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2020-21

Seite 21 (alt) in 20 kopiert. Hier geht’s weiter - auf Seite 23 folgt jetzt 21: Nochmal dazu: das war Mausi damals, die meinte, ich sei ja wohl besessen - wenn ich nur noch von meinem Labor sprach etwa. Ob die aus ihrer theoretis h möglichen Verwandtschaft mit der Kanzlei meines Steuerberaters wusste, mir gehört irgendwas nicgt megr - das glaube ich nicht. Das wäre dann schon vor 2007 gewesen - da deutet eigentlich nichts darauf hin Und davon war keine Rede. Im Nachhinein kann man alles irgendwie interpretieren. Aber 2006 gab es nichtmal Eine GmbH. Ich fand es nur nicht wirklich prickelnd, wenn jemand mit mir was In meiner wenigen Freizeit unternimmt, den ich abholen muss, wonich oft dessen Essen mit bezahlen müsste - und dann auch noch Vorschriften bekam, welche Themen man gern lieber besprochen hätte mit mir. Weil Man mich sonst noch 20 Jagte danach für “besessen” hält. Ich hatte wenigstens immer was, wo ivh mivh für begeistern konnte, und das auch noch beruflich. Während die meisten um mich herum eigentlich nix interessierte außer Geld. Aber das hatte ich einfach, es interessierte mich aber nicht. Irgendeine Zahl auf vielen Konten. Heute keine Zahl auf keinem Konto, wenn es nach den anderen ginge. Mich interessiert aber ein angemessenes Niveau. Also das, was dem eines Dr.-Ing. normalerweise mit normalem Gehalt passiert wäre - das hätte ich als Untergrenze empfunden. Was Man hier aber als Untergrenze definiert, liegt unterhalb des gesetzlich festgelegten Minimums. Wobei oft nicht nachvollziehbar ist, wo solche Regeln her kommen - die gesetzlich dann theoretisch gar nicht zulässig sind. Sinngemäß antwortet Mann dann zB: es würde einem Arzt eine bestimmte Bezahlung zustehen - aber man kann die Arbeit auch für weniger Geld machen. Das bestimmt eine Krankenkasse nach einem Paragraph irgendwas hinten unten links in einem dicken Gesetzbuch legal, aber prinzipiell überflüssigerweise. Und gemeint ist oft: ausgewählte Ärzte bringt man auch dazu, ganz umsonst zu arbeiten, diese werden bevorzugt eingesetzt. Wie das geht, habe ich ja selbst erfahren, man macht dann eben einen Ingenueur zum Anwalt und glaubt, die Leistung ist dieselbe wie bei einem qualifizierten Anwalt. Das kann sein - dass ein Ingenieur mit gesundem Menschenverstand in eigener Sache sogar mehr bringt als ein dämlicher Anwalt. Aber man kann nicht davon ausgehen, dass das so ist, und dass immer alles umsonst gemacht werden muss, ist nicht sinnvoll. Man hat nichts gespart, man hat mich damit in Sozialhilfe gedrängt, weil ich mein eigenes Geld aufbrauchen musste statt als Ingenieur was zu verdienen. Wenn ich mir vorstelle, ich gehe zum Zahnarzt, und derjenige ist eigentlich Schlösser und kann auch feilen und bohren - dann kann es sein, dass der begabter bohrt als mancher Zahnarzt. Aber die Wahrscheinlichkeit ist bei komplizierten Arbeiten nicht genauso hoch. Eine Werkstatt, die für einen Reifenwechsel jeden einstellen kann, kann damit noch lange keinen Motor zerlegen und reparieren. Und eine Region, wo man glaubt, man bekommt nicht Leistung, sondern Anwesenheit bezahlt ist da nicht wirklich eine Garantie dafür, in jedem Fall gut versorgt zu werden, wo eine Krankenkasse es gewährleistet sehen will. /// Genauso wenig kann man 2022 ausschließen, dass ich je wieder arbeite, weil schon Mausis 2007 irgendeine Meinung hatten. Das heisst: heute krank geschrieben werden zu können, um gar nicht erst anfangen müssen, sich zu bewerben - das hat sicher nichts damit zu tun, dass ich bei Mausis Freizeitgestaltung nicht die von ihr gewünschten Themen dabei hatte vor 15 Jahren. Oder potentiell ein Besitz 2007 nicht mehr meiner gewesen sein soll - der immerhin bis 2018 noch vor Meiner Nase stand. //// Das eigentlich relevante dabei ist ja scheinbar, dass ich ohne Besitz für einige Leute völlig irrelevant werde scheinbar. Man trifft sich quasi nicht mit mir, sondern mit meinem Kontostand oder zwecks Abfrage eines solchen. Und das scheint das zu sein, weswegen bestimmte Leute plötzlich ein so hohes Ansehen in der Region genießen. Man verspricht sich von denen mein Geld scheinbar oder ersatzweise deren Geld, wenn bei mir nichts mehr da ist. Man sieht Kontakte nicht als ein Zusammentreffen gleichwertiger Personen - oder Kunden-Lieferanten oder private Beziehungen - sondern nur zu dem Zweck da, andere zu melken, oder als eine Art Beitrag an einem gesamten Topf Vermögen verfügbar. Wenn zu einer Gruppe 200 Personen gehören, überlegen einige schon, was man mit dem dabei insgesamt über alle addierten Vermögen alles machen kann. Ob die das überhaupt dafür hergeben wollen, fragt keiner. Man kommt da schon dran. Aber Man kann nicht an was dran kommen wollen, was einem noch gar nicht zusteht. Man kann etwas einwerben und verdienen wollen. Aber nicht selbstverständlich irgendwo dran kommen wollen, nur, weil man irgendwen kennt. Oder über Dritte an etwas gelangen wollen, weil die wiederum andere kennen. Und man ist auch nicht besessen von irgendwas - wenn man selber arbeiten will. Irgendwer muss ja mal selber arbeiten, sonst gäbe es nichts zum “Dran kommen”. Es käme aber sich weniger Besessenheit vor, wenn man mehrere Dinge parallel hätte, für die man sich gleich viel begeistern könnte. Früher war das so - seit dem Umzug nach Bayern 1999 gab es nur noch wenig, und bis heute eigentlich nichts mehr, was theoretisch und praktisch möglich ist - und noch ein überdurchschnittliches Einkommen verspricht. Vielleicht, aber nicht mir, das hätten andere dann gern für sich. Oder noch besser: man will Geld von mir, damit man mir bestimmte Arbeiten erst erlaubt. Und in dem Umfeld fand ich meine Besessenheit aber eher vernachlässigbar - gegenüber derart bekloppten Vorstellungen von einem Leben, wie es hier angeblich üblich ist und für normal gehalten werden soll.//// Man nennt es - ohne darüber früher nachgedacht zu haben - ja nicht ohne Grund “Zusammenarbeit” von Kunden mit Dienstleistern oder Lieferanten, weil beide was davon haben müssen, selbst wenn nur einer bezahlt. Es funktioniert nicht, wenn immer der, der bezahlt, nichts davon hat. Das nennt man dann Spenden oder Sozialleistungen. Oder TÜV, weil man es haben MUSS - und nur indirekt was davon hat. Wobei man auch fast keinen Einfluss auf Preis und Leistung nehmen kann. Aber wer ein Haus baut, bezahkt keine Gebühr und bekommt irgendwo irgendeines. Und wer ein Labor oder einen Arzt sucht, bekommt auch dann nicht überall dassekbe, wenn es überall dassekbe kostet wie bei McDonalds ein Hamburger. Das ist ja eigentlich auch kein Problem - wenn man gehen kann, wohin man will und ausprobieren kann, was man will. Aber wenn ich merke, egal, wohin ich gehe - der Arzt fährt hinterher und ist immer derselbe, der Vermieter auch und ich kann überhaupt nichts ändern. Dann wird es komisch. Noch komischer - wenn da scheinbar darauf gesetzt wird, ich kann zappeln wie ich will - am Ende muss ich sowieso das machen, was andere von Beginn an für mich ausgesucht haben. Es ist nur eine Frage der Zeit. Dann ist da was grundsätzliches falsch. Dann habe ich nur die Option, sinnlos dumm rum zu suchen, gar nichts - oder genau das zu machen. Was ich aber vielleicht nicht oder nicht mehr will. Deswegen frage ich inzwischen vorab, was man sich denn da so vorgestellt hätte. Aber das sagt keiner scheinbar, weil man genau weiß, dass es keiner freiwillig machen würde. Während man mir früher immer das Blaue vom Himmel versprochen hat. Noch wenige Wochen vor dem Theater 2010 in Aicha gab es Telefonate, was man noch alles Tolles machen will und welche Aufträge man mir geben könnte. Also tendentiell größere Pläne und nicht nichts mehr. ////und es fällt auf, wenn man mir oft was Blaues versprach, war das nicht immer erstrebenswert, weil ich das längst hatte, und von Natur aus noch viel mehr möglich war. Je nachdem, wer das war, der von jeweils seinem Umfeld ausging. Ich habe praktisch akzeptiert, wenn Kaiser eine Firma hatte und ich noch keine, dass er besser Wissen muss als ich, dass man da viel mehr verdienen kann aks ich. Aber ich da d es eigenartig, wieso ich rein optisch den viel besseren Standard schon hatte, bevor ich überhaupt anfing mit der Arbeit dort. Ich hatte zwei Neuwagen, teure Kleidung, und natürlich sämtliche Versicherungen, alles mit einem Gehalt. Und sah bei Kaiser dann einen langweiligen Audi und einen praktischen Sharan, nur selten hochwertige Kleidung, und Zahnarzt war was besonderes - für den Chef einer Firma, wo bei Ford dann Abteilungswagen und ein Jaguar üblich war, und Flugreisen einem schon auf die Nerven gingen. Statt auch mal eine im Leben bezahlt zu bekommen - wie es hier üblich war. Subjektiv habe ich oft den Eindruck: man stellt mir ein ganz tolles Leben in Aussicht, meint aber mehr: mein ganz tolles Leben reicht auch für zwei, ich solle mal zusehen, es für beide ran zu schaffen. Wenn schon nur für einen der beiden, dann nicht mehr für mich. Das ist das Kuriose an der Entwickling inzwischen. Wenn ich selber noch was von meinem Leben will, muss ich mindestens für zwei arbeiten, sonst fällt gar nichts mehr für mich davon ab. Und selbst dann garantiert es mir keiner, dass dann nicht zwei meines nehmen, und für mich immer noch nichts übrig bliebe. Und für drei arbeiten ist ein extremer Aufwand. Es geht ja nicht um eine Familie in einer Wojnung, sondern drei gleichwertige Familien mit drei Wohnungen oder Häusern, die ich da dann allein erwirtschaften soll scheinbar. Theoretisch ist das bei 500 Mitarbeizern auch nicht anders, praktisch muss aber keiner die Arbeit von 500 Mitarbeitern selbst machen. Während man von mir locker die Arbeit von drei Angestellten erwartet und sie nach wie vor gemacht haben will - weil man weiß, dass ich das kann. Oder ich habe mit Leuten zu tun, die schon 2 h für eine unzumutbare Belastung halten und jedem nur so wenig zumuten, dass man sich nur noch langweilte. Bis verarscht vorkommt.////Man denkt zB, mit weniger unerreichbaren Zielen und weniger verschiedenen Aufgaben kommt man besser voran. Theoretisch ja. Praktisch macht man es aber so, dass das nächste Ziel: Rechner kaufen etwa, dann aber auch drei Jahre dauern kann, ohne dass parallel noch andere Aufgaben in Betracht kämen. Es ist also praktisch unmöglich, nur irgendwie voran zu kommen, wenn man nicht endlich irgendeinen Rechner kauft, und ein neues Ziel festlegt. Das ist doch lächerlich für einen Ingenieur. Wenn man dann noch merkt: also jetzt auch noch Auto Mieten tageweise - keinen Toureg für 750€, pro Monat - der mir sowieso gehört. Das hätte man natürlich lieber - war aber nie beabsichtigt, Wenn ich drei Dinge gleichzeitig plane, denkt das Jobcenter schon: das geht ja mal Gar nicht - jetzt wird erst Rechner kaufen gemacht, und nur in Ausnahmen darf ich auch noch zum Arzt, bevor ich einen Rechner habe, weil das Aufpasser-Team dann wechseln müsste. //::Es ist scheinbar sehr bequem für so ein Jobcenter, wenn ich Gottseidank no h immer keinen Rechner habe - dann kann man mehr oder weniger davon ausgehen, dass das jetzt erst gemacht werden muss, und deswegen keiner was Neues ausdenken und verfolgen muss. Aber der Irrtum ist dabei ja: ich muss NUR einen Rechner kaufen, und schon sind alle Probleme gelòst. Dann guckt man nämlich mich groß an, wieso ich immer noch kein Geld verdiene - obwohl “wir” doch jetzt jahrelang daran gearbeitet haben, mir einen Rechner zu ermöglichen. Das ist ungefähr so, als würde ein Haushalt ausschließlich an der Beschaffung von Klopapier arbeiten. Und funktionieren, sobald und weil man welches bekommen hat. //// So gesehen: wenn ein Herbergsverein ausschließt, dass ich ein Projekt machen kann - dann geht man gar nicht von meinen Fähigkeiten aus scheinbar. Man hat da mehr die eigenen Möglichkeiten im Visier, welche Wohnung und welche Ausstattung und welche Freiheiten man seinen Leuten noch lässt. Aber das macht doch keinen Sinn. Die Idee dahinter ist doch dann: egal, was ich verdiene - es wäre immer nur dieses Leben, was man mir übrig lassen wollte. Und damit geht Projekt definitiv nicht - wenn zB alle Telefonate über Dritte laufen, die keine Ahnung haben. Es gibt aber doch kein 11. Gebot, was lautet: Du darfst nur eine Gammelwohnung haben und nicht selbst telefonieren. Wenn ich was verdienen würde, bräuchte ich doch gar keinen, der wenigstens eine Gammelwohnung hat für mich. Warum tut man dann alles, mich nichts mehr verdienen zu lassen. Oder geht davon aus: einmal da gelandet, verdient sowieso keiner mehr was. Das ist dann ja nicht meine Unfähigkeit, die man da beurteilt, sondern deren eigene.///Und da wehre ich mich gegen, weil es ja durchaus auch andere gibt, die wissen müssten, was wirklich möglich wäre, wenn man gucken würde, was ich kann und wenn man nicht seine, sondern meine Möglichkeiten in Betracht zieht - ohne sie für sich selbst zu missbrauchen. Also zB so, dass ich mir was suche oder aufbaue, oder nur nach einer Klo-Reparatur frage, was man dann alles zuerst demonstrativ einem anderen gibt. /// Es gibt ein Phänomen in der Region, was ungefähr so funktioniert, dass man (Kaisers Tochter) belohnt (mich) wenn ich zB damals bei Kaiser alles dafür getan habe, dass Kaiser Aufträge bekam, und er mich dann raus warf. Das wirkte auf einige damals mehr als ungerecht und auch noch ziemlich doof, weil kein anderer mein Labor hätte benutzen können bei Kaiser. Man tat dann spæter so, als habe man mir deswegen ein eigenes ermöglicht. Dabei spielte Kaisers Tochter aber gar keine Rolle - bis dann die andere Kaisers Tochter oder Kaiser selbst bei der KAI neben meinem Labor auftauchten.,Im Grunde hat man mir nichts ermöglicht, sondern ein ganzes Leben versaut. Wer genau weshalb und wie ist bis heute unklar. Aber man kann vermuten: das dämlichere Volk denkt, ich bekomme nur was, wenn ich mich nach wie vor immer schön für Kaisers Aufträge oder die Region einsetze. Und man kapiert: das mache ich nicht immer im Sinne von irgendwem, um Irgendwas zu bekommen, sondern wie es mir gerade passt und nach gerade nötigen Kriterien. Bei objektiven Beurteilungen ist nunmal nicht immer das, was es hier gibt, auch optimal. Je nachdem, was gerade nötig war. Nun bemerke ich latent, kaum sage ich, wenn überhaupt, bekomme ich von Person X nur Empfehlungen im Dorf - das reicht aber nicht, woanders würde man 10-100 mal bessere Chancen haben oder verdienen.,Dann ist die Reaktion nicht: wir müssen woanders gucken. Sondern: wer war das. Der will Bürgermeister werden. Das ist in Dörfern mit Gewerbesteuer-Einnahmen sicher einfacher als in anderen. Hat aber was von Regentanz. Ob man das wirklich immer will - wo es bestimmt noch kaum ein Dorf gibt, was nicht noch einem n unbezahlten Bürgermeister nehmen würde. Das glaube ich kaum. Das Problem ist immer gleich: es gibt keine oder eine übersichtliche Bezahlung, aber Riesen-Erwartungen, und wehe, die erfüllt keiner. Aber da kapiert die Presse sofort, wo es lang geht und lästert zwischen den Zeilen jedes Wort platt. Da ist man also durchaus einigermaßen objektiv. Was ich bei mir meine, ist was anderes. Man baut jemandem scheinbar die Welt so, wie es einem passt, oder wie er sie sieht. Wozu, ist nicht klar, aber das scheint ja die neue Masche zu sein, jemandem nach dem Schnabel zu reden gab es auch früher schon. /: Ich bemerke aber jetzt komische Dinge: in Cux schien Mann deutlich näher an der Sache zu informieren als hier, obwohl die meisten von hier waren. Ich habe da in einer Kneipe zum ersten Mal gehört, dass es eigentlich um Insolvenzverschleppung geht - während man in Aicha dazu neigte, mich als verschleppt zu suchen, mitsamt Entführer. Aber ich habe keine Akten gesehen und weiß nicht, ob man meine Firmen meint. Und wenn, warum gefragt mich keiner konkret.,Wer der eigentliche Initiator so Einer Klage wäre, ist damit auch unklar. Ob ich deswegen “gesucht” war, oder erst in Cux so etwas angezeigt würde. Dabei spielte keine Rolle, ob irgendwer irgendeinen Vorteil von mir hätte. Trotzdem wirkt das ja so, als wenn man da oben sagt, man will sehen, ob man was für mich tun kann - und man sich dann später den Gewinn abholen wollte. Ob das daran liegt, dass ich damals die ganzen Klagen in Aicha bekam, und man sich bei Meinen Versicherungen bediente, weiß ich nicht. Ich habe vermutet, diese Klagen passen mehr zur alten Steuerkanzlei als zu der damals aktuellen. Aber es hiess, die steckt mir Kaiser in den Briefkasten. Ob Kaiser, Frau Kaiser oder KAI blieb unklar, die Kanzlei hiess Linderer mit Anspielung auf Uni Bochum. Warum die zuerst woanders war und dann umgezogen, war nicgt erkennbar. Von Burghausen nach - habe ich vergessen. Aber wie kommt eine Autowerkstatt an einen Anwalt in Burghausen - und gibt es da Parallelen zum Herbergsverein, der auch irgendwie immer umzog.,Da war im Gebäude ein Platz, wo mein Labor theoretisch rein passte. Und wie in Aicha hätte der Herbergsverein gleich oben drüber gesessen. In Aicha hiess das Ärgernis aber Telis. Ob und wie es zusammen hängt, weiß ich nicht. Aber aktuell ist komisch: die Buchhalterin bei mir hatte versucht, mich mit meinen MediaMarkt-Rechnungen auf kleine Händler im Dorf umzuprogrammieren. Aber der aktuelle Tanz wirkt so: kaum kommt die Kanzlei ins Spiel, spielen mal Wieder echte objektive Kommentare eine Rolle. Das sind die ja wohl kaum selber, und wären früher theoretisch eher für einen kleineren Bewegungsradius gewesen (was aber nie eine Rolle spielte) - wie kommt denn der Umschwung plötzlich zustande, nach 10 Jahren Senf ist nur noch begrenzt Senf gern gesehen quasi. // Auch bei meinen Berichten, wo es zwei Versionen gab und man mir die schlechtere zuordnet - oder 2 Mails, der größere Unsinn wird stets mir zugeordnet.,Wen hält man denn dabei für den Autor der anderen Version. Das ist eben NICHT so, dass es sich in Cux und Aicha zuordnen lässt. Es müsste so sein, dass man grundsätzlich bestimmten Personen bestimmte Kulissen backt, um überhaupt Einfluss nehmen zu können, und daraus einen Vorteil ziehen will. Also immer der, der bezahlt, bekommt den größten Quark erzählt, damit der auch immer schön weiter bezahlt oder dort bezahlt, wo man will. Und das Winder ist: wie schaffen es prinzipiell arme Leute eigentlich, die man bei der Caritas vermutet - prinzipiell reiche Leute wie in Industrie-Positionen mit Entscheider-Kompetenz - diesen Einfluss nehmen zu können. Ich komme mir immer etwas ungerecht behandelt bis verdächtigt vor, weil ich theoretisch in so ein Schema passe, als Arbeiterkind bei Kaiser aufzutauchen und dort über Kaisers Rechner Konten leer zu räumen, nur, weil ich ein Passwort kannte - das ist aber Unsinn. Es ist fast umgekehrt. Die ursprünglich besseren Voraussetzungen und die besseren Kontakte hatte ich selber. Und ich bin nicht wirklich auf irgendeinen Krampf reingefallen, den mir irgendwer erzählt hat, sondern weil ich selber ein paar Möglichkeiten gesehen habe, wie zB Kaiser sinnvoll für Ford liefern kann. Bei Ford fand man das aber gar nicht sinnvoll, was Kaiser da für einen Aufwand erfordert hat, bis der mal lieferte. Aber man hatte auch keinen anderen damals. Blöderweise war ich selber dann aber umgehend außen vor und bekam statt großen weite Welt 400 qm Aicha mit 850 km Bewegungsradius. Später auf eher 20 qm mit 25 km Bewegungsradius gestuft. So wenig wäre es ja nirgendwo anders gewesen.,Da stellt sich eben die Frage: wer ist denn jetzt eigentlich Partei A mit Verstand, die das wissen, und wie bin ich in Partei B geraten, die sich bei mir die Rosinen heraus picken, und zB so tun, als wenn ich dann, wenn ich meine, statt dämlichere Aushilfen bekommt man Inn der Irrenanstalt oder aus dem Knast wohl noch mehr Arbeit raus. Was sind das dann für welche, die das scheinbar machen. Und mir da in Cux den halben Knast von Bremerhaven im Büro über mein zukünftiges Labor einrichten. Als hätte ich das doch so gewollt. Steht ja hier, irgendwann habe ich mal so eine Idee gehabt wie 1000 andere, und darauf stürzt man sich. Also finanziell nicht wirklich realisierbar und nix damit zu verdienen. Wirkt aber irgendwie sozial. Und ich soll das dann bezahlen oder dafür Geld ran schaffen. Statt für Industrieauftrage oder etwa noch für mich. Da ist es dann wueder do: aus der Zeit vor 20 Jahren gab es keinen Unterschied - ob jemand später Industrie, Kanzlei oder was auch immer repräsentierte, das war ein und dasselbe Denken, was man da voraussetzen könnte. Wie kommt man denn jetzt darauf, dass es mehrere sind, die mein Labor in mehrere Teile aufteilen und mich entweder hier oder damit arbeiten sehen wollen, wo vorher noch alles zu mir gehörte. Man meint scheinbar, ich sei nach Cux, um mein Labor zu retten, und dann aber auf Projekt umgestiegen. Aber praktisch lässt man mich ja überhaupt nichts machen. Und prinzipiell könnte mein Labor auch Projekte anbieten. Nur ist konkret dabei entscheidend: was ist denn nötig: brauche ich selber Geld, und bekomme ich selber Gehalt - oder bekommt mein Labor eine Aufgabe, für die ich einen Mitarbeiter einstellen kann. 2008 wollte ich einen Mitarbriter, der auch mal bleibt, und dafür zur Belohnung bei mir bis zur Promotion kommen kann, wenn eine Uni daxu bereiy ist, externe zu nehmen. Ich selber habe schon einen DR. Aber ich kann ja keinen Mitarbeiter brauchen, ohne selbst was zu verdienen. Voraussetzung war natürlich: das Labor læuft weiter. Oder ich erhalte das Gehalt selbst, dann aber nicht aus Labor-Einnahmen, sondern direkt. Und komplett. Nicht ein bischen davon. Da ist irgendwie immer was Zuviel zwischen mir und Kunden oder Projektträher. Und es Spielt immer eine Rolle, ob selvststänfig oder angestellt - scheinbar beides. Und das rechtfertigt solche Überlegungen wie mit der Doppelten Steuer. Dass da irgendwelche Affen über Meinem Büro rumtramprln, macht sicher Weder Jemanden wichtig noch reich. Aber die rekrutiert man dann ja scheinbar extra dazu. /// Daher ist immer die Frage; ist das wirklich was verschiedenes, oder Teil eines gesamten Spiels, was nur so funktioniert. Man braucht sowohl die Affen zum Geld waschen als auch richtige Firmen, die wirklich arbeiten und bastelt die irgendwie zusammen. Aber wer ist “man”. Wie kam denn die Telis ins Haus und wurde dann scheinbar der Ober-Kommandant meines Labors. Meiner Meinung nach aks gewòhnlicher Mieter mit ungewöhnlichem Mietvertrag, wie man ihn mir in Oppum auch angebotenen hätte. Bei Kaiser gab es aber nur 2 Seiten statt 50, und Kaiser gehörte das Gebäude. Da zieht eine Finanz-Kanzlei ein, nervt rum und ernennt sich dann scheinbar später selbst zum Chef meines Labors und nimmt Einfluss darauf, ob und wo ich hin ziehen kann. Das fand sich erst später in den Gerichtsunterlagen zur Betreuung - potentiell Jobcenter wieder, dass ich zuerst einen Mietvertrag vorzeigen muss, bevor es Geld für Miete vom Sozialamt gibt. Das macht ja nicht Sinn. Aber vorher war das mein eigenes Geld. Eine Telis hatte da nichts zu suchen bei mir. Man murmelte dann was wie „die sind mit Deiner Bilanz raus“. Aber wer wie wo raus ist, wusste keiner. Man kann hier trampeln wie man will, das Affenpack wird schon sehen, was es davon hat. Reichtum ist jedenfalls woanders, der normalerweise selbstverständlich wäre, und zwar genau deswegen hier nicht. //: Aber Mann backt das so. Zahnarzt in Hattingen, in Bayern taucht ein Name auf, der ist wie der des Vermieters in Hutthurm, sieht aber aus Wien von der Altstadtklinik im Fernsehen, nicht Wien Mieter in Hutthurm. Möglicherweise war ich mit Spritze im Kopf nicht ganz Fit und habe 3s zu lang Pfötchen gegeben - man lästert immer noch. Aber das war nicht der, Dem Man es wegen dem Autokennzeichen andichtet. Ich bin nach dem Chirurgie-Termin aber munter in Hattingen rum gelaufen und natürlich selbst Auto gefahren. Morgens bis Passau sogar. Ich war das da. Wirklich. Nur Eben im Hotel abends war ich früher als sonst. Deswegen dachte man ich sei besoffen. 2015 ungefähr. Da hatte ich aber noch Monate was von, bis das verheilt war. Angeblich mehrere Wurzelspitzen außen durch den Kiefer. Eine habe ich gesehen. Scharf drauf war ich da nicht, öfters sowas abzubekommen. Es hat aber funktioniert, diese Zähne gibt es noch, aber ein anderer hat 6 mon Theater geschlagen und richtig Zahnschmerzen verursacht, so dass ich da dann schnell zugestimmt hatte, den zu ziehen, beim 2. oder 3. Zahnarzt.. Da war ein Implantat vorgesehen, was dann aber wegfiel. Letzter Zahn hinten ist aber was anderes als Front. Das war auch etwas knapp vom Platz her. DAs kann ich jetzt vergessen erstmal, Implantate isnich mit Basis-Tarif. //// Da war eine da, die auch beim Jobcenter auftauchte . Das hieße also, man kann alles brauchen: Doof: Geldwäsche - Schlauere: Umsatz und Gewinn. Und bei mir: mich hat da falsch einsortiert scheinbar. Oder darauf gesetzt, dass ich mich nicht wehren kann und keiner meiner Bekannten stutzig wird. Wirkt schlau - fachlich - isses aber nicht (gewesen) - kaufmännisch. Und relativ isoliert hier, Und genau das hat man Kaiser vor 20 Jahren auch schon nachgesagt. Wäre ich wirklich so Dämlich, hätte ich sicher auch nix verdient am Ende, aber auch nix gemerkt. Dann säße ich vielleicht nicht mehr hier rum und hätte wieder ein normales Leben. Stattdessen denkt man ja: jetzt kommt ein zweites Werk Aicha für 500 Mitarbriter. Ursprünglich sollten es 1000 werden. Für die zweite Hälfte sollte ich dann herhalten, oder wie....? Reste wegarbeiten macht man hier schonmal.//// Was ich verstehe - wer mir was anhängt, ich hätte noch nie gearbeitet etwa, reißt auch den jeweiligen Steuerberater mit rein. Da gibt es aber keinen Grund. Was ich merke; in Aicha und Wachtendonk will man immer mein Geld, weil alles privat sein soll, also zu versteuern. Oder sogar zu erstatten, das ist aber Unsinn. Was Man spielt: mein Steuerberater von früher hat jetxt mit der Westermeier-Parallele zu tun wie ich früher mit Mausi. Und ich weiß, kaiser hat in Aicha mich Gewerbe-Anmeldungen holen lassen, wo die KAI Automotive draus werden sollte. Die Firma wurde wieder aufgelöst, Kaiser kaufte trotzdem das erste Labor. Und bei Mir gibt es in Aicha ein Kreuz 2007, was die Gemeinde oder jemand nachträgliche eingefügt hat, da steht Ogansvhaft oder Verschmelzung. Organsvhaft stimmt, Umsatzsteuer. Verschmelzung nicht. Warum will Aicha Geld? Man will doch vermutlich Kaisers Geräte von mir bezahkt haben, obwohl ich die nie hatte. Ich hatte eigene. Das kann man doch klären. Es könnte sein, dass Frau Steuer und Kaiser dasselbe sind. Und kein Finanzamt mehr zwingend nötig war, das kann auch eine Firma sein. Was auch immer mir passiert - ich bin irgendwie in der falschen Partei. Alles von mir scheint bei den anderen zu sein oder zu landen, auch aktuell. Wenn es gar nicht anders geht, gibt man mir was ab. Aber Es ist nicht möglich, zukünftige Einnahmen mal vor diesem Wunder zu schützen scheinbar. Ich habe ja keine 200.000€ Steuern bezahlt bisher - oder was auch immer Kaiser je bezahkt hat - was man von mir will. Es wirkt mehr so, als bekomme ich inzwischen die etwas mickrigen Steuern statt der früheren Einnahmen zum Leben nach Steuerrecht, aber ohne dass ich ein Finanzamt wäre. So dass insgesamt alles Geld bei Mir gelandet wäre.meine Abgaben wieder zurück praktisch. Aber das war ja kein Betrag x. Als Kredit. Sondern normale Einnahmen.//// Subjektiv: was wollte man denn: meine ganzen Einnahmen zurück, und statt der dafür gekauften Sachwerte lieber Geld, oder möglichst wenig Abzüge für möglichst wenig Wert. Und im Gegenzug gibt es Ausgaben und Steuern zurück. Dannhat man nach 20 Jahren überall Null, und den ursprünglichen Einsatz in Firma Steuer - braucht aber noch eine Geldquelle für den Verbrauch. Und das war dann mein bischen früheres Geld oder Sozialhilfe? Wie umständlich ist das denn.//// Und ginge das mit 200 Mio € auch. /// Dann wäre es aber mehr so, dass man 100 Prozent selber haben muss, um 20 Prozent zusätzlich zu versenken. Wer verschenkt 40 Mio €. Aber wenn man 100 Mio € Steuern damit sparen kann. ? Nur mit der Gründing einer oder zwei weiteren Firmen und dem Zurück-Hol-Spiel??? ////Das ist eine Art doppelte Buchführung - in echt und getürkt parallel. Man macht es ja: einer erklärt was richtig, ein anderer erzählt Mist. Wozu der Mist. Ich merke zwar, dass man darauf anspringt, und mir immer den Mist unterstellt - auch wenn beides meines ist. Aber warum - das scheint damit zu tun zu haben, dass hier Geld durch Firmen fließen könnte, und da wieder raus kommt, wo die Leute den Mist glauben./// Aktuell: es gab eine scheinbar sinnvolle leserliche Antwort von der Krankenkasse, die aber nicht ausschließt, dass man da trotzdem noch was anderes macht. Der subjektive Verdacht: ich habe mit beiden meiner Firmen gar nichts mehr zu tun - aber beide erwarten Ihre Einnahmen und Gewinne wie bisher von mir - und für mich existiert maximal eine dritte, von der ich gar nichts weiß. Das heisst: jede Rechnung kommt für beide Firmen doppelt, und jeder Gewinn geht zur Hälfte an beide anderen Firmen. Also auch dann, wenn es Basistarif gibt, scheint grob geschätzt die Hälfte eines Volltarif genommen zu werden - wo Zwei Hälften rechnerisch einen Volltarif ergeben. Da scheine ich dann aber nicht einzeln, sondern als einer von 1,5 Hilfebedürftigkeit zu gelten - auf 2 Firmen verteilt hätte eine einen ganzen, die andere einen halben Mitarbeiter mit je einer halben Krankenversicherung. Und ich außerhalb der Firmen - nix. So hat man Sich das scheinbar gedacht. Das funktioniert, wenn ich alles selber bezahle. Aber wenn ich meine Krankenversicherung brauche, MUSS ja zwingend eine Firma zu mir gehören, wenn dort eine halbe Versicherung landet. Man muss irgendwie aber mal dazu kommen, meine Firmen entweder komplett anderen “zuzusprechen” - wie man das begründen will, ich vermute, das geht nicht. Dann gibt es aber von mir auch nichts mehr. Oder man muss kapieren, egal wo ich wie mit oder ohne Firma bin, von mir bekommt keiner automatisch immer die Hälfte ab. Auch nicht, wenn nur ich und noch einer insgesamt eine volle Krankenversicherung bezahken würden. Dann steht dem nicht die Hälfte der Zahnarztrechnung als Gewinn zu, die man mir gar nicht mehr aks Behandlung zukommen ließe. Oder potentiell zweimal abrechnet. Wenn ich einen vollen Tarif bezahkt habe, und nichts bekam - hat man das Gekd auch für zwei Basistarif halbiert nehmen können, theoretisch, und jede Behandlung bei mir zweimal abrechnen können. Ob ich einmal selber bezahle, oder zwei Personen dasselbe bekommen - das hat man ja alles so vorgeturnt. Aber prinzipiell funktioniert das nur, wenn ich von außen Geld verdiene, aber blöderweise davon nichts behalten würde, wenn jede Firma die Hälfte will. Das gab es auch bei Steuern, dass man subjektiv zweimal Steuern wollte, also bei 50 Prozent Abgaben - zweimal dasselbe, bliebe nichts von meinen Einnahmen übrig. Ein Beispoel: : Das heisst: Ich habe 200000€, gebe Firma A und B je 100000€ - beide müssen 50.000€ Steuern bezahlen und können je 50.000€ behalten - aber meine 200.000€ wären ursprünglich ja auch zu versteuern, also von 200.000€ nur noch 100.000€ da. Damit hätte ich 100.000 € Schulden, und beide andere 50.000€ Guthaben. Und dann kommt einer und sagt: das ist das Geld von mir, zurück damit, dann habe ich Null und die anderen auch - und 200.000€ versenkt, die das theoretische Finanzamt eingesackt hat. Deswegen die vorsichtige Frage: wer genau ist denn Frau Steuer....so einfach ist es nicht, aber das Prinzip scheint so zu funktionieren, indem man Firmen kombiniert und wieder trennt. Sonst könnte man Ausgaben ja abziehen - wenn es Firmenausgaben waren./// Ich hatte meiner Meinung nach normale Einnahmen - merke aber, dass man mit allen Mitteln versucht, Geld wieder raus zu bekommen bei mir, was längst verbraucht ist. Das Problem Bin nicht ich - sondern die, die glauben, ich habe deren Geld noch, die ja scheinbar gewohnt sind, alles wieder raus zu bekommen, was man rein getan hat. Das würde aber heißen: sogar Steuerbescheide sind falsch und existieren gar nicht. Oder werden zweimal benutzt. Und das mit normalen Steuerberatern - für ein paar € Gewinn? Niemals. Ich vermute, wer bei mir was raus haben will, hat gar nichts bei Mir rein getan, sondern woanders. Aber das könnte erklären, warum man nicht will, dass ich Geld ausgebe, was dann ja erstmal weg ist./// Diese blöden Affen denken, es sei immer alles gleich. Ob ich mein Auto oder MEIne Zähne nicht reparieren lassen will. Es muss daran liegen, dass kein Geld mehr da ist, und dann muss man mich immer rauswerfen und unterwegs abzocken, weil man sonst kein Geld mehr raus bekommt bei mir. Aber es steht auch keinem was zu. Beim Auto wollte man 2000€ statt 300€ für Bremsen, da habe ich es eben stehen lassen. Und keine Werkstatt von hier beauftragt. Man hat MIr sogar mein Werkzeug weggesperrt, sonst hätte ich es selber gemacht, genau wie bei der halb reparierten Nähmaschine und dem Stoffladen, der immer zu hat, wenn ich komme, lässt man mich aber nicht. Erst später ging damals wirklich das Geld aus, aber das geht jetzt nicht mehr, dazu gibt es ja Sozialhilfe. Meine Zähne sind aber keine Bremsen-Reparatur. Da behindert man alles, was überhaupt erst einen Termin ermöglicht, also Fahrt, den termin, kein Geld für SB, nervt rum, damit ich schon beim zweiten Termin wechseln musste und dann hält das meiste auch nicht. Das war alles privat ohne Krankenkasse, die auch nur pausenlos nervt statt was bezahlt. Aber inzwischen habe ich einen Tarif ohne SB, dafür meistens keinen Ausweis. Den will man aber statt Versichertenkarte.///und ich will überhaupt nichts von dem Leben, was man mir aufgezwungen hat. Wenn ich vor 12 Jahren wegziehen und bauen will, dann will ich nicht 12 Jahre späterer immer noch hier rum sitzen und gar nichts für mein Geld bekommen. Das kapiert aber Es ist keines mehr da, hat keiner was von gehabt, und es wird auch keiner mehr was von mir haben. Ich will nicht mit Blödbratzen umgehen müssen. Damals nicht, und heute erst recht nicht. Hier wird das nichts, und wenn mir welche von hier hinterher rennen, auch nicht. /// Ja, eben nicht „Timberlamd“, mit Andpielung auf ytimmermann, wo mir ein Projekt vorgeturnt wurde, was ausschließlich eine Webdite war, wo man ohne Projektpartner zu kennen was eintippen musste - und am Ende wurde abgelehnt. Ich hatte mit der Sekretärin oder Nitarbeiterin telefoniert damals und hatte den Einfrick, die hat noch nie ene Uni gesehen.,und sie gebeten, sie soll nochmal ihren Chef fragen, wie das wohl am Besten gemacht werden soll. Nicht mich, Dafür hat man mir später den Kopf abgerissen - mit der Begründung, das sei Bei MIr ja alles so lange her, das kann ich ja gar nicht wissen. Möglich, aber ich muss es ja auch nicht machen - ich hatte genug andere Arbeit. Ich hätte da nur ein paar Tests machen sollen, sowas macht ein HiWi an der Uni auch. Das wäre ja auch kein Problem, wenn man es nicht als Ersatz für mein gesamtes Labor betrachten würde, dass ich in Zukunft für 400€ im Monat den HiWi machen muss. In Wirklichkeit wäre ich in der Lage, selbst so ein Projekt zu veranstalten, wobei ich songut wie nie echte kaifmännische Verwaltung dafür machen musste - das macht die Uni-Verwaltung normalerweise. Das heisst, ich kann sowas nur, wenn ein anderer federführend gilt, also ein Uni-Institut, oder mir jemand sagt, was dazu nötig ist, ob ein Steuerberater oder eine Kanzlei das kann, ich werde ja keine 3,5 Mio aufs Konto bekommen - sondern da muss Lohn und Gehalt gezahlt werden, und nach was für Richtlinien auch immer beschafft werden, wo wir zwar eingebunden waren, das heisst, man hätte eine Ahnung, was bezahkt wird und was nicvt, und es gab auch Pläne, wie welcher Mitarbeiter auf welchem Projekt sitzt. Aber niema dhatte Einfluss, was denn passiert, wenn da was abgelehnt wird, schief läuft, nicht bezahkt wird - das ging für uns wie von selbst. Wir mussten nur den Antrag machen und die Arbeit - und man kannte gewisse Kostenrahmen, wie Projekte eben so waren - wo man sich dann ausdachte, wie das neue Projekt sein könnte. Man könnte einen HiWi mehr beantragen, oder Techniker - aber keine 13, wenn nur zwei davon existieren- dann nahm Man eben nicht in jedem Antrag solche Arbeiten dazu. Wir mussten auch Vorträge halten zum Vorstellen des Projekts, an für mich sehr langweiligen Sitzungen teilnehmen, die nivht immer interessant waren, wenn da 20 Projekte vorgestellt werden und sowieso alle gefördert werden, ist das wenig spannend, ob jema d anders ein Loch in die Erde bohren und noch einer zum Mond fliegen will - interessanter ist dann, wie das dann wird, wenn man es versucht, was alles nivht geht etwa und wie jeder irgendwelche Lösungen erfindet - mehr als europaweit, aber noch nicht weltweit. Und wir mussten Berichte schreiben und auf Tagungen was präsentieren, einmal auch auf einer Messe. Das war nicht alles toll - aber man hat kapiert, wie das geht. Und ich war 12 Jahre an der Uni, 9 davon am Institut. Als HiWi und danach WissMit. Das ist länger als mein Labor ernsthaft gearbeitet hat, doppelt So lang wie ich in der Industrie gearbeitet habe und nur die Zeit nach 2010, wo ich immer nur Halle bis Wohnung suchen musste, die war noch länger.,Es ist also durchaus eine Alternative - statt sich zu bewerben, sowas zu machen./ aber ich komme mir vor wie im Knast, wo das Essen durch eine Klappe kommt und sonst nichts, man kann zB auch denken, alle anderen sitzen im Knast, ich bin die einzige Verbindung nach draußen, und wenn einer raus kommt, will der bei Mir das Geld, was ich inzwischen gesammelt habe.,Man sieht und trifft keinen mehr, und wird nur noch per Fernsehen zugemûllt. // Dazu passen ja zB so Zeitungs-Artikel, wo man dann 5 Zahnärzte nach noch erkennbaren Kriterien zusammen inserieren lässt - was prinzipiell Bausteine solcher Projekte sein könnten. Ich selber habe aber nur zwei abgebrochene oder gezogene Zähne spaßeshalber fotografiert, was kaum reicht, um nur den Antrag zu stellen. Auchbdas ist dann kein Ersatz, wenn mein Labor benutzt wird, damit andere Fachbereiche ein Projekt damit beantragen, wo ich gar nichts mit zu tun habe. Das steht da auch nicvt - es scheint nur so zu sein, dass es trotzdem Blöde Anspielungen sind. Man hat zB gehört, ich war in Hattingen, und denke in Narkose oder belämmert von Spritzen ausgerechnet an Bauers nebenan. Das ist aber Kein anderer Zahnarzt gewesen, das waren sehr nervige Nachbarn im Gebäude, wo mein Labor war. Soll ich jetzt da einen Termin Anfragen oder die Finger davon lassen - irgendwo muss ich aber mal hin. Man geht scheinbar davin aus, man hat es geschafft, mir jeden Kontakt voran zu versauen, indem Man mir die Leute beim Jobcenter gezeigt hat, wo natürlich nichts bei raus kommt, sollten das wirklich Zahnärzte gewesen sein - und ich mit meinen Heizkosten da hin soll. Man hört sich das stundenlang an und findet dann, man kann mir da auch nicht helfen, und übrig bleibt eun einzuges “Hä?”. Und dann tut man so, als sei das jetzt aber der Zahnarzt, und wenn ich den doof fand, kann ich da schon nicht mehr hin, und übrig bleibt dann am Ende was, was man mir zuschiebt, weil es sonst gar nichts gibt, und so sieht das dann auch aus, wie die Wohnung hier. Oder Sozialhilfe. Man sagt zwar übers Fernsehen etwas wie - früher habe ich doch auch nach Zeitung ausgesucht, wo ich hin gehe, aber da wusste ja noch keiner, dass ich etwas brauchen könnte. Da gab es noch keine extra drapierten Websites, auf die man eben nicht zufällig kommt oder komisch vertauschte Ärzte in fremden Praxen. Mit dem Eindruck: da würde jeder alles machen, egal, welchen Beruf er wirklich hat - nur um ans Geld anderer Leute zu kommen. Das ist in etwa das Problem. Man wurde genauso viel oder mehr Geld los, bekam aber fast nur noch Mist, ohne ernsthafte freie Wahl. Das wird ja ohne viel zu bezahlen nicht besser. Höchstens da, wo solche nicht sind. Oder wo noch ältere Kontakte existieren. Da komme ich ohne Auto nicht hin - Oder bekam keinen Termin. Oder sie sind schon in Rente. /// Ohne genau zu wissen, ob die das waren, gab es Zwillinge in BO bzw. Hattingen, eine im Hotel, eine beim Zahnarzt, nachdem ich für 2 Zähne den dritten Zahnarzt brauchte. Man hat mir die Zähne mehr versaut als behandelt, wobei diese eigentlich noch ok sind, wo die Reso gemacht wurde. Der Rest bricht so langsam zusammen. Ich war Spitzenmässig versichert, 10 Jahre lang, und habe kaum ein paar Plomben bekommen, und die noch im Rahmen der SB selbst bezahlt. und jetzt habe ich den Salat, mit Mühe wie immer überhaupt was zu bekommen, kann aber auch nicht mehr viel von der Versicherung Erwarten. Und da ist man jetzt stolz drauf, sowas „geschafft“ zu haben? Pissnelken. /// Das zB - da zieht sich ein ganzer Abend Fernsehprogramme mit einzelnen Anspielungen - wo man irgendwelche Namen erwähnen kann, die mir irgendwer irgendwo zugesteckt hat. Und ohne dass man weiß, warum es geht kommen affige Bemerkungen im Jenny-Stil kombiniert: dann weiß ich ja, wo der ist bis “wir haben es geschafft” nach Kaffeebohnen in Indien - was Frauen selbstbestimmt erscheinen lassen soll. Was hat man da geschafft. Oder was hat immer nicht geklappt. Das ist rhetorisch und inhaltlich dummes Zeug. Macht man das heute so, um sich selber toll zu finden? //// Es ist zB möglich, 2009 ein Bier bei der Telis abbekommen zu haben, dort irgendwen getroffen zu haben - und in Cux 2018 auch. Theoretisch auch irgendwelche Vermieter in KR, wo ich so ziemlich alles besichtigt habe, was es gibt. Aber das Ergebnis war immer egal. 2009 war Jenny kaum aus der Grundschule raus. Was gibt es da zu Schaffen.//// Ich gehe davon aus, dass keiner was schafft. Und Mann deswegen Leute Wie michmich beklaut - und wenn das bei mir eine Insolvenz gibt, auch privat, hat das 2 Effekte: diese Pissnelken bekommen von mir nichts mehr ab. Und jede angesehene Firma wird sich wundern, as dieses Kaff oder Groß-Aicha bei einem Dr.-Ing. anrichtet. Anders kapiert es ja keiner. Man wird es niemals schaffen, dass ich nicht lieber gern arbeiten würde ich war keine von den faulen Kühen hier. //// Man sollte sich eben bewusst sein, dass die ganze Welt weiss, dass ich problemlos Geld verdienen kann und man sich mit Sicherheit Gedanken macht, wieso ich nicht will./// Hier klingt so die Spahn-Intelligenz durch, 70 Prozent sei die Imsolvenzquote, dass heisst, man ist solz drauf, 70 Prozent der Schulden bei mir abgepressten zu haben - während ich die ganze Zeit versuche, diese blöden Affen los zu werden, um 30000 Prozent verdienen zu können, die stehen doch nur im Weg mit ihrem Zirkus - drei Wochen in 4 Jahren konnte ich ernsthaft daran arbeiten, was ich arbeiten kann. Und das nach 3 Rauswürfen in Folge zuletzt obdachlos 2018. Wo kaum Nerven übrig sind, trozdem kam noch das meiste zustande, und dann nix mehr, sobakd andere mitwursteln bei Mir, geht gar nix mehr - dann kann ich nur nochh rumsitzen und hoffen, dass der Zirkus irgendwann mal vorbei ist. Ich kann alles.! Aber Mann lässt mich absolut nichts machen, was MIr Einkommen bringt. Seit 12 Jahhren.////. Bei den Übergewinn- oder Zufalls(?)gewinnen klingt es so, als gäbe es noch keine Steuern, aber grob die Hälfte geht doch schon als Steuern weg, es sei denn, Man hat auch Ausgaben, zum Senken der Gewinne. Da kann doch keiner die andere Hälfte auch noch nehmen./// Die PNP teilt mit: es sei die Pflicht zur Arbeitszeit-Erfassung eingeführt worden, die Arbeitgeber ihren Mitarbeitern ermöglichen müssen.?/Ab sofort werden Lehrer gesucht, die den Mitarbeitern beibringen, wie man auch hinter dem Werkstor die Uhr lesen kann. Vor allem, wenn es keine gibt, schließlich läuft man sonst nicht rechtzeitig hin, zum pünktlich stempeln, um dann illegal weiter zu arbeiten. Diese Art von Trimm-dich-Pfad gibt es doch seit 20 Jahren kaum noch für Besserverdienende. Und wie geht das dann im Homeiffice? Kontrolliert per Video- oder wie stellt man sich vor, wird bewertet, ob jemand gerade Kochrezepte oder Projekte für arme Kinder im Bayern gestaltet - und ob das privat ist oder nicht. Das ist Kontrollzwang, der früher per Selber-Ausfüllen funktionierte - man füllte am Monatsende die Karte aus, mit den normal üblichen bis maximalen Arbeitszeiten, für den ganzen Monat täglich rückwirkend, weil das eben jeden Tag so war, wenn man nicht gerade unterwegs war. Aber Haufen von Leuten müssen das Ausfüllen, abzeichnen, kontrollieren, abrechnen - minutengenau. Das ist Unsinn.////Es zeugt aber von der Phantasielosigkeit, mal was fortschrittliches einzuführen - und von der psychologischen Meise, später Mitarbeitern das anzutun, wo man selber darunter gelitten hat. Oder eben von der Meise moderner Mitarbeiter, anders nicht mehr zum Arbeiten zu bewegen zu sein. Die sind auch nach 10 min schon überarbeitet, und nach 8 h dann erstmal 3 Monate krank. Aber man denkt, es läge an der Methode, nicht am Personal. man wird da wohl nichts mit erreichen. Außer die Mitarbeiter zur Entwicklung von Methoden zu animieren, sich zu überlegen, was man da eintragen soll und wie man stempelt, um Nichts abgezogen zu bekommen. Es gibt zB Stempelgemeinsvhaften. Einer für alle quasi. Es muss nicht zwingend selber gestempelt werden, außer, man will auch noch Kameras kontrollieren, wer den Namen welchen Stempel gesetzt hat. //// Prinzipiell geht es vermutlich wueder nur um Affenpiss: 2011 hatte ich nur noch 10 Prozent vom Umsatz, also 25.000€ Neue Arbeit vielleicht, und mich bereits gewundert. Offenbar betrachtet man Es jetzt umgekehrt, und gaukelt mir 2,5 mio vor. AberAber so unsinnig ist das überhaupt nicht, im anständigen Umfeld. Diese Leute kapieren ja nichtmal, dass ihre Anspielungen gar kein Blödsinn wäre. Mich interessiert das Geld kaum, aber Umgang. Es wäre ganz anderes Arbeiten möglich als dieser primitiven mist, der ja wirklich nochmal 10 Mal schlechter ist, als das, was man 2010 zu schlecht für mich hielt.///// Natürlich kenne ich noch den Namen meiner Vorgänger bei Visteon. An Henning erinnere ich mich halbwegs, an Frank nicht wirklich. Die meisten sind zu Ford zurück oder woanders hin, als ich anfing. Das Fernsehen kaspert da rum. / Aber was ich sagen will, kapiert man nicht. Mein Labor war 2010 so weit, selber eine dieser 133 Firmen zu sein. Stattdessen wollte man mich als Anlagenführer für den Prüfstand, vorgetanzt bei Horiba etwa, oder als HiWi. Man stritt, wie hoch man mich bezahlen muss und fand erst 10 Jahre später heraus, dass ich überhaupt einen Beruf habe - und was für einen. In dem Moment, wo mein Labor solche Aufträge AUCH hätte mitmachen können, nicht burn - da waren die Geier dann da. Und es würde mich nicht wundern, wenn man es missbraucht hat, den nötigen Eigenanteil vorzuzeigen oder über Mieten etwa zurecht zu pfuschen. Da ich selbst kein Projekt habe, würde das bedeuten, 30 Prozent potentieller Eigenanteils-Pfusch gehört bezahlt. Wenn man 4 Mio veranschlagt, würde man vielleicht 3 Mio bekommen und 1 selber bezahken - was natürlich keiner will. Prinzipiell hatte ich aber schon allein 1 Mio €. Aber natürlich nicht zum Hergeben, damit andere 4 Mio einsacken, und mir nach 3 Jahren mein Zeug ramponiert zurück geben - oder auch nicht. Es gibt eine Projekt in Kehlheim - also in Bayern, nicht an der See, wo ich aber nichts mit zu tun habe. Es tanzen hier aber ab und zu Transporter rum und spielen Umzug. Florian soll da seine Diplomarbeit gemacht haben. Allerdings zeigt Die Karte nicht Schwarzwald, sondern irgendwas zwischen München und Passau vielleicht. Wenn man meint, mit Affen da auflaufen zu Müssen, und meine Arbeit nachzuäffen - von mir aus. Aber nicht mit “so tun, als sei ich dabei” und ich mache dann Putzfrau oder ähnlich intelligentes. Und mein Labor geht auch noch gleich mit drauf dabei.// Und ich wollte sagen: man braucht keine 500 Mitarbeiter, um 6 Mio Fördergeld zu bekommen. Das geht mit ein paar Firmen und Instituten - von denen jeweils nur 1 oder 2 da mitarbeiten meistens - prinzipiell auch. Aber was ich hier machen muss ist den 31. Umzug planen, um 271€ Heizkosten-Zuzahlung pro Jahr zu vermeiden, denkt man. Und das ist mir einfach alles zu doof - zumal Man ja Sowieso nichts bekommt, selbst wenn man einen Vorab-Mietvertrag anschleppt./// Stichproben auf der Website des Ministeriums zeigen Projekte mit 3-4 Instituten und 72 Prozent Förderung für im Schnitt 3,5 Mio € pro Projekt. Alles klar? Und schönen Gruß nochmal. //:Die VDI-Nachrichten beschreiben im Prinzip das, was ich in Cux als Skizze beim Jobcenter vorgezeigt hatte, 2019 - was der Anlass sein sollte für mein Containerprojekt. Angeblich ist 2021 vom BMBF (so ähnlich, Digitales und VERKEHR) eine Ausschreibung erfolgt, von der ich nichtmal etwas gehört habe, bei der eine Fortsetzung eines Forschungsprogramms aufgelegt wurde, mit laut Zeitung auf Anhieb 36 Projektvorschlägen. Also 36 weitere solche Projekte oder solche mit einem Beitrag zur Lösung des Problems. Natürlich weiß keiner - ob man von meinem Projektvorsvhlag je gehört hat - aber es wirkt so, mindestens die Zeitung. theoretisch wären dann bei Förderung aller Projekte 36 mal zB 300.000€ unterwegs dafür seit 2021. Mit 133 Projejtpartnern. Wie hoch die Quote wirklich ist, weiß ich nicht. Aber meine 278€ Heizkosten-Zuzahlung pro Jahr wären wohl drin gewesen. Man kann also mit Interesse verfolgen, wo ich wieder nicht dabei bin - und ich kann wohl mit Glück davon ausgehen, in den nächsten 3 Jahren meine Zähne geflickt bekommen zu haben. Da steht dann auch Partnergesellschaft an machen Zahnarxtpraxen, das ist aber was anderes. Das ist das Leben, was man mir übrig gelassen hat. Ich darf mit viel Theater mal zum Zahnarzt vielleicht, Das andere wäre zum Beispiel solchen Projekten weitergegangen. /// Das ist auch kein Norbert gewesen, höchstens eine Kopie, das hätte man an der Sprache gemerkt. Ich weiß nicht, wo der war sein Leben lang, aber vermutlich nicht im Norden - wo man ein paar typische Aussprachen - ohne das gleich Dialekt zu nennen - annehmen könnte. Ich habe ja auch nie bayrisch geredet, aber in NRW merkt man, wenn ich da länger nicht war. Das klingt anders, aber nach 20 Jahren, nicht nach 6 Wochen, in BO schon. Da war nix typisch Familie. Einer meinte, meine Familie sei in Sahlenburg, als ich in der Stadt war. Aber da war keiner. Ich hatte nur gehört, dass in sahlenburg einer eine FeWo hat, wo ich aber nicht drin war. Auch das Friseurbüro mieten komnte ich nicht. Man kapiert das nicht, wenn ich das selbst bin scheinbar. Und natürlich war ich in Aicha zuletzt gerade abgemagert, und inzwischen nicht mehr. Aber es gäbe 1 Mio Fingerabdrücke von mir. ///// TheoreTisch ist das einfach: man geht zum Jobcenter, wenn man nichts mehr bezahlen kann, und gibt offene Rechnungen da ab. Ich weiß nicht, was damit passiert - aber es scheint dafür Geld zu geben, möglicherweise von solchen Inkasso-Firmen, die sich 10 Prozent selber nehmen und den Rest eintreiben, aber erstmal das Geld vorstrecken. Bei Banken braucht man eigentlich Sicherheiten, also Labor oder Immobilie. Wenn ich es richtig sehe, kann man auch bei drei Jobcebtern antanzen, wenn man jedes Mal von vorn beginnt, also die Rechnungen mit einem Neuantrag woanders nochmal abgibt. Dann gibt es wieder Geld. Warum man das nicht merkt, oder gar nicht prüft scheinbar, das weiß ich nicht. Meine eigenen waren auch nicht viel, da hätte das Auto locker gereicht. Aber es gab ja von der SK noch einen Haufen Schreibkram, der irgendwie über meine Post an mir vorbei ging - wo auch der Eindruck entstand, da bleiben unbezahlte Rechnungen übrig. / Mich wundert nur: was hatte ich denn mit einem Jobcenter am Hut, als ich 1999 zu Kaiser kam, war ich danach 4 Tage arbeitslos - das war alles. Dieser ganzenMist wird sich vermutlich nie klären. Es könnte zB schief gegangen sein, als ich 2007 eben keine 25.000€ eingezahlt, sondern vom Firmenkonto überwiesen habe, um Die GmbH zu gründen. Natürlich ich - nicht Kaiser. Sonst hätte man theoretisch schon 2007 so tun können, als müsse ich vom Jobcebter Geld haben und die GmbH hätte mein Inventar übernommen. Sowas ähnliches gab es ja auch - obwohl was ganz anderes gemeint war. Der Effekt war: es waren keine unabhängigen Firmen. Theoretisch immer noch nicht, wenn es dabei geblieben wäre, und egal - ob eine oder zwei. Aber nicht ohne mich. /// Der Fehler ist nur im Sprachgebrauch: ich war mit meinem Labor von der Kaiser GmbH völlig unabhängig. Meine erste Firma war meine, eben nicht Kaisers, und meine zweite auch. Bei dem Inventar ist das anders: das erste Set gehörte Kaiser, als ich noch bei der Kaiser GmbH war, das zweite ab einem Jahr danach mir und zur meiner mti. Ich habe Kaisers Laborgeräte wirklich nie gehabt, um in meinen Firmen damit etwas zu verdienen. Ich hatte eigene. Ich hatte auch eigene Versicherungen, wo ich nichts mehr von habe seit 2010. und bei jedem Handgriff und jeden Cent sind sofort wieder irgendwelche da, die sich einbilden, das gehöre aber Kaiser. Oder der Herr Scjmitz als eine Art Kaiser-Ersatz und Vermieter von 6 Wo Bettkante geht zum Arzt, wenn ich eine Krankenversichering bescheinigt bekam. Ich bekomme immer nichts, oder Mann lästert auch noch, wenn ich mich über primitiven Ersatz beschwere. Als hätte ich dann doch was bekommen. Meistens gar nichts - und man denkt dann, ich darf einmal Richtung Zahnarzt laufen, dann ist das Thema aber auch vorbei. Rein komme ich nicht, damit hat man mir aber das Maximum „erlaubt“. Das klang am Fernsehen durch, dass mehr auch gar nicht vorgesehen war. Weil das immer so war, dass man mich erfolgreich abwimmeln konnte. Mit wenigen Ausnahmen, wenn ich selber bezahlt hatte. /// DA ist eben speziellen Willich mit dem Auto mal was gewesen, wo Mann ja heute mit der Gemeinde Aicha ähnlich tut, und mir nichts geben wollte, als stehe mir aus meiner Versicherung nichts zu, mit ähnlichen Figuren, Theoretisch wie beim Steuerberater in Wachtendonk. Ab wann jemand ohne mich beschließt. Das ist nicht mehr meines, das ist sehr eigenartig, zumal Rechnungen ja dauerhaft bei mir landeten. Es gibt bis heute keine Definition, wann welche Kosten denn wirklich meine waren, vorher nicht und hinterher auch nicht, und wann denn mein Eigentum ohne zu bezahlen nicht mehr meines war. Das ist ein einziger Salat. Jeder denkt ich muss für ihn kostenlos arbeiten - ohne zu wissen, wieso ich was müsste - , ich denke, ich mache was für meine Firmen, andere denken, das sind nie meine gewesen. Und jeder wurstelt rum. ///, Oder noch so ein Beispiel: es gibt einen Arbeiter beim Bauholz, der sieht aus wie Gotthilf Fischer - aber auch wie der Laborleiyer bei Bosch in Schwieberdingen vor 20 Jahren - oder wie Kaiser auf einem Foto im Flur vor 40 Jahren. Aber ich bin nicht bei Kaiser oder nicht mehr bei Bosch, wo ich normalerweise mit zu tun hätte, ich sitze auf einer Müllhalde bei der Gemeinde, wo man so Tut, als sei Bosch Geld von der Gemeinde, wo ich es zum dritten Mal zurück zahlen müsste. Für Kaiser, für Bosch und für die Gemeinde quasi, Größenordnung 400.000€ jeweils. Gearbeitet hatte ich nur für Bosch, und das Geld selber verdient. Da gibt es nichts zurück zu zahlen, bei Kaiser gab es noch noch nicht vor 40 Jahren, vor 20 Jahren mal 11 Monate Gehalt, bei Bosch Aufträge, und bei der Gemeinde gibt es Sozialhilfe. Aber Kaiser und Gemeinde können noch so ähnliche Mitarbeiter haben - mein Geld steht keinem anderen zu. Und ich weiß nicht, was ich auf dem Müll soll, und 30 mal Bei der Gemeinde einem Ausweis hinterher rennen muss - statt mit 30 Firmen Kontakt zur Industrie zu haben wie früher. /// Zu vermuten wäre: die Korrosion könnte zur Tilgung von einem 30-Jahre laufenden Schuldentitel von Kaiser benutzt worden sein, der vor meiner Zeit zustande kam, und keiner kapiert, dass das gar nicht Kaisers Labor ist. Aber da könnte ich ja selber nichts heraus finden. Fragt sich nur, was dann die Kopie meines Umfeld heute nach Eging soll. Nochmal bezahle ich das dann bestimmt nicht mehr. //// Alternativ denkbar ist: es gab nur 100.000€ zu vergeben, und man hat mir denselben Auftrag 4 Mal gegeben, und muss sich 3 mal 100.000€ aus dem Fingern saugen, die ich dann nur noch in Eiern bekam. Aber auch das kann ich nicht erkennen - also gibt es keinen Grund, wieso ich dafür bezahlen soll.//// Es ist viel einfacher; die Gemeinde wollte mir keinen Ausweis geben, aber ich existiere trotzdem. Und alles, was Mir gehört gehört weiterhin mir. Aber das darf eine Gemeinde nicht - also ist das witzig, diese Klimmzüge zu beobachten, die man hier veranstaltet, nur, um nicht zugeben zu müssen, dass man mir keinen Ausweis gegeben hat. Und mich auch nicht dazu bringen konnte, 30 mal hin zu rennen dafür. Wie in Cux. Dann habe ich eben keinen. Solange ich trozdem Geld bekomme, ist das erstmal egal Gewesen - aber kein Anspruch, mir nie mehr einen geben zu müssen, und mich auf andere zu verteilen. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, das war doch die beim NKD, die da gleich zu Beginn Theater gemacht hat bei der Gemeinde. Ich habe ohne Ausweis erhebliche Nachteile, und die plustert sich auch noch auf. Angenommen, da stellt jemand alle drei Monate vorläufige Ausweise für mich aus - dann sollte man eigentlich eine weniger große Klappe haben. Das ist dann 3 Jahre Urkundenfälschung. Theoretisch geht das, das Hätte jetzt auch probiert, man meldet per Intermet seine Daten und kann auch ein Foto online schicken, und eine Unterschrift existiert oder wird gescannt, und schon ist das Ding fertig, mit Adressen ohne mein Wissen. Was Normalerweise nicht geht, ist ein Ausdruck eines vorläufigen Ausweises ohne das Bestellen des Originals. Da ist dann die Frage: merkt das überhaupt einer, oder kann jede Gemeinde ausdrucken, was sie will. Wenn man mir nichts gibt, heißt das nicht, es gibt keinen Ausweis - und damit käme man an mein Konto. Da ist aber nix mehr drauf, soweit ich weiß, nur ein paar €. Das viel Größere Problem ist dann : immer, wenn ich einen eigenen Ausweis habe, hält man den auch für falsch, und nichts geht mehr scheinbar. Man kann das ganz einfach klären, aber nicht, wenn so eine unerhebliche eingebildete Kuh sich gar nicht dafür zuständig fühlt und sich da einfach rausnimmt, mir nichts zu geben. Auch nicht meine eigenen Unterlagen oder Steuerbescheide etwa. Ich sagte damals schon: sollte das Nachteile haben, wird man noch hören. Ob von mir oder durch andere ist mir egal./// Zuletzt hat man vorn ZF getanzt - also mich auch gleich E scheinbar - und hinten Kaiser. Aber da sind die Namen auch nicht anders. Und es würde nicht funktionieren, weil Kaisers Labor gar nicht dabei war. Das war alles meines, mit einer Ausnahme: nur 2007 war mal in den Räumen der heutigen GLX eine Labir-Schleifmaschine zu sehen. So eine hatte Kaiser, meine war kleiner. Ich habe gesehen, dass das Auto von der Schmidbauer in die Halle hinter diesem Büro war, wo KAI sein sollte, vorher - aber nicht, ob jemand diese Maschine raus- oder rein getragen hat. Und seitdem tut man immer so, Als hätte ich Kaisers Mikroskopie. Ich hatte mein Labor, und das Geld selber verdient. Ich weiß nicht, was das Rum gedeihe von wegen lebenslanger Haft immer soll - zumal Man mir die Maschinen einfach weggenommen hat, Ohne einen Cent abzurechnen. Ich habe sie nicht mehr, ich hätte sie gern aber bald mal Zurick, oder eine Geldwerte Erklärung, was damit ist / und keinen Affenzirkus. Ich habe auch kein Geld geliehen, sondern höchstens nachträglich angedrehte unberechtigte Forderungen, wo ich gar nichts mehr von zu sehen bekam, 2018 in lächerlicher Höhe. Ich bin nicht dazu da, mein Leben lang zu bezahlen, was immer Mann will - oder dafür mit Haft bedroht zu werden? Während die “andere” mit meinem Eigentum abdampft. Da ist nix ZF.//// Es gab eine andere Marion vor 20 Jahren, das wäre die Frau eines Kollegen bei der ZF. Die gab es wirklich, da war ich auch mal, aber daran erinnere ich mich nicht.,was man davon immer noch benutzt sind scheinbar mercedes- und VW-Busse, also, um so zu tun, als sei der das hier. Nicht ich, möglicherweise. Was das aber mit Aicha und der Kölbelei zu Tun haben soll, verstehe ich nicht. Nur, weil da mit zwei solchen Bussen (Transportern) angerückt wurde? Das wäre dann aber wieder die falsche Partei, wo man nach Namen kramt./// Affenpack eben. Nur blöd rum lärmen ist alles, was die können. Mich interessiert vor allem, ob die Kuh im NKD mit mir verwechselt wird, weil ich früher so eine Frisur hatte - und das hier oft reicht und sich an meinen Platz zu drängen. Da gibt es aber nichts zu verwechseln. Man macht keine Kunden blöd an, darüber hatte ich mich beschwert. Aber das erste, was der einfällt ist wieder eine große Klappe. Als Teilzeit-Fachkraft in einem Billig-Laden. Nicht mein Kaliber. Behaltet eure dämlichen Kühe alle zusammen. Ich will davon keinen mehr sehen müssen in Zukunft. Wenn ich nicht gehen kann, wohin ich will, säge ich die alle ab. Danit muss man dann eben rechnen. //// Noch bekloppter/ man kann eine Andpielung so verszejen, dass man festgestellt haben will, dass es keinen Mietverteag gab, und deswegen ist dann das da auch nicht mein Eigebtum. Das Problem ist aber eben, dass diese Drecks-SK einem nichts gibt, und immer nur kassiert. Ich hatte aber bereits sogar vor Gericht Beweise, dass Kaisers Mietvertrag weiter gilt, also SK dann mir zu gleichen Konditionen meine Räume vermietet. Den Wirren Haufen Räunungsklagen habe ich nicht einzeln im Kopf, aber man hat zuerst zugesperrt, was das Labor betraf. Ich kam nicht rein - und habe deswegen keine Miete mehr bezahlt im Labor, aber meine Sachen waren da drin, mit fast 300.000€ Neupreus. In der Wohbung umgekehrt: da flog ich raus, als scheinbar wirklich kein Geld mehr da war, und ich auch nicht bereit, so einem Vermieter noch Geld hinterher zu werfen. Aber auch da blieb mein Eigentim drin. Und zusammen geschissen habe ich den, der da rein ging, weil der sich da auch noch einfach was wegnahm, und dazu auch mit 2 Kastenwagen anrückte, und dann erstmal wieder abdampfte. Dann flog ich raus und hinterher war alles weg. Aber mit den 2 kleinen Autos wird man da etwas zu knapp geplant haben, das kann auch 1 oder 2 größere LKW ausmachen, was da drin war.// Beim Ausweis ist das ja genauso. Wieso muss man überall 30 mal hin, und kann auch vorher nicht alles klären - sondern muss in Kauf nehmen, dass da einer an einem vorbei wurstelt. Da blieb die Konversation hängen, als ich merkte, die Software in Eging tippt den Tag des Auszugs automatisch beim Tag des Einzugs ab. Das stimmt aber nicht bei mir, weil ich teilweise gar keine Wohnung hatte. Die Frage, was man denn da rein schreiben will, ohne dass jemand nicht rückwirkend Miete will, blieb offen. Inzwischen ist auch das Foto wieder abgelaufen, aber es gefiel mir sowieso nicht. Und man kann vorn anfangen mit der Rennerei. Es läuft immer darauf hinaus, dass es noch irgendwas gibt, wo ein anderer wieder wursteln kann ohne mich, und man nie weiß, was das dabei dann wieder raus kommt. Denn genau das machen die ja hier gern, da wird jedes Wort auf links gezogen, und geguckt, ob man da noch was raus holen kann. /// Nochmal: richtig ist, dass ich 2015 beim Steuerberater in Wachtendonk war, und dort gefragt hatte, ob man nicht beide Firmen wieder zu einer eunzigen zusammen legen kann, weil das ein Aufwand ist und Kosten für zwei Firmen-Bilanzen bei Null Umsatz ja nun wirklich nicht nötig. Ich bekam Einen Haufen Unterlagen zu unterschreiben, ohne jedes Detail zu lesen aber nichts ungewöhnliches. Zurück in Aicha lag in neu erWohnung mit meinen Unterschriften was, was meine Firmen BEIDE abmeldet. Ich wollte aber nichts anmelden, sondern maximal Auf eine beschränken, am liebsten Einzelfirma. Weil das Am Einfachsten ist. Aber dazu kam es meiner Meinung ja nie. Ich hatte noch nachts Steuerberater und Finanzamt angeschrieben, wo drin stand: bitte nicvt auflösen, wo sich immerhin dieses Papier landet. So will ich das nicht. Und der Steuerberater in Wachtendonk war nicht nur kaum noch erreichbar, sondern hatte mir noch vor Ort gesagt, ich soll sagen, ich war da nie. Aber wie bescheuert muss man denn sein, um Dauernd irgendwas nicht sagen zu sollen. Das war doch nicht geheim. Ich brauchte nur Jahresabsvhlüsse. Ich habe nicht mein gesamtes Vermögen da abgegeben. Auf Nimmerwiedersehen. Weil ich aber nix bekam, habe ich sogar die Polizei noch informiert, Jeder bestätigte, die Firmen sind NICHT aufgelöst worden. Aber in Aicha hat mich keiner mehr arbeiten lassen - nur noch bezahlen. Und heute tut man so, als gäbe es entweder drei Firmen oder eine mir unbekannte Dritte auch noch , wo ich für alle drei bezahken soll, aber nicht arbeiten gelassen werde, und mein Zeug ist seit 2019 weg. Ich hatte auch sofort bei Centura gesagt, das ist seit 2011 schon komisch, seit 2015 möglicherweise durcheinander geraten, man solle sich zuerst darum kümmern, ob das jetzt so stimmt. Ich bekam wieder keine Auskunft, Bilanzen per E-Mail in drei Zeilen und 4000€ Rechnung. Und da habe ich erstmal bei Centura was Richtiges eungefordert, so, wie meine Bilanzen vorher aussahen, das hat 1,5 Jahre gedauert, bis das da raus kam, und dann wollte man später 9000€ insgesamt - und hielt es wueder nicvt für nötig, mit mir zu reden, was mein Labor betraf, wo ich ja immer noch nicvt wueder arbeiten und verdienen konnte. Man kann mir doch nicht mein gesamtes Eigentim aus der Hand reißen, kassieren und glauben, das geht einfach immer so weiter. Was sind das denn für bekloppte Affen. Damals hatte ich noch 40.0000€, die sind dabei auch noch drauf gegangen, aber das war nur der Rest von 400.000€, die ich vorher schon n genauso sinnlos ausgeben musste. Da war Alwistra Steuerberater - hatte aber nix zu tun, außer immer dasselbe mit weniger Kontostand pro Jahr passierte ja nix - da dachte ich ja auch anfangs noch, ich muss nur umziehen und kann da weiter arbeiten, und merkte erst 2014, man lässt mich gar nicht, egal, wo. Und will mir gar nichts vermieten, da ist was am Telefon zwischen mir und Maklern, was ich einer Polizistin zugeordnet hätte, also wo ich die Stimme erkannt habe - wo also klar war: Polizei gibt es überall - wenn die dazwischen gehen, muss ich erstmal wissen, was das soll, sonst finde ich nie was. So kam es dann ja auch, weil ich eben nicht raus fand, was das sollte. Bei Alwistra war noch nix - und da kamen auch von selbst immer die gewohnten Exemplare raus. Zu gewohnten Preisen. Und in KR dachte ich, da sind Bekannte bei der Polizei, vielleicht spricht sich da eher was rum als in Aicha. Vermutlich aber bei meiner Mutter - nicht bei mir. Was sch ja scheinbar als Gegenseite erweist. Das ist meine Firma, mein Leben,,’ein Geld,,’eine Versicherungen - und ich bekomme einfach rein gar nichts, und weiß jetzt immer noch nicht, ob jemand seine eigene Pissnelke an meiner Stelle schickt, was aber vermutlich mal auffällt, wenn die alle doof wie Bohnenstroh sind. Oder eben, wenn ich irgendwo bin, wo man mich kennt. Und da ist ja ja tatsächlich so, dass man Inn Aicha scheinbar umgehend den Hund getötet sehen wollte, weil der einen Chip hat. Das einzige, was der Tierarzt dann ja zuletzt auch machen wollte, war einschläfern. Ohne den zu untersuchen. Aber da wollte ich schon selber sehen, ob der Hund sich vielleicht doch noch erholt. Hat er aber nicht. Auf die Idee gekommen, woanders hin zu fahren, bin ich dann nicht mehr, weil das so umständlich ist mit Bus und Taxi. Man munkelt, man fand den Hund nicht, weil man in Aicha zur Wohnung gefahren ist, da war aber kein Hund drin. Ja, wer fährt denn da wieder eigenmächtig und bricht ein - und ist dann auch noch so doof, nicvt zu wissen, dass ich da gar nicht mehr bin. Ich hatte den Hund vorher ja schon impfen lassen und Eging angegeben, als Ort, ohne Straßennamen beim Tierarzt, und beim Jobcenter auch. Es kann doch nicht jeder Einfach drauf los wursteln hier - ohne Rücksprache - bei denen tickt es ja wohl nicht richtig. ///// Man murmelte hinterher, ich habe mit Bochum telefoniert. Wieso telefoniere ich mit BO, wenn ich in Bayern einen Tierarzt rufe. /// Ich hatte von Cux aus den vorigen Tierarzt noch was gefragt - aber ich bin auch in Cux nicht festgewachsen, so dass Mann auf ewig davin ausgehen kann, ich bin “die andere”, wo man mir in Aicha schon dauernd auf den Geist mit ging. Bei mir gibt es nichts zu wursteln, wer was von mir will muss MICH fragen, und dann nicht irgendeinen Piss faseln. Sondern mal so mit jemandem umgehen, wie man es überall machten würde, wenn man mit jemandem Redet, der einen Dr. vor dem Namen hat. Sonst gibt es langsam Zeit, dass denen jemand Ihr süffisantes Grinsen aus der Fresse prügelt - Doofheit ist nämlich nicht überall erwünscht. ////Meine Zähne gehen ja auch drauf bei dem Theater. Das wäre nur richtig, wenn die, die das forcieren, genauso rum laufen müssten. Aber was passiert; diese blöde Kuh beim NKD hat erstmal wieder eune große Klappe. Deren Vorgesetzte habe ich schon im Rückruf gehabt. Wenn ich das durchziehen würde, säße die schon zu Hause. /// Sinngemäß „dann lassen wir das“ - was heißt „wir“ - ist das jetzt der Oberanführer vom Dorfmob. Oder wer ist „wir“. Kann sein, dass da wer gelassen wird, wenn das so weiter geht. /// Was die waz da schreibt ist praktisch Unsinn, man solle heimlich Kauf vereinbaren, aber mieten, damit die Miete als KdU bezahlt wird. UND Mietkauf vereinbaren. Welcher Vermieter gibt denn sein Haus her, wenn er auch einfach vermieten kann. Und welches Jobcebter würde nicht eine Pfändung mitlaufen lassen, wenn Eigentum anrechenbar vorhanden ist. Das geht nur, wenn es keiner erfährt. Und auch danach ist ja nichts umsonst, Nebenkosten in einem Haus können locker so hoch sein wie Miete in einer Wohnung, dann müsste man wieder umziehen. Die einzige Möglichkeit wäre, ein anderer kauft es und lässt sich Miete vom Jobcebter geben, für einen Mieter - und derjenige muss am Ende diese Wohnung auch raus rücken. Also potentiell lebensgefährlich, wenn er es nicht macht, und sehr riskant, wenn er von selber stirbt, aber finanziell kein Problem. Ich kenne aber nur sehr wenige, die auf 20 Jahre dafür in Frage kämen und einen nicht nach 19 Jahren und 11 Monaten über den Haufen fahren würden, und dabei eine Wohnung geschenkt bekämen. Ansonsten ist es immer so, dass Werte bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum des Verkäufers bleiben. Ob das nun Mietrecht oder Kaufrecht ist, bis zum Besitzerwechsel ist eine juristische Finte. Aber man kann sich ja vorstellen, was auf denn Markt los ist, wenn ein Mieter auch armen Leuten Eigentum bescheren kann, wo man mit Null € einsteigen kann - wenn man jemandem sein Eigentum abschwatzt gegen Miete. Bei mir gab es nur das Labor, was eine unendlich lange Verpachtung sein sollte, um zwei Firmen aufrecht zu halten und die GmbH könnte pleite gehen ohne dass Maschinen betroffen wären. Aber in Cux hat man als es Ratenkauf betrachtet, so dass das Eigebtum der GmbH zufällt nach der letzten Rate. Dann ist es in der falschen Firma und bei Insolvenz weg - oder umgekehrt: bei Privatinsolvenzen geschützt. Und deswegen wollte man mich zwingen, alles aufzulösen scheinbar. Aber ohne Labor kann ich nichts verdienen, und wäre erst recht angewiesen auf Sozialhilfe. Also machte man nichts und bezahlte Sozialhilfe, ich weiß aber nicht, ob es nicht doch so ist, dass parallel ohne mein Wissen für das Labor auch Geld vom Staat kommt. Jetzt hört man aber scheinbar auf mein Kommando, wenn ich sage: Geld ausgeben. Aber ich habe ja gar kein Geld mehr. Ob da was ankäme, oder bei mir, wenn ich welches will - war die Frage. Dass man da gleich ganze Jobs vergibt, war keine Absicht, denn wenn was bezahlt wird, kann es sein, dass Sachwerte dafür versetzt werden müssen. Ich bemerke, dass man mir immer so komische Antworten entlockt, als hätte ich irgendwas haben wollen etwa, so dass es sein kann, dass das dann die „Erlaubnis“ sein soll, dass sich andere die Taschen voll stopfen können - wobei ich selber praktisch nichts bekomme. Auf Nachfrage sagte man, das gibt es nicht mehr - aber die Symptome sind anders. Ich habe auch nichts zurück gezogen. (Auch keine Anzeige damals, ich habe nur geschrieben, ich kann beweisen, wer das war, bin aber nicht daran interessiert, jemanden bestraft zu sehen, das erfährt gar keiner - sondern ich will wissen, was das Theater bei mir sein soll. Was wollen die da alle immer.) Es gibt Leute, die verstehen alles nur so, wie sie es verstehen wollen, obwohl es keiner gesagt hat - etwa; ab sofort gibt es 2x 1000€ von mir. Ich hatte nur gefragt, ob das Jobcenter Gelder hat für die Klärung der Lage, wo GNK relevant sein kann. Das versteht man scheinbar so, als können 2 Leute jeder ab sofort 1000€ bekommen, wenn man einen Aufkleber „GNK“ dran pappt. Und man suggeriert, auch früher sei mein Steuerberater gar kein Mitarbeiter der Kanzlei gewesen, sondern nur zu meinem Termin 1x pro Jahr da aufgetaucht. Aber dann hätte ich ja schon 2002 nicht mehr machen können, was ich will. Dazu gab es ja gar keinen Grund. Ich halte das für Unsinn - und einen Versuch, mein Geld jetzt da gar nicht erst hin geraten zu lassen, sondern vorher abzufangen. Und dann bekomme ich wieder die 1-Prozebt-Regel erklärt, oder was wird das dann. Das kann man alles vergessen. Ich käme auch mit 10 Mio € nicht weiter vermutlich. Ich gehe davon aus, ich kann normale Poliziszen von Steuerberazern unterscheiden, aber natürlich kann sich auch Polizei jemand anderen einstellen, der einen anderen Beruf hat. Das ist möglich, aber wieso kann man denn in der Region nie das bekommen, was drauf steht. Das wäre dann ja immer schon so gewesen, dass ich irgendwo hin gehe, und da auch Rechnungen erhalte, aber in Wirklichkeit weiß man nichtmal, wer das war und muss dann erst in Fotos herum suchen, wen ich meine? Das ist doch Blödsinn. Aber wie immer: ich dachte an einen Dreizeiler per Mail als Antwort - und bekomme monatelang Hinweise und Anspielungen. Und das soll dann für das Geld sein, was ich sonst bezahlt hätte, wo es nicht zu kam? Das ist ja immer so, ob meine Nähmaschine kaputt ist, oder irgendwas fehlt, unter 20 Mails geht nix./ Man zieht es gar nicht in Betracht, dass ich selber irgendwo hin gehe oder selber ein Projekt machen will, man denkt, da kommt jetzt Geld von mir - egal, für was - was man verteilen kann, wie man will. Und dann hampelt man etwas dumm rum vor meiner Nase und das soll dann“Beratung“ sein. Seit 10 Jahren habe ich diesen Mist, aber erst seit 3 Jahren gibt es Jobcebter-Geld. Zum Steuerberazer konnte ich noch selbst, und bekam auch dicke Rechnungen selbst, wobei eben dann kurz zuvor bei mir noch extra Stress veranstaltet wurde, zB einmal, als man mir das Habdy aus der Hand riss und es wegwerfen wollte. Es wollte keiner, dass ich da hin gehe, aber ich muss Bilanzen haben - also musste ich es mir selber beibringen. Erst recht am Ende des Geldes. Auffällig war eben das sehr niedrige Niveau, und das Auftauchen von Bezeicjnungen im Internet wie „Partnergeseölschaft“ - wo ich bisher höchstens eine GbR kannte, statt Einzelfirma, nur für mehrere eben, wo dann andere sagten, immer wenn ich zum Steuerberater gehe, meldet der erstmal eine eigene Firma an. So dass es denkbar wäre, dass das kein Steuerberater und auch keine Anwältin da war, sondern irgendwas, was bei meinem Labor Personal sein soll. Aber das wüsste ich dann gern, ob ich Mitarbeiter habe./// das war ja auch so. Ich zeigeneunem Kunden einen Vorzrag zum Labor, die letzte Folie erwähnt 2 Mitarbeiter. Aber das war keine Aufforderung, los zu rennen und irgendwo 2 Leuze einzustellen und denen mein Labor zu geben. Da hätte man schon warten müssen, was ich mache. Ob und wann ich welche einstelle. Irgendwie wurstelt dann immer gleich einer los, der Eindruck entstand irgendwann - und diese bei Centura waren dann angeblich Schülls Päarcjen. Vielleicht können die Proben polieren, ich hatte ja 2 Labor-Mitarbeiter gesucht - aber einen Konzern gründen kann Man damit nicht.//// Dieses Theater kann ja ganz witzig sein, um Leuze kennen zu lernen - aber nicht, wenn mein Vermögen dabei Baden geht. Vorher gab es sowas ähnliches: ich wollte einen MLP Berater sprechen, aber man wollte erst in ein paar Wo einen Telfontermin vergeben, den habe ich noch gemacht, und dann noch einen Besuch - da war die Versicherung oder der Anlass schon längst vorbei. Also bin ich nicht mehr hin, aber oft schickt man mir dann erst die zuvor stehen gelassenen, so dass es ganz andere sein können als erwartet. Ich kann damit dann aber nichts anfangen. Und nichts beeinflussen. Ich würde immer dieselbe Bratwurst bekommen,?egal, welches Restaurant ich aussuche, und egal, wie teuer. Da rückt einer an und ich bekomme Bratwurst. So ungefähr ist das seit 10 Jahren. Bei Steuern egal, bei Insolvenzgefahr aber nicht. Und bei Ärzten auch nicht. //// Ich vermute, meine Eltern oder andere denken, wenn man meine Adresse oder die irgendeines Anwalts nehmen kann, muss man nur gelbe Tüten rein stopfen und raus kommt so viel Geld wie man will, ohne mich selber dazu zu benötigen. Aber jetzt ist kein Geld mehr da, da kann sich auch ein Anwalt nicht mehr bedienen. Ob noch Sachwerte da sind, ist unklar. Da konnte sich so jemand ja scheinbar problemlos bedienen, hat aber gedacht, er bekommt von mir noch 70.000€ für das Zeug da drin, was man ja schon wieder erstmal ausgegeben hat. Aber das gibt es nicht. Das war mein Zeug, das bezahle ich nicht dreimal hintereinander noch einmal. / Fas zweite: man denkt, ich denke, ein Insolvenzverwalter oder Betreuer bekommt pro Monat pro Firma 1000€. Und ich sei so doof das zu glauben und zu bezahlen. Es gibt tatsächlich missverständliche Bewilligungen, wo nicht klar ist, ob man alles addieren muss, oder jeder Betrag nochmal anders dargestellt wird. Aber nun bin ich so doof gar nicht. Das ist natürlich dann ein Problem, wenn man dieses Geld erwartet für seine 3 E-Mails. Umsonst gibt es natürlich nichts, aber die 2000€ kann man sich wohl sonstwo hin stecken, die sind vermutlich nicht mehr drin. In Aicha könnte es also so gewesen sein, dass jemand dachte „Hurra, ich bin wieder da“ - und erstmal begonnen hat, Geld auszugeben, was diesmal aber keiner mehr einfach raus klagen könnte.//// Aber genau deswegen kann ich meine Adresse nicht abgeben, dann habe ich wieder alles voll Mahnungen und Klagen und weiß nicht, wohin damit. Es macht aber keinen Sinn, was Schuldnerberatungen machen, mir 20 Jahre den Hals zuhalten, ohne zu wissen, wie hoch Schulden überhaupt sind - und dabei 3 Privatinsolvenzen aneinander zu hängen etwa, das geht auch. Aber was soll das für ein komisches Leben sein. Ich könnte Geld verdienen, aber man lässt mich ja gar nicht. Weil ich dabei auch Geld ausgeben muss, was man lieber pfänden will scheinbar. Ich habe ja nix mehr, und alles nötige kostet erstmal Geld. Rechner, Zähne, Kleidung, Reisekosten. Video-tel noch nie probiert, in der Wohnung muss erstmal ein Hintergrund her - sonst sieht man die Baracke online. Und bei jeder Gelegenheit macht man rum, als müsse ich mit dem Geld erst Schulden bezahlen, pro Jahr hat man dabei dann 100€ erpresst - aber ein normales Leben verhindert. So geht das nicht. Da muss ein kompetenter Ansprechpsrtner her, der nicht bei der zweiten Frage an zu heulen fängt und immer nur will, dass ich umziehe. Ich will wissen, was da läuft, das wusste ich mit meinen Firmen auch früher. Aber entweder lässt man mich in dem Haufen Post verhungern, oder man macht entweder nichts und versteckt mich, oder macht was, was ich nicht mitbekomme. Geregelt wird dabei nichts. Einzelne hatten schon bei mir verzichtet, aber minimale Beträge waren das, und ich kann keinen Geld zurück zahlen, die einfach nur behaupten, sie haben es vorgestreckt. Das stimmt ja vielleicht gar nicht. Das meiste war sowieso schon mehr erpresst als ausgegeben von mir, also keine selbst verschuldeten Beträge - zB, wenn ich nicht wegziehen kann, denkt man, dann gibt es auch Miete weiter, selbst wenn ich nicht mehr da drin bin. Da hat man eben falsch gedacht. Aber aussitzen führt nur dazu, dass ich wirklich nur noch rumsitzen kann. Mein halbes Berufsleben lang. Unter unmöglichen Umständen - und nix intern. Diesen Senf kann Mann langsam mal vergessen. Es gab nur mich - Und das ist nix internes, was Man von Mir will. //// Diese Kölbelei ist ja zuletzt erst im Oktober 21 wieder aufgetaucht, als ich in Aicha bei der Post eine Überweisung los werden wollte. Das ging da gar nicht mehr. Aber danach war dann auch der Hund tot. Man murmelte: ich sei blöd, da wieder hin zu fahren. Der Vorteil war aber: da brauchte ich keinen Ausweis, da hätte man mich auch ohne gekannt. Und schon hat man da monatelang Theater am Hals scheinbar. Und aktuell käme ja beim Zahnarzt dasselbe in Frage - und schon droht man wieder rum. Vorher genau umgekehrt, da war ich woanders und es hieß, man will aber, dass ich wieder in Aicha frage. Man hat aber nix zu wollen und zu behindern. /// Man findet es irgendwie gut, statt Ausweistn komische Zettel zu verteilen - wenn einer das in Cix macht, muss es ein anderer in Passau auch, oder umgekehrt, damit man denkt, alle sind überall doof und fast alles wird durch was anderes ausgehebelt. Oder falsch ausgelegt. Man hat freie Arztwahl. Aber es gibt Hiweise darauf, keine freie Ortswahl zu haben oder sich noch Fahrgeld zu wollen. Da kann man theoretisch auch nur vor Ort zum Arzt. Aber so steht das nicht in Gesetzen. Da steht nur - wenn man zu einem Arzt überwiesen wird, oder per Hotline Termine bekommt, muss diese Praxis dann auch erreichbar sein. Wenn man selber einen aussucht, kann man hin, wo man will, meines Erachtens. Wenn man die Fahrt bezahlen kann, sowieso.// Das war auch kein Mitarbeiter - der könnte alles brauchen, was von mir war, und einmal habe ich dem einen Stapel Papier gegeben, da brauchte ich dann nicht mehr selber tur Papiertonne, und er nichts da raus fischen. Das war die einzige beobachtbare Gelegenheit, uns beide zu sehen, außer Batterie aufladen - und daraus schließt man - das ist mein Mitarbeiter, der mir auch gleich seine Rechnung für seinen Anwalt unter der Tür durch schob. Ob immer exakt derselbe, ist für mich schwer erkennbar, einer war aber zu dick für die Kleidung des anderen, deswegen fiel mir das überhaupt erst auf, dass das zwei sind. Oder noch mehr davon. Also theoretisch auch der, der mir das Habdy aus der Hand riss und auf dem Foto vor dem Labor, als meine Garagentür laufen ging. Was man von oben nur schwer fotografieren kann. Aber so viele Hausmeiszer hat so ein Gebäude eigentlich nicht, also müsste Kaiser oder SK wissen, wer das sein soll. Ein Problem Dabei war höchstens, dass in CU jemand beim Jobcenter auch so aussah, und Uniform trug, aber schwer zu sagen welche, also potentiell eher Zoöl als Polizei. Aber das passte nicht so recht, weil es keine kleinen dicken Polizeibeamten gab - die meisten Stellen sehr ähnliche Figuren ein, das ist in Firmen auch oft so. Entweder sind alle sportlich oder alle dick, und in Cux war keiner dick, nichtmal ich. Zu der Zeit. Deswegen wirkt es etwas verkleidet. Aber das war eben nur ein- oder zweimal so, zuletzt dann ohne Uniform in der Brockeswalder Chaussee unterm Fenster. Und das reichte mir dann schon wieder, wegen sowas war ich ja in Aicha ursprünglich weg. Also immer wieder, ohne woanders bleiben zu können. 2019 auch nicht, aber da bin ich nicht mehr rein gekommen in Aicha. Da waren ja Schlösser bereits aufgebohrt und mindestens Außen neue - ich habe es also gar nicht mehr probiert. Und keinen gefunden, der mir meine Sachen gibt. Die SK sagt, sie haben keine Schlüssel mehr, und die Gerivhtstante hat sich auch nicht mehr gemeldet und geantwortet, nur beim Friseur blöde Bemerkungen gemacht, als ginge es mal eben um 10 min was holen. Auch immer: so Eine, ob genau diese war schwer zu sagen, und gehört beim Friseur nicht hin. Bei der SK drohte man auch noch rum, was alles wäre wenn ich nochmal was will und die andern sind mir 8 Jahre auf den Sack gegangen, da bekäme ich sicher nichts, und bei sämtlichen Steuerberatern und Jobcentern war auch keine Auskunft zu bekommen - Und jetzt sitze ich eben rum seit 3 Jahren und gucke in die Luft und bekomme nichts, wenn ich was brauche oder will in der Regel - oder nur mit viel Aufwand. Ganz dicht sind die irgendwie alle nicht. Der Eindruck bleibt dann wohl übrig. Geldgierig, doof und irgendwie neben der Spur ist üblich, mit wenigen Ausnahmen, wenigstens zeitweise. Aber nichts, was irgendwie normal funktioniert./// Aber so ähnlich sah sich jemand aus, der mit dem SK-Schlüssel aus meinem Korrosionslsbor die Kompressiren holte und meinen Tousteg aufgeladen hat, damit der mit dem Degenhsrdt Teansporter abschleppt werden konnte. Und dann habe ich das Auto wie alles anderen aich nie wieder gesehen, obwohl es nur fürs Asphaltieten zur Seite geschafft werden sollte. Aber ohne Batterie bleibt im Touareg der Schlüssel stecken und das Auto kann man dann auch nicht mehr wegschieben. Er hätte zuerst die Batterien laden können und keinen Abschlepper gebraucht, wo ich wieder 150€ für bezahlen sollte. Selber laden ging nicht, weil mir der Strom abgeklemmt wurde, auch im Flur. Die nötige Distanz waren ca. 10 m, die das Auto weggezogen werden musste. Bestellt hat den Abschlepper auch gleich die SK, Rechnung zu mir natürlich, aber ich hatte kein Geld und keine Möglichkeit mehr zum Überweisen. Und als ich wieder Geld hatte, vorübergehend damals, nahm mir die Schlampe auch noch die Kfz-Briefe weg, da brauchte ich auch Nichts mehr hinterher werfen.//// Was soll das überhaupt: PNP + kann ich nicht öffnen, aber das ist kein Wirt, sondern auch einer von denen, die in Aicha immer um MICh und in der Sommerweide herum scharwenzelt sind. Es gab mehrere ähnlichr. //// Ich habe Telefon, erreiche aber meist nur Spinner. Das erste, was auftaucht, ist ein Artikel, wo sinngemäß drin steht, Habdy ist jetzt auch ich vorbei. Die können nur wegnehmen, und daran geilen die sich auf wenn die einem dazu vorher eine Halbe Million € geben müssen. /// Ein paar alberne Kommentare im Internet. Es geht nicht um NOCH EIN irgendwas. Es ist immer dasselbe: für etwas, was ich nicht mal beginnen konnte plant man genauso mit Insolvenz-Feiern wie für ein Labor mit 1,3 Mio € Umsatz insgesamt. Nur darin sieht man scheinbar den Sinn einer Firma oder Person - das Sparschwein schlachten zu können. Mir geht es nicht darum, wer denn nun “gewinnt”. Es wird auch nichts zurick erobert, weil ich niemandem gehöre. Das Konzept ist falsch. Man erwartet bedingungsloses Vertrauen - sagt man - aber man meint bedingungslosen Gehorsam. Es sind zwei völlig verschiedene Vorgänge, ob ich jemanden bedingungslos (nicht bezaungslos) vertrauen würde, etwas zu können, zu wissen, wie er tickt und davon auszugehen, zu wissen, was er denkt - oder ob ich einen Zettel unter der Tür durchgeschoben bekomme mit der Anweisung, Geld zu überweisen für irgendeinen Quark, der bei genauerem Hinsehen himmelschreiender Mist sein könnte. Für den ich aber am Ende noch mehr als nur das draufzahlen könnte. Und dann heißt es: das hätte ich doch merken müssen. Aber selbst wenn man es merkt, kann man wenig daran ändern. Bedingungslosen Gehorsam gibt es nicht. Da kann man lange suchen. Vertrauen gibt es - erweist sich aber oft als dämlich, darauf herein zu fallen. Was glaubt man denn, wenn man da noch alles fände - und vor allem: was will man denn ändern, innerhalb von kurzer Zeit an einer Meinung, die sich vor 20 Jahren 10 Jahre lang gebildet werden konnte. Der Unterschied zu den neueren Bekannten: die verschwinden nach einem Jahr und haben zB beim Jobcenter immer nur dasselbe gemacht wie jede Woche. Da wächst nichts, es entwickelt sich nichts weiter wie bei Firmen oder Uni. Man bekommt Geld und frisst alles weg, und wenn nicht, bekommt man noch ein weiteres Problem, weil zu viel Geld eben nicht gern gesehen wird. Wenn sich was entwickelt - dann liegt es ausschließlich an einem selbst, gegen alle Widerstände was zu erreichen - wo aber ein Haufen Leute umgehend mitessen wollen. Und dieses Phänomen gab es vom ersten Tag an. Das erste, was man mir damals erzählte, die Leute seien Arbeitsplätzen hinterher, je mehr Arveitsplätze umso besser. Das ist ja noch einigermaßen einleuchtend. Aber dann braucht man auch mehr Arbeit, die bezahlt werden kann - im Sinne von erwirtschaftet - und keine wundersame Arbeitsplstz-Teilung, wo aus jedem Arbeitsplatz durch Reduzieren der Aufgaben pro Person ganz viele Arbeitsplätze werden. Man kann auch echte Arbeit bekommen - aber da ist die Mehrheit gar nicht erpicht drauf oder nur mäßig in der Lage, oder wird gleich so umetikettiert, obwohl man dazu in der Lage ist. Was ich da latent raushöre: man tut so, als würde man Leute krank schreiben, um denen einen Gefallen zu tun - aber In Wirklichkeit will man deren Job und Einkommen auf drei andere verteilen, wenn nicht selbst behalten. Was das genau sein soll, weiß ich noch nicht. Zur Zeit kommt bei mir an: in Köln? bekommt jemand die Motten, wenn schon die dritte Frage in zwei Monaten kommt.,Das hält man für zu aufwendig. Aber eine offizielle Insolvenz mit Insolvenzverwaltung gab es noch nicht. Stattdessen bemerke ich seit 10 Jahren durchkämmte Post, zuletzt gar keine mehr, was nur dann möglich gewesen wäre, wenn meine Firmen eigene Postfächer hatten, bevor etwas in meinem Postfach landet. Man erwartet jetzt scheinbar eine weitere Einnahmequelle zur Verteilung auf alle anderen, oder dann, wenn das nichts wird, noch ein Postfach. Und ich weiß zB nicht, macht das dann ein einziger Insolvenzverwalter mit 3 Mails pro Jahr und Firma, oder hat man dann 5 Stück von solchen, die sich gegenseitig die je drei Mails zuschieben - so dass gar nichts mehr raus kommt. Zuständig ist immer der andere. Und die Definition von Polizei klingt eigenartig. Man bringt zum einen mit der Korrosion damals die beiden Ansprechpartner von Bosch in Verbindung, wo ausgerechnet die, die für die QS da war, dann meine Post nahm angeblich, im Supermarkt angestellt, angeblich - vermutlich aber mit Verbindung zum Gericht, und irgendwas, was theoretisch Kaiser und noch kopieren könnte. Ich war aber nicht Kaisers Postfach, sondern hatte zuerst Laborarbeiten, und später nur noch Post. Und sie demnach auch, nur bei Bosch, nicht bei mir. Es gab also jemanden, der für die Orgabisation und Beaufttagung da war, und eine weitere bei Bosch. Bei mir gäbe es meines Wissens nur mich, inzwischen nichtmal halb bezahlt, sondern eher gar nicht. Und gesucht wird scheinbar der, der die Volle Stelle ausmacht. Aber dessen Aufgabe war es ja nicht, bei mir Notizen zu lesen und Fernsehprogramme zu organisieren, sondernden Laborbetrieb bei Bosch zu organisieren, wo ich dann eines von 10 Laboren war, was Arbeit bekam. Was Bosch nicht wusste war nur: ich hatte selbst 10 Kunden außer Bosch, die gleichzeitig Arbeit hatten, aber das kann man sich doch denken.,Tendentiell war das Problem ja, dass mein Labor eben nicht ausschließlich dieses Einkommen hatte, und deswegen auch ohne Bosch weiter bestehen könnte. Aber genau das ging dann nicht. Wenn man jetzt wieder so ein Päarchen will, wozu soll das dann gut sein? Und wen äfft Mann da dann eigentlich nach. Dabei scheint egal zu sein, welche Atbeit ich mache - Hauptsache, der andere bekommt den vollen Job. Beim Aufessen von Inventar vermutlich, was ich auch selber bekomnen oder behalten könnte.,Mich irritiert daran: als ich bei Kaiser mit meinem Labor begann, meinte Kaiser, ihm sei das egal, welche Arbeit ich mache, wenn ich Labor können würde, wäre denn das genauso recht gewesen wie ein Kiosk vermutlich. Aber wenn es um seine Firma und fast unendlich viel Inventar ging, muss er es ja gewusst haben, um was es dabei geht. Bei mir spricht aber kein Mensch darüber. So dass ich mich frage: um welchen Job geht es da eigentmich, um meine Sachen, oder würde man gern was in meine Firma schaufeln und sich da wieder abholen später, so dass ich theoretisch am besten gar nicht erst anfange zu arbeiten, bevor man das Geld wieder nicht raus bekäme. Man redet beim Jobcrnter and und zu davon, ob ich mit jemandem zusammen arbeiten will, wenn nicht, gibt es so einen albernen Eingliederungshilfe-Vertrag. Wenn theoretisch doch, läuft auch nichts anders. Und man gaukelt hier vor, als ob ich bestimmte Petsonen zugeschoben bekomme, die dann meinen Drnf lesen und natürlich nichts damit anfangen können. Konkret zu tun gibt es ja nichts, und wenn, wurstelt jemand oft sinnlos drauf los. Oder es erscheinen Inserate oder Zeitungsartikel, die sich aber meist als unbrauchbar erweisen, und mehr dazu da sind, zu zeigen, was man alles verpasst hat - weil Mann ja genau da nicht nett genug war, und sich jetzt was schlechteres suchen muss. Das ist doch alles nur Gift, was man da teuer versprüht und führt sicher nicht zu erfolgreicher Zusammenarbeit. Wobei ja sowieso schon zirmlich bekloppt ist, seine Kollegen oder Diendtleister als Aufpasser ganztags sitzen zu haben, um online Notizen mitzulesen. Das suggeriert heute: das war dann wohl früher im Labor genauso, aber da gab es mehr zu tun, wo man mir oder sich selber helfen kann. Es geht nicht um selber schuld oder nicht. Es geht darum, dass ich so ein affiges Leben nicht will, und bei jeder Körinigkeit darin erinnert werde, dass ich eben nicht ganz normal zum Zahnarzt gehen kann, weil es natürlich keinen gibt, und etwas Sichen gleich einen Riesen-Aufstand im Dorf bewirkt, wo die ganzen Affen schon wieder gucken kommen und blöd herum stören und nerven. Und man setzt voraus, zu wissen, was ich will. Das stimmt aber meistens gar nicht mehr. Und das war früher noch anders. Es geht einfach nicht, was man hier tagelang veranstaltet und wie man da blöd rum macht, wenn ich schon wieder null Möglichkezren habe, eine teure Krankenkasse mal zu benutzen wie jeder andere auch, kein Ausweis, kein Normales Telefon, kein Auto, einen komischen Etsatz anstelle einer Versichertenkarte, nur noch schlechte Konditionen, wo Man sofort merkt: da zockt schon wieder einer 100€ ab, bevor ich was bekäme und da, wo man zu Fuß hin kann, ist grundsätzlich keiner da, aber 50 andere kommen gucken, wo ich denn hin gehe. Ich will diesen Mist nich - ich habe mehr als teuer bezahlt für nix, und jetzt reicht es auch mal mit Affen. Zwanzig Jahre Piss in allen Varianten, und nichts funktioniert in diesem Zirkus. Jeder normale Habdgriff erfordert erst 10 andere, wo 9 schon wieder fehlen oder abgelaufen oder weggenommen sind. Und mal eben nachfragen geht nur dreimal pro Jahr. Bei einem Beruf, wo ich das 50 mal am Tag machen musste bei Visteon. Es wurde so erwartet. /// Ich bin nichts selber schuld, ich bin einfach nur zu Fuss gucken gegangen erstmal. Aber erwartungsgemäß gab es auch nix zu gucken - und noch extra-Schilder „heute zu“. ///:: Guido war jedenfalls nicht dasselbe wie Schmitz in Cux. Wo man ja so tat, als sei der das, den ich per Mail nach einem Interesse gefragt habe, ein Projekt mit VW und meinem Labor zu veranstalten. Außerdem hatte ich ehemalige Nachhilfe-Schüler mal erwähnt, wo es durchaus ähnliche gab. Aber es gäbe ja keinen Grund, weshalb die sich nicht mit ihrem Namen vorstellen, wenn die das wirklich waren. Nach 30 Jahren erkennt man doch keinen auf Anhieb an falschem Platz - und dann tut man ja auch noch alles, damit man echten und falsche nicht unterscheiden kann.. /// Was mich so irgendwie interessiert: ich war zwar oft dabei, auch bei VW. Aber fast nie, wenn Besuch bei Kaiser war. Ob das auch alles so Kopien waren, nicht nur kopierte Teile, sondern ganze Belegschaften von Werken mehrfach existieren, nur um paar Teile grau zu produzieren, die in China immer billiger werden. Das ist irgendwie witzig, diese Vorstellung.//// Man überlegt nicht, wer von den Leuten den Chef vertritt, man schickt einfach noch so einen? Wer was taugt, wird kopiert oder es gibt ganz viele mit dem Namen ?? /// Ich war nur einmal noch versehentlich Fußball gucken, mit Kaiser in Kassel, Braunschweig - irgendwo da. In irgendeiner Gaststätte. Aber da kannte ich keinen und bin mit eigenem Auto weiter, glaube ich. Ich weiß gar nicht mehr, was da war. Deswegen würde ich auch keine haufenweise VW-Mitarbeiter erkennen, aber vermuten, bei VW kennt jeder Kaiser. Mich eher die aus BO und Aachen. In BO ginge es da wohl Mehr um Laser bei dem Namen. Andreas gehörte nach Aachen - und in BO im Hotel war mal ein Haufen Leute, wo jemand auch so aussah. Man meckerte, dass ich nicht arbeite hinterher - merkte, ich gehe viel zu früh ins Bett - aber ich war nicht besoffen, sondern beim Zahnarzt. Es gibt Ähnlichkeit mit Mausis Toni von weitem. Ich glaube, ich bin nach PA zurück, und war höchstens noch in Cux Post holen. Da hatte ich ja noch ein Postfach, was wenig - aber nicht nix sammelte. Man hat irgebdwann mal So getan, als hätte ich in diesem Hotel meine Rechnungen von Laborgeräten unterm Kopfkissen vergessen. Ich glaube aber nicht. Die sind mit dem Auto verschwunden, weil ich die ins oder aus dem Schliessfach geholt habe bei der Bank oder in meiner Wohnung. Und waren irgendwann wieder da. Danach gefragt hatte der Steuerberater in Cux. Und Toni fragte nach irgendwas im Schliessfach. Aber da sind keine Rechnungen mehr drin./ ich weiß nur noch - ich dachte, ich hätte Andreas gesehen und wusste nicht, wieso Aachen mir auch noch hinterher rennt. Man lästerte jedenfalls und Interessierte sich irgendwie für mich. Viele Leute, scheinbar beim Fußball gucken. // Hat man jetzt kapiert, was ich meine? Es ist kein Geheimnis, wie meine Aushilfen heißen, und wohl kein Problem, 100 Gesvhichten 10 Personen zuzuordnen, wobei die Schumann die war, die sich schon gleich am ersten Tag vorstellte Mit “ich habe mein Auto abgespritzt”, grinsend. Als ich fragte, was die denn jetzt auch an der Tankstelle wollte. Das Fernsehen droht sofort wieder rum, eine der berühmten Verkeundungsklagen zu starten, wenn ich nicht beweisen kann, dass die das gesagt hat. Ich notiere hier aber keine Gerichtsklagen-Vordrucke. Sondern irgendwas, was mir gerade einfällt. Wobei ich vermute, man würde ja nichtmal Die richtige Person finden, wenn es darauf ankommt. Die meisten hatten ja scheinbar ganz andere Namen. Man kann das machen, wenn man meint, deswegen gegen mich zu klagen. Aber ich trete dann umgehend zurück. Anderen gegen das Bein. Nicht von meinem Labor. /// Es gab zb auch einen Haufen Susis damals. Meine Freundin zuerst, dann Niks Frau - und in Aachen gleich noch eine, Andreas Freundin, aber nur ausnahmsweise auch Tanzpartnerin, das war sonst Irmgard. Und Susi 3 habe ich später noch in BO im Ruhrpark gesehen scheinbar, ob Originsl, weiß ich aber nicht. Das heisst aber auch, die seltsame Häufung von Namen kommt nicht zwingend aus Bayern. Susi 1 hatte eine Olli, das war eine Putzfrau im Haus, Olli bei Mir war ein Kollege meines Bruders. Susi 3 war nie relevant irgendwie, aber auch ganz nett und Andreas war der, der meinte: fett war ich schon immer. Aber damals wog ich nur die Hälfte :-)). Es geht da doch eher um den. Hartz4 Berater-“Job”, den man einer anderen geben wollte. Der kein Job war. Und diversen Bekannten :-)). Fehlt nur noch der in Niehl ohne S ... ich weiß aber nicht, wie der aussieht. // Irgendwas mit Regenbogen und Wiese kann man ahnen, aber erkannt ist da unwahrscheinlich. //// Man könnte also davon ausgehen, wenn mehrere Namen sich häufen, klagt wer blöd rum vor Gericht, oder tuscht munter Beweise zurecht oder weg. Einen Strolchi gab es aber damals noch nicht, nur einen Timmi. Das war ein Fox-Terrier. Heute wäre es nur noch ein Trott, ohne Fox. Aber an meinem toten Hund backt man auch irgendwie rum - und sucht einen, der schuld ist, warum er jetzt tot ist. Und wie immer findet man vor allem mich. Aber ich habe mich zuerst beschwert, dass ausgerechnet abends zuvor kein Arzt öffnete, als es dem Hund schlechter ging plötzlich. Und das ist ein Jahr her. Warum dann nicht direkt. Toter wird’s nicht./// Eine der Anspielungen kann man so verstehen, als spielt man darauf an, dass eine der ersten Arbeiten an der Uni noch von meiner Freundin auf der Schreibmaschine getippt werden musste. Das war schon meine Arbeit, aber einen Rechner hatte noch nicht jeder. Deshalb gab man sowas irgendwem, der sowas machen könnte. Das Mädel damals hieß Susanne. Aber fachlich hat die nicht gewusst, um was es da ging. Ich weiß nie, was man da alles so meint, aber das ist heute nicht mehr nötig. Man schreibt fast alles selbst - zumindest im Eigenen Fachgebiet, und hat auch fachfremd Fähigkeiten, selber was fertig zu bekommen. Aber es ist nicht immer sinnvoll. Stundenlang Diagramme zu basteln, etwa, das kann ein Student für 10€ die Stunde auch. Es gibt aber auch Studenten, die sogar die Versuche selber machen können, und teilweise auch selber bewerten. Was eine Sekretärin macht, habe ich nur noch so ganz am Rande sehen können, und das war auch die Einzige, wo es am Institut mal eine sehr ehrliche Bemerkung gab von mir, die man mir mindestens genauso ehrlichen Frechheiten konterte. Aber das war so Wie es sich später abzeichnete, Arbeit, die jeder Student schon besser machte. Eben weil damals Computer statt Schreibmaschine aufkamen. Ich verstehe einfach nicht, wieso ich immer zu Höchstleistungen getrieben wurde, wenn gleich nebenan jemand das alles überhaupt nicht können muss. Und genauso beschäftigt wird. Man verdient dann irgendwann viel mehr, aber anfangs nicht. Da gab es auch Blumen. Der Chef meinte, wenn man der einen Blumenstrauß hinlegt, tütet die den mit ein und schickt den mit der Post weg. So ein Kommentar heute wäre undenkbar vermutlich. Das heisst: es gab erst viel später Lieferservices für Blumen. Aber wer einen bekommt, der hat dann wohl keinen Verehrer, sondern irgendwo gibt es vielleicht eine dämliche Sekretärin. Aber bei mir kommt nix mehr an. Einer der Letzten war von Kaisers Sekretärin, aber offiziell zum Geburtstag geschenkt bekommen. Nicht per Post. Man sollte jedenfalls aufpassen - Schauspiele können auch daneben gehen :-)). Ich habe jedenfalls nur einmal im Leben was tippen lassen, das war diese Studienarbeit. Am Gericht gibt es aber wohl Rechtspfleger, die den eingereichten Senf in Form bringen, wenn man keinen Anwalt hat. Man kann es mir auch zeigen oder beibringen, die erste war ja noch so, dass ich mich bemüht habe. Aber ich habe dazu keine Lust gehabt....natürlich. Es gab ja kein Ziel, bei einer Räumungsklage etwa, da, wo man sowieso ausziehen will. Interessanter: wenn man bestimmte Gesetze ausnutzen kann, um obdachlos Beiträge erlassen zu bekommen etwa. Aber das hat bestimmt schon jemand abgegrast. Und dabei Par 75 gefunden scheinbar. Ein Ingenieur arbeitet aber zuerst, und bekommt dann Geld. Wenn eine Erfindung sich lohnt, vielleicht nichtmal selber. Man bezahlt mich aber nicht erst, und klagt die Hälfte wieder zurück. Es wäre irgendwie einfacher mit dem Arbeiten, wenn man sicher wäre, sein Geld behalten zu können - und Vorher eindeutig zu wissen, woran man ist. Das Neueste klingt ab und zu durch, jetzt klagt man auch noch, wenn ich nicht mache, was so Ein Jobcebter sagt. Aber wenn die nix bezahken und immer nur sinnlos umziehen lassen wollen, macht man das genauso wenig wie in den Rhein springen, wenn einer das will. Da gibt es nix zu klagen. Vor allem nicht, wenn es keine Alternativen gibt, und die nächste Wohnung noch teurer wird. // Unklar ist: was will man denn nun? Meint man, Wohnung suchen bedeutet: Labor machen - obwohl inzwischen Stelle suchen angesagt wurde, was prinzipiell aber keine Heizkosten denkt. Es gibt jetzt zwei Versionen: die einen verfolgen die Umziehe-Taktik. Die anderen die erst-Stelle-dann-Umziehen-Taktik. Aber ich habe den Eindruck, man will nur irgendwo mit Gewalt eine Adresse für sein affiges Klage-Theater. Das mache ich nicht nochmal mit, egal mit welcher Adresse. Und diese hier ist unter aller Sau. Das darf dann auch jeder gern erfahren. Genau das wollte ich ja ursprûngluch nicht, dass jemand mich mit so einer Unterkunft in Verbindung bringt. Es ist also kein Ziel erreicht, sondern wieder nur was dahin gepfuscht worden, wo man sich mit abfinden soll scheinbar. Ich sagte bereits zu Beginn: das ist nicht mein Niveau, wer meine Mitarbeit will, muss sich mehr Mühe geben, oder er bekommt mich eben nicht zum Arbeiten. /// Es gibt zwar Geld, Sozialhilfe eben, aber sonst praktisch nichts, wenn ich was will. Und in dem Rahmen zieht man vor Gericht angeblich, wenn ich mir nicht die 31. Unterkunft suchen will. Das kann ja wohl nicht sein. //// Wie schon gesagt: in der Brahmsstrasse waren zwei Wohnungen. Bei einer stand ein blauer Kleinwagen, ob Heike oder Peggy habe ich vergessen, also Fiesta oder Escort. Daneben war eine Wohnung, wo offenbar Polizei drin war. Die Polizustin sah aus wie Anne in Oldenburg vor 30 Jahren. Ich weiß nie, was man damit meint, falls was gemeint ist. Aber aktuell tut man ja so, aks bekäme ich Geld in bestimmten Portionen - und nicht umgekehrt. Also, wer mich verklagt und wo dann meine Küche drin eingezogen wird, der schuldet mir scheinbar das Geld, und hampelt es dann mit dem Affentheater ab, obwohl ich gar nichts verkaufen will. Bei der Polizei weiß ich nicht, was gemeint ist, ich hatte mal eine Klage mit Haftbefehl, die am Nächsten Tag schon vom Schreibtisch verschwand. Ist dann dann für mich oder noch offenbar oder unabhängig davon - oder was soll das Theater. Das Auto stand auf einem Parkplatz oder vor dem Parkplatz drapiert. Unbenutzt scheinbar. Und immer, wenn einer in den Knast musste, angeblich - war dann die Wohnung so lange frei. Man braucht weniger Wohnungen als man Mandanten hat scheinbar. Das klingt irgendwie nach Brose, eine modern organisierte, Inhaber-geführte internationale Firma damals, die weniger Schreibtische als Mitarbeiter hatte. Jeder konnte einen Caddy nehmen und sich an einen beliebigen Tisch setzen, der gerade frei war. Bei Privatwohnungen ist das aber lästig. Erkannt habe ich auch keinen in Cux. Es gab aber Anspielungen auf einen früheren Passat bei Kaiser vor Hölzl in der Poststrasse - und ich dachte, man meint Schmitz Cargo-Bull, wo damals Bilder von einem früheren Chef an der Uni auftauchten. Aber da fiel kein Wort zu Produktion oder Betrieb. / was man da heute quatscht “das wird bereits erfolgreich in den USA eingesetzt” - ist die Reaktion, wenn ich wieder komischen Mist statt einer PKV-Versichertenkarte bekomme. Wo man hinguckt, ist Affenzirkus. Ein Paragraph lautet - Artxtpraxen müssen erreichbar sein, die man empfohlen bekommt. Was bedeutet, wenn ich in Cux gemeldet bin, rückt von da aus einer an? Was soll dat denn. Auch, wenn es gar keine Behandlung gab? Muss da wieder einer Reisekosten produzieren? Das würde aber bedeuten, bevor keiner Lust hat, 800 km hier her zu fahren, bekomme ich wieder nix. Das ist doch affig. ///: Andeutungsweise ist das noch viel schlimmer. Man scheint da meinen Dr.-Ing. als medizinischen Dr. zu identifizieren, und meine Sozialhilfe aus Honorar zusammen zu backen, theoretisch. Aber ich kann ja nur als Ingenieur verdienen. Das strotzt nur so vor blöden Anspielungen. Etwa Paragraph 75 Absatz 3a und 3 b SGB 5 (bei Privater Versicherung ohne Handwerk und Innungskasse). Das kann man sich ja mal durchlesen, was man da für meinen Tarif anzieht. Wenn da ein Wort verkehrt ist, ist das ein Problem, und drüber und frontet steht Blabla, wie: wenn es keine andere Einigung gibt, bleibt der bisherige Vertrag bestehen. Da geht es eigentlich nur um die Steigerungsfaktoren der Honorarirdnung und deren Festlegung. Wo die PKV noch weniger als die GKV ansetzt bei mir. Und wärend man sowas nachguckt, quatscht das Fernsehen was von Conny und Par 181. Ohne nachzusehen muss das was wie üble Nachrede sein, wo mir immer nur einfällt: manchen kann man gar nicht übel genug Nachreden, wenn man sieht, was ich alles prüfen muss, um nur die Grundlagen eines normalen Lebens “sicher stellen” zu können. Wo Andere dann mit ihren blöden Anspielungen noch reichlich mitmischen. Ich halte das für weitgehend Blödsinn, was ich da alles tolles habe, was nur wichtig klingt, wo aber nichts davon brauchbar ist. Bei 440€ Kosten pro Monat für die Versicherung. Für so einen Affenzirkus haben andere scheinbar Zeit genug - aber mir mal mein Einkommen zurück verschaffen ging nicht. Obwohl das relativ wenig Schreibkram gebraucht hätte. So einen Salat jedenfalls nicht. Das erste, wo man drauf kommt: man muss mir einen Termin beim Zahnarzt beschaffen oder hin Gurken. Man muss eine normale Karte schicken, statt diesen Senf. Das ist gemeint. Ich will kein Kindermädchen, sondern wie ein Dr.-Ing. Behandelt werden, wenn man schon das Dreifache bezahkt - trotz Basistarif. Kann denn hier keiner den Verstand mal eine Nummer höher schrauben?//Was mir da zugemutet wird, ist mehr als geschraubt, theoretisch total unverständlich, selbst für Spezialisten. Im Umgang mit dem Verstand von Kleinkindern sehr ungewöhnlich. Aber was ganz normales gibt es nicht.//Das heißt doch nur, das versteht sowieso keiner, damit kommt man am Besten durch in der Region - bei mir aber nicht.///. Kaisers Mikroskop habe ich nicht mehr gehabt in der Sommerweide - nur in der Industriestr. als es neu war - und das einzige Problem der SK: mein 15 Jahre alter Touareg ist weg. Den habe ich nicht mehr, den hat ja die Schlampe gepfändet. Aber das geht die SK nichts an. Eigentlich. Mir fehlt mein ganzes Leben, und die anderen vermissen eine alte MÖHRE, fühlen sich aber furchtbar misshandelt, weil ich nicht drauf aufpassen konnte. Obwohl ich es hätte vermeiden konnen wenn ich weiter bezahkt hätte, für nix. Jetzt kann man also nur ein Labor ohne Touareg kostenlos einsammeln, beim unberechtigt Pfänden bei mir. Und das soll ich auch noch bedauern? So ein Affentheater, meines ist meines kennt hier keiner scheinbar, und bei mir sind doch schon nur noch AFFEN, kein Labor in der Nähe.. //Es gab mehreres, was man für strafbar hielt: etwa 2014/15, als Linderer als Kanzlei Miete wollte, und behauptete, die SK hat das Gebäude gekauft. Da wollte ich vom Steuerberater in Cux wissen, ob das Auswirkungen hat, weil Kaiser Vermieter war, inzwischen Jaffé Insolvenzverwalter von Kaiser - und mein Labor da drin. Natürlich passte mir das nicht, war aber theoretisch egal. Vor allem passte mir nicgt, dass die SK keine Ahnung hatte, aber erstmal Geld wollte. Wo ich ja längst weg sein wollte. Wie üblich kam Aber keine Antwort nach den Erwartungen, die ich hatte, wo dann Alwistra sagt: : egal, das geht den neuen Gebäudebesutzer nichts an. Sondern gar keine Antwort. Bei Alwistra bisher ungewöhnlich. Es drängte aber, mit Terminen von 1-2 Wochen für den Wechsel - und nach 1 Wo wusste ich immer noch nix. Wozu hat man Berater. Wenn die immer dann, wenn man sich selber absichern will, keinen mehr erreicht. Also habe ich da 10 Mal Hingeschrieben und 10 mal anzurufen versucht, nichts. Und das soll Alwistra als Stalking bei der Polizei angezeigt haben, weil man ja wusste, bei Kaiser habe ich auch dauernd was gefragt. Und deswegen hielt man es für ungewöhnlich, dass ich überhaupt noch Telefon und Internet hatte scheinbar, aber für gar nicht ungewöhnlich, wenn mir Knast droht. Solche Steuerberater braucht keiner. Ob Alwistra davon wusste, keine Ahnung, da bekam ich ja keinen Termin mehr. / Dann ist es möglich, dass Jaffee gar nicht wirklich die vermeintliche Kanzlei war, und wenn, dann Kaisers Anwalt, nicvt meiner. Jetzt habe ich aber einige Mails an alle zusammen mit frei einsehbarem Verteiler verschickt, weil mir egal ist, wer nimm wozu gehört, Hauptsache, ich erfahre mal, was das da für ein Zirkus sein soll, wo Mein Labor bei drauf ging. Ob man dann 2018 die Fronten neu und falsch definiert hat, oder mich die ganze Zeit zu Kaiser oder Ford zählte, blieb offen. Andeutungsweise hatte Kaiser zeitweise mein Labor und ich seines. Tatsächlich natürlich nicht, aber rein rechnerisch kann das sein. Aber dazu hätte es ja Bilanzen außer meinen eigenen geben müssen. Dann hätte ich meine in die Tonne treten können. Svchriftlich habe ich nichts dazu gefunden, aber Symptome wie ein Ersatzteil, beim Hersteller bestellt, passte dann zu Kaisers Maschine, nicht zu meiner. Man hat zwar Meinem Namen haben können, aber nicht meine Adresse zu dieser Maschine. Also hat ein Lieferant eine falsche Maschine unter meiner Kundenkarte gefunden. Das ist eigentlich ungewöhnlich, aber auch nicht ganz ausgeschlossen. Ich bin dann persönlich zum Umtauschen hin, habe aber nichts erfahren.// Wenn das so gewesen wäre, und ich dann eben mit Kaisers noch viel besseren Mikroskop hätte neu starten können, hätte ich mich damit auch arrangiert. Aber ich bekam Immer gar nichts. Das heisst aber auch nicht: tausche 270.000€ Korrosionslabor plus Materiallabor gegen 50.000€ Mikroskop. Also Kaiser nimmt sich 270.000€ (Korrosionslabor), gibt mir 50.000€ (Sein Mikroskop), nimmt sich nochmal 50.000€ (meine Mikroskopie plus OES) und erstattet mir großzügig 20.000€ Für die OES. Die er Sich dann per Mietrückstand auch wieder rein holt, und 100.000€ Autos und privat noch dazu. So würde das dann weiter gegangen sein, wenn man es vertauscht hat. Und was will der jetzt damit? / Gesehen hatte man das schon richtig. Man ist da Katzen und Hunde gewöhnt, und bekommt dann einen Löwen und einen Wolf - die man ja nicht genau gleich halten kann. Die Frage ist nur: wie viele von den anderen sind eigentlichen h auch Löwen und Wölfe. Und warum denkt man, in Freiheit beobachtet, muss es sich in Gefangenschaft genauso benehmen, sonst profitiert ja keiner wie gesehen. //// Das ist der Kaiser-Effekt. Man sieht einen Vorteil. Den ich Kaiser mitbrachte. Und dann wird von außen umverteilt. Man will nicht Kaiser, sondern andere profitieren sehen. Aber da funktioniert es nicht. //// Man guckte, wo man am meisten von mir profitieren kann, und dachte, als ich Inn PA zurück war, da bekommen dann auch alle Obdachlosen neue Wohnburgen, wenn ich mich dafür einsetze. Aber das mache ich natürlich nicht - wenn man mit mir nicht so umgeht, dass es ünerhaupt möglich oder sinnvoll wäre. Die erste Reaktion war: was will Dieb denn schon wieder hier, wo ich noch nie zuvor war. Und man fand, ich sei dreist und frech, weil ich mal 20 min mit der Caritas telefoniert hatte und keine 4 Wo nach München wollte, sondern eine Wohnung brauchte. Also nur für mich erstmal. Was glaubt man denn, wie frech ich wäre, wenn da 80 andere ähnlich Betroffene sind. Und ich wüsste, das ist nicht nötig. Aber in Passau habe ich nur 3 Wohnungen gezeigt bekommen, flog nach 14 Tagen bei der Caritas raus und beim ersten Mecker, den man nicht beantworten konnte, endete auch der persönlichen Umgang im Jobcenter. Für wen und wieso soll ich mich für etwas einsetzen, oder woher soll ich denn wissen, wie und ob nötig. Vielleicht sitzt ja jeder längst im Neubau. Nur ich nicht. In Cux gab es wenigstens noch einen Umgang, in Passau war das zum Weglaufen, meistens. Nicht immer. Aber darum reißt sich in beiden Städten niemand als Dr.-Ing. Für mich war ja nie was dabei scheinbar. Man wollte schon gern profitieren, aber meine Arbeitskraft zu bekommen, mich aber nicht dabei haben zu müssen ist schwierig. Scheinbar hat man deswegen diese Aufschreiberei erfunden, und später nötig gemacht. Inzwischen geht es jedem auf den Sack vermutlich. Aber das hat man jetzt davon. Ich wollte einfach nur meine Arbeit woanders fortsetzen mit meinem Labor. /// Nebenan stand rum Auto vir eunem Haus mit anständigen kleinen Wohnungen - davor ein Auto mitbeuner Farbe, wie ich bei Ford mal bei den Testwagen dabei hatte. Ich habe wie fast überall auch für so eine Wohnung was ausfüllen müssen, aber nichts bekommen. Auch in der Brahmsstrasse, wenn man da mal 4 Wo war, und einen Untermietvertrag bekam, dampfte aber der Vermieter damit an, oder das Bürgerbüro, einen Ausweis gab es dann noch lange nicht, und von mir wollte man 500€ Miete, statt 380€, die ich problemlos bekam. Also gab es diese Wohnung auf Dauer nicht. Die Sauerei dabei: meine alte Wohnung wäre noch 6 Monate weiter bezahlt worden, egal, wie teuer. Da aber da war ich ja rausgeflogen. Es ist also möglich, dass man sich meine are Miete UND von mir privat 500€ vorstellte, und wäre damit auf 1300€ Monatsmiete für ein Sofa gekommen. Ich hatte aber keine zusätzlichen 500€, und es ist sehr wahrscheinlich, dass die Wohnung auch keine 500€ gekostet hätte. Nun war ich da mal ein paar Wo drin - aber das war 2019. Seitdem bekam ich nur noch was, was noch viel schlechter war für 340€, neben der eigentlich besseren Wohnung, die das kosten sollte. Da scheinen immer mal andere drin zu sein, die nie lange bleiben, aber alle möglichen Auffälligkeiten haben, Nutter mit Kind, sehr junge Familien, möglicherweise Flüchtlinge, aber sicher nicht Ford. Und ich habe nichts damit zu tun, nur tut man irgendwie so, als seien beide Unterkünfte gekoppelt. Und das gibt es schon seit 10 Jahren, wenn ich in Cux war, war gegenüber eine größere Wohnung auch immer vermietet. Ich kannte da aber keinen. Wenn man damit Kaiser nachäffte, wo ein großes Werk gegenüber von der kleineren Sommerweide stand - man kann ja äffen, so viel Man will. Aber ich habe nichts damit zu tun. Hund wenn ich eine Wohnung mieten will, dann kann nicvt ein anderer diese nehmen und mir eine kleinere nebenan aussuchen, sondern es gibt eine Zusage oder nicht, und fertig. Der subjektive Eindruck ist aber: man holt sich meine Unterschriften und mein Geld und gibt mir kaum was davon ab - während Gesocks da einnistet, wo ich eigentlich selber was wollte. Dieses Affenpack macht das, weil ursprünglich Kaiser ein Labor wollte, auch Maschinen gekauft hatte, aber wir verstanden uns nicgt bei der Arbeit in diesem steinzeitkichen Firmen-Milieu. Also habe ich mich selbstständig gemacht irgendwann, und hatte mein eigenes Labor. Nach wie vor Kontakt zu Kaiser, meist privat, aber nicht nur.,Kaiser blieb Vermieter meiner Räume, sonst nichts. Ich war finanziell völlig unabhängig von Kaiser - habe aber seit 15 Jahren ein paar Schmeissfliegen am Hals, die denken, mein Geld stehe Kaiser zu, weil er zuerst ein Labor wollte. Wenn ich jetzt zuerst eine Wohnung will, rückt da scheinbar Kaisers Gesocks an, und bekommt das, was ich wollte, ich nichts oder nur einen primitiven Abklatsch - in Sichtweite, damit ich mich schön ärgere vermutlich. Ich ärgere mich aber nicvt, weil ich keine schönere 30 qm Wohnung bekam, sondern weil ich eine 150 qm Wohnung hatte, wo noch mein Eigentum drin war. Und wer das verkauft. Und dann das Pack davon eine schönere Wohnung Noten kann als ich - das ist das, was mich ärgert. Was für Schlampen da über meine Sachen herfallen scheinbar, ohne dass ich selber auch nur noch das Nötigste zum Leben bekam. Und dann tun die auch noch so, als wären das Kaiser oder Marc persönlich, das sind aber keine Ford-Manager, das sind Leute, teilweise, die hätte man früher mit der Kneifzange nicvt angepackt, um sich keine Krankheiten oder Dreck einzufangen bei dem Umgang. Wobei man das hier oft nicvt sieht, weil keiner Wert auf Kleidung legt. Aber an den Autos kann man es merken, oder bei Schuhen, ob die 30 oder 300€ kosten etwa, Oder eben an Zähnen, was Mann bei mir alles künstlich bewirkt, etwa, weil ich keine Behandlung bekam.,und trotz allem verkraftet das Pack scheinbar jetzt nicht, dass ich immer noch nicvt so schlecht dastehe wie andere betrachtet werden. Das liegt dann aber vermutlich nicvt nur am Geld. Und ich sehe nicht ein, sowas als meine Vorgesetzten zu betrachten,, die mir nichts bezahken wollen, mich aber pausenlos gängeln, wo es nur geht. Ob wirklich diese, oder ob ich das nur denken soll, ist gar nicht klar. Aber es gibt einfach keinen, egal wer - der das darf. Das hat Kaiser nicvt gemacht, er hätte es auch nicvt geschafft, Ford eher zu wenig, man musste viel selber herausfinden, das Kommandieten war an der Uni nicht nötig, weil es sich von selbst ergab, wer wo seinen Platz hatte - und selcstständug gibt es gar keinen mehr, der einem was zu sagen hat - was ja nicht nur einzelne Dinge betrifft, sondern man svhränkt mein ganzes Leben ein und will dafür einen einzigen Aufpasser. Es ist aber undenkbar, dass Schmitz Bettkante über die Wohnungstür seiner Wohnung hinaus nur eine Spur von was zu sagen hätte. Die Leute verwechseln da was. Wenn ich in einer fremden Wohnung stecke, und da nichtmal offiziell, kann ich natürlich nichts machen, was den Wohnungsinhaber in seiner Wohnung mehr als nötig stört. Das heisst aber nicht, dass ich denen außerhalb dieser Situation bedingungslos gehorche. Irgendwie denken das aber einige scheinbar, und bilden sich ein, Kaiser war Vermieter, ich habe gemacht, was er will, er durfte sogar mit mir privst - und hat noch mein Eigentum Behalten. Und meine Firma. Und wenn heute in Cux irgendwer da den Vermieter macht, mit einem Sofa - dann bekommt er Kaisers Vorteile auch bei mir. Dass man den Leuten mal erklären kann - bei mir hat keiner einen Anspruch auf irgendwas wie bei Kaiser - das geht irgendwie nicht. Und wenn man denen zeigt: es gab nicvt nur Kaiser, potentiell auch andere - und nichtmal die benehmen sich wie Kaiser und Möchtegern-Nachfolger. Dann kapieren die das gar nicht, sondern denken; wenn wir den schicken, bekommt der das ganze Geld von mir “für uns”. Das ist formal Vermutlich ein Betreuer, den man sich da vorstellt, im Rahmen einer Entmündigung könnte er über mein Geld verfügen. Aber es soll auch noch Leute geben, die keinen Betreuer haben. Auch keinen Chef und keinen Ehemann. Das Problem bei mir ist ja nur dadurch entstanden, dass ich überhaupt kein Geld mehr hatte. Nicht, weil ich mit dem Geld nicht auskam. Mit wenig Geld ist kein Problem - aber jetzt glaubt man, mir steht auch wenig nicgt zu, und man darf über alle Ausgaben bestimmen, bevor ich selbst entscheide, was ich kaufen will, oder noch schlimmer: wenn ich plötzlich was anderes kaufen will. Dann geht das nicht. Ich bin diesen Piss einfach leid - weil man möglicherweise auf Investitionen anspielt Inn meinem Labor, wo ich ja sehr gut Bescheid wusste. Aber keine normale Auskunft mehr möglich war. Und schon gar keine Absprache mit einem Steuerberater wie früher. Man machte das alles ohne mich, oder überhaupt nicht und ich konnte nur noch bezahlen, und das funktioniert nunmal nicht mehr, wenn man kein Geld mehr hat. Es war auch nicht dazu da, blöd in der Gegend herum zu hausen. Deswegen ist mein Interesse, neues zu verdienen, damit andere es verplanen, und damit ihre Pissnelken in meine Wohnpläne stecken - nur sehr begrenzt. Ich hätte diesen Krampf mal gern wieder auf ein normales Niveau umgestellt. Das geht aber nicht. Wenn ich zB frage, ob ich mit Jobcebter-Mitteln einen Steuerberater bezahken kann, und dann noch zum Zahnarzt will. Dann tobt hier der Mob, weil man doch dachte, mein Geld ist jetzt für die Partei Steierberatungs-Club verloren, wo man mich zwingt, alles kostenlos selber zu machen - und geht über zur Betreuung der Partei Arztkosten sparen, vertreten durch Schmitz Bettkante. Wenn bei mir ein Zahn wackelt, gründen die hier eine Firma, mit der man rund um den Zahn Geld verdienen und sparen kann. So wirkt das dann, je weniger ich bekomme, umso mehr bekommen andere ab, oder bleibt für andere übrig, wenn ich selber bezahle. Je mehr man mir andrehen kann, umso mehr Geld kommt bei mir raus, und der Zahn muss dann am Ende gezogen werden, wenn jeder mal dran rum gepfuscht hat. In Cux war ich Gar nicht mehr beim Zahnarzt, und jetzt hofft man, ich gehe wieder nicht und man bekommt stattdessen zigtausend € für Sofa-Unterbringubgen. Das ist das, was per Fernsehen oder Zeitung dann oft rüber kommt. Es gibt aber auch zB konkrete Kleinsnzeigen, wie man früher mal in der Wirtschaftskriminalität vermutete, als es noch kein Telefon und Internet gab. Manches ist sowas von daneben, dass sich einem der Magen umdreht und man geneigt ist, auf das Fernsehen auch noch zu verzichten. Aber anderes versteht man auch scheinbar. Es ist aber theoretisch völlig überflüssig. Was geht es das Kaff an, wenn ich in eine Bus-App gucke, ob und wohin ich Bus fahren will. Und wenn man daraus schließt, jetzt kommt wieder ene 6-Monats-Reise nach Cux, dann ist das nicht nur lächerlich. Dann rückt oft der Mob hier an und will auch, dass es endlich los geht. Und wehe, ich will nicht, Das geht aber nicht, dass ich was nicht will. // Nur als Beispiel: früher war Interbet nur Ann einzelnen Rechnern im Werk - und nicht jeder durfte während der Arveurszeit da Arkanoid spielen. Heute hat es aber jeder, so ein Internet. Wenn man dann ein Zimner oder ein Bett bekommt, was auch als Monteur-Wohnraum vermietet worden sein könnte, und der Vermieter sagt, er erlaubt mir Internet. Dann guckt man etwas komisch, Zim einen ist da weit und breit kein Werk, zum anderen alles etwas aus der Zeit gefallen - und dass man etwas extra erlaubt bekommen müsste, setzt ja erstmal voraus, dass es irgendwer zu entscheiden hätte, und das machen Vermieter definitiv nicht. Es kommt nur darauf an, was man davon zu halten hat. Ob man es unter „Spinner“ abtun kann - oder das ein Alarmsignal für komische Kreise ist, die noch was ganz anderes nicht erlauben könnten. Konkret gab es da noch den Herbegsverein, wo der Sozialarbeiter scheinbar der Betreuer des Vermueters war. Und den hatte ich angerufen, als ich auch noch die Zimmertür um die Ohren geknallt bekam. Da wollte ich da weg, hatte aber keine Möglichkeit ohne Geld. Aber da habe ich wahrscheinlich andere erreicht, potentiell Polizei. Es war aber sowieso schon so, dass ich da mehr oder weniger auf Abflug stand. Der Sozialarbeiter meinte, derjenige „will auch nicht mehr“. Aber was genau, ist unklar. Theoretisch mich aushorchen. Kommt nix, weg damit. Es gab da eine Wohnung im Haus, die renoviert war, aber das ganze Gebäude war nicht wirklich ansehnlich, und die Wohnung bekam ich auch nicht. Aber bei der Wohnungsgesellschaft war diese Wohnung wohl der Grund, warum ich keine andere bekam. Als hätte ich doch schon eine. Ich bin da praktisch regelmäßig alle paar Tage überall hin gerannt, um zu fragen, ob was frei wurde. Aber dann schien man einen Ordner zu haben, wo es gerade mal um 5-6 Vermietungen pro Jahr ging. Also eine Wahrscheinlichkeut gleich null, was zu bekommen. Bei einem vergleichsweise riesigen Büro mit Maklern waren das alles sehr eigenartige Dinge, die ich da sah. Da gab es mehrere, aber überall, wo man mich extra hin schickte, gab es definitiv nichts so einfach wie es klang. ///::Unverständlich dabei war, wie denn im Winter in den Kurorten Tausenfe von Wohnungen leer stehen können, wo doch jede Miete besser als nichts war. Ich sah ja noch gepflegt aus und es hätte keiner gemerkt, ab wann ich nicht mehr selber bezahle. Aber das dicke Organisationstalent gab es da nicht in der Richtung, auch nicht, mit der Stadt zu verhandeln, um seine 80 Mandabten mal aus dem Dreck zu holen. Ganz zuletzt schienen dann Wohnubgen gegenüber für den Herbergsverein gebucht wurden zu sein, in einem sanierten Gebäude. Fast Luxus. Aber da bekam ich einen Aufzugschacht von 3-7 Uhr nachts. Dabei scheint es eine Rolle zu spielen, dass man einige Kriminelle vor der Polizei versteckt, aber man prüft das nicht, sondern setzt fast voraus, jeder muss versteckt statt vermittelt werden und zockt dabei wohl auch ab. Aber auch Kriminelle müssten nicht in einem Erdloch leben, wenn man da eine falsche Adresse benutzt, kann die richtige auch eine anständige Wohnung sein. Kriminell heißt im wesentlichen Haftbefehö wegen unbezahlter Rechnungen. Die muss dann eben irgendwer bezahlen - dann gibt es keine Verhaftung. Aber das Geld will Man ja zurück - und da dran zu kommen führt zu eigenartigen Methoden scheinbar, um nicht zu sagen, erst recht zu Kriminalität. Eine Art Sklavenhaltung. Und es birgt die Gefahr, dass das so lukrativ ist, dass man zu diesem Zweck Leuten erst Schulden andreht. Das habe ich aber in Cux nicht direkt gesehen - dafür aber wohl in Aicha abbekommen. Aber man hat sich da verrechnet, wenn man denkt „jetzt bekommen wir das“ - was ich verdiene. Jetzt muss ich denen mein Geld geben. Gar nix bekommt man, wenn ich nicht arbeiten kann. Und so viel wie früher sowieso nicht, wenn ich nichts davon habe. Da mischt sich praktisch etwas, was es tatsächlich gibt, Sozialstellen mit echtem Gammel und Schauspielern mitten drin, wo man irgendwas mit vor hampeln kann, was echt wirkt. Aber deswegen kann man nicht unterscheiden, glauben die, was die sagen oder hat da noch jemand den Überblick, wie es wirklich sein müsste. Oder anders: hat man gedacht, man könnte mir einreden, ich muss die nächsten 50 Jahre mit 100€ im Monat im Dreck Leben - indem man mir zeigt, wie normal das alles ist. Um selbst bei Sozialhilfe noch was einbehalten zu können davon. Oder was sollte das, wenn es Theater war. Und das habe ich natürlich nicht geglaubt und immer versucht, noch Behörden da mit einzubeziehen, bevor man mich da vergräbt. Aber umso mehr stört es mich, wenn scheinbar 4 Jahre nach Cux noch immer daran gebastelt wird, selbst die aktuelle Gamnelwohnung in Frage zu stellen, und mein Leben immer noch billiger zu gestalten versucht wird, als es sowieso schon ist. Und noch mehr einzuschränken statt zu verbessern - was zeitweise durchaus Erfolg hat - und umso mehr Zirkus bewirkt. Wenn man kapiert, dass ich das nicht mehr will, und auch noch wieder Bus fahren könnte, wo man dachte - man hat es mir doch jetzt abgewöhnt, das Dorf zu verlassen. Gar nix hat man, schon gar nicht, damit viel Geld für andere übrig bleibt. Solche Blödbratzen haben bei mir einfach nichts verloren in meinem Leben. Damit erreicht man nichts außer Ärger, weil ich mich pausenlos dagegen sträuben würde. Es gab damals die Notwendigkeit, weil es angeblich keine Wohbung gab, damit irgendwie umzugehen, auf fremden Sofas zu sitzen oder ganz ohne alles auf der Straße. Aber das ist ja nun vorbei. Es gibt eine Wohnung, wenn auch mehr als unmöglich, die bezahlt wird, meiner Meinung nach zu teuer für irgendwas ohne Dusche und Heizubg, aber keinen Grund, auf der Straße zu landen. Und da gibt es auch nichts herum zu drohen damit. Ich bin natürlich nicht damit einverstanden, dass man wie immer meint, mir keine Alternative geben zu wöllen. Es sei denn, noch billiger, man denkt da an Bekannte, die man so hat, wo man sich kostenlos einnisten möge. Aber dazu sind Bekannte nicht da, mich durchzufüttern, damit andere meine Sozialhilfe einsammeln und selbst behalten könnten. Man hat mir 400000€ Sachwerte (Neupreis) genommen und nichts dafür bezahlt, das reicht ja wohl. ///: Per Fernsehen wird man dann voll gemüllt, als sei es ganz normal bei einer Betreuung, nichts über die eigene Situation zu erfahren. Aber ich habe keine Betreuung, und selbst wenn, natürlich kann man erfahren, welche Schulden einem inzwischen angehängt wurden. Auch dreijährige wissen, was eine Tafel Schokolade kostet, und ob man sie für sein Taschengeld bekommt, und wie viel man gespart hat. Da gibt es kein Sparschwein, wo das Kind was einwirft, und Eltern alles einsammeln, weil das Kind ja sowieso mehr kostet als es bezahlen kann. Da gäbe es ein Sparschwein, wo das Kind selbst drüber verfügen kann - und offene Rechnubgen, die Eltern sich normalerweise auch nicht bezahlen lassen können on ihren Kindern, aber wenn an es schon ausrechnet, warum sollte das Kind nicht wissen, wie viel es denn kostet und erstatten müsste. Und an wann das Süarschwein mal wieder selber geleert werden darf. Woher soll denn ein Kind wissen und beeinflussen können, ob seine Familie eine ist, die das Geld nimmt - oder eine, wo er das Sparschwein selbst behalten darf. Es merkt irgendwann, bei anderen ist das auch so, oder er kapiert: da ist es anders, man hätte eine Wahl. Ich bin keine 3 Jahre alt, aber ich weiß nicht immer, wie das ist, wenn man pleite wäre, ich weiß nichtmal, ob das so ist, weil ich meine Sachwerte nicht mehr selbst habe, man könnte mir also was falsches vorgaukeln und mir erzählen, so geht das. Aber es stimmt nicht immer. So dass ein gesunder Menschenverstand mir sagt: so kann das gar nicht sein. Das wäre nicht normal und nicht mit Gesetzen vereinbar, die man ja schnell nachlesen kann. Aber wenn jetzt schon der HerrSchmitz was sagt, der Sozialarbeiter sagt, ich soll den Quatsch nicht glauben - aber dort gibt es auch keine Unterkunft, das Jobcebter sagt: ganz einfach - es klappt aber nichts davon ganz einfach, Dann frage ich mich, was das sein soll, wenn man nichtmal mehr was dazu sagen kann - was da jetzt neu ist. War mir auch zu doof, ich will meine richtige Welt zurück. Und das unterstützt man nicht. Man muss ab und zu nachgeben, wo ich dann mal 3 Wo scheinbar selber was machen kann, aber dann kommt wieder 3 Jahre was anderes, angeblich, weil ich ja wieder nichts selber erreicht hätte, und man beschlossen hätte, das darf ich nicht, wenn ich nicht schön lieb war, erlaubt Mann mir kein eigenes richtiges Leben, damit ich andere in ihrem Leben nicht stören kann. An diesen Spinnern mal vorbringen zu kommen, ist fast identisch mit der Situation als Kind, da half nur warten, bis man 18 war und umgehend wegziehen konnte. 18 werde ich wohl nicht noch mal, und wegziehen wird seit 12 Jahren behindert. Man muss sich aber nicht einbilden, man hat mir mein zukünftiges Leben beigebracht, und bekommt bei einer Insolvenz die Hälfte meiner Sozialhilfe, wenn ich zur Zeit die Hälfte nicht ausgeben kann. Alles, was Man nicht braucht, würde weggenommen./// Aber irgendwann brauche ich was, Kleidung, Zähne. Aber ich kann nicht jeden Monat für 15€ Schuhe kaufen, sondern alle halbe Jahre mal. Das ist dazwischen ja nicht übrig. Da gäbe es dann keine Schuhe mehr, wenn man die 15€ grundsätzlich dauerhaft raus streicht nach 5 Monaten. Das heisst: mit wenig Geld kann man auch leben, aber davon nochmal beliebig wegnehmen kann dann irgendwann keiner mehr was. Und das, was man nimmt, ist bei Schmitz 50€ gewesen, bei mir will man scheinbar 250€ von 449€. Das geht alles zu weit, wobei ich auch mal 15.000€ im Monat verdient hätte, bevor dieser Zirkus begann. Das wäre dann so, dass ich 15.000€ abliefern müsste, um 200€ zurück zu bekommen, plus Unterkunft und Krankenkasse. Ohne zu wissen, wie hoch sind denn meine Schulden, bei 30.000€ würde ich mit 250€ nie fertig, mit 15.000€ in zwei Monaten. Ich vermute, man würde auch 7 Jahre 15.000€ nehmen, pro Monat, und die passenden Schulden erfinden. Und deswegen erfahre ich nichts. Kaisers 6 Mio etwa, so tun, als sei ich Kaiser käme öfter vor. Aber für 15.000€ arbeiten ist extrem anstrengend, das macht keiner, der nur 200€ zum Leben behalten darf. /////Man hat mir Ja schon einmal alles genommen. Nochmal für nix arbeite ich nicht. ////Das kriegen dann keine anderen. Das gibt es erst gar nicht. //// Die neuesten Anspielungen drohen rum mit “bis morgen haste noch” oder ähnliches. Das kommt andauernd, ich weiß nicht, ob da Bekloppskis ihre Umzugsmaschen im Kopf haben - aber ich habe den Zirkus bei der Polizei angezeigt und kann nur abraten, so EINen Affentanz nochmal zu veranstalten. Also Ausweis holen, raus fliegen, insbesondere das 30 mal in 5 Monaten. Hier hat keiner noch drei Oder 1 Tag, weil irgendein Arsch das will wie in Cux auf irgendwelchen Sofas. Eging bekommt den Höchstsatz an Miete. Da gibt es nicbt rauszuwerfen bei Ausweis, theoretisch brauche ich nichtmal einen Ausweis, wenn der Zahnarzt mich kennt. Die Krakenkasse darf nur einen Aufenthalt in D verlangen, keinen Ausweis. Aber normalerweise steht das im Ausweis. Da werden Beiträge bezahlt, also muss da auch eine Leistung her - und kein Umzug. Und das bestimmt auch kein Herr Schmitz Inn CUX, wo ich die Adresse mal der PKV genannt habe. Was soll denn das Theater. Und wennn ich in eine Bus-App gucke, dann ziehe ich nicht weg - dann fahre ich vielleicht Bus? Normalerweise macht man das so und nicht nur beim Rauswurf, wo ich auch vorher nie wusste, wann. Kann man diese Knast-Haltung mal wieder an normales Leben anpassen? //Was soll denn Affendreck oft - wer hilft wem. 1998-2010 war Kaiser relevant, seit 1999 etwa war ich in Bayern. 1997 etwa bis 2010 gab es Kaiser nach Köln. Davon war ich 2,5 Jahre Mitarbeiter bei Marc in Köln, mit Gesvhäftskontakt zur Firma Kaiser wegen Bremsen. Danach bin ich zu Kaiser gewechselt für 11 Monate und umgekehrt gefahren, habe also beide immer alle paar Wo gesehen, egal, wo ich wohnte. Aber bei Marc ging nichts über ein Abendessen hinaus, bei Kaiser sehr wohl. Anfangs wesentlich mehr, aber bis zuletzt noch sporadisch nicht nichts. 2010 wurde alles, auch alle anderen Kontakten von außen erzwungen beendet - und keiner redet mit mir bis heute wieder normal. Kein einziger - allerhöchstens bei bestimmten Themen darf ich was sagen, wie beim Jobcenter, aber nicht ohne bestimmte Worte wie Labor verboten zu bekommen.Man benutzt das als Druckmittel, um irgendwas zu erpressen, was aber keinen Sinn macht, weil Man dann erst recht nicht aufhören würde, wenn man damit Erfolg hätte. Ich finde das mehr als unverschämt, es gab bisher aber keine Möglichkeit, es zu ändern. Man will Immer was, zB eine Abmeldung der Firmen, was aber keinen was anginge. Wer vorher so mit mir umgeht, braucht hinterher auch nicht mit mir zu reden. Aber ich vermute, man erzwingt sowas auch bei anderen, etwa mit Unterlassungsurteilen und massiven Bedrohungen. So wichtig kommen mir solche Affen aber nicht vor. So einflussreich ist nichtmal ein Gericht, dass man da Unsinn erzwingen könnte. Das Meiste ist blöde Angewohnheit scheinbar, etwa dann, wenn man eine Stadtgrenzen verlässt, ist’s da Schweigen im Walde ausgebrochen -!oder wenn jemand drittes anruft. Dann ist das Gespräch mit mir vorbei. Wenn man meint, man muss das mit mir machen, von mir aus, ich kann damit leben. Aber man wird damit nichts erreichen. Dadurch finde ich auch keinen besser als zuvor. Vorhin murmelte es, ich würde Marc helfen (kann schaden bedeuten) - nicht mir (kann Kaiser oder Uni sein) - und deswegen sehen alles so aus wie bei Ford. Dass die Schumann gemeint haben könnte, Professor und ich haben früher immer beide unterschrieben - das ist auf der ganzen Welt an Unis vielleicht so, dass WissMit keine Briefe allein abzeichnen, aber das war 10 Jahre her, und der Prof heißt nicht Kaiser. Bei Kaiser konnte ich als Esel selber unterschreiben, bei mir als Geschäftsführer ohne iA und iV natürlich, und sicher nicht beide, also zwei Unterschriften mehr brauchen. Wenn, dann elektronische über Management-Ebenen eine Kreuz im System, bevor was in Produktion geht. Natürlich war Kiste gemeint, aber nicht Sarg, in KR heißt das Bett. Sah auch so aus, ein kleines gepolstertes Kuli-Kästchen. Und sowas ist ziemlich dreist für eine Aushilfe, diese Anspielung - also mehr privat als Labor vermutlich, aber auch witzig gewesen, nur eben nicht, dass man dafür in meinen Schubladen kramte, und noch ein Foto machte. Das war auf der Kamera daneben drauf. Gefunden hatte ich das, kurz nachdem die allein in meinem Büro war, aber auch nicht ewig, maximal 20 min. Ich bin sicher, die war das, weil ich den Blick gesehen habe vorher, als die die Kulis sah. Da lagen die noch einzeln rum.//// Marc Gabe es dopptelt. In klein und in gross. Der großen war Marketing & Sales, nicht Engineering. Und die Schumann hatte oft was, wo eine kleine, aber auch eine großen Strasse existierte. Genau wie theoretisch ein kleines oder großes Labor. Aber für mich war das kleine schon das große. Noch viel größer brauchte ich gar nichts, also ein Institut mit 200 Mitarbeitern etwa, wo andere hinterher waren. Und Marc war der, der ursprünglich meinte, wenn Kaiser doof ist, warum mache ich es nicht allein. Habe ich - aber nicht wegen Marc, sondern weil ZF auch doof war, und ich noch nicht wegziehen wollte. Mir gefiel die Gegend, es war nur ein Versuch. Bei Erfolg und Gefallen ok, falls nicht, egal. Das war alles. Aber wenn man plötzlich ganz allein ist, und fremd, werden einzelne wenige wichtiger als zuvor. Zeit wird weniger, wenn Geld mehr wird, und einige fanden das durchaus spannend, und für mich war es neu. Der kleinsten Patzer und ich hätte wieder nach einer Stelle gefragt anfangs. Dann aber wieder in NRW. Weil ich nicht mehr gewollt hätte, nicht, weil mich jemand rauswirft. Aber wenn da erstmal 300.000€ drin steckt, und alles läuft, dann natürlich nicht mehr. Warum sollte ich zb im kaufmännischen im Kindergarten beginnen, wenn ich an der Spitze der Forschung arbeiten könnte. Hätte mir das nicht gefallen, was ich lernen musste, oder als Laboraufträge bekam, hätte ich es nicht gemacht. Auch nicht, wenn ich viel weniger als bei Ford verdient hätte. Deswegen ja: nur 6000€ ohne Gewinn hätte ich nicht mehr akzeptiert. 6000€ mit Gewinn im eigenen Labor war ok. Aber es gab keinen Grund, gar nichts mehr zu verdienen und auf 300.000€ Labor sitzen zu bleiben. Hätte ich geahnt, ich kann nie mehr arbeiten damit, hätte ich was anderes machen können. Das Gehalt kommt aber nicht von aussen. Das muss ich selber reinholen. Mit Labor-Arbeit. Das kapiert keiner - man denkt, ich latsche hin und schon kommt Gehalt. Oder noch schlimmer: man denkt, ich muss das. Und man Zählt mir unterwegs 3 Wo Urlaub ab und zwingt mich dann zurück. // Es gab auch früher immer nur wenig Bekannte direkt bei uns zu Hause etwa, aber ab Uni einen ganzen Haufen. Bei Kaiser war das dann “verboten”, man sah nicht gern, wenn ich noch Kontakt zu Ford hatte, aber daran kann einen privat keiner hindern. Es war jedenfalls nicht Marcs Aufgabe, gegen Geld mein Kindermädchen zu spielen, und Kaisers auch nicht. Wenn mich in Aicha jemand überfällt, und ein ganzes Dorf spinnt, dann rufe ich natürlich nicht Kaiser gegenüber an, sondern irgendwem außerhalb, der mich von außen da raus holen kann. Man vermisst jetzt scheinbar Kaiser auf meiner Anrufliste, findet höchstens Marc noch - und denkt, ich bin “die Falsche”. Aber wer das nich weiß, wer das war, den geht es heute auch nichts mehr an. Das Blöde ist ja nur, Kaiser war Vermieter, danach die SK und meine Sachen waren noch da drin, und ich habe nichts zurück bekommen. Deswegen ist Kaiser immer noch irgendwie im Gespräch oder Gerichtsakten relevant, weil es sich da was genommen haben könnte. Oder man sein Labor mit meinem vermischt haben könnte, oder verwechselt. Und alle damals Beteiligten betrifft das genauso, also Steuerberater. Gerichte, Polizei - Zeugen, die 2010 dabei waren, oder später, Gerichtsvollzieher oder wer da mein Auto nahm. Weil der Ursprung nicht klar ist: wo ist die Ursache, ab wann denkt man, hat man Sachwerte nehmen dürfen. 2007 oder 2017. Es gibt dazu viele Theorien, aber keine Verschwörung, einen einzelnen zur Rechenschaft zu ziehen etwa. Es kommen aber potentiell welche in Frage, wo Mir dann die Haare zu Berge stehen, wenn manche heute einfach nur Mist denken. Und dann anfangen, irgendwas zu machen. Mit Tendenzen zu Selbstjustiz, die sich nur nicht auswirkt, weil außer mir keiner was bekommen hätte von meinen Laborgeräte oder nichts damit anfangen kann. Von mir erwartet man, ich soll das alles einfach vergessen, als habe es nie ein Labor gegeben. Man hat aber mein ganzes Berufsleben versaut, und es kann immer noch nicht weiter gehen. Dann wird es auch nicht mehr viel, und Rente gibt es auch keine, da kann man mir kein Eis geben und denken, jetxt muss ich aber Ruhe geben, man war doch jetzt 2 h nett und hat zugehört. Und am liebsten hätte man gehört, ich will nie mehr arbeiten. Es war aber das Gegenteil, ich wollte nie aufhören zu arbeiten. Natürlich versteht man sich nicht mehr mit Leuten, die das Gegenteil gern hätten von dem, was ich will, aber das stellt ja nicht in Frage, dass es früher mal passte. Das war früher eben alles anders, aber ich habe damals nichts falsch wahr genommen. Es war anders als heute. Ich habe das nicht erwartet, dass scheinbar jeder irgendein Statement will, bevor ich damit reden darf, ob ich für oder gegen irgendwen bin etwa. Beides, je nach Situation - oft aber auch ohne persönlich was gegen jemanden zu haben. Bei den meisten weiß ich ja nur, wie die vor 2010 waren, heute ist das oft anders, daher lasse ich es einfach dabei. Es macht keinen Sinn, an irgendwas anzuknüpfen, was es nicht mehr gibt - mit wenigen Ausnahmen. Bei manchen ist das egal. Auch früher schon, ob man da 2 Tage oder 2 Jahre keinen Kontakt hatte. Aber die meisten erwarten heute von mir, ich muss anderen jetzt gehorchen, wenn ich doch nur noch so wenig Geld habe. Und das ist ja ein absoluter Unsinn, was man da von mir will. Da wird man nichts erreichen bei mir. Man kann mich ignorieren, und links liegen lassen, aber nicht erwarten, dass ich dieses Verhalten richtig finde, weil ich so wenig Geld habe. Es sei denn, irgendwas kostet was, was ich nicht mehr bezahken kann. Da ist es natürlich einfach, wenn man kein Geld hat, geht man auch nirgendwo hin, wo man etwas bezahken muss. Aber darüber hinaus will auf einmal scheinbar jeder zuerst Geld, bevor ich da nochmal hin darf, und man denkt, wenn ich jedem irgendwann irgendwas schulde, sieht mich Keiner mehr an. Aber ich habe keinen konkret angebettelt. Mir Geld zu leihen. Ich habe auch kein schlechtes Gewissen, wenn man mich an meiner Arbeit hindert, ist eben kein Geld mehr da. Pech, nicht nur für mich scheinbar - aber mir hat 8 Jahre keiner helfen wollen, weiter zu arbeiten und immer nur kassiert. Jetzt geht es eben so nicht weiter. Aber das ist mehr das Pech anderer, ich habe ja sowieso nie was davon, wenn ich mir was erarbeite, und man nimmt es mir weg, dann kaufe ich jetzt kein weiteres Labor, bevor klar ist, was das hier sein soll für ein Mist./// Später etwa hatte man Datev-Lizenzen um ein JAHR verschoben. /// Die Reaktion im Hintegrund: ob jetzt immer noch was kommt. Ich habe ja noch mehr Steuerberater gehabt, ich weiß nicht, ob immer derselbe gemeint ist.... aber ich habe mir 12 Jahre was von “Mutter mit Tochter” anhören müssen, ohne zu ahnen, dass man diese meinen könnte. Keine Panik - das geht vorbei. Aber es kann dauern - an mir liegt es nicht.///// Affenpiskies kommentiert mal wieder, im Internet si man Namen anders - aber jeder Ton, der fällt ist eine Drohung. ZB Fernsehen eingeschaltet, da kann einenSzene, wo der Ton lautet „jetzt geht’s nach Hause, haben wir uns verstanden.“ Nachdem ich in Passau Adressen raussuche. Unter „zu Hause„ versteht Man Cux, weil ich einmal beim Buchen der FeWo sagte, das ist ja schon Wie zu Hause, kein Urlaub quasi. Ich bin ich nicht da „zuhause“ und da gibt es auch nix mehr zu verstehen, weil ich ja extra unterschreiben sollte, nicht zurück zu kommen. Prinzipiell zwar egal, es ging nur um Sozialhilfe, also keine doppelt zu beantragen. Aber mich da hin kommandierend geht mal gar nicht. Man hat mir nichts zu sagen. Daran muss sich auch Schmitz Bettkante mal gewöhnen. In der Zeitung stand ein Foto eines Zahnarztes als Bauer und als Huisken mal wieder. Und in Eging ähnelt jemand Ana in K oder Silvia in Cux. Beide beim Essen kochen getroffen 2010/12. Das ist theoretisch möglich, dass man Ähnlichkeiten ausnutzt, aber was gibt es da rum zu drohen. Sowas passt mir überhaupt nicht. So redet kein DIN - der das angeblich sein soll. Das ist Frau vor 100 Jahren, was man anspricht. Und das 4 Jahre her, dass ich mal 4 Monate mit Schmitz und Co zu tun hatte, und dann nie wieder. Vorher noch nie.//////// Was ich da raushöre: man hält mich für den Steuerberater, weil ich in Cux damals an Jahres-Absvhlüssen getippt habe, und man murmelt, der sei mit einer Thailänderin liiert. Das weiß ich nicht, kann sein. Irgendwie asiatisch wirkt da ein Foto - in der “Wohnung”, wo eben die Telefonnummer am Neubau hing, wo ich aber NICHT angerufen habe. Und ich habe mal Zum Spaß einen Zahn unterm Mikroskop fotografiert, aber ich bin Werkstoffingenieurin. Irgendwas denkt man sich doch da immer - was aber eben NICHT zutrifft. Es gab 4 Inserate im Käseblatt, eine nennt nur eine Adresse für Bewerbungen, ich habe trotzdem geguckt, weil eine Aushilfe Well hiess früher, angeblich, und so ein Zahnarzt heißt jetzt auch so. Und prompt reagiert Schmitz Bettkante, wo man in Cux schon versucht hatte, mir einen Job anzudrehen, aber ohne jede Ahnung und Aussicht drauf. Also immer, wenn irgendwo in meiner Nähe ein Jobangebot steht, habe ich bestimmte, aber bestimmt ungeeignete Berater in den verwendeten Stimmen oder Anspielungen. Wo dann rum gedroht wird. Ist das jetzt der 50.000€ Provisions-Kassierer, wenn man jemanden wie mich vor 20 Jahren per Headhunter verkauft hätte? Will man das dann irgendwem weis machen, wenn ich eine Putzstelle in Obdachlosen-Unterkünften habe? Und selbst das nur scheinbar? Genau so eine Art Läster-Plakat hing da in der Nähe der Adresse so eines Zahnarztes. Aber da sind Blocks mit 4 Etagen dicht gedrängt, da sind viele Praxen und Kanzleien. Aber so gewisse Jobvermittlung-Absichten kommen da scheinbar vor. Telefonnummer von Kaisers und meinem Nummernschild - das ist die Schumann, die man da wohl MEjnt. Die hat sich angeblich beworben als Sprechstundenhilfe, als die noch bei Mir war - und zwei Kulis in ein Kästchen gepackt, zusammen, einer mit meiner Firma, der andere mit Kaisers Firmen-Reklame drauf. Ihre Mutter soll in Tiefenbach bei einem Zahnarzt geputzt haben. Und ursprünglich wollte die Mutter bei Mir anfangen, und ich wollte wissen, wie die denn angemeldet ist, weil davon abhängt, wie die bei Mir angemeldet werden muss, und was ich für Lohnnebenkosten habe. Das war aber gleich wieder der Stich in ein Wespennest, was ich damit ausgelöst hatte. Dieser Zahnarzt soll angeblich noch hier rum Geistern bei mir, aus Rache. Aber der hat auch sonst nix zu tun. Das glaubt man doch wohl selber nicht.//// Am Ende hat sie mir ihre Tochter geschickt, eine Outzfrau hatte ich ja auch schon, und diese Tochter sollte dann geeigneter sein. Prinzipiell ja, aber das Theater nahm seinen Lauf wie bei jedem anderen auch. Wobei ich damals meinen Rechner offen hatte, als sie sich umziehen wollte in meinem Büro, und man danach so tat, als hätte sie wer weiß was da runter gezogen. Möglich, aber ich bin ja nicht Kaiser, wo Man selbst Türklinken noch geklaut hat. Wenn ich nur noch am aufpassen bin, was eine Aushilfe anrichtet, die nur wenig Arbeit weg schafft, dann ist es besser, keine einzustellen als wenn ich denn ganzen Tag auf meine Sicherheit achten muss. Irgendwann ist das so, dass ein Rechner mal zugänglich ist. Wenn drei Gleichzeitig was wollen und zwei Telefone klingeln etwa. Zugegeben - besonders sicher war bei Mir wirklich nichts, aber wenn ich alles hätte machen müssen, was man von mir scheinbar erwartete, dann wäre ich nur noch am Abschliessen gewesen. Wenn der Hund raus muss, beim Teile tauschen - mit etwa 15 Schlössern. Und mehreren PCs. Dann mûsste man Mitarbeiter von meinem Büro trennen. Und das wollte ich ja, als ich meine Ordner in die Wohnung schaffte etwa. Aber dann sind da immer noch 300.000€ Geräte und 10.000€ Verbrauchsmaterial drin. Deswegen wollte ich keinen mehr. Unter anderem, es gab ja sowieso nur Ärger. Allein hatte ich da keine solchen Probleme.//// Es gibt hier rum neues Spiel scheinbar. Man redet von “Straße” - einer Art Obdachlosen-Schein-Organisation, die es meiner Meinung nach nicvt gibt, wenn man nicht weiß, dass man irgendwo Mitglied ist, sobald man keinen Ausweis haben könnte. Das Spiel geht ungefähr so: erst verprassen alle so viel Geld wie möglich, und dann wird gewürfelt, wer dafür von denen in den Knast geht. Auch die Empfänger der Zahlungen bleiben bis zuletzt offen, man muss dann erstmal beweisen, wer denn nun wo war und wem Miete schuldet - und zu klagen beginnt man erst dann, wenn man sich sicher ist, mehr ist nicht mehr raus zu holen. Mehr ist irgendein Haus oder Labor nicht wert. Wo das dann bleibt, ist aber völlig unklar. Man redet zB davon, dass man nach meinem Rauswurf 65.000€ Kosten verursacht hat, und will jetzt entweder das Geld - oder das Labor UND wer das Geld dann nicht aufbringen kann, wird eingesperrt. Die Frage ist nur, wieso man es aufbringen muss, und wieso man sein Eigentum nicht benutzen kann, damit anderes alles verprassen können für einen. Das hat doch keiner so gewollt, dass ich 4 Jahre im Gammel sitzen muss und dann auch noch mein Labor verliere UND noch Knast droht, weil ich potentiell einer “von denen” bin und einer da rein muss. Was ist das denn für ein Affenpack hier - genau darum geht es doch vermutlich schon seit 2010. //// Und die erstaunliche Reaktion war: als ich meinte, ich sei dich einer von denen, wo ich früher mit zu tun hatte, zuletzt das Beispiel Steuerberater. Dann kommt keiner auf die Idee, ich sei Akademiker - sondern der Steuerberater war auch ein Obdachloser. Das Muss ja die Mehrheit der Welt sein, die alle obdachlos ohne Ausweis auf der Straße leben, in D aber sehr ungewöhnlich. Die potentielle Gefahr ist gar nicht so bekloppt, sondern besteht darin, dass man versucht, sich dort dann ähnlich zu bedienen. Woher diese bekloppten Ansichten kommen, Sachwerte seien grundsätzlich wegzunehmen von einer breiten Masse zu verfressen - und der einzige Nachteil sei - einer muss dafür in den Knast. Das ist nicht zu fassen. Was es wirklich gibt, wenn man Sozialhilfe beantragt, muss Hilfsbedürftigkeit vorliegen. Also egal, ob man nichts besitzt oder mUr nicht dran kommt oder aus irgendwelchen Gründen kein Geld bekommt: man erhält erstmal Geld, was aber wieder zurick gefordert werden kann. Aber bei mir wäre nur ein halbes Jahr dabei Darlehen gewesen, also 8000€ etwa. Man hat sich aber 400.000€ genommen und dabei weitere 60.000€ Kosten verursacht statt sich nur 8000€ zu nehmen und mir mein Eigentum zurick zu geben. Normalerweise hätte man dann die ganze Zeit von Darlehen reden müssen, wenn man 4 Jahre Sozialhilfe haben erstattet und dafür mein Labor will. Ich habe dem “Verkauf” nicvt zugestimmt. Ich hatte nur kein Geld mehr, und keinen Einfluss mehr - was danach mit meinem Eigentum Passiert - aber auch schon 8 Jahre zuvor keinen Einfluss mehr darauf, etwas verdienen zu können.Also gleich wenig Selbstbestimmung, was am ersy dazu führte,,kein Geld mehr zu haben. Was das soll, weiss ich nicht, aber es hat anderen ermöglicht, sich zb meine Miete in die Tasche zu stopfen, die es sonst nicht gegeben hätte. Freiwillig sitze ich nicht hier im Dreck - es gab aber keine andere Wohnung mehr. Meine eigene war auch kaum teurer zuvor. Theoretisch kann man gute Wohnungen aber auch anderen vermieten, da gibt es alle möglichen Gründe, warum man bei ähnlicher Miete nichts besseres bekommt. Das war aber auch schon nicvt mehr möglich, als ich noch viel Geld hatte. /::: Bundesanzeiger geht noch, weil ich keine Geld überweisen kann, hat aber auch noch Zeit bis Dezember. In den Vorjahren hatte ich das immer - ich komme daher nicht in Frage, wenn einer Firma diese Pflicht-Veröffentlichung fehlt. Dafür kann es Strafen Aber auch, weil einem eine Gemeinde keinen Ausweis geben will. Soweit ich weiß, droht die dann aber beiden - nicht nur dem, der keinen hat. Und das geschähe denen mal recht - bei dem Theater, das man machte, mich da 20 mal überall antanzen zu lassen, um mir wieder nichts zu geben, vorvir ich nicht erst was anderes Mitbringe, oder mich woanders hin zu schicken, wo ich aber keine Wohnung bekam und wenn, dann keine Mietgeber-Bescheinigung. Der Vermieter muss bestätigen, dass ein Mieter irgendwo wohnt. Ich hatte einen Mietvertrag, wusste aber nichts von der inzwischen neuen Regel, so eine Bescheinigung zu brauchen. Damit war ich praktisch schon so gut wie obdachlos, sobald der Ausweis ablief. Und das hat man wohl ausgenutzt. Einen neuen bekam ich nicht mehr. Wenn ich drauf bestehe, weil man mir was bescheinigen musste, warf man mich immer raus. In Cux hatte ich zwar eine Ferienwohnung, aber keine solche Bescheinigung bekommen. Erst später so halbseiden mal. Aber die Alternative ist dann, irgendwer sagt eben, dass Mann da wohnt. Und schon gibt es einen Ausweis, nur kenne ich keinen, dem ich den Zirkus zumuten kann, den man dann dort veranstalten würde. Und ich ahne, wer da theoretische dann sowas ausfüllen würde - davor kann ich nur warnen. Einigen geschieht das Recht, das ist mir dann egal, wenn die den Mob auch mal abbekommen. Aber einige wollte ich davor warnen, das hier nicvt zu machen. Ich weiß nicht, was da läuft, weil ich selber keinen neuen Ausweis bekam, oder nicht erfahre, wenn es einen noch aktuelleren gibt. Inzwischen gibt es digitale Unterschriften, so ein Ding zu bekommen, ist kein Problem. Man hat gemerkt, keiner prüft, wo jemand wohnt, viele Adressen sind frei erfunden - also will man von Vermietern eine Bestätigung, es nützt aber gar nichts, wenn man dann erst krampfhaft irgenwo einen suchen muss, der einem was bestätigt, egal, ob man da wohnt. Technisch ist ein falscher Ausweis kein Problem, eine falsche Adresse oft nötiger als je zuvorz Aber man stellt sich auch dann an, wenn man selber einen will, mit richtiger Adresse und ohne Kriminelle Absichten. Das ist etwas lästig, zuerst eine passende Wohnung haben zu müssen, aber ohne Ausweis nichts mieten zu können. / Und bei einigen hat man eben wie in Hutthurm falsch gedacht. Nur, weil da ein Auto vor der Tur im gleichen Haus parkt, muss ich da noch lange keinen kennen. Falls man überhaupt weiß, wer das war. Teilweise völlig daneben, was man mir da alles schon so angedichtet hat. Teils ganz witzig, aber wer Kaiser war, wissen einige wohl wirklich nicht. / Prinzipiell weiß ich also nicht genau, was man mit Straße” genau meint und wann genau ich dazu gehört haben soll. Aber es scheint ja eine andere Holding zu sein als die, zu der meine Firmen gerechnet würden, wo ich früher natürlich auch zu gehört hätte. Theoretisch bin ich selbst wohnunglos, könnte aber Mein Labor einfacher in meiner Wohnung anmelden als mich selbst. Wie ich eine Firma in Räumen haben soll, die nichts mit mir zu tun haben, spielt man ja gerade. Man erwartet alle Kosten in Aicha bezahkt zu bekommen - aber rein darf ich nicht mehr. Ich könnte aber die Firma in Eging anmelden - selbst ohne mich selber da anzumelden, und habe dann das Problem, dass aber keine Labirgeräte aus Aicha hier rein passen würden und auch woanders keine mehr da sind scheinbar. Und übrig ist ja scheinbar die bekloppte Situation, dass man sich darüber streitet, wer denn nun für eine nicvt mehr vorhandenes Labor in Aicha in den Knast geht, wenn da etwas nicht bezahkt würde. Man hat dann früher scheinbar dankend angenommen, wenn ich gesagt habe, es sind meine Firmen, und mir alles aufgedrückt, auch wenn ich gar nichts verursacht habe von den Kosten, alles zu mir. Und das geht natürlich nicht, erst recht nicvt, wenn weder ich noch mein Labor da drin sind. Wenn man mir alles aus der Hand reißt, muss man auch selber dafür bezahken, wenn Kosten entstehen. Es ist nicvt grundsätzlich so, dass “alles bezahkt wird” - also man dann vorzugsweise mir das Geld später dafür abnehmen kann, wenn nicht mehr ich, sondern ein anderer einen Steuerberater beauftragt etwa. Man tut praktisch so, als sei Meine Firma nicht mein Portemonnaie, sondern riesengroß, und wenn da dann der Geschäfysführer wechselt, würde ja der neue Gesvhäftsführer das gleiche ausgeben dürfen wie der vorige für die Firma. Aber bei mir ist da ja unmittelbar mein eigenes Geld, was ich mir selbst verdient habe. GmbH ist da nur die Rechtsform, die ein Versteiern von Einnahmen ermöglicht..,Gesvhäftsfuhrer ist kein Job, bezahkt aus dem von der Firma erwirtschafteten Geld, sindern vin mir allein erwirtschafteten Geld. Geschäftsführer sejn War formal nötig und ich bin nicht ersetzbar durch einen anderen, der dann mein eigenes Geld ausgibt. .theoretisch geht das. Aber ich wäre ja auch noch 100% Gesellschafter und hätte was sagen. Dass da einer heimlich Geschäftsführer ist, geht eigentlich nicht. Aber dazu scheint man ja Entmündigungen zu benutzen. Am Ende hat ja auch keiner mein Geld ausgegeben, sondern mich gezwungen, es selbst auszugeben, wo dann scheinbar andere mit meiner Miete ihre Häuser mit bezahken könnten. Ohne dass ich selbst eines kaufen könnte. Finanziell schon, ich bekam aber keine Gelegenheit mehr, oder keine Zusage, bis alles verbraucht war. //// Auch bei der Neubauwohnung hätte ja scheinbar irgendwer eine gekauft, und dann mit meiner Miete gerechnet. Der Klops ist aber: ich bin da gar nicht drin, und Man scheint mit meiner Miete dafür zu rechnen, und nimmt die Miete echten Mieters auch noch. Wenn ich wegziehen will, geht das nicht, weil zB eine Bank denkt, ich muss da 20 Jahre bleiben. Aber ich bin da gar nicht Mieter, wo jemand 20 Jahre bleiben muss. Nur so kann ich mir erklären, warum ich überall festklebe. Wahrscheinlich nimmt man meine Sachwerte als Sicherheit, um Diese Wohnung überhaupt kaufen zu können. Aber keiner kauft sie für mich. Ich bezahle Miete, aber nicht dort - sitze nur im Gammel, wo keiner bleiben will - und kann trotzdem nicht weg, wie ich will. Das ist das Problem dabei. Ich kann schon weg, aber nur obdachlos, woanders gab es nichts. Oder man steckt mich da wieder in Gammel. Das deutet an: ich bezahle möglicherweise eine andere Wohnung, man zwingt mich nicht, da drin zu sein, hat aber keine Möglichkeit, zwei Wohnungen für mein Geld zu bekommen, und es bleibt höchstens ein bischen für die zweite, als meine theoretisch einzige Bleibe. In Cux gab es zB außer dem Kaufpreis noch 250€ im Monat, die Eigentümer bezahken mussten. Das ist ja schon so viel Wie eine Gammelwihnung kosten würde. Die könnte man sich holen, wenn man einen Mieter da drin hat - oder sich woanders einen Mieter “hält”, der auch da bezahkt, wo es umsonst wäre. Eltern etwa, Bekannte, oder Bruchbude, notdürftig hergerichtet..Subjektiv herrscht da ein reger Sklavenhandel, der mit solchen Kosten verstärkt wird. Man will ja keinen Mieter für 250€, wenn man im Sommer auch 1200€ mit Feriengästen bekommt. Aber man will auch auf 250€ nicht verzichten scheinbar, und hat da ein paar kleine Ghettos, wo dann die rein gesteckt werden können, die keine Wohnung mehr haben. Anmelden kann man die wahlweisen auch in der besseren Wohnung. Aber mir war das ja so, dass ich da die 1200€ wirklich bezahlen müsste, oder 750€, und wirklich zeitweise da war. Deswegen wollte ich da einen Ausweis, und Aicha aufgeben. Das wollte man zwar machen, was den Ausweis betraf, aber ohne, dass ich in Cux arbeiten könnte. Was ja so viel heißt wie: Aicha auch noch. Und seit 2019 geht nichts mehr, offenbar erwartet man als Gegenkeistung viel Geld für einen Ausweis. Und das ist ja nun Unsinn. Ich finde aber zB auch nicht raus, ob das überhaupt welche aus Eging sind, die mir in Eging nichts geben würden - oder ob man das macht, um woanders mein Geld zu bekommen. Oder ob das so wäre, dass ich selbst dann wieder gar nichts bekäme, je nachdem, wo ich wohne. Ich merke nur, sobald ich was will - da flippt das Kaff aus und versucht, es zu verhindern. Egal, wo. Auch 850 km weiter weg. Umziehen nützt da nichts, wenn es überhaupt ginge. Und das kann ja wohl nicht sein, mein Leben lang diesen Affentanz am Hals zu haben. .//// In Krefeld war ich zuletzt mit 17 beim Zahnarzt, weil ich dann weggezogen bin. Und nur, weil ich da irgenwann auch noch mal meine Eltern besucht habe, scheint man noch 40 Jahre sehr anhänglich zu sein dort, und tut dauernd so, als sei Krefelder Polizei in Eging oder Bayern tätig. Es ist aber unwahrscheinlich, dass sich jemand in Aicha über mich in Aicha beschwert, und in KR die Polizei rufen würde. Es ist Lediglich so, dass es in KR Polizisten im Bekanntenkreise gab, die einerseits gucken können, was Polizei in anderen Städten macht - aber im Zweifel nicht objektiv, sondern auf der Seite meiner Mutter Ständen. Nicht auf meiner. Ich bin es langsam leid, seit 12 Jahren mit allem möglichen bedroht zu werden, was Polizei eibem (noch) alles antun kann, nur, weil ich mit 55 meinen Eltern nicht gehorchen will, oder weil man so tut, als sei pausenlos Alkohol im Spiel, weil man mich ein einziges Mal einigermaßen blau in der Wohnung fand, nach dem Überfall 2010. Vorher war es nicht wichtig, und hinterher gab es praktisch keinen mehr - auch, um jederzeit Auto fahren zu können, falls nötig, und da wieder welche anrücken mit ihren Prügel-Trupps. Oder weil es keinen Besuch mehr gab, Mit dem man in Biergärten ging. Wie Schokolade mochte ich auch Weizenbier - alles, was dick macht. Aber deswegen nimmt einem keiner ein Labor weg, auch keinen Führerschein, in der Hoffnung, ohne kann ich kein Labor mehr betreiben, und dann kann man es mir nehmen. Der Redeflüsse in der Zeitung war schon ein Vorwurf nach 2 h bei der Polizei. Man erwartet eine halbe Seite, alles darüber hinaus hält Mann für bekloppt. Da fragt man sich aber, wie dann Schulbücher, Fachbücher und Bibliotheken entstanden sind - bevor es SMS gab, Briefe statt Postkarten nötig waren - und vor allem: Man darf dann mal was sagen, und jeder denkt, damit sei es dann aber auch getan. Für die nächsten 30 Jahre. Ich habe aber nichts zurûck bekommen und werde das auch noch 5000 Mal sagen. Das Vokabular kenne ich, das ist typisch Centura. Man bescheinigte zB auch in Bilanzen, ich habe bereitwillig Auskunft gegeben. Normalerweise wäre man sonst bei mir eingebrochen, um an meine Steuer-Unterlagen zu kommen. Oder was findet man da erwähnenswert dran, wenn ich alles freiwillig abgebe an Papier zur Erstellung der Bilanzen. Aber ich habe nicht mein Labor übergeben damit. Das unterscheidet man aber nicht wirklich scheinbar. /// Außerdem murmelt immer was, als sei man erstaunt, dass ich etwas gekonnt hätte. Das kann man ja sogar beim Jobcenter so sagen, man kann sigarsogar sagen, man kann alles - und bekommt kein Angebot, auch nicht, wenn man eines will. Man wird höchstens angehalten, sich was Zu suchen. Und das ist eben nur begrenzt und eingeschränkt mòglich, etwa - weil ich nicht raus komme, oder ich mit meinem Telefon scheinbar nicht frei raus telefonieren kann. ///: Auch in Cux war es so, dass ich kaum zweimal dieselbe FeWo gebucht hatte, schon erschien ein Kaufpreis im Internet - und 2017 etwa tat man so, als muss die Wohnung verkauft werden. Ich habe aber nichts gekauft. Und es fällt auf: es dauert ewig, bis hier mal was fertig ist. Man hätte in Cux zB Die ersten 6 Jahre vermieten müssen. Um Steuervorteile zu bekommen. In Eging sind ja 4 Jahre davon noch Bauzeit. Da vermietet man mir dann stattdessen scheinbar wechselnden Gammel. Ähnlich bei Gewerbe. Man äfft da zB eine Praxis oder Dental-Labor in Cux nach, wenn man Richtung Innenstadt aus Duhnen fährt, gibt es einen Zahnarzt, wo ähnlich Licht brennt. Wer das ist, weiß ich nicht. Oder Sahlenburg. Da war immer gerade zu, wenn ich hin wollte. Das Gebäude in Eging sieht aus wie bei einem Zahnarzt in Regensburg. ///Aber wenn ich lieber woanders hin gehe, geht es um kein Gebäude, sondern einerseits um den Affenzirkus und anderseits um das Problem, dass Qualifikation hier keine Rolle spielt. Und dann noch ein Problem, absichtlich misshandelt werden zu können - was zwar nur selten erkennbar so war, aber auch Zahnbehandlungen haben zuletzt oft mehr geschadet als genutzt. Das ist mir egal, wie das Gebäude oder die Lage einer Praxis da drin ist. Normalerweise würde man davon ausgehen, dass da, wo investiert wird, auch einigermaßen was gutes zu bekommen ist. Aber wenn man das so macht, wie bei mir - ein paar Jahre voll Geld stopfen, und dann alles wegnehmen wollen, da kann man nicht mehr davon ausgehen, dass man eine teure Ausstattung, mit hoch qualifizierten Personal kombiniert, vorfindet. Und dann auch noch was bekäme. Man meint, da dürfen dann auch nur noch teuer bezahlenden Patienten hin. Wäre ich ja gewesen 10 Jahre lang. Was man erzwingen will ist scheinbar, mich zum bisherigen Zahnarzt zu zwingen. Ich will aber nicht immer zu irgendwas gezwungen werden - ohne dass das was mit dem Personen zu tun hat. Ich wäre natürlich in Aicha früher, davor in BO und zwischendurch mal in Regensburg oder Hattingen, weil es auf dem Weg lag. Aber überall gab es Affenzirkus. // Das Besondere an dem Ort der Zahnarxtpracus ist noch: genau dort hing vor 2 Jahren noch ein Banner, was erst auftauchte, nachdem ich aufgeschrieben hatte, dass ich statt Miete im Gammel sich Miete im Neinau bezahlen kann. Es wirkt immer so, als würden sich andere dann mit meiner Miete die Immobilien kaufen, und deswegen geht bei mir nix mehr. Ich bekomme mein Eigentum nicht mehr raus aus Räumen und komme nicht weg, wann ich will. //// Mein Vorteil war: ich kam überall rein, für ein Labor gibt es nur wenig, was dagegen spricht, in Werke zu dürfen. Zu Banken, zu was auch immer - der Nachteil: das war nicgt meine Stärke, mich überall gleich zu bewegen, wie man es erwartete. Ford oder Bosch waren da geduldiger und arbeiten mit Welpenschutz. Bei Kaiser wurde man mal kurz rein gehalten bei Kunden - und dann für immer weggesperrt bei Missfallen, das funktioniert auch vor Gericht. Einmal daneben benommen, muss man nicht mehr selber hin. Kommt nur darauf an, ob man gewollt hätte oder nicht. Aber da gibt es hier ja viel Weniger Alternativen als im Konzern. So viele von den 500 kann man ja gar nicht in Betracht ziehen, auf Augenhöhe mit anderen Ingenieuren arbeiten macht ja kein Meister oder Arbeiter. Wenn man alle drei Kaiser-Ingenieure durch probiert hat, und es war nichts passendes dabei - dann die Firma da einpacken beim Kunden, wenn man die wenigen Ansprechpartner verschlissen und aus dem Verkehr gezogen hat - so war es damals, heute weiß ich nicht mehr, wie das wäre. Aber man scheint ja von 2 Firmen gern auf 300 andere zu schließen, und mich nirgendwo mehr hin zu lassen, obwohl ich gar keinen Chef habe. So dass auch keinen Unterschied mehr gemacht wird, wenn ich zum Arzt will scheinbar.//// Das Fernsehen kommentiert: sinngemäß: man hat es nicht verkraftet, dass ich von Kaiser begeistert war, und mir zeigen wollen - so toll ist das alles nicht, und die Firma ist auch nicht auf seinem Mist allein gewachsen. Aber was ist das denn dann, was andere dazu bringt, mir zu zeigen, dass sie es sind, nicht Kaiser - was ich da wohl so toll fand? Möchte man eigentlich auch so eine Firma, ist das gekränkte Eitelkeit oder Eifersucht gewesen. Irgendwas muss es ja gewesen sein. Man kann fast annehmen, die machen sich gegenseitig alles kaputt, damit am Ende keiner am besten dasteht. Da gibt es doch keinen Blumentopf mehr bei zu gewinnen. Es ist lediglich (...) eben so, dass Kaiser damals so alt war wie ich jetzt, als das vergleichsweise riesige Werk Aicha gebaut wurde. Aber ich bin nicht in jeder Hinsicht wie Kaiser. Ich hätte doch viel näher an der Quelle gesessen, wenn Kaiser für Ford zB in Aachen ein Werk fürs Beschichten hätte bauen können/sollen/dürfen. Ich hätte nicht gewusst, wie das geht. Aber ich habe es bei Kaiser dann gesehen. Aber wenn man mir sowas zutrauen würde, hätte ich doch mit Ford zusammen gearbeitet und alle Möglichkeiten der Welt gehabt. So geht das bei Ford aber nicht. Da sind ja noch 1000 andere mit besseren Positionen, die auch gern ein hätten - aber nicht auf einen Arbeitsplatz bei Ford verzichten würden. Man muss da Aufträge billiger oder vorteilhafter machen können als Ford selbst. Also zuerst mal bei Ford gucken, nicht bei Kaiser. Ich hätte ja noch eine Zeit lang überall hin fahren können - halte es aber für undenkbar, dass mir ein Haufen Bayern auf dem Land zeigt, was Ford für ein Werk will. Es ist ja kein Kontakt erkennbar, aus dem kontinuierlicher Austausch mit Konzernen stattfindet. Und auch das Gewurstel mit meinem Labor, als man mir was beibringen wollte, wie man zB mit Mitarbeitern (hier) umgeht - und vor was man alles Angst haben soll und sich und vor allem andere schützen soll - das war nur noch qualvoll. Wenn man so jemanden will, muss man unter anderen Aspekten sein Personal dafür suchen als unter denen, unter denen ich gern und erfolgreich arbeiten könnte. Ich bezweifle aber, dass man da auf besonderen persönlichen Einsatz hoffen kann, sondern auf Dienst nach Vorschrift. Das kann dann aber jeder und hätte keinen Vorteil gegenüber Konkurrenten. Eine 08/15-Firma - die baut man nicht mehr in D vermutlich. Wo Produzieren sehr teuer ist, meistens. Mein Vorteil war ein angeborenes Naturell, was eher selten war und etwas unkonventionell, ähnlich hemdsärmelig wie Kaiser, aber theoretisch mit viel höherer Qualifikation in irgendwas, was woanders mehr zählt. Und ein zufälligen Gefallen an der Firma, der reichte, mehr zu bewegten als andere es gewollt hätten. Das ist nicht unabhängig von Personen, aber es diente nicht dazu, Personen zu gefallen. Oder zu kassieren. Man muss praktisch 5 mal am Tag irgendwen in Schutz nehmen, obwohl Man genau weiß: die können das immer noch nicvt - aber es gibt Aussicht auf Erfolg. Und dann hat man Vorteile, weil man mehr als im Konzern bewegen kann. Was man sich aber heute für mich vorstellt, ist eine Art Putzstelle in der Firma meiner Wahl. Als ob ich unbedingt Laiser-Mitarbeiterin werden wollte. War ich ja, war furchtbar zeitweise. Und es dauerte nur 11 Monate. Aber prinzipiell was bewegen und produzieren war auch als Labor oder als Ford/Visteon-Mitarbeiterin möglich. Mit dem Problem: Visteon bezahkte mich, Kaiser machte scheinbar den Reibach mit mir. Als Kaiser mich bezahken sollte, hing der Haussegen schief. Lange geht das nicvt gut, wenn der, der bezahkt, nichts davon hat, sondern nur ein anderer. Aber so war das ja nicht. Es wirkte aber so. / Das Resultat: man denkt, wer mich heute bekommt, hat mindestens Kaisers Vorteile im Sinn - und da ist scheinbar kein Fokus auf meine paar Millionen, sondern auf die ganze Firma relevant. Aber wer mich für 1200€ einstellt, bekommt kein Werk mit 200 Mio € Umsatz im Jahr. Der bekommt gar nichts, weil ich unter 4000€ gar nicht anfangen würde, zu arbeiten. Und dann wäre das Ergebnis überhaupt nicht in € Umsatz messbar vermutlich. Wenn ich nur Ingenieur bin, ist das eine Ausnahme, zu wissen, wie viel Umsatz man einem solchen Kaiser in der Produktion beschert. Aber im Eigenen Labor war ja nur ich - natürlich kannte ich meine Zahlen genau. Bis irgendwann jeder wurstelte, klagte und pfändete, als gar nicht mehr gearbeitet werden konnte. Ich kann mir aber keine Millionen zuschicken, sondern muss nach ganz anderen Aufträgen fragen, die ein Labor machte. Wo es die gibt, wusste ich gar nicht. /// Und ohne Aufträge baut auch keiner ein Werk.///// Zurück zu Uni-Zeiten: ich hatte wirklich 2 Vechta und dann 2 Mondeo. 737 und 373 als Nummernschild oder so ähnlich. Ich war nicht “die andere” mit jeweils dam anderen Auto, sowas ist hier alles “ansteckend” - man äfft, was nur geht scheinbar. Aber damals habe ich das noch nicht gemerkt. Oder es war wirklich Zufall./// Der Vollständigkeit halber: es ist vielleicht kein Zufall, dass es in Pa ein Geschäft für Handtaschen gibt. Das gleichnamige Exemplar in NRW würde dabei der Mutter einer Juristin zum Opfer gefallen sein, sinngemäss: Mann Solle sie erstmal mal in sein Portemonnaie gucken lassen, ob das auch dick genug ist. Betonung auf auch? Weiß ich nicht. Aber oft war das enorme Gewicht .... (ob man damit meinte: Schnorrer, der ist auch nichts für mich?? :-))) Wurde ja auch nichts. Aber so schlimm war das gar nich. Mit der Rentabilitat. Als Studenten waren wir ja noch keine Ausgaben gewohnt.) Meistens gab es dann “Ersatz” in BAYERN, der prinzipiell auch bestimmte Eigenschaften haben könnte wie frühere in NRW. Wurde aber auch nix. /// Also - man hat ja wohl begriffen - der Steuerberater und Kaiser waren definitiv NICHT dieselbe Person. Prinzipiell falsch ist das aber eigentlich nie, wenn ich was aufschreibe. Je nachdem, wer es wie gern hätte. Aber es gibt da ja noch so einen Klops. Man hat da die Wolfgänge scheinbar vertauscht, zu genau derselben Zeit. Da gab es Tanzen in Aachen, wo ich so weit fahren musste, dass ich oft zu früh da war, und auch oft bis nachts noch in Biergarten nach dem Tanzen dabei war, und dann noch wieder nach BO musste. Im Winter waren Brücken zuerst vereist - ich wurde also auch in Aachen immer gewarnt, vorsichtig zu fahren. Und irgendwie hätte man ja bei jedem gedacht - sobald man mich mit jemandem sieht. Da muss was sein. War aber nicht. In BO gab es einen Studenten mit gleichem Namen, der dann nach einer Bayern-Tour mit einer anderen Kollegin zusammen war. Prinzipiell kam Ich auch in Frage - wobei es ansteckend ist, man möchte ja nicht immer zurick stehen. Aber man sagte mir, die andere hat bessere Kleidung. Aber die gehörte dann wieder zu einem anderen, aber egal. Wer das nur am Telefon mitbekommt, steigt da nicvt durch scheinbar, und so kam es dann, dass der falsche Wolfgang in PA nachfeäfft , und derjenige mir den theoretisch richtigen Wolfgang austreiben wollte, indem er mir sagte, er wohne in Hutthurm in einem Haus, wo die Holzstapel davor zu sehen Sind. Man meinte scheinbar - ich hätte da aber zu wenig Oberweite, wenn ich diesem Wolfgang gefallen wollte, und Kaisers Tochter kann nicht Kaffee kochen... ob man mich meinte? Eigentlich nicht. Wir haben aber damals am Institut Norberts spontane Ausrede gut gefunden, alter, abgestandener und grauenhafter aufgewärmter Kaffee, das ist der aus Brasilien, der schmeckt eben anders. So zwar nicht, aber anders stimmt. // Man muss sich aber mal Vorstellen: ich war da noch bei Visteon, bei Kaiser erst nur zu Besuch - und man hatte bereits mein zukünftiges Liebesleben ausspioniert und aussortiert. So ganz üblich - auf solche Entfernungen - ist das ja nun nicht, so eine Schnüffelei. So gesehen “durfte” ich aber immerhin mit dem Chef bei Ford noch 10 Jahre essen gehen. Ob Mann da nach Körpergröße in cm sortierte, oder nach welchen Kriterien auch immer, ist jetzt nicht ganz erkennbar. Aber eine eigene Meinung hatte ich auch selbst. Heiraten war es nicht. Dass man da in Cux fast 30 Jahre später auf die Idee kommt, heiraten sei doch auch eine Option, an Einkommen zu kommen. Das ist dann ja der Obergipfel. Vor allem, wenn die Freundin von meinem Bruder mich scheinbar auch noch gern “hätte”, damit ich Miete zahle. An den Mann bringen will quasi (ich weiß aber nicht, ob das dieselbe war). Da fällt einem nix mehr ein. Viel interessanter: wann erfolgen eigentlich immer die “Freigaben”. Oder wann wird man vergraben statt verheiratet, was ja ungefähr dieselbe Wirkung nach außen hätte. Was war denn, als ich 2010 und 2018 weg geprügelt wurde, und auf keinen Fall zurück kehren sollte. Solange keiner weiß, wer ich bin, interessiert dass kein Mensch - aber wenn dann mal Polizei kontrolliert hat, bekam immer wer die Motten in der Nachbarschaft./// Dieses Haus mit dem Holz war im Tal in Hutthurm, wo ich war, das war auf einem Berg. Aber irgendwie muss da jeder mal Gewesen sein. :-))). //// Obwohl ich nur privat in Hutthurm war, bin ich aber trotzdem die mit dem Labor. Und das meiste stimmt - was ich so schreibe - oder ich weiß es nicht besser. //// Ausgehend von blöden Bemerkungen gestern, jetzt hätte ich auch noch jemanden mit Einfluss gegen mich aufgebracht, was GNK betrifft. Das halte ich für völlig unwichtig, selbst eine regionale Bank hätte mehr Einfluss - bei einem internationalen Konzern kann das aber anders sein. Es geht auch nicht darum, hier irgendwelchenKriege zu führen - und man kann sogar bezweifeln, dass sich eine Kanzlei so einen Zirkus gefallen ließe, wie der jetzt schon wieder veranstaltet wurde. Ich habe nur zwei oder drei Autos gesehen, Frankfurt, BT (Nähe Berlin vermutlich) und Vux -g 839. Camping-Anhänger, kenne ich aber nichts von. Das andere waren drapierte Autos mit Passauer Kennzeichen. Theoretisch brauche ich nur ein Foto, einen Ausweis und einen Zahnarzt. Und bin jetzt mal vormittags gucken gegangen, ob da dann eine Praxis arbeitet. Beim Herausgehen aus der Tür standen nicht eindeutig mehrere Autos und guckten möglicherweise, ob man mich erwartete, kann sein, kann nicht sein. Über Nacht hat man aber ein Plakat geändert, da steht jetzt statt “mach mal zu” was von 9000€ Elektroprämie für ein Auto, das ist ja exakt so viel Wie man von mir überfküssigerweise beim Gericht wegen Centura-Bilanzen noch will. Es kommt dann ein Zahnarzt, zu - mit Telnr, wo keiner war. Aber ein Bis wie früher in KR soll wohl andeuten; hier ist wie Regensburg oder Mausis Partner - den Bus muss man extra dafür beschafft haben, den gibt es hier sonst nie. Aber in Cux 2011 auch. Ob identisch, glaube ich nicht, kann aber sein. Dann kommt man beim Fotografen vorbei, ein Schild an der Tür : geschlossen. Bei der Gemeinde hampelt was Rosafarbenes vor der Tür und beim Müll taucht eine auf, die aussieht wie ich - mit einer vermeintlich vorigen Brille. Jetzt habe ich aber gar keine neue Brille, sondern kann theoretisch aussuchen, welche. Aber kaum Hat man eine andere, hat man mich schon wieder ersetzt - wobei man auch meinen Ausweis benutzen könnte, den ich ja auch nicht immer selbst bekam. Das ist nicht witzig. Man bekam in Cux auch mit abgelaufenem Ausweis Geld beim Jobcenter anfangs. Und darauf bekam der Herbergsverein leuchtende Augen, als ich das erzählte. Da habe ich vielleicht ein neues Geschäftsmodell verkündet, wer weiß. Ein paar hundert m weiter gibt es noch einen Zahnarzt. Neues Gebäude. Licht brennt. Aber Tür zu, ohne Anruf geht nix. Da gucken dann schon 20 Leute, wer da rein geht und vor der Tür Ein Fahrrad kann was bedeuten oder nur da parken, wer weiß. Das war Also Alles schon wieder nix, ohne Anruf bekommt man gar nix, und mit Anruf gab es damals einen Termin in 6 Wo bei Zahnschmerzen. Dann latscht man eben einkaufen - und jemand mit Ähnlichkeit zur Tierärztin, nur etwas kleiner taucht in Farben des Gebäudes auf, wo der Zahnarzt umgezogen ist. Ich dachte erst, ein dritter, anderer Zahnarzt, aber das weiß ich nichts megr genau. Allerdings lautet ein zweiter Name so wie jemand, der mir 2005 einen Auftrag brachte, und angeblich bei Kaiser in der WS arbeitete, und was sagte wie “jetzt mache ich das eben”. Ich dachte, er meint mein Labor. Es klang wie mein Nachfolger - davon wäre aber keine Spur später. Am Zahnarztschikd steht Partnergemeindvhaft, das Nummernschild in Hutthurm damals war PG - aber da hiess jemand Peschl. Und nach einem Jahr war ein neues gleiches Auto da, was GP hatte. 2009 war meine Buchhaltung erst hin - , dann umgekehrt mit dem neuen Datev. Also Soll und Haben vertauscht zu buchen. Nach Hutthurm geraten war ich nur, als ich Kaisers Zusage schon hatte, für die Wohnung in Aicha, und als ich dann da war wegen dem Mietvertrag, da wollte er 300€ mehr. Also fast das Dreifach wie in Neukirchen insgesamt privat. Ich kam mir verarscht vor, hatte abgelehnt und innerhalb von 14 Tagen drei Spitzen-Angebote. Also über Nacht was anderes, nicht teuer, Luxus-Klasse. Aber irgendwie habe ich ja seitdem kein eigenes Leben mehr scheinbar. Nach einem Jahr bin ich doch noch in Aicha auch privat eingezogen, weil es praktischer war - dann auch ohne 300€ Aufpreis. In Hutthurm war nur einmal Besuch da, mein Bruder mit neuer Freundin, aus Norddeutschland, wo Sich in meiner restlichen Familie die Begeisterung Inn Grrnzen hielt. Das war aber Ostfriesland, nicht Cux. Ich fand das auch nicht so schrecklich - Vorurteile habe ich eigentlich nie auf Anhieb. Und mehr als 2 h waren das ja auch nicvt. Aber man tut so, als sei das das gleiche wie von Eitzen-Gerling in Cux. Das habe ich ja erst 2018 gesehen, da gab es Wohnungen, wo ich aber keine bekam. Und da kannte ich Cux schon gut und hatte bemerkt, das Foto von der Wohnung ist ganz woanders. Das habe ich mir nicht erklären können. Eine weitere ist scheinbar eine FeWo in der 15 - wo dann Schnellhammer-Tilgets auftauchten. Da drinnen war ich nicht.,da saß ich schon ohne Wohnung im Keller. Vorher war ich unten links, nicht rechts in einer Wohnung. Und was man im Fernsehen zeigt, ist ein Zirkus bei dem Duhner Vermietungen-Pavillion. Da war ich links und habe was gefragt, als rechts drei andere von Einer anderen bedient wurden. Die machten zwar Den Eindruck, ich würde eigentlich zu denen gehören, aber in dem Pavillon war ich noch nie. Ich war vorher immer über eine Internet-Website in der 19, gleiche Straße, im Winter Alles leer, die ganzen Blocks, also sofort zu finden - egal, wo man drin ist. Nur im Keller guckt natürlich keiner in die Wasvhküche hinter eine Stahltür, als ich gar keine Unterkunft mehr hatte. Ich befürchte, man hat dann, wenn ich meine Rente aufgelöst bekam, den nächst besten meine Pist gegeben - bis ein Hausmeister mich fand, der mich kannte und zur Stadt schickte. Die mich dann aber eigentlich nur eine Nacht behalten wollte. Und dann bin ich unter anderem per Polizei zum Herbergsverein empfohlen worden, als ich da gefragt hatte, wie das jetzt geht ohne alles. Beim Jobcenter war ich schon, aber sauer, weil es nirgendwo was gab. Direkt auf der Wache war ich auch mal, da nannte man mir aber ein Hotel, wo ich ja auch nur kurz alles bezahken konnte, und dann wieder was billiges brauchte. Ich habe nach wie vor den Eindruck, ohne dass irgendwer wen schmiert oder in den Arsch tritt, bekäme ich gar nichts - ich kann aber nicht genau sagen, ist das die Polizei, oder kommt jemand an mein Geld bzw. Labor. Bei dem Zirkus hier kann man vermuten, man erwartet Geld. Aber was hat man davon, es bekommt ja nur einer was, und eine Foto kostet 15€. Das ist jetzt kein Reichtum pur, für den man extra anreisen kann. Im Internet redet man davon, dass man auf “Stiftungen” setzt, bei denen das Doppelte vom Einsatz wieder ausgezahlt wird. Was ich früher meinte, ich habe zwei Jahre, nachdem ich bei Ford einen Vertrag bekam, bereits das Doppekte verdient. Das war eine normale Arbeitsstelle, die mit allen möglichen Zusvhlägen und Aufstiegschancen und Reisekosten-Erstattung so gut bezahkt war. Das war kein Glücksspiel oder Investment oder kriminell. Ich weiß nicht, was das Hier sein soll - aber ohne Zirkus geht ja scheinbar mal Gar nichts, und das, egal, wo ich war, da war auch das Theater. Seit 2010 offensichtlich und in NRW genauso. Ganz dicht sind die hier doch nicht - und verunsichern dabei derart, dass man nur mit viel Bockigkeit doch noch hin geht. Der Hund ist gestorben deswegen. //// Und auf dem Rückweg guckte auch noch ein Handwerker aus einem Friseurladen und meinte da lautstark blöde Bemerkungen machen zu müssen. Sowas wäre bei Kaiser rausgeflogen. Anders bekommt man das nicht in den Griff, wenn derselbe Mob im Werk genauso rum tobt.///:Und dafür habe ich mich mal eingesetzt, dass hier Ford-Bremsscheiben beschichtet werden? Heute würde ich für größere plädieren, die man denen über ihre Köpfe stecken kann. Als Halskette. Schmuck darf man ja nicht. Das wird immer gepfändet,//: Ob MIR oder Frank - Uni oder Ford und Visteon spielt fast keine Rolle. Ford war sicher etwas, was durch eine unglaublich komprimierte Häufung unbekannter Arbeitsweisen und Aufgaben und Umgangsformen und Möglichkeiten - Aber auch enorme Leistung auffiel, die man brauchte. Man erinnert sich teilweise nicgt an Szenen, sondern spürt noch immer, wie das mal war, eben weil es auch stressig war, oft grenzwertig. Eine gewisse Sportlichkeit und Kondition brauchte man einfach zu der Zeit, wo gleichzeitig noch Aachen, Bochum und schon Passau regelmäßig dabei waren. An der Uni war ich wesentlich länger, um mindestens genauso viel erlebt zu haben - was genauso hängen blieb - mit schwer vereinbaren Arbeitsweisen, man macht entweder das eine oder das andere - kennt aber heute beides. Anforderungen mit eigenem Labor sind aber Ford ähnlicher, weil Umsatz und Gewinn eine Rolle spielte. An der Uni war das egal, Hauptsache jeder bekam sein Gehalt. Im Nachhinein ist das beeindruckendere oft bei Ford Inn Erinnerung, was Größe und maximal mögliche Erfahrung betraf, im maximal weltgrößten Konzern - darüber hinaus gab es nicht mehr viel. Es waren aber nicht immer nur die besten Zeiten. Da gab es auch andere. Sogar bei Kaiser - nur nicht wirklich lange. Und aktuell ist Langeweile eigentlich dominant, und alles, was dauernd nicht geht. Oder Aspekte wie: ich hatte einen Hund. 15 Jahre - wo nichts Besonderes vorkam im Grunde, was aber definitiv fehlt. Natürlich nicht nur, Gassi dreimal oder 13 mal am Tag ist nicht immer nur toll, bei jedem Wetter. Irgendwann will ich wieder einen. Nur der Verstand sagt: wer weiß, ob das beruflich nochmal schwieriger wird mit Hund als ohne - und bisher gibt es keinen, der den tageweise oder stundenweise nimmt. Ich komme mir vor wie 95, wo man erzählt, was man alles schon hatte, wo alle weggestorben sind und keiner mehr übrig, /// Die Situation ist eigentlich nicht “man muss verzichten” - sondern “andere wollen meines und glauben, das geht nur, wenn ich verzichte”. Die Welt ändert sich - aber ich bin da außen vor, bei dem, was alle anderen machen. Das ist was anderes, als “alle verdienen nur noch 449€ und die Wohnung hat immer 30 qm”. Wenn zurück - 30 Jahre früher - dann natürlich alle. Nicht nur einzelne. Der Maßstab ist aber tatsächlich so, dass ich als Student mehr Geld hatte als jetzt. Eine bessere Wohnung und ein Auto. Das ist keine zwingende Notwendigkeit, jetzt ( zugunsten von was denn? Miete in Aicha ?) mit viel Weniger auskommen zu sollen. Das ist von außen erzwungen und nicht akzeptabel für einen Dr.-Ing. Die Absivht war, das Labor nicht abgeben zu müssen, obwohl ich nicht wusste, was überhaupt los war. Was von anderen aber so verstanden wurde, als sei Labor schon seit 2010 vorbei. Und daraus entstand das Problem, ich habe bezahlt und bezahlt, und andere haben mir Laborarbeit behindert und Behindert - und nichts ging mehr. Und am Ende hatte ich so viel drauf gezahlt, dass ich auch endlich was dafür haben wollte - während andere begannen, mich mit was anderem kostenlos zu beschäftigen. Und da irgendwie Gefallen dran gefunden haben scheinbar und mich dauerhaft weiter einplanen scheinbar. Heute zB war es doch ganz deutlich, was passiert, wenn ich nur aufschreibe, ich will vielleicht wegziehen. Noch giftigere Blicke und mehr Zirkus kann man sich kaum noch einhandeln./: So wie ich es verstehe, glaube man, der Staat bzw. das Jobcenter hält mein Labor aufrecht und bezahlt einen Übergang, damit es irgendwann weiter arbeiten kann. Aber solches Geld hatte ich nur 6 Monate, und dann nur private Sozialhilfe. Ich weiß nicht, ob andere für mein Labor Geld bekommen, was ohne meine Anwesenheit, zumindest im der Nähe, dann wegfiele. Wenn, dann käme ich mir erst recht verarscht vor, wenn ich gar nicht mehr mitspiele, aber zugunsten eines Labors auf alles verzichten muss, was ich normalerweise verdienen würde und auf meinem Konto hätte, und was rum Privatleben betrifft, sowieso. Es war zwar So, dass ich Zeit hatte ohne Ende, aber nicht frei verfügbar - seit 2015 erwartete man sogar unbezahlte Anwesenheit. Das ist ja alles undenkbar. Die Leute kennen diese Jobcenter-Firmen-Förderung nicht und denken, das sei eine Art Haft, mit Freigang, was ich da machen muss. Möglicherweise, weil zB Kaiser sowas auch hatte? Das weiß ich nicht, aber man denkt ja immer, mir muss dasselbe zuteil werden, weil ich meine Mitarbeiter auch nicht hoch bezahlt habe.//// Man kann ja herum hampeln wo Man will da draußen, aber nicht mir damit auf den Pelz rücken, dass ich kaum noch aus der Tür heraus kann, ohne latente Bedrohung. Das geht nicht, zumal das hier eine reine Privatwohnung ist und kein Labor mehr dabei. 30 qm sicheres Umfeld muss es schon geben, ohne den Zirkus auch noch in der Wohnung zu haben. Das hatte ich in Aicha jahrelang, eine permanente Belagerung mit bis zu 200 Leuten, und alle hinter mir her, dauernd ging einer rein in die Wohnung. Da ist dann aber Schluss mit Affenzirkus. Da muss man sich wohl mal andere Hobbies überlegen als mich./// Das war zB auch so, als ich mit Mausi verabredet war, dass da jeden Abend vorher um diese Uhrzeit ein Auto vor meiner Haustür stand, als wolle man mich abholen. Das ist privat hier - da gehört keiner hin, wenn ich das nicht will oder nichts davon weiß, Das war in Aicha auch so und gab einen Riesenzirkus, weil ich nicht jederzeit Besuch wollte, aber auch noch einzelne Laborgeräte drin waren in der Wohnung. Man fand, dann muss ich aber auch öffnen, wenn jemand was will. Das geht einfach nicht, das ist Schikane, keine Notwendigkeit gewesen. Es gab auch praktisch keine Kunden, die Laborarbeiten brachten. Die meisten kamen per Paket, was kam war das Gemecker, dass bei der SAG die Heizung nicht geht, und morgens um 7 einer in die Garage wollte. Oder später die SK wieder irgendwas unwichtiges gucken und rein musste - und eben keinen erkennbaren Grund. Aber wenn ich da nicht reagierte, dann ging es aber rund. Dann machte man das extra und wollte immer was. Das hiess auch, Besuch war nicht mehr möglich. Zuletzt hatte ich da ja welche mit der Leiter ins Schlafzimmer gucken, und rein gehen 2010. Und ab da ununterbrochen LKW mit scheinbar Video-Überwachung. Da ging keiner mehr unbeobachtet rein, und wer das merkt, bleibt natürlich weg. Also - wenn ich mich nach wie vor mit Kaiser hätte treffen wollen, wäre das unmöglich gewesen - aber auch nur in Ruhe arbeiten war auch unmöglich. Wenn da mal Jemand vorbei kam, äfften drei andere schon was nach. Oder eben aks der Braune da war, wurde sofort gedrängelt “Mitarbeiter anmelden” - per Autoshow an der Tankstelle. Auf Distanz kann das witzig sein, oder Webcam. Aber ein Spiessrutenlaufen dreimal am Tag mit dem Hund war nicgt immer witzig, zumal dann 5 min Gassi reichten, und man hat schon wueder ungesehen was in den Briefkasten gestopft. Immer, wenn ich nicht da war - oder jemand brach in die Wohnung ein - so dass ich dauernd damit beschäftigt war, Schlösser zu tauschen, wenn was war. Das will ich gar nicht mehr anfangen. Oder zB auch jetzt schon wieder bemerkbar - man versucht, mich zu wecken oder rennt komisch im Flur rum. Auf keinen Fall - sowas geht nicht. Man kapiert, ich bekomme Post und will nichts verpassen - um diese Uhrzeit, wo der Postbote kommt. Und kramt da Alibi-mäßig im Flur - so verstehe ich das Gerüpel.//// Außerdem habe ich was verstanden, was ungefähr so geht, als muss ich keine Laborgeräte hergeben, weil jemand begründet hat, wenn die Polizei diese Notizen will oder wer auch immer was will, dann soll man dort bezahlen, nicht ich selber mit meinen Sachwerten. Kommt eben drauf an, wer “dort” ist. Es nützt aber nichts, wenn ich trotzdem nichts zurück bekäme. Ich befürchte, das landet alles am Ende bei mir - würde man jede SIM weiterleiten, wo heute noch andere vermutete werden. ///// Was es beim Einkaufen noch gab, war jemand mit Ähnlichkeiten mit Aachen - aber falsches Alter. So viel jünger als ich waren die nicht. Ich habe auch den Namen vergessen vom Original. Vorher Meinte irgendwas, Leif. Es gab damals einen Leif Steuernagel, der wiederum aussah wie jemand anders, und vermutlich nicht wirklich so heißt, aber die können ja nicht alle von hier angerückt sein in NRW, als ich kaum zu Besuch war in Bayern. Das war ja noch zu der Zeit, wo ich von Visteon aus mit Kaiser zu tun hatte. Wo man ansonsten dran rum bettelt, das übliche - ein Zahn ist mittlerweile fast auseinander geflogen - der, wo vor 3 Jahren nur eine Krone angeklebt werden sollte. Und dann gibt’s Geld - dann spinnen oft welche herum. Falls nichts mehr zu machen ist, wird da aber keiner mehr reich an dem Zahn. Die Backenzähne wurden fast alle gleichzeitig überkront früher - und es ist kein Wunder, wenn die sich alle gleichzeitig verabschieden. Trotzdem ärgerlich, wenn ursprünglich gar nicht viel war und dann wieder der Total-Ausfall daraus wird,/ Mit Implantaten ist ja jetzt nichts zu machen, vielleicht nie mehr. /// Ansonsten: Aachen ist doch wohl nicht eifersüchtig, wenn ich schon 3 Tage nur noch Bayern erwähnt habe.////// Das Theater in Cux war ja so, dass ich da was merkte, was nach Zahnarzt aussah, aber das war nicht schlimm und ist von selbst verschwunden, bevor ich eine SB zusammen bekommen hätte. Aber der Herr Schmitz meinte, aks ich dann versichert und zahkungskräftig genug war, ER ginge dann mal und eine andere meinte, er hat jetzt erstmal Goldzähne bekommen. Das sagt keiner - aber man erweckt den Eindruck, mit meiner Versicherung läuft der andere dann los. Und ich bekomme wueder nichts, aber in Cux bin ich auch gar nicht mehr zum Zahnarzt hin - dafür tat man so, als wenn 4 Zahnärzte da anrückten und guckten, ob es was zu verdienen gibt. Bis 1800€ hätte ich ja selber bezahken müssen. Inzwischen ist das nur noch Basistarif ohne SB. Und 1800€ reichen kaum für ein einziges Implantat - aber dann hätte die Versicherung 6 Stüvk bezahkt. Geht man jedes Jahr, 6 Jahre lang, bezahkt Man alles selber. Aber ob bei mir Implantate überhaupt funktionieren, weiß ich noch gar nicht.Aber die typische Situation: man hofft auf Tausende von €, und Zähne ziehen kostet nur ein paar €, da gibt es wieder nix. Aber da ist man schon oft schneller als ich, zu merken, dass da was gemacht werden muss. Da wird sich ja zeigen, was dieses Mal wieder nicht geht.///// Affenpiskies (eben das: Affenpiss Kies...) können scheinbar anhand der voll gesabbelten Sprüche erkennen, um welche Adresse es sich handelt, und prompt hat man das Affenpack dann auch unterm Schlafzimmerfenster. Teurer weißer Nervedes nit billigem Anhänger wie bei Mausis für simulierte Umzüge und alte Möbel. Das Fernsehen hat die 12 Programme vertauscht, Filme beginnen mit dem Tod von Queen Elisabeth und natürlich reagiere ich nicht, sonst habe ich das ganze Dorf rum hampeln. Außerdem droht wieder was rum, sinngemäß, ich musste meinem Vater helfen, ob ich will oder nicht. Ich muss nichts. Bei uns gibt es keine Familien-Clans und sonstige Clubs, Bei und verdient normalerweise jeder selber sein Geld - und wenn nicht, dafür gibt es ja Sozialhilfe. Wer mir alles versaut, hat mich am Hals, und darf mich mit Geld versorgen, wenn er es nicht abwenden aber das Sind nicht meine Eltern, das war das Dreckspack hier - und das darf dann auch schön bezahlen. Wenn man der Meinung ist. Ich darf selber nichts verdienen, dann arbeite ich nicht - da muss ich mal gar nichts. Das ist so typisch Bauernpack, nix im Kopf, aber alles rum kommandieren, was annähernd weiblich aussieht. / Und mich hat auch keiner “gekriegt” / zusammen mit Mira gestern. Man kriegt mich nicht, und zusammen mit jemanden schon gar nicht, und wenn ich richtig vermute, spielt Mann inzwischen auf Personen an, die runter gekommener kaum wirken können. Man hat uns aks 5- jährige beigebracht, das tut man nicht. Erst recht nicht, wenn weite Teile der Region selbst nicht weit davon weg sind, was den Verstand betrifft. Das ist bei mir aber nachweislich um etliches besser. Ich finde sowas einfach nur primitiv. Dafür bin ich nicht zu haben - ärgert Euer eigenes Gesocks zu Haus, da ist ja jeder So stolz drauf auf seine sämtlichen Familien, dann macht das da. /// Etwas umständlich, aber man scheint sich ja an der Rufumleitung auf die Rufumleitung zu stören.? Ich kann das prinzipiell trennen, bekomme aber nach wie vor dann beide Anrufer ab, aber nicht immer. Wann genau eine Rufumleitung funktioniert scheint irgendwie nach Zufallsgenerator zu gehen. Was anderes: die telepathischen Tiefseephasen beim Wachwerden müssen ja irgendeinen Ursprung haben, wenn nicht Radio, dann iphone. Oder es funktioniert tatsächlich, ich habe nichts auf dem iPhone, was auf einen Anruf hinweist, kann aber unterscheiden, welche Stimme ich im Traum gehört habe - ohne ein Bild dazu. Normalerweise erinnert man sich an Bilder - nicht an einen Ton. Man kann vermuten, Laki, aber der kann das nicht. Man kann auch noch vermuten, der eigene Frank ist ein eigener Schrank. Ob damit PKV gemeint ist. Das weiß ich nicht, aber ich habe eine Versicherung und bekomme seit 4 Jahren alle 2 Monate Hinweise, dass ich eine brauche. Habe ich ja, aber wenn ich zum Arzt will, funktioniert das aus allen möglichen Gründen nicht. Man will Gekd oder Ausweis oder der Bus kommt nicht oder es gibt keinen Termin, so dass ich wirklich in 12 Jahten nur ein Jahr mal beim Zahnarzt war, das ändert sich nicht, wenn ich noch eine Krankenversicherung hätte - weil man dann vermutlich denselben Zirkus veranstaltet. Ich glaube, das liegt an der heiligen Dreufaktigkrit bei Mir, da ist einmal GmbH, wo theoretisch ein halber Arbeitgeber-Anteil landen könnte, die Einzelfirma, die man nicvt zwingend von einer Person trennen muss, und ich privat, als Angestellte oder beim Jobcenter. Meines Wissens gibt es nur mich privat mit halbem Basistarif - und nichts anderes. Das Ärgerliche ist aber eben: es gibt nicht mehr die Vorteile einer PKV, dafur aber die Umstände - und es ist dreimal so teuer. Wenn ich schon bei der GmbH als Angestellte angemeldet wäre, wäre zurick zur GKV natürlich viel sinnvoller gewesen. Aber einmal Beim Jobcenter müsste man die zuletzt gültige Krankenversicherung nehmen, und das war immer noch PKV im Normaltarif 2019, mit 750€ statt 160€ Beitrag nicht los zu werden. Inzwischen nur noch 400€ - wobei ich meines Wissens keinen Arbeitgeber-Anteil mehr brauche. Mit einer normalen Arbeitsstelle könnte ich zurück in einen Normaltarif, der aber inzwischen mit 1200€ angeboten würde. Oder ich muss ins Ausland, und mich dort versichern, was dann auch keine Altersbegrenzung mehr hat - und nach 1 oder 2 Jahren kann man dann wieder in die GKV in D. Falls man überhaupt zurück kehren will. Es kann aber sein, dass ich dann ohne Rente im Ausland mehr Probleme habe als wenn ich in D Grundsicherung wollte. Müsste. Oder was auch immer. Ich wusste das gar nicht, und hatte unabhängig davon ein europäisches Ausland nur zum Spaß im Visier. Aber ich bekam ja nichtmal einen Ausweis, und weiß nicht, ob man an der Grenze Haftbefehle fände, weil wieder irgendwelche 50€ unbezahlt sind. Aber damit könnte man 50 Jahre teure Beiträge doch noch vermeiden. Ausgerechnet Holländisch kann ich gar nicht, aber das meiste versteht man auch so, und die meisten Firmen arbeiten sowieso nur auf Englisch, wenn die international arbeiten. Aber es ist ja nichts zu machen - wenn ich das Jobcebter frage, wie ich denn im Ausland was fände, weiß wieder keiner was. Oder wie ich heraus finde, was denn nun überall irgendwo gefordert wird. Man erweckt dann den Eindruck „die haut ab, einsperren“. Aber für mich ist das ja nix Besonderes, in fremden Ländern rum zu rennen. Wenn das noch Zivilisierte Regionen mit halbwegs üblicher Mentalität sind. Also nicht völlig fremd. Aber auch nicht unter Verzicht auf alles andere, ich will trotzdem wissen, wo ich finanzielle stehe und was mit meinem Eigentum wurde, und nicht solche Mätzchen hören wie: jetzt darf ich dafür in Urlaub. Oder ins Ausland, wenn ich mein Labor hergebe - dann ermöglicht man mir das. Das ist aber wirklich sehr großzügig. Klingt aber mehr nach Spinnern als als sinnvoll. Aber wenn das so ist wie Mann es im Internet liest, dann muss ich keine PKV für alle Zeiten behalten, nur weil die Altersgrenze überschritten ist. Aber man kommt mit meiner Verwaltung ja schon nicht klar, wenn ich 2 Firmen habe - und dann noch im Ausland was macht es bestimmt nicht übersichtlicher. Ich finde nicht heraus, was da immer auf mir drauf sitzt und mehr als 1 mal am Tag Supermarkt für mich nicht „erlauben“ will scheinbar. Ob ich überhaupt eine Stelle fände, weiß ich nicht - aber in Konzernen ist das vielleicht gefragter als wenn ich hier bleiben wollte. Ford hat was in Spanien, da gab es theoretisch Kontakt, selbst Mexiko kann ich mir vorstellen - aber es gab auf einfach Vorab-Anfragen keine Antwort. Beim DLR auch nicht - stattdessen schien man da einen Haufen Leute zu schicken, die so tun, als arbeiten die da, und dann entscheiden, man will mich nicht. Und das soll ich dann glauben. Ich glaube höchstens, man würde verhindern, dass ich da hin komme. Wenn ich einen Widerstand bemerke, dann kann man davon ausgehen, der ist so groß, das klappt nicht. Solange ich nichts merke, kann man vermuten, mit Glück funktioniert das. Und nichts zuöetzt: wer weiß, wer mich da längst angemeldet hat, und sich die Differenz angelt. Ich weiß da nichts davon, habe aber schon früher oft Fragebögen bekommen, wie für Einstellungen auch oft vorkommen./// Hier ist so ein Landei-Spezial in der Zeitung. Da spricht jemand vom Zeitdruck der Busfahrer und Beschwerden der Fahrgäste, die wie immer unberechtigt sein sollen, und meint, Fahrer stehen nicht nur unter Zeitdruck, sondern müssen auch noch kassieren und Fragen beantworten. Fahrgäste finde sie leichter als neue Busfahrer. Wozu bitte braucht man Busfahrer, wenn es keine Fahrgäste mehr gäbe. Und drei Aufgaben pro Job sind schon zu viel. Ich weiß nicht, was ein Geschäftsführer oder Manager zählen würde, aber auf 100 verschiedene Aufgaben käme man vermutlich - aber wenn so jemand dann 500€ mehr verdient, ist das Geschrei groß. Abgesehen davon ist es kein Naturgesetz, drei Aufgaben pro Zeit erledigen zu müssen, sondern das, was dann als Leistung gefragt ist. Man kann es auch anders planen, wenn die Leistungsfähigkeit überschritten ist. Dann dauert die Fahrt eben noch länger und die Fahrgäste werden immer weniger. Aber prinzipiell sollte man annehmen, dass 99 Prozent des Gehirns noch ungenutzt sind und theoretisch auch zum Fragen beantworten geeignet sind - die nicht aus heiterem Himmel kommen. Wo keine Fragen aufkommen, würde auch keiner Fragen stellen. Aber prinzipiell gibt es nichts, wo nicht irgendwem noch eine Frage zu einfiele. Aber das Prinzip Kunde und Personal ist ein Problem, was man so nicht angehen darf, wenn es um öffentliche Verkehrsmittel bestimmt nicht. Bei privaten oder frei wählbaren Kundenkreisen muss man nicht jeden nehmen, da kann es eine bestimmte Auswahl geben, die beiden Seiten am besten passt. Aber selbst dann müsste man zuerst zusehen, dass der, der bezahlt, zufrieden ist - sonst macht der das nicht mehr - und Personal, dem man Geld geben muss, bekommt keines mehr, wenn es keine Einnahmen mehr gibt. Was dem Personal prinzipiell egal ist - es wäre auch zufrieden, wenn es ganz ohne zu arbeiten bezahlt würde. Aber es ist nicht Sinn eines Geschäftsbetriebs, Personal zu bezahken. Der Fahrgast steigt dich nicvt ein - damit der Busfahrer seine Familie ernähren kann - und bezahkt dafür gern mit seinem Geld. Dem ist es egal, ob da überhaupt Ein Fahrer sitzt - oder Busse auch fahrerlis fahren können. Mit eben dieser Ausnahme: Fragen beantworten Maschinen nur, wenn man sie vorher programmiert. Statt zu kapieren, was technisch möglich ist, nämlich überhaupt keinen Fahrer megr zu brauchen, wenn man sowieso keine Vorteile dadurch bieten kann - gegenüber automonen Systemen etwa - ist man erstmal angepisst, wenn man auch noch was antworten soll. Das ist der einzige Vorteil, den Personen gegenüber Technik noch haben. Theoretisch braucht man keine Fahrer mehr zu suchen, wenn man autonome Busse forciert. In dem Moment, wo jemand Inn der Politik entscheidet, Busse führerlos und das Geld freigibt, dauert das nicht mehr lange, und die Fahrer haben noch null von drei Aufgaben. Wichtig ist nämlich nur, dass die zahlenden Kunden bleiben...ob diese direkt oder indirekt bezahken, spielt keine Rolle. Aber ohne Kunden braucht man keine Busse. Die Sichtweise ist stattdessen oft umgekehrt - wie lästig, da muss jemand von A nach B und meckert auch noch. Die Frage ist aber wohl mehr: will ich irgendwo hin, oder will ein anderer, dass ich da antanze. Wenn ich was will, würde ich keinen unbeteiligten bitten, mich mitzunehmen, oder irgendwo hin zu fahren. Wenn er will, dass ich hin komme, und ich habe keine Möglichkeit, er aber eine, mich abzuholen - dann ist dass anders. Konkret hätte man sich auch da treffen können, wo ich zu Fuss hin kommen kann, so war das ja auch, und erst dann bin ich doch noch mitgefahren. Das ist aber nicht so, als wäre ich gern irgendwo Hund gefagren, und habe zufällig jemanden getroffen und den auch gleich gefragt, ob er mich hin bringt. Das geht nichtmal mit einem Taxi, ohne dass da gemeckert wurde. Aber ein Taxi, was nichtmal zuverlässig kommt und dann auch noch 35 € bis VOF pro Richtung will, ist zur Zeit zu teuer, um generell in Betracht zu kommen. In Ausnahmen könnte man ein Taxi nehmen, aber wenn alle fahren wollen, gibt es keines - und in Ausnahmen könnte man einen Leihwagen nehmen, was aber sehr umständlich sein kann - wenn man Waben erst per Bus in der Stadt holen und bringen muss, und dazu wieder keine Kredutksrze existiert, die natürlich zwischenzeitlich gekündigt wurde, oder kein Ausweis, oder was auch immer wieder fehlt. Mal eben ein Auto leihen geht nicht, ein Bus nachts ist ein Problem, ungefährlich ist das auch nicht so ganz - also nicht wirklich zu vergleichen mit einem eigenen Auto, oder Bekannten, die eines hätten. Und dann praktisch Bekannte, mit denen man nichts zu tun hat, fragen zu sollen, kommt nicht wirklich in Frage - erst recht nicht, wenn da noch der Dorftratsch droht. / Das Mausi-Problem etwa hatte auch damit tun tun, dass gar keiner gemerkt hatte, dass ich mitgefahren war - und man dann begann, hier irgendwelche Kontrollsysteme einzuführen, damit sowas nicht noch einmal passiert. also erstmal zu gucken, wer ist das - und könnte ich jederzeit weg. Ich finde das unmöglich, wieso sollte ich nicht jederzeit weg. Aber man hat kapiert, man kann dann theoretisch was abrechnen und so latent ein Geschäftsmodell entwickelt - was in etwa so funktioniert, dass billige Mögluchkeuren, wie ein E-Bike ausgeschlossen sind, und ich auf teure Taxi- oder Leuhwagen angewiesen bin, oder Bekannte, die sich das bezahlen lassen könnten. Also selbst dann, wenn dort gar kein Geld ankommt, würde man versuchen, mir welches abzunehmen für diesen Service. Da kann ich dann ja nicht einfach heimlich fahren, wo dann jemandem was durch die Lappen geht :-)). Es kommt eben darauf an an, woher man dieses Geld dann nehmen könnte, Irgendwie ist da immer was im Hinterhrund, was den Eindruck erweckt, man hat Geld von mir oder für mich, und verteilt es an solche „Dienstleister“. Der normale Weg wäre aber wie noch an der Uni: man hat einen Haufen Bekannte, und keiner ohne Auto bleibt da. Einer würde immer da gewesen sein, und es würde von selbst schon so lange geguckt, bis jeder mitfahren kann. Das nahm ja teils witzige Formen an, wenn man einen Kleiderschrank mit viel zu kleinen Autos im Möbelhaus holte etwa, war aber nie ein Problem. Nun will ich aber nicht zurück zum Studieren, sondern einfach selber mobil bleiben. Das ist aber nicht so einfach. Wie auch immer: wenn ich sage? Ich würde nicht fragen, kommt umgehend einer und bemerkt, in 20 Jahren bin ich aber zuletzt einmal bei Mausi mitgefahren. Da habe ich ja auch gefragt scheinbar. Aber da war ich ja auch dort eingeladen und wusste nicht, wie ich da abends hin kommen soll, und zurück. Nd beim Herbergsvetein ist man ständig mit mir rum kutschiert, wenn ich eine Unterkinft brauchte, und irgendwo irgendein Sofa frei war. Scheinbar wollte man aber wissen, wo ich vorher immer war - aber da war keiner mehr mit mir. Da schlägt dann wieder der Dorfteufel zu - man betrachtet zu kleine Radien, ich bewege mich aber mit viel größeren Distanzen. Also da nur in Cux zu gucken, macht keinen Sinn - vor allem, wenn alle Feriengäste immer in Kurorten außerhalb sind, lag ja nahe, dass ich da auch war. Stattdessen guckte man mehr bei anderen Obdachlosen, Bekannten, Kirchen und einzelnen Ferienwojnungen in Cux Stadt. Da war ich vorher aber noch nie. Duhnen kam denen zu teuer vor und deswegen nicvt in Betracht. Aber wie so oft: man hat mich ja nur fragen müssen, das wäre ja nicht geheim gewesen. Das macht aber keiner. Man schnüffelte lieber. Aber da wäre es einfach gewesen, sogar Taxi nicht teuer. Aber bis Bremerhaven dann schon wieder kaum regulär möglich. Außerdem egal, wer tratscht, da kannte mich ja sowieso keiner. Hier kann das Nachteile haben. Also war ich nie da, oder nur selten - wo ich später nochmal hin will.Auch in BO oder Bremerhaven nicgt - und ob in Cux wer dachte, ich bin da so eine Obdachlose, war mir egal - theoretisch muss ich nie wieder da hin. Mich wundert nur: 6 Jahre Touareg und FeWo nimmt keiner nachhaltig wahr. Aber 14 Tage obdachlos gilt scheinbar so, als habe es nie was anderes gegeben und als gibt es auch nichts anderes mehr. ///// Ob das damit zu tun hat, dass man denkt, ich gehöre irgendwem, oder man spielt da meine GmbH, möglich. Also wenn einer sagt “dann kriegen wir das” - das klingt schon verdächtig, Aber was das alles immer soll, blieb unklar./// Es scheint tatsächlich ein Problem zu sein, dass man denkt, wer aufhört zu arbeiten, sei automatisch insolvent, weil er dann nichts mehr verdienen kann. Aber man kann ja so zahlungsunfähig sein, wie Mann will, wenn man gar nichts bezahlen muss. Oder wenn jemand anders bezahlt. Ich habe zear keine Ahnung, wann genau man Insolvenzen anmelden muss, aber sicher nicht, zwei Monate nachdem man nicht mehr gearbeitet hat. Das ist ja scheinbar mein Problem.kaum War ich mal 3 Monate nicht im Labor, habe ich seitdem nie wieder anfangen können - aber noch 8 Jahre weiter alle Kosten bezahlt. Insolvent war da mal gar nichts. Auch, wenn man Geld hat, aber irgenein Witzbold Konten sperrt - da liegt zwar eine Zahlungsunfähigkit vor - aber keine Notwendigkeit, eine Firmeninsolvenz anzumelden, die das Ende der Geschäftstätigkeit für immer auslösen muss. Und irgendwas nicht bezahlen zu können, ermöglicht keine Auflösung von was ganz anderem. Also private Rechnungen keine GmbH-Pleite. Mi Symptomen kann man keine Ursache bewirken, man kann höchstens bei bestimmten Ursachen bestimmte Symptome erwarten.,Aber es nützt auch nichts, Symptome zu vermeiden, damit die Ursache ignoriert werden kann. Theoretisch ginge mein Labor nie pleite, wenn keine Kosten entstehen, und auch nicht, wenn man mir unberechtigt Kosten andreht. Und es gibt auch keinen Grund, nie mehr zu arbeiten und das Labor in Grund und Boden aufzulösen, wenn man einfach nur ein einziges Gerät verkaufen muss, um Ein - für allemal alle Schulden los zu sein. Das aktuelle Problem ergibt sich daraus, dass ich selber Geld für meinen Lebensunterhalt brauche, der mit Laborarbeiten nicvt megr verdient wird. Wenn ich woanders Gekd mit verdienen würde, will man aber dieses Geld nehmen, um Laborkosten zu bezahken, auf die ich keinen Einfluss mehr habe. Man bedient sich da scheinbar selber bei Mieten etwa. Ich weiß nichtmal, wo die Maschinen jetxt sind, aber jeder Raum kostet theoretisch Miete. Auch Lager. Und wenn man da 3000€ will, kann ich da wenig dran ändern scheinbar.hätte ich so viel Fekd, versucht man, es mir zu nehmen. Habe ich kein Geld, gibt es Sozialhilfe. Aber das Sozialamt wird versuchen, sich das Geld zurück zu holen, wenn ich noch Eigentum besitze. Scheinbar nicht nur das Sozialamt / dann will es wieder jeder gewesen sein, der mir Geld gegeben hat. Damit derjenige dann an mein Labor kommt. Je nachdem, wer das ist, bekomme ich es zurück oder nicht. Was aber noch viel schlimmer wäre: man gaukelt mir nur vor, man hätte Auslagen für mich, in Wirklichkeit gibt es nichts zu bezahken, und auch 3000€ Miete wurden bedeuten: da hat einer eine leere Halle, die sowieso keiner gemietet hätte, und der will jetzt 3000€ im Monat dafür, dass er mein Labor ohne mein Wissen da rein gestellt hat.,so einfach geht es ja nun auch nicht, an mein Geld zu kommen. Anders ist das, wenn ich wirklich was verbrauche, zum Essen, oder Strom, der ja irgendwie bezahkt werden muss - aber da ist Event das Problem. Ich sitze hier nicvt freuwilkig, warjm wirft Mann mich auch raus, ohne mir meine Sachen zu geben, damit ich woanders weiter arbeiten kann. Oder mal wueder unabhängig von diesen Theater selber für mich arbeiten kann. Man hat mir jetzt definitiv 3-400.000€ Sachen genommen, mit denen ich woanders schon 10 Jahre hätte weiter verdienen können. Die letzten 4 habe ich nichtmal eine Info erhalten, was damit passiert ist. Aber jeder hofft scheinbar, irgendwann bezahle ich wieder so viel wie früher. Für was, um beklaut und schikaniert zu werden? Wieso erheben da irgendwelche Leute scheinbar dauerhaft Ansprüche - nachdem ich schon 8 Jahre länger bezahkt habe als gewollt. Vor allem Miete, aber nicht nur. Für nix. Oft habe ich noch zusätzlich in Cux eine FeWo bezahkt, um in Ruhe leben zu können. Scheinbar bildet man sich ein, das geht immer so weiter, und dieses Geld bekommt man auch noch. Also statt FeWo jetzt Gammelwohnung außerhalb von Aicha, plus Aicha. Es ist mir schleierhaft, wieso man nicht begreifen will, dass ich auch einfach ausziehen kann, nachdem Man mich rauswirft,,ohne weiter Miete in Aicha zu bezahken. Das wäre doch selbstverständlich, dass man keine Miete mehr bezahkt, wenn man rausgeworfen wurde aus der Wohnung, und auch keine mehr, wenn man keinen Zutritt mehr zu ebenfalls gekündigten Räumen bekommt. Woher kommt diese bekloppte Idee, ich bezahle in Aicha trotzdem weiter - und woanders auch noch. Und ich würde statt zu arbeiten gern auf mein Labor verzichten und mit 449€ im Dreck sitzen 6 km daneben, wenn ich eigentlich 450 qm inclusive meiner früheren Wohnung in Aicha bezahlen muss. /// Interessant ist auch der Gebrauch des Wirtes “davon laufen”. Das suggeriert, jemand hätte es nicht tun dürfen. Es ist aber oft genau umgekehrt; keine hat das Recht, jemanden zu seinen Zwecken festzuhalten - und wenn dann ein Umzug nicht oder nur halb gelingt,?ist man nicht vir etwas davon gelaufen, so dass man woanders gleich weiter belästigt werden darf, sondern hat sich einfach diesem Zirkus nicht mehr aussetzen wollen. Das ist das gute Recht jedes einzelnen, selbst wenn es manchen nicht passt. Man hat mich rausgeworfen, aus der Wohnung und beschwert sich, dass ich da nicht war, weil das Nachteile für irgendwelche “Verwerting” oder Kosten hat scheinbar. Man wollte nur keinen Ausweis geben, und findet es dann blöd, wenn ich nicht eindeutig gemeldet war in Wohnungen, wo man gern Miete hätte. Ich habe dieses Theater nicht begonnen. Ich bin auch nicht davon gelaufen, sondern hätte keine 1700€ Miete mehr bezahken können und hatte keine Lust, pausenlos umsonst zu arbeiten. Bezahkt werde ich immer noch nicht wieder richtig, muss aber auch nicht mehr arbeiten. Zumindest nicht so viel wie zuvor. Irgendwie denkt man scheinbar immer, ich muss das machen, was anderen am Meisten nützt. Weil ich das nie genau weiß, gibt es so eine Art Ein- und Ausschalte-Praxis, mal bekomme ich nichts, dann soll ich aber doch und dann wundert man sich, wenn ich den Stuss nicht gemacht habe, den man ab und zu von mir will, meist Geld. Wie kommt man denn auf die Idee, man muss mir nur mitteilen, ich muss dieses oder jenes Tun und bezahlen - und schon renne ich los und mache das. Wäre ich Mitarbeiter, müsste ich mit eigenen Gekd überhaupt nichts bezahken, wäre ich zB im Einkauf, würde ich auch nicht jeden Mist auf fremde Anweisung bezahlen. Und von Sozialhilfe kann man gar nicht mehr viel bezahlen. So naiv kann doch keiner sein, zu glauben, ich bezahle alles, was man will. Man kann da mein Geld ausgeben, indem man so tut, als will ich das - aber wenn nichts mehr da ist, muss man das einfach mal einsehen, dass das nicht so weiter geht, und ich dafür kein neues Geld ran schaffen will, damit ich dann wueder kostenlos in Aicha arbeiten und alles wueder ausgeben muss. Irgendwie sind da doch bei manchen Leuten ein paar Schaltungen im Gehirn falsch, wenn die denken, ich bringe Geld mit, um mich misshandeln zu lassen bei der Arbeit., während die ganze Welt Geld bezahlt für Arbeit, setzt man bei mir was anderes voraus. /// Wie immer kann ich also nichtmal sagen, ob es wirklich Krieg gibt, oder nur einer vorgegaukelt wird - aber man könnte sich auch überlegen, ob das überhaupt Russland ist, wenn da amerikanische Panzer existieren. Und wenn ja, wo die eigentlich jahrelang bleiben. Gleichzeitig war damals ein Standort der Marine verlegt und zusammen gezogen und in Cux ein neues zentrales Sicherheitszentrum eingerichtet worden, was real aber sehr übersichtlich wirkt. Man würde aber nicht merken, ob Touristen oder Soldaten in den Ferienwohnungen anrücken. Ein Hotel gegenüber wurde umgebaut und mit Wohnungen ausgestattet. Das wirkte damals zeitweise so, als kommt da was, wo andere von wissen - nur nicht jeder. Oder Nachrichten in Cux erzählt eigentlich Bremerhaven betreffen. Aber da ist nie was bei rausgekommen, das verlief im Sande. Ich habe nur immer den Eindruck, wenn man was merkt, dann da zuerst, weil es nicht viele deutsche Häfen gibt, und die meisten von dort aus angefahren werden oder zumindest zuerst in Betracht kommen - wenn man aus oder in die USA schifft. Bevor jemand in Frankfurt oder München was merkt, hat sich im Norden schon manches herum gesprochen, aber es interessiert auch keinen wirklich. Es ist auch wenig geheim, allerdings kommt es verdächtig oft vor, dass solche Webcams zur Zeit scheinbar abgebaut oder zeitweise außer Betrieb genommen werden, teils mit der Begründung, wegen dem Krieg in der Ukraine. Ob das alles nur Theater ist, weiß ich aber nicht, das meiste wirkt so, aks gäbe es das real nicht. Aber zB solche Fotos mit den Panzern hätte prinzipiell jeder auch selber machen können, Häfen kann man nicht wirklich vor fremden Blicken schützen. Man kann höchstens vermuten, dass der Inhalt mancher Schiffe einigen nicht passt - die dann mit Segelbooten “angegriffen” werden, wo dann mal eines in den Weg fährt etwa, aber auch nichts ausrichten würde, sondern einfach überfahren worden wäre. Ob es dann gleich abbrennt, oder man es abschießt, war latent die Frage, sowas kam aber offiziell wohl nicht in Betracht. //// Was soll überhaupt das Foto mit der Brücke i Russland, Ich kenne zwei, die auch so aussehen, einmal eine Webcam in Bremerhaven vom Auto-Terminal, wo aber praktisch nie was interessantes zu sehen war. Ich weiß auch nicht, wo das real eigentlich genau ist, was die Kamera zeigt. Allerdings wurden ab und zu auch Panzer verschifft, die angeblich für eine Übung im Bereich frisch aufgetauter nördlicher Niemandsländer benötigt wurden. Daran habe ich nicht wirklich geglaubt - ob deswegen jetzt Krieg in der Ukraine vorkommt, weiß ich nicht, dann hätte man sich leicht verfahren scheinbar. S ist nur so, dass in Bremerhaven noch historisvh bedingt Reste amerikanischen Militärs existieren, und gute Verbindungen zur USA und erst jetzt ja auch theoretisch andere Häfen zB über die Donau erreichbar wären, die vor einigen Jahren keiner erwähnte. In der Presse wurde damals von einer größeren Ûnung berichtet, die nach etwa einem halben Jahr vorbei war, aber nicht davon, dass die Panzer wieder mitgenommen wurden. Noch ein Bild ist Köln-Niehl, im Ford-Werk gibt es einen Bereich, der ähnlich aussieht - was aber einfach heisst; früher hat man Werke vielleicht immer so gebaut. Da ist heute ein Autowerk. Waffen werden eigentlich woanders konstruiert, ob auch gebaut, weiß keiner so genau vermutlich. Im FORD WERK WOHL KAUM.//// Ich hatte damals gedacht, die Stimme eines an der Uni erkannt zu haben, als ich den Steuerberater in Eachtendink angerufen habe. Der vor Ort nicht der Kollege aus BO war, also weder in Wachtendonk vorher, noch aktuell in PA. Der hat schwarze Haare. Alles, was hier zuletzt herum turnte, war blond. Höchstens dunkelblond. Der Kollege hätte früher Gleitschirm fliegen können. Heute - keine Ahnung. Und eine aus Brasilien auch, wenn es stimmt, was alle so erzählen. Es war aber oft so, dass am Telefon scheinbar andere waren, als die vor Ort vorgezeigten. Natürlich habe ich dann mir bekannte Namen notiert statt unbekannte. Das heisst aber nicht, dass das immer so ist. Einige kenne ich natürlich auch wirklich. Es kann höchstens lange her sein, dass ich sie getroffen habe. //// Es nervt, wenn man zur Zeit immer so tut, als sei ich jemand anders. Und wenn ich jemanden theoretisch anzeigen würde, tut man immer so, als sei ich das doch, und man müsste mich bestrafen, weil da eine ist, die das will. Das ist natürlich Unsinn, // Die großartige Stromrechnung ist auch fertig kommentiert, soweit möglich auf die Schnelle. Prinzipiell ist das diesjährige Wunder, dass meine 1000 kWh Einsparung nirgends mehr nachweisbar sind, und dass man mit zwei Monaten zu wenig Bezahlung zwei Monate zu viel abrechnen kann. Und sonstige Finten, die bei mir aber nicht unmittelbar zu Buche schlagen. Aber auchbda ist es so, dass das Jobcebter bezahlt - aber jeder insgeheim davon ausgeht, ich bezahle alles selbst, und genehmige es mir selbst. Irgendwie kapiert keiner, dass kein keine ist, die alles bezahlt, was man mir dann geben kann. Sondern dass wenn überhaupt, ich das selber bin, und es natürlich nicht will. Mir bleibt nur nichts anderes übrig - wenn man mich einfach nichts machen lässt, wo ich was mit verdienen kann. Ich gehe aber nicht davon aus, in den nächsten 10 Jahren wieder zu verdienen wie vor 2010. So dass dann beliebig viel Geld zurück gezahlt werden kann wie aus der Portokasse. Irgendwas quatscht dann wieder Mist im Fernsehen. Man murmelt zB - das wäre jemandem lieber als Blumen. Was genau denn? Das Geld, oder das Durchsehen der Rechnung? Ich finde auch Blumen züchten gut, aber damit würde ich auch nichts verdienen. Durchsehen geht - obwohl auch die Brille nur ein einziger Behelf ist zur Zeit. Das Original ist verkratzt, die Ersatzbrille sollte eigentlich genauso sein, ist aber etwas wacklig, so dass man immer nur zufällig scharf sieht und nicgt weiß, ob mit oder ohne Brille gucken nun besser oder schlechter ist und ich mir schon vorkomme wie vir einem Mikroskop,Da war das auch so, mit Brille reingucken geht zwar, aber dann hätte man immer die Kringel auf der Brille, vom Okular-Abdruck. Und Rechnungen mit weniger winzigen Zahlen wären komfortabler. Oder Scans an einem Monitor. Aber einmal im Jahr.... es ist aber jetzt nicht so, dass das unbedingt Spaß macht, mit so wenig von allem. Es geht gerade so, besser als nichts. Aber so bleibt das nicht. So ein Minimum an Rechner und EDV braucht man einfach, sonst ist das ein einziges Gehampel und Geblätter. Also nicht wirklich effektiv. Früher hätte ich in derselben Zeit ein paar hundert € verdient. //// Es darf einfach nicht passieren, dass jemand mein Geld ausgibt, weil er sich einbildet, was ich dafür haben will, ohne einen blassen Schimmer, was ich wirklich will. Und es muss klar sein: für das Affentheater seit 2010 gibt es nicht jetzt endlich wenigstens ein bisschen Belohnung, sondern das gehört vor Gericht und bestraft, was man da mit mir veranstaltet hat, meiner Meinung nach. Diese Leute müssten inzwischen doch das Weite suchen - und nicht noch immer an mir dran kleben, in der Hoffnung, es gibt noch mehr Geld dafür. Man hat mir mein ganzes Berufsleben versaut und mich um ein Vermögen gebracht. Unter für mich qualvollen Bedingungen. Wenn es keine böse Absicht war, kann man zumindest nicht auch noch Loorbeeren erwarten. Und es funktioniert nicht, wenn man gleichzeitig erwartet, dass ich alles selber mache, und alles Geld selbst ran schaffe - aber man gleichzeitig mein Chef sein will, dem dann Loorbeeren und Gewinn zuteil werden. Irgendeine Funktion muss ein Chef auch haben, oder irgendwas zur Sache beitragen. Sonst braucht keiner einen.// Irgendwas murmelte neulich noch, um Kaiser zu rechtfertigen scheinbar - ich wollte ja keinen Freund, ich wollte einen Vater. Ich glaube, ich wollte vor allem nicht nur EINEN, sondern gucken, was es noch alles gibt, weil ich natürlich gemerkt habe, dsss ich von zu Hause aus viel weniger Erfahrungen mitbrachte als andere, oder an der Uni nicht übliche andere Erfahrungen hatte, und überall immer erstmal aufholen musste, wenn man 10 Jahre Zeit hat, ist das kein Problem. Aber wenn man nur mal kurz irgendwo hin kommt, dann kam es vor, dass ich selber dachte: das kann ich gar nicht, einen Vortrag halten etwa, weil ich gar kein richtiges Deutsch spreche, und “dat” und “wat” gewohnt war, und selbst kurz vor der Promotion noch mein damaliger “Vhrf” meinte, ich soll nicht immer “meinswegen” sagen, sondern zum Beispiel.Das fällt eine selber nicvt auf und wurde korrogiert, und “äh” sagte sowieso keiner mehr, wenn man da jahrelang entsprechenden Umgang hatte. Aber was für Mogkivhkeuten man nach der Ini hat, wusste ich noch nicht, ich wusste nur: egal, wie hoch die Anforderung war, ich habe immer alle Prüfungen geschafft, nur zwei im Leben erst im zweiten Versuch. Und eine 6 im Echwimmen, weil ich nicht mitgeschwommen bin hatte ich mal. Aber ansonsten fast alles sogar noch relativ gut bestanden, ohne besonders viel dafür zu tun, in der Schule nichts. Ich war da nur und habe Hausaufgaben gemacht, und nur sehr selten üben müssen, auch in der Musik nicvt wirklich. Aber was ich überhaupt nicht kannte, könnte ich natürlich nicht wissen. Als ich bei Kaiser war, habe ich im ersten Jahr schon begriffen, wie die Firma funktioniert und für mich abgespeichert, sowas kann ich auch - und geguckt, was man damit alles machen kann, wenn man gleichzeitig 10 Positionen bei Ford kannte. Bei Ford ist das nicht viel, reicht aber, um Teile bei Kaiser in die Produktion zu bekommen - also theoretisch auch in jede andere zFirma oder in meine. Und vor allem: es hängt nicgt davon ab, welche Bekannten irgendwo sitzen, die dann “nur” Bremsen machen. Das wäre bei anderen Teilen genauso. Aber es geht nicht ganz ohne Kontakte, die man mir ja scheinbar nicvt lassen oder gegen andere austauschen will. Und es geht nicht mit Sicherheit, weil andere auch was wollen und bekommen können. Für ein Labor kann man davon ausgehen, da gibt es für jeden was, der was will. Ob man 200.000 Mitarbeiter oder 200.002 Leute besvhäftugt, intern oder extern, das merkt so ein Konzern nicvt, aber es setzt Konzernniveau voraus, also gleichwertige Mitarbeit, auch für externe. Wo soll das denn noch herkommen, das Wissen darum, was gleichwertig ist, wenn ich 20 Jahre lang kaum noch irgendwo hin kam oder jeder Kontakt als unverschämt und verboten betrachtet wurde, weil Man immer gleich persönliche Absichten vermutete, oft Aber auch nur davon ausging, mir steht sowas nicht zu, mit den wichtigen Leuten zu reden. Aber ich war doch eine von denen, das waren dich bei Visteon meine eigenen Arbeitskollegen, die vorher neben mir gesessen haben. Und die Vorgesetzten mittendrin, nicvt etwa drei Etagen höher. Weil das für mich immer etwas anstrengend war, wenn ich mich nicht so sicher bewegen konnte wie andere und mich auch selbstsicher blamieren lernte, war es oft so, dass ich froh war, wenn ich es auch nicht musste, und Arbeit und Labor von selbst kam, oder Kunden zu mir. Aber das Interesse an neuem blieb, notfalls auch ohne Kontakt - wenn man zB Containerbrücken von außen beobachten konnte.,Fas Hindernis ist aber inzwischen von außen so bewirkt worden, dass ich nirgendwo mehr einen Fuß in die Tür bekam, wenn ein anderer es nicht will. Und dass mir zugedachte Kontakte von mir nicvt gewollt werden, hat man ja reichlich bemerken können. Aber dann probiert man es nicht mit anderen besseren, sondern noch schlechteren Alternativen - hat also nichts verstanden, was da falsch war. So dass ich inzwischen nur noch gegen irgendwelche Aufpasser arbeiten muss, bevor ich mal für mich oder für andere arbeiten kann, die mir alle kaum noch eine freie Wahl lassen, oder denken, wenn ich das will, muss ich erstmal bezahken. Und wenn ich gar nichts bezahken will, wird das bezahken müssen oder dem auszuweichen, weil Man event nicvt muss, zum eigentlichen Arbeitsleben - und eine bezahkte Arbeit kommt gar nicht vor, also die, die MIR Geld einbringt, bevor alle anderen profitieren könnten. Wenn ich 20 Jahre arbeite, und nichts davon habe - und mit Leuten umgeben bin, die mich 10 Jahre ausnehmen und damit auch nicvt aufhören wollten, als nichts mehr da war. Dann ist das eine andere Situation aks früher, wo man überall guckte und aus einer Riesen-Auswahl etwas aussuchte, was dann selbstverständlich erfolgreich war und selbstverständlich bezahkt wurde, nachdem man alle Prüfungen bestanden und eine Stelle bekommen hätte. Prinzipiell bin ich jetzt in einer ähnlichen Dituation, habe alle nötigen Prüfungen und kann mir auch eine Stelle suchen. Aber da fehlen nicvt nur 20 Jahre, wo ich selbstständig war, und jedes Wissen, wie man im Konzern heute arbeiten muss, ich würde also wieder erstmal aufholen müssen, was ich nicht mehr mitbekommen habe - dafür aber etwas mitbringen, was andere nicht können. Und ich habe den Eindruck, genau dark. Geht es, man will nicht, dass ich eine Sache oder Erfahrungen mitnehme, das betrachtet die Region alles als ihr Eigentum, und zukünftige Profite genauso. Aber die Region hat kaum etwas dazu beigetragen - das meiste konnte ich vorher schon oder hätte es auch woanders gesehen, wenn ich dort rum gestanden hätte, statt am Deich. Man denkt irgendwie immer, ich muss mir einen eigenen Tanzpartner suchen, aber ab da würde es auch langweilig - und nicht mehr der Spass wie vorher im Vordergrund stehen, sondern das Gewinnen von Turnieren. Mit genau dem Tanzpartner. Was soll man denn mit dem Pokal, den man da gewinnt, wenn es keinen Spaß mehr macht. Es ist was anderes, wenn man ohne Tanzpartner erst gar nicht mitmachen kann. Aber da spielt es dann auch keine Rolle, wen man mitbringt, es wird auch munter getauscht oder es kann mal dieser, mal jener sein, weil man ja nicht als Paar trainiert wird. Natürlich macht es Sinn, wenn beide das gleiche Niveau in einer Gruppe auf ähnlichem Niveau mitbringen. Und vor allem: die besseren n ziehen die schlechteren nach oben. Was ich hier erlebe, ist immer nur umgekehrt: die besseren müssen sich den schlechteren anpassen, weil die Schlechteren gar nicht daran denken, etwas zu lernen, bevor ich mich selber zum Affen mache, steige ich da aber lieber ganz aus. Das heisst: von mir will man immer nur was, aber es gibt nichts mehr, wo ich von profitiere, was mich nach oben zieht, also sind andere nur ein Ballast, ohne den es mir besser ginge, den man erstmal los werden muss. Und dann ist das nicht nur mit Personen so - die haben einem auch noch finanziell eine Situation angedreht, die normalerweise viel besser wäre. Normalerweise wäre ich sehr selbstständig und käme gar nicht auf die Idee, mich nach irgendwem umzusehen, der irgendwie helfen könnte. Das heisst aber auch, wenn ich wieder auf eigenen Beinen stehe, bin ich wieder eigenständig - und ncht etwa verheiratet. Da vermischt man scheinbar was, weil andere zuerst heiraten würden, um versorgt zu sein - und gar nicht erst eigenständig werden würden. Ich würde also keinen “eigenen” Partner suchen, sondern mehr oder weniger eigene Berater - was ohne Gekd nicht geht, mit Geld auch nicht immer - und überhaupt nicht, wen man mich gar nichts aussuchen lassen will - sondern mir nichts oder was anderes gibt. Natürlich kam es auch vor, dass man dabei privat Partner fand - aber das war nie die Absicht. Und dann wechselt man auch nicht in ein anderes Leben, so dass man praktisch von der Straße weg ist - sondern hat ja immer noch ein eigenes, wenn man so einen Beruf hat wie ich. Und damit kommen viele scheinbar nicht klar - allein schon, dass ich Kunden treffe, und ein eifersüchtiger Partner nicgt dabei ist und kontrollieren kann, wer das ist - und der sich dann noch von anderen anhören n muss, er habe seine Freundinneohl nicgt im Griff.,Das funktioniert nicgt. Aber umgekehrt, wenn ich dann so tue, als lassenich den Partnern freie Hand - dann nimmt man nur mein Geld, gern auch andere Vorteile, und ich komme gar nicht mehr vor in meinem Leben. Also alles, was man scheinbar für mich getan hätte, hat man nur gemacht, um zu profitieren. Kann man das auch ohne Mühe, tut man nichts mehr für mich. Und bildet sich sogar ein, ich muss das doch, wenn jetzt nichts mehr da ist, für den Nachschub sorgen. Also für andere, nicht für mich. Wenn das so wenig ist wie jetzt, will man mir gar nichts mehr selber lassen, weil man es ungerecht findet, wenn heute nur noch so wenig zu holen ist. Man kommt nicht auf die Idee, dass einem gar nichts zusteht - sondern nur mir. Ich muss mir nichts eigenes suchen - ich hatte immer schon genug selbst, was man mir aber nicht lassen will. Also kann ich suchen, was ich will - ich würde nichts für mich behalten können. Und genau das mache ich ja. Ich schreibe alles brühwarm auf, was theoretisch jeder dann sofort nachlesen kann - und behalte nichts für mich. :-))). Da hat man dann ja, was man von mir immer schon wollte. (Mit wenigen Ausnahmen - mit deren Beispiel man aber besser kapiert, was ich //// Ansinsten hätte es zB 210 so sein müssen, dass ich selbst dann, wenn das Labor zurück geblieben wäre, mir mit 400.000€ und so einem Beruf etwas hätte überlegen können, was funktioniert. Stattdessen müsste man aufpassen, was für ein Pulk Leute einem immer hinterher rennt und potentiell der Grund war, nirgendwo bleiben und weiter arbeiten zu können. Dann eben nicht - aber dann gibt es auch kein Geld mehr auf Dauer, wo alle scheinbar so scharf drauf sind. Oder umgekehrt: wenn man mich dann mal 3 Wo in Ruhe lässt, heißt das nicht, man darf dann aber auch ein Extra-dickes Geld erwarten, was danach wieder da ist. Man darf von mir einfach gar nichts erwarten - und muss trotzdem gelegentlich etwas tun, weil an dafür zuständig ist. Das passt denen aber nicht. Da kann ich aber nichts dazu, geschmiert wird nicht mehr heutzutage, also kann man da auch nichts von mir erwarten. Ich habe mehr den Eindruck, mir fehlt kein eigener Tanzpartner, sondern keiner will, dass ich einen finde, bevor man sich nicht sicher ist, selbst alles aus mir heraus geholt zu haben, wo man ja schließlich zuerst die Möglichkeit zum Melken noch hat und mich nicht abgeben muss. Ich würde gar keinen finden, und immer noch andere da drin wursteln haben, die denken, denen steht aber auch noch was zu. Das kann man denen nicht abgewöhnen scheinbar. Man wird aufmerksam, guckt, was ich mache - und greift sofort wieder ein, wenn es anderen nicht passt, und man sich was anderes vorstellt, was ich machen müsste. Und dann sitze ich wieder rum und kann gar nichts mehr machen. Man macht nicht etwa mit - weil es gar nicht dazu kommt, bei etwas mitmachen zu können, da sitze ich schon wieder rum und habe ganz andere Probleme. Das einzige, wo dann jeder mitmacht, ist der ortsübliche Affenzirkus scheinbar, den man mir gern vortanzt, ohne zu kapieren: dafür gibt es kein Geld. //// Das war MEIN Labor - was schlimmstenfalls nicht besonders gewachsen wäre - was ich aber niemals verloren hätte, wenn andere da nicht mitgemischt hätten. Oder wenigstens gemerkt hätten, dass ich selber telefonieren und zu Kunden fahren und was mieten kann - weil ich selber das Geld dazu hatte. Stattdessen suchte man da immer den großen Zampano, und wenn mir keiner was erlaubte, bekam ich auch nichts mehr. Tendenziell macht man das heute auch. Man weiß, ich habe ein paar € gespart, und quatscht hier ständig, ich darf mir jetzt aber nichts mehr dafür kaufen. Nur Ist es wohl kaum zu verhindern. Wenn ich an der Kasse bezahle, kann ich natürlich kaufen, was ich will. , und wenn man es einfach verhindert - dann ist die Frage: mit welchem Recht denn, da bilden sich immer welche ein, ich darf nix, und setzten dieses Verbot um, obwohl es das gar nicht geben darf. Oder was soll das für eine wundersame Geldentwertung in der Region. Frage ich nach, kommt ja auch keine Begründung. Aber ein normales voran kommen ist so nicht möglich. Es ist auch nicht klar, ob man wirklich glaubt, ich darf mir keine Rechner mehr kaufen, oder ob man nur will, dass ich denke, ich darf es nicht. Tatsache ist nur, ich habe es nicht gemacht. Allein daraus folgert dann mein Umfeld: ich darf das nicht. Also ist die Frage: wie wird man so ein Umfeld los, wenn einem noch jeder hinterher rennt, egal wohin und wie lange es dauert, man ustvgewihbt, hinter mir her zu rennen, und wenn msn keine Lust dazu hat, sorgt man dafür, dass ich kaum noch weg kann. Die frühere Begrübdubg war völlig bekloppt: alle wollen mein Labor suchen. Man dachte, deswegen fahre ich überall hin, weil es dort sein könnte. Und wollte nicht verpassen, wenn ich es finde, damit man da mit verdienen kann. Aber das Labor hatte ich die ganze Zeit selber. Nur nach 2018 nicht mehr. Dass ich jetzt dann aber losrenne, es überall zu suchen, kann man sich aber von der Backe putzen, Ingenieure arbeiten so nicht - falls so eine Arbeit überhaupt nötig wäre, würde man es suchen lassen oder vom Platz aus organisieren. Geht aber nicht, wenn man beim Telefonieren nur einen einzigen Kontakt bekommt, oder grundsätzlich keine Antwort. Ich habe außerdem den Eindruck - es stört andere, wenn ich gar nicht richtig darunter leide. Das könnte privat ganz anders sein, daher würde ich mich da gar nicht erst auf etwas einlassen, was genau zu diesem Zweck beabsichtigt sein könnte. Auch beim Labor hätte man es nicht weggenommen, wenn man gedacht hätte, Mann kann mich mit so viel Arbeit quälen. Erst als man begriff, da quält mich keiner, ich will das selber haben, bekam ich es nicht mehr. Wer diese sadistischen Arschlöcher eigentlich sind, ist von anderen oft nicht zu unterscheiden. Es scheint aber eine Rolle zu spielen. Also immer dann, wenn ich etwas will, bekäme ich genau das nicht. Offenbar verkraften da welche nicht, dass ich immer alles erreicht habe, wenn die Anforderungen dafür erfüllt waren, gab es keinen Grund, etwas nicht bekommen zu können. Ich kann ja nichts dafür, wenn andere dümmer sind, und nicht jeder denselben Beruf bekommen kann und genauso gut bezahlt werden kann. Das ist eben ein Vorteil, den man aber nicht akzeptieren will - weil es hier andere Masstäbe gibt, oder gar keine. Und Reichtum nach Nasenfaktor vergeben wird. Man will Immer, dass ich auch ein armer Mitarbeiter bin und mich so benehme. Bin ich aber nicht. Ich glaube auch nicht, dass es darum geht, mir zu zeigen, was der arme Mitarbeiter alles so fühlt - sondern um pure Schikane und Ablenkung von Meier eigenen Arbeit. Es bringt ja auch keiner anderen bei, was ein Dr.-Ing. fühlt, der ausschließlich umziehen muss, 10 Jahre lang. Dazu müsste jemand ja erstmal wissen, was ein Dr.-Ing. normalerweise macht. Er wird nicht spendabler, wenn er sieht, wie schlecht es anderen geht, sondern noch geiziger, wenn er denen was abgeben muss, die einem sowas angetan haben wie mir. So schlecht geht es anderen nämlich gar nicht, wie jeder denkt, da gäbe es noch viel ärmere in anderen Ländern. Dann müsste man ja zuerst mal da gucken, dass man denen hilft. Damit hätte man aber am Ziel vorbei schikaniert, wenn es wieder nicht den Armen Mitarbeitern zuteil wird, was man damit erreichen wollte :-))). Da kommt es eben darauf an, was hält man für „die eigenen“ - Familie, Firma, Wohnort, Land. Wo ist die Grenze, wo man denen helfen sollte, denen es am schlechtesten geht. Wenn ich überhaupt solche Anflüge von Hilfsbereitschaft entwickelt hätte, käme meine Mutter aber sofort an und würde mich darauf aufmerksam machen, dass die eigene Familie aber zuerst was bekommen muss. Das ist aber nicht austauschbar. Also wäre der Haussegen maximal aufrecht zu halten. Wenn ich anderen UND meiner Fanilie dasselbe zuteil lassen würde. Aber das will ich nicht, weil ich 18 Jahre gehört habe, ich müsse selber sehen, wie ich klar komme, meine Eltern können sich das nicht leisten, was andere scheinbar bekamen. Und dann habe ich selber was erreicht, und da hat dann aber auch keiner Ansprüche anzumelden, dachte ich. Das wäre aber nicht wirklich so gewesen. Nun gab es fast keinen Kontakt, und deswegen auch einen Streit. Aber Erwartungen gab es immer. Auch, wenn geguckt wurde, was andere Kinder mit nach Hause brachten, Geld aus einer Lehre - wo ich immer noch Geld kostete etwa, oder ein Studium wie ein drohender Verlust im Portemonnaie meiner Eltern betrachtet wurde. Man hat es mir nicht ausgeredet, aber mir eingetrichtert, für mich nichts bezahlen zu wollen. Das funktionierte ja sogar - bis auf wenige Jahre, wo ich nur sehr wenig Bafög bekam, da gab es dann mal ein paar €, aber prinzipiell kam ich allein klar, mit Nachhilfestunden, wo aber die Schule im Grunde schon für gesorgt hatte - ich wäre je nicht von selbst auf die Idee gekommen, mit Nachhilfe Geld zu verdienen, als ich zu studieren begann. Sondern wurde schon Inn der 7. Klasse gefragt, ob ich das nicht machen will. Nach dem Abi konnte ich das schon routinemäßig und hatte kein Problem, dass in BO mit fremden Schülern weiter zu machen. Selbstständig war ich praktisch schon mit 12. und oft waren meine Nachhilfeschüler auch sowas wie eine Freundin, aber nicht grundsätzlich. Aber es gab eine bestimmte Hackordnung, wo ich mehr zu sagen hatte, oder man sich mir „unterordnete“, ohne dass man es bemerkte. Das gibt man später nicht auf, es lässt sich auch nicht umkehren, sondern funktioniert nur bei Personen, die mir so weit überlegen sind, dass ich da keine Vorschriften brauche, um mich von selbst „unterzuordnen“. Das heisst aber auch - man erwartet auch heute noch von mir, dass ich alles weiß, und es anderen beibringen muss. In einem Umfeld, wo jeder denkt, er darf nichts an Informatimen preis geben, das gefährdet die eigene Stelle, wenn ein anderer es auch kann. Für mich gilt das nie, Ma erwartete - ich muss das machen, weil ich es kann, anderen was beibringen. Und wehe, ich will das nicht. Aber ich weiss eben auch genau, wie man keinen an sich heran kommen lässt, und sogar dann, wenn beide bei Null anfangen und zusammen lernen, habe ich oft einen Vorzeil, wenn ich etwas schneller begriffen habe, oder erst beim Erklären mit gelernt hatte. Und dann auch nie mehr vergessen habe, wenn man es 10 Jahre lang mit 10 Schülern wiederholt. Theoretisch wäre das ander Uni ähnlich, aber da lernt man so nicht mehr, da geht es mehr darum, etwas selber zu begreifen und auf andere Dinge anwenden zu können, die man noch gar nicht kennt. Man weiß ja nicht, ob in Zukubft Autos fliegen können, aber man hätte das Wissen, wie man sowas entwickeln kann. Eine gewisse Überlegenheit wird oft aber so verstanden, als will man dem anderen was. Schon - dass der genauso gut wird. Was oft auch passiert, wenn man es will. Oder es funktioniert auch, wenn der andere es bequem findet, wenn einer für 2 denkt (und verdient). Aber das Bestreben hat keiner mehr scheinbar - stattdessen muss man jeden für bereits vorhandene Blödheit loben, und man denkt, das führt dann zu besseren Ergebnissen. Damit hätte man aber bestimmt keine Mathe-Klausur geschafft. Was früher gern gesehen wurde, wenn ich praktisch die Führung übernahm, spricht man mir heute komplett ab und hält es für Unterdrückung oder nicht meine Rolle. Wenn ich aber nicht die Führung übernehme, passt es auch keinem scheinbar. Nun ist es aber nicht meine Aufgabe, es allen recht zu machen. Das ist auch nicht vorrangiges Interesse einer Firma, damit kommt man aber oft weiter als mit Fachwissen. Das allein reicht nicht, ohne Fachwissen geht es nicht - da verdient man dann eben auch nichts. Das muss man hier erstmal jedem klar machen - es gelingt aber nicht. Man muss keinen kennen, der einem Geld gibt, man muss irgendwas anbieten, was er gern bezahlen würde. Das versteht man zwar, aber nur für so etwas wie Puff scheinbar. Keiner kann sich vorstellen, warum eine Firma mit für eine Arbeit Geld geben will, obwohl ich keinen Arbeitsvertrag habe, / So dass sie mir deswegen Geld geben müsste. Das versteht man. Und wenn man es bei mir sieht, will man es auch, oder gleich meines. Oder will von mir für jeden Mist Geld, weil man denkt, bei mir war das ja auch so. Ich mache was und schicke eine Rechnung. Aber nicht ohne Anfrage und Angebotbubd Bestellung. Das sieht keiner. Nur das Geld.,Lästig ist das. /:/: Hier noch was für unrentabel-Fans: Apple kann 200 iPhones pro h demontieren, es steht was von 1,2 Mio Kapazität, 21 Mio Invest und 3000 qm. Wobei ich eine Maschinen mit 10-20 s Taktzeit allein auf einigermaßen 1 Mio € schätzen würde, aber nicht weiß, ob Mann eine oder 5 Stück braucht. Ohne Logistik etc. bekommt man noch 50€ für ein altes iPhone, würde aber nur zwischen 1-20€ brauchen, damit sich das Demontieren rechnet. Ohne Peripherie ist das eine ähnliche Grössenordbung wie bei Bremsen, also theoretisch Kosten von 50 ct bis 5€ pro Teil, bei Voll-Auslastung und schwankenden Rohmaterial-Preisen. Theoretisch rechnet es sich nicht. Aber so ein kleiner Roboter als Basis der Anlage kostet nur 50.000€ - die ganze Maschine vermutlich 1 Mio. know-How gibt es bei Apple. Noch, je nachdem, wer da so alles fragt. Fragt sich nur, wo man 1,2 Mio iPhones her bekommt, zum Demontieren - aber wenn man über 50€ Zugewinn käme, könnte man die Dinger zukaufen, man müsste also mit Apple eine Prämie aushandeln, die alten Dinger leer zu kaufen, damit neue auf den Markt kommen - daran sind die bestimmt interessiert, und könnte sich überlegen, ob man selbst recycelt oder recyceln lässt. Wenn man weiß, Mann bekäme 50€ - und schafft es, den Leuten die Dinger für 30€ oder umsonst abzunehmen, braucht man einen guten Vertrag, auf Englisch vermutlich und kann ein Haufen Bälger los schicken, Schrott sammeln, mit oder ohne eigene Fabrik. Ich würde auf 20€ tippen, die dabei drin sind. Das ist dann auch die Frage, wie schnell und wie lange kann man profitieren, bevor alle anderen das auch machen. Noch zahlt man vermutlich drauf bei Apple und erklärt deswegen jedem gern, wie das geht. /// Das würde ein Ingenieur in der Produktion machen, oder nicht nur einer - sowas planen. Bei neuen Maschinen auch in der Entwicklung. Da gibt keine dämlichen Bemerkungen zu senden. Natürlich ist das hier nur ein 5-min -Beispiel. Aber prinzipiell geht das so, ob das hinterher 20,34 € sind, rechnen andere Abteilungen - falls vorhanden. Das müssen Ingenieure meist nicht mehr. Oder gar nicht - man erfährt es aber, was alles ungefähr kostet.// Daher hatte meine Buchhaltung früher 20€, das reichte. Und heute würde ich 20,34€ eintippen und habe dafür jahrelang kaufmännisches Wissen angeeignet.... //// Zwei Kommentare: es war nicht meine Aufgabe, eine Halle zu finden, und leider habe ich erfolglos ein Vermögen dazu benötigt. Es war die Folge einer Entwicklung in Aicha, die einen Umzug nötig machte. Das Korrosionslabor überhitzte ständig - also teuer kühlen oder in größere Räume umziehen war sowieso nötig. Und die Ärgereien und die Situation mit und um Kaiser waren so, dass man es nicht nötig hat, sich so behandeln zu lassen. Die einfachste Möglichkeit war ein Umzug, der niemals stattfinden konnte. Das teuerste war das Bezahlen laufender Kosten. Nicht die Reisekosten - weil gleichzeitig Aufträge ausblieben und keine Einnahmen existierten. Auch der Versuch, 2015 in Aicha weiter zu arbeiten, endete in pausenlos umziehen zu müssen, dann aber, um Miete zu sparen, ein Büro nach dem anderen abgeben und Maschinen in noch gemietete zusammen pferchen. Oft aber auch unnötig von der SK veranlasst. Die Garage etwa gehörte zur Wohnung und hätte nicht separat aufgegeben werden müssen. Natürlich war auch nicht geplant, 40 Besichtigungen zu brauchen, ohne eine Zusage zu erhalten. Und das noch - unter dem Aspekt: ich war gern in Aicha, ich wollte es den anderen leicht machen, und Konflikte vermeiden, und konnte ja nun einfacher wegziehen als Kaiser etwa. Ich hatte keinen gebeten, mein Labor zu sabotieren. /// Den zweiten Kommentar habe ich vergessen....sinngemäß. Es hat sich nichts bestätigt, was man vorher noch in Frage gestellt hat, man hat alles getan, um es bestätigen zu können. Wenn man mich genau so behandelt, kommt natürlich genau dasselbe dabei heraus, oder wenn man Bedingungen so vorgibt, dass das Ergebnis aussieht wie gewünscht, dann bestätigt es nicht, dass es vorher schon so war - und immer so bliebe. Sondern nur: das ist das, was unter diesen Umständen zu erwarten war. Aber solche Umstände waren nicht vorhersehbar, und sind vielleicht nicht alle von selbst passiert. Sonst wäre ich so ein Risiko gar nicht erst eingegangen. Den größten Schäden habe ich ja meist selber - es ist nicht nötig, mich auch noch extra bestrafen zu wollen, wenn für andere kein Gewinn erzielt wurde. Das war auch nicht meine Arbeit und Aufgabe - selbst wenn einige es gehofft haben. Es gibt aber auch überflüssige Schäden, den möglichen Verlust aller Eigentums etwa - der wäre unter anderen Umständen niemals passiert - und war natürlich nicht beabsichtigt. Man kann mir nicht unterstellen, ich hätte alles so gewollt - das ist unglaubwürdig. Nicht nur am Ende wegen des potentiellen Totalverlusts, sondern auch in jahrelang verschickten Schreiben wurde reichlich dokumentiert, dass mir die Situation nun wirklich nicht gefiel. Mit so viel Geld wäre mir sicher etwas Besseres eingefallen, als Hallen in 3 Städten zu suchen, und mein Auto zu verschleißen, und obdachlos auf der Straße zu landen, wenn ich einfach nur nicht mehr mit meinen Firmen hätte arbeiten wollen. Als Dr.-Ing. hätte es auch Alternativen gegeben, wenn es 2010 schon absehbar gewesen wäre, dass es so kommt. Für mich besteht der Verdacht - man hat es 2010 gewusst, mir aber nichts gesagt, um noch meine Miete und andere Rechnungen bezahlt zu bekommen. Was dann ja noch 8 Jahre so war. Man kann mir ja jetzt nicht zum Nachteil auslegen, dass ich mein ganzes Geld noch ausgegeben habe, um meine Firmen eben NICHT aufzugeben. Ich hätte auch einfach nichts mehr überweisen können, weil ich keinen Nutzen mehr davon hatte. (Im Grunde hätte ich mir doch insgesamt besser Pommes kaufen können von meinem Geld statt ein Labor. Was man aufgegessen hat, nähme einem auch keiner mehr weg am Ende, und man müsste sich wenigstens nicht noch ärgern. Aber das wären viele Pommes gewesen. Ich habe mich aber für ein Labor entschieden, weil ich Laborarbeiten anbieten und damit mein Geld verdienen wollte. Das ging bis 2010, dann komischerweise nicht mehr - und unter den mir aufgezwungenen sehr ungewöhnlichen Bedingungen war nichts besseres zu erreichen. Ich bin Dr.-Ing. - kein Immobilien-Sucher, oder Anwalt und habe mich immerhin noch bemüht, den kaufmännischen Teil aufzuarbeiten, und dazu das noch fehlende Wissen zu lernen, um Unterstellungen etwas entgegen setzen zu können, es sei unrechtmäßig verdientes oder fehlerhaft dokumentiertes Vermögen, was man dann wohl sofort eingezogen hätte.//// Das Fernsehen macht rum, als sei das jetzt alles wueder Cux, Marina und eine Kanzlei Kersting, die ich vom Namen her kenne, sonst nicht. Bei GNK war ich aber wirklich, nur eben nicht jetzt. Wen auch immer ich wann wo sehe, es ist 12 Jahre her und potentiell Verwechslung möglich. Aber nur von weitem vermutlich. Prinzipiell hätte ich zum Feuerwerk eine Mitfahrgelegenheit gebraucht, und theoretisch fragt man dann Bekannte. Auch solche, die einem über den Weg laufen. Aber das ist hier schon unmöglich - ohne eine Katastrophe zu bewirken. Ich hätte es nicht gemacht und ich war nicht beim Feuerwerk. Früher wäre ich aber noch im Labor gewesen - und dann in Eging zu treffen, die früher eine Rolle spielten, und die selber beim Feuerwerk sein müssten, war nicht zu erwarten. Ob Original oder nicht, ist erstmal egal. Was man jetxt aber wieder probiert, ist interessant: man hat meine deutlich bessere Laune bemerkt - und versucht umzulenken auf andere Personen. Also so zu tun, als sei das ja immer schon ein anderer gewesen. Oder als denkt man, denjenigen in Cux habe ich immer schon gekannt. Ich will aber keine Ersatz-Lieferung. Ich wollte was ganz anderes, auch keine Bilanzen. Aber man fragt mich nicht und tut so, als hat man mit meinem Geld einen anderen beauftragt. Dafür gibt es dann irgendwas vir gehampelt - und man denkt, das wollte ich doch haben, dafür gibt es jetzt mein Geld. Konkret wurde aber kein Geld mehr erwähnt. Ich weiß nur, was ich wollte, gab es gar nicht. Ob jemand Geld bekam, erfahre ich nicht. / und das soll jetzt das sein, was mein Labor von früher ersetzt? Diese Selbstbedienungs-Affenzirkus-Masche? Kaum will ich was, wird da wild rum getobt und man bildet sich ein, was ich gern hätte und bezahle? Irgendwie tickt es bei denen doch nicht richtig. Genau das wollte ich zeigen. Das geht immer so. Ich kann mit einer Räumungsklage anfangen und raus kommt - Affentheater und 16.000€ Rechnung für ein Unterlassungsurteil. Und nichts wird geräumt./ Ich sehe irgendwas, was aussieht wie GNK, frage nach Geld für GNK Ohne zu sagen für was - bekomme keine Antwort, und lande theoretisch bei einer völlig unbekannten Kanzlei in Cux, und man mault unterschwellig, dass ich da ja gar nicht bin. Habe ich ja auch nie behauptet. Und das geht dann 14 Tage mit Schauspielen und Affenzirkus so, dass man mir irgendwas vortanzt, und danach andeutet, ich habe ja jetzt bekommen, was ich will, und mit 14 Tagen ist es jetzt auch vorbei. Und bei mir bleibt ein großes HÄ??? Und oft ein Loch im Geldbeutel hinterher, aber es spielen auf einmal ganz andere Personen eine Rolle, denen man dann irgendwelche Heldentaten zuspricht. In Cux statt Eging. Da hat dann keiner Ahnung - wenn es darauf ankäme, und keiner wüsste, was ich von denen will, und dafür bekomme ich dann eins auf den Deckel, wenn ich fremde Leute ausfrage. Oder ich bekomme 40 Mails Blabla, aber keine sinnvolle Antwort. Und eine Rechnung. Das hat jetxt seit dem 5. Juli mehr als 2 Monate gedauert und es ist nichts ursprünglich beabsichtigtes bei rausgekommen bisher. Für Bilanzen etwa brauchte man früher einen Termin über 2-3 h und vielleicht ein paar Rückfragen, und da war die Zukunftsplanung schon dabei. (Ohne Zusammenstellen von Belegen oder die Arbeit der Kanzlei) Mein Hauptberuf war nicht Kanzlei fragen, monatelang Zusammenhänge darstellen - um Erstmal zu erklären, für was ich Geld will - also welche Fragen es gibt (Früher Halle suchen, Angebote erfragen, selber bezahlen war einfacher, aber genauso zeitaufwändig und erfolglos). Das kostet ein paar €, da müsste erst ein Angebot her mit konkreten Zahlen. Vorab wollte ich erstmal generell beim Jobcebter klären, ob es überhaupt Geld gäbe dafür. Irgendein Betrag würde dann verlangt und/oder bewilligt, aber sicher nicht 65.000€, was hier gerade im Gespräch zu sein scheint, die man sich so für Affentänze vorstellt. Das macht alles keinen Sinn, Aber was anderes gibt es hier nicht mehr für mich, als diesen Zirkus. Man bekommt mit noch so viel Mühe und Geld - nichts. Und die ursprünglichen Kontakte ist man hinterher auch noch los. Aber alle wollen eine Belohnung, weil sie so toll Affentanz gemacht haben. Es ist dann ja absehbar: diese Fragen bleiben offen und kommen wahrscheinlich wieder - und im nächsten Jahr sagt dann: aber das haben wir doch schon alles gemacht. Ja, eben nicht. Viel rum gemacht - aber nichts gelöst.//// Wer auch immer wen meint oder spielt. Ich kenne natürlich eigene Steuerberater - aber wenn man jetzt auch noch Autohändlern so nennt, wegen Lenkrad =Steuer, da wird es sehr unübersichtlich. Das einzig ähnliche zu Mercedes wäre theoretisch über NRW zu Mercedes Sindelfingen. In BO gab es ja auch einen Hans und scheinbar mehrere, deren Namen woanders hin gehört. Ich habe in Cux jedenfalls nie jemanden getroffen, Oder eben - Man kopiert echte, so dass immer die Frage ist; wen erkenne ich denn? Den Schauspieler, oder den, den er darstellt. Und da fällt die Vermutung 50 m neben der Haustür natürlich anders aus als wenn derselbe 800 km weit weg rum laufen würde. Das ist auch egal, weil Dann, wenn was auslöst, ist es ja sowieso schon ewig her und vorbei. Nur eben dieses blöde Labor ist nie zu einem Ende gekommen, und immer noch ein unlösbares Problem oder eben theoretisch noch da, praktisch aber nicht. Es geht nicht um Personen meistens, sondern um irgenwas, was generell vorbei ist, ohne dass es freiwillig zu Ende war. Also von 2000 Konrajte auf 5 in drei Jahren lässt ja alles irgendwo zurück, wo ich später nicht einfach mehr hin fahrrnnkonnte. Und das, was es hier gab, gibt es auch nicht mehr. Aber ich hatte ja mal ein Leben - und keinen Spleen oder Einbildung. Dass man da ausgerechnet Blankes Beste vortanzt, ist natürlich sehr lange her - aber immer noch erkennbar, wenn man will. Das Original wäre heute 70 oder sowas, wenn man KR meint, Bayern natürlich nicht.// Es darf aber einfach nicht passieren, dass man auf irgendwelche Erinnerungen angewiesen ist, um überhaupt irgendwas zu „erleben“ - oder vermeiden muss, bloß nichts Neues kennen zu lernen. Das gäbe eine Katastrophe in dem Kaff. Eben genau das will ich ja nicht. Also weniger wegen mir - der andere kann aber vermutlich einpacken, wenn der mit mir los zieht. Je nach Beruf. Das würde man nur dulden, wenn es sich für die Region rechnet. Bei Kaiser ging das so gerade noch, aber danach noch einen würde keiner mehr durchgehen lassen, Deswegen hatte ich gedacht, ich fahre weg, und woanders kennt mich kein Mensch - sollte damals Kaiser da irgendwie Intersse anmelden, wäre das kein Problem gewesen. Aber da rannte halb Niederbayern hinterher, privat gab es aber nix. Also war es mir dann auch egal. Was ansonsten sämtliche Ausrichtungen kirchlich oder nicht und Veranlagubgrn betrifft, was geht das irgendwen an, das ist mir egal, solange es mich nicht betrifft. Da wäre man früher weniger tolerant gewesen, aber da gab es keine Probleme. Je mehr der eigene Ruf im Eimer, umso weniger muss man auch drauf achten. Das macht einiges einfacher. Aber es gibt ja gar keine Bekannten, also muss man auch nicht überlegen, wer das ist. 2005 etwa - als Mann erzählte, die Telus sind frisch aus dem Knast wieder eingezogen in Aicha, da wäre ich am liebsten sofort weggezogen, weil ich nicht wusste, ob meine Kunden dann nochmal wieder kommen, wenn sich das rum spricht. Das Problem habe ich zur Zeit gar nicht mehr, wenn sowieso kein Kunde kommt. // ich erinnere mich nur noch vage an zB so einen Kölbl beim Reifenhändler oder an Vermieter in KR, Elbestr. - aber dass ich da außer Schauspielern jemand erkannt hätte, kann ich auch nicht gerade behaupten. Heute wäre das Sparkasse in Cux, was man mit Elbe verbindet, und für mich war das dreimal am Tag Hund raus, wo ich gerade war, Weser, Elbe, Rhein, Donau oder ein paar andere. Aber da war ich natürlich wirklich. Immer wieder - meistens in Duhnen. Und von da aus los./// Die beste Zeit war aber viel früher, 1999-2002 oder noch früher. Da ist aber praktisch nichts von übrig - bis auf ganz wenige Personen. Und von dieser Zeit weiß scheinbar keiner. Erstaunlich, weil man ja sonst auch immer alles aufzeichnet wcheinbar. Also Uni war komplett, ab Kaiser war jedes Wort bekannt scheinbar, aber diese Zeit dazwischen durchschaut scheinbar keiner. Oder die Anfänge meines Labors bis 2007 - oder Tagungen, wo theoretisch 700 Teilnehmer dabei waren. Kam vor, dass man da was vorturnte, aber eher selten. Deswegen ja. Wo sucht man? In Cux, wo praktisch kein Mensch war jahrelang, ob ich da jemanden besuche. Natürlich nicht. Das wäre privat immer so gewesen, aber nicht aufgefallen, solange man mit Firmen besucht und mit Kunden oder Mitarbeitern essen geht. Und ich könnte mich Totlachen, auf was man da scheinbar alles eifersüchtig gewesen wäre. Dass man Tanzpartner oder Freund nicht unterscheiden kann, kommt vor. Aber dass man Aushilfe und Labor-Kunden nicht sortiert bekommt, ist ja ziemlich witzig. Meist steht ja noch riesengroß drauf, welche Firma das war. Da war ja gar kein Freund dabei, oder man hat da meinen Bruder oder meine Eltern gesehen. Ich hatte immer nur meinen Hund im Kofferraum. Und der schaffte das, dass man es nicht fertig brachte, den Abends 6 h in Cux sitzen zu lassen, um in Bremerhaven nach Training oder Tanzkurs zu fragen. Wenn der da die Wohnung abreißt vor Langeweile oder 1 Wo krank war hinterher, geht das nicht. Gebellt hat er aber nie - so dass solche Beschwerden frei erfunden waren.// Bei dem Steuerberater kennt man natürlich den Richtigen, jeweils. Vermutlich wüsste man besser als ich, wenn es nicht der echte gewesen wäre - also früher schon. Das halte ich aber für unwahrscheinlich, dass es auch schon irgendwer war, der nicht zur Kanzlei gehört./// Ich wundere mich über die Reaktionen, aber ich kann mir ungefähr denken, was passieren würde. Man würde mich zum Essen einladen wollen, oder eben nicht - oder irgendwo hin schicken, wo jemand anders aber einen anderen schickt - und niemand würde erfahren, dass es gar kein Treffen gab. Das ist ja noch witzig. Aber bei Vorstellungsgesprächen würde ich nie einen Job finden auf diese Weise.// Das war früher einfacher./// Das wiederum lässt mich aber denken, bin ich bei Kaiser auch nur hängen geblieben, versehentlich, bei solchen Spielchen. Ähnlich wie in der Wohnung ja auch nur eine Nächte nötig, oder einige Monate befürchtet wurde, wo man dann aber nie mehr weg kommt.// Wenn an da den falschen schickt, und man stellt dann einfach eben den ein. Oder gibt da dem Mieter eine Wohnung, für den die gar nicht war, ohne den richtigen abzuwarten. Was macht man denn dann. Also: Die richtigen sollen in Kontakt bleiben, ohne sich zu treffen scheinbar. Deswegen schickt man ein oder zwei, die Sich jeweils mit einem der beiden Treffen, dann hat man 2 Pärchen statt eines. Aber was ist jetzt, wenn die Vermittler keine bleiben. Und Man einfach den nimmt - der da kommt. Dann gucken da welche dumm, weil damit der Informant weg ist, und das eigentlichen Paar nicht zustande käme. Was auch immer man da macht - es funktioniert nicht. Geht auch mit Auftrögen. Das will ich ja eben nicht. Also: Auftrag von Bosch, Bosch besucht mich - Auftrag passt. Meine Arbeit.// oder: Auftrag von Bosch, Kaiser rennt hin, kaiser bringt mir die Arbeit, passt. Meine Arbeit. Aber nicht mehr Bosch, sondern Kaiser würde bestimmen, ob ich oder ein anderer die Arbeit bekommt. // Wenn ich jetzt bei Bosch frage - aber Kaiser rennt hin und holt die Teile und macht es selber, oder bringt es einem anderen Labor, Dann kann ich mir meine Werbung sonstwo hin stecken. ich verdiene nichts und gucke dumm, Denn ich erfahre ja nicht mehr, wenn sich Kaiser dazwischen drängt. Dass ist das Wunder, um das es hier ging. Ob Kaiser oder ein anderer spielt keine Rolle. Aber wer mein Telefon mithört und meine Post nimmt, würde das so machen können. Und ich bekomme nichts mehr ab.//// Privat ähnlich./ Ich kann strampeln, wie ich will. Nur mit äußerster Mühe bekäme ich selber noch Arbeit oder Einladung. Das wäre bei einem Missbrauch der GmbH auch möglich, wenn ich nur in der Einzelfirma sitzen würde.//: Die Vermutung wäre: ich habe gar nicht mit Bosch direkt telefoniert, noch nie, und sobald so ein Kaiser ein anderes Labor nimmt, bekäme ich nichts, ohne dass Bosch das merkt. Wenn die Arbeiten genauso gut sind, Formal hatte ich aber immer Original-Papiere von Bosch./ Und Original-Telefonnummern. Aber technisch könnte man die auch vorgaukeln. ///// Mir fiel eben nur auf, dass ich selber fast über Nacht keinen mehr erreicht habe, und auch in anderen Bereichen nur Mist kommt. Und dass Mann scheinbar Treffen organisiert von wo ich keinen kenne - und hinterher erzählt wird, welche Gefallen man man mir tut.// Aktuell soll jemand angeblich Kerstin eingeladen haben und dann behaupten, ich habe gelogen. Aber da war ich ja gar nicht. Ich kann da nichts richtiges bei erzählt haben, oder über jemanden was erzählt haben, weil ich da nicht war. Aber woanders hätte es das gegeben, nicht grundsätzlich gar nicht.//// Das geht so: ich meckere über Person A. Man fragt aber Person B, ob ich gemeckert habe, B sagt nein. Also heißt es ab da: ich habe nicht gemeckert, Prozess beendet.///::Das geht auch mit Bilanzen. Ich gebe Centura was, man fragt GNK, es gibt da keine. Also tut man so, als hätte ich keine. Noch schlimmer- wenn ich alles selber mache. Mich fragt erst gar keiner. Nur nach Geld, oft aber nicht, für was genau./// Da ist dann schon die FRAGE: WER lädt da ein. Ich war das nicht. Ich frage und bekomme nur AFFENZIRKUS. und Rechnungen.//Aber nie was, wo ich was von habe, Da entsteht der Eindruck, da gibt jemand mein Geld ohne Rücksprache für irgendeinen Scheiss aus, weil er sich aufgefordert fühlt. Aber davon war keine REDE, zumal ich ja konkret gefragt hatte, für wen. Bei mir gibt es keine Antwort. Nur Zirkus - und für was hatte ich ja ursprünglich noch gar nicht gesagt. Da kann man doch nicht einfach drauf los machen, irgendwas rum hampeln und Geld nehmen. Genau das will ich ja eben nicht. Dieser alberne Piss. Statt richtige ARBEIT. genau deswegen fange ich ja and ich ja a zu heulen - wenn es nur noch Irrenanstalt - Piss gibt statt intelligente KOMMuNIKATION, wie vor 2011. Wenn das einen echte Kanzlei ist, sollte man aber aufpassen, ob man wirklich mit einem Dr.-Ing. so umgehen sollte.. // / - Erkannt habe ich keine - ich habe nur bemerkt, dass man mich anguckt, und kann mir vorstellen, dass eine Schulfreundin heute so aussieht, oder auch eine der Aushilfen bei mir von 2008 - aber ich weiß das nicht. Ich kann Alter nur schwer einschätzen, dafür kenne ich zu wenig Leute, um zu wissen, wie man mit 40 oder 50 aussieht, oder ob das 35 oder 55 sind. Also höchstens ungefähr, und dann rechnen, wie alt jemand heute ist. Das ist mir zu kompliziert. Ich merke nur, ob man eher freundlich guckt oder nicht, und das ist schon viel, seit meine Haare immer im Bild sind. Auto fahren sollte man so nicht, mit diesem Gebüsch auf dem Kopf, aber es ist mal was anderes. Und viel billiger als alle 4 Wo Friseur zur Zeit. Das Sichtfeld beträgt nur 30 Prozent, das auch nur auf Augenhöhe, und die Brille ist auch seit 6 Jahren nichts mehr angepasst worden. Aber für hier reicht es. Dann war noch ein Foto im Internet, kannte ich auch nicvt, es soll Micki Krause heißen - war aber definitiv nicht der Herr Krause in Cux. Wenn ich den überhaupt gesehen habe, sieht der aus wie Volker Biyffier oder andeutungsweise Tilger bei Kaiser. Ich weiß nicht mehr genau, wer bei Rostek so rum lief früher - da gab es ja auchmal ejnen Bauleiter, oder sowas, der Weiß hiess. Aber über 30 Jahre würde ich kaum jemabden erkennen können. Der bei der TAZ kônnte ein Sohn sein, rein optisch. Eigentlich waren in Cux aber nur Fremde. Oder Schauspieler oder solche, die das sein sollen. Speziell in dem Fall war aber schon so Duhnen jemand in einer FeWo. ///Ob ich da Traar hätte erkennennsollen - unwahrscheinlich, zu groß. Aber so genau weiss ich das auch nicht. // Himmelpforten kenne ich von einer Rumfährt im Norden, Stade, Richtung Hamburg, da kommt man dran vorbei, irgendwie ist mir da ein größerer Mercedes-Händler aufgefallen, aber ich habe vergessen, warum. Aber nicht nur da, sondern auch in Cux mindestens ein Auto, was später hinterher fuhr scheinbar. Es gab mehrere, es parkten auch immer zwei Autos da, die wohl zu FeWos gehörten. Einer aus Bremen und ein anderer. Ob da derjenige dabei war, fällt mir gerade nicht ein, ich erinnere mich nur, dass in der Zeitung stand, Kinder schicken da Weihnachten Post hin, an den Weihnachtsmann oder Christkind, die ankommt. Es gibt dieses Nest da wirklich. Das war 2012 oder 2013. Also vermutlich Herbst oder Winter. Da war nirgendwo was los. Deswegen bin ich irgenwann umgedreht und zurück - über Landstraße dauert das da ewig. Immerhin habe ich gesehen, wo Daimler Aerospace in Stade ist. Es wurde aber nicht relevant, da Aufträge zu suchen. Ich war aber ziemlich entsetzt, wie wenig Industrie es insgesamt gab. Und dann mit einem Labor da hin ziehen, war scheinbar nicht die beste Idee. Also habe ich erstmal überall gesucht. Mal eben Probe abholen dauert dann ja den ganzen Tag, dachte ich, und an einen mit einer Taschenlampe auf einer Brücke erinnere ich mich. Allein war ich da nie - immer ein Pulk Autos hinterher, so dass ich mich auch nie richtig getraut habe, auszusteigen und was zu besichtigen. Höchstens wenn der Hund mal musste./// Ansonsten - an Hutthurm erinnere ich mich kaum An Personen. Da war ich fast nie in der Wohnung. Entweder Waldkirchen oder dann AICHA hatte ja ein Büro mit meinem Labor drin, da war ich immer und bekam danach 2005 noch eine Wohnung in Aicha. Auch Auto-Kennzeichen sind wohl Zufall aus der Zeit. In den 11 Monaten war da nichts BESONDERES. Aber von Hutthurm wegziehen war dann zum ersten Mal mal schwierig, ich bekam kaum noch was. Nur von KAISER. /// Auch dabei kommt immer wieder vor: das ganze Dorf betreibt sowas scheinbar wie eine Pferdewette. Also zuerst nervt man rum, und dann guckt man, wer sich beschwert, dann wie die Klagen beeinflussbar sind, und was da raus kommt - aber und die Sache geht es gar nicht mehr.///Das sollte ja eben nicht so sein, dass „dann wieder die Klagen kommen“ - nachdem alle mal 3 Jahre blöd rum gehopst sind. Ich weiß nicht, ob man da wieder drauf hin steuern will gerade. /Man kann das machen, aber nicht anstelle von Laborarbeiten. Unabhängig von dem ganzen Theater hier geht’s es seit 12 Jahren darum, weitere zu arbeiten mit dem Zeug.//// Ich kann nur warnen - ich habe nichts in der Art, man muss es weiter bezahlen,falls nicht gekündigt oder warten, bis ich etwas neu abschließen kann. Persönlich wüsste ich aber schon gern, ob es eine Klage gab, wo ich keinen Anwalt hatte und gegen GNK einen Prozess gewonnen habe, wo man als Erfinder der Verträge meiner Firmen eine meiner Firmen vertreten haben könnte. Oder ob da eine Bank eine Rolle spielt. Ich bekomme immer nur irgendeinen Krampf. Das ist eigentlich nicht relevant, sowas kann Keiner gewinnen - das hat Ärgerpotential oder Unterhaltungswert. Aber prinzipiell beschrieben hatte ich stapelweise irgendwelche Zusammenhänge. Allerdings erst ab 2015/16 für Klagen relevant. Was vorher war, landete vermutlich 2011/2 bei Kaiser im Briefkasten, obwohl es mein Labor betraf. /// Und was ich mir theoretisch hätte vorstellen können, wäre ein Prozess gewesen, der Verdienstausfall mit berücksichtigen kann - der geht dann schnell in die Millionen. Aber scheinbar denkt ja niemand, dass mir da überhaupt auch nur die Spur einer Firma zusteht - und ich kann nichts bezahlen, was man da vorher immer einreichen muss, um überhaupt vor Gericht zu ziehen. Aber dazu hätte ich ja selber erstmal wissen müssen, was denn da läuft, und wie ich denn mal wieder selber Geld verdienen kann. Stattdessen bekomme ich da so einen Kinderkram vorgetanzt und nichtmal Kleidung zurück. Man kann sowss prinzipiell alles mit mir machen. Aber ich merke eigentlich nur sehr selten,,dass da irgendwer mal irgendwie denkt, dass es sich für mich auch lohnen muss - und nicht andere mich dann als Bezahl- und Arbeitsesel weitere Jahre von der eigenen Arbeit abhalten. Das heisst: ich muss mindestens wissen, wie ist die Strategie, macht das Sinn. Und keine „Mach mal dies und tu jetzt das“-Zettelunter der Tür durchgeschoben bekommen. Ich vermute, auf so einen Prozess war man 2019 aus - oder eben nicht. Aber sowas ungewöhnliches ist das gar nicht, mit Produktion können Beträge noch viel höher sein. Aber ich sehe eben nicht, wie ich dabei je wieder mal meine eigene Arbeit zurück bekomme.//// Oder anders: wenn ich immer nur 448€ im Monat davon habe, brauche ich überhaupt nichts zu tun, die habe ich sowieso schon. Was offen war, war 2018 die Bezahlung für die Klagerei oder Erstattungen - aber es gab keine neuen Prozesse. Und es war eine Kombi-Versichering für privat, Fa und GmbH, was aber ein Problem ist, wenn beide Anwälte nötig sind, wenn untereinander herum geklagt würde. Meistens hätte ich dann keinen abbekommen, die Gegenseite aber. Das kann aber prinzipiell auch einer allein, wenn man vorher überlegt, was man will. Davon habe ich eigentlich nichts mitbekommen - bei mir gab es immer nur Rosenkriege und Nachbarschaftsstreit, fast. Und Vermietung rauf und runter. Das müsste auch die Haftplicht-Versicherungen betroffen haben, und da habe ich ein Problem zur Zeit - wenn ich nicht weiß, was mit dem Firmen ist, kann ich keine tausenden vonn€ Versicherungen mehr bezahlen dafür. Selbst wenn ich Geld hätte./// Da war im Nov der Verdacht, man will keine Bankgebühr, Mann will Geld für eine Rechtsschutzversicherung. Die war ungefähr so teuer, hat aber auch scheinbar oft die Gegenseite bezahlt, wenn scheinbar beide meiner Firmen gegeneinander klagen. Da macht es keinen Sinn, wenn ich die Beiträge bezahle, und in Firmen praktisch gar nicht mehr vorkomme. Aber das zu bezahlen ging nicht mehr, weil ich nicht mehr hin kam, selbst wenn ich gewollt hätte. Da kam Corona. Kein Ausweis, kein Test, kein Bus. Ich wollte auch nicht, und weiß nicht, was das für Geld sein sollte. Rechnung ging ans Jobcenter, oder Meldung, dass da einer was will.//// Da gibt es dann oft ein Familien-Problem, man könnte mich nicht gegen meine Mutter austauschen oder den einen fragen und beim anderen die gleiche Antwort bekommen. Und ich weiß nie genau, wen meine Mutter alles so kennt, und wer da dann mitmischt, auch gegen mich. Aber ich höre immer nur, ich hätte gewonnen. Ich merke nur nichts davon, das Labor habe ich ja nicht, die Autos nicht mehr, Einkommen seit Jahren nicht. Was für Gewinne man meint, das bezieht sich wohl auf eine von 2 Telefonnummern, wo man das her hat, dieses “Wissen”, wer da gewinnt, alte oder neue Telefonnummer. Aber da war die erste meine, die zweite kam dazu und wird BO zugeordnet, ist aber auch meine. Die erste - da macht meine Mutter oft eine Anspielung, da vermutet man: bekloppt. Die sollte man besser nicht mehr nehmen. Aber das ist die, wo noch Umsatz da war. Die zweite kann ich aber inzwischen auch kaum noch benutzen. Man könnte noch vermuten, zuerst gab es Gewinne, mit der GmbH nur noch Gehalt. Aber das sind keine 2 Telefonnummern für 2 Firmen. Das ist beides was für mich privat, Einzelfa und GmbH gewesen. So dass mit Abmeldung einer alten Telefonnummer keine Firma verschwindet - oder eine der beiden „gewonnen“ hat. Möglich ist nur noch, dass mit der Anmeldung je nach Ausweis die einen oder die anderen den Gerichts-Gutschein bekommen, wenn ein Prozess ansteht. Aber da ist es ja sinnvoll, zu gucken, wer am meisten von der Sache versteht - und nicht, wo ich wohne. Ich wüsste nur gern, um was es denn überhaupt geht. //. Außerdem kann man es noch so verstehen, dass erstens jemand meine Wohnung belauscht, immer. Und sich dann noch jedes Wort zunutze macht, um Wieder bei irgendeinem Affen so tun zu können, als war der das nicht - wenn ich vorher mal was angezeigt hatte. Nur bekomme ich da die Personen nicht zusammen. Man hat zwar sofort die Zweideutigkeit begriffen, aber was da in meinem Korrosionslabor Maschinen mitnahm - also wirklich da rein ging, wäre ja für die zweite Bedeutung gar nicht in Frage gekommen. Ich habe da einmal Eine Anzeige zurück gezogen, obwohl ich ein Foto hatte. Und ich bin mir nie sicher, wer denn nun da war, wenn da jemand ähnlich aussieht wie 5 andere. Aber prinzipiell ändert das nichts daran, dass man mir da im Sommer 2018 kleine Kompressoren aus den Räumen geholt hat. Aber privat hätte ich von denen ja wohl keinen auch nur mit der Kneifzange angepackt. Da hätte es andere gegeben - theoretisch. Wo man aber ganz stolz ist, dass man dann dazwischen gegangen sei. 2010 kam aber kaum einer in Betracht, außer, man hätte da bereits 10 Jahre mindestens davon wissen können - und die Kölbelei habe ich erst 2015 kennen gelernt. Also bliebe ja nur einer, und das, was da als Polizei anrückte 2010, wo man nicht wirklich einen IQ gewusst hätte - und auch die Bemerkung stammt von 2015, als der erste Besuch der SK da war, aber wieder unklar war, wen man denn da gemeint haben will. Der Braune war da schon 5 Jahre nicht mehr da und wer sich da verguckt hat, weiß ich nicht. Ich eher nicht. So dass ja nur noch in Frage käme, in KR jemanden nachgeäfft zu haben. Und das wäre unverschämt, weil für Trisomie 21 keiner was kann. Das müsste man auch erstmal wissen - und auch da habe ich wenig mit zu tun. 2018 hatte ich das so verstanden, als würde man umgehend eine Firma anmelden, kaum, dass der Braune wieder auftauchte. Personal wurde früher immer über GNK angemeldet. Aber ich habe keinen eingestellt - ich habe den nur gebeten, Müll wegbringen zu helfen. Prinzipiell ist mir egal, wer genau was denkt, aber genau an dem Abend 2010 begann ja das Affentheater in Aicha scheinbar. Das muss aber lange zuvor geplant gewesen sein / und dass was geplant war, hatte der Braune wohl gewusst. Und ich war später ziemlich fassungslos, dass man sich n da scheinbar zusammen rottet und mich halb tot prügelt. Das hatte ich auch in KR erzählt. Aber darauf auf irgendwelche Personen und dickere Freundschaften zu schließen ist eher unmöglich. Richtig ist aber, dass ich 2018 noch die Polizei informiert hatte, weil unter anderem mit meinen letzten 35€ nichts mehr zu machen war - und ich den Eindruck hatte, der Herr da sucht sich schon mal meine Stereoanlage aus. Nachdem man meine Aufträge schon nicht wieder fand, scheinbar besser über mein Labor Bescheid wusste als ich, obwohl da 8 Jahre vergangen waren hätte sich kaum einer auch nur an Details erinnern können - und die Rede davon war, da würde jemand gegen Bezahlung aks meine Aushilfe dann für mich in Gerichtsakten gucken gehen. Ich meinte nur, braucht keiner, das meiste habe ich ja selber geschrieben., und erst dann nahm man mir Autos weg und informierte mich nicht. Man will da scheinbar erzwingen, dass ich da jemanden dafür einstelle. Das sehe ich aber nicht ein. Ich hatte ein Labor, keine Detektei mit Kindergarten und Services gleich welcher Art. Aber wenn, dann wäre es keine Aushilfe, sondern jemand, der prinzipiell wirklich als kaufmännischer Leiter geeignet wäre - auf FORD NIVEAU den Teil kann, den ich nicht gut kann. Also gucken, was denn ein Gericht so macht, wenn ich da mit Wissen aus einem 1-Frau-Labor was hin schicke, und die Gegenseite kommt dann mit Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und Polizei Wirtschaftskriminalität. Dann hätte ich aber gewusst, wen ich da hin schicken würde. Sicher keine Aushilfe. Aber ich wüsste nicvt, was das jetzt noch sein soll bei mir, was da derart im Weg steht. Höchstens eben, wenn Mann mein Labor zu Kaisers verschwundenen 6 Mio rechnet. Die Idee war also ursprünglich: jetzt ist der Punkt: ich bezahle eine Aushilfe, die beim Gericht guckt, noch nicht fertig. Muss ich den jetzt noch machen - also bezahlen, damit hier was voran geht, oder wo klemmt es denn eigentlich. Aber da hat keiner was getanzt, also liegt es daran wohl nicht.// Der zweite: es gibt jetzt einen Bezug zu mir - den es bisher beim Strom nicht gab. Letztes Jahr habe ich keine E-Mail und nichts angegeben, so dass jeder die Meldung hätte machen können. Theoretisch noch immer - aber nicht mehr ganz so anonym, was ja offenbar über Nacht Affenzirkus bewirkt. Das Jobcenter neigt dazu, zu behaupten, ich war irgendwo nie, um Rechnungen nicht bezahlen zu müssen - die man dann dem Falschen in den Briefkasten steckt. Das geht natürlich nicht. Andeutungsweise wollte man wieder mein Geld für Bilanzen dafür nehmen. Aber ich beauftrage ja gar keine mehr. Also liegt es nahe, dass jeweils der Steuerberater auf meinen Stromkosten sitzen bliebe, den man sich so vorgestellt hat. Ich war nirgendwo, also weiß keiner, wer es ist. Das muss ja nicht sein, wenn es wirklich Sozialhilfe ist, gibt es das Geld ja, bisher wurde immer alles bezahlt.// Ei Kaiser war Bildzeitung relevant, seit ich mal in einer Pizzeria sah, dass der damals kaufmännischen Leiter Bildzeitung las - ich dachte immer, da nimmt man dann Handelsblatt oder ähnliches. Und dann kam der technische Leiter und demonstrierte mir seine Internet-Kompetenz, zufällig war am zurechnet Maschinenmarkt. De offen - also ein Portal für gebrauchte Werkzeugmaschinen, und ich bekam erstmal das Auto von Kaisers Tochter mit 280.000 km als Dienstwagen. Und hatte damals doch irgendwie Zweifel, ob der Wechsel von Ford zu Kaiser sinnvoll war - und weniger Zweifel, ob der Wechsel in die Selbstständigkeit richtig war. Aber Bild-Zeitung gab es bei uns zuhause auch, was mein Vater so von der Arbeit ü, war meist das oder Riesige Tüten Kekse aus einer Fabrik. da wäre ja die nötige Bildung von Geburt an schon in die Wiege gelegt gewesen, um auch mal Leiter von irgendwas zu werden. Da war ich schon Dr.-Ing. - Bestellungen waren aber in der Regel von Ford bei Kaiser platziert worden, nur in Einzelfällen bei Kaisers Laborgeräten von mir, und dann nicht bei Kaiser, sondern für Kaiser. Ich hatte gestern noch die Bilder umsortiert, möglicherweise hat wieder jemand geschnüffelt. Die Bildunterschriften sind immer dieselben, wo Kaiser drunter steht, ist Kaisers Labor drauf, der Rest - also 5 von 6 Seiten etwa ist meines, umsortiert nur nach zeitlichem Ablauf, ge- oder verkauft habe ich nichts, /// Und wenn ich ankündige, ich erstatte noch Anzeige, dann meine ich keine Bilder, die irgendwer erschnüffelt, hätte ich selbst eine Tabelle mit vollständigen Maschinennummern und Bezeichnungen. Ich bezweifle nämlich, dass da alle in der Lage sind, ein Mikroskop von einem Härteprüfgerät zu unterscheiden. Das einzige, was nicht doppelt, sondern wirklich ausgetauscht wurde, weil das digitale nicht mehr reparierbar war, angeblich./// Aber dann hat man ja Zeugnisse auch gleich gesehen, zumindest einige. Für ein paar Schliffe sollte das ja wohl reichen, so ein Dr.-Ing. oder an welche Qualifikation dachte man, wenn man gern 449€ bezahlen würde als Gehalt. Das ist nicht alles, aber im wesentlichen das, was mir fehlt - die Geräte, den anderen fehlt hier die Qualifikation. Und ich weiß nicht, was da schlechter ist, aber es ist einfacher, Maschinen zu kaufen als mal eben zu promovieren. Es wäre also jetzt zum dritten Mal Nötig, das Zeug neu zu kaufen, wenn sich nicvt klärt, wo Mein Labor ist, sonst kann ich das nicht machen, was ich mir für meinen Beruf und mein Leben ausgesucht hatte. Und da sehe ich nicvt ein, wieso irgendwelche Affen einen derartigen Einfluss darauf haben sollten. Die Grundausstattung kostet ungefähr 25.000€, das Problem Ist nur, ich weiß nicht, ob man wieder alles wegpfänden würde. // Oder anders ausgedrückt: es gab sehr bald nur noch Blödmänner um mich herum - von den wenigen, die ich nicht dafür hielt, hat man überhaupt nichts gewusst scheinbar. /// Per Mail kommen dämlichen Bemerkungen wie “die Bestellung ist abgeschlossen” mit Bild.de. Hierbei ist noch nie etwas zu Ende gebracht wurden. Fast alles verläuft in 10 oder 20 Jahren ungeklärt im Sande, und Bestekkubfen gab es nicht. Es gibt seit 12 Jahren Affebtheater, sonst gar nichts - und das hakt man für so gut, dass man denkt, dafur müssen aber jetzt Nillionen kommen. Und ich fange an zu heulen, wenn ich nur von weitem einen einzigen Menschen sehe, aus einer Zeit, wo es noch normale Menschen gab. An die ich mich kaum erinnere. Kann man sich ungefähr vorstellen, was das heisst? Ein Leben mit Affen - so dass da solche Reaktionen passieren? Reicht es dann auch mal, kann ich jetzt mal endlich selber weiter Leben oder muss da noch ein Haufen Spinner mit tanzen die nächsten 30 Jahre. ///:Mir mal Mein Eigentum zurück zu geben, dazu hat es jedenfalls nicht gereicht./:: Vielleicht noch ergänzend: es gab prinzipiell keine Unsicherheit damals wegen der Bilanzen - mit Zahlen umgehen und Kreuz und quer rechnen kann jeder Ingenieur ziemlich gut. Früher oder später könnte man da keinem was vormachen. Was daraus resultierende Folgen betrifft, hätte man natürlich keine Ahnung gehabt. Ich weiß heute noch nicht, was da immer alles verboten sein soll, es sagt auch keiner, aber auf Steuern bezahken hätte es gar keine Auswirkungen.,Ob man das meinte oder nicht - keine Ahnung, ausschlaggebend war was ganz anderes. Der vereiste Parkplatz. Es ist gar nichts passiert, es war nur extrem glatt. Wer da scheinbar noch guckt, ob man sich mit einem Stapel Akten und Ordnern auf dem Arm sicher ins Auto retten kann oder nicht, der bekommt ein kleines Problem mit der Region. Man macht immer dasselbe. Und das letzte Mal - als ich beim Aussteigen aus einem Auto auf Eis ausgerutscht war, hätte ich mir gleich die Schultee gebrochen, war gerade selbstständig und gleich außer Gefecht, könnte das Tanzen vergessen, weil ich den linken Arm kaum noch nach oben bekam, wie es bei manchen Figuren aber sein müsste, anfangs nichtmal bis auf Schulterhöhe. Und es entstand latent der Verdacht - hätte man sich wohl gefreut, wenn das ein paar Jahre später wieder passiert wäre - und noch schlimmer: ist der Parkplatz eigentlich von selbst ausgerechnet genau hinter meinem Auto derart vereist, und hat man es gewusst oder nicht. Es war nicht mehr heraus zu finden - was genau ist das eigentlich. Man kann sich aussuchen: einerseits wird man extra zur Tür gebracht, was ja prinzipiell eher positiv interpretiert werden kann - man hätte auch da bleiben oder woanders Hund gehen können, und dann ist dieser blöde Parkplstz vereist und es hätte wer weiß was für Folgen haben können, wenn ich mir nochmal was gebrochen hätte zu der Zeit, und 2 Jahre nicht voll einsatzfähig gewesen wäre. Ich habe das aber nicht weiter beachtet, und sofort vergessen. Mit kommt es aber so vor, als hätten andere es nicht vergessen. Es war dann ja auch „zufällig“ so, dass ich 2019 erstmal die andere Schulter verletzt hatte, kein Bruch, aber ähnliche Symptome - und kein Geld für eine SB beim Arzt. Also ohne Untersuchung. Wäre etwas gebrochen gewesen, kann das irreversibel so sein, den Arm nicht mehr voll einsetzen zu können, sagte man damals. Tanzen war zwar sowieso egal, aber den einen Arm nicht richtig, den anderen gar nicht mehr über Schulterhöhe bedeutet im Grunde: vorbei. Und selbst ein Regal oder Köeiderschrabk ist dann nur noch schwer erreichbar in den oberen Fächern. Prinzipiell kann ja wohl hoffentlich keiner absichtlich den Arm verdrehen, ohne dass ich es wüsste, ic meine, das war der schwere Rucksack, konkret einmal, beim Absetzen, aber man könnte gewusst haben, dass das dauerhaft Schäden hinterlassen kann, wenn man es nicht behandelt. Es geht gar nicht um den Zahnarzt, wenn man so will - wo mich scheinbar keiner hin lassen wollte. Ich wollte wissen, ob jemand daran interessiert wäre, dass ich nie mehr zum Tanzen könnte - oder Kontakt nach Aachen hätte. Mir ist keiner aufgefallen, aber in Cux spielte man ja andeutungsweise Aachen, was ja noch relevant war damals, bevor ich nach Bayern gezogen bin. Denn auch der andere Vorfall, wo mein Hund gebissen wurde, hatte ja im Zusammrnhang mit einem Schauspiel mit Aachenern zu tun, die man da nachäffte. Falls man in Aachen wiederum eifersüchtig auf BO war, habe ich es so nicht bemerkt. Eigentlich gab es keinen Grund. Ich selber hatte damals auch nur bemerkt, dass Kaiser scheinbar dafür sorgte, dass ein Kontakt nach BO abbricht, indem die damals beliebte Weihnachtsfeier auch für Ehemalige nicht erreichbar war, wenn immer dann eine Dienstreise nach weit weg sein muss, aber nach Aachen guckte Kaiser nicht. Möglicherweise die SAG, und sonst hätte erst gar keiner mit mir tun tun. Beruflich wäre noch ein Armbruch aber sicher ein ordentlicher Schaden gewesen, ich weiß aber nicht mehr, welches Jahr das war, ob 2010 etwa, wo dann im Herbst so richtig zugeschlagen wurde, und ein Arbeiten jahrelang unmöglich wurde. Ich habe auch nie einen Zusammenhang gesehen - und falls es einen gab, wer da eigentlich wirklich was beabsichtigt hat, und bei wem es vielleicht nur so aussah. Die übliche Virgehensweise ist ja - wenn irgendwas Absicht ist, muss auch noch einer her, von dem man glaubt, er sei schuld. Meistens ist das dann aber auch nur Teil einer Show. Wenn da aber schon drei Zufälle nötig sind, ist es tendentiell eher gar keine Absicht gewesen - aber Jemand könnte sich geärgert haben, und später dann doch noch einen jahrelangen Aussetzer bewirkt haben. Ich selber hatte mich damals nur gewundert - und nicht entscheuden können, wie ich diese 10 s nun bewerten soll, positiv oder negativ. Wobei ich negativ schon gewohnt war, und es meist richtig ist. Theoretisch spielte es aber keine Rolle. Erst später, zB bei der Bank war es so: einmal gezweifelt, ob da nicht anders hätte reagiert werden müssen - schon bekam ich eine Kündigung, und war theoretisch gezwungen, die Bank zu wechseln. Vor Ort war das aber weniger ein Problem - ich hatte nicht den Eindruck, dass die Bank da umgehend drauf besteht, dass ich sofort verschwinde, was bei Kaiser aber so war normalerweise, Nach einer Kündigung war Mann sofort freigestellt - und durfte nicht mehr ins Büro etwa. Theoretisch hätte das dann, wenn das in der Region so wäre, bei der Banl auch sein müssen, das passierte aber erst 2021, dass man da er Mail mitteilt, ich darf nicht mehr allein an mein Bankkschliessfach. Das ist typisch Kaiser, und das 7 Jahre nachdem Kaiser zuletzt Vermiezer war, und 21 Jahre, nachdem ich zuletzt Mitarbriter bei Kaiser war. Wie kommt man da überhaupt dazu, mein Banksvhliessfach ins Visier zu nehmen. Ich meine wirklich Kaiser, nicht Steuerberater. Und wer sind demnach die Schlauberger in der Mail, die die Gebühr nach meinen Notizen auf meinem Handy statt nach Banktarif berechnen. Soweit es bemerke,? Kommt man über die 669 rein, wenn ich diese SIM und LTE eingeschaltet lasse - nicht über Wlan. Das ist die Telefonnummer, die ich in Cux immer benutzt hatte und erst 2011 bekam. Ich weiß aber nicht mehr genau, woher ich sie hatte. Die in KR gekauften Telefonkarten sind nicht im Einsatz ansonsten. Zufällig. Oder haben Weiterleitungen. Das hat keinen Grund. Was aber bis heute ein Problem Ist - man macht mir umgehend alles kaputt, wenn es auch nur den Hauch einer Kritik gibt, dann soll ich am besten sofort was anderes suchen, was natürlich in der aktuellen Preisklasse ohne Kritik nicht geht. Und man nimmt nach wie vor was weg, wenn man dran kommt. ZB Fotos in einem Datenspeicher, der extra dazu da ist, Daten zu sichern. Da sind dann auch Zeugnisse drin. In einem anderen Verzeichnis ohne Zeugnisse etwa waren dieselben Bilder noch da. Das kann ja nicht so bleiben - dass man potentiell nicht nur auf sich selber aufpassen muss, sondern gucken muss, ob da noch einer mit rein gerissen wird oder zur anderen Partei gehört - und dass man meine Sicherungskopien aussortiert und da die Bad Bank verschwindet, oder einer anderen Person zugeschoben würde. Es geht ja um fast nichts mehr, außer vielleicht einem Haufen alter Maschinen - und man macht da immer noch rum wie zu der Zeit, als ich 250.000€ Umsatz hatte und noch Kontakt zu Kaiser. Und das, was man so vortanzte seitdem, auch per Webcam, war tendentiell positiv - ohne zu wissen, wer das war zunächst. Ich frage mich auch, ob man eigentlich wusste, wer ich war. Eigentlich hätte man aber nur gucken müssen, wenn ich da war - also vor Ort. Mit dem Touareg ganz einfach, mit Mietwagen merkt das keiner mehr, außer mit Handy-Ortung. Aber die Reste funktionieren immer noch - also wenn ich dann mal per Webcam geguckt hatte, schien extra wer mit Auto ins Bild zu fahren - ohne dass ich persönlich jemanden kannte, schien das Polizei zu sein. Die Highlights waren dann - man hätte scheinbar die Tankstelle In Aicha auf dem Parkplatz in Bremerhaven skizziert und konnte da nachäffen, welche Autos gerade irgendwo stehen - die es teilweise in Eging gab. Also fast online. Hier braucht man wohl keine Webcam mehr. // Was man da irgendwie andeutet: ich habe 2012 nicht vom Labor zur Polizei den „Betreuer“ gewechselt, ich habe nur gemeint, ich will zu Polizei Wandl wegen einer Anzeige, um nicht alles nochmal erzählen zu müssen - weil ich da vorher auch schon war. Ich wollte nicht mit der ganzen Firma da einziehen. Was man hinterher oft tanzte, ging so, als ob immer der, der mich versehentlich unberechtigt rauswirft, mir dann eine neue Bleibe suchen muss. Das dauert dann aber 10 Jahre und ist nicht konsequent nachvollziehbar. Aktuell spielt man, es muss immer der im Fernsehen herum machen, den ich zuletzt schlecht gemacht habe, das können also drei verschiedene pro Abend sein, die dann das folgende Programm gestalten müssen. In wie weit das per Software geht, oder aktiv per Stimmen oder Ereignissen geäfft wird, weiß ich nicht. Man kann aber nicht einfach nur einen Film ansehen, oder nur, wenn man den konkret auch einschaltet,,drumherum ist Affentheater ohne Ende. ///: Aber dieses Kinderprogrsmm taucht scheinbar dann auf, wenn ich die alte SIM einschalte. Das ist aber gerade die mit dem Laborbetrieb verbundene, was ja alles andere als Kinderkram war. Theoretisch kommt da Freundin meines Bruders mit dem Haufen Pflegekinder vor. Wo man denken sollte, bei Mausis der Haufen Kinder sei die Parallele, aber da gibt es noch mehr davon, nicht relevant. Ich merke einfach nur, dass man immer so tut, als sei irgendwas zu Ende - und sich dann wundert, dass es immer noch so ist, aber es gibt keinen für mich erkennbaren Grund, was sich geändert haben soll. Ich halte es aber nicht Zufall, wenn man nach wie vor überall dazwischen ginge - sobald es nur sein könnte, dass ich irgendwo war oder mit irgendwem irgendwas zu tun habe. Die meisten kenne ich ja gar nicht, und nur ganz selten hatte ich überhaupt was mit irgendwem zu tun, und wenn, war es noch lange nicht wichtig. Es ist auch nicht eindeutig, wen genau man eigentlich für den “Blödmann” hält. Und wo man dann dazwischen gehen musste. Ich glaube nicht, dass man da einen besonderen Grund hatte, außer drei Promille mit KO-Tropfen falsch interpretiert - oder 10 Jahre falsch geguckt. Ich finde es aber witzig, wenn man da überhaupt guckte. Es wäre vermutlich ganz einfach gewesen, mir eine Alternative zuzuschieben - aber das hat keiner versucht, also bleibt ja eigentlich nur einer, den das damals interessiert haben könnte - aber davon war in Cux keine Spur, obwohl ich da jahrelang allein rumgefahren bin. Wenn das auch nicvt, blieben meine Eltern ûbrig - wo aber auch praktisch kein Kontakt besteht. Und da war gestern was, wo man drauf reagierte, als sei es schon ein Problem, dass es überhaupt beide Elternteile gibt. Ich weiß ja nicht, für wen man mich hält - aber das war bei mir nie anders. Meiner Meinung nach wueder due in Cux, die 2015 bei der Verkehrskontrolle schon nicht fassen konnten, dass ich nicht Kaiser heiße. Man kann da aber nunmal nichts dran ändern, und wenn man noch 20 Jahre herum hampelt und alles zurecht biegt und dreht. Mir keinen Ausweis gibt und mir mein Eigentum nimmt.,So hieß ich nunmal nicht. Ich wüsste aber auch nicht, für wen das von Interesse ist. Das können doch nur irgendwelche Spinner sein, und keine Bekannten. //: Das wirkt so, als hätte man vor, Kaisers Tochter zu bestehlen, wo nicht nur ein kleines Labor, sondern ein großes Werk existierte - dann kapiert man, ich bin nicht Kaisers Tochter. Findet es aber ungerecht, dass ich das nicht bin, und man versucht, es zu ignorieren und anders darzustellen, um trotzdem den richtigen Reichtum bekommen zu können. Also völlig bekloppt. Und dazu passt eben, dass man meine Zeugnisse von den Fotos meines Autos trennt, und denen bei der Pfändung. Was will man denn dann - erreichen, dass keiner mich mit Personen oder mit meinem eigenen Auto in Verbindung bringt - weil es noch nie jemandem passte, dass das mein Auto war und ich nicht Kaisers Tochter. Oder jemanden an meiner Stelle vor Gericht schicken damit, als gehört es einer anderen./// und dann war noch irgendwas, was auf eine Kollegin an der Uni anspielte, und ein Gebäude in KR. Das stand zum Verkauf, 2011 etwa - aber da war ich in Cux und Aufträge weitgehend verschwunden - dann würde es über Nacht 70.000€ billiger, die auf meinem Konto noch nicht zur Hausbank zurück waren - und als ich absagte, war man entsetzt. Aber das kann doch jedem egal sein. Man kann auch nicht davon ausgehen, dass alles, was ich nur mal von weitem besichtige, auch gekauft wird. Was auch immer das sein soll - dieser Zirkus, wird sich vermutlich nie klären. Man kann es sich denken, es spielt auch prinzipiell keine Rolle. Mir kommt es nur etwas aufwändig vor in Anbetracht dessen, dass es keinen Nutzen mehr hat. Das Fernsehen hat dreimal auf “wir wollen doch alle pünktlich ins Bett “ angespielt und um 3 Uhr nachts auf mehreren Kanälen auf “zu dick ist schlecht” hingewiesen, 8 mal in 30 min. /: Erziehung für 5-jährige hat um diese Uhrzeit aber wenig Sinn. Ich weiss nicht, wer diesen Unsinn sendet oder zusammen stellt./// Der alberne Affendrevk wird so kommentiert: wenn das Jobcenter sagt, ich sei nur 3 h am Tag einsatzfähig, dann meint man damit, weil ich immer nachts wach bin, kann jemand mit Normal-Arbeitszeit nur noch 3 h schlafen. Ja, und? Was heißt das, wer gerade Dienst hat, kann nur zwischen 17 Uhr und 11 Uhr gucken, was ich mache, sonst braucht man noch einen? Wer muss den. Immer gucken, es gibt doch gar nicgts seit Jahren. Und Finger weg aus meiner Firma, oder einen Vergleich von diesem albernen Affenpiss mit meinem schönen Labor damals, das ist kein Vergleich. Ich hoffe, Ford macht das eines Tages genauso und lässt alle Zulieferern beobachten und affig tanzen statt zu arbeiten. Eine Firma braucht man dazu nicht mehr, die ist dann übrig und kann in den Senegal verschifft werden, wenn man sie leer gefressen hat. Den Krampf gab es 2010 schon, da war die affige Ansprache: wenn ich gefahren werden will, gehe ich zu Papa, und wenn ich was zu essen will, zu Mama, so redet man mit einem Dr.-Ing, der sich scheinbar zwischen GmbH und Einzelfirma entscheiden soll. Wieso, weiß ich nicht. Beides meine Firmen, Oder bei der GmbH gibt es einen Zettel “Entlastung der Geschäftsführung”. Wozu auch immer, aber ich hatte das anfangs, und später nicht mehr erhalten, so einen Zettel - und bekomme dann bei Mausis vorgeturnt “ich habe alles richtig gemacht” nach einem Abendessen. Das ist Betriebswirtschaft für Affen. Dafür ist das alles zu teuer. So Ein Niveau gibt es in der Spielwaren-Abteilung für 56,95€. Monopoly oder ähnliches. Da kann man dann auch Häuser bauen dreimal am Tag,/// Es gibt ZB ein Bild von meinem Hund vor einem Wellenschlag-Schild In Altenbruch - wo die Schiffe in die Elbe einfahren, da hat er sein Ohr so geknickt. Wie eine Welle. Zieht man von 44.000€ 9000€ ab, die mein Touareg gekostet hat, also 9000€, die man von mir will, bleiben 35.0000€. Die Zahl verursacht man dann scheinbar als Schäden, aber ich habe damals einen normalen Auftrag bekommen, und gearbeitet und irgendwann ein Auto gekauft, unter anderem, nach 12 teuren Laborgeräten. Das ist kein Schaden - außer, man nimmt es mir weg. Da war es aber schon nicht mehr so teuer. In DEG am Institut unten links von der Bibliothek aus gesehen bastelte jemand an Antennen zu der Zeit, 2003 etwa -als Forschungsprojekt oder was auch immer man damals so nannte an einer FH. Das Fernsehen springt aber auf den Balkon an.//// Diese Welle da auf der Donau am 4.9. mit 4 Schiffen - das ist so ein Tanz, wo ich nicht sicher wäre, ob das wirklich passiert ist, wo es aber was gäbe, wieso. Auch ist es schwierig, Schäden vorher zu sagen, nur - dass es welche geben könnte. Wenn man sich blöd anstellt, Wellenschlag ist ja eigentlich einigermaßen bekannt und nicht nur mit zu hoher Geschwindigkeit erzielbar vermutlich. Am 4. war zB auch eine meiner SIM plötzlich aks gekündigt eingetragen, eben jene der von vor 20 Jahren, wo ungefähr der Wechsel von ZF in die Selbstständigkeit war. Ich habe es noch gesehen, dann muss man einfach aufladen und kann die No. retten. Ich weiß aber nicht, warum man da auf einer “4” abfährt - für “wir” (damals ich, und sonst eigentlich noch keiner - aber es war so üblich, bei Firmen von ”wir” zu reden, da entstand auch gerade die neue Anlegestelle vor der ZF zu der Zeit. Um Steuern und Sozialkram ging es noch nicht. Das nimmt man oft für “wir” - oder zuletzt der Versuch, 2 Einzelfirmen mit 2 GmbH kombiniert zu vermuten. Statt der 9000€, die ich wohl verdienen sollte, sind bestimmt 50.000€ Ausgaben angefallen - da wird die Region oft pampig. Aber es gibt ja nur sehr bedingt einen Zusammenhang zu existierenden Schiffen. Es hätte theoretisch um Optimierungen bei Containerbrücken gehen können im Projekt. Und erst zuletzt um beliebige Projekt-Teilnehmer. Ob da kleine weiße Hunde eine Rolle spielen, weiß ich n nicht. Auch nicht, ob ich sowas merke, wenn es in Planung ist - oder ob man bei mir guckt, ob sich was ändert, und dann irgendwas macht. Meist nur irgendwas passendes aus Nachrichten Fischen - keine Extra-Schäden bewirken. Aber eben nicht nichts. Interessant ist es jedenfalls irgendwie. Prinzipiell gibt es aber für mich keine Fristen und Termine - ich kann jederzeit irgendwas machen, theoretisch, Es gibt nur einige Monate, wo es einfacher ist, etwa bevor das Heizen nötig wird. Wo Strom abgerechnet wird, im Sommer egal, im Winter viel. Mich interessiert auch nicht mehr, ob und was für Arbeitsfähigkeit wer feststellt. Und im wesentlichen scheint auch beim Labor dass einzuge Problem gewesen zu sein: es war keinen erkennbaren Gewinn ab, der anderen zuteil wurde, aber warf prinzipiell viel Gewinn für mich ab. Man ist eben etwas monetengesteuert in der Region. Auch, wenn man bei mir nix zu Suchen hatte. So ein Schaden ist natürlich nicht erstrebenswert. Aber mir kommt das oft vor, als langweilen sich da welche, die nix Besseres zu tun haben, und nicht immer nur an Geld denken. Das ist ja nur eine Art Rechtfertigung oder Anlass. Der Rest dient irgendwie zur allgemeinen Belustigung scheinbar. In Bremen und Bremerhaven gab es das auch - nur ohne Schäden, abgesehen von einmal einem Segelboot. Da sehe ich ja nicht mehr viel über die Webcam. /// Noch ein 2010 Spezial: Mit Nix reden war ursprünglich ein Versuch, meine Eigenen Codes auf mein Telefonverzeichnis anzuwenden. Hätte man das in dem Fall gemacht, stand da zufällig kein Eintrag in der Liste an der Stelle. Man meinte einfach, ich solle gar nichts sagen - ohne ähnliches. Und das wiederum könnte aus einer Zeit meiner ersten PKW stammen, wo meine meist älteren Beifahrer eben so typische Beifahrer sein konnten / besoffen überall abgeholt werden und nach Hause gefahren werden wollen. Aber pausenlos am Meckern, Frau am Steuer eben, und dann noch Anfängerin. Da hatte ich mal einen Aufkleber auf dem Handschuhfach, wo sinngemäß was drauf stand wie Kippe aus, anschnallen, Klappe halten. Ich habe das dann 10 Jahre später in Bayern erzählt. Man fand das aber gar nicht witzig. Und ist da bis heute sehr nachtragend, obwohl es gar keinen betraf in Bayern. Aber 2010 hatte ich dannrkne Aushilfe aus NRW, und das erste, was die so sagte, war - ob ich nicvt mal Die Klappe halten könnte. Ich weiß nur nicht, was das für eine Anspielung war, weil vorher noch beim Wegfahren aus KR der typische Kofferraumdeckel schnell geschlossen werden musste, damit der Hund nicvt wueder raus hüpft - aber da hing meine Mutter noch dran am Hund, und die war irgendwie zu dick - der Kofferraum ging nicht zu, größeres Geschrei, aber nicht weiter was wie literweise But und Ohnmachten. Und erst viel später sagte jemand, dass man bei Verwandten nicht vor Gericht aussagen muss, seitdem ist jeder mit jedem verwandt scheinbar. Es gibt nur noch Familien scheinbar :-))). Aber da gab es gar nichts Konkretes. Also wer auch immer überhaupt was aussagen sollte etwa, hätte ich nicht gewusst./ Aber man fand das ja irgendwie gut, dass man mich 10 mal Am Tag fragen konnte, ob ich nicht mal die Klappe halten könnte, und ich fand, Aushilfen, oder da nur zu Besuch erstmal, die sind irgendwie dreist, aber besser, als wenn einer nur da sitzt und immer lächelt. Wenn man guckt - aber und sich sonst schon die nächsten Gemeinheiten ausdenkt. Wenn das nur einer ist, kann man da immer mit umgehen, wenn man will - aber davon ganz viele, das ist nicht wirklich toll, um eigenen Labor da getriezt zu werden. War aber mal was anderes - statt der üblichen, die gucken wie ein Auto den ganzen Tag.// Ich war bis 2010 bei GNK und dann woanders, mit Übergang, also 2011 auch noch irgendwie, und Bilanzen gelten ja immer 1-2 Jahre rückwirkend. Da muss man aufpassen, 2016 gibt es dann Bilanzen für 2014 und 2015 etwa. Und dann war ich nochmal 2018 da, als die SK gerade wieder eine gelbe Tüte eingeworfen hatte bei mir, wo irgendwas mit dem Touareg gemeint war scheinbar, aks keiner wusste, angeblich, dass ich den KFZ-Brief hatte. Ich hatte nach dem Steuerberater gefragt, weil ich generell nicht mehr wusste, was ich da jetzt machen sollte, und keiner kapieren wollteX dass das mein Labor ist und meine Firmen. GNK hat es aber von Anfang an gewusst - und möglicherweise geändert. Mehr wollte ich erstmal gar nicht, was sollte ich auch sonst machen, ohne Strom und ohne Geld. Aber ich flog da dann eben raus. Und so nach und nach tauchen aber Ausschnitte aus dem Gespräch hinterher auf, an der Rezeption, aber wer das war, weiß ich nicht. Es war auch fast egal, aber ich musste dann selber was machen, ging aber nicht, und als ich dann auch noch rausflog, erst wieder im Dezember 2018 auf Schmitz Bettkante. Centura ging ja auch nicht mehr, die klagten ja , und wollten auch gleich dass Doppejte, also 9000€, die ich nicht mehr hatte, aber ohne mir zu sagen, was ich denn jetzt machen soll. Muss man da Firmen abmelden, und was ist mit dem Inventar. Keine Auskunft. Man meinte, man sei Steuern zuständig, das betrifft die Vergangenheit. Nicht die Zukunft. Aber früher war es auch die Zukunft, die man dann zB in den Rücklagen mit bestimmte. Finanzamt schickte zwar Antworten, aber nichts in Sachen Pleite. Irgendwann konnte ich höchstens noch Trommeln, aber auch nicht mehr ausnahmsweise telefonieren, und wen denn auch fragen, wenn da nichts kommt, Der MLP sprach früher mal von einer Unternehmensberatung, die man dann brauchte, aber ich bin kein Konzern, wo ein paar Leute für viel Geld etwas umstrukturieren können. So schwer kann das ja alles nicvt sein, aber man sagte wie immer nichts, bevor ich einen Haufen Geld einwarf. Das Problem war so extrem früher nie zu befürchten, dass man da auch noch ernsthaften Schaden nimmt. Ich vermute, die Kölbekei wusste nicht, dass die Firmen gar nicht abgemeldet waren, und dachten, ich habe ja eh keine Ahnung, es braucht keiner mehr Bilanzen, aber das Geld hätte man sich gern mitgenommen, was ich dafür noch raus rücke. Hätte ich ja, wenn man schnell genug fertig und nicht derart raffgierig gewesen wäre. Ich hatte 2015 noch 40.000€ - und 2000€ für Bilanzen locker übrig, aber 2017 nicht mehr. Und dann gleich 9000€. Bei der Gerichtsverhandlung hätte ich 4500€ bezahkennmüssrn, exakt so viel war auch noch da. Hätte man mir gesagt, und danach gehts zum Sozialamt, oder es gibt Geräte zu verkaufen oder zu verpachten, oder Versicherung oder Verlustvirtrag - alles noch zu Gekd zu machen, das machen wir jetzt zusammen. Dann hätte es kein Problem gegeben. Aber Mann ließ mich blöd stehen, wollte Ratenzahlung. Raten von null Einkommen geht nicht, und meine 4500€ brauchte ich dringend selber, sonst war nichts mehr da. Ich konnte aber auch nie ahnen , dass ich dauerhaft nichts mehr verdiene. Es gibt keinen Grund, ich frage schon seit 2012, was das da sein soll in Aicha, weil nichts mehr ging, beruflich. Geld ausgeben ging, aber nur ohne Angebote, also alles, was man direkt kaufen könnte. Also prinzipiell ist Stand heute vermutlich so ähnlich wie Stand 2017, nur sind auch alle Quellen, die man noch irgendwie zu Geld machen kann, verbraucht. Das weiß ich Aber nicht, weil ich nicht mehr groß informiert wurde. Und es ist einfach ärgerlich, weil mein ganzes Vermögen für nichts verplempert werdennmusste, und das auch noch sehr unangenehm war die ganzen Jahre für mich. // Ich bin deswegen so sauer, weil das Argument von 2010 unter anderem lautete, ich kann ja überhaupt keinen Mitarbeiter beschäftigen, da geht ja jeder laufen, ich gehe da völlig falsch mit um, deswegen seinich ungeeignet. Das kann man ja denken, geht aber keinen was an, es war mein Labor. Heute sieht man aber: eine ganze Region ist ja selbst dann nicht in der Lage, Arbeit gewinnbringend zu verteilen, wenn der Mitarbeiter Dr.-Ing. ist, fast alles kann und Geld, Labor und Kunden gleich mitbringt. Ich habe ja alles Mögliche erwähnt bis vorgeschlagen, aber zu keiner Zeit hat jemand etwas mit mir zusammen machen wollen, jeder hat nur rum probiert, wie er bei mir Gekd raus bekommt, oder Arbeit von mir kostenlos gemacht bekommt. Was bitte stellt man sich denn vor, wie ich meine Mitarbeiter behandeln müsste, damit mein Labor rentabel geblieben wäre. Und da war ja nix anspruchsvoll bei den Arbeiten, die man Aushilfen gab. Irgendwas mussten die ja mal “einbringen” auf Dauer, was man mir auch bezahkt hätte, und nicht nur das, was ich auch allein bezahkt bekam. Also: ich wollte mein Einkommen nicht teilen, und Aushilfen was abgeben - sondern bestenfalls zu zweit doppelt so viele Aufträge und Umsatz haben. In der Region meint aber jeder, allein die Anwesenheit muss maximal gut honoriert werden, sonst ist das ungerecht, wenn ein Mitarbeiter neben mir sitzen muss. Der arme Mitarbeiter - und ich bekomme dann das Geld. Das sieht man so und erwartet, dass ich als Angestellte auch nur da sitzen soll, und andere bestimmen, was Mann mir bezahlt. Aber scheinbar hat keiner damit gerechnet, dass ich dann wirklich nur rum sitze, und gar kein Geld rein kommt, wo Man mir was von abgeben kann. ://::Man hat sich irgendwie ernsthaft vorgestellt, ich mache da rum, Und jemand sammelt das Geld ein. Aber wenn bei Mir eine Aushilfe nicht pausenlos beschäftigt , fand man das “nicht damit umgehen können”. Ich war auch kein Kindergarten, wo jeder ein Spielzeug bekommt, und damit beschäftigt werden muss./ So dass ich mich frage: was wollen solche Leute mit einem Labor - und wieso mischen die sich überhaupt ein, wenn die nichts interessiert - außer kassieren. Dazu habe ich mir ja keine eigene Firma aufgebaut. Die man dann auch noch sabotiert bekommt, wo es nur möglich ist./// So Wörwags etwa, die wissen ja noch, dass das selbst in Aicha mal anders war, und die größte Katastrophe noch Spaß machte. /// Also, wenn es nur 4 Jahre dauert, bis jemand auf einer Entfernung von Sichtweite schöne Grüße ausrichtet, dann ist das aber schon viel. Bei uns sagt man das nur so und erwartet keine besondere Aktion. Es wäre schlimmer, wenn man sich ohne jeden Bezug zu dem eigentlich gemeinten gleich den nächst besten zuwendet.... Die andere Geschichte ist so ähnlich. Ich warning Wachtendonk, und dann beim Ersten Besuch bei Centura und bekam keine Bilanz, und hatte sowieso Kontakt zur Polizei, so dass ich in einem der Schreiben mitgeteilt hatte, und übrigens, Bilanzen habe ich auch keine, ich bitte um Straffreiheit, falls das relevant wird. Für mich ist das dann erstmal erledigt. Aber irgendwer fühlt sich dann befugt, mir meine ganze Firma aus der Hand zu reißen, und fleißig Bilanzen zu veranstalten 10 Jahre lang. Möglicherweise hat man nicht kapiert, dass ich das war, und als ich dann beim Steuerberater war, irgendwie gedacht, da gibt es noch eine. Man hielt mich scheinbar für den „Überbringer“, aber nicht für zuständig im Labor. Wie das dann genau war, weiß ich nicht, ich wurde angeblich von centura angerufen, es klang aber nach Anwalt von GNK oder zumindest Eging, man wollte eine Vollmacht, von mir - wo ich meinte, wieso, Centura will doch nur für mich arbeiten, wenn ich denen 2000€ Vorschuss gebe und 10€ pro h bezahle. Wo ich eigentlich gewohnt war, dass nach Steuertabellen und Beträgen in Bilanzen bestimmte Pauschalen gelten, die dann für mich niedrig gewesen wären. Erst im zweiten Anlauf einigte man sich darauf, aber ohne schriftlich irgendwas festzuliegen. Dafür fiel später dann auch meine ursprüngliches Problem Unter der Tisvh: was mache ich mit 2 fast insolventen Firmen - und warum Kommt bei mir nichts mehr an. Liegt das an den Bilanzen, sieht man das, wenn etwas zB pleite ist. Was prinzipiell ja egal war bei mir. Ich habe ja eh alles selber bezahkt zuletzt.////Man macht da irgendwie oft rum, und alles, was ich darüber erfahre, ist das, was ich bezahken muss. So geht es aber nicht - oder eben genau das führte dazu, dass ich es dann auch selber machen lernen musste. Geld war aus, Bilanzen aber nötig...//// Mir hat man außerdem früher gesagt, ich soll nicht immer die Fahrer grüßen, die mit Kaiser-LKW rum fuhren, man hielte mich dann für bekloppt. Aber was soll ich machen, wenn da jemand zuerst grüßte. Natürlich meinte man nicht mich, sondern wollte wissen, ob ich allein unterwegs bin, oder vielleicht der Chef in der Nähe und passte daher genau auf - bis man kapierte, ich verpfeife keinen, der sich gerade auf Parkplätzen herum drückt. Im Gegenteil. Denn wenn ich dabei war, passte der Chef nicht so genau auf, wer da gerade am Rand parkt und Pause veranstaltet, wo keine LKW-Pause hin gehört. Man fragte dann aber nicht nach beklagenswerten Pausenzeiten, sondern in der Logistik, ob der Fahrer zuverlässig sei - sonst war der schon im Visier. Das besserte sich, als einige scheinbar auf eigene Kosten Funkgeräte bekamen, und auch anderweitig warnen konnten als mit dem Scan aller PKW auf der Autobahn. Man bettelte etwas bei mir, aber für Funkgeräte war ich nicht zuständig, wenn wenig zu tun war in der Firma, fragte aber ab und zu mal wer, ob ich keinen Auftrag weiß, bei Kaiser steht die Hälfte aller Maschinen still. Man tratschte es dann eben nach Köln. Ob es was nütze, weiß ich nicht. Aber ein Bier und einen Kaffee bekam man ab und zu, wenn man es wollte. Auch, als ich den Schlüssel für die Kaffeemaschine im Werk deswegen abgeben musste, damit das keiner mehr kostenlos bekam. Aber irgendwann war das von selbst vorbei - obwohl mein heller Touareg ja schon von weitem leuchtete. Da hat wahrscheinlich jeder schon den Job gewechselt bis dahin, so dass auch keiner mehr wusste, wer ich war. Da reichen 200 m Luftlinie, und man ist vergessen. Aber wenn man noch Geld will, sind selbst 850 km nicht zu weit scheinbar, und man rennt mir hinterher, auch 20 Jahre lang.// Konkret war das da so, dass es 3 Sozialarbeiter mit Büro gab, oder 4, einer machte die Post wie ein Sekretariat, aber nur Einsortieren in Postfächer, nicht lesen. Und 80 Leute rannten da hin, wenn was war. Meist, um ihre Schecks zu holen, oder wenn Nebenkosten zu hoch waren, oder was auch immer man ohne Geld allein nicht kann. Bis hin zu Klagen vor Gericht, aber nur im Sozialrecht, besonders gegen das Jobcenter, wenn es zu wenig bezahlt. Das kam bei mir nur zu Beginn mal vor, ich weiß nicht warum, aber danach passierte das nie wieder und ich wurde ausgesprochen gut behandelt zunächst mal. Später weniger gut, aber bezahkt hat man immer ales. Und selten genervt. Beim Herbergsverein wollte man mich aber schon nicht allein da hin lassen, als wenn ich da keine einfachen Gespräche selbst führen kann oder einfache Anträge selbst ausfüllen könnte. Das sind Sozialhilfe-Anträge, keine Forschungs-Anträge. Da ist höchstens die Frage, ob man alle Unterlagen hatte, und überhaupt einen Termin bekommt. Den bekam ich schon, das war eigentlich kein Problem, da war auch nix unangenehm. Im Gegenteil. Aber alle gingen davon aus, ich mache da jetzt mal 6 Wochen bezahlten Urlaub, und mir einen Spass da draus,obdachlos zu spielen - und dann reise ich wieder ab. Und erst als ich einen Ausweis in Cux wollte, guckte Mann komisch und wusste nicht, was das jetzt wird. Man hat es dann aber locker geschafft, mich nach 5 mon wueder weg zu ekeln und sagte das auch so, wenn ich weg bin, hat man weniger Arbeit. Was genau für Arbeit, weiß ich nicht. Das meiste habe ich ja selber gemacht, oder eben nicht, es keine Daten gab. Also - mehr als mir eine Unterkunft beschaffen, musste keiner, oder mir eine Fax von Versicherung zum Jobcenter schicken, das war alles kein Problem, nur fiel man langsam auf, wenn Mann mit Hund und Decke und Futter auf der Treppe vom Parkhaus telefoniert und da Versicherungen scheucht, was für mich zu tun. Lange könnte man nirgends bleiben, da würde man vertrieben, also musste immer erstmal ein Dach über dem Kopf her. Das war ja nun alles andere als witzig, und wenn man praktisch nirgendwo Mehr bleiben kann, läuft man auch auf Anweisung nicht mehr sofort raus aus dem Kaufhaus oder Bahnhof, oder geht hinten wueder rein, wenn man vorn rausfliegt. Besser als erfrieren. Aber der Herbergsverein kapierte das nicvt, dass ich einfach eine Unterkunft brauche - und mich nicht böswillig irgendwelchen Ordner an Bahnhöfen widersetze, oder da auf dem übrigens sehr sauberen Klo übernachten will. Sondern muss. Dabei waren die von jedem dafür für zuständig gehalten worden, Obdachlose unterzubringen. Mit dem Problem: Ja, aber keine zugelaufenen Obdachlosen, sondern nur die, die vorher schon innCux wohnten. Aber in Passau war man nicvt zuständig, und wollte mich 4 Wo in die Nähe von Mûnchen schicken. Da wäre ich gar nicht hin gekommen, und mit 4 Wo ist keinem geholfen. Dieser Fehler ist in Aicha entstanden, man hätte mich gar nicht erst aus der Wohnung werfen und ohne Unterkunft wegschicken dürfen. Aber da war ich schon 3 Mon weg, als man es merkte. Wenn man da aber wenigstens noch selber was machen kann, dann geht das ja alles noch. Es kam vorher in Aicha aber oft vor, dass man dann gleich Gewalt anwendet, wenn ich nicht verschwinde etwa, wenn irgendwer das will. Und das sind ja Zustände unter aller Sau, denen man lieber aus dem Weg geht, als es noch dreimal zu probieren. Zumindest, solange man noch Alternativen hat. Also zB die letzten 50€ für eine Nacht In einer Pension reichen, dann muss man nicvt draußen bleiben. Aber am nächsten Tag ohne Geld müsste man dann wieder irgendwo betteln. Wo ich mich dann so langsam fragte, was das eigentlich soll - das führt doch zu nix. Da muss eine Lòsung her - und wer mich rauswirft, müsste auch wissen, wie das dann weiter geht. Ich Bonn ja nicht die Einzige, der das passierte. Aber man setzt da auf Freunde und Bekannte, und überhaupt nicht auf zuständige Organisationen. Freiwillige - und erst ganz zuletzt staatliche. Das heisst, eine Gemeinde MUSS unterbringen. Da kann man klagen, aber auch nicht man selber. Das muss irgendwer machen, der weiß, wie das geht. Wenn man mit so etwas nie zu tun hatte, und kein Geld hat, geht das nicht. Das funktionierte Ja alles auch dann mal irgendwie, aber es geht nicht weiter. Wieder ist die Lösung der Wahl: früher Ideen später findet jeder selber wieder Geld, oder geht eben weiter auf Sozialhilfe durch, und bekommt dann das volle Programm ab, was man für Sozialhilfe-Emofänher so kennt. Alle, nur ich nicht. Also irgendeinen Job suchen - weil alle vorher ihren verloren haben. Nur ich nicht, ich war selbstständig und wollte meine Firma zurick. Das gehörte aber nicht zum Programm. Das kannte wueder keiner und blieb mein Problem, wie ich da wieder dran kommen soll. Bei Firma kann man vermuten, istbdas auch selten. Bei Kleidung und Wohnungsinhalt ja wohl nicht. Keine Ansprevhpartner zu finden. In Bayern war wieder Schweigen im Walde, Also kann ich nur wählen zwischen a) reden mit irgendwem und nützt nix, oder b) gleich nichts sagen dürfen. Und ab und zu bekommen dann welche so Anfälle wie “ich muss mich jetzt bewerben” - wo ich aber einen ganzen Haufen für zuerst brauche und wissen muss. Da steigen die meisten aber schonnaus, maximal bekomme ich Geld. Ein bischen. Aber nichts von dem, was überhaupt nötig ist, Um Bewerbungen veranstalten zu können, auf meinem Niveau, aber so stellt sich das keiner vor. Man drnkt, wenn ich heute irgendwo Anrufe, bekomme ich morgen den Job. Oder ich muss nur ins Labor laufen, und schon kommt Geld. Ich komme da doch gar nicht mal rein, und muss selbst Gekd verdienen, also Kunden suchen, die mir Aufträge geben. Vorher kann ich gar nichts bezahken. Aber ohne Labor und ohne was vorzeigen zu können, und auch nicht zu wissen, ob ich je Maschinen zurück bekomme, kann ich Kunden ja keine Arbeiten anbieten und Aufträge suchen. Umgekehrt: suche ich eine Stelle, sagt mir keiner vorher, wie viel ich überhaupt verdienen müsste, damit was übrig bliebe, wenn man weiter munter herum pfändet. Das hat doch alles nichts mit “Beratung” zu tun, das ist mehr eine Kommando-Zentrale, die den Leuten Befehle erteilt und ihre eigenen Bemühungen abfragt. Es heißt ja auch nicvt mehr so, sondern Vermittler. Aber so richtig vermitteln geht auch anders. Man vermittelt zwischen 2 Gesvhäftspartnern, man dreht nicht einem der beiden was an, was der andere nicvt will. Und das im eigenen Interesse, also gut für die Statistik des Jobcenters. Während Berater mit Provision gut für Ihr Konto arbeiten müssen, und erst darüber hinaus die langfristigen Berater eine Rolle spielen, die darauf angewiesen sind, dass ihre Mandanten auch bleiben - oder zumindest die Mandanten, die da den Umsatz sichern. Die müssen so arbeiten wie ich im Labor mit Laborkunden planen müsste, die kommen und gehen können, wie sie wollen - oder nicht wollen. Deswegen gehen Kunden immer vor - nicht die Mitarbeiter. Aber wenn ich mir vorstelle, wo ich ja indirekt auch überall Kunde bin, wo Behörden ja auch davon leben, dass einer was will. Da wundert mich weniger der Umgang, sondern dass da nichts bei rauskommt. Da ginge doch keiner nochmal hin, wenn er eine Alternative hätte - wenn er jedesmal vergeblich probiert, eine Wohnung zu finden etwa. Oder wenn man sich für zuständig hält, dann müsste man doch wenigstens Lösungswege kennen, die nicht lauten: das muss ein anderer machen, wo Man dann aber nichts bekommt. Man rannte da oft im Kreis. Wenn ich dann das Gerenne leid war, und telefonieren wollte, um vorher alles sicher zu stellen - dann heißt es oft: sie waren ja nicht da, da wäre alles ganz anders gewesen. Aber wenn ich dann da hin gerannt bin, hätte es auch nichts genutzt. Prinzipiell: mit mir bekannten Methoden komme ich nicht weiter, wenn man sich doof stellt, nicgt antwortet oder nichts weiß. Aber die Methoden, dievstattdessen funktionieren, die sind auch nur schwer zu begreifen, ob man da mit Schmiergeld oder Prügel mehr erreicht, das bezweifle ich zwar. Aber ich kann verstehen, wenn das vorkommt. Man weiß irgendwann nichts besseres mehr, wenn man zb zum 10. mal von irgendwem zum Herbergsverein geschickt wird, dann ist schon klar, was die sagen werden, aber eine Wohnung gibt es dann noch lange nicht. Aber jeder denkt. Er hat doch jetxt alles getan. Kommt nur nicht viel bei raus. Wenn mir das zu doof ist, die Rennerei- und ich feststelle, per Mail und Telefon gibt es auch nichts - und andere Wege probiere. Dann weiß aber schon jeder: das fehlte aber noch - sowas machen wir hier aber nicht, sinngemäß. WIR machen das immer so, und dann bekommt man keine Versichertenkarye, sondern einen Zettel. Wo aber erstmal drauf steht, was Man noch braucht - da kann man dann erstmal drei Monate da hinterher rennen.///:Das macht doch keinen Sinn.////, Also ist doch mehr die Frage: wie komme ich denn raus aus dem Stall, wo man arbeitet wie WIR, und nicht wie ICH - oder wie WIR früher gearbeitet haben, als ich noch dazu zählte, zu den WIRs. Oder geht das auch anders - als wenn der eine was will, was der andere grundsätzlich nicht macht, das ist eigentlich am einfachsten und häufigsten , führt aber zu nix.//// Prinzipiell will ich doch nur ein ganz normales Leben, aber was für mich normal ist, kennen andere gar nicht seit 12 Jahren scheinbar. So selten ist das aber nicht bei 40.000 Studenten pro Stadt, die fast alle irgendwann mal so arbeiten wie ich es kannte./// Manchmal fragt man mich, ob ich was will - dann ist aber nicht immer gemeint, ich kann auch ablehnen. Sondern wenn ich zustimme, weiß ich, was gemacht wird, stimme ich nicht zu, macht man es troxdem, nur heimlich ohne mein Wissen./// Ob es dabei passieren kann, dass ich 2007 prinzipiell zugestimmt hätte, aus der Kirche auszutreten, aber nichts dergleichen unternommen habe. Dass da 2017 jemand denkt: prima, Kirchensteuer kommt auch noch raus. Das weiß ich nicht. Ich würde erwarten, man fragt mich dann nochmal, und ich muss selbst aktiv werden. Andere ahnen, heute würde ich keinen Grund mehr haben, ich bezahle ja keine Steuern mehr. Außer, man verkauft was. Da bin ich mir dann nie so sicher, ob man mich fragen würde, oder das einfach macht - im Rahmen solcher Vormundschaften. So dass ich immer das Gefuhl habe, wenn ich morgen wach werde, bin ich nicht mehr katholisch, dafür verheiratet und fahre ein Auto, von dem ich nichts erfahre, bis es was kostet. Das hat ja nichts mit dem Leben vor 2010, wo man gar nicht auf die Idee kam, dass ein anderer da einfach rum wursteln könnte. Also beide nicht, Berater und ich waren natürlich immer davon ausgegegangen, dass man mir was raten, aber nicht für mich entscheiden kann - egal, welche Berater. Man geht ja auch nicht in einen Laden, und muss kaufen,was der Verkäufer gut findet. //// Bei der Krankenkasse ging das 2019 so, dass der Herbergsverein sofort umstellen wollte in den Basistarif, was finanziell sinnvoll ist, aber Nachteilen haben kann. Da hatte ich mich gewundert, warum informiert mich keiner und will da was umstellen. Dann war ich wieder in Bayern, das dauerte alles zu lange, um Geld für Beiträge von der PKV zu leihen. Da wollte ich umstellen, dachte - das geht jetzt wie in Cux, per Unterschrift mal eben. Da hatte man aber nich lange rum gemacht, bis das ging, Jahre. Und um mich herum munkelt es: nee, man hat hab gewusst, es soll nicht umgestellt werden, in Cux wurde das so beschlossen. Aber mit wem denn? Das kann ich nur selber entscheiden- wenn ich es bezahken kann, kann ich auch im Normaltarif bleiben. Da ist dann aber in den Augen der Leute wieder der große Zampano, den man da vermutet, der mir einen Wechsel zum Basistarif verbieten kann. Und dann kann ich nichts mehr machen, die Spinner haben hier scheinbar die Oberhand erstmal. Ein Wechsel war nicvt mehr so leicht möglich. Was der wirkliche Grund ist, erfahre ich nicht.//// Mur ganz wenige Dinge passieren ja wirklich, also irgendwer schreibt eine Mail. Aber dann sind auch gleich 100 Mails nötig, bevor wirklich mal was bewirkt wird damit. Der Rest ist Schweigen im Walde, wo gar keine Antworten kommen, und nichts reagiert, und das 12 Jahre lang. Oder wenn man mit mir telefoniert oder spricht, kommt da meist nur Stuss, indem man mich nachäfft oder nichts Neues erzählt. Gleichzeitig quatscht aber Radio und Fernsehen und Personen um mich herum, mit blöden Anspielungen, Schauspielen oder drapierten Filmen, so dass man sich dazu was denken kann oder nicht. Mehr als an irgendwas denken kann man eigentlich kaum, keiner sagt, ob man richtig oder falsch denkt. Aber man kommt durchaus auf Zusammenhänge, die sein könnten, und muss dann eben sich selber beweisen, ob da was dran ist. Wenn ich dann irgendwo frage, wird das aber schon als Behauptung verstanden, dass es so ist. Jetzt kann man sich leicht vorstellen, wenn man das mit mehr Leuten als nur mir macht, da denkt sich jeder, was er will. Solange er nur denkt, ist das ja egal. Aber die meisten sind noch stolz drauf, gleich los zu wursteln. Und da kommt dann nur Mist bei raus. Ich möchte auch gern irgendwas machen oder unternehmen, aber es macht keinen Sinn - darüber lachen sich andere nur tot, die wissen, was wirklich ist - oder sich einbilden, was sein müsste. Etwa, indem Man davon ausgeht, ich habe keinen Dr.-Titel mehr. Ich benutze aber einen. Wieso auch nicht. Nirgendwo steht, dass ich keinen habe oder mehr habe. Es gibt höchstens ein Zeugnis, wo die Personaler einer amerikanischen Firma eben keinen benutzt haben. Oder wo Man mir später eine Fälschung untergeschoben hat. Niemand weiß, was jetzt mit meinem Dr. sein soll - und man quatscht so lange auf mich ein, bis ich mir selber denke, was mag es denn da gegeben haben, wieso wissen andere was, was ich nicht weiß. Beim Dr.-Titel würde keiner solchen Leuten Gehör schenken, da passiert sicher nichts, was die wissen, und ich nicht erfahren hätte, natürlich habe ich den noch. Bei anderen Dingen, wie banale Post - da weiß ich nicvt genau, was es gab, da kann einiges verloren gehen. Aber da kann man einfach nur selber probieren: was ist denn, wenn man mal so tut, als hat man nichts erhalten, oder es zurick schickt. Ja, nichts ist dann. Während andere mir immer wer weiß was für Bären aufgebunden haben, was dann alles passiert ist, was nur mit ihrer Hilfe abgewendet wurde. Ich brauche nur ganz wenige Leute, keinen ganzen Haufen Affen. Aber selbst diese sind nicht mehr erreichbar oder zu finden, weil irgendwelche anderen mein Geld zuerst wollen. Die dann irgendwelche Kulissen vortanzen, weswegen ich jetxt unbedingtbda hin muss und sonst nirgendwo. Und fragt man nach, wenn man merkt, das ist aber komisch mit dem Zahnarzt. Dann kommt da sinngemäß: ja, man musste mir ja eine E-Mail bereitstellen, die hat nicht jeder, deswegen treffe ich überall auf denselben Zahnarzt, wenn in der Region einen suche. Das klingt nicht logisch. Und ich frage mich: wer genau muss warum Eigentlich mir was bereit stellen. Würde man die Finger aus meinem Leben halten und nicht blöd rum Machen, könnte ich auch wieder telefonieren und Termine vereinbaren./// Oder wie das genau weiter ging, weiß ich nicht. Ich hatte in Cux ein Postfachs beim Herbergsverein, weil ich da keine Unterkunft mehr hatte, und keinen Ausweis, um ein normales anzumelden. Aber nach ein paar Monaten hatte ich Geld und Ausweis, aber mein Postfach, zurück in Bayern, nahm man mir sofort alles wieder ab. Wenn da Klagen kommen, hätte ich auch noch einen Anwalt gebraucht, aber nicht bezahlen können. So dass man da wieder erst gucken muss, wer das macht und ob es beim Jobcenter oder Gericht Geld gibt. Stattdessen setzt man scheinbar mit meiner Unterschrift in Cux das Empfangen meiner Post fort. Ich habe aber keine Ahnung, wer die seitdem nimmt. Das ist nicht witzig, wenn sie auch noch jemand liest, und entscheidet, ob ich eine Wohnung oder Stelle bekomme, oder mir eigenmächtig absagt, obwohl es eine Zusage gibt.///:. Ich bin davon ausgegangen, Post für mich nehmen ist vorbei - und hier denkt man möglicherweise, es gibt eine komplette Betreuung, also Entmündigung, wo man unter anderem die Post nimmt. Also muss das hier auch einer weiter machen. Und kommt dann mit so Supermausis, die das sein sollen. Die meisten kònnen aber nur mein Geld ausgeben. Das kann ich auch selber - aber wenn keines mehr da ist, kann ich nicht mehr selber verdienen. Das ist das eigentliche Problem. Dazu kommt noch, wenn man etwas nicht bezahkt, kann das mit einem Haftbefehl enden, der normalerweise dann aber nicht mehr passieren darf. Dazu ist das ja da, dass da der Anwalt automatische eingreifen könnte. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das wirklich einer ist, oder nur jemand einfach alles bezahlt oder liegen lässt. Oder andeutungsweise Bezahken vermeidet, indem Man behauptet, ich war da nicht. Das ist alles schon sehr grenzwertig, was da scheinbar üblich ist in solchen Kreisen./// Ich kenne den Grund meist nicht. Etwa, wenn jemand einen 10-Jahres-Mietverträge abschließt ohne mein Wissen, und mich zwingt, dazubleiben, dann ist das für mich unverständlich, warum ich einfach nicht wegkomme - für mich gab es keinen Mietvertrag. Ich merke nur, auch nach 40 Besichtigungen gibt es keine Zusage, ohne erkennbaren Grund. Und trotz Kündigung, man warf mich raus - ich kam aber nicht weg, weil die SK dachte, sie hat Kaiser gekündigt, um mit mir den nächsten Vertrag abzuschließen. Das hätte ja problemlos so sein können, wenn man nicht die doppelte Miete hätte haben wollen, und wenn man mich hätte arbeiten lassen statt da rum zu nerven pausenlos. Also wollte ich umziehen, ging aber nicht..///// Noch früher war das ja ganz anders. Mir ging das Geld aus, und keiner reagierte, Krankenkasse oder Bank etwa. Also habe ich unter anderem nach der Adresse einer Bekannten gefragt, die fast einzige, die ich kenne, die zumindest früher mal Sozialhilfe bekam. Und das hat man dann so verstanden, als machen wir jetzt 20 Jahre einen auf Sozialhilfe, und da wird dann ein Berater bezahkt die ganze Zeit, der natürlich nicht meine Bekannte war, sondern selber erfunden von allen anderen so verstanden wurde, als würde da mit Honorar wie bei Architekten und Ingenieuren bezahlt. Man wollte praktisch mit mir meinen Job tauschen, und als “Berater” mein Gehalt. Aber das fällt ja nicvt vom Himmel, da hätte es Kunden gebraucht, die sowas beauftragen, was ja nun sehr unwahrscheinlich ist, dass da irgendwer Spinner einstellt, oder Sozialhilfe-Empfänger für 4000€ I’m Monat ihre Kenntnisse von 20 Seiten Jobcebter-Ratgeber 4 Jahre erzählen lässt. Man wollte auch nur 16.000€ von mir oder für mich dafür ausgeben, aber diesen Unsinn habe ich abgelehnt, zumal Cux ja schon alles erklärt hatte zuvor. Wir machen jetzt aber nicht Sozialhilfe, weil ich das will - sondern weil ich damals nict wusste, wo ich sonst Geld herbekommen und behalten kann, wenn die Laborkosten höher als ein Gehalt sind./::: Da musste ja irgendwas passieren, dass ich erstmal wieder was zu essen bekam. Und ich dachte, dann geht man zur Bank. Keine Antwort. Verkauft was. Keiner wollte was, und wenn, hätte es kein Problem dauerhaft gelöst. Oder man geht zum Sozialamt, wenn nichts anderes mehr geht. Ich kannte mich aber nicht damit aus und wollte erst wissen, um was es da geht, bevor ich da selber hin musste. Das half aber alles nix, ich musste auch ohne blassen Schimmer da hin. Das einzige, was ich gehört hatte, der Braune sagte, man bekommt da auch erstmal ein paar €, bevor ein Antrag bewilligt ist. Aber man gab mir nichts, man schickte mir eine Rechnung über 2000€ in Aicha. Erst halb verhungert in Cux funktionierte es besser, aber da hatte ich nur noch einen Koffer. Ein Arbeiten war unmöglich im Prinzip, ein Büro mieten mit letztem Geld ging auch nicht - also habe ich mir irgendwas überlegt, was dann Projekt hiess. Aber nicht gesagt, dass ich es auf eigene Kosten machen will - sondern mit sowas übergangsweise auch Geld verdienen geht, wenn noch kein Labor wieder verfügbar ist. Aber dazu braucht man mindestens freie Hand beim Kontaktieren potentieller Projektteilnehmer. Da kam auch keine Antwort. Wie immer. Das ist ja einfach nicht klar, warum nichts mehr normal funktionierte seit 10 Jahren. Immerhin gab es Sozialhilfe ab 2019, aber es war jetzt keine Alternative auf Dauer gewünscht, sondern nur als Notlösung. Der aktuelle Stand ist aber immer noch derselbe - was das Labor betrifft oder den komischen Umgang. Nur in Ausnahmen könnte es sein, dass ich dann, wenn ich alberne Verträge unterschreibe, mehr erfahre. Meistens aber auch dann nicht. Eigentlich will jeder immer nur was von mir. Dafür habe ich wenigstens Ruhe vor Mahnungen und Klagen gehabt, weil kaum jemand wusste, wo ich bin. Aber ich habe keinen explizit beauftragt, meine Post zu nehmen, dafür erwartet man aber scheinbar auch Geld. Das nimmt sich jeder einfach raus, ohne mich zu fragen, man geht davon aus, man hat über mich hinweg zu bestimmen - und heult dann rum, wenn ich nichts verdiene. Das ist aber kein Wunder.// Es ist oft schon schwer nachvollziehbar, was man meint, wenn ein Bruder erwähnt wird, aber nicht klar ist, ob man ein Auto oder einen Hund meint, oder wessen Bruder. Oder nur als Synonym für Kaiser, Betreuern oder was auch immer. Früher oder später hält man den Falschen für zuständig. Da sagt auch keiner, bei ihm ist man falsch, Oder er weiß nicht, wo Man zuständig ist. Alles, was Geld bringt, wird aber gern genommen. //// Zu der tollen Auftragsvergabe solcher Leute: das geht so: ich mache notgedrungen Steuererklärungen selber, ohne wirklich sicher zu sein, was ich da mache, wenn sich was gravierend ändert, und nicht nur eine andere Zahl an die Position des Vorjahres her muss. Aber bis jetzt haste das Finanzamt das akzeptiert, also musste ich keinen Steuerberater beauftragen, und 1000-4000€ bezahken. Jetzt hi t es aber welche, die ich zB beim Herbergsverein vermute, die wissen, dass es das nie umsonst gab. Die geben mir dafür Geld, nach eigenem Etmessen, meist viel weniger, was mir dann umgehend abgezogen wird von der Sozialhilfe, also hätte ich da nur noch ein bisschen von wenig, aber den größeren Teil von wenig spart das Jobcebter bei der Sozialhilfe. So wäre es theoretisch korrekt. Ob das Jobcebter diesen Teil überhaupt bekommt, das glaube ich nicht. Der Witz ist jetzt, wenn da der „Auftraggeber“ an zu vergleichen fängt, und praktisch nicht unterscheidet, ob er mich oder einen richtigen Dteuerberater oder seine Oma beauftragt. Und dann entscheidet, also, wenn ich da eine -2 rein schreibe, dann geht das ja mal gar nicht - da nimmt er in Zukunft einen anderen. Er bezahlt aber mit meinem Geld, was aber theoretisch gar nicht mehr oder für ihn gar nicht existiert. Und ein richtiger Steuerberater kommt sich natürlich verarscht vor, mit welcher Konkurrebz er zu tun bekommt. Jetzt kommt es aber darauf an, ob es wirklich um Steuererklärungen geht, oder ob die Region gewohnt ist, den Steuerberater zu fragen, statt einen Deppen von Firmen-Inhaber, der seine Firma natürlich am besten kennt. Da ist jemand natürlich überlegen, der nicht ganz so dämlich ist und auch selber antworten kann - wenn es zB um Inventar geht, oder Arbeiten. Das weiß ein Steuerberater ja nur aus irgendwelchen Listen, die ihm irgendwer gegeben hat zum Buchen. Bei größeren Firmen können Listen besser sein als das Wissen eines Chefs über sein eigenes Inventar. Also immer dann, wenn der Gerichtsvollzieher was will, der Steuerberater prinzipiell weiß, welche Werte es gibt, aber nicht immer, was man dafür bekommt oder heute neu bezahlen müsste. Bei Autos ist das einfach, bei Maschinen in der Produktion geht es auch noch. Aber für spezielle Laborgeräte gibt es ja gar keinen Markt, wo man gucken kann, wie viel man dafür bieten würde. Da kommt dann nur Unsinn raus, wenn man Pech hat. Da verschwinden dann scheinbar Maschinen für 300€, die neu 45.000€ kosten, und bei mir praktisch ungenutzt 10 Jahre rumstanden. Einmal habe ich sowas gesehen in Gerichtsakten. Man hat da aber möglicherweise nur geguckt, wie viele Einnahmen ich pro Maschine noch erzielt habe, und wenn das nur noch 300€ waren, hielt man das dann für den Wert. So ähnlich wirkte das, Also insgesamt ist da Werder der Umgabg mit Koszen für Dienstleiszer noch Werten irgendwie mit irgendwas vereinbar, was normale Menschen aber voraussetzen. Also dann, wenn ein Gericht was schreibt, oder wenn jemand etwas mit 1000€ bezahlt bekommt, muss das ja wohl stimmen. Es ist aber oft völliger Humbug. Und für nicht Eingeweihte kaum von guten Arbeiten zu unterscheiden. Aber daher kommt scheinbar auch die Vorgehensweise, meine Laboraufträge an andere zu verteilen - damit denen dann mein Geld zuteil wird. Aber wer sowas macht, muss mindestens selber Maschinen haben. So dass man zumindest irgendwie was bekäme, was nicht völlig daneben sein muss. Wenn es aber um ein Projekt geht, ohne Maschinen. Dann geht das schon wieder los, dass man anfängt, hoch qualifizierte potentielle Teilnehmer mit der Autowerkstatt von nebenan auszuwechseln. Weil das ja auch Ford ist etwa. Oder dann, wenn mich interessiert hätte: was planen eigentlich Banken oder MLP, wenn sie mit 30 Jahren in der Zukunft umgehen. Also ein Schiff finanziert wird, was 30 Jahre arbeiten soll. Dann kommt da bei mir dann einer, der mir was von Zinsen auf meinem Spsrbuch erzählt. Das ist privat hat gabz nett, sofern Guthaben vorhanden,,nützt aber nix bei einem „Forschungs“-Projekt für die Container-Schiffahrt. Und ganz Superschlsue denken, die Bank muss Geld leihen, damit man ein Projejt machen kann, Auch das ist nett, kann aber nicht zurück gezahlt werden, weil ein Projekt gefördert wird, ohne Gewinne zu erzielen, so wie es in der Forschung üblich ist. Man könnte das klären, aber man darf da gar nicht mehr mitreden, irgendwie, weil es einem schon aus der Hand gerissen wird, sobald es nur Geld verspricht - und muss quasi zugucken, wie andere einem die eigene Arbeit zerwursteln, oder Projejt spielen, ohne zu wissen, wie das geht, und sich am Ende wundern, wenn es keiner bezahlt. Man merkt nichtmal, wenn gar keines zustande kam und wartet auf Geld. Einfach, weil ich 2010 gesagt hatte, ich kann auch Projejte machen, und damals noch alles bezahlen konnte. Aber ein Projekt wurde damals nichtmal konkret ausgedacht. Ich bin auch nicht auf die Idee gekommen, dass man das als Alternative zu Laborarbeiten betrachten würde, statt als möglicher Teil im Rahmen des Labors. Oder dass man nicht kapieren würde, dass dann, wenn ich im Projejt ein Gehalt bekäme, dass dieses Gehalt dann keine Firmen-Einnahme ist, mit der ich Gewerbemiete und Labor bezahle. Ich kann bei Projekten auf Rechnung mitarbeiten, wenn das im Rahmen des Labors wäre, aber das würde dann ganz anders abgerechnet, und so viel gäbe es bei Forschungsprojejten vermutlich nicht. Also zB einen Tag Beratung beim Kunden würde man mit 1000€ ansetzen, aber man würde nicht drei Jahre jeden Arbeitstag mit 1000€ bezahlen, sondern einen einstellen. Wenn der dann 8000€ kostet, ist das viel billiger - und nicht etwa viel zu viel Gehalt. Wenn man dem nur 400€ Gehalt bezahlen will, kann man im Prinzip nur 3 h pro Monat „einklagen“, die ein Labor mit einem Dr.-Ing. dafür leisten müsste, wenn der Stundensatz 150€ ist. Erwartet werden aber dann von der SK sich für Null € 40 h pro Woche, im Rahmen von angeblichen Mitwirkubgspflichten des Jobcenters. So sind die aber bestimmt nicht gemeint, dass ein Jobcenter kostenlos eine Vollzeit-Mitwirkung eines Akademikers beanspruchen kann. Da kommt es darauf an, bei was genau man eigentlich mitwirken muss. Das steht Inn den kleinen Prospekten natürlich nicht detailliert, die man ausgeteilt bekommt. Meist daran, wieder etwas verdienen zu können - aber bei mir ist das genau das Gegenteil gewesen, was dabei raus kam. Ein Arbeits-Verhinderungs-Prinzip, was Arbeitskraft beansprucht, ähnlich wie Ersparnisse, bevor einem selbst einfällt, was man damit machen will. Oder alternativ jemand anderem die eigene Arbeit, theoretisch die ganze Firma zuschiebt./// Die Ergebnisse sind dann auch so. Also dann, wenn man genötigt wird, irgendeinen Unsinn zu bearbeiten, kommt längst nicht das gleiche raus, als wenn man wirklich irgendwo mitarbeiten will, und ein sinnvolles Ziel verfolgen kann./// oft weiß man gar nicht, welches Ziel da verfolgt wird, man muss irgendwas liefern - was man vielleicht ohne so blöde Fragen zu beantworten viel besser gewusst hätte. Aber das ist oft so: wenn etwas nichts kostet, fragt man erstmal das volle Programm ab, und pickt sich dann zwei Zeilen aus 8 Ordnern klagen oder ein Foto von 200 im Bericht heraus. wenn man das bezahlen müsste, wäre das ganz anders, dann würde man überlegen, ob man mit einer Zeile und einem einzigen Foto schon gut genug bedient wäre, damit das nicht 120.000€ kostet, sondern nur 150€. Vorausgesetzt, man kann auch auf Anhieb nur dieses Foro nehmen, um das gewünschte Ergebnis zu bekommen. Manchmal kamen Kunden mit Riesen-Schadensfällen, man müsste dann eine Analyse für 79€ machen - und dann versuchte man, 3000€ Ergebnisse kostenlos erfragt, die den Schadenfall betreffen. Oder zuletzt - da war nicht klar, wie soll man das überhaupt messen. Da musste man erstmal gucken, was man da sieht oder auch nicht sieht, ein Messverfahren selbst entwickeln, bevor man da Quark auswertet, wo man dann aber theoretisch jede weitere Arbeit leicht genauso machen kann, sobald es funktioniert., Da hätte dann ein Foto reichen können. Aber die Folge-Aufträge blieben dann aus. Das kann passieren, ist aber ein normales Risiko im Labor, es kommt nur darauf an, ob das ein normaler Vorgang ist - wo aus irgendwelchen Gründen keine weitere Probe kommt. Oder ob Firmen darauf aus sind, alles kostenlos zu bekommen, oder selber sowas mit ihren Kunden abrechnen, mir aber nichts davon weiter geben. Das war im Labor ein oder zweimal so - also sehr selten bei 200 Aufträgen pro Jahr. Wenn da mal einer nicht oder zu wenig bezahlt, ist das kein Problem . Aber bei Gerichtsmist zu 100 Prozent ausschließlich kostenlos arbeiten und sich auch noch pausenlos ärgern müssen dabei geht einfach nicht. Das ist dann auch keine Mitwirkungspflicht mehr, sondern eine erzwungene Arbeit, die eben nicht bezahlt würde, wie man einen Anwalt bezahlen würde, und auch ähnlich wenig effektiv war wie alles, was man erstmal umsonst bekommen kann, weil dann auch alles erstmal abgefragt wurde. Prinzipiell waren bei der ersten Klage alle Beweise schon dabei, die dann praktisch alle schon Vorlagen, sollte man meinen - so dass bei der nächsten erstmal gemeckert wurde, wo denn die Beweise sind, wenn nichts mehr hinten dran hing. Mehr Rückmeldung gab es in 3 Jahren auch nicht. Es kamen immer neue gelbe Tüten, und als ich keine mehr nahm, war es auch egal. Hätte man zusammen mit irgendwem irgeneine Strategie verfolgt, wäre das vermutlich in viel weniger Zeit möglich gewesen, und insgesamt habe ich 120.000€ gebraucht in der Zeit, um weiter laufende Ausgaben zu bezahlen, ohne was verdienen zu können. Ich vermute, das führt dann dazu, mich weitere 3 Jahre festzuhalten, weil Man mir dann diese 3 Jahre bezahlen muss, aber als Haustier in einem Stall ist das nur ein weiterer Verlust an Zeit für mich gewesen, wo ich nichts Richtiges arbeiten und Geld verdienen konnte. Ich weiß aber nicht, ob das so war. Ich weiß nur, wenn es freiwillig wäre, hätte ich in 10 Jahren zwei Hochschule-Studiengänge absolvieren können, statt 8 Ordner Mist zu produzieren, oder in 11 Monaten ein paar Millionen € Umsatz in eine Produktion bekommen können - bei entsprechender Zusammenarbeit mit entsprechenden Leuten. Sowas kam früher auch vor, fast ausschließlich eben, während heute fast nur ausschließlich Mist dran ist, wenn es keine anderen Möglichkeiten mehr gibt, oder man aus Prinzip höchstens mit mir zu tun haben will, um mir ans Bein zu pinkeln. Ich wusste ja auch nicht, dass ich nie mehr weiter arbeiten kann, oder 10 Jahre Zeit habe, oder mit 400.000€ 30 Jahre auskommen muss. Dann wäre vieles anders gekommen, dann hätte man auch was Sinnvolleres machen können - statt jedes Mal zu hoffen, das nächste Angebot wird was, da kann man was mieten und umziehen und weiter arbeiten.//// Da ist auch keine Kinderpornografie. Es geht lediglich um Fotos, die zeigen kônnen, wann ich wo war und wer Mir meine Autos weggenommen hat, was mir gehört hat oder ähnliches. Also alles, was Mich ausmacht, oder was andere gern als ihres ausgeben würden. Man nimmt mir da nicht nur meine Sachen, früher auch Personen, sondernauch noch Fotos, wo die drauf sind, und tut so, als gehören die einem anderen, und schieben mitbringen oft primitives Zeug oder irgendeinen Piss unter, wo ich gar nichts mit zu tun habe. Da sind keine Pädophilen - soweit ich weiß, jedenfalls nicht. Ich rede von der Bekannten in Ruderting, wo mein Hund her kam. Da sogar der Name von so einem Bauernhof im Stammbaum steht, hätte es keine Mail von mir gebraucht, um sie zu finden. Ich bekam eine Mail, die gleich so begann, dass ihre Fanilie gleich nach meiner Mail in Quarantäne musste. Wenn man dann denkt, ich habe sie ja kaum angesteckt, dann kommen per Fernsehen solche Bemerkungen wie soeben erwähnt.,Ruderting kann zu Neukirchen gehören, das liegt jedenfalls nebenan. Da war ich mal ein paar Jahre, oder ein Jahr, zwischen Grubweg und Hutthurm und vor Aicha, ab 1999 ungefähr - aber nicht bei Mausis. Sondern in elner eigenen Wohnung, aber mit Hauptwohnsitz noch in KR. Offenbar reicht das, um mein Labor in der Rehion zu verteilen, und nicht bei mir zu lassen. //// Mausis Toni kannte ich nicht gut, da besteht die Möglichkeut, dass es jemand anders war, der möglicherweise woanders lebt. Aber beide kannten mich, oder meinen Namen./// Das Neukirchener Labor ist dasselbe wie später in Aicha, nicht noch eines, wie viel Labore soll es denn hier geben für die drei Proben, die Man hier braucht./// Was beschwert man sich denn, dass ich praktisch jeden nieder mache - wenn grundsätzlich hinterher was fehlt bei mir, sobald einer da war, kommt nur drauf an, wie viel. Und was für tolle Leute da immer dabei sind. Da hätte ich aber drauf verzichten können. Ich weiß das doch vorher schon, jeder, der sich ran wanzt, will was. Oder es ist hinterher was falsch, vertauscht oder zerpfuscht. Oder tot, was meinen Hund betraf. Ich stehe nicht auf Schlampen und was sonst noch immer was will. Das war schon klar, als die Mail mit der Einladung kam, die können alles brauchen, selbst wenn man nichts mehr hat. Und wenn es nur Zugriff aufbleiben iPhone ist und da noch drin rum gelöscht wird. Es ist nichts „drin“. Ich war 5 mon in Vux und Bonn es gewohnt, dass man jeden Scheiss anzeigt. Also vermutlich auch, wenn ich auf jeder Videokamera in jeder Ecke vom Bahnhof drauf bin - und prompt verschwindet alles, was das irgendwie beweist. 3 Jahre später - vorher war ja keiner in meiner Wohnung drin, oder das, was man noch so nennt. Ich soll Kindern nichts falsches Versprechen, aber bei mir ist nichts sicher vor solchen Affen. Irgendwie habe ich mal gehört, dass stehlen nicht erwünscht ist auf der Welt, aber das betrifft ja keine armen Kinder in Bayern - die dann 10 Jahre später doofe Mitarbeiter Sind. /Irgendwo muss stehen, dass ich jederzeit beklaut werden darf.// Diese Leute können nichts - außer Wegnehmen. Ist das mal irgendwem aufgefallen. //// So, wie ich es verstanden habe, musste die heilige Familie nicht wegen Corona in Quarantäne bei Mausis, sondern weil die gelogen haben, als die der Polizei gesagt haben, die kennen mich nicht, was ja nachweislich falsch war, und jetzt denkt man, jetzt muss ich aber auch Inn den Knast, alle anderen mussten das auch. Ich bin aber nicht alle andern. Darum geht es seit 20 Jahren, dass ich eben nicht der hier übliche Einheitsbrei war, sondern als Dr.-Ing. eher selten. //// Das Dreckspack hats chin wieder bei mir rum gepfuscht. Es fehlen größte Teile meiner wenigstens noch als Dazeien vorhandenen Dolumente auf Tresorit, unter anderem Fotos von der Schlampe, die mein KFZ-Bruefe gepfändet hat, und die Zeiten der Obdachlosigkeit waren 2 Wo im Keller plus 2 Wo auf der Straße. Wenn ich alles aufliste, kommen aber insgesamt nur noch 14 Tage zusammen. Das machen die immer, wenn man bei Mausis Blabla sagen muss, geht das keinen was an - aber man meint, hinterher MEine Datenbank zurecht streichen zu müssen. Es gibt nichts, was dieses Pack nicht brauchen kann von meinen leben. /// kapiert das mal einer. Ich brauche keinen zurecht gepfuschten alibis - wo meine ganzen Fotos bei verschwinden, Oder so eine Affen-Mausi mit meinem Hotel-Rechnungen und AUtos angibt, ich brauche mein Labor, mein Einkommen, dann müsste ich auf keinem Bahnhofsklo schlafen, wo ich dann nicht gewesen sein soll. Hoffentlich sind die Fotos mal bald wieder da,‘,‘/// Das ändert aber nix, alles vorige stimmt auch.Dazu noch: das war damals wirklich so, dass mein Hund bei Mausis Hund war, nochmal einen Tag, und dann bekam ich den verletzt zurück, irgendwie Bein vertreten, Da war der 6 Monate alt. Und es war wirklich so, dass der in Cux kaum laufen konnte. Ohne erkennbaren Bruch - als ich eine Unterkunft brauchte. Weswegen ich aus dem Keller auch kaum rauskam. Da war der Hund 11 Jahre alt. Ich habe den nicht mit 6 Monaten abgegeben, obwohl Mausis Bruder ihn fast mit Gewalt abholen wollte. Und ich bin nicht 2008, sondern wirklich erst 2019 in Aicha endgültig weg gewesen. Und war nicht etwa 10 Jahre ohne Hund in einer Irrenanstalt, wie man in Cux erzählte. Ich bin nicht bei Mausi in der Halle eingezogen, als man es mir vorschlug, 2006 vielleicht und bin in der Sommerweide geblieben, und bin auch nicht mehr aus der Kirche ausgetreten und niemals Alkoholiker gewesen. Soweit ich mich erinnere, waren die letzten Flugreisen vor 2007, nach Schweden zum Beispiel oder nach Düsseldorf, als ich keinen Führerschein hatte. Es kann sein, dass ich den Hund ein paar Tage abgegeben habe, und später nochmal weg war per Flugzeug, das weiß ich aber nicht nicvt genau. Erstaunlich ist nach wie vor: ich habe eigentlich nur meiner Putzfrau bei ihrer Kündigung etwa 2008 gesagt, ich wäre auch gern wieder in BO unter normalen Menschen - als sie andeutete, ihr passt es bei mir nicht mehr. Das war da, als auch Kunden sagten, das Theater an der Tankstelle sei wohl kein optimales “Klientel”. Mich wundert immer, wie sich dass dann festigt, als würde ich nächste Woche abreisen und in BO sein. 2010 war ein zweiter Standort “geplant” - aber es gab nicht eine einzige Besichtigung zu der Zeit in BO. Nur Axel’s Zeltern wollten mir ihr Gebäude zeigen, wo ich aber nicht mit gerechnet hatte. Das war dann auch irgendwie umständlicher, als muss man extra was vorbereiten, aber ich hatte das Labor allein laufen und wollte zurück- statt tagelang in NRW bleiben. Im Zusammenhang mit diesem Gebäude hatte ich gefragt, ob da notfalls auch ein Prüfstand rein passt. Man fürchtete aber mehr den Lärm - weniger den Platz, und auch der war angeblich nicvt unendlich. Damit war das Thema eigentlich vorbei, diese Räume wurden dann von Mitarbeitern des Dentallabors der Bekannten übernommen, und nicht mir vermietet. Angeblich lief gerade ein 10-Jahres-Vertrag aus. Aber das kann ja wohl nicht sein, dass da welche 2019 noch in Cux aufmarschieren - die kannte ich doch alle gar nicht, außer gerade mal meinen Bekannten - selber Zahnarzt inzwischen -und die Eltern. ///:Was gibt es da immer dran auszusetzen, das war doch Ein 10 mal besserer Umgang als das meiste, mit dem ich privat hier später zu tun hatte, falls überhaupt. Alles, was mir mein Leben versaut hat, hat mit der Region und dem Labor zu tun, also ohne Labor hätte es auch keinen Kontakt gegeben, mit dem es hier später Affenzirkus gab. So dass am Ende woanders keiner mehr übrig blieb - hier auch nicht, - und eine Halle mieten konnte ich auch nicht, aber finanziell war es kein Problem zu der Zeit. Wer praktisch mich hier in irgendeiner Form “kritisiert” - hätte ohne Labor niemals einen Anlass dazu gehabt. Aber ich hatte keine Möglichkeit mehr, einfach sagen, dann macht Euren Mist mit euren eigenen komischen Kindern, wie ihr euch alles vorstellt - da war es dann schon viel Zeit seit Ende der Industrie- Karriere, die vergangen war. Einfach wieder da einsteigen, wo ich vorher war, hätte keinen Sinn gemacht - zumal ich ja gut verdient habe mit dem Labor. Man kann zwar darüber streiten, ob ich mich immer richtig verhalten habe - aber ich bin nicht grundsätzlich schlechter als alle, die es hier gab, und es spielte auch keine Rolle, was geht andere mein Labor hier was an. Ich wollte keine Mitarbeiter mehr von hier - und man wollte mir zeigen, warum ich hier keinen finde. Ja, wollte ich ja auch gar nicht mehr. Aber meine Sachen wollte ich mitnehmen.//// Das einzige Automatik-Konto der Welt, was online noch real bei mir existiert, ist jetzt auch bebucht. Blaue Post, nicht Datev-grün. Und raus kommt immer die Post mit dem roten Logo. 1000 kWh weniger als letztes Jahr. Könnte noch passen, ohne Zuzahlen. Aber das war ja im Juli schon klar. Aber da kann man sich auch ausrechnen, wie viel Aufwand und Firmen insgesamt bei einem einzigen Stromzähler vorkommen - was da der eigentliche Strom wirklich kostet, ist bestimmt nur 2/3 oder 1/3 davon, wenn man keine Verwaltung bräuchte. Aber da ist das Netzwerk immerhin auch schon halbautomatisch, und keiner muss mehr zum Ablesen herum geschickt werden..... /// Natürlich wollte jeder damals lieber mit Autos zu tun haben, ich auch - und was macht man, wenn man damals noch gut bekannt, beliebt war, wo jeder genau wusste, was mir gefällt, ich aber nicht, wenn man mir dann sagte; “Sie müssen sich überlegen, ob Sie Ihr Leben lang nur mit Weissblech arbeiten wollen.” Ich weiß nicht, wie andere sowas interpretieren, aber eine klare Empfehlung war es nicht. Und sowas hält man hier oft für strafbar. Wenn ich deswegen absage, hat die Firma ja einen Nachteil, oder umgekehrt / wer weiß, wer sich da mit wem längst unterhalten hatte. Aber ist das, was ich machen musste mit meinem Aushilfen, um einen Mitarbeiter zu finden, denn besser? Alle durchprobieren, und selber gucken, und dann eben wieder rauswerfen? /////Meine Leben dauerten später auch nur noch 11 Monate. Aber das war damals nicht üblich.///// Und was Dosen betrifft: ich war in Andernach zum Vorstellungsgespräch, nach der Uni, wo ich mich aber nur noch vage an einen etwas älteren QS-Angestellten erinnere, der mir so grob zeigte, was es da zu tun gäbe, also vor allem Weißblech in allen Varianten, wo man sich fragen kann, ob damals Zink und Zinn gerade billig war, weil danach bei Ford eine Zinklamellen-Beschichtung “dran” war, auf Bremsscheiben. Dass man Getränkedosen in der Produktion zurück fährt, zeichnete sich aber damals schon ab. Und zu der Zeit soll eine Vorgängerin in der Nähe gewohnt haben, auch eine Karin, die dann angeblich später im Norden auch in der Nähe war. Mein Chef an der Uni kannte die noch gut, und ich wusste gerade mal, wer das ist. Aber sowas hatte das Fernsehen noch vor ein paar Tagen gezeigt, Aber das waren 1,5 Tage meines Lebens - wo ich damit zu tun hatte. Da kann doch keiner 8 Jahre lang “die andere” tanzen./// Das aktuelle Gerücht lautet: man hat irgendwie gemerkt, ich hätte gern bei Kaiser gesrbeitet. Und diese Dicke damals wurde als Obdachlose da rein gesteckt, und war damit eingestellt. Und man wollte mir wie immer einen Gefallen tun, mich auch da rein zu bringen, auf die gleiche Weise, per Sozialamt, Caritas und Jobcenter, für 1200€ Gehalt. Wo doch doch jeder wusste, dass das die letzte Firma ist, wo ich als Mitarbeiter eingestellt würde - und einen Dr.-Ing. Nur deswegen in die Obdachlosigkeit treiben wäre ja ohnehin das Allerletzte. Aber ausgeschlossen ist es nicvt, dass das die Absicht war. Hat dann aber ziemlich lange gedauert, 8 Jahre - bis es dann theoretisch möglich war, korrekt aber noch immer nicht. Da sind noch ungeklärte Sachwerte. Ich wollte nicvt bei Kaiser als 1200€-Aushilfe arbeiten - ich sollte da ein Labor bekommen, und dachte, ich mache den gleiche Job wie bei Ford mit den gleichen Teilen für Ford - wo ich schonmal da war. Bei Ford gab es 10.000DM im Monat, also heute wären das mindestens 15.000€. Bei Kaiser gab es Gehalt und Auto, Abern nur 11 Monate, 4000€ - wo es sein könnte, dass am Ende nur 500€ netto weniger raus kamen, nach Abzug der Autokosyen.,die waren enorm, wenn man alle 14 Tage nach nrw fährt, also alle 3 Jahre spätestens ein neues Auto brauchte. Wenn es bei Ford auch Dienstwagen gab, war Ford natürlich viel mehr, aber da hatte ich trotz aller Abteilungs-Autos noch 2 eigene, fast neue Mondeo. Die umgerechnet auf Netto-Einkommen war nicht viel weniger - setzt aber voraus, dass man auch fahren kann, und nicht im Werk angebunden wird, und kein Auto mehr braucht. Also die Rechnung geht dann nicht auf. Wenn ich denke, ich verdiene zwar weniger, kann aber fast kostenlos Auto fahren. Und dann kann ich gar nicht fahren, oder nur wenige km. Dann passt das nicvt, dann habe ich privat drauf gezahlt. Im Labor so ähnlich. Privatleben gab es nicht, aber man meint, rückwirkend Auto fahren privat berechnen zu wollen. Also nicht Gehalt plus PKW, sondern Gehalt minus PKW. Und das 20 Jahre unverändert ist einfach witzlos, so wäre es nicvt gewesen, wenn ich wirklich da geblieben wäre als Mitarbeiter, und aktuell sagt ab und zu jemand: also so viel wird das aber nicht mehr. Also nicht nur keine Erhöhung, das Auto auch noch weg, und dann nochmal weniger - als 4000€ brutto - also 2900€ netto etwa, darauf hätte ich mich ja nie eingelassen, als ich schon 12.000€ netto im Labor verdiente Da gibt es nichts zu beweisen, ich war definitiv selbstständig seit 2003. ///// Zahlen für ein Gehalt und ein aktuelles Jobangebot gibt es Aber nicht. Da kommt es darauf an, ob man nicht sowieso alles wegpfändet und nur 1200€ übrig blieben. 2011 gab es nur noch 10 Prozent neuer Aufträge. Einige ticken so, die denken, das muss so - also nur noch 1200€ netto. Warum, wissen die dann nicht, erzwingen es aber. Auf Dauer. Da hat dann wohl der große Zampano wieder entschieden, den die sich einbilden - aber solche aus meinem Leben raus zu halten geht irgendwie nicht. //// Ich bin nicht die Dicke, über die Sterner bei Kaiser lästerte, es schadet der nicht, wenn die mal ein bischen läuft, mit einem Fax ins Büro, wo damals das einzige Fax-Gerät stand, dies nur zur Anmerkung, weil hier gerade wieder wer was tippt wie “Bist Du”. Ich bin die, die kurz vorher von Ford zu Kaiser gewechselt ist. Ich war erst noch in Strasskirchen, und dann in Aicha, wo man es kritisch beäugte, wenn dort Leute unbeobachtet bei mir waren. Man tratschte, dass Schüller sich aufregte, wenn Kaiser in Aucha war - weil “wir hier auch noch eine Firma haben”, und Sterner bekam von Kaiser die Dicke verpasst, weil man merkte, dass der praktisch der Einzige in meinem Alter war und automatisch auf dem Weg zur Arbeit in Aicha vorbei kam - und als ich fragte, ob der nicht da arbeiten kann, weil es viel näher lag, da wurde man wohl misstrauisch und der Kollege wohl anderweitig abgelenkt :-)). Und dieses Exemplar von damals soll später Geschäftsführerin der KAI geworden und für meine Chefin gehalten worden sein, telefoniert habe ich aber wenn überhaupt, nur einmal mit der älteren Tochter von Kaiser und diese jüngere nie mehr gesehen in Aicha. Ich wundere mich immer nur, wen man hier alles so verwechselt, und welches Personal man will - während man einen Dr.-Ing. 12 Jahre lahm legt und in die Ecke stellt, obwohl man gar nichts mehr damit zu tun haben dürfte. Ichbweiss kaum Noch, wie die aussah, weil die immer die Hänsen im Gesicht hatte, rechts wurde an den Haaren gezupft, links der Daumen in die Schnüss. Damit wäre jeder Rechner schwer zu bedienen - aber es gab auch nur einen für zwei Mitarbeiter. Von zwei Rechnern insgesamt im Werk. Ich hatte da anfangs noch ein Ford-Laptop bei Kaiser und dann zusammen mit dem Mikroskop einen guten eigenen, Wo man meckerte, dass ich einen eigenen Drucker bekam. Meistens sogar mit Patronen. Bei der ZF waren die knapper, aber bei beiden hatte ich privat den gleichen Drucker und immer eigene Patronen dabei. Kamen neue, habe ich mir wieder welche genommen, die meine privaten dann ersetzten, die ich vorübergehend gespendet hatte. Deswegen konnte ich immer drucken, das war was besonderes und führten daxu, dass die Fahrer bei Mir Ihre Transportpapiere gedrückt haben wollten, was aber eigentlich mehr Sterner und AV war, also habe ich versucht, den passenden Mitarbeiter zum Drucker rüber zu bekommen - stattdessen bekam derjenige eine Fax-Überbringerin im Alten Werk, ob auch für Transport-Papiere, weiß ich nicvt, auf jeden Fall gab es noch keine Vernetzung. Man musste noch selber zwischen den Rechnern und Druckern laufen. Und per Fahrer die neuesten Nachrichten aus dem jeweils anderen Werk mitgeteilt bekommen, auch E-Mail hatte ich anfangs selbst privat angemeldet. Den Providern gibt es nicvt megr, great net oder addcom. Und das hat dazu geführt, dass irgendwer meinte, man “habe da einen größeren rein getan” - noch bevor ein neuer Steuerberatern gefundenen war. Aber das war von mir aus ohne jede Absicht zufällig so, die schönste Anzeige im Telefonbuch vermutlich - und irgenein Top von meinem Bruder, welches Internet wo gerade billig zu bestellen war. Damals kostete das noch relativ viel, und konnte wenig, einige hatten nicht diese lärmenden Modems, wie Telegrafen piepten und quietschten die. Aber anders hätte ich mit England keine Besprechungen machen können. Das dauerte, danach ging das bei Kaiser von irgendwem installiert dann auch. Aber es blanker Hohn, mir bis heute vorzuwerfen, was ich da alles geklaut haben soll. Das meiste habe ich erstmal selber mitbringen müssen - in dem Damals neuen Werk gab es nix, was alles so nötig war, und von Ford einfach vorausgesetzt wurde. Notfalls bezahlte auch Ford später noch einzelne Dinge, wie Lackierpistole oder Steuerung mit Relais . Aber mit beibringen wollen, was ich alles nicvt drauf habe in Sachen Recnern... Selbst wenn das 2010 alles anders war. Das meiste machte mein Bruder Das sind dann schon n die Richtigen (ich dachte ja noch, dass Kaiser mir diese Leute schickte, zum Ärgern, nicvt zum Arbeiten). Aber das ist bis heute nicvt anders. Alles, wo jemand Zugriff drauf bekommt, da wird dann auch rum gepfuscht, wie man Lust hat. Aber ursprünglich war ich die, die sowas zuerst mitbrachte - soweit ich es brauchte. Viel mehr konnte ich nicht in Sachen Netzwerk, stehe aber immer in Verdacht, ich habe geklaut, spioniert, Server missbraucht. Nur, weil ich es theoretisch vielleicht gekonnt hätte. Was soll ich denn damit. //// Es gibt praktisch dann, wenn man keine Firma wie Ford als Arbeitgeber mehr hat, 20 Jahre nur noch Affentheater - und das finden auch noch alle gut. // Bei der Krankenkasse Ähnlicher Salat. Ich earbeugrbzmich bei der TK mit Zusatzversicherung DKV, aber mit zunehmendem Reichtum Bit es sich an, in eine PKV zu wechseln, Da gab es ein Haufen MLP-Angebote, Emofehlungen bei anderen, und ein gutes Angebot, für ein paar € Geldanlage bei der Debeka Zinsen zu bekommen, ich weiß kaum noch, ob ich da was hin überwiesen habe, aber eine Verducherung habe ich woanders abgeschlossen, über den MLP, und sechs Wo später praktisch keine Einnahmrn mehr erzielen können. Gleichzeitig war ein Angeblt eines unabhängigen Betaters im Bruefkästen, eigentlich billiger. Aber eigentlich gar nicht wie jeder Vertrag über MLP zu bekommen. Mit einer gesetzlichen wäre ich wesentlich billiger weggekommen ohne zu verdienen. Da ist zb unklar, wieso meint man, ich hätte es mir aussuchen können, das stimmt, 2010. Nicvt 2018. Aber kaum macht man das, ändern sich die Lebensumstände massiv, und man unnötige Kosten am Hals. ///: Das war zwar meine Entscheidung - hat aber nie funktioniert. Ich habe bis heute Mühe, mal eine Versichertenkarte zu bekommen, E-Rezept ginge nicht, falls je eines nötig wäre - man will zusätzlich einen Ausweis, den es nicht immer gab - und nur noch Basis-Tarif ist praktisch nicvt besser als GKV. Das kann sich theoretisch noch mal ändern, wenn ich irgendwo eine Arbeitsstelle finde, oder im Ausland sogar noch die gesamte Pkv los werden könnte, aber was man aus dieser Region mitnimmt, sind vor allem Kosten und Verluste. Und ein paar schöne Erinnerungen, die aber schon fast 20 Jahre alt sind. Die Sammlung von irgendwas, was ich nicht habe, wächst aber stetig, das kann nicht so weiter gehen. /// Noch dazu: eines meiner letzten Geschäftsessen war 2010 in Eging mit Link. Das ist eine weitere Firma, die angeblich bei Ford bekannter für Bremsenorufstande war als Horiba, aber einen sehr eigenartigen Eindruvk machte. ZB wenn man als Verteter solcher Maschinen bei 1 Mio € erst beginnt, und dann davon spricht, als sei 500 qm Halle traumhaft groß. Ob derjenige diner der samtlivhen Ehemännern meiner Uni-Kolleginnen war, das weiß ich nicht, es ist möglich, aber nicht relevant. Es fuel nur auf, dass Mann Demo Gespräche sehr angepisst reagierte, wenn ich die Hallen in Aicha mitsamt Kaiser erwähnte, und irgendwo anders eine erwähnte, Raum Westerwald. Was Mann ja nich so ungefähr als Darmstadt bezeichnen könnte. Und wo eben auch Horiba war und später eine Firma einen Prüfstand dort hatte. Und aktuell macht da jemand einen Ausschreubung, schon wieder Darmstadt, wo man zwar nicvt direkt was dran aussetzen kann, aber mit Anspielungen so ähnlich wie bei mir echte Namen vorkamen, rum macht. So ähnlich wie 2010, kurz bevor man über mein Labor her fiel. Und mit ähnlichem Benehmen Wie Mausis Toni - aber auch Ford. Das ist das, was nicvt passt. Sonst würde ich einfach sagen, was ist das denn für ein Trupp, und da nicht weiter drüber nachdenken. Aber dass die bei mir die große Nerverei veranstalten, das geht nun wirklich nicht. Ich weiß auch nicht, ob ich von Link Schon ein echtes Angebot hatte. Da war es oft so, dass jemand scheinbar mit meinen Angeboten für sich selber Geld beschaffte, aber ein Problem bekam, wenn ich dann keines dieser Geräte kaufte oder nicht wirklich baute, nachdem ich zweimal einen Arvhitekten von weitem gesehen habe, und ein Angebot für 600.000€ bekam. Ich gehöre zu diesem Club nicht dazu, der potentiell mit immer derselben Bilanz von mir überall Geld bekommen könnte, aber maximal eine der Investitionen wirklich umgesetzt werden konnte. Am Ende gar keine, wobei ich ohne Aufträge höchstens einen gebrauchten Prüfstand beschafft hätte, wo man mir aber abgeraten hatte. Personal fand ich ja kaum, und sowas ginge nicht mehr ohne, wenn dauernd was kaputt geht. Eine Korrosionskammer könnte ich noch selbst reparieren, so ein Ding eher nicht. Mich hat eigentlich nur gestört, dass man damit maximal 30.000€ im Monst bei Voll-Auslastung verdienen könnte, realistisch war halbe Auslastung, konkret noch kein einziger Kunde, aber viele interessiert. Und am besten Kaisers Aftermarket, in Konkurrenz zu Bosch. Nun war Bosch mein größter Kunde im Labor und wenig begeistert von Kaiser scheinbar, aber da gab es dann Anspielungen, Kaiser sei nicvt relevant, der sei auf dem Holzweg, also Holz weg möglicherweise. Ich bin aber nie sicher, meinten die jetxt die Kaiser GmbH oder mein Labor, wo man dachte, es gehört Kaiser, und mit Kaisers Tochter war das schon nicvt zu erwarten, dass ich da viele Aufträge bekomme. Am Ende bekam ich nichtmal ein Paket Bremsscheiben gekauft in dem Laden. So dass da tendentiell der Eindruck entstand; weg hier, die versauen mir mein Image und meine Laborkunden. Und in dem Moment, wo ich weg ziehen würde, wäre kein Prüfstand, sondern ein Gebäude zuerst dran gewesen. Und dazu kam es nicht mehr, ich musste das ganze Geld sinnlos verbrauchen, was ich mir zusammen gespart hatte. Dass einem das einmal im Leben passiert, und dann nicvt megr, sollte man eigentlich voraussetzen. Aber der Eindruck ist mehr: der Trupp lauert, bis bei mir wieder Geld da ist, Angebote nötig werden, und würde es auch nochmal probieren. Ich wundere mich aber über einerseits namhafte Hersteller, Personen, denen man keine bösen Absichten unterstellen kann - und auf der anderen Seite eher grenzwertig bewanderte, die ähnlich geschäftlich tun. Es entsteht da nicvt unbedingt der Eindruck, das sind Konkurrenten. Sondern mehr der, alle sind gegen mich - Polizei gleich vorneweg, und Verdächtigen mich pausenlos, Kaiser das Geld gestohlen zu haben. Ich habe kein Geld von Kaiser gehabt, ich habe viel mehr den Eindruck, man beklaut mich um jeden Cent, den man noch “heraus holen” Kann. Ich habe aber auch gehört, dass irgendwas mit Polizei Wandl Stimme murmelte, ich hätte ja nur 400.000€ gehabt. Als sei da noch viel mehr unterwegs, und jeder hat was aus diesem Topf bekommen. Das muss nicht kriminell sein - aber ich muss es auch nicht zurück zahlen, weil ich keinen Kredit hatte. Ich hatte eine Moglivhkeit, mir selber Geld zu Schulden, wenn man mit der Pacht zwischen meinen Firmen ein Jahr früher oder später beginnt, dann wären 120.000€ im ersten Jahr zu wenig da gewesen, da war noch nichts überwiesen - und ich meine, man hat dann auch erst im zweiten Jahr damit begonnen, die Pacht in die Bilanzen mitzunehmen. Ich weiß nicht, ob man dann, wenn in einer Forma 100.000€ fehlen, dieses Geld von außen auffüllen könnte, mit echtem Geld, und das jedes Jahr - wenn immer noch nichts gebucht wurde. So dass praktisch jedes Jahr jemand mit meiner Bilanz bei der Bsnk steht, und den Ausgleich will. Das heisst aber noch lange nicht, dass ich das Geld auf selbst bekam. Deswegen wollte ich wissen, ob eine -2 in einer Bilanz oder Steuererklärung solche Folgen auch hat. Ob da einer dann 2€ dazu zählt, weil sonst wer weiß was passiert, oder ob das egal ist, weil man ja nur eine Steuererkläring braucht, und Steuern keine anfallen. Egal, ob -2 oder +2 €, das ist einfach nicht steuerrelecabt. Gemeint war aber nicht symbolisch zu wenig - für einen beliebigen Betrag, sondern zufällig wirklich -2. Das kam da so raus aus der Buchhaltung mit praktisch null Daten außer 100€ Erstattung und 50€ Bundesanzeiger, was bei nochmal 50€!Bundesanzeiger ein Jahr später oder zweimal in einem Jahr dann ungefähr Null bedeutete, wenn man mit Null beginnt. Ob wirklich null, oder 9,96€ spielt keine Rolle. Aber weder 2015 noch heute gab es fehlendes Geld, was es gab, meine beiden Biöanzen gingen nicht auf, ohne meine privaten Versicherungen auch noch da drin, sonst sind 16.000€ echter Kontostand in zwei Firmen gebucht gewesen. Aber das hatte ich dem Finanzamt geschrieben, da konnte ich nichts dafür, das ergab sich aus den Vorjahren so - obwohl bei Alwistra noch alles passte. Oder nicht zu bemerken war, dass was doppelt vorkam. Aber auch das spielt kaum Eine Rolle, es geht ja im wesentlichen darum, ob es was zu versteuern gab. Neu verdient war nix, ausgegeben war sowieso 2 Jahre später praktisch alles - so dass sicher keine Steuern anfallen. Außer, jemand hat Maschinen verkauft, und das weiß ich eben nicht. Normalerweise darf das ohne mich nicvt passieren, aber man ignoriert mich seit 10 Jahren penetrant, so dass ich da nicht von selbst, und auch nicht auf Nachfrage was erfahre. Da kommt es dann darauf an; war was gelöscht - der Steuerberater sagt nein. ABER man dachte ich weiß das nicht, weil ich von Wachtendonk nichts weiß, und man kapiert jetxt zwar, es war meine Unterschrift - aber dass ich die rückgängig gemacht hatte, kapiert man noch lange nicht. Und was an dann wirklich gemacht hat oder nicht, kann ich nur glauben, aber die Symptome sind so, dass man mich nicht mehr arbeiten lässt, obwohl es formal keinen Grund gibt. Es gibt inzwischen aber ein finanzielles Problem, deswegen Sozialhilfe, die bei einer Kranksvhreibung nicvt auf Maschinen angerechnet werden könnte - ohne Kranksvhreibung kann das passieren, und dann wäre es auch noch ungünstig, wenn alle Maschinen in meiner Einzelfirma sind. Geblieben, oder wieder drin. Da wäre eine GmbH besser gewesen. Ich habe da keinerlei Information mehr, was da mit meinem Zeug passiert ist - aber scheinbar einen Haufen Spinner am Hals, die Geld von mir wollen. Und dann aber keine 400.000€ - sondern nach einer Halskette suchen. / Die Anspielung auf ein fehlendes L und einem Herrn Gedaniz (geh da nicht hin) kam von einem Inserat für eine Halle 2011, auch in Oppum, anderes Gewerbegebiet. Da war jemand Makler, der so hieß. 2018 in Verbindung mit einer Steuerberatung MKT gebracht wurde, das einem Kfz-Kennzeichen eines Staplerfahrers bei der SAG glich, der dann auch prompt zum Gleichen Gerichtstermin anreiste in Passau, aber die Verhandlung fiel aus. Da war es damals so, dass ich eine Maschine bekam, die ein Stapler vom LKW heben musste, und da eben gerade der von der SAG war, der das machte. Meistens gab es ein paar € von mir dafür, Aber nicht viel. Einmal in einer Vhips-Rolle, einmal In einer Zeitung. Beim zweiten Mal musste ich beim Chef der SAG antanzen- ich hätte vorher fragen müssen. Aber ich wusste gar nicht, dass ein Stapler nötig ist, die anderen Maschinen kamen auch mit eigenen Hunwagen rein. Es ist aber sehr unwahrscheinlich, dass jemand wegen 50€ zum Landgericht muss. Aber auch da macht man möglicherweise heute noch rum, wenn in einem Einkaufswagen kein Chip ist. Möglichetweise, vielleicht auch nur Zufall - aber diese 50€ von damals sind 12 Jahre her, und diese Personen gar nicht mehr dabei, theoretisch. Das war das Gerät von Liebisch, wo jemand 2000€ für einen Autokran in bar wollte, morgens früh per Mail angefragt, um Das Gerät aus dem Labor zu heben. Zufällig war bei Kaiser gerade einer. Aber ich habe die Mail sowieso Erst zunspat bekommen, und wäre jetzt auch nicvt zur Bank gerannt, Geld holen. Passend dazu war dann immer irgendwo eine Räumungsklage unterwegs. Ohne da spezielle Laborgeräte zu erwähnen. Solange keiner kapiert, dass ich hier kein Geldsack für alle bin, macht es keinen Sinn, Geld zu verdienen oder wieder Eigentum zu haben, da wird wild herum gebeten und gebettelt und abtransportiert, egal, was und wo - wo kein Mensch mehr durchblickt, was das sein soll, was man da herum kaspert. Ich will mit diesem ganzen Salat nichts zu Tun haben, ich hatte ein svhönes Werkstofflabor - was einfach nicht mehr aus Aicha wegkam und da drin stecken blieb, nachdem schon 8 Jahre praktisch kein Auftrag mehr da hin zu bekommen oder alles da weg zu bekommen war. Als ich dann weg war, war es auch Wege kurz danach, aber nicht bei mir, Und mich kotxt es einfach an, wenn dann ein paar kaum 20-jährige oder nicht wesentlich ältere Kühe herablassend fragen, ob man mir helfen kann - nachdem Man mir ja offensichtlich 10 Jahre lang nicht hat helfen können, meine Sachen zu behalten und damit weiter zu arbeiten. Mit 14 Tagen Sofa ist zwar erstmal ein Dach überm Kopf gewesen, aber kein Grund, nach 4 Jahren zu gucken, ob wieder Geld kommt. Oder blöde Bemerkungen bei der Suche nach Wohnungen anzubringen, statt mir mein Eigentum zu geben, vor allem dann, wenn man so tut, als sei das die Polizei. Ich weiß das nicht, wer das immer ist, ab und zu trifft man aber scheinbar wirklich Personen in Uniform wieder. Früher war das ein Begriff, wo auch SAG oder Kaiser mit gemeint sein könnte, potentiell auch Wirtschaftsprüfer - aber nur bei mir unbekannten Kanzleien. Da gab es ein Foto, wo in Cux jemand so aussah. Und ich frage mich immer, ob man 10 Jahre nach meinen letzten Einnahmen, abgesehen von 1750€ insgesamt danach - nicht mal irgenwann fertig werden könnte, eine 1-Frau-Firma zu prüfen, so dass ich mal wieder irgendwas irgendwo verdienen kann, ohne dass jemand mir alles weg pfändet. Oder nur so tut. /:::/ Dass Polizei Wandl meine „Vertretung“ in Cux nicht nochmal wollte, habe ich damals mitbekommen. Aber ich habe auch nicht verstanden, was es da immer zu vertreten gibt. Das Labor stand still, das Geld war aus, und umsonst macht hier keiner was. Aber wozu auch. Als es zum ersten Mal wirklich was zu tun gab, war Keiner mehr da. Dasaß ich da in Aicha mit den ersten Mahnungen und hatte sowas noch nie im Leben gesehen, was dann für Berge von komischer Post kamen, die ja alle nichts nützen, wenn man nichts bezahlen kann. Bis dahin gab es doch nur so Dinge wie „die hat das gesagt, und der ist auch beleidigt“, statt irgendwas zu Firmen und Labor. Das hatte ich zwar alles aufgeschrieben und zu Gerichten oder SK oder Versicherungen geschickt, aber da kam nur Unsinn. Was ich meine, ist mein Ipad mit Aufzeichnungen, die keiner ohne weiteres versteht. Man munkelte, das landet beim Prof in BO, wo das ja komplett falsch wäre, Anlass war aber 2014 irgendwas, wo mich jemand anrief, und ich eine blöde Benerkung machte, irgendwas mit viel Pspierkram, worauf ich dann 3 Jahte Berge Papierkram bekam, mit Gerichtsmist, ich hatte da gerade in VOF vor der Drogerie geparkt, nicht in Eging. Ich meine Aufzeichnungen vorher, wo man kapierte, das, was da als Pissnelke durch ging, das soll ihre eigene Tochter, Nichte, Verwandte gewesen sein. Und was Kaiser betraf, ihr eigener Ehemann. Aber beides ist ja irgendwie komisch, ich habe da etwas vor der Nase gehabt, was aussah wie Leutheusser, und Pantoffel wie Kaiser trug bei der Polizei, aber wohl einen Golf fuhr in PA, ungeschminkt. Und dann nochmal einennBMW wie bei der Politei in PA oder eben kurz vor dem Zirkus 2010, wo Kaiser abends bei mir zu Besuch war, und morgens mit jemandem im BMW kam, und derjenige leere Räume oben rechts besichtigte. Bei HS gab es auch einen BMW, aber der war das nicht. Normalerweise hätte Bochum mich vorher „verteidigt“ und nicht vermutet, dass das mein Text ist. Aber BO hat da hat keinen Grund, mich zu verteidigen. Da ging es eben darum, ob ich wirklich nur do einfache Arbeit machen muss, als Dr.-Ing. - wo man Kaiser munter für verklagte, sagt man. Aber ich vermute was anderes. Da war doch diese dicke Kaisers Tochter, als ich nicht svhlank und bei Kaiser eingestellt war - zusammen mit der älteren Kaisers Tochter, potentiell genau diese, theoretisch auch Ehefrau. Nun sieht die aber auch noch aus wie BMW auf Fotos, und in der Familie gab es auch noch ein paar Ähnlivhkeiten. Aber es ist unwahrscheinlich, dass BMW mein IPad hatte, oder den Text, Man ging davon aus, da ist Kaisers jüngere Tochter das Kamel bei Kaiser, und ich mache nach wie vor Labor. Die Polizei wusste aber, wer ich war. Und dass ich nicht mehr bei Kaiser war, sondern selbstständig. Bei einem Anruf für BMW-Teile hielt man mich aber wohl für eine Aushilfe - und wunderte sich, dass ich nichts machen, sondern erst umziehen wollte. 2012 etwa, das könnte wirklich BMW gewesen sein. Aber umso merkwürdiger wäre ja, dass die KAI Bremsen dann zu Thiele gehört hätte, und man mir da BMW-Teile gibt, unter meinem Firmennanen. Gleichzeitig benahm sich die KAi aber wie mein Chef. Mit Kaisers Tochter als GF. Die jüngere, also das Kamel. Das passt ja hinten und vorne nicht mehr zusammen. BMW verwechselt keine Firmennamen bei Aufträgen und das Labor bei BMW kannte mich. Natürlich sonst kaum jemand. Aber als ich dann mal kurz bei BMW war, prügelte mich da die Kopie von Kaisers Anwalt weg, was sich später als Leebmann in PA rausstellte. Ich wollte aber kein Auto kaufen, nur nach Proben fragen, die bei mir angekündigt waren. Man muss mir gefolgt sein, zufällig läuft doch da nicht immer jemand rum. Aber man tat so, als gehöre ich da auf keinen Fall mehr hin. Sowas kam öfter vor, war aber nicht so wichtig. Mit kommen da aber etwas viele Kaisers Töchter vor inzwischen. Ich weiß da definitiv nicht, wer das jeweils war. Außer denen, die ich vorher schon kannte, mit Visitenkarte. Aber da waren die letzten regelmäßigen Proben ungefähr 2007 dabei. Als ich mal mit Motorschaden unterwegs liegen blieb, gab es extra viele, und nachdem ich die größeren kaum gesägt bekam, fast keine mehr. Ich hatte den Eindruck, man dachte, ich kaufe einen BMW, statt einen VW - und das könnte am Ende den Verlauf der GmbH bewirkt haben. In Cux 2018 meinte ja etwas, was aussah wie BMW, man bekäme noch 50.000€ von mir. Während ich den Einfruck hatte, man rechnet mir über die Miete 50.000€ drauf, würde mir also zu viel geben. Und ich weiß nicht - lag das daran, dass ich keinen BMW gekauft hatte, oder daran, dass ich meine Fahrzeugbriefe seit 2015 selber behalten hatte, und keiner wusste, dass es mein Touareg war. Oder war das irgendwas - was ich nicht weiß. Die absoluten Intelligenzbestien war da ja nicht um mich herum. Bei Kaiser wurde immer das Auto gekauft, wo man Kunden hatte, aber da habe ich ja keinen Bosch kaufen können, es wurde irgendwie dann ein Touareg. Ich kann mir vorstellen - man dachte, ich bin wie Kaiser und kaufe einen BMW, wenn man mir BMW-Teile zum Testen gibt. Aber ich hatte ja viele Kunden, Ford etwa - und die richtig schicken BMW konnte ich mir immer noch nicht leisten. Bei VW war es immerhin das Teuerste, was es gab :-)). Schon mehr als die teuersten Ford. //// Und erst 2010 kam Benteler mit VW-Teilen dazu, die ich nicht mehr alle machen konnte. Wenn das das auch nur so ein Verkauf meiner Sachwerte war, hätte man das schon 2010 merken können. Vielleicht war das der wirkliche Grund für die Unterbrechung. Übrig geblieben ist aber eine dauerhafte Verwechslung mit Kaisers Tochter. Wo zB die Sorsche schon dämlich ist, wenn man von mir in meiner Gegrnwart mit „die“ spricht. Also mit entsprechender Stimme Kaisers Tochter mir sagt, „dann tue ich DIE wieder rein“, als ob Man mich wieder in mein Labor „einstellt“, nachdem ich eine Kamera installiert hatte, was auch immer. Aber ICH bin ich - und keine andere, die mit mir telefoniert. Das ist bis heute so. Irgendwer schreibt mir und tut so, als sei er ich. Das merkt man aber nicht immer. Aber andere haben dann den Eindruck, die oder derjenige sei mein Chef. Also die umgekehrte Variante von meinen ironischen Mails an Kaiser, vor 15 Jahren. Die bekommt man nicht von der Pelle, diese Leute. Und da waren eben auch einige Mausi - Andeutungen auch wieder so. Wenn man mir sagt, man hätte mir gekündigt, dann ist es in Wirklichkeit so, dass ich Mausi geschrieben hatte, ich will den Kontakt nicht mehr, wenn ich da alle 14 Tage ein paar Ärger-Mails bekomme, kann ich gut drauf verzichten. Wer mir da immer mitteilt, mir hat jemand gekündigt, oder ob das wieder so einer ist, oder er es anders meint, ist kaum noch durchschaubar. Aber irgendeine Mausi hat nicht das Recht, meine privaten n Beziehungen von früher nachzuäffen. Da wäre theoretisch die Frage: ist das Kaiser selber - und wieso schreibt der fehlerfrei plötzlich mehr als drei Zeilen - und wieso erzählt man mir, dass der längst gestorben sei. Der war ja theoretisch nicht der Einzige, der damals irgendwie nett zu sein schien. Vielleicht ist da noch wer eifersüchtig oder meint da, nerven zu dürfen im Namen was für Familien auch immer. Es ist aber richtig, dass der erste Eindruck war, das ist GNK. Möglich, weil ich Mausi angeschrieben hatte. Aber - wieso man bei mir herum nervt, und weiß, was vor 15 Jahren war, hätte ich nicht gewusst. Lediglich vor Gericht hielt man den Steuerberater für Kaiser, oder vermutlich die Geldquelle. Loorbeeren gab es dafür ja nie. Weil ich ja nur normale Kunden und Aufträge kannte, und nicht wusste, woher meine Kunden das Geld nehmen, mich zu bezahlen. Aber da muss man eben aufpassen, ob nicht noch etwas anderes parallel lief- und mein Geld wirklich von Kunden, und ein anderes, gleich hohes woanders herkam, und gar nicht meines war. Damals war es lediglich so, dass ich einen Tip bekam, doch mal Bei der Gemeinde zu fragen, ob man dort keine Spende für ein Labor hat (oder einen Kredit). Es klang nach viel Geld, es wurde aber nie mehr darüber geredet. Komisch war nur, kaum war ich 2019 wieder da, meinte der Bürgermeister, er geht dann mal zum Steuerberater. Und GLX-LKW standen dort vor der Tür - fast. Früher immer bei mir unterm Schlafzimmer vorzugsweise. So aufdringlich wirkten die in Eging aber nicht. Trotzdem nicht mehr in Aicha. //: Also insgesamt: ich bin nicht Kaisers jüngere Tochter, ich habe auch kein Geld von irgendeiner Gemeinde und habe nur rausgefunden, man hält Oekametall - dort jemabden für den Bürgermeister, weil eine Autonummer so lautet. Der Umsatz ist aber übersichtlich gewesen. :/// Moment mal, wenn der das nicht war - also wer auch immer. Das Auto damals von Coburg nach Pa habe ja nicht ich, sondern der Braune erkannt. Der wird ja wohl wissen, wer sein Chef war. Und HB und PA deutet nicht wirklichen auf Sparkassr, die hatten ein „S“ bei der Polizei und Kauser einen Audi mit Pa-Pa damals, ales schwarze Kombis. Der Prof in BO auch, aber das Auto hatte einen gelben Ball, das hätte ich bestimmt erkannt, auch ohne Ball. Wer soll das denn sonst gewesen sein, es ist aber möglich, dass da zufällig jemand auch da zu tun hatte. Bohns sieht aus wie Precht, Toni sieht aus wie in den VDI-Nachrichten jemand, der andere ähnelt jemandem beim Jobcenter - als hätte jeder einen Job für mich. Nur an den Steuerberater 2011 in Wachtendonk erinnerte ich mich vage an schwarzes Haare, mögkucherweise Vollbart, vielleicht 1,85 groß und gepflegt wie eben fast jeder in solchen Berufen, aber eben nicht so wie Precht in der gleichen Kanzlei 2016. Aber es kam nie was zustande. 2010 bin ich nach Cux, 2016 brach der Kontakt unmittelbar ab, als ich in Aicha war. Und ich habe mich über 10 Anrufe samstags gewundert, und bin da nicht dran gegangen. Dann habe ich danach werktags in der Kanzlei angerufen. Später kannte man gar kein Mandat da, schien aber noch bei Edeka gucken gekommen zu sein in Aicha. Mich hat aber keiner erkannt. Also beide nicht mehr. /// Deshalb bin ich zu Cebtura, aber erst im Januar 2016. bei jss war ich noch 2015. und Alwustra hatte 2015 rückwirkend für Anfang 2014 das Mandat aufgegeben, was bedeutet: ich hatte KEINEN Steuerberater und dann gelten andere Fristen. Aber es wusste ja noch keiner, so dass es frühestens 2016 auffiel, oder weil ich dem Finanzamt geschrieben hatte, ich will keine Firma abmelden. Hätte man abgemeldet, wären noch bis zu 60.000€ Gewinn in der GmbH gewesen, unversteuert. Wo die aber noch herkamen, war auch nicht klar. Also vielleicht schon aktivierte Geräte, aber in der GmbH?? Ohne Abmelden könnten and kosten weiter abschreiben, ohne Steuern. Und vor allem blöd: man wollte 25.000€ von mir. In die GmbH scheinbar. Das kann sein, ich habe aber erstmal 6000€ probiert, und es hat keiner nachgefragt. Ob Mann da eine neue Firma gründen wollte, weiß ich nicht, aber immer mit meinem Geld, als fragt da einer nach einer Zigarette, ganz selbstverständlich beiläufig nach 25.000€. Ich hatte das Geld. Aber es kam mir komisch vor, /// Weil jemand mich anrief, als ich zuerst bei centura Nichts bekam, und dann doch hin sollte, könnte auch jeder andere sich meine Unterlagen dort abgeholt haben. //// Im Moment ist es wohl nicht möglich, komplexe Verwechslungen zu entwirren, weil ich zumindest eine gar nicht kenne. Irgendwelche Leipziger, die Meine Eltern im Urlaub kennen gelernt haben, wo nicht klar ist, ob das was Mit BMW Leipzig zu tun hat, und was zuerst da war. Hätt leipzig mir was gegeben, weil ich für Regensburg gearbeitet hatte, oder Regensburg, weil mich jemand in Leipzig kannte. Theoretisch auch Dingolfing. Bekannte meiner Mutter sind schlimmer als jedes Virus - überall, wo die mal war. Und die bleiben hängen, bei mir nicht. Dann ist das wiederum im Osten, wo Kaiser gleich zu Beginn zufällig mit mir rum fuhr. Ich kannte aber nur den Namen einer Stadt und hatte nicht vor, gleich da zu bleiben, Wie in salzweg. In KR gab es eine Karin. Mit späteren Verbindungen nach Leipzig. Und die hat Jura studiert. Aber mit Anzeigen waren Inserate gemeint, und zu allem Familienglück gehört noch ein Bruder, der die Freundin meiner Freundin geheiratet hat, und da kam ein Jan bei raus. Sagt man, wo ich nur ahnen kann, wie der aussieht. Ob das meine Aushilfen war, weiß ich nich. Aber der ist gar kein Anwalt, sondern angeblich ingenieur bei Conti. Laut Internet. Parallele dazu schien in Cux ein Tom zu sein, der auch so aussieht, aber zu Thiele und Herbergsverein gehört. Bei Thieles dachte ich an kaiser, Cux an Tee und andere an bremsen. Jetzt ist da wohl was durcheinander geraten, weil Thieles mit Polizei Wandl und Uni Mich verteidigte haben, sagt man, aber die Westermeier vorzeigten. Und dabei natürlich irgendwann raus kam, welche Westermeier und wer kaisers “Freundin” war. Ob das wiederum Kaisers Ehefrau war, was mich da vor Gericht vertreten musste, weiß ich nicht. Aber ungünstiger kann es ja kaum sein. Während ich dann später selber unter “Karin” lief, Nachbarn meiner eltern, und angeblich gegen meine Eltern argumentieren musste, ohne es zu wissen. Also noch besser kann man Familien kaum untereinander und gegeneinander ausspielen. Aber es ist nie ausgenutzt worden. Jeder hat sein Bestes zur “Verteidigung” getan. Aber trozdem ist das Labor weg. Was jetzt genau stimmt, ist fast egal. Aber man war immer in der falschen partei. Das heisst Aber: so richtig rund geht es nicht, Weil Man ja der Gegenseite gar nicht schaden will. Der eigentlichen schaden ist der finanzielle Verlust, weil Man nie Mehr richtig arbeiten kann, wie man will und Geld für Zeit und Invest haufenweise zum Fenster raus fliegt dabei. Und da ist eben die Frage: wo kommt das her. Wer zahlt da so Richtig drauf - und war das der Plan, vom ersten Tag an. Also nichts wirklich Zufall, sondern genau so konstruiert. ///// So dass man am Ende ein haus verliert, und nichts dafür bei bekam. Nur Gegenleistungen, die keinen was gekostet haben. Die man aber immer irgendwem irgendwie bezahlen muss am Ende. Miete, Gehalt - ohne dass es je so vereinbart wurde. ///// Allein die Kommentare sind doch daneben, schon wieder. Natürlich war ich beim Steuerberater, 17 Jahre lang. Nur zb im letzten Jahr nicht - und schon backt man sich es so zurecht, als hätte es noch nie einen gegeben. Und will die 30.000€ zurick, die ich bezahkt habe. Im Laufe der Zeit. Das ist doch albern. Man verdient Geld nicht damit, Geld zurick zu fordern, sondern neues mit Arbeit. Und nicht Arbeit, die andere freiwillig oder unfreiwillig übrig lassen. Sondern erstmal Gibt es für alle so viel man will. Man muss nur einen Guten Preis bekommen. Was jeder kann, ist billiger als was, was nicht jeder kann. ////hier funktioniert das anders: was andere haben, will man auch, und zwar genau das. Und wenn das 25 Jahre dauert. Das Auto is dann längst im Eimer, aber damit fing eine Aushilfen bei mir an: mit dem “Wissen”, so ein Auto bekommt sie auch. Da war es schon praktisch ihr Auto. Und man arbeitet die ganze Zeit mit der Vorstellung, und Die Firma ist auch nochmal einmal für mich. Aber das Is eigentlich nur bei echten Verwandten so, . //// Irgendwie muss man mich damals dann ja auch schon so gesehen haben, so dass mich jeder da als Erbschleicher wahrnahm, nur, weil eine Klausel im Vertrag Kaisers Vertretung vorsah. Ich hatte eigentlich gar nichts in der Art vor. Mit 30 als Dr.-Ing.noch nicht - während meine Aushilfe mit 18 schon spekulierte, was sie bald auch bekommt, ohne Lehre. //Mann lästerte: einen Kinderwagen :-))) - keinen Touareg. //Wobei meine Kollegin mal erzählte, ihr Mann habe das Baby begrüßte mit: Du hättest Auch ein Touareg werden können. Und die andere hat sich doch lieber eine Katze gekauft. Wir waren nicht alle Einer Meinung, aber fachlich Ähnlicher als das, was man hier direkt kopiert. Jeder Student in BO konnte das, was ein anderer machen musste, prinzipiell genauso gut. Ob das daran liegt, dass auch of viele durchfielen, und überall nur Die besseren blieben, Weiß ich nicht. Aber es kommt oft vor, dass die Leute zu früh aufgeben, und nicht „mitwachsen“. Student bleibt man, bis man fertig ist. Aber sogar WissMit brachen ab, vor Ende der Promotion, nicht, weil ich die alle weggeekelt habe, sondern weil anderes auch wichtig war, und da oft mit 30 ein Baby als zu spät erschien, wo ja weit und breit auch keine Spur von war, wenn mit bei 96 Prozent männlichen Studenten studiert, ohne sich woanders auch noch zu bewegen, da hätten die Jungs ein Problem bekommen, und die dann angeschleppten Freundinnen passten oft nicht zu uns. Eifersucht gab es aber nicht, höchstens der Zeitaufwand ohne echten Feierabend, das war ein Problem, ich ging überall als Junge durch, ich kam da eigentlich gar nicht wirklich in Betracht, auch andere nur selten, untereinander heiratete man eigentlich wenig. Aber dann ging man Inn die Industrie, und hatte im Probzip wieder eine feste Laufbahm vor Augen, wo die Firma wusste, wie das geht, und einen da nach und nach mit konfrontierte. Die meisten wollten so weit wie möglich kommen, oder suchten sich was, was am besten gefiel. Aber hier hat ja kaum jemand ein „Vorbild“. Man ist da in einer Art Vorstellungsgespräch, wie im Tanzkurs. Das passt eine Zeit, aber es kann sein, dass der Grkndkurs nicht beiden gleich reicht - und dann geht das schon los, einer will Fortgeschrittene, manche gehen ins Turnier, und nicht jedem gelingt alles oder gefällt alles, aber man sieht ja, was theoretisch möglich ist. Und ich sitze hier oft rum, und komme anfangs mit jedem zurecht, aber das dauert mehr oder weniger lange, bis es irgendwie hakt, weil ich das Bild aus NRW sehe, wie es dort weiter gegangen wäre, und hier ist das nicht so, as auch immer andere sich vorstellen, ist nicht dasselbe. Natürlich denke ich, Uni mit 40.000 Studenten und WissMit ist besser als 3 Jahte FH, und Ford ist besser als Kaiser und denke natürlich nicht an einen Job wie Kaiser bei Kaiser arbeiten muss, sondern wie ein Ford-Werkleiter bei Kaiser arbeiten würde, und ich hatte zumindest den Eindruck, das erwarten Kunden von mir auch, und ich erwarte es von Mitarbeitern auch. Aber das geht nicht, man kann hier nicht mit einer Vorstellung von Ford arbeiten - und wenn die noch so vorteilhaft ist, weil da gar kein Umfeld für existiert, und die ganze Firma anders funktioniert, man käme da aber hin, wenn man wollte, es will aber keiner. Meistens endet es damit, dass dass auseinander geht, wenn der eine merkt, mit dem Plan kommt man in eine falsche Richtung, so hat man sich das nicht vorgestellt - und der andere denkt: was soll ich denn noch alles machen, damit die zufrieden ist. Aber wenn man wüsste, was der andere jeweils kennt, und wo Man dann mit arbeitet, würde man sich das vielleicht antun. Beim Tabzen war das natürlich am besten, wenn der Tabzpartjer besser war als man selbst, dann lernte Mann vieles schneller, Hier ist es oft eine „muss reichen“ Mentalität. Aber es reicht oft nicht, auch wenn es vorher noch ok war. Und dann passiert eben meistens das, was immer passiert, man guckt da nicht weiter, was denn da mal werden soll, man guckt einfach, was da der andere Tabzpsrtner macht, und kombiniert die Paare anders, wenn es einen Teauner gibt etwa, oder es sich so ergibt. Aber hier gibt es ja nicht so viele. Kaiser wusste praktisch genau; oder auch Bosch sagte das mal: in 15 Jahren istvder Mitarbeirer gut, und ich dachte: was für einen Trottel hat der denn da wieder angeschleppt. Während ich eigentlich schon gute bekam teilweise, und daran auch nichts auszusetzen hatte, und auch das Potential irgendwie bemerkte, aber die wollten alle nichts lernen. Oder man wollte mich herum kommandieren. Dass man man zusammen von Anfang bis Ende von Kleine bis Grosse Firma arbeiten könnte, ist praktisch unmöglich. Je interessanter meine Arbeit wurde, umso mehr wollte man sie selber machen oder meln Labor für andere haben, aber nicht mit mir zusammen irgendwas aufbauen. Wenn man Aushilfen sagte: ich habe Geld genug, sucht euch was aus, wieviel arbeiten wollt. Da kam keine Idee. Man wollte nicht, aber wenn eine wusste, was andere haben Inn ihrer Firma, wollte sie das umgehend auch, und war beleidigt, dass ich es nicht hatte. Man muss denen das Bett machen, wie kleinen Kindern. Aber keiner hat eine Idee, Wie es sein soll. Man lässt machen, und findet es dann gut oder nicht und geht. Und umgekehrt auch: fand ich irgendwas nicht gut, blieb man weg, man bemühte sich gar nicht meistens. Da kommt es eben drauf an, was für ein Niveau und wie viel Zeit man hat. Aber da war mir ein motivierbsres Kamel noch lieber als einer, der alles konnte, aber nicht wollte. Aber es es ist nicht generell so, dass nichts gut genug wäre - sondern nur, dass ich so erzogen worden bin, dass es immer noch besser werden muss oder kann, und eben nicht ein „für uns reichts“ akzeptabel war. Aber damit wird man hier zum Rennpferd, bevor andere was lernen, musste ich dann immer. Also war doof anstellen oft nützlich, wenn man eine Arbeit nicht auch noch woölte. Und das führt eben dazu, dass man nicht unterscheiden kann, ob jemand nicht will, oder was nicht kann. Meistens denken alle, man will nicht, und dann muss es auch keiner. Oder man hängt andere einfach ab, indem man denen zu verstehen gibt, das ist nichts für euch, das dauert mir zu lange, das mache ich selber. Aber in Firmen ist es oft so, dass man denken soll: was man so gerade noch kapiert, ist nicht schlau genug, man darf nicht verstehen, was ein Prof meint, der ist schließlich viel schlauer - und das soll sich auch so zeigen. Aber das ist natürlich Unsinn. Es gibt immer welche, die merken, was Show ist, und es ist immer besser, wenn jeder alles versteht. Aber da ist es nicht möglich, einer Aushilfe mal eben ein Studium zu erklären. Da erklärt man nur das Nötigste, und dann denken die: jetzt können sie es auch. Und wollen meinen Job. Das hat alles nichts mit einer Entwickiung im Konzern oder an einer Uni zu tun, wo alle mehr oder weniger gleich gut voran kommen und alle parallel und unabhängig dieselben Fähigkeiten entwickeln. Das Stühle sägen habe ich nie erlebt, vielleicht war ich nicht lange genug da. Und so ein Mischmasch aus Kann alles gut bis kann einfach nichts gab es nie. Ich könnte aber nicht gut mit anderen zusammen lernen, wenn die langsamer lernten als ich. Das war mir irgendwie nicht effektiv genug. Das dauerte alles, aber andere machten das so, also machte ich das auch. Aber einfacher fand ich es, wenn ich es allein konnte, das ging viel schneller. War aber langweilig. Also: eigentlich habe ich nie so richtig gern gelernt, also extra hon gesetzt und irgendwas gerechnet, sondern am liebsten sofort kapiert. Das ging an der Uni nicht immer, in der Industrie aber wieder, und das erwarte ich von anderen eigentlich auch, aber da ist das nicht so einfach, scheinbar. Die lernen von selber nix, für die ist alles wie per Schulbuch nötig. Mit Hausaufgaben. Aber umso blöder war dass in Aicha. Ich hatte nix zu gucken, nur mein Labor und Internet, da war nix zu lernen. Man müsste das einfach machen, Ich habe fast nichts abgelehnt, und nicht immer auf Anhieb alles gekonnt, aber ernsthaft beschwert hat sich keiner. Das wäre aber viel besser gewesen, wenn ich in einem Labor vorher gesehen hätte, wie andere das machen. Ich kannte ja nichts, keine Organisation, keine Buchhaltung, keine Software, und musste jetzt bei jedem irgendwas machen, wo der nächste Kunde natürlich gleich einen besseren Eindruck bekam. Aber ich hatte sofort eine Akkreditierung, insgesamt warvdas Niveau nicht schlecht. Aber es wächst nur mit dem Niveau der Kunden, und den Anforderungen. Die wurden aber immer primitiver. Bei einigen habe ich auch oft den Eindruck, die müssten wenigstens meinen Stand von vor 20 Jahren mal gesehen haben, bevor die denken, so geht Arbeiten. Die haben die Fähigkeiten, werden aber Inn der Abteilung klein gehalten oder müssen da Indianer spielen, weil alle anderen schon Häuptlinge sind. Oder umgekehrt: man hat eben keinen anderen, also macht der da den Häuptling, und sich lächerlich. Und dann kommt es eben darauf an, ob Mann sich da da zusammen rauft oder auseinander entwickelt. Aber was ich nicht kannte, ist das Phämonen, dass Mann dann beschließt, selber eine Firma zu backen, und dem anderen die Firma wegzunehmen dafür. Man kann ja selber eine gründen, aber nicht, indem man sich da eine bestehende unter den Nagel reißt und nach eigenen Vorstellung weiter führt. Also wenn mitspielen, auf Konzernebene, dann muss da jeder selber hin. Und nicht gucken, was ich mitbringe, und mir abnehmen. Das ist eine sehr eigenartige Strategie. Wenn man das merkt, kann man leicht die Schwächen des anderen ausnutzen, damit der schonmal nicht lauert, ob was abfällt, oder er das in Zukunft machen kann. Es kann auch jedermann nachvollziehen, dass ein Werkstoffprofer was anderes ist als ein Dr.-Ing. - auch, wenn beide denselben Auftrag bekämen, käme es darauf an, ob der Kunde einen Schliff will, oder einen irgendwie geeigneten „Mitarbeiter“ in dem Dienstleister sieht, der mehr kann, als eine Probe polieren. Ich könnte, der Werkstoffprüfer nicht. So ähnlich habe ich ja nach meinen „Dienstleistern“ geguckt. Nicht nur, was ich brauche für meine paar €, sondern was ich notfalls auch bekäme. Oder was da für Möglichkeiten existieren. So viel wie möglich, so lange man noch nicht wusste, was man brauchte, sowieso. Also alles, was dafür spricht, dass ich mein Labor selber NICHT beauftragt hätte - außer unter dem Aspekt: theoretische Kompetenz, Fachkenntnis und Möglichkeit einer gleichwertigen Mitarbeit mit Ingenieuren bei den Kunden, mit Erfahrung darüber hinaus in anderen Bereichen, Das war nicht falsch, ich konnte eigentlich gut zwischen den Firmen vermitteln - aber auch meine Meinung äußern, wobei man aber schnell auf die Idee kam, so richtig weiß ich das ja gar nicht mehr, wie es heute geht, ich war ja schon ewig in gar keiner Firma mehr. Aber andere nur in einer. Viel mehr wäre das dann auch nicht. Das war damals nicht schlecht, und hat vermutlich auch im Labor viele Kontakte und viele Aufträge ermöglicht. Aber es gab auch Aufträge, die jedermann machen kann, und wo es nichts mitzumachen gab. Was mir nicht pssste, war die Tendenz, mich zum Arbeizsesel zu machen, und Reisen, Tagung und Kundenkontakt - den Blabla oft - den wollten dann andere gern machen. Also ich war dann eine neue Firma Kaiser, und ein neuer Kaiser würde dann da drauf und mir vor die Nase gesetzt. Um diese Position ging es scheinbar, von mir zu erwirtschaften. Aber das macht ja keinen Sinn. Da hätte ich auch bei Kaiser bleiben können. Wenn, dann muss ja etwas besser werden. Für mich wurde alles immer nur schlechter, was sich da abzeichnete in naher Zukunft. Für mich allein wäre das aber gut bezahlt gewesen, daher wollte ich es nicht aufgeben. Also wenn Firma, dann hätte man eine richtige erfinden müssen. Da gab es eigentlich nur mal eine Antwort von mir, dass ein richtiges Labor 1,5 Mio € für Maschinen einplanen muss. Und meine damalige Vorstellung, sowas wächst von selber und würd größer, aber das war nur bei Maschinen und Aufträgen so, bei Personal überhaupt nicht. Und schon gar nicht so, dass alle nur am Verwalten sein wollen und da die Führungsetage von nichts bilden wollen. Ich kenne solche Stellen, wer das machen will muss keine Firma gründen. Da ging dann irgendwas daneben, was keinem mehr gefiel. Aber es war Mein Labor, da können nicht einfach andere drüber herfallen und was anderes mit machen.///, / Soviel dazu, falls man da einen Club gründet mit ähnlich gekündigten oder solchen, die es werden wollen, Einzelfälle sind das nicht. Anders als woanders ist das dann hier aber auch oft bei das Ende der Welt statt ein banaler Umzug oder Wechsel.////Es wäre bestimmt lustig gewesen, wenn ich sämtliche Bekannte überall mit hin genommen hätte, nicht nur einzelne, damm hätte man bestimmt nicht so lange gebraucht, um sich gegenseitig den jeweils anderen auszureden. In Aachen war das schon auf Anhieb nix, aks ich mal einen Bochumer Tanzpartner dabei hatte, aks Kaiser in BO war, war sofort klar, wer da auf wenneufersuchtug ist und sogar der Prof meinte: jetxt hat der mir 2 h meiner Zeit gestohlen, und wir haben gar nix geplant, was denn daraus jetzt wird, ein Projejt oder eine Untersuchung, dafür meinte Kauser, man will mich zum Teilhaber machen, was den Prof beeindruckte, und Teile hatte ich dann ja, zuletzt nur Teile meines Vermögens. Das war nicht so einfach - Kauser meinte, in Bo gibt es ja nur Kitsch am Institut, in Aachen würde ich darauf aufmerksam gemacht, dass ich ja wohl auch ohne Bochumer Tanzpartner überleben könnte, und in BO lästerte man, dass da wohl ein Aachener Verein nicht besser als Bochumer sind oder umgekehrt, also im Grunde eine Katastrophe. Bei Turnieren aber nicht, wo jeder mit seinerMANNSCHAFT WAR, also wieder alle zusammen, ohne Probleme. Nur einmal nicht. Da hatte ich das Drama als Telefonkonferenz. Man zeichnete sich vor allem aus, indem man mich sitzen ließ, aber durchaus wissen wollte, ob ich das auch merke. Nicht wirklich, aber ich habe dann mein Auto beim Auspsrken zu Schrott gefahren, wo sich andere dann amüsierten. Das war also nie wirklich schlimm, egal, was passierte. In 10 min kam was Neues, Oder Braune bei mir im Auto, beinbauer scheinbar hinterher, ich unterwegs, kaiser hinterher, aber nur, wo keine LKW der jeweiligen Firma fuhren scheinbar. Schon ganz ohne meine Mutter, und KR. Aber jeder wollte hinterher am besten wissen, was für mich am besten ist. Dass das nicht klappt, war absehbar. Am Ende schienen sich alle anderen gegen mich zu verbünden, so dass ich dachte - so langsam muss da mal ein anderer her, wo sich alle mit befassen könne. //// Es gibt praktisch keinen Grund, so mit mir umzugehen, es ist nichts wirklich anders als früher - außer, dass sich Leute dazu aufgefordert fühlen, eine einheitliche Meinung von mir zu haben, und die ist oft anders als früher - und es kommt darauf an, wer die anderen sind. Früher bekam man nichts unter einen Hut. So dass es heute auch nicht anders wäre, vermutlich. Aber ich bin nicht mehr so mobil und andere haben keine Zeit mehr wie früher - so dass man irgendwie immer bei denen ist, die einen gerade nicht leiden können, und immer woanders welche sind, die meinen, ich muss doch nur wegziehen. Aber da ist das dann auch nicht anders, nach einiger Zeit vermisst Man die anderen, und das merken die, wo man gerade ist. Ich hätte alles verlieren können, aber nicht das Auto und die Anlässe, wo man sich noch traf. Dann hätte sich nicht viel geändert - wenn es das dann noch gibt, und alle anderen auch noch hin fahren würden. Stattdessen ein Haufen Leute hinterher und überall Zirkus war ja der Grund, eben nicht mit dem Mob im Schlepp irgendwo aufzutauchen wo man nicht kennt.///: Aber dass das nicht immer so bleibt, war klar. Dass man aber auch nicht immer so weiter arbeiten kann, das war nicht absehbar. Deswegen hatte ich mich ja für die Arbeit entschieden - sonst wäre ich wohl nach Aachen gezogen. Oder da hin, wo es ähnlich viele Leute gab, wenn nicht in BO. Köln war gar nicht falsch, aber unpraktisch, man fand keine neuen Kontakte, man musste irgendwie die bisherigen erreichen, oder stand den ganzen Feierabend im Stau, um 2 h Musical zu sehen. 10 km weiter. Ich weiß nichtmal Mehr, ob ich überhaupt drin war. Oder nur im Gebäude. Sowas gab es sonst nicht. Und hier gab es fast gar nichts mehr.//// Bei Kaiser gab es die zufälligen Konstellstion, Ford, Kaiser und ich und der ganze MüCkub wollten prinzipiell dasselbe: gute Bremsen and Auto bekommen, wo man praktisch kein Hindernis hatte, außer der Blödheit der Arbeitern im Werk oder der Uneinigkeit einer Strategie im Konzern. Je mehr Argumente, umso mehr könnte man die Strategie selbst beeinflussen. Je blöder die Mitarbeiter, umso schwerer die Umsetzung, und je besser die Position von Mitarbeitern in der Organisation, umso länger dauerte die Umsetzung. Da kommt keiner Sonntags bei Ford. Bei Kaiser aber. Prinzipiell gibt es diese Strukturen noch immer. Aber es funktioniert nicht alles genauso nochmal. Man muss da schon mitarbeiten können, und nicht nur irgendwo als eine Art Besitz Inn der Firma existieren. Möglichst umsonst nebenan. Das aktuelle Problem verhindert aber praktisch alles - jeder hat mal An mir rum probiert, und irgendwelche Ansprüche. Bei Kaiser war es nur einer. Heute sind das viele, die oft nacheinander keine Reihenfolge kennen, sondern sich da gegenseitig aus dem Rennen kegeln, oder mich für Sich gewinnen wollen. Was bedeutet: der andere bekommt mich nicht. Aber das war im Labor durchaus möglich, für 10 Firmen gleichzeitig zu arbeiten. Man muss dabei aber kapieren, dass nicht ein einziger wie Kaiser dann auch alle Gewinne einsammeln kann, sondern eher gar keiner außer mir. Ich habe keine Probleme damit, gleichzeitig ein Projekt mit Bochums und ein Labor mit Steuerberater zu bearbeiten, ich habe mehr Probleme, überhaupt arbeiten gelassen zu Werden und mich immer für eine Sache entscheiden zu müssen, aber unter den Bedingungen eines anderen leben zu müssen, die damit nicht vereinbar sind. Voraussetzung ist doch zuerst: ich brauche ein Einkommen. Das habe ich ja nun irgendwie. Wenn auch etwas mickrig. Aber mit dem Einkommen auf Sozialhilfe-Basis will man auch Bedingungen wie für Sozialhilfe-Empfänger. Das heisst: keine Mobilität, keine Kommunikation, lediglich Fokus auf sparen, umziehen und Arbeit suchen, bei mir sogar nur sehr selten angefragt, ohne Sanktionen. Man muss kapieren; ich bin nicht bekloppt, wenn ich mit meinem Geld was teures kaufe, was man als Sozialhilfe-Empfängern nicht braucht - aber das ist ja nicht das Ziel, sondern nur eine Grundlage zum Lebensunterhalt. Da habe ich jetzt 4 Jahre rum gespart, wo ich etwas flexibler bin inzwischen, und irgendwas planen könnte, aber da geht das genauso wie 2010. Ein paar Optionen erstmal abzufragen bewirkt schon einen Konkurrenzkampf unter denen, die das Geld auch gern bekämen. Wenn die alle so vorgehen,ihren Wünsche durchzusetzen, indem sie mich an was anderem hindern, bin ich irgendwann total an allem Gehindert und nur noch blockiert. Wenn man mir aber was zeigt oder Argumente hat, kann ich mich selbst entscheiden. Soweit kommt es gar nicht. Was zB nicht geht, ein Hund und ein Labor in BO. Da waren Hunde verboten. Es gibt gar kein Angebot, aber Leute, die gern hätten, dass ich nach BO gehe. Da wird der Hund schonmal beseitigt. Oder ein neuer unwahrscheinlich, solange nicht klar ist, ob das wieder ein Hindernis wäre. Man kapiert aber vor allem nicht, dass dann, wenn ich keinen Hund kaufe, überhaupt kein Umzug nach BO kommt. Und will andeutungsweise das geplante Geld für den Welpen zurück. Aber einen Rechner brauche ich ja auch. Da sind dann aber die Sozialtanten dass man keinen braucht, und richten es so ein, dass ich ohne leben könnte - und wollen das geplante Geld zurück. Insgeheim. Wenn ich dann einen Steuerberater bezahkenbezahlen will, heißt das: nimm doch das Geld fürs Welpen und Rechner. Aber was soll ich denn dann mit einem Plan, mit Steuerberater abgesprochen, was ich in Zukunft machen kann, wenn ich entweder nix, ohne Hund, oder Bewerbung, ohne Rechner machen müsste. Das nützt dann wieder nix, dann muss ich erstmal wieder mindestens ein Jahr Sparen. Bis dahin waren Zähne kaputt, eigentlich zuerst dran, und Kleidung Verschlissen. Effektiv ist das alles nicht. Und wenn mir dann was einfällt, muss ich immer Wohnung suchen, dann geht gar nix mehr ohne. So gehen die Jahre ins Land, ohne voran zu kommen, weil normale Möglichkeiten noch absichtlich verbaut werden. Ich hatte ja kleidung. Oder hausrat, sogar ein labor. //// Jetzt ist es einfach so. Das ich gemerkt habe, wenn ich einen Ausweis will, fliege ich aus der Wohnung, auch 30 mal hintereinander. Einen Grund kenne ich nicht, klären ließ sich das nie. Wenn ich aber jetzt zB mit der Gemelnde abspreche, wie und unter welche Bedingung man mir was gibt, dann bleibt immer was übrig, was unklar ist, zB: was will man denn machen, wenn das Programm automatisch bestimmt, ich bin dann gestern erst in Aucha weg, und man will Miete für 4 Jahre, obwohl ich da nicht mehr war. Und gleichzeitig kapieren die Lete hier: mit Ausweis? Die muss raus aus der Wohnung, da geht bei der immer so. Jetzt weiß ich aber nichtmal, welcher Vermieter das überhaupt darf, mich einfach rauswerfen oder nicht. Wenn ich dann erstmal gehe, in der Absicht, es hinterher zu klären, ist aber keiner erreichbar gewesen. Da saß man dann im Hotel und nicht ging mehr. Anwalt in Cux gesucht, nichts bekommen - oder doch, aber nur ohne mein Wissen. Labor auch noch weg. Erstmal Muss man einfach nur überleben. Nicht verhungern, nicgt erfrieren. Aber das hält man schon für etwas Besinderes, wo ich ja nicht noch mehr verlangen kann. Aber das kann doch so nicvt bleiben. Also Immer, wenn ich dann was mache, wasbich sonst nicht mache, rücken welche an, und versuchen, mich daran zu hindern, oder mich in Schach zu halten scheinbar. Das gibt es ja wohl nicht, dass da 12 Jahre lang wer hinterher rennt, und guckt, was ich mache. Und eben nicht mehr nur guckt. Also positiv wie negativ. Wenn ich etwas will, kann es sein, dass es schon jemand zurecht gelegt hat, und ich es nur mitnehmen und bezahken muss. Es kann auch sein, dass der mir 50.900€ Kredit anhängt scheinbar. Allein vom Gucken, was ich denn suche. Ohne zu fragen. Vielleicht gucke ich ja nach was ganz anderem aks offensichtlich erkennbar. Stellenanzeigen etwa sagen viel Darüber aus, ob eine Firma wohl Laborarbeiten braucht, und nicht nur nur einen Mitarbeiter. Man dachte aber, ich will eine Stelle. Und hilft da kräftig nach. Da ist das Labor schon so gut wie weg, wenn so einer erstmal an zu denken fängt. So kommt mir das vor. //// Im Klsrtext: das war nicht Krause in Cux, das war Profvin BO, persönlich, zu einer Zeit, als ich mit BO nichts zu tun hatte, Weihnachtsfeier etwa - und In Cux keinen kannte. Zu der Zeit, wo außer Karnevaksprinzen in Köln in Aicha andere Mieter waren außer mir, war ich aber schon beim Steuerberater - egal, in welcher Wohnung ja relativ schnell. Was man da von irgendwelchen weisen Erkenntnissen auf GNK zurück führt, habe ich aber nur aus dem Radio teilweise. Theoretisch darf es keinen Unterschied geben, so dass ich mich frage, woher das denn kommt, wer da außer mir beides kennt. Oder meine Notizen falschen Personen zuordnet. Ich habe ja praktisch nichts mehr von BO gehört, aber man kennt sich ziemlich gut. So dass sofort aufgefallen war: woher weiß da jemand von einem Gerichtsverfahren in Passau, was auf mich wirkte wie Kasperletheater, aber ob man nur dieses meinte, oder noch andere, das weiß ich nicht. Aber das war 2017, da war der Steuerberater für BO eigentlich egal. Woher will man denn wissen, wer da mal was genau gesagt hat. Das merken scheinbar andere auch, und die neueste Theorie ist: das war auch kein Original GNK, sondern auch jemand aus BO. Es ist aber sehr unwahrscheinlich - wenn derjenige nicht zufällig hier gewohnt hätte oder ziemlich genau den Rest des hier üblichen Dialekts sprechen gelernt hätte. So dass praktisch die ganze Zeit von Kaiser bis heute die Uni für mein Labor “zuständig” war. Das ist nicht unmöglich, aber wieso will man dann um jeden Preis verhindern, dass ich da hin fahren wollte. Etwa, damit man meinen Touareg da nicht sieht, 2016. Das müssten die doch am Besten wissen, dass ich einen habe. Oder einfach gucken kommen. Ich war auch vorher schon damit in BO, Wenn das Fremde sind, dann vermutlich auch keine Bochumer Uni, aber dann hätte man dort ja überhaupt nichts gewusst. Bei der SK hatte ich selber den Eindruck, die Firma hält zwar mit ihrem Namen her, als Käufer der Sommerweide, aber als Vermieter interessiert die das die Bohne. Und das bei einer Bilanzsumme, die genauso hoch war wie das Gebäude kosten sollte, angeblich. Das heisst aber nix, auch bei dem Haus zwei Nummern weiter waren mal 1,x Millionen im Internet in irgendeinem Immobilienportal gewünscht. Aber ob das realistisch ist, weiß man ja erstmal nicht. Aber wenn man das macht, interessiert man sich doch für seine Einnahmen aus der Miete. Und lässt keine Mieter blöd rum stehen. Da hatte ich den Eindruck, da haben die nichts mit zu tun, und nicht damit gerechnet, irgendwas tun zu müssen. Als Vermieter kassiert man nur, in dem Man Rechnungen schreibt und ein Konto hat, auf das jeder was einzahlen kann. Damit sind alle Pflichten erfüllt. So war das Bei Kaiser noch nicht, deswegen regt man sich wohl auf, wenn ich ab und zu was wollte. Aber zB die SAG ließ Kaiser auch meist sitzen mit ihrer ewig kaputten Heizung. Das war dieselbe Heizung wie bei mir, aber im Labor war es von selber warm, oder ich wusste, wie das geht, und hatte in meiner Garage die Möglichkeit, was zu reparieren. Aber nur an dem Teil für hinten, nicvt an der eigentlichen Heizungsanlage. Das haben die aber mal nie gebacken bekommen, da mal eine funktionierende Heizung zu haben, bis dann irgenwann irgenwas ausgetauscht wurde, und dann war Ruhe im Karton. Aber dann ging das Gerenne bei mir los, und die SK setxte 36 Termine an zur Verbesserung meiner Heizung in meiner Garage, wo dann zuletzt ein paar Uhren umgebaut waren, sonst nix. Ich vermute, man vermisste meine 1000€ im Monat, weil das Labor still stand und keinen Strom mehr brauchte, aber wieso merkt das jemand außer der EON. Das geht die doch nichts an. Und ablesen konnte das nur jemand mit Schlüssel bei Kaiser. Später dann scheinbar jemand anders, zumindest nicgt mehr Thiele oder jemanden, den ich dort erreicht hätte. Und dann aber ohne mich - wobei da auch andere Zähler waren. Einmal habe ich es gesehen und auch meine Karte ausgefüllt, und einmal Gar keinen gefunden, dann wird geschätzt. Aber eben dann auch ohne jeden Ansprechpartner blöd dagestanden. Man hat da immerhin etwa 15000€ Miete im Jahr bekommen, aber wenn nur Strom abgelesen werden musste, war keiner zuständig. Aber wenn ich da was gemacht hätte, wo man wueder kassieren kann,,dauerte das keine 10 min, und ich hatte jemabden da, mitsamt Rechnung. Prinzipiell ist das in Eging auch so, ich verschicke da irgeneine Mail an irgendwen, und meistens tut sich dann irgendwas - aber wer genau was wie teuerc oder gar nicht, das bleibt offen. Sowas gibt es eigentlich nirgendwo, dass man einen nicht zuständigen oder keinen Vermieter hat, der aber die Miete bekommt. Mit BO hat das doch nichts tun tun, oder man bescheisst die. Ich hatte aber den umgekehrten Eindruck, man wusste nicht, dass ich die Teile untersucht hatte. Ich hätte gedacht, man erwartet, dass ich es mache, ich bekomme aber keine Proben. Ursprünglich hat da jemand angeblich geklagt, man soll mit mir anständig umgehen, unter anderem gäbe es da eine, die mich irgendwie nervt, abgreift, oder mit mein Image versaut und mir faksche Arbeit gibt. Aber das kann ja nur zu der Zeit gewesen sein, als ich noch bei Kaiser war. Danach hatte Kaiser ja gar keinen Einfluss, und ich keinen Kontakt (fast) mit BO. Ich habe dann ironisch oft gelästert, so eine Arveit ist aber nichts für einen Dr.-Ing. - aber Kaiser konnte gar nichts dafür. Es war nur so, dass Laiser ursprünglich davon sprach, was er alles Tolles für mich hat. Was ja mal gar nichts für einen Dr.-Ing. war. Aber man verdiente damit sehr gut, und das Geld bekam ich dann ja später, nicht er. Ich habe zwar ziemlich darunter gelitten, dass mir Laiser meine Karriere versaut hat mit Veesorechen, die mal gar nichts Gutes bedeutet hätten. Aber er hätte damit ja gern Geld verdient. Als er mich rausgeworfen hatte, und ich ein eigenes Labor begann, habe ich das Geld selber verdient. Das gar ihn natürlich vermutlich geärgert, aber ich habe dann oft so getan, als sei ich da Mitarveiter geblieben, und mich über diese Arbeit beschwert, die man einem Metallografen gibt, aber keinen Ingenieur, und das hat scheinbar jemand nicht kapiert, und mich aus der Firma Kaiser holen wollen - was aber nicht ging, man hat mich aus meinem eigenen Labor geworfen, oder besser: es mir weggenommen. Gegen meinen Willen. Das war dann so selten dämlich, dass man hinterher behauptete, das ist eine andere, die sich da beschwert hat, ich war da nie. Ob man das dann irgendwie wieder gerade biegen wollte, indem ich das Labor pachte, das weiß ich nicht. Aber es scheiterte immer daran, dass man mich massiv an der Arbeit gehindert und pausenlos hatte. So dass ich wegziehen wollte. Aber nicht zu Wucherpreisen. /// ES gibt diesen Chef nicht, nachdem ich bei der ZF draußen war, war ich selbstständig. Ich hatte aber privat nicht Kontakt zu Kaiser und Vermieter war er auch. So dass da einen Kommunikation existierte, die keiner verstand. Man kam nicht damit klar, dass ich ja keine Angeszellte mehr war, aber trotzdem bei Kaiser noch irgendeine Rolle spielte. Die dann auch nicht keiner einschätzen konnte. Nur, wenn man scheinbar durch mich Aufträge Inn die Firma Kaiser bekam, hat man das geduldet. Aber ich hatte ja kaum noch Einfluss darauf, was Ford Kaiser für Aufträge in die Produktion gab. Es reichte aber, wenn man nur so getan hat. Wobei mir das alles oft auf die Nerven ging. Bei mir war nix geheim, das war immer nur Kaiser, der nichts wollte, dass irgendwer irgendwas in der Firma merkt oder sieht, und die Arbeiter dann nicht mehr arbeiten, wenn denen was nicht passt. Also einfach zusammen irgendwo hin fahren ging nur, wenn man sich unterwegs traf, weit genug weg vom Werk, um dann erst mit einem einzigen Auto irgendwo zu VW zu fahren. Oder direkt mit zwei. Das kam dann vor, dass ich irgendwo dann ein Auto in Würzburg an elner Tankstellevstehen hatte, und da ja wieder hin musste, wo dann aber 20 LKW tanken waren, und jeder fragte, was mein Auto da machte, Geheim war da nix, aber man müsste so tun, als ob. Einerseits fand ich das lächerlich - andererseits spinnen die Leute hier ja wirklich nur rum bei jeder Gelegenheit. Aber natürlich wurden das zusehens unmöglicher, als Mann bei mir auch noch das große Ärgern begann, und Luft aus Reifen ließ etwa. Aber Beschwerden über meine Arbeit waren nur Ironie, Kaiser war nicht mehr mein Chef. Auch kein anderer. Ich vermute, das war erst relevant, als Sozialhilfe hätte relevant werden können, und das Jobcebter Firmen verklagen kann, Gehältern nachzuzahlen. Man fand aber keinen Chef. Ich hatte eben keine Einnahmen, und deswegen kein Gehalt seit 2012. vor 2008 sowieso noch keines, nur Gewinn . Aber mich wundert, wer denn da schon vor Gericht zog, als ich noch alles selber bezahlen konnte, und keiner mein Gehalt vermisste. Das kann ja nur formal mein eigenes GmbH-Geld betroffen haben. Und da muss mal einer wieder runter vom Thron scheinbar, der gern Chef wäre, ohne zu bezahlen. Wenn bei mir kein Geld mehr da ist, kann es kein Gehalt geben, spätestens, wenn auch noch das Laborinventar verkauft ist. Ich kann ja nicht ständig umsonst weiter arbeiten. Wenn, dann wären ich selber der Chef im Labor. Aber da lässt mich keiner mehr rein. Oder ich brauche wirklich eine Stelle, wo es einen Chef geben kann - aber auch ein Gehalt bezahlt werden muss, was nicht mit meinem eigenen Geld bezahlt werden kann. Dass Problem mit der SK war, dasselbe die mich locker 40 h pro Wo beschäftigt haben, und Anwesenheit forderten, ohne einen Cent zu bezahlen, und auch noch 1500€ Miete bekamen, eigentlich aber 3000€ wollten. Das wäre ja schon fast ein netto-Gehalt. So geht das nicht, entweder selbstständig, da konnte ich 12.000€ im Monat netto verdienen teilweise, oder ein Gehalt, wo ich dann aber nur noch private Kosten bezahlen muss. Das heisst aber auch : keinen Dienstwagen und keinen Dienstreisen von mir privat zu bezahlen, alles zusätzlich zu den 3-4000€ Gehalt. Man kann deswegen auch nicht 3000€ Miete nehmen und mir als Gehalt bezahlen. Da fehlen dann immer noch alle Firmenkosten. Und für solche 3000€ 40 h Arbeiten macht keinen Sinn. Schon im zweiten Monat würde ich draufzahlen, wo sollen denn immer neue 3000€ noch herkommen, wenn ich mit meinem Gehalt auch Ausgaben bezahlen muss, könnten ja keine 3000€ mehr übrig bleiben. Das dann von alten Konten dazu, bedeutet, irgendwann eeist alles verbraucht, was ich je hatte. ,///:Man kann zwar nicht meckern, wenn ausnahmsweise was pünktlich da ist. Aber es ist schon ungewöhnlich, weil das normalerweise nicht sein kann, wenn es ein normaler Vorgang wäre, der bei der EON irgenwann dazu führen würde, so eine Karte zu bekommen. Wenn da 14 Tage steht, hat das auch 14 Tage Zeit, wenn aber eine E-Mail kommt, ist das eher ungewöhnlich, wenn da nach 14 Tagen erst geantwortet würde. Diese für mich ganz normalen Abläufe sind hier irgendwie anders. Man hat gefälligst sofort etwas zu tun, wenn eine Karte einen dazu auffordert, aber was eine Mail soll, weiß keiner so genau, wenn die kommt. Falls Sie jemand findet, statt anzunehmen, da sitzt jemand an seinem Rechner und sieht sofort, was kommt, und antwortet bei nächster Gelegenheit, nicht unbedingt sofort, aber einigermaßen zeitnah. Dann ist es auch meist schnell erledigt. Man merkt aber, wenn es keine Kommunikation gibt, was für Berge von Rückfragen sich so ansammeln können, ob relevant oder nicht, sei erstmal dahin gestellt. Man merkt auch, ob eine Firma überlastet ist und deswegen nicht antwortet, oder ob immer nur nach Feierabend was kommt. Oder ob verschiedene Personen unterschiedliche Antworten schicken. Aber das geht ja alles noch, was aber absolut nicht geht, ist aus irgendwelchen Handlungen auf „Beweise“ zu schließen, die Konsequenzen haben. Etwa, wenn ich keine Karte ausfülle, dann denkt sich jemand schon wieder, er muss dann aber was tun, das geht ja wohl so nicht. Statt einfach 2 Wo zu warten, dann gibt es schon eine Angabe der Zählerwerte, geht auch online meistens, dann weiß das gar keiner so genau. Und schon hat man wieder Salat. Also Ärger, weil man keine Karte abgeschickt hat - obwohl man aber den Zählerstand mitgeteilt hatte. Schickt man aber eine Karte, gab das auch oft Salat, als ob ein anderer behauptet hat, es sei seine Karte, so dass das Internet schon auf DNA testen will. Fingerabdrücke sind zB eindeutig. Am Beispiel eines Hundehaufens könnte man sogar den verursachenden Hund finden - hat aber nix davon, wenn der DNA-Abgleich 130€ kostet, und das Knöllchen nur 35€ einbringt. Man kann schon davin ausgeben, dass man mekne Strom-Zählerstand bekommt, und auch mit einer Mitarbeit im machbaren Rahmen rechnen. Aber man kann nicht davon ausgehen, dass man alles bekommt, was man will, wann man es will, und dass Trampeln im Flur irgendwas bewirkt - außer genau das Gegenteil. Also je mehr Getrampel, umso mehr Geld bekäme man sicher nicht, und nicht dauerhaft. Bisher habe ich aber meist gar nichts dazu bezahlt, und von daher spielt Geld für mich keine Rolle erstmal. Man darf nur nicht davon ausgehen, dass es so ist wie in Aicha, kaum ist was bei mir im Briefkasten, kommt so viel Geld bei mir raus, wie man will. Je mehr man stört, umso weniger Arbeit kann ich selbst machen, und umso mehr bleibt für andere. Das wird nicht mehr funktionieren. /Arbeit vielleicht, aber es bezahlt keiner mehr. Man kann mich nicht unter Druck setzen und dabei viel gewinnen. Man hat mit mir viel gewinnen können, als ich freiwillig da war - aber man hat das mit genau der Masche kaputt gemacht. Nach 6 Wochen damals schon, weil keiner unterscheidet, ob jemand schon Millionen abgeliefert hat - es darf dann auch noch etwas mehr sein, wenn man 50 DM Weihnachtsgeld auch noch abbekommen kann, indem man sie mir nicht auszahlt, und mit so viel Druck wie möglich so viel Arbeit wie möglich bekommen will. Das funktioniert bei Hilfsarbeitern, die sich grundsätzlich drücken, wenn man weg guckt. Aber nicht bei Ingenieuren, die arbeiten so überhaupt nicht, weil sie es nicht nötig haben - und die Arbeiten oft zu anspruchsvoll sind, da kann man nicht arbeiten, wenn es im Flur trampelt oder ein LKW absichtlich vor dem Fenster lärmt, .entweder, weil es zu laut ist und eine Konzebtrstion stört - oder, weil man sich ärgert. Aber ich käme nicht auf die Idee: da gibt es welche, die sind jetzt der Chef, die dürfen das, also muss man machen, was die wollen - erst recht nicht, wenn die sich aufführen wie Affen auf einem Baum, die mit Kokosnüssen werfen. Irgendwann ärgert man sich nicht mehr, sondern findet das alles nur noch neben der Spur. Völlig überflüssig, man bekommt seine Ablese-Karte ja. // Aber man bekommt nicht alles, was man will - weil man scheinbar alles gemacht hat, was ich wollte. Das geht nunmal nicht so, wie man denkt: ich rufe dann bei Ford an, und die schicken ein paar Millionen ./// Ähnlich bekloppt : wenn ich einen Stromzähler im September abgelesen bekommen soll, dann ist am 31.8. nachts im 12 hier einer mit der Ablesekarte da, und wirft die in meinen Briefkasten. Jetzt steht da drauf, 14 Tage Zeit, und ich mache das nicht sofort. Dann kriegen hier schon wieder welche die Motten scheinbar und erwarten schwerste Verbrechen, sonst hätte ich ja die Karte ausgefüllt. So wirkt das, was man dann hier macht. Im Flur herum Rüpeln oder unterschwellig rum drohen. //: Was man derzeit spielt, ist nicht ganz klar, aber schon vor drei Monaten murmelte was „einmal probieren wir das noch“ - und drei Monate sind typische Zeiträume für vorläufige Ausweise oder quartalsweise Umsatzsteier-Voranmeldungen. Und laut Internet will jemand mit dem Passfoto gemerkt haben, dass ich gar nicht in KR bin, aber da bin ich seit 25 Jahren nicht mehr oder nicht ausschließlich. Das habe ich ja auch nie behauptet. Es ist auch unwahrscheinlich mit einer Firma in Aicha seit 20 Jahren, dass ich immer nur in KR gewesen wäre. Da hätte man jetzt keinen gebraucht, der das wieder ganz stolz heraus findet. Das macht einen Eindruvk, als wenn man die Intelligenz nun wirklich nicht gefressen hat, aber wobei man so tut, als habe man im Namen einer Uni agiert. Und nur, weil ich nicht in KR bin, ändert sich jetzt was. Ich kann praktisch 10 Jshte kein Projejt machen, das intersessiert nicht, aber im 11. Jahr ist es ein Problem, so dass man „Projekt machen“ mit Gewalt beendet. Etwa so, wie bei der Ankündigung, umzuziehen, noch eine Räumungsklage kommt. Man macht etwas sowieso nicht, also meint jemand, es mir verbieten zu müssen, was bitte soll das? Ist esnicht möglich, mal nicht in meinem Leben zu wursteln, um nichts zu bewirken - außer einem Problem, wenn in Zukunft wieder ein Projekt möglich wäre. Wenn ich zB zur Zeit kein Auto fahre, würde ich es nicht merken, wenn man mir den Führerschein wegnimmt. Aber man kann doch nicht davon ausgehen, dass ich nie mehr Auto fahren will. Angenommen, ein anderer hätte ihn benutzt, dann wäre es nötig, den mal wieder herzugeben, damit ich ihn wieder selber besitze, egal, ob ich Auto fahre oder nicht. Dann, wenn ich es will, nicht erst dann, wenn der andere ihn nicht mehr braucht, weil er mir gehört, und noch irgenwer einfach nehmen kann, was ich nicht brauche, scheinbar. Das wäre anders, wenn ich davon weiß und damit einverstanden wäre.Aber das gab es schon in Köln, wenn man da jemanden „erwischt“ hatte, der Autos nahm, und damit herum fuhr, dann war die Ausrede: der andere wollte, dass ich es nehme. Das prüft aber keiner. Man entscheidet da wohl nach eigenen Ermessen, was jemand wollte oder nicht. Das ist das Problem. // Fragt man nach, warum mich keiner gefragt hat, kommen Antworten wie „um Sie geht es hier nicht“. Aber es hat Folgen für mich, wenn man dann auch anderweitig davon ausgeht, was ich alles so will oder nicht. Oder wenn man auch außerhalb von Gerichtsprozessen denkt, für mich mit entscheiden zu können.//// Es ist ja schön und gut, nichts aussagen zu müssen - wenn zB Verwandte betroffen wären. Aber dazu müsste man wenigstens wissen, mit wem ich denn so verwandt bin, und mit wem nicht. Es ist ja eigentlich nichts gewesen, was aber jetzt wieder mein ganzes Leben umkrempelt - außer, dass ich keine Genehmigung ans Finanzamt erteilt habe, mit mir per Mail zu kommunizieren, weil ich es für überflüssig gehalten habe, für eine einfache Frage vier Seiten Vertrag zu unterschreiben. Man kann es provozieren. Außerdem ist es langweilig, man tanzte immer dieselbe Reihenfolge. Jetzt kommt wieder „wir veröffentlichen alle Dokumente“. Während ich 2010 wenig begeistert davonblieb war, wenn jemand meine Liebesbruefe Bonn vor 30 Jahren ins Internet stellt - finde ich es heute eher lustig, wenn Mann zum dritten Mal alle meine Daten durchsehen will, und mit der viel Arbeit einfach nichts existiert, was nicht mindestens ein anderer schon in den Fingern hatte. Das sollte der Grund sein, mir kein Schluessfach in KR oder Cux zu geben. Weil Mann dann meine gesamten Festplatten da drin hätte neu überprüfen müssen, munkelte man. Aber wieso man auf solche Ideen kam, wusste keiner. Aber wenn man es schon macht - dann kann doch keiner behaupten, er hätte nicht gewusst, dass es mein Labor und meine Arbeit war, und deswegen auch meine Geld auf meinen Konten. /// die Vorgebensweise ist praktisch immer gleich. Zuerst bei Kaiser 1999 fragt irgendwer, was ich mir beruflich vorstelle. Es ist nichtmal immer so, dass man dafür Geld brauchte. Aber oft wurde welches dafür ausgegeben,auch mein eigenes. Und dann passierte jahrelang nichts. Und plötzlich fangen Leute an, alles auf’n Links zu ziehen bei mir, entweder, weil man mir eine Stelle kündigt. Das allein ist dann schon so, dass man ab sofort wie ein Verbrecher behandelt wurde. Bei Kaiser spürbar, bei der ZF hintenrum scheinbar, und irgenwer fühlt sich berechtigt, nach eventuell vorhandenen Gegendtäbden zu suchen, die man mitgenommen hat, Dass man die vorher schon hatte, zählt nicht. Man wird also nicht eingestellt, sondern nackt In eine Firma hinein geboren. So dass ab dann alles automatisch der Firma gehört, teils auch noch zukünftiges. Das ist aber nicht nur so, wenn Mann eingestellt war, es reicht scheinbar, wenn irgendwann mal irgendwer gefragt hat, was ich mir (nicht mich) vorstelle. Nach nicht definierbaren Zeiträumen wird geprüft, ob ich damit nun auch verdient habe, und ein Anteil erwartet scheinbar. Ohne dass ein finanzieller Beitrag erkennbar geleistet wurde, der so einen Anspruch vielleicht noch rechtfertigt, wenn man davon gewusst hätte. Und völlig egal, ob man gearbeitet und eine Forma hat oder nicht, ist ganz klar: erwähnt man, dass es irgendwo eine Festplatte gibt, muss der Inhalt natürlich geprüft werden. Wie kommt man darauf. Was hat jemand in seiner Birne, der denkt, jedem muss alles durchsucht werden. Sind das 30 Jahre Knast, die jemanden so prägen, weil man da jedes Detail einer Zelle anguckt, dreimal die Woche, oder warum gibt es Inn der Region keine Unterscheidung zwischen Eigentum und Allgemeingut. In den Kommentaren kann man immer nur erkennen: was einem einzelnen gehört, muss an „uns“ herausgegeben oder offengelegt werden. Bei jeder Gelegenheit. Und einseitig. Es steht ja nirgendwo ein Schild, wo drauf steht: was hier rein geht, kommt nicht wieder heraus, // Generell hat man Schwierigkeuten mit veränderten Umstäbden scheinbar, wer immer bezahlt hat,?darf nicht plötzlich weniger bezahlen können. Aber man wirft mir gleichzeitig vor, an bestehenden Dingen kleben zu bleiben. Das ist alles etwas einseitig, oder einfach gar nicht an irgendwas festzumachen, sondern einfach egoistisch, wie die Region tickt, und man versteckt sich hinter einem „wir“ dabei, was durchaus funktioniert, wenn alle so einfach gestrickt sind. Aber es es gibt auch egoistische andere, damit bekommt man dann ein Problem scheinbar, wenn man sich gegenseitig ausnutzen will, und jeder seinen Vorteil zuerst sieht, und sich keineswegs gern bestehlen lässt, das findet man dann aber unbequem, wenn da einer aufmuckt. Man ist aber so naiv, zu glauben, wenn man ihm alles recht macht, kann man in Ruhe weiter abzocken. Und erst, wenn da nun wirklich kein Geld mehr kommt, trennt man sich, aber nicht, ohne alles zu durchsuchen, und wehe, da ist noch was, was man noch brauchen könnte. Das muss dann aber auch noch her. Es wird dabei nichts unterschieden, ob man einfach nur wegzieht, oder danach Sozialhilfe will - die es nur gibt, wenn Man fast nichts mehr besitzt. Woher kommt dieser Anspruch? Also jeder, der einen Firma oder Wohnung verlassen will, darf das nur ohne alles. So pleite wie es nur geht, um nahtlos Sozialhilfe zu bekommen? Das ist doch nur dann erklärbar, wenn man davon ausgeht, dass es jemand ununterbrochen war, also mit nichts herkam, nichts verdient hat und mit nichts woanders weiter Sozislhilfe bekäme. Aber selbst das ist unlogisch, weil Mann sich auch von 400€ im Monat etwas kaufen kann, was man dann aber auch wieder weggenommen bekäme. Welcher Arbeiter arbeitet denn für weniger als Sozialhilfe, ohne wenigstens mit Sozialhilfe aufstocken zu können. Das ist doch nur noch Knast und Sklaverei, was danach noch Inn Frage käme. Und das hält man hier für selbstverständlich, über 20 Jahre, für einen Dr.-Ing.? So, wie man sich mir gegenüber meist verhalten hat, ist das so. Wo auch immer das her kommt, ein typisches Frauenbild von vor 100 Jahren, Dummheit oder Wunschdenken, aber ganz dicht sind die ja wohl nicht mit ihrer herum Droherei, Daten veröffentlichen zu wollen, wenn ich nicht dies und das arbeiten und bezahlen will etwa, Dann veröffentlicht doch, es ist nichts Neues dabei. ///// Das ist auch so eine Dreckspack-Aktion. Aus meiner Sicht: ein mir unbekanntes Männlein rennt in meinem Hausflur herum, bricht Türen auf, wo meine teuren Schlösser bei kaputt gehen und schickt mir dafür eine Rechnung über 200€. Es stellt mir nicgt nur eigenmächtig Strom ab, wo ich zwar die Absvhläge megr bezahken könnten, aber der Verbrauch war nicgt so hoch wie der Abschlag, eine Abrechnung habe ich nie gesehen, dafur wollte man beim Anmekden einige hundert € fürs Freuschalten. Das Männlein bricht meine Garagentüren mit der Flex auf - läuft auf den Hof damit - wo ich mal Wieder eine Wnzeige zur Polizei schicke, und erstmal eine Rechnung für seinen Anwakt bekomme. Es gibt aber keinen Ansprechpartner, was soll ich jetzt mit so einer Rechnung. Ich kannte auch keinen Vermieter mehr, kassiert wurde per Abbuchung weiter, die SK als angeblicher Vermieter ließ mich im Beisein Eis Polizisten stundenlang stehen, um mir hinterher mein Cabrio NICHT zu geben, was in meiner Garage eingesperrt war. Nachdem die Tür wieder drin war. Mit einem fremden Schloss. Und dann rückt dieses Männlich auch noch mit kleinen Transporten an und fängt bei an, mein Korrosionslabor auszuräumen. Worauf ich den erstmal zusammen geschissen habe, dass sich da alle Balken Bögen. Mangels Strom Anzeige getippt und zum Briefkasten, und dann war inzwischen Polizei da. Die SAG hat das möglicherweise gefilmt, aber zum einen nur von oben. Zum anderen war ich gerade etwas abgemagert. Und wer da drin war, ist kaum auf dem Film, aber wer die Autos hatte, müsste man ja wohl wissen. Das heisst, die Poluzei hat nicht gesehen, wer den da drin angebrüllt hat, und ich musste zusehen, wie er da was wegräumt, weil die Polizei mir sagte, ich dürfe die Räumung nicht behindern. Aber wie kommt denn ohne mein Wissen irgendwas Fremdes an einen Zettel, mit dem man meine Sachen nehmen darf, und bildet sich ein, ich bezahle auch noch alles, was seine Verteidugubg kostet, wenn er mir alles kaputt Flext. Ich habe nichts mehr gehört, und heute deutet man an, dass wieder das einzige, was verfolgt wird, die Beleidigung dieses Männleins ist. Ich hatte damals schon gefragt, ob ich Einbrecher zum Kaffee einladen soll, oder was stellt man sich da vor. Man kann das alles machen, aber man muss sich dann nicht wundern, wenn es noch ganz andere gibt, die die gabze SAG mitsamt Kaiser und Co irgendwann mal abschaffen, weil in diesen Affenstall mit normalen Mitteln nichts mehr zu machen ist. Ich bin mit meiner eigenen Forma da hin gezogen - nachdem ich bei Kaiser mit meinem eigenen Job ein paar millionen Umsatz brachte, und einen Pastor hunderttausend € seines Labors zurück ließ, nicht ruhmreich, aber finanziell egal. Und man weiß nichts besseres, als in meinem Beisein über noch hinweg zu agierend und mir die Bude leer, nachdem man schon 100.000€ unfreiwillige Miete bekam, und seit 8 Jahren keiner - auch kein Gericht - mal dafür sorgen könnte, dass ich weiter arbeiten kann. Die ticken hier doch alle nichts gabz richtig. Den Eindruck hatten andere schon nach 2 Tagen statt nach 20 Jahren.//// ausserdem finde ich es zum kotzen, 2wenn selbst jetzt online hier im text einer drin rum pfuscht. Macht das mit eurem dämlichen Nachwuchs, da kann ja sonst keiner was mit anfangen. Die haben Zeit, für euren Zirkus zum arbeiten waren die zu doof../// Man merkt aber: das liegt nicht an mir, dass da immer wieder Personen oder Steuerberater auftauchen, es gibt praktisch nichts, wo immer noch irgendwer irgendwo was gemacht haben soll oder könnte - was dann bestimmte Ergebnisse bewirkt haben soll oder könnte. Man weiß dann nie, ob das stimmt - oder wer genau denn da was genau gemacht hat später. Ich weiß eben nur, dass ich bei Centura nichts mehr erfahren könnte, und nichts machen könnte, bevor die ihre 9000€ bekamen. Aber ob das nicvt längst passiert ist, und irgendwer irgendwo mit bezahkt hat, weiß ich nicvt. Ich habe da genauso hin geschrieben wie andere auch auf dem Verteiler gehabt und nichts erfahren. Das geht da um mein Eigentum, und ich finde das einfach unverschämt, wie man mich da im Regen stehen ließ, wenn es darauf ankam. Zumindest mit Informationen zum Labor. Ich bekam in Cux höchstens eine Unterkunft oder Infos zu Sozialhilfe, Es ist aber unklar, ob man sich auch noch bedient hat. //// Was da passierte ist immer dasselbe, man fragt mich, und denkt, jetzt weiß man alles, und es dauert nicht lang, und jemand erzählt es mir ganz stolz. Aber das reichte ja nicht. // Da war es dann in Eging so, dass da eine Yvonne herum kasperte scheinbar, wie es bei Mir eine im Labor früher mal gab - die zwar so ähnlich aussah, aber die war das nicht in Cux. Ich hatte auf Anhieb an ganz was anderes gedacht, noch in KR früher. Aber erkannt habe ich die auch nicht. Aber bei der gab es mal was, da hat die Mutter eines anderen einen Preis gewonnen, weil sie das “fremde” Mädel auch mit ihrem Auto mitnahm, was aber keiner wusste; den weitesten Weg hatte sie schon nit dem Fahrrad hinter sich, bevor sie den Rest dann im Auto fahren konnte. Da haben wir hinterher Witze gemacht, als würde man der einen den Preis wegnehmen und besser der anderen geben wollen. Konkret kamen zwei in Frage: Centura beschwerte sich, dass meine Bilanzen so viel Arbeit waren, und noch nicht bezahkt waren. Und angeblich hat jemand meine Rentenversicherung mit viel Mühe frei geklagt, die dann aber wieder nicht nötig war. Das soll GNK gewesen sein, aber davon wusste ich nichts. Das ist aber bestimmt komplizierter als ein Ordner Fragen zur 1-Prozent-Regel. Aber da gab es ja praktisch keinen, der inzwischen nicht irgendeine Niete gezogen hatte, und auf Geld hoffte. //// Diese Mutter- Tocher - Geschichte hat jedenfalls nicht funktioniert, wenn Mann mir danach was an andere verkauft,? Da ist zB unklar, warum kommt da abends zuvor eine mit einem Rollkoffer, wenn die beim JOBCENRER arbeitet. Kann sein, ich habe aber nicht gesehen, ob die auch ein Zimmer im Hotel gemietet hat. Dann wäre sie nicht aus Cux gewesen. Das war die mit dem kostenlosen Postfach. Mir egal, aber man munkelt GWP. Das ist ein LABOR IN München. Und so ein Rollkoffer fehlte bei mir.,.aber sowas hat jeder. ////Mit Herr Oder Frau Odenthal habe ich wenig zu tun. Man regt sich wie immer auf, dass ich nach meinem Hund gefragt wurde, als er noch lebte, und ich meinte, es hat nicht nur Vorteile. Fliegen ist damit schwierig. Früher war es normal. Aber danach kam 15 Jahre nur noch Auto in D. Statt früher Dienstreisen in Europa und Private Reisen noch weiter weg. Ich habe nicht gemeint, bitte bringt meinen Hund um, damit ich endlich wieder fliegen kann. Das ist fast ein Jahr her. Und irgendwo quatschte wer was von, der und der besteigtn den Flieger, mit Bildern im Internet, wo man Personen hätte erkennen können. Bei einigen hätte ich nicht gefreut, wenn man mir schon ständig überall hinterher rennt, hätte man einfacher zusammen fliegen als zusammen mit 2 Autos fahren können :-))). Fehlt bloß ein Ziel, und das nötige Kleingeld - wenn es auch keine Dienstreisen mehr gibt, wüsste ich nicht, wo ich so herum fliegen müsste zur Zeit, ich käme ja vielleicht nichtmal an einen Reisepass, in endlicher Zeit. Dann starb der Hund, und man war sauer, dass ich mich nicht vom Fleck bewege scheinbar. Und gleichzeitig wollte jemand 50€ für die Entsorgung vom Hund, was ja auch AWG ist, oder so ähnkich. Da gab es einen Namen, den ich angeblich kennen sollte. Aber das Einzige, was ich kannte, war Mausi - aber die heißt anders, trotzdem munkelte was, ich hätte doch gesagt, ich kenne die nicht. Ich habe aber einfach nicht gesagt, ich kennen Mausi nicht - ich habe nur gesagt, ich kenne den Namen von der Ansprechpartnerin der Tierkörper-Verwertung nicht. Da hat eine 50€ in bar von mir bekommen, für den Abtransport vom toten Hund. Per Post. Aber ich kannte sie nicht. Also den Namen. Und ich glaube nicht, dass es Mausi war. Wer ihn geholt hat, habe ich nicht gesehen. Ich habe noch 2x telefoniert, einmal mit der ZTS und dann mit dem Fahrer, der wissen wollte, wo das Tier liegt. Also der Kadaver. Und danach hat Mann sofort ausgenutzt, dass ich ans Telefon gehe, und das große Betteln begonnen. Mit dem üblichen Kinder-Zirkus. Ich hatte dann noch weitere 50€ zum Bundesanzeiger überweisen wollen, und bei der RaiBa eine jüngere Abgestellte gesprochen, die aussah wie Coco, Klassenkameradin in Kr vor 40 Jahren. Oder wie Mausi. Und Mausi über eine Mail im Internet kontaktiert und tatsächlich erreicht. Möglicherweise aber nur indirekt. So dass da eine Antwort kam, man wolle mir seine Familie vorstellen. Was so viel bedeuten kann wie „hier wird nicht herum kontaktiert oder gevögelt. Muss aber nicht. Nun ist Mausi Aber auch ein Weibchen, das war also kein „Angebot“. Da war auch keine Rede davon, und ein Hund ist ein Hund. Kein Männchen. Ich wollte keine Kontaktanzeige starten, sondern einfach nur den Züchtern meines Golden Retrievers mitteilen, dass er gestorben ist, nach 15 Jahren. Das war ja Mausis Bauernhof. Wo der Welpe her kam. Die Antworten auch danach klangen dann aber so, als probiert es dann ein Männchen, bei mir Anschluss zu finden. Das ist oft nur jemand, der etwas neugierig wissen will, was ich mache, sonst nix. Meine Mutter etwa. Aber es war auch Ärgern dabei, wenn man mir ungefragt berichtet, nach 15 Jahren Pause, wo man gerade überall herum reist. Wo sich dann der Kreis schließt - jemand hatte eben ursprünglich gehört, ich fliege gern, der Hind stört aber - und dann stirbt der Hund und man will wissen, wo ich denn jetzt überall war. Oder: wo denn mein Geld jetzt heraus geholt werden kann. Ich habe aber keines mehr, das glaubt aber kaum einer. Die Verbindung zu GNK ist der Nachname von Mausi, der Mädchenname. Wie die jetzt heißt, weiß ich gar nicht. Die Kinder hatte ich schonmal gesehen, aber ich kannte niemanden so richtig, das Mädchen war vielleicht auch In Altenwalde dabei, Mausi nicht. Weil die so verschieden waren, war es unwahrscheinlich, dass das Geschwister sind, aber auch nicht unmöglich. Mausis Sohn ist so wie ihr Bruder, das Mädchen ganz anders. Und wenn man sagt, ich hätte mit ihrer Familie telefoniert, dann bleibt ja am Telefon nur: ihr Sohn oder ihr Mann, so dass ich auf den Sohn getippt hätte, weil auch der Akzebt fehlte, als man Geld für offene Rechnungen wollte, das war Samstags oder montags nach dem 21.11.21 - wo ich dann dachte, von einem 11-jährigen nach meinem Telefonanschluss gefragt zu werden, ist aber sehr ungewöhnlich. Ich hätte das Mädchen bei der Bsnk wegen der Ähnlichkeit viel mehr für Mausis Tochter gehalten, als das kleine Blonde. Und wer bei einer Bank bar einzahlt, oder nichtmal das kann, klingt für solche Leute immer pleite. Also wollte man scheinbar schon wieder Insolvenz feiern. Bei mir glaubt man es aber nicht. So dass danach angeblich erstmal Sozialhilfe gestrichen wurde. Aber das weiß ich schon wieder nicht genau. Für mich war viel interessanter, ob mein Hund von selbst gestorben war. Und dann passiert immer was ganz merkwürdiges. Man hält mich für den Mörder, nicht für den Besitzer. Aber natürlich nicht Mausis, sondern irgendwer um mich herum. Damit kam man natürlich nicht weit, wenn man wusste, es ist mein Hund. Aber genau das kann das Problem sein, der Hund hatte einen Chip. Und die Nummer stand Inn Aicha in seinem Ausweis, den ich entweder nicht mit hatte, oder den man mir unterwegs geklaut hat, aber der Tierarzt hat die Nr ausgelesen und mir einen neuen Ausweis gegeben. Der wüsste jetzt zwar, dass ich den Hind hatte. Aber nicht, ob es wirklich meiner war. Und die Bank wollte 400€ fürs Schluessfach, Windeln Stammbaum drin war. Man wäre über den Chip nicht weit gekommen, aber über den Stammbaum bei Mausis. So dass da der Eindruck entstand, es ist vielleicht nicht mein Hund, sondern Mausis, und es ist vielleicht auch nicht mein Bankschliessfach. Also habe ich im Nov 21 keine 400€ bezahlt. Und beim Essen mit Mausi hat ihr Partner mich gefragt, ob ich auch neue Zeugnisse in BO bekäme, die ja auch im Schliessfach lagen. Ich habe alles da liegen lassen, weil wie bei den Autos zuerst das weg kam, was ich selbst dabei hatte, aber was bei der Bank war, blieb da. Und 400€ hatte ich nicht gerade übrig. Man munkelt, man habe das Schliessfach öffnen lassen und erstaunt festgestellt, dass ich Ingenieur bin. Aber das bin ich seit 30 Jahren. Was das für Knallfrösche sind, weiß ich nicht, aber meine Bekannten hätten es doch gewusst. Ich habe mehr befürchtet, man legt da was rein, was man mir unterschieben will, wenn ich das Schliessfach unter Aufsicht eines von mir zu beauftragenden Beamten öffnen soll. Das klingt mehr nach Raubüberfall als nach Bank. Aber danach kam Corona und ich konnte nicht mehr Bus fahren und kam sowieso nicht mehr bis Salzweg. Vor Ort ist oft vieles ganz anders bei der Bank. Ein Konto habe ich da aber nicht mehr, nur noch das Schliessfach. Das konnte ich ja nicht alles abholen und mit mir herum tragen, als ich da obdachlos rum rennen musste. Und weil ich theoretisch immer noch rausfliegen könnte, ist das Problem nicht gelöst, wenn ich den Inhalt abhole und zurück lassen müsste. Das ist nix Besonderes, aber eben Originale von Zeugnissen oder Daten auf Festplatte von vor 20 Jahren, die es nirgends mehr gibt. Theoretisch, praktisch weiß ich ja nicht, was in Aicha wegkam oder wo es hin geraten ist. Ich weiß nichtmal, ob im Schliessfach nicht wieder wer dran war - außer mir. Das kam vor, aber ich zeige mich nicht selbst an. Wenn was fehlt, bin ich dann schon wieder verdächtig, das macht das Ganze sehr lästig. Wenn ich es angezeigt hatte, dann wusste ich natürlich nicht, wer es war. Man fängt mich dann immer, wenn etwas vom Inhalt bei mir auftaucht. Am liebsten hätte ich alles auf einmal so organisiert, dass ich in 14 Tagen alles zusammen habe an Dokumenten. Statt erst diesem 4 Monate, dann jenem 8 Monate hinterher zu rennen, wenn das erste schon wieder geklaut oder gesperrt wurde. Aber es lässt sich nichts organisieren, entweder ich bekomme keine Antwort, oder es gibt noch eine Hintertür, wo man es mir wieder abspenstig machen kann. Man will mir nicht allein die „Gewalt“ über meine Sachen lassen scheinbar. Bankkarten sind aber vermutlich abgelaufen. Da ist nichts mehr, aber eine Bilanz war drin, und immer wieder mal weg. Da fallen jedes Jahr Gebühren an, die sich auf Dauer läppern, aber keine 100€ pro Jahr, deswegen vermute ich, dieser Betrag, den kennt Mann nicht von der Bank, sondern von meinem iPhone, wenn man glaubt, ich denke, es kostet 100€. Dann will man das Geld auch haben, egal, was es wirklich kostet. Aber ich war eben nicht sicher, ob man aus Wut darüber, kein Geld bekommen zu haben, meinen Hund getötet hat. Und ob man überhaupt meinen Hund meinte, oder die Wurst für mich gewesen wäre. Wahrscheinlich war es aber auch von selber langsam so weit, dass es ohne Arzt nicht mehr ging, zumindest nicht lange. Aber was denn nun wirklich war, weiß keiner, aber ich weiß sicher, dass er tot ist. Ich bin aber nicht sicher, ob es noch der ursprüngliche Hund war. Der war ja immer mal weg, am Supermarkt allein und auch 2 Wo in KR oder in Cux allein. Wenn es einen genau gleichen gab, der sich genauso benimmt, kann es sein, dass ich es nicht gemerkt hätte, wenn man ihn vertauscht, eben wegen dem Chip, Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Das Geburtsdatum war 2 Tage daneben, was ich dem Tierarzt genannt hatte, möglicherweise, aber das wusste ich nicht mehr so genau. Das nennt man dann wohl Urkundenfälschung. Aber das interessiert ja nun wirklich keinen. Etliche Hunde laufen ganz ohne Kenntnis eines Geburtsdarum Herum - da trägt man einfach irgendwas ein, es geht ja nur um die Impfungen. Tollwut ist manchmal Pflicht. In Cux war ich beim Impfen, hatte aber keinen Ausweis. Also für den Hund auch nicht. Theoretisch also keinen Nachweis. Es fragte aber keiner danach, dann hätte ich einen Nachweis bekommen können. In Bayern braucht man sowas eigentlich nicht, glaube ich, und Quarantäne bestimmt nicht. Für weitgehend durchgehend geimpfte Hunde, aber das wusste man nicht, weil ich selben Ausweis hinterher hochgeladen hatte - und Jens d angeblich Abgst um seine Kinder hatte. Also die, die mein Hund anstecken könnte. Nicht, dass ich Mausis Kinder auffresse, wenn ich da zum Essen eingeladen werde. Viel interessanter ist aber, dass ich für meinen Hund eine Haftpflicht-Versicherung hatte, ohne zu merken, dass die für mich auch gilt, selber hatte ich auch eine. Aber weil ich nichts mehr bezahlen konnte, weiß ich nicht, ob noch irgendwas versichert war. Das habe ich nichtmal gewusst, dass man Inn Cux auch noch eine Versicherung braucht für seinen Hund. Das stand erst später im Internet. Für Urlauber gilt das nicht, und eine Adresse gab es nicht im Ausweis. Das war wahrscheinlich kein Grund für eine Anzeige, wo man immer mit herum droht. Ich gehe aber nicht davon aus, bei Mausis eingeladen worden zu sein, weil die mich so nett findet. Das hätte der ja 15 Jahre lang einfallen können. Sie ist damals weggeblieben, nicht ich. Das war aber kein Drama. Es gibt aber definitiv ein Problem, wie man mit mir oft umgeht, und auch eine Anzeige vor ein paar Jahren von mir. Also einfach aus der Wohnung werfen, alles behalten und nicht mehr abzurechnen geht bei diesen Werten eigentlich nicht, mich trotz „Aufsicht“ einer Sozialstelle obdachlos im Winter sitzen lassen auch nicht, und zuvor verhungern lassen mal gar nicht. Wobei das alles noch ging, solange ich selbst Einfluss nehmen kann. Also irgendwo fragen oder was bezahlen kann. Aber wenn eine ganze Region praktisch nicht mit mir spricht, kann ich mir ohne fremde Hilfe kein Essen aus dem Hut zaubern, wenn bei mir kein Geld mehr vom Konto kam. Und in Cux hat man probiert, ob wirklich nichts mehr kam. Etwas ungünstig war, dass ich in Aicha zuvor 1500€ für Schmuck „angemeldet“ hatte, und man jetzt erst 1500€ abwarten wollte, die ich ja theoretisch gehabt hätte. Aber wenn man mir nur 3€ geben will, kann ich mir die 1500€ ins Klo an die Wand malen, aber nichts dafür kaufen. // Man kann nicht generell behaupten, ich hätte nichts gehabt, wenn ich noch Schmuck gehabt hätte. Aber ohne Geld kam man ja nirgendwo mehr hin, wo man noch 40 Läden fragen kann, ob einer einem was abkauft. In Aicga hat mir keiner was abgekauft, nur 35 € für eine Zahnkrone gab es.in Cux hätte ich noch eine Kette gehabt, aber Gar nicht erst vorgezeigt - das wäre besser, wenn das keiner sieht.,dachte ich. Beim Jobcebter hat keiner was gesagt, aber gesehen. Und dann war diese blöde Kette auch noch zeitweise weg. Also zum Überleben unbrauchbar für insgesamt 1,5 Jahre, wo ich nur zwischendurch mal 3000€ bekam, und 1000€ Miete brauchte. Ich wäre in Cux nicht mehr gestorben, in Aicha aber. Da war die Kette noch bei der Bank und ich kam erst dran, als ich Die KFZ-Briefe hergegeben hatte, ich dachte aber, ich bekomme sie zurück. In Cux wollte man den Schmuck als Kaution scheinbar und war erstaunt, dass sie weg war, und ich wollte gar nichts Verkaufen - nur ein Andenken mitnehmen. Und ich war erstaunt, dass da in Cux beim Jobcebter jemand ist, der In Bayern an mein Schliessfach geht. Aber wenn ich dann nachfrage, dann „fängt“ man immer nur mich. Wie alles, was mir gehört - gab es bei der Bank eine Karte, wo der erste Termin fehlt. Wo man vermuten kann, es gibt zwei Karten, ab dem zweiten Termin sind alle Besuche meine Besuche, aber Wie die erste Karte weiter geht, weiß ich dann nie. Das war bei dem Tozareg auch doc die erste Inspektion verschwand, alle weiteren waren meine, aber es gab ein Wartungsheft mit 2 Stempelfarben, was ich ab und zu bekam. Meines hatte aber nur blaue Stempel. Es gab als mit Sicherheit zwei Wartungshefte, aber ob es auch 2 Touareg gab, weiß ich nicht. Oder 2 Schliessfächer. Man würde einem Fremden das falsche zeigen. Also wollte man mit mir zusammen hin. Aber man hätte immer noch nicht gewusst, ob es dann das richtige gewesen wäre. Je nachdem, was ich dazu gesagt hätte. Und das Theater habe ich gar nicht erst mitgemacht.//// Da spielt eine Rolle, wer den Namen der „Besitzer“ der anderen 0,5 Abschreibungen Inn der Bilanz sein soll, die ja nicht mehr relevant waren nach der Abschreibung, als klar war, dass es keine doppelte Miete gab sowieso nicht. Aber derjenige könnte auch an mein sonstiges Vermögen gegangen sein. Also ans Schliessfach. Ich habe eine vage Ahnung - aber keinen Beweis. /// Alwistra sagte was Konkretes, aber ich glaube nicht, dass man es wirklich wusste. Da war dann eine Option: da muss man heiraten, um das Problem zu lösen. Aber ich weiß es nicht genau, was das war. Heute könnte man vermuten, das wäre es auch nicht geworden - sondern noch viel schlimmer - wenn sich Eltern und Schwiegereltern verbünden etwa, wäre da alles möglich gewesen, wo ich mich bisher immer erfolgreich drum herum gedrückt habe. Das wollte ich gar nicht so genau wissen, was da diese 0,5 bedeuten. Theoretisch auch nix, nur irgendeine Ziffer. Aber jeder wollte der sein, der die andere Hälfte bezahlt haben wollte. Es gab aber keine zweite Hälfte. Was eine 1, 2 oder anderes bedeutet, wusste ich genau - aber bei 0,5 war es nicht eindeutig. Dieses Problem löste sich von selbst, wenn ein anderes Programm außer Datev das nicht kann etwa, und nur ganze Zahlen möglich sind, da waren die 0,5 weg. Das war ich aber nicht zwingend selbst mit Lexware, auch bei anderen Steuerberatern gab es eigene Inventar-Listen.// Aber deswegen habe ich alles auf GNK verwiesen, weil da das Original entstand. 2012 war theoretisch das letzte Gerät abgeschrieben, und 2022 damit theoretisch steuerlich aus dem Rennen. Die hätte ich dann gern mal wieder zurück, die Maschinen, ich hatte sie ja auch ganz bezahlt, dachte ich. Aber ich weiß eh nicht, wohin damit, ich hätte jetzt keinen totgeschlagen, um was zu bekommen, aber den Stand der Dinge gern gewusst. Es ist ja sogar so, dass bei mir vermutlich ständig alles weggepfändet würde, und bei anderen vielleicht nicht. Aber dass ich so gar nichts erfahre, hätte ich jetzt auch nicht gedacht. /// Das Problem Scheint aber noch ganz anders zu sein; man wirft mir vor, ich hätte Kaisers Geräte “verraten”. Aber wo Kaisers Geräte geblieben waren, wusste ich ja gar nicht.,es ging immer um mein Labor, aber eben NICHT um Geräte vor Gericht,/// Was da die Rechtsform einer Tagung oder bei den Bremsen sein soll, keine Ahnung - man tagt eben, indem man zuerst einen wichtigen, und dann den eigentlich wichtigen Teil organisiert und Gäste einlädt, Mitglieder - das sind die besseren Gäste und Vortragende, die nichts bezahlen müssen, in dem Fall wie alle anderen auch - und es gab immer ein tolles Buffet. Ähnlich wie bei anderen Tagungen, wo man aber 1000€ Gebühr bezahlen muss, und 65€ privat, fürs Buffet, wenn man Pech hat und bei einem geizigen Arbeitgeber war. Da sind dann nicht mehr alle dabei, aber die traf man hinterher auf der Reeperbahn mit erheblichem Promille-Vorsprung. Aber wenn sich da bei den Bremsen noch was anderes aufhielt? Das Leben des Brian von Monty Python passt dann wohl am besten, um zu beschreiben, was sich dann in Aicha bei mir auftat. (“sind da Weibsleut unter den Bärten” oder “zur Kreuzigung : erste Tür rechts, jeder nur ein Kreuz...” mit etwas „so geht das nicht, du musst feilschen (handeln, nicht einfach bezahlen)“ /// Es war auch nicht ganz falsch, wenn man alle Steuerkanzleien irgendwas fragt, und jeder erstmal einen Auftrag schickte, so einfach kam man sonst nicht dran an Arbeiten. Aber das waren 2 oder drei, teils eigene, wo ich es vermutet hatte. Blöderweise dann nur noch die einzigen Aufträge. Macht man einen für 65€ nicht, weil man dazu erst für 250€ was einkaufen musste, oder von Cux nach Aicha fahren, sollte das „beweisen“, Man kann das gar nicht. Affig. Aber prinzipiell: da musste man gucken, nicht beim Härtereikreis. Da waren keine Kunden. Wahrscheinlich nicht. Falsche Liga. Ab und zu war ja jemand aus der Region auch in Bad Nauheim dabei. Man kannte auch nicht jeden. Und man zog eindeutig mich NICHT vor - in Aicha, sondern eben so Mausis, also habe ich auch keinerlei schlechtes Gewissen, wenn ich mich schonmal stellvertretend daneben benommen habe. Ich weiß das zwar nie so genau, aber man bemerkte eine gewisse Trinkfestigkeit oder fehlende Etnsthaftigkeit, aber so ernst ist das in der Praxis ja auch nicht - was die Forschung da forschte war meilenweit von der Produktion entfernt. Wenn man da ein Diagramm zeigte, wo theoretisch große Unterschiede erarbeitet worden wären, meinten sogar Konzern-Kunden, das ist doch alles dasselbe am Ende, und ich fand das witzig, gar nichts mehr mit beiden zu tun zu haben, nur Tests machen zu müssen, und die einen müssen die Ergebnisse interpretieren,?die anderen den Mist produzieren - und alle sind ganz verbissen bemüht, ihrs Bestes zu geben. Wenn einer guckt. Was das wirklich sein kann, kann man sich aber auch gut vorstellen, wenn man fast überall schon mal war oder sowas ähnliches kannte. Es kommt schon was bei raus, das ist sicher auch teilweise ziemlich gut. Aber was das noch alles bedeutet, wusste man ja auch, Wenn einer von Vernetzung redet, und bei Kaiser müsste dann einer zu Fuß zum Fax rennen, um eines abzuschicken, dann reichte ein Faxgerät pro Firma durchaus, das hat man ja auch sofort verstanden, aber wirklich vernetzt wäre anders. Und Salzweg war definitiv zu weit weg, so dass ich ein eigenes brauchte. Das verstand man nicht so gern, aber es gab immerhin schon einen Riesen-Server. Nur kein Kabel zu einem Rechner erstmal. Oder sowas wie Rekuperator - das hatten wir auch, die Teile waren so heiss, dass man per Gitterbox das Lager heizen könnte, verloren ging da nix an Energie :-)). Aber das ahnt ja keiner, der noch an der Uni sitzt und forscht, wie das hinterher wirklich aussieht im Werk. Bis da Mal am Auto Energie-Rückgewinnung möglich und umsetzbar war, das hat vermutlich gedauert. Diese Themen waren plötzlich für mich egal. Aber dass ich heute überlegen muss, ob ich mit 100€ 10 h oder 8h am Tag warm angepustet werden kann statt einer Zentralheizung - das geht einfach nicht, da ist nicht die Frage, ob 8,5 h oder doch nur 8h. Das ist völlig daneben. Man braucht angeblich Gerichte, um zu begründen, dass man Heizkosten benötigt, wenn man Sozialhilfe beantragt, Und die gleichen sagen dann: also Steuerberater braucht man ja nun wirklich nicht. Das wollte ich im Prinzip (nicht) hören, aber das dauerte, bis sinngemäß sowas rüber kam. Offiziell gibt es keine Antwort,// Was man da meint, ist vermutlich noch eine Steuerkanzlei, die bei mir aber nur mit einer Anfrage vorkam, bzw. nur der Name. Man wollte mir einen Auftrag geben, der aber irgendwie nicht in Frage kam. Ich kannte den Namen aber wahrscheinlich schon vom Mü-Symposium, und frage mich, was da denn noch so alles rum läuft, immerhin eingeladen werden muss, wenn es keine Bremsen-Spezialisten wären - schwierig. Die Mehrheit Polizei und Steuerfahndung - und mit Mühe drei echte, die einen Vortrag halten, ist aber sehr unwahrscheinlich bei rund 300 Teilnehmern. Immerhin kannte ich ehemalige eigene Kollegen, also waren mindestens 10 echte und Kaiser dabei.... Wenn die sich dann einfach woanders treffen, müsste man nur die Tagung umbenennen, und die Wirtschaftsspezialisten wären wieder unter sich. Das glaube ich kaum, dass das so war. :-))) //// Konkret: in BO war der Vorname soweit ich mich erinnere Alfons, daher lag Don Alfonso schon irgendwie nahe, aus KR, die Elektroniken kamen von einer Frau Fischer - in Bayern, nicht NRW und um Vermietung ging es nicht mehr, da gab es in BO jemandem, wo ich ein Jahr als Student ein Zimmer hatte und in Eging später wollte irgendwer auf meinen Hund aufpassen, ob der zur Pension dort gehörte, weiß ich nicht, da war ich noch nie. Aber man mich definitiv nicht “erwischt” mit irgendeinem Job in Darmstadt. Es gibt keinen. Mein Bruder hat da gewohnt, oder eigentlich die Freundin mit einem Haufen Pflegekindern../::: Bei anderen Gelegebheiten ist das auch oft so, wenn sich andere nicht ausreichend beachtete virkommen, oder man nicht ausreichend gehuldigt hat, bekomme ich dann auch nur noch eine Nummer kleiner. Aber das geht hier nicht direkt draus hervor. Was jedenfalls nicht geht: Dass die Region denkt:, wenn ich mich dann ist das Labor vorbei. Oder ich bin pleite. Und man kann es nehmen. Das hat damit ja nichts zu tun. Da sind aber viele nicht ganze so helle wie nötig scheinbar und wollen immer irgendwie irgendwas veranlassen, was ich dann mache - was das dann „beweisen“ soll. Man kann aber mit einer Stellenanzeige keinen Status zu meinem Labor ode eine finanzielle Lage abfragen, normalerweise./// Konkret gibt es dann kein Wort mehr über das Thema t„Jobsuche“ - das ist damit erfolgreich abgeschlossen, der Eindruvk entsteht, man murmelt aber stattdessen: man habe mir erstmal Sozialhilfe gestrichen, weil ich ja gesagt habe, ich könne mir ein neues Mikroskop kaufen. Theoretisch bei Amazon für 29.99€ - sonst eher nicht, zur Zeit, zumindest nicht ein ganzes Labor. Was man ja auch braucht. Und man springt jetzt jedes Mal darauf an - wenn zB bei der DGM ein Stellenangebot steht, für einen Leiter einer Forschergruppe, denkt man automatisch - für mich, und Mausis Partner. Aber so rein fachlich ist das eher unwahrscheinlich in dem Fall. Ich wüsste nicht, dass da jemand was mit Keramik gemacht hat zuvor. Kann sein, aber man würde ja sogar bei mir genauer gucken, was für Keramik, und ob Herstellung, Aufbau oder was auch immer. Bei jemandem, der so gar nix bisher gemacht hat, müsste ja wenigstens das Studium passen, wo es früher so war, dass FH eigentlich nicht rum forscht, inzwischen doch. Aber Würfeln reicht da nicht, wer eingestellt würde, vermutlich. Ich kann doch nicht das ganze Dorf mitbringen, wo ich selber kaum noch Chancen hätte. Da weiß ich eben nicht, was es da immer zu murmeln gibt. Die Namen, die da auftauchen, wären früher WT gewesen, also einer der beiden anderen Lehrstühle am Institut. Ich war bei WP. Das ist nicht genau dasselbe. Man kannte sich, würde aber zuerst die eigenen Leute einstellen, bevor man per Stellenanzeige sucht an einer Uni, und dann die eigenen ehemaligen Kollegen - bevor man „extra für uns“ an etwas denkt. Bei 2000 DGM-Mitgliedern sind bestimmt ein paar qualifizierte dabei, die anders ticken und wo Jobs anders besetzt werden als meine Aushilfen früher bei mir im Labor eingestellt werden konnten. Es klingt aber so, als wenn ich jetzt Mausis Partner bei einer solchen Stelle vermitteln könnte oder mitnehmen müsste, oder er zuerst was bekäme, nicht ich - was man hier so murmelt. Das wird natürlich per Zuruf nicht gehen. Früher ging das aber zumindest so, dass man mit Empfehlung besser eine Stelle bekam als ohne. Da gab es 1000 Leute, die ich kannte - wo ich heute auf eine Empfehlung aber nichts mehr ohne weiteres zählen könnte, ohne zu wissen, wieso hat Man ja sogar die besten Kontakte nicht mehr, weiß also nicht, für oder gegen wen Man da empfehlen würde. Also bliebe nur eine normale Mail oder direkt bewerben, aber ich kann ja nicht auch noch jemanden mitbringen, oder da hin bringen. Ich könnte höchstens gucken, was das für eine neue Konstellation ist - wer genau da jetzt wo Prof ist etwa. Und es zufällig auch mit einem Bremsenprüfstabd zu tun hatte, den es da irgendwo plötzlich geben sollte. Generell würde ich Stand 2010 keine Stelle als Postdoc, sondern selber eine Professur anstreben müssen. Aber da kommt gar drauf, es wäre auch inzwischen schwierig, mit dem Stand der Technik in der Industrie von vor 40 Jahren die neueste Forschung auch noch zu lehren, bevor man wieder damit arbeiten könnte. Aber eine Stelle als Klofrau muss man dann auch nicht in Betracht ziehen. /// Da stört es mich mehr, dass man mich sofort wieder mit Personen „von hier“ in Verbindung bringt, und mich nicht einfach wegziehen lassen würde./// Oder dass ich eben nie weiß, was für einen Reinfall provoziert man da denn wieder, ist das wirklich eine Mail an alle, oder sehe nur ich die./// Gestört hätte man sich angeblich daran, dass ich in der Mail geschrieben habe, „Ihr wisst ja, was ich kann“ - was für mich bedeutet: ich war da schon 2,5 Jahre als Ingenieur eingestellt. Und für andere das Signal gewesen sein soll: Puff? Alle hin, gucken. Und den neu „gelernten“ kaufmännischen TEIL, den ich erwähnt hatte, hat Mausis Partner inzwiscjen studiert. Also aUf keinen FALL ich. Wenn ich mich bei Ford bewerbe, bekommen Mausis gleich beide meinen job ? Was soll datdenn..////Konsequenz: keine, außer, dass ich Aicha mit Ford keinen Kontakt mehr habe. Das kann ja auch sein, dass da keiner Lust hat zum Pizza essen. Aber das könnte man mir einfach sagen. Stattdessen scheinen sich Leute ausreichend befugt, mir den Kontakt zu verbieten, und sich veranlasst, es zu verhindern, dass ich -egal wo- nicht einmal auftauche. Und das ist einfach so, dass ich keine Lust mehr habe, dass mir irgendwer mein ganzes Leben versaut mit der Masche. Zumal andere auf den Zug aufspringen, oder wie bei Mausis dann Köln nachäffen. Als ob jeder wüsste, dass ich da nicht mehr hin darf, aber gnädigerweise darf ich mal bei Mausis Pizza essen, nachdem ich bei Ford gefragt hatte, ob man weiß, ob da irgendwo eine Stelle für mich frei wäre, sinngemäß. Am liebsten im Ausland. // Noch ein Beidpiel. Ich hatte in Köln noch Kontajt zu meinem früheren Chef, der aber über Pizza essen nicht hinaus ging, also mit Kaiser nicht vergleichbar war. Der Könner sagte irgenwann, „DER“ lässt sich von mir seine Firma nicht kaputt machen. Für mich war Forma immer Kaiser, mein Labor habe ich nicht als Firma wahrgenommen, dafür war es zu klein - und andere gab es nicht. Also muss „DER“ Herr Kaiser persönlich gewesen sein. Aber ich habe dem nichts kaputt gemacht, sondern haufenweise Beschichtungsanlagen verursacht, wo man viel Geld mit verdienen konnte. Und ich war da gar nicht mehr bei Kaiser. Also Kaiser nicht mehr relevant, mein Labor ging keinen was an. Aber was das jetzt sein sollte, was man da meinte, wem ich da die Firma kaputt mache angeblich, habe ich nie erfahren. Aber andere glauben das irgendwann auch - ohne genau zu wissen, um was es geht, und plötzlich denken alle, ich würde Kaisers Labor kaputt machen. Das war aber nicht Kaisers Labor, und es gab nur mich. Kein „DER“, dem ich was kaputt machen kann. Höchstens ich mir. Wenn man mich da mit Gewalt entfernt, ist keiner mehr da - 2018 dann auch physikalisch nichts mehr von mir da, was arbeitet und Geld verdient, ohne mich. Dann war es kaputt. Aber das kann ja 2008 noch keiner gemeint haben, was dann 2010 oder 2017/8 passierte. Und das war ich auch nicht schuld, so dass ich es zu verantworten hätte, wie etwas, was mit Aufträgen zu tun gehabt hätte.////Es ist theoretisch möglich, dass man mir auch nicht alles so gesagt hat, wie es wirklich war, aber da ist ja auch 10 Jahre danach nichts weiter heraus zu finden.///: Am besten kann man es so beschreiben, dass da irgendwelche Spinner einfach auf dem falschen Danofer sind, wenn die immer mich Verdächtigen und für alles bestraft sehen wollen, und da am Beweisen sind, was das Zeug hält. Aber keiner kann da was mit anfangen, das meiste ist auch noch falsch und selbst gebacken an Beweisen, die keine sind - es nervt und stört aber derart, dass man sich nicht mehr frei bewegen kann. Und das stört mich am meisten. /:/: Da gibt es nix rum zu drohen, sowas gehört mal abgeschafft.///: Da gibt es auch nichts herum zu drohen, ein Auto fahre ich Seite Jahren nicht, einen Führerschein kann man mir wegen Falsch fahrend wohl kaum abnehmen, und hat mir auvhnkeinerauch nicht nie einer abgenommen. Süße 4 Wo vor 20 Jahren, natürlich in Verbindungen mit Affentheater, ich wäre nicht zu schnell gewesen, es war jeder geblitzt worden scheinbar, ich könnte sowas aber nicht beweisen, nachdem ich bei VW zu Besuch war. Einen Auftrag gab es nicht, aber Mann wollte vielleicht nicht, dass ich da auftauche. Was man jetzt meint, ist was anderes. Wenn ich mich darüber aufrege,, um meine gabzes Öeben betrugen zu werden, dann versuchte nan, das abzustellen, indem man mit allem möglichen droht. Wo ich nich noch frage, was das denn für eine Polizei sein soll, die auch macht 8 Jahren immer noch nicht kapiert hat, dass das mein Labor ist und stattdessen drauf tritt, wenn ich sage, es ist aber mein Labor. Und ich bin Dr.-Ing. - und diesen Kindergarten-Piss kann man sich sparen, vor allem, wenn es um Dinge mit Personen geht, wo es mal einen normalen und anständigen Umgang gab. Die genauso wissen müssten wie ich, dass es mein Labor war oder ist, Tritt man die dann auch, bis die was anderes behaupten, oder wie geht das dann. Das ist doch kein Gericht, was sich benimmt wie bei Hempels unterm Sofa und mit nichts Firma spielt und dann so tut, als sei das „Labor“. Und meines geht dabei komplett Baden. Mit der neuesten Mascje: wenn ich wirklich alles verrate, nimmt man auch wirklich alles weg. Hat man doch längst, seit 12 Jahren gibt es so gut wie keinen Auftrag, seit 4 Jahren kann ich es nichtmal mehr von außen sehen. Aber am liebsten hätte man immer noch meine kostenlose Mitarbeit und mein Geld - auch das, was ich in Zukunft mit einer Arbeitsstelle verdienen würde, den albernen Hokuspokus kann man auch so langsam mal schenken, sonst kann es passieren, dass die Suzoindustrie dieses Irrebhaus von Region nicht mehr für ausreichend fähig hält, Industrieauftröge zu bearbeiten und Teile zu produzieren. Damit fing das Theater mal an, als ein Lieferabt das bei Kaiser sagte, er würde es bei Mercedes berichten, und so empfehlen, da kam Kaiser gleich dazu, und wollte, dass der Lieferabt das vor Gericht aussagt, damit man den Betriebsrat bei Kaiser mal Grenzen setzen konnte, mit seiner dickeb Farbe, die eine Zumutung sei, weil die armen Mitarbeiter die durch eine dünne Düse schicken müssen beim Lackieren. Am Ende flog ich raus und der Lacklieferabt saß im Labor statt im Aussendient, einen erkennbaren Zusammenhang gab es aber eigentlich nicht, auch der „Laborant“ sagt, er sei freiwillig ins Labor (seiner Firma) gewechselt. es wirkte aber trotzdem so, als habe der Betriebsrat mit selber dämlichen Bemerkung überzeugt vor Gericht, und für den Lackherstellwr und für mich derartige Konsequebzen erzielt. Die man gern jederzeit wieder gern erzielt hätte. Gar nix hat man, Gerichte gehen laufen, wenn da wieder so ein Unsinn von Klage von Kaiser auftaucht, den Eindruck hatte ich. // Inzwischen kann man die ganze Region empfehlen. Für Affenzirkus gleich welcher Art. Ausnahmen existieren nur noch als Erinnerung meistens. Und selbst die versucht man ständig, zu verwischen - bis ich kaum noch eindeutig sagen könnte, wie Personen eigentlich aussehen. Ich würde aber trotzdem die echten von falschen unterscheiden können, wenn auch nicht immer von weitem oder sofort. Nach 10-20 Jahren oder teils noch mehr auch kein Wunder - wenn ich selbst auch alle 3 Monate anders aussehe, je nach Haarfarbe und Länge, Gewicht oder gerade verfügbarer Kleidung finde ich es sogar witzig, wenn man nicht merkt, wer ich bin. Aber das heisst nicht, jemand anders kann dann alles nehmen, was mir gehört, weil ich das ja selber nicht bin.// Das Problem ist nicht, irgendwen zu erkennen, sondern eindeutig zu erkennen, wenn es gleichzeitig plötzlich 5 ähnliche gibt.,Man hat es quasi in der Hand, sich für den richtigen zu „entscheiden“ oder nicht. Wahrscheinlich finden Fremde es gar nicht raus, wen ich denn nun kannte oder nicht. Aber die Tendenz ist immer: man hätte gern, dass ich die echten nicht kenne. Statt einfach mal zu akzeptieren, dass es aber so war - auch wenn es jetzt anders ist, will man immer irgendwie beweisen, dass ich noch nie irgendwo war und kein Labor hatte. Auch beim Zahnarzt ging es scheinbar nicht darum, bei einem bestimmten nicht hin zu kommen - sondern alle anderen durchprobieren zu müssen, damit man gucken kann, ob ich jemanden kannte. Aber wo ich früher war, kann man ja leicht heraus finden. Sollte ich da nicht mehr hin gehen, denkt man aber, ich wüsste nicht, wer es war. Und wenn man diese Show aufrecht halten will, würde man verhindern, dass ich da wieder hin gehe, selbst wenn ich wollte. Mich wundert nur, dass das die „Eigenen“ sein könnten, die das nicht wollen, um diese Show zu simulieren. Das kann eigentlich nicht sein, es gibt keinen Grund, zu behaupten, ich sei nie irgendwo gewesen, selbst wenn man heute keinen Wert drauf legt, dass ich irgendwo hin gehe. Was man da so raus hört, hat es auch keiner so gesagt. Aber es entsprach nicht den Erwartungen scheinbar, man dachte, wenn überhaupt, war ich da die Putzfrau oder Aushilfe, und gehe da wieder zum Geld verdienen hin. Das ist aber irgendwie anders gewesen. Man kann zwar mit Steuern sparen Geld verdienen, aber nicht, indem man da als Putzfrau arbeitet und meine eigenen Telefon-Listen ausspioniert . Was man mir da funkt, lautet ordnungsgemäß und korrekt: ich war da Mandant. Aber irgendwie passt es irgendwem nicht scheinbar, und man macht da rum, als sei ich bei irgendwem Mandant gewesen, nur nicht dort. Das macht man immer - aber nur selten weiß die Region um Groß-Aicha ja, wie es wirklich war. Bei Ford oder Visteon soll ich ja auch nicht gewesen sein und einen Dr.-Titel hätte man bei mir auch nicht am liebsten. Von mir ist eigentlich nichts mehr so, wie es war noch übrig, wenn jemand dieses Theater glauben würde. :-)))./// Stand 2010 war eigentlichen nur: Kaiser und ich haben uns mehr oder weniger witzig privat gern geärgert, wobei wir immer noch privat Kontakt hatten, aber prinzipiell saß Kaiser dem ganzen Tag an der Tankstelle.,Das passte mir nicgt, wenn man meinte, sich trotzdem bei mir bedienen zu können, wann man will, aber deswegen habe ich nie einen Aufstand gemacht. Sondern meist dann, wenn ich mal eben was wollte, zB das Korrosionslabor hinten mieten, und das dauerte ein halbes Jahr, bis ich da mal eine Antwort bekam. Genau genommen war das so, dass ich eine Halle wollte, aber keine Ahnung hatte, was das kostet, 2007 - und Kaiser Meinte, ich soll das Lager hinten in Betracht ziehen. Das war aber ein einziger Schweinestall, den dann irgendwelche Leute erstmal ausräumen und herrichten mussten. Holzverkleidung raus, Strom und Wasser rein, Wand weiß. Sonst nix. Und dafür will man scheinbar jetzt auf einmal Geld von mir. Die Miete da war ziemlich billig, so dass man nicht grundsätzlich ablehnen kann - aber ich habe schon 8 Jahre länger Miete bezahlt als ich wollte. Weil ich da nicht wegziehen konnte. Und mal vorher was vereinbaren geht scheinbar überhaupt nicht. Oder mit mir, da kam dann erst in Gerichtsakten raus, ich soll da ein Klo gemietet haben, in diesem Lager, was dann mein Korrosionslabor wurde. Es war wirklich mein Labor, mit echten Laborarbeiten. Und Schon der Boden, die Rohre an der Decke und ein Klodeckel waren von mir. Teilweise selber und mit Studenten eingebaut, deswegen gibt es keine Rechnungen. Nicht, weil ein anderer bezahlt hat. Und das Telefon da drin war nur ein IP nach vorn ins Büro, kein weiterer Anschluss, wo es 50€ für gab von irgendwem. Die man danach von mir bezahlt bekommen wollte. Ich hatte kein Festnetz mehr, als ich das Büro vorn aufgeben musste, kein DSL, noch keinen Empfang, erst mit LTE ging es dann. Das ist bis heute ein Problem, dass man denkt, mir steht kein Telefon zu, das Büro vorn kam dann zur SK, die telefonieren jetzt, und leiten mir nur weiter, was sie wollen, aber ich muss den Anschluss beantragen und bezahlen. Ich überweise nichts, merke aber, da sitzt was auf meinem Telefon.////Was zB später so war, da sagte Mausis Mail, ich habe mit ihrer Familie telefoniert. Was genau damit gemeint war, weiß ich nicht, aber man tut immer so, als habe Mausi das richtige Telefon, und ich nur die Weiterleitung. Also egal, wen ich anrufe, ich erreiche immer nur Mausis, oder meine eigene Familie - wahrscheinlich. Sagt mir aber auch keiner. Außerdem war eine SIM in Cux bei dem Herbergsverein bzw. Zur Zeit angemeldet, als ich da war, so dass man immer mich hier und eine andere in Cux vermutete. Aber was dabei raus kommen würde: wer mich anruft, erreicht Mausis, und wer in Cux jemanden erreicht, der hat gar nichts mit meinem Labor zu tun, vermutlich. Wer bis zu mir durchdringt, erwartet eine Bekloppte und benimmt sich oft auch so, weil man denkt, das war die von 2010, als man da diesen Zirkus veranstaltet hat oder sich aufregte ûber irgendwas, was ich da gemacht haben soll oder meine Aushilfen - was man dann bei Mir auch macht, ich kann dieses Telefon nicvt benutzen und habe dann umgehend Telefinterror, Und vor allem kapiert keiner, dass ich nicht die “andere” bin, die so bekloppt ist, für jeden Mist viel Geld zu bezahlen, sobald man nur da anruft. Sondern einfach keine Geld mehr da ist so wie früher. Inzwischen geht das mit der zweiten - neueren - Nummer genauso, die ich fast nur in Cux benutzt hatte, da ging das, relativ normal damit zu telefonieren. Aber inzwischen auch nicht megr, etwa seit ich 2019 wieder hier bin. Was da teilweise anrief, das könnte man auch sein lassen, und nichts wäre anders. Oder schlimmer. Wenn ich eine Wohnung will, kommt scheinbar einer gucken, wem das Telefon wohl gehört, und wie meine Unterschrift aussieht. Eine Wohnung gibt es aber nicht. Das gibt grundsätzlich Absagen, obwohl dann hinterher aber oft vorausgesetzt wird, dass ich die Wohnung doch bekam. Also wenn ich diese Tabellen oder “Bewerbung” um eine Wohnung dann zurück schicke, dann bekomme ich eine Absage, das ist ja soweit ok. Aber andere meinen, ich hätte doch jetzt was. Aber ich bin das nicht, wer auch immer dann dort meine Post bekommt. Und sowas ähnliches gab es auch in VOF, wo Neubauten angeboten wurden, und wo kleinere Wohnungen theoretisch selbst mit Sozialhilfe irgendwie machbar waren. Da hieß einer der Ansprechpartner zufällig Schmidbauer. Nachdem ich den Bewerbungsbigen ausgefüllt hatte, gab es aber nichtmal eine Absage. Ich habe auch nicvtnicht wirklich damit gerechnet, aber man spielt da scheinbar Vermieter. Und da ist eben die Frage: was für Raten sind das denn eigentlich, die Mann dann statt einer Miete für Räume will oder vorgaukelt. Mir war ja fast egal, was für eine Wohnung ich bekam, Hauptsache irgendwas. Aber zwischen Neubau und Gammel war alles dabei. Scheinbar bekam ich aber nur Gammel, weil das Lager in Aicha für mich hergerichtet wurde 2007, und man meint, ich muss mich dafür revanchieren und “der Region” auch was herrichten. Also so eine Wohnung, wo man mich dann wueder rauswerfen kann, wenn sie erstmal saniert ist. Und das wurde ja nix, weil ich mit 449€ keine grossartigen Restaurierungen veranstalten kann. Und auch keine Lust dazu hatte. Man setzte darauf, dass mein Vater das für meinen Bruder gemacht hat, und dachte, ich bekomme das auch. Und da wartet man noch immer drauf scheinbar. Da kann man auch noch lange warten, das wird nix. Man sagt, stattdessen musste jemand den Kindergarten in Fürstenstein bei Pussies renovieren. Das soll “mein Vater” gewesen sein. Mein Vater war es bestimmt nicht - ob Vater Staat gemeint ist, oder ob ich aks Kaisers Tochter hier herhalten muss, die vor 22 Jahren mal ein Thema war,,das weiß ich nicht. Da war mal so eine Dicke, die sich auch noch unglaublich blöd anstellte, und als Kaisers Tochter auch noch unheimlich eingebildet war, aber gleichzeitig irgendwie verklemmt vir dem Rechner kauerte, und Kaiser fand die überragend intelligent. Und ich eben nicht besonders bäurisch sozialisiert, habe dem einfach meine rheinländische Meinung dazu gesagt, so richtig, da waren die Fronten schnell geklärt, aber erstmal problemlos. Nur sucht man seitdem eine blöde Kaisers Tochter und mich - und meint, ich sei doch das Kamel, wo ist die Richtuge, und das übertreibt man oft so, dass ich gemorphte Passfoto bekam scheinbar, wo ich auch noch irgendwem jeweils ähnlich sah. Aber der anderen Kaisers Tochter einmal. Danach war es umgekehrt, zu jedem Passfoto hat man eine Person ausgegraben, die das sein soll. was das alles sollte, keine Ahnung, ich bekam jedenfalls keine Wihbung und keinen Suswris jedes Mal. Und, weil ein Foto von dem Kindergarten etwas spartanisch wirkte,könnte man höchstens vermuten, da wurde nicht wirklich mehr als nötig gemacht. Aber sonst wüsste ich nicht, was das da alles soll. Ich war da mal beim Zahnarzt vorgesehen, Kam Aber zur Behandlung gar nicht erst da an. Oder wurde auf spätere Termin verwiesen, der dann nicht mehr zustande kam, und dabei gab es jedes Mal Affentheater. Auch mit Kindern, die wie Erwachsene aussehen, aber mit einem Kindergarzen, den irgendwer herrichten muss, wenn ich meine Wojbung nichtvsanietennwill - damit hatte ich nichts zu tun. Was auch immer das für ein Club sein soll, der da anrückt und irgendwas arbeitet, ich wüsste nicht, dass ich irgendwo dazu gehöre.// Ich merke immer nur: ich kann nichts machen - und wenn ich dann mal bekam, wie eine neue SIM, dann funktionierte die mal kurz, dann war das auch wieder komisch. Oder ein Ausweis möglicherweise nicht richtig beantragt, sondern nur der Vorläufige ausgedruckt. Das ist dann aber schon grenzwertig, dann lieber gar keinen, sollte man meinen. Das Original bekam ich nicht. Auch keine Info, angeblich gab es keines, ich hätte ja nur den vorläufigen gebraucht. Das geht eigentlich nicht. /// Aber seitdem bin ich eher empfindlich, wenn mir da Märchen erzählt werden, statt mir zu erklären, um was es wirklich geht, /// Natürlich habe ich nicht wirklich an Zauber gedacht, aber auch nicht gewusst, was denn da alle von mir wollten - und dann noch gemerkt, ich bekomme ganz einfach Aufträge fürs Labor, so viele wie ich will. Und das will man ja nicht kaputt machen - selbst wenn es etwas merkwürdig klingt. Es ist auch vieles komische passiert, was Keiner geglaubt hätte, wenn ich es erzählt hätte. Dann ist es schon schwer, jemanden nicht zu verraten, wenn es was zu verraten gibt. Aber wenn man nichtmal weiß, was das sein soll - und relativ viel Geld im Spiel ist, wird man dabei wann mal überlegen, wo das herkommt. Mafia kannte ich. Sparkasse nicht. Und meine Eltern hätte man arm finden sollen als Kind - wo dann in Bayern ganz andere Masstäbe galten, da war man unverschämt reich, wenn man nur Eigentum überhaupt hatte. Ich ja noch nicht so richtig anfangs. Also irgendwie kriminell fand ich plausibel, aber einen Grund gab es nicht. Und bei Kaiser und Ford wäre es ja so viel Geld auch nicht gewesen, da waren BETRÄGE VIEL HÖHER. In der PrODUKTION. Aber dass da alle herum spinnen plötzlich, und das ganze Kaff aus dem Häuschen war, monatelang, das verstand ich ja überhaupt nicht. Man kapierte zwar Bedeutungen, aber was das sollte - eher nicht. Man merkte nur, zB wenn man am falschen Wochentag dreimal irgendwas machte, würde das belohnt, sonst bestraft. Ich machte irgenwann gar nix mehr, außer dem Aufstand da ausweichen. Ich wusste lediglich, da soll ein Film in der Nähe gedreht werden, ausnahmsweise kein Kitsch. Aber davon bekam man nichts mit, weil dann die Strasse gesperrt wurde. Nur ab und zu, vielleicht, aber Schauspieler kannte ich ja nicht. Zum Fernsehen hatte ich keine Zeit.//// Man hatte auch gefragt, ob man irgendwas Filmen darf, n24 oder ähnliches, aber ich glaube, ich wollte das nicht. aber an so einen Trubel dachte ja auch keiner, was mit mir auch zuerst gar nichts zu tun hatte. Bis man dann merkte: doch. Die meinen genau mich. Da war aber nicht absehbar, dass man mir da das ganze Berufsleben versaut. Bei 70.000€ habe ich angefangen, komisch zu gucken, als ich die schon drauf gezahlt hatte, bei 170.000€ habe ich Bekannte mal informiert, die störten sich aber nichts daran, scheinbar. Und als alles weg war, war immer noch nix vorbei. Das kann aber kein Film mehr sein, den jemand dreht, also immer noch derselbe.//// Da gab es noch die Geschichte mit der Pumpe. Ich war mal in BO zur Besichtigung eines Imstituts. Da bekam ich dann eine Pumpe Inn einer Korrosionskammer gezeigt, wo Mann sich aufregte, dass dafür 10.000€ Testkosten anfallen sollten. Irgendwas schickte man mir danach, und einen ehemaligen Uni-Kollegen kannte ich auch, und in Aucha murmelte es 2010, jetxt habe ich diese Pumpe im Test, jetzt bedeutet das, das war der letzte Auftrag. Aber ich hatte zu keiner Zeit den Eindruck, da kommt eine Anwalt aus Bayern, oder meint da irgendwen. Theoretisch hätte das bedeutet, Geld is aus, aber nicht bei mir, sondern bei Kunden, um mir einen Auftrag geben zu können. Man versteht das hier nicht, und bringt das nicht mit BO in Verbindung, sondern mit anderen. MLP vorzugsweise, aber da war nur ein Vorname wohl zufällig ähnlich. Und es gab den Spruch, sinngemäß, splnime vám cazdy sen. Oder so, das heisst aber nicht Senior, sondern irgendwie “wir erfüllen Ihnen jeden Traum”. Das Spiel. Wo man damals nicht wirklich kapierte, was man da alles so machte. Aber dass es irgendwie eine Zauberei sein müsste, der Eindruck entstand da. Wenn man es verrät, geht es kaputt... Möglicherweise hieß es doch Senior, aber das weiß ich nicht. Mehr gab es da nicht zu bemerken. /:::sretnan put hiess aber nicht kaputt, oder Schreckliche Pute - sondern „Gute Reise“ - sinngemäß später Knast, gab es aber nicht wirklich, Reisen umso mehr. Und ich hätte gern gewusst, ob ich der Tankstelle mitsamt blöder Kühe damals -2010- schonnays dem Labor geprügelt wurde, und ob das was Mit Steuern zu tun haben sollte, oder wirklich wegen Kaisers Tussi da, die Man gelegentlich mit mir verwechselte. Weil man beim jobcebter den Eindruck machte, jetxt seinda Schmidbauers dran mit Kassieren bei mir (das ist mehr aks 12 Jahre her) - und als sei diese Gerichtsvollzieher-Schlampe deren Tochter, die sich da meine Sachen gekrallt hat, als ich 2018 raus flog. Man munkelt, wenn ich in Cux gewesen wäre, wäre mir diese “Strafe” mit “bekloppt” erspart geblieben. Aber mehr als solche affigen Anspielungen erfahre ich nicht. Und irgendwann muss man ja mal fertig werden, ich hatte ja schon ziemlich viel Vermögen. Andere würden ja nie fertig mit Blechen, weswegen auch immer. Und so schön waren die da ja nun wirklich nicht da früher, das ich mein Leben lang für bezahlen muss. Das Gerücht lautet mehr oder weniger 2 Jahre auf Bewährung, wo ich nichts von gemerkt habe, aber um “Bewährung” zu erzwingen oder zu vermeiden, hat man mein ganzes Leben vermieden, damit ja nichts mehr vorkommt, was einer Bewährung im Weg stehen würde, einmal habe ich mir das gefallen lassen. - aber jetzt kommt man dauernd damit an, dass ich “ Labor ” nicht mehr sagen darf, oder “Kunden”. Was soll das denn für ein Gericht sein, was 8 Jahre später darauf kommt, mir einen Knast zu simulieren. Und warum hat man nicht einfach nach Steuern gefragt, wenn man welche wollte.//// Ich bekam in Cux eine Dokumentenhülle, wo “Tim Weiß” durchgedrückt mit Kuli stand, das ist laut Internet ein Anwalt, Nis auch, aber mehr als eine rote Ampel gab es nicht. Was dann eine Frau Weiß bei Mir will, um Mich rauszuwerfende blieb offen, weil Alwistra die Kanzlei aufgeteilt hat, in Steuerberater und Anwälte, außerdem könnte man auch einen Polizisten darin erkennen, was da in Zeitungen stand, am Beispiel der PNE Wind. Oder man tanzte Parallelen, die auch zu meinem Labor oder Kaiser passten. Ein zänkisches Unternehmen, was die Zeitung der Umgebung mit unmöglichen Sitzungen belustigte. Irgendwie ging da immer nix. Prinzipiell eher ungewöhnlich bei Themen wie Invest, Windenergie bis . Um was es genau ging, habe ich vergessen. Aber das lief lange. Prinzipiell habe ich vieles Verstanden. Aber nicht, was diese theoretisch sehr große Firma (vom Gebäude her) eigentlich macht, weil bei den großen Windkraft-Herstellern davon nichts erwähnt wurde. Das stand da schon kaum noch oder nicht so oft. Aber so ein Benehmen wie man es erwartete- von Firmen -?- das ging da wohl regelmäßig in die (Wind-)Hose. //// Also - die Anwälte haben bestimmt zuvor in Aicha an der Tankstelle geübt. Da war auch vieles komisch. /// Aber ich weiß nicht, was man da andeutete. In Passau - das gleiche Phänomen, Jahre später - zufällig hat jemand einen Telefonnotiz durchgedrückt auf eine Hülle. Und da war sie wieder - die Tankstelle. mit Namen und Zahlen. //// (Das sind doch meine eigenen Fotos - wo in Cux noch ein Ausweis entstand, den ich nie bekam. Auch die 307 und 669 sind beides meine Nummern. Auch wenn die Umleitung der 307 nicht funktioniert, da ist die Frage: wenn nicht zu meiner Mailbox, wer bekäme diesen Anruf eigentlich. Die 669 wäre demnach Uni oder Polizei, die vor Gericht GNK spielt aus der Zeit Nacht 2012, die 307 tendentiell Polizei Wandl, Kaiser, Westermeier Cux Heinemanns (möglicherweise Amtsgericht, 1. Etage links - es war aber nicht MEINE Mutter.) insbesondere noch Philipps Seite 2019, die mehr zu Mausis gehören scheinbar. Das Problem konkret: die 307 hat Telefonlisten gehabt, wo draus hervor geht, Wien oft ich mit wem telefoniert habe - Kunden und andere. Weil das Labor und privat war. Und jetzt soll ich auch noch auf meine Telefonnummer verzichten, weil man damit droht, da seien auch noch Klagen gelaufen - als 2010 alles still stand. Und es ginge da um irgendeine Bekloppte, das sollte ich wohl sein. Aber es geht auch um 300.000€ Inventar, und andeutungsweise darum, dass meine Telefonlisten beim Steuerberatern immer mit im Ordner waren, meist verkürzt, aber jeder hat sehen können, wann Kaiser und ich telefoniert haben. Meistens nicht gerade zu Dienst-Zeiten. Und nicht gerade selten, als Kaiser nicht mehr dran ging, da probierte man es 100 mal, meist erfolglos. Und wie das so geht, praktisch gar nicht mehr telefonieren zu wollen, habe ich ja selber erfahren, mit zwei Nummern inzwischen. Prinzipiell brauche ich die alte Nr nicht mehr, ohnehin AUsweis gäbe es keine neue, und dann sitzt da oft auch wieder einer drin. Eine hat nur Internet, eine hat Veträge gehabt, die dann ein anderer bekam. Das ist einfach alles zum Kotzen. Die letzte in Cux war neu, hatte aber 2 Tarife,Einer flog raus, einer nicht. Demnach Mausis nicht, Uni aber. Theoretisch genau verkehrt. Prinzipielk aber egal, Aber da hängt keine Firma dran. //// Man sagt, jemand hat kaiser erpresst, aber das glaube ich nicht. Ich war es nicht. Bei mir war nichts geheim und verboten. Ich war auch nicht verheiratet. Aber man versucht scheinbar immer noch, rauszufinden, wer Kaiser war. Der Steuerberater ja nun nicht. Aber davon hängt möglicherweise ab, wohin diese Nummern umgeleitet würden. Ich selber hatte mal Kurz auf dem AB, wer was von mir will, soll die Polizei anrufen. Ich habe nicht gesagt, man soll die Laborproben da hin bringen, sondern aufhören, mir blöd rum zu drohen etwa. Von mir aus, die Polizei kannte mich ja spätestens 2012 nach dem Einbruch, und ich bin von PA, Polizei Wandl ausgegangen, (mit Niks Durchwahl früher bei Visteon), die kannte ich daher auch auswendig, Ich habe nicht an Cux gedacht, was da möglicherweise nach BMW aussah. Da war ich mal Kurz, fragen, ob was vorliegt, meist sind in Cux auch Schauspieler. Aber auch eine, die beim DIN in Berlin dabei war, von Wörwag angeblich, die aussah wie Schüll. Meine Laborarbeiten wäre man schon los geworden. Aber so Meinte ich das ja nicht. //: Prinzipiell murmelt es hier immer noch so, als würde ich mich lediglich mit mir selber unterhalten, wobei man das, was ich zuletzt dachte, dann irgendwem in den Mund legt, als hätte er es gesagt. Das ist natürlich Unsinn, nur in Einzelfällen wäre überhaupt jemand „online“. Und man probiert es offensichtlich wie üblich mit mehreren ähnlichen Personen - so dass man theoretisch nach einiger Zeit vergisst, wie der echte ausgesehen hat. Man muss sich also nicht nur ohne Unterlagen und Fotos an etwas erinnern, man hat auch nur noch eine vage Vorstellung von sämtlichen Figuren oder Umgebungen. Und dann zeigt das Fernsehen ein paar Möbel - aus einer Zeit, wo ich vielleicht ein Mord habe sehen können - und es gibt ein ganz klares Bild, in welcher Schublade die Waffe jeweils war, in zwei verschiedenen Wohnungen. Da war ich 8 Jahre alt. Das ist fast 50 Jahre her. Aber da hat noch keiner drin rum gemacht und gewurstelt - das ist noch ein Rest originaler Erinnerung, Teil vergessen, Teil verdrängt. Es ist aber nicht möglich, dass diese Personen nach 50 Jahren noch immer so aussehen, dass ich sie erkennen würde. Es ist trotzdem möglich, aber prinzipiell egal. Es ist aber nicht wirklich möglich, sich mit irgendwas aktuellem zu beschäftigen, da funkt immer was dazwischen scheinbar. Und statt da mal Irgendwas irgendwie gerade zu ziehen, damit es mal vorbei wäre, quatscht man mehr oder weniger, man habe doch gesagt, es sei vorbei. Es gab ja keine Verpflichtung für beliebige Zeiträume, die man vorher ankreuzt, es gab bestimmte Zeiten, wo bestimmte Personen relevant waren. Aber die danach sehen sich ja angeblich nicht in der Lage, selber was zu bestimmen, ohne die Kenntnis dessen, was der andere gemacht hat. Und wenn ich dann was sage, glaubt man es mir auch nicht, und macht mit meinen Maschinen, was man will. Ich habe eigentlich keine Lust mehr, dieses Theater mitzuspielen, und neige dazu, mal irgendwem in den Arsch treten zu lassen, dass as mal wieder normale Bahnen werden, die man hier schwimmt, aber nicvt die, die gar nichts dafür können, sondern die, die das gern hätten, dass man sich prügelt. Das ist ja nur ein Beispiel - das geht seit 10 Jahren mit jedem so. Was mich eigentlich interessiert: was macht man da eigentlich in Sachen Privatinsolvenz und in Sachen Vermögen da immer rum, von wegen 28 Parteien. Das waren 2018 offene Rechnungen, teils schon weniger oder schon Klagen. Was ich damals liegen lassen musste in Aicha. Und was soll diese alberne Jobcenter-Vereinbarung, wo man im Fernsehen so tut, als müsse man bei allem, was ich wollte, alle 28 fragen. Aber das sind lächerliche Beträge. Man spielt da Privatinsolvenz, obwohl es keine gibt offiziell, meines Wissens, das sagt mir auch keiner, oder erzählt Blabla. // Mit Flieger ist u.a. vielleicht das hier gemeint, Weil man es über Flugmodus ein- und ausschalten kann, ins Internet zu gehen. Das schreibt natürlich kein Steuerberater./// Ich weiß nur nicht, wer es jeweils lesen kann, das scheint sich ab und zu zu ändern./// Richtig ist, man wusste 2018 ungefähr Bescheid, als ich noch Mails verschicken könnte, an alle Steuerberater der Welt außer Köln, die ich je hatte. Und es wäre vorstellbar, dass jeder da anrückt in Cux und mein Labor “abschleppen” wollte, oder mich. Mangels Unterkunft. Aber ich kannte keinen. Sowas hätte doch ein ganz anderes Niveau, wenn man da kein Affentheater aufführen würde, sondern Klartext möglich wäre. Alwustra hat auch nicvt reagiert, und bei Centura kam immer nur 1-Prozebt-Regel raus, also müsste man theoretisch noch einen kontaktieren, KGR, und/oder Herbergsverein. Brie theoretisch umsonst, aks Schuldnerberatung. Aber nur unter der Bedingung, meine Firmen zuvor abzumelden. Das ist Erpressung. Ich habe da nichts steuerberaterliches erkannt, außer, man nahm meine Arbeiten scheinbar 2 Etagen weiter unten ab, oder hatte dort Zugriff auf meinen Rechner. Und im Jobcenter spielte man GNK mit Kopien scheinbar, aber keine echten. Und jetzt funkt da einer, Kopien sind immer dann, wenn eine Bilanz ins negative oder irgendwie falsch wird. Sofern man bei 2 Zeilen noch viel falsch machen kann. Aber entweder macht das trozdem Sinn, oder der Zirkus muss mal wieder raus aus meinem Leben, es reicht langsam mit dem Kindergarten, mit mir gibt es da keine Ergebnisse mehr, mit denen irgendwer was anfangen kann. Das ist mir zu doof, Polizei oder nicht. Dafür ist auch zu viel Geld den Bach runter gegangen. Das war Früher nicht so, und da gibt es dauerhaft Aicha keinen Grund dazu, zumal man ja begreifen müsste, ich kann nicht gar nichts, sondern war relativ gut informiert. Und vor wenn das immer so bleibt, dann würde ich gern mal Irgendeinen Abschluss bekommen, um nie mehr irgendwen irgendwo irgendwas fragen zu müssen. Ich brauche keine Leute. Ich bin da früher mit einem ganz gern umgegangen - wenn das nicht mehr geht, dann nicht. Aber dann bin ich auch nicht mehr dazunda, mein Geld und meine Zeit für so einen albernen Krampf zu investieren, statt richtiger Arbeit, dann gehört es ein für alle mal abgeschafft, und mit mir bitte auch nicht mehr, ich habe auch ein eigenes Leben, was seit 20 Jahren nicvt megr stattfindet. Aber denkt, ich mache das alles und bezahlen das alles, und jeder macht hier rum, dabei - wie ein Sport, an Geld I know Omen, auf Mini-Niveau. Für ein Projekt in Cux hatte ich 3 Wo, danach nur wieder Affenxirkys, aber Mann tut so, als habe man monatelang vorbereiten müssen. Was denn? Keiner konnte wissen, dass ich nach Cux fahre, wenn ich raus fliege, 2018. Und mittlerweile jeden Tag präsentiert man eine andere Blonde wie damals, als ich raus flog. Was ist denn jetzt anders. Mehr als anbieten, ich kann das, ich habe sogar nach Geld gefragt, was ist denn jetzt, kann ich nun wirklich nicvtnicht mehr, mit Affentheater kann Mann so langsam mal Blöde Kinder Inn Bayern belustigen, mich interessiert eigentlich inzwischen auch nur noch Gekd, welches ich gern mal wieder verdienen würde. Oder wenigstens mal behajten und für mich ausgeben kann, bevor man schon wieder n täglichen rum Droht, mir meine paar Ersparnissen wieder wegnehmen zu wollen. Wo ich 4 Jahre für gebraucht habe, Es ist nach wie vor so, wenn es was gibt, was unbedingt Steuerberater oder Anwakt machen muss, habe ich nichts dagegen, wenn GNK das macht. Aber ich glaube, man versteht das falsch, als wenn es mein Gehalt zu verteilen gäbe, zB an Mausi und ihren Partner, und man so tut, als bekommt es GNK, weil ich da ja zustimme. Das ist alles völliger Quatsch, da gibt es keinen Firmenchef, der Laborarbeit beaufsichtigt, und entweder mir oder anderen Arbeit gibt. Aber es wäre denkbar, dass man das so macht, und meinen Maschinen verkauft - und da frage ich mich natürlich, wieso mein Geld dann irgendwer bekäme,?nur ich nichts, ich vermute, ich hätte es dann bekommen, über einen theoretischen Geschäftsführer, wenn nicht ich selber in Frage käme. Aber Mausis haben da mal gar nichts zu suchen. Wenn man da schon was verbrät, dann wüsste ich das gern, und ich wüsste gern, warum nicht für Laborarbeiten - und so einen Quark, 10 Jahre lang. Wer ist das überhaupt die ganze Zeit, der da von “wir” faselt. Ich möchten meun Eigentum, und dazu gehörten vir allem mein Labor. Und keinen Affentanz. Und keine haufenweisen Leute, ich war da immer allein, und als ich ganz allein war, habe ich fast das meiste verdient, 2006. Es spricht nichts dagegen, dass das wieder so Wird, aber irgendwie scheint das ja nicht möglich zu sein. Man sagt hier zB, ich hätte noch mit GNK überhaupt nicgt verstanden. Kann sein, aber dann wüsste ich gern, wen man da meinte. Das geht ja den ganzen Tag so - aber darum geht es mir doch überhaupt nicht, ich würde gern endlich mal wieder einen anständigen Umgang statt dieses alberne Theater und ein anständiges Einkommen haben. Und bis jetzt gibt es keine Spur einer Möglichkeit, mit normalen Mitteln da dran zu kommen. /auch in Cux hat sich kaum einer mehr als 1h dazu herab lassen wollen, sich mit mir zu unterhalten. Es ist jetzt nicht so, aks wenn man sich da ein Freixeit-Programm ausgedacht hat, was ausschließlich zu diesem Zweck da war - alle Fragen zu klären. Oder da war jemand anders mit anderen zusammen. Es ist ja auch gar nicht wichtig, ich frage nach irgendwas, man schickt 200€ - wo keiner was mit anfangen könnte. Und man wollte wissen, um Was es geht. Ja, immer um Das, was immer schon ungeklärt blieb und scheinvar mir im Weg steht. Aber man erwartet mindestens Geständnisse zu Kapitalverbrechen, Korruption und wer weiß was, so klingt das hier immer, als sei man beleidigt, wenn da nichts kommt, in der Richtung. Sowas gab es nicht, und sowas gibt es jetzt auch nicht. Aber es wird immer alles von Sach-Fragen auf Personen fokussiert. Das ist typisch Gericht - nicht typisch Firma oder Ingenieur. Es gibt keine solche Veranstaltung wie 2016 nochmal, weil da einfach nur Humbug bei rauskam. Ich würde gern Geld verdienen, // Komme aber kaum nicht da hin, weil alles fehlt, und wenn ich es habe, fängt Mann wieder an, in Alten Geschichten zu wühlen, die ERST noch gemacht werden müssen. Greife ich dem vor - geht das auch nicht.::/: Bei Mausis im Auto wollte Mann von mir hören, dass ich nicht mehr arbeiten will. Aber das wäre niemals und zu keiner Zeit so gewesen. Meine Karriere kann ich seit 20 Jahren vergessen, aber arbeiten ohne im Vorstand zu landen geht ja auch. Und die üblichen Taktik Inn der Region ist dann: man vermeidet, dass ich überhaupt noch irgendwo was sagen kann, weil man genau weiß: ich sage nicht das, was man hören will. Und dann macht man mal 3 Monate das Programm “jetxt ist Bewerbungen schreiben dran, wo dann gleich der Hund stirbt - als keine freie Birne fürs Bewerben vorhanden ist, sondern toter Hund - dafür praktischerweise auch kein Hindernis für Arbeit in Firmen. Und wenn ich das nicht in 6 Wo mache, gehen scheinbar alle Türen zu und man ruft mich an und verbietet mir Kunden zu sagen, weil ich keine hätte. Sonst hätte ich denen ja - wie angekündigt - was geschickt. Und dann geht Mann davon aus, es bleibt alles so, und will noch mehr Einschränkungen. Und ich will diesen Mist geklärt haben, und Zeuge mit Sicherheit den Verlust der Laborgeräte noch an, von mir aus aks gestohlen. Geht aber erst, wenn ich den richtigen Ausweis habe, und am besten - wenn ich den richtigen Anwalt und Steuerberater hätte. Es ist aber nicht so einfach, zu bemerken, wer meine und wer seine Interessen vertreten würde. Falls überhaupt nötig, vielleicht geht das auch einfacher, aber meistens denke ich, es ist einfach, und dann dauert das 3 Jahre. Es gibt reichlich solcher ab und zu relevanter Dinge, die umso Relevanter werden, wenn sich keiner auskennt, ich lasse es aber nicht einfach stehen und kommentarlos anderen übrig. Man hat MIR WAS WEGGENOMMEN. - und dabei erst recht nicht das Recht, mir auch noch Vorschriften zu machen, was ich darf, um es zurück zu bekommen.///. Noch ein Beispiel: Zusammenhang vergessen, das Fernsehen zeigte sowas, mit Blankes Wohnzimmerschrank, irgendwie ein Gespräch, Mausis Halle oder Einkommen, und ich sage irgendwas wie: na hoffentlich reicht es in Zukunft noch, das ganze da zu bezahken, also Bauernhöfe mit mehreren Häusern und Firmengebaude laut Zeitung - denn potentiell die gleiche Verwandtschaft war in meinem Labor auch drin, und ich weiß nicvt, was aus meinem gut gehenden Labor wurde, und habe keine Rente. Aber statt einfach so hin zu nehmen, oder mal zu hinterfragen, ob man wirklich sicher ist, dass das nicht passiert - springt man mir nachhaltig ins Gesicht. Mir ist das egal, was Mausis bezahlen können oder nicht. Aber man sollte gerade hier vorsichtig sein, mit Planungen bis ans Lebensende, wenn Werte dabei eine Rolle spielen. Mehr habe ich nicht gedacht oder gesagt, meine sind weg. Trotz allen Fachwissens, Dr.-Titel, Kontakte zu Konzernen - nichts zu machen. Und nur, weil ich nicht direkt auf unheimliche Feindschaft getroffen bin, habe ich nochmal wegen meinem Labor rum gefragt. Das war aber schnell vorbei. Der Supergau wäre - wenn mein Labor jetxt bei Mausis drin steckt. Aber da gibt es keine Anhaltspunkte.//// Tendentiell zu primitiv, man will wieder nur wissen, was ich ursprünglich wollte und hofft auf ein paar Tausend € Bilanzen. Ich wollte eigentlich eine Basis - mit der ich ohne Probleme eine Bewerbung schreiben könnte, weil Mich mit Sicherheit dann jemand nach meiner finanziellen und beruflichen Situation fragt, und ich außer “weiß ich auch nicht so genau” nichts Sinnvolles antworten kann. Das klingt privat noch ganz witzig aber nicht nach jemandem, der 8000€ im Monat verdienen will. Und da hier alles ewig dauert und Geld kostet, hätte ich schonmal gefragt, ob es Geld dafür gäbe, wenn es denn dazu beiträgt, irgendwas zu verdienen in Zukunft. Mindestens die Frage: was habe ich denn versucht, bedeutet nicht: ich habe meine Socken verkauft, sondern wen habe ich denn überhaupt fragen können und es da probiert. 6 Jahre Poluzei und Gericht, jeden, der mir irgendwie in der Mail dazwischen kam, und Steuerberater, aber das ist 5 Jahre her. Und jeder hat immer nur gesagt, der vorige. Also wäre es schin 10 Jahre her. Aber seitdem ging ja was irgenwie weiter, wo ich eben nicht weiß, wieso ich am Ende meine Maschinen los war, Und normalerweise arbeitet man dann in der Indudyrie so, dass man Inn fern Gegrn herum telefoniert, mailt und notfalls Dienstreisen veranstaltet. Aber das endet immer damit, dass ich bei einer Art Telefon-Seelsorge Lande, die mir nur antwortet, was man von mir weiß - und wenn ich mich bei Ford nach einem Job erkundige, oder nur überhaupt frage. Dann werde ich bei Bekannten zum Essen eingeladen. Und wenn ich da nebenbei erwähne: richtig beworben habe ich mich nicht. Dann bedeutet das: alles klar, es bleibt so wie es ist und ich bekomme 19 Mails, bevor meine Nähmaschine repariert werden kann. Die dann halb falsch zurück kommt. Gehe ich irgendwo persönlich hin, fliege ich hochkant raus. Probiere ich irgendwas, wird daraus ein fast vollständiger Bildband sämtlicher Vorkommnisse überhaupt. Wo Sich jeder aussuchen kann, was denn nun das Problem ist - weswegen ich überhaupt ein Problem haben muss. Das heisst so viel Wue: man lehnt das ab, ich kann sowas nur bezahlen, wenn ich 4 Jahre spare und auf was anderes wie PC oder Waschmaschine verzichte. Mit der Strategie komme ich nicht weiter, vermutkich. Aber wenn dann was konkret würde, kann ich nicht jahrelang einer Krankenkassen-Bescheinigung hinterher rennen. Oder anderen Schreiben. Dann muss es sofort sein. Also jeder schon mal wissen, wo, wie teuer - und ob überhaupt. Nur ein Schreiben, was mir bestätigt: mehr kann Mann jetzt auch nicht machen, aber vermutlich wird sowas keiner ausstellen. Weil man etwas machen könnte. Nur für mich nicht. Auf was soll ich denn warten, auf den Weihnachtsmann? Ich kann ja praktisch nichts machen. Gar nichts. //: Das ginge mit allem so, was auch immer ich Probiere. Man hält es für überflüssig. Aber man hat ja auch keine anständige Wohnung für mich - also muss ich selber was machen, sonst sitze ich in 30 Jahren noch immer hier drin. Und da finde ich es immer witzig, wenn andere genau wissen, was ich alles nicht brauche. Aber das Ergebnis ist dann auch so. Wenn es auch anders ginge, wäre ich jetzt zumindest irgendwo, wo es eine Dusche gäbe, oder meine Kleidung. Aber ich habe nicht vor, 30 Jahre “Kleidung heraus klagen” zu machen.//// Oder noch ein Beispiel. Wenn man latentes Affentheater so interpretieren würde, dass jemand immer das macht, was ich eigentlich machen wollte, dann müsste ich mir ja nur denken; ich würde gern den Flur putzen. Und schon kommt jemand und macht das. Fragt sich nur, ob es irgendwie bezahkt wird, und mit wessen Geld. Aber ich würde mich auch in so einem System zurecht finden - und es für mich nutzen können. Ich will aber gar nicht so arbeiten. Ich würde gern mal wieder ganz normal voran kommen. Normal Heißt, man kann vorher vereinbaren, was irgendwo irgendwas kostet und es normalerweise bezahlen. Man macht nicht irgendwie rum und klagt sich dann eine Belohnung zurecht./// das geht auch so, dass ich da an 300 Konrajte schreibe, und jedem sage: Region unmöglich, keine Auskunft, genau das will Mann scheinbar, um wieder blöd gegen mich klagen zu können./// Zu der betriebliche Av. Hat mich nie wirkliche betroffen, weil man uns damals an der Uni warnte, dass alles, was man einzahlt. Verloren geht, wenn man nicht wenigstens 10 Jahte bei der Firma bleibt. Auch an der Uni bei Pflichtbeitrag. Da hatte man eben Pech, damals klagte dann keiner. Bei mir war das so, dass mich der Mlp darauf aufmerksam machte, dass es mit der GmbH Vorteile gibt, die eigene Rente günstiger zu bekommen als ohne. Aber ich nichts in der Art wirklich abgeschlossen, nur ein paar einfache Renten- und Rürup-Unterlagen hatte ich und davon irgendwas abgeschlossen. Erstmal, dachte ich. Ich war ja gerade erst soweit mit den Investitionen, dass das Labor für mich allein schon zu groß war, und nicht immer mehr Laborgeräte angeschafft werden konnten, und jetzt was anderes her sollte. An RV habe ich zuletzt , aber es gab von der RaiBa so ein Witzblatt, wo man mir 2800€ versprach. Aber auch da war nichts konkret, in wusste gerade mal, welche BU ich bekäme und hätte die vorsichtshalber verdoppelt, Aber ich hatte ja gar keine Gelegenheit mehr, mir was auszusuchen, nachdem man da 2010 über mich herfiel und das Geld potentiell schon geklaut war bei dem Theater. War nicht, hätte aber sein können. Und danach, ab 2012 bekam ich gar nichts mehr gekauft und beschafft, sondern musste 3-4000€ an Kosyen wegnehmen pro Monat. Das wäre heute noch so, wenn ich zuvor noch mehr verdient hätte - und gespart. Das ist schon mein Geld gewesen, keine Versicherung, die 20!Jahre Gewinn erwirtschaftet hätte. Sondern mein eigener Gewinn, ohne Zahlungsverpflichtung. Und ohne besondere Absicherung. Heute steht was von PSV - was erst seit 2022 voll funktioniert angeblich - mit einem dicken Hinweis, hier gibt’s was für Steuerberater zu verwalten, ohne zu arbeiten - das wie eine Rückversicherung auch dann Rente garantiert, wenn die Firma pleite ist. Aber vermutlich ja auch nur bis zu eingezahlter und dazu erwirtschafteter Höhe. Das Prinzip ist aber eine Mitarbeiter -Versicherung, irgendwer muss da Mitarbeiter haben, die mindestens was einzahlen, vermutlich aber auch arbeiten. Daran scheiterte es ja schon - bevor man an Firma denkt, muss man so viel Geld haben oder erwirtschaften, dass Mitarbeiter bezahkt werden, und vom Gehalt Beiträge einbehalten werden können, die dann soziakversicherungsfrei sind. Auf Anhieb mal Nachgeguckt, redet man heute von 500€ pro Jahr, die ein Arbeitgeber spart. Aber er bekommt Kapital in die , zur freien Verfügung. Das klingt sehr naiv, wenn man denkt, kurz vor der Auszahkungsverpflichtung macht man eben die Firma zu und lässt den Rückversicherer bezahken. Aber bevor man das merkt, und das Prinzip verbessert, haben davon bestimmt schon wieder welche profitiert. Aber ich kannte davon nichts, ich hätte nur was gewöhnliches - was auch nicvt reichte, aber ich hätte ja noch Vermögen gehabt. Niemand ahnte, dass ich 10 Jahre nichts mehr verdienen kann. Und dass dann das Vermògen weg ist, und Rente auch nicht mehr angespart oder eingezahlt werden konnte. Wenn man aber 1200€ sowieso bekommt, vom Staat, dann macht es auch keinen Sinn, 400.000€ einzuzahlen, damit jeden Monat 1200€ rauskommen, wenn aber 2800€ rauskommen würden, wäre das besser gewesen als alles andere, wenn ich danach eine normale Stelle gehabt hätte, wäre ich bis ans Lebensende gut versorgt, statt 10 Jahre Zirkus für nichts in Kauf zu nehmen - um am Ende gar nichts machen zu können. Aber ich war 30, 2010 so 40, dann denkt man nicvt an sein Lebensende, sondern andere dachten an Kaisers Karriere-Ende, und hatten gedacht, ich hätte seine Rente erwirtschaftet mit meinem Labor, und ich würde die halbe Million jetzt hergeben. Wo dieser Hokuspokus immer herkommt, weiß ich nicht, aber 2800€ Miete sind auch so ähnlich. Ich finde das aber nicht besonders sicher - wenn ich von einer einzigen Person 3-6000€ Rente will - die das Geld aber auch selber brauchen kann, lebt man eher nicvt sicher bis and Lebensende, sondern in ständiger Gefahr, als Kostenfaktor beseitigt zu werden. Ich glaube nicvt, dass sich sowas etablieren lässt. Also wenn man die Wahl hat, eine konkrete Person mit eigenem Geld zu bezahlen oder nicht -dann muss man die aber mindestens gut leiden können. Wenn man die nicht mehr rauswerfen kann. Außerdem stirbt dann keiner mehr. Wenn doch, wird man es vertuschen, damit weiter Geld kommt. Das klappt niemals. Damit hatte ich aber nie zu tun, weil ich gar nichts mehr selber bestimmen konnte scheinbar, aber erstmal Weiter arbeiten wollte. Wenn man nichts mehr verdient, kommt man nicht auf die Idee, sein Geld auch noch wegzugeben. Da ist man froh, wenn man noch frei verfügbares Geld hat. Und das hat man dann wohl bei Mir ausgenutzt und immer weiter Miete kassiert, und mich pausenlos schikaniert, möglicherweise, um mich nichts oder nur zu Wucherpreisen was kaufen zu lassen. Das macht man theoretisch noch immer. Also möglichst so einengen, dass es kaum Möglichkeiten gibt, Geld auszugeben. Oder es möglichst unangenehm zu machen, in die Stadt zu fahren. Also egal, ob ich noch 400.000€ oder noch 40€ hätte. Mit der Begründung, man will ja nur sparen helfen oder ähnliches. Da ginge man immer so mit mir um. Seit ca 2010 merke ich es. Wenn ich nicht gern Auto fahren würde, käme ich mit Sicherheit in eine Unterkunft, wo gar kein Bus kommt und hätte ein Auto, was ich kaum angucke. Das ist dann am billigsten. Denkt man. Aber wenn ich 90 Jahre alt werde, bedeutet das allein schon zB 300.000€ auf Staatskosten. Weil ich selbst kaum was verdienen und davon selber Rente ansparen könnte, sondern maximal Billig rum sitze, Das spart insgesamt mal gar nichts.////Wenn ich früher nicvt so viel rum gefahren wäre, hätte ich so viele Aufträge vermutlich nicht bekommen. Aber man sieht es so, als wenn jede Minute, die ich sich noch hätte im Labor stecken können, zusätzlichen Gewinn bringt. Erstmal Ja, aber wenn mich dann irgendwann keiner mehr kennt in der Industrie, denkt auch keiner dran, mich zu fragen, ob ich einen Auftrag will. Dann ist es irgendwann kaputt gespart, so ein Labor./// , , Es ist immer wieder interessant, wie man davon ausgeht, dass der andere auf jeden Fall eine psychische Krankheit haben muss, wenn er sich nicht so verhält wie erwünscht. Oder nur anderen gegenüber. Man kann einfach nicht akzeptieren, dass es Leute gibt, die machen könnten, was sie wollen - sie wären niemals so beliebt oder interessant wie andere. // Das ist keine „Störung“ und kein „Trigger“ - sondern mehr Protest. Man hat mir fast 20 Jshre zu verstehen gegeben, man will men Geld, mich aber nicht - und am Ende des Geldes gedacht, damit muss jetzt auch keiner mehr überhaupt mit mir umgehen. Es lohnt sich ja nicht mehr. Aber keiner hat gedacht, dass man auch komplett ohne Komnunikation durchaus seine Meinung äußern kann - indem man irgendwo irgendwas aufscheibt. Egal wo, man hat sich stets darum bemüht, diese Aufzeichnungen zu finden. Und ist dafür sogar eingebrochen, um ein Notozbuch einsehen zu können. Selbst dann, wenn es keines gab. Wenn ich keine Einbrecjer will, muss ich das Papier eben aus meiner Wohnjng rauswerfen, das ist erstmal die Konsequenz, oder eben was in einer App oder Website notieren. Per Aüp war schlecht, man hat mir das iPad weggenommen und damit auch fast alle Aufzeichnungen - wobei mir das fast egal ist. Aber man wollte es zum Beweisen oder dem richtigen Schadenersatz geben, leider hatte ich keinen solchen Nachweis mehr. Wobei ich bezweifle, dass ich was erhalten hätte. Aber ich hatte seitdem weniger Mühe, jedem fünfmal einzeln zu erklären, was denn nun schon wieder war. Man müsste einfach nur nachlesen. Ich musste keine Essen mehr ausgeben, keine Leute rum kutschieren, keine 700 km mehr fahren und auch wirklich jeden besuchen, in 3 Tagen, weil man eben gerade da war. Kam man nicht: es gab Theater. Kam man zu spät, weil der Weg zu weit war, und es Stau gab: es gab Theater. Bei allem, was bei mir wegfiel - also praktisch mein ganzes Leben - da ist sowas aber gleich mit weggefallen. Man kann kein falsches Geschenk mehr aussuchen, wenn man erst gar keines mitbringen muss. Es gibt durchaus auch Vorteile. Aber nur sehr selten sieht oder liest man was, wo einfach jemand einfach weg bleibt, weil er was anderes besser findet - sondern vor allem, weil ich schuld bin, dass man mit mir nicht machen kann, was man will, oder dass ich nicht so bin, wie andere es gern hätten. Woanders käme so eine Diskussion gar nicht auf, dann hätte man gar nicht erst miteinander zu tun, oder man bliebe einfach weg. Da gibt es genug andere, die sich dann irgendwie finden, ohne sich gegenseitig zu Tode zu nörgeln, und vor allem: niemand erwartet, dass dies irgendeine Abhilfe-Maßnahme nach sich zieht. Man sagt, was man denkt, aber keiner erwartet, dass sich dann von selbst etwas ändert. Während man hier schon im voraus gern wurstelt, ohne zu fragen, weil man denkt, da muss jetzt eine Aufforderung mit gemeint und nicht zuletzt eine Bezahlung mit verbunden sein. Die man sich auch oft gleich selber nimmt.,Das ist zwar theoretisch toll, wenn sich alles scheinbar von selbst nach jedem richtet. Aber kaum kontrollierbar, je mehr jemand da tun kann, und einfach macht - umso mehr hat man ja in der Form gar nicht gemeint. Und das kann man dann kaum noch wieder ändern. Der Unterschied ist: wenn einer meint, er möchte eine Cola. Dann sagt man: hol mir eine Cola. Und nicht: mein Glas ist leer. Es ist schon grebzwertig, wenn im Restazrabt dann von selbst eine neue gebracht und diese auf die Rechnung gesetzt wird, ohne zu fragen. Während in der Stammkneipe natürlich nicht gefragt wird, was man will. Das weiß der Wirt von selbst. Aber das ist nicht überall so, und nicht immer so. //: Ich bin aber doch nicht da am liebsten, wo ich freiwillig bedient werde, da kann ich mir einen ganzen Kasten Cola selber kaufen, darum geht es doch nicht. Deswegen geht doch keiner in eine Kneipe und meist auch nicht in ein Restaurant. Wenn da keiner ist, oder nichts, was einen interessiert, nützt auch die beste Bedienung wenig. // Während man wohl nirgendwo mehr hin ginge, wo einem die Cola ins Gesicht geworfen würde. Aber wenn man das nicht will, soll man es trotzdem hinnehmen, weil man es nicht anders verdient hat. Wenn man das glaubt, kann man damit vielleicht auch leben. Aber die Mehrheit von außen betrachtet würde es anders sehen. Die Frage ist nur: kann man sich es noch aussuchen, oder gibt es da irgendwelche Absprachen, überall so bedient zu werden. Und wenn ja, was soll das eigentlich. Sowas scheint man aber irgendwie gut zu finden. ///Da käme es dann darauf an, irgenwann trifft man andere, oder das wird anderen zu langweilig. Es kann passieren, dass die anderen sich da einmischen, und das Theater abstellen - oder es genauso gut finden. Dann macht man besser den Abflug, das führt zu nix. Aber das macht man nicht 499 Mal, irgendwann hat man dann einfach Mist, der sich höchstens aussitzen lässt, aber man selber kann sein, wie man will, das ändert gar nichts. Man kann nur abwarten, dass andere oder andere Kreise anderes Verhalten mit sich bringen - aber damit keinen sozialen Abstieg verbinden. Also dann, wenn es für High Society nicht reicht, mit Cola beworfen zu werden, ginge es in einer Disko oder unter der Brücke so gerade noch, das merkt da keiner. Das ist immer daneben, egal, wo. Aber man muss es sich auch nicht höflich gefallen lassen. Für nix da ein Riesentheater zu veranstalten lohnt sich aber nicht. Wobei mein ganzes Labor nicht nix war, es war nur nicht absehbar, dass in dem Moment, wo ich wegziehen will, dass ab da alles vorbei ist, was man sich je aufgebaut hatte. Das hätte ich nicht gemacht, wenn ich geahnt hätte: dieses Labor verdient nur dann Geld, wenn es in der Sommerweide bleibt und keinen Stillstand hat, der dann dauerhaft einer wurde. Dann hätte ich überlegen müssen, ob ich damit leben kann, dass man mir dauend Luft aus den Reifen lässt, aber 150.000€ netto möglich sind. Oder ob ich das nicht will, und mit Sozialhilfe ganz ohne Auto leben will. Aber so eine Entscheidung gab es natürlich nie. Der Witz ist ja außerdem, dazwischen akzeptiert man scheinbar nichts. Es kommt nur selten jemand auf die Idee, ich könnte auch ganz was anderes machen, und das muss man akzeptieren. Jeder denkt, entweder Labor in Aicha, oder gar nicht arbeiten. Mit der Tendenz: man möchte hören, ich will gar nicht mehr arbeiten, erst dann sind alle zufrieden und reden überhaupt mit mir scheinbar. Also völlig bekloppt. Ich frage ja auch keinen, wie viel Geld er so hat, weil ich nur dann davon ausgehen kann, mir geht es besser. Und nur dann kann ich auf jeden Fall mit jemandem gut umgehen oder ein Treffen verläuft wie erwartet. Sonst nicht. Wenn nicht, dann munkelt es schon wieder, ja eigentlich wollte man ja ganz andere Leute da hin bestellen - aber weil ich zuerst abgesagt hatte, war wirklich nur die Bekannte da, mit ihrer Familie. So schlimm war das aber nicht, nur eben so ein paar Dinge, wegen denen man mich vor 15 Jahren stehen lies mit einem mir verpassten Welpen. Die könnte man heute immer noch nicht erwarten. Also wäre klar, was dabei raus kommt, selbst wenn ich mich ärgern ließe. Ändern würde ich mich nicht. Ich fände es immer noch komisch, wenn mein Hund einen Besucher - zB Manager von Autokonzernen - voll Haare schmiert.,Es kommt nur keiner mehr, weil es keine Laborräume mehr gibt. Das Tjema kommt nicht vor. Aber ich würde auch heute noch nicht gut finden, was ein Hund so alles macht.,Obwohl ich meinen Hund gern hatte und auch wieder gern einen hätte, ist nicht alles akzeptabel, was der mit sich brachte, und hätte Nachteile für mein Labor haben können. Mit der Meinung: ein Hund geht da aber vor, sonst ist da mit meinem Charakter was falsch und man will nichts mehr mit mir zu tun haben. Da kann man dann eben nichts dran ändern. Mit oder ohne Labor finde ich es nicht niedlich, eine 300€ Hose voll geschmiert zu bekommen, und auch nicht üblich. Aber die einfache Läsung: der Hind muss so lange Inn einem anderen Raum allein bleiben. Die fand man dann nicht gut, der arme Hund. Wenn ich mir das heute angucke, und denke, das arme Kind da. Dann geht es aber gleich wieder rund, als sei ich schuld, wenn da Behörden und Ämter erstmal gucken gehen, was da mit dem Kind ist. Dann bin ich wieder die Böse, und solche Bekannte braucht man nun wirklich nicht, da reicht dann auch eine Cola aus dem Supermarkt. Da entsteht mehr der Eindruck - sind die hier alle noch ganz dicht. Ich habe doch nur mal irgendwas im Rahmen irgendeiner Unterhaltung gesagt. Was aber als Kritik dann gleich Mord und Totschlag nach sich ziehen kann. Wenn ich nicht nur einmal pro 4 Jahre, sondern dreimal pro Woche mit irgendwelchen Leuten essen oder tanzen gehen würde, wäre das auch vermutlich gar nicht weiter relevant. Ansonsten ist da dann ja hier die Hölle los, wenn man 300 solcher Ereignisse pro Jahr hätte. Das ginge ja sowieso nicht. Früher war das aber so, dass man dauernd unterwegs war, und kaum im Auto, war auch alles schon vergessen. Es dauerte ja auch keine 10 Jahre bis zum nächsten Treffen. Wenn man mir also großartig was vorwerfen wollte, hätte man teilweise erstmal zu Wort kommen müssen :-)) - und selbst wenn, wozu. Wenn irgendwer was wollte, hat er es eben gesagt, und dann ging - oder eben nicht. Aber es gab kein Theater, oder Überlegungen, was man richtig oder falsch machte. Oder ob jemand Warmwasser hat. Es war aber auch jeder mehr oder weniger nur für sich selbst zuständig. Ich glaube nicht, dass irgendwer mich erfrieren ließe, aber man würde sich ernsthaft fragen, ob da kein anderer der richtige wäre, der da was machen müsste. Oder ob man dann den Kontakt überhaupt noch will. Das sind Freundschaften, die man ohne es zu testen gar nicht als solche bezeichnen kann. Aber es kam ja auch nicht vor, dass sowas wie bei mir irgendwem passierte. Man hat sich nicht gegenseitig ausgenutzt - sondern ist nur davon ausgegangen, Zeit zu verbringen, mit mehr oder weniger persönlichen Einsatz. Oder eben nicht, war auch egal. Und nur in Ausnahmen war man theoretisch in der Lage, für den anderen auch verantwortlich zu sein - was sich dann manchmal gegenseitig auswirkte oder wo man auch einfach gar nichts machte, oder wo man es nicht wollte. Wenn man mit 12 einen kleinen Bruder verpasst bekommt, ist das definitiv nicht das, was andere dann in ihrer Freizeit haben. Aber auch das ändert sich, wenn man dann Inn Kirneskseussel zum ersten Mal innen sitzt, wenn das Brüderchen größer geworden ist als Mann selbst, und die Druckstellen am Arm mal jemand anders Hat, die man immer abbekam vom Gewicht von beiden, und das war nie wenig.,Dann bleibt das nicht so. Aber es sind 10 Jahre vorbei. Wo man sich nicht aussuchen konnte, ob man das will. Wo man lieber mit anderen los zieht - oder um nicht immer hören tun müssen: spiel mit deinem Bruder, pass auf dies auf, mach das - oder kein „nein“ Sonden ein „erst noch“ - dann blieb Man eben gleich da. Das war Verantwortung, die man nicht wollte. Wenn es darum ging, ein paar Bremsen an den Start zu bekommen, oder ein Projekt an der Uni - und man griff da was an, was vielleicht nur einen Kollegen betraf - dann gab es nur 2 Optionen: verteidigen um jeden Preis oder rauswerfen. Hier wäre es fast ausschließlich rauswerfen gewesen. Das machte auch keine Mühe, meistens gab es ja Argumente, aber man blamierte sich auch schonmal damit. Hier würde man sich fast nur blamieren, bis auf wenige Ausnahmen. Man erwartet zwar, dass man sich zB für seine Mitarbeiter einsetzt. Aber das funktioniert ja nur, wenn die auch so sind, wie es sein müsste. Wenn jeder sieht: Kamel. Und ich meine das nicht, schon wieder blamiert. Geht auch umgekehrt. Wenn man nur Nachteile hat, wenn man sich für irgendwen einsetzt, macht man es natürlich nicht mehr. Das geht auch bei Firmen. Wenn ein Auto nur Zulieferer hat, die durchweg schlechte Teile liefern, kann das beste dabei noch so gut sein, das nützt nichts. Das Auto wurde man als schlecht wahrnehmen. Bei einer Firma denkt man aber immer, zwei, drei gute - zum Vorzeigen. Das reicht. Den Rest sieht keiner. Von wegen. /Also gibt es nur zwei Möglichkeiten: alle gut, oder spezialisieren. Das geht aber nicht, wenn alle immer mitmischen/: In NRW hätte man zuerst eine Aufgabe, und würde dafür Personal suchen. Und hier müsste ich zuerst Personal aussuchen, wo ich gut mit umgehen kann / und dann eine Arbeit dafür finden, oder eine Firma grûnden, die man damit machen kann. Aber das ist ja unrealistisch, außer man macht was, was jeder zuvor schon machte, entsprechend kombiniert. 500 davon bekommt man aber nicht zusammen. Also hat Man ab irgendeiner Größe den Mob wieder da drin. /// Da braucht man zuerst eine Festung mitsamt Verteidigungsstratege, mit Mitarbeitern mit Arbeits-Vermeudungsstrategie - und zuletzt kommt das Bauteil und der lästige Kunde, der was will. So macht das keinen Spaß. Was man scheinbar beabsichtigt, ist ein Mechanismus im Hintergrund, wo dann 5 Anwälte mit Mühe ausbügeln, was der Chef verzapft, und 500 Mitarbeiter wissen das genau. Und am Ende arbeiten auch egal, was der Chef sagt, das eigentliche Kommando hat der Anwalt oder der Arbeiter.//// Das ist alles sehr ungewöhnlich - so war das bei uns früher nie. /// Also macht es keinen Sinn. Aber man darf sehr wohl gern erfahren, warum nicht, aus meiner Sicht. Jedenfalls nicht, weil immer nur ich irgendwas nicht mache./// Die (Wort-) Spielerei in nur 2 Worten - da steckt Silke und Ren drin. Soweit man das in der Region versteht. Silke geht ja noch,,also eine theoretisch schon eingestellte „Aushilfe“, die hauptberuflich Assistentin der Geschäftsführung in NRW war, aber ursprünglich eine Studienkollegin. Und blöderweise in der Nähe einer damals wachsenden Lackfirma wohnte, die ich bei Ford eben nicht dabei hatte. Aber bei REN vermute ich, man käme da auf Rudolph und Aicha - bis zum Verkauf von Laborgeräten. In Cux war aber viel mehr von AG Solar dabei, was in Aicha keiner mehr kannte, REN stand für „Regenerative und erneuerbare Energiequellen“ im Rahmen eines damals mit viel Geld vom Land geförderten Programms, wo DLR Köln koordinierte. In dem Zusammenhang könnte man ahnen, einiges von dem Affentheater kommt nicht aus der Region - das macht man mit denen auch, also ähnlich wie mit mir. Aber konkreter habe ich da jetzt keinen gefunden, der mit mir noch Kontakt hatte, als ich schon in Aicha war etwa. Kurz vorher Inn Waldkirchen vielleicht noch, oder ganz anders - über Post. Aber man kann mir ja hier nicht ansehen, wo ich vor 10 Jahren war, wenn ich heute eine Ansichtskarte nach BO schicke. Aber man spielte in Cux BO, wenn ich beliebige Ansichtskarten verschickt hatte.,Und begann damit herum zu machen und zu “bestrafen” in Schauspielen. Das ginge ja fast nur, wenn man meine Postkarten umgehend aus dem Briefkasten fischt, oder irgendwo in Sozialen Netzwerken was landet. Da habe ich zB nie wirklich relevantes gefunden, also irgendeine Gruppe oder einen Austausch von irgendwelchen Leuten, nach Studi-VZ kam da fast nichts mehr bei mir an. Ich hatte aber bemerkt, dass jemand in meiner Briefpost herum kritzelte. Schon sehr früh. Also die Post, die bei mir ankam. Ob man das auch mit von mir verschickten Karten machte, weiß ich nicht. // Und man könnte es in Cux so verstanden haben: als ich da auf der Straße landete und noch eine Steuererklärung nicht fertig hatte, da hat man bei der Krankenkasse gesagt, man würde dann mal die Kollegen informieren. Ich dachte aber an Polizei, und nicht an Steuern. Irgendwie hat da ja scheinbar keiner begriffen, dass ich zwar von Köln nach Passau, aber dann bis zum Steuerberater nach Cux und zurück nach Pocking gelandet bin. Ob das relevant war, das weiß ich aber nicht. Aber da war 2018 ja auch sowas, wo ich noch versucht hatte, bei Ford irgendwen zu erreichen, der nicht automatisch schon heraus gestrichen würde, aus den Mail- oder Telefonlisten. Da wusste man bei Edeka, wo der Briefkasten war schon wieder, dass dass der Chef von meinem Chef früher war. Vermutlich kam in Köln gar nichts an und man spielte „Ford gibt mir was zu essen“, weil ich meinte, also nichtmal mehr das bekomsei ja wohl nicht akzeptsbel. Ich habe aber kein Essen bei Ford bestellt - sondern generell die etwas eigenartig unterirdische Lage gemeint, wo man absehbar verhungerte, und auch Edeka direkt gefragt, wo man sichbaber nicht zuständig sah. Dafür aber noch versucht hatte, über irgendeine Post Bargeld für meine Auto-Versicherung zu bekommen, oder ADAC-Beitröge, wo ich also den Eindruck hatte: was wollen die denn mit meinem Auto. Das war noch, bevor das Geld dann so richtig ausging. Oder wo Bemerkungen vorkamen, als hielte man den Stezetberater für ausreichend - im Sinne von „für uns reicht das“, wo es gar nichts zu finden gab. Ich war auch nicht geflohen - und dann wieder da. Ich hatte einfach mit Auto woanders eingekauft oder früher nur mal einen Kuchen geholt oder irgendwo im Restaurant irgendwen mitgeschleppt, Kunden, die mit der Besichtigung meines Labors ja schnell fertig waren, aber oft 700 km gefahren waren, und hinterher zu Fuß musste ich da zum ersten Mal seit 15 Jahren wirklich einkaufen. Es ist dann nicvt ganz klar, wieso keiner wirklich wusste, wo ich genau wohne und was es da für ein Labor gibt. Man wusste nur, ich bekomme und verschicke Pakete an Autofirmen. Und auf mein Auto und die Qualifikation von irgendwas, was “für uns” reicht, hätte man es aber abgesehen.,Das ist auch so ein Hokuspokus scheinbar, bei „Bekommen“ glaubt jeder gerne alles. Latent Anspielungen auf Mausis habe ich nicht kapiert. Aber auf Flüchtling, was auch da mit drei Tüten in Bayern bemerkbar machte, führte dann innCux dazu, monatelang auf dem Flur neben dem Büro der Auslönderbehörde zu sitzen. Um irgenwo untwr zu kommen und einen Ausweos zu bekommen, oder Esser: weil ich keinen Ausweis bekam, musste ich da. DA hin, weil mich irgendwer da hin schickte, um im hohen Bogen wieder raus zu fliegen, weil man sich nicht für zuständig hielt. Da rannte auch mal was rum, was ich in Aicha bei der Gemeinde gesehen hatte und mich aus der Gemeinde warf. Was genau das sollte, habe ich nicht verstanden bisher,,man meinte da was von „Kopie“ - dachte also möglicherweise an Kopien einer Firma,,oder man hätte endlich kapiert, dass ich nicht nur die Kopie meines Fahrzeugbriefs hatte, sondern auch das Original, aber da hatte man es mir ja gerade weggenommen. Für diese sagenhaft komplexe Ermittlung hat man dann aber 6 Jahre gebraucht. Man hätte mich auch einfach fragen können, wenn das irgendwie relevant gewesen wäre, und nicht noch irgendeinen Gerichtsmist verschicken, wo ich irgendwo Fahrzeugbriefe vorzeigen soll - ohne eine Adresse zu nennen. Deswegen kam ich per Bus da gar nicht erst an. Und wusste auch nicht, wieso ich was vorzeigen soll. Neu ist jetzt nur: man tut so, als sei dieser Gerichtsmist gar nicht von hier - sondern von BO. Aber was hat denn BO mit meinem Fahrzeugbrief am Hut. Da tut man so, als hätte ich jetzt auf die Idee kommen sollen, dass die Schöampe aussieht wie eine Professorin in BO,? die dann mein Chef ist. Die wiederum sieht aus wie die Richterin im ersten (Politei-) Prozess, und Besuch in Cux, aber dass ich da die echte erkannt hätte, kann ich nicht behaupten. Ich habe die echte lange nicht gesehen, aber bei echten Bekannten funktioniert das eigentlich noch wenigstens dann, wenn Mann auch auch noch unterhält oder Stimmen erkennt. Ich habe das damals so verstanden, als spielt man da Sciebtology - statt Wissenschaft. ZB auch deswegen, weil ich scheinbar nie Steuern bezahlt habe. Habe ich zwar, aber zumindest bei der Geneinde wurde praktisch nie was fällig. Ausnahme war fast nur 2007, wo es richtig viel war., aber ausgerechnet 2097 war aus dem Ordner gefallen, als Jena d bei mir Bilanzen durchblätterte. Da geht zwar nicht direkt was draus hervor, aber 2007 war eben anders. Aber irgendwie bekommt ja bis heute keiner mal auf die Reihe, dass Wissenschaft bei mir echt war. Den anderen Hokuspokus verstehe ich zwar trotzdem ab und zu, aber nicht nur. Gestern zB deutete was an, diese Zettel mit den Spenden auf meinen Bilanzen seien in Wirklichkeit Strafen oder Kosten im Zusammenhang mit meiner Promo oder Dissertation. Da gibt es keine Kosten, und wenn, waren das ein paar EUR, oder auch paar Tausend €, die längst bezahlt sind. Was für einen Blödsinn man sich da zurecht denkt, das ist kaum zu fassen, zumal ja kaum jemand was mit Bilanzen zu tun hatte - bei Ingenieuren eher nicht. Man könnte Diss zwar als Verteidigung verstehen, und Anwaktskosten meinen, aber was für ein Anwalt das gewesen sein soll, der nicht einfach eine Rechnung oder Versicherung bemüht hätte, das wüsste ich auch nicht. Schlimmstenfalls hat man meine Firma zu null gerechnet, aber dazu hätte so ein Zettel kaum gereicht. Bei fälschlicherweise doppelt gebuchter, aber nur einmal bezahlter Miete hätte man noch nicht bezahltes Geld damit einnehmen und wieder ausgeben können, also rechnerisch bliebe nichts davon übrig, egal, ob noch was kommt oder nicht. Aber wenn sich zB heraus stellt, man hat da Strafen kassiert, obwohl ich einen Ausweis gehabt hätte, dann sorgt man dafür, dass ich eben später keinen habe. Oder wenn man behauptet, ich sei 2014 „geflohen“, in Wirklichkeit war ich nur ein paar Wo in Cux. Dann macht man das hinterher noch, bis irgendwer, der sowas behauptet hat, scheinbar Recht hat. Das ist eine Mentalität wie ein Kind, was nicht verlieren kann, was man damit bedient. Und ich frage mich, ob das Zufall ist, und man jede Kleinigkeit bei mir nachäfft, oder ob Mann das immer so macht. Und wer eigentlich. // Ich bin jedenfalls aus keinen Kreisen rausgeflogen, weder ironisch noch wirklich „elitär“. Ich bin bei Kaiser rausgeflogen, nachdem ich vorher schon einmal selbst gekündigt hatte, und ich war nicht dagegen, als die ZF mir nahelegte, ich solle selbst kündigen. Beide nach 11 Monaten, ab 12 gibt es wohl Abfindung, die man einklagen könnte, oder mehr Formalitäten. Sagte man. Da kann Mann aber genauso vermuten, man hat mich nur die Teile meines Praktikums nachsitzen lassen wollen, die nicht so richtig vorkamen, weil es gerade keine Firma gab, die Praktikanten in einer Härterei nahm, da guckte man eben einem Schmied in einer Baufirma zu, der Blumenkohl aus Presslufthammer-Meißeln entfernen musste. Aber auch damit müsste man sich ja irgendwann mal wieder einkriegen - statt noch 25 Jahre Namen zu tanzen. Ich weiß nie, was man eigentlich von mir will dabei, ich bin wirklich Dr.-Ing. - und nie als solche behandelt worden in manchen Firmen. Aber diese Firmen interessieren überhaupt keinen, und deren Meinung auch nicht. Man will in der Region scheinbar unbedingt so gesehen werden, als sei das das gnädige Auffangbecken für alles, was woanders rausflog oder sonstwo gescheitert ist - und dafür will man dann aber eine Art Dankbarkeit für eine zweite Chance. In Wirklichkeit kapiert keiner, wenn er die erste Klasse bekommen kann, dass man die nutzen und nicht zur Zweiten oder drittklassig umdekorieren müsste.//: Ob das wirklich die Region oder doch mehr Caritas ist, wer weiß. Aber sowas habe ich vom ersten Tag meiner Einstellung gehört, wer hier arbeiten muss, muss woanders irgendwas ausgefressen haben. Völliger Unsinn, Sagt man aber selber, was für ein Mist soll das den hier sein - dann droht man mit allen möglichen Gerichtsverfahren.., und die neueste Variabte ist eben, dass man versucht, Personen umzufunktionieren, also nicht in dem Umfeld sehen will, wo sie hingehören, sondern „eigentlich“ ja nie was besseres gewesen, hat man ja immer schon gewusst. Wer aber aber immer was schlechteres sein will, muss sich nicht wundern, wenn andere das auch so sehen. Das ist das Resultat, was man erreicht, wenn man eigentlich weniger Angeberei möchte. Es ist nicht alles Angeberei, wenn man irgendwas erzählt, was einfach so war. Kann sein, dass andere das weniger gut fanden, oder noch mehr gehabt hätten. Aber wieso sollte man etwas aus der Perspektive eines anderen sehen, was 20 Jahre her ist. Ich finde es witzig, wenn heute noch jemand neidisch wird auf etwas, was seit 20 Jahren vorbei ist. Das kann mir ja keiner mehr nehmen - aber das stört einige scheinbar. So dass man einfach nicht aufhören kann, das ganze anders darzustellen. Als sei da ja gar nichts toll gewesen, und dafür heute umso besser. Aber was will man denn dann, alles ganz toll soll man alles finden, in Wirklichkeit aber nicht, und jeder andere ist nur da, weil er woanders rausgeflogen ist. Komische Ansicht.,Der Ursprubg ist nicht Tankstelle In Aicha, ich musste keinen was andichten, was jeder so gesehen hätte - ich habe mich nur getraut, mich auch noch darüber lustig zu machen, statt mich zu ärgern. Jetzt will man mir also mein ganzes Leben versauen, weil ein Chef einer mittelständischen Firma sich eine Tankstelle kauft und den ganzen Tag da rum sitzt, wenn eine bestimmte Angestelle Dienst hat, Und ich darüber Witze machte, statt eifersüchtig zu werden. Ich habe mich vor allem Geärgert, weil ich eine ganz andere Firma mit viel mehr Mögkichkeiten gehabt hätte, die ja theoretisch auch mal Kaisers Firma war, wenn es mit dem Labor bei Kaiser sofort was geworden wäre. Wenn ich gewusst hätte, dass der lieber an einer Tankstelle herum lungert, wäre ich gleich bei Visteon geblieben. Man erreicht mit seinem Affenzirkus hier also nicht immer das, was man will. Wenn jetzt dabei raus kommt, der Ruf irgendeiner Tabkstellen-Mitarveiterin hat gelitten - nachdem man mir nur vorgegaukelt hat, der Chef sitzt den ganzen Tag da rum. Das ist doch dann erst recht nicht mein Problem. Warum ärgert man mich denn auch, Das war dann eben ein Eigentor, was dabei raus kam und hat weniger mich eifersüchtig machen können als der Tankstelle selber geschadet. Man soll immer irgendwas denken - denkt das dann aber gar nicht. Sondern reagiert ganz anders, und das bringt dann alle auf die Palme und man fängt das große Mich-Vernichten bei mir an. Das funktioniert ja auch nicht, höchstens finanziell. Und man meinte nebenbei, das sei nicht - ich sei zu dick, sondern immer noch zu eingebildet. Aber das wird sich nicht ändern, weil man keine Vergangenheit ändern kann. Woanders nennt man das Persönlichkeit, die natürlich von anderen deutlich mehr geprägt würde, als wenn es keine anderen gibt. Aber es müssen schon welche sein, die so einen Einfluss auch haben. Wo man sich dran orientieren will - nicht muss. Das will man aber auch nicht, egal, was ich gerade mache - man vermutet, ich mache das, um einem anderen zu gefallen. Dafür, dass es mich scheinbar nicht selbst gibt, hat man aber ziemlich viel Zirkus um meine Person veranstaltet.... oft ist das in Wirklichkeit was anderes, man meint da Geld, Schwarzgeld oder ähnliches, was in der Region deutlich beliebter ist als irgendeine Person. Aber dass man da jetzt auch noch den ganzen per Fernsehen instruiert wird, wie schrecklich verboten es dich ist, private Bekannte zu haben, sobald jemand verheiratet ist. Das ist lächerlich - weil es der Region völlig egal ist, Hauptsache, es bringt Geld. Solange der Eindruck entsteht, man hat was davon, am besten richtig viel Geld, was dann hier landet, würde die Region alles dulden. Aber man kapiert auch nicht, dass es dafür keine Aufträge gab, sondern einfach nur für Bauteile mit bestimmter Qualität in höheren Mengen, die es damals woanders nicht gab. Ich finde es witzig, dass man bestimmt 10 Jahre braucht, zu merken, dass da gar kein Geld mehr kommt. Und das wiederum auf etwas zurück geht, was 20 Jahre her ist. Was glaubt man denn, wie das funktioniert. Wie bei Drogen: einmal zu Heroin überredet - sofort süchtig, lebenslang, ist weniger mühsam als mit was anderem klein anzufangen? das heisst: mal eine Zeit, aber möglichst kurz jemanden privat bespaßt bringt 20 Jahre Bremsen-Aufträge? Das ist die eher bayrisch-kaiserliche Variante von Heiratsschwindel - während man in Cux eine Art Versorgungs-Potential anstelle einer Arbeitsstelle darin sah, einfach zu heiraten. Rein theoretisch kann ich dann aber nicht wissen, auf welche man denn so aus ist, also funktioniert das nicht. Vermutlich nie mehr, Ds ist was, was ich viel ärgerlicher finde, als Verluste und als vieles andere, dass man dann, wenn man hier weg geht, nie mehr so offen und frei wie früher mit anderen umgehen würde, wie es normalerweise gewesen wäre, wenn ich in NRW geblieben wäre. Aber alles ändern kann man an mir nicht, da können mich dann eben die anderen mal. Aber umso merkwürdiger wäre es, wenn ausgerechnet die Uni, wo man maximal machen konnte, später dafür sorgt, dass man woanders gar nichts mehr machen kann. Das kann eigentlich nicht sein. Ich habe das noch verstanden, wenn man dachte, ich müsse mal hier wegziehen, und wieder was anderes oder besseres oder angemessener arbeiten können. Aber wenn ich dann weg bin, muss ich jedes Mal aus irhendwelcheb Gründen wieder zurück. Und früher oder später stellt sich immer wieder dieselbe Frage: wäre es nicht besser, mal wieder woanders zu gucken, aktuell: bevor man nie wieder eine Dusche und anständige Wohnung hätte. Das ist der Antrieb, sofern überhaupt vorhanden. Das Affentheater bewirkt gar nichts, außer Verlust beim Behindern von Arbeiten. Ich muss so eigentlich nicht leben, dafür gibt es keinen Grund. Aber kaum denkt man das, spult hier ein Programm ab, wo man mir 199 Gründe präsentiert, warum ich es aber doch muss. Nichts ist objektiv. Tendenziell ist man jetzt also der Meinung, man habe mir die Erklärung doch 10 Jahre vorgetanzt, wenn ich es immer noch nicht begriffen habe, macht man noch ein paar Jahre weiter. Eine Abrechnung oder gerichtsfeste Info zu fehlenden Maschinen gibt es aber nicht.//// Das war so typisch SK, pausenlos auf elektronischen Geräten herum nerven, jahrelang in Aicha.//// Das Affentheater hier geht einem nicht n ur auf den Sack, man bedient sich auch schon wieder. Von der Lidl-SIM sind 15€ verschwunden, und ein paar Tage, bis zu einem Tarifwechsel.? Vermutlich hat wieder so ein schlauberger nur Telekom gesehen, aber Lidl war noch aufgeladen. /// meine 2010, nicht das Affentheater in Cux - wobei Ja Inn Cimos welche von der SK waren scheinbar, als ich nicgt nicht wusste, was SK ist. Aber beide Male dachte man, ich bezahle mich selbst. In Köln kannte ich alle, in Cux keinen, außer vielleicht inzwischen 20-30 Jahre älter, und früher mal in NRW gewesen, - und selbst die SK kannte ich nicht, 300 m gegenüber. Nur einen Kusser aus der Zeitung, der angeblich auch einen MBA in Deg gemacht hatte, oder sowas ähnliches. ///// Bei dem Projekt war ja das Problem, dass da irgendwer dachte, ich würde mir selber den Auftrag bezahken, indem ich mit der Einzelfirma meine GmbH beauftrage. Man dachte, da ist Gekd von Kaiser, was dann in eine GmbH geht. Aber das ist ja völliger Unsinn gewesen, und viel wahrscheinlicher der Grund für den Abbruch. Mich wundert nur, da war Ford doch dabei, so doof sind die doch nicht normalerweise. Konkret Jarek, Marc indirekt, andere kannte ich nicht alle, aber als ich da war - das waren definitiv früher meine Kollegen. Die wussten doch, dass ich mich nicht selber bezahle, sondern ganz normal Aufträge bezahkt bekomme. Man hat sich nur gewundert, dass ich Martin nicvt auf Anhieb begrüßt hatte, und Peter verwechselt scheinbar. Aber - ich habe da plötzlich 30 Kollegen wieder gesehen, nach Totenstille im Labor - jahrelang - und einzelne nicht sofort einordnen zu können oder noch nicht zu kennen sagt eigentlich gar nix. Aber ich habe wohl gemerkt, dass andere das merkten./// Man meint: KR, großes Labor von früher Kaiser, und meine beiden hier sei falsch. In KR ist keines, aber ich weiß nicht, wo das große Mikroskop von Kaiser 2004 hin kam. An der FH, Labor Geigenfeind stand so eines gegenüber von dem REM, nur die Kamera war anders. Aber auch für großen Rotopol waren gleich - aber nicht selten, sowas hat jeder. Meines war 2018 noch in der Sommerweide im OG. Das ist dasselbe, wie überall schon gewesen. Aber in KR noch nie, Laborgeräte und in der Industriestr. in Aicha auch nicht. Aber das ist wahrscheinlich auch weg, genau wie die anderen Laborgeräte in den Büros hinten, und in Garage und Rumpelkammer, Die Theorie dahinter: wenn Kaiser nichts davon gesagt hat, dass es sein Mikroskop da nicht mehr gab, und es verkauft wurde. Dann hätte das keiner gemerkt, wenn Kaiser einfach behauptet : mein Labor IST seines, und er hätte seine Maschinen noch von der Steuer absetzen oder einen Kredit behalten können. Deg sagt, es ist nicht Kaisers, ich bin mir nicht sicher. Aber ich glaube, dass der Lieferant der Poliergeräte weiß, in Mikroskop und Poliermaschine auseinander gebaut wurden, und nur die Teile verkauft wurden oder zurück gingen, die ich nicht brauchte. Zum Teil erst später, man hat 2010 bei mir scheinbar einzelne Teile ausgebaut, die ich eigentlich immer hatte, Blenden am Mikroskop etwa, aber auch nicht die volle Ausstattung wie bei Kaiser, Entweder hätte man die zuerst kombiniert und wieder geplündert 2010, oder man hat bei mir was raus geklaut.,Das war aber nicvt so schlimm, und bei diesem Gerat gab es teils nur Kopien der Rechnung, so dass ich damit nicht zur Polizei gegangen bin. Aber gemerkt habe ich es sehr wohl. Das kann ich aber nicht weiter beantworten, ohne von Kaisers Geräten zu wissen. Diese alten von Kaiser sind also gar nicht gemeint. Aber meine. Und jetzt habe ich gehört, man wollte Steuern von mir, oder Geld, in Höhe von 120.000€, was ungefähr so viel gewesen wäre wie alle Rücklagen plus Steuern Stand 2009/10. Danach habe ich nur noch wenig Umsatz gehabt. Jetzt gibt es ein paar Spinner, die ich nicht kenne, aber die scheinbar dazu neigen, Buden abzubrennen, wenn vor allem Steuern nicht bezahkt wurden. Es brannte ja reichlich unterwegs. Jetzt kommt aber dazu, meine Maschinen sind jetzt weg, wenn die jetzt nochmal verkauft worden wären, sind ja wieder keine Steuern bezahkt UND ich habe gehört, man hat bereits eine Versicherung bemüht. Ich mache mir selber keine Sorgen um mich - aber um Gebäude, wobei ich nicht weiß, wo die Dinger jetzt stehen, und wer diesen Verkauf oder Verlust eigentlich koordiniert hat. Man hatte damals zb ATU abgefackekt, wo Kaiser behauptet hat, einer seiner kaifmännischen Leiter sei zu Kr bei ATU irgendwas gewesen. Vermutlich nicht in KR, aber dort hatte ich kurz zuvir eine Halle besichtigt, die mit den Barunke Küchen. Es brannte immer kurz nach meiner Abreise, und aktuell hat man was falsch verstanden, als wenn ich per 9€ Ticket abreisen will. Jetzt bin ich nicht gefahren, zufällig, nicgt deswegen - habe aber nicht vor, nie mehr weg zu fahren. Als in Bremerhaven das Segelboot brannte, war ich auch gerade weg, aber als Bremer in Cux brannte, war ich nur in Bremerhaven und bin zurück. Mir ist nie was passiert, es hat keiner gefragt oder dumm geguckt, aber ich habe da mein Auto reparieren lassen und meine Bremse noch dabei gehabt - und nicht untersucht. Ich meine Cux, nicht Otterndorf. Potentiell Besuch aus Bremer-Otterndorf war aber schon da scheinbar. Also Leute, die dort im waren, als ich auch da war, und auffielen, zB wegen der Größe. Aber ich erkenne ja nie einen wieder. Nur die Statur, und speziell da gab es einen Laden für , wo der damals war. Und aktuell geht ja mein Büro drauf scheinbar, in Aicha. Ich weiß ja nicht, was das für ein Zirkus ist, vielleicht spielt die Polizei das Theater selber, oder ein Filmstudio. Aber man braucht keine Phantasie, um zu ahnen, welche Gebäude oder Autos diesmal in Frage kämen. Wer da am meisten drauf zahlt und eine Versicherungssumme x brauchen kann, um Wieder aufzubrennen quasi, das weiß ich nicht, aber irgendsowas konnte man ja oft vermuten. Besser das als gar kein Geld. Ich kann das nicht einschätzen, aber ich hatte Bedenken, jetzt mal damit voran zu machen - als ob man das spürt, dass man es nicht machen sollte. //// Das ist zur Zeit anders, auch, weil andere Personen oder nur Fotos dabei waren, die allerdings nicht immer da hin gehörten. Aber tendentiell mehr aufpassen als Terror veranstalten. Oder gar nichts davon wissen. Dazu kommen blöde Kommentare, als würde man noch immer hoffen, 300.000€ in bar zu finden, aber wirklich Bargeld hatte ich ja keines. Nur Tsgesgeld-Konten, und die sind leer, Mehr ist das eigentlich nicht, nur eben, weil es wohl so rüber kam, aks würde ich abreisen - mit 9€ Ticket wegziehen, kann es sein, dass man gerade jetzt sowas vor hatte. Jetzt kapiert man aber, wird wieder nix - noch ein Winter vielleicht, und munkelt Wieder Heizkosten, statt Zirkus. Prinzipiell kann ich jeden Tag was finden, aber kaum, ohne zu suchen - und wegziehen. Aber speziell das 9€ Ticket müsste es nicht sein dafür, und dann müsste man nochmal genauer gucken, wenn ich wirklich wegziehe - oder eben bei solchen Gelegenheiten, wo Anzeigen oder Verlust-Meldungen raus gehen, wo Geld im Spiel ist, was irgendwer verliert, oder Steuern unter den Tisch fallen. Man kann nicht direkt behaupten, da wird irgendwer bestraft, Aber einen Zusammenhang mit Kaiser früher, den stellt man gern her. Soweit ich weiß, waren es aber immer nur Sachschäden und keine Personen betroffen. Obwohl ein Segelboot ja wohl kaum allein rum segelt. Ein paar Sachen fallen mir auf, aber das ist dann oft Einbildung. Die würde man aber wohl allgemein verstehen wie mit der Webcam in Bremerhaven oft vorgeturnt. Da kann ich nichts mehr sehen, fast - weil mein Iphone zu alt wird scheinbar. Nur Standbilder. Viel mehr kann ich dazu auch nicht “vorhersagen” - das konnte ich noch nie. Nur ein paar Muster erkennen. Man müsste jetzt gucken, wo im Neuen Hafen was “angezeigt” würde, was die gleiche Lage wie hier hat, das war dann oft gemeint. Also zB die neuesten Bauten hinten links vorm Deich, irgendwer hat da ja oft rum gekaspert und was “gefunkt”, was dann später erst irgendeinen Sinn ergab, aber das war ein Spiel, gebrannt hat es aber wirklich. Und es scheinen mir etwas viele Tote vorzukommen, wo ich nicht weiß, ob man meinen Ausweis meint und sonst nix, meinen Hund oder gar nix gemeint ist. Das gab es ja nur einmal, bei der Containerbrücke, und jetzt wäre das Projekt fertig. //:::Dazu passt dann eben: ich habe damals keine Steuern hinterzogen, auch kein Steuerberater. Bisher denken ja viele, das sein der Grund für den Abbruch des Laborbetriebs. Aber das stimmt definitiv so nicht. //: Es ist auch Unsinn, was man neulich murmelte, es sei ein Fehler gewesen, dass ich 2009 ein Angebot ûber 20.000€ bei Ford abgeben wollte, und dann auf 50.000€ erhöhen sollte. Das macht nichts, es bedeutet nur: ich kann von Ford für 50.000€ Arbeiten bekommen, wenn sie einer braucht, und 20.000€ nicht reichen. Ich hätte aber Mühe, 21.000€ abzurechnen, wenn ich nur 20.000€ als Auftrag bekommen hätte. Das ist nur ein maximaler Betrag, der auf keinen Fall überschritten werden darf, kein Wucher. Wenn ich zB im Rahmen dieses Auftrags 3 Korrosionstests plane, dann aber 10 davon machen soll, dann wäre es möglich, aber nur, wenn Ford es will, nicht, wenn ich es einfach machen würde, dann kostet es eben 35780 €. Wenn jetzt aber schon nach der ersten kleinen Aufgabe raus käme,,Scheiss Lack, den testen wir erst gar nicht, kann ich die ganzen 50.000€ in den Wind schießen.Geld wert ist das erst, wenn die Aufgaben kommen, also jemand den Startschuss oder die Proben schickt, und dabei klar ist, wie viele genau. Und wenn ich mit 20.000€ plane, aber Ford schon weiß, die haben noch Arbeiten und Fragen, die ich mir noch gar nicht vorstellen kann, und Ford plant mehr. Dann ist das nicht verboten. Sowas habe ich noch nie gehört. Angenommen, ich will ein Auto, das kostet 10.000€, und ich sage dem Händler, es darf auch eines für 40.000€ sein. Dann verkauft der mir eines für 40.000€, oder etwas mehr, aber nicht das, was 10.000€ gekostet hätte. Wenn ich da freiwillig 40.0000€ für bezahle, obwohl man nur 10.000 € will, dann ist das sehr dämlich, aber nicht strafbar. Deswegen kann man doch mein Labor nicht still legen, 2010. Und auch noch mit Gewalt.//// Ich würde mich nicht wundern, wenn man man das gemeint hat in Cux, den Besen für Backbord und Steuerbord- Putzen statt Zurück. Ich habe alles gemacht, beim Putzen danach - als ich nicht zurück wollte, aber keinen BEsen benutxt .... (damit markiert man UFER. BEsen nach oben oder unten) - ein nix besseres da ist, wie Lichter.////// Wenn sich 2007 etwa so ein Problem aufgetan hätte, und man genauso viel Zeit gehabt hätte - dann wäre es für mich kein Problem, wenn man mir gesagt hätte: bevor ich da mitreden darf, muss ich auch nochmal einen MBA-und ein Jura-Studium haben, dann hätte ich das vielleicht einfach gemacht - wenn es damals jemand empfohlen hätte, hätte ich das nicht als Schikane oder Witz wahrgenommen. Und damit wäre ich schneller fertig gewesen als mit der Suche nach der aktuellen finanziellen Lage seit 10 Jahren. Und das ist dann mehr als unfair, wenn man dann auch noch so tut, als sei ich drei Jahre alt, und zu Laborarbeiten auch nicht mehr geeignet, trotz Promotion und eigenem Labor. Es hatte aber keiner empfohlen, ich war von selbst auf die Reklame in DEG aufmerksam geworden. Aber zum Einen wollte man noch da gar nicht, weil man befürchtete, ich habe zu wenig Zeit. Ein Abbrecher sei schlecht für die Statistik. Zum anderen kam der Zirkus 2010 - und ohne Laborbetrieb brauchte ich auch keine MBA-Kenntnisse mehr. Eigentlich. Was dann aber anders kam, weil man meine Einnahmen anzweifelte. Aber es gab nichtmal ein richtiges Schulbuch, nur selbst gesuchtes „Wissen“ von früher oder aus dem Internet. ///Ich hatte so ein komisches Heft, wo „Pflichten eines Gmbh-Geschäftsführers“ beschrieben wurden, was aber irgendwie aus dem Mittelalter stammen musste, und Pflichten war nicht so mein Interesse....das habe ich nicht wirklich „gelernt“, das klang suspekt. Keine Ahnung, wo das herkam. Und: ich dachte mehr an Mikroskope und Gefüge-Untersuchungen, wo bunte Fotos entstanden. // Natürlich kann man auch Firmen-Gefüge untersuchen, aber die Methoden sind irgendwie anders....//// Master of Business Admistration - Was soll man damit ohne Business und Personal denn noch..und dann sollte das Wochenend-Studium auch noch 15.000€ kosten. Und da ist man wohl hinterher, das Geld zu Bekommen, weil ich ja scheinbar inzwischen das Wissen irgendwie habe. Aber ich war nie in dem Kurs, oder Studium. Aber ich habe viele Leute getroffen, die da Gast- Professoren waren laut Foto. Ich bin nicht doof, ich ahne, warum man bei „Kurs“ hellhörig wurde. Aber ich kannte vorher keinen und hatte auch danach wenig damit zu tun, und Geld privat ausgeben war nie gern gesehen. Das Ziel war aber definitiv nicht, die Firma Kaiser mit 500 Mitarbeitern zu ”übernehmen”. Da war es früher so, dass ich meinte, eine IHK-Qualifikation ist mit einem BWL-Studium wohl nicht vergleichbar, wenn - dann wäre so ein MBA auch von Konzernen vielleicht bezahlt worden, wenn man da nur Angestellt oder nur technisch versiert, Dipl.-Ing war. IHK ist für Handwerker, dummerweise muss man auch Firmen da melden, wenn man Akademiker ist, Es gab Bei Visteon Bekannte, die 1999 sowas wie einen MBA zusätzlich machten, in UK, wo auch noch der Flug was kostet. Das gäbe es umsonst, wenn eine Firma sowas fördert oder fordert.. Aber 15.000€ war 2010 nicht viel Geld für mich. Das hätte ich locker bezahlen können. Das wurde aber nix.//////Kaiser stand wohl mehr auf iHK-Niveau, oder das dafür nötige Gehalt oder kannte nur das - soweit es sich rum Sprach. wobei ich nicht weiß, was da genau bei der IHK unterrichtet wird. Aber wie immer war ich theoretisch schlechter, als Personal bei Kaiser - weil ich keinen Kurs hatte. Dachte man. Aber ich bin Dr.-Ing. - so schlecht ist das ja nicht. Wenn, hätte ich ein Zusatz-Studium gemacht. Und Kaiser war wirklich nicht relevant dabei.//Es kam ja auch vor, dass ich für den BR-Schein (Segel- und Motor) für Küstenschifffahrt die Theorie gelernt habe, ohne irgendeine Prüfung zu machen. Nur so. War gerade langweilig und kein Strom in der Wohnung, aber ein Buch hatte ich. Da war auch nichts und niemand relevant. Den Binnen hatte ich schon, mit Führerschein, und das Buch für Fortgeschrittene gekauft, aber dann war ich weggezogen aus BO. 1999. Das Buch lag 2018 noch rum. Ich könnte jetzt in der richtigen Richtung um einen Besen laufen, mehr wurde eben nicht draus, hat aber nichts mit Containerprojekt zu tun.. /// Ich meine natürlich nicht, jemand soll mir erklären, was ICH selber geschrieben habe, sondern was man zB für Zahlen raus bekommen hat, obwohl die Daten dazu von mir kamen. Wie bei Bilanzen üblich. Oder wenn man mir einen Vertrag zur Unterschrift schickt, dann ist oft nicht klar, geht es darum, oder steht auf Seite 38 in Zeile 3 irgendein Wort, um das es wirklich geht. Früher habe ich natürlich nicht geglaubt, dass man mich reinlegen könnte, heute muss ich es in Betracht ziehen. Erst recht, wenn es keinen Kontakt gibt.// Kann ja jeder mal probieren, ein Programm wie Büro easy nehmen, was automatisch buchen kann - für einfache Zwecke - ein paar Zahlen ausfüllen, und gucken, was da für Konten kommen. Jeder kennt seine Ausgaben, aber kaum einer kennt diesen Salat, der daraus wird, wenn man es korrekt buchen muss. Aber wenn man es versteht, und kein automatisches Programm braucht, hat man natürlich Möglichkeiten, es so oder anders zu machen, so dass man irgendwann nix mehr erkennt. Die Frage ist dann nur: warum. Stimmt es trotzdem oder pfuscht da jemand herum. Wenn ich zB in Elster nur noch zwei Zeilen buchen kann, weil bei mir nichts vorkommt, aber keine Abschreibungen anerkannt worden wären, müsste ich was anderes machen. Wenn ich davon nichts erfahre und stattdessen irgendwer irgendwas zaubert, so dass plötzlich in meinem Labor herum gekölbelt wird, dann wüsste ich schon gern, was das sein soll. Angenommen, man zieht vor Gericht, dann würde normslerweise kein normal intelligenter Steuerfahnder gucken kommen, was für ein schönes Labor man hat - sondern in Bilanzen rumsuchen. Und wenn da irgendwas steht, was keiner versteht, kann es sein, dass man da locker herum schiebt und Maschinen mit Geld vertauscht und umgekehrt. Also Steuern mit Maschinen oder Miete verwurstelt werden - was sich bei mir so äußerte, dass da eine SK meine Türen zusperrte, meine Geräte da drin von irgendeinem Kölbl scheinbar raus geholt werden konnten, und theoretisch noch zu zahlende oder berechnete Beträge nie mehr angesprochen werden durften. Dazu kam - mein Konzept von GNK mit zwei Firmen fand sich eigentlich gar nicht mehr, stattdessen hatten Kölbls scheinbar eine meine Firmen, aber mal die, mal die, und gearbeitet wurden auch keine Laborproben, sondern Gerichtsmist. Was da von meiner ursprünglichen Firma noch übrig sein sollte, wusste keiner, Kölbl sprach dann immer davon, dass sei Kaiser, selbst mein privates Auto blieb da drin. Aber Kaiser hatte ein ganz anderes Labor. Was aber so ähnlich aussah, natürlich. Zumindest die Mikroskopie. Und wenn dann bei Cebtura aus nichts, außer weniger Kontostand ein dicker Ordner Bilanzkram wird, der 9000€ kosten soll, wo man mit 4000€ schon teuer dabei wäre. Dann war mir schon klar, das sind wahrscheinlich Steuern. Aber keiner wollte das so mit mir besprechen - und faselte da was von 1-Prozebt-Regel und später was ganz anderes, Hauptsache, Geld kommt. Aber als kein Geld mehr hatte, so haufenweise wie früher und darauf achten musste, was ich bezahlen will und was nicht. Da habe ich aufgehört, jeden Krampf zu bezahlen. Hätten man mir gesagt: Steuern, hätte ich sofort gewusst. Stimmt. Aber blöd, warum - wenn meine Firmen ja praktisch schon abgemeldet waren. Warum bespricht man das nicht, sondern schiebt mir was unter? Weil man vermuten kann, wenn ich glaube, die Firmen laufen weiter. Dann bezahle ich die 9000€ auch, wenn ich nicht muss. Und das sackt sich dann möglicherweise jemand ein. Damit das nicht passiert, und weil ich nichts abmelden, sondern nur wieder in einer einzigen Firma haben wollte, habe ich die Auflösung angehalten, theoretisch gibt es jetzt aber drei Firmen. Zwei doch nicht angemeldete, und eine neue, die die Kombinstion der beiden alten gewesen wäre, ohne dass noch Steuern für einen Dienstwagen angefallen wären. Ein Steuerberater weiß das doch - deswegen ärgert mich dieses Getue oft. Mit einer Steuerprüfung wäre man aber heute schnell fertig, es gibt ja praktisch nichts mehr zu buchen. Aber jetzt könnte noch was aktiviert worden sein. Theoretisch schon vorher. Das heisst, die Maschinen haben einen bestimmten Wert zur Zeit x, der wie eine Einnahme gesehen wird, wo aber kein Geld für existiert, sondern die Maschine. Wenn jetzt meine Firma nicht wegziehen kann, dann könnte dafür noch Miete berechnet werden, bis zur Höhe dieser Aktivierung, und wahrscheinlich gehören die Maschinen dann dem, dem ich was schulde. Potentiell mir selber, wenn ich etwas für meine Firmen bezahle, mit privatem Geld. Was aber nicht geht: man sagt es mir nicht, auch nicht in Worten, und ich denke, es gehört mir nicht immer, und ein Vermieter hat es längst verkauft, oder eine Miete berechnet, der ich nie zugestimmt habe. Und dann die Firma zerfleddert, bis davon 4 Teile und drei doppelt nichts mehr das ist, was es sein soll. Das wäre immer noch egal, wenn ich das Zeug zu einem symbolischen Preis zurück kaufen oder mieten könnte. Aber nicht beides. Kaufen und Pachten. Und wenn man was verkauft, fallen wieder Steuern an, die wieder bei mir landen würden. Davon sehe ich nichts, ich merke nur, man behandelt mich wie eine Gefangene, die für den Verlust des eigenen Geldes bestraft wird. Das macht nicht wirklich Sinn. Aber wenn ich nichts bezahlen könnte, selbst wenn ich es nicht muss, man mir noch keine Steuern berechnet, dann wird es komisch. Also eine Art Damoklesschwert, jederzeit verhaftet werden zu können ist nicht witzig, zumal dann jedes Mal wieder nachgerechnet würde. Ich weiß aber nicht, was denn nun wirklich gemacht wurde. Aber mein Labor war ein Werkstofflabor, für das man Studium und Promotion hatte, und teure Prüfgeräte - kein Psycho-Knast für Autodidakten in kaufmännischen Bereichen. //// Man kann praktisch nicht wirklich behaupten, ich hätte keine Ahnung. Aber das ist so, als wenn man behauptet, ich spreche kein Englisch. Da würde jeder sagen: so ein Quatsch, das kann jeder, aber wenn man behauptet, ich kann keine andere Sprache, dann weiß man es nicht so genau - und in jeder Sprache gibt es Vokabeln, die man nicht kennt und erst noch nachschlagen müsste. Aber was man selbst schreibt, kann man ja nicht „nichts gewusst“ haben, also müsste man auch wissen, was da gemeint war, und das hat man mir früher immer erklärt, und später immer weniger bis nichts mehr, oder es ganz anders interpretiert.// Und wie immer ist jeder Kommenstr dazu per Internet einfach nur ein weiter Hinweis: hier gibt es vor allem blöde Affen, Die nicht in der Lage sind, eine Sache zu diskutieren, sondern klare Fronten sehen wollen, wer denn nun Freund und wer Feind ist. Darum geht es aber nicht. /// Da ist dann oft die Frage: warum machen Erwachsene dieses Theater überhaupt mit, und das 10 Jahre lang. Man acht das bei Schulden, wobei ja nicht zwingend eine Verbundung zu Firnen bestehen muss. Ein Problem wäre es aber, wenn man es in Bilanzen drauf angelegt hätte, den Leuten ein Alibi für ihren Zirkus zu bieten. Eigentlich hat ja praktisch niemand gewusst, ob ich noch Steuern bezahlen muss, nichtmal ich selbst. Und trotzdem wurde sofort rum gekaspert. Aus der Entstehung der Bilanzen war sowas aber nicht absehbar. Ich bin nicht immer in selbst auf die Idee gekommen, welche Rücklagen möglich sind, aber es war zu nie keine Absicht dabei, da nie mehr was zu versteuern, oder erkennbar Schulden zu produzieren. //// Und ich hatte immer das letzte Wort, ob ich irgendwas will oder nicht, und bei Rücklagen gewusst was das bedeutet. Bei Spenden aber nicht. Wenn da etwas absetzbar war, war das immer so, dass man davon ausging, man muss nichts bezahlen. Man hat auch nie was bezahlt, was ohne Belege anerkannt worden wäre. Und solange ich nicht um eine Überweisung gebeten werde, war mir das egal, ob meine Bilanz irgendwem außer mir nützt oder nicht, wenn man eine Pauschale für Spenden da rein tippt oder ein solches Blatt auf die zweite Seite obenauf heftet. Auch das wird heute so verstanden, als müsse ich das Geld noch bezahlen. Hätte man nach den ersten Jahr gefragt, hätte ich im zweiten was ändern können. Aber jetzt sind da vielleicht 10 Jahre solche Zettel dabei gewesen, das allein ist schon ein größerer Betrag, der nirgendwo mehr her kommen würde. Weil er in keinem Formular auftaucht, glaube ich auch nicht, dass er wirklich abgesetzt wurde, Aber irgendwas will man da ja scheinbar. /// Ich würde mal darauf tippen, man hat gemerkt, dass Miete doppelt gebucht war, aber nur einmal bezahlt werden musste. Und potentiell zu viel berechnetes erstmal wieder raus gespendet. Weil nicht zu viel bezahlt werden musste, nur ein Fehler beim Buchen, kann auch kein Überschuss gespendet werden - aber jetzt sind die Laborgeräte weg. Nur das bewirkt, dass die Überlegung bin virn beginnt, was war das dann jetzt eigentlich. Wo doch jetzt 9 Jahre nichts von vorhersehbar war - also kein Laborgerät zum Verkauf oder Verpfänden „markiert“. Als ich die noch hatte, waren Bilanzen längst vergessen, abgesehen von aktuellen und potentiell aktivierten.. /// Also so wie dargestellt ist es nicht. Richtig ist, dass Kölbl2 irgendwas gefaselt hatte von “ich bekäme eine Sozialwohnung”. Nun muss man sich die Situation vorstellen: der brach regelmäßig ein, hatte zufällig einen Schlüssel von der SK, hat Kleidung wie aus dem Spermüll vir 20 Jahren getragen - und ich mit 450 qm und Touareg daneben, nur gesperrte Konten. Es wirkte also umgekehrt: ich hatte da das Sozialamt our vir der Nase, aber prinzipiell nichts dagegen, in eine Sozialwohnung zu ziehen, statt 1700€ Miete in Aicha für nichts zu bezahlen. Nun ist in Sozialkreisen eine Wohnung aber keine Wohnung, sondern Man meint Raten für gesammelte Schulden. Das kapiert aber keiner, auch centura damals nicht, dass man keine Raten bezahken kann, wenn man null Komma null Geld und Einnahmrn hat. Und dass alle Schulden erst dadurch bewirkt wurden, dass ich da seit 9 Jahren nicgt weg kam - und seit 7 Jahren keine Einnahmen hatte. In der Zeitung und in Cux wird da von einer Art Ersatzfreiheitsstrafe mittels Sozialarbeit geredet. Offiziell gab es weder eine Freiheitsstrafe noch Sozialarbeit. Ich war lediglich zu einer Art Sozialstation geschickt worden, wo es Wohnungen geben sollte, nachdem man mich in Aicha rausgeworfen hatte, es gab aber keine Wohnung, nur lückenhaft Sofas und Bettkanten, aber besser als nichts, und eine schwer durchschaubare Kooperation von Jobcenter und Herbergsverein. Sie arbeiten zusammen, sagte man mir, das Jobcebter braucht eine Adresse, die gab es beim Herbergsverein - und jemand, der für 80 Leute Post nahm und bereit stellte. Wie ein Postfach. Aber bei der Vermittlung von Leuten schien man sich Konkurrenz zu machen, die unvermittelbaren blieben beim Herbergsverein, die anderen zum Jobcenter zur Arbeitssuche. Das große Wunder war:? es gab keine Arbeit, auch keine Notwendigkeit zu suchen, bis zu einer Art Verbot, es zu wagen, arbeiten zu wollen. Es gab auch keine Sozialarbeit, die man hätte machen müssen, also von Sozialarbeitern für Schuldner etwa. Was es gab war eine Art Sklavenhaltung von Schuldnern für Schuldner, theoretisch beide unter der Fuchtel des Herbergsvereins, ohne Einbexiehen des Jobcenters. Mich ließ man weitgehend in Ruhe, was Arbeiten betraf - aber man erwartete scheinbar von mir, dass ich einem Haufen Leute Arbeit gebe. Es hat aber nie einer erwähnt, nur angedeutet dass das jetzt das sein soll, was für 40.000€ bei einem Umzug des Labors hätte gemacht werden müssen. Dafür hatte ich Investitionsrücklagen, dass heißt, 40 Prozent - 16.000€ unversteuertes Geld mal 2009 etwa eingeplant. Jetzt fand aber kein Umzug statt. So dass statt 40.000€ ausgeben 16.000€ versteuern dran gewesen wäre, bis spätestens 2012 etwa, wenn es normal aufgelöst worden wäre. Es kommt drauf an, ob zum Steuersatz von 2009 oder 2012, ob dabei 4500€ oder gar nix raus gekommen wäre, aber keine 40.000€, wo dann irgendwer mit Installation ein Klo einbaut Statt ein Labor verkabeln und Verrohren. Das war damals so geschätzt, weil ein Laborbetrieb nicht wochenlang still stehen kann, und ein Umzug in 3 Tagen nicgt gerade billig ist, wenn da 30 Leute helfen und Schrauben und Kalibrieren müssen. Aber das noch größere Winder war ja: man wollte das Geld von mir, hat aber die Dienstleister schonmal selber bestellt. Das da ist mein Labor, mein Geld und es gab einen Steuerberater, der meine Rücklagen auflösen konnte, zu jeder Zeit. Da kann keiner einfach Umzug spielen ohne mich, und schon gar nicht ohne Labor, und Handwerker bestellen. Selbst wenn das freiwillige Helfer waren, abgesehen hätte man es auf meine 40.000€ scheinbar. Wenn jetzt Ein Kölbl plötzlich Gerichtsbeschlüsse im Namen meiner GmbH hatte, und ein Herbergsverein im Namen meiner GmbH mein Eigentum umziehen will, dann heißt das aber noch lange nicht, dass auch mein Eigentum nicvt mehr mir gehört. Was da in den Köpfen der Leute vorgeht, ist für mich kaum zu fassen. Und natürlich wurde das nix. Ich hatte keine 40.000€ mehr, aber Laborgeräte, von denen ich nichts mehr gehört habe. Aber dafür gab es dann ein Klo in der Wohnung nebenan repariert scheinbar, damit ist der Punkt “Labor neu installieren nach Umzug” wohl abgearbeitet. Sowas hätte es bei GNK ohne mein Wissen nicht gegeben. Was es da gab, war lediglich das Bilden der Rücklagen, um Erstmal zu warten, ob ich mein Geld noch brauche, bevor ich Steuern bezahle. Ich weiß nicht, ob sich da jemand schon vorgestellt hat, wer das Geld dann bekommt, sobald ich es ausgebe. 2010 entstand so ein Eindruck bei der SAG. Dort begann man, diese Arbeiten schinmal in Aicha zu planen. Mehr als “sollen wir das machen” hat zu mir keiner mehr gesagt, und ich habe klar “nein” gesagt, weil ein Umzug ja noch gar nicht stattgefunden hatte, und meine Maschinen ja noch installiert waren. // An dem Beispiel kann man aber gut zeigen, was ich meine: obwohl da der Steuerberater noch nicht gewechselt war, hat man mir das Ruder praktisch aus der Hand gerissen und mein Geld ausgeben wollen. Man kam aber nicht dran, vor allem, wenn es auf Privat- oder Mercedes-Konten war. Aber ich hätte es vollständig gehabt. Das wusste nichtmal GNK. Mir fehlt jetzt praktisch die Info, ob ein eigentlich Fahrer, korrekter Steuerberater da schon einmal per Rücklagen vorbereitet hat, dass meine Einnahmen einmal umliegenden Firmen zuteil werden, und ob die das wussten und auf die Penunzen warteten. Ob das überhaupt Firmen oder Privatpersonen gewesen wären, die dann irgendwas installieren. Oder ob jemand meine Bilanzen kannte, und sich da mal locker selber bedienen wollte. Nun kannten eine Menge Leute meine Bilanzen, so dass sich nur schwer eingrenzen lässt, wie das dann geht. Das wäre einfacher gewesen, wenn es anderen Firmen genauso geht, zu gucken, wo das herkommt. Diese Selbstbedienung. Normalerweise ist das allein meine Aufgabe gewesen, und wäre mit Angeboten beauftragt worden, soweit man es nicht mit Studenten machen könnte, aber man kann nicvt davon ausgehen, dass da drauf los gearbeitet und hinterher 40.000€ eingetrieben werden können. So war das ja auch nie. Ich hatte nur sehr wenig Aufträge vergeben bis dahin, aber fast alles selbst machen können. Außerhalb dieser 40.000€. Aber es gab praktisch keine Schwarzarbeit, sondern wirklich nur Bekannte und Studenten und mich. Und Rechnungen für normale Handwerker, wenn es nicgt abders gjbg. Mit einer Ausnahme: beim Einzug musste der Raum erst hergerichtet werden. Das machte Kaiser als Vermieter, mit Handwerkern aus Salzweg, die ich aus dem Werk Kaiser aber von früher kannte, Das hat sicher Geld gekostet, war aber nicht mein Problem. Das ist überall so, wenn man was mieten will, dann wird geguckt, ob da Strom gelegt und Wände gezogen werden müssen, das macht meist der Vermieter, und entsprechend lang wird der Mietvertrag, bei viel Arbeit rechnet es sich erst nach 10 Jahren, andere Vertäge bekäme man dann nicht. Aber dass die SAG die Arbeiten eines anderen n Jahre später über nicgt mit mir vereinbarte Preise und mein Geld abrechnen könnte, das glaube ich kaum. Man bediente sich aber gern ohne mich, wenn man das derart dreist macht, dann war die Frage: hat das formal einen Grund. Hat jemand meine GmbH gar nicht auf meinen Namen angemeldet. Da hat aber in Cux der Steuerberater auf ein Unternehmensregister außerhalb des Handelsregisters verwiesen, wo mindestens in einer Datenbank alles drin stand wie gedacht. Also meine GmbH, mein Name, Ich finde bis heute nichts, was die SAG in die Lage hätte versetzen können, über meine Rücklagen zu verfügen. Bleibt noch die Option; die wollten vielleicht nur helfen, und wussten gar nicht, wie viel Geld da im Raum stand, das hätte vielleicht jemand anders kassiert. Das Problem: sobald man nachfragt, gehen alle Türen zu und man bekommt gar nicht erst Kontakt, und Ermittlungen angeblicher Polizei sind kein niedliches Fragen, sondern ein Erpressen von Geständnissen mit allen Mitteln. Da fragt auch keiner, ob ich das will / da ist man schon auf andere mit der Mistgabel los, bevor ich srlber auch nur nachfragen kann. So formal habe ich dann einen Termin bekommen, aber dabon far nichts gesagt. Ich dachte, wenn ich wegziehe, bleiben alle anderen da und das Problem löst sich von selbst. Es ist aber bis heute ungeklärt, aber auch egal, weil kein Geld mehr da ist. Diese ganzen Pläne sind damit ein für allemal hinfällig. Und in und wo auch immer mein Labor nochmal landet, 40.000€ kostet das sowieso nicht, wenn man 5 Jahre daran herum basteln kann, weil sowieso kein Auftrag ansteht. Jetzt scheint aber in Cux dann der Steuerberater dumm dazustehen, wo es es noch meine Ansicht gab, wenn ich umziehe, geht das nicht umsonst, also kann noch etwas stehen bleiben erstmal, aber in meinen gedruckten Exemplaren waren die Rücklagen schon aufgelöst. Also hätte es gar keinen interessieren brauchen, und deswegen habe ich auch nicgt darauf bestanden, da was zu machen. Ich weiß nicht, wie man es gelöst hat, ob Geld oder Maschinen abgezweigt, oder meine Eltern angebettelt oder Kredit, aber da war nichts mehr offen. Auch dieses Wunder wurde nie aufgeklärt. Ich wäre auvh nicht unbedingt scharf drauf gewesen, einen Haufen Steuern zu bezahlen, wenn ich nicht muss, also habe ich da keinen großen Aufstand gemacht, sondern gedacht, das passt schon irgendwie, wozu hat man Steuerberater. Aber dass man da 2019 vor einem Haufen Leute sitzt, und drum Herum gemunkelt wird, einschließlich Kölbl2 sind das meine “Umzugshelfer”- die dann beleidigt leer ausgingen. Das ist ja nun nicht das, was die PNP als Ersatzfreiheitsstrafe mit Sozialstunden abwenden bezeichnet. //:Zu keiner Zeit hat da mal konkret einer gefragt, was denn jetzt mit den geplanten Kosten passieren soll, dann hätte ich die eben auflòsen und versteuern müssen, auch kein Drama. Geld gab es ja genug. Noch bis 2015 problemlos. Aber dann sitzt man nicht 2019 auf der Straße und verliert auch noch alle Laborgeräte obendrein. Dann wäre es immer noch nur um 4500€ gegangen, die da locker noch als Wett rumstanden, zumal man mir die Autos ja gerade weggenommen hatte, gab es sicher nicht nichts mehr, womit man 4500€ Bezahken konnte. Aber ich konnte es nicht mehr einfach überweisen, ohne vorher irgendwas zu Gekd machen, verdienen oder leihen zu können. Und dabei war ich schon fast 10 Jahre komplett außen vor. Ich habe noch ein paar Briefe an die Bank Etwa geschickt, oder inzwischen auch jedes Theater probiert, was nur ging. Aber es gab keine Reaktion, jeder hat scheinbar darauf gewartet, auch zukünftige Einnahmen von mir ungefragt verplanen und potentiell nehmen zu können. Aber wollte jetzt endlich wissen, wie man sich das denn vorstellt, und bekomme wieder keine richtigen Ansprechpartner. Ich selber habe zwar keine zurückhaltende bayrische Art, aber wenn ich jemanden “Verdächtige”, dann heißt das erstmal gar nichts, außer: da ist was komisch, was wir klären müssen. Aber dazu kommt es nicht, dann haben anderen schon eine Klage aus dem Hut gezaubert, wo erstmal drauf los beschuldigt und geklagt wird. Dann ist natürlich nichts mehr zu machen auf dem “kleinen Dienstweg”. Aber auch um Anzeigen und Klagen habe ich keinen gebeten. Ich wusste nichtmal, dass eine Anzeige bei der Polizei irgendwann in einer Klage enden kann. Und habe gar keinen Zusammenhang erkannt, weil meist auch keiner erkennbar war. Und nur ganz selten habe ich ja selbst etwas geschickt, was ich auch “Anzeige” genannt habe. Das neuste habe ich einfach nur notiert, oder berichtet, wenn man so will. Also beschrieben; hier kommt kein Auftrag an, warum weiß ich nicht, aber ich bemerke dies und das. Was die Polizei eher ratlos machte scheinbar was das jetzt für eine Straftat sein soll, wusste keiner - aber dabei habe ich theoretisch 1-3 Mio € verloren, wenn man ausgefallene zukünftige Einnahmen da umrechnet. Wenn man aber anzeigt: Steuerberater x hat eine Bilanz erstellt, wo eine Firma y Arbeiten machen will, die ich nicht beauftragt habe. Dann gibt es Namen, aber möglicherweise keine Beweise. Dann stand ich wueder dumm da, wobei es keine solche Anzeige gab. Aber man hätte sowas gern gehabt, keine Vermutungen. Wenn dann nach Beweisen gefragt wurde, gab es aber eben keine. Nur selten irgendwas, wo man konkrete Anhaltspunjte hatte. Dabei war dann, wenn die Polizei einmal ermittelte, das Ergebnis meistens ziemlich korrekt, auvhbohne Beweise, nur nicht geeignet, vor Gericht ein anständiges Urteil daraus zu machen. Ich wollte keinen in den Knast brjnfen, ich wollte nur weiter arbeiten. In letzter Konsequenz kann es aber sein, dass da jemand schuld dran war, dass ich nicht weiter arbeiten könnte. Und da hätte man am liebsten immer mich gesehen, wenn ich nicht will, wird auch nicvt gearbeitet. Aber ich habe ja nicht generell nicht arbeiten wollen, dann hätte ich was anderes gemacht oder es so mitgeteilt. Ich habe immer gern gerarbeitet - aber im eigenen Beruf, nicht mit unbezahltem Krempel sinnlos vor mich hin, wie es seit 2012 dann so war, oder komplett isoliert ohne Strategie ein Haufen Klagen bearbeiten, selbst wenn es mich betraf, und schon zum dritten mal aufgeschrieben werden musste. Das war einfach sinnlos. Für mich ist nicgt erkennbar, ob ein Gericht wenigstens irgendeine Weise Erkenntnis davon hatte. Oder in es Urteile gab, die ich nicvt kenne. Aber mit Laborarbeiten hatte das ja nun wirklich nichts mehr zu tun. Also Bauteile untersuchen und testen, meist für die Autoindustrie. In Bremerhaven dann potentiell für Hafen und Schifffahrt, per Projekt irgendwas arbeiten, wäre eine Zeitlabg nicht schlecht gewesen. Aber nicht schon wueder sowas - wo man 3 Jahre mit irgendeinem Kram sinnlos beschäftigt ist, und am Ende hat ja keiner kapiert, dass es gar nicht dazu kam, ein solches Projekt zu beantragen, und auf 300.000€ gewartet, Man bekommt hier mit, wann ich einen Wecker stelle und kommt gucken, wann ich aufstehe, und in ich auch aufstehe, und wehe, wenn nicht, dann wird das böse Mädchen schon wieder kritisiert und abgewertet bei der Arbeitsfähigkeit, wenn nicht auf Alkohol und Drogen beschnüffelt. Aber keiner will gemerkt haben, dass es keine Spur eines Forschungsantrags gibt, und man erwartet trotzdem das Geld. Was das für Spinner sind, das ist nicht nachvollziehbar, Das ist ja praktisch genau das Gegenteil eines Coaching - oder einer Sozialarbeit - oder einer Zusammenarbeit, wie man sie immer präsentieren will. Man bekommt dann jemanden als Ansprechpartner, Blabla bla. Der weiß vermutlich nichtmal, wer ich bin, glaubt aber, er macht “das” so toll, dass da aber mindestens mal 300.000€!m für rüber wachsen müssen. Wo ich mir immer denke: mit ein, zwei richtigen Kontakten hätte man das locker geschafft, mit viel weniger Aufwand. Aber wenn überhaupt, kann ich mir seit 10 Jahren praktisch nichts aussuchen, selbst wenn ich es selber bezahle oder unbedingt brauche, was Personen betrifft. Mehr oder weniger - oder Institute. Es lehnt aber auch keiner ab, nur sehr selten. Sondern schickt Ersatz, wo ich mich dann meist frage; was ist das wieder für eine Knalltüte. Ich erwarte ja schon nichts sinnvolles mehr, was nicht mindestens aus der Zeit von vor 15 Jahren stammt, wo ich es noch selbst beurteilen konnte. Und nicht nur einen Zettel mit einer Unterschrift das Einstellen von Personal und Lieferanten bewirken konnte. Das wiederum scheint dann jedem Sofort wieder verdächtig, und man will es unbedingt verhindern. Was daran schwierig ist: wenn ich weiß, da arbeitet eine Studrbt aks HiEi in BO, dann wusste ich früher genau, was der kann. Auch jeder andere wäre so gewesen und hätte ähnliches gekonnt. Wenn ich im Labor eine Aushilfe dreimMonate da hatte, und dann fest eingestellt hatte, war das nach 14 Tagen nichts mehr von dem,, was die vorher war. Und schon gar nicht mehr Ergebnis, sondern maximal genau dasselbe, und den Rest der Zeit wurde rum genervt. Also kann ein Vollzeit-Vertrag den Charakter von Personen wesentlich beeinflussen scheinbar. Früher war ein Vertrag egal, irgrndein Blatt Papier, was man eben so bekam. Und heute kann sich damit alles ändern. Was hat das noch mit Personen und Qualifikation zu tun. // Ich gehe nirgendwo davon aus, dass in einer Firma irgendwelche Arbeiten nicht an irgendwelche Mitarbeiter deligiert werden, die ich dann auch nicht kennen würde. Aber zumindest würde ich erwarten, dass jemand auch wirklich Student in BO oder Mitarbeiter einer beauftragten Firma ist. Und nicht irgendwer, der da rum macht und mein Geld einsammelt für irgendeinen Krampf, der dann das Ergebnis sein soll - oder der da Student spielt, obwohl der noch nie eine Uni gesehen hat. So geht das aber auch schon sehr lange, mehr oder weniger deutlich oder nachweisbar. Selbst gegen Bekannte spricht nichts, aber auch im Labor könnte man dann ja nicht sagen: war ich nicht, Das habe ich weggeschickt zum Kollegen. Sondern einigermaßen wissen, was der macht, oder selbst verantworten musste ich es dann ja auch. // Was dabei raus kommt ist oft: man meint, mir beim Geld sparen helfen zu müssen, und wirft mir hinterher vor, dass billig ja am falschen Ende gespart war. Aber ich habe ja gar nichts gespart, sondern die teure Rechnung bezahkt, selbst wenn jemand mein Auto bei VW abgeholt und scheinvar selbst repariert hat. Ich kann praktisch so teuer bestellen, wie ich will und könnte nicht sicher sein, dass das was wird. Und ich käme da auch nicgt wueder hin vermutlich, egal, wie viel Geld ich hätte, wenn ich nicht raus finde, wer denn meinen Auftrag immer woanders hin gibt. Zahnarzt etwa. Man tat so oder machte aus meiner freien Arztwahl eine Verfolgungsjagd durch ganz D, wenn ein bestimmter Zahnarzt nunmal Dran war. dann müsste der eben in der Praxis anrücken, wo ich am Ende war. Wenn ich im Supermarkt eine Tüte Milch für 1,50€ kaufen wollte, würde aber auch keiner mein Geld nehmen, aber den Artikel gegen eine billigere Michtüte austauschen. Billiger ist ja nichtmal immer schlechter. Aber zum rum probieren ist nicht immer beliebig viel Gelegenheit. Gerade an Zähnen, weg ist weg. / Insgrsamt habe ich praktisch kaum etwas selbst Inn der Hand, was zu irgendeinem Ergebnis führt, soll aber alles bezahken und dafür verantwortlich sein. Was das sein soll - da hatte man sogar als Angestellte in einer Firma mehr in der Firma zu sagen aks ich später für mich selbst. // Man muss sich da so virstekjen, wie es teils sogar ist. Ich schreibe einen Einkaufszettel für mich und gehe in einem Supermarkt einkaufen. Und 30 Leute hinterher, die meinen Auftrag als solchen verstehen und sich daran machen, einzukaufen, etwas auszusuchen, Artikel zu drapieren, mir im Weg zu stehen, oder irgenwas hin zu stellen vir dem Regal, wo man sich hinterher fragt: und was sollte das jetzt, es ist nicht nur lästig, sondern nichts anders, aks wenn ich allein eingekauft hätte, dabei raus gekommen. Ich habe weder jemanden gebeten, das zu machen noch könnte ich es ändern, außer nichts aufschreiben. Aber dann würd ebrn blanko hinterher gerannt. . //// Scheinbar arbeiten die in ihren Firmen genauso. Das ist doch ein einziger Alptraum und hat nichts mit dem zu tun. Was ich früher kannte, wie man so arbeitet. Wenn man schon zusammen arbeitet. Oder Mitarbeiter hatte. /// Die aktuelle Version scheint ja so zu sein, dass ich den Zettel schreibe, einkaufen gehe, und ein anderer bekäme meinen Einkauf, wenn man es so machen könnte, wie man es mit der Klo-Reparatur auch macht. Dass das nichts mehr mit Bilanzen zu tun hat, sondern einfach nur Zirkus ist, das weiß ich auch. // Dafur könnte Mann kürzlich “ telefoniert - nee, gemailt “ haben, was beim Trip nach Birmingham gewesen sein soll. Aber keiner in Köln flog raus, weil ein Flugzeug warten musste, weil wir mitten auf der ROLLBAHN standen, nur wir beide noch, und der Kollege seinem Chef in einem längeren TELEFONAT sagen musste, er soll halt den nächsten Flieger nehmen, wir müssen da jetzt rein, auch ohne ihn. Oder ähnliches, es war ziemlich laut unter den TURBINEN. Das gab keine Anzeige, man war eben Ford, oder Visteon. Da darf man das - auch in eine VIP-Lounge. Da gewöhnt man sich aber dran. Man nimmt das nicht wahr, dass das was Besonderes ist. Dienstreise eben. . //// Aber wir fanden uns in UK wieder, ///. Also - Wenn Ich verheiratet wäre, würde jeder zur Scheidung raten vermutlich. Aber deswegen habe ich ja nicht geheiratet. Aber was genau das hier eigentlich sein soll, klingt anders als früher, wo jeder immer nur sagte, und das können wir noch machen, und die Möglichkeiten gibt es auch noch. Was ja schon die Ausnahme war, als es eine eigene Firma wurde, und sich seit 2010 ins Gegenteil umkehrt. Ich habe die Möglichkeiten zum Teil immer noch, aber ein Umfeld, wo keiner zu irgendwas Lust hat, bis es mir verbieten will. Ohne Grund, Und ich habe keinen Einfluss darauf, anders als bei echten Kontakten. Das ist schon jahrelang so. Statt jetzt locker los zu arbeiten, hat schon wieder irgendwas irgendein Problem, wenn ich konkreter weg will. Kommt irgendeine Post oder Gestern zufällig im Krimi: wenn ich weg will, muss ich aber Bescheid sagen. Wie weg? 9€ Ticket war ja nix - wenn billig nicht geht, geht teuer bestimmt nicvt, aber nicht gar nichts. Aber schon die Idee, mal Wintersachen zu kaufen, in der Stadt, führt zu solchen Filmen im Fernsehen. Da ist der Effekt: wie viel Einfluss gibt es denn, würde ich in Passau besser oder noch schlechter dran sein, weil zB Geld gestrichen wird, was hier nie so war. Da weiß ich eben nicht, wer ist das, lasse ich den zurück und es gäbe was anderes, oder ist das WLAN aus Honolulu, egal, wo ich bin. Hier weiß man, mein Labor hat existiert. Woanders nimmt man nichtmal das ernst./// Ich hänge an etwas fest, was es nicht geben dürfte. jemand, der mir was verbietet oder es suggeriert oder mit Gewalt verursacht, bewirkt dasselbe wie ein Labor, was Tag und Nacht Korrosionstests beaufsichtigt braucht. Also hat dieser Mist Einfluss - allein das will ich nicht. Kaiser war das gar nicht, das Labor auch nicht, könnte das bedeuten, wo jeder damals wollte, ich soll mich davon lösen - das würde auch anders bewirkt, wenn nicht mittels Kaiser. Aber jetzt leide ich mehr darunter als früher. Aber jeder denkt, er tut mir einen Gefallen, so dass ich extra deswegen auch immer schön viel Blöden Affen eben. Erstaunlich, dass das keiner weiß und verhindert. Ich bin ja vermutlich nicht die Einzige. Ich kann nur noch auch noch Fernsehen und Handy mit Internet ausschalten, aber dann habe ich die wieder im Flur sitzen.////. . Insgesamt kann man beobachten: als ich 2009 vielleicht zum ersten Mal erwähnte - so geht das mit Betriebsaufspaltung. Da brauch das ganze Kaff in mein Labor ein und man schien da den Reichtum pur für sich entdeckt zu haben. Aber niemand wollte irgendwas dazu sagen, jeder hat nur rum gehampelt und ein Riesentheater um mein Geld gemacht. Mein Problem damals: man suggerierte, da sei ja was ganz falsch - wie kann ich denn nur. Und man hat mich jahrelang suchen lassen, ohne dass da gravierend was war, oder es war ein Missverständnis, oder viel Kleinkram. Aber nichts, was Inn anderen Firmen anders war. Das ist 15 Jahre her. Wenn ich heute frage: ich wollte mein Labor absichern, nicht ausgeben. Was ist das denn hier für ein Kokolores. Dann kann immer noch keiner irgenwas dazu sagen, stattdessen stürzt man sich auf ein, zwei Argumente in 50 Seiten, die lauten, Knast oder ich will nicht. Ich habe zu keiner Zeit gesagt, dass das so ist, nur, dass man schon damit gedroht hatte.,Ich habe auch nicht 15 Jahte nicht gearbeitet, sondern gearbeitet und nicht verdient, also nichts. Nicht nur kein Gewinn. Und damit habe ich dann 2018 mal aufgehört und gemerkt: is egal, interessiert keinen. Das heisst; es hat einfach nichts interessiert - man Harn mich 15 Jahre am Arbeiten gehindert so gut es geht, damit ich nichts verdienen kann. Was aber erst später gelang. Und dann mit allen Mitteln versucht, bei mir zu kassieren, scheinbar. Und ich wundere mich jetzt, was man denn mit “Listen” meint, also theoretisch eine Liste mit Gläubigern bei einer Insolvenz, oder was das sein soll. Wo eine Firma auftauchen will oder nicht. Das gibt es alles gar nicht. Ich weiß jetzt nicht, was ich davon halten soll, aber der Eindruck entsteht: kein einziger Ansprechpartner würde mehr wissen als ich - sofern es überhaupt etwas zu wissen gibt. Und alles ist noch genau so Wie 2010, hat aber 12 Jahre gedauert, bis 500.000€ verbraten waren. Und davon lebt die Region? Das hat doch nichts mit dem Beginn zu tun, wo Ford, Visteon mit mehreren Werken, Kaiser, GNK und insgesamt 300 Firmenkunden eine Rolle gespielt haben, und nur noch sporadisch Uni - wo kein einziger mehr von übrig wäre, außer mit Gewalt oder gegen Bezahlung. Also von 2003-2007 habe ich so gearbeitet wie gedacht, aber schon nicht geplant, ich wollte mich nicht selbstständig machen. Das kam so, von 2007-2010 mit viel Ärger - und mit dem Argument, Kaiser tut mir was, wollte man mich da weg holen. Das funktionierte nicht und stattdessen habe ich jetzt 12 Jahre Affentheater, ohne auch nur einen mm weiter gekommen zu sein. Also 5 Jahre ok, seit 1999 - und 18 Jahre Mist. Man muss sich zB fragen, wieso das dafür nötige Geld fast ausschließlich in den 5 Jahren verdient wurde, um dann 18 Jahre abzocken zu können, also alles bei mir wieder rausholen zu können, was ich je hatte. Ich gehe davon aus, den meisten ist das zu kompliziert, die hinterfragen nix und stellen nicht 10 Jahre dieselbe Frage, sondern gar keine. So rein strategisch muss man dann zurück gucken, was noch schlauer wäre, und mit den gleichen Waffen arbeiten. Also denen da die Oberhnd lassen, die die größere Kompetenz haben - wenn das die Absicht war, mit komplizierteren Bilanzen zu suggerieren, davon versteht keiner was. Dann gibt es bestimmt noch schlauere, die noch mehr plustern. Wenn das keine Absicht war, also wenn nicht, dann hätte ich doch damals genau die richtigen Steuerberater gehabt, Wenn die mir erklären können, wie das geht, können sie das überall. Und dann wäre sowas ganz einfach zu beantworten, und vorbei. Statt da alles offen und immer wieder hoch kochen zu lassen. Ich kenne einen Stapel Gerichtsunterlagen, aber nirgendwo steht: kaufmännisch egal oder einwandfrei. Stattdessen macht man da heute noch rum, was ich alles bezahlen muss, sollte ich je wieder Laborarbeiten machen wollen. Soviel zu früher. Funktioniert dieses Modell aber, wollen andere das auch und rennen der Kanzlei die Tür ein, relativ, bezogen auf die Region wohl übersichtlicher als woanders. Dann bliebe: was geht denn jetzt wie weiter, das ist relativ einfach, wenn man die Zahlen kennt, oder beschaffen kann. Aber was nicgt sein kann - dieser Krampf mein Leben lang, und dreimal ein Tag ein Vorwurf, ich stehle, ich trinke, und ich Bescheisse, in erster Linie bin ich mal promovierte Ingenieurin und keine Nutte. Dann sollte man darüber nachdenken, ob man das unbedingt mir ankreidet, wenn der nächst beste Chef damals nicht lange gefackelt hat, er war verheiratet, nicht ich. Das ist zwanzig Jahre her, wenn man so wollte, 10 Jahre bestimmt. Und nur die Spur so eines Themas / und das Theater fängt schon wieder an. Das heisst: in Cux hätte man angedeutet, man hat mir nichts nachweisen können, aber man war sich nicht sicher, ob ich nicht doch herum hure. Natürlich nicht, das war auch in Bayern nicht so - aber jetzt hat man was gesehen, eine Sekunde vielleicht nur, und hofft scheinbar, da doch noch was zu finden. Aber nicht in Bilanzen, sondern das offene Thema aus Cux. Kam aber nicht vor - dafür Steuer mindestens alle drei Monate. Mir ist das weitgehend egal, was andere denken, es gibt auch keinen Grund. Und ich habe nur Idioten scheinbar um mich herum, wo kaum jemand überhaupt in der Lage wäre, irgendwas objektives zu sagen, und wenn ich versuche, was zu sammeln, was ich brauchen kann, um Geld zu verdienen, dann kommt wieder das Thema: hurt nur rum, sinngemäß, also nicht weglassen und schön gucken, wohin ich denn laufe, dreimal pro Woche in den Supermarkt. Mehr gibt es ja kaum. Das Problem war ja - man hindert mich dann wirklich, man hätte es nicht nur gern. Was das Jobcenter da beurteilt, ist scheissegal, was mich betrifft. Es weiß keiner, was meine Arbeit ausmacht, also kann keiner beurteilen, ob ich drei oder 30 h pro Wo arbeiten könnte. Der Krampf da ist doch egal. Mir ist aber nicht egal, wenn jemand alle gewerblichen beruflichen E-Mails weg hält bei mir. Oder da möglicherweise DGM-Mails fälscht, weil er gerade drei Namen gehört hat. Oder man mir überall hinterher rennt. Oder jetzt schon wieder: man behauptet scheinbar, man hat 2018 Geld von der Krankenkasse bekommen, um mich hungern zu lassen, weil ich zu dick war. Und man davhte, deswegen arbeite ich nichts. Und jetzt merkt man: das sieht blöd aus, aber darunter leiden ist anders, und jetzt will man das Geld zurück, dann hätte ich ja auch dick bleiben können. Aber mich hat keiner gefragt, und verhungern ist nicht wirklich so toll, dass man besonders glücklich damit ist, wenn Mann denkt, in 3 weiteren mon bin ich tot. Dann ist alles weg mit 10 kg pro Monat, was noch nach Figur aussieht. Ich wusste ja nicht, wann ich wieder was zu essen habe, und dass das nach 3-4 Monaten dann vorbei ist, aber Kleidung waren dann ein paar Lumpen. Ich habe natürlich keine Lust dazu, wenn ich schon nichts zu tun habe, auch noch nichts zu essen. Aber ich könnte abnehmen, wenn es sich irgendwie „lohnt“. Damit bin ich zwar mal anders abgelenkt, aber immer noch nichts weiter als zuvor, was Geld verdienen betrifft. Da ist ist nämlich nicht so, dass man schlank auf einem Strich mehr wert wäre als fett. Darum geht es ja eben NICHT. Ich habe früher die Hälfte gewogen, als ich jeden Tag zum Tanzen war. Aber hier käme ich ohne Auto ja nichtmal hin. Und dann gäbe es auch nichts so wie früher. Mehr für Senioren inzwischen nunmal, nix Latein und Sport. Nur für ein Labor oder ein Homeoffice braucht man keine Figur. Für Präsentationen - dachte ich, aber was soll ich noch präsentieren ohne Labor. Also bliebe nur, für schönere Kleidung, aber da kann ich auch notfalls einen Sack aus teuren Stoffen nähen, mehr kann ich mir sowieso nicht leisten. Aber so halbwegs wieder auf irgendein Parkett wäre ja nicht schlecht, wenn da nicht jedesmal schon wieder Zirkus im Kaff ansteht. Also alle hinterher. Das kann ich viel weniger ändern als Übergewicht, wo angeblich jeder dran rum nörgelt. Mir gegenüber nicht. So oft wie ich schon dünner und wieder dicker wurde, kann ich jedenfalls keine Kinder bekommen haben, da spielt man schonmal drauf an, aber ich verteile keine Kinder in ganz D. Ich verkaufe auch keine, falls Mann das meint. Ich sehe immer so aus, wenn ich nicht aufhöre, zu essen. Es kommt eben nur darauf an, wie viel davon die Umstände von selbst ausmachen, wenn man beide Hände voll hat mit Laborproben, kann man nicht noch essen. Aber wenn man schon 3 Tüten Klopapier auf Vorrat hat, und außer Einkaufen nichts machen kann, kauft man natürlich kein komisches Gemüse, sondern Pudding. Der Kühlschrank ist ja schon voll mit Grünzeug, was sowieso keiner isst. Das ist aber nix, was ein Jobcenter irgendwie groß diskutieren muss, wenn ich dabei in einem Saustall wohnen muss. Was ja viel schädlicher ist. Man ja t da scheinbar ein Programm: jetzt machen alle Wohnung suchen, dann machen alle billige Sachen kaufen, dann machen alle Strom sparen, und nichts davon hat irgendwie funktioniert, weil ich nicht drei Jahre alt bin. Streicht man mir jetzt mein Geld, würde ich nichts abnehmen, weil ich vorsichtshalber eine Reserve hätte. Damals hatte ich keinen Cent mehr. Und jetzt wüsste ich mehr, wo es was gibt, nochmal klappt das nicht. Ich erkenne da eine Art Programm, wo man mal 6 mon rum macht. Dann ist das egal. Dann kommt: ich brauche eine Brille, das dauert wieder 6 mon, und Zähne dauert bestimmt länger. Wenn aber jetzt der Brillenbeauftragte nicht bewirken kann, dass Brille dran ist, stattdessen Schuhe kaufen, dann gibt danach keine Brille mehr scheinbar. Das ist dann mein Problem. Oder es gibt eine Busfahrt, ich denke, ab jetzt jeden Tag - aber dann kommt Corona, und was ich nicht bekommen habe in der Stadt, fällt ein halbes Jahr aus. Ich weiß das aber nicht, dass ich nur 5 h Zeit im Leben habe, Rechner, Fahrrad, Waschmaschine und Kleidung zu kaufen. Und habe dann wieder nichts davon, wenn das Programm „ einkaufen gehen“ dran ist, und nach 5 h beendet wurde. Also subjektiv geht da einer mit, der keine Lust hat, und Gründe erfindet, weswegen ich kaum weg kann. Solange ich sowieso nicht will, ist es egal, dann merke ich nichts. Aber wehe, wenn ich mich zu bewegen beginne, dann geht das Theater schon wieder los. Und das kann nicht so bleiben mein Leben lang, //// Ich vermute, das ist reiner Psychoterror und hat keinen besonderen Grund. Es bewirkt aber nichts Positives, genau so wenig würde ich abnehmen, wenn man mir 3 mal am Tag sagt, dass ich zu dick bin, ich bin doch keine 12 Jahre alt. Und selbst dann wäre das wohl nicht die Wirkung, die man damit erzielt. Oder anders formuliert: auf was soll man sich denn freuen in dieser Situation, wo es absolut nichts gibt, ich hätte mich aufs Feuerwerk gefreut, um dann zu merken, ich komme da gar nicht hin, dafür gab es was anderes zufällig. Ich langweile mich nicht, ich habe Geld genug, aber es gibt nichts, was so wie früher massenhaft geplant war - so dass man garnicht alles schaffte, wo man sich drauf freute. Bis jetzt war es immer: ein neues Büro, eine saubere Neubauwohnung, neue interessante Themen am Meer, selbst wenn es nur zum Ansehen statt Mitmachen war. Aber jetzt wird das alles scheinbar nix mehr. Arbeitsstelle, Familie? Ich? Das ist wie Zahnarzt und Krankenhaus. Für 500.000€ hätte man was besseres bekommen als GammelWohnung ohne alles. Wozu soll ich jetzt auf eine Figur achten. Im Herbst Jacke drüber, sieht kein Mensch an. Nur das Passbild ist fürchterlich. Also früher - bis 2015 noch, da war man bestrebt, irgendwas neues zu finden - und jetzt nur noch, was unangenehm ist, möglichst vom Hals zu halten. Das ist ja sicher nicht für die nächsten 30 Jahre alles. Aber man merkt ja schon, das Wetter wird weniger warm, ich werde etwas aktiver - das wertet man als „nervös“ und kommt wieder mit der kriminellen Schiene. Ich würde einfach nur gern was unternehmen, es gibt aber nix, der letzte Bus ist schon weg, wenn ich keinen Wecker stelle. /// E-Bike - Pfändet man? Im Winter? Wer weiß. //: Also bleibt eben nur Ausdenken von allem Möglichen, um nicht völlig einzurosten./// und ich kenne fast alle 28.000 Welpen und Hunde auf der Website im Angebot, aber für einen jungen Hund ist die Wohnung nichts. Dafür ein paar andere gesehen habe ich. Kaufe ich mir einen neuen, kann ich wieder nichts machen, wenn ich weg müsste. // Das ist aber auch so ein Thema: man suggeriert, weil ich mit meinem nicht zum Arzt bin, darf ich nicht arbeiten. Das ist doch Humbug, hätte ich meine Arbeit noch, und mein Auto, wäre ich selbstverständlich mit dem Hund zum Arzt gefahren. Meistens geht es doch nur ums Abkassieren. Da ist eben nicht mehr so viel übrig - dass ich mit jedem Durchfall zum Arzt bin mit dem Fiffi. Mehr war das ja erstmal nicht. Aber wesentlich war: ich hatte kein Auto. Und das ist immer noch so und es käme wieder so, wenn der nächste Hund das gleiche bekäme.// Das ist kein Problem für mich - aber dieses Gequatsche drumherum. Was ich so darf und was nicht. //// Und es sind nicgt unbedingt 16.000€, sondern 16.000€ Stand 2018. Da können noch Beiträge von weg sein etwa. /::: Was ich nicht kann, ist unbefristete Stellen beantragen, das geht nicht so einfach. Auch an Lehrstühlen nicht. Extern vermutlich gar nicht, und wahrscheinlich auch nicht immer mit derselben Aufgabe die nächsten 30 Jahre. Ich hätte aber selber unbefristet jemandrn einstellen können, solange Umsatz genug da war. Aber nichts kann ich ja keinen bezahken, also weder Geld noch Zusagen. Noch Bewilligungen eben, und keine Einnahmen. Wo soll das Gehalt denn herkommen, was ch mir und anderen bezahken würde. Eine einfache Option ist Jobcenter, aber wenn man mir das Geld wieder abzieht, nützt es nichts, die komplexe ist Forschungsprojekt und ansonsten Laborarbeit einzeln anbieten wie vor 2010. Nur mit einem Gehalt kann ich natürlich nicht noch Mitarbeiter bezahlen, aber sowas wie Steuerberater ginge. Nur mit Sozialhilfe nicht, wenn das 1000-9000€ kostet. /// Aber in den letzten Jahren konnte ich versuchen, was ich wollte, wenn man es scheinbar gemacht hat, dann mit einer anderen. Das ist so typisch Kaiser-SK./// Man hat kapiert, ich würde nicht zuerst Firmen im Dorf beauftragen - also würde man auch nicht mir zuerst Laborarbeit geben, das war früher anders, scheinbar hat Kaiser alles zu mir geschickt, die Sk aber nicht. Aber es ist mein Labor, da kann nicht einfach jemand meine Sekretärin spielen und meine Aufträge verteilen. Zu mir nur optional, also entweder schickt ein Kunde mir welche oder nicht. Aber kein Kunde schickt was zu einer Logistik-Zentrale - die dann eigenmächtig selbst beauftragt, wen sie will. Es sei denn, ich kann nichts davon, dann würde ich es nicht annehmen oder selbst weiter geben. Aber es bliebe mein Auftrag, auch, wenn ein anderer von mir dafür bezahlt wird. Das geht aber nur, wenn ich selbst dafür einen Auftrag bekommen habe. Und ich von einem Kunden dafür bezahlt werde. Den meisten war das oft egal, ob ich es selbst mache oder nicht, wenn es einfach war, wenn Man extra mich meinte, dann war es eben nur für mich, ganz ohne Auftrag kann ich auch keinem anderen was abgeben. Was soll man auch damit. Ich komme ja nicht auf die Idee, ich wollte immer schonmal wissen, wie viel % A-Grafit in GJL sind, und beauftrage ein Labor für 1000€ pro Teil. Wenn das sonst keinen interessiert. Aber wenn ich es brauche, um selbst 10.000€ Im Monat zu verdienen, wäre es sinnvoll. Aber sowas konnte ich ja selber. Anderes nicht. Da war dann die Frage: annehmen und Unterauftrag rausgeben, oder ablehnen. Bei Bilanzen ist das anders: da habe ich nicht gerade die meiste Ahnung, und weiß manchmal kaum, wie das geht. Da fehlt das Wissen, keine Maschine. Es reicht so irgendwie, aber das kann auch falsch sein, was ich selbst mache und ich würde es nicht immer wissen. Also lässt man es machen, aber jetzt habe ich kein Geld mehr, was machen zu lassen, müsste also ein Minimum noch nachfragen. Und da will das Finanzamt dann gleich vier Seiten Datenschutz-Erklärungen auf einmal. Als eine Art Vertrag. Aber ich hatte nur beim Jobcenter gefragt, ob es Geld gäbe, wenn ich vom Steuerberater was wissen will, aber das funktioniert dann nicht, konkret den zu fragen, der es wissen müsste - meistens sieht dann schon wieder einer Geld und verteilt es erstmal an andere. Ohne dass das so unheimlich wichtig war, eigentlich erstmal banal, ich wusste es Aber nicht - da kommt es oft vor, dass man mich schon fast wegprügelt, als ob früher alles nur kriminell war, und heute andere „dran“ sind. Also schon, bevor ich fragen kann. Ich wollte ja nur eine Zusage oder Absage vom Jobcebter erstmal. Und unabhängig davon eine andere Antwort vom Finanzamt, die aber nicht reicht, um mal eine Basis zum Weiterarbeiten zu schaffen. Bisher hat man dann immer gesagt: weiß man nicht, das war der vorige Steuerberater. Und der hat gesagt, er hat ja kein Mandat. Und ohne Geld kann ich keinen Auftrag mehr erteilen, dann gibt es auch kein Mandat, Jetzt hat das Jobcenter noch Möglichkeiten, über eine Eingliederungsvereinbarung etwas mehr als Sozialhilfe zu verteilen, wenn es denn was nützt, eine Arbeit zu finden. Aber das kam nicht, sondern eine Datenschutz-Vereinbarung mit dem Finanzamt, Ich weiß nicht, was da dann passiert, aber ich habe da meistens nichts mehr davon. Es geht aber nicht darum, dass da irgendwer irgendwem was antwortet, sondern dass ICH mal erfahre, was denn da mit meiner finanziellen Situation jetzt ist. Und da fragt das Jobcebter auch nur mich oder das Finanzamt. Aber das Finanzamt hat seine Daten von mir oder vom Steuerberater. Was ich mache, weiß ich. Aber was andere gemacht haben, muss nicht das sein, was ein Finanzamt darunter versteht, und was man mir erzählt. Ich bin mein Labor irgendwie los, und weiß nicht, wieso. Schriftlich gibt es gar nichts, was das erklärt. Das will ich aber nunmal wissen. Notfalls kostet das was, aber viel geht da nicht bei mir. Das ist anders als ein anderes Labor beauftragen, mit Arbeiten, bei denen ich gut Bescheid weiss. Aber Laboraufträge blieben genauso komisch aus. Theoretisch brauchte ich immer beides, Steuerberater und Externe Labore, oder andere Labore, nicht entweder, oder. Aber das war früher kein Drama, und meist problemlos. In diesen Bilanzen steht, was mir gehört. Wenn ich sie machen lasse, muss ich genauso einem Steuerberater sagen, was ich noch besitze, als wenn ich es selbst aufschreiben würde. Aber ich kann das nicht mehr sagen, weil die Maschinen weggenommen wurden, ohne Begründung. Das heisst, jemand kann zum Steuerberater gerannt sein, und sich ohne mich an meinen Werten bedient haben, um Schulden auszugleichen. Die SK hat reichlich Schulden über meine E-Mail geschickt, aber die Rechnungen verschwanden und waren meist unberechtigt. So verschwunden waren sie vielleicht Gar nicht, denn jetzt sind auch noch Maschinen weg, mit denen Mann bezahlen kann wie mit Geld. Und das geht alles mit meinem Vermögen - aber ohne mich. Also ist die Frage: wo ist das Problem. Hat mir früher einer Mist erzählt, oder heute was falsch verstanden, und was passiert, wenn ich neu verdiene. Was passiert, wenn ich nur einen Fehler In einer bilanz habe. Insbesondere mit was bewerbe ich mich denn, wenn ich nichtmal weiss, ist das Insolvent oder nicht, gehört mir was, kann ich Laborarbeiten anbieten, würde man ein Auto wegpfänden. Ich kann noch 20 Jahre so weiter machen vermutlich, aber das ist doch Mist ohne Einkommen. Ich kann auch nicht einfach rum wursteln und hoffen, dass andere im Hintergrund wursteln - Ichmensch würden gern selbst antworten können, wenn es mich betrifft. Aber es scheint Ja nichtmal klar zu sein, ob mich was nicht betrifft, oder doch. Kölbl führt da meine GmbH an mir vorbei. Das ist Die letzte Info Stand 2018. und Wie kommt das eigentlich, konkret weiß das keiner scheinbar. Kosten sind Aber für mich, zuletzt 4500€ 2017/18 für Bilanzen. Arbeiten ließe man mich aber nicht. Das ist kein Hexenwerk, wenn man es mit Bilanzen erklären könnte. Aber niemand will sich da festlegen, es könnte dies und das weiß ich selber - aber nicht, was es wirklich war und warum es seit 2010 nicht mehr geht. Und abgesehen davon wüsste ich gern, was daraus wurde, aus meinen 400.000€ Inventar.////selber beantragen bedeutet nicht bei mir, sondern bei einer Forschungsgeld, die Forschungsprojekte bezahlt. // Genauso kann ich nicht mir selber Fragen beantworten, sondern irgendwer müsste da nachsehen vermutlich, wenn es um Bilanzen oder Gerichte geht, und das macht keiner umsonst, aber wenn, dann darf da auch was mit Ahnung in Betracht kommen, sonst gibt es wieder nur das, was ich schon weiß. Man erpresst damit eine Bezahlung für einen Aushilfe wie den Braune, der 2018 für mich beim Gericht irgendwas fragen wollte oder sollte, wo ich meinte, das kann ich aufsagen, das meiste habe ich selber geschrieben. Aber das war wohl nicht alles, und seit 2018 weiß ich fast nichts mehr. Wenn da aber schon Knast angesprochen wird, dann kann man keine Aushilfe schicken, dann muss da mal was Richtiges her. Dachte ich, bekam ich aber auch nicht. Ich bin nicht im Knast gelandet, aber viel mehr als das ist es jetzt auch nicht wirklich. Und parallel dazu erwartet man von mir, dass ich nicht einfach irgendwo munter bewerbe, mene 400.000€ vergesse, die theoretisch noch was wert sein lönnten, und einfach was anderes arbeite, obwohl das Labor mekne Arbeut war. Also rein theoretisch kann ich morgen eine Bewerbung abschicken, übermorgen aus der Wohnung fliegen und am Flughafen verhaftet werden, wenn ich eine Firma im Ausland finde, die mich einstellt. Es kann auch sein, dass übermorgen drei LKW hier stehen, und alles Inn eine 30 qm Unterkunft stecken wollen, was mir noch gehört, oder dass jemand 3.455998 € Steuern will, weil man mich mal wieder mit Kaiser verwechselt. Es kann sein, dass ich ein Auto oder einen Rechner gepfändet bekomme oder keinen Ausweis und deswegen sowieso nirgends hin komme, und es ist nicht möglich, sein eigenes Leben so zu planen, dass das nicht passiert. Einfach, weil man fast nichts erfährt, oder es stimmt nicht, Nichts bekommt, außer Geld. Das hier ist nur das, was ich selber weiß, oder mir denken kann, vermischt mit ein paar Schauspielen, wo man mir Antworten vortanzt, die aber nicht stimmen müssen. Da war noch kein Berater dabei, zumindest nicht offiziell und noch keine Zusage für eine Bezahlung. Aber kaum habe ich Gekd, denkt irgendwer, dass ist jetxt die Bezahlung für das Gesabbel hier, Problem gelöst. Es ist nur Sozialhilfe und gelòst ist nix. //// Andeutungsweise verbrät man gerade meine Rentenversicherung - ohne dass man mir sagt, wie viel es wirklich ist, ist es wahrscheinlich sowieso lächerlich, was ich an Rente bekäme damit. Aber genauso angedeutet wird der Verkauf meines Korrosionslabors. Wieso erfahre ich sowas nicht, es geht um mein Eigentum. Es ist zB ein Riesen-Unterschied, ob man etwas gepfändet bekäme oder nicht. Wenn mir keiner was sagt, gehe ich davon aus: ja, also besser nichts kaufen, aber so einen Rechner und eine Waschmaschine mit Trockner wäre eigentlich nötig. Nichts zu machen, ich erfahre es nicht. Das weiß der Steuerberater vermutlich auch nicht ohne weiteres, aber irgendwer scheint es ja zu wissen, so ein Herbergsverein etwa. Außer, es ist längst bezahlt - und seit 4 Jahren kein Problem. Das sagt mir aber auch keiner./// dann ist das so, dann sitze ich aber nur rum, und der nächste, der was will bekommt wieder kein Gekd, Inn der klage stand was von 1 Jahr - es sind jetzt 12 Jahre, wo das so ist, nur hatte ich noch 8 Jahre Geld genug, //// Und jetzt kann es also passieren, dass ich da nicht nur Waschpulvern statt Keramik machen müsste - sondern angenommen, ich bekäme eine Zusage, oder bewerbe mich - dann scheint man einen anderen dafür zu bezahlen, und ich komme gar nicht mehr vor. Aber jeder denkt, ich arbeite doch da. Man meint, wenn mich die Ergebnisse interessieren, muss ich diese Arbeit eben irgendwem bezahken. Man denkt nicht, dass ich selber sie gegen Bezahkung machen will. Auf diese Weise würde ich nie was verdienen.//// Solche Projekte kann ich theoretisch selber beantragen, nur meistens muss da ein Institut her, was da “federführend” ist, und ein paar Kooperationspartner. /// Man meint: Uni. Möglich. Also Papier, was zu intelligent für die Region, aber zu wenig Geld für die Industrie......habe ich zuvor dort nie gesehen, nur von Spin-Offs gehört. Wie die funktionieren, weiß ich nicht. Aber man bekam da sofort ein Auto, das fanden Studenten beeindruckend. Im Konzern ja meist erst Später, also ein Dienstwagen. Ich habe auch noch nie “Polluted” in Verbindung mit Uni gebracht, Englisch konnte doch keiner bei Kaiser - also kam sowas nicht in Betracht. Hier trifft zB ein DGM-Testballon mit 3 unterschiedlichen Stellen-Niveaus ein, wobei ein Post-Doc-Angebot nicht ganz so exakt wie erwartet, aber trotzdem irgendwie affig wirkt. Sic ist zwar was mit Silicium, aber ohne nachzusehen, ist Silikat was anderes. Man macht das so mit 28-35, demnach würde ich dann mit 85 in Rente gehen. Ich habe den wirklichen Vornamen auch noch vergessen, und weiß nichtmal, wer genau das sein soll als Ansprechpartner. Es kommt mir aber etwas Cuxig vor. / Die Überlegung ist: bekomme ich je nach Login andere Mails, also je nach Apple-ID oder SIM oder Gerät, mit dem es ins Internet geht. Oder ist das jetzt Zufall, dass da einer mein Zeugnis kennt und da wieder beginnt, wo meines an der Uni aufhörte. Man lästerte in Bayern zB, wer denn die Forschergruppe gewesen sein soll, aber wir waren da flexibel, es gab zwei oder drei, die mit ähnlichen Themen, Projekten oder Geräten gearbeitet hatten, Techniker für das ganze Institut, Hiwis, Studenten und Zugelaufene, Praktikanten oder Gastwissenschaftler. Bei mir waren das immer so 13, wo ich direkt mit zu tun hatte, aber es waren nicht meine Mitarbeiter. Mal mehr, mal weniger. Aber damit käme man hier nicht klar, weil sich jeder drücken würde, wo er kann, und dann nur sagen müsste, er macht schon für andere und hat keine Zeit. Eigene HiWis mussten Zeit haben, 9 h pro Woche, bei Klausuren nicht, das war alles nicht das, was man unter einer Abteilung in der Industrie versteht, oder Personalführung. Aber auch nicht nichts, und praktisch nie unangenehm. Aber das ist was anderes als heute, selbst wenn man mir einen einzigen Kontakt gibt, für das meiste zu doof - das kann man nicht vergleichen. Was ich an der Uni am Telefon mal Meinte, war so gemeint, dass ich dann, wenn das Korrosionslabor wieder laufen Soll, nicht mehr ohne jeden Mitarbeiter dastehen und rund um Die Uhr arbeiten will, sondern einfach einen brauche, der Kammern öffnen und Teile umladen, Fenster aufmachen und notfalls Wasser abdrehen kann, wenn was kaputt ist, das kam oft vor. Also dann, wenn eine Kammer piept, allein damit klar kommt, statt dann den ganzen Tag am Telefon zu hängen und zu fragen, was er machen soll. Dann kann ich nicht zu Kunden, wenn ich da nur auf dem Klo am Telefonieten bin. Und weil das keine geregelten Arbeitszeiten sind, waren Studenten eigentlich ideal, aber die in Aicha machten das nicht, oder nur ungern, als ob man nicht wollte, dass ich weg kann. Nachts und am Woende schon gar nicht. Ich habe nicht gesagt, ich will einen einstellen, der mir 20 Mails schickt, bis meine Nähmaschine immer noch nicht repariert ist, und das mit 10€ pro Stunde in die Länge zieht, weil er sonst nix verdienen kann. Ich auch nicht. Diese Voraussetzung ja komplett, also brauche ich auch keinen Mitarbeiter. Aber das kapiert man irgendwie nicht, sobald man “Job” sagt, stellen die hier schon irgendwen für irgendwas ein, scheinbar. Ich dachte an BO, wo aber Mieten nicht gerade billig sind dafür unendlich viele Studenten. Ich wollte nicvt, da jemand einen für mich einstellt, sondern erstmal Wissen, ob man mir einen nennen würde, der dann beim Institut bekannt wäre und mir da keinen vom Pferd erzählt, nur um bei mir herum nerven zu können, oder ähnliche Absichten hätte wie der Terror in Aicha. Ansonsten: einstellen und bezahlen mùsste ich den natürlich selbst. Man scheint sowas mitzuhören und dann erstmal Chef zu spielen und irgendwen einzustellen, um So zu tun, als sei das jetzt Uni. Also völlig neben der Spur. Und kaum zu bremsen, es sei denn, es bezahlt keiner was.//// wenn man bei mir “Uni” macht, dann geht das so, dass irgendwer irgendwo sitzt und meine Aushilfe spielt. Aber weil man nie weiß, um was es eigentlich geht, falls überhaupt, wäre auch das beste Personal nicht viel besser als keines. Da gibt es scheinbar eine merkwürdige Eigendynamik, dass da irgendwer dann eine Zeit lang irgendwas macht, und man dafür dann viel Geld erwartet. Aber wenn ich frage, ob es bestimmte Beträge oder Erstattungen beim Jobcenter gibt, dann bekomme ich nichts, sondern irgendwer liest entweder das oder was auch immer und macht was oder nicht. Aber woher soll ich denn wissen, wann und wer da einer was machen - und derjenige, wann er überhaupt was machen soll. Ich habe ja noch keinen beauftragt, da verteilt man das Geld svhon an andere scheinbar. Und dann kommt da wieder nur Mist bei raus. Oder ich erfahre es nicht. Also, angenommen ich frage nach einem bestimmten PC. Dann würde man irgendwem irgendeinen Rechner geben und mir die Rechnung. Oder nichts. Aber den gewünschten PC kann ich mir selber bezahlen, wenn ich auch noch einen will. Was soll ich denn dann mit so einem Ansprechpartner, falls den gibt. So wie das Klo-Schauspiel: ich rufe bei der Gemeinde an, irgendwer schickt einen Installateur. Zur Nachbarwohnung, so dass ich zwar Gelegenheit hätte, dem Meinen “Auftrag” auch noch zu geben, aber nur auf eigene Kosten. Aber für irgendwas bezahlt man ja nun auch Miete. Am Ende habe ich was selber gebastelt, was mit einem Eimer befüllt wird, aber sehr sicher ist und nicht aus- und überlaufen kann. Aber das sind doch Zustände unter aller Sau. Und das nennt Man dann “Service” - also das zwischen mir und Kunden oder Firmen. Wo man einen für einstellen will. Also - den Kontakt. Da macht dann noch lange keiner was. Wenn es ganz blöd läuft, beauftragt man - mich. Es gibt aber immer nur 200€, Konzern-Bilanzen hat noch keiner angefragt oder beauftragt, aber man hat kapiert: Buchhaltung zu mir, also meine eigenen Fragen auch. Das ist sowas von blöd manchmal, dass es schon wieder witzig ist. Wenn ich in der Stadt mein Handy verkaufen würde, würde man mir im Bus schon wieder ein ganz tolles neues anbieten, vorzugsweise meines, weil man weiß: da ist eine, die braucht eines. Und zufällig hat man gerade eines bekommen. So war das ja mit dem Auto. Man teilte mir mit, man habe bei der SK Das Auto gepfändet. Andere meinten, die warten jetzt auf Geld. Aber man hätte MIR das Auto gerade weggenommen, weil ich kein Geld mehr hatte. Was man da bei der SK auch noch gepfändet hat, weiß ich nicht, aber ich hätte jetzt kein Geld übrig gehabt, mir umgehend ein neues Auto zu kaufen. Oder mein eigenes altes.//// Man hat das quasi für mich irgendwo abgeholt, um es mir zu verkaufen. Aber in Wirklichkeit hat man es mir weggenommen - und erwartet auch noch eine Belohnung für diesen Service.//// Man kann mir nicht dauernd mit Vorschriften kommen, obwohl man nur von mir profitiert hat, weil man mit Vorschriften nicht zurecht kam. Nicht zuletzt, weil ich einige davon ja selbst festlegen könnte, was zB eine Spec fürs Beschichten betraf. Man macht das nicht allein, wie man nix wirklich allein macht, im Konzern, hat aber wesentlichen Einfluss. Da stand sogar mein Name drauf, soweit ich mich erinnere. Man muss da nicht erst gucken, ob ein Lieferabt das kann, oder eine Maschine, oder ob es überhaupt physikalisch ginge, man kann das auch einfach vorschreiben und einfordern, und gucken, wie der Lieferabt dann strampelt. Also das, was man so ziemlich immer mit mir probiert hat seitdem. Wenn man das alles so gut findet, kann man das machen, aber nicht mit mir, und wenn man mich dazu zwingt, mache ich eben nicht mehr mit bei so einem affigen Spiel. Dann verdient auch keiner mehr was mit mir. Prinzipiell ist mir das egal, ob ich viel oder wenig verdiene, aber nur ist es nicht egal, ob mich pausenlos was schikaniert oder nicht, was ich in Kauf nehmen müsste, wenn ich mehr verdienen will in der Region. Das Prinzip „stell Dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin“, das trifft es ja fast wörtlich. Ich will seit 12 Jahren nichts anderes als mit meinem Eigentum irgendwo in Ruhe weiter arbeiten, aber das geht nicht. Mindestens will man Unmengen an Geld von mir, am liebsten für 500 Mitarbeiter gleich mit, aber nicht dieselben wie bei Kaiser, sondern nochmal so viele, und keinen Meter, ohne dass einem einer hinterher rennt. Das geht nur mit Tricks ab und zu, dass jemandem da was durch die Lappen geht. Mit welchem Recht eigentlich. Da bildet sich die Region einfach zu viel ein. Es nützt aber nix, wenn es so wäre wie früher oft, wo man oft auch nur ein paar private Kontakte hatte - wenn es hier auch ein paar gäbe und es so aussehen würde wie früher - weil dazu noch ein paar hundert kommen, die einem ans Bein pinkeln, die gab es früher nicht. Und man kann davon ausgehen, das sind keine anderen, die sind alle so. Die Frage stellt sich nicht: wievpasse ich mich so an, dass nur 100 davon pinkeln - sondern habe ich das nötig, oder was habe ich überhaupt davon. Ich kann mich sich nicht weiter „anpassen“ und mir meine Pizza selber kaufen. Wenn Wegziehen schon nicht möglich war, oder zurück zu früherem Umgang. Die anderen greifen mich doch nur an, weil sie denken, dass sie sonst zu wenig profitieren. Mich mal einfach in Ruhe lassen ging ja schon nicht mehr, spätestens seit ein Toareg vor dem Labor stand, und ich keinen Mitarbeiter einstellte, der dann aber auch einen Touareg wollte. Und am liebsten mein Labor. Angenommen, man bekommt es oder hat es, und dann? Zu doof zum Arbeiten. Aber das kapiert wieder keiner und setzt alles daran, zu zeigen, dass ich ja noch doofer war und eigentlich nie gearbeitet hätte, das ist doch lächerlich. Die neuste „Nachricht“ lautet, sinngemäß: die Gemeinde Aicha hat wieder irgendwas irgendwie gewonnen. Die Gemeinde hat nichtmal gewusst, dass ich da schon 15 Jahre war, und nicht gerade als Obdachlose. Was gibt es da zu gewinnen. Ich war sogar schon da, als die Gemeinde noch gar nicht wusste, dass Kaiser da mal baut. Da war Aicha noch eine Autobahnausfahrt - mehr nicht. Wenn ich da nicht hin gefahren wäre, hätte ich heute ein ganz anderes Leben. Viele andere auch, aber die wissen es nicht - ich hatte das aber schon und für so einen Haufen Spinner aufgegeben. Das ist eigentlich das Einzige, was mich ärgert. Sonst ärgert mich eigentlich nix, man trifft mich nicht damit, wenn man es probiert. /// Immerhin kann man nicht genau sagen, ob ich keine teure Kleidung mehr habe, weil ich sie nicht brauche oder bezahlen könnte - oder weil ich gar nicht mehr rein passen würde. Aber ich bin immer davon ausgegangen, wenn man nochmal miteinander zu tun bekommt, dann ist das ein Rahmen, wo sowas selbstverständlich wäre. Aber das war schon bei meiner Oma nix, da hatte ich mir gedacht, ich komme erst zurück, wenn das Labor wieder lauft. Da hätte die 120 Jahre alt werden müssen vermutlich. Man hat da gestern wieder so getan, als sei ich da der Dieb meiner eigenen Schlüssel, weil ich einmal noch in KR war, ohne zu klingeln oder rein zu gehen, ich bin da dann einfach durch gefahren und bis nach Cux. Aber selbst das hat schon wieder einer gesehen. Und das wird sofort benutzt, um irgendwas anders darzustellen als es war. Das ist einfach widerlich. Aber dann hätte man ja mal gucken können, wie ein Arbeiter in NRW so lebt, und was man für einen Dr.-Ing. in Bayern heute für angemessen hält. Aber die Idee kommt dann scheinbar keiner. Man denkt, da muss was faul sein, wenn ich da vorbei fahre, anhalte - und dann doch weiter fahre. Ich glaube, das war die Tour, wo ich nicht wusste, dass meine Oma erst ein paar Tage zuvor gestorben war, nicgt schon vor 6 Monaten, und das auf dem Grabstein erst fand, das Datum, bei den Fahrten vorher hätte die noch gelebt. Ich glaube, zuletzt bei meinen Eltern, eben genau da, wo die Fenster zur Straße zeigen. Aber auf was kommt man? Wenn ich Schmuck von meiner Oma nicht für 3€ verkaufen will, muss ich den da geklaut haben. Muss ich aber nicht, es gab sogar noch eine Rechnung in meinem Schreibtisch davon. Und da ist zumindest ab und zu immer mal was weg gewesen und wieder aufgetaucht. Zuletzt weiß man es nicht mehr, ist da aber scheinbar hinterher. Ich finde das affig, verkaufen würde ich nix, geklaut wurde mir ab und zu was - nicht ich anderen - ich bekomme nichts von 400.000€ Inventar und Autos zurück, aber eine Halskette jagt man durch ganz D. Sozialhilfe gab es da aber noch gar nicht. Die eigentliche Frage für mich war aber: was ist, wenn man kapiert, wer ich bin, und dass das da das Haus meiner Eltern ist. Solange man mich für eine daher gelaufene Obdachlose hält, bekommt man relativ leicht Sozialhilfe. In Passau wollte man mir ja zuvor nichts geben. In einer Stadt wie KR oder Köln ist das der Touareg unter den Einfanilienhäusern und keiner kapiert, warum ich hier dann im Dreck sitze Ja eben deswegen; weil man in der Stadt keine Familien-Rudel gründet, sondern jeder sein eigenes Leben hat. Außerdem kann da ja nicht jeder einziehen, der irgendwie zur Familie gehört. Aber das ist das, was man als Arbeiter so schaffte, und als Dr.-Ing. wäre das noch ganz anders geworden unter normalen Umständen. Während bei Kaiser damals Schwabes alter roter Mercedes als das Symbol für Reichtum überhaupt galt. Wir hatten einen alten braunen wie in Aicha unter anderem Mausis. Oder der Vorbesitzer der Sommerweide. Das Auto war nicht gerade selten - aber ob das immer Zufall ist.... ich meinte also gar nicht den Corsa, sondern das andere Auto. Also zu der Zeit, als Kaiser die Sommerweide gekauft hatte, hatten meine Eltern das gleiche Auto wie der, der zuvor in meiner Wohnung Inn der Sommerweide war, und meines Wissen Besitzer der Sommerweide. Ich bin aber nicht seine Tochter. Und Mausis hatten auch so ein Auto - oder sogar genau dasselbe Auto. Was genau man damit so sagen will, wenn es kein Zufall war - könnte eben bedeuten, dass alles, was da für mich war, was Kaiser mir da angeblich ermöglichte, in Wirklichkeit das Vermögen meiner Eltern sein sollte. Also quasi das Gebäude getauscht. Aber dass ich selber ja auch ein nennenswertes Einkommen gehabt hätte, wenn ich kein Labor in Aicha gehabt hätte, das spielt da keine Rolle scheinbar. Das wirkt so, als hätte man maximal das Haus meiner Eltern an mich verfüttert, und will es dann aber auch haben für die großartige Behandlung, die mir dabei zuteil wurde. Das ist aber schon deswegen verkehrt, weil ja noch ein paar Geschwister dieselbe Rolle spielen würden. Und auch solche Ideen wie abkaufen und mit Rente bezahken betrifft nicgt mich. Man tut vielleicht aber so, dachte ich - und habe nachgefragt. Da war aber nix. Wieso man dann von mir 270€ Strom wollte - das weiß ich nicht. Oder 40.000€ Nebenkosten für die ganze Sommerweide in Aicha. Ich vermute, man probiert das, um zu gucken, ob ich glaube, dass mir das gehört, und dann kassiert man fleißig, auch wenn es nicht so ist. Das Labor habe ich aber wirklich gekauft. //// So æhnlich will man die 400€ Miete erklären, die die SK ursprünglich nur wollte. Das soll die 1-Prozent-Regel sein. Die will Mann dann quasi dazu bezahkt haben, wenn ich gar kein Gehalt bekomme von mir. Aber das ist mein eigenes Auto, also hätte man maximal einmal das Ding von Firma zu privat geschoben. Ich habe ja gar keinen Vorteil - wenn ich ein Auto mit selbst verdienten Geld kaufe und fahre. Nur bei der Mehrwertsteuer wäre da etwas anders, aber ich müsste sicher nichts drauf zahlen pro Monat. In der GmbH hatte ich überhaupt kein Auto, trotz Vertrag. Aber das Auto habe ich 2007 gekauft, glaube ich, und 2016 kommt man damit an und will was, ohne zu sagen, wofür, und faselt da was von Vermietung. Das ist einfach unglaublich, wie manche meinen, anderen das Geld aus der Tasche ziehen zu können. Und wenn das so läuft, kann man so ein Spiel nicht megr mitspielen. Aber man könnte jetzt zB mal nachmessen, an ein paar Autos, ob die Teile ok sind, und ein Riesentheater veranstalten, wenn nicht. Jemanden and Bein pinkeln geht immer, abzocken schon schwerer, aber einfach was machen, ohne zu sagen, was man da will - das ist das Letzte. Und auch dabei kann man ja davon ausgehen, das geht nicht nur mir so. Jeder Selbstständige kauft sich erstmal ein Auto, und keiner von denen rechnet mit einer 1-Prozent-Regel, sondern überwiegend gewerblicher Nutzung. Wenn ich statt Urlaub auf Hawaii in D Hallen suchen muss, finde ich das auch nicht besonders privat - war aber an der Nordsee dabei. Aber so kann man das nicht sehen: diese ganze Scheisse war zu 100 Prozent wegen des Labors so. Hätte ich keines gehabt oder keines mehr, hätte ich mich vielleicht auch mal 3 Tage an der See gelangweilt, wäre aber ansonsten ganz woanders im Urlaub gewesen. Mit 400.000€ hätte man mehr machen können, wenn man es sich aussuchen kann. Konnte ich aber nicht, weil das Labor zuerst irgendwo hin musste. Und dass wurde nix, weil es nirgendwo normale Bedingungen oder Räume gab, oder keine Zusage. Ich habe praktisch gar nichts gemacht, was ich sonst privat gemacht hätte, sondern bin dem Affentheater hinter mir ausgewichen so gut es ging, beim Standkrt suchen und Halle besichtigen, wo es immer 3 Monate dauerte, bis man den nächsten Termin bekam. Wenn man zwischendurch was anderes besichtigt oder angefragt hatte, blieb das vorige Angebot nicht bestehen. Dann ging das jedes Mal von vorn los. Mir war praktisch fast egal wo und was zuletzt, und dann kam Man auf die Idee, dann kann ich ja auch in Aicha bleiben, kostet aber da Doppelte, und arbeiten können wird nicht garantiert. So dass man von 2011 bis heute also immer noch 3000€ will - oder mich nicgt arbeiten lässt scheinbar. Und angefangen hatves damit, dass die Putzfrau mal nebenbei fragte, ob mir nicgt andere Räume gefallen, als es hinten im Labor zu eng wurde, oder zu warm. Und dann meinte ich nur, wenn, dann die Halle hinter meinem Labor, am lyebsten aber den vorderen Teil, wo die Sonne drauf scheint. Da zog dann aber die KAI ein, und später GLX, so dass für mich hinten noch die Hälfte frei gewesen wäre, aber dazu kam es nicht, und von 3000€ war keine Rede, das war nur 3€ mal 1000 qm - von mir geschätzt, was sowas auf dem Land nach Mietspiegel kostet. Wie kann denn so eine in den Raum gestellte Zahl dazu führen, 10 Jahre nicht mehr arbeiten zu können, wenn man das nicht bezahken will - das sind die Wunder, mit denen man hier zu kämpfen hat. Obwohl es nie dazu kam, da überhaupt einzuziehen. Meine Laborgeräte blieben ja stehen, wo sie waren, und diese Räume hatte ich weiter bezahlt, solange noch Geld da war, aber nie mehr benutzen können. Wenn man so sein Geld wieder los wird - also einfach nur, weil irgendeiner sinnlos was will - dann lohnt es sich nicht, überhaupt welches zu verdienen. Aber dann verdient so eine Region sowas wie mich und wie Ford nicht. Da muss man es mal mit den Hottentotten probieren oder Super-Mausis. So Kaisers Töchter gibt es hier ja scheinbar viele. Wo man mir scheinbar was besseres präsentiert, obwohl meines objektiv viel besser war. Auf mir trampelt man aber nur rum. Das war bei Kaiser ja noch viel krasser, welches Kamel man mir da vorzeigte, was aber alle Vorteile der Welt geschenkt bekam, wo ich erstmal 25 Jahre für Schule und Uni brauchte - und dann zieht man sowas vor, oder in Betracht, meine Arbeit auch zu machen, meint aber nicht AUCH, sondern exakt meine. Das ist das Prinzip, was immer wieder vorkommt. Während ich es gewohnt war, dass es einen Haufen gleich guter Kollegen oder Bewerber gab, nicht jeder jede Position haben kann, weil dann alle im Vorstand sitzen und keiner im Werk arbeiten würde. Und man guckt dann, ob man auch so eine Position bekommt, aber nicht eine bestimmte irgendeines Vorgesetzten. Da wurde ja auch gewechselt oder weltweit was angeboten, was man vorher gar nicht kannte. Und man wollte auch nicht alles. Aber dass jemand bevorzugt worden wäre, der keine Ahnung von irgendwas hat - und ein besser Qualifizierter passenderer stehen gelassen wird, passierte eigentlich nicht. Und dass der dann auch noch beliebt gewesen wäre, bestimmt nicht.,nur, weil das dann irgendjemands Tochter oder Sohn war. Das wusste man gar nicht, und es kam selten vor. Je nach Firma bevorzugen einige ganze Familien und andere wollen das nicht, dass da etliche verwandt sind. Man definierte auch damals nicgt über andere, sondern wurde - wenn überhaupt - an den eigenen Arbeiten gemessen. Und hier geht es mehr oder weniger nur mit einem Ranking, wo der bessere nur besser sein kann, wenn er einen schlechteren vorzeigen kann. Ohne den existiert der praktisch nicht, was diese shows dann ausmacht. Aber objektiv ist was anderes dabei. Objektiv ist, Zeugnisse oder Berufe als Grundlage zu nehmen, und nicht aktuelle Tätigkeit oder Immobilie vielleicht noch, wo man arbeitet. Aktuelle Tätigkeit ist komplett daneben, man würde nivht vom Ingenieur zur Hausfrau, man bleibt Ingenieurin. Immobilie ist relevant für ein Image, wenn Kunden es honorieren, aber nicht, um einen eigenen Beruf vorzugaukeln. Also sitzen im Ingenieurbüro statt studieren macht keinen zum Ingenieur. Und ich habe den ganzen Mist gemacht, studiert, promoviert und mein ganzes Geld investiert, um so arbeiten zu können, wie ich es mir vorgestellt hatte - und dann kommt man mit der nächst besten Trulla und meint, die macht das jetzt. Die kann das auch, wenn nicht sowieso besser. Das kommt ja öfter vor, mehr oder weniger. Nimmt man mir dann auch noch wirklich alles weg, und will noch Gekd dafür, dass andere dann meine Arbeit machen, dann reicht es aber wirklich langsam. Das ungewöhnliche an solchen Bekanjten ist nicht, dass man sich mehr oder weniger gut versteht - das wäre überall so, sondern dass man ständig im Visier bleibt, ob man nicht doch noch irgendwie nützlich sein könnte, bis gemolken oder geplündert werden kann, obwohl man sich nicht leiden kann - und wenn, dann ist das aber auch verdächtig, Bei Kaiser war das ja mehrmals so, dass man irgendwas plante, was prima klappte, wenn das mit Ford zu tun hatte, weil ich da fast immer gut informiert war - und was komplett schief ging, wenn Kaiser mit mir oder für mich was plante, ohne mich groß zu fragen, ob das Labor für mich dann eher meinen oder seinen Virstellungen entsprach, wurde nicht diskutiert. Ich bekam freie Wahl bei den Maschinen, nachdem ich Laborgeräte durchgesetzt hatte, statt Wekststt-Schleifmaschinen. Aber keine Tische zeitweise, weil die gerade für ein Audit gebraucht wurden. Man guckte dann dumm, könnte es aber nicht ändern ohne viel Theater, Aber als dann das Arbeiten beschaffen auch noch von Kaiser quasi übernommen werden wollte, und ich Mühe hatte, zu erklären was ich überhaupt kann - da würde es dann von Kunden abhängen, ob die das wissen, was man mir geben kann - Kaiser wusste es nicht. Man hätte das zwar noch hin bekommen, aber so ganz einfach war es nicht. Später allein in meinem eigenen Labor funktionierte das - und dann kommt man auf die Idee, mir wieder so einen Kaiser dazwischen zu schieben zwischen mir und meine Kunden. Und das war dann wieder so ein Kamel, was man sich da scheinbar vorstellte, eine von meinen Aushilfen etwa. Die guckten sich schon mal mein Büro an. Das ist dann nicht zu fassen. Man hat praktisch nie vorgehabt, mit mir zusammen irgendwas zu machen, sondern mich maximal geduldet- in der eigenen Firma, aber nichtmal ernsthaft respektiert. Erwartet aber, dass ich jedem von hier huldige, sonst darf ich mal gar nix. Immer unter dem Aspekt: da hätte ich aber was besseres gekannt oder gehabt als das, was man da heute so denkt. Das istvdchwer zu begreifen, weil nach Art der Region ja mal nur einer gucken müsste, wie es denn da aussieht, oder was meine Zeugnisse sind, dann wüsste man es doch. Aber nein, dann überlegt man, ob ich vielleicht eine andere bin, und die „Richtige“ gar nicht da ist. Bis 2007 ging das alles noch, aber danach - das kann man praktisch vergessen. Was man da aktuell kaspert geht ungefähr so, als habe man jetzt vor, die Kölbelei auf meine Möbel zu setzen - weil man mir so schön den Strom vorstreckt, den das Jobcebter bezahlt, nur nicht ganz. Aber was ist denn jetzt die Akternative: ich habe seit 4 Jahren keine Schreibtische mehr gesehen - ich bezahle sicher keine 3000€ Miete. Ich hätte aber statt einem Müllhaufen ein paar eigene Möbel gern gehabt. Ob ich die 4 Jahre nicht oder nie mehr bekomme. Was ist da der Unterschied aktuell, wenn ich mir nur aussuchen kann, Strom gar nicht oder nicht vollständig bezahlt zu bekommen, um meine Möbel nicht zu riskieren. Ich kann doch jetzt nicht das große Bezahlen und Frieren anfangen, um in 20 Jahren einen Schreibtisch zurück zu bekommen. Vielleicht. Was man mir bis jetzt nicht zurück gegeben hat, sehe ich doch vermutlich sowieso nie mehr wieder. Aber genau darauf legen es diese Affen doch an. Alles, was mir gehört, kann man irgendwie erpressen - am besten, indem ich nichts neu verdiene oder affig verklagt werde. Gebraucht gibt es solche Tische mit Glück für 150€, wenn man sie selbst transportieren kann. Also wirklich kein Vermögen, obwohl neue sehr teuer sind. Aber ich habe gar keinen, von meinen bestimmt 10 Stück - weil man mir entweder nichts gibt, oder gleich wieder pfänden will. ///es gibt nur einen uralten Küchentisch. dann arbeite ich eben auch so. Oder eben nicht. Aber ich werde bei Ford erzählen, dass man hier auch mit einem Pinsel beschichten lassen kann, eine Maschine kaufen braucht man denen nicht. Mit Inventar machen die hier was anderes als arbeiten. /// Das istvdann ja auch gleich der Richtige, vor Intelligenz strotzt da ja nicht gerade jeder, rannte aber seit 2015 im Flur rum bei mir../// So insgesamt fällt auf: man kann mir nicvt einerseits eine Art Moral predigen, wo man davon ausgeht, alle Leute sind drei Jahre alt, und wie gestern nochmal wiederholt, Wer seinen Kindern was verspricht, muss das auch halten. Und auf der anderen Seite gibt es nichts, was nicvt urge wie so zurecht gepfuscht wird, dass irgendwer scheinbar Recht hat - aber nur vor Gericht. Was einem das ganze Leben versaut, aber überhaupt nicht auch nur irgendwie kritisiert oder nur angesprochen wird. Ich weiß zb bis heute nicht, was man in Deg eigentlich von mir wollte, wo dann hinterher Post kam, wo man ein Jahr Knast empfiehlt. Das Schreiben verschwand von meinem Schreibtisch. Es gab nichts, außer einem Schreiben, ich solle da mal antanzen. Es gab auch vor Ort nichts, außer, dass ich eine Art Augen aufblitzen sehen habe, als ich meinte, beide Firmen sind meine. Da war man scheinbar dagegen, hat aber nichts gesagt. Und ohne dass da nochmal was zu kam, tut man so, als hätte es am Ausweis gelegen, man dachte, ich wohne da nivht mehr und sei noch nicht umgemeldet. War ich aber, bzw. nie weggezogen. Und kaum läuft der Ausweis dann ab, wirft man mich raus und gibt mir keinen mehr, und droht wieder rum. Was glaubt man denn, für was ich da Miete überwiesen habe 8 Jahre lang noch, wenn ich da gar nicht gewesen wäre. Nachgeforscht, munkelt irgendwas, man hat mich geschickt, weil man dachte, ichbwürde besser dastehen als eine andere, wer auch immer - und dann festgestellt, bei mir ist auch nichts mehr drin, was 3000€ Miete bezahkt. Und die SK sperrte mein Cabrio weg, nachdem ich den Zirkus in Aicha erwähnt und mit Fotos ein Beispiel belegen konnte. Einen der heiß begehrten Beweise, wenn man so will. Noch immer interpretations-bedürftig, aber sicher kein Verkauf oder irgendwas in der Art, was irgendeinen Sachwert betrifft. Gemunkelt wurde: da soll ich hin, die leiht der das - als ich zurück kam, nee, die leiht der das nicht. Gesehen habe ich eine halbe Seite mit beiden Unterschriften meiner Eltern, aber keinen Inhalt lesen können. Und zuvor hatte ich gesehen, dass ein Gebäude in Windorf fertig wurde, wo man scheinbar dachte, ich würde da gern einziehen und dann merkte: ich habe gar kein Geld mehr für solche Mieten. Statt aber mal zu kapieren, woran das liegt, sucht man nach “der anderen” und kommt dann mit irgendeiner Schlampe an, die da so andeutungsweise mit meinem Auto meinen Platz einnimmt, und auch noch meine Wohnung benutzt. Davon wird das Geld sicher auch nicht mehr, was man von mir bekommen könnte. Ursprünglich gab es mal meine Putzfrau - die so ähnlich aussah und so hieß wie das Autohaus, wo mein Golf her kam, mein Touareg aber nicht. Obwohl das Angebot besser war - aber ich wollte nicvt bis Jandesbrunn in die Werkstatt andauernd, bei den hohen km kann das oft sein, die ich so fahre, und niemand hätte mich geholt oder gebracht. Zeit hatte ich keine, Geld wie Heu zu der Zeit, 2007 etwa. Man versteht das irgendwie nicht, hat aber 2018 dann ja wohl sehen müssen, auch den Touareg habe ich selbst gekauft, der hatte nichtmal einen Vorbesitzer, der war neu. Aber man meint, mich kritisieren zu müssen, weil ich 50€ zu viel ausgegeben habe. Kurz zuvor war ich in Bremerhaven und hatte nochmal überall nachgefragt, was das jetzt sein soll, seit Jahren keine Arbeit zu bekommen - obwohl speziell meine Mutter 2010 noch sagte, es habe alles seine Richtigkeit, ich würde schon sehen. Ich sehe aber bis heute nix, was daran richtig sein soll, was mir so passiert. Man bringt mich um neun Vermögen, man nimmt mir meine Arbeit und meine Kontakte, man kann nichts richtig scheinbar und redet nur Stuss, wo es schon lebensgefährlich für mich wird, und droht blöd rum, was alles passiert, wenn jemand seine Versprechen nicht einhält, eine Einladung zum Essen zuerst zu- und dann wieder abzusagen, das geht ja nun überhauot nicht. Ich gehe aber nicht davon aus, die lieben kleinen hätten ohne mich kein Abendessen bekommen. Sondern mehr: für die war das langweilig, da rum zu sitzen. Und dann stelle ich mitbekommen immer vor, wie das 1999 gewesen wäre, wenn zB Ford die Einladung zum Essen auf jeden Fall einhält, aber bei den Verhandlungen um Aufträge die Firma kurz und klein wirtschaftet, indem man Aufträge zusagt und dann gar nichts oder doppelt so viele Teile schickt. Reklamiert, und was nicht alles so möglich ist, ausgerechnet in der Region, wo nix funktionierte damals. Aber das Problem Ist ja: Mausis sind gegen Kaiser - die würde ich ja gar nicht treffen mit irgendeiner Aktion, die Ford veranstaltet. Höchstens indirekt, wenn 500 Familien sich kein Auto mehr leisten können, braucht auch keiner mehr eine Werkstatt und einen TUV. Da stecken dann 25.000€ drin pro Jahr, die nichtmal mich in meinem Labor gekratzt hätten, also wenn alle 2 Jahre 500 Autos keine 100€ mehr ausgeben, bemerkt das bei Mausis noch immer keiner. Das dauert noch viel länger, bis die Einnahmen der Region spürbar sinken würden. Aber man muss da gar nichts machen, man müsdte einfach nur nichts weiter unterstützen, wenn das noch so wäre wie vor 20 Jahren, und der Lieferant käme nicht zurecht und an seinen Auftrag, wenn man nicht extra dafür besonders viele Extra-Würste geschickt hätte. Andere Lieferanten beschwerten sich oft, dass man praktisch nur die Wahl hätte, Ford-Konditionen zu akzeptieren,,oder es gab keinen Auftrag. Das stimmte so zwar nicht, aber man hätte erstmal in der Lage sein müssen, mit den richtigen Leuten richtig umzugehen - und man hätte die schlechteren Karten als der Kunde, das ist aber fast immer so. Bei Kapazitätsengpässen kann das anders sein - aber nicht lange. Wenn Ford so wäre wie diese Region, wären die Firmen längst platt. Oder müssten sich andere Kunden suchen, die anders vorgehen. Aber so einen Zirkus wie bei mir machte Kaiser bei Ford auch, und da lässt man sich sowas nicht gefallen auf Dauer. An Kaiser persönlich lag es nicht. Aber man konnte damals zB merken, dass man fast Angst davor hatte, irgendwas zu unterschreiben, was sicher nicht mit Ford zu tun hatte - da gab es ja keine Erfahrungen bis dahin, also auch keine schlechten. Es macht aber einen merkwürdigen Eindruck, wenn da jemand für 500 Mitarbeiter stellvertretend nicht weiß, ob er das unterschreiben soll und erstmal zu mir guckt. Inzwischen ist das bei mir auch so, ich würde auch nichts mehr unterschreiben, was nichts mit Verhandlung und Vereinbaring zu tun hat, sondern nur dazu dient, den anderen reinzulegen, oder zumindest dazu geeignet ist. Das interessierte viel mehr als der eigentliche Vertragsinhalt. Was am Ende dabei raus kommt, sind verwöhnte, verzogene Bälger, die auf jeden Fall jedes Versprechen für einklagbar halten, und Psychopaten als Verantwortliche und unterschruftsberechtigte für 500 Mitarbeiter pro Firma. Und das soll ich dann gut finden. Sowas hat nichts mit dem zu tun, was ich vorher kannte, und wäre prinzipiell auch nicht nötig. Man kann auch Ergebnisse erzielen, ohne Personen zu missbrauchen oder irgendeinem Papier aufzusitzen . Bessere sogar meistens. //// Blöde Anspielungen ohne Ende, dieser hat jenes gewonnen, die Familie gefunden, dieser alberne Affenpiss hängt einem zum Hals raus. Es gibt nix zu gewinnen bei einer 10 Jahre alten inneren Kündigung. Also meine diesem Affenzirkus hier. Das, was ich theoretisch vermisse, ist fast 20 Jahre her inzwischen, mit Glück 15 Jahre, mich interessieren auch keine Kölbls und Jörgs - man hofft eigentliche immer nur, dass das mal endlich vorbei ist und irgendwas normale intelligentes dran ist.//// Ich habe promoviert und ein Labor aufgebaut und habe seit 15 Jahren nur Affenzirkus. /// Warum macht man das nicht mit dem dämlichen Gesocks hier. Da ist ist doch egal./// Man macht das ja immer noch scheinbar, dass man mich nach Cux “scheucht”, guckt, wenn da was erfolgreich ist, tut man so, als sei das eine Firma von hier - wenn nicht, spielt man “meine Eltern”, dann sind die für Kosten zuständig. Dass es gar nicht zwingend Einkommen wird, was überhaupt eine Firma betrifft, sondern nur mich. Auf die Idee kommt irgendwie keiner. Also ganz normale Arbeitsstelle. Da ist nicht klar, ob man irgendwelche Firmen-Hüllen verteilt, so dass es bei mir auch so war, aber meine war gar nicht leer. Was wollen die sonst alle immer da. Ich habe zB auch keine Stimme erkannt, normalerweise kann ich das gut. Man meint, ich hätte mit der Polizei telefoniert, als ich bei Schmitz die Tür um die Ohren geknallt bekam. Und Kommentare waren tatsächlich später Holt-Siebert vom Gericht, aber aber am Telefon war Herbergsverein, da hatte ich eine Handy-Nr., mit Sicherheit nicht Bayern und schon gar nicht Eging. Mit Wolfgang meine ich aber meistens Aachen oder BO. Deswegen habe ich unter “Wolf” auch nichts bayrisches vermutet. Jörg gab es noch, das war ein Schild an einer Kirche, was so aussah. Welche, habe ich vergessen. Man hat dann noch gespielt: hin bin ich mit Laki oder Kaiser, zurück mit Heike und Charly, wegen der Autos. Und Zahnarzt kommt dauernd vor, ist aber uninteressant, seit ich nur noch Basis-Tarif habe. Ich war aber fast nie bis da hin gekommen. Ich glaube aber, da ist was anderes : meine Buchhaktung war zuerst Vorwärts, und dann sagte man mir, bei Datev sei das umgekehrt, also alles zurück. Und das versteht man so, aks hätte ich zuerst verdient, und dann alles zurück geben müssen. Aber das war beides verdient, das wird man ja wohl begriffen haben, sonst wären Bilanzen anders./// Ich habe mir einfach irgendein Auto bei irgendeinem Autoverleih ausgeliehen, und gar nichts dabei gedacht. Irgendwas gibt man mir dann, Hauptsache, der Hund passte hinten rein. Aber wie fast immer, der erste Versuch mit theoretisch bayrisvh aussehrnden Personal klappt nicht. In Cux bekam ich nix, in Bremen erst. In Cux wollte Mann 500€ auf der Kreditkarte als Kaution, in Bremen ging 180€ in bar. Es scheiterte aber nicht am Geld, sondern man wollte auch noch eine Plastikkarte / und nicht nur eine Nummer. Und die kam dann erst wieder Wochen später, bis dahin war ich schon weg. Ob das egal ist, und immer dieselben, oder verschiedene Firmen, Kanzleien - keine Ahnung. ///: Konkret weiß ich nichts, aber der Mob schlägt meist dann zu, wenn sich irgendwas als falsch und/ oder ungerecht raus stellt, und 300.000€ Laborgeräte bei der Polizei als melden könnte Auswirkungen haben, bei denen, die was falsches erzählt haben. Wie das dann geht, erst Gericht oder wer dann endgültig bestimmt, was richtig ist - das weiß ich nicht. /////Man sagt zwar, es hat nichts damit zu tun, aber man hat mich damals ja erst so richtig lang gemacht, als ich mehr oder weniger bestätigt hatte, mit Kaiser privat zu tun zu haben. Damals ging das per Stimme von der Schreiber, man tat so, als sei man sich nicht sicher gewesen, dann doch, und dann gab es Prügel. Aber das hätte jeder sich 12 Jahre lang angucken können, ob oder ob nicht. Wieso ausgerechnet 2010? Hokuspokus wie/ wer mein Auto hat, dem gehört meine Firma? Oder was dran. Oder hat man das falsch verstanden? Ich kannte diesen Jargon ja noch nicht, wo man Frauen und Firmen immer vertauscht, oder eine Firma als Frau bezeichnet. Ich meinte ja nun wirklich Personen, keine Laborgeräte. /// und ich weiß nicht, ob man das bei Polizei und Gericht immer benutzt, oder nur bei mir. Also Firmen oder GmbHs immer als “Frau” bezeichnet werden. Oder weil ich mal Meinte, wenn hier was geheiratet wird, dann eine Firma. Da ist man dann immer den ganzen Tag, sonst hat man ja sowieso keine Zeit übrig.//// in Aachen ist das umgekehrt: man hat ein Tanzsportgerät beim Tanzen. Das ist dann der Tanzpartner oder die Tanzpartnerin, das andere nannte man Freundin. Die konnten oft nicht tanzen und waren deswegen doof. Aber nicht wirklich. Nur beim Tanzen nicht so richtig dabei. Ich weiß nicht, wie das heisst, wenn man heute von Tanzpartnerin und Ehefrau spricht. Das kam gar nicht vor im Vokabular. Dann nannte man das höchstens “die Zwei”. Also er und sie, wenn sie die Ehefrau war. Also niemand war irgendwie bemüht, unbedingt heiraten zu wollen. Und bei Firmen ist das so ähnlich, wenn man da erzählt, welche Einzelfirma oder Stadt mit welcher GmbH “zusammen” gehen soll. Dann stellt sich automatisch ziemliches Unbehagen ein....das bedeutet: Tanzen vorbei, jetzt wird’s langweilig....die meisten kamen dann irgendwann nicht mehr zum Tanzen, wenn die Freundin das Sagen hatte.//// Familien sind aber noch nie Firmen gewesen. Mehr so ein Club wie Caritas. Zweckgemeinschaften. Auch unangenehm, während ein Haufen Welpen eigentlich niedlich ist. In Wirklichkeit kann sowas in der Wohnung sehr unangenehm sein... einer davon schon...:-))/// Als Silke irgendwann mal Meinte, ich lebe jetzt mit einem Hund zusammen, wäre ich am Liebsten gleich ausgezogen. Aber das war wirklich nur ein Tierchen, anfangs 11 kg, und irgendwann 40 kg. Da hatte ich dann meine 3,5 Hunde. Manchmal 4. Ich ahnte nichts, er wuchs und wuchs ....Das war aber nur ein einziger Hund. Aushilfen hatte ich auch - und nicht nur so getan. Und später war ein Hund ein Anwalt, aber ein Anwalt könnte auch eine Bezeichnung für Mitarbeiter sein. Kaisers Anwalt bedeutete dann: seine Mitarbeiterin in seinem Labor, also ich. Was bekam ich zu tun: Gerichtsmist, obwohl ich nichtmal Kaisers Mitarbeiterin war. Wenn ich einen Anwalt wollte, kam man immer mit einer Laborhilfe an in Cux - angeblich. Es nützt praktisch nichts, mit Leuten zu reden, die irgendwie falsch programmiert sind. Da ist man hinterher auch nicht schlauer.//// Auch dieser Affenzirkus: 2010 kriegten an sich kaum r ein, irgendwas mit „normalzustand“ oder „nochmal“ zu sagen, wo ich kaum wusste, was denn. Also theoretisch die Mikroskopie. Dass man in der Region vor allem regionale Firmen empfiehlt, das habe ich früher schon leicht missbilligend zur Kenntnis genommen, so überzeugend waren die meisten auf den ersten Blick ja nicht. Aber ich habe nicht kapiert, dass ich zu Firmen geschickt werden, denen ICH einen Auftrag geben soll. Ich dachte mehr an Aufträge für mich, und erst in zweiter Linie an irgendwelche Arbeiten, die bei mir gemacht werden müssen, Asphaltieren etwa gehörte nicht dazu. Abgesehen davon hatten die theoretisch neuen Maschinen von der Firma 2018 schon ein Korrosionsproblem. Ich weiß nicht, ob man es reklamiert hat und wie das ausging, aber ich glaube, denen ist die Halle abgebrannt irgendwann, dann hätten die auch noch ein Problem mit Zunder gehabt, auch so eine Art Rost. Ich habe aber ein anderes Büro besucht. Am anderen Ende vom Dorf. Ich hatte nichtmal mehr genug Strom für Fotos - erst später. Aber das war kein Auftrag für mein Korrosionslabor, im Gegenteil, ich flog raus, als die fertig waren vor meiner Tür und man dachte bei VW andeutungsweise, ich bezahle diese Asphaltiererei, weil ich mich beschwert hatte, dass der Hund sich in den Schlaglöchern verletzt. Aber ich habe ja nichtmal ein Angebot gesehen. Da kam dann später der Spruch vor, „mit uns willst Du nicht“, 2019, den meine Mutter 2010 schon drauf hatte, wenn Du mit uns nicht willst, musst Du gehen. Ich bezweifle, dass meine Mutter in nicht insolventen Firmen eine Insolvenz sähe. Die weiß gar nicht, was das ist. Was ich da zu wollen habe, hat mir aber keiner gesagt. Ich meine, Fahrerin des Kühlwagens, möglicherweise später noch mit Getrönke Degehard im Auto, und später auf dem Camping. Da wirkte es zwar wie Rotes Kreuz, angenommen Caritas, aber das war 2010 nicht relevant. Also höchstens Uni, aber da war keiner von der Uni erkennbar. Nur Anspielungen auf Pool statt Pohl, Also potentiell Schwärzen getauscht? Ich Belege, die Firma den Asphalt, ohne Rechnung? So geht das aber nicht mit dem Umsatz. Oder buchen dann beide einen Geldwerten Vorteil...,die Frage ist: spielte Korrosion eine Rolle, oder erkennt man in Belegen im Voraus, welche Firma hier so abbrennt. Bei Kaiser war es mal ein Filter, aber nicht bei der Beschichtung da sollte ein Filter der Grund für den Stillstand gewesen sein. Das war irgendwas Inn der Zerspanung,Nun brennen solche Dinger angeblich oft. Aber so oft nun auch wieder nicht. Und die ganze Lackieranlage ist auch noch abgebrannt. // Nicht ganz klar: woher weiß man, diese Reklamation von Maschinen nach dem Modell Schüll bearbeiten zu können - und tanzt das, obwohl bei mir nichts von Kaiser vorkam, das Dachfenster war auch sowas, direkt bei Kaiser. Da hatte ich gesehen, dass da bei der Beschichtung einer Dachluke was rostet, auf Fotos. Und davon gibt es ja zig auf dem Dach von dem Werk, nur wenige in der Nähe der Beschichtungsanlagen. Notiert, nie weiter was gehört. Aber ein Zimmer auf dem Camping bekommen. Zwei Wo. /:::// Eine der Empfehlungen war von GNK, das andere Zeitung, glaube ich, und die Containerbrücke unklar, Zeitung natürlich dabei, potentiell Polizei - da war nur komisch, dass die Jahreszahl möglicherweise nicht passte. Also alles schon ein Jahr zuvor passiert ist. Und das wäre dann wie meine Datev-Lizenz, die plötzlich für das Vorjahr galt. Oder ein Jahr danach. Aber - arbeiten ging früher anders. So mit Geld. //// Das heisst: auf welchen Firmen-Resten 2010 oder 2009 hätte denn ein Containerprojekt aufgesetzt. Man hat doch wohl nicht die ganze Zeit Pause gerechnet, und nix abgeschrieben und kein Gehalt raus gerechnet. Bis 2018 hatte ich noch Versicherungen - und eigenes Geld. Aber von Versicherungen nur Auflösungen bekommen, nicht besonders hohe Beträge. /// Macht is, wenn jemand sagt, Du maßt das machen, das geht so - wenn man dann sagen kann: ich muss gar nix, das geht anders. Je nachdem, wo Man gerade arbeitet, reicht dazu Fachwissen, oft ist Geld nützlich, aber nicht zwingend nötig, und eine Portion Respekt in mindestens ein paar relevanten Bereichen. Damit kann man von ganz unten bis ganz oben durchmarschieren und alles erreichen, was man wollte. Je höher man sowieso schon steht, umso leichter. Es kommt nur darauf an, welche Hindernisse da im Weg stehen. Und in wie weit dazu die richtige Kombination unterschiedlicher Fachwissen nötig ist. Wenn irgendwas in der Technik nur Vorteile hat, und man das weiß und begründen und bezahken kann, und es sich rechnet, wird das keiner verhindern können. Wenn es jemand einfach nur nicht will, oder keine Ahnung hat, wird der früher oder später nachgeben. Wenn etwas nur Nachteile hat, ist das anders, Da braucht man die, die es nicht kapieren und durchwinken. Wenn sie es kapieren, würden sie es nicht abzeichnen. So latent habe ich den Eindruck, in der Region bevorzugt man die, die nix kapieren und die wenigen anderen hält man eher klein, sobald die was machen, was anderen nicht passt. Und ich habe immer geguckt. Wer geht denn hier mit Verstand vor und kommt trotzdem relativ weit, aber die meisten kommen nur weiter, wenn sie nicht auffallen und nicht anecken, und so beliebt wie möglich sind, da, wo nix mächtig ist. Im Konzern meint man damit Positionen, in denen Entscheidungen getroffen werden müssen, aber das allein hat ja keinen direkten Einfluss außerhalb der Werktore. Und trotzdem wird ja keiner bestreiten, dass jemand auch persönlich woanders einfacher durchsetzen kann, was er will. Mir fällt eben nur auf, dass man den Konflikt oft gar nicht riskiert, und heimlich irgendwas zur Unterschrift unterschiebt, und dann mit dem Papierkram regiert. Der mit den maximalen Kniffen und Finten im Vertrag kann am meisten durchsetzen. Daher kam die Überlegung: ist das überhaupt von GNK, oder wo kommen solche Verträge her. Es könnte sich lohnen, da mal die Quellen anzusehen. Naheliegend: Ford, die kennen alles mögliche. Aber die verpachten nix auf so kleinen Niveaus. An den Steuerberater in Köln habe ich nie mehr gedacht, das war noch einfacher als eine Mini-Firma, praktisch nur Belege addieren. Beim Finanzamt einreichen. Strategisch: Nicht relevant. Bank - kenne ich nix, also auch keine Kapitalgeber, Engel und sonstige. Jobcebter: dafür scheint es schon zu viel zu sein. Ich selber hatte das bei der TAZ gehört, wo zu der Zeit zwar privat gebaut wurde, aber die Firma nicht größer als meine war./// Ich selber hatte gar nicht vor, sofort zu bauen, und wurde eher auf den Trichter gebracht, Und später fast genötigt. Aber das wurde dann ja nix, obwohl ich Geld hatte. / Prinzipiell findet man sowas aber überall, nur umgekehrt: man kann ein Gebäude verkaufen und dann 10 Jahre zurück pachten. Aktuell steht wieder sowas in der VDI-Zeitung, man macht es für gut gehende Betriebe, die noch 10 Jahre halten. Nicht für solche, die unbedingt Geld brauchen. Prinzipiell war mein Labor sowas, und wurde dann lahm gelegt. Der Beschiss wäre demnach - man hat es mir scheinbar abgenommen, nachdem ich selbst den Kaufpreis bezahlt habe, mit 3 Jahren Pacht.////Und dann erst wirklich verpachten wollen möglicherweise. Und ich überlege, ob man das hätte bemerken können, oder ob da einer was falsch verstanden hat. Das merkt man erst nach frühestens 7 weiteren Jahren - an der Grenze zur Verjährung. Und zufälligen Insolvenz-Dauern. Das kann man theoretisch probieren, einfach, indem man mobile Anlagen mitnimmt. Im vierten Jahr würde dann ja jemand denken, das geht nicht, es ist jetzt abgekauft, nur bei Häusern geht das nicht.//// Es gab nie ein Gespräch, wo mir der eine eine Verpachtung anbietet, und der nächste sagt: ätschbätsch, verkauft. Man hat es einfach gedacht und dann keinen Eigentümer der zweiten Firma gefunden, die es bezahlt hat. Das war ich ja auch. Was es noch gab, waren die Bosch-Aufträge in ähnlicher Höhe. Das heisst: von Bosch Aufträge in beide Firmen nacheinander, (das macht es wohl so kompliziert), Pacht von Fa zu GmbH, damit Geräte in die GmbH und von da über Aufträge raus zu Bosch - mit dem Problem: ein Auftrag ist ein Auftrag, kein Kaufpreis, und eine Pacht ist eine Pacht, und kein Kaufpreis der ganzen Firma spielte da eine Rolle. Nur Abschreibungen. Aber wenn man die Firma nach 3 Jahren zerschlägt, eine Pleite provoziert und die falschen Zuständigen oder Anwälte gefragt werden, könnten die es anders darstellen als es war, oder gemeint war. /// Der Witz dabei ist ja nur, GNK gibt mir die Verträge, Alwistra weiß von mir, wie das gemeint war - aber Alwistra ging zuerst davon aus, die Pacht nach 3 Jahren zu beenden - weil kein Geld mehr drin war. Man hätte aber da schon was zurück rechnen können und noch lange keinen Verkauf begründen können. Und ab da habe ich ja den Zettel da drin, nix Arbeit, nix Pacht. Dann geht es praktisch nur über Mietschulden, oder eben Gelder für mich - die man sich dabei noch gebacken hat, indem man das Labor fest hält. Irgendwo taucht bestimmt wieder sowas in den Klagen auf. Ob man damit durchkommt, das glaube ich aber kaum. Das würde dann noch das älteste fast ungenutzte Labor der Welt, wenn das ewig so bliebe, und ich genug anderes Geld hätte. Aber Bosch bekäme es nicht. Oder nicht alles, aber man hat sich schonmal 2010 Einen Teil genommen. Ich überlege, wie man darauf kommt, mit meinen Eltern die Bremsen in Verbindung zu bringen, mit ZF einen der beiden Mikroskopie-Teile, und das Korrosionslabor mit mir als Mitarbeiter betrachtet. ZF wäre Brose, aber den Auftrag habe ich 2005 gar nicht geschafft. Meine Eltern wären Bosch Bremsen. Aber ich hatte ja nur eine Mikroskopie, demnach hätten ja beide denselben Laborteil bei mir haben wollen, und Kaisers gar nicht in Betracht gezogen. Und Bosch Korrosionstests hätten dann einen einstellen und meine Korrosionskammern genommen. Und die Analytik hing irgendwie herrenlos im Korrosionslabor, gehörte aber rda nicht hin, das war nur aus Platzgründen später so. Aber wenn ich 100 mal bei Lidl Einkäufe, gehört mir der Laden noch lange nicht - wie kommt man darauf, dass Kunden was kaufen statt beauftragen. Und vor allem: was machen die Kunden denn bei anderen so. ///,/// Die Couch in den VDI-Nachrichten sieht aus wie die Freundin von Kaisers Buchhaltung. Mit der Einstellung, Mann soll nix altem hinterher rennen, da kann man ja munter Inn der Gegend herum stehlen, jeder kauft sofort was Neues - das ist nicht maximale Ohnmacht. Als ich her kam, hatte ich vieles in der Hand, bei der Entscheidung, ob und wie viele Aufträge Kaiser bekommt, aber Macht fand ich, war das nicht. Heute habe ich es in der Hand, ob überhaupt noch jemand was von mir hat oder an mir verdient, das halten andere für viel schlimmer, daran nichts ändern zu können. Als man es gut fand, Aufträge bekommen zu können. Macht ist das nicht, sondern maximale Ungerechtigkeit, oder das Gefühl, maximal benachteiligt zu werden. Das können viele nicht ab, darauf ist man aus. Man wäre in der Lage, mir 100.000€ zu geben, aber nur, wenn man mir damit maximal schaden kann. Aber man hätte keinerlei Einfluss darauf, da noch irgendwas Positives zu bewirken. Das läge an mir. Ohne mich nicht, mit mir vielleicht. Das soll Macht sein??/// Blöden Piss im Fernsehen kann man sich auch langsam schenken. Das bewirkt seit 10 Jahren schon nix. //// Außer Affenzirkus kommt wieder nix an. Ein Auto aus Köln, irgendwas, was Ana noch halbwegs ähnlich sieht, Antonia war aber blond. Diese Mutter und Tochter -Show habe ich schon 2012 in Cux nicht verstanden. Aber da war nix mit Pizza, da ging es um Sachwerte. Man tanzte Kaisers Labor, wo ich prinzipiell nichts mit zu tun hatte. Einbettpresse etwa hatte ich selber gar nicht, Kaiser aber, und in Cux lief jemand mit einem Bett und Lattenrost im Flur rum und quetschte ein, was da vorbei wollte. Danach habe ich gehört, man hätte beide Materiallabore kombiniert und mein Korrosionslabor zu dem von Kaiser erklärt. Was soll dat denn, was soll ich denn allein zwei Lichtmikroskope - plus Stereomikroskop und sonst nichts anbieten, also Laborarbeiten dafür. So ähnlich wie zwei Autos fahren - wenn man allein ein Taxi-Unternehmen hätte, dann würde man mit 2 Autos dasselbe verdienen wie mit einem. Ich vermute, man wollte damit vertuschen, dass das von Kaiser gar nicht mehr da war. Ob ich mit einem oder mit 3 Mikroskopen arbeiten kann, hätte ja keiner gemerkt, // Es war höchstens theoretisch möglich, mit einem noch einen anderen Standort auszustatten. Aber ich hatte dieses Kaiser-Mikroskop nie, seit ich 2001 bei Kaiser raus flog. Ich hatte nur meine beiden./// Man bietet mir keine STELLE AN - aber man tut so, als würde man mich vorzeigen. In Cux hiess das “wo haste die denn her”. Also mich, für ein LABOR geeignet. In Thyrnau dachte man vielleicht an meines. Um mich da selber einzustellen? Witzig. Da war aber in Aicha nix mehr da. Das wusste ich nicht. Und seitdem treffe ich vor allem auf Kontakte ins AUSLAND. Mehr war nicht..///Der Unterschied von Pfusch an der Uni zu Pfusch auf dem Land: an der Uni hätten Bilanzen gereicht, und auf dem Land schleppt man wirklich mit doppelten Autos und Maschinen herum und hat Mühe mit der Show, nicht mit dem Papierkram. Arbeiten müssen sowieso andere. Was wird denn da wohl zuerst auffallen... kommt aufs Finanzamt an. Dem Uni-Typ doppelte Autos vor der Nase, dem FH-Typ fehlende Autos, sollte man vermuten. //Das Geschäftsmodell wäre dann Verpachtung einer Firma, die aussieht wie eine Firma. Nur das. Um Steuern zu sparen. Und Verleih von PKW zwecks Besitz-Demo, nicht zur Nutzung gedacht. Da muss man aber viel sparen können :-)))).//// Demnach muss man keine Kontoaiszüge, sondern Betriebsstundenzähler kontrollieren:-)). Fast jede Maschine hat sowas, wegen der Wartungsintervalle. Der tachostand quasi, der wäre zu 50 Prozent immer Null, bei 50 Prozent Steuersatz. Man kann aber nix absetzen, wenn man nix verdient und Steuern bezahlt. Also wäre die Frage, ob man Steuerspar-Firmen klaut und einfach nur bereit hält und zufällige Gewinne damit bei anderen senkt, indem man sie in andere Firmen steckt. Verpachtet. Also ob mein Labor dazu benutzt wurde, bei Kölbls Ausgaben zu simulieren etwa, die ich zuletzt gar nicht mehr selbst hatte. Früher aber. Macht das Sinn oder nur Mühe. //// Also zB: irgendwer setzt ein Labor ab, ein anderer dasselbe, und beide besitzen gar keines, könnten aber notfalls meines vorzeigen. Was steht dann auf der Rechnung und wie weist man eine Bezahlung nach? Mit meinen Unterlagen? Die müsste man alle fälschen. Würde man aber eines pachten, könnten auch 10 Firmen das gleiche Labor pachten - Hauptsache, es gibt eines, was Ausgaben und Einnahmen rechtfertigt. Und vermutlich merkt keiner, wenn es immer dasselbe ist. Diese Pacht kann man dann von der Steuer absetzen, ohne dass jemand die Einnahme im Labor prüfen würde, oder wenn, dann gäbe es ja eine, aber keiner merkt, dass es immer dasselbe Labor wäre. Ich vermute, deswegen hat man meines in 5 Teile gerissen. Und dann kann ich ja nicht überall selbst der Laborinhaber sein. Da muss dann irgendein anderer drauf. Man muss also nur alle 275 Werkstofflabore in D gleichzeitig nach ihren Maschinen fragen - hat aber noch das Problem der internen Labore. Aber 10 sehr seltene Korrosionskammern würde man finden. Und eben nebenbei auch nicht merken: so viele gibt es gar nicht, wie insgesamt gepachtet und abgesetzt werden. Das meinte ich aber nicht mit Container-Projejt. Ich meinte wirklich Schifffahrt.//// Aber wenn meine weg sind, dann zu 99 Prozent im Ausland. Das Auto von Kölb2 in der Nähe von Crntura war erst später da aufgetaucht, vorher eines aus Cux, und in Fürstenzell eines von Kaiser beim Einkaufen. Auf dem Weg zu Centura, in dieser Gesvhäftsstelle. In Pocking war ich ein oder zweimal vergeblich, un bin dann weg, und habe irgendwas geplappert wie “Dreckspack” - das übliche eben wenn man sitzen gelassen wird. Also vermutlich hat man gewartet bis ich weg bin, und dann wäre Kölbl gleich rein gehüpft, die Rechnung aber zu mir. Was mich da erwartet, war also von der ersten Minute an klar. Aber Bilanzen musste man haben, da konnte ich das noch nicht selbst. Offenbar war das dann aber eine der Firmen, die bei JSS angemeldet wurden und von mir zurück geholt. Das verstehe ich dann aber nicht. Es ging doch immer um meine eigene GmbH. Es glaubt mir aber heute noch keiner, dass ich da überhaupt was zu sagen hatte irgendwie. Aber so ein Gekölbel ist da doch nicht schlauer / was will man denn mit denen an meiner Stelle, wenn es um meine Arbeit von vorher geht, also Arbeit und Geld, was noch von vor 2012 war. Warum bevorzugt man hier jeden Knallfrosch und wundert sich dann, wenn keiner mehr was verdient. Und warum dann nicht offiziell - so dass ich nicht noch 8 Jahre für nix bezahlen müsste. Da können die dann gemeinsam die 1-Prozent-Regel besprechen - die eigentlich keiner brauchte bei mir, erst später kam eine dazu, als der Toaureg dazu kam. Ich hatte aber nie ein Auto in der GmbH zum Arbeitsvertrag. In der Einzelfirma - bis es still stand, oder privat, wenn es vorher raus gezogen wurde, oder gleich als privat betrachtet wurde, schon beim Kauf hatte ich angemeckert, dass in den Formularen kein Platz für die Angabe einer Firma ist. Aber km über Firma abrechnen wäre noch teurer gekommen.//// Das macht aber keinen Sinn, wenn die ganze Firma gar nicht meine gewesen wäre, was macht denn die Kölbelei da. Also kann man es ja nur so betrachten, als wollte man von mir Geld aus der Nutzung eines Firmenwagen, den eine andere Firma mir gibt, anstelle eines privaten zu versteuern. Also privat auch noch. Wie viele Autos hatte ich denn. Drei? Cabrio, Tpuareg und einen Touateg im Sinn. Und wieso war dann später aber das Cabrio scheinbar doppelt. Also vier? Passt doch, kam bei den Bilanzen auch in Betracht, sagte ich ja - in der Klage - auch ohne die Autos zu betrachten. Aber in Wirklichkeit waren es nur 2, immer dieselben Autos seit 2007 bzw. 2001. oder Firmen seit 2002/3 und 2007/8. Ich bin irgendwie nicht zu doof, sondern nicht reich genug für dieses Theater. Dann müsste ich ja immer alles doppelt bezahlen//// Wenn ich es richtig verstehe, ordnet man duese scheinbar unbesetzten SIM Kölbl2 zu, der mit Gerichtsunterlagen rum lief, von denen ich nichts wusste, wo dann das ganze Korrosionslabor zu “gehörte”. Oder wie denkt man sich das. //// Außerdem kapiere ich jetzt erst, dass man eine weitere Telefonnummer meint, auch mal auf GmbH angemeldet, aber nie benutzt. Das war natürlich auch meine, ich dachte aber, sie könnte früher meiner Mutter gehört haben, die hatte auch so eine ähnliche, die ich nie notiert hatte. Ich weiß nichtmal, ob ich die SIM noch habe - aber ich käme vermutlich noch an den Account. Das war damals so, dass man immer dann, wenn man ein Telefon Wollte, einen Vertrag dazu bekam, und kein Mensch jedes Jahr eine neue Telefonnummer brauchen könnte. Und diese SIM oder Telefone flogen alle bei mir rum, wurden dann nach 2010 entweder vernichtet oder abgeheftet. Ich würde nichtmal wissen, ob eine weg kam, die ich sowieso nicht brauchte. Aber was weg kam, war meine ganze GmbH mitsamt Telefon scheinbar.//// die Nr weiß ich nicht auswendig /// Wenn man das hätte abstellen wollen, dann geht das nicht mit einer Pizza bei Mausis alle 15 Jahre, und 20 Mails oder Anläufe für jeden Mist, den ich dann nur halb bekomme. Dann hätte meine Arbeit, meine Kunden, meine Maschinen und ein Standort ohne Affentheater und zu von mir frei wählbaren Preisen, Größen und Arbeitsingalyen ohne komische Aufteilung und ohne 3000€ Miete mal wieder her gemusst. //// Das heisst aber auch: es verjährt nicht, 2012 wäre ansonsten 2022 vorbei. Außer, man setzt noch die Steuerfahndung drauf an. Aber Steuern waren ja keine mehr. Wenn man will, kann man über die Pacht zurück zur GmbH 2010 noch etwas nach hinten strecken, was bestimmt bis 2023/24 geht. Da habe ich ja keine 120.000€ mehr in der Einzelfirma verbrauchen können. Ich rechne mit Verjährung, wenn, dann mit 10 statt 5 Jahren, weil immer was war, und nichts nach 5 Jahren endgültig. Und ich frage mich, ob man mich deswegen so lange festhält, bevor ich wieder arbeiten könnte. :/::Dann habe ich quasi nich weitere 2 Jahre Pause, oder eben nicht. // Ich kann zwar selbst mit dem Finanzamt umgehen, wenn ich dieses alberne Papier da unterschreiben würde, aber kriege keine Info über meine Laborgeräte. Die gehören aber eigentlich dazu.//// So dass die Frage eine ganz andere ist: meint man überhaupt Firmen, oder kapiert man nicht, wer diese Website hier schreibt / wo theoretisch auch andere dazu in der Lage wären. Das muss aber einer sein, der so viel Zeit hat.... // Ich vermute Insolvenz-Verschleppung, in Cux hat es eine mal ausgesprochen, aber Inn einer KNEIPE. aber bei GNK - als GNK Steuerberater war - war keine Gmvh pleite, wenn man die Pacht noch zurück rechnet, landet man in einer Zeit bei Alwistra. Und insolvent wird die nie, weil es keine Kosten gibt, wenn ausschließlich die Einzelfirma weiter bezahlt und ich kein Gehalt bekomme. Abgesehen von 50€ Bundesanzeiger. Das ist anders als man es mir bei GNK gesagt hat, aber Miet-Verträge mitbrachte nicht Kosten waren in der Einzelfirma. Es kann keine Insolvebzverschlepppung geben, wenn es keine Insolvebz gibt und alles bezahlt wird. Aber mehr als 50€ im Jahr fallen gar nicht an. /// und selbst das zu bezahlen, daran hat man mich noch mit aller Gewalt gehindert./// Ich kann aber nicht abschätzen, ab wann auch die Einzelfirma pleite ist oder war, weil ich nicht weiß, ob Maschinen verkauft oder in die GmbH gesteckt wurden./// Also kann dich nur die Frage sein, was ist zuerst pleite, Einzelfirma oder ich - und wieso trennt Man das überhaupt. Und das war mal bei GNK so angedeutet worden. Es wurde seitdem eine Buchhaltung privat, Einzelfirma und GmbH dreiteilig. Aber es war nie die Rede davon, die Einzelfirma zu verkaufen oder aufzulösen, oder eigenständig unabhängig von mir zu sehen. Das geht nicht, es kann nicht entweder Firma oder ich pleite sein. Richtig ist nur, dass mit dem Unzug ein Wechsel des Steierberaters nötig wurde, aber kurios war: ich hatte den Steierberater gewechselt, dann aber nie mehr umziehen können. Theoretisch hätte ich 2015 zu GNK zurück gekonnt, oder 2019. 2019 war ausgeschlossen, kein Geld und vorher hochkant rausgeworfen worden, als ich 2018 mal da aufgetaucht bin. 2015 war eher formal, man macht das nicht, aber auch egal, weil sowieso kein Umsatz existierte. Aber dass da auch noch meine Laborgeräte bei drauf gehen, war sogar 2019 noch nicht absehbar. Wo die eigentlich genau wegkamen, oder wann - oder ob die jetzt als geklaut laufen, auch ohne dass ich es anzeige. Das sind nochmal 3-400.000€ (Neupreis), um die es da geht. Ich muss das machen, weil ich davon ausgehe, es sind meine Maschinen. Aber ich habe gar keine Versicherung mehr bezahlen können. Ich glaube nicht, dass man da viel bekommen hätte, wenn kein anderer die Prämien weiter bezahlt hat. Und ich habe keine Lust, immer was zu machen, wenn andere schon seit 10 Jahren wüssten, dass es gar nicht mehr mir gehörte, was da 2019 noch rum stand. Aber das ist nicht rauszufinden. /// Die einfacheren Formuliering: in Cux sollte es nicht um „bekloppt“, sondern um „Dro(h?)gen“ gehen. Aber Räumungsklagen enden jauch mit Unterlassungsurteilen. Zwei Details: natürlich habe ich bemerkt, dass nach 2010 jemand in meine Ordner Kopien von mit Datev gebuchten Konten deponiert hat. Diese Auszüge waren nicht von mir. Ich hatte aber auch selbst unter anderem Datev. Dabei hat man aber das Jahr vertauscht, in dem ich eine Lizenz hatte. Es kann jeder gewesen sein, ich war es aber nicht, und wozu, weiß ich auch nicht. Man munkelt hinterher, ich hätte einen Gr umsonst bekommen. Aber was man damit meinte, ich habe immer selbst alles gebucht - oder diese Zettel, weiß ich nicht. 2010-2014 war das Alwistra, es war aber nix neues verdient fast, und umsonst waren die Steuerberater nie, nur das Buchen, wenn ich es danach wieder selbst gemacht habe. Bei einem Umsatz von damals 2015 mit ca. 170.000€ hätte es 50€ im Monat kosten sollen - in Cux 700€ im Jahr, also keine 10.000€ die zuletzt bei Centura anfielen. Entität hatte mich angerufen, ob ich nicht doch noch da hin will, und war so ziemlich die einzige Lanzlei, die nicht mit Datev arbeitete. Bei der Buchhaltung hätte man meine CDs besser brauchen können als bei Datev, das Hichladen war bei Datev damals noch etwas umständlicher. Aber weil ja nur Alwistra und dann wieder ich was buchte, war das egal. Man fragte extra danach, wird sich aber wohl kaum um 700€ gerissen haben. Es gab gleichzeitig noch einen Scanner für Barcodes, den ich zuerst bestellt und dann zurück geschickt hatte, wo die Rechnung ebenfalls 700€ war. Man sagt, der war so teuer, weil irgendwer den zuvor programmiert hat. Was es an neuen Geräten zu programmieren gibt, und dann auch noch zu berechnen, weiß ich nicht, aber ich hätte auch keine 4 Scanner pro Jahr hintereinander jedes Jahr gebraucht. Der Eindruvk, da rechnet jemand was ganz anderes ab für mein Geld, der blieb. Vor allem, als dann auch noch so eine Westermeier da rum saß und wie Kauser 2004 in meinen Ordnern blätterte. Erst später sagte man, bei Kaiser sei das gebucht worden. Aktuell denkt man scheinbar, man kann das alles nochmal genau wie 2010 machen, findet aber keine Buchhaltung. Ich habe eine, aber es gibt praktisch nichts zu buchen, höchstens privat. Es kommt bei mir ja nichts mehr vor, und selbst privat bezahle ich kaum was selbst, das geht übers Jobcebter. Zeitweise hatte ich außer Lexware noch EPap als App, die einen Überblock über Kategorien liefert, aber keine exakten Werte, ohne Kommastellen bei den Kategorien. Wenn ich dort mekne Belege nochmal sehen wollte, waren sie weg, das heisst: man guckt nicht nur, was ich buche, man nimmt es mir vielleicht weg. Nun habe ich noch Originale, nicht nur Scans, aber als ich Inn Aicha raus flog, blieb alles da drin. Anders als 2010 ist inzwischen aber alles aufgeräumt, und alte Belege geschreddert. Also muss man aufpsssen, was da passiert: ich vermute, es macht keinen Sinn, alles genau nachzurechnen, weil es entweder schon gemacht wurde, oder inzwischen falscher raus käme denn je, oder gar nichts zu buchen ist, es geht vor allem darum, als was man nicht denn da „gebucht“ hat. Als Mitarbeitwr oder Selbstständige, und ob da am Ende mein gesamtes privates Geld bis ins letzte Detail mit drinnen steckte, also auch Versicherngen, um unberechtigte doppelte Miete oder versehentlich falsch gemeinte Verrechnungskonten zu GED tun machen, wo kein Geld ist. Das muss man wissen, das kann man nicht sehen ohne Belege, was mich betrifft, habe ich nur 2005 etwa mal 170.000€ eigentlich privates Geld da drin gehabt, wo der Steuerberater gefragt hat, ob ich das in der Einzelfirma oder privat haben will, und ich wollte lieber Inn der Firma. Wenn man einen Kredit will und ein Firmengebäude, dann sieht mehr Eigenkapital besser aus. In den Bilanzen danach war das nicht konsequent erkennbar, ob es immer noch da drin ist. Oder wieder drin. Bei Alwustra blieb es dann wieder draußen, wobei ich passende Mercedes-Konten hatte. Das Winder der Konten besteht darin, dass ich das Geld 2010 nicht zur Hausbabk überwiesen hatte, aber es funktionierte wie bei der Hausbabk, nicht wie bei der Mercedes-Bank. Als alles leer war, funktionierte wieder alles wie zuvor, Bei den Konten spielte scheinbar die Polizei eine Rolle, weil man dachte, ich hätte das Geld 2001 bei Kaiser geklaut, zumal ich das gleiche Passwort hatte, und einmal für Kaiser an seinem Rechner was tippen sollte, eine Bank suchen, wo es Kredit gibt, oder wie Google geht, wenn man eine sucht, aus heutiger Sicht hat Kaiser mir mein Geld geklaut, nicht ich seines und sich da vielleicht auch noch das Alibi gebacken. Aber er kam nicht dran. Verbrauchen musste ich es dann selbst. Aber die SK hat die ganze Zeit so getan, als bezahlt sie, nicht ich. Die neueste Variante: man tut so, als habe man auch den Steuerberater jetzt erst gefunden. Wie blöd sind Ermittler denn. Dort hat man zumindest ab und zu schon Belege für meine Konten gehabt, aber ich habe die nie komplett gehabt, weil mir das Zeug überflüssig vorkam, und es hat keiner gefragt. Papierkram fand ich doof. Ich hätte aber alles gehabt, wenn man danach gefragt hätte. Die Praxis der Hausbank kann aber auch Nicht funktionieren: dort gab es immer nur einen Kontoauszug, wenn es eine neue Bewegung gab. Also dann, wenn ich selbst nichts abhebe, einzahle, oder Zinsen bekam, bekam ich keinen Kontoauszug mehr. Theoretisch hat den dann aber auch jemand anders bekommen können, denn gerade Mercedes schickte die jeden Monat. Zu der Zeit war meine Buchhaltung aber schon vollständig. Also einfach dieselbe Ausrede, man habe eben immer schon nur ab und zu mal ein Konto gebucht, geht nicht.,und dann dann es eben 2018 noch den Anteag In Aicha, wo man alles abgeben muss, den hatte ich komplett, und über Nacht hätt jemand die Kontoauszüge da raus geklaut von Mercedes, ich bin nicht sicher, ob man kapiert hat, dass ich es gemerkt habe, und sie wieder rein getan habe. Und gestern etwa tat man so, als hätte Mausi bemerkt, dass ich 2700€ von Ihrem Konto überwiesen habe. Das geht ja nicht. Ich habe mit meinem Konto eine Rechnung eines Gerichtsvollziehers bezahlt, die nirgendwo mehr nachweisbar war, aber das Geld war weg. Von diesen Rechnungen kamen einige, so dass da bestimmt 15.000€ zusammen kamen, aber nicht mehr bezahlt wurden von mir. Das sollten Nebenkoszen der vorjahte sein, die eigentlich mit doppelter Miete verrechnet werden sollten. Dann hat man aber kapiert: doppelte Miete gibt’s nicht, ein Buchungsfehler. Aber wenigstens Nebenkosten wären nötig, aber ein Mitarbeiter bezahlt keine Firmenkosten. Wer mich als Mitarbeiter betrachtet, hätte von mir natürlich nichts bezahlt bekommen. Jetzt habe ich ja immer noch nichts gesagt, weil ich dachte, das Geld auf Mercedes-Kobten betrachtet man als Steuern, die ich noch nicht bezahlt habe. Aber das muss dann ja rückwärts gedacht sein: wie backe ich Firmen, bei denen genau 170.000€ Steuern anfallen. So viel Steiern hätte ich gar nicht gehabt, außer, man trennt die Firmen und lässt der einen die Abschrribung, der anderen die Einbahmen versteuern. Und damit könnte man beweisen, dass da erst hinterher gebastelt wurde. Denn bei der GmbH-Gründing hatte ich zwar so viel Geld, aber noch nicht auf’n Mercedes-Konten genau so verteilt. Das konnte noch gar keiner wissen, und für Außenstehende war es auch nicht erkennbar, welche Beträge ich auf welches Konto einzahlen würde. Den letzten ja erst ca. 2011, vom Rechner bei meinen Eltern aus, was Mann so interpretierze, als habe mein Bruder mir Geld geklaut. Wenn man von 120.000€ Firmengeld ausgeht, 50.000€ privat, dann hat man vermutlich meine Arbeit von außen dicht gemacht, als genau 120.000€ Steiern in der GmbH angefallen wären, die man aber locker über Pacht Inn die andere Forma bekommen hätte. Da ist aber noch nichts abgerechnet, Pacht war ja nur ein Vorschuss, der ohne Ausgaben nicht zu 100 Prozebt Inn fern Einzelfirma geblieben wäre. Diese Abrechnungen habe ich nie gesehen, ich brauchte keine, weil alles mein Geld war. Und ich musste wegen der Abschreibungen nie viel Steiern bezahlen, außer 2007 mal. Aber könnte noch was sein, was der GmbH mehr Geld „zuspricht“ als sie hatte. Rückfluss aus der Pacht-Vz, zu versteuern. Warum man da so einen Zirkus veranstaltet hat - das verstehe ich aber nicht. Ich hatte alles bezahlt, ich hätte das Geld gehabt und alles Belege. Das ist ja kaum zu fassen, wenn man jetzt so tut, als sei der Steuerberater erst außerhalb der Kanzlei, und danach völlig unbekannt gewesen. Und nebenbei bringt man mich dabei und mein gesamtes Vermögen. Tolle Ermittler. /// Bei der Mauserei fing das schon so an, dass man sich umgehend daran störte, als ich meinte, dass das Gebäude mitten in Eging zwar schön sei, aber viel zu groß - sie wollten hier eben auch mal so ein schönes Geböude haben. Man schnappte sofort ein, weil ich „die“ sagte, also nicht „wir“. Aber man kann mich nicht 8 Jahre nach schon misslungenen weiteren 12 Jahren sitzen lassen, ausschließen wo immer es geht, prinzipiell schlechter sein als alles, was es woanders gibt, und dann darauf bestehen, dass ich „wir“ sage statt „die“. „Wir“ gab es entweder nie oder hörte sehr früh auf, jedes Mal. Nur einzelne zählten etwas länger zu mir - um sich am Ende immer für die anderen zu entscheiden, wenn es darauf ankam. Aber scheinbar auch noch mit meinem Geld, ohne mit der Wimper zu Zucken, bedeutet „wir“ also alle anderen, nur ich nicht, und mein Vermögen auch nicht, das gehört auch zu den anderen. Man kam nicht wirklich immer dran, abgeben oder überweisen musste ich selbst. Aber man tut so, als hätte ich nicht bezahlt. Und als ob ich mit der Überweisung etwas „angebrochen“ habe. Man hat danach das Labor versperrt, also obwohl ich bezahlt habe, nicht weil ich nicht bezahlt habe. Aber es war definitiv mein Eigentum da drin. Auch das wäre mit eigenen Worten einfacher zu erklären als mit Bilanzen, was hat man sich da denn eigentlich dabei gedacht. Theoretisch wäre ja ursprünglich der Steuerberater mitsamt meinen Sachen und Mausi eine einzige „Partei“ gewesen, es gab ja nur mein Vermögen in meinem Labor, und das hatte nichts mit Kaiser zu tun, ob man also denkt, Steuerberater, Mausi oder ich, egal, wer da was bezahlt haben will, man hätte immer mein Labor gemeint. Aber heute scheint man mich ja höchstens zu Kaiser zu sortieren - und Mausis vertreten die Gegenseite. Da könnte man auch mit eigenen Worten besser beschreiben, was man da denkt, ich das ein Problem mit dem „wir“, oder ist da was diffundiert von meinem Labor und in falsche Hände geraten. Am Ende bleibt immer das Proböem: wenn es irgendwie weiter gehen soll, stellt man sich vor, dass ich alle Koszen weiter bezahle - aber das Labor ganz anderen gehört, die damit dann auch arbeiten und Geld verdienen - und ich soll mein Geld woanders herholen. Das ginge ja nur, wenn man mein Lsbir für mich „aufbewahrt“ hätte. Aber davon ist keine Spur, man hindert mich seit 12 Jahren, damit zu arbeiten. Am einfachsten kann man dem nachgehen, wenn man fragt, als was genau man mich eigentlich betrachtet: selbstständig, Mitarbeiter, wenn ja wo genau eigentlich, Geschäftsführerin - oder noch einen oben drüber, wo keiner hin gehört. Formal war ich mit einer Einzelfirma selbstständig, in der GmbH Geschäftsführerin mit GF-Gehalt, solange Geld da war. Und ein Gehalt rechtfertigt die Bezeichnung „Mitarbeiter“. Also war ich beides, selbstständig und Mitarbeiter im eigenen Labor. Weil ich aber die Einzige da war, war „Selcststäbdig“ die für mich korrekte Bezeichnung für beide Firmen. Was ich sicher nicht war, war Mitarbeiterin von Kaiser in meinem eigenen Labor, Da war ich vorher - 2000 herum mal 11 Monate Mitarbeiterin in seinem Labor. Dieses Labor sollte für mich sein, blieb aber 2002 stehen. Mit kommt das so vor, als hätte man mich umdekösriert und zu Kaisers Mitarbeiterin gemacht, um mir nur die 48.000€ Gehalt geben zu müssen statt 250.000€ Umsatz. Aber das dann auch wieder geändert, weil gar kein Umsatz mehr kam. Formal Mitarbeiter, so dass Kaiser theoretisch mein Labor gehören müsste. Aber bezahlen muss ich mich wie eine Selbststäbdige selbst. Geht aber nicht, weil man wohl denkt, man habe mir gekündigt. Also lässt man mich nicht arbeiten, oder tut so, als sei ich krank, was ohne Versicherung aber auch keiner bezahlt, Aber gekündigt bin ich auch nicht richtig, denn Kosten will man ja immer noch bezahlt bekommen. Am liebsten alles, was ein Labor kostet. Man muss schon sehr versiert sein, um mit eigenen Worten unwiderlegbar beschreiben zu können, was ich denn nun gewesen sein soll - was mich aber 450.000€ gekostet hat in der Zelt, als ich noch Geld hatte - und mein Labor noch oben drauf. Und mir kein Leben als Dr.-Ing. mit eigener Firma, sondern als Haustier mit mehr oder zuletzt eher weniger Auslauf beschert hat. So ähnlich wäre das dann im Vorstellungsgespräch, was ich da dann sagen müsste, wenn es korrekt sein soll. Das geht nicht, weil ich es nichtmal selber weiß, was da seit 2010 passiert ist, also ist die Abkürzung, eine Firma, zweite Firma dazu, und nie wieder umziehen und arbeiten gelassen bis betrogen worden etwas passiv, aber besser als „weiß ich auch nicht“. Genauer geht es nicht. Man könnte noch drei Jahre Bearbeiten von verklagt werden erwähnen, was aber nicht unbedingt ein Vorteil wäre, oft reicht das Vorliegen einer einzigen Klage, um eine Stelle NICHT zu bekommen. Und es fällt wohl keinem hier schwer, mich pausenlos für irgendwas zu verklagen. Was auch alles wenig mit meinem Beruf zu tun hat. Was sollte der ganze Salat jetzt? Hätte man 2010 kein Affebtheater veranstaltet, hätte ich mir notfalls einfach ein neues Labor gekauft. Aber alles bezahkt, und könnte seit 10 Jahren weiter arbeiten. Inzwischen ist die Frage, ob das bis zur Rente überhaupt nochmal was wird. Also wie bereits beschrieben, nichts anderes als bisher - mit oder ohne Kommentare oder neue Internet-Artikel. Immerhin könnte man theoretisch von der Caritas zum Steuerberater gewechselt haben - was aber auch umgekehrt sein kann. Oft ist es genau das Gegenteil wie vorgetanzt. Da tut man so, als sei die erste Unterkunft in Cuxhaven Stadt auf Schmitz Bettkante irgendwas mit Steuerberater. Und Herbergsverein auch. Danach dann was mit Ford und Jobcebter und Gemeinde “verschlüsselt”. Aber subjektiv war der Herbergsverein eher was für Hausfrauen und überhaupt nicht zum Arbeiten - oder stellvertretend für Handwerker. Der erste Steuerberater egal - da war ich nur Angestellte bei Ford, vorher Uni. Der zweite dann der entscheidende, GNK - und das dann bis 2011/2, leicht überschnitten kamen dann andere hinterher, wo eigentlich nur noch Geld verbraucht wurde. Vom Verbrauch bzw. Aktivieren von Maschinen weiß ich nichts, in Bilanzen kann man es ahnen, aber es war nie gemeint. Der intelligente Teil wäre nicht Herbergsverein, sondern GNK, im Bezug auf Firmen und Bilanzen. Beim Herbergsverein könnte man höchstens Uni gespielt haben, kaufmännisch keine Ahnung, fachlich kam nix vor. Unklar ist: meint man jetzt Projekt, oder Verkauf von Laborgeraten an eine Uni. Auch da ist es scheinbar wieder so: man sortiert mich zu “Projekt”, wo ich gar nicht erst mit beginnen konnte, und verkauft dann “Labor”, was ich nie abgeben wollte, Aber es gibt keine Notwendigkeit so einer Aufteilung. Mein Labor konnte Projekt und Labor beides anbieten, auch gleichzeitig. Stattdessen lässt man mich seit 2010 GAR NICHTS machen, egal, was ich gemacht hätte. Man könnte also nicgt entscheiden, welcher “Teil” denn jetzt zuerst pleite ist und aufgelöst werden muss. Die Anspielungen sind völliger Unsinn, und gehen in etwa so, als ob Projekt Schiffe der eine, Labor der andere repräsentiert, zusammen mit dem Herbergsverein. Und nur eines davon Pleite sei. Das bedeutet theoretisch, wenn man das Labor jetzt aufgeben würde, bliebe immer noch ein Teil übrig, und der Zirkus ginge mit einem Projekt weiter, was ich dann wirklich nie bearbeitet habe. Das Labor gab es ja wenigstens noch wirklich. Oder es bedeutet, man hätte die Wahl gehabt, mit einem theoretischen Projekt in den Flieger zu steigen, ohne das Labor anzutasten, aber eine Insolvenz war in jedem Fall das Ziel? Und dazu reicht es, ein paar Jahre dumm rum zu sitzen? Was soll das denn für eine Firma sein. Das wirkt so, als hätte man das Paket “Insolvenz” seit 2010 vorgesehen, aber noch nicht zugestellt. Und als ob man sich noch aussuchen darf, was man zuletzt gearbeitet haben will. Aber auf jeden Fall unumgänglich ist, dass man irgendwann so eines verpasst bekommt. Ich hatte ja früher schon mal überlegt, ob man damit Geld verdient, dass man Schulden bündelt, und irgenwem zuschiebt, der sowieso pleite geht, und mit dessen Restschukd-Befreiung auch fremde Schulden weg sind. So dass bei einem Paket:Ecistenzgründung“ auch gleich „Privatinsolvenz“ mit eingerechnet wird, so dass jedes Geld wieder rein kommt, was jemand in eine Firma steckt. Nach dem Motto, ich gebe Dir 100.000€ - wenn Du mir nichts zurück bezahlst, musst Du meine 100.00€ Schulden verschwinden lassen. Nur spricht sowas keiner mit einem ab. Man bekommt auch nichts geschenkt, nur Aufträge. Aber das Prinzip könnte funktionieren. Leider lässt sich keiner gern in eine Insolvenz drängen. Aber dafür hat Mann hier ja immer schon alles getan. Jeder Versuch, zu arbeiten, wurde umgehend nieder gemacht. ///:Von 100.000€ redet man überall seit Jahren, das scheint ein Standard-Betrag zu sein, den jeder hatte und jeder bezahlt. Wennnjema d bauen wollte, Rente erwartete, es waren überall 100.000€, und meine Aufträge auch so gestückekt. Ich bin nicht mehr sicher, ob ich zu Beginn 100.000 DM oder 100.000€ hatte, interessant wäre aber, ob alle von 75.000€ reden würden, wenn ich zu Beginn 75.000€ mitgebracht hätte, selbst in Bilanzen der Fa Kaiser stand irgendwann im Netz, dass Die Kaiser GmbH Kaiser 100.000€ leiht oder schuldet oder die Hafting dafür übernimmt., Und ob es mit Pfänden zu tun hat, dass man theoretisch nur einmal 500€ auf einem Konto haben muss, und nie weiß, ist das altes Geld, oder immer neues. Wenn man keine Kontobewgung sieht, könnte man auch 500€ abheben, und neue 500€ wieder einzahlen. Dann ist noch eine Kleinigkeit: es istvrichtug, dass es keine zwei Personen gibt, wenn ich einen einzigen Sozialhilfe-Abtrag stelle, dann für mich allein. Es könnten auch zwei gewesen sein, die man dann als 1,5 betrachtet. Das Problem ist aber, wenn man da die halbe Petson weg streicht, dann meint man mich scheinbar, und will die volle Summe ohne mich. Das ist interessant, wer ist denn der, der da an meiner Stelle mein Geld zuerst bekäme.... und für mich gibt es grundsätzlich nichts. Also von Firma bleibt null Komma nichts übrig, und Sozialhilfe würde für mich beantragt und ich selbst dabei rausgestrichen. Aber Geld mitbringen darf ich noch selbst.....//// ??? Man legt es scheinbar darauf an, dass es einen nicht gibt, also eine Petsin ohne Ausweis gern gesehen und mit Ausweis ein Problem darstellt. Aber das wusste doch keiner. Man hat doch 1999 nicht damit rechnen können, dass ich nach Bayern ziehe und in NRW gemeldet bleibe. Das war Zufall. 2007 rief meine Mutter an, der Müll sei zu teuer, ich soll mich selbst in Bayern anmelden, mit Hauptwohnsitz. Und prompt gab es Salat mit einer GmbH. Wo man so tut, als sei ich Mitarbeiter woanders und mir gehört nichts. Erst später gab es am liebsten gar keinen Ausweis, und in der Zeit verschwinden meine Laborgeräte. Wenn es nicht meine sein sollen, wem sollen sie denn dann gehört haben. Wenn man was verkauft, wer bekommt dann das Geld? Das kann ja nur Kaiser oder SK gewesen sein - oder theoretisch keiner, Inventar geklaut und ausgeraubt. Kann es sein, dass da schon wieder einer eine Versicherung bemüht hat, und das Auftauchen deswegen Probleme bereiten würde, weil die Versicherung dann das Geld zurück bekäme? Während ein Verkauf nochmal Einnahmen beschert hätte? / Ich gehe davon aus, ich sehe das Zeug nie wieder./ Aber was passiert, wenn ich ein neues Milroskop kaufe, eventuell ein gebrauchtes - wie man da schon vorher sicher stellt, dass es keiner für mein altes hält. Da ist der Zirkus schon wieder absehbar.// Man hat mir immer vorgeworfen, ich könne mich nicht von Kaiser lösen. Ich habe aber mehr den Eindruck, alle anderen können sich nicht von mir lösen - sonst würden die alle verhungern, wenn nichts mehr von mir existiert, wo man ohne zu arbeiten noch Geld mit rausschlagen kann. Es geht nur darum, ob ich Gekd verdiene und es selbst bekomme. So dass man es mir umständlich wegnehmen muss. Oder ob man auch ohne mich absahnen kann, aber dazu meine Anwesenheit oder keine andere Einnahme nötig ist. Aber dass mal jeder seines verdient und behalten kann, ging bisher nicht.//// Noch so ein Tip: wenn jemand fragt, ob „wir jetzt keine Idioten mehr sind“ - dann ist das etwas schwer zu beantworten, weil nicht „Idiot“ das Problem Für mich ist, sondern das „wir“. Also alle, nur ich nicht, ist immer schlecht für mich, egal, was alle anderen hier gerade sind :-)))) //// Grundsätzlich habe ich selten was bekommen, auch wenn ich das so sagte. Sondern mir alles selber gekauft, aber wenn eine Maschine dann erst in 3 Mosten geliefert wird, habe ich immer gesagt, „dann bekomme ich meine Kammer“ - aber nicht geschenkt. Das Foto da ähnelt einem Christian bei der ZF früher, würde ja zu dem bei Kaiser passen, aber ein Auto habe ich nie mehr gesehen von meinen beiden. In Cux spielte man was, als ob bei Breiers eine Ubterkunft halb mein, halb Staatliches Geld war, wo ich nur einen Tag war, und dann eine Wohbung weiter musste. Sonähnlich wie früher erst Kaiser Industriestr, dann Sommerweide. Aber ich bekomme da nichts, heute, ich sitze da überall nur rum - oft wie in einem Zwinger, Und für den Scheiss nimmt Man mir scheinbar meine Sachwerte weg. So kann man das sehen, muss aber nicht so sein. //// Das hat alles nix mehr mit Arbeiten oder Firma zu tun. Was meint man denn, wenn hier was munkelt, die habe ich bekommen, oder den hatte ich. Wer? Als was? Andeutungsweise gab es mal bei BMW einen Auftrag, den ich eben nicht bekam, oder partout nicht wollte, über Weihnachten. Und trotzdem bekam der zuständige Ing oder Einkäufer auch Einnahmen Präsent zu Weihnachten. Einige meckerten, dass das mal kein Kuli, sondern ein Stofftier für Kinder war, ein Elch. Jedenfalls keine Kiste voll Apfelsinen. Aber ich kenne die Leute nicht, die meisten Anfragen waren einfach nur eine E-Mail. Damals klang das so, als wenn Mausi davon wusste und denjenigen kannte. Kommt drauf an, aber ich würde vermuten, ich kenne dann jemanden im Werk und Mausi in den Werkstätten. Werkstätten vergeben aber keine Korrosionstests.//// Dieses Akustik-Phänomen kann entweder Zufall sein / oder ein Generator von Schallwellen, die überlagert mit anderen ein Geräusch auslöschen können, man hört den Krach dann nicht mehr. Das gab es mal im MediaMarkt, eine Art Mini-Hörsturz, möglicherweise nur Überdruck auf den Ohren, wenn man plötzlich Quatscht, und sonst eigentlich nie reden muss. Aber das gab es jetzt erst 2 mal in 12 Jahren. Vorzugsweise dann, wenn man vorher Inn einem lauten Auto gefahren ist. Bei Cabrio etwa, 500 km offen mit 120 km/ h bewirkt fast eine h, dass man dann erstmal schlecht hört. Aber keinen Aussetzer. Theoretisch muss der andere ja einfach nur so tun, als sagt er was, so dass man nur denkt, man hört nix. Es gibt doch diese Figuren, für eine Toni-Box, die hebt man an, und das Radio ist still, das hat man schon gewusst. Aber 5 s in 5 Jahren, da ist das egal. Aber ohne Zirkus geht es eben nie. //// Mir selber war das immer egal, wer wer war, ich war froh, wenn ich nicht völlig blamierte anfangs, und später war es auch egal. Aber wenn andere dann später begannen, mir vorzuhalten, was sie alles erreicht haben, und ich nicht. Dann denke ich im Nachhinein: da gab es aber bei mir noch ganz andere. Aber ich wollte da nichts “erreichen” privat. Entweder es ergab sich irgendetwas, oder nicht. Aber Pläne und Ziele hatte ich privat keine. Andere betreiben das ja wie einen Beruf, erfolgreich um jeden Preis, oder gucken, welchen Preis man für wen bezahlen muss, auch bei der weiteren Haustierhaltung. Wo viele dann auch nicht mehr essen gingen. Da hatte ich aber immer noch welche, wo man sich mit traf. Egal, ob einzelne Person oder Familie dabei, das kam beides vor. Tendentiell will man es mir hier verbieten und abgewöhnen - aber nicht aus so ehrbaren Gründen wie gedacht, sondern weil dann mehr Geld übrig bleibt, was man pfänden will. Man meinte bei Mausi ja auch wohl nicht mich, wenn man mich da mit Oma bezeichnet und ausführt wie seine Oma - sondern weil man vermutet, ich besitze Schmuck von meiner Oma, und der ist im Rucksack (Tornister = Toni). Und den hätte man gern. Geld wollte wirklich keiner, aber theoretisch Gold. Wenn es nur das ist, und keine Immobilie. Die heiligen Banden hier, davon können viele am besten gleich da bleiben. Man hat es aber meiner Meinung nach nicht geschafft, den Rucksack Wegzunehmen und zu durchsuchen. Trotzdem war mit den Schlüssel im Anorak hinterher was. Also erstmal Schloss tauschen. Aber ebenfalls deswegen hatte ich in Cux sowas dabei, um zu gucken, wer mich da umgehend beklaut und wo man bleiben könnte, ohne ausgeraubt zu werden. Ob echt oder nicht wusste ja keiner, aber sicher habe ich mir nicht selbst meine eigene Halskette gestohlen, und auch keinen anderen beklaut. Man hielt mich ja scheinbar für einen n Dieb - meiner eigenen Sachen. Ich habe aber nur was verkauft von dem bischen, was ich noch hatte. Einzelnes verloren scheinbar, ein Armband etwa. Eine Kette war immer schon mal weg und mal wieder da. Deswegen kann man praktisch nichts irgendwo melden, weil man nie weiß, was genau habe ich denn jetzt noch - und was kommt zurück. Also nur grob geschätzt, und das blöderweise zu hoch. So viel Schmuck hatte ich gar nicht./ Aber man kann ja jetzt auch nicht mein Leben lang immer alles haben wollen von mir. Egal, mit wem man verabredet ist. Jeder, der was sieht, will das dann scheinbar “heraus holen”, wie die Nähmaschine. Das ist ja vermutlich nur, damit ich denke, das waren Mausis. Das ist einfach affig. Aber das Thema gab es ja in Aicha schon, wo auchbeiner angebkivh Toni hiess, Toni Schuberlt - sah aber aus wie vom Bergrettungsdienst im ZDF, da wollte man nicvt glauben, dass ich keine Immobilie habe. Theoretisch plant da das Affenpack schon wieder mit Geld, was mir noch gehört, ich weiß aber nie, warum. Damit ich es behalten kann, oder damit es ein anderer bekommen kann. Man müsste jedenfalls nicht unbedingt Ford nachäffen. Mein Bruder war da jedenfalls nicht dabei. Und wie schon zuvor Inn Cux war es für die Vermieter ein größeres Problem, wenn ich noch Geld gehabt habe, als keines mehr zu haben. Und mit Kaiser meine ich fast ausschließlich die Firma mit 500 Mitarbeitern in Aicha - nicvt Mausis oder sonstige Mini-Firmen. Also auch keinen Geschäftsführer von denen. Dass man da auf eine 4-Trilogie Fernsehsendung anspielte, könnte man vermuten, da hat jemand Selbstmord begangen, und in 4 Teilen wurde beleuchtet, wer Schuld ist. Aus der Perspektive der Eltern, der Freunde - und in der letzten Sendung: derjenige selbst. Und das versucht man ja ständig, man will quasi wissen, wann denn bei mir nun mal Endlich sowas ansteht, und sicher sein, ich bin dann auch selbst schuld. Soviel ich weiß, war der Schauspieler Tommy Ohrner gewesen in dem Film. Da fragte dann schinmal nach dem Treffen einer, ob der das war. Vermutlich aber nicht. Außerdem ging es um meinen Hund, und keine anderen Toten und Sekbstmörder. Man merkte in den letzten Tagen, dass der Hund sich schon selbst irgendwie aufgegeben hatte und im Wald eine Ecke suchte scheinbar, wo er sich verkriechen kann. Aber das war wirklich ein Hund. Weil man aber keinen Kadaver mehr fand, dachte man wohl, vielleicht doch noch ein Mensch, und dann macht man immer rum, als muss man das unbedingt überprüfen. Da sind die hier hinterher scheinbar, weil Selbstmordgefahr Wegsperrren bedeuten kann, so kann man dieses Ziel auch erreichen. Davon war aber keine Rede bei Mausis. Nur eine Ähnlichkeit mit einer Bekannten, die früher im Hospiz gearbeitet hat, kommt ab und zu vor.////Aber ich hatte doch nur meinen Hund gemeint. Oft scheint man ja auchbdann extra anzurücken, wenn sich ein Textstil ändert, oder ein Fachgebiet neu ist, dann will man immer wissen, ob es noch einen gibt. Wo man dann wieder kassieren kann. Gibt dann doppelte Miete. /// Einen mögkiche Interpretation ist: Nik in Köln war nichts für mich, verheiratet - also hat man mir Kaiser 1999 verpasst. Aber wen man ursprünglich meinte, das habe ich nie erfahren. Aber ich heirate ja nicht wild um mich, ich hätte nur gern wieder ein Auto. Solche Bekannte wie Nik hatte ich trotzdem. Um ein Vielfaches anspruchsvoller als ich in Sachen Reichtum. Das als Retourkutsche zu Mausis-Familien-Demo und Anspielung auf Ford. Nur BMW war da ein noch ganz anderes Kaliber. Aber zu keiner Zeit habe ich mich darum gerissen, potentielle Ehemänner auszusuchen, so dass man das immer schon vorher ausschließen will. Da geht oft jemand dazwischen, wenn ich überhaupt ein paar Worte rede. Essen war ich aber früher auch schon mit ganz anderen..... da wäre ich nicht vor Neid geplatzt, wenn andere dann Familie spielen, und ich nicht. Ich wollte sowas nie. //:/ Bei Mausi war das Essen soweit ok und vorbei, und am nächsten Tag kam dann jemand mit einem niedlichen Hind vorbei, der aber nur so ähnlich aussah wie Mausis Partner. Der Hund könnte zuvor in DEG beim Tierheim inseriert gewesen sein, aber ich habe auch den Hund nicht erkannt. Weil ich nie sicher bin, wer das dann so ist, sage ich meist nichts, und der andere auch nicht. Das heisst aber nur, ich bin nicht sicher, wer das ist. Das ist ja alles ganz nett, aber man backt damit auch vielleicht ein Alibi oder eine Anzeige für eine Person, die ich sicher am Samstag nochmal gesehen habe, aber die war das dann vielleicht gar nicht. Deswegen sage ich meist nichts. Aber wenn es um Einen Hund ginge, warum spaziert man dann komisch hier rum, und keiner sagt was. Ich kann ja auch noch mitten auf der Strasse einfach irgendwen fragen, ob sein Hund gerade in einem Tierheim angeboten wird. Meist gibt es dann noch ein paar hundert € Gebühr. Ob das relevant ist, weiß ich nicht. Aber man hätte dann ja schon am Fr was sagen können. Eine Wo später kam dann jemand ohne Hund. So wie bei mir, als meiner zuerst noch von einem Fremden gestreichelt wurde auf dem Parkplatz, und danach ist er gestorben. Denjenigen hatte ich ja schon einmal gesehen. Ich weiß nur nicht mehr wo, ob das der war, der in der Brockeswalder Chaussee wegen dem „Abstand“ in der Wohnung noch mit mir reden wollte. Aber da blieb ich ja nicht. Aber wenn einer Geld will, dann muss man aufpassen, was das für einer ist, ob deswegen dann der Hund starb, kann man aber nicht sagen. Wahrscheinlich sah man dem Hund an, dass er nicht mehr so lange leben könnte. Aber das kann man bei jedem uralten Hund sagen. Da ist interessanter, ob die Ganmelwurst eigentlich für mich war, oder was im Sprudel war. Oder Tabletten gar nicht gefüttert, sondern in Wasser hätten aufgelöst werden müssen. Solche hätte man mir in Cux gezeigt, sie sollten Wasser desinfizieren. Aber Pillen sehen aus wie Pillen, das kann alles Mögliche sein. Eine hatte ich aufbewahrt, testen könnte man es noch, aber der Hund ist im Eimer. Die für den Hund hatte ich erst in Eging erhalten, beim Tierarzt. Aber gleichzeitig hatte er gekotzt wie in Cux, nach einer Impfung beim Tierarzt in Cux, daher der Verdacht, vielleicht hat jemand den damit in Eging wieder geimpft, Und diesmal hat er es nicht geschafft. Da waren welche zu Besuch, scheinbar aus Cux, aber mit Akzent. Das war mir aufgefallen, aber es gibt keine Verbindung zwischen Mausi, Toni und dieser Wohnung oder dem Tierarzt in Cux. Diese Impfung war auch nicht eingetragen worden, etgaber der Hind wurde definitiv in Cux noch geimpft 2019, und in Eging auch. Das Argument, vielleicht hat der Tollwut, weil ich ihn nicht impfen lasse - und vergiftet die Kinder in Bayern, deswegen tötet man ihn. Das ist nicht nachvollziehbar. Es war dann aber möglich, dass er ausgerechnet was hatte, was in dieser Impfung nicht dabei war. Eigentlich nicht, weil mein Hund nie im Süden Europas war. Falls doch - dann habe ich es nicht gewusst. Also wenn es nicht Mausis Nachwuchs, sondern ein importierter Welpe war, hätte man wohl eine andere Impfung ausgesucht. Aber ansteckend für Kinder war es dann auch nicht. Ab und zu tut man auch so, als sei ich da noch immer in der Wohnung, aber wie viele Wohnungen soll ich denn noch gemietet haben. Wenn ich eine brauche, ist kaum eine zu bekommen./// OB man meinte, ich kann jetzt noch da hin, weil alles leer ist, das weiß ich nicht. Aber das war mir 2019 schon nicht ganz geheuer. Richtige Wohnungen sind das alles irgendwie nicht. Und komisches Benehmen ist da erwünscht, also keine Kritik am Kot im Flur - sondern Tür abdichten, um den Gestank nicht abzubekommen. Ich bezweifle auch, dass das für 340€ geht. Am Ende sitzt man da obdachlos im Einkaufszentrum und keiner erfährt das. Jeder denkt, man ist da in der Wohnung, in Wirklichkeit behält nur irgendwer die Miete, auch theoretisch für mehrere, die nacheinander wieder rausfliegen - das ist das, was ich dann oft befürchte. Die Andpielungen kann man aber auch so verstehen, als will man mir sagen, dass da irgendwer im Knast oder tot sei. Dass mein Hund tot ist, weiß ich aber selber. Deswegen auch die Nachfrage, durch die Blume: hatvda einer wieder Mist angezeigt und den falschen verhaftet, oder was ist das nun wieder fur ein Zirkus. Kann mir egal sein, außer, ich könnte was richtig stellen.//// Man hatte mir dann Ja beigebracht, ich muss nicht zu Kaiser rennen, da ruft man die Polizei. Das klang logisch, die Polizei demonstrierte ja auch, was die alles kann - und machte jeden Mist mit, so dass man meinte, da werden bestimmt noch mehr Bewerber aufmerksam, die dann gern zur Polizei möchten. Alles ganz prima, aber bis auf minimale Verbessering bei der Anzahl der Verfolger bewirkte das mal gar nichts, egal, was man notierte oder anzeigte. Daher der Versuch, jetzt mal ohne Polizei. Genau dasselbe Ergebnis, solange noch Geld bei mir raus kommt, gibt es Affentheater. Sonst nichts. Notdürftig überleben findet man schon fast Zuviel des Guten - vor allem, wenn ich nichts mehr selbst bezahle. Meine Maschinen oder meine Arbeit gibt es nicht zurück - und zusätzlich will man mir immer einen andrehen, der wie Kaiser früher funktioniert bei mir. Aber sowas kann man nicht rekonstruieren. Das ist auch nicht erstrebenswert, genau genommen könnte man mich absichtlich missbraucht haben. Also wäre es sinnvoll, nicht genau dasselbe mit Hilfe eines anderen zu veranstalten. Es hätte aber statt nichts - eigentlich was anderes entstehen können in 12 Jahren. Das ging auch nicht. Man nimmt mir alles weg. Und erwartet, dass ich genau dasselbe noch einmal von vorn beginne, um später noch einmal genau so abzocken zu können scheinbar. Aber außer habgierigen Affen hätte man ja auch noch ein paar andere gekannt, aber da war nichts mehr zu machen. Das gab nur noch Gestänker, was ich mir gar nicht erst antun wollte. /// Wenn einem einmal sowas passiert, kann man da ja noch irgendwie mit umgehen, aber was Man hier macht, ist mindestens zweimal genau dasselbe, bis ich auch wirklich darunter leide. Da gibt es aber keinen Grund mehr. Also kein Kaiser, kein Geld, kein Neid. Sadistische Arschlöcher sind aber nicht so leicht zu handhaben wie Missverständnisse, Rechenfehler oder Betrug. Denen geht man einfach aus dem Weg. Geht aber nicht. Ohne zu wissen, wer das ist und wo die sitzen. Was genau es nun ist, hat ja nie jemand mal definiert. Man kommt immer nur schnell auf die Idee, wenn man mich da raus hält bis ablenkt, fragt kein Mensch mehr danach, was mir gehört. Dann bekommt man das zur Belohnung auch noch oben drauf. Und das lässt dann vage Vermutungen offen, was mann so alles macht, um nichts klären zu müssen. Lohnt sich das, dass ich das riskiere. Aber ich bin Ja nicht die einzige, die weiß, was da schief gelaufen sein kann. Sonst hätte man mich vermutlich einfach erschossen statt daneben zu zielen. Sowieso verjährt, es bleibt nur die Frage, wann man nicht denn mal in Ruhe lassen will, statt immer mehr Geld zu erwarten, für jeden Mist - Hauptsache, Geld kommt. Und wann ich denn mal wieder was für mein Geld bekäme, was es wert ist, wenn ich es bezahl. Also einen Rechner neu kaufe, den keiner Gegend einen gebrauchten austauscht, oder ausschlachtet und schlechtere Teile verbaut, Wie am Auto etwa Reifen und Bremsen. Nur, um überall noch was abzuzweigen. Und dann hält alles nur noch 2 statt 5 Jahre. Oder ich weiss, wo ich was bekomme, Mann lässt mich aber da nichts bestellen, und pfuscht selber was dahin, um das Geld zu nehmen. Man kann mir am Ende nicht die Verantwortung geben für etwas, was ich seit 10 Jahren gar nicht oder kaum noch beeinflussen konnte. Obwohl ein Geschäftsführer diese Verantwortung und den Einfluss hätte. Formal ja, aber vor Ort unmöglich. Aber Gurke war ich nicht, dann hätte ich vor 2010 Nicht so viel verdient. Und da macht man aber noch immer dran rum, um zu zeigen: habe ich ja gar nicht. Das Geld ist geschenkt bis geklaut. Arbeit gab es nie. Das stimmt aber nicht. Bis 2010 gab es sehr viel, ab 2012 gar nichts mehr. ////Und ich habe das immer so interpretiert, dass Kaiser von seinen Mitarbeitern ausreichend gefürchtet war, dass Sich keiner traute, mich zu ärgern, weil Man ihn dann rausgeworfen hätte bei Kaiser. Aber als man dann meinen scheinbaren Einfluss und den scheinbaren Einfluss von Kaiser trennte, konnte man ungestraft über mich herfallen auf einmal. Und ich dachte, irgendwannsind die damit alle mal fertig, Kaiser- und Tankstellen-Mitarbeitern - und man verliert das Interesse an mir. Man wurde aber nicht fertig bisher. So einfach war das wohl nicht, oder es war Gar nicht so, wie ich dachte.. // Angenommen, das war so 2010, warum nimmt man dann noch 8 Jahre Gewerbemiete und lässt sich von mir alle Firmenkosten bezahlen, und erwartet es noch immer - obwohl man mit allen Mitteln vom Arbeiten abhält. Und wenn es nicht so war, warum kann scheinbar niemand dafür sorgen, dass ich mal wieder meine Sachen mitnehmen kann, wohin ich will. Ich bin doch vermutlich nicht die erste, die da auf die Idee kam, mal zu gucken, was das da sein soll, auf einmal. Wahrscheinlich gibt es nicht nur Mist, sondern echte Klagen. Und was für Mist kam dabei dann raus? Man munkelt, man hat mir das Labor zwar weggenommen, wollte es mir aber zurück verkaufen - aber will dazu schon wieder Geld dafür. Und jetzt merkt man, ich bezahle aber keine 100.000€ mehr dafür, auch keine doppelte Miete, und das scheint jetzt ein Problem zu sein. ///// Aber was auch immer finanziell passiert - es erklärt nicht, wieso und wer mich da ständig am Geld verdienen hindert. Subjektiv immer noch dieselben wie 2010, die dachten, man hat mich rausgeworfen, wieso gehe ich dann nicht und suche mir eine andere Stelle. Und diese Leute, die denken, was will ich noch hier, die findet man vermutlich in Aicha schneller als sonstwo. Aber man findet immer nur mich, und gibt mir dann freudestrahlend selbst die Schuld, ganz stolz, überhaupt einen gefunden zu haben, der was schuld sein könnte. Und ich denke mir immer nur: was für Affen. Das kann doch nicht wahr sein./// Dazu kommt ja noch: nur als Mitarbeitern hätte man mich einfach rauswerfen können, dann wäre ich 2010 einfach da rausgeflogen und man dachte, das Labor bleibt da. Aber es war mein Eigentum, und ich war kein Mitarbeiter. Man zog da aber dann so eine Kulisse auf, als ob ich gar nicht selbst bestimmen kann, wer da eingestellt würde, die man bis heute aufrecht erhält, ohne dass da je wieder ein normaler Laborbetrieb möglich war. Theoretisch ja, bis 2018. Bezahlt hatte ich alles, was man wollte, aber praktisch ließ man mich nicht mehr arbeiten. Und es kam kein Geld mehr. Bis heute, ich bekam weder Gehalt noch Aufträge bezahlt.//// Aber ich habe definitiv nur selbst verdientes Geld gehabt und keine Kredite mehr. Lediglich ein paar Steuern blieben auf der Strecke, aber so gut wie vernachlässigbsr wenig im Vergleich zu meinen eigenen Verlust. Geld dafür wollte keiner haben dafür. Bei 4 Steuerkanzleien nicht - da war nur noch ab und zu mal was, aber keine Riesen-Beträge mehr aus der Auflösung der Rücklagen oder Gewinne.///// In Salzweg hat man von Anfang an gewusst, dass ich mich selbstständig gemacht hatte, und in Aicha dachte man, ich hätte wieder eine Stelle bei Kaiser und es ginge In der Sommerweide mit Kaisers Labor weiter. Das Hatte ich aber nicht.///:: Und mit den GmbH-Verträgen kann man es so interpretieren, als ob ich nicht einmal 2004, sondern erst 2008 potentiell wieder Mitarbeiter zu gleichen Konditionen wie 1999 bei Kaiser geworden wäre. War ich aber nicht. Das hätte ich gern von GNK gehört, ob das die Absicht war, mich bei Kaiser wieder billig ins Werk zu pflanzen, und mir mein eigenes Labor wegzunehmen, was 250.000€ Umsatz hatte. Möglicherweise gab es so eine Absicht, aber der Steuerberater hat es auch nicht gemerkt. //// In Salzweg gab es übrigens noch einen völlig anderen Kontakt, ohne Kaiser, Bank etc. -schon vorher, aus dem Krankenhaus, wo ich war, als ich die Schulter gebrochen hatte, man kannte mich also nicht zwingend erst danach. Namen finden sich bei Gemeinde und Bürgermeister, in wie weit verwandt, weiß ich nicht - aber einen Ausweis bekam ich da auch nicht. Stand damals war: ich hatte gerade bei der ZF gekündigt und war dann erstmal außer Gefecht, hatte aber in Waldkirchen schon Laborräume gemietet. Völlig unabhängig von Kaisers Labor, mit ganz anderen Personen zu tun gehabt. Aber da wurde schnell zu klein, und da kam Dann Kaiser auf die Idee, die Kainz-Halle zu nehmen, das ging aber irgendwie nicht, stattdessen aber Sommerweide, über die damaligen Besitzer, denen Kaiser wohl das Gebäude abgekauft hatte - und ich dachte, prima, dann bin ich ja wieder zuhause. Nur gegenüber statt bei Kaiser im Werk - und andere dachten, um Gottes Willen, fang doch mit denen nicht wieder was an. Aber da war ja kein Problem, bis dann 2007 Personal bei mir her sollte. GmbH noch gegründet und offiziell in Aicha angemeldet. Und schon ging das Theater da los. Ein paar Aushilfen hatte ich auch vorher schon, ohne Probleme. Fast, die Hälfte konnte das einfach nicht, die andere Hälfte blieb zumindest bis zu einem Jahr, 4 Studenten plus Putzfrau gleichzeitig gab es kurz mal, aber keinen Terror. /// Bleibt nur die Frage, wer jetxt einen Meier wieder vom Baum runter holt.... aber prinzipiell weiß man doch, was ich von der Region halte, wenn ich um ein paar € statt wie früher um ein paar Millionen kämpfen muss. :-))))//// Welcher Tankbetrug? Etwa 2012/3 war ich oft monatelang unterwegs, und bekam oft mehr als eine Stromrechnung pro Jahr. Früher hatte ich 1000€ - aber im Stillstand kam ja nur noch privater Verbrauch in Frage, und der lag zu der Zeit, als ich noch privat gewohnt hatte, ohne Labor auf 35-65€, bei Abwesenheit gar nichts, oder 29€ im Jahr. Ich sollte aber 271€ bezahlen. Und das ist exakt der Preis, von dem ich mal in Aicha erzählt habe, dass meine Eltern so viel brauchen. Zu viert, aber trozdrm enorm. Und was dann passiert, verstehe ich nicht, ich ahne es aber: man findet einen Grund, bei mir 271€ statt 65 oder 99€ später zu kassieren. Aber das war niemals mein Verbrauch. Und “beweisen” kann man sowas ja wohl nicht mit einer ganz anderen 30 qm Wohnung, wo es nur einen Heizlüftern gibt, der aber auch locker 130€ frisst. Im Schnitt, im Sommer nix, im Winter mehr, aber Für diese grauenhafte Wohnung kann ich nichts. 100€ gibt es sowieso beim Jobcenter, 130€ nur auf Nachfrage, bisher aber auch. Wenn ich aber sage, ich rechne mit 200€, dann verbrauche ich auch 200€ auf einmal - exakt. Und sowas kann ja nicht sein. Da war der Verdacht, jemand manipuliert Zähler, so dass man mir Geld ûber Strom abknöpfen kann, was gar keine Stromverbrauchskosten waren, mit dem Risiko, man zieht mir alles über 100€ von meinen 449€ ab. Wenn da ein Zähler plötzlich 1000€ im Monat “meldet”, wie früher mit Laborbetrieb, dann hätte ich 551€ zu wenig, die nichtmal vorhanden sind. Früher hatte ich wenigstens noch so viel Geld, dass ich jede Rechnung bezahlen konnte, aber nicht auch alle unsinnig hohe Rechnungen bezahlen wollte. Oder halb fertige Arbeit. Oder was auch immer. 500€ Wasser in 5 Monaten ohne Dusche kam vor. Es ist aber fast unmöglich, sowas zu beweisen, also macht man scheinbar was anderes, wirft Leute raus und behauptet, derjenige war da nicht. Dann muss der nix bezahlen, und man sucht einen anderen, der da gewesen sein soll. Das wird mit vielleicht 50 Prozent Wahrscheinlichkeit falsch, wenn Mann schlecht ermittelt. Das ist aber jeder selbst schuld, der keinen Ausweis vergeben will, oder Leute Kreuz und quer in Wohnungen stopft, um Miete kassieren zu können, man verliert da leicht den Überblick, wenn man in 5 Monaten 25 mal wechselt etwa, oder man Leuten absichtlich nicht ihre, sondern eine viel schlechtere Wohnung zurück gibt. Oft kostet alles mehr als angebracht, ein besonders schlechtes Gewissen muss da keiner haben, wenn ein Vermieter, der sonst immer nur abzockt, auch mal drauf zahlt. Aber nötig ist sowas nicht. Das Problem Entsteht oft, wenn man schon ahnt, sobald ich meinen Zähler selbst anmelde, dann kostet das so viel, dass das keiner mehr bezahken kann. Lässt man einen anderen den eigenen Strom überweisen, bekommt man bei Mir per Gerichtsvollzieher nichts raus, solange der andere nicht klagt, und der ein Problem, zu begründen, warum ich kein eigenes Konto habe und überhaupt da drin sitze. Kann ich mir vorstellen. Weiß ich aber nicht. Der wesentliche Grund: man versteht nicvt, wieso ich überhaupt mit Strom heize, und man meint, wenn ich das will, muss ich es eben selbst bezahken. Aber das macht keinen Sinn, weil man mir Heizen ja sowieso bezahken muss. Es ist dann vielleicht billiger, aber dazu muss der ganze Ofen noch in Betrieb genommen werden, und mir ist das zu gefährlich hier - außerdem Müsste ich täglich mit einer Ölkanne was auffüllen. Holz sammeln im Wald gehe ich nicht. Hat man aber auch schon probiert, mich dazu zu bringen. Aber dazu müsste ein Holzofen her, und dann müsste man mehr qm heizen, und spart nix. Das hatte ich damals dem Jobcenter noch vorgerechnet, scheinbar eine Klage gewinnen können, aber wie immer mit dem Hinweis: umziehen, damit es billiger wird. Aber es ist ja die billigste Bleibe überhaupt, die man mir überhaupt angeboten hat, alle anderen wurden ja vom Jobcenter abgelehnt, bzw. eine, die ich mit Vorvertrag hatte, die aber genauso teuer war wie die anderen. In Salzweg gab es nur ein Bett in einem Raum mit 3 anderen Betten und frei zugänglicher Haustür - wo jeder rein spazieren konnte. Dafür eine Dusche. Aber noch ein anderes Zimmer, und notfalls hauste noch einer auf einem Sofa. Und das alles, um 30€ zu sparen. Das ist doch lächerlich.// man ist jetzt scheinbar wieder auf dem Heizkosten-Trip und deren Vermeidung. Dabei kann es Abern passieren, dass sich im ersten Winter rausstellt, das ist gar nicht billiger - da muss was Neues her. Und schon muss man wieder umziehen, und sowas wie Post kommt nirgendwo mehr an, wenn man kein Postfach hat, was von überall erreichbar ist. Es ist aber fast unmöglich, in Bayern zu wohnen, und alle 7 Tage ein per Bus gar nicht oder nur mit Mühe erreichbares Postfach zu haben, war mir egal. Aber schon nach kurzer Zeit hat man es mir gekündigt. Ob wirklich, oder mir weggenommen, ist dann schwer rauszufinden. Man ist also ständig dabei, seine nötigsten Dinge zusammen zu halten, dauernd ist das schon wieder weg oder gesperrt. Was man endlich mal wieder hatte. Und wenn man das 30 mal gemacht hat, hat man dazu keine Lust mehr - aber dann muss der, der meine Post nimmt, auch mal damit rechnen, nicht beliebig viel Geld von mir zu bekommen, wenn da eine Rechnung dabei ist. Also machen kann ich nix, außer Bezahlen. Das ist in etwa das Leben, was man mir so zugedacht hat. Und je mehr Geld man will, umso mehr versucht man, es bei mir abzuzweigen - also immer billigere Unterkunft mit immer weniger Essen. Damit mehr für andere Kosten übrig bleibt.Aber das hat Grenzen. Man kann nicht mehr einfach gar nichts bezahlen und mit 1000€ Sozialhilfe von mir für andere Zwecke planen./// Das Geheimnis der Tante ist so ein Aicha Special - wo ich nicht weiß, was genau da dann wirklich passiert. Aber wenn ich erzähle, die haben mal im Keller angefangen, dann scheint denen dann von Bayern aus jemand das Finanzamt zu schicken, und nicht nur da, sondern auch dann, wenn ich erzählt hatte, dass mein Vater bei Bekannten eine Feier filmen sollte. Da reicht dann für 20 Jahre Affenzirkus, obwohl da eigentlich gar nichts oder nur minimal irgendwas hätte versteuert werden müssen, droht man da rum. Also das dann ein Riesen-Erfolg sei, wenn man da irgendwen erwischt hat, und dann sitzt dann immer einer von denen bei mir und sammelt bei mir Geld ein, bis man genug davon hat. Also maximal 3000€ nach 3 mon zum Beispiel, dann verschwindet die Aushilfe wieder, wo ich mir denke, das kann doch nicht wahr sein, sogar in Steuerformularen des Finanzamt findet man was, also in Vordrucken, was dazu führt, dass vielleicht Millionen von Formularen einzelne Beträge doppelt von der Steuer absetzen.,Das merkt scheinbar kein Mensch, aber wenn einer für sich selber 20€ mehr hat als ein anderer, dann springt man darauf an. Bei allen diesen Geschichten kann ich in keiner Weise nachvollziehen, was in NRW wirklich passiert ist. Einfach, weil ich mit den ganzen Verwandten praktisch nichts mehr zu tun hatte, höchstens einzelne Male, meist Beerdigungen gab es noch. Oder meine Eltern haben was erzählt, wo ich nicht weiß, ob das stimmt. Und prinzipiell war ich immer schon bestrebt, nicht genau dasselbe zu machen wie meine Familie,,vor allem, wenn man merkte, denen gefällt ihr eigenes Leben gar nicht, aber das gehört sich so, das muss ich auch machen. Im Vergleich zu jetzt hätte ich wahrscheinlich dabei niemals Sozialhilfe benötigt, weil niemals so Ein Zirkus passiert wäre, aber stattdessen ein langweiliges Leben als Sekretärin und Hausfrau mit 2 Kindern abgesessen, wo schon nach 1-2 Jahren nichts mehr interessant ist. Hauptsache, gut versorgt und nichts falsch gemacht. Also ausgerechnet da, wo jeder schön brav sonntags zur Kirche ging und gar nichts falsch machen könnte, wenn er nur als Arbeiter Steuern gleich einbehalten bekommt. Da sucht man dann von hier aus in NRW rum? Das ist einfach lächerlich. Auch ein Labor war da nicht, obwohl ich eine Adresse für das Abholen von Teilen mehr gehabt hätte, hat das nie jemand in Anspruch genommen. Sowas ist alles gar kein Problem, die Region macht aber scheinbar eines draus. Oder tut so. Mindestens benutzt man sowas, um eine Art Druck aufzubauen, wo man dann überhaupt nicht weiß, was da jemand von einem Will. Und was passiert, ist absehbar; mekne Eltern denken, sie haben mir die besondere Misshandlung zu verdanken und wer mich los ist, ist auch dieses Theater los. Aber es fragt vorher nichtmal jemand. Oder wenn, und man weiß wirklich nicht, warum man einer Aushilfe erzählen soll, ob mein Bruder schon mal bei mir zu Besuch war - und man lügt. Dann geht es hier rund, damit macht man 10 Jahre rum, dass ich wohl gelogen habe und da sicher noch Steuern oder Kosten zu bekommen sind von mir. Etwa, wenn ich einen Flug für 300€ bezahkt hatte, damit mein Bruder dann aber kostenlos mein Netzwerk im Labor legt, was sonstwo 10.000-50.000€ kosten sollte. Man streitet, ob die 300€ zu teuer oder falsch versteuert sind - meint aber, man hätte lieber selbst 50.000€ bei mir verdient. Und bei manchen denke ich einfach oft: was für ein Esel - wenn ich gewusst hätte, was sich jemand denkt oder wünscht, dann wäre das ganz einfach oder möglich gewesen. Aber man dachte immer nur, man kann mir etwas ermöglichen, oder höchstens mit der Wurst nach dem Schinken schmeißen. Es ist nicht so, dass man unmittelbar immer direkt was bei mir findet, vor allem nicht, wenn es dort gar keinen Labor-Standort gab. Nur einen Kontakt oder einen Zweitwohnsitz. Oder früher Erstwohnsitz. Es war oft scheinbar so, dass ich aber von allen das meiste Geld hatte, oder man zumindest den Eindruck hatte - und dann auch viele sofort dachten, dann muss ich auch bezahken. Im Gegenzug war das dann aber so, wenn ich mit irgendwem essen ging, der mehr verdiente aks ich oder als Männchen identifiziert wurde von Kellnern, dann habe ich nicht jedes Mal darauf bestanden, mein Essen selbst zu bezahlen, aber das war man mir vor. So dass ich dachte: du liebe Zeit, was ist da denn mit Kaiser, dass man glaubt, ich bringe den um sein Vermögen, wenn er das Schnitzel im Restaurant bezahkt hat. Das wird ja wohl keinen Firmenchef vom Hocker hauen. Es kann aber sein, wenn man in der Region privat jeden so plündert wie mich. Ich bin nicvt auf die Idee gekommen, das ist wegen dem Image, da steht dann auf der Rechnung, mit wem man aus war, und die können einsehbar sein, so dass es auch gleich jeder erfahren könnte. Aber da könnte man auch irgendwen drauf schreiben, da fragt keiner. Meine waren aber meist korrekt. Und wenn ich bezahlt habe, oder andere ihre Belege irgendwo abgegeben haben oder buchen lassen, dann wissen die genau, wer das war. Deswegen hatte ich zu Beginn mal in Köln gefragt, ob Ford oder Visteon das Hotel für Kaiser bezahlen kann. Da hat denn keiner mehr was von zu sehen bekommen, dann gab es auch kein Theater. Theoretisch, aber dann rannten die alle hinterher, gucken, weil keine Rechnung schlimmer war und erst recht auf Übernachtung bei Bekannten deutete. Aber das war stattdessen eines der teuersten Hotels zum Beispiel. Oder ich war dann bei meinen Eltern. Man wusste genau, wo ich wohne, aber ich hätte nicht gedacht, dass Kaiser das auch schon wusste, bevor ich da mal nach irgendeiner Diensteise mit bei uns zuhause war. Es ging aber um Irgendeine Maschine in der Stadt, eigentlich. Das lag also auf dem Weg, und war kein geplantes Ziel. mir war auch egal, was man davon hielt. Aber praktisch immer ist den Bayern alles zu klein und zu wenig, was ich so hatte, als Haus, Mercedes und Swimmingpool hätte dann Villa, Firma und Fuhrpark sein sollen. Aber in ich mit einem Mercedes oder einem ganzen Fuhrpark nicht fahren darf, wäre mir egal gewesen. Relevant war nur, mit welchen Autos ich selbst fahren konnte, und das waren bei Ford eine ganze Menge Privat meistens zwei, und dann passiert ja eben das große Wunder: wenn man mir hier dann seine Wohnungen zuweist, sind das einzige, schmutzige Gammelwohnungen - und kein Zimmer in einem Schloss. Je nachdem eben. Bei Kaiser 150 qm Privatwohnung, das war mehr, als jeder in Aicha mir vermieten wollte. Da zeigte man mir auch immer nur 30 qm. Aber andere sind ja nichtmal entsetzt bei unzumutbaren Unterkünften, tun aber so, als wenn das, was meine Familie hatte, mal gar nix war. Und jeder hier was Besseres hätte. Insgesamt kannte ich zwar Prestige und das Bestreben, maximal viel zu erreichen. Aber dass man dajemals zuerst guckte, was einer hat - und dann überlegte, ob man mit mir zu tun haben will oder nicht. Das kam nur sehr selten vor früher - und da waren viele reiche Eltern meiner Nachhilfeschüler dabei, die weder fragten, was meine Eltern machen oder haben, noch mich selbst in die Gartenlaube gesteckt hatten, damit ich kein Haus betreten muss für die Nachhilfestunden. Weil ich dazu nicht ausreichend reich war. Und selbst als ich es war, war das in NRW egal, in Bayern wurde aber geguckt, wo das Geld her kommt, denn dann bin ich ja vielleicht doch gar nicht so reich - das verkraften einige dann besser. Man kann es dann aber nicvt allen recht machen: man kann nicht gleichzeitig viel Geld und kein Geld haben. Aber selbst das geht, wenn man privat nix besitzt, und eine Firma hat, wo das Geld drin steckt. Aber es wird nicht gern gesehen, man hat sich dann auch gefälligst nicht bei seiner Firma zu bedienen. Aber das ist doch nur eine Form, nach der das Geld versteuert wird, was die Firma verdiente, also ich. Das war genauso mein Geld wie privates Gehalt. Aber man war da flexibel, zu atmen n Leuten nahm ich das alte Golf-Cabrio, zu reicheren den nagelneuen Touareg, aber wehe, man nahm einen Kunden mal versehentlich nur im Cabrio mit zum Essen. Da war man aber beleidigt...:-)))) - Aber ob der Kunde deswegen später zuerst weg blieb, das weiß ich nicht. Heute tut man aber so, als könne man sich jeden Cent zurück holen, und mich jede Fahrt privat bezahlen lassen, die privaten Anschein hatte. Obwohl ich ja schon mit selbst verdienten Geld bezahkt hatte. Nur oft noch nicht versteuertem. Dafür gab es ja auch praktisch kein Privatleben. Alles hatte mit Firma, Labor oder Arbeit zu tun, seit ich in Bayern war. Und wenn mal Besuch kam, fand der sich umgehend im Labor wieder, und bekam Irgendwas da zu tun, weil ich sonst keine Zeit hatte, mit dem irgendwas zu unternehmen. Und aus heutiger Sicht war das alle vergeblich, es wäre heute nichts anders, wenn ich früher überhaupt nicht gearbeitet hätte, statt rund um die Uhr. Aber das lässt sich nicht mehr ändern. Dafür ändert man ständig meine Vergangenheit, wenn man glaubt, wieder etwas heraus gefunden zu haben - oder es etwa nicgt gegeben haben soll. So dass man sich fragt, ob die hier nix Besseress zu tun haben. Aber man muss si h ja auch nicvt einbilden, dass ich dann, wenn man mich ins Werk steckt, oder auf eine Art Isolierstation nebenan steckt, dass ich dabei ein vorbildliches und überragend gutes Benehmen entwickeln würde, wie man es von einem Dr.-Ing. eben erwartet. Das geht, aber da, wo es hin gehört, und wo man darauf achtet,war auch Kleidung nicvt egal. Aber dass ich mit teurer Kleidung im Korrosionslabor rostige Bauteile allein vor mich hin bearbeite, kann ja wohl keiner verlangen. Außerdem war vieles auch einfach zu unbequem, mir passte ja auch nix, was man im Laden kaufen könnte, zu eng, zu kurz, was auch immer. Nur gefiel das, dass ich im Labor keine guten Sachen tragen musste, aber wahlweise. Oft denken die Leute, ich muss dann entweder das eine oder das andere sein. Und wenn ich im Labor nunmal nicgt aussehe wie ein Geschäftsführer, braucht man noch einen anderen, und schon bekommt der andere den guten Posten mit der teuren Kleidung, wo ich dem noch das Gehalt erarbeiten muss. Das ist so latent diese Mausi-Strategie, die nur natürlich nicht gefällt, dass da jemand auf meine Kosten an meiner Stelle den besseren Teil der Arbeit bekommt. Während ich immer nach Arbeitern gesucht hatte, die mir im Labor Arbeit abnehmen. Also: da kommt dieser Konflikt praktisch her: die Region will jemanden als Chef von den Ihren bei mir sehen - und ich denke:? Ich bin doch schon der Chef, aber alles selbst arbeiten war nicht sinnvoll, also gab ich die einfachsten Arbeiten zuerst an Putzfrau und Aushilfe ab. /// Man schaffte es praktisch nie, mich mal so zu sehen, wie ich war, sondern hat immer irgendwie da dran rum gebogen und gemacht, wie es anderen besser in den Kram gepasst hätte. Dass ein Labor und eine Arbeit einfach mal meine Firma war, und da nicht immer noch ein anderer als was auch immer rein musste, der dann aber auch furchtbar wichtig war, und mich dann zur Aushilfe degradieren sollte, das begriff irgendwie keiner, dass das falsch ist, was man da machte, es ging keinen was an, was mit meiner Firma ist und wen ich einstelle. Maximal so etwas wie Steuerberater waren überhaupt gefragt. Später entstand der eigentlich falsche Eindruck, der Steuerberater oder wer auch immer hätte mitreden können, das muss da jetzt auch mal weg, damit andere was Richtiges aus meinem Labor machen können. So wird das nix. Das wächst nicht. Aber so war das nicht. Das ging nie ohne mich zu der Zeit und schon gar nicht mit Gewalt. Man verwechselt das aber mit einer anderen Situation bei Kaiser, da hatte Kaiser bei Mir erzählt, dass er da unter der Fuchtel seiner eigenen Mitarbeiter, vorzugsweise kaufmännischen Leiter leidet, und sinngemäß deswegen die Teile für Ford nicht an den Start kamen. Ich hörte da praktisch von Kaiser was, und von Ford was, und jeder hatte da irgendein konisches Problem, wo ich prinzipiell nichts mit zu tun hatte, aber kapierte, was das Problem ist, weil ich beide Firmen kannte. Es war also tatsächlich h so, dass der Eindruck entstand, der eigene kaufmännische Leiter drängt Kaiser als Firmeninhaber derart in die Enge, dass da einer was unternehmen muss. Ich habe wirklich gemeint, wer auch immer das war, da stimmt was nicht. Das hätte Kaiser in der Form auch nicht zugegeben. Aber was man dann mit mir machte, in solchen Situationen, brachte mich oft an den Rand des Wahnsinns. Ohne dass ich da einen Zusammenhang bemerkte. Sowas kam immer mal vor, aber war eigentlich dann schnell vergessen. Irgendwie regelte es sich immer von selbst scheinbar. Aber später entstand dann daraus irgendwas, wo man mit mir spielte, ich muss da weg, oder wo man die Personen und Firmen verwechselte. Und bei mir dauert das dann 10 Jahre und nichts regelt sich von selbst. /:::/// Ich habe zwar irgenwann mal vorgetanzt bekommen, wenn ich mich bei Kaiser meldete oder über irgenwas beschwerte, dann war das gar nicht Kaiser, der dann was bewirkte. Sondern ein Gericht, nachdem man meine Post oder Telefonat ausspioniert hatte. Auch da wäre ich nicht darauf gekommen, sowas mit einer Steuerkanzlei in Verbindung zu bringen, höchstens mit der Polizei, die in Ausnahmen überwachsen darf. Aber meist nur 14 Tage, keine 14 Jahre. Selbst damit kann man scheinbar Geld waschen, denn unberechtigte Überwachung kann angeblich Schadenersatz geben. Wenn es dan zu Gerichtsverfahren kommt, braucht man einen Anwalt, und den gäbe es dann oft in so einer Kanzlei auch. Das war ja noch erklärbar, aber heute stellt man es so dar, als sei das die eigentliche Führungsebene gewesen, und ich nur der Arbeiter. Was ich kannte, war aber nur: bei Kaiser war mit dem Begriff “Regierung” die eigene Frau oder Tochter gemeint, ein Hausdrache könnte auch die Sekretärin bedeuten, aber mir war das eine der beiden Firmen, meist die GmbH, obwohl formal die Einzelfirma wichtiger war. Es ist definitiv so, dass seit dem Wechsel der Steuerkanzlei nichts mehr ging. Aber es gab auch nichts, was man da direkt als Ursache hätte vermuten Früher ging ja auch alles ohne Mühe, als ich noch gar keinen Steuerkram kannte. Ich weiß es bis heute nicht, es kann aber sein, dass man dachte, ich sei weggezogen, und die, die danach kam, also wieder ich, sei nicht selbst gemeldet und läuft dann unter “obdachlos” - und dann scheint da eine Caritas einfach das Ruder an sich zu reißen. Andere sagen, nee, das war eine Verhaftung, aber wer 50€ am Tag bezahlen kann, darf zu Hause oder einer FeWo bleiben und muss nicht in einen Knast. Aber das kann doch keine 12 Jahre ohne mein Wissen und mit meinem Geld veranstaltet werden. Ich wollte praktisch wissen, was passiert denn, wenn ich wirklich keinen Ausweis habe, nachdem man mir auch keinen gab. Ja, nix. Alle drei Monate wäre ein virläufuger abgelaufen. Aber es ist wirklich so, dass nichts voran geht. Und man sich eher wie im Knast als wie in einer Wohnung fühlt. Soweit die Phantasie dazu reicht. Im Knast war ich ja nie. Aber zu keiner Zeit kann man da einen Zusammenhang erkennen, oder einen Hinweis: das macht man immer so, wenn einer keinen Ausweis hat. Oder eine Forderung, sich anmelden zu müssen. In Cux wollte man beim Jobcenter sonetwas, weil ich sonst bei der Postbank mein Geld nicht ausbezahlt bekam vom Jobcenter. In Passau hat man sogar explizit gesagt, sie brauchen keinen Ausweis. Und in KR läuft wohl wurde die Masche: weil ich bei meinem Vater meinte, ich habe jetzt nichts mehr. Hat man sofort gedacht, Labor ist übrig - Hurra, die weiß nicht, dass es ihr gehòrt. Aber da hätte ich ja erstmal was verkaufen, verpachten oder einnehmen müssen. Ich meinte natürlich nur; Konten sind leer, deswegen Sozialhilfe. Man versteht scheinbar oft alles so, wie man es gern hätte. Aber natürlich wusste ich immer, dass mein Labor mir gehört. Man kann theoretisch aber auch vermuten, Kaisers Mikroskope sind zusätzlich zu meinen auch über meine Firma gelaufen.Aber ich habe nichts verkauft, und auch kein Geld dabei gehabt. Und in Bilanzen standen immer nur meine. Man merkt schon wieder: egal, welches Problem Man gerade löst, es läuft immer auf das ursprünglichen Problem raus: was ist da eigentlich gewesen, was heute solche Nachteile bewirkt. Nicht zuletzt; was Macht man da eigentlich, drängt man reihenweise Firmeninhaber aus ihren Firmen - und hat ein Problem, wenn raus kommt, dass es nicht freiwillig so war. Oder warvdas bei mir einfach Pech und eine Verkettungbungunstiger Umstände - und ein Einzelfall, und je nach Interpretation kommen andere da mehr oder weniger gut bei weg - ohne mit mir persönlich je einen Streit gehabt zu haben. Man stellt es aber oft so dar, als hätte man mich persönlich verklagt, Weil irgenein guter Ruf besvhädugt würde.,Aber ich selber hatte keine Probleme mit der Steierberatung etwa, die dann nachweislich den Stillstand des Labors ausmachte, so dass man da keine Anzeige oder Klage gegen konkrete Personen einreichen kann. Einfach in meinem Namen und ohne mich zu fragen. Im Gegenteil - das war ja noch eine sehr schöne Zeit. Wenn ich anfange zu fragen, verdächtige ich keinen, sondern verstehe irgendwas nicht. Meistens bekam man es dann einfach erklärt. Ein Problem entstand erst später, als man von mir immer wissen wollte, ob ich mir wirklich sicher bin, oder ob man mich da beschissen hat - wo ich ohne Rücksprache nicht eindeutig antworten konnte. Aber was man damals meinte, ein Missbrauch, den man da gesehen haben will, wurde nichtmal auf konkretes bezogen. So dass ich eigentlich immer nur nachträglich sagen könnte: vielleicht hat man mich oder jemand irgendwen missbraucht - sonst wäre da kein Problem entstanden. Aber das, was man dann aks “Beweis” betrachtete, das war mit mir besprochen und mir bekannt, das war nicvt ohne mich gemacht worden, wenn es so war, wie man es mir gesagt hat. Ich habe auch keine missbrauchten Kinder gesehen.,Bei Personen, wo man sich aber schonnfast sicher war, die man da kurz vor der Verhaftung sah. Es ist dann oft eine Frage des Charakters, wie man reagiert. Man könnte also theoretisch jema den in den Knast bringen, der einem nicht passt - auch, wenn es nicgt ruchtug ist. Man hat dann viel Mehr Mühe, etwas richtig zu stellen, als den Dingen seinen Lauf zu lassen, macht sich unbeliebt und hat nur Nachteile. Aber das geht einfach nicvt, dass jeder alles für seine eigenen Zwecke missbraucht. Oder nur zu doof ist, etwas richtig zu stellen. Es geht aber auch nicht, dass mir scheinvar kemand mein ganzes Leben versaut, und man es einfach so akzeptiert. Und jeder mit anderen machen kann, was er will, und da weiter nichts zu befürchten hat, selbst wenn man da 20 Jahre misshandelt und geplündert wird. Ich war sehr wohl dafür, dass so etwas vor Gericht geht, was man da 2010 mit mir gemacht hat. Aber es macht keinen Sinn, Kaiser für eine Ohrfeige, und einen Steuerberater für eine Bilanz vor Gericht zu zerren, nur, um überhaupt einen Namen zu haben. Damit allein kann man vermutlich keine mehreren Überfälle und 10 Jahre unmögliches Leben erklären. Man kommt dann oft zu dem Echkuss, wenn es keinen gibt, dann bin ich selber schuld, und dann muss ich da antanzen, aks hätte ich einer anderen oder meiner Firma was getan, und damit “lôst” man meine eigenen Anzeigen scheinbar. Ich Überfälle noch aber nicht auch noch selber.,Es war aber auch nicgt so wichtig, dass ich da jahrelang klagen wollte - sondern einfach erstmal wegziehen, in der Hoffnung, das löst alle Probleme. ///, Hintergrund war ja: Kaiser hatte in seiner Firma mir ein Labor gekauft, das funktionierte aber da alles nicht, erst hatte ich gekündigt, dann flog ich raus, und dann funktioniere aber meine eigene Firma ausgezeichnet, und Kaiser sah, wie das wächst und ärgert sich, dachte ich. Und das kann dann ein paar komische Reaktionen auslösen. Aber aus den Augen, aus dem Sinn hätte dann gereicht. Ich bin nicht auf die Idee gekommen, das ist gar nicht Kaiser - und andere hatten freie Bahn, solange ich immer Kaiser verdächtigte. Aber Kaiser war für mich nicht kritisch, der tat mir ja nichts. Man ärgerte sich ein bischen, es ging ja auch nicht anders, ich konnte mein Labor ja nicht freiwillig stehen lassen,,weil Kaisers auch still steht Was Fremde da machten, konnte ich aber nicht mehr einschätzen und bekam Panik, als ich merkte, das ist nicht Kaiser, das ist ein wild gewordener Mob. Manninterpretiert es so, als hat man mich erwischt, oder als hätte ich was zu verbergen gehabt.,Das stimmt so aber nicht. Und man vertauscht immer irgendwelche Kaiser. Es gab durchaus Leute irgendwie in meinem Leben, aber nur selten wurde da mehr draus, so, wie bei Kaiser. Oder es war für mich nicvt offensichtlich, wer da wirklich dahinter steckte. Und das benutzt man seit der Zeit, als man dachte, ich bezahle jemandem Geld zurück. Da musste ja erst einer her, von dem Ich es bekommen habe - sonst kann ich ihm nichts zurück zahlen. Da probiert man scheinbar, wem ich denn was geben würde. Und deutet an, dass da wirklich welche nicht korrekt oder gar nicht gesehen wurden. Meistens meine Mutter früher. Das war dann keine böse Absicht, das kann ich einfach nicvt wissen, ob jemand meinen Kunden Geld gab, damit sie mir einen Auftrag geben. Oder ob jemand eifersüchtig auf Kaiser war, und andere das wussten, nur ich nicht. Aber das wird dann sicher nicht dazu führen, dass ich mein verdientes Geld zurück zahle. //: Aktuell; ich weiß nichtmal, ob ich offiziell pleite bin, wenn man alles an mir vorbei wurstelt. Und das war früher eben anders. Da wusste ich relativ gut, was noch kommen kann, an Steuern etwa. Oder bis wann Maschinen abgeschrieben sind. Da war ja das Problem erst dadurch entstanden, dass das Labor plötzlich still stand und nicht wieder richtig startennkonnte. Dann kann man nicht generell davin ausgehen, dass man überhaupt noch was absetzen kann oder Mehrwertsteuer erstattet bekommt./// Man muss jetzt etwas aufpassen, ob man eine ganze Region gegen mich positioniert, weil mir viele einfach zu doof sind für mein Labor, die objektiv wirklich schlechter ausgebildet Sim d als ich. Oder ob man einfach mal akzeptiert: in meinem Labor konnte und wollte ich nur kaufen oder beschäftigen, was mir gefällt. Was andere davon halten, ist mir egal. Ich muss nicht machen, was die wollen, nur, damit da Mitarbeiter eingestellt werden, und das finden dann alle gut. Das war mein Labor, und wenn man mir da Bekannte nennt, ist das noch was ganz anderes, als wenn man glech die ganze Geschäftsführung mit meinem Geld übernehmen will, nur, um An mir vorbei welche einstellen zu können - für die dann das Geldvaber nicht lange reicht. Für den Nachschub gucken mich dann wieder alle an. Und denen kann man nicht oft genug sagen: wer so viel verdienen will wie ein Dr.-Ing., muss studieren und arbeiten gehen, und nicht meine Firma an Land ziehen und warten, dass Geld kommt, vorzugsweise von mir.Das gefällt mir natürlich nicht, so ein Leben. Aber deswegen bringt man sich nicht um. Das versucht man zu ändern oder zumindest nicht aufzugeben, es ist aber ärgerlich, dass so eine Situation überhaupt so lange nötig ist - und es wird ja nichts besser. Die nächste blöde Kuh ließ nie lange auf sich warten. So dass ich immer zwei Möglichkriten hatte. Mache ich nichts, denken alle:,toll, die nehmen wir aks Chef für mich - gebe ich deutliches Missfallen zu. Erkennen. Droht man mit Klagen. Aber es kann ja nur dann Ruhe geben, wenn jemand in der Lage ist, ein Problem zu lösen, minimale Kompetenz braucht man da oft. Und das kann ja wohl nicht so weiter gehen, dass ich zB zuletzt nach Gekd für Steuerkanzkeinfrage, für einen Termin, wo ich sonst gar nicht erst nach fragen könnte, wenn ich kein Geld habe, oder meines nicvt Opfern muss -?und man dann stattdessen wochenlang guckt, was ich zuhause mache - in der Hoffnung. Da ist dann eine Steuererklärung dabei. In dem Fall macht man einfach nichts - statt Geld bei mir einsammeln zu können. Und turnt da nicht komisch rum. Zumal Das ja schon lange ein Thema ist, was denn da früher gemeint war, ohne mein Wissen was anderes aks man mir sagt etwa. Oder ob was anderes draus wurde. Auf wessen Veranlassung manche da eigentlich mitmachen, das weiß ich auch noch nicht so genau. Ich habe da jedenfalls noch nie freiwillig etwas für bezahlt - während ich ganz normale Steuerberatungs-Termine natkrmich schin oft hatte, und einzelne auch speziell für irgendwas, außer der Reihe. Bei Anwälten müsste ich ja auch was bezahken. Oder versichert sein. Aber wenn keine Versicherung bezahkt, kann ich nichtmal nach einem Angebot fragen, solange ich kein Geld hätte, um eine Rechnung zu bezahken. // Das heisst aber nicht, jetzt kommen “wieder die Klagen” oder endlich Insolvenz. Das ist ja witzig, dieses Gehampel auf der Strasse - aber ja wohl kein ernsthafter Ersatz für ein ganz normales Leben.x Natürlich habe ich auch nicht vergessen, was 2, 3 oder 7 und 9 bedeutet... aber wie tanzt man -2 oder 0,5. Ich hatte vor, die Bilanzen erst später zu ändern, wenn überhaupt, egal, welche Frist dafür gilt, es sind ja schon Steuererklärungen drin. Viel ändert sich aber nicht. Bundesanzeiger hat ja noch bis 31.12./// ob deswegen gerade geguckt wird? Weiß ich nicht. /// Ich frag mich immer, was denn jetzt anders ist auf einmal, dass da wieder rum gemacht wird, als ginge es um eine Wohnungssuche. Schlimmstenfalls muss man da noch einen Winter mit leben, obwohl es teuer zu heizen und damit eigentlich für das gleiche Geld was besseres drin wäre. Aber eine Perspektive ist nicht hin zu bekommen ohne weitere Infos, Anlass könnte eine blöde Bemerkung sein, ein, zwei Worte - und jedes Mal denken die hier: also, jetzt gibt es ja doch wieder Geld, alle hin, gucken. Und die übliche Methode scheint da zu sein, Geld ausgeben erzwingen, dann sieht man ja, Ob jemand noch Unmengen irgendwo heraus kramt. Aber so einfach ist das ja nun auch wieder nicht. Arbeiten müsste ich da schon mal wieder. Nur mit einem Anruf geht das nicht./// Hä? Der Bastelkurs kann ja vieles bedeuten, aber schon gestern hätte man ja eher vermutet, man kommt auf Aicha als auf den Namen. Das zeigt das Fernsehen ja auch umgehend. Das ist dann meist falsch. Natürlich kenne ich einen Namen, wenn ich da 10 Jahre war - aber das ist auch schon wieder 10 Jahre her, aber es ist oft schwer, eindeutige Personen zu erkennen, wenn man hier ständig sehr ähnliche dabei hat. Zumindest von weitem. Also ist immer die Frage, ob Original, wer das sein soll, oder wer das ist. Subjektiv mindestens ein Original dabei. Dagegen spricht - andere Schauspiele deuten eher banales Betteln an. ////// Ich ahne, auf was man da hinaus will, aber so langsam reicht es doch mal mit den Familien-Immobilien, die man da in meiner Verwandtschaft anpeilt. So toll ist die Show ja nun wirklich nicht, dass man das Kasperltheater mit Haufen von Häusern belohnt. Ich hatte aber schon befürchtet, ohne zu wissen, wie man es schreibt, dass ich auch noch mit Apeseekholt bedacht werde. Aber es geht eigentlich nur Strom zum Heizen. Die Ähnlichkeit mit meinen Vewandten in KR ist aber nur Zufall. Darauf käme ich nicht, wenn ich die richtigen Namen kenne, also hier wie da, aber irgendsowas ist ja auch noch mit Cux vermischt. Meistens irgendwer beleidigt und mit Dollarzeichen im Visier, aber wer da wessen Vater ist oder spielt, und was für Kinder die alle so haben, könnte man nur ahnen. Man mischte alles durcheinander, aber ab und zu kann man sich was denken, aber es gab auch noch Perücken und Dubletten. Aber meistens weiß man kaum, wer ich bin, und präsentiert mir ganz stolz meine Eltern, als hätte ich die noch nie gesehen. Das kommt von der Bauer ursprünglich, die immer von „wir“ sprach, und Studenten sind relativ jung, also hatte ich mal gefragt, wen die denn mit „wir“ meint? ihre Eltern? Eigentlich war die immer einzeln bei mir im Labor.//// die westermeuer mit ihrer Tante, die sah ja auch noch so aus wie meine Tante vor 60 Jahren, also theoretisch meine eigene Verwandschaft, die ich aber kaum noch kenne. In Cux hatte ich nur nach einer gefragt, die meine Mutter mal erwähnt hat, weil die bei einer Wohnungsgesellschaft arbeitet, und wo ich eine Wohnung finde, war ja erstmal egal. Stattdessen rückte da in Cux dann jemand an, der meinen Cousin spielte. Aber der spricht kein norddeutsch vermutlich. Mir ist aber sehr wohl aufgefallen, dass im Haus scheinbar jemand an meinen Rechner kommt, und sich für meine Steuererklärung interessierte. Auf GNK bin ich aber nicht gekommen. Auf KGR, weil die im Internet von „Notlösungen“ sprachen. Ich stand da ja mit gar nix irgendwann, habe mich aber nicht in eine Kanzlei getraut, und beim Herbergsverein war egal, was für Kleidung man so hatte, immerhin oft komplett obdachlos. Irgendwann war da ich aber noch an der Rezeption fragen. Umsonst gab es aber nur was, wenn ich die Firmen abmelde, und mit Ausweis, zum Ausweis wurde ich beim Jobcebter dann genötigt, aber meine Firmen abmelden wollte ich nicht. Es gab nichtmal einen Termin. Nur den Eindruck, wo auch immer die Leute wirklich arbeiten, das muss nicht dort sein, wo sie auftauchen. Aber KGR hat keinerlei Unterschrift von mir, glaube ich. Vor Gericht in Passsu lief sowas auch oft rum, und ich habe sogar vermutet, beim Herbergsverein auch, aber so gut waren die mit Firmen eigentlich nicht dabei. Beim Jobcebter schon eher, vermutlich von Bayern hin gereist, aber nur zu Beginn. Da hatte ich noch Geld, und wurde erstmal wieder weg geschickt. Subjektiv gab es mindestens 5 Versuche von GNK und/oder hier meine Unterlagen zu bekommen, und ich habe es jedes Mal geschafft, das das nix wurde. Das hatte keinen Grund, außer einer Verunsicherung, ob ich das jetzt wirklich alles muss, was man da von mir will, zB ein Postfach bei der Caritas, statt einem ganz normalen. Man munkelte aber Uni BO, da habe ich bis heute nur eine auf Fotos erkannt, und nichtmal sicher, bei anderen GWP in München vermutet, also Konkurrenz mit Kaufabsicht war ein Grund, in Deckung zu gehen, wurde aber nicht angesprochen. Und sonst wenig berufliches. Eine aus Mülheim vielleicht, vor 40 Jahren zuletzt gesehen. Aber man muss sich da die Situation vorstellen: ich habe seit 30 Jahren, fast 40 Jahren immer eigenes Geld - und nicht zu wenig, und muss da jetzt notgedrungen hin, obwohl mir noch 400.000€ Invebtar gehören müsste. Da saß alles voll Ausländer, an dem Tag, Nummer ziehen, der Hund musste draußen bleiben, und nix war so, wie man mir sagte: mal eben rüber laufen, Schlüssel holen, da gab es dann im Maklerbüro den Zusatz „wenn was frei ist“. Es war aber nix frei. Eine von denen, wo ich nix bekam, war hinterher scheinbar beim Jobcenter. Aber da gab es 50 Besuche von irgendwas, wo es dann doch nix gab. Immerhin ein paar € sofort. Der Umgang war aber nicht so schlecht, blöd stehen gelassen wurde man dort nicht. Also eigentlich ganz normal, aber das kannte ich ja schon gar nicht mehr. Nach eine Wo Schock bin ich dann doch da hin, es blieb mir ja nicht viel übrig, nachdem nirgendwo mehr was von der Rebtenversicherkngs-Auflösung kam. Aber ich habe den Verdacht, die hat sich der Herbergsverein geangelt, und ohne mich scheinbar für mich ausgegeben. So ohne weiteres kommt man da aber gar nicht dran. Man müsste mindestens klagen, oder abkaufen. Das scheint man ja gern zu machen, um die dann weiter zu führen. Auf eine andere Person übertragen. Was man von mir wollte, war aber immer zusätzliches Geld, außer Sozialhilfe. Da gab es ja nicht mehr viel. Aber weder jetzt noch früher habe ich freiwillig mein Labor stehen lassen oder auch noch abgegeben. Es wirkte ja so, als hat man nur gemacht, was ich vorher auch gemacht habe: Geld ausgegeben, für „Ferienwohnungen“, nur waren das keine mehr, wie ich sie kannte, sondern teils schon ziemlich gammelig. Also theoretisch erst das eine, dann das andere Labor von meinen beiden verfressen. Aber es hat nie ein Gespräch dazu gegeben. /// Man sagt, Cux sei sauer, weil es keiner gefunden hat unter meiner Adresse. Aber ich habe es keinem versprochen. Ich habe immer nur gesagt, was ich weiß, wohl also, dass es ein Labor gibt - aber ohne zu ahnen, das hat da in Aicha inzwischen längst einer weg gekarrt. Man kann mir theoretisch sogar meine Schlüssel genommen haben. Aber die Schlüssel für die Eingänge waren ausgetauscht worden, die hatte ich nicht mehr. Rein kam keiner, außer denen, die mich rausgeworfen haben./// Das ist kein Blödsinn, den ich da erzählt habe, aber vieles wusste ich nicht - etwa, überhaupt nichts zurück zu bekommen. Nichtmal Kleidung und Unterlagen. Ich war eigentlich froh, dass man mal wieder frei telefonieren konnte , ohne Deppen dazwischen, aber es kam auch nicht viel raus dabei, außer 25 Unterkunfte zu finden, fast ohne Geld. Da kann man dann natürlich kein Projekt veranstalten unter solchen Umständen. Außerdem - man braucht Nerven, man verliert quasi alles, hat Mühe mit Erfrieren und Verhungern umzugehen, es ist gefährlich, nachts allein rum zu rennen, man kennt keinen und dann soll man noch ein Einkommen planen - was seit 10 Jahren blockiert wird. Aber da ging es scheinbar mal, nur die anderen Umstände passten dann nicht mehr. Aber immerhin noch alles ein gewisses Niveau, also kein Haufen Penner unter der Brücke. Das hätte noch viel schlimmer sein können. UND der Hund - zeitweise lahm, schon älter, und in den 5. Stock damit, oder durch halb Cux, teilweise 6 km, das war schon grenzwertig, aber das gefiel dem, immer draußen,,immer woanders, da hatte ich einen dicken, zufriedenen Hund, der dann in Eging sofort abbaute. //// Das geht alles, was ich machen könnte, aber nur, wenn die Rahmenbedingungen auch passen. Aber mal irgendwie mal wieder auf sicheren Beinen stehen war ja bisher nicht mehr möglich. Eine anständige Wohnung, vorzeigbares Aussehen. Das kann immer alles von heute auf morgen anders sein. Und damit organisiert man dann gar nichts mehr, wenn ständige Wojnungswechsel dazu kommen. Was man sonst noch meinte, da diverse Gruppen unterschiedlicher Religionen und Hilfsorganisationen, das war kaum spürbar und wenn, dann kein Problem. Aber es geht scheinbar nur, wenn ich da praktisch auf andere angewiesen bin. Sobald ich selber wieder was machen kann, funktioniert das nicht mehr - dann sind andere schnell wieder komisch. Dann will man wieder meine Rolle als unendkicher Geldsack oder puren Gehorsam scheinbar. Aber in den Wohnungen ging das eigentlich, zeitweise. Aber dass ich ein WG-Fan werde, das war absehbar, dass das nicht so ist. Ein kleines Zimmer war kein Problem, ein Hotel dabei sogar Luxus und klein. Aber nichts eigenes ist auf Dauer anstrengend, das geht nicht wirklich, wenn man dauernd auf seine Sachen aufpassen muss, weil irgendwer schnüffelt oder Kollektiv um 8 aufsteht, um dann 30 min am Bad anzustehen. Das ist dann einfach unter aller Sau für einen Dr.-Ing.. und nicht nötig, es gibt ja Geld für eine Wohnung. Selbst das Zelt fand ich besser als ein Haufen “Familie” auf Dauer, obwohl ein paar Tage immer mal gehen, und alles war besser als nichts. Aber wenn dann jetzt zB noch einer den ganzen Tag nervt, und man kein eigenes Zimmer hat, dann steht einem die ganze Frisur zu Berge irgendwann. Am schlimmsten war oft das Herum schleppen der wichtigsten Dinge, da ist ja heute noch schnell die Schulter kaputt, weil immer ein Rucksack Den ganzen Tag natürlich unangenehm ist. Wenigstens war es nur selten so, dass noch jemand extra geärgert hat, also Kleidung zerrissen oder ähnliches. Bei Fremden weiß man das nie so genau, wenn es dabei bleibt, hat man noch Glück. /// Und nicht zuletzt: so ein Minimum an Sachen braucht man, das passt nicht in drei Tüten. Und kann ja nicht jedes Mal zurück bleiben und neu gekauft werden müssen./// Eine etwas normalere Wohnung darf es in Zukunft mal wieder sein, so ein Saustall wie jetzt ist sicherlich nichts, was man als akzeptabel bezeichnen kann, es fehlt ja sogar eine Dusche. /// Dass da jetzt auch noch wie üblich zum 100. Mal der „Abschied“ ansteht, ist ja diesmal noch schlimmer potentiell, wenn man es so sieht wie man es sehen will. Wie bei Miss Saigon, meinte da irgendwer. Aber wenn man jetzt auch noch alle Musicals durch tanzt, dann reicht das Programm noch bis zur Rente, bis ich mal was anderes machen kann als Affenzirkus. Und vor allem: immer nur mit noch grösserem Schaden als zuvor, ist man immer wieder in einer ähnlichen Situation - langweilen und rum sitzen im Dreck oder weg hier, aber sowas wie Zukunft steht in den Sternen. Ich höre hier immer Verona, das geht natürlich auch, statt bis zur Sail warten. Aber einfach los fahren wie früher scheitert jetzt an Auto und Geld, plus Papiere, Impfung, Zahnarzt, da ist ja noch gar nichts von überhaupt angefangen, weil das hier alles 100 mal komplizierter ist wie nötig. Man kann nicht irgendwo hin gehen, und bekommt was, zuerst gibt es meistens mal Zirkus. So war das meistens in den letzten Jahren hier. Irgendwas fehlt immer. Und so, wie ich Leute hier kenne, käme man überall zu Fuß hin, weiter weg denkt hier kaum jemand. Das ist aber nur was für 40 Grad im Schatten oder 2 m Neuschnee. Da bleibe ich auch freiwillig sitzen./// Das wäre alles nicht so schlimm, wenn klar wäre, was mit Labor und Einkommen passiert, einerseits renne ich schon 12 Jahre vergeblich hinterher und wüsste was besseres - andererseits: so viel investiert für nix passt mir natürlich nicht. Und noch mehr vergeblich hinterher werfen will ich auch nicht./// Bei den Vorkriegs-Schauspielen zB zu der Zeit meiner Kindheit, da habe ich eigentlich fast keine Beziehung mehr, weil ich die meiste Zeit gewartet habe, bis ich 18 bin. Ob das da irgendwie toll oder schrecklich war, betrifft vielleicht einzelne Urlaube oder LKW mitfahren als Kind war toll. Aber das ist eine ganz andere Welt als das, was danach kam. Wenn jetzt meine Eltern früher schon wenig interessiert hat, was ich so will, dann hinterher erst recht nicht. Aber natürlich war wohl spürbar, dass andere Kinder da anders sind, und ich wieder nicht ideal. Aber es gab ja noch zwei nach mir, da war ich außen vor. Es gibt eigentlich nur ganz wenige mögliche Parallelen zu später, oder Missverständnisse, wenn Kaiser Vater sagte, meinte er sich selber, nicht meinen Vater. Etwas kurios ist da der Austausch gegen andere in Schauspielen. Oder Anspielungen an potentielle Freunde meiner Mutter, die ich ja theoretisch alle kannte, als ich 4 war und begann, Personen auseinander zu halten, praktisch den Kirchenchor, ohne dass mir je ein älterer Bekannter besonders aufgefallen war. Und wenn, dann andere. Aber es gibt Ähnlichkeiten zu heutigen Bekannten, und Verbindungen nach Passau, die könnten sich kennen. Bisher “erkannt” habe ich aber keinen. Meistens aber nicht meine “Spur”. Meine Eltern hatten andere Bekannte, seit ich 18 bin. Mich interessiert was anderes: ich habe gehört, dass es eine Art Vorgehensweise gibt, mit denen man zB Scientology im Verbindung bringt, mit denen man traumatische Erlebnisse auslöscht. Ich selber kenne nur eine Art Ersatz, sobald man “was Neues” hat, gerät das alte in den Hintergrund. Ohne “was Neues” dauert das länger. Ein Problem war das früher alles eigentlich nicht. Aber das sind Methoden, die man nicht unbedingt ausprobieren muss. Subjektiv ist Mann dann doppelt traumatisiert, wenn man Pech hat. Und so war das 2010 ja, man wusste nicht, dass ich bei meinen Eltern gar nicht so fest installiert bin, wie vermutet, und damit hat man nicht nicht aus Aicha vertrieben, sondern völlig aus der Bahn geworfen. Und ordentlich traumatisiert. Aber das kann man alles überleben. Ich glaube nicht, dass alles immer große Schäden hinterlässt, sondern dass man auch einfach von selber nicht so ist, wie andere gern hätten. Allerdings sind damals Schlüssel weggekommen, unter anderem auch von meinen Eltern, und ich kann mir vorstellen, dass da wieder jemand behauptet hat, es sei seines oder man sei das “richtige” Kind, ich nicht. Wer da genau mit welchen Werten umgeht und rechnet, ist nicht so ganz klar. Die beste Variante ist einfach: meine Mutter hatte gesehen, dass ihr Chef mit seinem Ingenieurbüro gut verdient, und wollte, dass ich auch eines bekomme. Aber dass man da mit einem kleinen Finger gleich den ganzen Arm ausgerissen haben könnte, kann ich mir auch gut vorstellen, ohne dass es ohne mich geht, so spendabel waren meine Eltern gar nicht, aber auch nicht geizig. Auch das Sozialhilfe-Alibi kommt mir komisch vor, wo man potentielles Erbe auch noch erst ausgeben muss, bevor man Sozialhilfe bekommt. // Die aktuelleren Vorkommnisse 2010: mein Vater hat mal in Aicha übernachtet, Kaiser, mein Bruder, Aushilfen waren tagsüber da, aber sonst keiner - die man heute irgendwie mit einbezieht. Ich weiß natürlich nicht, wer in meiner Abwesenheit noch alle da drin war, und habe erst 2010 mal was bemerkt, was sowas andeutete. Konkreter ist da zB ein Auto, wenn es inzwischen verkauft wurde, kann ein Vorbesitzer alle möglichen Bekannten gehabt haben, die aber eigentlich nichts mit dem neuen Besitzer zu tun haben. Da backt man scheinbar gern Beweise, die keine sind. Und nicht zuletzt spielt man immer auf meine vorigen Freunde an, aber da ist eigentlich schon während des Studiums nix mehr von relevant gewesen. Allerdings schien die Polizei eine Art Missbrauch zu intersssieten, und bei mir einen Kinder-Pornoring zu befürchten, als ich begann, Aushilfen einzustellen. Man sagt noch was anderes: weil ich keinen “Täter” angezeigt habe, hat Mann mir ähnliches zugefügt, damit ich weiß, was die Kinder alles so erleiden, was eine Beziehungsweise-Unfähigkeit bewirken kann. Ob das wirklich “zur Strafe” war, so eine Absicht zu verfolgen - oder der Moderne Keudvhheitsgürtel werden sollte, es funktionierte jedenfalls nicht. Ich war mehr Beziehungsunwillig. Fähig sehr wohl, aber auch nicht ganz unkompliziert - das war auch nicht so wichtig. Natürlich ist es einerseits so, dass man ganz normal verliebt sein kann, auch etwas eifersüchtig - aber selten. Und dann kommt es eben drauf an, ob jemand das ausnutzt, auch nicht heiraten zu müssen. Und trotzdem eine Art Abhängigkeit will - um Vorteile zu haben, was andere denken / die alle Einfluss nehmen oder ob man sogar selber nicht will, obwohl das eher kein Problem war. Mich hat keiner zu irgendwas gezwungen. Es kam sowohl privat als auch beruflich vor, dass man sich extra erkundigt hat, ob ich das alles freiwillig mache, und prinzipiell könnte man das mit “ja” beantworten. Aber ich habe natürlich auch kapiert, dass man mich damit absichtlich ärgert, oder andeutungsweise erst von mir irgendwas will, will ich nichts “liefern”, ließ Mann mich sitzen. Da kam es vor, dass man nicht ganz drüber stand, aber auch keine Notwendigkeit sah, extra weg zu ziehen. Dann sah man sich eben nicht mehr so oft, und immer seltener, bis dann an der Tankstelle gegenüber ein Schauspiel lief, wo ich den ganzen Tag sehen musste, wen oder welche Päarchen man mir da präsentiert, ohne einfach weggucken zu können. Ich bin nie auf die Idee gekommen, dass das nur Kopien von Bekannten sein könnten. Erst als Kunden mir sagten, ob das jetzt das Klientel ist, mit dem Kaiser noch zu tun hat, sinngemäß: ob mir das da passt. Da war es dann mal so, dass ich da rüber bin, und einfach gefragt habe, was denn da läuft, auch der 30 min-Betrieb bei der Telis und das Abholen der Fahrer sah aus wie ein Strassenstrich. Das passte mir dann nicvt mehr, aber bevor ich mich aufregen könnte, versuchte man, mich da raus zu prügeln. I h hatte da aber fast keinen Einfluss mehr auf Kaiser. Früher hätte man noch irgendwas bewirkt, wenn man mal Drauf aufmerksam gemacht hat, da kommt immer ein Pulk Autos, wenn Kaiser an der Tankstelle ist. Und es gab Codewörter am Telefon, wenn jemand anrieg und man sich in bestimmter Art meldete, wusste jeder, der Chef ist da. Aber Kaiser fand das Volk da irgendwie gut, ich nicht. So gesehen war das nicgt so schwer, als man mir auch noch den Umgang “verboten” hatte, das einfach so zu machen. Mir ist auch keiner nachgelaufen die ganze Zeit danach, obwohl - dann hätte es ja Zeit und Geld genug gegeben. Ich habe auch nicht mehr damit gerechnet - das hat ja jahrelang keine besondere Rolle mehr gespielt, statt sich weiter entwickelt. Ein Problem war noch, als die KAI mir da auf die Pelle rückte, da habenich gar nicht dran gedacht, dass Kaiser da ein Büro bekommt - was ja prinxipell nicht schlecht gewesen wäre. Ich dachte nur, jetzt breitet sich die Tankstelle da auch noch aus und ich habe nur noch Zirkus statt representative Büros. Aber ich war da sehr gern, hatte einen sehr voll gestopften Arbeitsplan, und jede Änderung war purer Stress. Dann schaffte ich nicht mehr alles. Aber statt dass es weniger wurde, hat man mich danach halb tot schikaniert. Kaiser war gar nicht das Problem, sondern eine Art Ablauf wie bei “Murmeltier”. Mit jeder Aushilfe begann immer dasselbe von vorn, Und nach spätestens 3 mon waren alle gleich doof bis unerträglich, oder blieben von selbst weg. Das da hatte keine Zukunft mehr. Also entweder umziehen, oder Mitarbeiter aus NRW oder so klein bleiben, dass ich alles allein machen kann, aber nichts davon funktionierte, das ganze Dorf mischte mit, aber nur mit Psychoterror, nicht etwa mit normalen Gesprächen oder Verbrssrungs-Vorschlägen. Was da alles vorkam, hatte ich aufgeschrieben. Auf „Anweisung“ der Polizei - und bis heute beibehalten, weil inzwischen so gewohnt, zumal ja sonst nix mehr zu tun war. Aber diese Zeit war grauenhaft, man hat den Druck aufrecht erhalten, immer an der Grenze des maximal erträglichen, ohne dass das irgendeinen Sinn machte, es gab kein Geständnis - weil es nix weiter zu gestehen gab. Anfangs müsste man einerseits aufpassen, dass keiner direkt benannt wurde, den zitierte man gleich her, als Täter für was auch immer. Beliebter würde ich damit auch nicht - und vor allem: zurück konnte ich nirgendwo mehr, und als man das merkte, hat man in Aicga extra drauf getreten. Ernsthaft Selbstmord-gefährdet war ich aber nicht, obwohl man damit den Zirkus auch hätte beenden können. Vielleicht haben einige gehofft, das kommt so, und mein Geld bleibt übrig. Mir geht es eigentlich immer gut. Wenn ich selber bestimmen kann, Was ich mache, dann sowieso, aber das heisst nicht, dass es nicht eigentlich viel besser sein müsste. Finanziell vor allem. Und da ist dann immer die Frage: wenn ich etwas versuche, was kommt dann wieder, wenn es jemandem nicht passt. Das ist schon so, dass nichts mehr ganz einfach ist wie es normalerweise sein müsste. Meiner Meinung nach hilft da einer nach, und nicht mehr zu meinen Gunsten unbedingt, oder versteht alles absichtlich falsch. Ich bekomme, was ich will, aber absichtlich so, wie es keiner will. Ein Eis, aber mitten ins Gesicht, sinngemäß. Ich halte das für Eifersucht, was da die treibende Kraft sein kann, mindestens Neid. Aber konkret findet sich da nie ein Anlass oder Grund. Einfach nur so. Mobbing scheinbar, das gefällt einigen ja auch gut, ohne Grund ärgern oder Machtspielchrn zu betreiben, aber das ist nicht immer so, dass ich da das arme Opfer wäre. Ich habe aber keine Lust dazu, mein Leben lang so einen Zirkus um mich herum zu haben. Die Frage war sogar, warum macht da keiner was. Man deutete an, das sei ganz normal, Massregelvollzug. Aber 12 Jahre ohne Anlass oder Gerichtsverfahren - das sind dann so Klöpse, wenn man das erstmal glaubt, macht die Region das so. Einige kennen das, ich nicht, und finden es gut, Eigene Erfahrungen anderen zuteil werden zu lassen? so könnte es sein, aber was wirklich war, weiß keiner. Anfangs habe ich da ja noch mitgespielt, aber als ich mal wieder seriös arbeiten wollte, ließ mich keiner mehr.// Heute kommt jedes Mal bei jedem, den ich nicht lang mache im Netz eine Bemerkung, als sei genau der daran schuld. Der hat mich der Irenanstalt empfohlen. Wobei Texte vielleicht etwas eigenartig Klängen früher, aber das hatte ich den ganzen Tag um mich herum. Das war so bekloppt, was man mir da vortanzte, natürlich glaubt es keiner, wenn man nicht alles dokumentiert. Aber ich war allein, bis zu 200 Leute hinter mir her - da war nix mit beweisen. Da bekam man Angst, wenn man nicht wusste, was die von einem wollten. Und sowas kann man ja auch keinen Bekannten zumuten, der dass dann auch abbekäme./// Man sagt oft, das war gar nicht ich ursprünglich, das war für Kaiser - und bei mir machte man das dann auch. Deswegen gibt es kaum gute Bekannte seit 12 Jahren. Die besten hielt man vorsichtshalber fern - bis sie einen vergessen haben überall, oder wer weiß was dachten - meist nicht mehr korrigierbar. /neue gab es keine. Zumindest nicht auf Dauer - eigentlich nur die paar Monate in Cux mal. Da waren dann ein Haufen Leute, wo man jeden notgedrungen nach einer Wohnung fragen musste - sonst blieb man draußen. Ich habe gehört, man dachte, ich würde nach einer Stelle suchen. Aber ich wusste ja gar nicht, was los war und was jetzt In Aicha passiert mit dem Labor. Also - erstmal ein Dach überm Kopf. Ich hatte da aber nie Bekannte oder einen Freund. Ich war immer allein, mit dem Hind und dem Auto war das zwar nur Halle oder Standort suchen, keine Weltreise, aber wenn ma denkt, kann man später noch, istvdas nicht schlimm. Erst jetzt ahnt man ja so langsam: da kommt kein „später“ mehr. Das wars mit Geld verdienen. Aber wenn man dann sowas von mir schriftlich will, nie mehr arbeiten etwa, das sehe ich so schwarz natürlich nicht. Wenn ich in 3 Monaten was finde, hätte ich In 4 Monaten Geld für Auto und Wohnung - wenn es keiner pfändet. Aber man ahnt dann ja fast: da kommt dann wieder erst so ein Terror-Zirkus. Egal, was man macht. Da gibt es bis jetzt nichts, wie man es ausschließen könnte. /// Aber kapiert man langsam. Was ich eigentlich meine: da wäre meine Mutter zum gleichen Anwalt gelaufen wie Kauser und ich - und alle haben gegeneinander geklagt, sagt man. Oder der Beaune und ich würden als Konkurrebten für ein Labor gehandelt, und ein paar Mausis kannte auch notfalls noch jeder, mit denen man da Inn den Krueg zieht. Wir sind aber alle praktisch immer derselben Meinung gewesen, wären versehentlich von der gleichen Kanzlei vertreten wOrden, einmal ja wirklich scheinbar - und hätte man damals zusammen gearbeitet, statt gegeneinander - wäre Kaiser als Firma konkurrenzlos gewesen. Nur eben nicht für Zusammenarbeiten gleich welcher Art geeignet, man zankt sich lieber. Dafür ist es jetzt aber zu spät. ///// Übrig bleibt immer irgendwie der Eindruck, es geht hier alles nur mit Geld. Das ist durchaus nützlich, aber eigentlich war das da schon so, dass man sich seine Arbeitsstelle nicht kaufen musste, man wurde einfach irgendwo Geschäftsführer, weil man es wollte und konnte. Aber nicht wollen bedeutet nicht gleichzeitig, nicht können. Und erst recht nicht: da muss erst Geld her. Ich weiß aber zB, dass Kaiser oft geguckt hat, mit wem ich denn zu tun habe, und die Frage nach dem Steuerberater durchaus damit zu tun hatte. Oder nach einem Betreuer? Wer weiß, Davon war aber zu keiner Zeit irgendwo die Rede. Nur meine Mutter wusste wieder irgendwas, scheinbar. Aber immer von der falschen Partei irgendwie. Aber bei mir war immer schon ein Problem: geht es jetzt um 50€ oder um eine weltweite Serienfertigung, die bei Kaiser platziert eErden soll, und beginnen hatte alles mit der weltweiten Serie, durchaus echt, und ich weigere mich, zu akzeptieren, wenn mal es als „Erden“ bezeichnet, mich da bei den 50€ einzuordnen. Auch, wenn ich nie irgendwo eine leitende Position (längerfristig) bekommen hätte, wozu auch? Mein Labor verdiente ja nicht schlecht. Aber die Putzfrau zugunsten blöder Kinder in Bayern, Aschenputtel oder ähnliches wollte ich hier nicht machen./// Das noch: es ist richtig, das war derjenige, der meinte, es hätte noch nie eine Klage gegeben, oder sie hötten noch keine verloren. Das weiße ich nicht mehr, ich meine aber, es hätte keine gegeben, so dass ich mich frage, wen man denn da verklagt hat, und ob man weiß, was für ein Stuss Inn den Klageschruften und Urteilen steht. Oder anders: wenn ich einen selbst veranstalten würde und da nicht schon der erste Satz wieder Stuss wäre, und ich mitspielen würde, dann würde ich gewinnen, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit. Aber ich will keine Prozesse gewinnen, mit Recht oder faulen Tricks, ich will wissen, was da war damals, so dass ich seitdem nichts mehr verdiene. Was ich normalerweise machen würde, an der Uni auf so einem Niveau, das waren Forschungsanträge, wo früher fast alle bewilligt worden sind. Im Labor gab es nur einen, wo ich nur ein paar Tests machen sollte, also theoretisch nichts, wo ich überhaupt einen Teil eines Antrags selbst schreiben müsste, sondern einfach gegen Bezahlung Tests gemacht hätte, das war so, dass es über einen Website-Login irgendwas zu schreiben gab, wo ich fachlich praktisch nichts zu beitragen musste oder könnte, wo dann mal eine anrief, und mir das komisch vorkam, dass die irgendwie keine Ahnung von Anträgen hatte, und ich meinte, Soe soll ihrem Chef noch mal fragen, ob der das auch so sieht, was die mir da erzählte, und darauf hin erschien en auf der Website scheinbar hochtrabend wichtige Beschteibungen von irgendwas - was zumindest deutlich besser klang als meine paar Zeilen. Aber meine Aufgabe war ja auch nur: Teile in Korrosionskammern oder Gläser stecken. Angeblich wurde der Abtwag abgelehnt. Im Internet habe ich aber Fotos von Tests gesehen, die zu diesem Projekt passten. Ich wollte wissen, ob es dich nich durchgeführt wurde, man wusste wie immer nichts dazu, hat aber wenigstens geantwortet. Ich weiß es nicht, aber ich vermute, das Thema war etwas, was zu Wolfgang passte, und da wäre es potentiell ähnlich gewesen. Die eigentlichen Projektpartner waren entweder ganz andere, oder diese Arbeit gab es schon vorher - ich musste nichtmal nachgucken, und hätte schon gewusst, wer das war oder wen ich da hätte fragen müssen. Das heisst, hätte ich es gemacht, wäre vielleicht dabei raus gekommen: da äfft Jemand was nach, aber stattdessen kam raus: mein Part ist vernachlässigbar unwichtig und fachlich weniger qualifiziert als der der anderen, Aber für mich wäre das ja kein Vollzeit-Job gewesen, sondern einer von 10-20 laufenden Tests. Prinzipiell wäre es kein Drama gewesen, den Auftrag nicht zu bekommen, ich hätte sowieso keine Zeit damals. Aber ich habe was anderes bemerkt: ich hatte bei der Anmeldung der GmbH eine Beschreibung der Arbeitsingalte machen müssen. Da kam „Projejt“ vor. Ich hätte aber keines gemacht bisher, also musste da noch irgendwas dazu, was vielleicht gar nicht wirklich beabsichtigt war, weil es interessant ist - sondern formal nötig. Aber es ist nicht nötig, man kann was anbieten, wenn es keiner will, ist das auch ok. Warum macht man es dann komplett am Ende. Das kam Mir etwas komisch vor, aber prinzipiell daneben war es nicht. Nur so typisch SK. Wenn da einer Mist erzählt, backt man die Welt zurecht, bis der Recht hat. Aber das ist kein Gerichtsprozess, wo man beweisen muss, dass man Recht hat - sondern beweisen muss, dass man irgendwas gern untersuchen möchte, und die Kompetenz dazu hat. Das Ergebnis ist zwar erstrebenswert, wenn man es schon ahnt, aber meistens erforscht man ja irgendwas, was noch keiner kennt. Das Niveau ist dann noch etwas höher, als nur irgendwas zu machen. In dem Fall ging es darum, Korrosions-Ergebnisse, also rostige Teile per Bilderfassung automatisch auszuwerten. Das ist eigentlich kein Hexenwerk, was erforscht werden muss, sondern zunächst nur ein technisches Problem, was probiert werden muss. Man kann dann aber natürlich auch gleich an den Proben herum forschen. Also ziemlich anwendungsoriebtiert, und vor allem im Interesse von Firmen, die solche Geräte dann verkaufen können. Es kann sein, dass ein Fordchungsprojekt abgelehnt würde, weil man sagt, dann soll es doch die Firma gleich selber bezahlen, die dann das entwickelte Verfahren zu einem Prüfgerät macht. Ob das mit „Siemens“ gemeint war, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass Projekte über eine Website nichts so zusammenarbeiten lassen wie gegenseitige Besuche und Besichtigungen. Man ist ja auch kein Geldautomat, der hinterher Geld bekommt. Das ist keine Option, wenn nicht vielleicht sogar aussichtslos in solchen Fällen. Mir wäre es auch egal gewesen, ob eine Uni oder eine Firma bei mir Tests beauftragt, wenn ich sowieso nicht weiter hätte mitarbeiten sollen, und nur rostige Proben zurück schicken sollte. Aber das ist mit Sicherheit kein Grund, mir dauerhaft Projektarbeit zu verbieten, dass ein Projekt abgelehnt wird. Also das war nix, bei den beiden Gerichtsverfgahren hätte ich beim ersten gesagt: was für ein Quatsch ist das denn, aber das Urteil gemeint, nicht die Überfälle. Man sagte hinterher, ich hätte gelogen, beim zweiten war ja gar nicht die Rede davon, dass ich nicht bezahlen wollte, aber es hat so lange gedauert, dass kein Geld mehr da war - und statt mich da zu beraten, was ich dann mache, wie schon am ersten Tag gefordert, dass ich da vor Gericht, weil man sein Geld wollte, und dann gleich reichlich, als noch 40 Fähnchen offen waren, die gar keiner erwähnte. Der Prozess war nach 10 s zu Ende, genau wie Räumungsklagen, wenn man sowieso ausziehen will. Aber eigentlich mit seinen Sachen, nicht ohne. Ich habe im ersten Prozess auch keinen Steuerberater verklagt, sondern in KR erzählt, da ist was im Flur, was sich anhört wie Brose am Telefon. Wieso man dann einen Buchhalter der SK für Brose in Hallstadt schickt, der mir die ersten Proben brachte 2004 und/oder den vor Gericht wie den Steuerberater stylt, weiß ich nicht. In den Klageschriften kam jeder Mist vor. Das Einzige, was je vorkam als Verbindlng war eben die Tour zu Brose nach Coburg, wo mir der schwarze Kombi von Beinbauer folgte. Zu einer Zeit, als der Chef von Dem Braune Noe hieß, und 10 Jahre später beim Feuerwerk beide, also Steuerberater und Schiffe da die Gäste begrüßt hatten. Als ich schon praktisch mit meinem Labor nur noch rum saß und nicht wusste, wieso - und mittendrin lediglich 2010 mal eine blöde Bemerkung vom Braune kam, als habe man jetzt aber überhaupt nicht damit gerechnet, dass ich auch Mitarbeiter aus nrw holen könne. Theoretisch hätte ich den Braune auch eingestellt, aber der war ja bei Beinbauer. Und man darf auch da nicht den Fehler machen, und von so jemandem wie einem Werkstoffprpfer etwa dasselbe erwarten wie von mir. Das ist man dann selber schuld, wenn man mich damit ersetzt. Aber so doof waren die eigentlich nicht. Die theoretischen Chefs, aber man hätte das Problem bekommen, dass ich In meiner Firma schon der Chef war, und angeblich die DFO auch Interesse daran hatte, der Chef zu werden. Von mir nicht.,Man hätte theoretisch mit mir Chef bzw. Technischer oder kaufmännischer Leiter werden können vor 20 Jahren, oder dort dann in 20 Jahren, bei Kaiser vielleicht, aber das galt dann auch nur für diese Firma. Da könnte man aber noch lästern, da wäre man sich vielleicht nie begegnet, weil jeder bei Kaiser scheinbar so schnell rausflog, dass man auch wirklich gleichzeitig hätte da gewesen sein müssen. Mein Labor ist da praktisch gar nicht relevant. Aber ich hatte immerhin Geld, und man sagte, dann hat man auch mehr Einfluss, wenn man da mit 500.000€ statt 50.000€ einsteigt. Aber da könnte man auch denken, noch einfacher hätte mir mein Geld keiner abnehmen können. Das erzählte man scheinbar, aber das interessierte mich gar nicht mehr - weil Kaiser 2015 seit 10 Jahren so gut wie vorbei war, seit 5 Jahren eigentlich komplett vorbei. Es scheint aber gar keine Rolle zu spielen, ob es um 50€ geht oder um 500.000€, Hauptsache man hat einen Grund, aufeinander los zu gehen. In den VDI-Nachrichten stellt man dann noch jemanden vor, den ich vielleicht im Vorbeifahren für den Braune gehalten haben könnte. Wo ich mir damals dachte: so fing das bei mir auch an, erst wird man zum Essen ins Restaurant eingeladen, als Kunde und in ordentlicher Kleidung zu Geschäftsessen mitgenommen. Und hinterher gibt es Tafel und Kleiderkammer. Ich dachte, jetzt bin ich kaum mal im Urlaub, und schon schnappt sich einer den Braune und geht damit zum Geschäftsessen in Salzweg. Was auch viel einfacher wäre, wenn man mich nur ärgern wollte. Ob meine VDI-Nachrichten echt sind, da bin ich auch nicht so sicher. Kann aber sein. In dem Fall wäre es eine Firma gewesen, die zur SAG passte. Ich habe aber nur sehr selten hohen Besuch bei der SAG gesehen, bei mir war das öfter so als bei den anderen. Man lästerte darüber reichlich. Aber so waren meine Kollegen bei Ford eben - und meine Kunden. Anzug, Dienstwagen, Geschäftsessen. Und heute tut man oft so, als sei das in Bayern vom ersten Tag an alles Theater und eigentlich jeder jemand anders gewesen. Kann aber nicht sein, denn öffentlicher als beim Feuerwerk geht es ja kaum. Ich habe aber da keine Personen mehr gesehen, nur die Begrüßung gehört. Zumindest anfangs waren die Firmen und Personen genauso echt wie ich. Wozu dann später das Affentheater mit irgendwelchen Kopien, keine Ahnung. Das macht man wohl so. ///: Selbst die theoretisch nötige Lösung scheint ja immer die gleiche zu sein. Zuerst will man, dass man eine Überwachungskamera und Alarmanlage installiert, das heisst, nach und nach hätte man sich das Labor noch mit meinem Geld aufrüsten lassen, um es dann am Ende total aufgemotzt weggenommen zu bekommen? Der PNP Text schildert es so wie es damals war. Kein Mensch riet mir, zur Polizei zu gehen, sondern erstmal irgendwas zu kaufen und einzubauen. Wo aber jeder weiß: entweder ist das leicht zu umgehen, oder ziemlich teuer. Man müsste einen Einbrecher selber fangen und mitbringen, was ja sogar gelang zuletzt, mir aber trotzdem nichts genützt hat, im Gegenteil, Totalverlust.,//// Also 2011-2017 war das nichts, mit Polizei und Gerichten. Mein Eigebtum blieb da drin in Aicha, ohne Einnahmen. Und 2018-2022 ohne Polizei und Gericht bekam ich auch nichts mehr zurück. /// Was Biöanzen betrifft ist da der Stand: ich kann alles gut erklären, wie es sein müsste,,notfalls auswendig. Und das meiste passte selbst dann, wenn man es anzweifelte, wie zB meinen Touareg. Was aber nicht passt: es hat niemand mehr Steuern haben wollen, auch nicht, als Investions- und Anspar-„Rücklagen“ aufgelöst werden mussten, und es passt überhaupt nicht zur aktuellen Situation, dass man mir 2012 suggeriert, da stimmt was nicht - mich jahrelang jeden Beleg nachsehen lässt - ich finde potentielle Missverständnisse, die man aber leicht hätte klären können, und bis 2015 noch alle Steuern hätte bezahlen können. Und dann sagt man nur: das wollen wir jetzt aber nicht hören, jetzt ist „nach vorne schauen“ dran, aber was das dann sein soll ist bisher auch nicht absehbar. Wenn überhaupt, lässt man mich meist am Ende des Geldes, wo man denkt, jetzt ist nichts mehr da, nochmal 14 Tage was scheinbar anfangen, was dann aber genauso abgewürgt wurde wie alles andere, seit 2011, und es ist nicht klar, ob man es nicht doch macht, oder wirklich alles kündigt und es nicht doch weiter läuft - nur ohne mich. Es war definitiv so, dass keiner außer mir das Labor benutzt hat, abgesehen von ein paar Aushilfen bis 2010, also nur ich oder gar keiner, und es stand dumm rum, seit 2012. wenn da was ohne mich weiter ging, mit meinen Kunden und Laboraufträgen, dann in einem anderen Labor. / Es ist unklar, wer den Zirkus 2010 veranstaltet hat, der für die Unterbrechung sorgte, die dann praktisch schinndas Rnde des Labors war, und wieso ich nie damit wegziehen könnte, und erst als ich weg war, verschwanden auch die Laborgeräte, nur nicht mit mir zusammen. Mein Geöd war vorher schon weg, davor die Aufträge und Kontakte. Für all das gibt es bisher nur die Erklärung, dass ich ja so ein böses Mädchen sei, was deswegen auch nichts anderes zu erwarten hat. Inzwischen bemüht man sich krampfhaft, irgendwelche Straftaten zu kreieren, um überhaupt irgendeinen Grund für Polizei und Gerichte Nachschieben zu können, wie übernachten auf Bahnhofsklos, wenn man sonst erfroren wäre etwa. Das nennt man dann wohl Hausfriedensbruch, das klingt besser, erklärt aber überhaupt nichts von früher. Und davon kriege ich auch nur Anspielungen zu hören, offizielle Klagen überhaupt keine mehr. / Und ich merke, man macht das auch mit anderen so, teilweise sogar angeblich oder scheinbar wegen mir. Man verklagt die einfach, ohne mich zu fragen in meinem Namen irgendwie. Und wundert sich, wenn ich gelegentlich auf der falschen Seite stehe, weil es so gar nicht war, wie andere es gern gehabt hätten. Aber was wirklich war, habe ich damals kaum wahrgenommen, als ich noch viel zu tun hatte, und danach nicht mehr mit irgendwem besprechen oder klären können. Auch Gerichtsurteile sind im Grunde nur Blödsinn, aber keine Erklärung. / Und jetzt Sollbruchstellen also freiwillig wie immer da einfach alles lassen, wie andere es gern hätten, und den Totalverlust nicht nur akzeptieren, sondern möglicherweise dauerhaft weiter bezahlen, ganz ohne was dafür zu bekommen. Früher habe ich nur nichts davon gehabt am Ende - und jetzt macht sich keiner mehr die Mühe, einen Grund zu erfinden, wo das Geld für sein soll. // Und jetzt zeichnet man ein Bild, was tatsächlich gut passen würde, als ob die Steuerberatung nie eine Kanzlei war, sondern immer schon Caritas oder Herbergsverein, seit 1999 theoretisch, so dass da ja praktisch alle Kriminellen der Region schon irgendwie da waren und mit mir zu tun hatten, und nur noch auf den Moment warteten, wo man mich überfallen und danach nicht mehr in Ruhe lassen mussten. Aber welche Region? Niemand wusste, nichtmal ich selbst, dass ich irgendwann in Cux bin - aber mein Labor scheinbar schon vor mir da. Das kann ja nur Kaisets Labor betreffen, so dass man mich absichtlich deswegen später da hin gelotst hat. Da ist aber gar kein Labor, nur Anspielungen und scheinbar auch Gerichtsunterlagen, über meinen Steuerberater, aber ohne mein Wissen. Und da ist eben die erste Idee gewesen: kann das sein, oder wer hat meine Gerichtsunterlagen da hin geschafft, die in meiner Wohnung lagen, wer hat die vorher schon gehabt, oder wer war das da überhaupt in Cux. Welche von hier, scheinbar. Aber nicht nur. / Was ich verstanden habe, was aber falsch ist: man tut so, als hätte es bis 2010‘Labor gegeben, mit einem „Besitzer“ Freundin meines Bruders, und danach Neubau, mit einem zuständigen „Karl“. Aber man kombiniert diese Blöcke meines Lebens nicht so, wie es sein müsste:,Labor, mit dem Geld, was damit verdient wurde, Laborgebäude bauen für das Labor, nicht ohne, sondern man denkt, alles, was ich nicht mache an Laborarbeiten oder für das Labor nötig, muss ein anderer weg arbeiten, und bekommt das Geld dafür von mir. Diese bekloppte Idee hatte die SK schon früh, aber das ist ja völliger Unsinn. So dass zuletzt die kuriose Situation vorgetanzt wurde, als ob meine Arbeit bei GNK sei, und man sich wundert, warum eine Steuerkanzlei Forschungsprojejte macht, nicht ich, wieso ich da nicht hingehe, aber nicht als Mandant, sondern als Mitarbeiter scheinbar - und man verwechselt alles sowieso schon immer mit Kaiser, was ich nur irgendwie mal kannte. // Die neuen Anspielungen, Steuerberater und Bank zu tanzen, sind zwar besser - aber es gab ja früher gar keine Bank. Das heisst, die Zeit, wo ich mit meinem Labor gestartet bin, gab es theoretisch schon so eine Kombination Noe und GNK, die aber überhaupt nicht relevant war - und seit 2015 etwa gibt es sie theoretisch wieder, obwohl der Steuerberater längst andere waren. Dabei war mein Kredit zu Beginn wie später immer so gering, dass ich das Geld auch selbst hatte, oder sofort zurück gezahlt hatte, und später gar nicht fürs Labor, sondern zum Überleben nötig, also Jobcebter, nicht Bank, oder ein nahtloser Übergang. Aber der Ubrwrschied: früher wusste ich, woran ich war und könnte dann auch was draus machen. Und seit 2010 tut man nur so, in Wirklichkeit kann ich überhaupt nichts mehr machen. Also, wenn ich gewusst hätte: ich kann ein Projejt bearbeiten, und habe 50.000 EUR Überbrückung, dann ist das was anderes als wenn man mir Sozialhilfe gibt, und nach 50.000€ kein Geld mehr da ist, ohne dass ich was anderes machen könnte, weil ein Sozialhilfe-Empfönger nun mal nichts anderes macht. Man spielt da eine Kulisse, die typisch Sozialhilfe ausmacht. Die aber gar nicht nötig wäre. Mit dem Geld komme ich ja gut aus, ber nit dem komischen Telefon-Service zB nicht, der scheinbar alle meine Anrufe und Mails und Post zuerst annimmt. Da kommt man nicht drüber hinaus, wenn das da keiner will, dass ich was bekomme, kann ich noch so viel Geld haben. Und noch so viele Firmen kennen. Dann bekomme ich es nicht. So wirkt das - und das ist ja genau das Gegenteil von früher. Und dazu noch die komische Fetnseh-Dauer-Anspieletei. Man sagt, das Persinal wechselt, aber wenn jahrelang kein Telefonat vorkommt, woher soll ichbdenn wissen, wann es mal besser geht und mal überhaupt nicht, wenn ich es seit Jahren aufgegeben habe, ein Telefin überhaupt benutzen zu können, und wenn, dann wären schon wieder zwei „Parteien“ erkennbar, eine bayrische, die andere nicht - wo schon die zweite nötig war, damit der Hund wirklich abgeholt wird, wenn man nicht genau macht, was die erste will. Tatsächlich habe ich da abgerufen, sofort montags um 7 hat sich Jens d gemeldet, mir merkwürdige Dinge erzählt, ich soll den Hund mitten auf die Straße legen, ein Fahrer rief zurück, so dass ich dem sagen könnte, wo das tote Tier ist. Wer das war, habe ich nicht gesehen, nur von weitem einen LKW. Und als ich dann gegangen bin, um nicht mit abzusehen, wie man meinen Hubd wegwirft, da lag auf einer Straße vor einer FeWo so ein drapiertes Oaket unter Plane, wo mir Jemand praktisch zeigen musste, wie man sich das vorgestellt hat, wie ich den Hund hätte hin legen müssen, aber da hätte ich den ja erst auf eine unbefahrene Strasse schleppen müssen. Diese Aktion habe ich sogar bezahlen können, mit viel Theater in bar per Brief. Die anderen 50€ nicht, für den Bundesanzeiger. Und wieder sortiert man hinterher in Kaisers gegen Mausis, die sich ja wohl nicht um 50€ geprügelt haben. Zumindest hat keiner danach gefragt. Wenn ich frage, um welche Betröge es denn geht, dann murmelt was im Hintergrund gestern noch, 65.000€ und Mausi erwähnt 6 Mio, die bei Kaiser verschwunden sein sollen. Theoretisch war ich zumindest früher durchaus in der Lage, Aufträge über 6 Mio € zu „bekommen“ - bei Kaiser, bei mir waren es immerhin 100.000€ ohne Probleme und mehrmals, aber das Feld ist ja nicht übrig, sondern dafür muss man was tun, was Geld kostet, Maschinen, Mitarbeuter, Vetbrauchsmsteroal, Rohteile etc. Bezahlen. Was aber dann oft versucht wird, das gleiche Geld für irgendeinen Piss zu verwenden - der keine Kosten mit auch brkngt, außer Miete, die keinen was kostet, in Gebäuden, die sowieso leer stehen. Aber dafür gibt solche 6 Mio oder 100.000€ von meinen Kunden für mich nicht. Ich kann nirgends nur um Geld betteln, und dann damit herum spielen, nichtmal eine Bank würde einem ohne passenden Grund Kredit geben. Und für mich passte da eben nix mehr so, wie andere es dann gern gemacht hätten. Meine aktuelle Befürchting ist eben: das bleibt so, man denkt, ich schaffe Geld ran, und andere können damit machen, was sie wollen, oder die vorgesehene Arbeit vorgaukeln oder beliebig an andere verteilen. Und da könnte ich mir vorstellen - neu Ist das alles nicht, auch mein Labor könnte Aufträge bekommen haben, die eigentlich für ein anderes Labor waren, und das hat man 2010 gemerkt, oder sich eingebildet. Und mir meine Arbeit mit Gewalt wieder abgenommen. Aber das erklärt nicht, wieso man mich keine eigene, neue Arbeit machen lassen will. / Subjektiv ist dann auch noch jede Arbeit an irgendeine Person außer mir gekoppelt, so dass ich mich frage, welche Funktion haben die, nehmen die einen Kredit auf, und bezahlen mir damit Aufträge und Ausstattung. Oder versuchen die, über mich und meine Einnahmen ihre Schulden zu begleichen. So dass da was untrennbar miteinander verbunden bleibt, was aber nicht wirklich sinnvoll ist. Beides nicht, es mit Gewalt kombiniert zu halten, oder mit Gewalt zu trennen, wenn es eigentlich keiner will. Was man will, bestimmen dann andere. Und man müsste genau wissen, dass das nur Ärger gibt. Den braucht man, um dann blöd vor Gericht herum klagen zu können. Aber wen interessiert so ein Mist, statt die 6 Mio in eine Produktion zu bekommen. Das hätte ich verstanden, wenn man da 1999 gern Aufträge bekommen hätte, und meine Anwesenheit dafür nötig gewesen wäre, dass ich da nicht mehr einfach hin gehen kann, wo ich will. Dann wäre der Auftrag vielleicht auch weg. So hoch waren die aber nicht einmal. Aber dieser 50€-Zank, dafür ist der Aufwand genauso hoch, und man ärgert sich meist auch nur. Und ärgert noch hinterher, indem man zB versucht hat, mir einzureden, der Hund sei nicht tot. Aber ich habe definitiv einen Hund sterben sehen. Bliebe nur: es gab zwei Hunde, und der, den ich zuletzt hatte, den hat man irgendwann ausgetauscht, und das wiederum hätte dann zur Folge: so alt war er vielleicht gar nicht, dann hätte man noch ganz anders reagiert. Das hat man dann von dem Theater, wo möglicherweise nichts mehr so ist, wie man denkt, oder noch nie so war, wie man denkt. Da geht Labor und Projekt genauso bei drauf, obwohl es nicht nötig gewesen wäre, und man noch viel mehr hätte machen können als gedacht, wenn man mehr über die Rahmenbedingungen gewusst hätte. Ob es die gab, oder man sowas nur suggeriert, um mir die Schuld geben zu können, oder anderen, ist aber völlig offen. So dass es vorkommt, dass ich Leute scheinbar In Schutz nehme, aber nicht generell - sondern meist dann, wenn ich merke, da murmelt wieder irgendwas irgendeinen Unsinn, wo wieder irgendwer was Schuld sein soll. Der Unterschied ist praktisch: man ahnt einen Mistgabel-Angriff auf irgendwen, den man scheinbar verhindern kann, wenn man sie warnt, deutet aber vielleicht auch alles falsch und macht sich lächerlich. Aber besser, als nichts versucht zu haben, wenn es dann doch so kommt. Und gerät damit erst in den Verdacht, ich selber wäre da der Angreifer. Aber wenn ich das wollte, würde ich ganz anders vorgehen, mir erstmal irgendwo Rückendeckung suchen oder offizielle Wege, und nicht gleich los prügeln. Und nicht mit dem Ziel, da wild herum zu schaden, sondern den Schaden für mich bei mir zu begrenzen. Das Problem ist, es gibt keine Kontakte, also keine Rückendeckung mehr, es gab ohne Ausweis keine offiziellen Wege, bleibt also nur selber fragen, und dabei kommt nichts raus. Seit etlichen Jahren. Man hält das nicht für nötig, oder erzählt mir Märchen - fürchtet aber gleichzeitig, ich könne jemanden schaden. Ja, aber das lässt sich dann ja genauso wenig vermeiden wie es in jedem Fall ein Nachteil ist, Jena den zu mögen oder nicht. Das heisst praktisch, ich kann gar nichts machen - was irgendeinen anderen irgendwie betrifft. Aber die anderen haben definitiv meine Sachen genommen. Also bleibt nur eine Diebstahl-Anzeige, mit der die letzte Show 2018 eigentlich begann. Hat aber nix genutzt. Was man mir da nicht zurück gegeben hat, ist inzwischen vermutlich noch viel weniger geworden. Und so klaut sich die Region ihre Firmen zusammen, oder wie soll man das dann verstehen. ///: ich habe jetzt praktisch nur die Wahl, alles aufzugeben und vielleicht was Neues machen zu können, und kann hoffentlich das Geld behalten, was ich verdiene, es gibt aber schon keine Rente mehr. Minimal vielleicht. Also maximal 10 Jahre, wenn nicht noch was über 65 zu verdienen wäre - wie mit einem privaten Labor. Oder ich kann weiter quengeln und verdiene gar nichts, und bekomme auch nichts zurück scheinbar. Aber das wäre das, was richtig wäre - nicht locker zu lassen - sonst nimmt man mir und anderen immer wieder alles, weil es funktioniert. //// Zumindest kann ja der Autor der Mail nicht Mausi sein, weil mehrdie wusste, dass ich die Kinder schon gesehen hatte, Toni verschwand zwar etwas unter seinen Haaren damals, war aber auch dabei. Laut Zeitung war das Mädchen aber nicht Familie und heisst ganz anders, aber ein paar Geschwister gibt es da ja auch noch. Ich überlege oft, ob man da Originale mit Kopien vermischt, wobei ich früher ja vermutlich die Originale kannte, und erst später Kopien. Ob es bei Kaisers inzwischen Enkel gibt, möglich. Wenn man jetzt zB auf Stuttgart anspielt, weiß ich natürlich nicht, wer das genau war, nur, dass man mich lediglich im Hotel deponiert hat, aber was Mausis Freund bei Aichelin zu suchen gehabt hätte, falls es den schon gab, da ist was falsch. In Österreich war ich mit Kaiser mal auf so einer Aussichtsplattform, oder Stelle, die ich nie wieder gefunden habe. Andere Orte auch nicht, obwohl ich ja nun wirklich überall rum gefahren bin jahrelang. Oder es gab die, aber ganz woanders, das heisst, wir sind nicht 400 km weit gefahren, sondern in Regensburg viermal im Kreis, a 100 km. Das kann ja kaum sein, und in Verona war ich am Wochenende mal, aber allein - und zu geizig für die Oper als Student noch, glaube ich. Aber wenn es zu der Zeit Firmen gab, waren die echt. Das neuste gibt es bei mir als Foto, aber zB das Hotel in Stuttgart müsste man schon kennen oder laut Rechnung nachsehen. Vermutlich war da auch jeder schon mal, aber ich habe zumindest den Eindruck, man guckt nach. Hier ist das ja auch sehr übersichtlich, aber BO und Aachen mit 1000 Leuten, plus Freizeit ganz woanders wäre schwieriger. Es ist ja nicht so, dass man da immer mit irgendwem unterwegs war. Aber als ich zb einmal oder zweimal beim Tanzen war, dachte jeder, ich hätte meinen Tanzpartner doch mitgebracht, aber das waren überall fremde Leute, die man aber irgendwie schon ausgeguckt hatte scheinbar. Im Werk etwa wurden ja selbst die Brüder irgendwelcher Meister noch ausspioniert, und aufgepasst, dass ich da nicht hin gerate versehentlich. Mir war das alles egal, das interessierte mich gar nicht so. Neue Gegend war viel interessanter als neue Leute. Aber wenn, dann wäre es diese Zeit gewesen, bevor jeder heiratete, wo man hätte gucken müssen. Nicht hinterher. Kaiser war da sowieso außen vor und zum Heiraten eigentlich ungeeignet, das kam mir entgegen. Es war jetzt aber nicht so, wie man es darstellt, dass ich mich da in eine Fanilie nach der anderen eingemischt hätte, weil mich Familien gar nicht interessierten. Es lässt sich aber nicht vermeiden, dass man irgendwie mit Leuten in Kontakt kommt, wo es wenig Frauen gab auch noch - und irgendwann jeder verheiratet war. Ich hatte mich erfolgreich gedrückt. Aber auch keine „Angebote“ bemerkt, zumindest nicht, wie andere es hinterher erzählten. Der Unterschied ist einfach: wo auch immer man war, es waren immer viele Leute da, maximal ging man mit einzelnen zum Essen, meist mittags, oder auf Dienstreise, wo grundsätzlich eigentlich kein Problem war. Aber kaum war ich in Bayern, tut man heute so, als sei es gar nicht um die Arbeit gegangen, sondern um mich. Aber was wollte man denn genau von mir? Aufträge von Ford, mein eigenes Erspartes, oder verkuppeln. Wo meine Mutter fand, das wird nix bei Kaiser, die (er) hätten ja nichtmal eine Stelle für mich. Da war ich ja noch bei Visteon. Gefragt hatte ich irgendwann danach, aber nicht wegen meiner Mutter... und es geht ja oft so, dass man nicht nur Einfluss auf Familien verhindert, wo ich nur einen zufällig kenne, sondern ständig versucht, mir grundsätzlich alles abzugewöhnen. Und da hat man dann theoretisch einen Grund. Aber ich treffe ja sowieso fast nie Bekannte, und das einzelne Mal wäre ja kein Drama. Es wirkt dann aber so, als ärgert es andere, die dachten, man hätte es mir längst verboten und abgewöhnt. Für mich ist unklar, wo ich denn hin ziehen müsste, um dieses Theater nicht mehr zu haben. Sonst hätte ich es schon längst probiert, wenn hier auch nichts voran geht. Da ging es vorher noch um ein paar Fragen, theoretisch Bilanzkram, aber den habe ich ja nicht ständig dabei, und wer das nicht kennt, kann nicht mal eben beim Abendessen was erklären, außer der 1-Prozebt-Regel, und ich kann schon gar nicht gleich zwei Geschäftsführer einstellen. Das ist aber oft so, wenn ich denke, ein paar h oder 14 Tage, dann planen andere gleich mehrere Jahre nur das ein, und machen daraus ein Geschäftsmodell. Man hatte ja prinzipiell auch ein paar Begriffe in den Raum geworfen, die ich zuvor per Mail als Antwort erwartet habe, aber die Fragen kamen so gar nicht vor. Man antwortete trotzdem. Aber so geht das alles nicht, ein paar mehr oder weniger höfliche Sätze per Mail - mit oder ohne Antwort sind ja keine Fragestunde auf Honorar-Basis. Ohne da was zu kritisieren was nicht vorkam: das meine ich mit Niveau, ich frage irgendwas, nur um überhaupt Interesse zu simulieren, eine Art Small Talk. Und man hat noch gar nicht angefangen, ein Thema zu besprechen, da kommt schon eine Rechnung, und mein Gegenüber denkt: super gemacht, alles beantwortet. Aber was will man denn mit 2 jüngeren Kindern am Tisch auch besprechen, selbst wenn man vorher gesagt bekommt, derjenige hat noch studiert inzwischen, wo Kinder tapfer da die ganze Zeit still saßen, das war ja eh schon grenzwertig langweilig für Kinder. Wenn das so einfach wäre, und da 3 Fragen wichtig wären, die man mal kurz angesprochen hat, die aber noch gar nichts sagen - dann würde ich nicht seit 12 Jahren dumm rum sitzen. Beim Jobcenter kommt es vor, dass von 1 h lediglich die letzte Minute relevant ist, und dann ist leider auch die Zeit rum, und der Nächste dran. Nicht zuletzt fehlt dann ja immer noch eine normale tägliche Kommunikation, wo man wüsste, was sich irgendwo tut, ohne eine Fragestunde einzurichten. Was ist zB, wenn sich aus der Antwort drei neue Fragen ergeben, das kann dann wieder 5 Jahre dauern, bis man sich nochmal trifft. Es ist dann oft so, dass da hinterher scheinbar unterschiedliche Ansichten existieren, die man mir zB per Fernsehen suggeriert. Man meint, man habe mir doch jetzt unheimlich geholfen, die einen wissen, das das nur Ironie ist - die anderen glauben es wirklich und wollen Geld dafür. Selbst wenn ich selber jetzt nichts weiter gesagt hätte, würde man noch wochenlang versuchen, irgendwas zu erfahren oder zu verdrehen. Und allein das ist schon so nervig, dass man erst gar keine Lust hat, irgendwo hin zu fahren. Aber das kann ich besser - wenn man meint, man könne nur mich nerven. Da fällt mir dann auch was ein. Es geht aber definitiv nicht darum, irgendwem zu schaden zur Zeit, ohnehin eher selten. Aber man wirft mir seit 15 Jahren alles mögliche vor, und schadet eigentlich immer nur mir. Aber das sieht keiner so scheinbar. /// Es gibt ja auch kein Optimum. Wenn ich jemanden nicht leiden kann, meint man, das sei beruflich aber ein Nachteil für denjenigen.Wenn ich jemanden gut leiden kann, denkt man, das geht privat aber nicht und sei ein Nachteil für die Ehefrau. Aber es geht ja nicht anders, ich kann ja nicht nur weibliche Kunden haben, oder alle unheimlich gut finden, wo man so mit umgehen muss.,Theoretisch müsste ich mir jedes Mal einen schnappen, der mit geht - damit das nicht so aussieht, wie man denkt. Aber der muss ja auch erstmal irgendwie übrig sein und Zeit haben. Das ist aber nur beim Tanzen nötig, ohne Tanzpartner wäre komisch. Mein Hund war da jedenfalls ungeeignet, und total unmusikalisch. Zu klein, und haarte die gute Kleidung voll, wie jeder Golden Retriever. Ich meine wirklich Tier, aber einige Tanzpartner waren auch unmusikalisch - ohne zu haaren, man musste sich dann irgendwie einigen, was die „1“ im Takt ist, und welchen Tanz man zur Musik eigentlich tanzen soll, was nicht jeder wirklich kann. Da läuft die Musik dann auch etwas parallel zum Sport, so dass wenigstens einer sich da auskennen müsste, der den anderen dann mit zieht. Das nennt man dann „Führung“, und ist in Firmen oft auch so. Aber man zieht andere selten nach unten,// Es läuft immer aus dasselbe hinaus: von mir aus kann jeder bleiben, wo er will - aber nicht mit meinem Eigentum./// Man probiert zu Ärgern, was interessiert es mich, wenn andere ein eigenes Haus haben. Wenn man mir jetzt das Gekd geben würde, wüsste ich nichtmal, wo ich jetzt noch eines bauen oder kaufen sollte, weil es nichts mehr gibt, wo ich noch zuHaus bin. Also entweder wäre es egal, Hauptsache Gegend passt, oder es kommt noch was vor, Arbeitsstelle oder ähnliches, wo ich hin müsste. // Tendentiell als Rentner in Spanien hat man mir sofort abgewöhnen wollen, weil Sozialhilfe dort nicht bezahkt würde. Ich habe keine 5 min dran gedacht, was ich mit 65 wohl mache - eben das, was man in der Familie so machte, maximal, müsste für mich dann ja drin sein. Aber da kam sofort Einspruch. Bis dahin ist hier vielleicht auch schönes Wetter im Winter.... /// man stelle sich vor, Stand heute - noch 40 Jahre jeden Tag in drei Supermärkte. Das ist jetzt nicht das, was dann wirklich alles sein muss. Bis dahin habe ich jedes Puzzle auf dem Markt fertig, alle Bastel-Packungen probiert, bis 458 mal in eine billigere Unterkunft umgezogen und habe 23.995 Seiten über absolut nichts berichtet. Aber man singt ja auch jedes Jahr dieselben Weihnachtslieder. Lebensbedrohlich ist das nicht, je nachdem, wer singt, platzen vielleicht ein paar Gläser...Brillen gibt es aus Plastik oder sowieso nicht, zu teuer, wozu auch, man kennt ja schon alles und weiß, was im Supermarkt wo steht, und falls was gemacht werden muss, schickt man einen digitalen Zwilling - in 30 Jahren hat wohl jeder einen. Ich könnte noch 4 Neuwagen und drei Hunde verschleißen - was eigentlich weder Autoindustrie - noch Strassenhunde-Probleme löst, und jedes Jahr für 300€ viermal in den Urlaub fahren, wegen den Nachbarn. Es reicht, irgendwo abzutauchen und braun gebrannt zurück zu kommen, wegen dem Prestige. Und dafür soll ich mir jetzt den Arsch aufreißen. Das hätte ich früher auf dem Weg zur Arbeit schon verdient, was man dafür braucht. Und man wird schön braun an der See, wenn man keine Unterkunft hat wochenlang....sogar im Winter. Aber das gibt Falten, wobei die Anti-Falten-Cremes noch zusätzlich aufplustern und auf Passfotos dann ziemlich viel Gesicht ist. Das ist aber weniger schlimm wie eine Halskette, die ständig bestrebt ist, an die dünnste Stelle zu rutschen, und schon gibt es wieder Theater, weil auf dem Passfoto 3 € Schmuck sind, die man nicht darf. Früher verschwand eine Kette das unterm T-Shirt... also vor 30 kg. /// Wenn ich jetzt alles schaffen will, was ansteht, bin ich in einer Woche fertig, aber meine Aufpasser die nächsten drei Monate krank, bei so viel Wirbel. Also wird das sowieso so schnell nicht gehen. //Man hat aber kapiert: die kritische Phase ist jeden Monat, kurz nach dem Haare färben. Nehmen die Haare die Farbe nicht an, muss man einen Monat warten. Ich überlege, ob ich einen Passbild-Automaten kaufen sollte, den kann man dann irgendwo aufstellen, da laufen dann alle hin, gucken, ob ich ein Bild machen lasse, was noch keiner hat - und ich kann in Ruhe woanders einkaufen gehen. /// So gesehen bliebe die Frage, wen hat man denn bei Mausis erwartet, wenn man gewusst hätte, dass ich doch mitfahre. Oder dachte man an MEINE Familie ein paar hundert km weiter. Die meisten müsste man mir aber nicht erst vorstellen, die da seit 40 Jahren in Frage kommen. Ein paar neue könnte ich verpasst haben. Aber so viel Schäden hat mein Gedächtnis nun auch wieder nicht, dass ich da erstaunt wäre, wer meine Eltern sind.// Dann meldete noch was bei Lanz, dass es gar keine zusammenhängenden Geschichten gibt. Wenn man wollte, gäbe es einige, aber es geht ja noch um was anderes. 2010 hat man mich derart aus der Bahn geworfen, dass ich mich praktisch an nichts erinnert habe, was kurz zuvor war, an nichts genau, was noch nicht lange her war, und erst ab Uni gab es ein normales Gedächtnis. Nach drei Jahrrn erst fiel mir das eine oder andere zu 2010 wieder ein, oft nur Ausschnitte einer Szene, und ich habe einfach alles notiert, erstmal, auch keine Daten oder Namen, weil es reichte, wenn ich wusste, was da war, damit ich es niicht wieder vergesse. Und ich merke jetzt, dass zwar prinzipiell nichts mehr verschwunden ist, außer ein paar Stunden vielleicht, oder zeitliche Reihenfolge der schlimmsten 2 Tage, wo ich immer noch hoffe, mir fällt das auch noch ein. Das passiert aber nicht, dafür fällt mir jeder Mist ein und wird erstmal notiert, wie es gewohnt bin seit Jahren. Ich habe auch nichts je wieder gelesen, Aber einmal notiert, vergesse ich es nicht mehr, meistens. Das war an der Uni ja schon nötig, dass man nicht alles 10 mal lesen konnte, das bin ich gewohnt, Und erst nebenbei fallen mir ein paar Dinge auf./// Oder Bemerkungen. Was bitte an Mausi ist meine Halbschwester. Die ist vielleicht halb so groß. Und ich kenne diverse Geschwister sämtlicher Großeltern nicht, von denen einer hier gelandet sein soll. Nach dem 2. Weltkrieg. Zu erben gibt es aber nix bei uns. Das dürfte auch nur schwer nachweisbar sein durch x Generationen. Da ist dann ganz witzig: spontan wollte ich ja ins Ausland, Holland etwa, da gibt es dann aber auch schon wieder welche, wo man aufpassen muss, wer da gucken kommt. Das war früher immer eine ganze Armee von Bekannten, die meine Mutter hatte, die dann zu Hause meldeten, was ich so machte. Dabei hatten wir Rollschuhe mit Stahlrollen, kaum Gummi als Profile, Inline-Skater gab es noch nicht. Die waren so laut, dass da nichtmal jemand aus dem Fenster gucken musste, um zu wissen, was ich gerade mache. //: Noch was für Insider: ohne dass ich auch nur ein Wort gesagt hätte, meinte ein Fotograf neulich was von Schmunzeln - abgesehen davon, dass Fotos ab 20 kg Übergewicht ohne Friseur ein Problem sind, das nennt man nicht Schmunzeln, den Gesichtsausdruck, da gibt es noch ein anderes Wort, da, wo ich herkam, was zuvor und bis jetzt eigentlich noch nie vorkam. Mal kurz 2019, und zuvor etliche Jahre nicht, ich habe aber nicht rausgefunden, ob das Zufall ist. Oder was die anderen da eigentlich denken. Von mir kommt das ursprünglich nicht. Bei solchen Anlässen habe ich oft meine Mutter in Verdacht gehabt, aber woher soll da einer wissen, wann ich hier irgendwo ein Foto will. Ich kannte da auch sonst nichts und keinen. Das habe ich aber nicht rausgefunden insgesamt, aber ich hoffe, das ist kein besonderes Problem, was ich noch gar nicht kenne. Fiel mir gestern ein, als eine übrig gebliebene Telefon-SIM übrig war. Da weiß ich zB nicht, ob je nach Telefonnummer jemand anders sieht, was ich so aufschreibe. Ich sehe immer nur höchstens einen „Leser“, also keine normale Website, und gehe davon aus, dass das eben nicht jeder lesen kann. Es findet ja auch erstmal keiner. // Zwei klassisch offene Fragen: (Zwischendurch der Besuch war Rager 2010, das ist richtig, zu zweit, Den anderen habe ich vergessen). WEiter mit der Frage: warum war mein Touareg mit nur 44.000€ In der Bilanz? Weil es 6000€ Prämie und Mehrwertsteuern zurück gab, einen Rabatt, aber Zinsen wieder dazu, das stimmt schon. Es hätte aber auch Die Rücklage Einern anderen Firma sein können, die abläuft, gegen meine getauscht. Später: ob es eine GmbH & Co. KG gab, weiß ich nicht, aber einen KP Kaiser Vermögensverwaltung damals, die bei der Polizei oder ungefähr da 2012 erwähnt wurde, mich aber nicht betraf. Gab es eine Art Pool, wo Mein Geld rein ging und an andere verteilt wurde, so dass die mir alle was schulden, wie man oft spielt?? So wie Maschinen bei einer GmbH &Co KG von mehreren GmbHs zusammen eingebracht werden. Und meint man das mit “da drin”. Genau wie ein einziges Konto für alle, was irgendwer verwaltet, besser sein soll als ein einzelnes, wo was gepfändet werden kann. Aber nicht gar keines. Ich hatte sowas aber nicht für andere, das waren alles meine Konten. Troxdem spielt Jenny mein Mercedes-Konto zB. Man sagt zB: warum ruft die (also ich) immer bei mir (zB Jenny) an. Und meint: hebt von dem Konto bei Jenny (oder anderen) Geld ab,//: Das ist ja ein nettes Hausfrauen-Denken, dass ich zuerst mit beiden Firmen bei GNK war, und dann beim Herbergsverein für Obdachlose und potentielle Rabdgruppen nicht vermittelbarer Arbeitskräfte, und was bitte sollte ich dann 8 Jahre mit der ganzen Arbeut und den Kosten für ein Labor. Und vor allem: wo soll das jetzt sein, also 3-400.000€ Inventar. Wenn das so wäre , hätte ja keiner was dagegen haben können, mir wenigstens meine Kleidung und meine persönlichen Sachen zu geben. Ich weiß nicht genau, was das da für ein Verein ist, aber irgendwo zwischen Schauspieler, Handwerker, Sozialarbeiter war so ziemlich alles dabei - was sich schon abmühte, einen Dreizeiler aus einem Rechner zu bekommen. Ist man sich da sicher, dass das die richtige Reklame ist, was man mit einem Dr.-Ing. so machen muss? Für Caritas war das Niveau zu hoch, so schlimm war es in Cux nicht, aber man kann ja mal gucken, was da in der Stadt so vor der Tür sitzt, ob das wirklich mit mir vergleichbar ist. Was dieser Krampf soll, ist ja allein deswegen schon nicht erklärbar, weil GNK Steuerberater oder Anwalt notfalls noch, im wesentlichen beruflich oder für meine Firmen zuständig, und Herbergsverein privat, wo schon eine private Krankenkasse zu schwer war, um mir dabei was zu raten. Es wird nicht besser, wenn man meint, meine Post für mich bearbeiten zu müssen, wenn man explodiert, wenn ich “Projekt” sage, und das nur das Minimum ist, was man so macht als Ing- mit 23 schon. Man kann sich sicher sein, da verdiene ich nie mehr was, weil es gar nicht mehr dazu käme. Aber nicht, weil ich es nicht kann, sondern weil dort keiner versteht, was ich kann, Ich bezweifle auch, dass das so ist. So dämlich waren die da nicht, und meine Nähmaschine falsch programmiert hätte vermutlich auch keiner. Die Tendenz, mir nichtmal ein eigenes Konto zu lassen, die gab es da schon. Aber nicht von den “Leitern”, sondern irgendeiner, die mir nicht so ganz fit vorkam, oder den Eindruck machen wollte. Das ist absoluter Quatsch, zumal ich seit 4 Jahren mitten unter dennLeuren lebe,’wo ich immer war, die man aber alle vor mir beschützen muss, denken einige.. Ich war auch kein Alkoholiker und man tut immer noch so, als hätte man mir dort jahrelange Entziehungskuren verpasst. Ich habe einfach von heute auf morgen jeden Alkohol weggelassen, weil auch jeder Restaurantbesuch wegfiel, also überhaupt keiner mehr kam, wo man ein Bier mit trinken gehen könnte, Ich weigere mich einfach, wie eine dreijährige behandelt zu werden seit 10 Jahren, und will mein Eigentum / oder sinnvolle Auskunft, was damit passiert ist. Statt Blabla und Märchen. Solange keine relevante Post kommt, ist das egal. Aber wenn ich was verdienen will - und man ist da der Meinung, Putzfrau ist schon viel. Dann werde ich keine Post bekommen, wo mir eine Firma einen Job als Ingenieur gibt. Das war ja schon vorher nur veränderter Mist statt vollständige Gerichtsakten. Es scheitert einiges an dem Ausweis, weil ich nicht weiß, ob ich noch Gekd bekomme, wenn ich mich offiziell in Eging anmelde. Oder ob ich wiedet 30 mal die Unterhunft wechseln muss in 5 Monaten wie in Cux. Man kann es auch so formulieren: immer wenn ich darauf bestehe, meinen Ausweis zu bekommen, erpresst man mich damit, entweder Ausweis oder Wohnung. Aber das ist sicher keine Erklärung für die letzten 12 Jahre und den Verbleib meines Labors, mitsamt Bilanz über die Maschinen, den Teil kann ich ja nichts mavhen, da steht immer nur: müsste noch da sein, aber wo, weiß ich nicht. Aber statt dieses Problem zu lösen,?verbietet mir das Jobcenter? Labor auch nur zu sagen. Kapiert man mal, was ich meine? Ich muss nicht irgendwem oder irgendeinem Chef gehören, es soll auch Leute geben, die allein leben, ohne dass die Nachbarschaft sie ausbrüten muss, wie ein Ei, wo keiner weiß, was rauskommt,//// die meisten machen das, weil sie nicht kontrollieren können, und nicht verstehen, was ich berufliche überhaupt machen kann oder im Labor gemacht habe. Sie wollen aber alles kontrollieren, geht aber nicht. Solange man dachte, klar, Puff, war das sogar noch einfacher. Jeder dachte, jetzt weiß er ja, was ich mache und war zufrieden. Aber jetzt ist das gar nicht so. Und Geld kommt auch nicht - obwohl man dasselbe mit mir macht wie seit 2011. Und dazu kommt ja noch: angeblich ist da keiner mehr, die sind umgezogen. Mir hat aber niemand was gesagt. Ich glaube nicht, dass das so ist, sondern dass jeder denken soll, ich sei dort. Da kommt aber nichts anderes bei raus wie 2011-2018. Das hätte auch jeder vorher gewusst, wenn man nichts anderes mit mir macht als irgendwo deponieren und voll Fernsehen sülzen und alles andere blockiert. Ich habe beide Nummern, 669 und 307, aber der Besitzer meiner Person unter 307 scheint Timmermann zu sein, 669 Bochum oder Alwistra - und beide sind irgendwie Konkurrenten. Man könnte auch sagen: Irrenanstalt oder Firma. Aber beides geht nicht. Ich wüsste nur nicvt, wieso man DFO oder SPIE für Irrenanstalt hält, wo Eigentlich Alwistra angeblich anderen erzählte, ich sei irgendwie krank, und deswegen so oft in Cux, aber keiner von denen hat seit 2011 irgendwelche Versuche unternommen, über mein Einkommen zu reden. Oder der Gestaltung einer Bilanz ohne Einnahmen, bis Aufhebung von Firmen, aks es noch einfach war, bei der Sag / Spie hat unerhauptbkeiner je mit mir geredet, so dass noch bei Centura jemand, der potentiell so ähnlich aussah, in Frage kam, als Steuerberater scheinbar, den ich auch nie wieder gesehen habe. Wieso auch, aber das erklärt nicht, wieso einfach irgendwer mit meinen Sachen auf und davon zu sein scheint. Wenn, dann sind das doch die ersten, die mich informiert hätten, bevor sie sich bedienen. Also kann noch ein Arzt sein, der was ausstellt, was beim Jobcenter bedeutet, ich muss keine Stelle suchen, aber mehr auch nicht. Das reicht, wenn mich einer mal von weitem gesehen hat, scheinbar. Man fährt da jetzt praktisch die Betreuer-Show, damit ich wieder irgendwas glaube, was vermutlich nicht so ist, aber ähnliche Auswirkungen hat. Da kann man jetzt noch 100 Jahre Geld erpressen, da kommt nix mehr bei raus, und das für diesen stümperhaften Mist, wo ich mich schon lange drüber geärgert habe, bevor dann die Klage kam. // ich weiß jetzt seit 10 Jahren nicgt, was mit dem Labor ist, und kann mir selber ausrechnen, wann es theoretisch verfressen ist, undcdarauf hofft man ja wohl Wenn jetzt aber gar kein Sachwert drauf ging, dann würde man es trotzdem nehmen, sobald ich glaube, es ist weg, aber mir keine Abrechnung geben können, / Ich will jetzt nicht die nächsten 10 Jahre damit verbringen, eine Stelle zu suchen, die man mir sowieso nicht lässt, oder das Gehalt, was es da gäbe - und das auch schon im Voraus klar ist, nur mir nicht. Es will aber mir aber keiner was gerichtsfest vorrechnen. Ich vermute, man kann nur Insolvenz und es ist egal, was ich für Schulden habe, So hoch wie möglich. Das verfällt dann ja sowieso, Aber wenn ich arbeiten kann, dann nicht, und dann fliegt der Dreck auf, wenn es gar nicht meine Schulden sind. // Klingt ähnlich komplex wie ein Haufen Zahlen über Null € Umsatz. Aber in Cux verstand man das Aufführen von solchen Schauspielchen als “Werbung” und sah sich damit berechtigt, meine 35€ zu bekommen, die ich für meine Labor-Werbung beantragt hatte. Ich habe aber weder das noch je BU erhalten, nur einfach Sozialhilfe ab 2019, aber kulant. Also ihnen Abzügen und ohne Extra-Kosten trotz hoher Stromkosten. Und genau genommen müsste ich den reinen privaten Strom mit ca. 35€ von DEn 449€ selbst bezahlen, geht aber nicht, weil Heizstrom derselbe Zähler ist und vom Jobcebter direkt überwiesen ist. Aber ich hätte theoretisch stattdessen 35€ Werbe-Etat. Weil ich nicht weiß, was ich noch werben soll, wenn ich nichtmal “Kunde” sagen darf, würde das Geld verfallen, oder gar nicht erst bewilligt. Weil ich auch nicht weiß, ob Firmenkosten bewilligt werden, weiß ich nicht, ob es überhaupt 35€ gibt dabei, ich bekomme Sie nicht offiziell. Und jetzt glauben einige entweder, sie müssten was für das Geld tun, und machen da Schauspiele, früher als “Beratung” von der SAG pausenlos. Oder sie bekommen Geld von mir, weil ich das so gut finde. Natürlich nicht. Und dann finde ich mal was gut, aber mehr als “Beratung” gibt es von mir auch nicht mehr. Das Geld muss da dann ein anderer schon selber verdienen und dafür arbeiten. Musste ich ja auch immer. //// wahrscheinlich geht es mehr um die 5000 oder 9000€ für Centura, die ich natürlich nicht mehr bezahken kann, aber so teuer wäre es ja auch nicht gewesen, und Beratung fehlte fast ganz. Möglicherweise liefert man die jetzt nach, per Schauspiel, merkt aber, da gibt es nix. Auch keine 35€, die ich selber ja auch nicht bekam, obwohl sie vielleicht bewilligt wurden.Dann ist aber die Frage, woher kommt das Geld wirklich. Sozialamt, Kredit, oder verkauft einer meine Sachen. Und diese 35€ hätte iich zwar für mich dann in Labor-Reklame investiert, aber nicht für irgendeinen Affenzirkus ausgegeben, und dafür mein Labor und meine Kleidung verkaufen wollen. //// Man kann das noch ganz anders verstehen, wenn die 9000€ nicht irgendwer bezahlt hätte, könnte das ein Haftbefehl sein - oder man denkt, vorher war es BU, dann nix, und dann Sozialhilfe. Aber BU habe ich nie erhalten. 35€ auch nicht, nur indirekt über Strom. So kompliziert denkt meistens ja gar keiner. /// Was ich vermute, man denkt, das Labor von Kaiser sei in Cux. Aber auch dieses Labor habe ich 2002, vielleicht 2007 kurz in Bayern zum letzten Mal Gesehen, da ist nichts in Cux, wo ich bin weiß. Alles, was nicht direkt mit mir zu tun hat, ist irgendwie immer Null, aber ohne mich geht es scheinbar auch nicht. Was ich öfter gehört hatte, man hat die Labore vertauscht, oder falsch kombiniert oder mir gehören alle Geräte. Aber was ich seit 2011 habe, ist ein still stehendes Labor, was seit 2017 nicht zugänglich ist, seit 2012 kein Geld außer meinem, was ich vorher schon hatte, und seit 2019 449€ im Monat, anfangs weniger. Sozialhilfe, weil ich kein Geld mehr habe, weil fast alles für Miete in Aicha und Halle suchen drauf ging. Und es ist kein einziges Laborgerät mehr verfügbar. Und trotzdem will man immer noch Unmengen Geld von mir. Und ab und zu gibt es irgendwas, was irgendwer da nachspielt, wo ich dann aber immer noch nicht weiß, was stimmt oder nicht. Aber Personen habe immerhin gesehen, wahrscheinlich. Ob immer echte, wer weiß. Die Reaktionen im Intermet sind aber so, als hätte man einmal kurz geschauspielert, und schon regnet es den dicken Reichtum wie früher. Regen regnet es, Geld nicht mehr. Auch keine 35€ mal eben dauernd..//// Man will praktisch meine Privatinsolvenz, um monatlich 35 € zu bekommen. Und wenn ich die 7 Jahre bezahle, habe ich 9000€ gespart. Es gibt praktisch nichts, wo man keinen Riesen-Schäden erzeugt, um an Mini-Summen zu kommen. Aber wenn schon Anwalt, dann wäre es üblich, dass man weiß, wer das ist, und irgendwas absprechen kann. Stattdessen gibt man mir zu verstehen, dass drei E-Mails pro Jahr aber sehr lästig sind. Und nichts ist geklärt, nichtmal, ob ich überhaupt pleite bin. Aber auf die 35€ ist man scharf vermutlich. Das kann aber kaum im Interesse eines Steuerberaters sein, wo ich früher für Bilanzen und Abschlüsse habe machen lasen. Das geht nicht mehr, weil dafür kein Geld mehr von mir bezahkt werden kann. Man kann mir also nicht großzügig Heizkosten bezahken und per Steuerberater wieder rein holen, wenn ich Bilanzen machen lasse. Es kann sein, dass die irgendwer aus eigener Tasche bezahkt hat. Aber Soziahilfe deckt das meiste eigentlich ab./// Ich vermute, das war bei Centura schon so, man wollte nur das Geld bei Mir einsammeln für die Bilanzen oder Steuern, und war relativ entsetzt, noch was dafür tun zu müssen. Aber bei GNK war das früher noch anders. Da gab es wirklich noch Labor-Einnahmen. Und was man da jetzt turnt, kann man auch so verstehen, als will man mir sagen, eigentlich war das ja früher auch schon Caritas oder Geld einsammeln, und mal Überhaupt kein Steuerberater. Aber das stimmt nicht, das war eine ganz normale Firma, mein Labor, wo jedes Jahr Abschlüsse nötig waren, mit Sicherheit Bayrisch mit Akzent typisch Eging gesprochen wurde, und kein Knallfrosch nur Geld einsammeln wollte. Ich habe aber damals oft spaßeshalber gesagt, ich hätte einen Steuer - keinen Berater, weil der Teil Beratung eigentlich weit über eine Steuerberatung hinaus ging, eigentlich Unternehmens-Beratung, und Steuern wegen der Abschreibungen gar nicht anfielen. Speziell Beratung habe ich gar nicht bezahkt. Wenn ich sowas bei meinen Kunden machte, gab das 1000€ am Tag, plus Reisekosten, da war ich schneller mit fertig als jeder Steuerberater mit seiner Arbeit. Da ging es aber anfangs meist noch um irgendwas, wo Produktion dabei war, und bei Millionenaufträgen sind 1000€ praktisch egal. Wenn ein Kunde was davon hat, prima. Wenn nicht, kein Drama, aber ein Versuch wert. Aber wenn ich heute von 4900€ pro Jahr Sozialhilfe 5000€ bezahlen soll, oder nur 2000€, dann hätte ich nichts mehr zu essen. Ich hätte auch sagen können, da hat jemand seine Rechnung vergessen, wenn es bei der GmbH komplizierter wurde. Oder ein anderer an den Verträgen gearbeitet. Jedenfalls gab es ein ganz anderes Verständnis als ich von “Beratung” gewohnt war. Bei Centura gab es das überhaupt nicht. Bis auf absolute Grundlagen. Da konnte ich selber schon mehr. Formal nicht, aber vom Verständnis dieser Firmenkonstruktion. Wie auch immer, aber eine flapsige Bemerkung, und irgendwann stand da “Frau Steuer” als Kontakt beim Finanzamt, nicgt mehr die Kanzlei. Ich hätte aber nach wie vor dort oder woanders meine Abschlüsse machen lassen. So langsam ahne ich natürlich, was man da macht. Man glaubt, ich bezahle anderen ihre Firmenkosten. Das hat vermutlich einen Grund, aber es passt mir nicht. Ich habe aber nicht vor, etwas, was ich bei GNK erst vom Steuerberater gelernt habe, gegen den Steuerberater zu verwenden, mich interessiert nur, warum das nicht so weiter ging, wie es hätte sein müssen. Und mir geht dieses Krankenkassen-Theater auf den Keks. Bei Mir geht es um Firmen, wenn ich Firmenkosten bezahle. Man hat wohl kapiert, Bilanzen bezahle ich freiwillig, das ist relativ einfach. Bei anderen geht es darum zu kassieren, egal, für was. Aber das war früher anders. Man könnte vermuten. Es gibt keine Firmen mehr, aber Miete und Bilanzen will man immer noch, und keiner würde das Geld ablehnen. Jetzt stellt sich so eine Frage aber nicht, weil ich kein Geld mehr habe. Damit hat keiner gerechnet scheinbar. Und diese Klimmzüge, irgendwie an Geld bei mir zu kommen, sind teils witzig, aber der Hund ist gestorben, auch, weil ich Abzockerei fürchte. Bei Mir will man dann oft Riesen-Beträge. Oder dreimal dasselbe hintereinander. Das hält davon ab, irgendwo hin zu gehen, wo Kosten noch nicht feststehen. Im Supermarkt kann ich kaufen, was ich will, und weiß vorher, was es kostet. Bei Beratung kann das alles oder nichts sein. Und nur selten gab es Angebote vorher, man will oft eine Bezahlung pro Stunde. Und um solche Kosten habe ich mich immer schon gedrückt. Es hat ja auch keiner gesagt, den Hund behandeln kostet Betrag x. Sondern man geht hin, und weiß, eine Impfung kostet immer 50€. Aber eine Behandlung von Hautproblemen beim Hund wird vielleicht nie erfolgreich und kostet und kostet... das kann keiner planen. Und sowas nutzen viele aus. Als ob 18 mal zu viel beim Optiker extra bezahlt würde. Theoretisch ja, wenn man mich 20 mal 75 km fahren lässt, sind das 3000 km, wo der Diesel im wesentlichen Steuern sind, und wenn man mich das privat nochmal bezahlen lassen will, hat man sich dabei 6000€ „beschafft“, größtenteils Steuergelder. Da hat keiner was direkt davon, außer, es mir das Geld abnehmen zu können. Und das findet man dann gut. Die Brille an sich war nicht so teuer. /// aber das führt nicht dazu, dass ich beim nächsten mal gern wieder eine neue Brille will, sondern so lange wie möglich den Zirkus vor mir her schiebe, wenn ich eigentlich eine neue brauche. /// Tendentiell beraten viele sich vor allem gern selber - man kann sich also aussuchen, ob es ein Vor- oder ein Nachteil ist, wenn man die Bezeichnung weglässt. Aber das war damals nur ein Witz, und kein Grund, mir das ganze Labor aus der Hand zu reißen und platt zu machen.////Dazu kommt ja heute noch ein neues Phänomen: wehe, man macht das nicht, oder nicht sofort, was einem so alles geraten wird - dann gibt es fast Prügel. Und das war früher ganz anders. Was früher bei anderen oft durch klang, zB bei Kauser irgendwann, als der mich nach meinem Steuerberater fragte: man spricht den Beratern viel mehr Kompetenz zu als dem Firmen-Ingaber selbst. Das ist wohl richtig, in Steuersachen. Aber einen Inhaber einfach zu übergehen, ist mehr an s ihnen zusteht. Das ist erst so, seit ich nicht mehr bei GNK bin, und bei Alwistra noch nicht deutlich, nur ab und zu dachte ich mir, wieso hat der eine Rechnung von Einzelfirma auf GmbH umgeschrieben bekommen bei meinem Lieferanten. Ohne Rücksprache. Man kann ja gern meine Sekretärin spielen, aber nicht ohne mich. Das war aber so selten, dass das kein Problem war. Und seit 2015 geht überhaupt nichts mehr, kaum meine eigene Krankenkasse war änderbar, wie ich wollte. Ich gehe davon aus, jeder kaufmännische Beruf bringt es mit sich, Irgendwie mit vorhandenen Geldern besser umgehen zu können als ich. Aber Geld verdienen mit einem Labor kann man am besten mit Laborarbeiten.Nicht mit dem Verwalten von Geld. Wobei Laborarbeiten seit 2012 aber fast nicht mehr vorkamen. Natürlich wäre ich dazu in der Lage und befugt und fähig gewesen, neue Kunden zu werben. Aber ohne zu wissen, was mit den alten passiert ist - und ohne normale Mögkichkeiten, nur Unsinn am Telefon? Das war doch alles für die Katz, auch neue Kunden hätte man mir dich genauso abspenstig machen können.///Und jetzt ist mein Gekd aufgebraucht und alle warten auf Nachschub. Ohne auch nur im geringsten daran zu denken, dass mein Geld dann mal wieder für mich wäre./// Man hat überhaupt kein Recht dazu, mir zu sagen, was ich alles hätte tun müssen, es waren meine Firmen und mein Eigentum. Und mein Geld. Aber wenn ich gewusst hätte, was dieser Zirkus da sein soll auf einmal, hätte es vielleicht noch Einnahmen gegeben. /// In Cux hat man dann auch noch was gesagt von „das ist die, die das ganze Geld aufgebraucht hat, zwar auf eine andere gezeigt, aber vielleicht mich gemeint. Das stimmt, aber nicht freiwillig. Sondern mehr oder weniger ausweglos, und außerdem geht es keinen was an, ob ich mein Geld ausgebe oder nicht, andere hätten es nicht bekommen. Subjektiv hatte ich den Eindruck, man hat für meine Rücklagen schon Lieferanten was versprochen, bevor ich selbst welche ausgesucht habe, und die haben darauf bestanden, selbst dann eine Arbeit zu erledigen, wenn sie keiner mehr braucht. Leere Umzüge etwa, ohne Ladung habe ich gesehen. Aber korrekt wäre: ich hätte Rücklagen versteuern müssen, wenn ich nichts ausgebe, aber nicht 100 Prozent rausrücken. Mich hat ja auch keiner mehr gefragt. Nur so getan höchstens. Und blöde Bemerkungen gab es wie „ich hätte wohl die Kontrolle verloren“. Eigentlich nicht, aber Geld war aus. Vorher haben auch andere nichts gesagt./// Also kein Vergleich zu früher. Wenn man so begonnen hätte, und schon zu Beginn so mit mir umgegangen wäre, hätte ich spätestens nach 2 Jahren den Mist stehen lassen und wäre zurück in die Industrie.//// Bis 2007 ist eigentlich alles so gelaufen, wie ich es wollte oder zumindest nach Absprache, mit welchen Beratern auch immer. Und seit der GmbH-Gründung wurde es immer schlimmer mit dem Zirkus um mich herum, bis dann 2010 der erste Stillstabd erprügelt, der zweite 2011 wegen Umzug nötig wurde, da habe ich leer gefahren, nicht einfach alles ausgeschaltet - aber der Umzug konnte nie mehr stattfinden und man hat mich nie mehr arbeiten lassen im Grunde. Gerüchte haben die unangenehme Eigenschaft, sich auf den erst besten Namen zu stürzen, der als Beschuldigter in Frage kommt, aber so einfach ist das meist nicht, nur schwer beweisbar, was der wirkliche Grund jeweils war, selbst wenn man es weiß. // Ich probiere jetzt ja absichtlich etwas herum - und tatsächlich gehen Reaktionen in eine Richtung, die davon ausgehen, der Steuerberater hat mein Labor 2008 selbst übernommen. Aber als was. Man erwartet, dass ich jetxt mindestens mit der Mistgabel drauf los gehen müsste, sobald ich das glaube. Oder was ist da der Sinn. /// Das wäre theoretisch kein Problem, wenn ich das wollte, und es einen Grund gibt. Aber nicgt per Mistgabel. Wir haben aber nicht gegeneinander gearbeitet. Bis 2007 sowieso nicht. Wieso versucht man da so einen Eindruck zu erzeugen. Das ist aber fast wie bei Gerichten, kaum gibt es einen Namen, gibt es auch schon Streit. Oder man hätte es gern. Ich habe sogar gehört, man habe die Polizei beauftragt, zu beobachten, was ich mache. Scheinbar aber vor allem, um zu gucken, was ich bei der Polizei anzeige. Labor fehlt. Aber schon jahrelang, das eilt jetzt nicht. Aber wenn es nicht anders geht, muss ich es noch machen. Einfach drauf verzichten geht nicht. Zumal man da ja nun nichts mit mir abgesprochen hat, seit 10 Jahren nicht,/// Was immer auch Chip sein soll - cheap - oder Sheep - bei Chip fing das in Willich an, in der VW-Werkstatt hat man mich gefragt, ob mein Touareg Chip-getunt sei. Meines Wissens nicht, und das war ein Neuwagen, als ich den gekauft hatte. Mein Hund war gechippt, in Salzweg, kurz nachdem ich den Welpen bekam, aber möglicherweise nicht registriert, zumindest zeitweise. Das hätte man noch dann machen können, wenn er wegläuft. Neu Tasso habe ich die Nummer zwar gefunden, aber kein Passwort oder ein altes gehabt. Danach hat man immer so getan, als sei Chip was mit Uni. Das stimmt ja, und ein paar weise Grundlagen kannte ich. MS-DOS und PC. Aber eine Fritzbox einstellen machte meist mein Bruder, oder die Vernetzung zwischen Büros und Wohnung. Das waren einzelne Tage, wo der dann mal zu Besuch da war, Nach 2010 ging da nix mehr plötzlich. Dann habe ich das irgendwann abgebaut, aber die Link und Fritz-Boxen und Kabel müssten noch in Aicha geblieben sein, nur die Festplatte hatte ich gelöscht, weil inzwischen andere relevant waren, und nichts mehr rum lag, wo jeder einbrechen und was auslesen könnte, theoretisch. Das war aber nicht so schlecht, wie man später meinte, aber man meint ja immer, alles, was ich anderen nicht teuer bezahle, vorzugsweise welchen von hier, nicht meinen Bekannten, das taugt nix. Inzwischen kannnich das selber, was so vorkommt. Es gab nie einen fest angestellten Informatiker bei mir, und schon gar nicht ich selber. Aber solche Jobs hat man mir auch schon vorgeturnt. Das geht oft zu wie im Kindergarten, wo alle Lehrer oder Polizist werden wollten, und es schonmal übten. Bei mir haben Aushilfen dann scheinbar schon einmal Ingenieur gespielt. Der Unterschied ist nur, wenn ich hier meinen eigenen Steuerberater mache, dann reicht das höchstens, um auch ohne Geld zu bezahlen das Nötigste zu haben, denn Geld habe ich nicht mehr. Ich bilde mir aber nicht ein, ich sei Steuerberater. Ich bin Ingenieur. Ob ich damit im Gericht sitze, oder in einer Eisdiele, das bleibt so, davon wird man nicht Anwalt oder Eismann. Und das kapieren hier viele nicht, wieso nicht. Man arbeitet da doch. Das heisst, hier muss keiner studieren, man setzt sich einfach irgendwo drei Tage rein ins Ingenieurbüro und ist dann Ingenieur bis man rausfliegt, und das führt wohl dazu, dass man immer denkt, bei mir war das auch so. Und ich habe immer gesehen, was für Leute hier Leiter von irgendwas sind, und was man im Konzern alles können muss. Im Konzern wäre ich mit hoher Wahrscheinlich immer im Engineering geblieben. Im Mittelstand gibt es wenig, was man überhaupt nicht könnte, nach irgendeiner Einarbeitung mit gesundem Menschenverstand, so dass theoretisch in 20 Jahren auch der kaufmännische Teil machbar gewesen wäre, nicht nur der technische. Aber das war bei Kaiser gar nicht relevant, es ging vor allem darum, dass man mir immer irgendwas falsches zu tun geben wollte, und gleichzeitig nicht nur bei Kaiser immer eine Leitung so einer Firma in Aussicht gestellt wurde. Und ich dachte mir, beim Klo putzen lernt man da aber nix, auch nicht, wenn ich 200 m weit weg allein rum sitze. Aber das, was die meisten Leiter da machten, hätte ich prinzipiell auch gekonnt, wenn auch nicht sofort. Und da ist man scheinbar bis heute noch sauer, dass ich es überhaupt wagen könnte, auch nur daran zu denken. Aber das war nicht meine Idee, das hat man mir so in Aussicht gestellt. Das wollte ich aber gar nicht. Ich wollte ja Ingenieur sein, sonst hätte ich BWL studiert. Erst für mein eigenes Labor mit meinem eigenen Geld würde es natürlich interessanter, zu gucken, was andere da machten mit den Bilanzen - nicht nur für mich. Ich kannte viele andere aus dem Handelsregister und habe festgestellt, bei Bosch ist das auch nicht viel anders als bei mir, und schon dachte man wieder: Größenwahnsinnig. Aber das ist ja tatsächlich so, dass da eine bestimmte Form erkennbar wird, die für jede Firma irgendwie vorgegeben ist. Man kann auch sagen: es war pottlangweilig, allein im Labor oder nicht allein und ärgerlich - also und ab und zu was Neues war interessanter, ich hatte aber keine Absichten dabei, bei Kauser was werden zu wollen. Das war eigentlich vorbei. Man munkelte lediglich, der DFO-Geschäftsfphrer hätte gen bei mir auch den Geschäftsfphrer gemacht, wo ich mich fragte, was will der denn da, es gibt doch schon mich, und nur mich. Der hat dann ja scheinbar die SAG bekommen (oder so jemand) - und bei Kaiser schien man alle 3 mon einen anderen verschlissen zu haben. Bei mir fragte aber keiner mehr. Zuletzt 2010, da hatte der Ex-Chef von Ford mir seine Bekannten aus Bayern geschickt, die hatten eine Firma, wo das so war, beide Leiter, trotz kleiner Firma. Bei Kaiser war das so, und als jetzt das Treffen bei Mausis anstand, da erwartete man, dass da jetzt wieder zwei bei rauskommen, und die dann bei mir den Leuter machen. Davon war aber nicht die Rede, nur davon, dass die sich die Arbeit teilen. Also ihre Arbeit. Aber das weiß man eben nie so genau, was da so gemeint ist, also ob nicht doch eine Verbindung zu meinem Labor vorgegaukelt wird, und dabei ist dann aber relevant: wenn man meine Sachwerte verkauft, und dafür ein Gehalt bezahlt, dann hätte ich es natürlich gern selbst, und nicht an irgendeine Mauserei zu verteilen, und am liebsten würde ich dabei ja auch selber arbeiten und Einnahmen erzielen. Vor Ort war keine Rede davon, es war nur so, dass Mausi erzählte, was Ihr Toni inzwischen alles gelernt hat, was wie üblich auch zu mir gepasst hätte. Ich habe zwar nicht BWL studiert, oder einen Kurs gemacht, aber trotzdem mit Bilanzen und Buchhaltung umgehen gelernt. Das konnte ich in so einer Art und Weise früher noch nicht. Aber das war kein Studium, sondern die Überlegung, was könnte bei mir denn das Problem sein, was jeder da meint. Man tat ja so, als sei das alles höchst kriminell, nicht meines und alles falsch, und kapierte auch dieses Modell aus 2 Firmen nicht. Aber weil es keinen Ansorechpartner gab, habe ich selber so gut es ging nachgerechnet und geguckt, wie man mit Bilanzen spielt oder Einnahmen und Firmen „gestalten“ kann, und einfach probiert, wie Reaktionen denn sind, wenn man fragt, ob das bei mir zutrifft oder nicht. 2016 musste ich in den Klagen was dazu schicken, 2018 noch beim Jobcenter. Dazu kamen ab und zu Anrufe, zB aus BO, wo der Prof fragte, ob ich alles sehen könnte. Was man so interpretieren könnte, als ob meine Firmen nun Teil eines größeren Konstrukts waren. Und was man noch einigermaßen sah, dass das ganze am besten erklärbar war, wenn man nicht zwei, sondern vier Firmen kombiniert. Aber das verstehen solche „Ermittler“ nicht. Statt zu prüfen, ob ein Steuerberater damit gerechnet oder geplant hat, erpresst man mich, eine Immobilie heraus zu geben. Da kam nur vor, dass es Sinn machen würde, wenn die zweite Besitzfirms statt Labor dann ein Gebäude besitzt und verpachtet, und dass man prüfen könnte, ob das die Sommerweide schon war. Denn dann hätte es sein können, dass mein Labor mit einer Hypothek auf das Gebäude bezahlt worden wäre, und das hätte erklärt, warum mein Labor nur in der Sommerweide arbeiten könnte. Und da drin bleiben muss. Stattdessen rennt man mir 5 Jahre hinterher und guckt, welches Haus mir gehört, was man noch pfänden kann. Ich selber kann ja keine Bank anrufen, und fragen, ob Kaiser sein Gebäude verpfändet hat. Aber die Polizei kann das, nur darum ging es. Dabei gab den Verdacht, das sind alles Polizisten, da vor Gericht, die da Schauspiele aufführen. Also hätten sie ja nur gucken müssen, stimmt das, oder ist das ausgeschlossen. 5 min, keine 5 Jahre. Wenn nicht, dann nicht, dann kann man es überhaupt nicht erklären, warum ich da sitzen bleiben musste bis zum Verhungern.///// . Man kann sowas scheinbar alles machen und ist dabei hoch flexibel, wenn es um die eigene Firma geht. Aber wenn es dazu benutzt wird, mich zum Zwangsmieter zu machen, mein Leben lang, obwohl ich bauen wollte, und 2010 noch das Geld dazu hatte - dann ist es sehr eigenartig, wenn es gar nichts oder nur zu Wucherpreisen noch was gibt oder man sein Geld sinnlos verplempern muss und immer mehr Miete bezahlen soll./// Also: wenn ich mit meiner Miete einem anderen ein Haus kaufen muss, und selber keines bekomme. Oder einem anderen mit meiner Pacht ein Labor bezahle, was er sich von mir bezahlen ließe. Und dies genau so beabsichtigt war, und mich 20 bindet, ohne dass ich es ahne, und ohne dass ich am Ende was davon hatte. Dann wäre es falsch bis kriminell. Wenn man es aber so macht, dass man sein Labor nicht riskiert, oder wirklich pachten kann, und dasselbe Geld noch einmal zur Verfügung hat, was es gekostet hat, dann kann das ein Vorteil sein. Wenn man aber beabsichtigt, mir meine Firma abzukaufen, dann hätte man sie zu diesem Preis nicht bekommen. Man hätte mir da ja nur die Maschinen bezahlt. Und selbst das war in der zwoten Firma ja wieder mein eigenes Geld. Man kann aber auch zwei fremde Firmen kombinieren, der eine kauft meine Maschinen, ich pachte sie zurück und habe 400.000€ mehr zur Verfügung. Hatte ich, aber nicht aus einem Verkauf, sondern aus Gewinn bzw. Umsatz. Es gibt scheinbar kriminelle Methoden, die sehr ähnlich funktionieren. Dann, wenn man damit Geld waschen oder was auch immer will vermutlich. Aber meines war einfach nur wie bei einem Restaurant. Da ist das Problem, dass mir weitere 400.000€ fehlen würden, wenn ich sie verkauft hätte. Oder ich hätte meine Maschinen 2018 noch komplett gehabt. / Mit der zweiten Klage war ja schon in ersten Sarz klar, das hat nichtmal jemand gelesen, was ich da meinte. Man einigte sich scheinbar auf drei Firmen, wobei ich nicht weiß, was die dritte sein soll, ist aber auch egal. Ich war aber nur Dauer, ich lerne den ganzen Mist extra, schicke was - und keiner geht darauf ein. Stattdessen sucht man wieder bei mir rum, ob es noch was zu holen gibt./// Bei vier Firmen hätte man den Besitz tauschen können, dann wäre die Frage, für was genau bezahle ich eigentlich Pacht, für ein Labor, oder ein Gebäude. Beides Besitz, aber nur eines gehört mir, entweder Gebäude oder Labor. Wenn ich mein Labor gar nicht mehr nutzen kann, dann käme ja noch ein Gebäude in Betracht, wo mein Geld dann für sein soll. Während der, der sein Gebäude nicht mehr bezahlen könnte, mein Geld nimmt, dafür geht mein Labor dabei flöten. Aber wenn ich nicht mit dem Labor verdienen kann, war es nur eine Frage der Zeit, bis ich keine Pacht mehr bezahlen kann, und ein Gebäude auch weg wäre. Mir egal, ich hatte ja nie eines. Aber mein Labor ist nicht egal, das hatte ich sehr wohl, und es ist die Frage: wenn ich Recht hätte, welches Gebäude denn. Ich habe nur zwei Grundbuch-Auszüge bekommen, die mich direkt hätten betreffen können. Da war nix erkennbar, was da Eigentümer etc. betraf. Bei anderen reichte die Begründung nicht, wieso ich da was wissen will. Der Hintergrund war seit 2011 immer derselbe: wieso kommt bei mir kein einziger Auftrag mehr an, und wieso kann ich nicht einfach bauen oder was mieten, obwohl ich Geld genug hatte. Und musste da sitzen bleiben, wo man mich tot schikaniert. Ich wollte ja nicht unbedingt weg, aber nicht pausenlos genervt und dann auch noch geprügelt werden. Aber wenn man mich schon rauswirft, dann muss man mich auch gehen lassen. Das heisst, mich woanders was mieten oder kaufen lassen. Das ging auch nicht, bis heute, und jeder tat so, als läge das an meinen Bilanzen oder was auch immer, und jedes Mal habe ich alles durchgesehen, aber nichts wirklich gravierendes gesehen. Bis auf Optionen, die ich selbst nicht prüfen konnte, die Polizei aber. Falls nötig, das hätte man auch mal eben direkt fragen können. Aber ich bekam ja nirgendwo mehr Kontakt. Und wenn, dann erzählt man mir die 1-Prozent-Regel. / oder wie heute angedeutet: man dachte, man bekommt jetzt das ganze Labor, wo ich dachte, ein paar € für Patent oder Werbegag wären drin, da sammelt man bei mir scheinbar schon wieder die dickenBelohnung für die blöden Kinder von Bayern ein. Das ist einfach widerlich. Einmal gehopst, kommt Geld, war nicht so gemeint, dass ich was bezahle - sondern wenn man will, kann man versuchen, was draus zu machen, aus den neuesten Ideen, was irgendwie Geld bringt. Also die Deggendorfer Kirmesfirma mit ebtsorechendeM Ex-Personal, andere kenne ich hier nicht und VLM oder andere mal fragen, ob You-Tube oder doch besser Patent oder Ein paar Versuche mit einem Institut eine Spende ... . Also nichts, wo man über Nacht mit einer EC-Karte Geld zieht. Aber wo auch nicht gar nichts möglich ist, damit ich meine 35 € rechtfertigen kann, die ich auch nicht bekam bisher, die aber irgendwo mal eingetragen wurden. / ich meine nicht, dafür bekommt einmal im Monat eine Pizza von mir - sondern nur: darüber habe ich mich ja noch gefreut ausnahmsweise mal, also kann ich nur versuchen, was zu schicken, was ich kann. Geld isses nicht. Aber vielleicht Geld wert. Sogar etwas mehr, aber nur mit Aufwand, der einem Kindergarten aber gefallen könnte. Also einfach so Eine Kammer im einen Achterbahn-Waggon, Cass -Test, irgendwelche Matchbox Autos rein 20 Stück und gucken, ob da, wo die Beschleunigung den Nebel weg hält, was anderes passiert als im Stillstand. Und beim Prinxip Gucken, dass der erste Test der Welt unter Beschleunigung das Prinzip patentiert, also grob geschätzt Fahrtwind, der aber nur bis zum halben Auto Vor Regen schützen würde, dafür mehr Steinschlag. Und der Unterschied zwischen Busfahrten in den Bergen und im Flachland wäre auch mit dabei. Das sind ja oft Elektroniken in den Teilen verbaut, die das stört. Und Ermüdung gibt es auch gleich, blöderweise für die Kammer auch. Wenn es da wackelt und rumpelt. Damit kann man die Bälger sinnvoll beschäftigen, die sonst bei mir nerven würden und irgendwann kommen da ein paar € bei Raus, oder beim Patent oder fürs Patent- in der Kanzlei, aber nicht von mir. Ich brauche kein Werbevideo mehr ohne Labor. / ///Ich habe jedenfalls kein Geld mehr, und kann höchstens versuchen, zu zeigen, wie es trotzdem welches geben könnte. // Für meinen Steuer-Gerichtsmist gibt es nichts. Es kostet wenigstens nicht noch was. Aber ich hätte technisch mehr Verstand als kaufmännisch gehabt....aber das einzige, wozu man bisher was genutzt hat, ist zum Klagen vor Gericht scheinbar.//// Ich denke mir nur immer ich muss nicht groß was rächen, die ganze Welt weiß, was das für blöde Affen hier sind, nur nicht, mit welchem Terror Die agieren, aber ein schlechtes Image hat die Region sowieso schon - auch ohne meine Meinung dazu. Ich wundere mich aber oft, Wien viel man sich trotzdem darauf einbildet, was Man alles nicht kann. Und es ärgert mich höchstens bei Einzelnen, wenn die was Falsches von mir denken, was aber prinzipiell jetzt auch keine Auswirkungen mehr hat. Aber so Super-Mausis sind mit mir nicht vergleichbar, wer das hier nicht merkt, merkt aber irgendwann, dass andere das wissen, wo das beste Personal arbeitet, und dass ein Labor Arbeit macht, die ich nicht als Aschenputtel, aber als Eigentümer gern gemacht habe. Für mich. Diese Andpielung, Mausi und Ihr Partnern machen Geschäfftsführer, ich die Arbeit. Das hätte man wohl gern. Da wäre es noch eher denkbar, dass ich technischer, gnk käufmännischer Leiter Kaiser geworden wäre, in einer richtigen Firma, mit richtiger Belegschaft und Produktion und Mausis da den lkw TÜV-Plaketten verteilen, sonst nix. Aber diese Chancen gab es vor 20 Jahren mal. Das ist weitgehend vorbei, wenn man mir am liebsten Aushilfs- und Putzjobs vorturnt. Außerdem sollte man nicht glauben, dass Firmen funktionieren Wie man es theoretisch voraussetzt - und ob man sich sowas überhaupt antun muss. Das könnte man schon 2010 klar mit Nein beantworten, nach der 10. Aushilfe im Labor. Aber es Hat auch nie mehr einer gefragt seit 2001. ich kam immerhin schon in Betracht, andeutungsweise im Arbeitsvertrag bei Kaiser 1999. Bei Mausis wüsste ich das nicht, ist mir aber auch egal. /Aber es nervt einfach, mit einer Aussicht auf’n Leitende Position im Konzern heute immer irgendeinen komischen Chef ausgesucht zu bekommen, der bei mir schon als Aushilfe keine Chance gehabt hat,, weswegen auch immer, vielleicht einfach, weil ich keine Mitarbeitern wollte zu der Zeit, immer noch oder heute erst recht nicht, indem sicher nicht als Chef in meinem eigenen Labor. Insbesondere dann nicht, wenn nur noch Putzen ansteht,////Dann müssen solche Leute eben da fragen, wo es diese Firmen gibt, und werden dann schon merken, ob sein dort auch so einen Vertrag bekämen wie ich früher, oder als Klofrau was angeboten bekämen. Aber nicht bei mir, um mein Chef zu werden. /// Von Kommentaren könnte man entnehmen - da ist schon wieder einer am Rumprozessieren, das Fernsehen meint, man würde abgeholt, sonst sei man nicht pünktlich. Bei mir kommt nichts dergleichen an. Das Einxige, wasn’t sein könnte, wäre eine gemogelte Seite, wo ich was unterschreiben sollte, die man dann an so eine alberne Jobcenter-Vereinbsrung hängt, die ich nicht unterschrieben hätte. Da gibt es dann Klage, statt einer solchen Einigung vorher, aber wer weiß, ob das nicht noch größerer Undinn wäre als der, den ich erst gar nicht unterschreiben wollte. Ich vermute, es scheitert immer daran, dass man nicht mit mir spricht, wie es sich gehört, sondern Kunden etwa mir was vom Hund erzählen, oder man mir nicht sagt, wenn ich mich mit einem Anwalt treffe, und da so ein Mausi-Piss stattdessen läuft, wo man mir eine Familie vorstellt,?die ich theoretisch schon kenne, von einem zufälligen Treffen im Baumarkt 5 Jahre zuvor, Mausi sowieso. Damals hatte ich meinen Hund mal nicht im Auto. Aber keiner hat gefragt, ob er gestorben ist, beim aktuellen Treffen wollte man wissen, ob er erst jetzt gestorben sei. Wenn das ein Beweis sein soll, dass ein Hund entweder im Auto oder tot sein soll, wird das wohl nix vor Gericht. Wenn man Leute auseinander bringen will, eignet sich jeder Prozess dazu, egal, mit welchem Inhalt. Und wenn man mich blöd behandelt, wird man merken, dass es nicht mehr nötig ist. Zu klagen, eine bestimmte Meinung habe ich mir da schon vorher ausreichend gebildet. Aber nicht immer ist ein Wegbleiben auch Einnahmen Zeicjen dafür, dass man sich vorher gestritten hat oder Todfeinde wäre. Und nicht immer ist ein E-Mail-Kontakt ein Zeichen für beste Freundschaft. Bei mir gibt es praktisch nichts mehr, was eine Basis für das eine oder andere wäre, wenn jahrelang das Einzige, was überhaupt vorkommt, Köagen und Prozessen waren, ohne dass ich damit mit irgendwem hätte sprechen können. Und das ist ja immer noch so, selbst wenn man Kontakte hat, dass das eigentliche Thema nicht vorkommt, weil man diese Treffen so organisiert, dass die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist. Grundsätzliche redet Mann zB beim Jobcebter über was ganz anderes und behauptet hinterher scheinbar, ich hätten dies und das gesagt oder gewollt. Und diesmal hat man eben keine Blanko-Unterschrift bekommen. Prinzipiell - weil ich eine Antwort so dringend noch nicht brauche. // Man murmelt gerade zwei Tjemen: man unterstellt mir, ich hätte meinen Hund selbst getötet, aber das ist Unsinn.,Er hat nicht die beste Ärztliche Verdirgung bekommen, aber es interessiert ja keinen, wenn ich selber keine bekomme, im Gegenteil. Man tut alles, damit erst gar kein Arztbesuch zustande kommt. So war das kurz vor denn Tod des Hundes auch, aber man wird ja wohl bei mir nicht behaupten,,bei mir lohnt es sich auch nicht mehr.?Ab und zu verwechselt Man dann noch die Wohnungen. Ich hatte natürlich eine wertvollere Einrichtung in Aicha als jetzt, und auch Labor-Verbrauchsmaterial - aber jetzt ist es eben weg. Es gibt übers Labor detaillierte Listen mit Lagerbestand, wo Mann fast bis auf den Cebt ausrechnen kann, ob 10.000€ oder 9.456,34€ - und teils sind die Sachen viel teurer inzwischen, wären also viel mehr „wert“, bei Neukaufen. Aber keiner fragt danach. Man notiert es beim Jobcebter, strahlt über beide Ohren, und ich höre nichts mehr Stattdessen macht man da rum, als ginge es um Abstand einer Wohnung, der eigentlich nur Müll ist. Und sowas hätte es früher nicht gegeben, zum einen hätte ich nicht im Müll gelebt, zum anderen keine Fanilientreffen mit möglicherweise gar keiner Famile, wahrscheinlich wäre man in irgendeiner Pizzeria, aber da war noch Corona, von daher egal. Und vor allem: wenn es um meine Firmen ging, dann ging es auch um meine Firmen, und nicht irgendwie komisch um was anderes. Und wenn es um eine Ebtscheidung ging, dann war es meine, je nach Argumenten auch dann wenn es nicht die Optimale Ebtscheidung aus Sicht anderer war. Das Problem ist aber: ich weiß nicht, ob andere schon wussten, was kommt - und optimal aus meiner Sicht gar nicht relevant war. Sondern optimal unter den zukünftigen Bedingungen, unter denen ich da wieder leiden soll. Wenn ich eine teure PKV abschliesse, und gar nichts mehr verdiene kurz danach, ist es nicht optimal. Aber nicht absehbar gewesen. Auch nicht, dass ich in Cux angeblich noch die Wahl gehabt hätte, aber davon wusste ich nix, ich dachte, die bisherige existiert wie immer und läuft weiter. Aber ich wusste natürlich, dass ich den Steuerberater gewechselt hatte. Beim MLP war das anders, da habe ich nicht freiwillig gewechselt, sondern bekam zuerst neue Ansprechpartner und dann eine Kündigung, aber nicht von meinem früheren Berater, aus der Zeit der Vertragsabschlüsse. So dass bei Salat zB GNK noch mit auf dem Verteiler stand, und der MLP sogar noch telefonisch erreichbar war. Zuletzt von Cux aus, bevor es da auch nur noch irgendwelche oder gar keine Zustäbdigkeiten mehr gab. Da war ich zB in PA - wurde weggeschickt, und beim Jobcebter taucht irgendwer auf, der laut Internet Zahnarzt ist, aber nicht der, wo ich einen Termin hatte - und per Mail meldet sich ein Herr x vom MLP im Sauerland, Danit kann man nichts anfangen, das klärt nichts, das ist sofort wieder nur Salat. Und wenn dann noch so ein Quatsch Inhalt irgendwelche Gespräche bis Terror läuft, bleibt das Telefon eben aus, ich brauche es nicht unbedingt, Nir noch nervig lässt sich auf ein Minimum begrenzen. Aber das Argument, ich sei ja nicht hin gegangen etwa, das zieht nicht, wenn man an zuvor denkt, wo ich dann immer gleich 19 Mal hinrennen musste, um Am Ende immer noch keine Kontaktlinsenzu haben, aber immerhin Brille und Ersatzbrille. Wenn ich nur zweimal hingegangen, hätte ich nichts bekommen. Aber jeder andere braucht nur einmal. Das war 2016 vielleicht. Es ändert sich nicht, auch danach musste man für jeden Mist mindestens 10 mal antanzen, je nachdem, wer da gerade war, so dass man nach dem zweiten Mal schon wegbleiben könnte. Natürlich ist dann das Argimrnt meist: man kann ja nichts machen, wenn ich nicht hin gehe. Aber warum muss ich denn immer 20 Mail einplanen. Vorher gibt es nix, zB auch die Heizung in Aicha, erst danach hat man wirklich einen Kleinigkeit repariert. Meistens will man nur gucken, ob ich deswegen nicht mehr komme oder alle 20 Sim auflade, weil dann kein Geld mehr da sein könnte. Also dann, wenn meine sim leer bleibt, dann feiert da schon wieder einer Insolvenz scheinbar. // Dann gab es noch ein Foto, was Man mehrdeutig interpretieten könnte, wo der Garten meiner Eltern simuliert wird, mitsamt Besuch. Ich erinnere mich zB, dass es zweimal Besuch gab, wo man mir sagte, Freund meines Vaters, oder Ehemann der Freundin meiner Mutter. Wo ich mich zwar gefragt habe, wo die denn her kommen auf einmal, und wer das so ist. Aber mit Anwälten und Gerichten hatte ich da noch nichts zu tun. Möglicherweise waren das auch schon solche, die eigentlich was anderes wollten oder sollten, oder man deutet an, wer das war. Aber ich kenne die Namen, das war eigentlich keiner von hier. Es klang auch nichts bayrisch. Und pleite war ich ja nun wirklich nicht zu der Zeit. Wer das wissen wollte: Kaiser war auch mal da, GNK nicht, es sei denn, es war Jena d, den ich nicht kannte.,Und mindestens in 50 Prozent aller Fälle musste man aufpassen, ob meine Mutter mich nicht verkuppeln will :-)). Mit dem Risko eines potentiellen „Eigenbedarfs“ hätte ich dann aber nur die Hälfte abbekommen, während man bei Geld eher andeutet, meine Eltern haben mir alles gegeben, und in Cux hätte man die Hälfte selbst behalten. Ich glaube, vorher hatte ich noch 2 BU-Versicherungen, in Cux nur noch Sozialhilfe, die ungefähr so hoch wie eine BU war. Wobei prinzipiell ähnliche Voraussetzingen existieren, bei Krank muss man keinen Job suchen. Es hängt davon ab, ob meine Versicherungen wirklich gekündigt sind, oder ob jemand sie weiter bezahlt hat, dann könnte es auch eine BU sein. Es kommt dann aber darauf an, ob ich überhaupt Sozialhilfe bekäme, weil ich nicht mehr Sozialversicherungspflichtig war - und wie dann der Wechsel zurück zu Einkommen gehen soll. Das dürfte eigentlich aber kein Hindernis sein. Es ist aber natürlich so, dass dann ein anderer meine Miete bekommt, wenn ich wegziehe. Ein Gewisses Interesse, vor allem meine Miete zu bekommen, bemerke ich nach wie vor. Aber so viel wie in Aicha wird es auch dann nicht mehr, wenn ich wieder Einnahmen hätte, weil die nicht für Miete in Aicha sind, wenn ich gar nicht mehr da bin, und ich auch nicht weiß, für was ich 1500€-3000€ Miete bezahlen sollte. Was aber sicher nicht passiert, dass GNK von mir eine Bewerbung als Buchhalter bekäme. Da kann man ja wohl von ausgehen, dass das ausgeschlossen ist - selbst wenn es vor 20 Jahren mal eine witzige Bemerkung gab Inn der Richtung. Was da möglich war, war Steuerberatung, theoretisch Anwaltsvertretung, neuerdings Unternehmensberatung und wer Pech hat, noch Wirtschaftsprüfung, die man nicht selbst beauftragt hat. Aber ich hätte höchstens indirekt heute noch dabei etwas verdienen statt bezahlen können, wenn es da einen Patrntanwalt gäbe und zufällig irgendwer Interesse hätte,‘das Patent zu kaufen, oder langfristig zu nutzen.,Das ist aber ein Hobby, wo man mit einem Lottoschein vielleicht schneller reich würde. Da muss man erstmal was bezahlen, in jedem Fall. Es gab in Köln einen solchen Anwalt, der sowas für sich selbst scheinbar nutzen könnte, wo wir von Visteon aus hin mussten, der hieß ausgerechnet Bauer. Da habe ich gesehen, wie das geht. Normalerweise macht das sonst die Firma, indem man nur was ins System tippte, und raus kamen erstmal diese Excellece-Certificsates, wo Kaiser auch drauf stand bei zweien. Daraus können dann Patente werden, wenn die Viraussetzingen erfüllt sind, aber die Kosten auch laufende Gebühren, und je nach Labd und Gültugeitsbereich müsste man für die Autoindustrie mehrere Kontinente berücksichtigen. Für Korrosionstests reicht auch eines, wo gerade drei Hersteller sitzen, bevor die das dann im Ausland fertigen könnten. Da man mir ja sowieso immer alles weg klaut, kann ich es auch lassen, und die Ideen gleich ins Internet setzen, Natürlich kostet der Anwalt was, und die Literaturrecherche, der das Patent aufsetzen muss. Selber macht wenig Sinn, wenn man dabei noch was verdienen wollte damit, und schon formal alles ausgehebelt werden könnte, bevor irgendeiner was schützen könnte oder Gebühr bekäme. Was ich meine ist einfach: wer mit mir was verdienen will, hätte viele Möglichkeuten, statt mich pausenlos zu verklagen, weil ich wieder irgendwwm nicht gepasst habe, und wenn GNK schon Unternehmen berät, dann könnte man sowas mit dazu nehmen, und Sicht mal angucken, was das da für ein Gebäude Inn Köln ist oder war, was man sich damit zurecht verdienen kann. Ich bezweifle höchstens, dass es zur Zeit schon so viele Firmen oder Institute mit bahnbrechenden Ideen gibt. Aber natürlich kann man auch blöd rum klagen, ob ich meinen Hund besser hätte behandeln müssen oder nicht. Wenn ich etwas verdienen könnte, und ein Auto hätte, wäre das keine Frage. Gudrun etwa war Gynäkologe in NRW und beim Segelschein für den Sehtest ausreichend qualifiziert, aber eigentlich kein Optiker. In Cux war einer, der aber so aussah, und inzwischen wieder verschwand, Neben dem Jobcenter. Das heisst aber nicht, dass beim Jobcebter in PA eine Augenärztin eine Rolle spielt, und das auch noch als Alternative zum Steuerberater. Das kommt nur daher, dass inPA eine Amtsärztin so heisst, wie die Buchhalterin bei Kaiser - aber ich bin keine Buchhalterin. Also kann ich auch nicht statt bei Kaiser damit beim Steuerberater anfangen, wohl aber meine eigene Buchhaltung selber machen. Darüber hinaus gibt es bei Gerichtsverfahren vor Amtsgerichten die Möglichkeit, dass kein Anwalt, sondern Rechtspfleger, oder irgendwer was macht, was ein Anwalt abrechnen würde, Privatpersonen aber nicht. Es ist denkbar, dass da ein Aushilfsanwalt mit egal welchem Beruf stundenweise bezahlt werden könnte, aber damit macht man sich ja mehr oder weniger lächerlich statt nützlich. Wenn man selber verklagt wird, bleibt einem sowieso nichts anders übrig, als selber Stellung zu nehmen. Das bezahlt keiner, da bekäme man von seiner Versicherung einen Anwalt und Obdachlosen-Unterkünfte putzen muss ein Dr.-Ing. normalerweise auch nicht. Umgekehrt: kein Architekt bekommt von mir Geld, der gar nicht beauftragt wurde, mir aber einen Stapel Paper geschickt hat, den irgendwer dann in meiner Wohnung findet.// Nich interessiert zB, wieso man murmelt, die „Steuers“ dürfen jetzt nicht mehr, nur weil ich irgendeine E-Mail Untwrschruft nicht wollte. Und gleichzeitig verschwindet bei der Telekom schon wieder eine E-Mail -Adresse im Account, wo sich die alte Anschrift aber nicht ändern ließ, das heisst, mich erreicht man damit gar nicht, oder nur über Umleitungen. Es ist normalerweise schon falsch, dass die Telekom SIM-Karten kündigt, die keiner mehr auflädt, aber das soll der Grund sein, warum eine als gekündigt im Account stand, normalerweise müsste sie jetzt wieder funktionieren,,und bestehen bleiben. Aber jedes Mal, wenn ich so etwas korrigieren will, kommt dabei raus, dass die Adresse ein Problem ist. Aber nicht so wie üblich, dass ich meine neue nicht angeben will, sondern dass man auf der alten besteht, und meine Mail-Adressen da raus nimmt. // ich muss nich scheinbar nur irgendwie irgendwo rühren, schon geht irgendwas nicht mehr. LTE funktionierte bei der Sim noch nicht wieder, aber das kann sein, dass es ein paar Tage dauert, und ich will ja nur die Nummer behalten, damit kein anderer wieder behauptet, er sei das gewesen mit dem Labor. / Das Fernsehen deutet da wieder Riesen-Klagen an, die aber längst verjährt wären, was Aicha betrifft, Laborbetrieb gab es zB ja keinen mehr, so dass da große Umweltschäden auftreten könnten.Auch keine Auto-Knöllchen, weil meine Autis seit 2017 nicht mehr von mir gefahren wurden. Und ein Test mit Benzin in einer Pumpe hat sicher keinen Schaden verursacht, weil sie gar nicht undicht wurde, winzig klein war, und Lösenittel verdampft und nicht abfließt, oder dann aufgefangen werden könnte. Bei mir waren zulässige Mengen im Schnitt nur bis zu 10 Prozent erreicht, ich hätte noch 10 Mal so viel kleckern und lagern dürfen. Aber man droht da immer noch blöd rum. 2010 habe ich aber nicht nur deswegen die Maschinen abgestellt, sondern wegen des Terrors insgesamt, wo zB nach Wochenlangem telefonieren mal ein einziger am Telefon war, der dann gesagt hat, wo ich in Passau meine Abfälle entsorgen kann. Aber das waren gesammelte Werke aus 8 Jahren, kein monatlicher Verbrauch. Man tat aber so, als will man mir das ganze labkr lahm legen, wo ich damals meinte, Jett reicht es aber mit dem Zirkzs da, jetzt ziehe ich erst weg. Stattdessen ist das Dreckspack ja noch stolz drauf, es geschafft zu haben, dass ich freiwillig abgeschaltet habe. Aber zu klagen vor Gericht gab es da nix, was die Tests betraf. Ich hatte einfach keine Zeit, aber man hat alles getan, mich zu nerven und zu stören, so dass Arbeiten unmöglich wurde - was das für blöde Affen waren damals, ist ja bis heute nicht klar. Und da nie mehr Tests gemacht wurden, gab es auch nie mehr Chemikalien zu entsorgen. In Oppum hätte man dafür gleich 300€ Nebenkosten für Müllabfuhr haben wollen bei der Vermietung./!Ws gab durchaus Dinge, die ich noch nicht wusste, aber es gab auch schon zuständige Petsonen, die einfach nicht kamen - normalerweise hätte man mir einfach den Namen beim AWG nennen können, statt mir das ganze Labor zu zerschlagen.// Diese Interpretation witzig, ich habe den Betrieb unterbrechen müssen, weil man mich massiv gestört hat - nicht, weil ich da was ausgefressen habe, und nicht erwischt werden wollte. Gar nichts hat man geschafft, man hat nur alles zerstört. Und dafür will man mich selber auch noch verklagen scheinbar, seit Mann gesehen hat, Kölbl2 hat einen Schlüssel, ich nicht (mehr). Theoretisch ist er dann die Unweltschäden schuld, und ich Terror und die Störung. Oder wie wurde das dann wieder benutzt. Das wäre aber 12 Jahre her, dass da Versuche unterbrochen werden mussten. Da rein ging man aber 2018 noch, seit 2017 hatte ich keinen Zutritt mehr. Da hatte ich kein Geld mehr für großartige Telefon-Aufladungen erst recht nicht, obwohl immer noch nichts ganz außer Gefecht war - auch ohne Strom habe ich Akkus bei Edeka aufladen lassen können. Anzeige per Brief geschrieben, als da einer rein ging, aber trotzdem umgehend Polizei vor Ort war schon witzig, nützt aber nichts. Es ist ja trotzdem alles weg. 270.000€ Inventar da drin. Und wozu? Damit sich irgendwelche Affen daran aufgeilen, irgendwas geschafft zu haben? /// Zu dem Thema Selbstüberschätzung. Mit 18 hatte ich Abi, relativ gut, und meine Mutter meinte: wie will ich denn durchs Leben kommen, wenn ich nichtmal eine Waschmaschine bedienen kann. Oder: ich müsse jetzt unbedingt einen Schreibmaschinenkurs machen. 5 Jahre später war ich Ingenieur, 10 Jahre später Dr.-Ing. Was wäre ich denn geworden, wenn ich der Einsvhätzung meiner Mutter entsprochen hätte. Ich hätte irgendwie im Büro gearbeitet, einen Partner angedreht bekommen und Kinder abgeliefert. Wahrscheinlich sagt hier jeder: ja, und? Genau das. Das ist ja auch richtig. Aber es sind 2 verschiedene Paar Schuhe, was man sich selber zutraut, was andere einem zutrauen, und was für Chancen man hat. Wenn man alle Möglichkeiten hat, Bafög, Abi, Interesse, Intelligenz. Wer will denn mit 18 Vorhersagen, was man mit 28 am Besten machen sollte, warum ist da Selbstübersvhätzung, wenn man einfach die Leiter hoch klettert und guckt, was andere machen. Meine Eltern haben nur in der geguckt, Gottseidank gab es wenigstens eine mit Studium. Und ich kann doch nicht die Einschätzung meiner Mutter im Grunde von sich selber übernehmen. So, wie ich mit 14 lernte, wie man im Chor Soli singt, weil Meine Mutter das vorher schon machte, kam Ich automatisch in Frage. Ich hatte nur keine Eltern irgendwo im Vorstand, wo ich da dann genauso in Frage gekommen wäre. Aber vieles von dem, was man braucht, könnte ich. Sobald ich einen hatte, der sagte: das kann die, waren meine Eltern außen vor. Und wenn ich nicht erfolgreich war, waren sie wieder da und meinten: siehste, haben wir ja gleich gesagt. Aber meine Kollegen meinten dann; dann mach die Klausur einfach nochmal. Oder bewirb Dich woanders. Was ist denn jetzt besser. Was Selbsteinschätzung betrifft. Denken; ausgerechnet ich kann das nicht, 400 andere aber, teils mit schlechteren Abis. Und wo gehen die hin, wieso ausgerechnet ich nicht./// Der Verdacht ist: das machen die längst, mit dem Labor - aber keiner weiß, dass ich da gar nicht bin, oder merkt, das kann auch ein anderer mieten. Dann bekommt man vielleicht sogar mehr. /// Ich verstehe jetzt immer solche Varianten: 1. Eine Gemeinde muss Obdachlose unterbringen und bekommt 340€, egal, wo man jemanden rein steckt. 2 Mausi sagt, da ist eine alte Frau, die lässt mich bei ihr wohnen und 3. Man geht davin aus, der Pachtvertrag gilt noch irgendwie, und man verbindet eine Firma damit, als Vermieter zu agieren und 4. Die Schulden-Masche: Du kannst wohnen, wo Du willst, aber die Miete bestimme und kassiere ich. Es gibt keinen Mietvertrag, und mindestens 4 Interpretationen, was genau ich hier eigentlich bin. Das ist doch kein WISSEN, was irgendwelche Berater oder Bekannte da vermitteln. Es hat aber scheinbar völlig unterschiedliche Konditionen zur Folge, Firmen mieten meist was für 10 Jahre, Notunterkünfte existieren gar nicht offiziell.und keiner will mehr auf sein Geld verzichten scheinbar, also ist die Schulden -Variante wohl die lukrativste für Vermieter. Ich hätte aber zB auch gute Chancen, früher zumindest, Bekannte zu haben, die einfach eine Wohnung kaufen und mir vermieten würden. Es macht aber keinen Sinn, wenn ich nicvt auch ein Einkommen erzielen kann. Und ich wüsste dann gern, wer der Vermieter ist, theoretisch eine Bank, ein Bekannter - und nicht wieder wer, der den echten das Geschäft wegschnappt. Solange man meine Post nimmt, wäre ich da nie sicher, was das ist. /// Ich verstehe zB nicht, was man meint, wenn jemand sagt, ich hätte Kaiser rausgeworfen. Ich verstehe nicht so ganz, wenn man meint, wenn “ich jetzt auch noch zurück komme”, dann würde das als besonders toll empfunden. Da muss man eben differenzieren: ich würde mich nicht wieder in Aicha schikanieren lassen, ich meine aber gar nicht meine Laborarbeiten, sondern den Zirkus drumherum. Ich würde jederzeit wieder zu GNK, wenn es sie freut, eigentlich kenne ich ja nur den Steuerberater, man macht es aber nicht, normalerweise, auch bei Arbeitsstellen kann das funktionieren, oft aber nur mit Nachteilen. Ich würde jederzeit alles genauso machen, aber nicht für andere. Was man auch immer man sich da vorstellt, wenn ich die Wahl zwischen 100 h pro Woche für 4000€ habe, oder 40 h pro Woche für 8000€, dann ist klar, was ich zuerst versuchen sollte. Das Problem ist - man erwartet, dass ich mein Labor einfach zurück lasse,nichts dafür bekomme und nie wieder damit anfangen könnte, also auch nicht nebenbei ein neues beschaffen und nebenberuflich betreiben oder anbieten könnte, das macht aber keinen Sinn, weil ich auch kaum Rentenversicherung habe, vermutlich gar keine mehr, und nicht mit 65 denselben Mist wie jetzt haben will, dann möglicherweise auch noch krank werde und nichtmal einkaufen gehen könnte, bestellen geht nicht, das wäre gar nicht möglich, wenn ich dann aber ein paar Mikroskope hätte, könnte ich vielleicht noch etwas verdienen. Dazu verdienen ist schon schwierig. Das bekäme man vielleicht wieder abgezogen. Und neu kaufen ist prinzipiell sinnlos, weil ich ein Labor besitzen müsste. An dem aber alle anderen irgendwie immer mit verdienen wollen. Da ist die Frage: gab es diese 80 er Firma mit oder für öffentliche Gelder, und was war das dann, eine Förderung, ein Kredit, eine Gewerbeanmeldung, anstelle oder parallel zu meiner eigenen, oder eine Art Konto, was im Minus beginnt und aufgefüllt wird, und bei Null verschwindet. Das heisst, gibt es irgendeinen Anspruch, oder ein Recht dazu, bei mir rum zu wursteln, oder macht man das einfach. Weil Kaiser auch ein Labor hatte, was still stand, als ich da rausflog? Oder ist das bei mir irgendwie mit berechnet. // Das kann jedenfalls nicht sein, dass man 20 Jahre bei jeder Gelegenheit und per Fernsehen und Intenet voll gesülzt wird, und vom Arbeiten abgehalten - und die Leuze das unter „Labor“ verstehen. Wie wird man dieses Theater los. Wer ist das, warum und darf der das oder bekommt da einer offiziell Geld dafür, mir auf den Sack zu gehen. Denn das ist bestimmt nicht das, weswegen ich zurück gekommen bin. Ich sehe auch keinen Zusammenhabg zu Kneipen in Cux. Da kommen immer mal Personen vor, die in der Kneipe auch waren, Original oder Kopie, es gab Gespräche, wo eine Art Frau Baerbock mir einen Eierlikör gab, vielleicht, um mein vergessenes Ladegerät zu „bezahlen@, vielleicht nur so, und sinngemäß gefragt wurde, warum ich da rum sitze in der Kneipe, Hund unterm Tisch, jeden Tag, und „mal sehen, was man für mich tun könne.“ Es gab sonst nichts, vielleicht noch eine Anspielung auf Thiele und Sommerweide. On derselben Kneipe hatte ich meinen Stecker wieder abgeholt, als ich eine Unterkunft fand oder auf dem Weg war, da meinte man, ich würde der Ansprechpartnerin beim Herbergsverein, die so aussah wie Die Gerichtsvoölzieherin, ja keine Chabce lassen. In der Kneipe war die aber gar nicht, und wer mir in 5 mon keine Unterkunft oder Auskunft geben will, oder kann - was für Chancen denn noch. Einmal erfroren, brauche ich auch keine Wohnung mehr. Aber mit niemandem war verabredet, was jetzt passiert - außer, dass ich nicht nach Cux zurück komme. Also Sozialhilfe dann entfällt oder umgemeldet werden kann. Ich gehe aber davon aus, dass man sowas Garn nicht vertraglich festlegen kann, und bei einem Unzug auch das Sozialamt in Cux wieder dran ist. Genau genommen meinte ich ja auch nicht Cux, außer den Friseurladen, den ich vielleicht hätte mieten können - sondern Bremerhaven, wo es mehr Forschung und Entwicklung gab. Also potentiell mehr Gelegenheit, das richtige Umfeld aufzubauen, aber noch lange kein Einkommen erzielen zu können. Aber für Bremerhaven mit Hund ohne Auto, das war zu groß, um da obdachlos zurecht zu kommen. In Cux anfangs die FeWo wenigstens noch mieten können, wo man mich kannte. Nicht ohne Hoffnung, wenn mir das Geld ausgeht, im Winter ist da alles leer, dann ist das einfacher als im Hotel irgendwo. Und es gab Bekannte, mit FeWo in Sahlenburg, die ich aber nicht bekam. Das wusdte ich vorher schon, habe es aber vor Ort nochmal probiert, es ging aber nicht darum, den Mietnomaden zu machen, zu essen brauchte ich jansuch was, sondern nur darum, bis zur Bewilligung meiner 16.000€ Rebtenversuxherung oder Sozialhilfe ein Dach überm Kopf zu haben. Andere dachten: prima, gibt 50€ am Tag und dauerhaft Urlaub. Und in Bayern zurück ist nicht klar, was da passiert ist. Von Salzweg aus zum Jobcenter, Geld gab es sofort, Wohnung schon wieder nicht, in Eging zur Geneinde geschickt worden, woanders rein gesteckt - und parallel dazu dachte man, gibt 50€ am Tag für FeWo, jetzt bekommt Eging das Geld, nicht Cux. Hat man da irgendwo 50€ berechnet und mir als Sozialhilfe gegeben, oder denkt man, da gibt es zwei, eine bezahlt eine FeWo, und arbeitet mit dem Labor, und ich sitze unabhängig davon rum und bekomme Sozialhilfe. Und das immer schon. So dass ständig Dir Frage ist: war das Kausers oder mein Labor und Geld. Wenn es noch nicht gibt, war es wohl Kaisers, denkt man. Hokuspokus. Aber was ist es denn wirklich, um was es da geht. Natürlich war es von mir gekauftes und bezahltes Inventar, wenn meine Firma drauf steht, und Kaisers, wenn seine Firma drauf steht auf der Rechnung. Das wird man doch 2010 schon gewusst haben. Da ist unklar: welche Rolle spielt es, ob ich rgendwo gemeldet bin, oder nicht, oder woanders. Für mich war es ein Nachteil, dass ich mich 2007 ungefähr in Aicha gemeldet hatte mit Hauptwohnsitz, aber nur subjektiv. Da ist mehr der Eindruck, für Obdachlose mittellose gibt es Betreuung und Geld, und das räumt man dann ab. Für Urlauber gibt es nix, die müssen Geld da lassen, aber in jedem Fall ist man darauf bedacht, dass man in Groß Aicha mein Geld zuerst bekommt. Wieso? Das ist unverständlich, weil man mich gleichzeitig immer weggeekelt hat. Zur Zeit gibt es tatsächlich gar keinen Ansprechpartner außer Jobcenter - und man hofft scheinbar, dass ich mir einen suche oder einen anderen suche. Ich würde aber kein Kindermädchen oder einen Betreuer suchen, sondern wenn ich Geld verdiene, Steuerberater, Anwalt, Banken und Versicherungen. Und wenn unbedingt nötig, einen Arbeitgeber statt Laborkunden. Aber keinen Vermieter automatisch zu meinem Betreuer erklären. Das ist umgekehrt: ein Betreuer kann vermutlich was mieten und es mir weiter Vermieten, Das kann jeder, der dann aber damit rechnen muss, dass das Geld nicht reicht, wenn er beliebige Nebenkosten will. Wieso sollte man das machen. Und wieso so einen Saustall - wenn man eigentlich auf seinen guten Ruf achtet. Bei Sozialhilfe kommt die Miete bis zu einer bestimmten Höhe, eine Wohnung bekommt man eher nicht, und das Jobcenter will zuerst zustimmen, bevor man den Vertrag unterschreibt. Holt sich der Vermieter dann noch einen, der bürgt, und legt den jeweiligen dann bestmöglich regelmäßig rein, um maximal zu kassieren, oder wie geht das dann. Was zB bei mir anrückte, war jemand, der aussah wie Heike und Charly, als ich eine Wohnung besichtigen wollte, aber eine Eigentumswohnung über Sozialhilfe zu bezahlen wäre auch denkbar, das muss kein Saustall sein, da ist der Verdacht, das hat man kapiert, und macht es. Auch. Die wird dann nochmal vermietet, an Feriengäste etwa. Dann bekäme man ja nie eine Wohnung, die ein Niveau hat, was jeder akzeptieren würde, weil man als eigentlicher Mieter in einem Stall deponiert würde, und die eigentliche Wohnung an andere nochmal vermietet ist. Bewirkt das das Problem Mit dem Ausweis, oder ist das was, was eine Verhaftung erschweren und mehr kassieren ermöglichen soll. Das heisst, statt Bürgen braucht man einen Käufer einer Wohnung, der sie einem untervermietet, aber das macht nur Sinn, wenn man da bleibt, und das geht nur, wenn man etwas verdient. Und sobald man viel verdient, könnte man sich auch selbst eine Wohnung kaufen, ob diese oder was anderes, wäre dann abzusprechen. In Cux gab es so Bemerkungen wie “diese Wohnung werde ich auch später noch los”, als ich nicht sofort zusagte, also durchaus das Bestreben, den letzten Mist zu vermieten, nicht nur das, was man immer “los wird”. Aber kein spürbarer “Handel” mit Eigentum. Klassische Obdachlose mit Drogen will natürlich nicht jeder, aber normale Langzeitarbeitslose? Was anderes macht doch Caritas und Diakonie vermutlich auch nicht, als eigene Gebäude bauen und Eigentümer kann daher schon sein, wenn ein Vermieter das ist, aber Besitzer der Wohnung, nicht der Person Mieter. /// Diese Anspielungen verstehe ich nicht wirklich. Ich vermute, man versteht da immer noch einiges falsch. Nur zur Vorgehensweise ab 2019: ich war beim Jobcenter, bekam 3 Mal ein Formular, wo irgendwas nicgt gut genug ausgefüllt war und korrigiert werden musste, alle 3 für Firmen. Nun hatte ich ja kaum nachweisbare Firmenkosten, weil ich nichts mehr bezahken konnte und musste, es war mir alles gekündigt worden. Also habe ich da mal 35€ für Werbung eingetragen, also einmal Porto für eine Reklame an jeden Kunden oder einen Monat Mails - was auch immer, zumal ja wirklich immer was zu tun ist mit Firmen. Ich habe dann aber praktisch sofort gesagt bekommen, das sei eigentlich private Sozialhilfe. Mir erstmal egal. Es ist dann schon nicht klar, ob man nicvt heimlich drei Firmen über meinen Namen laufen lässt. Inhaltlich habe ich in Cux einmal vielleicht 15 min Projekt gesagt, aber nicht, dass ich davon leben kann, sondern nur, dass ich die Fähigkeiten dazu habe, nur keine Moglichkeuten, aber dass es einfacher ist, als ohne Labor Laboraufträge zu suchen. Keiner sprach von Arbeitsstelle, daa wsr erst Ende 2021 mal Kurz erwähnt worden. In Passau habe ich kaum 15 s Projekt gesagt. Das reicht scheinbar, dass eine ganze Region sich irgendwas denkt, oder sich möglicherweise bei meinem Labor bedient, 4 Jahre lang, zuvor 8 Jahre lang auf meine eigenen Kosten. Dazwischen habe ich derart Theater gemacht, dass irgendwer reagieren musste, aber eigentlich hat man nur 2 h investiert, um mich meine Sachen packen zu lassen, mir mein Auto zu nehmen und mich auf die Straße zu setzen. Das ist fast alles, was man in 12 Jahren für rund 100.000 Miete plus kostenlose Mitarbeit für mich tun musste. Wenn man darüber hinaus was gemacht hat, dann ohne meine Veranlassung, ich wäre längst ausgezogen oder selbst zu einem Rechtsanwalt gegangen, es waren meine Versicherungen. Ich habe also den Eindruck, da hat sich ein ganzes Gebäude, wenn nict ein ganzes Dorf 12 Jahre auf meine Kosten durchgefressen und sich daran aufgegeilt. Und schon vorher 3 Jahre mit seinen Aushilfen genervt. / Im Internet wird es aber oft und seit Jahren so dargestellt, als hätte ich Kaiser geärgert, sein Geld genommen und durchgebracht, als sei ich 2010 schon weggezogen - was ich danach verdient habe, findet bisher aber keiner, (es gibt ja auch nichts) und als sei im Juni 2018 irgendwer da der Auslöser für meine “Rettung” - der vir dem Balkon stand und nach irgendwas fragte, und leuchtende Augen bekam, als ich meinte, ich kann ein Auto verkaufen, und bekomme dann wohl 2000€ für einen Touareg. Aber ich habe gleich gesagt, ich kann es vielleicht nicht, weil er in meinen Firmen bilanziert ist, aber immerhin ist der Fahrzeugbruef der Nachweis, dass es mein Auto ist und meine Firmen sind. Seit dem Moment habe ich nie wieder etwas von meinen Firmen gehört. Und Anspielungen gehen in die Richtung, als hätte man bis jetzt gebraucht, um festzustellen, dass da möglicherweise schon 2012 jemand drauf zugegriffen hat, man hat da seit 2018 wohl gar nichts mehr zu Geld machen können. Andere deuten an, nur der Touareg sei weg. Den habe ich 2019 möglicherweise bei der SK noch gesehen, oder genau so einen. Das heisst: ich mache gar nichts, ich war Stand 2010 relativ vermögend, mein Geld war nachweislich auf meinen Konten, da war nix Kaiser, und auch nichts schwarz verdient. Das geht so, dass man Vermögenserklärungen ausfüllen muss. Die ersten habe ich wohl nicht selbst gemacht. Man bekommt da eines schon zugesperrt und schreibt hin, was man darüber hinaus noch hat. Aber das wird dann so verstanden, als ob alles, was einem Nicht gehört, auch kein Eigentum war oder ist, das würd von anderen einfach genommen und aufgebraucht scheinbar, am liebsten, während man mir gar nichts oder anstelle eines Kaufpreises Sozialhilfe gibt. Es gibt praktisch zwei Kahrzehnte: das erste 1999-2010, wo ziemlich viel passierte und viel Geld verdient werden konnte von mir, und das nächste, wo alle anderen darüber herfielen und etwas davon abbekommen wollten, bis nichts mehr da ist, Und in dem Zusammenhang fallen oft Worte wie Hass oder Fremdenhass. Dass Bayern keine Fremden mögen, davon geht man aus, aber es kommt darauf an, ob Mann 500 Tschechen meint, oder einzelne Urlauber, die hier bleiben. In NRW hätte Mann 500 Türken, das ist auch nicht beliebt, aber man feindet keine “Zugereisten” aus der Fremde an, äußert Düsseldorfer in Köln :-)). Schon gar keine Akademiker. Und man muss eine Konkurrenzfähigkeit bedenken, 500 Tschechen oder Türken können noch viel mehr arbeiten als 500 Deutsche, und wenn die Aicha nicht ziemlich doof sind, rechtfertigt das eigentlich keine Ansprüche, wie andere zu sein haben. Hass ist das eigentlich noch nicht, aber keiner fühlt sich zuhause. Es ist aber nicht so, dass man sich grundsätzlich nicht leiden kann, im Gegenteil, weil es so wenige Bekannte gibt, oder Kontakte, ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, diese zu einer Art “Team” zu ernennen oder irgendeine Beziehung herzustellen, wo man in Köln nur eine Türschild wäre, oder eine Telefonnummer, kann Mann hier relativ leicht zu einer Behörde einfach rein laufen und jemanden persönlich treffen, wo man in BO den halben Tag für warten musste, das macht dann keiner. Stand 1999. Wo Internet noch neu war. Man hasst sich eigentlich nicvt, man acht sich höchstens über Unterschiede lustig - und bringt eine natürliche Überlegenheit mit, wenn bei einem selbst alles größer, besser, und besser bezahkt wird. Die Entwicklung ist dann so, dass man gern gesehen wird, solange die Bayern vom Geld aus NRW profitieren, und gar nicht gern gesehen ist, wenn die Bayern ihr Geld scheinbar mit den Fremden teilen müssen. Dieser Übergang ist aber fließend. Es weiß keiner so genau, wann man noch nützlich ist Ideen Geld kostet. Und irgendwann bemerkt man, dass einem schon alles weggefressen wurde, weil eine Art Anspruch herrscht, Fremde müssen extra viel bezahlen. Wenn nicvt, “kommt man da schon dran”. Dass sich das nicht gehört, kommt gar keinem in den Sinn. Ungerechtigkeit erzeugt aber viel mehr Hass als Herkunft.,und wenn selbst Gerichte Komisch urteilen, als ob immer der, der bezahlen muss, der Schuldige sei, dann gilt das auch für Chef und Firma. Die muss man “bestrafen”. Also sehr einfach gestrickt, das System. Dass da dann keine dicke Freundschaft mehr aufkommt, ist eigentlich klar. Aber dazu kommt ja noch, dass jede Art von Freundschaft kritisch betrachtet wird, wenn jemand dabei Vorteile haben könnte, die andere nicht haben. Natürlich, da hat man Vorteile, mindestens macht Arbeit und Freizeit mehr Spaß. Aber das ist ja nicht verboten. Was will Man denn eigentlich. Hass nicht, Vorteile nur, wenn man von Fremden profitiert, aber keine Fremden, Freundschaften nicht, damit untereinander keiner profitiert. Aber isoliert ist auch nicht, weil dann keiner profitieren kann. Also eine sehr profitorientierte Gesellschaft, in der Region, wo ausgerechnet hier aber nichts bei rauskommt. Insgesamt ist man ja nicht der Verdiener, der andere mit füttert, obwohl Bayern als Bundesland das macht, wenn Ausgleich, dann bezahlt Bayern meist, und bekommt nichts von den anderen, aber diese Region ist da eher benachteiligt. Und deswegen plündert man Fremde, statt selbst zu studieren? Gleichzeitig sorgt man sich um den guten Ruf - und Show geht über alles. Solange jemand glaubt, irgendwas ist so oder so, muss es noch lange nicht so sein, aber es reicht, damit arbeiten zu können. Wer da immer was falsch genau glaubt, wird nie geklärt, sondern bei jeder Gelegenheit bestätigt. Auch 10 Jahre rückwirkend klingen Zeitungsartikeln so, als hätte man jetzt erst heraus gefunden, dass ein Urteil von 2010 richtig war. Man sollte aber grundsätzlich davin ausgehen, dass Urteile richtig sind, wenn sie vor Gericht gefällt werden, und nicht jahrelang gucken, ob das auch so stimmt, und dann merken: meistens nicht, aber das steht dann natürlich nicht in der Zeitung, wenn man es gern anders gehabt hätte. Ich habe oft den Eindruck, die Polizei kann richtig ermitteln, aber auch was weglassen - etwa, dass ich zwar weggezogen, aber wieder zurück gekommen bin, nach 14 Tagen oder ähnlich kurzen Zeiten oft, mehrmals, so dass keiner weiß, wann ich denn nun weggezogen bin, aber es interessiert nur, wenn es nützlich ist, wenn nicht, lässt man es weg. Und was da genau vor sich geht, scheint offiziell ganz anders vor Gericht zu sein, als man selber erfährt. Ich habe zu keiner Zeit erfahren, wann genau mein Labor weg kam, für mich ist es noch meines, andere gehen seit 2012 davon aus, es ist nicht mehr meines, inzwischen deutet man an, es wurde immer schon alles sofort wieder verkauft. Aber davon erfährt man nichts. Es sieht nur so aus. Dass man Leute, die einen bestehlen, oder absichtlich nicht oder falsch informieren, nicht leiden kann irgendwann, wird von Unbeteiligten sogar so interpretiert, als wenn man kaum zurechnungsfähig sein kann, weil man das nicht merkt, und sich immer noch mit Leuten abgibt, or einem ans Bein pinkeln. Ja, aber da ist eben das Problem. Machen die, sieht das nur so aus, oder ist da schon die Stimmung gekippt, weil keiner mehr profitiert. Und das Maß aller Dinge scheint ja zu sein “pleite oder nicht”. Wenn nicht, könnte noch was raus kommen, besser behandeln - wenn Pleite, Slave, misshandeln, kommt sogar oft mehr raus, erfährt aber keiner. Das will keiner festlegen, schon gar nicht fehlerfrei, um immer die jeweils profitabelsten Versionen zu wählen. Das heisst, man spielt eine Art Lotto mit den Beiträgen der Krankenkassen etwa. Man stundet gern und viel, auch wenn der Beitrag längst umgestellt werden soll, geht es nicht, und sobald da der Eindruck entsteht, jetzt ist wirklich nichts mehr zu holen, spielt man pleite. Also jeder, der einem was leiht, kann damit einen Sachwert odet eine Pleite verursachen, die hat man dann 10 mal hintereinander scheinbar. Das System verstehe ich noch nicht. Zumal man nichts freiwillig leiht und seit 10 Jahren auf Klärung der Situation drängt und keine Auskünfte erhält. Es ist unklar, ab wann man eigentlich insgesamt wie hohen Schulden hat. Man wird nur beobachtet und angehalten, neues Geld ran zu schaffen. Mit einer gesetzlichen Betreuung kann man das erklären. Es gab aber keine. Bei mir war das tatsächlich so, dass ich genau wusste, was meine Bilanzen bedeuten, weil ich sonst nachgefragt hätte. Ab 2008 wurde das weniger eindeutig, ab 2009 mit der ersten richtigen Bilanz für 2008 unübersichtlicher - aber nicht falsch. Man erkannte schnell, man kann etwas so oder so interpretieren, aber wirklich Bilanzen selbst erstellen konnte ich nicht damals. Eine Bilanz ist nichts anderes als Vermögen zum Zeitpunkt x komplett dargestellt, pro Firma. Eine private Vemögenserklärung ist eine private Auflistung eines Vermögens zum Zeitpunkt x. Und bei 2 Firmen und privat kann da was doppelt sein, was man nicht durchschaut hat, aber es geht auch keinen was an. Relevant wird das erst, wenn kein Geld mehr da ist. Ich beschwere mich jetzt also darüber, dass man nur eindeutige Informationen erhält, indem man gezwungen wird, alles zu verbrauchen. Und kurz bevor jemand verhungert, denkt man: das ist jetzt wirklich alles leer. Und dazu ist es nötig, die ganze Zeit nichts neu zu verdienen. Dafür sorgt das Umfeld dann schon. Aber das kann doch nicht wahr sein, das dauert jetzt schon 12 Jahre, und noch immer kommt irgendwie irgendwo was raus, oder Maschinen fehlen. Kann man das nicht anders ermitteln, wenn man 2010 denkt, die Firma arbeitet schwarz oder hasst Fremde oder blöde Kühe, und der Hund kommt auch nur bis zur nächsten Wiese, da muss man mal für Ordnung sorgen. Dafür gibt es ja Bilanzen und Steuerberater. Betreuuer braucht es da nicht. So dass eigentlich eine Möglichkeit einer Abfrage fehlt, wo jeder fragen kann, ob für einen persönlich vielleicht so etwas existiert, zentral für ganz D. Nicht pro Gericht. Und was ist, wenn ja, und der Betreuer kann die Antwort falsch oder gar nicht weiterleiten. Ich kann mir vorstellen, dass hier etwas missbraucht wird, eben weil jedermann Betreuer sein kann. // Außerdem fällt auf, dass scheinbar die kleinste Kritik sofort eine massive Veränderung bewirkt, die man erzwingt. Ob man da was nachäfft, weil die 10. nervige Aushilfe bei mir schneller rausflog als die erste, und ich davon ausging, die sprechen sich ab. Oder ob man das hier immer so macht, da ist unklar, wie erfährt man das überhaupt, ob einem etwas nicht passt, und war das wirklich so, oder ist das die neueste Masche, jemanden dazu zu bringen, eine Kritik zu äußern, um den Grund zu haben, eine Änderung zu bewirken. Das blöde daran; Wenn mir ein Kölner sagt, pass auf, Du solltest mal gucken, was die Bank macht, oder wechseln. Dann denkt der, zurück nach Köln - und nicht ein Dorf weiter. So würde man von Dorf zu Dorf getrieben, aber das Ziel würde auch nach dem 20. Umzug nicht erreicht, wenn man gar nicht erfährt, wer genau da was will und warum überhaupt. Also theoretisch jeder bedeutet: egal, wo. Mit ganz anderen Vorstellungen von dem, was wirklich möglich ist oder sinnvoll wäre. / Es gab bei mir immer mal Personen oder Kunden oder Bekannte mit irgendeinem Einfluss - die heute im Verdacht stehen, offiziell Betreuer gewesen zu sein. Und wenn man dann Geld hat, soll es das Geld des Betreuten sein, Hauptsache, nicht das eigene, das verkraftet ein Dorf nicht so leicht. Gleichzeitig will man immer einen Vorgesetzten, wenn man mit mir selber nicvt klar kommt, über diesen Einfluss nehmen. Völlig bekloppt, es gibt nichts, wo sich jeder immer einmischen kann. Und etwas kurios: man hätte demnach auch unbemerkt mehrere Betreuer gehabt, die keineswegs jeder Zugriff auf meine Konten hatten, oder nicht benutzt haben. Und wenn Mann dann umzieht, und einer binnen denen den Umzug organisiert - dann bleiben die anderen zurück und gucken dumm? Subjektiv gibt es das, objektiv gibt es keine Betreuung. Es wäre also die Frage, ob man ein inifizielles System betreibt und mit einer Art Bürgen umgekehrt Kredite bekäme. Also dann, wenn jemand glaubhaft versichert, er hat mich unter seiner Kontrolle - als Vermieter Mein Inventar oder als Kanzlei meine Bilanz. Gibt man dem Kredit und mischt im Gegenzug bei meinen Firmen mit? Das aktuelle Problem ist nicht der Ausweis scheinbar, sondern der fehlende Steuerberater, Mann benennt da irgendwie einen Arbeitsvermittler beim Jobcenter stattdessen. Wenn ich wissen will, was Meine Finanzielle Lage ist, schickt man mich da hin. Aber der hat alles nur von mir erfahren und prüft es nichtmal. Noch nie hat jemand mich gefragt, ob ich die Versicherungen inzwischen erreicht habe, die ich aufgelistet hatte. Man geht gar nicht erst davon aus, dass die Möglichkeit besteht, selber nachzufragen, sondern dass ich mir jemanden suchen muss, der es meist gegen Geld dann macht. Wer ist denn noch geeigneter als ein Dr.-Ing. - theoretisch. Um die eigenen Schulden zu erfragen, die sich irgendwo sammeln könnten. Ich bekomme dann immer nur einen Grund, weswegen man mir nichts antworten könne, oder mindestens einen “Vertrag”, den ich zuerst unterschreiben muss. Das ist einfach nicht normal. Aber das bedeutet: sobald man irgendwas nicht hat, Kann ein anderer bewirken, dass man selbst keine Kontrolle über seine Angelegenheiten mehr bekommt. Und das weiß die Region genau. Damit ist sie aber noch nicht in der Lage, selbst das Ruder zu übernehmen, macht es aber trotzdem scheinbar. Wie geht das dann, über Gerichte? Wenn ich keine Auskunft liefern kann, man aber eine will, klagt man die dann ein? Und kommt so an mir vorbei? //// „Wir„ beenden das Spiel nicht, ich bin kein Hund. Ein Spiel war 2008 schon beendet, als nur noch Nervensägen im Labor eintrafen, aber mein Spiel ist es, dass Marc oft Meinte, bei mir sieht meine ganze Arbeit aus wie ein Spiel für mich. Das hat sich auch nie geändert, es ist immer noch nichts so wichtig wie es aussieht, wenn ich es nicht wichtig finde, und mit Leichtigkeit zu machen, wenn man mich lässt - aber für sadistische Spielchen bin ich nicht zu haben. Die sind einfach nicht relevant. Mich freut, dass die Erinnerung an die Zeit vor 2010 noch funktioniert, obwohl es fast keine Fotos mehr gibt. Den Krampf von nach 2012 oder 2015 werde ich wohl komprimiert vergessen irgendwann. Das Ende von GNK etwa 2010 war so, dass da scheinbar Mitarbeiterinnen waren, die am Telefon irgendeinen Zirkus aufführten, die Liebhaberei bezog sich auf eine Firma, die keinen Gewinn macht, die nach 2 Jahren auffällt, Aber meine war es nicht. Ob man je begriff, um welche Liebhaber es sonst noch überall ging im Kaff, weiß ich nicht. Aber in gewisser Weise schützen Eheringe zu der Zeit schon fast jeden, die interessantere Phase war, als diese Kröten noch im Kindergarten waren. 1999 und danach. Einen drapierten Telefonhörer gab es, und der Verdacht, man hat meine Ordner durchgesvhnüffelt, von Putzfrau bis Personal, wenn ich sie für 2 Wo abgab für JA oder Bilanzen, aber ich weiß nicht, wer da wirklich am Telefon war. Vermutlich nicht die Kanzlei, denn bei mir war nichts falsch, was das Labor und die Einnahmen betraf. Ich war dann zwar noch ein paar Mal da, dann erst in Cux, also unspektakulär - viel mehr hörte man auch nicht, außer beim Feuerwerk 2015 oder 2016 glaube ich. Und viel mehr passierte auch nicvt. Ich bin die ganze Zeit meist zwischen PA und Cux rumgefahren, Hund rein ins Auto, ob Schnee in Bayern oder an der See wieder, war egal, Man bekam Die Zeit schon um. Ohne Langeweile, aber auch ohne Sinn. Einen Umzug gab es nicht, es blieb alles in Aicha. Also vorher für nix gearbeitet, für nix studiert, und hinterher auch nichts anderes - nur ohne Arbeit, weitgehend. Wesentlich weniger als vorher, aber oft immer noch 40 h für umsonst, und jahrelang mit Anzeigen bei der Polizei dabei, aber es änderte sich gar nichts. Ein Einbruch war nicvt, da klettert einer unter dem Tor in eine fast leere Garage, das war Überfallen in der Wohnung, Vergewaltigung im Büro, und mit einer Spritze bedroht wach geworden unterm Tisch im Korrosionslabor 2010. Aus dem Auto gezerrt, und monatelang pausenlos Terror. Möglicherweise nicht trotz Polizei, sondern von der Polizei gespielt. Das war das Problem, so richtig anzeigen könnte ich dann nichts. Und alles nur wegen dem Verdacht, meine Einnahmen könnte Kaiser mir gegeben haben, ohne dass da ein echtes Labor war. War aber. So stellte es sich mir dar, und viel sinnvollere Erklärungen gibt es bis heute nicht, für das, was da passiert war. “Das Spiel” bedeutete eigentlich nur, ich habe noch mit Ford telefoniert, von Autos an den Straßenrand gedrängt und verfolgt, einer auf dem Rücksitz, der setzte sich plötzlich auf, und ich habe statt bei der Polizei in Köln angerufen. Das war, weil man in Köln immer Andeutungen machte, als wüsste man, was da geplant war. Also habe ich wissen wollen, was das soll. Weil praktisch jeder los prügelte und nichts hören wollte, auch in KR nicgt, habe ich aufgehört zu reden, und nur ab und zu was gesagt, zB “das Spiel” erwähnt, was ja eigentlich keines mehr war - aber aus so einer Perspektive nicht so schlimm wirkte, wie es wirklich war. Nach drei Jahren ging das eigentlich fast wieder, aber da war keiner mehr da, da gab es einmal im Jahr 15 min, wo man was sagen musste, erst 2018 - also nach 8 Jahren - da gab es dann mehr Gelegenheit - da ging es mir auf die Nerven, das war ich nicht mehr gewohnt. Und seit 2019 ist das dann auch wieder vorbei, es macht mir nichts aus, aber die Zeit vor 2010 war besser. Eigentlich vor 1999, da endete fast alles, und es kam wenig Neues dazu. Anfangs noch, aber es wurde immer weniger. Jetzt wäre es mal sinnvoll, irgendwie voran zu kommen, und wie vermutet, denken andere das auch und haben scheinbar schon wieder Pläne für mich. Das passt mir so aber nicht, je nachdem, was wirklich dabei raus kommt. Interessant ist immer: man merkt, ich habe ja doch Bekannte, und plant da schon mit rum, und plappert mir das vor per Fernsehen. Und wenn ich dann nur eine einzige Mail schreibe, ist das vorbei, und man spielt Köln, und was anderes. Das hieße ja, sollte mir je irgendwas gefallen, dürfte ich nie wieder eine weitere Mail schreiben, nachdem Ich schon nicht telefoniere, das Radio aus bleibt, und das Fernsehen höchstens nachts läuft. Glaubt man wirklich, dass das jetzt 50 Jahre so bleibt, oder wie alt ich noch so werde. Zumal es immer schon so war, im Sommer geht hier wenig, ohne Auto, Busticket ärgerlich verpasst, jetzt muss man nur aufpassen, dass nicht sofort wieder Corona kommt, bevor man Winterklamotten kaufen kann, das wäre dann schon wieder alles für dieses Jahr. Das kann sich doch jeder denken, dass das nicht ewig so wenig bleibt, was man so macht, stattdessen probiert man, immer weiter zu reduzieren. Dieses Spiel ist jedenfalls irgendwie affig. //// Vielleicht meinte man auch nur Casino. Da gab es an der Uni mal zu Beginn des Studiums ein Treffen in der Cafeteria, wo der Kollege 200€ dabei hatte - und wir uns überhaupt nicht erklären könnten, was der mit so viel Geld will. Man einigte sich darauf, na ja, der weiß auch, wie ein Spielcasino funktioniert, da braucht man schon mehr Geld. Ob BO überhaupt eines hat, fragte keiner. Man war also noch ziemlich naiv und kein Einkommen gewohnt. Der ist heute auch Professor, hätte aber auch was Besseres gekonnt. Angeblich in Oldenburg. Unter 400 Maschinenbau-Studenten durchaus engere Wahl, aber man interessierte sich nicht für mich, gottseidank. Sonst hätte ich nichtmal mehr bis 2010 was vom Studium Gehabt und Hemden gebügelt :-)). Ich glaube, als Freundin war doof besser..... Typisches Gespräch: ich erzähle, ich habe mit Bremsscheiben und Beschichtungen zu tun. A. - Freundin des Kollegen: mein Vater hat mit Schiffen zu tun. Die bremsen auch. Ich dachte, oh nee. Was ist das. Eine Bremsscheibe am Schiff, wohin damit. Natürlich fahren Schiffe nicht immer gleich schnell, aber Bremsscheiben haben sie nicht. Ich habe nie erfahren, welche Schiffe und wo, aber möglicherweise war derjenige auch dabei inzwischen. Warum man das bevorzugte, das muss an den Hemden liegen, aber ich war es gewohnt, dass jeder sich eine theoretisch unqualifizierte Freundin suchte. Aber ich habe nicht besonders darunter gelitten - anders, als man es mir heute unterstellt. Familie war eigentlich keine Option. Ich glaube, man ärgert sich, dass man es nicht so sah, sonst hätte man mir schon aus Gemeinheit eine angedreht....// Irgendwas meckerte noch, ich habe jetzt ja gar nichts aus der Kindheit erzählt. Doch, aber das ist ja nicht meine Entscheidung gewesen, geboren zu werden / also kein Anlass, mich zu verklagen, weil ich irgendwas damals schon schuld gewesen sein muss. Also gab es keine Anspielungen, und deswegen keine Reaktion von mir. // Man merkt doch, wie man es ändern könnte, einfach, indem man mich in Ruhe ließe, und ein normales Leben möglich ist, oder wenigstens dann, wenn ich gute Laune habe, versehentlich, nicht umgehend wieder affige Mails zu schicken. Die Mails könnte ich theoretisch auch abschaffen. Aber mit irgendwas kommunizieren können muss ich ja noch. Unklar ist, ob diese Dinger absichtlich, automatisch oder zufällig kommen. Und nur dann, wenn mal nichts kommt, fällt mir auch fachlicher Unsinn ein. Theoretisch kann man damit Geld verdienen, praktisch muss dann entweder Vorleistungen oder Ansprechpartner her. Das wird dann schon wieder nichts. Aber Ideen gibt es genug. ....,//// Das war vielleicht die Postbeamtin, die mir meine Bareinzahkung nicvt annehmen Wollte, in VOF. Das unten offene Tor der garage war nur bis 5/2007 offen, danach habe ich die Kanmern einen Raum weiter gestellt, da war es nicht nötig, dauerhaft zu lüften in dieser Höhe. Ein Spalt war für die Kompressoren aber bis 2010 noch nötig, da passte aber keiner darunter. Da fehlte aber noch nichts, erst als alles doppelt und dreifach gesichert war, da ging man dann rein. Alter Flohmarkt-Schmuck in den Paletten war nichts wert, den habe ich selbst aussortiert zum Flohmarkt oder Verschenken für die Kinder bei meinem Bruder im Haus, die machten solche Verkäufe scheinbar gern. Für mich war das Müll, aber nicht in jedem Karton. In der Wohnung waren die besseren Sachen. Teils Umzug, teils Flohmarkt, aber am Ende war alles weg, bzw. nebenan, und ich weg.//// Ob ähnlich oder gleich, schwer zu sagen. Aber in Hattingen sah Brenner aus Wie ein Krankenpfleger im Fernsehen, in Cux wie der Vermieter der FeWo, in der 19, wobei ich in Bremerhaven öfter welche gesehen habe, Schauspieler, und einer wohl Polizist. Ich erinnere Mich an eine Jacke, die etwas billig aussah, Wie sonst eher nicht. Blau, wattiert wie ein Drahtkorb in Rillen. Sie sieht aus wie Cornelia Poletto, die wohnten in Groden, glaube ich, heißt es dort. ähnlich sah eine Gabi in KR früher mal aus, aber ich glaube nicht, dass es dieselbe war. /// Mausi war kein Jobcebter-Berater, und hat deswegen meine Wohnung inspiziert, hoffe ich. Ich hatte die Jobcebter-Berater 2019 auf den Gammel hingewiesen, und da war die Antwort, sie prüfen das nicht. Das fand ich blöd, weil das Jobcebter ja auch bewilligt und ablehnt, aber nur anhand der Kosten, nicht aufgrund dessen, was man für sein Geld bekommt, Mausi war dann erst 2022 da. Als Besuch, das heisst: kurz nach Hause gebracht und mit rein gekommen. Das war meine Idee, aber sich dann auch noch Warmwasserbereitung zeigen lassen und nicht entsetzt sein insgesamt, das fände ich eigenartig. Kurz zuvor habe es eine Bewilligung für 12€ im Monat, Warmwasser mit Strom, da musste man scheinbar schnell gucken, ob das Geld berechtigt ist. Nicht Mausi. Und danach kamen Handwerker tagelang in eine andere Wohnung.//// gibt es auch Klagen wegen übler Vorrede? Etwa, wenn man im Auto sitzt und mir Hhuuuhhhuuuu sagt, wenn ich frage, warum das Kind offenbar Kontakt sucht. Oder Pfffffft, wenn ich sage, na, Spanier sind halt so. Ich kann auch vorher ein Manuskript einreichen über das, was ich sagen möchte, und prüfen lassen, ob man mich für ausreichend kompetent dafür hält. Wenn nicht, kann man es einklagen, ob man trotzdem was sagen darf :-))??/// :-)))) Wie üble Nachrede? Irgendwas ist immer, kaum trifft man einen: Klage am Hals. //// Cux bzw. Neustart war 2016 von auf 50.000€!geschätzt worden. DAHER KOMMT diese ZAHL. 2019 hatte ich so viel GELD NICHT mehr. Gescheitert ist alles, weil ich nur Von 3000€ wusste. Insgesamt. Nicht pro monat. Heute tut man so, als hätte ich 50.000€ einplanen können- ganz toll, aber jetzt fehlte auch noch das Labor, nach 3000€ war nichts mehr möglich. Weil auch noch AUSWEIS, Telefonieren etc. nicht mehr ging. Wie zuvor in AICHA. Nur auch noch ohne Wohnung. Dafür 449 € Sozialhilfe, das wäre mit 50.000€ Sowieso nicht mit eingeplant gewesen.ich bin auch 1999 nicht nackt hier her gezogen, da hatte ich viel Geld, und den gabzen Haurat und 2 Autos. Und mit 20.000€ begonnen, ein LABOR zu kaufen, und sofort zu verdienen. Heute gibt es nichtmal eine WOHNUNG, und keine 100.000 DM Reserve. Und keine Kontakte aktiv jedenfalls nicht. Und keine Info über Schulden. Oder nicht. Und keine Versicherung mehr, fast. Das geht nicht nochmal wie 1999 (2003) von vorn. AUf gut Glück nochmal auf gut GLÜCK . Man streitet scheinbar wo ich wohne und ob es mich gibt, um auch noch Miete zu sparen oder zu bekommen. . Tolle Firma - Kunden Gammel statt LABOR zeigen..,,.aber am besten gar nicht auftauchen? So ein Krampf, /// Noch dazu: ich habe 2016/17 vor Gericht noch was zu Anwalt gesagt, 2019 in Cux total abgelehnt, und zurück in Eging ging das scheinbar sofort wieder los, es murmelte und klagte vor Gericht. Bis man kapierte, das bezahlt gar keiner mehr, da wurde es schlagartig weniger. So stellt sich es bei mir dar. Da ist das ganze Dorf arbeitslos scheinbar, wenn man nicht um mich herum Gerichtsverfahren veranstalten kann. Das ist ja kein normales Leben. Wenn der Betreuer gar nicht mitbekommt, dass es keine Betreuung mehr gibt. In beiden Städten nicht. Aber man macht das einfach trotzdem teilweise und ohne mich scheinbar. Und dann geht es nur um irgendeinen Mist.//Man scheint aber trotzdem sogar Gesetze zu ändern, ob deswegen oder sowieso bleibt offen. Aber es muss ja eine Grenze geben, ab wann und wo keiner mehr jedes Wort von mir für irgendwas benutzen darf, und wann ich auch ohne Notizen am Leben bliebe. Zusammenarbeiten auf hohem Niveau ginge auch. Dann hätte ich auch was davon, ich bin kein Haustier.// Das ist ja nicht so,dass man selber gar keinen Einfluss hätte. Wenn mir jemand was vorschlägt, dann muss das nicht schlecht sein und keine Pflicht. Aber wenn ich es nicht selbst entscheiden kann, oder unter falschen Voraussetzungen entscheiden muss. Dann wäre das Mist. Also ist ein bischen überlegen wirken nicht immer falsch. Ein Berater ist Aber kein Betreuer, und erst recht kein Ehemann als Alleinverdiener. Man kommt sich etwas verarscht vor, wenn man partout nicht heiraten will, und dann freiwillig einer Betreuung zustimmen soll. Aber Mann könnte sich da auch einen billigen Mitarbeiter mit angeln, je nach Qualifikation. Ich fände es sinnvoll, wenn ein Betreuer grundsätzlich besser qualifiziert, aber trozdem informiert bleibt, was denn für wen normal ist. Wer meine Unterkunft nichtmal sehen will, wenn ich mich da beschwere, und einen gerichtlichen Rauswurf veranlasst, ohne Ersatz. Wenn das so im Rahmen einer Betreuung ginge, dann ist das ein Alptraum. Wenn ein Betreuer nur Berater wäre, wäre das ein Ansprechpartner, aber als Hilfe - nicht mit maximal wenig Aufwand verantwortlich Probleme vom Tisch zu bekommen ohne sie zu lösen. Wenn man sich wenigstens gut leiden kann, passiert vieles ja gar nicht. Bei Mitarbeitern auch nicht. Ich habe immer abgelehnt, ich will das nicht. Ich wollte aber für den Gerichtsmist einen kompetenten Ansprechpartner, und das kann zB so eine Mausi nicht, aber eine Kanzlei hat die Kenntnisse. Jeder Anwalt, aber man muss mit mir umgehen, nicht ohne mich wursteln. Und am besten kein Gericht brauchen. Nochmal Zahnarzt und Steuerberater: Pflicht, unangenehm, teuer. Man muss da nichts selbst entscheiden, aber es wäre besser, eine Beratung über Optionen zu bekommen. Man hat aber probiert, mich nach 2010 überall auf Klappe halten und Gehorsam zu trainieren, auch, wenn der Ansprechpartner nur eine blöde Aushilfe ist. Das wird natürlich nichts. Wenn man den Eindruck hat, gut beraten da raus zu gehen, verdient ja auch jeder mehr Respekt und Geld dabei, aber es fehlt immer noch eine Kontrolle, das ist mehr Vertrauenssache. Sucht man selber eine zweite Meinung, ist der ersten”Dienstleister” tendentiell beleidigt. Findet man erst keinen, stimmt da was nicht. /// Wieso Goldschmied? Was will die Trulla denn noch? Die war ca. 3 mal kurz da, vielleicht 2006 - dann bockig, und blieb weg. Vermutlich bekam die ein paar € mit, oder nichtmal, aber Größenordnung Präsent, nicht Einkommen, das war dann auch alles. Also eine von denen, die mal Probe-Arbeiten machten, aber sicher keine für 2000€. Nadine, vorher mit Zeitarbeit bei ZF und einem älteren Hund. Und einem Freund, der angeblich Architekt war. Mir wurde in Uerdingen jemand in Willich empfohlen, das war nur ein Anruf, interessehalber - und ich bekam gleich 100 Seiten Angebot über 650.000€ ohne Grundstück und Sanitär. Das Grundstück war nochmal 100.000€, gleich ein Paket an Normen dabei, die dann eingehalten werden müssen. Und ein Blick durch die Tür in Bayern - und man fragte, ob ich das jetzt will, als ich noch nichtmal Zeit hatte, eine CD anzusehen. Ich dachte an 300.000€, was auch immer es dafür gab. Man wartete eigentlich keine Antwort ab, sondern beschloss, ich will es nicht. Es war dann noch jemand da, der irgendwie Fertighäuser anbot, und da irgendein Problem mit Fenstern hatte, die korrodieren oder klemmen könnten, oder da irgendwelche Kosten als Mehraufwand kommen könnten. Das hanebüchene vergessen, als ich es auch nicht sofort wollte, ging man dazu über, mir was zur Miete auszusuchen bzw, finden zu lassen im Internet. Kaum gefiel mir ein Gebäude, plante man gleich eine Einbürgerung in Gladbach, bevor ich überhaupt was besichtigt hatte, und allein diese Überrumpelung war nix für mich, so, wie man ein paar Schuhe kauft, egal, welche - was gerade da ist. // Das Affenoack hat scheinbar außerdem 50.000€ gelesen, und gieuchbdie Polizei gerufen. Es gibt kein Geld mehr, das war 2009 mal so, dass 50.000€ auf einem Konto hängen blieben, und erst Wochen später auffielen, also auf dem Emofangerkonto nix, beim Absender nix, dafür auf einer Art Kreditkarte gelandet, die man wie ein Konto benutzen könnte, online. Und dann bekam ich eine neue Kreditkarte, und die alte war weg, also unsichtbar, im Online-Banking. Da waren 50.000€ unbemerkt weg, weil kein Mensch damit rechnet, dass eine Verschiebung von Geld zwischen eigenen Konten nicht funktioniert. Dann vergessen, und nicht sofort nachgeprüft, und erst später bemerkt./// Ich meine Architekten, die in Aicha da waren, nicht 2012 erst in Krefeld. Das war ein pummeliger Blonder mit rosa Pulli, der in Willich typisch GNK. Den von Haas habe ich nicht mehr in Erinnerung. Ich vermute, der eine gehörte nach KR, und war früher in Aicha als ich in KR. Und eine Frau Denk hatte die Telefonnummer gesehen, möglicherweise deswegen kein Original erreichbar. Was da schief ging, man nahm mich nicht ernst, und wollte eigentlich nur eine Absage hören, und hat so Mausis-Bruder-Holzhammer-Methoden probiert, also einfach irgendwas machen, bestellen und fertig. Das geht bei solchen Beträgen natürlich nicht. Aber das war schon ernst gemeint. Aber nacheinander eine Option, ob ich zuerst weitere Laborgeräte kaufe, oder zuerst baute, das ging davon ab, wie teuer Miete ist, in Aicha billig, da lohnt kein Neubau. In KR schon mehr, und in BO unbezahlbar, da baut man besser irgendwo. GNK wusste aber, dass ich sowas irgendwann vorhatte, und meinte noch, wenn - dann im Gewerbegebiet, da kann man es besser verkaufen, wo ich dachte: hä? Ich will nichts bauen, um es zu verkaufen. Aber heute weiß ich, das muss nichts heißen, man kann auch etwas Geld nutzen, was man sonst tot gelegt hätte. Wie das geht, keine Ahnung, Hypothek vermutlich. Ich wollte auch wissen, ob Mausi damit verwandt ist, weil Mausi ja nun zu arbeiten begann, ich auch. Aber ich bin nicht damit vergleichbar - möglicherweise habe ich damals unter Mausis geringerem Niveau gelitten, weil man dachte, mehr kann ich auch nicht, oder wenn man nicht verträgt, dass die eigenen Kinder schlechter weggekommen. Oder Aushilfen. Aber so wichtig war das nicht. Es war aber falsch, mich grundsätzlich zu unterschätzen. Aber - 2 h im Jahr sind nicht das Problem, wenn sonst nichts getratscht wurde, solange nichts konkret wurde. Noch wollte ich ja nicht wegziehen, langfristig aber. Und ich wollte tendentiell so schnell wachsen, wie es finanziell möglich wäre. Wenn da 400.000€ ungenutzt rumliegen, und man schon hofft, ich habe eigentlich so viel gar nicht, hätte ich aber gehabt. Da gibt das natürlich Neid, sobald man Leute ausschließt. Aber ausgerechnet da habe ich es ja nicht. Was es sicher nicht werden sollte, war eine zweite Firma Kaiser mit 500 Mitarbeitern. : Es gibt noch ein Phänomen, wenn ich mehr verdiene als andere, und das nicht nur bei Mir so wäre, sondern in der Familie auch noch. Aber das kann ich natürlich nicht wissen. Es funktionieren aber zB auch an der Uni keine Beziehungen, wenn das Männchen sich unterlegen fühlt. Und das passiert bei mir sehr schnell, dass ich nicht gerade vor Achtung nur so sprühe anderen gegenüber und auch noch viel verdient habe, oder nur verdienen könnte, damit eckt man oft an. Prinzipiell gibt es aber keinen Grund, ich bin einfach Rheinländer und kein Bayer. Ich wäre immer so. Egal, mit welchem Einkommen. Das war mit 19 schon ein Problem, und ändert sich auch nicht als Obdachlose. Wann und ob das eine Rolle spielt, merke ich meist gar nicht, aber ich weiß, dass es das gibt, Wolfgang etwa konnte man früher so schön ärgern, als ich einen Dr. vor dem Namen hatte, und Wolfgang bekam auch einen Zusatz, “nur” - und war dann irgendwann wohl auch Dr, und dann noch Professor. Dann passte alles wieder, aber da war ich schon nicht mehr in Aachen. Man war niemals Konkurrenz damals, sondern jeder kam, so weit wie möglich, und wie er wollte. Es gab keinen fast, dem man es nicht auch zugetraut hatte. Man hatte einfach nur diesen Umgang irgendwann - und von solchen 1000 Leuten dann zu Kaiser, das war wie im Zoo, da war dressieren angesagt. Das war oft das Maximum der zu erwartenden Lernfähigkeit. Dass man so blöd sein kann, und so viele davon, war nicht zu fassen. Und man merkt oft, selbst gute orientieren sich nach unten. Wenn man die etwas ärgert, streben die mal wieder nach oben. Sowas von naturdoof kann man gar nicht sein, wie viele arbeiten müssen. /// Die Sauerei ist ja, dass man mich jetxt als Beispiel ran züchtet, das den Leuten zeigen kann, doof ist besser. Aber objektiv ist das natürlich nicht so, man besteht aber jetzt oft darauf, dass ich die schlechteren auch besser finde. Aber das wird natürlich nix. Persönlich können die sich daran aufgeilen, aber nirgendwo wäre das allgemein gültig, dass nichts gelernt schlauer ist als Dr.-Ing. - das ist einfach eine Art Mobbing, und keine Reklame. Theoretisch müsste ich mich nur bewerben und habe ein paar Tausend € - promMonat / wenn da kein Gerichtsverfahren im Weg steht, oder was auch immer. Aber damit verschenke ich 300.000€ - und ich will nicht, dass man sich so etwas angewöhnt in der Region, weil es immer erfolgreich ist, andere zu plündern. Es freut mich quasi auch etwas, wenn andere bei mir nichts raus bekommen in €, wenn ich nichts habe. Abgesehen davon, wenn man immer weiter pfändet, dann ist das Beschiss. Was woanders nicht so wirkt, als wäre blöd besser, sondern als ob einer von den anderen hier beklaut wurde. Leider ist ja nicht heraus zu finden, ob oder ob nicht.//// Mehr weiß ich nicht, Damit wäre das Budget für Werbung vermutlich auch wieder rein gekommen, vielleicht spendet da jemand einer Feldmaier-Kooperation mit Groß-Eging einen Knüller, den ich für mein Labor vermutlich nicht mehr hin bekomme. (Oder ist das jetzt ein Tausch-Angebot für die netten Hunde-Bilder wert ... oder zusätzlich.., oder später - egal). Jedenfalls wären meine Labor-Videos nicht langweilig, wenn ich welche hätte. Und das ist nichtmal nur Unsinn. Patent zu verschenken...(Korrosionswechseltests inclusive 3D-Beschleunigung unter reproduzierbaren Bedingungen (Innen) und wechselnden Real-Wetterbedingungen (außen) ... an die Kanzlei gegenüber? /// Ach, und: was Erbpacht ist, weiß ich natürlich auch, aberts unter nicht, was wann heute kosten würde, und wann 99 Jahre vorbei sind. Für 10.000€ im Monat gibt es ein ganzes DORF vermutlich. Das heisst - Dollarzeichen für bestimmte Grundstücke sind oft kleiner als gedacht, wenn man den Grund im Visier hat. Vermutlich müsste Mann dann in einer Achterbahn wohnen, die unter „Fliegende Bauten“ zählt und keinen Baugrund braucht..../Korrosionskammern auf Schienen sehen doch aus wie Gondeln, was ist denn dann sowas als Fahrsimulator...../// Vom Cabrio weiß man: ab 80 km/h wird der Fahrer nicht mehr nass. Schnelle Autos sind also nicht korrosionsbeständiger, sondern bekommen theoretisch weniger Belastung durch Regen ab, haben dafür mehr Mücken auf der Windschutzscheibe. Gilt auch für Unterbodenschutz.... weniger nass, mehr Steinschlag.man könnte also theoretisch einfach was an eine Achterbahn im Vergleich zu einer Containerbrücke hängen, was SalzNebel Inn der Kammer beschleunigt. Und noch Pacht sparen...die schnellste Prüfkammer der Welt auf bayrisch-kaiserisch ist mindestens ein Werbegag, aber vermutlich gar nicht so blöd wie es klingt..//// Möglich - In cux hatte no. 16 scheinbar probiert, dran zu kommen, aber nichts bekommen. Ich hätte scheinbar, einen ganzen Stapel. Die Frage ist nur, warum nicht. Selbst betroffen, oder gesperrt. Und gestern meinte ein Artikel im Internet, Freigabe wäre demnächst dran. Oktober 2010 gab es auch mal sowas. Da war unklar, ob ich eine GmbH mit „Oldenburger“ 80 hatte, also öffentliches irgendwas, was gegen eine normale ausgetauscht wurde, oder ob ich immer schon meine GmbH hatte, und mir eine Nummer falsch gemerkt hatte. Die 18 spielt ja scheinbar darauf an, dass da auch noch Häuser drin sind, aber das meine ich nicht. Es gibt Meinungen, es gäbe eine große und eine kleine GmbH, diese Meinung ist falsch, es gab immer nur meine mit ca. 400.000€!Biöanzsumme höchstens, da war nix öffentlich gefördert. Und diese Firma war exakt die, die wachsen sollte 2010, oder eben nicht, und die heute leer ist, Theoretisch könnte man aber statt ein Labor auch ein Gebäude pachten oder besitzen. Daher wäre den meisten natürlich lieber, eine Immobilie mit Wertsteigerung zu bekommen als ein Labor, was nix mehr wert ist. Es ist aber etwas eigenartig, wenn Fremde das Haus meiner Eltern bekämen, und ich ein Labor, was seit 12 Jahren nicht arbeitet. Und so eine Absicht durchaus der Grund war, wieso ich nichts machen könnte. In dem Fall könnte man den Schrotthaufen von Labor natürlich weiterhin behalten und nicht gegen ein Haus tauschen, was mir ja sowieso nicht gehört. Dann wäre es theoretisch einfach, wenn ich das Labor trotzdem pachten könnte, aber nicht mit so einem Zirkus, einem Arsch von Vermieter und unter pausenlosen Terror ohne Einkommen. Und 3000€ habe ich auch nicht pro Monat. Aber da scheint es ja noch mehr Labore zu geben, die es auch wollten. Was da genau Stand der Dinge ist, ist unklar. Man wird aber keinen idealen Vermieter finden, indem man mit mir Kasperletheater spielt oder Sackhüpfen gucken macht. Oder in Gammel-Urlsub fährt. Und keinen, der in der Region fest klebt, und sich nicht in der Lage sieht, Heizungen zu reparieren über Entfernungen von 10 km und Nebenkosten wie eine Geld-Druckmaschine betrachtet, und dann auch noch meine Kunden gern selber hätte. Bis jetzt gibt es keine Aussicht, dass ich überhaupt je wieder Geld habe, wenn man mir immer alles wegnimmt. Man könnte dabei drauf zahlen, nicht nur ich. Es wäre einfacher gewesen, wenn das alles meines wäre, immer noch, und es nur irgendwo hin muss, bis es wieder arbeitet, vielleicht nie mehr. Aber das ist Stand 2012. Halle suchen. Inzwischen per Tretroller. Einfach aufgeben werde ich es nicht. Darauf will man ja scheinbar immer hinaus.// Es gibt keine optimale Lösung, schon gar keine, wo die Region noch weltweiten Ruhm bei einstreichen kann. Und keine, wo man mir sagt: jetzt mach mal dies, und dann mal das - wo scheinbar eine Strategie dahinter steht, die ich mir gar nicht aussuchen kann. /// Unter welchen Vorschriften hat man jetzt so furchtbar gelitten, dass man mir seine zur Strafe auch diktiert..../// So, wie ich das verstehe, hat da keiner was zu befürchten, es ginge höchstens jetzt einfacher zu zeigen, dass bei mir kein Geld gezaubert werden kann, wenn einmal alles weg ist. Es gibt kein weiteres Labor in Cux oder BO, was ich hatte und kein Gehalt. Da muss ich schon neu verdienen, aber das geht nicht seit 12 Jahren. Bei den letzten Prozessen dachte man, das Geld ist weg, aber ich hatte noch welches, und man tat so, als sei das immer noch ein Gehalt, dann von der SK. Aber das ginge zu 100 Prozent zur SK zurück. Oder es gab keines. Das kann ja nicvt so bleiben, mein Leben lang. Ich kann nur davor warnen, diese Firmen-Verpachtung ist ähnlich flexibel wie die Interpreation von 2 h Abendessen oder 5 min Supermarkt. Man sowas brauchen, aber auch missbrauchen. Ich vermute, eine Absicht nachzuweisen wäre nach 15 Jahren sowieso nicht mehr möglich oder relevant. Alles verjährt vermutlich. Aber so rein gefühlsmäßig ist da viel mehr Wissen nötig als man denkt. /oder anders formuliert: das ist ein Prima-Werkzeug, Verwirrung zu stiften, wem denn nun was genau gehört, und wer genau was eigentlich gekauft und genutzt hat, so dass da alle Steuerspar-Modelle gut passen, wenn nicht in der einen, dann in der anderen Firma. Cum-Ex ist da so ein Niveau wie für 1-Prozent-Regel. Viel mehr kann ich da auch nicht. Aber man hat es sehr schwer, wenn ein Verdacht einmal besteht, zu belegen, dass alles ok ist. Und das ist viel einfacher, wenn man nur eine Einzelfirma gehabt hätte. Wenn ich mir jetzt so Fernseh-Basics zu Gekdwasche bis Mafia angucke, ist es genau das, was man da auch hat. Salat. Bis da einer was nachweist, ist das Geld längst woanders. Aber was ich ja meinte, war sowas wie: einer besitzt ein Restaurant, hat aber keine Lust, es selber zu betreiben. Also verpachtet er es, und ein anderer arbeitet damit.,Ich wäre aber beides. Die eine Firma hat das Restaurant, die andere kocht, bewirtet, verdient und bezahkt eine Pacht für die Räume mit Tischen und Stühlen und Küche. Beide gehören mir. So davhte ich das. Ich hätte mein Restaurant immer selbst betrieben, entweder mit einer einzigen Firma direkt, oder formal in 2 Firmen aufgeteilt. Was jetzt ein Problem Wird, wenn zB 4 Restaurantbesitzer auf Mallorca lieber in der Sonne liegen, und 4 Pächter brauchen, die kreuz und quer alles benutzen, bewirten und verdienen. Man kann keinem einzelnen nachweisen, dass ausgerechnet er zu wenig versteuert, solange man die anderen nicht kennt. Rs kommt jetzt darauf an, ob außer meinem eigenen Labor, oder mehreren Laborteilen noch weitere Labore auch ihre Maschinen verpachtet haben, und man dabei jedem seinenAuftrage genommen und neu verteilt hat. Und wer da dann mit welcher Maschine Einnahmen erzielt hat, wäre jederzeit änderbar, wenn nicht alle gleichzeitig ihren Umsatz zusammen legen, und ihre Anteile darstellen können. Ich befürchte, man hat das gemacht, um Ein eher albernes Verbot von Fremdaufträgen zu umgehen, juristisch ist das dann wie ein einziges Labor vermutlich. Aber man könnte sich damit ein paar Fahnder eingefangen haben, die ganz was anderes vermuten. Ich kann aber nicht einsvhätxen, ob das nicht schon viel zu schlau für die Region wäre, weil es nicht auf eine halbe Seite passt. Ich kann dann immer nur sagen: der ganze Vettragsmist interssiert kein Mensch - alle Labore haben Partner-Labore, mit denennman sivh gegenseitig hilft, damit ein Kunde nicht in 10 verschiedene Labore rennen muss, verteilt ein Labor Unterauftrage. Das ist nicht ganz wasserdicht, aber üblich, und jeder Kunde wusste das meistens auch. Wo kein Kläger, da kein Richter. Wieso jetzt Leute scheinbar da herum klagen oder Klagen umständlich vermeiden, obwohl bisher alle Kunden zufrieden waren.,Das verstehe ich nicht, ich hätte einfach bei Bosch angerufen, den zuständigen Imgenieur gefragt, oder ihm gesagt, wie das geht. Oder den Einkäufer gebeten, das irgendwo hin zu schreiben oder raus zu streichen, falls möglich. Aber ich muss da keine Zugprüfmasvhine selber kaufen, die jeder hat, nur ich nicht, oder meine Firma aufgeben, weil ich für 10.000€ Unterauftrage verteilt habe, pro eine Million € Umsatz. Das versteht auch ein Richter, vermutlich. Es kommt auf die Absicht an, will man die 10.000€ raus klagen und erstattet bekommen, oder muss man sich rechtfertigen, weil jemand denkt, das sei Vertragsbruch. Sowas hätte man einfach mit dem “Team” bei Ford besprochen, wenn nicht routinemäßig irgendwie gemacht, aber man hätte auf Nachfrage sowieso, sofort erklärt bekommen, wenn es sowas gibt. Und dann muss man sich n vorstellen, welches Gericht soll denn da noch was machen, wenn Konzern, Kunde und Dienstleister zufrieden sind. Und noch einer Meinung. Die sind schlauer, größer, flexibler, als jeder Angreifer mit schlechter Laune. Da passiert natürlich nichts. Solange das Teil produziert wird. Und keine bösen Absichten vorlagen bis Grenzwertig Möglichkeiten nutzen geht auch noch. Und nicht zuletzt sind die 10.000€ ja auch egal bei so einem Umsatz, aber nicht erst 10 Jahre später. Wenn kein Geld mehr da ist. Aber Geld verdienen mit der Absicht, das über Beschiss zu machen, das wäre schwieriger, also auch dann, wenn man angeblich Verträge nicht ändern kann, naturlich kann man, wenn sich Bedingungen geändert haben. Aber was sehe ich: man will nur dumm rum klagen, weil man damit was “rausholen” kann, und stört dabei den normalen Alltag derart, dass man gar nix mehr verdienen könnte deswegen. Aber wirklich große Schäden interessieren nicht so. Ich frage mich, ob man das auch nur nachäfft, 2010 sagte an einer Dönerbude jemand was, sinngemäß, das Kleingeld interssiert mich mehr aks die großen Summen im Labor. Ja, aber was soll mich denn da auch interessieren, wenn da was auf einem Konto ist, ist es da erstmal und liegt gut - Laufende Einnahmen aber noch nicht. Also versuchte man, die höheren Beträge bei mir von den Konten zu holen. Sinngemäß: was sicher geglaubt war, schien auf Konten überhaupt nicht sicher zu sein, und damit nervte man rum. Es kann sein, dass nach “Drehbuch” jetzt dran wäre, was damals mit dem Geld war, falls rückwärts, wäre Mann also bei Mitte 2010 und ich bald wieder im Labor, oder eben nicht ich - falls vorwarts, wäre das Kleingeld bei mir jetzt fertig, und größeres außerhalb meines Labors ? dran. Aber von mir kommt so eine Klage nicht, mir geht es nur darum, wo meine eigenen Geräte sind und was damit ist. Nicht dasselbe nochmal, sondern nur: war das jetzt das, was bei GNK früher beabsichtigt war mit meinen 2 Firmen, oder ist da was anderes draus geworden, nachdem bei mitbringen ja offensichtlich mehr mehr was geworden ist, stand 2007 hätte ich alle Maschinen fast schon gehabt, und fast das ganze Geld auch schon, und statt jedes Jahr 250.000€ Umsatz kam Nach 2010 gar nix mehr. Es ist nicht klar, wie das gewesen wäre, wenn ich keine GmbH gegründet hätte. Ob ich dann bis heute 3 Mio € verdient hätte, oder auch gar nichts mehr. Oder ob ein anderes Labor es dann verdienen konnte, was bei mir ausblieb. Hat man da eine Art Arbeitsunfähigkeit erprügelt, um die es heute noch geht oder war das Pech, und das Labor steht deswegen bis heute noch still. Oder was das die Absicht. Das ist etwas unangenehme Teil, den GNK noch treffen könnte, wo Man eben gut aufpassen muss, wer da was zu meckern hat. Sonst weist man was nach, was mit mir nix zu tun hat - aber man darf mich auch fragen. Falls nicht schon 2016 probiert. Mich selber interessiert aber nur, was ich denn jetzt machen kann, um Was zu verdienen, ohne einfach auf alles zu verzichten, Labor, Beruf, etc. , um dann Kugelschreiber montieren zu müssen. Und ohne zu wissen, wo das Labor ist, wäre ich schon beim Vorstellungsgespräch blöd dran. Wenn nämlich dann einer solcher Kunden klagt, wie ich sie hatte, das wird dann schwieriger. Je nachdem, ob da jemand Lust hat, aber spätestens, wenn er mich eingestellt hat und ein Labor gratis dazu bekäme. Wenn man denen dann erzählt, geht nicht, das gehört 5 anderen auch, oder das ist “für Andere”. Da ist aber vorbei mit Hokuspokus, vielleicht. Vielleicht auch nicht. Schwer zu sagen. ///// Ich vermute, es gibt jetzt schon Akteneinsicht - und im Schnitt braucht man 50 Bewerbungen um Normalfall, bei guten Bedingungen. Die gucken alle nach und lachen sich vermutlich tot, wenn das wirklich so bliebe, wie die Verfahren für mich. Das ist das, was ich befürchte. Und dass man da dann wieder bockig wird in der Region, wenn man nicht ausreichend gut weggkäme bei Kunden. (Das sind dann vor allem (Auto-) Industriekonzerne, wo ich mich bewerben müsste.).//// Die Polizei fragt zB nach einer halben A4- Seite bei einer Anzeige, am liebsten mit Benennung eines Täters. Man muss nur ankündigen, dass man formal noch was anzeigen muss, ein Labor, was von selbst nicht zurück Kommt, dann tobt hier der Mob, und noch schlimmer, wenn man dann erstmal nichts anzeigt. Da besteht man dann aber auf Ritter Sport. So geht es ja nun auch nicht.///// Dass da sich jetzt eine ähnliche Situation anbahnt, weil ich zu wenig esse, Geld übrig ist, aber kein Steuerberater ist ein für mich gar keinmal großes Problem,,den Bundesanzeiger bis Dezember bekomme ich noch hin. Eine Ahnung käme dann frühestens im Januar, bis dahin müsste ich sowieso mal wieder ein Konto haben, ein paar Tage würde ich vermutlich sowieso hin bekommen, vielleicht reicht das, / Was aber sicher nicht wieder passieren würde: ich fliege aus der Wohnung, sitze auf der Straße und fahre nach Cux, um da dann wieder alles für FeWo auszugeben, was in 4 Jahren zusammen gekommen wäre - und das ganze Theater beginnt von vorn. Es ist einfach noch immer zu wenig, um Alles auf einmal zu kaufen, was fehlt, oder damit den Absprung zu schaffen, das klappte ja schon einmal nicht. Also bleibt theoretisch nur Stelle suchen, aber selbst das ist nur sehr begrenzt möglich, und nicgt absehbar, wie sinnlos das wird. Das hätte ich gern vorher gewusst und planen können. Stattdessen guckt man, kaum räume ich Plstz für eine Waschmaschine, die nur ein paar € kostet, da geht manndavon aus: jetxt kommt das Programm 45 Jahre Eging für Hausfrauen. Und was anderes ist kaum noch möglich. Wieso - keine Ahnung. Als ob da die Partei Hausfrau ihre Zuständigkeit vehement gegen die Partei Labor oder die Partei “Firma wie Kaiser” verteidigt, // Nebenbei versuche ich, darzustellen, was passiert, wenn hier irgendwelche Leute herum ermitteln und sich pausenlos was denken. Also wie viel das sein kann, was mir allein einfiele. Anlass: Sekunden bis Minuten, maximal 2 h. Und 20 von den Reportern zusammen brüten dann innerhalb kürzester Zeit Vermutungen und Pläne aus, die einem das ganze Leben vermasseln können, statt wirklich irgendwas heraus zu finden. Und die wollen dann größere Firmen oder noch mehr auskundschaften und Zeitungsartikel sollen das alles in 10 Zeilen wiedergeben. Von teils noch Kindern verfasst. So einfach ist das nicht.///// , , Die Anspielungen passen auf die falsche Liga, scheinbar. Coburg kenne ich, der Bahnhof in Cux steht außen ähnlich aus, innen sieht was anderes ähnlich aus. Aber ich war da nicht im schwarzen Kombi, sondern mit dem anderen Wagen, und ich vermute, ich hätte wenigstens einen an der Stimme erkannt - auch wenn ich Personen nie gesehen habe, die mir Aufträge geschickt haben. Franken war zwar in der Sprache dabei, ich weiß aber gar nicht mehr, was in Coburg so gesprochen wurde, und habe auf Erlangen getippt, LFT - und wusste nichtmal, dass ein Bochumer Prof da vorher war, Die könnten mich also kennen, ich dort aber nur sehr wenige. Also wenn Coburg, dann wäre scheinbar die Frage, ob Siemens oder Brose. Aber das ist keine Frage, die einzigen beiden Verbindungen wären über Beinbauer denkbar gewesen, da kannte ich genau zwei Personen und Stabis in der Produktion, die möglicherweise für Die Bahn, also Loks bei Siemens sein könnten. Den einen hatte ich im Auto, den anderen hinter mir her fahren, und fand das etwas merkwürdig, Imageprobleme hätte man damals aber noch nicht gehabt. Es soll Zufall gewesen sein. Von Elektroniken keine Spur in Cux. Es ist natürlich möglich, dass auch Siemens Elektroniken herstellt, und untersuchen lässt - und in Hallstadt ist ein Bosch-Werk gegenüber. Außerdem dann es in PA Voggt Elektrobik, und bei Brose hieß eine Mitarbeiteein so, wo ich die Schienen her hatte, oder sie mit Lasern zu tun hatte. Aber Brise hat dann schnell ein eigenes Labor bekommen, weil das Unmengen von Proben waren. Wer da möglicherweise wessen Geräte abgekauft haben könnte, ist etwas unübersichtlich. Kaiser weiss keiner, meine hätte man in Waldkirchen schon nehmen müssen, was durchaus möglich war, von den Personen her waren alle dabei. Aber der Auftrag wurde früher abgebrochen als gedacht, die volle Summe gar nicht abgerufen, und meistens deswegen auch nichts herausgegeben, also bevor nicht die letzte Rate bezahlt wäre. Aber es kann ja nicht einfach irgendwer irgendwie mein Labor verkaufen. Im Gegebteil, ich hätte anfangs noch einen Kredit,,den aber sofort abbezahlt. Ob das für den Abbruch eines Auftrags sorgt, keine Ahbung. Die Bsnk hatte aber mein eigenes Geld in gleicher Höhe verpfändet, und ich hatte Mühe, das Geld zurück zu bekommen, das hat Monate gedauert. Toller Kredit, aber man fand, es sei nötig, weil Wertpapiete dabei waren, die aber nie an Wert verloren. Man hat einfach mein Geld abgeräumt, so viel wie möglich - ich glaube nicht, dass das sein muss, aber es spielte keine Rolle. Da habe ich ja genug verdient zu der Zeit. Ich bin davor zwar zu Kaiser in sein Gebäude, aber nicht wieder als Mitarbeiter, und der Braune hatte bei Beinbauer ein Labor. Prinzipiell ähnlich, teils größere Poliermasxhinen als meine eigenen, und etwas moderner schon als die von Kaiser. Man kann sie nicht verwechseln, aber man könnte vermuten, bei mir warvdas Budget viel größer als bei Beinvauer. Das lag aber daran, dass ich vorher Inn der Industrie nicht schlecht verdient hatte, weniger am jeweiligen Kunden oder Vorgesetzten. Es kam oft vor, dass man einen der wenigen Bekannten auf der Autobahn traf, aber anfangs hatte ich das langsamere Auto, da war es dann weniger schwer als später mit den schnellen Autos. Wenn dann immer noch zufällig einer hinterher kam, dann musste man mal gucken, wer das sein könnte. Bei Kaiser wusste ich das meistens sowieso, aber zB ein Mitarbeiter von Kaiser sonntags In Deggendorf, als ich nach Berlin wollte. Zufall oder nicht, blieb unklar. Die Stecke zu VW hatte ich nicht, da waren dann auch noch 25 LKW von Kaiser überall, aber bis Köln oder Ingolstadt musste dann scheinbar Kaiser selber. Dass aber bei Beinbauer einer spazieren fuhr mit mir zu meinem Kunden, und dessen Chef sogar dem Fremden Auto folgt, da wusste ich nicht, was das sein soll. Es kam nur einmal vor, also wohl Zufall. Ob das 2010 auch Zufall war, oder ob da einer mal gucken kam, das weiß ich nicht. Aber es passt dazu, dass hier die ärmsten Leute am heftigsten „verteidigt“ werden scheinbar. Andere sagen, nee, man wollte, dass ich mir jemanden suche, der besser zu mir passt als ausgerechnet der Braune. Aber ich habe mir ja gar nichts ausgesucht, sondern den nur ab und zu, wenn fachlich was vorkam, mitgeschleppt. Das einem die freie Auswahl dann hinterher fährt, halte ich für unwahrscheinlich. Aber irgebdsowas muss da 2010 ja noch eine Rolle gespielt haben, wenn ich 2018 gleich aus der Wohbung fliege, wenn da wer nach 8 Jahren nur 2 h zu Besuch war, weil ich meine Mülltüten nicht mehr mit meinem Auto wegfahren könnte. Ich hatte einfach jemanden mit einem Auto gesucht, statt meine Tüten umzupacken, und keinen anderen gekannt, der sowas machen würde, in der Nähe. Also Null Komma Null gar nichts, von meiner Seite, was man da als privat bezeichnet oder entdeckt haben könnte. Es war aber zu vermuten, wenn der erfährt, dass Kaiser noch eine Rolle spielte, und das sichtlich nicht so richtig verkraftete, dass „der andere“ Chef das auch erfährt, aber da hatte ja inzwischen jeder schon geheiratet oder sogar Kinder, so dass ich da keine besonderen Befürchtungen gehabt hätte, schon gar keine so massiven Überfälle wie 2010 erwartet hätte. Das spielte einfach keine Rolle, so richtig. Wenn überhaupt, war es das erste Jahr so, dass scheinvar jeder mal guckte, wer ich war. Und da sah ich vom Tabzen ja noch ziemlich schlank für meine Verhältnisse aus, dünn war ich aber nie. Heute frage ich mich, ob das was anderes war und man diese eine unbezahlte Rechnung kannte, und praktisch hoffte, ich sei pleite, um mich für eine Firma und einen dicken Kredit einstellen zu können, und damit auch gleich über zukünftige Einnahmen verfügen zu können. Aber ich war ja gar nicht pleite, 2010 schon wieder nicht - und seitdem ist man etwas vorsichtiger scheinbar. Aber Zahnarzt und Steierberater habe ich aus dem Telefonbuch, nicht aus der Industrie. Natürlich kann da irgendwer dann auch als Steuerberater auftauchen, der keiner ist. Aber den Eindruck hatte ich nicht. Viel einfacher wäre es dann auch gewesen, mit irgendeinem Auftrag zum Labor zu kommen. Statt ein Jahr zu warten, bis Bilanzen fällig werden. Man bemängelt aber, dass dann, wenn ein Gericht fragt, wen ich als Betreuer aussuchen würde, der Steuerberater gar nicht Inn Betracht kam. Aber erstens habe ich gar nichts gesagt, ich weiß nichtmal, ob man Entmündugung oder Stelle suchen meinte, und zweitens hat Mann gefragt, wen in der Region - aber zu der Zeit war der Steuerberater in Cuxhaven. Ich weiß nicht, welchen Sinn dieser Zirkus hatte, ob man da meine Bekannten abklopfte, und ich kannte weder Insolvenz, noch Schuldnerberating, noch Jobcebter, und habe nichtmal meine Bichhaltung immer raus gegeben. Ich hätte beim besten Willen nicht gewusst, wieso das jemand für mich machen soll, weil ich noch Geld genug hatte. Mein Problem war, dass meine Aufträge weg waren, und um zu zeigen, dass es mein Labor ist, gab es nur ganz wenige, die es gesehen haben, bevor es bei Kaiser war.,In Wakdkirchen. Und die so wichtig sind, dass man denen glaubt, oder eines auf den Deckel bekäme. Da bleiben ja praktisch keine vielen anderen. Der Steuerberater war nie zu Besuch, eine Mitarbeiterin mal - aber nur vorn. Und wenn man zwischen ältestem Autobder Region und größtem Schiff auf der Donau Inn seinen Erinnerungen kramt, dann ist klar, an was man zuerst denkt. Aber ich habe definitiv keinen benannt.,warum fragen Ann auch so doof, statt mir zu erklären, um was es denn geht, und wen man da braucht. Den Krankenkassen-Berater kannte ich ja auch nicht. Angeblich soll der das vor Gericht gewesen sein, und/oder ein Kollege meines Bruders als Anwalt hat man vermutet. Konkret habe ich bei einem der Verfahren stundenlang warten müssen, und irgendeine Frau nach der Uhrzeit oder Dauer gefragt. Und die war dann in Cux in einem Gebäude, mit zwei Hunden zwei Wohnungen weiter hinten. Man schien da den Namen zu tanzen und sich kaum einzukriegen, dass ich meine Zahnkrone für 35€ verkauft hatte. Noch in Passau. Bevor ich raus flog. Aber schon für 2000€ Unterkünfte in Cux bezahlt hatte seitdem. Da war dann zufällig mal eine Versicherung aufgelöst und kurz Geld da. Aber diese Leute können dann scheinbar nur auspressen, bis nichts mehr raus kommt. Oder denken, es sei nichts mehr da. Aber das spielte beim Gericht zuvor ja keine Rolle. Neu war nur, dass ich mal keine gelbe Tüte bezahlen wollte. Ich verstehe zur Zeit nicht, wieso Mann diese ausgesprochene Gammelwohnung dem Luxus-Steuerberater von früher zuordnet, und noch eine besonders gute Behandlung darin sieht. Ich vermute, man kapiert gar nicht, dass ich nur 2 Monate in Duhnen war und dann ohne alles in Cuxhaven Stadt gelandet bin. Wenn überhaupt, hätte ich bei Centura Bescheid gesagt, aber auch den alten MLP-Berater, der gewusst hätte, wo ich wäre und meine Eltern auch. Aber beide wussten nicht, welche Steuerkanzleien danach noch vorkamen. Da hätte man eine ganze Tagung veranstalten können, wenn die da alle angerückt wären. Bei GNK war ich nur noch das eine Mal kurz zuvor, ohne irgendwas, was man hätte abrechnen können. Das, was ich da Wissens wollte, kam ja gar nicht zustande. Dafür hatte die SK gerade eine gelbe Tüte geschickt, die diesmal mein Auto betraf - wo ich schon drei Jahre gewohnt war, diese Dinger abzuheften oder zu kommentieren, ohne dass da was passierte, und kaum erwischt man zufällig einen Anwalt, und das noch ohne was davon zu erwähnen - und schon gibt das da eine Katastrophe. Das hätte eher umgekehrt sein müssen. Also, Gammeleohnung und GNK passt nicht. Allerhöchstens über einen noch beantragten Schein in Passau, bevor mein vorläufiger Ausweis ablief, aber da stand noch Cux drin. Ich vermute, dass die gesetzlichen Honorare nicht so ausfallen wie privat berechnete, oder über Versicherungen bezahlte. Aber davon weiß ich gar nichts,ich ärgere mich nur über das Jobcebter, was auch mit Sozialhilfe Autos behalten lässt, und nicht mal eines von beiden für mich übrig war. Es scheint dann aber auch so zu sein, dass man bestimmte Werte nicht überschreiten darf, so dass ein Auto UND ein Mikroskop zu viel sein könnten. Aber beides parkt irgendwo seit 4 Jahren, ohne dass ich etwas davon bekommen habe. Und das sind die beiden Dinge, die ich zum Gekd verdienen oder Stelle suchen gebraucht hätte, außer einer Wohnung. Ein neues oder anderes Auto geht nicht, ohne zu wissen, ob man was pfänden würde, und ausleihen ist ohne Ausweis nicht möglich, oder zu teuer. Dieses Gehampel hier war einfach überflüssig, es hätte mit wenig Mühe viel einfacher sein können - und jetzt soll ich wieder schuld sein, dass nichts voran geht. Es war zB überhaupt keine Rede von einer Konkurrebz zwischen Kaiser und Mausis, was sich so aus Schauspielen entnehmen lässt, aber bedeutend würde, dass ich mit meiner Null Ahnung auch ausreichend Recht bekommen hätte, und nicht Mausis gegen Kaiser, Sondern GNK gegen mich geklagt haben müsste, ich weiß nicht, wer da einen Blumentopf gewonnen hat, weil das Urteil gar nicht zum Prozess passte, und erst recht nichts über Firmen drin stand. Nur Figuren vorkamen, die man erkennen könnte. Andere passende Prozesse kenne ich nicht. So eine Konkurrenz muss man jedenfalls nicht fürchten.... es muss aber Prozesse vor Labdgerichten gegeben haben, wo es ohne Anwalt nicht geht. Wo scheinbar Polizei Wabdl immer alles gewann, egal, was Mann sich erlaubte, es war immer Meinungsfreiheit. Aber ich glaube, das waren keine echten Verfahren. Der subjektive Eindruck vor Gericht war: wenn die nur Kaiser hören, verdrehen die die Augen - da war der Prozess schon verloren, weil Kaiser drauf stand, so dass es schon was besonderes warx, wenn die Klage überhaupt zugelassen wurde. Aber ich hatte da noch Geld. Der zweite war ein Mahnbescheud über 4500€ für zwei Jahre Bilanzen bei Cebtura, wo dann 9000€ am Rnde bezahlt werden mussten, die ich nicht mehr hatte, aber alle Sachwerte. Und da wollte ich ja prinzipiell bezahlen, aber noch darüber hinaus die 40 Fähnchen mit Fragen geklärt haben, und wissen, wie das weitergeht. Cebtura weigerte sich nicht, aber auch nach langem Hin- und Her war da nichts für mich so nachvollziehnar, dass ich meine eigenen Firmen erkannt hätte - nachdem bei Alwistra eigentlich nichts Besinders war, und alles sehr einfach - und ich ja nur noch mehr Geld ausgegeben hatte, aber statt einfach ein anderes Guthaben gab es einen Riesenstapel Papier, wo eine Antwort zwei neue Fragen aufwarf. Einfach, weil Cebtura auch noch nichts kannte, von meinem Labor, und mir das dann mit Worten gab, hier hätte ich meinen Finanzfonds. Es also genau das Gegenteil passiert, ich bin nicht zurück zu GNK 2015, weil ich zuerst sicher sein wollte, dass die eher winzigen Unklarheiten von 2010 verschwunden oder verjährt sind, und am besten geklärt, statt den Salat, den ich mit den 2 Firmen Stand 2010 hatte. Mit Stand 2010 wieder aufgreifen und neu machen zu müssen. Es war ja sowieso kein Geld mehr da, aber noch alle Sachwerte. Aber statt dass dann mit Stand Null einfach mal wieder gearbeitet werden konnte, blieb ich da danach komplett außen vor, und habe nur noch privat bezahlt, bis nichts mehr da war. Die haben mir möglicherweise mein ganzes Labor weggefressen, ohne dass ich daran etwas machen könnte. Mit einer für mich nicht erkennbaren Kompetenz. Und auch nicht mit meiner Zustimmung. Das kommt darauf an, mit welchen Geldern ich bis heute wirklich gelebt habe, ob vom Labor überhaupt noch was übrig bliebe, wenn ich Sozialhilfe zurück zahlen müsste. Aber man redet immer nur von Zahnkronen und Halsketten, und maximal Heizkosten. Da weiß ich nicht, was man meint. Entweder soll mein Bruder, mein Touareg, SAG bzw. SPIE oder GNK eingesprungen sein und Mehrkosten bezahlt oder vorgestreckt haben. Theoretisch käme Man aber mit Jobcebter noch hin, wenn der Strom als Heizkosten und nicht als privater Strom von 449€ abgeht. Da muss keiner viel bezahlen, aber vorstrecken oder mit Abschlägen bezahlen. Wieso man da was von Abhängigkeit murmelt, und Heizkosten meint, ist unklar, wenn - dann Harv es die gesamte Sozialhilfe. Man hätte aber wohl noch lieber gehabt, dass ich im Wald Holz sammeln gehe, was gar nichts kostet, und Heizkosten würden entfallen. Aber irgendwo ist ja mal Schluss mit primitiv. Wahrscheinlich wäre war ungekehrt, und man würde mir Holz extra teuer verkaufen, / Und es ist eben so, dass ich Buchhaktung und Bilanzen machen kann, theoretisch auch Bruefe schreiben, um Zahlungen zu verschieben, aber ich kann nichts mehr bezahlen, wie früher. Das sollte jemand übernehmen, wo jeder kapiert: wenn ein Anwalt das schreibt, nützt es nichts, über mich gern zu fallen, es gibt kein Geld. Was genau das Jobcebter gemacht hat, weiß ich nicht, zumindest ist nur sehr selten jemand hier eingefallen bisher. Man hat es aber falsch verstanden, ich wollte nicht meine Maschinen verkaufen, um irgendwem ein Gehalt für den Job in Höhe meines Gehalts zu bezahlen, was ich sonst bekommen hätte. Ich war zwar sowas wie „Kaisers Anwalt“ drei Jahre, Bescäftigungstherapoe vermutlich. Aber man denkt, man kann dann einen anderen mit Laborarbeuten an meiner Stelle als „Anwalt“ nehmen. Also einen anderen Werkstoffingenieur. Von mir bezahlt. Das wird natürlich nichts. Mit so einer Selvstbedienung ist Man bei mir immer ziemlich schnell dabei scheinbar, aber irgendwann ist nichts mehr da, Ich weiß nicht, wann, weil ich nichts mehr von meinen Sachwerten gehört habe. Was ich vermute, ginge, als wenn Cux schon längst alles abgeräumt hatte, bevor ich Geld brauchte. Ohne was davon zu erfahren. // Dann sagt man immer David, aber von meinem Bruder weiß ich nichts. Eine Anspielung wäre dann JSS und/ oder Aicha - und Mausis Toni. Allerdings sah Aicha aus wie Toni Schuberts und hat nix mit Mausi zu tun. Möglicherweise istbdas der Chef von meinem Bruder, in Duisburg, aber der hat mit mir nichts zu tun. Ich war da vorher aber mal für einen kleinen Unterauftrag für eine Mini-Kerbschag-Probe, war also schon mal Drin in der Firma, ich erinnere mich zwar an was, aber ob es gerade diese Firma war, die so aussah, ich vergessen. Eine dieser Stahlfirmen hatte Tiegel mit Schmelze an Kränen über eine Art Becken, die die Legierung dann mit Ketten Öffnen könnten. Früher war das noch mehr oder weniger von Hand beim Abstich mit winzigen Abstand zur Schmelze ziemlich gruselig anzusehen, und auch da, wenn das heiße Zeug bewegt wird, was anderes aks Zerspanung. Oder Eis im Hochofen gibt ein Feuerwerk, was man noch nie gesehen hatte. Aber an Personen erinnere ich mich nicht. Bei der Mentee in Deg hätte es sein können, dass die dort war, als ich meine Probe brauchte, aber das wäre eher selten so, dass ein Azubi dann in Bayern studiert. Es ging also mehr um meinen Beruf als den meines Bruders, theoretisch, aber ich hatte nur versucht, meinen Bruder da im Büro anzurufen. Aus so einem Anruf wird später ein jahrelanger Zirkus. Auch ohne mein Dazutun. Und ohne, dass er zustande kam. Aber ob man dann mal alle Tonis durch hat, und zufrieden mit der Forschung nach meinen Bekannten ist, weiß ich nicht./// Es gibt aber auch nichts, wo noch was nachkommt irgendwann, als blöde Anspielung. Wenn man von draußen beobachtet, und nicht weiß, was im Laden war, könnte es sein, dass da einer die Motten bekommt, weil er nicht weiß, ob man mir etwas zugesteckt hat. Es war aber umgekehrt. Ich hätte nicht raus laufen können, ohne mich zu entscheiden, jemanden zu schneiden oder drauf zuzugehen, und dabei die Entscheidung dem anderen überlassen. Er hätte ja nur draußen warten müssen.ich weiß nichtmal, ob Originsl oder nicht, ich glaube aber, schon, Prinzipiell völlig egal, wird es aber sofort wieder bemerkt, und noch ab und zu draus angespielt. Wobei man sichvda extrem blöd anstellt. Man vermutet Geld im Portemonnaie, ich räume mein Portemonasie aus, nix drin, und Mann vermisst nennenswerte Bezräge. Aber auf die Idee, dass es noch ein Portemonnaie geben könnte, kommt keiner scheinbar, und macht da schon wieder Zirkus. Vor allem, wenn ich kurz vorher noch einen scheinbaren Bekannten treffe, aber per Telepathie diffundiert da sicher nix. Vorher bin ich mit 6-stelligen Betrögen rum geschleppt, das war nicht so schlimm wie eine Zahnkrone heute, wie man da hinterher ist. Und dann noch angeblich Krefeld, wo ich gar nicht mehr großartig war. Man beobachtet jeden Blick, will aber nicht mitbekommen haben, wenn ich ganze Einbrüche veranstaltet haben soll, um ein buschen Schmuck oder Zahngold zu haben. Aber meine halbe Million, plus Maschinen interessieren keinen, die mir da abhanden kamen. Das Drama wäre: ich könnte meinem Vster eine Halsjette da gelassen haben, die den Leuten durch die Lappen ging, und vor der Bewilligung von Sozialhilfe verkauft werden müsste, für 3€. Ich meine wirklich 3€, nicht Altersheim, und dafür das ganze Theater - aber für mein Labor, nichts. /// das heisst/ ich werde niemanden mehr treffen, solange man sich nicht sicher ist, dass ich nichts da nichts parke oder bekomme??? Ich wollte keinen rein reißen, wenn ich es ahne, wer da guckt - aber auch nicht nie wieder irgendwen irgendwo treffen./// Es geht praktisch um nichts, nur um einen oft unangenehmen Zirkus wegen nichts und wieder nichts. Theoretisch besitze ich noch ein buschen Dchnuck im Schliessfach, was man nicht darf, insgesamt nur zu zu einer bestimmten Höhe, die ich kaum erreiche. Praktisch weiß ich nie, ob gerade was drin ist oder nicht, weil es immer mal wer genommen hat und wieder erinnere getan hat, als ich zum ersten Mal selbst was raus geholt hat, hat man mich scheinbar gleich verhaften wollen. Aber mir gehört das ganze Schliessfach, die Anzeige war von mir gegen unbekannt vor x Jahren, ich bin nicht der Dieb, der außer mir immer dran ging. Und mir gehört ein viel wertvolleres Labor, was aber überhaupt keinen je interessiert hat. Das ist irgendwie weg, und egal. Aber ich bin greifbar und werde da pausenlos blöd angemacht wegen ein paar € - mal mehr, mal weniger. Und oft alle Bekannten gleich mit. Weil schon im Supermarkt sowas rum kasperte, wusste ich schon Bescheid. Dass das meist was mit dem Gericht zu tun hatte, hat sich auch rum gesprochen. Wobei ich sogar vermute, man dachte, ich fahre da hin und man da den ganzen Abend meine Wohnubg durchsuchen. Fragt sich nur, welche. Je nachdem, ob man mich mitnimmt, weil ich wirklich gerne hinngefahren wäre, oder nicht, kann das theoretisch auch noch was über die Fronten sagen, wenn man es sich einbilden will, aber Flasche und Einkaufswagen meinte ich nicht. Auch nicht per Mail. Das ist ja fast schon wieder zu witzig, wenn man es so interpretiert, und CO war es auch nicht. Das dachte ich, dass der Hund daran gestorben ist, aber ein CO-Melder springt seitdem nicht an. Möglich, aber unwahrscheinlich. Man sieht also, Kommunikation existiert, sogar unbeabsichtigt, aber wenig eindeutig, und auch nicht nur zweideutig, / Bei der Bank in KR hatte ich den Eindruck, man lässt mich ein Konto eröffnen, aber wenn da dann Post kommt, bekomme ich sie genauso wenig wie Guthaben, sollte was eingehen. Oder Kredit. Mir passt es nicht, wenn andere ständig meine Banken mitbenutzen oder weiter benutzen. Ob das in KR auch so war, weiß ich nicht. Ich wollte nur ein Schliessfach für unterwegs. Das ging nur mit Konto, und dann gar nicht mehr, weil ich erst später die Zusage bekam, da war ich schon weg. Aber noch lange nicht pleite gewesen, 2016 etwa. Ich befürchte, man zapft da meine Eltern an, und ich habe wieder nichts davon. Und sowas halte ich für kriminell, wenn jemand da mein Konto nimmt, übernimmt und mir ein bisschen abgibt höchstens. Obwohl mir nichtmal Jemand sagen würde. Woher das Geld kommt, falls überhaupt was drauf war. Am Ende bleiben die Schulden wieder übrig - und ich habe nichtmal gewusst, dass zwischenzeitlich Geld da war. Aber ob, weiß ich nicht, und ob das Labor noch irgendwie meines ist, auch nicht. Es war bisher nicht möglich, die Situation zu klären. Dafür hat man mir Inn Cux eine Woche Zeit geben wollen, jetzt werden es 4 Jahre. //. Das man hier in gewisser Weise Leute verschleißt, wennnivhbes aufschreibe, ist mir schon klar, aber ich sehe immer nur einen Einzigen, der sich einloggt oder was aufrufen kann, eine normale Website ist das gar nicht, Also sich nicht so „schädlich“. Ich finde es aber viel schädlicher, wenn man hoch qualifizierte Leute dazu benutzt, Jahrzehnte lang irgendeinen Quark mitmachen zu müssen, statt wirklich was voran zu bringen. Ich habe ja nix davon, irgendwas denken oder glauben zu müssen, oder immer den Eindruck zu haben, da manipuliert zwar einer rum, aber auf der falschen Spur, in der falschen Fachrichtung, und am Ende kann ich die besten Pommes der Welt backen, wo sich jeder fragt: und was ist daran jetzt Ingenieur. Das hat eben keiner gewusst, wie das geht, und mir stattdessen was anderes aufgezwungen. Ob man sich darüber im Klaren ist, dass man auf diese Weise nichts aufbauen kann, sondern nur was verhindern kann - da bin ich mir nicht so sicher, das wirkt so, als würde man zwar ein Labor ermöglichen, aber nur, indem man alles andere verhindert. Nicht, indem man ein Labor fördert. Also statt maximale Freiheit gar keine, mit einer kleinen Ausnahme, die man dann ausschließlich nutzen kann, sonst nichts. Vielleicht hält man so Schwervervrecher in Schach, aber für den Aufbau von Konzernen ist das etwas wenig, was man dabei zur Verfügung hat. Nicht finanziell, sondern in allen Bereichen. /// Man tut jetzt zB so, als wenn die Mail damals, ich werde bauen, so nachhaltig alles verändert hätte, dass man sich nur noch darauf fokussiert hat, dass ich jetzt ein Gebäude baue, oder einen Prüfstand kaufe, und Labor war damit vorbei. Das macht aber keinen Sinn. Statt sich da immer weiter zu vergrößern hat man einfach eine Blende über einen neuen Bereich der Welt gelegt, und diesen Ausschnitt erlaubt. Aber wenn ich den vorigen nicht mitnehmen kann, brauche ich auch kein Gebäude mehr. So funktionierte das ja praktisch immer. Man wollte, dass ich Ford und NRW vergesse, weil es danach Kaiser als Arbeitgeber gab. Aber da war ja praktisch nichts mehr übrig vom früheren Leben, alles auf ein Minimum geschrumpft quasi, wenn man das andere alles ausblenden muss. Kann man das nicht mal lassen in der Region, und nicht „die“ oder „die“ für zuständig halten, ausschließlich. Und noch irgendwie akzeptierten, dass es noch mehr gibt, was man nicht eintauscht im Leben, sondern dazu gewinnen kann. Mit Heiraten wird das dann nix, da kann man theoretisch immer nur ein Exemplar haben - aber alles andere genauso zu gestalten, jeder nur ein Dorf, und nur einen kleinen Bereich, das ist einfach albern. /// Warum man Erfahrungen ausblenden soll, das ist auch so eine Frage: hat da vor Gericht jemand Mist erzählt. so dass man jetzt so tun muss, als gab es kein Labor. Oder macht man das, um jemanden auch mehrmals ausnehmen zu können. Das ist ja kein Beleuchten eines anderen Themas, wie hier etwa mal dieser, mal jener „dran“ ist. Sondern ein Verbot, was man erzwingen will, wo man die Vergangenheit ausblenden soll, wenn die noch gar nicht vorbei ist. Also so, als wenn jemand sich angucken würde, wer denn da mit wem verheiratet ist, und von außen beschließt es mal zu ändern, und Jemandem sagt: also, die darfst jetzt nicht mehr. Such eine andere Ehefrau. Da würde jeder sagen: spinnen die hier? Das kann ja wohl nicht wahr sein. Wenn man das mit eigenen Firmen oder Arbeiten genauso machen würde,, findet das keiner merkwürdig. Aber die Firmen-Konstruktionen waren prinzipiell dazu geeignet, eine andere Lok mit einem oder mehrere Anhänger zu koppeln. Es gibt Literatur, wo man davon schreibt, dass viele Firmen es nicht überleben, von einer zur nächsten zu werden. Wie das aber genau geht, weiß ich nicht. Vermutlichvauch innHäppchen, eine Klagepro Auftrag oder statt eines Auftrags und Kunde. Aber das wäre ja viel einfacher mit 4 Firmen-Häften, die man anders kombinieren kann. Trotzdem gab es ja solche Klagen, nur mit anderen Inhalten. // Da wäre die Frage: was macht man da eigentlich. Wenn ich einen Kunden vergraule, schiebt man den in eine Parallele Firma, bis keiner mehr da ist? Aber es ist seit 2012 keiner mehr da. Bei Aushilfen hat man es sogar darauf angelegt, vergrault zu werden. Und kein Auftrag bleibt ewig. aber es hat sich nie ein Kunde beschwert, so dass es nicht möglich gewesen wäre den zu behalten. . ///// Zu der Frage(?) Telepathie? Das käme darauf an, was der „Sender“ macht. Es ist durchaus möglich, aber unwahrscheinlich. Außerdem gab es früher etwas wie eingeimpfte Bilder, und unabhängige davon viel später Ton. Also Originalton, auch mir unbekannter Persinen, mit unbekannten Gesprächenc der theoretisch auch ein Radio sein kann, wo man in bestimmten Schlafphasen etwas bemerkt, an das man sich dann länger erinnert. Aber anders anders als ein Traum ist man unbeteiligt und kann deutliche unterscheiden, dass es nicht jemand vor dem Fenster ist, Aber trotzdem eine spezielle Stelle in der Wohnung, wo man was wahrnimmt, oder träumt, als bekommt man ein Tonband vorgespielt. Es gibt sowas natürlich, ob Telepathie, irgendwas oder banal ein Radio, nebenan - aber ich weiß nichts davon, ob man es bei mir probiert. Theoretisch könnte man sich vom eigenen Schrei im Schlaf wach werden. Aber das ist kein Erlebnis, mehr wie Fernsehen, wenn ich bewusst nicht hin sehe, abends, gibt es auch nur Träume oder Aufwavhphasen mit Ton, ohne Bild. Wenn ich bewusst nichts hören will, und am Fernsehen den Ton ausschalte, erinnert man sich mehr an Bilder - aber ohne sie gesehen zu haben, und ganz andere. Das ungewöhnliche/ man scheint zu wissen, welche, obwohl ich es nie erzählt habe. Ob deswegen, weil ich im Schlaf rede, oder weil man weiß, was man so sendet, es kommt mir etwas umständlich vor, wenn man sich direkt Kontakt verschaffen kann, dann müsste man nichts veranstalten, um mich zu „erreichen“. Für einzelne Worte.,Deswegen wäre ich nicht auf die Idee gekommen, dass es sowas sein soll. Aber wenn es jemand schon erwähnt. Möglich. In Bremerhaven war das mal deutlicher, wo ich Hypnose übers Radio vermutet hatte, und mir danach mein Kenneort fürs IPad einfach nicht mehr einfiel, während man draußen was rum laufen hatte, was wie Kaiser aussah. Aber man hätte da wohl einen anderen im Visier, und eine falsche Person auf einem Foto gelöscht. Da waren zufällig drei drauf, später nur noch zwei. Aber die hatte ich gar nicht gesehen. / Es könnte aber sein, dass man ein normales Schauspiel in Cux meinte, wo zwei Wachleute scheinbar einen Dritten dabei hatten, möglicherweise Kaiser, vielleicht Bernd, in schwarzen Klanotten komisch verkleidet, als wollte man eine Verbindung zu Silvester-Vögeln in einem Pop-Song später darstellen. Und das wiederum wahrscheinlich dann ausgerechnet wieder „hoch kommt“, wenn ich überlege, warum sabbelt man, es gäbe nur noch einen Versuch, Es gibt keine Mathe-Klausuren mehr, und nichts ist zur Zeit auf drei Versuche begrenzt. Und ich überlege, ob Personen zufällig auftauchen, nur selten, weil sie gar nicht mehr hier wohnen, und ob es sowas wie tageweise Hafturlsube oder einzelne Telefonate gibt, die es früher gewesen sein könnten. So dass gar nicht ich selber da in irgendwas begrenzte Möglichkeiten hätte. Sondern jemand anders. Aber ich kenne auch keinen in so einer Situation, also wirklich im Knast etwa. Auch niemanden, wo es persönlich jemand sagt, und ob es dann gelogen ist, ist noch die Frage, Zu keiner Zeit hätte ich mich da dann aktiv an ganz normale Fotos erinnert. Oder völlig unbekannte, Wenn es aber tatsächlich funktioniert, per Telepathie, gäbe es keine Mauern, die man damit setzen könnte - ich glaube aber nicht, dass das ohne Übung ginge, und nur bei bestimmten Personen. Man scheint das zu merken - obwohl das nur eine Sekunde sein kann, wo man scheinbar was versteht oder es sich einbildet, funktioniert es später, über diesen Kanal zu „senden“. Ich weiß aber nicht, ob es dazu überhaupt eine andere Person braucht, oder ob die das weiß. Normalerweise ist das bei mir sowieso ungewöhnlich, überhaupt was bei Petsonen zu bemerken, oder damit in Verbindung zu bringen. Aber das kenne ich, es kommt vor. Dauert ein paar Tage, und geht von selber vorbei. Es wird jedenfalls nie was draus - banal sowas wie „Luebe auf den ersten Blick“ würde man denken.,Aber das wäre aber nicht wirklich erklärbar, oder auf Personen bezogen in den meisten Fällen. Die hat man ja schon 100 Mal gesehen. Es gibt ein paar Parallelen, die man scheinbar da konstruiert, wo man immer wieder auf irgendwas bei Kaiser trifft, Was er mir vor 20 Jahren erzählt hat, was ich nicht wirklich verstand, oder nachvollziehen konnte. Oder für Blabla hielt. Und es kommt vor, dass man es mit einer Art Umprogrammieren auf andere Personen versucht hatte, was aber auch nie funktionierte, von daher - nicht besonders ernst zu nehmen. Natürlich denkt man auch: wenn das kein Zufall ist, sondern so geplant. Einmal im Leben so ein Theater reicht mir aber, da hat man es damals ja kaum geschafft, wenigstens ein paar Monate mal eine lebhafte Zeit ohne Zirkus zu verbringen, die war ja auch wirklich schön. Aber dann kam 20 Jahre eigenartiges. Wo man auch gut drauf verzichten kann. Wenn ich nach meiner Kündigung wirklich weggeblieben wäre, und mir keiner nachgelaufen wäre, wäre mir vieles erspart geblieben. Das heisst, man hat überhaupt nivhts schönes mehr gehabt vom Leben seitdem, aber die Hoffnung, dass es wieder so wird, eines Tages, die hat es ermöglicht, so halb existierende Kontakte oder Beziehung aufrecht zu halten. Nochmal fiele ich da nicht drauf rein. Das heisst, es wäre durchaus möglich gewesen, dass Mann sich auch später überall trifft, wo Mann gerade so war, ohne davon beruflich etwas abhängig zu machen, was dann nie kam. Aber gerade das war ja anfangs Teil der gesamten Situation. Die mir da eine Art Parkposition eingebrockt hat. Es hat auch nie jemand gesagt, dass da nichts mehr kommt, obwohl man es gewusst oder gewollt hat - Sich alle Türen öffnen gehalten. Da könnte man aber nochmal sagen, schön blöd, warum bin ich nicht einfach weggezigen. Das lag daran, dass ich gar nicht eingesehen habe, warum immer nur ich alles aufgeben und woanders neu anfangen soll. Mir gefiel mein Labor ja, so, wie es war, mit etwas weniger Arbeit wäre das so weiter gegangen wke es war, ohne dass man tot umfällt davon und nichts anderes mehr machen könnte. Das Problem kam erst dann für mich so richtig vor, als ich weg wollte, und das ging nicht. Das waren dann oft Situationen, wo man sich aufrafft, und los riss. Und dann fand Man nix, was mindestens genauso schön war und musste Post holen und zurück, und schon war Mann wieder da. 25 Mal ein Abschied, der gar nicht nötig war, 25 mal die Hoffnung, das geht auch hier weiter, obwohl man mit Verstabd davon ausgehen musste, das wird hier nix mehr also eine einzige Quälerei, die mit Kaiser nichts mehr zu tun hatte, aber den finanziellen Ruin noch hinterher schob. Meiner Meinung nach aktiv forciert, immer dann, wenn man merkte, so richtig gern weg will ich nicht, dann bekam ich auch keine Halle. Aber das war ja klar, dass ich nicht gern weg wollte. Zumindest noch nicht, aber die bessere Lösung. Aber dass man da bis zu 8-fache Miete bei rausschlagen wollte, oder mir keine Zweitwohnung gab, damit ich schon einmal aus der Region und dem Blick war.,Das war doch kein Zufall. Ich hatte Geld wie Heu, und bekam keine Wohnung, aber teure Hotels und Ferienwohnungen, wo man auf Dauer aber nicht bleiben könnte. Ich bekam ja nichtmal eine Wohnung, als ich unbedingt eine brauchte, weil ich sonst obdachlos war, und ich hatte keine Möglichkeit, meine Sachen mitzunehmen, ohne dass auch wieder massiv abgezockt wurden wäre. Bis ich merkte, der Preis soll scheinbar abschrecken, ich würde sowieso nichts da raus bekommen scheinbar. Aber dafür gab es keinen Grund. Das war mein Eigentum. Dann bemerkte man, ich hätte wenige, aber nicht gar keine Kontakte, die zB eine Wohbung oder ein Architekt sein könnten. Und ich wollte dem Zirkus hier „entfliehen“, und deswegen hatte ich andere kontaktiert, die ich aus anderen Bekanntenkreisen kannte. Meine Eltern etwa, oder Prajtikum, noch vor der Uni - ohne erkennbare Verbindung nach Aicha. Aber das ging nicht, man kam immer wieder auf andere, die dann immer „von hier“ waren. Hätte ich gewusst, da ist nix mit zwei Firmen, das Labor hat einen Verpächter, das bin nicht mehr ich, hätte uchvdas wenigstens verstanden. Aber dann vermutlich auch nicht meh dasselbe Interesse daran gehabt wie an einer eigenen Firma.Ich gehe davon aus, es sind meine - und bei Ärger mit einem Vermieter zieht man einfach weg. Aber ein Verpächter wäre überall derselbe. Da kann ich machen, was ich will, den würde ich nicht los, und dazu kam noch: ich weiß ja nichtmal, wer da herum störte - und wieso man da eine Aushilfe nach der anderen Verschliss, obwohl ich normalerweise mit Dtudenten keine Probleme hatte, aber ich habe natürlich geahnt, einmal den Ruf versaut, finde ich auchbkeine mehr. Spätestens, wenn die beim Tanken waren, hatten die eine Meinung von mir - die eigentlich bedeutete, das wird nix mehr. Aber das könnte man nirgendwo vermeiden, wenn die sich gar nicht persönlich, sondern über soziale Netzwerke kennen, dann ist die Meinung schon da, bevor ich am Ort angekommen bin, wo es was zu besichtigen gab. Aber ich allein hätte ja immer noch viel verdient. Habe ich ja die ganze Zeit. Nur aus unklaren Gründen plötzlich gar nichts mehr. Was da beruflich ursprünglich mal begann, war im Grunde nach 5 Monaten vorbei, dann kam noch 10 Jahre unbeabsichtigt was anderes. Das war auch nicht schlecht, und dann kam 10 Jahre gar nichts und Zirkus. Also, unter dem Aspekt, kam Kaiser wie gedacht nur 5 Monate vor. Vorher gab es schon 2 Jahre Kontakt über Ford. Aber danach kam was ganz anderes. So dass sichvdann die Frage stellt, welche Lockvögel würde man denn noch benutzen, um mir danach wieder was ganz anderes anzuhängen, wo ich die nächsten 20 Jahre mit zu kämpfen hätte. Die Frage ist sogar, was war das überhaupt, Zufall, oder war ich damals für jemand anderen „vorgesehen“, wo ich gar nicht erst ankam. Das gibt es ja auch öfter scheinbar. Es macht jedenfalls keinen Sinn, wenn man eigentlich nur mein Geld wollte, einfach alles genaus so nochmal zu machen. Nochmal wäre das nicht erfolgreich, weil ich nochmal nicht genauso lange warten würde, um dann zu kapieren: das wird nix mehr. Nur mit einer Möhre vor der Nase würde man mich nicht mehr bewegen, da würde ich dann irgendwann auch nicht mehr hinterher rennen, wenn ich sie nie bekomme. Aber inzwischen ist da ja eher umgekehrt: für andere wird es ungemütlich - nicht mehr für mich, wenn ich etwas nicht bekomme, wenn man es mir vor die Nase hält, nur, damit ich kostenlos arbeite. Das Problem: es wird nie mehr möglich sein, einfach völlig frei von Vorteilen irgendwelche neuen Bekannten oder Kunden in welchem Labor auch immer zu finden. Denkt man, in irgendeiner Region mit ganz anderen Zielen, da ist das egal - und prompt fällt man wieder rein, theoretisch und/ oder praktisch - weil jemand es ausnutzt, dass ich da weniger misstrauisch war in Cux als sonst. Dann ist das aber nicht mehr witzig. Da warned ja im Pronzip ähnlich, zwei Monate noch wie immer, bis das Geld ausging. Wie immer, seit 2011. nicht wie früher. Dann traf man mal ein paar Leute, weil man sonst erfroren wäre. Aber hätte mir da etwas gefallen, wäre nach 6 Monaten keiner mehr da gewesen. Einige schon nach 6 Tagen nicht mehr, Dann hätte ich die Entscheidung unter völlig falschen Voraussetzungen getroffen, wie fast jede wichtige Entscheidung - die besseren waren da sogar die ungeplanten Notlösungen, aus meiner Sicht ungeplant. Ich ahne praktisch, man würde alles tun, um mich zunirhenwas zu bringen, und wenn Mann sein Ziel erreicht hat, verschwindet die Kulisse, oder der Spielplatz, den ich mal schön fand. für das, was danach kam, hätte ich nicht gekündigt bei Ford 1999, und im Grunde bin ich immer noch sauer, dass es nur 5 Monate dauerte, bis nichts mehr so war wie geplant. Diese Lockvogelei, davon erzählen aber auch andere. Dass man wegen irgendwem oder irgendwas hier her kam, aber derjenige oder das dann schnell verschwand. Aber ich hatte zuerst gefragt, ob ich nicht bei Kaiser eingestellt werden könnte, weil mir sowas wie zwei Jobs mit 700 km dazwischen zu viel wurden. Das ist das, was nicht passt - außer, man hat darauf hin gearbeitet, dass ich irgendwann fragen würde. Es ist ja nicht verboten, Mitarbeiter mit irgendwas zu überzeugen, aber wenn das eine Art Heiratsschwindelei im großen Stil ist, auf die eine ganze Region spezialisiert ist, dann ist es egal, was man will, für kurze Zeit - man bekäme alles, aber einmal eingefangen, würde man nur noch geplündert. // Wenn ich da scheinbar höre, mein Labor hätte ein Konzern werden sollen - damit ich eine hohe Position bekommen kann. Dann hätte ich ja schon vorher gehabt. Also meint man nicht mich, sondern ein anderer möchte vielleicht einen Konzern aus meinem Labor machen. Es gab da durchaus solche Gerüchte, als wolle irgendwer von der DFO Geschäftsführer werden. Aber das ist er doch, bei der DFO. Aber es wirkt ja so, als ob die SAG da den falschen zugewiesen bekommen hätte, wenn man weiteren Gerüchten folgt. Wobei ich mir immer denke: wieso so eine Mini-Firma überhaupt einplanen. Wenn es zahllose Mittelständler gibt, die irgendwann einen Nachfolger suchen. Bei mir wäre das so gewesen, dass ich der Kaiser GmbH zufällig zugelaufen bin, aber nur technisch hochqualifiziert wäre, kaufmännisch nicht - und condemnation bereit gewesen wäre, zu lernen, wie diese Firma geführt wird, aber auch nur diese, nicht jede andere. Das wollte man nicht, um jeden Preis nicht scheinbar, obwohl man immer Loyalität will - hätte man eine bessere nicht bekommen können, und mit Füssen getreten, wo es nur ging. Dann eben nicht, das war auch ok. Aber mir dann meine eigene Firma auch wieder wegzunehmen. Das war dann zu viel, so wichtig ist die Region nicht wirklich, dass man auch unfreiwillig alles dafür tun müsste. Umgekehrt, wenn ich gewusst hätte, was andere gern gemacht hätten, dann hätte man Kontakte gehabt, die aber dann nicht mehr mit mir oder meinem Labor einen Konzern planen, sondern Werke bauen gewohnt sind, Ich frage mich sogar, ob das nicht so war, dass sich da die richtigen getroffen haben und Siemens in Cux damit zu tun hat. Aber sowas ginge eigentlich nur mit Kommunikation - woher soll man denn wissen, was einer will, wenn keiner mehr was sagen darf. Oder besser nichts sagt, oder keine Lust mehr hat, was zu sagen. /// Was jedenfalls nicht funktioniert hat, immer darauf zu bestehen, dass jeder andere besser ist als Kaiser, obwohl Keiner genau wusste, welcher eigentlich gemeint war. Oder ob man damit das Labor meinte. Und da war nirgendwo was besser, für mich jedenfalls nicht, oder nicht zu bekommen, als es darauf ankam. /// Das Fernsehen schwenkt um, und erzählt was von Single. Das kann man durchaus so verstehen. Ich sagte ja, die nächste Gelegenheit ist dann die Sail 2025, wo ich gern hin möchte und noch kein Auto in Aussicht... ich gehe natürlich davon aus, dass sich nichts Wesentliches bei mir ändert. Aber ich akzeptiere keine Alternativ-Angebote und Kopien.... und wenn man in 20 Jahren keine berufliche Zusammenarbeit hin bekommt, zumindest nichts nachhaltig erfolgreiches, ist es sehr unwahrscheinlich, ein 5 min dauerndes Fenster zu bemerken, wo man mich zum Feuerwerk hätte mitnehmen können. Ich bezweifle aber, dass man das wollte.... außer späteren Chips und Karos und Gittern, die theoretisch auch noch interpretiert werden können. Eine Figur muss 3 mon im Voraus bestellt werden, man bezeichnet das als Vierlinge, was erst wieder runter gehungert werden muss, oder abgetanzt. als man dachte, ich sei schwanger, war es nur ein Verdacht. Aber das kommt vom Essen, nicht aus Essen, oder woher auch immer, was da ansetzt. Das sind eine Art stille Reserven, die man einem nicht so leicht wegnehmen kann. Reicht 3 Monate, habe ich gelernt...wäre bei Feuerwerken aber egal, da ist es schon dunkel. /// Ich kann aber nur warnen - das fällt sofort auf. Damals wusste ich es selber noch nicht, als man bei Kaiser bemerkte, der bleibt über Nacht, in Köln. Jeder normale Mensch bleibt bei einer Dienstreise über 700 km über Nacht. Aber man hätte sofort vermutet, das muss noch einen anderen Grund haben :-)). -// Wieso man auf „Flügel“ kommt, und das in Verbindung mit einer Veröffentlichung, wo jemand den Flügelschlag einer Taube analysiert hat, aber anders wie üblich, keine Ahnung, man stört sich da irgendwie daran, und tut so, als sei das ein Grund, mich vor Gericht zu bestellen. // Elna andere war irgendwas von Der DFO, die sich mit Lacken und Lackfehlern eigentlich auskennt, aber irgendwas meiner Meinung nach nicht so sein kann, wie beschrieben. Das war die ärgerliche Antwort, den Autor kannte ich nicht, aber dessen Chef. Gefragt, in der Erwartung, das erklärt dann einer irgendwie, wie jeder WissMit es machen würde. Was kommt da, sinngemäß: wenn es nicht stimmen würde, hätte man es nicht in die Fachzeitschrift gesetzt. Wenn ich nicht in dem Fach promoviert hätte, was da vorkam, könnte ich keine kleinen Fachartikel kritisieren...das habe ich natürlich nicht geantwortet, aber gedacht. Davon abgesehen, die Aufträge fand ich gut, bunte Schliffe. Und Bosch empfohlen bekommen. Nur war das auch vorbei, fast - nach 2010. Ein paar kamen noch. Zwei oder drei Schliffe, grün und schwarz, scheinbar aus dem eigenen Schrott gefischt - also Reste des gleichen Kunden, nochmal beauftragt, an anderen Bauteil-Positionen. Das in BO gefragt worden - irgendwer regte sich auf. Wieso, keine Ahnung. Das wurde mir aber noch bezahlt.//Das Besondere. Der Autor hieß Baltrusch, also „bald ruhig“. Man meinte, so einen gäbe es wirklich. Das hatte ich ja gar nicht bezweifelt...///Die Frage: wo genau arbeitet der, die war interessanter. Also gegenüber, bei Kaiser, mit Kaisers Labir und dem GF der SPIE? Der aussah wie der von der DFO? Oder in Neuss..... die könnte man aber nicht der Antwort entnehmen. Ich weiß nur noch, dass es mal hieß: NIIIIIEEE würde man Laborarbeiten (oder Korrosiontests?) bei der DFO selbst machen. Das war aber dann lange her.,,//// Ich weiß nicht, ob man das meint: in Cux hat hab sofort wieder einer eine gelbes Tüte geschickt, und 500€ haben wollen, als ich insgesamt 400€ bekam. Ich hatte weder Ansprechpartner explizit dafür, trotz Jobcenter und Herbergsverein und keine Mögkichkeit, was zu bezahlen. Außerdem hört das ja nicht auf, das geht in die Zehntausende. Dass sich dann jemand einfach bedient, und mein Schließfach mit Strafzöllen belegt, Hat vermutlich nichts damit zu tun. Aber es gibt ja auch keinen Anspruch, dass jeder, der was will, auch etwas bekommt. Aktuell gebe ich die Post dann beim Jobcenter ab, wahrscheinlich streckt das dann jemand oder eine Bank vor. Und ich kann dann wenigstens noch sagen, ob ich es berechtigt finde oder nicht. Aber ich erfahre nicht, was dann damit passiert. Meistens war es so, dass man mir so lange geholfen hat, wie ich selbst noch keine Hilfe brauchte. Und kaum würde es schwierig, stand ich ganz allein da, und keiner war mehr zuständig, die Helfer haben praktisch nur mein eigenes Geld kontrolliert und/oder ausgegeben. Aber jede Forderung aufgeschoben. Das heisst, ob ich jetzt 4 Wo oder 4 Jahre so lebe, spielt keine Rolle. Am Ende ist der ganze Mist wieder auf meinem Tisch. Vorher jemanden zu finden, der da regelt oder was macht, War nicht möglich. Das heisst, man frisst immer nur mein Tellerchen leer, hätte gern mehr Miete, aber denkt gar nicht daran, ein Problem lösen zu helfen. Das heisst vermutlich tatsächlich: wenn 2010 eine Rechnung unbezahlt geblieben wäre, hätte man gewartet, bis 460.000€ ausgegeben sind, um mich dann wegen 50€ zu verhaften, die ich nicht mehr habe. Weil ich viele reiche Bekannte habe. Kann das dauern, bis der letzte nun wirklich nichts mehr leiht, aber die 50€ sind noch immer nicht bezahlt worden, Oder man schuldet sie einem anderen. Deswegen würde ich gern mehr erfahren, aber man sagt mir nichts, und am Ende kassieren noch beide 50€ bei mir. Für mich ist das Gewalt, wenn ein „Betreuer“ seine Zuständigkeit so ausspielt, statt mir mit zusammen zu überlegen, wie das am besten geht, lässt man mich vor die Wand laufen, So war das früher nie, aber da war ja Geld genug da. Das Problem kommt dann, wenn ich anfange, etwas zu verdienen, und das Jobcenter nicht mehr zuständig ist, angeblich. Bis dahin müsste ich wissen, wo es lang geht. Ich habe kapiert, wenn ich mich in Eging anmelde, ist GNK wahrscheinlich zuständig für gerichtlich beantragte Prozesskosten, sofern ich mich nicht selbst versichern kann. Und bisher ausgeschlossen, dass die das machen, nachdem ich 2018 hochkant da rausflog. Und etwas überrascht unterwegs keine Feindseligkeit bemerkt. Noch ist ja alles möglich, ich ziehe weg, ich habe gar kein Problem, weil alles bezahlt ist, oder verdiene schnell genug. Aber ich glaube nicht, dass das nahtlos geht. Als ich 2019 in einem Verzeichnis nachgesehen habe. Welche Kanzlei das Gericht akzeptiert - da gab es nur eine. Von mir aus gern, falls nötig. Ob man überhaupt Gericht statt Steuererklärung meinte, oder wusste, wie viel Steuerberater es noch gab, keine Ahnung. Aber ich habe es in der Hand, welches Gericht und welche Kanzlei zuständig ist. Das ist etwas Huhn oder Ei. Eine Versuchering ohne Adresse bekomme ich nicht, und ohne zu wissen, ob schon was ansteht, auch nicht, vermutlich, und das kostet das auch noch was, wo kaum Geld übrig ist, wenn ich Pech habe, für privat, und 2 Firmen eine Rechtsschutz ohne viele Extras, das ist schon spürbar zur Zeit. In der Hinsicht bekomme ich das Paket nicht zusammen, mit dem ich plötzlich anfangen könnte, ein Gehalt oder Einnahmen zu erzielen. Ich befürchte, wenn ich eine Stelle finde, dann versaut man mir die, indem man dann erst mit einer Verhaftung ankommt. Vielleicht hebt man sich die Option auf, damit ich nicht anfange, zu arbeiten. Mit „gern“ meine ich so wie vor 2010 - keinen Affenzirkus. Da gibt es aber mehr Erfahrungen mit der Steuerberatung als mit einem Anwalt. Beim Jobcebter habe ich aber auch schon den Eindruck gehabt, da spricht sich was rum in Eging, wo ein Anwalt eine Rolle spielt, wenn ich Heizkosten brauche. Aber wer das dann ist, weiß ich nicht. Ich ärgere mich einfach, dass ich praktisch nichts machen kann, ohne ein enormes Risiko - und allein deswegen schon ausgebremst bin.// Dann murmelte noch was: das sei so, dass jeder meiner vielen Banken und Steuerberater und Sozialämter etwas zur Überbrückung ausgeliehen hat - und jeder davon ausgeht, dass es nur ein kurzer Zeitraum ist, wo das Geld knapp ist. Und niemand wissen darf, dass danach mal gar nichts weiter gehen könnte. Wie soll das denn dann gehen. Ich müsste dann eine Stelle suchen, aber so tun, als wäre ich im Labor? Das findet doch jeder sofort heraus. Außerdem muss dieses Geld ja irgendwer verwalten. Geht das in einen Topf, und irgendwer ist der Dumme, und muss buchen- oder muss jeder selber, der was leiht? Man führt da praktisch meine Firmen weitgehend an mir vorbei scheinbar. So klingt das immer. Meiner Ansicht nach macht da außer mir keiner was. // Dann zum Umgangston: man äfft da mich bei Kaiser nach früher, wenn Kaiser wissen wollte, ob er einen Auftrag bekommt von Ford, dann dürfte ich das oft erst gar nicht wissen oder nicht sagen. Später gab es ja gar keinen Auftrag mehr, da habe ich oft ironisch gesagt, wenn der das und das nicht macht, gibt es aber keinen Auftrag. Einige nehmen sowas scheinbar ernst, und ärgern sich, wenn es trotzdem keine Produktion gab. Aber ich verteile ja kein Eis, wenn ein Kind lieb ist, ich war im Engineering oder im eigenen Ingenieurbüro für Entwicklung und Qualität zuständig, wo es von Kaiser nur sehr selten einen Auftrag gab. Also keine Zusammenarbeit mehr. // Wenn das Jobcebter heute zB sagt: dann gehen Sie doch da hin. Ja, wo hin denn? Keine Antwort.,wahrscheinlich gibt es nichts, wo ich hin gehen sollte. Wenn ich aber sage : nee, mache ich nicht. Dann gibt es eines auf den Deckel, weil ich nicht gehorchen will. Man meint also, man sei jetzt dran, mich herum zu scheuchen? Keine Ahnung. Aber eine Zusammenarbeit war anders. In der Produktion darf man mit den Kooperationspartnern meistens alles austauschen, was zu der Aufgabe gehört, manchmal gibt es Geheimhaltungsvereinbarungen. Aber das heisst nicht, dass ohne so einen Papierkram im täglichen Leben nichts mehr geht. Und keinerlei Kommunikation mehr möglich ist vor lauter Geheimhaltung. So wichtig ist das ja meistens auch nicht. / Ich überlege heute noch, wo ich denn wohl hin gehen sollte, aber wenn ich eine Idee hätte, dann würde bestimmt jemand sagen: Sehen Sie, ich habe doch gesagt, Sie sollen da hin gehen. Hätten Sie es doch gemacht. In Cux war es umgekehrt: da musste ich dauernd nach einer Unterkunft fragen, und war alle paar Tage oder Wochen wieder ohne und beim Herbergsverein. Da lästerte man, was ich denn dauernd da will. Ob man in Eging auch so eine Stelle einrichten wollte, wo ich dann dauernd hin rennen muss, außer zum Jobcenter alle 14 Tage, das weiß ich nicht. Aber mein Umgang mit Kaiser betraf bis 2015 die Vermietung für Laborräume und Privatwohnung über 450 qm, wo nur sehr selten etwas kaputt ging. Ich habe da nicht laufend nach einer Unterkunft gebettelt. Private Treffen darüber hinaus kann man ja wohl kaum beim Herbergsverein in einem überfüllten Büro simulieren. Die waren eigentlich auch sehr selten geworden. Wenn man schon unbedingt Kaiser sein will, oder mein Chef - dann müsste das eine andere Ebene sein, und es wären auch ganz andere Beträge, um die es dann ginge, irgendwas berufliches zu planen gäbe es, aber es ginge nicht ums pure Überleben. Solange ich alles bekam, war mir das aber egal. Aber ohne herum zu nerven geht es aber nicht scheinbar. Man kann trotzdem da der Jobcebter-Berater sein, aber nicht dasselbe wie ich, oder Kaiser - was zu Retourkutsche berechtigt. Und sonst nichts. Ob es irgendeine „Sekte“ gibt, wo man das den ganzen Tag macht, Retourkutschen austeilen, weiß ich nicht. Aber das ist eine Art, die mir auffällt, die ich vorher nicht kannte. Ich dachte immer, Onkels und Tanten Kaisers sind schon groß und können sich selbst wehren, sofort, im Gespräch, nicht über Dritte 15 Jahre später.//// Ich glaube, in Köln weiß Gar keiner, was vor 15 Jahren überhaupt war, in so langen Zeiträumen sind drei Generationen von Neuwagen entwickelt und in Serie gegangen, und jeden Tag gibt es irgendwas, je nach Abteilung, was dann aktuell ist, kurz danach nicht mehr. Nächstes Problem. Aber Problem gelöst - nichts ausgesessen. Viele kommen zwar wieder, wenn man sie falsch löst. Aber gar nicht, das war die Ausnahme. Erst dann kamen die Aufgaben, die mehr so „könnte man machen bis muss man irgendwann fertig haben“ bedeuteten. Produktion musste laufen, das war die Voraussetzing, wenn etwas still stand, war die Hölle los, sonst könnte man machen, was man wollte. Also aussuchen, welche Aufgabe, nicht nichts. Das meiste vergisst man dabei In 4 Wochen. Das Besondere ist eben, dass Kaiser zu den Highlights gehörte, die auch 25 Jahre überdauern können, (aber keine Konsequenzen mehr haben). Bei mir ist es heute so, dass man sich an jeder noch so kleinen Aufgabe festhält scheinbar, und glaubt, das sei jetzt aber viel, wenn man mich dazu bringt, das zu machen. Und alles schön nacheinander. Also null Ahnung, wie das wirklich wäre. Ab und zu hätte ich schon Lust, denen mal zu zeigen, wie das geht, wenn da die richtigen „Teams“ arbeiten. Ohne dass mich jemand zu etwas bringen muss, was selbstverständlich wäre. Aber allein ist man sofort wieder lahm gelegt, wenn genau das keiner sehen will. So ein Rathaus etwa, da muss man eigentlich nicht jahrelang dran herum bauen, das wird geplant und dann gemacht. In Cux standen ganze Bettenburgen in der Zeit, mit Verkauf der Eigebtumswohnungen wäre das in 1-2 Jahren praktisch fertig, 1-3 Hochhäuser. Und das ist schon viel im Vergleich zu manchen Industrie-Gebäuden. Nun baue ich keine Rathäuser. Und mache auch nix umsonst normalerweise, aber das Labor hatte sich zeitweise jedes Jahr fast verdoppelt - wenn da einer einen Test wollte, war oft nich gar keine Maschine frei, und musste noch gekauft werden. Aber so war man das gewohnt. Planen, bewilligt, los arbeiten. Sofort. Möglichst nichts ablehnen. Heute hält man den Antrag oder das Angebot schreiben schon für die Arbeit scheinbar. Wenn Geld angekündigt, fertig. So geht Sozialhilfe beantragen. Aber nicht Arbeiten. //::Das heisst: man wird noch gebeten, was anzubieten oder zusammen zu stellen, aber gar nicht mit der Absicht, einen Auftrag zu erteilen. Sondern sowieso. Mitwirkungspflicht. Das ist dann die nötige Arbeit, damit Geld kommt, denkt man. Da kommt dann Sozialhilfe. Aber dass normalerweise dann die Arbeit erst beginnen würde, und man dann erst die Arbeitsmittel betriebsbereit haben muss. Das versteht man nicht. Wenn ich nie eine Aufgabe bekomme, brauche ich auch keinen Rechner, oder kein Labor. Aber dann verdiene ich ja nichts. Nur Sozialhilfe. Wie erklärt man Jemandem, dass er noch nicht daran hindern darf, darüber hinaus Anfragen zu beantworten, die dann einen Auftrag geben können, der bei Fertigstellung bezahlt wird. Wo dann aber von Bewilligung bis Ende für gearbeitet werden muss. Nicht umgekehrt, arbeiten gehen muss man nur, wenn es keine Sozialhilfe gibt, wenn der Sozialhilfe-Antrag abgelehnt wird.// /: Wenn man kapiert, wie solche Leute ticken, kann man vielleicht noch was ändern. Aber das muss man ja erstmal merken. Es ist aber sehr ärgerlich, erst sein Umfeld erziehen und ausbilden zu müssen, statt - im eigenen beruflichen Umfeld gelassen - keinerlei Probleme in der Art zu haben. Nur, um überhaupt wieder in das frühere Umfeld gelangen zu können. // Also so, als ob ich die Wahl hätte, als Hilfsarbeiter zu arbeiten - oder den Leuten erstmal zu erzählen, was meine eigentliche Arbeit ist, und was man dazu braucht. In Cux hat das Jobcebter weitgehend zugestimmt, als ich “Projekt“ sagte. Also mich machen lassen, was ich will, und trotzdem Sozialhilfe bewilligt. Aber wenn dann ein Umfeld existiert, wo lauter Sozialhilfe-Empfönger darauf achten, was man alles nicht darf, oder heimlich das Telefon übernommen wird. Oder es keine übliche Wohbung gibt, und man meint, man muss sich erst alles neu erarbeiten. Weil Sozialhilfe beginnen immer so geht. Dann geht „Projekt“ nicht. Aber einen Grund gibt es bisher nicht, warum das so umständlich und unterirdisch sein müsste. Ich verstehe zB nicht, was man denn will - wenn man mir Arbeit geben will, wo ich einen Rechner für brauche. Warum guckt man dann nur, bis ich einen habe. Wenn ich eine solche Arbeit aussuche, sagt man: das geht aber nicht ohne Rechner. Das kann ich mir von der Backe putzen. Normal wäre es - wenn ein Kunde fragt, ob ich was machen kann. Und ich dann entweder zu- oder absage, oder einen Zeitraum nenne, ab wann es geht, aber nicht kostenlos. Ich habe ja sogar relativ schnell gesagt, einen Rechner kann ich mir jetzt kaufen. Niemand hat danach gefragt. Und jetzt mault man, dass ich keinen habe. Sehr ungewöhnlich. Man guckt nicht irgendwo rum, sondern fragt was an - bei selbstverständlichen Geräten. Bei besonderen istves ein Vorteil, zu wissen, wer etwas machen kann. Also wieder Kaiser, wenn ich sage, ich weiß, welche Maschinen er hat, kann ich leichter einen Auftrag da „anbieten“, also nicht nur was im Labor entwickeln. Sondern sofort umsetzbar. Das passt dann wieder irgendwem nicht, wenn ich einen Vorteil habe, weil ich wusste, was bei Kaiser für Maschinen existierten. Das heisst: man macht es genauso, guckt, ob ich einen Rechner habe. Wenn nicht, gibt es keine Arbeit. Deswegen die Frage: wer ist das denn eigentlich. Ich hatte ja gar keine so großen Vorteile bei Kaiser, sondern ein ziemlich ruiniertes Leben am Ende. Und wieso muss das per Briefkasten - Einwurf sein, da hätte man auch mehr erreichen können. // Man kann einen Akademiker nicht kommandieren, sinnlos zu arbeiten. Schon gar nicht per Jobcebter-Liste. Man muss dem schon erklären können, wozu das gut sein soll - bis die Freiheit lassen, die Aufgabe zu lösen, wie er will. Das Problem: will jemand nicht, wird den keiner bewegen können, gute Arbeit abzuliefern. /: Bei Parat meinte man vermutlich einen Insolvenzverwalter, im Gegensatz zu Edscha, ein anderer. Ich bekam Raten für Aufträge, die nicht mehr bezahlt wurden, und konnte die Unterschiede sehen, von Butterbrot-Papier bis dicke Schruftstücke. Das kuriose ist, dass die meiner Meinung nach besseren Exemplare auch auf 2 Seiten beim anderen passten. Und dann ein Gerichtsvollzieher nur noch drei Zeilen brauchte, aber nochmal Formulare. Aber nirgendwo stand bei mir später, dass man etwas von meinen Sachwerten nimmt. Das passte nicht zusammen. Das eine hiess Jaffé, glaube ich, wobei Jaffa-Möbel (Apfelsinenkisten) eher billig sein könnten, war aber nicht. Die anderen Namen - habe ich vergessen. Ob ich mir da schon einmal einen aussuchen sollte? Keine Ahnung./// Das Fernsehen murmelt aber wieder was Typisches, was mir nicht passt: dann sei ja jetzt alles so weit klar, und ich kann die Wohnung anmelden, und dann... also erstens ist nichts klarer als die letzten 10 Jahre, die Wohnung habe ich nicht deswegen nicht angemeldet, weil erst noch was anderes gemacht werden muss, und „was dann“ sein soll, hat mir auch noch nie jemand erklärt. Wann ich eine Wohnung anmelde, geht keinen was an. Man weiß aber, dass mir die Wohnung nicht passt, und setzt auf Zeit, nicht auf Lösungen mit Alternativen. Und man denkt, damit sei noch mehr verbunden. Als wenn ich dann deren Sklave werde mit der Meldung. Diese Fehlinterpretationen sind üblich, aber lästig. Ich gebe mit der Anmeldung von irgendwas nicht zusätzlich noch was anderes zu oder ab. Wenn man aber ständig so tut, dann Mache ich es erst recht nicht, weil ich nicht weiß, was dann wieder für ein Dreck kommt. Bis jetzt ginge es mir ja noch gut.///Wer ist das überhaupt, das ist ja auch nicht heraus zu finden, der mich da voll quatscht, oder Filme drapiert, dass sie so einen Sinn ergeben.//// Dikumente: ich habe nichts mit nach Hause genommen, sondern das meisten selbst erstellt. Und irgendwo eine Sicherungskopie rum liegen zu haben war genauso wenig verboten, wie Reste von Visteon noch in Bayern zu haben, auf Papier, wo alles nur elektronisch, aber dann nix für Kaiser war. Das MEiste ist sehr schnelllebig, also 1 Jahr später vorbei. 10 Jahre alte Post interessiert keinen mehr. Ich hatte das als Andenken wie ein Fotoslbum, aber nicht als brisante Info, um was damit zu verdienen. Viel war es selten, weil eben nichts auf’n Papier blieb. Von mir selber gab es 200 Ordner plus Daten, das meiste erst sehr spät oder gar nicht gescannt, weil ich allein im Labor war, und kein anderer darauf zugreifen musste, im Gegenteil, es ging keinen was an, oder es gab Ordner mit Bedienungsanleitungen für Aushilfen einsehbar. Hat der Auditor der Akkreditierung so gefordert, aber meine Aushilfen konnten wohl nicht lesen, denen sollte ich immer was zeigen bei der Arbeit./// Das Problem: Scans von Bilanzen beginnen erst 2007, also dachte Cux, zu mir gehört erst Die GmbH, die Einzelfirma nicht. Es wollte aber auch keiner was sehen, sondern hat wohl mit Absicht so getan, als sei es nicht meine Arbeit gewesen. Erst jetzt habe ich Mühe, ohne Originale alles zusammen zu bekommen, seit ich nicht mehr in meine Wohnung kam. Das meiste kenne ich aber ausreichend auswendig. Es war ja alles meines, und jahrelanges Nachprüfen nötig. Also hatte ich reichlich Gelegenheit, nochmal alles nachzuschlagen, oder zu Schreddern, was überflüssig war, was sonst wohl im Regal geblieben wäre. Das hätte man sich sparen können, wenn man nach 10 Jahren dann die ganze Wohnung nicht mehr hat, ist auch alles weg, wie weggeworfen für mich. Ob sortiert oder nicht, wäre dann auch egal gewesen,/// Es wirkte mehr wie eim Foto vom Colonia Duett als Colonia Dignidad. Wobei es in Cux eine Liste mit 36 erlaubten Glaubensvereinigungen gab, wo man höchstens ein paar von bemerkt hat, und dasnur, weil man da zu Fuß rum rannte, und Adressen mit Unterkünften suchen musste. Vermutlich ist die Kölner mit Verbindung nach Südamerika seit 40 Jahren egal - mit einem Ruf, eine der brutalsten zu sein. Aber meistens weiß man, wo man Mitglied ist. Außenstehende betrifft das nicht, meistens. Brasilien war es nicht, also unkritisch, wo ich so überall war - und in Köln habe ich nichtmal das Schokoladen-Museum gesehen, was ich unbedingt noch sehen wollte. Also erst recht nichts, was ich nicht sehen wollte. Ich vermute, Die etwas zurück gebliebene Art, eine Rolle einer Frau in Niederbayern zu verstehen, ist mindestens genauso Freiheitsberaubung wie eine Sekte es bewirken kann. Das stört aber auch keinen. Man denkt hier wahrscheinlich - Köln? Dann ist es das. Aber Köln ist ziemlich gross. Die Bemerkung bei der Polizei war 2012 irgendwas mit „Würde“ - aber ich glaube, es ging um Hokuspokus. Ich habe mal erzählt, ein Dr.-Titel ist eine Doktorwürde, Die man so austeilt, die theoretisch auch aberkannt werden kann. Und das reicht scheinbar, dass Leute es darauf anlegen, mich als ausreichend unwürdig darzustellen, in der Hoffnung, man nimmt mir den Doktortitel, um mir zu schaden. Aber da Ist die Frage auch noch: schafft man es wirklich, oder schafft man es, dass ich es mir einbilde, er sei weg. Als ich meine Dokumente ins Bankschliessfach brachte, habe ich dem dicken Einband weggelassen, nur Die Urkunden mitgenommen, so dass man wohl die leere Hülle fand in der Wohnung, und dachte, der Titel ist weg, und das Diplom auch. Aber das ist ja albern. Schlimmstenfalls sind die Urkunden weg, wenn sie nicht mehr bei der Bank sind. Die Dokumente müsste ich dann umständlich neu beschaffen in BO. Nicht einen neuen Dr.-Titel. Ich weiß es nicht, ob noch alles da ist, weil die Bank erst Geld will, bevor ich dran kann - angeblich. Ich glaube, man will mich nur reinlegen, und irgendwann in einem unbeobachteten Moment bekomme ich sie bestimmt zurück. /Ohne großes Theater mit Öffnen unter Aufsicht, die ich selber organisieren soll. So ein Krampf./// Das geht jetzt so weiter: gestern Nacht “antwortet” das Fernsehen quasi online, wahrscheinlich nicht per Software, mit erkennbaren Stimmen. Aber wer das wirklich ist, weiß man nicht. Nachts um 5 dafür “Fernsehen gucken” ist unwahrscheinlicher als sowieso Nachtschicht oder im Ausland zu sein. Egal. Kann man verstehen, wie man will - ich habe mich mal fûr nicht ironisch entschieden und vergleichsweise gute Laune. / Kaum schalte ich das Telefon um auf Anruf und SMS, kommt eine an, man habe meinen Auftrag vom 8.8. zu meiner Zufruedenheit erfüllt und bittet um Klick auf einen Link Zur Bewertung. Da will dann schon wieder einer umgehend meine gute Laune kassieren, die damit dann auch vorbei ist. Es ging um eine meiner SIM, die abgeschaltet war plötzlich, wobei ich nur ab und zu überhaupt darauf zugreifen muss, zB bei Passwörtern, sonst geht auch eine Weiterleitung, oder es ruft sowieso keiner an. Die SIM soll wieder funktionieren. Ich habe es aber noch nicht probiert, weil ich kein Telefon mehr übrig habe, sowieso ein neues will, und nicht immer umbauen will. Wahrscheinlich kostet das auch nichts, aber das ist jetzt schon die dritte Anspielung, als habe irgendwer irgendwas für mich getan. Und da bleibt man mir auf der Pelle, bis Gekd kommt. Der Text lautet sinngemäß, damit man Verträge best möglich erfüllen kann. Aber es gibt keine erfüllbaren Verträge mehr, schon gar keine 10.000€ Pacht. Stand ist immer noch: meines Wissens sind beides meine Firmen, Miete bezahle ich nicht in Aicha, seit ich da raus flog, mein Eigentum Hat man mir vorenthalten, und die GmbH bezahkt mir sowieso kein Gehalt seit 2012. Da gibt es bei mir sogar einen Zettel, GmbH arbeitet nicht, keine Pacht. Gehalt betrifft sowieso nur mich, dafür braucht es keinen Zettel. Was auch immer man macht, danach kommt eine Anspielung, die so gedeutet werden kann, als will man jetzt endlich wieder Geld wie zuvor in Aicha und ungeachtet dessen, was mit mir ist, läuft alles weiter wie immer. Es läuft nichts, wenn ich nichts verdienen kann. Es läuft auch nichts, wenn ich woanders Geld verdienen muss, oder zu wenig Geld habe. Nicht zuletzt: ich bezweifle, dass je wieder was läuft, wenn man etwas eigenartig mit mir umgeht. // Was aus meiner Sicht falsch verstanden oder daneben ist: Mausi und Marc mit oder ohne Kaiser haben nichts gemeinsam, was die berufliche Seite betrifft. Marc war mein Chef in Köln, und ausreichend beliebt, um noch zum Pizza essen hin zu fahren, wenn ich in NRW war, jahrelang, bis 2010, obwohl ich bei Ford schon 1999 gekündigt habe. Man wusste voneinander, meist privat, ab und zu beruflich und selten gab es einen Auftrag, den dann aber ein anderer Supervisor erteilte, nicht Marc selber. Aber natürlich kennt man sich in den Abteilungen und der eine weiß, woran der andere arbeitet, wenn nicht sowieso zusammen gearbeitet wird. Ich kannte die Möglichkeiten bei Kaiser noch, habe aber keine Aufträge gegen Provision zu Kaiser geschickt. Es gab ab und zu lediglich Gespräche, wo man sich irgendwas vorstellte, oder irgendwas gebraucht wurde - wo ich weiß, dass man daraus einen Auftrag werden lassen kann. Diese Leute haben durchaus diesen Einfluss, Produktionsauftrage zu veranlassen oder beeinflussen. Aber das ist nicht Inhalt oder Sinn dieser Treffen gewesen. Das ergab sich einfach so, wenn jemand keine Lust dazu gehabt hätte, hätte man sich nicht getroffen. Bei Mir war es ja ziemlich lebhaft und irgendwas neues gab es immer. Bei Mausi war das mehr so, wie man sich unter Studenten traf, die gerade anfangen, eine Stelle zu suchen und speziell bei Mausi, immer noch zu Hause wohnen. Oder zumindest neben den Eltern. Früher hätte man Freundin dazu gesagt, aber Spielkamerad gemeint. Man traf sich auch zum Essen, aber auf anderem Niveau. Nicht zuletzt, weil ich meist angebettelt wurde, ob ich sie abholen oder bezahlen kann. Das habe ich dann auch gemacht, bis sie dann ein eigenes Auto hatte, und ab da war ich “out”. Also war ich nichtmal Spielkamerad, sondern mehr Pizzataxi. Weil es aber - anders als in NRW - unendlich viel Zeit und fast Null Bekannte gab, und eine h Essen gehen kaum mit Neuigkeiten gefüllt werden konnte, die beide intetessieryen, machte man das zwar, aber als das wegfiel, habe ich nichts vermisst - in Köln aber sehr wohl, wenn ich da statt Stress, jeden in 3 Tagen zu besuchen, einschließlich Oma und Eltern, auf einmal allein im Hotel saß, und nicht wusste, was ich da noch soll. Seitdem bin ich dann bis an die Nordsee gefahren, Meer gucken. / Da darf jetzt heute keine “Beziehung” draus gebacken werden, wo Mausi statt Marc auf einmal meinen Chef spielt. Man tauscht keinen Manager bei Ford gegen ein Spielkind im Sandkasten aus, und das noch mit der Folge, man denkt, meine Aufträge bekommt eigentlich Mausi, und gibt sie mir oder auch nicht. Da hängen auch ein paar Ansprüche mit zusammen, wo ich eher fachliche Qualifikation als Maßstab betrachte, zählt für andere das Geld, oder Reichtum, der nur so aussieht. Wo aber nix dahinter ist. Also der Anspruch, ich müsse mich jetzt auch noch unterordnen, weil ich nichts verdiene, trotz besserer Qualifikation, der ist in der Region üblich. Es kommt nur darauf an, ob man seine scheinbare Überlegenheit benutzt oder nicht. Wenn ich mich mit jemandem treffe, dann aber nicht, um Einen Machtkampf zu gewinnen, oder dem anderen die Bestätigung zu liefern, dass er überlegen ist, wie bei Spieglein an der Wand, sondern einfach, weil es mir gerade passt oder nicht. Überlegen sind hier persönlich eher keine Personen, wenn sie nicgtnicht mindestens die Persönlichkeit eines Ford-Managers mitbringen. Mit Mühe ist es schon viel, wenn ich überhaupt jemanden respektiere, als gleichwertig, aber nicht als Chef, schon gar nicht, ohne dass er mein Chef ist. Aber das geht seit Jahren so, dass man mir immer einen verpassen will, der mir etwas zum Sagen hat, in jeder Hinsicht, privat wie beruflich. Aber das gibt es nur bei Kindern, die noch keine 18 sind, eher bei Kindern, die noch nicht 13 sind. Mit Kommandieren erreicht man bei mir nichts, zum Argumentieren sind die meisten aber zu doof. Dass man überhaupt darüber nachdenken muss, was das nun wieder für eine ist, oder woher dieses Benehmen kommt - das ist schon zu viel. Seit ich zu Hause weg bin, mit 18, ist mir sowas erst wieder bei Kaiser begegnet, da war ich 30, aber es betraf mich nicht einmal. Keiner kam auf die Idee, dass ich irgendwem gehorchen muss, im Gegenteil. Man Griff eher die anderen schon an, dass sie so nicht mit mir umgehen dürfen, aks ich es selber kaum merkte. Etwa, als Mercedes zu Besuch war, und der Werkleitern mich anrempelte, wie zufällig. Da hätte ich gedacht, Zufall. Und andere zogen damit schon von Gericht. Man kann ja sein, wie man will, aber nicht mit mir. / Dazu kam ein anderes Phänomen, man äfft alles nach. Und man ist eifersüchtig auf meine “richtigen” Bekannten. Wenn ich jetzt erzähle, bei Simone kann man nach 5 Jahren zu Besuch kommen, und alles ist so, als wäre man nie getrennt gewesen. Dann spielt die Region: alles ist exakt so wie vor 5 Jahren, und was seitdem passiert ist, wird ignoriert. Wenn ich also sage, mein Vater ist von Beruf irgendwas, obwohl er längst Rentner ist, dann kann es sein, dass ab da gilt, was war, bevor mein Vater in Renten ging. Schlimmstenfalls ging ich dann noch zur Uni, und man würde mich fragen, ob die Mathe-Klausur schwer war. Also ein Gespräch, wo Dritte gar nicht merken, dass da was komisch ist, es klingt doch alles ganz nett. Aber das ist eine absolute Schweinerei. Ich kann das nur oft gar nicht beurteilen, ob jeder so ein langweiliges Leben hatte, dass wirklich nichts passiert ist. Oder ob man nur so tut. Beim Braune etwa, Da hatte ich den Eindruck, da hat sich vieles verändert, aber er erzählt mir Stand 2010. Ich kann mir dann aussuchen, ob ich wegbleibe, oder mir das gefallen lasse, meistens bleibe ich weg. Aber nicht immer kommentarlos. Das geht so weit, dass scheinbar gar nichts stimmt, vom Namen bis zur Story über Beruf und Bekannte, alles nur Show, wäre zumindest denkbar. Und was das dann soll, darüber auch noch nachzudenken, dazu hat man keine Lust. Das wird oft von außen bewirkt, oder wenn eine Mail kommt, wo einer schreibt: Du hast doch gesagt, Du kennst Frau x nicht. Doch, die Person schon, aber die heißt so nicht. Bei manchen findet man dann den eigenen Lebenslauf stückweise wieder, als seien die es gewesen, nicht ich, oder man verabredet sich nur, um mich da ärgern zu können, nicht nur nebenbei, sondern ausschließlich dazu. So dass insgesamt der Eindruck entsteht: wesentliche Teile meiner bayrischen Bekannten müssen nicht unbedingt zu meinen Bekannten gehören, dann geht es mir besser. Zumal viele auch nicht konfliktbereit sind, oder kapieren, dass man nicht derselben Meinung sein muss, aber trotzdem gut miteinander aus käme. Da wird man behandelt wie auf dem Sklavenmarkt, angesehen, aussortiert oder ausgenutzt. Aber nicht als Mitarbeiter. Sondern in jeder Hinsicht. Ich bin nicht sicher, wie viele Freunde man hätte, wenn die nicht mehr von einem profitieren. Keinen vermutlich, aber dass da welche auch noch bestrafen, wenn man nicht macht, was die wollen. Das geht einfach zu weit. Speziell bei Mausis schien ja der Prügeltrupp anzurücken. Bei anderen passierte nichts. Ich bin nicht sicher, ob das einfach Marotte oder schlechte Marnieren sind, wenn man sich jeden Mist sich noch fürstlich bezahlen lassen will, ohne es vorher vereinbart zu haben. Aber dieser Teil an der Sache geht einfach mal gar nicht, das grenzt an Erpressung, Geld oder “Liebesentzug”. Das kommt öfter vor, war bei mir aber noch nie erfolgreich. Dann bleibe ich eben allein und bin auch zufrieden. Viele können das aber nicht. // Dann gibt es noch ein Phänomen, in einem Telefonat mit Bosch Braun etwa 2009 war mal die Rede davon, dass ich mich quasi beschwerte über den Umgang, und das eigenartig hinterfotzige Benehmen oder das permanente Schweigen im Walde, was in Köln ganz anders ist. Da sagt jeder, was er denkt, ohne Konsequenzen. Meint es aber auch nicht böse. Und Braun meinte, es gäbe Umstände, bei denen jeder so wird- ich soll das nicht unterschätzen. Und danach hat man ja angefangen, mich so blöd zu behandeln, dass wirklich nichts mehr mit gewohnten Argumenten oder Zuständigkeiten zu erreichen war. Die natürliche Folge, wer mich schikaniert, kann nicht bedingungslosen Respekt erwarten. Aber wenn jemand das macht, ist eine Beziehung sowieso im Eimer, normalerweise.,Hier aber nicht unbedingt, die sind so. Man geht sogar davon aus, ein Chef, der das nicht macht, der taugt nichts. Nur einer, der Leute zusammen scheisst, kann erwarten, dass man macht, was der will. Was anständiger Umgang ist, hat ja kaum einer je erfahren. Und dass es nicht einseitig geht, sondern beide sich irgendwie benehmen müssen, nicht nur der, der weniger Geld hat. Mir ist das egal, ob man mit mir umgeht wie auf dem Bau, oder wie im Engineering. Aber wenn man Vorteile eines Ingenieurs will, kann man mich nicht wie eine Putzfrau beschäftigen, oder wie einen Sklaven halten. Das heisst aber nicht: behandelt man mich wie bei Ingenieuren üblich, kommt Geld. Wenn nicht, weg damit. Und nicht zuletzt: ich bin hier, weil man meine Sachen einfach behalten hat, nur deswegen muss ich überhaupt irgendwie mit irgendwem umgehen. Und dieser Umgang ist eben eigentlich keiner, mit wenigen Ausnahmen. Sondern eine Frechheit. // Oft erkennt man ein Verhalten, mich zuerst zu kopieren, und dann zu ersetzen. Also man denkt. Wenn man alles so macht, wievich, aber 10 Jahre jünger ist, dann muss eine Firma mich doch gern gegen eine Jüngere austauschen. Aber dieses Argument gibt es entweder privat, oder weil Jüngere billiger sind. Nicht besser. / Während ich eigentlich mehr davon ausgehe, jeder kann sein, wie er will, wenn er sich damit im Labor zurecht findet, aber seine Arbeit gern macht - dann ist mir das lieber, als wenn jemand perfekt ist, aber nur bis 17 Uhr. Wenn man selbst bei Ford im Management war, dann passte man sich an, ohne es zu merken und war so. Das war Teil der eigenen Persönlichkeit. Und kein trainiertes Verhalten, was man kurz hinter dem Werkstor wieder ändert. Man hätte die Freiheit, sich nichtmal verbiegen zu müssen - während man hier Einfluss und Macht und Respekt so versteht, dass man es schafft, anderen ihre Freiheiten zu nehmen. Und dann fühlt man sich respektiert. Das hat aber nichts mit freiwilliger Achtung zu tun, oder auch Missachtung. Ich würde keine neuen Chef haben oder respektieren wollen, weil ich muss, weil das eben der Chef ist. Ich wäre von selbst in einer Umgebung, wo es eher nicht vorkommt, dass man jemanden nicht respektiert, wo man aber trotzdem noch aussuchen kann, mit wem Mann lieber zusammen arbeitet, es kommt dann gar nicht zu Konflikten und Machtkämpfen. Die gibt es, aber minimal im Vergleich zu der Vernichtung, die man hier betreibt. / Der Personalchef von Kaiser meinte mal, das sei dann das “richtige Leben”. Eben nicht, die Leute hauen sich tot für nix wichtige Positionen, während wirkliches Management ziemlich gesittet um seinen Aufstieg kämpft. Die Vorstellung in den Köpfen ist aber, je höher, desto Fachlich kommt gar nicht vor in der Region, man bewertet fast ausschließlich persönliches Verhalten, um festzustellen, ob jemand geeignet ist. Man muss nix können, aber Tasche tragen. Aber die Zeiten waren doch vor 20 Jahren schon vorbei, und nicht zuletzt: mit welchem Recht urteilt jede Putzfrau über einen Dr.-Ing. etwa, und wird bevorzugt beachtet mit ihrer Meinung. Als ob es ein Recht auf Freundschaft gibt, die sich gerichtlich einklagen ließe, wie man es bei Arbeitsstellen auch macht. Und die anwaltliche Vertretung der Putzfrauen ist besser aufgestellt als die der Ingenieure. Je besser qualifiziert, umso schwerer hat man es. Also eine Art Supermobbing, was sowieso herrscht, im Grundrauschen, aber wehe, der Ingenieur mobbt zurück. Das ist dann Machtmissbrauch. Ich finde das lächerlich. Wenn sich jeder benehmen würde, wäre es einfacher. Als nur denen das Recht zu lassen, sich benehmen zu dürfen, wie sie wollen, die dafür viel Geld bezahken. Aber dann auch so daneben, wie sie wollen - das muss man eben hinnehmen. Oder vor Gericht bringen. Oder per nichts funktionieren beeinflussen./// Die Richtung ist falsch, jeden nur noch loben zu dürfen, damit macht man sich überall lächerlich. Wenn ich was meine, meine ich das ehrlich, und will nicht besonders gute Arbeit aus Mitarbeitern heraus bekommen, die nicht wirklich gut sind. Dann werden die ja nicht mehr besser. Wenn das eigene Bemühen um Verbesserung fehlt, dann kann man nur mit Geld locken, und sagen: wer sich dies und das auch noch zutraut, Verdient mehr. Ich warte praktisch darauf, dass man das bei mir auch mal probiert. Aber bei mir bietet keiner mehr, damit sich etwas Besseres auftut, am Liebsten hätte man, dass ich noch Geld mitbringe, um Arbeiten zu dürfen.//// Ich stelle mir immer vor, die Leute stehen hier morgens auf, gucken sich im und überlegen, was sie denn über Nacht wieder geleistet haben, einiges steht in der Zeitung, einiges bildet man sich ein, wo man einen Bekohnung für erwarten darf. Wenn keine kommt, schreibt man irgendeine Rechnung an irgendwen, und wenn immer noch nix kommt, findet man es gerecht, Geld einklagen zu dürfen für seine Leistung, vorzugsweise anderen geholfen zu haben. Ist jemand glücklich, bekommt er die Rechnung. Ist jemand unglücklich, verklagt man den Verursacher dieses Unglücks und kassiert. Aber sowas wie Leistung im Sinne von Arbeitsleistung statt Leistung als Bezeichnung für Sozialhilfe, kennt gar keiner mehr scheinbar.///Man muss den Leuten scheinvar beibringen: außer Sozialhilfe gibt es kein Geld der Welt, was bezahkt werden muss, wenn es nicht vorher verabredet war - und Geld aus dem Verklagen anderer Leute ist kein Einkommen, mit dem man rechnen und planen kann. Sondern eine absolute Notlösung, die ein Ändern der Regeln, Spezifikationen, oder Verträge nötig macht. Damit wieder beide Seiten zufrieden sind, und keine Verträge, erst recht keine Gerichte brauchen./// Diese gegenseitige Zufriedenheit statt oder trotz Abhängigkeit ist bei Uni und unter Akademikern eigentlich normal, hat sich irgendwie noch nicht überall herum gesprochen. Man weiß gar nicht, dass das geht scheinbar. Und wenn dann noch beide Seiten profitieren und sich gut verstehen, dann ist das das, was man als das Zeug zur Weltklasse bezeichnet. Das kann Man nur schwer erklären und auch nicvt im Labor praktizieren, wenn man schon nach 10 min ausgenutzt und nicht mehr respektiert wird, wenn man Mitarbeiter an zu lange Leinen lässt. Wer Tyrann will, kann auch Tyrann haben, bevor man mir auf der Nase herum tanzt. Aber wie man den Leuten anständigen Umgang beibringt, und trozdem noch Arbeit raus bekommt, das funktionierte weder bei Kaiser, nur zu Beginn, nachweislich sogar mit mehr Umsatz in der Beschichtung. Noch bei mir im Labor. // Deswegen hätte ich früher zB bei jedem Steuerberater das gleiche erwartet wie bei Ford, und erst 20 Jahre später muss man kapieren, das war eher die Ausnahme. Da hat man einfach noch Glück gehabt damals, das hätte auch gleich zu Beginn anders laufen können mit meinem Labor, je nachdem, mit wem man zufällig Kontakt bekam. Bei Ford waren die Leute ja alle schon aussortiert quasi, sonst hätte man die nicht eingestellt. Selbstständig hat man die gesamte Breite des ganzen Spektrums zur Auswahl, aber keine Empfehlung, fremd in der Region, fachfremd in kaufmännischen Angelegen, also eine Losbude aus Bank, Dienstleister,,Beratern und Kunden, die aber von heute auf morgen funktionieren muss. Ich finde dann oft schade, da hat man ein paar gute, die dann aber auf dem Niveau arbeiten müssen, wie es hier eben so ist. Und das, was es bei Ford gab, lernen viele nie kennen. Man muss das nicht unbedingt ein Leben lang wollen, aber wenigstens wissen, was es noch alles so gibt. Aber die Bayern verreisen ja auch ungern, um zu gucken, was es woanders gibt scheinbar. Bei uns war das mehr so, dass man so schnell wie möglich alles gesehen haben musste, sonst dachte man, man hat was verpasst. Ich habe auch nie geplant. Zu einem mittelständischen Unternehmen in Bayern zu wechseln. Sondern einfach kennen gelernt und irgendwann da geblieben. Das hätte man dann besser gelassen, oder besser hinterfragt. Aber es galt: man hat die höchst mögliche Bildung, und einen Beruf - wo man sich die Arbeit aussuchen kann. Jederzeit. Nicht nur einmal, und dann nie wieder. Wenn das nix war, geht man eben wieder - in amerikanischen Firmen galt “Hire and Fire”, bei Ford wurde intern gewechselt, wenn man davhte, jetzt kann der Mitarbeiter alles auf diesem Job, jetzt kommt was neues dazu. Je mehr Abteilungen, umso besser versteht ein Manager das Geschäft dahinter. Man kann aber auch forcieren, dass ein Arbeiter nur drei Handgriffe im Leben macht, und das dann ohne Fehler irgendwann. Diese sind aber dann auch die ersten, die man mit Robotern ersetzt, Es kommt scheinbar auf die Intelligenz an, ob es jemanden stresst, ständig neu zu lernen, oder langweilt, immer dasselbe zu machen. Also mehr überqualifiziertes Personal, oder eher unterqualifiziert ist nicht dasselbe. Aber die Variante: man stellt sich so doof an wie nur eben möglich, dann muss man nicht so viel arbeiten, die braucht keinen Chef mit Kenntnissen in Personalführung, sondern Kameltreiber. Da war auch nix mit Motivation, was hier sowieso nur selten vorkam, wenn man nichtmal mit Geld mehr heraus bekam, weil jemand einfach zu doof war, und keine Show abzog - Kameltreiber sein wollte ich nicht, und Leuten was beibringen, die mir mit den Fähigkeiten dann die Aufträge wegnehmen wollen, die wollte ich auch nicht. Und was da jetzt läuft: kaum mal normal zufrieden statt genervt, schon will jemand eine Belohnung, das geht ja mal überhaupt nicht. Ich bin ja nicht der Bezahlbär, der mehr bezahlt, wenn man den bei Laune hält. Wobei man ja meistens die schlechte Laune ja erst bewirkt. Von selber geht es mir eigentlich immer gut....man hat da aber dann scheinbar nichts abbekommen von meinem Reichtum, und sich irgendwie ran wanzen müssen. Was erstmal schlechte Laune bewirkt hat, seit erste Mitarbeiter anfingen etwa, und sich kaum verbessern ließ, außer durch Rauswerfen, aber dann war ja wieder nichts abzusahnen bei mir... es wanzte sich wieder was ran -..mit einem Schild umher laufen, wo drauf steht “Gibt nix” kann also Wunder bewirken. Da hat man ein besseres Leben als wenn man mit einem Touareg signalisiert: das müsst ihr alles genauso machen, dann bekommt ihr auch so ein Auto. Und man versteht das falsch, und will mein Auto....aber so unterirdisch schlecht leben wollte ich nicht wegen einer Show, damit man mir von der Pelle bleibt. Und so wenig Kontakte eigentlich auch nicht. Aber dafür bezahlen. Damit jemand mit mir essen geht, das fehlte noch. Das fiele mir so nicht ein. /// Vor allem: das machte man, weil man schon bei der Arbeit, per Flug auf Dienstreise und dann beim Tanzen War, und irgendwann mal was essen musste, das passte dann ins Programm. Wenn man jahrelang nix macht, ist das letzte, was man gern machen würde, ein Schnitzel im Restaurant statt aus dem Supermarkt essen. Viel mehr gibt es aber auch nicht. Was man sonst zusammen machen kann, wenn dann mal Besuch kam. Es ist jetzt nicht so, als wenn man mir den Traum meines Lebens erfüllt,‘einmal wieder Pizza essen gehen zu „dürfen“. Was mir fehlt, ist mein ganzes früheres Leben, wo man zwischendurch auch mal essen ging. Aber es wohl kein Zufall, wenn man ausgerechnet das Treffen mit Ford zuerst kopiert. Und dann noch so tut, als sei ich meine Oma, die mal rum kutschiert werden muss. Mich hat noch nie jemand gefragt, irgendwas darüber hinaus zu unternehmen. Wenn, habe ich was vorgeschlagen. Aber außer dem Braune haben fast alle immer abgelehnt, wenn etwas nach Feierabend war. Der Bespassbär bin ich also auch noch, aber nur in Ausnahmen geeignet gewesen. Und jetzt beruflich genauso: jeder wartet, bis ich was mache. Man macht nichts zusammen. Man will aber was abbekommen, wenn ich erfolgreich war. Und lenken, was ich mache scheinbar. Und das geht immer schief. /// Gut oder nicht gut? Stand 2007: uneingeschränkt Empfehlung, bisher nicht übertroffen. GmbH + Einzelfirma immer noch kein Unterschied im Umgang, uneingeschränkt. In wie weit die komische Entwicklung meines Labors von Verträgen bestimmt war, das weiß ich ja eben nicht. Wobei ein kurzer Blick auf Berufsbezeichnungen vermuten lässt: da war noch ein anderer dran. Und was der sich gedacht hat, das wissen wir vielleicht beide nicht. Aber genau das habe ich ja nie erfahren. Prinzipiell gab es auch da nix zu Meckern, fast Konzernniveau, beim Notar war mir die Schriftart zu viel Schreibmaschine, aber man konnte alles besprechen und nachfragen. Das blöde war eben, ich konnte selber noch fast gar nix, fand an und ab Fehler, aber meine Buchhaltung war jetzt nicht gerade das, was man normalerweise hätte haben müssen, um da keine Fehler zu erwarten. Das wurde klaglos korrigiert, selbst wenn man alles neu beim Finanzamt einreichen musste. Mir war das ansonsten egal, Pflicht, fürs Finanzamt und ab ins Regal damit. Nie im Leben hätte ich damit gerechnet, irgendwann mein Labor los zu sein. Ich wusste nur nicht, ob das alles so richtig ist, musste das irgendwie glauben, und ab 400.000€ war das ja nun auch viel Geld da drin. Jetzt gibt es natürlich oft - auch bei mir mit Kunden - die Situation, einer versteht gar nichts, und der andere kann dem nicht in 2 h ein Studium verpassen, was als Grundwissen nötig wäre. Der weiß gar nicht, warum der da jeden Mist erklären soll. Einer ist dann mindestens unzufrieden irgendwann - aber ich habe selber erst nachgerechnet und gelernt, als mein Labor still stand. Mir wäre lieber gewesen, wenn sowas überhaupt nicht nachgerechnet werden müsste, wie das bei EÜR und JA noch ohne Bilanzen war. Jetzt hatte ich auch noch 15 Konten, wo Bewegung war, so dass es gar nicht so einfach war, zu wissen, wie viel Geld man eigentlich genau hat, und Überweisung von einer Firma zur anderen bedeutet - es dauert drei Tage, wo man einen Tag erwischen kann, wo das Geld in Firma 1 schon weg und Inn Firma 2 noch nicht da ist. Da können dann locker 50.000 € fehlen, die keiner bemerkt, Insgesamt fiel auf, es ist besser, eine Liste zu verteilen, statt nach und nach zu merken, was fehlt. Speziell bei der GmbH-Gründung. Dann geht das schneller. Es ist für Mandanten vorteilhafter, wenn man nicht Ende Dezember eine GmbH gründet, die erst nach dem Jahreswechsel weiter geht, und schon muss man für 2 Jahre Bilanzen bezahken, bevor die erste Einnahme da ist. Das war aber nicht so teuer. Also insgesamt - Umgang ok, Steuern sehr wenig, Beratung ok. Aber für mich allein waren 2 Firmen sehr aufwändig und unübersichtlich. Das ist ja Arbeit, die sich in noch mehr Kosten ohne erkennbaren Vorteil zeigt, solange nichts passiert. Wenn genug Geld da ist, ist eine einzelne Firma viel einfacher. Wenn man jetzt strategische Planungen und maximale Steuer-Ersparnis will, dann sind zwei Firmen natürlich viel flexibler. Da gibt es endlose Möglichkeiten - aber auch Möglichkeiten zum Missbrauch. Wenn der Verdacht einmal besteht, wird man den nicht los, und man kann immer noch wieder mit Fragen konfrontiert sein, die man nicht eindeutig beantworten kann. So dass ich einfach aus heutiger Sicht das Konstrukt noch mit ein, zwei Seiten Text beschreiben würde, so dass klar ist, was genau man meinte. Es sei denn, genau das will man nicht. Und möchte so flexibel wie möglich bleiben. Wenn das aber dann gegen den Willen des Mandanten dazu führt, dass er statt Selbstständiger plötzlich Angestellter ist, dann ist da irgendwas schief gelaufen, oder von Dritten falsch interpretiert worden. Das geht dann einfach zu weit. Aber als man mir die Frage stellte, oder eben nicht stellte, und mich da von Selbstständigkeit und Gesvhäftsführerin zur banalen Mitarbeiterin für 4-6000€ statt 25.000 Umsatz machte. Da habe ich dann dumm geguckt, zumal die 4000€ vom Sparbuch kommen müssten, Umsatz gab es keinen mehr. Aber jeder dachte, ich verdiene doch. Wo ist das Problem. Da war ich schon nicht mehr bei GNK. Später nachfragen, das war 2011 noch kein Problem, 2018 bekam ich zwar einen Termin, bei Alwistra nicht mehr. Aber irgendwie mal nachfragen, ob man das genau so geplant hat, oder wo denn eigentlich das Problem war. Ob es mit der Konstruktion des Labors aus 2 Firmen zu tun hatte, die jemand vielleicht missbraucht hat - oder ob der neue Vermieter spinnt. Das ging nicht. Wobei ich selber eigentlich merke, wo es lang geht, solange ich noch mit Leuten zu tun hatte. Aber seit 2011 gab es mit wenigen Ausnahmen totale Stille, überhaupt kein Besuch, Termin, Telefonat - nichts. Man kann jetzt die paar h im Jahr nicht völlig überbewerten. Aber ich hatte ja nie vor, mich selbstständig zu machen, bin da irgendwie rein gerutscht 2002. Und wenn man mich da falsch behandelt hätte, ohne jede Motivation, dann hätte es kein Labor gegeben. Und dazu hatte der Steuerberater wesentlich beigetragen. Gerade zu Beginn, der Reinfall bei Kaiser - ich stand da etwas ratlos da, als mir ZF auch nicht gefiel, und dann noch eins oben drauf zu setzen, und sich auch noch mit Investitionen selbstständig zu machen, das ging nicht ohne irgendeinen, der irgendwie wusste, dass man nicht auf dem völlig falschen Weg ist, oder wann man dann doch mal Steuern bezahlen sollte, statt alles zu investieren oder dafür aufzuschieben. Mir gefiel mein Labor ziemlich gut, es war erfolgreich, Kaiser war erstmal egal, und ich verdiente gut. Kunden zufrieden, aber Mitarbeiter war ein Problem. Da merkte man dann, dass man in der Region falsch ist. Ich habe sogar in Zeugnissen stehen, ich kann gut mit Studenten umgehen, oder Nachhilfeschülern, das war vermutlich gemeint, aber sowas von doof, faul und dreist, was Mitarbeitern darstellen könnten, bei mir im Labor, das machte keinen Spaß mehr, ab GmbH-Gründung. Aber da kann kein Steuerberater etwas dafür. Personal anmelden machte alles der Steuerberater, das war auch alles bezahlbar - bei einer wurden mir dann noch ein paar € mehr abgeschwatzt. Die einzige, die je fest eingestellt wurde, hatte also meinem Steuerberater ein paar € mehr zu verdanken. Aber das dauerte keine 14 Tage, dann durfte die zuhause bleiben, weil Apfelkitschen in meinen Regalen meiner Meinung nach absichtliches Ärgern waren, was ich mir nicht gefallen lassen musste. Nicht nur das. Statt wie früher 2 h Firma planen war 1,5 h meckern über Mitarbeiter angesagt. Nun bin ich da in der Region in einer Minderheit. Theoretisch kennen sich alle anderen, und ich bin fremd hier. Was auch immer da war, es war klar: das wird nix, entweder, ich ziehe weg - und aks das auch nicht klappte, War die Alternative, ich stelle keinen ein. Aber das hat die Region nicht akzeptiert, und mich zwingen wollen, welche einzustellen. Oder man dachte, man wirft einfach mich raus, und arbeitet mit allen anderen weiter. Das hat GNK gar nicht mehr mitbekommen. Nun kann man mich nicht aus meinen eigenen Firmen werfen, aber theoretisch eine andere GmbH an meine Einzelfirma koppeln, scheinbar. Oder mich nur in eine Firma lassen, die andere wird dann von anderen belagert. Ob das der Grund war, mir meine Aufträge überhaupt nehmen zu können, oder ob jemand meine Pakete mit Proben mitsamt Kunden klaute, ist bis heute nicht geklärt. ////: Was scheinbar bekannter ist, das Betriebsrat-Modell, und/oder Gründung einer parallelen Firma, die Aufträge heimlich übernimmt, und wenn die alle in der anderen Firma sind. Die bisher nur formal existiert, unbemerkt, wenn alle Aufträge in der neuen Firma verwaltet werden, dann lässt man die leere alte Hülle mitsamt Chef oder Geschäftsführer sitzen, und gibt der neuen Firma einen neuen Geschäftsführer, und weg ist die Firma. In der Praxis ist das aber nicht so einfach, weil bei Kunden zB Lieferanten-Nummern und Telefonnummern hinterlegt sind. Gerade bei mir gab man mir ja persönlich Arbeit, egal, in welcher Firma. Wie man es geschafft hat, mich von meinen Kunden zu trennen, die ich schon seit der Uni kannte teilweise, das weiß ich nicht. Man greift meine Nummern aber heute noch an, und versucht ab und zu, mir Konten, Telefon etc. wegzunehmen, obwohl gar nichts mehr an Umsatz existiert.//// Die Frage ist: war das Absicht, weil man dachte, mir gefällt mein Labor nicht mehr - oder weil es jemand gern genommen und verkauft hätte. Oder hat sich da etwas breit gemacht, was nur zufällig passierte.//// Die ursprüngliche Geschichte geht ganz anders: da war jemand im Pfarrhaus, der auf mich zulief und zum 100. mal nach meinem Hund gefragt, ging das Gespräch ungefähr so, dass ein Welpe zur Zeit im Schnitt 2000€ kostet, plus Abholen, und eine medizinische OP sich durchaus auch noch gerechnet hätte. Aber bei mir ist das ja so, wenn irgendwas 90 oder 900€ kostet, versucht man, das Dreifache zu kassieren, und das fünfmal hintereinander. Ich wollte ja, diese 900€ eine Woche später, wenn er nicht gestorben wäre. Das hätte ich sogar gemacht. Aber auf der anderen Seit sind die meisten Tumore gutartig, und erst, wenn die den Hund stören, muss man es machen lassen. Mit 15 Prozent Wahrscheinlichkeit sind aber auch welche bösartig - und wenn ich vorher schon einer dran geschnippelt hat, wäre auch noch ein Hoden-Hichstand dazu gekommen, also der andere Hoden möglicherweise auch mitbTumor, Bauch aufschnippeln, einen 15 Jahre alten Hund, der nicvt mehr fit war, so eine Quälerei. Also so spät wie möglich. Ärgerlich ist nur, man bespricht sowas nicht mit mir, man sagt höchstens, das müssen wir machen, und dann guckt man schon wieder ins Portemonnaie und da ist nicht viel. Und das noch auf einem Holztisch. Ich hätte es ja machen lassen, eine zwo später, als als kühler wurde. Dass es gleich eiskalt wurde, konnte keiner ahnen. Vielleicht hat der noch eine te gehabt, fit wurde er wochenlang nicht mehr, so dass so eine OP sinnvoll erschien. Egal. Jetzt kommt da Monate später eben diese Frau und hört da irgendeine Zahl, oder zwei - die sich nicht wirklich arm anhören. Ich sitze aber in Gammel ohne viel alles, und kurz danach hatte sich das scheinbar bis GNK rumgesprochen, und man tanzte mir mein Bild mit zwei Welpen vor. Also 4000€ - theoretisch. Das ist aber Interpretation, ich weiß nicht, was gemeint war. Es murmelte, ich hätte nicht 2000€ sagen dürfen, für einen Hund. Pure Angeberei quasi. Dass man mich überheblich findet, ist nicht neu - aber dort war das nie ein Thema, solange ich da Mandant war, habe ich ja alles bezahlt. Aber seit 2010 funktioniert ja nichts mehr. Das hat aber mit Hochstapelei nix zu tun, ich könnte ja frech sagen: in einer Tabelle findet man das Gehalt eines Dr.-Ing, BAT 2a früher - entspricht heute an der Uni 8000€. Die Industrie bezahlte mehr - und bei Steuerberater steht was anderes. :-)). Aber möglicherweise hat man mich ja auch noch ausgerechnet in der Kanzlei mit den Verträgen reingerissen, so dass ich soviel nie mehr, und seit 2012 gar nix verdiente, oder eben 4000€ mit Gekd, was ich 2010 schon hatte. Da können die aber nix dafür, weil ich da zu Alwistra gewechselt hatte, und selber hatte ich noch keine Ahnung., ich hätte mein Geld einfach versteuern sollen, statt 10 Jahre 4000€ im Monat absitzen. Ich habe es aber wirklich gehabt. Projekt - so ähnlich. Warum gab es denn keine Wohnung für 340€, 2019, so viel hätte ich sofort da gehabt, bei 500€ Plus 27€ pro Tag bis Bremerhaven per Bahn - keine Chance. Aber dass ich an der Uni Haufen Projekte beantragt und einige selbst bearbeitet hatte, ist ja nachweislich so. Nur 20 Jahre her. Und keine Aufschneiderei. Ich weiß ja eben selber nicht, warum Hier immer das Problem ist, dass nichts mehr voran geht. Oder erst was anderes gemacht werden muss. Oder keiner erreichbar ist, oder kein Auftrag bis zu mir kommt. Aber ein Projekt hätte vermutlich nichtmal einen Steuerberater gesehen, weil Man da nur ein Gehalt bekommt. Aber ein richtiges, da scheitert es an Projektpartnern, so dass eine Forschungsgesellschaft überhaupt etwas bewilligt. Ich hätte allein einen Antrag schreiben können, aber wenigstens Projektpartner, und das, was die beitragen und verdienen wollen, hätte ich schon wissen müssen. Ganz ohne Kontakt geht das nicht, weil man meistens noch Vorschriften bekommt, welche Institute (Themen) und Firmen (wie groß) gefördert werden, und nicvt auf Kredit, sondern bezahkt. Da kann man erstmal Suchen, wer denn da passt. Ich weiß, dass es das auch bei anderen gibt, die man zB über eine Bank raus findet. Aber ohne alles kann ja nix passen, also wenn man noch gar keinen hat, der mitmacht. Und da kommt seit 10 Jahren keine Antwort, egal, zu welchem Thema, was Arbeit wird, wird nix. Wobei Mir das schon in Cux klar war, das sah aus, als bliebe ich so lange obdachlos, bis ich das Vorhaben aufgebe. Dass ich aber hier dann wieder ohne alles sitzen bleibe, und nicht mal Eben meine Sachen abholen und irgendwas anderes oder eben Projekt machen kann - das war so nicht geplant. Dieses Spiel, ich schaffe Geld ran, oder arbeite, bis Geld da ist - und andere gucken, was kommt, und machen damit rum, das geht nicht mehr. /// Ich bin nichtmal sicher, auf die Entfernung, ob das Originale waren, in Schauspielen oder Zufällen. Sonst trifft man ja auch keinen. Ich habe mich eigentlich gefreut, also nicht geärgert. Meistens ist es aber ein Nachteil, wenn andere merken, dass man sich kennt, also bleibt man besser ein paar Meter weit weg. Sonst bekomme ich direkt wieder ein Knöllchen, oder was man als Fussgänger nur noch so bekommt, wenn mich jemand eindeutig erkennt..//// Man murmelte auch, als 2010 dann meine Vertreibung so halb gelang, sei Kaiser in den Knast gewandert. Aber das sind nicht nachvollziehbare Gerüchte. Bei GNK hat man mir Mitte 2018 erzählt, Kaiser sei zuerst insolvent gegangen und dann gestorben. Den Anwalt kannte ich nicht. Das Personal Hat wohl gewechselt, Aber alle mir bekannten theoretischen und echten Kaiser waren noch ziemlich lebendig scheinbar, oder eben nicht echt. Und als ich 2018 nach dem Steuerberater fragte, sagte man mir, den würde ich nicht mehr zu sehen bekommen. Manchmal ist es besser, dann auch nicht nachzufragen. Aber verstanden habe ich das nicht. Wegen mir musste keiner in den Knast, es hat auch keiner Geld haben wollen, für Steuern etwa. Natürlich befürchte ich insgeheim, da hat sich jemand umgebracht - ohne Grund, ich hatte das Geld ja. Aber bei den Methoden, die man mir aufgezwungen hatte, um mich zu zwiebeln - da kann das passieren, da muss man schon ziemlich widerstandsfähig sein. Wer so eine Behandlung schon genossen hat, weiss Bescheid. Es kann aber auch sein, dass man mich meinte, 2010 mit meiner Farblache, und dachte, ich sei tot.//// Und wenn das jetzt noch 40 Jahre so geht, es geht um MEIN Labor und MEIN Leben, den unerträglichen Affendreck im Fetnsehen kann Mann eich sonst wo gönn stecken. Man „antwortet“ da auf einen Msil von mir an Ford, die seit 10 Jahren sowieso nicht beantwortet wird, man meint dann immer, irgendwelchen Fernsekranof senden zu müssen. Da tut man so, als wenn „Schal“ und Halle gucken mit Fußball das gleiche wäre. Das Einzuge, was mir 2010 sofort aufgefallen war: da hat man scheinbar ein Fußballspiel kommentiert, aber es war kein Fissball, sondern ich im Labor. Weil ich mich an einem Finger verletzt hatte, relativ eindeutig später Wiedererkennbar. Da waren bei der Freundin meines Bruders ein paar Jugebdluche mit einem Laptop, die diesen Quark zurecht bastelten. Wie man das gesendet hat, ist mir nicht klar, ich hätte nur Radio gehabt. Möglicherweise gab es nur den Ton aus einem Auto vor dem Fenster. Diese Freundin in Ostfriesland betreut beruflich Pflegekinder - mein Bruder kennt sich mit PCs aus, das war mal ganz witzig, theoretisch. Ich war da schon völlig aus der Bahn und hatte Mühe, geradeaus zu denken, wie unter Drogen und völlig verunsichert. Aber ist ist mehr als 10 Jahre her und geht täglich so weiter, diese Bälger müssten inzwischen eigene Fanilien haben. In Cux war Inn Altenwalde dann dieselbe oder eine Ähnliche, die immer noch durchblicken ließ, duevaktuelle Unterkunft sei „ihre“. Also Gammel. Man hat mich 2013 vielleicht gefragt, mit wem ich zusammen arbeiten will - und mein Bruder war immer schon im Gespräch, aber da kam nicht mein Bruder, sondern nur so jemand ähnliches von der SK. Auch in Cux habe ich mir nichts „ausgesucht“. Prinzipiell war die eine h Gespräch nicht schlecht, einigermaßen zieloriebtiert. Aber ich suche mir doch nicht aus, Fußball-Zirkus per Fernsehen von irgendwem statt Antworten per Mail vom Empfönger zu bekommen. Und das mein Leben lang, man nannte das das damals (Hallen-)Tore gucken. Idioten...Also alle hinterher, wenn ich mir was ansehen wollte, und hinterher lag immer ein Fan-Schal in irgendeinem PKW. Man hätte Schauspieler dabei, die Ähnlichkeit mit Kunden hätten, aber einen Zusammengang zum jeweiligen Fußballclub habe ich nicht erkannt. Es gab auch Schützenvereine, die unterwegs zur Polizisten in Uniform mutierten, in Bremerhaven. Das ist ja alles ganz witzig, aber was ist jetzt mit meinem Labor. Das ist eine Frechheit, ausschließlich den ganzen Tag so einen Mist als „Gespräch“ zu bekommen, 12 Jahre inzwischen. Und bestimmt nicht so ausgesucht von mir. //// Dann hat man ein Büro gezeigt, wo ich weiß, welches so aussah, ich war aber nur hinten in einem Hallen-Teil, mit kleinem Büro oben drüber. Also insgesamt Riesen-Büro, wie Kreuzfahrtschiff-Brücke, kleines, und Halle für mich. Das Problem: man dachte, entweder Korrosions- oder Materiallabor. Nicht beide Teile, es war 300€ teurer als im Internet, und Makler scheinbar SK Schwarzer, eigentlich Real Estate scheinbar. Der plädierte dafür, dass „wir“ dem Hausmeister etwas mehr geben wollen, und wollte ein Lärm-Gutachten, Respekt fürs Bauamt, spielte auf Strom an in einem anderen Gewerbegebiet, wollte Extra-300€ Müllabfuhr, und die Nebenkoszen passten auch zu Aicha. Ich bin da nie eingezogen. Trotzdem schien man darüber Miete laufen zu lassen. Ähnlich wie jetzt für eine andere Adresse Miete, nicht da, wo ich wirklich war. Es gab aber keinen Grund, mein Labor zu verstecken, oder Post umzuleiten über Krefeld-Oppum. Da wohnten meine Eltern auch nicht. Man benutzt diese Tatsache scheinbar, dass Post umgemeldet wurde, die von mir dann wieder zurück umgemeldet war. Und behält KR auch bei. Das ist aber praktisch unmöglich, für mich zwei Adressen zu benutzen, auf welche soll die Post Briefe dann umleiten, würfeln??? Und an einen Makler schon gar nicht. Also stellt sich die Frage: wer war das denn. Oder spielte der jemanden. Außerdem muss nur keiner „was geben“, wenn ich 100 Prozent aller Einnahmen selbst verdiene. Ich habe das so verstanden, als wenn man Geld für einen Anwalt von mir wollte, um den bombastischen Mietvertrag durchzusehen. Aber ich hatte ja selber schon 2 Zeilen gefunden, die Laborarbeiten ausschlossen. Darum gebeten, das zu ändern, wollte man es nicht, sondern sich mit mir Ann einen Tisch setzen. Also Zirkus ohne Ende, ohne die Basis, dass die Räume überhaupt in Frage kämen. Wenn Labor verboten, braucht man nichts anderes mehr zu planen. Und man fragte, ob ich die Kaution noch bezahlen kann. Wie viel, 4000€ oder ähnliches, bei einer halben Million € auf dem Konto. Oder welche meinte man da. In Cux kam so ab und zu durch, dass man mein Geld ab andere ausgeliehen hat, und deren Strafbefehle bezahlt oder abgewendet hat damit. Strafkautionen können viel höher sein, aber davon wusste ich nichts. Bis heute kam keine vor. Wieso auch. Und da war hinterher was, wo Polizei Wandls Stimme so tat, als wenn der MAkler, also ihr Mitarbeiter irgendwas gemacht hätte. Kaum, dass die mal nicht da war. Aber da war nix zu machen. Meistens war ich irgendwo sogar zweimal. Die andere Halle sollte dann scheinbar für den anderen Laborteil sein, 30 km weiter. Und wohnen war auch noch nötig, also schon eine Halle plus Wohnung hätten 3000€ Miete bedeutet, ohne NK. Dafür hätte ich lieber gebaut, und notfalls das Labor verkleinert. Man tat dann so, als sei das die letzte Gelegebheit. Für was? Steuern ? Aber das sagte keiner. Stattdessen noch jahrelange Besichtigungen überall, teuer und sinnlos, um dann in Aicha auch 3000€ bezahlen zu müssen statt 1600. was sollte das, wenn klar war, ich bekomme keine Zusage mehr.////Da wäre es nötig, zu wissen, ob das Geld, was ich hatte, la Ersatz für meine Laborgeräte betrachtet wurde, so dass ich entweder Geld oder Labor gehabt hätte, und was sollte das? Das Geld war verdient. Maschinen damit bezahlt. Mich interessiert, ob dieser Makler eigentlich SAG, Kaiser, meine Eltern, oder scheinbar auch GNK war oder in Betracht zog, und mich aks Pächter/ Untermieter oder umgekehrt sah. Wo ja theoretisch auch ein anderer das Labor pachten könnte. Sobald es einem von denen gehört. Aber dann wäre man nicht an mein Geld gekommen. Wo ich mir immer denke: was hat man sich denn gedacht, ich wäre für alles offen gewesen, aber nicht dazu, mein Geld zum Fenster raus zu werfen. Subjektiv wollte man mich nicht, oder nur hinhalten bis schikanieren, genau wie in Aicha, sogar mit ähnlichen Büros. Kaiser oben, Telis kleines Büro oben drüber. Aber wegen dem Zirkus wollte ich ja wegziehen.//// Viel war es auch nicht, eine Hilti hatte ich vorher zurück gebracht, aber das Fernsehen sagt, man hat eine rumänische Diebesbande im Visier - und ich für einzelne Teile keine Belege. Und man dachte, Mausis Toni gehört dazu, der zufällig in derselben Bank auftauchte. Ich meine, die karierten Hemden können nicht kleinkariert genug sein, und man hätte noch was zu verdächtigen - völlig falscher Dampfer, wo man mich da rein steckt.////. Wesentlich in der ganzen Geschichte scheint ja zu sein, dass man nicht glaubt, dass meine Einnahmen im Labor einfach nur Aufträge waren. 1) Das heisst, das Geld, was meine Kunden mir bezahkt haben, das soll fremder Ursprung gewesen sein. Verdient habe ich sowieso nur bis 2010, bis 2012 den Rest. Das war alles. Mir ist es egal, woher das Geld genommen wurde, was meine Kunden mir bezahlen. Nur, wenn es geklautes Geld war, kann es sein, dass es eingezogen würde. Alle Firmenkonstrukte und Berater könnten einem so leicht nichts nehmen wie ein Gericht, was falsch entscheidet und Polizei, die falsch ermittelt. 2) Ein Gehalt gab es nur, wenn ich es mir selbst bezahlt habe. Man denkt aber, es gab eines von irgendwem. Ich hätte bei der GmbH- Gründung eigentlich noch darauf bestehen müssen, dass es nicht bei 4000 oder 6000€ bleibt. Sondern Gewinne auch noch meine bleiben. Klagen gab es meines Wissens dazu nicht. 3) Die Firmenkonstruktion ermöglicht eine Kombination mit anderen Firmen. War das so, und wieso erfahre ich das nicht. Wieso landen meine Laborgeräte scheinbar bei der SK, SAG und wer hat die Ziffern da drauf geschmiert. Wo sind die Maschinen jetzt. 4) Ist das Verschwinden meiner Geräte allein auf meine eigenen Firmen zurück zu führen, und wieso? Und/oder: legt man immer alles still, wenn man glaubt, Geld ist aus. Ohne da groß zu prüfen. /// Dann dazu: Ford hat fast gar nichts zum Labor bei Kaiser beigetragen, was die reinen Laborgeräte betraf. Ford hat aber Teile der Anlagen speziell für Werkzeuge bezahlt, die man aber auch im Teilepreis verrechnen könnte. Das Wegnleiben eines Einkäufers hätte für Kaiser keine Auswirkungen gehabt. Auch nicht, ob ich da nun blieb oder nicht, ganz einfach, weil es zu der Zeit keinen anderen Lieferanten gab mit solchen Anlagen, weil die Beschichtung von Bremsen neu war. Man musste Kaiser ans Laufen bekommen, da stand eine Beschichtungsanlage, die das könnte -andere Alternativen gab es anfangs nicht. Weltweit nur drei Firmen, eine mit Tauchen, das war falsch, eine mit Vollbeschichtung, das war falsch - und Kaisers Robotoren machten nichts oder spuckten alles voll, aber da gab es die Möglichkeit, das hin zu bekommen. Man musste aber VW aus dem Weg kegeln, und deren komplett lackierte Teile auf einer einfacheren Anlage waren machbar, aber keine übrig. Das war kritisch, weil Kaisers wesentlicher Kunde damals VW war, und Ford eigentlich kaum vorkam. Den Einkäufer bei Ford rauszuwerfen hätte keinen Sinn gemacht. Der nächste hätte das gleiche gemacht. Das Engineering hätte Einfluss gehabt, indem man die Teile ablehnt, oder mit einer anderen Firma herum bastelt. Aber es wollte keine. Für Kriminal-Fans war da eigentlich nur komisch: wieso brannte diese einzige Anlage auch noch ab. Und wieso lief die vorher nicht. War das Geld aus. Und wirklich bei dem Hersteller, oder bei Kaiser. So dass man da die neueste Maschine erstmal abgezweigt hat, und damit 1,5 Mio schon mal flüssig wurden. Das reicht aber auch nicht sehr lange, bei 500 Mitarbeitern. Und wessen Maschine war das denn, als die statt VW Ford produzierte. So dass deswegen in Kaisers Buchhaltung kein Ford-Geld ankam. Und ich war gerade neu und sollte eine GmbH gründen. Habe ich aber nicht. Zu der Zeit. Zu vermuten wäre, dass der Kredit für die Maschine nicht mehr benötigt wurde, weil die sofort Geld verdiente, als Ford dazu kam, und dass das später die Basis für mein Labor wurde. Finanziell, formal aber nicht. So dass ich bis heute immer jemand einbildet, ich hätte Kaisers Geld. Während andere denken, ich hätte Geld von Ford. Aber in Wirklichkeit habe ich einfach nur gearbeitet und welches verdient. Und da ist eben die Frage: hat da die Polizei falsch ermittelt, und einfach alles eingesammelt, 2010. soweit man dran kam. Oder macht man das hier immer so, Leute arbeiten lassen, und dann verklagen, bis das Geld da raus kommt, was jemand gespart und gesammelt hat. Statt selber zu arbeiten. Diese prinzipiellen Fragen von 1999 hätte ich alle gewusst, da hätte keiner blöd herum schnüffeln müssen. Oder Einkäufer und später mich aus den Firmen prügeln müssen. Man stellt sich das falsch vor. Da schob keiner mit Geld rum, um bei Kaiser Produktion rein zu bekommen, müssten Teile so produziert werden, wie Ford die haben wollte. Die Spec war meine, aber für Visteon, nach Ford-Anforderung, der Einkäufer auch bei Visteon zu der Zeit. Wenn die Teile nicht gepasst hätten, hätten auch 30 Schnitzel und Geschäftsessen keinen Auftrag zu Kaiser gebracht, und wenn ich das noch so gewollt hätte. / Und heute ist das nicht mehr so einfach, wenn es keinen Kapazitätsgrenzen-Engpass gibt, und man nur noch aussuchen muss, welcher Lieferabt zu welchen Preisen liefern kann. /Nur bei ganz neuer Produktion, wie zB E-Motor und Akku. Da geht das vermutlich ähnlich, vielleicht mit weniger Zeitdruck. Aber statt da Werle zu bauen, musste ich hier Sackhüpfen angucken 10 Jahre lang, und bin wirklich begeistert. Aber das hat nix mit GNK oder Labor zu tun. Sondern mit der scheinbar beabsichtigten Isolation. E-Motor kam erst vor, als es in der Zeitung Prototypen gab für mich, also 10 Jahre Vorlauf hätte man da schon verpasst. Wobei eine Abteilung für Chassis vermutlich wenig merkt, aber jeder Zulieferer ein neues Teil bekommen könnte. Das wirkt so, als wenn man mich weggesperrt hätte, vor lauter Angst, Kaiser geht sonst Produktion flöten - statt zu merken, was da möglich wäre, was gerade neu entsteht - und gerade da Ingenieure noch gefragt sind. Bis das von selber mal auf dem Land ankäme, dauert das dann, bis die neuen Werke überquellen, und verlängerte Werkbänke brauchen. Da kann man dann noch 20 Jahre warten. Die Zeit ist dann schon wieder verpasst, wo man VORHER was bekommen könnte, bevor die neuen Werke laufen. Sowohl Tests als auch Produktion. Für mich ist das sowieso vorbei, ob ich noch irgendwo was finde oder nicht, wird wohl keine spannende strategische Entwicklung mehr, sondern mehr Kugelschreiber montieren. Aber unheimlich dankbar sein muss man dann wieder. Das ist ungefähr das, was ich nicht will. //// So, wie ich es den neuesten Anspielungen wohl entnehmen sollte, war VW nicht VW, sondern Parat, weil ich mal gesagt hatte, die arbeiten so ähnlich scheinbar. Aber da War ich nur einmal in einer Besprechung,// eine Aushilfe hatte ich 2009 abgelehnt, oder sie den Job. Da muss Dann trotzdem noch rum gekaspert werden bei mir scheinbar./// Und gegenüber war mein Golf her. Den Touareg hatte ich aber in der Stadt bestellt.// Man könnte also „Familie“ auch auf die Hierarchie bei VW beziehen, während Ford sowas wie Schwarmintelligenz war - also völlig verschieden, so dass der hinterletzte Arsch bei VW bei Ford schon ganz anders gesehen würde. Abgesehen davon waren Ingenieure eigentlich nirgendwo das Hinterletzte, nur hier irgendwie. ZF ist da eher ein Mentoren-Programm, jeder Arbeiter bekommt rein rechnerisch einen in der Verwaltung dazu, praktisch war das aber etwas anders. Und man bekam von theoretisch übergeordneten Standorten nichts mit. Da passten dann drei Managemebt-Ebenen in ein Büro, wo bei Ford eine Audio mit USA ein Hörsaal voll Teilnehmer sein könnte. Das war nicht immer vorteilhaft. Funktionierte aber auch. Audi und BMW habe ich beide von der Technik im Werk her abbekommen, und Conti in der Entwicklung fast wie Konkurrenz zu Ford. Alle nur Stunden- oder tageweise, aber ein paar Jahre lang. / Dass da eine Besorechung von 2 h gleichbdazu führt, 20 Jahre später noch PARAT mit VW zu verwechseln,,ist aber auch interessant. Ich meinte nicht, die verkaufen Autos wie das VW-Autohaus gegenüber. Dort vor allem mir. Sondern die Besprechung war s o ähnlich wie bei VW im Konzern. Und Werkzeug von meinem Vater hatte ich wirklich von meinem Vater, selbst wenn der Werkzeugkasten mal bei Parat hergestellt worden wäre. Das ist jetzt jedenfalls mit weg - und scheinbar tanzte man sowas in Cux mit der Unterkunft.///// Wenn man hier Leute und € vertauscht, könnte man probieren, ob Mann eine Firma mit 250.000€ Umsatz kaputt bekommt. Und schon weiß, dafür braucht man eine Million €. Vielleicht ist das nachweisbar bei mehreren Firmen.:/// Nochmal dazu: ich bin dann ja 2011 weg und noch kurz in Wachtendonk beim Steuerberater, dann 4 Jahre in Cux, wieder in Wachtendonk, wurde wieder nix, dann nach Cebtura, und zwischendurch innKR zu einer Besichtigung, wo es auch einen Steuerberater gab, der aber gar keine Rolle spielte,,Polizist Hans aus VOF dabei. Das I ferner aloemt jetzt darauf an, was ich selbst 2011 dachte, der Steuerberater hat Ähnlichkeit mit dem Anwalt bei GNK, den ich aber nur 2007 mal kurz gesehen hatte, und der 2015 auf Dr Rückfahrt quasi auch dabei war, aber draußen vor der Tür. Dazwischen war ich bei Alwistra, Alwistra Anwälte hatten sich angeblich selbstständig gemacht, was man mit KGR später auch spielte, und Polizei Wandl tauchte beim gleichen Steuerberater wie in Wachtendonk auf, nur in KR. Wobei Blimentalstr und Pril-Blumen in der Dusche in Cux möglicherweise Zufall waren. Irgendwie hatte ich wie immer zwar gewusst, wen es in Cux so gab, aber nicht jeden persönlich gekannt. 2011 aber war zB scheinbar schon jemand von Pril im Gebäude in Cux in der 19 und spielte da irgendwas, Putzfrau oder was auch immer. Da war ja auch so eine Bürgermeister-Kopie - wo Polizei Wandl von sprach - ohne dass ich den Eginger Bürgermeister kannte. Bei Pril Scheint es Leute zu geben, die zB einem Prof an der Uni ähnlich sehen, und irgendwie tat man ja immer so, als sei Polizei, KR und Prof irgendwie dasselbe. Zusammen mit meinen Eltern, aber nicht mit mir. Ich weiß jetzt nicht genau, wer wer ist - es geht mehr oder weniger darum: war da was doppelt, und haben da mehrere Steuerberater mein Labor verfüttert. Oder was deutet man da eigentlich an. Und wieso tauchen Krefelder Steuerberater als Polizist in Passau auf. Ich hatte 2010 zwar mal Kurz meine Post zu meinen Eltern umgemeldet, war da aber nur ein paar Tage, und dann wieder in Aicha. Mit Postfach in Cux und später Vilshofen, und bei beiden schien jemand außer mir dran zu gehen, aber prinzipiell bekam ich Post. Da fehlte nichts. Meine Aushilfe Olli war von meiner Mutter empfohlen und könnte sehr wohl etwas mit einem Krefelder Steuerberater zu tun gehabt haben, sprach aber mehr mit Aachener Akzent, und schien 2011 den gleichen Touareg wue ich mit Klever Kennzeichen zu fahren. Ich dachte, Heike und Charly. Aber natürlich wäre JSS in Wachtendonk auch Kleve, und Polizei Wandl in PA schien da als KAI mehrere Mitarbeiter zu haben. Obwohl es heute weder Steuerberater noch KAI noch Autos gibt, scheint man ja immerhin noch zu spielen: irgendwer macht Projekt, nur ich nicht, obwohl ich es vorgeschlagen hatte - und ich sitze seit inzwischen 12 Jahren daneben und bekomme nichts bis Almosen. Selbst wenn das für “Knast” hielte, das ist was für Mörder in diesem Zeitraum, nicht für 17 Jahre alte Bücher, für die es keinen Kassenbon gab. Außerdem schien da ja immer so jemand mit oder ohne Polizei Wandl in Aicha vir meinem Schlafzimmer rum zu stehen. Maximal gab es aber nur einmal kontakt, beim Ablesen der Stromzähler im Heizungsraum In Aicha. Da war die “Reaktion” im Internet; man dachte, ich sei wesentlich jünger. Da steht man da 5 Jahre dumm rum und denkt was, ohne zu gucken, wer ich bin? Obwohl kein anderer da war, der das Labor benutzen könnte? Um das Labor ging es bei der Polizei, der Einbruch war vorn, nicht hinten. Vorn stand vor 2010 immer ein Mitarbeiter der SAG dumm rum. Das wirkt alles irgendwie kopiert, man könnte auch denken, deswegen stand hinten bei der SAG eben einer von mir rum. Aber wer hat dan von denen meine Maschinen bekritzelt. Und was gab es da überhaupt blöd rumzustehen, haben Steuerberater oder Elektriker sonst nix zu tun. Bei Polizisten soll es öfter vorkommen, aber das in Passau war Kripo. Man neigt scheinbar dazu, dumm rum zu stehen ohne besonderen Sinn, so dass der umgekehrte Schluss wäre; wer waren eigentlich Steuerberater und Anwalt bei GNK. Auch Polizei? Wobei ich mir das beim Anwalt vorstellen kann, beim Steuerberater nicht. In Cux der Anwalt schien Polizist AD in VOF zu sein - laut Zeitungsfotos. Aber das muss nix heißen. Verkleidet als Bundespräsident, der auch noch wirklich Anwalt mit Kanzlei gewesen wäre, laut Internet im Raum Hannover. Heute ist das aber anders: man tut so , als seien echte nicht mehr relevant, und schickt ähnliche, als sei heute für mich nur noch Polizei zu bekommen - so eine billige Kopie. Möglicherweise, weil ich halb verhungert in Cux ankam, und etwas geschrumpft aussah, machte man das hier auch. Man kann herum hampeln, was man will. Aber nicht mein Labor einfach nehmen und verhunzen. Oder mir irgendwelche Kopien zuweisen, und mir den. Rest der Welt vorenthalten. Meine Post hat man aber immer noch und mein Geld nimmt man gern im Original. Ich vermute, mit Kopie meint man, ich habe bei VW 2012 eine Kopie des Fahrzeuhscheins gehabt, kein Original - aber zum Bestellen von Felgen hätte das ja wohl gereicht. Ein Original hatte ich auch. Aber extra holen war kaum nötig. Da fragt dann auch keiner nach. Das Original hatte ich 2018 noch, das hat dann die Schlampe mitgenommen. Ein Foto davon gibt es. Und meine Fingerabdrücke drauf. Was dieses Theater insgesamt sollte, weiß ich nicht. Es war bei einem der letzten Termine bei GNK lediglich so, dass ich schon 1 0 Aushilfen rausgeworfen hatte, nacheinander, und spaßeshalber meinte, vielleicht sollte ich keine Studenten, sondern Steuerberater-Aushilfen einstellen. Außer einer nicht relevanten Bank war das ja noch das einzige, was nach 6 Jahren noch übrig war, nach 7 Jahren auch das nicht mehr. Man kann also feststellen, dass nach 6 Jahren zwar immer noch kein Mitarbeiter blieb, aber zahllose Personen in meinem Labor wurstelten, die bis heute da irgendwie rum machen, obwohl es nichts mehr zu wursteln gibt. Im Schnitt braucht die Region also nichtmal 7 Jahre, um einem alle Kontakte zu nehmen, und die Firma gleich mit dazu. Bei mir sind es jetzt aber schon dreimal 7 Jahre, wenn man so will, erst Aicha, dann vermeintlich Krefeld und dann nochmal wirklich in Cux, obwohl ich selbst wieder in der Nähe von Aicha war. Und jedes Mal bleibt nichts an Kontakten übrig, soweit es überhaupt welche gab. Aber weil es keinen Steuerberater mehr gibt, scheint das einige aus dem Konzept zu bringen. Also rückwärts 2022-2015, 2014-2007 und dann ist eben die Frage, 2006 1999 - da bin ich gerade erst bei Ford weg. Da wurde bei Kaiser sein Labor gekauft, Das sind immer 7 Jahre, die eine Privatinsolvenz ausmachen, wo am Ende eine Restschuld verfällt. Aber ich war nicht pleite, wenn ich meine Maschinen noch hätte, immer noch nicht, das käme ja jetzt erst. Damit hätte ich dann hier 28 Jahre lang ausschließlich Insolvenz gespielt, nach immer demselben Drehbuch in Immer derselben Reihenfolge. Davon bemerkt “nur” Theater 2007-2014, kein Geld 2015-2022, und theoretisch wirklich pleite erst jetzt, nachdem man noch einen Haufen Feld ausgegeben hat, der wieder nichts brachte, aber möglicherweise unter “Restschuld” läuft. Also nochmal 7 Jahre ohne Einnahmen bedeuten würde, insgesamt 21, bei 28 Jahren insgesamt. Und das wegen 2 Büchern, für die es keine Rechnung gibt? Deswegen will ich wissen, was passiert, wenn ich jetzt eine Arbeit oder Aufträge bekäme. Nochmal 7 Jahre nur 1200€, Pfändungssvhutz, oder wird das immer schlimmer, so dass am Ende Knast kommt, weil das gar nichts mehr kostet. Oder wie geht das hier. Das scheint ja ein bestimmtes System zu sein. Dazu kommt ein anderes Phänomen. Wieso sieht man Leute jahrelang nicht, keinen eigentlich, und dann dauernd. Wo waren die denn. Bekommt hier jeder den Freizeit-Trip im zweiten oder dritten “Semester”, und was ist eigentlich, wenn man nach 28 Jahren immer noch keine Rente bekommt. Nochmal? Ich weiß übrigens auch nicht, ob nichts mehr da ist, je nachdem, ob Krank schreiben Einfluss hat oder nicht. // Man könnte also an Ford und Konzerne melden: die durchschnittliche Dauer, Lieferabten zu meiden und aus dem System zu werfen, beträgt 28 Jahre. Das ist zufällig der Zeitraum, nach dem Titel verfallen. Da bekommt dann wirklich keiner mehr was. Auch nicht per Gerichtsbeschluss. Daher wäre interessant, was für Titel es 1999 und kurz danach gab, und ob man nur da bereits was angehängt hat, was man seitdem haben will. Weil ich aber nichts geschuldet hatte, versucht man scheinbar zu erreichen, daaa auch über 30 Jahre wirklich nichts holen lässt. Da ist dann die Frage: was war das denn, Kaisers Produktionsanlagen in Aicha, oder was ist so teuer, dass ich es auch in 30 Jahren nicht verdienen und bezahlen könnte. Oder verstehen Spinner es so, dass dann, wenn ich ein Clsm an der Uni beschaffe, dass ich es auch bezahlen muss. Und man würgt mir da erstmal einen Titel rein, ohne irgendein Recht dazu..Das waren ungefähr 100.000€, was sowas gekostet hat, genau weiß ich das nicht mehr. Das hätte ich locker gehabt - aber das ist auch ungefähr die Differenz, die bei mir immer alles früher verschwindet. Und ein Jahr Pacht mit oder ohne 2008 macht auch so einen Betrag aus. Die SAG spielte immer Laser, und da käme eben ein Lumonics in BO, ein Rofin-Angebot oder dieses Laser-Mikroskop vor. Aber ich habe nichts davon in meinem Labor gekauft. Man störte sich ja irgendwie daran, dass die Uni ein Gerät von Rotary gespendet bekam. Aber wen geht das hier was an, was eine Uni in BO für Maschinen kauft. Da ging es dann scheinbar auch um irgendeinen Prozess, von dem ich nichts weiß, wo man nicht von Werten, sondern eine Art Nachbarschaftsstreit vermutet, wo angeblich die Uni vor Gericht sagen musste, dass ich ausreichend kann, um Bei Kaiser zu arbeiten. Das klingt lächerlich kaiserisch. Es könnte darum gegangen sein, dass ich dieses Mikroskop ausgesucht habe, und dann in der Industrie eine Stelle bei Ford bekam. Aber jeder WissMit geht irgebdwann mal in die Industrie nach 5 Jahren, ich war da eher spät dran. So dass man scheinbar denkt, ausgesucht, Uni bezahkt, bei Kaiser ausgesucht, Kaiser bezahkt - und bei mir schon gewohnt war, immer, wenn ich Mikroskope kaufe, wechsle ich danach die Stelle - und man da 2007 schon drei Jahre wartete, dass ich endlich verschwand. Ich weiß zB nichts wieso der Herbergsverein explodierte, als ich sagte, ich kann versuchen, ein Projekt zu beantragen. Sinngemäß: ich hätte der Uni? doch schon genug Schäden zugefügt. Ich füge keine Schäden zu, ich habe an der Uni wie jeder WissMit Projekte beantragt, davon gibt es allein in BO bestimmt 5000 Personen, die das auch machen. Ich meine, irgendwo seht, die öffentlichen Ausgaben für Forschung sind 6 Milliarden €, die Industrie setzt 27 Milliarden ein, von denen noch Teile extern vergeben werden. Uni ist also eher wenig, und man muss, um davon was abzubekommen, eben was beantragen. Wenn man pro Jahr und WissMit mit 100.000€ plant, kann man sich ausrechnen, was man da braucht. Aber wenn man von 2800 Sozialhilfe-Empfängern für 16.000€ pro Stadt ausgeht, wo gar nichts bei raus kommt, ohne die Verwaltungskosten noch dafür, Jobcenter kosten auch Geld.,Da ist man auch nicht billig unterwegs. Und ausgerechnet mir springt man ins Gesicht, weil ich Kosten verursacht haben soll? 2 potentiell geklaute Bücher? 3 Monate 9€ Ticket kostet ein Drittel der mit öffentlichen Geldern bezahlten Forschung in D für ein Jahr. Einmal Lufthansa retten, kostet mehr. Es ist jedenfalls kaum zu fassen, welchen Salat man mit einem 1-Frau-Labor veranstalten kann, bis keiner mehr weiß, wer denn nun wann und wo welche Rolle gespielt hat. Rein statistisch funktionieren große Firmen also nur deswegen besser. Weil da in der Nähe so viele Personen gar nicht existieren können, die das 10- oder 20-fache des vorhandenen Personals ersetzen oder verwursteln müssten, also so viele müssten dann da mitmischen, wenn man es so machen würde wie bei mir. Ich arbeite, 20 andere wursteln. Eine Firma mit 200.000 Angestellten und vielleicht 50.000 Angestellten davon mit etwas zu sagen, das würde bedeuten, 1 Mio Personen waren da irgendwie mit beschäftigt, in deren Arbeit herum zu wursteln, die nichts da drin zu suchen haben. Und die müssen die Kompetenz haben. Also nicht “Fachkräfte”, sondern besser. Die sitzen ja nicht alle nur rum und haben Lust dazu, kostenlos zu wursteln. Ohne so viel Gefolge scheint man weniger wursteln und damit bessere Arbeit in den Firmen machen zu können.....//: Das heisst: nur Städte, die so groß sind wie São Paulo haben überhaupt das Personal - mengenmäßig, solche Wurstelei in größeren Firmen zu ermöglichen. Und das sind ausgerechnet diese Städte, denen man Korruption nachsagt, oder wo man glaubt, immer noch nicht alles ausrotten zu können. Es kommt wohl nicht so sehr darauf an, was genau jeder einzelne da macht, sondern so viel Durcheinander zu veranstalten, bis keiner mehr durchblickt. Die Hälfte ergibt sich von selber, wenn man beginnt, bemerktes Durcheinander zu sortieren, und dafür zusätzliches Personal braucht. Eigentlich macht es alles nur schlimmer. //// auch jetzt ist ja das “Argument”, was Mann da murmelt: man will mich nicht arbeiten lasse, wenn ich scheinbar nicgt sicher bin, wo das Geld her kommt. Aber woher soll ich denn wissen, wo meine Kunden ihr Geld her haben, mit dem Man mich bezahlt, oder welche Firmen ein Steuerberater wirklich mit meinen Daten füttert. Dieses blöde Argument hätte man 2010 schon mal. Ich bin mir nicht sicher? Also sofort alles abstellen. Aber genau das macht man ja pausenlos: für Verunsicherung sorgen. Da fragen Mitarbeiter, oder Kunden, ob ich nicht etwas viel von irgendwas brauche, wo die eigentlich keine Ahnung von haben. Und kaum prüft man das nach, gilt man als “sich nicht sicher sein”???? Und tatsächlich stellt sich raus: meine Nebenkosten werden mit doppelter Miete abgedeckt. Aber doppelte Miete war nur versehentlich und nicht zu bezahlen. Das wusste ein Kunde früher als ich. Der ist auch bei Kaiser unterwegs gewesen mit Teilen, da hat sich noch erklärbar war rumgesprochen. Wenn ich dann an zu Suchen fange, gilt das als “unsicher”, und mir macht man dann das Labor dicht? Das war der “Kurier” von Winter, der das zuerst andeutete. Ich glaube nicht, dass der an Kaisers Verwaltung kam, sondern an der Tankstelle Pakete für mich abgab, und da was diffundiert ist. Man muss sich also nicgt einbinden, Groß Aicha sind die einzigen Meister im Schnüffeln, das können andere auch. Und das haben die nicht alles von mir. “unsicher” heißt nix anderes, als: man könnte solche Fehler finden, und dabei anderen den Hahn zudrehen, über den man sich aber seit Jahren freute. Es heißt aber auch: da muss keiner was Schliessen, das geht von selber, man hat keine Zeit mehr zum Arbeiten. Aber man scheint da schon vorab scharf drayfvzu sein, endlich wueder was lahm legen zu können, weil jemand unsicher ist? /// oder meint man, weil keiner mehr für Schulden aufkommen kann oder will, die man sonst ins Unendliche treiben würde? // Beim Jobcebter etwa fand man, ich sei dafür zuständig, DAS abzusichern. Was auch immer DAS ist, scheinbar irgendeinen Mist zu notieren, und man zieht die Zeit dann scheinbar ab von 40h, sondass sann, wenn nur noch 3 h übrig sind, nur noch 3 h bezahkt würden. Ich bekomme nichts bezahkt, aber das sollte man mal im Hinterkopf behalten, was das soll - wenn mir die Polizei sagt, ich soll was aufschreiben, und irgendwer Stunden Arbeitsfähigkeit bescheinigt, was das überhaupt ist. Eine Kosten-Senken-Maßnahme oder eine Art Ersatz-Job oder pure Ablenkung. Ich merke keinen Unterschied, ob ich 10 h am Tag oder 10 min was notiere. Außer, man meckert, weil es so viel ist. Aber wer da murmelt, erfahre ich nicht. //// Aber sowas Ähnliches hatte ich bei Kaiser auch schon gesehen. Allerdings keinen Roman, sondern direkt in Form von Klagen, wo dann alles drin stand, was irgenein Mitarbeiter je gemacht hat, um Dem kündigen zu können. Ich bezweifle aber, dass man 500 Mitarbeiter den ganzen Tag bewachen kann, und jedes Wort notieren kann, so als Chef. Wenn man da aber los gerannt wäre und gepetzt hat, was irgendwer irgendwie gemacht hat, dann ging das scheinbar gleich vor Gericht. Wo ich mir schon dachte, das ist aber irgendwie komisch, einerseits albern, anderseits: wieso kann man sonst keinen entlassen, wenn man das will. /// und wer hat so viel Zeit. /// und nicht zuletzt: was macht man denn, wenn man keine fertige Straftat liefert, sondern mal Wirklich Massen von Text aufschreibt und die scheinbaren Interessenten damit zuwirft. Wenn alles aufschreibt, ist die Gegenklage ja schon mit drin. Theoretisch kann man danit nix anfangen, geheim ist auch nix, so dass der gegnerische Anwalt dieselben Kenntnisse hat. Theoretisch auch der Richter schon vor dem Prozess. Da kann keiner mehr was bei werden. So dass praktisch am Ende nicht nur ich sinnlos beschäftigt wurde - sondern die anderen auch. So richtig gemerkt hat das aber noch keiner. Also so wie bei Kaiser: einer petzt, Anzeige, Klage, Urteil, Kündigung - so funktioniert das hier nicht. Man tut aber so, und räumt einem dabei die Kontakte aus dem Regal. Einmal erwähnt, beim Dritten Mal ist das so gut wie “gekündigt”. Fragt sich also: wen interessiert das vorrangig. Bei Mir blieb ja gar keiner, so dass man Argumente gebraucht hätte, den raus werfen zu können. Aber man machte das ja auch ohne mich, wild rum zu kündigen - sobald ich irgendwas kritisierte, war das schon son gut wie ausgetauscht. Das heisst: unsicher, ob einer was taugt? Weg damit, den næchsten probieren? So war das aber nicht, was ich raus warf, passte mir eben nicht, fachlich oder weswegen auch immer. Aber nicht, weil ich unsicher gewesen wäre, welche Aushilfe ich behalten sollte und welche nicht.Bei der Bank war ich das nicht selber, bei der Suche nach Wohnungen etwa: ein einziges Argument, was mir nicht gefällt - weg damit, was anderes. Aber so viele gibt es ja nicht in der Region, irgendwann hat man die alle durch. aber was dabei scheinbar raus kommt: Kritik ist verboten, weil die kleinste Kritik hier gleich einer Kündugung gleich käme. Wie will man dann mal irgendeine Verbesserung erzielen.//// An der Uni gab es durchaus beides: man könnte sich gut leiden, aber auch kritisieren ohne Nachteile - und nur ganz selten war jemand persönlich beleidigt, meist wusste man nichtmal so genau,,warum. Da müsste man dann einfach mal den Schuh nicht anziehen und abwarten - eine gewisse Resistenz hatte man da schon im Studium. Aber nachtragend war man auch nicht. Hier geht das aber über 15 Jahre, dass man da noch was aufs Butterbrot geschmiert bekommt, bei der nächst besten Gelegenheit. Da geht beides nicht, man will nichts klären und man will nichts vergessen. Also kann man den Kontakt praktisch umgehend in den Wind schießen bei der ersten Unstimmigkeit. Oder eben gleich sein lassen. Man betrachtet es teilweise ja sowieso nur wie pure Gnade,/// oder and Taxi-Service, wenn jemand irgendwo hin will. Das allerdings funktionierte dann ja sofort, theoretisch. Das kennt man scheinbar und wundert sich nicht. /// Und das hatte ich notiert: ich dachte, die Telefonnummern von Stetter bei mir im Display gesehen zu haben, anstelle des Tierarztes. Aber ich bin nicht sicher - wenn deswegen der Hund gestorben wäre, war das eine Sauerei. Das ist eine Autowerkstatt. Schwer nachvollziehbar, wenn sich die Nummer später komisch ändert - das Problem gab es schon jahrelang, dann sehe ich eine andere irgendwann im Speicher. Aber die Werkstatt kenne ich nicht, da habe ich 2011 mal Gefragt, wurde aber nix draus. Weil die nur Gutachten machen, und laut Zeitungsanzeige macht Mausis Partner Gutachten, heisst aber anders. // Die Hunde: da ist es zufällig so, dass die zwei Hunde auf einem Bild aussehen wie eine Giraffe von weitem, wo Marc in K irgendwann von sprach, ob deswegen der Stuttgarter Kontakt so hiess, kann sein. Aber dort hat schon 2012 keiner mehr geantwortet. // In Bremerhaven gibt es ein Webcam-Bild, wo ein Drache oder was grûnes an einer Wohnung am Deich steht, es stimmt, dass da 2012 noch Eigentumswohnungen frei waren, aber ich wusste da ja noch gar nicht, was das ganze Theater sollte. Nis - und Professor bezog sich auf Zahnarzt und Axel, und auch irgendwie diese Wohnung oder diesen Neuen Hafen. Dahinter ein Teddybär - Es gibt ein Foto von meinem Auto da, aber ich habe nie da gewohnt. Ansonsten wenig los auf dem Fest scheinbar, und schlechtes Wetter am Meer, also nix verpasst. 2025 wieder eine grosse Sail... ansonsten ist das da erstmal Man muss es schon schaffen 8 Jahre lang irgendwo NICHT gewohnt zu haben, aber trotzdem ständig da gewesen zu sein und mehr als da, wo man eigentlich wohnte,,gesehen zu haben. Und absolut nichts davon gehabt zu haben außer ein paar Fotos.//// Ein paarAnspielungen auf Pril - sagt mir zwar was, hatte ich aber nix mit zu tun./// Das ist ja so ähnlich. Offenbar hat man versucht, oder macht es, die Berufsgrnossenschaft bezahlen zu lassen, oder eine BU-Versicherung, was meiner Meinung nach mindestens 3 Jahre berechtigt gewesen wäre, aber auch von außen zumindest nicht verhindert, dass ich nicht mehr in Ruhe arbeiten könnte, aber 2018 hat man noch kurz vor Cux alle Versicherungen scheinbar gekündigt, und die Rebtenversicherung hing mit einer der beiden BUs zusammen. Das heisst, statt zwei oder drei hatte ich nur noch eine Versicherung über nur noch 1200€ - und die möglicherweise auch nicht mehr. In Cux dachte man, man bekäme viel mehr. Woher sonst, wenn nicht aus einer Versicherung. Da ist dann die Frage: gäbe an wirklich keine oder nur noch eine, oder hat jemand einfach noch ein paar Monate weiter bezahlt, um dann nach dem Rauswurf selber abzusahnen. Also mein Geld behalten und mir sagen, es gibt keine Versicherung, würde zumindest erklären, warum man mich nicht arbeiten lassen will. Ich erfahre einfach nichts, wenn ich nachfrage seitdem. Irgendeinen Grund nennt man mir immer, weswegen man mir nichts sagen kann. Irgendwas muss ich dann immer zuerst haben, aber wenn ich es ran schaffe, fehlt erst noch was anderes. Oder es gibt Märchen. Ich halte das aber für riskant, die Polizei könnte das vermutlich sofort heraus finden. So blöd kann ja eigentlich keiner sein. Noch schlimmer wäre dann ja: ich bekomme einen Job, und ein anderer, oder keiner geht hin, und kassiert, und ich habe wieder nichts. In letzter Konsequenz: wenn ich dann komplett verschwinden würde, würde das gar keiner merken, wenn ich das gar nicht mehr selber bin. Es sieht ja oft so aus, als wenn man Wert darauf legen würde, dass ich keinen „Fremden“ mehr treffe. Bei jedem einzelnen, der doch wieder auftaucht, wirkt das so wie ein Misserfolg. Als ob jemand für das Vergraulen eines Bekannten Geld bekäme, und wenn er es gar nicht geschafft hat, das Geld unberechtigt bezahlt wurde, dann folgt Zirkus. Wenn ich das selber mache, ist aber keine besondere Reaktion bemerkbar. Höchstens so, als ob man dann einen anderen Kontakt braucht, weil weniger als einer nicht geht. Aber der ist dann “von hier”, nicht mehr mein Bekannter. Da ist dann zB die Frage: was genau für eine Kaisers Tochter war das denn vor meiner Zeit, wo Leute erzählten, da war sie noch da. Das muss ja noch eine gewesen sein. Wie tot ist die denn aus der Geschichten raus gekommen. Nur formal, oder wirklich,. //// Konkret könnte es Köeinscheiss geben, von 2018 unbezahlten Versicherungen, aber das ist Mumpitz und kein Problem. Aber da gab es noch was Komisches, 2012 ein Einbruch, und den ersten Kontakt mit Polizei Wandl, wo irgenwie Titel vorkam, und ich dachte, was ist jetzt mit meinem Dr.-Titel - aber mehr als eine Benerkung war es nicht. Und dann eben 2015, wo ich nach Ruderting sollte, und ähnlich nebenbei erwähnt wurde, dann trägt sie den Titel mal ein. Aber ich hatte keine Schulden. Es ist daher unklar, meinte man mich überhaupt, wieso brach der Kontakt ab, nachdem ich mit Centura telefoniert hatte, und war das nur was zwischen meinen eigenen Firmen, oder doppelte Miete, oder was soll das. Mir war das egal, weil ich ja wusste, da passiert nix, und dann fand ich auch nix bei der Schufa. Damit war das vergessen für mich. Und erst jetzt tut man so, als sei da irgendwas wieder da, also Polizei Wandl bei mir Geld will. Wenn andere fertig oder gerade nicht dran sind. Und ich dachte, Kaisers Tochter, komisch - aber ich bin ja nicht dazu da, blöde Kinder in Bayern zu füttern, 30 Jahre lang - und wäre intelligent genug, überhaupt mal zu sehen, woher das eigentlich kommt, was man da von mir will. Oft war es so, dass damit der Touareg verbunden war, wegen der Unterschruft „Bayer“ im Fahrzeugbrief, und eine Freundin hieß Maier in KR früher, die arbeitete da. Ich bin aber sicher, es bekommt keiner bei Kaiser noch Gekd von mir, und die SK hat das auf Nachfrage auch bestätigt, aber die haben ja scheinbar mir nur mein halbes Labor zugedacht, und die Korrosion Kaiser, Da könnte noch was sein, eas auf alte Bilanzen zurück ginge, aber unberechtigt war. Was Miete betraf, hätte man ja 2015 scheinbar schon begonnen, die Hälfte raus, Rechnungen rein. Aber wie das denn geht, wenn schon ein Titel irgendwo steht, ob man das überhaupt merkt, das weiß ich nicht. Dann war ab und zu was, wo mit der Stimme von Schüll jemand faselte: vielleicht bekommen wir ja doch noch was, und man scheinbar dachte, die zwei bei Cebtura sind von Schüll „geschickt“ - aber als Mitarbeiter in den beiden Labor-Teilen, nicht als Steuerberater und Anwalt. Aber einstellen wollte ich da 2015 sicher keinen mehr. Personal war immer bei GNK, zuletzt 2012, normalerweise danach nichts mehr abgerechnet worden. Aber im Gebäude murmelte es ständig, man schien da Firmulare wie fürs Jobcenter auszufüllen, und mein „Gehalt“ mit dem einiger anderen zu beantragen, obwohl ich nichts bekam. Andere schienen teils meine früheren Aushilfen zu sein, und bei der SAG saß wer, der aussah wie von Centura, und ein andere wie der Braune. Als der echte Braune bei mir auftauchte, fuhr ein GNK -Auto an der Tankstelle rum, und ich flog raus, kurz danach, und die SAG wurde eine andere Firma, mit neuen Autos und französischer Mutterfirma, laut Internet, die Dienstleistungen und technische Entwicklungen anbot, was ja prinzipiell zu meinem Labor passte, aber ich habe nie Besuch gesehen, der eine Verbindung zu diesen Franzosen angedeutet hätte. Überhaupt keinen anderen. Nur SAG, seit die SPIE hießen, mit weniger Mitarbeitern und anderen Kabel-Trommeln. Anderer Chef, der nur stundenweise kam. Sonst war alles gleich. Und man beschmierte meine Maschinen mit Nummern, wie für eine Versteigerung oder einen Versand. Wieso man das machte, wie man überhaupt da rein kam, obwohl es meine waren, wollte keiner erklären. Das war 2016/17.///Dieser Chef hatte ein Auto, wo die Nummer in der Mitte die Initialien von Schüll ergaben. Also nix BO oder Cux. /// Und mit der Stimme von Polizei Wandl murmelte es: ich sei ja nicht mehr gekommen. Gemeint war scheinbar, zum Arbeiten im Korrosionslabor. Ja, was soll ich denn da - wenn keine Auftröge kamen, aber ich war in der Wohnung keine 50 m weit weg, jetzt sind es 6 km, und bei der Besichtigung in Eging - kleine Wohnung - hatte ich zwar gesagt, ironisch: da könne man ja zu Fuß mal eben hin laufen, aber man schien das ernst zu nehmen und hinterher zu denken: da gehe ich arbeiten. Was hat denn Polizei Wandl zu gucken, wann ich in meiner eigenen Firma arbeite. Andere sagen: nee, damit meint man einen der üblichen Wutanfälle, wie ein Baby schreit, das nennt man nachts wohl auch „gekommen“ - und Dritte meinen damit was ganz anderes. Aber - wieso dann ausgerechnet in dem ungemütlichsten Raum, früher mit Fenstern ohne Rollos. Eine Peep-Show warvdas tatsächlich, weil die Kammern bei Fehlern immer piepten, bis man die behoben hatte. Aber sonst nicht wirklich. Wenn ich daneben eine Luxus-Wohnung habe, sowieso Unsinn. Mit wem sprach man da denn überhaupt. Potentiell der Hausmeister von Kaiser oder den Staplerfahrer Bonn der SAG, da habe ich mal gesehen, dass die da Zürcher Tür liefen, aber als Mann mich sah, da ist Mann nicht rein. Und ich dachte, die benutzen da meine Toilette, demnach wäre ja gar nicht ich der Mieter, sondernder Hausmeister oder Stapöerfahrer gewesen. Oder eben entsprechend gemeinte Anspielungen. Der Hochstapler Inn Cux wurde mit Mausis Foto dargestellt, bei Gericht zeigte man hinten geschauspielert Thiele oder - (immerhin auch Dr.) Hermann Dinkler vom TÜV, früher BO. Vom Hörensagen machte der bei Normung mit. Eine Verbindung gäbe es nur über den Vornamen zu einem Zahnarzt (Axel in BO) und GNK, aber nicht zu Mausi, die hat das Korrosions-Labor 2007 nicht mal mehr gesehen, als die wegblieb. Die war nur mal beim TÜV. Vorn hätte man eine ZF-Mitarbeiterin gespielt, vermutlich die, die später in Eging bei der Postbank war. Die bei der ZF sah so ähnlich aus. Ich hatte uralte Literatur im Büro, vor dem Wegwerfen in BO gerettet, oder anstelle eines Zitats, als Original. Aber das ist fast immer etwas, was nur kopiert war, oder eigentlich jedes Jahr neu erscheint. Das alte Exemplar braucht keiner mehr. Einiges blieb da, weil ich die Schulter gebrochen hatte und vergessen hatte, dass ich noch Kopien machen wollte. Wenn man das erst nach 10 Jahren merkt, ist das Ding auch uralt und schon 5 mal neu gekauft - falls es überhaupt gekauft werden muss. Demnach hätte man 17 Jahre später ein scheinbar geklautes Exemplar irgendeiner Fachliteratur vor Gericht gemeint, als mir aber schon Hunderttausende von € fehlten, und das fand keiner schlimm./. Aber in Aicha spielt man dann: das Labor vorn gehört jetzt der ZF, und hinten Kaiser. /// Das zeigt keiner an, das erfährt man zumindest gar nicht - da stänkert man dann aber lieber 20 Jahre bei mir rum scheinbar. Die neuesten Normen hatte ich für 2500€ gerade selbst bestellt, ein blauer Sammelband, 2010 noch. Das war mein Geld, nix Kaiser. Aber veranlasst durch dieses Affentheater - man bemängelte meine alte Zettelsammlung, und ich habe eine neue mit automatischer Aktualisuerung bestellt. Die konnte man dann auch gleich wieder abbestellen, Tests kamen fast keine mehr vor.//// Das Fernsehen strotzt wieder nur VOR Anspielungen, so ähnlich wie meine Mutter früher, die mir ständig sagte, was andere alle nicht wollen, wenn ich da war. aber es geht nicht darum, was andere wollen, es geht nicht darum, was andere interessiert, sondern einfach nur darum, dass mein Zeug komisch weg ist, und dass ich nicht weitere 10 Jahre auf mein Einkommen verzichten will. Was man von mir hält, ist mir dabei ziemlich egal. Das war schon 20 Jahre lang egal. //// Man tut immer so, als müsste ich ein ganzes Dorf unterhalten und als ob man das Programm wählen könnte. Anlass diesmal war ja nur, dass ich beim Jobcebter gefragt hatte, ob ich auch Geöd bekäme. Wenn ich zB bei früheren Steuerberatern nachfrage, und dann habe ich selber 200€ für mich bekommen. Und man dachte, damit ist das jetzt erledigt. //// Man denkt irgendwie, ich will eine Bilanz, und die gibt es auch im Kaugummi-Automaten oder bei mir. Und das kostet dann nix, 200€ oder irgendwas in der Art, aber 2000€ ja wohl nicht mehr. Aber ich will ja gar keine Bilanz, die Steuererklärung ist ja sowieso schon in Elsterl, Dann geht eben nichts voran, da kann ich dann eben auch kein Geld verdienen, wenn ich absolut nichts machen kann daran, aber dann bitte kein Geschrei, wenn bei mir kein Geld mehr rauskommt, und ich zusätzlich noch viel Mehr Geld koste, sobald ich eine anständige Wohnung und eine Zahnbehandlung will. Das kommt nämlich auch jetzt dran. ////Blödes Affentheater hatte ich schon 12 Jahre, und die 1 Prozent Regel beim Auto interessiert ohne Auto auch keinen mehr. Das Fernsehen kann man nicht brauchen, das wimmelt alles immer nur ab - wer auch immer das ist, der da die Filmchen drapiert, es interessiert mich nicht, das Radio benutzenich schon nicht mehr, und das Ferndehen bald auch nicht mehr. Ich habe vor 10 Jahren aufgehört. Mit den Leuten hier zu reden, ich habe nicht vor, das wieder anzufangen, aber man soll schon wissen, was ich gefragt hätte. Und überhaupt, was soll das immer, damit einen Mord oder ein Umbringen in Verbindung zu bringen, wenn überhaupt, hätte man mich 2010 beinahe getötet, oder wenigstens für tot gehalten, als die rote Farbe ausgelaufen war. Man kapiert aber nicht, dass das so war, weil ich für jeden immer nur der Täter sein soll - und nicht etwa das Opfer. Also muss da noch einer her, der das gewesen sein soll scheinbar, damit das Weltbild dieser blöden Gegend wieder stimmt. Ich bin damals, 2010 nur an zu heulen gefangen, weil klar war, ich werde da wegziehen müssen, so geht das nicht, wenn man mich jetzt auch noch prügelt, wollte das aber nicht sagen, als Besuch kam, Bremsenprufstand - und habe gesagt, es sei eine Verwandte gestorben, hat man mir am Telefon gesagt. Das stimmte aber nicht, erklärte höchstens das Aussehen. Das merkte ja jeder sofort, verheult lässt sich nur bedingt kaschieren - wibei der Besuch auch noch einen Tag zu früh kam. Und was Man in Cux gesehen hat, war auch nicht weiter wichtig, da ging es darum, dass man mich ja schon mehr oder weniger gezwungen hatte, den Steuerberater zu wechseln, Wachtendonk ging ja noch, aber in Cux kannte ich überhaupt keinen mehr, und in dem Moment, wo ich da die Zelte in Aicha abbreche, dann kann man davon ausgehen, da geht einiges bei drauf, was vorher ja noch ganz gut lief. In gewisser Weise habe ich tatsächlich Leuten hinterher geheult - aber das war sogar bei der Telis scheinbar so, und hat weniger mit Personen zu tun, als damit, dass da alles zusammen brach - und das mit Gewalt so provoziert. Es gab keinen Ersatz, sondern höchstens einen primitiven Abklatsch, bis gar nichts, aber für viel Geld, 30 qm FeWo, zusätzlich zu 1500€ Miete, die nochmal 1200€ kosteten, bezahlt habe ich dann nur 700€, wenn ich den ganzen Monat blieb. In Aicha hatte ich 150 qm für 580€. Voll ausgestattet, privat. Ich wusste jetzt nicht, was das nun wieder wird, und wollte nicht irgendwo hin, wo mir keine Wahl bleibt, theoretisch. So schlimm war es aber gar nicht, und sowieso nur 1 mal min Jahr ein Termin, mehr merkt man ja nicht davon, die Katastrophe in billig kam dann aber trotzdem noch, erst Centura und dann ganz ohne - wie bei allem. Aber keiner kapiert das, und zieht da eine Show ab, als wäre ich noch im Labor, bei der gleichen Kanzlei, hätte die gleichen Autos. Aber ich sitze seit 12 Jahren in einer Käseglocke, nichts ist so wie früher, außer ein Koffer voll Zeug, und das ist noch die beste Lòsung - alles andere gibt nur Theater. Wenn ich irgendwas verdienen will, geht es so aber nicht. Wenn ich mir vorstelle, wie es geht, und irgendwas will, kommt da so ein Quark bei raus wie 200€ für mich, oder die 1-Prozent- Und das nächste, was dann kommt ist eine Riesen-Rechnung extra für mich, weil ja irgendwer was ganz Tolles für mich getan hat, mit seinen 200€ mir mindestens 50 Jahre Leben ermöglicht hat, oder ähnliches. Eigentlich jeder, so alt kann ich gar nicht mehr werden, vor lauter Dankbarkeit, die ich da jedem noch zurück geben soll. In €, am besten in Bar. /// Man verlangt von mir, dass ich mir alles auf ewig gefallen lasse, das allein ist aber schon nicht richtig. Wenn man mir was wegnimmt, ist es eben weg. Pech, egal, wie viel. Und alles, was ich versuche, es zurück zu holen oder wenigstens eine Erklärung dafür endet immer damit, dass man mehr oder weniger beibringt, dass ich niemanden damit belästigen soll. Sonst.... aber ich mache ja gar nichts, ich schreibe es maximal auf. Ich sehe aber nicht ein, dass irgendwelche Affen denken, ich müsste genau Ihnen gehorchen, wenn ich zufällig etwas mache, was denen gerade in den Kram passt. Ich kannte übrigens nicht nur meine Bilanzen auswendig, sondern auch das Telefonbuch in Cux, gelbe Seiten. Weil man sich damit eben beschäftigen musste, ob man will oder nicht. Und jetzt sind 10 Jahre vorbei - und nichts ist anders, außer meinem Kontostand, und das einzige, was jeder will, ist noch mehr Geld von mir. Aber wenn ich selber eine wie auch immer hohe Zahlung über Dritte, wie von Jobcenter zu Steuerberater veranlassen wollte, geht das auch nicht. Da hätte man ja was, wo man hier so unheimlich hinterher ist scheinbar. Aber das will man dann auch noch aussuchen, nicht nur ob, sondern wer es bekäme, also wieder nur 1-Prozent-Regel, und das ist einfach nichts für mich. Dafür habe ich nicht studiert und promoviert, um nur noch so einen Kindergarten ertragen zu müssen, der sich aber am liebsten reichlich bei mir bedient.// Mich hat niemand interessiert, nur mein Labor, aber hier geht ja alles nur den Bach runter, ohne was daran ändern zu können. Egal, was es ist. Hund, Zähne, sogar meine Nähmaschine hat man mir schon wieder versaut, ein „Gerät“ von 150 €, genau wie frühere mit 15.000€, und früher oder später fällt dieses Dreckspack damit auf die Schnauze, aber das ist nicht mein Problem, dafür sind andere zuständig, deswegen gibt es ja nur noch 150€ statt 15.000€, weil kein Kunde diesen Zirkus hier noch unterstützt. Und das darf diese Region dann als selber schuld betrachten, das gilt für viele Industrieaufträge genauso, die Frage ist nur, in wie weit betrachtet man mich eigentlich als dazu gehörend oder nicht. Und warum Muss ich darunter leiden, weil man denkt, ich gehöre dazu, und bekomme deswegen nur noch 150€ Maschinen zusammen?? Obwohl das in keiner Weise so ist. Wie immer sieht es ja nur so aus, als sei ich einer von „denen“ hier. Ich war immer wie ein Ford-Mitarbeiter hier, auf Dienstreise quasi, mit der Absicht oder der Ahnung, eines Tages geht es wieder zurück, aber wann, hätte ich gern selber bestimmt, und meine Sachen hätte ich natürlich mitnehmen wollen. Wenn man mir bei Kaiser eine glänzende Zukunft versprach, war es weniger, als das, was ich schon hatte, bevor ich da anfing - und ich hätte mehr Möglichkeiten gehabt, jemanden mit in höhere Positionen zu ziehen, als andere von hier mich. Aber man zog es vor, mich in den Dreck zu treten, und behauptet auch noch, das waren die anderen, die Fremden. Dann war ich immer alles selber schuld - und jetzt geht scheinbar das Drehbuch für Klagen aus, und man backt neuen Stoff. Ich versuche also, irgendwie mal irgendwo wieder was zu verdienen, dazu fehlt aber praktisch alles - und gleichzeitig nicht Teil dieses Drehbuchs zu sein, für das man gern missbraucht wird. Oder dieser unendlichen Show. Wenn ich sage, ich möchte ins Ausland, gibt man mir keinen Ausweis und spielt: woanders im Land, damit hat man mir einen Wunsch erfüllt und darf Ansprüche an mich stellen, das dann aber 30 Jahre lang, mit oder ohne affigen Schulden-Titel. Meist unberechtigt. Aber auf die Idee muss man erstmal kommen, also suche ich Berater, die mir kein Wunsch-Märchen erzählen, sondern sowas finden. Kann theoretisch jede Bank, oder ich selber im Internet, praktisch ist dann da aber immer nix scheinbar, weil es mehrere Accounts geben könnte. Den echten sehe ich dann nicht. Aber scheinbar will keiner, dass ich es heraus finde. Nur als Beispiel. Wer weiss, was es noch alles gibt, wo ich nichts von ahne.// Zu der Anspielung noch gestern: ich habe in Willich zwar mein Auto reparieren lassen, und auch gemerkt, dass man da Segeln spielte. Mit einer Besatzung wie in Holland beim Institutsausflug, und potentiell Olli Oliver Welke ähnlich sah. Aber da wurde mit keinem Wort von einem Verkauf des Autos gesprochen. Auch umgekehrt nicht, in Cux nicht von Willich. An den Hern Schlippes erinnere ich mich nicht genau, laut Zeitung soll es einen Anwalt geben, der Ostermeier heißt, Aber das ist vermutlich auch falsch, würde aber erklären, warum in Eging so etwas Ähnliches herum lief. Am potentiell möglichsten dachte ich, entweder ein Nachhilfeschüler von früher, inzwischen 40 Jahre älter fast, der ein Einkäufer von Ford für den letzten Auftrag, der nicvt mehr ganz fertig wurde. Wobei ich keine Ähnlichkeit, nur die Art da irgendwie sehr bekannt fand, und irgenein Vorname vielleicht noch passte, und irgendwas anderes noch gekaspert wurde. Ansonsten war das durchaus so, dass BO den Eindruck erweckte, mein Auto haben zu wollen beim Telefonat 2015. Aber verstanden habe ich das nicht. Theoretisch noch vorher, im Praktikum - als ich den Scheinenwischer-Motor mit der Lichtmaschine verwechselt hatte, und noch gar nichts von Autos verstand, aber kurz danach den Vergaser zerlegt und zusammen gebaut hatte, und jeder dachte: um Gottes Willen, gleich fliegt das Auto in die Luft - wo ich feststellen musste: im Studium kommt das gar nicht vor. Da lernte man was, wo es so viel Geld zu verdienen gab, dass keiner mehr sein Auto selber reparieren musste, aber während des Studiums war das noch nötig. Ob man da drauf hinaus wollte, um zu gucken, ob ich immer Noch so doof bin, weiß ich nicht. In Willich war nur komisch, dass jedes kaputte Teil in meiner Versicherung ausgeschlossen war. Und man sagte mir, in Bayern bekäme ich das, in Willich nicht auf Garantie. Und das war ja nun Unsinn. /// Man hat aber definitiv ein Problem, wenn man auf offener Strasse besser nicht zusammen mit irgendwem gesehen wird, und allein irgendwo hin gehen auch nicht mehr möglich ist. Die einen finden dies schlecht, die anderen jenes - und alles hat irgendwie oft komische Folgen. Obwohl nichts von dem vorkam, was da der Grund sein sollte.//// Man könnte jetzt lästern, der Herr mit der Bildzeitung kennt sich da aus, aber ich weiß jetzt nie, welche Sprache man gerade mit mir spricht. Deutsch, Bayrisch, Kaiserisch, RESTAUSTENIT oder muss man Fremdsprachen kennen - sollte man besser keine kennen, oder was ist das jetzt, weil die Grenzen von witzig bis lebensgefährlich fließend waren. Das ist aber weniger Mafia, das ist auf dem Bau auch nicht anders, da sind Leute weniger pingelig im Ton - verursachen aber keine massiven Schäden wie Obdachlosigkeit damit, und IM Bau war ich noch nicht. Da suchte man dann aber scheinbar, ob ich da wohl her kam.///Jetzt war das 2010 so, dass man scheinbar die Alternative nahm, wenn ich nichts still halten will, muss ich eben den Hausmeister machen, und man zwang mich, da herum ZU reparieren, oder Türen aufzusperren, wenn jemand in Räume wollte. 2018 war das dann so, dass mir da einer sagte, ich hätte “ihn auch stehen lassen können”, als ich zum dritten oder vierten Mal rausflog. Hätte ich nicht, je nachdem, was man meinte, war eben gar Keine Gelegenheit oder Absicht erkennbar. Aber so eine Vorgehensweise kannte ich von 2010. ////// Mit Hausmeister x MEINTE Mann möglicherweise maître, wie Maitresse. Aber wenn Kaisers mich damit “beschimpft”, dann kann man doch nur denken “Du Arsch, wer war das denn - das warste doch selber.” Also hat der das vermutlich nicht kapiert. Und an Einbrechende Hausmeister geglaubt. Wer schickt die?? Affenzirkus . ///// Das würde auch dazu passen, dass man gern mein Geld, aber mich nicht mehr wollte. Und es würde dazu passen, dass man immer nach einem Labor sucht, und Umsatz, der keinen zusteht. Vielleicht denkt man, da kann man noch ganz anderen Umsatz bekommen, der jemandem nicht mehr bezahlt und entgehen könnte , wenn man mich kostenlos weiter gereicht haben könnte. Und ich denke mir immer: was muss ich denn noch alles essen, und wie alt muss man denn werden, um gar nicht erst in Betracht zu kommen. Neu ist ja nur, dass ich selb er kein Geld mehr habe./// I’m Moment stellt sich dien Frage: wonach guckt an eigentlich. Glaubt jemand, ich darf auf keinen Fall weiter arbeiten, wenn ich kein Geld mehr habe, und wie will man denn ausschließen, dass ich wieder neues Geld habe, und wieso? Oder wie oft denn eigentlich, was wäre, wenn ich mit 449€ nicht auskomme und jeden Monat Kein Geld mehr da wäre. Oder St. das Hokuspokus, und man hat vor 20 Jahre gehört, der Tarif für eine Privat-Nutte ist 3000€ plus Wohnung, und statt sich mit der Mafia anzulegen, bezahlt es irgendwer einfach. Geld hätte ich ja selber genug gehabt. Es ist nur blöd, wenn es Gar keinen gibt, der da als “Freund” in Frage kommt. Also, wo andere eine glaubhafte “Vermittlung” erkennen könnten. Bei Kaiser gab es ja wenigstens noch irgendwas in der Richtung.// In Cux war das so ähnlich, ich fand ein paar Tage eine Unterkunft, auch Inn einem Hotel, was sich als eines der schöneren erwies, mit einem Tip von der Polizei, für ein paar €. Ich hatte aber in Groß-Cux scheinbar ohne Probleme ein Auto der Telis entdeckt, die mich auch, geföhnt und gestylt für 2 Tage, aber ich habe keinen Bekannten gesehen.,Danach saß ich auf der Straße, und bin nicht auf die Idee gekommen, dass die immer noch da sind. Nix in Aicha und meinem Leben ist mir so auf den Dack gegangen wie die Telis. Da war ich nicht gerade begeistert, aber ich dachte: man kommt gucken, sieht: tolles Hotel, fährt wieder nach Haus und ahnt nicht, dass ich da nichtmal mehr eine Unterkunft bekam. // Der Ursprung der Telis ist ein ganz anderer: Kaiser war etwas eifersüchtig scheinbar und konnte aber im Werk nicvt vermeiden, dasselbe ich bei den Meistern im Büro saß - oder die bei mir, weil ich bei Kaiser im Büro auch falsch gewesen wäre, da gab es ja schon eine feste Hierarchie, wer da das Sagen hat in der Büroetage. Sah aus wie Schüll, war aber vielleicht noch jemand anders. Und da lästerte Kaiser mal, es gibt da einen Bruder von einem Meister, der in Österreich einen Bauernhof haben soll. Und Kaiser meinte, dann ich sei Bauer. Also das, was ich bestimmt nicht sein wollte. Ich war Ingenieur aus eigener Kraft, nicvt angeheirateye Bäuerin. Nun sah Bauer Telis auch noch so aus wie der Meister, aber da im Werk war ich jahrelang nicht mehr, mit Kaiser gab es aber sporadisch noch Kontakt. Es sah aber dann so aus, als hätte Kaiser mich an die Telis verkauft, ohne eine Möglichkeit dazu, mein Labor gehörte ja mir, und ich wusste oder dachte: das hat der niemals freiwillig gemacht. Es war nicvt schwer, unter den Finanzfritzen und den 100 Parties auch Bankangestellte zu entdecken, aber keinerlei Steuerberater. Das einzuge, was mir auffiel: was haben die denn für einen Mietvertrag, man zeigte mir ein dickes Buch, wo jeder Blumenkübel aufgelistet war, den ich zu respektieren habe, aber von mir habe ich nichts gesehen mit dem einen Blick, wohl aber: das ist kein Mietvertrag, wie ich welche von Kaiser hatte. Ich hatte nur einen Vordruck aus dem Schreibwaren-Laden. Da waren ein paar Zeilen von Kaiser selbst ausgefüllt, seitdem kannte ich drei Zeilen Handschrift. Meine war es nicht. Aber auf Gerichtsakten oder Krankenkassen-Angeboten gab es ähnliche. Eindeutig aber nicht. 2016 dann vor Gericht gab es drapierte Unterlagen, wo die Telis als Vertreter zahlreicher Leute gegen Kaiser klagte. Dass man mir da etwas abgerissene Kleidung präsentierte wirkte jetzt nicht so, als ob man da irgendwelche gut bezahlten Tätigkeiten ausübt. Und wenn, dann da, wo man damit nicht auffällt, weil alle so rum rennen. Auf Tagungen oder im Konzern würde man merken: da muss alle 25 Jahre mal ein neuer Anzug her, die anderen sehen anders aus. Und das als Banker auch noch. Was jetzt Finanz und Anwalt miteinander zu tin haben soll, war entweder nicht erkennbar, oder eine blöde Anspielung. Ich bin aber nicht auf die Idee gekommen, was man da von mir eigentlich will, um mein Labor ging es nicht, im Gegenteil - man kündigte mir pausenlos, und ich wollte sowieso ausziehen, die Telis war schon weg. Die Klagen waren affig, aber nicht wirklich sinnvoll, und irgendwen vertreten wirkte so, als wenn die Telis einzelne Personen vor Kaiser beschützt, davon ganz viele. Aber ausgerechnet Kaiser wirkte so, als hätte er da die Seiten gewechselt und denen was verkauft. Ich dachte zumindest, wenn man irgendwo hin geht, und da feiert, dann nicht, wenn man da verklagt wird. Ich selber wurde erst ein Kahr später überhaupt als Gast in Betracht gezogen, obwohl man mir da derart auf den Keks ging während der Feierei, dass ich sowieso nicht mehr arbeiten konnte und kaum noch einen Parkplatz fand. Ich war dann da mal kurz, da waren ja nun auch viele Leute, habe mir nichts anmerken lassen, als der Hund Bier bekam, aber es war offensichtlich, die lassen nichts aus, wo man mich mit Ärgern kann, aber ich hatte mehr Geld, und musste nicht mit einem Anhängerchen umziehen etwa, und hatte auch keine alten Klamotten. Allerdings mehr deswegen, weil nix mehr passte, nicht, weil ich unbedingt was Neues brauchte. Was das da sein sollte, habe ich nicht verstanden, aber auch kapiert: die spielen da irgenein Theater, im richtigen Moment angesprochen, vergisst da der eine oder andere, unfreundlich zu sein. Aber dann kam Die SK, Dieb telis zog aus, aber es änderte sich wenig, die SK war dasselbe irgendwie, Aber jetzt auch noch mein Vermieter. 2018 hatte ich sowas schon 10 Jahre am Hals, und selbst in Cux waren die schon wieder da. Aber nicht erkennbar, in welcher Funktion. Und dazu kam noch : ich wusste von der Webcam, ein paar Jahre vorher - in Bremerhaven spuken die auch rum, wenn ich nicht da bin. In Bremerhaven habe ich nie übernachtet, fast nie. Wollte da aber eigentlich mal hin. Die Struktur ist da aber nicht so, dass man da allein ohne weiteres Mal eben ein Labor hin zieht, und dann auch noch den Mob da hinter mir her - das wäre auch nicht besser gewesen wie in Aicha, nur wesentlich teurer. Also wollte ich erstmal noch ein Büro, um endlich mal wieder Kunden und Aufträge zu finden, bekam aber keines. Dann irgendwann 2018 vielleicht, rannte da Kölbl 2 auf dem Hof rum, als noch Geld da war, und meinte irgendwas, als ob ich es mir mit sämtlichen Banken schon versaut hätte früher - wobei es da um Zeiten aus dem Studium und früher hätte gehen müssen, da wollte mir eine Bank Mal Zinsen nicht geben wie im Angebot versprochen, oder ein Konto nicvt auflòsen, als ich es wollte, also ein paar Dreizeiler hätte man da finden können, aber als versaute Geschäftsbeziehung, von der wildfremde Leute 700 km weiter erfahren hätten, 10 Oder 20 Jahre später, so würde ich das nicvt bezeichnen. Ich hatte genau genommen viele Konten bei jeder Bank, die gerade ein Sonderangebot hatte für Zinsen bis zu einem Betrag x, den bekam Die dann. Aber ich hatte keine Geschäfssbeziehung, in dem Sinn, wie ich es kannte, wenn Konzern und Lieferant da für einige Jahre Lieferungen und Preise ausmachten, dann war das etwas komplexer und mit Tagesgeschäft verbunden, also jeden Tag müsste man dafür arbeiten. Nicht mit Tagesgeldkonten, die einmal eröffnet, nix machen. Ich fand nur nix, was genauso wenig Zeit frass, aber mehr Zinsen gebracht hätte - und wollte dafür eigentlich, was dann die Sparkasse werden sollte. Aber dazu kam es ja nicht. Das Problem war, dass keiner mit Firmengeld arbeiten wollte, privat hätte man gern genommen. Auch in KR fand sich ja nur eine einzige Bankfiliale für Firmenkonten. Da hätte ich dann eine Bank mit 50 Filialen an jeder Straßenecke gehabt, wo mein Konto 7 km weit weg gewesen wäre, von der anvisierten Halle. Also ähnlich wie hier, zufällig und “historisch” bedingt, aber quer durch die Stadt an etlichen Filialen vorbei ist was anderes als ein Konto da lassen, wo es war - statt von Salzweg nach Aicha zu wechseln. Bis dahin brauchte ich nur den Geldautomaten und den Kontoauszugsdrucker - wollte aber Geldanlage oder Gebäude in Zukunft, und musste Kontoauszüge schon ab und zu persönlich abholen, damit kein anderer dran kam und sah, was da drauf ist. Es sind schon Leute für weniger Geld gestorben, und ich war da in Aicha praktisch allein. Das mit dem Konto für Firmen war dann so ähnlich wie eine einzige Wohnung in ganz D, solange man die nicht findet, bekommt man gar keine mehr, oder nur noch mit viel Theater. Dieses Phänomen bedeutet ja praktisch, es gibt nur noch scheinbar eine freie Auswahl, aber in Wirklichkeit sitzt da was auf einem drauf, was das ganze Leben kontrollieren will. Ohne Grund. also versucht man erstmal, alles los zu werden, was damit zu tun haben könnte, dasselbe das so ist. Und das kann sein, was es will - es läuft immer darauf hinaus, dass man irgendwann seine persönliche Freiheit derart eingesvhränkt sieht, dass eine Art Flucht nicht die schlechteste Reaktion wäre. Aber ich bin nicht geflohen - ich wollte einen anderen Standort, und probieren, was passiert, wenn ich irgendwo anders länger vor Ort bin. Es passierte fast überall dasselbe, nach drei Wochen versuchte man, mich sinnlos zurick zu pfeifen, Arbeit hatte ich nicvt, und wo ich rum saß, war egal, Hauptsache, mich nervt keiner, und mir hatte auch keiner was zu sagen, trotzdem versuchte man es. Centura etwa, weil ich unbedingt die Bilanzen holen muss, die gerade fertig waren - oder ähnlich sinnfreies gab es dann. Wenn ich dann sagte, ich bin gerade woanders, das muss warten, nachdem ich monatelang, oft Jahre auf andere gewartet hatte, eigentlich egal. Dann akzeptierte man das nicht, und begann zu verhandeln, wann ich denn zurück komme, und ob nicht eine Woche früher. Wenn ich nicht zurick kam, marschierte man da auf und nervte rum, das kannte ich ja schon, aber nicht von der Telis. Ganz dicht waren die alle nicht, aus meiner Sicht. In gewisser Weise gewohnt man sich zwar an den Zirkus, verdiente aber die ganze Zeit nichts mehr, bis heute. Zufrieden sind die scheinbar var nur, wenn ich wieder in einer Wohnung stecke, wo man den Deckel drauf halten kann, und jede Bewegung verhindern oder mindestens kontrollieren kann. Aber neu ist, das ich das nicht mehr selber bezahlen kann, wenn die Laborgeräte auch noch verkauft wären, auch nicvt mehr mit Sachwerten. Da gibt es dann nur noch Sozialhilfe, und alle anderen gucken dümmer als ich aus der Wäsche, wenn kein Geld mehr bei mir raus kommt. Aber statt dass die mal woanders gucken, wo Geld raus kommt, kommt es immer wieder vor, dass man es bei mir nochmal probiert, alle paar Jahre massiv. Wenn man denkt, inzwischen müsste doch wieder was da sein, oder wie auch immer das geht, weiß ich nicht. //// Und das hat ja nichts mehr mit dem Leben zu tun, was man als Dr.-Ing. normalerweise hätte. Und auch nichts mehr mit dem, wie es früher war, als das Labor gerade entstand und größer wurde. Das Bri ht aber eigentlich keinem was, außer etwas erzwungener Miete profitiert kaum jemand davon. Als ich her kam, ging es aber noch im Millionenaufträge für die Produktion, Die Kontakte habe ich mitgebracht, die man mir da scheinbar für 2000€ abkaufen wollte. Aber das ist ja eben die Frage; wollte man, oder hat man das nachträglich so interpretiert, was da im Pachtvertrag stand. Mit Kunden in einem Labor waren a nur zufällig auch Kunden für eine Produktion betroffen. Aber da wäre es dann ja wesentlich sinnvoller, mich einzustellen als mich zwar für viel weniger Geld zu bekommen, aber mich zu bescheissen. Das versaut ja jeden Kontakt, wenn ich da erzähle, wie es mir hier geht, ist das gar nix mehr wert, was man sich da an Land ziehen wollte. Was daran nicvt passt, ist einfach: auch woanders hat der Steuerberater eigentlich einen guten Ruf, und anders aks ich, auch noch besonders korrekt zu sein. Da denkt man sich nicht aus, wie man meine Kunden für ein paar € über komische Pachtverträge bekommen und an andere Firmen verkaufen kann - mit dm Risiko, mir passt das nicht. Und das wird ja jeder sich selber denken können, dass es mir nicht passt, wenn ich selber nichts mehr verdienen kann. Ich glaube sogar - ich weiß es aber nicht - man hat gar keine Ahnung, wie man mit Hilfe dieser Kontakte überhaupt an einen Produktionsauftrag käme. Die meisten sind ja in der Entwicklung- nicvt im Einkauf tätig. Und man ist sich überhaupt nicht im Klaren darüber, in welchen Größenordnungen man da denken musste. Und niemand bezahkt Geld, auch nicht 2000€ für etwas, was er gar nicht brauchen kann. Und dann auch noch überflussigerweise. Man hatte mich doch schon umsonst bekommen können - und nicht haben wollen, und der Steuerberater hatte zumindest zeitweise meine vollständigen Listen, mit Kundennamen, wo ein paar Anrufe in der Firma schon zum richtigen Ansprechpartner geführt hätten. Wer das nicht kapiert, weiß auch nicht, was er mir da extra abkauft. Und nicht zuletzt; jetzt ist ja jeder so stolz auf seine Facebooks und LinkedIns, statt bei mir rum zu nerven könnte man sich auch da nach Kunden umsehen, wenn es nur darum ginge. Also leiht es zumindest nahe, zu denken, das war so, wie es war: die Pauschale war dazu da, dass die Einzelfirma überhaupt noch Einnahmen hatte, und nicht beim Finanzamt auffällt, weil sie mit Umsatzlosigkeit glänzt, aber zahlreiche Sachwerte besaß. In welcher Firma ich mein Geld versteuert hätte, war fast egal. Also könnte man da auch eine Pacht rüber schieben und hätte wieder in beiden Firmen zusammen die gleichen Einnahmen und Ausgaben. Das einzige, was nicht passte, war ein Freibetrag bei der Gewerbesteuer, den ich theoretisch dann doppelt so hoch in Anspruch genommen hätte wie üblich, aber wo erst gar kene Steuern anfallen, ist das sowieso egal. Rein rechnerisch waren das nur ein paar € Unterschied, ob ich Gewinn in einer oder in zwei Firmen versteuert hätte. Aber es war ein Riesen-Unterschied, ob ich 4000€ Versicherungsprämie bezahle, damit auch Beratungsfehler versichert sind - oder mein Inventar mit einer zweiten Firma schützen konnte, die nix kostet. Zumal ja für Produktion im Millionenbereich keine einzige Versicherung mehr bezahlbar war. Meistens war man auch nicht selbst haftbar zu machen, sondern über den Kunden alles seine Sache. Weil man ja nicht selbst produzierte. Aber die KAI fing damit an. Und was für Teile, die waren schon so gut wie reklamiert, bevor die verkauft wurden aus meiner Sicht. Gekerbte Bremsbahn mit unsymmetrischen komischen Schriftzügen wie “Herzlichen Glückwunsch”. . Mal kurz Kaiser gewarnt, schon schlug man mich tot in der Region. Ob deswegen, weiß ich nicht. Aber das war genauso komisch: Bosch wetterte immer gegen Kaiser, aber als ich da für komisch beschrifteten Bremsen Angriff, würde man aber sehr ungehalten. Da muss man sich aber entscheiden, ob man mit Argumenten aus Forschung und Entwicklung umgehen will, die es bei mir gab - oder mit Mini-Firmen, die komische Bremsen verkaufen - einzeln, statt Serie - die Einnahmen zuerst betrachtet, die jeder Krampf verspricht in der Region und lieber 50€ für eine Schachtel Bremsen ins eigene Portemonnaie bekommen will als Millionen in eine Firma. Der Kunde war Mitarbeiter von Bosch, was interessiert den eine Tankstelle, die Bremsen bekritzelt. Ich selber war dazu da, 50€ für Analysen selbst zu verdienen, oder auch 50.000€ für Projekte - aber keine Produktion hätte mir irgendwas in € gebracht, die ich an den Start gebracht hätte. Wenn irgendwas von mir in Produktion ging, dann war ich entweder Mitarbeiter, oder hatte mein Geld schon bekommen für die Entwicklung oder Tests. Aber das war teils ein undankbares Geschäft, wenn man von mir Millionen erwartet, aber mir gar nichts bezahken wollte, dann funktioniert das auf Dauer nicht. Warum sollte ich da mitarbeiten. Kaiser sah das so, weil ich anfangs noch bei Ford war, und später selbstständig, und trozdem nich Aufträge bei Kaiser ankamen, als keiner mir was bezahlte - da war Kaiser immer dagegen, dass ich auch nur davin erfahre. Aber andere dachten, als Kaisers Nachfolger muss ich dann für sie umsonst arbeiten. Ich kann mir vorstellen, man wollte nur irgendwas zu tun geben, um Statt Gewinn zu versteuern, ein Gehalt rechtfertigen zu können. Aber man hätte mir auch weniger nervige, sinnvollere Arbeiten geben können. Oder mich mal fragen können, was mir denn lieber wäre. Oder welche vermitteln können, wo man wenigstens irgendwas dran verdienen könnte, statt genau diese noch extra fern zu halten. Der Umkehrschkuss: wer glaubt, mich komplett lahm zu legen, bewirkt mehr Steuern, und ist damit im Recht, ist genauso falsch. Es ist nicht verboten, statt Gewinne auszuschütten, Personal einzustellen. Was nicht passt, ist - wenn ich das nicht will, und nichts ändern kann, obwohl nichts funktioniert, und ich dabei verhungere. Mitten in einem Bis 2018 noch immer einsatzbereitem Labor. Da waren es zwar zuletzt nur noch ein paar Laborgeräte in der Wohnung, aber es war kein Auftrag mehr da hin zu bekommen. Mit ein oder zwei Ausnahmen. Und die nur mit Riesentheater. Was mir vor allem Nicht passte, dass ich mehr oder weniger seit 20 Jahren vor Ort bleiben soll - nach 3 Wo pfeift man mich regelmäßig zurück - und dazu immer wieder auf irgendeine Art genötigt werde, obwohl es keinen Sinn macht. Ich bin seit 20 Jahren selbstständig, und muss keine 3 Wo Urlaub einhalten - oder an da dann wohl krank sein, wenn ich nicht am Arbeitsplatz auftauche. Ob das einen besonderen Grund hat, oder ob man das einfach macht, weil man mich gern schikaniert, habe ich nicht heraus gefunden. Aber dass man sich dann jedesmal wieder geneigt fühlt, mich aus der Region zu entfernen, ist von virneherein absehbar, klappt aber nicht wirklich, wenn man mich dann woanders nichts mieten lässt, mich zurick pfeift oder sogar zurick schickt wie zuletzt. Man regt sich auch noch auf, wenn ich das nicht mache. Sowas wie jeder normale freie Deutsche hätte - Aufenthalt egal wo, egal, wie lange, das gilt für mich scheinbar nicht, aber es gibt dafür keinen Grund. Auch angebliche Gesetze habe ich nicht selbst gesehen, wie Regeln, dass man da hin muss, wo Man zuletzt gemeldet war. Das kann aber sein. Das heisst aber nicht, dass man immer schön in der Wohnung sitzen bleiben muss. Sofern überhaupt eine vorhanden. Und nichts mehr machen darf. Das ist ja der Widerspruch an der Situation: man kann mich nicht fast einsperren. Aber gleichzeitig viel Geld erwarten. Das war nur zufällig in Aicha so, als das Labor so viele Aufträge bekam, dass ich kaum einen Tag wegbleiben konnte. Man kann jetxt nicgt daraus schließen: je mehr man mich vor Ort festhält, umso mehr Geld kommt rein. Irgendwo so ein Hokuspokus könnte das aber sein. Und das machen weder Sozialarbeiter noch Steuerberater, das sind ja auch alles Akademiker mit einem gewissen Mindest-Verstand, der so eine Denkweise ausschließen müsste. Wenn man sich nicht wehrt, wird das immer weniger, was man noch machen kann, weil man darauf besteht, dass dann, wenn man etwas einmal nicht mehr macht, auch keiner mehr wieder damit anfängt, aber wer das dann verhindert, ist schwer feststellbar. Bis auf einzelne Vorkommnisse beim Bus fahren etwa. Aber wenn man um jeden Mist erst gross kämpfen muss, obwohl es selbstverständlich wäre, hat man für richtige “Einsätze und Vorhaben” keine Zeit und keine Lust mehr. Oft auch keine Gelegenheit. Aber ich habe ja nicht studiert und promoviert, um dann irgendeinem Quark hinterher rennen zu müssen, oder mit 1200€ im Monat auskommen zu müssen. Egal, ob mit oder ohne Arbeit.// Früher war die entscheidende Frage: sind die hier so doof oder tun die nur so. Die Antwort ist mal so, mal so, mit der Tendenz: die machen das absichtlich. Aktuell ist mehr die Frage: machen die Leute einfach was, oder gibt es dafür einen mir unbekannten Grund. Die Antwort tendentiell: : es gibt keinen, aber man präsentiert mir welche, die ich dann glauben soll. /// Aber dass da mal ein ganz normales Leben bei raus käme. Ist nicht absehbar. Also ein für mich normales Leben.//// Beschreiben kann Mann das so: ich bekomme zwar scheinbar meinen Willen. Aber man übernimmt lediglich die Bezeichnung. Das, was man darunter versteht, ist aber was ganz anderes, was Mann mir dann aufzwingt. Gericht etwa: das kam von mir, dass ich sagte, ich könnte Sachverständige werden, und war sogar schon früher mal mit einem Gutachten vir Gericht, was das Gericht an der Uni angefordert hatte, vermutlich. Das bezeichnet man hierbei dann mit “hat Erfahrung mit Gerichten”, und zwingt mir dann Verfahren mit Nachbarschafts-Streitigkeiten auf. Da macht man dann eine Art sein eigener oder Kaisers Aushilfs-Anwalt. Je nachdem, auf wessen Seite man argumentiert oder besser: irgendwas aufschreibt, wo sich ein anderer dann raus pickt, was er brauchen kann, auf wessen Seite auch immer, Nix Werkstoff-Sachverständige. Aber niemand hatte gesagt, dass ich einen Job suche oder suchen müsste, weil es da nix zu sagen gab, und nix zu beschäftigen. Man könnte aber zB sehr einfach Laboraufträge ablehnen, wenn keiner bezahkt wird. Aber man kann kein Gerichtsverfahren ablehnen, wenn man pausenlos verklagt wird. ////:::Wenn ich zB nicvt weiß, was soll das eigentlich, geht es nur darum, ein paar Steuern zu sparen - dann macht das dich keinen Sinn, wenn ich dafür auf ein richtiges Einkommen verzichten muss. Es würde auch nichts nützen, wenn ich ein Einkommen habe, und mich zwar selbst ernähren kann, aber nicht gleichzeitig Steuern sparen kann. Was passiert denn dann: man würde Firmengelder in Bilanzen noch nicht versteuert haben, die schon längst ausgegeben wurden - oder nie mehr aus der Firma raus kommen. Zumindest nicht ohne sie zu versteuern. Aber so langsam müsste ja mal alles leer sein - und auch neue Einnahme hätten nicht geschadet. Wieso das Ziel sein sollte, alles was Firma war, muss privat ausgegeben werden, mit möglichst wenig Abzügen. Und das geht nur, wenn man nichts verdient. Das DAS war ja keine Absicht, sondern blöderweise schon lange genug so. Und immer, wenn ich es ändern will, tritt man drauf, und nichts ändert sich. Kurzzeitig mal. Aber danach geht wieder gar nichts.///:Die Leute rennen hier praktisch den falschen Göttern hinterher - woher auch immer das kommt, was man sich einbildet, tun zu müssen, wird umgesetzt. Aber wen Ich jetzt sagen müsste: das ist nicht mein “Wunsch”, den man mir erfüllen muss. Ich wünsche mir was ganz anderes. Da ist man dann aber der Meinung, man sei doch kein Wünsche-Erfüller, was quengele ich denn da rum. Das mache ich nur,, weil merke, es geht nicht anders, weil irgendwer mir da den falschen Wunsch am Erfüllen und nicht davon abzubringen ist. Das wirkt so, als muss man da erst ein Fest-Komitee gründen, was es mir ein halbes Jahr ermöglicht, dass ich mich überhaupt bewerben darf, aber mehr oder weniger nur ein Vorstellungsgespräch simuliert, und seine Pflicht erfüllt sieht. Normalerweise mùsste ich mich jederzeit überall bewerben können - aber ohne vorher festzulegen: ab Tag x mache ich nur noch Bewerbungen, so dass andere bereits über mein Labor herfallen können, weil ich es sowieso nicht mehr brauche. Während andere denken: in dem halben Jahr muss man verhindern, dass die eine Stelle findet, und danach wieder, dass die eine Wohnung findet. Dass man gar nix muss, und ich theoretisch machen kann, was ich will - auf die Idee kommt keiner. Ich kann nur deswegen nicht machen, was ich will, weil immer irgendwas fehlt oder nicht geht. Und weil ich kein Labor beschafft habe, und viel Geld drauf gezahlt habe, um dann was anderes zu machen. Wem soll man jetxt erklären, dass man mir einerseits mal eine Frage beantworten muss, weil bei mir nichts funktioniert und ein Vermögen an Laborgeräten verschwand - und andererseits keiner zuständig ist für mich, schon gar nicht, um mich an irgendwas zu hindern oder mich auszunehmen.///Es war fast immer so, dass entweder gar keiner reagierte, oder man mich mit Haut und Haaren mitsamt Vermögen, privat und beruflich “übernahm”, und mir was anderes aufzwang. Aber scheinbar kein eigenes Leben mehr möglich war. //Da ist die Frage dann immer: wer ist “man”. Woher kommt das, wer fängt bei da etwas an, und wer vergeigt mir das immer, indem er etwas falsch versteht oder unmöglichen Einfluss nimmt, und/oder vor allem kassieren will./// Da kommentierte gestern irgendwas: ich hätte es geschafft, die Polizei wieder ins Dorf zu bekommen, was auch immer man diesmal für die Polizei hält. Ich habe gar nichts „geschafft“. Vermutlich geht es um einen Ausweis, alle 3 Monate läuft ein vorläufiger ab, den ich nie bekam, nUr einmal, aber man tut so. Aber ich schaffe da nichts. Ihr habt mir meinen Ausweis nicht gegeben, ihr habt mir mein Eigebtum nicht gegeben, ihr habt mir meine Sachen in meiner Wohbung nicht gegeben, ihr habe mir meine Post nicgt gegeben, ihr habt mich nicht zum Arzt lassen wollen, mein Hund ist gestorben. Das Einzige, was es gab, war eine notdürftige Unterkunft, weil es gesetzliche Vorschriften gibt, und Geld, wo ich mir was zu essen mit kaufen könnte, nachdem es ein Jahr nichts gab. Und damit habt ihr auch noch die Hoffnung verbunden, ich schaffe Miete und Reichtum für ein Labor ran, wo ich nichtmal mehr rein komme. Ich muss nichts “schaffen” - ich habe mich nur einfach nicht gewehrt, und abgewartet, was passiert. Und egal, was passiert - man gibt nur die Schuld daran. Kapiert das mal einer, bevor man mir ständig irgendwas vorwirft, dass da irgendwas komisch ist, wenn man offensichtlich auch noch merkt, ich bin keine Putzfrau und Nutte mit Drogenproblemen - sondern Dr.-Ing. - ganz ohne Alkohol???////// Es geht jetzt nicht, ohne mich selber rein zu reißen, aber es geht um Folgendes: ich war in Cux, obdachlos und hatte da einen Stammplatz am Bahnhof. Eine Nacht fiel das nicht auf, aber zwischen 11 und 5 könnte man da übernachten, die zweite danach flog ich raus, und fragte, ob man denn weiß, wo ich nachts trocken und warm bleiben kann. Man empfahl mir eine Kiste, hat aber den Weg in die falsche Richtung gezeigt. Statt einer Kneipe gab es da eine Bank, wo irgendwas wie eine Kiste aussah, wo ich dann mal rein bin, nachts um 12, da war es immerhin warm. Aber da stand man dann dumm rum. Also habe ich erstmal meinen Hund in eine Ecke gesteckt, und wurde natürlich gesehen, von Leuten, die da Geld abhoben. Einer guckte etwas fragend, ich zeigte dem, er soll nix sagen, da waren noch mehr Leute, und eine fragte, ob ich mit zu der nach Hause will. Nun will ich nicht zu fremden Leuten, dachte mir aber: schön blöd, und habe danach nochmal angerufen. Da wurde ich von sowas wie einer Studentin eingesammelt und erstmal in ein Wohnzimmer gesteckt. Ich bin nicht sicher, aber ich glaube, das in der Bank war Mausis Toni - und frage mich natürlich, wieso. Und mit wem ich eigentlich telefoniert habe, so dass danach jemand da Pizzeria in Aicha spielt- mit “Thiele” am Klingelschild und eine Art Jan (Aushilfe bei mir) auf einem Foto. Aber egal. Dann war ja der Hund gestorben, und ich habe Mausi eine Mail geschickt, und eine Antwort bekommen, wo ich mir fast. Das weiß ich, wer das ist. Das ist nicht Mausi. Jetzt habe ich da doch 15 Jahre nichts mit zu tun gehabt. Was macht deren Freund mitten in der Nacht 850 km Weit weg in meiner Nähe. Und wieso gibt es da scheinbar eine Verbindung zu Steuerberater und Firma. Also mit dem Namen vielleicht kein Wunder - aber in meiner Firma sitzt auch nicht meine Mutter, hoffe ich - oder sonst wer, da würde ich selbst meine Mail bekommen. Da habe ich mir aber immer noch nix bei gedacht, bis irgendwer was von Hausfriedensbruch faselte. Da wurde es schon klarer, aber es passierte nix. Und dann murmelte es; die Familien kennen sich, die können gut zusammen. Als gäbe es da einen Grund. Mausis mit meinem Labor. Das denke ich immer zuerst. An zweiter Stelle: der Spruch kommt vom Hausmeister von Kaiser, aber später war ja kurz vor dem Theater ein anderer “Hausmeister” da, den aber keiner da kannte. Ich hatte im Auto Benteler erwähnt, immmal zu gucken, ob da wueder einer bei mir fragt, ob ich weiß, wo Kaiser Aufträge bekommen kann. War aber nicht. An der Tsnkstelle sprach man von Diebstahl, aber von Brennholz, irgendwas Banalem, alles noch 2010. Und vom Typ her war das so einer, der in meinem Büro da eine Vergewaltigung inszeniert hat, um Kaiser reinzulegen. Ob Benteler eine Art Aufforderung war - wie ein Stichwort, keine Ahnung. Bei JSS wäre das “Duisburg”. Aber da passierte nix weiter. Laut IHK war das ein andere Chef einer mittelständischen Firma, also nix weiter Schlimmes, trotzdem begann danach ein unendliches Theater. Und dann gab es noch einen Anruf, wo irgendwer meinte, ich bekäme einen “neuen”, dessen Stimme ich vermutlich erkannt habe, und theoretisch gerade mein Hund gestorben - ein neuer Hund dran gewesen war. Man spielt praktisch das gleiche wie 2010, wo man aber nicht jedes Detail wissen kann, schon gar keine Absicht - ich habe es nicht wirklich vor gehabt, 2010 Kaiser gegen einen anderen zu tauschen. Man hat mich auch nicht gefragt, wenn ich mich nicht geweigert hätte, hätte das aber sein können. Und nicht zuletzt: 2007 - GmbH gegründet, Kaiser freut sich, ich auch. Aber danach gab es nix mehr zu freuen, für beide nicht. Das ist jetzt fast 15 Jahre her - aber es ist nicht möglich, da mal nicht immer dasselbe nochmal präsentiert zu bekommen. Und von Kaisers Töchtern hatte ich auch schon 2010 die Nase voll. Stattdessen jetzt Mausi - schon vor dem Treffen als “Karikatur” im Internet. Was ich aber lieber hätte: man kann mit mir nach wie vor rechnen, von mir aus zusammenarbeiten wie früher auch. Es scheitert nur daran, dass bei Mir nix zu arbeiten ankommt seit 2012. Aber man kann mich nicht in einen Mausi-Topf werfen, um denen da irgendwelche Vorteile zu bescheren, von denen ich wieder nix habe. Man deutet auch seit 2010 immer an, ich soll mal aufhören, nur Kaiser gut zu finden, da gibt es auch noch jemand anderen. Ob, wer, ob wirklich eine Person, oder eine Stadt - ein Prof oder meine Eltern, ich weiß nicht, wennman meinte, nichtmal, ob man überhaupt mich meinte, wenn man auch nicht weiß, wer Kaiser ist. Für mich war das eindeutig, für andere war das später jeder, der mir irgendwas zu sagen hat, Geld von oder für mich hat, irgendwas fördert oder was auch immer, Hauptsache ich finde ihn gefälligst wichtig. Einige gab es ja, aber mit mir hatte keiner besonders viel zu tun, von denen von wirklich früher, als ich gerade anfing, da hörte man über Dritte oder aus der Zeitung was, aber persönlich nicht mehr, Oder sehr selten. Die Überlegung war: wenn man sich tot lacht, dass ich scheinbar dachte, mein Geld kommt von Kaiser. Dann dachte ich das ja nicht wirklich. Es entstand aber der Eindruck: von dem nicht, das war ein anderer. Speziell bei Bosch und mit meinem Pacht-Betrag, ungefähr so hoch wie deren Aufträge, da gab es Anspielungen, auch anderer Labore - dass das eigentlich was anderes ist, als es aussieht. Aber für mich ist da nichts erkennbar, ich habe Arbeit bekommen, und bezahlt bekommen. Wenn nicht Bosch, dann ist die Möglichkeit aber so vielfältig, dass ich keine einzelne Person, Firma oder Bank gewusst hätte, die mir 100.000€ mehrfach hintereinander gibt. Mich könnte hier ja eher gar keiner leiden als so gut, dass man mir so ein Einkommen ermöglicht. Ich sehe auch nicht wirklich, dass sich da eine Kategorie “billig” mit Mausis auftut, und der Steuerberater in diese Partei gehört, und eine Teure, wo Ford, Kaiser und ich waren. Nach dem Wechsel des Steuerberaters aber nicht mehr. Es ist einfach nur so, dass zwischen FH und Promotion Riesen-Unterschiede bestehen, und obwohl beides Maschinenbau-Studium heißt, sind wir nicht gegeneinander austauschbar. Bei mir gab es ja auch noch Berufserfahrung. Daran ist nicht zu rütteln - egal, wie reich oder arm, man lässt aber keine Gelegenheit aus. Und abgesehen von meinen Firmen-Salat. Ich habe damals nicht den Steuerberater gewechselt, weil ich die Kanzlei zu klein oder zu schlecht hielt, im Gegenteil, ich habe im Telefonbuch da irgendwas erwischt, obwohl es nur eine Kanzlei auf dem Dorf war. Bei mir muss man immer sehen: ich habe zwar nur ein Mini-Labor, aber ich bin im Grunde immer noch Ford- und Uni-Mitarbeiter geblieben - theoretisch zumindest -mit den entsprechenden Ansprüchen. 2010 war das dann in jeder Hinsicht überall so, dass in der Region nichts mehr passte, und wo ich auch näher hin sah, fand man Fehler (bei Ford galt Null-Fehler-Strategie für Werke, gemessen in ppm, nicht Prozent.), man verstand, wenn etwas so oder so sein könnte, man merkte, Mitarbeiter spinnen, oder sind so doof. Und überall gab es nur Theater, wo ich aber keine Zeit hatte, und mich erstmal nicvt daran gestört habe. Aber insgeheim wusste ich, das wird nichts. Da muss man mal den Abflug planen aus der Region, und mal andere einbinden, um zu gucken, was denn da los ist. Also mal eine Bilanz jemand anderem zeigen, und gucken, ob der tot umfällt oder genau dasselbe macht. Oder einen Mitarbeiter aus NRW da rein stecken und gucken, ob der auch auch so doof anstellt. Hat er nicht, aber nach 10 min das Kommando übernehmen wollen. Und meiner Mutter angeblich erzähkt. Ich sei bekloppt. Ich merkte, das ist kein Krefelder, der kommt aus dem Raum Aachen. Also wieder Beschiss. Und wenn nichts mehr da ist, wo man sich sicher sein kann, da ist alles ok, oder keiner mehr, wo irgenein Vertrauen voraus gesetzt werden kann, und man auch nirgends nachfragen kann - im Gegenteil, Internet weg, Telefon nur manchmal, dabei Geld weg, Überfälle. Dann ist man zunächst mal verunsichert, und versucht, diesen Mist zu hinterfragen. Oder man denkt: noch 3 Monate, dann hat da keiner mehr Lust dazu. Erst viel später habe ich gehört, man erpresst so Geständnisse. Aber ich hatte nix zu gestehen. Und wer sowas mitmacht, wurde dadurch ja nicht beliebter. Es gab also zwei Sorten von Leuten: die, die man für immer abgeschossen hat - und die, die man sich für später aufheben wollte, also dann, ohne dass da jemand aussortiert werden musste, weil der Affenzirkus es so bewirkte. Ich bin zB nie nach BO gefahren, weil ich nicht wollte, dass da das immer eigentlich beste am Beruf - und allen Leuten dort, irgendwie darunter leidet, dass in Aucha ein Haufen Leute rum nerven, und aktiv alles auseinander bringen, was denen in die Hände fällt. Wen man nicht kannte oder traf, den könnte auch keiner gegen mich aufhetzen. Ich habe aber nicht damit gerechnet, dass BO längst mitmachte beim Ärgern, das kam 2016 teilweise raus. Also irgendwann war klar: das hört nicht auf und wird wieder so, wie vor 2010. Im Gegenteil, ich kann gehen, wohin ich will - das dauert keine 3 Wochen, dann habe ich den Zirkus da auch. Mir macht das zwar nicht so viel aus, ich war immer gern allein. Aber normalerweise würde ich viel lebhafter unterwegs sein, so dass ich langsam Sauer werde: immer, wenn ich auch nur ein bischen versuche, tritt sofort wiede jemand drauf, oder nervt rum. Ich kann jetzt theoretisch zurück treten, aber im Sinne von zutreten, nicht immSinne von Job aufgeben, und theoretisch noch andere warnen, wenn ich merke, da gibt es den Zirkus auch. Das kann übel ausgehen, obwohl es albern wirkt, Aber ich kann nichts machen. Ich habe aber kapiert: es gibt immer beides: Regentanz, und echte Gründe. Mit mir macht aber jeder nur Regentanz seit 12 Jahren, das ist eine Frechheit, das kann man sich sparen. Ab und zu probiere ich mal, ob es auch echte Gründe gibt. Ob man mich doof findet? das wäre was ganz anderes, was Mann dann machen darf, als mir dauerhaft meinen Beruf nicht zu ermöglichen und mein Vermögen zu ruinieren. Es gibt kein Gesetz der Welt, allen gefallen zu müssen. Aber es ist ja noch schlimmer: alles, was einem gefällt, wird früher oder später verschwinden. Wenn es jemand merkt. Ich frage mich, ob das wenige einzelne Personen sind, die mir massiv Schäden zufügen, und damit gar nicht mehr aufhören können. Oder ob man das eben so macht, heutzutage, oder in der Region. Und nicht zuletzt: bei Kaiser war das auch so. Der hat mir ab und zu sowas erzählt, aber ich konnte damit nix anfangen früher / ich wusste nicht, was der da meint. Sowas gibt es woanders nicht. Und die Folge davon ist natürlich: man setzt bei jedem „Neuen“ sofort wieder voraus, dass das auch so einer ist, der einen nur nervt. Das merken die, und dann wird da keine sinnvolle Atmosphäre mehr möglich sein. Rein logisch: allein ist man besser dran. In dem Umfeld ist nix anderes möglich. Man hat aber auch noch Mühe, dass man es auch selber entscheiden kann, was man will. Zumal man ja den ganzen Tag voll gesülzt wird, per Fernsehen, per blöde Bemerkung, Radio höre ich kaum noch, Internet, kaum irgendeine Zeitung. Wo nicht irgendwas drin ist, was eine blöde Anspielung oder sogar Fälschung ist. Das kann ja eigentlich nur eine Software sein, kein Mensch sitzt Tag und Nacht am Rechner, um mein Fernsehprogramm zu manipulieren. Die habe ich dann beim nächsten Rechner auch wieder drauf. Dazwischen dann 14 Tage, wo noch nix ist, so ist das meistens. Was mich: ich bin prinzipiell relativ friedlich, wenn man sowas mal mit so einem richtigen Knacki-Clan macht, statt mit Ford zu winken, dann geht es hier aber rund, das machen die dann nicht mehr so oft. //// Das kommt schon vor, dass man sich denkt: schade um die schöne Mandarine, die man gerade geschenkt bekam - aber noch eine blöde Bemerkung, und ich benutze die als Stöpsel. Das kann ja wohl nicht wahr sein, was für eine blöde Kuh. Aber es lohnt sich ja nicht, die nächsten 15 Jahre hat man damit dann wieder nichts mehr zu tun, dann ist es auch egal ////Es kommt öfter vor, dass man sich eigentlich freut, irgendwen nochmal zu treffen, aber schon genau weiß, was dann passiert, das lässt man besser. Es kommt auch fast nie vor, dass man wirklich irgendwas sinnvolles erfährt. Man bekommt meistens nur Vorwürfe, dass ich mich nicht wundere, dass man mich natürlich schlecht behandelt, weil ich das ja alles selber schuld bin. Das ist die Stabdard-Erklärung. In Einzelfällen könnte es sein, dass man irgendwas klären kann, oder etwas nicht wusste. Aber in der Regel will man nur Geld von mir, und ich kann mir aussuchen, ob ich mich darüber freue, keines zu haben. Dann kann auch keiner was abbekommen, was ich nicht freiwillig bezahlen würde. Oder ob es mich freut, so langsam wenigstens ab und zu etwas ganz normal bezahlen zu können. Aber das scheint auch meine einzige Funktion zu sein.// Erstaunlich ist zB auch, dass sich die Leute immer einbilden, zB in Cux sei doch jetzt alles geklärt und diese Gelegenheit, die man mir da geboten hat, war eine Heldentat. In Wirklichkeit kam nichts davon vor, bis auf eine Bemerkung: ach, übrigens, Dir gehört nichts mehr. Eine Abrechnung oder Begründung gab es aber nicht.// Dann meinte irgendwer: meine Mutter hätte mir mein letztes Geld - oder ihr Geld - gegeben, um mir noch einmal einen Urlaub in Cux zu ermöglichen. Aber das war ein Alptraum, kein Urlaub./// Ich merke dann immer: es gibt da unterschiedliche Ansichten. Das macht man doch mit Absicht. Deswegen greift auch keiner ein.// Beispiel: ich war 2 Wo in einem schönen Zimmer. Mich ruft einer an, ob ich da weiter herum hausen oder mal eine Wohnung will. Ich meinte: ich hause nicht, ich habe ein schönes Zimmer. Von Wohnung war keine Rede mehr seitdem, und kurz danach gab es eine Gammel-Unterkunft. Aber der Anrufer denkt. Ich habe ein schönes Zimmer, alles ok, und ruft nie mehr an. Der würde vermutlich tot umfallen, wenn der sehen würde, was das jetzt wirklich geworden ist. Das für mich unverständliche ist: Mausi fand das nicht so schlimm. Was ist das denn hier für ein Niveau?/// Speziell bei Kaiser gab es ja noch sein - nicht mein Problem, Familie zu haben. Und das hat man in CUX dargestellt, als sei da auch noch die Mafia drin. Kann ich nicht bestätigen, aber irgendwo wird es die wohl geben. Da wäre ich aber in der falschen Abteilung gelandet, als 2010 auch noch Benteler dazu kam, wo Gewehrläufe - nicht nur Autoteile gefertigt werden sollen, haben da ein paar Spinner die Motten bekommen, weil das Sortiment Drogen/ (2 Bier = Alkohol), Waffen, Prostitution (immer nur 1 Freund gleichzeitig ohne zu heiraten) und Firma/Geldwäsche (kaum Steuern) komplett schien. Alles ich. Aber bei mir war nix relevant.//////::. Die Frage, die hinter allem steht: hat das ein System, was mir passiert ist. Das heisst, drängt man Leute zur Selbstständigkeit, weil man genau weiß, entweder es kommt ein Arbeitgeber mehr dabei raus, wenn nicht, egal, man jeden in 20 Jahren locker um eine habe Million € bringen, hat also kein Risiko. Und diese Umstände, die einem dazu aufgezwungen werden, sind im Grunde 20 Jahre unter aller Sau. Erst Arbeiten, bis man tot umfällt, dann gar kein Einkommen mehr bis zur Obdachlosigkeit - und die ganze Zeit bezahlt man und wird beklaut. Ein eigenes Leben ist nicht mehr möglich, wie es normalerweise wäre. /// Das macht den Umgang mit einigen Leuten so schwer, man weiß nie genau, was da wirklich läuft. ////Als Beispiel: der erste Streit mit Kaiser kam deswegen, weil da kaum eingestellt war, und 25.000€ für eine GmbH-Gründung rausrücken sollte, die “ wir” zusammen betreiben. Also ich, er kauft die Maschinen. Davon war nie zuvor die Rede. Das war 1999/2000 - das habe ich nicht gemacht. Ich wäre der Meinung, wenn die Firma Kaiser einen Ingenieur einstellt, dann muss der kein Geld mitbringen, sondern will welches verdienen. Außerdem brachte ich Produktionsaufträge mit. Das hätte ja wohl reichen müssen, statt mein privates Geld auch noch zu brauchen. Seit 2007 gibt es eine eigene GmbH, die mitsamt Einzelfirma und privatem Geld danach nur noch leer gefressen werden musste. Obwohl Kaiser gar nicht mehr relevant war, eigentlich. Nur als Vermieter von ein paar Räumen. Aber keiner immer der Region findet das aber seltsam, sondern denkt, ich habe fremdes Geld geklaut und aufgebraucht. Das hätte man mir gern genommen scheinbar.. Aber wieso? Wie kommt man darauf. ///// Was hat denn zB dazu geführt, dass Die Taz mir ein Konzept vorstellt, was ich denn Steuerberater erzählt habe - und dann wurde ich nochmal gefragt, ob ich das will, Monate bis ein Jahr später. War das nur spontan einenGesprächsnotiz, oder sind da weise Erkenntnisse dazu gekommen, die vielleicht nur die Vorteile betrafen, aber nicht das Potential zum Missbrauch. Ich bin natürlich davon ausgegangen, der Steuerberater weiß das. Aber wenn zB ein Jobcenter sich so fremde Firmen angelt, obwohl das bei mir gar kein Thema war. Dann denkt jeder: die Firma gehört so gut wie “uns”, also dem Steuerzahler. Andere dachten, Pacht sei eine Insolvenz-Rate. Und dritte haben gedacht, Konzept Betriebsaufspaltung ist gleich Abspaltung, wann spaltet denn da endlich was ab. Und wenn denen das zu lange dauert, dann machen die das einfach, auch wenn denen gar nichts gehört scheinbar. Daher: was war das mit den Bremsen, die 2009 raus gingen.///// Ich hatte damals eine Homepage, wo ich nur ein paar Zeilen davon erwähnt hatte, als es Pflicht wurde, Steuernummern anzugeben. Und zu meiner eigenen Überraschung fand ich vier Stück, nicht zwei. Warum, wegen Umzug etwa, war unklar. Aber kaum stand im Internet “Betriebsaufspaltung in Besitz und Betriebsunternehmen”, ging es rund. Man nahm das scheinbar wörtlich und spielte “Aufspalten”. Aber zwischen Spielen un Umsetzen ist ein Riesen-Unterschied. Man macht das einfach. Das kann eigentlich ohne Steuerberater und Notar nicht sein, wenn da auch noch Inventar flöten geht. Subjektiv hat man erst 10 Jahre später wirklich abgespalten, aber nix gesagt. Und im Netz schien laut Bilanz die Kaiser GmbH das auch zu machen, bei 200 Mio € Umsatz wird die Pacht enorm sein, und Teile davon theoretisch weg. Wo ich die KAI in “Verdacht” hatte, also statt dieses bischen Sommerweide ohne Geschäft, in Wirklichkeit die gesamte Bremsen-Fertigung. Weil daraus irgendwann zwei unanhängige GmbHs würden, hätte Kaiser nicht beide behalten können. Aber weil da seine Tochter Geschäftsführer sein sollte, schien das trotzdem ok zu sein. Als Kaiser selber da Geschäftsführer sein sollte, laut Handelsregister, war mir schon fast klar: die ganze Firma da ist weg, 2011 vielleicht, da stimmt was nicht. Aber ich habe nix mehr erfahren. Einige hielten mich stattdessen da für zuständig, als eine Art Ersatz, Stellvertreter oder Nachfolger - laut Arbeitsvertrag von 1999 hätte das sein können. Aber der galt ja nur 6 Monate. ///// Und viele kapieren die Unterschiede nicht. Ich war zuständig - aber nur für meine eigenen Firmen, nicht für die Kaiser GmbH. //// Der Kommentar I’m Fernsehen war aber richtig: man muss oft eine Bezeichnung aussuchen, wenn man eine Versicherung oder eine Firma anmelden will, die in einem Katalog mit Codes versehen dann benutzt wird. Wenn da “Werkstofflabor” oder “Ingenieurbüro für Werkstofftechnik” nicht dabei ist, dann einigt man sich auf etwas Ähnliches. Deswegen steht bei mir oft Architekturbüro oder medizinisches Labor. Das steht dann aber bei den Anträgen zu Beginn dabei, und sobald die Versicherung zustimmt und das Labor versichert - dann ist es eigentlich egal, was es macht, wenn eine Maschine geklaut wird, oder was auch immer, dann ist das Zeug versichert. Adresse und Name sind ja soweit eindeutig. Das Problem scheint da ja nur zu sein, dass man mehrere verschiedene Labore und Ingenieurbüros sucht, weil man gern von jedem Miete möchte. Ansonsten wäre der Versicherungsvertreter mit der Strategie nicht alt geworden, wenn er ungültige Versicherungen vermittelt.//// Vielleicht noch dazu: 4) BruttoNetto. Das ist kein Großes Problem, das ist ja nur ein Spiel, je nachdem wie die Ausgaben und Firmen „strategisch“ aufgestellt sind, ob es eine oder zwei sind, und welcher Zeitraum. Wenn das Finanzamt etwas nicht akzeptieren würde, könnte man es noch irgendwie begründen, und was dann immer noch nicht geht, Pech, das ist weniger tragisch als die Unsicherheit: habe ich überhaupt noch Maschinen und ein Labor, oder glauben andere inzwischen auch, es seien ihre Firmen, und kommt da noch was raus, was zB 15 Jahre doppelte Miete, oder Kosten, die nicht endlich sind. Also zB Dir Einzelfirma kümmert sich um Reparaturen und Neuanschaffung. Ich habe ja nicht gemeint, ich kaufe einer fremden GmbH pausenlos neue Maschinen, und strecke das Geld vor, bis die abgeschrieben sind, und für Reparaturen gibt es überhaupt kein Budget - und auch keineZeit mehr. Oder umgekehrt: ich habe die GmbH, da steht was von Abschlag von 10000€pro Monat, von denen 6000€ noch unverpackt waren. Ich habe nicht gemeint, es gibt immer 10.000€ zum Ausgeben, und dafür kann ich ein inzwischen 20 Jahre altes Labor benutzen, sollte es nicht mehr meines sein. Da kann ich ja besser alle 2 Jahre ein neues kaufen, dann gibt es auch keine Reparatur, aber das hieße: bevor ich einen Cent verdien, muss ich erstmal 120.000€ zusammen bekommen, mindestens. Das Problem: wenn das Finanzwmt sagt: super gearbeitet, keine Mehrwertsteuer, und der Pachtvertrag sagt: nur dann Pacht, wenn auch gearbeitet wurde. Dann heißt das: entweder es gibt keine Mehrwertsteuer zurück, oder das kostet 10.000€ im Monat. Das ist dann was, wo Man eine Dritte Firma brauchen könnte. Die arbeitet, aber keine Pacht bezahlen muss. Und angenommen, das passiert. Wie viele Millionen habe ich denn da inzwischen gesammelt oder ausgegeben. Theoretisch. Das käme ja nie wieder zusammen. Mit einer Arbeitsstelle könnte man 4000-8000€ im Monat erwarten. Aber nicht rückwirkend 10.000€ im Monat. Plus aktuelle 10.000€ im Monat. Solange das beides meines ist, ist das egal. Aber wenn nicht, oder formal verboten, muss da formal ein zweiter her, der auf das Geld verzichtet, was ihm ja sowieso nicht zusteht. Es kommt eben darauf an, mit welchen Absichten man da vorgegangen ist. Einfach dumm gelaufen, eine Unterbrechung war nicvt vorhersehbar. Oder wollte man mich um 10.000€ im Monat bringen, dauerhaft. Oder jemand anders. Theoretisch kann man auch drei Firmen das Labor gleichzeitige verpachten, dieser Klops in den Verträgen ist genauso blöd wie eine Division durch Null, die unendliche Steuerbeträge ergibt. Was aber keiner merkt. Wenn das Formular zB 6 Stellige Zahlen erlaubt, dann steht da 999999€ Steuern, das ist für große Firmen aber möglich. Dann denkt keiner, das ist ein Rechenfehler - sondern es kann nicht meine Firma sein, die ist zu klein für so Hohe Steuern. Das war möglich, weil es keinen Ort und damit keinen Hebesatz gab. Was dann bei mir ankam, passte aber doch. Gehört hätte ich, man hat bei Kaiser gefragt, und gedacht, dass muss seines sein. So viel für mich allein geht nicht, und zum Ersten Mal Gehört hätte ich beim Ersten Besuch der SK, wo 1 Mio erwähnt wurde. Aber nur so in den Raum geworfen, aus der Reaktion habe ich aber verstanden: derjenige wird nervös und freut sich schon auf den Reichtum, als ich “zustimmte”.. Ironie ist da nicht immer schnell bemerkt. //Bei 1 Mio € Steuern kommen auch 6 Mio Einnahmen theoretisch in Frage, unmöglich sind solche Zahlen nicvt, die derzeit herum Geistern - für Kaiser. Nicht für mein Öabor, Aber ich habe praktisch keine Steuern mehr zu zahlen. Außer solchen wie MeSt..//// In Bremerhaven ist Seestadtfest - und wie turnt Niederbayern, dass da gerade ein Leuchtturm (aktives Unterfeuer) zusammen bricht? Man nimmt die Website, dort steht: Mole sackt ab. Und packt Kleidersäcke in einen LKW und fährt davon. Der Bürgermeiszer mault, er sagt schon seit 10 Jahren, da muss was gemacht werden. Wenigstens habe ich keine emotionale Beziehung zu einem Leuchtturm - da steht, die Leute trauern bereits. Und die Fähre fährt nur alle 40 min dran vorbei. Viel ist nicht los - aber die Touriszen haben immerhin eine Attraktion mehr. Und das AWI hat in der Webcam nachts was, was aussieht wie eine Christus-Figur in Rio. Wie immer eigenartig: da gibt es Namen, für Bewerbungen, den Nachnamen kenne ich. Die eine hieße bei Ford auch so, die andere hat Mausi in Cux gespielt, mit Briefkasten. Hat sich aber mit von Eitzen gemeldet am Telefon. Und sieht aus wie die Freundin meines Bruders, als Bremerhaven noch nichtmal erwähnt wurde. Da stimmt vermutlich überhaupt nix. Aber komisch - wieso kannte ich scheinbar Gebäude da, obwohl ich noch nie da war vorher... ich war früher auch noch nie bei Kaiser und bin da zufällig auf dem Rückweg von Italien vorbei gekommen, kannte die Firma von Ford, aber sonst nix. Das liegt ja nicht gerade an der Autobahn, Salzweg oder Strasskirchen. Da passt sowieso nix, aber ich könnte mich nicht einfach irgendwo bewerben. Da waren schon wElche da und haben die Website zurecht gemacht, die ich sehe. Da kommt nix an vermutlich. Irgendwer hatte abgesagt, aber ob es dort war, weiß ich nicht mehr. Die Fachrichtungen passen nicht, aber es war auch nur eine Mail vorab. Was ich mir vorstelle - man soll mir mal mit eigenen Worten erklären, was da gemeint war. Ob das Einfluss auf das Verschwinden meiner Maschinen hatte. Und ich könnte eine Din-a4- Seite brauchen, wo draus hervor geht, wann ich nochmal gefragt habe (und was man da so zu meint, ob das alles so wurde wie gedacht, das übliche alles in Ordnung bis dann und dann wie bilanziert - oder komplett aus dem Ruder gelaufen, weil) was man jedem Kunden oder bei jeder Bewerbung vorzeigen kann, wenn man danach fragt. Siehe TEIL 2. : ////1) Vorab: Mir fehlen 300.000€ Maschinen und 10 Jahre Einnahmen. Das ist eine Sache, aber würde auf einen anderen Zettel gehören oder falls bekannt, mal ein Erklärungsversuch nötig. Ich merke das, was jemand wirklich denkt. Aber es nicht unbedingt ein Treffen nötig. Nur: irgendein Blabla vonnöten und von irgendwem nützt da nix, dann kann man den Teil weglassen, aber ich melde der Polizei, was fehlt. //// 2). Die zweite Sache ist: was mache ich jetzt, wenn mich jemand fragt, was ich denn versucht habe, rauszufinden, das mit einer Din4-Seite „bescheinigt“ ist besser als nix..// 3) Und erst der dritte Teil wäre dann im Detail, in Text statt Zahlen: was ist da alles privat drin in meinen Bilanzen, ist da was doppelt oder kein echtes Konto für echt gehalten (Miete, Verrechbungskonten) und sind schon Geräte aktiviert oder Teile abgespalten (Autos, Milroskope) oder vertauscht und was ist mit noch nicht versteuerten Geldern passiert, hat da jemand was bezahlt, womit - speziell 2010-2012, als Investitionsrücklagen aufgelöst werden mussten oder wurde das gestreckt und abgesetzt mit der Zeit.( Bis dahin alles GNK. Das ab da weiß vielleicht erst der nächste Steuerberater jeweils. ) Nicht zuletzt: wurden meine Firmen getrennt, was ist dann mit Abschreibung und Steuern, und wem gehören sie jetzt eigentlich, wenn nicht mir. Und wurden da Spenden vorne drin nur abgesetzt oder kassiert...///Das müsste man mir ja einigermaßen beantworten können, ohne großen Aufwand. Es geht nicht darum, etwas nachzurechnen, sondern nur darum: was wurde da eigentlich gemeint und gemacht. Seit GmbH-Gründung. Und warum war das für mich am Ende ein Totalverlust. ///Natürlich kann man auch nach 10 Jahren viel einfacher antworten. Aber das erklärt ja keine heutige finanzielle Situation und fehlende Maschinen. ///Die Frage - wie ist meine Situation eigentlich, ist auch ein Spaß für sich. Insolvenz oder nicht, Das heisst, kann man absichern, dass ich nichts mehr bezahlen muss, wann immer Jemand noch was will. Oder ausrechnen, was da noch kommt.// //: Das Fernsehen spielt auf Conny oder Mausi? an? Da war kein Wort dazu gefallen, ich wüsste auch nicht, wieso, Mausis haben mit meinem Labor nichts zu tun. //// Das Fernsehen macht da wieder dumm rum, zeitweise tut man so, als wäre es sowieso der jeweils anvisierte Ansorechpartner, der andere Teil geht so, mir pausenlos zu verstehen zu geben, dass man mich nicht will. Ich lege keine Wert darauf, ob man mich will oder nicht, ich kann mit beidem gut leben, weil ich es so gewohnt bin. Ich möchte ein bestimmtes Niveau wieder herstellen, und dazu bestimmte Kontakte - und da wirkt Kanzlei anders als Caritas, selbst wenn es dieselben Personen wären. Wenn ich beruflich was verdienen will, dann auf der Basis von irgendwas. Aber diese Basis fehlt weitgehend. Für das Labor fehlt die Basis völlig, wenn ich nicht weiß, was mit meinen Laborgeräten ist. Da wäre die Frage: kann ich wenigstens ausschließen, das nicht noch irgendwelche Kosten kommen, und kann man ausrechnen, was meine aktuelle Situation eigentlich ist. Das hängt vielleicht noch von Verträgen ab, die 2008 entstanden sind. Da sollte man wenigstens einer Meinung sein, wie der Vertrag gemeint war, oder inzwischen benutzt würde. Zwischen nur meinen Firmen, haben die inzwischen andere Inhaber - mit oder ohne mich, und nicht zuletzt, wer hat denn dann da das Kommando vielleicht nie aus der Hand gegeben. Ich bin sicher, man sagt es mir nicht - aber solange das Argument in der Luft hängt, kein Mandat, keine Bezahlung, da ist das Problem bei mir. Alle fragen ausschließlich mich. Und man fragt, was ich denn unternommen habe, um was rauszufinden. Ja, nix? Jeder wird das fragen, wenn ich einen Auftrag oder eine Stelle will. Und wie soll ich denn einigermaßen glaubhaft darstellen, was ich für eine fremde Firma machen kann, wenn ich für meine eigene gar nichts machen kann. ( Das sieht doch so aus, als könne man mir Geld geben, und das wird dann für nix ausgegeben. Das ist definitiv so, aber ich konnte nichts daran ändern. Also kann man fast vermuten, genau dazu stellt man mich dann nur noch ein, damit ich dann das Geld einer Firma durchbringe, die nicht mir gehört, aber Miete in Aicha bezahlt, oder was auch immer.) Nicht zuletzt - wie geht das dann, muss da eine Insolvenz her, steht meine Firma oder beide unter fremder Fuchtel, die mich gleich mit kommandiert - und ist das eine sinnvolle Basis. (So ähnlich war ja 2015 bei JSS meine Absicht auch schon - muss man zwei Firmen mit Null Umsatz haben, oder geht das auch wieder zusammen in einer Firma. Das ist aber ungeschickt, wenn Maschinen in der GmbH sicherer sind, wenn ich weiterhin nichts verdiene. Der subjektive Eindruck ist aber: die GmbH wird von 20 Studenten belagert, die auf Geld zum Verplempern warten. Und auch Maschinen verkaufen könnten, wenn die in der GmbH sind.) /// Egal was, aber nichts, was angreifbar ist - so dass ich mal was anderes machen kann, als zu philosophieren, was denn sein könnte. Jedes Mal, wenn ein anderer irgendwelche Zweifel hat. Einfach ein Status x zum Zeitpunkt jetzt, so dass ich nicht überall immer nur sagen muss „weiß ich auch nicht“. Nicht zuletzt: ich werde das noch bei der Polizei anzeigen, dass meine Sachen fehlen -und wollte vorher wenigstens noch fragen, ob das nötig ist, oder doch noch was auftaucht. Aus meiner Sicht habe ich einfach nur den Steuerberater gewechselt, so dass für GNK nur die Zeit seit 2003 - wo nix kritisch war und dann aber GmbH ab 2007 mit den Verträgen relevant ist - wo aber wegen doppelter Miete theoretisch schon was weggekommen sein kann. Und etwas kurios: man hat mir ja inzwischen eigentlich zu viel erstattet, wo das denn herkommt ist unklar, ob Kaiser damals sein Labor mit meinem kombiniert hat etwa. Oder irgendwer Gehalt bezahlen musste, obwohl er dachte, er macht da nur das GmbH-Alibi. Wir sind da nicht gegeneinander positioniert, das überrascht mich, dass man das denkt, Konkurrenz wäre ich sowieso nicht, wenn es um Bilanzen erstellen geht - aber mit meiner Arbeit im Labor und Kunden kenne ich mich sicher besser aus als alle Super-Mausis von ganz Niederbayern, was mein Labor betrifft, selbst wenn man sich prügeln würde wäre das bei GNK egal, bei anderen nicht - weil ich zumindest damals wusste, woran ich bin - bei anderen nie mehr, ich werfe auch keinem was vor. Aber ich kann nicht mit nichts nach außen nach Einkommen fragen, also ohne wenigstens versucht zu haben, Klarheit zu bekommen. Und jeder neue. Steuerberater hat immer nur auf den vorigen verwiesen, er kann ja nichts dafür, das war der erste, sinngemäß. Das heisst, man wollte mich scheinbar 20 Jahre meine eigene Buchhaltung nochmal durchrechnen lassen. Aber ich weiß, wo die Probleme sitzen können. Doppelte Miete und Verrechnungskonten. Da ist am Ende bei Alwistra ja schon alles aufgegangen. Aber da ist mein gesamtes Privatvermögen einschließlich Rente drin. Da rein getan habe ich nur mein Geld, keine Versicherungen. Da ist die Frage: war bis 2010 schon sowas dabei. Gab es ein Tu rein-Hol-raus gar nicht, wie einmal gedacht, mit 170.000€, die am Ende auch zufällig in Mercedes-Konten übrig waren, sondern Nachschub. Ist das Kaisers Inventar? Also scheinbar, mein Geld gab es ja wirklich. Alwistra hatte nämlich meine Verrechnungskonten in gleicher Höhe wie meine Mercedes-Konten, einzeln dabei - was auch wie zufällig passte. Persönlich interessiert mich vor allem: wieso deutet ein Gericht an, der Herr Schwarzer von der SK ist der Steuerberater, und was war Frau Steuer eigentlich. // Bei Alwistra käme dann vor: hat man da 100.000€ zu viel drin, aus der Verschiebung des Pachtvertrags mit oder ohne 2008 - noch bei GNK, oder Maschinen aktiviert, so dass es da nochmal 20.000€ dazu gab als Miete abzusitzen, und man denkt, ich habe meine Maschinen damit schon verloren. Aber wieso habe ich das Geld nicht bekommen, und die Maschinen auch nicht, und wieso habe ich sie dann nicht einfach für den symbolischen € wieder zurück kaufen können, oder kann es noch - wenn Mann sie nur geschützt hat. // Bei JSS: gab es hinterher 2 oder 3 Firmen, statt einer - und ist die dritte dasselbe wie die beiden anderen zusammen. Und ist da was mit Centura abgestimmt, oder fiel JSS unter den Tisch - und musste da ein Gewinnvortrag von 60.000€ versteuert werden, den man dann über die 20.000€ Miete wieder rein holen wollte in Aicha. Oder ging das nahtlos weiter.// Bei Centura/Finanzamt: es gab tatsächlich ein kurioses Steuerformular, wo man einen Betrag in zwei Firmen absetzen konnte. Aber 2018 gab es Geld für eine Auflösung einer Versicherung. Hat das was damit zu tun, dass das kein fiktiver Betrag, sondern tatsächliches Geld war - man hat es mir aber nicht sofort gegeben. Und woher kam Das? Von meiner Mutter, für mein Auto, oder von denen, die es abgeholt haben? Aber das Auto hatte ich ja wieder in die Einzelfirma gesteckt, was steuerlich ungünstig sein kann. Hat es da wieder einer rausgefischt. Oder hat man einfach ein paar Schulden produziert und sich beim Jobcenter das Geld geben lassen - ohne mir zu sagen, für was. Da ist das Problem, dass ich selber ja auch noch mal dieselben Rechnungen angegeben habe, und ich nicht weiß, ob sie bezahkt wurden. Also unklar ist dabei: wo kommt die Kölbelei her, warum wollte man nicvt, dass ich zu Centura gehe und faselte was von öffentlichen Kosten von 400€ für Bilanzen statt 4000€ -, und was ist das für ein Salat. Wieso hat da einer - Kölbl2 - meine GmbH und Raumungsbesvhlüsse für meine GmbH. Und ist das immer noch so, dass ich was bei Elster einreiche, und ein anderer auch, oder meine Steuerbescheide nimmt. Wann genau hat denn nun welcher Steuerberater noch was gemacht - oder ein anderer,? zusätzlich zu mir? Für mich gilt eigentlich: wenn ich nichts abgebe, keine Belege und keine Buchhaltung, kann auch keiner Bilanzen erstellen - also entfällt der Steuerberater. Weil aber das Jobcenter nach Einnahmen fragt, und meine Rechnungen sieht, könnte man damit auch irgendwas wie Bilanzen erstellen. Aber das Gekölbel gibt es schon lange, das Jobcenter erst seit 2018/9. Andeutungsweise spielt man da immer Uni, aber das Institut in BO hat mit mir nichts zu tun. Da ist die Frage, ich wollte zwar mal Zurück nach BO, oder noch einen Standort. Was ist denn da passiert. 2008 etwa hat die Putzfrau gekündigt, da war das gerade im Gespräch. Aber es kam nicht dazu. Das heisst: war der Bilanzgewinn wirklich einer, der da auf drei Jahre verteilt wurde, oder hat man meine Mikroskopie statt Kaisers zu den Bosch-Bremsen gezählt? Also die 50.000€ von Bosch insgesamt für Bremsen als Auftrag eigentlich für Mikroskope bezahkt. Welche? meine oder Kaisers? Der Auftrag ging raus, aber in BO gab es nichts. Man munkelt, man hätte da Kaisers Mikroskope rausgegeben statt meiner. Und dachte einerseits, ich mache das dann, und lasse das Labor stehen. Sagte mir aber: das macht dann ein Lieferant. Das heisst: man dachte, ich fange bei Buderus an? Oder bei Wem? Das war ja auch so Ein Typ wie SK Schwarzer mit dem Vortrag bei Buderus und als Makler in Oppum. Kann es sein, dass man da was verwechselt, und unter Bremsen bloß ein paar Mikroskope statt einem Prüfstand versteht. Ich hätte nicht zu Buderus, sondern zu Winter gepasst - immer schon, aber das war jedes Mal Kurz vor der Einstellung nix geworden, weil ich lieber in Aicha oder bei Kaiser blieb. Mindestens zweimal fast schon sicher einen Job, und dann doch noch was In Bayern bekommen, oder da hin geraten - so dass man vermuten kann, für Buderus war das ein Sport, zu probieren, ob diese Firma als Konkurrenz mich bekommt. Das “Team” bei Winter war nicht schlecht. Inzwischen wohl in Rente. Aber die Arbeit war anders als bei Ford und Kaiser - keine so schöne Landschaft, ein Helm auf dem Kopf, ein Tor mit Stechkarten und Giessereien haben kein Geld übrig in D. Und zusammen arbeiten könnte man mit meinem Labor auch. Ein paar Aufträge gab es dann ja auch sofort. // Wie auch immer: Bosch und Buderus gehörten zusammen, ich wollte einen weiteren Standort, und BO war im Gespräch. Aber wieso geht Bosch dann raus - und in BO ist gar nichts. Hier geht das dann immer so, dass man die Show dann trotzdem abzieht, so dass Kölbl2 mit dem Uni-Audi und Kaisers Mikroskopen theoretisch mein Bremsen-Teil darstellte, nur ohne Aufträge, nicht in BO. Und was will der bei mir. Wer veranlasst meine Kunden, mir zu sagen, Bremsen gehen raus - als ich die Bremsen in Bo machen wollte. Und was soll der Kölbl dann als Uni bei mir? Und der bekommt bei der SK Schlüssel, um Bei mir aus der Korrosion was abzuholen. Ich selber aber nicht./// Das wirkt so, als will man sich von mir den Verlust des Bremsen-Auftrags bezahken lassen. //Das ist ja auch nur relevant, um Die Leute mal von der Pelle zu bekommen. Sonst reist man mir mein Leben lang hinterher und spielt auch noch Vermieter. Ich habe keine Mikroskope verkauft, die ich bei Kölbls pachten muss. Ich hätte höchstens Kaisers Mikroskope zusätzlich brauchen können in BO - wenn das ein zweiter Standort ist, die Dinger pachten können und meine in Aicha gelassen, aber niemand hat sie mir angeboten. //: und da tut man oft so, als habe man sie meinen Eltern verkauft, ohne denen zu sagen, dass es gar nicht meine sind, sondern noch welche, die ich eigentlich nicht brauchte. Erst bei zwei Standorten. // Aber das war 2019 vorbei, da gab es kein Gekd mehr dafür.Da wäre ich froh gewesen, meine eigenen zu bekommen./// Die Steuerfrage: bescheisst man uns da beide, indem Man meine Bilanzen benutzt, und auf Kaisers Maschinen umdeutet. Oder was war das genau mit den 3 Jahren, wo wegen Wechsel von JA auf Bilanz ein Gewinn versteuert werden musste. Da kamen in 3 Jahren je 17.000€ Gewinn in die Bilanz, um 50.000€ aus dem letzten Jahr mit Jahresabschluss ohne Bilanz zu versteuern. Das kann ja auch ein Verkauf von irgendwas sein, wo ich jedes Jahr 17.000€ für bekomme, wenn die vorigen 50.000€ mitsamt der Firma anders gehandhabt würden. Ich kann aber nix verkaufen, was ich nicht hatte, und habe nichts abgegeben von meinen Maschinen. Tut da einer so, als sei Kaisers Mikroskop oder meines verkauft worden und mit den Bremsen raus gegangen? Und meckert BO deswegen über meinen Umsatz, den man mit einem Mikroskop allein niemals erzielen könnte. Wer ist BO genau? Das schwarze Auto gab es noch bei der Polizei und bei der Sparkasse. Und Kaiser hatte sowas. Kaiser Vermieter, dann SK Vermieter - alles dasselbe scheinbar. Aber mit meinem Labor hatte keiner was zu tun., -/// Und noch ein Aspekt: noch am Anfang hatte Brose mir einen Auftrag gegeben, den ich in dem Umfang nicht bekommen habe. Das war viel, bestimmt 50.000€. Wenn Aufträge vergeben werden, habe ich oft den Eindruck, das ist Geld, was man unbedingt bei mir rein bekommen will - und man ist sauer, wenn ich nicht alles nehme. Der Brose Mitarbeiter war ja auch so ein SK Schwarzer, bevor ich davon richtig viel Arbeit bekam. Also von Brose. Die können mir aber doch nicht alle meine Maschinen abkaufen wollen mit ihren Aufträgen. Das könnte bedeuten: einmal Kaiser, einmal meine Mikroskopie, aber Kaisers war viel teurer. /// Gewinne, die ich nicht habe, muss ich nicht versteuern, aber Einnahmen aus Aufträgen sehr wohl. Ich wollte mein Labor nie verkaufen. Wie stelle ich denn sicher, dass dann, wenn ich wieder eines bekäme, nicht jeder dasselbe Spiel spielen will. /// zu vermuten wäre dann ja, den Kredit für Kaisers Labor hat man auch bei mir rein getan, davon Maschinen gekauft und wieder verkauft, aber was ist mit der Rückzahlung. Sind das die 3000€ Miete, die man immer will?//// Das heisst, wenn man so tut, als sei mein auf 3 Jahre verteilter Gewinn ein Erlös auf einem Verkauf, und die alte Firma separat weiter führt. Dann muss ja irgendwo stehen, wie ich die Geräte denn bekam, die da verkauft würden. Das heisst, man könnte meine aus Einnahmen mit Kaisers aus Kredit vertauscht haben. Sowas vermute ich schon lange, ich hätte keine Schulden gehabt, wurde aber so behandelt als ob. Aber sowas muss ja jemand wissen und buchen. Das zum Hintergrund. //// Die Frage ist: wäre es denkbar, dass meine Firmen für die eines anderen gehalten werden können oder geht das nicht. Was ist mit Inventar? /// Beim Finanzamt: wieso bekomme ich meine beide Firmen, aber nicht im gleichen Jahr. Vorstellung ist so wie ein Auto fahren. Ich bin Hunderttausende kn gefahren, wo hin ich will, ab der Fahrschule immer allein. Und nach mehr als 20 Jahren gibt es einen Unfall, wo man kurz nicht selber fahren kann - da lassen sich dann Helfer oder bezahlter Fahrer finden, die aber nicht machen, was ich gemacht hätte, sondern mich nur mitnehmen, wenn sie wollen. Und jetzt merkt man, ich könnte wieder selber fahren, will aber nicht runter vom Bock und tut so, als kann ich wieder, greift aber nach 3 Kurven ins Lebkrad und übernimmt. Ich sitze eben blöd rum, und ab und zu überlässt man mir das Steuer, sagt mir aber nichts, also schlafe ich einfach weiter und jeder sagt: sehr her, die kann das nicht, das muss ein anderer machen. Ich komme also weder zum Autofahren, noch da hin, wo ich hin fahren würde, und muss den Mist auch noch bezahlen. Das hat ja nix mehr mit Autofahren zu tun, das endet im kostenlosen Bus-Ticket, und ohne Ausweis gibt es nichtmal das. Man wird da den Ersatzfahrer nicht mehr los, wird arm dabei und kann nichts mehr machen, soll aber Kosten übernehmen. Die einzige Alternative: das Auto muss weg. Aber dann ist es weniger teuer, aber nicht das, was ich wollte, und was ganz normal wäre. Jeder fährt Auto und hat mal Einen Unfall. Wer nicht gerade tot bleibt, fährt irgendwann wieder, nur ich nicht. Auto wie Labor./// Dann murmelte was, wieso willst Du denn nicht mit Olli. Olli war eine Aushilfe im Labor, der subjektive Eindruck, der Vater ist bei JSS, nix Technisches, aber ein Schazspiel zeigte Olli vor dem Arbeitsamt in Passau. Ich weiß nicht, ob da inzwischen das Finanzamt drin ist. Und Olli sah aus wie der Berater beim Jobcebter in Cux, nur mit mehr Haaren. Ich habe ja nur diese Erlaubnis nicht unterschrieben, wo ich dem Finanzant erlauben soll, mit mir per Mail zu kommunizieren, einmal, weil man da fast die Erlaubnis erteilt. Alle meine Mails können ab da gelesen werden, damit muss man eben rechnen, sinngemäß. Und auch, weil der Stil an GNK erinnerte, nicht an Cux oder JSS. Auf Olli wäre ich gar nicht gekommen. Ich habe auch nichts gegen Olli, aber was ich immer „mit“ irgendwem soll, was bedeutet „willst Du nicht mit Olli“ denn? Das ist ja nichtmal ein Sachwert dahinter, möglicherweise Verlustvorträge. Dass jetzt eine Frau Steuer früher etwa ab 2007 schon vorkam, ist mir aufgefallen - aber ich dachte, die heisst eben so. Dass Verträge statt drei Zeilen vier Seiten haben, erinnerte an Steuerberatung, und dass das Ding dann auf 3 Seiten auch auf der Honepage des Finanzamts auftaucht, fand ich interessant, weil die Unterschrift da nicht blanko auf der letzten Seite steht. Aber Olli war überall, nur nicht Passau. Wie soll ich denn wissen, was ich will - wenn das überhaupt nicht ersichtlich ist. Ich probiere nur, was passiert - eigentlich nix, weil ich dann eben keine Mail bekomme, die gerade aktuell war. Aber man tut so, als würde da gleich ein ganzer Konzern gewechselt deswegen. Wieso kann keiner einfach fragen, ob ich lieber meine Verlustvorträge opfern will, oder mein Auto abgeben würde, falls das noch existiert irgendwo. Blöderweise ist „Olli“ auch eine der Bezeichnungen, wo meine Mutter meinen Vater mit meint. Was will ich denn jetzt nicht. Oder wen genau meint man. Rudolf war kein Rentier, sah aus wie Wolfgabg in Aachen, hatte eine Jacke wie Laki in BO, gab Tips in Sozialrecht in Cux - und gefragt war: wo sind meine Steuerbescheide. Dafür wollte das Finanzamt in PA eine Unterschrift, was ein Schauspiel bei GNK bewirkte scheinbar. Und JSS rannte scheinbar auch in Aicha mal rum. Jeder normale Mensch fragt sich doch vor allem: was soll der Zirkus, es geht um mein Geld, meine Firmen, ich mache die Steiererklärung, will außerdem wissen, ob das Minus ein Problem ist, scheinbar ja, oder die Differenz zum Vorjahr, die noch fehlt, aber auch nicht viel mehr ist, und wenn man das der Kranknkasse schreibt, würde die auch Bilanzen erstellen scheinbar, als sei das ein Auftrag. Wenn man rätselt, ob Polizei, Krankenkasse, Gericht, Schiffe und GNK dasselbe sind, dann würde meine Krankenkasse vermutlich eigenmächtig GNK beauftragen, oder sowieso dasselbe sein - aber das Formular wollte das Finanzamt. Man fragt nicht, ob man da meine Steuererklärung ändern soll, als Krankenkasse, oder kann einfach nichts damit anfangen. Man reagiert da irgendwie, aber für mich nicht nachvollziehbar, wie das geht. Ich habe da auch keinen rausgeworfen, gewechselt, beauftragt, einfach nur per Mail was gefragt, und dass es keine Abtwort gibt, sollte diesmal daran liegen, dass die Unterschrift fehlte, aber es gibt doch schon seit 4 Jahren einen Schriftwechsel, wo insgesamt auch nichts draus hervor geht, also zB wo meine Maschinen sind - oder was ich jetzt am besten da rein tippe - wenn ich es mir schon aussuchen kann - ob Minus 2 oder plus 1 etwa, wieso erst jetzt eine Unterschrift. Mich interessierte ursprünglich, wie ich aus dem Salat sinnloser Mails denn die zwei, drei Kontakte im Original finde, wo ich was mit anfangen kann. Olli kenne ich, in Cux gab es was sinnvolles, GNK kannte ich - früher auch Noe - aber das ist 20 Jahre her. Und seit 2010 gibt es vor allem Senf. Aber nichts Sinnvolles. Wenn das so funktioniert, dass meine Krankenkasse zu GNK rennt, und sich bei mir das Geld holt, um mir dann halbseidene Antworten zu schicken, wo wieder nichts bei raus kommt. Dann wäre es praktischer, wenn ich es selber machen könnte, irgendwo nachfragen. Sonst kommt bei mir wieder nur Unsinn an. Was man mit dem Formular beim Finanzamt dann will, kann ich mir nur denken, dementsprechend kommt bei mir gar nichts an, sondern da, wo irgendwer mich vertritt oder ersetzt. Da ist die Frage: wie käme eine Antwort dann bis zu mir. Vom Finanzamt Über Steuerberater zur Krankenkasse und dann zu mir, oder muss das Jobcenter auch noch was machen oder bewilligen. Und so geht das bei jeder Kleinigkeit, bis es jedem zum Hals raus hängt, aber nichts voran geht, und Geld immer weniger würde, wenn ich noch alles selbst bezahlen könnte. Allein schon, das Formular zu bekommen, das hängt nicht einfach hinten dran. Da muss man dreimal nachfragen, oder rum suchen. Und es war ja offensichtlich nicht identisch mit dem de Website, also wirklich noch jemand anders beteiligt. Da fragt dann auch keiner, ob ich es In die Post getan habe - es murmelt stattdessen im Dorf, ich darf ja nichtmal sowas unterschreiben. Also erwartet man einen großen Zampano und hat immer noch nicht begriffen, dass es meine Firmen sind. I h will diesen Kranof so nicht, ich bin Dr.-Ing, über 50 Jahre alt und habe 20 Jahre Steuererklätungen gemacht, oder machen lassen, ohne wochenlang jeder Mail hinterher rennen zu müssen, falls überhaupt nötig. Früher habe ich das Zeug abgegeben, meine Buchhaltung, war damit 1 h beim Steuerberater, pro Jahr - nochmal zum Unterschreiben hin, wenn es fertig war, und bekam Bescheide zugeschickt. Heute heißt das „willst Du mit Olli“ und gibt mindestens zwei Mail-Schriftwechsel pro Woche, wenn man das einmal anfängt, aber selten eine brauchbare Antwort. Ich bin hier nicht der Bezahl-Bär, und sonst für nix gut, den man bei Laune halten muss. Da geht es um einen winzigen Rest Arbeit für meine gesamte Zukunft, die man mir bereits weitgehend ruiniert hat. Das will ich nicht einfach hinnehmen, und noch schlimmer werden soll es auch nicht, vor allem nicht, wenn es daran scheitert, dass man nicht mich fragt, sondern irgendwen, wenn es um meine Steuererklärung geht etwa. Etwas irritierend dabei waren Anspielungeb, dass der Steuerberater ja gar nicht mehr da arbeitet, sondern inzwischen auch zu so einen Herbergsverein /Caritas / ... darstellt. Aber das ist ja egal, wenn nur das Finanzamt gefragt war. Das einzige, was mich stören würde, wenn wirklich jeder, mit dem ich zu tun habe seit 20 Jahren, eigentlich was anderes ist wie ich dachte, und es nur darum ging, für mein Labor irgendwo Geld zu bekommen und zu verwalten, um irgendwelche fremden Interessen zu bedienen - egal, was ich davon halten würde. Aber das ist sehr unwahrscheinlich, dazu hätte man mein Telefon vom ersten Tag an 25 Jahre überwachen müssen. So einen Aufwand für ein paar € Kredit, das lohnt sich nicht. Ich habe mir anfangs ja alles selber gesucht, ohne jede Empfehlung, oder bin jeder Empfehlung sogar ausgewichen, weil ich andere Ansprüche hatte als die meisten. Das meiste war nix für mich, ich kannte Ford-Niveau und wollte das für mich auch. Dorf-Handwerk war irgendwie suspekt, obwohl es auch gute gab, wie die Autowerkstatt in Neukirchen, wo ich freiwillig eher nicht drauf gekommen wäre, aber schnell merkte, ob Bremsen 200€ oder 1500€ kosten, das ist am Auto kein Unterschied. Manches war sogar besser. Aber das ging nur mit älteren Autos, zu Beginn mal - also 2-3 Jahre alt und Mittelklasse, ich hätte immer 2 - danach gingen immer beide kaputt, mit denselben Fehler - mit dem Touareg ging gar nichts mehr. Da musste ich dann zu VW. Man merkte, dass das hier nix wird auf Dauer - aber ich war ausreichend mobil. / Ein typischer Fall war zB: ich wollte noch gar nicht weg, hatte immer gesagt, das ist aber auch lästig, alles neu suchen zu müssen, Zahnarzt, Werkstatt, Steuerberater - so dass man scheinbar fand, man müsse mich dazu zwingen, oder es sogar üben, mehrere Wechsel nacheinander. Ich bin aber kein Lehrling, und kann selbst entscheiden, wann ich wechseln will. Aber man macht da über mich hinweg. Ob ich will oder nicht. Bei der Bank so ähnlich, wenn ich denke: ich muss da mal wechseln, das ist komisch mit meinem Schliessfach. Dann meint man, mich auch sofort dazu zwingen zu müssen, indem die Bank mir kündigt, aber das hat Nachteile, wenn eine Bank einem kündigt. Ob man das absichtlich macht, oder nicht weiß, kann ich genauso wenig erkennen, wie heraus finden, wer das ist, der an mir rum wurstelt. Das geht scheinbar so: ich denke. Ich möchte etwas haben, bekomme es sogar scheinbar zufällig - kostet aber 5000€, statt 25€ -und davon erfahre ich nichts. Das nennt man dann „Wünsche erfüllen“. /// Dann noch dazu: im Mentorenprogramm gab es tatsächlich eine Frau Schnupp als Mentee, wenn sich nicht meine, die so aussah wie eine von den Vermietern in Cux. Erkannt habe ich nicht, wobei die dann auch noch ziemlich gut erhalten geblieben wäre, das Mentoren-Treffen war da schon 10 Jahre her. So alt sah die gar nicht aus, kann aber sein. Bei der ihk gibt es eine Zeitschrift, wo ich eine Reklame von KPWT hatte, oder auch bei der Sparkasse was vorkam. Ich glaube, ich habe ein Exemplar im Bremerhaven-Ordner, wo ein Haufen Leute abgebildet ist, und auch eine, die so aussieht. Die Anspielung auf die Westermeier mit WT als Kennzeichen war ja auch dabei, wobei meine Mutter auch mal so ein Kennzeichen hatte. Unbedingt Deggendorf hätte ich da auch nicht rausgehört, Bayrisch sprachen die nicht. Eigentlich nix, auch nicht norddeutsch, das ist eher selten, so Raum Hannover vielleicht. Oder ich habe nicht drauf geachtet. Natürlich können Studenten auch irgendwo geboren sein und trotzdem in Bayern studieren. Bei Promis gab es Silbermonde und Polizei Leipzig, glaube ich, sämtliche Grosstadt-Reviere kamen scheinbar schon irgendwo vor, also Schauspieler. Im Grunde sind auch Stars wahrscheinlich typische Pissnelken in dem Alter. Aber so viel hatte ich damit nicht zu tun. Unangenehm aufgefallen ist jedenfalls keine, so dass einem die Haare zu Berge standen wie im Labor, das kam nicht vor. Aber es kam ja auch nicht viel vor. Man muss nur immer sehen: in Bochum war ich 12 Jahre, und bekomme kaum zwei Seiten voll, wo man irgendwie über irgendwen lästern müsste. Und im Labor waren die Aushilfen oft nur ein paar Stunden, und man könnte ordnerweise darüber berichten, und würde sich heute noch drüber ärgern. Das war schon ein Völkchen für sich, was ich in so einer Form nicht kannte. Wieso, ist schwer nachvollziehbar - aber wahrscheinlich kein Zufall. Und man versucht jetzt scheinbar, diese Vermuting aufrecht zu halten, die hat mir jemand geschickt - der böswillig mein Labor sabotiert hat, und merkt: Kaiser is vorbei, und tut so, als wenn es ja eigentlich ein anderer war. Man kann das nicht einfach vergessen, wenn das Theater dabei immer weiter ginge, als wenn es nur einen Einbruch in der Region geben müsste, um 20 Einbrecher zu fangen. Nacheinander, so dass der Einbrecher zwar nie ermittelt würde, aber auch alles schön aufrecht erhalten wird, ohne nochmal neu einbrechen zu müssen. Da man auch nie wirklich was aufklären will, um es abschließen zu können, funktioniert das teilweise prima. Da wird dann einfach der nächste auf Links gezogen. Aber einen Sinn oder eine Reaktion ergibt das nicht, außer sinnlos geärgert zu werden scheinbar. So, wie eine Mutter sämtliche Schwiegersöhne vergraulen würde, könnte man anschleppen, wenn man will, das wäre nicht der Letzte. (Wobei meine Mutter den einen oder anderen auch selber gut fand und gebrauchen konnte - also wie Laboraufträge beschaffen, die man selber gar nicht machen kann.) Aber dass ein Vermieter oder Helfer oder Bekannter Tüten durchsucht, von dem, der da einzieht - das ist eher ungewöhnlich. Was die eigentlich wirklich wollten oder suchten, hat keiner gesagt. Auch nicht, wie die denn dabei an Geld kommen wollten, wenn ich keines mehr habe. Der erste sagte, er macht das mit dem Betreuuer aus, meinte dann aber, das ist mein Geld. Und der telefonierte dann scheinbar mit der SAG, oder der FeWo- Vermittlung, was nach GS der SAG klang, aber Heinemann hieß. Ähnlich wie Timmermann in NRW - aber auch ein Hans früher in BO, das wäre wahrscheinlich Lakis Steuerberater in dessen Labor. Aber wir kannten uns von der Uni vom Tanzen. S-Klasse ist da nicht Sparkasse, oder Mercedes, sondern ziemlich gut im Turniertanz.// Ich hatte den Verdacht, dass meine Bilanzen bei Centura da her kamen, weil der Stil ähnlich war. Schwedisch, nicht mehr als nötig. Aber für meine etwas zu übersichtlich...ich hatte ja mehr als nur ein Auto zu der Zeit noch und drei Zeilen per Mail kannte ich vorher nicht, dafür gleich eine Rechnung dabei. Vor allem war mir aufgefallen, dass meine immer wie ein dickes Sparbuch wirkten, und die anderen alles leer gefressen haben. Und das hat man bei mir mehr oder weniger erzwungen mit der Zeit, aber nicht durch Ausschütten von Gewinnen, sondern aufbrauchen. Ob es da bestimmte Methoden gibt, die von dem abhängen, der Bilanzen erstellt, keine Ahnung. Das Problem war ja. Bei mir war alles da drin, privat war gar kein mehr Geld da, theoretisch. Da ist es eben nicht besonders intelligent, möglichst viel über die Firma auszugeben, um privat möglichst viel zu sparen. Bei mir war das dasselbe. Und nicht Sinn der Sache, die Firma abzuräumen, um privat was zu bekommen, was möglichst viel sein sollte. Bis heute rechnen sich die Bilanzen immer zu null, Firmen sind praktisch gar nicht da - bei dem, was man mir vorgeschlagen hatte. Was ich selber mache, wurde immer weniger, kann plus oder minus sein, im 1-stelligen Bereich teilweise. Also theoretisch albern, aber formal müsste es noch Laborgeräte für 300.000€ geben. Darüber weiß ich nichts, und über die wenigen Rechnungen und deren Bezahlung erfahre ich auch nichts. Also super Bilanzen, aber besser als nichts. Laut Affebtheater ist Laki aber nicht Laki, sondern JSS. Und bei denen, als ich da war, 2016 hatte ich damals noch 40.000€. Man denkt, das wäre noch da, und fand das viel. Das wollte man scheinbar verplempern, nicht die 16.000€ Rentenversicherung. Aber wieso Leute immer mein Geld ausgeben wollen, das ist nicht erklärbar, es gehört denen nicht, sie haben nie bei mir gearbeitet, aber Ansprüche auf kleine Vermögen fremder Leute? Da ist eben unklar: sind das Steuern, die bei einer Labor-Auflösung 2010 angefallen wären, und wieso denkt man, es betrifft eine andere GmbH. Oder ist dass das Wissen von JSS, dass es das Geld gab. Es gab auch 400.000€ mal. Da hat aber keiner nach gefragt in Cux.//// In 20 Jahren gäbe es zB keinen einzigen zeitungsartikel, fern darüber berichtet, was eine Firma machen müsste, die von einer anderen Geld will, und was passiert, wenn übliche legale Methoden nichts nützen. Wer beauftragt da wen, wer kommt da, und ab wann ist das strafbar, jemandem Geld abzuknöpfen. Es scheint so zu sein, dass man denkt, sobald jemand Schulden hat, kann man mit dem machen, was man will - und Geld nehmen, von der er denkt, er bezahlt Schulden, aber es prüft scheinbar keiner, ob er wirklich welche hat. Beauftragen die sich selber, oder wie geht das dann. Stattdessen findet Mann es nur interessant, wenn jemand Geld stiehlt, unterschlägt, verdient, egal, wie - wenn es viel ist, Ist es kriminell. Denkt man. Aber niemand prüft, wie das Geld denn zurück kommt, und was das für ein Theater sein kann. Das ist wie Goldgräber-Stimmung. Man sucht was, findet alles, nur nicht das Gesuchte - und nimmt, was man In die Finger bekommt stattdessen. Ob das die Hottentotten sind, die Nerven, bis Geld kommt - keine Ahnung. //// Einerseits merkt man oft, dass die Leute selbst in hohen Positionen vor irgendwas nichts Angst haben, aber lieber nicht damit zu tun haben wollen - Presse etwa. Oder Betriebsrat. Wo ich immer denke: seit ihr bekloppt, ein Haufen Kinder-Reporter, wenn das stimmt, was man im Internet findet. Und ein paar Knallfrösche ohne Bildung? Aber andererseits versaut einem hier was das ganze Leben - und keiner kann das ändern, Polizei und Gerichts nicht, und von außen nur bedingt, wenn es keiner erfährt. Und das ärgert mich, wie so ein paar Affen einfach Ihren Regentanz nicht mal so ändern können, dass sie damit nicvt alles kaputt machen, was wirklich arbeiten könnte. Wenn man jemanden pausenlos verdächtigt, und der sich nur noch rechtfertigen muss, macht der nix Neues mehr. / Wenn man sivh aber ansieht, was eine Zeitung schreibt, dann ist das nur noch ein bischen von dem, weswegen man gucken kommt - und eher vorsichtig formuliert. Etwas mehr Ahnung könnte zwar helfen, Kaisers 6 Mio zu verstehen. Aber das schadet Kaiser nicht, was die Region denkt. Zumindest interessiert es Kunden nicht, und Mitarbeiter wollen ihr Geld, egal, wo. Einmal da - spielt das Image der Firma keine Rolle. Aber das ist ja bei anderen oft ganz anders. Eher noch schlimmer: man hat gar kein Image bei Kunden, weil man solche Kunden gar nicht hat, wo das relevant ist. Jeder fürchtet hier irgendwas, aber es gibt gar keine Verbindungen zwischen denen, die angeblich schaden, und den verursachten Schäden. Man tut nur so, und gibt den Leuten das Gefühl, SIE haben was bewirkt. Aber es war Wirtschaftskrise 2010, und nicht mein Benehmen, was zu weniger Aufträgen bei Kaiser führte. Bei der SK sagte jemand, als ich den Zirkus mit nach DEG brachte, und fragte, was das ist, wenn da einer Autos drapiert. Dann entstand der Eindruck: das ist die SK. Demnach hat Aicha ein Autohaus mit 20 Mitarbeitern, die deutschlandweit und auch auf Schiffen blöde Anspielungen drapieren oder Bettlaken beschriften und aufhängen oder Hallen abbrennen. Das glaubt man doch wohl selber nicht. Ich dachte, na gut, dann ist SK eine Art Filmstudio, wo der Sender kurz vor dem Abriss einer Halle noch ein Feuerwerk veranstalten darf, um einen Krimi zu drehen. Aber meine Pakete und Proben sind auch weg. Was hat das damit zu tun, da einen Affentanz zu drapieren. Man bringt den Leuten das scheinbar bei, und die machen das dann selber. Aber wer ist “man”. Da entsteht immer der Eindruck, man meint mich - und dann soll aber in Wirklichkeit ein anderer Grund vorliegen. Die 30, die 2010 aus Felgen drapiert waren, angeblich irgendjemands Geburtstag. Kann sein. Aber überall war was, und Mann zwang mich, da überall vorbei fahren zu müssen. Das kommt immer noch vor, wenn irgendwo was stattfindet, und ich zufällig einen Termin bekomme. Aber niemand interssiert sich so für mich, dass er sich Gedanken macht, was ich nicht verpassen sollte - und lässt mich gleichzeitig verhungern. Also warum dann? Als Alibi, falls ein anderer gesehen wird? Egal, Fazit ist; man wird ständig scheinbar benutzt bis manipuliert. Das sieht aber keiner so, man macht das einfach. Da ist immer noch nicht klar: sind die Leute hier so, oder sind das einzelne, die einen nicht los lassen wollen.//// Im fernsehen etwa sagte irgendein Kommentator, oder eine Sie, man wollte irgendwem zeigen, was sozial bedeutet, und dem Näher bringen, um was es da geht. Aber was ist, wenn das keiner will, und da monatelang notgedrungen mit zu tun bekommt, und keineswegs davon zu überzeugen wäre, besonders sozial besonders toll zu finden. Man kann Leuten doch kein Leben gestalten, ohne mit der Wimper zu Zucken denen ein Programm aufzwingen, was nur für andere Sinn macht, nicht für Betroffene. Das geht im Rahmen einer Arbeitsstelle in Gewissen Grenzen, wenn es die Arbeit betrifft. Aber die der Firma, nicht die, die ein Mitarbeiter normalerweise hätte. Dann ist der da falsch, wenn das Programm nicgt passt. Viel schlimmer: es gibt keinen Arbeitgeber. Man macht es trotzdem - diese Art, sich einzubilden, andere Personen verplanen zu können, die ist unmöglich. Man kann es sich ausdenken, aber keinen zwingen. Die, die immer auf “machen” plädieren, würden aber keine Freiwilligen suchen, die machen das einfach. Mit Leuten, die sie nicht betreffen. Da bin ich noch nicht sicher, wer das ist. Die Folge davon: mich hat zu Behinn in Aicha mal einer angepampt, ich solle seinen Mitarbeiter nicht benutzen. Ich hatte nur gefragt, ob der ein Paket annehmen kann, gleicher Eingang. Niemand käme auf die Idee, es als Benutzen zu betrachten. Aber scheinbar benutzt hier jeder alles, wenn man nicht aufpasst.//Die Gefahr besteht darin, dass die auch später meinen, alles benutzen zu dürfen, selbst wenn man weg zieht, rennen die einem nach. Da mal eine Trennung so hinzubekommen, ist scheinbar nicht möglich. Es reicht, wenn Mann das Benutzen weglassen würde, deswegen muss keiner komplett verschwinden. Aber das geht scheinbar nicht. Sozial wird verwechselt mit Manipulieren von Personen, Beziehungen und Geschehen in der Zukunft. Aber nicht, wie früher jemand die Fäden zog, sondern von unten. Das ist nicht sozial, das ist unmöglich. Bei Teilen in der Industrie hält man es für ein Verbrechen, wenn man Lieferanten zu Aufträgen verhilft. Aber mit Personen macht man es genauso und findet das toll, wenn es funktioniert. In beiden Fällen: was ist, wenn es keiner will? Das ist hier egal. Man muss sich quasi pausenlos vor Hilfe schützen, sonst wird man zugeworfen und erstickt vor lauter Aufmerksamkeiten oder Aufträgen, und hat selber gar keinen eigenen Willen mehr zu haben. Wenn man aber was will, dann kann es keiner. In Brasilien müsste man auf den Berg mit der Christus-Statue - wo kein Taschendieb ist, weil es da Geld kostet, da erst hoch zu kommen. Hier gibt es irgendwie nix, wo man dem Theater ausweichen kann. Das kann aber doch nicht wahrsein, einmal hier gewesen, nix geht mehr.//// Für alles gäbe es ein Ende: man kündigt, zieht aus, ist irgendwo fertig, selbst nach elner Privatinsolvebz wäre nach 7 Jahren alles vorbei. Nur hier nicht. Da ist nichts möglich - ohne dass da irgendwann noch was kommt, oder alles von vorn beginnt. Oder irgendwas mich geklärt, sondern ignoriert wurde, und jedes Mal ist am Ende dann immer derselbe Eindruck: hat nichts genützt. Das war aber auch nie beabsichtigt, dass irgendwas irgendwas nützt. Notfalls im dritten Anlauf. Ich frage mich genauso - was will man denn eigentlich noch von mir, mein Geld ist weg, mein Labor hat man schon, meine Ansicht wird nicht besser, je schlechter man mich behandelt. Da hat man eben mal verloren und seinen Willen bei mir nicht bekommen. Aber nein, man akzeptiert es nicht, und plant bereits den nächsten Angriff, diesmal wird mit Knast gedroht. Und eigentlich nur, weil ich irgendwen oder irgendwas in der Region nicht so toll finde, wie man es gern hätte, oder die Falschen. Bis jetzt reagiert man nur bei Mausis. Also keine Firma, Polizei nicht, Gericht nicht, Bekannte egal wo nicht - abgesehen von dem SK-Gerichtsmist - ausgerechnet das Gemause löst dann Theater aus, obwohl die Personen am meisten egal wären?? //// Was genau war denn 2010 gemeint mit „da drüben hätten wir das machen sollen“. Also statt bei mir Terror bei Kaiser? Oder wo? Und was? Da war ja angeblich außer Telis auch Zeitung dabei. Da wäre die Frage: kennt man das Theater, und gründet rechtzeitig einen anderen Standort zum Verwechseln, so dass sich zB Inkasso-Firmen auf den Falschen stürzen? Und deswegen keiner mir einen anderen Standort geben wollte? Man hielt mich ja für Kaiser irgendwie. Zumindest KAI von Kaisers Tochter./// da wäre es ja sinnvoller, die Inkasso-Firmen zu verfolgen.//// Hintergrund in CuxVux war: man hat sich auf die einfachste Erkärung gestürzt, die geht so: wenn ein Forschubgsprojekt bewilligt wird, dann zB für bestimmte Firmengrössen, und wenn Die Uni denkt, die arbeitet mit Kaiser, und Kaiser mir die Aufträge gibt, aber meine Firma Gar nIch gefördert worden wäre. Dann hätte man unbeabsichtigt betrogen, und einfach mich als Mitarbeiter präsentiert, um nichts ändern zu müssen. Das Geld hätte man sonst zurücj zahlen müssen. Einziges Problem: es gab gar kein Projekt, bis heute ist nicht bekannt, dass die Uni mit Kaiser zusammen was beantragt hat, also hat man einfach eine andere Firma Kaiser ausgeguckt, die mit irgendeiner Uni kooperiert, um mir mein Geld nehmen zu können. Aus diesen tollen Ermittlungen wurde nix, und Dieb Polizei war sauer, sagt man. Schriftliche keine Spur davon, ob was ermittelt wurde, weiß ich nicht. Aber Kaisers gab es auch einige, bis 2018 wer fragte, welche ich meine. Man war überrascht. Obwohl der, der fragte, keine 300m weit weg war.im Garten neben den Mirabellen-Bäumen in Aicha, die ich da leer gefuttert hatte, auf öffentlichem Grund, um nicht zu verhungern. Mais habe ich auch mal 2 Kolben geklaut, und später 2€ bezahlen müssen in Cux, dem Bauern in Eging scheinbar. Ob man mit Kölbl Mais, maís, oder übersetzt „mehr“ oder dann auf Meer kommt, weiß ich nicht, da müsste Portugiesisch sein, wer kann das hier, sonst aber fast jeder, ob Ford, Uni oder Cux. Einfacher war die Erklärung und die Verbindung mit dem Sex. Oder im übertragenen Sinn Beschiss. Ob Leute wirklich so heißen, weiß ich nicht. // Wenn man aber hier denkt, ich hätte sagen sollen, Wir waren Da auch, und Mann klaut Tampons, tambien heißt auch) wer war das. Charl y nicht, Inn Cux gibt es Aber viele Portugiesen und Vereine dafür.) /// Der Alwistra-Anwalt hieße nicht so, aber bei der ZF gäbe es einen, was macht der in Aicha. Da ist die Frage, war das Kölbl 0, oder wer war das, mit dem ich 2015 telefoniert habe, der mir praktisch noch ein Jahr zusichern wollte, nachdem ich selbst im Internet was gefunden hatte, wo steht, ein neuer Vermieter darf noch ein Jahr nicht nehmen, was er will. Ich glaube, das war derselbe, wo man mich 2003 bei der ZF am Telefon mit verbunden hat, der meine Kündigung da forcierte. Aber ich kenne da keine Person dazu. Höchstens den Polizisten, der Kaisers Mietverträge sehen wollte. 2010 in meiner Wohnung. Mit Glück gibt es noch eine gescannte Visitenkarte. Das ist die, wo 10.000€ drauf steht. Er kann natürlich eine falsche benutzt haben. Man spielte aber nicht Polizist im Radio, sondern irgendwas mit Kachelmann. Also ZWL in Nürnberg? Frosch- mit Bosch, keine Ahnung, was das sollte. Aber da fing der Zirkus an.////Es Ist bis heute so, dass man mir gern mitteilt, was man von mir erst weiß.///Aber da spielt nur eine rolle, dass der Architekt in kR auch so aussah, und eben nix zu normalen Preisen möglich war. So dass ich mich frage, ob das der Anwälte war, wo meine Mutter 1995 nicht anfangen wollte, weil das zu weit weg war. Falls ja, welchem Verfolgungswahn setzt man denn Bewerber in Jobcebtern aus, um 15 Jahre später eine Tochter in Ihrer Firma zu überfallen, und 3 Jahre Klagen umsonst zu bearbeiten verlangt. Ich hatte ein paar Andenken, die der Chef meiner Mutter früher mal besaß, als der starb, wird man ja nicht alle Geschenke seines Lebens auf der Welt suchen und zurück wollen, oder abarbeiten lassen. Möglicherweise wusste der Anwalt das, und hat da Düsseldorf gespielt, und wie immer irgendeine Verbrechen bei mir aufdecken wollen. Aber dann wohl erst, als eine andere Putzfrau bei mir angefangenen hatte. Irgendeinen Sündenbock braucht man da immer, bevor man sein Wissen nutzt- aber wer hier eigentlich wem nützt, ist auch nicht klar..//// Der Architekt in KR heisst irgendwie van Eick - wo man ja auch Ei und Neubau kommen könnte - und wo hängt da ein Ei im Baum. Gegenüber dem Neubau neben GNK. Schräg gegenüber von Holler Farben und Lacke früher. Ein Schild gibt es da. Aber das sind vermutlich nie Industrie-Lacke gewesen, die Inn 200 l Fässern verkauft werden....mit Beschichtung war bei Kaiser eine andere Grössenordnung gemeint als Baumarkt für Endverbraucher oder Handwerk. Und andere Qualitäten vermutlich. Die Region kann aber ohne Zirkus scheinbar nicht leben. Man muss nur aufpassen, dass man große Neubauten mit großen Serien der Autoindustrie nicht plötzlich mit anderen Darstellern in kleineren Größenordnungen vermischt. Das ist dann schon der zweite Klops, nach dem Bremsenprügstabd, der bei mir kein Werkstattprüfstand war. Trotzdem sind Steuerlanzleien prinzipiell geeignet, sowohl Mini-Firmen als auch Konzerne als Mandanten zu haben, und ich muss in einem Mini-Labor auch nicht nur Mini-Kunden haben, und statt 100.000 Bremsscheiben dann eben nur noch 10 Stück bei mir lackieren können. Dann hätte ich genauso die Tests für 100.000 Teile gemacht, ob bei Kaiser oder bei mir, spielt keine Rolle.//// Man versteht scheinbar das Spiel nicht, mit Können, Wissen, Produktion und Kapazität. Dienstleister machen nicht entweder oder, sondern sind irgendwie dazwischen und können für den einen, aber auch für den anderen was machen.,aber nicht unbedingt bei Ford abgucken, was für Lack ein Handwerker in der Wüste nehmen kann, oder umgekehrt. Nicht ausgeschlossen, aber man würde einen Lackhersteller fragen, wenn man einen Lack sucht für die Produktion, keinen Laden - weil es nichts nützt, wenn der Lack gut ist, aber nur 3 Eimer im Jahr davon zu bekommen sind. Ob das die Reste meines Schreibtischs von der ZF sind, die man da spielt? Wer weiß, ich hätte nicht nur Berge von Süssigkeuten, weil das so langweilig war, da zurück lassen müssen, als ich die Schulter gebrochen hatte. Ich hatte auch Fachzeitschriften, wo neue Lacke vorgestellt wurden, und eben genau danach gefragt, wie viel wird davon produziert, und was kostet das dann pro kg. Der Entwickler bekam gleich leuchtende Augen. Das war aber nix für die ZF, sondern Bremsen, ohne bestimmte Aufträge im Visier - aber bis dahin immer meine Arbeit gewesen, interessierte es noch immer. Das findet man in der Region komisch und nicht üblich - bis verboten. Und 15 Jahre später gab es einen einzigen Affentanz, wenn ich jemanden über seinen Fachartikel was fragen wollte. Ich nehme keinen in Schutz - ich würde da auch 10 min später wieder drüber herfallen. Aber ich sehe da ein paar komische Anspielungen und Parallelen - als mein Labor größer wurde, würde man sehr ungemütlich in der Region - und kann mir vorstellen, dass man versucht, einen Kundenkreis aufzuteilen in kleine Kanzlei - kleine Firmen, große Kanzlei - große Firmen. Das ist nicht nur falsch, sondern ziemlich geschäftsschädigend, wenn die Hälfte der Kundschaft plötzlich fehlt. Und man macht das hier mit Gewalt, weil irgendwelche Spinner es für richtig halten. So dass man mal gucken könnte, wer das ist. Wenn man ahnt, dass da sowas passieren könnte. Wenn es einen schon betrifft, guckt keiner mehr, da hat man andere Probleme. /// Ob da jetzt vorher noch bei Kaiser rum gemacht wurde - und man hofft, jetzt geht das in Eging genauso weiter, nur kleiner - so deutlich sieht man es nicht. Aber auch nicht gar keine Parallelen. Die Fronten für mich sind scheinbar: entweder finde ich Kaiser gut, oder Mausis. Und Kölbls gehören scheinbar zu Mausis. Machen aber bei mir rum. Der Anlass war der PNP-Artikel zuletzt, wo Kaiser mal wieder 6 Mio Fördergeld abhanden gekommen sein sollen, und als ich dann noch in Verbindung mit Kölbls “Knallfrosch” sagte. Und da habe ich auch noch gesagt, 6 Mio, das ist nix. Gemeint war: nicht viel. Und nicht etwa Nis oder Nik. Ich hatte aber sagen müssen: Kaiser ist einfach nur furchtbar, dann hätte ich besser wegkommen können.... im Ansehen von mir egal Bekannten. War jedenfalls interessant, das zu bemerken. Und immer, wenn ich gegen Mausis hetze, rückt man hier an nun nervt rum. Aber Kaiser hatte ja nunmal die großen Werke, und ich die hohen Einkommen. Man kann ja nicht alles, was erfolgreich wächst - zurück zu wenig Geld zwingen, sonst ist n man hier In der falschen Partei - und da noch beliebt sein wollen mit seiner Nerverei und erwarten, man wechselt dann freudestrahlend in die billigere. Die kopieren Kaiser bei Ford im Grunde. Und ärgern sich - dass Kaiser explodierte als Werk, obwohl es bei Kaiser der nervigste Lieferant überhaupt war. Und da bin ich dann auch noch hin gewechselt. Die Befürchtung ist jetzt: man könnte denken, dass auch die Kanzlei völlig unberechtigt wächst, und eigentlich nur nervig ist, und seinen Affentanz da weiter betreiben. Ich komme aber da als Mitarbeiter nicht in Frage. Es gucken einige aber dumm, wenn sie merken, ich bin Ingenieur. Das passt wohl nicht ins Konzept. In dem Fall wäre es dann auch anders viel einfacher: statt da den Lieferanten mit Ford-Mitarbeitern zu fluten, wurde man einfach den Steuerberater bei Ford einladen, Maschinen braucht da ja keiner. Deswegen muss das auch kein STA hin, damit die Firma einen Auftrag bekommt und wächst. Aber da wächst auch nichts, wenn einer einen Eimer Farbe auf drei Teile pinselt und Kaiser spielt. Irgendwas in der Art kopiert man aber scheinbar immer, als wenn eine Firma nur so immer wächst, so geht das. Und alles geht immer genauso. Wie bei Kaiser. In dem Fall: kaum bin ich da weg, wird das Gebäude vergrößert. Bei Kaiser, bei GNK später auch. Aber ich habe heute kein neues Labor seitdem, wie bei Kaiser damals, was man mir (und Kaisers auch) wieder wegnehmen könnte. Man denkt es aber irgendwie. Da ist nichts mehr da. Ohne Zirkus geht es scheinbar trotzdem nicht.//// GmbH-Gründung. Hier gab es ein Problem mit der bayrischen Mentalität, ob man das höflich oder als Feigheit bezeichnet, dass keiner mal zugibt, dass irgendwas falsch, falsch verstanden oder sofort korrigierbar ist, wer weiß. Aber das kann 20 Jahre Gewurstelt statt 5 min Korrektur bedeuten. Das war meiner Andicht nach aber kein Problem, weil ich sofort ein Fax geschickt und nochmal nachgefragt hatte, und nichts mehr kam. Das ging damals so: ich hatte bei der TAZ gehört, dass man 2 Firmen kombinieren kann, um seine Sachwerte zu schützen, das dem Steuerberater erzählt. Erst beim nächsten Termin (das kann ein Jahr später sein) würde ich gefragt, ob ich das will, und die Gründing einer GmbH beschlossen. Dazu gehören 25.000€, ein paar Formulare und ein Notar. Unter dem Aspekt, ich bin geizig und hatte nie Zeit, habe ich ins Internet geguckt, auf Anhieb das meiste sofort gesehen, irgendwie angepasst, damit hatte ich eine Eröffnungsbilanz. Aber weil ich bei der Bank kein Bargeld genommen habe, dessen Herkunft keiner kennt, sondern den Betrag von Konto der Einzelfirma überwiesen hatte, waren das schonmal keine zwei unabhängigen Firmen. Das merkte aber scheinbar keiner. Jahrelang nicht - oder man hat mir nichts gesagt, und nochmal 25.000€ selber eingezahlt und noch eine Firma gegründet. Heute kommt mir das so vor, aber ich weiß es nicht. Dann bekam ich vom Steuerberater seitenlange GmbH-Verträge, wobei die Bilanz unverändert blieb, und die Texte mit mir zusammen besprochen korrigiert zum Notar gefaxt wurden. Das hat nichts gekostet, außer der normalen Steuerberatung vielleicht 300€. Heute würde man mir Rechnungen schicken, mit denen man gleich die halbe Firma abräumen will - für so eine Beratungsleistung, und nichts machen, sondern mir sagen, was ich brauche. Bei Notar dann der nächste Klops: ich dachte, der ist ja jetzt per Fax informiert, ich muss da nur noch was unterschreiben, bekam aber nichts schriftlich, erstmal, sondern etwas vorgelesen. Ein Satz oder eine Frage in der Stunde war dann, ob ich vorher schonmal eine andere Firma gegründet hätte, und ich hatte mit „nein“ geantwortet. Für mich war das ja dasselbe Labor, kein anderes. Und gegründet beim Notar habe ich nichts, nur ein Gewerbe angemeldet. Man kann das aber auch so interpretieren, als wenn mein Labor gar nicht meines war, und ich zum ersten Mal im Leben eine Firma betreibe. Je nach Interoretation kann das Meineid bedeuten, weil man eine „Versucherung an Eides statt“ abgeben muss. Deswegen hatte ich später nochmal nachgebessert, und extra ein Fax hinterher geschickt, wo drin stand, oder gefragt wurde, ob das jetzt ein Problem sei. Keine Antwort - aber später tat man so, als sitzt Kaisers Tochter in meinem Büro, nicht ich. Und es verschwand eine Weihnachtskarte, ich weiß nicht mehr, was damit war, aber ich hatte jemanden zum neuen Job gratuliert, der gerade irgendwo anfing, und diese Karte kann mit der für Notar oder Steuerberater vertauscht gewesen sein, sie war jedenfalls nicht mehr da, für den Umschlag mit der Adresse des richtigen. Ich habe aber bestimmt keinen Notar unter falschem Namen bei mir eingestellt. Der Notar hieß so ähnlich wie der Bankberater zu der Zeit, mit Bächen und Flüssen und Wasser hätte man es irgendwie, und ein gleichnamiges Autohaus von Mercedes hatte Passau auch noch. Ich hatte mit Mercedes zu tun, bei der Mercedes-Bank Konten, aber nichts mit einem Autohaus, angeblich hatte Kaisers Tochter (in einem anderen) eine Lehre gemacht. Es gab nichts, was Kaisers Tochter nicht auch hatte, aber ich hatte einen Dr.- und sie eine abgebrochene Lehre. Zu der Zeit eigentlich egal, aber kurz nach meiner GmbH war die auch wieder da in der Sommerweide, mit der KAI Bremsen GmbH. Die andere Tochter diesmal. Persönlich gesehen habe ich die da aber nie. Möglicherweise sollte man mich für Kaisers Tochter halten, aber ich hatte andere Firmen. Vom Steuerberater war da nie eine Spur - erst heute misst man dem scheinbar eine Relevanz zu. Die gab es bei den Verträgen. Aber auch ein Jahr später, da sollte ein Pachtvertrag her zwischen GmbH und Einzelfirma, da habe ich irgendwas formuliert, was der Steuerberater übernommen und ergänzt hat. Es war nicht so, dass mir da was völlig unbekanntes zur Unterschrift vorgelegt wurde. Es war auch egal, weil beides meine Firmen sind. Aber später hat man dann scheinbar jedes Wort missbraucht, um mich damit reinzulegen. Man hätte aber auch sofort sehen können, dass eine der Firmen da schlecht abschneidet und praktisch nichts mehr verdient, oder die GmbH irgendwann die Maschinen kaufen muss, je nach Pacht, aber dazu war ja die zweite Firma da, dass die GmbH eben NICHT Maschinen als Inhalt hat. Es hätte aber trotzdem funktioniert, solange ich mindestens 10.000€ Pacht überweisen konnte. An mich. Der Beschiss daran: in Cux, nachdem man mich zum Wechsel des Steuerberaters fast gezwungen hatte, (weil ich das sowieso vor hatte, oder weil es nützlich war weiß ich nicht) - da betrachtete man die Pacht wie ein Abkaufen der Maschinen. Also nach Überweisen von insgesamt 300.000€ brauch der ganze Laden zusammen, und es wurden nie mehr 10.000€ pro Monat überwiesen, weil es keine Einnahmen mehr gab. Ob jetzt ein Wechsel des Inventars gemeint war, indem man mir das Geld dafür gibt, oder ein funktionierender Laden aus zwei Firmen, wurde nie geklärt. Natürlich wollte ich keine Aufträge mit eigenen Sachwerten bezahlt bekommen, und dafür auch noch arbeiten - sondern Geld verdienen, und meine Firmen weiter betreiben mit meinem Inventar. Was denn nun, das hätte nur der Steuerberater oder Notar wissen können, als die GmbH gegründet wurde. Das ist also eine Art Sollbruchstelle, wo man 2012 noch definieren könnte, ob ich Geld für meine Geräte bekam, oder neues Geld, oder sogar: ob es meine Firmen waren, oder ob ich nur „Mitarbeiter“ war, als Geschäftsführer also nur Gehalt bekam. Jetzt war aber Alwistra inzwischen Steuerberater, und theoretisch kann ein anderer Steuerberater wasich anders betrachten. Alwistra tendierte dazu, die Pacht nach 300.000€ als „fertig“ zu sehen, und ich selber hatte einen Zettel in den Ordner gelegt, wo drin steht, Pacht kommt nur, wenn die GmbH arbeitet (und Geld hat, die Pacht zu bezahlen). Das wiederum weiß das Finanzamt, da sprach nichts dagegen. Dritte fanden aber, wenn ich nicht arbeite mit meiner GmbH, dann bezahlt in Aicha keiner Miete. Miete war Teil der Pacht. Mir egal, ich habe Miete bezahlt. Aber irgendwie wollte man ja zweimal Miete, und die andere Firma, das schien irgendwie bei Kölbl2 zu liegen. Man dachte, man muss mich nur am Arbeiten hindern, und spart dabei Miete und Pacht. Aber was will man mit einer Firma, die nichts verdient und nichts mehr bezahlen kann irgendwann, das begriff man erst 2018, als keine Miete mehr kam. Die offene Frage: war das Konzept von GNK so, dass in Zulunft meine Miete von der GmbH überwiesen wird, und NOCH eine Miete ohne meine Kenbtnis von der Einzelfirma, die man mir theoretisch abgekauft haben kann. Oder war das so, wie mir bekannt: GmbH verdient, GmbH bezahlt, Mietvertrag war aber mit Einzelfirma und blieb so. Also bezahlte Einzelfirma weiter. GmbH erstattet der Einzelfima das Geld im Rahmen der Pacht. Alles mein Geld, Hauptsache der Vermieter bekommt Miete, dachte ich. Aber die SK dachte, Miete gibt es doppelt und dreifach, bis zu 8-Fach. Und da ist ein Kauf eines Gebäudes ja ziemlich blauäugig, wenn man das nicht weiß, welche Miete man erwarten kann. Es zogen dann erstmal auch ein paar aus, die keine Mieterhögung um das Doppelte wollten. Ich kam nicht weg. Das komische: die als selber schickte einen Vorschlag, die Mietverträge auf GmbH umzuschreiben - aber ich wollte auch weg, seit 5 Jahren, und keinen neuen Mietvertrag. Wer da ja jetzt alles SK war, wo der eine von anderen aber nix wusste, wurde immer undurchsichtiger. Ich habe dann korrekt das bezahlt, was mit Kaiser vereinbar war, finanziell hat man scheinbar 10 Jahre gebraucht, das gerade zu ziehen - aber ich habe die ganze Zeit nur bezahlt, keiner ließ nich mehr arbeiten. Laut Internet war der erste SK Besuch Anwalt bei dachte, ich sei pleite und sollte das Invebtar pfänden, im Auftrag von Kaiser, er selber wollte mir aber die Räume weiter vermieten. Ichvdachte zimindest an Räume. Nicht an Laborinvebtar oder Auto. Es kann sein, dass man Kaiser meinte, weil Kaiser Mietvertrag und Rechnungen schrieb und vorher Vermieter war. Aber ich schuldete Kaiser gar nichts, höchstens Nebenkosten. Wieso jetzt Alwistra nichts einsammelte, lag angeblich daran, dass man da eine funktionsfähige Firma vorfand, und sich gewundert haben soll, dass da überhaupt was noch läuft. So SK-typisch denkt der banale Niederbayer: aha. Wen nichts mer läuft, kann man was bekommen. Und hindert mich dann mit aller Gewalt daran, da noch zu arbeiten. Aber Alwistra war Steuerberater, der für 2000€ im Jahr Bilanzen machen sollte, keine 300.000€ Inventar abholen und nehmen darf, ohne mit mir auch nur zu reden. Jetzt wollte man zwar mit mir reden. Ich aber nicht, weil ich keine 3000€ Miete bezahlen wollte, und statt des neuen Mietvertrags überhaupt keinen. Und weg da, daher habe ich keinen Sinn darin gesehen, noch irgendwelche Mietvertröge zu veranstalten. Und dazu kam ja noch die Erinnerung an eine Art Vergewaltigung 2010, als es Alwistra noch gar nicht gab. Also die Unsicherheit: wenn die das 2010 schon waren, und noch überfallen und prügeln, dann will ich da auch keine Besorechung mehr. Am Telefon war jemand, den ich mit Kölbl0 bezeichnet hatte, der mir zu Kaiser-Konditionen das weiter mieten erlaubte. Ich weiß aber nicht, ob die SK trotzdem 3000€ Miete bekam, und die andere Hälfte aus Sachwerten. Theoretisch kann aber ein Anwalt eines Steuerberaters ja kein Geld aus Sachwerten nehmen, wenn derselbe Steuerberater dachte, die Maschinen sind verkauft worden mit der Pacht. Die hätte man mir nichtmal mehr auf Miete abgerechnet, sondern 2015 schon abgeholt. Damit fehlt ja schon theoretisch ein Haufen Miete seit 2012. Niemand hat je davon gesprochen, also gehe ich davon aus, alles ok. Und niemand hat mir etwas abgekauft, also habe ich 2018/2019 das Labor als meines bei der Sozialstelle in Aicha und später beim Jobcebter in Cux angegeben, um Sozialhilfe zu bekommen. Theoretisch stand es da dann schon zum dritten oder vierten Mal zum Verkauf. Aber niemand Profit das, jeder, dem man auch nur eine Abgabe macht in der Richtung, fängt an, Maschinen zu verkaufen oder abzuholen. Und niemand handelt einen Preis aus oder rückt da Geld dafür raus. Ich hatte aber gleich gesagt: seit 2017 komme ich da nicht rein teilweise, da kann ich nichts verkaufen, weil ich nicht dran kann. Wieso Kölbl2 da was rausholte, und einen Räumungsbescheid für meine GmbH hatte, obwohl die GmbH kein Inventar besitzt, könnte auch nie geklärt werden. Die allerneuste Variabte geht ganz anders: man hat von mir gehört, dass der TGV Schnellzug mit Entwicklungsgeld gefördert wurde, und als das Prijekt vorzeitig beendet wurde, und kein Schnellzug mehr benötigt wurde. Da wurde Geld frei für andere Projejte und Forscher und Entwickler. Man will also 2010 den Regebtanz getanzt haben, damit ein Abbruch meiner Laborarbeiten Geld für andere frei werden lässt. Und da ist es dann unpraktisch, wenn tatsächlich in Eging eine Eisdiele und irgendein Laden aufmacht, der so tut, als habe man „meinen Wunsch“ erfüllt. Gottseidank brauche ich keinen Kinderwagen, diese Wünsche stammen sicher nicht von mir. Aber am Gebäude steht Holler. Was genau dieser Regentanz in Wirklichkeit war, keine Ahnung. Ich gehe davon aus, dass meine Firma nicht das einzige Geld auf der Welt hatte, mit denn irgendwer einen Laden aufmachen kann, sobald ich nicht mehr arbeite im Labor, aber mein Labor habe ich nie wiedergesehen. Weggenommen bekommen zu einer Zeit, wo es noch schuldenfrei war. Mir fällt aber auch nicht ein, wie ich es denn zurück bekommen sollte - manchmal redet irgendwer zwar davon, aber vermutlich will man Geld, keine besonders gerechte Ordnung wiederherstellen. Außerdem ist das dann 10 Jahre älter, und einige Tests nur mit neuesten Maschinen gut bezahlt. Und dann noch pausenlos Spinner um einen herum, die nur nerven. Es ist einfach nicht nachvollziehbar, wer mir denn wann genau mein Inventar zuerst weggenommen hat, und trotzdem schön weiter alle Rechnungen immer zu mir schickte. Dazu kommen noch ein paar Formulare, wo man bei einer Gewerbe-Anmeldung angeben muss, was man verdienen wird. Weiß kein Mensch. Aber davon kamen mehr als zwei, bei Gründung, aber auch bei Umzug. Das lässt offen, ob es dann auch mehr als zwei Gewerbe-Anmeldungen oder Firmen gab. Ich hatte viel zu wenig geschätzt, aber Relevanz hat das keine. Steuerbescheide kommen ja aus der Steuererklärung. Nur scheint man ab und zu nach noch einer Firma mit weniger Umsatz zu suchen, als meine dann wirklich hatte. Theoretisch kommt keiner an meine Maschinen, man hat alle Möglichkeiten der Welt, die nicht hergeben zu müssen. Praktisch nützt es mir aber nichts, wenn ich sie selber auch nicht mehr zurück bekomme. Und nicht zuletzt: wenn ein Dirf kapiert, man kann Maschinen bekommen, bevor ein anderer sie nimmt - dann will man die schon, wenn sie noch gar nicht hergegeben werden müssen. Ich muss mir heute nur einen Toaster kaufen, und das Dorf guckt schon, was man demnächst bei mir „rausholen“ kann. Ob der Toaster auch gefällt.... ich kann nicht einfach einen kaufen, den später kein anderer brauchen könnte, das löst Missfallen aus im Dorf :-)). Natürlich kann ich auch nicht einfach eine Firma betreiben, mit der keiner was anfangen kann, eine Immobilie hätte ich kaufen sollen, deren Wert bei Pfändung schon gestiegen wäre.... es kann daher durchaus sein, dass schon bei der Firmengründung gelauert wird, an welches Inventar man bald kommt. Und das wurde dann raus geprügelt?? Ich habe es nicht - und bin auch langsam die ganzen Affen leid, die es bei mir suchen. Es gibt scheinbar aber auch keine Instanz, die da dem Dorf das Polizei-Spielen mal wieder aus der Hand nimmt und das Suchen offiziell übernimmt. Aber dazu wäre es besser, wenn ich gewusst hätte, wie meine eigenen Verträge denn eigentlich früher gemeint waren - es macht ja keinen Sinn, je nach Interpretation mal den, und mal den für den unberechtigten Eigentümer zu halten, und es dem Inn Zukunft wieder aus der Hand zu reißen. Wenn ein anderes Gericht es anders interpretiert. Das nimmt kein Ende, weil jeder neue Toaster wieder für einen Teil des alten Inventars gehalten wird. Wenn ich mir jetzt ein gebrauchtes Mikroskop neu kaufen würde, würde alle 3 Wo jemand wissen wollen, ob das eines der verschwundenen von früher ist. Daher wäre es sinnvoll, gleich die Geräte von früher zu bekommen und eindeutig behalten zu können. Das geht aber auch nicht. Weil da schon drei andere auch Ansprüche haben könnten. Ich bin daher nicht besonders dankbar, mal ein paar Jahre in meinem Beruf gearbeitet zu haben, und dann dauerhaft daran gehindert zu werden, weil es nicht mehr möglich ist, diesen Salat zu klären. Und dann denken die Leute auch noch, ich darf das nicht mehr, aus welchen Gründen auch immer. Dass das nicht das optimale Umfeld ist, sollte ja wohl jedem irgendwie einleuchten. Aber wegziehen ließ man mich auch nicht. / Das Gebäude mit dem Einkaufswagen muss wohl das mit der Brockeswalder Chaussee gewesen sein, das mit dem Katzengestank im Flur, wo ich die Tür abdichten sollte, aber noch auf keinen Fall bei einem Hausmeister beschweren und auffallen sollte. Da war ich nur 2 Wo. In der Brahmsstrasse sagte man, man hätte auch noch einen Einkaufswagen für mich, aber ich weiß nicht, was man meinte. Da war vorher jemand, der als Obdachloser mit einem Einkaufswagen umher zog - als ich noch Inn Duhnen war und eine FeWo hatte. Der sag ähnlich aus wie der angebliche Vorgänger in der Brockeswalder Chaussee, der irgendwas von „Abstand“ sagte, über den man reden müsse. Aber da war nur wertloses Zeug in der Wohnung, und keiner redete mehr darüber. Die Wohbung war bei AirBnB auch abgebildet, aber ich bekam sie über den Herbergsverein. Angeblich konnte ich sie mieten, mitten zwischen Supermärkten und Läden (Einkaufswagen?) gar nicht schlecht gelegen, aber solche Zustände - was soll denn das. Man klebt keine Türen ab, man lässt Katzendreck entfernen, und alles kostete immer 500€, später 380€, egal, ob Haus oder Bett. Problematisch war aber der Gasbrenner. Proben polieren und mit Alkohol reinigen wäre zB nicht möglich gewesen. Für 40€ am Tag gab es in Duhnen bessere Wohnungen, das wäre sowieso nicht relevant gewesen. Das sind 1200€ im Monat, da muss man nicht In den Gammel ziehen. Köln kam nur vor, weil ich den Vormieter mit einem Kölner Campingwagen in Sahlenburg gesehen hatte. Im Winter ist das nicht witzig, da an der See ist es sogar in Wohnungen zu kalt, wo der Wind drauf steht, und man verkleidet die Balkons mit Extra-Fenstern. Da ist im Winter kein Mensch. Es war vermutlich nicht Ford in Köln da der Vermieter. Die Leute würden in Hotels oder FeWo gehen vermutlich, wenn es einer von denen war. Ob ein Steuerberater noch relevant war, No 5 - oder besser, No. 0 - bevor ich Firmen hatte, keine Ahnung. Aber Campingfans kenne ich nur wenige, und die erzählten mehr von Sommer und Süden. Zu der Wohnung kam scheinbar noch ein Auto wie Kaisers Tochter vor mir bei Kaiser hatte, angereist und stand beim Supermsrkt. Das Original war der PA-Pa 479. dazu kam jemand, der aussah wie Kölbl 2 und vor dem Fenster rum turnte. So dass ich fast verzweifelt keine Idee mehr hatte, wie ich denn mal ohne Kaisers Tochter und diese Kölbelei vorkommen kann Inn Zukunft. Da war se schon wieder. 850 km weit weg, völlig andere Lebensumstände. Ohne Kaisers Tochter geht nix. Wahrscheinlich ein ähnliches Auto, nicht genau dasselbe. Aber nach 14 Tagen hatte man mich da auch schon wieder gefunden und das Theater ging weiter. Meine Sachen bekam ich aber nicht. Es ist auch kein Ansprechpartner zu bekommen, mit dem man das mal klären kann, was das soll, man kaspert da einfach rum nd manche denken, ich finde das so gut, dass ich dafür bezahle, dass da den ganzen Tag irgendwer um mich herum hopst und durchs Fenster guckt, oder Gegenstände Inn den Müll gibt, wie ich sie auch hatte in Aicha. Also pausenlos nervt. Und dann wundert man sich, wenn ich nicht dauerhaft lieb und nett bin - wo man mir doch so viel Aufmerksamkeit schenkt. Da bleiben war nicht möglich, und vermutlich nur ein Angebot, weil man wusste, ich reise bald zurück. Da hatte keiner vor, mir die Wohnung zu geben. Das sieht nur so aus. Danach kam noch eine Art Zimmer in einer WG, wo ich gar nicht erst hin bin, sondern noch in die Pension nach und dann zurück, aber wieder ohne Unterkunft erstmal. /// Ich gehe davon aus, man verbindet die Unterkünfte mit einem Kauf der Wohnung, oder zuvor die Halle mit denn Kauf des Labors, und deswegen fand ich nix. Und wenn man da nicht mehr weg kommt, könnte es daran liegen, dass irgendwer gleich das ganze Gebäude kauft und meine Miete braucht. Es macht aber keinen Sinn, wenn man mich dann gleichzeitig nur noch nervt und raus ekelt. Bis heute ist nicht klar, was will man denn nun. Mein Geld ohne mich scheinbar - und das ist etwas schwierig, vor allem, wenn es keines mehr gibt.//// Da gäbe es höchstens den Grund, dass man dachte, dann flüchte ich wieder in eine FeWo - und diese Miete bekommt man auch noch. Man äfft ja immer alles nach , ohne zu kapieren, vielleicht auch das. So dass sich gar nicht die Frage stellt, was ich mit meinen 340€ Miete, das ist dann ja nur die FeWo. Sondern wer glaubt, die frühere Miete in Aicha bekommt er auch noch. Und das wird nix mehr. In Aicha nicht, und woanders auch nicht. Die aktuelle Frage wäre: wie hatte Mann das denn vor, als ich 2010 bauen wollte. Noch ein Kredit? Hat da keiner begriffen, dass ich keinen brauchte? Wäre der Vermieter der Halle hinter meinem Büro nicht mehr Kaiser gewesen, so dass noch einer mit weiteren 3000€ Miete gerechnet hat, die keiner bezahlte, und ging dabei mein Labor drauf? Die damals logische Fortsetzng wäre gewesen: mein Labor Inn die größere Halle, und ein Prüfstand noch dazu. Gibt 3000€ Miete plus 250.000€ mindestens für eine alte Maschine. Oder wegziehen, Halle bauen, Labor rein. Gibt keine Miete, aber Geld für den Neubau, plus vermutlich Kredit über zb 300.000€. Aber ein neuer Prüfstand hätte auch noch 1.5 Mio € Kredit bedeutet. Auch hier ist nicht klar: was wollte Mann denn: vor allem einen Kredit vergeben, oder vor allem Miete kassieren. Und wer wäre der Vermieter gewesen. Muss man dem mal erzählen, dass es nie einen Prüfstand und nie einen Neubau gab, so dass er von mir keine 3000€ Rate oder Miete erwarten darf? Oder war das etwas ganz anderes, eine Insolvenz-Rate mit Restschuld-Befreiung, die ich da einer fremden Firma bezahlt hätte, mit denn Problem - am Ende war nix zu Ende, ich wollte nie aufhören zu arbeiten, also keine Restschuld-Befreiung. Könnte man mit 3000€ im Monat eine Insolvenz über 7 Jahre veranstalten, und da 1,5 Mio € Kredit mit an Land gezogen haben, die ich selbst nie geliehen habe? Wenn das so war, dann kann man hab Ur Kaiser oder GNK vermuten, vielleicht noch Noe - dann würde ich heute hab viel mehr Grund haben, zu meckern, weil man mir nicht vertraut hat. Man hätte das hinbekommen können. Aber nicht jeder. Indem man mich komplett ignoriert und da irgendwie rum macht, bestimmt nicht. Aber jetzt ist es sowieso egal, da geht nichts mehr. Ich vermute, ich kann nie wieder eine ihren Laborausrüsting benutzen, und eigentlich als Ingebieur auch keine Stelle Inn einem Labor Inn der Industrie bekommen, und In 10 Jahren bekomme ich gar nichts mehr, außer keine Rente, und wieder Sozialhilfe. Und 10 (weitere) Jahre von der Arbeit abhalten ist für die Region kein Problem. Ich hätte keine 20 Jahre gebraucht, bei Bosch oder bei Ford läuft so ein Betrag unter „auch dabei bis ferner liefen“, und kann für eine Firma wie Kaiser kurzfristig vergeben werden. Wenn man dort irgendwas braucht, nicht als fröhliche Spende. Aber das erfährt man nur, wenn Mann In Kontakt bleibt,das war ja auch verboten. Deswegen kommt man auf die Idee, das war ein Auftrag, dafür gab es Geld, aber man hat so getan, als sei es Kredit, und sich dasselbe nochmal rausnehmen wollen. Und das klappte dann nicht. Die aktuellen Schauspiele sind so, als wenn man einerseits denkt, das Geld von Ford für Kaiser sei in meinem Labor gelandet, aber anderseits denkt, Eging und GNK haben meinen Prüfstand für eine Bremsenfirma erwartet, also potentiell 1,5 Mio € Kredit. Den hätte ja keiner gebraucht, wenn ich das Geld von Kaiser gehabt hätte. Also eines von beiden wäre da zu viel. Also betrachtet Mann es so, als wenn mein gesamtes Leben Inn Bayern ja auch 1,5 Mio gekostet hat, das Geld aber nicht mir, sondern Kaiser Zustand, der damit Persinal und Beschichtung und Lack bezahlen müsste, nicht mein Labor. Aber irgendwie denkt man, ich müsste dann die nächste Firma bezahlen, nachdem ich so viel verdient habe, was Mann mir bis 2010 gegeben hat. Wie erklärt man den Leuten, dass ich nicht hinterher, sondern vorher investieren muss, wenn ich ein Labor habe. Und dass da keine 1,5 Mio mehr kommen. Niemand muss alles, was er verdient, zurück zahlen, wenn er gar keinen Kredit hatte, und die nächste Firma damit bezahlen. Man hält die Bremsenfurma für die nächste Firma, denkt irgend wie, die sei in Eging angesiedelt, wobei Kaisers KAI Bremsen GmbH in der Sommerweide inzwischen verschwand. Es ist aber nicht immer so, dass Kaiser etwas will, wie ein Labor, und ich dann später dasselbe nochmal mache, was dann auch was wird. Der zweite Anlauf für eine Bremsenfirma findet nicht statt. Vielleicht kapiert man das noch nicht. Außerdem wäre dann ja die Frage: wieso ich. Ich war zwar bei Kaiser. Sein Labor wurde nix, meines aber. Ich wäre aber nicht bei der Kai gewesen, oder Betrachtert man das als zweiten Anlauf, nach dem ersten 2002, Wo einen Kai Komponenten Automotive Industrie angemeldet wurde. Beides Kaiser. Die konkurrenz bin ich gar nicht, sondern Mausis. Theoretisch, aber falsches niveau. Werkstatt statt Entwicklung. //// MAN Mann kann nicht mein Labor als Sicherheit für die falsche Firma nehmen. Also auch Bremsenprüfstabd, aber was ganz anderes, da befürchten ich das Problem, deswegen will ich erst gar nicht damit Inn Verbindung gebracht werden.///Solange nicht klar ist, was mit meinen Geräten ist, werde ich keine Ruhe geben können, weil ich dann nichts machen kann, ohne was falsches angedichtet zu bekommen, was mir Rechnngen beschert oder Maschinen wegpfändet.//// Jetzt kann man sich ja ungefähr vorstellen - da waren nur 7 Jahre dazwischen - anfangs ging es um 1,5 Mio € Prüfstand, oder ein Gebäude für 300.000€. Mit einem Öabor, was ich schon hatte, was auch 300.000€ gekostet hätte, ohne Autos. Und kurz danach hat man nichtmal mehr Verständnis dafür, dass ich einen PC brauche. Und eine Wohnung, und was zu essen - will aber die gleichen Investitionen von mir. Nur, ohne sie noch groß mit mir zu planen, man dachte mehr, man bekommt dann das Geld bei mir raus und macht damit, was man will. Ohne mich. Von mir aus kann jeder machen, was er will. Aber nicht mit mir und meinem Geld. Das kommt nur vom Arbeiten, und fällt nicht vom Himmel, in andere Portemonnaies. Und zum Arbeiten braucht man eben irgendwas. Man hält es für nicht nötig bei mir, will aber Hunderttausende von €. Weil das immer so war. Irgendwie sind die doch neben der Spur hier. Ich wollte einfach nur mein Labor, und damit irgendwo weiter arbeiten, ohne 3000€ Miete zu bezahlen, und wenn, dann für ein eigenes Gebäude. Aber keine Polizei der Welt hielt sich für ausreichend zuständig, mir Störenfriede vom Hals zu halten, kein Kunde war ausreichend erreichbar, um mir zu erklären, wo meine Aufträge hin sind, oder ob ich neue bekäme. Dann verspricht mir einer was, es kommt aber nix an. Trotzdem gehört mir mein Eigentum, ich hätte es einfach gern unter meine eigene Fuchtel, und dafür irgendwo einen Platz gesucht, notfalls nur ein Lager - und jederzeit mitnehmen können, was ich will, wohin ich will. Im dann notfalls woanders damit zu arbeiten, wenn man mich nicht in Aicha haben wollte. Es ist seit 10 Jahren aber nicht möglich, so etwas irgendwie zu organisieren, ohne Wucher und ohne Terror. Zuletzt überhaupt nicht. Stattdessen wartet man bis wieder Geld kommt bei mir und guckt dumm, dass keines kommt. Affenpack ist das hier - das kann ich jederzeit bei Ford genau so empfehlen, damit es so ein Konzern genauso macht, wenn das so üblich und gewollt ist, kann man es so haben, aber nich für eine Firms wie Kaiser nochmal einsetzen, damit so ein Leben dabei raus kommt, das würde ich sicher nicht nochmal machen. Aus Prinzip, nicht aus Überzeugung, Argumente gibt es ja keine. Nur Auswirkungen./// Wenn ich jemanden von früher treffe. Ist das sowieso heute wie fremd. Weil früher vorbei ist und nicht wieder korrigierbar, was danach passierte. Es gibt durchaus ein paar, auch schöne Erinnerungen. Aber das ist wie ein anderer Planet. Daran knüpft Nichts mehr an. Ich müsste dazu auf den anderen Planeten umziehen und welche mitnehmen, aber das ist nicht sinnvoll. Nur meine Sachen wollte ich noch haben. Zirkus gibt es nur, weil ich wie immer nichts bekam, nichtmal eine Info. Dafür Nervensägen am Bein lohnt nicht. Für 250.000€ Umsatz hatte ich einiges in Kauf genommen - aber für Null € herum ärgern muss ich noch sicher nicht. Zumindest nichts mein Leben lang. Ich weiß nicht, was ich danach mache, je nachdem, was mit dem Labor ist. Aber eine Fortsetzung folgt nicht - als sei nichts gewesen - praktisch. Man kann mir auch Nicht pausenlos mit Knast drohen. Wer mich kennt, der weiß genau, es gibt keinen Cent mehr von mir, wenn ich es nicht will -?selbst wenn ich dafür in den Knast ginge. Aber die Konsequenz für die Region ist : das Geschrei nach zu wenig Arbeitsplötzen wird davon nicht kleiner. Wer hier Aufträge platziert, ist so einer wie ich - nicht wie jemand von hier. Und wer mit mir so umgeht, den achtet man nicht - und wirft dem das Geld nur so nach, den übergeht man einfach und beauftragt andere, zB genauso oder billiger in anderen Ländern. In Bayern sagt man selbst, die „da oben“ denken, die Bayern sitzen noch auf Bäumen. Genau das denkt man, und bekommt das Vorurteil ständig bestätigt, wenn man hier lebt. Nur Bananen hängen da zu wenig scheinbar. Sonst müsste man mir ja nicht mein Labor nehmen. /// Ganz witzig: zwischen den Zeilen, mit Fotos die ich hatte, konkurriert da gerade die Leitung der RaiBa mit dem früheren Steuerberater. Ich habe aber nie darüber nachgedacht, ob ein Steuerberater eine Bank empfiehlt, um den Mandanten los zu werden, sobald sich die Bank in die Firma einmischt. Theoretisch braucht man ja trotzdem eine Steuererklärung. Also trotzdem einen Steuerberater - und eigentlich gubtbes in der Firma ja schon einen, der das Sagen hat, das ist der Chef oder Eigentümer - also weder Bank noch Steuerberater. Wie so oft, hat sich eben diese Bank in den letzten Tagen meiner Guthaben noch so gut präsentiert, dass es mir fast leid tat, die Konten aufgelöst zu bekommen. Aber - ich hatte nur ein paar Konten, einfacher und blöder geht es kaum, und bin gerade mal nur dann mit dem Personal zufrieden, wenn es aber auch wirklich der höchste Vorstandsvorsitzende ist, den man da sprechen könnte. Das gleiche Problem wie beim Steuerberater: man hat mir meine eigene Firma über meinen Kopf wachsen lassen wollen scheinbar, oder da komische von mir beobachtete Vorkommnisse immer unter den Tisch gekehrt. Das Problem Ist aber: ich habe alles gewechselt, was nur irgendwie ging - und es geht identisch weiter, mit den gleichen komischen Vorkommnissen bei der nächsten Bank, und kaum zurück In Bayern beim Steuerberater 2015 - war auch der Salat wieder drin in den Bilanzen. Was genau da passiert, Geht an mir vorbei - und hat mir mein ganzes Berufsleben versaut. Ohne dass ich irgendwas dafür könnte.ich hatte nur Guthaben, viel mehr als Kredite, nie auch nur ein Konto überzogen in 15 Jahren, und die Kündigung schon, bevor es dann zum ersten Mal passierte. Aber ausgeglichen, ohne Schulden, und noch ein paar Werte vielleicht im Schliessfach, die ich noch nicht zurück kaufen konnte, 3-Stellige Rechnung will man noch, das ist alles. Ich merke also 10 Jahre lang, da stimmt was nicht, zeige es sogar bei der Polizei an, und nie kommt da irgendwas bei raus - und irgendwann ist mein Labor weg, und jeder sagt: das ist die Bank. Da war ich gar nicht mehr bei der Bank, theoretisch, als meine Wohnung mit letzten Laborgeräte auch noch zurück blieb. Ich stelle mir immer vor - was wäre, wenn es nicht um mein Labor, sondern um eine Produktion für Ford ginge, oder bei Ford. Die würden die ganze Bank einmal auf links ziehen, dreimal verknoten und auf den Mond schießen, wenn man da ähnlich reagieren wollte, und einfach nicht reagiert, oder abwimmelt. Da geht keine Bank mehr her und nimmt das Inventar aus der Firma, ohne jemanden zu informieren, und wirft die Firma dann raus, wobei es noch eine hauseigene Bank gab, aber ich weiß nicht, was die machte, drei Privatwagen verleasen oder Werke finanzieren, keine Ahnung. Geschäft ist die eine Sache, da zählt natürlich der größte Kunde am Meisten. Aber Recht ist für alle gleich. Da macht keiner mit dem Inhalt von Schliessfächern rum ohne Wissen des Kunden. Oder sperrt alle Konten, auch die mit Guthaben, nur, weil alle zusammen Null ergeben. /// Dann noch zu der Uni - es mag sein, dass dort die Struktur ähnlich ist wie mit meinen zwei Firmen, eine ist Betriebsunternehmen, eine Besitzunternehmen. Aber ich habe noch nie gehört, dass eine Firma nur über die andere kommunizieren kann. Das sind zwei unabhängige Firmen. Es ist richtig, dass nur der Betrieb nach außen Auftritt, oder Professoren die Uni darstelkennund nach außen repräsentieren. Aber die Verwaltung muss ja kein Institut bitten, mal Eine Firma anzurufen, bei der eine Maschine bestellt werden soll. Oder fragen, wo die Post bleibt, oder eine Klempner für das kaputte Klo bestellen. Natürlich macht das jeder selber, mit den nötigen Ansprechpartnern telefoniert jeder selbst, egal, in welcher Firma. Bei mir möchte man das aber wohl so haben, dass die Einzelfirma als Besitzunternehmen überhaupt nicht außerhalb der Firma auftaucht, also NUR mit der GmbH kommuniziert, und dort kann man dann entscheiden, ob man das Anliegen weiter führt oder ignoriert. Und die GmbH ruft erst die nötigen Firmen an. Das ist umso lächerlicher, weil formal die GmbH in der Einzelfirma enthalten ist, nicgt übergeordnet. Das, was oben drüber steht, als Organträger, ist die Einzelfirma, die aber ohne GmbH nicht kommunizieren “darf”. Möchte man irgendwie. Das heisst, ich soll am Besten nur einen einzigen Ansprechpartner bekommen, der für mich zuständig ist, und ich selber bin davon abhängig, was der macht. Mitsamt meiner Einzelfirma. So eine Kombination von Firmen, Partnern oder wie auch immer man es nennt, das habe ich noch nie gehört. Das bedeutet, ein Ford-Konzern müsste mit seinen Werken das Banking gleich mit übernehmen, und die Verwaltung, weil jeder von denen im Werk fragen muss, was die Verwaltung machen darf. Das kann ein Schlosser aber bestimmt nicht entscheiden. Natürlich machen die das selber, die etwas machen müssen. Es gibt Hierarchie, also für alles, was nicht gut läuft, oder Strategie, da geht es dann ins Management zum Chef vom Chef vom Chef vom... Mehr als ein Kreuzchen im System bekommt man von denen aber kaum zu sehen. Dafür umso mehr Ärger. Aber dass man einen Filter eingebaut bekäme, über den nach außen kommuniziert werden muss, und das ist eine weitere Firma, das habe ich noch nie gehört. //// was ich mal selbst wollte, war was anderes, das war pro Kunde einen Ansprechpartner, damit nicht 20 Leute alle bei mir dauernd nachfragen, sollte ein einziger dort Bescheid wissen, wo dann die anderen alle hin rennen können. Aber ich hatte 300 Kontakte mit meist 10-20 laufenden Aufträgen und Firmen. Nicht nur eine. Und das war nur fachlich und organisatorisch, also zwei für Bosch - außerhalb von deren Auftrag machten die gar nix. Und ich nicht für Bosch. Wenn bei mir die Heizung kaputt war, hätte ich da kaum anrufen können deswegen. Wenn die Heizung in einem Test kaputt war, dann schon. Aber nicht für eine Reparatur, sondern um zu besprechen, was mit dem Test weiter passieren soll. Ich vermute, man dachte, ich muss auch für alles bei Kaiser fragen, wie das bei Kaiser früher war. Und den will man dann bei mir ersetzen. Als GmbH also alles machen, nur nichts bezahlen und kaufen. Da bin ich dann wohl in der falschen Firma, wenn man mich für die Einzelfirma hält, der man eine GmbH verpassen will, da hätte ich besser nur die GmbH “genommen”. /// Dann war irgendwer scheinbar erstaunt, dass ich “NIS” kenne. Den richtigen Namen kenne ich aber nicht wirklich, man denkt aber, ich weiß, wo der her kommt. Bekannte oder Zeitung, egal. Denjenigen ordnet man aber bei Kaisers Labor ein. So dass wie ab und zu jeder denkt, ich bin Mitarbeiter bei Kaiser und es ging um dieses Labor - und nicht um mein eigenes. Ich glaube, es ging um eine rote Ampel, sonst gar nichts, und ich hatte dann noch erzählt, dass ich bauen wollte, aber kein Grundstück bekam, und ich dachte, es sei eine mehr höfliche Floskel, er würde da nochmal nachfragen. Das Problem war - es war zwar KR, aber zu weit weg von meinen Bekannten dort. Ich glaube, ich habe auch nichts unterschrieben, und war relativ entsetzt, aks deswegen jemand mit der Stimme von MLP Schraml auf dem Hof rum lief, in Aicha - etwas von “Darm” plärrte, und ich den täglichen Zirkus ärgerlich, aber nicht wichtig fand. Ob man an die Firma Weiss und einen Prüfstand aus Darmstadt dachte, keine Ahnung. Aber das Ding hätte neu 1,5 Mio € gekostet, wenn man das Geld oder die Bestellung von mir will, kann man doch nicht so mit mir umgehen. Es gab keine Entscheidung mehr für ein Laborgeräte, weil es keinen Auftrag mehr gab. Aber ich wollte dann eben zuerst bauen und später da einen Prüfstand rein. In Aicha hätte ich nicht bauen müssen, da war ja Platz genug - aber da ekelte man mich ja weg. Mit Gewalt. Das Geld hatte ich - das war nicht so, dass es zuerst bei GNK war, und dann zum Architekten zur “Verwaltung” ging. Also 400.000€ waren flüssig täglich da. Ich bekam aber nix zu kaufen. Und verdiente nix mehr, also ging das Geld komplett drauf. Ich habe mir nie vorgestellt, dass man mit mir als Kunden - oder als Tochter Meiner Eltern derart widerlich umgeht, wenn man 400.000€ bekommen will von mir, Kunden werden sogar für 100€ immer gut behandelt. Statt jetzt aber für 300.000€ einfach eine Halle bauen zu können, oder eine aus Blech für 100.000€ - um weiter arbeiten zu können, wollte man 650.000€, also immer eine Bank mit da rein. Das war mir alles zu blöd, ich hätte ein schönes Labor gehabt, was ein paar Probleme mit der Wärme machte, also in einen größeren Raum sollte. Da war eine Halle neben meinem Labor auch frei, und die wäre vermutlich auf 3000€ Miete gekommen, was bei 25.000€ Umsatz kein Problem war. Dazu kam Es nicht mehr. Wenn man mir das Labor wegnimmt, damit ich was anderes anfange, womit soll ich denn dann 3000€ Miete bezahlen. Natürlich war jedes Vorhaben AUCH noch geplant, nicht anstatt. Wenn man 25.000€ im Monat einnimmt, dann dauert das kaum ein Jahr, und man könnte ein kleines Eigenheim auch noch bekommen. Oder in 5 Jahren 1 Mio € haben. Stattdessen kam das Ende meines Berufslebens, und nie wieder ein Einkommen. Aber jeder hätte gern die damals geplanten Vorhaben trotzdem von mir bezahlt bekommen? //// Das ist wie ein Wanderpokal in der Region scheinbar, jeder hatte mal das Geld, immer dasselbe. Und wer wirklich was damit anfangen oder bauen will, muss das gleiche nochmal woanders verdienen? Oder man verpfändet es sofort wieder? /// Keiner kam auf die Idee, dass es auch 2 Anschaffungen nacheinander werden können. Aber jeder denkt, ich kaufe dreimal ein Labor, wenn man es mir zweimal wegnimmt. Das ist auch nicht billiger als ein Neubau gewesen, oder ein gebrauchter Prüfstand, der hätte 250.000€ gekostet. Also drei Anschaffungen für je 250.000€ findet man utopisch, aber drei Labore nacheinander für 300.000€ jedes, das hält man für selbstverständlich. Sehr eigenartig.//// Die Personen, da muss man genau hingucken, da gibt es Brandauer als Schauspieler, einen Bank-Vorstabd, eine Werkstatt in Aicha und einen Pastor - und einen beim Jobcenter und beim Tatort - die können alle aussehen wie Kölbl2 eben so aussieht, bei Lanz Haselhoff. Angeblich noch ein Michael Hirte, der irgendwas gewonnen hatte früher mal, und theoretisch noch ein Kollege bei Ford. Die sehen ähnlich aus, sind aber nicht gleich alt und gleich groß. Und dann gibt es noch 5 Kölbls, die gleich heißen, aber anders aussehen. Für mich war der entscheidend, der mir die Türen zum Labor versperrt und den Strom abgeklemmt hat, und einfach ins Labor ging, mit dem SK-Schlüssel. SK war Vermieter, mit einem Kölbl als deren Chef, den ich nie offiziell kennen gelernt habe, der mich aber pausenlos verklagte. Mit den „Weiß“ macht man das auch, davon gibt es auch schon 5 Stück. Weil ich mir sowieso Personen kaum merken kann, ist das oft verwirrend. Aber es gab ab und zu Fotos, die wären dann eindeutig gewesen. /// Man sagt, das sei ein von der Bank beauftragter „Kassierer“, damit die Bank nicht selbst in Erscheinung tritt. Aber das ist dann ja selten dämlich, ausgerechnet Kaiser oder die wenigen Konstanten als Bekannten, die ich in Aicha hatte, auch noch auszutauschen. Und dann gegen solche Terror-Fritzen. Wie soll man das dann verstehen? Man hat MIR das Gebäude verkauft und die SK war Strohmann, nur waren mir 40.000€ NK zu teuer? Meint man das Gebäude, oder hat man mir mein eigenes Labor verkauft? Wie oft??//// Ich hätte irgendwas lernen sollen, was mit einem Laptop geht, ein Labor ist irgendwie zu sperrig, wenn man schon einen Hund im Auto hatte. Da passen nirgends 450 qm hin, auf der Welt. Kein Wunder, wenn man mir das ganze Gebäude in Aicha verkaufen wollte. Aber das hätte ich gern gewusst. Ich habe da schon nachgefragt, aber nie eine Antwort bekommen. 2010 wäre es möglich gewesen, 2015 nicht mehr. /// Ich komme mir vor wie ein Sternekoch, den man nicht kündigt, einfach nur raus trägt, und darauf wartet, dass der in einer Pommesbude Menüs kocht. Das wäre zu 100 Prozent erfolglos. Das kauft da keiner, und Pommes wird der auch nicht machen wollen, wenn man das Geld mit Soxialhilfe auch so bekommt. Man hofft, der arbeitet dann mit Sozialhilfe umsonst, und macht 4-Gänge-Menüs zu Pommesbuden-Preisen - erwartet aber einen Gewinn wie im 4-Sterne-Lokal.// Ich höre da raus, man denkt, ich habe von Ford den Job gewechselt, zu Kaiser - oder SK und jetzt denkt man, es geht alles von vorn los, genau wie vorher in meinem Labor, nur in billig. Und andere kassieren diesmal. Aber für mich war nur mein eigenes Labor relevant, was ich nie aufgegeben habe. Man hindert mich aber seit 12 Jahren daran, damit zu arbeiten. Ich mache nichts Neues, ich versuche einfach nur, irgendwie weiter zu arbeiten - in meinem Beruf, mit meinem Labor. Und bei Projekten kann es sein, kein Labor zu brauchen, so dass das eine Überbrückung hätte sein können. Aber kein Verzicht, und stattdessen ein anderer Job mit einer anderen Firma. Gar keiner Firma, privat - aber das geht nicht allein. Also hätte man Projektpartner benötigt, aber da kann es sein, dass ich über das Rote Kreuz nicht hinaus kam, und keiner meine Mail bekommen hat, die wird da abgefangen und selber beantwortet scheinbar. Damit kann man kein Projekt veranstalten. ///:: sicher wäre nicht dasselbe nochmal genauso gekommen, weil ich dazu ein neues Labor jahrelang von vorn neu kaufen müsste - aber wieso sollte ich, ich habe ja eines. Das gibt man mir aber nicht raus, und wer garantiert mir, dass das nächste nicht genauso weg kommt. Natürlich habe ich nicht vor, alle paar Jahre von vorn anzufangen. Damit jeder mal absahnen kann bei mir? /// Ich habe nicht gesagt, ich hätte das Affentheater und den Gerichtsmist auf jeden Fall weiter gemacht, wenn man mir was zu essen gegeben hätte. Ich habe gesagt: wenn man das von mir verlangt, wieso wartet man dann 4 Jahre, bis ich mir einen eigenen Rechner kaufe, um dann erst auf die Idee zu kommen, was man die ganze Zeit damit hätte machen können. Und kaum hätte ich einen? Geht das Theater weiter? Natürlich nicht. Ich meine, wenn man mir keinen Rechner als normale Ausstattung zugesteht, dann ist das schon sehr merkwürdig. Aber dann noch zu erwarten, ich muss erstmal einen kaufen, dann arbeite ich umsonst für andere weiter. Wie in Aicha, nachdem da 2018 alles zurück blieb, ohne dass ich es wieder bekam. Das ist doch der Oberknüller, dass ich jetzt schuld bin, dass ich keinen Rechner habe, und nichts damit gearbeitet habe, wo andere etwas mit verdienen können. Meistens war es ja so, dass ich erstmal verdient habe - und am Ende hat man mir alles weggenommen, oder die Klagen ohne mich mit der Versicherung abgerechnet, obwohl ich 3 Jahre damit beschäftigt war. Aber jetzt gibt es mal nichts, was ich gemacht habe, und was man bei Mir “rausholen” kann - und man kommt zu dem Schluss, ich bin schuld, ich habe mir keinen Rechner gekauft, hätte das aber machen müssen. Aber ja offenbar nicht nur das, sondern damit arbeiten und Geld sammeln müssen, damit ein anderer es nehmen kann. Diesmal nicht. Ätsch. Wie oft soll ich denn darauf reinfallen. // Wenn man will, dass ich irgendeine Arbeit mache, dann muss man mir diese Arbeit bezahlen, und ermöglichen. Aber nicht nach 4 Jahren gucken, welches Geld und welches Inventar man bei mir “rausholen” kann. Und wenn man mir nichts bezahlen will, gibt es auch nichts zu gucken. Aber dass ein Dr.-Ing. ohne Rechner dumm dasteht, und jede Arbeit blöd aussieht, dass kann man sich ja wohl denken, Statt nahtlos weiter zu arbeiten war jahrelang Sparen nötig. Bis ich überhauot einen kaufen könnte, in der Qualität wie nötig. Wenn zB Fotos zu bearbeiten sind, geht das mit einem Handy nicht mehr. Oder längere Texte formatiert oder sinnvoll auf einem Monitor erscheinen oder gescannt werden müssen, die man ja schon in der ersten Woche von mir brauchte. Alles, was Firmen und Beruf und Vermögen betraf. Ich habe den Mist dann notdürftig mit einem Netbook auf einen Stick und im Foyer in Cux auf hundert Seiten ausgedruckt. Aber damit auch noch arbeiten, auf einer Bettkante mit 5 Zoll-iPhone, oder im Zelt ohne Strom. Was denn noch. Ich habe dann nur geschrieben, ich habe nix dabei, mehr kann ich nicvt machen. Statt den Briefkasten voll Klagen. Buchhaltung: die Programme kosten 200€ oder 15€ im Monat, und laufen nur auf aktuellen Rechnern oder im Netz. Allein ein Virenscanner - ich hatte wirklich NICHTS, und einen Hund und 200€ im Monat, von denen ab und zu noch eine Unterkunft bezahkt werden musste, ich habe bis heute nur ein Prigramm von 2015 und einennRechner Bonn 2010, das Netbook. Aber mehr als 2 Zeilen brauchte ich kaum, wenn da ganze Bücher von Klagen kommen, 3-fache Ausfertigung, und hier ist alles feucht und zu eng. Das ist ein Alptraum, kein Arbeiten. Und das auch noch ohne Monitor und ausreichend schnellen Rechner ist unmöglich. Man kann zwar davin ausgehen, ein normaler Ingenieur hat sowas zuhause. Aber bei mir wusste ja jeder, ich komme da nicht mehr rein. Und dann trotzdem diese Arbeiten zu erwarten, ist eine Frechheit, solange es für mich nötig ist, um Sozialhilfe zu bekommen, geht das ja noch, aber wenn andere gern Ihre ausgedehnte Klagerei vor Gericht mit mir betreiben wollen, statt mir mein Labor zu lassen. Was soll das denn. Das ist doch so, als wenn man mir Inn 10 Jahren sagt, wenn ich mir ein weiteres neues Labor gekauft hätte, wäre jetxt was da, was Mann ofänden kann. Wo ich seit 10 Jahren Alarm schlage, weil ich in mein Labor nichtmal mehr rein kam zuletzt. Ich sage ja, ich habe nichts, es gibt scheinbar keinen Kontakt - nur über Dritte, so geht das nicht. Und dann stellt man nach 4 Jahren fest, ja, so geht das natürlich nicht. Warum habe ich denn nichts neu gekauft.////Das Fernsehen sagte gestern konkret, mein Rechner oder iPhone kommt nur bis zum Roten Kreuz und geht nicht ins Netz. Sagt man dann auch; Ja, warum habe ich denn kein Netz? Nachdem ich vier Jahre lang damals noch Anzeige bei bei Polizei erstattet habe, weil ich nichts habe, und nichts funktioniert, wie es sein müsste. Das hat aber keinen interessiert. Jetzt interessiert es auf einmal. Aber jetzt bin ich auch noch schuld. Ich kann mir einen Rechner kaufen, will aber wissen, ob man ihn pfänden würde. Dannnist die Frage; wie oft denn noch? Wann kann ich denn mal was behalten. Keine Antwort. Und dann bemerkt man - ich habe ja jetzt gar nichts gekauft, damit hätte ich doch arbeiten können. Aber man kapiert nicht: theoretisch ja, vielleicht, es sei denn, man nimmt es mir weg oder es bleibt beim nächsten Rauswurf drin und ist damit wieder verloren für mich. Warum fragt man mich erst nach 4 Jahren, warum ich keinen neuen Rechner habe - statt mir mal vorher zu sagen, wie das dann läuft, wenn ich danach frage - also mir entweder so ein Ding zur Verfügung zu stellen oder mir zu garantieren, dass ich es behalten kann, wenn ich es kaufe. Dann hätte ich einen gekauft. Aber das hielt man ja auch noch für überflüssig - je nachdem, mit wem man zu tun hatte. Genau wie man Gammelwohnung für ausreichend hält. Aber Arbeit für 8000€ im Monat soll ich umsonst machen, die sonst in High-Tech-Umgebung gemacht würden. Mindestens in meinem alten Ambiente, mit Waschmaschine und Spülmaschine im Haushalt, und Dusche oder Wanne, damit man überhaupt Zeit genug übrig hat zum Arbeiten im Büro....////. Rechner. So ähnlich. Jeder wollte was, ich hätte aber keinen anständigen Rechner. Und statt dass MAn mir einen gibt, oder Geld dafür, riet man mir, im Foyer vom Arbeitsamt steht einer. Wo 100 Leute saßen und auch was wollten. Jetzt hat das Jahre gedauert, Geld zu sparen dafür, und man beschwert sich bei mir, nichts gekauft zu haben. Dann könnte man mehr machen (mir zu tun geben?)//// Ich würde 8000€ im Monat kosten, aber es scheitert daran, keinen eigenen Rechner mitbringen zu können, um für andere was umsonst machen zu können? Und für mich? Noch immer nicht..../// Ich habe ja nur das aufrecht erhalten, was man mir zu Beginn zugemutet hat. Nach dem Rauswurf. Sonst hätte ich nahtlos weiter Machen können, theoretisch, ich hätte ja nur was essen gebraucht - außer Wohnung und Versicherung, also das Geld dafür wie danach auch, nur gab es dann nur noch Gammel ohne Inventar.Was beschwert man sich denn nach 4 Jahren auf einmal, dass ich fast nichts Machen kann. Und in 10 Jahren beschwert sich einer, dass ich kein Labor mehr habe? Oder wie? ///// War um zB reißt man sich hier darum, dass ich keinen Ausweis habe, und dass es auch so bleibt - während Inn Cux nach ein paar Monaten einfach darauf bestanden wurde, und dann was her Musste, was man mir aber auch nicht freiwillig und ohne Zirkus geben wollte. Das Jobcenter musste dem Bürgerbüro sagen, man muss mir einen Ausweis geben. Weil ich sonst keine Schecks mehr einlösen kann vom Jobcenter. Hier ist es mehr so, als ob man hofft, und denkt, die wird doch wohl nicht irgendwo Papiere haben, die keiner kennt. Bloß nicht nachfragen. Stattdessen jeden Pfusch veranlassen, damit ich keinen brauche.///// Es klingt logischer, wenn man einen Ehemann in Spanien hat, angeblich oder wirklich, dass man da steckt - als in einer sauber geleckten Wohnung, selbstständig mit 2 Kindern erst wochenlang Quarantäne und dann noch wochenlang Urlaub in Spanien zu machen, und dann ist der Ehemann auch noch allein wieder nach Hause geflogen. Schreibt man mir. Kann sein - mir egal - aber wenn man was anderes vermutet, könnte man es auch glauben. Meistens gehen Kinder zur Schule - allein deswegen kann man nicht jederzeit irgendwo hinfahren, selbstständig ist das sowieso schwierig, wochenlang alles stehen zu lassen, beide nur halbtags auf einer einzigen Stelle quasi - mit dem Neubau. Möglich. Aber nicht üblich. Show ist dagegen hier an der Tagesordnung, wozu auch immer das jeweils gut sein soll.// Mir egal, solange man mich nicht für irgendwas benutzt, damit es funktioniert. Immerhin kann ich komisch überhaupt nichts mehr verdienen, ungefähr seit der Zeit, als Mausis verschwanden und bei denen scheinbar der Reichtum ausbrach. Vorher war das umgekehrt. Es muss nicvt zusammen hängen, kann aber.//// Es ging einerseits um 1000€, wo MAN dachte, das ist noch ein MITARbeiter, Abern es war mein Konto, und mein GELD. Von mir an mich. Notfalls hatte ich dann eben 7000€ statt 6000€ sofort zu versteuern, aber keine Sozialabgaben, fürs einen Mitarbeiter. // und bei der Mauserei hätte man den Verdacht, die sitzt in Spanien, und wenn einer nachfragt, vom Sozialamt, sagt man, ich sei das, ich bin doch hier. Alles ok. Wen n man merkt, das sind zwei verschiedene, beide mit Sozialhilfe, dann geht das nicht mehr. Sozialhilfe gibt es ja nur in D. Man muss dableiben, aber tauscht im Land ja auch die LEUTE aus. Also ginge das Verpissen ins Ausland auch. Ich wollte, aber die war schon da und ich das Alibi, was an ihrer STELLE vorgezeigt wird. Solche Anspielungen gibt es, ob was dran ist, weiss ich nicht. Außerdem wollte ich wollte ich arbeiten, keinen Dauerurlaub. . ///Es kann ja auch umgekehrt passieren, dass es zu Flüchtlingswellen in Wärme Länder kommen kann, wenn Mann das Heizen nicht mehr bezahlen kann, und sonst erfriert. Und dann will da ja keiner auf dem Niveau leben, was man dort hätte, sondern was man vorher auch hatte. Und schon wäre das nicht akzeptabler Reichtum in dem Land. Wenn man dort genauso Geld verdient, oder einfach nur ausgibt, aus Ersparnissen oder anderen Einkommen. Theoretisch muss ich mir nicht überlegen, ob ich meine Heizkosyen bezahken kann. Ich könnte auch überlegen, wo ich denn arbeiten müsste, oder nur leben, wo es keine Heizung braucht. Aktuell geht es nicht, mit deutscher Sozialhilfe im Ausland zu leben, aber Heizung braucht man da nicht, je nach Land. Aber auch das würde neidisch als bezahlter Urlaub betrachtet, und nicht geduldet, obwohl es billiger wäre. Genauso sinnlos kann das Geschrei nach Einziehen von Vermögen funktionieren, obwohl es gar nicht kriminell ist, oder noch Einnahmen bringt.///: Am Beispiel Russland, man findet es scheinbar gerecht, fremdes Vermögen einzuziehen, genau wie man Firmen mit viel Gewinn Ihren Gewinn abnehmen will, und wie nichtmal Jemand kapieren will, dass Selbstständige keinen Chef haben. Diese Mentalität, über andere bestimmen und deren Geld nehmen zu wollen, ist kaum zu fassen. Was wäre denn, wenn arme Kinder in Afrika über normale Einkommen in D genauso denken, und sich da eines Tages einfach nehmen, was ihnen scheinbar zusteht. Einen Grund findet man dann schon. Man geht ja davon aus, dass jemand, der mehr verdient als ein anderer, das nur kriminell geschafft haben kann, und kriminelle Vermögen dürfen eingezogen werden, eigentlich gemeint war mal: dem Geschädigten zurück gegeben. Wie würde man das denn über alle Länder der Welt sehen, wenn das reichste Land seinen Reichtum an andere abgeben müsste. Also jeder bis auf eine Lehmhütte nichts behalten darf, weil man von einer normalen afrikanischen Familie auf dem Land ausgeht. Statt von einer deutschen Akademiker-Familie als Maß für “normal” bis “noch zulässig”. //Einmal so eine Mentalität an den Startgebracht, hört das mit dem Wegnehmen nicvt mehr auf. /// Man kann es sich do vorstellen: Lehre: da muss man 3 Jshre üben, was man später machen muss. Dtudium: da muss man vieles selber lernen, bekommt aber das Buch noch empfohlen, und das Sortiment von Fächern, und wird darauf trainiert, Prüfungen zu bestehen, in Übungen, die mehr oder weniger neben den Vorlesungen her laufen, wo man das ganze Fach erzählt bekommt, von vorne bis hinten alles, was es gibt. Egal, ob es einer kapiert oder nicht, da muss man hinterher selber nachlesen oder sich selber oder in Gruppen zusammen gerottet was erklären, gegenseitig, wenn man sonst die Klausur nicvt besteht. Dann kommt die Promotion, wo man sich auch noch seine Literatur selber suchen muss - heirerosch alles, was es gibt, und speziell bei uns auch noch Experimente gemacht wurden, deren Ergebnisse man dann irgendwie erklären musste. Aber auch die Experimente hat niemand vorgeschrieben, das müsste man selber zusammenstellen, welche man für nötig hält. Und dann he machdem, selber machen, oder Hiwi oder Techniker damit los schicken. Und im Vergleich dazu ist es natürlich fast lächerlich, wenn man erfährt, man braucht Bichhaltung, wo es dann ein Programm Gibt, und eine Bedienungsanleitung, wo schon fast alles drin steht. Das zu “lernen” macht man morgens auf dem Klo mal eben mit, die komplizierten Sachen abends beim Abendessen. Aber so sieht das Ergebnis dann auch aus, wenn es nur jemand kontrolliert und korrigiert. Und da hat dann ab und zu doch mal jemand eine h Zeit investiert, um Mir das eine oder andere genauer zu zeigen. Ob das dann reicht, besser als nix auf jeden Fall.,Aber ich wollte ja auch nicht in Buchhaltung und Bilanzen promovieren, ich wollte das Werkstoff-Spezialwissen im Labor einsetzen. Und eine Buchhaltung war Vorschrift, aber zum Geld verdienen egal. Je weniger Zeit dafür verplempert, und je weniger Ausgaben dafür, umso besser. Nur als Vergleich: in Vux habe ich 800€ im Jahr bezahlt, aber einen Tag Belege pro Monat gesvhwärzt. An einem Tag konnte ich früher 500-1000€ verdienen, wo ich dann keine Zeit mehr für hatte, also waren die Kosten dann nicht 800€ im Jahr, sondern 12.800€ - 800€ bezahkt, und 12.000€ nicht verdient. Bei 20 min ist der Verdienstausfall nur minimal, macht man das selber, auch noch umsonst - aber eben nicht alles so perfekt, wie ein Buchhalter oder Steuerberater es machen würde. Jetzt muss man da aber auch gucken, wer genau macht das da, und wer prüft das nach, was da eine 16-jährige Azubi macht, kann auch nicht der Hit sein, und nicht unbedingt besser als das, was ein Dr.-Ing. mit Verstand, aber ohne Ausbildung so macht. Und da war man früher etwas naiv und dachte; immer, wenn man Arbeiten irgendwo machen lässt, dann kann man erwarten, dass der Anbieter, Dienstleister oder die Werkstatt das auch kann. Und erst später merkte man dann; das ist wie mit den Zulieferern für einen Konzern, da sind nicht alle gleich, selbst wenn es um die einfachsten Arbeiten geht, die es überhaupt gibt - und noch lange nicht um Spezialwissen. Das haben viele gar nicht. Die sehen das aber so, dass sich alles, was ein anderer nicht kann oder weiß, schon dazu eignet, Geld von demjenigen zu verlangen. Aber das hätte mit “Leistung” wenig zu tun gehabt, wenn da jemand 3 h Arbeiten bezahlt bekäme, weil das nach Tabelle der Satz ist, den es dafür gibt, und derjenige dann nach 3 h den Stift fallen lässt, und glaubt, das kann er jetzt abrechnen. Da müssen einige scheinbar erst noch lernen, dass das Ergebnis bezahkt wird, egal, ob man dafür 10 min oder 3 Wo braucht, es gibt immer 3 h bezahlt. Oder immer das, was man selbst vorher ins Angebot geschrieben hat - und wenn ich dann von mir selbst ausgehe, und weiß, ein paar Proben fotografieren - von Teil sägen bis zur Mikroskopie, da ist man mit 1 h pro Probe gut dabei, wenn man immer 3 Proben auf’n einmal macht, Dann muss man mit den Kunden reden können, wenn das nicht klappt, weil entweder die Aushilfe auch in 10 h kein Foto zustande bringt, oder 3 h rum poliert und dabei für 100€ Poliertuch versemmelt, oder wenn findige Kunden merken: in eine Probe passen auch drei Schliffe, dann hat Mann dreimal so viel Arbeit beim Auswerten, bekommt aber nur einmal bezahlt. Solche Probleme hat man erst dann, wenn man nicht selbst mit Kunden im Kontakt Wenn das einzelne Unterauftrage sind, dann ist es eben Pech. - aber egal. Aber wenn man sogar vom eigenen Auftraggeber systematisch immer mehr Arbeit für immer weniger Geld bekommt, ohne selbst ein Angebot schicken zu können, oder Preise ändern zu können, dann funktioniert das nicht mehr. Dazu kommt : in 20 Jahren ist das Geld noch die Halfte wert, aber ich würde immer noch 4000€ Gehalt bekommen, wenn andere inzwischen 10.000€ verdienen. Und das hält noch man für viel, und wehrt sich mit allen Mitteln gegen die 4000€, denn eigentlich will man nur 1000€ pro Mitarbeiter ausgeben. Auch für einen Dr.-Ing. - Dann ist man da irgendwo in falsche Kreise geraten, mit oder ohne Labor. Also zum einen, weil die 4000€ + 2000€ auf einmal das einzige Einkommen sein sollen, und gar keine Rechnungen mehr vorgesehenen sind, oder das dabei verdiente Geld nicht mehr für mich wäre scheinbar. Und zum anderen, weil die 4000€ einmal festgesetzt, für alle Zeiten in irgendwelchen Vertragen stehen, mit denen man dann herum macht, vor Gericht. Aber jeder muss doch kapieren, wenn man nur noch 6000€ maximal verdienen kann, und davin noch Kosten bezahken soll, dann arbeitet man nicvt megr für 25.000€, sondern für 6000€, und wenn man nur noch 1000€ bekommt, dann arbeitet man gar nicht mehr, soweit möglich. Aber das ist das Problem, wenn man der Arbeit nicht ausweichen kann, und man zB selbst verklagt wird.,Dann muss man sich irgendwie verteidigen. Ob man will oder nicht, aber wenn man sich 40 h pro Wo nur noch am Verteidigen ist, kann man nichts anderes mehr machen, und bekommt überhaupt keinen Umsatz mehr zustande. Und dann kommt noch dazu; die 6000€ kamen ja nicht von außen, auch keine 1000€, die gab es nur wegen billiger Zinsen auf einem Postbank-Konto. Alles kam aus dem Umsatz, und war von mir selber an mich zu überweisen. Kein Umsatz, kein Gehalt - trotz 40 h Selbstverteidigung-Arbeit. Ohne Kontakt und Rückmeldung. Das heisst, ich wusste nicht einmal, ob das jemand brauchen kann. Musste die ganze Zeit 4000€ pro Monat aus alten Beständen vom Sparbuch nehmen, und bin dabei verhungert. Das Problem war, ich hätte GmbH-Geld verdient zuvor, aber noch nicht versteuert, so dass es erst noch entweder alles auf einmal oder monatlich als Gehakt zu mir privat gekommen wäre. Man hat mir aber keine Wahl gelassen, und mich 4000€ im Monat absitzen lassen, bis nix mehr da war. Es gab auch keinen Grund, alles zu versteuern, denen die Firma noch Ausgaben hatte, oder es meine Firma war, wo ich sowieso nur etwas gekauft habe, was zum Arbeiten da war, praktisch nix Privates. Aber dieses Kaufen war seit 2010 nicvt mehr möglich, ich bekam kein Angebot mehr, für neue Software etwa, und konnte deswegen keine bestellen. Das unfaire ist dann, wenn ich jetzt 5 Jahre Halle suchen musste, ohne eine mieten zu dürfen am Ende, dass man dann noch behauptet, dann sei das alles privates herum fahren gewesen, so dass ich die Kosten privat bezahken muss. Da kommt es dann drauf an, ob nur Mehrwertsteuer dazu kommt, oder ob man etwas erstattet haben will, was ich dann privat nochmal verdienen und bezahken müsste. Also zweimal Arbeiten, ohne was davon zu haben, um irgendeinen Scheiss zu bezahlen, zu dem Man mich genötigt hat. Den ich weder freiwillig wollte, noch wo ich was von gehabt hätte. Das hat ja nix damit zu tun, wie viele es sich vorstellen: h habe da zusammen mit einem Anwalt eine Strategie entwickelt, wie ich denn irgenein Ergebnis mit einer Klage vor Gericht erzielen kann. Oder wie ich denn die zur Rechenschaft ziehen kann, die mir 2010 mit den Überfällen Schaden zugefügt haben. Es kann sein, dass ein Anwalt mein Zeug dazu benutzt hat, aber ich weiß es nicht einmal. Im Grunde hat der Anwalt mich dann gleich nochmal benutzt, Und das könnte ja nicht so weiter gehen, weil ich nicht mehr wusste, von was ich denn leben soll, als auch das private Geld weg war. Und das jetzt mit Sozialhilfe weiter zu betreiben, dieses Briefkasten-Einwerf-Spiel. Das hat ja nichts mehr mit einem Labor zu tun, mit dem ich mich mal selbstständig gemacht habe, selbst wenn es um Labor-Miete geht, um die man da stritt. Es hat nie einer gefragt, ob ich das so will. Also nie eine Vereinbarung getroffen, dass ich jetzt 40 h Gerichtsmist für 1200€ im Monat mache, bis ich was anderes habe, man hat das einfach erzwungen und gedacht, kaum Bin ich wieder in Bayern, geht das immer so weiter. Außerdem hat man ursprünglich MICH verklagt, und nur nebenbei kam raus, was man mir angetan hat, so dass es überhaupt Probleme mit dem Umsatz und dem Labor gab. Diese Klagen waren ziemlich affig. Was ich alles gemacht haben soll, von Verkehrsschild beklebt bis der Hund hat ein Taschentuch in den Flur gefusselt. Und zwischendurch Raumungsklagen, aus denen ein Unterlassungs-Urteil wurde. Also zu keinerlei Steuer, Miete oder Laborgeräte vor Gericht verhandelt wurden. Und trotzdem dann plötzlich alles weg war. Das war nicht nur sinnlos verplemperte Zeit, teuer - sondern auch noch beruflich daneben, mit dem Labor hätte ich viel Geld verdient, mit dem Krempel seit 2012 gar nix, nur noch bezahlt, um ein paar Steuern einzusparen, die aber verglichen mit den Ausgaben und Verlusten banal gewesen wären. Also bis 2010 war das “Problem”, viel zu verdienen, aber auch viele Maschinen zu benötigen, so dass man möglichst nichts an Steuern hergeben wollte, dann hätte man dafür nichts mehr kaufen können. Wenn aber noch Maschinen gekauft werden könnten, könnte man das absetzen und hatte die billiger, bis zu 40 Prozent billiger, als wenn man sie später oder mit versteuertem privaten Geld gekauft hätte. Wie man dann auch dann noch sein Geld behalten kann, obwohl man mit dem Maschinen kaufen kaum hinterher kam, das war nicht ganz so einfach, aber auch risikolos, schlimmstenfalls hätte man eben eine Rücklage doch noch aufgelöst und versteuert. In 2 oder 3 Jahren kein Problem, über längere Zeiten schon schwieriger. Und am Ende gar nicht. Also weder was gekauft noch versteuert, weil andere Kosten dazu kamen, 10 Jahre Miete auch noch abgesetzt werden konnte. Das klingt ja alles ganz toll - aber 10 Jahre Miete von nix für nix müsste man erstmal bezahken können. Umsatz gab es keinen mehr. Also habe ich später für jeden € gesparte Steuern 3 € privat drauf gezahlt. Grob geschätzt, genau weiß ich das nicht.,Also von 4000€ Gehalt nur 1000€ privat nutzen können. Und das hält man dann für dauerhaft das richtige Gehalt - während ich endlich mal wieder richtig verdienen wollte, und von 4000€ mindestens 3000€ privat üblich gewesen wären, abzüglich Lohnsteuer bei Geschäftsführung in der eigenen Firma, Sozialabgaben gab es ja nicht - und dann auch keine 4000€ mehr, sondern inzwischen 8000€ normal wären für meinen Beruf als Ingenieur. Also - bis zum Verbrauchen des in der GmbH noch unversteuerten Geldes ging das ja noch - dass man da theoretisch ein Gehalt abgerechnet bekam, was man oraktischbaber schon einmal verdient hätte. Aber dass man davin ausgeht, ich bezahle dauerhaft von 4000€ Gehalt, die ich woanders verdienen könnte, wieder 3000€ in ein Labor, was ich nichtmal mehr betreten kann - und behalte nur 1000€ selbst. Das macht keinen Sinn. Auch nicgt die Variante, ich bekomme gar keine 4000€, sondern sofort nur 1000€, dafür bleibt in Aicha theoretisch alles stehen ohne Miete zu bezahlen. Was soll das denn. Wenn ich jetzt eine Stelle fände, die 8000€ gibt, dann denkt man, man kann 7000€ wegnehmen, und ich habe wieder nur 1000€. Und das macht keinen Sinn, wenn man es nicvt vorher klären kann, sondern hinterher wieder die Rechnung kommt. Man hat zB in Aicha nie Nebenkosten mit mir vereinbart, und nie welche abgerechnet, bis dann jemand auf die Idee kam, sich da rückwirkend zu bedienen. Ich hatte praktisch keine Gelegenheit, wegzuziehen, wenn es zu teuer wurde, ich musste das rückwirkend bezahlen, ob ich wollte oder nicht. Zuerst hat man noch gedacht, ich kann doppelte Miete bezahken, das deckt Nebenkosten locker ab. Aber als es dann nur einfache Miete war, die ich bezahken musste, hat man Nebenkosten extra berechnet, ich weiß nicht genau, wie lange rückwirkend, privat geht nur 2 Jahre, aber Gewerbe hat andere Gesetze. Und da dann gleich das ganze Gebäude zu nehmen statt meine paar qm, hätte 40.000€ im Jahr gekostet - also mein Gehalt. So ähnlich hat man mir da was in Form Von Gerichtsunterlagen vorgezeigt, das heisst, statt 48.000€ habe ich nur noch 8000€ “bekommen”, aber nichtmal die wurden wirklich überwiesen. Oder anderes war witzig. Im zu begründen, wieso ich einen Schlüssel für von mir gemietete Räume habe, hat man irgenwas behauptet wie: es sind nicvt meine Räume, und mein Labor. Aber das Klo, das gehört zu mir, und das befindet sich dort drin. Ich habe demnach für 350€ im Monat das fünfte Klo dazu gemietet, was ich auch unbedingt gebraucht habe, außer den vier anderen in den anderen Räumen, für mich allein. Welches Gericht glaubt denn so einen Stuss, wenn man nur einigermaßen kurz beschreibt, was mein Labor ausmachte, und was ich insgesamt gemietet hatte. Dann kapiert doch jeder, was für ein Unsinn das ist. /Natürlich war das mein Labor, und deswegen auch meine Schlüssel. Und jeder andere hätte da drin nix zu Suchen gehabt. Aber so rechtfertigt man vor Gericht einen Einbruch. Man definiert den Einbrecher um - als Mieter, und den Mieter als Inhaber einer Klo-Linzenz. Und schon ist das kein Einbruch mehr - und ein Labor bekommt der Einbrecher auch noch geschenkt. Das Gericht denkt ja ab da dauerhaft: ich Klo - Mieter, der andere. // Aber deswegen frage ich oft penetrant, was denn da noch alles so war, so dass mir mein Labor abhanden kam, und man mich da dauerhaft am Arbeiten hindert. Wer weiß, welcher Blödsinn da noch alles in irgendwelchen Akten steht, wo jemand dann meint, danach handeln zu müssen, und mir etwas zu “erlauben” oder nicht, je nachdem, was ein Gericht glaubt. // So eine Zusammenarbeit wäre nicht möglich, ich würde ja niemals zustimmen, dass ein Anwalt sowas schreibt, ich miete keine Klos in Laborräumen, sondern Laborräume mit Klo. Und natürlich macht man es dann lieber ohne mich, braucht aber trozdem das Wissen, wie es denn wirklich ist, und das muss man dann bei mir irgendwie rauskriegen. Weltklasse wird das aber nicht mehr, wenn man nur meinen Briefkasten vollstopft dazu. Und erstmal damit beschäftigt, gibt es auch nichts mehr, was man in eine Buchhaltung tippen kann, bis auf ein, zwei Alibi-Buchungen kommt Labor nicht mehr vor, als Firma angemeldet, Miete sehr umstritten, reichlich Kosten - aber nichts, was den Umsatz und die Arbeit im Labor betrifft.Da war der Zutritt noch möglich, und so lange wurde die Miete auch noch bezahkt und gebucht von mir. Aber Gerichtskosten habe ich nicht mitbuchen können, und dafür waren Firmen-Einnahmen und Ersparnisse auch nicht vorgesehen. Das hätte sogar eine Versicherung normalerweise bezahlt, aber die fragte dann dasselbe noch einmal, und es gab da eine Art paralleles, zweites Verfahren mit gleichem Aufwand noch einmal. Aber nur Übernahme von Kosten, wenn überhaupt, und keine Bezahlung für mich. Ich habe da selber nie Gekd fließen sehen, obwohl es meine Versicherung war. Rausgeflogen bin ich, als die CD mit der Zusammenstellung der Unterlagen für die Versicherung fast fertig war, und zur Abrechnung zur Versicherung gehen sollte. Ich vermute, jemand hat die genommen, und zu Geld gemacht, aber ich weiß es nicht, und ich hätte selber sowieso nichts bekommen. Ein Anwalt hätte eine Versicherung bezahkt, mich als Ingenieur natürlich nicht. Aber wenn man eine Bezahlung mit mir vereinbart hätte, hätte man ganz andere Arbeit von mir bekommen können. Nicht nur notdürftig dahin geschmierte Antworten, zuletzt wirklich nur noch das, weil ich nichtmal mehr Porto bezahlen konnte. // Trotzdem ist die Überlegung nicht: wie mache ich die besten Klagen - oder die schönste Buchhaltung der Welt - sondern wie komme ich denn mal wieder an meine eigene Arbeit, eine angemessene Bezahlung und ein richtiges Einkommen. Zur Zeit ist das ja mehr so, dass ich kaum irgendwas machen kann, und schon stürzt sich jeder darauf, als könne man damit gleich wueder vir Gericht herum klagen. Wenn ich mir aber selber denke, den ganzen Mist - das sind 2 Mio € Verdienstausfall, die man da hinnehmen musste - muss man das? Und versuchen würde, das geltend zu machen, dann geht es nur mit einem guten Anwalt. Aber es geht nicht ohne eigenes Einkommen, weil ich dann wieder nichts verdiene und inzwischen kein eigenes Geld mehr habe. Und es geht nur mit Verstand. Mit so einer Klo-Strategie könnte man da wenig Eindruck machen. Aber insgesamt sieht man es so, als wäre das jetzt dazu da, anderen zu einer Arbeit zu verhelfen, die ich dann auch noch selber machen muss, und da wäre es dann besser, wenn ich dann gleich meine eigene Arbeit machen kann, die mir auch noch besser gefällt. Statt für andere den HiWi zu spielen. Ich dachte mir das eigentlich so, dass ein Anwalt parallel zu meiner Arbeit was macht, wie der Steuerberater früher ja auch ohne mich dann die Bilanzen machte. Die habe ich ja nicht selber machen müssen, damit er dann sein Geld bekommt, weil er Steuerberater ist. Wieso sollte ich Klagen selber machen, damit ein Anwalt Geld bekommt. Da sollte der Anwalt dann natürlich selber arbeiten - aber nicht anstelle von mir, mit meinem Gehalt bezahlt. Sondern zusätzlich, über eine Versicherung oder aus dem, was am Ende raus kommt, bezahlt. Man hat aber überhaupt nicht begriffen, dass mein Labor keine Klage-Bearbeitungsbude war, sondern ganz andere Arbeiten vorgesehen waren, die gar nicht mehr vorkamen./// Wie das bei Ford war, mit Kaiser - das war eigentlich die beste Zeit, weil man bei Fird sowieso mit allen Abteilungen Kontakt hatte, mehr oder weniger, Kaiser noch dazu, und das Ganze wie ein Gewinnspiel auch von Entscheidungen abhing, ob jetzt ein Auftrag was wurde - das war ganz schön spannend, Sonst wäre ich bestimmt nicht rückwärts in das einzige Auto auf denn Parkplatz gekracht, auf dem Weg nach Haus, was überhaupt noch übrig war außer mir, in Köln. Man war da schon mit allem dabei, Leib und Seele, oder wie man es nennen will. Man konnte alles machen, weltweit, überall hin fahren und gucken, oder nachhelfen, dass ein Teil so wird, wie gedacht. Und man hatte eine Menge zu lachen. Einmal bei Kaiser, war es sofort vorbei. Man hatte gefälligst alles ernst zu nehmen, gemacht wurde nur nach Feierabend, am liebsten war es jedem, wenn erst gar keiner mit dem anderen zu tun hatte, dann kann sich auch kein Aufruhr in der Firma bilden, jeder irgendwas will, musste für sich allein kämpfen, das könnte man gerade noch verkraften. Das heisst, man fand, eine Zusammenarbeit ist mehr eine Art Komplott, und nicht wirklich erwünscht. Mir verbot man den Kontakt zu Ford - was ich mir natürlich nicht gefallen ließ. Aber es gab immer noch Spaß an den Anlagen, weil da so viel unmögliches vorkam, was einfach witzig war, und immer noch Lieferanten dabei waren. Und erfolgreich war das auch noch. 6 Monate. Dann war das auch vorbei. Unter der Voraussetzing, ich sitze allein irgendwo rum, und Kommunikation bedeutet, man stopft mir Befehle in meinen Briefkasten. Für fachfremde Arbeitohne Sinn. Da macht nichts Spaß. Das macht man als Student, um ein paar € zu verdienen. Aber nicht als Dr.-Ing. in einer eigenen Firma. Und dann auch noch ohne Ansprache und Vereinbarung, es machen zu müssen. Sondern einfach erzwungen und unbezahlt. Jahrelang, ohne Ende. Dass das kein Friede-Freude-Eierkuchen mit sich bringt, oder zur Folge hat, hätte man sich ja wohl denken können.///// Man vermisst die kaufmännische Praxis an der Uni? Also: als ich am Lehrstuhl mal vom Prof gefragt wurde, wie denn Leitingen in der Etfe, zB für Internet so bezahlt werden im Land, da war ich irgendwie der Meinung: gar nicht. Ich hatte mir noch nie Gefanken über Kosten außerhalb des eigenen Portemonnaies machen müssen. Außerdem hatte der Prof als Chef ziemlich genau gewusst, wer welche Arbeiten gern macht, Bichsllting bei mir war es sicher nicht. Sowas gab es nicht wirklich, weil es ja noch eine Ini-Verwaltung gab, die das vermutlich machte, wir bekamen ja kein Geld, sondern Bewilligungen. Aber irgendwo musste ja auch Geld fließen, Konten existieren, eine Nummer kannte man sogar vielleicht noch, aber keine Bilanzen. Man war schon froh, wenn man Ausgaben passend zu einem Projekt hin bekam, oder zwischen Projekten glaubhaft schieben konnte. Bei Personal ging der Kelch die ganzen Jahre fast an mir vorbei - da müssten bewilligte Zeiträume aus mehreren Projekten zusammen gewürfelt und auf Mitarbeiter verteilt werden, so dass jeder immer sein Geld bekam. Das war immer der Fall, aber nicht so einfach, man stückelte die zeitversetzten Projekte - und hatte nur wenige Planstellen, die durchgehend abgedeckt waren. Deswegen Drittnittel, also Forschungsanträge oder Industrie-Projekte. Da war dann etwas Spielraum beim Beantragen, je nach Aufgabe mehr oder weniger Personal. Aber im Grunde alles sehr ähnlich, man wusste, wo man dann auch gewann. Es wurde auch abgelehnt, bei mir aber relativ selten, und ich hatte viele Anträge gestellt, also theoretisch noch ein paar andere mit füttern können. Aber so sah man das nicht, man machte eine Arbeit, die gerade dran war, oder weil man eine Idee hatte und gerade was gefördert wurde, ohne Druck, den Laden rentabel am Laufen zu halten. Das ist der wesentliche Unterschied. Man hätte zwar ganz ohne Bewilligung dumm dagestanden und nicht so viele einstellen können. Aber wenn was bewilligt war, dann müsste da kein besonderer Erfolg oder Gewinn bei heraus kommen, und erst recht keine Steuern berechnet werden. Das ist bei der Selbstständigkeit eigentlich der einzige Grund, wieso man überhaupt eine Rechtsform braucht, und eine Firma anmelden oder gründen muss. Ansonsten spielt sich Inn der Industrie Steuer keine Rolle, außer beim Berechnen des Vorteils pro Land, aber das kam kaum vor. Das betraf das Engineering bin wirklich nicht mehr, während bei Teilepreisen schon noch kalkuliert und begründet wurde, und man wusste, was der Einkauf ausgerechnet oder verhandelt hatte. Das ging miteinander, theoretisch aber auch ohne Ingenieure - es sei denn, irgendwas funktionierte so nicht, wie es geplant war. Wenn ein Werk zB sagte, wir sind aber 2€ billiger als Kaiser, dann musste man erstmal gucken, wieso, und was die da planen. Und ob man damit wirklich die Qualität oder Funktion eines Teils garantieren kann, Meistens war das umgekehrt, die eigenen Wrke langten ordebtlich zu, aber das Geld blieb ja in der Firma, und wurde anders betrachtet als das, was raus ging, und weg war. Dafür hatte man weniger eigenes Risiko, keine Arbeit, bestenfalls, damit oder war flexibler und schneller, Heute gibt man oft auch den Lieferanten das Testen mit, früher machte das noch keiner selber, das machten die Konzerne im Haus. Das kann sehr teuer sein, wenn man 5000€ Test für 500€ Schrauben braucht, aber bei den Serien-Bauteilen war der Auftrag dann entsprechend hoch, oder mit Aufpreis bezahlt. An der Uni spielte ein Teil oder ein Test finanziell keine Rolle, auch keine „Nebenkosten“. Aber Laborgeräte. Die beschafften die Institute selbst. Da konnte man keinen anrufen, und dem auftragen, man braucht einen Laser, er soll mal einen aussuchen und bestellen für 150.000€. Das machte der Lehrstuhl, bei uns die WissMit erstmal, der Verwaltung dann sagen, was man da ausgesucht hat, und hoffen, dass es dann auch dieses Gerät wird, manchmal auch nicht. Dann hat da jemand eben was anderes beschafft. Wieso auch immer, aber es kam vor. Mann musste auch berücksichtigen, die meisten waren kaum von zu Hause ausgezogen, haben nichtmal sich selber was zum Anziehen kaufen müssen - und sollen dann Großgeräte kaufen. Natürlich muss man da einen haben, der da mit aufpasst. Sonst würde man vermutlich von den Lieferanten verarscht, die ihren Laser dann für das Doppelte verkaufen wollen. Oft aber auch umgekehrt - billiger. Wegen der Reklame-Wirkung. Wenn 200 Studenten mit der Maschine arbeiten - werden die später daran denken, wenn sie selber mal eine brauchen, für ihren neuen Arbeitgeber, so ein bisschen Strategie bekam man mit, an der Uni. Aber im wesentlichen ging es um Forschung - meist Praxis mit Theorie, Versuche selber machen können, das war nicht überall so. Aber was kostet, war egal. Da war man nicht für verantwortlich. Es war alles außer Personal-Gehälter irgendwie da, und konnte nur mehr werden, wenn man mehr bewilligt bekam. Theoretisch hätte eine Forschungsgesellschaft auch Maschinen wieder abholen dürfen, in der Praxis kam das aber nie vor, aber kaum hört jemand in Aicha sowas, muss man aufpassen, sonst räumt man einem das Labor schon mal leer und spielt Forschungsgesellschaft, wenn man die Leute da nicht bremst, haben die wieder was gelernt, was die gut finden und anwenden wollen. Geräte abholen./// Gestern etwa, da sprang das Fetnsehen darauf an seinem @für mich is das nix“, als ich aufgeschrieben hatte, man könnte meine Unterschrift missbrauchen, um mich heimlich zu verheiraten. Was genau is jetzt nix. Die Ehefrau, die Verdächtigung - oder generell, zu prüfen, was man unterschreibt. Man erwartet blindes Vertrauen, aber das ist blinder Blödsinn. Nutzen kann man es, wenn die eine wie die andere Person antworten oder vor Gericht aussagen kann, die elne hat ein Alibi, die andere nicht. Man kann der mit dem Alibi nichts nachweisen - also schickt man diese, und dazu muss die aber wissen, was die andere macht, um deren Identität zu spielen. Manchmal geht das von selbst, bei guten Freunden oder nach 50 Jahren Ehe. Aber das geht auch geplant. Dann ist es praktisch, man bleibt immer straffrei. Aber wenn man diesen Sinn nicht kapiert, und generell blindes Vertrauen fordert, damit der andere mit einem und dem Vermögen wie sein eigenes umgehen kann. Dann ist das kriminell. Und keine zu fördernde Eigenschaft, sonst spricht keiner mehr mit einem. Gerade unter dieser Sicht ist es ja unverständlich, was Kaiser damals mit mir machte. Man hat mich ja nicht gerade überreden und zwingen müssen, dort Kaiser zu vertrauen, sich blind. Und mich von selbst für die Firma einzusetzen, ohne dass ich damit Absichten verfolgt hätte, Also ideale Voraussetzungen, die keiner mehr erpressen musste. Und trotzdem konnte man noch nicht schnell genug rauswerfen. Wo dann eben angeblich Kaisers Tochter sagte, das geht aber nicht, wer sich am meisten einsetzt, ist zuerst weg. Und einige sagen, deswegen hätte man mein Labor gefördert, oder unterstützt. Aber wer ist „man“. Und immer, wenn ich Kaiser nicht toll finde, wird das sanktioniert. Ich bin praktisch schon 235 Mal da rausgeflogen in meinem Leben, aber es hat seit 20 Jahren keine Auswirkungen mehr. ///Die einfachste Variante: das war nicht Kaisers Tochter, sondern irgendjemands Tochter oder Mutter, mit Einfluss, wie es ihr gerade möglich war. Mütter verkuppeln immer ihre Söhne, und ich sah gut aus damals. Aber ich habe keine besonderen Angebote bemerkt. Die genauso mögliche: das sind Ableger von Scientology oder ähnlichem, die so handeln - und alle anderen machen das nach. Die weniger spannende, das prophezeite große Haus war bereits angefragt, 60.000qm Kaiser, und die Baufirmen oder Banken kannten sich. Man musste mich nur noch da hin schaffen. Mitgift gab es aber erst später, mehr Gift als „mit“.//// Und es gibt noch was besseres: meine Mutter hatte mal ein paar Aufzeichnungen von einer Wahrsagerin, die es noch in meknen Ordnern gab. Ich weiß zwar, es gibt Leuze mit besonderen Fähigkeiten, die auch der Polizei helfen. Aber zunächst wird es ja mal umgekehrt sein: die Polizei findet Personen, die andere nicht fänden. Warum jetzt Leute in Passau und Umgebung versuchen, eine scheinbare Prophezeihing zu erfüllen, das ist nicht nachvollziehbar, w wieso hier, Aber genau so machen die das hier ja auch, wenn einer von denen Mist erzählt, um so zu tun, als stimmt es doch. Was das eigentlich für ein Club ist, ist für mich nicht wirklich klar erkennbar. Caritas - oder Sekte, oder Dorf, oder Langeweile - aber man will sich dabei ja scheinbar irgendeinen Einfluss sichern, wenn nicht mittels Prinzip der selbsterfüllenden Prophezeiung Dinge lenken. Ob das was gekostet hat damals, weiß ich auch nicht, dann würde man lediglich das Geschäft aufrecht halten, indem es dann auch zutrifft.//// Sowas hier halte ich für kriminell. Ich höre bestimmt 10 Mal am Tag etwas wie „für mich is dat nix“ oder „da is nix drin“./ Abgenommen, man meint nicht Nis. Das kann auch noch sein. Sondern man suggeriert - irgendwer oder was lehnt mich ab. In irgendeiner Abfrage, Vorhaben oder was auch immer, selbst wenn ich gar nicht gefragt habe, dann entsteht erst nur der Eindruck: uääähh - mich will keiner. Aber der zweite Schritt: wieso nicht, das ist der kritische. Man will damit ein Verhalten oder auch nur Geldzahlungen erzwingen, sonst droht Liebesentzug. Wie bei Dreijährihen. Und man zieht das durch, und redet konsequent jahrelang nicht mit mir. Alle, nicht nur einer. Ich bin aber sicher, dass dazu keiner das Recht hat, zumindest keinen Grund, sowas tut man einfach nicht. Zumal dann das freundliche Grinsen nach Zahlen ausreichender Summen, das kann man sich von mir aus irgendwo hin stecken. Das interessiert sich nicht mehr. Ich kann da gut mit leben - andere können keine 10 min allein bleiben. Diese ständige Suggestion: nee, ich nicht, bei mir nicht - die beruht nichtmal auf einem Anlass. Man kündigt mir schon, bevor ich mich überhaupt bewerbe, weil man es kaum erwarten kann, mir absagen zu können. Ich bin aber sicher, wenn es darauf ankäme, wäre ich ausreichend überzeugend, dass es vielleicht keine Rolle spielt, was der andere denkt. Vorher. Hinterher denkt der eben was anderes. Aber ich finde es unverschämt, seit Jahren ausschließlich nur abzusagen, als wäre das immer meine Mutter, der grundsätzlich kein Kind ins Haus kam, egal, wer mit mir spielen wollte. Und die Oma war das schuld, die wollte das nicht. Nach diesem Prinzip kann man keinen anschleppen, der gefällt. Da geht man einfach irgendwo hin, wo man dann eben bei den anderen spielte. Man signalisiert mir keineswegs: nichts ist für mich - sondern nur: jetzt muss ich wohl mal selber fragen, sonst bekomme ich nichts. Und das war früher umgekehrt. Kaum dachte ich was, bekam ich es auch schon. Beides ist ja nicht normal - ich weiß nur nicht, ob es einen Personalwechsel gab bei den Aufpassern, oder dem Vomputerprogramm Für automatische Kommentare, oder ob das vom Kontostand abhängt. Aber obwohl ich alles bekam, war ich damit ja nicht gut bedient am Ende, Das ist das Problem. Ich konnte ja nichts behalten. Mir wäre ja ein armseliges Mikroskop, was ich heute noch hätte, viel lieber gewesen als ein Riesen-Labor, was man mir zu jeder Zeit wegnehmen konnte. Das heisst, ob mir etwas gefällt oder nicht, hat weniger eine Rolle gespielt als das, was anderen gefiel. Umgekehrt heißt das aber genauso: wer auch immer denkt, irgendwas is nix für wen oder was, wird sich wundern, was da passiert, wenn ein anderer das aber will. Nur mit Glück hat man es genauso gewollt, wie etwas passiert. Und das passt mir alles nicht. Man kann jetzt nicht sagen: so, jetzt ist Schluss, jetzt brauche ich nichts mehr - geht nach Hause. Nee, jetzt guckt man, was man mir wegnehmen kann. Wirklich von selbst geht scheinbar nicht alles. Das meiste geht gar nicht - und ich glaube, das liegt am Geld. Der, der bezahlt, dem trägt man den Arsch nach, weil man denkt, das muss so. Und wer nix bezahlen kann, wird stillgelegt wie ein Auto mit leerem Tank. Es reicht der Eindruck - das muss nicht stimmen. Daher vermute ich, hat man sich darum gerissen, so zu tun, als bezahlt ein anderer meine Miete. Nicht Mieze. // Und es gibt eine Art Zuständigkeit. Mal muss der eine alles verkaufen, was ich gerade brauche, mal der andere - Hauptsache, ich muss nicht bis Passau fahren, für irgendein Zeug, was es in Eging nicht gibt. Das gibt es dann schon. Warum man das macht, weiß ich nicht. Vermutlich, damit ich keine Autos brauche, als ob irgendwer mir das Auto sonst bezahlen müsste. /// Ein Unterschied von Ingenieur und Buchhalter ist zB: mir reichte eine Übersicht, von mir aus auch noch eine Aufteilung der Kosten in verschiedene Kategorien, aber wenn da ein Kontoauszug kam, war mir der egal, hauptsache, ich wusste, dass auf dem Konto oder mir insgesamt gehört oder 3 Cent Zinsen waren praktisch nix, das habe ich gleich weggelassen, so dass ich ich 25.000€ Umsatz pro Monat in 30 min buchen konnte, in zwei Firmen, obwohl ich keine Ahnung und keine Übung hatte. Und da hat mal wer gesagt, ich könne da anfangen, aber das war ein Witz. So witzig ist die Region aber nicht, und hat es später für realistisch bis heimliche Arbeit als Angestellte da gehalten, oder potentielle Arbeitgeber, meine sämtlichen Steuerberater - je nachdem, wo ich gerade war. Aber das ist Unsinn. Später hat man mich aber nicht wieder erkannt, weil ich es inzwischen anders machte, mit 3 Cent Zinsen und brav nummerierte Belege, Fa hatte ich ja nix anderes mehr zu tun, und hätte auch zwei Wochen an Null € Einnahmen rum buchen können. Am meisten Arbeit war aber das Schwärzen der Belege und wegschicken, buchen lassen. Das war dann vielleicht korrekter, wenn ein Steuerberater auch noch bucht, aber mehr Arbeit für mich - und bezahlen müsste ich das auch noch, ohne erkennbaren Mehrwert. Es war dann bei Centura so, dass man vor allem meine Buchhaltung wollte, so dass ich dachte: alles klar, Pfusch. Aber das auch noch bezahlen war ja nicht nötig, Zeit hatte ich, Umsatz bzw. Einnahmen gab es nicht mehr, Bilanzen konnte ich noch nicht. Erst als das Geld aus war, habe ich die auch noch selber gemacht. Aktuell fehlt der Bundesanzeiger, weil ich keine Rechnung überweisen kann. Da ist aber noch Zeit bis Dezember. Vielleicht habe ich mein Konto bis dahin frei. / Der Regentanz ging letztes Jahr ja, wer meine 50€ überweist, signalisiert damit, es ist seine Firma - also riss man mir die Rechnung praktisch aus der Hand. Aber ich weiß nicht, wer sie bezahlt hat. Ich gebe alles beim Jobcebter ab, zum Bezahlen. Ob die das machen, erfahre ich nicht. Bei der Postbank hat man mich ohne Ausweis nicht gelassen. Man wollte, dass ich eine Bekannte bitte, aber ich kenne keinen, der für mich Geld überweist, was ich ihm in bar gebe. Zumal ja zu vermuten ist, der schreibt dann noch eine Rechnung - und es bleibt nicht bei 50€. Natürlich ahne ich, wer das war. Aber ich weiß es nicht. Eine Mahnung kam jedenfalls nicht, schlimmstenfalls hat wieder irgendein Arsch meine Firma abgemeldet - oder tut so. Sowas ähnliches sagte das Jobcebter ja, angeblich 2021. aber da ist der Hund gestorben, nicht meine Firma. Das Jobcebter hat nix abzumelden, das ist Blabla, das kann man ignorieren. /// Ich möchte keine Hilfe bei der Suche nach einem Geld-Überweiser. Ich möchte ein eigenes Konto. Auf die Idee kommt hier gar keiner. Als ich bei Mausi war, war das kein Thema, nur hinterher murmelte es, ich habe doch Bekannte. Aber doch nicht zum Geld überweisen. Aber da sprach man schon von kaufmännischen und technischen Leiter für mein Labor, nur weil Dritte eine Überweisung von 50€ veranlasst sehen wollten, ich glaube, ich spinne - ich kann doch keinen Konzern gründen, nur, weil Meine Bank meine 50€ in bar nicht nahm.////Vielleicht würde der Hund noch leben, wenn ich statt blöd in Niederbayern Banken suchen zu müssen, wo ich 50€ los werde - mit meinem Hund zum Arzt gekommen wäre. Aber das hatte der in Cux auch schonmal, da ist nix passiert.////Nur daran ist er vermutlich nicht gestorben. In Cux war das scheinbar eine Impfung. Aber in Eging war zu der Zeit keine Impfung. Da hat er irgendwas nicht vertragen, eine Wurst sah grün aus, die hätte ich besser weggeworfen. Aber Hunde kotzen schonmal, jedes Mal zum Arzt läuft da keiner. Aber es war der letzte Tag, wo er noch laufen konnte. Statt wieder fit zu werden, mit Tabletten vom Arzt, ist er einfach gestorben.//// Bei der Hochzeit glaube ich nicht ernsthaft an heimliches Verheiraten, aber Polizei-Protokolle sehen auch so aus, die man fast blanko unterschreibt. Bei der Kirchensteuer hatte ich zwar mal gesagt, da müsste man oder könnte man austreten, wenn das So teuer ist. Aber weil danach keine Steuern mehr kamen, habe ich es nicht gemacht. Man macht dann aber ab und zu rum, weil ich vor Gericht gesagt hatte, ich will das nicht. Aber da ging es um eine Betreuung. Ob man mir deswegen keinen Ausweis geben wollte, damit ich es nicht merke, um Steuern zu sparen - das hoffe ich nicht. In den vorläufigen steht nichts. Das sind alles Vorgänge, die ohne mich nicht möglich sind - wo aber ab und zu auch ohne mich und zuletzt nur noch ohne mich rum gemacht wurde. Ich habe meine Firma nicht abgemeldet und bin nie aus der Kirche ausgetreten. Aber ab und zu behauptet ein anderer es, oder meint, es mir mitteilen zu müssen. Also könnte ich theoretisch auch nicht wissen, wenn ich bereits verheiratet wäre. Irgendwas zu erben gäbe es da dann bestimmt, was man ohne mich nicht bekäme. Ich bin mir ansonsten sicher, nicht geheiratet zu haben. Man bezeichnet „heiraten“ aber oft auch mit „irgendwo hin ziehen“, „Arbeitsstelle antreten“ oder „Firma gründen“. Stutzig geworden war ich zB, als ich das Foto eines Kölbl2 in Aicha vorgezeigt habe, und man sagte, das sei der Pastor. Da war ich aber sicher noch nie in der Kirche. Auch nicht beim Pfarramt. Und der sagte ja immer was von „die andere“. Welche andere?//// Was da rum lief, habe ich nicht erkannt - aber ich ahne, wen man meint. Der ältere sah aus wie ein Richter, oder jemand, der in Eging 2018 nach dem Weg gefragt hat oder beim VDK in PA war, der größere mit den weißen Haaren war nicht der, der in Aicha in meiner Wohnung beim Rauswurf dabei war, nur so ähnlich. Ob man da auf Cux anspielt, da war auch so jemand, aber von der Sparkasse oder sogar Journalist. Oder ob man Kaiser meint, speziell Kieninger, das weiß ich nicht. Es kommt öfter vor, wenn ich erkennbar weiß, wie man Zulieferer Sourct - und angeblich hatte Kiebinger bei der IHK einen Kurs gemacht und dann bei Kaiser den kaufmännischen Leiter machen müssen, obwohl der Elektrker war. Ich selber kenne bei der Ihk nur den Namen Sven - als Sven Kranicfeld, aber wer das ist, weiß ich nicht, aber das war der vor 20 Jahren, wo ich noch bei Kaiser war, Kieninger Elektriker und meine Firma eine Rechtsform brauchte, aber es wurde dann keine GmbH erstmal. Bei Kaiser nur eine Abteilung, meine eigene Firma 2002 Einzelfirma, mit ersten Aufgaben ab 2003 ungefähr, aber da hatte ich erst noch die Schulter gebrochen. Die GmbH habe ich auch noch gegründet, 2007. Die hat die Hälfte der Funktion der Einzelfirma übernommen, so dass beide Firmen das gleiche Öabor wie zuvor darstellten, aber rein rechtlich sind das zwei verschiedene Firmen, die nicht gleichzeitig pleite sein könnten. Man dachte ja irgendwie, die GmbH sei Pleite, Ende von Labor. Aber das Vermögen war gar nicht in der GmbH. Selbst ohne GmbH hätte ich ganz normal weiter arbeiten können. Soweit ich weiß. Ob der Steuerberater das auch so sieht, also GNK bei der Gründung noch was gemacht hat, was ich nicht weiß. Keine Ahnung, aber warum hätte man mir das auf einmal nicht sagen sollen, wenn vorher auch nix geheim war. WEnn ich also Wissen im kaufmännischen Beteich habe scheinbar, dann eigentlich nicht von Kaiser, sondern von Ford und von GNK. Aber bei Ford kam Kaiser wenigstens vor. Bei mir nicht, er hatte aber 2006 mal gefragt, welchen Steuerberater ich habe, und möglicherweise da auch mal gefragt. Weswegen auch immer, aber das macht die Entfernung ja schon, kein Bayer läuft weiter als unbedingt nötig zu einem Dienstleister. Das war aber nie ein Thema, ich hatte im Telefonbuch geguckt, was einigermaßen seriös und nicht allzu winzig aussah, wegen Ford, nicht wegen mir. Damit man sich nicht blamierte bei Kunden hätte ich nicht jede Garage nehmen können - aber das war nix ungewöhnliches, sondern ganz normal. Und so ähnlich wie Zahnarzt, man musste da ja hin, und wollte nicht unbedingt gern Geld ausgeben, um dann komische Zahlen im Schrank zu haben. Mehr als zum Blumen pressen taugte eine Bilanz ja nicht. Also nie ein Thema, bei Kaiser liefen auch immer welche rum, die irgendwas prüften und buchten, davon kannte ich nix. Ich hatte aber vorher beim Controlling bei Ford schonmal gesehen, was dann mit Kosten und Ausgaben und Preisen vom Einkauf passiert und ungefähr eine Ahnung, wie das geht. Aber ich konnte es nicht selbst Heute taucht dann immer jemand auf, der so tut, als sei er ich. Mich gibt es praktisch nicht. Wenn sowas hier aufgeschrieben steht, dann hält ein anderer her. Mausis Toni, oder Kieninger kommen dann vor, aber nicht ich. Aber wenn ich etwas hätte lernen wollen oder müssen , dann hätte ich keinen ihk-Kurs gemacht, sondern drei Bücher gekauft, oder den MBA-Kurs in DEG gemacht. Das ist ein Studium. Normalerweise muss Mann ja nicht selber buchen können, sondern nur wissen, wo der Laden steht und wo es hin geht. Bei gut laufendendem Geschäft kann ich das prima. Bei zu wenig Geld oder Sachwerte aktivieren, da weiß ich nur, wie das funktioniert, aber nicht, was Mann dann besonderes in Formulate tippt, was das bedeutet oder etwa, ob ich Insolvenz anmelden müsste. Eigentlich nicht, es betrifft sowieso nur mich. Aber sowas konnte man Centura auch nicht fragen, deswegen hatte ich vor Gericht gesagt, ich bezahle das nur, wenn die Beratung auch eine ist, und kein Haufen Zahlen, in 3 Zeilen oder auf 50 Seiten. Und dann so teuer. Gesagt hätte ich aber: die Beratung fehlt noch. Und man verstand: da kommt noch Geld, was noch nicht In den Bilanzen ist, weil ICH mit Beratung theoretisch sich was verdienen konnte, aber nicht mit der Steuerberatung, sondern im technischen Bereich, Es kam aber kein Auftrag bis zu mir. Seit 2012 praktisch Null. Ich meinte: vielleicht fängt der Steuerberater mal an zu beraten, wenn ein Gericht dem das nahelegt, aber wahrscheinlich wusste das Gericht, ich habe nur noch 34500€, man hätte aber gern 9000€ Steuern, die ich nicht mehr allein hätte bezahlen können, und so mischt sich dann jemand anders oder eine Bank ein, oder Centura bekommt eben nix, oder ein Sachwert verschwindet. Aber doch nicht an mir vorbei. Weil ich gesagt habe, toll, 1000€ Rabatt, also 9000€ statt 10.000€, bzw. „freiwillig verurteilt“ zu 4500€ nur, mit den gesparten 1000€, vermutlich Mehrwertsteuer, da kann ich ja kaum von Cux bis Passau für fahren, das Auto extra repariert, gewonnen habe ich nix - was man mir da geschenkt haben wollte vielleicht, also ohne Verhandlung keine Reisekosten, das wäre genauso teuer gewesen wie Reisekosten erstattet. Aber man dachte scheinbar, ich wohne dauerhaft in Cux, und hielt mein Labor in Aicha irgendwie für das eines anderen. Also das vom Steuerberater und eine piepsige Anwältin, die kaum ihren Namen raus brachte. Dass es vielleicht nur um mein Auto ging, um diese Rechnung zu „bezahlen“, wäre denkbar. Aber davon war nicht die Rede. // Richtig ist, dass der Krefelder Sparlassen-Berater Sinzig heißen sollte, und alle irgendwie verwässert waren mit ihren angeblichen Namen. Aber getroffen habe ich den nicht, und um Kredit ging es auch nicht./// Es wäre ganz einfach gewesen, wenn mir irgendwann mal jemand gesagt hätte, ob ich am Ende des Geldes zur Bank oder zum Sozialamt gehen kann, wenn nichts möglich ist, was mir Geld einbringt. Aber die Bank schwieg sich tot - und Jobcebter kannte ich nicht. Ich wollte auch keinen Job, ich wollte wissen, was da sein soll in Aicha, weswegen ich do blöd behandelt werde - und kein Umsatz möglich ist, Man muss sich das so vorstellen, dass ich mir alles leicht selbst beibringen kann, aber schon Bücher zu bekommen war schwierig, und im Internet kaum zu unterscheiden, was richtig und relevant ist. Aber es gab keine Rückmeldung. Wenn ich mir beibringe: 3+4 ist 7, dann sagt keiner, ob das stimmt, oder ob 4+3 auch 7 ist. Das ist kein Letnen wie Inn der Schule, wo geprüft wird, ob man irgendwann etwas auch kann, oder immer noch nichts begriffen hat. Das ist auch nicht wie an einer Uni, wo man das Fach mit bestimmten Aufgaben kennen lernt, aber mit dem Wissen was Neues machen muss im Beruf. Da zeigt einem keiner, was man später im Berif machen muss, sondern bringt einen auf den Stand der Technik pro Fach, so dass man eine Ahnung davon hat, was es alles gibt. Aber später macht man nur einen kleinen Teil, für den man oft gar nichts mehr braucht, außer einem technischen Verständnis, oder besonders gutes Grundwissen in einzelnen Bereichen. Aber man hat Null Praxis. Bei der aktuellen kaufmännischen sagenhaften Kenntnis ist es genau umgekehrt: ich kenne nur die Praxis, habe aber keinerlei theoretisches Grundwissen. Es ist aber viel - verglichen mit normalen Ingenieuren, die sowas überhaupt nicht können. Es gibt zwar eine Vorlesung „technische Betriebsführung“, die besteht man aber auch ohne zu lernen mit 3x5 cm Pfuschzettel. Mehr braucht man nicht. Kaufmännisch nix. Einige machten daher noch parallel ein zweites Studium dafür. Das sind oft die, die man dann gern als Geschäftsführer oder in die kaufmännischen Führungspositionen steckte, aber das fand ich langweilig, ohne Praxis dieses Zeug zu lernen, und was praktisch überhaupt nicht vorkam, war Banking und Geld verdienen mit Geld. Also Null Komma Null gar nix. Das kam erst bei Ford in Überlegungen vor, wann ein Teil denn wie viel wirklich kostet oder billiger ist, wenn man noch mit Währung und Zinsen rechnen muss, aber Kredit immer noch nicht. Das habe ich dann als Spielkredit im Labor selber probiert, und war entsetzt, was für ein Theater das sein kann. Wieder so eine Art Bilanz zusammen stellen, meine Diagramme waren von den Beträgen her richtig, aber falsch rum, jeder hatte was zu meckern, die Bank lachte sich tot, meine eigene schickte alles sofort zurück und ich wusste ja - scheissegal, ich habe das Geld auch selber. Aber man sagt, es ging dann doch relativ schnell, dass ich auch was geliehen bekam. Ein Hexenwerk war das auch nicht. Aber natürlich nur bei Mini-Beträgen, 70.000€ - am Ende waren es dann 50.000€ wirklich, das war ja nicht viel, verglichen mit dem Umsatz. Man Begriff aber schnell: was GNK mir da zeigte, da mal Mit Ford-Budget dran, da kann man mehr mit verdienen aus mit Proben polieren. Aber Ford wird das besser wissen. Ob Kaiser das auch weiß, oder macht, keine Ahnung. Vielleicht nicht. Aber wer nix verdient, bezahlt sowieso keine Steuern, da kann man dann auch nix sparen. Also - irgendwer muss irgendwann mal wirklich Umsatz verdienen, den man dann zu Tode verwalten kann, mehr oder weniger vorteilhaft, und das Umsatz aus Labor- oder Produktion erzielen kann ein Ingenieur natürlich besser. Ich habe aber den Eindruck, als GNK vorbei war, war nur noch Geld ausgeben angesagt. Seit 2012 gibt es keine Einnahmen, kein Steuersparen und keine Strategie mehr, sondern nur noch Kosten. Auch, als kein Geld mehr da war, störte das nur mich. Alle anderen machten sich da keine 5 min Gedanken, und jeder schien irgendwelches Geld irgendwo her zu erwarten, ohne blassen Schimmer, wo her denn. Das kam erst bei Herbergsverein und Caritas, wo man dann persönlich nochmal ausgequetscht wurde, wo zB Versicherungen oder Schmuck oder später Erbe dazu kam. Und dann erst Kredit, aber diese Beträge, 500€ in Raten von 5€ oder ähnliches, die werden nicht weiter organisiert, so dass mal jemand merkt, dass man mit 400€ Einkommen nicht 4000 mal 5€ Rate bezahlen kann. Das geht alles irgendwie erstmal, dann auch scheinbar nochmal, und man hofft scheinbar, wenn wieder Geld da ist, dann kann man sich da wieder alles zurück holen. Und wundert sich, dass es diesmal so lange dauert, bis ich wieder was habe. Ja, einfach weil ich anschleppen kann, was ich will. Es ist nie für mich, sondern scheinbar schon verplant. Das macht auf Dauer keinen Spaß. Aber wenn ich wissen will, wann und wieso man was von mir nehmen will, sagt jeder: es gibt nix, nur das, was ich selber angegeben habe, und 3 Wo später war das halbe Labor weg scheinbar, 2007. Bei Sozialhilfe ist der Übergang kritisch, wo kein Welpenschutz mehr gilt, aber noch zu wenig verdient wird, um sofort jedem alle Schulden zu bezahlen, dann wollen alle gleichzeitig was, mit Gewalt, und teils unberechtigt. Dann ist man wieder außer Gefecht geprügelt, schlimmstenfalls. Dafür gibt es keinen Berater, auch keiner, der das angeblich weiß, was das für ein Chaos sein soll. Es spricht sich nur was rum, was ich dann für normal halten soll. //// Es ist wohl so, dass ein Anwalt oder ein Gericht einem Gläubiger sein Geld zusprechen kann - aber der Anwalt kann angeblich dem Gläubiger sagen, dass er nix bekommt, weil kein Geld da ist, und dann sind alle zufrieden, erstmal, und es ist Ruhe, oder eine Bank streckt das Geld vor, dann schuldet man es noch immer, aber einem anderen, der vielleicht weniger prügelt. Oder auch mehr. Und angeblich war jeder hinterher, sein Geld in meine Firma zu bekommen, weil der Gewinn mehr als 50 Prozent sein könnte, nirgends bekommt man 50 Prozent Zinsen. Bei mir wäre das zeitweise möglich gewesen, aber ich habe ja keine Aktien verkauft, und wenn ich das Geld nicht selbst behalten kann, wozu sollte ich dann 120 h pro Wo arbeiten. Diese 50 Prozent sind unrealistisch auf Dauer. Man hatte mir scheinbar sehr gern Geld geliehen und Aufträge erteilt - aber scheinbar hielt man sich alles für einen Firmen-Anteil, was irgendwie bezahlt werden musste. Also völlig karierte Vorstellungen murmelte man da - was ich ja niemals so gewollt hätte. Was wirklich war, hat mir ja keiner mehr sagen wollen oder können, es war immer alles in Ordnung, wenn ich fragte, aber für mich war nix mehr in Ordnung.//// Den NAMEN kannte ich von der Uni. Es war üblich, dass Forschungsanträge von Lehrstühlen anderer Unis zur Begutachtung kamen. Ich bekam einen ab, wo der Prof mir das Exemplar gab und mit einem Blick schon klar war, was ich davon halten sollte. Ich weiß aber nicht, ob der am Enfe bewilligt oder abgelehnt wurde. Nur, dass wir Frau Professor auf einer Tagung von weitem zumindest gezeigt bekamen, jünger, ganz nett, aber Haare an den Beinen - da wusste dann aber jeder, wer gemeint war später. Also der fachliche und optische Eindruck, und dann noch Frau als Professor war da noch nicht üblich. Daran erinnerte man sich, aber nicht genau an das Aussehen, aber so ein Typ Frau Denk. Das kommt schon ungefähr hin, dass die das gewesen sein könnte. Aber meistens spielt man das ja nur, eine Verbindung zur Baufirma hätte ich aber nicht erkannt, weil ich nicht wusste, was Polizei mir Irrenanstalt zu tun hat, nur, dass „Bau“ auch Knast bedeutet, hätte ich gewusst. Aber das kam ja nicht vor. Es spricht einiges dafür, dass nichts davon stimmt. Und alles nur Zirkus war. Aber wozu das gut sein sollte, mir ein laufendes Labor dafür zu zerschlagen, um dann 10 Jahre vor meiner Nase zu hopsen und irgendwas aufzuführen, was irgendwas sein soll. Das weiß ich nicht.///// Wenn ich das richtig sehe, sammelt gerade das THW, Gladbach. Es war aber 2012 nur zufällig so, dass ich Bonn Wachtendonk aus den Architekten angerufen hatte, der angeblich nur in Gladbach und nur für 200.000€ ein Grundstück fand. Normal war 60-100.000€ in Uerdingen zuvor noch. Außerdem Kannte ich in Gladbach keinen, das wurde nix.////In Wachtendonk an dem Tag habe ich gar keinen getroffen, man war nicht da.////Die Begründung war, es gab gerade kein anderes Grundstück, wo man Gewerbe und Wohnung hin bauen darf. Meines Wissens ist das nur dann schwierig, wenn es nicht die eigene Firma ist. Als Eigentümer war das oft so, dass man es doch erlaubte, aber nicht generell überall. Grundsätzlich war alles ein Problem auf einmal. Wo man früher noch zwei Wochenenden brauchte, um eine Wohnung zu finden, war es nach 2010 in Jahren nicht mehr möglich, auch nur ein 200€ Büro zu bekommen in Bremerhaven etwa. Man tut oft so, als sei der aktuellen Schweinestall der Ersatz, nur um „beweisen“ zu können, dass ich ja doch da wohnen wollte. Wollte ich nicht - und: Da wäre es aber noch lange kein Puff. Und was soll ich mit einem zweiten Standort, der gerade mal 6 km weit weg ist. Bremerhaven war 750 km weit weg. Da gab es theoretisch dann andere Kunden, deswegen wollte ich das.//// Ich hoffe immer, Man hat da bald mal fertig gewurstelt und ich kann wieder leben, wie es sein müsste.//// Eine der Unklarheiten ist zB: man könnte jetzt denken, das ist doch ganz einfach, wenn ich den Dteierbetazer wrchsle, und der in Pusemuckel sitzt, dann hat die Region hier nichts mehr damit zu tun. So war es ja gedacht. Aber ich bekam mein Eigentum aus Aicha nicht raus. Und wer war der Steuerberater in Wachtendonk? Der Anwalt von GNK oder nicht? Und wieso da, beide Male - und vier Jahre lang in Cux nicht. Aber im Autohaus Inn Eging erzählt man mir was von meine Bucjhhaltungs-CD ausdrucken, die ich immer nach Vux geschickt habe. Die letzte 2014 kam angeblich nicht an und blieb laut Post in Bremen hängen. Aber niemand fragt bei mir nach - sondern marschiert da auf und erzählt, der Steuerberater habe das Mandat gekündigt und war danach für mich nicht mehr zu sprechen. Auch 2018 vor Ort nicht. Da war ich mit einem Leihwagen nach Cux, habe von Bremerhaven aus angerufen und einen Termin haben wollen, weil ich das Auto nur noch kurz hatte, von unterwegs wie sonst immer beim FeWo Vermieter, das kannte man von mir, so dass da etwa eine h Zeit war, bis ich dann wirklich in Cux gewesen wäre, oder auch früher, und kurz hätte fragen können, was das sein soll - nachdem schon 2015 keiner geantwortet hat. Man schlägt noch dann immer fast tot, wenn ich Nachfrage, wieso mein Dteuerberater plötzlich meine Steuerberatung aufgibt, im Mai, so dass ich rückwirkend die ganze Buchhaltung für 2015 innerhalb von 3 Tagen eintippen und bei Elster abgeben musste, das gäbe ich aber geschafft und musste nicvt groß lernen,,das habe ich ja früher auch selber gemacht. Nur das Zertifikat musste her, das kam per Post. Also kann ja nur da eine dritte Firma passiert sein, ohne dass Mann Dr mir gab, ich bekam die alten. Und dann lief da Kölbl2 immer bei mir rum, spielte Vermieter, war aber für nix zuständig, wenn was war, zB Telefon hinten bekam ich nicht, das Büro Vorn war gekündigt, also stand ich ohne Telefonnummer und Internet da, hatte aber einen Firmen-Anschluss angemeldet, als man mir nach einem halben Jahr theoretisch einen privaten geben wollte. Da hatte ich aber schöne eine Räumungsklage, da lohnte es sich nicht, noch 2 Jahre Telefon anzumelden. Das klang logisch. Aber der eigentliche Grund: man wollte nur die Nummern geben, die die Telis zuvor hatte. Und man kann sich nichts besseres vorstellen, als von einer Horde Bonn Telis-Kunden angerufen zu werden, die mir schönmacht auf den Sack gingen, als die Telis noch da war. Ich habe den Anschluss nie erhalten, trotzdem sagte die Gegend, die Telis sei “mit meinen Bilanzen raus”. Was die Telis bei deren Auszug mit meinen Bilanzen will, könnte mir keiner erklären, und weil die auch nicht mehr auftauchte in Aicha, war es egal. Aber natürlich hatte ich gesehen, dass da Bank-Angestellte dabei waren, und sowohl RaiBa als auch Sparkasse kannte ich. Sparkasse war aber nicht relevant. Ich weiß jetzt zB auch nicht genau, ob weitere, theoretisch früher von GNK empfohlene Banken heute immer noch oder schon wieder auftauchen, weil ich nur vage Personen und Fotos wiedererkenne. Das heisst, als es darum ging, einen Prüfstand oder ein Gebäude zu bauen, wäre eine Bank sinnvoll gewesen, die mir Kredit gibt. Als ich lediglich mein Labor hatte, wollte ich eine Geldanlage, keinen Kredit. Da war die Sparkasse die einzige Bank, aber der Bankberater hiess Reischl. Es kam nicvt dazu, weil ich wegziehen wollte, und jede der vier Banken nur regional tätig war, erklärte man mir. Ein Gebäude in KR hätte nur eine Bank in KR finanziert. Dort gab es zwar einen Ansprechpartner - aber in Aicha kapierte man den Unterschied zwischen KR und Uerdingen nicht. Das ist wie Köln und Düsseldorf - eigentlich was ganz anderes, für Fremde aber nicht erkennbar. Man meinte, das sei, weil nur in KR Firmenkunden genommen werden. Aber das war mir zu doof, da bin ich gar nicht gewesen. Und blieb bei der RaiBa. Weil ich keine Einnahmen mehr hatte, war das mit der Geldanlage auch erstmal kein Thema, ich bräuchte das Geld ja, oder musste eine andere Bank haben nach dem Umzug. Jetzt dachte ich aber - immer noch halbe tot geprügelt - es sei besser, gar nichts zu unternehmen, und erstmal nach Cux zu gehen, bis der Zirkus vorbei ist. In Uerdingen hatte ich bei der Bank Kontakt, die mich und meine Familie kannte, erwähnt, dass es zB ein Gebäude gäbe, was mir gefällt, aber noch ohne ein Konto zu eröffnen wurde davon nie wieder gesprochen. 2012 war ich in Cux, da war Mann entsetzt, als ich in Uerdingen abgesagt habe, und das Gebäude nicvt mal eben für 300.000€ kaufen wollte. Mir war das zu doof, weil es das einzige Angebot blieb, ohne auch nur die Option, was anderes oder ein Eigenheim zu besichtigen - und ohne einen einzigen noch laufenden Laborauftrag machte ein Gewerbegebäude keinen Sinn, wenn n man da nicht wenigstens wohnen darf. Man durfte nicht. Bürger hatte ich noch ein Grundstück angeboten bekommen, wo der Neubau 700.000€ kostete, da war eine Wohnung dabei. Aber das war mir zu teuer. Und zwei Immobilien, also ein Gewerbe und ein privates - das war mir zu umständlich, weil ich öfter nachts noch Teile wechseln musste, und dazu nicvt immer erst anreisen wollte. Und zu teuer. Also blieb es dabei. Wieso zB Banken, die nie in Betracht kämen, 23 Jahre später immer noch hier rum Geistern - oder schon wieder, kann ich mir nicvt erklären. Da ist zB Ortenburg dabei, wo angeblich eine Freundin eines Angestellten bei einer Lackfabrik war, im Raum Limburg in NRW, wo wiederum ein anderer war, der so aussah wie der Steuerberater Inn Pocking. Der Lack-Laborant hiess Siemens. Der Firma habe ich die Aufträge für Ford abspenstig gemacht, weil die Teflon-Farbe was für Bratpfannen war, zu teuer, aber von Jarek ausgesucht, der mir danach erst den Auftrag gegeben hat, was anderes zu suchen. Und dann scheinbar beleidigt war, aks ich was fand. Aber so persönlich nimmt man das bei Ford nicht, es wechselt immer mal was - und es gab dann eine Vorschrift, wo jeder nehmen konnte, was wen will, Hauptsache schwarz. Nun ist Teflon aber nicvt schwarz, und je mehr davon im Lack, umso grauer, und es sollte nicht passieren, dass ein Auto mit drei oder vier Lackfarben auf den Bremsen rumfährt, bei denen man sieht, dass es verschiedene Farben sind. Die Teflon-Firma war aber nicvt schlecht, und mir in Landshut zum ersten Mal bei Autotüren begegnet, die ein Fetten überflüssig machte. Allerdings war das nix, was mit meinem Auftrag zu tun hatte. Ich wüsste aber seitdem schon, was das ist. Weil Bratpfannen heiß werden, Bremsen auch, war das so falsch nicht, aber teuer. Dass man jetzt da rum machte, als ob der Lacklieferant aus Rache jetzt nur die Aufträge nahm, funktionierte nicht, weil es schon seit 5 Jahren keine mehr gab. Ob das genau derselbe war, weiß ich auch nicvt, und gemeldet war ich korrekt in Aicha. Einen Auftrag bekam ich nie, oder nur einmal, aber jedes Jahr eine von zwei Weihnachtskarten, bis 2018, die andere von Buderus. Mehr war nicvt megr da, obwohl ich noch mindestens 100 verteilt und verschickt hatte, meist mit Kuli, hat sich nie ein Kunde gemeldet und wenigstens die Karten erwähnt. Und einen Auftrag gab es eben nur für die Leisten zu der Zeit, von zwei ausländischen Firmen, von denen der Steuerberater scheinbar wusste, ich bin aber nicvt auf die Idee gekommen, dass das Muster bei der Lackfabrik waren, sondern dachte, der Steuerberater gibt mir was, kennt von mir aus noch BMW, oder hat mit dem Steuerberater In Cux zu tun, weil ein Auto aus Cux da herum fuhr. Bezahlt hat keiner - wobei ich den Steuerberater auch nicht mehr bezahlt hatte, vielleicht hätte ich sonst von 9000€ 60€ wieder zurück bekommen. Ich vermute, man verwechselt da den Namen mit der Firma, oder spielte Jobcenter, um mich an eine Firma zu erinnern, wo man sich dann bewerben soll. Aber ich bekam trotzdem Bilanzen, nur weiß keiner, ob die je relevant waren. Erst, als ich selbst dann ohne Steuerberater mit dem Finanzamt Kontakt hatte. Aber da gab es nie einen Termin, wenn ich zB Bescheide abholen wollte. Es gab aber Bescheide. Einzelne Male, wobei GmbH von Centura, und Einzelfirma direkt kamen, später beides, aber dann eine Firma aus der Wohnung geklaut wurde - und nicht heraus zu finden war, was mit meinen Aufträgen und meinem Vermögen jetzt wird, nachdem man mich 400.000€ hat zum Fenster rauswerfen lassen. Zwischen 2010 und 2018, für nix außer Miete in Aicha und Halle suchen, und Laborkosten. Und jetzt sind alle beleidigt, dass ich keinen Nachschub liefern will, aber was jetxt mit meinen Maschinen ist, erfahre ich nicht, Es gab mal eunen anderen Lieferanten, bei Kaiser, der meinte, er sagt dann Mercedes, die Firma Kaiser sei nicvt Inn der Lage, so einen Auftrag auszuführen, weil der Betriebsrat mit der dicken Farbe durch die dünnen Düsen seine Armen Mitarbeiter misshandelt sah. Aber aus heutiger Sicht kann man eine ganze Region für ungeeignet betrachten, irgendeine Firma dort entstehen zu lasseb - ohne dass man sie schon plündert, wenn sie noch im Aufbau ist. Was sich diese ganzen Spinner sich dabei denken, ist einfach nicvt zu fassen. Ich hatte 2007 schon fast dasselbe Inventar wie 2010, als es noch keine GmbH gab, und sicher alles meines war - und man hat sich daran später komplett bedient, bis kein Cent mehr übrig war - und jetzt rennen hier Banken rum, die 2009 einen Kredit geben wollten. Es wäre interessant, ob die das gemacht haben, ohne mich zu fragen, aber für mein Labor. Dass die Sparkasse beleidigt ist, weil sie mein Geld nicht bekam, wird denen finanziell wohl egal sein. Ob man da einen Kredit mit verbinden wollte, der wurde dann wohl nix. Aber das ist mir doch egal, ich brauchte ja keinen mehr. Dass da ein Anwalt bei der Bank im Tschechisch-Kurs dabei war, war vielleicht Zufall, vielleicht nicht - ist aber viel länger her. Aber warum wohl fragt mich Mausis, welche Sprachen ich kann. Tschechisch habe ich nicht erwähnt, (das war ja nicht viel, und ging nicht weiter, weil man in den Räumen der Sparkasse zwar Platz für einen Kurs hatte, aber andere Vorstellungen von einem Stundenlohn. Ich fand, ein Student als Tschechisch-Lehrer sei mit 10€ von jedem Teilnehmer pro h gut bedient, man wollte aber 50€, das war mir zu teuer, und es gab keinen Fortsetzungskurs mehr .) und prompt sprang man darauf an. Ich bin aber trotzdem “die Richtige”. Sowas macht man, weil zB bei Kaiser mal Ein Englisch-Kurs veranstaltet wurde, als Ford da anrückte und keiner Englisch sprach. Man hält mich dann für schuld dran, dass Kaiser da mal ein paar € investiert hat, und meint dann immer, mir das auch anzutun. Ich kannte diese Mentalität, habe aber bei der Sparkasse nichts davon bemerkt, und erstmal keine Verbindung zu Kaiser vermutet. Mir kommt es aber komisch vor, dass ein Steuerberayer scheinbar immer sofort eine eigene Firma anmeldet, wenn ich da nur Bilanzen will, und eine Bank scheinbar immer sofort die Leitung meines Lebens mitsamt Firmen an sich reißt, wenn man da nur ein Konto eröffnet. Ohne Schulden damals. Und ein Jobcenter sowas wie die Mischung aus beiden spielt, die mir von meinem Geld nur noch ein buschennabgeben, oder nicvt meinem Geld, oder Kredit - das ist dann nicht mehr erkennbar. Es steht Sozialhilfe drauf - aber Kredit ist möglich, und eigenes Vermögen komisch weg. Und Labor und Kunde sagen darf man nicht mehr, obwohl das mein “Job” wäre. Das heisst, ein Jobcenter beschafft keinen Job, sondern Geld. Egal, woher, das ist der subjektive Eindruck - jedenfalls überall her, bevor wirklich „der Steuerzahler“ dran ist mit der Bezahlung der Hilfen. Warum das Ding dann Jobcebter heisst, und nicht erstmal Geldcenter oder Bank, ist nicht wirklich klar. Und wieso diese Bank von gleichnamigen Finanzbeamten betrieben werden könnte - wo noch Firmen mit Verlustvorträgen eine Rolle spielen, ein Verlust sich aber Steuersenkend auswirken kann. Also theoretisch kann das aber nur dann passieren, wenn man eine Einnahme hat. Sozialhilfe ist da zu wenig. Insgesamt ein einziges Gewurstel, was mit Laborarbeiten nichts mehr zu tun hat seit 10 Jahren, wo aber jeder gern noch mitverdienen würde. Das Jobcenter hat sich meine GmbH-Steuerbescheide kopiert, danach habe ich erstmal keine mehr bekommen, jetzt scheinbar beide, stimmt aber nicht, GmbH und Einzelfirma - Bescheide sind um ein Jahr versetzt - nicht gleichzeitig. Es ist also nicht so, dass das Jobcenter grundsätzlich die Finger von den Firmen lässt und so tut, als gäbe es keine. Das Jobcenter spielt möglicherweise RaiBa in Cux. Ich hatte überhauöt mein Konto mehr, brauchte aber eine Krefitkarte, um ein Auto leihen zu können, und habe überall gefragt, und am Ende irgendwo was bekommen, wo ich dann auch meine Jobcebter-Schecks einlösen könnte. Da war ich wochenlang mit unterwegs, aber das lag nicht am Konto, sondern aus Ausweis, dann hätte ich Bargeld bekommen. Ich hatte nur zwei Wochen mal alles auf einmal, Konto, Ausweis, Auto und Geld - und man war in Cux entsetzt, wie ich denn einfach ein Konto eröffnen könne. Da war ich froh, dass ich da wegkam - aber hier war es dann auch nicht besser. Und das alles hat doch nichts mit der Zeit vor 2010 zu tun, wo man natürlich alles selber besprach und bestimmen könnte, was für Rücklagen und Konten man will. Ohne dass da irgendwer was dagegen hatte. / Man sagt heute, Teil eines Gerichtsurteils war es, dass man davon ausging, ich verstehe nix von Bilanzen und wüsste gar nicht, was man mir da andreht. Das stimmt so nicht, so doof war ich nicht. Aber selber welche erstellen könnte ich zu der Zeit noch nicht. Und es gab schon ein paar Auffälligkeiten, die aber aus meiner Buchhaltung kommen könnten, wenn man sie falsch interpretiert. Damals war das ungefähr 2 Selten - was da in beiden Firmen mit 400.000€ Bilanzsumne auf 40 Seiten Papier unklar war. Da war zB beim Auto ein Rabatt, der sich dann komisch darstellte, oder ein Auftrag mit 2500€ zu viel oder tun wenig, aber nichts wirklich gravierend unverständlich. Ich habe aber zB nicht gemerkt, dass man Miete und Rechnungen zur Miete doppelt zählt, bei nur einer Zahlung. Das heisst, da wären jeden Monat 750€ Schulden entstanden, die unbemerkt blieben. Im Prinzip wusste ich über meine Firmen aber selbst Bescheid, und hätte auch nicht gewusst, wieso jetzt scheinbar meine Eltern darauf bestanden, dass ich es nicht weiß oder sowas kann. Trotzdem kann man ja nicht mit dem „Können“, was ich 12 Jahre später so von mir gab, darauf schließen, was ich 2010 schon gekonnt hätte. Das wesentliche Problem ist, dass man mich fast übergeht, ausschließt und ohne mich herum wurstelte - aber erwartet, dass ich alles bezahle. Im Detail ist das aber auch nur schwer nachweisbar, weil ich nach wie vor jedes Jahr wie immer zwei h beim Steuerberater saß, und meine Bilanzen da nochmal mit Fragen vorbei bringen könnte, aber das würden eher weniger als mehr. Aber bei Centura waren dann nach einem Jahr Diskussion noch immer ca. 40 Fähnchen ungeklärt in den Ordnern, obwohl nichts passiert war, außer dass der Kontostand sank. Wie man aus Nichts etwas derart aufplustern kann, was dann Stapel von Papier, aber keine Antwort darauf liefert, was mit meinen Aufträgen ist, und was passiert, wenn das Geld aus ist, da war kaum zu fassen. Möglicherweise hat man einige Maschinen da abgezweigt, als separate Firma - aber auf dem Papier war noch alles da. Vor Ort auch. Ich kann aber nicht sehen, ob das, was man mir gab, dem entspricht, was das Finanzamt bekam. Auch da erinnere ich mich nicht an Personen. Aber da war mal eine Abgestellte bei Cebtura, die so ähnlich aussah wie die in der Drigeroe im Gebäude von Holler - und bei GNK gab es eine Buchhalterin, die Holler heißt. Theoretisch müsste ich die kennen, aber das wusste ich damals schon nicht, wer das genau ist, und Personen merken funktioniert nicht. Dann war da noch eine, die nach Rostek aussah, auf Fotos. Mein Bruder hatte angeblich mal so eine Freundin - sich also die Tochter vom Chef geangelt scheinbar. Kann sein, vermutlich aber nicht. Außerdem wäre mein Bruder da vermutlich so gerade eben mit zufrieden, weil ich ja in einer noch viel größeren Firma war, wenn es da auch Töchter gäbe, dann wäre das Optimum ja noch nicht erreicht gewesen... ich weiß aber nicht, was da nun wirklich war. Es war aber oft so, dass mein Bruder da scheinbar guckte, was ich hatte, und dann nicht lange brauchte, dann hatte der das auch, obwohl der wesentlich jünger ist. Zumindest hätte in KR schon 5 Jahre keiner mehr gewusst, was ich mache, und keinen Termin bei irgendwelchen Steuerberatern gekannt. Und der Steuerberater hat einen Nachnamen, der auf Bausteinen oft steht. Aber was denn nun, Lack-Laborant oder Baumaterial-Hersteller mit 600 km Entfernung? Unmöglich ist das nicht, dass die sich hier alle getroffen haben und irgendwas bauen. Aber meistens tut man nur so. Und die Leute sehen nur so ähnlich aus. Weil ich selber überhaupt keinen Kontakt mehr hatte, vermute ich, das Treffen in KR 2010 - das war vielleicht noch eine Freundin, vielleicht schon da nur Show, und danach nur noch Show. Ohne meine Bekannten, nur so ähnliche eben. Mein Bruder hätte mein Geld bei der RaiBa bekommen, damals 270.000€, wenn mir was passiert wäre. Aber mit so einer Freindin hätte der nicht unbedingt mein Geld gebraucht.,,, da habe ich mir wenig bei gedacht. Ob der das überhaupt wusste, ist unklar. Aber er kannte meine Passwörter, die verschlüsselt per Mail raus gingen. Und damit auch jeder, der an meine Mail kam. Man hat es aber vielleicht nicht gemerkt, weil ich eine weiße Schriftfarbe ausgesucht habe, die Tabelle war aber nicht leer. Was da später scheinbar meine Passeörter hatte, war VWEging, weil mein USB-Stick am Autoschlüssel hing, und Polizei Pongratz, wo man ständig meine Passwörter änderte, oder mich dadurch zwang, neue zu vergeben - als das meiste Geld schon weg war. Geklaut wurde nichts, aber ausgeben, wie ich wollte konnte ich auch nichts mehr. Man könnte fast meinen, man kam dran und hat sich mein Geld „ausgeliehen“, und dann 20 Jahre für die Rückzahlung eingeplant, was daran scheiterte, dass ich es selber brauchte. Theoretisch war dann gar nix mehr da, und mein Labor zu früh weg. Praktisch habe ich aber nur bemerkt, dass die Mercedes-Bank plötzlich wie die RaiBa funktionierte. Ich habe alles selbst verbraucht, aber verbrauchen MÜSSEN. Und gleichzeitig spielte SK und andeutungsweise die Schlampe zuletzt, sie seien die Inhaber dieses Kontos und haben das Geld für die Miete bezahlt. Und in Willich tauchte ein Makler auf, wo meine Mutter früher sagte, derjenige hätte meinem (anderen) Bruder eine Wohnung „gegeben“. Aber auf dem Foto sah der anders aus, was da anrückte, wirkte mehr wie Polizei Pongratz. Vorher Kontakt mit theoretisch Polizei, praktisch Recyclinghof, dort wollte man meinen Ausweis, und fuhr hinterher. Bis Deggendorf, mehr habe ich nicht gesehen, sah aus wie Sky DuMont - könnte aber Ähnlichkeit haben mit denen, die mitsamt Schlampe dann 2018 den Rauswurf aus meiner Wojnung veranstalteten. Man sagt, danach erst hat die Polizei jemanden gesucht, da war ich schon weg, ich glaube, umgekehrt, es fehlte schon ein kleiner Koffer, so dass vor mir jemand da gewesen sein könnte, den man rausgeworfen hat. Also, wenn ich 2012 in Willich was gemietet oder gekauft hätte, hätte man „mein Bruder“ oder „mein Mercedes-Konto“ gespielt, und so getan, als wenn nicht ich bezahlen würde, sondern ein anderer? Was soll das? Die Mercedes-Konten waren 2010 nicht dabei, als man mich zwang, mein Geld zur Hausbank zu überweisen, weil die keine Tan-Listen hatten. Angeblich war das der Grund, mein Geld retten zu müssen, bevor jemand kopierte Tan-Listen benutzen kann, Konten ohne Tan habe ich nicht zur Hazsbank überwiesen. Hätte jemand gefragt, wie viel Geld es gibt, hätte man mir 10 Jahre Zirkus damit ersparen können, da hätte nichts gefehlt. / Deswegen bin ich ja jetzt so sauer, wenn man da schon wieder nur dumm rum macht, ohne mich - und da schon wieder nur Mist bei rauskommt, statt mal endlich wieder was verdienen zu können./////Wenn ich jetzt zufällig Geld auf mein Mercedes-Konto eingezahlt hätte, hätte da am Anderen Ende zB Polizei Pongratz gesessen und den Reichtum gern genommen in „seiner“ meiner Firma??? Oder wie geht das dann. Aktuell sind die Konten mir gekündigt worden, aber ich habe nichts gekündigt. Ich vermute, die existieren noch, leer, aber man tut so, als seien es nicht meine gewesen. Mir hängt dieser ganze Zirkus einfach zum Hals raus, man hat jetzt 20 Jahre mein Leben restlos verwurstelt - und es ist immer noch nichts geklärt, was mir wieder ein Geld verdienen ermöglicht. //// Wenn ich auch nur ein Konto behalte, hätte ich den Polizei Pongratz mein Leben lang bei jedem Einkauf mit dabei im Supermarkt, würde das schlimmstenfalls bedeuten, weil es ja „sein“ Konto sein soll, mit dem da etwas bezahlt wird.//// Das Problem ist aber - mit einem neu eröffneten Konto ist das schon wieder so, dass die Eigenheiten der Hausbank von früher wieder da sind, obwohl es eine andere Bank ist. Da sitzt schon wieder was drin, was mir signalisiert: ein normales Leben kommt nicht, das Theater geht auch ohne Geöd immer so weiter. Ich hatte gehofft, wenn nichts mehr da ist, ist das Theater vorbei, und keiner interessiert sich mehr für mich. Also wirklich keiner, auch nicht privat, um mal wieder eines Basis zu haben, ab der dann wirklich wieder alles mir gehört, ohne dass man daran zweifelt. Das geht aber nicht, bei jedem Sachwert ab Toaster spielt ein anderer „das kaufe ich, du darfst es aber bezahlen und benutzen“. /// Im Moment macht man immer rum mit “Aachen nicht mehr”. Wann war ich zuletzt in Aachen? Vor 30 Jahren? Man deutete zwar was an, in Wachtendonk, was nach Aachen aussah statt Steuerberater, aber konkret kam da nix vor. Es klang damals so, als ginge es um einen Auftrag für Reiter Oberflachentechnik, den ich abgelehnt hatte, 5 Jahre vorher - und man ging dann jedem einzeln nach. Aber warum, keine Ahnung, habe ich vergessen. Und einer im Hintergrund sah aus wie Wolfgang in Aachen, möglicherweise wie Jobcenter Rudolph In Cux, der andere wie Precht. Ich wollte da irgendwas nicht machen, habe es dann doch mitgebracht, auch Listen meiner Maschinen, wo Mann aber die Datei nicht geöffnet bekam. Dafür bekam Ich Stapel Papier und fand abends in Aicha Körbchen gelòschte Firmen. Ich habe das dann rückgängig gemacht, ohne dass die damals anwesenden in Wachtendonk davon wussten. Und nicht kapiert, dass ich mir damit drei Firmen einhandeln könnte, zwei alte, und dasselbe nochmal in einer einzigen Firma. Aber das hätte man wissen und sofort bemerken müssen. Heute wirkt es so, aks wenn ich zweit tote Pferde weiter geritten habe, und die dritte, richtige Firma gar nicht bemerkt habe. Vor Gericht schien man die alten dem neuen Steuerberater zuzuordnen, und mir nix, aber beide Rechnungen bekam ich trotzdem. Wer denn jetzt immer dafür sorgt, dass ich eben NICHT arbeiten kann - das ist ein anderes Problem als nicht zu wissen, welche Steuernummer. Aber das müsste die alte Einzelfirma sein. Das ist aber blöd, wenn da Geräte drin sind, und kein Geld rein kommt, und irgendwas in der Art hat man mir ja vorgeturnt. Aber ich reiche immer noch brav GmbH und Einzelfirma ein, beide ohne Umsatz. Der Steuerberater, der 2010 oder 2011 da war, stand in Wachtendonk 2016 vor der Tür scheinbar - wer auch immer das war, Typ Per-Anders. Aber die ganzen Jahre nicvt relevant, ich könnte in KR nicvt bleiben, und war In Cux, auf dem Rückweg nochmal da, aber es kam keine Steuerberatung dort zustande. Aber auch nicht gar nix, weil ich Daten-Listen bekam, wo Inn Datev beide Firmen kombiniert waren. Also das, was ich eigentlich wollte. Per Mail später nicht zu klären, Empfang war in Aicha hinten immer schon schlecht, und Telefonieren nicht so gerne - zu der Zeit schon üblich. Man tut dann in Aicha immer so, als hätte ich keine Ahnung, und Inn Cux oder KR sitzt die Richtige, die das alles veranlasst hat. Aber Rechnungen bekomme ich. Ich hatte keinen schlechten Eindruck - aber untergeschobene Unterschriften und Abmelden von Firmen heimlich veranlassen ist schon ein Klops, der nicht passieren darf. Ich weiß nur nicht genau, ob ich die Unterlagen selbst mitgebracht habe, oder jemand sie in mein Körbchen gelegt hat, in der Privatwohnung. Es war schon so, dass man rein ging. Aber da hätte man ja kurz vor mir in Aicha angekommen sein müssen und riskiert, dass ich das merke, wer da rein geht. Ich habe aber keine Schlüssel mehr verteilt. Früher hatte Kaiser welche, oder meine Aushilfen. Oder meine Mutter. Aber ich glaube, die Schlösser waren getauscht.//: Lange her, aber eine weitere Firma geistert ja scheinbar noch immer herum. Es sagt aber auch keiner was, wenn zB derjenige in Cux Inn Wachtendonk auch schon dabei gewesen wäre, wieso muss ich das immer zuerst merken. Sonst fällt da kein Wort mehr dazu. Und also ich dann mit dem Herbergsverein nach Bremen gebracht wurde, und kurz sagte, und dort war mein Steuerberater früher, also Alwistra. Da sagte derjenige auch nichts mehr. Oder es war die Stadtgrenze, was auch immer. Funkstille. Von mir aus - aber eigenartig finde ich das schon. Und eben wegen diesem Durcheinander habe ich alle 4 auf einige Mails auf den Verteiler gesetzt, damit die notfalls kapieren, dass noch drei andere Zugriff auf meine Daten und vielleicht Sachwerte haben könnten. Aber die verkaufen das Zeug auch dreimal vermutlich. ////Das Finanzamt hatte ich sofort informiert, dass da was durcheinander gehen könnte. Aber ob 2 oder 3 Firmen hätte keiner gewusst vermutlich.////Interessant ist ja nur, egal wer - es ging und mein Eigentum, und keiner dachte daran, mit mir zu reden, brach ein, beschmierte Maschinen mit Ziffern, das war unglaublich. Einer klang nach Krefeld, schob meine halbe Säge rum und brüllte: ist dat kaputt. Aber das kam zurück und stand sofort wieder da, wo es war. // Wie bei den Hottentotten ging das da jahrelang, mich fragte man höchstens mal nach Schlüsseln. Wieso, sagte keiner./// Wenn es um Maschinen ging, habe ich immer auf den letzten Stand bei GNK verwiesen, weil sich danach praktisch nichts mehr änderte, und man dort wusste, dass es mein Labor ist , und jeder bei mir rum machte, als gehöre es mir nicht. Centura hat aber noch detaillierte Listen von mir gehabt. Wegen mir muss keiner vor Gericht oder in den Knast. Aber wenn man mich Jahrzehnte ignoriert, und dann nur noch Polizei übrig bleibt, dann kann es sein, dass es da Strafen gibt, wenn sich jemand einfach bedient. Ich habe immer noch nicht offiziell angezeigt, dass die Maschinen weg sind. Aber ich bekomme von selbst auch nichts zurück. Keine Ahnung, was man sich dabei denkt. /// Es gibt sehr oft Aufträge ohne Planungssicherheit in der Industrie, für zB 2 Jahre - und es gibt langfristige Investitionen. Die langfristigen sind die langweiligen, da kommt am Ende ein Teilepreis raus, der sich um ein paar Cent verschieben kann, aber ansonsten 10 Jahre gleich bleibt, also praktisch sinkt, weil das Gekd weniger wert wird. Je nach Währung. Da guckt man, mit welchem Werk man welche Preise erzielt, und wie man Transport einpreisen muss. Ein bischen Umwelt-Blabla gibt es auch noch, Strategie nennt man das. Die gibt ein Konzern vor, wie er will. / Die kurzfristigen können bedeuten: liefern, egal wie und egal, zu welchem Preis. Sowas geht mit Kaiser, aber nicht mit einem konzerneigenen Werk. Man kann dann für bestimmte Zeiten sogar schlechtere Qualität genehmigen, und unter Ausnahme-Genehmigung liefern, und richtig viel verdienen. Gleichzeitig ist das Wissen um Die weltweite Kapazität interessant - also das Risiko des Lieferanten so zu planen, dass man darauf hofft, diese Teile werden mehr und mehr, die Maschinen werden auch in 2 Jahren nicht still stehen - oder Preise so stark senken, dass man kleine Nachteile in Kauf nimmt. Man kann nichts garantieren, aber abschätzen und auch beeinflussen, wenn man Argumente oder Kenntnisse hat, oder man muss Glück haben. Der Witz ist dann: eine Maschine kostet dann keine 3 Mio €, es tut auch was selbst gebasteltes für ein paar hunderttausend €, was in den zB 2 Jahren bereits bezahkt ist. Danach werden die Teilepreise natürlich billig, theoretisch, es sei denn, die Auslastung steigt und man braucht noch eine Maschine. es ist nicht so, dass man für 10 Jahre einen Vertrag bekommt, dieselbe Maschine wie ein Konzern, gleich teure Mitarbeiter und einfach dasselbe wie ein Konzern machen kann, obwohl es das auch gibt. Man muss sich das so vorstellen, als wenn man einen Neuwagen bestellt hat, aber bis der geliefert wird, muss man irgendein anderes Auto haben, und Mietwagen sind meistens teurer als eigene, aber kein Dauerzustand. Trotzdem leben Autovermietungen ganz gut. Und nicht nur, bis der erste Kunde sein Auto zurück bringt. Man kann sich diese Mehrpreise einsacken, mit dem Risiko: keine Garantie, dass alle Autos immer vermietet werden können.,Bei Gewerbe-Vermietung ist das extrem, man plant mit 50 Prozent Leerstand, um die Preise der vermieteten Gebäude hoch zu halten. Bei Maschinen ist das meist weniger. Bei werksinternen am Besten Null Leerstand. Der schwankende Rest wird zu Kaiser geschickt... so kann man es sich vorstellen - es ist aber nur ein Beispiel, wie man 2 Jahre für eine neue Investition plant. Eine Bank Hat wohl am liebsten 30 Jahre sichere Raten, das gibt es bei Containerschiffen als Aktien oder Privat-Beteiligungen. Pech, wenn ausgerechnet das eigene Schiff sinkt. Aber man könnte genauso kommen und sagen; ich bekomme einen Auftrag, wo mir jemand 10 Mio € für 2 Jahre gibt, ich brauche eine Maschine für 1,5 Mio € mit 2 Jahren Abzahlung, die würde man bekommen, ob man die auch mit 10 Jahren Anzahlung bekommt? Keine Ahnung. Ich selber wollte keine Bank und kein Risiko, ich habe immer nur was gekauft, wenn ich Geld verdient habe, und höchstens einen Spielkredit, den ich jederzeit hätte ablösen können, ohne dass mir das den Hals bricht. Es war nett, das eigene Geld zu behalten, und zusätzlich noch ein paar Geräte auf Kredit zu bekommen, weil man nie wusste; welcher Kunde kommt morgen, und was möchte der für Tests. Da hätte ich je nach Lieferzeit einfach so eine Maschine gekauft, und das Geld schon wieder verdient, wenn die Tests gut bezahlt sind, bei einer Analyse für 35€ testet man sich aber einen Wolf, bis man 20.000€ zusammen hat oder mehr, für eine Maschine. Sowas war dann eine Misch-Kalkulation. Wenn ein Kunde alles sofort will, aber außer der Analyse noch Schliffe für 500€, wo das Mikroskop längst bezahkt war. Dann lohnte es sich trozdem, ein Gerat für 20.000€ zu kaufen, was sich nicht mit den 35€, aber mit den 500€ rechnete. Wenn man erst Proben zu einem anderen Labor schicken musste, dauerte das einigen zu lange, und die 500€ gingen auch woanders hin. Weil der Kunde nicht mehr wiederkam. Das gibt es in der Produktion auch, gerade bei lackierten Teilen, die vorher zerspant werden, und wo man es nicht gern sieht, wenn die Lackierung 1500 km weit weg woanders gemacht wird. Man muss da schon gute Argumente haben, oder eine Anlage, der andere noch keine - damit sowas geht. Aber bei Ford besprachen immer alle alles zusammen, irgenwas setzte sich dann durch - meist die mit den besseren Argumenten. Bei anderen kann man sich einfach das machen, was ein Kunde will, wenn er es entsprechend bezahlt, diese Geschichten sind relativ einfach und flexibel, wenn man versteht, wo es lang geht. Wenn man dann loscrennen müsste wie viele hier, die kommen angekatscht und wollen eine Analyse, weil der Chef gesagt hat, er will eine. Aber der Mitarbeiter weiß nichtmal, ob chemische oder Schadensanalyse. Was soll man denn da machen - oder was für Maschinen sollte man denn da kaufen. Da steht man dann dumm da, wenn der TÜV einem mit der chemischen Analyse den Rissverlauf in einem Teil erklärt. Mit viel Verstand möglich, aber für die meisten einfach blanker Unsinn. Eine chemische Analyse sagt nichts darüber aus, ob das Teil Risse hat, normalerweise. Hat aber nur 75€ gekostet, statt 1500€, die Untersuchung, das findet man dann gut und will es immer. Es nützt aber nichts. Auf so einer Basis kann man nicht diskutieren und planen und sich ein Gerat kaufen, was sogar automatisch Spektralanalysen macht - statt einen Werkstoff-Ingenieur Schadensuntersuchungen machen zu lassen. Die meisten Firmen oder Kunden kapieren ihr Problem nicht, was sie lösen müssen, damit der Kunde zufrieden ist, oder seinem Kunden Ergebnisse schicken kann. Wenn man einmal weiß, was der Kunde eigentlich will, und dafür eine Lösung findet, ist dem egal, wie teuer die Maschine war, Hauptsache das Teil bleibt preiswert. Wenn der Preis feststeht, und man kann es auch billiger, hat man den Gewinn für sich selber erstmal. Wenn man aber überhaupt nicht kapiert, worauf es ankommt, kann man nur hoffen, dass das Ergebnis zufällig auch auf einem Foto ist, obwohl man ganz was anderes fotografiert hat. Das kann beliebig teuer werden, mit Nacharbeit und Gemecker - oder Verlust des ganzen Auftrags. Mit der Intelligenz, da hat man in der Region aber so seine Probleme - und den Argumenten. Daher kann man auch keine sichere Einnahme planen, und keinen Invest. Natürlich wird man sich reingelegt, ein Kunde sagt nicht immer, ob man nur ein Teil oder 10 Jahre liefern darf, oder schickt nur ein paar Teile, wo man hunderte erwartet, aber wenn die Firma insgesamt gut verdient, ist das egal, so flexibel muss man sein. Das wird auch meist erwartet, aber wenn man nur noch reingelegt wird, dann macht das Liefern keinen Sinn, dann bricht man die Geschäftsbeziehung ab, sofern möglich. Es kann auch sein, dass der Kunde dann sagt, dann nimmt er andere Teile auch aus dem Auftrag, aber das war zu meiner Zeit selten. Eben weil man sich gut verstand - und den Erfolg darin sah, überhaupt was liefern zu können, nach Kundenwunsch, und nicht noch überall 10 cent mehr verdienen zu wollen, wo der Preis sowieso schon gut war, Es gibt andere Firmen, die funktionieren anders, die sind bis auf den Cent durchgeplant und kalkuliert, haben aber dann auch mehr Mühe, wenn das nicht so kommt. Was ich vermisse seit ewigen Zeiten, ist der lockere Umgang miteinander, und nicht ganz so verbissen irgendwelchen Zahlen nachzutrauern, wenn mal hier was zu viel, und da was zu wenig ist - der Sinn der Sache ist - der Kunde muss das Teil erstmal haben wollen oder akzeptieren, die Qualität muss passen, das macht man vorher mit Mustern. Und was dann kostet, das machen im Detail die Einkäufer, nicht die Ingenieure. Ein Ingenieur kann das auch, ein Einkäufer kann auch ein Ingenieur sein - aber man arbeitet am gleichen Teil unter mehreren Aspekten. Und in der Summe hat dann jeder zum Optimum beigetragen. Wenn es bei mir nur mich gab, dann war Kunde und Test zuerst wichtig, und der optimale Preis erstmal egal. Es war sowieso immer reichlich und gut bezahlt.,Aber mit einem guten Einkäufer hätte man bei anderen Kunden landen können - je nachdem. Wer den Auftrag erteilt. Mehr habe ich sowieso nicht geschafft, doppelt so viel Aufträge, wenn zwei Petsonen welche einwerben, die muss ja einer machen - und das ist dann meist nicht der Einkäufer. Obwohl der auch QS kann, etwa. Das Arbeiten im “Werk” oder Labor bleibt dann oft am Ingenieur hängen, der dann für zwei arbeiten muss, und da zuhause bleibt auf einmal, während andere rum kutschieren und Kunden besuchen. So ähnlich dachte Kaiser sich das ja. Er fährt rum, ich arbeite, was er mir ran schleppt. Aber blöderweise war Kaiser weder der geborene Ingenieur noch der richtige Einkäufer für Forschung und Entwicklung. Und wenn man mir was geben wollte, wollte Kaiser gleich kassieren. Das passte überhaupt nicht zu meinen Projekten, wie ich sie von der Uni kannte. Ich durfte dann selber los, habe gleich beim Ersten erzählt, was mir bei Kaiser nicht passt - und durfte dann nie mehr. Es kamen aber theoretisch nicht Kunden bei Kaiser zu Besuch, die mir Arbeit geben wollten. Das ging aber nicht, wenn ich gerade am Kisten sortieren war, versemmelte Produktion oder ausgelaufene Farbe Boden-deckend aufwischen musste, weil Produktion vorging. Und Lieferscheine drucken- wenn ein LKW los fuhr. Man war froh, wenn erst gar kein Laborauftrag kam. Aber das war langweilig, weil das so blieb, als ich in die Produktion nicht mehr rein durfte. Dann hätte ich gekündigt, flog nochmal separat raus 5 mon danach, ging zur ZF und habe mir eigene Mikroskope in meinen Wohnung gestellt. Produktion war kaum noch ein Thema, auch kein Thema bei Ford. Und mein Labor quoll sofort über vor Teilen und Aufträgen. Und wuchs und wuchs. Bis 2010, über Nacht vorbei, nicht vorhersehbar, und nicht von einem Kunden oder einer Investition abhängig. Purer Terror./:: wenn man dann zB hört, wobei ich nicht glaube, dass das stimmt, dass der Steuerberater nicht mehr Inn der Kanzlei arbeitet. Ist man sich auch nur halbwegs im Klaren, was der in einer Firma machen könnte. Mit dem Wissen über zahlreiche Firmen in der Umgebung, abgesehen vom eigenen Beruf. Deswegen passte das Outfit ja nun überhaupt nicht zu dem Getratsche. Aber sowas kapiert die Region nicht oder nur am Rande, oder schreckt vor selbst erfundener Geheimhaltung zurück. Ich sehe mir das einfach nur an, ich weiß definitiv nichts darüber, aber woanders wäre man keine 10 min arbeitslos und meistbietend versteigert - hier sieht man das eher als Schande, eine Stelle wechseln zu müssen, und wird in Kategorien sortiert wie eben bei mir. Ich glaube es nicht, dass man hier aber auch jeden verschleißt, aber wie bei den Analysen - man bekommt was für 75€, aber es gibt auch was für 1500€, und das kennt man hier nicht, wie da die Unterschiede sind - und schon ist man verdächtig. Wenn man zu viel verdient. // Bei Kaiser und bei Ford war das alles ein Spiel, mit Zahlen, Teilen, Firmen umzugehen - bei der ZF war die einzige Stellgrösse die Anzahl der Mitarbeiter, die war genauso unflexibel wie die Maschinen-Planung, weil es eigene Werke waren. Bei Kaiser bekam man fast über Nacht einen Haufen Arbeiter, da dachte keiner drüber nach, wo die herkommen sollen. Oder ob die wieder wegbleiben. / Ich sehe dieses Potential noch immer, überall, auch wenn vieles nicht durchdacht oder umsetzbar ist - aber ich bin dafür nur getreten, angepisst und ruiniert worden. Wissen ist hier nicht angesagt, obwohl man sich ohne überall blamiert, vertritt man konsequent die Meinung: doof ist besser. Aber das ist eben nicht das, wo ich besonders nützlich gewesen wäre, mich möglichst doof zu stellen / das fiel anderen leichter, und die waren dann beliebter. Ich habe auch nicht alles gekonnt, aber eingebaut bekommen, alles zu verstehen und was Neues bauen zu können. Man will aber immer nur Kopiermaschinen als Angestellte. Aber man kann ja keine Laborarbeiten auf möglichst hohem Niveau anbieten, und sich dann dümmer stellen, als jeder andere - weil der Kunde das so will. Wobei ja noch die Frage ist, ob der Kunde oder ein Chef oder Kollege das will - oder eine Region eine andere Mentalität hat. Aber die Kunden haben vielleicht meine. Meine Vorgeschichte war 12 Jahre Uni, wo zunehmend das Präsentieren von Forschungsergebnissen vorkam, Vorträge und Veröffentlichungen normal waren, und Projekte beantragen und bearbeiten. Es kam beides vor, man ging allein oder gab dem Professor ein paar Dias oder Folien mit, besprach ganze Vorträge abends zusammen - unter Zeitdruck, was sehr selten vorkam. Das war eigentlich ganz toll. Aber auch immer nur ab und zu, dann war man wieder eigenständig mit seiner Arbeit beschäftigt. Aus heutiger Sicht kann man fast behaupten, man war es sogar gewohnt, sich sporadisch zu verlieben, ohne dass es je irgendeine Auswirkung hatte. Kaiser war da weniger zimperlich und für mich war das nicht neu, irgendwem ins Büro gesetzt zu werden, wo man gern mit zusammen arbeitete. Aber der war da nicht so geübt und zurück haltend wie die Leute an der Uni, wo fast nie irgendwas passierte. Und ich wusste nichts besseres, als zu gucken, was das denn jetzt wird und fast das interessant. Man war damit ja auch irgendwie wichtiger als zuvor. Aber ich hatte nie den Eindruck, es geht da nur darum, Teile von Ford zu bekommen, und auch nicht, irgendwelche Hochzeiten zu planen. Aber wenn sowas dann solche Folgen hat, man flog raus, war fast isoliert, warum auch immer, andere wurden eifersüchtig bemerkt - dann macht man das nicht oft und geht ähnlichen Situationen aus dem Weg. Oder wusste genau, wie an der Uni, drei Tage, dann denkt man wieder geradeaus. Das macht erstmal nix, irgendwen gut zu finden. Das geht wieder vorbei. Man darf auch berufliches Interesse nicht mit privatem oder freundschaftlichen Umgang verwechseln, oder beim Tanzen, Latein etwa. Das sieht ja auch noch mal eine Portion anders aus - teils so gewollt. Ich glaube nicht, dass Bayern das unterscheiden könnten, und Zustände bekommen hätten, in Aachen auch nur zuzusehen. Aber das sah eben auch nur so aus, da war meist gar nix dahinter. Da hätte man auch keinen ohne weiteres verkuppeln können. Ich frage mich zur Zeit vor allem, auf was man da eigentlich raus wollte in Cux, man sagte, wenn ich dann mal schlank bin und “Kaiser” wiedersehe, dann denkt der vielleicht anders. Aber da hat der ja jeden Tag was denken können, ich war 15 Jahre 200 m weit weg. Was soll ich denn da in Cux?? // Ich glaube, man hat da mal was aufgeschnappt, ganz zu Beginn, da hat einer so ein Schauspiel in der 19 veranstaltet, wo ER jünger, und SIE uralt in der Wohnung gegenüber war. Typ Bauer Eging, aber ich kannte nur jemanden von früher in KR. Und dann gab es Fotos - mal der Name, mal jener. Und irgendwann bin ich mal nach Cux gefahren, und habe spaßeshalber gesagt, jetzt gucke ich mal, wer das ist, Labor gab es jetzt jeden Tag, jetxt gibt es mal 3 Tage Privatleben - aber wirklich nur zum Spaß so gesagt. Irgendwie erinnern sich welche da dran, und denken - 8 Jahre später - da muss jetxt einer sitzen, wo ich immer hin fahre. Da war aber keiner - und wenn, halb so groß wie ich. Den kannte ich gar nicht vorher, Schmitz Bettkante eben, wo Man mich mal mit zusammen an einer Ampel gesehen hat. Aber dass das nicht sein könnte, darauf kam man dann doch. Es gab dann ein Foto, von Kaiser in einem Zelt beim Feiern - oder gucken, wie andere feiern, angeblich im Raum Bremerhaven. Aber was soll der denn da. Darauf bin ich nicht reingefallen, und hin gefahren - und 12 Jahre lang war Kaiser auch nicht nach Cux gefahren. Also war da schon 12 Jahre nix, von heute aus betrachtet. Worauf man denn da jetzt hinaus will, mit ein paar Kommentaren, weiß ich nicht. Ich bemühe mich ja fast mit Absicht, nicht besonders attraktiv zu wirken, und zu alt werde ich auch langsam, das kannnkeiner ändern, aber in 3 Monaten wäre ich wieder schlanker, wenn ich wollte. Aber wieso sollte ich wollen. Mit meiner Figur macht man aber schon lange rum, als sei das jetzt DAS Problem überhaupt. Aber fett war ich schon immer, sagt Andreas (aus Aachen), damals war ich aber noch 30 kg weniger, nur dicker als alle anderen. Aber es interessiert ja auch keinen, was bei mir noch alles anders ist als bei allen anderen. Wieso ausgerechnet das Gewicht. Zähne oder die Wohnung wären viel schlimmer. / Blöde Bemerkungen gibt es pausenlos, egal welche, da lässt man keine Demütigung aus, aber das ist mir egal. Das schöne ist ja eben, dass die Leute mich hier nicht interessieren - also auch deren Meinung über mich nicht. Aber - man hat mich ja nicht immer nur stehen lassen. Da ist es früher oft so gewesen, dass natürlich jeder der Liebling vom Chef sein wollte, um möglichst viele Vorteile zu haben. Das weckte Eifersucht, wenn ich das gerade war - oder ich jemanden bevorzugte scheinbar, wo ich der Chef war - aber es aber bewirkte nie was. Wer am meisten warb, durfte auf meinem Lammfell in einem Auto vorn neben mir sitzen, was kein Vergnügen war, als gerade SunBings Knoblauchsauce ausgelaufen war, und noch mehrere Wochen mein Auto verpestete. Man lästerte noch bei der Promotion über das Lenkrad und die Sitze, Lammfell war wohl out, aber die waren teuer. Bei der ZF ging dann einer mit einem Ventilator raus, den er von mir geschenkt bekam, nachdem ich immer morgens Kekse bekam, wegen dem Einfluss beim Chef, den ich vielleicht hatte. Ansonsten profitierte eigentlich keiner. Und wenn man mit mehreren ausging, war Andrea immer die mit der besseren Kleidung, und ich sowieso nicht relevant. Das war aber auch kein Problem. Bis auf eine gebügelte lila Shorts, die man mir geliehen hatte, und gewaschen zurück bekam, und sich dann aufregte, was der Kollege beim Sport mit einer gebügelten Turnhose an Lästerei abbekommt. Ich habe nie wieder auch nur in Betracht gezogen, für irgendwen irgendetwas zu bügeln seitdem. Falls das Einfluss hatte, habe ich deswegen nämlich die Niete gezogen, und Ulla wurde bevorzugt. Aber in KR war ich ja auch noch - ohne Absicht, da zu bleiben. Es war einfach nicht wichtig, wer da mit wem, man blieb sowieso immer zusammen. Erstmal. Und dann kamen 1000 neue und Familie war immer schon ein Greuel, das wollte ich nicht. Heute ist so eine Mausi-Lästerei dabei, als wenn ich ja genau das aber nicht habe, nach meinem Hund - sowas hatten wir beide - kam dann bei mir kein Kind. Aber das ergab sich nicht, es war mir recht. Da sehe ich keinen Nachteil. Eher einen Vorteil - sonst hätte ich so viel nicht erlebt. Blöd nur, dass es mit 30 und Kaiser praktisch vorbei war. Man könnte höchstens noch vermuten, wenn mein Freund immer 20 Jahre älter war, dann bin ich heute so alt wie meine Freunde früher - aber ich würde ja wahrscheinlich nicht immer denselben Altersunterschied betrachten sollen/müssen/ erwischen. Theoretisch wäre man heute also gleich alt. Das funktioniert sowieso nicht :-)). Da kann man mir nichts befehlen, bügeln etwa. / Die Lösung, die man in Cux im Visier hatte, einfach heiraten und alle finanziellen Probleme sind gelöst. Das ist für mich aber keine Option, man heiratet kein Portemonnaie. Zumal die Frage ja nicht eindeutig ist - wessen finanzielle Probleme? Man nimmt mir auch 50€ weg, wenn man sie kriegen kann. Es ist nicht gesagt, dass ich dann profitiere./// Ich überlege höchstens, ob es gestört hätte, wenn ich viel verdiene, und der andere nicht. Es ist unwahrscheinlich, aber es wäre denkbar, dass man mich extra dafür ruiniert, weil ein Weibchen nunmal weniger als ein Männchen verdienen muss. Ich kenne aber keine armen Leute. Es ist auch ziemlich blöd, wenn man statt einen Linienbus einen Touareg haben könnte, und das Auto nur aus Prinzip abschafft. // Und nicht zuletzt: man neigt ja dazu, mir nichts zu sagen und Unterschriften abzuluchsen. Ob ich überhaupt wüsste, das man mich verheiratet, da wäre ich mir nicht so sicher. /// Also mal konkret: ich selber kann nicht im Winter noch weniger Strom zum Heizen brauchen, weil ich schon mit Pulli und Winterjackrn-Weste nur den Dchreibtisch-Beteich von 3 qm bepustet habe, der Rest blieb kalt und teils feucht - was bei einem Federbett eklig ist, und vielleicht mit einem Wäschetrocker noch etwas besser wird, so dass keine zusätzliche Feuchte durch Wäsche waschen rein kommt. Aber der braucht auch Strom. Außerdem ist das ungesund, und auch noch krank bedeutet, das geht gar nicht, in einer kalten Wohnung. Umziehen bedeutet hier den üblichen Zirkus, das kann jahrelang dauern. Und Ofen will ich nicht - diese Sauerei und offene Flamme, und per Giesskanne Befüllen spart nicht viel, weil Man das ganze Zimmer heizen muss. Und ich habe von Anfang an gesagt, das mache ich nicht mit. Dieser Schweinestaöl mit Schimmel und Dreck - ein Möbel habe ich mal in den Flur gestellt, zum Besichtugen und Entsorgen, sowas hat noch nie einer gesehen vermutlich. Und dann noch dieses Behelfs-Heizen. Bei 300.000€ Sachwerten, die man mir genommen hat. Das reicht dann einfach mal mit primitiv. Also machen ewige Stromsparend-Diskussionen keinen Sinn mehr, es wären jetzt Geldvetdien-Diskussionen nötig, wo aber immer noch jede Grundlage fehlt - das heisst: man kann munter mein ganzes Geld heraus klagen, ohne dass ich ein Argument habe, wieso ich etwas nicht bezahlen muss. Man könnte ständig was Neues nachmelden, und eine Rechnung nach der anderen aus dem Hut zaubern, statt mir einmal zu zeigen, was hält man aktuell für Stand Null. Welche Kosten sind noch nicht bezahlt - was wird bewilligt, und was würde mir von einem Gehalt abgezogen. Statt erst zu gucken, was ich ranschaffe, und dann zu gucken, wie man mir alles wegnehmen kann. /// Man hofft jetzt scheinbar, ich habe jeden Monat 150-250€ übrig, und dieses Geld kann man mir gleich abziehen. Aber ich habe jahrelang nichts gekauft, Hose und Schuhe haben Löcher, PC fehlt - diese Kosten kommen noch, aber damit komme ich selber gut zurecht, wenn ich meine 449€ behalten kann. Wenn ich damit auch noch Heizen müsste, dann geht das nicht. Wenn ich jetzt ein Gehalt hätte, und zB 3500€ nettoe, dann wüsste ich gern, ob ich davon auch nur 449€ behalten kann, und wie lange das dann so geht, während andete denken, ab Heute kommen von mir jeden Monat 3000€ - wenn ich ab heute eine Stelle hätte. Und egal, ob ich die Stelle behakten kann oder nicht , man plant lebenslang meine 3000€ ein. Dass ich mir das nicht gefallen lassen würde, sollte wohl klar sein. Da gehört vorab eine Regelung her, wie das dann in Zukunft gehen soll. Bis jetzt gibt es nicht einmal einen, der mit mir so etwas besprechen könnte. Man teilt mir immer etwas mit - ohne Begründung kann das der größte Stuss sein, ich würde es nicht erfahren, man erwartet nur, dass ich gehorche. Aber das ist mein Geld. Da kann nicht irgendwer verkünden: ab morgen sind 3000€ extra Miete nötig. Wenn ich dann sage; dann ziehe ich aus. Dann sagt man mir: nützt aber nix, woanders kostet es auch 3000€ mehr. So kann man mit mir nicht umgehen.. Aber fast jeder probiert es und scheitert, irgendwann habe ich wieder alle durch - und nix geht mehr. // Das beste an der Geschichte ist immer: mit wem kommt man denn an, wenn man mich in meinem Labor ersetzen wollte, oder in der Menge dieselbe Vielfalt von Arbeiten gemacht werden müssten. Pissnelken und Affentrullas. Also das meiste dann nach extern, weil ein Werkstoffprpfer keine Rechnungen schreibt, und eine Sekretärin nicht putzt - und was man nicht alles hatte, weswegen man NICHT arbeiten wollte, Das ist doch nicht besser, und dann braucht man auch noch mindestens 5 Stück davon - und dann lohnt es sich nicht mehr. Ende von Labor. Aber 20 Jahre rum gezankt.//// Alberner Affendreck - einschließlich Dreckspack. Man kann von mir halten, was man will - aber wenn jemand meint, mich aus meiner Wohnjng werfen zu müssen, um mir ein „Projekt“ in Bremerhaven zu ermöglichen, und in Wirklichkeit mein Geschäftsführer-Gehalt abräumen will - dann stimmt da was nicht, zumal ein ähnliches Päärchen ja bereits 2010 bei den Überfällen dabei war. Ich meine einen der blonden, der dabei war, in meiner Wojnung, und offenbar aus dem Frnster geklettert ist, als ein anderer mich von hinten gepackt hat. Mir ist aufgefallen, dass es 2018 2 verschiedene nacheinander waren, die man da anschleppte, aber ich weiß das sowieso nie so genau. Der Polizist war bei einem Termin 2015 schon bei der Politei dabei und drohte mit irgendwelcher Irrenanstalt herum, man meint: man nimmt immer das, von dem man glaubt, davor habe ich am meisten Angst - auch ohne Grund. Auf der Einladung stand Pongratz, es gab einen Termin im PaWo-Center, aber niemand wurde da vorgestellt. Auch meinen Auswris brauchte ich nicht. Bei Lanz heißt sowas Dirk Rossmann, aber davon gibt es mehrere. Die Leute dort kamen sowohl im Fernsehen als auch bei Lidl vor. Man murmelte damals was von „Pistole“, und irgendwer hatte zuerst 2, dann nur noch eine. Es gab Anspielungen auf die Uni, und ein Chromebook, was ich beim MediMarkt angesehen hatte. Aber vor allem wollte ich ja nun wissen, was mit meinem Labor ist, ob etwa Aushilfen bei Kaiser weiter gearbeitet haben, mit Kaisers Labor. Nun ging es bei Westermeiers Inkel sich um So jemanden, und der Mann meiner Freundin sieht sich so aus - und in Willich gab es mal eine BesichtigIng einer Halle neben einem Gebäude, was die Sparkasse angeboten hatte. Mit einem Bullaugen-Fenster. Davon sprach aber keiner mehr. Die Irrenanstalt sollte daher rühren, dass meine Aushilfen 2007-2009 etwa, sonst hätte ich ja kaum welche, so eine Meinung von mir hatten, und die Polizei jetzt nicht wollte, dass diese Kühe zu einer Aussage genötigt werden, wo dieser Eindruck von mir entsteht. Allein diese Bedeutung, ich habe Hunderttausende Bonn € und meine ganze Ecustenz verloren, und die Polizei befürchtet die Meinung so elner 10 mal da gewesen 18-jährigen zu Protokoll nehmen zu müssen. Welche Wichtugkeit hat so ein Miststück denn, und welches Urteilsvermögen, zumal ausgerechnet diese ja angeblich selber in Behandlung war. Ich war da nicht bei Kaisers auf dem Klo, ich war da bei der Polizei, Abteilung Wirtschaftskriminalität. Ich weiß aber nichtmal, wer das da wirklich war. Aber so jemand kommt ja scheinbar öfters vor. Und immer in Verbindung mit mehr oder weniger massiven Verlusten als Folge. Laut Habeelsregister Kaisers Anwalt bei einer Privatinsolvenz 2012, den gab es im gleichen Gebäude, mit Mitarbeiterin, die aussah wie die Bauer bei mir auf Fotos in Verbindung mit inticom, die früher Intica hießen, oder umgekehrt, einzelne Aufträge für mich hatten, wobei K3-Works sich sich anhört, wie Polizei. Dann gibt es noch die Astrophysik in München, sieht ähnlich aus - und daneben ein Lehrstuhl für Chemie, der Prof ist der Sohn einer Freindin meiner Mutter, als Kind habe ich nur wenige Häuser weiter gewohnt. Aber ich kenne den Professor nicht. Olli soll auf der gleichen Straße 8 Häuser weiter gewohnt haben, und noch einer gleich nebenan. Meine Mutter ist Seite 2010 fanatisch besessen von der Idee, mich mit einer Irrenanstalt in Verbindung zu bringen - was aber damals was anderes war. Man entdeckte das Mobbing zu seinen Gunsten und nahm Sprüche wörtlich. Irgendwann habe ich mal geantwortet, warum meine Eltern nicht wie bei Mausis mit der Familie zusammen bleiben oder arbeiten - und meinte, meine Fanilie ist da anders, meine Eltern würden mich eher für bekloppt erklären, um an mein Geld zu kommen, als mit mir eine Firma betreiben, sinngemäß. Aber dass Meine Mutter seit inzwischen 12 Jahren fast nichts anderes mehr von sich gibt, als mir zu sagen, wie bekloppt ich sei - das ist nicht wirklich nachvollziehbar. Es gab allerdings 2010 schon die Beobachtung, eine Putzfrau bei mir, Frau Denk - klingt am Telefon genau wie meine Mutter. Mit wem ich telefoniere, wusste ich also nicht so genau. Außerdem hat man immer die Westermeier mit mir verwechselt, und irgendwann gedacht, ich sei das mit der Behandlung. Und erst viel später spielte scheinbar eine Rolle, dass man Strafen mit psychologischen Gutachten umgehen kann - Anwälte gewinnen damit Prozesse, interessieren sich aber nicht für die Zeit danach, wo man dann das Gutachten am Hals hat. Bei mir war das gar nicht relevant meines Wissens, aber ich weiß nicht genau, was nach 2010 war, Man hat mich definitiv außer Gefecht geprügelt, 3 Monate, vielleicht auch 3 Jahre noch Abgstzustäbde dabei bewirkt, danach das Übergewicht für schuld dran gehalten, und mich eben halb verhungern lassen, da war ich zwar dünner, aber wieder schockiert, aber nicht außer Gefecht. Und jetzt müsste man so langsam kapieren - alles wieder normal, wo ist mein Eigentum. Und nix geht. Jeder besteht auf meiner Arbeitsunfähigkeit oder probiert, wie ich denn sonst außer Gefrcht bleibe. Und eines der Argumrnte war: ich sei größenwahnsinnig, bei den Zahlen, und denn was ich erzähle von meiner Arbeit kann ja nichts stimmen. Es stimmte aber. Das heisst, das Interesse, mir Mini-Einkommen und Mini-Preise aufzuzwingen, hat scheinbar diesen Hintergrund. Man will nicht, dass raus kommt, dass ich die richtigen Zahlen genannt habe. Weil ja fast nichts von den Vorwürfen stimmte, stehen einige ziemlich blöd da inzwischen. Das nützt mir aber nichts. Ich weiß auch nicht, was 2010-2015 vor Gericht war, Erst danach. Man hat sich aber immer daran orientiert, in wie weit ich Kaiser decken würde - obwohl man Kaiser für schuld an der Sache hielt, in Aicha. Meine Eltern nicht, aber die hatten keine Ahnung. Und bis heute etwas blöd an der Situation ist eben, dass man vor Gericht dennSteoerbetazer für Kaiser hielt - aber nur in Verbindung mit meinem Labor. Das heisst, derjenige, der es mir weggenommen oder das Geld dafür beschafft hat. Das kann durchaus sein. Aber das hätte man klären können - ich hätte Geld genug gehabt und keinem den Kopf abgerissen, wenn da etwas in die falsche Richting läuft. Wenn man mich böswillig beklaut, dann hätte ich nichts machen können. Aber das glaube ich nicht, vielleicht mehr übereifriges Nachhelfen bis Missverständnis - weil ich noch nicht gewohnt war. Dass man auch über mich hinweg agiert, notfalls ohne mich. Meine Eltern dachten, mein Job sei es, Kaiser Aufträge zu beschaffen. Das wiederum spielt dem Gericht in die Hände, die an Korruption dachten. Ich habe keine Auftröge beschafft, ich war für die Ebtwicklung von Teilen verantwortlich, die dann in einen Auftrag für Kaiser mündeten. Dass ich danach bei Kaiser rausflog, war rein optisch nicht besonders beeindruckend, und damals schon ein Thema, aber ich hatte ja privat bis 2010 noch mit Kaiser zu tun, mit dem Steuerberater auch - nur anders - aber den Abflug schon geplant, oder besser: man sagte, vor allem der Mann meiner Freundin, das kann ja wohl nicht sein, dass ich es nötig habe, mich da blöd anmachen zu lassen, Luft aus den Reifen etwa - und wenn man von allen Seiten nur noch hört: zieh da weg, teils panisch klang das, dann macht man es irgendwann, auch wenn man keine Lust dazu hat. Aber da haben andere dann nachgeholfen, und gleich das ganze Labor lahm gelegt. Man sprach von Psychose, die sich durch Alkohol verursacht werden kann, zusammen mit Tabletten, oder nur mit Tabletten, aber ich nehme keine Tabletten. Sowas kann man angeblich behandeln, ob in der Irrenanstalt, keine Ahung. Aber ich war ja nichtmal beim Arzt. Eben genau deswegen - Behandlung bedeutete Zeit, die ich nicht hatte, es gab Arbeit ohne Ende, und ich hatte keinen Dachschaden, der behandelt werden musste, sondern Spinner, die mir aufs Dach stiegen. Wörtlich. Und da rum knackten. Man fühlt sich auch nicht beobachtet, das ist definitiv so - und ich soll jetzt den Osterhasen machen und suchen, wo die Kameras sitzen, hätte man scheinbar gern. Das hat man mir 2010 schon gezeigt, ich habe wirklich die Lampen ausgetauscht - aber nichts gefunden. Außer meiner eigenen Kamera, die man scheinbar angreifen kann von außen, ich glaube nicht, aber ich war immer selbst schuld. Dieser ganze Affenzirkus, damit meine Eltern an mein Geld kommen - bedeutete aber mehr als mal kurz geärgert. Ob die überhaupt je Geld bekamen, oder an meines gekommen wären, weiß ich nicht. Aber wenn man sich vorstellt, die eigenen Eltern fahren derart ab auf dieses Theater, dass sie nie mehr mit einem reden, oder nur, wenn es gar nicht anders ging. Ohne Grund. Man hat mich doch überfallen. Dann ist es kein Wunder, wenn Affen sich für wichtig halten. ///Weil ich selber nichts vom Finanzant gehört hatte, und nahtlos von GNK zu Alwistra gewechselt war, weiß ich nicht, ob und wie noch offene Steuern beglichen wurden. Es kann sein - überhaupt nicht, man hat drauf verzichtet. Und trotzdem wollen Leute das Geld noch von mir. Das geht aber nicht ohne Einkommen, und ist vielleicht unberechtigt. Ich gehe davon aus, meine Eltern wären zu GNK gelaufen, nicht zu Kaiser. Aber die Leute sagen, man hat alles bei Kaiser abgeladen und der hat das bezahlt - und gedacht, für 40.000€ gibt es mein ganzes Labor. Man hielt es ja für seines, demnach. Diese 40.000€ wollte man mir 2015 für einen Umzug abknöpfen - das war dann die Kopie von Kaisers Anwalt, also der Polizist aus VOF, der in KR im Gewerbegebiet war. Darauf gab Alwistra das Mandat plötzlich ab, und bei mir tauchte die SK auf, und ein Foto von Polizei Wandl bei JSS, aber Blimenthalstr. In KR, nicht Wachtendonk, da war ich vor und nach Cux, auf denn Weg zu Heike und Charly, die wohnen da nebenan - aber kaum in Aicha, brach der Kontakt auch wieder ab. Subjektiv habe ich den Eindruck, mein Labor war nie weg bei GNK, oder der Steuerberater doppelt und dreifach. Wie es wirklich war, weiß ich nicht. In Wachtendonk sah etwas aus wie Borgwarth In Cux, ich hatte überall gefragt, und dachte, relativ schnell einen anderen - egal wer, aber ich wollte nicht sofort zu GNK zurück. Solange nicht geklärt ist, wieso mein Labor nicht mehr funktionierte, aber es klärte sich nie. Wenn man irgendwo hin zurück geht, dann nur als Chef - sagt man bei Ingenieuren. Aber das wäre ja nicht möglich gewesen. Steuer kann ich nur notdürftig, und mein eigener Chef war ich sowieso schon.... ich habe zwar trotzdem den ganzen Salat immer in cc oder bcc geschickt, aber nie sinnvolles erfahren. Da waren auch die Mails von der Gerichtsvollzieherin, die keine sein wollte, oder anderer Zirkus dabei, dass heißt: alle 4 Steuerberater haben einige Mails gleichzeitig bekommen - weil mir jeder sagte, kann er nicht für, das war der Vorgänger. Aber der Vorgänger sagte: Iiiich? Ich bin nicht mehr zuständig. Falls überhaupt jemand was sagte, meistens kam gar nix. Ich glaube auch nicht, dass Mails ihre Empfänger erreicht hätten. Ob die Sich da gegenseitig geprügelt oder verbündet haben - keine Ahnung, aber es kann keiner behaupten, er hätte nichts gewusst, von dem Theater bei mir. Also 4 Steuerberater und drei Polizei-Dienststellen mitsamt zwei Vermietern und einem Insolvenzverwalter von Kaiser waren drei Jahre nicht in der Lage, mal zu klären, was mit meinem Labor ist - und 2018/9 nach Jahren Gericht fing das Jobcebter wieder an zu fragen, wo ich immer noch nicht wusste, was ich da sagen soll, während Eging dachte, „und jetzt kommen wieder die Klagen“. Das kann doch nicht wahr sein, zumal ich die ganze Zeit nichts verdient habe, seit 2012, mit ein paar Ausnahmen, aber praktisch nichts. Bei vollen Kosten. Davon Immerhin 30.000€ für Steuerberatung, wo die letzten Rechnungen dann unbezahlt blieben, weil ich keine 9000€ mehr hatte. Man erklärte mir die 1-Prozent-Regel vom Dienstwagen. Ich war begeistert, das kannte ich seit 25 Jahren, aber das interessierte nicht wirklich. Zumal ich ja auch keine Stelle hatte, sondern mein eigenes Auto, aber in der Einzelfirma. Und jetzt ist das Labor eben versperrt, die Autos weg und einen Ausweis bekomme ich seit 2018/ 9 auch nur noch unter Umständen vielleicht. So dass man sich weniger fragen sollte, ob eine Irrenanstalt für mich erlaubt ist - sondern Inn diese Region mitsamt den anderen Se noch alle haben - es geht da und mein Vermögen, während ein Steuerberater eigentlich nur ein paar h für 1000 oder früher 2000€ arbeiten muss und damit nix zu tun hat. Aber scheinbar rennt ja jeder da hin, der von mir Geld will. Oder für mich Geld will (Jobcenter). Und das ist für mich nicht kontrollierbar, wenn offiziell kein einziger mehr ein Mandat hat. Man hat meine Sachwerte behalten und ich habe keine Ahnung, was damit passiert ist. Und Mann hofft, ich bezahle Geld, was man mir tatsächlich oder angeblich leiht, wieder zurück. Aber offiziell habe ich nichts geliehen. Ich habe auch kein Geld mehr, irgendwelche Berater zu bezahlen, und schlechte Erfahrungen mit Gerichten, wo man nur sinnlos viel Zeit investieren muss. Aber so geht das nicht. Meistens sieht das sogar so aus, als ginge ein Gericht von selbst dazwischen und schießt Firmen ab, die sich da an anderen bereichern. Das bleibt so nicht, ich weiß nur nicht, ob es mir was nützt, selbst wenn man die ganze Region abholzen würde, dann könnte ich trotzdem nicht weiter arbeiten.//// Man macht es einfach nicht, mit wenigen Ausnahmen ist da Schweigen im Walde. So dass ich mir leicht vorstellen kann - das können meine Kollegen überall In der Industrie auch, Firmen am ausgesteckten Arm verhungern lassen ist prinzipiell kein Problem, wenn man Alternative Lieferanten hat. Was bilden sich diese Affen hier eigentlich ein. Wenn man das hier so macht - kann man haben. Das wird sich schon rumsprechen, normalerweise kann man es sich nicht erlauben. Zumindest dann nicht, wenn man zuständig wäre, kann man nicht einfach nicht reagieren, Wenn nicht mit mir, dann mit der Polizei zu klären - das kann doch keine Jahrzehnte dauern./// Ich ärgere mich nur, mein Leben lang dieses Theater hier mitmachen zu müssen, statt meinen eigenen Beruf. Das war ja schwer genug, Studium und Promotion und nebenbei arbeiten und Nachhilfe geben, nur ein paar Jahre Industrie, Labor aufbauen - und alles für die Katz. /// Man könnte die Schiffe mit Lotsenbooten rein schieben oder über Winden ziehen, wenn man 10 mal so schnell laden kann, braucht man nur Schiffe wechseln statt alle gleichzeitig bedienen und hätte ein anderes Konzept AUCH zur Verfügung. Und es wäre noch möglich, wo eine Brücke gebraucht wird, eine Fahrbahn oben drauf zu tun. Brücken werden sowieso ein Thema - die bestehenden Autobahnbrücken gehen alle kaputt, und man hätte beide Optionen - und wer will, auch noch eine Art Werft als Nutzung. Und man könnte direkt auf die Schiene laden - rein theoretisch. Einfach ein paar Meter Brücke mehr über Land mit Schienen drunter. Der Oberknüller wäre ein Schwimmdock, aber dafür sind die Teile wohl zu groß. Also das Zeug vom Schiff noch auf dem Wasser auf eine Platform, und dann da runter und und hin schieben, wo man will. Während das Schiff selber schon weiter fahren kann. Per Schieber, ohne Kran, wie beim Durchstoß-Ofen, und das dann auf Schlitten, die prinzipiell auch mit Autos funktionieren. Statt roro. Dann könnte man auch halbe Autos zur End-Montage woanders verschiffen. Und Zölle umgehen :-)). Bei den Kreuzfahrern müsste man allerdings auf selbst laufende Passagiere achten, Förderbänder nehmen - aber keine Schieber, das könnte Ärger geben :-))./// Unter Fotos eines aus den VDI-Nachrichten. Es zeigt, wie ein Kreuzfahrtschiff gebaut wird, aus einer Art Containern. Das ist die logische Form einer Containerbrücke, die wirklich eine Brücke ist - was da als Kran abgebildet ist. Es gibt nur solche Kajen nicht immer. Dass man da was ganz anderes dran hängen, ein Container nach dem anderen, und und andere Taktzeiten fahren kann, ist doch offensichtlich. Warum das keiner macht, ist unverständlich - bis auf die Anlegestellen Rücksicht nehmen zu müssen eben, gibt es keinen Grund für die Klapp-Monster. Bei Flüssen sowieso nicht. Nur die Optik sieht aus wie Lumpi. ///Die der Kreuzfahrtschiffe im Bau aber auch :-))./// Konkret war das zB so, dass ich an Schiffe denke, wo eines 150 Mio € kostet, mit denen man umgeht, Mann muss das Geld nicht haben, aber den Wert kennen - wenn man was optimieren will in einem Projekt. Und praktisch taucht die Reederei auf, bzw. jemand mit so einem Namem, nachdem Mausi mein zugeklebtes Ofenrohr gesehen hat, und klemmt einen professionellen Zinkdeckel auf das Rohr, für 50€. Braucht dafür aber drei Besuche. Wenn das der Wert ist, mit dem man hier so plant, ist es für ein Projekt ungeeignet, eine Zusammenarbeit auf meinem Niveau nicht möglich. Da muss man bei Mausis fragen, da gibt es dann 50€ für einen Deckel. Bei mir gab es 300.000€ für ein Projekt, früher. Wobei man kein geld, aber ein Gehalt und ein paar Kosten bezahlt bekam an der Uni - weil die Uni schon eine (staatliche bezahlte) Ausstattung hatte. Andere bekamen mehr, mittelständische Firmen je nach Ausschreibung nur die Hälfte.//// Ich bestehe ja nicht auf einem Projekt, aber ich selber habe auch einen Wert, und der wäre nicht 200€ im Monat, für meine „Mitwirkungspflicht“. //// Hintergrund - wie immer ziemlich banal: in Cux war es schon was Besonderes, überhaupt einen Termin beim Jobcebter zu bekommen, aber dann war es ganz witzig. Von einem der Mitarbeiter bekam ich einen Auszug aus denn SGB, der ganz nützlich war, um einfacher irgendwas bewilligt oder begründet zu bekommen, und ich hatte damals einfach spaßeshalber gesagt „den nehme ich mit“. Da wusste ich nichtmal, dass mein Labor gar nicht mehr da ist. Und Inn späteren Schruftwechsel hatte ich gesagt, beim Seestadtfest vielleicht nochmal vorbei zu kommen, 2019, aber da war ja erstmal kein Geld, kein Ausweis - also kein Seestadtfest, die nächste Sail wurde gestern für 2025 erst angekündigt. Ob das stimmt, oder ich eine dazwischen verpasse, wer weiß. Aus nicht erklärbaren Gründen zieht man hier im Dorf aber eine Parallele von dem Jobcebter-Mitarbeiter zum Steuerberater, wobei Sozialrecht ziemlich einfach gestrickt ist, aber ich hätte den Text nicht gefunden - aber auch keinen Steuerberater danach gefragt. Wie kommt man jetzt darauf, wäre die erste Überlegung - und wieso erst jetzt. Also doch vermutlich über die Schiffe in Passau zum Containerprojekt in Bremerhaven, was nie stattfand. Also überlege ich - was ich denn wohl jetzt für eine Situation hätte, wenn ich wirklich den Jobcenter-Mitarbeiter mitgeschleppt hätte - oder alternativ den Steuerberater. Ideen hätte man da schon - aber das ist nur ganz witzig, sich das vorzustellen. Geplant war da nix. Man könnte aber davon ausgehen, Proben polieren müsste da keiner für mich, da fiele mir was Besseres ein. Aber das geht hier nicht, dann wäre die Hälfte vom Dorf neidisch, und die andere Hälfte will das auch. Und mit mir verträgt sich sowieso keiner dauerhaft - das war nur an der Uni so, dass man dachte, das bleibt alles immer so, vielleicht noch bei Ford - aber mit der Erfindung der SMS wurden auch die Arbeiten kürzer. Selbst ein Projekt wäre nach 3 Jahren vorbei, manchmal kommen dann noch eine zweite Runde oder eine Anschluss-Finanzierung, aber meistens was anderes. Und das war das Problem - ich habe nur noch 10 Jahre bis zur Rente, und kann nicht beliebig herum spielen, und dann noch Fuß fassen - dachte ich, und ich merke langsam: die 3 Jahre sind auch ohne Projekt vorbei, und mit der Rente wird das nix mehr, mehr als herum spielen ist sowieso nicht mehr drin, wenn ich nichts mit ins Rentenalter mitnehmen kann, ein Labor wäre theoretisch kein Problem, aber zB eine Stelle an der Uni würde mit 65 enden, ob man will oder nicht. Es gibt aber konkret nichts bisher. /// Dass der Herbergsverein nicht so recht ins gewünschte Licht gerückt wurde, lag vor allem an den 200€, die man mir dauerhaft gern gegeben hätte. Also die Hälfte von 400€ Sozialhilfe, und damit hätte ich dann 10 Personen einstellen oder beauftragen sollen. Deswegen bin ich zum Jobcebter - über den Herbergsverein, um meine 400€ zu bekommen. Notfalls hätte man das einklagen können, während 200€ eine Spende waren, nichtmal selbstverständlich. Und schon in der ersten Woche kam wieder eine gelbe Tüte vom Gericht. Wo ich das noch mit bezahlen und bearbeiten sollte, hätte mir keiner sagen können. Als ich nichts bezahlt hatte, war es aber auch egal. Es war nicht schwer, zu merken, dass Aicha und Cux miteinander zu tun haben - oder dass man es nicht vom Ort abhängig macht, was man mir zu tun und zu bezahlen gibt. Aber wer das sein soll, der mir die Post immer schickte, meine eigene bekam ich deswegen aber noch lange nicht - das weiß ich nicht. Besonders romantisch war das da jedenfalls nicht. Die wesentliche Frage war immer: was erwartet mich da. Insgesamt habe ich bestimmt 50 Personen in 4 Wochen kennen gelernt, einzelne danach noch. Meist in dennWohnubren, wo ich ein Sofa bekam. Wenn die Antwort war: schon wieder nur Puff. Dann war es sowieso schon egal - in Einzelfällen ging es aber auch um was anderes. Man ärgerte sich aber wohl, mir weder Alkohol noch herum huren nachweisen zu können, und hat es möglicherweise hier nochmal probiert. Hier kenne ich aber praktisch keinen, außer Kaiser - und Kaiser ist nicht mehr aktuell. Deswegen würde ich sowieso eher distanziert bleiben. Aber das ist auch schon wieder drei Jahre her, dass ich da in Cux war. Ob man jetzt erst die anderen drei Bekannten raus kramt, die ich in 20 Jahren hier so kannte, mehr gab es ja kaum - keine Ahnung. // Das Pech ist: selbst die, die wissen, dass ich mein Geld selbst verdient habe, und sich theoretisch für mich einsetzen, würden dabei nicht gut weg kommen - sie würden ja jetzt nicht mehr einfach nur abwarten können, bis Geld kommt. Jetzt ist das Labor ja auch noch weg. Und nichts besser - prinzipiell. Und die anderen scheinen dann Oberwasser zu haben, können aber das Gegenteil auch nicht beweisen. Also, dass mein Geld NICHT mit Laborarbeiten verdient wurde. Wie man da jetzt rauskommen soll - das ginge schon, aber mit ein paar anderen Ansätzen als bisher. Und ob das noch was wird, wohl kaum. Jedenfalls nicht, indem ich in einer 25 qm Wohnung ohne alles sitze und in die Luft gucken kann - oder ins Internet. Und sonst nichts. Ich weiß auch nicht, wie die Alternative geht, ob Insolvenz überhaupt möglich wäre ohne Laborgeräte und mit der Aussicht auf Ingenieurgehalt / oder ob man da auf Knast hin arbeitet. Und das ist ja ein kleiner Unterschied anstelle eines Projekts, oder eines Seestadtfests, als Ziel. Ich weiß aber nicht, ob und was da läuft. //// Das Bild, was ich in 20 Jshren, fast schon 30 Jahren von der Region gewonnen habe, ist nicvt das, was man gern hätte, sondern das, was alle anderen vorher auch schon hatten. Die stellen sich doof an, sie sind geldgierig und faul, zum Arbeiten braucht man Ausländer, und betreibt da eine Mischung aus Monarchie und Sklaventum in den Firmen, und Bauernhof in der Uni - und was Gorschung und Entwicklung betrifft, ist man zwar ganz stolz, Born mitzumischen, kapiert aber den Unterschied zwischen München und einem Dorf in der Pampa nicht. Man zieht sich pausenlos Schuhe an, die nicht für einen gedacht sind und nutzt jeden aus wie einen Touristen, der aber genauso wenig wegen der netten Leute kommt - die meisten wegen der schönen Landschaft, und da kann keiner was dazu, der zufällig hier geboren ist, die hat er sich nicht selbst erarbeitet. Man findet es richtig, dass Touristen für jeden Mist viel Geld da lassen, und hält jeden Dienstreisenden für einen Industrie-Touristen, der viele Aufträge da lassen muss. So dass es prinzipiell an Gegenseitigkeit mangelt. Aber solange es freiwillig so Ist, und Touristen freiwillig kommen, sind sie ja selber schuld. Ein Problem ist es aber, wenn die Freiwilligkeit längst endet, und man sich das Geld selbst nimmt, als bestehe ein Anspruch darauf, dass jeder sein Geld hier lassen muss für jeden Mist. Bei mir hat man jetzt schon 12 Jahre mehr kassiert als von mir gewollt, und dreimal so viel Miete normal - und jetzt droht man mir auch noch mit Haftbefehlen, wenn ich den Zirkus nicht mehr bezahlen will, von dem ich absolut nichts habe seit mindestens 15 Jahren. Das kann man ja machen, aber dafür wird keiner mehr gelobt, und es ändert einfach nur nichts, den Eindruck hatte jeder schon in Köln, bevor ich zu Kaiser kam. Es gibt dann eben nur eine weniger, die sich dafür eingesetzt hat, trotzdem einen Auftrag zu erteilen. Am Ende frage ich mich nicht nur: war es das wert - sondern: wenn das nur ein paar Prozent vom Umsatz bei Kaiser ausmachte, wozu das Theater. Auf diese paar Prozent hätte man doch locker verzichten können, oder man hätte sie sich ohne mich bekommen, weniger blöd angestellt, hätte der Einkauf einfach einen Auftrag erteilen können und es wäre vermutlich nichtmal jemand vom Engineering auch nur zu Besuch gekommen. Und jet t soll ich akzeptieren, dass dieser damals nötige Besuch mir mein ganzes Leben versaut hat - und gleichzeitig eine Show nur noch scheinbar mit Kaiser zu tun hat, aber in Wirklichkeit darum geht, ob die eigenen blöden Kûhe nun besser sind als ich. Objektiv nicht, eindeutig. Sich das wird die ganze Welt so sehen. Und schon ist man wieder in der Situation wie zu Beginn: wie man hier gesehen und gelobt werden will. Das ist objektiv nicvt gerechtfertigt, und es gibt keinen Grund, jeden auch noch zu bestrafen, der objektiv eigentlich genau richtig denkt, und dem dann auch noch das Geld aus der Tasche ziehen zu wollen, oder zu müssen, weil die eigenen eben mit ihrer Arbeit nix verdienen könnten in der Größenordnung. Man hat das damals auch falsch verstanden, ich fand gar nicht alles toll - ich habe lediglich das Potential gesehen, dass es noch was wird mit den Teilen, weil die Beschichtungsanlagen dazu prinzipiell geeignet war, das Personal sie aber nicht bedienen Ich auch nicht, die Herstellerfirma pleite - also half nix, es musste probiert werden. Aber heute ist die Situation: ich hatte ein funktionierendes Labor, wo man mich gern mit schlechterem Petsonal austauschen will - um mein Geld zu bekommen. Statt einfach auch ein Labor zu kaufen, um damit zu verdienen, will man meines haben, und sich die mühsame Gründung, Aufbau und Kundensuche ersparen, und dann, wenn es läuft, mir alles wegnehmen und nur noch kassieten, das Problem: ich habe es mir nicht wegnehmen lassen. Es hat mir zwar nichts genutzt, weil ich auch nichts mehr verdienen konnte. Aber wegnehmen ging 2010 nicht, und neu aufbauen geht vermutlich nicht mehr - mit dem Image. Ich sehe nicht ein, wieso ich jetzt immer weiter immer mehr Feld ran schaffen soll, wo andere mehr von haben als ich - obwohl ich ursprünglich anderen das Arbeiten erst ermöglicht hätte, bei Kaiser - und das theoretisch immer noch könnte - meint man, mir meine Arbeit verbieten zu können, und weiß genau, dass ich dann nichts mehr bezahken kann, und findet es gut, mich damit theoretisch in Bedrängnis bringen zu können. Wenn man das gut findet: das kann die Industrie besser, Lieferanten in Bedrängnis bringen, bei der ZF spielte man teilweise sogar damit und war stolz darauf, Lieferanten absagen zu können. Das sind eure eigenen, nicht die Fremden, wo ich sowas zuerst gehört habe.,Aber prinzipiell kann das jeder Konzern, indem er gar nichts Inn der Region bestellt, oder zu Preisen, für die man kaum produzieren kann, und das sehr einfach, weil die Konkurrenz im Ausland billiger, und nicgt megr unbedingt schlechter ist. Man kann sich aussuchen, in welchem Supermarkt man einkauft, heißt das, und wenn einer einfach ein schlechteres Angebot hat, aber sich besonders viel darauf einbildet, und nur Kunden akzeptiert, die nur loben und schwärmen, dann wird der auf Dauer trotzdem weniger verkaufen als die anderen. Man kann dann nicht hergehen und jeden prügeln, wenn der nicht lobt oder woanders einkaufen will. Im Supermarkt würde das jeder einsehen, dass es so nicht geht - in der Industrie sieht man es nicht. // Jetzt ist das Neueste - man versucht, das Bild zu verzerren, indem man so tut, als sei Kaisers Beschichtung damals keine 3 Prozent der Firma Kaiser gewesen, sondern eine eigenständige Firma, die anstelle meines Labors bei GNK Entstanden sei, und damit fast 100 Prozent des Umsatzes Beschichtung, und nur ein Teil davon Labor war. Dagegen spricht: alle Anfragen und PNs, also Anweisungen zur Bezahkung, die waren auf Kaiser GmbH ausgestellt. Alle Verträge, zu der Zeit, wo ich noch bei Kaiser war, waren das auch. Und die bekam auch Kaiser mit, wenn er in Köln war, und nicht GNK. Was das Gemurmel jetzt soll, so zu tun, als ginge es nicht nur um mein Labor, das interessiert mich eigentlich nicht, weil ich nicht dazu da bin, ganze Produktionsanlagen am Laufen zu halten, sondern zunächst mal nur für mich selber sorgen muss. Ich bemerke aber: auch wenn ich 500 Mitarbeiter füttern könnte, würde man mir selbst mein eigenes Gehalt nicvt geben wollen, wenn man es verhindern kann. Und das ist einfach kein Zustand mehr, damit kann man nichts planen, nicvt arbeiten, und dazu habe ich auch keine Lust, irgendwem mein Geld hinterher werfen, affigen Märchen ausgesetzt zu sein und Teil einer einzigen Show zu sein, die dazu dient, die Region oder einzelne Personen besser darstellen zu können, obwohl sie es nicht sind - und das Ganze auch noch gerichtlich einklagen zu wollen, während man auf der anderen Seite sein Eigentum einklagen muss - das ist einfach nichts mehr, wo man etwas zu beitragen will. Das ist ein einziger Affenzirkus. Da wäre es einfacher gewesen, die paar Leute mitzunehmen in “meine Welt”, und mit denen woanders was zu machen, was dann auch auf Dauer was wird, als mit den Affen ihren Affentanz zu spielen. Natürlich weiß ich aber genauso gut, dass keiner von denen hier freiwillig wegziehen würde, so dass dieser Versuch auch nicht funktioniert hätte. Ich finde es aber fast witzig, dass man mein Labor scheinbar vor Ort festgehalten hat, weil sich bkeiner virsyellen konnte, dass ich es selber mit an die See nehmen wollte - und jeder dachte: da sitzen böse Leute, die es mir wegnehmen wollen. Inzwischen kann das sein, aber ursprünglich wollte ich einfach mein Eigentum nehmen und damit umziehen. Dass man mich quasi als einen von hier betrachtet, und voraus setzt, ich würde auch nicht wegziehen, ist ziemlich witzig - aber gleichzeitig gab es auch die, die einem dauernd kündigten. Die Fronten scheinen daraus zu bestehen, dass man entweder für oder gegen Kaiser sein muss - obwohl Kaiser gar nicht mehr vorkommt und es überhaupt nicht relevant ist, muss ich jetzt außer meinem Geld und meinem Labor auch noch meine Meinung über Kaiser abtreten und eine andere annehmen, bevor ich im Gammel weiterleben darf, während ich bei Kaiser aber noch ein Luxus-Ambiente hatte. Objektiv war das besser. Aber es ging nicht von Kaiser ab, sondern erstmal von meinen Einnahmen. Natürlich musste mir ein Vermieter wie Kaiser erstmal was vermieten, sonst hätte ich die Räume nicht gehabt. Aber das sind ja nicht die einzigen Räume auf der Welt. Trotzdem will man mir nichts vermieten, was weniger als 3000€ Miete kostet, bevor ich weiter arbeiten könnte scheinbar. Dass ich statt das zu bezahlen auch überhaupt nichts mehr mieten könnte, daran hat keiner gedacht scheinbar. Man kann mir nicht damit drohen, was alles passiert, wenn ich es nicht bezahlen will. Aber man muss damit rechnen, dass man nicht nur mein Image dabei versaut, sondern das der Region nicht verbessert. Wenn man das so will, dann ist das eben so, es ist mir egal. Es besteht kein Anspruch darauf, dass ich mich mein Leben lang für Firmen einsetze, die sich blöd anstellen, oder etwas mache, obwohl es mir nicht gefällt, obwohl ich es nicht will, und obwohl ich nichts verdiene. Das bestimmen auch nicht Mausis und Co. - ob ich was mache oder nicvt, bestimme ich zunächst selber - es kann nur sein, dass man mich daran hindert. Aber wenn ich was mache, dann brauche ich dabei keinen Aufpasser. (Lediglich beim Tanzen macht es Sinn, mit einem Tanzpartner hin zu gehen, oder beim Tanzen welche zu treffen, sonst macht es bei Latein und Standard wenig Spaß. Aber davon ist ja seit 20 Jahren keine Rede mehr. Man hat sich sogar beschwert, als man irgendwie meinen Zettel fand, drei Leute in 10 Jahren haben tatsächlich mal angerufen, die eine Tanzpartnerin suchten, aber da hatte ich gerade keine Zeit. Und für Anföngerkurse auch keine Lust. Einen hatte ich noch gemacht, danach ging wieder nix weiter, aber da war ich noch bei Kaiser. Das ist ewig her. Man tut aber jetzt so, als würde man mir beim Jobcenter einen Tanzpartner zuweisen statt einen Aufpasser und setzt voraus, dass ich Tanzen und Arbeiten verwechsele??? Weil ich es komisch finde, dass man mich nichts mehr allein machen lassen will - aber gleichzeitig immer darauf besteht, dass ich selber zuständig bin.) Aber wenn ich nur daran denke, was denn möglich wäre, wenn ich mir selbst was aussuche, und dabei jemanden mitnehme - dann geht man schon massiv dagegen vor, dass ich es mir nur ausdenke, ohne es je zu erwähnen oder nit Jemanden zu besprechen. Also einerseits bekommt man immer jemanden angedreht, obwohl man allein weiter käme, andererseits will man um jeden Oreis verhindern,dass ich mich selbst mit irgenwem zusammen tun würde. Es probiert ja auch keiner. Wobei es immerhin noch so aussah, als hätte man mir eine Mitfahrgelegenheit zum Feuerwerk angeboten, wenn ich was gesagt hätte. Wenn ich ein Auto hätte, würde ich heute oder morgen wohl nach Bremerhaven fahren, da ist ein kleineres Seestadtfest, was sich vielleicht nicht lohnt, aber aus Gewohnheit jedes Jahr dabei war bis 2018. Mit Gewalt käme ich wohl hin, aber da würden sich wohl keine Freiwiliigen mehr finden, die einfach so wie ich munter in der Gegend rum fahren, mich mitnehmen oder da einfach mal vorbei kommen würden an der See. Es geht auch weniger darum, unbedingt hin zu wollen - als darum, nicht mehr einfach los fahren zu können. Aber man hätte wohl ein Problem mit meinen „Ansprüchen“ schon wieder, daher habe ich eigentlich mein Leben lang nie erwartet, dass mich jemand mitnimmt. An der Uni war das aber so, dass man ganz selbstverständlich mit eingepackt wurde, als man selbst noch kein Auto hatte. Und alle wenig Geld. Aber heute hätte man selbstverständlich ein Auto und Geld genug. Aber trotzdem bin ich seit 20 Jahren immer überall allein hin gefahren. Mit Hund natürlich. Und käme gar nicht auf die Idee, dass das anders sein könnte. Wenn man nur so tut, als überlegt man, irgendwo hin zu fahren, und auch noch mit anderen zusammen, gibt es sofort wieder Theater, das Fernsehen droht, warnt, nervt - das ist einfach lächerlich. // Außerdem witzig: man nimmt meine 400€ derart ernst, die ich neulich erwähnte, dass man dachte, ich kaufe einen Rechner - und dann sehen muss: ich schaffe Platz für eine Waschmaschine. Die Anhänger der Rechnerfreunde fühlen sich gegen die Planer der Haushaltsgeräte in meinem Besitz benachteiligt scheinbar, obwohl ich beides noch gar nicht gekauft habe. Und keiner kommt auf die Idee, dass 400€ nur eine fiktiver Betrag ist, der überhaupt nicht und nicht in genau dieser Höhe ausgegeben werden muss. Man war also schon wieder auf dem Trip, mein Geld ausgeben zu wollen, hat aber die falsche Mannschaft geschickt, wenn es doch nur eine Waschmaschine werden sollte. So klingt das, was übers Fernsehen gesendet wird. Das ist kaum zu fassen, womit sich die Region so beschäftigt.//// Die Hinterher-Fahrer können sitzen bleiben, eine Fahrt nach Bremerhaven plane ich nicht, und einen Rechner wie eine Waschmaschine werde ich irgendwann wohl irgendwo kaufen. Was gibt es da immer zu gucken. Ohne zu gucken könnte das Fernsehen nichts kommentieren. Ob durchs Fenster - aber vermutlich mit Kameras, das weiß ich nicht. Aber auch das scheint mir nicht besonders legal zu sein, über so lange Zeit. ///:: Das erklärt auch den Hype, dsss scheinbar jeder plötzlich mein Gewchäftsführer sein will - wobei nicht klar ist, ob man mir selber überhaupt auch nur etwas abgeben will - denn eigentlich Bonn ich selber der Gewchäftsführer - und habe natürlich etwas dagegen, wenn irgendwelche Pissnelken sich mein Geld Inn die Tasche stopfen. Ich könnte mir aber auch Konstealltionen vorstellen, wo man mit richtigem Petsonal auf den alten Schrott pfeifen könnte, und Inn kürzester Zeit einen richtigen Umsatz hätte. Aber das geht eben nicht, wenn man mich irgendwo wie ein Haustier einsperrt und um jeden Preis mein Geld will, an meiner Stelle. Mit einem Kindergarten geht das nicht, die haben mir mein Labor schon als Aushilfen versaut. Und ohne, dass es mir Spaß macht, geht es auch nicht. Und dass pausenlos alle mitessen wollen, geht schonmal gar nicht. Viel bleibt da nicht. Zumal ja 99 Prozent aller Leuze Inn meiner Nähe vor allem daran gelegen ist, mich gleichzeitig zu nerven und abzuzocken scheinbar - auf so niedrigem Niveau, dass auch nur ein Auto ein kaum erreichbarer Reichtum wird. Das funktioniert doch alles nicht mehr, was Mann sich hier backt, kann man geschenkt haben, so einen Geschenkeladen etwa, das ist dann das, was aus ehemals 2 Mio € Invest und 1,5 Mio € Verdienstausfall wird. Eine Bude mit Stundenplan, wann geöffnet ist. Da habe ich eigentlich kein Bestreben, sowas auch mal machen zu müssen. /// Die Leute sind eben nicht, wer sie sind. Angeblich gibt es einen Vorgesetzten von Frau Königseder, der heißt Maier, den man mir beim Jobcenter gezeigt hat. Das ist aber nicht der Kundenberatwr bei VW mit gleichem Namen. Herr Jobcebter Maier macht Heizkosten, man suggeriert, meine stammen aus dem Verkauf meines Touareg. Königseder gibt es beim Jobcebter, beim Finanzamt 2015, und als Autohaus. Man spielt außerdem schwarzes kleines Auto mit Kennzeicjen LZ 125 ? irgendwas, was auf dem Rückweg wohl gewachsen ist. (Ich hatte ja noch ein schwarzes Cabrio. Was ebenfalls gepfändet wurde und komisch verschwand). Da war es immer noch schwarz, aber ein größeres Auto mit anderen Kennzeichen, gleichen Fahrer. Der Fahrer sah aber nicht aus wie VW, sondern wie GNK von weitem. Alles klar?!//// Was ich meinte, bezog sich auf eine frühere Rücklage, so dass ich bei VW meinen Touareg sehr preiswert bekam, aber in der Stadt. Ich hatte 2010 noch eine Rücklage, und vor, meinen 3 Jahre alten Touareg gegen einen neuen zu tauschen. Das scheiterte nur daran, dass ich keine Einnahmen mehr hatte. Die SAG drängte mich nach Eging, Tiguan kaufen. Der Kundenberater und der Steuerberater wurden damals öfter für denselben Berater gehalten. Wer von denen mir unter dem Namen Maier meine Fragen NICHT beantwortet, ist mir eigentlich egal. Aber andere wollen auch wissen, woher mein Geld kommt. Da steht Jobcebter oder Arbeitsamt drauf. Aber das muss nicht so sein. Es besteht immer die Gefahr, dass mein Auto parallel AUCH verkauft wird, und praktischerweise die Leute auch noch gleich heißen. Da man mir ja auch immer die falsche Arbeit andichtet, könnte sich auch eine andere Person hinter einem Namen verbergen. Meine Sachwerte verkaufen oder verpfänden könnte theoretisch nur ein Steuerberater, kein Kundenberater, ohne mich - kein Autohaus und kein Jobcenter, ohne weiteres, weil die Wagen, zumindest einer in der Firma bilanziert sind. Die Briefe und die Autos hat man mir aber weggenommen, so dass ich nicht weiß, was damit ist. Ich merke nur, dass dieser Herr Maier dazu neigt, mich herum zu kommandieren, mir immerhin noch einiges beantwortet, aber aus der Tatsache, dass dann, wenn ich mache, was er will - weil es gar nicht anders geht - da schon wieder Besitzansprüche erhoben werden im Dorf, als wenn ich eine Wahl hätte, ob ich diesem oder jenem gehorche. // Sinnvoll wäre zB gewesen, meine Sachwerte an mich selber zu verfüttern, wenn ich damit die Firma noch retten und arbeiten kann. Aber das kann nur ein Steuerberater, kein Autohaus und kein Jobcenter veranlassen. Was ich so merke: das war scheinbar alles schon weg, als ich damit ankam. Das heisst, als man mich für pleite hielt, war ich der Meinung, ich habe noch für 300.000€ Inventar. Das habe ich aber nie wieder gesehen, und das Geld dafür auch nicht. Das allein ist das Problem Seit 2018. Finanziell.///: Was soll das jetzt? Ich hatte am So Autos angesehen, und zufällig in dem Angebot gesehen, dass es ein Panoramadach gibt bei einem Fahrzeug, laut Text. Aber da war keines im Auto scheinbar, zumindest nicht erkennbar. Was soll die blöde Anspielung, und woher weiß man, was ich da zufällig gelesen habe? Ich kann mir nichtmal ein Fahrrad kaufen, zumindest nicht ohne zu riskieren, dass es jemand pfändet. Was gibt es da wieder zu schnüffeln, und mitten in der Nacht zu tanzen - wenn ich außer 3 Schaufenstern auch noch ein paar Autos ansehe, die gerade auf dem Weg lagen. Mir ist kein „Verfolger“ aufgefallen. Aber man lässt ja nix aus, um zu gucken, was ich alles sehe und lese scheinbar./// Dass ich dann, wenn ich wieder Geld verdienen sollte, gern schon wüsste, welche Modelle es gibt, und nicht erst groß eines aussuchen muss, das war immer schon so. Auch aus purem Interesse, immerhin hatte ich einen Touareg, was als Modell gar nicht mehr dabei war im Angebot, unter vielen kleineren - den ich nicht gekauft hätte, wenn mich Autos nicht interessieren würden. Darf man da auch schon nicht mehr gucken? Wer bestimmt das? 2 Uhr irgendwas deutet an, Nachtschicht, da fährt dann extra einer nach Feierabend vorbei und kaspert rum?//// Man hat dann hinterher zB mit der Krankenkasse rumgemacht, und einen Namen ausgesucht, der die Übersetzung des Namens vom Kollegen wäre. Und die Krankenkasse veranstaltet ja einen unendlichen Schruftwechsel, sonst aber nix. Wie kommt man denn immer auf Die Idee, Pahde durch Pahde zu ersetzen, oder den Kollegen bei VW mit der Krankenkasse - aber trotzdem irgendwie Geld zu erwarten. Wo soll das denn herkommen, wenn keine Aufträge und Projekte mehr zustande kommen. /// Man kann denken, Opel Baggen wird mit Reifen Paggen Vermischt, und alle anderen danach auch, aber was habe ich mit meiner Kindheit noch zu tun, wo diese Läden noch relevant waren. In KR. Und was hat dann auch nochmal Mausi danit zu, ein Jobcenter und eine Krankenkassen , wo einzene BUCHSTABEN ähnlich vertauscht werden. Da kannte mich doch noch keiner in BAYERN. Es sei denn im URLAUB, wo Mann 3 Wo als Kind war. ///// Dass man in Cux Kaiser mit Guido mischte, habe ich auch nicht kapiert, es gab mal einen kurzen Schruftwechsel, als ich meIn Labor noch hätt LABOR NOCH HATte, und gefragt hatte, ob es da interesse an einer Zusammensrbeit gibt, Guido ist bei VW, vor 20 Jahren für Polizeifahrzeuge in der Entwicklung zuständig gewesen. Aktuell, keine Ahnung. Was bitte soll das jetzt mit Schnitz BETTKANTE tun haben. Es gab da überall Küchenrolle, so dass Mann denken sollte. Alles klar, Puff. Kein Wort Über vw. Außerdem kannte ich den nicht über Kaiser, sondern Uni. Wieso dachte jeder, das ist VW, wo ich da bin. /JEDER Versuch, irgendwo KONTAKT aufzunehmen, endet mit so einem AFFENZIRKUS. Jede Mail, vor Allem, wenn es Eine ZUSAMMENARBEIT geben könnte, die aber nie mehr vorkommt. Statt eigener Bekannten - Fremde. ///Jetzt macht man immer mit Andreas rum, inzwischen Professor in Gelsenkirchen, die Hochschule sieht aus wie am Meer. Sonst weiß ich davon nix, habe nur mal ein Foto von Yvonne im Internet gesehen, als Sekretärin da. An der Uni waren wir gleichzeitig WissMit. Das ist aber in Kenner Weise je wieder ein Rhema gewesen. Aber es gibt ein Foto aus dem Skiurlaub, ein Schnappschuss, wo Andreas mich im Arm hat - und pronzipiell sich noch wunderte, dass ich das gar nicht so gerne mag, aber nach dem dritten Slibowicz von Lakis Oma - und froh, die Abfahrten im Schnee überlebt zu haben, ich fahre nämlich grenzenlos schlecht Ski - also kam das schonmal vor, dass man sich anpackte, gerade für alberne Fotos- ohne Bedeutung. Ich habe auch mit 100 Leuten getanzt, ohne Bedeutung. Aber heute geht man den Fotos scheinbar nach. Was mich interessiert hätte, wollte mich nicht, also war da kein einziges Foto relevant. Aber die Fotos zeugen von einer Zeit, die genau das Gegenteil war, von der, wie es heute ist, alle fröhlich, immer gute Laune, man ging zur Arbeit, zum Essen und fuhr zusammen in Urlaube - nicht nur, einige hatten auch schon Familie, die Studenten zuerst, wir hatten da eigentlich als deren Vorgesetzte immer noch nur Blödsinn im Kopf und Spaß an jedem Mist, und jede Tagung, wo mehrere hin dürften, war ein Fest - keine lästige Pflicht, obwohl tagelang Vorträge anhören oder einen selber halten kein reiner Spaß war. Aber zur Belohnung gab es dann eben den Spaß drumherum. Auf St.Pauli oder zu Fuß zum Hotel, weil kein Bus fuhr, da war alles dabei. Natürlich wollte man auch wissen, was hinter der Absperrung war und lachte sich tot über rote Lackstiefel - die man da kaufen könnte. Aber niemand fand, dass man da was nicht darf oder ansehen darf. Während Eltern da noch ganz anders reagiert hätten vermutlich. Welches Gewerbe oder was für ein Drama dahinter stecken könnte, spielte keine Rolle. Wir haben das angesehen wie eine Werksbesichtigung, nur lustiger. Alles, was bei war, war interessant. Aber heute sucht Mann immer, ob es irgendwo irgendeine Verbindung gibt, wo man sein Geld her haben könnte. Und da ist jedes Foto relevant scheinbar. Vor allem scheinbar private. Aber man kann privat und beruflich gar nicht trennen zu der Zeit, und aktuell bin ich ja scheinbar aus beruflichen Gründen dazu verurteilt, privat zu leben. Also genau umgekehrt wie das, was man gewohnt war. Da gibt es fast nichts - oder es ist vorbei, wie Tanzen für Studenten. ////Wenn man sich fragt, was das soll, dann kommt man auf Habgier, aber auch Eifersucht, die aber eigentlich unbegründet ist. /// Wen Dritte bemerken, dass man mich bescheisst, und ich kapiere das nicht, dann wäre es gerechtfertigt, wenn Dritte diese Sache vor Gericht klären, ohne mich. Aber da muss ja mal irgendwas bei rauskommen, wo jeder mit leben kann. Das einzige, was dabei raus kommt ist aber: ich kann nicht mehr leben, wie es sein müsste. Auch nicht woanders. Weil man mich immer für den Betrüger oder Dieb und Täter hält. Ich bin aber lediglich der Eigentümer - und andere hätten gern von meinem Reichtum profitiert. Darum geht es scheinbar heute noch, obwohl Beträge nur noch lächerlich sind, die dabei abfallen. Diese Mausi-Geschichte ist nur deswegen so blöd, weil die denselben Nachmamen hat wie die Steuerkanzlei, und Wnspuelungen lauten: der Vater von Mausi ist der Bruder vom Inhaber/Teilhaber was auch immer der Steuerkanzlei. Aber nicht direkt mein Steuerberater, wobei man suggeriert, dass ich da auch schon jeden verschlissen habe, ohne es zu wissen. Jetzt hat man immer von „Onkel“ geredet, und ich dachte immer, da ist ein Polizist, der ist der Onkel von der Westermeier, die vielleicht gar nicht so heißt, und diese Onkel waren Verwandschaft von der Tankstelle in Aicha. Ich bin nie auf die Idee gekommen, dass da ein Onkel von Mausi an mein Labor kommen könnte, mit entsprechenden Verträgen oder Buchungen aber denkbar. Das wiederum wäre aber nicht in meinem Sinn gewesen - außer: Kaiser klagt, und man hat mein Vermögen versteckt, so dass es kein anderer bekam, etwa, indem er die doppelte Miete will. Dazu kam ja noch ein Exemplar, was auch so hieß und plötzlich die Leiterin eines Arbeitskreises in München wurde, wo ich immer mit dem Braune war. Die Veranstaltung wurde verlegt, in ein schöneres Ambiente - wurde aber zu weit zu fahren nach Feierabend, man kam nicht mehr an von Aicha aus, und das war dann für mich vorbei, und für den Braune auch. Kein Drama, aber wenn sich da scheinbar was massiv einmischt, was theoretisch eine einzige Familie in Groß-Eging oder Aicha sein könnte - wo ich immer darunter leide, dann muss man da mal nachfragen. Geht aber nicht mehr, weil man ohne weiteres besser nicht mehr zusammen kommt, denn dann geht der Zirkus gleich wieder los, wo dann erst recht Schäden zu befürchten sind. //// Das Fernsehen murmelt: wir können Dich auch zur Fahndung ausschreiben? Was soll das denn? Ich habe nicht verbrochen, ich habe damals nur meinen Job gemacht. Ich habe nicht mit Kaiser gut verstanden, ich hatte mich mit GNK als Steuerberater gut verstanden, und was auch immer man macht, um irgendwelchem Getratsche auszuweichen, ich suche mir andere Kontakte - versuche umzuziehen - aber Mann geht auch bei neuen Bekannten umgehend wieder dazwischen und dagegen vor / und stellt dann entsetzt fest: wieso ist der Jobcenter-Berater ganz nett. Das klingt so, als hätte man den schon versehentlich Wieder durch den Fleischwolf gedreht, und jetzt keinen Grund mehr und keine Rechtfertigung für das Friko, was dabei wieder rauskam.//// So, wie man mir eine Unterkunft gab - man sagte nein, und jemand anderen kam und gab mir was. So war das mit den Ford-Mustern nicht. Das ging so, dass wir für Entwicklungen ein von der Produktion unabhängiges Geld bekamen, ich kenne kein Budget, aber es war scheinbar unendlich. Wir konnten Autos bestellen, fliegen, und bei Kaiser ein paar Muster bestellen. Auf des Basis einer Art gegenseitiger Fairness - ich bekam die Beschuchtingsanlage zum Üben zur Verfügung - und Personal, und Kaiser wollte 50€ pro Teil. Das ist eigentlich sehr viel - wenn man bei anderen Firmen alles geschenkt bekam an Mustern und nichts zu üben brauchte, und das Rohteil kaufen müsste man ja auch noch, das Geld bekam Niehl. Aber gemessen an den Mengen der Teile in der Produktion, den Gehältern der Ingenieure und Abteilungen, die mit dem Theater zu tun hatten, irgendwie Teilevran zu schaffen, war das vertretbar. Ich war nur etwas angepisst, als ich bei Ford heiße Teile in Fkugzeuge verfrachten musste, weil die sonst zu spät kamen, was ein Heiden-Geld kostete, und Kaiser mich bat, das Porto für drei Postpakete zu erbetteln. Er bekam seine Pakete, aber keine Flüge mehr bezahlt - so dass Produzieren in normalen Mengen einfach mal angesagt war, und dann auch kam. Nun hatte die Firma Kaiser eine Art System für ihre Produktion, bis zur Abrechnung - fast wie SAP, wo einzelne Teile registriert waren. Ich hätte bei Ford einfach nur eine PN mit zB 20.000€ unterschreiben lassen, und dafür eben Muster bekommen. Aber die Forma Kaiser da d es nötig, mir auch noch ihre gesamte Produktion aufgelistet zu senden, damit ich die Muster da rausfische, die für mich waren - deswegen hatte ich die ganzen Listen. Aber soweit ich mich erinnere, habe ich nach 2010 aufgeräumt, und alles geschreddert, was ich nicht mehr brauchte. Es ist eigentlich nicht möglich, dass jemand 2019 das Zeug in meiner Wohnung gefunden haben will, nachdem ich da rausflog. Es hat nichts mit dem Labor zu tun gehabt, und war auch nicht geheim und nach 10 Jahren verjährt, in jeder Hinsicht. Aufbewahrung war eigentlich immer nur 10 Jahre, in Ausnahmen 13, dann war das sowieso egal. Das einzig komische: die Buchhaltung von Kaiser hat später behauptet, sie hat das Geld nicht bekommen. Das kann aber nicht an Ford oder Visteon gelegen haben - da hatte ja keiner einen Grund, mir gegenüber nur so zu tun, als bezahlt man Muster. Das hätte man abgelehnt, und fertig. Und dann hätte Kaiser mir schon die Meinung gesagt. Aber ich hätte nicht selbst prüfen können, ob und wohin wer denn nun bezahlt hat. Ich habe auch definitiv nicht mir selber Geld in mein Labor geschoben, weil es zu der Zeit noch kein Labor gab. Auch nicht bei Kaiser. Aber da sind immer noch oft Anspielungen unterwegs, wo die Leute hier glauben, mein Geld steht der Firma Kaiser zu, nicht mir, weil die vor 20 Jahren so svhöne Muster gemacht haben. Svhön doof angestellt haben die sich, sonst hätte keiner üben bezahlen müssen. Diese Variante wird bei Ford jeder bestätigen, dort sah man das so. Dass ich jetzt bei Ford blöd angemacht werde, weil ich einem Lieferanten eine Bezahlung ermöglicht hätte - und bei de nLieferanten auch blöd angemacht werde, weil man denkt, nur deswegen gab es Laborarbeiten und Einkommen bei mir. Das Geld hätte man auch gern selber bekommen in der Region. (hat man ja, mein Labor wäre ja auch In der Region gewesen - aber ich wollte wieder wegziehen. Da erst begann das Theater.). Das ist einfach unmöglich. Und das noch 20 Jahre lang immer wieder - wie heute imFernsehen? Wie doof sind Ermittler denn, wenn die das immer noch nicht klären konnten.//Dass Entwicklung Geld kostet, hat sich aber doch wohl herum gesprochen inzwischen? /// Mein Problem ist ja eigentlich nur: ich merke, ich kann überhaupt nichts mehr machen - und ich bemerke, nur einen Rechner kaufen wollen bewirkt eine Show, aks muss es mir einer erlauben. So dass es mehr oder weniger die Frage ist, wer fragt denn eigentlich da wen, bevor ich etwas ganz selbstverständlich kaufen kann - und liegt das daran, dass völlig unbefugte meinen, mir etwas erlauben zu dürfen oder nicht - dass ich nichts mehr bekomme?? /// Weil hier der Regentanz regiert und man sich Befugnisse einbildet und angedichtet bekommen kann - und diese auch gern in Anspruch nimmt, obwohl man mir gar nichts zu sagen und zu vermieten hätte? .///: Ich hatte damals meine Bremsscheibe mitgenommen. Aber nicht untersucht. Man dachte, ich habe einen Auftrag - und der vermeintlichen Kunde taucht als Vermieter in Bayern wieder auf. Außerdem brannte zwischenzeitlich die WERKSTATT in Cux AB. Als ich gerade weg war, und keiner wusste, dass ich noch verlängert hatte. Sonst hätte ich es nicht gesehen. Ich war nur in Bremerhaven und bin abends zuruck. Wurde aber unterwegs angehalten. / Welcher Steuerberatern angerufen wurde, ist auch nicht klar, es hat keiner gefragt, wer das zu der Zeit war. Aber GNK hätte gewusst, dass es Alwistra war.// Ich hatte ja nur zufällig da hin geschrieben, weil der Hund gestorben war - und merke jetzt erst, dass man den Einmarsch 2018 bei mir ähnlich betrachtet, als könne man sich e nfach nehmen, was einem anderen gehört und nicht passt, und hätte diesmal seinen Willen durchgesetzt damit, mir meine Sachen wegzunehmen. Aber sowas ist nicht besonders toll, sondern besonders kriminell. Zuerst war ja nur zu bemerken, wieso kontrolliert ein Besuch, den man 15 Jahre nicvt mehr getroffen hat, bei mir, ob ich Warmwasser habe. Ob aus eigenem Interesse oder im Auftrag von irgendwem - beides ist irgendwie bekloppt, und nicht wirklich erwünscht, Kontrolleure gibt es schon genug auf der Welt, die in der Regel aber auch dazu befugt sind. Man versucht da scheinbar, sich irgendeine Wichtigkeit zu verschaffen, die mit nichts zu rechtfertigen ist. Will aber gleichzeitig nichts mit mir zu tun haben, wenn ich nicht ausreichend nützlich bin oder sogar überlegen. Da ist eben die Frage: woher kommt das. Bildet man sich Zuständigkeiten ein, oder hat da jemand was bestellt - und gibt es dafür Geld. Und vor allem: dritte fallen darauf rein, und denken wirklich dann irgendwann, das ist mein Chef, ich muss machen, was der will. Und fragen dann dort direkt, was man mir erlaubt. Sowas kommt öfter vor. In Cux Inn der Autowerkstatt etwa, da habe ich für mein Auto mit meinem Gekd bezahkt, aber die Werkstatt meinen Steuerberater anrufen wollen, bevor sie die Reparatur macht. Der bezahlte aber sicher nix mit meinem Geld. Es hat auch nichts darauf hinweisen können, dass es nicht mein Auto oder mein Geld sei, wie kommt eine wildfremde Werkstatt darauf, einen Steuerberater zu fragen, ob ich mein Auto reparieren lassen darf? Wieso man überhaupt immer einen banalen Chef für mich will - obwohl ich beste Kontakte zu echten Konzernen mit theoretischen Vorgesetzten genug hatte, mir dann irgendwas zu verpassen, was sich nur aufplustert, ist nicht nachvollziehbar.//// Hier tauchen Zahlen auf - da soll E-Auto nach Verkaufszahl pro Konzern verglichen werden, aber es geht jeweils um 100.000 Stück. Das ist zu viel - davon sieht man auf den Straßen nix - aber viel zu wenig, um insgesamt Ranglisten zu definieren. Da würde man mindest 1 Mio Autos pro Jahr planen, die großen Konzernen mit Plattformen für andere Marken noch mehr. Sowas taucht überhaupt nicht auf - dabei definiert sich ein E-Auto nur durch den E-Motor, der Rest bliebe wohl ähnlich bis identisch. Das heisst, ein kleines Autos kann sowohl als Ford oder auch als Mazda rumfahren später und ist demnach eigentlich keine Konkurrenz. Es ist gar nicht erkennbar für die meisten, wer da eigentlich dran verdient, nur, wer den Verkaufspreis bekommt. Je mehr von dem Geld an fremde Firmen abgegeben werden muss, umso weniger groß ist diese Firma - und nicht grundsätzlich vergleichbar mit Marken, wo das meiste selbst gebaut wird. Wenn man solche Teile plant, werden die Fremdmarken wie eigene Teile mit einbezogen - könnten aber jederzeit auch heraus genommen werden. Wenn jetxt irgendwas knapp ist, würde man als Ford zuerst die eigenen Modelle versorgen und dann die Fremdmarken - je nach Vertragslagen, oder Währung, aber meistens ist das so. Es ist daher schwer zu sagen, wer eigentlich die besten E-Autos am meisten verkauft, wenn eine Produktion daran scheitert, dass man dem Einen kein Lenkrad und dem anderen keinen Aschenbecher liefert. Dann hat das mit dem Motor nix zu tun. Ich vermute, die profitieren zur Zeit, weil E-Autos weniger Teile brauchen und prinzipiell rein statistisch weniger fehlt - also vieles reibumgsloser läuft - aber das ändert sich, wenn die großen Automarken nachziehen. Dann verkauft der eine immer noch 100.000 E-Autos, und Ford 1,5 Millionen. Oder es ist immer noch ein Ford, weil alle Teile wie für einen Ford gefertigt worden sind - es klebt aber eine andere Marke drauf. Ziemlich unverständlich ist es zB, wieso ein Opel scheinbar verschwindet, aus Qualitätsgründen, und als Stellantis wieder heiß begehrt sein soll, ein Fiat 500 als E-Auto nicht mehr zu klein ist etwa. Das geht ja nicht so weiter - dass sich in Zukunft jeder einen Fiat 500 wünscht. Es wird höchstens so sein, dass sich jeder einen zB einen VW kauft, egal, welchen - man kann die Modelle auf den ersten Blick sowieso nicht mehr unterscheiden. Man fährt auch keinerlei erkennbare Strategie, E-Autos als etwas Besonderes zu verkaufen, die sich zB optisch von anderen abheben. Dann würde man den Run auf dieses Auto vermutlich nicht in den Griff kriegen, und zu wenige liefern können, wo andere dann profitieren. Das kann vermutlich noch keiner sagen, wer der größte E-Auto-Hersteller wird - aber auf die meisten Teile und Zulieferer hat es vermutlich wenig Einfluss, wenn die nicht gerade am Motor arbeiten. Man merkt und liest davon praktisch nichts, obwohl bei jedem E-Auto, was einen Verbrenner ersetzt, 2 Mitarbeiter nicht mehr gebraucht werden. Rechnerisch, praktisch weiß ich nicht, wie das geht, Das fällt genauso wenig auf wie die E-Autos auf der Strasse bisher. Man hat da eigentlich einen technischen Umbruch, den gar keiner bemerkt. Diese Entwicklung betrachten viele als praktisch fertig - während Schiffe am Beginn eines neuen Zeitalters stehen sollen. Man könnte vermuten, dieses Zeitalter sind dann mal 10 Jahre, dann ist das auch geschafft. Aber eine Wohnung hat man in derselben Zeit noch immer nicht bekommen. Es ist praktisch nicht möglich, dass das von selbst so sein soll, und man jedes technische Problem in kürzester Zeit still und leise löst, was vor kurzem noch unmöglich schien. Und ganz banale Dinge im Alltag unlösbar bleiben sollen. Aber da konnte auch was damit zu tun haben, dass zB Maschinenbau als schwerere Studium galt, was nicvt jeder wollte, und von denen, die wollten, fielen 70 Prozent durch. Das ist ein Argument dafür, dass man mit einem technischen Beruf allein schon deswegen tatsächlich zu den besseren gehört - wo doch sonst keiner hören will, wenn jemand sich für etwas Besseres hält, müsste aber jeder sehen, dass da etwas besser läuft als in anderen Bereichen. Da kapiert und kopiert man aber nix. Stattdessen feiert man heilige blöde Kühe, die sich als irgendwie wichtig und sozial definieren, fur jeden albernen Handgriff. Selbst dann, wenn er gar nicht vorkam oder nötig war, vergleicht man das dann mit anderen, die technische Entwicklungen voran treiben und viel mehr können müssen. Es ist angeboren, als soziales Wesen irgendwie sozial zu sein - aber das Wissen, Autos zu bauen vererbt man nicht. Es ist aber nicht mehr überlebenswichtig, sozial zu sein - weil der eine nicht mehr auf den anderen angewiesen sein müsste. Und diese Freiheit, die man sich erarbeitet hat, auch als Indiviguum zu leben oder die Organisation wechseln zu können, in der man sich einfügt - die zerstört man mutwillig, indem man wieder besonders sozial sein soll und auf Hilfe angewiesen sein muss, damit die Helfer auch was zu tun haben in ihrem Job. Ich komme mir dabei vor wie ein Opfer - nicht wie jemand, dem geholfen wird - was dazu benutzt wird, andere als besonders sozial darzustellen. Jemandem weiter helfen als dazu unbedingt nötig, würde man aber nicht. // Wenn man da immer über speziell Cux murmelt: es gab da praktisch zu keiner Zeit irgendwas erkennbares, was mit Technik zu tun hätte. Ich vermute - es ist nicht so, dass da eine in der Brahmsstrasse mit irgendeiner Firma verbunden war, die einen Mitarbeiter wie noch in einem technischen Berif sucht. Man tat Immer so, als wenn das da dann die richtige wäre. Die war aber genau wie alle anderen, im Prinzip. Ich vermute, man verwechselt die mit mir. Als zB die Westermeuer bei mir Proben poliert hat und Ausgilfe war, soll irgendwer mal an der Tür geklingelt haben, nicht mich, sondern diese dort arbeiten sehen haben - und für denjenigen gilt jetzt für alle Zeiten: das ist die mit dem Labor. Mich hat er nie gesehen, ich komme da gar nicht vor. So dass am Ende dabei raus kam: in Cux suchte jemand einen, der mich in meinem eigenen Labor ersetzt. Und man fand - ausgerechnet mich. Zurück geschickt, brachte das aber nix, weil andere mich sehr wohl kannten in Aicha und mich da gar nicht erst rein lassen. Ich wäre also auch nicht zu meiner Aushilfe (vermeintliche Laborleiterin) als Aushilfe dazu gekommen. Ich bin die Laborleiterin, nicht die, die da in der Brahmsstrasse saß oder deren Bekanntschaft. Man hielt mich für die Aushilfe, die Aushilfe, die man für die Leiterin hielt, ist seit 14 Jahren nicht mehr da. Man kennt scheinbar alles von mir, verbindet aber nicht immer auch meine Person mit meinen Zeugnissen etwa. Und das führt oft zu komischen Konstellationen. Ich müsste mich quasi bei mir selbst vorstellen, um mich selber einzustellen. Nicht bei einer Tussi, die mich selber spielt und nur mein eigenes Geld zum Bezahlen nehmen würde. Aber ohne schon zu arbeiten, gibt es kein Geld für eine Bezahlung - und daran scheitert dann trotz Einstellung das Bezahlen einer Wohnung... man interpretiert das so, als hätte keine von denen mich einstellen wollen. Da kann man noch hundert andere schicken, solange ich kein Geld mitbringe, stelle man mich nicht ein, und lässt mich gar nicht erst anfangen zu arbeiten. Dabei hätte zeitweise sogar über Projejte Dir Nöglichkeit gegeben, wenn ich ein Forschungsprojekt zusammen bekommen hätte, mit nötigen Laborarbeiten, hätte ich Aicha Labormiete mit beantragen könben. Aber eben : nur ich, weil es mein Labor ist. Wenn ein anderer Miete beantragt, dann kann er einen leeren Raum dafür bekommen, aber noch lange keine Laborgeräte da drin von mir benutzen, weil ich es nicht erlauben würde, dass irgendwer mein Labor benutzt - und schon gar nicht ginge,, mich gleich mit zu benutzen, zum Arbeiten, ohne mich zu bezahlen. Ich vermute, man hat es gemacht, ohne mich etwas beantragt - was aber ohne mich gar nicht funktionieren dürfte. Zumindest nicht, solange es meine Maschinen sind. Ich habe nichts verkauft - und nicht mehr erfahren, was damit passiert ist. Es gäbe dabei nur zwei Optionen: man beantragt Labormiete, weil im Projekt Laborarbeiten nötig sind. Oder man veranstaltet ein Projekt ohne Laborarbeiten, oder als Fremdarbeit - was sehr selten genehmigt wird, wenn man es auch selber kann - und dann braucht auch keiner irgendwelche Miete. Ich hätte zB ohne Probleme selbst Miete beantragen und selbst Laborarbeiten machen können, und ich hätte ohne Probleme ein Containerprojekt ohne Labor veranstalten können. Aber beides geht im Rahmrn von Projekten nicht allein und ohne Kontakt, und nicht mit einer Art übergeordneten GmbH, die sich da für den Chef hält, über den alles läuft. Das hieße in letzter Konsequenz, ein Forschungsprojekt, was mehrere Institute betrifft, was von mir initiiert würde, damit ich irgendwas kurzfristig verdienen kann, wäre vollständig an mir vorbei gelaufen, und mein Labor hätte man dafür auch noch benutzt. Eigentlich hat man mich dann ja nur benutzt, um Miete in Aicha kassieren zu können, selbst ohne mich, aber für mein Labor. Und das geht langsam zu weit, was man sich da denkt oder macht. Die Konsequenz für mich ist ja nicht: dann gibt es eben kein Projekt, auch egal. Die Konsequenz ist: ich sitze herum, weiß nicht, was mit meinem Labor ist, und komme von dem Almosen nicht mehr weg, solange andere Miete in Aicha dabei bekommen können, auf die sie nicht verzichten wollen. Man wird mich deswegen schon daran hindern, irgendwo zu arbeiten, weil man ja dabei so tut, als arbeite ich schon im Labor. Und einige wundern sich ab und zu, dass das gar nicht so ist. Ewig wird man diese Show nicht aufführen können. // Mich interessiert dabei vor allem, welches Interesse man da denn hat, unbedingt irgendeinem Vermieter in Aicha Miete zu bezahken. Kaiser war unbeliebt oder nicht relevant, die SK regiert unter “Knallfrosch” - also noch weniger relevant. Wer soll denn da ganze Forschungsprojekte benutzen, um irgenwem irgendwelche Laborräume zu mieten, die zumindest als ich noch da war, keiner gebraucht hat, weil keine Aufträge mehr kamen. Und das sogar dann noch, wenn ich - und theoretisch mein Labor genauso wenig - gar nicht mehr da sind. Dieses Geld steckt man sich doch vermutlich in die Tasche, bevor es in Aicha überhaupt ankommt. Das würde alles passieren, wenn ein anderer mein Projekt beantragt, wenn mein Labor dabei vorkommt. Ich aber nicht. Statt es mich selbst machen zu lassen. / Es geht ja nicht darum, unbedingt ein Projekt zu starten, egal von wem. Es ging nur darum, dass ich für mich irgenein Einkommen brauchte - was man mir schon wieder aus der Hand riss, bevor man überhaupt anfangen konnte.//// Ich vermute, da tanzt wueder einer Regentanz, und erinnert sich an 2010 - wo irgendwer fragte, warum ich das Labor “machen muss”. Man dachte, da ist irgenein Kaiser, ein böser Onkel, der mich zum Arbeiten zwingt, aber so habe ich nicgt geantwortet. Ich habe gesagt, ich kann auch eine Eisdiele aufmachen oder Forschungsprojekte beantragen . Gemeint war : ich muss kein Labor betreiben, aber ich habe es mir so ausgesucht. Man versteht aber: jetxt will sie eine EISDIELE und Projekte. Und “wir” müssen der das jetxt “Machen”, damit Geld kommt, oder das selber machen, damit “wir” dann das GELD BEKOMMEN, was ich bisher verdient hatte. Die Eisdiele kam dann in Eging, aber nicht von mir. Und ich wurde komplett am Arbeiten gehindert, aber ich habe noch 8 Jahre alles bezahkt. Und jetzt denkt man wohl, so geht “Forschungsprojekt”. Man hindert mich am Arbeiten und wartet auf Miete und Geld, und muss mir dazu nur die Rechnungen schicken. Was das für Spinner sind, die so denken, und mit Gewalt durchsetzen, was sie so denken, bevor sie irgendwas mal verstehen würden, habe ich noch nicht rausgefunden. Da wird kein Geld mehr bei rauskommen, wenn einmal alles weg ist. ///: Die Art passt so etwa zu Mausis Bruder, der alles niederwalzt, mit Gebrüll, was dem nicht passt, aber dabei nicht gerade die Figur eines typischen Ingenieurs, sondern mehr die eines Bauern mit Mistgabel darstellte. Aber mit Forschungsprojekten hatte eine FH damals nix am Hut. Und mit meinem Labor auch nicht. Da ging es mal nur um den Hund. Ich hatte mich beschwert, dass das so einfach aber nun wirklich nicht ist, wie zugesichert - und man fiel in meine Wohnung ein und wollte den Hund ohne Vorwarnung wieder mitnehmen. Weil ich aber durchaus zurück brüllen konnte, blieb der Hund bei mir und Mausis dampften wieder ab. Ob man diese Niederlage noch immer nicht verkraftet hatte, war bisher nicht relevant, aber Überfälle in Aicha wurden 2010 fast normal. Warum erst 2010, ist die Frage, den Hund bekam ich 2007. Aber so ein Umgang kommt für mich nicht in Frage - sowas passt einfach nicht, und hängt auch nicgt vom Einkommen ab, sondern von Erziehung und Bildung. Für Erziehung ist Schule und Uni nicht zuständig. Das merkt man auch gelegentlich. Wobei ich das auf den Bruder bezog, Mausi selber war da nicht so. Und nicgt weiter dran dachte. Dann war 2010 mal der Besuch des Vertreters eines Kunden bei Bosch, also derjenige bei mir - wo es komische Anspielungen gab, aber noch keinerlei Anzeichen dafür, dass das irgenwas mit dieser Region hier zu tun haben soll, der Kunde war aus Stuttgart, sprach aber über irgendeinen Hund - wo nicht ganz klar war, spricht der wirklich über einen Hund, den seine Frau mitbrachte, oder was soll das jetzt. Mit Bemerkungen wie “den nehmen wir jetzt” habe ich nichts besonderes verbinden können - aber es klang so, als wolle Bosch mich übernehmen, diesmal ohne zu fragen, ob ich da arbeiten will, in Karlsruhe hatte man mir noch deren Labor mit mehreren Elektroniken-Mikroskopen gezeigt und mehr oder weniger gefragt, ob ich nicht Lieber dort arbeiten will. Wollte ich aber nicht. Ich war wirklich bei Bosch, jedes Mikroskop kostet 1,5 Mio €, da stand schon nennenswert was rum. 4 Stück bestimmt. Das was kein Schuppen, wo irgendwer ein altes Gerät zusammen geflickt und dafür erstmal 6 Mio € eingeplant hätte. So dass ein Labor wie die Taz jetzt plötzlich mit Bosch verwechselt werden könnte, und bei Kaiser 6 Mio € gesucht werden - die ausgerechnet diese Mikroskope beträfen. Es war eher selten, aber es kam vor, dass man mich da scheinbar weiter verkaufen wollte. So dass es jetzt auch nicht so neu war, dass 2010 wieder jemand von Bosch Andeutungen machte, neu war nur, dass man versuchte, mich mit Gewalt aus meinem Labor raus zu zerren. Wirklich wörtlich an mir herum zerrte. Und dann auch noch, ohne mir etwas anderes anzubieten. Wer das war, weiß ich ja bis heute nicht. /// Ich kann aber aus heutiger Sicht verstehen, wenn Mann damals erzählte, dass Mausi einen Arbeitsvertrag hatte, der vor Beginn wieder storniert wurde - wenn Mann kapiert, was Mann sich da “ins Haus holt”, beim TÜV. Mit Klage bekam sie die Stelle dann doch. Ich Bonn aber nicht sicher, ob Mann einfach nur mich nachgeäfft hat, weil ich einen Ford-Vertrag hatte, und dann nicgt bei Ford war. Das lag aber nicht daran, dass ich die Stelle dich nicvt bekam, sondern dass die Abteilung Teil einer Ausgrundung war, wo Ford ganze Bereiche abgespalten hat und als Visteon weiter betrieben hatte. Ich habe meine Stelle bekommen, wie im Vertrag zugesagt, aber die Firma war inzwischen eine Tochterfirma von Ford geworden. Mit einem Wechsel in eine andere Abteilung, die noch zu Ford gehörte, hätte man zu Ford zurück gehen können. Aber nicht alle auf einmal, und nicht die neusten Mitarbeiter zuerst. Insgesamt könnte man sich fragen, was das überhaupt war, diese Mauserei. Ich hatte einen Ausweis damals, war aber noch woanders gemeldet, und hatte mich erst 2006 in Aicha angemeldet, relativ spät. Scheinbar rücken solche Kopien einem immer dann auf die Pelle, wenn man selbst nicht gemeldet ist. Aber die tun ja nicht nur so ähnlich, 2010 hat Mann ja gleich mein ganzes Vermögen haben wollen scheinbar. Diese Schnüffelei ist praktisch immer eine Unterstellung, wo immer irgendwer vermutet, in Wirklichkeit ist das mindestens gelogen, wenn nicht ein Riesen-Verbrechen. Dabei kapiert man nur nicht, was Ford und Visteon miteinander zu tun hatte, dann hätte man gewusst, warum ich nicht bei Ford war, trotz Ford-Vertrag.////Demnach hätte die gleiche Konstellation ja 2010 bedeutet, Ford hätte Kaiser kaufen müssen, wenn man dachte, ich bin noch bei Ford, muss aber für Kaiser arbeiten. Und irgendsowas spielte man dann ja auch, nur was die Firma Kaiser dabei nicgt Kaiser, sondern irgendeine Firma Kaiser. Ich frage mich nur, wer war denn dabei Ford. Wer hat denn den Ford-Konzern kopiert. Und wozu? Nur, um es irgendwelchen Spinnern recht zu machen, denen man die Welt so backt, wie sie denken, dass sie sei? Oder um zu erklären, warum irgendwer mich plötzlich in seiner Firma kostenlos beschäftigt? Und dabei durchaus Probleme mit mir bekommt, wenn ich das nicht will. Weil eben wirklich keiner mehr bezahlt, auch nicht Ford. //// Das war die Wohnung in Cux, wo ich konsequent kein Internet benutzt habe - oder nichts notiert, aber ich habe da ein Stofftier geschenkt bekommen, was irgendwer auf meinen Fotos wiedererkannt haben muss, die ich auf dem Campingplatz in Eging gemacht hätte. Für mich war das kein Unterschied, obwohl jeder sagte, wenn ich nichts mehr aufschreibe, kann ich weiterarbeiten. Stattdessen tat man später so, als wenn die mein Gehalt bekommen hat, die mir diese Wohnung gegeben hat. /// So jemand lief dann aber auch in Eging rum wie alle anderen.//// irgendwann haben andere praktisch vorausgesetzt, meine Bilanzen sind gefälscht. Und mich indirekt gezwungen, Fehler zu suchen - obwohl es vielleicht keine gibt. Immer wieder irgendwas suggeriert, was immer wieder nachgerechnet werden musste - bis ich merkte, da pfuscht auch noch einer nachträglich drin herum, kein Wunder, wenn dreimal Nachrechnen drei Ergebnisse liefert. Aber prinzipiell falsch war da nichts, höchstens ungeschickt interpretiert / was aber erst dann ein Problem War, als man die beiden Firmen einzeln betrachtete, da fehlen der GmbH dann Steuern und die Einzelfirma kann nichts absetzen habe Einnahmen. Oder ein Konto existiert in einer Firma, in der anderen ist es als Verrechnungsbetrag auch drin, aber kein weiteres Geld. Diese Zeit hatte ich nur, weil Keine Aufträge kamen - aber nur, weil keine Aufträge kamen, war die Frage: wieso. Mit welchem Recht tut man so, als sei das Labor keine Firma mehr. Das macht man auch 10 mal hintereinander - ohne dass es eine echte Pleite gab, und wenn, wäre es auch egal, weil es nur mich und meine eigenen Maschinen gab. Keine Schulden, keine Gläubiger, keine Kunden, die nichts mehr bekamen. Eine rein rechnerisch vorhandene Pleite hätte keine Auswirkungen gehabt. Und Geld war ja auch noch genug da, so dass es theoretisch nichts gab, weswegen eine Firma von außen hätte dicht gemacht worden sein können. Bis dahin konnte aber jeder sagen: das sieht man doch, guck in die Bilanz - und jeder dachte, verstehe ich sowieso nicht, und war fertig mit seiner Begründung, warum kein Auftrag mehr kam. So ungefähr war das anfangs noch. Sogar zuletzt in Cux 2015, als ich einfach mal fragte, ob ich damit jetzt weiterarbeiten kann - da war die Reaktion nicht: natürlich, wieso nicht. Sondern man tat so, als sei da noch eine besondere Aktion mit verbunden, oder zumindest nichts selbstverständlich. Also der Steuerberater selber sagte das, der doch am besten wissen musste, dass überhaupt nichts dagegen spricht. Wenn ich da immer nur Unsicherheit vorgeturnt bekam, wollte ich selber natürlich wissen, wieso und musste mir das eben irgendwie aneignen. Können ist was anderes, aber es reichte seitdem. Ich hatte ja keine 2000€ mehr für den Steuerberater - brauchte aber irgendwas. SO viel konnte ich inzwischen. Aber das war kein Hobby - im Gegenteil. Man erzwang da eine Beschäftigung auf meine Kosten mit etwas, was mir nicht gefiel, jahrelang. Und man kapiert den Zusammenhang nicht. Für mich gehört das zu meinem Labor dazu. Nur deswegen habe ich das gemacht. Andere sehen das so: Labor geht so, Steuerberater geht so. Labor macht jetzt ein anderer, Steuerberater mache ich, und für Forschungsprojejte muss ich beides anderen überlassen und was anderes machen. Niemand kapiert, dass ein Projekt Teil eines Labors sein kann, und Laborarbeiten Teil eines Projekts. Aber wenn ein Projekt mein Einkommen nur dann sichert, wenn es außerhalb des Labors liefe, dann wäre es keine Labor-Einnahme, sondern ein privates Gehalt, was dabei raus käme. Sonst würde mein Gehalt eine Firma füllen, die inzwischen von Dritten geleert werden kann scheinbar. Ich will aber doch erstmal wieder ein eigenes Einkommen. Das interessiert aber scheinbar nicht Inn der Region und beim Herbergsverein - da hindert man mich scheinbar, weil Man meine Arbeitskraft in der Labor-Firma will, davon profitieren möchte, ohne mich zu bezahlen. Also praktisch Gewerbemiete von mir privat bezahkt haben will, wenn das Projekt keine Gewerbemiete beinhaltet. Man kann das Geld bekommen, wenn es bewilligt wird - aber ich komme da ja nichtmal MEHr rein ins Labor, da kann ich auch nichts mehr dafür beantragen. //// Was diese Affen heute ja machen, hat zwei Aspekte: sie zwingen einem ein schlechtes optisches Erscheinungsbild auf, und lenken die eigene BESCHAFTIGUNG um auf irgendeas, wo Mann sich drum kümmern muss, obwohl man gar keune Lust dazu hat - indem irgendwas fehlt oder nicht geht. Und macht man nur noch sowas, sagen alle: seht her, freiwillig macht die nur BILANZEN und Steuern. Und GERICHTSMIST. Eben nicht. Aber zuerst muss das Einkommen da sein, bevor man Arbeit anbieten kann im Labor. Und dieses EINKOMMEN verschwand, aus unklaren GRUNDEN, möglicherweise in BILANZEN. Die verstand ich, anfangs, also musste ich mich damit beschäftigen. Hätte das Labor weiter verdient, hätte ich weiter fast blind unterschrieben und nichts hinterfragt. Und eine viel schönere Arbeit gehabt. /// Die Region akzeptiert es nicht, wenn bestimmte Berufe besser bezahlt sind. Wenn man es für besonders gerissen hält, wenig Gehalt zu bezahlen, kann man das machen. Aber nur, wenn Man dann auch anderes Personal nimmt. Statt einen Dr.-Ing. zu zwingen, mit 200€ zu leben oder 1200€ als Gehalt zu verstehen. Dann darf man das nicht als Bezahlung betrachten, sondern als irgendwas, und als bezahlte Arbeiter dann eben stundenweise Aushilfen oder Hilfsarbeiter einstellen - aber nicht teures Personal so lange treten, bis es billig genug wirkt. Das heisst, eine Bezahlung kommt nicht mehr von selber, wenn man nicht darauf besteht. Aber wie soll man denn darauf bestehen, außer, indem man sich als besonders gut darstellt. Dass das die Erwartungen dann nicht mehr in jedem Fall erfüllt, scheint den meisten ja nichtmal aufzufallen. Persönlich wirkt es natürlich ganz anders. Und wenn dann nichtmal mehr zwischen wirklich guten und Akademikern und irgendwem und Hilfsarbeitern unterschieden wird, wird man erst recht versuchen, sich gut darzustellen, und noch unmöglicher wirken. Macht man es nicht, bettelt sogar um Essen, wirkt dieses Image aber wesentlich länger als das wirklich gute von früher nach. Weil viele es lieber so hätten, als wenn jemand etwas besseres ist - und nicht nur so tut. Das macht man nur, weil man sonst um Essen betteln muss, weil jeder glaubt, je billiger, desto besser für die anderen. Es ist dann nützlich, einen Dr vor dem Namen zu haben, der dem Drücken des Werts Grenzen setzt. Bei anderen macht man das über Familie oder Firma, wer denen die Meinung sagt, und was man davon hält, hat Sanktionen zu befürchten. Ich habe hier aber keinen, der sich selbstverständlich dafür einsetzen müsste, anderen zu erklären, was ein Dr.-Ing. ist und verdient. Wenn ich das selber machen muss, und nicht von der Familie an Meistbietende Firmen verkauft werden kann - dann wirkt das natürlich anders als früher, wo das Gehalt von selbst kam, und man unabhängig davon war, wie man eben so war.// Es kommt auch nicht darauf an, überall beliebt zu sein, es reichte, wenn man es bei den wichtigsten Kunden war.///: Wenn man früher ein Geschenk bekam, und sagte dann höflich : „ och, das ist doch nicht nötig“ - dann wäre das heute schön blöd, das zu sagen, dann twittert schon einer, „Geschenke sind nicht nötig in der Region“ - und man bekommt nie mehr eines. Sagt man sowas aber nicht mehr, wirkt man unhöflich. Geschenke - unwichtig. Aber Gehalt und Bezahlung?? //// Man könnte sich durchaus fragen, warum man einfach nichts verdient, trotz der Möglichkeiten. Vielleicht, weil hier andere Massstäbe gelten. Mausis Philosophie war immer: man macht alles nur für Geld. Jeder, der arbeitet, macht das nur für Geld. Aber Geld interessiert mich nicht so, dass ich da hinterher rennen und mich damit beschäftigen könnte. Die Ford-und Uni-Stratgie war mehr: man kann mit jedem zusammenarbeiten und gute Ergebnisse erzielen. Aber Weltklasse wird man nur, wenn man sich gut versteht. Was man hier interpretiert wie: gut war ich nur, als ich noch nicht wusste, dass ich es bin. Das ist was ganz anderes. Man musste seine eigene Person plötzlich anders verkaufen, sonst zählte man nichts und war nicht erfolgreich - das heisst, man verdient dann wirklich nichts mehr - während früher das Geld von selbst als Nebensache einfach bezahlt wurde. Früher verstand man sich so gut, dass Weltklasse möglich war. Heute kann man nicht nur den anderen nicht leiden, man ist sich noch darauf angewiesen, um Geld zu betteln - was Arbeiten wie früher ausschließen würde. Bevor man etwas machen kann, was Weltklasse würde, haben es andere schon auf das Geld abgesehen und nehmen einem die Arbeit weg - ohne es dann wirklich genauso gut zu können, das ist oft dann ein mittelmäßiges Ergebnis, was reichen muss. Spaß daran hat keiner mehr - warum sollte ich das so mitmachen. Während die wenigen, die es noch gibt, mit denen man sich gut verstehen würde, fast ferngehalten werden - aus unsinnigen bis gar keinen Grund, wie Eifersucht ist das. Oder Sortierzwang, wer mit wem zu tun haben darf. Darauf wurde früher auch geachtet, dass man sich nicht mit den Schmuddelkindern verabredete, aber nicht umgekehrt: was - kein Geld? dann geh‘ da hin.//// Weil dieses Puzzle in CUX später von einem Hunde-Puzzle abgelöst bzw. verdeckt wurde, könnte ich den ANSPIELUNGEN sogar entnehmen, dass jemand die IDEE damals schon aufgegriffen hat. Entweder PROJEKT oder PATENT war ja sowieso im Gespräch. Nur dieses Thema nicht mehr. //// Non grata? Kartoffelgratin statt Holzfällersteak habe ich nicht gemeint. :-)))) / Noch dazu, dem CLSM: ich habe doch zufällig mal beim Puzzeln gemerkt, dass ich FARBEN fühlen kann. Ich vermute, die FARBEN sind je nach FARBTON anders getrocknet beim Druck des BILDES. Mit so einem Gerät man die Oberfläche ausmessen - und vielleicht mal fachfremd kooperieren und mit Wolfgabgs Wissen ausserhalb vom PARKett nutzen, um Bilder gezielt so zu drucken, so dass BLINDE beliebige FOTOS ansehen könnten. Normales FOTO, zum ERTASTEN. Einfach mit speziellen Farben ausdrucken, könnte auch technisch interessant sein. Ob es das schon gibt, keine Ahnung. Das dann die WEITER-Entwicklung der Uni-Parkhauskarte, die immer unter den Sitz fiel, wenn sie selbst geprägt war.....bei KONTROLLEN. /// Ich finde es immer wieder lustig, was für ein beklopptes Weltbild man hier im Kopf hat. Reichtum verbindet man scheinbar immer mit Köln, weil Ford da war. Rotary war aber BO, als WissMit oder Studenten durften wir mal mit, weil der Professor da Mitglied war. Eine Ahnung von dem, was das ist, hätte man zwar gehabt, aber weiter nichts damit zu tun. Zu der Zeit konnte aber niemand wissen, ob das später nochmal relevant wäre. Zumindest würden wir also nicht nur fachlich ausgebildet an der Uni, sondern haben auch anders kennen gelernt. In Cux war das tatsächlich so, dass der LionsCkub zu Weihnachten immer eine Lotterie veranstaltete, und im Einkaufsentrum Lose verkauft wurden. Wenn man vier Jahre die Tageszeitung in Cux bekommt, hat man auch das eine oder andere Foto mal gesehen, von welchen Firmen oder Personen süßer McAllister auch immer - so viele Firmen gab es zB auch gar nicht, so dass man zumindest einen Eindruck hatte, oder eben nicht. Je nachdem. / Als ich in BO mit der Promotion fertig wurde, gab es eine Spende vom Rotary für die Uni, wo das CLSM mit beschafft werden konnte, das war dann meine Aufgabe, zufällig ähnlich: mein damaliger Vorgesetzter oder besser Vorgänger hatte zum Ende seiner Dienstzeit den Laser beschafft. Natürlich haben wir die Maschinen nicht selbst bezahkt, wenn wir sie beschafft haben, und natürlich blieben sie deswegen an der Uni zurick. / dass man sich darüber aufregte, nicvt freute in manchen Gegenden, wenn Spenden in der Höhe nicht an arme Leute, sondern Institute gehen, hat mich gewundert - Studenten sind auch arm - aber darüber dachte keiner mehr nach später. Erst jetzt kapiere ich, was man bei Kaiser scheinbar verstanden hat. Ich hatte privat zufällig so viel Geld, wie das neue Mikroskop gekostet hat. Es sieht ja so aus, als denkt man hier, jeder, der die Uni verlässt, muss auch sein Geld da lassen und noch schnell was kaufen dafür, bevor er geht. Und dieses Gerät dann da lassen. Wie bei Studentenvereinigungen, wo man als Student von den älteren unterstützt wird, um später selber Studenten zu unterstützen. Aber - das war kein Spielgeld, was Eigentum der Uni bleibt, was man da verdiente, wir haben ein ganz normales Gehalt bekommen wie jeder Angestellte irgendwo anders und es natürlich privat behalten können. Es wirkt ja jetzt so, als dachte man, wenn ich mein Labor verlasse oder zurick nach NRW gehe, geht das dann genauso, Taschen ausleeren, mit dem Letzten Geld noch was Neues kaufen für meine Nachfolger - die die Leute mir ja schon fleißig aussuchten. Und erst dann darf man gehen? Es hat jetzt keiner so gesagt, aber so wirkt das, was mir hier passiert ist. Und so lernen die Leute hier auch, gucken und nachäffen, nix kapiert - sondern kopiert. Der Regentanz eben. / Gleichzeitig nervt das Fernsehen wieder rum - man soll nicht angeben, und die Zeitung präsentiert seine Lieblings-Mausis, weil man die scheinbar für besonders reich hält. Wo da der Maßstab ist, weiß ich nicht, aber wenn normale Leute einen Hund haben, und andere ein Pferd, ist das Pferd definitiv größer. Das ist natürlich ganz was anderes als ein Wellensittich, mit dem man als Student angefangen hatte. Einige haben dann später noch einen Drachen zu Haus, aber ab Pferd ist mir das alles erspart geblieben.... aber nur knapp, in der Verwandtschaft gab es wohl eigene Pferde, die man dann irgendwo in einem Reitstall hatte, und dafür eine Pauschale bezahlen müsste, die so teuer war, dass es auch halbe Pferde gab. Eine Reit-Beteiligung. Es gab aber nix blöderes, als etwas nur halb zu besitzen, um es gelegentlich zu benutzen. Da war dann die Möglichkeit, Reitstunden zu nehmen, ohne Pferd bzw. mit irgendeinem Pferd, ja auch noch gegeben. Ich fand das aber irgendwie nicht attraktiv. Vermutlich, weil es schon mühsam war, überhaupt auf so ein Tier drauf zu klettern, und wenn man dann ausritt, und von den Golfbällen der anderen Sportler getroffen wurde, weil in der Stadt ja kein Platz für so etwas ist, eigentlich - dann klang das nicht so, als müsste man das unbedingt mitmachen. Außerdem musste ich immer mit dem Fahhrad hin und hatte kein Elterntaxi. Als Kind bekam ich dann aber Ersatz, es wurden Postkarten mit Pferden gesammelt. Das Sammeln war das interessante, Pferde interessierten mich gar nicht, meine Mutter sammelte, meine Cousine fand Pferde toll, aber es sollte mein Hobby sein. Dachte man. Es wurde von mir akzeptiert, aber nicht weiter verinnerlicht. So ähnlich denkt man aber auch von meinem Labor. Als ob alles, was ich mache, eigentlich nicht von mir so gewollt und im wesentlichen die Idee eines anderen ist, und dessen Interessen mehr trifft als meine eigenen. Aber mit 30 hätte man an der Uni einen eigenen Kopf haben dürfen - in der Region um Groß-Aicha setzte man mehr voraus, überhaupt keinen zu haben - und als Ehefrau durfte man keinen eigenen mehr haben. Ich hatte meinen eigenen Kopf also noch - und kein Labor, weil Kaiser eines wollte. Mir gefiel das selbst - immerhin hatte ich schon 9 Jahre an der Uni mit solchen Geräten gearbeitet und wusste, was ich da für Mikroskope und Arbeiten für mich haben wollte. Meine eigenen Mikroskope und Laborgeräte habe ich dann auch tatsächlich selbst bezahlt, nicht nur beschafft. ///// man munkelt immer Ibach. Oder ab und zu Bernd. Als ob jemand hier gewesen wäre - Ibach wäre noch möglich, Spielcasinos gibt es hier aber genauso wenig wie eine Fachbibliothek. Man ist stolz auf eine Pfarrbücherei und Klettergeräte auf dem Spielplatz. Das muss reichen :-)). Aber erkannt hätte ich keinen - und wenn man schon weiß, wer ich bin und mir was vorturnt, ich aber nicht weiß, wer gerade hier ist. Und die Leute 15 Jahre nicht mehr gesehen habe teilweise, einige zuletzt 2015/6. Da muss sich keiner verkleiden, die würde ich sowieso nicht bemerken vermutlich. Das sind aber auch solche, wo ich nicht unbedingt was erkennen müsste, und trotzdem wüsste, wer das ist. Aber eben nicht auf 50 m Entfernung. Vermutlich war das auch nicht so, sondern die Region will immer alles auf „die Fremden“ schieben, und sucht dann ähnliche aus meinen Bekannten von früher aus. Oder tut so, als ob etwas gar nicht hier passiert ist, sondern an anderen Orten irgendwo auf der Welt.//// Die typische Reaktion ist immer: haben wir doch gleich gewusst, die hat doch Geld - wenn die das kennt. Aber das stimmt nicht. Es ist wirklich nichts mehr da. Aber wenn man mich um mein Geld bringt, dann kann ich aber doch nicht gleichzeitig vergessen, was ich vorher mal erlebt oder gelernt habe. Grundsätzlich war ich immer schon eher distanziert als mittendrin bei Vereinen, aber es gab auch einzelne, wo man wirklich dabei und mittendrin war. Aber eben nur wenige, als andere damals Mitgliedschaften wie später Facebook-Kontakte und Likes sammelten. Es war aber grundsätzlich nichts ausgeschlossen, wenn man gesagt bekam, mit Abi steht einem die Welt offen, dann war das wirklich so gemeint. Und es gab keinen, der einen irgendwo einsortierte. Also nach Kontostand entschied, wo man sich in seiner Freizeit seinen Umgang zu suchen hatte. Eben das fällt einigen ja scheinbar schwer, die jetzt nicht wissen, wohin mit mir. Zu arm für den Dorf-Adel, aber zu gebildet für die Obdachlosen-Clubs oder Kneipen. Kommt eben drauf an, wer da noch alles so hin geht. Mich einfach gar nicht irgendwo rein zu stecken, das können einige nicht. Die müssen da herum machen, bis es passt, ihrer Meinung nach ////Man hat zB in Cux gar nicht kapiert, dass ich nur deswegen in der Kneipe war, weil ich keine Unterkunft hatte - und nicht etwa, weil ich da so gern bin bis morgens um 5. Danach muss einen keiner mehr sehen, das kann man dann schon von weitem riechen, so zieht der Zigrarettenqualm in die Kleider. Von 5 bis 7 war man dann zum Lüften draußen, und um 7 öffnete das Einkaufszentrum - zum Auftauen. Man bekommt da etwas wenig Schlaf, lange geht das nicht gut. Das ist extrem anstrengend gewesen, obwohl man scheinbar nur dumm rum saß. Erst jetzt erkenne ich auf Fotos auch, wie schön braun man da im Gesicht geworden war in dem Winter. Sonne gab es kaum, aber draußen war man fast immer. / Was die Region hier auch nur schwer versteht: man hatte Bekannte, auch gute Freunde, aber man kannte keine Verpflichtungen und keine Abhängigkeiten und blieb eigenständig - während man in Bayern eigentlich umgehend bemüht war, eine Abhängigkeit in irgendeiner Form herzustellen, und man sich oft wie angezapft vorkommt, aber nicht gerade den Eindruck hatte, dass einem im Gegenzug jemand helfen würde. In NRW zieht sowas gar keiner erst in Betracht, dafür gibt es aber ein gut organisiertes System für Bafög etwa, wo man genau weiß, dass man sich darauf verlassen kann, dass es funktioniert. in Bayern überlegt man, ob man helfen muss, aus einer Art Gruppenzwang heraus - und wenn nix funktioniert, und keiner Sozialhilfe raus rückt, selbst wenn er müsste - dann ist es auch nötig, dass Bekannte helfen. Aber das wird dann oft ausgenutzt, um mit Abhängigkeiten Vorteile zu erpressen. Sowas kannte ich vorher nicht. Da gab es Bafög, was man damit auch immer machte, dafür gab es Regeln, die reichten, ohne noch extra Berater anbetteln zu müssen. Man sah den einmal im Jahr, wie später den Steuerberater, gab da seine Belege ab und bekam sein Geld oder seine Steuerbescheide - mehr nicht. Was das da beim Jobcenter für ein Zirkus ist, oder das Finden einer Wohnung für 340€ sein soll, was Jahre dauern kann - das kann man damit nicht vergleichen. Da passte das Geld zum Angebot - es gab nicht beliebig vielen Wohnungen für Studenten, aber man fand eine, und die Mietverträge musste keiner erst prüfen, die Nebenkosten waren auch nicht komisch - so dass man einfach mit seinem Bafög seine Miete bezahkte, und damit leben konnte, mit PKW sogar. Ein Problem war höchstens, wenn die Eltern zu viel verdienten und man plötzlich weniger Bafög bekam, aber da hatte man noch ein paar Jobs oder Nachhilfe-Schüler und immer Geld. Wer mehr wollte, machte mehr Jobben. Das Problem hier ist einerseits, dass Personen auf ihrer Wichtigkeit bestehen und einbezogen werden wollen - aber nur, solange keine Arbeit damit verbunden ist. Und dass es eben nicht möglich ist, 5000€ Miete zu bezahken, wenn man nur noch 340€ dafür hat. Man kapiert irgendwie nicht, dass das Bezahken mit dem Verdienen zu tun hat und denkt mehr: einmal viel Miete, immer viel Miete. Es nützt auch nichts, billige Wohnungen zu bauen, wenn sich dort dann Unter-Vermieter einnisten und nur gegen Aufpreis vermieten. Wenn man nicht darauf aus ist, Geld neu zu verdienen, sondern es sich gegenseitig aus der Tasche zu ziehen - dann ist das Angebot nicht mehr da, was nötig wäre, um einfach mit einer Portion Geld zu leben, ohne ständig wursteln und organisieren und helfen zu müssen../// Wenn in NRW jemand Wohnungen vermietet, dann Vermietet der eine Wohnung, mehr nicht. Und will nicht hier noch was abbekommen und da eingestellt werden und Einnahmen mit allem möglichen erzielen, und Auto reicht dann auch gleich für den ganzen Verein. Auf die Idee käme gar keiner. In Bayern scheint man dagegen schon mit jedem Cent zu planen, den ein Mieter in seinem Leben je verdienen könnte, und versucht, den zu bekommen. // Schonmal kommentiert: gemeint ist wahrscheinlich VWMeier. Der durfte gelegentlich ein paar Fahrzeugnummern kontrollieren oder Teile nachsehen, weil ich merkte, mein Auto, das ist nicht immer dasselbe. Aber niemand glaubte das. Meine Versicherung bezahkt nie, ich bekam aber ein einziges Teil für 50€, als NIE könnte man nicht mehr sagen. Nicht zuletzt gab es ein paar Schauspiele / schon früh - wo man versucht hat, meine fachliche Kompetenz auszuhebeln. Ich hatte Luftfederung, zwar kaputt, aber keine Stahlfedern. Aus der Fragerei hat man aber was antworten müssen, was man so hat interpretieren können, als ginge es um Stahlfedern, und man tat so, als würde man die nicvt ganz korrekte Antwort gleich Inn eine DIN-Norm tippen. Dann war die Ruckfahrt zur Sommerweide, vom Autohaus, und ich sagte, hier, mein Büro. Ich habe natürlich gemeint, hier kann er mich absetzen. Nicht: das ist nicht mein einziges Büro, hinten sind noch mehr davon. Sowas kommt später dann oft vor, in Gerichtsakten stellt man es so dar, als sei vorn mein Büro. Das stimmt ja auch. Und hinten das ist meines. Das stimmt nicht. Aber keiner hinterfragt das. Als ich vorn rausflog, war ich hinten aber noch da. Man ignorierte es.//// POHL konnte man erkennen im Film, aber den Kontext verstehe ich nicht. Es gab 2018 gar keinen Kontakt seit Jahren, wieso sollte man merken, dass ich nicht mehr in der Wohnung bin. Ich selber habe dann Mails verschickt, als ich schon in Cux war, und unter anderem das Container-Projekt vorgeschlagen, keine Antwort. GNK - unklar, aber schon öfter drauf angespielt worden, als ob die Brahmsstrasse 14 was damit zu tun hatte. Tochter vielleicht, keine Ahnung, klang aber nicht bayrisch. Das Auto, was da drapiert war, war glaube ich von der Peggy Echuhmann früher - Aushilfe bei mir, mit wohl ostdeutschen Akzent. Aber ich habe keine Person gesehen, und auch keine Ähnlichkeit zu einer der anderen erkannt, rote Haare hatte keiner, außer ich, weil das Selber färben misslang. Und abgemagert war ich - aber sonst war nix ähnlich. Der Sack - das wäre Müll gewesen, den ich da erstmal aus der Unterkunft geschleppt hatte, von Katzendreck über Tabak bis Müll und der Balkon voll. Also erstmal weg damit, soweit möglich, aber direkt in den Müll. Da hätte jeder nachgucken können. Da konnte Man dann wenigstens lüften. Sonst flog da alles rum, sobald man die Balkontür aufbekam. Der Ekelfaktor ging aber noch - es gab da Schlimmeres in den Unterkünften. Das war die mit dem Loch im Tisch unter der Tischdecke. Es gab nur ein einziges Gespräch, ca. 1h, wo man mir irgendwas erzählte, was zu der Westermeuer passte, sie verträgt sich mit der Mutter wieder - und sie hat einen zweiten Fernseher vom Sozialamt. Das war mir ziemlich egal, aber sonst war die ganz normal. In Bayern sprach ja seit 8 Jahren keiner mit mir. Da war das schon neu, dass überhaupt einer was sagte. An der Wand gab es Fotos, wo man etwas Wiedererkennen könnte, was Ford mir erzählt hat, und auch einzelne Personen. Als Kind. Zufällig hing das da wohl nicht, aber getroffen habe ich auch keinen von Ford. Da war ich dann ein paar Wo, aber es ging nichts voran. Dann flog man ungeplant wieder raus und musste was anderes finden. Aber von dort aus fand ich nix - und blieb nachts in Kneipen, mit dem Hund. Erst später gab es noch eine Unterkunft für 14 Tage, das hätte ja nicht passieren dürfen, wenn man mich kennt. Das nahm ja erst in Eging ein Ende, nachdem ich die Polizei gerufen hatte - sonst würde ich wohl immer noch alle paar Wochen eine neue Bleibe suchen. Die Leute haben auch keine Verbindung zu Anwälten hergestellt, die ich angerufen hatte. Es gab Fotos, aber wie immer drei Bilder und Namen pro Person. Und möglicherweise Unterkpnfte, wo gerade einer im Knast oder Krabkebgaus war - in der 5. Etage versteckt, wo man nichtmal so sicher davon ausgehen kann, dass das legale geplante Wohnungen waren - vielleicht nachträglich erst da rein gebaut. Man explodierte dann auch gleich, als ich sagte, wo ich bin - woher ich die Wohnungen denn wohl kenne. Was bei mir immer signalisiert: Puff. Darf man nicht kennen, kennt aber jeder. Davon war aber nix zu sehen. Aber man wunderte sich, dass ich überhaupt Bekannte zu haben schien - in Aicha ja nicht, aber die in Cux waren ja auch vorher noch nicht da. Warum man aber nicht meine eigenen Bekannten mobilisiert, sondern scheinbar die einer Bekannten (Simone), die ich gar nicht kennen kann - und nur einmal Anspielungen auf Kaiser dabei waren. Das verstehe ich nicht. Ich hatte zB noch gesagt, meine Mutter hat Bekannte, Verwandte bei einer Wohnungsgesellschaft in KR. Aber statt mir eine Wohnung zu geben, rückt man da mit Personen an, die Bekannte aus KR spielen, aber ich selber kenne die ja gar nicht mehr nach 40 Jahren. Von anderen, wie Heike und Charly keine Spur. Aber als ich bei Kauser Kraus anrief, bekam ich scheinbar nicht in Bayern diese Wohnung, sondern man spielte: das ist die Wohnung der Bekannten mit den Katzen in Bayern. Und die Dame sagte später, sie habe ja nicht gewusst, dass ich so lange bleibe. Das klang so, als hätte das Geld gekostet, aber nachfragen ging nicht, da war wieder Funkstille. Telefonieren sinnlos. Da war ich auch schon wieder in Bayern. Ich bin in keiner Weise darauf gekommen, dass das irgendwas mit irgendeinem Steuerberatwr zu tun haben soll. Ich hatte zuletzt Cebtura mit Theater und dann gar keinen. Dafür war das Jobcebter eigentlich ganz prima. Aber - es kann nicht ewig dabei bleiben, mich mit 200€ zu versorgen und zu denken, ich finde das jetzt ganz toll. Da war mal 14 Tage was sogar ganz lustig teilweise, statt so verbissen verklemmt wie sonst immer. Aber das ist dann schnell vorbei, außerdem war der Herbergsverein beleidigt. Und ich war wenig begeistert, dauernd rauszufliegen überall. Noch ein paar Vorab-Bewerbungen geschrieben, wo wird man eingeladen? In Bayern, der einzigen. Nicht im Norden, obwohl ich noch da war, Vermutlich, um 200€ Umzugsgeld zu bekommen. Ich konnte ja einen Leihwagen nehmen, das war schon besser als mit Hund und Koffer in die Bahn. Das Geld gab es beim Jobcebter. Für was genau? Umzug. Das ist dann für drei Tüten und einen Hund etwas übertrieben, und hätte einen richtigen Umzug schon wieder schwierig gemacht, weil man ja nur einen pro Jahr darf - aber ich bekam ja meine Sachen sowieso nicht mehr. Ein Vorstellungsgespräch bezahlt ja eigentlich die Firma, die einlädt - aber es war ja nur ein formloses, Nur, damit endete meine berufliche Karriere aber auch schon wieder für Die nächsten Jahre, danach kam wieder nur Quark. Einige sagen, aber das ist doch jetzt der Job, ich mache, was ich will und bekomme Sozialhilfe. Ohne dass mich jemand zwingt, mich zu bewerben. Aber das stimmte ja auch nicht ganz. Zuletzt sollte es dann ja doch um Bewerbungen gehen. So dachte ich mir das alles aber nicht - auch nicht, dass das alles ewig dauert, ohne dass auch nur irgendwas geht. In Cux war das noch ganz einfach, zu telefonieren oder zu organisieren - nur eine richtige Wohnung gab es nicht. Hier dann auch nicht, nur Gammel - aber ohne dauernd umziehen zu müssen.// Was ich ja ganz witzig finde, aber vermutlich falsch interpretiere: ich hatte ja gemeckert, dass ich in meinem aktuellen Outfit sicher keine Besuche machen kann, die auch noch berufliche Gründe haben. Zum Anzuehen habe ich ja praktisch nur notdürftig was. Und mit der Figur passt auch nix, selbst wenn ich was ordentliches finde. Stoffladen zu. Aber für hier reicht es. Uni-meist schwarz, Jetzt ziehen die anderen aber alle plötzlich so einen Karo-Kölbl-Look an wie ein Herbergsverein - und sehen genau gammelig aus wie ich damit. Das ist ja wirklich nett, diese Solidarisierung. Wirkt aber ungewohnt bis jetzt. Möglicherweise auch nur „Kopien“ von echten Personen. Professoren beim Segeln sehen auf Fotos auch so aus. Aber mit dem gelben Streifen im teuren Hemd ist das kein Gammel-Look gewesen damals. Wir gründen jetzt aber sicher keine Rotary-Filiale damit..mit dem, was man hier kaufen kann - ich sowieso nicht mehr - hier muss man eher aufpassen, dass der ADAC nicgt denkt, man hatte eine Panne im Regen und helfen will. So, wie man rum läuft. Es wäre auch prinzipiell schlecht, Mikroskope kommen hier immer weg. Ein CLSM könnte hier bestimmt keiner brauchen - aber das war mit allem so. Man müht sich zwar in einem kleinen Laden mit der Laser-Beschriftung von Holz ab, mit mir hat das aber nix zu tun. Lose verkaufen könnte man hier sicher auch. Man spricht von Kundenlosen. Da weiß ich aber nicht genau, was man meint. Wahrscheinlich zu viele Anfragen bei zu wenig Zeit - man macht dann nur ausgewählte Aufträge, die wie bei einer Losbude telefonisch gezogen werden :-))). In Cux war das Lions, angeblich, mit den Losen. /// Was ist die Alternative: ohne zu fragen machen, Rechner kaufen, und Schlampe tot schlagen, wenn die nochmal was abholt? Habe ich sowas nötig, obwohl ich theoretisch die ganze Autoindustrie gegen die Region aufbringen könnte, mir mein Zeug stehlen lassen zu müssen? Oder es zu riskieren, dass man es holt, wann immer man will? Von so einer Pissnelke? Ohne Abrechnung, und die findet sich noch toll dabei. ///Aus meiner SICHT gehören solche Leute bestraft, nicht empfohlen für so eine Misshandlung über Jahre. Also ständig nicht zu wissen, wann Gewalt durch Verlust oder RAUSWURF droht - abgesehen von dem Gammel. Das macht die PSYCHE KAPutt, die man aber umso MEHR braucht, je weniger GELD MAN hat. Wenn man bis zur Sinnlosigkeit nichts machen kann, um wieder was aufzubauen, also auf die BEINE ZU Kommen, und immer wieder mit nichts dastehen könnte, willkürlich, jederzeit theoretisch - dann ist das schlimmer, als es erst gar nicht zu Versuchen und sich mit Dreck und GAMMEL abzufinden. Aber es nicht nötig. So müsste es nicht sein. Da ist eine sadistische Ader dabei, die bei solchen Leuten nicht sein darf, die angeblich helfen sollen, wollen oder müssen, von denen Man abhängig ist. Gepaart mit keine Ahnung von normalem Niveau. Oder ABSICHT, nicht zu helfen ohne zu kassieten. //, , Da fängt die Abzocke gleich wieder an. Man hofft, mir passt was nicht und kann dann wieder blöd vor Gericht rum klagen, statt vorher was zu regeln. Und ich komme aus der Klagerei nicgt mehr raus, wenn ich es selber mache. Und dafür reichen 400€ im Monat nicht - selbst wenn Mann eine Versicherung bekäme, hat die allein schon 400€ gekostet. Zeit und Nerven noch dazu, und am Ende war trozdem alles weg. ////Während ich das aufschreube, quatscht was „ nein, das geht jetzt nicht mehr“ oder „“arbeiten muss/darf ich jetzt nie mehr“. Was sind das für SPINNER - die schon 2010 SOWAS quatschten. Und durchsetzten. Wer ist denn „wir“, wenn es um mein GELD GEHT. Ich habe 400€ und will ein Gerät. Wer will denn verhindern, dass ich es kaufe. Ich will aber erst wissen, ob man es mir dann wieder wegnimmt. Keine ANTWORT. /// . Das ist ja heute nur noch relevant, weil man so tut, als müsste ich beim Steuerberater nicht nur meine Angaben und Belege abgeben, sondern mein ganzes Vermögen, wo der Steuerberater dann mit machen kann, was er will. Das kann aber nicht sein. Eine Kanzlei hat die Möglichkeiten, eine Geschäftsführung mitsamt Firmengründung und Verträgen zu übernehmen. Aber das macht kein Steuerberater, bei denn man Jahresabschlüsse machen lässt. Auch nicht, wenn auch noch die Buchhaltung beauftragt wird. Sowas machen gerichtlich bestellte Betreuer - bei Privatpersonen heißt das Entmündigung, und man hat Einfluss drauf, wer der Betreuer ist. Aber kaum noch darauf, wie der mit dem eigentlich eigenen Geld umgeht. Die Voraussetzing ist praktisch, dass man selbst dazu nicht in der Lage ist. Aber das ist bei mir doch nur dann so, wenn es gar kein Geld mehr gibt, dann kann der Betreuer auch nichts mehr machen, außer Geld ausleihen. Ansonsten hätte ich immer nur ein Problem, zu viel Geld zu haben, weil ich keine Zeit zum Investieren hatte, oder gar nicht wusste, was ich denn gern hätte. Erstmal nix privates, das Auto war toll, für Urlaub keine Zeit. Im Labor wurden die Maschinen schon zu viele für mich allein. Helfen wollte man mir seit 2010 immer nur beim Geld ausgeben. Nie beim Einnehmen, und Mann kapiert nicht, dass es nichts mehr auszugeben gibt inzwischen. Offiziell gibt es auch keine Betreuung, aber es fühlt sich so an als ob. Ich kann besser mit Geld umgehen als so mancher andere, sonst hätte ich so viel nicht gehabt. Aber ich hätte gern weiter gearbeitet und weiter verdient. Ohne zu arbeiten wurde es dann immer weniger und das war mit nichts zu bremsen, bis zum Verhungern hat jeder nur noch geklagt und kassiert. Aber wenn ich damit zu einem Anwalt wollte, fand ich keinen. Es hilft mir ja nicht, wenn ein anderer dann den Leuten Geld austeilt, was ich gar nicht bezahlen muss. Vor allem, wenn man es nicht mit mir bespricht und sich Unterschriften erschleicht. // Nett, wenn immer genug Heizkosten da sind, aber um welchen Preis? Wo sind meine Sachwerte? Warum komme ich aus dem Gammel nicht weg. Wieso macht man da mit 1200€ im Monat rum, obwohl ich 8000€ verdienen könnte, aber natürlich für mich. Nicht zum Abliefern. //// Einen Anwalt wollte ich, um zu vermeiden, dass man bei mir persönlich anfängt, Geld für jeden Mist einzutreiben, damit jemand den Leuten tsagen kann, hier gibt es nix, das ist unberechtigt. Gerichtsfest. Was aber wirklich passiert, der Berater, den man sich suchen soll, versucht, das Geld erst recht zu bekommen, bis erpressen - um es zu verteilen. Aber dazu muss er ja erstmal wissen, ob ich etwas überhaupt bezahlen muss. Man geht aber davon aus, dass ich so hohe Schulden habe, dass ich sie niemals abbezahlen kann, und man einfach nimmt, was man bekommen kann, so viel wie möglich. Das leuchtet ein, wenn es solche Schulden gibt. Aber ich hatte ja gar keine. Ich hatte sogar noch Sachwerte ohne Ende, aber die muss einem ja irgendwer abkaufen. Also bemüht sich jeder, mir Schulden anzudrehen, aber keiner außer mir kann mir sagen, wie viel das sein soll. Aber was ich weiß, das ist nicht so viel. Wenn ich arbeiten ginge, wäre das Inn 3 mon verdient. Das aber veranlasst scheinbar dazu, mir noch mehr anzudrehen, weil man denkt, das Geld bekommt man schon. Aber das will ich ja gar nicht ausgeben, das Geld, was dann da gefordert wird, ist zB Miete in Aicha gewesen, oder Nebenkosten, die nie vereinbart und abgerechnet wurden zuvor, oder Gerichtskosten unplanbarer Höhe. Und nur ein Teil Krankenkasse hätte man noch einsparen können, bei rechtzeitiger Tarif-Änderung, die unnötig verzögert wurde. Und für solche Kosten ist nie klar: bekomme ich das Geld geliehen oder bezahlt, oder nimmt man mir einen Rechner weg, wenn ich einen neuen habe, oder geht man mir ans Geld, so dass ich nichts selbst planen kann. Bis jetzt war das kein Problem, aber ich habe es nicht gewusst, ob ich alles bezahlt bekomme und selber Geld vorhalten müssen. Und so viel habe ich ja nicht mehr mit 449€ im Monat, dass da Tausende von € übrig bleiben und zurück gelegt werden können. Angenommen, ich kaufe mir einen Rechner. Und dann kommt eine Stromrechnung, die man mir nicht erstattet. Was soll ich mit einem Rechner, ohne Strom dann noch. Angenommen, ich muss den Strom bezahlen fürs Heizen. Dann bekäme ich ohne Probleme nichtmal mehr einen Rechner zusammen. Soll aber wie ein Dr.-Ing. arbeiten, und meine „Mitwirkungspflichten“ abliefern beim Jobcenter. Und schon ist man wieder am Wohnung suchen, um Heizkosten zu sparen. Das gelingt vermutlich nicht ohne Kaution, die muss man auch noch haben. Hätte ich gewusst, dass ich das alles bezahlt bekomme, hätte ich gleich zu Beginn alles auf einmal beschafft und wäre schneller voran gekommen. Wie weit - das ist die gleiche Frage wie jetzt. Was „erlaubt“ man mir denn, oder für was genau plant Man mich da eigentlich ein. /// Ich habe mich damals wirklich nicht erinnert, bin aber sicher, es gab nix Besonderes zu versteuern. Ich erinnere mich aber an zB was anderes, wo ich meine ersten symbolisch viel zu viel verdienten Kontostände auf den Tisch geknallt habe - weil ich den Verdacht hatte, da könnte Jemand nachgeholfen haben, und viele kannte ich ja nicht mehr zu der Zeit. An der Reaktion konnte ich erkennen, dass man mich für eingebildet hält - sich aber nicht besonders ertappt fühlte, also wirklich nichts damit zu tun hatte. Ich habe da noch nichtmal gewusst, dass man Sachwerte theoretisch zu Geld machen und wieder investieren kann. Aber ich mag es nicht, wenn man hinter meinem Rücken etwas bespricht, was mir dann passiert. Und wollte instinktiv schon damals wissen, ob das jema d macht.Meine Mutter hat zB früher immer der Friseuse gesagt, wie sie meine Haare schneiden muss. Ich musste mir das gefallen lassen, sonst gab es Ärger. Diese Form von unterschwelliger Gewalt könnte man beim Labor zumindest vermuten, wenn das Ding plötzlich so erfolgreich wird, dass man kaum noch weiß, was man kaufen soll, und Steuern zahlen muss. Weil man so hohe Abschreibungen und Rücklagen kaum schaffte, war das ärgerlich, Steuern abgeben zu müssen. Gewohnt war man ja als Angestellte früher, Steuern erstattet zu bekommen. Aber erstmal musste ich noch gar nichts bezahlen, erst für 2007 in 2009 dann so richtig. Ein Riesen-Haufen. Aber auch zum letzten Mal, danach wurden die Einnahmen weniger, ab 2010. Ab 2012: nix mehr. Fast. //// Damals war das so, dass ich zwar Vlm mit dem Anwalt etwas mehr klar machen wollte: ich brauche die Kammern, jetzt macht mal hin, das darf nicht mehr ewig dauern, Lieferzeit war abgelaufen -, aber beim ANWALT nur einem Brief für 50€ zugestimmt hatte. 2007. Keiner Klage. Das geht dann scheinbar ohne mich. Man meinte, nur Säbel rasseln sei falsch. Ich weiß also nicht genau, was bei VLM ankam. Nur mein Brief oder mehr. So dass man heute denkt, kaum will ich was, klagt man drauf los? Wer?///// Das ist bestimmt 15 Jahre her. Aber man spielt jetzt: ich war die gemobbte und muss nur noch 1700€ bezahlt bekommen. Das ist dann der nützliche Teil dieser Spielchen scheinbar. ////Wenn man jetzt langsam kapiert; ich habe auch nach 2018 wieder nicht gearbeitet und verdient. Dann gibt es ein paar, die sich wundern. Aber die Mehrheit denkt: das haben wir gut gemacht, so war das vorher und so ist das Und das sind solche, die weniger denken, sondern einfach rum machen, bis ich nichts mehr machen kann. / und wenn man die lässt, und guckt, was passiert - dann funktioniert das aber auch nicht besser, man versucht stattdessen, alles immer billiger und zu immer weniger zu drücken. Also angefangen mit: kein Inserat ohne 3€ in bar, weil man da her, ich habe keine 3€. Man war erstaunt, woher ich plötzlich was zu essen kaufen kann - und das Geld habe. Nicht, warum es nur so wenig Geld war. 2018 mal 20€. Ein Nachfragen, woher das Geld kommt. In drei Monaten das Einzige. Nicht, wie man davon leben soll. Dann kein Ausweis. Ich dachte: gut, dann eben ohne, mal sehen, was passiert. Eigentlich nix. Aber man war sehr erstaunt, als ich doch einen wollte. Das gleiche mit Sozialhilfe: nach einem Jahr Gab es endlich welche. Man war erstaunt, wieso ich denn jetzt auf einmal wieder mehr verdienen will. Mobilität. Ich habe nicht nach einem Auto gefragt, sondern den Bus genommen. Aber das Bus fahren hat man behindert, und ist mit einem Touareg hinterher gefahren, als sei ich das mit meinem Auto. Man hat mir kein Auto freiwillig zurück gegeben. Das liegt nicht an mir - sondern daran, dass andere das durchsetzen, was die sich gerade einbilden, was richtig sei. Und beim Jobcenter war es oft so: entweder hat man mich mitten im Satz abgewürgt und vor die Tür gesetzt, wenn man was nicht hören wollte. Oder man ist ja eigentlich ganz nett, hat da aber was im Kopf, was man in 1 h nicht zurecht rücken kann. Und wenn man dann mit Gewalt und einem ganzen Kaff durchsetzt, was man mir da für Arbeit verpassen will - und das ist einfach nur Stuss, kann ich nichts daran ändern. Außer, ich mache gar nichts. Man zwingt mich nur sehr selten tun etwas und hat zuletzt auch immer alles bezahlt. Aber ein normales Leben gesteht mir keiner zu, mindestens will man das letzte Wort haben, ob ich etwas darf oder nicht. Aber ich bin schon 30 Jahre 18, fast. Ich muss nicht fragen, was ich mir kaufen darf. Wenn ich aber wissen will, ob man es mir wegnimmt, wenn ich etwas kaufe - dann ist die Frage schon wieder zu viel, das weiß keiner. Angeblich.// Mit Berater meint man „Erlauber“, eine Art Eltern ohne Verantwortung und Zuständigkeit. Oder Kommandant. Und wehe, ich mache das nicht, dann tauscht man den Befehlshaber umgehend aus. Da ich fast nichts mache, weil es mir jemand sagt, ohne dass jemand eine Befugnis dazu hätte, als Chef etwa - wechselt man sehr oft scheinbar. Und das habe ich ja niemals freiwillig so veranlasst - so behandelt zu werden. Es soll aber wohl so aussehen. //// Dann ist man oft auf einem Städte-Trip. Der geht so, dass jeder, der zB was mit Nürnberg zu tun hat, plötzlich für mich zuständig ist. Wer, ist egal - auch, wer bezahlt. Alle in einen Topf - und ich muss praktisch selber sagen, von wenn das Geld ist und für wen ich arbeite. Jetzt gab es einen Scheck Bonn Arbeitsamt, zufällig Nürnberg, aber ein Labor im Raum Nürnberg ist gar nicht meines. Ein Problem scheinbar. Neuerdings kommt wieder München. Da ist auch ein Lavor, ich aber nicht, auf dem Scheck steht Arbeitsagentur, soweit ok. Aber man spielt - alles aus München raus kommen, Nürnberg ist out. Dann gab es zB eine Kammer, die man in Nürnberg wieder raus geholt hatte, als die gerade neu war, damit ich sie bekam. Das war eine der Heldentaten von GNK, ohne dass ich weiter davon etwas mitbekam, außerdem gab es noch 500€ Schadenersatz, für Zinsen, die mein Kredit schon kostete, obwohl die Geräte nicht geliefert wurden. Jetzt hatte die Kammer einen Test, der mit Rost die Wände sprenkelte - wie Sommersprossen. Und zufällig hat die Kammer eine andere Pin als die anderen. Bestimmt 20 Leute haben inzwischen versucht, mit Sommersprossen auf diese Kammer anzuspielen, auf Nürnberg hinzuweisen und unterschwellig Anspruch auf das Gerät erhoben. Wo ich mich frage: woher weiß man das eigentlich, wie mein Prüfgerät aussah von innen. Und wie kommt man dann auf den Trichter, diese Sommersprossen als Verbindung von meiner Kammer über Kölbl2 in Aicha zu Turwitt in früher BO zu ziehen. Man kapiert: Kaiser hatte Aicha eine Kammer, und man denkt: das ist die Kammer von Kaiser. Aber das war eine Liebisch-Truhe. Ich habe einen Liebisch-Schrank und VLM-Kammern. Und schon hat Mann die Kölbelei bei mir drin, die Kaiser spielt. Und mich rauswirft, und meine 12 anderen Kammern gleich mit behält. Man deutet da an, Turwitt und Kölbl stehen für Siemens. Aber was habe ich mit Siemens zu tun. In Cux und KR gab es neue Werke, von Siemens. Aber SK Kölbl ist ein Autihaus mit 20 Angestellten. Eine aus Nürnberg, die angeblich gemobbt wurde, sagte eine bei Edeka, und bei mir eine Chance gehabt hätte. Man fand aber, abwerben sei verboten. Weil ich zuerst Schüll bei Kaiser und dann noch die IHK gefragt hatte, was das Gehalt sein sollte, wusste man davon und ging dazwischen. Außerdem hatte ich sofort gedacht: bei mir wird die dann auch gemobbt, das wird nicht so einfach. Besser, ganz woanders hin. Seitdem habe ich die SK am Hals scheinbar. Von mir aus können die ihre ganzen Affen behalten in Niederbayern, aber es soll vorkommen, dass jemand seine Stelle wechseln will. Das geht dann hier aber nicht scheinbar.//// Ob PNP oder Staatsanwalt oder Thiele - das kann man alles komplett Inn Frage stellen, weil praktisch jeder von denen irgendeiner Verkleidung auch anderweitig auftaucht. Ob man aber jemals kapiert, wie Zusammenhänge sind, wenn man in 12 Jahren nicht kapiert, dass ich keinen ungültigen Pass hatte, und kein Einvrecher in meiner Wohnung war, sondern einfach nur nicht ausgezogen bin - und mein Pass noch galt, weil ich noch da war - und dass ich einen neuen brauche, seit ich nicht mehr da bin und der alte abgelaufen war - gleichzeitig. Das allein bewirkt schon eine Katastrophe und klärt sich nicht. Zur Zeit spielt einer von denen Rotes Kreuz und findet heraus, was man für Lebensmittel einkauft - und was man unter „Hans“ versteht, oder „Harald“ muss nicht miteinander verwandt sein. Eben weil seit 20 Jahren pro Person mindestens drei Fotis mit drei Nsmen und Positionen existieren, ist es praktisch unmöglich, die Zusammrnhänge dauerhaft zu erklären - weil jeder sich einen anderen vorstellt unter bestimmten Namen. // Man hatte zB kapiert, der Bochumer Lehrbeauftragte fand die Instiitutsbücherei gut. Und man hielt es für sehr verwerflich, wenn eine Literaturrecherche für 2000 DM angeboten wurde, die man gefälligst selbst machen soll. Wieso - eigentlich nur, weil man keine 2000 DM hatte. Ansonsten reicht es, wenn man die Literatur selbst liest oder kennt, oder Teile davon, um die zitieren zu können. Es kam nicht vor, im Rahmen einer Promotion. Aber ob man eine Bücherei aufsucht und selber was zusammen Kranz, oder einen HiWi schickte, hat ja auch keiner hinterfragt. Aus unklarer Ursache ersetzte man später den Lehrveauftragten auf Fotos in Passau durch jemanden, der ähnlich aussieht wie jemand auf dem PNP-Foto. Davon gibt es mehrere ähnliche Personen - aber keine ähnelt dem Bochumer. Das Problem entsteht immer dann, wenn der auf dem Foto sich plötzlich für den echten hält - und der echte für immer aus meinem Leben als gestrichen und ersetzt betrachtet wird. // Es gibt durchaus einen Hans, dessen Vater Harald heißt. Aber es ist nicht gesagt, dass dieser Hans auch der wäre, der gemeint ist. Am Ende sollen oft alle Hänse nur eine einzige, richtige Person meinen. Aber die kam gar nicht vor. Oder die ist jemand ganz anderes. Mit dem Theater kann man doch keine Wahrheit mehr heraus finden, sondern höchstens eine backen, die irgendwie plausibel erscheint. / Bei nur war es so, dass ich nach Vilshifen zur Polizei sollte, nachdem ich zufällig zuerst beim Gericht war. Das ist eigentlich falsch rum, man erstattet zuerst Anzeige bei der Polizei, und die geht dann zur Staatsanwaltschaft. Um was es da ging, weiß ich kaum noch, es war auch nicht wichtig. Der Polizist war aber zuvor schon vorgekommen, zB in KR ohne besondere Angabe eines Namens, wohl hinterher gefahren, zum Gewerbegebiet, wo ich was mieten wollte, oder wenigstens ansehen. Und dessen Foto war mir aufgefallen, weil es den Namen des Anwalts von Kaiser früher trug. Aber ich kannte den Anwalt früher, der war das nicht. Ich gehe davon aus, der ist Polizist, nicht Anwalt. Soweit egal, aber was passiert denn, wenn die Polizei was von mir will - und wenn ich einen Anwalt brauche, überall rum telefoniere in den Kanzleien - und bei der Polizei lande. Dass das nix wird, ist ja wohl klar. Die Polizisten können durchaus eine Verurteilung verhindern, sehr einfach sogar. Das Ding bleibt einfach in der Schublade. Aber man kann nicht heraus finden, was da eigentlich los ist, vor allem, wenn ich zB gar kein Beschuldigter bin, sondern einfach mein Eigentum will. Dafür braucht man einen Gerichtsbeschluss, und einen Nachweis, dass es einem gehört. Nun ist der aber in der Wohnung drin, deren Inhalt man ja erst rausklagen will. Und schon hat man die Arschkarte. Das gleiche Prinzip geht auch umgekehrt: man kann sich selbst aus den Firmen aussperren scheinbar, formal über Bilanzen oder Papierkram - und theoretisch ist man nicht mehr zuständig, wenn man sein eigenes Geld will. Das führt zu besonders viel Theater, über das man besonders viel berichten kann in Zeitungen, wenn man es für lesenswert hält. Aber das führt nicht zu Gerechtigkeit und dem Erreichen von sinnvollen Zielen. // Noch ein Beidpiel: wenn ich ähnlich reagiere. Dann hält man das sogar für strafbar, wenn ich nichts hören will. Da ruft der Arveitsvermittler an und will mit mir den Inhalt eines neuen medizinischen Gutachtens besprechen, obwohl sich medizinisch nichts verändert hat, es keine Untersuchung gab, und der Arveitsvermittler auch nur den einen Teil bekommt, nicht beide, und dann steht da meistens Senf drin, der den Arbeitsvermiitlern sagt, welche Arbeit sie mir nicht vermitteln dürfen. Was ich selber aussuche, darauf hat das Jobcebter keinen Elnfluss. Also habe ich gesagt: nein, ich wüsste nicht, was es da zu besprechen gibt, ich will das Ding erstmal sehen. Es kam dann auch wieder Unsinn, derselbe wie zuvor und noch etwas dazu. Wo schon der Beruf falsch war, ich bin kein Werkstoffprüfer - sondern Dr.-Ing., auch wenn ich mit meinem Beruf zufällig auch Werkstoffe prüfen kann, aber damit 3-5000€ mehr im Monat verdienen würde als ein Werkstoffprüfer. Wenn man gar nicht weiß, welche Arbeit ich darüber hinaus machen kann - woher will man denn wissen, ob ich sie machen könnte oder nicht. Und wieso begrenzt man das auf 3 h, was ich alles nicht machen kann. Das kann ich auch 8 h nicht machen, das wäre kein Unterschied. Laut Ärztin dient das Gutachten dazu, dass der Arbeitsvermittler mich in Ruhe lässt. Jetzt ist nur die Frage: bei was denn, was stellt man sich denn vor, was der mit mir macht? Aus meiner Sicht kann der dann, wenn ich zu wenig wild um mich suche, meine Sozialhilfe kürzen. Ob ich was suchen muss, wird in den albernen Eingliederungsvereinbarungen vereinbart. Wenn die so affig formuliert sind, dass man das nicht unterschreiben kann, und keiner den Text ändern will, geht das vor Gericht. Bei dem ganzen Theater kommt nicht 5 min lang vor, dass es um Laborarbeiten in meinem eigenen Labor geht. Aber man denkt, ich mache das dann für diesen Vermittler. Und wenn nicht Laborarbeiten, dann was anderes. Und dieses andere kann von gar nichts bis Puff sein, wo man mich da scheinbar vor bewahren will, Weil man denkt, ich sei damals von Kaiser misshandelt worden, und keiner wusste, wer Kaiser eigentlich ist. Deswegen dachte man, das muss was mit Steuern, Steuerberater, Staat - und Behörde sein. Kaiser ist also nicht mehr Kaiser, sondern was abstraktes, oder jede Person, die was von mir will, ohne weiter zu hinterfragen oder hören zu wollen, dass Kaiser mich doch gar nicht misshandelt hat, ich war ja nichtmal mehr seine Mitarbeiterin, nur Mieterin. Wen. Jetzt aber ein anderer mir wirklich was tut - dann nützt man dieses Verwechsel-Dpiel und kramt meine eigene Aussage raus, Kaiser misshandelt oder missbraucht mich nicht. Ja, aber der ist ja gar nicht Kaiser.,Das muss man aber erstmal merken. Wird man nur von Anwalt oder Vermittler vertreten, bekommt man davon gar nichts mit. So werden Urteile gesprochen. Angeblich. In Cux war es zB noch blöder: ich hatte zwei Telefone, bei einem meldet sich scheinbar immer der Geschäftsführer der SAG. Jetzt stand ich da bei einem Büro, was Ferienwohnungen vermietet, und habe das Personal dort als Vermittler bezeichnet, man fragte sofort nach, was für Vermittler, ich habe das beschrieben, und eine FeWo bekommen - aber später spielte der Vermittler beim Jobcebter den Arbeitsvermittler. Oder eine Sie war das. Davon habe ich nie gesprochen, dass eine FeWo das gleiche sein soll wie elne Arbeitsstelle. Und schon denkt jeder wieder: Puff. Egal, Hauptsache, gibt Geld. Und Labor kommt gar nicht mehr vor, Demnach läuft ein Arbeitsvermittler Gefahr, als Zuhälter betrachtet zu werden, oder ist das sogar - kennt mich aber natürlich nicht aus seinem Etablissemebt. Aber dann kommt immer noch nicht Labor, dann fragt man in anderen Städten, ob mich da einer kennt, oder nimmt. Und das ist dann ein Problem, wenn das die Erwartung ist, welche Arbeit da gemacht werden soll, die natürlich keiner offen anspricht. Ich nicht, weil ich damit nix zu tun habe, und der andere nicht, weil er das nicht darf. Man weiß bei mir nicht so genau, was ich eigentlich gearbeitet habe und zieht immer beides in Betracht: wirklich Lavor - oder Puff. Und wenn Puff, dann Kaiser, fragt sich nur: wer war Kaiser. Und das hätte man 2018 heraus gefunden, dann flog ich da raus, und in Cix guckte man, was da denn wohl jetzt passiert, wenn ich Geld brauche, schon der Rauswurf lief so: ich merkte, da bricht Jenand die Tür auf und habe die Mail verschickt, wo sinngemäß steht: die Sau bricht die Tür auf. Ich dachte, die übliche Kölbelei, alle anderen dachten, der böse Freier, den seit 8 Jahren keiner gesehen hat, vor dem man mich da retten muss. Jetzt gab es aber keinen, also wurde irgendeiner gebacken scheinbar. Das klappte nicht, rum gehurt habe ich auch nicht - Geld kam auch keines, und alle waren ratlos und man soll angeblich beschlossen haben, mich für irgendeine Obdachlose zu erklären, die aus einer Irrenanstalt entlaufen war. Was das dann für Folgen hat, sobald mich einer wieder einfängt, das ist denen egal scheinbar. Man kapiert auch nur sehr ungern, dass diese Obdachlode und der Autor dieser Website-Texte dieselbe Person ist, und geht von zwei verschiedenen aus. Ob das Sinn macht, weiß ich nicht, aber es ist oft witzig für mich, so zu tun, als wüsste ich nicht, dass hier was steht. Man hat schon versucht, mir als Anwalt meinen eigenen Text anzubieten und erzählt mir regelmäßig Neues, was man von mir selber erst weiß, aber ohne es zu merken. Die meisten wissen aber inzwischen wohl, wer das jeweils ist, aber das hat man eben davon, wenn man mich 12 Jahre ignoriert und um ein Vermögen bringt. Geheim bleibt das nicht. //// Immerhin hat es den Vorteil, dass nicht mehr 30 Leute einzeln bei mir herum Schnüffeln und jeder dasselbe wissen will. Es kann auch keiner behaupten, man hat nicht gewusst, was man mir da antut. /// angeblich will keiner mit richtigem Namen bei mir auftauchen - und wenn ich konkret nach Personen frage, behauptet man immer, das seien die doch gewesen. Und die wollte ich ja nicht mehr, und kommt dann mit dem nächsten Knallfrosch und Blabla. Aber zu keiner Zeit geht es mal um das, was ich wirklich geklärt haben will - sondern meistens nur darum, dass jemand mir irgendwie was zu tun geben will, ohne mich zu bezahlen. Sinnlos beschäftigen quasi, mit was ist egal, das Aufschreiben von irgendwas zählt man auch dazu scheinbar, sonst müsste ich immer Halle suchen, ohne je eine mieten zu können. Und das wiederum führt dazu, dass einige denken, Labor, das war auch sowas. Sinnlos mit Arbeit zuwerfen, die keiner braucht. Aber das war es ja nun nicht. Dafür war das alles auch viel zu teuer,///// Und ich weiß jetzt nie: was ist das dann wieder für einer. Zuerst will jeder kassieren, egal, womit. Kann man mit dem was anfangen, oder hält der mich für ein Haustier. Oder geht es sowieso nicht weiter, und es ändert sich nichts, egal, was andere denken, was man jetzt aber alles bewegt und geändert hätte. Oder braucht der eine Untetschrift und bescheisst mich dann damit, dass ich irgendwas unterschrieben haben soll, was auf Seite 1-3 steht und ausgetauscht wurde, wenn Unterschriften nur auf Seite 4 stehen. Deswegen hatte ich früher immer die anderen Seiten auch noch unterschrieben, aber nur mit Kürzel. Das sind keine zwei verschiedenen Unterschriften. Aber auch nicht gegen beliebige Seiten austauschbar. Wenn man mit einem Dr.-Ing. nicht über den eigenen Beruf reden will, oder zu klärende offene Fragen - oder Bilanzen/ was macht man dann mit Hilfsarbeitern? per Postpaket an potentielle Arbeitgeber versenden - Problem gelöst und vom Tisch? Notfalls wird einer wieder umgetauscht?!/// ICH wäre intelligent genug, zu verstehen, was man da macht - aber ich habe den Eindruck, Teil eines grenzenlosen Pfuschs zu sein seit 2010, bei dem jeder mitverdienen will, nur für mich ist nichts mehr vorgesehen.////Und ausnahmslos jeder fühlt sich sofort persönlich angegriffen - möglicherweise, weil man auch sofort jeden vor Gericht zerren will in der Region. Keiner geht davon aus, dass etwas vielleicht dumm gelaufen, aber nicht beabsichtigt war, und gar nicht vertuscht werden muss.///: So gesehen müsste ich mich jetzt mit meiner Rolle als kriminelle Bekloppte bei Ford im Engineering bewerben - und hätte nichtmal Aussicht, einen Job als Klofrau da zu bekommen unter der Voraussetzung. Aber dass ich dann doch noch so einen Putz-Job bekäme, dabei will man mir dann scheinbar helfen. Aber nicht dabei, als Ingenieur weiter zu arbeiten. Das muss ich dann selber machen, da ist keiner zuständig.//// Man munkelt sogar, dass man aus dem Verkaufserlös meines Labors dem Arbeitgeber meine Stelle bezahlen wollte. Aber das Geld reicht dann natürlich nicht lange, wenn man mehr als eine Putzfrau ist. //// Man dacthe ja bereits, mit meinen eigenen 400.000€, die ich 2010 noch hatte, wäre ich für alle Zeiten versorgt. Ja, wenn ich gewusst hätte, niemals mehr etwas zu verdienen. Dann vielleicht. Aber nicht mit 70.000€ Laborkosten pro Jahr - aber das zeugt davon, was das für Leute sind. Wenn die denken, mit 10.000€ im Jahr sei man aber gut bedient. Dann ist das etwas neben der Spur, wenn man kurz zuvor noch 150.000€ netto verdient hat./// Auch diese affigen Drohungen mit albernen Geheimhaktungs-Vereinbarkngen, teils 30 Jahre alt. In Aucha versteht man das so, als darf man nie wieder mit Bremsen, wenn man bei Kaiser mit Bremsen zu tun hatte - und das sogar, wenn man nur einen einzigen Auftrag für 1000€ bekam, aber so ein Ding unterschrieben werden musste. Prinzipiell gibt es keine einzige, wo draus hervor geht, dass man kein Tagebuch schreiben darf. Es gibt auch eine Art Regel, die lautet: ein Stand der Technik ist niemals geheim. Man muss sich also erstmal überlegen, auf welchem Stand der Technik man hier so ist und käme schnell auf den Trichter: der ist mindestens 20 Jahre alt, aus Uni-Sicht bestimmt 40 Jahre. Und nicht zuletzt: ab wann ist denn etwas einer Flrma zuzurechnen, der man sein eigenes Wissen ja erst mitgebracht hat. Ich habe ja nicht mein Gehirn abgegeben - was ganz woanders gefüttert wurde - und ab einem Tag X in den Besitz eines Kunden oder Arbeitgebers überging. Und in dem Moment, wo man beginnen würde, mich zu verklagen, macht man es ja erst recht öffentlich zugänglich, um was es da geht. Und man würde sich ja meist halb tot lachen, was man da für Wissen präsentiert, was das so sein soll, was da so geheim ist. Das weiß jeder meistens. Nur bis hier ist es noch nicht vorgedrungen. Diese Dinger sind nicht halb so wichtig wie man denkt, genau wie ein „Letter of intend“ keine Zusage bedeutet, sondern eine Absicht erklärt, einen Auftrag zu erteilen. Das braucht aber doch nicht jeder. Entweder, es gibt einen Auftrag oder nicht. Und selbst wenn es einen gibt, und keine Teile geschickt werden zur Untersuchung - kann man auch nichts abrechnen./// Der Unterschied von 2010 zu jetzt ist ganz einfach: 2010 wusste keiner so genau, wie viel Geld ich eigentlich habe, und ging dauernd davon aus, ich sei pleite - was aber selbst ohne den Wert der Maschinen noch 8 Jahre nicgt der Fall war. Man hat mir praktisch meine Firmen 8 Jahre zu früh gesvhlossen, ohne es mir mitzuteilen. Also offiziell nie abgemeldete Firmen am Arbeiten gehindert und weiter kassiert und abgezockt. Aktuell kapiert man zwar, theoretisch sind die Firmen wieder pleite, geht aber davon aus, da muss wieder ein Haufen Geld irgendwo sein, was man nur finden muss und nehmen kann. Aber da ist keines mehr. Weil man mich pausenlos am Arbeiten gehindert hat, könnte ich gar nichts verdienen - und finde das auch leicht witzig, weil man ja scheinbar nicht vor hatte, mich mein Geld selbst ausgeben zu lassen. Ich habe praktisch keinen Verlust, aber andere können mich nicht bestehlen und ausnehmen wie erhofft. // Es ist nur etwas komisch, begreifen zu müssen: niemand war interessiert, aufzuklären, wieso man mich beim ersten Mal um mein Vermögen und meine Arbeit brachte. Im Gegenteil. Man wollte es noch einmal genauso machen, und das ist relativ unverständlich, weil die ganze Zeit Polizei und Gerichte informiert waren. Wenn ich jetzt Geld hätte, würde man alles tun, es unter allen möglichen Gründen bei mir raus zu klagen. Und die ganze Zeit Miete in Aicha weiter kassieren, in einer Höhe, die ein Gehalt ausmachen kann, Man hatte gar nicht vor, mich wegziehen zu lassen mit dem Rauswurf, man wollte noch ein Labor, und das dann genauso ausnehmen. Und merkt irgendwie immer noch nicht, dass es nie ein zweites woanders gab, und auch keinen anderen Job. Kurios ist: stattdessen will man irgendwie das erste zum zweiten Mal ausrauben. Aber wie oft will man es mir denn noch wegnehmen, ohne es mir zwischenzeitlich zurück zu geben. Beklaut man sich da ohne mich dann gegenseitig, von Dieb zu Dieb quasi. Oder - wie geht das denn, wenn ich jetzt wirklich etwas Neues mache und Geld verdiene. Würde man dann denken: aha, da ist es ja und es nehmen, obwohl es mit der aktuellen Situation nichts zu tun hat. Oder: auf wen tritt man denn dann am besten ein - wenn jetzt Dritte merken, da wurde was geklaut, so geht das ja wohl nicht. Das war ja schon bei den Dteuerberatwrn scheinbar nicht klar, welcher nun der aktuelle sein sollte, und dass das nacheinander ging - und nicht viele parallele Labore waren. Ich habe auch nichts freiwillig abgegeben oder anderen überlassen - schon gar nicht, um mich vor bösen Kaisern zu beschützen. Neulich murmelte irgendwas, ob ich jetzt wohl wieder das Kommando hätte. Das ist mein Labor, um was es da geht - , da hat kein anderer was zu kommandieren, auch nicht zu kommentieren. Was bilden die sich denn alle eigentlich ein - da tauchen irgendwelche Pissnelken auf, die nichtmal Aushilfen waren, und beschweren sich, dass der Eigentümer eines Labors - also ich - etwas zu sagen haben will - der auch noch der Einzige war, der je Umsatz erzielt hat. Nur dafür, dass so eine dumme Kuh oder mehrere in Cux dabei waren und mit ihr Sofa überlassen mussten oder wollten, oder die ganze Wohnung auf meine Kosten gemietet wurde - dafür bekommt man doch kein Labor geschenkt. Die halten sich oft in irgendeiner Form für meine GmbH. Wenn ich von meinem Geld etwas in der GmbH-Bilanz aufliste, statt in der Einzelfirma. Dannrucken die an und wollen das Geld haben und ausgeben. Und da frage ich mich eben, wie das kommt. Wie kommt man auf die Idee, Geld ausgeben zu wollen, was in einer fremden Bilanz einer fremden Firma steht, was man nicht selbst verdient hat. Und dazu kommt: bei GNK habe ich zwar meine privaten Konten mit Firmenkonten vermischt. Man gibt beim Steuerberater auch an, welche Versicherungen man hat. Aber am Ende gingen die Bilabzen ja nur auf, wenn ich meine Versicherungen auch noch da rein gesteckt hätte. Und die Renteversicherung wurde dann so betrachtet, als sei das Geld dazu da, die GmbH-Bilanz aufzufüllen, die GmbH nicht meine eigene, und von den Leuten in Cux, die ich nicht kannte, leer zu fressen. Und ich selber hätte da jetzt nur eine Ecke in der Wohnung abbekommen, die man damit mieten würde. So wirkte das - ohne zu wissen, was dann wirklich abgerechnet wurde, wirkt es jetzt noch so, als wartet man nur auf neues Geld, um Rechnungen dafür hinterher zu schieben. Und man hat erwartet, ich bezahle wie immer den Steuerberater. Und dann gemerkt, das funktioniert nicht nochmal - die paar Tausend € gibt es nicht mehr von mir. Aber die habe ich ja auch Keinem versprochen. Wenn ich jetzt das Jobcenter frage, ob es Geld dafür gibt, bekomme ich keine Antwort. Es entsteht aber der Eindruck, als wenn sich jemand ein paar Tausend € nimmt, ohne dass ich das Geld zu sehen bekomme und ohne dass ich damit etwas beauftragen könnte. Auch das kann ja nicht so bleiben. Ich versuche, mein Klo reparieren zu lassen , und man repariert das des Nachbarn. Ich bestelle ein Postfach, jemand nimmt es oder es wird abgemeldet. Also praktisch alles, was ich seit 20 Jahren mache, betrachtet ein anderer so, als sei das für ihn. Wenn ich zum Zahnarzt gehe, kommt noch jemand, falls nur einer dran kommt, dann der andere. Was glaubt man denn, wie lange das noch so geht, bis es knallt in dem Karton hier. Sowas habe ichbezogen auch nicht nötig, wenn ich Werk meine, dann meine ich richtige Werke, keine Werkstatt. Wenn ich Projekt meine, dann keinen Ikea-Schrank zum Selber-Basteln. Dann ist das ein Forschungsprojekt. Das kann man bezahlt bekommen - was Mann hier macht: man leiht nur Geld aus und erwartet das Geld mitsamt Gewinn zurück scheinbar. Auch, wenn man noch nichtmal angefangen hat mit einem Vorhaben, da merkt gar keiner, dass es kein Projekt mehr gab und erwartet die Einnahmen. Ich frage mich zB konkret, ob man meine Verlustvorträge „erstattet“ hat, und sich deswegen einbildet, es sind jetzt die Verluste eines anderen, und deswegen ist es jetzt auch sein Labor. Und wenn ich es haben will, müsste ich das Geld nochmal bezahlen. In Wirklichkeit hat aber keiner was erstattet, es gab Sozialhilfe. Diese dann als „sein Geld“ zu bezeichnen ist genauso dreist, wie nur so zu tun, als hätte ich ein Gehalt bekommen. Was ich mir selber überweisen musste. Vor allem ist die Folge von dem Salat: statt endlich mal weiter leben zu können müsste ich immer nur zuerst diesen Mist klären, das dauert wieder Jahre, bringt vermutlich gar nichts - und was immer ich auch mache, ich hätte nichts davon. Und da glaubt man doch nicht wirklich - dass sich sowas nicht herum spricht? Dieses primitive Garagenvolk mit seinem dämlichen Nachwuchs hier - will praktisch Konzerne und die halbe Welt ersetzten, wenn nicht selber so tun, als sei jede Firma genau dasselbe wie ein Konzern, den man über Nacht nachäffen kann - und man muss sich das Theater Jahrzehnte gefallen lassen? Das glaubt man ja wohl selber nicht. Wenn es jemanden interessiert, und ein Konzern sich dahinter klemmt, heraus zu finden, was hier läuft, dann findet man es heraus, und reagiert entsprechend. Davon kann man ausgehen. Es kommt nur darauf an, ob es jemanden interessiert, und was genau man damit erreichen will, das sind keine Strafverfolger zugunsten armer Leute oder um Gerechtigkeit in der Welt zu verbreiten. Da geht es nur darum, eine riesige Maschine am Laufen zu halten, wo es jeden einzelnen Ingenieur massiv stören kann, wenn irgendwo irgendwas nicht läuft. Und das ändert man dann. Meist nicht zugunsten irgendwelcher Leute. Das geht mit Nachhilfe - oder mit Wechsel von Lieferanten. Oder mit Preisen, oder Bedingungen, die ab da zu erfüllen sind, sonst gibt es keinen Auftrag - und nur wenn es gar nicht anders geht, auch mit Anzeigen bei der Polizei gegen einzelne Personen. Oder mit Hilfe eines Konzern- Managements, dessen Methoden keiner so genau kennt. Wenn da einer eingreifen muss, macht man sich nicht beliebt - also passiert das eher selten, aber Kaiser war immer auf der Tagesordnung damals. Während man hier eher versucht, jeden für alles zu verklagen, und damit ein Arbeiten schon unmöglich macht. Da ist keiner scharf drauf, dass irgendwas irgendwo nicht geht. Das geht dann schon. Ich werde gezwungen, mich da überall zu bewerben, wenn ich nix verdienen kann. Die wenigen Abfragen, wo ich versucht habe, nach einer Stelle zu fragen. Haben nur Affebtheater bewirkt. Wenn da eine richtige Bewerbung im System steht, dann wird man da nachfragen - die Reaktion kenne ich nicht, aber es ist alles möglich. Von interessiert überhaupt nicht, über mal gucken, was die Affen da wieder machen bis hin zu - das tun wir uns besser nicht an, die Region ist uns schon genug auf den Sack gegangen./// Auch unter dem Aspekt: man hat mir ja nicht so viel Geld gegeben, damit ich das alles für Miete in Aicha ausgebe, sondern in der Absicht, dass da irgendwas draus wird. Gegeben heisst aber nicht geliehen und geschenkt - sondern verdient. Daher hat so ein Kaff erst ganz zuletzt irgendeinen Anspruch, zu bestimmen, wofür ich mein Geld ausgebe. Aber dass man hier nur Geld versenkt, merkt man sich. Mich ärgert vor allem, dass ich wegen der Affen hier schon wieder was machen muss, was ich gar nicht will - mein halbes Leben lang schon, ohne dass man die mal von der Pelle bekäme, und frage mich - ob ich je wieder was machen kann, was Spaß macht, ohne dass da irgendwer drin herum nervt. Es wird schwierig, die paar Leute, wo mir früher mal was dran lag, noch zu schützen, man wird da alles in einen Topf werfen und nix mehr retten können vermutlich - und ich bin auch nicht dazu da, die Region mit Reichtum zu versorgen, sondern zuerst mal, mein Geld für mich selber zu verdienen. Und nichtmal das gesteht man mir zu. Dabei wird aber schon gelauert, ob nicht wieder was abfällt. Es geht auch nicht darum, ob nun die Idee die hier oder da besser sind. Es ist mir scheiss egal, wer wie wo ist, weil das letzte, was mir gefiel, 20 Jahre her ist - was mit Leuten zu tun hatte. Das hat nie wieder jemand ersetzen können - und das gibt es dort auch nicht mehr oder nicht für mich, ich kann ja nicht immer noch Student sein. Man will nichts klären, habe ich verstanden, man will mich nur bestehlen - und das könnten andere genauso sehen und nicht immer nur zusehen. Aber das ist dann nicht mehr mein Problem./// Nee. Svensson ist was anderes als Christer, wobei man bezweifeln könnte, dass Christer Schwede war, wenn Per-Anders auch keiner war. Was man sich von der Show in Floby erhofft hat, habe ich nicht ganz heraus gefunden - aber immerhin ein paar Details gesehen, die man an der Anlage verbessern könnte. Ich meine natürlich nicht, einen Spiegel da hin zu kleben, der die Teile von unten zeigt, sondern die Greifer-Marken und Kontakt-Fehler müssen da weg von den Teilen - aber inzwischen werden die das wohl können, das ist 20 Jahre her. Man darf auch nicgt vertun, bei dem, was man alles sieht in einem Werk, und bei dem, was man alles nicht bewirkt. Das ist ein kontinuierlicher Prozess, wo immer mal irgendwas wichtig oder sinnvoll ist - man muss nur kapieren, wie die Firmen arbeiten. In Floby nicht gern so viel damals - mit dem Ziel möglichst sichere Produktion zu fahren, also Mist, aber konstant reproduzierbar. Könnte man meinen. Floby ist ein Volvo-Werk, was zu Ford gehörte. Und einigen Volvos waren auf derselben Platform mit deswegen fast identischen Teilen. Die von Ford liefen bei Kaiser, Floby platze aus allen Nähten, es lag also nahe zu denken, diese Teile auch noch in Bayern zu beschichten, oder mit ähnlichen Verfahren - aber das kann man ja nicht sagen - mitten in dem Werk. Das war auch nicht gefordert oder geplant. Aber man sprang darauf an, dass man sehen konnte, was ich sah und hatte sofort mich im Visier, Kaiser (gegen Reichtum und Provision) das schwedische Zeug zuzuschieben. Aber erstens bekam ich gar keine Provision, und hatte sogar Mühe, nicht zum kostenlosen Mitarbeiter von Ford zu werden, mehr als tageweise. Und zweitens war ich gar nicht mehr bei Kaiser, war selbstständig - aber praktisch dauernd in Kontakt mit Kaiser privat. Und das merkte man natürlich, wenn ich da auf langweiligen Flughäfen rum saß und mit irgendwem über Teile sprach, was nicht Ford und nicht Floby war - aber dann hätte man auch wissen müssen, dass da keine krummen Touren laufen. Schweden hat eine leicht andere Mentalität und spricht besser Englisch als die Bayern damals. Das ist interessant, sich das anzugucken - aber bleiben würde ich da nicht gern, weil das meiste so ist, dass man Ikea für puren Luxus halten würde. Also alles, was man irgendwie weglassen kann, fehlt auch, von Gardinen bis zum Salz an der Pizza. Ich habe mich daher bemüht, einen Eindruck zu hinterlassen, der ausreichend schlecht ist, dass keiner auf die Idee kommt, mich da monatelang hin zu schicken wie früher bei Kaiser. Ob die Gefahr überhaupt bestand, weiß ich nicht. Zu der Zeit war dann oft Essen mit Mausi beim Chinesen angesagt, und genau aufgepasst, was mein Labor macht - aber das hätte die sowieso nicht mitbekommen, wenn da wirklich was bei Kaiser gelandet wäre. Möglich, aber mit mir hätte es dann nichts zu tun gehabt. Wesentlich bei dem eher zweifelhaften Eindruck von Schweden war aber: ich hatte keinen eigenen Wagen, war per Flugzeug da, und wurde abgeholt und rum Kutschiert, und ansonsten ist da nix, was man zu Fuß erreichen kann. Zurück, am Hafen von Göteborg etwa, das war wieder sehr schön anzusehen. Was mich irritiert hatte, man wollte nicht, dass ich mich selbst in die Listen Einträge. Die Handschrift ist die von Per-Anders, nicht meine, und man wollte keinen Dr.-Titel - weil man das in Schweden nicht wichtig findet und weglässt in der Liste. Mir egal. Aber heute tut man ja immer so, als wäre ich doppelt, und der schlechtere meiner beiden Teile, und das gefällt mir natürlich nicht. Und man sprach von einem Ingenieirbüro, wo man stolz drauf war, Leute überall hin schicken zu können, wo ich mich fragte: wieso auch nicht, Es reißt einem keiner den Kopf ab, wenn man sich blamiert - das einzige, was die alle interessiert, das sind die Aufträge. Teile, Qualität, Akzeptanz - und jeder Beitrag ist irgendwie brauchbar oder auch nicht. Da geht es nicht um Macht und Einfluss, sondern jeder kann irgendwas irgendwie beitragen, mitreden bei Ford, und am Ende sollen alle zufrieden sein. Oder es ist denen auch egal. So ungefähr ist das da - also das Gegenteil von Kaiser gewesen. Es ist aber schon wichtig, welches Werk Arbeit bekommt, oder welche Carlines da gebaut werden. Und mit wie viel Fehlern ein Werk dasteht. Wenn man merkt, das ist woanders besser, kann man durchaus Aufträge verlieren - aber nicht nach einem einzigen Audit irgendeines Besuchs. Mausi hat scheinbar mitbekommen, dass ich danach meine Küche bekam, die viel größer war als ihre - und mir vermutkich deswegen ihre inzwischen noch größere präsentiert. Ich wäre sonst Pizza essen gegangen, aber wegen Corona ging es nicht - dann wären Küchen sowieso egal. Aber ich habe keine Küche für 4000€ verloren, oder würde neidisch, wenn einer eine für 5000€ hat. Mir fehlen 300.000€ Laborgeräte. Da hätte es aber viele Küchen für geben können. Als ich nach Floby flog, hätte ich noch keine. Aber ich habe genug Geld gehabt, wo sich genug für eine Küche von nehmen ließ. Ich glaube, man hat hier aber ein Problem, dass ich mir überhaupt etwas Privates gekauft habe - und nicht das ganze Geld ausschließlich ins Labor gesteckt hatte, und man denkt, es muss jetzt auch alles zusammen gehalten werden. Was will man denn damit - in 30 Jahren braucht es auch keiner mehr. Das ist doch alles meines, und nie als Firmen-Paket zum Abgeben gedacht gewesen. Bei Mausi sprach da keiner was an, aber bei Kölbl2 wurde jeder Kochlöffel nachgezählt scheinbar. Der Touareg war ja irgendwie weg, aber da konnte ich ja wenig dazu, wenn die SK was abholen lässt, und nicht verrechnet oder zurück gibt, ich selber habe ja GAR NICHTS zurück bekommen, nicht nur mein Auto nicht. Und andere jammern jetzt meinem Auto hinterher? Das verstehe ich nicht, aber das Ding ist von 2007. Wie lange soll das denn noch halten./// Ob Per-Anders der Anwalt von GNK war, weiß ich nicht. Da gab es aber auch so jemanden, wo ich erst viel später mal 5 min mit zu tun hatte - und wie immer keinen erkannt hatte. Und wieso dann der andere beim Jobcenter rum turnt, könnte man hinterfragen. Aber ob das relevant ist, heute noch - keine Ahnung. Ich würde gern ins Ausland, damit mir keiner hinterher rennt und da rum nervt wie hier - so dass es sein kann, dass man alle mir bekannten Ausländer probiert. Aber mit Personen hat es nichts zu tun. Ich habe auch nie auch nur in Betracht gezogen, dass Kaiser und GNK Konkurrenz sind - also jeder denkt, er hat mein Labor erst zu dem gemacht, was es war. Und auch nicht mitbekommen, dass man mir beim Besuch 2018 sagte, mit mir habe man ja wohl genug Ärger gehabt. Da war doch gar nichts, ich war 2010 nach Cux zum Steuerberater, habe einen offiziellen Wechsel bestätigt bekommen - natürlich gemerkt, dass immer noch - vor allem bei Centura wieder was auftauchte, was zu der alten Struktur passte. Aber da gab es doch keinen Ärger. Ich habe davon nichts bemerkt, ich habe alles voll Klagen gehabt, und brav aufgeschrieben, wie ich meine, dass es sein muss, so war es nunmal nicht - und nie eine einzige sinnvolle Antwort erhalten, bei 8 Ordnern Papier - und die letzten Stapel vor meiner Tür habe ich dann einigermaßen sauer in den Flur geknallt, weil ich schon verhungert war - und der ganze Scheiss jetzt andersrum sein sollte, statt SK gegen mich - ich gegen SK. Also nochmal drei Jahre diesen Krampf? Auf meine eigenen Kosten leben und umsonst arbeiten, und sich pausenlos ärgern? Ohne Kontakt zu irgendwem? Man hat mir reichlich Ärger gemacht - man hatte keinen mit mir, weil es keinen gab in meiner Nähe, der was mit mir zu tun haben wollte. Was danach kam, habe ich zurück geschickt zum Gericht, das war auch egal. Das hat keinen interessiert. In Floby ging es noch um Produktion und Beschichtung, kein Gerichtsmist. Es kann sein, dass in dem Raum bei GNK ein Anwalt von MKP war, ich kannte den nicht, aber man wollte wissen, ob ich dort jemanden kenne kurz zuvor. Es kann auch sein, dass das Papke von VW oder jemand von SAF war - aber man munkelt, nee, das ist der Metzger gewesen, wo ich vorher um Essen für den Hund gebettelt hatte. Der weiß das natürlich nicht, um was es da geht. Aber zu der Zeit kam gerade die nächste Klage von der SK, wo mein Touareg drin stand. Und genau der würde dann ja von Leuten in Eging eingesammelt. Aber keiner hat mit mir über diese komische Klage gesprochen. Ich war theoretisch beim Anwalt, sofort. Aber eigentlich nicht deswegen. Diese SK Dinger kamen pausenlos, und ich fand nie einen Anwalt. Ich wollte was wegen der Steuer, weil ich ohne Strom nix machen konnte. Aber das wollte keiner hören. Und man war einigermaßen pikiert, weil ich über die SK schimpfte. Bahnhof - mehr war da nicht zu verstehen, und das war ja früher ganz anders. Wahrscheinlich kann da auch keiner was ändern, jetxt nicht mehr. Aber ich kann doch nicht 5 Jahre arbeiten und seit 17 Jahren nur Zirkus haben - und nur noch blechen mein Leben lang, ohne Grund, und ohne da was ändern zu können. Ich kapierte durch die Blume nur - möglicherweise arbeitet der Steuerberater da gar nicht mehr in der Kanzlei. Aber mir ist das auch zu doof, überall hinterher zu rennen und dann nichtmal mehr was bezahlen zu können, wenn irgendwas wie Beratung nunmal Geld kostet. Dann klärt es sich nicht - aber dann wird keiner mehr vermeiden können, dass ich in Industrie verbreite, betrogen und beklaut worden zu sein. Anders kann ich ja keinem erklären, wieso ich seit 12 Jahren nichts verdienen kann. Und man das dann gut findet - das glaube ich nicht. Ich kenne keine Kundenstrukturen hier - aber ich weiß, dass eine Firma mit entsprechenden Einfluss oder ein Gericht eine Firma locker abschießt im der Region, wenn man gerade Lust dazu hat. Vielleicht passiert nix - aber das kann auch anders sein. Und das ist ja nicht ganz witzig. Wie man das dann macht. Aber ich kann auch nicht mein Leben lang hier sitzen bleiben, um Andere keiner “Gefahr” auszusetzen. Das geht mich im Grunde nämlich nix an. Was anderen passiert...aber ich ahne, was das dann ist. /// Ausland ist für mich irgendwas wie Holland, Spanien, Portugal vielleicht - wobei ich nur wenige konkrete Firmen und Regionen kenne. Da gab es bisher keine Antwort. Ansonsten war Bremerhaven interessant, weil da viele Institute sind, nur zu wenig Industrie für ein Labor, aber für eine Arbeitsstelle wäre das fast egal. Latent Irland, weil zufällig Containerbrucken in einem Containerprojekt vorkamen, inzwischen vorbei, und theoretisch Mexiko, was aber nicht mehr ganz so einfach ist - sagt man, da werden Zäune zur USA gebaut und Produktion blockiert - und wenn ich in Rente gehe, habe ich wieder nix, und kann nicht überall Sozialhilfe erwarten. Dabei ist es egal, ob das Land englischsprachig ist, oder nur der Konzern im Land. Das geht sofort, andere Sprachen müsste man wohl auffrischen, und auf Holländisch verstehe ich fast gar nix, oder doch, kann aber nichts sprechen und schreiben bisher. Aber da war man so oft, das ist praktisch wie in D. Bayern war auch Ausland für einen Rheinländer....wo ich nix verstand anfangs. Aber es ist schon ein Problem inzwischen, mit einem Bus von Eging bis Passau fahren zu wollen. Das kann so nicht bleiben.////Nichts davon, was ich aussuchen würde, hängt von Personen ab. Ob ich irgendwo jemanden kenne oder nicht, ist mir egal. Es ist einfacher, wenn man die Firma kennt. Aber sonst könnte man alles von hier aus planen - und was kommt. Kaum Gucke ich auch nur ins Internet: Zirkus. /// Inland - da war Aachen früher noch ein Favorit, wobei ich nicht weiß, ob dort noch getanzt wird. Da war relevant, dass man da Bekannte hatte. Einen ganzen Haufen und fast nur privat. Bochum - wenn man in Rente geht, da gibt es alles auf kleinerem Fleck als woanders, mit hohem Freizeitwert von Berge bis Segeln und Uni. Aber so sind dann auch die Mieten, mit Labor im Schlepp wäre das schon lange zu teuer gewesen. Aber da war ich ja schon. Von daher: erstmal egal, kommt auf die Arbeit an, die es jeweils gäbe. Eigentlich hatte ich dafür mal Ein eigenes Labor, /// Bei Toni hatte ich noch später den NAcHNAMEN wissen wollen, aber Linares war es nicht. Es gibt Ähnlichkeit mit einer Maria, aber einen Sohn gab es dort nicht früher. Laki wird sicher nicht zum Spagetti geschrumpft sein, der war es auch nicht. /// Noch einen Michael, etwas älter vielleicht, aber nicht viel - von früher nebenan? Glaube ich nicht, ist aber nicht ausgeschlossen. /// Bei dem Abholen vom Touareg - da ist es möglich, dass es zwei verschiedene waren, jeweils. Also Kölbl2 und Getranke Degenhardt, und bei der nächsten Tour 2 ähnliche. Das kommt öfters vor. Da hätte ich auf Polizei getippt, wegen des Fotos von der Sail, da fährt einer Motorrad, der so aussieht. Im Sail-Heft von 2015. Und dann gab es noch was, wo so jemand auf den Fotos immer verschwindet. In Bremerhaven, am Comfort Hotel im Fischereihafen habe ich 3 Leute fotografiert -!später zwei auf dem Foto gehabt. Und bei GLX auch, als ich auf den Hof wollte. Da waren scheinbar Rumänen, aber ungewöhnlich höfliche als Mitarbeiter, im Lager von GLX, aber vor 8 Jahren? Da war was dabei, was sich Wie Alfons benahm, oder eben nicht benahm, der mit dem Puschelmikrofon und der Kehrwoche, die Franzosen nicht verstehen - das ist zu deutsch, etwas putzen zu müssen, was sauber ist, nur, weil man dran ist./:/. KR noch, die Nappos etwa, aber die Schüler damals waren alle jünger als ich. Wahrscheinlich hätte ich sie erkannt, dann auch ein Toni, viel älter - passt auch nicht, wäre aber vermutlich ähnlich gebaut. Oder andere im Chor, würde ich wohl kennen. Ich wüsste nicht - woher ich die Leute beim Jobcebter alle kennen soll. Einige Fahrer oder Busfahrer, von weitem sehen so aus, sind aber Bayern und reden bayrisch meistens. 100 Prozent passt nix. Außer die Galvanik an der B20 - aber das ist auch 20 Jahre her. Da kann man mich höchstens gesehen haben, weil das Auto vom Kunden geblitzt und angehalten wurde, als es eine Dienstreise nach Norden gab. Da war ich auch im Auto. Da gab es irgendwo eine andere Galvanik, mit weißer KTL - einer der Mitarbeiter hieß Morisse. Der bei Ford hieß nur Risse, deswegen weiß ich das noch.//// Der Witz an weißer KTL - dies könnte ein Spiel mit Absorption und Reflexion ermöglichen, hat aber noch keiner probiert. Skischuhe schmelzen dann weniger schnell am PKW. Je nach Sonnenstrahlen-Spektrum, was durch die oberen Lackschichten dringen kann, wären Kunststoffleisten geschützter. Mehr Reflexion - weniger warm. Wo Wärme das Problem war - nicht das Lösemittel beim Reinigen der Proben. Dann könnte die Firma aus Cz und die aus Spanien liefern :-)). Trotz Kunststoff-Sorte. Keine Ahnung, ob das funktioniert, könnte aber sein. /// wo doch ein 1er BMW so klein ist, und keine Wärme mehr abführen kann beim Zier-Plastik.... sonst hat man nach der Fahrt Locken auf dem Kopf - von den warmen Leisten, wenn sie nicht wegschmelzen. Jeder dieselbe Frisur - eine Welle wie vom Lockenstab, weil ja das Auto so eng ist und man da mit den Haaren an der Seite, wo die Leisten am Fenster sitzen....///. Barry wäre viel älter, aber auch Engländer, Doug Amerikaner. Oder hat nur so getan. Nils würde die Ähnlichkeit in Cux leicht erklären, habe ich aber nicht wiedererkannt. Da fehlt die Frisur, das Vogelnest von damals hat wohl den größten Eindruck hinterlassen. Einen Rock habe ich selbst nie gesehen, mein Hund bekam aber zu der Zeit ein Kleid, als Leckschutz, statt so einen Trichter auf dem Kopf. Hartmut zwar erkannt, mit Gewehr, als der Hund starb - aber das Original müsste älter sein. Das kleine Mädchen - das könnte sein, das klingt zu Hochdeutsch und gebildet für diese Region. Aber wie kommt so ein Enkelchen hier her. Pünktlich, es wusste ja keiner, dass ich da zum Essen mitfahren würde. //::Marc hätte ich erkannt, der war das nicht, ein Bruder vielleicht - der dann genauso heißt, mit Nachnamen. Aber den Bruder kenne ich nur aus Erzählungen. ///// Dann bliebe ja nur noch Olaf, aber der sitzt in England, und ist jünger als ich vermutlich und die Figur hätte Tanzmangel wie meine inzwischen. Außerdem war ich mal mit seiner Schwester in Andalusien, fand aber den Leihwagen interessanter - und fuhr notfalls allein rum, während Beate am Strand lagerte, aber hinterher war weniger Beate sauer, als andere in Aachen. War aber egal. Warum die sich dann aber auch noch bedankt hat, obwohl die meistens sitzen blieb im Hotel, das weiß ich nicht. Die Überweisung war ein Teil der Leihwagen-Kosten. Kein Auftrag. Mausi war das nicht. Da war ich selber. Das sind meine Fotos. Der Wagen war auch so ein Corsa oder ähnliches, grau oder unscheinbar - fuhr aber in den Bergen ohne Probleme rum. Und dann war am Ende aber wenigstens jeder gleich braun geworden, und die Alhambra war auch nicht so schlimm wie gedacht. Beate wollte da unbedingt hin, und ich dachte; wieder so eine blöde Burg - Drachenfels und Neuschwanstein mit endlosem Fußweg bergauf. Aber sowas war das dann nicht. Gibraltar hat so gerade eben nicht mehr gepasst. Aber sonst viele Städte besucht, praktisch allein und ohne alles. Aber Geld hatten wir schon, daran scheiterte nichts. Da kann man auch gut leben - nur nichts verdienen. Danach kam Passau - und kein Urlaub mehr. Da war man dann wie im Urlaub. Eine Eule hatte ich noch geschenkt bekommen - die blieb auch in Aicha. Warum, weiß ich nicht. Aber sowas meine ich ja: kaum hat man Geld, hat man keine Zeit mehr, oder man hat Zeit, aber kein Geld mehr zum Reisen oder mobil arbeiten. Obwohl es doch egal ist, wo man in seinen 20 qm rum sitzt, gibt es bis jetzt keine Möglichkeit, einen Wohncontainer einfach woanders hin zu stapeln. Für 10€ kann man auch auf einem Campingplatz bleiben damit. Das Problem Ist nur; die Kosten sind zusätzlich zu Miete zu bezahlen. Nicht anstatt. Hätte man nur einen Container, müsste man nur einen Platz bezahlen, wie eine Wohnung. Egal, wo. Aber nichts doppelt. Das geht sogar mit Sozialhilfe. //// Natürlich erinnere ich mich an die Autos. Das zweite mit Kennzeichen Regensburg, das erste ein silberner Geländewagen. Aber ob Andre Rieu in Wirklickeit Keck, Kick oder Recht heißt in dem Schauspiel. Das weiss ich nicht. / Ich habe auch kapiert, dass nach dem Weg fragen später eine komische Jobcenter-Vereinbarung liefert - je besser der Weg erklärt, umso besser die Eingliederungs-Vereinbarung. Aber was das Theater soll, weiß ich nicht. /// Und erinnere mich nur an eines der Kennzeichen. Der Zahnarzt (Chirurg) in Regensburg war aber auch in so einem GEBAUDE, fast da, wie im EGING markiert, nur eben woanders, kurz vor BMW. Neutraubling heißt das vermutlich. Da waren mehrere Ärzte, zur Behandlung musste ich aber woanders hin danach. Von dort überwiesen worden. Drei Straßen weiter, und danach nach HATTINGEN. Auch Zahnarzt, und von da zum CHIRURG, auch HATTINGEN. Alles nur mit Hotel-Übernachtung. Gewohnt habe ich in Cux und Aicha zu der ZEIT, aber der Zahnärzt in HATTINGEN - den kannte ich von früher als Schüler. Da hin, weil in Regensburg der Behandlungsplan mit Ende der SB enden sollte. Und mit einer Zahnlücke, die man jetzt genauso erzwingt, Front auch noch. //// Die Zeitung kommentiert oft: selbst Initiative ergreifen. Nee, eben nicht. Ideen zu haben fällt mir scheinbar leichter als anderen, auch Kenntnisse zur Umsetzung. Aber die Denkweise der Region passt mir nicht. Man meint, man setzt mich auf die Straße, ich brauche eine Wohnung, bekomme keine wie hundert andere auch, finde eine Lösung für mich, und für die 100 anderen gleich mit. Ich bin Ingenieur, Wissenschaftliche Hochschule mit Promotion. Kein Container-Umbauer. Aber ich vermute, wenn man jemand damit beschäftigt, die Region mit dem Bau von so einem Krempel zu beschäftigen, dann hätte ich nicvt die Aufgabe, für mich und 100 andere Wohnungen kostenlos zu suchen, sondern würde mit einem richtigen Projekt 8000€ im Monat verdienen. Statt gar nichts, weil in komische Unterkünfte nichts davon geht, was ich zum Geld verdienen brauche. Mein Job ist es nicht, mit meinem Job anfangen können vorzubereiten und 4 -10 Jahre lang Wohnung zu suchen, für einen PC zu sparen und Auto mit Linienbus zu ersetzen. Mein Job ist was anderes, was voraus setzt, Wohnung, PC und Auto zu haben. Stattdessen glaubt man immer, der Weg sei das Ziel, und wie praktisch, andere profitieren dann doch genauso, wenn sie es gleich genauso mit gemacht bekommen. // Ich habe schon verstanden, dass man dachte, ich gehe in Cux Geld verdienen, weil in Aicha die Stromrechnung unbezahlt war . Aber es gibt keine Moglichkeut, in Cux Laborarbeiten anzubieten, wenn ich kein Labor mehr bekomme - und in Bremerhaven ein Container-Projekt zu veranstalten, wenn ich zurück nach Bayern soll und da keinerlei Kontakt nach außen mehr bekomme, allein die Bahnfahrt von Cux Bus Bremerhaven mit 27€ pro Tag war unbezahlbar, von den Sofas aus, die ich Inn Cux bekam. Aber Cux hatte nunmal keinen Containerhafen und Logistik und andere Institute, wo ich ohne PC und Kleidung auch kaum fragen kann. Mit was genau hätte ich denn Geld verdienen sollen - und wieso für Aicha, nachdem man mich da rausgeworfen hatte aus der Wohnung. Es gibt kein Gesetz der Welt, was lautet: ich muss immer in Aicha bleiben und bezahken, was man will - und dafür sorgen, dass immer genug Geld dafür da ist. Fünfmal so viel wie Sozialhilfe hätte man weiterhin erwartet. Wenn ich mehr gar nicht machen kann als da auch nur rumsitzen, nur in einer besseren Wohnung. Dann macht das keinen Sinn, extra dafür woanders Geld zu verdienen. Dann ist es sinnvoller, weg zu ziehen, dahin, wo man das Geld verdient. Oder da hin, wo es eine Wohnung gibt, erstmal. /// Als ich in Cux war, wollte man 500€ von mir - hat aber nicht explizit gesagt, um in Aicha den Strom wieder anzumelden und den Rückstand zu bezahlen. Aber es wohl gemeint, als man merkte, da ist alles abgestellt. Wo ich dann meinte: was interessiert mich das noch, wie teuer das Anmelden des Stroms für den nächsten da ist. Man hätte mir ja nichts abstellen müssen. Verbraucht habe ich ja nichts mehr, wenn ich nicht mehr da bin sowieso nicht. Nur die Abschläge konnten nicht mehr abgebucht werden, das hat schon die Sperre bewirkt. Unabhängig vom wirklichen Verbrauch - und so teuer war daran nur die Gebühr fürs Sperren und Inbetriebnehmen. Sonst hätten 100€ gereicht, und ein normales Abmelden. Das kostet nichts. Dass da andere in meine voll ausgerüstete Wohnung einziehen und sich von mir noch den Strom bezahken lassen wollen, das hat keiner gesagt. Aber man könnte vermuten, dass es so war. Aber dafür gehe ich doch nicvt woanders arbeiten, um Fremden meine Wohnung zu bezahlen. :/ immerhin hat man kapiert, dass der Braune da nicht wohnte, weil der keine Platte im Oberarm hatte. Meine lag im Schrank, neben der Patronenhülse und Sextant oder Theo-irgendwas. Die war ja nach 2 Jahren wieder raus operiert worden. Sein Zeug war es wohl nicht, es sähe auch komisch aus, im Cocktail-Tanzball-Kleid rumzulaufen, wenn es auch seines gewesen wäre. Mir passte das mal, es gibt Fotos. Aber es passte nicht sehr lange, ich wurde immer schnell wieder dicker - nur nicht so dick wie jetzt - mit 5 mal pro Woche Tanzen geht man nicht ganz so auseinander, egal, was man isst. Man hat auch keine Zeit zum Essen und was anderes in den Händen meistens, für Handy und Scholkolade hatte man keine Hand mehr frei auf den Tanzflächen. Man müsste höchstens aufpassen, dass das, was dann die Hände in Anspruch nahm, nicht auch noch auf den Füßen stand, also auf meinen. Was da im Kühlschrank war, war egal. Selbst Alkohol war schwierig, wegen der Fahrerei sowieso. Aber man ist dann zu lahm und schafft die Drehungen nicht, wenn noch was anderes dreht - das war nicht angesagt zu der Zeit. Dieses Kleid war von 1999 etwa für den Eurogress-Ball, glaube ich. In Aachen. Das ist nicht von Silke - aber Silke bekam da gerade einen Rabatt in dem Laden, deswegen steht es bei ihr vermutlich noch auf dem Einkaufszettel für Mitarbeiter von dem Kaufhaus. Der hätte das auch gepasst, aber die machte Ballsport anderer Art. Und beim Segeln kann man nur als Galionsfigur so rumlaufen. Das kann man sich doch denken, dass das kein Hartz4-Haushalt einer Familie war, oder ein Werkstoffprüfer da gewohnt hat. Männlich...oder alle Fingerabdrücke bis auf wenige Ausnahmen von mir waren, weil ich da einmal in der Woche 3 h kam und alles mal anfasste? Oder wie erklärt man sich das, dass Silke nur zufällig noch nachweisbar gewesen sein könnte, per Fingerabdruck. Aber von mir alles voll davon war. Zumal Meine ganzen Ordner und Kopien meiner Zeugnisse oder Fotoalben da noch drin waren. Da ist der Braune doch gar nicht drauf./// Dann könnte man im Oktober das ganze Altersheim nach Spanien verschiffen bis April, zum Überwintern, die Oma gleich da drinnen lassen mit den drei Möbeln und dem ganzen Geraffel, was sonst verpackt werden muss, oder vor Ort fehlt. Mobiles Homeoffice, wo man will - und statt Hotels werden eben Autos vermietet vor Ort. Nicht ganz Erdbebensicher, aber das muss dann eben ein Schiff ausgleichen, womit man schnell in Sicherheit verreisen kann, wenn man rechtzeitig gewarnt werden kann. Also nicht zurück zur Natur, schlimmer: zurück zum Nomadentum...so einen Dampfer hätte ich mir mit lokalen Firmen vorstellen können, sowas zu bauen ist bestimmt nicht unmöglich - Platformen aus alten Schiffen für Container gibt es auf dem Schrott umsonst, einen Container oder Campingwagen ohne Räder bekommt man sicher zustande - aber keine Forschung als Projekt - für internationale Konzerne ist das Arbeiten anders. Und drei Studenten zum Umräumen vom Altersheim in einen Container braucht man auch noch.... aber die wohnen da dann ja im Container nebenan. Zwischen Drohne und Post-Station mit Gummibärchen - und Aspirin-Automaten. Und weg ist die Oma. Oder der Student, für 6 Monate. Oder das ganze Dorf....///Und alle Obdachlosen....das Geld gibt es dafür, 100 pro.// Das Fernsehen zeigt Schiffe - natürlich besteht die Möglichkeit, daher wen zu kennen, den ich aber nicht wieder erkannt hätte. Gudrun aber. Oder so jemanden in PA. Ich hatte auch schon den Eindruck,?der ungeschickte Dreimaster im Wintwr 2018/19 spielt da Segelschule, absichtlich, ohne mich - weil ich theoretisch gerade die Theorie auswendig gelernt hatte. Und dann ein anderer den Segelschein bekommt. Aber man würde keinen Groß-Segler nehmen vermutlich, ein Mast reicht da schon - mit dem Groß-Segel, oft noch ein bisschen Drumherum, aber das weiß ich nicht, da war ich nicht dabei, bei so einer Prüfung. Nur die, wo das Boot nur so groß war, dass man zu zweit gerade nicht unterging damit. Die habe ich gemacht, in BO, Riesen-See, 30 cm tief mit wenig Wind. Aber der Knüller sind jawohl Dampfschiffe. Optisch schon wenig anspruchsvoll. Aber um den Antrieb zu gewährleisten, muss man da 150-250 kg Kohle pro Stunde in einem Keller-Raum in einen Ofen schaufeln. Vom Meer bekommt man nur das Gewackel mit, Platz wie in einem Dixi-Klo, was schwankt und schmutzt. Das ist aber ein doofes Hobby. Wieso man da früher zu doof war, das Befüllen anders zu machen als per Schaufel - kaum zu fassen. Die Wal lag immer in Bremerhaven, aber drinnen war ich nie. Gestern kam dann was im Fernsehen. Vermutlich hat auch ein Segel an einer Fregatte zum Stromsparen wenig Anziehungskraft, oder Schornsteine, die eigentlich Windräder sind. Optisch eine Katastrophe, nicht klappbar unter Brücken. Man bemerkte nebenbei - „die Schiffahrt, da bricht ein neues Zeitalter an.“ Das ist erst der Lilienthal vermutlich. Hoffentlich liefert ein Mais-Frachter im Klimawandel kein Popcorn demnächst. Einen Kran braucht man da dann aber nicht mehr beim Entladen :-)). /// Noch mehr so Knüller: ein Lotsenboot zieht einen 4-Master, ein zweites hinten dran. Und das vordere fährt rückwärts, um besser manövrieren zu können. Ein Kraftpaket ohne Ende, was rückwärts besser funktioniert als vorwärts ist ja die Meister-Entwicklung des Jahrhunderts.... ///Aktuell ist wohl Sail in Rostock, oder was kleineres, Hafengeburtstag - danach geht es meistens nach Bremerhaven. Nächstes Jahr dann wieder richtig - habe ich gehört, eine große Sail. In Bremerhaven war alles schön sortiert, jedes Schiff sein Platz, in 3er-Formation zur Parade. Und in Amsterdam zeigte die Webcam eine Woche später alle Schiffe bunt durcheinander - wie Touristen am Badestrand, jeder 4 qm um sich herum. Und die Fähren von Ufer zu Ufer mitten da durch. Das sah einfach nur witzig aus. Touristische Attraktionen sind nicht nur seit 100 Jahren unverändert segelbar - das sind auch noch Kriegsschiffe oder gehören zur Marine zur Ausbildung, als wenn bei einem Autorennen ein paar Pferdekutschen dabei blieben. Man nimmt Kreuzfahrt-Riesen als Kulisse - aber noch keine Containerschiffe - was aber prinzipiell einfach wäre, man müsste ja nur die äusseren Reihen mit Wohncontainern oder Beleuchtung oder was auch immer ausrüsten. Oder weniger hässlich verrosteten Containern. Die sind ja noch dreimal so groß wie ein Viermaster - und haben zur Zeit noch mehrere Tage Liegezeit, in vielen Häfen aber nicht mehr so lange angeblich. Aber da ist noch nichts mit Werbung oder ähnlichem - was auf hoher See natürlich auch keiner mehr sieht. Ich fände es sehr praktisch, wenn man gleich mit seinem ganzen Wohncontainer verreisen und umziehen könnte. An jeden Ort der Welt. Geht auch bei Studentenwohnheimen vermutlich////Dann kostet das Wohnmobil nur noch 10.000€ statt 100.000€ und ist nicht auf Autobahn und Fähren mit Fahrer angewiesen, sondern kann jede beliebige Spedition nehmen.//// Man muss sich die Zeiträume einfach mal klarmachen. Da gibt es zb 12 Jahre bewusst erlebte Kindheit mit 6 Jahren Warten auf das Ende, dann kommen 12 Jahre Studium und Promotion mit allen möglichen Hobbies, Ereignissen, Erlebnissen, Instituten - dann kommen 12 Jahre Industrie und Selbstständigkeit mit 1000 Kontakten, Firmen, Anwendungen von Forschung früher - und dann kommen 12 Jahre Räume zu mieten suchen. Sonst nichts. Keine Kontakte, keine Erlebnisse außer dazu nötige - und ausgerechnet dieser Abschnitt hat fast 1 Mio € und Nerven gekostet, oder als Sachwerte verschwinden lassen. Ohne dass irgendwas dabei raus gekommen wäre. Und jetzt denken einige wohl: das ist aber sehr teuer, das geht ja mit Sozialhilfe auch, nichts zu machen - und planen die nächsten 36 Jahre gleich so ein. Statt den normalen dritten Abschnitt fortzusetzen, muss der vierte nun immer billiger werden, um auch wirklich nur Sozialhilfe zu benötigen auf Dauer. Das ist ja sogar noch einleuchtend. Aber warum man ausgerechnet den langweiligen vierten Abschnitt für den hält, den man mir am besten gestaltet hat. Und dafür gelobt werden will, das ist einfach nicht nachvollziehbar. /// Man kann sich meine Situation am besten so vorstellen, als hätte praktisch jeder, mit dem ich zu tun hatte, unter dem Vorwand, mit mir eine Firma zu gründen, einen Kredit aufgenommen. Und jetzt existieren 20 Firmen, parallel, die alle behaupten, das sei die einzig richtige Firma, wo ich Mitarbeiter und für den Kredit zuständig bin. Insgesamt ergibt das eine astronomische Summe, für die ich da zuständig sein soll, ohne von einem einzigen Kredit überhaupt zu wissen. Und jeder, dessen Kredit kurz vor der Kündigung steht, zerrt mich nochmal her und simuliert Geschäftstüchtigkeit. Ich kann zwar für viele Kunden gleichzeitig viele Aufträge bearbeiten, aber nicht in 30 Firmen gleichzeitig und ganztags anwesend für für deren Kredit verantwortlich sein. Das einzige, was mir dabei Geld einbringt, kommt vom Sozialamt, und keine einzige dieser Firmen hat sich nur vorstellen können, je etwas für meine Arbeit bezahlen zu wollen, weil ja schon ein anderer mich bezahlt. Wie praktisch.//// Falls die PNP wissen will, ob das “Schröder” war, der vor 15 Jahren mit der Büronummer von Kaiser auf seiner Visitenkarte bei Mir anrückte. Möglich, wenn man 40 kg wegdenkt und Haare dazu, plus Goldkette. Man könnte aber auch einfach sämtliche Nachrichtensprecher durchsuchen, Dtand 2012 etwa und fände ein Bild, was dem nahe kommt, was damals so aussah, ich habe nie erfahren, ob Kaiser wusste, dass da jemand mit seiner -200 hausieren geht. Erst recht nicht daran gedacht, dass nur noch er, und nicht mehr Kaiser an seine eigenen Anrufe und Faxe käme. Sowas gibt es bei mir ja scheinbar auch - dass da nur ab und zu meine eigene Weiterleitung auf meinem eigenen AB landet. Man glaubt oft, wenn ich mich für Kaiser als Firma oder Person eingesetzt hatte, sei ich auch sowas. Aber da vertut man sich - da wäre ich oft das Gegenteil, zB keineswegs auf möglichst viele Mitarbeiter versessen, die alle nur ein bischen können, oder lediglich dazu da, irgendwas zu unterschreiben, was Mitarbeiter einem vorlegen, ohne zu fragen, was das ist. Und durchaus in der Lage, auch fachfremdes zu verstehen oder zu machen. Ob ich daran auch interessiert bin, ist eine andere Frage. Ich habe allerdings nichts besonders wiedererkannt. Rein optisch spielt man auf einen Prof in BO an, den ich aber mit Sicherheit auch ohne Haare erkennen müsste. Dann gab es noch einen Friseur in Cux, der sich später wie Amtsgericht in PA benahm, aber in Cux mit deutlichem Tremor auffiel, beim Jobcenter aber nicht, so dass man vermuten könnte, Geschwister, vielleicht Zwillinge - aber nicht derselbe. Und laut eigener “Aussage” älter als ich - wo ich vermute, möglich, aber nicht viel älter. Während der echte Prof natürlich älter wäre. BO oder NRW käme aber in Betracht. Es gab in Cux was anderes: da war ein Büro eines Maklers, von Poll in der Nähe des Friseurs. Jetzt heißt der Prof auch noch so ähnlich und irgendwer lief da rum, der auch noch so aussah. Täuschend echt, so dass ich selber nicht wusste, war der das oder nicht, auf einer Distanz von 10 m vielleicht, im Vorbeigehen. Aber mit Verkleidung und Brille käme man eher auf die Idee als ohne, wenn es in Wirklichkeit irgendwas Fremdes war. Es kommt aber vor, dass man so tut, als sei derjenige ab jetzt und für alle Zeiten der Professor, und in BO sei ich nie gewesen. Mit Steuerberatern geht das auch so, oder zum ersten Mal mit Bosch Braun, einmal jemand anders dafür gehalten - und schon macht man keine Bremsen mehr, sondern Gerichtsmist, weil der vermeintliche beim Gericht arbeitet, und man mich ab da als seine Aushilfe betrachtet - nicvt mehr als Dienstleister für Bosch. Ich hätte noch niemals als Sklave von Bosch betrachtet, zumal die Arbeit gut bezahkt und per Rechnung von mir bezahkt wurde. Aber als Sklave eines Gerichts könnte man sich durchaus fühlen, bei dem, was da bei einem im Briefkasten landet, unbezahlt. Für mich was völlig anderes - für Außenstehende genau dasselbe. Man muss eben für irgendwen arbeiten. Umsonst. Für wen, das spielt keine Rolle. Das das ein völlig beklopptes Ansinnen ist, jemand einem zuzuordnen, den man nicht kennt und wo man noch nie war, um die Arbeit zu machen, die der einem gibt, ohne Arbeitsvertrag, Absprache oder Bezahlung - auf die Idee kommt keiner. Es geht nur darum, ob man für diesen oder für jenen arbeiten muss. Dir Personen sieht man auch praktisch nie mehr. Man denkt zwar, das ist der oder der, weil man ein Gesicht mit einem Namen verbindet, aber wer die Arbeit wirklich einwirft, ist gar nicht klar. Es ist ZB möglich, dass jema d in Darmstadt auf duese tolle Idee kam, als ich bei Horiba den gebrauchten Prüfstand angesehen habe. Es gab da zwei Vertreter, der zweite wollte wissen, wie das geht, wenn ich unterwegs bin, und Aushilfen da sind. Wo ich dann meinte, die bekommen einen Svhlüssrl und einen Zettel, wo draufsteht, was anfällt. Und er meinte, wie die Junden denen denn Arbeit bringen. Ja, gar nicht. Die Pakete können per Post und Kurier geschickt werden, der Kunde kommt nur alle paar Jahre zu Besuch. Daraus hat man vielleicht zwei fatale Weisheiten abgeleitet: ich hatte Schlüssel. Also brauche ich einen Zettel, wo draufsteht, welche Arbeit man von mir will. Seitenlange Listen etwa, die das das Jobcenter Inn Cux mir auftragen wollte, als ich mit einem Koffer und so st nix da stand. Und - man bekommt Kunden nicht zu Gesicht. Damals hieß der eine Weiß, der andere Köstenbauer, der sprach bayrisch, der andere nicht. Von Typ her Cux Krause und Bosch Rapport. Und der eher bayrische Vertreter hatte sich in Datmstadt am Tor noch mit mir unterhalten. Ich wäre aber zu keiner Zeit auf die Idee gekommen, dass diejenigen mir was zu sagen haben, ich dafür arbeiten müsste, oder man noch für eine Aushilfe hält, wenn ich da eine Maschine für 250.000€ kaufen will. Dass man mich für einen Mitarbeiter hält, der das Gerät nur bedient später, das war auch erst beim zweiten Treffen so. Aber für eine Aushilfe, der man Zettel mit Atbeit hinterlässt, ohne zu bezahlen. Das ist eher unmöglich, allein schon wegen der zwei Buchstaben vor dem Namen. Dass ein Dr.-Ing. nicht die Aushilfe für einen Lieferabten ist, der lediglich ein Angebot eingereicht hatte und noch keinen Auftrag bekam - aber denkt, ich bin jemand, die man frei benutzen kann, wie man will, und dann noch für völlig andere Arbeit. Das das nicht geht, sollte wohl einleuchten. Aber das sind alles so Sachen - einige haben das bei Kaiser vor 25 Jahren gesehen, als ich für Kaiser gearbeitet habe, aber bei Ford eingestellt war. Und die denken, das ist angeboren, dass ich fremden Firmen zuarbeiten muss? Oder dass in Wirklichkeit Kaiser das Gerät kauft, und bei Kaiser grundsätzlich niemand was zu sagen hat? Aber wieso sollte ich dann für einen Lieferanten außerhalb von Kaiser genauso arbeiten wie für Kaiser selber. Am Telefon war auch nicht Kaiser später, sondern ein Mitarbeiter von Buderus bei Horiba, der da irgendwie auch was besichtigte und noch was zu Geomet auf Schrauben fragte. Ein Herr Maus. Was wiederum nichts mit Mausis zu tun haben dürfte, / Und nach 2010 hatte ich im Internet eine Firma In Darmstadt entdeckt, die möglicherweise genau diesen Prüfstand dann bekommen hat. Ich habe da interessehalber hin geschrieben - und wurde fast gesteinigt dafür. Das wiederum klang wie der Anwalt von der ZF, der damals angeblich ausrastete, weil ich nach den Kosten für die Ofenanlage gefragt hatte - weil ich diese Kosten zusammen suchen sollte. Für meinen Chef von der ZF. Der Anruf war praktisch mein Rauswurf. Allerdings hatte mein Chef dann noch gesagt, er will nochmal mit demjenigen reden, nur deswegen wäre ich nicht gebeten worden, da selber zu kündigen vermutlich. Aber das war ein wesentlicher Grund: Stellt Fragen, die keiner hören will.///// Wirklich fachlich versierte Firmen sind da normalerweise ganz offen und möchten auch gern neue Kunden. Die bekäme man ja nie, wenn man jeden Interessenten massiv abwimmelt./// Ich komme mir da oft vor wie mit 13. wo man begann, eigene Wege zu gehen, und mit anderen zusammen die Welt zu entdecken, während meine Mutter oder mein Vater für den Anbau vom Haus meine Arbeitskraft entdeckte, und man mich für Bauarbeiten oder im Haushalt einspannen wollte. Das klappte natürlich nicht. Man könnte mir theoretisch verbieten, mit anderen was zu unternehmen, aber mehr geputzt und abgewaschen habe ich dann trotzdem nicht. Das war auch nicht wirklich der Sinn des Lebens, für den man in der Schule ausgebildet wurde - sondern Teil einer bis dahin misslungenen Erziehung. Wer mit 13 nicht im Haushalt helfen musste, fängt das gar nicht erst an, der zieht kurz danach sowieso aus. / Aber der Ubterschied zu früher ist jetzt eben: das sind schon 12 Jahre, keine 5, die man da noch überleben musste, bis man auch offiziell keiner Fuchtel mehr unterstand, volljährig war und weitgehend machen könnte, was man wollte. Das, was ich seit 2010 hier erlebe, hat kein erkennbares Ende, und keinen erkennbaren Verursacher oder Grund. Erinnert aber oft an den Zustand als Kind, wo man nichts ändern konnte - außer sich möglichst nicht auf alles einlassen, sondern den eigenen Kopf durchzusetzen - egal, ob mit oder ohne Konflikt, und abwarten, bis man endlich 18 war. Eine Art innere Kündigung, mit Anwesenheitspflicht. Aber so ähnlich betrachtet man mich ja auch. Als müsse ich immer vor Ort bleiben und verfügbar sein - aber nicht aus einem bestimmten Grund, sondern weil das in irgendwelchen Gesetzen zu Hartz 4 steht, aus Zeiten, wo es noch kein Handy gab vermutlich und Erreichbarkeit an eine Wohnung gebunden war. Aber das verlangte man ja auch schon lange, bevor ich Sozialhilfe bekam. Also nur aus Einbildung, ich müsse das machen, irgendwo festgehalten oder zu kostenloser Arbeit genötigt zu werden, ist ungewöhnlich. Also nicht meine eigene Einbildung, sondern die Unbefugter Dritter. Eltern sind auch sowas, aber aus dem Alter bin ich ja nun wirklich langsam raus. /// Die Leute entscheiden praktisch eigenmächtug ohne Grund, was richtig und falsch ist. Ohne es zu hinterfragen, fühlt man sich aufgefordert, meine Nähmaschine zu nehmen - nur, weil ich geschrieben habe, ich möchte Tipps zur Reparatur, bei einem Versand kann es sein, dass ich die Nähmaschine nicht zurück bekomme. Niemand fragt wieso, sondern denkt, man muss mir meine Nähmaschine wegnehmen, weil man es gern so hätte. Und macht es. Also völlig bekloppt. Erst nach etlichen Wochen bekam ich die halb repariert zurick. Aber wer das ist, und wer so nicht agieren würde, kann ich nicht unterecheiden. Also teste ich es, soweit möglich und bemerke: ich würde pausenlos reinfallen. Statt Unterstützung zu bekommen, etwa, um Geld zu sparen mit selber nähen. Maschine weg. Aber auch nicht konsequent. / oder: ich sage, ch habe nichts zu essen. Jeder nickt höflich, als sei es das normalste auf der Welt, sich als Dr.-Ing. kein Essen kaufen zu können. Mache ich es, denken einige, Moment mal, wo kommt das Geld denn jetzt her. Darf die das? Die hat doch gesagt, die hat kein Geld.//////Nur ganz wenige reagieren da ganz normal und gucken irritiert, wenn ich sowas sage. ///::Haftbefehl. Entweder, man ist Polizist und weiß, dass man mich verhaften könnte. In dem Fall gibt es öfter keinen Ausweis, damit keine Verhaftung erfolgt an der Adresse. Oder man macht sich strafbar, weil man keinen Ausweis hat. Mit einem Haftbefehl zu drohen, der nicht existiert, hat quasi zur Folge, dass man sich deswegen erst strafbar Machen kann. Statt da ein Leben ohne Ausweis zu verursachen könnte man einfach verhaften. Ob das der größere Schäden wäre, weiß ja keiner, solange man den Haftbefehl nicht kennt. Ich würde hier vermutlich einen Ausweis bekommen, wenn ich darauf bestehe, Wollte aber sicher sein, dass dann nichts In der Art passiert - und bekomme keine Antwort. //// Also mal prinzipiell ist ein Jobcenter keine Polizeiwache. Wenn ein Arbeitsvermittler Meinen Ausweis prüft, kann er grundsätzliche keine Strafe dafür austeilen. Wenn er oder ein anderer Anzeige erstattet, müsste ja erst noch geprüft werden, ob ich einen Ausweis habe. Das macht aber keiner. Mich interessiert schon lange, wie das denn geht, dass Man glaubt, nur aufgrund einer Website Urteile zu vollstrecken. Es gibt keine solche Strafe, wegen der ich meine Irma nicgt betreiben oder Bus fahren kann. Es ist so gewesen, dass ich gesehen habe, ich muss einen Ausweis vorzeigen können. Aber man muss keinen Ausweis mit sich herum tragen, wenn man keinen braucht. Mit einem anderen Ticket ist das Fahren teurer, geht aber ohne Ausweis. Kontrolliert WIrd nicht. Aber wenn jemand weiß, ich habe keinen Ausweis dabei. Und der Busfahrer sagt, egal, ich kann trozdem das billige Ticket nehmen. Was passiert, wenn irgendwer was meldet. Theoretisch fahre ich dann schwarz und man hofft, 60€ kassieren zu können. Aber wer - und wie geht das, wenn man es nicht bei mir direkt fordert. Das ist das eine Problem. Das andere: wenn die Region denkt, ich darf etwas nicvt, dann zwingt man mich dazu, es grundsätzlich zu unterlassen, aus Gewohnheit, ohne Grund. Das heisst, solange ich Bus fahre wie immer passiert nichts. fahre ich 2 mon nicht, versucht man wohl, mich daran zu hindern, damit wieder anzufangen. Was ich da raus höre ist kein Grund, sondern die Einbildung, ich darf es nicvt, sonst hätte ich ja nicvt aufgehört. Und ich versuche, rauszufinden, ob ich mit echten Polizisten und Anzeigen zu tun habe, die ich selbst gar nicht erhalte.,aber irgendwer muss die mit meinem Geld bezahken. Oder ob ich da praktisch in der Gewalt irgendwelcher Spinner bin, die mir ein Leben unmöglich machen, wie es es normalerweise sein könnte - das geht dann nicht mehr.///// Und blöde KOmmentare. Ich lebe nicht im Sommer ignoriert der Straße, und brauche im Winter eine Wohnung. Ich habe eine kaum akzeptable Unterkunft, die kaum heizbar ist, und vor jedem Winter stellt sich die Frage: noch umziehen, oder woher kommt das Geld fürs Heizen, was das Jobcenter Für den Winter einplant. Im Sommer geht das, im Winter eigentlich nicht. Aber wegen Corona waren Bedingungen anders, wegen dem Hund kaum Alternativen möglich und für Wohnung suchen braucht man auch Telefon und Ausweis. Und Mobilität. Aber so wird das alles nix. Was auch immer ansteht, es ist unangenehm. Meine Arbeit hatte aber immer Spaß gemacht früher. /// Und wenn man dieses Theater nicht mehr will - dann sagen die ersten, da muss jetzt aber jemand eingestellt und bezahkt werden, der für mich telefoniert. Und die letzten, ich will nicht mehr? Selbstmord? Da muss dann aber eine Aufsicht her. Also völlig neben der Spur, dieser Zirkus. Es gibt einfach keine normalen Menschen mehr für mivh scheinbar - und fast jeder, den man seitdem getroffen hat, war am Ende genau das gleiche. Für nix zuständig. Rum kommandieren und Geld wollen. So dass sich nicht die Frage stellt, wer dies oder das nun wieder ist. Sondern wann denn mal wieder ein normales Leben eines Dr.-Ing. kommt. Kaum schreibt man Mikroskop, kreischt das Fernsehen wieder rum. Theoretisch muss ich das alles ausgeschaltet lassen, Radio benutze ich praktisch nicht mehr, Mail noch, nützt aber nix, Telefon nicht, Internet noch, mit viel Stuss dabei. Persönlich praktisch nix. Hund weg. Mobilität weg. Das ist ein Haustier, kein Dr.-Ing. - was so wenig machen kann. Aber niemand sieht das so und ist noch stolz auf seinen tollen Service, mir mein Leben zu gestalten. Mit Warmwasser, wo man extra guckt, ob es auch existiert, weil es ein paar € extra gibt. Selbstverständlich ist das nicht, dass man warmes Wasser hat, wenigstens manchmal, wenn man es einschaltet. Das ist doch lächerlich. Aber keiner sieht das genauso. Angeblich sind die anderen aber auch Ingenieure etwa. Aber dann müsste man ja wissen, wie das dann ist, wenn man 4000€ aufwärts und ein normales Leben erwartet. Ich kann das kaum glauben, dass die das sein sollen. Also beides nicht: man nervt nicht rum, wegen 5€. Man klärt das, oder es lässt sich nicht ändern, dann muss das eben geklärt werden, wie das dann geht. Aber es gibt keinen, mit dem man etwas klären kann. Und man kennt einen normalen Standard mit normalen Fähigkeiten. Man muss den nicht unbedingt auch immer haben - aber wissen, was normal wäre. Da hält man aber diesen behinderten Gammel für normal. ////Für mich ist derzeit fast entscheidend, was mir mein “Umgang” denn alles so zumuten würde - nicht, ob einer nett ist oder nicht. Zwingt man mich in den Dreck - oder würde man mir eine Wohnung “erlauben”, wenn ich nochmal eine finde. Würde man mich beruflich unterstützen, oder mich lieber ohne Arbeit als Haustier sehen, weil man sonst neidisch wird. Was ich bemerke ist aber mehr umgekehrt; man hofft, ich finde was und will sich dann da dran hängen und mitkassieren. Und alles, wo man nichts abzweigen kann, geht nicht. Das einzige, was ich an Unterstützung bisher bekam, das ist Geld. Aber so wenig, dass es kaum was nutzte. Keine Information, die weiter bringt, keine Perspektive, keine Sachen aus meiner Wohnung, kein Kontakt außer zu solchen Abkassier-Gruppen. Das kann man doch nicht gut finden, als muss ich diese Leistung extra belohnen. Man macht da Affentheater, was ich interpretieren kann, wie ich will - spätestens, wenn jemand seinen Willen nicht bekommt. Und ich mache mir kaum noch Mühe, heraus zu finden, ob das nun Originale oder Kopien von Bekannten sind, die da suggerieren, ausgerechnet ihren Willen habe ich nicht erfüllt, also kommen jetzt andere dran. Dann ist es ja auch egal, wer es war, theoretisch, dann ist es ja vorbei. Aber trotzdem registriert man jeden Blick. Die neuen - die dann genauso Versteck-Spielen. Das wird genauso, Was soll das denn. Für mich ist das Theater hier gar nicht wirklich real - ich erinnere mich an eine Zeit, wo alles noch normal war - die es jetzt nicht mehr gibt. Personen im aktuellen Affentheater sind wie Fremde, oder spielen in einem anderen Film für mich. Ich hätte gern bei Meinem eigenen Labor eine Rolle gespielt - nicht in einem Affenzirkus. Dafür stehe ich nicht zur Verfügung. / Wenn jetxt jemand meint: das wird aber nix mit dem und dem. Dann weiß ich kaum, was denn was werden soll mit dem. Da gab es einen Termin beim Jobcebter. Ja, und? Da muss ich doch keinen heiraten oder bekochen hinterher. Man könnte fast meinen: einstellen. Also ich den anderen. Aber davon ist ja gar keine Rede mehr. Das geht nicht ohne Einnahmen und Labor. Man könnte meinen: Bus fahren, aber da gibt es 300 Busfahrer, keinen einzelnen. Und das war am ersten Tag klar - kein Ausweis, kein 9€-Ticket. Nicht erst nach 3 Monaten. Mit dem Zahnarzt das gleiche. Aber wenn ich wissen will, was passiert, wenn ich in Eging einen Ausweis will. Dann ist Schweigen im Walde angesagt. //: So langsam bin ich das Leid. Die wenigen Optionen, die man hat, kann ich nicht nutzen, und statt den Sommer in der Gegend rum zu fahren, liege ich im Bett, weil es kein Sofa gibt, und wenn es draußen zu warm ist. Also nachts Fernsehen, tagsüber Schlafen, abends zum Supermarkt - da vergeht die Zeit am Besten, aber ein Jahrzehnt davon war nicht vorgesehen. Aufs Ticket gefreut, rein gefallen gleich beim Kauf, das wars dann schon wieder. Dafür hat man noch ein paar andere am Hals, die vorher noch nicht dabei waren. Und das ewige Wohnung suchen, vor dem Winter und bevor man eine Waschmaschine kauft, das wäre auch schon wieder dran. 12 Jahre so eine Scheisse reicht nun wirklich. Aber stattdessen wirft man 200€ ein und denkt, da kommen jetzt die nächsten dran mit dem Zirkus.//// Das ist auch so was, einmal angemeckert, bleibt das für alle Ewigkeiten so. Ich hatte gesagt, ich kann nicht 30 Adressen im Jahr anmelden, weil dann fast 200€ an Gebühren fällig werden. Jedes Mal. Wenn ich jetzt 200€ für irgendwas bekomme, dann denkt man, ich müsste jetzt aber los rennen und irgendwelche Adressen ummelden, wo man mich dann mit Post zuwerfen kann für seine 200€, oder eben nichtmal seine 200€, sondern irgendwelche. Man Spielt da “Rammel mich an und Geld kommt raus” - als wenn man jemanden auf mich ansetzt, der zum Melken da sein soll - und mir Kosten soweit erstatten muss, dass die Voraussetzungen dafür bestehen würden. Dass es für 200€ aber keinen Dr.-Ing. gibt, jahrelang, der kostenlos alles macht, was man in den Postkarten wirft, kann man sich scheinbar gar nicht mehr vorstellen. /// Umso ärgerlicher dann, wenn man nur seine 200€ wieder raus holen will dabei - und das Theater nur deswegen veranstaltet. // Prinzipiell ist für mich immer fast alles gleich über 12 Jahre. Aber man tut so, als seien das mal die, mal die, mal gar keiner - die da rum machen. Einzelne Zitate oder Kommentare erkennt man zwar, aber das Theater läuft rund um die Uhr, so viel Zeit hat gar keiner übrig von denen, die das sein sollen. / Einen Unterschied gab es zB, als ich den toten Hund holen lassen wollte, und zuerst etwas Bayrisches am Telefon hatte, wo ich nicht wusste, was man da hin mir will - einen Kadaver mitten auf eine Straße legen etwa. Danach habe ich mit einem Fahrer telefoniert, der ziemlich nicht bairisch klang, wo das besser möglich war, irgendwas abzusprechen. Ich war dann aber nicht mehr dabei, weil ich das nicht mit ansehen wollte, wie man meinen Hund auflädt und wegwirft. Meiner Ansicht nach habe ich zuerst mit einer Sekretärin in Plattling telefoniert, Tierkörper-Verwertungsanlage. Und dann mit dem von dort los geschickten Fahrer. Jetzt sagte man aber - ich habe mit “meiner Familie” telefoniert, und andeutungsweise Mausis und Co gemeint. Aber die sprechen ja bayrisch. Obwohl - das eine Kind nicht, aber die war noch zu jung. Und andere schienen meinen Hund gar nicht gefunden zu haben -‘als ob es zwei Gruppen waren, wo entweder die einen, oder die anderen den “Auftrag” bekamen. Am liebsten aber gar keine Kosten gehabt hätten, und die paar € von mir trozdem zu bekommen. Die habe ich dann in bar nach Plattling geschickt, wo dann irgendein paar € zu viel an diese Sekretärin gehen sollten. Münzen passend ging ja nicht per Briefumschlag. Also - fur diese 50€ Ging das. Für meinen GmbH-Bundesanzeiger nicht.,ob mekne 50€ deswegen bei Mausis auch gleich verfressen wurden, weiß ich nicht. Möglich. Ob mein Hund je da ankam, weiß ich auch nicht. Aber er wurde pünktlich abgeholt, das ist schon ein Wunder. Allerdings dachten dann scheinvar diesekben, wegen anderem Gekd pausenlos bei mir anrufen zu können, so dass ich schon 2 h später das Telefon wieder ausgeschaltet habe. Da könnte ich zwar eine Gruppe von Personen erkennen - die Tierkörper-Verwertung eben, aber die haben ihr Geld doch bekommen, und fertig. Was gibt es denn da noch mehr zu telefonieren und noch mehr zu bekommen. Der Eindruck: das war schon bei der Bank und beim Tierarzt jemand von denen, die wussten, dass der Tierarzt mir die Adresse genannt hatte - falls der Hund mal stirbt. Nicht gleich übermorgen. Aber kaum winkt Geld, sind die da, und man macht da um mich rum - also der, der es dann scheinbar bekommt, und prompt stirbt das Tier dann auch. Das Exemplar bei der Bank sah aus wie Coco, ich wollte was bar überweisen, ging aber nicht. Und die Sekretärin klang dann genauso, bei der Tierkörper-Verwertung. Coco in KR früher und Mausi könnten eine Tochter haben, die ähnlich aussieht. Aber das bei Mausi war dann ja was ganz anderes. Aber das war fast das einzige Mal, dass ich wusste, wer da bei mir rum macht den ganzen Tag. Und auch, dass da eines der Kinder gerade mal 11 war, und versucht, bei mir telefonisch Geld einzutreiben? Das ist ja nun irgendwas, was definitiv nicht geht. Ob die aber wirklich zu Mausis und Co gehören, zum ZTS oder zu einer Inkasso-Kinder-Bande, das weiß ich nicht. Dafür ist das bei mir aber viel zu komplex mit zwei Firmen plus privat, das kapieren Erwachsene ja kaum. Das Prinzip Ist herum nerven, bis Geld kommt, auch, wenn keines da ist. Märchen erzählen, für was das Geld sein soll - und irgendwas tun, wo es Geld für gibt - bevor eine richtige Firma das Geld bekommt. Aber manchmal ist eine richtige Firma nötig, und kein Kindergarten. /// Das Angebot schwankt dann zwischen 50 und 1200€, je nachdem, welche Beerdigung man will... mit Diamant aus Asche gepresst - oder minimal nötig. Und jeder hofft, man nimmt die teure Variante, die aber oft selbst erfunden ist, und Beschiss. Das kann ich auch selber, und habe einen Schmuckstein aus Glas aufgehängt, wie er an BHs immer hängt. Keine 10 Cent wert, hat mit einem Hund nix zu tun, ein paar Hundehaare dran, sah nett aus. Ob Mausi den gesehen hat, und die 1200€ Für Hund zu Diamant pressen gern gehabt hätte, das weiß ich nicht. Es kann aber sein. Auch da kommt es aber drauf an, ob eine Firma sowas anbietet und macht - oder ob jemand Kunden verarscht, und einen ähnlichen Schmuckstein zurück schickt, für die 1200€, der nix zu Diamant gepresstes ist, oder nix vom Hund. Dieses Abzocke-Spiel nimmt kein Ende, obwohl seit Jahren kein Geld da ist - aber ich bemerke nicht, wenn das Personal wechselt, es sei denn, Mails sind plötzlich völlig unmöglich, weil ein Ausländer kein Deutsch kann. /// Ich habe kein Problem, irgendwas am Telefon selbst zu organisieren. Aber damit, dass dann pausenlos das Telefon klingelt, und irgendwer irgendeinen Scheiss erzählt, und Geld will dabei. Oder mir Märchen erzählt, damit ich irgendwas mache, oder Mist erzählt, damit ich was glaube. Und jedes Mal. Wenn ich dann mal Selbst telefoniere, wenn es nicht anders geht, denken welche: jetzt hat man aber die Richtige. Da gibt es Geld. Und man berammelt mich da telefonisch bis zum Ausleiern. Oder ausschalten.//// Man zieht diese Parallelen immer dann auf, wenn ich selber sage oder schreibe, dass ich mehr zu sagen hatte als man denkt, und zB mit Ford und Conti im Rücken scheissegal war, ob es Kaiser passte, oder nicht, dass ich zu Sprimag Pistole kaufen gefahren bin. Gemeint ist Lackierpistole, nicht Waffe, was es da bei Sprimag gab. Automatik, HVLP. Und dann kommt immer was, was so geht, dass man versucht, mich zu irgendwelchen Geständnissen zu zwingen - weil man scheinbar hofft, also mindestens Mord muss es bei mir schon gewesen sein, bei so viel Geld, was ich damals hatte. Und so viel Panik, als man mich verfolgte. Das sind keine intelligenten Therapeuten, die irgendwelche Traimatisierungen beheben wollen (mehr). Das sind recht primitiv gestrickte Spinner, die in einer Welt noch primitiverer Verbrecher leben oder glauben, zu leben - und pausenlos Räuber und Gendarm spielen. Kinder-Journalisten, aber nicht Polizei - so benehmen die sich. Sowas würde da besser passen als Arzt und Anwalt zu vermuten. Die Welt einer Uni wie in BO kennen die jedenfalls nicht. Einen Knast vielleicht. So wirkt das oft. Und man glaubt praktisch, jedem irgendwelche Geständnisse abringen zu wollen, weil man es schon für ein Verbrechen hält, seinem Chef nicht zu gehorchen. Wer sowas macht, ist praktisch geboren, weitere schwere Verbrechen zugeben zu müssen. Aber in meiner Welt müsste man nicht gehorchen, man merkt gar nicht, wenn man es tut - weil man mehr oder weniger Anleitung beim Arbeiten bekommt, falls überhaupt ein Chef was sagt. Oft monatelang nicht. Jedenfalls fast nie gegen den eigenen Willen, weil es eben Arbeit ist. Erst dann halten es viele ja für arbeiten, wenn man was tun muss, was man eigentlich nicht will. Muss man aber nicht - wenn man einmal so einen Beruf hat, wie Dr.-Ing. gibt es viele interessante Arbeiten - oder man wechselt die Stelle. Schikaniert wird man da nicht mehr, normalerweise. Von wem auch, wenn man meist sein eigener Chef ist. Oder an derselben Aufgabe arbeitet. Man arbeitet durchaus auch, um zu gefallen - oder aufzufallen und Karriere zu machen im Konzern. Aber das hatte ich gar nicht nötig. Das ging von selbst. Man musste mich nicht zwingen. Das heisst nicht, dass alles nur toll war, was man so gemacht hat. Man hat auch nicht alles gemacht, was man gesagt bekam.,aber das war erlaubt - dann wurde die Arbeit in der Abteilung anders gemacht, gar nicht oder von jemand anders. Aber mit Wissen des Vorgesetzten. Und nach Absprache weniger Aufgaben behalten, oder versucht, jedem die richtige Arbeit zu geben. Das ist das Gegenteil von dem, was man später hier mit mir machte: mich möglichst mit irgendwas beschäftigen, was mir nicht passt. Und dann noch unbezahlt. Man macht das, weil man glaubt, meine 10€ Aushilfen mussten das ja auch. Aber wenn man mal 3 h pro Woche was machen soll, dann überlebt man das ohne großes Planen, welche Aufgabe für einen Studebten am besten ist in meinem Labor. Da fiel einfach was an, was gerade gemacht werden musste, und dazu hätte man ja die Helfer gebraucht. Ich war ja nicht dazu da, den Studenten ein interessantes Leben zu ermöglichen, und die nächsten 30 Jahre aufzubauen für deren Verbleib in meinem Labor, damit die auch bleiben. Bei mir waren das einfach Hilfskräfte zum Helfen, hochwertige Arbeiten - dafür gab es mich ja. Das machten Studenten eher nicht. Und das passte denen nicht. Im Konzern fing man aber nicht als Aushilfe an, sondern als Ingenieur. Mit der Aussicht, Manager zu werden, ein paar Leitern höher - und das nicht bei Opel, wenn man bei Ford dafür trainiert wurde. Also versuchte man, Personal zu halten, und möglichst was zu bieten im Konzern. Aber was man da machte - wenn ich das mit meinen Aushilfen machen wollte, wollte das keiner. Man wollte nix lernen, man wollte ein bequemes Leben von mir bezahlt bekommen. Weil ich selber aber kein bequemes Leben hatte, sah ich gar nicht ein, warum andere sich nicht genauso bemühen sollten, und genauso viel studieren und arbeiten sollten, wenn sie dasselbe verdienen wollten. Ich wollte ein Labor, kein Altersheim, wo die Leute gepflegt werden müssen. Und ich hatte keinen Konzern, wo Personal gefördert werden muss. Ich wollte einfach Hilfe bei meiner eigenen Arbeit, weil das zu viel wurde für mich allein - und die einfachen Arbeiten abgeben an Putzfrau und Studenten - nicht die komplexen an die Konkurrenz. Am liebsten hätten die Studenten meine Arbeit mit meinem Gehalt bekommen, aber nicht so viel pro Petson. So viel Arbeit nicht - so viel Geld sehr wohl. Und so viele Arbeiten zum Aussuchen gab es ja nicht. Oft war ich froh. Wenn ich überhaupt für 3 h was hatte, was eine Aushilfe machen könnte. Die blieben ja meist kaum 3 mon, was will man denen da alles beibringen. Im Konzern bleibt man 40 Jahre, oder könnte so lange bleiben. Da ist ein Kurs ganz anders gemeint, wenn man einen machen will oder muss, aber das erste, was jemand von mir wollte, wenn er bei mir als Aushilfe anfing: einen Kurs, außerhalb des Labors. Statt einfach zu arbeiten für die 10€ pro h. Und jetzt denkt man, man muss mit mir genauso umgehen und mich wie seine Aushilfe betrachten, die 3 h pro Wo für 10€ putzt scheinbar. Dass das leicht daneben ist, einen Dr.-Ing. so einzuplanen, müsste aber jeder noch irgendwie kapieren. Das ist ja noch nachvollziehbar. Aber duese Spielchen - ich will Frank, oder ich bin jetzt wie Frank vor 40 Jahren, und man zwingt mich, die Nachteile zu erleben, oder fügt mir alles zu, was ich früher anderen getan haben soll. Das reicht ja mal langsam. Ich war ein recht gut aussehendes, beliebtes Wesen, als ich herkam, hoch motiviert - und man tut seitdem pausenlos so, als hätte ich nur schlechte Charakter-Züge, die man demonstrieren und eliminieren muss. Aber - was erreicht man denn, was ich nicht selber will, was besser ist als vorher. Nix, es wird nur schlechter. Wenn es ein Problem War, dass ich Bier trank, hätte ich es auch sein lassen können - dazu musste mich keiner zwingen, indem man nicht Tsg und Nacht ins Auto zur Flucht drängt. Wenn ich zu dick bin, kommt das vom Essen - es ist kein Vorteil, drei Monate gar nichts zu bekommen, abzunehmen - und dann keine Kleidung zu haben, bis man wieder dicker wird. Also wie immer: nichts davon gehabt. Ich hätte zwar dauerhaft einfach nichts mehr essen können - aber niemand interessiert, ob ich dick oder dünn bin zur Zeit. Und was anderes als Essen geht hier nicht, warum soll ich darauf verzichten. Das setzt ja nur an, weil ich gleichzeitig nix zu tun habe. So unheimlich viel esse ich ja gar nicht. Aber wenn ich dann schonmal gut aussah, setzt man mich in Dreck und Lumpen an einem Bahnhof als Obdachlose aus. Da ist nicht wirklich zielführend, wenn es nur zu meinem Besten sein sollte, halb verhungert auch noch zu erfrieren. Ich vermute, auch die Nähmaschine wollten man deswegen haben oder Stoffe kaufen verhindern. Ich soll bloß nicht gut aussehen - aber nach außen tut man so, als sei das nur zu meinem Besten. / wahrscheinlich hat man lediglich kapiert: fett eine Stelle suchen ist schwerer als schlank, und wer wollte, dass ich einen Job suche, der war daran interessiert, dass ich abnehme. Was dann aber trotzdem keinen Reichtum bescherte, wie gedacht. Und erstmal wieder dicker, fand man es dann auch wieder sinnlos, weil man ja wusste: dick wird keiner vermittelt.... der Regentanz eben. Aber mich muss ja keiner vermitteln, ich brauche ja nur meine eigene Firma. Die will man aber nichtmal erwähnen. Was dabei für eine Meinung entsteht, das ist ganz witzig: eine Reihenfolge: ERST muss ich schlank Aussehen. Bevor das nicht so ist, geht nichts mehr voran. Denkt man scheinbar. Und ich denke: prima, da muss ich ja nur dick bleiben und brauche keine Bewerbungen zu schreiben. Unklar ist nur, an welche Jobs jemand dabei eigentlich denkt. Und andere denken, es ist deren Job, mir ein normales Gewicht zu verpassen - nicht etwa eine Arbeitsstelle zu vermitteln. Es reicht aber nicht, mir dazu meine Sozialhilfe zu streichen - das hat man begriffen inzwischen, dass das wesentlich länger dauern würde als 3 mon, bis ich kein Geld mehr habe und schlank werde davon. Das ist auch eine enorme Quälerei - lebenslang auf Süßigkeiten verzichten und stattdessen Salat zu essen - nicht nur mal 3 mon - und keine Option, wie man sich einen Linienbus aussuchen würde, um irgendein Ziel zu erreichen.///Aber wenn ich wollte, könnte ich es. Mit den Zielen ist es aber hier so eine Sache - weil man immer dafür sorgt, dass ich nichts davon habe. Und alles voneinander abhängt. Man muss praktisch nur eines nicht haben - schon geht gar nix mehr. Und irgendwas fehlt immer. Es gibt keine Strategie, alles gleichzeitig hin zu bekommen. Weil man spätestens bei der dritten Frage schon wieder keine Antwort bekommt.///: Einfaches Beispiel: für einen Ausweis brauche ich ein Foto. Das ist schon blöd genug, ein sinnvolles zu bekommen, weil man in den Bus muss, und einen Ausweis braucht. Den man noch nicht hat etwa. Aber gleichzeitig fehlt mir die Info, welche letzte Wohnung ich denn nehmen soll, um nicht den Eindruck zu erwecken, in Aicha bezahle ich auch noch jahrelang Miete seit dem Rauswurf. Welche Angaben man da will, bei “letzte Wohnung”. Keine Antwort. So dass ich praktisch schon weiß - das wird nix, ohne diese Frage sinnvoll beantworten zu können - ob mit Foto oder nicht. Vielleicht bekomme ich einen Ausweis, aber ein neues Problem. Vorab klären: nicht möglich. Also bleibt man damit sitzen und in Unklaren - oder muss abwägen, welches Risiko größer ist. Das ist doch Mist. Weil man aber genau weiß - das Foto ist nicht das Problem, ich soll es aber denken - wird es schwierig, ein brauchbares Foto zu bekommen. Man denkt: ohne Foto kein Ausweis. Aber das ist nicht das Foto vermutlich, was es wirklich ist, lässt sich nicht klären. Jetzt kann man mit Gewalt ein Foto beschaffen, aber das wird nichts nützen. Insgesamt ist man pausenlos beschäftigt, irgendwas zu beschaffen - aber es kommt nichts dabei raus. Da kann man es auch gleich sein lassen. Aber so kann das nicht bleiben. So läuft das schon 10 Jahre. Es wurde immer nur schlechter.//// Rechner: ich will wissen, ob man was pfändet. Aber wer was pfänden will, sagt es mir natürlich nicht - dann kaufe ich ja nichts. Wieso muss ich da im Unklaren leben. Und ständig überlegen, ob etwas meines bleibt, wenn ich es kaufe. Jobcenter oder Anwalt müssen sowas doch wissen oder garantieren können. /// Post: das gleiche. Was mache ich bei gelben Tüten, wenn ich nichtmal Mehr eine Versicherung habe und immer noch keinen Anwalt finden würde. Was soll ich der Versicherung mitteilen, bei “Vorschäden”. Ich erfahre seit Jahren nichts konkretes. Ruiniert man mich dann diesmal mit den Anwaltkosten, schon wieder? Oder wie denkt man sich das. // Seit Jahren das gleiche Thema. Nie geklärt./// Ich war gut versichert, habe aber nichts davon gehabt. Wie das ohne Versicherung geht, weiß ich noch gar nicht.///IN dem Moment, wo ich eine Wohnung anmelde, muss ich das wissen. Nix zu machen,/// Ein Schritt nach vorn bedeutet - potentiell ist man dann schon wieder reingefallen.//// Das liegt doch vermutlich an sowas wie Herbergsverein - wo man scheinbar entsetzt war, dass ich unmittelbar nach Erhalt des Ausweises eine Konto eröffnet hatte, und nicht nur Schecks habe auszahlen lassen. Aber es ist doch wohl normal, ein Konto zu haben. Ich habe nicht erfahren, wieso ein Herbergsverein nicht will, dass ich eine eigenes Konto habe - und was es denn sonst sein soll. Und prompt wurstelte etwas in meinem Konto herum, bis es unbenutzbar war. Obwohl ich da schon wieder in Bayern war.////Es gibt ja nur die 2 Möglichkeiten: entweder jemand kontrolliert mich und nimmt mir alles weg -,dann muss er mir aber trozdem noch ein eigenes Leben lassen. Und einen Beruf. Oder es kontrolliert keiner was - dann muss man aufhören, bei Mir rum zu wursteln. /// und in beiden Fällen ließe sich klären, woran ich bin. Man macht es aber nicht und antwortet oft nichts - irgendeine Hintertür bleibt dann immer noch offen, wo ich dann doch wieder durchgewurstelt werde.//// In Cux kannte ich wirklich keinen. Ich habe aber kapiert, dass man mit der Westermeier meine Rolle als Kind gemeint haben könnte. Die war aber schon 18, nicht 8, ein Weibchen, kein Junge - und faselte was von 2 Vätern, dem Echten und denn neuen. Und was von einem Messer. Nicht Pistole. Die Hülse bei mir ist von einer Gaspistole in KR. Wo vor der Kneipe jemand mit spielte. Ich ahne erst heute, auf wen man da anspielte, hätte da aber nicht mehr dran gedacht. Warum mit 20 nicht mehr, mit 30 aber wieder. Weil man mich da angriff vielleicht. Oder besoffen und/ oder unter Drogen gesetzt andere Erinnerungen passieren?? //// Es könnte theoretisch dieselbe Waffe sein, wo die Patrone her kam. Aber ich habe nicht geschossen, und die Hülse kam erst 10 Jahre später dazu /// Ich war da 8 oder 9 Jahre alt. Aber es gab danach zwei Entwicklungen. In KR und Passau blieben alle wie früher, wenn sowas passierte. Dann suchte man das Weite, wollte nie dabei gewesen sein und nichts mit der Polizei zu tun haben. Man fand das Alles ganz furchtbar. Familiäre Zustande außerhalb von Vater, Mutter, Kind waren sowieso suspekt und selten. Man spielte nicht in fremden Familien mit fremden Kindern. In BI an der Uni war Die Persönlichkeit so - dass man kein Drama mehr sah, sondern in der damaligen Situation wahrscheinlich offen gesagt hätte, Du Blödmann, wenn Du oder Deine Familie den Opa nicht erschossen hätte, könnten wir noch Bagger fahren. Und dann käme eine passende Antwort, aber kein Getue oder gar nichts. Dass man da keine Empathie empfand, stimmt so auch nicht - man begann da schon, sich in alles zu verlieben, Lehrer zuerst, und ergriff Partei. Ich glaube nicht, dass ich außer meiner Oma irgendwem erzählt hätte, was ich wirklich gesehen habe - zumal man damals noch für jeden Mist bestraft wurde, Ohrfeige bis Hausarrest, auch, wenn man nicht wusste, wieso, was man eigentlich nun wieder gemacht hat. Jetzt bin ich also ein Leben in Köln und BO gewohnt gewesen - und musste in Aicha wieder so sein, wie man es als Kind verlangte. Kaiser sagen war verboten, Labor ging kaum noch. Wo man das Verhalten mit Verlust und Gewalt auch erzwang. Ich glaube, weil man genau wusste, was das als Kind bewirkte, und es einfach probiert hat. Aber das muss ja erstmal einer wissen. Das war 2010 bestimmt schon 30 Jahre her. 700 km weit weg. Dass man da Psychoterror betreibt, habe ich erst später kapiert, dann war es auch egal. Aber mit welchem Ziel - außer mir persönlich zu schaden. Und dann mit so einem Aufwand? Da kann ja nur mein Geld und meine Einnahmen der Grund gewesen sein. Geld, was man mir wegnehmen wollte. /// möglicherweise dachte man sogar, wegen meiner Aussage hat es erst eine Verurteilung gegeben. Aber ich habe gar nichts gesagt, auch nicht, als ich dachte, das ist aber der Falsche, den man da für schuld hält.// 2010 war man ja auf dem Hexenjagd- Trip. Ich war alles Schuld. Dass Kaiser keine Aufträge bekam, dass man meine Aushilfen doof fand, dass Studenten nicht gehuldigt wurde. Also vermutlich auch, dass man wegen mir Mörder verurteilt, die keine waren. Und das will das Kaff dann rächen oder mich büßen lassen. So sind einige durchaus drauf. In Wirklichkeit will man nur mir Schäden zufügen, um selbst zu profitieren vermutlich.//// Begleitet von einem Kommentar, man wusste nicht, dass ich eigentlich Frank wollte, Frank bedeutet hier oft Polizist. Aber ich wollte nicht eigentlich irgendwen oder irgendwas. /// Es gibt oft ein Problem mit uralten Erinnerungen, die man später gern zurecht biegen will scheinbar. Man muss also vorsichtig sein, an was genau man sich erinnert - und was man davon wahrhaben will. Richtig ist zB noch, dass ich glaube, ich wollte das Kästchen mit der Waffe nicht nehmen, aber es kann sein, dass mein Spielkamerad mich im Wohnzimmer stehen ließ und allein in den Garten lief. Ich habe aber keine Erinnerung an einen Schuss. Damals war es so, dass ich oft mitgeschleppt wurde, wo dann der Bater mit uns Kindern rum fuhr, und das war immer spannend. Wieso man 30 km vor Krefeld auf Baggern rum klettert, fragt ein Grundschüler nicht. Ich habe zuhause auch selten was erzählt. Die Folge war: nach dem Zeitungsbericht durfte ich da nicht mehr hin, war aber in der gleichen Klasse. Insgeheim wusste ich - der, den man da verurteilt hat, der war das nicht - und irgendwer ist jetzt schuld dran, dass das so kam, und ich da wegbleiben musste. Dann setzt automatisch etwas ein, wo man als Kind schon dazu neigt, die eigenen Verluste zu “bestrafen”, und instinktiv auf Distanz zu denen geht, die Schuld haben oder wo das nochmal passieren kann. Das merken vermutlich andere Erwachsene, wenn man anfängt, sich gegen die eigenen Freunde zu wenden, denen man eigentlich hinterher trauert, aber es hat nie jemand angesprochen. Das dauert dann auch nicht lange, in dem Alter. Ich glaube, man spielt das aber hier pausenlos nach . Weswegen? Um zu erreichen, dass ich mich gegen irgendwelche Freunde stelle, die ich seit 15 Jahren nicht mehr habe? Das ist aber umständlich. Oder zu erfahren, was ich gesehen habe. Ich befürchte, ich würde mich erinnern, aber das macht heute auch keinen Unterschied mehr. Es kann auch sein, dass ich nichts gesehen habe. Oder dass es den Vorfall gar nicht gab, und meine Mutter einen Grund brauchte, mir den Umgang zu verbieten. Es war auch sicher kein Vorteil, dass ich nie mit meinen Eltern, aber mit meiner Oma reden konnte. Aber meine Oma unter der Fuchtel meiner Mutter wäre in so einem Fall nicht sinnvoll gewesen. Da hatte meine Mutter ja was verboten, was ich nicht mehr ändern könnte. Und zu der Zeit tauchte ein Junge auf, der irgendwie von Freudenhäusern sprach und erklärte, das sei da, wo es Brot mit Honig gibt, alles, was es bei Oma gab. Ich wusste nicht, was der meint - habe auch nicht widersprochen, und das ganze vergessen. Aber auch damit kam man später wieder an, mit ähnlichen Personen an anderen Orten, wo ich fast immer noch dachte, klar, da gibt es Honig-Brote, ohne je kapiert zu haben, was das wirklich ist. Gleichzeitig hätte man mir aber unterstellt, mein Geld eigentlich damit zu verdienen, nicht mit meinem Beruf. So dass man da wenig offen auf solche neuen Bekanntschaften zuging, die einem irgendeinen Mist unterstellten. Also wieder in so einer Situation war, eigentlich so eine Unterstellung nicht abwehren zu können, wo aber irgendwer ja schuld dran hatte. In NRW oder BO war keiner so bescheuert, da verdiente man sein Geld natürlich mit seinem Job. Und kaum geht man da weg von der Uni, zieht jemand mein Leben erstmal auf links, und mäkelt an mir rum, obwohl es weit und breit kaum jemanden von meiner Sorte gab in Salzweg. Mit Dr.- Titel und von Ford war ja nichtmal der Chef da... Wenn man das hier so macht, das ganze Leben ausspionieren, dann kann ich das auch, wie man sieht. Ich weiß nur nicht, was man davon hat. Man kann ja sogar das eigene Leben breit treten, ohne dass jemand darauf fliegt, außer: Man kann was verklagen.// Es gibt hier 2 Sorten von Firmen, die einen haben mir wie ich selber Kunden alles stolz gezeigt und erklärt. Und andere haben sich mit Händen und Füßen gewehrt, auch nur einen Termin für ein Treffen zu vergeben. Man wollte nicht besucht werden. Auch das Wasserlabor in Fürstenstein nicht. Empfohlen wurden meistens die, die keinen Besuch wollten, aber ich kam da noch rein irgendwie. Andere vermutlich nicht. Ich habe aber nie rausgefunden, ob das wirklich so war oder nur ein falscher Eindruck. /// Wenn man denen alles wegpfändet, was jemand sieht, wie bei mir später auch, oder alles still steht - kein Wunder./// Aber keiner war derart verdächtig, dass ich da Alarm geschlagen hätte. Komisch waren die meisten. Das wäre normal gewesen.//// Kaiser war nicht das Problem. Es gibt aber natürlich für jeden potentiellen anderen Bekanntenkreis einerseits eine möglichen Absicht, mit mir genau dasselbe zu bekommen, sonst darf ich nicht arbeiten - andererseits natürlich ein Image-Problem für von mir selbst ausgesuchte Kontakte, bei denen man sofort denkt: wieder so eine Melkmaschine, die nur abzocken will. Das denkt man ja gegenseitig, la hätte Kaiser mich nur ausgenutzt, aber ich nur von Kaisers Wissen und Geld profitiert. Das mit dem Wissen - das könnte Mann anzweifeln und bekäme Recht vermutlich. Da hatten andere Firmen mehr Wissen über Beschichtungen und Anlagen, als man ausgerechnet bei Kaiser abgucken müsste, Aber das meine Konten selbst verdient waren, glaubt man mir nicht. Und bei beidem will Man jetzt selbst kassieren, also Meine und Kaisers Vorteile einsacken. Nicht etwa böse Vermieter bestraft sehen, sondern ersetzen. Man tut nur so, als sei das der Grund, den Vermieter wechseln zu Müssen. Man will mein Geld, aber mich nicht. Und das ist eben nicht so einfach. Es ginge aber mit mir zusammen auch nicht. Weil mir keiner was schenkt, was man nur einsammeln muss. Und wenn ich schon alles allein verdienen muss, brauche ich keinen Mitesser. Eine ernsthafte Zusammenarbeit gibt es ja nur, wenn beide profitieren. Aber das ist lange her, dass ich selber von meiner Arbeit profitiert habe. Und das geht nach vorher vereinbarten Regeln und vor allem: Preisen. Nicht so, dass man da mal irgendwie rum macht, und nach Belieben Geld raus klagt hinterher. Ich bekomme zwar Regeln, aber keine Anfragen, Aufträge, Angebote und keine Bezahlung mehr. Ich kann auch selbst kaum Noch was anbieten, außer mich selber als Arbeitskraft. Aber natürlich nur gegen eine Stelle und eine Bezahlung. Arbeitsverträge oder Aufträge gibt es aber nicht. Es gibt diese Jobcenter-Vereinbarungen, die gesetzlich angeblich vorgeschrieben sind. Und das ist dann noch meistens Quark, was man da regeln will. //// öfter auch falsch rum. Wenn zB fern Steuerberater früher sagte, da gibt es eine neue Firma, vielleicht kann ich damit zusammen arbeiten. Man rennt hin, kapiert, die machen was ganz anderes, da gibt es keinen Auftrag für ein Labor wie meines. Dann heißt das aber noch lange nicht, dass ich für diese Firma einen Auftrag habe, so dass man später aus dem Besuvh ableitet: ich habe Firma zu beauftragt, die Halle zu streichen und den Boden zu asphaltieren. Kunde sollten aus meiner Sicht die besuchten Firmen für mich werden. Schickt mich einer hin, und denkt, der Firma damit einen Auftrag geben zu können, wo ich der Kunde bin. Dann ist so eine “Beratung” nunmal nicht in meinem Sinn bis grenzwertig. Wenn ich nix davon brauche. So, wie ich es beurteilen kann. Bezahlt habe ich auch nix. Aber trotzdem tut man dann oft so. Sieht man dann auch noch: kaum ist die SK vermieter, tanzt bei mir eine Firma mit neuen Fahrzeugen an und asphaltierte da rum. Dann entsteht ein nicht beweisbarer Eindruck, die spielen meine GmbH und haben sich für meine Sachwerte erstmal Geld für ihre Maschinen beschafft. Ein Kontakt besteht gar nicht, wird aber simuliert. Dann hält sich die Begeisterung in Grenzen. Ich will ja kein Geld verteilen, sondern verdienen. Ich habe ja genug gekauft - aber fast nie In der Region bestellt, was im Labor steht, ist durchweg woanders gekauft, und das wollte man ändern. Aber hier gab es nunmal nix, wo ich ein Gerat hätte kaufen und damit was verdienen können. Außer zu Beginn mal theoretisch ein ZF-Bremsenprufstand. Als ich dann später ein Horiba-Angebot hatte, und nicht ZF, wurden einige wohl komisch. Aber es gibt keinen Zwang, regionale Firmen zu bevorzugen./// Subjektiv vermute ich immer, man will Kaiser ersetzen. Konkret heißt das: jemand, der mir Arbeit gibt, mich als seine Angestellte ausgibt, obwohl ich selbstständig bin, den ich scheinbar nicht nur gehorche, sondern in jederzeit Hinsucht hörig bin, und der mit mir schlafen darf, wann er will - und praktischerweise auch noch Vermieter einer Wohnung ist, die man mir für 1500€ vermieten will, indem man es vergisst, dass dazu noch zwei Gewerbe-Einheiten gehören. Der mein Inventar behält und von Ford Millionen-Aufträge bekommt. Dass es niemanden gibt, der das einfach von mir bekommt, nachdem ER mich Mal bittet, irgendwas zu tun, und wenn ich gehorche, ist er der geeignete Kandidat. Das kann man sich ja wohl denken, dass das nix mehr wird. Egal, wen man da präsentieren würde.///// Was für ein Baum? E-PAPwar nicht falsch, aber zu aufwändig, also habe ich die Kassenbons nur noch auf Papier zusammen getippt. Das hat dann keinen Dritten mehr ermöglicht, meine Buchhaltung nochmal zu machen - und da das Zeug sowieso privat ist, hätte es auch keinen besonderen Sinn, außer wissen zu wollen, was ich denn alles Tolles mit 449€ mache. // Ich frage mich allerdings auch, ob der falsche Audi-Mitarbeiter, der richtige heisst ursprünglich so ähnlich - ob der schon bei MüClib 2016 versehentlich von mir für den richtigen gehalten wurde, ob er vielleicht gar nicht falsch war, es war nur zu lange her, und was das dann beim 6.2 bei BMW für ein Exemplar war, was mir die Leisten gegeben hat und statt Polnisch ziemlich deutsch klang auf einmal - und natürlich ist eine B8 und eine B20 gelegentlich dasselbe bei mir, weil ich da nur ein einziges Mal war, bunte Überzüge angucken etwa. / Was auch immer man meint: es ist nicht so, dass man einfach nur “Buh” machen muss, und dann latsche ich irgendwo zur Arbeit, wo ich sonst doch seit Jahren immer blau mache - und schon kommt Geld. Es geht um meine eigene Firma in Aicha. Von da aus kann man gelegentlich Alarmanlagen hören, die sinnlos vor Suchbegriff hin lärmen, auch wenn keiner einbricht - da wird man belästigt und rausgeworfen - aber was sicher niemand je brauchte, war meine Buchhaltung machen. Es sei denn, ich habe sie beauftragt, und dazu meine CDs abgeschickt. Eine App, die außer mir keiner zugänglich hat, und nur private Daten ohne Nachkommastellen liefert, ist dazu nicht geeignet. Natürlich habe ich aber bemerkt, dass jemand da drin rum schiebt, oder mit rechnet, wie viel Geld ich nicht ausgebe. Und das ist das Problem - ich kann aber keinen Rechner für 1000€ kaufen, wenn ich jeden Monat die Reste von 449€ abgeben müsste, und keinen Kredit ohne Konto bekäme, mit dem ich so ein Ding auf Raten kaufen kann, und außerdem gefallen mir Schulden nicht, flexible Ersparbisse besser. Was mir nicht gefällt: wenn ich nicht weiß, wohin damit, oder vom Konto nichts mehr runter bekomme, weil man es sperrt oder abräumt. Mindestens musste ich ja einen Pfändingsbesvhluss bekommen - und Einspruch erheben. Aber das ging schon aif Anhieb wieder nicht. Es besteht jetzt praktisch die Meinung, obwohl ich ein p-Konto habe, oder weil ich ein p-Konto habe, müsste ich den monatlichen Überschuss, den ich nicht sofort ausgebe, gepfändet bekommen. Wenn man mich gleichzeitig am Ausgeben hindert, weil ich nichts bestellen kann und nirgendwo hin fahren kann, ist das wie aushungern mit melken. Die Gefahr zu verhungern wurde nur noch bestehen, wenn ich erst gar kein Geld bekäme, also Sozialhilfe langfristig ausfällt. Aber nicht, weil man befürchtet, ich kann nicht mit Geld umgehen und gebe zu viel aus, das Problem Gab es noch nie. Es gibt ein Problem Damit, dass andere glauben, mir erlauben zu müssen, ob ich von meinem Geld noch etwas kaufen kann - oder ob man es pfändet. Möglicherweise beides. Man pfändet es zwar, gibt mir aber den Betrag auf Kredit. Und das ist ohne E-Pap schwieriger, weil man nicht so ohne weiteres weiß, wie viel ich übrig habe. Das wusste man noch nie - weil ich ja noch mehr kaufen kann, ohne den Kassenbon da hochzuladen. So dass es affig ist, jede 2€, für die man sich ein Eis gekauft hat, aber keinen Beleg hatte, nochmal erstatten zu müssen.,oder bei Lidl mit Kassenbons beschissen zu werden, bis die Summe auf dem Papier erscheint, obwohl man so viel dort gar nicht bezahlt hat. Und vor allem: es sind keine zwei “Buchhaltungen”, wenn ich selber alles nochmal in Lexware tippe, nur etwas anders aufgeteilt, oder gar 3 Buchhaltungen, weil ich alles per Papier nochmal nachrechne. Das ist für mich nur eine Übersicht, möglichst früh zu merken, wenn man mich wieder regelmäßig beklaut oder Kassenzettel verschwinden, mit denen sich jemand etwas erstatten lassen oder umtauschen kann. Nicht zuletzt: so tut, als gehöre ihm das Teil, sobald er mir den Bon geklaut hat. Der wesentliche Grund, E-Pap nicgt megr zu nutzen war einfach, es ist zu aufwändig, und hatte keine Kommastellen in den Kategorien, so dass man es für eine Buchhaltung nicvt nehmen konnte. Und dann - genau wie in Elster oder bei de Bank, wurde es für mich selbst äußert schwierig, meine eigenen Daten wieder einsehen zu können. Da fehlten ganze Monate, halbe Kolonnen oder irgendwelche Kategorien, was man zwar mit einem ganz netten Service oft wieder hin bekam, zurick holen konnte - aber auch musste, sonst entstand der übliche Eindruck, es gehört mir gar nicht. Den man schon beim Labor ausnutzte, dazu kommt ein Hokuspokus: man glaubt, weil ich Ford abgebettelt habe, als ich nichtmal mehr was zu essen hatte - seitdem bekomme ich etwas Geld fürs Essen, darf mir aber nichts anderes kaufen, oder muss das mit anderen Geld bezahken. Es ist aber einfach h Unsinn, zu glauben, ein Manager bei Ford, den man irgendwie zu erreichen versucht, weil die Kollegen per Mail nicgt reagieren. Der würde mir dann jahrelang g mein Essen bezahlen. Der würde die Polizei rufen, und diese dann in Aicha gucken, wieso ich kein Geld habe, um mir was kaufen zu können. Der Unterschied: es gibt dann mindestens einen, der nicht von hier ist - und keinen Grund hätte, etwas zu vertuschen, während man in der Region nie so genau weiß, ob die sich alle zusammen rotten, und ich sowieso keine Chance hätte, ob Polizei oder nicht. Bekannte hatte ich ja auch angerufen oder zu erreichen versucht. Auch bei GNK war ich nochmal, bei Supermärkten monatelang betteln, aber keiner hat irgendwie sinnvoll reagiert und kapiert, dass kein Geld haben in D nicgt mogmich ist auf Dauer, ohne dass Sozialhilfe greifen würde, oder etwas verkauft werden muss, wo es erstmal Kredit gäbe. Es half ja GAR NICHTS. Da kam kein Bekannter, da kam irgendein Hampelmann, der an mir vorbei lief. Da hat auch keiner was abkaufen wollen, außer einer Zahnkrone für die Hälfte von Wert. Und es hätte auch nichts genutzt, mein Auto zu verkaufen, was man behalten darf - wenn dann nach 2 mon wieder nichts da gewesen wäre. Ich wollte keinen Flohmarkt, zumal keiner was kaufte. Ich wollte eine Lösung für diesen Mist, und einfach überleben. Man hört immer Hungerstreik, nach 4 Wo sind Demonstranten im Krankenhaus - ich hatte schon drei Monate praktisch nichts mehr gegessen - und wusste jetzt nicht, was ich da machen soll. Tafel etwa ging nur, wenn man schon einen Nachweis gehabt hätte, dass man kein Geld hat. Jobcebter in VOF Klang suspekt, weil der Name auch als Steuerberater im Telefonbuch auftauchte, und so ähnlich wie Kölbl Klang, wo ich ja schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht hätte. Außerdem kam ich da nicht mehr hin ohne Geld, und wollte auch meinen Hund nicht sitzen lassen. Wenn ich gewusst hätte, da gibt es was, hätte ich auch 25 km zu Fuß geschafft. Aber was ist dann, wenn niemand weiß, da sitzt noch ein Hund in der Wohnung, und mir passiert was. Einmal war ich ha wie oft von Aicha nach Eging zu Fuß, und zurück mit Rucksack, Pansen geschenkt bekommen etwa, und bin dabei 12 km bei 30 Grad unterwegs gewesen, mit monatelang nichts zu essen, und dann die letzten 100 m noch von einem Auto aufgesammelt worden, weil ich das kaum schaffte. Man kapierte zwar, da besteht eine Gefahr - und ich dachte, auch Nachbarn sehen das. Aber man sagt, derjenige wollte dann eine Taxifahrt mit 200€ abrechnen, weil man gehört hat, dass es immer 200€ gibt, wenn mich jemand fährt. Wie der Braune zum Recyclinghof - und die Gemeinde wollte dann von mir 200€ Dafur, dass jema d mir geholfen hatte. Also denken andere, man muss mich nur irgendwo hin fahren, und bekommt 200€ von der Geneinde. In Cux würde ich dann pausenlos herum kutschiert, meist ohne Sinn und Ziel, ab und zu zu einer neuen Unterkunft. Aber bezahkt habe ich Ein Taxi nur, wenn ich eines gerufen habe. Die waren dann aber sehr billig und problemlos nutzbar. Obwohl die Strecken auch so 10-15 km waren, wollte man meist so 10€. Das wäre hier ganz anders, Eging-Vilshofen sind ca. 35€. Pro Strecke. Mit Glück bekäme man es auch für 25€, aber ein Auto Mieten geht ab 50€, also würde man das machen. Und gkeuchzeitig warten dann die Aasgeier schon, und versuchen, das Geld privat zu bekommen fürs “Helfen” in Bayern. In Cux war das einfacher, da kam dann ein normales Taxi, dachte man. Bis man kapierte: die sind auch alle aus Bayern und spielen da nur Taxi, oder rennen einem nach Bayern hinterher und sind dann da auch, wo ich bin. Normal war da mal gar nix. Das liegt scheinbar am Telefon. Egal, welche Nummer ich wähle, ich erreiche den nicht, der die gewählte Nummer hat, sondern werde von einer Art Vermittlung erst weiter geleitet. Oder eben nicht. Und man schickt selber ein Auto. Der Witz dabei ist immer: man macht etwas billig, holt sich aber noch einen weiteren Batzen Geld von mir auf anderen Wegen. Und da ist man dann scheinbar scharf drauf. Wenn ich eine Fewo für 40€ miete, ist das eine schöne saubere Wohnung gewesen. Wenn mir jemand was umsonst oder billig gibt, ist das ein Saustall gewesen, war aber besser als nix. Aber wenn sich die Leute einbilden, für ihren Saustall gibt es auch 40€ pro Nacht und das hintenrum einklagen wollen - dann stimmt da was nicht. //// Also allein die Vorstellung, ich muss nur betteln, und schon gibt mir bei Ford ein reicher Onkel was zu essen, also kann man auch so tun, als sei man Ford und ist dann genauso wichtig, wenn man mich füttert - oder ich denke dann, das Geld käme von Ford, das ist hirnverbrannt. Deswegen stört es mich etwas, wenn ich zur Zeit auch immer erst nachfragen muss, wo meine Sozialhilfe bleibt. Die eigentlich von selbst kommen müsste, wenn sie einmal bewilligt wurde für bestimmte Zeiträume. / Beim Jobcenter kam diese Linderer-Masche wieder vor vielleicht. Das heisst, man sagt mir, ab einem Datum x sei ich nicgt megr selbstständig, sondern arbeitslos gewesen. Ich wüsste aber nicht, wie ein Arbeitsvermittler Norar spielen und meine GmbH heimlich als gelöscht betrachten will ohne mich. Also ist das einfach nicht relevant, was man mir da sagt, meistens weiß man es sowieso nur von mir. In dem Fall so ähnlich. Meine Firmen sind nicgt abgemeldet, also bin ich nicht Arbeitsloser Arbeitnehmer. Sondern hilfsbedürftig, egal, als was erstmal. Erst nach dem Treffen tauchte irgendwo schriftlich auf: die Selbstständigkeit wurde zum Darum x beendet. Das ist absoluter Unsinn, ich habe weder etwas in der Richtung veranlasst, noch beendet noch zugestimmt. Die SK hatte 2015 sowas ähnliches gemacht. Man teilte mir mit, die SK habe das Gebäude gekauft und ich muss meine Miete demnächst dort bezahken. Ich habe dann noch wochenlang versucht, rauszufinden, ob das stimmt, und sogar einen Grundbuch-Auszug abgefordert, wo tatsächlich SK auftauchte, aber erst, nachdem man meine Miete bekam, haben die das Gebäude angeblich wirklich gekauft. Vorher stand nur eine Absichtserklärung oder sowas da drin. Das gibt es in der Industrie auch, Letter of intend, aber das ist kein Vertrag. Hätte ich einfach weiter Kaiser die Miete überwiesen, wäre die SK vermutlich nie mehr vorgekommen. Und Linderer ist vermutlich eine Anspielung auf einen Werkstoff-Mitarbeiter in BO am Institut. Auch vir Gericht sah die Kanzlei so aus wie Uni scheinbar. Der Witz dabei war aber: ich da d keinen eigenen Anwalt, und habe einfach she Kanzlei der Gegenseite mit benutzt, so dass dort beide vertreten werden mussten, und man sich ein Bild hätte machen können, wie die Situation wirklich ist - dass deren Mandant SK nicht im Recht ist, haben Anwälte gewusst. Aber die SK hat das nicht kapiert und gedacht, ich wäre mit denen zusammen die eine Partei - und Kaiser die Gegenseite. Genau genommen war ich aber das, was man für Kaiser hielt, und keineswegs die SK. Das war mein Labor. Ich vermute, das war das Problem. Irgendeinen Anwalt brauchte ich, fand aber nix, also blieb aber immer noch, den Anwalt der Gegenseite zu informieren. Der bekam von mir nie ein offizielles Mandat. Aber er hatte eine Vertretung problemlos übernehmen können, und es ja praktisch auch scheinbar gemacht. Aber die SK sah natürlich nur ihren Haus- und Hof-Anwalt und wäre ja nie auf die Idee gekommen, dass die Kanzlei mich auch vertritt. Was natürlich ab und zu ein Grinsen hervorrief,,was keiner sofort verstand. Die Kanzlei hätte das Verfahren sowieso gewinnen können, sich nur entscheiden müssen, für welchen der Mandanten sie sich mehr einsetzt.,das heisst, das Ganze Gerichtsverfahren hätte man sich sparen können, wenn die Kanzlei ihrem Mandanten mal erklärt, was man von mir nicht hören wollte als Vermieter. Ich hätte denen genau das gleiche gesagt, aber man ignorierte mich penetrant. Die Absicht scheint grundsätzlich zu sein, mein Geld einzuklagen, ohne mich selbst groß zu fragen. Und ich weiß dann nie: geht es nur darum, GmbH in Einzelfirma zu klagen, wo beides mein Geld wäre, oder will man sich da 3000€ Miete ohne meine Zustimmung genehmigen. Oder was will man überhaupt von mir. Ich will ausziehen und bekomme eine Räumungsklage. Das klingt nicht logisch. Also schreibe ich da hin: ich will ja sowieso weg, klagen muss da keiner. Und dann passiert das Gegenteil, ich kam nicht mehr weg. Bis ich kapierte; die SK wartete auf mein Verschwinden, weil sie mich für eine andere hielt - um dann mit mir einen neuen Vertrag abzuschließen. Aber dabei wäre ich ja niemals verschwunden. Ich wollte auch keinen neuen Vertrag, für das Doppekte auch noch. Ich wollte mal wieder was verdienen statt Geld bezahlen. Und das geht bis heute nicht. Der Jobcebter-Berater sagt zwar zu Recht, wenn ich meinen Lebensunterhalt nicvt mehr selbst bestreiten kann, muss ich mir wohl eine Stelle suchen. Aber wenn ich sage, lohnt nicgt, ich weiß nicht, ob man das Gehalt pfändet. Kann mir einer sagen, ob das passiert. Dann kommt der nächste und erzählt mir, der Berater weiß Bescheid, wenn ich wissen will, ob mein Gehalt gepfändet wird, muss ich dort fragen, und andere gehen schon davon aus, es wird gepfändet, weil ich es gesagt habe. Außer mir weiß aber gar keiner was von denen - und wenn ich es auch nicht weiß, ist das ein Problem, wenn ich immer nur an diese Berater verwiesen werde, die alles nur von mir wissen. Ohne zu kapieren, dass sie es von mir wissen, oder nicht genau hinzuhören, was ich denn genau gesagt habe oder meine. Aber wenn man denkt, ich glaube, man pfändet mein Gehalt. Dann macht man es auch. Wenn es eines gibt. Also verschiebt sich das Interesse, statt mich berät man sich selber gut, wenn man mir rät, mich zu bewerben. Obwohl es wahrscheinlich nicht nötig wäre, und ich mein Labor längst zurück haben könnte. Oder zumindest gar kein Gehalt abtreten müsste. Dabei ist es natürlich wichtig, ob man einen echten Audi-Mitarbeiter da vir sich sitzen hat, der gern hätte, dass ich in seiner Abteilung mitarbeite - oder einen, der nur so aussieht, um mich auf den Trichter zu bringen, mich bei Audi zu bewerben. Oder wer auch immer. Nach außen tut man scheinbar so, als hätte mich Audi doch einstellen wollen. Aber in Wirklichkeit war davon überhaupt keine Rede. Und zusätzlich erscheint erst danach etwas, was man mir dort mitteilt, als hätte es das schon gegeben. Das wirkt so, als hat man etwas mit mir besprochen und meine Zustimmung. Aber auch das stimmt nicht. // Persönlich war derjenige ja noch ganz nett - aber man kann da nicht mein Leben verwursteln, wie man gerade will, ohne wirklich Ahnung zu haben. Oder mir ständig irgendwas mitteilen, was man selber gerade erst erfunden hat. Wenn ich bei Elster Bilanzen hochlade oder Steuererklärungen mache - dann schickt mir das Jobcenter ein medizinisches Gutachten, statt zu besprechen, was die Steuererklärung bedeutet. Mit diesen albernen Gutachten legt man mich praktisch lahm, verhindert aber auch, dass ich mich bewerben muss, und es gibt trozdem Geld. Also keine Sperre. Man könnte aber vermuten, man meint, eine Firma mit minus in der Bilanz wird für nicht mehr arbeitsfähig gehalten, die Geschäftstätigkeit ist damit beendet, also attestiert man mir nur noch 3 h Arbeitsfähigkeit oder ähnlichen Unsinn. Ohne Untersuchung. Ohne alles. Man könnte zB nochmal nachfragen, wie der Chirurg in Regensburg eigentlich aussah, der mich dann zu einem anderen Zahnarzt geschickt hatte, so dass der Zahn am Ende nach 6 Monaten Quälerei gezogen wurde, und in NRW ein anderer Zahn beim Chirurgen behandelt wurde. Einmal eine OP bewilligt, muss sie wohl auch stattfinden. Das war 2015 ungefähr. Nach dem Theater traut man sich kaum noch zum Zahnarzt. Ich habe da 6 Monate in drei Städten mit 4 Ärzten herum geturnt, um den Zahn am Ende gezogen zu bekommen. Aktuell ist das nicht nur ein einziger Zahn, aber es tut nix weh. Aber wer weiß, was da dann wieder bei rauskommt. Dass man ganz gern kassiert und oft unnötig Gewalt ausübt, gegen meinen Willen und nicht zu meinem Besten sieht man an dem Labor und der Situation ja nun sehr deutlich. Früher konnte ich mir wenigstens theoretisch noch aussuchen, welchen Arzt ich aufsuche. Also beliebige Praxen per Auto erreichen. Heute ist das ja fast so, als gäbe es gar keine Praxis, nur ein Schuld an der Tür - und man lauert, bis ich da Anrufe, wo ich gerade bin, und rückt da dann erst an. Also immer derselbe - egal, wo. Gleichzeitig erschwert man das benutzen der Krankenkasse, und erhofft sich mein eigenes Geld. Das wäre mir ja egal, wer meine SB bekommt - wenn man dann nicht überall mit solchen Aushilfen und Quacksalbern von der Caritas kommt, die einfach nur mal kurz rum hampeln, um an das Geld zu kommen. Inzwischen gibt es keine SB mehr, aber es drohen Zuzahlungen, die ich vielleicht gar nicht bezahlen müsste. Aber das sagt man mir nicht so gern und kassiert vermutlich lieber.//// dass der Hund dann auch noch stirbt bei dem Service, das machte die Sache ja nicht besser. Da kam ja auch so ziemlich alles als Tierarzt vorbei, nur nicht das, was dran stand. Also alles, was ich nicvt von früher kenne, ist ein Risiko. Und alles, was ich nicht mehr erkenne, weil der Kontakt seit Jahren abgebrochen war, ist auch ein Problem. Und dass ich irgendwo sitze, wo ich seit 12 Jahren weg wollte, wegen der Leute, führt nicht dazu, besonders gern zu den gleichen Leuten wieder hin zu gehen. Das betrifft nicht alle, beim Tierarzt etwa war nur das Taxi zu teuer. Man sagt, wenn ich mir irgendwas aussuche: die Kollegen wollen aber, dass ich zum alten Zahnarzt gehe. Welche Kollegen, und wieso, sagt niemand. Aber man macht so lange rum, Auch jahrelang - bis ich das mache. Was das dann soll, weiß aber keiner scheinbar. Ich bin einfach kein Hampelmann, wo andere immer was gucken müssen. Ich bin einfach ich - und wenn ich zum Arzt oder zum Einkaufen will, gibt es da nichts zu gucken und zu hampeln. Das sieht man aber ganz anders in der Region. Da sind dann schon wieder welche am Beweisen, und irgendwas für ihre albernen Gerichtsverfahren am Suchen scheinbar, was mir dann meine Zähne versaut auf Dauer. Nicht der Arzt zunächst, sondern dass man kaum noch hin geht. Aber wenn, war es auch nicht wirklich optimal, was dabei dann rauskam. Es ist auch wenig hilfreich, wenn Dritte immer jeden verklagen, ohne mein Wissen - und ich da natürlich dann nicht mehr gern gesehen bin. Ich hatte ja zB noch den Zahn selber untersucht, und eine mehr als eigenartige Füllung entdeckt, die aus Sicht eines Maschinenbauers nicht stabil sein kann, weil sie aus Spalten, Löchern und komischen Gummi-Resten bestand statt aus Zahn-Ähnlicher Keramikfüllung. Aber ich weiß nicht, ob man das so macht oder nicht, ich bin kein Zahnarzt. Ich verstehe aber, dass dann, wenn man auf etwas beißt, was hohl und rissig ist, früher ein Schaden eintritt, als wenn es fest und dicht ist. Angeblich ist man mit der Untersuchung vor Gericht gezogen und hat den Zahnarzt verklagt. Meiner Meinung nach berechtigt, weil ich ein halbes Jahr Zahnschmerzen hatte - die keiner abstellen konnte oder wollte - nicht unbedingt wegen einer eigenartigen Füllung. Das Blöde ist nur, dass ich mich nicht an Leute erinnere - und man dann nach drei Jahren damit ankommt, irgendwelche Wiedererkennungen zu arrangieren, und wenn ich niemanden erkenne, klagt man zurück. Als sei ich da nie gewesen, und deswegen auch kein Schaden passiert. Oder bei einem anderen Zahnarzt. Der subjektive Eindruck: alles, was ich mache, hat nur den Sinn, dass Dritte Material für irgendwelche Klagen sammeln können - es geht nie um die Sache selber, weswegen man da hin geht, also einfach nur eine Arbeitsvermittlung, eine Zahnbehandlung oder einen Ausweis oder eine Buskarte. Nichts geht ohne Affentheater. Und es kommt auch nichts bei raus - außer einer scheinbaren neuen Klage. Was davon wirklich im Hintergrund passiert, erfahre ich gar nicht mehr. Aber dass praktisch kein Ansprechpartner neutral und ganz normal reagiert, sondern vorher instruiert wurde, ist oft offensichtlich. ///: oft ist es sogar so, dass ich die besseren zuerst Inn den Wind schieße. Weil ich genau weiß, nach drei Wochen ist man spinnefeind und kann da besser die unbeliebteren verheizen, und den Rest für später behalten. Aber ich ahne langsam auch: später kommt nicht mehr. Ein normales Berufsleben wird es nichts mehr so einfach geben. /// Ob man das wissen will: es stand angeblich in der Zeitung, sagte meine Mutter, dass ein Bekannter seinen Schwiegervater erschossen hat, als ich mit dem Klassenkamerad im Garten gespielt hatte. Blöderweise erinnere ich mich nur an einige Details, und an andere, wo mir ein Spielkanerad eine Waffe gezeigt hat - ohne dass ich heute noch genau sagen kann, welcher, oder ob beide.,Es ist theoretisch möglich, dass meine Fingerabdrücke drauf sind, aber ich habe sicher nichts geladen oder geschossen. Ich erinnere mich auch nicht mehr an etwas wie einen Schuss. Wohl aber an eine Ditzordnung, daran, dass wir oder ich das Fahrrad nehmen und schnell verschwinden sollten, und dass ich noch einem komischerweise beigen VW-Bulli in die Arme gelaufen bin, wo ich Polizei in Eronnering habe, aber die Dvhiebetür ging in einen leeren VW-Bus. Da war keine Situbank, und vage in Erinnerung habe ich, man wollte mich mitnehmen, mitsamt Fahhrad, aber das war verboten, man durfte nicht zu fremden ins Auto steigen als Kind, deswegen bin ich selbst weggefahren.,Es war damals üblich, dass man eine Waffe im Haus hatte, fast jeder sprach davon, irgendwas zu haben, und wenn es ein Knüppel war. Das haute einen nicht vom Hocker. Ich weiß auch noch, dass man Ihre wie davon sprach, irgendwem geht es gerade nicht gut. Aber an Mord und Totschlag erinnere ich mich nicht. Ich kann jetzt nur vermuten, was 2010 passiert ist - mit etwas Verstand könnte man ja auch davon ausgehen, dass dann, wenn es einen Mörder gab, der mit dem VW-Bus erst gekommen ist - von dem niemand etwas wusste, nur wir Kinder - und wenn das tatsächlich Polizisten waren, wären die später vielleicht nochmal vorgekommen. Zum Beispiel 2010, nach dem Überfall in Aicha, wo ich umgehend nach KR gefahren bin. Ob ich mich an jemanden erinnere - oder ein Polizist sich an meinen Namen - und was da dann ein Problem gewesen wäre, das weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich mir überhaupt keine Gesichter merken kann, aber trotzdem Personen n was anderem erkenne, oder ich mich dann an irgendwas erinnere, was längst verdrängt und vergessen war, ohne zu wissen, wen ich da kennen soll und woher. Zumindest hatte 2010 jemand unvermittelt auf mich geschossen - ich war im Auto davor, abgehalten, ausgestiegen - und ich wusste überhaupt nicht, was das sollte und erinnere mich auch nur vage, mit einem total Platten Reifen bis Aicha gefahren zu sein. Aber nicht daran, wie der Reifen eigentlich repariert wurde. Nur, dass man mich tagelang verfolgt hat, und solche Methoden verwendet hatte, statt einfach zu sagen, was man von mir will. Ob ich diesen oder einen weiteren Wchuss - auch im Labor war ein Loch im Fenster, wo ich kurz zuvor noch Tests gemacht hätte, und getroffen worden wäre. Aber ohne mich zu der Zeit an einen Schuss oder ein Loch im Fenster zu erinnern. Auch nicht an Scherben. Das weiß ich nicht. Als Folge von dem Theater blieb eine monatelange Panik aufrecht erhalten, die die erste Unterbrechung vom Laborbetrieb bedeutete. Und schonmal 70.900€ Verlust bewirkte - ohne zu ahnen, was da noch kommt. Aber es ist was ganz anderes, ob man mich außer Gefecht prügelt, oder ob ein Finanzamt von einem Steuerberater was will - wo ich gar nichts von erfahre. Was ich aber hätte bezahlen müssen (und können damals noch). Es gibt ja hier so Spinner, denen man nur eine gelbe Tüte zeigen muss, und die prügeln los, um an das vermeintliche Geld eines Schuldners zu kommen.,Und der Steuerberater wusste nicht, wie viel Geld ich habe - wäre sowieso angehalten, Steuern zu vermeiden. Da gibt es erstmal nix, das ist aber ganz normal. Da hat aber auch keiner was davon außer einem Finanzamt. / Richtig ist, dass ich schon 2010 nochmal da war, und wissen wollte, ob mit den Bilanzen war war. Das hat 300€ extra gekostet, war aber alles ok. Aber inzwischen sind seitdem 400.000€ plus 300.000€ Maschinen auch noch weg. Und das kann man ja nicht damit erklären, dass es 2010 mal eine Unterbrechung gab, weil irgendwelche Spinner über mich herfielen.,Falls doch - wie das dann geht, 12 Jahre nur noch bezahlen müssen trotz 8 Jahre Anzeigen bei der Polizei, bei zwei verschiedenen - eigentlich drei Polizeidienststellen.,Angefangen 2012 wegen eines Einbruchs, wo nix fehlte, aber ein Schrank aufgebrochen war, wo außer Büromaterial eine neue SIM-Karte war. Mit Telefonkarten hat man es hier irgendwie, aber das wusste ich da noch nicht. Ich weiß auch nichtmal mehr, welche das war. Nur, dass man da ihre welche Dinge drapiert und ohne mich schon angeblich vormittags die Polizei gerufen hatte. Trotzdem war ich nachmittags nochmal da, weil Feiertag war, in Passau. Freitags waren noch welche aus VOF da, die aber nur zur Telis rannten wie fast jeder, angeblich sei da auch eingebrochen worden. Aber - bei der Iveco war dann immer alles weg, und bei mir praktisch gar nichts? Nur ein Schrank und ein Kratzer an einem anderen, ansonsten nur Show mit Psychoterror, wie üblich, und wie immer regte man sich auf, wenn ich nicht nach Vilshofen „wollte“, da verdächtigte man mich gleich wieder, dass das wohl einen Grund haben muss. 2010, weil ich angeblich weggelaufen bin, als ich Polizei sah. Ich hatte einfach keine Zeit, und mir war egal, wohin, ich wäre auch in Düsseldorf zur Polizei gegangen, wenn es gerade nahe gelegen hätte. Passau war ja nicht gerade eine Weltreise, wenn man ständig in ganz D unterwegs war. 2015 war dann in BO der Bauzaun and Auto geknallt, wo ich gar nichts gemacht habe, aber kurz danach in PA zur Polizei sollte, wahrscheinlich aber, weil ich die Mercedes-Konten abgebrochen hatte - die man ja scheinbar als schon eingezogen betrachtet hatte, oder die eines anderen. Man hätte zB 2011 ein Gebäude verkauft, was über Nacht um so einen Kontostand billiger wurde. Das heisst, ein anderer hätte gerne mein Konto mit meinem Geld genommen. Dass ich es doch selbst abräumen kann, damit hat wohl keiner gerechnet. Aber was jemand mit einem Konto will, wo er nicht dran ginge, nachdem er es mir geklaut hätte,, leuchtet auch nicht ein. Mit Dicherheit war ich aber nicht besoffen, und hatte keine Arbeitsstelle in BO. Ich wollte Kollegen am Institit besuchen, oder Büros besichtigen, da d aber nur diesen einzigen Parkplatz, und weil das beim Einparken knallte, bin ich raus aus der Parklücke, geguckt, nix gesehen, Werkstatt suchen, immer noch nix gesehen, außer einer kleinen Delle, die mir dann auch egal war. Sie war mir sogar recht, weil ich vermutet habe, es gibt zwei gleiche Touareg, man tauscht sie aus. Aber man kann keine zwei identische Dellen erzeugen, so dass ich die Autos auseinanderhalten könnte. Eines hatte eine automatische Bremse, wenn man auf Stau-Ende oder Hindernisse zufuhr, und war etwas lahm. Meines war schneller. Ich vermute, so verschwanden auch die Rechnungen, die ich bei der Bank deponieren oder holen wollte, man hat das Auto getauscht, und da war noch was unterm Sitz - was danach erstmal weg war. Irgendwann waren die Rechnungen wieder da. Was man zB anmeckerte dabei: wenn ich so viel fahre, und Verschleißteile ewig halten, ob mir das nicht komisch vorkommt. Das nicht, aber mir kam komisch vor, dass neu gekaufte Reifen eine Woche später etwas alt aussehen könnten. Die hat man auch wieder getauscht, am Cabrio sogar die Bremsen. Los neue raus, alte rein. Dachte ich. Vermutlich aber auch da: einfach Auto ausgetauscht, es gab vermutlich zwei gleiche Cabrios mit identischen Schlüsseln. Auch da half nur: irgendwelche Schäden nicht ausbessern, oder Muster von Rostpunkten merken. So genau kann die keiner kopieren. Fahrzeugnummern dagegen ganz einfach. Wozu der ganze Zirkus, das war aber nicht erklärbar. Möglicherweise einfach deswegen, weil ich meine Fahrzeugbriefe selbst behalten hatte, und die Dinger bei der Bank irgendwem fehlten, so dass der ein weiteres Auto kaufen musste. Aber was andere immer bei meinen Sachen zu suchen haben, ist bis heute nicht klar, //// Ich habe jedenfalls nie etwas selbst verkauft. So dass man da wieder 5€ Steuern hinterher gerannt wäre. /// Oder man lässt tanken. Das gibt es auch bei SIM. Man tankt und lädt auf, und nach einiger Zeit ist Tank und Prepaid leer, so dass man plötzlich statt 10 l auf 100 km immer 15 l brauchte, oder auch mal nur 7 l. Dass jemand Diesel abzapft, kann man sich vorstellen - aber nicht, dass er welchen rein tut. Auch das spricht für 2 Autos und zwei SIM. Wenn man das geschickt macht, bezahlt einer der beiden gar keinen Diesel und der andere doppelt so viel. Allerdings sind wirklich identische Autos eher selten. Man merkt das, wenn eines quietscht, eines nicht. Aber man kann dann auch nichts daran ändern - wenn man nicht beide gleichzeitig sieht. Zwillinge eben. Das glaubt einem ja kein Mensch. /// Man kann auch nicht allem und jedem ständig hinterher sein, und 20 Kameras installieren und überwachen - wenn man ganz allein in der Firma arbeitet, hat man dazu keine Zeit.////. Wenn man mich also zwingen wollte, dafür Personal einzustellen - war ich immer der Meinung, so eine bekloppte Region habe ich nicht nötig, ich ziehe einfach weg und habe dieses Theater nicht mehr. Und kann in Ruhe weiter arbeiten. Aber das ging nicht.///: Meistens waren die ganzen Ereignisse gar nicht so schlimm. Es gab noch mehr, angeblich Sei ein Junge aus einem Fenster gestürzt, den ich kurz zuvor die a noch gesehen habe, weil das eine Mutprobe wäre die ich niemals mitmachen darf. Ob der wirklich tot war, keine Ahnung. Das Problem waren oft die Folgen. Irgendwas durfte man nicht mehr, obwohl man gar nichts selbst schuld war. Oder etwas ganz anders war. Das bestimmten dann die Eltern so und man musste sich damit abfinden - verstand aber überhaupt nicht, wieso. Mit 5 oder mit 12 kann das ja noch funktionieren, aber mit 40 wohl nicht mehr. Man koppelt da Macht, Gewalt und Verlust in einer Art und Weise, die maximalen Schaden anrichten kann - und vermutlich heute nicht mehr zufällig. Als Kind ist das einfach Pech, wenn was hängen bleibt, meistens aber nicht. Der Verlust ist schnell gegen was anderes ersetzt. Aber genau das verhindert man ja hier - so dass man über bestimmte Ereignisse nie mehr hinweg käme, oder möglichst lange nicht, obwohl diese an sich gar keine Rolle spielen würden. Die Folgen aber. Als wenn man nur einmal im Leben etwas besitzt, und sobald es geklaut wird, gibt es nie mehr Ersatz oder Alternativen. Das einzige, wo das so ist - das ist das eigene Leben. Aber das merkt man ja nicvt mehr, wenn man es verloren hat. Man geht aber schon möglichst nahe ran an so einen Zustand scheinbar, wo jemand nichts mehr vom Leben hat, egal, was er macht, man macht es wieder kaputt. Man könnte fast behaupten, da will jemand über Leben und Tod entscheiden, ohne sich die Finger schmutzig zu machen, und möglichst lange was davon zu haben, einem anderen das Leben unmöglich zu machen, ohne es wirklich zu nehmen. Also maximalen Verlust als “Zeichen” maximaler Macht. Das passt eigentlich nicht zu der allgemein üblichen Habgier - weil derjenige nicht unbedingt was davon hat, der dem anderen dies antut. Es passt aber zu der Art, wie man hier lebt: jeder nur einen Job, nur einmal Geld, nur ein Haus - wer schon was bekommen hat, als hätte er geheiratet, ist damit abgefertigt für alle Zeiten. Einige bekommen eben maximalen Verlust. Und der Zustand muss dann in. Schach gehalten werden, den jeder so hat. Unklar ist nur: von wem. Machen die das alle von selber und gegenseitig, Wer geht denn eigentlich dagegen vor, wenn jemand aus der Reihe tanzt. Das ist ja im Grunde die Frage: kann man das abschaffen, wenn man einzelne Personen raus pickt. Oder denken alle so - und wenn man den einen dran hindert, macht es eben ein anderer. /// Zeit und Zeitpunkte sind vermutlich was ganz anderes, über die man da redet. Man meint nicht Zeit, sondern Dauer. Und eine Dauer kann nicht negativ sein. Man meint nicht Zeit, sondern definiert Abstände bestimmter Entwicklungsstadien - die sich nicht zurück entwickeln, wenn sie einmal gewachsen sind. Die Physik denkt anders, und setzt scheinbar Zeit und Raum nicht in Relation, sondern betrachtet etwas wie zwei verschiedene Wahrnehmungen. Wo bin ich - und wie schnell bin ich - in einem Auto etwa. So dass man sich an beides erinnern kann, einen Ort und ein Gefühl von Geschwindigkeit. Das Erreichen eines anderen Ortes in einer Zeit bedeutet - Geschwindigkeit mit zwei messbaren Größen, Strecke und Dauer. Aber nicht Raum und Zeit. Man kann beides sogar rekonstruieren und beliebig oft wiederholen - aber nicht zB das Altern, was fortschreitet - an diesem Ort. Also Strecke und Dauer, aber nicht dieselben Koordinaten von Raum und Zeit. Das Koordinatensystem ist da schon weiter gewachsen und der Punkt nicht mehr da. Man müsste sich leichter tun, wenn man in Koordinatensystemen denkt, die sich verändern, und immer neue Punkte hervorbringen, statt Null ist da eine 5 am Nullpunkt, auf einer der Achsen - so dass (0/0) nicht mehr existiert. Aber man könnte dieselben Distanzen und Dauern eintragen. Es ist Definitionssache, ob Raum oder Zeitachsen wandern. Logischer klingt ja, dass ein Ort gleich bleibt, Zeit aber nicht. Aber das muss nicht so sein, die Erde dreht sich, der Ort ist definitiv woanders, man merkt es aber nicht, weil man sich mit der Erde weiter bewegt. Eine Zeitreise scheitert quasi daran, dass es keinen absoluten Nullpunkt als Referenz gibt, für Raum und Zeit, und angefahrene Koordinaten nicht reproduzierbar wären. Und daran, dass Entwicklungen nicht reversibel sind. Man könnte in die Vergangenheit, das ist ja nur eine Definition irgendeiner Uhrzeit für einen Entwicklungsstand x - aber dann wäre der Raumpunkt weg. So kann man Zeit eigentlich nicht definieren, wie es im Universum sein soll - da meint man das „Vergehen von Zeit“ scheinbar, mehr oder weniger schnell. Als wenn man einen Umweg fahren muss, weil der Weg gekrümmt wurde. Man müsste quasi denken, als ob man eine Grössenordnung mehr dazu tun müsste, und als ob man in der ersten Ableitung einer Kurve lebt. Man kann mit der Kenntnis der Steigung an einem Punkt nicht definieren, wo man gerade ist, wenn die Steigung konstant ist. Was jetzt ein Integral über der Zeit für eine Gerade im Raum ergibt, weiß ich auch nicht, aber damit käme man einem Raumpunkt zu einer Zeit schon näher, wenn sich das Koordinatensystem bewegt. Das heisst, es nützt nichts, die gleiche Steigung abzulatschen, wenn man nicht weiß, welchen Berg man nehmen muss. Und in dem Wissen, den Berg gibt es so nicht mehr, ist es nicht möglich, die Vergangenheit zu erreichen,//// Die Zeit als Konstante „Steigung“ einer Geraden ist dabei doch so ungeschickt wie es nur sein kann - wenn man einen bestimmten Punkt wiederfinden will, wenn der zweite nicht mehr existiert. Eine Gerade mit positiver Steigung ist dann eine Zahl, die sich nicht rückwärts darstellen lässt. Blöd ist quasi, dass Materie sich nicht zurück entwickelt und nicht unabhängig von der Zeit ist. Wenn man mit Materie eine Zeitreise machen will, geht das nicht unabhängig voneinander. Aber es könnte gehen, wenn es keine Materie ist. Was zB ist „Erinnerung“ eigentlich. Und warum erinnern sich Personen an Orte, wo sie noch nie waren ./// Man müsste wie bei einem Elektronenmikroskop Signale auffangen und in etwas sichtbares umwandeln, was man dann interpretieren könnte. Man kann mit Elektronenstrahlen Oberflächen abtasten, aber nicht optisch sehen. Trotzdem bildet das Ding umgerechnete Signale in scheinbare Oberflächen ab, wie man sie auch optisch sehen würde. // Wenn es sowas wie Zeit im Raum gibt, müsste man ein Signal daraus auffangen und übersetzen, und hätte einen Blick in die Vergangenheit oder Zukunft, so, wie man die Signale kalibriert hat. Man könnte es abbilden, was man sich da zurecht misst, aber nicht beeinflussen. Das würde ja schon mal passen. Damit könnte man Vergangenheit „ansehen“ und Zukunft vorausberechnen. // Man muss nur rausfinden, was man eigentlich messen muss, wie man es messen kann, und wie man es interpretiert und übersetzt. Ob man da in Gehirnen was fände oder im Weltall - das weiß ich auch nicht. Aber es sollte nicht nur auf Erzählungen oder Büchern beruhen, sondern etwas messbarem, was man da abbildet - in Echtzeit quasi. /// S als Entropie statt Sparkasse ist ja mal was Anderes. Aber das ist doch ganz einfach mit der Rückwärts-Reise. Wenn Ebtropie zunimmt als würde man auf einem Zweig sitzen, aus dem ein Baum wird, dann sitzt man irgendwann ganz oben auf einem Blatt neben 200.000 anderen Blättern ganz außen - wo man nicht weiß, wo denn ein Fehler sitzt, so dass nicht jeder Ast gleich schön ist. Also geht man zurück, bis man die Astgabel findet, wo nur zwei statt drei Abzweigungen gewachsen sind, von mir aus noch bis zur Wurzel und guckt nach. Man hat keine Chance, wenn man von Blatt zu Blatt hüpft und fragt, wie es denn an selben Platz gewachsen ist. Man muss nicht zurück in die Zeit, man sucht den Ort des Ursprungs und geht von da den Baum oder Stammbaum ab. Geht prima - solange etwas länger besteht oder nachvollziehbar ist. Kein Mensch käme auf die Idee, in der Zeit nochmal mitwachsen zu wollen, um zu gucken, wann ein Fehler in der Verzweigung passiert ist. Wenn man aber jetzt auf einem Blatt neben den ganzen anderen sitzt, ist für jedes Blatt der Ursprung derselbe, der Weg aber nicht, es entstehen parallele Äste. Hüpft man auf einen anderen, sieht man nicht seine Vergabeenheit, denn da ist man ja nicht mehr, man ist ja jetzt ein Blatt - es gibt also viele parallel gewachsene Welten. Man kommt da her, aus der Erde, wie jeder andere, aber da ist keiner mehr, da ist dann was anderes entstanden, Wurzeln und Stamm. Wenn das beim Ort über der Zeit ginge, wieso nicht bei der Zeit abhängig vom Ort. Blöd gesagt würde man alle Blätter an der Wurzel treffen, aber nicht als Blatt, sondern als Samenkorn. Da war man noch kein Blatt, sondern Teil eines Bausteins mit der Information: so geht Blatt wachsen lassen. das macht die Natur aber nicht, zurück zu einem Samenkorn - die lässt neue Samenkörner entstehen. Der Fehler ist - eine Zeitreise mit Materie veranstalten zu wollen, statt sich als Information zu verstehen, wie man denn mal entsteht. Das heisst, die Zeitkrümmung kann einen Bogen machen, eine Falte, aber nicht endlos eng - so dass man sich selber nicht trifft, die Zeiträume sind größer. Man trifft sich vielleicht als Kaulquappe mit der Information: wachsen und entwickeln. Man entstand dann wie Millionen andere mit demselben Ursprung, dem Samenkorn, aber dieser Ursprung ist nicht mehr so, wie er war. Oder woanders. Raum und Zeit sind nicht unabhängig voneinander. Das ist das Problem. Wenn man einen Baum von der Krone zur Wurzel verfolgt, ist der Weg eindeutig, die Zeit hat man im Gespür, die vergangen sein muss, aber man verfolgt einen Ort. Bei einer Zeitreise an einem konstanten Ort hätte sich demnach die Zeit verändert, man würde nicht mehr dieselbe Zeit vorfinden, weil sie inzwischen weiter gewachsen (gewandert) ist. Man müsste also überlegen, welche Merkmale Zeit hat, und wie diese sich weiter entwickeln. Um zu begreifen, was genau man bei einer Zeitreise eigentlich sieht. Die Überlegung ist demnach nicht: man geht zurück und sieht sich von außen selbst als Baby - sondern man ist das Baby zu dieser Zeit. Weil das aber nicht geht, müsste man eben überlegen - sobald man rückwärts durch die Zeit gehen kann, wie die Zeit inzwischen entwickelt ist. Man sieht dann quasi eine dickere Zeit, die sich anderes im Raum auswirkt, und würde sich höchstens erinnern, wie Zeit früher war, oder verging. Aber niemals mehr dasselbe Samenkorn finden, sondern einen Baumstamm. Also niemals mehr dasselbe Zeit-Raum-Bild vorfinden, sondern was anderes - blöderweise ohne das Wissen, wie diese Entwicklung denn geht. Was wird denn aus Zeit, wenn man woanders ist, lange genug wartet, wächst die wie ein Samenkorn? Sammeln sich da Informations-Moleküle, die zu neuer Information zusammen wachsen, wird Lichtgeschwindigkeit langsamer, wenn das Weltall dicker wird? Man würde nicht erkennen, dass der Baumstamm mal ein Samenkorn war, ohne dieses Wissen, wie ein Baum eben wächst. Und blöd rum suchen, am Ort, wo das Samenkorn war, wo es denn geblieben ist. Das funktioniert natürlich nicht. ///: Oder anders: angenommen, es gäbe bereits einen Zeitsprung zurück in die Vergangenheit, dann würde man es nicht bemerken. Weil das eigene Bewusstsein nicht unabhängig von der eigenen Entwicklung sein kann. Man käme schon da hin, wenn es Materie gäbe, wie dieses Quantenzeug, was das kann -, aber nicht mit dem Wissen, und dem Bewusstsein, was man schon hatte. Sondern komplett zurück zu dem Stand, wie man selber zu der Zeit war. Weil sich nichts zurück zum Ei entwickeln kann, eine schwierige Vorstellung. Aber wenn alte Leute sich zurück zu Kindern entwickeln, geistig - könnte es sein, dass das kein neuer Zustand ist, weil man langsam verblödet - sondern derselbe wie der, den man mit 5 hatte. Dann erlebt man zwar alles wie eine Fünfjährige, aber nicht genau dasselbe, weil die Umgebung sich nicht genauso zurück verändert hat. Und man ist sich dessen (hoffentlich) nicht bewusst, und erinnert sich an das, was man früher alles konnte. Mit Sicherheit denkt man nicht: oh, toll. Ich bin wieder 5. Weil nichts ist wie mit 5 früher. Man denkt ja nicht: mit 5 konnte ich drei Worte schreiben und bis 10 zählen. Und wenn nur noch das geht, bin ich wieder 5. / Das heißt: es gibt vielleicht schon Zeitreisen, wenn man durch Wurmlöcher fallen könnte oder Zeitkrümmung zu Zeitspüngen animiert, aber man wüsste es nicht, wenn es so war. Dafür sind die Zeiträume zu kurz, die man kennt, erforschen und begreifen kann. Man weiß noch nicht, ob sie einem Samenkorn ein Baum wird - was die Entwicklung der Zeit betrifft./// Was da nach Frank aussah, das wäre nicht Visteon gewesen, sondern Grundschule. Ob man die Leute noch erkennen würde - einige, aber bestimmt nicht alle. ///Bei VW in Cux in einer Werkstatt hatte ich schon denn Verdacht, man hat da jemanden heraus gekramt. Aber ich weiß nicht, wie die Klassenkameraden heute aussehen. Auch nicht, ob das Schiffsgerippe im Garten je wieder Wasser unterm Kiel abbekam.// Mich ärgert nicht, dass ich nicht bei Kaiser geblieben bin - nicht ärhert, dass immer dann, wenn ich einen Bekannten oder eine Firma gut fand - in dem Fall wurde zB Heraeus Sensor in Hanau erwähnt - dann kommt die Region mit der „haben wir auch“ Masche. Nun kenne ich blöderweise Heraeus nicht, aber ich vermute, es ist besser. In dem Gewerbegebiet gab es die Pleite einer größeren Büro-Etage einer anderen Firma, wo meine Schreibtische her kamen - wo der Spediteur gleich halb Passau mit versorgt hat, als er das gesehen hat. Auch da bin ich nicht sicher, ob der Brose-GNK-SK-DicOnsite -Typ nicht schon Verkäufer bei resale international war, als ich meine Möbel da ausgesucht habe in der Firma. Als die SAG dieselben hatte, meinte jeder, ich hätte welche von der SAG. Niemand kam auf die Idee, dass die die alle über mich bekamen. Nicht einen habe ich behalten können. Es gibt hier nur einen uralten Holztisch mit Plastik-Tischdecke. Den pfändet dann auch keiner. Hauptsache, jeder hat dann irgendwann mal endlich alles, und man lässt mich mal wieder in Ruhe, sollte ich für 100€ einen neuen im Internet in der Qualität finden. Aktuell würde man das immer wieder abholen wollen. Den alten Müll, den man in die Unterkunft gesteckt hat, bevor man noch nach dem Rauswurf da rein gesteckte hat - den mal abzuholen, war bisher nur in Einzelfällen möglich. Das heisst, ich wüsste kaum, wohin mit einem uralten Möbel, was hier schon drin war - wenn ich ein neues kaufen wollte. Das wird alles nix. /// Selbst bei Kleinteilen kann ich mir aussuchen: kaufe ich es im Baumarkt und schleppe damit durchs Dorf. Oder bestelle ich was - und schleppe mit den Kartons zum Recyclinghof durchs Dorf. Und dann - beim nächsten Umzug, muss das wieder alles bewegt werden. Affenzirkus, wohin man guckt.//// Man muss sich immer wundern über Fozis und die dazu gehörende Press-Passing der Arbeitsplätze. Rein rechnerisch soll ein Kompetenzzentrum für mikromechnik in Ortenburg auf 1000 qm hundert neue Arbeitsplätze bieten. Ich hatte 450 qm fast ganz allein. Außer Laborgeräten braucht ein Schreibtisch etwa 4 qm, ein normales Großraumbüro mit 400-1000 qm hat aber nicht 100- 250 Arbeitsplätze. Man darf da zwischen den Tischen auch noch rumlaufen oder Besprechungsmöbel haben. Und Pflanzen, und Kaffeeautomaten, je nachdem. Aber kein Lager für Teile, die je nach Baugruppen riesig sind. Und was zeigt das Foto: Schreibtische mit kaum 1,5 m2, Lagerplätze für - natürlich sehr kleine - elektronische Teile, Monitore, zwei, dann ist der Platz voll - und kaum genug Platz für einen Ordner, den es durchaus noch gibt, oder eine Zeichnung, die nicht immer elektronisch kommt. Demnach hätte ich 45 Mitarbeiter bei einer Fläche von meinen 450 qm einschließlich Flur-Arbeitsplätze haben müssen, damit nicht mehr der Eindruck entsteht, ich muss aber langsam mal welche einstellen, statt immer nur wachsen (Stand 2007). Man kann das machen - aber wenn man drei Telefonate gleichzeitig mitbekommt, muss sich keiner wundern, wenn Zuständigkeiten nur schwer auf einzelne Personen verteilt werden können - und wenn andere sich ständig einmischen. Das machen die ja selbst bei mir, wo gar keiner rein kam ohne Job, und dann da ziemlich allein rum saß. Die Frage ist nicht: wie viele könnten denn da arbeiten. Sondern wen findet man denn wirklich. Muss Mann da noch Oma und Tante her zitieren, damit das Foto voll wird. Oder was ist denn da realistisch am Ende. So ein typisches Maß für eine Firma ist natürlich sich die Zahl der Mitarbeiter - weniger die Qualifikation. Aber neuerdings gilt immer, wie viele man einstellen könnte. Man kann auch noch einen aufs Klo und einen in einen Baum setzen, und 10 sind immer krank und nicht da, einige Firmen kaufen daher mit Absicht zu wenig Schreibtische. Aber man muss aufpassen, ob das dann auch den Umsatz liefert, den man gern hätte. Da wird angegeben, 19 Prozent des Geldes gehen in die Forschung und Entwicklung, das ist relativ hoch für kleine Firmen, die aber auch leichter Förderungen bekommen. Man kann auch anders rechnen, wenn man die Entwicklung zB auf ein einzelnes Teil umlegt, um wie viel es dann teurer werden darf oder müsste. Die Firma habe ich vor 20 Jahren mal besucht, man wollte mir da eine Software für 100€ verkaufen als Gast, statt ein Werbegeschenk mitgeben, daher erinnere ich mich noch gut da dran. Da waren mehr Maschinen als Mitarbeiter auf den Flächen aufgestellt. Oft Maschinen, wo die Sensoren dann getestet wurden. Das werden keine 100 Arbeitsplätze pro 1000 qm zusätzlich. Die haben insgesamt 450 vor Ort, aber 1400 an 24 Standorten. Also alles Home-Offices? Kaiser hatte für seine 450 Mitarbeiter 60.000 qm neu gebaut, wo man sauer war, dass es keine 1000 Mitarbeiter wurden. Schon gar nicht zusätzlich. Sondern die bisherigen sich etwas mehr ausbreiteten als zuvor. Es sollen zeitweise dann 600 Mitarbeiter gewesen sein, aber nicht auf 4000 qm, auch nicht mit 15.000 qm. Das war die Sommerweise plus Land drumherum auch groß. Da waren insgesamt so 20 Arbeiter ständig. Nebenkosten alle für mich, dachte man. Bei Kaiser waren es eben 60.000qm Hallen und Büroflächen, plus drei kleinere Werke. So dass ich dem Artikel mehr oder weniger entnehme: eine Firma, die man für wichtig hält, muss 1000 Arbeitsplätze vor Ort haben. Das war bei Siemens in Cux auch so, als die das neue Werk bauten. Aber praktisch keine Firma in ländlichen Regionen bekommt so viel Personal da hin. Mit solchen Gammelwohnungen kann man auch keinem kommen, wie man sie mir angebotenen hätte. Schön, wenn es funktioniert in manchen Branchen, auch auf dem Land. Aber das ist hier kein Normal-Fall. Wer sowas nicht will, in so einer Grössenordnung - der ist aber gleich unten durch in der Region - das ist der Umkehrschluss. Aber es ist unrealistisch, und dass jede Investition sich auch lohnt, garantiert auch keiner.///// Außerdem habe ich gelesen, der Tierarzt sucht ein Grundstück für eine Expansion. Da sind endlose Flächen unbebaut. Wieso woanders hin? Ekelt man die da auch schon weg? Also die wenigen, die so gut sind, dass man da gern hin ging, die fangen alle an, neue Standorte zu suchen??? Und die, die 1000 neue Mitarbeiter versprechen, aber nie einstellen, sind die beliebten? Da ist dann der neue Trend: Ausflugsschiffahrt mit dem Container-Riesen auf der Donau, sonst bekommt man solche Größenordnungen nicht hin....da muss dann schon eine Reederei herhalten, die so viele Arbeitsplätze auch verspricht. /// Bei mir wollte man für jeden Handgriff einen Mitarbeiter sehen. Also statt mein Umsatz für mich hätte man mindestens 20 verschiedenen Personen benötigt, wenn jeder nur ein bisschen kann, ob nix von vorkommt, nur dreimal im Monat. Womit soll man die denn alle bezahlen? Und dann braucht man noch gute, nicht irgendwen. Aber genau diese leiden dann ja darunter, dass sie eher selten und eher schlecht bezahlt sind unter allen anderen. Die Frage wäre: wie groß wäre so eine Firma eigentlich in Köln oder Stuttgart, wenn qm -Preise egal sind, weil man keine Riesen-Halle braucht, und vor allem Mitarbeiter statt Fläche zählen.//// Offenbar hat man bereits kurz nach meiner Rückkeht nach Bayern die interessante Erfahrung gemacht, dass man Geld bei mir nur rausklagen kann, wenn ich welches habe und zahlungskräftig bin - und wenn nicht, bleibt man auch noch auf den Verfahrenskosten sitzen. Das hat vermutlich der Wchnuckel gemeint mit „dann müssen wird das selber zahlen“. Ja, was verklagt man mich denn auch pausenlos. Ich lach mich tot, die ersten 50€, die mal ein anderer selber bezahlen müsste, haben die Klagewelle schneller beendet als Polizei und Gerichte das je geschafft haben. Ich habe gerade irgendwas gelesen, was ich alles so sicher stellen muss, Bruefkasten beschriften Blabla. Das geht wie immer nicht um meine eigene Post, sondern darum, dass man mir sonst keine Klagen einwerfen kann, theoretisch gilt eine Frist trotzdem, wenn man eine falsche Adresse benutzt. Aber das ist leichter anfechtbar, steht da. Am Ende ist immer die Frage: wenn man mit mir spricht, und ich erkläre sogar noch schriftlich ordnerweise, was ich bezahlen müsste, was nicht, was nicht mehr und was noch nie. Was glaubt man denn alles noch zu erreichen, wenn man man mich mit Klagen zuwirft, die an elne andere Adresse gehen. Wenn die einzige amöglichkeit ist, dieses inzwischen schon Jahrzehnte dauernde Theater zu beenden, indem ich nichts verdiene - dann hat man es selbst genau so bewirkt. Angefangen 2015 mit der SK, wo ich sogar persönlich noch gefragt habe, was für einen Betrag will man denn jetzt noch von mir. Da ist die Antwort immer NIIIICHTS. Und dann kommen drei Jahre Räumungsklagen mit bis zu 3000€ im Monat und 40.000€ im Jahr, wo ich überhaupt nichts von weiß, und höchstens ein paar Nebenkosten geschuldet habe - und mein ganzes Labor hat man auch noch genommen. Das ist wie bei den Hottentotten, wie das hier läuft. Geld hätte es bei mir gegeben, als ich noch welches hatte. Wenn es berechtigte Forderungen gewesen wären. Wer meint, der muss besser eine Mami, einen Chef oder irgendwelche Bekannte anhauen- weil die weniger widersprechen, der hat eben Pech gehabt. Das gibt es doch wohl nicht, dieser Selbstbedienungsladen hier nimmt definitiv kein Ende. Ich habe 5 Jahre gearbeitet und seit 17 Jahren Zirkus seitdem. Ganz dicht kann hier ja wohl keiner sein, wenn die einzige Fordering an mich lautet, ich muss immer schön meinen Bruefkasten mit meinem Namen beschriften. Offiziell wohne ich aber gar nicht da, wo man mir Post hin schickt - und fliege immer raus, sobald welche kommt. Man will sich da scheinbar selbst bedienen, indem man mir unbemerkt Volldzreckungsbrwvheide schickt, mit dem Problem, wenn alles schon weg ist, gibt es nix mehr zu pfänden. Wofür auch? Weil das immer so schön klappte die ganzen Jahre? Nachdem man es mal probiert hatte, und Geld kam? Vorstellen kann ich mir das gut, man äffte hier alles nur nach und kapiert mal gar nix, Hauptsache Geld kommt. Da muss man es wohl selber bezahlen, wenn man nicht kapiert, dass ich kein Geld mehr verdiene .sage ich ja. Seit 2012.//// außerdem sprach sich latent rum, dass das erbettelte Beratingshonorar in einer Höhe von 200€ festgelegt worden wäre, was ich für GNK wollte, und mir gleich selber ausgezahlt wurde, weil ich immer alles selber mache, statt zum Steuerberazer zu gehen. Jetzt habe ich die Wahnsinnsumme von 200€ also bekommen und bin genauso schlau wie vorher, aber reicher, auch gut. Hätte ich aber sowieso bekommen, Corona heisst es. Was genau war noch das, was ein Werkstoffgutachten früher brachte? Ich glaube, ich hatte 300€ Mindest-Preis angegeben, 100 Aufträge bei 250.000€ Umsatz - und einzelne 6-Stellige Bestellungen dabei. Das ist bei anderen Akademikern mit eigener Firma doch auch nicht anders. Das ist alles ein bisschen viel teurer. Und deswegen ein Problem ohne Einkommen. Einmal Bilanzen für 2 Firmen und zwei Jahre 9000€, mindestens 4000€ war üblich, je nach Umsatz, ohne dass es da irgendwas groß zu klären gab. Akkreditierung 1,5 Tage - machte 2500€ für den Auditor, wenn der noch woanders war, und einen günstigen Flug bekam. Einmal Klimakanmer reparieren 150€ die Stunde plus Anfahrt, für einen Techniker. Im Schnitt dauerten Reparaturen 2 Tage, meist noch auf Garantie. Räumungsklage: 3000€ Gebühr, für Schloss wechseln und 2 Din-A4-Seiten. Es gab auch welche mit 12.900€ Gebühren. Und ich soll jetzt mit 200€ klären, was die letzten 20 Jahre eigentlich mit meinem Labor passiert ist???? Also kurz: das ist NICHT das Geld, wo ich nach gefragt hatte. // Mir fällt aber auf, dass ich Auszahlungen nur noch auf Anforderung per Mail oder Internet bekomme. Die Post, die ich da einschicken sollte, nützt da gar nix. Da reagiert keiner und löst mir meinen Scheck ein beim Jobcenter. Erst, wenn ich hin schreibe, dass ich den Scheck zurück geschickt habe, zum Eintauschen. Da reagierte jemand. Von selbst kommt da scheinbar nichts mehr bei mir an. /// Man macht das nur, damit Die sich bestätigt fühlen, die vor 20 Jahre schon behauptet haben, ich muss was ausgefressen haben, sonst hätte ich nicht zu Kaiser gehen müssen.////und ich frage mich, welchem Regengott die eigentlich hinterher rennen, der denen ihr „Recht“ schenkt. Auf meine Kosten, mit unendlichem Verlust.//// Das liegt alles nur daran, dass Leute einfach nicht verkraften, dass ich bei Visteon Einfluss darauf hatte, ob die FIRMA KAISER BREMSEN beschichtet oder nicht. Oder selbst Leute einstellen und rauswerfen konnte. . Man muss kapieren: ich hatte diese „Macht“ - andere nicht, ist neidisch und rächt sich, indem man maximale GEWALT über. mich bekommen will, um die Hackordnung wieder herzustellen, die man hier gern hätte - die aber nirgendwo anders was wert ist/// G. estern gab es noch mal wieder blöde Anspiekungen, als wenn Kauser wollte, dass ich endlich zugebe, was ich gemacht habe. Ich hatte nicht Ford verlassen müssen, weil ich was ausgefressen habe, oder weil der Einkäufer wechselte oder was auch immer. Sondern ich war so doof, aus freiem Willen hoch motiviert von Ford zu Kaiser zu wechseln, und obwohl ich schon fast 2 Jahre mit Kaiser zu tun hatte, war nach 6 Wo klar: das war ein Fehler, die Firma sperrt mich da ein und verbietet mir den Kontakt zu Ford. Kaiser nicht - was sollte ich sonst mit einem Dienstwagen. Aber die Nitarbeiter in der Firma dachten an dem Moment, wo ich wechseln „ muss“, muss da bei mir ja was faul sein, sonst macht das ja keiner - und man behandelte mich wie einen Verbrecher teilweise. 2000/1 bei Kaiser und 2018/9 in Cux wieder. Was 2001 aber nicht allzu wichtig war, weil ich dann Inn das noch leere, neue Werk Aicha kam. Trotzdem hatte ich eine schriftliche Kündigung schon die ganze Zeit dabei, die ich dann bei Gelegenheit nur noch auf den Tisch legen musste. Man guckte dumm und stellte mich wieder ein, sperrte mich aber in ein Labor ohne Kunden - wo ich dann rum saß und keine Arbeit bekam. Nach 5 mon flog ich raus, aber heute klappt das nicht, weil ich kein Mitarbeiter mehr bin. Ich kann noch 20 Jahre nichts leisten, und niemand wirft mich dafür raus. Ich fange auch kein neues Werk an, nur, weil man mich genauso behandelt wie 2000, wo Kaisers Werk in Aicha gebaut wurde. möglicherweise reicht dazu ein einziger gelber Brief vom Gericht, noch so zu behandeln - dessen Inhalt gar keiner kennen dürfte. In Cux kam ja auch sofort so eine Tüte. Das kann ein Haftbefehl sein, aber nicht in der ersten Tüte - aber auch ein Erbe. Und schon gibt es Theater? Das ist ja das Einzige, wo sich diese Affentrullas so mit aufspielen, angeblich haben sie einen Haftbefehl schon auf dem Tisch. Aber woher haben die meine Post, wenn das stimmt. Und wieso sollte das gerechtfertigt sein, wenn ich davon gar nichts weiß. Und nie Stellung nehmen konnte. Meistens geht es nur um ein paar € - nachdem man Hunderttausende von € oder die Sachwerte bei mir eingesammelt hat, müsste dafür genug Geld da sein. Und so eine Trulla ist da dann nur der Briefkasten, nicht der Richter, was ihre Wichtigkeit ausmacht, einen richtigen Anwalt bekam ich ja nie. Trotz Versicherung. Zumindest weiß ich nichts davon. // Wenn man schon auf irgendwelchen Rangordnungen besteht, dann sollte man sich aussuchen können, mit welchem Maßstab eine solche gemessen wird, bevor man sich da irgendeinem Krampf fügen müsste. Wer am lautesten brüllt, hat nicht am meisten Recht, einige haben noch Recht übrig dabei. Wer am meisten Geld hat, oft nichtmal selbst verdient, ist auch nicht am wichtigsten. Aber wenn man schon dieses Maß aller Dinge wählt, dann würde ich aber wichtigere kennen als irgendjemands Papi, der seinem Balg irgendwas überlässt, was dessen Wichtigkeit im Dorf sicher stellen soll. //// Man müsste sich zB fragen, warum kenne ich die ganzen Firmen und Institute denn, und andere, die hier an der FH studiert haben, angeblich ja dasselbe wie eine Promotion an einer Uni - weil es auch Maschinenbau war - die kennen die nicht. Meine Eltern waren Arbeiter. Da kommen die Kontakte nur selten her. Warum gibt es bei mir 1000 wichtige Adressen, die man mir für 2000€ im Monat abkaufen will - bei Mausis gibt es die aber nicht. Andere, TÜV-Kunden in Werkstätten - aber das ist nicht dasselbe. Irgendeinen Unterschied wird es da wohl geben - und wenn nicht, dann geht doch da hin und nervt bei den eigenen rum. Bei mir gibt es kein Geld mehr //// Wenn ich immer schon hier gewesen wäre, würde ich ein paar FH-Professoren kennen, Steuerberater und Zahnarzt, aber nicht selbstverständlich - eine einzige Firma, das ist dann der Arbeitgeber. Und das wäre dann alles. Wieso will man meine Kontakte haben - aber mir keine eigenen ermöglichen. Was glaubt man denn, woher ich die habe? Was man nicht mitbringt, bekommt man nicht, aber alle von hier sind besser als alle Fremden. Irgendwas passt doch da nicht./// Auch das war nicht so. Ich meine den Schreihals, der vor dem Fenster brüllte, ob jetxt wueder slles nirmal Sei, nachdem jemand einem Anderen erklärte, er habe ja nur ein Tor etwas lauter zuschlagen müssen, weil es klemmt. Ich hatte mich darüber aufgeregt, dass immer dann, wenn man über Mausis herzieht, meist wegen deren abfälligen Verhaltens, ohne besonderen Grund, objektiv bin ich besser ausgebildet. Dann rücken welche an und nerven bei mir rum, das heisst, man lärmt, oft tagelang - indem man auf der Holztreppe trampelt, oder wie zuletzt, mit einer Tür knallt. In dem Fall innen, damit es keiner sieht, bestimmt 20 mal. Natürlich nimmt man aber die armen braven Mitarbeiter wie immer vor dem Bösen Dr.-Ing. in Schutz, zu Oberst, seit aus dem Boden Dr.-Ing. kein Vermögen mehr in Hülle und Fülle angreifbar ist. Ich erinnere nur an den letzten Fall in Aicha, wo j j selbst die Polizei rief, als Kolbl2 begann, mein Korrosionslabor auszuräumen. Die Polizei kam, guckte auch eine Kopie eines Raumungsbesvhlusses für meine eigene GmbH und meinte, ich darf die Räumung nicgt behindern. Wieso irgendein Kölbl eine Kopie eines Beschlusses hatte, den ich nicht kannte - und Onventar ausräumen darf, was gar nicht der GmbH, sondern der Einzelfirma gehört, laut Bilanz, das hatte ich noch gefragt, es blieb aber dabei. Ich durfte nix machen, Kölblei zog ab. Dann flog ich drei Monaze später raus, weitere 6 Monaze später war der Raum leer. Ohne jede Ongo an mich. Und dann der Knüller: in Cux hieß es: weil ich nicht aufgepasst hätte, sei ich selber schuld, sinngemäss, und beim Jobcenter: da sei ich doch selvet für zuständig, das Jobcebter kann da nichts machen. Bei der Heneknde gab es keinen Ausweis, also könnte ich nicht selbst zur Polizei, ohne gleich wieder mit Strafen da raus zu gehen, das Geticht nahm meinen Antrag auf Prozesskostenjilfe noch an, wollte dann aber, dass ich selbst den Anwalt mache, den ich bezahlt haben wollte - weil ich selbst eben nichts erreicht habe. Und dann knallt irgendein Affe mit den Türen, irgendwer rückt an und bölkt noch an, ob jetzt wieder alles normal sei? Nichts ist hier normal in der Region, seit 15 Jahren nicht, Das einzige, was man hier kann, ist eine Show abziehen und fremdes Eigentum kassieren. Und davon möglichst viel. Und zur Belohnung wird man auch noch belästigt. Ich habe beide nicht gesehen, nur gehört - aber ich glaube, die Stomme des einen kommt denn Brüllaffen nahe, der bei der Telis Vorträge hielt, die man durch zwei geschlossene Türen und einem Riesen-Flur in meinem Büro noch mithören könnte. In Aicha, als ich noch vorn im Büro war, und die Telus im EG das einzelne Räumchen unten auch noch genietet hatte. Außerdem kommt niemals jema dvon der Geneinde nach Feierabend zur Arbeit. Es ist also nicht wirklich klar, was der hier wollte, selbst wenn er nur das Tor etwas lauter hätte zuschlagen müssen. Das war der Tag, wo man mir meinen Verlustvortrag per Steierbescjeid eingeworfen hatte, und sich einbildet, das sei Geld, was ich noch bezahlen muss, statt zu kapieren, das ist immer nur Geld gewesen, was ich privat für meine Firmen schon bezahlt habe, sonst erschiene es da nicht im Minus. Das heisst, man ist sich einigermaßen einig, in Cix bölkte man mich an, als ich nicht immer wollte, dass der Vermueter so tut, als sei ich eigentlich wer weiß wie kriminell - ichbwollte diese Anspielungen nicht, er meinte, er telefoniert gerade mit jemand anders, aber 1 m vor meiner Tür, die mir dann um die Ohren flog. Darauf musste ich da raus, oder sowieso - wusste aber nicht, wohin, und habe den Herbergsverein angerufen, und noch erstmal beschwert, ob man immer mit Gewalt mit mir umgehen muss. Am Telefon wurde aber scheinbar wieder auf einen Anlass für ein dickes Gerichtsverfahren gehofft - und weniger wichtig, wo ich denn jetzt unterkomme. Also passierte erstmal nichts, und ich bin irgendwo hin, Einkaufszentrim tagsüber - irgendwelche Kneipen oder Ecken nachts, bis sich wieder was fand, wo man eingesammelt wurde, und mehr oder weniger oft bleiben durfte. Ich vermute, man will den Mist auch noch dicke bezahlt haben, und findet jetzt aber keinen Reichtum mehr bei mir. Jedenfalls findet man es scheinbar richtig, wenn man einen von denen anpampt - ob Schmitz im Gammel oder Mausis im Neubau muss demnach dasselbe sein, dass man dann mit Türen knallt und Terror veranstaltet. Ich habe ja gar nichts gemacht, außer Notizen, und ansonsten einfach nur rum gesessen. Aber das darf ich jetzt auch schon nicht mehr. Also bliebe nur rum sitzen und in die Luft gucken, außer Essen und Essen kaufen - was Wchnitz mir eigentlich nicht erlauben wollte, er wollte für mich einkaufen und zeigte stolz, was es bei der Tafel alles umsonst gibt - sonst wird man misshandelt. Dafür habe ich dann studiert und promoviert. Die sind doch nicht ganz dicht, alle zusammen. Später erschien im Internet ein Hinweis, Kostgeld von 200€ sei nur deswegen nicht fällig, weil ein trockenes Brot auf dem Tisch dazu nicht reicht, Wurst und Butter hätte es auch noch sein müssen. Dafür gibt es aber viel Wurst und Butter. Aber sinnvoll ist das nicht, zumal ich ja noch eine Tüte Klopapier brauchte.... Das heisst, meine 200€ wollte Mann eigentlich komplett kassieren. Für Essen, Unterkunft war noch nicht dabei. Die 200€, man mir zuvor gespendet hatte? Wo kommt dieser Stuss her, sich ständig einzubilden, mit mir so richtig abkassieren zu können. Statt mir einfach eine normale Wohnung zu vermitteln. Und mir mein Eigentum zu geben.? /und ich bin doch nicht da weg, um überall denselben Zirkus mitmachen zu müssen. Also zuerst Aicha, dann Cux - und kaum schreibt man Mausi, mein Hund ist gestorben, der als Welpe von Mausis zu mir kam. Vor 15 Jahren. Da habe ich das gleiche Affentheater schon wieder. Was ist denn an den Mausis so toll, dass man dafür auf mich einprügelt. Aus Engineering bei Fords Sicht laufen Werkstätten mit wie eine Unterwelt, irgendein Gesocks. Zahlreich, bringt auch Geld, oder besser: dafür muss auch eine Möglichkeit bedacht werden, diesen genug Arbeit und Einkommen zu ermöglichen. Aber die haben nichts zu sagen. Mehr als eine Mail, PitStop gehört jetzt auch zu Ford, in einer 3-Seiten langen Mail mit weiteren Nachrichten kam nicht vor in 2,5 Jahren. Und dann blasen die sich so auf?? Es wäre leicht vermutlich, Ölwechsel und Bremsenwechsel zu vermeiden, indem man Lebensdauer -Teile entwickelt. Aber wir durften es nicht, um den Werkstätten nicht die Basis ihrer es Existenz zu nehmen. Aber sie nehmen mir heute meine. Schön blöd, sowas zuzulassen. Wenn hier wieder was normal wäre, hätte ich mein Labor, meine Aufträge, Kontakt zu Ford und allen anderen - und niemand knallt mir Türen um die Ohren, meist gibt es erst gar keine, in deny Großraum-Büros. Ich hätte ein oder zwei private Neuwagen oder ab Supervisor einen Firmenwagen, selbstständig sowieso - verdiente ab 8000€ im Monat, hätte Kleidung, die nicht dreimal geflickt wird und mehr als ein einziges paar Schuhe. Könnte Telefinieren, und den Angerufenen erreichen, ohne dass man mir Stimmen vorgaukelt Und mich ankreischt, ich sei bekloppt und soll nie wieder nach Hause fahren - was ich dann natürlich erst recht gemacht habe, um zu gucken, was das soll. Und hätte diesen Zirkus nie kennen gelernt. Das wäre normal.///// Tom sieht Axel ähnlich. Aber die kennen sich nicht. Tom hat mich mehr oder weniger damals in Marcs Abteilung mit den Bremsen geholt, als er noch Praktikant war. Er hat gesehen, dass ich mir im Flur die Benchmark-Teile angesehen habe. Da war irgendwas mit Welle-Nabe und Bremsen-Beschichtungen eigentlich sein Thema, und noch ein anderer da, der mit Kaiser zu kämpfen hatte. Ich hätte das nicht machen müssen, und auch andere Aufgaben gehabt. Aber weil ich Bremsen von der Uni schon kannte, und Beschichtungen sowieso, lag es nahe, dass ich dieses Thema mitsamt Kaiser bekam. Außerdem gefiel mir die Abteilung besser und ich habe das nie bereut. Aber es fehlte die Praxis, man könnte nur Teile ansehen, wenn man hin fuhr. Weltweit, also sehr umständlich. Nur mit Teilenummern konnte ich nix anfangen. Bei Kaiser gab es das alles, und das Arbeiten war im Null Komma nix so, dass man fast allein ganze Produktionsserien an den STart bringen konnte, in der Abteilung von Ford. Wo andere nichtmal ein Muster bekamen. Aber ich habe bis heute nicht rausgefunden, woran das eigentlich liegt. Dass es mal geht, und mal gar nix geht. Ich bin ja immer noch dieselbe. Es ist auch nicht das, was Kaiser sagte; immer alle loben, dann bekommt man alles. Es ist zB sehr nützlich, wenn Man mit Ford und Conti drohen kann - dann bewegen sich viele vorsichtshalber mal. Weil die denken, das hat Einfluss auf ihren Arbeitsplatz, keine Teile, keine Arbeitsplätze. Als ich von Ford kam, nicht - als ich nur noch ein popeliges eigenes Labor hatte ( trotz gleicher Kontakte). Aber nur das ist es auch nicht.//// Sassmann ? Anspielung auf Ford oder Heike&Charly? Kurz: Ford Labor ja, Visteon Labor in K gab es nicht, ich war bei Visteon - man könnte aber im Ford Labor was prüfen lassen. Machte Tom, nicht ich. 1999 habe ich gekündigt und bin dann zu Kaiser. Tom Ist Schwede, war auch bei Visteon und ist dann zu Ford, zurück, wie fast jeder - nur ich nicht. Es ist nicvt der Tom in der Wohnung in Cux, wo das Foto aussah wie Jan bei mir im Labor. Jan ist vermutlich Ingenieur bei Conti geworden. Ingenieur: macht Koordination. Das heisst: keine Laborproben selbst machen war angesagt - in Konzernen. Nur Ergebnis-Berichte anfordern, ohne zu wissen, was man da untersucht müsste man das glauben, was andere untersucht haben. Das war mir zu wenig, daher eigenes Labor. Erst eines bei Kaiser, dann meines. Und beide wieder stehen lassen müssen, um mich als Ingenieur zu bewerben? Mit 20 Jahren Verzug? Danke. Da wäre ich besser da geblieben, und hätte Karriere machen können./// Hier passt aber was nicht. So ein Aquarium gab es in Aicha in der Pizzeria, wo ich ja mit meinem Koffer noch kurz war, aber kein Zimmer bekam. Der Koffer blieb kurz da, ich bin rum gelaufen, zum Gasthof Post, gucken, ob es da Zimmer gibt, da war zu. Zu Fuß bis Fürstenstein oder Nammering hatte keinen Zweck, da gibt es einen größeren Gasthof. Also per Bus Nach Passau - aber vorher bei Edeka Bescheid gesagt, wo ich bin. Und ein paar Telefonnummern da gelassen, falls man wissen will, wohin mit meinem Zeug etwa. / In Cux gab es ein Quarium in einem Häuserblock mit einer Wohnung, wo Thiele unten hin geklebt war, aufs Klingelschild, und oben war ich dann, aber nur eine halbe Nacht, dann flog ich raus. Möglicherweise, weil ich kein Handtuch hatte, nass in der Dusche stand, und irgendeines genommen habe, ohne zu fragen. So eines hat man mir später bei NKD verkauft. Welche Thiele ist im Norden gar nicht klar, Tee Thiele oder Zerspanung, ich hatte ein bischen gefragt, war aber wohl verkehrt. Kaisers Thiele? Möglich. Die Enkel kenne ich ja nicht. Die Anspielung seitdem ist aber, als ob Axel, Zahnarzt in BO dasselbe wie Thiele ist. Das ist Unsinn.,Dessen Eltern hatten ein Dentallabor. Ich war da noch ab und zu zu Besuch, früher oft, weil Axelchen keine Nachhilfe brauchte, aber gern lernte. Im 5. Schuljahr. Ich bin nicht blind, und erkenne durchaus Ähnlichkeiten, und kann mir denken, wer das ist, aber ich weiß es nicht. Axel ist hellblond. Das passt nun wirklich nicht. Der hat mal in einem Zimmer in der Pizzeria gewohnt, als er bei mir zu Besuvh war. Ich wollte nicgt, dass er bei mir übernachtet damals, weil ich in den 150 qm Wohnung kein Zimmer hatte. Das war fast eine einzige offene Fläche, plus ein paar Abstellkammern, und mein Echlafzimmer. Und das Getratsche in Aicha war unendlich, so dass die Weibchen bei mir übernachten durften, die Männchen aber nicht. Und meine Eltern, die besetzten ungeniert einfach mein Schlafzimmer und ich musste im Wohnzimmer campen. Wenn Axelchen gefragt hätte, hätte er auch sicher bleiben können - aber üblich war es nicht, ich blieb ja auch nicht im Gästezimmer seiner Eltern, sondern im Hotel - oder bei Meinen Eltern, wenn ich in NRW war, das durfte ich aber nach 2011 nicht mehr. Warum, blieb offen. Vermutlich wurden meine Eltern langsam senil oder was auch immer, sie wollten es nicht, und ich habe nicht groß nachgefragt. Bei Axel war ich noch mal in der Praxis, einmal zum Essen in BO - dann war das auch vorbei. Diese Pizzeria in Aicha und die Wohnung in Cux sind nicgt dasselbe, nur, weil da ein Auqarium steht. Und etwas geschmacklos dabei: es gibt da ein Geräusch, eine Pumpe, die sich anhört wie die uralte Wasvaschine in Eging, oder eine Art , was Kaiser mir mal gezeigt hatte. Das heisst, wenn man nur den Ton und kein Bild hat, kann man vermuten, ich oder wer auch immer hat zusammen mit Kaiser da übernachtet. Aber der hat mit Axel nichts zu tun. Die kennen sich nicht. Dann: diese 12 m Maschine war kein Segelboot. Ich habe zwar einen Segelschein, und Motorboot bis 12 m. Aber in einem Gespräch ging es um einen Bremsenorufstand, der auch ungefähr so groß ist. Axels Eltern hatten gefragt, weil man mir das Dentallabor zeigen wollte in BO, theoretisch was vermieten, aber statt sofort zuzusagen wollte ich wissen, ob da ein Prüfstand rein passt. Offensichtlich nicht. Und als man dann noch erzählte, die Mitarbeiter haben das Dentallabor übernommen, und mùssen die admistratiben Arbeiten erst lernen - und ich noch meinte, vielleicht kann ich das einfach mit machen. Da guckte man etwas komisch, sagte aber nix. Ich hatte gerade einen Touareg bestellt - man verstand Touran. Axel hatte einen neuen Golf. Ich habe auch nicvt darauf bestanden, dass man Touareg sagte. Aber danach war plötzlich alles, was ich hatte, eine Nummer kleiner benannt worden. Meine Küche wurde zur Kochecke, statt Werkstoffingenieur würde ich zum Werkstoffprüfer. Aber alles ohne Beteiligung dieser Familie. Die habe ich seit 2015 nicht mehr gesehen. Und deren Labor war auch nicht meines, ich hatte auch eines, aber ein Werkstofflabor. Damit kann man auch einen Zahn zersägen und unterm Mikroskop betrachten, aber dann ist der Zahn im Eimer - und kein Zahnersatz, für den man ein Dentallabor braucht.///Kurz: Axel und Thiele haben null Komma nichts miteinander zu tun. Soweit ich weiß.//// Außerdem sieht der Herr Schmitz in dem Artikel zur Selbstbau-Klima-Anlage so aus wie ein Krenn-Klössinger-Spahn mit Kündigungswirkung als SK. Auseinanderhalten könnte ich die schon kaum noch. Ich habe nur mal irgendwann von einem Containerbrücken-Patent gesprochen, wo man irgendwie drauf ansprang, und gedacht: na, vielleicht ist der Patentanwalt. Aber alles, was mich vor Gericht zerrt und rauswirft, macht sich bei mir nicht wirklich beliebt....///Küchen soll es da geben, wo Die Faszination schon damit beginnt, wie man einen 200 Grad heißen Backofen in einem Küchenmöbel betreibt, ohne dass es abbrennt. Hat jeder, denkt aber keiner weiter drüber nach. Aber einmal begriffen, bekommt man eine Vorstellung über den Aufwand und die Effektivität von Isolierung, Stromkosten, Luftzug und Temperatur. Natürlich hilft es, Maschinenbau studiert zu haben. Aber Backofen kam nicht vor beim Berechnen von Kraftwerken.//// Im Fernsehen war eine zentrale Versorgung mit Flüssigkeit wie bei Salzlösung für Testkammern gezeigt worden. Das ist praktisch, wenn alle dieselben Lösung brauchen. Ansonsten nimmt man einen Student, einen riesigen Kochlöffel, und rührt eine Tonne voll Prüflösung selber um. Meist muss das auch nicht pausenlos sein, erstmal 5 kg Salz da drin aufgelöst, in ca. 100 l Wasser, bleibt es relativ konstant verteilt. Lästiger ist es, die 100 l Demi- Wasser zu erzeugen. Bei 13 Kammern konnte man sich da schon mit beschäftigen, alle paar Tage ein neuer Topf voll, jeden Tag einmal kontrollieren, Salzgehalt und pH messen, alles pro Kammer. Das wollte ich automatisieren, aber dazu kam es nicht mehr. Das Studentengesocks will immer einen Job - aber die Arbeit dann nicht machen, sondern bettelt auf Anschaffung technischer Hilfsmittel - und rationalisiert sich selber damit weg. Man kann alles machen - aber es muss sich rechnen./// Die Wärmepumpen-Klimaanlage habe ich gefunden - wenn auch nicht ganz kapiert. Was hier an manchen Häusern hängt, ist aber eine Art Kaskade. Da werden mehrere Wärmertauscher hintereinander aufgestellt, und möglicherweise von nur einem Lüfter bepustet, der voll auf den ersten Wärmetauscher bläst, die anderen bekommen nur ein Viertel ab. Das sieht nicht nur optisch interessant aus, ich wüsste nicht, warum man das so macht. Wenn es als Klimaanlage im Sommer funktionieren soll, versteht man - im Schatten ist besser. Wenn es heizen soll, ist Restwärme besser als Verlust. Aber weil Konvektion eher lahm funktioniert, wenn man Oberflächen sich selbst überlässt, ist das auf den ersten Blick ein interessantes Konzept, einen Lüfter - also nur einmal Strom für mehrere Geräte zu nehmen. ob das überhaupt Absicht ist, oder nur Zufall - und das bischen Geräte für ca. 300 qm Büros reicht, eine ganz andere Frage. Aber sowas habe ich vorher noch nicht gesehen. Was ich selber im Kopf habe, ist ein ähnliches Prinzip für Solarzellen, die sich gegenseitig Licht reflektieren, was einmal in einer Box drin ist, die dabei senkrecht stehen und viel mehr Strom pro Fläche liefern könnten. Wo aber auch noch Wärme genutzt werden kann. Relativ leicht, ein Rohr und ein Ventilator. Eine Art Solarofen mit gleichzeitig PV. (Dass meine Kammern so im Labor standen, hatte keinen besonderen Sinn, außer Raumnutzung. Sie haben sich auch nicht gegenseitig wesentlich beeinflusst. Auch nicht in der Abluft, es sei denn, ein Rohr war verstopft oder überlastet.) Wenn man Wärme abführen will, die nach oben steigt, dann reicht eine Absaugung. //// Normalerweise sind viele kleine Geräte aber weniger effektiv und teurer als ein großes. Das würde man so nicht machen, wenn es nur um Heizung und Klima geht./// Und wenn man sonst nix zu tun hat - kann man drüber nachdenken, was man so sieht.....gegenüber hängt zB ein Osterei im Baum. Was macht dieses Ei da. Das hat bestimmt auch noch keiner gesehen./// Dieses „Wie Du mir, so ich Dir“ ist möglicherweise das Teaibieten eines Nachäffens, was aber keine gegenseitige Rache bewirket, sondern ein Schneeball-System. Wenn ich jetzt kapieren, würde, Kauser hat von einem Kredit gelebt, den man mir angehängt hat. Dann muss ich nicht unbedingt eine Stelle suchen. Ich könnte mir auch einen neuen Existenzgründer suchen, oder zwei - und es genauso machen. Für „unsere“ Firma einen Riesen-Kredit angeln, und dem anderen die Raten andrehen. Dann wäre erstmal wieder genug Geld da. Ich vermute, dafür stand man bei mir Schlange, um mit mir zusammen seinen Kredit zu bekommen.//// Man könnte ein mehrstufiges Geschäftsmodell um Existenzgründer vermuten. Erst verdient man, indem man für jemanden einen Kredit beschafft, den er aber nicht selbst bekommt. Dann verdient ein Anwalt am Geschäft, an Klagen im Zusammenhang mit dem Geschäft, geht aber von sowieso falschen Urteilen fast aus, und man kassiert nochmal, wenn man das falsche Urteil im Dorf scheinbar gerade rückt, und jemanden „sein Geld“ gibt, je nach Belieben, für seine Sachen, die wohl einem anderen zufielen im Rahmen falscher Urteile. Die dann verkauft werden, wo wieder einer dran verdient - so dass es wirklich egal ist, welche Firma da gegründet wurde - darum geht es ja nur ein Viertel der Zeit. Aber ohne den Existenzgründer gäbe es keinen Kredit. Die eigentliche Funktion hat man dann praktisch schon erfüllt, wenn man überhaupt eine Firma gründen will.//// Das Spiel geht so, dass man jemandem einredet, er muss irgendwas bezahlen - auch, wenn er es nicht muss. ZB das Altersheim der Eltern war damals ein Thema. Es stimmt zwar, dass Konder zur Kasse gebeten werden können, wenn sie steinreich sind, die Eltern ins Heim müssen. Aber auch nur dann, wenn die Eltern selber kein Geld haben, und erst ab einem bestimmten Einkommen. Es ist nicht so, dass dann, wenn ich das einzige Kind wäre, was 6000€ übrig hat, dass man dann jedem Elternteil davon 3000€ Altersheim spendieren muss, und erst recht nicht, wenn man das Geld gar nicht übrig hat, sondern selbst braucht. Aber wenn ich glaube, ich muss das bezahlen - würde man das Geld nehmen. Es kann also sein, dass jemand bereits damit geplant hat, bis ans Lebensende meiner Eltern 6000€ bei mir „rausholen“ zu können - unabhängig davon, was mit dem Geld wirklich passiert, ob für mich oder nicht. Dafür spricht zB, dass man immer dachte, oder so tat als ob ich andere Eltern hätte und anders heisse. Meine eigenen Eltern hätten ja gar nichts gebraucht. Das war dann ja schonmal nix mit dem Plan, wenn ich selber gar nix mehr verdiene, kann auch keiner was bekommen von mir.//// Richtig ist, dass ich das Kennzeichen HOL- falsch interpretiert habe, als Anspielung auf Holdorf, wo Verwandschaft herkam, oder mal war - und dachte, das sei auch im Norden irgendwo, wie Oldenburg. In Wirklichkeit irgendwo zwischen Habnover und Göttingen. Holzzminden laut TV? Es macht aber nix, weil ich die kleine Ferienwohnung in Cux nie mit Verwandschaft, sondern immer schon mit Uni in Verbindung gebracht hätte. Falls es überhaupt eine Verbindung gab. Deswegen, weil Kollegen an der Uni mal erzählt haben, dass sich mehrere je eine Wohnung am gleichen Ort gekauft haben. Und gegenüber sogar entsprechende Namen am Klingelschild waren. Aber getroffen habe ich sie dort nicht. Göttingen stand irgendwie in Verbindung mit einem Professor. Ob dessen Geburtsort oder was auch immer, habe ich vergessen. //// Beim Optiker in Deggendorf hat mich mal jemand blöd gefragt, ob ich da wieder rein will - was so klang, als wenn jemand mein Geld in eine FeWo investieren will. Das habe ich aber für unmöglich gehalten, weil ich mein Geld selbst hatte - und weil die echte Dtruktir der FeWo in der 19 nicht so war, dass man eine eigene Wohnung kaufen kann, sondern Anteile. Wenn da 40 Ferienwohnungen im Gebäude waren, gab es 100 Besitzer mit jeweils 3-9 Anteilen an irgendeiner Wohnung. Ich vermute, man macht das, um die Leute zur Vermietung zu zwingen, denn nur dann gibt es Steuervorteile beim Kauf. Wenn man sich selber eine FEWo kauft, und die nur selbst nützt, gäbe es keinen Rabatt. Aber wie will man das nachweisen, wer da auch immer gerade drin ist, und ob der bezahlt. Wenn man aber gar keine Wohnung hat, sondern nur sein Geld da drin überall, gibt es da eben Einnahmen, nach einem Schlüssel. aber erschwerte Eigennutzung. Da ich aber meines Wissens zu keiner Zeit eine Immobilie hatte, war mir das egal. Ich hatte aber den Verdacht, als ich nicht mehr an mein Öabor kam, und jedes Jahr 6000€ bekam, dass das der Einnahme-Abteil aus einer Geldanlage sein könnte, die statt des Labors jetzt gilt. Also statt 250.000€ Umsatz noch 6000€. Wirklich ein super Geschäft. Und wenn man dann hin will, zahlt man 35€ am Tag wie jeder andere. Ich habe nie daran gedacht, überhaupt nichts mehr zu besitzen und schon längst nur noch Sozialhilfe zu bekommen - oder Pacht für ein Labor, was still steht - wo ich wohnte. Das hatte ja kein anderer, höchstens die Aufträge geklaut. Die Maschinen waren bis 2017/2018 noch da.//// Was es mal gab, war ein Kommebtar von Kaisers QS, als ich einen eher seltenen Besuch bekam. Da meinte jemand, wie ich denn für 60.000€ ein Auto kaufen könne. Dafür gibt es doch eine Eigebtimswohnung. Aber was diese Fegend grundsätzlich falsch denkt: das war ja nicht das letzte Geld im Leben, was ein Ingenieur mit 40 verdient hat - und dann kommt nix mehr. Normalerweise. Eine Wohnung hätte ich mir ja dann nächstes Jahr kaufen können, und noch eine. Und wieder eine. Was auch immer man damit soll, wenn man sowieso nicht weg könnte. Das Konische ist: wieso war 2010 mein Leben praktisch vorbei, und danach gar nichts mehr möglich. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich ganz anders planen müssen. Dann hätte ich auch nicht für 300.000€ Laborgeräte gekauft. Und keine private Krankenkasse und private Rentenversicherung abgeschlossen - die dann ja praktisch kaum noch bezahlbar wurden. Das Auto ist dann aber auch das Einzige gewesen, was ich wirklich nutzen konnte, 350.000km, wenn auch ungewollt. Ich hätte lieber Eiter gearbeitet als blöd nach Hallen zu suchen, ohne je eine zu finden. Aber das war im Touareg natürlich besser als einem Golf. Und ein Cabrio noch dazu machte ja Spaß - auch, wenn ich es nicht mit an die See nehmen konnte. Mit Hind da drin unmöglich. Bis man sich das alles einfach abholte und nie mehr zurück gab, kommentarlos. Diese eigentlich nur 45.000€ nach Abzug von Steuern und ähnlichen oder insgesamt 150.000€ inclusive Werkstatt und Diesel tun mir bestimmt nicht leid. Aber die 400.000€, wo ich nichts für bekam, oder nochmal 300.000€, die ich kaum ausnutzen konnte, weil es keine Aufträge mehr gab. Die tun mir leid. Dafür hätte ich was besseres bekommen, als vor mich hin leben und Halle suchen. Man meint dann immer, mir extra beweisen zu müssen - eine Wohnung sei doch viel sinnvoller gewesen - dann wäre ich nicht obdachlos geworden. Aber die wäre ja jetzt auch weg. Für wen etwas sinnvoller ist, ist die Frage. Für mich, oder für den, der es irgendwann nimmt oder pfänden will. Ich hätte ja auch noch eine Wohnung kaufen können. Aber was soll ich mit 6000€ Einnahmen, wenn es 250.000€ im Labor gab. Da investiert man natürlich in das Labor. Ohne zu ahnen, dass das eines Tages über Nacht still steht und nie mehr was einbringt. Sondern noch Geld frisst, was ich woanders hatte oder verdient hätte. Wenn ich ein normales Gehalt hätte, hätte ich jederzeit statt Miete zu zahlen etwas kaufen können, theoretisch auch jetzt noch. Aber es scheitert daran, dass man mir nichts gab, sondern mit meiner Miete scheinbar selber was kaufen wollte. Ich wollte ja selbst bauen, was man entweder doppelt so teuer wie nötig machte, oder verhinderte. Also musste ich weiter was mieten, und könnte theoretisch erst dann umziehen, als die Miete in Aicha weniger geworden war (1 Büro gekündigt) als die Miete in KR. Oder man dachte, ich miete dann beides. Also doppelt so viel wie zuvor, bei Null Umsatz aber unrealistisch. Tolle Idee - mir ein Büro für 500€ zu kündigen, und zu denken, der Ersatz liefert dann 3000€ Miete noch dazu. Zu den restlichen 1000€ in Aicha, die noch nicht gekündigt waren. Von der Größe hätte das Angebot in KR nur für das Inventar gereicht, was früher vorn stand, in dem Büro für rund 500€ Miete. Aber was größeres besseres gab es nicht, das hätte dann 10.000€ Miete gekostet. Das geht nur, wenn man auch Einvahmen hat, die müssten ja erstmal wieder her. Aber die hätte ich ja nie bezahlt, sondern dafür Eigentum haben wollen. /Außerdem verwechselt man Miete für den Vermieter immer mit Pacht zwischen meinen Firmen. Niemand bekam 10.000€ Miete im Monat von mir. Das war nur eine Pauschale zwischen meinen eigenen Firmen, und blieb mein Geld. Das war ja der Fehler des ersten Besuchs der SK 2015. Man wollte scheinbar großzügig statt 10.000€ nur noch 3000€. Aber das war ja immer noch das Doppelte der 1500€, die ein Vermieter wie Kaiser oder SK wirklich bekam. //// Das Problem war: man wusste, ich hätte bis 2012 jahrelang regelmäßig 6000€ Kredit und Miete bezahlt, der Kredit war abbezahlt - und jetzt wollte man mit Gewalt das nun frei gewordene Geld abgreifen, wusste aber nicht, was man mir für 3000€- 4500€ im Monat andrehen soll, daher klappte das nicht. Gleichzeitig brachen Einnahmen komplett weg, da wären Null € Gewerbemiete ab 2012 sinnvoll gewesen, aber wer gibt seine Firmen auf, ohne zu wissen, wieso kein Auftrag mehr kommt. Ich hätte einfach alles abmelden und arbeiten gehen können. Aber im Labor hatte ich 150.000€ netto teilweise, in der Industrie zB 40.000€ netto. Wieso sollte ich das machen, und das Labor aufgeben, wo ich mir für 300.000€ Maschinen gekauft hatte. //// SO wie ich das sehe, ist das ja das, was den Klau der Firmen erst lukrativ macht, dass ein Inhaber irgendwann Geld braucht, und notgedrungen eben eine Stelle sucht, und ab da jeder denkt, der hat die Firma freiwillig aufgegeben oder nie besessen. Ab da haben andere ein leichtes Spiel, die Firma zu übernehmen, ohne dass das groß Wirbel machen würde. Aber wenn da ein Dr.-Ing. übrig bleibt, der versorgt werden muss, weil keine Einnahmen mehr kommen, und unklare Besitzverhäktnisse bestehen, fällt das irgendwann natürlich auf. Und da kann jetzt keiner so recht mit umgehen, weil das sonst nicht vorkommt scheinbar - sondern jeder irgendwann eine Stelle sucht. Statt nichts zu verdienen. Und mit der Arbeitsstelle kommt dann auch noch Geld rein, wo man was abzweigen könnte - was den Dieben jetzt alles fehlt scheinbar.//// Es besteht theoretisch die Möglichkeit, ein statt Cum-Ex-Geschäft eine Art Sine-Ex zu betreiben, also dessen Firma zu übernehmen, wenn sie ihm formal noch gehört und sich laufende Kosten bezahlen zu lassen, obwohl man ihm offiziell angeblich schon alles weggepfändet hat. Man nimmt das Geld dann zB in Absprache mit dem neuen Arbeitgeber vom Lohn weg. Das heisst, man verdient dann eben wenig, denkt man. In Wirklichkeit verdient man ganz normal, weiß aber nix davon. Ein Teil kommt gar nicht erst im Arbeitsvertrag an vielleicht. Das heisst, man findet aber schon wieder nicht ohne Aufpasser eine Stelle, und nur da, wo der Arbeitgeber auf den Kuhhandel eingeht. Das heisst, statt der üblichen Jobangebote kommen in Wirklichkeit kaum welche in Frage. Man weiß auch nicht vorab, welche - und sucht sich da einen Wolf. Einfacher klingt es, zuerst den Aufpasser finden zu müssen, und erstmal los zu werden, bevor man wild um sich sucht und wieder nix findet,// Da hat wieder einer geschnüffelt. Unter meinen Daten gibt es eine Datei, die sinngemäss - nicht mehr aktuell, aber heikel heißt. Das bedeutet nicht, ich habe eine Bank ausgeraubt, und das Geld irgendwo vergraben, und wer diese Darei findet, bekommt einen Preis. Das heisst einfach nur: mit damaligen Möglichkeiten sicher, aber heute angreifbar, etwa, weil man meine Ordner, Telefonnummern oder Post bekommen kann, und sich theoretisch damit Zugang zu meinen Konten verschaffen kann. Man sollte aber vorher mal gucken, wer ich denn selber eigentlich bin, als rechtmäßiger Besitzer - bevor man mich dreimal im Jahr „fängt“ und für den Dieb hält. Die Konten sind längst leer oder gekündigt. Aber oft sind die scheinbar nicht gekündigt, wenn ich es nicht selbst mache, oder obwohl ich es selbst gemacht habe, und werden scheinbar von irgendwem weiter genutzt. Ich bekomme dann irgendwelche 3€, die noch drauf waren, mehrmals ausgezahlt über der Zeit. Bei einer echten Auflösung hätte das ja nur einmal passieren dürfen./// Noch dazu: man könnte Anspielungen so verstehen, als wenn der Hund der Grund war, dass mein Labor nicgt Mausis, sondern Ford wurde. Das heisst, ich hätte den Hund nur genommen, unter der Voraussetzung, dass Mausi den nimmt, wenn ich mal weg muss. Im Grunde hätte ich den aber schon tageweise abgeben müssen, um arbeiten zu können, so aufwendig sind Welpen. Das ging dann aber nur noch genau einmal, und verlief derart unmöglich, dass ich auch nicht darauf bestand, dass ihn jemand nimmt. Das heisst, manwar kaum ein paar h weg, da klingelte schon das Telefon, wann ich ihn denn wueder abhole. Und dann hatte er sich auch noch verletzt, weil eben keiner drauf aufgepasst hat. Möglicherweise aber auch schwer zu vermeiden, etwa, wenn man in ein Loch tritt auf einer Wiese, und sich das Bein verrenkt.,ich war sauer, habe aber nicht selbst beschlossen, den Hund nie wieder zu bringen. Gleichzeitig taten sich aber auch andere Möglichkeiten auf. Statt jetzt das Mausi-Theater aufrecht zu halten, einfach tageweise den Hund woanders abgeben, war möglich geworden - und der Hund selber wurde pflegeleichter und musste nicht mehr 13 mal raus, sondern nur noch 8 mal anfangs. Sowas wie andere erzählten, dreimal am Tag, das ging erst, aks er uralt war. Wenn man mehr als 4 h arbeiten wollte, ging das nur mit Unterbrechung, mehr oder weniger aufwändig. Im Winter: Schuhe an, Kleidung an, Hund ins Geschirr, Auto aus der Garage, an den Baum, Hund Pfoten abwaschen, Hund trocknen - also mindestens 30 min. Ohne dass da einer was von hatte, also kein Spaziergang. Nur das Nötigste. Aber ich hätte den Hund nicht wueder absvhaffen wollen, er war einmal da, und fertig. Und Mausis waren eher der Typ: wenn ich nicht mache, was sie wollen und sagen, bleiben sie weg, wo ich mir dann aber dachte: und schüss, dann bleibt doch weg. Ich war es von NRW gewohnt, 1000 andere Bekannte zu haben, da droht keiner mit wegbleiben und erwartet, man rennt ihm nach. Da kommt kaum einer dran mit einem Treffen...was man hier so als eine Art Strafe versteht, fällt woanders überhaupt nicht auf. Mir war das egal, ich war nur sauer, dass ich den Hund unter falschen Voraussetzungen angedreht bekam und dann auch noch damit sitzen blieb. Statt der zuvor besprochenen Möglichkeiten - nix. Mein Probkem. Aber zu keiner Zeit hatte Mausi was mit dem Labor zu tun. Auch Ford hat nur Aufträge platziert, ich war selbstständig, nicht mehr Mitarbeiter bei Kaiser oder ZF oder Ford. Bei Mausis sowieso nicht. /: Ich hatte zwar selber mal vermutet, ob das in Wirklichkeit Kaisers Tochter ist - und nicht die Dicke im Werk 2001. Da ist mehr Ähnlichkeit erkennbar als bei den angeblichen eigenen Töchtern gewesen - aber nur Äußerlichkeiten. Vom Typ her eher nix. Dann gab es noch die Namen - wie die Kanzlei, wo meine Jahresabschlüsse erstellt wurden. Da war ich aber wirklich nur einmal im Jahr, so dass ich nichtmal wusste, ob die sich kennen - und es keinerlei Grund gab, wieso mein Labor über einen Steuerberater zu jemand anders diffundieren sollte. Aber theoretisch denkbar. Überhaupt nicht denkbar: es habe bis zum Hund noch Mausis gehört, und wegen dem verletzten Hind sei es dann in den Besitz von Ford gelangt. Das ist einfach Stuss. Ich hatte ununterbrochen auch privat noch mit Ford zu tun, 1997 etwa bis 2010. Aber nur einzelne Male, 2003 bis 2007 etwa, privat mit Mausis. Außerdem Kann man das nicht immer vergleichen. Ein Konzern mit 174 Milliarden € Umsatz, wo ein Manager mit vielleicht 12.000€ Gehalt arbeitet, und ein Berufsanfänger mit 1500€ netto auf einem Bauernhof sind definitiv keine gleichwertigen “Laborbesitzer” - wenn man schon davon ausgeht, es sei nicht meines gewesen, und mir immer einen anderen Chef aussuchte. Richtig ist nur, dass 2007/8 meine zweite Firma gegründet wurde, und die Aufgaben -Besitzunternehmen und Betriebsunternehmen, auf zwei Firmen aufgeteilt wurden. Aber es sollten beides meine Firmen bleiben. Es gab kein Anzeichen, dass das nicht so ist - bis 2010 nix mehr ging, und 2017 die SK mir die Türen versperrte. Da war der Kontakt schon u jedem abgebrochen, inklusive Ford. Bei einzelnen habe ich es dann noch versucht, Kontakt aufzunehmen, weil ich wissen wollte, was das sein soll, was mir da passiert. Auch beim früheren Steuerberater war ich noch mal, habe aber nur Leute getroffen, die ich nicht kannte - und flog hochkant wieder raus. Aber das machten ja selbst meine Eltern so, das war jetzt nicht so etwas besonders Neues für mich, dass ich mich da groß gewundert hätte,///. Man hat lediglich mal erwähnt, dass meine früheren Einnahmen sich am Gehalt orientierten, was ich bei Ford gehabt hätte, 10,000€ brutto konnten das sein, nachweislich - und die Einnahmen nach 2007 oder 2010 an dem, was ich bei Kaiser gehabt hätte. Aber stattdessen 4000€ plus Auto wirklich zu verdienen, kam das Geld aus zuvor verdientem, und das Auto - oder die beiden - war gar kein GmbH-Fahrzeug, sondern auch meines. Einzelfirma und privat. So dass ich ein paar Steuern gespart, aber fast überhaupt nix verdient habe seit 2010. Also wenn, dann wäre es umgekehrt gewesen, erst auf Fords Gehaltsliste, dann auf Kaisers. Oder man meint: zuerst habe ich das Gehalt / Einkommen im Labor bekommen, dann Mausis. Aber wieso? Das gewinnt man ja nicht im Lotto. Das waren meine Firmen. Da ändert auch ein verletzter Hund nix dran./ Es ist möglich, dass man einfach einem anderen das Geschäftsführer-Gehalt gab, aber es gab nix zu Geschäft-Führen, weil keine Laboraufträge mehr da waren. Die hätte man dann auch noch woanders platzieren müssen, und einnanderer hätte sich mal eben 10 Prüflammern kaufen müssen. Finanziell machbar, ein pasr hunderttausend € kann eine Firma leicht locker machen. Aber Lieferzeiten hätten dem im Weg gestanden. So schnell bekam man kein Prüfgerät. Schon gar keine 10 Stück. Und im Materiallabor hätte man Fachkenntnisse benötigt, um alle Arbeiten machen zu können, die hatten Mausis nicht. Auch keinerlei Übung. Man kann das mit Personal und Dienstleistern machen, zahlt dann aber drauf - und verdient selber gar nix mehr da dran. Aber auch da war Kapazität knapp. Die einzige realistische Möglichkeit: jeder Kunde hat seine Arbeit selbst woanders beauftragt, aks es bei mir nicgt mehr ging. Die ist plausibel. Aber auch eine Art Internet-Shop, wo jemand meine Aufträge genommen und zentral an andere Labore vermittelt hat - gegen Aufpreis. Die kommt mehr sehr wahrscheinlich vor. Aber das hätte keiner machen dürfen, das bedeutet, man hat sie mir gestohlen. Und vor allem; man hört nicgt damit auf. Bei allem, was ich bekomme oder kaufe, versucht man, etwas abzubekommen oder einen Aufpreis zu nehmen. Auch privat scheinbar. Und da ist das Risiko ja nicht nur, Aufträge, auch neue - zu verlieren, kaum, dass man Kunden findet. Sondern den ganzen Auftrag zu verlieren, wenn da ein Kamel zwischen Kunde und Labor sitzt und keine Ahnung hat. Sowas nervt ja nicht nur mich, sondern auch Kunden, wenn da mal nie eine sinnvolle Antwort kommt. So dass ich vermutet hätte: wenn man das macht, dann funktioniert es nur bei alten, laufenden Aufträgen, wo jeder weiß, wie es geht und man es nur nachmachen muss. Aber bei neuen Aufträgen, die es noch nicgt gibt, wird das schwierig, wenn die Arbeiten komplizierter sind als Teil in Kammer , Deckel drauf, backen. Das ist ja beim Kochen auch so. Wenn man kein Rezept hat, und selber wissen muss, wie es geht, kann das nicht jeder. Wenn man eines hat, DIN-Norm etwa, gelingt der Kuchen trotzdem nicht immer. Und bei jedem gleich gut. Aber unmöglich ist es nicht, dass jeder irgendeinen Kuchen gebacken bekäme, oder beurteilen kann, ob ein Kuchen akzeptabel ist. Aber wie immer: was jeder kann, ist meist schlecht bezahlt. Wirklich viel verdienen geht damit nicht. Aber gar nichts wie bei mir seit 2012 ist vermutlich Teil der Show, die man mir aufzwingt, und kein Zufall oder Pech oder zu einfache Arbeit. //// Das Konstrukt wäre: eine völlig fremde oder meine GmbH könnte mein Labor pachten, und damit selber arbeiten, oder alle Aufträge weiter vermitteln. Das war bei mir auch möglich, alles weiterzugeben aber nicht lukrativ. Die Frage ist aber: wie kommt mein Kunde mit seinem Auftrag für mich in fremde Hände. Also in die falsche GmbH, oder jemand in den Besitz oder an die Geschäftsführung meiner GmbH. Ohne mein Wissen darf das nicht passieren, und ohne Wissen des Kunden kann sein Paket an mich und mein Labor nicht einfach von Dritten genommen, bearbeitet und abkassiert werden. Formal kollidiert das ja mit den Aufträgen, die im System des Kunden erteilt werden. Da kann ja nicht plötzlich ein anderer Geld wollen. Also muss das alles unter meinem (Firmen-)namen passieren, nur ohne mich. Aber eben sowas wäre für die Polizei doch einfach zu ermitteln - wieso haben dann 6 Jahre Anzeigen nichts genutzt. Und man wirft immer mich selber aus meinen Firmen und Räumen.///// Ich habe nichts anderes gemacht wie zuvor 6 Jahre an der Uni und 2,5 Jahre bei Ford. Man brauchte nicht für jeden Handgriff die Erlaubnis, es kam auch vor, dass man da zu weit ging, etwa wenn Nik und ich mal eben statt 1,5 Mio 6 Mio Bremsscheiben beschichten wollten. Pro Jahr. Ich weiß die Zahlen heute nicht - aber ich vermute, es sind mehr als 1,5 Mio, viel mehr, die inzwischen standardmässig beschichtet werden. Wir waren da etwas voreilig und wurden da zurück gepfiffen - aber ein Drama war es auch nicht. Es wäre kein Verlust für Visteon gewesen. Man muss aber unterscheiden, ob im Konzern eine Person, oder eine Arbeitsstelle Kompetenzen bekommt. Bei Kaiser war es die Person, egal, in welchem Job. Bei Ford war es mehr die Position, die etwas ermöglichte, und geschützt war, durch den Konzern. Das Risiko war, aus der Reihe zu tanzen, nicvt nach den üblichen Richtlinien zu arbeiten, und wenn man dann nicht erfolgreich ist, ist das ein Problem. Aber zum einen gab es keine Vorschriften, Visteon war eine neue Firma. Zum anderen war es immer erfolgreich. Natürlich. Da gab es sowieso nix dran zu zweifeln. // Und dann landet man bei Kaiser und bekommt nicgt von Kaiser, aber von dessen Mitarbeitern erzählt, was man alles nicht darf. Und man wusste nie, ob man lachen oder weinen sollte. Aber es war relativ einleuchtend, dass ich da nicht bleiben kann. Da war das Labor aber schon bestellt. Also Kaisers Labor, was ich bedienen sollte, haben wollte - was auch immer. Es war nicht möglich, der Firma zu erklären, dass ich das darf - was ich da mache, selbst wenn Kaiser in Einzelfällen nicht begeistert war. Meistens aber schon. Und ich dachte, wenn die sehen, dass das Labor von mir funktioniert, ein zweites inzwischen - und dass es nicht zu deren Nachteil existiert, dann arbeiten wir wieder zusammen. Aber dazu kam es nicht. 2010 hatte ich gedacht, jetzt passt es Kaiser nicht, dass mein Labor erfolgreich ist, und seines rumsteht, und nichts mehr je zusammen arbeitet, wenn ich wegziehe. Und deswegen überfällt und prügelt man mich. Schon bei den Bosch-Teilen kann man ja vermuten- weil ich damit nach BO wollte, fiel eben der Auftrag weg, und ich blieb da. So dass ich jetzt nie sicher war: was will der denn jetzt. Wird da nochmal was draus, oder läuft da an der Tankstelle die Romanze der Region. Wo ich höchstens im Weg war. Man prügelt mich raus, lässt mich aber nicht weg. Das habe ich jetzt seit mehr als 10 Jahren, dieses Leben. Ob ich das will oder nicht - es kommt immer wieder so. Und jetzt kann man sich eben vorstellen: früher habe ich einfach ohne Kaiser zu beachten meine Arbeit gemacht. Über alle Grenzen hinweg. Und heute komme ich nichtmal zum Tierarzt um die Ecke und der Hund stirbt, weil ich kapiert habe, dass es sowieso nichts bringt, irgendwas zu versuchen. Wenn ich nichts mache, und etwas hätte erreichen können, hätte es schon ein anderer gemacht. Wenn nicht, hätte ich sowieso nichts machen können. So Alibi-Ähnlich latscht man noch hin, oder probiert es - ahnt aber schon, dass da nichts bei raus kommt. Was mich höchstens noch immer beunruhigt, nicht zu wissen, ob er an den Tabletten erst gestorben ist. Da glauben ja welche, ohne Hund ging es mir besser - man hat nur noch gewartet, bis er 15 Jahre alt ist, weil irgendwer mal gesagt hat, er wird am Ende noch 15 Jahre alt, es macht keinen Sinn, auf den Hund Rücksicht zu nehmen. Da war er 8 ungefähr. Also merkt sich die Region: 15 Jahre müssen es sein. Im Oktober wurde er 15, im November war er tot. Ich wusste nicht, dass es solche Tabletten gibt - ich dachte, das geht nur mit Spritzen. Ich weiß auch nicht, was es war. Vielleicht ganz harmlos und gestorben ist er an Krebs. Es nützt auch nichts mehr. Aber ich will nicht mein ganzes Leben in der Gewalt irgendwelcher Spinner ohne eigenen Einfluss hier rum sitzen. Und ich überlege nicht, was man mir denn wohl ermöglichen würde. Sondern wie ich das Theater loswerde.//// zum das noch zu ergänzen: 2010 munkelte was, Kaiser brauche ich dann ja nicht mehr, als sowohl der Braune als auch der Polizist da war und nach Mietverträgen fragte. Ich war da mindestens besoffen, wahrscheinlich von dem KO-Tropfen-Lösemittel im Labor benebelt, so dass ich nicht sicher bin, was da wirklich war. Aber der Braune war keine Alternative für Kaiser. Da war nix “ersetzt”. Ob der Polizist statt Kaiser Vermieter werden wollte, möglich, weil ich bauen wollte. Und der Architekt auch so aussah später in KR. Aber was soll ich denn mit einem Gebäude für ein Labor, anstelle des Labors. Es gab noch nichtmal ein Grundstück - da kann man doch nicht gleich den Vermieter austauschen, gegen einen anderen, der ab da mein Geld für einen Neubau kassiert. Wobei ich ja danach auch keine Alternative mehr fand und ohne zu arbeiten in Aicha sitzen blieb.// und noch dazu: ich war damals wirklich verliebt - Kaiser wahrscheinlich zumindest anfangs auch. Aber das war weniger wichtig als die Aussicht, ein interessantes Berufsleben backen zu können, was in der Form bei Ford nicht ging. Ich habe noch auch kaum noch gemeldet, weil Eigentlich klar war, dass das nichts wird, und irgendwann vorbei ist. Als man mir mit der Todesstrafe drohte, wenn ich “Kaiser” nur nochmal sage, da habe ich das einfach gemacht - zumal man ja wirklich prügelte zu der Zeit. Kaiser hat auch nicht gerade Kontakt gesucht, also blieb es dabei. Aber dass mir eine Kuh beim Jobcenter sagt, ich darf nie mehr Labor sagen, oder ein anderer will, ich darf nie mehr Kunde sagen.,das funktioniert natürlich nicht genauso. Das sind so Wichtigtuer, die denken, ich gehorche jetzt denen statt Kaiser. Aber ich habe Kaiser nie gehorcht, wie man sieht. Ich weiß auch nicht, wer das war, der darauf bestand, Laiser darf nicht mehr erwähnt werden. Jeder sprang mir ins Gesicht, wenn ich es versuchte. Und dann sprach gar keiner mehr mit mir. Bis heute - die meisten. Es kommt vor, jahrelang fast kein einziges Gespräch zu führen. Und man findet es unverschämt, wenn ich es trotzdem immer noch versuche, zu irgendwem Kontakt aufzunehmen - und gibt mir dann so eine Tante scheinbar - die immer nur ja sagt, aber nix kapiert und nix bewegt, Hauptsache, ich denke, es gibt Kontakt. So einen Job wollte die Schlampe scheinbar auch, und dafür meine Position im Labor. Mit Auto. So wirkte das. Das merkt man aber doch./// ich hatte zB schon früher oft den Eindruck, meine Mutter ist meine Konkurrenz - und durchaus interessiert, mich los zu werden, wenn sie meine Freunde erstmal an ihrer Angel hat. Heute ist das vermutlich egal. Aber es kann sein, dass man nicht unbedingt hier behalten will - sondern woanders fernhalten will. Aber das macht keinen Sinn, wenn Kaiser der Grund wäre - wie 2010 behauptet, dass ich wegziehen muss. Mich dann immer wieder hier her zu treiben, da hätte ich ja gleich dableiben können und wäre heute steinreich. Weil es nie eine Unterbrechung des Laborbetriebs für einen Umzug gegeben hätte, der nie stattfand, und deswegen auch kein Neustart. Jetzt sitze ich ja schon wieder jahrelang in der Nähe, obwohl ich schon monatelang in Cux war, aber da keine Wohnung fand. Mehrmals./// Mir ist das fast egal, wo ich bin - aber mir ist nicht egal, wenn ich da immer nur rumsitzen kann, und inzwischen auch noch im Gammel.//// Zuletzt in Cux wollte ich nach 5 mon weg, weil obdachlos nicgt der Renner war, Wohnungen gammelig oder zu teuer, und nichts für ein noch so kleines Labor geeignet war. Ich hatte in Bayern noch nie so einen Dreck gesehen, und dachte, das liegt am Salzgehalt in der Luft am Meer, oder an den Preisen in Kurorten. Aber zurück in Bayern steckte man mich nach Zelt und Theater wieder in einen noch schlimmeren Gammel. Weil man ja gesehen hatte, in Cux ist das auch so gewesen. Und dann sagen einige noch, dass sei jetzt Urlaub. So toll finden andere den Dreck, wo keiner freiwillig bliebe. Es ist dann etwas schwierig, mit den Leuten zu reden und was anderes zu wollen, wenn die gar nicht kapieren, was man eigentlich will. Aber man tut so, als sei ich bin davon abhängig, was eben diese Leute mir “erlauben”. Ich glaube das nicht - aber wenn ein ganzes Dorf mir nichts besseres gibt, kann ich wenig machen, außer woanders suchen. Wo Man dann aber schon welche kennt, die auch Gammel vermieten. Und sonst nichts. Das ist nicht wirklich witzig. Man erwartet mich dann da scheinbar schon, um Mir was anderes zu geben als im Inserat angeboten wurde.////Also lernt man: Inserate lesen macht keinen Sinn. Das muss anders gehen. Aber viele Optionen gibt es ja nicht mehr. Telefon ist sinnlos, E-Mail: kommt nur Krampf, persönlich folgt man mir dauernd. Und weit weg komme ich ohne Auto nicht. Und natürlich gibt das keiner zu, wenn man es so macht. Das sieht seit 12 Jahren immer so aus, als hätte alles seine Richtigkeit - ich habe nur Pech, es gibt eben keine Wohnungen, das ist eben so. Blabla bla. Aber das ist ja nicht nur bei der Wohnung ein Problem. Sondern mit allem. Gut geht es mir nur, wenn ich gar nichts mache, außer schlafen und essen. Und essen kaufen. Dann lässt man mich in Ruhe. Und betrachtet es wohl als Erfolg, wenn ich nichts mehr mache, egal, was. Aber ich halte das nicht für einen Dauerzustand - andere aber, die denken; Ziel erreicht. Oder sogar: das hat “der” jetzt gut gemacht, mir mein Leben da hin zu organisieren. Der jeweilige Betreuer etwa, selbst ernannt meistens. Wie beim Haustier will man da das Überleben sicher stellen, das sei deren Pflicht, klingt ab und zu durch. Aber auch nur das. Und man versteht sich da auch noch als Aufpasser, bei dem man für alles um Erlaubnis fragen muss. Aber da wird völlig bekloppt reagiert. Wenn ich zB eine Packstation-Kartewill, aber keinen Ausweis habe - dann ist die Frage nicht, wieso. Wieso bekomme ich keinen Ausweis.,Dann macht man da irgendwie rum - und ermöglicht mir vielleicht irgendwas.in dem Fall aber gar nichts, auch keine Paketkarte. Allerdings hatte es mal geklingelt, und ich habe nicht geöffnet. Möglicherweise hätte ein anderer etwas für mich angemeldet, und mir eine Karte bringen wollen. Aber wenn ich den Pfusch so nicht will - das Postfach eines anderen mitbenutzen etwa - oder meist umgekehrt: ein anderer bei mir mit drin wurstelt - dann heißt es: die macht ja nur Theater, die braucht keine Pakete. Und dann ist das Thema vorbei. Niemand sagt: wieso haben Sie denn nicht geöffnet, oder man kann mir auch später noch was geben, wenn ich es irgendwo abhole. Was wäre denn zB, wenn jemand irgendwo blöd klingelt. Wo ich gar nicht bin. Das erfährt ja keiner mehr, wieso ich dann keine Karte bekam und natürlich mache ich dann immer noch oder irgendwann schon wieder Theater.. /// Man nimmt mir zuerst alles weg, und erzählt mir dann, ich sei aber selbst verantwortlich, dass ich was habe. Wie oft denn, ich habe bestimmt schon 10 Postfächer nacheinander anmelden müssen seit 2010. Wer weiß, wer die alle weiter benutzt - statt kündigt. Irgendwann lässt man es bleiben und hat eben keines mehr.////Ein neuer Aufpasser merkt dann schnell: die macht ja gar nichts. Aber der weiß nicht, wie oft ich schon zuvor was gemacht habe, was dann wieder verschwand.//// Der Kommentar lautete - so kenne ich Dich ja gar nicht, Geld war doch noch nie ein PROblem. // Ein anderer bezog sich die alte Adresse, die noch immer überall steht, da tut eine andere so, als sei sie Jetzt in Aicha und will nicht für die Asoziale (ich?) gehalten werden - mit der Stimme von der Schlampe. //// Blöde Kuh. Eine Beschichtungsanlage hatte ca. 6 Pistolen, ich war immer schon geizig und hatte durch den Wechsel zu Kaiser fast die Hälfte meines Gehalts eingebüßt, weil es keine Zulagen gab - und keine Lust, auch noch die Werkzeuge selbst zu kaufen. Es wurde nicht groß diskutiert - aber kaum ahnt man, dass man es vielleicht selbst bezahlen muss. Da gingen bestimmt einige gern auf das Angebot ein .....und auch heute denkt man ja ab und zu, ich würde mein Labor mitbringen und mitsamt Kosten vom Gehalt selbst bezahlen, wenn man mich einstellt. Ich war aber relativ sicher, Kaiser bezahlt die Lackierpistolen, bis man sagte, doppelt so teuer. Deswegen die Option: ich nehme sie mit. Wenn die ausgepackt werden, muss es bezahlt werden, sonst nicht. Sprimags maximales Entgegenkommen - die Anlagen für Kaiser lieferten Sprimag ja nicht. Aber für andere, wo ich dabei war - aber das ist 20 Jahre her. Man belatschert Mich aber den ganzen Tag mit solchen Zitaten, damit ich es nicht vergesse - oder es mich nervt? Wer weiß./// Nee. Das mit dem: Wer was auspackt, muss es bezahlen. Das war Sprimag, Eberhardt und Anger, 1700 DM oder € für Lackierpistolen, teurer als Dete jedenfalls, 2001 etwa. Da war ich noch bei Kaiser. Mit Dete klappte das nicht, und ich war gegen den WILLEN von (Herrn) Kaiser zu Sprimag gefahren, Hilfe suchen. Das ging sogar, war aber teuer - also mein privates RISIKO, bezahlt hat dann aber doch Kaiser. Ich war zwar schon bei Kaiser, aber für Teile von Ford verantwortlich. Bremsen-Beschichtung. Da wusste man aber, wo es langging mit mir - Und wer da was zu sagen hatte... ich hätte auch FORD fragen können, ob die mir was beschaffen - was sofort klappt. Hinterher war es ja wiedeR DETE, dann, mit NACHBESSERUNG, ging das auch. / Man macht sich nicht nur Freunde - aber hier war lahm legen angesagt, was mit nicht klappte, ich brauchte keine AFFEN vor Ort, dann machten es andere oder halfen - mit Ford und Conti im Rücken bekam man alles. Und nicht: gar nichts. //Das mit der Rüge habe ich nicht verstanden, das war vor Gericht 2017 im ersten Prozess. Es ist möglich, dass das Brose Simon sein sollte, der Herr SK Schwarzer. Aber da war nur einmal einer da, 2005 etwa, der mir vor Ort Proben gab, die erst blau, Demotec, dann in transparent Epoxidharz eingebettet viel besser wurden und dann noch jahrelang kamen. Aber an die Personen erinnere ich mich kaum. Höchstens an Stimmen, die 2010 auch in Flur lärmten, und daran, dass der Besuch sehr schnell da war - für 350 km von Hallstadt. Die haben nix zu vermieten - man hätte mir einfach Aufträge geben können. Bis 2018 noch. Es kam aber nix. Außerdem hatte sich 2011 die Probenart geändert, wie von Liebherr angefragt - wo ich aber BMW als wirklichen Kunden vermutet habe, weil deren Specs so ähnlich waren. In dem Affentanz 2010 hatte ich kaum Zeit zu probieren, und diese Proben waren viel aufwändiger, zum gleichen Preis. Also der mit Brose vereinbarte Preis, nicht der Liebherr zuvor angebotene galt dann. Ich kam mir verarscht vor. War aber erstmal egal - aber nach kurzer Zeit rief jemand an und meinte, wenn ich das nicht hin bekomme, könne man mir leider überhaupt Brose-Aufträge mehr geben. Ich habe es noch gemacht, auch bezahlt bekommen. Aber nur einmal. Dann war Elektroniken untersuchen vorbei. Nach 6 oder 7 Jahren, über Nacht. Bei bestimmt 10 Ansprechpartnern können doch nicht alle gleichzeitig auf die Idee kommen, weil ich die neue Untersuchung nicht sofort gemacht habe, mit doppeltem Aufwand auch noch - deswegen gibt man mir nie mehr einen Auftrag. Und macht dann auch noch 2015 den Vermieter, der Kaisers Halle kauft und mir das Leben zur Hölle? Wohl kaum dieselben.// Der auf dem Sternwarte-Foto sieht aus wie g Ralf, vier Jahre jünger und damals einer der Klassenkamerden meines Bruders, glaube ich und bei mir Nachhilfe-Schüler. Heute sagt man Bekannte, aber ob man die wirklich noch kennt, wenn man die zuletzt mit 12 oder 14 Jahren gesehen hat, wer weiß. Zumindest waren meine Nachhilfeschüler noch 1000 mal intelligenter als Arbeiter im Werken sein sollten scheinbar. Die meisten natürlich auch Gymnasium, ganz selten waren auch andere dabei. Und wie Muskeln und Gelenke scheint auch der Verstand zu verkümmern, wenn man ihn nicht mehr braucht. Das wird nicht besser, wenn man nur zwei Handgriffe zu arbeiten bekommt, 1000 Mal am Tag. Ich weiß nicht, was meine damaligen Schüler später beruflich gemacht haben, aber mindestens wohl Abi, vielleicht studiert. Hilfsarbeiter waren das nicht, was man da in der Nachhilfe sitzen hatte. I’m Gegenteil, der hatte schon einen PC, als noch keiner wusste, was das ist - wo man sich aber auch fragte, wozu man sowas wohl braucht. Nett, wenn da umständlich eine Rechenaufgabe mit gelöst werden könnte, 3+4 etwa, in MS-DOS in 4 Zeilen zu programmieren. Aber viel Mehr ging da noch nicht - trotzdem klebten die Leute davor als gäbe es nichts besseres, als Antworten von einer Maschine zu bekommen, die man sowieso schon wusste. Interaktiv aber ganz was anderes als einfach nur nachschlagen oder selber rechnen scheinbar. Ein Taschenrechner hat da so einen Hype nicgt bewirkt, war aber auch noch nicht selbstverständlich, und Telefon hatte noch nicht jeder. Handys sowieso noch nicht. Von diesem gibt es ein Foto, wo mein Bruder daneben saß, und genauso aussah zeitweise, als die fast 18 waren, glaube ich. Man ist mit den Maschinen aufgewachsen quasi, die es zuvor nicht gab, und da war auch keiner, der einem etwas beibringen könnte damit. HEute ist das alles schon da, die kleinen dicken Studenten erwarten aber eine Schulung, bevor sie damit auch beruflich arbeiten wollen, und kennen überhaupt nicht die Zeit, wo praktisch alle drei Monate was besseres auf den Markt kam, was man dann unbedingt haben musste. Was aber auch wirklich etwas viel besseres war. Heute ist das ja fast egal, wie alt ein PC ist, und man tut so, als müsse ein neuer aus Sicherheitsgründen her. Aber beruflich ist das genauso.Man will nicvt den besten Mitarbeiter, oder der beste auf dem neuesten Stand, oder arbeitet freiwillig, um was rauszufinden bei den Funktionen, oder selbst zu programmieren. Man latscht irgendwo hin, mit irgendeiner Lehre, egal was, will das Geld und denkt, der letzte Mist von Rechner oder Mitarbeiter sei immer noch gut genug, wer damit im Ingenieurbüro arbeitet, arbeitet als Ingenieur - ohne Unterschied zu echten Ingenieuren wie mir. Ich habe nur ein 12 Jahre altes kaputtes Netbook ohne Textverarbeitung, die geht per iPhone. Und noch nie hat jemand auch nur gemerkt, dass da praktisch alles fehlt, was man vor 35 Jahren schon unbedingt brauchte. Im Gegenteil. Wenn man es nicht hat, muss man auch nicht umsonst arbeiten. Sonst würde es verlangt, im Rahmen von “Mitwirkungspflichten”. Aber niemand sagt: Sie müssen dies und das mitwirken, dafur braucht man dieses und jenes - da isses. Oder hier ist das Geld. Im Gegenteil, man lauert, wann man sich endlich was kauft, was jemand pfänden kann. Theoretisch ein Fass ohne Boden. Wie oft soll man sich denn ein Labor oder einen PC kaufen, um damit dann auch mal arbeiten zu können - und das dann auch noch bezahlt. Normalerweise müsste ich doch gucken, was die Spitze der Werkstoff-Forschung oder mindestens der Technik heute kann. Und nicht, wie ich ein brauchbares Passfoto ran schaffen, und in endlicher Zeit einen Ausweis bekommen kann - um in unendlicher Zeit mal wieder ein Postfach anmelden zu können - oder wie ein Klo ohne Klospülung funktioniert. Was sich mit technischen Verständnis durchaus reparieren lässt, aber ich bin doch kein Installateur, den man durch alle Obdachlosen-Buden einquartieren kann, bis überall alles geflickt wurde.//Da so, als wenn man früher sein Geld besser schon verfressen hätte, statt seinen Kindern Nachhilfe zu bezahlen. Man hätte auch sagen können: was, keine 1 in Mathe? Eine 3? Da geh doch gleich putzen. Heute sitzen da welche mit einer 6 oder ganz ohne Schulbildung dabei - und werden über alles gelobt für ihre wertvollen Beiträge, die sie mit ihrer Arbeit leisten.//// Wo das blöde Pack sofort anspringt: ich hatte damals den Auftrag von Firma X, mit Benchmark-Teilen vieler LKW-Bremsscheiben- Hersteller. Da braucht man immer nur ein bischen und hat das ganze Privenmaterial noch. Das sind aber frei im Handel käufliche Teile. Also gab es natürlich die Idee, die Teile aufzubewahren und unter anderen Aspekten für andere was dran zu untersuchen, wie für Winter etwa. Allein der Gedanke hat scheinbar gereicht, um mich ein Jahr lang als Obdachlose in Cux rum rennen lassen zu wollen. Ich habe noch gar nix gemacht - könnte auch einfach selber Teile kaufen und das gleiche anbieten - bei Fird hiess so ein Vergleich aller Hersteller Benchmarking, Teile selber kaufen war als Angestellte aber eher unbeliebt für Visteon - weil man nicht wusste, mit welchem Geld und wohin damit in seinen 4 qm Büro-Arbeitsplatz, da gab es ja kein Labor. Im eigenen Labor bekam man solche Sammlungen gleich komplett geliefert - erinnert sich, was man damit alles machen kann - und schon wird man dafür aus der eigenen Firma geprügelt? Gesägt hat die eine Aushilfe bei offener Garage - seitdem hielt man scheinbar die ganze Garage nicht mehr für meine. Das war Hans, und danach hat SK und Jobcenter damit rum gemacht. Räumungsklage, Türschloss gewechselt., Auto und Säge blieben drin, für immer. Die Bremsenteile auch, in der Schrottkiste. Was anderes als Zirkus kann diese Region nicht.///// Ich bin ja jedes Mal immer noch selber ausgewichen und war bereit, woanders hin zu ziehen, bestimmte Kunden oder Aufträge nicht zu machen - es gab ja genug. Aber man merkt ja langsam, wo es drauf hinaus läuft. Man hakt mir Inn jeder Hinsicht den Hals zu. Privatleben gibt es nicht, das hält Mann für einen Bordellbetrueb, der abgeschafft werden muss - Kunden gibt es nicht - die verkauft man an andere, eine Arbeitsstelle kam erst ins Gespräch, als man mein Geld ofänden konnte, es gibt keinen Auto, kein Konto und nur wenige qm im Winter beheizt, da am Tisch, wo man gerade sitzt, aber man erwartet von mir, ich möge die Region mit Gold nur so überhäufen, und fängt mit meinen Zahnkronen schonmal an, mir die abzunehmen, sobald eine ausfällt.alles andere hat man ja schon. Ohne eine neue zu bekommen - so einfach zum Arzt, das fehlte noch, wenn ich das wollte..//// Mit Knorr am Anfang meine ich Aldersbach, wo es keinen oder nur einen Korrosions-Auftrag gab, keine Bremse, aber eine Abfrage, ob ich bereit und in der Lage sein, Beschichtungsanlagen wie bei Kaiser standen, für Knorr zu bauen.Man wollte wissen, ob ich bestimmte Ventile kenne etwa. Wo ich mich gefragt habe, wieso man einen Ingenieur nach einem Salzstreuer fragt, wenn man ein Schnitzel bestellt. Also ob man das nicht selber wüsste, was für Hersteller man in den eigenen Maschinen hat. Bevor ich verhungert wäre, hätte ich auch über andere Anlagenbauer für Dritte Maschinen gebaut, Kaiser hätte mich ja nicgt rauswerfen müssen, dann hätte ich solche Anfragen nicgt bekommen. Aber ich hätte die Haftung dafür nicgt übernommen, und 20 Jahre Garantie, Wartung und Reparatur. Das verlangte man aber, deswegen wurde das nix. War mir recht. Mit Knorr zuletzt meine ich Bremsen-Werkstoffe 2010, wo ich von einer Firma eine ganze Sammlung Material unterschiedlichster LKW-Bremsen bekam, unter anderem auch Knorr-Teile. Auch ohne ohne dass Knorr davon wusste, hätte ich damit den Fuß in der Tür gehabt. Ich meine nicgt, da handelt 2019 einer beim Jobcenter rum und sieht aus wie ein Knorr-Mitarbeiter - und nur das allein weckt aber schon den Verdacht, ich könnte heimlich für die Firma arbeiten, weil ich gewusst habe, wen man da wohl meint. Ich kenne Alsersbach von innen, und München von einem Besuch in der Entwicklung. Aber das bedeutet nicht, wenn ich auch noch in Bayern wohne, muss ich da auch heimlich Geld verdienen. Da gäbe es ja noch 100 andere, die ich auch kenne, ohne dass das Jobcenter mir was vortanzt, wo ich auch nie gearbeitet habe. Aber zB Bauer in Obernzell kannte ich von innen, kurz mal besucht, Edscha auch, Moritz, Beinbauer. Heyco wollte das nicht, ein Besuch im Werk war streng geheim, selbst dann, als es um eunen Produktions-Prozess ging, der verändert werden sollte, telefonisch quasi, da gab es aber ab und zu Teile beim Pförtner, oder man brachte was vorbei. Es ist aber nicht dasselbe, ob man für 100€ eunen Dr.-Ing. alle 3 Monate beauftragt, eine Analyse zu machen oder einen Schliff - oder ob man einen für 8000€ Gehalt eingestellt hat. Oft haben Firmen in der Region da keinen Unterschied gemacht - und sogar noch schon fast verhungert, da schenkt mir jemand 7 € - wo man lange für Pfandflaschen hätte sammeln müssen, das war schon viel aus dieser Sicht. Aber einige leiten daraus jahrelang Rechte ab, über mich verfügen zu können wie über ein Haustier in dem Dorf - für ein paar € wird man da eine Art Sklave. Und das wiederum führt zu der Idee, wenn ich dann auch noch umsonst wohnen kann, kann man mich wie einen Mitarbeiter umsonst beschäftigen. Am besten, wenn ich Labor und Betriebskosten selbst mitbringe. Und jeder andere, für den ich arbeiten könnte, wird mit Mistgabel und Besen aus meinem Umfeld vertrieben. Ich muss ja den Leuten hier zur Verfügung stehen, denken einige scheinbar. ////Was die geritten hat, zu glauben, man muss mich auf jeden Fall daran hindern, irgendwo Geld zu verdienen, das ist nicht zu begreifen. ///// Was ich nicht nicht für mich behalten kann, kann ich aber durchaus anderen noch wegnehmen. Etwa, wenn sich ein Haufen anderer Labore um meine Kunden reißt. Alphabetisch in etwa sowas wie Audi, BMW Regensburg, Leipzig und Südafrika, Dingolfing habe ich nicht mehr geschafft, Benteler, Bosch Karlsruhe und Schwieberdingen, Brembo Italien, Brose Hallstadt und Coburg, Conti Teves, Ford mit zahlreichen Kontakten aus eigener Arbeitsstelle früher, Empfehlungen von Daimler (Mercedes) an andere wie DFO mit Kontakten zur Lackindustrie. meist alles PKW. Andere waren dann zB Lackhersteller wie Wörwag, oder internationale Konzerne mit kleineren Serien wie SAF mit LKW-Teilen, Knorr Bremse zu Beginn und am Ende mal. Oder selbst versaute Kontakte wie Toyota oder Dana, weil die Maschinen die Tests noch gar nicht oder nicht mehr 100 Prozent schafften, ein technisches Problem mit zu viel Feuchte oder zu wenig Kälte. Aber das waren praktisch die einzigen, die was zu meckern hatten, zu Recht, Toyota hat nichtmal gemeckert, über Visteon aus eigener Arbeitsstelle früher, auch Bis VW und ZF kam ich irgendwie nicht mit Laboraufträgen, hatte aber Kontakte im Verzeichnis, teils aus den früheren Arbeitsstellen. Dann Gießereien wie Winter und Buderus, Winter schon seit der Uni. Es war also kein alphabetisches Problem, obwohl die meisten Kunden vorn im Alphabet standen. Dann noch zahlreiche namhafte Firmen, wo ich nur das Paket mit dem Aufkleber kannte - aber niemanden persönlich. Dazu kam man ja gar nicht mehr, die Firmen zu besuchen oder einzuladen, es sei denn, sie luden sich selber ein. Dann nicht zu unterschätzen; Hersteller der Geräte - da kann es Empfehlungen geben. Oder umgekehrt: Opel wollte, dass ich kleinere Zulieferer wie Edscha direkt kontaktiere. Sogar Kaiser hatte sich durchgerungen, mir selten, aber nicht gar keine Aufträge zu geben, wo dann unmittelbar VW mit betroffen war. Ob das ein Vorteil war, mit einem “Mal-Eben- übers-Wochenende”-Gutachten an mir bis dahin unbekannten Teilen, weiß ich nicht. Aber ich war auch schon selbst bei VW zu Besuch und bekam keinen Auftrag, auch nicht, nachdem ich mal ein Konto bei der VW-Bank eröffnet hatte - aber über Benteler und zB Winter oder Bosch VW-Teile. Das heisst, wenn ich gewollt hätte, hätte ich diese Kunden auch noch gewinnen können. Aber dazu hatte ich gar keine Zeit mehr. ZF gab mir nix. Aber Magna. Es gab kein Hindernis, für jede Firma der Welt zu arbeiten. Sowohl nach der Uni als Angestellte - als auch mit einem winzigen 1-Frau-Labor. Und heute ist es nichtmal mehr möglich, eine sinnvolle Antwort von Leuten zu bekommen, die drei Strassen weiter mit einem 1500€-Job sitzen und wichtig tun und/oder 3000€ Miete von mir wollen. Ich gehe davon aus, das rächt sich früher oder später, ganz ohne mein Dazutun. Ich befürchte fast, schon mit der ersten Bewerbung, die ich schreibe, damit Reaktionen los zu treten, wo dieses Kaff sich dann bei mir rächt, wo man auch immer gerade rum sitzt, und mich dafür tot schlägt, weil man glaubt, wenn die Region keinen Reichtum abbekommt, dann muss ich daran schuld sein. Man kann sich nicht vorstellen, dass ein Haufen dämliches Personal ein schlechtes Firmen-Image mehr beeinflussen können als ich. Und ich kann mir nicht vorstellen, wieso ich deswegen einen völlig fachfremden Aushilfsjob machen muss, auch noch unbezahlt, wenn möglich - um ja keinen Kunden je wieder zu begegnen./// Man merkt aber auch, dass die sich durchgesetzt haben, denen mehr daran lag, mir zu schaden, als solche Kunden in der Region zu gewinnen oder zu halten, für ihre Produktion. Die meisten hatten ja noch gar kein eigenes Labor und auch keine Lust, dafur Geld auszugeben.Niemand kann sich vorstellen, dass ein Konzern, der bei mir schon was schickte, dann auch mal eben eine Firma gegenüber besuchen und vielleicht beauftragen kann, nicht nur umgekehrt., Nein, jeder denkt, mein Geld kann nur von Kaiser geklaut oder ervögelt gewesen sein und versucht 20 Jahre, dies zu beweisen - meistens, weil man das Geld selber gern hätte. Nicht, weil man es verwerflich oder unmoralisch fand. Das das auf Dauer nicht funktioniert, so eine “Zusammenarbeit”, das sollte wohl klar sein. // DA geht’s lang? Dreckspack. Man deutet an, es sei deswegen relevant, ob ich eunen Kundenstamm hatte oder weil im Rahmen der 2000€ Pauschale für Firmengründung etc. anderem Kundenstamm steht. Aber es gibt doch gar kein Geld megr , was von der GmbH zur Einzelfirma fließt. Die 2000€ waren Teil der 10.000€ Pacht von mir an mich. Ich habe keine Kunden zu vermieten. Das heisst, Man behauptet deswegen energisch, ich hatte gar keine und will Geld zurück? Meines an mich?? Oder wie? Sehr witzig. Wenn ich den Jobcenters nur 3 von 300 dieser KUNDEN auf den HALS hetzen könnte, dann zieht das JOBCENTER vor Schreck ins Ausland, nicht ich .....Grössere FIRMEN als viele meiner Kunden gab es kaum. Und wie ich KUNDEN hatte./// Ich habe mal Aicha und Finsnzamt im Verteiler - und bemerke die üblichen dämlichen Kommentare im Fernseheb, die aber völlig neben der Spur sind. Das ist total falsch, was man da irgendwie unterstellt. ZB: immer, wenn die Zeit knapp wird, wird man schneller nervös. Es wird keine Zeit knapp, ich habe bemerkt, dass man mir JETZT erst Steuerbescheide von 2020 schickt, vermischt mit 2021. Und wahrscheinlich mit Absicht, denn auf den ersten Blick merkt man es nicht und denkt: endlich, beide Firmen komplett. Gleichzeitig eingereicht, gleichzeitig erhalten (fast). Es geht seit 12 Jahren nix, und vermutlich noch 12 Jahre so weiter. Ich werde nicht nervös, ich rege mich auf über diesen Dreck. Ich kann seit 12 Jahren nichts verdienen und muss mich immer ich mit den Steuersachen herum ärgern, ohne dass da mal irgendwas vor und zurück geht, brav meine Null € Umsatz anmelden. Und das Fernsehen tut fast so, als wäre ich aus dem Gefängnis ausgebrochen, um irgendwo mein Geld abzuholen. Es ist keines mehr da. Ich will mein Eigentum - das ist auch nicht mehr da, müsste aber noch existieren, und wurde ohne mein Wissen mitgenommen. Von wem, und wieso ist nicgt klar. / in den Steuerbescheiden taucht duese affige SK-Strategie auf, die mir unterstellt, Kaiser steckt Geld in die eine Firma, damit ich mich selber damit in der anderen Firma bezahken kann. Das heisst, 2020 bekomme ich was erstattet, was 2021 in der anderen Firma verbraucht wird. Nur 100€, die nennt man dann Steuer-Erstattung, und das reicht zufällig für die Bundesanzeiger-Meldung, wo zwei von nötig waren. Eine scheinbar eine Korrektur. Jetzt könnte man denken, super - man bezahlt mir meine Auslagen für meine Firmen. Wenn es sonst schon keine Einnahmen gibt. Aber so ist das nicht. Privat wird dafür was anderes nicht erstattet, obwohl das Jobcenter es müsste, sagt man. Es wirkt dann nur so, als ob ein anderer bezahlt - aber man nimmt mein Geld dann woanders weg. Und wie immer ist es kaum nachweisbar und könnte auch Zufall sein. Aber dann sind es schon viele Zufälle für zwei Zahlen. Das ist das, was die SK glaubt.,es sind Kaisers Firmen, und er bezahlt mir alles. Auch Maschinen. Hat er aber nicht. Das war mein Geld auf meinen Konten./// Affenzirkus, wohin man guckt. Ich scanne meine Steuerbescheide - und merke, ich habe zwar beide Firmen bekommen, einzelne davon. Aber GmbH 2021 und Einzelfirma 2020. In Elster einloggen geht, lesen geht außer Überschriften nichts, und ausloggen geht auch nicht mehr. Das könnte ein Zeichen dafür sein, dass sich dann ein anderer drauf setzt und sich auch Zugang verschafft. Bei einigen Programmen ist das so, dass man ein Postfach angreifen kann, wenn es nicht mehr vom Benutzer auf seinem Rechner benutzt wird, aber noch nicht ausgeloggt war. Es gibt nichts, wo nicht irgendwer irgendwie rum wurstelt scheinbar./// Bei der SK genauso bekloppt: man kündigt mir jahrelang und wirft mich raus, und wenn ich dann weg bin, hat die SK als Vermieter angeblich keine Schlüssel mehr von den ausgetauschten Schlössern. Das Bild vor Gerichtvsah aus wie inzwischen Professorin Sabinche Siebert von früher, als Richter - Schwarzer von der SK, Buchhalter als Kläger, angezogen wie GNK mit dem Gesundheitsminister als Anwalt. Jetzt hieß die Richterin aber angeblich auch noch Holt, wie die Vermieter der FeWo in Cux. Aber die haben ja nix zu entscheiden. Ich war da einfach Gast, habe mein Geld immer bezahlt, und fertig. Wenn SK und GNK dasselbe wären, dann passen andere Schauspiele nicht, und es ist eher selten, vom Buchhalter des Vermieters verklagt zu werden. Es gab nicht viel zu Buchhaltern ohne Einnahmen, und wenn, war ich das. Nur in Cux hatte ich auch die Buchhaltung abgegeben, 2010-2014. Aber nicht bei der Autowerkstatt. Das ist aber auch bei VW in Eging mal so erwähnt worden, als ob bei denen jemand meine CD erst ausdrucken muss. /// Und jedes Mal wird rum gehampelt, wenn ich es scheinbar nicht mache, und man rennt hier schon wieder rum und guckt, ob es ein anderer „beauftragt“ bekommen kann. Ob man da wirklich nur ein paar € hinterher ist, die es zu verdienen gäbe - die ich aber sowieso keinen mehr bezahlen kann, das weiß ich nicht. Dann spult hier das ganze Programm ab, von „Firma verkauft“ über „Insolvenz feiern“ bis „Rauswerfen, verkaufen“. Dieser ganze Affenzirkus ist einfach unerträglich. Das muss man ja außerdem erstmal wissen, ob ich was über Elster schicke.//// Bei der SK war das so ähnlich - vor Gericht erschien irgendwas, wo ich nicht wusste, wer das sein soll. Theoretisch möglich: ich hatte eine Adresse von Kaiser aus dem Telefonbuch, und er selber hat gesagt, dass er da wohnt, in der Straße. Es kann aber theoretisch sein, dass da ganz andere oder gar keine Kaisers wohnen, die dann meinen Brief mit der Mitteilung bekamen, dass die SK jetzt meine Miete bekommt, weil die die Halle gekauft haben. Und vor Gericht jetzt der auflief, der da wirklich wohnt, und den kenne ich gar nicht. Aber die meisten waren ja vorher schon in irgendeiner Weise mal aufgetreten. - Da gab es zB eine Website für eine Kaiser-Unternehmensberatung, die mich natürlich nicht interssierte, aber auch da irgendwo war. Man sagt, die Bank sei das. Die „inseriert“ da quasi privat, wie auch hinter privaten Anzeigen oft gewerbliche Vermieter stecken. Ob das auch die Ursache für falsche Adressen anderer Labore ist, wo man dann im Internet automatisch auf deren Homepages landet? Keine Ahnung. Aber was soll das? Was mich betrifft, war das doch egal. Ich hatte mich nur gewundert, keine Antwort zu bekommen. Aber das macht man hier ja so scheinbar. Relevant ist nur, ob die SK an einen anderen Kaiser glaubte, und dem mein Labor zugeschoben hat, nur, weil der zufällig da wohnte, in Salzweg. Aber so doof kann man ja kaum sein. Sowas macht man aber dauernd, Leute vertauschen und verwechseln, wo es nur möglich ist, das läuft ja hier pausenlos. //// Der DENKFehler, nur die Einnahmen zu rechnen entsteht, wenn man mit null beginnt., aber ich hatte auch vorher schon geld gespart. Bevor es ein Labor gab. //Kontoauszüge sind bei mir schwierig, weil immer schon Kreuz unschön quer gebucht und überwiesen wurde, da waren Excel-Tabellen besser - aber möglicherweise fehlerhaft. Was aber ziemlich sicher stimmt, sind die Listen mit den Kubdenauftrögen und den Rechnungen.,die hatte der Steuerberazer auch bekommen, also zumindest gewusst, was ich verdient habe, aber nicht, was davon noch übrig war. Was ich dann in meiner Wohnung bemerkt habe - dass einzelne Kunden, Rechnungen und ganze Ordber zunächst verschwanden, als hätte ich die Aufträge nicht gemacht. Und da war dann das Problem, dass am Ebde ausnahmslos alle Aufträge meine waren, und Kaisers Labor definitiv nichts gemacht hat davon. Das war eben so, sah aber blöd aus für Kauser - und deswegen hat man es wohl so verdreht, als hätte ich nie was verdient, Kaisers Labor aber.////Deswegen auch das Bestreben, mich möglichst früh rauszuwerfen. Denn alles, was ich nicht selbst ausgebe, wäre dann ja theoretisch Kaisers Einnahme gewesen. Weil ich das Geld nicht habe. Aber es war wirklich so, dass jeder Auftrag meiner war, der auch angenommen wurde, einzelne habe ich abgelehnt. Dieses Geld rechnet man aber auch irgendwie. Als würde man es mir auch ohne zu arbeiten noch geben wollen./// Ich hatte noch nie Bargeld im Schliessfach - wohl aber Münzen, die eigentlich nur Andenken waren, aber wie Bargeld ausgegeben werden können, Karten, was alles immer mal verschwand, und dann wieder da war. Wie bei Bilanzen kann man privates Geld reintun, raustun und wieder reintun - ohne dass man weiß: ist das jetxt dasselbe Gekd, oder nochmal welches. Aber das soll angeblich verboten sein - u d die Bilanzen waren vom Steuerberater. Das kann eigentlich nicht sein, dass da einer meine in den Anfangsjahren privaten Gelder dazu bucht, und das gleich mehrfach. Das war nur zu Beginn so, da hatte mich der Steuerberater gefragt, und ich fand - das wirkt besser, wenn man mal einen Kredit will, wenn da mehr Geld drin steht. Aber solche Tu rein- hol raus Spielchen gab es meines Wissens nicht. Und wenn ich gesagt habe, ich habe irgendwas vergessen, dann heißt das erstmal, ich erinnere mich nicht dran, nicht: ich verschweige da was. Aber umso blöder ist das ja, wenn dann einer behauptet, es sind gar nicht meine Firmen.,da ist das ganze private Geld auch noch weg. Inzwischen sowieso. Aber so war das nie geplant. Im Schluessfach war immer schon ein unkontrollierbarer Inhalt, es fehlt immer mal was, was dann aber wieder da war. Theoretisch kann sich mehr drin sein, als ich weiß. Deswegen dachte ich schon, man will mich nur reinlegen, wenn man es unter Aufsucht öffnen lässt. Aber das war nie besonders viel, mal Münzen, mal einzelne Datebträger - aber definitiv war ich nicht die Einzige, die da dran ging, obwohl es keiner dürfte. Zuletzt fehlten Bilanzen da drin. Aber wo man mir was klaut, war am Ende auch egal, weil praktisch gar nichts übrig blieb. Aber das war alles mein selbst verdientes Geld. Auch nichts doppelt - obwohl es in Bilanzen so aussieht. Die Bilanzsumme war irgendwie immer viel zu hoch, aber davon verstand ich damals noch überhaupt nix. Allerdings gab es das Vermögen - wenn man Sachwerte dazu zählte - wirklich. Das Geld sowieso. Das wusste der Steuerberater nicht, hat aber auch nie nach den kompletten Kobtoauszügen gefragt. Ich da d Kontoauszüge doof, und wusste nicht, wozu man die braucht, und habe jahrelang kaum welche geholt, wenn die nicht von selbst kamen. Ich hatte aber Tabellen mit einer Gesamt-Übersicht. Und da gab es irgendwann eine Differenz über 50.000€, die angeblich dann auf einem Konto hängengeblieben waren, nachdem die Karte gewechselt wurde - also, weg war immer schon was - aber man gewöhnte sich dran, weil alles irgendwann wieder da war. Aber seit 2017 spätestens nicht mehr. Da ist weg dann für immer weg gewesen. Da könnte man ja genauso spielen: immer wenn man einen Touareg zur Werkstatt gibt, bekommt man noch einen zurück, und muss jedesmal dann 50.000€ buchen, die man danach weniger besitzt, dafür hat man dann mehrere Autos. Klingt logisch, ist aber natürlich Unsinn, man bekommt immer dasselbe Auto zurück aus der Werkstatt. Und immer dieselben Sachen zurück ins Schliessfach. Nicht noch eine Halskette, oder jedes Mal eine neue. /// Aber das war ja scheinbar noch besser: als ich in Cux war, und was aus meinem Schliessfach mitgenommen hatte, wollte man mir auch noch zusätzlich das Geld dafür geben. Wieso man mir selber etwas erstattet, was mir gehört - habe ich nicht verstanden, fand ich aber gut. Das Problem wäre aber: wenn man denkt, ich sei der Dieb - und eine Versicherung was bezahlt hat. Dann könnte ich die Sachen ja selber nie mehr benutzen. Ohne Theater. Verkaufen - an eine Versicherung? -wollte ich sie aber nicht.///: Es gibt noch mehr solcher Regentänze, die aber nicht ganz so ausgeprägt sind. Hintergrund im Kopf ist ein Prinzip, was ich in Köln mal als witzige Weise Erkenntnis eines Kollegen gehört habe. Da stellt ein schwedischer Praktikant fest, dass ein Berufswunsch, ins Ausland zu gehen, ziemlich blöd ist - wenn man doch schon im Ausland ist. Das hat der scheinbar gar nicht mehr wahrgenommen, und dann selber gemerkt, das ist aber komisch? Habe ich vergessen.// Aber es gibt einige Beispiele, wo mir seitdem Leute ein Ziel „versprechen“ - was ich schon längst hätte oder mir hätte schon zu Beginn kaufen können - hinterher aber nicht mehr. Die Absicht dahinter scheint ein anderes Prinzip zu sein: man verschenkt oft das, was man selbst gern hätte. Nur würde man es dann auch selber kaufen und wirklich verschenken. Hier ist das aber so, dass man jemandem etwas wegnimmt, was man ihm keineswegs geschenkt hat. Es hört sich aber besser an, wenn man zur Belohnung dafür, dass man einem anderen einen Wunsch erfüllen würde, auch selber mit diesem Glück beschenkt werden muss. Geschenkt ist geschenkt, und wiederholen ist gestohlen, träfe die Sache aber deutlich besser. // wer diesen beklpppten Lebensweisheiten folgt, ist natürlich besonders empfindlich, wenn er kapiert, da macht ein anderer seine Arbeit, was nimmt er dem wohl noch alles weg. Es ist aber keiner angepisst, wenn man dem irgendwas wünscht oder scheinbar Wünsche erfüllt. Normalerweise wäre man ja da schön vorsichtig - deswegen hatte ich immer vermutet: irgendwann kommt einer und will was dafür, wenn er mir wirklich zu meinem Glück verholfen hätte, dann macht das keiner uneigennützig. Aber auch hier macht keiner was uneigennützig - sondern überhaupt nicht teilweise, sondern tut nur so, als hätte man ihm alles zu verdanken, und deswegen auch genau ihn zu belohnen, mit allem, was man hat. Das kann also nur funktionieren, solange man es mit einem einzigen zu tun hat. Schon der zweite, der denkt, jetzt hat er mir aber meinen Wunsch erfüllt - jetzt muss das Vermögen aber mal rüber wachsen. Der würde ja ein Problem damit bekommen, dass der erste es schon für sich beansprucht. Man kann zwar nur einen gleichzeitig heiraten - aber es gibt zahlreiche Wünsche. Und die zu erfüllen, dafür gibt es weder Zuständigkeiten, noch Tarife - normalerweise. Aber hier tickt ja keiner normal. Wenn man mal die Monigamie aus seinen Wünschen verbannen würde, könnte man vielleicht wieder leben wie normale Menschen überall auf der Welt - und außerdem noch die einfache Möglichkeit in Betracht ziehen, dass man keine Art Paten braucht, für die meisten Wünsche hat man selber genug Mittel und Möglichkeiten, wo dann auch keine Verpflichtungen Dritten gegenüber draus erwachsen. Wenn ich bauen wollte etwa - dann war das kein Wunsch, wo jetzt irgendwer los rennen muss, den zu erfüllen, und dafür irgendwelche Rechte an meinem Vermögen in Ansprich zu nehmen, echt oder eingebildet. Dann war das einfach ein Vorhaben von mir, von dem ich anderen erzählt habe. Die erste erstaunliche Reaktion war: man ärgerte sich darüber, dass ich es könnte. Das war damals zB eine Mail an einen Bekannten in BO, auch Geschäftsführer, aber nicht im 100% eigenen Labor - wo der Eindruck entstand, wieso kann ich bauen, er aber nicht. Das kann ja wohl nicht sein, wo ich meine GmbH auch noch erst später gegründet habe. Aber wir hatten nichts mehr miteinander zu tun, do dass es egal war, ob derjenige es nun verkraftet oder nicht. Erst später tat man dann so, als wenn zur Strafe, weil ich denjenigen geärgert habe, mir nur noch das zusteht, was derjenige mitgebracht hätte, früher. Nicht zu der Zeit, sondern zu Beginn in BO. Und da issues ja schon wieder. Man schielt auf das, was jemand mitbringt, und geht davon aus, mehr wird das sowieso nicht. Dazu hat man ja hier Werkszeige und Möglichkeiten, alles neu verdiente sofort abkassieren zu können, Man lässt die Leute im Grunde umsonst für sich arbeiten, ohne dass die es sofort merken. Also gilt nur das, was man hatte, als man zum ersten Mal vorkam. Die Frage ist nur: wo. Ab wann gilt denn Moment Null der Begegnung. Und mit wem denn eigentlich. Bei mir war das scheinvar, als ich bei Kaiser anfing. Gleichzeitig ging aber eine Klage ein, weil eine Rechnung verloren ging beim Umzug, und man dachte, ich sei pleite. Und vorher hatte man wohl gedacht, ich sei obdachlos, 1999 schon, weil ich mit dem Auto in Italien war und in PA im Auto übernachtet hatte. // Bei dem Kollegen war das möglicherweise der Moment, als Krieg in YU war, und viele Studenten gleichzeitig Flüchtlinge waren oder hätten sein können. Dann landet man erstmal beim Amt und/ oder bei Bekannten oder Caritas. In Neuss. Raum Düsseldorf. Da, wo auch die Empfehlung für die Bosch-Aufträge her kam? Unwahrscheinlich, aber möglich. Und Kaiser hat sofort Konkurrenz kapiert, obwohl der damals noch Student oder gerade WissMit von mir gar nix wissen wollte. Zum Tanzen ging man aber zusammen, mehr um mir einen Gefallen zu tun vermutlich, aber es gab auch mehrere Tanzkurse mit mehreren Tanzpartnern, oder jeder tanzte mit jedem. Dann gab es natürlich den Prof an der Uni - und einzelne andere mit Einfluss. Und dann wird es schwierig, weil es einen Haufen solcher Bekannter überall gab, wo jeder etwas hatte bewirken können. Aber warum sollte er. Genauso komisch: wieso ausgerechnet Caritas - wo nix is, gibt es wenig zu verteilen. Sollte man meinen. Dass man ab da nichts mehr verdient, hat sich noch nicht rumgesprochen - aber man geht davon aus, da geht man nur hin, wenn man nix mehr hat, und das bleibt dann eben so. Das fällt keinem so auf, dass man dann entweder gar nicht erst wieder verdient, oder ständig alles wieder sinnlos ausgeben muss. /// Die Frage wäre: ab wann gilt Moment Null und Betrag X. Ich habe zB noch nie eine Vermögenserklärung gesehen, bevor ich 2018 in Aicha war, bei der Sozialstelle, die kein Sozialamt sein will. Und da war es auch noch so, dass etwas, was man unbedingt behalten wollte, zuerst weg war. Und in der Region üblich ist scheinbar, alles sofort zu nehmen, was nicht drin steht. Das betrachtet man als nicht existent und daher Allgemeingut oder zu Geld zu machen scheinbar. Wenn man das Ding aber nicht selbst, und unter falschen Voraussetzungen anders ausfüllt wie nötig - dann stürzt sich diese Region scheinbar auf den Teil, der nicht drinsteht und macht damit rum. Das heisst, man dachte, 1999, ich sei pleite, und man kann mit meinen 100.000 DM machen, was man will. Bei echten Zahlungsschwierigkeiten hätte man wohl eine solche Erklärung irgendwann mal abgeben müssen. Aber ich war ja nicht pleite. Der Trick könnte also sein, eine solche Erklärung abgeben zu müssen - was man nicht selbst machen muss scheinbar. Steuerberater etwa können das auch - aber meiner wusste zB nicht, wie wie Geld ich habe. Wäre ja auch egal, weil man ja sowieso immer zu wenig angibt, um an den Rest zu kommen. Und der war dann bei mir eben keine Halskette, sondern 400.000€, die nicht detailliert gebucht waren. Die Frage wäre - ob dieser jeweilige Stand Null überall so benutzt wird, oder missbraucht, ob ein Dokument oder Personen die Ursache für die spätere Abzocke sind - und wer eigentlich davon ausgeht, alles, was man danach verdient, kann man sowieso nicht behalten. Das wäre ja nur bei Gehaltspfändung realistisch, und bei Ingenieuren sind das enorme Summen, ohne dass man wüsste, dass man solche Schulden hat? Das, wo man da Träume mit erfüllt, scheint aber tatsächlich die maximale Lebens”Leistung” in € zu sein, mit der man da rechnet, die man schon mal vorab bekommt. Und das wurde ja immer mehr - statt Job dann eigenes Labor hätte ja noch viel mehr Einkommen versprochen. Aber selbst Krankenkassen-Beitrag wird da mit Differenz kalkuliert, die man behalten kann, wenn man jemanden heimlich GKV versichert scheinbar. Also diese paar € müssen auch noch rauskommen, wo man mit 25.000€ Einkommen im Monat rechnet, und 400€ mehr oder weniger eigentlich egal sind. Ab wann hat man diese Arschkarten gezogen. Eigentlich erst, als man überhaupt PKV-versichert war - was dann auch gleichzeitig das Ende des Labors bedeutete. Ob es einen Zusammenhang gibt, ist unklar. Auch der MLP ist so ein Kandidat, der anfangs in Pa 2000 etwa, und dann erst 2010 wieder auffiel. 2000 hatte ich alle Verträge einfach wieder gekündigt, die man mir da aufgeschwatzt hatte, dachte man. Auch da wird ja versucht, möglichst von Anfang an das gesamte Einkommen zu verplanen, um dann am Ende genug Rente zu haben. Aber da verschwindet nix, da weiß man, was man bezahkt. Erst danach habe ich einzelne neue Verträge beim MLP abgeschlossen. So daas auch hier die Frage war: hat hier DOOF wieder zugeschlagen, und gedacht, ich habe doch alles gekündigt, ich kann das nicht sein -?oder was fand man da so komisch, als es doch noch Verträge gab. Das waren einfach andere bei einem anderen Berater - und nur einzelne, nicht gleich sein ganzes Leben steckte da drin. Zumindest fand die SK es wohl angebracht, mir alles zu kündigen. Und das passt zu dem Üblichen”wie Du mir, so ich Dir”. Meine Rentenversicherung hätte man aber gern aufgelöst und behalten oder selber ausgegeben scheinbar. Mit ähnlichem Vorgehen: man schickt mir einen “Wert” von 16.000€, obwohl ich bestimmt schon 40.000€ einbezahlt hatte. Bei Auflösung hätte ich dann 16.000€ bekommen vermutlich. Das ist auch zufällig das, was man als Angestellte haben darf bei Sozialhilfe. Selbstständig darf man aber bis 250.000€ und mehr, weil es keine andere Rente gibt. Und auch hier wird ja scheinbar gepfuscht - man wurde wohl mein Geld gern nehmen, und mir dann eine gesetzliche Rentenversicherung stattdessen verpassen, die aber jetzt wohl nur noch Grundsicherung wird. Das war aber auch nicht die einzige Absicherung, die ich da geplant hätte. Aber zu einer weiteren kam es nicht - und jetzt tut man so, als bekäme ich doch genau den monatlichen Betrag, den ich mir selber geben wollte. Aber Einkommen und Vermögen sind nicht mehr dabei. Und das, was man daraus noch hätte gewinnen können, was eine “Rente” genauso ausmacht. Auch da ist die Frage: wann ist denn Tag X mit Stand Y, der dann für alle Zeiten gilt. Das ist mehr als borniert und bekloppt, zu denken, prima, da ist auch die Rentenversicherung, dann brechen wird das Leben mal ab, und machen da ab dem Rentenalter mit weiter, indem wir der jeden Monat 200€ geben. Oder ähnlich wenig. Bei der Krankenkasse ist das so, dass das meist die einzige und für immer dieselbe bliebe. /// zu den Anspielungen; es gab nur einmal 4 Wo laufen, 2004 etwa habe ich mal den Führerschein abgeben müssen, weil ich in einer Baustelle zu schnell war angeblich. Nicht 2009 und 2012 schon wieder. Und seit 2017 habe ich sowieso kein Auto mehr, was funktionierte - aber Autos leihen können vereinzelt. Was soll ich denn 2019 beim Herbergsvenein, wenn ich 2010 den letzten Alkohol getrunken habe, an den ich mich kaum erinnere, und seitdem nichtmal ein einziges Knöllchen eintraf, bei 400.000 gefahrenen km fast. Mit zwei Autos seitdem. Aber kaum kommt man einen einzigen Tag mit einem Leihwagen an, tat man so, als sei das ja grauenhaft - ohne Führerschein zu fahren, sinngemäss. Aber ich hatte einen. Da habe ich das Auto nicht selbst geliehen, aber selbst abgegeben, und spätere auch selbst ausgeliehen, also nur der erste könnte auf fremden Namen gefahren sein. Vielleicht auch deswegen das Theater mit dem Ausweis, den ich ja einfach nicht bekam, bis ich wieder nach Bayern fuhr - und dann hier auch wieder keinen. Für wen hält man mich denn dann? Und hat diejenige vielleicht keinen? Das kann eigentlich kaum sein. Ich musste ja dauernd was mieten oder meine Daten angeben.///Dann gibt es Anspielungen, als wenn man mein Geld für das Haus meines Bruders genommen hätte, wo aber nur die Freundin mit einem Haufen Pflegekinder wohnte, mein Bruder nur am Wochenende. Was habe ich denn mit deren Haus zu tun. Ich habe zwar vor Ort gesagt, “das ist meines” - aber kein Haus gemeint, sondern nur: der Wintergarten gefällt mir. Wenn allein drei Worte reichen, um irgend wem ein Haus zu kaufen, dann ist das definitiv der falsche Umgang. Ich glaube eher, das Winsvhdenken geht dahin, dass man dachte, mir gehört ein Haus. War aber nur ein Labor, mit ähnlichem Preis./// Was soll das denn - falsche Probe abgeben - im OUTFIT wie ich in BO. Das HEMD HABE Ivh noch. Gab es auch auf bewerbungsfotos. Wir hatten keine „Proben“ wie LEHRLINGe anzufertigen. Wir hatten Konstruktive Entwürfe ENTWÜRFE, Studienarbeiten etx. Man kann es als Datei oder PAPIER abgeben, oder eine Werkstatt an der UNI bauen lassen, wenn man was konstruierte. Proben präparierte man zum Untersuchen Bewertet wurde aber das gebundene PAPIER. Die Teile gab man nicht ab......das Gesellenstück gibt es nicht im STUDIUM. Im Labor später gab man Unteraufträge raus, wenn man was „abgab“. Aber nicht im Sinne einer benoteten Prüfung. Falsch war nix. Als Student noch: Nur bei den Zulassungen zu Prüfungen wurde oft gepfuscht, wenn es sich anbot, Prüfungsvorleistungen hieß das - nicht ZULASSUNG - die Prüfungen (Klausuren) im STUDIUM bestehen musste man aber allein. Studienarbeiten musste keiner ganz allein machen. Aber nicht machen lassen. Das kam aber auch vor bei einem STUDENTEN, der seinen Vortrag selbst hielt, aber aus dem Internet hatte. Das wurde akzeptiert. Wir waren keine Lehrlinge. . /////Vor GERICHT sind M und BO Parallelen, hier scheinbar M und Aachen. Wieso RaiBa - keine AHNUNG. Wie der jetzt im Original hieß, habe ich vergessen. Aber in Ac gab es so jema den auch. //// Die andere sah aus wie die kleine Ulla, die ich 2019 in Cux gegenüber vom Finanzamt gesehen hatte. Die Mutter hat auch in BO studiert, im gleichen Semester wie ich - ein Bild hängt bei mir auf dem Klo - hing. Hinter oder vor dem Bild vom Skiurlaub von mir. Ulla hat Kinder, mindestens eines - auch relativ früh schon - gesehen habe ich es ungefähr 6 Monate vor der Geburt mal - aber ich weiß nichtmal, ob Mädchen oder Junge. Es sah mehr aus wie „Jeans zu eng“ zu der Zeit.//// Und dass der Papagei das Rad von meiner Uhr abgefressen hat, noch in BO, das ärgert mich noch heute, die Uhr habe ich aber nicht mehr.// Anspielungen darauf, dass BO und München dasselbe sind, gab es öfters. War es aber nicht. Es gab zB sich Kommebtare, Berns hätte jetzt auch noch eine OES gekauft. Möglich. Aber nicht meine. Ich vermute, mit einem der Büros von Hansmann gab es sogar Kontakt - das klang sehr ähnlich, aber das können sich 5000 Studenten nachgeäfft haben. Bei der Besichtigung kam aber keiner. Und später gab es eine Todesanzeige auf der Homepage, irgendwann mal. Für mich sind BO und München nicht dasselbe. Man hatte aber beim GLP-Labor einen Untersuchungsbericht im Internet, den man sich bei mir abgeguckt haben könnte. Studenten kamen überall her. Aber das heisst nicht, dass dort auch meine Teile landeten - schon bevor man mich vertrieben hatte in Aicha. So dass sich die Frage stellt, wieso man sich auf seine 20.000€ scheinbar so viel eingebildet hat, dass man sie für das gesamte Labor hielt. Damit hätte ich kaum für eine Person die Sozialhilfe bezahlen können, wenn man noch den Steuerberater dazu nimmt, mit 2000€ pro Jahr, dann wäre das alles, dafür gibt es doch keinen Dr.-Ing. mit eigenem Labor und teuren Büromieten. Wieso sind diese Teile denn derart dominant gewesen, dass man mir dafür mein ganzes Leben ruiniert hat. Das ist bis heute noch so im Grunde. Hier ist überhaupt nichts mehr relevant und zu verdienen - aber man hält sich für derart wichtig, dass man sich nicht vorstellen kann, dass ich gern mehr als gar nichts verdient hätte die letzten 12 Jahre - nur, um hier sitzen bleiben zu können - und kegelt alles aus meinem Leben, was nicht von hier stammt. Der Kunde ist auch gestorben, sagt man - aber der war nicht derselbe wie der Prof in BO.///. Nicht nachvollziehbar ist zB: wie damals: ich schreibe eine Mail, fra ge den Kunden, ob er was dagegen hat, wenn ich für seine Proben ein Labor in BO dazu nehme, also selber ein Büro Miete und seine Teile da untersuche, weil ich in AICha versauere, wenn ich nur da bin. Und dann antwortet man per MAIL, sinngemäss, mir egal. Und dann ruft genau dieser Kunde und erzählt mir, die Bremsen gibt er nicht mehr - ohne dass es je ein Büro in BO gab. Und in KR erzählen meine ELTERn, als hätte dieser Kunde bestimmt, dass ich für 300.000€ ein Gebäude in KR kaufe, wo seine Teile hin sollten. Wo ich mich frage: wieso meine ELTERN, und ich dachte, ich bekomme die Teile nicht mehr, die damals 20.000€ im Jahr ausmachten, aber mit Unteraufträgen für Zugproben, die ich nicht selbst machen machen konnte. Also diese 20.000€ waren nichtmal für mich allein, bis ich selber diese Maschinen auch noch hatte. UND das lohnte eigentlich nicht. Also wäre es dabei geblieben, ich dachte, Bremsen gehen raus, dann verdiene ich eben nur noch 230.000€ im Jahr. Aber man prügelt sich ja jetzt scheinbar noch immer, ob ich mit den Bremsen abdampfe, und hat den REST des Labors einfach behalten, und tut so, als sei ich weg. Stand 2011. Stand 2022 glaubt man, ich würde immer noch BREMSEN machen für paar €. Will aber die Maschinen pfänden scheinbar, die ich in BO gebraucht hätte. Die waren aber nie weg aus Aicha, und Bremsen gab es keine mehr seit 2010, spätestens 2012 war kein Rest-Auftrag mehr da...//// Wieso ist denn ein Kunde in der Mail was anderes als derselbe Kunde am Telefon? Und hätte ich mehr Geld verdient, wenn ich nicht das Telefonieren, sondern die MAIL ignoriert hätte ?////// Und wenn man schon bei Patenten wäre - ich wollte damals natürlich nicht die Entwicklung der ewig kaputten Sprühdüsen in den Korrosionskammern irgendwelchen Kammer-Herstellern aus der Hand reißen, sondern die Kosten sparen. Was ich bekam, war dann keine Kinststoff, sondern eine Edelstahl-Düse - die so schwer war, dass die immer von der Stange plumpste. Hier hätten zwei Optionen her gemusst: eine Keramik-Düse, die Mann von einem Textil-Faden-Anlagenbauer nehmen kann, die Fadenführer sind keramisch. Oder man guckt zB heute ins Lidl-Prospekt, und macht was ganz anderes, Ultraschall zum Zerstäuben, wo man in BO schon Sonotroden zum Probieren gehabt hätte - damit kann man auch Nebel erzeugen, theoretisch beides außerhalb einer Kammer - muss aber die Spitzen der Sonotroden sehr oft wechseln. Die kann man aus Metall drehen, oder vielleicht irgendwas anderes nehmen. Das sind typische Patente, für etwas, was es noch nicht gibt. Interessiert aber nicht, was Linzenzgebühren betrifft, weil keine Stückzahlen dahinter stehen. Bei Lidl kostet ein Inhalator 14.95€. Das Prinzip könnte man testen, und sowas machen Studenten, also die richtigen, die nix vorgeturnt bekommen müssen, sondern selber basteln können. Als Studienarbeit - konstruktiver Entwurf - Diplomarbeit vielleicht, was sie selber fürs Studium brauchen. dauert ewig, wird erstmal nix, aber kostet auch nix, aber irgendwas lernt man daraus, was man dann umsetzen kann. Ich hatte aber schon Mühe, den Hintern mancher Studenten vom Schreibtisch zum Laborgerät zu bekommen im Labor, und dafür wollte man mindestens mein Gehalt, wenn man überhaupt anwesend war. /// Das sind Entwicklungsarbeiten, die möglicherweise ein Patent ermöglichen - wenn es sich rechnet. Aber auf die Idee kommt natürlich keiner von selbst. Höchstens, wenn da wieder 2000€ für Düsen berechnet worden, die nach 10 Tagen wieder nebeln, was sie wollen, und nach einiger Zeit nur noch Kraut und Rüben sprühen und nebeln./// Ich habe den “Vertrag” nicht unterschrieben, der es dem Finanzamt erst erlaubt, mir eine einfache Frage per Mail zu beantworten - weil ich glaube, dass man in der Region Vertrage sammelt, missbraucht, aber zum Beantworten von Fragen meist zu doof ist. Es nützt einfach nichts, welche zu stellen - weil dann immer erst eine Forderung kommt, was man alles tun muss, bevor jemand dann trozdem nichts Sinnvolles antwortet. / Man kann Elster benutzen, will es aber nicht oder nur halb oder was auch immer/ Dabei wollte das Finanzamt eine Adresse, wobei eine Adresse den Hebesatz der Gewerbesteuer bestimmt. Billige Orte, wenig Steuer, teure Orte, viel Steuer. Da meine Steuern mangels Einnahmen aber Null sind, hätte ich geschrieben, sie kommen nehmen, was sie wollen - Eging oder Aicha - es ist egal. Ich habe aber nicht gesagt, man möge die Geneinde Aicha bitten, so zu tun, als gibt es mein Labor da noch und mir Gewebesteuer-Bescheide in Briefkästen zu stecken, deren Adresse ich selbst nie bekannt gegeben habe. Das ginge ja noch, aber seitdem kommt jetzt in Elster nix mehr raus, wie es sollte. Und wie üblich - Gewerbesteuer war fast immer Null, weil die Investitionen so hoch waren - quakt der erste schon wieder was von “es gibt kein Labor”. Womit wir wieder auf dem Stand 2015 von vorn anfangen können, als die SK kam und nicht wusste, welche Räume und Mieter sie überhaupt hatte in der angeblich gekauften Halle - oder 2017 - als die Türen bereits versperrt waren, größtenteils. Ich hatte dazu geschrieben, dass ich nicht mehr bereit bin, irgendeinen Laborbetrieb in Aicha wieder aufzunehmen. Es gibt aber die kuriose Situation, dass der Betrieb weder beibehalten, noch verlegt wurde - und daher keine eigene Adresse mehr hat. Wo mein Zeug mitsamt Labor geblieben ist, weiß ich auch nicht mehr Aber wenn man glaubt, man bekommt 50.000€ von mir, dann findet man schon einen Weg, mir das mitzuteilen. Wenn ich was will, grundsätzlich nicht - auch in 4 Jahren habe ich nichts zurück bekommen, was in Aicha zurück blieb, als man mich aus dem Gebäude warf. Auch keine Info, was damit passiert ist.////Noch ein Hinweis: mit “selbst nach hinten getragen meine ich im gleichen Gebäude das Inventar vom EG vor, Materiallabor, ins EG und 1.OG hinten geschafft, nachdem die SK mir das Büro vorn gekündigt hatte. Einige denken, mit “hinten”, da sei NRW gemeint, und da gibt es jetzt Teile des Labors. Die gab es da noch nie, ich hätte ledihlivh die Adresse meiner Eltern beibehalten und später Kunden angeboten, man kann mir auch dort Aufträge bringen, die man nicvt per Post versenden will - ich fahre sowieso alle 14 Tage nach NRW und nehme sie mit. In Frankfurt bei Conti war das auch so. Man kam vorbei, sammelte beim Pförtner einen Haufen Teile ein und war dann sicher, dass nichts verloren oder kaputt geht. Einige dürften nicht gekippt werden etwa. Aber in KR hat es nie jemand in Anspruch genommen. Es kam aber zb anfangs noch vor, dass ich in Köln war, und dann irgendwo Kaiser auf dem Weg zu VW Teile bekam, wo man sich dann in NRW irgendwo traf. Andere Firmen stellen nur für solche Muster extra Fahrer ein. Aber so viele waren es nicht. Aber auch da hörte ca. 2011 praktisch alles über Nacht auf. Danach noch zwei Pakete beim Kurier in Straubing und beim Tor in Regensburg, wo man mich fast verhaftet hätte für diesen Frevel, ein Paket zu suchen - und inzwischen ohne Labor ziemlich sinnlos ginge es ohne Auto auch nicht mehr, irgendwo hin zu fahren. Aber allein die Option, dass mir irgendwo irgendwer was geben könnte, scheint meine Aufpasser auf die Palme zu bringen.//// Also - man muss aufpassen, ob ich mit hinten, oben und unten NRW, Cux oder Aicha meine - oder ob von meinen Räumen in der Sommerweide die Rede ist - wo ich eben nicht mehr bin. Da war vorn Werkstofflabor, hinten Korrosionslabor und oben Wohnung, wobei in der Wohnung auch Laborarbeiten gemacht werden konnten, vor allem, seit vorn leer war. Aber da kam kein Auftrag mehr. Vorn nicht Hinten und oben auch nicht. Mit dem noch größeren Problem: viele wussten nicht, dass ich nur vorn ausgezogen war, und hinten noch alles in Betrieb war, Oder eben nicht und still stand. Und die wissen nicvt, dass ich auch hinten nicht mehr bin - und scheinbar hofft man trotzdem, für alle drei, eigentlich vier Räume mit Garage kommt immer schön weiter Miete. Da kommt natürlich gar nix. /// ES Geht nur noch darum, dass ich mein Eigentum da raus haben und mitnehmen wollte - was nun aber schon weg war 2019 - Wohnung weiß ich nicht, kann man nicvt einsehen von außen. Zu keiner Zeit war vorgesehen, in Aicha zu bleiben. Scheinvar dachte man, ich gehe nach Cux und da ist es NOCH EIN Labor, und das alte ist dann für Mausis. Es gab zwar mal die Idee, 2010 etwa, die Schliffe für Bremsen in ein neues Labor nach Bochum mitzunehmen. Aber das war hinfällig, als Bosch mir mitteilte, diese Aufträge bekomme ich nicht mehr. Ich kapiere heute erst, dass es sein kann, dass Bosch nicht wusste, dass ich selbst einen zweiten Standort wollte, und diese Aufträge woanders machen wollte als der Rest meiner Aufträge. Bosch hat mir mitgeteilt, man möchte, dass die Teile beim Lieferanten untersucht werden. und daaa dafür die Tests so vereinfacht dokumentiert werden sollen, dass ein Werkstoffprüfer das machen kann. Das Jobcenter spricht in seinen albernen Gutachten immer von mir als Werkstoffprüfer. Ich bin kein Werkstoffprüfer, ich bin Dr.-Ing. Maschinenbau, Vertiefungsrichtung Werkstofftechnik - und durchaus in der Lage, ein paar Teile zu untersuchen. Aber ich habe diese Untersuchungen selbst vorgeschlagen, weil man Bremsscheiben so untersuchen kann - und brauche kein Ankreuz-Formular, damit ein anderer dann guckt, ob der Werkstoff iO ist, ich gucke direkt ins Mikroskop, nicht auf ein paar Kreuze, um das zu sehen und wäre in der Industrie selbst der Mitarbeiter, der entscheiden muss, was mit den Teilen passiert. Nicht der Werkstoffprüfer. Was auch immer da passiert ist - man hat mir danach das ganze Labor zerschlagen. Ich bin fast sicher, Mausis können beides nicht, weder Schliffe machen, noch Gefüge bewerten. Daher wundere ich mich immer, wie man sich das vorstellt - wenn ich mit ca. 10 Prozent der Aufträge in Bo sitze, und 90 Prozent in Aicha geblieben wäre, wo nicht ein einziger einen blassen Schimmer hatte, was für Arbeit da anfällt.Es ist nicht unmöglich, das eine oder andere zu lernen - aber wen ich in meinem Labor einstelle, das bestimme ich, und sonst keiner. 2018 war nichtmal mehr genug Geld für irgendeinen Standort mehr da. Da hätte ich Mikroskope in meine Wohnung gestellt, sonst nichts. Aber da gab es dann keine Wohnung, die größer als 20 qm war. Da passt es nicht rein, wenn man damit arbeiten muss. Oder Gammel, wo man keinen Kunden was zeigen kann. Es hätte noch in Kellberg die Wohnung geben können, die ich dann aber doch nicht bekam. Die war geeignet, aber 100€ zu teuer, scheinbar. Mit Heizkosten ist der Gammel aber auch nicht billiger. Und irgendeinen primitiven Scheiss statt mein Vorzeige-Hochquali-Labor, mit dem ich mal gestartet war - das sehe ich nicht ein. Das macht keinen Sinn. Da wäre eine Gehalt von 70.000€ in der Industrie leichter zu bekommen - mit dem Problem. Ich habe noch nichtmal eine Bewerbung geschrieben, da geben andere schon wieder mein Geld aus. Da mal wieder eine funktionierende Basis und Ordnung rein zu bekommen, war nicgt megr möglich. Es wirkt eher so, als denken die Leute, kaum hat man mich gefunden, geht alles so weiter wie 2015 - man stopft nur den Briefkasten voll und bekommt alles von mir bezahkt. Was man will. Und Arbeit gibt es auch noch umsonst. Und das ist sofort wieder mit Terror verbunden. Man wirft keinen Brief ein, man lärmt im Flur, knallt 20 mal mit der Tür, hält sich im Flur auf und stört, wenn man ahnt, dass ich auf der Toilette bin, parkt mit PKW vor der Tür, weil und guckt, ob ich den Brief auch finde. Das ist wie MediaMarkt. Andere Hobbies haben die Leute nicht, die rennen dann alle da hin, und verbringen das Woche da mit gucken und nerven - wenn man nicht sofort dagegen vor geht.////Dann käme ja keine Post, also gucke ich nur selten danach - damit ich sie finde, steckt man sie nur unter den Deckel, wo sie jeder nehmen kann. Ob das dann noch das Original ist, weiß ich dann auch nicht. Nur selten wirft man wirklich was ein. Ein Postfach habe ich nicht, das wurde ja sofort wieder gekündigt./// Zur Zeit betrifft das vor allem die Post, die mit dem privaten PNP? Zustelldienst kommt das war immer schon furchtbar - man warf sie vors Korrosionslabor, obwohl es zwei Briefkästen gab, vorn und hinten etwa, und scheint nun diesen Briefkasten entdeckt zu haben. Die Postboten sind dann keine Beamten, sondern einfach Beschäftigte wie Kurierdienste, der Service wird oft von Ämtern und Behörden lokal beauftragt, weil das Porto billiger ist. Das ist nur regionale Post aus der Umgebung in und um Passau, die dann auch sofort regionalen Zirkus mit sich bringt scheinbar. //// Aber das bedeutet auch: mindestens der Postbote, möglicherweise die Gemeinde Aicha kapiert nicht, dass die anderen Laborräume auch meine waren, obwohl die Briefkästen beschriftet waren. Man spielt da: das ist jetzt ein anderes Labor und erfindet den dritten Briefkasten auf dem Boden - oder nimmt sich einen anderen. Übrigens den, wo kurz zuvor das Jobcenter einen Scheck über 200€ hin schickte, den ich zurück schicken sollte, damit ich einen Barcode bekomme. Ob der dann noch kommt, oder man nur einen Briefkasten wollte, mal abwarten. Das kann auch was von reinlegen gewesen sein, was dann natürlich erst recht nicht funktioniert. Das heisst, ich mache da jetzt nicht den täglichen Postservice mit 40 h pro Woche wie in Aicha, für Gerichtsmist gleich welcher Art - das kann man sich sonst wo hin stecken, diese Idee.//// Es ist auch nicht möglich, dass wie immer ein kurz zuvor von mir noch genannter Bekannter das sein soll - weil diese Post eben nur regional kommt - aber sämtliche Bekannte weit weg wohnen, die kurz zuvor mal erwähnt wurden.////Außerdem ist die Frage, ob sich hinter der E-Mail-Adresse - irgendwas mit Fa-Pa und Poststelle überhaupt das Finanzamt verbirgt, oder irgendeine Kanzlei sich da wieder zuständig fühlt. Von selbst erfährt das Finanzamt ja keine Adresse. Es ist aber auch nicht schwer, eine heraus zu finden, wenn man mich kennt.///Ich habe aber auch 400 mal gesagt, ich will keine Briefe ins Haus. Man soll Elster nehmen oder mir mein Postfach lassen. Oder ich hole was ab - aber das wollte das Finanzamt nicht. /// Je nachdem, wie der Verlustvortrag der GmbH aussieht, könnte es sogar sein, daaa man mir weitere Kosten da drauf geschlagen hat, und hofft, einen Kredit bezahle ich auch noch, also zB nicht bezahlte Miete für mehrere Jahre, weil ich da gar nicht mehr war - das wird wohl auch in Zukunft nix mehr. /// Das ist doch gleich die nächste, in der Sammlung regionaler Affentrullas, das Bild von einer, die aussieht wie die, die mir brimming Jobcebter die Schevks gegeben hat. Zum einem immer mit denn Kommebtar; ich darf nichts Labor sagen, dann finden die auch keines, was man mitnehmen konnte, weil es offenbar schon weg war. Das heisst nicht, dass es keines gab. Und bei der ersten Nachfrage, ob genau die Sozualhilfe her kommt, als auf dem Konto ein Split angegeben war, verschwand der Schnuckel - und schickt seitdem die Barcodes per Mail. Nicht ohne Kommentar, man wäre aber gern Teilhaber bei einem Labor geworden. Da hätte man mich aber zuerst mal fragen müssen, ob ich das will - und das geht nicht, ohne “Labor” zu sagen - und wäre auch ziemlich dämlich, wenn man und etwas investiert, was es nicvt gibt, um da Teilhaber zu werden. Der Begriff kommt von Kaiser, der das früher immer mit mir vorhatte, und auch an der Uni so erzählte. Seitdem denkt man, ich sei Teilhaber bei der Kaiser GmbH - während man eher versucht, bei meinem mti-Labor Teile wegzunehmen. Wenn ich dann statt 100% nur noch 70% besitze, wäre ich Teilhaber. Wirklich ganz toll. / Insgesamt heisst das: Telefon benutzen geht seit 10 Jahren nicht, da kommt nur Mist, mit einigen Wochen Ausnahme, wo es normal funktionierte. Konto funktioniert nicht. Briefkasten-Terror gab es schon drei Jahre in Aicha, damit braucht keiner mehr anzufangen, zumal ich keine Adresse genannt habe, nur elektronische Postfächer, wo es geht. Persönliche Besuche enden mit 50.000€ Strafzahlungen-Wünschen, dazu reicht ein Treffen in 15 Jahren. Per Mail kommt meist nur Mist, und selbst Sozialhilfe ist nur in Teilen so zu bekommen, wie es sein müsste - freie Wahl der Wohnung war zB nicvt möglich. Ausweis gab es nicht, mitsamt allen damit verbundenen Diensten, wie Paket-Empfang, Überweisungen, Auszahlungen. Und Mobilität ist gleich Null. Und eigentlich dachte man, ich arbeite noch 120 h freiwillig kostenlos - um anderen Gewinne zu bescheren, und nervt jetzt rum, ich habe ja gar keine Patente und Projekte gemacht. Sowas kommt übers Fernsehen. Komisch dabei: man scheint jedesWort seit 20 Jahren zu dokumentieren, was bei mir fällt. Wieso weiß man das dann nicht, dass kein Patent zustande kam. Oder kein Projekt. Wie sollte das denn sein - per Telepathie? Oder gebeamt- oder was hätte man sich da so vorgestellt??/// Zwei Kommentare: gestern faselte irgendwas, jeder habe zwei Vhancen, das sei meine zweite gewesen. Ich weiß zwar nicht, welche man meint, iderwas man für eine Chance hält. Aber dafür brauche ich keine Affen. Ich hatte alle Chancen der zweit selbst mitgebracht, was aber so verstanden wurde, als hätte ich sie hier abzuliefern, damit andere sie nutzen können. // Dann kam wieder Post. Nachdem man einmal einen Bryefkasten entdeckt hat, wieder täglich scheinbar. Vom Finanzamt, so zurecht drapiert, dass Finanzamt nicht erkennbar war, sondern FA Schlosshof wie eine Firma für Altbier und Pils klang. Darin ein Verlustvortrag der Einzelfirma über 50.000€. Verlustvortrag bedeutet zunächst: ich habe alle Rechnungen bezahlt. Im wesentlichen mit privatem Geld, wenn noch keine Einnahmen da waren, oder als keine Einnahmen mehr rein kamen. Das Problem dabei; die Beträge waren schon bei 98.000€ in der einen und/ oder 76.000€ in der anderen Firma, was prinzipiell schnell geht, bei Inbentar von 300.000€. Aber ich habe die Maschinen ja für mich gekauft, und mir war das egal, ob deswegen in den Firmen Verlustvirträge erscheinen. Steuerlich natürlich günstig, so viel kann man dann steuerfrei verdienen, bis da wieder Null steht. Was mich stört, dass sich die Beträge massiv verändern können, dass ich nur Unterlagen für eine von zwei Firmen bekomme, bisher per Elster, auf einmal per Post - auch das Finanzamt hat eine andere Adresse, und das alles, obwohl seit 2012 nichts mehr zu verdienen war. Aber dieses Theater kenne ich. Erschwerend: was nicgt eingescannt wurde, blieb in Aicha in Ordnern zurick, und in Elster einloggen geht immer, Dokumente öffnen nicht mehr. Ich müsste meine Steuerbescheide quasi auswendig lernen, was sogar funktionieren würde, wenn nicht dauernd was käme, was irgendwie komisch ist./ Das Internet verbreitet aber wie üblich völlig bekloppte Theorien: das sei jetzt also die Strafe dafür, dass ich wie üblich keine Chance will, mit einer blöden Kuh Kontakt zu haben - und einmal beleidigt kostet 50.000€. Da man sowieso kein Geld mehr von mir bekommt, scheissegal. Aber wer auch einbildet, mit seiner Lasagne nach einem Vermögen werfen zu können, darf sie in Zukunft selber essen. Ich kaufe meine im Supermarkt für 1.69€, das ist definitiv billiger. // Verlustvortrag heißt für mich: alles mein Geld, aber wer behauptet, es sei seine Firma, schuldet mir privat 170.000€. Als Kaufpreis ist das nicht zu betrachten, denn es ist ja meine Firma. Jeweils. Wer die Firmen übernehmen will, müsste das Geld nineestens bezahlen. Nicht, wer es bezahkt, darf si h die Firmen nehmen. Da sind dann 300.000€ Maschinen dabei, die keiner bezahlt bzw.,erstattet mit 170.000€. Das wäre für mich ein schlechtes Geschäft, zumal ich ja nichts kaufe, um es für die Hälfte zu verkaufen, sondern um es zu benutzen.// Ek e neue Theorie lauter daher: irgendwelche Affen haben meine Steuerbescheide gesehen, nicvt gewusst, was das bedeutet, gedacht - es sei Kaisers Firma, und erstmal versucht, mur (weitere) 170.000€ abzunehmen, um die Verluste auf Null zu bringen. Das heisst, dieses Geld wäre dem zugeflossen, den man für den Inhaber meiner Firmen hält.,das lässt sich aber leicht prüfen, dass es meine sind. Trozdem reißt sich ja scheinbar darum, so zu tun, als seien es nicht meine. Klar, dann kämen automatisch 170.000€ bei dem an, der sich für den Inhaber ausgibt?? Plus Firma mitsamt Inventar? Und das soll dann erklären, warum man mich seit 12 Jahren daran hindert, mit dem teuer bezahlten Zeug zu arbeiten??? Wie doof darf eine Region denn sein - um überhaupt Einfluss auf Firmen nehmen zu können, sollte man einen Mindest-IQ voraussetzen. Sonst richtet man nur Schäden an - wie bei mir. Das ist ja kaum noch zu toppen. Ich weiß heute schon, dass ich trotz Dr. - Ing. vir dem Namen als Rente nur Grundsicherung bekomme. Es wäre nur in Ausnahmen noch anwendbar. Also dann, wenn i h deutlich mehr als ein Gehalt verdienen kann - das geht mit einer Firma. Aber nicht, wenn man von bekloppten Spinnern am Arbeiten gehindert wird. Die hatte ich ja, diese dafür nötige Firma. Theoretisch hatte ich auch schon meine Rente verdient. Dann aber wieder alles ausgeben müssen, was i h gespart hatte. Und jetzt habe ich keine 50.000€ - oder 300.000€ mehr, wo ich mal eben ein neues Labors mit vorstrecken kann, nützt auch nix, weil da ja sofort ein neuer Verlustvortrag bei käme, bis Einnahmen da sind - und man mich dann ja sofort wieder am Arbeiten hindern würde, wegen des Verlusts. Das ist ein totales Einnahmen-Verbot, was man da veranstaltet umgekehrt: wenn ich Geld von irgendwo her bekäme, erwartet man selbstverständlich, dass ich es für den Betrieb der Firmen ausgebe. Also auch noch alles da rein, wo nichts mehr raus kommt, das ist wie eine Klospülung, nur nerviger. So geht das nicht. //// Irgendwas habe ich da im Laden aufgeschnappt, was schon früher so klang, als würde man das Labor dieser früheren Vorgängerin an der Uni irgendwie mit der Freundin meines Bruders in Verbindung bringen. Da kommt dann scheinbar bei raus, dass Sie glaubt, meine erste Telefinnummer zu „haben“. Also die 307. Inzwischen funktioniert aber schon die zweite, die ich seit 2012 nehme, nicht mehr. Ich habe einigermaßen kapiert, dass man Tunneln kann, und mein Internet über fremde Server läuft, die vorgaukeln, ich sei woanders. Aber dass mein Telefon auch nicht mehr raus kommt, und da erst andere dran gehen scheinbar, und das seit über 10 Jahren, das kann ja wohl nicht wahr sein. Da gab es in Blomberg damals zwar irgendwelches Affentheater, wo man mehr oder weniger von außen weise Ratschläge erteilte, zB, dass man wenn man keine Mitarbeitwr hat, doch ein Callcebter beauftragen könne. Ich fand das nicht so schlecht, habe aber so einen „Job“ nie vergeben. Es gab danach ja praktisch nichts mehr zu tun. Oder erstmal keine Einnahmen, obwohl es noch Arbeit gab. Die können sich doch nicht alle selber einstellen. Zumal ich nie zwischen Firma und privat getrennt hatte, und privat auch keiner mehr reagierte. Damals bin ich noch davon ausgegangen, mein Bruder hat eine Freundin in Ostfriesland mit einem Haufen Pflegekindern und ein paar eigenen. Ich war nur einmal da - da kann man zwar einen Eindruck, aber eigentlich kein Urteil bilden über das, was man so sah. Es war anders als bei uns zu Hause, aber nicht prinzipiell verwerflich für mich. Aber zugestimmt habe ich nix. Meinen Vruder habe ich seitdem nie mehr gesehen. Dafür laufen einige herum, die so aussehen wie die Freundin meines Bruders, mitsamt einem Rudel Kindern. Und da zieht man jetzt aber keine Parallele zu meinem Bruder, sondern zu Mausis, weil da auch immer Haufen von Leuten rum liefen. Es gab hier auch Leute, zB jemand, der von Varga empfohlen eine Hindeschule in Freyung? hatte. Ich bin aber dann in Eging mit meinem Fiffi hin, weil dort größere Hunde waren, in Freyung fast nur ganz kleine. Das ist 15 Jahre her. Erstmal egal. Aber man zieht auch eine Parallele zu einer Sterbegeld-Versichering, die meine Mutter für uns Kinder abgeschlossen hatte - wo ich meinte, was ist das denn für ein Quatsch, wenn ich in 70 Jahren Sterben sollte, wird wohl genug übrig sein, und meiner Mutter ist das dann wohl auch egal. Diese Versichering zu kündigen war aber gar nicht so einfach, obwohl das nur ein paar € waren. Wie auch immer - eine Versicherung, und ein Labor, wo die Inhaberin mal bei der Versicherung war oder Aufträge dafür gemacht hat, haben nichts miteinander zu tun. Auch nicht mit mir. Ich kenne diese Inhaberin noch, dachte immer, die arbeitet im Raum Köln-Bonn, wo eben der TÜV ist - aber nicht im Norden. Dieses Labor gehört also keiner Hundeschule - und auch nicht mir, ich habe oder hatte ein anderes Labor. Man kann ja sein, was man will von mir aus - aber nicht mit meinem Telefon, und auch nicht als DAS Statussymbol fremder Labor-Inhaberinnen und vertauschten Familien. Dazu kam ein anderer Besuch, mein Bruder mit Freindin bei mir in Hutturm, noch vor 2009, wo angesprochen wurde, dass man sowas wie Werbung auch Mitarbeiter machen lassen könnte. Es kam aber nie dazu. In Cux hatte ich nicht gewusst, was für Firmenkosten ich noch habe, und mal 35€ pro Monat für Werbung notiert, was kaum für einen Telefon-Anschluss reichte, aber man kann ja alle 6 Monate was anderes beantragen. Es war nicht die Rede davon, dass ich dafür jemanden einstelle. Ich habe mich ja wenigstens noch bemüht, irgendwelche Reklame zu versenden - mit fast nichts aus meinem Koffer. Aber einen eigenen Telefon-Anschluss habe ich möglicherweise nicht.,kommt drauf an, wo das Gespräch landet. Und diese 35€ dann für 2 Firmen, möglicherweise 3, das ist schon eine Investition, die bestimmt 250.000€ Umsatz garantiert .... oder was dachte man da. Zu der Zeit war immerhin LTE schon billiger, vorher so 40€ für 5 GB. 10 braucht man mindestens, aber nur, wenn man Apple hat, bei Microsoft mehr. Der Firmen-Anteil wäre demnach 35 von 80€ gewesen, den ich mir selbst „genehmigt“ hätte. Dafür kann ich doch keinen einstellen. Am Ende bekam ich überhaupt keine Firmen-Bewilligung, sondern privat Sozialhilfe. Aber da war das Telefon dann schon billiger, insgesamt so 30-40€ LTE, kein Festnetz. Aber dann wurde es auch sinnlos, zu werben, für Laboraufträge ohne Labor, was ich ja nicht zurück bekam, und diese Sache erledigte sich nach 6 mon von selbst. //Ich hatte noch 2019 versucht, ein iPad mit Vertrag zu bekommen, aber man hat das als Urkundenfälschen gewertet, als ich mit dem Cuxhavener Pass gerade in Bayern war. Außerdem wollte man 100€, die ich nicht hatte, die nicht im Sonderangebot standen zuvor. Deswegen habe ich alles gekündigt. Kein iPad, kein Vertrag. Das weiß man aber nie so genau - man könnte meine Verträge auch selbst behalten. Das war beim MediaMarkt, ich hatte auch keine Zeit, wegen dem Bus - und man hat dort die Ausdrucke schon vernichtet. /// Auch keine Affentrullas darüber hinaus bitte. Diese blonde angebliche Frau Weiß mit Büro in Ruderting ist auch nicht dieselbe wie Mausis mit Bauernhof in Ruderting. Es lässt sich nicvt vermeiden, in jedem Dorf mal irgendwo gewesen zu sein, wo ein Lokal ist, was nach Essen aussah, wo man mit Kunden oder Bekannten war. Die kommen noch dazu, die man theoretisch kennen könnte, ohne was damit zu tun zu haben. Aber praktisch entwickelt irgendwann Ansprüche - allein die Tatsache, irgendwas mit mir zu tun gehabt zu haben, reicht da scheinbar, um bei mir abzusahnen. Wobei ich ja nun auch noch wusste, dass dann, wenn man bei Frau Weiß in Ruderting anruft, Polizei Wandl and Telefon geht - und nicht die Schlanke, die meine Autos pfändet. Und diese Polizei Wandl-Stimme nicvt mehr zurück rief, nachdem ich beim Steuerberater angerufen hatte. Also erst macht man da die dicke Welle - Vermögenserklärung, und was man nicht noch alles wollte - völlig ohne Grund. Und wenn man dann einmal wegen was anderem beim Steuerberater anruft, ist da wieder Funkstille. Und da u kam noch, dass gleichzeitig zum Termin in Ruderting ein Gerichtstermin war - wo ich dann zum Gericht bin. Das war der einzige Termin in 2 Jahren - aber dann gleich zwei gleichzeitig. Was das für ein Mist drin sollte, ist bis heute nicht klar. Da ruft irgendwas völlig fremdes an, oder stopft den Briefkasten voll, reagiert nicht auf E-Mail, ruft nicht zurück - will aber Auskunft über das gesamte Vermögen. Und räumt einem dann tatsächlich die Bude leer 2 Jahre später, nachdem bei dem Täglichen Zirkus nie was zu machen war? Und kommt dann mit dem Argument, ich hätte die Kuh ja besuchen können in ihrem Büro. Erstens ist das nicvt dieselbe gewesen, und zweitens kam kein Rückruf zuständig de, und drittens gab es 2017 neue Vermigenserklarungen in Aicha, die aber schon schwierig waren, weil ich nicht wusste, dass ich da hatte rein schreiben müssen, was mir meiner Meinung nach noch gehört - und nicht, wo ich noch dran kann, und notfalls was verkaufen könnte. Da das Ding aber zusammen mit den Anträgen auf Sozialhilfe raus ging, und in den Anträgen auch stand, was mir noch gehören müsste, ist das eigentlich egal. Ich habe aberden Eindruck, dass hier beliebige Leute beliebiges Vermögen nehmen - ohne jeden Grund. Und ohne zu wissen, dass sie nicht die einzigen sind, //// Man stopft da einfach die Briefkästen voll und wartet auf Geld. Und sobald ein anderer davon erfährt, ist sofort Funkstille. Wie der Steuerberater oder nachdem ich in Cux versucht hatte, einen Anwalt zu finden. Da endet der Schriftwechsel sofort, den die meisten da noch wollen. Da kommt nix mehr von Anruf oder Mails von Weiß. So dass das fast danach schreit, dass man da betrogen werden sollte. Aber da ist dann eben komisch, von der Polizei? Das ist ja nun unwahrscheinlich. Ich meine nichtmal Mails aus irgendeinem Anlass, sondern speziell solche, um die gar keiner gebeten hat. Etwa nach dem “netten Abend” bei Mausi, bekam ich jede Woche einen Bericht über das, was Mausi gerade so machte. Was interessiert mich das denn. Nach 14 Jahren ganz ohne irgendeine Nachricht. Das war bei der Frau Weiß auch so, und ist nicht wirklich erklärbar. Irgendwie bilden due sich ein, dann irgendwas zu sagen zu haben. Ob vielleicht sogar Geschäftsführer meines Labors. Weiß ich nicht. Aber die Echlampr hatte nach Fahrzeugscheinen gefragt. Die nimmt man mit, wenn man mit den Autos fahren will - nicht, wenn man etwas pfänden will. Und einem Geschäftsführer steht ein Auto zu laut meinem Vertrag. Aber da muss ich mir ein Auto bezahken, was auch nie in der Gmbh war, daher blieb es da ungenutzt, dafur hatte ich in der Einzelfirma eines. Und ich will weder eine Schlamoe noch eine Maisi als Geschäftsführung - weil ich das selber bin und mein Auto selber will. Und mein Labor. Die sind einfach überflüssig. Weil sowieso keine Aufträge da sind, braucht eigentlich überhaupt keiner eine Geschäftsführung, nur auf dem Papier. Und wenn, geht das nicht mit wöchentlichen Blabla, sondern mit richtiger Arbeit. Man äfft da scheinbar auch wieder nur noch nach, die Zeit, wo ich mit Kaiser Kontakt hatte, ging oft über Mails, wenn man sich nicht sah. Oft auch ohne Antwort, weil man sich ja sowieso sah. Aber ich glaube nicht, dass ich mit Maisi ein Verhältnus habe, und ich wüsste auch nicht, dass ich damit ständig Kontakt habe - mit allem, was mir sonst noch nicht antwortet. Das ist ja nicht ohne Grund so, dass einige schon lästern, ob das alles Lesben sind. Falls ja, war es aber nicht relevant. Diese Leute komme praktisch nie auf eigene Ideen. Es gab alles schon, so oder so ähnlich, so dass das ganze Leben wie Täglich grüßt das Murmeltier abläuft. Seit Jahren, mit wenig Ausnahmen. Dass ich das nicht will, ist ja wohl klar./// Die Show, die im Intey et abgezogen wird, ist praktisch grenzenlos. Ich habeausser in Cux vielleicht 5 Laute in 10 Jahren getroffen oder nur Mails bekommen - und ausnahmslos jede meint, Gerichtsverfahren betreiben zu wollen, weil dich auch so sinstwelche PRIVatshären verletzt seien. Die habe ich kaum angeguckt, und man meint, blòd herum klagen zu müssen - während Mann bei mir praktisch mein gesamtes Leben ruiniert hat und immer noch schikaniert, wo es nur geht - und es passiert praktisch gar nichts, wenn man es anzeigt oder sogar dauernd mit Gerichten zu tun hat. Was ist denn der Untyschued zwischen einem Werkstoffprüfer mit Hartz4 - oder der ganzen Familie mit Hartz 4, und einem Dr.-Ing.,mit Vermögen, eigenem Labor und Kontakten zur Industrie. Oder irgendeiner Trulla, die auch Inn dritten Anlauf keine Schuhe umtauscht, und einen dauernd wueder her zitiert. Was hat man denn an solchen Leuten gefressen, die dich in der Industrie wirklich nichts zahlen - davon gibt es genug, während nur 3 Prozent aller Ingenieure überhaupt promovieren und ausschliesslich schikaniert und getreten werden? Von wem frisst die Region denn vom Tellerchen? Von drei missratenen Schliffen und einem alten Paar Schuhen - oder von 20 Konzernen und namhaften Firmen. Das sind doch niemals meine Bekannten, die - unabhängig voneinander - ausnahmslos alle gegen mich klagen, obwohl einige davon nichtmal die Klage selber aufschreiben könnten. Dafür reicht der Verstand nicht.. Es gibt keinen, sogar in Cux noch einen, der angeblich nicht irgendwas verklagen will. Hier ist leer, für Affen nix mehr da. Das hat man scheinbar noch nicht ganz mitbekommen. /// Da regt sich mal wieder einer über Hundehaufen auf und berichtet, dass 158 Hunde für 720€ Tüten bekommen. Das macht ca. 4€ pro Hund und ist eigentlich über Hundesteuer abgedeckt, wobei es mit ca. 1-2 cT pro Tüte nicgt reicht, den Tütenbedarf eines Hundes zu decken - und es ohnehin die Frage ist, wie viele Hunde wirklich rum laufen. Außerdem soll Hundekot Eier krank machender Irge dead enthalten, so dass Kühe darunter leiden - wo man sich aber einen Tag zuvor noch darüber ausließ, dass ganze Misthaufen von Kühen in Dörfern zu akzeptieren seien. Da sind dann keine Eier drin, oder wie denkt man sich das? Wenn man von einem durchschnittlichen Misthaufen ausgeht, so 2x3 m2 - wie viele Hunde braucht man da, um ähnliche Mengen zusammen zu bekommen (wobei man nicht unterschätzen sollte, was ein Hund so kackt, und eine Kuh erst, entspricht der Menge des Futters, die man vorher rein getan hat - also ganze Regale voller Hundefutter - oder Tonnenweise Heuballen für Kühe. Dabei ist aber nicht ganz einleuchtend, wieso ein Hund nicht auf eine Wiese kacken sollte - wo man Kuhmist zum Düngen aber extra hin karrt - und wie man wilden Tieren beibringen soll, auf öffentliche Toiletten zu gehen, sonst kacken die überall hin, und bekommen keine drei Wurmkuren pro Jahr wie die meisten Hunde. Das einfache Argument, in Hundekacke treten ist eklig, das reicht nicht mehr - man schleppt Eier von Parasiten in die Wohnung. Darauf kommt es also an. Da fragt man sich aber auch: die nicht sichtbaren Haufen, die 2400 Einwohner bei der Umsetzung von Supermarkt-Regalen produzieren, was glaubt man, was damit alles so passiert. Wieso ausgerechnet so ein kleiner Hund mitten in der Pampa überhaupt solche Diskussionen auslöst, das ist kaum zu begreifen. Wie viele Katzen gibt es eigentlich, die nachts umher streifen und kacken. Und Vögel erst. Und dann eben das ganze Vieh -mit und ohne Mensch und Tier. Mit und ohne Wurmkuren oder den Resten der Chemie von Medikamenten. Das einzig sinnvolle Argument ist doch: Hunde kacken oft da, wo man rein tritt, das ist fies. Aber ein Misthaufen unter der Nase ist es auch - das ist aber zu akzeptieren, Schicksal, das ist nunmal so auf dem Dorf? Da kann man nur froh sein, dass nicgt jeden Tag Umzüge von Dorffesten mit Pferden die Fahrbahn... und damit dann die Garage ... und Kinder lieber mit dem IPad spielen als draußen. Wo dann auch die meisten Hunde sind, die nicht nur Eier von Parasiten haben können. Was auch für andere Tiere gilt....und da ist dann die Frage, was ist denn mit Bakterien und Viren....und da ist man dann fast auf den Hund gekommen: alle drei Monate eine Corona-Impfung ist wie eine Wurmkur beim Hund.... und 4€ für private Tüten gibt man locker auch ohne Hund aus.... so ganz ernst nehmen kann man praktisch nichts mehr, was in Zeitungen so alles steht. Man könnte sich auch inzwischen fragen, ob man überhaupt was glauben soll, oder lediglich den Unterhaltungswert betrachten müsste. Abgesehen von den Millionen für Klagen, die man gern hätte. Außerdem unterscheidet keiner zwischen kleinen und großen Hunden, so dass die Mengen von 150 Land-Hunden nicht proportional zu 15000 Stadt-Hunden gesehen werden können, wo Hunde meist kleiner sind. Man muss also einen Kompromiss finden bei der Größe der Tüte, die den maximal großen Hund so definiert, dass man da überhaupt noch mit der Tüte statt der Schubkarre kommen kann. Am besten fand ich Bio-Tüten, die sich im Müll auflòsen. Oft schon, bevor man den Eimer erreicht hat - oder die sich dann Zeit verzögernd zu Stinkbomben entwickeln - aber unheimlich Bio sind.... und 10 mal so teuer. Hier gibt es noch etliche Konzepte, die anders aussehen als 10-20 Hundetüten-Spender pro Dorf....und auch nicht funktionieren :-))) Am wenigsten betrifft das aber nur die Hunde. Hat Passau eigentlich einen Zoo? Mit welchen Eiern man da alles so rechnen muss....wie hat die Menschheit das eigentlich bis heute überlebt./ Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass Mausis auf einem Bauernhof leben / ich aber nicht. Bin ich da jetzt besser, weil ich weniger Kontakt zu Haufen habe? Mit oder ohne Hund...,??? Oder ist das ungerecht, so dass man dagegen klagen kann???///:/ Das Internet strotzt nur so vor Anspielungen, was man für Millionen von € für “Verschwörungstheorien” zahlen müsse. Wer keine Millionen hat, kann auch keine bezahlen. Dann gibt es schlicht - gar nichts. Und bezahlen können die meisten hier nicht. Es wäre besser, wenn die Region mal kapiert, dass einfach nichts hier so viel wert ist wie irgendwo anders auf der Welt, hier ist nicht USA, und nicht jeder Mist wird wer weiß wie bezahlt. Im Gegenteil. Wer einmal kapiert hat, was man glaubt, was der Krampf hier wert sein soll, der geht lieber nach Osteuropa oder ganz woanders hin. Da gibt es Produktion noch viel billiger, ohne blöd anstellen und doof rum klagen vor Gericht. Der Witz ist doch, dass das, was wirklich was wert ist, überhaupt nichts gilt in der Region, aber jeder Affe sich einbildet, einmal schief angeguckt, da müssen die Millionen aber kommen. Gar nichts kommt da. //: , Außerdem bemerkt man: kaum weiss an, ich war beim Feuerwerk - versucht man, so zu tun, als hätte man mich da “gefunden”, “erwischt” - und was nicht alles. Aber in Wirklichkeit will man nur erreichen, dass ich sowas nicht mehr besuche und verpasse. Ich habe mich nicht gerade versteckt - aber auch nicht den Platz direkt aufgesucht beim Feuerwerk, wo alle hin rannten. Ich glaube nichtmal, dass mich jemand bemerkt hat - gesehen natürlich, aber nicht weiter beachtet. Aber allein die Tatsache, ich war da - dass bewirkte schon Anspielungen auf Düsseldorfer und Annakirmes. Schön wärs, aber so groß ist hier keine. Das Feuerwerk war aber nicht so schlecht - da könnte man sonst ja proportional zur Anzahl der Karussels drei Raketen nehmen. Das nennt man dann Feuerwerk, Hauptsache, es gab eines. Das kommt durchaus vor in den Köpfen der Leute. Aber es war ganz normal - 15 min etwa. Aber kein Vergleich zu Donau in Flammen. Aber ich merke sowas öfter: man wertet es als “Erfolg”, wenn ich irgendwo gar nicht mehr hin gehe, und tritt nochmal so richtig nach, sollte ich doch noch mal fahren. Das kommt scheinbar als Reaktion aufs Internet - ohne Personen zu kennen bisher. Das macht man einfach so. Wobei Internet und Dorfklatsch praktisch dasselbe ist. Weiter weg bewegt sich ja hier keiner. Aber es ist vergleichsweise sehr wenig - während in Aicha jeden Tag ganze Pulks von Leuten anrückten. Es muss wohl mit dem Geld zu tun haben, was man sich da erhofft. Also kapieren diese Leute: wenn man jemanden belästigt, kann man absahnen. Und das darf nicht passieren, dann machen die das auch ohne Internet und Tratsch, oder schreiben selber was und tun so, als sei das der Anlass. Das schien schon 2007 so zu sein, als noch nirgendwo was stand, aber sich viele an der Tankstelle zusammen rotteten, wenn Kaiser da war. Es war seine Tankstelle - genau wie das mein Labor war. Bei mir tut man so, als muss man mich vor bösen Männern beschützen, die Sex wollen oder was auch immer - weil man da so schön mit vor Gericht ziehen kann. Auch, wenn es keine gibt, ist das oft die erste Frage. Dass dabei die Firma kaputt geht, liegt am Aufwand, den das Gericht macht - man kann nichts anderes mehr machen. Außer an dem Zirkus, der sonst noch vorkam. Da war Cux ja eigentlich noch gar kein Thema. /// und auch das war nicht klar, wenn ich zB nach Cux gefahren bin und in Bremerhaven Feuerwerk war, dann ist der Vermieter trotzdem sofort los. Mir den Schlüssel zu geben. Und kaum glaubt man, ich habe kein Geld mehr, dreht sich da das Benehmen ? Das war eigentlich nur am Telefon so - hinterher vor Ort weniger ein Problem, aber mit ähnlichem Inhalt. Und da ist es meist so, dass Leute, die einem was schulden, furchtbar buckeln und duckmäuserisch tun, - wenn das umgekehrt ist, erwartet man das genauso - funktioniert aber nicht bei jedem. das ist ja nur affig, davon gibt es auch nicht mehr Geld. Ich wüsste aber nicht, was die Vermieter mir geschuldet hätten. Und wenn man diesen Vermieter und Mausis Partner vergleicht, bemerkt man bei beiden: die reagieren, wenn man noch Geld haben könnte. Nicht, wenn man kein Geld hat. Wieso soll denn ein Gast immer kein Geld haben?/// Dann wurde im Fernsehen eine Komödie gezeigt, die kannte ich. Aber mir ist nicht aufgefallen, dass in Mails vor dem Mausi-Besuch teils wörtliche Zitate vorkamen. (Natürlich kann ich mir vorstellen, dass irgendwer einfach einen schönen Abend mit mir verbringen will. Aber nicht hier. Hier gibt es nichts, was nicht irgendwie irgendwem nützt. Sonst macht es keiner. Außerdem gab es dazu 15 Jahre Gelegenheit, wo 14 Jahre davon auch keiner mehr auf die Idee kam - und außerdem war ich dabei - da geht es nicht nur um Nettes. Man lässt nichts aus, was Stichelei sein könnte. Kurz: sowas habe ich nicht nötig. Ich bin keine Wilde, die mal einen Abend in der Zivilisation verbringen darf. Das ist sogar fast umgekehrt. Aber ich kann mir aussuchen, wie ich mich benehmen will - andere sind da nicht so frei. / Man munkelt zur Zeit was von “der Bluff sei aufgeflogen.” - wobei es so klingt, als dachte man, das Treffen fand ganz woanders mit ganz anderen Personen statt. Ich weiß aber nicht, wen man da im Visier hat. Es war lediglich so, dass ich eigentlich abgesagt hatte - und dann doch mitgefahren bin, also ohne, dass jemand wusste, dass es doch noch ein Treffen gibt.// und es war vorher so, dass ein Name fiel - ich kannte die nicht, die das sein sollte - und hinterher sagte man, das sei aber komisch, ich hätte doch gesagt, ich kenne die nicht. Aber so hieß die ja auch nicht - also war das eine andere. Wenn nicht, dann gibt es nur 2 Möglichkeiten, die hat nochmal geheiratet - oder falsche Namen benutzt. Und das wäre ja eher ungewöhnlich. // Die etwas geschmacklose Komponente eines Spiels mit Namen und Bekannten hat sich scheinbar auch schon rum gesprochen. Da ging es vor 50 Jahren um ein Baby, was gestorben war - und danach ein neues Kind, was dann lebte. Es ist nicht witzig, wenn man als Kind Gräber von Babys gezeigt bekommt, obwohl man sich wenig darunter vorstellen kann, bekam man ja trotzdem mit, was für eine Katastrophe das war. Dieses Affentheater in Eging spielt mit Namen - der Kinder scheinbar, wo man sich fragen könnte, woher man das überhaupt weiß. Natürlich ist mir eine Ähnlichkeit der Mutter mit der Frau eines Laborgeräte-Herstellers aufgefallen. Aber es gibt keinen Hinweis darauf, dass die sich kennen. Die Parallele, das zweite Labor wurde dann was bei mir, das ist schon grenzwertig. Nehmt dafür Eure eigenen Bälger, da gibt es ja genug./ Zufällig wird gerade gebaut und neben GNK “Grundmauern” ausgehoben, die wie Gräber aussehen - oder das Negativ von Korrosionskammern (fast, die Gruben sind Quadratisch, nicht rechteckig). Würde man welche reinstellen, wäre der Boden wieder eben und eine geschlossene Fläche. Warum man hier keine Keller baut - sondern so komische Pfahlbauten, das weiß ich nicht. Ein Parkdeck vielleicht. Am Berg aber unpraktisch, weil man nicht durchfahren kann. Sieht beim Ausbaggern aus wie Pandemie - bis Eisengitter und Beton drin steckt. Es gibt auch Bauten mit riesigen Kreuzen im Fundament. Wenn das abgerissene Häuser sind, stinkt das auch noch wie die Pest, muffig und schimmelig. Da könnte man fast eine Geisterbahn draus machen. Leichen im Keller sind wahrscheinlich nicht vorgesehen - sah aber so aus./ Viel einfacher - der Abbau der “Kirmes” - die Karussells waren schon weg, und dann kamen mehrere LKW, voller zusammen geklappter Biertische. Also ein kleiner Marktplatz - eher winzig, mit unendlichen Stapeln bis unters Dach - Äh-Plane - von Biertischen auf mehreren LKW, das sah schon witzig aus. Die Technik war schneller - und dann das.....Wenn man sich das in Düsseldorf für 400.000 Einwohner vorstellt. Das wäre ein ganzes Schiff voller “Material”, was man da rankarren müsste. Es gibt Zelte, aber genauso viel wie in Eging für ganz Düsseldorf. Da sitzen die Leute mehr in Karussells. Es ist fast unverständlich, warum in Firmen Tische und Stühle bereit gestellt werden. Für Pausen. Auf den Bänken - das finden die doch scheinbar alle gut. Das ist ja viel billiger. Und praktischer. Keine Ahnung, warum es in Werken und Kantinen kaum Bänke gibt. Vielleicht kriegt man die Arbeiter da nicht mehr ab nach den Pausen - wenn die einmal da fest sitzen, und denken, es wäre ein Bierzelt. /// Es ist aber doch eindeutig, wenn ich was über Mausi schreibe, rückt hier Gesocks an und nervt rum wie in Aicha. Was ich da in der Disko damals gesehen habe, sollen im wesentlichen brave Steuerzahler sein, jeder 5€ vermutlich - und vor allem Autofahrer, die ihre Autos repariert haben müssen, plus entsprechende Werkstätten. Warum gibt man denen keine Buskarte - und fertig. Ende von Terror. Keine Autos, keine Werkstatt - kein Pack. So weit kommt man per Bus nicht. Und schon wäre Ruhe im Karton. Neuwagen kaufen die sowieso nicht, also kein Verlust für die Autoindustrie. Leere Straßen. Alles prima. Ich muss auch Bus fahren, als Dr.-Ing. /// Und prompt hat man wieder so einen Affen hier drin, der Pause los Türe knallt. Die können nicht antworten, per Mail, oder fragen, ob man meine Adresse überhaupt für Steuerbescheide nehmen darf? Das wird alles in den Briefkasten gestopft, herum genervt und sonst kommt da nix, kein Kommentar. Ich will nicht, dass der Eindruck entsteht, in Aicha fände Laborbetrieb statt - nur, weil das Finanzamt eine Hebesatz für Gewerbesteuer braucht, die sowieso Null ist. Ob man da jetzt 380 oder 430 Prozent einträgt ist egal, man könnte den Bescheid auch über Elste schicken oder irgendeinen Dreiseiler. Aber jetzt glaubt dieses Kaff wieder, ich hätte ja keine Ahnung, da macht einer in Aicha Labor, ich bin demnach “die Falsche” - und zum Schikanieren da. Was für Affen. Woanders kriegen die die Zähne nicht auseinander, aber hier Rum toben?// Ich meine übrigens keine Pools in Bayern. Auch, wenn man dich scheinbar Mühe gibt, mich irgendwo unterzubringen, wo in der Nähe einer ist. Es soll auch woanders welche geben....inzwischen überall. Ich könnte mich aber oft Totlachen, wenn Leute erstmal merken, dass ihr 300€ Schwimmbad saukalt ist und jeden Tag umständlich gesaugt werden muss, sonst ist noch eine Heizung und ein Putzroboter nötig. Unseres war da schon deutlich größer - und deswegen anfangs noch ziemlich kalt. Putzroboter gab es noch nicht, man hätte mehrere Modelle nehmen können stattdessen: Vater, Mutter, Kinder - mit dem Schnorchel an die Pumpe - die auch noch Strom braucht natürlich und pausenlos läuft. Und ein paar Chemikalien - Tabletten extra teuer. Aber das Einzige, was die Region stört scheinbar, dass ich einmal etwas Geld überwiesen hatte - und möglicherweise vom Konto der Einzelfirma. Wo überhaupt nichts dagegen spricht - aber manche bilden sich ein, die kriegen jetzt auch noch ein Schwimmbad, wenn man mich ausreichend beklaut oder so tut als müsse ich das Geld einer Firma erstatten. Gar nix gibbet. Nehmt Eure Blaualgen. /// So fing das Gemause ja mal an. Ich erzählte von dem Pool bei uns, oder es gab Fotos. Und prompt erzählte Mausi, dass ihr Bruder so viel Geld verdient, dass er sich erstmal Fur 10.000€ einen Whirlpool gekauft hat. Ich habe nie einen gesehen. Aber gleich hinterher kam: aber das sei ja kein Leben, wenn man immer so viel verdient. Sowas will ich doch wohl nicht. Es gab da einen normalen Swimmingpool, der scheinbar nie benutzt wurde. Vielleicht auch einen Whirlpool, aber es gab bei Kaiser eine Frau Wirler, die schneiderte ein bischen für sich. Meine Mutter auch - da gab es ein paar € zu verdienen - und schwupp hat man das Affenpack am Hals. 750 km weit weg, null Ahnung - aber riesenlange Ohren, ob es da was zu holen gab. Gab es nicht - aber umso unverschämter ist es, wenn man dann alles nachmacht und selber gern so viel verdient hätte wie ich in der Region. Es ist also nie klar: was wollen die Leute denn eigentlich - Schwarzarbeit “aufdecken” oder lieber kassieren und selber mitverdienen. Meistens letzteres./// Und das nicht aus Gerechtigkeits-Anflügen, sondern oft Neid. Man könnte vermuten, auch bei der ZF gab es kein pures Interesse, mir das REM in DEG zu zeigen - sondern zu gucken, ob ich was mit Laborarbeiten verdiene. Natürlich, aber nicht schwarz. Und erst, seit ich selbstständig war. /// Es gab damals schon einzelne, die dachten, mein Labor in Neukirchen - das muss Mausi sein, sonst studiert keiner Maschinenbau im der Gegend. Es war aber nicht Mausis Labor. Die aktuelle Frage, die man sich stellen könnte, wäre sogar: mit was für Einnahmen hat man da eigentlich gerechnet - nur, weil jemand dachte, da kommt jetzt Geld, ist da schon einer los gerannt, Whirlpool kaufen? Ich verstehe nämlich schon, dass ein Berufsanfänger plötzlich verdient. Und merkt, da ist aber viel Gekd übrig. Aber ich verstehe nicht, wieso sich das nach kaum einem Jahr wieder ändern sollte, weil keiner so viel arbeiten will. Das ist nicht “mal ganz schön, so viel zu verdienen. Das ist immer so und ganz normal, da, wo ich her kam. Solche Merkwürdigkeiten habe ich damals nicht hinterfragt, weil Bayern eben irgendwie anders waren als Rheinländer. Heute würde ich vermuten, man hat vom ersten Tag an versucht, mir das Labor abzuschwatzen und auszureden. Und Leute, die nicht wollen, dass ich Laborarbeiten mache, oder auch noch selber in meinem Labor mitmischen wollen, ohne mich / die haben mir mir schlechte Karten. Mehr ist das erstmal nicvt, was mich stört an denen. Die sind nur glücklich, wenn die mehr haben als ich. Objektiv habe ich aber die bessere Qualifikation. Dabei überschneidet sich praktisch nichts. Ich untersuche Autos, um denen eine TUV- Plakette zu verpassen, und bei denen dürften keine Labor-Untersuchungen vorkommen. Allerdings frage ich mich auch da - was ist eigentlich “wir”. Es ist nicht klar, ob da zwei Hanseln in Gummistiefel TÜV-Abnahmen machen, da u kaum mehr aks einen PKW brauchen. Ob es die neue Halle überhaupt gibt, und was da drin ist - oder ob “Wir” einfach eine Firma wie TUV oder Dekra ist, wo irgendwer arbeitet. Mein Labor war aber wirklich meines. Der TUV in Mannheim hatte damals in seiner Zeitung von EINER Korrosionsprüfkammer geschwärmt. Da hatte ich schon 10 Stück davon. Beim TÜV gibt es natürlich auch Materiallabore, so dass “wir” theoretisch Konkurrenten sind. Aber bei den Untersuchungen spielt es keine Rolle, wer oder was Mausi sein soll. Da gab es sogar eine WissMit, vor mir in BO, die zuerst zum TÜV ging, das ist die, die ich in Cux übers Internet kontaktiert hatte, weil da stand, sie sei zufällig auch in den Norden gezogen. Das stimmte aber nicht - so dass ich mich frage, was diese Website denn sollte. Also - wenn ich nach Cux gehe, dann erscheint im Internet eine Homepage eines anderen Labors, wo die Inhaberin von genau demselben Institut, und dann noch demselben Lehrgebiet wie ich kam? Eben die, die beim TÜV war. Und Mausi war auch beim TÜV, aber nicht im Norden. Was gibt das denn - kombiniert? Mit welchen fremden Federn man sich da scheinbar schmückt, das ist unglaublich. ///Da kommt dann irgendwas raus wie mein Labor landet bei Mausi und jeder denkt. Ich bin das - oder die andere aus BO. Hauptsache besser qualifiziert als die, denen man meine Maschinen geben wollte??? Damit Kunden so eine Show glauben und denken, da arbeitet ein Dr.-Ing. - aber Wirklichkeit sitzt der irgendwo in einer Ecke in Bayern oder auf einem Sofa in Cux fest und kommt gar nicht weiter vor????// mir passt daran nicht, dass ich kaum eine Mail von solchen Beinahe-noch-Kollegen bekomme - und in PA jedes Mal der Stoffladen geschlossen hat, wenn ich was will - damit ich auf keinen Fall etwas verdienen kann scheinbar, während andere in meinen Lorbeeren sitzen.//// So ähnlich. Als ich in Eging gelandet war, ging bei mir wieder gar nix, schon gar nichts mit meinrmLabor weiter, und stattdessen machte ein Betten-Laden auf. Da u muss man wissen, dass es im Umkreis eine Firma Kaiser gibt, die Betten anbietet. Das hat mit der Firma Kaiser, die ich meinte, aber nichts zu tun. Auch die Mieter danach, die irgendwelche Beschriftungen mit einem Laser vorwiege d in Holz anzubieten scheinen, haben nichts mit “meinem” Laser an der Uni zu tun. Während man hier für jeden Scheiss Räume hat, könnte mein Labor, was ja nun ganz andere technische Fähigkeiten hätte, überhaupt nicht arbeiten. Dass der Laser-Laden zuerst mit einem Schrank einzog, wo Schubladen aussahen wie mit Süßigkeiten gefüllt, wie bei einem Kiosk, aber wochenlang - oder Monate nicht geöffnet und nichts verkauft wurde, erweckte durchaus den Eindruck, man meint schon wieder mich, weil es den Aufkleber gab, wo “süße” in meinem Portemonnaie klebte. Ich weiß nicht, was es wirklich ist, möglicherweise eine Art Knöpfe oder Verzierungen, die man dann auf gelaserte Wäscheklammern klebt. Mit den Arbeiten in meiner Promotion mit einem Laser oder den Oberflächenstrukturierungen in Hannover und Erlangen hat es jedenfalls nichts zu tun. Ich weiß auch nicht, ob man dort Personal gesucht hat, oder was die Betriebskosten sind - aber Laser brauchen viel Wasser und Strom, umsonst gibt es das nicht. Aber ein oder zwei popelige Laser auf 80 qm sind natürlich kein Vergleich mit 13 Prufkammern a 4-6 kW in der Korrosion - plus Materiallabor. Dafür war man dann mit 70.000€ einschließlich der (1000€) Miete dabei. Ohne Gehalt, das heisst, wer vir hatte, mir nur 7000€ Sozialhilfe als Gehalt zu geben, hätte noch 70.000€ Betriebskosten gebraucht, bevor er nur daran denken könnte, mein Labor wieder zu starten. Von daher war das ein Witz, mich mit 3000€ los schicken zu wollen, und zu hoffen, ich installiere da jetzt in Cux eine Firma mit 10 Mitarbeitern, basierend auf meinem Labor, was ich dann nichtmal mitnehmen konnte, und scheinbar auf Kredit neu kaufen sollte. So ungefahr dachte man sich das wohl. Und wenn man es in Cux dachte, wird man hier wohl auch nicht intelligenter planen. Der Unterschied: ob man wie ich damals stetig mit den Aufträgen wächst - oder von null auf hundert ein Riesen-Labor in Betrieb nehmen soll, ist nicht vergleichbar. Das hatte 7 Jahre gedauert, bis ich die Aufträge und die Labor-“Größe” hatte, aber das lief problemlos. Dann kam eine Unterbrechung, die wegen dem Affentheater nötig war, wo ausnahmslos alle Aufträge verschwanden, und nichtmal mehr ein Taschengeld zu verdienen war. Wieso, ist nicvt geklärt. Und dann dachte man, wenn ich jetzt aber in Cux bin, muss ich nur da rein gehen, ins Labor und habe über Nacht wieder volle Auslastung. Und volle Kosten. Das ist ja das, was man will - 3000€ Miete im Monat, oder am liebsten 10.000€ Pacht. So bescheuert ist sowieso keiner, für einen Haufen alte Maschinen 10.000€!Pacht zu bezahken, schon gar nicvt für die eigenen. Aber es gab keinen Cent an Einnahmen, und alles, wirklich alles hätte Kredit sein müssen - ohne Aussicht, dass es dann besser ist als in Aicha. Das hätte man aber probieren kann können, indem erstmal ein Büro mit einem Mikroskop da hin gestellt und Kunden gezeigt worden wäre, um zu gucken, ob dort dann Aufträge ankommen. Aber ich bekam 8 Jahre lang auch kein Büro, und stattdessen vermietet man anderen was für jeden Mist. Erweckt aber den Eindruck, es sei meines. Das ist das, was mich daran stört. Man macht ja nix, was irgendwie sicherwas anderes ist - sondern alles kam bei mir schon irgendwie vor. Aber in hoch qualifiziert. Oder woanders, wie die Geschenkebude neben der Versicherung das Pendant zu der Nordersteinstrasse 63 in Cux ist. Wo auch ein Geschenkeladen aufmachte, wo der Herbergsverein war. Im gleichen Gebäude. Ohne mich kann hier scheinbar keiner leben - eigene Ideen haben die nicht - aber mich selber lässt man kaum noch leben. So könnte man es auch sehen. Neidisch bin ich nicht, weil ich sicher nicht von Aicha nach Eging gezogen wäre, und die Sommerweide um Einiges besser war als so ein Büro. Wer mich da nervt, nervt in Eging genauso, sollte man meinen. Aber es gab ja noch andere Optionen, wo NICHTS, aber auch gar nichts machbar war. Egal, mit wie viel Geld, außer Geld ausgeben für nix konnte ich nichts machen. Hätte ich das gewusst, hätte ich keine Laborraume zwiscben Pasasu und Cux gesucht - sondern auch richtige Reisen machen können. .es ist schon ein echter Knüller - wenn man am Ende 400.000€ ausgegeben hat, und eigentlich nur in Cux war, und das meistens noch im Winter, wo nix los ist. Das ginge auch mit 3 Mio nicht anders, man zwingt mich, irgendwo sitzen zu bleiben, und lässt mich nichts kaufen, was nicht sehr einfach erhältlich ist, also alles, wo man Angebot und Bestellvorgang brauchte, ging nicht. Kassiert Miete, die keine Gegenleistung benötigt, Versicherungen liefen weiter - und am Liebsten hätte man jetzt noch, dass ich ausschließlich Wohnungen suche, wo man mir dann wieder keine Zusage gibt. Das einzige, was die Leute stört: dass eben kenne 10.000€ oder auch nur 3000€ bei mir mehr rauskommen. Ob ich selber dabei verhungere, interssiert keinen. Aber die tolle Idee, dann stellt man eben so einen Braube ein, und der macht das dann. Die wird nicvt funktionieren, wenn man nicvt mindestens die Betriebskosten bezahlen will, außer dem “Gehalt”. Man geht auch nicht so vor, sondern lässt die Leute ihre eigenen Firmen aufmachen, dann kosten die gar nichts, versucht, das Inventar zu erschleichen, den Gewinn und die Inhaber einzustellen, wenn es gar nicht anders geht. Am liebsten nòchte man gar nichts bezahken, aber den Gewinn einsacken. Das Gehalt muss derjenige ja selber erst erwirtschaften. Das heisst, man macht eigentlich nichts, außer jema den zu zwingen, seine Maschinen billig zu verkaufen, oder wie Kaiser, neue zu beschaffen, um mich “einzustellen”. Und alles außer Gehalt und Betriebskosten geht dann als Gewinn (nach Steuern) zum Besitzer der Maschinen. Aber wenn ich nur ein paar Maschinen kaufen muss, und das Geld damals hatte. Warum sollte ich dann so viel arbeiten, und nichts davon haben. Also alles erwirtschaften, dafur 3-fache Arbeitszeit aufwenden, und nur ein normales Gehalt, was auch noch weniger war als bei Ford. Das hätte nie funktioniert. Wenn aber alles mir gehört, dann war das für mich. Dann war das ok, so viel zu arbeiten, weil man wusste, wofür. Und dass es sich lohnt. Dachte man. Der Beschiss lag aber darin, daaa man mir dann, als das Labor viel verdiente, alles wegnehmen wollte - nach dem Motto: ätsch, danke, daaa Sie uns ein Labor gekauft und aufgebaut haben - aber ab jetzt gibt es nur noch 3000€ netto für 120h pro Woche. Das hätte ich ja sowieso nicht mitgemacht. Aber diese Entscheidung gab es nicht, es gab keinen Cent Einnahmen mehr, daher auch kein Gehalt, und ich musste meine Ersparnisse nehmen. Und jetzt denken welche scheinbar, man kann mir auch die Sozialhilfe selbst bezahken, und dafur arbeite ich dann wieder im Labor. Aber einen Dr.-Ing. für 1000€ im Monat wird man nicvt bekommen. Der dann auch noch 120 h arbeiten soll dafür, sonst bekommt man die Kosten nicht verdient. Ich habe nie und zu keiner Zeit zugestimmt, nur noch ein Gehalt ohne Gewinn zu wollen. Weder in meiner eigenen Firma, noch in einer anderen Firma. Und schon gar nicht, so wenig. Das Gehalt war eine Art Abschlagszahlung. Weil man bei einer GmbH eben Gehalt an Geschäftsführer bezahkt, und dann sofort versteuert, waren da wchonmal 10.000€ Steuern bezahkt, aber es wäre auch möglich gewesen, nur Gewinn ohne Gehalt zu nehmen. Und dann den Gewinn zu versteuern. Das Gehalt war nur der erste Teil des gesamten Einkommens, wurde dann später aber so dargestellt, als wenn es das einzige Einkommen aus der eigenen Firma sein soll. So dass ich statt 15.000€ netto nur noch 3000€ netto erwarten konnte, maximal. Bei gleicher Arbeit, während andere in meiner Position 8000€ in der Industrie verdienten, und mehr. Die logische Schlussfolgerung war dann; die 3000€ netto, das ist das Geschäftsfuhrergehalt, kein Labor-Mitarbeitergehalt, also muss ich auch nur noch Geschäftsführung machen, und keine Laborarbeiten. Aber- ich habe mich mit einem Labor selbstständig gemacht, weil ich Laborarbeiten machen wollte. Keine Geschäftsführung von gar nichts, weil außer mir ja keiner da war. Und diese 3000€ verdiente ja keiner mehr - das war der Verbrauch, der jeden Monat vom Sparbuch abging. So dass heute, wo kein Geld mehr da ist - die bekloppte Meinung besteht, sobald ich ein Gehalt verdiene, bezahle ich wieder 3000€ für das Labor. Weil das immer so war. Aber dieses Gehalt muss jetzt auch noch woanders verdient werden, und überhaupt nicht mit dem Labor. Auch nicht aus alten Laboreinnahmen stammen. Warum sollte ich immer mein ganzes Geld abgeben, und ein Labor bezahken, was man mich nicht mehr benutzen lässt. // Ich vermute, man will mir am liebsten nichts geben, weil ich mit meinem Geld nichts mehr bezahle. Früher hätte man mir 4000€ bezahkt, und davon 3000€ Laborkosten zurück bekommen, und 1000€ Steuern. Dachte man. In Wirklichkeit bekam ich nichts und hatte die Kosten vom Sparbuch bezahlt. Und meinen Lebensunterhalt auch. Wirklich verdient hat das Labor zwischen 2003 und 2010, danach noch ein bischen, und seit 2012 fast gar nichts. Und das, was ich vor 2003 schon gespart hatte, ist auch weg. So dass jetzt nur noch die Frage der Sachwerte und in Zukunft potentiellen Erbes besteht - wo man aber immer noch nicgt daran denkt. Mir mein Eigentum mal zum Arbeiten zurück zu geben, sondern über mein Vermögen verfügt, wie man damit ein Haustier füttern würde. Weil es aber endlich ist, oder nix mehr da, müsste es da irgendwann mal nix mehr geben. Man tut so, als sei das schon so und gibt mir Sozialhilfe. Aber es gibt keine Abrechnung - meine Sachen sind mir praktisch geklaut worden aus meiner Sicht. Und es war nie vorgesehen, mein Vermögen für Miete in Aicha auszugeben. Oder die Soxialhilfe für Miete in Eging. Das heisst, ein Drittel meines Einkommens bleibt jetxt mein Leben lang Miete, obwohl ich Eigentum wollte, wo keiner mehr mitverdient hätte - und dann lässt man mir kaum eine Wahl, wo ich etwas miete. Angeblich gibt es nirgendwo billige Wohnungen - und nirgendwo Hallen oder Büros. So dass ich das schon als eine erhebliche Einschränkung betrachte - fast wie eine Gefangenschaft - normalerweise könnte ein Ingenieur jede Wohnung mieten und wurde auch sofort eine bekommen, wenn er kein Haus baut. Und diese Einschränkung war finanziell nicht erklärbar. Ich hatte Geld genug. Mehr als ein Gehalt verdient. Nur war es eben kein Gehalt wie bei Arbeitsstellen, was auch sicher immer bezahlt wird. /// Aber ich hatte die besten Kunden, die sich eine Firma nur vorstellen kann - viele Konzerne - während das Klientel bei Mausis eher am anderen Ende der Fahnenstange läge, viele, die kaum 50€ für den TÜV übrig haben für Ihre Klapperkisten. Ich will nicht da einsortiert werden, was man aber offensichtlich demonstrativ macht, sondern da, wo ich her kam. Was man offensichtlich pausenlos ignoriert. /// Man tut zB oft so, als würde man mich zurück auf das Niveau meiner Eltern setzen, und denkt: Autoschlosser, Kraftfahrer. Kann ja nicht viel sein. Aber wir hatten ein Haus, einen Mercedes und einen Swimmingpool. Wenn ich aber so eine Firma Kaiser auf das Niveau von 1998 zurick setzen würde, war das eine Garage aus Sicht von Ford, wo im ersten Werk nichtmal ein Boden war. Da standen Maschinen auf Sand und Kies statt Beton, was aber für Schwingungen gut funktioniert ...Ich bin aber nicht meine Eltern, ich habe studiert und promoviert. Und damit wohne ich aber nicht in einem Haus mit Garten, sondern in einer Gammelwohnung, weil man mich hier ausgehungert hat - und meiner Meinung nach jeden Kontakt absichtlich zerstören würde, wenn in Zukunft wieder neue dazu kämen. Was man mir aber “anbietet”, hat mir meinen eigenen Kontakten nichts mehr zu tun. Oder mit der GNK-Variante erklärt: ich muss nicht 30 Jahre eine eigenen Konzern gründen, um da einmal irgendwann eine gute Position zu bekommen. Da hätte ich einfach nur bei Ford bleiben müssen, da hatte ich sowas schon vor 30 Jahren. Zurück in so eine Position nach so langer Zeit ist aber schwierig. Zumal da ja dann mindestens 20 Jahre fehlen, die meine Kollegen dann weiter wären, selbst wenn ich meine Position nochmal “zurück” bekäme Aber selbst wenn irgendwas gelingen würde, würde man wieder versuchen, mir mein Geld wegzunehmen, was ich dann verdiene. Ich arbeite aber in erster Linie für mich - und nicht für irgendwelche blöden Kinder in Bayern. Da habe ich noch nicht mit angefangen, da wissen andere schon wieder. Wer da demnächst welche Arbeit für mich macht, und wem ich was bezahken kann. Es ist nicht möglich, mal klar zu kommunizieren: das wird hier nix, das steht seit 2010 fest, dass das nix wird, jetzt lasst mich endlich in Ruhe mit euren komischen Bierzelten und Schuhplattlern. Wenn ich meine Arbeit nicht machen kann, was soll das. Dann geht zu Mausis und macht da rum. //// Auch dieser Kramof ist üblich. Ein vermindertes Selbstwertgefühl ist nicht dasselbe wie seine Position missachtet zu sehen. Wenn mir Aushilfen auf der Nase herum tanzen, dann fühle ich mich nicht minderwertig, sondern einfach ausreichend befugt, das zu ändern, indem ich die rauswerfen könnte. Ich bin kein Kameltreiber - und will das auch nicht werden. // Ich will suche nocht ständig hören, irgendwas sei vorbei - wenn es meine Arbeit, meine Firma und meine Eigentum betrifft - ohne Begründung, warum etwas vorbei sei. Man klaut mir Hunderttausende von € für alle Zeiten und ich soll einfach nichts mehr dazu sagen. Und wehe, wenn ich doch noch Nachfrage. Ich bin kein Sklave, schon gar nicht von irgendwelchen Affen. Die Art, das ist typisch Meine mutter. Die Oma will dies nicht, der Freund will das nicht, und die Einzige, die mir das sagen kann, ist meine Mutter? Haben die anderen keinen eigenen Schnabel? Als wenn die alle zu meiner Mutter rennen würden, um sich dort über mich zu beschweren. Die kennt doch keiner mehr. /// Diese Anspielungen sind eine Unverwchämtheit - ich weiß zwar, wer Kersting in Cux war, hatte damit aber nix zu tun. Und weder der Anwalt noch das Jobcenter hat mit meinen Firmen was zu tun. Es ist aber fast systematisch immer so - wenn mir, meinem Hund, meinen Firmen irgendwas passiert, stellt man es so dar, als wo es meine Schuld, was nochmal so richtig bestraft werden muss. Das ist ein Phänomen, was mit nichts zu beweisen ist. Ich wollte niemals aufhören zu arbeiten, also keine Firmen schreddern- ich wollte sicher keinen toten Hund, wenn ich zum Tierarzt gehe - sondern einen gesunden wieder mitnehmen. Und ich drehe mir auch selber keinen Strom ab. Und man macht da immer rum, als wenn jede Bemerkung, ein Hund war lästig - was er ja oft war. Das ist dann der Beweis, dass ich den tot getreten habe. Das ist völliger Unsinn. Ich bin ja sogar mit dem Hund draußen geblieben, weil er nicht mit in diese Unterkunft durfte, wo ich hin sollte in Passau. Das war nie ein Thema, den wieder abzugeben. Und das wäre ja nun wirklich einfach gewesen. Den habe ich ja nicht 15 Jahre behalten, wenn ich es nicht gewollt hätte. Was man da gesehen haben könnte, ich habe den oft angestupst, wenn der auch das Fell ableckte, bis er nackt war. So eine Art Nägelkauen bei Hunden. Aber ich habe den nicht getreten. Und schon gar nicht so verletzt, dass er stirbt.///wAS man da gerade sendet, das sind Minderwertigkeitskomplexe, die man mit dem Umgang mit mir entwickelt - und dann werden die Leute ungerecht und wollen nur noch über mich “Siegen”, auch wenn ich gar nichts schuld bin. Ich halte viele für doof. Weil die sich doof anstellen. Aber in Köln lacht man drüber - und hier versaut man einen das ganze Leben, weil man es nicht verträgt, kritisiert zu werden. Von einer Frau, und dann isse nichtmal von hier. //// Ein Beispiel war die Gulli-Affaire. Meinem Werkdtoffprüfer fiel eine Probe mit 30 mm Durchmesser in einen Gulli mit 32 mm Durchmesser. Passgenau. Oberfläche schloss auf gleicher Höhe nun den Gulli ab. Und das Schauspiel, wie man jetzt mit den Fingern den Zylinder aus dem Abfluss popeln soll, das war einfach toll. Menschliche Wesen suchen sich dann Werkzeuge, oder Klebeband - und haben gar kein Problem. Schon gar kein unlösbares. Ich habe mich kaum eingekriegt vor Lachen, irgendwann die Probe da einfach rausgeholt. Und der Werkstoffprüfer war beleidigt. Nachhaltig. Sowas müsste man mit den Leuten scheinbar üben, dann geht das. Aber nirgendwo im Lehrplan steht: Stöpselnde Proben aus Gullis fischen. /// An der Uni würde man heute noch lachen - hier tritt man mir ins Kreuz, weil ich gelacht habe.//// Man sieht an den HRB-Nummern, dass die erste kAI von 2001 etwa nicht dieselbe ist wie die Kai bremsen GmbH später. Und später entstand als meine mti. Kai heißt Komponenten Automotive Industrie. War Kaisers Wahl, kann ich nicht dafür. //// Das ist zB komisch. Es passt nicht nichts, aber man deutet da an, Zimmermann sei ermordet worden, und der Steuerberater war immer schon GNK. Aber als ich bei Ford gekündigt habe, und bei Kaiser anfing, gab es keine Firma für ein Labor. Es gab eine Anmeldung, unter der das ganze spätere Werk Aicha eine eigene Firma werden sollte - außerhalb der Firma Kaiser. Und das wollte der Betriebsrat nicht. Dieses Formular habe ich selbst in Aicha abgeholt, bei der Gemeinde, aber nicht selbst ausgefüllt. Mit meinem Labor hat es nichts zu tun gehabt, meines Wissens nach weder bei Kaiser, noch mein Labor wäre dafür in Frage gekommen, eine eigenständige Firma zu werden, das wollte ich nicht. Zumal ich das zu 100 Prozent bezahken sollte, diese 25.000€ oder DM, aber nicht allein Inhaber gewesen wäre. Also: Labor nicht, aber eine weitere Firma Kaiser ja. Aber diese Firma starb schon während der Gründung, als ich noch eingestellt war. Deswegen wurde die Firma Kaiser eben etwas größer. Ich hatte in NEW erst gar keinen Steuerberater, dann einmal ein Jahr einen in Köln, wo aber nix bei raus kam - und GNL noch versucht hatte, nachträglich was geltend zu machen, etwa HannoverMesse - das ist natürlich dienstlich und nicht privat. Aber ich bin erst zu GNK, als ich schon selbstständig war. Also 2004 etwa. Es ist nicht möglich, dass GNK für mich eine Firma bei Kaiser aufgelöst hat. Es ist aber richtig, dass wegen mir das Labor bei Kaiser nichts wurde - weil ich gar nicht wusste, was man da von mir wollte - und Kaiser nicht wusste, was ich meinte. Ich wollte keine Dienstleistungen anbieten, sondern Entwicklungsarbeiten für die Produktion, ohne selbst Rechnungen zu stellen - aber dafür mehr Geld für Produktionsteile bekommen zu können. Nur Dienstleistungen konnte ich auch allein, sagte mir jeder - wollte ich aber nicht. Erst, als ich auch bei der ZF die Arbeit blöd fand, habe ich es einfach versucht, und mich selbstständig gemacht. Und das war erfolgreich, bis man mich 2010 überfallen hatte. GNK hat erst Einfluss auf meine GmbH-Gründung 2007/8 gehabt. //// Hähnchen gab es auch schon lange nicht mehr.-/. Bei Einweg-Handschuhen mit Fasern eigener Handschuhe gibt es was ganz tolles: wasserdicht bedeutet, da sind Einweghandschuhe drin. Ich habe meine aufgeschnitten, weil die zu eng waren, und mit Überraschung festgestellt. Dass zwischen Innenfutter und Aussenhülle eine Art Plastiktüte steckt, wie ein Einweg-Handschuh.//// Was ich auch bemerke - man macht das scheinbar absichtlich, dass ich mit Bargeld statt Konten “leben” muss. Weil man 2010 dachte, wenn ich von Bargeld rede, dann muss es da wirklich noch Geldscheine geben. Aber ich meinte Tagesgeld-Konten. Und jetzt denkt man, das war aber ungerecht, es gab kein Bargeld. Das steht den Leuten aber doch zu, wenn ich Bargeld sage. Und man möchte diesen “Verlust” quasi nachholen - und den Betrag später noch bei mir “rausholen” können. Da kann man aber noch lange warten, bis es wieder 400.000€ gibt - bei dem aktuellen “Einkommen” bleibt ja praktisch nichts übrig. So ungefähr ticken die ja hier. Das ist alles gemein, wenn sich jemand freut und dann nichts bekommt. Wie dreijährige, obwohl ihnen mein Geld gar nicht zusteht. Mir fällt sogar jemand passendes ein, aber der spielt gar keine Rolle seit mehr als 10 Jahren. Der kann sicher nicht bewirken, dass ich zB mein Konto nicht benutzen kann. Oder nur einzahlen, aber nix abheben und überweisen.////Man will um keinen Preis zugeben, dass man sich geirrt hat, mit Bargeld war Tagesgeld gemeint. Und deswegen muss man richtiges Bargeld jetzt auch noch backen, damit es einer finden und sagen kann: sehr, da ist das Geld, was bisher keiner fand. Die SK macht das auch, die Welt zurecht biegen, wie es am besten passt. Ob das daran liegt, es den Klienten bei der Caritas möglichst schön zu machen, mag sein. Aber damit hatte ich doch gar nix zu tun früher. Im Gegenteil, echter ging es ja kaum noch, was ich zufällig alles so lernte. Da war keiner mehr, der rosa Wölkchen streute, da ging es richtig rund. //// Das Problem, die Polizei zu rufen, ergibt sich daraus, dass man dann 3 mal am Tag die Polizei hätte rufen müssen, und das monate- bis jahrelang. Man gewöhnt sich an einiges, was man schon gar nicht mehr erwähnenswert fand - und merkte gleichzeitig, das nützt auch gar nix. Als dann meine Wohnung aufgebrochen wurde, gab es entweder keinen Empfang, oder ich wollte nicht auffallen - so dass ich nur eine Mail verschickt hatte - zufällig nach Köln, weil die gerade im Verzeichnis war. Aber ich hatte ja auch kapiert, das lesen andere, nicht die Empfänger - und vermutet, das ist sowieso die Polizei, die die Mail zuerst lesen kann. Meistens war dann ja auch sofort jemand da - aber mit Streifenwagen, nicht mit komischen rosa Pullis. Die Tendenz war ja - wenn ich schon wieder anrufe, dann sperrt man mich weg, weil das so lästig wurde. Da war ja zB gerade Kölbl2 im Korrosionslabor und hatte Kompressoren da raus geholt. Und dafür gleich 2 Transporter mitgebracht. Die passen auch in einen Kofferraum. Da habe ich die Polizei gerufen - und man dackelte wieder ab. Mit den kleinen Kompressoren, die aber neu auch ca. 500€ kosten. Aber dann flog ich aus der Wohnung und man konnte die Wohnung gleich mit leer räumen. Man sagte mir, ich darf die Räumung nicgt behindern und machte wie immer nix. Aber warum sind die dann wieder abgedampft, statt die Autos voll zu packen. Erlaubt war es meiner Meinung nach nicht, weil der Raumungsbeschluss für die GmbH war - wo gar keine Maschinen drin waren. Dabei hatte ich vorher einer Versicherung geschrieben, ich habe keine 50€, meine Sachen auch nicht, die hat die SK. Aber da kann doch keiner da antanzen, sich in meiner Anwesenheit bei meinem Eigentum bedienen, und erstmal reichlich absahnen. Da war Polizei dabei. Als alles leer war, und ich keinen Ausweis hatte, da nochmal anrufen, war mir zu doof, nachdem ja schon beim Camping Polizei her musste. Also alle paar Wochen. Ich dachte, das Jobcenter spielt sowieso Gericht, da geht das dann auch, aber die suchen keine verschwundenen Firmen. / Aber auch das ist wohl eine Retourkutsche, weil die SK mein Labor jahrelang nicht fand, und dachte, dann muss ich jetzt jahrelang suchen. Und man ärgert sich, dass ich es nicht mache. Das wird schon wieder auftauchen, und geklaute Ware muss man wieder rausgeben. Ich gehe davon aus, man weiß, wo das ist. Aber man will mich rennen und klagen sehen. Vor Gericht, mit teuren Anwaltskosten und viel Miete wie 2015-2018. Und das geht nicht, dafür habe ich kein Geld mehr.////// Ich kann nachfragen, wo ich will - ich bekomme keine Antwort, oder sogar verboten, Labor zu sagen, oder man droht sogar rum, was alles passiert, wenn ich zB bei der SK frage. Aber dann gibt es auch kein Geld mehr von mir. //// ///Das soeben sollte scheinbar ein Bild von Simone sein - aber was soll das? Davon war ja nun keine Rede./// aber das ist typisch - immerhin zieht man noch in Betracht, dass ich selber mal Bekannte hatte./// Wenn meine Welt mehr und deswegen komplizierter ist, dann kann es oft vorkommen, auch mit Leuten zu tun zu haben, die nicvt nur wohlgesonnen, beliebt und sonstwoe vorteilhaft sind. Wenn ich hier zB schreibe, GNK könnte da vielleicht was wissen, aber Berater sind hier mit Vorsicht zu genießen. Dann geht das Fernsehen sofort her und Schaft mit einem “lieber nicht” gleich wieder alles ab. Es gibt aber niemanden mehr seit 10 Jahren, wo man ausnahmslos positives mit verbindet, da muss man schon 20 Jahre zurick gehen - aber da kommt ja keiner vor, den hier jemand kennt. Und diese Kontakte sortiert man alle in eine Kategorie, die sich meiner meiner nach nur daran orientiert, ob jemand ein Haus hat. Wer nicht. Man kommt da zB auf Personen bei Conti in Frankfurt, wo jemand von seinem Haus erzählte. Aber wer hat denn auch kein Haus bauen können - von meinen Bekannten und Kollegen. Außer ich, weil es hier unmögliche Zustande gibt, die sich nicht dadurch lòsrn, dass man mit einem Köfferchen die Wohnung verlässt. Ohne zu wissen, wohin. Auch den “Hinweis” gibt es öfter. Ich kann auch jetxt jederzeit gehen. Aber was ändert sich dann, wenn mir alles hinterher rennt. Dann geht das woanders so weiter. Ich höre da die Art raus, die Maisis so an sich hatten. Es war alles immer nur ein Problem von 3 min, man müsste sich nur entscheiden und das dann auch machen. So kann man durchaus Kinder bekommen, wenn man welche will - aber nicht diesen Mist hier klären. In Cux oder beim Jobcenter so ähnlich. Ich brauche nicht noch ein “paar Tage, um meine Angelegenheiten zu regeln”. Da regelt sich schon seit 10 Jahren nichts, auch nicht mit Polizei und Gericht. Schon gar nicht, wenn kein Vermieter oder Gerichtsvollzieher mehr reagiert, der meine Sachen hat./ Ob jetxt Zufall oder nicht, es kann sein, dass ich nie in Altenessen war, in Lübeck war ich bestimmt noch nie. In Marl vermutlich auch nicht, davon hat aber an der Uni jemand geredet oder kam da her. Aber in Hürth war ich wirklich. Ob das jetzt ein Problem ist, weil Kaiser da auch mal Zu Besuch war - deswegen macht man da rum, bis jeder denkt, ich war da nicht. Keine Ahnung. Aber da gibt es nichts rum zu machen. Ich will mein Eigentum. Ich will arbeiten, für wen ich will, ob 200 oder 3 Kunden - ich will umziehen, wann ich will. Und nichts davon ist möglich. // Wenn ich Bekannte zu Uni-Zeiten in Essen hatte, dann zähle ich diese zu den Bochumern. Weil man sich von der Uni kannte - egal, wo jemand wohnte. Das heisst nicht, in Essen kenne ich keinen. Früher war das sowieso egal, das ganze Ruhrgebiet, Niederrhein bis Köln, oft bis Aachen war sowas wie das Revier, wo man sich aufhielt. Alles, was ohne Übernachtung ging. Als “Dienstreise” mit Übernachten verstand man das, was weiter weg war, mit Übernachten. Oft Flüge. So ungefähr kann man sich den Aktionsradius - täglich - vorstellen, den man so hatte. 150 km um Bochum etwa privat, der Rest dienstlich, einzelne Urlaube, so 4 pro Jahr mit Pauschalreisen aus dem Last-Minute, ganz selten Brasilien oder Texas, wo man aber Bekannte hatte, die man besuchen konnte. Und das war ja erst der Anfang, da waren noch alle Türen offen. Heute sind es noch 1,5 km plus einmal im Monat 25 km. // Der Lehrbeauftragte von VW hieß Kühlmeyer. Da wird man wohl eher wissen, wer das ist, wo man doch Kaiser und VW fast gleich betrachtet....da ging es um Statistik. Jemanden von oder für Giesserei gab es auch noch - und einige andere, aber Keramik fand ich am besten. Turbinen haben außer Hochtemperatur-Werkstoffe keramische Beschichtungen. Das ist aber nicht dasselbe wie Vollmaterial aus Ingenieurkeramik, wenn man es untersuchen und testen muss. Und speziell bei uns am Institut wichtig war, war die Testeterei und die Eigenschaften von dem Zeug. Andere kommen aus der Kristallographie und kennen sich mit dem Aufbau besser aus, der bei Keramik grauenhaft sein kann - während Metalle eher simple Kristallgitter haben. Aber das größte Problem mit den Industrie-Stellen ist es, dass Fachwissen nur noch am Rande vorkommt, und man oft was organisatorisches machen muss. Management eben. Das gefiel mir nicht, ich wollte in Forschung, Entwicklung und Prüfung arbeiten. Deswegen bot sich ein eigenes Labor an, was ja auch funktionierte. Und kaum hat man das aufgebaut, kommen solche Mausi-Pendants und wollen es haben - aber nicht, weil es ihnen gut gefällt, sondern weil man damit viel verdient - und ich soll mir eben eine Stelle suchen. Das sehe ich überhaupt nicht ein. Erst recht nicht, um dann mit meinem Gehalt anderen das Labor zu bezahlen, was ich selber nicht mehr habe. /// Man kapiert aber scheinbar nicht, dass meine Bezahlung von meiner Qualifikation abhing - nicht nur vom Labor - und man keinen irgendwen in mein Labor setzen kann, und der verdient dann dasselbe wie ich. Das hätte man früher sagen müssen, dann hätte ich in der Industrie noch genauso viel verdient. Aber mit über 50 da noch wieder anzutanzen wird natürlich nichts mehr. Am Ende verdient mit meinem Labor kein anderer so viel wie erhofft - und ich ohne Labor auch nichts mehr. Wirklich tolle Aktion, die man sich hier gebacken hat./// Um das mal so krass wie möglich zu beschreuben, auch, was das Fernsehen da macht: Mausis = niveauloser Mist, Kontakte wie Turwitt dagegen Richtung Spitze der Industrie, und davon ganz viele an der Uni sind eine ganz andere Welt gewesen. // Und dazu kam dann noch Maisis Bemerkung. Die man so verstehen könnte, als wenn man das Auto in der Sammlung meines Labors vermisst, meine privates war egal - wo ich aber nicht genau weiß, was für Anspielungen das waren. Wo aber auch vorher bei Kölbl2 sowas vorkam, als betrachtet der mein Labor als eine Art Sammlung, die ich gern komplett spenden möchte, wo er dann der Oberaufpasser ist - und es als sein Eigentum zu betrachten schien. Was der damit Auf einmal will, war auch nicht erklärbar.///Gesehen hatte ich GmbH - Papiere bei dem, aber in der GmbH waren keine Sachwerte.//// Der Versuch neulich noch, irgendwas zu klären, war ungefähr so, dass ich beim Jobcenter gefragt hatte. Ob es Geld dafür gibt, bei GNK nachzufragen, also per Mandat, was ja angeblich fehlte, heraus zu finden, wo meine Maschinen gelandet sind - wobei es sein kann, dass da da keiner weiß, aber wohl besser erfragen kann als ich. Es gab wie immer keine Antwort. Stattdessen so ein affiges Papier beim Jobcenter mit einer weiteren albernen Vereinbarung, was ich alles muss, um Geld zu verdienen - oder eben nicht. Es gab Nachfragen, warum ich denn “mit Olli” nicvt will, als ich ein Papier unterschreiben sollte, mit dem das Finanzamt mir Mail schicken darf. Was man aber da in Wirklichkeit unterschreibt, ist was anderes. Man wird darüber in Kenntnis gesetzt, dass E-Mail nicht sicher ist, abgefangen werden kann - und dem stimmt man da praktisch zu. Man kônnte ja verschlüsseln oder über Elster gehen, wenn nicht sowieso alles verschlüsselt ist. Aber nein, ich muss was unterschreiben, wo man die letzte Seite für was anderes nehmen könnte, die ist fast blanko. Was jetxt “Olli” - damals ein Student für Englisch und Geschichte - mit Steuerberatern und Gerichten zu tun hat, weiß ich nicht. Aber erfahrungsgemäß schickt Olli mir alles, was er vorher von mir erfahren oder bekommen hat. Mit einer Ausnahme, beim Sozialrecht in Cux hätte ich das nicht gewusst, was man da zurecht drehen könnte in einem Fall. Das kam von jemandem beim Jobcenter in Cux, der wie Olli aussah. Aber: Das wird wohl nichts nützen. Ich will keine jahrelangen affigen Klagen, sondern einfach nur wissen, wieso mein Zeug weg ist, und wer glaubt, ich muss 3000€ Miete bezahlen. Und natürlich: ob ich mein Geld irgendwann mal behalten kann, was ich verdiene. Das geht seit 20 Jahren nicht, auch, wenn ich zwischendurch mal viel Geld hatte. Es ist nicht möglich, da mal eine Basis zu schaffen - vermutlich, weil man doch den Hahn nicht selbst zudrehen will, noch mein Leben lang kassieren zu können. Aber das geht nur, wenn ich was verdienen kann. Was nützt das, wenn ich 1000 kompetente, gut bekannte oder sonst wie renommierte Kontakte habe, und bei jeder Gelegenheit dann stattdessen zu irgendwelchen Spinnern geschickt werde, die bei 4-stelligen Beträgen schon Stielaugen bekommen. Weil irgendwer dann denkt, das Geld kann man sich auch selber verdienen - man macht da 1 h Blabla, gibt 1000€ Honorar. Super. Kommt aber nix bei raus. Und wenn ich dann selber was rausfinde, drängt sich meist wieder einer ins Bild, der dann dick erzählt: seht her, das gab es jetzt für die 1000€. Und ich sitze wieder dumm rum und kann nichts machen, weil alle zu dem rennen. Subjektiv kommt nichts vor in dem Spiel, was eigentlich mal von mir war, was man mir dann teuer verkaufen will, ob Maschinen, Auto, Informationen, das hat man alles von mir. Und wenn ich was darüber hinaus will, kommt jeder mit dem Quark, und will Geld für seine tolle Beratung, ohne zu kapieren, dass er es von mir weiß, was er mir da erzählen will. Das funktioniert alles nicht. Beim Touareg etwa glaube ich, man hat ihn mir nur weggenommen, weil man dachte, ich will ihn kaufen - und keiner hat kapiert, dass es schon mein Auto ist - dass ich ihn einfach nur haben und mitnehmen wollte - aber kein Geld für eine Reparatur mehr da war. Und als ich das Geld hatte, war das Auto weg. Und jetzt klingt ab und zu durch, dass man den Kaufpreis und die Reparatur bezahlt haben will - und ist noch stolz drauf, das Auto für mich irgendwo raus geholt zu haben. Was für blöde Affen - ich hatte es ja die ganze Zeit, es fuhr nur nicht. Und natürlich bezahle ich keinem einen Kaufpreis. Man hat es mir nicht beschafft, man hat es mir erst recht weggenommen. Da muss es doch irgendeinen geben, der weiß, wie man auf so eine dämliche Idee kommt. Wenn ich dem Gericht schreibe, und übrigens, Auto fahren würde ich auch mal wieder gern. (Ohne Einkommen und ohne Reparatur geht es aber nicht.) dann setzt bei irgendwelchen Spinnern ein nicht erklärbarer Gedankengang ein, man müsse mein Auto pfänden und kann es mir dann verkaufen. Wie man das klärt und am besten mal aus seinem Leben verschwinden lässt, dass immer wieder irgendwelche Spinner irgendwas denken - und umsetzen. Das geht nicht ohne Hilfe von außen scheinbar. Und da ist das Problem: ich weiß nicht, wer das ist - möglicherweise genau die Berater, die man zu Hilfe ruft. //// Es gab scheinbar reichlich Vermieter, aber einmal raus aus der alten Wohnung hätte ein maximaler Satz von 340€ gezählt, den ich sicher bekommen hätte. Aber man wollte dann mindestens 500€, bei der Siedlung sogar 1500€, und scheinbar beim Friseur die üblichen 3000€, die man immerhin schon gern gehabt hätte. Als ich noch Geld genug für jede Miete hatte, kam ich aus Aicha nicht weg. Da war es kein Problem - ich hatte sogar in Cux nach Wohnungen für 750€ gefragt, 2012 schon, wo ich einfach zu Fuß über die Straße gehen musste, dann wäre ich da drin gewesen. Aber da wollte man die 35€ am Tag für die FeWo plus Dir Miete in Aicha, die ja weiter lief- auch wenn man mich da in den “Urlaub” vertrieben hatte. Und diese Nachricht Unterschied kapiert man scheinbar nicht. Als ich mehr oder weniger freiwillig lieber in Cux war, obwohl das insgesamt so teuer war, man mich aber in Ruhe ließ. Da war das was ganz anderes als 2018, als ich in Aicha aus der Wohnung flog und nicht mehr zurück könnte. Da hat man wohl gedacht, wenn ich in Cux wieder in der FeWo sitze, kommt in Aicha trotzdem Miete, weil das immer so war. Aber das hätte ich sofort sagen können, dass das so nicht wird. Und dann hoffen immer noch welche, ich habe ja gar nix zu sagen, Geld kommt von anderen oder man bedient sich einfach. Ich kann daher nicht ausschließen, dass in Aicha meine Maschinen verkauft worden, um Miete zu bezahlen, die keiner mehr bezahlen müsste. Aber irgendwann ist auch diese Geldquelle vorbei. Und da ist es eben eine Frechheit, wenn das so war - wenn sich jemand 3000€ Miete nimmt, und ich bekomme kaum ein Sofa in fremden Wohnungen als “Ersatz” davon ab, obwohl das mein Geld wäre, wenn es der Verkaufserlös war, und jemand in Aicha sich das ohne mich in die Taschen gestopft hat. Aber das weiß ich eben nicht, und erfahre es auch nicht. Und dann kommt noch dazu, dass bei den Wohnungen, die man dann bekommt. noch Geld verdient wird, man versucht, mit Aufpreis unterzuvermieten, so dass es praktisch keine Wohnung für 340€ mehr gibt, und man zusehen muss, wie man den Rest aufbringt. Das Jobcenter gibt keine Zustimmung für eine Miete, die höher ist - es sei denn, man war da vorher schon und wurde Hilfebedürftig. Das hätte ja zutreffen können. Geld war aus, in einer Wohnung, wo ich 15 Jahre war. Da hätte mich keiner rausgeworfen, zumindest nicvt sofort. Und da hätte ich meine Sachen noch gehabt, und wäre theoretisch mit 200€ plus Miete und Krankenkasse ausgekommen, so dass selbst dann, wenn ich den Aufpreis selbst hätte bezahlen müssen, und nichts verkaufen können. Da hätte das Geld gereicht. Auf der Straße, mit gar nichts außer einem Koffer und einem Hund von vorn anfangen, ohne Miete und ohne PKV von 200€ leben, und alles neu kaufen - das war eine Zumutung, die man sich da ausgedacht hatte scheinbar. Das geht natürlich nicht jahrelang. Aber es geht ja nicht um ein Preisausschreiben, wer mit dem wenigsten Geld auskommen kann. Es geht darum, warum selbst dann, wenn noch Laborgeräte da waren, keine Arbeit mehr kam, die ich bezahkt bekommen hätte. Auch das wäre heute noch so. Es haben viele tolle Ideen, welche Arbeit ich für Sie machen kann. Aber keiner will was bezahlen, sondern eher noch etwas abbekommen. Und das funktioniert natürlich nicht, seit meine Ersparnisse weg sind. Das heisst, ich brauche erstmal selber Geld, woher auch immer das kommt. Früher meine Konten, die ich bis 2010 zusammen gespart hatte, seit 2018 leer. Aber schon seit 2012 gibt es keinerlei Einnahmen mehr. Was ich seit 2019 erhalte, selbst erhalte, ist normale Sozialhilfe. Und es ist nichts mehr übrig davon, ich brauche das Geld selbst - was man scheinbar bemerkt. Das heisst, ich glaube, man hätte es schon vorher beantragt, aber mir nicht gegeben, sondern in Miete in Aicha gesteckt, um die 3000€ zusammen zu bekommen, denen ich nie zugestimmt habe. Ich hatte maximal 1750€ bezahlt, aber das schon ewig. Und davon sind nur 560€ privat, der Rest Gewerbemiete, ohne mein Gewerbe benutzen zu können. Es scheint den Vermietern heute daher nicht nur das zu fehlen, was ich selbst bezahlt hatte, sondern auch noch das, was man ohne mein Wissen bei mir abgezweigt hat. Und damit will man einfach nicht mehr aufhören, sich einfach bei mir zu bedienen scheinbar./// Also statt sich die 3000€ von der Backe zu putzen und das Labor in Aicha aufzulösen oder mir mit zu geben, verschwand es - und man hofft woanders auf 3000€ Miete. Und gleichzeitig kratzt man in meinem Vermögen alles zusammen, was noch da war, um diese Miete zusammen zu bekommen. Aber da habe ich ja gar nichts mehr von, warum sollte ich das bezahlen. Jetzt scheint man auch noch meine aktuellen 340€ plus NK DAZU zu zählen, nicht etwa in den 3000€ enthalten. Das funktioniert ja in keiner Weise mehr ohne Einnahmen. Ich weiß nicht, wie man sich sowas zurecht rechnet. Vermutlich gar nicht, man wollte das einfach haben und bildet sich ein, es steht dem Vermieter zu. Egal, wo. Wenn ich jetzt 4000€ Gehalt bekäme, blieben 3000€ netto, da wäre für meine Wohnung schon nichts mehr übrig, und zum Essen sowieso nicht - noch ganz ohne Kosten. Zuständig ist keiner, wo man mal klären könnte, was das soll, dieser Selbstbedienungsclub nervt rum und erwartet Geld - scheinbar vor allem Die, wo man Hilfe sucht. Das ist das Problem. Wenn man zur Caritas oder zur Sozialstelle geht, und denen was von 1500€ Rest erzählt, dann fallen die in Ohnmacht, weil man mich für steinreich hält. Und wenn man sagt, das Labor kostet 70.000€ im Jahr, dann denken die, ich muss das irgendwem bezahlen. Also keine Ahnung von laufenden Kosten etwa. Wenn man mich nicht gleich einsperrt, weil man 70.000€ für kriminell viel Geld hält, und mich für einen Hochstapler, der niemals so viel Geld hätte. Wenn ich dann sage, es kann sein, dass meine GmbH mir noch was “schuldet”, aber es ist sowieso mein Geld und aufgebraucht. Dann kapieren die das nicvt und fangen an, irgendeinen Arbeitgeber zu verklagen, den nächst besten Namen, den man in irgendeinem Zusammenhang nennt. Das ist ein einziger Alptraum, mit so viel Blödheit kämpfen zu müssen - und es macht auch keiner mehr, man ignoriert mich meistens einfach. Und wundert sich dann aber, wenn kein Geld kommt.//// Mit Wollen oder nicht - also Miete zahlen oder nicht hat das wenig zu tun. Es ist scheinbar bis heute so, dass die Kölbelei in Aicha glaubt, alles - also ausnahmslos alles, was auf meinen Konten landet, sei ausschließlich für Kölb2 und/oder SK. Für mich ist beides das gleiche, für andere nicht. Das heisst, die Bank hätte restlos abgebucht, und vor allem zuerst Miete, die sich schon für einen Monat weg war - Gewerbemiete, die seit 2 Jahren nicvt abgebucht wurde, soweit ich mich erinnere. Deswegen hatte ich der Bank geschrieben, was soll das - bitte nichts mehr abbuchen. Man sprach seit 10 Jahren nicgt mit nur, bediente sich aber ständig an meinem Geld. Ich bin ja auch nicht beleidigt, dass man mich da raus warf / sondern dass ich nichts anderes mieten könnte, und dann auch noch mein ganzes Eigentum da drin blieb. Was ja latent auch noch bedeutet: man wünscht sich meine Miete trotzdem, für die Einquartiering meiner Sachen, ganz ohne mich. Daher ist bis heute die Frage: was passiert denn, wenn ich wieder richtig Geld verdiene. Geht das dann immer so weiter. Sauer war ich, dass ich 5 Monate GAR KEINE Unterkunft bzw. Wohnung bekam, und auch noch auf der Straße landete, nachdem ich da bereits 8 Jahre Wegziehen versucht hatte. Wenn es nur daran gelegen hätte, dass man die Wohnungsmiete gebraucht hätte, dann hätte man klären müssen, aus welcher Quelle denn. Und nicht warten, bis irgendwelches Geld da ist, und abräumen, was immer man will. Dabei hat die Bank ja zuerst “nur” Miete genommen, was aber 1500€ im Monat sein kann, so viel war es nicht. Aber von meinen 6000€ Versicherungsschutz-Auflösung waren nur noch 3000€ da, die Bank hat also erst ein Konto im Minus ausgeglichen, und dann Miete und Später kfz-Steuer abgebucht - so dass ich wieder verhungert wäre - und zusätzlich meinte Kölbl2, ob ich nichtmal zuerst meine “Schulden” mit dem Geld bezahlen wolle, das waren ja fast ausschließlich Rechnungen von der SK, aber viel mehr als 3000€, berechtigt und unberechtigte, so dass ich praktisch gar nicht vorkomme in deren Hirn, sondern lediglich ein Bahnhof für Geld-Ein- und Ausgänge wäre. Und das ist bis heute nicht klar, schon beim ersten Scheck in Passau vom Jobcenter war zuerst der Scheck weg, und dann das ganze Postfach, und danach das neue Konto blockiert. Man sagt, das ist Kaiser. Wenn der schneller am Postfach war als ich, hatte der die Post. Wo ich mich frage, was will der denn noch, da kommt doch seit 2015 nix von Kaiser mehr vor bei mir. Und woher hat der überhaupt Schlüssel. Das frage ich mich beim Bankschliessfach schon 12 Jahre - mit und ohne Anzeigen bei der Polizei klärt sich das nicht. Das heisst einfach: bis heute darf kein Geld von mir irgendwo auf ein Konto eingezahlt werden, dann wäre es weg. Mit oder ohne P-Schutz. UNd das kann doch nicht ewig so weiter gehen. Aber statt es ändern zu können, geht man inzwischen ganz normal davin aus, dass es bei mir immer so geht, dass jemand anders einen Scheck für mich nehmen und mir das Geld geben muss, was ja bei Mini-Summen egal ist. Aber wenn ich ein normales Gehalt hätte, und jeden Monat 3000€ in bar übrig blieben, dann kann ich doch kein Bargeld in der Höhe hörten und damit herum schleppen. Das muss doch irgendwo hin, wo keiner dran geht. Und das geht selbst beim Bankschliessfach nicht. Ich hätte dann in 4 Jahren 100.000€ dabei - und fliege dauernd raus, so dass man es nur noch einsammeln muss, so viel, wie ich schleppen kann, nehme ich wohl mit. Oder was denkt man da. Also einerseits gibt es kein funktionierendes Konto, andererseits wird es unberechtigt geplündert. Was glaubt man denn, wie ich jetzt Lust habe, Geld zu verdienen. Normale Zustände sind da kaum mehr zu etablieren, weil jeder denkt: das ist ganz normal, dass ich überhaupt kein Geld habe. Dass ich eben auch kein Konto und kein Postfach habe. Und wenn ich was will, muss man mir nichtmal antworten, weil es auch ohne mich geht, an mein Geld zu kommen. Und mehr will man ja auch scheinbar nicht, als mein Geld. Man wundert sich nur, dass es so wenig ist, und das ist das, was die meisten Probleme macht. Nicht mir, sondern denen, die schonmal alles ausgeben und verteilen, ohne zu ahnen, dass da nichts mehr kommt. Aber niemand kommt auf die Idee, dass auch gar keinem was von meinem Geld zusteht, dass ich selbstverständlich meine Sozialhilfe selbst bekomme und selbst aufbrauchen darf, und dass ich auch meine Post selber bekommen kann. Man scheint da stattdessen Jobs dafür zu verteilen, wer meine Post nimmt, und dafür mein Gehalt bekommt. So wirkt das. Wie es wirklich ist, weiß ich nicht. //// Dann noch sowas, wo Bekloppskis wieder zugeschlagen hat: man glaubt, wenn man mich widerspruchslos aus meiner Wohnung vertreiben kann, hätte ich damit alle möglichen mir unterstellten Verbrechen zugegeben - ohne zu erfahren, was das überhaupt sein soll, wertet man das als “Schuldeingestandnis”. Was es wirklich war; da bricht was mit Gewalt meine Haustür auf, von dem ich nicht wusste, wer das sein soll, ob man mich überfallen, totschlagen oder nur die Wohnjng durchsuchen will. Natürlich wusste ich aber, die SK macht das mit jeder Tür so, irgendwann rücken die an, tauschen Schlösser und man kommt nicht mehr rein. Aber dass ich noch da drin war, das war bei den anderen Räumen nur so. Und ich wusste natürlich, dass ich keine Miete mehr bezahlt hatte - aber inzwischen etwas Geld und Sozialhilfe beantragt. Also eigentlich bestand kein Grund mehr, mich rauszuwerfen. Sachwerte hatte ich ohne Ende, flüssig war ich wieder, nur die Zusage für die laufende Miete bzw, die Bewilligung fehlte noch, dauerhaft was zu bekommen, oder Sachen verpfänden oder verkaufen oder was auch immer machen zu können. Ich bin im September rausgeflogen und hatte dann ab Januar laufendes Geld. Aber da war ich dann schon weg, auf der Straße. Ich könnte nicvt wissen, wer das ist, und was passiert, wenn ich mich da zur Wehr setze, ob man mir dan eines überbrät, zumal die Leute nicgt gerade einen gepflegten Eindruck machten. Also habe ich wie befohlen einen Koffer mit Sachen für drei Tage gepackt, wo man mir scheinbar umgehend Papiere (und zwei Paar Socken) raus geklaut hat, vermutlich noch in Bayern.,Damit stand ich dann dumm rum, mit einem Hund, der überhaupt nicht gewohnt war, zu Fuß zu laufen. Ich sollte zur Caritas, da könne ich 5 Tage bleiben, aber da war keiner mehr, als ich endlich mit Koffer und Hund im Bus in Passau war. Ein Zimmer in Aucha gab es nicht Da habe ich dann nicvt erst bis abends gewartet, weil man keinen Hund mitnehmen durfte, kam Caritas nicvt in Frage, und ich bin nach Salzweg ins Hotel, ein paar Bekannte informiert, und nach ein paar Tagen Erholung, aks der Hund wieder fit war, habe ich ein Auto leihen konnen - mit abgelaufenen Ausweis - und bin nach Cux. In Salzweg hätte ich meine Autos abmelden können, scheinbar - aber jetzt hatte ich die KFZ-Briefe ja nicvt mehr. Die hatte die Schlampe behalten beim “Einsicht nehmen”. J d prompt zig man mir 1000€ KFZ-Steuer ab vom letzten bischen Geld auf dem Konto. Ich wolltedueses Theater klären, bekam Aber wie immer nirgendwo eine Antwort. Dann wollte ich irge einen Anwalt beauftragen, aber wenn überhaupt, erwartet man dann immer - ein Anwalt muss mich wegen irgendwelcher Verbrechen verteidigen. Ich wusste aber kein eigenes Verbrechen, ich wollte mein Zeug zurück, zugänglich oder abholen. Und dass das nicht ging, war dann noch der Gupfel der 10 Jahre, wo schon die ganze Zeit nichts ging. Mit normalem Verstand und Zahlen erklärbar ist das nicht, was da der Grund war, für was auch immer. Man hat MICH überfallen, 2010 - und seitdem werde ich subjektiv pausenlos ausgeraubt, beklaut und ignoriert. Man hat mich nicht widerstandslos “abgeführt” - im Gegenteil. Die Polizei kam Später mal Kurz bei Edeka vorbei, guckte, und fuhr weg. Was wiederum Die Edeka-Angestellten entsetzte, die scheinbar auch erwarteten, ich würde mindestens verhaftet, am besten aber gleich zum Tode verurteilt - nachdem ich ja sowieso schon halb verhungert war. Und seitdem Werden auch die Straftaten immer besser - demnach habe ich mich selbst überfallen und niedergeschlagen, vermutlich getötet dabei - und wer mich aus der Wohnung bittet, wertet auch dies gleich als Geständnis? Die haben se doch nicht mehr alle. Man behandelt mich in der eigenen Wohnung wie einen Einbrecher, wobei es einerseits Räumungsklagen gab, aber andererseits keine Alternative seit 8 Jahren. Ich wollte ja ausziehen, von daher waren die Klagen schon affig - aber ich bekam nirgendwo eine Zusage. Man sagt, man wollte ja nur die Verträge mit Kaiser kündigen, um dann mit mir neue abzuschließen. Aber weil die doppelt so teuer waren, habe ich nicht zugestimmt. Wieso auch, das war 2015. Sekt 2010 hatte ich versucht, da wegzuziehen. Auf neue Mietverträge war vH nun wirklich nicht scharf drauf. Ich war Abern froh, nicvt rauszufliegen, bevor ich was anderes fand. Warum ich aber nie was anderes bekam, ist auch unklar. Man hat mich da praktisch ausgehungert, aber die Sachwerte für die eines anderen gehalten. Pleite war ich noch lange nicht - aber inzwischen habe ich weitere vier Jahre in irge einer U terstuft gesteckt, ohne was zu verdienen, nur mit Sozialhilfe, so dass ich selber gar nicht mehr weiß, wie meine eigene finanzielle Situation jetzt ist. Es müsste aber immer noch was da sein, wenn man nicht alles für ein Appel und ein Ei verramscht hat. Dass ich seit 2010 nicvt megr mit meiner eigenen Firma arbeiten kann, weil man mich nicht lässt - und mit allen Mitteln daran hindert, ist schon der Knüller. Da war aber auch mit 6 Jahren Anzeigen bei der Polizei nichts dran zu ändern. Im Gegenteil. So ganz superschlaue identifizieren mich jetzt immer aks den “Täter” und “Einbrecher” - in meine eigene Wohnung einzubrechen, 15 Jahre, täglich 3 mal - ohne je erwischt zu werden. Da müsste Polizei und Justiz ja sowas von n grenzenlos dämlich sein - da kann man ja wohl von ausgehen, dass man auf so eine Idee früher gekommen wäre, dass ich da einbreche - nicht 4 Jahre, nachdem ich da gar nicht mehr bin, weil mich da mal jemand gesehen hat. Oh welch ein Wunder. Man hat mich in meiner Wohnung gesehen - also muss ich der gesuchte Einbrecher gewesen sein. //// Das dachte ich mir - diese typische Bauernschlauen in der Presse. Ich meine keine Orange lackierten Gläser wie Ampel und Blinker, die mit irgendwas von hinten beleuchtet dann vorn orange strahlen - sondern natürliche Quellen - (außer bei der Sonne - aber das ist ein Reaktor, da brennt nix ab wie beim Feuerwerk) - noch schwieriger ohne abzubrennen, gibt es kein Orange, ob bei Dioden oder LED relevant habe ich vergessen. Wie will man denn eine Feuerwerksrakete durch orangefarben bemalte Scheiben leuchten lassen. Da muss was drin sein, was orangefarben abbrennt, oder so aussieht, weil sich gelb und rot unsichtbar klein nebeneinander befinden wie beim Tintenstrahl-Drucker, so dass es orange aussieht. Wärmestrahlung ist es ja vermutlich auch nicht, was man da sieht. //// Das Problem an dem Auftrag waren die Fotos, die zuerst kamen, weil die Querschliffe aussahen wie ein Penis dachte man wohl, ich würde mich ärgern, und “auflegen” wie immer. Weil ich das Labor bei BMW aber kannte, und da Rückfragen hin schicken konnte, kam da tatsächlich ein Auftrag bei raus, den aber keiner bezahlte, zwei sogar. Ein spanischer und ein tschechischer Kunde. Möglicherweise aber auch nur Mausis und Kaisers mit irgendwelchen gekauften Teilen - wenn man gewusst hätte, um was es da geht. Man hat ja nur noch Mist mit mir veranstaltet - so dass zu vermuten war, auch das ist nur irgendwas - und die Mails habe ich nur zufällig überhaupt bekommen, die Proben mit Mühe nach 6 Wo beim einen Karton. Aber das war ja lange her. Trotzdem weiß man ja nie - würde man mich heute immer noch ärgern, oder was wird das. Da ist aber auch gar keine Rede von Labor und Autos gewesen, sondern mal kurz von “Schott” - da war gerade ein Inserat in den VDI-Nachrichten, aber mehr schien der Berater auch nicht zu haben, als einen Klick auf eine Website. In den letzten 3 min so einer Stunde, die man da alle halbe Jahre hin muss oder nur angerufen wird. Schott hat was mit Glas zu tun - aber auch mit Segeln. Und da gab es ja auch mal so jemanden. In BO. Das Jobcenter handelt extra Leute vor, an die man sich da erinnern soll, sagt man. Aber wenn man mich fragt, wer das wirklich war - und ich erinnere mich an 10 Personen in 20 Situationen früher, dann hilft das keinem, das verwirrt und verunsichert nur. Es ging vor allem darum, dass ich zwar Kunden, aber keinen Arbeitgeber in Bayern wollte, wegen der schlechten Erfahrungen. Aber BMW und Audi sind da nicht mit gemeint - nicht prinzipiell. Das sind ja international tätige Konzerne, wo man nicht zwingend in Niederbayern im Bierzelt versauert. Und prompt sah dann auch jemand aus wie ein Kunde bei Audi in Ingolstadt - aber die meisten habe ich 10-20 Jahre nicht mehr gesehen. Und dann auch nur mal kurz oder beim Mü-Symposium. Aber das war ja schon in Cux so: wenn ich 5 Firmen anschreibe. Und da ist eine mit einem Werk in Bayern dabei. Dann werde ich n ausgerechnet da eingeladen. Obwohl ich noch an der See war. Die Veranstaltung dient mehr dazu, kein Einkommen zu bekommen als dass da irgendwas anderes bei raus käme. Aber das liegt vor allem daran, dass bei mir nicht klar ist, wie die finanzielle Situation ist und was mit dem Labor Ist. Und dazu kommt noch das Image-Problem der Region. Wenn ich mich erstmal bei 300 Kunden beschwere, dann tobt hier der Mob. Da dreht man mir doch den Hals schon wieder um, bevor ich irgendeinen erzählen könnte, warum ich da jetzt eine Stelle will. Ich vermute, das war auch das Problem mit BMW. Weil ich eine Mail ans Labor geschickt hatte, wo ich kurz diese bekloppte Situation beschrieben hatte - hat man den Kontakt gleich wieder ausgetauscht möglicherweise. Und das war nur einer - wo es nur um 300€ Auftrag ging. Wenn ich irgendwo arbeite, kann man mich da auch nicht einsperren. Da wird sich rumsprechen, was war. //// Das Sicherheits-Personal passt zwar. Aber es gab ziemlich gute Kenntnisse über das Teil, und was da untersucht werden sollte. Ein Pförtner kann das nicht, aber man könnte es ihm noch erklärt haben. Eine Galvanik könnte es wissen, aber die Teile werden lackiert, Ein Schritt vorher, KTL kommt da vor. Untersucht werden sollten aber nur die Rohteile, bzw. der Vorgang - und da kenne ich keinen, der so eine Produktion hat. Das hörte sich schon nach Labor an. Aber ohne Akzent. Im Internet gab es was, eine Firma in Spanien. Da musste Oberkanten und Unterkasten genau übereinander passen, sonst bekam das Kunststoffteil einen Grat. Der durfte bestimmte Abmessungen nicht überschreiten. Und das war von den ausländischen Firmen so doof auf deutsch beschrieben, dass man nicht verstand, um was es da geht. Deswegen bin ich zu BMW, bin aber nur bis zum Pförtner und habe dort dann meinen Karton Proben und die richtigen Erklärungen bekommen. Das ist 2015 gewesen vermutlich. Es geht aktuell gar nicht mehr darum - sondern darum, ob der Ansprechpartner beim Jobcenter 2021 derselbe war. Weil da noch der Vorhang mit dem Bus war, wo der Busfahrer die Tur geschlossen hat und los fuhr, als ich noch in der Tür hing, drohte, mich blöd zu verletzen oder gegen eine Hauswand zu knallen. Und da war auch jemand, der mir zwar half, aber schon drauf zu warten schien, der auch so aussah. Wie immer erkenne ich Personen nicht richtig und sage dann meist lieber gar nichts dazu. Das heisst, ich tue so, als kenne ich denjenigen nicht. Auch, wenn ich nicvt sicher bin, oder sogar weiß, wer das sein soll. Komisch ist dann immer, dass diejenigen ja auch nichts sagen - sollte ich die unter irgendeinen Namen kennen. Der Name beim Jobcebter sagt mir nichts.// Es gab ein Feuerwerk - zur Dorfkirmes. Nicht verpasst, weil seit 50 Jahren alle Feuerwerke immer um 22 Uhr sind? Wer weiß. Die wenigsten waren bisher zu Fuß erreichbar. Aber gar nicht so schlecht war es. Es gab ein paar scheinbare neue Raketen. Eine in orange. Die Farbe gibt es praktisch nicht - ein Phänomen, aber das ist tatsächlich so in der Technik. Oder Chemie, egal. Also etwas Besonderes. Dann Goldregen, der besonders lange hängen blieb, und kleine rote Kugeln in Fontänen, die plötzlich beschleunigen. Immerhin - besser als gar nix. /// Vorher war ich noch auf dem Kirmesplatz. Die Fressbude von früher ist zu einem vergleichsweise riesigen Zelt mutiert, es gab Unmengen von Bierzelt-Bänken, überdacht und nicht überdacht - sogar einen Autoscooter - unbekannten Alters. Und Lose gibt es auch nicht mehr, man piekst jetzt Löcher in Tabletts mit Nummern und kann eine Art Alien als Stofftier . Der Renner war es sicher nicht, aber immerhin keine auf der Fahrt im Karussell bedienbare App. So geht das nicht - das denkt man da immer. Welches Kind ist denn damit zu begeistern. Kein Stofftier, was man unbedingt haben muss - aus dem Fernsehen. Lebkuchenherzen in Plastiktüten - Regensicher. Und Lautsprecher ohne Bässe fast. Dafür gab es kein Gedränge, und kaum Parkplatzprobleme, ich sowieso nicht. // Weil ich nicht weiß, ob der Ukraine-Krieg wirklich existiert, ist es schwer zu sagen, warum viele gar nicht erst hin guckten und nach Hause gingen beim Feuerwerk. - Aber dafür gibt es keinen Kompromiss. Es gibt beides - Feuerwerk, was schön aussieht, und Raketen, die Gebäude zerstören und töten. Aber man kann ja auch zwischen Gift- und Speisepilzen unterscheiden. Da ändert sich nichts, wenn man Feuerwerke abschafft. Die natürlich auch immer fast gleich aufgebaut sind. Mit etwas mehr Phantasie könnte man den Eindruck, man müsste es abschaffen, verhindern - wenn es nach mehr Neuem wirkt. /// Dann ist mir aufgefallen: ich habe zwei Briefe bekommen vom Jobcenter. Einer aus München, der Scheck und das Anschreiben bleiben aber bei Nürnberg. Wie kommt denn meine Post in Jobcenter-Umschläge aus München? //: Dann murmelt es hier immer, ich hätte irgendwem Irgendwo zugestimmt. Ich habe diesem Gutachten-Krampf diesmal nur per Mail widersprochen, nichts unterschrieben - aber das hat sowieso keinen Einfluss. Es gab ja nichtmal Eine “Begutachtung” per Telefon. Ich weiß nicht, was dieser Zirkus soll, ich habe nur den Eindruck, man macht das, wenn von mir irgendeine Bilanz erstellt wird, oder bei Elster was auftaucht, weil es die Leute ärgert, wenn ich meine Firmen nicht aufgeben will. Aber das geht keinen was an. Ich halte diese Firmen für ausschließlich meine, wo keiner dabei, da drin und sonstwo ist. Nur, weil ich damals ironisch meinte, hurra, ich bin raus (aus der Wohnung) - sucht man scheinbar seit 4 Jahren, wo raus - und wer da noch alles drin ist. Die haben die Ironie nicht kapiert - und ich dachte, ich bin in 10 min wieder zurück, wenn man kapiert, was mir alles noch gehört. Und ich habe auch damit gerechnet, die Autos zurück zu bekommen. Aber ich dachte auch, wenn ich in Aicha nicht arbeiten kann, dann vielleicht in Cux, und verhungern in Aicha war nicht so toll, dass ich da sofort zurück wollte, auch nicht, als die Stadt sagte, ich muss aber, in Cux ist keiner zuständig. Hätte ich doch noch selbst was gefunden und verdient, wäre das kein Thema gewesen. Da gibt es praktisch nichts zuzustimmen - ich habe gar keine Wahl. Ich kann aber mehr oder weniger Theater bei den komischen Eingliederungshilfe-Vereinbarungen machen. Wenn man es nicht unterschreibt, geht es theoretisch vor Gericht - wo dann ein Richter entscheidet. Was ich alles tun und lassen muss, um wieder zu verdienen. Aber wenn ein Arzt dann auch noch die Arbeitsfähigkeit reduziert, hat so ein “Vertrag” keine Relevanz. Das ist ohnehin alles Kokolores, man muss nur aufpassen, dass keine 3 Monate Sperre verteilt werden - wo es dann kein Geld gibt etwa. Aus Sichtbar eines Hilfsarbeiter mag so ein Vertrag ja irgendwas ganz Tolles, Wichtiges sein. Das wollte man damit scheinbar bewirken, als man sie erfunden hat. Aber für einen Dr.-Ing. ist das je nach Text lächerlicher Quatsch und bewirkt gar nichts. Manche sind ok, die kann man problemlos unterschreiben, andere sind haarsträubender Quark, den man ausbessern könnte. Aber das macht keiner. Das unterschreibe ich dann nicht, ist aber auch egal. Da fragt nichtmal einer nach, wenn mein Exemplar fehlt, oder ohne Unterschrift zurück geht./// Man könnte vermuten, wenn es stimmt, dass mein Chef bei Ford einen Bruder bei BMW hat, eigentlich in München damals - dann haben die den gleichen Nachnamen. Und trotzdem kenne ich den einen nicht, und war dennoch bei Ford, habe aber auch für BMW Laborproben gemacht. Man hatte sowas angedeutet, als müsste ich meinen früheren Chef doch kennen - davon gehe ich aus, dass ich den noch immer erkenne. Aber den Bruder kenne ich nicht. Ich weiß aber, dass der auch für die Autoindustrie gearbeitet hat, und in München war, vor 20 Jahren. Aber nicht beim Jobcenter. Aber ob das relevant ist, weiß ich nicht.//// Mit Beckmannshof in BO hat das nix zu tun. Man könnte aber eine Art Halbwertszeit von ungefähr 30 Jahren vermuten, so dass etwas, was nur tageweise relevant war, nach 30 Jahren nicht mehr in der gleichen Reihenfolge rückwärts erinnert wird. Krefeld war ja noch 10-20 Jahre länger her. Das bei Rewe vorgeturnte Exemplar sieht aus wie ein jüngerer Turwitt. Ich war damals kein Escort, eher sowas wie eine Mentee, aber das gab es noch nicht. Studentin eben, die mit zum Essen ging, bei Lehrbeauftragten oder Besuch an der Uni machte man das so. So viele Studenten waren da in der Vertiefungsrichtung nicht mehr - und da fand sich schon, was dann zusammen zum Essen ging, ohne dass irgendwer da ein Programm erstellte. Es war auch jeder offen - wer gefragt wurde, ging mit, wenn man nicht gleich im ganzen Rudel zur Mensa ging. Die bessere Mensa war die Bedienmensa, und noch bessere Veranstaltungen 500 m tiefer im Beckmannshof, wo man den Höhenunterschied zu Fuß ganz gut hin bekam. Runter, rauf war dann sehr ungünstig, wenn wirklich keiner ein Auto dabei hatte. Und von da aus könnte man zu Fuß zum Lottental bis zum Hotel, aber das brauchte noch keiner, da wohnte ja noch fast jeder in BO oder Umgebung. Ich hätte aber keine Ähnlichkeit bemerkt, zu den später auftauchenden Kölbls und Gerichten. Mir war aufgefallen, dass diese letzte Veranstaltung im Beckmannshof, 2005 ungefähr, wo ich noch dabei war, schon anders war als zu der Zeit als WissMit - und man bemerkte, dass ich da an den wenigen Bekannten festklebte. Aber das waren ja auch ausgerechnet die, die Mann sonst gar nicht mehr treffen könnte. Dass es beobachtet wurde, war klar - und Hummer essen wollte ich noch immer nicht, dieses umständliche Gewurstel mit Nussknackern kann ja nix werden, wenn alles scheinbar guckt. Aber wer das sein sollte - ob irgendwer von Kaiser oder aus Köln, dazu waren zu viele Fremde dabei. Da hat man ja auch erst Jahre später gelästert. Es schadet aber nix, wenn sich rumgesprochen hätte, dass man außer Kaiser schon andere Personen getroffen hatte im Leben - und dass das nicht die einzige Firma war, mit der man zu einem Buffet kam - sondern dass es sowas schon früher gab. Ob das erst der Grund war, auch zum MüClub mit zu „dürfen“, das glaube ich aber nicht, das war noch früher. Die Keramik-Vorlesung fand ich gut, bis heute eine der besten Fach-irgendwas, wobei man sich auch praktisch mit dem Polieren von Prüfen von dem Zeug abmühte - was mir bis heute gefiele. Aber da gibt es kaum Firmen und Anwendungen. Und noch weniger Forschung. Glas ist so ähnlich, spielte aber damals keine Rolle. Höchstens als Glasphase, und würde eher nicht gesintert. Was eine Wendeschneidplatte ausmachte, wusste ich aber - davon gab es an den Drehmaschinen genug. Interessierte aber keinen. Und dann gab es irgendwann in Köln ein Keramion, und daneben kleine Hallen, wo man mir scheinbar keine vermieten wollte, weil mein Labor ein Dach anrosten könnte. Und seitdem bringt man den Anbieter oder Makler der Hallen immer in Verbindung mit Keramik - und meine eigenen Bekannten nicht mehr. Höchstens mit Anspielungen in der Mail. Diese Hallen wurden vielleicht erst gebaut, nachdem ich meckerte, dass im Raum Köln alles so groß ist, dass eine kleine Firma da verschwindet in den Riesen-Gebäuden. Die waren auch sofort vermietet und wurden immer mehr. Ungefähr da habe ich mal 3 Jahre gewohnt. Drei Straßen weiter. In Hürth, und von da aus dann nach Köln - Visteon war ein Drama, wenn man zu spät los fuhr. Die Wohnung kannte Kaiser auch - und die Fahrer, die später den Umzug veranstaltet haben. Aber da hing blöderweise ein Bild von Krieg, Dirwimmer und anderen an der Wand, wo Kaiser sich drüber aufregte oder lustig machte, etwas eifersüchtig. Gleichzeitig gab es Termine, wo Kaiser angeblich nach Düsseldorf wollte, oder musste. Ich weiß aber nicht, wen er da treffen wollte. Ich habe mich nur gewundert, in Köln wie jeder Fremde auch, aber in KR kannte der sich irgendwie aus, besser als ich. Ich vermute, er ist einem anderen Auto gefolgt, was dann in Köln vielleicht nicht dabei war. Wenn doch, kannte man auch meine Wohnung und meinen Arbeitsplatz - aber da war ja nix zu holen. Außer - ich. Da hätte man einbrechen können und nix gefunden vermutlich, außer sowas wie KFZ-Briefe und Zeignisse natürlich. Aber nix über Kunden und Preise zu Aufträgen. Ich dachte, man hätte beim Umzug geschnüffelt. Aber es kann auch sein, dass man vorher schon eingebrochen ist, wie Mann das hier eben immer macht scheinbar. Aber man hätte da keine Bekannten getroffen, die waren in Köln, KR, BO und Aachen - und ich immer unterwegs. In Hürth kannte ich kaum die nächsten Nachbarn. Aber wenn was war, konnte man da fragen, das ist Inn Köln einfacher als in Bayern.//: Gestern stand zB irgendwo, „Eging hat „das“ nochmal 7 Jahre „gebucht“. Eases da zu „buchen“ gibt, wüsste ich schon nicht. Entweder, man gibt mir Aufträge, oder man stellt mich ein. Das bedeutet: man vereinbart VORHER eine Bezahlung für eine von mir zu leistende Arbeit. Man macht aber was anderes: man steckt mich in Unterkünfte, oder hat mich zuvor in Aicha fast gefangen gehalten, und denkt: alles, was ich verdiene, kann man nehmen. Alles, was ich mache, verwerten, und alles, was ich kaufe, behalten. Selbst wenn jemand denkt, er kann mein Labor besitzen oder pachten - ohne mich, dann hätte ich ich nicht mehr damit gearbeitet, weil man mich dann um mein Eigentum betrogen hätte. Aber man lässt mich ja gar nicht damit arbeiten. Was bitte will man dann „gebucht“ haben. Dass ich weiterhin meine Firmen angemeldet lasse, und irgendwas pro forma buche, hat mit Eging nichts zu tun. Auch nichts mit Verträgen zwischen mir und mir - die schon seit 12 Jahren egal sind, ich kann mir kein Gehalt bezahlen, ohne zu verdienen. Und ich bezahle keine Miete mehr, wo man mich rauswirft. Also gibt es praktisch keine Verträge mehr, die relevant wären.Aber beide Fitmen sind noch angemeldet, und auch nicht dazu da, fremde Geschäftsführer zu bekommen - sondern dann, wenn ich was an Inventar zurück bekomme, damit weiter zu arbeiten, oder zumindest zu signalisieren: das ist mein Inventar, was zu meinen Firmen gehört - auch wenn man es irgendwo fest hält ohne mein Wissen.////aber statt dass so zu akzeptieren, wie es ist - da will ein ganzes Dorf mitsamt Passau Stadt da was dran verdienen und kapiert nichtmal, dass dann, wenn ich nicht damit arbeiten kann, auch kein Geöd mehr damit verdient wird. Wenn was verdient wird, ist es meines, und noch lange nicht für Horden von anderen Leuten gedacht. Und wenn ich andere Einnahmen hätte, würde damit kein Labor bezahlt. Statt diesem Einfachen Zusammenhang zu begreifen, glaubt die Region alles, von Schlaraffenland bis Regentanz über Zampano an Geldregen. Und alles nur, weil man ein Labor „Bucht“? Nein, ich erfahre nichtmal, was damit ist. Da hat keiner mein Labor mit meinem Wissen oder meiner Zustimmung gebucht. Eging hat laut Gesetz die Pflicht eingefangen, mich unterzubringen, scheinbar muss das der Landkreis, nicht das Dorf - weil man mich im Landkreis aus meiner Wohnung geworfen hat. Es gilt die, wo man zuletzt gemeldet war. Also nicht Cux, wo ich zwar gemeldet war, 3 Monate, aber keine eigene Wohnung bekam. Und dafür bezahlt das Jobcebter Eging 340€ Miete für eine Gammelwohnung. Plus Nevenkosten, insgesamt fast so viel wie meine Wohnjng in Aicha gekostet hätte. Man sagt, den Aufpreis haben meine Bekannten sogar bezahlt, damit ich da bleiben kann - aber man hat das Geld nicht addiert, sondern von der Sozialhilfe abgezogen. Vermutlich hat man nicht meine Bekanjten, sondern die Krankenkasse mit dem teuren Tarif genommen, und mir die 300€ als Kredit angedreht pro Monat, aber dafür habe ich kein Wohnen in Aicha bekommen. Im Gegenteil, ich habe gar nichtsmehr aus Aucha raus bekommen und musste alles neu kaufen mit 400€ im Monat. Und das dauert natürlich, bis man wieder alles hat, einschließlich Rechner und Waschmaschine. Aber dass andere lauern, dass ich mir was kaufe - damit diese mit mir Geld verdienen können. Also ab da, wo ich wieder einen Rechner besitze und damit arbeiten kann. Das geht einfach zu weit. Dafür kaufe ich mir sowas nicht. Es ist aber auch nicht so, dass jemand einfach Beschließen kann: sie kauft keinen Rechner. Also braucht sie nie mehr einen, und das Geld kann für was anderes genommen werden. Und Drutte kommen auf den üblichen Trichter: woher hat die das Geld überhaupt, das muss irgendwo her stammen, wo es nicht herkommen darf. Und schon hat man diese ganzen Affen wieder am Hals. Diese geldgierigen Schmeissfliegen und Aasgeier auf lächerlichen Niveau - die ein Arbeiten unmöglich machen im Grunde.//// Allein schon , dadurch dass jeder so tut, als gehört mein Labor Kaiser, mein Kuli irgendeiner Pissnelke und ein neuer Rechner eigentlich Lidl - und diese bestimmen dann, wo ich ein Büro oder eine Wohnung mieten darf. Das ist unmöglich. Wer mir was zu sagen haben will, muss mir ein Gehalt oder einen Auftrag bezahlen. Und selbst dann wäre ich kein Sklave, der alles machen muss, was man will. Hier scheint man Vermieter und Arbeitgeber für das gleiche zu halten, und wenn man dann noch mein Geld will - dann ist das ein Puff, den man da betreiben will. Das hat mit mir aber nix zu tun, da wird auf keinen Fall Geld raus kommen.//// Und jedes Mal ist die Frahe nach einem PC oder Rechner relevant dabei. Das Ding an - 2015 etwa, als ich einen Ternin bei der Polizei hatte, nachdem mir in BO ein Bauzaun in den Touateg geknallt war. Da war das Gespräch zwar stundenlang - und nur ein Aspekt, wieso ich mir keinen neuen Laptop kaufe, wieso sollte ich, ich hätte ja alles voll mit Rechnern in Aicha. Ich dachte, man hat vielleicht gesehen, dass ich ein Chromebook im MediaMsrkt gesehen habe - und nicht gekauft. War aber egal. Inzwischen gibtessogar auf Holländisch regelmäßig „Gewinnvertsprechen“, ich hätte ein MxBook gewonnen. Was das soll, weiss ich nicht. Ich habe lediglich gehört, man denkt, dann mache ich wieder Gerichtsverfahren, ohne geht es nicht. Aber auch: ihre wer bekommt dann den gleichen Rechner, also ist derjenige darauf erpicht, dass ich mir was kaufe, was er gern hätte. Bis hin zu: man denkt, alles, was ich kaufe, kann man pfänden, also kommt man dann billig an etwas, was man gern hätte - nachdem ich es erstmal teuer bezahlt habe. Und da man am liebsten Rechnerkrempel will, nötigt man mich, vor allem sowas zu kaufen? Unterschwellig habe auch aber immer den Eindruck, man versucht, mir was anzuhängen, als ob ich ohne fremde Hilfe weder einen Rechner kaufen noch bedienen könnte. Um sich selber dann in den Vordergrund zu Wanzen, als ob der Umgang mit einem PC auch nach 25 Jahren noch etwas ganz besonderes sei? Ich habe auch keine besondere Meise, ausgerechnet einen Rechner nur mit besonderen Hemmungen kaufen zu können, während ich zigtausende von € für Prüfgeräte im Labor ausgebe. Aber ich bemerke natürlich auch, wenn man da wieder Dreck und Spionage drauf kopiert hat, und jedes Wort, selbst noch nicht abgespeichertes irgendwie mitgelesen wird. Da ist es dann natürlich nötig, zu wissen, welches Gerät ich habe, oder mir gleich eines zu verkaufen, wo diese Software schon drauf ist. Es ist schon seit 15 Jahren auch nicht mehr möglich gewesen, ein Habdy zu kaufen, ohne dass der Laden die Nummern ausgelesen und notiert hat. Selbst mein Radio könnte anfangs noch 50 Programme empfangen, später nur noch einzelne - wo dann auch nur noch Mist gesendet wurde, bis zu Hypnose-ähnlichem Zeugs. Natürlich merke ich das und überlege vorher, ob ich hier oder da besser irgendwas kaufe - oder etwas bestellen soll. Es ist aber nur eine Frage der Zeit scheinbar, bis da wieder was ausgetauscht oder aufgespielt werden könnte. Nicht zuletzt hatte ich ja den größten Teil meiner Getäze zurück lassen müssen, wo ja teilweise noch die wlan-Verbindungen gespeichert waren - bis man da die letzte gelöscht und neu eingerichtet hat, das dauert. Am Drucker ging es gar nicht mehr. Da brauche ich erst einen neuen Rechner. Aber das scheint sich so eine Masche zu sein, da tauchen App-Aktualisierungen auf, die ich nicht mehr nehmen kann, weil das iPhone zu alt ist. Aber die legen auch die alte Version lahm. Und irgendwann laufen die aber wieder. Ob das Apple ist, oder irgendwer nebenan. Das weiß ich nicht. /// anrostend war es aber so, dass man mich in Aicha vor allem per Rechner tot nervte - also ein Grund, erst gar keinen zu haben, theoretisch. In Cux war das nur selten so. Da nervte man entweder gar nicht, oder später mit dem Obdachlosen-Zirkus, aber nicht per Elektronik. Aber beides führte dazu, nicht arbeiten zu können, oder besser: nichts verdienen zu können. Arbeit angedreht bekam man reichlich, nur keine Laborarbeit./// Was da immer wieder durchklingt: ich bin nicht dazu da, Eure albernen Gerivhtsverfahren zu bestreiten. Ich bin Ingenieurin. Mit Dr. - aber was ich zB bemerkt hatte, in Cux hat man mirerst einen Ausweis gegeben, als man dachte, ich würde damit zu einer Kanzlei laufen, die auch kostenlos Schuldnerberatung macht. Das ist am Ende aber dasselbe wie Inkasso, also das Ziel ist es, jemandem Geld abzunehmen, nicht unberechtigten Svhulden zu vermeiden. Dazu bräuchte man einen Ausweis vor Ort. Da war ich dann aber nicvt und bin nach Passau - bzw. erst Salzweg, wo man mir wie üblich die Unterkunft für mein scheinbar letztes Geld ermöglichte”, aber keinen Tag länger, obwohl Sozialhilfe dafür gereicht hätte. Aber die ermöglichte auch woanders zu bleiben - anders, als wenn gar kein Geld kommt. Darauf hoffen einige ja scheinbar dauernd. Das ist das eigentlich unverständliche. Die Leute sind nicvt darauf aus, jema den zu finden, der keinen Ausweis hat - sondern der kein Geld hat. In Eging war das erste, was man dachte, den Ausweis aus Cux abnehmen, und stattder Kanzlei in Cux zu GNK. Und bis heute denkt man irgendwie, jetzt kommen wieder die Gerichtsverfahren. Ich habe praktisch seit 2004 hier gewohnt in Aicha, mit eigenem Labor, mitgebracht. Und seit 2009 etwa geht es nur noch um Gerichtsverfahren oder eben nicht. Aus welchem Grund scheint ja egal zu sein, Hauptsache es gibt was vor Gericht. Dazu bin ich aber nun wirklich nicht nach Bayern gezogen und das ist auch nun wirklich nicvt mein Beruf. Wenn überhaupt, würde ich Sachverständige für irgendwas in meinem Beruf werden können, und da gab es damals schon erste Erfahrungen. Und kaum hatte ich das gesagt, hat man mir nur noch Gerichtsmist angedreht. Aber überhaupt nicht begriffen, dass Sachverständigenwesen nichts mit Hilfsanwalt spielen zu tun hat. Man hält mich scheinbar für eine Art Privatsklaven, den man beschäftigen darf, und der gefälligst auch das Bestreben haben sollte, möglichst viele Leute zu füttern. Bei Labor weiß keiner, was das ist. Bei Gericht kann jeder mitreden. Natürlich ist das dann attraktiv, passt Mr aber nicvt. Und es gibt auch keinerlei Regeln, ich muss erst einen Abschluss in Jura oder ähnliches haben, oder will nicvt, dass raus kommt, dass ich keinen habe. Habe ich ja, aber nicvt Jura, sondern Maschinenbau, und da einen der höchsten überhaupt. Es wäre nur nett gewesen, wenn man mich damit mal arbeiten lassen hätte, statt mir affigen Mist anzudrehen. ////Zu dem Ausweis - da kann man fast vermuten, das ist die einzige Methode überhaupt, mit der man je einen Straftäter finden will. Statt umständlich zu ermitteln, wartet man, bis der Ausweis abläuft, und geht davon aus, wer keinen bekommt - da macht Mann das, damit den keiner verhaften kann. Also MUSS das ja der Grind sein und eine Straftat vorliegen. Aber stattzufinden verhaften ist meist Abzocke angesagt, für das Verstecken. Auch dann, wenn Edgar keinen Grind gibt. Oder sogar ein Ausweis existiert. In Aicha zB wusste man nicht, dass ich gar nicht weggezogen bin, und dass der alte Ausweis noch galt und spielte scheinbar schon Verstecken mit mir, als ich noch ganz normal in meiner Wohnung gemeldet war. Aber kaum war der abgelaufen, flog ich raus, und bekam erstmal nix mehr. Was man da als „Verdacht“ und „bestätigt“ bezeichnet, das sind blöde Affen, die es seit 12 Jahren nicht hinbekommen, irgendwas zu regeln, egal, was man angezeigt hat, es hat nichts genutzt. Und die wollen MICH jetzt „fangen“, weil sie mir selbst keinen Ausweis gegeben haben? Ich bin ja auch nicht in der Stadt, warum sollte ich mich da melden? Nur, weil ich ein Foto machen lasse? Ist man sich dessen bewusst, dass man scheinbar jeden verfolgt und guckt, ob der das Passbild auch benutzt, was irgendein Fotograf macht? Oder gleich einen mit liefert, der auch so aussieht scheinbar. Oderzur Geneinde rennt? /// Die nächszeFrage ist dann: wieso nimmt man ein Passbild von einem frenden Fotografen nicht, wo man keine weiteren Bilder bekäme ? - und was ist mit der angeblichen Regel, die Gemeinde muss digitale Dateien bekommen oder selbst Fotos machen. Das stand so alles schon in der Zeitung./// Ich finde das unglaublich, dass man den jeweiligen Fotografen wie einen Inhaber der fotografierten Personen handelt. Mit besonderen Rechten, diese Person zu bewachen scheinbar, gemeint ist ob aber nur abkassieren. ///: Es war zB danach scheinbar nicht mehr möglich, einfach zu probieren, was andere sich denn so zurecht fotografieren, weil genau derselbe bei jedem Fotoladen schon rum saß, als ich da vorbei kam. Was soll denn dieses Theatwr? Ich finde das allein ist schon Freiheitsberauvung, wenn man keine Wahl mehr hat, wo man auch nur ein Foto machen lassen will. //// Die Zeitung berichtet umgehend “Grünes Licht für Wohncontainer in Pullman” - da ist auch einer der Zeltplätze, wo man von selber landet, wenn man aus Wohnungen fliegt. Die Zeitung schreibt nicht: Pack wirft Dr.-Ing. aus eigener Firma. Also würde ich mich niemals mehr für diese Region bei Ford einsetzen, oder stets darauf hinweisen, dass der billigste Preis noch zu teuer für diese Region ist, es geht nochmal deutlich billiger mit der Produktion, die denken hiersowieso so. /// I’m Supermarkt sah jemand aus wie ein Beckmann - aber die Jungs habe ich zuletzt gesehen, als die 6 Jahre alt waren. Es ist unwahrscheinlich, dass das echte aus KR waren. Mit denen im Fernsehen keine Ähnlichkeit. Auch kein Vorname, soweit ich weiß.//// Irgendwo stand neulich, diese Hilfen seien eigentlich nur dazu da, Leuten Zeit zu verschaffen, in der sie selbst wieder was verdienen und in normale Bahnen kommen. Aber nicht jeder, dem der Strom abgestellt wird, gehört aus der Wohnung geworfen und für alle Zeiten von seinem Eigentum “entfernt” - schon gar nicht, wenn das die Einnahmequelle und eigene Firma war. Da kann doch keiner einfach angelatscht kommen, Leute aus der Wohnung werfen, jahrelang “Zeit verschaffen”, um zu gucken, wann die wieder Geld ran schaffen. Dabei hatte ich ja noch einen wesentlich gepflegteren Look als die Gerichtsvollzieherin. Nach welchen Kriterien man da raus wirft, meist am Ende des Geldes, was aber keiner prüft. Das ist unklar. Im Gegenteil. Man hofft, vom Kuchenteig ist noch genug übrig, wenn der Kuchen gebacken ist, je früher man rauswirft, umso mehr ist noch drin. Zum Verkaufen. Und das passt nicht zu denen, die sich tot ärgern, nicht noch den letzten Tausender selber für Miete bekommen zu haben, nachdem die noch jahrelang Miete bekommen haben, wo Man längst weg sein wollte oder sollte. Man würde immer noch Miete bekommen, wenn man mich nicht rausgeworfen hätte, vermutlich - weil das Sozialamt auch in Aicha bezahkt hätte. Aber ich glaube, man wollte beides. Sozialamt UND mein privates Geld auf Dauer - also doppelte Miete, und das klappte plötzlich nicht mehr. Abgesehen davon hat man mich genug getriezt da. Aber meine Sachen hätte ich gern mitgenommen, und dass ging auch nicht. Ich vermute, dass die Echlampe oder so ein blondes Ding die zweite Mieterin spielt - oder besser: die Hauptmieterin, der alles gehört, und dass man mich als Aushilfe betrachtet. Und dass so eine Kuh Eigentümer oder Geschäftsführerin meiner Firma spielt scheinbar, das passt mir nicht. Mit meinem Mercedes-Konto, was inzwischen natürlich auch leer war./// Ich kannte früher ja nu wirklich viele Schülerinnen und Studentinnen - aus Nachhilfestunden jede einzelne. Aber in dem Alter sind die noch gewohnt, Eltern zu gehorchen und prinzipiell eher schüchtern, selbst wenn man sie gut kannte. So dass ich mich frage, woher diese unendliche große Klappe kommt. Optisch haben die nix, sind nix und können sich auf nichts berufen, was diese Eigenschaften rechtfertigt. Also ein Anspruch, ich müsse als Dr.-Ing. irgendwem gehorchen, das ist komisch, ich müsse auch noch alles hergeben, kommt von dem “Job” als Gerichtsvollzieher scheinbar, oder der Show. Und dann gleichzeitig staunend vor meiner Waschmaschine stehen, und fragen, ob sie funktioniert - als wenn man noch nie eine Waschmaschine gesehen hätte - das passt eben nicht zu dieser grosskotzigen Art. Wenn ich mir ausdenken sollte, woher sowas kommt. Dann käme ich auf die Idee, die haben das aus dem Knast- oder sind deswegen da gelandet. Weil ich kein Umfeld kenne, wo sowas zu passt. Also die Art, Leute zu unterdrücken bis erpressen ist da schon angeboren quasi - wenn nicht irgendwo erlernt - das kommt sogar bei Schülern ja durchaus schon vor. Das ist vielleicht übertrieben, aber wie soll ich das sonst formulieren, was ich meine. Das ist was anderes als aus einer Position als Vorgesetzte heraus Leute zu “führen”. Das ist hier generell eher unmöglich und nicht angesagt. Man kommandiert herum. Aber keine Kunden bei Lidl, wenn man selber einen Karton-Auspack-Job hat. Und so ein Exemplar von verwöhnte Kuh past ja nicht wirklich zu einem Job als Gerichtsvollzieher. Sich Achtung bei Leuten zu suchen, die gar nix haben, und diese zu kommandieren, obwohl man selber schlampig rum läuft. Das passt eben auch nicht. Man sollte dann wenigstens wissen, wie man normalerweise mit einem Dr.-Ing. umgeht - und es gibt keinen Grund, zuerst den Kontostand zu prüfen, um den Ton entsprechend anzupassen. Die Welt besteht ja nicht nur aus Arbeitern und zwei Pissnelken. ///. Oder um es besser darzustellen: die Dame meinte, sie denkt, ich mag sie. Die nimmt meine Autos weg, wirft mich aus der Wohnung, lässt mich mein Zeug nicht mehr holen - und geht davon aus, ich mag sie. Wie kommt man auf diese Idee???//// Auch sowas: die Schlampe hat in der Wohnung gefragt, ob ich nicht gehört habe, wie sie gerufen hat. Aber es hat höchstens einer meinen Namen gerufen vorher, das war eben der Getränke-Degenhardt oder Kopie. Und da bin ich ja auf den Balkon. Ansonsten hat keiner gerufen, sondern 30 min die Tür aufgebrochen, nachdem ich nicht sofort geöffnet hatte. / Man sagt, wenn ein Hund stirbt, und noch einzelne Male bellt, dann heißt das auch “Rufen”. Das wusste ich nicht. Und für einen Prof würde ich die auch nicht halten - so dass ein Ruf an der Uni gemeint wäre. Das Problem ist immer, wenn die Leute hier “ich” sagen, aber irgendwas meinen, was gròsser ist - bis zu Staat, Gericht, Konzern. Das ist alles “ich”. Wo ich mir dann denke, du blöde Kuh, was gibt es denn hier herum zu lärmen - daran würde ich mich erinnern. Benehmen ist hier zwar nicht “in”, Aber wieso ausgerechnet Du, du Trulla. Und was ist daran so schlimm, dass ich dann nicht auch noch antanze. Mich ruft keine Schlampe her wie einen Hund und kommandiert mich herum. Grundsätzlich nicht - egal, wo. Man vereinbart einen Termin, wenn man was will. Wenn man einen bekommt. Wenn nicht, dann nicht. Das ist ein grundsätzliches Problem für mich in der Region, wenn Leute, die schlampig aussehen, sich auch nicht besser ausdrücken - da irgendwie zu verstehen geben, ich müsse denen gehorchen. Die Polizei macht das zum Beispiel nicht, obwohl sie könnte. Aber so eine Kassiererin bei Lidl, oder Arbeitslose an der Tankstelle nach dem dritten Bier - da muss ich dann sofort antanzen, weil die denken, jetzt sind die “Kaiser”. Aber das denke ich eben nicht. Wieso auch? // Dass Polizei Wandl und Friedrichsen Ähnlichkeit haben, auch mit Leutheusser - hatte ich ja schon erwähnt. Auch da war nix unhöflich oder Kommando-Ton. Aber so eine dumme Kuh mit kaum 25, die darf das? Wieso denn. Das mir das nicht passt, liegt natürlich auch daran, dass mein Labor mit solchen Aushilfen zu kämpfen hatte und danach komisch kaputt ging, noch mehr von den Pissnelken brauche ich nicht.//// Das rbb-Sven hat durchaus Ähnlichkeit mit dem Cux-Sven - es gab auch eine Wohnung bzw. Klingel bei Fischer. Da war ich aber nicht. Man könnte denn Herrn Krause noch für Max Dick halten, in Köln - oder für ALS/OLT Schnellhammer in Aicha früher. es war auch fast Karneval, nur in Cux ist da wenig von zu bemerken. Aber wer auch immer das war, spielte keine Rolle. Der Schauspieler heißt Henry Hübschen. Ohne zu wissen wer das nun war, war aber klar, dass das nicht der Herr Krause im Rollstuhl sein könnte, weil der munter rum lief, und ein Auto in der Garage hatte. Das hatte ich sofort gemerkt. Dieser Sven sieht einen Fahrer bei Kaiser ähnlich, der aber heute älter sein müsste. Mit ostdeutschem Akzent früher. Und dessen Freundin sah so aus wie eine Tankstellen-Mitarbeiterin in Cux. Und diese wiederum wie eine Freundin eines Kollegen in BO - wo ich vermute, es gab Kontakt zu dem Fahrer früher. Aber nicht zu dem Sven in Cux, da war keine Spur von BO. In Cux sollte ich noch irgendwo anrufen, derjenige hiess auch Sven und bot angeblich Mitfahr-Gelegenheiten an. Es kam aber nichts in Frage. Warum nicht, habe ich vergessen. Es gab da 100 Hinweise und Versuche, irgendwen anzurufen. Das meiste wurde nix. /// So ein Tuch auf dem Kopf hatte früher immer der Kollege Eutebach in BO, und der sieht aus wie Mausis Tony, oder Cony mit einem n. Es gab da angeblich ein Kind, eines der ersten in BO, die die Kollegen meist versehentlich bekamen zu der Zeit. Aber davon hörte man nix mehr. Außer dem Tuch gibt es aber keinerlei Ähnlichkeit. ////Man benutzt ja heute so ziemlich alles, um krampfhaft Bezug herzustellen. Etwa der Name “Schwabe” hat nichts mit dem Labor in Augsburg zu tun. Auch wenn der Begriff “Schwabe” vielleicht da mal erwähnt wurde. Am Ende besteht dann die ganze Welt aus drei Personen, die immer schon nur in Groß-Aicha waren - und deswegen muss das ganze Geld und Vermögen da hin, was man “unterwegs” findet. Das scheint Sinn und Zweck von dem Theater zu sein. Also, alles, was eine Rolle spielt, MUSS in Aicha zu tun haben, alle anderen wurden bis dahin heraus geworfen aus der Welt. Damit keiner erst auf die Idee kommt, ein anderer könnte auch Eigentum besitzen und etwas mitnehmen dürfen.//// Das hier antwortet das Jobcenter - allerdings erst, nachdem ich die Website selbst gefunden hatte, (das ist sowas von affig, was hier läuft - eine Unverschäntheit, so mit einem De. -Ing. Umzugehen. die Mail von Jobcebter kam erst, als ich bereits eine Nachfrage fürs Jobcenter geöffnet, aber noch nicht verschickt hatte. bei dieser Sonderzahlung von 200 Euro handelt es sich um etwas anders als die in der Presse beworbenen 300 Euro. Bei der Sonderzahlung handelt es sich um eine Bonus-Zahlung für Arbeitslosengeld II Empfänger (§ 73 SGB II (https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_2/__73.html)). Auf der Website wird ein ganzer Haufen irgendwelcher Zahlungen erwähnt, die es für Kinder, für Arbeitnehmer, Aufstocker nicht, normale Leute und Sozialhilfe-Empfänger bei verschieden organisierten Jobcentern geben soll. Das lästige ist jetzt aber schon wieder, dass irgendwelche Spinner hinter mir her rennen, gucken, ob ich Geld hole - meist per Barcode - die dann wieder mit ihrer affigen Schwarzgeld-Tour kommen, die man seit 20 Jahren am Aufdecken ist. Mit 150€ doch nicht, jeder Dr.-Ing. würde 8000€ verdienen, selbst bei 15.000€ im Monat - nicht einmalig - würde sich noch keiner wundern, dass er zu viel verdient. Bei mir wundert sich aber auch keiner, warum ich nur so wenig „verdiene“ - wobei es in Cux so war, dass man feststellte: ich wehre mich lautstark gegen die Herausgabe von meinen letzten 1000€ für die Miete einer FeWo, die erst 2 Wo später fällig war - weil ich noch kein neues Geld hatte, und dann 2 Wo wieder hätte hungern müssen. Man Begriff also: immer, wenn ich keine 1000€ Miete bezahlen will, bin ich pleite und habe nichts zu essen. Und das korrigiert man dann mit einer Spende von 150 oder 200€ im Monat, damit ich meine Klappe halte. Aber das ist ja nunmal kein Einkommen, welches das eines Dr.-Ing. ersetzt, zumal es solche 200€ nur noch einmal pro Jahr gibt, und dann nichtmal jedes Jahr. Aber meistens auch nur dann, wenn ich was will - was man dann mit 200€ erstickt. Das heisst, das Geld steht mir zu und ist nicht schwarz - aber ohne Theater hätte ich gar nichts davon bekommen. Wenn ich mich über irgendwas aufrege, glaubt wahrscheinlich der Vermieter der FeWo in Cux, mir fehlt Geld zum Essen - und schon rückt hier ein Affenpack an und feiert Insolvenz scheinbar. Nicht, ohne Absicht, mir das Geld wieder abzunehmen - meist kommt gleichzeitig eine Rechnung in der Höhe, meist vom Gericht. Auch von Gericht in Passau, wenn ich in Cux eine solche „Spende“ bekam. Was aber 4 Jahre her ist inzwischen, und hier gar keinen interessieren dürfte. Ich habe praktisch immer null Komma null Euro für mich, wenn ich Rechnungen direkt bezahle - und wenn ich Geld hole, denkt man immer, ich hätte auch nur noch Null Komma Null Euro, und beginnt, mir Sachen wegzunehmen. Zu selbst erfundenen Preisen, Touareg 2000€, Nähmaschine 150€, OES statt 30.000€ Wert gerade mal ungefähr 275€ habe ich auch schon gesehen. Einerseits sind die lästig und für alles zu doof, andererseits glauben die immer, mir was nachweisen zu müssen - und beantworten meine eigenen Fragen grundsätzlich nur mit mir selber - also meinem eigenen Wissen, mehr nicht. Und so langsam geht mir dieser Affenzirkus mehr als auf den Sack. Die sind doch nicht ganz dicht hier. Zumal das noch voraus setzt, dass man mich keine Minute unbeobachtet lässt. Was es sicher nicht ist, ist mir zu helfen. Unter diesen Bedingungen kann man kaum leben, geschweige denn selbstständig arbeiten. // Noch ein Beispiel: irgendwo stand, einer der drei Zahnärzte, wo ich noch nie einen Patienten gesehen habe. Hat im Internet angekündigt, am 1.8. in einen Neubau zu ziehen. Jetzt ist der noch nicht fertig, aber es stehen da selbst gebastelte Schilder. Ich bin nichtmal hin, habe nur um die Ecke geguckt - und schon gab es wieder Theater - als ob man mich da vertreiben wollte, gar nicht erst hin zu gehen zum Arzt. Das ist genau das, was hier üblich ist - mich an irgendwas hindern. Wenn ich da Anrufe, wäre ich vermutlich der einzige Patient, für den extra eine Art Praxis ran gekarrt würde. Nur, um meine SB abgreifen zu können. So wirkt das Gebäude noch. Und man turnt da rum, als bräuchte ich einen Schein vom Irrenarzt, nicht eine Zahnbehandlung. Ich arbeite sowieso nicht mehr für dieses Gesocks hier - ob man mich krank schreiben kann oder nicht. Ich vermute, man bildet sich ein, sobald ich nicht mehr zum Arzt kann, kommt Geld, weil ich dann wieder arbeiten muss. Das reicht aber langsam, füttert eure Affen selber - bei mir gibt’s nix mehr. //// Die Baufirma Ist kein Knast. Ich meine Rostek&Pesch in KR. Container sind da keine Pakete Geld, sondern Container für Baumaterial und Bauschutt. Offen, als Unterkunft nicht geeignet, obwohl ich vermute, dass es auf Baustellen auch Wohncontainer gibt. Es hatte sich zwischendurch durchaus die Frage gestellt, ob ich selbst baue, ob ich etwas kaufe und umbauen lasse, auch Kernsanierungen kamen in Betracht - aber es gab ein merkwürdiges Bestreben von Bayern aus, sich da immer vorzudrängeln - bevor ich potentielle Bekannte selbst kontaktieren kann. Ich war ja sogar noch beim Architekten in KR, den ich aber nur vom Namen her kannte - wo man mir dann einen Golf aus D präsentierte, und einem Ansprechpartner, der auch von der Krankenkasse oder Polizist sein könnte - aber meine Wohnung skizzierte, statt einen Neubau. Der später angebotene Grund war in Gladbach, wo ich überhaupt keinen kenne, doppelt so teuer wie üblich - und wie immer alternativlos. Also wurde das nix. Mich hat dann jemand gefragt, wie hoch die Räume sein müssen - also sinngemäß, ob ich auch mit Containern auf einem Grundstück zurecht käme. Theoretisch ja, wenn genug Strom und Wasser existiert.,Das ist oft nicgt so. Also 50 KW dürften es schon sein. Ich habe wie immer nichts mehr gehört - 2012 etwa, und erst 2018 in Cux ein Bürogebäude aus Containern zu sehen bekommen, wo aber eine Firma drin war. Viel zu klein für beide Laborteile, prinzipiell möglich. Aber das mit 3000€ Miete war da vorbei zu der Zeit. Da hat dann von der Gemeinde noch einmal jemand “Container” gesagt, aber nicht eindeutig erklärt, was er meinte. Ein Konto mit Geld, wo ich früher viele hatte, 2019 nichts mehr. Dieses Gebäude, so eines, oder angebliche Gesetze, wo eine Gemeinde Obdachlosen einen Container beteitstellen muss. Da war aber keiner frei, der musste erst beschafft werden. Auch die Frage, wo das Ding denn dann aufgestellt wird, mitten auf dem Sportplatz, und das ganze Dorf kommt gucken - das wurde nicgt megr beantwortet. Da wurde ich dann von anderen in andere Unterkünfte gesteckt. Die Baufirma wurde nie erwähnt, es wurde nur angedeutet, dass sie doch in Frage kommt. Aber für einen Neubau hatte ich ja höchstens bis 2012 noch genug Geld übrig. Das hatte schon VW nicht kapiert in Eging. Ich war noch lange nicht pleite, aber zum Bauen ohne Kredite zumindest reichte es da nicht mehr, weil ich nichts mehr verdienen konnte. Und es war unklar, wieso man die Bekannten in KR oder Kontakte, die man mir nannte - immer mit Leuten aus Bayern austauschen wollte. Dabei wollte ich ja vor allem deswegen weg, weil mir die Leute nur noch auf den Sack gingen. Das hat sich ja nie geändert./// Hier nennt man einen Bau immer als Synonym für Knast. Das ist denen scheinbar geläufiger. // In der Baufirma war ich als Praktikant sogar selber mal kurz, aber zu Ruhm und Ehre kommt man da natürlich nicht bei den Arbeiten, die man dann machen muss. Bauwagen-Dächer lackieren - stellenweise, nicht vollständig. Das sah aus wie ein Fliegenpilz. Oder Drahtmatten entrosten. Was blodsinnigeres gibt es gar nicht - ging aber als Oberflächentechnik für die Praktikums-Bescheinigung durch. Das war in anderen Firmen auch nicht viel anders. Lehrlinge mussten das auch. Es gab aber auch bessere Arbeiten, oder man fuhr mit auf Baustellen, dann war der halbe Tag schon vorbei. Knast war das sicher nicht. So heißt auch noch ein Möbelhaus in KR, wo es Kassenbons gab. Ob die jemand gefunden hat, weiß ich nicht. Aber das ist alles vorbei. Ich fange nicht an, in Bayern zu bauen, wenn man mir Kontakt nach NRW erschwert. Es ist kein Geld mehr übrig. Ich habe mich auch nicht darum gerissen, nach NRW zurück zu ziehen. Aber das Theater in Aicha machte schon 2010 keinen Sinn mehr - da müssten mal wieder richtige Kontakte mit echten Leistungen und Qualitäten her, statt den Pfusch, den man mir anzudrehen begann. Und den Terror noch dazu. So dass man zwar dazu neigte, sich Schutz bei Bekannten zu suchen - aber auch nicht nur. Ich dachte, erstmal 2 Jahre an der See, danach sind die Spinner weg - und ich kann in Ruhe was machen. Aber das ging nicht. Und alle paar Jahre macht dann einer wieder so richtig Theater - so dass bei mir gar nichts mehr geht, so dass man auch nicht wieder auf die Beine kommt, und wieder viel verdienen könnte. Kommt Geld, kommt Rechnung - macht immer Null. Von dieser Firma kam der Kontakt nach Spanien zustande, wo ich Fotos hatte, da waren wir in einem Haus im Urlaub - als ich noch ein Kind war - nix Mausi. Bei “Haus” kriegen die hier immer Stielaugen und lange Ohren, als wenn es da noch was zu holen gäbe. War aber nicht meines.///Man bekommt da immer Territoriums-Ansprüche scheinbar. Wenn ich früher immer an der Costa Brava war, Mausi im Süden - und dann fahre ich selber auch mal in den Süden, ohne Mausi zu kennen - und schon sitzen die einem hier auf der Pelle, als sei das doch “ihre” Region. So kommt mir das oft vor. Aber es gäbe theoretisch auch eigene Bekannte in Spanien, die mich als Kind kannten und über diese Firma finden könnten. Die müssen nicht automatisch Mausi meinen. Ich glaube aber nicht, dass da einer auf die Idee käme, zu suchen. Aber wenn, dann käme vermutlich keiner bei mir an, sondern würde bei Mausis landen, weil das hier die ist, die in Spanien war. Das ist nur ein Beispiel - aber mich nervt, dass man mir hier nichts zugesteht, und immer einen anderen hat, dem alles zuschreibt, was aber auch meines sein kann. /// In Einzelfällen hatte ich sogar den Verdacht, das IST die Krefelder Firma, die unter irgendwelchen Namen hier was hin baut. Und man scheint ja auch zu wissen, wie einzelne aussehen. Aber da gibt es Fotos im Internet, die man dann aber schon vorab heraus gesucht hat scheinbar.//// Das wären aber so Spezialisten, die ein ganzes altes Fabrikgelände sanieren könnten - wenn selbst BMW wegen der Gurkenacker kein neues Grundstück bekäme. Ob sich das rechnet, wenn man daraus keine Gewerbe-Vermietung mit horrenden qm-Preisen machen kann, das ist eine andere Frage. Ob das regional sein muss, wäre eine ganz andere Frage. Aber die Regionen wurden schon früher immer größer. Da gibt es ein Ingenieurbüro - für was genau, weiß ich nicht. Aber mindestens ein paar sinnvolle Ansprechpartner. /// Wieso es keine Autokonzerne aus Bayern in NRW gibt - das ist eigentlich auch unverständlich. Aber ich könnte mir vorstellen, dass Batterie und Bergbau sowie Strom und Gas da mehr Fach-Personal abwerfen für neue Firmen als der Gurkenacker in Super-Ober-Niederbayern Bauern bereit stellt. Wenn es darum geht, Batterien zu fertigen, und ein Transport per Schiff billig genug organisiert werden könnte - über den Rhein. Den Mist über Autobahnbrücken funktioniert auf Dauer ja wohl auch nicht mehr so gut. Sowas war bei Ford irgendwie einfacher. Da gab es keine Landräte, die was wollten, da waren alle, die mitreden dürften, bei Ford - aber die haben dann auch alle mitgeredet. Sonst hätte man davon ja nix mitbekommen. Hier ging es dann darum, ob ich einen eigenen Tintenstrahl-Drucker haben darf, den die Firma bezahlt - oder nicht, weil dann jeder einen will. Und die Patronen erst. Ob man nicht mit Bleistiften ....mir war es egal, ob ich mit einem Bleistift oder einem Tuschefüller ein Loch ins Pergament gebohrt hätte, bis ich begriff: hier gibt es auch kein Zeichenbrett, man legt einen Pappdeckel auf den Fußboden, und konstruiert da drauf rum. Das geht auch. Aber ... eigentlich geht es so nicht überall. Mir ist aber egal, wo ich heute NICHT arbeite, nur nicht, ob ich draußen schlafen muss, oder so ein Fliegenpilz-Bauwagen.....ich hätte aber auch was anderes gekonnt zwischendurch. /// Ich weiß zwar nicht, was das soll - aber es kam öfter vor, dass zB ein Gewinnspiel bei netto ein paar Gummibärchen und einen Joghurt gab. Aber da stand nirgendwo, dass man mir dafür meine Rabattsammlung plündert. Bei Lidl gab es ein Teil billiger - auch da steht nichts davon, dass irgendwer das später noch kassieren will. Aber seit 15 Jahren taucht immer irgendso eine blonde irgendwo auf, kurz bevor man sich bei mir unberechtigt Geld wegnimmt. Oder versuchsweise mal meinen Touareg bei C&A im Parkhaus einsperrte, als meine Parkkarte weg war und erst für 20€ eine neueher musste, nachdem ich T-Dhirt umgetauscht hatte. Dieselbe Tante tauchte beim Friseur auf, einen Tag, bevor ich aus der Wohnjng flog und sah irgendwie aus wie die frühere Sekretärin in BO. Man tut praktisch so, als würde man mir später Geld dafür wegnehmen, dass ich vorher die Gummibärchen gewonnen hatte. Dass ich mir selber welche kaufen kann, wenn ich will - scheint man da aber nicht so richtig zu kapieren - und dass ich keinerlei Affentrullas brauche, die mein Geld für mich oder für sich ausgeben, sollte auch jedem einleuchten. Da gibtbes mal gar nichts mehr drin rum zu wühlen, seit das meiste nur noch privat ist. Da gibt es Sozialhilfe und fertig. Kein Mensch braucht da Buchhaltung, wo auch noch irgendwer hinterher pfuscht und korrigiert - und mit einem Dr.-Ing. Hat man auch nicht so umzugehen wie man mit dementen 95 jährigen scheinbar immer umgeht. Irgendein “ja” sagen lassen, und behaupten, das habe man doch so gewollt. Das zuletzt war nicht Köln oder BO, sondern auf dem Foto bei den Schiffen drauf vermutlich, oder ein Exemplar so zurecht gebastelt, dass man es dafür halten kann. Vom benehmen typisch Jobcebter, besonders Probst - wo man kaum den Mund aufgemacht hat und schon hat das irgendetwas zu bedeuten, was man gar nicht gesagt hat. In letzter Konsequenz bedeutet das: mehr als Gummibärchen gibt es für die Region dann auch nicht mehr, weil man so eben nicht arbeiten kann. Das gilt für mein Labor genauso wie für Aufträge von Konzernen. /// Das erzählte man schon bei der ZF, dass mein damaliger Chef sich freute, bei den Ofenbauern Rabatte bekommen zu haben, die anderweitig wieder draufgeschlagen wurden. Nur hatte keiner von uns Rechnungen zu sehen bekommen. Auch nicht, als ich mal Kosten addieren sollte, und gleich beim ersten Versuch, irgendeinen einen Preis zu erfragen, gleich rausflog. So wirkte das. Man erkannte zwar, dass da wohl jemand was falsch verstanden hatte und wollte nochmal mit demjenigen reden. Aber das war mir dann auch egal. Ich hatte dann wie von der ZF gewünscht selbst gekündigt. Das ist 20 Jahre her, deutet aber an, dass immer noch dieselben Sitten und Gebräuche - und möglicherweise dieselben Personen relevant sind. Aber so einfach wie damals ist das nicht mehr, dass da einer anlatscht und dann passiert, was derjenige will. Da passiert dann mindestens noch was anderes, wenn ich das anders will. Es wurde damals angeblich mit der Rechtsabteilung der ZF verbunden, weil es zB auch um Zinsen ging, die eine nicht funktionierende Anlage schon kostete. Es ist nicht sicher, ob man mich an das nächst beste Autohaus vermittekt hat - weil mit Zinsen für Maschinen-Finanzierungen keiner rechnete und man gar nicht begriff, was ich da wissen wollte. Gemeint war nur, dass ab dem Tag, an dem Eine Bank Kredite bereitstellt. Zinsen anfallen, die eine Maschine nicht erwirtschaften kann, wenn sie still steht. Entweder, man klagt sie beim Anlagenbauer raus oder man muss sie anderweitig beschaffen - so dass das immer teurer wird, während ein Maschinenpreis immer derselbe bleibt. Und bei Maschinen für 10 Mio € kann das viel sein, bei einem Auto für 60.000€ kann man sich auch mal ausrechnen, was 5 Prozent Zinsen in 3 oder 6 Jahren bedeutet, und was das bedeutet, wenn eine Bank das Geld gibt, die Zinsen will aber noch gar kein Auto kommt, so dass es am Ende 4 Jahre statt 3 sind, die eine Bank verdient. Das passiert beim Auto nicht, weil das Autohaus die Bank aussucht und den Kaufpreis ab Lieferdatum auch damit verbinden kann, dass ein Auto sofort los fährt.,Eine Produktionsanlage macht das noch lange nicht. Da hatte ich gefragt - und man da d das derart unverschämt, dass ich gleich her zitiert wurde, und sowieso oder deswegen von Kündigung gesprochen wurde, weil man sich bereits bei Meinem Chef beschwert hatte. Zu der Zeit hatte ich noch keinerlei Erfahrung mit Buchhaltung und Bilanzen. Und heute rechnet man mir hinterher, um sich mit 2€ eigenmächtig an meinem „Vermögen“ zu bedienen, und meine privat-Ausgaben von maximal 449€ im Monat einer Art Buchhaltung anzupassen, die Kassenbons addiert und dabei Fehler beim Abschreiben der Zahlen, Pfand oder gar keine Zettel haben kann. Das ist doch nur noch lächerlich. Für eine 10 Mio Anlage war scheinbar selbst ein Konzern zu doof, oder die Abteilung die Falsche - aber privat in meinem Taschengeld muss jeder herum machen,und das so lange - bis ich selber keine Spur von Arbeit mehr machen könnte, wo nicht irgendwer irgendwas drin rum gepfuscht hat. Warum geht man nicht mit den Pissnelken in den Konzern und macht da rum, dann könnte ich mein Labor machen und im Konzern käme erst gar keiner auf die Idee, was Kompliziertes zu denken, weil die sowieso nur bis 449€ rechnen können. Was wollen die alle bei mir drin? Die würden mir auch die Salzkörnchen vorzählen, die ich verbrauchen darf, wenn das Salz von der Tafel verschenkt würde. Wenn ich sonst nichts mehr hätte. Hauptsache, irgendeine Funktion und Daseinsberechtigung hat das Gewurstel noch. In Ruhe ließe man mich nicht. //// Und das, wo Fast nichts mehr existiert, wo noch jemand wursteln kann. Das war mit Labor ja 30 mal mehr an Konten, Zahlen, Prüflösungen, Kalibrierungen, Bilanzen. Nix passte noch - überall war was, ohne dass man den Fehler fand. Damit beschäftigt sich diese Drecks-Region scheinbar ausschließlich. Das finden die gut. Denen würde ich ihre Bremsscheiben heute um den Hals hängen. Affenpack.//// Genau Das führt dazu, nicht mehr arbeiten zu können. Weil ständig was bei mir drin rum wurstelt und bis jetzt damit schon einen Millionen-Schaden an Verdienstausfällen bewirkt hat. Ich glaube schon, dass diese geldgeile Region so einem hinterher rennt, bei dem man das Geld wieder rausklagen kann. Den Verdienstausfall - nicht die 3€ natürlich. ///// Außerdem gibt es wieder neuen Dreck bei meinen Rabattpunkten. Statt eine runde Summe fehlen da auf einmal ein paar hundert Punkte. Sehr witzig. Es gibt nix, was mir gehört, wo nicht irgendwer drin herum wurstelt, und dass auch noch so, dass man es nicht sieht. Wann genau und wie die Punkte verschwanden, erkennt man auf dem Kontostand nicht, den die App hergibt, Da ist jeder einzelne Punkt aufgelistet, aber nicht, wann diese - die seit Fr fehlen - wieder abgezogen wurden. Ich halte diese ständigen Eingriffe in mein Privatleben für Stalking und psychische Gewalt - und möchte denjenigen, der das seit 12 Jahren immer wieder macht, eines Tages bestraft sehen, das ist nicht witzig, auch wenn die Beträge egal sind, hier etwa 2€. Das machte man mit 200.000€ ja auch nicht anders. In einer anderen App mit anderen Rabattpunkten vermutlich so ähnlich, aber da erinnere ich mich nicht so genau an den Punktestand wie in der einen. Da scheint es aber sogar mehr zu sein als 2€.// Das Fernsehen reitet immer auf „Profis“ rum. Das kam ca. 2016 vor, das waren die, die außer den Helfern beim Parkplatz-Zuweisen in VOF auch noch den Verkehr regelten, so dass das beim Feuerwerk erstaunlich reibungslos ging. Entweder Polizisten oder ähnliches, was sowas darf. Das ist ja nicht ganz witzig, wenn massenweise PKW um 22:00 Uhr anrücken und um 23:00 Uhr wieder weg wollen. Weil hier normalerweise nix funktioniert - zumindest das, was mich betraf - nicht selbstverständlich. Ich weiß aber nicht, wie man auf die Idee kommt, dass ich da irgendwem kannte, oder sogar da arbeiten könnte/wollte. Da war es dann 2019 schon besser - da bezog man “Profi” auf “Prof” - also Uni, nach einer Wohnungsbesichtigung auf Englisch. Aber von den Wohnungen bekam ich keine. Man stellte nur fest, dass ich das kann - und brachte das oder den Inhalt des Gesprächs mit Uni in Verbindung, dachte ich zumindest. Was das jetzt heute soll den ganzen Tag, keine Ahnung.////Nach einem Jobcebter-Termin murmelte es, ich hätte mit meinem Prof zusammenarbeiten können. Aber da hätte man schon sehr viel Phantasie gebraucht, um in dem Berater oder dem Gespräch etwas davon zu bemerken. //// Irgendwo stand: „Familie ist keine Demokratie“. Aber was ist es denn? Eine Bedarfsgemeinschaft? Für Sozialfans...Oder: sobald es eine wird, ist eine Integration der ganzen Familie in andere Systeme einfacher? Per PKW etwa. Ansonsten gibt es einzeln ein paar Inkompatibilitätsprobleme bei der Übergabe in - wie heißt das Pendant zur Tiervermittlung... Partner-Mitarbeiter-Bürger-irgendwas...nach demokratischen Regeln - und warum finden das alle gut, oder tun so, einen auf Familie macht man ja gerade in ländlichen Regionen gern, wegen der billigen Arbeitskraft - und alle sind gleichzeitig pingelige Verfechter der Demokratie, zumindest dann, wenn es andere betrifft? Am meisten bekämpft man die, die nicht so familiär denken? //// Da berichtet ein Artikel über Jobcenter und deren oft sinnlose Arbeit, weil keine Vermittlungen in der Anzahl erfolgen, wie sie nötig wären. Man kommt zu dem Schluss, vor allem mangelnder Kontakt zu Beratern seit Schuld. Aber was nützt denn ein kontakt, wo mir ein Berater alle 14 Tage sagt, ich soll mir selber was suchen, er sei für nix zuständig. Nur fürs Überleben sichern. Ob der mir das einmal oder 25 mal im Jahr sagt, ändert nichts. Die Berater müssten mit den Firmen reden, nicht mit den Bewerbern, und die Arbeitsplätze kennen - keine albernen medizinischen Gutachten. Dann sieht man zB auch, Wie die Mitarbeiter aussehen, was die machen - und wer dazu passt. Bevor man da solche Schlümpfe los schickt, die mit Fettflecken auf dem T-Shirt und Bewerbungen auf kariertem Papier Bewerber für ein Ingenieurbüro sein sollen. Oder entscheidet, was man alles nicht braucht, rein optisch schon. Man kommt nirgendwo mehr hin und kann keine 50 erfolglosen Vorstellungsgespräche und 150 Wohnungsbesichtigungen mehr veranstalten. Da muss es schon passen. Was sagt man mir - als ich meinte: a) ich habe eine eigene Firma, Labor, 250.000€ Umsatz früher, erfahre nichts - seit ich aus der Wohnung flog, was Kann ich machen? Oder b) ich kann alles, auch im Ausland arbeiten. Wie geht das, wenn ich eine Stelle im Ausland möchte? ANTWORT A: jetzt sagen Sie nicht immer Labor, und Kunden auch nicht, Sie haben ja gar keine mehr - ANTWORT B: aber wir suchen doch nur hier - und bei der Bezahlung muss ich mit Abstrichen rechnen. ////Hääää???? Angenommen, ich fände selbst etwas - steht das dann irgendwo als Vermittlungserfolg in Statistiken des Jobcenters ? Oder wo steht, dass bei X von Y Bewerbern / Hilfebedürftigen keine Vermittlung mit Hilfe der Berater nötig war?//// Das Fernsehen blendete mitten in der Nacht noch so eine Jobcenter-Kopie ein, die irgendwas lästerten on „und die Tickets sind auch falsch“, welche auch immer. Was mal vor allem falsch ist sind Pissnelken gleich welcher Art. Erstaunlicherweise sind nur die Weibchen derart biestig- selten auch die Jungs, die haben keine so ausgeprägte Geltungssucht und nicht so viele Schwächen bei praktischen Arbeiten. Dabei war gerade unterm Mikroskop Fingerspitzengefühl gefragt, was einzelne hatten, die meisten waren da aber eher grobmotorisch veranlagt. Aber es auch immer wieder so, dass man dann mit Pissnelken zu tun haben musste, obwohl man genau wusste, das wird wohl nix - und dass ausgerechnet die sich dann sich noch für die Auserwählten hielten, die mein Labor übernehmen wollten. Ohne einen einzigen Handgriff zu können und dann auch noch gern zu machen, das Geld hätten die gern gehabt, die Arbeit nicht. /// Das Fernsehen springt darauf an, was ich auch denke, dass derjenige 2010 bei dem Theater schon irgendwie dabei war. Aber ich erinnere mich nicht mehr genau - wer wann was war. Angefangen damit, dass Kaiser mit irgendwem in einem BMW gebracht wurde, und meinen Schlüssel für die Sommerweide wollte, obwohl er selber einen hatte. Man rannte nach oben, kapierte aber nicht, dass „oben“ auch oben hinten sein kann. Und da war nicht leer, sondern meine Wohnung. Da war dann einer nach dem Überfall in der Korrosion, der meine Mietverträge sehen wollte. Ich hatte einen Ausweis, aber im Büro. Ich weiß auch nicht mehr genau, warum die Mietverträge relevant waren, und ob er alle drei sehen wollte - oder deswegen die SK später nur einen wollte. Wie gesagt, es gab da so einen, der vom Typ passt, an den ich mich aber gar nicht oder nur ungefähr erinnere. Zum Beispiel auch mit einem blauen Golf, so einen gibt es hier noch. Aber ganz sicher nicht als PKV-Berater. Das war MLP. Ich hatte auch ein Angebot mit dem Namen, aber mit Schrift, die einen älteren Vertreter andeutet - und diese Schrift tauchte auf der Einladung zur Irrenanstalt statt zum Anwalt auf - und bei Rewe am schwarzen Brett gibt es so eine, wenn jemand Plunder verkauft oder Wohnungen vermietet. Das ist schon sowas wie Caritas, Polizei oder Jobcebter - aber genau diese kennen sich mit privaten Krankenversicherungen überhaupt nicht aus. Das bedeutet ja auch, man muss entweder entsprechend viel verdienen, oder selbstständig sein, und beides hätte auf eine Stelle bei Kaiser nicht gepasst. Das ist das Problem scheinbar. Aber das ist nicht mein Problem - eigentlich. Ich hatte viel verdient UND war selbstständig, wieso sollte ich nicht zur PKV wechseln. Kurz danach habe ich nix mehr verdient, und bis ans Lebensende die falsche Krankenkasse am Bein. Bei Kaiser wäre ich mit 4000€ nicht über die nötige Grenze von damals ca. 66.000€ gekommen und hätte nicht wechseln können.///Selbstständig geht das - aber dann hätte ich nicht Mitarbeiter sein können - und bei meinem Vertrag mit mir mit 6000€ war es an der Grenze, aber nicht nötig, weil die GmbH dann Arbeitgeber-Anteil, ich Arbeitnehmer-Anteil bezahlt hätte, also beides ich. Also spielte die Firma gar keine Rolle, wo ich war, Hauptsache Geld kommt. Hätte ich zu wenig verdient, hätte ich ja nicht gewechselt - aber die gesetzliche war Höchstsatz, die private billiger. Anfangs. Angeblich besser. Sagte man. Es gab keinen Grund, nicht zu wechseln. Keiner konnte ahnen, dass ich danach praktisch kein Einkommen mehr erziele. Aber jeder konnte sehen: Kaisers Mitarbeiter mit Kaisers Vertrag kann ich nicht sein. Dann hätte ich die Krankenkasse nicht bekommen. Das wäre auch besser gewesen. Aber das war nie ein Thema, ob oder ob nicht für andere. Jeder dachte, wann wechselt die endlich, weil man es so machte. Was sollte man sonst mit dem ganzen Geld, wenn man sich dann nichts besseres leistet. Dachte jeder. //// Noch so ein Knüller. Man murmelt, ich hätte bei irgendwem die Änderung meiner Steuererklärung angefordert, die wie immer um ein paar € mehr oder weniger sein könnte oder nicht. Aber das hatte ich der Krankenkasse geschrieben - und damit gemeint, immer, wenn irgendwem irgendwas nicht passt, bekomme ich Post von der Krankenkasse. Man kann mit mir sich direkt über Bilanzen reden - ich wüsste aber nicht, wieso, und wenn ich es beim Finanzamt will, kommen erst seitenweise Formulare mit Unterschrift, die man an alles Mögliche anhängen kann. Wenn ich dann eine Waschmaschine bekäme, könnte ich sogar eine brauchen, aber Gerät kam ja auch nicht rüber bisher. Ich habe jetzt weiter nichts gemacht und geguckt, was passiert. Bundesanzeiger ist erst zum 31.12. dran - und ändern kann oder muss man sich später noch was. Aber wenn man jetzt schon wieder Geld kassiert, oder auch das so versteht, als hätte ich welches „angefordert“. Dann ist da was verkehrt. Ich habe mal unter Fotos das Foto hochgeladen, was mir die Krankenkasse da als Berater in meinen Account kopiert hat. Beim Jobcebter kannte man denjenigen. Ich wusste nicht, wer das ist - aber den Namen habe ich schon gehört. Nur: mein Vertrag wurde über den MLP abgeschlossen. Der MLP hat eine Zebtrale irgendwo Raum Frankfurt, aber „Zentrale“ war früher die Zentrale für Funk in der Baufirma, wo mein Vater gearbeitet hat. Dir LKW wurden angefunkt, nicht angerufen - Mobilfunk gab es noch nicht. Prinzipiell lag es auch viel näher, zu denken, mein Vater nimmt meine Firma, als die Krankenkasse damit in Verbinding zu bringen. Theoretisch auch den MLP, der aber 2016 etwa verschwand. Diese PKV schickt 23 Briefe im Halbjahr, mindestens. Bezahlt aber freiwillig nix, und ändert auch Tarife nur widerwillig. Bilanzen lasse ich da bestimmt nicht machen. Man könnte da vielleicht noch Personen verwechseln, die eben an der Donau auch rumlaufen oder bei der Polizei und Gericht. Aber ICH würde die nicht verwechseln, weil ich nur einen in PA von früher kannte - und das war jemand anders. Ich weiß definitiv nicht, wer das ist und habe damals auch keinen Termin bekommen, als ich diesen PKV-Berater besuchen wollte. Das war beim Finanzamt auch so. Es gibt einen vagen Verdacht, dass das der Zahnarzt in BO sein soll, wo ich früher war, aber da sah der noch ganz anders aus. Der hieß auch ganz anders. Ich bin nichtmal mehr sicher, ob derjenige 2017 beim Amtsgericht war, da waren mehrere. Mir fällt nur auf, dass die Krankenkasse vom ersten Tag an nicht funktionierte, und alle Kosten immer für mich waren, oder am Ende der SB auch die Behandlung enden sollte. Ein oder zweimal habe ich dann wirklich was gekostet scheinbar, aber nicht viel. Brille und Kieferchirurgie - wobei ich da auch noch 700 € und 500€ extra bezahlen musste. Das war damals egal - geht heute aber nicht mehr. Und so, wie ich das verstehe, sucht man immer den aus, dem ich am meisten Geld gebe scheinbar, freiwillig. Der dann den „Betreuer“ im Sinne eines Inkasso-Unternehmens macht, was aber wie eine Bank funktioniert - also eher Caritas, wo es noch Mini-Kredite gibt, aber vor allem für Kosten, die man gar nicht bezahlen müsste. Das ist das, was mir dabei nicht gefällt. Es geht inzwischen besser, aber der PKV-Basistarif ist immer noch sogar halbiert dreimal so hoch wie die GKV und kann jetzt nur noch schwerer geändert werden. Wenn ich im Auslabd arbeiten würde, käme ich auch mit 55 noch zurück in eine GKV. Ich vermute aber, da bin ich längst, man kassiert trotzdem PKV. Und die PKV hat wie üblich Rückstände angehäuft, die nicht nötig waren, aber auch kein Drama. Nur: ich verdiene gar nichts, seit Jahren, ohne besondere Aussicht, es ändern zu können. Und es gibt noch weitere mit gleich hohen Rückstäbden und Schulden - wo ich nie genau weiß. Wollen die jetzt beide Geld, oder kassiert die PKV, meint aber die Rechnung des anderen. Und was passiert denn, wenn ich verdiene. Kommen da dann noch 5 andere, die auch so einen Betrag wollen - oder was wird das dann. Wenn ich diesen Berater bezahlen würde, kann ich nichtmal sicher sein, dass meine PKV dann keine Rückstände mehr hat, weil ich gar nicht genau weiß, wer das ist. Ich beauftrage da nichts, schon gar keine Bilanzen. //// Theoretisch eine gute Idee, Werke auf Tiefgaragen zu bauen, um keinen wertvolle Gurkenacker zu verlieren. Aber wenn man dann 3 Etagen x1 hat, und die Tage mit der großen Schuler-Presse plötzlich in der Tiefgarage Autos bügelt, oder die Drehmaschinen eiern, und man das nur beheben kann, indem man die Garage flutet, wäre das nicht so toll. Wenn man aber die Autos aufs Dach setzt und dann die Abluft durch Riesen-Kamine muss, oder die Garagen voll pusten - da könnte man also gleichzeitig die Schrauben an den PKW los rappeln und gleich rosten lassen - weil das Werk Schwingungen zum Dach abgibt - je höher, desto mehr. Das bringt mehr Umsatz, weil man Werkstätten besuchen muss und früher neue Autos braucht. Es ist aber teuer zu versichern, weil dann, wenn es brennt, alles nach oben zieht. Das gibt dann aber noch schneller Umsatz. Man könnte ja höchstens versuchen, verpestete Gurken auf Werksdächern zu züchten - was da wackelt, stört nur die Bienen vermutlich. Oder auf Wasserstoff warten, wo man dann keine Batterien, sondern Brennstoffzellen - oder was baut man dann. Egal, Wieso man bei einer Autofirma zuerst die Parkplätze angreift, wo die teuer verkaufte Ware dann parkt, das ist unverständlich. Oder kommt aus dem Lebensmittel-Handel, wo man immer alles sofort aufessen kann - was man verkauft hat, ist weg. Was mit Autos nicht immer so ist, in einer Autofirma. Und wieso man davon ausgeht, dass diese Fläche in Bayern sein wird - also ein neues Werk für Batterien - steht da auch nicht. Aber das denken Bayern ja immer. Theoretisch könnte man also mit Unterstützung rechnen, praktisch klappt das aber nicht wirklich. Wie breit wird so ein Auto eigentlich, wenn was drauf plumpst. Das ist gar nicht so einfach zu beantworten. Wer also die 30€ für den Aufzug vom Eiffelturm investiert hätte, wüsste, dass es ein Problem ist, wenn Gebäude wackeln. Das weiß man auch, wenn man mit einem Mikroskop keine scharfen Fotos mehr hin bekommt, sobald die Putzfrau im Flur wütet. Oder ein LKW vorbei fährt. Ob man aber mit Gurken mehr verdienen kann als mit Werken, und Ackerland knapp wird - wer weiß, aber das klingt aber komisch. Wie rechnet man denn das. Haben die 500 Familien dann mehr von ihren Arbeitsplätzen, oder die zwei Bauern mehr Gurken für 500 Familien, die bei der nächsten Hungersnot keine E-Autos essen könnten? Man soll alte Werke nutzen, ich denke, Termessos, Ruinen - gemeint sind aber Parkplätze in aktuellen Werken. Die können - anders als Gurken - auch unterirdisch sein. Und ein neues Werk ist das dann nicht, wobei sich das Problem doch von selbst löst, wenn in der Motorenfertigung wesentlich weniger Mitarbeiter und damit weniger Parkplätze benötigt werden. Falls ausgerechnet diese nicht alle mit dem Bus kommen. Aber der Nachteil: man könnte ein neues Werk mit schlechteren Bezahlungen für neue Mitarbeiter veranstalten, die dann anderes heißen - so ein Visteon auf bayrisch mit Michstrassen-Logo statt Ford-Pflaume. Die wird man auch besser los, wenn doch keine Batterien mehr gebraucht, sondern nur noch recycelt werden. Und da wirft man mir immer vor, es sei nicht richtig, Mitarbeiter als Gurken zu bezeichnen? Wo man als Gurke doch Vorrang haben soll? Mal wieder? Das Problem ist - wenn keine ausländischen Erntehelfer mehr auf Feldern pflücken, dann pflücken die in den Werken weiter - umgekehrt wird das nix. Da geht kein Schlosser Gurken pflücken. Also müsste der Konzern jetzt erst mal vor rechnen, dass das wertvolle Ackerland sowieso nicht genutzt wird, wie es sein müsste, und der Bauer erstmal beweisen, dass er 456 Gurken-Pflücker mobilisieren kann - und wenn jede Unterschrift in der nächsten Zeit automatisch auf der Gurken-Liste landet...jeder einzelne seine Steuer-Erklärung beweisen - wo ja kein Gurkenjob auftaucht - und das ist erst der Anfang. Nie im Leben baut da noch einer ein Werk...../////Wie man eine Symbiose von Gurken mit Gurken am besten erreicht, weiß ich auch nicht. Hoffentlich wachsen bis dahin keine Palmen in der Region, da ist dann nämlich nix mehr mit Acker, wenn es hier erstmal so warm ist wie früher im Süden./// Eigentlich wollte der Artikel ja nur sagen, dass die Grünen schon wieder am Bevormunden sind. Das sagt man hier auch, aber wieso alle Polizistinnen von Niederbayern einen Nebenjob bei Lidl haben müssen, ist nicht nachvollziehbar. Das waren dann wohl früher Politessen, denen der Parkplatz gehen Ackerboden getauscht wurde. So dass da mehr Bedarf im Gurken-Verkauf als im Straßenverkehr .... wer weiß.//// Anlass war vermutlich ganz was anderes. Kurz nachdem das Auto vom Fotografen da war, bin ich zum Einkaufen und habe gesehen, dass jemand Sperrmüll hingestellt hat. Eines der Bücher hatte ich auch - also habe ich geguckt, ob ich meines wieder erkennen würde, aber ich bin sicher, es war nicht meines. Ich habe auch keines weggenommen. Und prompt kommt wieder eine angelatscht und will was. Dafür, dass ich theoretisch mein eigenes Buch aus dem Müll hätte fischen können, wo eben genau so eine Kuh erst schuld dran ist, dass ich nichts mehr abholen konnte. Aber eben nicht genau dieselbe. Was das immer soll - Raffgier Deluxe, das passt eben nicht zu den Fotos in den Zeitungs-Internet-Artikeln. /// Auf was man doch anspielte, nach so langer Zeit schwer zu sagen, aber sowohl bei Visteon als auch bei einer Baufirma hätte ich so jemanden gekannt. Allen gemeinsam: so schnell kann keiner vor Ort sein. Das sind keine echten. Aber man kennt die scheinbar. //// Die Fotos von der Schlampe, die meinen KFZ-Brief nahm, und das, wo ich mal schlank in der zu großen Hose steckte, sind fast gleichzeitig entstanden. Meine Aushilfen waren anfangs, 2004 etwa, fast genauso alt wie ich, und Studenten danach wurden jünger - ich älter - so dass ab 2010 ein Unterschied, ab 2020 zwei Generationen vorkamen. Aber diese kenne ich nicht, die letzten Mitarbeiter 2010 waren da vielleicht mindestens 20. danach hatte ich keine mehr. Silke wäre blond gewesen, Simone auch, Silke sogar älter als ich - aber nicht so alt wie Kaisers Schmidbauer. Das waren ja nochmal 20 Jahre mehr. / Als ich nach Bayern kam, war Kaiser so alt wie ich heute bin. Aber ich baue jetzt kein Werk - was Kaiser dann noch gemacht hat - wenn man mit mir genauso blöd umgeht, baue ich gar nix mehr./ Das stellt sich aktuell so dar, als wenn die ersten Erben anfallen, die sich verzweifelt umgucken, wer denn ihre Arbeit machen kann - und dazu nichts ihre eigene, sondern meine Generation im Visier haben. Also das, was früher Werke baute, soll den Enkeln der Fabrikanten heute den Arsch nachtragen, und mit Sozialhilfe auskommen, während die neue Generation gar nicht daran denkt, mit dem Arbeiten erst anzufangen. Aber irgendwo muss das Geld ja herkommen. Irgendwann mal wieder, wenn solche wie ich es auch nicht mehr verdienen können, weil man damit beschäftigt ist, die Pampers fremder Leute auszubaden. Man lebt hier praktisch aus Sicht der Industrie auf Kosten der 80-jährigen mit Resten des Vermögens der 50-jährigen - die noch arbeiten konnten, bevor Kinder kamen - beides zugunsten irgendwelcher Pissnelken, die von Beruf nur noch Tochter und/Erbe sein wollen. Und hofft, dass das irgendwie funktioniert. Es ist aber schon für die heute 50-jährigen nicht mehr grundsätzlich normal, zB auch nur ein eigenes Haus bauen zu können. Also noch eine Generation weiter ist auch das Erbe weg. Da waren Arbeiter vor 50 Jahren besser dran als Ingenieure heute, wenn es allen so ginge wie mir. Und scheinbar will man es auch so, keiner gönnt dem anderen was, keiner will selber was erreichen, wenn es nicht für ihn selbst ist und Kinder faul und geldgierig sind. Dann haben alle irgendwann wieder nix und sind damit vermutlich auch nicht zufrieden. Dann gibt es Regentanz und Sackhüpfen, wo man glaubt, dafür gibt es Geld. Denkt man. Gibt es natürlich nicht. Aber irgendwer ist schuld, der das ganze Geld dann ja haben muss, wenn es sonst keiner hat. Denkt man. Und den schikaniert und straft man dann. Und erst dann haben alle erreicht, was sie wollten. Nix hätte man aber auch vorher schon haben können. Ohne den ganzen Zirkus.//// Mich interessieren irgendwelche Familien nicht, ich will einfach nur mein eigenes Eigentum mal wieder behalten können, und das geht nicht - auch in Zukunft nicht planbar. Diesen Dauer-Beklau mitsamt pausenloser Überwachung halte ich aber nicht für zulässig. Und dass ich noch noch dafür büßen soll, dass andere kein so schönes Leben hatten, bevor ich herkam oder bis kurz danach - nicht studieren oder arbeiten konnten. Und mir dasselbe zufügen wollen - das geht ja mal gar nicht. /// Es kommt noch zufällig ein Phänomen dazu, dass damals, als ich nach Passau zog, alte und neue Bekannre gegangen, zu heiraten und Kinder zu bekommen. Wenn man gehässig wäre, würde man feststellen, dass es überdurchschnittlich viele Babys gab, die schon nach 7 oder 8 Monaten geboren wurden. Und das sind dann später ausgerechnet die, die sich auf ihre Familien besonders viel einbilden scheinbar. Da kann das jeweilige Kind natürlich nix dafür - aber das hätte auch eine entfernte Verwandte werden können, deren Eltern nichts mehr miteinander zu tun hätten. Wo eine Entscheidung zwischen heimlicher Abtreibung und Muss-Ehe die Zukunft bestimmte. In so einer Situation war ich nie, mehr mit Glück als Verstand - aber schon mein Bruder ist haarscharf dran vorbei, wo es eine solche Überlegung gab, behalten oder nicht. Heute müsste keiner mehr heiraten, obwohl ich vermute, dass man es noch immer so macht. Ein großer Teil kam also schon deswegen nicht mehr überhaupt dazu, eigene Entscheidungen treffen zu müssen, weil das Kind zuerst da war. Das kam durchaus öfter vor - die meisten dieser Bekannten, auch an der Schule und Uni, sah man danach nie wieder. Irgendeinen Makel hatten diese Familien dann trotzdem - oder benahmen sich von selber so, oder die Karriere war unterbrochen und vorbei. Auch da kann man vermuten, dass man mir deswegen dauernd and Bein tritt, weil ich Studium und Promotion noch machen konnte und nichts aufgeben musste für ein Kind. Die, die Kinder bekamen und weiter studierten oder arbeiteten danach, da blieb der Kontakt länger bestehen. Aber dass deren Kinder Ansprüche auf mein Eigentum entwickeln, das könnte daran liegen, dass die mich als Konkurrenz zu ihrer eigenen Mutter sehen, wenn man früher noch nicht verheiratet war, sich irgendwoher kannte. Wenn die Leute praktisch vermuten, Geld kommt immer vom Vater - oder gehört einer Familie. Ich hätte da was abbekommen, was einem anderen Erben später durch die Lappen geht. Dann kann da sowas bei raus kommen, was ich da im Labor sitzen hatte. Konkret schwer zu sagen, wer da jetzt wer ist - aber latent ist immer sowas dabei. Es will ja auch niemand wahrhaben, dass ich mein eigenes Geld verdient hatte, und schon welches mitbrachte, obwohl meine Eltern jetzt nicht wirklich steinreich waren. Selbst beim Schmuck gab es an der Tankstelle 2010 blöde Anspielungen. Ich war irgendwann mal da, und hatte mich beschwert, dass meine Kunden sich schon beschwerten, dass Kaiser da immer bei der Schmidbauer statt in seiner Firma saß. Man stimmte mir praktisch zu, dass da was läuft. Aber nur eine Wo später griff dieselbe mich an, als hätte ich da was behauptet, was nicht stimmt. In dem Zusammenhang war die Rede davon, man hätte sich das schon gedacht, die hat Schmuck geschenkt bekommen. Ich glaube zwar nicht, dass Kauser solche Geschenke verteilte. Aber wer weiß. Kann man sichvauch selbst kaufen und besser aussehen. Ich habe es nicht so verstanden, als meinte man meinen Schmuck, den die Putzfrau wohl kannte. Viel habe ich auch gar nicht. Den habe ich irgendwann weggesperrt, die Putzfrau kam ohne weiteres nicht dran. Die Bauer meinte aber nur „pfft“. Als käme man dran, wo man will. Und nach und nach verbreitet sich scheinbar die Meinung, man habe schon 2010 meinen Schmuck als den von Kaiser gemeint. Ich war 30 - als wenn ich noch nie eine Halskette besessen hätte, bevor ich bei Kaiser gelandet bin. Oder mir als Dr.-Ing. Keine Uhr für 99€ leisten könnte. An der Tankstelle wollte man gleich kündigen, wenn „sowas“ ist - so dass ich mir dachte, in welchem Kindergarten bin ich denn hier gelandet. Und mein Vater meinte, das ist doch seine. Ich verstand, seine Ehefrau, nicht seine Tankstelle - und seitdem wäre die Westermeier gleichzeitig Tochter und Enkelin von Kaiser - der mein Auto und mein Schmuck zusteht, als Erbin von Kaiser. Es gibt nichts, was man hier nicht so zurecht schiebt, bis ein anderer Anspruch auf das eigene Vermögen hat. Egal, welcher Dreck. Hauptsache, man kommt dabei an das Geld anderer Leute. Und für solche arbeite ich sicher nicht, die sich bei mir nur noch bedienen. Und wenn man mit der einen Sippe durch ist, kommt die nächste gleich hinterher? Geglaubt habe ich das nicht wirklich, aber beides in Betracht gezogen, dass die Westermeier wirklich Kaisers Tochter ist - oder eine neue Nutte, wenn man das so bezeichnen will./// Mir geht es jedenfalls ziemlich auf den Sack, dass man offensichtlich seit 25 Jshren jedes Wort belauscht - u d Begriffe vertauscht. Wenn ich mir zB denke, scheissegal, welches Foto, dann nehme ich das eben. Dann marschierte as Volk hier an - ich habe nicht gesagt, dass ich dann eine einstelle, schon gar nicht eingestellt habe, und ich bin es einfach leid, dass man seit 10 Jahren mit mir redet, als hätte ich mich selber „genommen“ als Mitarbeiter im Labor. Ich weiß nicht, was hier läuft - ich weiß nur, dass außer Affenzirkus nichts möglich war mit solchen Mitarbeitern - außer mir. Und allein der Versuch, immer so zu tun, als sei ich eine von denen, einfach daneben ist. Mein Labor, mein Beruf, mein Eigentum. Das hat man noch nie akzeptiert in der Region, mit der Ausrede, dass Kaiser nicht mein Ehemann war, sondern mit einer anderen verheiratet. Aber das war sein Problem, nicht meines. Falls er das als Problem betrachtet hat. Von seiner Frau hat der praktisch nichts erzählt, und von selber Tochter pausenlos geschwärmt, obwohl die auch so dämlich wirkte, wie es nur eben ging. Das macht man in der Region so. So dass man sich praktisch das Recht raus immer, mir alles zu nehmen - wenn ich an fremde Ehemänner dran ginge. Aber man kann durchaus auch meinen, da machen dann zwei Eheleute gemeinsame Sache, jemanden wie mich ungestraft bis auf Hemd zu bestehlen - weil man das in derRegion akzeptiert. Und natürlich ging keine Initiative von mir aus. Das machten damals immer die Männchen. Und wenn es jemand machte, müsste man damit rechnen, nicht die einzige und die letzte zu sein. So dass ich mir nie irgendwelche Hoffnungen auf irgendeine private Zukunft gemacht habe. Auf eine berufliche aber. Und da hatten die Ehefrauen einfach nichts zu melden. Dass der Herr Gatte mit meinem Geld seine Familie am Fressen gehalten hat, ist nicht ganz auszuschließen. Aber das ist nicht auf beliebige andere übertragbar, seit No 1 ausfällt. Das wird man ja wohl kapiert haben inzwischen. Die Konstellation: verwöhntes, dreistes Balg im Nachwuchs, Ehegatte mit theoretischen Chancen und potentiell noch vorhandenes Vermögen scheint man da ja gern zu rekonstruieren. Aber es funktioniert allein deswegen nicht, weil es nichts berufliches mehr gibt. Und daher auch kein Einkommen. Und kein Ziel, wo man dran arbeiten kann. Man kann aber auch nicht jedes männliche Wesen, was beruflich mit einem zu tun hat, potentiell in derselben Konstellation wie Kaiser sehen. Da gab es ein paar hundert mehr, mit denen ich beruflich schon zu tun hatte. Aber nur ganz wenige Freunde dabei - oder meistens nichtmal dabei, sondern ganz woanders. Das wirkt so, als wenn allein das Vorzeigen irgendeiner Tochter in Zukunft garantiert, mein Geld nehmen zu können. Während mir das noch egal ist - murmelt es um mich herum schon pausenlos, als ob ich irgendwen oder irgendwas ausgesucht und genommen hätte. Hier läuft praktisch immer derselbe Film, mit denselben oder anderen Figuren machen immer alle das, was es vorher schonmal gab - es ist fast ausgeschlossen. dass Jemand überhaupt in Betracht zieht, irgendwas könnte in Zukunft ganz anders laufen. Aber deswegen ahne ich meist auch schon, was danach wieder kommt - oder kommen soll, wenn es nach der Nase solcher Leute ginge. / Andere machen hier rum, weil allein die Tatsache, dass ich mir eine Tasche kaufe, Leute veranlasst, aufzupassen, dass ich nicht ungesehen verreise oder etwas vorhabe, vom dem keiner weiß. Da kommen die alle gucken - und das Tag und Nacht. Um nix zu verpassen. Was glaubt man denn, was ich da rein tun würde und mitnehme, was man mir wieder nicht gönnt. Einen Toaster? Oder was soll das sein, von dem man wieder denkt, es bliebe hier. Für alles andere habe ich ja schon Taschen. Oder was denkt man da? /// Noch ein Beispiel: ich probiere, den Getänkesprudler wieder zu nehmen, so st schleppt man sich krumm und lahm zur Zeit, das Wasser macht aber nicht den saubersten Eindruck, da muss man etwas aufpassen. Und prompt schreibt ihre wer Artikel, in Passau hier und da muss das Trinkwasser abgekocht werden. Was macht man dann? Man lässt es, weil wieder nur irgendein Arschloch einen schikaniert, und das Wasser gar nichts hat. Oder was ist, wenn die Meldung stimmt. Und man macht es nicht. Nun betrifft es mich nicht, da wohne ich nicht. Aber so geht das hier dauernd. Kaum mache ich was, ändere was oder versuche was - geht einer dazwischen, nervt rum, verunsichert und macht überflüssige Arbeit. Das meiste stimmt nicht, aber wenn doch, ist man selber schuld, oder man wird extra vergiftet, weil man kein Wasser abkochen wollte, weil es sauber war. Um den Terror geht es. Wer will, dass man macht, was diese Leute wollen, sonst wird man vergiftet. Und wie kommen die überhaupt auf diese Idee, man muss machen, waddle wollen. Das hört sich nach Cux an - passt aber nicht zu dem Foto aus Passau etwa. /// Das funktioniert auch umgekehrt. Schon Kaiser meinte, man muss alle immer nur loben, dann bekäme man alles. Aber da war nix zu loben und zu bekommen - im Gegenteil. Aber erwartet wird es überall,neuerdings, dass man es so macht - aber wehe, da kommt dann nix, was man davon hat. /// Noch eine bekloppte Reaktion: wenn ich sage, ich will deren affigen Mist nicht mehr - dann kommt keiner auf die Idee, dass ich daran was ändern könnte - und man geht von Selbst ord-Gefahr aus. Das sind für mich alberne Spinner - wegen denen bringt man sich nicht um, die sperrt man woanders ein, wenn die Leute bestehlen und drangsalieren. Oder nimmt die nicht für voll oder zieht einfach weg. Das ging zwar nicht. Ich glaube aber trotzdem nicht, dass deren Macht irgendwie besonders groß ist - die sind einfach nur lästig, und deswegen macht Arbeiten, um denen noch das Geld hinterher zu werfen, keinen Sinn. Aber ich bin überzeugt davon, dass es irgendwo auf der Welt welche gibt, die dieses Theater leicht abstellen könnten, wenn sie wollten. Vermutlich muss man da nicht wirklich weit reisen, um solche zu finden. ./// die profitieren davon, dass es keiner erfährt. Ansonsten würde schon längst der eine oder andere mal eine Tracht Prügel austeilen, und ein Benehmen wieder herstellen in dem Karton. Oder ein Konzern würde Aufträge abziehen, dann können die 500 Familien sich wieder mit sich selber beschäftigen statt Labore zu belästigen und auszurauben - und Anlagen lahm zu legen, sinngemäß oder wirklich. Da können die sich für Ihre „Macht“ schon nix mehr kaufen. ////Das Witzige dabei ist ja, dass nichts diese Leute so sehr aufregt, wie Geld, was ihnen durch die Lappen ging. Es gibt gar kein Geld mehr, aber sie denken, es sei wer weiß was und beißen sich in den Hintern, weil sie es nicht finden und bekommen konnten. Ich muss nichtmal zurück ärgern, die sitzen ihrer eigenen Einbildung auf, Ihnen geht was durch die Lappen. Und darüber ärgern die sich. Bis dahin ist das noch witzig. Nur, wenn die dann mit Gewalt was holen wollen, was es vielleicht gar nicht gibt, wird das schwierig. //// Es ist auch nicht klar, woher so ein Benehmen kommt. An der Uni gab es das nicht, und Eltern von Nachhilfe-Schülern waren selten arm, und davon hatte ich eine ganze Menge - aber nie war irgendwer da in irgendeiner Weise eingebildet, oder hätte versucht, so zu reagieren oder andere herum zu kommandieren. Selbst dann nicht, wenn es HiWis waren, denen man Arbeit geben musste. Schon gar nicht umgekehrt. Wenn man wollte, war man eingebildet, man könnte sich auch noch vorstellen, rechthaberisch zu agieren, es kam aber nicht vor. Aber man war nie gezwungen, ständig eine korrekte Hierarchie einzufordern, damit überhaupt jemand arbeitet und einem keine verzogenen Bälger auf der Nase herum tanzen. Und es musste auch keiner dauernd mit blöden Ausreden kommen, oder anderen die Schuld dafür geben, wenn irgendwas misslungen war. Ich weiß nicht, wo man sowas lernt, auf dem Gymnasium und an der Uni nicht. Das Problem ist aber, dass die sich mit der Show durchsetzen können - und am Ende scheinbar so eine Pissnelke mein Eigentum hat in der Region, ohne dass man noch irgendwie irgendwo was daran ändern kann. Jeder glaubt, der, der am lautesten kommandiert, ist der Chef - und das merken die. Aber so ist das nunmal nicht. Speziell diese aktuellen kannte ich ja nun überhaupt nicht. Bei mir war früher eine blonde, die angeblich Bauer hieß, irgendwas studiert hatte, und zwischen Studium und Beruf ein paar Wochen da war. Aber außer der Haarfarbe war da nix vergleichbar. Es gab früher auch mit ganz wenigen Ausnahmen nie ein Problem mit irgendwem, in NRW, und wenn, war das so minimal, dass einem bei 7 Jahren täglichen Kontakt kaum was einfiel, was es da mal gegeben haben könnte. Während im Labor oft das erste Problem mit einem Mitarbeiter schon nach 10 Minuten da war, und noch 10 Jahre später genug zu meckern mit sich brachte, obwohl alle nur ein paar h da waren. So dass eben insgesamt der Eindruck entsteht, was ist das für ein blödes Volk. Normalerweise kriegen die den Schnabel nicht auf, wo man es erwartet, aber da, wo sie nix zu melden haben, legen die los, und sind kaum in den Griff zu bekommen - bis zum Totalverlust seines eigenen Vermögens, und keiner macht was. //// Was an den Leuten stört ist einerseits der unvermeidbare Eindruck, man will mir was wegnehmen, egal, ob pleite oder nicht, ob Wchulden oder nicht, man macht das einfach. Und eine etwas unmögliche Art, nie selber was gemacht zu haben, schuld zu sein, oder andere zu kommandieren, die denen einfach nicht zusteht. Das Lidl-Beispiel: ich hatte gerade noch gesehen, dass ein Rabatt für ein Teil nicht bemerkt worden war, und das gesagt, der Preis wurde auch sofort korrigiert. Aber nicht ohne blöde Benerkung- ich müsse das Preisschild auch so hinlegen, dass die Kassiererin es sieht. Wobei ich mich frage, ob ich überhaupt was muss als Kunde, außer Kunde zu sein - damit andere Geld verdienen können, und ob man grundsätzlich kassiert, was man will, ohne das Preisschild anzusehen. Dass da bei Lidl nicht nur scheinbar jeder arbeitet, der auf Fotos oder um mich herum vorkommt - sondern die meisten auch noch Star-Allüren mitbringen, die zu so einem Alter und Job überhaupt nichts oassen - das fällt schon auf. Bis hin zu der Vermutung, man benutzt Aufzeichnungen irgendwelcher Wortwechsel später in anderem Zusammenhang. Aber dazu müsste man ja vorher schon wissen, dass es einen gibt - also absichtlich zu viel kassieren, damit man es reklamieren muss. Das kommt mir alles etwas umständlich vor. Solche sind min Labor genau die richtigen gewesen. Nach 10 min heulen die, wenn das mit den Starallüren nicht funktioniert, und lediglich zählt, wie Probe unterm Mikroskop aussehen soll - was bei den wenigsten so Abhieb klappt, das ist immer so - was dann aber sicher nicht an mir liegt. Sondern einfach daran, dass die das nicht können, aber selber was können müssen. Das sind die, die dann mit allen Mitteln das ganze Kaff gegen einen aufbringen, weil man bei mir so viel arbeiten muss und angeblich Büro kaputte Maschinen und zu wenig Erklären diese Arbeit unmöglich macht. Das dauert keine 10 Sekunden, und ich wüsste - mit dem Exemplar gäbe es nur Zirkus, gut dass ich damit kein Geld mehr verdienen muss. Aber es ist auch nicht auszuschließen, dass die mit meinem Geld noch was zu tun haben. Ich muss der mal gar nix irgendwo irgendwie hinlegen. Es gab da gar nix zu müssen - da war was zu viel kassiert, korrigiert - fertig. Aber was sollte das Nachtreten dann noch, um es auf jeden Fall so darzustellen, als sei es meine Schuld, wenn eine Kassiererin was falsch kassiert. Wenn das jemand min Labor machte, dann habe ich volle Kanne zurück getreten, bis die wussten, wer da der Chef ist. Wer das nicht kapierte, flog raus.Und das haben die noch nie erlebt scheinbar. Dass irgendwo jemand mehr zu sagen hat als so eine verzogene Pissnelke. Ich vermute, von denen geht das aus, dass man mir welche schickt, und so tut, als müsse ich denen gehorchen. Was auch immer das dann für Lakaien sind, das funktioniert nicht. Es kann sein, dass die das dann auch sind, die sich aufregen, wenn ich nicht mache, was der Lakai da von mir will. Was den selber ja gar nicht gestört hat vermutlich. Weiß man nicht, zumindest war es vor Ort kein Thema./// und je nachdem, wie sich entwickelt - da kann man sich durchaus mal dran erinnern, dass keine Firma in der Region größer wäre als Ford und keine fortschrittlicher war - was Rechner und Digitalisierung betraf - und so ein Pömel von Kassierin ist da einfach eine Nullnummer im Vergleich dazu. Und nicht die Kommando-Zentrale. Was mich ärgert, dass ich wegen solcher blöden Kühe mein Labor scheinbar nicht mehr habe - und noch mehr von denen kann ich in meinem Leben nicht brauchen. /// Hier kommt also tatsächlich ein Scheck an, aber in zwei Schreiben, ein Brief mit Blabla, und einer mit dem Scheck, wo das Jobcenter ja bereits “mitgeteilt” hat, wie ich ohne Konto mit Hilfe des Jobcenters was einlösen kann. Das einzige Problem: es sind 200€, nicht 300€ - wie in der Presse allgemein bekannt gegeben. Auf Nachfrage kommt wieder nix - wobei in Bayern von freitags um 12 bis montags auch keiner arbeitet, und solche Post immer freitags kommt, damit sind schon wieder drei Tage “verschenkt”, wo man noch was machen könnte. Dieser Selbstbedienungsclub hier geht einem ziemlich auf den Sack. //// Dann war hier mal kurz ein Auto, wo ich dachte, das gehört dem Fotografen drei Häuserblocks weiter. Wobei hier hindert Autos kurz halten, wegen der Altglas-Und Kleidersammlung. Aber irgendwas kommentierte, nee, das sei Passau. Das heisst, man bringt das irgendwie mit irgendwem in Verbindung, der jeweils mein Passbild macht? Ich habe aber gar keines abgegeben. Weil schon der Verdacht beim Fotografieren bestand, der Fotograf gehört da nicht hin, das ist wieder nur Affenzirkus, was dabei raus kommt. Und irgendwas quatscht auch noch was von “Nichtbefolgung”. Was bitte? dass ich meine Tasche nicht da hin gestellt habe, wo man es mirgesagt hat, sondern da, wo ich sie noch sehen konnte? Tickts bei denen noch richtig? Was bitte soll mich denn als Kunde veranlassen, genau zu befolgen was irgendwer will, den ich noch nie gesehen habe - aber seitdem dauernd? Das Foto war zuerst so bearbeutet, dass man vermuten kann, derartblaue Augen habe ich gar nicht - aber abe da zuvor das Hundefoto eines Huskies im Internet, das fand ich ganz nett, das ist so eines, was man dann drei Sekunden länger betrachtet and 400 andere Fotos, wo man sofort drauf anspringt. Und später hatte ich nur noch das übliche Luftballon-Foto, wo man fast nachmessen kann, dass das nicht wirklich zu mir passt - wo mein Handy meist ganz andere Abmessungen liefert. Vom Aussehen ähnelt derjenige Hollände (Politiker) in ganz klein, sowas gab es in größer als Zahnarzt und Kaminkehrer auch schon - und 2010 als Bewerber, aber 20 Jahre jünger. Mehr als ein Telefonat gab es nicht, und trotzdem rannte der Bewerber plötzlich in Cloppenburg rum. Der sollte angeblich aus Solungen sein, wo eine Studienkollegin in einer Schule eingestellt war oder ist, die irgendwelche Berufsausbildungen ermöglicht, wo es auch Metallografen gab. Ich weiß nicht mehr, was das genau war, Berufskolleg als ersten oder zweiten Bildungsweg - und wie so oft ein Foto von der Klasse, wo derjenige dabei war. Ein paar km weiter gab es angeblich das Labor vom Vater eines weiteren Kollegen, der Student war, als ich HiWi war. Man hatte sich damals furchtbar aufgeregt, dass ich einfach angerufen hatte - und der Bewerber nicht wusste, ob das jetzt das Vorstellungsgespräch sein soll - und ich dann noch angeboten hatte, er kann sich aussuchen, ob er mit dem Auto oder dem Flugzeug kommen will. Falls es Sinn macht, ein richtiges Vorstellungsgespräch zu veranstalten. Zumal 2000€ Gehalt deutlich mehr gewesen wären als 300€ Flug von Düsseldorf nach München, und das Gehalt Monat. Für mich war Flugzeug ein normales Verkehrsmittel, Dazu kam es aber nicht, da rückte dann zuerst Besuch an, angeblich von Bosch und danach begann das Affentheater. Mit dem Besuch von Bosch zusammen hatte ich diesen Bewerber dann in Cloppenburg gesehen, wo ja kein Mensch wusste, dass ich da hin fahre, ich bin da von Wilhelmshaven aus hin - wo schon keiner wusste, dass ich an der See war. Also ist man mir hinterher gerannt oder wusste aus dem Telefonat mit dem Zahnarzt aus Bo, der gerade in Cloppenburg arbeitete, dass ich da hin fuhr. Die schienen sich aber nicht zu kennen. Ich vermute, man könnte den späteren Meister bei HS so verkleiden, dass der aussieht wie einer bei Bosch. Mir war da sofort aufgefallen, dass der und das Auto irgendwie anders wirkt als noch bei Bosch - aber es gab auch keinen Grund, warum er es nicht sein sollte. Da kannte ich den Zirkus aber noch nicht. Das war eines der letzten Telefonate und einer der letzten Kundenbesuche überhaupt. Dass bei einem Fotostudio ähnliche Bildarchivierungs- und Bestbeitungs-Software vorkommt wie im Labor, ist aber auch nichts besonderes. Jeder zweite hat vermutlich sowas - mehr oder weniger teuer, aber prinzipiell funktionieren die alle ähnlich. Man könnte es so interpretieren, als hätte da ein Super-Ermittler einen einzigen Rechner in ganz Passau entdeckt, der so ein Programm hat, und auch gleich vermutet, dass muss der sein, wo ich gearbeitet habe. Habe ich aber nicht. Ich kannte da auch keinen. Das war die Westermeier, die angeblich eine Lehre als Fotografin abgebrochen hatte. Aber das wird man ja noch irgendwie von einem 25 Jahre älteren Dr.-Ing. unterscheiden können. Das Gehampel bin ich ja schon gewohnt, aber wenn ich kein brauchbares Foto bekomme und Geld fehlt, theoretisch, dann ist das irgendwas, was mir nicht passt. Da muss man vor 12 Jahren praktisch nur einmal irgendeinen anrufen, der sich zufällig bewirbt - und hat sein Leben lang Theater, Das kann doch nicht so bleiben. //// Man könnte das so interpretieren, dass man damit erzwingen will, dass ich ein Automaten-Foto nehmen muss, weil der Herr Schmitz in Cux das gesagt hatte. Aber da hatte ich noch gerade neue Fotos dabei und brauchte keines. Und der Herr Schmitz hatte mir auch nichts zu sagen. Der war selbst angeblich beim Herbergsverein da einem Betreuer zugeordnet, wo aber alles mögliche sein kann, von freiwilligen Besuchen eines Kaffeekränzchens bis gerichtliche Betreuung als Entmündigung. Aber sicher nichts, was darüber zu bestimmen hat, wo ich Fotos machen lasse oder Taschen abstellen darf. Das war auch der mit der „Wuarantäne“ - der so tat, als sei das was Besonderes, dass ich überhaupt Internet haben und selbst einkaufen gehen darf. Ich war einfach nur aus meiner Wohnung geflogen und brauchte irgendein Dach über dem Kopf, als das Geld aus war. Deswegen hat man mich da hin gekarrt, da war eine Wohnung mit Platz für einen zweiten - wobei andeutungsweise da auch was für Monteure und AirBnB angeboten wurde, was zu solchen Wohnungen passte. Aber dafür ist es im Grunde eine Unverschämtheit, so einen Gammel anzubieten. Meines Etachtens waren das Wohnungen, wo schon keiner mehr wohnte, die noch benutzt wurden, wo Leute in Knast oder Krankenhaus waren - oder wo man eine übrig hatte, wenn man nur so tat, als wenn zwei Wohnungen von je einem gemietet wurden, aber da dann ein Päarchen oder mehrere zusammen zogen, und mit dem Untervermieten Geld verdient wurde. Aber nichts davon hat irgendwie zur Folge, so einem Vermieter gehorchen zu müssen. Und zwar aufs Wort, ohne Abweichungen und sofort. Diesen Knall hatten ja einige, in Cux, aber das ist 4 Jahre her und weit weg. Und sicher nicht normal, schon gar nicht für Akademiker. Das sagt ja auch nicht derjenige selbst, dass ich da gehorchen müsste, sondern andere - wo ich mich immer frage, was das für Spinner sind, die so reagieren, wenn die irgendwie hören, dass ich nicht genau gemacht habe, was irgendwer will. Die machen jetzt noch 30 Jahre rum, bis es ein Foto aus einem Automaten gibt. Wenn man so tut, und allein im Bus war, damit nach Passau fährt, und ins Einkaufszentrum geht, dann lästert schon wieder an jeder Ecke irgendeiner was von : da ist der Automat, oder ähnliches. Was geht dieses Gesocks das an. Bis hin zur Rückfahrt, wo noch jemand lästert, als hätte er mit einer Passbild-App auf dem iPhone zu tun, die dann ja keiner mehr braucht. Da kann man eine ganze Region mit beschäftigen, zu gucken, ob, wann und wo ich ein Foto machen lasse. So dass ich mich frage: was ist denn, wenn so ein Foto erstmal in einem Ausweis drin ist. In Cux gab es zwei Fotos, die ich beide kurz nacheinander machen lassen habe, eins mit blonder, eines mit roter Haarfarbe. 4 Wochen auseinander und 10 kg weniger. Aber definitiv beide mein Foto und praktisch egal, welches man nahm. So dass es heute so wirkt, als macht man aus meinem Foto ein weiteres, gibt mir aber nicht das Original, sondern das andere. Ich vermute, das Affenpack war schon deswegen angesprungen, weil man dachte, ich habe kein Geld, aber aktuelle Fotos vom Fotografen. Aber da hatte ich ja schon wieder Geld, selbst wenn nicht. Was geht das die Leute an, wer mir ein Foto oder einen Haarschnitt schenkt. Hatte ich aber bezahlt. Dieses bekloppteTheatwr hat Mt meinem Labor gar nichts mehr zu tun. Aber da war war es dann ja so ähnlich. Ich war bei einem Friseur, der später in Aicha mein Labor wollte und Terz machte, weil keines mehr da war, obwohl ich in Cux noch meine Adresse genannt hatte. Für seine Reklame. Eine andere Adresse hatte ich nicht, theoretisch aber Weiterleitungen. Bei zwei anderen Haarschnitten gab es kein Problem Mit der Adresse, bei einem davon aber mit meinen Haaren. Das war da, wo ich das Büro mieten wollte. Die anderen waren irgendwelche Läden, wo man ohne Termin einfach hin ging, Es ist also nicht vorhersehbar, wo es in Zukunft Zirkus gibt, wenn man hin geht, und wo nicht. Auch nicht, wenn man billige Läden meidet und in teure geht stattdessen. Der biliige war auch gar nicht schlecht. Aber was einem dann alles hinterher rennt, ist ziemlich lästig. Es wirkte so, als wenn dann in Eging gleich ein ganzer Laden neu aufmacht - also ein neuer Friseur. Der ist aber auch schon wieder weg. Dabei interessieren Friseure gar nicht - es ging nur um das leere Büro in Cux, was frei wurde, als der Friseur dort in neue Räume zog. Das wollte ich für mein Labor mieten, oder dachte, das sei eine Möglichkeit, die ich noch probieren kann. Das wurde aber nix, weil zuerst wochenlang keiner erreichbar war, dann wieder was von 3000€ Miete gefaselt wurde, und ich kam nicht an mein Zeug, weil in Aicha keiner antwortete. Was soll ich mit einem Büro, wenn meine Büromöbel in Aicha eingesperrt blieben, mitsamt Mikroskopen. // Der Eindruck, der dabei entsteht, da arbeiten welche in Passau beim Gericht, die selbst ziemlich gut sind im Taschen durchsuchen, und vielleicht selbst Taschendiebe waren. Die kennen mich vom Gericht, wissen aber nicht immer genau, als was ich eigentlich da war. Wieso die aber Ansprüche auf mein Labor entwickeln, in Cux bei Friseuren arbeiten - ist kaum nachvollziehbar, und meine Adresse hätte man längst gekannt. Allerdings war ich in Cux dünner und nicht sofort zu erkennen. // was man darüber hinaus andeutet, die gehören „eigentlich“ alle zu den Schiffen - wo man ja ihre wie dachte, ich gehe da auch hin. Aber das würde bedeuten, diese Schiffahrtdgirma gibt es nicht, das war immer schon Caritas, sonst nix - und damals für den Braune zuständig, dem quasi irgendwo einen Job anzudrehen, weit weg von zuhause. Und ich war zufällig dabei und kannte deswegen seinen „Chef“, der demnach aber Sozialarbeiter oder sogar Polizeo oder Justiz war. Aber das kommt mir irgendwie wie an den Hasten herbei gezogen vor. Da ist es eher vorstellbar, dass es zwei gab, der von Caritas oder Polizei hat Namen benutzt, die woanders vorkommen, mit Personen, die ähnlich aussehen. Aber noch blöder wurde das dann, als die Autos, die der Braune hatte, in Eging auftauchten. Man kann denken, die wurden eben verkauft, auch das Nummernschild ist jetzt Passau, nicht mehr Chemnitz. Oder man kann denken, der war immer schon hier, hatte mit genau diesen Leuten zu tun, und hat nie woanders gewohnt. Ich war weder in Büchlberg in seiner Wohnung, noch habe ich je Bilder von Chemnitz gesehen - ausgeschlossen ist das nicht. Aber als Aushilfe anmelden ging ohne Probleme. Ich frage mich nur, was das soll - dass man versucht, die ganze Welt auf 10 qm zu komprimieren und so zu tun, als gab es nie was anderes als Eging-Ost in 5 Häusern mit drei Friseurläden und zwei Autos vom Braune. // Zurück überlegt, wie das bei Kaiser war, dann war da das Verbrechen, dass jemand wie ich von Ford erzählte, und ein Meister von der ZF. Möglicherweise hieß die französische Beschichtungsanlage Cepi, weil ZP auf Bayrisch auch so klingt, und Zahnradfabrik Passau hieß, Als u h bei der ZF war, nannte sich der Ortsteil an der Donau Lindau. Ob das derselbe ist, wo früher an der Uni ein Mitarbeiter gesucht wurde, oder doch in Friedrichshafen, das weiß ich nicht mehr. Lindau kannte ich vom schwarzen Brett in BO - und von einem Ausflug als Student, da waren wir in Bayern, unter anderem am Bodensee. Pizza essen. Da kam auch ein Golf vor, aber ein anderer. Wo auch immer wir waren - später kam für jeden Ort einer, der da auch war, oder da zu tun hatte, angeblich - den ich vorher aber noch nicht kannte. Ob das Zufall ist, oder System hat, weiß ich nicht. Namen sind da oft gleich, Personen aber ganz andere, Man könnte denken, Robby war vielleicht eine Abkürzung für Robert - und das erste, was man dann bei der ZF bekam, war ein Kollege im Büro der Robert hieß. Das erste im Labor Roberto. Braun war ein Kunde, aber auch eine Aushilfe, und praktischerweise auch eine Farbe. Aber wobei mir jeder hier völlig unbekannt vorher war natürlich. Heute tut man ja fast so, als sei das wieder umgekehrt, und kramt diese Namen absichtlich in Verbindung mit KR wieder raus. Eben nicht mehr mit Passau.//// Es ist dabei nicht einleuchtend, warum man immer das objektiv bessere in den Dreck zieht - obwohl jeder zustimmen würde, dass ZF besser organisiert war als Kaiser, darf dass keiner sagen, sonst läuft die Maschine im Werk nicht, für die der Meister zuständig war? Und wenn ich die Leute doof finde, blockiert man mein Labor 10 Jagre lang, obwohl objektiv jeder auf die gleiche Idee käme, und die Leute auch doof finden würde? Dabei war es in Köln scheissegal, wer wen wie fand, man fand sowieso keinen gut. Ob man sich in Bayern Mühe gab, einen guten Eindruck zu hinterlassen oder nicht. Bei Audi war das ähnlich. Man versteht im Konzern nicht, wieso ein Konzern teuerste Anlagen mit bestem Vorschriften kaufen muss - wenn ein Lieferant auf hinterletztem Niveau die Teile auch machen darf. Und natürlich lästert man, sobald man selbst was besseres ist - was auch jeder sehen könnte. Wenn die Bayern wüssten, wie man darüber herzieht, währe d man hier noch versucht, jeden massiv zu bestrafen, der die eigene Firma nicht für die beste auf derWelt hält. Dann würden manche tot umfallen - dass der mühsam aufrecht erhaltene Schein gar nichts bringt, kann sich wohl keiner vorstellen.//// So dass ich ich frage, wen will man damit eigentlich beeindrucken - wenn man Kunden schon nichts vormachen kann. Um wen geht es denn sonst? //// Woran ich mich zB vage erinnere, ist das Weltjugendfest in Rom, und da an wenige Personen, oder Fotos. Da hatte ich in Aicha mal gefragt, wer das ist, der Kolbl2. Man meinte, der Pastor. Sagte mir nix. Der nicht - aber sowas wie Kölbl0 oder vom Aussehen Typ Landarzt war da als Pater, Begleiter oder Organisator dabei. Wobei wir mit dem Zug gefahren sind und unterwegs natürlich auch in Passau jemand dazu gekommen sein kann. In Cux wäre das aber unwahrscheinlich, jemanden zu treffen. Es sei denn, da fährt extra einer hin. In waldkirchen - etwa 2003 - da könnten die Leute auch noch erkennbar genauso ausgesehen haben. Heute ist das 40 Jahre her, fast. Das ist unwahrscheinlich. Aber bei einzelnen wäre das nicht ausgeschlossen. Ich weiß nichtmal mehr, welches Bistum eigentlich relevant war - aber da gab es auch nix, was nicht vor Gericht ging, intern oder richtig. Da habe ich selber wenig von mitbekommen, aber Namen könnte man da schon gesehen haben. Man zankte vor Arbeitsgerichten, in Vereinen, weil man in Rom nass wurde und dann verloren ging, wann und wie oft ein Kirchenchor in einer Messe singen darf und wer wo überall nix wirklich zu sagen hat - aber das war alles nicht so, dass man sich da nicht mehr anguckte. Im Gegenteil. Ich habe den Unterschied damals noch gar nicht verstanden, jeder meckerte immer, mit oder ohne Schriftwechsel und auch Gerichte wurden erwähnt, hatten aber keine Bedeutung - fast. Nicht mehr und nicht weniger als alles andere auch. Man warf nicht mit Eiern und Tomaten, aber viel hätte da nicht gefehlt - und dann ging man zum Chor und alle sangen mehr oder weniger wieder zusammen - wobei man als Chor natürlich mehr Einfluss hatte als andere, aber es ging immer um nichts. Kein Vergleich zu Themen oder Investitionen in der Industrie. An der Uni später, beim Tanzen etwa, kam so ein Freizeit-Gezanke aber schon nicht mehr vor. Ich überlege, ob man mit Aachen vielleicht gar nicht das Tanzen meinte, sondern die Zeit davor, noch viel früher. //// Was zB nie vorkommt, ist ein Feuerwerk, was nicht abends um 10 Uhr 20 min dauert - sondern einfach ein paar Raketen, dafür jeden Tag bzw. Abend und verteilt, andere nehmen Laser inzwischen, oder dazu. Man könnte die Beschallung zentralisieren, statt an jedem Karussell andere Musik. Aber da ist immer noch alles so wie früher. Heute zB steht was von der Seebühne in Bregenz und der da verbauten Technik, wo man sowas versucht - eine Kulisse in einer Kulisse mit Dutzenden Lautsprechern in der Bühne - wo man sich merken muss, wo die sind, sonst bricht man da ein. /// Einen Robby gab es in KR - aber ich weiß nicht mehr, ob das der war, der auf dem Weg von der Disko zurück als einziger gestorben war bei einem Unfall. Das ist fast 40 Jahre her, in KR. Der Tote Junge hiess Thomas, der war noch jünger und ist in der Schule angeblich an einer Ohrfeige gestorben. Ich glaube, das waren Lockvögel, die sind nicht tot. Oder es gab Gründe, die aus dem Umfeld verschwinden zu lassen. Das kommt öfter vor scheinbar. Ich habe die alle mal gesehen, aber nicht weiter gekannt. Wahrscheinlich dachte ich sogar nur, ich habe die gesehen - weil die was machten, wo vorher oder hinterher die Rede davon war, so dass es nur derjenige sein könnte. Theoretisch. So sicher war das aber gar nicht, war auch egal. Aber wenn dann der eine oder andere scheinbar 40 Jahre später 700 km weiter wieder auftaucht, oder ein ähnlicher. Dann weiß ich nie so genau, ist das Zufall - oder was soll das jetzt. Die Theorie ist: wegen mir als “Alibi” hat man meinen damaligen Freund schlecht beschuldigen können, pädophil oder schwul zu sein. Es gibt aber Leute, die sind sich sicher, dass das so war und wollen da Leute hängen sehen. Aber bei mir sind die nicht, die man da sucht. Auch keine Kinder, die in meinem Labor “rekrutiert” wurden. Es gibt hier keinen Porno-Ring. Von daher kann das sein, dass von KR welche hinterher schnüffeln - aber 40 Jahre ohne Erfolg ist doch nun wirklich zu viel Geschnüffelt - wobei schon damals vor allem nur ein Verdacht bestand. Ich habe keine misshandelten Jungs gesehen. Aber auch nicht gar keine. Jeder war froh, sein Balg stundenweise irgendwo deponieren zu können - da kam dann schonmal einer zu Besuch -manche waren auch sehr anhänglich. Aber missbraucht kann ich überhaupt nicht bestätigen. Ich kam mir manchmal blöd vor, wenn ich da bleiben musste, wenn schon Besuch kam. Aber so oft kam das nicht vor. Am meisten sauer war ich, wenn diese Kinder zum Phantasialand durften, ich aber nicht. Ich war ja auch gerade mal erst 18. Aber als ich dann nach Hürth kam, und Phantasialand per Fahrrad erreichbar war, hatte ich eine Dauerkarte und konnte so oft Achterbahn fahren, wie ich wollte. Das hat dann die Benachteiligung wieder wett gemacht :-)). Am Ende konnte ich/wir? Postkarten schreiben während der Achterbahn-Fahrt, man kannte jede Bewegung. Aber die grosse Bahn wurde erst gedrosselt später und ist dann mal abgebrannt. Da war ich schon in Bayern. Ich hatte auch ab und zu welche mitgenommen, Nachhilfeschüler etwa, und bestimmt keinen Pornoring gekannt. Aber es kam vor, dass man da den einen oder andern irgendwo traf, mit komischen Angeboten. So drei von 3000 Namen, die man kannte, Aber nie unter Zwang oder gegen seinen Willen. Das ist ja heute ganz ohne Kontakte viel schlimmer, dass man ständig was machen muss, was man nicht will - oder was nicvt machen kann, obwohl es selbstverständlich wäre.// Gestern habe ich noch irgendwas wiedererkannt, wo ich aber nicht weiß, woher ich das kenne. Eine Art Achterbahn, innen - wo rechts ein Geländer etwa ein halbes Stockwerk hoch eine Fahrspur sein könnte, während unten auch eine verläuft. Aber mit unendlich viel Platz. Ein Kirmes-Fahrgeschäft ist so groß nicht. Es kann aber sein, dass dann, wenn ich selbst erst 4 oder 5 war, mir alles riesengroß vorkam, und deswegen so in Erinnerung blieb. Aber woher weiß man das dann./////Ich hatte bei der Düsseldorfer im Internet geguckt, was es da aktuell gerade gibt. Hin kann ich ja nicht ohne weiteres. Theoretisch schon, aber was für ein Aufwand das ist, das lohnt nicht.///// Crange war noch besser. Hier gibt es gerade auch ein Karussell. Schmetterlinge, die im Kreis fliegen, aber die Sitze erinnern mehr an ein Nashorn. Solche Höcker waren da früher nicht. Da war jeder dick genug, um nicht unter dem Bügel heraus zu rutschen. Eigentlich ist das hier auch so, die Leute sind im Schnitt eher dicker. Eine sehr eigenartige Anordnung auf dem Sitz. Man könnte denken, die Frauen haben da mehr Spaß als die Herren mit dem Konstrukt. Das hätte man auch anders lösen können. Erstaunlich finde ich immer: freitags 20 Uhr - da rennen alle da hin. Im Dirndl, wie Karneval - vor allem die Schuhe sind witzig. Es gibt scheinbar keine passenden, da kommt alles vor. Und dann sitzt da alles im Zelt und findet das gut. Die nötige Investition ist jedenfalls deutlich billiger als 50 Fahrgeschäfte aufstellen zu müssen - damit in NRW jemand zur Kirmes kommt. Viele gehen hin, aber noch lange nicht jeder. Parken ist lästig, überfüllte Bahn ist lästig - aber wenn man dann mal da war, war das prima. Man kaufte auch keine Teddybären damals, man gewann welche an der Losbude. Und die dann rein in die 35 qm-Wohnung, das war ganz schön voll mit der Zeit. Topfpflanzen gab es da, wie auf dem Fischmarkt - und Fisch, so gebacken, den es sonst nirgendwo gab. Und das Kunststück war immer, da möglichst wenig Geld auszugeben. Man hatte ja nicht so viel, und war da jeden Tag teilweise. //// So richtig Phantasie gibt es da aber auch nicht - seit 50 Jahren immer mal was Neues, aber nichts ganz anderes. Einer schreibt, er nimmt da Technik dazu, um irgendwelche Leinwände, Lichter, Projektionen zu erzeugen. Aber vom Prinzip her ist immer alles ähnlich geblieben. Bewegung, in alle Richtungen auf begrenzten Flächen. Mal mehr, mal weniger. /Irgendwann möchte ich eine Gondel als Sofa. Aber im Wohnzimmer sind die riesig, und ziemlich schwer. Sonst hätte ich sowas schon (gehabt). //// Ich weiß nicht, was man da immer will - wenn man umgehend mit der Story von fehlenden Abschluss und gefälschtem Dr.-Titel kommt. Da ist nichts falsch. Man könnte noch auf die Freundin meines Bruders kommen, deren Pflegekinder Dagmar und Nicole - sie ich ca. 2009 mal kurz in Darmstadt gesehen habe. Nicole war blond. Aber man kommt da immer mit dem Zahnarzt in Hattingen und einer Bekannten von Simone, die ich überhaupt nicht kenne, Alex. Angeblich Zahnarzthelferin? Aber vermutlich weiter nördlich, Gelsenkirchen? Ich kann da keine Strategie erkennen. Man mischt da munter Namen, Fotos und Berufe - und die ändern sich auch noch. Aber zB Simone weiß, dass ich wirklich Dr.-Ing. bin und käme nicht auf so blöde Anspielungen. Das hätte auch keiner nötig für die paar €, um die es bei meinem “Eigentum” noch geht. //// Ab und zu kommen ganze Geschichten - die dazu passen - als Krimi im Fernsehen, oft nur einzelne Kommentare. Aber irgendwer muss diesen ganzen Mist ja auch produzieren - selbst wenn das per App geht, weiß ich keinen, der das sein Leben lang machen wollte. Alles, was ich aufschreibe, in Bilder umsetzen, oder was man dachte, was dann aber nicht zutraf meistens./// Da kann ich auch nix dafür. Wenn ich irgendwas ansehe, dann meist die ganzen PNP-Artikel in der App. Auf dem Handy winzig, also zoome ich ab und zu Fotos, damit setzt man schon wieder meine “Beobachter” in Gang scheinbar. Nach welchen Kriterien man dann einzelne raus pickt und in meiner Nähe rum laufen lässt, das weiß ich nicht. Man sagt zB eine von denen heißt Natscha und war früher Nachhilfe-Schülerin. Kann sein, glaube ich aber nicht. Bei einer IRA - nicht Ina- wäre man schon näher dran mit der Stimme, aber die kann nicht innerhalb einer h da gewesen sein, bei früher 750 km Entfernung. Prinzipiell sortiert man immer hinterher erst Scheinbar. Kann ich jemanden leiden, ist der von hier. Wenn nicht - kommt der aus KR oder Cux, angeblich.// Ich vermute, das Exemplar bei Lidl zuletzt sollte die sein, die auf einem Aktuellen Donau-Schiffahrtsfoto mit dabei war. Mich hat nur interessiert, ob das dieselbe ist, die meine Autos gepfändet hat. Die Stimme war aber definitiv anders. Dabei wundert mich aber auch, wieso die alle als Kassiererin arbeiten - und offensichtlich nicht zum ersten Mal. Es gibt doch auch noch andere Berufe. Praktisch jede seit Cux hat bei Lidl einen Job, und wenn nicht da, dann bei netto. Bei Studenten, kann sein, aber die sind nicht so geübt. //// Das Fernsehen startet wieder mit Affentrullas - die sinngemäß blöde herum drohen. Die blöde Kuh damals hat doch schon meine Autos, OBWOHL mindestens eines behalten werden darf. Der Kommentar sinngemäß: unrichtige oder unvollständige Angaben führen zu Strafverfolgung. Dann. Verfolgt mal endlich, ich vermisse fast 2 Mio, die ich schon so gut wie sicher verdient hätte. Und was finden die? Meine Halskette für 3€, weil die immer noch am Hals hängt, und auf Passfotos zu sehen ist. Da ist nichts mehr, was ich noch hinterher verdient hätte - und wenn man sich noch so sehr daran gewöhnt hat, mich zu bestehlen. Ich sprach von 2016, wo Sozialhilfe auch noch kein Thema war. Aber schon 6 Jahre “Verfolgung”. Alle hinter mir her. Bis dann Cent-Beträge privat nicht mehr elektronisch gebucht werden konnten. Ohne Strom, aber es musste auch keiner - nur Firmen.//// Während ich für meine Autos nichts gesehen habe, nichtmal eine Abrechnung. Aber blöd rumdrohen. //// Sehr eigenartig. Ich hatte schon länger bemerkt, Kopfrechnen wird schwerer, wenn man es nur selten macht. Jetzt gibt es im netto-Käseblatt aber einen Artikel über Gehirntraining. Da steht, die letzten 5 Begriffe im Satz, den man gerade gelesen hat, das sei Durchschnitt. Man sollte zuerst nur das letzte Wort erinnern. Wo ich mich frage: Hä? Ich könnte problemlos mehrere letzte Sätze aufsagen, wenn es sofort ist, kurz nach dem Lesen. Da steht auch - auf dem Kopf lesen ginge langsamer. Auch das stimmt nicht, zumindest nicht deutlich langsamer. Das einzige Hindernis ist die Schriftgrösse. Was man mit den Augen nicht mehr entziffern kann. Das dauert länger. Also ganz so gealtert kann ich kaum sein - nur scheint Lesen öfters vorzukommen als Rechnen, da fehlt das Training. Es macht auch deutlich Mehr Sinn, Text zu lesen als Zahlen zu addieren den ganzen Tag. Wenn man sonst nix zu tun hat. Es wäre aber interessant, ob das bei denen, die sich nur für Geld interessieren, umgekehrt ist, ob denen das Zählen und Rechnen geläufiger ist als Lesen.//// Nach den neuesten Anspielungen sind Kaiser und Schwabe von früher Geschwister, Mausis Freind/Ehemann eigentlich einer von Simone - aber der blieb ja in Texas, kann also nicht in 1 h da sein, und VOF die falsche Wache könnte ich einem Filmtext auch noch entnehmen. Prinzipiell war es egal, welche - solange es keine Wohnung gab. Aber in VOF war ich schon, 2017 mal, mit Ausweis und Touareg, so dass ich dachte, das ist dann einfacher, wenn man weiß, wer ich war, bevor ich in Cux einen Ausweis bekam. In KR hatte ich von „richtig“ gesprochen, ohne Polizei überhaupt zu kontaktieren, weil man immer sagte, ich soll MIR irgendwas sagen, geben. Wo keiner weiß, wer MIR sein soll. Es gibt aber Verwandtschaft, wo Sie Mia hieß, und er Willi, und entweder Polizist war, oder damit in Verbindung gebracht wurde, wobei ich nicht weiss, ob da noch jemand lebt. Aber da gab es noch mehr Namen, wo Anspielungen damals passten. Man versteht das immer falsch und erwartet irgendwelche Geständnisse von mir. Aber ich will eigentlich am liebsten einen Rundumschlag von Anzeigen da platzieren. Um mal irgendwie mal was von meinem Leben zurück zu bekommen. ///// DAs klappt nie, weil zB dann, wenn ich sage, es sind schon 400.000€ den Bach runter - dann sagt der Steuerberazer: noch, toll - noch 40.000€ da, Kohle habe ich ja. Jetzt aber nichtmal mehr das. Und dann eben noch blöd bedroht nach 30 mal Unterkunft wechseln war nicht das, was man sich sein Leben lang sich noch gefallen lassen will. Es gab da kein Riesen-Theater. Aber man drohte mir mit Polizei, wenn ich nicht dies und das und vor allem wegziehe - also habe ich sie selber gerufen, und mal geguckt, was man da gegen mich hat. Nix. Man wollte nur keine Obdachlosen auf dem zu der Zeit leeren Camping, die auch noch widersprechen. Deswegen: da mal Polizei hin, die meinen Touareg noch kannte, war nicht ganz falsch vermutlich. Eine Wo später hatte ich ein Dach überm Kopf, wenn auch nur Gammel. Aber danach ging nix mehr weiter. ///. Man will nicht, dass ich was will. Mein Eigentum, mein Recht. Das merkt man oft. Aber wieso - das ist nicht erklärbar. Und das ist nicht ganz ungefährlich, obwohl man zur Zeit keine Gefahr bemerkt, kann man so ein Problem theoretisch auch anders lösen. Gerade zu der Zeit, als keiner wusste, wo ich war, hätte mich keiner vermisst. Erstmal. Und nicht unbedingt in Bayern gesucht. //// Als der Hund starb, gab es ja mehreres, wo man denken könnte: das war für mich, giftige Wurst und Wasser. Wobei das einem Hund eigentlich nichts macht, einfach nur Gammelwurst war es vielleicht nicht. Aber da war es auf der Straße vorher schon gefährlicher - die Gelegenheit hat keiner genutzt. Ich habe keine Angst dabei - aber anderen zu verstehen geben: man bemerkt es, wenn ich fehle. Das schadet nicht. Ansonsten entstand ja überall der Eindruck, mich kennt kein Mensch. Und wer dann noch denkt, die Polizei ruft die nie, die hat bestimmt was ausgefressen. Das ist - je nachdem, wen man trifft - kein Vorteil. So ein Minimum an Kontakt, etwa Jobcenter - gab es ja nicht, als ich noch selber Geld hatte. So dass schon eine Überlegung war, man braucht noch Ausweis, Postfach und Konto von mir - und dann geht in meinem Namen eine andere nach Passau Geld holen, wo mich beim Jobcenter keiner kannte. Aber da war ich schneller, praktisch sofort. Mir ist zwar nix passiert - aber normal ist das ja hier auch nicht.//// Ich bin eigentlich sicher, dass eine Nadine nicht dabei war - es gab etwas auffallende Zähne - etwas kantige Anordnung, mit irgendwie vielleicht zu spitzen Eckzähnen, so wie Schwarzenegger etwa - so dass der Effekt ihrgendwie war, wenn die lachte, war die unnötig hässlich - obwohl die Figur ok war und objektiv nichts daran auszusetzen. Bei den meisten ist das umgekehrt. Natürlich können da irgendwann mal Korrekturen am Gebiss was geändert haben. Aber wenn nicht, hätte ich die bestimmt erkannt. Angeblich früher in der Nähe der Heyco gewohnt - nicht Kellberg. Aber auch das kann sich natürlich ändern. Ich weiß nur nicht, was man immer von mir will - irgendwie soll ich immer vor Ehrgurcht platzen, wenn die ein Haus haben und ich nicht. Normalerweise wäre das ja auch umgekehrt - aber mir ist das egal. Bei uns hatte jeder Arbeiter ein Haus, weil die Eltern schon eines hatten - hier hat jeder eines, wenn der Ehemann das Geld verdient. Was soll ich daran denn toll finden. Ich wollte nicht heiraten, und hatte schon vor 20 Jahren Geld für ein Haus, wenn man mich hier dann nur noch bescheisst und nichts mehr übrig ist. Da finde ich es doch erst recht nicht toll, wenn andere was „erreicht haben“, indem sie erben, heiraten, betrügen und stehlen. Aber arbeiten müssen sie als Hilfsarbeiter - weil die nix anderes können? Und dann dürfen die das nichtmal, wenn der Mann das nicht will - das ist nicht so ganz meine Welt, das war für uns in BO vor 50 Jahren schon besser. Es kommt noch immer vor, dass Leute so denken, aber diese Frauen - verglichen mit mir - haben doch nichts geschafft, außer woanders vom Tellerchen mit zu essen. Neidisch bin ich auch nicht - also ist das egal. Kein Vorführpotential. //// Manchmal habe ich den Eindruck, man macht mir nur deswegen alles kaputt, um selber irgendwie besser dazustehen - denn sonst wäre das bei mir ja kein Familien-Vermögen, sondern mein eigenes Geld, wo ich frei und unabhängig drüber verfügen kann. Das kann ja kaum jemand ohne den anderen, in typischen Familien. Das hätten die auch gern, vielleicht noch viel lieber - und gönnen es mir nicht. Je nachdem. Aber so toll, gerade hier, wo Häuser bauen und Grund billig ist - dass ich da unheimlich neidisch würde, finde ich nicht. Ich finde es aber ungerecht, dass man mich an meiner Arbeit massiv gehindert hat, obwohl ich unabhängig bin. Und dass ich da nichts dran ändern konnte, trotz Anzeigen und Klagen. //// Nadine kannte ich weiter nicht. Das ist nicht die vom JOBCENTER. Die war kaum viel jünger gewesen als ich, hatte glatte blonde HAARE, einen Hund, älter, den ich Nie gesehen habe und Ähnlichkeit mit dem bei der SAG mit dem schwarzen Mondeo, der angeblich PETER hiess. Das war die mit Rock am Ring und dem Blaumann - und als ich das nicht wollte, war es mehr Badebekleidung als Büro-Outfit. Aber die war schneller weg als angemeldet. Davon gab es mehrere. Eine andere hieß Peuker - wollte unbedingt, bis dann die Poliermaschine mal mit Proben um sich warf, da war der Spaß dann bei ihr vorbei scheinbar. Technik war nicht so gewünscht, wo ich mich fragte, was will die dann in einem technischen Labor, aber das weiß auch nicht jeder, was das ist, und dass es da Maschinen gibt. Ganz kleine, aber manche haben Angst davor./// Ob das was mit einem Richter zu tun hat - keine Ahnung. Man sagte, mit einer Tankstelle an der Alten Straße und einer Werkstatt in Salzweg - wo ich mich noch heute frage: wie viel Firmen und Arbeitsstellen brauchen die denn hier, um nicht zu verhungern.Das war noch 2005 glaube ich. Jedenfalls vor 2008. Die meisten kamen mal ein-zwei Mal, und dann entschied man, ob sie bleiben, was dann aber so zwischen 14 Tagen und drei Monaten war - dann waren die wieder weg. Viele waren bis dahin angemeldet - aber nicht alle, deswegen taucht nicht jeder auf in irgendwelchen Abrechnungn oder Personal-Akten. Manche waren Bekannte und nur Besuch aus NRW - und gar nicht als Aushilfe gedacht, haben aber trotzdem geholfen. Nachbarn können das aber nicht unterscheiden scheinbar. Aber wenn man nur noch am Mitarbeiter suchen ist, nie einen findet - und alles selber machen muss, dann kann man es auch lassen, Mitarbeiter zu suchen und erst gar keinen mehr wollen. Aber das hat die Region nicht akzeptiert und mich aus meiner eigenen Firma werfen wollen - und arbeitet da jetzt 12 Jahre dran. Es ist immer noch nicht endgültig so - aber ich kann seit 10 Jahren nichts mehr verdienen. /// Das Hinterletzte, was man mir vorwirft: ich sei verantwortlich gewesen und hätte die Firma retten können. Um welchen Preis denn noch? Und wen geht das was an? Verpisst euch - lasst mich in Ruhe, gebt mir mein Eigentum - dann gibt es vermutlich wieder 250.000€ im Jahr. Aber da will dann jeder was von ab und denkt gar nicht dran, mich allein zu lassen - aber mit dem Gesocks hier kann ich nichts verdienen. Also bleibt es dabei - bei dem ewigen Nichts. Theoretisch hätte ich alles machen können. Praktisch hat man mich seit 2010 massiv behindert und sich daran aufgegeilt. Noch mehr Geld und Zeit und Ärger kann ja nun wirklich keiner von mir verlangen. Dafür, dass meine eigene Firma läuft? //// Daran bin ich nicht schuld, dass da nichts mehr lief. Das war das Affebtheater, diese Spinner von Mitarbeitern und Nachbarn, oder wer das sein soll, alle die, die meinen, das sei toll, alles nachzuäffen und mich zu triezen. Und eben alle die, die mich bis heute ständig belästigen. Unter den Umständen braucht man Gar nicht erst anzufangen, zu arbeiten, und das wissen die doch genau. Wenn ich es probiere, dann rücken die mit zig Leuten an und stören. wenn man es 8 Jahre anzeigt und nichts passiert - dann ist es nicht meine Schuld, wenn ich 40 mal wegziehe und nichts mieten kann, dann ist das auch nicht meine Schuld - vorausgesetzt ich will kein Vermögen dafür bezahlen. Als Ingenieur verdient man viel, da gibt man nicht viel aus, um arbeiten zu dürfen. Das kapiert aber irgendwie keiner.//// Da sucht euch mal Einen anderen Sündenbock - die Leute lachen doch nur noch darüber, was das hier für ein Affebtheater ist. Das war schon 2010 so - was meine Kunden über Kaiser sagten, die Tabkstelle, das sei wohl das Klientel, mit dem der sich noch abgeben muss - sonst sei keiner mehr übrig. Das macht man hier so. Aber ich bin nicht Kaiser, bei mir gibt es zwei Buchstaben vor dem Namen, die zeigen, dass das nicht das Klientel wäre, was einem noch übrig bliebe. Aber da hin - wo diese Leute sind - kann man keinen Rattenschwanz von Gesocks hinter sich her schleifen. Deswegen wäre es schon 2010 nötig gewesen, dass man mich mal in Ruhe lässt. Statt nur überall hinterher zu rennen. Was soll denn eine Uni denken, wenn da lauter Hampelmänner kreischend und lärmend hinter mir her ziehen wie zB in Bremerhaven.///// Das ist jetzt der nächste Stalker scheinbar. In meiner Wohnung, spielt Fotograf, fährt angeblich Rettungswagrn - das ist doch sich nur einer, der pausenlos auf mein Eigentum anspielt, was keiner gefunden hat bisher. Da war ca. 2014 schon einer dabei, der mit dem Rettingswagen bis Hattingen hinterher rannte scheinbar. Ist man sich einigermaßen darüber im Klaren, was das kostet? Das heute war nur ein SUV - und ich hatte gehört, dass das Zahnarzt - also der Bekannte aus BO - als Zivi oder in dem Alter Rettungswagen gefahren ist. Aber das ist 15 Jahre her. Und was habe ich damit zu tun. Es hieß damals, IMS sei das Nachfolge-Programm für Image Access. Das hatte ich mal, aber das 2010 schon alt, der Rechner blieb in Aicha. Wer mir ein Labor klaut, kann sich ja wohl wenigstens ein aktuelles Software-Programm kaufen. 3000€ etwa kostet sowas nur noch - je nach Anbieter - dafür belästigt man keinen 8 Jahre lang. Dann sucht mal schön, wo die CD ist. Ich habe sie nicht. Und eine Lizenz braucht man auch noch. Und es läuft mit Win 7 nicht mehr. Man braucht auch noch alte Rechner und alte WIn-Versionen. Aber es war nicht möglich, es selber zu behalten. Nur - damit die Region ihren Affenzirkus veranstalten kann? Haben die alle sonst nichts zu tun als mich auszurauben hier? /widerlich. Hätte es einen Grund gegeben, es herzugeben, hätte ich es genau wie Steuern alles auf einmal 2010 bezahlt oder hergeben. So macht man das - auf Geschäftsenene, bei Affenpiss rennt man 20 Jahre hinterher und macht da den Osterhasen. Wegen dieser Affen kann ich kaum noch eine Wohnung anmelden oder arbeiten, davon gibt es scheinbar 345 Stück, die dann alle vor meiner Wohnung lauern. Es lohnt sich ja, immer wieder was da „raus zu holen“ scheinbar oder macht Spaß, da herum zu nerven. Das hatten wir alles schon, in Aicha. Was soll das denn. // Dazu kommt noch eine Frechheit - seit 2010 etwa verwechselt Man Steuern mit Strafe für Beleidigung. Das heisst, ich wusste, dass ich noch Steuern zahlen muss, aber das war kein Problem. Ich konnte mir also nicht erklären, warum MAn über mich herfiel, und dachte, Kaisers pussy von der Tankstelle fühlt sich beleidigt - da lag der Tarif bei maximal 2000€, aber es gab keine Anzeige. Man erklärte die Schikanen damit, dass ich zu wenig Steuern bezahkt habe - aber das stimmte gar nicht. Seitdem sind Rechnungen irgendwas, und in Wirklichkeit angeblich Steuern oder Beleidigungen oder beides dasselbe. Aber genau das ist das Problem, man will alles doppelt. Bei 42 Prozent Steuersätze blieben mir dann ja nur noch 16€ von meinem Gewinn - wenn man Umsatz nimmt, kann ich kaum noch Kosten bezahlen, wenn pro 100€ Umsatz noch 16€ zur Verfûgung stehen würden- und das, obwohl ich so wenig verdiene oder erhalte, dass ich gar keine Steuern mehr hätte zur Zeit. Man nimmt etwas oft auch dreimal, dann müsste ich noch Geld drauflegen - so viel Umsatz hätte ich nicht, mehr als 100 Prozent kann ja keiner einsammeln, man will dann aber 126 Prozent. Also mehr, als ich je eingenommen habe. Total bekloppt, aber davon lebt die Region dann scheinbar.//// Anfangs war das mein Geld, meine Maschinen, und die Investitionsrücklagen. Also 100 Prozent für neue Maschinen, obwohl man effektiv nur 20 Prozent zurücklegt. Demnach hätte ich bei 400.000€ geplante Maschinen 100.000€ gehabt, noch 300.000€ dazu schießen (statt verdienen können)müssen - nachdem man mir das Labor schon nocht mehr als meines zugestehen wollte. So ungefähr kam es dann auch. Man hat aber kein Geld, sondern die Maschinen genommen scheinbar, die alten - wo man aber dachte, die bekommt man sowieso. Aber wieso sollte ich der Region ein Labor mit meinem privaten Geld kaufen. Und später noch 300.000€ hinterher werfen. Das waren meine Bilanzen mit meinen Plänen - ohne weiter arbeiten zu können, da sind Pläne eben geplatzt, aber niemand bekommt noch neue zusätzliche Maschinen von mir. Steuern wollte keiner. /// Als ich zB sagte, ich kann auch 10 Leute einstellen, die meisten sowieso nur Aushilfen - maximal 4 oder 5 hatte ich zeitweise mal. Da passiert dann etwas, was sich so äußert bei mir, dass man mich plötzlich zwingt, 10 Leute einzustellen, weil das jetzt so sein muss. Da fragt keiner wieso, oder wer das sagt. Man macht da einfach rum. Das ist nicht abstellbar. Wenn ich sage, ich will ein Projejt beantragen, dann spielen die hier alle Projekt, und beantragen Sozialhilfe - und denken, dafür gibt es 300.000€ von mir. Ich kann gar nichts machen - weil andere immer meine Arbeit wollen, und dann sich mein Geld angeln wollen dabei. Das wäre dann ja vor 20 Jahren auch schon so gewesen - aber so hatte ich es nicht geplant. Das rückt einiges in ein anderes Licht, was damals war. Was es nun war, weiß am Ende keiner mehr. Aber ich erfahre auch nichts mehr über meine eigene Firma, was das Inventar betrifft vor allem. Wenn man mir schon 5 mal vorgegaukelt hat, die Firma Kaiser gibt es nicht mehr, kann mich ja theoretisch auch keiner mehr Belangen, weil ich denen irgendwie Schaden zufüge, mit irgendwelchen Veröffentlichungen.// Kaiser war verlängerte Werkbank, so nannte man das damals, und hatte eine etwas unübliche Art, eine Produktion in Gang zu setzen, die ziemlich riskant, wenig organisiert, aber schneller war als Konzerne. Damit konnte man eine Menge bewegen, wenn man es schaffte, die Firma zu irgendwas zu bewegen. Das ging eigentlich problemlos, als ich da war, aber überhaupt nicht, als meine Vorgänger bei Ford zuständig waren. Und ich dachte, das liegt an der Technik, an der Doofheit oder Sprachproblemen von Arbeitern - also nichts, was man nicht hätte überwinden können, notfalls, indem Ford Geld oder Ingenieure schickte. Mir war das natürlich recht, dass ich mir aussuchen konnte, ob ich hin fahre, da bleibe, beides mache, und doppelt so viel verdiene, als ich in Köln und Aicha war. Aber andere sagten, das sei nicht normal, so ein Aufwand, das gibt es bei anderen Lieferanten nicht. Ich war ganz stolz auf meine Teile und “unsere” Beschichtung - aber andere dachten, was für ein Zirkus. Ich war so lange auf der Seite von Kaiser - bis ich merkte, mit mir machen die diesen Zirkus auch, da kommt keine Probe mehr aus meinem Labor raus, wenn irgendwer in der Region das nicvt will. Und wenn ich was will, brauche ich Gerichte, Anwälte, Konzerne, Kontakte - für jeden blöden Mist, sonst lassen die einen sitzen, bis man verhungert, wenn man nicht dreimal am Tag jemanden in den Arsch tritt. Wenn man dazu keine Lust hat, verhungert man eben. So dass ich mir heute denke: das hatte ich nicht nötig, man hätte das damals auch ohne mich mit Kaiser gemacht oder nicht - vermutlich nicht. Aber Ford wollte diese Teile, die keiner konnte- Teilbeschichting, nicht voll gesprüht, und das noch sehr dünn und nichts auf Bremsbahnen und kein Verzug von den Abmessungen beim Aufheizen, diese Beschichtungsanlagen gab es noch nicht. Kaiser hatte eine für VW, die das konnte- für VW brauchte man so eine gar nicht, also war die Idee, erstmal Ford auf die VE-Anlage zu setzen, und VW-Teile auf selbst gebaute Maschinen - während man kapierte, mit den selbst gebauten geht das auch. Die große einzige Maschine brannte auch noch ab, bevor die richtig produzierte und im Grunde hatte ich als Ingenieur zwei Jahre lang einen Mist von Arbeit, um Den sich keiner gerissen hätte - aber Mir machte das auch noch Spaß, teilweise. Nicht alles. Aber so wie man sich das hier dachte, ein Konzern stellt extra für Kaiser einen Ingenieur ein - der da sitzt und nur Kaiser macht, so ist das nicht. Das sind noch viel mehr - in sämtlichen Abteilungen, die damit zu tun hatten. Und keiner ist für einen einzigen Lieferanten bei Ford. Bei VW weiß ich es nicht, aber wahrscheinlich auch nicht. Der Witz ist aber: man hat mich nach 11 Monaten rausgeworfen, aber mein Labor nahm Man mir noch nach 11 Jahren weg, verwechselte es eben - und das noch bis heute, ich bin irgendwie dazu da, für diese Region zu arbeiten, und werde dafür von irgendwem bezahlt, der bei Ford oder sonstwo sitzt. Denkt man. Und man findet es unverschämt, wenn ich kein Geld mitbringe, sondern auch noch was will oder was koste. Man hält mich für eine Art Entwicklungshelfer, den man auch selbst in Anspruch nehmen kann, wenn es kein anderer mehr macht. So kommt mir das vor. Ich darf alle gern beschenken, aber nix wollen. Ich vermute, das kommt daher, dass es bei Kaiser so etwas war vor 20 Jahren. Die 500 Familien haben scheinbar überall ihre Spuren beim Stammtisch hinterlassen./// Wenn man Kaiser damals und noch seit 2010 auf die gleiche Weise am Arbeiten hindert. Bei mir aber weder Schulden noch irgendein Grund dafür existiert hat, dann ist hier irgendwas verkehrt. Zumal ich am anderen Ende der Werkbank arbeiten kann, an der Spitze von Forschung und Entwicklung - nicht als der letzte Handlanger einer Produktion - da ist auch nichts vergleichbar. Aber das kapieren die nicht - man hat mein Labor wie eine Produktion führen wollen, bzw mich dazu zwingen wollen, es so zu machen. Sonst bekomme ich keine Mitarbeiter in der Region. War mir egal - ich brauche so wenige, oder gar keinen, da wird es wohl irgendwo einen geben auf der Welt. Dachte ich. Gab es aber nicht - man machte da einen auf Affe bei mir und war stolz drauf.//// Ansonsten habe ich mit meiner Familie noch genauso viel zu tun wie mich jeder anderen. Praktisch nichts, bis auf einzelne Mails und einen Besuch in 10 Jahren - wo man aber gesehen hat, was für ein schönes Haus meine Eltern haben. Aber ich bin nicht meine Eltern - wer hier ein Haus will, muss Mausis und Co. beklauen, nicht mich. Bei Mir ist schon leer. Wenn ich Kaiser meine, dann Herrn Kaiser, keine Ehefrauen, Töchter und Postboten - und das war damals der Imhaber und Geschäftsführer von Kaiser in Strasskirchen, mit einem alten Werk in Salzweg, dem Neu gekauften Gebäude Sommerweide 1 und mit den Anfängen von Werk Aicha in der Industriestr. 4. - als die großen Hallen gebaut wurden, war ich noch dabei, bis kurz bevor die abgebrannte Cepi wieder neu produzierte. Und wenn ich mich damals immerhin 6 Wo als Werkleiter von Aicha beschwerte, wie dämlich Personal eigentlich sein darf, dann sagte man mir immer, man müsse aber 500 Familien ernähren, und wer eine Familie hat, sei ausreichend lebensfähig und ernährungswürdig, egal, wie doof. Mit dem Problem: ich hatte eine der höchste Qualifikationen überhaupt - aber keine Familie, und ich komme auch nicht aus einer reichen Familie. Aber wir hatten Haus, Pool und einen Mercedes. Und das warf Kaisers Weltbild durcheinander. Ich musste gar nichts machen, allein meine Anwesenheit und das Wissen um diese paar Eigenschaften sind bis heute ein Problem. Die unendliche Habgier habe ich damals aber unterschätzt, die diese Region entwickelt, vor allem, weil die ja scheinbar jedes bischen Eigentum betrifft, was je in meinem Besitz war - und scheinbar lauert man auch auf den meiner Bekannten und Verwandten. Aber von irgendwas müssen diese Affen ja leben, wenn es zum Arbeiten nicht reicht. Ich weiß nichtmal MEhr, wie oft ich schon gelesen habe, Kaiser sei pleite, verkauft, existiert nicht mehr - ich weiß auch nicvt, was davon stimmt. Ob danoch einer arbeitet oder nicht. Ich bemerke nur, man betrachtet meine Person scheinbar irgendwie als Ersatz für Kaisers Person, wo man genauso dran herum nervte und machte. Aber ich bin sicher nicht für 500 Familien zuständig - ich war für Teile zuständig. Und wäre das gern immer noch. Geht aber nicht, weil die 500 Familien da scheinbar was dagegen hatten, aber vor allem Mein Labor gebrauchen konnten scheinbar. Zum Verkaufen vermutlich, mehrmals mehrere nacheinander. Das bei Kaiser in der Industriesteasse war nicgt dasselbe wie in der Sommerweide. Zeitweise schien es aber bei Mir (mti) UND bei der KAI in der Sommerweide Laborgeräte zu geben. Als in die Räume der KAI GLX einzog, war nur noch meine mti da, mit mehreren Eingängen zu 3 Mieteinheiten. Keine davon war von Kaiser - aber man bediente sich da bei mir, als hätte ich Kaisers Labor, und bis heute gab es nichts zurück. Weitere Spenden an 500 Familien plane ich nicht. //// Da gibt es blöde Affen, die mit einem Foto herum machen, was meiner Mutter ähnelt, sinngemäß, wer nicht wie zuvor jahrelang positiv über Kaiser Berichte, sondern negativ, mùsse 800€ Strafe bezahlen. Man hat mich fast um 1 Mio€ gebracht, weitere 1-2 Mio € Einnahmen verhindert, und niemand verhindert oder bestraft was. Schon gar nicht so billig. Ich bezweifle aber, dass meine Mutter was schreibt, die rennt eher zum Anwalt, meist ein Kollege meines Bruders - und beide kapieren nicht, wenn sie nicht Kaiser, sondern die eigene Tochter bzw. Schwester verklagen. Abgesehen davon habe ich keine 800€ mehr übrig. Und Kaiser war nunmal nicvt mit mir vergleichbar, wenn es um MEINE Firma geht, die ja irgendwie bei Kaiser unter die Räder kam. Als ich da noch Mieter war. Was soll ich denn da positives berichten. Abgesehen davon weiß keiner mehr so richtig scheinbar, wer Kaiser ist. Und man hielt meine Mutter auch schon dafür. Meist wandern Rechnungen aber direkt zu mir. //// Man nennt es hier “erwirtschaften”, wenn ich von meiner Sozialhilfe Geld spare, weil ich es nicht ausgeben kann oder noch nichts gekauft habe, was aber nötig ist. Als wenn andere das Geld dann bekommen können - und zwar immer. Auch, aks ich noch ganz normal verdient habe. Das heisst, wenn man einem Ingenieur keine Gelegenheit lässt, sein Geld selbst auszugeben, dann bden Dir Leute sich ein, die Ersparnisse bekommen zu können. Nach dem bekloppten Prinzip funktioniert hier das ganze Leben, oder das, was man einen davin übrig lässt.: Dann muss sich aber keiner wundern, wenn das ein Konzern beim Lieferanten genauso macht. Wenn etwas normalerweise 50 ct kostet pro Teil, kann man einen Lieferanten in gewissem Rahmen zwingen, es für 25 ct zu machen, und damit beeinflussen, ob diese Firma pleite geht oder nicht, mit oder ohne Auftrag. Und wenn solche Affen hier so mit mir umgehen, dass die nichtmal Unterscheiden können, welchesGeld ihnen zusteht, dann würde ich in Zukunft keine 50€ pro Muster mehr anfordern bei Ford, dann würde ich die zwingen, anständige Muster zu schicken, ohne einen einzigen Cent, oder es gibt keinen Auftrag - und die Strategie von Niehl verfolgen, dass die die Rohteile bezahken müssen, die die dabei verbraten. Ihre 500 Familien sind Ford nämlich scheissegal. Da geht es nur darum, überhaupt Teile genug zu bekommen, und sobald es ausreichend Kapazität gibt, hat der Lieferant schlechte Karten. Aber das geschieht denen doch nur recht, wenn ich sehe, wie man heute mit mir umgeht, sobald man es kann - da wäre es ja einfacher gewesen, die ganze Firma zu übernehmen als sich mit der Region herum zu ärgern. /// Wenn ich Geld spare - dann erwirtschaftet es keiner mit mir. Was das für Affen sind, die da Ansprüche erheben, das ist konkret schwer festzustellen. Aber damit werde ich ständig voll gesülzt.//// DasFoto In den PNP-Internet-Nachrichten sieht aus wie Fiedler bei Lenz, heißt angeblich Rußwurm in Regensburg, spielt an auf Passau und war in Cux der, der am letzten Tag in der zweiten Ferienwohnung gefragt hat, ob ich noch was mieten will, so st muss ich um 14 Uhr raus. Weil ich aber kein Geld mehr hatte, ging das nicht - deswegen war ich ja schon 10 mal überall und habe sämtliche Anwälte angerufen. Ich habe dann Hind, Koffer und Tüten erstmal in den Flur gestellt. Und nochmal versucht, was zu finden - wo auch reihenweise Leute an mir vorbei latschten und irgendwas fragten, und als das Handy langsam keinen Strom mehr hatte, bin ich in den Keller. Da war es noch halbwegs warm, draußen November oder Dezember - an der See - das geht keine 10 m und der Hund erfriert im Wind, und der hatte noch den Fuß verletzt. Ich war da Mit Sommerkleidung hin, hatte aber Jacke dabei und eine Skihose laufen können - weil mir da noch was passte, relativ abgemagert zu der Zeit. Teure Sachen für große Größen hätte ich mir nicht leisten können. Das ging 14 Tage gut, der Hausmeister wusste, dass ich da bin - und theoretisch hätte ich an meine 16.000€ kommen können. Praktisch hatte ich aber nur Postfach, solange ich Weiterleitungen bezahken könnte - für 2 Firmen und privat ist das teuer, kein Konto und einen abgelaufenen Ausweis. Es ist also relativ unmöglich geweeen, an Geld zu kommen. Dann hätte mich der Hausmeister zur Stadt geschickt, die wollten mich aber nach Passau zurick schicken, nach 1 Nacht. Und dann hätte ich aber kein Aushkeuchsklima mehr gehabt, wo es nachts selten unter Null Grad geht, sondern auch bis -30 Grad. Es wäre blöd gewesen, zurück zu fahren und nicht nur zu hungern, sondern auch noch zu erfrieren. Zumal zurück fahren ohne Geld schwierig ist. Da gab es aber schon beim Jobcenter in Cux Anträge, und Versuche, eine Wognung zu finden, und zum Herbergsverein bin ich selber gelaufen, weil ich davon gehört hatte, dass es da Post und Wohnungen gibt. Post ging, Wohnunh nicht - aber von da wieder zum Jobcenter gab Geld. Auch erst nach Monaten, vorher 200€ I’m Monat. Und da ist eben das Wunder, was sich heute erst rausstellt. Man dachte irgendwie, die 200€ im Monat reichen, um Mich dafür zu bezahlen, in Cux ein Labor zu betreiben, mit Personal vom Herbergsverein, wo es im Gebäude freie Räume gab. Aber niemand hat vor Ort davon gesprochen. Ich kam dann auf Schmitz Bettkante, vom Herbergsverein da rein gesetzt, ohne dass Herr Schmitz vorher informiert wurde. Der wunderte sich, dass ich da blieb, nahm Das aber so hin, und dann kam Weihnachten. Bis dahin hatte ich 3 Telefonnummern, die erste, die ichbschon 20 Jahre hatte, eine neuere von 2011, die ich nur in Vux hatte, zufällig. Weil es keine anderen Kontakte mehr gab. Und eineganz neue, die fürs Internet war, aber auch Telefon ermöglichte. Aber damit passierte dann das nächste Wunder im Januar. Da bin ich in den Telefonladen, wegen der überlagerten Tarife. Aber danach haben mich scheinbar keine Anrufe mehr erreicht, mit denen ich eine Wohnung suchte. Und bloderweise war die Nummer beim Jobcenter angegeben, auf einem Antrag für Firmen, die Nummer habe ich dann geändert. Aber es gab danach nur noch private Bewilligung und private Kontoverbinding. Und die erst nach 6 Monaten - kaum in Passau zurick, ging das auch alles wieder nicgt mehr, Dass praktisch alles verschwindet, was bei mir Firma heißt, habe ich schnell bemerkt. Aber dass dann auch privat überall scheinbar nicht von selbst immer wieder was fehlt und nicvt funktioniert. Das ist sehr lästig, weil man es auch nicht sofort merkt. Es ruft sowieso keiner an - einmal im Jahr etwa. Also fällt es nicht auf, wenn eine SIM gar keinen Empfang mehr hat. Oder eine Rufumleitung. So, wie ich das sehe, wird meine Telefonnummer meistens nicht auf meine eigene Sorachbox umgeleitet. Es kommt vor, aber nach welchen Regeln sich die Umleitung selbst ein- und ausschaltet, ist schwer zu erklären. Theoretisch habe ich die ganze Zeit immertelefonieten konnen. Praktisch scheiterte es am Empfang, am Strom, an der SIM oder an der Umleitung - und auch daran, dass man mich immerfur eine andere hält. Es ist ziemlich anstrengend, wenn man einfach ein Taxi anrufen will, und dann jemand denkt, ich habe einer anderen das Telefon geklaut, und da erstmal geguckt und gemacht wird, bis mal ein Taxi kommt.// In zTegensburg habe ich nie gewohnt, war da aber oft, auch beim Zahnarzt, weil ich in Aucha nicht mehr wollte - ansonsten bei BMW früher oft, Proben abholen - oder beim Einkaufen. Es lag ja auf dem Weg zwischen Aicha und NRW, seit fast 25 Jahren habe ich immer angehalten und war einkaufen, essen oder Kuchen kaufen für unterwegs, der kostet dann 2 eur statt 9€ an den Raststätten. Aber ich habe da genauso wenig Kontakte wie in Cux. Ich erinnere mich auch nicht an Gesichter - schon gar nicht, wenn die woanders auftauchen, meistens beim Jobcenter - und das 10 Jahre später. Das heisst aber nicht, dass ich da nicht beim Zahnarzt war. Dreimal - mehr nicht. Dann waren die 1700€ SB erreicht, und ich durfte was anderes suchen scheinbar, weil die Behandlung da endete. Deswegen war ich in Hattingen, bei dem Bekannten, der inzwischen Zahnarzt war - aber den Zahn nur noch gezogen hatte, um den es in Regensburg vor allem ging. Man hat zu derZeit immer den Eindruck erweckt, dass man es ausnutzen will, mir da erhebliche Schmerzen zufügen zu können - während man nur finanziell überhaupt nix könnte, Geld hatte ich noch genug. Deswegen ging man nicht einfach zum nächst besten Zahnarzt. Außerdem war ich teuer privat versichert - da ging man zum besten Zahnarzt. Aber das wurde dann nie was - man wurde umgehend in eine andere Praxis überwiesen. Dass man mich mal in Ruhe lassen würde, kam Seit 2010 nicht vor. Wenn ich Regensburg beim Arzt war, konnte man die Autos aus Aicha da schon wieder in der Tiefgarage verschwinden sehen. Ich weiß nicht, was es da immer zu gucken gab, aber das ganze Gesocks rannte pausenlos hinterher - wo dann eben auch nix mehr normal funktionierte, //// Dass ich praktisch überall auf der Welt mal war, ohne da großartige Bekanntenkreise neu aufzubauen, war da aber schon normal. Das war 2002 schon vorbei, seit in in Bayern bin - früher gab es 1000 Leute, je Umfeld. Später gab es noch ein paar aus dem alten Umfeld, einzelne im neuen - die dann aber spätestens 2010 verschwanden. So dass dasfur mich eher stressig war, in Cux wieder 100 Leute auf einmal um mich herum zu haben, und das auch noch zu müssen, sonst gab es keine Unterkunft und kein Geld - oder ohne Unterkunft rein in die Kneipe, sonst war es zu kalt. Aber die kannte ich vorher nicht. Ich wusste auch nie, was man da eigentlich sehen wollte, wenn man mir hinterher rennt. Es gab nirgends so ein Umfeld, wo ich mit vielen zu tun hatte. Aber in Aicha und Eging hätte man zumindest gewusst, dass ich da 15 Jahre war. Blöd war nur, dass ich zeitweise viel dünner war. Es hat mich nicgt jeder erkannt. Aber ich fand das auch witzig. Wie man mir erstmal erklärte, was man in der Region alles machen kann, und wie das Wetter hier so ist. Nachdem ich inzwischen 25 Jahre hier gewohnt habe, erst als Ford-Mitarbeiter in Hotels, in 4 Wohnungen, die letzte über 10 Jahre, zuletzt als Obdachlose - und dann ist man mal 5 Monate weg, und keiner merkt, dass man gar kein Tourist war, als man zurück kam. Mit dem Problem: als Tourist oder von Ford ist man gern gesehen - als Einwohner nun wirklich nicht. Aber der Landkreis war zuständig - sagte man in Cux. Mir blieb nichts anderes übrig. Dabei war es in Cux ähnlich wie hier. Man sagt zwar, ich hätte doch eine Wohnung oder einen Ausweis bekommen können - aber meist sagt man das nur, und setzt darauf, dass ich schon wieder weg muss. In Cux zB hat mich der eine vom Herbergsverein gefragt, ob ich die Wohnung will und eine andere vom gleichen Verein gemeint, ich kann da nur 2 Wo bleiben. Mir war das zu doof, dieses Theater da mitzumachen, dass ich demnach ja nur heimlich da geblieben wäre vermutlich, mich nicht über stinkende Flure beschweren darf und komische Verhaltensregeln wie “Tür zu, sonst wird man bestraft, wenn man es nicht sofort macht” beachten sollte. Und erklären musste, wieso ich einen Schal als Gardine benutze, mitten an einer Kreuzung, wo 1000 Leute in die Wohnu g guckten, und von Passau auch schon wieder welche anrückten. Man hat MICH überfallen und beklaut seit 2010, und jagst mich seitdem auch noch wie einen Verbrecher - und statt dass so ein Herbergsverein das ändert, integriert man mich auch noch in die Unterwelt von Cuxhaven und versteckt mich da, dachte ich. Also weg da. Es ging sowieso nicht anders. Das war das, was mir am wenigsten passte. Aber das ging hier ja genauso weiter - bis ich selber die Polizei gerufen hatte - nachdem schon wieder ein Vermieter blöd rum drohte. Aber seitdem geht nichts mehr voran, sondern wird in letzter Zeit auch noch immer weniger. Da verschwindet eine Telefonnummer, oder man versucht, Bus fahren zu behindern, nachdem schon nur noch Bus fahren geht, oder Post kommt nicgt mehr, bis man merkt: diesen Monat gab es einen Scheck, da ist man dann wohl hinterher. Die Waschmaschine in der Unterkunft ging kaputt, wobei das sowieso der letzte Ofen war - und ein Höllenlärm. Und es ist jetzt nicht zu klären, ob ich dann, wenn ich eine eigene kaufe, das alte Ding auch noch stehen lassen muss, sonst will wieder einer meine als “Ersatz” oder Geld dafür, oder ob ich überhaupt eine kaufen muss - und wieso nicht meine eigene aus Aicha noch da gewesen wäre. Ich würde schon irgendwie eine kaufen und hier rein bekommen - aber zuständig ist keiner, wenn es um Sowas geht. //// Das war in Aicha schon so, seit die SK Vermieter war. Man beschränkte sich da auf das Annehmen meines Geldes und Behalten meiner Sachen und sah seine Zuständigkeit dabei auch erfüllt.//// Das ist fast so, als wenn alle gucken, was ich den Leuten denn wieder alles schònes Neues kaufe und da lasse. Möglichst nichts natürlich. Aber man hat sich daran gewöhnt und hält es für normal, dass man mir immer alles wegnimmt, und kommt gar nicht auf die Idee, dass das aber komisch ist - und dass ich das gar nicht immer alles abtreten müsste. //// Und noch dazu: mit “Schmuck” meine ich keine 5 Mio €, sondern die Zahnkrone für 35€, Silberketten fur 3€ wollte ich nicht abgeben, das war ja Unsinn. / Dass der Hund ertrunken ist, glaube ich auch kaum, es ist möglich, dass er ein bischen Wasser eingeatmet hat, weil der nicht trinken wollte, und ich dem was rein gekippt habe. Das hatte aber keinen Sinn. Daran ist er sicher nicht gestorben. Ich erinnere mich nur, dass ich extra eine Flasche Wasser und nichts aus der Leitung genommen habe, und die Flasche war irgendwie offen. Das ist ungewöhnlich, aber auch kein Drama. Ob Leitungswasser schlecht wird, oder destilliertes Wasser da drin war, weiß ich aber nicht. Das hätte ich eigentlich gemerkt- ich glaube aber nicht. Man funktioniert dann aber nicht richtig und wirft das Wasser einfach weg. So oft sieht man ja keine sterbenden Hunde - und man ahnt, das hat ohnehin keinen Zweck, man quält den nur. Aber es gibt eben auch Hinweise auf eine Krankheit, wo ich nur einen oder zwei Tage mehr gebraucht hätte, wenn die das überleben, leben die danach weiter. Ob er genau das hatte, weiß ich nicht. Wenn es dieses Jahr gewesen wäre, hätte ich etwas mehr Geld gehabt - und wäre früher zum Arzt. Oder besser: sowieso zum Arzt, auch wegen anderer Kleinigkeiten. Wollte ich ja in der Zeit, aber da ist er dann gestorben. Er sah schon etwas vergammelt aus, aber das merkt man nicht, wenn man den jeden Tag sieht. Und ich ärgere mich noch immer, weil ich ja im Grunde nichts anderes machen kann als vorher, wo der problemlos noch mit hätte rumlaufen können. Also kein Umzug in vierte Stockwerke, keine Arbeitsstelle - so dass es dieses Problem gar nicht gab, wo Andere dachten, der Hund steht da wohl im Weg. Und wo ich befürchte, nur deswegen wurde er vergiftet. Ein neuer - da ist eben das Problem, dass die Wohnung für junge Hunde nix ist. Für alte besser - aber ich möchte nicht, dass der nächste schon wieder so schnell stirbt. Oder dann dieser Gefahr läuft, nicht in den vierten Stock zu kommen. Für mich selber kann ich ja auch nichts machen oder planen, was dann mal was wird. Aber was man da alles andeutet. Im Fluss gefunden, irgendwo einen Abgrund runter geworfen, bis verbrannt. Das darf nicht sein, weil der abgeholt wurde. Das wollte ich aber nicht mit ansehen, wie der Tote Hund per Gabelstapler auf einen LKW geworfen wird. Theoretisch kann damit wer weiß was passiert sein. Aber da war er schon tot. Zumindest der Hund, der bei mir gestorben ist, war dann tot. Wenn man ihn ausgetauscht hat, gäbe es noch einen. Und da ist eben immer noch das Bild vom letzten Abend, wo er nochmal kurz ganz der Alte war. Fast munter, und dann wenige h später tot. Ich glaube nicht, dass der Tote nicht meiner war. Aber ich bin nicht sicher, ob ich die ganze Zeit immer denselben hatte. Und da wäre es eben ärgerlich, wenn man meinen nur zum Sterben nochmal ausgetauscht hätte, wenn der noch gesund gewesen wäre - der andere aber nicht. Den deutlichsten Unterschied sieht man, nachdem ich von Cux zurück nach Eging kam. Da habe ich einen dicken, glücklichen Hund, der ab da plötzlich nur noch jämmerlich hinterher lief und immerhin dünner wurde. Es ist beides möglich: es gefiel ihm nicht mehr. Statt den ganzen Tag draußen oder im Zelt - in der stinkenden Unterkunft ohne raus zu gucken, er wurde krank, oder es war ein anderer Hund. Falls ja - dann wäre die Frage, wo meiner denn da war. Das klärt sich nicht mehr. Wäre aber bei dem nächsten dann zu beachten. Sitzen lassen vor Supermärkten ginge nicht mehr. Einen zu finden ist aber bestimmt möglich. Da gibt es so viele - einige sogar sehr ähnlich. Wo wieder die Frage ist: ist das sinnvoll. Aber irgendsowas wird das irgendwann wieder. Es ist doof, wenn nichts im Weg liegt, wenn man aus dem Bett klettert, alles leer ist unterm Tisch und man nie neue Socken braucht, weil keiner sie angefressen hat. Und vor allem, wenn man zu Fuß läuft, ohne einen Grund, wie Gassi gehen zu müssen. Aber solange bei mir nichts funktioniert, sich freiwillig ein Problem mehr aufzuhalsen ist nicht die beste Idee vermutlich. Bis jetzt wäre es aber kein Problem gewesen. Nur eine Was hmadchine hätte ich dann unbedingt wieder gebraucht. Ansonsten geht es im Sommer auch ohne. Aber mit Hund ist das mit Handwäsche nicvt möglich. Die Ferkelei - da kommt man kaum hinterher. Decken und dann noch mit Haaren von Hand waschen ist grauenhaft. Und die eigenen Hosen sind dann unten auch immer so komisch schmutzig gepudert. /// Die Kombination E-Bike mit Retriever wäre dann schon wieder nicht möglich. Dann muss man Sparen für ein Auto statt Fahrrad in Betracht ziehen......und das ist hier alles etwas ungünstig. Falls es keine bezahkte Arbeit gibt, dann ist das Auto kein Problem. Der Hund aber. Beides ging nur mit Labor. Oder Homeoffice, theoretisch. Also muss i h jetxt noch drauf verzichten, und wenn ich in Rente gehe, bekomme ich zwei. Aus Trotz. Glaube ich. Wobei das dann auch schnell ganz viele werden können - ich finde das witzig, wie das aussieht. Wenn da ein Zwinger mit einem oder zwei Hunden plötzlich mit 10 denselben Hunden voll wird. Das passiert einem in einer 30 qm Wohnung besser nicht. //// Da eskaliert auch nichts, und das sind auch keine gefährlichen Situationen. Aber wenn man seit Jahren nur noch Mist hat, und dann vor Gericht selbst der Richter in den ersten drei Sätzen schon wieder Mist erzählt, etwas von einer dritten Firma, wo in keiner Klageschrift vorher was von stand - es ging nur um meine beiden Firmen und die noch nicht bezahlten Bilanzen dafür. Da weiß man natürlich nicht, ob irgendwas noch irgendeinen Sinn macht, ich habe dann schon den zweiten Satz gleich unterbrochen - und das kannte man wohl nicht, wohl wissend, egal, ob ich was bezahken muss oder nicht - mein Problem War, nichts verdienen zu können seit 7 Jahren, und so langsam kein Geld mehr zu haben. Man kann da fordern, was man will, wenn nichts mehr da ist, bin ich nicht mehr die Einzige, die was nicht bekommt. Das war mir schon klar. Oder besser: wenn der Steuerberater sich zwei Jahre, fast 3 nicht äussern will, was ich da machen soll, mit zwei Firmen, die aber noch voller Inventar sind. Dann bekommt er eben auch nix mehr ab. Da kann der mit seinen Raten sonstwo bleiben, wo es kein Einkommen gibt, gibt es auch keine Raten. Das kapierte der aber einfach nicht. Und der Richter kommt dabei mit noch einer dritten Firma, wo ich zwar nicht weiß, was das sein soll. Aber ich habe habe dazu dannn aufgehört, noch was zu sagen. Und aufgehört, einem Einkommen hinterher zu rennen, was dann wieder für irgendeinen Krampf ausgegeben werden muss. Wozu schreibe ich mir die Finger platt, wenn es keiner liest vor Gericht. Das war der Eindruck, der mal zuerst entstand. Der zweite, was für eine Firma. Der dritte: was habe ich nicht, wieso “die”. Und widersprechen, bevor noch mehr Quark Rauskommt, dürfte man auch nicht. Ich habe lediglich noch gesagt, dass beides meine Firmen sind, ob das irgendwen irgendwann interessiert, wusste ich nicht. Aber ich habe nicht studiert und promoviert, um Nur noch irgendeinen Quatsch zu hören zu bekommen. Wenigstens ein Richter hat doch studiert - sollte man meinen. /// Wer davon wen kennt, interssiert erstmal gar nicht, die meisten kannte ich nur aus der Zeitung./// Und: wie sind auch kein “Team” - wir waren da Kläger und Beklagte, wo ja wohl klar ist, dass eine Zusammenarbeit da endet, wo mich einer vor Gericht zerrt wegen seiner Rechnung für irgendeine dahin gehampelte Leistung, die mit vorigen Bilanzen nicht zu vergleichen war und für zukünftiges nicgt zu gebrauchen. Für immerhin 9000€, einen Dreizeiler gab es anfangs nur. Per Mail, mit Revhnung, Bis ich mal Papier in der Hand hatte, dauerte das noch ein Jahr. ///Diese Scheisse hatte i h jeden Tag schon 8 Jahre - und man hält es für “diese gefährlichen Situationen”, wenn ich dann irgendwem energisch ins Wort falle? Also das, was meinen Führerschein gefährdet? Das kannnja wohl nicht wahr sein. //// Blödheit sollte man so verbieten, dass Leute wie ich nicht permanent darunter leiden müssen - also unter der Blödheit der anderen, die sich auch noch bei Mir sattfressen wollen.////, Die GmbH hat auch keine Straftat begangen, es gab teure Bilanzen, die ich mit 9000€ nicht bezahlen wollte, weil da noch 50 offene Fragen waren, kein Umsatz und das für 2 Jahre und 2 Firmen fand ich etwas viel, wobei ich von 9000€ noch nichts wusste. Das waren erst 4500€, für mich, und per Rechnung von dieser Anwältin nochmal dasselbe für die GmbH. //// Die Mühlbauer-Geschichte hatte ich schonmal notiert, da ging es gar nicht um Gerichte. Das war noch zu der Zeit, wo ich bei Kauser gerade rausgeflogen war und ein eigenes Labor aufbauen wollte, und dazu im Untermet irgendwelche Infos gesucht habe. Unter anderem stand da bei Existenzgrundern immer, man muss mit dem Namen aufpassen, den die Firma bekommt. Also hatte ich gefragt, ob das geht - aber zu der Zeit eine GmbH im Visier, die dann noch keine wurde, sondern erst eine Einzelfirma. Es gab deswegen schon 2002 oder 2003 Schriftwechsel, wo mti GmbH auftaucht, aber noch keine echte GmbH. Dann war auch noch die Rede von irgendeinem Investor, wo ich kaum wusste, was das sein soll. Ich dachte an Kaiser, und meinte, nee - der ist gerade abgesprungen. Ich hätte auch schreiben können, der hat mich rausgeworfen, aber natürlich nicht aus meinem eigenen Labor. Ich vermute, dass irgendwer sowas liest, und möglicherweise hat man dann - wie man es hier immer macht - diese Position “Investor” mit einem anderen ersetzen wollen. Aber da gab es ja eigentlich gar keinen Bedarf. Die Einxelfirma ist von 2002/3, die GmbH kam erst 2007/8 dazu, aber ohne Investor. // Und vor Gericht 2017 ungefähr. Da sagte irgendwer, als Richter -nee, ich hätte kein Labor, oder keines (was auch immer gemeint war), sondern sie (Steuerberater mit Anwältin). Weil man mich immer mit Kaiser verwechselte, hätte das sein können, dass man da jetzt an andere dachte, denen was gehört (als Investor eben). Aber davon war sonst keine Rede mehr.// Mit “zwei” meine ich - ich und irgendeine Aushilfe, auf der Suche nach Mitarbeitern könnte aus einer Aushilfe ein Mitarbeiter werden, dachte ich damals noch. Nadine war fast die erste, etwa 2005. Während man es wohl witzig fand, 2008 ungefähr, dass sich eine andere dann so benahm, dass die wirklich was machte, Apfelkitschen in Regale schmieren etwa. Ich hatte damals mit Winter Eisengiesserei telefoniert, und irgendwer macht heute noch damit rum, dass ich doch eine Mitarbeiterin hatte. Ja, aber nur ein paar h. Dann war die wieder weg, und ich hatte glaube ich, auch gesagt, dass ich das wohl muss, weil es zu viel Arbeit gab, nicht weil ich gern Mitarbeiter wollte. Aber dann merkte ich auch schnell - es ist besser, das allein zu machen, als wenn noch einer rum Nervt bei der Arbeit. Trotzdem habe ich immer wieder gesucht, aber keiner blieb . Manche nervten mehr, andere weniger. Aber meine Eltern waren immer auf der Seite der Aushilfen, die sie gar nicht kannten. Da war es praktisch vorbei, noch gern was zu erzählen in KR. /// Aus dem, wie man mit mir umgeht, höre ich heute immer raus, wie Mausi früher mal war. Die selber noch Student, ich Dr.-Ing. und selbstständig. Mausi hatte eine Bekannte, die bei der ZF über eine Zeitarbeitsfirma da beschäftigt war. Wir waren praktisch alle drei bei der ZF, haben uns da aber nicht bei der Arbeit getroffen. Und Mausi sagt also locker: Nadine geht dann mal zu Dir. Wo ich gerade noch mit Bewerbungsverfahren, Assessment-Center, beste Qualifikationen vertraut war, war ich jetzt irgendwo gelandet, wo ein FH-Student von seinem Sofa aus Personal auf umliegende Firmen verteilte, und die Leute dann auch gleich zur Arbeit angelatscht kamen. Nix Vorstellen, Zeugnisse. Das erste Gespräch, wo ich meinte, das wird nichts, das geht so nicht. Was sagt Mausi: “Wieso, was macht sie denn?” Die Frage war Mehr, was macht sie nicht. Aber bei zwei Leuten ist das meist Sympathie oder nicht, ob man eine einstellt - und Irgendwelche Freundinnen keine Garantie, dass man sich damit genauso versteht. Aber zu keiner Zeit hat Mausi da ernsthaft etwas bestimmt, was ich nicht wollte - und ich hatte natürlich immer die Möglichkeit, einzustellen wen ich will, oder nicht. Wenn dann man den Leuten aber sagt: das ist meine Sache, das entscheide ich. Dann setzt man dabei in deren Hirn irgendwie etwas in Gang, was irgendwann scheinbar dafür sorgt, dass es nicht mehr meine Sache ist. Und wenn man mir das ganze Labor wegnehmen muss - dass ich mehr zu sagen habe als ein anderer in der Region verkraftet hier scheinbar niemand./////Das heisst: alles, was ich bekomme an Mail, ist zu 80 Prozent Kommandoton, selbst wenn man erst von mir weiß, wie es geht, oder nix zu kommandieren ist. Aber wahrscheinlich würde es nicht um Meine Stelle gehen, sondern darum, dass ich mache, was irgendwer will - und wenn das noch so bekloppt ist, der will sich mit allen Mitteln durchsetzen, und hat vielleicht keine Ahnung, was für Arbeit ich überhaupt machen würde als Ingenieur. Und statt darüber zu reden, muss man sich regelrecht zur Wehr setzen, oder wird gleich ignoriert bei einigen. Das ist eigentlich kein Umgang, je nachdem, mehr oder weniger ausgeprägt, erzeugt aber das Gefühl, da will jemand über mich verfügen, mich in seine Gewalt bringen - und statt zu helfen richtet der nur Schaden an, bis zum Nebenkriegsschauplatz, ein Problem mehr, was man noch gar nicht hatte zuvor. Ich meine nicht nur Institution oder Behörde, sondern den normalen Alltag, wo immer wieder Leute auftauchen, die solche komischen Bemühungen anstreben scheinbar, mich wie ein Haustier zu betrachten, was man von der Straße mit zu sich genommen hat - was sich da dann aber auch fügen muss. Ob es will oder nicht. // Da gibt es einen langen Artikel über Behindertenwerkstätten, die ihre Arbeit so sehen wie jede andere Produktion auch - wo es um Qualität und Preise geht. Bei Arbeitslöhnen von 270€, aufgestockt mit Grundsicherung, wie jeder Sozialhilfe-Empfönger auch bekommt. Man sieht Vorteile - den Kontakt bei der Arbeit stattdessen allein zu Haus zu sitzen, kann alles sein, kann ich nichts zu sagen. Aber es ist schon im Artikel erwähnt, dass die Caritas bei Arbeitgebern für Aufträge in Werkstätten wirbt, und den Unternehmen erklärt, dass sie die Zulagen einsparen, die sie leisten müssen, wenn sie nicht selbst Behinderte im ersten Arbeitsmarkt einstellen. Ist das jetzt wirklich sinnvoll - oder nimmt man den Leuten die letzten Chancen auf den ersten Arbeitsmarkt. Schwer zu sagen, weil man nicht weiß, wie viele Chancen hätten. / Natürlich gibt es überall einfache Arbeiten, die man vermutlich auch in China für 270€ bekäme, die - deswegen sage ich sowas übertrieben - die auch Affen können. Mehr Intelligenz braucht man nicht. Das Problem mit den Arbeitern bestand darin, dass sie nicht verstehen wollen, dass sie mehr aber auch nicht könnten - und andere Arbeiter in anderen Firmen deutlich mehr können müssen, um dasselbe zu verdienen, was ja bei mir im Öabor dann so war, dass jeder, der da mal 6 Tage war, sich schon damit bewarb, als Ingenieur gearbeitet zu haben, Mir kommt das so vor, als würden inzwischen die Besseren diskriminiert, weil jeder denkt - alle können dasselbe. Dass ein Ingenieur aber dasselbe kann wie geistig Behinderte - oder es in Betracht kommt, dass ein Ingenieur auch in einer Behindertenwerkstatt arbeiten soll, wenn er sonst nichts zu tun hat - das geht einfach zu weit. Wenn ich damals wirklich zur Caritas gegangen wäre, weil man mir mit einer Stromsperre drohte - und dann wird man da hin empfohlen. Dann wird man schon für einen potentiellen Mitarbeiter gehalten scheinbar, und in ein Umfeld integriert, wo man sich leicht vorstellen kann, wo alle nicht wirklich helle sind, bemerkt natürlich niemand, dass ein einzelner mehr kann - es kommt ja kein sinnvolles Gespräch zustande. Man muss aufpassen, was man sich da heran züchtet - das Niveau ist nicht grundsätzlich angeboren, das ist anerzogen. Und wenn ich jetzt bemerke, ich bin immer dieselbe, ob an der Uni, bei Ford, bei Kaiser oder Jobcebter und Herbergsverein. Und man hält mich für alles, von Nutte über Putzfrau bis Goldesel oder sieht mich im Management, dann ist das irgendwie komisch. Das heisst, welche Arbeit ich mache, hängt weniger davon ab, was ich kann - sondern in welche Kreise ich gerate. Besonders gefährlich wird das, wenn man mit dem Austeilen von Zertifikaten für psychische Krankheiten sehr freigiebig nur so um sich wirft. Ich habe zwar keine Ahnung, was dann wirklich passiert - wenn das wirklich so wäre, was Arbritsfähigkeit betrifft. Aber wenn da was von 3 h am Tag steht, schon bei normalen Jobcebter-Gutachten, dann gibt es keine normale Arbeitsstelle mehr dafür - dann gibt es demnächst einen vom Jobcebter selbst geschaffenen Markt für Behinderten-Werkstätten, wo theoretisch jeder la den kann (und damit aus der Statistik verschwindet). Und ob das noch irgendeinem hilft - außer man sich selber - das glaube ich kaum. // Man sagt, ich sei nur da in Kontakt gekommen, weil man 2010 mit Alkoholproblemen argumentiert hat, nachdem Man mich einigermaßen volltrunken überfallen hat, und ich so blöd war, die Polizei zu rufen. Und als man 2018 merkte, die trinkt ja gar nichts, könnte keiner mit mir etwas anfangen. So dass ich mich frage - was waren denn jetzt die 8 oder inzwischen 12 Jahre dazwischen? In Cux dachte man, ich kann nicht alleine essen - und in Aicha bleibt ein Labor stehen, mit dem ich zuvor 250.000€ im Jahr verdient habe. Wie passt denn das zusammen? Aber niemand hat danach mal wieder auch nur in Betracht gezogen, dass ich einfach weiterarbeiten kann - und nach Kräften gestört. Und mir stattdessen komische Hilfsangebote empfohlen, eine vom Jobcebter bezahkte Coaching-Aktion für 16.000€, die es für Alkoholiker und Dogenavhängige von irgeneiner Organisation ähnlich wie Caritas auch gab, dann aber umsonst. So dass ich mich frage, ob eine solche Gesellschaft überhaupt noch in der Lage ist, Leute zu beurteilen, oder ob alles, was sich je irgendwie um Hilfe bemüht, oder ein Bier trinkt, als „nicht vermittelbar“ bis „behindert“ eingestuft und auch so behandelt wird - so dass die Caritas-Werkstätten irgendwann platzen vor Mitarbeitern, aber hoch qualifizierte Arbeit gar nicht mehr vorkommt. Oder von außen nicht anders betrachtet wird. Ob man nun in eine Uni oder ein Werk oder eine Behindetenwerkstatt geht, wird nur durch ein Kreuz beim Jobcebter entschieden, so sieht man das. Und viele sind da noch etwas Obrigkeit-hörig und kapieren nicht, dass so eine Enpfehlung nichts wert ist und nicht überall gilt. Es wird auch kein Behinderzer daran gehindert, sich in irgeneiner Firma zu bewerben. Aber wenn man den so betreut, dass man denn dtäbdih empfiehlt, das nicht zu tun - sondern lieber hier und da hin zu gehen, dann macht der das, was er für richtig hält. Wenn die, die helfen sollen, die Leute gar nicht in Firmen empfehlen, wer soll das denn sonst machen? Auch unter einem Aspekt wie Werbung - es wertet eine Firma natürlich auf, wenn Mann dort einen Dr.-Ing. beschäftigt, wo das eher selten ist. Aber ob sich Gammelwohnungen besser vermarkten lassen, weil man da einen Dr. reinsteckt - das glaube ich nicht, aber man denkt scheinbar so, als ob man mich auch zu Werbezwecken benutzen kann. In Cux wirkte das so, hier weniger. Das hieße, ich suche eine Wohnung, bekomme eine, und dann gibt man die weiter an jemanden, der wohl nicht so leicht was bekommt. Das ist noch eine Portion mehr als nur Werbung mit dem Klientel an sich. Das hat aber nix damit zu tun, was ich will. Wenn es für andere Vorteile hat, mich dabei zu haben, für mich aber nicht, Dann habe ich ja noch ein Problem mehr, da wieder weg zu kommen als andere. Wenn jetzt Werkstötten ihr Image aufwerten wollen, und Leute da rein stecken würden, die auch was besseres können, wäre das nicht im Interesse jedes einzelnen. Und wenn das sogar gegen den Willen eines einzelnen ginge - dann wäre es vermutlich illegal. // Abgesehen davon halte ich viele Arbeiten und Dienstleistungen durchaus für Gebastel, weil man mit Automatisierubg bessere Qualität erzielen würde, vermutlich günstigere Preise - oder von Dienstleistern mit irgendwas beglückt wird, was man gar nicht braucht. Vieles muss man haben, einiges bekommt man angedreht, und wenn Man wirklich einen braucht, ist keiner mehr da. Das ist wie die Oma, die von ihren Enkeln mit selbstgebastelten Zeugs beschenkt wird, weil keiner mehr weiß, wohin damit. Aber wenn der Enkel was machen soll, was Oma braucht, gibt das erstaunte Blicke, wieso er- und kein anderer.//// Man muss auch vorsichtig sein, wenn sich bei Daimler herum spricht, was extern gefertigt wird - sobald Leute entlassen werden, verstehen viele nicht, warum ausgerechnet Sie gehen müssen - aber Leute, die viel weniger können, extra bezahlt werden. Das ist nicht nur Werbung, das produziert Missgunst, die man ja gerade nicht will. Da sind die geringen Löhne zwingend nötig, sonst fangen die Arbeiter an, komische Verhaltensweisen im täglichen Leben zu entwickeln.,da ist dann nix mehr mit Integration, wenn jemand denkt, jeder Rollstuhlfahrer hat mir meine Arbeit weggenommen. /// Im Grunde denke ich ja genauso: jeden Affen beschäftigt man hier, aber einen Dr.-Ing. hindert man auch noch, eigenes Geld zu verdienen. Da, wo keine Affen sind, hätte ich weiter arbeiten können. Nur bin ich nicht scharf drauf, für 1000€ einen Job zu bekommen, sondern eher auf das, was mein Gehalt wäre. 8000€ an der Uni wäre es heute, Wenn die Affen hier auch noch dasselbe verdienen würden wie ich - da wäre nix mehr freundlich und friedlich. .//// Da weiß man auch kaum noch, was man machen soll - man denkt einfach immer nur: ich will Euren Piss nicht mehr, ihr habt jetzt lange genug an mir rum gemacht, es ist langsam mal das dran, wo ICH für her gezogen wäre studiert habe oder was mir gefiel. Wenigstens eine Mikroskopie. /// Man will es einfach nicht kapieren. Ich hatte Geld wie Heu und wollte nur ein kleines Mikroskop. Es ist aber nicht möglich, auch in 20 Jahren nicht, mit dem Beruf zu arbeiten, oder so ein Ding zu behalten. Mehr als ich 2002 schon hatte, wollte ich eigentlich gar nicht. Jetzt hat man sich 20 Jahte rum geärgert mit dem Affenpack hier - und kann davon 12 Jahre lang keine solche Arbeit machen, seit 4 Jahren steht nichtmal mehr ein Mikroskop auf dem Tisch. Ich habe keinen eigenen Tisch mehr. Einen Saustall von Notunterkunft - das bietet einem die Region für 20 Jahre seines Lebens mit 300.000€ extra, die ich auch noch hier lassen musste. Und für die erstbeste wichtige Frage: wieso bekomme ich kaum einen Ausweis - da ist wieder keiner zuständig, da kommt dann das große Schweigen im Walde. /// Aber wenn irgendeine Affentrulla schief angeguckt wird von mir , dann glaubt die Region ein fürchterliches Verbreechen anklagen zu müssen.//// Das Fernsehen legt noch nach: mit einer Frau, die so ähnlich aussieht wie die Vermieterin der FeWo in Duhnen - mit einem Kommentar, als würde im Sommer eine Putzfrau gesucht für die Ferienwohnungen. Tickts bei denen noch richtig? Wer denkt sich diesen Stuss denn aus? Das waren Wohnungen, relativ neu, wo ich sogar 2018 noch als Mieter war - BEVOR es in Dreck und Gammel ging, Die Wohnungen für Touristen kosten ab 35, heute 40€ pro Tag. Meine habe ich meist noch selbst geputzt beim Ausziehen, aber kaum so sauber bekommen wie die richtigen Putzfrauen mit meinem Reise-Set Putzbedarf. Das ist fast so viel wie alles was ich 2019 noch besaß, an Tüten, die man da brauchte. Ich war aber sicher keine Putzfrau da, / Das hat sich später wieder ganz anders dargestellt - in den Gammelwohnungen MUSSTE man erst putzen, sonst wäre das einfach nur ekelhaft gewesen. Und man tat so, als sei das dann fürs Übernachten. Aber so pausenlos geputzt habe ich dann auch wieder nicht. // Ich vermute mehr, man hofft, ich würde mein bischen gespartes wieder in Urlaubsreisen investieren, aber man denkt da vermutlich an frühere Beträge. Das wird ja wohl nichts mehr. Ich bin da nicht hin, weil es mir so gut gefiel, sondern weil es kaum eine Alternative gab, wo es auch noch Aussicht gab, da mit dem Labor zu arbeiten. Theoretisch. Praktisch war es später der einzige Ort, wo man mich in Ruhe ließ. Statt in Aucha zu Tode schikaniert zu werden, bin ich da hin. Da war ich dann 6 oder 7 Jahte immer wieder, auch länger. Und beim letzten Mal hatte irgendwer mitgerechnet, wie viel Geld ich dabei habe, alles auf Miete in der FeWo umgerechnet, und mich pünktlich rausgeworfen - wobei ich dann auch wirklich gegangen bin, obwohl ich noch an etwas Geld kam. Aber das Büro mieten vom Friseur war vorbei - eine andere richtige Wohnung fand ich auch nicht, so dass ich meine Rentenversichering noch hätte auflösen wollen. Ich hatte noch 16.000€ Spielraum - aber keine Lust, das Geld noch hinterher zu werfen, um nur dumm rum zu sitzen. In so einen Gammeldreck, der danach kam, kann man kein Labor mehr stellen - da kriegen Kunden ja das große Kotzen. // Für noch war da schon alles vorbei, als ich die Wohnung - also die erste FeWo- gegen eine andere getauscht hatte, die mir weniger gut gefiel, obwohl sie größer war, und wo jetzt kein Anwalt zu finden war, um mein Auto zurück zu bekommen oder meine Sachen zu holen - ich war beim Jobcebter, auch in Cux zu der Zeit schon, aber bekam da auch nichts nahtlos, schon gar keine Wohnung. / Bicht ausschlaggebend, aber wesentlich war eben das Gespräch mit dem Vermieter da, der irgendwas sagte, von wegen Aicha hätte ja wohl recht und mich da anpampte - obwohl ich jahrelang Gast war, problemlos. Also die erste Frage war: was hat der denn mit Aicha zu tun, und wenn der die da so toll findet, nachdem man mich da hat verhungern lassen - dann sind das für mich wohl die falschen Bekannten. Das war praktisch der zweite Schock nachdem ich in Aicha 4 Wo zuvor erst rausgeflogen war. Außerdem war der Vermieter mehr entsetzt als erfreut, als ich meinte, ich kann noch Geld bekommen. Und ich weiß bis heute nicht, ob man ohne mich an meine Rentenversicherung kam oder nicht. Beantragt hatte ich das Geld, danach aber keinen mehr erreicht, wohl am Telefon. Per Post war ich nicht mehr zu erreichen. Aber man sagte dann, es sind jetzt andere Ansprechpartner zuständig, irgendeine Zentrale vom MLP. Und da war nichts mehr zu erfahren. Ich vermute, man hat sich das Geld auch noch unter den Nagel gerissen. Aber ich wollte da irgendwie neu starten, keinen weitern Urlaub absitzen. Ich hatte 8 Jahre Urlaub. // Ich werde da sicher keinen Putzjob angeboten bekommen. Mich interessiert nur, wie in Verbindung mit diesen Vermietern darauf kommt.///Und: immerhin ist das meine einzige Rente - wo ja nicht unbedingt Bedarf besteht, irgendwelche Vermieter damit zu beglücken, und ich habe in Zukunft gar nichts mehr. Ich vermute, das war viel mehr und reicht bis heute. Wo es sich natürlich keiner nehmen lässt, sich Miete unter den Nagel zu reißen. Die dann auch keineswegs so billig hätte sein müssen. Aber 1500€ gibt es von mir auch nicht mehr./// Und ich soll mich jetzt den ganzen Tag ärgern, obwohl ich eine Position hatte in Köln, wo ich diese Affen leicht aus meinem und Fords Leben werden könnte - und muss mich stattdessen so behandeln lassen? Warum stehen da nicht die wichtigen 500 Familien beim Jobcenter - nur ich. Da war es immer leer. /// Aber sowas macht man nur einmal - dann ist dieser Lieferant die nächsten 20 Jahre „out“. Und das ist das, was die Region falsch einschätzt. Da fliegt nicht der Mitarbeiter bei Ford, weil er bei Kaiser nichts hinbekommt (vielleicht geht er, weil er keine Lust mehr hat auf den Job.) Da fliegt der Lieferant, sobald es einen anderen gibt. Und meistens gibt es genug davon - nur bei der Beschichtung damals war das mal nicht so./// Aber so war das vor 20 Jahren auch. Ich war noch neu bei Vistein. Die ganze Firma noch neu, eigentlich alles wie bei Ford, mit Ford Mitarbeitern, nur woanders. Und ich hörte jeden Tag, wie mein Kollege bei Kaiser anrief und da in deny Hörer brüllte, ob die nicht mal endlich eine beschichtete Scheine liefern können. Da kam einfach gar nichts, und angeblich war es auch immer zu laut im Werk, so dass keiner was verstand, leise aber auch nicht, das war bayrisch oder tschechisch. Das ging erst, als ich da hin fuhr, gucken, warum nichts geht, so dass ich beschichten in Theorie und Praxis selber lernen musste, nebenbei, um zu kapieren, wo das Problem ist. Und Gottseidank war das wirklich nicht so einfach wie es aussah. Ob dasaber das eigentliche Problem war. Das würde ich aus heutiger Sicht bezweifeln. Was die Affen nicht machen wollen, das machen die nicht, Köln ist weit weg - und was auch immer die dann veranlasst hat, doch was zu machen, weiß ich vielleicht gar nicht. So ungefähr komme ich mir heute auch vor. Man könnte den ganzen Tag ins Telefon brüllen - das nützt nichts. Da kommt nichts oder Mist raus, aber nichts, was einem anderen als den Affen was nützt.//// Da kommt eine Mail vom Jobcenter, wo ein Abteilungsleiter einem Dr.-Ing. aufschreibt, was er machen muss, wenn das Jobcebter demnächst 200€ per Scheck verteilt - so, wie es vor ein paar Jahren ging, weil ich das Geld nicht eingelöst bekam bei der Bank, doch - aber dann wurde das Konto gesperrt und ich am nicht mehr dran meine paar €. Jeder normale Mensch würde doch zuerst fragen, ob das immer noch nötig ist und wieso ein Dr.-Ing. jahrelang kein Konto hat. Falls der neue Scheck überhaupt ankommt. // Dann schreibt man eine andere Mail über ein Kontaktfornular, weil eine SIM nicht funktioniert. Man muss da Uhrzeiten angeben, wann man erreichbar ist. Was passiert: mindestens 10 Autos nacheinander laufen hier auf und gucken, teils gleichzeitig - obwohl ich noch nie eine Adresse genannte habe. Möglicherweise auch einer aus Cux, der da den Namen eines Anwalts vortanzen soll scheinbar. Weil ich fast jede Kanzlei angerufen habe, erstmal egal. Aber nur Inn KR kennt man diese Person, die auch so heißt. So ähnlich. Im Internet erscheint AST - das ist in Cux der Rufbus, damit bin ich noch nie gefahren, in Neukirchen einmal versucht, dann aber per Pizzataxi gebracht worden, weil ich den Bus verpasst hatte in PA. Weil ich im MediaMarkt ein iPad wollte, aber am Ende nicht bekam, oder nur, wenn ich 100€ drauf zahle. Hatte ich nicht. Dabei kaum Zeit, und den Bus nach Eging gerade verpasst. Das ist 3 Jahre her. Was Ist denn damit schon wieder. Interessanter sind die Fahrten, wo der Bus mich nicht mitnahm. Das war nicht in Cux.//// Es kann also sein, dass ich einen Anruf Erwarte - und 20 Leute kommen gucken. Das gibt es ja wohl nicht. Zumal das nicht geht - ich habe ja ein Problem, auf dieser Sim eben keinen Empfang zu haben. Da kann keiner anrufen. //// was auch immer es ist - man kommt damit nicht weiter. /// Hier beziffert ein Zeitungsbericht der PNP mit entsprechenden Fotos blöde Anspielungen, als gäbe es Finanzierungen, zum Beispiel zur Erforschung der DDR, die nicht unterbrochen oder fortgesetzt werden sollen. Falls das einen Anspielung sein soll, auf diesen Text hier - wo vor 30 Jahren Forschung an der Uni noch für mich aktuell war, die DDR aber praktisch vorbei. Was will man damit eigentlich sagen? Dass man von Forschung mal überhaupt keine Ahnung habe und mehr bei Apfelsinenbombern anzusiedeln sei? Bei Ingenieuren forscht man dem Stand der Technik weit voraus, was aber bedeutet, irgendwelche Gegebenheiten in der Gegenwart verstehen zu müssen, teils dazu erstmal sichtbar machen oder Vermutungen nachweisen zu müssen - um zukünftig daraus etwas Neues schaffen zu können - aus dem neuen Wissen der Gegenwart. Theoretisch auch aus einem neuen Verständnis der Vergangenheit heraus. Das ist in der Technik selten - aber in vielen anderen Bereichen nötig. Und es soll tatsächlich Forsvhungsgelder dafür geben, dass uralter Literatur nachgegangen wird, um herauszufinden, was da eigentlich genau beschrieben und mit gemeint wurde. Auch Pyramiden scheinen ausreichend wenig erforscht zu sein, um alle 14 Tage eine neue Sendung im Fernsehen zu zeigen. Aber das machen durchweg Leute, die haben studiert, promovieren damit - und wer auch immer es für sinnvoll hält, so eine Arbeit zu bezahlen, der kann das machen. Man muss aber einfach mal kapieren, nicht alles dient zum alleinigen Nutzen irgendwelcher Kinder in Bayern, die zu faul oder zu doof zum studieren waren. Wer was von dem Geld haben will, muss bestimmte Voraussetzungen mitbringen, dann kann er damit arbeiten. Es gibt keinen Grund, diese immer in den Dreck zu ziehen - im Gegenteil. Man sollte sich mal umgucken, und sich schämen, dass ganze Landstriche keinen einzigen schicken können, der auch nur drei Proben im Labor stundenweise polieren kann, weil es niemand gewohnt ist, ausreichend Verstand für etwas einzusetzen, was er noch nie gemacht hat. Und statt sich mal zu bemühen, geht das Geschrei auch schon los, was man alles darf und was nicht, als Arbeitgeber - die armen Mitarbeiter, bla Blabla. Es ist einfach daneben, sich so einen Artikel zu erlauben, wenn man gleichzeitig einen Dr.-Ing. 12 Jahre in die Ecke setzt, das Eigentum nimmt, nicht das Minimum an Lebensqualität ermöglichen will, obwohl es sogar Vorschrift ist. Und wenn man selbst in der Lage wäre, solche Forschung zu betreiben, dann wird man auch noch abgekanzelt und erst recht ignoriert, als sei allein das Bemühen darum eine Unverschämtheit. Und warum? Weil man glaubt, man schade damit dem Auftraggeber, bei öffentlichen Mitteln dem Staat, weil man viel Geld für blödsinnige Arbeit bekommt, deren Ergebnisse keiner braucht. Daa hält man für Betrug. Während Affen, die 2000 mal am Tag in der Fabrik denselben Handgriff an einer Maschine für die “Richtigen” gehalten werden, die auch noch so schlecht bezahkt sind. Das wäre ja alles ganz witzig, von außen betrachtet. Aber da kommt man nicht mehr hin. Man wird ja fast eingesperrt, weil man am Ende noch Vorhaben könnte, wieder forschen zu wollen.// Für das Theater hier bekomme ich natürlich nichts. Aber es gibt Leute, die denken, es sei bezahkte Arbeit - wieso mache ich es wohl sonst. Und es gibt andere, die denken, wenn mich keiner beschäftigt, ich aber doch bezahkt werde, mit Sozialhilfe - dann ist da Arbeitskraft übrig, die von anderen kostenlos benutzt werden kann. Wie auch immer man hier etwas sieht. Es macht keinen Sinn, man kann nicht mal über etwas lachen, weil die meisten den Witz ja gar nicht verstehen würden. Oder den Sarkasmus. Es ist nicht wirklich klar, ob die erwähnten Forschungsfelder und Gelder existieren oder nicht.,Nur anhand des Fotos kann man vermuten, das ist Unsinn. Aber wenn es Unsinn ist, und man es trotzdem glaubt, dann habe ich nächstes Jahr die Leute auf der Pelle, die die 10 Millionen suchen bei mir - ich habe schließlich DDR gesagt. Das ist nicht mehr witzig, wenn man selbst nichts mehr machen kann, weil 1000 Deppen um Einen herum denken, das sei sowieso nur Stuss, so ein Forschungsprojekt. Die Region will sich ja nicht blamieren, also legt man die Leute lahm, die sowas machen könnten. Früher war es wenigstens noch so, dass nur eine Hochschule, aber keine Fachhochschule forschen durfte. Da wusste man, was jemand kennt, der von der FH kam, und was ein Doktorand kann. Der wissenschaftliches Arbeiten Können mit der Promotion erstmal “nachweisen” musste. Heute hält man es schon für Forschung, wenn man für einen Ikea-Schrank eine Schraube suchen soll, ohne dass die Bedienungsanleitung sie ausreichend beschreibt. Also so gesehen sucht die Region ständig, meistens nach Geld, hinterfragt und erforscht wird aber mal gar nichts, und daraus für die Zukunft noch was gewinnen - außer Geld - interessiert sowieso keinen. Es spielt also keine Rolle, was jemanden eigentlich nicht interessiert. Man kann nur vermuten. Mit der Vergangenheit ist das Gekd verdienen in Zukunft weniger leicht - also rennt man lieber der Hoffnung hinterher, in Zukunft reich zu werden. Man wird aber auch damit ein Problem bekommen, wenn man die Gegenwart ignoriert, blockiert oder falsch organisiert. Also alles Geld verteilt und aufessen muss. In der Hoffnung, da kommen dann andere und bringen was mit. Da kommt keiner. Die Frage ist - kann man sich Forschung leisten. Investiert man in etwas, was sich nicht in € rechnet, oder in Wissen - wo keiner etwas davon hat scheinbar, oder möchte man damit die Zukunft absichern. Wahrscheinlich sind es viele Gründe, ganz verschiedene. Man will hier immer, dass nichts über einen Kamm Geschert wird, nicht alle Bayern in der Region sind dümmer als in anderen Regionen, nicht alle Gehälter sind niedriger als woanders. Obwohl das meistens so ist. Aber das, was man nicht kennt und nicht hat. Das ist alles irgendwas, was man grundsätzlich in den einen Topf “brauchen wir nicht” wirft. Aber das Geld hätte man gern. Nun sind Akademiker aber kein Wurm an einer Angel - sondern ziemlich unabhängig. Da gibt es nix von ab, von dem Geld. Und daher auch keinen Grund, den Akademiker beiseite zu schieben, und sich den Honigtopf gleich selbst zu nehmen. So ähnlich denken aber viele. Die machen das nicht, weil die alles mit Verstand nur doof finden. Die denken, das viele Geld, das ist dann wieder “für uns”. Und wehe, das kommt nicht, dann sucht man bei dem Akademiker, der muss es ja haben. Das ist nicht witzig, wenn man so leben muss. //// Im Moment denkt man scheinbar wieder - wie 2010, aber da habe ich das nicht gemerkt - es hängt davon ab, wer mir mein eigenes Geld auszahlt, ob ich etwas verdienen kann oder nicht. Das heisst, man versteht überhaupt nicht, dass auch dann, wenn jemand Geld hat - dieses Geld nicht jemandem ausgehändigt werden muss, der einem sein eigenes Leben backt. Und dass man nicht zwingend damit arbeiten muss, sondern einfach noch mehr und woanders verdienen könnte. Man geht davon aus: aufessen, oder damit etwas machen. Und jetzt denkt man, wie blöd, wenn meine Mutter mir was gibt, verdiene ich nichts, weil meine Mutter nicht einen auf Firma machen kann - und wenn ich “mit uns” zusammen geblieben wäre. Dann wäre das ganz anders. Aber darunter stellt man sich vor, ich gebe ein Paket Geld irgendwo an, wo man Firma macht. Und verdiene da was. Aber mein Geld sehe ich nie wieder. Oder ich will forschen, dann gebe ich alles, was ich habe, einer Uni, und darf da dann eine Zeit rum spielen. Das setzt aber voraus, dass schon Gekd da ist. Ich kapiere praktisch jetzt erst, dass man damals nicht mich, sondern meine 100.000 DM wollte. Damit ein Labor, das ergab 400.000€ in 5 Jahren. Aber mein Geld vorher UND das Labor habe ich nie wieder gesehen. Es war aber nie vereinbart, ich kaufe einen Spielplatz, der mir ein Einkommen ermöglicht, und was ich nicht selbst aufessen kann, bleibt da. So dass man aufpassen muss, was Leute denken, die 10 Mio lesen. Die überlegen, ob ich wohl 200€ oder doch besser 400€ zu essen bekomme, und 9,8 Millionen bleiben übrig, “für uns”. Das heisst. Man würde nicht mich was beantragen lassen. Das machen andere. Die spielen dann im Hintergrund mit - tun aber so, als hätte ich damit nichts zu tun. Man ahnt langsam, wenn ich 400.000€ hatte, dann hätte ich besser das Geld genommen, und alles stehen lassen, ohne weiter dafür zu bezahlen. Und wahrscheinlich ist das nur ein kleiner Teil eines größeren Pakets. Es wird aber irgendwie etwas größeres als Einheit betrachtet, von der ich “nur” 400.000€ hatte. Jetzt kann man sich natürlich fragen: was soll das denn sein, mir ist nichts bekannt. Man kann sich aber genauso gut fragen: was passiert denn, wenn ich was Neues machen muss. Haben da andere schon einen dicken Kredit im Visier. Oder 10 Mio im Kopf, von denen ich diesmal aber nur 6000€ im Jahr bekommen kann - weil das ja auch reicht. Oder wie geht das dann. Für mich war es lediglich nötig, zu überleben. Weil es in Aicha praktisch nicht einmal dafür etwas zu verdienen gab seit 2010, kam ich in Cux an, bekam 2 Monate 200€, danach Sozialhilfe. Eine andere Option hatte ich doch gar nicht. Was sollte ich denn dauerhaft mit 200€ im Monat - auf fremden Sofas. Ich verstehe jetzt nicht wirklich, was man da meint. Das sieht dann so aus, als hat man mein Labor auf Personen verteilt, die mir Gekd dafür auszahlen. Weil die so heißen, wie irgendwer in Verbindung mit meinem Auto früher. Aber auch hier kann ich nicht wählen, ob ich zuerst ein Auto, ein Mikroskop oder meine Rente opfern will - und ob ich das überhaupt will. Das sind Namen beim Jobcenter, die Sozialhilfe austeilen. Das Labor kommt dabei nicht vor, ich erfahre darüber nichts. Ich erfahre grundsätzlich nichts. Was glaubt man denn, wie scharf ich so ein blödes Leben war, was man mir damit verpasst hat. Für diese Affen hier zählt scheinbar nur ein Haufen Geld, den man aufessen kann - und jemand, der ihn anhäuft und mitbringt, damit alle wieder lange genug was aufessen können. Aber dass man Arbeit, gerade auch Forschung gern macht, da denkt man dann, dafür gibt es noch Geld obendrauf, was ein Mitarbeiter mitbringt. Also 10 Mio plus der Spende von einzigen Mitarbeiter. Was genau da gearbeitet wird. Ist egal, das muss der einzige Mitarbeiter ja wissen, aber nur, wenn er keinen schadet. Ob jetzt ein Forscher wirklich Lust dazu hat, sein Geld mitzubringen, nichts zu verdienen, irgendwas zu machen, was keinen interessiert weit und breit - und das Alibi für 10 Mio zu spielen. Das glaube ich nicht. Aber so stellt man sich das wohl vor. Da kommen dann die Millionen, wen man es dem einen Forscher recht macht. Für so viel, wie er bezahlen kann. Solange man das glaubt, werde ich nie mehr etwas verdienen. Das ist nicht witzig.///// Die Frage ist nicht, zu wem man geht. Man ist selber wer. Die Frage ist, warum so viel so schwierig wird, kaum dass man mit Leuten überhaupt zu tun bekam - so dass der Eindruck entsteht. Man muss sich da jemanden suchen, allein kommt man gegen so viele Spinner nicht an. Aber man kann gehen, wohin mal will - das ist überall derselbe Mist scheinbar. Die rennen einem hinterher. //// Und das Schlimmste scheint ja noch zu sein, dass reihenweise Leute, zu denen ich früher “ging”, wenn man so will, später scheinbar gravierende finanzielle oder gesundheitliche Probleme bekamen - statt einfach eine normale Karriere zu präsentieren. Man ruiniert hier einen nach dem anderen, und niemand ist mal gewillt, diesen Krampf zu beenden - so kommt mir das vor. //// Man kann sich da durchaus fragen, wie man sich das denn denkt. Man angelt einen Mitarbeiter und/oder eine Ehefrau, und glaubt, ein Mitarbeiter ist eine bestimmte Mitgift wert.,die eine Ehefrau auch mitbrkäme. Rennt zur Bank und beantragt erstmal einen Kredit? Ingenieurinnen 2 Millionen - das gibt es einmal im Leben, für den Ehemann, egal, ob er heiratet oder nicht. Und es kommt dann darauf an, ob seine Frau damit was verdient. Und was man da überhaupt von in eine Firma steckt? Bei manchen reicht das 5 Jahre, bei anderen 20 Jahre, aber irgendwann ist für beide nix mehr da - für den einen früher, den anderen später - je nachdem, ob man den laufen lässt und wer anderweitig was verdienen kann. Das ist eine sehr einseitige Zugewinngemeinschaft, von der man gar nichts weiß. Anders kann man es praktisch nicvt erklären, warum das ganze Vermögen weg ist und nie mehr etwas verdient werden könnte. Weil einer der beiden es verhindert, oder ein Dritter von außen. Der, der nicht selber arbeitet, kann sowieso nichts machen, hat aber das Geld. Der, der arbeitet, kann nichts behalten und hat keine Lust zu arbeiten. Und wenn das ein Kredit wäre - muss noch was zurück gezahlt werden, wo man beide für verantwortlich macht scheinbar. Aber einer von beiden weiß ja gar nichts davon. / Früher war das so, dass man neben einer Arbeitsstelle kein Gewerbe anmelden durfte. Die meisten Arbeitgeber wollten das nicht. Also hat man die Ehefrau genommen, und das Gewerbe auf deren Namen angemeldet. Solange beide in einen Topf verdienen, alles prima, obwohl nur der Ehemann beides machte. Rein rechtlich kann die Frau aber mit ihrem Eigentum machen, was sie will - es läuft auf ihren Namen. Das kann bei einer Trennung bedeuten, er bekommt nix, sie nimmt Gewebe und Geld mit, kann aber nichts damit anfangen. /// Ich vermute, man dachte, bei mir war das auch so, ich sei mit Kaisers Geld durchgebrannt, rechtlich ok, aber eigentlich seines. So war das aber nicht. In meinem Labor habe nur ich gearbeitet. Nix Kaiser. Die Überlegung ist eher umgekehrt. Hat es jemand geschafft, meine Firma auf seinen Namen anzumelden, und hatte derjenige vor, sich mein Vermögen dabei zu angeln. Also altes Spiel - neue Rollenverteilung. Und passiert sowas öfter, dass da der Ehemann mit der Firma der Frau abdampft, weil die Firma auf seinen Namen läuft. Nur arbeiten kann er damit nicht, und irgendwann ist das Geld verbraucht. Oder der Kredit zu teuer. Oder warum gibt es hier einen nach dem anderen mit komischen Abstürzen und Armuts-Anflügen, eben oft solche, wo man früher noch hin geschickt wurde, um einen Auftrag zu bekommen. Irgendeine Abhängigkeit besteht da, die aber keiner vorhersehen konnte. Eigentlich müsste jeder in Deckung gehen, und erst gar keinen Auftrag mehr austeilen, um nicht in 10 Jahren selber beim Sozialamt zu landen. Aber sowas hört man eigentlich nicht. /////Was da falsch ist, ist eigentlich klar. Heiraten ist nicht so einfach kurzfristig korrigierbar wie eine Arbeitsstelle anzunehmen. Es kann sein, dass man dann eine Bindung anders erzwingt. Persönlich oder über Schulden - aber genau das gibt ja erst recht Zoff. Das wirkt so, als würde man mitsamt Firma persönlich weiterverkauft, um eine andere Bindung verpasst zu bekommen. Aber nicht gar keine. // Wenn ich zB eine E-Mail zum Jobcenter schicke, dann habe ich zwar jemanden vorgestellt bekommen, der das sein soll. Das glaube ich aber nicht, der Text klingt anders. Aber um mich herum mault es - wieso ich denn da hin ginge und nicht woanders. Ich kann es mir doch nicht aussuchen. Außerdem kann man kontaktieren, wen man will, zu 80 Prozent wird man nur herum kommandiert - und das eigentliche Problem - dafür ist keiner zuständig. So wird sich nichts ändern. Also gibt es theoretisch keine Möglichkeit in der Region, einen Dr.-Ing. mal von Sozialhilfe zu seinem Eigentum und in eine sinnvolle Position zu bringen - ohne dass derjenige dauernd gegen die Wand fährt und totales Risiko in Kauf nehmen muss. Aber dafür ist so ein Beruf viel zu aufwändig zu erlernen - dass man nichts mehr damit anfangen kann und für sinnloses dummes Zeug benutzt wird. Dafür war das Labor schon viel zu teuer - ob das jetzt rum steht, oder irgendeinem Deppen geschenkt wurde. Was weiß ich. Aber für solche Affen würde ich in einem zweiten Leben nichts mehr tun. Das heisst; Wenn ich nicht damals zufällig bei Kaiser gelandet wäre. Und mich nicht zufällig dafür eingesetzt hätte, dass da ein paar Teile in Produktion gehen. Ich weiss nicht, was dann anders gewesen wäre. Vielleicht wäre nichtmal das Werk Aicha noch gebaut worden, und die damals unheimlich wichtigen 500 Familien zu ernähren kann mir heute sowieso egal sein. Wenn ma in Zukunft was ernähren will, geht es mit solchen Arbeiten wahrscheinlich in D nicht mehr. Da darf schon eine Portion mehr Verstand dazu, die man nicht in sämtliche Ecken schieben kann. / Es geht einfach nicht - man kann nicht vorab klären, was passiert, wenn ich mir in Eging einen Ausweis hole, und mein Konto wieder benutzen kann - sowieso leer. Ob ich dann mal einen Anwalt fände. Falls nötig. Nach 12 Jahren mal was ganz neues. Oder Versicherungen noch existieren oder neu abgeschlossen werden müssen. Ich kann da nur hin Latschen, wie in Vux zur Not 30 mal, fliege dann vielleicht 25 mal Aus irgendwelchen Unterkinften - oder bekomme erst gar nichts. Und der ganze Zirkus geht von vorn los. Man muss mir einen Ausweis geben, findet aber Wege. Wie man es nicht muss - und hat sich darauf eingeschossen mir ein Leben ohne Ausweis zu gestalten scheinbar - statt mal irgendwas in geordnete Bahnen zu lenken. Das heisst: kein Konto, keine Post, kein Paket - kein Auto, der Führerschein muss umgeschrieben werden, was glaubt man denn, was ein Dr.-Ing. den ganzen Tag macht? Mit einem Räppelchen im Laufstall spielen? In seiner Gamnelwohnung? Und die 10 Mio sind dann für was genau, wenn man da an Forschung denkt?? ///// Fahrt doch eure eigenen an die wand, da fällt es meist nichtmal auf, wenn da einer fehlt, da kommen 30 neue vom Arbeitsamt. //// Hier gibt es wieder ein paar Phänomene, die irgendwie nach Beschiss aussehen, aber kaum nachvollziehbar sind. Ich habe 100€ übrig im Gekdbeutel, den man dafür hält scheinbar, und rechnerisch stimmt das mit den Kassenbons überein. Aber das ist gar nicht der richtige Geldbeutel, und wenn ich alles zusammen zähle, habe ich nur 50€ mehr als zuvor. Im letzten Monat noch gravierender, demnach habe ich nur 200€ ausgegeben, plus 35 € noch nicht aufgeladen, aber keine 250€ in Geld mehr im Portemonnaie. Manchmal passiert das, wenn man am Ende des Monats noch schnell etwas ausgibt. Aber meistens ist irgendwas komisch, wenn ich in der Stadt war - oder wenn ich zB beim Friseur keine Quittung bekommen habe. Der einzige logische Schluss: hier klaut immer wieder jemand kleine Beträge bis 50€, die in der Summe dann fehlen. Weil ich aber meistens auf meinem Geld sitze, muss das nachts oder dann passiert sein, wenn ich auch im Raum war. Außerdem habe ich verschiedene 100€ Scheine, die es laut Internet aber wirklich gibt, alte und neue. Verschieden groß. Da hatte ich mal den Verdacht, man gibt mir Spielgeld, damit ich nicht merke, wenn man mir mir was abzieht bei der Auszahlung, und fischt diese Scheine irgendwann wieder raus. Aber das war es nicht. Das kann ich mir noch nicht ganz erklären, wie das nun wieder ging. Es kann dann nur noch sein, dass jemand die Kassenbons klaut, aber da gebe ich eigentlich immer gleich viel aus für Lebensmittel. Das würde man merken, wenn die Hälfte aller Bons fehlt. Oder man klaut vorzugsweise die, wo keine Lebensmittel sind.,Aber wann. Da muss sich ja jemand stundenlang in der Wohnung aufhakten.da kann ich ja jetzt nicht auch noch mit herum schleppen, damit keiner einbricht und ran käme. ///Dann habe ich Strom abgelesen. Da ist es so, dass es sich auch nicht bemerkbar macht, dass es hell ist, dass ich keine Waschmaschine und kaum Warmwasserheizung benutzt habe. Der Verbrauch ist immer gleich, scheinbar das Maximum des normalen. Das passt alles zum täglichen Leben, wo man sich mit Mail und Telefon NICHTS bewirkt. Da bewegt sich gar nichts, ob ich 2 Zeilen oder 8 Ordner Schriftwechsel hätte, macht keinen Unterschied. Normal ist das alles hier sicher nicht./// Jetzt gibt es welche, die denken, die haben mich gerettet. Aber in Wirklichkeit habe ich Ende Juli etwas von einer Versicherung bekommen. Dafür nahm man die Autos mit. Für 3000€ Touareg und Cabrio wäre etwas eigenartig - verkauft habe ich nichts. Im August wurde erstmal wieder Miete abgebucht, das habe ich selbst angehalten - sonst hätte ich wieder nichts gehabt. Und darauf flog ich raus. Damit habe ich zwar gerechnet. Aber eigentlich nicht mehr im September, wo klar war, irgendwas kommt jetzt. Sozialhilfe oder Labor verpfänden etwa. Oder Rentenversicherung auflòsen. Aber ich hatte selbst kaum Einfluss, und keinen Strom. Jetzt flog ich da raus - und habe auch noch mein gesamtes Eigentum verloren. Danach obdachlos im Winter war ich wieder halb tot. Und aktuell wollen welche Ruhm Und Ehre dafür, dass sie mir aus meiner Wohnung geholfen haben, und meine Rettung waren. Ich sehe aber nicht wirklich, was man da jetzt meint. Ich bin zwar nicht verhungert, habe aber weitere enorme Verluste in Kauf nehmen müssen, und immer noch keine Perspektive, und kaum Möglichkeiten. Das war zwischendurch alles schon besser - wird dann aber immer abgewürgt, oder es geht nichts weiter. Und statt jetzt an Einkommen und Labor zu kommen, fängt man an, dieses bischen Sozialhilfe anzukratzen, als gäbe es da schon wieder was bei mir zu holen. Also einerseits wollen da tolle Retter gelobt werden - andererseits will man meinen letzten Cent dafür. Und das schon wieder jahrelang. Und man glaubt nicht, dass ich wirklich nichts verdient habe seit 2019 - und fängt die Sucherei an. Also theoretisch dasselbe schon wieder, mich triezen und schikanieren, um zu gucken, ob ich doch noch irgendwo Geld auftreibe. Es gibt noch andere Varianten, die Klingen wie Schmitz Bettkante: kommt nix, weg damit, in Knast oder Irrenanstalt. Also statt mal wieder ein eigenes Leben aufbauen zu können - stehen da schon wieder welche in den Startlöchern, ihr eigenes Programm mit mir abzuziehen. So wirkt das. //// So ähnlich kam Gestern was rüber, wo man darauf anspielte, 2018 hätte man aber einen Brief bekommen und sei scharf angegriffen worden für den Umgang mit Obdachlosen und Antragstellern. Und heute sei das eher Friede, Freude, Eierkuchen. Ich weiß aber nicht, wieso man das meint. Das sind ja völlig verschiedene Personen, die da Ansprechpartner waren - oder eben nicht. Ich bin nach wie vor sauer, wenn ich irgendwo verhungere und nichts machen kann. Aber ich bringe das nicht in Verbindung mit Personen von früher - Steuerberater etwa. Oder Schiffe. Daher frage ich mich, ob das wieder so ist, dass jeweils echte existieren, und ähnliche bei der Caritas. Und dass man jetzt davon ausgeht, ich halte die von der Caritas für echte. Bohrt man etwas, dann kommt sogar: der Steuerberater war Steuerfahnder und gehörte gar nicht zur Kanzlei. Und deswegen meinte man, den sehe ich da nie wieder. Was auch immer davon stimmt: abgenommen habe ich damals wirklich - was ja theoretisch gar nicht schlecht ist. Praktisch war aber kein Ende in Sicht, und ich bekam langsam Panik, weil ich bei gleichem Gewichtsverlust nur noch 2 Monate gesund geblieben und dann irgendwann einfach gestorben wäre. Und das war nicht Eierkuchen. Auch der Hund hatte ja Hunger. Das sind oft nur kleine Unterschiede, die ich hätte machen können. Statt Goldschmuck verkaufen zum Jobcenter - nochmal rein, egal, ob Antrag abgelehnt oder nicht, und da Terz machen hätte funktioniert. Aber ich bekomme seit 8 Jahren keine Zusagen, keine Auskunft. Kein Nichts. So dass die Strategie - dann werde ich jetzt dünner, dann merkt man vielleicht, dass es ohne Hilfe nicht geht und gibt mir was. Das funktionierte nichtmal im Supermarkt. Wo man nach 3 Monaten kapiert: das wird nix. Da hilft keiner. Aber da war kein einzelner schuld, der jetzt wieder mein bester Freund ist. Da weiß ich nicht, wen man meint.///: I Schild? Auch Mercedes - oder eines vor Janßens Pommeswagen in BHV. Das ist ja selbst bei größeren Werken so, dasselbe die Mitarbeiter da ‘raus dürfen, und dann überall sein können. Aber da arbeite ich nicht. Und das erste Treffen war schon über 20 Jahre her. Bei Kaiser. Aber da hatte ich zwar Mercedes-Bankkonten. Und Mercedes-Bremsscheiben. Aber ich war nie bei Mercedes eingestellt. Ich war da mehrfach zu Besuch, habe aber keinen Laborauftrag bekommen, weil Mercedes keine Schadenfälle rausgab. Korrosion kam erst später. Und da sind zwar Teile für Mercedes gewesen, aber von Zulieferern bei mir beauftragt. Trotzdem waren die besten meiner Kunden über Dritte von Bosch - weil bei den Dritten eine Studienkollegien bei Mercedes war. Und die kannte mich von Kaiser, sagt sie. Während an der Uni zwischen Prof und Mercedes Kontakt bestand, der Name - den gab es auch bei Ford im Einkauf. Ich weiß aber nicht, ob die sich kannten. Der Sohn etwa. Deswegen weiß ich nicht, ob Kaiser oder ich zuerst mit Bremsen für Mercedes zu tun hatte, was die damals aktuellen betraf. Da hat vielleicht die Uni mitgemischt. Bei den Bosch-Tests aber nicht. Theoretisch waren das andere, praktisch kennen die sich aber bestimmt auch. Das Blöde war: die Uni hat gar nicht gemerkt, dass ich mich selbstständig gemacht hatte, und nicht mehr bei Kaiser war. Das kann bei Forschungsprojekten bedeuten, da gelten andere Regeln. Aber das ist 20 Jahre her - da hätte man was gehört.// In Bremerhaven sucht man eher mich, weil ich bei der Wespe eine Eigentums-Wohnung wollte, und gefragt hatte, ob mein Labor da rein darf. Jetzt sucht man Geld und Labor - und hat wohl auch Leute geschickt, eine Laura Gold - irgendwas etwa, aber ich hatte ja kein Geld mehr, und kein Labor dabei. Wenn ich da von Mercedes Fotos hatte, war da nur das Schiff drauf. Keine Mitarbeiterin bei Mercedes, die eine Wohnung kaufen will. Man sagt da nix, schnüffelte aber scheinbar rum - und es gibt oft Anspielungen. Hier hofft man immer, das Geld sei noch da. Auch nicht. Aufgebraucht eben. //// irgendwie will man nicht, dasselbe ich immer dieselbe war, und teilt alles so auf, als wenn es 5 Personen gibt, wo ich nur eine wäre. In Bremerhaven Tourist, bei Kaiser damals Meister, so ähnlich - in einem Labor und an der Uni. Und dann verteilt man diese Jobs an mehrere Personen, und baut das wieder zusammen. So, als Wenn die Orte getrennt blieben, und die Leute sich nicht treffen. In Bremerhaven glaubt daher keiner, dass ich je mit Mercedes zu tun hatte. Da ist das ein Schiff. In Passau glaubt man, ich hätte nie Mercedes-Konten gehabt, weil Kaiser da derjenige war, der mit Mercedes zu tun hatte, und ich Mitarbeitern von Kaiser. Was da in Cux raus kommt: ich habe bei Kaiser Geld geklaut - diese Konten - und im Urlaub verprasst. Und wenn man dann sagt: war mein Geld, fängt das wieder an, gearbeitet: nicht als mitarbeiter, Blabla. Laboraufträge. Ja, und wo ist das Labor? ja, weg. Wohin weiß keiner. Ich suche eine Unterkunft. Wieso? Keine Eigentumswohnung? Nein, nicht mehr. Und schon rennen wieder alle hinterher, gucken. Da scheinbar die Obdachlosen von Cux nach BHV, um zu gucken, ob ich da her komme, oder da Geld kommt. Und wenn man da Mercedes sieht, war es ein Schiff. Am Hafen. Kein Werk. Zurück in Bayern denkt man wohl, das Gespräch war woanders, also theoretisch auch vor einem Werk von Mercedes. Da gibt es 5000 Mitarbeitern - so dass man hofft, nicht ich. Eine von denen. Und dann kommt Geld. Kommt aber nicht. Trotzdem bin ich dann wieder “out” erstmal. So ist das immer, wenn man mir was zurecht backt, im Fernsehen sendet als Anspielung etwa- und ich dann nie weiß, was man meint. Man hat vielleicht Ton, aber kein Bild. Und weiß nicht, wann etwas wo genau war. //// Mit der Trulla im Schuhgeschäft schien man mein eigenes Foto nachzuäffen, und prompt bekam ich die Schuhe bei der auch nicht umgetauscht. Dafür bei Mausi Lasagne, wer weiß. Was daran nicht witzig ist: ich bekomme meine Sachen und meine Schuhe nicht, Geld teils schwierig - wenn man denkt, der anderen steht das zu. Es kommt aber darauf an, ob man es mir weitergibt. Man sagt, meine Eltern 100 Prozent, aber in anderen Fällen hat man 50 Prozent behalten. Das Problem entsteht dann, wenn diese Schauspieler sich irgendwann wirklich einbilden, ihnen gehören meine Sachen. Deswegen ist immer die Frage: wer schickt die denn, wer sucht die aus. //// Aber das hat man gesehen.. ich die vermutlich nicht, die Stimme war anders. Ich habe an der Kasse bei Lidl 2 € zurick bekommen, für ein falsch kassiertes Teil. Und sonst mal gar nichts zugestimmt. Ich lade mal das Foto, wie ich aussehe, wenn ich drei Monate nichts gegessen und Haare selbst geschnitten habe. Vielleicht fällt dann mal der richtigen ein, dass es doch meine Wohnung und mein Labor und mein Zeug war - und mit irgendwelchen Geld kann man keine Firma ersetzen, wo jemand seinen Lebensunterhalt mit verdient hätte. Schon gar nicht mit 450€ im Monat. (Siehe Fotos). Ich hoffe, man kann das Foto öffnen, ich kann es selber nicht sehen, und müsste es umständlich wieder runterladen. Die weisse Hose war zuvor auch meine, ich hätte fast alle schon enger gemacht, aber bei einigen hatte es keinen Sinn. Das war zuviel. //// Ansonsten ist es witzig, wenn man nirgends erkannt wird, auch nicht vom Richter. Ich vermute, das war Mühlbauer, und demnach ein Anwalt, der mich beim Gericht zuletzt dick gesehen hatte, und kurz danach mit der Figur auf dem Foto nicht mehr erkannt hat, als ich bei Klampfe in Eging nach Hundefutter betteln ging. Ich bin Aicha zu Fuß gelaufen damals, ich habe noch nie in Eging gewohnt. Es gab Pansen bei 30 Grad ohne Strom. Kein Kühlschrank. Für meinen Hund, für mich ab und zu Wurstreste, aber keine Bewilligung für Sozialhilfe oder Auszahlung einer Versicherung. Als die kam, bin ich nach Cux, nachdem ich auch noch aus der Wohnung flog, musste aber zurück. Erst dann, 1,5 Jahre später gab es in Passau Geld. Aber nichts mehr von meinen Sachen. ///// .so seh Man sagt, man wollte mich von der Person Kaiser lösen, aber wäre ganz einfach gewesen, wenn Kaiser mal klar gesagt hätte, was er denn nun will oder nicht. Für mich war das nicht wirklich die Person Kaiser, sondern alles, was damit zu tun hatte: Wohnung, Gewerberaume, da war Kaiser Vermieter - Bremsen ne Produktion - da war Kaiser die letzte Verbindung zur OEM, wo ich ja mal dachte, mein Labor kann entwickeln, Kaiser produzieren, Ford und andere was brauchen. Als mein Labor dafür groß genug war, war Kaiser pleite, so wirkte das. Kaiser kam privat, wann er wollte - aber schon die Frage, ob ich noch einen weiteren Raum mieten kann, zu beantworten, das dauerte ein halbes Jahr. Was Ford betraf, war alles furchtbar geheim, aber Simone Kaiser gründet eine Bremsenfirma im gleichen Gebäude wie mein Labor. Ausgerechnet. Ich kam mir nur noch verarscht vor. Aber abhängig war ich davon nicht. Ich bemerke was anderes: wenn die Region glaubt, einen nicht an eine Person binden zu können. Dann probiert sie es mit Schulden. Aber sie lässt keinen mehr unkontrolliert “frei”, der einmal hier war. Und so eine “Kontrolle” darf einfach keiner ohne Grund ausüben. Man backt solche Gründe notfalls selber - den Eindruck habe ich. Genau wie bei Kaiser äußert sich keiner, was mit meinen Sachen denn nun ist. Und gestern sabbelte nochmal was, er hat mir doch gesagt, wenn ich irgendwas nicht mehr mache, dann bekomme ich mein Labor zurick. Was sind das denn für Knallfrösche. Ich bekomme sowieso nichts zurück, schon gar nicht deswegen, weil ich mache, was irgendwer will.//// Das größte Durcheinander verursacht aber scheinbar Caritas und Polizei oder Gericht, weil die immer Namen von echten Personen benutzen, die so ähnlich aussehen. Jetzt ist es bei mir aber nicht möglich, klar zu unterscheiden, wer denn nun wann wer war. Das heisst: ich kenne theoretisch beide, aber man versucht immer, je nach Kontostand, zu gucken, wo ich denn hin gehöre. Und tritt mit aller Gewalt auf mich ein, wenn ich da scheinbar die Falschen erwähne. Aber die waren nicht falsch. Dann sollte man vielleicht das Affentheater beim Jobcenter sein lassen, wenn sowas derartige Probleme verursacht, und nicht den Leuten den Schnabel verbieten. Man kann zB vermuten, der Braune kam von Anfang an mit Jobcenter und Caritas in Verbindung - ich aber noch lange nicht. Möglicherweise redet man nichtmal über dieselben Personen, wenn man dieselben Namen kannte, in Verbindung mit denselben Arbeitsstellen. Aber was ja nun nicht geht, dass jemand am Ende seines Berufslebens erst den “Richtigen” zugeordnet wird, und die anderen komplett gestrichen werden, als hätte es ein Labor und Kunden nie gegeben. Das suchen andere für einen aus, welchen man denn nun zu kennen hat. Das ist dann geradezu lächerlich, wenn ich von Audi rede, einer Entwicklungsabteilung dort - und in Aicha versteht man Kölbl2 als stellvertretend für den Audi-Konzern. Natürlich ist das dann eine Witzfigur, die ich aber nicht selbst erfinde - das ergibt sich aus diesem Theater hier. Ein noch größeres Problem ist aber scheinbar, wenn man wieder zurück zu seinen früheren Bekannten und weg von theoretisch neuen will. Ich reiße mich da um gar nichts, und gar keinen, ich wollte nur behalten, was mir gehörte und umziehen damit. Ich brauche auch keine Hintertürchen, was das Fernsehen so andeutet. Man meint, eigentlich will ich mit irgendwelchen Leuten wieder zusammen kommen, weil das alles ja so toll war - während diese es mir doch großzügig ermöglicht haben, jetzt selber eine Stelle suchen zu dürfen und frei zu sein. Ich war immer frei, aber früher mit Vermögen - heute ohne. Wobei unklar ist, wieso. Es ist wirklich sehr großzügig, wenn ich alles hier lassen darf, und praktisch nackt wegziehen darf. Aber nichtmal das war möglich, weil Richtlinien gelten, wo der Landkreis zuständig ist, wo man zuerst obdachlos wurde. Nachdemmir das Geld ausging. Theoretisch bin ich auch in Cux noch einige Male auf die Strasse gesetzt worden. Aber da war ich nur in einer FeWo zuvor. Gewohnt hatte ich eben in Bayern, und das ziemlich lange - also war man zuständig. Und schon war ich wieder da. Nach 5 Monaten probieren in Cux. Nur nicht mehr in meiner Wohnung, sondern als Obdachlose in eine Notunterkunft gesteckt. Formal obdachlos ist man damit nicht mehr. Aber was das jetzt sein soll, ist auch nicht klärbar./////Wirklich frei wäre ich erst wieder, wenn ich mich selbst ernähren kann. Das ist ja nicht das Problem - wenn man mir nicht immer wieder alles wegnehmen würde in der Region, oder es versucht. Solange immer einer was von mir will und mir hinterher rennt, oder man einen bestimmten Landkreis für “zuständig” hält, war das ja wohl nix mit einer Unabhängigkeit. Aber da ist erst seit 2019 so. Vorher war ich unabhängig, aber man hat mich trotzdem herum kommandieren wollen und das Umziehen verhindern können scheinbar. Das hat sich auch nicvt geändert - obwohl schon wieder welche Lorbeeren einsammeln wollten, die mir dann angeblich immer geholfen haben bei irgendwas. / Ich kann mir vorstellen, da ist ein Gericht, was glaubt, ich habe wer weiß was für Schulden. Aber das sind gar nicht meine, und das soll ich nicvt merken. Also murkst man mir eine scheinbare Unabhängigkeit zurecht, die aber überhaupt nicht funktioniert.//// Im Norden versteht keiner, wieso ich 2014 nach einer Luxus-Neubauwohnung bei der Sparkasse frage. Und 2019 nach einer Obdachlosen-Unterkunft. Da denkt jeder - das müssen zwei verschiedene sein. Aber in Passau hätte man das gewusst, dass es mein Labor war. Hat aber nichts genutzt. Das ist seit 2012 unbrauchbar und seit 2018 weg./// Man muss dazu aber wissen: ich wollte 2010 gar keinen Kredit, ich wollte Geld anlegen. Nur, wenn ich einen Prüfstand beschafft hätte, hätte ich vermutlich nicht nur mein eigenes Geld genommen. Aber es kam nicht dazu, etwas anzulegen oder zu beschaffen. / Das blöde ist jetzt: wenn es gar nicht wirklich die Richtigen waren, denen ich mein Geld für Geldanlagen überwiesen hätte - dann sieht das so aus, als wollte man mir mein Geld stehlen, und nur so tun, als hätte ich es hier oder da investiert. Natürlich merkt man das auch zwischen den Zeilen bei diversen Zeitungsartikeln, dass ab die eine oder andere Anspielung dabei sein könnte. Das heisst, man tut durchaus so, obwohl es keine solche Investition, Überweisung oder Geldanlage mehr gab. Auch keinen Prüfstand. Und weil mein zum Teil noch unbezahlte Steuergelder waren, spielt da halb Passau den „Investor“, zusammen mit mir quasi - den es aber nie gab. Es hätte aber 400.000€ gegeben, die ich tatsächlich 2010 übrig hatte. Aber danach aufbrauchen musste.//////(Deswegen mit Augenzwinkern: wer da wem hilft, war gar nicht so, wie Mann denkt - das war ursprünglich umgekehrt.) /// Dafür gibt es jetzt ein Barefoot-Boot, für Touristen und Flusskreuzfahrer, auf der Donau - ohne dass einem ein Kronleuchter auf den Kopf fällt - aber es ist nichts dabei von mir, natürlich nicht. Bei mir ist man eher dem Zahngold meiner Kronen hinterher. Das neue Schiff sieht auch mal modern aus, auf Fotos. Gesehen habe ich es noch nicht. Ich bekomme Essensgeld vom Sozialamt in bar, nur ohne Boot - seit das Labor verschwand. Barfood quasi. Und MSCorrial hätte ich mein Labor umgetauft, das frühere mti - nur an der Nordsee. Kein Motorboot. Auch keine MSC Reederei, obwohl ich durchaus oft die größten Konzerne als Kunden dabei hatte. Und (solchen) ein Container-Projekt vorgeschlagen hatte. Aber daraus wurde ja nichts mehr. Core ist bei Ford so etwas wie Vorentwicklung - aber daran hatte ich gar nicht gedacht. Material und Korrosion einfach nur. /Mercedes in Bremerhaven ist ein Segelschiff, so ein Traditionssegler. Eine Brigg, glauben ich. Keine Firma. Da verwechselt man öfter was. Ich war da in keiner Firma eingestellt.///Vespa ist kein Motorroller, Wespa - so heißt da eine Sparkasse. Aber da hatte ich kein Konto. Wie Yamaha - das war eine Querflöte, nix Mobiles./// Diese Unterschruft kenne ich vielleicht, die sieht aber eher aus wie Olli oder Schüll, was anderes hätte ich darin nicht erkannt. Aber ich weiß auch nicht, wo ich sie schon gesehen habe. Erst recht nicht vor 2010. unter „Liebhaberei“erklärte man vor 20 Jahren Existenzgründern, dass ein Anmelden einer Firma, absetzten von allem Möglichen, und dann keinen Umsatz erzielen nicht geduldet wird, und solche Firmen als Hobby erkannt und gelöscht würden. Aber später lernte man: so einfach löschen geht gar nicht. Es gibt auch den Begriff „Gewinnerzielungsabsicht“ - aber keine Gewinnerzielungspflicht. Von daher ist der Begriff schon an sich Unsinn. „Bemühte sich ständig“ - hatte aber nie Erfolg nützt nichts, finanziell, ist aber auch nicht strafbar. Es gibt keinen, der einem vorschreiben kann, welche Preise man nehmen muss, damit sich etwas lohnt, und Gewinn abwirft. Es gibt zwar Möglichkeiten, das auszurechnen, und daran herum zu beraten. Aber keine Garantie, dass es auch jemand so bezahlt, oder die Konkurrenz es nicht billiger macht. Ich habe damals auch nicht verstanden, was man bei mir immer rum machte. Ich habe ein Spitzen-Netto-Einkommen verdienen können im Labor, ohne Personal, ohne Schulden, nur etwas mit ein paar Krediten gespielt, die ich gar nicht gebraucht hätte. Aber man tat so, als sei alles falsch bei mir und muss von oben bis unten geändert werden. Nun war es meistens so, dass man machte, was Kunden gern gehabt hätten. Und man bekam Aufträge ohne Ende. Aber dieses Theater fand ohne oder weitgehend ohne Kunden und Aufträge statt - und führte dazu, nichts mehr zu verdienen. Demnach war alles besser als nichts, also vorher alles besser. /// Herbert ist in NRW sowas wie Sepp in Bayern. Jeder kennt 5 Stück in jeder Gesellschaftsschicht. Aber auch ein Synonym für den einzigen Arbeiter, der ein Loch buddelt, wo alle Manager nur drum herum stehen. Darüber hinaus aber auch ein Zusammenhang zu (mehreren) nach KR. Wo man einmal erzählt bekam, wenn ein Vermieter jemanden rauswirft, muss er die Sachen auf seine Kosten einlagern. Auf sowas fährt man hier immer ab. Man glaubt dann, dass ich glaube, dass bezahlt dann doch der oder der. Aber ich kenne praktisch gar keinen Vermieter mehr - ich hatte nur der SK meine Miete überwiesen, weil die behauptete, die dei jetzt Vermieter. Es gab dann einen Anruf und einen angeblichen Anwalt, der erstmal die Kündigung von der SK, die ich 2015 nach 3 Wo schon hatte, auf ein Jahr ausdehnte. Ich ahne, wer das war. Aber persönlich getroffen habe ich den auch nicht. Es gab dabei also Kaiser, danach SK und noch jemanden, der irgendwie mehr zu sagen hatte als die SK, aber nie in Erscheinung trat - anderseits hatte sich scheinbar jeder bei mir einfach bedient wie er wollte, so dass das nicht unbedingt ein Vorteil war, da bleiben zu können - und auch nach dem Jahr woanders keine Zusage zu bekommen war, und kein Umsatz. Mein Geld wurde immer weniger, ich steckte da fest und wurde immer rausgeworfen, kam aber nicht weg. Weil ich nichts anderes fand, danach gab es auch keine Besichtigungen mehr für Laborräume. Das war nicht ganz witzig, diese Zeit. //// Ich habe nicht kapiert, dass man unter einem Vermieter alles verstand, was Kreditraten oder Mieten oder Pacht wollte, und solche Raten unabhängig von Gebäuden sind. Jeder, der einem Geld leiht, oder theoretisch mir mein Labor abkauft und verpachtet, wäre mein Vermieter gewesen. Mit hat aber keiner was geliehen und verpachtet. Das war alles meins.//// wenn meine GmbH mir Pacht in die Einzelfirma bezahlt, hätte ich genauso viel Geld wie vorher. Wenn aber ein Vermieter Miete bekam, war das Geld weg. Ob jetzt jemand Vermueter von Mieträumen war, und das Geld weg, oder ob jemand nur so tat, als sei er eine meiner Firmen und Pacht wollte, die ich aber immer nur selber bekam, war also ein Riesen-Unterschied, aber die SK wollte immer alles, egal, für was, man dachte, man sei der einzige Zahlungsempfänger auf der Welt und für alles sehr empfänglich, was ich freiwillig bezahlte und noch darüber hinaus bezahlen müsste. Während der Herr am Telefon wenigstens noch anständig mit einem umging, hatte die SK das auch schon nicht mehr nötig. Aber obwohl ich alles bezahlt habe, hat man mich nichts machen lassen. Also weder selber bestimmen, wo ich hin ziehe - noch Post und Pakete oder Arbeit ankommen lassen. So dass ich vermute, auch die Konto-Unterlagen für Krefelder hat mir keiner gegeben. Man hielt noch für diese frühere Doofe Dicke bei Kaiser und für eine Nutte, und huldigte immer einer anderen in Cux oder KR, die es vermutlich nicht gab. Und das ist ja unverständlich, wenn es eine Verbinding zu Reischl und Reischl-Noe gegeben hätte. Die wussten doch, wer ich bin, dass es ein Labor wirklich gibt - und kannten auch den Braune. Man stellt manches so dar, als sei keine Bank der Kreditgeber, der seit 2018 nötig wurde (oder Sozialhilfe) - sondern private Investoren, mit zufällig gleichem Namen. Aber was für ein Kredit soll das denn sein, wenn jeder seit Jahren bestätigt, auch die SK zuletzt 2016 noch - ich schulde ihnen nichts. Ich vermute, man meint mein eigenes Geld, und kann sich nicht vorstellen, dass ich selber so viel hatte. Oder man nahm zwei Mieten, von mir und von einem Unbekannten dasselbe noch einmal. Natürlich bekommt keiner meinen Gewinn, wenn es keinen gibt, der dazu berechtigt wäre. Aber es gab ja auch gar keinen Gewinn mehr seit 2012. Daher hat auch nie jemand mal versucht, mich nach „seinem“ Gewinn zu fragen. Es gab allerdings theoretisch Gewinn durch interne Überweisungen zwischen den Firmen, so dass die eine Firma Geld einnahm, was die andere ausgab, für Pacht. Das stand ja auch im Pachtvertrag. Aber ich hatte dabei ja immer nur dasselbe Geld, nur auf einem anderen Konto als vorher - und musste von Null Einnahmen leben. Also das Geld verbrauchen. Ich habe keines bekommen. Ich habe zB schon nicht wirklich geglaubt, dass Kaiser Privatinsolvenz anmeldet, andeutungsweise „wegen mir“, mit Grinsen - soweit per Telefon erkennbar. Was kann ich denn dafür - ich habe doch alles bezahlt. Man hielt mein Konto aber für das von Kaiser. Danach kam ein Insolvenzverwalter, das ist meistens Jaffe in der Region, der wollte gleich eine Miete, die angeblich unbezahlt sei. Ich hatte aber bezahlt. Das war quasi ein Symptom dafür, dass man Geld vermisste, was nicht von mir oder nur vom falschen Konto kam. Also noch ein Mieter. Aber wer das sein sollte, klärte sich nicht. //// Den Chiemsee habe ich auch schonmal gesehen - aber Bernau ist in der Region um Berlin. Dort kannte man kurze Zeit vor 30 Jahren mal einen Haufen Leute von gegenseitigen Chor-Besuchen. Aber ich habe nie wieder jemanden getroffen, der irgendwie da her kam. Durchaus Ähnlichkeit - aber mehr auch nicht. Typische “Ossis” - wie man damals lästerte, mit Trabi, komischem Akzent und geschenkter Kleidung - waren da auch nicht mehr, schon damals nicht. Ich musste sogar kurz überlegen, ob das überhaupt früher DDR war. Aber das schon. Es ist witzig, was da in Erinnerung bleibt: ein Ungetüm von Schiffshebewerk, ein kaputtes Kloster, ein unterirdisches Dorf und noch nicht wieder ganz hergerichtete Städte mit unklaren Eigentumsverhältnissen für manche Gebäude. Alleen, wo kein Bus durchpasst, wenn er nicht vorher schon irgendwo im Schlamm stecken blieb, gab es zerkratztes Dach und Beulen von Angreifern, die mit Steinen warfen. Sowas bekommt man irgendwie mit, ignoriert es aber, weil man das nicht glauben kann. Es müsste keiner von uns reagieren, aber in dem Moment hätte auch keiner gewusst, wie. Aussteigen, nicht - war das vielleicht was anderes. (Dabei hatte gar keiner „Jehova“ gesagt, ob man den Film überhaupt kannte, weiß ich nicht.) Was passiert noch. Zumindest mal was anderes als Pauschal-Urlaub. Und eine Autobahn mit Wagenrad-Simulator gab es noch. Berlin kannte man natürlich - aber die Umgebung nicht. Nahtlosen Asphalt hatte man da noch nicht. Bei den Personen erinnere ich mich nur an ganz wenige - aber niemand kam da her, den man später traf. /Heute müsste man vielleicht aufpassen, ob nicht Stelne fliegen, wenn man was von roten Adlern singt. Ich glaube, da ist man heute empfindlicher als damals - obwohl auch das gar kein Problem sein dürfte. Wenn die Bayern eine eigene Nationalhymne singen würden, bräuchte man aber vermutlich dickere Zeltplanen - Gottseidank singt man hier nicht auch noch regional. Aber das würde woanders ja erst gar keiner verstehen. Der Alptraum der Dienstreise von BO aus früher war nacheinander Ostdeutschland und Bayern. Man dachte, man hat was an den Ohren, weil man zunehmend weniger verstand, obwohl man in D war - während man ansonsten weltweit keine Probleme hatte, wenn man Englisch sprach.///// Das nochmal: es hat keinen Einfluss darauf, ob ich was bekomme, zurück bekomme oder nicht - ich habe in Cux 6 Wo konsequent nichts notiert und flog raus, als man gesehen hat, dass ich Elster benutze, nachdem man versucht hat, meine Tüten nach meinem Schmuck zu durchsuchen und ohne mit der Wimper zu Zucken, obwohl ich danach keine Unterkunft hatte. Mit einem Wissen, ich besitze ein Labor, mindestens aber Schmuck wäre ich so arm ja nicht gewesen, und hätte irgendwas bekommen müssen. Stattdessen sprach sich herum: DAS waren jetzt aber mal 6 Wo Knast, wo ich nichts aufschreiben könnte. Aber man hat mich jeden Tag gesehen - mit dem Hund. Der Hind war nur einen Tag lang bei einer der Vermieterinnen sitzen geblieben, die hatte sich einen Hund, und die Hinde guckten sich gar nicht an. Das funktionierte, die da sitzen zu lsssen. Ich war da in Bremerhaven und habe bei der Gewoba versucht, eine Wohnung zu finden. Msn hat mir auch fast immer fast zugesagt, oder fast sichere Hoffnungen gemacht. Aber ich bekam nur eine Nummer und keine Wohnung mehr. Dort lief auch so jemand herum wie bei Mausis - den man da aber mehr für einen ehemaligen Studenten halten konnte. Weil die Bahn so teuer war bis Bremerhaven, und der Hund scheinbar nicht ein einziges Mal mit dem anderen zusammen mit nach draußen genommen wurde, habe ich das nicht nochmal probiert. Im Grunde wirkt das so, als bittet man mich nur um einen Anruf danach, um zu prüfen, wo ich bin. Nicht, um zu prüfen, wo ich hin kann. Das hätte man ja auch gleich prüfen können. Aber das war wohl genau die Zeit, wo ich nichts notiert hatte. Es hat aber definitiv nichts gebracht. Bremerhaven hat vermutlich einen Haufen freie Gammelwohnungen, aber es gibt fast ausschließlich Gebäude mit mehr als 4 Stockwerken ohne Aufzug, wo Mieten billig sind, und auch kaum andere Häuser dort. Für den Hund in seinem Alter war das schwierig.,Aber man hat mir nichtmal irgendeine Wohnung angeboten. Dabei spielt man immer auf Sparkasse an. Ich weiß aber nicht, wieso. Ob man Passau meint, wo ich Konten eröffnet oder nie benutzt habe. Oder KR, wo ich früher immer war. Als Kind. Und dann 2015 ein Bankschliessfach wollte,,Das ging nur mit Konto, war mir auch egal. Aber auch ein Konto gab man mir nicht sofort. Als dann jemand anrief, ich darf eines da bekommen, war ich schon in Cux, und schleppte mit meinen Sachen eben rum, die ich eigentlich unterwegs in KR lassen wollte. Weil in Salzweg ständig jema d dran war am Bankschliessfach, wollte ich ein zweites, und habe mich gewundert, was für einen Buhei man da machte, wie bei noch keinem Konto, und ich hatte schon viele. Und noch nie Probleme. Ich habe dieses Konto 2015 in KR also noch nie gesehen, auch kein Geld und auch kein Schliessfach. Aber es wirkt so, als wenn sich ein anderer bei jeder Bank, wo ich bin, erstmal einen dicken Kredit holt. Einen Ausweis hatte ich - mit der normalen Adresse in Aicha, und bei der Gewoba später hat keiner gefragt. Außerdem hätte man mich in KR nach der Schufa gefragt, aber ich hatte keine Schulden. Ich habe dann noch gesehen, dass man aber scheinbar eine lange Liste von Einträgen auf dem Rechner aufrief. Aber ich habe das nicvt lesen können und mich nicht getraut, näher hinzusehen - weil man mich von einer Art Empore aus sehen konnte. Ich kannte da auch keinen, bis auf einen ehemaligen Klassenkameraden vielleicht, der heißt auch Stefan - aber mit dem habe ich nicht gesprochen. Die Bank kennt aber meine Oma und meine Eltern vermutlich auch. Aber ich hätte da ja nichts haben wollen. Ich hätte noch was da gelassen. Ich hätte nichtmal ein Konto benötigt, nur ein Schliessfach, und eines, wo zB meine Eltern notfalls meine Schlüssel gefunden hätten, wenn es sein muss. Aber ohne dass ich je irgendwo irgendwas gelassen hätte, hat später die SK in Aicha munter meine Schlüssel zB an Kölbls ausgeliehen, bzw. Ihre Schlüssel für Räume, wo mein Zeug noch drin war. Einerseits entsteht der Eindruck, man benutzt das Konto einfach selbst, wenn sowas in meiner Post ist - dann kommt das bei mir nicht an. Und da spielt in Aicha immer jenand „meine Eltern“, wo ich aber keine Ahnung habe, wieso. Nur einmal war Jens d da, der nach Krefeld klang, oder so tat. Der spielte auf meine lautet Säge an, so dass ich mich fragte, wie kommt der jetzt in die Kammer, wo diese Säge steht. Wenn der wirklich aus KR ist, und was will der denn damit. Die war nicht kaputt,, nur in 2 Teile zerlegt, aber immer noch zu schwer, um Die in meine Wohnung zu schleppen. Also habe ich einen Teil in die Kammer gestellt, und einen Teil mit in die Wohnung genommen. Damit war auch sicher, dass keiner das Ding benutzt ohne mein Wissen. Da schien nämlich auch noch ab und zu einer mit zu arbeiten - und das ist da kritisch, weil da die Kupferkabel im Schrott oft geklaut wurden, was klein zersägt natürlich viel einfacher geht. Zumal ich selber mal eines unterm Mikroskop angesehen habe und zwei Querschliffe eingerahmt hatte. Einen hat die SAg bekommen, einen habe ich selbst behalten. Aber da ist man später wohl auf ganze Rollen neuer Kabel aus gewesen, keine kleinen Reste mehr. Dafür spielte die SAG danach Labor. Der Querschliff sieht aus wie ein abstraktes Riesenrad - da gab es auch eine Art Logo, in einem Buch bei mir. Und am Ende wirklich genommen hat eine Agentur die Vorlage meiner Ordner im Regal scheinbar für ein Design vom Seestadtfest, wo alle Plakate und Flaggen so aissahen wie meine Ordner. Da ist das Riesenrad an der Stelle, wo eine Zitrone auf dem Ordner ist. Wer da in meine Wohnung geguckt hat, weiß ich nicht, aber das passte 1:1 zusammen mit der Anordnung und einem halben blauen Streifen, wo der Ordner vom Regal halb verdeckt war. Das waren die Laborordner für Aufträge und für Rechnungen früher. Als wenn man damit einfach ein Seestadtfest veranstaltet hätte, wer weiß, ob jemand das so meinte. Diese Firma, die die Grafiken und Logos für Bremerhaven machte, war nicht schlecht. Aber ich weiß nicht, wer das war. Ich war mal in München bei einem Termin, wo es so eine Firma gab, die ich auf Beinbauers Website gefunden hatte. Und ungefähr seit dieser Zeit hatte ich bemerkt, dass mir ständig Autos folgten, scheinbar zivile Polizei, wo aber nie jemand was machte und was sagte. Es ist aber möglich, dass da einer schon Kaiser hinterher fuhr, als ich noch in Köln war. Und solche Autos gab es teilweise in Aicha. Aber auch überall. Man hatte also ständig den Eindruck, verfolgt zu werden, und reagiert dann anders, wenn man wirklich mal angesprochen wird. Es gab aber auch kein Problem, man hat mich nicht abgedrängt da in München oder belästigt - man war einfach nur überall, wo ich auch war, an jedem Parkolatz, an jeder Raststätte - und insgesamt war jeder in Aicha der Meinubg, man macht alles vor Ort. Was will ich denn in München. Und dort bekam ich später Post mit Logos teils bekannter Marken, die es schon gab. Hätte ich da eines ausgesucht, hätte es vermutlich Theater gegeben. Mit meinem zufällig selbst erstellten eher nicht. Aber insgesamt habe ich dann das Projekt „Logo“ beiseite gestellt. Aber trotzdem noch irgendwas bezahlt, für mich nicht viel, 900 € glaube ich. Aber nichts ging weiter. Überall nervte und störte man blöd rum bei mir, so dass man jetzt erstmal bekannte Logis sortieren musste. Außerdem sagt man, mal soll sowas Bekannten zeigen, und deren Meinung dazu einholen. Und ich merkte, man guckt, wer diese Bekannten sind - und die sind danach pampig. Oder machen da abfällige blöde Bemerkungen. Das konnte ich mir überhaupt nicht erklären. Köln meinte sinngemäß: ob ich nichts Besseres zu tun habe. Aber was geht die das an, was ich zu tun habe - außerdem haben normale Wesen sowas wie Freizeit, ich nicht. Und was ich mit meiner Freizeit mache, hätte normalerweise locker für sowas gereicht. Mein Bruder lästerte was mit Dusche - obwohl das noch annähernd mit einer Sprühdüse in meinen Kammer zu tun hatte. Aber keiner fand das irgendwie jetzt interessant oder professioneller - wo man sonst bei Form und Auftritt selbstverständlich Konzernniveau voraussetzte, egal, wie klein die Firma war. Der einzige, der in diese Richtung winkte, war der Auditor für die Akkreditierung. Da gab es beim MPA auch gerade neue Logos, mit sehr abstraktem Bezug zur Firma. Und der Wink mit dem Zaunpfahl, sowas hat man heute - der kam da her. Auch ein neues Handbuch sollte her - was ich ja noch geschrieben hatte. Nur ohne Logo, oder kein neues. Aber es gab danach keine Akkreditierung mehr, weil es keine Aufträge mehr gab. Das ist teuer, das habe ich dann nicht mehr machen lassen. Also deutlich mehr als 900€, eher 9000€ über dem Zeitraum, wobei 5 Jahre auch immer nur 4,5 Jahre waren, und da schon wieder 10 Prozent abgingen. Es gab nix, wo nicvt irgendeiner dran herum knabberte und was abzweigte - manches war von Anfang an so, anderes kam später dazu. Und solche “Einnahmen” fehlen den Leuten heute scheinbar, wenn es nichts mehr gibt, wo man was abzweigen kann. Oder schneller an neues Geld kommt wie nötig. Bei manchen war das einfach so, bedingt durch die Organisation nicvt anders möglich. Aber da hieß es dann später, ich kann bis zu einem Jahr aussetzen, das macht nichts. Da hatte ich meine 12 Monate praktisch wieder “drin”, wo ich nichts bezahken musste für die Akkreditierung, da war dann auch nichts akkreditiert, hätte aber einfach wieder mit einem normalen Audit gestartet werden können - man rechnete sowas nach und sammelte und hamsterte selbst solche Zeiträume scheinbar für “später”. Aber danach kam eben nichts mehr. Dass man mich dann aber 8 Jahre später ein Jahr lang verhungern lässt, gefällt mir natürlich nicht. Es gibt Anspielungen: genau deswegen, man denkt, ich habe ein Jahr zu wenig gearbeitet 2012 - also gibt es ein Jahr auch kein Geld - 2018. Aber diese Leute haben ja mal gar nix kapiert. Und überhaupt keine Ahnung - auch nicht von Akkreditierung - bestrafen da aber munter rum? Man wäre gar nicvt in der Lage, zu unterscheiden, ob ich arbeite oder nicht, will aber darüber bestimmen, ob und wie viel Geld nur zusteht. So wirkt das, aber wie das konkret ginge, ob da überhaupt jemand Einfluss hat - keine Ahnung, ich merke nur, alles, was ich mache, wird verfolgt, schon vor 2010, da wollen welche mitmischen, die wirklich gar nichts verstehen und man reagiert immer schon allergisch, wenn ich irgendwas nicht gut finde, also egal, was ich erzähle. Sage ich was, was irgendwie gegen diese Region spricht, machen da welche Theater. Obwohl objektiv fast alles gegen die Region spricht - aus Sicht einer Großstadt und eines Konzerns. Ich war da als Inhaber und Geschäftsführer unterwegs, nicht als Missionar - und habe nur erzählt, was ich gefragt wurde, was mich betrifft. Und das war eben eine Katastrophe, solche Mitarbeiter und Luft aus den Reifen und was nicht alles vorkam.///// Natürlich sah man bei der Gelegenheit auch moderne Gewerbegebiete. Mit zu wenig Parkplätzen. Ob mir das gefiel - etwas voll da. Aber wichtig war, was Kunden erwarten. Man schien nicht zu wollen, dass ich sowas zu sehen bekomme - was natürlich erst recht dazu führt, woanders mal zu gucken, wie Firmen so arbeiten. /////Nicht zuletzt: kreatives Arbeiten gefiel mir auch vorher schon. Im Labor wurden die Arbeiten immer einfacher - so dass so ein Logo entwerfen mal was anderes war. Aber ich merkte - da ist irgendwas, was versucht, mich zur Arbeit zu zwingen. Nicht zu Arbeiten wie ein Logo, sondern zu denen mit Umsatz, so dass man zu suchen begann, wer das ist - und sich auch dagegen wehrte, weil ich ja sowieso schon rund um die Uhr Arbeit hatte - aber freiwillig, keine Verpflichtung. Kaum macht man was nicht, gibt es Prügel, heute noch. Ich weiß immer noch nicvt genau, wer das ist - fachlich total irrelevant scheinbar, solche Hobby-Kameltreiber. Und ziemlich erfolglos damit. Aber einen Chef hatte ich definitiv nicht.///// „Die Frau“ wollte eigentlich nur mal im Media Markt einen Telefonvertrag, 2015 etwa. Der Verläufer meinte, am Wochenende geht das nicht. Ich soll wiederkommen. Wenn sein Kollege da wäre. Dazu hatte ich aber keine Lust A so wichtig war das auch nicht. Und kurz danach tauchte ein Streifenwagen mit dem Verkäufer als Polizist auf, wo man mich lediglich fragte, ob ich „die Frau“ bin, aber wegen laufendem Motor war nix zu verstehen. Sinngemäß wollte man nachsehen, warum mein Fenster offen stand. Mehr nicht. Viel später hatte „die Frau“ alle mö glichen Bedeutungen, wo immer eine gesucht wurde, war ich das - und einen Telefonvertrag bekam ich nicht mehr. Bis heute. Einmal wäre es fast möglich gewesen, nach einem halben Ordner Schruftwechsel. Aber da hatte erstens nur privat da gestanden, beantragt hatte ich aber Firmenverttag. Und dann war die Räumungsklsge schon da. Also wollte ich auch nicht mehr. Was das für ein Geschiss ist mit solchen Dingen ist kaum zu fassen. Mit oder ohne Ausweis, mit oder ohne hier was zu notieren: was einmal weg war, kam fast nie wieder zurück. Nichtmal ein banaler Telefonvertrag. /// Dafür gab es in Cux gleich 2 gleichzeitig auf einer Sim ~ wahrscheinlich auch eine Anspielung: Esssucht immer mit einfällt, es ist mein Beruf, dass mir etwas einfällt. Wenn etwas Neues am besten erst noch entwickelt werden soll. Da mein Beruf aber sehr verkümmert ist, und ich mindestens 10 von 12 Jahren allein ohnehin reden verbracht habe, da schreibe ich ganz auf. Was mir einfällt. Mich wundert, dass jemandem mit wohl demselben Beruf das ungewöhnlich vorkommt, wenn einem etwa einfällt - und was das alles ist. Mit etwas Phantasie käme Man darauf, dass man die intelligente Elite bei Mausi ansiedelt, und bei mir die teils gleichnamigen anderen. Dabei spielt Mausi im Labor keine Rolle, und im Bekanntenkreis auch nicht mehr, schon gar nicht unter meinen Bekannten. Dass man einen Dr.-Ing. nicht von einem FH-Ingenieur unterscheiden kann, dass spricht auch nicht wirklich für die Region. Das ist aber nur eine vage Vermutung, nicht offensichtlich. “Meine” Simone und Kaisers Simone waren für mich ja völlig verschiedene Personen, so dass jetzt irgendwelche Kinder von meinen Bekannten nicht wirklich bei Mausi vermutet werden können. Ab und zu kommen da Bemerkungen vor, wo man sowas vermuten könnte. Oder absichtlich welche drapiert oder vertauscht werden. “Meine”Simone hätte etwa ähnlich alte Kinder oder mit ähnlichem Namen, und schon turnt man da rum scheinbar, als seien die das. Das glaube ich aber nicht. Während man bei mir alles ansiedelt, was nicht so helle ist, und eher zu Kaiser passte. Tendentiell kann man sowas erkennen - konkret nicht. Aber warum sollte ich andere mit meinen Bekannten versorgen, und dafür gibt es dann irgendwen von hier als Ersatz für mich, wo ich nichts mit anfangen kann. Das hätte bedeutet, Mausi hätte meine Person inzwischen “ersetzt” - mehr meinen Hund. Oder ähnliches. Was aber nicht konsequent nachvollziehbar wäre. Aber aus meiner Sicht eher kein Ersatz ist, sondern so eine von den billigen Kopien wie hier üblich. Nur die Verpackung war scheinbar besser, in einem neuen Haus. Das kann man ja alles machen, aber warum soll ich den Zirkus mitmachen. Ob man jetzt probieren wollte, ob ich jemanden kenne, erkenne oder noch nie gesehen habe, weiß ich dabei nie so genau - wenn später so ein Name fällt. Aber man wahlweise einen von hier oder einen von meinen Bekannten woanders aussucht. Also, grundsätzlich den falschen. Ob man da Schlüsse draus zieht, weiß ich auch nicht. Man kommentiert sowas oft so, als hat jetxt jemand bewiesen, es gab keine Vergewaltigung, es gibt auch kein Labor und gab nie eines. Und die Klage kann damit weg. Aber man weiß genau, dass ich mir sowieso keine Gesichter merken kann. Nur echte, gute Bekannte würde ich eindeutig als solche erkennen - Mausi auch. Aber es gibt meist keine echten. Einzelne schon mal gesehen. Was das dann mit einer Klage zu tun haben soll, die vor 10 Jahren mal aktuell war. Das verstehe ich dann nicht. Man sagt: da war ich zum Wohnen - aber bei Mausi habe ich noch nie gewohnt. Lediglich in Cux, da war auch so ein Mädchen dabei wie bei Mausi, potentiell dieselbe. Da hatte man Mausi gespielt. Den Trubel da auf dem Hof etwa - das Kind, jetzt 8 statt 4. Es ist möglich, dass das Kind mich kannte, und von selbst relativ vertraut reagierte. Aber das macht man eigentlich auch nicht - man nimmt immer welche von hier. Wenn man denkt, ich wohne bei Mausi - dann ist das eher so, dass ich das eben nicht bin. Sondern das ist Mausi, die da wohnt. Heisst das, man hat der jetzt meine Kleidung geschenkt? Wie sieht das denn aus, wenn Hosen 80 cm zu lang sind. Wo sind denn meine Laborarbeiten hin? Seit wann? Seit 12 Jahren? Das ist das, was mich interessiert an der Show. Sonst wäre mir das egal, was das Fernsehen da murmelt. //// Man korreliert da eine Wohnung in Cux mit einer Wohnung einer Bekannten in Passau, in Cux war ich wirklich, in Passau aber nicht in dieser Wohnung. Ich bin in Cux nochmal hin, aber da war schon keiner mehr da. Ein Zimmer sollte es da geben, mehr nicht, aber das ging nicht. Und daraus schließt man irgendwie, dass ich bei Mausis war. War ich aber nicht. ///// Und das wiederum mischt man mit Bekannten früher in BO, dann Ingolstadt, Bonn - danach angeblich Köln. Aber die kennen sich eigentlich gar nicvt. Die Interpretation - man denkt, Ingolstadt ist Audi, und verbindet Kölbl2 auch mit Audi- aber beide gehören da gar nicht hin. //// Bei Audi der Richtige im Labor hiess Steppan, in Rente vermutlich - ich kannte aber noch ein paar andere. Kölbl2 fuhr eine Art Audi, irgendwas uraltes. Und die Bekannte arbeitete bei Esso bzw. Shell. Deren Tochter ist vermutlich hellblond. Das weiß ich gar nicht. Mausis Tochter ist auch hellblond. Aber sonst keiner da, zumindest nicht so hell. Und da ist dann das “Gelenk”, wo man die Familien jeweils vertauscht. Mit Zweifeln, ob das überhaupt echte sind. Ich gehe davon aus, dass man diese meinte, weil ich vor etlichen Jahren mal ein Facebook erwischt hatte. Wo man meine Mail nicht hat abfangen können. Jetzt hatte sich hinterher etwas aufgeregt, dass ich der den ganzen Account voll gemüllt hatte. Aber es hat wenigstens jemand gesehen - was ja in Aicha komplett ignoriert wurde. Aber da hat es keiner geglaubt. Und auch nicht reagiert. Ob sie selber jetzt sauer war, weiß ich nicht, weil oft dann erst gar nichts mehr ankam. Wer das dann wirklich schreibt, weiß ich nicht, wenn ich eine Antwort bekomme. Es ist dann theoretisch möglich: es ist wirklich Mausi, es ist nur Mausis E-Mail-Adresse. Es ist gar nicht Mausi, aber jemand, der “die andere” kennt. Aber was soll ich damit jetzt anfangen? Man hat da dann eine Art Fragetante, die mir Fragen stellt, aber wenn ich was wissen will, gibt es keine Antwort. Sowas macht doch keine Bekannte. Nach 10 Jahren Sendepause der wöchentliche Rapport - was soll das denn. Gerade, wenn jemand in der Nähe wohnt, wäre das sehr ungewöhnlich, den 14-tägigen Urlaubsbericht geschickt zu bekommen. Ob man mich damit ärgern will, weiß ich nicht - aber neidisch werde ich auch nicht. Der Stil passt auch nicht - ich habe stattdessen eine vage Idee, wer das genauso gut sein könnte. So dass insgesamt der Eindruck entsteht. Es gibt hier genug komisches. Noch mehr davon brauche ich nicht. Das wirkt so, als wenn man jemanden dafür bezahlt - nicht, als ob man Interesse hätte, mir was zu schreiben - außer, um Stoff für irgendwelche Klagen zu finden oder bei mir zu schnüffeln. Aber das ersetzt mir alles mein Labor nicht, auch meinen Hund nicht, mein Auto nicht, meine Wohnung nicht - und nichts deutet an, dass sich für mich was verbessern würde. Sondern man hofft und guckt mehr, ob es bei mir noch was zu holen gibt. Das heisst, Leute tun so, als sei das diese Bekannte, die ja jetzt auch meine Wohnung gesehen hatte. Als ob die dann was bei Mir “rausholen” wollte. Aber das ist nicht gesagt, dass die das ist. Prompt war danach die Nähmaschine Weg. Vorübergehend. Ich vermute, jemand hat dort gefragt. Oder gebettelt. Und diese Leute kennen mich nur steinreich. Und man hat jetzt gehofft, eine tolle Wohnung zu finden über diese Bekannten - die ich noch keinen gezeigt hatte. Aber es gab dann nur einen Saustall ohne großartigen Inhalt. Und dann wollte man wissen, ob man wirklich mit mir zu tun hatte, und dieselbe Bekannte und Wohnung meinte - oder vielleicht doch besser bei der rum suchen sollte, die in Ingolstadt wohnte. Das weiß man nie so genau - aber man kann es auch nicht ausschließen. Nicht zuletzt schien ja keiner zu glauben, dass mein Hund wirklich gestorben war - und hat versucht, das Datum ein paar Jahre nach vorn zu verschieben. Ich kann sagen, was ich will. Man glaubt es ja sowieso nicht, äfft da blöd rum - das macht dann keinen Sinn. Am Ende: die blöde Kuh von uns beiden bin nicht ich, objektiv betrachtet. Also gibt es keinen Grund, mich latent so zu behandeln. Solche Sticheleien sind aber immer dabei. Auch in anderen Mails, darauf kann man aber auch verzichten. Gerade aus der Perspektive, die ich habe: das seid Ihr doch, ihr habt mir den Mist hier angetan. Woanders wäre das nicht passiert. Damit meine ich die Region, keinen persönlich. Deswegen kann ich heute ja nichts besser finden, im Gegenteil. Das war ja 2007 schon der Grund, keinen Kontakt aufrecht zu halten. Dass man fand, ich meckere zu viel, und ein Hund darf meine Kunden voll Haare schmieren. Was glaubt man, was ich heute meckern kann. Nur Haare gibt es zur Zeit keine mehr. Und auch keine Kunden. Man findet aber oft, nur wenn ich alles gut finde, werde ich überhaupt eingeladen. Und weil da jetzt ein Haus steht, bei mir aber nicht, schenkt man Kunden selbst gepflückte Apfelsinen. Und hat es besser gemacht als - wo meine Kunden andere Präsente zu Weihnachten bekamen. Ich glaube nicht, dass ich mit einem Apfelsinenbomber bei Ford Eindruck hinterlassen würde. Aber dazu hatte man ja ein Labor. Das Problem ist ja jetzt: die haben ihr Haus (noch) - ich mein Labor aber nicht. Und hoffentlich steckt mein Labor-Wert nicht auch in deren Neubau. Wahrscheinlich nicht - aber wenn immer nur einer Reichtum haben kann in dieser Region, und das nur 7 Jahre - dann könnte der Wanderpokal auch gerade dort gewesen sein :-)). //// Weil ich ihn jedenfalls nicht habe, scheint man oft gern Bekannte weit entfernt ins Spiel zu bringen. Als sei mein Eigentum in Wirklichkeit das von einer in Köln, und das in Bayern was Neues von irgendwem. Und ich hatte nie was. Aber da ist nix in Cux oder Köln. Es ging da um ein Handy, was man mir aus der Hand gerissen hatte, nachdem ich gesehen hatte, dass man in meine Garage eingebrochen war. Die “Vergewaltigung” betrifft eine andere Person 2010, genau genommen zwei. Der erste wäre kein Problem gewesen, das wäre Kaiser. Aber der zweite - den kannte ich nicht, Man hat da einen fliegenden Wechsel veranstaltet, wobei ich mich so erschreckt habe, dass ich kaum sagen kann, wer da was genau war. 2015 war dann irgendwer in Aicha zu Besuch, nicht im Büro, aber in der Wohnung hatte ich plötzlich diese alte Szene vor Augen, warum - das weiß ich nicht. Ich habe es einfach notiert, wie ich alles notiere. Aber scheinbar hat es jemand gelesen und Bilder einer Überwachungskamera gehabt, oder gewusst, wer das da 2015 war. Aber nicht, wer das 2010 war. Man sagt mir nichts und zeigt it stattdessen 2017 Personen in irgendeinem Zusammenhang - wo ich aner höchstens einen Pulli erkannt habe, Wie ihn jeder haben könnte. Man wollte 2010 Kaiser anzeigen - und ich wusste nicht, was ich jetzt sagen sollte, ohne so genau zum Ausdruck zu bringen. Der eine war ok, der andere aber nicht. Und das ohne Kaiser in die Pfanne zu hauen ging nicht, also habe ich gar nichts gesagt. Nur, dass es Kaiser nicht war Das war auch nicht das einzige 2010. Schwanger war ich nicht, enpfindlich bin ich auch nicht. Eigentlich war das vergessen. Aber seitdem hat man mich nicht mehr arbeiten lassen, und offenbar waren immer noch Reste irgeneiner Traumatisierung da - wo man mir auch noch den Führerschein wegnehmen wollte deswegen. Man hörte ja nicht auf, auf mich einzutreten, so dass ich wieder nichts gesagt habe. Es macht aber auch keinen Sinn, aus purem Verdacht irgendwen zu verhaften. Stattdessen droht man zb heute noch damit, dass ich schuld sei, dasss jemand 3 Jahre Knast bekäme - und deswegen aktuell dieses Drecksloch hier - als “Rache” quasi. Es gab aber gar kein Verfahren. //////: Aber das ist der Grund, warum ich nach diesem ersten Besuch der Sk selber nicht mehr da hin bin, als man mit mir einen Mietvertrag abschließen wollte. Ich wusste nicht, an was ich mich eigentlich erinnere - und wollte keine Nachteile, wenn das auffällt, dass ich da theoretisch 5 Jahre vorher in einer anderen Situation bin. Es gab keine Panik, keinen Ausraster - aber nur mit Mühe. Und bevor man das merkt und den Führerschein infrage stellt, habe ich gar keinen Kontakt mehr gesucht. Danach kamen andere. Prinzipiell kannte ich denjenigen gar nicht, oder es musste sehr lange her sein, Typ Turbo-Müller in BO. Aber irgendwas war wie 2010. Aber dann passiert immer was ganz blödes. Man sucht im Bekanntenkreis rum und kommt auf Ähnliche, zB im Chor - und schiebt denen die Schuld in die Schuhe, und unterbindet den Kontakt. So dass die Bösen immer woanders und die Guten immer von hier sind. Das ist aber unlogisch. Was wollten die denn alle bei mir. Und warum besucht mich jemand und stellt sich gar nicht, oder als jemand anderes vor. Möglich ist zB - da war mal ein Meister bei HS. Aber da gab es kein Problem. Der sah auch so aus - aber bei mir kam derselbe mit Visitenkarte der SK. Oder wieder ein anderer schrieb das so auf. Es ist möglich, dass es mehrere waren, bei dem gleichen Termin. Das macht das Gericht oft. Ähnliche. Abwechselnd. Da erinnert man kein klares Bild später - sondern nur Typen. Ich bin oft schon froh, wenn ich überhaupt merke, beim Letzten mal war aber der andere ein anderer. Wenn zwei kommen, erinnere ich mich meist nur an einen. Aber in der Wohnung zB gab es 2010 noch einen Überfall, da saßen welche auf meinem Bett, einer ging durchs Fenster raus, irgenwas packte mich von hinten. Da erinnere ich mich an so ein Paärchen, wo beide ähnlich aussahen, aber an keine Vergewaltigung. ///// Und jetzt wollte man damit eigentlich nur spielen, dass mein Bruder mit mir zusammenarbeiten würde, und wir dann beide mit meiner Firma weiter machen. Auf die Idee kam ich aber nicht mehr 2015, so dass dann scheinbar Labor schon wieder out war, nach 3 mon. Und stattdessen die SK drei Jahre GERichtsmist veranstaltete. Hätte man einfach wirklich meinen Bruder geschickt, hätte ich mein Labor vielleicht noch. Die Statur war ähnlich, und ein Vectra. Und man hat vorher gefragt, mit wem ich denn zusammen was machen würde - und irgendwie kam mein Bruder ins Gespräch. Aber nie konkret. Stattdessen eine Anspielung auf Nachbarn, da ist jemand mit Down-Syndrom. Und das ist ja nun geschmacklos, so jemanden zu verdächtigen, der ja nun gar nichts bei mir zu suchen gehabt hätte und gar nichts dafür kann, wenn er nicht so unheimlich helle wirkt. Den hätte ich wahrscheinlich auch erkannt. Man sucht sich da einen Wolf, nur keinen “von hier”. Und irgendwann kommt eine Todesanzeige. Und das ganze ist vergessen.// Man deutet an, das war doch polizei Pongratz. Nee, das war vorher Eike Hallitzky in Willich, während man bei Der Polizei auf den Kanzler der Uni deutete. Man kann sich zwar vorstellen, so ein Typ Harald Lesch mit einer energischen Frau Probst 30 Jahre vorher. Mitten in einem Chor aus weitgehend solchen Leuten, wie früher im Bergbau oder typische Arbeiter - das fiel auf. Und singen konnten die auch noch. Dieses Musical-Stück aus Elisabeth “Wenn ich tanzen will” zB klingt sowas von ähnlich, dass man es für echte Aufnahmen halten konnte. In Wirklichkeit war das Amman. Aber das war das, was man geschafft hätte - Oper nicht, Musical vom Gesang vielleicht, aber gleichzeitig Rollschuhlaufen war undenkbar. Damals musste ich mir ja einen Beruf aussuchen und ein Studium, Musik war zwar Hobbie - aber was ich damit später anfangen sollte. Piepende Blockflöten-Schüler. Das war nicht der Renner, als Zukunft, deswegen wurde es Maschinenbau, aber in BO, damit ich noch nach RE fahren konnte. Da war ich dann ja auch noch ziemlich lange. In Passau kommt man aber immer mit Passauer Personen, da war mal ein kleines Bosch-Auto vor dem Landratsamt. Seitdem ahne ich zwar, Bosch ist vielleicht was staatliches als Geld. Aber da kommt man mir oft damit, dass mein Freund damals Eltern in RE hatte, und die hatten ein Haus. Und nur diesen einen Erben. Und dann erzählt man immer, man hätte nicht gewusst, wohin mit dem Erbe, und dann eben mir das Geld für Aufträge damit bezahlt. Aber da hatten wir schon 10 Jahre keinen Kontakt mehr - da verschenkt keiner Häuser, wobei der eigentlich Erbe vermutlich noch ziemlich lebendig war. Aber man kann fast darauf wetten, wenn es irgendwas gibt, wo Leute drauf anspringen, dann sind das Immobilien - und keine Labore. Nun gab es in RE aber ein Labor, in Herne auch, so dass man mir schon früh beigebracht hat: da ist Konkurrenz, da muss man aufpassen, und nicht auch noch hin ziehen. Die Verbindung zum Gericht ist eher subjektiv. Die Musical-CD habe ich kurz danach gekauft, aber man schien da was geändert zu haben, so dass man einzelne Ereignisse musikalisch “beschreiben” könnte oder wollte. Und das von dem Hampelmann, der da tanzt. Das könnte man sich für einen Gerichtsaal halten, kurz vor dem Schafott. Irgendso eine Bedeutung gibt es da auch, aber das habe ich vergessen. Ich kannte das Musical gar nicht, nur diese CD mit einzelnen Auszügen vieler Musicals. Dabei hing an der Tür vom Richter ein Schild “Hamman”. Also so ganz Zufall war die CD nicht. Man könnte auch überlegen, ob meine Mutter oder deren Freundin eines der Stücke gesungen haben. Aber direkt Personen kannte ich da nicht. Vielleicht, aber nicht vom Gericht, vom Zahnarzt oder Montieren meiner Küche. Dachte ich. Es gäbe auch andere mit Ähnlichkeit. Gericht war oft eine Anspielung auf Bochum, aber nicht Recklinghausen. Eine Silke etwa gab es da. Aber ich fand das witzig anfangs, dass es überall ähnliche Personen gibt. Aber heute tut man so, als gäbe es nur diese in Passau, und als hätte es nie andere gegeben. Wo ich fast glaube. Wenn ich jemanden für den richtigen halte. Er ist es aber nicvt, dann spielt der es trotzdem, so dass man meine Bekannten austauscht. Dann lieber gar keinen./// Warum erwähnt man das? Wandlitz war zu meiner Zeit eine Siedlung, die man als Tourist vorgezeigt bekam, weil Honnecker dort eine autarke Überlebens-Möglichkeit aufgebaut hatte - die nach dem Ende der DDR mehr gebraucht wurde. Eine Art Bunker-Sammlung mit Aussehen einer Siedlung, Selbstversorgung mit allem, sich Strom und unterirdischen Räumen. Später muss da irgendwo ein Krankenhaus oder eine Irrenanstalt gewesen sein. Da war ich natürlich nicht drin - sondern nur bei der Besichtigung bei einem Chorausflug. Der echte Bekannte hiess so ähnlich wie der in Cux - aber der war das nicht - der damals den Ausflug organisiert hatte, und irgendwie beruflich in Berlin zu tun hatte. Ich weiß auch nicht, wie die Karriere weiter ging, mit mindestens Landrat hatte man aber schon gerechnet, vor 30 Jahren. Ich habe nur sehr wenig von dem Chor gehört, obwohl es immer mal wieder irgendeinen Kontakt gab, und sich jemand bei mir in der E-Mail fand. Der Name ist schwierig zu recherchieren - ob ich die Stimme noch erkennen würde - weiß man nicht. Aber weil man ja immer nur Kopien irgendwelcher Leute schickte, habe ich auch aufgehört, nachzufragen. In der Gegend war ich auch nicht mehr so oft. Palmkirmes, eine der ersten im Frühjahr. Aber sonst - ab und zu mal da, wo früher Proben waren. Aber man sagte, das ist jetzt woanders. Und es gab 1000 andere Bekannte zu der Zeit, und keinen Grund, irgendwem nachzulaufen. Man kommt ab und zu mit solchen Figuren an, aber das ist 30 Jahre her, die sehen nicht mehr aus wie auf Fotos. Der Wirt etwa, da war unterwegs mal jemand - so ähnlich wie ein Kölbl. Aber das Alter passte da nicht. Irgendwo in Ostfriesland, auch als Wirt. // Und wenn man was macht, dann zieht man immer alles in den Dreck. Oder schickt komische Fotos, von dem neuen Hotel in Cux damals, Havenhostel, wo zwei Gäste saßen, er sah aus wie Kohl. Sie wie die (Schwieger-)Mutter vom Wahrscheinlich-Landrat. Da gab es aber nix mehr zu verkuppeln :-)). Was man von mir erwartete war scheinbar, ich soll die alle anbetteln. Dazu sind die früheren Bekannten aber nicht da. Wenn ich dann mal telefoniert habe, dann bekam Ich hinterher scheinbar auch eine Unterkunft. Aber keinen Kontakt mehr. Das wirkte so, als wenn welche Geld sammeln, und mir dann in Cux sowas ähnliches vortanzen als ich es direkt bei den Bekannten gehabt hätte. Aber speziell diese waren kaum dabei. Salzweg, andeutungsweise. Die kennt auch keiner hier. Fotos gab es kaum, wer soll da was nachäffen. Und wieso immer noch jemand dabei, der dann einen anderen spielt. Das nervt auf Dauer nur.:/// das wäre ja nur interessant, wenn das echte sind, die sich zu erkennen geben - und nicht nur da irgendwo rum laufen oder mit mir reden wie Fremde. /// Das Problem war, dass die zweite ja nicht unabhängig von der ersten war, eigentlich beide dasselbe. Wenn ich jetzt aber wegen der ersten nicht mehr mit der zweiten arbeiten gelassen wurde, und mit jeder neuen das gleiche passiert, dann verdient nur die erste was - was so viel heißt wie: 7 Jahre, dann ist alles vorbei. Welche bekloppten Idioten haben denn nicht gemerkt, dass das das gleiche Labor ist, wo man mir die gleiche Arbeit einfach weiter beauftragen könnte. Oder wer hat es sogar beabsichtigt, mit dem Geld aus der ersten die nächste zu beauftragen - dann hätte ich zweimal für mein Geld arbeiten müssen, und zur Belohnung dann noch das Doppelte gepfändet bekommen? Dann wird das ja nie mehr, wenn jeder mal 7 Jahre darf, und das dabei verdiente wieder in der nächsten Firma von anderen nochmal verdient werden muss. Das sind dann ja immer dieselben 400.000€, mit denen man dann 7 Jahre arbeitet, bis der nächste dran ist, und das Gekd vom einen zum nächsten wandert. Oder genau genommen - die Hälfte bekommt man irgendwie noch, so viel hätte man auch sonst verbraucht. Aber Maschinen sind weg. Die hat man ja auch bezahlt. Wie immer kann man sich aber nichts aufbauen. Nirgendwo steht. Alle 7 Jahre muss man was Neues machen - und man wird daran gehindert, wenn man das gleiche in einer neuen Firma macht. Das kommt mir schon so vor, als rechnet man da mit Regeln von Insolvenz, obwohl nichts pleite war./// Ein normales Studium könnte auch so lange dauern, aber da weiß ich nicht, was da relevant war. Bafög etwa - ähnlich wie Sozialhilfe, aber da brauchte ich keines mehr. Die Regeln sind besser, man darf mehr - aber Krankenversicherung ging nicht ewig für 60€ im Monat. Und man braucht Leistungsnachweise, Zeugnisse, sonst gibt es nach 5 oder 6 mon nix mehr. Damals. Aber wieso man mich an meiner Arbeit hindert, mit oder ohne Student. Das weiß ich nicht. Mit Insolvenz kann man das besser erklären, aber was es wirklich war, weiß ich nicht./// Da bezahlte man dann nach 5 Jahren einmal 20.000 DM oder €, zurück - damit waren 7 Jahre Studium bezahlt. Einige haben das Geld genommen, obwohl sie es nicht brauchten. Und damit schon Geld verdient. Die hatten später 20.000 DM gespart, nicvt zu bezahlen. Aber so viel ist das ja nicht, wenn man danach richtig verdiente, bekam man das schnell zusammen./// Nur die Relation: ob man mit heute 20.000€ ein Jahr Sozialhilfe gewährt - oder 7 Jahre Student, der dann später Arzt oder Ingenieur ist - wo hätte man dann mehr davon gehabt. Natürlich vom Studenten. Umgekehrt: warum bekam ein Student so wenig, obwohl er fast schon Arzt ist: weil man da noch dazu verdienen konnte. Man wurde nicht reich, aber irgendwelche Jobs bis 400€ durfte man immer, oder 6000€ im Jahr, bevor man etwas abgezogen bekam. Bei Sozialhilfe geht das viel schneller. Etwas abgezogen bekommen mit viel schlechteren Jobaussichten. Da will man keine Jobber - sondern Vollzeitstellen. Aber soviel wirft so ein Job nicht ab. Man bekäme bestimmt viel mehr Angebote, die man aber gerade erst abgeschafft hat, damit Leute fest eingestelltvwerden. Aber das macht ein Arzt dann nicht mehr. Für 1200€ netto arbeiten, statt 8000€ brutto. Das sind dann andere. Wenn die Studenten bei mir mal Kapiert hätten. Dass da kein Postennals Vorstandsvorsitzender dahinter steht, sondern wirklich nur stundenweise 10€ bezahlt werden. Für Aushilfen. Dann wäre da vielleicht auch mal einer länger als 3 mon geblieben. Wer weiß. Aber einmal fest eingestellt. Ist ein 400€ Job ja keine Alternative, wenn man davon nur 170€ behalten darf und 110€ Bus braucht. Das kann man vergessen. Das nützt nichts. Als Student hätte man Semestertickets - also schon 170€, und darf meist alles behalten. Also 400€, Bei 400€ Bezahlung. Und Personal mit Verstand, keine Hilfsarbeiter könnte man meinen. Beim Jobcenter legt man aber mehr Wert auf sich selber und darauf, die Statistik klein zu halten als darauf, Leuten angemessene Arbeit zu vermitteln. Was auch immer angemessen sein soll. Aus Sicht anderer kann das sehr unterschiedlich sein. Ich möchte aber eigentlich kein System, wo andere vor allem daran verdienen, dass ein anderer Geld verdient. So dass man selbst nur noch an dem Geld gemessen wird. Was man ran schafft - nicvt an dem Potential, was man hat, und erst recht nicht an dem, was man für sich selber verdient hat. Das tut man ja nicht, das hätte man ja auch den Mitarbeitern verteilen können. //So dass ich mir denke, ich muss mir meine Position doch nicht erkaufen- das ist eigentlich umgekehrt. Wer mich beschäftigen will, muss mich bezahlen. Aber das ist wohl nicht überall so.//// Es wäre ja interessant, was ich denn mitbringen müsste, damit man mich als Ingenieur in einer Firma anmelden würde. Und wieso man denkt, damit kann man Geld verdienen und dafür gibt es “Bewerber”. Wieso sollte jemand dafür bezahlen, eingestellt zu werden. Statt einfach so eine Stelle zu suchen, und auch noch Geld zu verdienen. Keine Ahnung, aber es kommt vor, dass man denkt, das wird bezahlt, was ich machen will - wenn man mich nimmt. Also dem, der mich nimmt. So wirkte das auch mit dem Projekt - man dachte. Da gibt es Geld allein dafür, dass man mit mir Projejt spielt. Aber dazu hatte keiner Lust, man hätte lieber wieder Gericht gespielt. So wirkte das. Dass da aber mal gar nichts mehr gespielt wird, sondern richtiges Einkommen fehlte, seit 2010, das verstand man nicht wirklich./// Was man da noch andeutet - es gibt bei mir ja so ein Phänomen, dass man so viel Geld haben kann, wie man will, man ist aber theoretisch immer pleite. Praktisch weiß aber kaum einer, was denn nun Sache ist. Da will zB die Krankenkasse den Tarif nicht umstellen, obwohl man nur noch Basistarif bezahken kann. Grosszügig leiht man das Geld, will aber selbst bestimmen, wann man es denn zurück will. Und natürlich geht das dann gerade nicht. Der Eindruck ist nicht so, wie ich dachte, das Jobcenter bezahlt alle Rechnungen und sammelt die Schulden, die dann alle auf einmal zurück gezahlt werden, gegen Sachwerte verrechnet oder auf Raten. Sondern man wird da scheinbar von einer Insolvenz zur nächsten eingelocht, für den Betrag, den irgendwer gerade will. Aber in der Zeit verdient man nix, oder Irgendwas kann man nicht bezahken - so dass das theoretisch ja nie mehr aufhört. So dass man mal sicher wäre, ab jetzt kann man Geld verdienen, so viel muss man noch bezahken. Im Gegenteil. Es ist scheinbar ein Vorteil, immer noch so ein Einlochen bewirken zu können - besser als gar keine Unterkunft. Wieso man jetzt aber Knast spielt, obwohl es keiner ist - und ob man danach weniger Schulden hat. Effektiv ist das ja nicht, wenn man da mit 50€ im Monat rechnet. Und die bleiben nichtmal jeden Monat auch übrig. Aber für mich ist es auch nicht besser, wenn so eine SK jeden Monat eine Rechnung über 2800€ aus dem Hut zaubert, wenn ich 4000€ verdiene. Man könnte ja vermuten, das sind alles Rechnungen, die ich gar nicht bezahlen müsste. Und man nimmt sich einfach das Recht raus, mein Geld zu verplanen. Wer garantiert mir denn, dass das aufhört, sobald ich wieder was verdiene. Bis jetzt gucken alle nur mich an, und denken, ich wüsste, was ich bezahlen muss. Aber so war das nicht. Anfangs noch, aber seit 2015 ging das drunter und drüber. Das ist jedenfalls kein Eindruck, dass man machen kann, was man will, wenn es davon abhängt, ob man Haftbefehle hat oder nicht. Und man diese Dinger nach Lust und Laune generieren kann. Oder sogar muss, sonst gibt es keine Wohnung. Sicher ist: keiner hat damit gerechnet, dass ich eines Tages nichts mehr bezahlen kann. Aber es hat sich scheinbar auch nie jemand gefragt, ob man mein Geld einfach nehmen und verplanen darf. Das Problem für mich ist ja noch schlimmer: es geht nicht darum, ob jemand alles will, was ich verdiene - sondern darum, ob es ihm reicht. So dass ich als Aushilfe besser dran wäre als ich es als Ingenieur bin - weil man dann weniger Geld von mir erwartet, und ich weniger Arbeiten muss. Aber was ist das denn für eine bekloppte Erwartung. Es geht nicht darum, ob man 300 oder 3000€ von mir erwarten kann - es geht darum, ob man da überhaupt was zu nehmen hat. Mit 7 Jahren Privatinsolvenz und 3000€ im Monat kommen da ja Unsummen bei raus, die man mir gern wegnehmen würde. Für was denn? Man könnte 200.000€ leicht bekommen - aber es gibt nur ein paar € Schulden - und wieso sollte ich 200.000€ verschenken. Jetzt gibt es aber auch keine 3000€, sondern gar nix. Bis auf ein paar €, die von Sozialhilfe übrig bleiben oder Miete. So, wie ich ahne, möchte man warten, bis ich eine Arbeit habe, um die gesamten 7 Jahre jeden Monat 3000€ oder sogar mehr bekommen zu können. Würde man jetzt schon eine Insolvenz betreiben, gäbe es kaum 50€ von mir, also jedes Jahr 36.000€ verschenkt, wo es nix gibt. Da kommt man in 7 Jahren auf ein kleines Häufchen. Die Frage ist aber, wieso man überhaupt immer denkt, man kann bei mir Geld bekommen. Wenn ich nur 2000€ Schulden habe, dauert das selbst mit 50€ keine 7 Jahre. Das heisst ja, man hat mit meinen zwei Firmen gleich vorab eine Insolvenz eingeplant, und denkt, wenn ich zweimal 7 Jahre absitze, kommen 400.000€ rein. Also kann man diesen Betrag auch vorher ausgeben. Theoretisch mir ins Labor tun, aber das Labor ist ja auch weg, Miete kassieren, und später wieder Miete kassieren. Man hätte mir von solchen 400.000€ höchstens die Hälfte wirklich gegeben, dennRest sich selber gegönnt - und muss dann noch Imsolvenzen erzwingen, während ich arbeite und 3000€ abtreten kann.,Das heisst: man hat 200.000€ bekommen, mindestens 14 Jahre kein Einkommen - keine frei wählbare Wohnung gehabt, damit Miete auch den richtigen zukommt. Und in diesem 14 Jahren 400.000€ verschenkt oder selber gar nichts verdient, und hängt dann auch noch eine Privatinsolvenz dran, wo 4 Jahre Jobcenter im Raum stehen, wo man nix verdient hat. Aber vielleicht erstatten muss. // Was bitte ist das für ein Mist - statt mit den Möglichkeiten von mir mit mir zusammen zu arbeiten, mit 21 Jahren Insolvenz für mich zu planen und dabei 600.000€ zu bekommen. Und ein Labor. Wenn ich wüsste, bei den 200.000€ bleibt es, und mehr verdienen kann - dann ginge das ja noch. Aber wenn ich in der Zeit mehr als 200.000€ übrig habe, und man nähme auch 300.000€ pro 7 Jahre weg. Dann brauche ich gar nicht erst zu arbeiten. Dann habe ich immer gar nichts - außer Sozialhilfe, 21 Jahre lang. Wenn das die Absicht ist, mit der man Leute anlockt, oder mit denen man Existenzgründer möchte - dann Prost Mahlzeit. //// und dann ist es natürlich nur richtig, dass ich nichts verdiene, dann bleibt nichts übrig und man hat Pech gehabt mit solchen Absichten und zwingt nicht d nächsten wieder so ein Leben auf. Es hätte aber auch erfolgreicher ausgehen können, wenn daraus eine Firma mit Riesen-Umsatz entsteht. Die man dann einsammeln will ? / so einem Risiko hat man ja niemals zugestimmt. Warum muss man es dann selber ausbaden. Ich habe mir weder 400.000€, noch 200.000€ geliehen, schon gar nicht mehrmals. Nett, wenn ich soviel zusammen gespart hatte aus Aufträgen. Aber warum sollte ich das zurück zahlen. Ich habe auch keinen gebeten, mir schon mal 200.000€ zu geben, weil ich so viel in 7 Jahren verdienen kann. Und notfalls das Geld dann wieder abstottern würde. Ich habe einfach gearbeitet und verdient. Und nur, weil ich selber mal gesagt habe, geschenkt gibt es nix auf der Welt, irgendwann will jemand was dafür oder will was zurück. Da sucht man jetzt seit 12 Jahren nach einem Grund, warum denn jemand alles zurück bekommen sollte. / gemeint habe ich doch nur: uneigennützig macht das keiner, wenn es nicht von selbst so viel Umsatz gab. Aber ich habe keine Ahnung, ob es normale Einnahmen oder was anderes war, was man mir als Einnahme dann zukommen ließ. Gearbeitet habe ich dafür. Bezahkt bekam ich ordnungsgemäß fast alles. Ich habe keinen Grund zurück zu zahlen. Aber ich vermute, größere Kunden haben mir größere Aufträge nicvt nur gegeben, weil ich so schöne Tests mache. Sondern sie haben sich davon mehr versprochen - Gewinn, Ruhm und Ehre. Oder meine Firma, wenn sie läuft. Oder Arbeitsplätze. Und nichts davon wurde so, wie man es in der Region normalerweise erwartet.,Aber niemand verschenkt was ohne Absichten. Man hätte mir zB bei der DFO Bosch als Kunden gar nicht empfehlen oder vermitteln müssen - man hätte locker selber ein Labor damit einrichten können, vielleicht mehr für Personal gebraucht, auch mehr Miete. Aber das war ja mehr oder weniger eine Entscheidung, ob man dazu gerade Lust hatte, oder ob man mir die Arbeit gab. Die normale Vermutung ist immer: wieso DFO oder ich. Was ist denn mit den Labor-Mitarbeitern von Bosch. Die möchten bestimmt auch gern ein paar hundert tausend €, wenn sie ihre Arbeit statt in der Firma, in der Wohnung machen könnten, und ein eigenes Labor bekommen können. Da kommt es darauf an, ob die Firma das mitmacht. Die ZF hat Mitarbeiter später als Lieferant in Betracht gezogen, Kaiser wohl nicht. Aber man geht da ein Risiko ein, wo kaum jemand ernsthaft dran interessiert ist. Statt ein gutes Gehalt auf Lebenszeit eine eigene Firma ist was ganz anderes. Beliebt ist sowas nicvt, kaum einer hat sich ernsthaft darum gerissen. Obwohl viele davon träumten, ihr eigener Chef zu sein, war man schon fies davor, mehr arbeiten zu müssen vielleicht. Einige hatten eine Frau zu Haus, der man die Arbeit auch noch gern angedreht hätte, plus Haushalt. Aber so richtig der Renner war das gar nicht. Mehr eine Alternative zu arbeitslos oder für die, die kein Einkommen brauchten und sowieso schon genug Geld in der Familie hatten. Oder bei mir nur einen Versuch wert, doch noch in der Gegend zu wohnen, obwohl die Arbeitgeber eher abschreckend wirkten - Selbstständigkeit war ja noch nicht dabei. Und das funktionierte ja auch. Es gefiel mir. Es war erfolgreich. Immerhin 8 Jahre lang. Oder mindestens 7. Das waren aber bis heute die einzigen 7 Jahre. Seitdem geht gar nichts mehr. Und das war es ja nicht wert. In weiteren 25 Jahren hätte ich ja in der Industrie weiter verdient, statt gar nichts mehr. Das eigentlich unerklärbare ist bis heute: wieso rennt man mir 7 Jahre die Bude ein, so dass i h kaum noch 10 min Zeit privat hatte. Und danach ist es kaum noch möglich, auch nur noch irgendwelche Kunden zu finden, die mir Aufträge geben wollten. Da stand das Labor ja noch weitere 7 Jahre rum. Bis ich das Gebäude verlassen musste. So dass ich mich frage, was ist denn jetzt die nächsten 7 Jahres-Abschnitte. Also ca. 2022/23 und 2029/30. Für 2022/23 Schien man meine Selbstständigkeit abgeschafft zu haben, obwohl das keiner einfach so machen kann, was ich bin oder nicht, kann ich da eigentlich selber benennen, wie ich will. Aber was war dann 2015/16 bis 2022. Und warum wieder 7 Jahre, obwohl ich nach 2 Jahren kein Geld mehr hatte./// scheinbar soll ich jetzt in den nächsten 7 Jahre die letzten 7 Jahre bezahlen, weil ab der Rente kein Einkommen mehr zu erwarten ist, aber Sozialhilfe nötig, kann ich auch nichts besitzen wie andere. Demnach war mein Berufsleben 2010 zu Ende, nach 7 Jahren Selbstständigkeit. Aber 65 werde ich erst 2032. Das macht 22 Jahre gar nix, wenn ich Pech habe. Nach 7 Jahren erfolgreiche Firma. Logisch klingt das nicht. Oder anders gerechnet: 2002-2009, und 2007-2014 mit zwei Firmen. Das sind genau die Zeiten und Jahre, wo sich im Jahr danach gravierend was änderte.//// Dabei hatte ich 2010 400.000 € schon zusammen, aber Man kam nicht dran. Wieso auch. Solche 200.000€ pro Firma ist aber irgendwie der Tarif. Ich vermute, weil das 7 Jahre 3000€ sind. Ungefähr. Dazu passt dann auch, dass man 2016 wollte, dass ich eine Stelle suche, und 2021 wieder. Konkret gab es keine Angebote. Aber warum ich zB Bekannte bei Ford gefragt habe, Bekannte bei BMW nicht, das hat damit zu tun. Welche Arbeit ich da gemacht habe. Was ist passiert: ich frage Ford mit dem Hinweis, ihr wisst ja, was ich kann. Aber das Jobcenter spielt BMW, und was man da weiß, was ich kann. Das macht da der Praktikant. Ich will aber kein Praktikum, obwohl ich die Aufträgen gern gemacht habe, dieselbe Arbeit - nur keine Rechnung mehr schreiben. Wenn, dann natürlich eine richtige Stelle - aber wer mich da kennt, würde immer denken, ich war da so ein Praktikant. Und so benehme ich mich dann auch. Das funktioniert dann aber nicht wirklich. Ohne Labor kann man mir solche Arbeiten aber auch nicht mehr einfach auf Rechnung geben. Man erkennt praktisch überall, wie man versucht, etwas billig oder umsonst zu bekommen mit mir. Wenn nicht absichtlich, dann unbewusst. Aber so geht das nicht. Bei Ford dagegen habe ich im Labor dieselbe Arbeit bekommen wie als Angestellte, plus Tests, die im eigenen Labor dazu kamen. Da ist mehr das Problem, dass ich vermutlich auf Anhieb keine Rechner und Systeme mehr kenne, und noch nie auch nur ein Video-Telefonat vorkam - aber die Arbeit im Engineering weit weg vom Werk war, und fast ausschließlich sowas ausmachte. Da besteht die Gefahr, dass Man zu viel erwartet, was ich in möglichst kurzer Zeit aufholen muss. Und gerade dieser Teil, das gefiel mir ja gar nicht, da stundenlang Bremsscheiben mit Felgen kombiniert eintippen oder dabei zusehen und freigeben, oder riesige Pläne entwerfen, ohne eine Vorstellung, ob 2a315 eine Bremsscheibe oder ein Datum oder ein sonstwoe codiertes irgendwas ist anfangs. Nach zwei Jahren konnte man selber mit Kaiser ein ganzes Design für eine Beschichtung von Bremsen bei Ford weltweit in Produktion bringen, aber damals konnte ich fast alles machen, heute muss ich für jeden Mist betteln und weiß nicht, woran das liegt, ob man mich im Werk genauso kontrolliert oder in eine Besenkammer sperrt - oder ob ich so arbeiten kann wie alle anderen, das weiß ich nicht./////Es gibt da praktisch nichts, wo ich unbedingt wieder hin will. Ich will auch nicht unbedingt viel weniger als zuvor. Aber auch da war ja die Tendenz schon im Labor, mir ständig etwas mehr wegnehmen zu wollen, und ganze Firmenteile da abzuzweigen. Wie ein Hermann. Dieser Kuchenteig, den man füttern muss, um immer wieder eine Hälfte wegzunehmen. Da kann ich mir nichts aufbauen, da wird nichts mehr, sondern insgesamt alles immer älter und auch da fängt man ständig mit neuen Kunden neu an, wenn das so weiter gegangen wäre. Aber gerade das ist der wenig lukrative, anstrengende Teil. Neue Kunden suchen, und hoffen, es gibt mehr als ein Muster zu tun. Investieren, und hoffen, es gibt mehr als nur mal kurz was zu tun. Sobald sich das rechnet, wollen andere. Das geht natürlich auch nicht dauernd. Aber das ist irgendwie das, wo man mich gern für benutzen würde. Aber auch hier: nicht vom Kunden so gewollt, sondern von den Aasgeiern um einen herum, die warten, bis was zu holen ist. Das ist ja anders als mal zeitweise für Konzerne aushelfen, oder bevor man es dort selbst machen will.///was auch immer mal wieder vorkommt: ich weiß Meistens nicvt, wer Mit schreibt. Und wenn ich dann irgendwie nicht weiter komme, und mir platzt der Kragen, dann tut man immer so, als wenn der oder der ab jetzt nicht mehr in Frage kommt. Aber es bleibt keiner übrig, weil das seit 10 Jahren alles immer gleich doof abläuft. Wenn man das nicvt ändern kann - dann wird es keinen geben, der das mit mir auf Dauer machen kann. Das ist keine Wohnung, wo man ohne nicvt Leben kann, irgendwas muss man da akzeptieren. Das geht aber nicht mit allem so, als muss man nur lange genug rum machen, und irgendwann ist doof auch ausreichend. Dann ist es eher gar nichts. Da telefoniert man eben nicht mehr, auch nicht, wenn andere es aber so wollen. Wer was von mir will, muss eben eine Mail schicken. /////: Ein Kommentar noch zu einer anderen Bemerkung; es wäre kein Grund und kein Hindernis gewesen, wenn jemand eine andere Religion gehabt hätte. Ich bin noch damit aufgewachsen, dass es ein paar Weltreligionen gab, und alle anderen als eine Unart betrachtet wurden, die nicht wirklich akzeptabel bis verboten ist. Aber man hat uns sowas niemals auf Personen bezogen beigebracht, sondern anhand der Symptome und Lebensumstände erklärt, die dabei einfach nicvt akzeptabel sind - verglichen mit den Leuten, die nicht zu einer Weltreligion gehörten. Diese Betrachtungsweise war auch nicht ideal, weil wir es schon nicvt akzeptabel da den, dass jemand mehrmals am Tag auf irgendwelchen selbst mitgebrachten Teppichen kniet, auch noch in bestimmte Richtungen guckt, und das nötig fand. Obwohl das zu einer Weltreligion gehörte. Man sah eigentlich immer, dass die eigene Religion die toleranteste und vernünftigste war, die anderen betrachtete man als merkwürdig - oder gar nicht, weil man damit nicht weiter zu tun hatte. Erst später kamen auch entsprechende Personen dazu. Aber da benahm sich jeder so, wie es das Umfeld bestimmte - nicht so, wie irgendeine Religion. Man kapierte irgendwann, dass es überall irgendwelche Regeln gibt, nach denen irgendwer lebt, ob weltlich oder von irgendwelchen Kirchen vorgeschrieben, und dass es da auch Konflikte gibt, meist dann, wenn die kirchliche nicht mit der weltlichen zusammen passt, aber selbst zu meiner Zeit hätte man heiraten können, wen man will - ohne dass jemand seine Religion dafür hätte wechseln müssen. Man hätte sich aber keinem mehr untergeordnet, erst recht nicvt der Religion eines Ehemanns, oder schlechter leben wollen ohne Grund. Für manche ist schlechter nicht unbedingt schlechter, sondern auch einfacher. Aber dagab es nichts, was man jemandem aufzwingen darf, und das ist immerhin fast 50 Jahre her. Das ist ein Zeitraum, in dem Eine Frau früher von gar nichts zu gleichberechtigt wurde.Man sollte also annehmen, dass Religionen heute überhaupt keine Rolle mehr spielen, als Hindernis beim Zusammenleben. Was man aber nicht akzeptiert, nach wie vor - das sind Nachteile. Das heisst, manche würden überhaupt nicht mehr leben, weil man bestimmte medizinische Behandlungen ablehnt, manche müssen mit komischen Schwimmanzügen ins Schwimmbad oder mit merkwürdigen Verschleierungen leben, die zu anderen Kulturen nicht passen. Und man möchte auch keine Bibel an der Haustür kaufen oder pausenlos bekehrt werden, wenn man nichts davon hat. Man wird pausenlos erzogen als Kind - das ist aber was anderes, als irgendwas glauben zu sollen, was dann komische Auswirkungen haben könnte. Kinder glauben auch jeden Mist und passen ihr Handeln dem Glauben an, im Keller sitzen Monster und da, wo kein Kind spielen darf, sitzen böse Geister - aber irgendwann glaubt nichtmal Mehr jemand an den Weihnachtsmann - zumal es selbst davon ziemlich viele gibt inzwischen. Also die, die Geschenke bringen. Der einzige Grund, aus einer Kirche auszutreten, war eigentlich ein wirtschaftlicher. Ich hätte mir also vorstellen können, wenn aus meiner Kirchensteuer statt einer nicvt spürbaren Spende ein Vermögen geworden wäre, was man da jedes Jahr bezahken muss, und für das man ja auch übermäßig viel arbeiten musste. Gleichzeitig wurde die Verwendung immer unklarer. Es gab ja kaum noch offensichtlich von der Kirche betriebenen Krankenhäuser und Schulen, stattdessen kamen professionelle Spendenorganusationen, denen man Geld spenden könnte wie man wollte - und wo man den Verwendungszweck selbst bestimmen könnte. Aber spenden hatte immer zwei Aspekte: eine Absicht - und etwas von Betrugsabsicht war dabei nicvt ausgeschlossen. So dass man diese Dinge mit Skepsis betrachtete, und ja auch viel bessere staatliche Möglichkeiten kannte. Das heisst, ein paar Millionen Enwicklingshilfe auf einmal zu schicken wurde ja von Industrieländern zur “Dritten Welt” gemacht, dass da jeder einzelne mit seinen 2 DM sonntags, die manchen dann scheinbar auch fehlten - noch was machen muss, das war nicvt einleuchtend. Erst recht nicht, als dann Ausländer kamen, und die waren gar nicht arm. Das, was man selbst sah, passte überhaupt nicvt zu dem Bild, was man von Leuten in diesen Ländern hatte. Deswegen finde ich es wichtig, dass man selbst reist, um wenigstens an Beispielen zu kapieren, dass es alles mögliche gibt. Auch alle möglichen Zustände in einem Land. Aber ich hatte nicvt unbedingt den Eindruck, dass man jedem erstmal die Religion austauschen muss. Als Sinn und Zweck einer Mission verstand das ja auch keiner mehr. Davon wäre auch keiner besser ernährt worden. Aber man hätte sich vielleicht besseren Regeln zuwenden können, was heute nicht mehr an eine Religion gebunden sein muss, sondern auch ohne jedem verständlich gemacht werden kann. Aus der Kirche austreten ist aber nicht mehr nötig gewesen, weil ich sowieso nicht mehr viel verdiente, also müsste man auch nicvt mehr darüber nachdenken, ob man es sollte. Immerhin ist man damit aufgewachsen, und hat alles mögliche zumindest als Kind genutzt, warum soll man etwas machen, so dass man sich selbst davon ausschließt, oder seine Kinder - in Zukunft noch einmal irgendwas mitmachen zu können. Es ist nämlich durchaus so, dass man ohne Religion scheinbar seine Eintrittskarte verliert, während man nur mit der falschen Religion eher geduldet würde. Dasist aber ein Phänomen, was nichts mit einem Glauben zu tun hat, sondern vermutlich sehr weltlich bewirkt wird. Niemand gönnt dem anderen etwas, und sucht Gründe, warum man es jemandem verwehren kann. Beim Glauben an etwas wie das ewige Leben hätte als Kind noch jeder zugestimmt, wenn man gefragt hat, ob es das gibt. Heute muss man ja mehr und mehr zugeben, wahrscheinlich gibt es sowas nicht, oder nicht so, wie man es sich vorstellt, man folgt da einem Glauben, der wahrscheinlich nicht mit dem Wissen vereinbar ist, was man mehr und mehr erzielt. Aber das ist ja nicht der einzige Grund für eine Religionszugehörgkeit. Im Grunde ist man sowieso in einer christlichen Kultur aufgewachsen - und kann da gar nicht sein, wie man will. Man wäre ohne Religion urge wie nicvt mehr komplett, während man noch nie verheiratet war, und das von vorne herein gar nicht macht, und das kein Nachteil oder Verlust ist. Zur aktuellen Kultur gehört ja irgendwie auch, ständig erklären zu müssen, warum man etwas nicht hat. Es wird aber kommentarlos akzeptiert, wenn man etwas anderes hat. Zu wenig geht ja mal gar nicht. Was falsches ist da noch besser akzeptiert inzwischen. Aber das ändert sich immer mal wieder. Man kann nicht davin ausgehen, dass alles immer so bleibt, oder immer besser wird - das funktioniert gut, sola he wirklich alles immer besser wird. Aber sobald die Leute immer ärmer werden, oder Kriege näher kommen, dann wird man wieder mehr Egoismus und andere Lebensformen bevorzugen - oft ist das ja nichts anderes als ein wirtschaften, was dahinter steht. Man versucht, alles auszusortieren, was mit frisst, und einem etwas weg essen kann - und gleichzeitig genug zu verteilen, so dass keiner verhungert, weil man da Regeln verinnerlicht hat, wo sowas nicvt geht. Aber in der Praxis ist es heute schon so, dass das sehr gut geht, und kein Mensch hilft, weil keiner sich dafür zuständig findet. Da wird man sich vermutlich wundern, was für komische neue Regeln da entstehen, wenn in Zukunft das Geld für ale weniger wird, weniger wert wird, oder irgendein ernsthafter Mangel in Kauf genommen werden soll. Mit Religionen hat das nichts mehr zu tun, was jemand glaubt, was er dann alles tun und lassen muss, und ob er zuerst anderen oder besser sich selber hilft. Aber mit Hilfe von Religionen könnte man dieses Verhalten lenken, ohne dass es jeder für sich selber entscheiden musste. Wo es dann auch keine Konflikte gibt mit anderen, die sich anders entscheiden. Toleranz funktioniert nämlich auch nur da, wo es für alle genug gibt. Und von oben nach unten. Von unten nach oben funktioniert es nicht immer - aber da kann man auch nichts bewirken, dachte man, was zB Reichen ihren Reichtum nimmt. Und ihr schönes Leben. Man macht das hier sofort, sobald man die Leute lässt und nicvt daran hindert, tolerieren die gar nichts, was denen nicht passt. Aber es gibt jetzt keine Organisation, Religion oder Zugehörigkeit, die so ein Verhalten will. Oder mit der man es rechtfertigen könnte. Es gab meistens nur die, die dafür standen, zu helfen, oder mit denen man ganze Kreuzzüge rechtfertigen wollte. Das war aber im Grunde immer schon ein schiefes Bild. Es kann zwar sein, dass die meisten ihrem Glauben folgen, und denken, sie tun das Richtige. Aber ob da nicht ein paar Leute ganz andere Absichten hatten, und ganz banale Habgier oder Machtansprüche eine wesentliche Rolle spielen, das kann man nie ganz ausschließen. Das sieht man ja auch - an anderen Widersprüchen. Die Kirche war immer schon reich - und spendet keineswegs ihren Reichtum, bis nichts mehr da ist, sondern wirtschaftet wie Firmen und Länder. So dass man sich ja durchaus fragen muss, ob das System, zu helfen - mehr Opfer als Helfer fordert, damit die wenigen Helfer auch immer genug zu tun haben, und die Caritas das größte Gebäude in der Stadt haben kann, wird man niemandem so helfen, dass man sich selbst dabei abschafft, weil keiner mehr Hilfe benötigt. Diese Rolle bekommt man dauerhaft persönlich verpasst, wie andere Geld auf einem Konto sammeln, sammelt man Hilfsbedürftige scheinbar. Und das werden nicvt immer mehr, weil es allen so schlecht geht, sondern weil es ein Angebot gibt, von dem andere auch profitieren möchten, was man da einfach nutzen kann - auf einmal nutzen sollte - und irgendwann muss, weil sich Zuständigkeiten verschieben. Das ist keine Hilfe, die allen ein besseres Leben ermöglicht, sondern vielen ein schlechteres als nötig. Das liegt daran, dass man sich mit zu wenig schnell zufrieden gibt - und dann damit zu kämpfen hat, wieder etwas mehr zu wollen - obwohl jeder denkt, wieso - bis jetzt war es doch auch genug. Aber man denkt nicht - ab wann eigentlich. Und bis wann. Und wie das dann im Vergleich zu dem aussieht, was ein normales Niveau ausmacht. So dass man indirekt wieder bei der Überlegung ankommt: es gibt ansatzweise alle Merkmale, die früher dazu führten, Sekten zu verbieten. Warum verbietet man solche Entwicklungen heute nicht, sondern forciert sie. Warum betrachtet man einen Sozialhilfesatz als irgendwas, was alle Ansprüche abdecken kann und rechnet da rum, als gibt es eine Zahl, mit der jeder gut leben kann. Das impliziert ja - alles, was andere so verdienen, ist einfach zu viel. Was braucht ein Ingenieur 8000€, wenn 449€ und eine Gammelwohnung auch reichen. Statt immer wieder darauf hinzuweisen: das ist eine Hilfe, eine Spende, die man sich leisten kann, oder eine Versicherungsleistung - bis zu einer bestimmten Höhe. Aber keine alternative Lebensweise, und schon gar nicht die richtige. Wenn Kinder damit aufwachsen und verinnerlicht haben, man darf keinen Besitz über 7000€ und kein Geld über 750€ behalten. Dann werden das keine fleißigen Spender in Zukunft, sondern die werden unbewusst keinem mehr Besitz und Vermögen zugestehen. Was man nicvt haben darf, will keiner mehr erwirtschaften, und schon wird aus dieser Kultur eine weit verbreitete Armut, wo sich jeder gern mitmacht, beim Helfen etwa. Aus meinerSicht funktioniert das genauso wie eine Religion, man ging früher zur Kirche, hat verschiedenes einfach verinnerlicht, und beurteilt Leute unbewusst immer noch nach bestimmten Mustern, wie man zu sein hatte. Heute geht man zum Jobcenter und bekommt dort erzählt, wie man zu sein hat. Aber man ist ja kein Kind mehr, was noch nie irgendwelche Werte kannte, und noch nie anders gelebt hat. Man würde sich immer für die “Welt” entscheiden, die einem persönlich am Besten gefiel, oder die gesellschaftlich am höchsten angesehen wird. Das Kuriose ist: man muss für die falsche Welt was tun, um vielleicht in die Richtige zurück zu kommen. Aber je mehr man dafür tut, umso weniger gut funktioniert der Wechsel. Das ist oft so. Je mehr eine Ehefrau ihre Freiheit fordert, umso mehr wird man sie einsperren - weil man den Eindruck bekommt, die läuft davon. Das wird man sich ja wohl nicvt gefallen lassen. Man könnte da besser einfach davon schleichen, und wirklich weglaufen, als mit viel Zank und Streit ein für beide sinnvolles sinnvolles Zusammenleben erwirken. Aber wenn man es einmal probiert hat, ist das davon schleichen aus unbeobachteter Position nicht mehr möglich. So dass die eigentliche Frage nicht war: an was glaubt der eine, an was der andere. Sondern was hat das im Zusammenleben für Folgen - ist das vereinbar, wie man zu sein hat, damit beide damit leben können. Oder akzeptieren dessen Bekannte jemanden ohne Zugehörigkeut zu irgendwas. Wird man da unnötig viel kontrolliert und eingeschränkt. Oder gibt es auch Vorteile, und welche Nachteile muss man in Kauf nehmen. Es war zB eine Notwendigkeit zu heiraten, wenn eine Frau keinen Beruf ausüben darf. Oder man ging dann ins Kloster. Aber wenn man einen Beruf hat, oft mehr verdient als die meisten Ehemänner, gibt es keinen finanziellen Grund mehr für eine Lebensform wie diese. Es gibt andere Gründe. Aber für mich persönlich wäre jetzt kein Vorteil so gravierend gewesen, dass ich dafür einen 40 h Job plus einem 40h Haushalt angestrebt hätte. Zum Haushalt “verpflichtet” war man ja nicht als Freundin, aber als Ehefrau. So dass die einfache Konsequenz war: dann heiratet man eben nicht, und hat dieses Problem auch nicht - aber trotzdem die Möglichkeit, mit jemandem etwas zusammen zu machen. Es ist dann ja noch die Frage, wie man das hier denn sieht, wenn man seine Arbeit auch als Nachteil empfindet. Dann hieße das - eine Frau hat nur Nachteile im Leben, und was bitte sind dann die Vorteile? Eine Wohnung und ein Auto zum mitbenutzen dürfen und auf wie viel Stunden pro Woche möchte man seine Vorteile ansonsten reduziert wissen? Bei mir war es aber schon als Kind so, dass man sich seine Vorteile selbst aussuchen könnte, indem man seine Freizeit selbst zusammen stellte, und einen voll gestopften Freizeitplan kaum bewältigt bekam, weil das Angebot riesig war. Man kannte keinen Gruppenzwang, den man sich einfing, weil alle in den Kirchenchor mussten, oder zur Feuerwehr, und da bestimmtes erwartet wurde von einem, wo man eigentlich keine Lust zu hatte. Man hätte mit der besten Schulbuch die besten Berufsaussichten, und weitgehend freie Wahl - und ich persönlich sogar ziemliches Glück. Denn ich habe ein schweres Studium ausgesucht, um später einen optimalen Beruf zu bekommen. Ich hätte auch ein angenehmeres Studium oder eine andere Ausbildung wählen können, zB Goldschmied hätte mich interessiert. Aber die Verdienstmöglichkeiten mit Maschinenbau-Studium waren ganz andere, und da gab es auch kreative Arbeiten. Und jetzt trotz des eigentlich schweren Studiums da so viel schönes erlebt zu haben, so dass das fast dauerhaft die beste Zeit im Leben war, das war schon nicvt selbstverständlich. Wenn ich geahnt hätte, dass ich da nur kurz im Beruf arbeite später, hätte ich niemals so ein Studium überhaupt ausgesucht. Man hat den Kompromiss eigentlich nie eingehen müssen, irgendwelche Nachteile in Kauf zu nehmen. Man hat Immer das für seine Möglichkeiten maximal mögliche gemacht, das Optimum ausgesucht. Und natürlich auch das entsprechende Geld verdient, wenn man mit dem Studium fertig war - die ersten 6 Jahre sogar noch an der Uni, bis zur Promotion. Da war auch kein Gewissenskonflikt mit Religionen unvereinbar, die eigentlich auf Armut und Bescheidenheit setzten. Man war da ja auf der anderen Seite, da, wo das Geld her kommt und an der Quelle quasi, nicht mehr da, wo es ankommt. Wenn jemand etwas verteilt. Es war nicgt megr die Frage, ob für jeden genug da ist - sondern die Möglichkeit, so viel zu schaffen, dass Neues dazu kommt. Mehr an Technik, was aber mehr Gewinn nach sich zog. Man könnte kein Geld drucken. Aber man könnte etwas schaffen, was es vorher noch nicht gab. Für mich ist unverständlich, wieso man nicht versteht, was ich meine - obwohl alle anderen Kinder bekommen und dabei auch etwas Neues in die Welt setzen, was es vorher noch nicht gab - und sogar hiffen, diese Kinder garantieren die Rente. Mit technischen Entwicklungen ist das genauso, man erfindet etwas Neues, was irgendwann auch allen anderen nützt, zuerst mehr einem selber - und keiner würde von einem verlangen, es nicgt zu benutzen, weil man lieber arm und bescheiden weiter leben sollte, und dazu nichts braucht von dem ganzen Zeug. Aber was da heute entsteht, gesellschaftlich - das hat ja nichts mehr mit einem Bestreben zu tun, das maximal Mögliche zu tun, um Das maximal mögliche für sich selbst und dann auch andere zu erreichen. Es ist ja mehr so, dass man sich selber gar nicht erst mit berücksichtigen soll, und direkt nur anderen Vorteile einbringen soll, sonst lassen die einen gar nicht mehr arbeiten und leben, wie man will. Es funktioniert nicht mehr automatisch alles so, Wie es sein müsste, man strebt es sogar an, weniger zu erreichen, weniger zu verdienen, im Tausch gegen ein besseres Leben. Aber das funktioniert nicht, weil andere da was anderes lernen: wenn jemand das Optimum nicht will, dann gilt das auch immer weiter für das jeweils nächst zweitbeste - als wenn man das temporäre Optimum dann immer wieder gegen das nächst schlechtere eintauschen will. Die Leute merken: da hat jemand einmal überflüssigerwise auf etwas verzichtet, also macht der das vielleicht wieder - und man kann davon profitieren. Die kapieren sofort, wem man etwas wegnehmen kann, und nehmen einen so wahr, als wenn man auch alles hergeben müsste. Welcher Zampano das sein soll, der das fordert, weiß keiner - aber dass man es freiwillig macht, kann sich auch keiner vorstellen. Man versucht dann, zu suggerieren, der Zampano hat gewechselt, jetzt wird gemacht, was der neue will. Da braucht man keine Religion mehr - das geht irgendwie anders. Es kommt aber genauso darauf an, was man glaubt. Das bestimmt dann, ob andere Erfolg haben oder nicht, ob man scheinbar freiwillig etwas abgibt oder nicht. Das ist nah an Betrug, wenn man zB ausnutzt, dass man für ein eigenes Haus oder eine eigene Firma mehr arbeitet und investiert - und in Wirklichkeit ist es schon gar nicht mehr Eigentum. Aber man glaubt es. Umgekehrt - andere glauben, es gehört einem nicht, bewirken, dass man es nicvt benutzt, obwohl es Eigentum ist. Aber selbst gibt es theoretisch Möglichkeiten, dass dann wenn alle das Maximum hergeben, jeder einzelne am Ende das meiste davon hat. Es ist denkbar, dass selbst solcher Beschiss funktioniert und alle was davon haben, wenn man eine definierbare Gruppe von Personen und Firmen unter solchen Umständen arbeiten lässt. Der Normalfall ist aber einfach nur: die einen nutzen die anderen aus. Und immer dann, wenn etwas gegen den Willen eines anderen geht, und gegen normale Regeln, Sitten und Gebräuche spricht, ist da was nicht akzeptabel. Das heisst: es reicht nicht, wenn irgendwer irgendwas nicht will, es kommt noch dazu: was ist denn normalerweise üblich, und was will denn der andere eigentlich. Wenn man neuerdings Listen führen muss, um sich merken zu können, bei wem man nicht mehr anrufen, Werbung schicken oder Labor sagen darf - dann ist das bestimmt nicht üblich und daher nicht von vorne herein akzeptabel, so leben zu müssen, da muss eben der andere genauso akzeptieren, dass man selber das nicvt will. Und auch nicht muss. Grenzwertig sind da schon Gesetze, die Werbung von Firmen regeln. Als ob man jeden, den man mit Werbung beglückt, erst um eine Zustimmung bitten könnte. Bei Zeitungsinseraten etwa ist das komplett unmöglich.,Wenn man aber nicht vergewaltigt werden will, ist für jeden einleuchtend, dass man da etwas nicgt will - was jeder zu beachten hat. Aber das war lange gar nicht selbstverständlich so. Es gibt aber Leute, die sehen da keinen Unterschied - ob man vergewaltigt oder Werbung verschickt, und denken scheinbar, beides muss auch gleich bestraft werden. Man benutzt da mehr seine Macht, anderen mit der Strafe schaden zu können, als dass es wirklich um Werbung geht, die man nicht will. Aber so wichtig sind die Empfänger von Werbung ja nun auch wieder nicht, dass man da ähnlich gegen Täter vorgehen müsste wie bei Gewaltverbrechen. Das ist aber eine Glaubensfrage. Man trifft auch Leute, bei denen Gewalt ganz normal ist - die aber scheinbar denken, eine Werbe-Mail sei die schlimmste Straftat, die einem zuteil werden kann, sonst würde man da ja keine Gesetze erlassen. Was genau man da eigentlich befürchtet, wissen die nicgt. Aber allein die Tatsache, dass ein Gesetzgeber etwas verbietet, reicht - um anzunehmen, dass man dabei furchtbaren Schaden erleiden muss, wenn einem doch noch eine Werbung in den Briefkasten gesteckt wird. Und das muss man nicht akzeptieren. Es kommt nicht darauf an, was man selber denkt, sondern was man glaubt, was andere denken, und dass es ja einen Grund haben muss, warum etwas gesetzlich geregelt ist. Und wehe, ein anderer hält sich nicht an Regeln. Da fühlen sich einige derart benachteiligt, dass die auch ohne Grund da anfangen, sich zu wehren. Es geht nicht darum, selbst keinen Nachteil zu erleiden, sondern dem anderen keinen Vorteil und mehr Freiheiten zu gönnen. Das ist die Umkehr von Religion, die oft benutzt wird, um Benachteiligte mehr Vorteile zu geben, aber nicht mehr, als man selbst hat natürlich. Statt Armen mehr zu geben, Reichen etwas wegzunehmen, ist nicht dasselbe. Seine Recht zu bekommen ist nicht das gleiche, wie anderen zu viele Rechte abzusprechen. Wir sind noch so erzogen worden, dass man davon ausging, dass nicvt alle gleich viel verdienen können, aber jeder Mensch gleich viel wert ist. Und dass es nicht selbstverständlich so ist, dass Arme immer arm bleiben, aber wahrscheinlich immer arm bleiben. Es war etwas besonderes, als Arbeiterkind zu studieren und ein besseres Leben zu führen als Arbeiter. Heute ist das anders: man guckt, ob jemandem etwas zusteht, oder ob man da noch etwas wegnehmen kann - und erfindet da sehr merkwürdige Regeln. Auf einmal ist man trotz Studium und Promotion wieder das Arbeiterkind, was mit einem Arbeiterleben zufrieden zu sein hat. Oder seinen Reichtum wenigstens den Arbeitern überlässt. Aber es gibt keine solche Verpflichtung, und kein solches Gesetz. Da überwiegt eine Mischung aus SGB2 mit Angaben über maximales Vermögen, Neid und der Glaube, alles, was man Reichen oder anderen nimmt, kommt einem selbst zugute. Aber in Wirklichkeit ist es genau das Gegenteil. Am Ende haben alle gleich wenig und gleich wenig Rechte. Das Ziel scheint da zu sein, einen nach dem anderen in diesen Zustand zu bringen - vorher ist man nicht zufrieden. Aber das geht nicht von wenigen Reichen aus, wie früher - das sind die Armen, die keinem was gönnen. Da kann man sich einfach nur sagen, ihr seid wohl bekloppt, statt für sich selber mehr anzustreben, lieber anderen auch Armut zu verpassen - was soll das denn. Gibt es sonst keine Hobbies in der Region. Das halte ich für schwieriger in den Griff zu bekommen als zB eine Sekte, die ein in sich geschlossener Raum mit eigenen Regeln ist und sich damit bewusst von anderen unterscheidet. Hier ist man sich dessen ja eben nicht bewusst, dass das, was man hier glaubt, nicht überall so ist, und auch nicht wirklich normal. Man kann zB nicht davon ausgehen, dass ich es normal finde, mich wie ein Arbeiterkind vor 80 Jahren benehmen zu müssen. Damals war das richtig, glaubte man. Aber heute ist das nicht mehr so, und ein Arbeiter bin ich auch nicht. Irgendwann ist man ja auch mal man selbst, und nicht Kind oder Mitarbeiter von irgendwem. Aber damit kommt man hier nicht gut zurecht. Aber wenn man dann immer schon eine Referenz braucht, dann ist das für mich eben nicht das, was man mir dann verpasst, was man für richtig hält - sondern das, was ich selber auch schon erreicht hatte. Da kann man mir nicgt mit einem 400€ Job kommen, wo ich dann als Aushilfe zu einer 2-Mann-Firma gehöre, dann würde ich natürlich die größten Firmen oder besten Kompetenzen heran ziehen. Ichbrauche die nicgt - aber nichts und nur mich akzeptiert in der Region keiner. Ich selbst werde praktisch durch Dritte definiert. Meine Eltern, mein Chef, mein irgendwas. Eltern bekommt man durchaus auch angedichtet, wenn man meint. Andere passen besser. Wenn es keinen Chef gibt, will man die Lücke immer mit irgendeinem auffüllen scheinbar, und greift da mit der Auswahl ziemlich ins Klo. So dass ich dann bitte lieber meiner eigene Auswahl als Referenz hätte, zu denen habe ich immerhin schon gehört. Zu denen, die man mir aussucht, meist noch nie. Damit meine ich keine konkreten Jobs und Chefs, so konkret war da noch gar nichts - sondern generell alles, von dem man glaubt, es habe mir was zu sagen, und ich muss mich einzelnen fügen, egal, was die von mir wollen, sondern grundsätzlich tun und lassen, was ein Einzelner will - so eine Art Ehemann mit Abhängigkeitsverhältnis - der dann oft auch noch unter aller Kanone ist. Und dass man mir jetzt auch noch eine Religion aussuchen will scheinbar, wundert mich nicht. Es funktioniert aber nicht, ich habe schon eine. // Das ist eine sehr eigenartige Art, Leute auszusuchen. Einerseits soll man darin etwas ganz furchtbar wichtiges sehen, was es einfach nicht gibt - andererseits ist man selbst ganz furchtbar wichtiges oder wenigstens zahlreiche solcher Kontakte. Aber dass man diese mehr schätzt als andere, auf die Idee kommt keiner. Ich mache ja das, was man von mir will im Grunde. Aber ich mache das bei den falschen Leuten. Man schafft es jetxt nicht, mit beizubringen, dass ich irgendwem von hier huldigen soll - wenn ich mir unter so einer Position jemand ganz anderen vorstelle - und auch hätte. Das Problem ist aber: es braucht überhaupt keinen, und wenn man schon einen ran schafft, warum dann keinen aus meinem “Pool”. Selbst in der Rehion war es ja nicht möglich, mir anstelle von Kaiser eine Autowerkstatt als Chef zu verpassen. Mit genau den gleichen Vorteilen und genau die gleiche Achtung - aber die bekommt Man ja nicht deswegen, weil man mein Vermieter war und eine blöde Halle gekauft hatte. Da war vermutlich auch was ganz anderes gemeint, es gab Besichtigungen im Raum Krefeld. Eine in der Nähe eines Renault-Autohauses, wo ich wusste, wer das ist und wie das Autohaus aussieht. So dass ich da wenigstens einen Bekannten schon gehabt hätte in der Nähe, unddort kannte man auch meinen Vater und wusste, wer ich bin. Theoretisch hätten sogar ein paar Räume in so einem Autohaus gereicht, um irgendwie weiter arbeiten zu können. Sowas ist ausreichend repräsentativ, um Kunden ein Labor dort zu zeigen genauso geeignet, wie Kunden im Gründerzentrum oder der Sommerweide, vorausgesetzt, man räumt da auf und parkt nicgt den Hof voll Schrott. Aber es geht da nur um das Ambiente. Kein Kunde legt wert darauf, dass ein Vermieter ein Auto reparieren kann, zumal Man ausgerechnet meine Autos ja nicht mal anguckte. Die SK war alles andere als repräsentativ und es gab auch keinen Kunden, der gleichzeitig ein Autohaus und mein Labor hätte besuchen können - das war ja nicht in einem Gebäude. Das war auch nur eine Idee, weil in NEW die Mieten hoch hoch waren, ob man dann mit irgendwem zusammen oder bei irgendwem einziehen könnte. Konkret war da gar nichts. Aber das reicht dann scheinvar, zu sagen: wir haben auch ein Autohaus, und die sind in Zukunft mein Chef und Vermieter. Die sind aber überhaupt nicht mit den Krefeldern vergleichbar. Und von Kaiser so weit entfernt, was die Nähe zur Produktion betrifft, dass da auch keine gleichen Kunden mehr vorkommen - die zu Kaiser müssen, und mich dann gleich mit besucht haben oder umgekehrt. Und auch gleich ihre Teile bei mir testen lassen könnten. // Es war ja sogar bei in der Sommerweide schon eigentlich vorbei, als ich das schöne Büro vorn abgegeben hatte, und Kunden dann damals noch durch den Matsch nach hinten mit dem Dreck von der SAG im Flur in meine Wohnung oder Garage oder in die feuchtwarme Korrosion gemusst hätten. Repräsentativ war nur noch meine Wohnung, aber da wollte ich eigentlich niemanden drin rum rennen haben. Zur Not - aber ungern. Es war dann eben 500€ billiger als zuvor. Als das Geld ausging, nötig - und es kam ja sowieso kein Kunde mehr, dafür rannte mir die SK die Garage ein. Wenn ich aber was Neues suche, dann sicher kein Erdloch - und keine 3000 qm. Da waren dann aber meine Vorstellungen unwichtig, dafur mein Geld umso wichtiger - aber niemand schaffte es, was zu mieten, was mir nicht gefällt - was ich aber bezahle. Genau genommen doch - indem Man mich Zwang, in Aicha zu bleiben. Das hätte mir ja gefallen - aber nicht ohne Einnahmen. // Wenn man da eine Priorität setzt, dann ist das aber auch nicht unendlich möglich. Das heisst, ich hätte nicht mehr Kunden gewinnen können, wenn ich mit denen eine Kreuzfahrt veranstalte - so viel Zeit hatten die meisten nicht - aber ich hätte Kunden verloren, wenn ich nichtmal ein anständiges Gebäude gehabt hätte, wenn jemand zu Besuch kommt. Das kommt daher, dass ich selbst ja bei Ford war, als gleichwertiger Ingenieur oder mindestens in der gleichen Abteilung wie die, für die ich später Aufträge machte, mit dem gleichen Anspruch an gute Bezahlung. Wenn ich dasselbe in einer Strohhütte mit einem Fahrrad angeboten hätte, hätte man mir nichts dafür bezahlen wollen, vermutlich auch keine Arbeit überlassen. Schon Kaiser als Werk war grenzwertig aus Sicht von Ford, es gab auch andere Werke mit weißen Böden. Kaiser als Person hat man auch mit Pantoffeln im Werk akzeptiert, weil man ihm Mehr oder weniger zugestanden hat, sich zu benehmen, wie er will - er hat ja mit dem Werk ausreichend bewiesen, dass er zu irgendwas fähig ist - auch. Wenn man das nicgt immer auf Anhieb an der Kleidung sah. Oft hat man den meist besser gekleideten Meister begrüßt und für Kaiser gehalten. Das war ganz witizig. Aber das galt auch nur im eigenen Werk. Bei Ford zu Besuch war dann auch Anzug angesagt. Wenn man jetzt Kaiser in seinem Werk kannte, sonst nichts, und dann mit einem der vielen Kölbs kommt, der ein ähnliches Aussehen mitbrachte, wie Kaiser in seinem Werk, aber sonst nichts. Dann akzeptiert das natürlich keiner mehr. Oder schätzt das auch noch besonders. Das ist also kein Ersatz, obwohl es so aussieht. Und wenn man sich immer nur das billigste raus pickt - dann ist das alles einfach nur noch billig irgendwann - und ungeeignet. Um damit das gleiche zu verdienen wie zuvor. Kunden sind ja nicht doof, es kommt nur darauf an, was man da anspricht: etwas subjektives oder etwas objektives. Und man kann mit subjektiven Eindrücken objektive Defizite etwas abschwächen. Aber man muss sich nicvt einbilden, dass Kunden das wirklich alles immer nur toll finden, was nicht toll ist. Und wenn man die subjektiv positiven Eindrücke auch noch weg lässt, dann ist da unnötig viel Sympathie verschenkt, und gar nichts gewonnen. Das ist keine Show, man gaukelt da keinen mit etwas vor - aber man gewinnt etwas mehr Wohlwollen bei dem, was man noch nicht optimal anbieten konnte. Wenn man zB signalisiert: hier ist einer von Euch, hier sieht es auch aus wie bei Euch, und das noch in schöner Umgebung. Dann war das kaum noch aufrecht zu halten - je voller das Labor wurde, und je teurer andere Hersteller am Markt wurden. Bei dem Materiallobor hatte ich die besten Hersteller. Bei der Korrosion hatte ich meiner Meinung nach die zu der Zeit besten Geräte - aber nicht die teuersten. Und das auch noch gestopft und in den Raum gebastelt, das war für Besucher schon grenzwertig. Allerdings kannten die meisten auch eine Produktion und waren das gewohnt - aber für ein Labor war das schon verbesserungsbedürftig. Und da kann man mir ja nicht mit irge dwrlchen Scheunen kommen, die in Zukunft das Labor sein sollen, was dabei dann unter aller Sau gewirkt hätte. Nur rein passen macht es ja nicht. Aber wie soll man denn das jemandem erklären, der noch nie ein Werk oder ein Labor im Werk gesehen hat - und noch nie in einem Foyer war, wo ein paar Exponate stehen und sonst einfach nur viel Platz und viel Licht ist. // Oder Funktionen. Wie soll man jemandem denn erklären, dass es nicht “die Stelle” gibt, die man mit irgendeinem Kamel besetzen kann. Sondern dass da eine Position ist, die irgendeinen Sinn it die Firma hat. Und das kann eben nicht jeder. Umgekehrt könnte man auch Positionen erfinden, wenn einem der passende Mitarbeiter zuläuft. Die Frage ist also nicgt: wie muss denn jemand genau sein. Sondern wie passt jemand mit dem, was er kann und machen will, in eine Firma, und wie rechnet sich das für die Firma. : Als ich zB merkte, man will, dass ich eine Führungsposition bekomme - aber man erwartet da vor allem, dass ich da eine Show abziehe. Und meine Arbeit kommt nicht mehr vir. Dann fand ich das witzig, wie man sich aufregte, dass der zukünftige Chef sich aber gar nicht so benimmt wie erhofft. Nur zum Vorzeigen kann man auch einen anderen mitnehmen, ich wollte das gar nicht. Aber diejenigen kapieren das nicht, dass man sie nur vorzeigt, und sonst nicgt wirklich schätzt. Denen unterordnen würde ich nicht nicht. Ich kann mich ja genauso benehmen, wenn ich wollte. Es gibt keinen Grund, mich da als Arbeiter zu behandeln, obwohl ich (auch) Ing. und sogar Dr.-Ing. bin, und früher auch noch außerdem bevorzugt vom Chef. Das hat auch was mit Freiheiten zu tun, nicvt alles machen zu müssen, was andere von einem erwarten, und trotzdem erfolgreich zu sein. Umgekehrt garantiert die Show allein keinen Erfolg. Aber man hätte eine Art dosierbares Spektrum, wo man für jeden das Passende aussuchen könnte. Und das möchte man mir alles gern auf ein Minimum reduzieren, nur auf Firmen der Region begrenzen, damit man selbst immer sofort dran ist, und kein Fremder. Das geht aber nicht. Im Grunde sind das Schmarotzer - die von dem profitieren wollten, was ich woanders verdient habe. Woanders gelernt habe, woanders erklärt bekam. Und am Ende will man alles, was ich hatte, auch noch - und für mich bleibt gar nichts. Wenn man nur Kunden in der Region hat, dann hätte man vermutlich ein anderes Bild präsentieren müssen. Bei Ford macht man sich ja lächerlich, wenn man einen Buchhalter als kaufmännischen Leiter bezeichnen würde - obwohl Einige froh sind, wenn überhaupt einer Buchhaltung kann, ohne sowas teuer bezahken zu müssen. Wenn man aber in der Region erwartet, dass man sowas hat, dann hätte man eben seinen Steuerberater umbenannt, zumal der auch sowieso Funktionen heraus zu nehmen schien, die eine Leitung ausmachen. Und hätte das dann auch so präsentiert, und damit seinen Blumentopf gewinnen können. Aber solche Kundenwünsche kannte ich gar nicht - ich fand das mehr albern als sinnvoll. Das heisst, man muss nicht mit Defiziten glänzen, man kann sich durchaus auch Kompetenz dazu holen, es ist aber auch eine Frage, ob sich das rechnet. Oder ob 2000€ pro Jahr reichen für so eine Reklame, die ein Steierberater für einen Jahreabschluss sowieso bekam. Was anderes als Reklame ist es ja erstmal nicht, wenn das Dkng kaufmännischer Leiter hieße, und die eigenen kaufmännischen Defizite damit nicht mehr angreifbar wären.,Oder die Firma konkurrenzfähiger. Was man da braucht, damit Kunden zufrieden sind. Aber ich hätte dann auch immer auf wirkliche Kompetenz zählen wollen, selbst wenn sie keiner in Anspruch nimmt - und nicht jetzt angefangen, zu gucken, ob bei der Caritas noch genug Leute rumsitzen, damit man irgendwelche Namen auch ganz umsonst bekäme, die man da in sein Organigramm tippen könnte. Wenn es darauf ankäme, und keiner kann was, dann nützt das doch keinem was. Mit den Kunden, die ich hatte, wäre man so billig nicht davon gekommen. Und die Leute, die ich einstellen könnte, wären auch für mehr Geld nicht besser geworden. Und da war aber die Überlegung immer: wenn Externe. Wie viel riskiert man damit - wenn die erstmal leitende Funktionen haben. Ab wann muss man aufpassen, dass die nicht die ganze Firma übernehmen. Und genau das passiert ja scheinbar auch ständig. Kaum hat jemand irgendeine Funktion, dauert es nicht lange, und man rennt gleich da hin, nicht mehr zu mir. Wenn der Eindruck entsteht, wozu braucht man mich eigentlich. Dann sehe ich meine Funktion aber nicht darin, anderen alles zu bezahlen. Es geht nicht darum, wer mich braucht - sondern was ich mit meinem Geld und meinem Leben anfangen will. Und das hätte Vorrang haben müssen vor dem, was alle anderen mit meinem Geld und meinem Leben anfangen wollten. Das Problem waren keine Gründe, wie zB jemand hat die falsche Religion, die eine Rolle spielten. Die irgendwem oder irgendwas im Weg gestanden hätten. Das Problem Ist ein sehr ausgeprägtes Selbstbedienungs-Verhalten, was man in der Gegend kennt und fürchtet, was meist darauf beruht, dass der eine was kann, was der andere braucht - und zu viel können darf keiner deswegen. Deswegen sind oder tun einige unnötig dämlich. Und andere nicht kontrollierbar, also nicht genug, um sein eigenes Vermögen zu schützen und seinen eigenen Willen selbst durchzusetzen. Wenn man das weiß, kann man durchaus dagegen etwas tun. Man hätte ja sogar 10 mal bessere Kontakte gehabt als die, die einem da auf den Keks gehen. Aber damit rechnet ja keiner, der sowas nicht kennt, dass man da Rückendeckung braucht. Im Grunde ist das, was fehl am Platz ist, Vertrauen, was aber zwingend nötig wäre. Oder alternativ, wenn man Leuten nicht trauen kann, muss man sie wenigstens kontrollieren können. Aber das führt dann eben dazu, dass eine Firma nie schlauer wird als ihr Chef. Und das bedeutet, zu wenig innovation. Ausgerechnet in Forschung und Entwicklung - das kann man vergessen. Man muss einfach davon wegkommen, dass Leute denken, man kann nur etwas gewinnen, indem man anderen etwas wegnimmt. Aber das kapieren die nicht. Die wollen haben, was man sehen kann - das wollen die auch. Am besten genau das, aber möglichst umsonst. Und das bestimmt das ganze Leben. Aufpassen, dass man nicht beklaut und betrogen wird, gucken, ob man irgendwo etwas verstecken muss, was man zu viel besitzt. Darauf achten, dass keiner neidisch wird, damit züchtet man sich seine Angreifer selbst, bis man groß genug ist, dass einem keiner mehr was kann. Und aufpassen, dass man trotz eigener Intelligenz nicht von dümmeren abhängig oder sogar schikaniert wird - was dann nach außen nicht mehr vertretbar ist. Und gucken, nach welchen Regeln solche Spinner eigentlich handeln. Wenn das kein Einzelfall ist und man gleich mehrmals hintereinander immer dasselbe erlebt. / Das hat ja nichts mit einem Leben zu tun, für das man an einer Uni studiert hat. Man wird da nicvt auf irgendein Leben vorbereitet, man lebt da auch schon und geht jetzt nicht davon aus, dass das Leben woanders mit anderen Leuten anders funktioniert, denen man sich unterzuordnen hat - sondern man ist dazu da, Entwicklungen selbst zu gestalten. Mit Hilfe der anderen. Von mir aus als kleines Rädchen in einem Getriebe, aber eines, was eine bestimmte Position und Funktion hat, die man nicht jedes Mal neu erfinden kann. So, wie es anderen gerade passt. Irgendwann muss man ja mal kapieren, wer “die da oben“ eigentlich sind, denen man immer gehorchen soll. Monarchie gibt es nicht, vererbt wird höchstens Vermögen, und mehr studieren und promovieren können „die da oben“ auch nicht, als man selbst. Warum soll man nicht theoretisch einer von denen werden können - und sich selbst bei den Arbeitern sehen. Man wird nicht zum Ingenieur ernannt, sondern dafür qualifiziert. Und kein Argument der Welt kann da jetzt eine andere Tätigkeit als sinnvoller erscheinen lassen, die weit unterhalb dieses Niveaus läge. ////Ich erkenne da immer eine Art „löschen“ und „neu aufspielen“ - was man da machen will. Man denkt quasi. Man kann mit einem Reset Personen auf Null setzen, und ab da ein anderes Leben mit anderen Niveau, Wissen, Umfeld und Vermögen programmieren. Aber gerade bei Wissen und Fähigkeiten funktioniert das nicht. Man kann eine zweite Sprache lernen, aber keine Muttersprache austauschen. Das probiert man aber dauernd. Man muss einfach akzeptieren, dass es mehrere Welten gibt, in denen man sich bewegen kann - mehrere Sprachen, die man spricht, auch, wenn man gerade nur eine braucht. Das kann sich ändern, ein Richtig oder Falsch gibt es da nicht. Und es gibt ein Recht auf Selbstbestimmung - wo man selbst aussuchen kann, was einem am besten gefällt. Da kann man jetzt keine Blöcke heraus trennen, als hätte es sie nie gegeben, und durch andere ersetzen. Es können höchstens neue dazu kommen. Oder alte wieder relevant werden - aber nicht unabhängig, als würde man in der Kindheit landen und noch keine anderen Erfahrungen gemacht haben. Bei mir wird man mit dem Löschen einfach nicht fertig scheinbar - so dass man mit seinem primitiven Ersatz noch gar nicht kommen kann, den man mir gern aufspielen würde. Bei der Wohnung etwa, da ging das nur, mich hier rein zu bekommen, wenn man vorher bis zur Obdachlosigkeit da auch noch eine Aussichtslosigkeit erzeugt hatte - statt einfach einen Umzug von einer großen in eine kleine, dann aber viel bessere Wohnung zu . Man fährt da praktisch noch weit unter Null, um dann von Minus zehn wieder knapp über null statt bei plus 10 zu landen. Und das probiert man mit Bildung und Fähigkeiten meiner Meinung nach auch. Da ist es aber nicht so einfach, etwas einfach zu vergessen etwa, wie man Geld abgenommen bekommt. Das ist auch nicht üblich - normalerweise baut man auf dem auf, was vorher war und entwickelt sich weiter - und fängt nicht dauernd von vorn an. Um am Ende was schlechteres zu bekommen als man vorher schon hatte.////Ich bin eben kein Computer, dem man mal Dieses, mal jenes Spiel drauf kopiert. Und probiert, wie es damit dann so ist, und das jedes Mal von vorn, bis man ein bestimmtes Level erreicht hat, wo man drauf aufbauen könnte. Stattdessen kommt wieder was anderes, wo Man erstmal wieder nix kann. Ich habe den Eindruck, da wird von außen reichlich nachgeholfen, das liegt nicht immer nur an mir, welches Spiel gerade läuft - und je nach Programmierer kann man mehr oder weniger Glück haben. Aber eigentlich hätte man ein gutes Programm gehabt. Warum das überhaupt gelöscht und mit irgendeinem Krampf ersetzt werden sollte, ist kaum erklärbar.// Wenn man den Namen googelt von dem Erfinder der Diagramme, heißt das Ding demnach Geschenk einer Bedeutungslosen oder Herrenlosen, die ihren Vorgesetzten verloren hat. Ich habe mich aber noch nie über einen Vorgesetzten definiert. Ich merke nur, dass man versucht, bei jeder Gelegenheit eine Bedeutungslosigkeit zu bewirken. Und was hat man dann davon? Der Hund war gerade gestorben, vielleicht meinte man das (auch). Mir ist das egal, was man meint. Man bewirkt damit nichts, aber ich bemerke, dass man es versucht, und sein Mobbing-Programm möglicherweise immer noch laufen hat.//// Wenn ich jetzt ein Einkommen für mich suche - dann denken andere, da werden Spenden für arme Leute gesammelt, die mir nicht zustehen. Oder mit einem Auftrag investiert man in eine Firma, und hat Gewinnansprüche. Oder man meldet eine passende Firma gleich selber an, und tut so, als wenn ich dafür arbeiten würde. Was da dann passiert, erfahre ich sowieso nicht. Ich kann suchen, was ich will - nichts davon betrachtet man als “für mich”. Man betrachtet mich eher als “Sucher”, als sei das mein Job, anderen etwas heran zu schaffen. Nur bezahlt mir ja keiner so einen Job.// Konkret wäre das jetzt so gewesen, dass es irgendein Thema gibt, wo mehrere Institute und Firmen Interesse haben, sich da zu treffen und jeder für sich oder insgesamt ein Ergebnis dabei raus kommt, von dem jeder was hat. Was aber passiert ist anders: man denkt, egal, was ich mache, da kommt Geld rein. Davon möchte man mir möglichst wenig abgeben - und das bedeutet, kein Auto, keine Kleidung, am liebsten gar nichts. Beim Arbeiten bin ich auch gar nicht mehr dabei, das machen andere, auch freiwillig und vielleicht umsonst, um am Ende den dicken Kuchen allein einsammeln zu können. Man kann mir bei meiner Arbeit dann eigentlich nicht mal helfen, weil ich da gar nicht mehr dabei sein darf, so hätte man es scheinbar gern. Mein “Job” endet demnach bei der Zusage einer Förderung durch egal wen und bei der Auflistung potentieller Kontakte. Und man kapiert scheinbar nicht einmal, wenn gar kein Projekt läuft, und guckt lediglich alle paar Jahre, ob Geld angekommen ist. Es kann aber auch keine Zusage geben, wenn man schon für den Antrag keine interessierten Firmen und Institute findet. Falls doch, dann habe ich schon danit nichts mehr zu tun gehabt. Und lediglich Idee und ein paar Ansprechpartner “geliefert.”. Einige denken, das sei genau wie ein Antrag für Sozialhilfe - oder das ist der Antrag für Sozialhilfe. Das kennen die, einen Forschungsantrag nicht. Aber wenn ich Sozialhilfe bewilligt bekomme, hat das mit einem Projekt natürlich nichts zu tun. Ich kann jetzt praktisch nicht einmal prüfen, ob irgendwer mit irgendwem zusammen arbeitet, nur ohne mich. Oder ob da jemand am Ende der drei Jahre drei Diagramme aus dem Internet angelt und glaubt, damit bekommt man jetzt 300.000€ am Ende eines Projekts auf mein Konto überwiesen. Auf das Konto habe ich selber gar keinen Zugriff mehr. Diagramme habe ich tatsächlich gefunden, ohne groß zu suchen. Aber auch sowas von passend, dass man bezweifeln kann, dass das stimmt. Es war auch mehr einen Beleg dafür, dass die Aufgabenstellung Sinn macht, das war eigentlich weniger das (einzige nötige) Ergebnis. Aber es ist ja nicht so, als wenn es von mir für jedes gefundene Diagramm Geld gäbe. Ich will ja selber was verdienen, und das ginge so ja nicht. Ich weiß dabei also nicht einmal, ob jemand denkt, er hilft mir, ob jemand Geld bezahlt oder was auch immer da passiert, nachdem ich eigentlich selber etwas machen will. Man erweckt den Eindruck, als nimmt man meine Idee und macht es selbst. Aber wer, und wer da mitmacht, und mich absichtlich außen vor lässt, ist nicvt heraus zu finden. Also vermute ich, da macht auch keiner was Echtes. Aber es kann sein, dass es heute zB im Einkauf Programme gibt, wo man solche Informationen raus bekommt. So dass ich eigentlich darauf getippt habe, solche Diagramme kommen sicher nicht vom Gericht in Passau, die hat jemand in einem Konzern zusammen gestellt. Warum, das ist dann ein ganz anderes Problem, wenn man zB denkt, man kann in meinem Namen sowas beauftragen, und dafür meine Autos verkaufen. Dann gäbe es da ein Problem. Wenn man aber zB über Bremerhaven 80 Prozent aller Neuwagen verschifft, und kapiert, das ist der langsamste Hafen der Welt. Dann ist dieses Wissen für einen Konzern viel wert. Aber niemand rückt dafür Geld raus. Hinterher. Vorher aber, wenn man zB ein Projekt veranstaltet, was gefördert wird. Dann bekommt man eben das Projekt bezahlt, mit dem Risiko, vielleicht kommt raus, Bremerhaven ist sowieso schon das Optimum. Schneller geht mal gar nichts, ohne dass der Hafen zusammen bricht. Dann ist dieses Wissen keine Aussicht auf einen Costsaver.///Weil ich dabei kein vereinbartes Gehalt, keinen Auftrag oder keine Prämie bekommen kann, wenn man keine Projejte und keine Laborarbeiten anbieten kann, nützt es mir nix. Ich könnte jetzt praktisch inzwischen fast vier Jahre später dieselben Institute mit so einem Diagramm nochmal fragen, ob sie denn jetzt Interesse haben, da mitzumachen, etwas zu verbessern, ich vermute da nicvt nur, es geht schneller. Andere Häfen sind längst schneller. Aber da stellt sich dann die Frage: wieso macht man da denn jetzt mit. Weil man Bremerhaven einen Aufschwung bescheren will. Oder was macht man da dann zusammen. Das sind dann vermutlich heute andere Interessenten. Und - so lange sitze ich hier ohne Einkommen ohne Aussicht, dass sich das schnell und erst recht nicht dauerhaft ändert. Das wäre einfacher gewesen, gleich alle einzubinden. Wenn man das jetzt aber einmal kapiert hat,dass es langsame und schnelle Häfen gibt, wird zB keiner eine schnellere Brücke bauen, sondern gucken, was andere denn da gekauft haben. Einen Wettbewerbsvorteil im Sinne von Forschung und Entwicklung erzielt man damit nicht mehr, man wäre zufrieden mit der Verbesserung, die man kaufen kann, ohne selber zu denken oder zu probieren. Aber das ist ja das, was ein Forschungsprojekt fördern würde. Deswegen - typische Situation für einen Einkäufer. Nicht für Ingenieure in der Entwicklung oder an der Uni. Das ist auch sinnvoll, aber nicht das, was ich beantragen konnte als Forschungsprojekte früher. Da geht es mehr um das “warum”. Warum ist das so lahm, woanders weniger, und was bedeutet das dann. Da wäre die dümmste Antwort: die anderen haben bessere Anlagen gekauft. Eine intelligentere, zu prüfen, ob man in der Autoindustrie etwas benutzt, was viel schneller ist - aber bei Häfen unüblich. Und eine fortschrittliche: die Uni hat Null Ahnung, wie das in der Praxis läuft. Kann aber einzelne Beiträge liefern, für irgendwelche Dinge, die noch keiner hat. Auch kein Anlagenbauer. Material, Programme, Beschichtungen. Da hat erstmal keiner was davon, umsatzmässig - macht aber beim Image was her, auf dem neuesten Stand der Technik dabei zu sein. Und langfristig gibt sowas potentielle Wettbewerbsvorteile. Aber nicht für jede Pommesbude, die da mitmacht, sondern insgesamt. ZB Ford war 20 Jahre voraus bei den Videokonferenzen etwa, und Datenbanken. Es schadet nicht, sowas schonmal gesehen zu haben. Die Uni ist theoretisch nochmal 20 Jahre weiter, wobei heute alles schneller geht. Vielleicht sind die Abstände nicht so groß. Dann haben theoretisch auch Zeitungsreporter weniger zu meckern, wenn man versucht, an der Kompetenz zu kratzen. Das macht keiner mehr, oder ist da vorsichtiger - wenn man ein paar renommierte Unis dabei hat. Statt hinterher vor Gericht zu ziehen, wenn dem einen nicht passt, was der andere geschrieben oder gesagt hat - wie es in der Region üblich ist. Das ist auf Dauer besser. So habe ich das gemeint. Man greift die Firmen ja scheinbar gezielt so an, das könnte man wahrscheinlich vermeiden. Bei uns gab es das Problem nicht. Es wäre auch undenkbar, dass jemand mit mir so umginge, wenn ich noch bei Ford wäre. Nicht unbedingt, weil man Konzerne fürchtet, oder natürlich Kunden behalten will - sondern weil man da genauso primitiv denkt: die größte Firma weiß alles am besten. Da geht so schnell keiner drauf los. Deswegen finde ich das auch so ärgerlich, wenn man mir den Welpenschutz demontiert, und den Dr.-Titel weglässt oder den Beruf degradiert. Seinen Arzt würde auch keiner Klos putzen lassen. Warum seinen Dr.-Ing. - weil keiner weiß, was das ist, oder kein Titel vorkommt, da ist man dann nur noch die einzige Frau, wer soll das denn sonst machen. Und wenn sich da mal ein Kunde im Konzern zu äußert. Dann muss man nicht mehr putzen. Wenn man selbst nicht der Spezialist für irgendwas ist, oder was anderes - aber mit den Spezialisten zu tun hat. Dann ist der Umgang ein anderer. Dann denkt jeder, da wird wohl das Optimum angestrebt. Statt: da ist wieder das billigste Ding am Start, was auch nur irgendwie funktioniert. Selbst wenn es das wäre, denkt man anders darüber. / Man sollte also nicht ständig befürchten, dass irgendwer irgendeinem Image schadet - sondern wie man eines bekommt, was sowas nicht nötig macht. Das hatte ich alles mal - je weniger Kontakte, desto angreifbarer wurde man - trotz der Kundenliste, von denen andere nur träumen konnten. Aber da konnte man auch kaum mit werben, weil andere dann diese Kunden auch fragen. Wenn man eine Uni nimmt - dann ist das problemlos. Aber als ich da noch war, hätte keiner auch nur probiert, mich da derart bloß zu stellen wie später, als ich allein im Labor war. Oft mit dem Argument, das ist ja jetzt alles 10 Jahre her, was zählt das denn noch. Inzwischen wäre es 20 Jahre her - aber mit irgendeiner Zusammenarbeit korrigierbar. Dann wäre es wieder aktuell. Natürlich studiert da dann keiner mehr, aber dass man den Anschluss an den neuesten Stand der Technik nicht hätte, kann dann keiner mehr behaupten. :/ Sowas überlegt sich eigentlich keiner, man machte das einfach mit, das war eben so, jeder machte Projekte - irgendwann nicht mehr, und man merkte später einen Unterschied im Umgang. Und wenn man dann hinterher überlegt. Was macht man heute alles nicht mehr, dann merkt man, was da den Unterschied ausgemacht hat. //////Es reicht nichtmal, wenn man weiß, ich traf mich noch mit Ford. Aber nur zum Pizza essen. Der gleiche Ansprechpartner auf einem Projekt oder Patent drauf, schon konnte keiner mehr meckern. Aufträge sind meist geheimer, damit wirbt man nicht sofort. /// Wenn ich jetzt noch ein Projekt veranstalten würde, dann bleibt bis zu Rente ja nix mehr, wo mir dieses Referenz-Update noch was nützt. 2018 damit angefangen, hätte ich noch 10 Jahre besser bezahlte Arbeit angeln können. Außer einer Bezahlung für 2-3 Jahre. Was meinen Teil vom Nutzen betrifft, nur für andere mache ich das sicher nicht.////Das war aber schon 2009 ein Problem, ich wollte einen MBA-Kurs, um besseren Umgang zu bekommen, andere Kontakte. Was machte man: Mann isoliert mich, lässt mich den Lernstoff trotzdem lernen, ob ich will oder nicht im Rahmen praktischer Probleme mit eigenen Firmen - , und erwartet 15.000€ Kursgebühr. Aber so habe ich mir das ja nicht vorgestellt. Genau wie ich mit 3 Diagrammen aus dem Internet keinen Anschluss an eine aktuellen Stand der Technik und Kooperationen mit Instituten oder Firmen nachweisen könnte. Da kann ich nichtmal eine sinnvolle Adresse nachweisen während der Zeit. Mit fast gar keiner Technik zu leben ist da nicht die richtige Referenz.//// Was ich da bemerke, scheint so zu sein, als erwartet man hinter jeder Reklame einen Riesen-Umsatz, den man zwar für kriminell hält. Wo man aber gern mitverdienen würde. Ich werde also einerseits das Fussvolk nicvt los, was glaubt, bei mir gibt es was zu holen, ich habe ja schließlich 10 Mails verschickt. Andererseits die nicvt, die auch glauben, da kommt Geld rein, die Richtigen Ermittler. Und keiner versteht, wie eine eigene Firma geht, und man will mich da immer herum kommandieren, so. Wie man denkt, dass es geht. Und im Grunde ist kein Kunde scharf auf diesen Mist. So dass ich fast mehr Mühe damit hatte, meine Kunden nicht merken zu lassen, mit was für Spinnern ich da scheinbar zu kämpfen habe - als mit der Arbeit selber nach 2010. Aber das half alles nix, irgendwann habe ich was davon erzählt. Dann war es dann aber auch ganz vorbei. Und jetzt glaubt man scheinbar, dauerhaft entscheiden zu können, mit wem ich Kontakt habe und mit wem nicht. Aber ich bin nirgendwo eingestellt, so etwas darf Keiner bestimmen wie damals bei Kaiser. Da durfte man, es klappte aber nicht. Heute zwingt man mich dazu, darf es aber nicht./// So ähnlich war das bei Kaiser schon. Kaum war ich da eingestellt. Wollte man, dass ich mit Ford und Visteon nicgt mehr rede, weil das nur der Chef durfte, mit Kunden zu tun haben. Aber das waren doch meine eigenen Kollegen. Ich war doch genau dasselbe. Und nicht plötzlich zur Klofrau mutiert. Das Ergebnis war, dass ich weiter mit Ford, aber mit den Leuten bei Kaiser nicht mehr geredet habe - was ja praktisch schon so gut wie eine Kündigung war. Hat aber keiner gemerkt. Wenn ich noch zwischen Ingenieur und Klofrau entscheiden muss, entscheide ich mich für mein Image als Ingenieur. Und rede mit denen, die das auch so sehen. Mit den anderen dann eben nicht. Das ist ungünstig, wenn es auch die Firma des Arbeitgebers betrifft, aber das ist ja scheinbar nicht von einer einzelnen Firma abhängig. Das will man neuerdings immer, dass ich mich für eine Klofrau halte. Das war früher aber nicht überall so. Damit gewinnt man auch keinen Blumentopf. Da gibt es dann einen Job als Klofrau. Wenn überhaupt. Und das ist ja nicht das, was einem Dr.-Ing. “hilft” am Ende. Damit meine ich gar keinen konkret, das denken viele. /// Ich fand das ja schon in gewisser Weise wie eine Demütigung, wenn man mich immer mit dem Werkstoffprüfer verglichen hatte, inzwischen schreibt man das als meinen eigenen Beruf in Gutachten. Während man jeden dämlichen Studenten über den grünen Klee loben soll. Das passt alles nicht. Und ich komme über diesen Sumpf nicht mehr so einfach weg wie früher, da konnte keiner an meiner Position kratzen, wenn es die Vorgesetzten nicht wollten. Oder die Kunden. Wenn ich heute direkt Kunden oder Firmen anschreibe, will man das scheinbar nicgt. Oder man fordert es sogar, und mir kommt das so vor, als will man dabei wissen, wo ich hin gehen würde, um genau diesen Kontakt dann dauerhaft zu beenden. Nur darum geht es scheinbar. Und das lasse ich mir natürlich nicht gefallen - ich gehe davon aus, das sind gar nicht die, die ich selbst mal kontaktiert habe - und wenn ich da eben nicvt “aufgebe”, macht das mehr Sinn, als gleich beim ersten “Buh” nie mehr auch nur dran zu denken. Schlimmer als gar nichts kann es sowieso nicht mehr werden, ich habe praktisch nichts mehr zu verlieren. Ich kann höchstens noch aufpassen, keinem anderen absichtlich zu schaden. Aber wer da in Frage kommt und wer nicht, das kann ich mir auch selber aussuchen. Was mir alles so schadet, scheint aber auch keinen (mehr) zu interessieren, .//// Nix Spiel. Hier ist immer alles doppelt scheinbar. Zunächst noch: das Foto, was ich diese Wo meiner Mutter geschickt habe, davon gibt es ja noch eines, was viel extremer aussieht. Ich habe verstanden, wer das sein sollte, der das nachgeäfft hat, bei einer Wohnungsbesichtigung. Aber so Genau kenne ich keine sämtlichen Ehefrauen, dass ich gewusst hätte, wer das ist. Aber ich hätte gedacht, dass man weiß, wer ich bin, wenn ich 4 Wo vorher noch eine Reklame mit Fotos von Vilshofen schicke. Ziemlich schlechte, was besseres hatte ich nicht. Aber - dass da kein Labor rein passte, war ja nun klar. Insgesamt war diese Wohnung natürlich noch um einiges besser als das hier. Und mein Eigentum habe ich sowieso nicht mehr bekommen. Aber es gab da so eine mehr unbedachte Äußerung, als ich ansprach, dass ich aber wieder Laborarbeiten machen will, oder irgendwas ähnliches. Wo man sagte: ja, das darf ich. Was in etwa so klang wie die mit dem Puff, die mir 2015 in Bremerhaven nichts vermieten wollte. Die Stimme war jemand anders. Aber der Inhalt vergleichbar, und das war jetzt weitere 4 Jahre später - man könnte zwar seit 2010 bei mir nicht mehr gesehen haben, was mein Labor macht. Aber man hätte ja vor 2010 gucken können. Sogar vor 2004, als ich noch gar nicht in Aicha war. Aber schon Laborarbeiten gemacht habe. Und da darf sowas einfach nicht passieren, dass man mich immer noch total falsch beurteilt. Ich habe die Telefonnummer verloren und wegen der Wohnung sowieso nicht mehr anrufen können. Das heisst, ich hätte nochmal gefragt, mit wem genau ich da eigentlich zu tun habe, und ob ich potentiell von irgendwelchen Ehefrauen schikaniert werden könnte - schon wieder. Oder ob die Ähnlichkeit zufällig ist. Aber dazu kam es nicht. Dazu kam noch, dass der Geschäftsführer in Eging in der Zeitung Geschäftsführer einer Reederei Sein sollte. Da bin ich auch nicht mehr hin gegangen - war Aber auch egal. Das Fernsehen deutet auch noch an, die letzte Klage, wo ich langsam die Nase voll hatte, hätte eine Rolke gespielt. Das war die, wo Theoretisch 4 Firmen eine logische Erklärung hätten liefern können, zwei mit Besitz, zwei als Betriebsunternehmen, und das über Kreuz. Ich habe nicht geschrieben, dass das so ist. Sondern dass man prüfen sollte, ob diese Option zutrifft. Ansonsten kann man nicht erklären, was bei mir mit meinem Labor passiert ist. Das es weg ist, obwohl ich keine Schulden hatte etwa. Genau weiß ich das nicht mehr. Aber man tut dann immer so, aks würde ich Gerichte verarschen. Gleichzeitig sucht man aber wie wild nach dem Besitz einer zweiten Firma. Aus der Zeit stammt die etwas blöde Kombination von scheinbar drei, nicht vier Firmen. Meine beiden, aber nicht mehr als meine “anerkannt”, nur von mir zu bezahlen - und noch eine ohne Steuerberater. Aber zu der Zeit hatte ich noch einen Steuerberater und immerhin 9000€ Rechnungen davon bekommen. Vor Gericht bekommt aber keiner die Zähne auseinander. So dass ich mir am Ende auch nur noch denke, macht doch, was ihr wollt. Das ist mir egal, ich mache dann eben auch, was ich will. Was das sein sollte, war nicht ganz klar, aber: Jedenfalls nicht das, was ihr von mir wollt. Das ist alles ein bischen daneben, weil selbst dann, wenn ich selber kein Geld habe, ja genau dieselben Einkäufer wie jetzt im Film angedeutet, zB für Ford zweistellige Millionen an Lieferanten vergeben, und Ford mit 174 Milliarden € etwas größer ist als ganz Groß-Passau mit oder ohne Landkreis zusammen. Warum man da einen Ingenieur anders behandeln kann, in Bayern aber irgendwas zwischen Nutte und Putzfrau darin sieht, nachdem man in Cux ja nun ein halbes Jahr geguckt und nix gesehen hat, nichtmal Ein Glas Bier. Was muss man denn noch machen in dieser Dämlichen Region, um wenigstens sein Eigentum und eine Wohnung behalten zu können von dem ganzen Geld, was man schon hatte, und von den Sachwerten, die man teils vorher schon mitbrachte. Nachdem man Lieferanten Aufträge mitbrachte, aber sich jeder einfach immer nur bei mir bedient hat, wie er gerade lustig war. Da tut man jetzt praktisch so, als will da irgendeiner mit einem Gericht Spielchen spielen. Aber das Gericht ging einem nur auf den Sack, das interessierte gar keinen. Ich war da eigentlich gezwungen, Ermittlungsarbeiten der Polizei gleich selber zu machen, wenn ich etwas anzeigen wollte. Ohne einen Dieb selbst mitzubringen, hat man keinen Einbruch anerkannt bekommen. Und statt irgendwas zurück zu bekommen, was 2015 schon verschwand, danach immer mehr, hätte ich lästige Verdächtigungen am Hals, oder pausenlos irgendwelche Stellungnahmen und Rechtfertigungen. Aber zB Kaisers Labor hatte ich nunmal nicht. Aber meines. Und das ist jetzt auch noch weg - und statt mal irgendwie mir zu erklären, wieso, stellt man eine Verbindung zwischen “Makler” und Gericht her, als wolle man mich höchstpersönlich als Opfer einlochen in den 20 qm. Das ist schwer nachvollziehbar, wenn man nicht genau weiß, wer das denn nun wirklich ist. Aber 2002 dachte ich noch, ich wüsste, mit wem ich da zu tun habe. Und das war eine ganz schöne Zeit. Ich hatte das Labor bei Kaiser nicht mehr, aber erste eigene Maschinen. Und Beinbauer einzelne Aufträge. Und dann stellte Beinbauer einen eigenen Werkstoffprüfer in ein eigenes Labor ein, der dann bei mir immer noch mitfuhr zu Arbeitskreisen oder im Labor bei mir aushalf. Heute tut man so, als sei Kaiser und ich die Konkurrenz zu Beinbauer und dem Werkstoffprüfer, der ja von damals seinem Chef eingestellt wurde, als der noch bei Beinbauer war. Man hat aber doch jetzt mindestens 10 Jahre lang kapieren müssen, dass ich mehr kann als ein Werkstoffprüfer - und keine Konkurrenz war. Man müsste ja zu keiner Zeit überlegen, ob man mir oder Beimbauer einen Labor-Auftrag gibt, das machte Beinbauer ja gar nicht für Externe. Die ZF aber. Und da waren wir ja auch alle mal. Der Werkstoffprüfer nicht, aber woanders in einer ähnlichen? Firma. Die Alternative war für ihn eine Härterei in Nürnberg. Sagt er, da war er aber nicht hin. Ich verstehe jetzt nicht, wieso man nicht glaubt, dass ich mein Geld mit Laborarbeiten verdient habe früher. Und was daran jetzt so ungewöhnlich ist, dass ich mein eigenes Labor gar nicht aufgeben wollte, sondern damit weiter arbeiten. Aber man tut scheinbar alles, dass das nicht geht. Und dann tut man auch noch so, als wenn ich das selber schuld sei und in Wirklichkeit nur Ärger machen will. Ich bin kein Werkstoffprüfer. Ich widerspreche auch mal. Aber prinzipiell hatte man sich in der Zeit früher ja gut verstanden, und dann nie wieder Kontakt. Wie das kommt, dass scheinbar jeder irgendwie an mir was auszusetzen hat, oder versucht, mein Leben an mir vorbei zu gestalten. Das verstehe ich nicht. Man scheint sich da am Kontostand zu orientieren. Aber von meinem privaten Konto wurde es ja nicht abhängen, ob zB Ford in der Region ein paar Millionen beauftragt. Oder ob mir eine Forsvhungsgesellschaft einen Forschungsantrag bewilligt. Das war ja umgekehrt, ich hätte quasi das Geld beschafft, was andere für Ihre Teilnahme entschädigt. Bezahlt ist je nach Firma oft zu viel gesagt, oft gibt es nur die Hälfte der Kosten. Aber das ist immer noch dreimal so viel Wie Sozialhilfe pro Person. Das kennt man aber so nicht scheinbar. Ich könnte das auch keinen garantieren, das das nochmal funktioniert, aber an der Uni war ich das gewohnt. Das eben für den Fall, ohne Labor. Aber nicht auf Dauer. Man verstand scheinbar: ich muss jetzt noch ein paar Jahre geparkt werden, und dann kommt wieder Miete in Aicha. Ich hätte erwartet, es reagiert überhaupt keiner. Weil das immer so war, wenn man Reklame verschickte. Das wäre völlig ok gewesen. Ich hätte auch gedacht. Wenn jemand zufällig eine freie Wohnung kennt. Da kann man mir helfen, wenn man mir eine vermietet - das wäre auch ok. Wenn man bei einem Projekt kein Interesse hat, sagt man mir eben ab. Da kam aber gar keine Antwort von gar keinem. Aber ich kann jetzt kein ewiges Muster für irgendwas sein, wo andere irgendwie mit glänzen können, indem man mir hilft. Man hilft mir ja nicht, indem man mich in Sozialhilfe verankert. Das ist für einen Dr.-Ing. eher ungewöhnlich. Das heisst, entweder man bezahlt mich wie einen Ingenieur für Arbeiten, die ein Ingenieur macht. Oder man schickt mich eben zum Sozialamt. Aber die Lorbeeren dafür abholen zu wollen, dass man mir hilft, aber eigentlich gar nix bezahlt, sondern mein eigenes Geld oder Sozialhilfe austeilen lässt. Da funktioniert ja irgendwas nicht. : Die Kurzfassung ist quasi: man würde mir helfen, wenn man könnte - aber nicht mit mir zusammenarbeiten. Aber wie soll das denn konkret aussehen. Das einzige, was mir hilft, ist ein eigenes Einkommen. Und was anderes wollte ich ja nicht, abgesehen davon, dass ich auch noch zuerst mal ein Dach über dem Kopf brauchte. Das ist ja weiter kein Problem, ich will nicht, dass man mir “hilft”, dann reagiert normalerweise auch erst gar nicht. Aber wie kommt das jetzt, dass man scheinbar trotzdem Einfluss nehmen will - und mich dabei eben nicht meine Arbeit machen lassen will. //// Die Situation war: ich frage nach Aufträgen oder Arbeitsstelle. Und ich habe eine Wohnung gesucht. Und jetzt wollte man mit Hilfe der Wohnung und darüber hinaus scheinbar bestimmen, ob ich meine Arbeit überhaupt noch machen kann. Und das ist ja sehr ungewöhnlich für potentielle Kunden oder Arbeitgeber. Im Grunde macht das Jobcenter genau das noch immer. Und dabei verdächtigt man mich immer irgendwie, eigentlich ja ganz was anderes zu wollen. Aber da gibt es nichts anderes. Es gibt überhaupt nichts. Nichts mehr von dem, was ich hatte - und nichts von dem, was ich notfalls machen will. Das ist mehr das Problem. Man fühlt sich scheinbar auch noch veranlasst, mich zu beobachten - statt zu beschäftigen, oder wenn, dann kostenlos einzuspannen für irgendwas, was andere gerade brauchen können, ob ich will oder nicht./// Ich bin kein Obdachloser, dem man ein paar Cent hinwerfen muss, um besonders sozial zu wirken. Ich habe auch etwas, was ich zu bieten hätte. Aber das will ich keinem aufdrängen, zumal man eher dazu neigt, mich auszunutzen, müsste ich das gar nicht, das nimmt man sich schon selber. Aber es ist nicht so, als fragt man mal 300 Kunden, und 295 haben nix zu tun, 5 noch nicht, und irgendwann meldet sich mal einer. Man wirft mir quasi fast vor, dass ich es überhaupt wage, zu fragen oder irgendwelche Reklamen zu verschicken. Als sei das allein schon ein Terroranschlag. Und wenn man das so sieht, komme ich ja nie wieder dazu, eine erfolgreiche Bewerbung zu “schaffen”. Und so ist das dann auch, scheinbar. Was ich verschicke. Wird scheinbar von einem einzigen sortiert, was ich erhalte, auch. Alle Firmen mit Rang und Namen werden aus Angst vor Terroranschlägen gleich vermieden. die anderen bezahlen keine Dienstleister, wenn kein Konzern sie zwingt. Oder machen grundsätzlich alles selbst, vermutlich oft gar nicht. Und mich einstellen wäre dann ja noch schlimmer. Wenn ich da mitten drin in einer Firma Zugang zu allem möglichen hätte. Und dafür gibt es ja keinen Grund, immer zu denken, ich will eigentlich überall nur herum stören - und das muss generell ausgeschlossen werden. Ich weiß aber eben auch nicht, wer das eigentlich genau vermutet, und wer das ist, der sich da bei mir seit 2010 mindestens unangenehm bemerkbar macht. Man lässt dann auch nicht locker, und tut immer wieder so, als dachte man, genau da sei ich aber doch Mitarbeiter. Oder ähnliches. Das heisst, man sucht den Kontakt scheinbar - aber nur, um mir zu verstehen zu geben, dass man nichts mit mir zu tun haben will. Oder nur unter Bedingungen, die gerade nicht zutreffen. Da weiß ich dann nicht, soll ich jedes Mal darauf reinfallen. Oder gleich weiter gehen, aber dann finde ich ja nie mehr Kunden oder Arbeit - wenn ich jeder Firma vorsichtshalber selbst Absage, weil ich denke, die laden mich sowieso wieder nur ein, um mir abzusagen. Und sowas führt auf Dauer natürlich auch dazu, sich mal an seine alten Freunde in inzwischen hohen Positionen zu erinnern - aber nicht nur zum Vorteil so einer Region. Wenn ich quasi seit 18 von 20 Jahren erzähle. Was das für Affen sind, dann wird keiner mehr diese Region mit Reichtum überschütten wollen. Wennnman ständig so tut, als sei ich nur so irgendwas ayscder Gosse. Dann entsteht schon der Wunsch, den Leuten mal Zu zeigen, wo ich wirklich her kam. Das kann ich nicvt Befehlen. Aber ich weiß, dass das geht, dass ein Konzern mal einen Lieferanten umrührt, bis der wieder weiß, was ein Dr.-Ing. so verdient. Genau wie ein Konzern theoretisch kein Problem damit hatte, gleich ein paar neue Containerbrücken zu bestellen. Ob man auch Containerschiffe so beschafft, weiß ich nicht. Aber das ist vermutlich einfacher als eine Wohnung für mich zu finden. So dass diese Argumentation, jetzt finden Sie erstmal eine Wohnung, bevor mir irgendeine Firma überhaupt in den Sinn kommen darf. Und wenn das nichts wird, darf ich auch nie mehr arbeiten. So geht es ja nun nicht. Aber so ähnlich geht man mit mir um. //// . Die etwas witzige Vermutung: wenn man die Mütter aller Mitwirkenden mit etwas anderem beschäftigen könnte, als scheinbar mit meinem Labor. Hätte ich es dann leichter, selber wieder was zu verdienen. Mich hat ja keiner verkuppeln können, wie Mütter das sonst gern machen. Das könnte irgendwie auf die Firma übergesprungen sein, die man dann genauso anbieten und vergeben wollte. Da kann ich ja nur hoffen, dass noch genug davon übrig ist - sonst muss ich selber wieder in Deckung gehen. Und schnell noch was essen. Dicker ist man schlecht vermittelbar.... //// Aktuell: da kommen zwei E-Mails gleichzeitig. Ich hatte Geburtstag, da kommt das vor. Dann irgenwann murmelt was - als ob man aus meinen Antworten jetzt den Ansprechpartner aussuchen will, der mir demnächst noch schreiben darf. Das an sich ist ja schon Humbug. Aber Die Kriterien sind: wie lang ist die Mail und wie sehr beschwere ich mich über die aktuelle Situation. Wieso ist es für andere wichtig, dass ich mich möglichst wenig beschwere? Diese Situation ist objektiv unter Aller Sau für einen Dr.-Ing. Egal, wen ich da informiere. Es wird nicht besser allein dadurch, dass ich irgendwem weniger schreibe. Es geht auch keinen was an, wem Ich irgendwas schreibe. Aber man scheint das ja irgendwie zu lesen. // Und die längste Mal bekommt meistens der erste, der schreibt. Nicht jemand bestimmtes, so dass man dem zweiten nicht dasselbe nochmal schreibt, zumindest nicht sofort. Es gibt praktisch kein sinnvolles Auswahlkriterium. Es ist aber auch nicht nachvollziehbar, warum man mir nur eine von zwei oder nur eine von 1000 aussuchen will, die mir schreiben darf. Aber selbst das alles wirkt so, als wenn da jemand zu seinem eigenen Vorteil Einfluss auf mein Leben nimmt. Es würde daher auch nichts nützen, hier nichts zu notieren, und nur noch E-Mail zu nehmen. Das wird alles genauso gelesen wie ein Zettel in einem Schaukasten und belauscht wie einem Tonstudio, was ich notiere und sage, egal, wo. So wirkt es zumindest. //Umbd Das passt eben dazu, dass man Scheinbar auch alle Bekannten so aus dem Spiel wirft, dass nur noch die übrig sind, wo nichts erzählt wird, was gegen irgendwen oder irgendwas spricht. Es muss alles nur toll und gut sein, was anderes darf man nicht erzählen. Aber dazu muss einem entweder der Verstand ausgetrieben werden oder jeder Kontakt unmöglich gemacht werden, bevor man da nichts mehr zu hören bekäme. Und auch das war ja 2010 ungefähr so.//// Da unterhakten sich sogar die Absender der Mails. Wenn ich dem einen schreibe, das Wetter finde ich gut, dann schreibt der nächste, am Wetter kann ich ja mal nichts zu meckern haben. Obwohl so heiss durchaus Anlass wäre, zu meckern. Aber er weiß jetzt vielleicht schon von mir, noch bevor die Mail raus geht: ich meckere darüber nicht. / Das ist doch kein normales Leben, wenn man scheinbar schon vor dem Abschicken einen weiteren Dritten informiert, indem man überhaupt was schreibt.//// Ich muss auch nicht alles, was jemand macht, uneingeschränkt gut finden, davon hängt es gar nicht ab, ob ich damit zu tun haben will oder nicht. Aber kaum mal kritisiert, kommt ein UFO und holt den Ansprechpartner ab und bringt einen neuen. Da wird es wohl keinen geben, der bleibt. Und wenn man noch hundert andere probiert./// Was jetzt praktisch allem immer im Weg steht: wenn man weiß, man muss nur seinen Namen sagen in der Region und wird wohl sofort bis ans Lebensende verwertet und verplant. Dann sind da keine Freundschaften und keine konstruktiven Zusammenarbeiten mehr möglich. Theoretisch erst dann wieder, wenn es absolut nichts mehr zu holen gibt. Aber dann wird man scheinbar an andere vermittelt, die selbst von NICHTS noch Geld abzweigen können. Und darauf legt man dann auch keinen Wert mehr.//// Was hier Keiner weiß: ich hatte 2010 noch eine Bekannte als Aushilfe Anmelden wollen. Die wohnte in NRW und sollte da auch bleiben. Die hat nicht nur auch so Eine Telefonnummer, die sieht auch noch so aus wie diverse Ehefrauen. Die Telefonnummer hatte die nicht immer schon. Aber schon länger. Und es gab keine Pleite, bei uns ist man nicht pleite. Es gab eine Trennung und eine neue Wohnung, vorübergehend, daher die neue Nummer vielleicht. Das weiß ich nicvtnicht mehr, ob dann später wieder die alte Wohnung mit der neuen Nummer oder was auch immer war. Aber vor 2010 kannte die hier keiner. Theoretisch. Praktisch war die mal zu Besuch. Eigentlich bei mir in der Wohnung, aber zwischendurch bei einer anderen Bekannten. Von mir wusste man keinen Namen, weil es kein Hotel gab. Aber ein Autokennzeichen. Das wirkt immer so, als ob man dann auch über jeden gleich herfällt, den man für so einen Dreck verwerten kann. ///// Was oft dazu führte, dass die Bekannten sich plötzlich einbildeten, davon profitieren zu können - bis hin, meine Firma zu bekommen. Geschenkt. Auf die Idee kommt ja keiner von selber. Irgendwas war da. Aber zu mir bricht dann der Kontakt ab. Da erfährt man nix mehr.////// Die SK scheint sich ihre Welt ja gern selbst zurecht zu basteln, wie sie gar nicht ist. So dass ich mich frage, ob das, was heute passiert, noch immer die Folge davon ist, dass man damals vielleicht gedacht hat, da gibt eine mit Dr. in BO, und eine in Aachen, die gar nicht studiert hat - und das versucht man mir dann um Jeden Preis anzudichten. So dass ich an meine Sachen nicgt megr ran kann, weil die ja der aus BO gehören, und keinen Ausweis bekam, weil man dachte, ich heiße so auch gar nicht. Nur, damit irgendwelche Spinner wieder Recht übrig haben am Ende. Ich weiß nur nicht, wer da so drauf abfährt, und wieso man sowas nicht einfach prüft. Das wäre ja kein Problem gewesen, heraus zu finden, warum ich in Aachen und BO war. Nur als Beispiel. Ob das überhaupt relevant ist, weiß ich nicht nicgt. Aber ob ich selbstständig oder Kaisers Mitarbeiter war, hätte man genauso einfach prüfen können, bevor man 10 Jahre später blöd vor Gericht klagt, und hinten und vorne nix mehr zusammen passt irgendwann.//// Was das bedeuten könnte, ist ja theoretisch: man meinte keinen anderen Studenten. Man meinte mich, weil man sich nicht vorstellen kann, dass ich gleichzeitig in BO UND privat in Aachen war - und man fliegt allein deswegen schon raus, weil Man verdächtigt wird, dass da was nicht stimmt. /// Und bis heute tut man So, als hätte ich nicht studiert, vielleicht, weil es aus Aachen kein Zeugnis gibt.//// Nochmal zum Mitschreiben: ein Flughafen war bis 2017 ein Flughafen, kein Gericht, wo es ähnliche Sicherheiyschecks gibt. Das wusste ich vor 2017 noch gar nicht. Flughafen Düsseldorf war der nächste und größte für Touristen, als ich noch in KR war. Da gab es noch praktisch kein Internet, wer ein Last-Minute buchen wollte, musste zum Reisebüro, aber direkt am Flugahrfen war es viel billiger, man kam für 25O DM eine Woche nach Mallorca, oder wohin auch immer man gerade wollte, wenn man keine besonderen Ansprüche stellte. Das heisst, Nachtflug, Besenkammer - aber ansonsten ein normaler Urlaub mit normalem Buffet. Da hätte man also schnell alles durch, was für Pauschaltourisyen üblich war, Spanien, Griechenland, Türkei meistens, und das auch allein mal eben zwischendurch. Brasilien ging so einfach schon nicht mehr. Texas ähnlich, weil Man da Bekannte hatte, und keine Reisegruppe mit Touristen-KiTa-Komplettversorgung. Das kann nervig sein, selber rum zu reisen, weil man zB weiß, dass man in Brasilien nur dann nicht ausgeraubt wird, wenn man auch noch die Schuhe zu Haus lässt, wo ja was drin sein kann, was was wert ist. Allerdings hat man auch in Cux meineweggeworfenen Schuhe aus dem Müll gefischt, um Nachzusehen, ob ich nichts drin vergessen habe scheinbar. Ansonsten lag Düsseldorf sehr nah an KR und war fast nahtlos dasselbe - man machte auch später von Köln aus keinen Unterschied, ob man nun von Köln, Neuss, Düsseldorf oder was auch immer sprach, hatte keine Bedeutung, jeder kam irgendwo aus dieser Region und hatte da irgendwo Bekannte, Einkaufszentren, Firmen oder was auch immer gekannt. Als ich in PA war später, reduzierte man alles auf zwei-drei Ereignisse und trennte deutlich zwischen den Städten. Wenn da dann zB die DFO von Düsseldorf nach Neues zog - und in Düsseldorf was war, in Neuss auch, dann denken die Bayern irgendwie immer: ach, das ist die Firma mit dem Ereignis in D. Und andere in Bayern: ach, dass sind die in Neuss. Aber meistens sind das drei verschiedene, die nichts miteinander zu tun haben. Wenn jetzt zB in Düsseldorf der Sohn vom Chef meiner Mutter irgendwas hatte, und meine Mutter in D vom Arbeitsamt eine Stelle bei einem Anwalt ablehnte, weil die da kaum hin kam. Dann bilden sich die Bayern ein, ich muss jetzt für meine Mutter diesen Job machen, und das sei nur gerecht, das geht ja nicht, dass sich da einer drückt. Gleichzeitig denken für vor Gericht, der Anwalt, bei dem Meine Mutter Arbeit, muss mich ja wohl kostenlos vor Gericht vertreten. Aber meine Mutter arbeitet da ja gar nicht, und man will, dass ich arbeite. In der Summe heißt das: ich musste mich selber verteidigen, trotz Versicherung kein Anwalt zu bekommen. Oder andere Dtories wie zB Kaiser erzählte in Köln von einem Termin in Düsseldorf, da wolle jemand seine Firma kaufen, aber er will das nicht Keine Ahnung, wer das war. Bei “Kaufen” denkt die Region immer “Pfänden”, also muss ein Gericht gemeint sein. Und als ich bei der DFO einen Termin und erste Aufträge bekam, war für die Bayern klar, das muss jetzt was mit Kaiser zu tun haben. Das ist möglich. Aber da gibt t es1 Mio Einwohner in der Region, warum sollte ausgerechnet alles sich auf drei einzige beschränken, wo sich alles anspielt, was man in den nächsten 20 Jahren noch erlebt. Und wenn es jetzt irgendwer dem nachgeht, wasdenn da war. Da trennt man eswieder auf und versucht, die Ereignisse entweder Kaiser in Bayern oder mir in NRW jzizuordnen. Aber die Leute kommen mit Raum und Zeit nicht klar. Ich war früher in NRW, aber später auch in Bayern. Ich kenne jemanden in Düsseldorf, der aber weder mit meiner Mutter noch mit Kaiser zu tun haben muss. Sondern einfach mit mir. Man betrachtet mich aber nie als eigenständiges Wesen, sondern denkt irgendwie immerhin Familien, Clans oder Firmen. / Wenn ich zB in Cux bei einem Vermieter sitze, der erzählt was von KD, dasist ein Schifffahrtsamt-Unternehmen für Ausflugsschiffe auf dem Rhein. Da hat er gearbeitet, sagt er. Aber in PA ist KDD der Kriminaldauerdienst der Polizei. Und man fragt mich pausenlos aus in Cux. Dann habe ich den Eindruck, das passt besser zum KDD als zu einem Schiff. Und wenn ich dann probiere, was passiert, wenn ich einerseits ein Foto eines Polizisten und andererseits eine Reklame für Schiffs-Unternehmen habe, dann wardie Erstaunliche Reaktion: auf Polizei reagierte man allergisch, Schiffe war besser - aber zum Geld verdienen uninteressant. Zumindest schien man nicht zu kapieren, dass ich keine Stelle brauche, sondern auch Aufträge machen kann. Und ich wusste nicht, dass scheinbar Arbeitslose auch einfach krank bleiben können, und auch keine Stelle suchen. Aber mir schien man immer eine Stelle suchen zu wollen, die eigentlich zu dem anderen gepasst hätte. Also der, der mir eine suchen will, geht davon aus, ich suche das, was er selber gearbeitet hat. Und ich hatte den Eindruck, ich kenne mehr Firmen, die Leute wie ihn einstellen, als solche, die mir einen Auftrag geben können, ohne Labor noch schwieriger. Also Etwas merkwürdig, aber egal. Etwa so, als wenn eine Putzfrau Ihrem Chef eine Putzstelle suchen wollte. Nur, dass ich eben der Chef gewesen wäre, und keine Putzfrau. Obwohl ich eine Frau bin. / Ohne danach noch Kontakt zu haben, scheint sich aber irgendwie herum gesprochen zu haben, ich würde bei dem Passauer Schiffsunternehmen arbeiten. Aber dieser Kontakt - den gab es vorher, bei ZF und Beinbauer. Da gab es noch keine Schiffe. / Zufällig gab es in Cux oder Bremerhaven den Containerhafen und die Idee für das Projekt - wo ich eben teils konkret, teils ohne was davon zu erwähnen, erstmal ein paar Firmen angeschrieben hatte, wo irgendwas in der Richtung relevant oder für die Firmen interessant sein kann. Aber es hat kein einziger geantwortet. Und das wiederum hat überhaupt nichts mit dem Gericht in PA zu tun, wo meine Mutter für mich einen Betreuer wollte, und man mich fragte, wen in der Region ich mir denn vorstellen kann. Außer Kaiser. Aber ich kannte ja praktisch keinen außer Kaiser, so dass ich auch keinen explizit benannt habe. (Ich habe diesen Quatsch auch abgelehnt. Wenn ich kein Geld habe, kann auch kein anderer was für mich überweisen - und wenn ich Geld habe, brauche ich keinen, der es für mich ausgibt.) Man wusste aber ungefähr, wen ich früher kannte. Das wundert mich nicht wirklich - die drei waren ja in meinen Kontaktdaten oder in Aufträgen und Recnungen zu finden. Aber dass schon 2007 da mit Telefonnummern und Autokennzeichen Verbindungen gebacken wurden. Das wundert mich. Da muss doch irgendwer mehr gesehen haben als ich. Natürlich kann es auch purer Zufall sein. Soweit ich weiß, habe ich das Kennzeichen sogar selbst ausgesucht, aber mehrere zur Auswahl offen gelassen. Das Problem, was daraus dann in so einer Region entsteht: jeder denkt: aha. Da arbeite ich, oder da hat man mir ein Auto gekauft. Niemand hat je in Betracht gezogen, dass es mein eigenes Auto ist. Und es ist möglich, dass man 2015 nur den Kfz-Brief nicvt fand, und die SK erstmal Raten pro Mat nur für mein Auto wollte. Aber ich habe das nicht kapiert, und dachte, Vermieter? Dann bekommt der statt Kaiser meine Miete. Und damit bekam die SK 1500€ im Monat, behielt auch noch mein Eigentum - obwohl es mein eigenes Auto war. Da sagt auch keiner, ihm Steht das Geld nicht zu, man nimmt, was man kriegen kann. Und ich kann jetzt praktisch nie mehr einfach nach einem Auftrag oder Projekt suchen, ohne sofort diesen ganzen Mist wieder am Hals zu haben - wo man sich fragt, wo u h denn nun Mitarbeiter bin. Oder aktuell etwa - obwohl ich selbst Steuererklärungen per Elster verschicke. Da fühlt sich jemand irgendwie aufgefordert, meine privaten E-Mails nach Zahlen zu durchsuchen, um Daraus noch eine Steuererklärung zu backen - und beschwert sich auch noch, dass die Zahlen ja unvollständig und / oder falsch sind, Man kann nicht einfach mal die Finger von mir lassen - man muss herum machen, wo es keinen etwas anginge. Und da, wo es wirklich sinnvolle Zusammenarbeit, Aufträge oder was viel Größeres geben könnte, da ist nichts mehr möglich, weil man immer sofort wieder irgendwelche Spinner am Hals hat, die nur komisch denken, sondern auch noch immer sofort drauf los wursteln scheinbar. In deren Augen bin ich eine Putzfrau, die kostenlos arbeitet, wenn man die in eine Wohnung steckt, und ein reicher Onkel übersvhüttey den Vermieter dann nur so mit Geld, was aus den Projekten dann kommt, von denen ich rede. Aber niemand kann sich vorstellen, dass nur dann Geld kommt, wenn ich welches mit dem Projekt selbst verdienen kann, und wenn - ein Vermieter davon auch gar nichts abbekommt, nur weil er glaubt. er „besitzt“ mich. Man glaubt zwar an Projekte, auch, dass man damit Geld verdienen kann. Aber man glaubt, man muss mich daran hindern, dieses Geld zu erhalten, nimmt mir meine Konten weg, setzt mich fest, legt mich lahm - so dass ich auf keinen Fall selbst an das Geld komme. Aber so kann ich doch nichtmal anfangen, zu arbeiten. Dass ich das überhaupt muss, kapiert man nicht. Und wenn, soll ich immer eine Stelle suchen. Von daher scheint man alles im Visier zu haben, was ich kenne - was nach Reichtum aussieht. Aber da guckt man scheinbar am liebsten nach den Äußerlichkeiten - nicht nach Verdienstmöglichkeiten. Es könnte jetzt theoretisch sein, dass ich tatsächlich für so einen Kunden arbeite, oder gearbeitet habe, auch Rechnungen existieren von früher. Aber jeder denkt, das Labor war nur ein Alibi, man kann sich viel besser vorstellen, jemand verschenkt Geld, es ist illegal, oder für eine Nutte - bevor man mal in Betracht zieht, dass ein Ingenieur einfach gut verdient. Und das Neueste vermischte im Fernsehen geht jetzt auch noch her, und vermischt Passau von früher zu ZF-Zeiten mit Aachen. Als wenn jetzt in Passau für mich neue Bekannte vorher in Aachen meine alten Bekannten gekannt hätten, und genau wussten, mit wem ich dort zu tun hatte. Und da habe ich ja nun auch nicht geheiratet, aber auch kein Kind bekommen, nachdem ich weggezogen bin. Aber man zieht doch nicht nur weg, damit keiner merkt, dass man schwanger ist. War ich ja auch nicht, wie man spätestens 9 mon später wusste. Es ist richtig, dass es einen Aachener Studenten gleichzeitig mit mir bei der ZF gab. Aber ich dachte, das war der blonde. Es wäre unwahrscheinlich, aber möglich, dass das gar nicht Kaiser war, der mir da eifersüchtig hinterher geschnüffelt ist - und der Konkurrenz Freundin und Tanzpartnerin verpasst hat, sondern dass der Aachener Student, der bei der ZF anfing, den Aachener Tanzkurs kannte. Wo ich mich dann aber immer frage: sind die alle umständlich. Mir gegenüber hat nie jemand irgendein privates Intetesse geäußert, also kann auch keiner erwarten, dass das irgendwann mal was wird oder nicht. Hätte es ernsthaft Interesse gegeben, dann gab es jahrelang Gelegenheit, sich da ernsthaft zu bemühen, als ich noch da war. Nicht, als ich schon 750 km weit weg wohnte. Allerdings waren Entfernungen für mich kein Problem - man hätte nicht allein daraus, dass ich weggezogen bin, schließen können, dass ich keinen Kontakt mehr in NRW habe. Man kann sogar fast sagen, wenn damals nicht irgendwie festgestanden hätte, dass der Tanzsport an der Uni so auch nicht bleibt, weil der Leiter wegziehen wollte - dann wäre ich da auch nicht so ganz ohne weiteres bis nach Bayern gezogen. Aber dass man nicht ewig an der Ini bleibt, war auch klar. Der Grund war zwar keine einzelne Petson, aber ich war damals fast jeden Tag nach Feierabend irgendwo, meistens beim Tanzen in BO und Aachen. Das lässt man nur ungern alles stehen, um dann in Passau privat das große Gar Nichts zu bekommen. Das fiel deswegen nicht schwer, weil an einer Uni nichts für ewig ist. Aber aus heutiger Sicht ein Riesenfehler, da nicht dabei geblieben zu sein, so lange wie möglich. Zumal ja beruflich dann das große Gar Nichts auch noch hinterher kam. Aber es hatte nichts damit zu tun, dass ich da in NRW an einzelnen Personen kleben geblieben wäre. Das sah erst bei Kaiser so aus, weil das später die einige Person war, wo ich mich mit zu tun hatte, und damit auch was anfangen konnte, was irgendwelche beruflichen Pläne betraf, privat hat es nie besondere Hoffnungen gegeben, oder Befürchtungen - weil es nicht heiraten wollte, passte das schon. Das ist ja keine ganz freie Entscheidung. Es kam ja durchaus vor, dass man sich verliebte - aber auch ahnte, was man sich dabei einfängt. Ich habe nie vor der Ebtscheidung gestanden, wenn ich nicht heiraten will, deswegen eine Beziehung beenden zu müssen. Ob man das dann so ohne weiteres kann. Da bin ich nicht so sicher. Vielleicht hätte ich dann doch geheiratet, aber mich bei jedem Hemd geärgert, was ich danach bügeln muss. Aber soweit kam es gar nicht erst. Das war alles so, wie ich es mir dachte. Aber ich habe nicht damit gerechnet, dass dann, wenn ich wegziehe, dass alle anderen mich dann vergessen. Ich dachte, ich fahre dann immer noch ab und zu überall hin, nur nicht mehr so oft. Aber das wurde nix, weil die meisten danach noch erreichbaren Veranstaltungen am Wochenende sein mussten, und als ich endlich selbstständig war, und egal, welcher Wochentag. Da hatte ich schnell keine Zeit mehr. Köln lag irgendwie noch auf dem Weg, aber Aachen kam kaum noch vor. Ich wäre aber nie auf die Idee gekommen, dass man mir von Aachen aus jemanden nach Passau hinterher schickt, der guckt, was ich in Passau mache. Mich hat auch nie jemand aus Aachen besucht, das wäre ja viel einfacher gewesen. Stattdessen hat man mir erzählt, der damalige Tanztrainer sei nach Paderborn mit seiner Freundin, und in Aachen findet nichts mehr statt - mit denen, die ich kannte. Das kann sein, aber aus heutiger Sicht glaube ich das nicht mehr - ich hätte besser selbst nachgesehen, ob wirklich keiner mehr da war. Oder ob man mich da nur weghalten will. Aber Uni war ja auch langsam mal endgültig vorbei. Aber deswegen Bremerhaven. Da ist Tanzsport genauso etabliert, ob ich nun in Aachen oder da irgendwas suche, Tanzsport für Senioren ab 30 wäre ja als Hobby noch gut möglich gewesen. Dachte ich. Praktisch war es aber schon ein Problem, einen Hund in Cux in einer FeWo allein zu lassen, und einen halben Tag in Bremerhaven zu verbringen. Wenn man dann zurick kommt, und der hat das Sofa gefressen - ist das genauso doof wie das Tier im Kofferraum sitzen zu lassen. Auserrdem musste ja erst beruflich mal was her - bevor man privat plant. Ich dachte, das sei privat dann einfach - Tanzen ist anders als Chor oder Basteln wie eine Sucht. Das sagen viele, da ist es auch einfach, Kontakt zu bekommen - eigentlich. Es gibt aber auch die, die ihre Tanzpartner als Tanzsportgerät betrachten, und Turniere gewinnen wollen. Dafür war ich aber viel zu unsportlich. Aber das kAnn man inzwischen auch vergessen. Da kommt dann nur noch Gymnastik im Altenclub, sagte ich ja mal, Sport für betagte Bürger hiess das in KR, vom Roten Kreuz. Aber da gefällt mir nicht. Also - man merkt praktisch: hier kamen keine Schiffe vor. In Passau fand ich das damals schön, im Sommer da an der Donau zu gucken, welche kamen und anlegten, das sah alles gut aus - sonst hätte ich ja eh nix zu tun gehabt. Als irgendwo rum sitzen. Heute ist ja selbst das schwierig, weil ein Bus nötig ist, um Hin- und vor allem zurück zu kommen. Ich weiß nicht, wieso man immer denkt, ich arbeite doch in irgendeiner Firma. Ich habe nur kapiert, dass es eine Firma wäre, wo ich wohne - oder wo man glaubt, ich wohne da, so dass man irgendwie immer Beides kombiniert; Vermieter ist dann scheinbar immer die Firma, von der man denkt, ich arbeite da. In Wirklichkeit habe ich nichts damit zu tun. Aber die jeweilige Firma tut so scheinbar. Ich kann mir praktisch über die Wohnung aussuchen, welche Firma in Zukunft so tut, als sei ich da Mitarbeiter. Aber wenn ich Stelle oder Auftrag suche, dann mekne ichh ja nicht, man möge bitte so tun, als hätte man mir Arbeit gegeben. Und genauso wenig kann irgendwer Gewinn von mir erwarten. Aber da lauert man dann irgendwie immer. Ich weiß aber nicht wer. Es kommt vor, dass “das Volk” meine Steuern im Visier hat, und diese als Gewinn bezeichnet. Aber das geht ja eben auch mit einer Firma in einer Firma. Ich denke, das Finanzamt bekommt meine Steuern. Aber in Wirklichkeit nimmt eine Firma sie, die Staat spielt. Ob und wieso das so ist, ist aber schwer nachweisbar. Und das Geschnüffel für Vermieter auch bestimmt nicht angenehm. Am Ende so, als ob man weiterhin eine Selbstständige Tätigkeit hat, und alles so macht wie als Selbstständige - man aber in Wirklichkeit eingestellt wurde, und die Firma nicht die eigene ist. Man sucht da scheinbar einen Arbeitgber, der mich im Glauben lässt, ich sei selbstständig - und mir eine Wohnung vermietet, um eine Verbindung zu erklären. Mit dem Ziel, die Steuern meiner Firma, nicht die Gewinne zu behalten. Er bezahlt mir nichts, so dass man sich fragen könnte, was das soll. Das weiß ich auch nicht, höchstens die Krankenkasse wäre vielleicht etwas billiger. Dafür bekommt man meine Steuern geschenkt. Statt das Finanzamt? Aber dieser Teil wäre vermutlich kriminell. Für nichts oder ein paar € macht das doch keiner mit. 2007 war das denkbar, weil ich allein 70.000€ Abgaben hatte. Aber seitdem lohnt sich das nicht mehr. So eine Konstrukt wäre aber denkbar / so dass man immer denkt, ich sein Angestellte - und ich denke, ich bin selbstständig. Der eigentliche Grund, war aber: ich habe zwei Firmen. Im der einen bin ich selbstständig, die andere ist eine GmbH, wo ich mich selbst einstellen kann. Dann bin ich da eingestellt als Geschäftsführer und praktisch Mitarbeiter. Da brauch es keine weitere Firma in der Nähe. ////. Außerdem Munkelte was, man habe darauf angespielt, dass ich früher dachte, ich bin da jetzt im Paradies, weil die Landschaft hier schön war. - aber man fand mehr, bei Kaiser sei ich in der Hölle gelandet, das Paradies geht anders, deswegen hat man da was vertauscht. Das wäre eine mögliche Erklärung :-))). /// Und man denkt, wenn ich irgendwie an Arbeit denke, dann kann das nur damit zu tun haben, dass ich das muss, weil ich jetzt irgendwo eingestellt bin. Das ist natürlich Unsinn. /://:Aber da gibt es ja auch echte komische Dinge - da tauchten über Jahre im Handelsregister plötzlich Firmen auf, wo meine Kunden im Namen erkennbar waren, als hätte man für jeden Auftrag später eine eigene Firma angemeldet. Das macht man ja nicht nur. weil irgendwer bekloppten Unsinn denkt. Oder: dieser Unsinn hat dann auch noch bekloppte Folgen scheinbar.//// Dazu passt: es kommt ein Bürgergeld statt Hartz 4, heißt es, wobei einige sagen, viel ändert sich ja nicht. Groß umbenennen muss man eigentlich nichts. Aber der Name sagt doch alles: Hartz4? Ich? bin ich nicht. Aber Bürger? Bin ich..... zum Angewöhnen für die breite Masse?/// Im gleichen Käseblatt gibt es ein kleines Mädchen, was irgendwie an das bei Mausi erinnert - aber ganz anders heißt. Ich hatte den Eindruck, man spielte da auf eine Tochter einer Bekannten in NRW an, die ich noch nie gesehen habe, die Bekannte ist auch blond. Aber das Foto sieht aus wie Schüll. Ich habe aber noch gehört, dass es da Familie gab. Und was ich dann inzwischen automatisch denke. Ach, darum ging es. Ich besitze wohl ein Zelt, wenn im Zelt übernachtet habe - könnte Mann denken - was man mir gern wegnehmen wollte. Dafür werde ich dann einmal zum Essen eingeladen, auch nicvt groß gefragt, aber irgendwann nimmt man mir mein Zeug ab - und das muss dann reichen. Ich hoffe nicht, dass man das dachte - aber ich wäre nicht erstaunt, wenn man darauf aus war. Das Kind sprach aber einigermaßen gebildet, so dass man nicht erwarten würde, dass es nötig wäre, ausgerechnet mein Zeug haben zu wollen. Da wird man sich wohl selber ein Zelt leisten können. Aber das dachte ich bei meinem Labor auch.... //// Groß-Aicha und Groß-Eging waren ansteckend. Im aktuellen Käseblatt steht was von Grosslandkreis Passau, also der Landkreis Passau, der vor 50 Jahren gegründet wurde, um eine wichtigere Rolle zu spielen. Da hätte man das Ding vielleicht Wirtschaftsregion München-Ost nennen sollen, in NRW unterscheidet niemand zwischen Passau Stand und Land, an sagt - in Bayern, 150 km weit weg von München, oder an der A3 zwischen Tschechien und Österreich, wenn jemand wissen will, wo das ist. Man sagt zB nicht 100 km hinter Regensburg, vielleicht, weil man da noch normale Leute vermutet, die eher nicht im Dirndl in Bierzelte laufen, oder auf Bäumen sitzen - sondern noch richtige Arbeitsplätze bei BMW haben. Während München eher fürs Oktoberfest bekannt ist als für Technik und Fortschritt. Das passt besser zu den ländlichen Regionen. Auch der tägliche Stau wird im Ruhrgebiet wahrgenommen als Notwendigkeit, um zur Arbeit zu kommen - in München aber als unvorstellbare Zumutung. Wem das passiert, der will in den Urlaub. Da darf das nicht sein....unter Grosslandkreis Passau würde ich mir eher Passau mit Tschechien und Österreich vorstellen. Ob die anderen damit einverstanden wären, zu Passau zu gehören wer weiß. Hoffentlich wird man irgendwann Europa noch wahrnehmen, und nicht als Industrie-Museum besuchen zwischen China und anderen “Aufsteigern”..../// Aber deswegen heute schon die “Idee”, man muss den Tourismus eigentlich nicht zwingend von der Industrie trennen. Da ist einiges durchaus vorzeigbar, aber heute ist das wirtschaftlich noch egal, ob ein Bus Touristen durch ein Industriegelände, Hafen oder Komzern fährt. Hoffentlich wird das nicht irgendwann eine nötige Einnahmequelle. /// Allerdings meint das Käseblatt, man wollte eine wichtigere Rolle in Bayern spielen. Als wenn sich irgendwer vorstellen kann, der hier geboren ist, dass etwas, was Bayern ist, in Bayern erstmal eine Rolle spielen muss. Da kommen die anderen doch gar nicht in Betracht :-)))). //// Da ist ja dann die Zeit, die persönliche Gespräxje ausmachte, 1h 15 min in 2 Terminen, wo man aber 3 Jahre lang täglich allein mit der Gerichtspost für zu tun hatte. Und auch darüber hinaus fast kein Kontajt bestand zu irgendwem, was glaubt man, wie man da reagiert, wenn da von Stuss bis Androhunh von Zahlungen über Schuldentitel bis Drohunh mit Irrenanstalt alles vor kommt. Und gleichzeitig wird eingebrochen, verschwinden Sachen und man kann nichts machen. Das Geld wird immer weniger - kein Arsch reagiert. Stattdessen Terror. Was macht man da. Man setzt sich hin und trinkt Kaffee mit selbst gebackenen Kuchen und freut sich? Wohl kaum. /// Oder alberne Gutachter - die sich dafür halten - solche Gutachten gibt es aber nicht. Die glauben, es sei ja eigentlich nur Show, wenn sich jemand in der Öffentlichkeit weltmännisch selbstsicher verhält und hinter verschlossenen Türen ausrastet. Das ist so vermutlich nicht. In so einer Umgebung wie hier hätte man niemals gelernt, sich weltmännisch und selbstsicher zu benehmen. Man geht quasi davin aus, dass alle Fremden wie die richtige Welt sind, und hat es zuhause aber nur noch mit Idioten und Affen zu tun - denen man kaum ein normales Verhalten abgewinnen kann, und die einem derart auf den Sack gehen, dass man sich da anders besser durchsetzten könnte. Meist ist aber nichtmal Einer da, sondern nur der Briefkasten voll Post. Man kämpft da mit einer Art Ungerechtigkeit, dieser Blödheit überhaupt ausgesetzt zu sein, obwohl Man sich woanders weltmännisch selbstsicher bewegen könnte und ein ganz anderes Niveau erwarten könnte. Das ist auch keine Einbildung, das war ja jahrelang selbstverständlich und an mehreren Orten so.//// ES ist quasi umgekehrt, was andere für Show halten, ist die echte Persönlichkeit, die sich mit den Jahren entwickelt hatte, da wird man auch nicht mehr „weniger“, was man einmal kann, das kann man. Aber das, was stattdessen von einem verlangt wird, ist sowas von daneben, dass es da keine sinnvolle Reaktion mehr gibt, mit der man was bewirken kann, wenn man da nichts von los wird, und diese Scheisse mitmachen muss, ob man will oder nicht.//// Da schreibt jemand, Sprachassistenten führen dazu, dass ein Kind, was zufällig Alexa heißt, in der Schule damit genobbt wird, so bedient zu werden. Ich vermute, das beschränkt sich nicht nur slug alle Alexas, sondern daraus entsteht generell der Anspruch, Mensvhen müssen genauso funktionieren. Ob man dann auch dagegen Tritt, wenn etwas nicht funktioniert, das wird sich noch zeigen. Man überspringt damit praktisch den Wechsel der Rolle von Kind zum Erwachsenen und das Ende der Befehlskette ist jetzt nicgt mehr das Kind oder der Hund, sondern ein Elektronik-Gerät. Wahrscheinlich hat das Auswirkungen, aber welche. Wer weiß. /// Dieser ganze Killepiss im Internet - bezogen auf Vux interessiert doch überhaupt nicht. Man tut da so, als Wenn 4 Wo zu einem Fremden in einer ne Wohnung gesteckt dassekbe sei wie ein Labor für 300.000€, 500.000€ und mehr als 10 Jahre ohne Einkommen - und man denkt irgendwie, da kommt auch dasselbe bei raus, ob man nu. Für oder gegen 15 Jahre Kaiser aks Vermieter oder 4 Wo Cux alsVermieter blöd herum klagt. Die Inhalte sind dann vermutlich gleich affig, das ist Kindergarten Deluxe, mit dem man da kommt, aber was das soll, das weiß keiner vermutlich. I’m Prinzip hat es auch nicht mit Arbeit oder Insolvenz zu tun. Auf einer Bettkante kann man nicht arbeiten, aber in 460 qm, wo 10 Jahre keine bezahkte Arbeit mehr ankam, auch nicht. Und jetzt tut man immer so, als sei ich Schild, dass seit 2018 wieder nix verdient wurde, weil ich nicht nach Aicha zurick bin sofort. Natürlich nicht, da hat man mich sogar verhungern lassen, wörtlich. Das wusste man in cux nicht, aber in Aicha - also war ja wohl klar, dass ich da nicvt wieder hin gehe, und meine gesamte Sozialhilfe für Miete in Aicha ausgebe. Ohne was zu essen. Das Problem ist die unterschiedliche Sichtweise, ob und wann ich eigentlich pleite war. 2015 sicher nicvtnit 150,000€ auf dem Konto und 300.000€ Maschinen. Außer, man denkt, die 150.000€ sind wieder eigentlich für was anderes, noch mehr Miete und Steuern, also gar nicht mehr für mich - und das Labor sowieso nicht. Die Autos waren natürlich auch meine eigenen. Aber eines in der Firma bilanziert, wo nicht einfach ein Nachbar angelatscht kommen und einen Touareg für ein Appel und ein Ei mitnehmen und Firma spielen kann. Man dachte, es sind Kaisers Autos, aber was kann ich dafür, was man dachte, und das das nicht stimmt. Jetzt will man mich scheinbar dafür zur Rechenschaft ziehen dass meine Autos gar nicht Kaiser gehört haben, weg sind - und sie keiner Kaiser zurück geben kann. Aber Kaiser bekäme sie ja auch nicht, was soll denn der Zirkus. /// 2018 und heute wäre ich n immer noch nicht pleite, wenn ich wusste, was mit dem Labor ist. Man wirft mich da raus, sperrt die Türen zu und sagt nichts mehr dazu - und ärgert sich scheinbar, dass keiner mehr Miete und Steuern bezahlt. Das ist dann so, wenn man einen Mieter rauswirft - dass da keine Miete mehr kommt. Und keine Steuern, wenn kein Einkommen da ist. Da kann man So viel blöd rum machen, wie man will - da kommt kein Geld, abgesehen davon, dass ich auch keines mehr habe, wird man mir dafür kein Geld mehr abnehmen können, und wenn man sich doof und dämlich klagt. Diesmal klappt das nicht. Die Vorstellung, man verklagt mich einfach, und dann kommt Geld. Das wird diesmal nix. Das war schon beim letzten Mal daneben, aber da war noch Geld da, wenn man das gleiche nochmal probiert, kann es sein, dass man mich wieder mit allen möglichen Forderungen zuwirft. Aber man wird kein Geld bekommen. Die 4 Wo in Cux kann man sich dabei mal komplett wohin stecken. Ich weiß kaum, wer das ist und um was es überhaupt gehen soll, und wer das ist - da klagt man schon wieder in seiner ganzen Palette blöd rum - so wirkt das. Das Logo ist niemand von Cux. Ich kannte da keinen, schon gar nicht beruflich.,Den demnach auch kein anderer kennen kann, den er darin erkennt. Es hätte auch in Cux niemand meinen Lamy und dann auch noch den winzigen Aufkleber gesehen - oder bei mir, der jema den in Cux kennt. Eigentlich, wenn die Leute wirklich aus Cux waren. Man hätte vielleicht die SELecta kennen können, da gab es in Bremerhaven sowas bei Karstadt zu kaufen. Aber ob man das an dem kleinen Schnipsel erkannt hätte, was das für Aufkleber waren, das glaube ich nicht. Personen in Cux kamen nicht vor bis 2018, höchstens die Vermieter der FeWo vorher, da war ich meist in derselben, aber auch nicht immer, die kannte ich. Aber da war ich immer nur 5 min zum Schlüssel abholen. //// Kaiser ist also seit 12 Jahren praktisch egal, obwohl ich noch bis 2014 Kaiser Miete bezaht habe, dann der SK, kam Kaiser nicht mehr vor und auch nicht mehr für irgendeine Zusammenarbeit in Betracht. Bis 2010 war das theoretisch noch möglich - aber danach war ein Arbeiten nicht mehr möglich, man ließ mich nicht. Also gab es nichts mehr zu hoffen, erwarten - oder was auch immer. Es gab die damals herrschende Ansicht der Leute, es sei Kaisers Labor, ich kann zwar einen neuen Standort suchen, aber Kaiser muss das bezahken. Aber Kaiser hatte nichts damit zu tun. Und dann passieren komische Dinge, wo irgendwelche Leute scheinbar wissen, dass Kaiser nichts zu sagen hatte, aber denken, ich weiß es nicht. Und dann fangen die an, so zu tun, als hätte Kaiser aber dies und das gesagt und gewollt, deswegen bekomme ich keine Halle. Wobei natürlich klar ist, dass Kaiser vor allem seine eigene hätte vermieten wollen. Und die SK wollte dann auch gleich das Doppekte, obwohl ich weg wollte seit 5 Jahren. Ein Mietvertrag kam gar nicht zustande, aber weg kam ich nur ohne mein Labor, und das erst 2018. Man hat sich sich da scheinbar eine Miete selbst ausgedacht und bei mir raus geklagt, was ich noch nicht überwiesen hatte, und gedacht - das geht immer so weiter. Geht es aber nicht. Fast egal, was da war - es ist von oben bis unten Stuss und nicht wirklich nachvollziehbar, aber man denkt, man macht da irgendwie rum, und dann kommt Geld. Und scheinbar funktioniert das auch, solange Geld vorhanden ist. Wenn mich jemand verklagt, weil er glaubt, ich habe Kaisers Auto - dann kann es sein, dass man mich ohne mein Wissen verklagt, den Touareg (noch. Einmal) zu bezahken, plus Strafe. Dann Sammy man Geld bei mir ein, ich weiß nicht, was da los ist, und wieso ich um meinen letzten Cent gebracht werde. Dann merkt einer, ups, war doch mein Auto, irgendwer hat jetzt 50.000€ zu viel abkassiert bei mir, aber man gibt mir das Geld nicht zurick, sondern Eier. Dann muss ich in einer Gammelwohnung sitzen bleiben und bekomme 50 Monate 1000€ - davon nur 449€ wirklich. Also man leidet immer - wenn man das Geld abgenommen bekommt genauso, wie in der Zeit, wo man es zurick bekommt. Ähnlich wie früher - in der Zeit, wo man es verdient, da gab es viel mehr Arbeit als bei jeder anderen Stelle, aber auch mehr Geld - aber das hätte ich selbst beeinflussen können. Und dann wird man gezwungen, es wieder auszugeben, und nicht zu arbeiten in der Zeit. Das konnte ich nicht beeinflussen. Man kann fast behaupten, seit ich in Bayern bin, leide ich unter irgendwas - es ist nur die Frage, ob auch noch was Positives dazu kam oder alles Positive ausblieb. Aber ich habe nichts so ändern können, daaa nur noch Positives übrig geblieben wäre. Es ist immer so, dass alles seine Vir- und Nachteile hat. Aber keine Nachteile, die man kaum beschreiben und nachvollziehen kann, und die die Basis ausmachen, während Positives eher weniger vertreten war, oder besser: etwas wenig Vorkommnisse von den Positiven, die man früher gehabt hätte und in Zukunft hätte behalten können. Ich habe praktisch in Köln bzw. NRW damals alles zurick gelassen, was mein Leben ausmachte, mein Eigentum natürlich nicht. Das kam mit dem Umzug aber auch leicht mit, es gab ja erst eine Privatwohnung. Aber es gab keinen Ersatz für irgendetwas, was ich sonst gehabt hätte, Freunde, Beruf, Hobbies, Kollegen - Tanzen - das war alles nur ein sehr begrenztes, falls überhaupt noch mögliches “Angebot”, stattdessen sammelte ich Laborgeräte, Geld und fuhr allein mit den Autos rum. 2010 endete das Geld sammeln, stattdessen begann das Geld ausgeben. 2018 warf man mich raus, ohne mein Eigentum und zieht sich wie Kaugummi, wenn man mir wenigstens das gesetzliche Minimum geben muss. Und beschwert sich auch noch, dass ich unter diesen Umständen kein neues Vermögen mehr angehäuft habe, was man jetzt gern geerntet hätte. So kommt mir das vor.,Und da ist es eben etwas unverständlich, wer das dann scheinbar ist. Damit hatte ich gar nichts zu tun. / Ich würde es ja fast noch witzig finden, wenn man sich mit der Caritas vergleicht, weil man als “Investor” einfach nix mehr verdient hat mit mir seit 2011. Aber es gibt keinen “Investor”. Ich habe die ganze Zeit mit meinem eigenen selbst verdienten Geld auskommen müssen. Als das weg war, gab es Sozialhilfe. Oder eben nicht erstmal, sondern gar nix. Was man denn jetzt auf einmal wieder mit den Kaiser-Fotos will, und Kaisers Töchtern rum droht, klingt so als hat man immer noch nicht kapiert, dass es nicht Kaisers Labor war, auch nicht Kaisers Auto - sondern eher umgekehrt, in Kaisers Gebäude blieb mein Eigentum zurick. Und da ging auch mein Privatleben Baden. Ich finde das zwar nicht so schlimm, ich war froh, nicht heiraten zu müssen. Aber wenn jemand mit mir ein Verhältnis anfängt, was immerhin 10 Jahre zumindest noch irgendwie bestehen blieb - dann war praktisch ausgeschlossen, dass ich einen anderen kennen lernen kann - ohne dass das Probleme gibt. Oder anders: man interessiert sich auch wenig für andere. Das war nicht so tragisch - aber dann 2018 anzudeuten, jetzt sucht man mir auch noch einen Ehemann aus, jetzt muss ich Labor und Beruf vergessen, jetzt gibt es nur noch privat, wo man aber noch über mich hinweg bestimmen will, wer da in Frage kommt. Das geht ja nun zu weit. Anlass war eigentlich nur, dass ich ganz zu Beginn in Cux ein paar Leute getroffen hatte, wo ich später meinte, ich muss da nochmal hin, gucken, wer das war. Unter anderem Lanz - und ein paar andere, aber das wusste ich nicht. Mir ist nur sofort aufgefallen, dass da ein paar dabei waren, die einen besseren Eindruck machten, und eine ganz andere Ausstrahlung hatten als das, was ich inzwischen kannte, und dass Kaiser auf Dauer nix wird, West privat noch beruflich, war sowieso längst klar. Also habe ich irgendwann mal 2012 etwa eine Anfrage nicvt beantwortet oder theoretisch Arbeit stehen lassen, um nochmal nach Cux zu fahren. Aber 2018 deswegen dann so zu tun, als muss man mir da jetzt mit Gewalt irgendwen andrehen, und scheinbar aus Kreisen, auf die keiner scharf ist - das habe ich komplett ignoriert, aber registriert. Andere haben es später auch so formuliert, wie es vermutlich gemeint war: man wollte wissen, ob ich da herum hure, vor allem, als ich überhaupt kein Geld mehr hatte. Aber das habe ich ja noch nie gemacht. //// Und ab und zu stichelt da was rum, wo ich dann oft daran denke, wie und wer das alles so war, mit dem ich vorher zu tun hatte, als noch keiner verheiratet war, wen jch alles so kannte, als noch keiner verheiratet war. Da hätte man sich gewundert, wer das alles so war. Aber wer auch immer - das nützt ja alles nix, wenn man danach nur noch isoliert am Kochtopf gestanden und nie wieder mit anderen Kontakt gehabt hätte. Mir verpasst man so ein Leben aber auch - obwohl es gar keinen Ehemann gibt, der das verursacht, und obwohl solche Zeiten längst vorbei sind, als eine Frau noch nichts durfte. Und das kann ja wohl alles nicht wahr sein. Da finde ich es fast belustigend, wenn man merkt, dass man dann aber auch kein Geld mehr von mir bekommt. Eine Ehefrau von der Sorte Kochtopf hätte man auch bezahlen müssen. Da gibt es ja nur wenige, wo das umgekehrt ist, falls überhaupt, und da entsteht ein vager Verdacht, ob die Verkuppelei nicgt eigentlich so gedacht war, dass man dachte, man könnte einen zukünftigen Auserwählten mit meinem Geld versorgen, nicvt umgekehrt. Und als man da kapierte, da ist kein Geld mehr da, da fühlten sich welche betrogen scheinbar, vorab quasi. Aber es Ihnen hatte ich die Fotos vom Labor gezeigt, unter anderem auch bei Schmitz Bettkante welche vorgezeigt.,Da bekam man schon leicht Stielaugen, weil sich herum gesprochen hatte, ein Labor gibt es gar nicht./ Man könnte jetzt also denken, die wissen jetzt nicht, ob es Sinn macht, sich an mich ran zu wanzen, weil ich ein Labor und damit Vermögen haben müsste - oder ob es ein Risiko ist, mich auch noch mit ernähren zu müssen, weil ich ohne Geld auf der Straße saß. Ob das genauso ist, weiß ich nicht. Aber so ähnlich geht man mit mir um. Als ob das so wäre, dass man dem Geld zwar hinterher ist - aber ein Risiko scheut. Das fing schon damit an, dass man um seine Nebenkosten fürchtete, wenn ich jeden Tag dusche. Inzwischen gibt es gar kein funktionierendes Bad mehr. Und das ist definitiv nicht das Richtige für einen Dr.-Ing., da muss man schon etwas mehr einplanen, wenn man sich eigentlich mein Geld verspricht, wird das so wohl nie was. Dazu kommt auch noch, so rein optisch wären viele viel zu klein für mich, das wäre geradezu lächerlich, was dabei raus käme. Also war das bestimmt kein vorselektiertes “Angebot” - falls überhaupt. Aber es gibt eben welche, die sagten, Heiraten sei doch auch eine Lösung aller Probleme. Das will ich aber nicht. Vermutlich geht es auch nur darum, mir ständig etwas aufzuzwingen, was ich nicht will, daran gemein sich dann welche auf - und ärgern sich auch noch, wenn ich nicht den ganzen Tag vor mich hin leide. ///// Das war auch ein Grund, den Hund nicht sofort operieren zu lassen. Ich wollte keinen kastrierten Hund. Aber angeblich gab es einen Hoden-Tumor, die aber meist gutartig sind. War das jetzt wirklich so, oder wollte man nur, dass ich meinen Hund doch kastrieren lassen muss. Und dann kostet das auch noch viel mehr als nur kastrieren gekostet hätte.,Und kaum wollte ich es machen lassen, stirbt der. // Was auch immer man hier macht, hat jedenfalls oft deutlich mehr sadistische Aspekte als sonst irgendwie nachvollziehbare Gründe. //// Aktiell zB kann man fast schon vorher drauf wetten, wenn ich nach jema dem frage, ist die Antwort immer: ausgerechnet der will nicht, dass ich von dem was erfahre. Kann sein, wahrscheinlich istvdas aber nicht so. Es hängt auch nicht von dem ab, den ich frage - aber da weiß ich eben nicht, ob nicht doch eine einzige Person meine gesamte Post filtert oder sogar beantwortet, an der man erstmal vorbei kommen müsste. //// Außerdem schreibt die Zeitung wieder was von Menschenhandel und Prostitution, und bezieht Ingolstadt mit ein. Nu is die Bekannte aber auch Ingenieurin. Und der VDI war doch immer eine Terrororganisation. Das ist dann aber unlogisch. Das war übrigens auch die mit dem Hedge-Dings. Bei Öltankern. Das ist vielleicht so ähnlich lukrativ wie Rentner auf einem Kreuzfahrtschiff, aber alles international, auf hoher See. Hier fährt nur der Fahrrad-Kurier mit Öl die Fritteusen von McDonalds an vermutlich. Fritteusen, nicht Friseusen. Einzelne Besuche bei Audi gab es auch, da war auch kein Puff drin, und die Dame war nicht bei Audi, sondern bei ein anderer Arbeitgeber. Aber die könnte wahrscheinlich auch noch mit Schliffen und Mikroskopen umgehen. //// Die hatte ich mal in Hamburg besucht, wir sind mit ihrem Cabrio zur Binnenalster. Aber die hat das Dach gar nicht geöffnet. Dann habe ich mir danach eben selber eines gekauft. Ich kann ja nicht im Cabrio mitfahren, und nicht wissen, wie das ist ohne Dach, mit einem längs halbierten PKW. Nicht ganz deswegen, aber sowas fand man damals irgendwie gut. Zufällig hatte ich danach ein ähnliches. Man sagte, diese Gegend hier sei wie für ein Cabrio gemacht. In Duisburg fliegen aber auch keine Bierflaschen ins Auto. Aber so eine Ladung Abgas oder Regen, weil man erst mit Tempo 80 nicht nass wird. Das kommt in Städten schon vor. Kunden dachten da mehr, man nimmt sie zur Strafe mit, wenn man jemanden auf dem Rücksitz mitten in die gelben Pollen im Frühjahr setzte, die das Auto eben vollferkeln, wenn es offen parkt. Und dann jede Mücke auf die Brille klatscht, die man eben so erwischt. Hinten fliegt man weg, vorn merkt man den Fahrtwind nicht so. Kunden musste man mit dem Touareg vom Hotel abholen. Das ging dann auch mit Hund besser. Der ließ sich so schlecht anschnallen als Beifahrer. Aber das ging. Im „Sitz“ war der genauso groß wie ich, man merkte das erst auf den zweiten Blick, was da neben mir sitzt. Ich habe eigentlich nichts direkt abgeguckt und auch haben wollen, sondern mehr oder weniger in Betracht gezogen, dass man sowas haben kann, wie meine „Kollegen“ auch und bei der nächst besten Gelegenheit auch ein Cabrio oder einen Touareg gekauft. Hätte da was anderes geparkt, was mir auch gefallen hätte beim Autohändler, hätte es auch was anderes werden können. Aber egal - was man sich kauft, es wird dann irgendwann für die blöden Kinder in Bayern gepfändet. Das hat man jetzt schon im Sinn, bevor man überhaupt noch etwas kauft. Dafür macht man das eigentlich nicht. /// Auch komisch: da redet man von “peinlich” bis erwischt, weil es in einem Podcast die gleichen Themen und Argumente gab wie in einer Fernsehsendung. Was glaubt man, wie oft ein Professor in seinem Berufsleben ähnliche Vorträge hält. 50, 100, 200 mal das gleiche Thema mit dem ein oder anderen immer gleichen Diagramm/Foto ist durchaus möglich. //// Und ein neues Foto von der Tafel zeigt: es gibt Reis mit vermutlich Tomatensauce, außerdem werden 3 Glas Oliven verlost, und jeder darf einmal in ein Brot beißen. Aber dafür sind 10 Personen mit dem Verteilen beschäftigt. Das hat was von Kaufladen spielen als Vierjährige. Bekommt man da auch ein Gebiss geliehen, wenn es mal was gibt, was ohne Zähne nicht geht.... /// Jetzt quatscht das Fernsehen mit Beyer rum. Das ist eine Untersvhrift auf dem KFZ-Brief vom Touareg, und andeutungsweise dasselbe wie Polizei Wandl von 2012,’seit 2018 habe ich Brief und Auto gar nicht mehr. Angeblich gepfändet von der Blonden im Cindy-Outfit mit damals fettigen Haaren, die wie jeder zweite “Weiß” heißen soll. Ich hatte sogar Fotos von der bei der Pfändung - und trozdem nie mehr was gehört. “Tanja” heißt oft Polizei oder Finsnzamt. Ich glaube, in Bremen heißen Streifenwagens so, und eine Cosine ist beim Finanzamt (gewesen, angeblich?) Doe Schwester heißt auch Tanja. Aber das Auto ist weg, angeschrieben, seit 5 h unbenutzbar für mich. Da gibt es nix mehr von mir. Ich vermute, man hat mit den PKV-Erstattungen das Auto bezahlt, aber ich habe deny Tarif gewechselt. Da kommt keine Erstattung mehr - und dann geht das Gebettel und Gesuche bei mir wieder los. Klaut euch ein anderes Auto zurecht. Bei mir ist Ende von Geldsack. ///// Die Touristen werden auch immer dicker. Da steht in der PNP etwas von Problemen mit Niedrigwasser, und dann ist nur noch von Fracht umladen die Rede, auf LKW etwa.//// Das wird man ja wohl noch schaffen für die 100 km und die paar Tonnen pro Schiff. Touristen in dem Alter kennen doch alle noch den Quelle-Versand, da gab es auch immer was anderes, wenn das bestellte Teil gerade nicht da war. Die könnte man da ja einfach woanders zu Wasser lassen, und stattdessen die Schiffe mit Übernachtung als Hotel vermieten. Oder sich gegenseitig verchartern. Mit einer Bude für Last Minute am Flughafen Touristen einsammeln geht auch drei Tage vorher noch. Man kann auch mit HedgeFonds arbeiten, aber das habe ich damals nicht kapiert, wie das geht. Dann fahren Schiffe, die schon unterwegs sind, zu einem anderen Ort und Abnehmer. So schwer kann das nicht sein. Aber wenn man jetzt Personal hat, was sonst als Schlepper Flüchtlinge transportiert, dann ist das vielleicht nicht so gut, das mit Touristen genauso zu machen. Aber Bayern machen immer alles genauso und sind da schwer in den Griff zu bekommen :-))). //// Früher war aber doch immer Jochenstein die Schleuse, die den Wasserstand regulieren könnte. Komisch, dass da auch schon alles trocken sein soll.////Kein Auto, wo keine Webcam - da kann ich nicht selber gucken - früher kam man dauernd vorbei. Da wusste man das./ Noch zu den Bildern. Da sieht ein Wort aus wie früher Paul, und ein anderer wie Kaiser mit noch einem, den ich nicht kenne, im VW-Bully-Handtuch-Design. Man sagte damals zwar, Kaisers Tochter habe bei Mercedes eine Lehre angefangen, nachdem ich und die da weg waren. Aber zum einen war die da scheinbar nicht lange, und zum anderen wurden bei Kaiser zu der Zeit zwei neue LKW gekauft, allerdings Scania. Sonst würde man natürlich denken, wer die nimmt, dem muss man erstmal 2 LKW abkaufen. Aber unabhängig davon hatte ich eben ein, später 3 Konten bei der Mercedes-Bank, Kaiser plötzlich Mercedes-Aufträge. 2001 etwa, wo sich rum sprach, Mercedes wollte nur Aufträge an Kaiser vergeben, wenn ich da den Meister mache für die Beschichtung. Dann flog ich raus, und kurz danach machte Mercedes die Teile selbst. Das war aber auch eigentlich so virgesehen. Jetzt kann man sich aber natürlich auch fragen: für mehr als mein Geld reichte es nicht, länger als ein oder zwei Jahre kann man mit 100.000€ keine Produktion bezahlen. Aber das wäre ja der Ober-Klau, wenn man das Geld, was ein Arbeiter privat besitzt, erstmal verplempert und jemand damit Firma spielt. Das wäre auch etwas wenig gewesen. Aber als ich mein Geld auf diesen Konten brauchte, ab 2015, da wollte man um keinen Preis, dass heraus kommt, dass ich die Kosten bezahle, die es in der Sommerweide gab. Was soll ich denn da jetzt sonst denken - außer, Kaisers Tochter spielt Inhaber meiner Konten. Was passiert denn, wenn ich nicht dauernd alles kündige und woanders neu eröffne. Bekommt dann Kaisers Clan meine Rente, weil das immer noch das gleiche Konto ist, und keiner darf wissen, dass ich mein Geld ausgebe, nicht Kaisers Tochter? //// Und noch schlimmer. Das prüft auch keiner. Man muss hier nur irgendwas aufschreiben und hat die ganze Sammlung von Mails schon wieder in der Post. Es gibt nur noch wenige, früher waren das oft alle 30, die das jeweils betraf, heute meist Krankenkasse und Jobcenter oder Finanzamt. // Was gab es noch: da tobt schon wieder der Mob und will wissen, welche Insolvenz man denn verpasst hat. Ja, keine. Das merkt doch keiner. Das ist ja das Problem, dass trotzdem - obwohl es theoretisch gar keiner merkt, ob in den ersten drei Monazen nach einer GmbH-Gründung auch immer alles schön im Plus bleibt. Da fällt man schon wieder übereinander her. Es gibt eine Bank. Mit einem Bankgeheimnis, aber ohne Wissen über andere Konten, vielleicht erfährt eine Bank über die Schufa, dass es noch andere Banken gibt, aber keine Kontostönde. Dafür den Kontostand der Einzelfirma bei der gleichen Babk plus privat mit ein paar hundert tausend €. Diese Bank besteht nicht auf der Insolvenz der GmbH, wenn zwei Wo mal kein Geld da ist, aber alles bezahlt wird. Von anderen Konten. Andere wissen das der nicht, oder schnüffeln in fremden Rechnern rum - wobei der Eindruck entsteht, dann aber schon in 4 Wo eine weitere GmbH angemeldet zu haben und mir von Anfang an die falschen Unterlagen und Steuernummern geschickt zu haben. Aber wie geht das dann mit dem richtigen Eintrag im Handelsregister zusammen. „pleite“ ist hier so ein Wort wie „Jehova“ und „Volksfest“ zusammen. Da packen schon mal alle ihre Steine für die Steinigung aus und rücken mit den Schubkarren zum Plündern an. So klingt das dann immer. Genau wie der grundsätzliche Verdacht, Mitarbeiter, die kündigen, sind Verbrecher, rauben die Firma aus und gehören sofort freigestellt und rausgeworfen, selbst bei langen Kündigungsfristen. Sonst machen die noch wer weiß was. Aber dazu hätte ja vorher reichlich Gelegenheit bestanden. Bei Kaiser war das noch so, bei der ZF nicht mehr. Aber viele denken noch immer so. Genau wie ein Konto im Ninus für fast jeden Arbeiter-Haushalt ganz normal ist, aber bei einer Firma lauert man fast darauf. Aber was ja auch keiner weiß: ob diese GmbH überhaupt Kosten zu bezahlen hat. Strafbar ist ja nur ein absichtliches Weiterführen von Geschäften, obwohl man schon weiß, dass da Lieferabten kein Geld mehr bekommen, oder Investoren ihr Geld versenken könnten. Es ist nicht strafbar, nichts bezahlen zu können, wenn man gar nichts bezahlen muss. Oder könnte - aber Kunden haben noch die alte Bankverbindung benutzt, und das Geld kommt in der Einzelfirma an, obwohl die GmbH schon zuständig war. Mir egal, beides meine Firmen. Aber da bilden sich dann welche ein, das Geld hätte aber ihnen zugestanden. Das ist dann komisch. Also dann, wenn die Einzelfirma statt der GmbH die Rechnung stellte später, kam bei mir gar nichts mehr an, und in der GmbH wurde das Geld von einem anderen vermisst scheinbar. Da vermute ich, man wollte die Bilanzen auffüllen, und hat so viel Auftrag erteilt, dass die Einnahme reicht, nützt aber nix, wenn die gar nicht in dieser Firma landet. Aber woher weiß man das, bevor irgendwer irgendwas an Buchhaltung rausgibt. Und seit wann macht man das so. Mir doch egal, weswegen man mir Aufträge gibt. Und in welcher Firma. Mich interessiert nur, dass ich bezahlte Arbeit bekomme. Also Geld für meine Laborarbeiten, wenn man mir welche gibt. Und wenn ich fiese Arbrit mache, war da praktisch immer ein Siftrag vorher mit Angebot und Bestellung, wo die richtige Firma draus hervorging. Da hätte man schon sehen können, wo das Geld später landet und noch was ändern können, wenn es unbedingt GmbH sein muss. Aber da hat keiner was gesagt. /Anfangs war das anders: Wenn diese GmbH wie bei mir noch gar keine laufenden Kosten hatte, dürfte da gar nichts passieren. Trotzdem scheint da irgendwer immer irgendwie rum zu wursteln.://// Mir ist das langsam zu doof, diese blöden Kommentare/ jetzt dürfen die nicht mehr. Und die sind dran - oder das ist für die und die. Das ist mal gar nicht für irgendwen außer mir, wenn es um meine Einnahmen geht. Verpisst euch. Den Eindruck habe ich dabei immer, dass das jetzt mal dran wäre, und meines wieder mir gehört.//// Noch dazu: bei Horst gab es ab und zu noch jemand, Ömmes nannte man den. Und wer das war, wusste mein Vater auch. Ich meine, das war nicht Ulli, obwohl es da auch einen gab. Das war damals der Alptraum, das sowas mal passiert, und meine Eltern merken, dass ich da in einer Kneipe rum sitze. Kaum von zuhause weg mit 19. So schlimm war das aber nicht. Und nur am Wochenende oder in den Ferien. Aber allein wäre ich da auch nicht hingegangen. Aber ich weit immerhin in BO weit genug weg, dass ich für eine Standpauke nicht mehr erreichbar war. Ich weiß nichtmal, ob es sich herum gesprochen hat. Auch da hat man ja scheinbar Leute vertauscht. Ich weiß nur nicht, wieso. Möglicherweise wegen ähnlicher oder austauschbaren LKW. Aber mein Vater war da nicht. // Es gab sowas wie Frühschoppen, als ich vier war. Aber das war ganz woanders.// Das Fernsehen meint: an die Hand nehmen. Da ist was dran, aber es gibt noch was - so ähnlich. Ich hatte 2009 nach einem Logo gesucht, genau genommen Corporate Design - und dann quer Beet alles gefragt, und selber probiert, und geguckt. Und bin zu dem Schluss gekommen - erstmal egal. Trotzdem habe ich natürlich immer noch einen Blick und die Regeln für so ein Logo im Kopf gehabt. Und da ergab sich zufällig eines auf meinen Füller, was eigentlich nur aus ein paar SELecta DNA-Schnipseln bestand. Aber wen man da erkennen kann, mit etwas Phantasie - das war sogar für Dritte offensichtlich. Reiner Zufall, aber das wusste ja keiner. Obwohl man das Ding eigentlich nicvt für ein Labor, sondern besser für Kinder verwenden könnte, kam es noch in die engere Wahl. Es gab aber dann gar Kein Labor bzw. keinen neuen Namen mehr dafür. Aber den Lamy habe ich noch. In der Hand. Jeden Tag. Foto unter Fotos.///// ( Nein, nicht Gregor. Den kannte ja keiner in Bayern)./////// I’m internet gibt es Kommentare über Wissenschaftler und wie man sie sieht, allerdings beschränkt sich die Diskussion auf Lauterbach und Lesch, wo man versucht, zu definieren, wer sie denn nun gefressen hat, die Weisheit - oder doch nicht. Das ist zum Totlachen, nach welchen “Kriterien” man da urteilt. Man könnte fast meinen, man könnte jedes Wissen, was in Tausenden von Jahren entstand, auch einfach abschaffen, wenn man so zwei-drei Personen den Schnabel verbietet. Dann erfährt auch keiner mehr was, und niemand muss überlegen, ob das nun alles richtig oder falsch ist, oder nur theoretisches Wissen, überhaupt keines, oder aus praktischer Erfahrung resultiert. Wie geht denn praktische Erfahrung in derAstrophysik für Normalbürger oder die Begrüßung eines Virus aus Augenhöhe ohne Mikroskop und für jedermann. Praktische Erfahrung ist in Zukunft dann, wenn man - genau was? Etwas schon einmal im Fernsehen gesehen hat? Irgendwie muss man das Wissen ja weitergeben, aber da steht, wenn jemand immer nur Studien liest, sei das ja kein richtiges Wissen. Und das im Fernsehen besser, aber eigentlich auch nicht. Also, glauben kann man da nix. Steht da. Aber das sind Meinungen, die wohl so allgemein üblich sind - und wenn man damit zu tun bekommt, oder sich auch noch verteidigen muss, wo es nur solche Meinungen gibt? Dann ist das nicht so einfach zu entscheiden, ob man darüber lachen soll, schnell weglaufen oder was da die richtige Reaktion wäre. Man hat keine Chance, weil da steht: mit zu viel Wissen verwirrt man nur, und das sei auch nicht erwünscht. Also - sobald man versucht, zu erklären, dass man aber doch Recht hat, ist das schon wieder falsch, weil zu viel Erklären verwirrt und unerwünscht ist. Wenn man jetzt auch noch entscheiden muss, ob der richtige Wissenschaftler der eine oder der andere ist - was ist dann mit dem Fachgebiet des anderen.,Oder kann einer dann das des anderen gleich mit übernehmen. Das steht da nicht. Ich vermute, die Welt braucht dann wohl drei Wissenschaftler - oder sowas ähnliches. Zwei zum Absägen, und einen, der den Topf mit dem richtigen Wissen rettet.,Sonst ist das ganze Wissen der letzten 3000 Jahre für die Katz gewesen und weg :-))). //// Oder: man könnte sein, wie man will. Der eine wie der andere - Man würde immer abgeschossen. Es kommt nur darauf an, wer da gerade alles so mitredet, ob diese Leute repräsentativ sind, für wen eigentlich, und relevant, für was eigentlich. Also nicht mehr die, die was präsentieren, vermitteln oder repräsentieren. Sondern die, die das „beurteilen“. Früher war das egal, da hat sowieso keiner etwas mit deiner Meinung bewirkt. Dachte man zumindest. Da kam man ja nicht ran, und ändern könnte man sowieso nichts. Aber so langsam müsste man mal gucken, wer das denn so ist, der da was „bewertet“. Und wie man das in den Griff bekommen will, wenn man es den Leuten recht machen muss, sonst wird man nicht gewählt oder eingeschaltet - aber schon davon auszugehen ist, man kann es nicht allen recht machen. Man kann eigentlich überhaupt nichts richtig machen. Früher musste man aufpassen, nichts falsch zu machen. Heute kann man davon ausgehen, es gibt immer welche, aus deren Sicht man alles falsch macht. Kommt nur darauf an, ob die Einfluss nehmen können oder nicht.... Man kann sich ja mal überlegen, wie sich Studenten in 20 Jahren unterhalten. Was studierst Du denn? Lauterbach. Ah, toll. Ich mache Precht. Eigentlich wollte ich Lesch studieren, aber meine Oma sagt, das ist nichts, der kann das nicht. Der hat hat gar keine praktische Erfahrung.//// Vielleicht falsch gemeint oder verstanden: ich würde keinen Job als so ein Berater oder Unternehmensberater wollen, ich weiss ja ja kaum, was das genau ist, und wer da was genau macht. Ich kann praktisch nichts machen, was ich da jemandem gegen Bezahlung anbieten sollte. Ich stelle mir nur oft vor, wie das wäre. Wenn ich heute noch mit den gleichen Leuten - aber viel mehr Erfahrungen zu tun hätte.Und ich bemerke eigentlich immer, wie leicht es mir fallen würde, bestimmte Personen davon profitieren zu lassen, wo andere sich schwer tun, ist das für mich eigentlich ein Spiel ohne besondere Mühe - je nachdem, mit welchen Hindernissen man da zu tun bekommt, kann es sein, dass nichts davon umsetzbar ist. Aber früher ging das. Alles, was man sich vorstellen könnte, war auch machbar. Irgendwie, irgendwann. Man kann nicht wirklich alles machen, aber es gab auch keinen Grund, etwas nicgt zu können. So dass ich es fast witzig fände, wie das heute wäre. Einerseits würde ich nur unter Umständen irgendwen fragen, ob der zum Feuerwerk fährt, ich komme da sonst nicgt mehr hin. Andererseits wäre es kein Problem für mich, ein paar Bremsen von der Gießerei bis ans Auto in die Serie zu bringen. Wo andere schon nicht wissen, wie sie überhaupt den Fuß in die Tür bekämen, könnte ich mir alles genau vorstellen, so, wie es war. Aber es gibt keinen Arbeitsplatz, wo man das alles zusammen braucht. Man macht immer nur so ein bischen. Eigentlich. Und es ist interessant, zu gucken, ob ich mit der Phantasie, mit der ich mir vorstelle, wie ich heute denn in solchen Positionen arbeiten würde, die meine Kollegen ja wirklich noch haben, wie wenig das eigentlich ist, was jeder von denen mitbekommen hat. Und wie viel das bei mir war. Aber es nützt mir nichts, ich kann sie einfachsten Dinge für mich selber nicht mehr machen. Aber ich hätte beruflich viel weniger Mühe mit allen möglichen Aufgaben als andere (gehabt). Ich bin nirgends dabei, weiß aber genau, wie das wäre, wenn ich noch dabei wäre. Und habe so gesehen ja nix verpasst. Und auch keinerlei Risiko und Verantwortung mehr. Man hat mir früher keine solche Rolle aufdrücken können, wo man alles falsch machen kann, und kann es jetzt erst recht nicht mehr. Das heisst. Obwohl alles den Bach runter ging. Und man nichts dabei verhindern konnte, wäre ich nicvt unsicher und ideenlos - vorsichtshalber. Sondern noch genau wie früher. Aber es ist nichts mehr wie früher - so dass man jedes Mal denkt; das bischen, was es jetxt noch gäbe, darauf kann man auch noch verzichten. Das macht es ziemlich einfach, man muss nichts und niemandem hinterher rennen, es ist schlicht egal. Aber man sieht die Möglichkeiten trotzdem, wo andere aber inzwischen denken: das wird ja sowieso wieder nix, wo Man früher noch pausenlos gesagt bekam, was man in Zukunft alles tolles macht. Heute würde man einfach denken: dann macht mal, also ihr. Nicht ich - oder eben überlegen, was man denn gen machen würde. Und welche Möglichkeiten man heute hat. Da wäre das dann fast umgekehrt, man würde den anderen sagen, wozu man sie brauchen könnte. Aber jetzt habe ich ja kein Geld mehr, um selber was zu machen. Bliebe noch - andere Firmen in Betracht ziehen. Also mit dem, was man früher gemacht hätte, sich heute ausdenken, was man heute machen könnte, viel mehr. Das ist nicht unrealistisch, aber auch nicht mehr wichtig. Realistisch ist: wenn ich heute zum Feuerwerk will, dann geht das nicht mehr. Mit selbstverständlichen Mitteln ist da nichts mehr zu machen. Neue gibt es nicht. Und alte sind so wie zwischen Kindergarten und Studium. Fragen, ob jemand fährt. Das hat man eigentlich nicht nötig. Da würde man eher Taxi oder Mietwagen in Betracht ziehen. Wenn das wieder geht, dann wäre zumindest ein einzelner Termin kein Problem. Gleichzeitig überlege ich aber, ob es nicht Sinn macht. Weg zu kommen, bevor ich mit 75 immer noch keinen hätte, der selbstverständlich fahren würde, wenn ich es nicht mehr könnte. Da ist das Leben heute praktisch zu Ende, mehr als überleben kommt nicht mehr. Was ich machen müsste, aktuell. Das ist mir zu doof. Was ich machen könnte. Das will keiner, ich muss immer was machen, was für 3-jährige ist. Oder Wohnung suchen, ohne eine zu bekommen. Also mache ich nichts. Und komme ja kaum noch mal irgendwie raus aus diesem Mist. 2010 war die Idee, jetzt werde ich erstmal umziehen, das Labor wieder ans Laufen bringen, und dann besuche ich jeden wieder wie zuvor - oder man besucht mich und das Labor. Schöne Gegend, diesmal an der See. Und so langsam ist da aber aber nix mehr zu erwarten in der Art, und man müsste sich was ganz anderes zurecht legen. Man weiß, was man kann - aber nicht, wer einem da wieder behindern wird. Und wenn man den Teil weg lässt kann man sich alles mögliche ausmalen. Das ist nicht unrealistisch. Aber man weiß nicht, anders als früher - wie man etwas ganz banales anfangen und durchsetzen kann, weil man im Grunde nicht weiß, mit wem man es zu tun hat hier./// Und das dauert dann, als müsste man sich an jedem Mist tagelang aufhalten, während man sonst mit Leichtigkeit mühelos alles erreichen konnte, wäre es jetzt noch einfacher. Was man wollte - heute geht unerklärbar gar nichts. Aber das macht man ja wohl absichtlich mit mir./// Man kann mich daran hindern, irgendwas zu erreichen. Aber man kann mich nicht dazu bringen, zu denken, dieser Mist hier sei normal, und ich kann irgendwas nicht. Warum sollte ich jetzt weniger können, obwohl ich mehr gelernt habe inzwischen./////Es spielt fast keine Rolle mehr, was bei mir wirklich noch passiert oder nicht. Aber ich möchte, dass man kapiert, dass ich immer noch die gleiche wäre, und man nichts daran geändert hat mit seinem Affentheater hier. Ob jemand das hier je liest. Weiß ich nicht. Aber man könnte, und kann sich dann ja überlegen, ob alle anderen Ihr Ziel wirklich erreicht haben. Nicht ich. Oder ob man sich das anders dachte./// Viel stimmt da jetzt nicht, was das Fernsehen da meint. Aber mich wundert, dass man die Antonia aus Aachen da rein mischt, und auch eindeutig diese meint. Wegen der Hunderasse. Aber da gibt es ja überhaupt keine Verbindung - es sei denn, Jemand von hier kreuzt in Aachen auf, und macht da auch noch gleich die Tanzpartnerin (nicht die Freundin). Offenbar kommt man da mit der Menge der Freundinnen nicht zurecht, man hätte mehrere, Tanzpartner und Partner. Aber was denkt man sich denn da zurecht. Das ist aber lustig. Der Steuerberater war in NRW wieder was anderes, kam aber nur privat vor, so dass ich nichtmal sicher bin, ob der wirklich Steuerberater war. Ich glaube, schon. Der könnte schon ziemlich gut tanzen aber S-Klasse ist kein Auto und keine Sparkasse beim Tanzen. Und der hat nichts mit Aachen zu tun - obwohl die meisten sich bei Turnieren irgendwann trafen. Soweit ich weiß, hat Antonia in Aachen studiert, wie fast jeder da. Aber es gab nie eine Verbindung nach Eging und Umgebung. Das ist deswegen komisch, weil von der SAG ja scheinbar auch eine anrückte, und die wurde dann die Freundin, angeblich. Als hätte man bemerkt, mit wem ich zu tun hatte, und potentielle Konkurrenten gleich doppelt belegt, so dass ich auch sicher nicht da landen würde. Also Freundin und noch eine als Tanzpartnerin verkuppelt? Da hätte es aber doch in Aachen genug andere gegeben. Wie macht man das denn, mit Pheromon-Spray? Das kann ja nun nicht sein. Wie auch immer, aber da gab es keine Verbindung zum Steuerberater. Ich höchstens, aber ich war keine feste Tanzpartnerin, nichtmal eine bevorzugte. Ansonsten: es hat eben keiner gefragt, selber schuld. Wenn man darauf hinaus will. Aber das war nicht vergleichbar in Aachen, mit Bayern. Da gab es hunderte von Leuten. Natürlich kristallisierte sich raus, wer da am liebsten mit wem zusammen hockte. Speziell bei mir - ich musste 150 km fahren, durch Feierabend und Stau. Und war immer viel zu früh und noch in der Stadt unterwegs, einige andere auch - und irgendwann war dann Tanzkurs. Auch mal mehrere, so 4 h am Stück. Man Stelle sich vor: nachts um 4 aufstehen, Flughafen, nach England oder sonstwo, zurück, mit dem Auto nach Aachen, 4 h Sport, Biergarten oder Kneipe vorher und nachher, 150 km zurück und 100 Personen im Kurs. Was glaubt man, wie viel Zeit da jeder abbekam. Aber man hat beim Tanzen eigentlich den Vorteil, dass man sich sowieso schon anfasst. Man sollte also meinen, man findet da schnell Freund und Freundin. Aber meistens gab es Tanzpartner und Freundin auch noch. Und das gab dann oft auch schnell Theater, oder man kam nicht mehr zum Tanzkurs, wenn “Sie” gewonnen hatte. Das waren aber nur einzelne. Es gab schon tolle Abende, Studentenstadt, romantische Kulissen in Aachen. Aber wir waren viel zu albern. Und meistens im Haufen unterwegs, aber nicht nur. Da passierte aber eigentlich nix. Ein paar Päarchen gab es, und den Ehekrach, wenn er ihr auf die Füße trat, aber nur kurz. Dann war man wieder albern. Und jeder tanzte mit jedem. Es war nicht so, dass keiner eine Chance gehabt hätte, aber mir war das fast egal - es gab keine besonderen Absichten. In BO oder später in Bayern war das etwas anders, weil es da so wenig Bekannte gab, da wurde von außen scheinbar gleich sortiert, wer da zu wem zu gehören hat, der Chef hatte quasi die freie Auswahl, bevor andere “dürften” - aber von Heiraten war da keine Rede. War mir recht. Natürlich verliebte man sich ab und zu, aber irgendwie war ich zwar beliebt, aber nicht als Freundin. Da wollte man eher die dumme Hausfrau, auch wenn das keiner so sagte. Natürlich ärgerte mich das, wenn da der jeweils Auserwählte mit so einer dummen Kuh anrückte, obwohl man jahrelang auch in Frage kam - aber wenn das dann einmal so war, kam man in ein paar Tagen darüber hinweg. //// Da gab es Zitate wie “Schiffe bremsen auch, die haben auch Bremsscheiben.” Und einen passenden wichtigen Vater mit Ahnung schob man auch gleich nach. Beeindruckt war ich nicht wirklich. Aber wenn man lieber sowas wollte, konnte ich eben nichts machen. Das passierte in Aachen nicht so, wenn man da eher albern als fachlich unterwegs war. Tanzen konnte die auch nicht - das war dann irgendwie unverständlich, wieso ausgerechnet die. Das fragte man sich bei einigen Päarchen. Aber das war kein Drama. Außerdem hatte ich es ziemlich leicht, ich kam mit meinem Bruder, und blieb also auch nie übrig. Später ging man auch allein. Das war ja sonst beim Sport immer so, wenn Mannschaften gewählt wurden, war ich immer die letzte, die ausgesucht wurde. Das kam beim Tanzen nicht vor. Da wirkt man scheinbar interessanter, als wenn man allein rum sitzt, obwohl man dann viel leichter zu bekommen wäre. /// Aber ich hätte diese Welten nicvt vermischen können. Kaiser war mal an der Uni, und wusste sofort, wer da die Konkurrenz ist - kam da irgendwie nicht so richtig gut zurecht und fand die Maschinen Kitsch. Damit war das vorbei. Getanzt wurde nicht, wenn man irgendwo hin ging, dann nie mit vielen - oder extra dienstlich. Aber die in Aicha hätten nicht verstanden, was das in Aachen, KR und BO oder RE sein soll, und schon gar nicht mitgemacht. Das tun ja selbst viele Studenten in Bayern nicht - irgendwas machen, was beruflich nichts nützt. Aber zur Uni gehört - und nur Spass macht, wozu soll man das machen. Das war uns damals egal, ob das was nützt. Das war einfach toll, diese Zeit. Das reichte. Manche haben ja nichtmal wirklich Tanzen lernen wollen, aber eigentlich sahen alle Päarchen hinterher gut aus. In Tanzschulen ist das nicht immer so, weil so Kurse nicht so lange laufen. Deswegen wäre das heute noch undenkbar, dass man seinen Steuerberater mit nach Aachen zum Tanzen geschleppt hätte, etwa. Höchstens den BOCHUmer Tanzpartner mit nach Aachen. In Bayern machte man das nicht. In NRW ging jeder mit jedem überall hin, soweit man da hin passte, da war dann der eine oder andere bestimmt irgendwann in seinem Beruf gelandet, den man nicht immer kannte. Das war auch nicht wichtig. Aber zB auch aus den früheren Kneipen war keiner dabei. Vom Chor auch nicht. Ich hatte immerhin Glück, aks die alle Kinder bekamen, war ich schon weg. Nichts ist nerviger als ein Treffen, wo Kinder dabei sind, die alle 3 min das Gespräch unterbrechen und betuttelt werden müssen. Davon dann hunderte. Das wäre ja furchtbar, sollte man meinen. Aber ich weiß es nicht. Einzelne Kinder bekam man “gezeigt”, die waren auch ganz nett. Aber das war dann auch alles, danach war auch alles für immer vorbei. Ich weiß zb auch nicht, ob ich eigentlich schon Tante bin. Das ist Weihnachten aber auch billiger...Hauptsache, nicht auch noch Oma. Aber das kann eigentlich nicht sein./// Oder anders, der sieht aus wie Marco, in NRW - ich den echten nur als Kind kannte. Im Internet findet man auch Fotos als Anwalt. Ecovis oder ähnliches. Aber ich glaube, das stimmt nicht. In Aicha gehört der Name Marco zu einer Werkstatt, wo meine Autos immer hin gingen zur Reparatur. Aber da kann keiner einfach fragen, wo ich meine Fahrzeugbruefe habe, die nicht mehr bei der Bank waren. Ich habe die jahrelang rum geschleppt. Auch vor Gericht dabei gehabt, 2017. (Hat aber keiner sehen wollen.) Weil bei der Bank scheinbar alles weg kam. Aber es waren meine Autos. Was das Getue immer soll, weiß ich nicht. Aber die Briefe wurden dann 2018 mitgenommen und nicht mehr zurück gegeben. Angeblich gepfändet. Also vergeblich rum geschleppt.////Man tut jetzt immer so, als sei doch jetzt alle geklärt. Aber im Grunde bin ich genauso schlau wie 2011, ich weiß immer noch nicht, wieso ich nie mehr weiter arbeiten könnte. Ich weiß nie, wer da mit wem was klärt. Mit mir nicht. Bei Mir bedient man sich meistens nur.//// Wo man drauf raus will, ist scheinbar - ich habe in Ingolstadt mal eine Bekannte besucht, wir waren shoppen, was sonst, Sushi essen und haben beide meine Payback-Rabatte benutzt. 2005 ungefähr, da kommt auch das kleine Pad her, mit den Verschleiß-Marken. Man könnte ahnen, wer das war - der mir das gegeben hat, als Auftrag, oder dabei war, als ich es bekam. Aus Irland, aber ich weiß es nicvt genau, ob der Name echt war. Später kam etwas mit Kelly Family vor. Beim Einkaufen aber nicht, da war nur eine pampige Verkäuferin in der Uhren-Abteilung, wo meine Freundin bzw. Bekannte meinte, ich sei zu pampig. Da war auch Unterwäsche dabei, in der Paypal-Liste quasi, die mir aber nicht gepasst hätte. Sondern der Bekannten, die aber keiner so recht kannte. Es guckte ja auch keiner bis Ingolstadt damals. Ich weiß nicht, was man da immer erwartet, was ich denn mit Unterwäsche will, die 10 Nummern zu klein ist oder ähnlich unsinniges. Geht doch keinen was an, und hatte auch keinen besonderen Grund: außer: mit meinen Rabattmarken wurde es billiger. Und das nimmt man zum Anlass, mir noch 20 Jahre hinterher zu schnüffeln, oder “die andere” zu vermuten? Aber was mit meinem Labor war, war egal. Das kam in den Gerichtsunterlagen zwar nicht vor, aber die Anspielungen dazu immer wieder mal. Das war aber nicht die mit dem Tennis. Inzwischen weggezogen. Soweit ich weiß, hat meine Mutter auch mal Für mich Punkte gesammelt, die Wäsche wäre mir vermutlich viel zu groß gewesen, die meine Mutter so kaufte, viel Stoff fürs Geld und nichts, was piekst- aber da hat keiner geschnüffelt, wer das war. Oder man wusste es. Vieles wird falsch interpretiert, weil keiner kapierte, wie mobil man war. Nicht nur ich, die anderen auch. Hier denkt man immer, das sind andere, unabhängig voneinander, oder irgendwer hat irgendwem das Portemonnaie geklaut, deswegen taucht die Karte woanders auf. Aber wir waren wirklich überall dauernd unterwegs./// Es soll wohl besonders witzig sein, kein Vodafone Netz zu haben ab und zu. Das ist jetzt neu, dass das auch nicht mehr geht. Das ist das billigere, natürlich. Dann gab es wieder so eine Mail, wo scheinbar eine Aufschlüsselung und Erklärung der Beträge draus hervor geht, wie ich sie bekomme. Aber es passt weder zu der einzigen Überweisung mit Text, noch logisch. Und dann immer der aha-Effekt: ich meine, ja, danke, ich zeige es bei der nächsten Gelegenheit irgendwem vor, wo es was nützt. Und um Mich herum quietscht es “NEEEIN”. Was heißt das dann wieder, alles erfundener Krampf, oder grundsätzlich streng geheim. Oder der generelle Versuch, etwas madig zu machen oder zu verunsichern. Dann kam noch was hinterher, was suggerierte, dass von meinem Paypal seit Jahren 300 EUR abgehen oder eintreffen - aber ich habe gar kein Paypal mehr und noch nie Dauerauftrage da gehabt, die ich jetzt wieder aktivieren könnte. Ich weiß nichtmal, ob das mit Paypal geht. Es gab was anderes. Da waren mal auf Payback-Karten Kaufhof-Gebäude. Die sehen aus wie das Oppumer Gebäude von DicOnsite vorn, wo ein Makler so aussah wie SK Schwarzer vor Gericht 5 Jahre später. Wieso die auf diese Gummipunkte da abgefahren sind, scheinbar, das weiß ich nicht. Ich weiß nichtmal, welches Bild auf einer Karte ich hatte. Das lohnte sich beim Tanken. Beim Einkaufen nicht so. Aber man kann da natürlich auch sehen, wo man war, und wann. Aber nur da, wo es auch Payback gibt. Aral etwa. Da war aber nix weiter. Wie immer hatte ich mehrere Karten, bin aber nicht immer auch eine andere. //// Man könnte sich eine Frage stellen, auf die ich zu keiner Zeit gekommen wäre: waren das Bilanzen, bei denen Ford seit 2007 eine Rolle spielte. Hat Ford die gemacht. Oder woher kommen diese Mehrfach-Interpretierbarkeiten, wo man sich in Zukunft erst festlegen müsste, was man da in der Vergangenheit gemeint hat - und damit noch ein paar Jahre mehr Zeit hat, was draus zu machen, oder Entwicklungen abzuwarten. Das ist für eine 1-Frau-Firma eigentlich ein bischen viel. Außer, man macht es immer So. Aber andere Steuerberater eben nicht. Man kann sowas für besonders intelligent oder für Beschiss halten, aber irgendeine Strategie steckt da drin, die man mit normalen Methoden wohl nicht erreicht hätte. Aber genau das ist ja das, wo ich praktisch drüber gestolpert bin - wo ich mein eigenes Labor kaum wieder erkannte, obwohl nichts nachweislich falsch war, war das extrem viel, was man da aus ein paar Einnahmen und Ausgaben machen könnte, die Zahlen stimmen, das war nicht das Problem. Aber was jetzt wann wo passiert, zB ob ich da als Mitarbeiter oder als Selbstständige gelte. Das könnte man aussuchen, aber es ist ja nicht egal. Das heisst, wenn man beides offen lassen will, dann ging das, weil die Gewerbemiete auch Lohnsteuer hätte sein können. Aber das muss man dann ja schon wissen, bevor ich ein Gehalt als Geschäftsführer festlege, was ich selber benannt habe. Wo dann auch noch offen war, ob ich überhaupt Geschäftsführer war die ganze Zeit, und nicht noch jemand - das geht auch mit dem Konstrukt, war aber nicht in meinem Sinn. Also was auch immer man da anmeckern könnte, war dann immer gerade in der anderen Firma, und traf nicht zu. Dazu kam der Zeitversatz: nicht jeder Kontoauszug kommt zur gleichen Zeit, so dass offen bleibt: ist das jetzt derselbe Betrag, oder noch einer. Und sowas gab es bei Ford noch mit verschiedenen Währungen, wo man also einen Wert für die Umrechnung EUR-Dollar kannte, der aber von dem tatsächlichen abweichen könnte, und Gewinn oder Verlust bedeutete. Da war es auch nicht so einfach, einfach mal einen Teilepreis zu begründen - da kam dann auch so ein Eiertanz bei heraus. Das Problem entstand hinterher, als es so aussah, als sei zu meiner Einzelfirma eine gleich große GmbH da u gekommen. Und jeder Firma steht an da die Hälfte zu, denken einige. In Wirklichkeit ist die GmbH mit Null (25.000€ von der Einzelfirma) gestartet und hat dann die Einnahmen übernommen, die Einzelfirma die Ausgaben - so dass die Einzelfirma theoretisch immer leerer wurde, die GmbH immer voller, und das dann wieder über die Pacht auszugleichen wirkte so, als wenn jede Firma die Hälfte der Einnahmen bekommt. Und das glauben einige ja heute noch und wollen die Hälfte meiner Sozialhilfe, weil man denkt, es sei eine Einnahme, die geteilt werden muss. So ist das aber nicht. Es war ja nie geplant, beide Firmen zu trennen, so dass ich mich für eine entscheiden muss, und dann auch noch die bekomme, die nur die Ausgaben hat. Aber man könnte ja frech behaupten, ich habe es nicvt geplant. Aber wer weiß, was andere vorhatten oder daraus gemacht haben. Mich hat ja keiner mehr gefragt.ich war ja komplett außen vor und nur noch fürs Bezahken da. Wobei ich die Bilanzen noch bekam, mit ordnerweise Arbeit ohne Sinn und ohne Umsatz. So dass man ja eigentlich nur darauf warten muss, bis beide Firmen nicht mehr meine sind, und ich bin da raus. Aber jetzt steckt mein gesamtes Privatleben in der Einxelfirma scheinbar, und privat hat gar nichts mehr da. Das kann ich ja nicht einfach irgendwem überlasten, der sich einbildet, er ist aber jetzt mekne Einzelfirma, nachdem sich andere schon einbilden, man sei Aber meine GmbH. Diese heilige Dreifaktigkeit bedeutet - erst dann, wenn ich auch noch Privatinsolvenz anmelden müsste, dann wäre der Salat mit den Firmen nicht mehr mein Problem. Aber da gibt es ein Labor, ich habe noch einen Beruf. Da wird so schnell gar nix pleite - und mein Ziel Meines Lebens war es auch nicht, pleite zu sein. Ich habe ein Labor gegründet, weil ich Laborarbeiten machen wollte. Stattdessen mache ich seit 12 Jahren nur noch Mist. Mist hätte ich in der Industrie auch haben können, und würde bei entsprechender Karriere noch weit mehr als 10.000€ im Monat verdienen können. Statt gar nichts. Das heisst: ich habe jetzt die Wahl, ob ich unbezahlt oder bezahkt arbeite, oder gar nicht, aber in jedem Fall wird es mir nicht mehr gefallen, was ich da zu tun bekomme, vermutlich. Und dafür habe ich ja die ganzen Jahre und das ganze Geld nicht geopfert. Und dazu kommt noch: da rennen mir ja dieselben immer noch hinterher. Man startet ja nicht unbedarft wie früher nach dem Studium in irgendeinen Beruf. Da haben ja andere die Absicht, nochmal bei mir absahnen zu können scheinbar. Je nachdem, was das ist. Spinner, die sich was einbilden, Diebe - oder geht es um endliche Beträge, die man da eintreiben will, und im Grunde wird dabei aber nur verhindert, dass je wieder Geld rein kommt, weil das Niveau zu niedrig ist, was man mir lässt.//// Dass ich um jeden Preis Geld ran schaffe, das geht nicht. Man hat mir schon alles genommen, was ich je hatte, Nachschub gibt es da nicht.//:: Und noch so ein Gericht Spezial: ich habe nur zwei Firmen, und es darf auch nur zwei geben, aber ich glaube. Man geht von drei Firmen aus. Ich weiß aber nicht, ob Kaisers Labor dabei eine Rolle spielt. Oder alle drei Meine Firmen sein sollten. Und ob das 2007 passiert ist. Als ich meine GmbH angemeldet habe, da könnte noch eine entstanden sein, oder theoretisch sogar noch zwei. Einmal, weil ich gesagt hatte, ich hätte vorher keine andere Firma gegründet. Ich meinte: noch nie eine GmbH, und die Einzelfirma ist ja kein anderes Labor, sondern dasselbe. Aber andere denken: ich hatte noch gar keine Firma vorher, die Einxelfirma kann nicht meine sein. Und dann habe ich auch noch erst seit 2008 alles eingescannt. Dazu kam: Die GmbH war sofort pleite, theoretisch, weil noch kein Kunde was bezahkte, oder in die andere Firma, aber schon Ausgaben da waren. Ich hatte Geld wie Heu, aber noch nicht in der GmbH. So dass es sein kann, dass meine keine 3 Monate alt wurde, und danach eine neue entstand, die ich für meine halte. Bis heute. Aber die muss ja jemand gegründet haben. Das muss ja jemand wissen, wenn das so war. Irgendwie denkt man doch immer, ich hätte irgendwelches Gekd gehabt, was mir nicht gehört. Ich verstehe: man wollte mich reinlegen, und Geld in einer GmbH verdienen lassen, deren Gewinn mir gar nicht zuteil wird - und ist damit selber reingefallen, weil ich das Geld auf meinen privaten Konten hatte. Da kam Keiner dran. Aber dann hätte man mir gefälschte Dokumente gegeben. Macht das ein Steuerberater? Wohl kaum.///// So dass ich insgesamt inzwischen vermuten oder denken soll scheinbar: das war gar nicht Kaiser, das war GNK, wo das Geld her kam. Aber wieso soll das Geld immer irgendwo anders herkommen, und nicht einfach von den Kunden, die mir meine Arbeit bezahkt haben. Ist das so selten in der Region, dass jemand mit Arbeit Geld verdient? Und was führte dann dazu, dass ich zuerst mit Aufträgen zugeworfen wurde, und später gar nichts mehr bekam. Man spielte da scheinbar eine Option, über ein Christian-Doppler-Institut eine Förderung zu bekommen, war möglich, 7 Jahre - dann muss das Ding allein laufen. Ich glaube sogar, dass ich da Chancen gehabt hätte sowas über die Uni zu bekommen - aber nicht ohne wissenschaftlichen Anspruch. Man kann ja da dann keinen Dr.-Ing. beschäftigen, der wie eine Aushilfe nur einfache Arbeiten macht, davin aber unheimlich viele. Diese Teile passten sogar zu Forschung und Entwicklung, aber man mit mir nie Ergebnisse diskutiert, bei den größeren Aufträgen. Das muss dann Bosch selbst gemacht haben, davon gehe ich aus. Aber das hätte dann nicht ganz den Sinn und Zweck von so einem Institut erfüllt - und ich hätte wissen müssen, dass da Geld nur zeitlich begrenzt kommt. Und wer echte Kunden sind und wer nur Geld austeilt. Und dann einfach andere Kunden her müssen. Das ist was anderes, als gar nicht zu wissen, was da los ist. Außerdem sind so Institute nicht geheim, man stände da in Listen, und würde bei Veranstaltungen eingeladen. Da kann man zwar vermuten: da rannte dann Kaiser hin, ohne mir was zu sagen. Aber ich hatte ja noch Kollegen an der Uni. Das hätte man doch gemerkt. // Bei „Unternehmensberatung“ fühlt sich scheinbar die Sk angesprochen. Ob man ernsthaft glaubt, dieser Terror hätte beratende Wirkung gehabt, das kann man angesichts der Situation danach bezweifeln, bis heute. Es gab einige Sicherheits-Aspekte, die Sinn machten, aber so sicher, dass man selbst in sei e eigene Firma und an seine eigenen Aufgaben nicht mehr rankäme, müsste es nun auch wieder nicht sein. Ich meine nicht Kaiser oder SK, ich habe was anderes gesehen und gehört. Eine Reklame von GNK, und irgendwas Murmelte, es sei ja blöd, wenn das erste Unternehmen, was man je beraten hat, krachend gegen die Wand fährt - da würde man dann noch versuchen, den Schaden zu begrenzen. Natürlich ist mir eine Ähnlichkeit zwischen den Klamotten von Schwarzer und GNK aufgefallen, die in der Region hier auffallen, bei Ford aber nicht, und bei Tagungen erst recht nicht, wenn da auch noch Abend-Veranstaltungen sind. Damals war dann elegant und teuer nötig, ich sah aus wie Miss Piggy damit. Heute geht es. Aber in der Region herrscht mehr der Altkleidersack. Aber es gab nichts in der Klage, was darauf schließen ließ, dass Gmk mich anzeigt, weil ich Aufkleber auf Schilder auf dem Hof hatte. Ich vermute, die wissen nichtmal, wo die Halle und mein Labor da drin war. Während Kaiser ja bekannt dafür war, jeden Scheiss für jeden Mitarbeizer zu notieren, falls man was gegen den in der Hand haben musste, um zu kündigen. Die SK war mein Bermiezer und verklagte mich dauernd. Aber nichts davon hatte mit Buchhaltung und Bilanzen zu tun. GNK war Steuerberater - wobei ich den Anwalt auch kannte, 50€ lang. Der Steuerberater hat durchaus Fähigkeiten zur Unternehmensberatung, aber damals war das eben Steuerberatung, was man da bekam. Woanders aber nicht in der Form. Wobei Beratung sowieso anders verstanden wird in der Gegend. Die sind ja alle so doof, dass es oft keinen Zweck hat, jemanden so zu beraten, dass er selbst Entscheidungen treffen kann. Ich durfte, Aicha bei MLP, aber man fand nicht alle meine Entscheidungen optimal scheinbar, wobei ich natürlich nicht ahnen konnte, was in Zukunft passiert - und andere gerade meine Steilvorlagen missbrauchen könnten, die anderen nicht passiert wären. Aber danach fiel auch das weg, man fragte gar nichts mehr, oder so wie „Du willst doch wohl keinen Pudding mehr. Nein, ok.“ und während man noch „hä?“ denkt, ist man schon wieder draußen. Später steht dann in Gerichtsakten, ich habe gewollt, dass etwas so gemacht wird. Man denkt wieder „hä“ und kann nichts mehr machen. So war das früher nicht./// Bei GNK gab es also vor allem den Steuer, weniger den Berater für die paar €, wo aber später ganze Firmenkonstrukte und Rücklagen vorkamen, die ich verstand. Einzelne Positionen nicht - aber man kämpfte da Mit meiner Buchhaltung rum. Und irgendwann war das zu aufwändig, alles nachzurechnen, das wollte ich machen lassen. Dazu kam es aber nicht. Stattdessen der Wechsel zu Alwistra. Im Labor passierte was anderes, da tobte der Mob vor der Tür und zwang mich, ständig einzugreifen und abzusichern, wenn irgendwo wieder einer rein kam, digital oder real. Und da hat man allein keine Chance gegen 200 Leute im Haus, die lauern, ob man etwas nicht abschließt, liegen lässt, oder falsch macht. Die haben einen den ganzen Tag völlig bekloppt geklingelt und gescheucht, bis man da mehrmals in Tränen aufgelöst zum Baumarkt rannte, um ein Schloss zu tauschen, ich hatte später über 50 Zylinder übrig vom ständigen Austauschen. Und das nutzte alles nix. Das war sicher keine Beratung, auch wenn man einiges gelernt hat. Am Ende war das Labor aber nicht besser, sondern kaputt. Wer das unter Unternehmensberatung versteht, kann bei der Polizei anfangen, aber nicht in Einer Kanzlei. Ich will jetzt nicht Zuviel sagen, aber ich würde da genau gucken, an wem man sich da orientiert. Und nicht immer denkt man richtig. Etwa anhand der Ausbildung oder Einfluss zu planen, wer was machen soll, das geht auch besser. Und so ein Terror wie bei Mir bis zum totalen Ruin geht mal gar nicht, oder man plant eine Entmiet- und Inkasso-Firma. /// Es gab mal einen Einkäufer bei Ford, der mir erzählte, er interessiert Sich für strategischen Einkauf. Ich weiß nicht genau, was das ist, aber ich hatte strategische Bilanzen - mit vielen Aspekten, wo man sich vorstellen kann, was das wird, wenn man den Steuerberater mal in eine richtige Firma setzt, wo richtig was geht. Das ist ein größerer Spielplatz, wo diese Methoden vermutlich nötig sind, Und noch Kapazität und Währung dazu kommen, die zeitversetzt selbst festgelegt werden. Unternehmensberatungen klingt mehr so, als geht irgendwo nix mehr, und irgendein armes Würstchen bekommt dann die letzten € und soll in 10 min eine erfolgreiche Firma aus einem Haufen Mist backen, der in 10 Jahren nichts wurde. So schlau sind die anderen selber, man braucht aber einen externen Sündenbock. / Und das unter dem Aspekt: meint man wirklich mein Labor? Noch bessere Voraussetzungen als ich wird kein Existenzgründer mitbringen. Hier her schon gar nicht. Wenn das nix wird, was dann. Kommt darauf an, was man wollte. Was anderes als ich vielleicht, da mache ich dann natürlich nicht mit, dann wird das auch nix. DieBedingungen vor Ort kann keiner ändern, aber Personal mitbringen, da geht der Zirkus aber schon los. warum Keinen von hier. ///// Man muss nicht die Firmen kennen, man muss deren Kunden kennen. Denn die sollen ja das Geld da lassen, von dem man profitieren will. Und sowas kann nach hinten los gehen. Je nach Erwartungshaltung. Da hatte ich ja den Vorteil, dass ich selbst vorher bei Kunden eingestellt war. Ich musste mich da nicht benehmen lernen, ich war einer von denen, und damit besser dran als wenn ich bei Kaiser gestartet wäre und von da aus zu Ford geschickt worden wäre. Die haben ja praktisch jeden belächelt, aber das auch nicht so gemeint, wie man es hier verstanden hätte. Aber wenn mir dann einer von hier sagt, wie ich mit meinen Kunden umgehen muss, dann wirkt das komisch. Damit hätte man mich ausgelacht, nicht nur belächelt. Man muss nicht irgendwas richtig oder falsch machen, man muss irgendwer sein, dann wird man auch so akzeptiert und integriert, egal, was man macht. Also: selber sein, nicht irgendwen kopieren. Irgendwas darstellen, hinter irgendwas stehen, oder einen eigenen Kopf haben ist erwünscht - nicht verboten. Also das Extrem: jemand will drei Ferrari und viel Geld war realistisch - aber nicht, wenn man zum Arbeiten fährt, und irgendwo eine Analyse bestellt, weil der Chef das gesagt hat, und man jetzt mit einem Ansprechpartner diskutieren muss, was der Chef wohl will. Was soll man denn dann mit dem Ansprechpartner. Der wird keinen Ferrari bekommen mit dem Job. Der Chef aber. Aber das ist nicht der Job, das ist die Persönlichkeit. Nicht, weil die Chefs so gut sind, sondern die anderen so doof, und irgendwie was verdienen wird die Firma wohl. Aber ein Ansprechpartner, der selber was weiß und was will, ist besser. Hat sogar Laiser nicht verstanden. Ich habe das nicht gemacht, weil ich Erfolg brauchte, um Mein Gehalt zu rechtfertigen. Oder was auch immer beweisen musste. Man könnte davon ausgehen, jeder war ausreichend qualifiziert in seinem Job, so dass die Arbeit selbstverständlich erfolgreich war. Oder man hatte den falschen Job. Im Konzern gab es ja genug, so dass jeder irgendwann seinen Platz hatte. Damit lebt es sich viel Leichter als mit der Idee, Erfolge zählen zu Müssen, um was zu repräsentieren. Das kam dazu, aber Mehr so ein Sport, man freute sich - Auftrag gewinnen war klasse. Aber änderte nix am Gehalt. Man darf sich auch anstrengen - aber man kann nur besser werden. Man hat da keine Mühe, irgendwas zu schaffen, sonst fliegt man raus. Das gab es nicht. Man kann das einfach, man muss es aber auch machen (wollen). Das ist anders, wenn man jemanden “nur” motivieren muss, als wenn der hoffnungslos überfordert ist, oder unterfordert. Ich glaube, das können Konzerne besser, die Petsonalabteilung merkt da schon vor der Einstellung, was Sinn macht. Oder man weiß selber, was man will und kann. Das geht auch. Aber was nicht funktioniert Sind so Sprüche wie: jetzt habe ich die doch extra empfohlen, und die kann das gar nicht - wie kann die mir das antun. Für wen arbeitet “die” denn eigentlich da? Jeder hat seinen eigenen Sklaven irgendwo rein gesteckt - und ist weiter dafür verantwortlich. Außer dem Arbeitgeber natürlich. Oder Mehr als der Arbeitgeber - der hat gar nichts mehr zu sagen. Die Industrie funktioniert so, dass man denkt, da gibt es Geld, wenn man es verdienen will, muss man dies und das lernen. Es gibt dann aber Arbeiten, die einem gefallen oder nicht, wo man denkt, mit Geld kann man jeden motivieren, und das stimmt weitgehend. Aber das heisst nicht, jeder Knallfrosch muss nur auf Platz 3.1B sitzen, und schon gibt es 8000€. Im Konzern kommt man da nicht hin, wenn man nix kann. Im Mittelstand aber. Falls es da überhaupt so gut bezahkte Stellen gibt, entscheidet der Chef, wer da sitzt und das Geld abstaubt. Das ist ja nicht immer die beste Lösung, aber die, die am besten gefällt. Wenn es aber darum geht, einen Arbeitsplatz zu wollen, der einem gefällt, und der dann auch von selbst gut bezahkt wird. Dann ist es oft so, dass andere denken: das kann ich aber auch. Und schon ist man nur damit beschäftigt, so h andere vom Hals zu halten, die denken, dieser Arbeitsplatz bestimmt das Gehalt, nicvt der, der da arbeitet und dessen Qualifikation. Für mich war eine Stelle im Labor zu schlecht bezahkt, im Konzern bekam Man andere Aufgaben als Ingenieur. Aber heute gibt es keinen Arbeitsplatz der Welt, wo man alle seine inzwischen gesammelten Fähigkeiten und Kenntnisse brauchen kann, entsprechend gut bezahlt würde, und in jedem Bereich auf neuestem Stand und Spitze wäre. Man kann alles, sogar kaufmännisches, aber nichts ist im Detail noch relevant, sondern nur als Hintergrundwissen vielleicht hier und da nützlich. Und in ein paar Jahren hätte man das auch vergessen und wäre Spezialist für Aschenbecher hinten links, und hätte nur noch die Wahl, damit bei Ford und VW zu arbeiten, aber sonst gar keine Chance mehr. Deswegen befürchte ich, man stellt mich mal Kurz ein, wirft mich raus. Und danach geht gar nichts mehr, statt noch 10 Jahre sinnvoll irgendwo irgendwas zu machen. Während jetzt noch die ganze Palette dessen, was im Labor vorkam, mitsamt Peripherie, zählen würde. Das ist ja das, was man hier immer macht. Man fliegt nicht aus der Wohnung, um was passenderes zu bekommen - das sieht nur so aus - sondern gar nichts. Maximalen Schaden. Konkret gab es aber noch gar keine Option. ///// Es stimmt übrigens, dass ich 2012? in Cux dem Steuerberater hinterher getrauert hatte - wo man dann scheinbar gleich daraus schloss (obwohl eigentlich keiner in Wohnungen gucken konnte) - der muss da auch mit drin stecken, in meinem Labor. Aber ich habe auch mal unter Narkose oder Hypnose beim Zahnarzt von Bauer Telis geträumt, und das führte dann dazu, mich umgehend nach Bayern zurück zu schicken. Es ist also nicht ganz so ernst zu nehmen, was da so raus käme, liegt einfach daran, dass es praktisch nichts gab, und die wenigen Personen, die man überhaupt kannte, natürlich irgendwie vorkamen. So dass man irgendwie dachte, wenn sich irgendwas ändert, bricht gleich das ganze Labor zusammen. Das kam dann ja auch so. Aber nicht, weil man beim Zahnarzt an die Falschen dachte, vermutlich. Wer weiß, was für eine Narkose das war. / Dann gab es noch die Dache mit dem Goöf spielen. Wie kann man denn da, wo sowieso nix ist, einen Golfplatz hin setzen und denken, da werden dann wichtige Geschäfte verteilt, wie im Film. Es gibt das - immer noch. Dass Kunden eingeladen werden. Aber man nimmt doch einen Goöfplstz, damit keiner was hört, sieht oder sonstwke lauscht. In USA, wo Wolkenkratzer sind. Aber doch nicht Inn der Pampa, wo sowieso nix ist, und man überall rum rennen könnte, ohne dass einer lauscht. Da ist es aber auch so, dass die Autoindustrie sehr kleinteilig ihre Aufgaben zuordnet - so dass dann, wenn Kaiser mit dem Aschenbecher hinten links und der Radnabe vorn zum Essen geht, sowieso schon klar ist, um welche Teile es geht, wo man dann noch Carline und Volumina aus dem Wikipedia fischen könnte, und wüsste, was maximal drin ist. Und man wüsste, wo es lang geht. Ich glaube, Golf spielen muss hier irgendwas mit PKW sein. Nicht das, was man sonst damit meint. Und da hat man ja noch Glück, die meisten denken, das ist was mit Einlochen. Und das liegt denen hier scheinbar viel besser.....//// So unheimlich kompliziert und geheim ist das alles gar nicht - so dass ich mir immer vorgestellt habe, wie furchtbar das ist, wenn ich eines Tages mit so einem komischen Wägelchen über Hügel fahren muss, um Bällchen zu suchen - oder Löcher zu treffen, wie man früher Kartoffeln gepflanzt hat. Das war bei Ford aber die Ausnahme. Immerhin kam nach Feierabend noch was vor. Ansonsten war aber schon irgendwie verlangt, dass man irgendwas machte, was seinem finanziellen Status entsprach, Prestigedenken gab es durchaus. Die teureren Kinder lernten Reiten und Tennis oder Geige, die billigeren gingen in irgendeinen Verein - und später wurde dann geguckt, wer welches Auto fährt, da konnte man mit einem alten Golf nicht kommen, dann sagte man, der taugt nix, wenn der so wenig verdient, dass der sich kein größeres Auto kaufen oder mieten kann. Das ändert sich inzwischen, aber ich vermute, es spielt immer noch eine Rolle. Das mit dem Golf und dem Tennis, das ist nicht so der Renner, aber das mit dem Prestige, das sollte man nicht ganz ausschließen. Aber konkret weiß ich das nicht, wie das aktuell In der Industrie funktioniert. Das Meiste hängt zunächst mal nicht von Personen ab, aber natürlich ist es besser, wenn man mit denen zusammen arbeiten kann, mit denen man sich besser versteht als mit denen, die man nicht leiden kann. Da hätte man schon Spielraum gehabt, selbst als Berufsanfänger im Engineering. Man muss dann nur unterscheiden, ob die Leute wirklich so nett sind, oder in die den Auftrag wollen und sich dafür eine Stunde langweilen. Aber sowas kommt ja praktisch nicht mehr vor. Wenn eine ganze Region erstmal das Misstrauen bei jedem geweckt hat, weil sich nicht klärt, wie denn komische Dinge zustande kommen und wer schuld ist - dann ist es im Prinzip vorbei. Man geht nicht mehr unvoreingenommen an die Dinge heran, ohne in Betracht zu ziehen, beschissen zu werden. Oder Fähigkeiten infrage zu stellen, sobald es wirklich um etwas geht. Also statt seine Netzwerke auszubauen und zu festigen, wie man es von der Uni aus macht, geht man hier mit lauter Laufmaschen raus, auf die man aufpassen müsste. Wahrscheinlich führt das dann dazu, dass man den Leuten auch keine freie Hand mehr lassen will, sondern jedem nur noch ein minimales Häppchen zu tun gibt, wo er gar nicht groß was beeinflussen könnte. Aber das macht ja keinen Spaß. ///// Das ist alles irgendwie umgekehrt: man ist mit der besten Voraussetzing gestartet, Weltklasse zu arbeiten - mit weltweit eingesetzten Teilen, aber es wird immer weniger, was man mit der Zeit noch machen könnte, statt mehr. Als wenn es nur darum geht, Vorräte wegzufressen, bis nichts mehr da ist. Dann müssen neue her, die irgendwem geklaut werden oder Geld gesammelt oder geliehen, um irgendwas zu machen, was nix wird. Und jeder denkt, so geht Arbeiten. //// Irgendwer hat mal was von Vision erzählt, die man braucht, um eine Firma langfristig aufzustellen. Aber - schon eine Perspektive ist für die meisten kaum darstellbar. Man hatte jedenfalls zu keiner Zeit Visionen von Bällchen auf einem Golfplatz. Man dachte an vieles, was man gleich im ersten Jahr schon kennenlernte, wie eine VIP-Launch oder ein Hilton. Es gab die Perspektive. Als Supervisor fährt man dann einen Jaguar, keinen Ford. Beim Jaguar war die Beschriftung der Bremsscheiben innen, damit keiner sah, dass es nur Ford-Teile waren. Also praktisch genau dasselbe. // Aber eine Vision - die bekam man davon nicht. Da müsste man wohl beim Zahnarzt nach einer Narkose fragen./ Da ist aber bestimmt was dran, so dass man nicht jede scheinbare Spinnerei sofort abtun sollte. Ich meine Vision, nicht Nachbarn als Anforderung. Aber damit ist sicher auch keine Erscheinung gemeint, die nötig wäre. / Trotzdem ist es das Gegenteil von Nachäffen./// Ob das so ist, dass man beim Zahnarzt Alpträume bekommt, und woanders bessere Ideen. Im Liegestuhl im Schnee auf 3000 m. Das weiß ich nicht, ich glaube, da bekam ich mal Einen Sonnenbrand, aber keine Visionen, und an das Büro in der Uni habe ich da nicht gedacht. Es kam aber vor, dass man bei einer Dienstreise noch mal eben zum Skifahren ging. Und selbst obdachlos auf der Straße in Cux kam ich schön braun zurück, weil man an der See eben den ganzen Tag draußen war. Monatelang. Aber so dachte ich mir das mit dem Labor ja nun nicht. // Konkret gibt es also eine komische Mischung. Da gibt es beruflich gar nichts zur Zeit. Man hätte aber Bekannte, mit denen was anfangen könnte, käme aber über eine Mini-Firma mit lächerlichen Anforderungen kaum hinaus - und weiß gleichzeitig, wie ein Konzern funktioniert, und welche Leute in welchen Positionen dort agieren. Man könnte überall dabei sein, und soll jetzt quasi eine Konzernstruktur im Sinn haben, um einen albernen Krampf zu erledigen. Wobei ein Atbeitsplatz in der Industrie ein ähnliches Bild vermitteln kann. Man macht Aschenbecher hinten links, oder Bremse mit und ohne Beschichrung mit genau einem einzigen Überzug (damals) statt 2000 Stähle und denkt sich: was für ein alberner Krampf. Aber damit hat man mehr verdient...,,Man denkt nicht: oh toll, ich baue Millionen von Autos. So dass man früh lernt: was möchte man denn gern machen. Und was bedeutet das konkret. Welche Aufgaben hat man da. Was muss man den ganzen Tag machen. Da kann es sinnvoller sein, zu gucken, was man den ganzen Tag gern machen würde - und wo Man so arbeiten könnte. Und nicht: was soll raus kommen, und bei wie vielen von 1700 Teilen am Auto kann ich einem Lieferanten einen Auftrag schicken. Also: was muss ich machen, ungern, oder in Kauf nehmen, damit da en Auto gebaut wird. Ist das die Frage. Oder besser: wie sieht denn mein Teil aus, den ich dabei zu tun habe Und wenn man das verbunden kann, hat man natürlich gewonnen. ZB Labortests an Lacken, die man aussuchen und ans Auto bringen kann. Das gefiel mir besser als blöd in der Welt herum telefonieren, und Lieferanten anbrüllen, damit die mal ihren Lack an den Start bringen, weil die Firma den jetzt will. //// Ansonsten kann ich mir vorstellen, fliegende Autos zu bauen - aber ich weiß nicht, was man dazu braucht, damit die auch gut sind, und konkurrenzfähig. Das wird dann sicher keine Firma. Trotz „Vision“.///// Ich habe mir ja auch mal Laborarbeiten auf hohem Niveau für Forsching und Entwicklung vorgestellt. Konkret hätte ich dann ein Nachhilfe-Institut für ungeschickte Aushilfen gehabt. //// Da nutzt der beste Steuerberater nix, wenn man über einfachste Anforderungen an den erst besten Labormitarbeiter nicht hinaus kommt. Also theoretisch eine gut positionierbare Firma mit Management-Strukturen, die komplett ins Leere laufen, weil man auf nichts aufbauen kann, sondern alles selber neu backen muss, bis da mal ein Mitarbeiter was nützt. Weit weg von Niveau. Und das in einen einzigen Kampf mit jedem Scheiss führt, bei dem bezahlte Arbeit gar nicht mehr vorkommt. Da hat man dann einen gut ausgebauten Nebenkriegs-Schauplatz für alle möglichen Optimierungen. Der Firma, nicht der Bauteile der Kunden. Aber eine Firma ist das mal gewesen. //// Man muss den Kunden einiges bieten, sonst guckt keiner hin - aber man bekommt das Geld für die Aufträge, nicht für ein Gebäude oder ein Auto. Wenn man zB einem Kunden sagen würde, die lästige Buchhaltung ist teuer, und nur, weil das so kompliziert ist, kostet der Auftrag mehr, damit man auch noch dem Steuerberater eine jährlichen Spende für die Pflichtaufgaben geben kann. Dann wird der Kunde komisch gucken. Das erwähnt man besser nicht. So viel ist das auch nicht, gemessen am Umsatz. Man sollte auch vorsichtig sein mit dem Begriff „Unternehmensberatung“. Das klingt wie Insolvenzverwaltung, man holt sich erst Berater, wenn es sein muss. Die Sache mit dem Netzwerk und den Kompetenzen funktioniert aber besser. Das heisst, wenn man zwar eigentlich nur allein arbeitet, aber auf Uni, Partnerlabore, Industriefirmen und kompetente Peripherie verweisen kann, kann man damit was anfangen. Es ist oft sogar so, dass Kunden einen Kontakt wie das Tor zu anderen Welten sehen, und denken, wer mit mir was macht, hat auch die Uni verfügbar. Das Stichwort dabei ist Kompetenz. Und gleich danach Niveau. Nicht Show. Man stelle sich vor: ein paar einsame Inseln. Jede für sich Spezialist in ihrem Gebiet, auf dem für ihre Kernkompetenz höchsten Niveau, das kann auch viel und billig sein. Aber dann am meisten und am billigsten von allen. Es kommt jetzt darauf an, diese Kompetenz hoch zu halten und zu präsentieren, der Rest ergibt sich von selbst. Wenn man jetzt 5 „Partner“ kombiniert, deren Kompetenz gleich mit präsentierte oder zumindest bekannt war, mit wem man alles zusammen arbeitet, dann wäre das besser, als keinen zu kennen, oder irgendeinen - obwohl es fast nie vorkam, dass ein Kunde sowas in Anspruch nimmt. Das heisst, mit dem Wissen, ich habe noch immer Kontakt zur Uni und zu Ford, gab man mir gern Arbeit, bei der Uni und Ford nichts zu tun hatte. Aber die Kunden hätten jederzeit mit dem Hinweis, bei mir läuft gerade dies und das, bei der Uni landen können. Es gibt keine solchen Kontakte zur Zeit, aber es wäre nicht ausgeschlossen, dass jemand bei mir was macht, und darüber bei meinen „Partnern“ landet - und das sind ja nun keine kleinen Firmen gewesen. Umgekehrt hätte ich mir vorgestellt, bei den Möglichkeiten, mit Patenten Geld zu verdienen, nochmal näher hinzusehen, in Köln gab es dazu extra Patentanwälte. Mit jeder beliebigen Gurke geht das nicht. Und mit 08/15- Bezeichnungen auch nicht immer. Aber prinzipiell war sowas gefragt. Nützt mir nur alles nix mehr unter so komischen Bedingungen. Mehr fällt mir dazu nicht ein, auf Anhieb. Aber die Tendenz ist - man geht nur zum Zahnarzt und zum Steuerberater, weil man muss. Wenn man schonmal voraussetzen kann, dass man auch den besten Zahnsrzt und Steuerberater bekommt, obwohl das bischen da jeder kann vermutlich. Und wenn man da noch so wahrgenommen wird, dass man da nicht nur irgendwas verpasst bekommt, wo man dann mit zum Finanzamt dackeln kann, oder was man eben so hat, was nach Zähnen aussieht, sondern selber noch Einfluss drauf. Dann ist das schon was, was mit zur eigenen Firma gehört, und unter den eigenen Kunden zählt. Das war meine Erfahrung, so haben meine Kunden mir das gesagt damals. / Umso mehr wundert mich eben, wie man denn jemanden mit Kunden, Wie ich sie hatte, alles, was Rang und Namen hatte - und Uni auf hohem Niveau - wie man da denn solche Pissnelken von Aushilfen bevorzugt, und mich da komplett raus wirft aus meinem eigenen Labor. Ohne mich kann man mit den meisten nix mehr anfangen. Weil man nicht weiß, wer das jeweils war, was die können, was nicht, was für Aufgaben das waren und wie deren Werke aussehen oder Institute funktionieren. Da kann man im Grunde von vorn anfangen, was aufzubauen, aber rekonstruiert bekommt man es nicht mehr, ohne viel Zeit und Mühe. Und nicht zuletzt: zusammen arbeiten können muss man mit jedem. Aber Weltklasse wird man nur, wenn man sich gut versteht. Niemand garantiert einem, dass übernommene bis geklaute Kontakte die gleichen Sympathien mit sich bringen. Und damit die gleichen Erfolge./// Ich glaube nicht, dass ich promoviert hätte, wenn das Institut oder die Leute dort mir nicht gepasst hätten. Ich will auch keine Mitarbeiter, über die ich mich jeden Tag ärgern müsste. Ich musste auch nicht für Kunden arbeiten, die mir nicht passten, es gab genug andere. Ich glaube, diese Erfahrung fehlt vielen in der Region. Es gibt genug andere. Da finden sich schon die, die zusammen passen. Da gibt es auch keine Revierkämpfe, jeder kann da hin fahren, wo er will. Es gibt genug für alle. Das kann man durchaus mal probieren. Aber genau deswegen verstehe ich nicht, wieso Man mich immer festbinden will, und dann noch da, wo es nix zu verdienen gibt.//// Und das mit der Dankbsrkeit, das kann man vergessen. Man macht am besten nur das, was einem selbst gefällt, es ist nicht wirklich üblich, dass irgendwer für irgendwas dankbar ist - und selbst wenn, dass man etwas davon hätte. Das kann sogar lästig sein. Man arbeitet zusammen, weil es Spass macht, oder weil es sich lohnt. Aber nicht, weil man möchte, dass jemand seine Erwartungen erfüllt, indem er dann besonders dankbar sein muss für das, was einem da zuteil wurde. Das führt zu nix außer Verpflichtung und Abhängigkeit. Man kann durchaus auch was für andere tun, mit Leichtigkeit nebenbei - aber nicht krampfhaft um jeden Preis. Oder weil es gerade „in“ ist. Oder gegen deren Willen, wie die Oma, die gar nicht über die Straße will, oder sich im Bus immer setzen muss. Aber das ist ja auch egal. Mich betrifft das irgendwie sowieso alles nivvt mehr, und wenn für mich mal jemand im Bus aufsteht, ist das entweder ein Zeichen, meine Haare nachzufärben - Mann wirkt schon älter als nötig, oder derjenige möchte nur aussteigen und wäre sowieso aufgestanden. Allerdings kommt das im Landkreis nicht vor, Busse sind nicht voll, oder man sitzt schon, bevor die Schüler einsteigen :-))/////. ///// Soeben den Wetterbericht gesehen, und mal in Spanien geguckt. Sonne - nur Sonne, aber dann noch mal in Texas geguckt, da sind die Temperaturen in der Nacht noch 27 Grad, tagsüber bis 39 Grad. Da ist es ja hier kalt - im Vergleich dazu./// Das verstehe ich auch nicht: was will man denn wissen. Natürlich kenne ich einen Sandro, aber ist 35 Jahre her, ich glaube nicht, dass ich irgendeinen sofort wieder erkennen würde - und ich war immer nur mitgegangen, wenn ich am Woende zu Besuch war, da ging man auch in seine drei Stammkneipen. Aber das waren nicht meine besten Freunde, mit denen man auch sonst zu tun gehabt hätte, deswegen kenne ich nur die Vornamen. Also Jürgen, Gabi, Tino, Kläuschen, Barry, Freddy, Günni, und wie die alle hießen. Nur Schumacher hiesss immer Schumacher. Wirklich, den Ausweis habe ich gesehen, aber das Foto hätte keiner erkannt. Jimmy, drei Pizzerias weiter kam auch vor. Das war aber ein Grieche, kein Spanier, soviel ich weiß. Einzelne Fotos hatte ich, aber nur von einer Kneipe. Man dachte, Maschinenbau schaffe ich sowieso nicht, und für kurze Shirts, bauchfrei und selber genäht, da sei ich zu fett, aber man fand sich auch mit dem Anblick ab, aß Primeln und Würfekte mit Würfeln in Kondomen, als ich noch nicht wusste, was das ist. Beim Dart habe ich nie getroffen, dafür klingelt das Geräusch heute noch in den Ohren - und die Pornos auf dem Herrenklo habe ich natürlich auch nie gefunden. Ich wollte auch nicht mit den Katzen spielen, als ich wie ein Kleinkind mal mitgeschleppt wurde, zu irgendwem privat. Da war ich vielleicht 19. Aber auch da weiß ich keinen Nachnamen. Die anderen hätten lieber was anderes gespielt, aber mich interessierte das nicht wirklich, und ab dem dritten Bier war das auch nicht mehr so wichtig. Irgendwann war das dann vorbei, als ich in BO studierte und nicht mehr dauernd nach NRW fahren konnte oder wollte. So einzelnes kam vor, was zeigte, dass man mich auch nicht wirklich ernst nahm, aber praktisch fand, wenn man jemanden brauchte, der Schnittchen macht oder die Herren nüchtern rum kutschieren und abholen kann. So dass ich mir vorkam, als sei ich schon 50, mit Lockenwicklern im Haar und Morgenmantel in der Wohnung - statt mit den bauchfreien Shirts an den Strand. Aber bis zur Türkei kam ich dann immerhin auch noch. Also, zuerst mein Freund und ich, im Winter - kein Mensch außer uns da, aber der Wirt von einer der Stammkneipen, der hatte zufällig auch eine Reise da hin gebucht. Wir waren die einzigen Gäste, die ihren eigenen Wirt mitbrachten. Hat aber keiner gemerkt. Natürlich kam ich mir verarscht vor, so zufällig kommt da ja keiner hin. Aber immerhin war das mit 18 oder 19 noch was Neues. Spanien kannte ich, Türkei noch nicht. Und natürlich habe ich das Studium geschafft. Den Dr. auch noch, aber das alles hat keiner mehr erfahren, vermute ich. /// Einzekne von hier könnten früher mal in KR gewesen sein - oder einzelne unterwegs dabei, die ich von KR hätte kennen können. Aber das ist so lange her. Da gab es ja auch einige, wo man nicht ganz so stolz drauf war, die zu kennen. Da hatte ich mich mehr oder weniger komplett verabschiedet. Ich fand es zB nicht wirklich toll, wenn einem zur Begrüßung ein Bierglas an den Kopf flog. Aber das waren wieder andere Veranstaltungen, wo es dann voll und laut wurde. Alle fanden das gut, ich wusste nicht, ob man das gut finden musste. Aber ich hatte auch sonst nix zu tun an Wochenenden. In Bo waren die meisten Studenten aus BO und am Wochenende zuhaus - so dass da keiner Zeit hatte. Und ich war meist noch in KR - so dass ich da auch erstmal nichts Neues suchen musste. Das ergab sich dann von selber irgendwie, Dann war ich nur noch in BO und Umgebung, oder mit den Leuten unterwegs. Da kamen auch noch Kneipen vor - aber nicht nur. Man wurde überall mitgeschleppt. Da warf man mit Reis und Klopapier im Kino. Das kannte ich auch noch nicht, und Cranger Kirmes war die einzige Zeit, wo ich jeden Tag mit dem Bus fuhr. Freiwillig, ohne Auto. Auch noch, da waren dann auch Kollegen dabei. Aber so eine Kirmes gab es in Bayern nicht mehr. Das Oktoberfest habe ich nicht gefunden, mit der U-Bahn, und in Passau - das war etwas winzig, was da „Dult“ hieß, und im Bierzelt flogen die Gläser, man brüllte noch lauter als in NRW. Da ahnte man schon, dass da jetzt was anderes kommt....da ging ich dann gar nicht erst mit. Nix verpasst aus meiner Sicht, was das Zelt betraf, aber die Kirmes. Gerade ist wieder in Düsseldorf eine. //// Ich weiß also, wer Horst war - ich war da auch - aber 30 Jahre später können Leute nicht genauso aussehen.//// Von daher hatte ich keine Schwierigkeiten in Cux, in drei Kneipen zu überleben, und scheinbar schnell „neue Freunde“ gefunden - ohne Wohnung nachts. Aber es gefällt mir besser, eine Wohnung zu haben und nicht in einer Kneipe sitzen zu müssen, um nicht zu erfrieren./// Ich war damals 18, hatte gerade einen Führerschein, am Flughafen in Düsseldorf mein Bafög in Flugreisen investiert. Sofern was übrig blieb und Zeit war - und war da mit einem Freund, der am liebsten irgendwo rum saß, etwas unzufrieden. Also ständig bemüht, möglichst viel zu erleben, und ab und zu hatte ich damit dann auch Erfolg. Das heisst, ich durfte sein Auto fahren, irgendwo hin, und musste dafür eben auch mit in die Kneipen. So war das dann mal 1-2 Jahre, dann hatte ich ein eigenes Auto und eben eine Freundin, die auch gern rumfuhr. Und irgendwann fuhr man immer weiter rum, flog nach Brasilien und Texas. Und dachte, das geht jetzt immer so weiter. Hawaii, Polarlichter, was man eben so sehen will - das war aber alles plötzlich vorbei. In Baxern wollte keiner von Aicha bis Neukirchen, das war schon zu viel, eine Autobahn kam nur für Urlaub in Betracht, und Fliegen, das tut man nicht. Allein würde es schwieriger, weil man nicht mehr so leicht mit Fremden in Kontakt kam, oder wenn, dann auch nicht mehr alles so ungefährlich schien wie früher, wenn man allein los flog. Man hatte auch wesentlich mehr Geld, wo man drauf aufpassen musste. Also allein in Italien etwa war kein Problem. Aber allein an den Strand, im Meer baden - und keiner passt auf Sachen auf. Das ging nicht. Und dann gab es erst keine Zeit mehr, dann hätte es Zeit gegeben, und Geld. Aber ich wollte erst das Labor umziehen und wieder ans Laufen bekommen. Bevor ich Urlaube plane. Aber dazu kam es nicht mehr. Und der Hund hätte nicht gut in Flugzeuge gepasst. Den wollte ich nicht dauernd sitzen lassen. Deswegen nur mit dem Auto los. Im Urlaub hätte ich was anderes gemacht, möglichst viel angesehen etwa. Fürs Labor war es wichtiger zu gucken, ob ich irgendwo anders leben will oder kann. Und da auch noch arbeiten könnte wie in Aicha. Das wäre gegangen, aber nichts war so toll, dass ich es unbedingt um jeden Preis hätte machen wollen. Höchstens machen müssen - weil Aicha nicht mehr in Frage kam. Da war aber immer schon der Kompromiss nötig: entweder da, wo nix los ist, da ist die Miete noch akzeptabel, oder das Grundstück. Also Cux, nicht Bremerhaven. Aber da sagte man mir immer: hier is Kurort, da wird nicht gearbeitet. Gern gesehen war das scheinbar nicht. Aber man hat mir nirgendwo ernsthaft was sinnvolles angeboten. Man wollte 3000€ Miete, ich wollte dafür aber bauen, oder weniger bezahlen. Und während man versuchte, zu warten, bis ich nachgebe, und 3000€ bezahle, wurde das Geld immer weniger und am Ende nichts mehr möglich. Mit Kaufkraft-Bewertung entsprechen 3000€ heute 4500€. Und das kommt mir etwas viel vor für mich allein. Nur, um ein paar Laborarbeiten machen zu können, soll ich erstmal das bezahlen, was andere verdienen würden, bevor ich anfangen könnte, was zu verdienen. So geht das ja nun nicht, und so war das auch nicht früher. Das Labor ist gewachsen, die Kosten leicht gestiegen, aber wenn ich geahnt hätte, irgendwann kostet das Hinstellen der Maschinen 4500€, dann hätte ich so viele gar nicht gekauft, vermutlich. //Ich wollte unabhängig sein, ob von Miete oder Ehemännern, spielte keine Rolle. Aber genau das Gegenteil ist passiert. Objektiv gibt es schon gar nichts mehr, außer Sozialhilfe, was eine Abhängigkeit begründet. Aber man lässt keine Gelegenheit aus, mir etwas zu „verbieten“ scheinbar. Als würde alles, was ich will, davon abhängen, dass es mir jemand erlaubt. Aber was das sein soll, das ist nicht heraus zu finden. In Einzelfällen, aber nicht generell. // Dabei könnten noch die zwei “Jobs” eine Rolle spielen, wo Leute scheinbar denken, hier gibt es Gekd. Einmal war 2015 in Bremerhaven klar, da ist was zwischen mir und Makler bzw. Inserat, ich bekomme kein Büro deswegen. Also hatte ich geschrieben, “biete 100.000€ für den, der mir den bringt, der das schuld ist oder ähnliches.. Gemeint war: ich habe nur noch 100.000€, und die gehen auch noch drauf, wenn das so weiter geht. Das verstand man dann also Auffirderung, sich die 100.000€ abzuholen, und man fand dann auch noch, ich sei dieser “Täter”. Nur leider habe ich dafür natürlich nichts bezahkt. Die andere Zahl - da ging es darum, dass ich schon 200.000€ draufgezahlt habe. Und irgendwer meinte, falsch parken müsse aber mit 10€ bestraft werden, oder ähnliches. Wo ich dann meinte: fürs meine 200.000€ kann ich aber noch viele Straftaten begehen. Ob man dann dachte, wenn man mir 200.000€ Strafen verpasst und erlässt, dann darf man meine Sachen behalten. Aber das ist natürlich völlig bekloppt. Und sicher nicht ernst gemeint, als hätte ich gern so ein Prepaid-Strafkonto anstelle meines Labors, aber man probiert sowas scheinbar, und guckt, ob ich mein Eigentum dafür rausrücke. Ich halte die für nicht ganz dicht, die denken, das klappt. Aber da muss man aufpassen, es gibt solche scheinbar, die sich einbilden, irgendwas steht denen zu, wenn die irgendwie rum arbeiten, und erwarten, dafür muss es jetzt aber das Geld geben. Ich weiß zb nicvt, wieso man munkelt, die Polizei sei jetzt wieder draußen. Aus was? /////Oder: die “Steuers” dürfen jetzt nicht mehr. Was denn nicht mehr?///// Den Artikel habe ich gefunden. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, ich habe am Sa bei Lidl noch rechtzeitig weggeguckt (auch ohne Presse-Info). Ich kann mir auch noch vorstellen, was man da in Cux meinte: da sagte jemand im Jobcenter, man habe extra für mich 120.000€ aus der Firma rausgezogen, mein “Gewinn” quasi, den ich aber wie 400.000€ vorher auch komplett für die Firma ausgegeben habe, weil ich das nicht wusste, das das “mein Gekd” sein sollte. Das andere war auch mein Geld und flog für nix zum Fenster raus, wenn man so will. Ich ahne praktisch, dass man mir mein Geld scheinbar ersetzen will, indem man jetzt 4 Jahre meinen Lebensunterhalt bezahkt. Aber da passt ja weder das Niveau, noch habe ich meine Sachen zurück, noch kann ich so arbeiten, wie es sein müsste. Da habe ich ja wieder nix davon. Man kommt auf 1350€, die ich im Monat maximal bekomme, wobei ich von den 120.000€ natürlich auch schon Teile für mich privat hatte, so dass ich nicht weiß, wie man das rechnet. Also, bin ich jetzt fertig mit dem Absitzen der zweiten Charge 120.000€. Oder - wann kann ich denn mal wieder was verdienen, und damit machen, was ich will. Hier ist nicht klar, wer sich da zB denkt, mir 120.000€ zuzusprechen, statt alles. Und auch - wieso ich nie mehr nach den 2010 noch offenen Steuern gefragt wurde. Sicher ist nur, 2015 beim Amtsgericht hatte ich noch weit mehr als 120.000€, aber kein Einkommen, und man machte den Eindruck, als erwarte man , ich sei total pleite. 2018 habe u h mich massiv gewehrt, den Gerichtsmist machen zu müssen, und dabei zu verhungern. Ich wurde dann quasi mal in Cux kurz aus dem Fenster gehalten, und dann in billigere Räume umgebettet, ohne gelbe Post zu bekommen, dafür blödsinnige E-Mail Schriftwechsel. Da käme niemals ein Einkommen zustande, weil gar kein Kontakt zu den entsprechenden Leuten raus kommt, die ich dafür brauche. Was man stattdessen macht: man deutet an, man hat gemerkt, dass der Elektriker 2002 in meiner Küche eine 380V Steckdose an meinen Herd geklemmt hat, damit ich meine Labor-Trennmaschine da benutzen kann. Den Stecker mitsamt Verteiler hat man mir geschenkt. Der Elektriker war bei der ZF und bekam nichts oder ein paar €. Es ist theoretisch möglich, dass der Stecker bei der ZF abgeht - ich weiß nicht, wo der herkam, ich weiß nur, dass ich ihn noch hatte, in Aicha, mit 50 m gelber Leitung. Ist das jetzt so wichtig, dass man lieber guckt, was für Stecker in Aicha zurück blieben, und wer einen bezahlt hat - statt mal irgendwie zu gucken, was das Ganze überhaupt sein sollte, und wie ich denn mal wieder was verdiene, was nicht auch wieder im Labor versenkt wird. Da komme ich nicht mehr rein. Aber das Fachwissen ist noch dasselbe. Ich könnte Lacke für Bremsen, Eiffeltürme oder Containerbrücken aussuchen. Wenn irgendwer das so beauftragt. Ford hatte das gemacht, mehrmals, beim ersten Mal war ich noch Mitarbeiter da und es gab natürlich kein Geld extra. Testen konnte damals das Labor bei Ford, oder jeder Lacklieferant, oder irgendwer. Ich noch nicht - und jetzt nicht mehr. Aber es ist überhaupt nicht klar, warum nicht. Da geht ein Vermietet her und sperrt mein Labor ab. Und da kommt irgendwer und fegt mich aus der Wohnung. Ohne dass ich was mitnehmen kann. Auch Laborteile nicht, die noch da drin waren, statt in Laborräumen. Und dann ruft das Jobcenter an und meint weise, ich müsse mir eine Stelle suchen, wenn ich kein Einkommen habe. Wo jetzt nicht ganz klar ist, ab wann habe ich eigentlich Geld bekommen, was so viel wie Sozialhilfe ist, und ab wann war es echte Sozialhilfe. Und wieso tut man immer so, dass dann, wenn ich sage, das Labor läuft nie mehr, vermutlich - dass da noch einer hinterher tritt, als würde man mir deswegen weitere Gelder streichen. Es kann nicht laufen, wenn ich die Einzige bin, die es bedienen kann, aber mich lässt man da nicht rein. Statt mir meine Sachen zu geben, scheint man von mir Geld zu wollen, damit ich was benutzen kann. Aber das “Benutzen” wurde ja selbst dann verhindert, als ich noch vor Ort war, indem keine Aufträge ankamen. Es ist unklar, wieso dann, wenn ich etwas anderes machen würde, aber trotzdem angenommen wird, man bekommt dann wieder Geld für mein Labor von mir. Was ist eigentlich so schwer daran, dass mal irgendwie zu klären. Solange ich hier rum sitze und gar nichts machen kann, wird es sicher kein Einkommen geben, und wenn ich welches verdiene, was nicvt mit Laborarbeit verdient wird, ist es nicht für das Labor, was ich da verdiene. Theoretisch gibt es keine Möglichkeit mehr, mit Laborarbeiten Geld für das Labor zu verdienen, ohne in Vorleistung zu gehen. Und diese Vorleistung scheint man mir ja regelmäßig oder mehrfach hintereinander zu geben. Oder eben nicht mir. Man wartet dann ein paar Jahre, guckt, ob Gewinn da ist. Natürlich nicht. Guckt, ob einer arbeitet. Da kommt es dann drauf an, ob die SAG oder wer eine Show abzieht, als ob gearbeitet wurde, und da irgendeinen Kompressor laufen lässt etwa. Sieht aus wie laufender Labor-Betrieb, is aber keiner - und alle gucken mich an, weil ich keinen Gewinn erzielt habe. So geht das nicht. Das heisst, man parkt mich quasi, um so zu tun, als arbeite ich im Labor. Und das schließt auch noch aus, dass ich irgendwas anderes arbeite. Ich kann ja nicht an zwei Orten mit zwei Stellen gleichzeitig sein. Ich habe praktisch immer nur Verlust gegenüber einer Situation, wie sie normalerweise sein müsste, und werde dafür auch noch blöd angemacht. Und dann kommen Sprüche wie “doch, da geht noch was, da ist nicht alles dicht”, wenn ich was von Eiffeltürmen aufschreibe. Das ist ein denkbares Projejt/Auftrag, wie meine Aufträge eben waren - aber zur Zeit kein reales. Ich meine damit: ich kann alles machen, ich kann auch danach fragen. Aber damit muss eine Arbeit verbunden sein, die man mir auch bezahlt, also wirklich bezahlt. Nicht als “Gehalt” deklariert. Das heisst, Tests zum Beispiel, theoretisch Projektmanagement, was mir aber nicht so gut gefällt, weil man da fachlich nichts braucht. Oder nicht viel. Und das geht alles nicht, weil ich nur in meinem Zimmer sitzen kann, und meist dumme Antworten und affige Anrufe bekomme. Aber nichts, wo mal wieder Umsatz bei entsteht. Oder Einkommen. Mich interessiert, wer sich da für den Aufpasser hält, wieso eigentlich, und was das soll. Ich vermute, da kommt Geld oder Personal nicht dort an, wo es hin gehört. Das ist wieder was anderes als Geld, von dem die Leute denken, es steht einem nicht zu. Und für mich heißt das; ich bekomme als Dr.-Ing. Sozialhilfe, nichts zu tun, außer irgendeinen unbezahlten Krampf. Aber alle erwarten, dass ich der Region Reichtum, Ruhm und Ehre bescheren soll. Ich befürchte. Man hält diesen unbezahlten Krampf für meine Arbeit und glaubt, dafür gibt es Millionen. Aber selbst wenn, wären es doch meine. Wieso denn der Anspruch, jeder will davon was abhaben, am liebsten alles und ganz ohne mich bestimmen, wofür es ausgegeben wird. Konkret habe ich in Cux ein paar Bewerbungen verschickt, und einzelne Reklamen. Und nun tut man so, als sei diese Werbung erfolgreich gewesen, und dafür gab es Geld. Aber - das hat meines Wissens nichts miteinander zu tun. Man hat ja nichtmal gemerkt, oder zur Kenntnis nehmen wollen, dass ich nichts machen kann. Da kommen Texte vor wie “die Promis haben 150.000€ eingeworben - für was auch immer. Aber das betrifft mich nicht, auch wenn ich in Cux war, und da oft Promis rum laufen. Ich habe auch noch nie zu erkennen gegeben, dass ich einen kenne. Die meisten kenne ich auch nicht. Aber ich denke, wenn ich im Urlaub bin, und alle 3 m quatscht mich einer an, weil der mich kennt, aus dem Fernsehen etwa - dann ich das lästig. Dann gibt es die Option: ich bekäme ein Gehalt, auch zB durch den Verkauf meines Labors, aber man pfändet es. Das nennt man dann Gewinn. Aber davon erfahre ich auch nichts. Das heisst, es ist möglich, dass ich 4000€ bekam, aber davon nur 1300€ bei mir landen, und man nennt das dann Sozialhilfe. Aber das kann doch nicht mein Leben lang so weiter gehen - dass irgendwelche Leute mein Geld verplanen wollen. Deswegen verdiene ich ja erst gar keines mehr, unter anderem deswegen - um das Theater mal zu beenden. Und eine Grenze zu setzen, ab wann mein Geld denn mal nicht mehr ins Labor, sondern zu mir fließt, wenn ich mit irgendwas neu starte. Ansonsten wird es wohl immer so laufen, dass ein Labor gar nicht mehr vorkommt. Aber alle glauben, das ist jetzt Labor, da kommt Geld. Mich wundert zB, wieso mein Touareg genau diese Autonummer, oder ein Büro genau diese Telefonnummer bekam, die es nunmal hatte. Das Auto ist von 2007. Oder das Jobcenter in Cux die Telefonnummer der PLZ in Schwieberdingen. Die ersten Aufträge dort sind von 2005 etwa. Die letzten von 2010. Beim Jobcenter war ich 2018, die ersten eigenen Bilanzen hatte ich 2017 per Elster geschickt. Die Elster-Lizenz etwa 2014 bestellt. Aber früher immer schon UStVA selbst zum Finanzamt geschickt. Ich habe mir auch noch vorstellen können, das entsprechende Leute mich hier aus der Wohnung werfen und dachten, in Cux arbeite ich dann irgendwas. Aber man hat ja alles getan, mich da wieder zurück zu schicken, ohne dass ich meine Sachen je wiedergesehen habe. Der Verdacht kam noch auf, der Herbergsvetein, da geht es um das Korrosionslabor, man dachte, ich bringe das mit und stelle einen Haufen Leute ein. Das ist natürlich Unsinn. Aber als ich dann “Projekt” sagte. Da machte man mich nieder bis kurz vor der Steinigung - und schickte mich zum Jobcenter. Irgendwelche Werbung habe ich unabhängig davon verschickt. Sind das dann drei Firmen, plus ein oder zwei in Aicha. Oder was soll das Theater - so zu tun, als ginge ich zu den einen oder den andern - aber dass ich alles anbieten könnte, wie früher. Das kommt nie mehr vor. So, wie ich das verstanden habe, hat man sich gewundert über die Reklame, weil jeder dachte, mein Labor ist seit 100 Jahren zu. Und man wollte einfach nur gucken, was da passiert und guckt - und stellt fest: nix. Das ist soweit verständlich. Aber wie sich das äußert, dass man jedes Wort scheinbar aufzeichnet, jede Bewegung verfolgt bei mir, und darüber hinaus auch noch sinnlos eingreift, wo es nicht nötig ist. Aber nichts macht, wo es sein müsste, das ist unverständlich. Zurick zum Anfang: es ist alles möglich, was ich mit den Mitteln noch machen kann, die mir noch zur Verfügung stehen. An mir und an meinem Fachwissen hat sich nichts geändert. So dass ich theoretisch das gleiche machen kann wie vor 20 Jahren. Praktisch macht es aber keinen Sinn, eine Stelle bei Ford zu suchen, 100.000 € zu sparen, und ein Labor zu kaufen, wo man mir 7 Jahre später die Kunden wegnimmt, mich mein Geld nicht ausgeben lässt. Wie ich will, und keine Arbeit mehr ermöglicht. Ich habe nur noch 10 Jahre bis zur Rente. Rein rechnerisch könnte ich noch zweimal ein Labor von null auf 1Mio € verdienen. Aber da habe ich ja nie was davon. Wieso sollte ich das machen. Und wieso sollte ich mein eigenes, inzwischen bis zu 20 Jahre altes Labor dauernd kaufen oder mieten, wobei das ja auch schon das zweite war. Das bei Kaiser konnte ich ja nicht mehr nutzen. Weil ich da ca 2002 rausflog. // Wenn ich irgendwas sinnvolles oder weniger sinnvolles ausdenke. Was Labor oder Werkstoffe oder meine Arbeit betrifft. Wieso geht man dann automatisch davon aus, das muss was im Labor sein, und da gibt es dann Ansprüche Dritter. Das Labor bin ich gewesen, plus ein paar Laborgeräte. Wer solche Arbeiten braucht, hätte mich jederzeit fragen können. Hat aber keiner seit 2012, fast. Und wer nix braucht, kann mich doch in Ruhe links liegen lassen. Sollte man meinen. Da gibt es aber ein Gerücht, was in etwa so geht. Als würde man eine Portion Geld (100.000€) als “Kind” rechnen. Weil ein Kind so viel kostet im Leben. Und wenn ich 500.000€ gespart hätte, dann hat man es als 5 Kinder bezeichnet, die irgendwer in die Welt gesetzt hat, für die das Geld aufgebracht werden muss. Und jetzt sucht man scheinbar einerseits den edlen Spender für jede 100.000€, die man bei mir findet - oder das Balg, das 100.000€ wert ist quasi, die man verbraucht hat, wenn es 18 ist. Dann bekommt man also so ein Balg ins Labor, und man denkt, ich muss jetzt meine 100.000€ pro Aushilfe rüber wachsen lassen? Oder was soll das? Je mehr angefangene 100.000€ Kredit, umso höher würden die Kosten. Aber da war kein Kredit. Das waren meine Einnahmen. Davon gehe ich zumindest aus. So dass ich keine 5 Kinder, dafür aber 500.000€ hatte - und keine Veranlassung, damit irgendwelche fremden Kinder zu bezahlen. Man entwickelte aber Ansprüche, als müsste ich das. Kosten bezahlen - bis kein Geld mehr da war. Sinngemäß meint man, wenn ich do eine blöde Kuh im Labor hatte, und deren Wert ankratze. Dann muss da aber Schadenersatz her. Damit wollte man dann Geld verdienen bei mir. Nicht mit Laborarbeit. Weil man dachte, bei mir war das auch so, weil Kaiser meine Karriere und meinen Ruf versaut hat. Ich hatte sowas wenigstens, als ich her kam. Aber nicht jede Aushilfe dasselbe. Und natürlich bezahle ich nicht 10 Aushilfen je ein Labor, deren Karriere bei mir gar nicht erst begann. Das heisst: Fachlich kommt vielleicht mal was vor. 5 Minuten. Und dann habe ich wochen - bis jahrelang Ärger mit diesem albernen Hokuspokus in der Region. Und scheinbar nicht nur hier, man rennt mir ja überall hinterher. In Cux hörte es sich so an, als könne ich in 14 Tagen einen Zettel vom Gericht bekommen, der mir mein Eigentum bestätigt. Und vom Jobcenter Geld zum Leben, um mir irgendwas aufzubauen, was dann Einnahmen ermöglicht. Wohnung, Labor rein, Werbung. Kunden fragen. Es blieb aber schon da hängen, wo Es um Eine Wohnung ging. Die ausgesuchte gab es dann doch nicht, meine auch nicht, stattdessen erstmal noch monatelang AirBnB, Leihwagen und Zelt, mit im Schnitt 25 qm Wohnungsbesichtigungen, wo schon der Hund ein Problem war und natürlich keine Mikroskopie rein passte. Weil ich nicht wusste, wohin damit, und keinen Ausweis bekam, ging das Rausklagen gar nicht. Dann steckte man mich in eine Gammelwohnung und seitdem geht praktisch wieder gar nichts. Ich weiß nicht, was das soll. Das ist jetzt schon 12 Jahre so, bis 2018 wenigstens noch ohne Gammel in den früheren Räumen. Man kann daher davin ausgehen, fachlich geht theoretisch noch alles genau wie früher - praktisch geht so gut wie nichts, ohne eine Erklärung dafür. Es reicht nicht, wenn ich hier einen lackierten Eiffelturm erwähne. Damit verdiene ich nichts. Stattdessen hoffen andere, man kann mich aber verklagen, wenn ich etwas aufschreibe, was strafbar ist. Und damit verdienen andere was, denkt man. Schreibe ich nichts auf, steinigt man mich immer - das ist für mich gefährlich, wenn jeder denkt, er kann machen, was er will mit mir, es merkt ja keiner. Da ich sowieso nichts mehr bezahlen kann, macht es keinen Sinn, Schadenersatz zu wollen, für beleidigte Leberwürste etwa. Das ist in etwa die Lage, seit Jahren schon wieder. Und etwas lästig: egal, was ich versuche, schon wanzt sich jemand ran, und tut so, als sei es seine Idee, und ich muss es für ihn machen. Diese Leute muss man dann erst los werden, bevor man anfangen könnte, und das dauert. // Man könnte fast denken, da hat in der Schule jemand geguckt, wer da so ist - und nach dem Studium versucht, die Studentinnen einzusammeln, und dabei irgendwie nicht mitbekommen, wie sich die Leute verändert haben. Also die, von der man wusste, die spielt Tennis und die man auch da fand, soll zwar relativ früh schwanger gewesen sein, aber ganz normal verheiratet. Das war so ein Exemplar, was nicht nur gut aussah, sondern auch noch teuer gekleidet war. Die, die ich erwähnt hatte, wurde zuhause etwas kurz gehalten, und sah erst später gut aus, war aber nie dick. Ich selber war immer mal Dick, mal Dünn, je nachdem, ob man schneller essen oder schneller wachsen könnte, später auch mit sporadischem Hungern, aber wirklich gut ausgesehen habe ich erst ab der Zeit, wo es zum Tanzen ging, wo ich auch viel verdiente, und dementsprechend auch teure Kleidung hatte. Mir kommt das so vor, als verwechselt man da was, und hat da die damaligen Mädchen später falsch verteilt. So dass das Aussehen zwar stimmte, der Reichtum der Eltern aber nicht passte, sondern zu einer anderen gehört hätte - soweit man das von außen beurteilen kann. Selbst wenn man nur mit den Namen spielen würde - die ich meist gar nicht kannte, käme da eine andere Zuordnung bei raus, wenn man die Personen kennt. Also - wer da zu wem gepasst hätte. Aber das würde ja bedeuten, dass man schon in der Schule die Fäden gezogen hätte. Aber da gab es nichts, aus meiner Sicht, was diesen Einfluss gehabt hätte. Oder anders: so viele Einflüsse, dass sich einzelne nicht durchgesetzt hätten. Das heisst, theoretisch könnte man dann später erst gemerkt haben, dass man die Falsche hat, und das führt dann zu komischen Brüchen im Lebenslauf. Also der Versuch, die wieder umzutauschen. Aber kann man so blöd sein? Es hätte ja immerhin jeder seinen eigenen Namen - wo ja nicht jeder vorsichtshalber einen falschen bekam. An der Uni kam das scheinbar vor. Um Kinder wichtiger Eltern zu schützen vermutlich, damals wurden die immer entführt. Obwohl da keiner nach fragte, ob das jetzt Sohn wichtig von Firma x oder irgendwer war, der auch so heißt. Uns war das jedenfalls egal, als Studenten. Ich war aber immer schon ich. /// Ie SK hat dann 2015-2018 scheinbar auch noch jedes Jahr rückwirkend bis 2004 je eine NK-Rechnung über 2500€ parat, als ob man gelernt hat: bei mir gibt es jedes Jahr 2500€ extra. Das ist aber genauso Hokuspokus wie : von mir gibt es auch ohne alle Versicherungen neu abzuschließen wieder 15.000€ Pro Jahr für Versicherungen. //// Noch anders: bei Kaiser war ich vorher, auch nur 11 Monate, da kam Eine Rechnung vom Steuerberater in Köln, gleich mit einer Klage, aber die war nur verloren gegangen beim Umzug, die hatte ich dann bezahlt, in Neukirchen. Danach habe ich den Mist aber in Eging irgendwann vorgezeigt. Ich frage mich, ob das schon sowas war wie “mein Geld abgefangen” - also die ZF immer noch dieselben Kosten bezahkt haben wollte.,oder ob man hier immer alles zweimal probiert. Was hätte man denn sehen wollen? eine Privatinsolvenz, damit ich umsonst arbeiten muss? Ich war aber überhaupt nicht pleite, die Bank hat das gewusst. //// Und wer ist dieses Arschloch, was da an mir dran klebt. . Kündigung bei Kaiser: ich hatte gekündigt, möglicherweise hat man mich nur nochmal eingestellt, damit man mir kündigen kann. ZF war anders: da hat man mir die Gelegenheit gegeben, zu kündigen, wollte aber 2500€ für angeblich zu wenig gearbeitete Stunden, und es hätte 3 mon Sperre beim Arbeitsamt gegeben. Jetzt haut einen Ingenieur das nicvt aus den Socken, einmal so viel verdient, hat man irgendwie Geld. Es hat auch nur ein Kollege von früher danach gefragt, ob mich das finanziell in Schwierigkeiten bringt. Natürlich nicht. Ich frage mich heute aber. Ob das damals schon so war. Dass da jemand einerseits irgendwelche Gelder verrechnen wollte, also meine 3 Monate Sperre nur mir bekannt waren, und mein Geld in diese Rechnung wandern sollten - oder ob da jemand selbst nicht viel Geld hat und mir pausenlos ins Kreuz tritt, bis heute. Es zumindest versucht, mir zu schaden, wo es nur geht. Oder ob das alles Zufall ist, und man sich auch zu viel einbilden kann. ///// Noch ein Beispiel: Bank. Da waren komische Vorgänge am Monatsende und am Schliessfach. Hin geschrieben, angezeigt, nichts zu machen. Irgendwann denke ich mir, ich sollte vielleicht die Bank wechseln. Drei Tage später kommt ein Brief, die Bank kündigt die gesamte Geschäftsbeziehung mit mir. Aber eine neue fand ich dann wegen der Umstände nicht. Und auch aks ich ein Konto hatte, war das zuerst mit den Kontoauszügn komisch, und später unter einem Vorwand gar nicht mehr zugänglich. Dabei hat man man die letzten 2 Monate bei der alten Bank einen guten Eindruck hinterlassen - so, als wenn es einem jetzt leid tun sollte, und woanders ist alles nur schlimmer. Es ist aber nicht schlimmer, es ist genau das gleiche. Was sollte das denn jetzt? Erst zwingt man mir scheinbar meinen eigenen Willen auf, statt zu warten, ob ich selber was unternehme, dann verhindert man, dass ich was machen kann - und dann ist sowieso alles wie zuvor. Dann hätte man sich seinen wilden Aktionismus dich sparen können. Statt mir auch noch das Kreuz zu verpassen, wo man ankreuzen muss, wer gekündigt hat, die Bank oder ich. Es hat natürlich meist Nachteile, wenn man irgendwo rausfliegt. Das hat man sich dann noch schnell mitgenommen, bevor ich von selbst wechsle. Bei den Räumen genauso. Ich wäre schon 20 mal weg gewesen - aber man hat scheinbar bis zur Räumungsklage verhindert, dass ich was finde. ///// Aktuell: wie 2010 versuche ich, eine Bilanz mit negativen Ergebnis zu “präsentieren”, um heraus zu finden, was denn 2010 so schlimm daran war, wenn man derart darauf abfährt. Normalerweise geht man zum Steuerberater, der macht das, und dennBundesanzeiger gleich mit. Aber kein Gesetz der Welt sagt, dass das gleichzeitig sein muss. Bundesanzeiger hat bis zum 31.12. Zeit. Trotzdem scheint man um mich herum Schon alle möglichen Schlüsse daraus zu ziehen, dass ich noch keine solche Veröffentlichung habe. Ich habe lediglich herum gefragt, ob ich die -2 noch ändern sollte, so dass da ein positives Ergebnis steht. Ich bekomme keine Wntwort dazu. Stattdessen höchstens irgendwelche Wnfirderungen von irgendwas, was ich zuerst unterschreiben oder liefern soll - statt einfach mit ja oder nein zu antworten. 2010 war das ja noch anders, da gab es einen Steuerberater, der aber nicht automatisch auch die Veröffentlichung machte, also habe ich die eben selber gemacht. Einfach meine Bilanz da eingetippt. Da hätte gar nichts weiter passieren dürfen. Bis auf 100€, die jemandem da als Honorar durch die Lappen gingen, war das kein Unterschied, ob ich oder ein Steuerberater da was abtippt oder hin schickt. Daher ist sogar die Frage, ob das überhaupt relevant war, und den Zirkus bewirkt hat. Das hieße: wenn man der Region 100€ vorenthält, die es früher immer gab, wird man gleich für alle Zeiten tot geschlagen? Wer weiß. Ich weiß es jedenfalls nicht./////Ich habe auch keinen aufgefordert, sich die 100€ zu verdienen, sondern ich wollte nur wissen, ob -2 besser als +2 ist und bekomme keinerlei Antwort. Zumindest nicht so, wie man normalerweise eine erwarten würde. Kaffeesatz-Lesen, das könnte gehen. //// Man kann dieses Theater vielleicht ganz einfach erklären: die Leute sind einfach doof. Die sind nicht in der Lage, zu abstrahieren. Das heisst, wenn die irgendwas lernen, dann bezieht sich das auf so ein Kapitel, wie man es gelernt hat, und lässt sich rekonstruieren, aber deren Wissen lässt sich in neuen Situationen für etwas Neues verwenden. Das heisst quasi: wenn ich bei Kaiser auftauche. Und es gab da 10 Jahre zuvor meine Freundin. Woher auch immer man das wusste, da kamen drei bzw. 4 Figuren vor. Die Freundin, ich - ich hatte da 3 DM bekommen, was später Nachhilfestunden wurden, war da noch eine Art Hausaufgaben zusammen machen, es gab die Putzfrau und eine neue Mutter. Und wenn ich jetzt hier neu war, dann schafft man es scheinbar nicht, mich selber so zu nehmen, wie ich war, und irgendwas draus zu machen. Sondern man bastelt eine Situation, wo eine hässliche Kaisers Tochter neben einem Mitarbeiter der AV sitzt, und was erklärt bekommt. Und Kaiser kann sich nict entscheiden, ob ich nun die Rolle der Ersatz-Mutter oder der Putzfrau bekommen soll. Beide haben aber mit mir gar nichts gemeinsam. Man käme nicht darauf, Personen zu verwechseln. Es geht da um die Funktionen. Wo aber ganz einfach zu folgern gewesen wäre: weder noch. Ich spiele nicht die Mami für dämliche Töchter, das früher war meine Freundin und für Unterricht gab es ein paar DM, also hätte ich - wenn überhaupt- die Rolle des AV-Mitarbeiters gehabt und sonst nix. Aber ich bin kein AV-Arbeiter, sondern Ingenieur, und ich bin auch keine Putzfrau mit wenig Deutschkenntnissen. Man könnte sich fragen, was dann Kaisers eigene Rolle gewesen ist - und etwas komplizierter die Besetzung der Figuren, was die Rolle bei der anderen Freundin gewesen wäre. Aber einfach: Kaiser hatte auch so einen Mercedes, und ich hatte ein Konto bei der Mercedes-Bank. Ob man damals einfach noch nicvt wusste, dass man überall Tagesgeldkonten bei Autofirmen eröffnen könnte, das weiß ich nicht. Man musste da nicht Mitarbeiter sein. Aber da war es so, dass man später tatsächlich dachte, ich hätte Kaisers Geld, von Kaiser das Geld oder gleich oder Konto geklaut. Das war eindeutig meines, Kaiser hatte nichts damit zu tun. Aber das blöde Gequatsche und die affigen Schauspiele scheinen ja in der Region irgendwie so zu wirken, dass man irgendwann jemandem damit sein Eigentum abschwatzen kann. Ich kannte deren Eltern jeweils, es hatte nicvt funktioniert, so zu tun, als denke ich irgendwann, Kaiser sei selber der Vater von einer meiner Freundinnen oder Bekannten oder wer auch immer später dazu kam. Die Region kommt quasi nicht darauf, dass ich jemand Neues mit einem eigenen Konto und neu verdienten Geld bin, die weder putzt noch heiratet. Sondern ruft bekannte Szenen ab und daraus folgt dann: das muss Kaisers Konto sein, und Kaisers Tochter war die, die ich in Texas besucht habe. Kaisers Tochter war vermutlich nie an irgendeiner Uni, aber es macht sich gut, wenn jeder denkt, das war die an der A&M und in BO. Zu allem Unglück hatte mein Vater sich einen Mercedes, aber der war etwas kleiner, und ein Fahrer von Kaiser hatte auch einen, der war kleiner und älter. Das sollte mich damals wohl beeindrucken, aber da hatte ich schon zwei neue Ford-Mondeo. Und bis heute versucht man, sich daran zu orientieren, ob ich nun die bin, deren Vater einen kleinen alten Mercedes, einen kleinen neueren Mercedes oder einen dicken Mercedes hatte - und schließt daraus, ob ich eine Gammelwohnung, eine Mietwohnung oder ein Haus haben “darf”. In Wirklichkeit kann mir aber doch seit 35 Jahren egal sein, was mein Vater für ein Auto fuhr - zur Zeit x, die man da jeweils meint. Ich bin doch ich selber. Es gibt das zb in der Schule, dass man merkt, einige Schüler können die Fläche eines Rechtecks ausrechnen, dessen Seiten 3 und 4 cm lang sind. Aber wenn man nach der Fläche von einem Quadrat fragt, was 4 cm Seitenlange hat, ist das ein unlösbareres Problem, weil eine Angabe einer Seitenlänge fehlt. Man kann dann nur noch versuchen, die nachmessen zu lassen, so ein Ding aufzumalen, dann geht das meistens. Aber vorstellen können die sich das nicvt, wie man diese Aufgabe lösen soll, nachdem man die andere erklärt hat, und da immer zwei Zahlen nötig sind. //Ob man deswegen hier alles nachäfft und vorturnt, das weiß ich nicht. Es kann aber sein. Abet dann bleibt man scheinbar auch in der Show hängen und muss dann die Flächen auf MillimeterPapier abzählen. Wenn man darauf kommt, dass man es könnte. Eine Formel unabhängig von dem Bild mit einer Lösung leitet da ja keiner draus ab. Es sagt auch keiner mehr, ob das Ergebnis jetzt richtig ist. Also bleibt der Eindruck: und was sollte das jetzt - für immer bestehen. Man behält die Bilder besser in Erinnerung, aber damit geht ja nix weiter, wenn es kein Ergebnis gibt, oder eines. was irgendwer bestätigen kann. Erst dann könnte man ja alle Quadrate der Welt in Zukunft selbst berechnen - sonst kann man es höchstens vermuten, dass es so ist wie beim Rechteck. Aber wenn man etwas falsch vermutet, bleibt das genauso hängen. Dann macht das alles keinen Sinn. Da käme dann noch raus, dass man mich hart bestraft, wenn ich in Zukunft auch beim Rechteck noch zwei Zahlen verwenden will in der Formel. Wo eine doch auch reicht. Das ist dann Bauernlogik, zurück zum Baum, die aber nicht zu dem passt, was der Rest der Welt macht. Irgendwas kapieren, was definitiv so ist, und eine Intelligenz erfordert, die nicht daraus resultiert, Vorteile zu erkennen und potentielles Wissen für sich zurecht zu biegen, sondern objektive Erkenntnisse voraussetzt. //// Man kann sich außerdem noch überlegen, wenn Kaisers Tochter gar nicht Kaisers Tochter war. Und die andere auch nicht. Warum diese Namen - und nicht die irgendwelcher anderer Klassenkameraden und Freundinnen. Und man kommt schnell drauf: das sind die, in deren Familien es Immobilien gab. Nicht nur die, die relativ früh irgendwelche Freunde hatten. Da gab es noch frühere, aber die wohnten in einer Mietwohnung, Ich glaube, die Freunde sind nicht das Problem, den Kinderporniring, den kann man vergessen - aber bei den Immobilien, da scheint es Gemeinsamkeiten zu geben. ///// Zumindest schien man zu wissen, dass Olli damals eine “Sie” war, eine Putzfrau. Aber das Olli bei mir kam ja auch aus NRW. Oder tat so.//Auch nie zu Ende gedacht; den Zusammenhang zur Tennishalle, den kriegt man ja scheinbar hin. Da schien irgendwie die Sonne, hieß es, aber in Eging ist eine mitten im Wald. Hat man eigentlich gewusst, dass meine Freundin in der Schule aufhörte, meine Freundin zu sein, als die sich mit einem verheirateten Freund beim Tennis traf? Sagte Sie. Ich habe den nie gesehen, aber entsprechende neue KLEIDUNG. Wir waren noch nicht ganz 18. Dann irgendwann aber, und ich bekam mein erstes Auto. Dann sind wir oft zusammen unterwegs gewesen, aber irgendwann ging das nicht mehr. Und nicht oder nicht nur, weil mein Auto oft nicht zu 100 Prozent vollgetankt war, bevor es dann zum Tanken ging, und wir uns das Geld fürs Rumfahren teilten? Das heisst, ich musste sowieso erst selbst von BO nach KR, von da ging es dann überall hin. Nix, was wir nicht besichtigt haben - aber das meiste kannte ich schon, da war ich mit meinen Eltern auch schon. So dass man sagte, die war beleidigt wegen dem Spritgeld und seitdem sind wir nicht mehr zusammen weggefahren. Aber das war es nicht. Als hier von Tennis die Rede war, selten - aber es kam vor. Da konnte ich auch schlecht nachfragen. Ich bin davon ausgegangen: In Bayern wusste man es nicht, die kannte keiner. Ich bin mir selber nicht sicher, ob die neulich mal hier war - ich habe die zwar nicht erkannt. Aber sonst würde ich mich ja eher überhaupt nicht mit anderen unterhalten. Damit aber. Irgendwas war da wie früher - nicht alles - kann aber auch Zufall sein. Das ist deswegen interessant. Weil ich dann gewusst hätte, ob man mir meine Aushilfen in NRW oder in Bayern aussucht, wenn man es nicht von mir in Bayern wusste. Aber dann hätte man jedes Gespräch belauscht. Auch die, wo Bekannte und für Bayern fremde Bekannte zu Besuch waren.///Diese Freundin tauchte bei Schul-Treffen nie wieder auf. Das war aber nicht ganz so ungewöhnlich. Mit vielen war man da nicht befreundet, mit anderen traf man sich woanders. Aber auffällig ist - aus heutiger Sicht - dass da auch fast nie eine Antwort kam oder ein Anruf möglich war ab irgendeiner Zeit. Das betraf nicht nur mich. Auch andere haben die nicht mehr erreicht. /// Grob geschätzt habe ich 7 Jahre mit meinem Labor gearbeitet, und 12 Jahre nicht. Davon aber noch 8 Jahre weiter bezahlt. Aktuell möchte man gern wieder mein Geld, weiß aber kaum noch, für was dieses Geld von mir mal bezahkt wurde. Und ich weiß nicht, wieso ich wieder etwas für ein Labor bezahlen soll, was ich nichtmal Mehr zugänglich habe - wo ich doch schon seit 2010 nichts mehr davon hatte. Also zB kein Umsatz mehr kam, seit 2012 praktisch Null. Man hat sich da scheinbar die Möglichkeit geschaffen, bei mir an Geld zu kommen, scheinbar ganz ohne eine besonders plausible Begründung zu benötigen. Notfalls klagt einer blöd vor Gericht, so dass nie was übrig bliebe. Egal, was ich verdiene. Während jede Insolvenz aber nach 7 Jahren schon vorbei gewesen wäre, falls überhaupt was insolvent wäre, habe ich immer noch keine Perspektive.///// Mein Leben funktioniert ungefähr so wie nach dem Motto: kommt Geld, kommt Rechnung. Dann gibt es noch 50 Mails Blabla, die nichts nützen, entweder muss ich dann bezahken oder habe eben nix, dann bleibt es dabei. Aber wenn ich mit 100€ zum Einkaufen fahre, rennt das halbe Dorf hinterher und guckt, wofür ich das Geld ausgebe. Oder schafft etwas beiseite oder herbei, was ich dann kaufen kann oder nicht - und oft ist das Theater dann schon absehbar, das Teil kaputt oder präpariert, dass es möglichst viel Theater damit gibt. Deswegen kaufe ich nur ungern was unter den Umständen. Ich habe davon dann wieder nur Ärger und nix von meinem Geld - das scheinen einige zu beabsichtigen. Bis hin zu Bemerkungen wie schon notiert, als muss eine Fahrt im Monat aber reichen, dann muss ich auch gleich alles kaufen, was ich plane, sonst denkt man, das Geld ist übrig. Das können andere haben. Dass man mal Irgendwas macht, ohne diese Affen auf der Pelle ist nicht mehr möglich, dabei ist doch nichts mehr dabei, was irgendwie interessant wäre. Was soll ich denn mit 400€ großartiges machen, dass man da mitzählt, was ich ausgebe und was nicht - und dann hat noch der Stoffladen zu, damit ich die Hosen nicht billiger selber nähen könnte. Umso schneller ist das Geld dann weg. Theoretisch. Das geht oft noch, dass ich einen Bus nehme, und keiner merkt das - aber nach 1 h in Passau schleichen schon wieder welche um mich rum und gucken. Wobei mir das noch egal ist - aber ich weiß nicht, was die noch alles machen mit den neuesten “Infos”, was ich gekauft habe oder wo ich war. ZB jedes Mal den Stoffladen schließen. Oder in Eging einbrechen. Oft scheint mein Koffer dann komisch unsortiert, als hat den jemand durchwühlt. Oder auch: die Waschmaschine : Trockner wird immer teuer. Das kann sein, dass das so ist, oder aber, dass man guckt, was ich brauche, und da vorher was aufschlägt. Während ich auf das nächste Angebot warte, ahne ich langsam, das kommt nicht mehr. Im Gegenteil, man spekuliert da auf 100€ extra. Und wenn man dann merkt: es gibt immer nur ein Modell, wo ich dran kommen kann - da könnte man vermuten, das ist irgendwas gebrauchtes, was man dem letzten gerade weg gepfändet hat und mir gern andrehen würde. Zum Neupreis. Je weiter ich rum komme, umso schwerer wird das dann - deswegen mögen es andere wohl nicht so, wenn ich munter herum gurke und man nicht alles im Voraus für mich arrangieren kann.//// Normalerweise weiß man ja sehr gut, wo man beruflich steht. Aber die Region hat die blöde Angewohnheit, immer irgendwas über einen hinweg zu entscheiden, was gar keinen was angeht. Ich weiß zb nicht, wann genau mir mein Labor eigentlich abhanden kam. 2007 schon - mit der GmbH-Gründung als zweite Firma, oder unabhängig davon. Oder versehentlich. Und mit welchem Ziel. Angenommen, der Steuerberater hätte sich selber da nicht als Steuerberater, sondern Kaufmännischer Leiter und Teilhaber gesehen. Dann macht es wenig Sinn, wenn ich plötzlich den Steuerberater wechsle. Weil ich denke, so eine Bilanz für eine 1-Personen-Firma kann jeder, und gar nicht merke, dass das ganze Ding gar nicht mehr zu meinen Firmen gehort. Ich vermute, nichts davon traf zu, man hat lediglich gesehen, dass man für mich relativ leicht an Kredite und Förderung kommt, die gar nicht meinem Labor zugute kommen müssten, die man aber wegen meinem Labor bekommen hätte. Und die hat man dann in der Region verteilt, in der Hoffnung, ich brauche mein Geld nicht, das wird immer mehr, mir fehlt das nicht. Das Einxige, was dann nicht passieren darf. Ist ein geschlossenes Labor. Und deswegen das Theater um mich herum. Aber jetzt habe ich es doch gebraucht, oder selbst ausgeben wollen zuvor - aber das ging nicht. Nur wie ein Gehalt, häppchenweise.//// die anderen Theorien setzen da an, wo der erste Steuerberater endet - ohne irgendeine Auffälligkeit habe ich nach 2010 nur Gekd ausgegeben, was in den Bilanzen verschwand, ohne dass sich der Aufbau der Bilanzen änderte, oder erkennbar gewesen wäre, wieso ich keine Einnahmen mehr hatte. Lediglich mit der Pacht hat man oft rum gespukt, also so getan, als wäre ich immer kurz vor Jahresende pleite, um Dann Neujahr den nicvt gebrauchten Teil der Vorauszahlung zurick zu bekommen. Aber es wurde gar nichts mehr überwiesen. Man hat da nie etwas angemeckert. Aber ich konnte nur noch alles leer fressen, und dabei viel Miete und Kosten bezahlen, mehr als die Hälfte. Noch ohne Steuern. Aber als dann leer war, ließ man mich dumm stehen damit. Sachwerte unklar. Wenn man derart über mich hinweg wurstelt. Aber mit meinem Geld rum macht. Dann kann man ja nun nicht erwarten, dass ich damit glücklich und zufrieden bin. Das ändert sich aber bis heute nicht. Und dann kann man eben bis heute nichts mehr von mir erwarten, oder erwarten, zu machen, was man mir sagt, wo dann vermutlich wieder nur ein anderer von profitiert. //// Ich bin nicht zu blöd, zu verstehen, was da in den Unterlagen steht. Aber es wirkt so, als will man nicht, dass ich etwas verstehe, was darüber hinaus relevant ist. Solche Konstrukte etwa, wo man nicht sofort erkennen kann, wie denn die Sachwerte verteilt sind. Mir gibt man eine Bilanz, wo steht: alles in der Einzelfirma. Aber eine Gewebeanmeldung kann man so interpretieren, als seien Firma und GmbH zur GmbH verschmolzen, dann wäre alles in der GmbH. Der Steuerberater Spielt: in der Einzelfirma, die Gemeinde spielt: alles in der GmbH. Und jeder bedient sich bei Mir und in den Räumen, wie er will, ganz ohne mich. Das Muss ja schief gehen.//// Mauer heißt: Firma? Was will man denn damit andeuten? Visteon oder Ford hat die Beschichting bei Kaiser selbst gekauft und betrieben, so dass ich eigentlich bei Ford geblieben wäre, wenn ich nicht bei Kaiser einen Vertrag gewollt hätte, UND bei Kaiser in der Beschichtung gewesen wäre? So dass man mich dabei erst da raus gekegelt hat? Das glaube ich nicht, aber dafür spräche: ich habe ja bei Kaiser viel weniger verdient, und es scheint ja üblich zu sein in der Region, die Differenz zu kassieren, demnach hätte ich ja weiter mein Ford-Gehalt bekommen. Aber das von Kaiser ausbezahlte dann wirklich auf dem Konto gehabt. Aber dann ist es ja nur umso besser gewesen, dass ich mich selbstständig gemacht habe. Vor Ort war es aber ganz anders: ich war kaum drei Wo Kaiser-Mitarbeiter und durfte nix mehr, wurde blöd behandelt - wenn überhaupt, oft ignoriert. Man war quasi sauer, den Vorzeil meines direkten Einflusses bei Ford nicht mehr zu haben, und dann auch noch ein Gehalt bezahlen zu müssen. Nach 5 mon hätte ich mit der Produktion nichts mehr zu tun. Ich habe selbst gekündigt, dann aber wieder angefangen, und dann gar nix mehr machen können außer im Labor sitzen. Und da kam keine Arbeit - nach weiteren 6 mon flog ich raus. Aber das ging 2010 nicht, weil es da meine eigenes Labor und meine eigenen Firmen waren. Man macht es genauso, aber niemand kann mich in meiner eigenen Firma so ohne weiteres kündigen. 2010 ging es überhaupt nicht, danach höchstens als GS in der GmbH, nicht als Gesellschafter, und in der Einzelfirma gar nicht. Man kann die Firma von Amts wegen löschen, aber wie das genau geht, weiß ich nicht, und eigentlich muss die dazu leer sein. Ob das gegen meinen Willen ginge, wahrscheinlich nicht, man probiert das scheinbar ständig, aber in den Registern ist noch alles drin. Also nur irgendwo in ein Büro stecken und die Türen nach außen zu halten, klappte da nicht mehr. Kaiser war kein Problem, aber zB der Personalchef hatte mir sogar verbieten wollen, mit Kunden zu reden, also meine eigenen Kollegen. Was der da überhaupt zu melden hatte, wusste keiner, aber Mann merkte, was für Ansichten man da hatte und durchsetzen wollte. Das wäre als Besucher oder von Ford da hin Geschickt nicht erkennbar gewesen vorher. Klar war nur, dass Mann es wohl nicht akzeptiert, wenn Kaiser sich da eine Geliebte ins Werk setzt, deren Büro nix anderes darstellt als einen Puff. Aber das war es ja nicht. Es gab auch bei mir später einige hundert qm mit Maschinen, Rechnern und irgendwelchen Management-Aufgaben, bis zur Werkleitung von Aicha, ganz kurz, als noch keine richtige Produktion lieg, aber schönen Mitarbeitern da waren. Mein Geld habe ich als Ingenieur verdient. Aber mir war klar, dass das nicht lange gut geht, so, wie die Leute sich da aufführten, wenn zB zufällig mein Auto und Kaisers Auto auch Weg waren. Das heisst, man hätte das Bestreben, mich da einzusperren, damit mein Auto schonmal da bleibt, und hatte Kaiser und ebb Kopf gesetzt, Firma geht vor, wehe, wenn der da irgendwas macht, was der Firma schadet Blabla. Ich habe keiner Firma geschadet, ich habe Aufträge mitgebracht. Bei mir im Labor stand bei der GmbH sowas ähnliches in den Verträgen - aber man glaubt doch nicht, dass ich mich einem Blatt Papier unterordne, wo GmbH drauf steht, wo auch noch alles mir gehört. so einen Kranpf probiert man hier öfter, praktisch von außen etwas zu produzieren, was einen kontrolliert bis unterdrückt, ohne da etwas zu bezahlen. Nach dem Motto „meine GmbH will das“. Wer ist das denn? Es gibt doch nur mich, meine GmbH ist ohne mich mal gar nix. Nur ein Formalding, um Steuern berechnen zu können, und da ich mir selber eher nicht schaden würde, kann man so einen GmbH-Vertrag backen von mir aus. Aber von außen kann doch da jetzt nicht dauernd einer gucken, und Anklage erheben, wenn ich jetzt aber der GmbH schade, wenn ich unterwegs bin statt zuhause. Man probiert das, bei Kaiser ging die Firma immer vor, wobei ich mich oft fragte, wer sind denn „die“, die was wollen. Aber von Banken und Personal verstabd ich ja nix. Heute glaube ich, die haben mit der Firma nix zu tun, die versuchen, Leute oder Firmen zu kontrollieren. Nur so, um sich daran aufzugeilen, oder um zu kassieren. Aber ich weiß immer noch nicht, wer das ist. So gesehen: mit meiner Gmbh muss mir keiner kommen, das zieht nicht als Mami oder Chef. Die Ehefrau war egal, ich vermute, es gab gar keine, aber das ist ja nicht gern gesehen in der Region, also tut jeder so, als sei er verheiratet. Allein schon, um der GmbH nicht zu schaden? Alle standen irgendwie unter einer unsichtbaren Fuchtel. Nur ich nicht. Ich vermute, deswegen flog ich raus. Aber wie kann man denn 2010 einfach in mein Labor eingreifen, weil man denkt, ich will für einen Lieferanten nicht arbeiten, mache es aber. Und dann schießt man mir gleich das ganze Labor ab, nur, weil man dachte, der Name gehört zu Ford? // wer ist denn das Arsch, was sich bei mir immer einmischt. Das konnte ich doch selber entscheiden, welche Aufträge ich nehme.// Aktuell zB: wenn ich hier hin tippe: Kaiser ist ein für alle Male vorbei. Dann meine ich: 20 Jahre verliebt bei 15 Jahren fast kein Kontakt ist eher unwahrscheinlich und kann selbst von mir ja nicht auch noch erwartet werden - da werde ich keinem hinterher rennen. Aber man versteht: im Labor wird kein Geld mehr verdient, die Firma ist zu. Das Zeug können wir haben. Wieso versteht man in der Region immer irgendwas, was keiner gesagt hat - und macht dann auch noch irgendwas, wo sich jeder denkt: was soll das denn. Tickt es bei denen noch richtig? Mein Labor hatte doch mit Kaiser gar nix zu tun, abgesehen von den bei Kaiser gemieteten Räumen, wo später SK Vermieter war.// Ich hätte mir zB vorgestellt, wenn das nochmal irgendwas wird. Dann fährt Kaiser mir hinterher. Aber dass der da einfach auf seinem Hintern sitzen bleibt, und nichtmal versucht, mich in Cux zu finden. Wo man früher über tausend km zufällig die gleichen Raststätten anfuhr, oder eben nicht zufällig. Das war ja dann wohl eindeutig vorbei. Ausgekaisert, ohne irgendwie irgendein Ende also auch in Zukunft nix mehr, was man zusammen machen würde. Das war das, was ich dann daraus schloss. Wobei man auch vorher schon davon ausgehen könnte. Aber neu war, dass ich Zeit hatte, als das Labor einmal stand, und nicht mehr ständig in Aicha steckte, sondern Halle suchen musste, einen neuen Standort, monatelang in Cux war. Aber trotzdem kam ich da ja nie weg aus Aicha. Zumindest nicht mit Labor. Ich habe halb Niederbayern in Cux getroffen, aber Kaiser nicht. Da oben wusste auch keiner genau, wer das ist, so dass jeder erstmal verdächtigt wurde, das war fast witzig. Aber irgendwann ist es dann auch egal. Jedenfalls gab es kein Hindernis, finanziell nicht, was den Ort betraf nicht, E-Mail und Telefon waren noch gleich. Und sogar Hintertürchen gab es immer noch. Ich habe den Steuerberater gewechselt, aber „Personal“ noch da gelassen. Zeitweise hätte man beide noch fragen können, wenn das Finanzamt was will. Auch den Ort habe ich nie gewechselt.,was das Finanzamt betrifft. Um es möglichst einfach zu haben, diesen undurchsichtigen Zustand fehlender Aufträge klären zu können. Und meinen Briefkasten hatte ich auch bis 2018 noch. Aber ich bin nicht mehr so blöd wie früher, mir da eine Zukunft auszudenken, wo Kaiser eine Rolle spielt wie früher. Da war es ja mehr so, dass das, weswegen ich bei Ford gekündigt hatte, nie kam - aber auch nicht ausgeschlossen war. Man wartete da blöd rum. Es war auch nicht so wichtig, aber rückwirkend verschenkte Zeit. Wenn ich zB gewusst hätte/ mein Labor arbeitet nie mehr mit Kaisers Produktion zusammen. Dann hätte ich nach einem Eigenheim mit Labor drin Ausschau halten müssen, nur für mich - und nicht nach einer Halle für einen Bremsen-Prüfstand, der eines Tages kommt. Aber als ich das merkte, da ging es nicht mehr, obwohl ich Labor und Geld genug hatte. Bis heute will man ja scheinbar unbedingt eine Bremsenfirma in Eging, zumindest tun einige so - wo ich mich frage: wieso Eging, was haben die denn damit zu tun. Und dann gibt man mir nur einen 30 qm Schweinestall - will von mir aber ein ganzes Werk? Man wirft da mit der Wurst nach dem Schinken, wo es nichtmal mehr mit der Wurst noch einen Blumentopf zu gewinnen gibt. Schinken war damals. Aber wenn ich nach meinem Eigentum frage, bekomme ich immer so einen Frosch-Blick. Große ungläubige Augen. Ich erwartet dann nur noch. Dass man mir auch noch die Zunge rausstreckt und mir das Geld aus dem Portemonnaie leckt, bevor man mir was zurück geben würde. So gucken die dann immer. Aber ich soll denen ein ganzes Werk bescheren? Möglicherweise statt Labor. Da konnte es ein Missverständnis geben - man dachte, ich wollte das Labor verkaufen, um Mit dem Geld eine Bremsen- Firma zu veranstalten. Aber - da gab es doch die KAI, wieso leiert man denn der nicht was aus dem Kreuz, was nach Produktion aussieht, wieso denn ich für Eging, aber nicht ich für mich. Und dass ich mit Simone Kaiser als Chef arbeiten würde, das glaubt man ja wohl selber nicht ernsthaft. Nichtmal umgekehrt wäre das relevant gewesen. Da musste sich Kaiser dann mal für eine “Tochter” entscheiden. Sollte man meinen, aber das war ja 2001 schon nix. //// Man versteht das scheinbar nicht, das war keine Option, weil die Leute keine Konkurrenz für mich darstellten, sondern so viel dämlicher waren, dass ich wissen wollte, was man denn nun will. Jemand mit abgebrochener Lehre, oder einen Dr.-Ing. Und daran hätte man sich orientieren können. Wenn man einen Hilfsarbeiter will, als Firmenleitung - dann kam ich eben nicht in Frage als Dr.-Ing. Aber wenn man meine Firma will, oder da etwas zu tun oder zu sagen haben will - dann müsste man schon machen, was ich mir vorstelle. Aber da fragte keiner groß, man hatte Aushilfen, die sich mein Büro zuerst anguckten, und sich eigentlich schon als Chef meines Labors fühlten. Also ohne mich damit was machen wollten. Und darauf wurde dann hin gestört und genervt.//// Es gibt die Erklärungsversuche, da sei seit meine Mutter mich zum Gericht geschleppt hat, mit 18 - und eigentlich wollte, dass man mir für so schwer erziehbar hält, dass man mich dafür bestraft. Aber das Gericht hat genau umgekehrt reagiert und meine Eltern zurecht gewiesen. Ob danach noch sowas wie eine Beobachtung durch Gerichte erfolgte, das kann man vermuten, aber nicht beweisen. Anlass war, ich hätte eine Flasche Likör im Schrank, und immer schön mit Alkohol zu tun, aber nicht mit Missbrauch. Ich war mit 12 im Chor, da gab es Likör und Apfelkorn, später gab es mal Bier und auch Caipirinha, das war ich gewohnt. Aber das ist nicht strafbar. Ich war auch kein Alkoholiker, aber mit Leuten zusammen, wo man es vermutete. So dass es theoretisch hätte sein können, dass mir das auch blüht. Aber keiner von denen war bereits so richtig in der Gosse gelandet, das war alles noch ein halbwegs akzeptables Niveau - nur eben nicht das eines Akademikers, wo ich ja so langsam drauf zu steuerte. Die Welten passten nicht zusammen, ich entschied mich für die neue in BO. Damit war auch kein Krefelder Amt mehr in Sicht, aber gemeldet wäre ich noch in KR gewesen. Ob das da auch so ist, dass man - einmal aufgefallen - sein Leben lang weiter gereicht wird - und ein Gericht in Passau wesentlich primitiver agiert als eines in KR - keine Ahnung. Umgemeldet hätte ich mich 2007 etwa, und da begann auch das Theater in Bayern. Aber ich war schon 30 und Dr.-Ing. Was will man da mit „Aufsicht“. Diese Erklärung halte ich für nicht nachvollziehbar. Dann gibt es andere, die behaupten, Banken würden auch das zu erwartende Einkommen von Söhnen und Töchtern ins Visier nehmen, also dann, wenn meine Eltern Schulden gehabt hätten, in Betracht ziehen, mit mir dieses Geld verdienen zu können. Ich weiß nix von Schulden, aber so ähnlich kommt mir das vor. Ich habe aber noch nie gehört, wie das dann gehen soll, dass meine Eltern unbemerkt ihr Konto mit meinem Geld füllen können, das halte ich für Unsinn. Man will quasi nicht akzeptieren, dass ein Kind irgendwann eigenständig und eine eigene Person ist und plant immer noch mit meiner Funktion als Kind. Als wäre alles, was jedes ehemalige Familienmitglied später verdient, immer noch ein Haushalt und kann von Eltern und Banken ungefragt verwendet werden. Das gibt es doch nicht. Und das, wo ich mit Familie nix am Hut hatte. Danach war aber dann auch jeder, mit dem ich irgendwie zu tun hatte, angeblich genau der, der die Einnahmen bei mir bewirkt haben will. So viele gab es gar nicht mehr, die das alle sein sollten, so dass ich auch nichts besseres wusste, als ganz einfach das, was es war: Aufträge, Geld verdient, gespart - mein Geld. Aus heutiger Sicht wäre es aber denkbar, dass mehrere parallel Geld los wurden, was angeblich für mein Labor ist - so dass wirklich jeder „das“ Geld gegeben haben kann, aber nur ein Teil davon oder nichts wirklich bei mir ankam. Und deswegen jeder neue Bekannte erstmal auf links gezogen und als neue Einnahmequelle betrachtet wird - während man frühere ja schon gemolken hat und nicht mehr brauchen kann. Aber man braucht dazu mich. Man kann kein Geld mehr für ein Labor einwerben, wenn ich gar keines mehr zugänglich habe. Und da haben einige wohl gar nicht gemerkt, dass da nichts mehr arbeitet. Ich musste in Cux jetzt irgendwie mit irgendwas zum Amt und habe in den Wohnungen bei 6 Leuten nacheinander übernachtet, und was von Labor und Projekt erzählt. Das reicht scheinbar, mich wieder jahrelang irgendwo zu parken, ohne dass irgendeine Arbeit vorkommt. Und man war erpicht darauf, dass ich zurück kehre, wobei ich nicht weiß, wieso denn genau: wegen Obdachlosen-Gesetzen, weil man dachte, ich bezahle Miete in Aicha, oder weil man wollte, dass ich in Cux verschwinde, wenn einmal eine Geldquelle dort aufgetan wurde. Und jetzt ist scheinbar leer, und alle gucken wieder mich an. Das macht mir aber keinen Spaß. /// Das ist so wie „Affenpack spielt Kaiser“ - man denkt, Kaiser hat 2001 nach Geld für sein Labor gefragt, das gab es, das Labor, ich flog raus. Angefangen habe ich dann aber 2004 in Aucha mit einem eigenem Labor. Also glaubt man, ich muss jetzt fragen, für ein neues Labor, weil ich keines mehr habe - damit Affenpiskies dann aber das Geld bekommen können - nicht ich - und eine neue Firma damit eröffnen. So ähnlich sieht das aus mit den Andenkenbuden in Eging.,ich habe immer noch nix, und da machen dann zwei Läden statt zwei Laborteile auf.//// Was zB suggeriert wird/ 2011 habe ich selbst auf meinen AB gesprochen, wer was will, erreicht mich mal nicht, und kann in dringenden Fällen bei der Polizei anrufen. Gemeint war: lasst mich mit dem Telefonterror zufrieden, ich gehe nicht dran. Daraus leitet man doch nicht ab: ab sofort darf ein anderer, der sich für Polizei hält, mein Leben lang meine Telefonate annehmen. Sowas wird hier vergeben, als hätte ein Konzern eine Stelle eingerichtet, die immer wieder neu besetzt werden muss, bloß nicht mit mir selber. So bekloppt kann doch keiner sein, zu glauben, da bezahlt einer Geld dafür, dass ich ohne mein Wissen fremde Leute am Telefon sitzen habe, die an meiner Stelle - nicht in meinem Namen - agieren, und lediglich Geld wollen bei mir, wenn irgendwas etwas kostet. Post - dasselbe. Wie kann man denn denken, man kann lebenslang die Post eines wildfremden Menschen „machen“, ohne irgendwas mit dem zu tun zu haben. Und dafür noch Geäd erwarten, einschließlich der Funktion, Schecks selbst einzulösen, sollten welche in der Post sein. So ging das ja an. Das Jobcenter schickte mir mein Geld per Scheck, und nach 2 Wo war da ein Bruef: ab jetzt gibt es nichts mehr. Hätte ich das geglaubt, und wäre nicht umgehend zum Jobcenter gerannt, weil ich kein anderes Geld mehr hatte - dann wäre ich schon wieder verhungert, obwohl Geld angekommen sein muss. Da glaubt doch keiner ernsthaft, er arbeitet als Angestellter für mich. Das gleiche mit Aufträgen. Die kämen ja gar nicht erst bei mir an. Und wenn ich mit Gewalt hinter dem Paket her renne, und den Auftrag mache, kommt das Geld nicht an. Mit oder ohne Labor ändert sich das ja nicht mehr. Stattdessen bekomme ich die E-Mail voller blödsinniger Schriftwechsel, die praktisch nie sinnvolle Ergebnisse liefern. Man kann fragen, was man will. Die Leute tun so, aber sie wissen die Antwort nicht. Ich habe definitiv meinen Job niemandem abgetreten, ich wusste gar nicht, dass ich einen gehabt hätte. Aber ich vermute, ich würde auch keinen bekommen, wenn da derselbe Knallfrosch agiert und mir nichts oder nur die Hälfte weiterleitet. Dann würde ich nur noch da was finden, wo der Post-Sortierer es will. Und darunter leide ich scheinbar schon 12 Jahre. Dass man sowas auch noch als Job versteht, für den ich mein eigenes Gehalt opfern will - das glaubt ja wohl selber keiner. ////Was ich zB gesehen habe: in VOF hatte ich ab ca 2012 eigentlich drei Postfächer beantragt, aber nur eines bekommen, aber das ist möglich, und erstmal kein Problem. Ich bekam sich regelmäßig Post. Aber als ich dann kein Auto hatte, ging das nicht mehr. Ich weiß also nicht, ob jemand schon zwei von drei Postfächern genommen hatte, die dann ja wieder alle drei in Aicha ankommen müssten. Aber da kam dann wohl kein Postbote, sondern Kölbl2 und stopfte mir erkennbar veränderte Klagen da rein. Seitdem bekam ich vor allem Rechnungen, und schon bei der VDI-Zeitung gab es Zirkus, weil keiner sehen sollte, dass ich Ingenieur - oder überhaupt noch da bin. Aber wenn man mir woanders keine Zusage gibt, wo sollte ich denn sonst sein. Und für wen sollte denn der tägliche Haufen Post sonst sein. Es kann sein, dass Bekloppskis denken, mein Job war es, die Post zu nehmen - und den Job machen dann demnächst andere, und dafür bekommen die dann mein Ingenieurgehalt. Aber es war umgekehrt: obwohl ich kein Geld verdiente, enorm hohe Miete für eine reine private Nutzung hatte, musste ich den Gerichtsmist auch noch umsonst machen. Da ist aber gar nicht die Frage, wer das macht. Sondern was das soll, wer braucht dieses Theater denn.////Da klagt man drei Jahre mit 8 Ordnern dumm rum, und was gibt es? eine Räumungsklage, obwohl man sowieso ausziehen wollte, ich soll nicht nochmal was sagen, was ich vorher noch nie gesagt habe, man droht, nervt und nimmt plötzlich alles weg, ohne dass irgendwie aus den Klagen hervor ging, wieso. Die SK fand, eine Weise Erkenntnis: Kaiser habe mich missbraucht. Wenn man hätte wissen wollen, ob es ein Verhältnis gab, warum fragt man nicht einfach. Und macht da drei Jahre rum, wo immer noch nichts eindeutiges dazu steht. Wenn man wissen wollte, ob ich privat Geld von meiner GmbH hatte, hätte man auch nur fragen müssen. Aber auch da kam nichts vor. Wenn man mich aufschreiben lässt, was man mir alles angetan hat, vor allem 2010 und danach, dann kommt als Ergebnis raus: Unterlassung, ich darf nicht sagen, irgendein Kölbl hätte mich schikaniert. Das heisst, es wäre theoretisch noch schlimmer als ganz ohne Anzeigen und Klagen, wenn man da raus geht, angenommen man zeigt eine Vergewaltigung an, die nicht verurteilt wird, stattdessen darf man das nie mehr auch nur erwähnen. Das war alles. Dafür habe ich drei Jahre Gerichtsverfahren bearbeitet, wo es im wesentlichen um diese Dinge ging. Und als ich meinte, was ist das denn für ein Blödsinn, da meinte ich das Urteil - nicht die Ausführungen in der Klageschrift. Und prompt hakt man da ein und redet wieder von „alles gelogen“ oder „die andere war das“. Das ist als reine, nervige Beschäftigungstherapie, mit der man von Laborarbeiten abgehalten wurde.,Einen anderen Sinn kann ich da nicht erkennen. Ich vermute, man meinte: die Veröffentlichumg der GmbH-Bilanz im Bundesanzeiger fehlte noch, und da kann es Strafen bis zu 250.000€ geben, wenn man keine macht. Aber ich hatte einen Steuerberater und das hätte nicht passieren dürfen. Es gibt irgendwie immer beides: eine echte Klage, und parallel irgendeinen Stuss. Und dann vertauscht man die Personen. Ob man da was nachäfft, wo ich zum mal ein Foto von einem Zahn hatte, der aussah wie ein Vogel, und unterm Mikroskop ein witziges, ein normales Bild beschrieben hatte. Das weiß ich nicht, aber bis heute kann man das probieren, eine intelligente, eine blödere Mail gleichzeitig verschicken - und das Kaff will nicht wahr haben, dass ich beide geschrieben habe, schiebt mir aber stets die dämlichere Version zu. Ich bin sicher, ich hätte zu Bilanzen und Firmen mehr gewusst, als dazu, wer da gerade in Aicha wieder den Motor laufen lässt, um mir auf den Sack zu gehen beim Arbeiten. Den Verbrecher muss man ja auch noch selber fangen, sonst kann mit der Anzeige keiner was anfangen vor Gericht. Die meisten verkraften außerdem nicht, dass ich damals wirklich bei Kaiser angerufen hatte, aber Stalking war das eigentlich nicht. Kaiser war Vermieter. Man dachte aber, das kann nicht sein, das müssen meine Aushilfen sein, und das A Pack fühlt sich jetzt zu Untecht verdächtigt, und seitdem ist bei jeder Straftat, wo irgendwer für irgendwas gesucht wird, erstmal bei mir das große Herumschnüfeeln angesagt. Also jeder denkt, das war dann bestimmt wieder ich, und nicht die armen Mitarbeiter. Und das so eine Blödheit so lange hält, das ist kaum zu begreifen. Das ist doch nicht Polizei. Da war man eigentlich immer höflich und korrekt. Da tobt einfach der Mob und ist mit nichts abstellbar. Und sowas kann sich doch keiner vorstellen, der völlig unvoreingenommen irgendwann mal hier her zieht. Man wartet praktisch darauf, dass man „Jehova“ sagt, und gesteinigt werden darf - das ist wie das Leben des Brian. Normalerweise müsste man weit weglaufen, aber das, was hier läuft, ist so doof, dass man es nicht als Gefahr erkennt. Aber es ruiniert einem tatsächlich das ganze Leben.// Auch das ist unklar: man meint irgendwie, Süße und Süß hätten was mit Personen zu tun, also Kaisers dicke Tochter heißt Süß. Aber das einzige, was es mal gab: ein Drucker für solche Beschriftungen, so Bänder, wo Kaiser süsse tippte und mir den Aufkleber gab, und den habe ich ins Portemonnaie geklebt. Hat eigentlich keiner gesehen, wenn man nicht ständig bei mir rum schnüffeln würde. Süß gab es wirklich - bei der ZF, und die einzige Gemeinsamkeit: das war ein Meiszer beim Indultionshärten, und dafür braucht man Kupferspulen, das sind Kupferrohre, Rind oder eckig, wo man Kühlwasser durch leiten muss. Und diese Dinger wurden extra oder selbst zurecht gebogen, das machte für Kaiser jemand In Salzweg. Damit wurde bei Kaiser aber nicht gehärtet, sondern Geomet eingebrannt. Ich glaube, der Meister bei Kaiser war vorher bei der ZF oder kannte da früher welche. Ich selber war in Salzweg bei so einem Bastler, der eigentlich Autokühler löten konnte, und habe da mal kurz nach den Kupferzangen fragen müssen. Die wurden dann pro Bremsscheiben-Design extra angefertigt und von Ford bezahlt. Zumindest gab es einen Extraposten, der nicht im Teile-Preis verrechnet wurde. Aber die Werkstatt von Kaiser hat sich irgendwie eingebildet, Werkstattkosten, selbst in meinem Labor noch, ist eine Art Kaffeekasse für Kaisers Werkstatt. So war das aber nicht gemeint. Sondern einfach nur: jedes Design bekam eigens angepasste Zangen, vermutlich bei der Härterei auch - damit hätte man wieder ein bisschen mehr aus so einem Induktor rausgeholt als wenn man nur einen für alle Teile gehabt hätte. Der Kupfer erzeugt mit einem Haufen Strom Wärme auf der Bauteil-Oberfläche , heizt sich aber dabei auch auf. Deswegen wassergekühlte Rohre. Der Abstand Kupfer-Bauteil spielt eben eine Rolle, das weiß jeder, eigentlich. Aber der war begrenzt dadurch, dass die Teile wackeln, wenn man die Anlagen zu schnell oder zu ruckelig fährt, dann schlagen die Teile an, es gibt Kurzschlüsse. Also war man ständig am basteln, bis man die Teile dann einwandfrei durch die Strecken fahren konnte. Und wenn sowas was kostete, wurde das in den Angeboten und Aufträgen als Werkstattkosten geführt. Dazu zählten auch die Träger, auf die die Teile aufgelegt wurden, da passte auch nicht jede Aufnahme für jede Bremsscheibe. Bei Kaiser. Bei ZF habe ich nie jemanden basteln sehen, aber da waren die Teile auch einzeln eingelegt worden, die ich gesehen habe. Man kann sowas auch anders kalkulieren, dann sind die Teile eben teurer, oder sein lassen, dann ist der Stromverbrauch mit Einheitsspulen eben höher. Aber man könnte da vieles selbst machen, und probieren - was woanders nicht ging, da wird einfach der Induktor bestellt, und fertig. Das ist teurer, wirkt hochwertiger, macht einen wesentlich weniger selbst gebastelten Eindruck - aber ist mit weniger Verstabd gebaut. Ich weiß die Daten nicht mehr, aber wenn eine professionell gebaute Anlage mit Induktoren kam, hatte die ein Vielfaches an kW nötig - während unsere erste mit einem in der Garage von Ema abgegolten ganz kleinen, einzelnen Induktor auf einmal Serie lief, mit vergleichbaren Taktzeiten. Ich hatte in England noch was gesehen, was man auch noch brauchen könnte - das war eigentlich eine Sensation, vermutlich wenig Ex-Schutz mit umso mehr Glück, bis da richtig überarbeitete Anlagen draus wurden. Wenn das Teil in die Luft geflogen wäre, hätte man wohl ein Problem bekommen, statt Ruhm und Ehre. Aber sowas kann man nicht erzwingen. Entweder, man kann so arbeiten, und macht das, was einem gefällt. Oder man lässt es bleiben - dann muss die Firma eben irgendwo irgendwas bestellen. Oder man produziert nix. Bei mir gab es den Namen auch, das war der Hausmeister bei meiner Oma. Oder eine „Sie“. Aber von Kaisers Töchtern und deren Namen, wenn sie nicht Kaiser heißen würden - da weiß ich nix. ///so wie ich das verstanden hatte, gab es eine bockige Kaisers Tochter, wo Kaiser nicht wirklich begeistert war, dass die nix taugte, aber da arbeiten wollte, und irgendwann saß da eben dieses unförmige Ding, und nuckelte mit der einen Hand am Daumen, und zog mit der anderen die Haare und Gesicht. Zum Arbeiten war keine Hand mehr frei, dachte man. Also das Gegebteil von dem, was man sich unter einer Tochter eines Chefs vorstellt, die mal die Firma erbt. So dass ich immer den Eindruck hatte, sowas wie ich mit Dr. und von Ford und überall beliebt bei Kunden hätte man da lieber gesehen, aber ich war nunmal nicht Kaisers Tochter. Richtig ist nur, dass ich Kaiser gefragt hatte - nicht er mich, ob ich nicht da angestellt werden kann, statt immer von Köln aus da hin fahren zu müssen.,Ich hatte ja praktisch keinerlei Freizeit mehr, und war nur noch unterwegs, Wäsche in Kölb gewaschen, nass mit nach Passau genommen. Dafür sah Kaiser eigentlich keinen Grund, aber das brachte ja auch eine private Seite mit sich, so dass ich dachte, der will nicht, dass ich da arbeite, damit nicht auffällt, dass wir uns ja von Ford in Köln schon kannten. Und da hat Kaiser nicht lange gezögert und irgendwann zuerst gefragt. Praktisch noch bevor ich in Bayern irgendwem kennenlernen könnte. Und so richtig kam es dazu auch nicht mehr. Ich hatte zwar nicht gar keine Bekannten, aber je mehr Bekannte man hatte, umso mehr Arbeit gab es, und keine Zeit mehr. Oder es waren eben solche, die nur bis 17 Uhr nett sein müssten, und danach ging man unter keinen Umständen noch irgendwo essen oder ein Bier trinken. Ich stand da immer allein rum. Da konnte man auch im Werk bleiben oder später im Labor. Was es aber auch gab: ich hatte immer den Eindruck, da fährt mindestens noch ein zweites Auto, wenn Kaiser kam. Irgendwer Schlich da immer auch rum in Hotels oder Restaurants, oder war die ganze Zeit auf der Autobahn auch immer in Sicht. Also theoretisch hat man da die ganze Zeit Bescheid gewusst, wo ich praktisch ständig alles geheim halten sollte. Darüber habe ich mich gewundert, es war aber egal. Aber wenn das dazu führt, dass ich heute so tun soll, als gibt es noch gar nicht, und die Dicke von damals bei Kaiser hätte mein Geld verdient, oder beansprucht es immer noch. Sollte ich Neues verdienen. Dann ist das sehr komisch. Manche sagen, so ist das nicht, das Exemplar ist das Bild, was man in der Firma von mir hatte, ich ging da als Tochter durch, obwohl jeder ahnte, ich bin da was ganz anderes. So dass jeder glaubt, beruflich war das sowieso egal, ich habe mein Geld geschenkt bekommen. Aber so war das ja nun nicht. Nach 10 Jahren dachte man, ich sei Kaisers Tochter gewesen, es gab da nur eine, und inzwischen war ich genauso dick, aber nicht genauso doof. Und da hat man dann scheinbar 2010 mit allen Mitteln dran gearbeitet. Mir den Verstand aus den Hirn zu prügeln und weg zu traumatisierten. Das ist das, was ich merkte. Was man erzählte, war anders. Es soll sogar Klagen vor Geeicht gegeben haben, wo Professoren Rechenschaft über meine Qualifikation ablegen müssten, weil Kaiser den Eindruck hatte, ich kann das gar nicht mit dem Labor. Weil es da keinen Umsatz gab - aber in der Produktion wurde eine Anlage nach der anderen geplant. Ob das stimmt, keine Ahnung. Auch dabei nimmt man oft beliebige Personen, die man einem Gericht als Opfer oder Zeuge präsentiert, die selbst nie aussagen müssen. Es kann daher sein, dass ein Gericht denkt, DIE, die war das. Und in Wirklichkeit betraf es mich, oder umgekehrt. Und nur deswegen beide da sein müssen. Noch eine ganz andere Variabte war nie relevant: ich war weitgehend noch allein im Werk Aicha, und einer von der AV kam immer vorbei, man verstand sich gut, das war auch der einzige in meinem Alter da. Aber der bekam dann Kaisers Tochter verpasst, die saß da den ganzen Tag daneben. Ich dachte, vielleicht wollte der Werkleiter, dass ich eifersüchtig werde. War ich aber nicht. Es kann auch sein, dass man dem anderen eine gekauft hat, damit der für mich keine Zeit mehr hat. Aber da wäre sowieso nichts draus geworden, da gab es ganz andere, wo man erzählten, die guckten, wer ich denn war - aber dabei blieb es dann auch. Es gab da ein paar Monate, wo es hätte sein können. Wenn einer der anderen mal etwas deutlicher Interesse gezeigt hätte, ich merkte sowas nämlich nicht. Aber entweder war das nicht so, oder man traute sich nicht. Kaiser war da etwas direkter - und wesentlich unkomplizierter. Dafür war es dann später etwas umständlich. Es war also völlig problemlos möglich sich jederzeit weswegen auch immer irgendwo in D zu treffen, aber als ich In Bayern nur noch 290 m weit weg war, da ging es nicht mehr so einfach. Was auch immer man da macht, mit mir macht man das auch. Die Leute geben nicht eher Ruhe, bis man mit niemandem mehr spricht. Das hat definitiv nichts mehr mit Kaiser zu tun, das machen die mit jedem Kontakt, schon bevor man überhaupt weiß, wer das nin wieder ist, der wird von oben bis unten auf links gezogen, demontiert oder für sich eingespannt. So dass ich ganz normale Bekannte eigentlich nie mehr hatte. Aber auch deswegen, weil die langweiligen Ehefrauen von hier um ihre Ehemänner fürchten, weil ich nicht verheiratet bin. Aber das hindert hier eigentlich keinen. Dafür bekommt man dann einen anderen, mit dem ich dann aber nix anfangen kann. Die Zeit damals, als ich noch Visteon-Nitarbeiterin war, aber schon bei Kaiser zu tun hatte, die war eigentlich am besten. Aber natürlich war da immer - da gab es die Aufträge bei Kaiser, und ich bei Ford, und durchaus Interesse, dass Ford Kaiser Aufträge gibt - und ob man mich jetzt persönlich nett fand, oder als Mittel zum Zweck - das war schwer zu erkennen. Das war auch in anderen Firmen so. Ich war da so eine Art Reichtum, den man aber nicht ganz anheiraten könnte, weil es nicht meiner war, sondern bei mir dann es Ford-Aufträge. So dass man immer auch in Betracht ziehen musste: wer ist das denn eigentlich, der sich da angeblich interessiert, es gibt nicht nur Hausfrauen, die gern reiche Männer heiraten, das gibt es auch umgekehrt. Und so ein pAar Ford-Millionen sind da schon ein Argument scheinbar. Aber diese Überlegungen gab es, die waren aber fast egal. Ich machte sowieso nur, was mir passte, und ob da einer profitierte oder nicht, war mir völlig egal - solange es mir gefiel, was mit mir passierte. Für mich war das auch nix Besonderes, man war da jeden Tag mit den Teilen und Umsätzen beschäftigt, und es war auch nicht so weltbewegend viel, dass das allein den Umsatz bei Kaiser ausmachte, dachte ich. Wenn man aber da ein Spiel gespielt hätte, nur so zu tun, als sei das die Firma Kaiser, und die Aufträge in eine Extra-Firma gesteckt hätte, die da praktisch das Geld einsammelt und das nur einmal im Leben. Dann hat man ein Problem, wenn alle denken, das muss jetzt aber für die nächsten 50 Jahre reichen, mit dem nächsten Auftrag schieben dann zwei andere ab. Ich habe ja eben nicht geheiratet, und mich noch nie an irgendwas mein Leben lang gebunden, und verstehe nicht, wieso ich dieselben Symptome abbekommen musste wie die klassische Ehefrau. Man könnte aber denken: jetzt sind die Kinder aus dem Haus (ich hatte keine, aber der Hund ist gestorben), überall langweilen sich die Ehepaare, es fallen ein paar Geschiedene an - da warten einige scheinbar, dass das Spiel von vorn beginnt. In Cux war das eine normale Option, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, man muss nicht arbeiten, sondern einfach heiraten. Sagte man. Aber das will ich ja nun nicht, dafür hatte ich ja ein Labor, für den Lebensunterhalt. //::Es war auch nicht so, dass es irgendwann mal ein Ende einer Beziehung gab, es blieb einfach offen - und brach dann auch nicht ab, wie man es sich vorstellt: nur diese Beziehung. Sondern alles auf einmal, so dass jede Beziehung davon automatisch mit betroffen war. Und fast kein einziger Kontakt danach wieder reaktiviert werden konnte, oder jede neue sofort abgestellt wird. Wenn dann 5 Jahre kein einziger Bekannter angerufen hat, mit dem man sonst ständig Kontskt hatte -! dann will man davon auch nichts mehr wissen, und es kommt nie raus, ob das wirklich so war, oder wieso kein Kontakt mehr zustande kam. Bei Aufträgen dasselbe. Es bleiben ja nicht 300 Kunden gleichzeitig für immer aus. Das war aber so. ////. Das wirkte zuletzt so, als gab es Auftröge, und auch Pakete, aber die sammelten andere ein, und Mann war sehr überrascht. Dass ich nich verdiente. Aber wenn das so ist, sucht man nicht wie wild neue Kunden, Sonden erstmal den, der die Pakete einsammelt. //// Was so ein witziges Foto aber noch zeigt: ich vermute - das Bild, was man von so einer ländlich-dörflichen Region wie dieser hier hat. Das ist der wirkliche Grund, warum es keine Aufträge und kein Projekt mehr gab. Früher kannte man mich von der Uni und von Ford. Da galt mein Name, egal, wo. Heute sieht man nur noch die Adresse, die letzte gültige fürs Labor war Aicha. Und stellt sich sowas vor, was da kommt. Die Trachtenkapelle auf einem Blech, was von zwei THW-Ruderbooten getragen wird. Steinzeit-Containerschiffahrt. Und wenn dann auch noch so eine Hammelhorde schlecht gebildeter, schlecht gekleideter Aushilfen hinter einem her zieht - die vorm dem Chef ducken, und nach 17 Uhr ihr Maul aufreißen, aber nur untereinander - dann sieht man seine Befürchtungen bestätigt und denkt an alles, aber sicher nicht an Forschung und Entwicklung in der Technik, mit der man mich beauftragen würde. Man kann scheinbar niemandem in der Region ein so schlechtes Image verpassen, wie er es in der Welt da draußen schon hat. Deswegen macht das Sinn, immer noch zu erwähnen, wo man her kommt, studiert und gearbeitet hat, und nicht Bayerisch zu reden - obwohl sich auch nichts mehr nach Rheinland oder Ruhrgebiet anhört vermutlich, nach 20 Jahren sind „dat und wat“ nicht mehr so ausgeprägt, und man sagt wieder Kirche, nicht Kürche. Und auch nicht mehr „tu’ mich mal die Butter da“. Da war man in Bochum beeindruckt, wenn man das sagte. Aber man lachte dann. Man führte keine Fehler-Liste, die man einem vor Gericht wieder präsentierte./// Gestern quatschte was mit der Stimme von dem Braune „ der führt dann da Strichlisten“. Als wenn das dazu führt, dass das Jobcenter für mich 3 h ausrechnet. Ich wüsste auch nicht, wo die 3 h herkommen sollen, was bezahlte Arbeit betrifft, ist das immer Null. Aber es gibt praktisch nichts, wo sich das Affenpack drüber her macht, und sei es nur die damals übliche Praxis, bei seinen Aushilfen die Arbeitsstunden zu notieren. Ich bin keine Aushilfe für dieses Dreckspack hier. Ich hatte Aushilfen eingestellt. Das heisst, man vereinbar VORHER eine Bezahlung, und guckt nicht den ganzen Tag, um denen hinterher eine milde Gabe zu geben, je nach Arbeitszeit. Einzelnen war aber nicht ganz klar, dass eine stundenweise Bezahlung bedeutete, man bekommt das Arbeiten bei mir bezahlt, wenn Arbeit da ist. Man latscht nicht da an, pflanzt seinen dicken Hintern in mein Büro, und sitzt da, und das ist dann automatisch 10€ pro Stunde. Solange man will. Das Exemplar, was ich meine, war in der Zeit der Anwesenheit dann auch noch sehr schwer vom Stuhl weg zu bekommen, um sich 10 m weiter mit meinen Laborproben zu befassen. Das heisst, da gibt es welche, die bilden hören nicht weiter zu, was man mit denen vereinbart, bilden sich Arbeitszeit, Arbeitsinhalte und Bezahlung selber ein, kommen da angetanzt, und wehe, man macht das nicht, wenn man so eine als Aushilfe da hatte. Das Problem hatte ich dann, wenn ich dachte, da kommt eine ab dann und dann, die bleibt 2 Monate, wenn die kaum zu 2 h Arbeit zu bewegen war, bei 8 h Anwesenheit, und am dritten Tag kündigte. Eine neue bekam man so schnell nicht, und die extra vorgesehenen Aufträge musste ich allein machen. Aber das war mir noch lieber als so eine Zimtziege den ganzen Tag im Labor. Aber das ist schon fast 15 Jahre her. //// Was ich so als meine Welt in Erinnerung habe - also gern in Erinnerung habe, das endet vorher - bevor es solche Bekanntschaften gab. Wo andere von träumen, das hatte ich vorher wirklich. Und das, wo ich darüber hinaus noch geträumt hatte, das war - beide Welten zusammen zu bringen, was die Vorteile betraf, aber es gab irgendwann keine Vorteile mehr, die man „von hier“ hätte präsentieren können. Das letzte, an das ich mich erinnere, das war noch bevor ich Donau in Föammen kannte, Haferlfest in Passsau, wo ich dann Axel mit hin schleppte, wo die Schiffe dann abends irgendwann zum Feuerwerk auf der Donau anrückten, eines mit dem Heizstrahler eines Fesselballons als eine Art Fackel. Das sah ganz gut aus und war in NRW aus der Nähe eher selten zu sehen. Es gibt dort natürlich auch Boote und Feuerwerke, aber es ist alles viel größer, und von der Rheinbrücke aus gesehen wirken Schiffe winzig, und selbst bei Düsseldorfer Kirmes oder ähnlichem kann ich mich zB nicht daran erinnern, dass die Schiffe auf dem Rhein irgendwie dazu gehörten oder beachtet wurden. Oder dass ein Feuerwerk eine Kulisse hatte, Berge im Hintergrund. Das gibt es im Flachland nicht. Aber da hätte man auch schon Mühe, etwas mitzubringen in andere Regionen. Das war das Letzte, wo ich mich dran erinnere, dass ich irgendwem was gezeigt habe, was man einigermaßen gut fand. Und als ich dann zeitweise dachte, ich würde im Norden bleiben, habe ich mir vorgestellt, wie wäre das eigentlich, wenn jetzt die Boote aus Passau bei dem Seestadtfest auftauchen. Das ist vermutlich gar nicht möglich, die über Flüsse in endlicher Zeit zu bewegen und finanziell Unsinn. Aber es wäre ja nun keine Trachtenkapelle auf einem THW-Vehikel. Oder anders betrachtet: man kann gar nichts mitnehmen von hier, was woanders interessiert, und wenn man 25 Jahre hier war. Ein paar Laborgeräte kann man neu kaufen. Aber ansonsten blamiert man sich mit der „Herkunft“ aus Bayern scheinbar überall nur. Da kommt von München oder Regensburg nix an - jeder denkt an mehr oder weniger langweiligen Urlaub mit wenig Komfort auf irgendwelchen Bauernhöfen und komisch unverständlichen Gebrabbel, was man Bayrisch nennt. Und ein paar Hügel, die noch nicht ganz die Alpen sind, aber gerade an der Donau ganz nett, schöneres Wetter, man ist ja weiter südlich und näher an Spanien. Das kann man aber niemandem mitbringen. Das würde unweigerlich immer dazu führen - dass dann, wenn ich was erzählen wollte, was ich gut fand - dass das 25 Jahre her ist, und die Zeit betrifft, wo ich noch in NRW war, aber schon bei Kaiser zu tun hatte, bis zu der Zeit, wo ich schon mein eigenes Labor, aber noch keine Aushilfen hatte. Das ist mehr als 15 Jahre her. Wenn ich danach was erzählen würde, dann vermutlich von einzelnen Aufenthalten im Norden. Aber da habe ich 400.000€ ausgegeben in der Zeit, aber nichtmal eine einzige Hafenrundfahrt gemacht oder ein Museum besucht, oder was auch immer. Das lag meistens daran, dass ich dann nicht gewusst hätte, wohin mit dem Hund. Das war zwar kein Drama, weil ich immer dachte, sobald ich irgendwo bleiben kann, kann man das ändern und sich da was aufbauen, was ein normales Leben ermöglicht. Da läuft ja nichts weg, das kann man auch später noch besichtigen. Aber das ist bis heute nicht so. Und so langsam merkt man - so einfach kommt man nirgendwo mehr hin. Oder nur mit hohem Risiko, weil vieles nicht funktioniert, ein Konto etwa. Irgendwelche Affen, die Strichlisten über meine „Arbeitszeit“ führen, braucht man da sicher nicht. / Es ist jedenfalls eine eigenartige Vorstellung, dass man 20 Jahre seines Lebens als nicht relevant einfach vergessen kann - es kam nichts vor, was irgendwen noch interessieren würde. Das, was vorkam, ist länger her. Und bei den zeitweise hohen Summen an Einnahmen und Ausgaben im Grunde. Das war nix wert. Das hätte man in 4 Wo Urlaub auch erleben können, was man aus der Zeit irgendwann noch erzählt.//// Oder anders: wenn man dann zB im Norden war, und irgendwas vermisste, dann könnte man keinem erklären, was das denn sein soll, was es da nicht auch gibt. Landschaft vielleicht. Viel größeren Aktionsradius, aber nur mit einem Auto. Aber alles darüber hinaus lässt sich objektiv nicht erklären. Da war nix, was man objektiv vermissen könnte. Außer seinen Sachen - und einem Hund, der aber nicht zurück blieb, sondern woanders auch irgendwann gestorben wäre. Objektiv lässt sich nur die erste Zeit im Labor und die Zeit in den Firmen beschreiben, aber Arbeit ist ja nicht das, was andere zuerst erwähnen würden. Bleibt noch das Auto, ein Touareg war ja schon nicht schlecht, den hat nicht jeder. Aber es hat keiner gar kein Auto, der eines will bei meinen (richtigen) Bekannten. Und die Tatsache, dass ich 10 Jahre nicht mehr arbeiten musste, kann Leuze beeindrucken, die das gern hätten - aber für mich war das ein Alptraum.// Und sowas passt ja nun überhaupt nicht zu dem damals üblichen Sendungsvewisstsein eines FH-Studebten von Deggendorf, die bilden sich wer weiß was ein, wie toll man die überall findet. Und in Wirklichkeit gibt es fast nichts zu erzählen, wo man das Image von einer Trachtenkapelle mit entkräften könnte. Während man umgekehrt Mühe hat, nicht dauernd so zu wirken, als gibt man an, wenn man in Bayern von seinem früheren Leben erzählte. Die Bayern, die ich kannte, könnten vorzeigen, was sie wollten - was es bei mir vorher gab, war objektiv größer, besser und besser bezahlt. Subjektiv gefällt einem nicht alles besser, sonst wäre ich bestimmt da geblieben - und hätte wesentliche Teile meines Lebens im Stau gestanden etwa, oder mich geärgert, jeden Tag um 7 zur Arbeit fahren zu müssen, sonst kam man gar nicht mehr an - aber subjektives ist ja erstmal egal. //: Wobei man in Cux ja im Prinzip ähnliche Größenordnungen voraussetzen kann, in Bremerhaven ist es schon besser, aber Grosstädte waren das auch nicht. Im Vergleich zu den letzten 20 Jahren waren früher 10 Tage Paris aber um einiges relevanter. Das lag einerseits daran, dass man erst 18 war und noch nicht so viel gesehen hatte, aber auch an der Art, wie man es so komprimiert angeboten bekam, dass man in den 10 Tagen auch nichts verpasst hat. Und das dann noch mit den Leuten, die man schon jahrelang kannte, das war später schwer zu toppen. Man war da zwar als Tourist, aber mit sehr wenig Geld, so dass man da eigentlich richtig gelebt hat, mit Brötchen aus einer Bäckerei auf der Straße, mit Metro und allem, was einen normalen Alltag ausmachte, während man von Bauwerk zu Bauwerk rannte, aber auch stundenlang auf Treppen vor Sacre Coeur saß und fremde Leute in allen möglichen Sprachen kennen lernte. Da hätte ich mir damals vorstellen können, zu leben. Aber nicht, da zu studieren - weil zB die Sorbonne nicht wirklich einladend und modern wirkte, und vieles auch nicht so richtig einschätzbar war. Ungewöhnlich war zB, dass ganze Stadtteile überwiegend von Schwarzen bewohnt waren, was man damals überhaupt nicht kannte in NRW - und man wusste nicht, ob man da auch auf der Treppe sitzen kann, oder besser schnell weiter fährt. Auch die Lehrer wussten das nicht, die dabei waren. Das heisst, es gab keine generelle Präferenz, lieber auf dem Land oder lieber in der Stadt leben zu wollen. Das war mehr so, dass man irgendwas besuchte, und einen Eindruck davon bekam, ob es einem konkret dort gefällt. Nicht generell so etwas, sondern genau das, und das versteht man heute irgendwie auch nicht. Wenn ich etwas will, und GENAU DAS will - dann darf es nicht sowas ähnliches sein, das ist eben nicht „auch sowas“, sondern was ganz anderes für mich. Das ist auch egal, weil man früher alles aussuchen könnte. Aachen besichtigt, die Uni-Gebäude gefielen mir nicht, Bochum besichtigt, das war viel moderner, also bin ich nach Bochum, habe aber den Teil „Studebtenleben“, der in BO nicht ausgeprägt war, trotzdem in Aachen mitbekommen, weil mein Bruder da war, und nebenan ein Tanzkurs angeboten wurde. Da ging man mal hin, traf neue Leute und blieb jahrelang dabei. Genau wie in BO. Gleichzeitig, mit 150 km Fahrstrecke gerade noch machbar nach Feierabend. Hier kann man treffen, wen man will, die einzige Möglichkeit, langfristig in Kontakt zu bleiben, mindestens einer muss den anderen bezahlen. Sonst wird das nix.///// Und die aktuelle Situation ist so, als ob ich gar nichts selbst aussuchen kann - und die, die mir etwas aussuchen, haben überhaupt keine Ahnung, was ich meine - wenn ich etwas will. Die kennen nix und könnten sich nicht vorstellen. 150 km am Tag zu fahren, schon gar nicht mal eben abends zum Tanzen, in einen Biergarten, und wieder zurück.ab und zu war man auch vorher noch mit dem Flugzeug irgendwo, fuhr dann mit dem Auto zum Tanzen und zurück, und hat keine Minute daran gedacht, dass das zu aufwändig ist. Man hatte auch die Kondition, obwohl ich völlig unsportlich war. Heute ist es ja schon eine Zumutung, 4 h in der Stadt rum laufen zu müssen, bis der Bus kommt. Weil man nichts mehr gewohnt ist. Und daran bemisst man dann die Arbeitszeit, die man „schaffen“ würde... eher nicht, Arbeiten geht ja bei weitem nicht so leicht von der Hand wie Shoppen...aber da das für alle gleich ist, das Angebot, was man in der Region so macht, könnte man die wohl alle ausmustern und auf weniger als 3 h Leistungsfähigkeit setzen, die hier so rumlaufen. Und so benehmen die sich auch. /// Aber sich da: es gibt nix, wo das blöde Pack nicht seinen Senf hinterher wirft: es könnte ja sein, dass mir was gefällt, und da lauert dann schon wieder einer mit der Post. Ich nehme das nicht ernst, was da drin steht - ich ärgere mich aber, mit Leuten zu tun haben zu müssen, die sowas machen - obwohl ich in ganz anderen Umfeldern hätte leben können. /// Zum Totlachen. Ich hatte mir mal vorgestellt, wie das wäre, wenn die Kreuzfahrtschiffe von Passau nicht nur bis VOF kämen, sondern bis Bremerhaven. Unter „Facebook zur Sail 2025“ hat jemand ein Foto veröffentlicht, wie man es sich dort vorstellt, wenn Bayern gen Norden ziehen (da gibt es ein Foto von einer Trachtenkapelle auf einer Platform, die von zwei Booten getragen wird, das sieht aus wie ein Katamaran ohne Segel. Aber das muss es wirklich gegeben haben, das sieht aus wie ein echtes Foto. So dachte ich mir das aber nicht....es sieht echt blöd aus, sollte man nicht auf „sich“ sitzen lassen..) Ich weiß nicht, ob es so eine Art Boote früher auf der Donau gab, der Vorläufer eines Container-Schiffes, mit wechselbarer Platform. Aber das wird alles nix. Eher teste ich irgendwann Gummi-Eiffeltürme in der Badewanne. Ich habe aber auch kein Bad mehr und müsste also mit dem Set ins Schwimmbad oder an den See. Geht aber nicht, da ist Blaualgen-Alarm, Cyano-Bakterien. Klingt nicht nur giftig, sondern auch ätzend. Man sollte das mal probieren, und ein paar Bleche testen. Bio. kam bei mir noch nicht vor. Wenn ich aber eine Veröffentlichung über den Test von lackierten Eiffeltürmen in Blaualgen schreiben müsste, dann ist das vermutlich wie die Trachtenkapelle auf THW-Platformen auf See....kommt in der Realität eigentlich nicht vor. Das ginge an einer Uni - bei Ford aber nicht.....das ist dann der Unterschied zwischen Uni und Industrie, wo die Leute schon groß sind - man müsste dann erst eine Anwendung finden, die den Test rechtfertigt, also ein Pickup-Sonder-Modell für Trachtenkapellen mit einem Eiffelturm am Spiegel baumelnd, dann wäre es wieder möglich. Aber man braucht in der Industrie deutlich mehr Überzeugungskraft, wenn man sowas machen will./////Aber so ein Eiffelturm ist halt das Pendant zu einer Containerbrücke .....touristisch....da gibt es nur nicht so viele davon:-)). ////Das Jobcebter schlägt stattdessen übrigens eine Art Beschäftigung als Hilfssekretärin mit weniger als 3 h täglich vor. Aber da fragt man sich - wozu? Nur Schreiben, oder kann da auch einer lesen, wo man mich dann einstellen würde? Finanziell wurde das ja kaum für die Krankenversicherung reichen, die dann wieder voll bezahkt werden muss. Das ist einfach nur witzig. Aber es geht ja kaum anders, wenn man schon 3 h hin und nochmal 3 h zurück für die Busfahrt pro Tag bräuchte und mehr als 8 h nicht „erlaubt“ wären.... ist man dann hauptberuflich Busfahrer oder Schreibkraft.... da kann ich doch besser Gummi-Eiffeltürme testen...das braucht man vermutlich noch eher als eine Schreibhilfe mit Dr.-Titel. Ich habe schon gefragt, ob man meint, ich müsse MIR eine Arbeit suchen, oder einem anderen... aber das ist ja eh egal, ich könnte suchen, was ich will. Meistens suche ich mein Labor, oder Räume dafür, wenn nicht für mich irgendeine Unterkunft. Man hat auch schon gefragt, ob ich auf Gerüste klettern könnte. Was soll ich denn da. Den Eiffelturm selber lackieren? Oder sind die Büros heutzutage auch etwas primitiver, so, wie die Wohnungen...///Wie auch immer - eine sinnvolle Perspektive ergibt sich so nicht.//// Eine mögliche Erklärung: die sind alle nicht von hier, und kennen sich deswegen - ich würde aber natürlich nicht auf die Idee kommen, dass hier irgendwelche Kopien rum laufen, und das ja nicht nur mal ein Wochenende lang.-// Dann fiel mir so auf, dass das mit den karierten Hemden - das ist ja furchtbar. Ich weiß nicht, wer diese Muster erfunden hat, aber die gibt es seit 50 Jahren, und die verschwinden nicht. Jetzt gibt es wie immer zwei Optionen, eine Verbindung herzustellen. Sich ohne diese Hemden gab es früher mal ein Foto von der Aushilfe bei mir, als angebliche Sekretärin an einer FH in Gelsenkirchen. Aber wie da jetzt die privat üblichen dummen Sprücjen in die High-Society von Passau Land kommen, das wundert mich ja doch. Das heisst, ich habe den Verdacht „prüfen“ wollen, ob sich da was an meine Kollegen von früher an der Uni ran wanzt, oder wie das kommt. Bei den Hemden spielt nämlich einerseits eine Rolle, wie die hier heißen. Und andererseits, dass die teuren, wie der Prof eines hatte, auch noch einen feinen gelben Streifen in den üblichen rot-blauen Karos hatten. Man findet nicht viel - Bremerhaven strotzte nur so vor Anspielungen, in Gelsenkirchen und den zwei anderen ist fast nichts, aber auch nicht gar nichts. Ich hatte den Kollegen mal gefragt, aber keine Antwort bekommen. Möglicherweise waren Fotos oder die ganze Website falsch. So dass sich daraus die Frage ergibt: kennen die Leute sich, oder nur die Website? Einen Fröhling kenne ich zB auch, aber von VW, der sieht ganz anders aus. Und wenn das nur die Website wäre, ist das Zufall, dass die privaten dummen Sprüche dazu passen? Da wäre ich nämlich vorsichtig mit der Kleidung, wenn man nicht weiß, was ich meine. Meine Kollegen wissen das. Ob man dann überhaupt darüber nachdenkt, oder eben 80 Prozent aller Hemden nunmal kariert sind, und man sowas eben trägt, das weiß ich jetzt nicht. Aber lustig ist das schon. Wir hätten uns gut verstanden vermutlich, wenn wir damals miteinander zu tun bekommen hätten. //Nochwas dazu ; Meine Fotos und Dias vom Segeln habe ich nicht mehr. Da kam dieses karierte Hemd an (meiner) Uni vor. Und dann gab es einen Vortrag oder eine Vorlesung, um HZO10, wo eines der Fotos gezeigt wurde, mein Kollege drauf, ich drauf und was sagt der Prof: das Foto zeigt Kollege ... in schlankeren Zeiten. Aber dieser Kollege war immer noch schlank, ich aber nicht, und ich war auch dem Foto. Es war also quasi auch nicht meine Erfindung, was man mit „daneben“ alles so machen kann. Leider wurde man irgendwann alt genug, dass man das kapierte, wer wohl gemeint war - oder es zumindest in Betracht zog. Früher hätte ich nämlich einfach naiv gedacht, der Prof findet den Kollegen heute wohl zu dick. Und auf keinen Fall gedacht: mich auch, oder nur mich. Es gibt da ein paar Parallelen, die vielleicht kein Zufall sind. Falls das so war, oder spontan - hätte man mich aber nicht blamiert, wenn überhaupt, dann andere zuerst ..... da ist eben der Riesen-Unterschied von früher in BO zu später in Aicha. Es gibt ja inzwischen nix mehr, was man auslässt, mich so richtig in den Dreck zu ziehen und in die Scheisse zu reiten. Nun war ich aber gar nicht mehr in BO. Das müsste ja von selber passiert sein, dass sich sowas ändert, oder hier anders ist als woanders. Man spielt hier praktisch Uni, oder kennt sich sogar, aber hier bin ich jemand anders scheinbar. In BO oder wenn ich mit den echten Kollegen in Kontakt geblieben wäre, wäre das nicht passiert. Bleibt eben nur noch die Option: studiert der Nachwuchs von hier da irgendwo. Aber normalerweise bewegt sich ja hier keiner weg aus der Region.// Dann noch: ich weiß nicht, wer das war, der mir da „handwerkliche Fehler“, aber sonst brauchbare Buchhaltung „bescheinigte“, da gab es schon Centura, klang nach SAG-GS. Ob dabei die Imvestitionsrücklagen, oder generell etwas holprige „Buchhaltung“ gemeint war, weiß ich nicht. Aber ich hatte wirklich keine Kasse. Daher war da keine drin. Es gab keine Bar-Einnahmen. Bar-Ausgaben kann man ja auch erst privat und dann da rein buchen, in die Firmen. Ich hatte allerdings zeitweise ein Programm, Lexware Kassenbuch, was im Grunde wie Lexware arbeitet, aber viel billiger war. Das war auch kein Bargeld, und keine Kasse. Das war der Ersatz für Datev oder Lexware oder Büro easy, oder was es alles gab. Ich bin nicht sicher, ob man das kapiert hat - oder den jeweils anderen Teil vermisst hat. Also wenn Kasse gebucht, dann kein Lexwate und umgekehrt. Aber normalerweise war ich ja dabei, wenn ich was bei Steuerberatern abgegeben habe. Da hätte ja mal einer gefragt.//// was man hier unter „Kasse“ noch versteht, kenne ich nicht, irgendwas beim Finanzamt oder Gericht, wo scheinbar auch Autos landen können. Aber auch da hat nur einmal jemand was gesagt von „nicht, dass ich da ohne Auto wieder komme“. Am Eingang. Nicht im Gerichtssaal. Auto und Brief blieb bei mir, bis man scheinbar Stielaugen bekam, als die Kfz-Briefe eingerahmt ins Schlafzimmer gehängt hatte. Und natürlich entgeht der Region nicht, was bei mir an der Wand hängt. Nichtmal im Schlafzimmer. Später war es ein Puzzle, und/ oder die Collage mit den Fotos aus Cux und Bremerhaven. Da standen die Autos schon still, weil ich kein Geld für eine Reparatur hatte. Was genau „gepfändet“ heißt, blieb offen. Keine weitere Rückmeldung, keine Papiere, keine Abrechnung. Das Auto ist zwar raus aus der Liste vom Firmen-Inventar, das andere war privat. Aber - niemanden interessiert das noch, ohne Steuerberater gibt man diese Buchhaltung nirgendwo mehr ab.// Jetzt könnte man also ein Imageproblem korrigieren - wenn das nicht jetzt der andere wäre, der das brauchen könnte - , wenn man sich auf seine Fahnen schreiben könnte: wir haben den Lack ausgesucht, mit dem der Eiffelturm gestrichen wurde (zumindest bis das Ding zusammen bricht.) Aber das funktioniert nicht, denn das ist ja passiert: ich hatte wesentlichen Einfluss darauf, welchen Lack Ford für seine Bremsscheiben aussucht, und das war alles andere als hoch angesehen, weil jeder sofort Vetternwirtschaft und Korruption brüllte, wenn andere Hersteller keinen Auftrag bekommen haben und ich gleichzeitig im Labor viel Geld verdiente. Nicht nur deswegen, aber da guckte keiner mehr genau. Man hat also in der Region mehr Mühe, sich diese Verdächtigungen vom Hals zu halten, als man mit Ruhm und Ehre rechnen könnte. Und damit habe ich natürlich nicht gerechnet. Außerdem würde man bestimmt auf Tagungen gut aussehen, wenn man statt ESP dicht gedrängte lackierte Eiffeltürme in seinen Kammern testet. Bleibt noch die Frage, das falsche Land. Aber man kann ja auch französische Lacke aussuchen. Es ist jedenfalls vermutlich nicht erfolgreich, stattdessen die bemalte Berliner Mauer zu testen stattdessen. Aber das würde mir dann wohl blühen. Man ist da doch sehr regional orientiert...müsste aber in größeren Labor verhindern, dass man denkt, es sei die chinesische Mauer. Aber ich habe ja gar kein Labor mehr und wirklich keine Ahnung, wo es jetzt ist. Vielleicht wieder da, wo es vorher auch war. Aber 2019 war es weg. Und wenn der Eiffelturm einmal zerbricht, ist es nicht meine Schuld. Sonst fangen hier schon welche an, die Schadenersatz-Klagen vorzubereiten. /// Es gibt schon Gründe, warum einfache technische Probleme trotz vieler gut ausgebildeter Fachkräfte im In- und Ausland scheinbar nicht mehr gelöst werden können. Und das liegt nicht daran, dass Eisen rostet.///// Wenn man jetzt mal mit einem Kilopreis von 5-20€ rechnet, könnte man 300.000€-1.2 Mio € bekommen, nur für die Farbe, wobei 25 Arbeiter vielleicht mit 50.000€ pro Jahr im Schnitt nochmal 1.2 Mio kosten. Aber im Vergleich dazu: es gibt 7 Mio Besucher pro Jahr, angenommen jeder nimmt für 30€ den Aufzug, dann sind das 210 Mio € Einnahmen. Ohne Werbung etc. Da würde man doch jede Farbe bezahlen, um den Erhalt von dem Ding zu garantieren. Es gibt natürlich auch Lacke für 20 Cent, aber da muss man sich nicht wundern, wenn das am falschen Ende gespart wäre. Angeblich wiegt der ganze Turm 10.100 Tonnen. Der bricht also nicht gleich zusammen, wenn da etwas schwerere Farbe drauf sitzt. Das Problem könnte sein: es ist zu wenig, was ein Lackhersteller dabei verdienen kann, aber zu komplex für eine kleine Firma. Wenn die kleine Firma aber geschickt ist, oder eben ein Ingenieurbüro was macht, und den Lack aussucht - kann die insgesamt eine Menge mehr Gewinn bekommen als in der Autoindustrie pro Kilo. Das funktioniert in der Region aber nicht, weil die penetrante Handwerker und Arbeiter-Umgebung sich nicht vorstellen kann, wozu man ein Ingenieurbüro braucht, oder ein Labor, was von „ihrem“ Geld was abbekommen soll, oder was man nicht einfach auch noch bekommen kann.//// Laut Foto sind es 25 Anstreicher, die das ganze Jahr arbeiten - man braucht 60 Tonnen Farbe für einen Anstrich, was mit Blei sicher weniger ist als mit Kunststoff. Aber es reicht nicht. Ob auch eine Gerüstbau-Firma gibt, weiß ich nicht. Und was die kostet. Nur, dass das Ding an der Spitze 7-9 Meter schwankt. Pinsel festhalten, warten, bis der Turm vorbei kommt. Sowas finde ich witzig, man kann zum Mond fliegen, aber Notre Dame brennt ab und der Eiffelturm rostet durch.// Dann noch der Eiffelturm. Natürlich ist das für eine Regierung, die Milliarden mal eben für Corona bezahlen kann, ein Witz, kein Geld für den Eiffelturm-Anstrich zu haben. Aber kann sich ja mal überlegen, warum dann nur ein Teil gestrichen werden soll, und jeder glaubt, ohne Bleifarbe und abschleifen geht da mal gar nix. Das heisst, man müsste nur herausfinden, wem man denn ein sinnvolles Angebot schicken müsste, damit diese kleinkarierte Sparerei aufhört, oder ob das Ding wirklich schon unaufhaltsam rostet, so dass man da ganze Teile austauschen muss. Das ist so wie ein Auftrag von einem Konzern, verglichen mit einem Auftrag kleinerer Firmen. Man kann da mit einem Einer Farbe anrücken, oder gleich das ganze Ding neu bauen, wenn man die richtigen Kompetenzen zur Verfügung hat. Also - eine Firma, die alles könnte, oder ein Ingenieurbüro, was alles ran schaffen könnte, würde immer mehr bekommen, als der arme Anstreicher, der nur seinen Eimer Farbe mitbringen könnte. Es funktioniert nicht, nur den Anstreicher beiseite zu nehmen, und schon bekommt man jeden Auftrag zum Lackieren von Eiffeltürmen. Aber wenn der den Planer kennt, bekommt er wahrscheinlich einen Auftrag, sobald nur ein Eimer Farbe gesucht wird. Was die Gegend falsch macht - die kappt die Verbindungen und glaubt, der eigene Anstreicher ersetzt demnächst das ganze Ingenieurbüro. Aber den lacht man ja aus, wenn man damit los rennt, und den Eiffelturm lackieren will. Als ob Eiffeltürme immer nur lackiert werden. Und nichts anderes benötigt würde.//// Viel schlimmer ist allerdings die Cuxhavener Version. Da gibt es auch Zimmermann, beim Jobcenter. Und ein Jobcenter kann wie eine Bank Maschinen verpfänden, Firmen zeitweise betreiben oder damit handeln. Die Telefonnummer des Jobcebters in Cux, was noch noch nicht sehr alt ist, ist die PLZ von Schwieberdingen, Bosch. Warum man diese Telefonnummer oder diese Kunden „ausgesucht“ hat, oder ob es Zufall ist, weiß ich nicht. Aber man kann vermuten, so ein Auftrag war weder Ford noch Aftermarket, sondern schon 2010 der Versuch, mir mein Labor abzukaufen. Das ist aber ungewöhnlich, weil man schon bei Bosch bei den laufenden Aufträgen so eine Vermutung hatte. Man kann ja nicht das gleiche Labor mehrmals einem Jobcenter verkaufen. Diese Aufträge hätte ich dann ja wohl sowieso nicht mehr bekommen. Wenn ich theoretisch ja schon von Bosch Geld für meine Geräte bekommen hätte. Das weiß ich eben alles nicht, was da nun war oder nicht. Mich hat nur gewundert, dass man mich beim Jobcebter in Cux kannte, und meine Klagen vor Gericht. Ich hatte da zwar einen Steuerberater, und eines von mehreren Konten war leer. Aber da war kein Wort von Pleite, Verkauf oder was auch immer - schon gar nicht Jobcebter im Gespräch. SK ist allgemein auch eine Bezeichnung für Sparkasse, aber Kredit brauchte ich nicht, 2015 - und die in Cux heißt auch noch SSK. Deswegen hätte ich da keinen Zusammenhang gesehen. 2010 bzw. danach habe ich mal ein paar Leute auf dem Deich gesehen, deren Foto als Sparkassen-Berater in Zeitungen stand. Aber - irgendwann hat man in Cux jeden mal gesehen scheinbar. So groß ist das nicht, und alle rennen irgendwann irgendwie zum Meer. Da muss man eigentlich nur warten, wer vorbei kommt. Es gibt so 3-5 typische Strände. Das ist sehr übersichtlich,. Da war ich dann auch meist nicht mehr, sondern weiter rausgefahren. //Es hat zB auch nichts mit Ford zu tun gehabt. Da gab es zwar gerade einen laufenden Auftrag 2010, ärgerlich, dass der nie mehr ganz fertig wurde. Aber mit 30.000€ von 250.000€ weniger pro Jahr würde ich nicht arm. Kurz zuvor gab es was, da wollte einer für einen Lieferanten Zimmermann-Bremsen Korrosionstests, wo ich aber schon ahnte, der will eigentlich Fertigung für seine Firma, wobei Bosch sowieso schon damit zusammen kam. Aber ich verstand nicht, wieso dann Beschichtung und Tests, von vorn, bei jemandem, der von Adam und Eva neu anfängt zu fragen / statt einfach bei Kaiser. Wo ich jede Pistole kannte, und sofort was rausgekommen wäre. Entscheidend war aber: ich hatte keine Zeit, und geradezu befürchtet, man könnte mir mehr als einen Auftrag geben, und daher versucht, potentiell größere Kunden gar nicht erst zu nehmen. Benteler kam auch noch und brauchte das halbe Labor - hatte aber keine solchen Nachteile wie Wissen nebenbei anzapfen oder Fertigung haben wollen. Nun hiess der Einkäufer bei Ford auch Zimmermann - das hat man wohl falsch verstanden. Den Ford-Auftrag hatte ich ja schon in den Kammern. Es gab keinen Grund, den abzubrechen, weil ich mich bei Zimmermann-Bremsen-Aftermarlet etwas zog. Ich habe da auch nicht strikt abgelehnt, aber schon zumindest Bosch gesagt, das schaffe ich nicht, noch so einen, der das halbe Labor brauchen könnte. Ich befürchte, da haben wieder welche über mich hinweg agiert, und den falschen Auftrag ausgehebelt und lahm gelegt. Aber das hätte den restlichen Zirkus nicht erklärt. Generell war man für jede 50€ angepisst, die ich nicht nehmen wollte. Aber das kam auch nur selten vor. Es gab damals nicht nur Colonia-Duetts in Köln.... und natürlich waren „meine“ Beschichtungsanlagen ja auch immer noch meine, irgendwie, so dass ich nicht jedem, der da angelaufen kam, die gleichen oder auch nur die gleichen Aufträge zugeschanzt hätte. Das wäre so einfach aber auch gar nicht mehr gegangen. Zusätzlich kam da ja noch die KAI an, die neu in den Aftermarket einsteigen wollte, aber irgendwie mit ihre 4 Paletten im Lager nicht so ganz konkurrenzfähig schien. Zimmermann kann man von der A3 aus sehen, Raum Aschaffenburg Richtung Köln, da war zumindest eine Leuchtreklame an einer Halle. Und das Theater in meinem Labor, wenn sich Bosch? Kaiser und die Lieferabten von Bosch um Aufträge für die Fertigung prügeln, das wollte ich nicht. Das kannte ich ja von früher. Als Kaiser Aufträge für die Beschichting bekam, die andere auch wollten, und Kaiser eigentlich auch die Fertigung wollte. Aber das ist kein Grund, mich aus meinem Labor zu prügeln. Man kann davon ausgehen, dass alle Tests unabhängig waren. Da war nichts zugunsten von irgendwem gepfuscht. Aber natürlich hätte man theoretisch Einfluss, dem einen mehr zu sagen, als dem anderen, wenn was besser werden musste, und man auch noch wusste, wie das geht, in der Produktion. Bei anderen Teilen kam das gar nicht erst in Betracht. Das war irgendwer weniger anstrengend. Aber auch langweiliger. Das war bei den Bremsen wie Sport, spannend, zu gucken, wer denn gewinnt, und die Produktion gewinnt. Bei anderen Teilen wusste ich oft nichtmal, was das sein soll, und wo „oben“ ist./// Aber auch dann, wenn ich mich heute bewerben müsste, gibt es das gleiche Problem. Soll ich eher da fragen, wo ich Bescheid weiß, wenn sich nicht auf neuesten Stand. Oder soll ich was anfangen, wo ich noch nie mit zu tun habe, und vermutlich weniger erfolgreich wäre. Prinzipiell kommt es immer wieder dazu: man sieht irgendwas, was irgendeinen Vorteil darstellt, den Lieferanten als Konkurrenten aber jeder für sich allein wollen, wenn da Geld bei gespart oder verdient werden kann - und schon hat man den Salat. Auch bei dem Containerprojejt: ich denke an ein banales Projekt, wo als Ergebnis raus kommt: diese oder jene Verbesserung könnte man machen, oder macht man. Und andere kaufen bereits 4 Mio Container und denken an weltweiten Umsatz. Weil man da demnächst was mit verdienen könnte, und versuchen, das ganze Projekt selber zu machen. Und das wiederum lässt mich dann überlegen: sind alle zu doof, sich selber etwas auszudenken. Muss das sein, das man dauernd guckt. Ob man von mir was brauchen kann - und dann so tut, als sei es nicht relevant. Aber verhindert, dass ich es mache. Witzig, wenn man mir scheinbar was abgeguckt hat, was nicht funktioniert hat - dann bekomme ich noch eines auf den Sack, weil das ja nix war, was man mir da geklaut hat. Natürlich wird das in so einem Umfeld alles nix mehr. //// Ich verstehe eunfach nicht, warum niemand diesen Mist je klären wollte. Ich weiß nicvt, was war, aber wenn man mir das Gekd geklaut hat, weil man dachte, ich habe es geklaut, da passiert nichts. Dann war das falsch. Und wenn man seine Bälger bei mir als Aushilfe schickt, und einige nicht nur doof und sabotierend auffallen, sondern auch noch als Diebe und Kriminelle da raus kamen, da kann das ein Grund sein, warum man nichts aufklären will, bis heute. /// Sowas zum Beispiel: da fährt irgendwer mit einem Fahrrad und plärrt was von “keine Ahnung”- vorwurfsvoll. Ich weiß nicht, ob ich gemeint bin, aber will so ein dummes Balg damit sagen? Der hat doch noch in die Windeln gepisst, als man mir mein Geld geklaut haben könnte. Was will dieses dämliche Volk damit ausdrücken, die hätten es auch nicht bekommen, als Mitarbeiter blieb so ein Grossmaul keine 14 Tage im Labor und zum Arbeiten sind die meisten sowieso zu doof. Wieso sollte den mein Geld was angehen. Zumal Man auch das ständig umdreht: weil ich Geld hatte, versucht man immer, so zu tun, als hätte ich es geklaut. Mir selber? Wie geht das dann? Da hätte man nur was sagen müssen, mit einer einzigen Überweisung hätte man das regeln können, wenn das Feld zur GmbH (auch meine Firma = mein Geld) oder etwas zum Finanzamt gehört hätte. Aber da scheint man ja immer etwas vorher abgreifen zu wollen - damit beim Finanzamt gar nichts ankommt. Nun kann ein Finanzamt Steuern einfordern, aber natürlich nicht die, die die Steuern für sich abfangen wollten. Ich vermute, man kapiert nicht, dass es gar keine Einnahmen mehr gab seit 2012, und deswegen keine Steuern.///// Das heisst: eine nie diskutierte Version könnte auch noch möglich sein: man hat mir das Geld damals wirklich geklaut. Und zu meinem Schutz so getan, als hätte ich alles zur Hausbank überwiesen, und da dann Kontostände in Kontoaiszügen ausgedrückt, über Vermögen, was es gar nicht mehr gab. Und das ganze Affenpack hängt immer noch an mir dran, weil man die erwischt hat, und man mir das ganze Geld zurück zahlen muss. Daher die pausenlosen Versuche, so zu tun, als sei es gar nicht meines gewesen, hätte nicht existiert und was nicht alles. Und nur das häppchenweise Ausgeben. /// Es gibt ja noch mehr so hokuspokus: das Affenpack hat zB kapiert, dass man über etwas schneller hinweg kommt, wenn danach etwas besseres kommt. Der Umkehrschluss; maximales Leiden ist dann, wenn danach nichts mehr kommt. Und genau das machen die ja. Es sah lange nicht so aus, weil ich noch viel Geld hatte, aber im Prinzip war das nichts mehr, was danach kam. Also nichts, was jetzt beruflich irgendwas ersetzt hätte, finanziell und so gut wie keine Kontakte. Selbst der Versuch, mir dann irgendwelche Leute aufzuzwingen, die dann neue Kontakte sein sollen, war ja wohl nix. Das liegt daran, dass es nicht besser war als vorher, und vorher schon fast egal. Warum soll ich immer nur Verschlechterungen in Kauf nehmen, wenn gar nichts auch eine Alternative ist. /// Ich glaube, bei dem ganzen Affenzirkus hat man bis heute nicht kapiert, dass man genau falsch reagiert hat - möglicherweise absichtlich. Ich weiss die Reihenfolge 2010 nicht mehr genau, aber die Situation war: insgesamt nahm männlich ja kaum noch ernst, weil ich nicht mal endlich da wegziehen wollte, und scheinbar nicht merkte, dass man mir absichtlich auf den Sack ging. In weiten Beteichen habe ich es auch nicht gemerkt, es war aber gar nicht so wichtig. Ich habe eben zurück genervt. Fertig. Aber dann gab es ein Treffen - wo ich mich nichtmal konkret erinnere, wer das war. Möglicherweise Kaiser, dabei hat man mich geschlagen.Und das war der Auslöser, zu kündigen, relativ kurzfristig, angerufen, Mail geschickt, aber Jahreszahl vergessen und Mail galt sowieso nicht. Aber was dann passierte, war ja kaum zu fassen. Mit Polizei, bewaffnet - in meine Wohnung rein wie im Krieg, Kunden schickten blöde Fotos, mit denen ich gut zurecht kam vorher, und bezeichneten einen Neubau als „Zaunprojekt“. Ich weiß wirklich nicht wieso. Insgesamt wollte man mir meine Sachen sofort wegnehmen, zerrte mich aus dem Touareg, nahm mir die Schlüssel vom Cabrio, da bin ich eben mit dem Zweitschlüseel weg. Und das st die wohl erstmal irritiert, weil bei Kaisers Autos niemand einen Zweitschlüseel hat. Es waren auch nicht Kaisers Autos. Und meine Bank-Pin und Tan-Listen hätte man zumindest gesehen, dann Telefon und Fax blockiert, Internet ging nicht, so dass ich auch erstmal mein Geld nicht retten konnte, und meine Datei mit den Passwörtern hätte man auch. Also theoretische uner Nacht alles, was ich je besaß - aber das Schkimmste war der scheinbare Verrat. Wo praktisch jeder, der 5 min vorher noch freundlich war, jeder auf mich eintrat, der zuvor mit ein paar hundert tausend € rechnete, oder mir 50.000€ Auftrag gab und dann auch noch die Verfolgungsjagd startete, wo damals keine 5 min Zeit waren, ohne weitere Verluste zu bewirken. Das heisst: zu dem normalen Stress kam die Kündigung, die ich nicht wollte, die Befürchtung eines Totalzugriffs auf jede Datei, jedes private und jeden Kunden und jedes Konto (nichtmal der Verlust des Geldes - sondern der Kunden und damit des Labors war das, was ich befürchtete, und dann wollte man das Labor auch noch sofort behalten. Und zwar genau wie bei Kaiser 2001. Da rückt eine Delegation an, dreht jeden Zettel um, man muss da in Ketten vor das Kriegsverbrecher-Tribunal, damit man keinen Kugelschreiber mitnimmt, Word man gleich vorab verurteil. Nur - in meinem Labor musste ich ja keinen rein lassen, und das war nicht Kaisers Labor. Aber ich habe ja damals schon Jahre gebraucht, über den Rauswurf hinweg zu kommen, weil ich da rausflog, obwohl es das Verhältnis gab, und obwohl ich ja kurz zuvor extra bei Ford gekündigt hatte, und meine Karriere über Nacht von einer Manager-Laufbahn zur Nutte degradiert wurde. Was praktisch keiner so richtig merkte: man hat damit die Traumatisierung von 2001 aktiviert, wo ich ja schon einmal ein Labor verloren hatte und nur mit Mühe darüber weg war, und obwohl es finanziell gar keinen Grund gab, plötzlich wieder in derselben Situation war. Für mich war das genau wie zuvor, und jetzt im Doppelpack, alte Situation von 2001 präsent wie damals, neue Situation noch dazu. Und alle geilten Suchbegriff daran auf, noch hinterher zu treten. Ausnahmslos, Freunde, Eltern, bekannte. Und man fand das gerecht, weil ich Kaisers Tochter damals doof fand, und man dachte, deswegen hätte ich deren Leben versaut. Aber ich habe die kaum 4 mal gesehen, und mich vor allem darüber lustig gemacht, dass Kaiser die für besonders intelligent hielt. Die wäre nicvt intelligent, die sah auch nicht gut aus, und war nicht verwöhnt, sondern eingebildet - oder beruflich total ungeeignet, jemals sowas zu machen wie ich. Dass Kaiser das nicht wahrhaben wollte, und pausenlos von seiner Tochter schwärmte, wenn er mit mir unterwegs war, war Anlass genug, darüber zu lästern. Dass man ein Baby für das schönste auf der Welt hält, sagen alle Eltern von ihrem Kind. Aber eine dicke 25-jährige ohne Lehre - was da so toll dran war, das verstand ich nicht. Aber das war auch egal. Solange die nicht in meinem Büro bei Kaiser saß und meine Telefonate annahm. Aber selbst das war als ich da raus flog. Aber 2008 etwa kam die KAI neben mein Büro in die Sommerweide, Geschäftsführerin: Simone Kaiser. Da war die schon wieder. Und man tat so, als gehöre mein Labor zu reden KAI.Gesehen habe ich die da aber nie. Als ich dann nach 2010 unterwegs war, hat sich die Geschäftsführung der KAI geändert, Kaiser selber. Aber der kam da auch nicht vor. Und als Bosch ankündigte, bei mir die Bremsen raus zu nehmen, war Mir das sogar recht. Die Schienen dann aber mit ein paar anderen im Gebäude bei der Telis und KAI zu bleiben, und wollte scheinbar davon profitieren, so zu tun, als mache ich die immer noch - bis zu mein gesamtes Labor einfach zu behalten, man dachte, ich ziehe da aus wie ein Mitarbeiter, der kündigt. Und was da bleibt, ist für die anderen, die mich schon jahrelang nervten, die Beute. Und das probiert man scheinbar immer wieder. Auch aktuell. Es ist quasi genau falsch gewesen, so zu tun, als nervt mich die Arbeit im Labor, bis zum Durchdrehen - so dass das Labor zuerst weg musste. Das war aber das einzige, was mir was wert war, fast. Wobei da natürlich alles eine Rolle spielte: Räume, Maschinen, Berge in der Landschaft. Aufträge, Kunden. Nur keine Personen. Die meisten waren mir egal. Oder verheiratet :-)). Aber statt da jetzt mal Ruhe im Karton zu schaffen, begann das Theater danach ja erst richtig. Mit Einbrüchen, Klingel und Lärmterror. Und bis heute tauchen immer wieder Dokumente auf, wo man scheinbar jeden Zettel in meinem Ordner verändert oder etwas gefälscht hat. Das heisst: ich bin natürlich sicher, dass ich promoviert habe, aber es kann sein, dass meine Zeugnisse keine Originale mehr sind. Jedes Mal, wenn ich eines benutzte, tobt hier der Mob, und quatscht was von “Kopie”. Ich weiß daher nicht genau, was Mann denn eigentlich wirklich will, wenn man mich zwingt, mich zu bewerben. Der Dreck Hört nicht auf, mit dem man mich zuwirft. Und das nur, weil Kaisers Tochter dämlicher war als ich? Was kann ich denn dafür? Abgesehen davon: von wem Hat die das wohl geerbt. Und was interessiert das noch. Man hat doch schon alles, was mir je gehört hat. Damit kann man dann ja so lange Ingenieur spielen, wie man will. Aber da, wo ich herkomme, studiert man das. Wo es aktuell scheinbar drum geht, ist Hokuspokus. Ich hatte mal gesagt, ein Doktorgrad ist auch sowas wie Doktorwürde, und jetzt glaubt die Region, man muss mich nur möglichst unwürdig darstellen, dann werde ich den Dr.-Titel auch noch los. Und weil die Zeugnisse nicht in der Wohnung waren, denken einige, man hat das geschafft. Und andere wollen scheinbar absichtlich so tun, als sei ich nie Dr. gewesen - möglicherweise, um die Show aufrecht zu halten, das blöde Volk hier hätte irgendwas in der Richtung erreicht. Auf diese Weise wird man nur erreichen, dass man bei Ford auch in 20 Jahren noch den Eindruck hat, da sitzen ein paar Wilde auf ihren Bäumen in solchen Regionen. Das dachte Ford gar nicht, sondern die Leute hier dachten, das Ford das denkt. Die Affen - Inselaffen- das war eigentlich Swansea. So redete man im normalen Alltag. Da hat keiner Theater gemacht, wenn solche Begriffe fielen. Das war erst bei Kaiser so. Aber da hatte gar keiner was von Affen gesagt, obwohl sich die meisten so benahmen. Als ich 2001 bei Kaiser rausflog, fragte man mich, ich würde wohl die Arbeiter für Halbaffen halten. Ich habe ehrlich mit “nein” antworten können - weil ich nicht wusste, wieso “halb”..... und wieso das jetzt anders sein soll als in Swansea, wo man aber meistens nichtmal mit Arbeitern, sondern Managern zu tun hatte. Die gab es bei Kaiser ja nicht. Bis heute will man ja in der Region im Grunde eine Bestätigung dafür, dass “Affe” erlaubt oder sogar besser ist als “Ingenieur”. Und macht jedes Mal Zirkus, wenn es sich nicht bestätigt. Aber das ist ja nun zu erwarten. Außerdem bin ich ja nicht zufällig Ingenieur geworden, so dass man vermuten kann: wenn ich das geschafft habe, und andere nicht - dann wird dieser Unterschied auch dann noch bestehen, wenn man Zeugnisse oder Titel weglässt. Insgesamt weiß ich ehrlich gesagt nicht, was man denn noch will - man hat mir schon alles verdaut und ruiniert, braucht auch nichts mehr zu erwarten von mir. Aber so richtig zufrieden ist man ja nun immer noch nicht, so dass man mich mal in Ruhe lassen kann. Und wenn so eine Region eine derartige Meise entwickelt hat, sich an jedem lebenslang zu verbeißen, der irgendwelche Vorteile hat, dann gehört davor gewarnt. Nicht nur so, wie bei mir - so in etwa: was willst Du da, da ist doch nichts. Sondern konkret - was dann passieren kann. // Witzigerweise murmelt es immer um mich herum, als seien das gar nicht die “von hier”, es sind immer andere. Aber wo sollen die denn herkommen. Genau wie es murmelt, man wollte die Nähmaschine gar nicht nehmen/pfänden - man wollte sie heraus holen, damit sie nicht zurück bleibt, wenn ich wieder rausfliege. Was soll ich denn mit einem (weiteren) Lager meiner Sachen, die ich vorsichtshalber schon vorher nicht mehr benutzen kann, bevor ich rausfliege. Und wieso geht man davon aus, dass ich selbstverständlich überall rausfliege.?//// Heute gab es wieder die übliche geballte Ladung Affendreck - gleich beide, Krankenkasse und Jobcenter. Die Krankenkasse bescheinigt mir immer, dass sie ihre Bescheinigungen ja gar nicht so gemeint hat. Und eigentlich ein anderer Zeitraum relevant ist. Aber am Ende liegen irgendwo 5 Rechnungen rum, und nirgendwo steht, dass das immer derselbe Betrag sein soll. Das ist völliger Humbug, den man sich da zurecht backt. Das andere Dimg war noch schlimmer - mit Mühe hat man 3 Punkte zusammen gekratzt, weswegen man mich krank schreiben kann. Wobei ich einen gar nicht kenne, und auch noch nicht geguckt habe, was das sein soll. Ich glaube, das hatte ich nicht. Die Schulter war vor 20 Jahren gebrochen, die andere 2019 konnte gar nicht untersucht werden. Welche man jetzt meint, weiss ich nicht. Aber ich will ja auch kein Olympiasieger im Gewichtheben werden - sehe aber auch keinen Grund, wieso man nicht einfach mal kapiert, was ich beruflich gemacht habe, und da immer so einen primitiven Abklatsch draus macht. Das ändert sich auch nicht, wenn man Widerspruch einlegt, oder wenn man mal in die beim Jobcenter hinterlegten Angaben guckt. Ich finde das einfach albern, relevant ist es sowieso nur, wenn man bestimmte Arbeiten nicht machen will. Wenn man sie machen will, hindert einen sowieso nichts daran. Aber diese Dinger fallen jetzt auch schon vom Himmel, ohne Anlass und ohne Untersuchung, selbst ohne Telefonat. Prinzipiell - wenn man nichtmal weiß, was meine Arbeit ist. Wie will man denn wissen, ob ich sie machen kann oder nicht. Das macht doch keinen Sinn. Und selbst in einem medizinischen Gutachten wird extra erwähnt, Jones eine Arbeit mit Kunden oder ohne Kunden sein soll. Kundenkontakt mit Auftragsvergabe hatte ich zuletzt vor 12 Jahren - das ist ja toll, dass man das schon merkt. Nachdem ich 6 Jahre pausenlos Anzeige erstattet hatte, weil nichts ankam bei mir. 2011-2017. Aber medizinisch relevant beim Nicht-Arbeiten ist das sicher nicht. Ich weiß nicht, was man sich da zurecht backt, aber das passt zum gesamten albernen Zirkus, den ich seit 12 Jahren mindestens habe. Kommunikation macht hier keinen Sinn. Ob das bei Kaiser im Werk vor 25 Jahren war, oder heute irgendwas betrifft. Das ist sowas von daneben, dass man nichtmal auf irgendeinen gemeinsamen Nenner käme, der überhaupt man die Basis für eine Kommunikation ermöglicht, die dann mal irgendwas bringt. Stattdessen versucht man immer, mich auf Nebengleise zu lenken, oder komplett auszuschließen. Ich weiß nicht was daran so schwer ist. Ich will wissen, wieso mein Labor abhanden kam. Mit Zahlen, möglichst gerichtsfest. Da kann man doch mit irgendwelchen Blabla in irgendwelchen anderen „Behandlungen“ nichts erreichen. Wenn ich damit endlich fertig wäre, wäre noch mehr Zeit vergangen, und es würde sich zuerst die Frage stellen: und was ist jetzt mit meinem Labor? Das ist doch seit 2011 so. Irgendwas muss dich irgendwann mal passiert sein, so dass die Aufträge praktisch über Nacht ausblieben, und ohne Schulden 2017 auch noch das Labor versperrt wurde - und danach noch alles Privateigebtum nie mehr zurück kam. Da kann man doch nicht antworten: ja, Pech, dann sehen Sie mal zu, wo Geld her kommt, ein paar Rechnungen haben wir nämlich auch noch. Oder gehen Sie mal zum Irrenarzt. Oder wie das alles heisst, der ganze Sozial-Bereich ist ja nun nicht wirklich mein Fall. Da muss ich ja nicht auch noch extra hin gehen. Ich habe ja nicht ohne Grund was Technisches studiert. Da kommt es auch auf Zahlen an, sobald man etwas berechnen muss, muss man teilweise sogar die Formeln noch selbst entwickeln. Aber das ist ein so breites Feld, das soll ich quasi alles vergessen, und anderen ihr Einkommen an die Backe labern, und ich verdiene nix. So stellt man sich das scheinbar vor. So ein Quatsch. Das ist so, als wenn man jemandem etwas stiehlt. Und den Beklauten dann zum Psychologen schickt, damit der dem einredet. Dass das ja ganz gut ist, dass es weg ist, dann hat er ja jetzt mehr Platz im Schrank. Und ein Sonderangebot für einen neuen kleineren Schrank gibt es auch noch gleich dazu. Diese blöde Gehend ist darauf aus, Leute wie mich zu bestehlen - das ist das, was ich vermute. Und da ist man recht gut organisiert. Sonst kann man hier nix, was normaler Standard wäre.//// Das geht ja so weit, dass man versucht, die Geschichte umzuschreiben. Als es damals die erste kleine selbst gebastelte Beschichting in Aicha gab, mit dem geliehenen Induktor und dem Pustefix statt Kühlung, wo nur die ganz dicken Handschuhe benutzt werden konnten, sonst hätte man sich die Hände beim Beladen verbrannt. Da gab es mal diese Szene, wo der Lacklieferant mit ein paar Kaiser-Mitarbeitern und mir da stand, und ein Betriebsrat kam, und schimpfte, wie kann man denn Leuze zwingen, so eine dicke Farbe durch so eine dünne Düse zu zwängen. Soweit ich mich erinnere, war 0,8 mm die kleinste, 1,3 normal und einige dickere gab es auch. Das sind auch noch relativ dicke Düsen gewesen - und prinzipiell geht lackieren mit Pistolen eben so. Weltweit. Dann sagte der Lackhersteller, wenn das nix wird, dann geht er zu Mercedes und erzählt, die Firma Kaiser sei nicht in der Lage, so einen Auftrag für Mercedes zu machen. Ob ich da überhaupt schon bei Kaiser oder noch bei Visteon war, weiß ich nicht. Aber man hat angedeutet, dass man danach MICH rausgeworfen hat, und nichtmal auf die Idee kam, dass der Betriebsrat das Kamel war. Im Prinzip habe ich so ein Niveau den ganzen Tag. Erst kommt nirgendwo was sinnvolles raus als Antwort - und dann bin ich auch noch schuld, dass andere nix wissen. Das macht keinen Sinn, sich mit den Affen abzugeben. Es gibt aber auch wenig Möglichkeiten, das zu ändern. Ich wollte mein Zeug, und es hörte sich 2019 ganz einfach an, als man mir in Cux sagte, wie das geht. So nach 14 Tagen, dachte ich. Dann kriege ich einen Zettel vom Gericht, wo drauf steht. Es gehört mir, ich hole es ab, und sehe weiter. Und eine Wohnung hätte ich auch schon gehabt. Aber da stellt man sich dann um mich herum vor: da kommen wieder die Klagen, 3 Jahre dauert das bestimmt - einen Ausweis gibt es nicht, ohne ging vor Gericht nix mehr. Ich brauche kein Gericht, ich weiß, dass es meines ist. Aber andere scheinbar nicht, und stattdessen gab es wieder nur drei Jahre Affenzirkus - und die wöchentliche Nachricht der Krankenkasse, wo man sich raus windet, statt mal was sinnvolles zu schicken. Auf dieses Paxk gehört ein Deckel drauf und weg damit, es macht keinen Sinn, damit rum zu machen. Macht das mit eure blöden Kühe, davon gibt es ja genug./// Und die affige Krankenkasse will auch schon wieder was. Ich hoffe einfach, irgendwann guckt ein Konzern mal wieder in die Region, tritt auf den nächst besten Lieferanten feste drauf, dann ist erstmal wieder Ruhe im Karton, wenn das ganze Kaff arbeitslos wird. Bis die sich dann wieder zusammen rotten, und Zeit für ihren Affenzirkus haben, das dauert.//// Aus nicht erklärbaren Gründen hat das Programm die letzten Notizen gefressen, also versuchsweise die ganze Seite gelöscht, wo aber bereits gespeichertes noch zu retten war. Neues nicht., Ich war gerade beim Erdloch. Also der Eindruck, man wollte 2010 nicht wahrhaben, dass ich sehr gut wusste, welche Steuern ich noch bezahlen muss, wenn ich keine Incestition tätige, von denen, für die ich Rücklagen hatte. Also hat man noch in ein Erdloch gesteckt und so getan, als gäbe es noch nicht, oder es sei Kaisers Labor. Und jetzt scheint man wieder nur 4 Jahre Versteck gespielt zu haben statt mir meine Pist wegzunehmen und zu bearbeiten. So dass es wieder so ist, dass ein Auftauchen aus einem Erdloch nötig wäre. Um Geld verdienen zu können. Aber das stört dann die, die behaupten, mich gibt es gar nicht, die halten den Deckel auf dem Erdloch zu - und die anderen kapieren nicht, weso ich nichts verdiene. Man möchte angeblich Geld von mir, um meine Pist zu bearbeiten. Aber ich habe den Eindruck, man möchte mir nur verstecken. Und keiner bearbeitet oder bezahlt da was. So dass das immer schlimmer wird, wenn man dann doch irgendwann auftaucht. Dann ist der ganze Berg Post nur größer geworden. Und das, obwohl ich genau Bescheid gewusst hätte, und mit einer einzigen Überweisung jetzt schon 12 Jahre Zirkus vermieden worden wären. Aber dann hätte keiner an mir was verdient. Was hat man denn jetzt davon, dass ich diese Steuern gespart habe, aber keinerlei Einkommen mehr seit 10 Jahren. Das ist doch nur erklärbar, wenn jemand bei einem Betrag von zB 100.000€ in Ohnmacht fällt. Das war doch kein Steuerberater - und auch kein Ingenieur und keine Firma, wo solche Beträge Alltag sind, der glaubt, da lieber im Erdloch verschwinden zu müssen, weil das nie jemand bezahlen kann.///Das meine ich mit „falscher Umgang“. //// Aber auch hier scheint man es ja so haben zu wollen, dass ich das selber auch furchtbar viel finde. Das wird man aber nichts schaffen, indem man Geld von mir will, was ich nicht mehr bezahlen kann. Was man noch 5 Jahre lang jederzeit hätte haben können, da wollte es keiner - damit braucht nach 10 Jahren dann auch keiner mehr zu kommen. Vor allem, weil man 10 Jahre das Arbeiten verhindert hat. Wozu eigentlich - um maximalen Schaden und Quälerei zu bewirken. Oder in der Hoffnung, das sei dann ein Firmenanteil, der Gewinn einfährt, wenn man mir Geld länger da lässt, aber noch gleichzeitig zwingt, es zu verbrauchen. Sozialhilfe gibt es ja erst, wenn nichts mehr da ist. Es war ja nicht mehr möglich, Geld für eventuelle Steuerbescheide zurück zu legen. Das ist sowieso unrealistisch, länger als 3 Jahre laufen die meisten Rücklagen nicht. Ich verdiene aber schon 10 Jahre nichts. Ich vermute, man weiß gar nicht, ob ich noch was bezahlen muss, man tut einfach so, und will Geld. Dieser ganze blöde Haufen, der glaubt, anderen müsden nur was glauben, und schon kann Mann kassieren. Der gehört einfach mal abgeschafft, Sanktionen Mann mal wieder echte Zahlen sieht. Man kann zB nicht erwarten, dass man privat wie eine Dreijährige verarscht werden kann - und in der Industrie kann ich dann mit Ausgaben in Millionenhöhe Verantwortung bekommen, die ein Ingenieur eben hat. Was glaubt man, was die denken, wenn ich privat an den Regentanz glaube, den man mir seit 10 Jahren für mein Labor einreden will - und beruflich geht es um Maschinen, die 100 mal teurer sind als meine. Da soll ich dann mit umgehen, wie man es normalerweise macht. Das passt doch nie mehr zusammen. Ich könnte nie mehr über meine Arbeit reden, weil es keiner versteht, und privat mache ich mich lächerlich, wenn ich von dem Affenzirkus erzählen müsste. So ein Leben haben doch die meisten Affen hier, dass die nach 17 Uhr jemand anders sind. Aber was soll das? Deswegen will ich diesen Mist erst los werden, es gibt keinen Grund, mir medizinische Gutachten zu schicken, wenn man meint, eine Bilanz steht einem Arbeiten im Labor im Weg. Das ist so, als wenn man mir das Fliegen aus gesundheitlichen Gründen verbieten will - in Wlrklichkeit habe ich nur keinen Reisepass. Das findet Mann dann wohl besonders witzig, so zu agieren. /// Ansonsten: ohne besonderen Grund wollte ich nie, dass jemand weiß, was ich zB bei Ford wirklich bewegen kann, im Grunde wusste ich das selber nicht so genau. Aber es war sicher nicht nichts, obwohl man bei Kaiser dachte, ich muss da nur anrufen, und Kaiser bekommt einen Millionenauftrag. So war das nicht, aber wenn Kapazität gesucht wurde,m einen millionenauftrag zu produzieren, dann war ein Lieferant mit Maschinen, der nix hin bekam, immer noch besser als ein Lieferant ohne Maschinen. Was das Hinbekommen betraf, da hätte man mich ja gehabt, in der Nähe, ich könnte mit Kaiser gut umgehen, und wusste, wie ein Konzern arbeitet, so dass es relativ gute Chancen gab, solche Aufträge zu bekommen.,Aber es wirkte so, als wollte man mich nicht, und Kaiser wollte alles allein - und es gab keine erkennbare Möglichkeit für mich, was daran zu verdienen. Außer mit den Tests, die dann nötig waren. Ich könnte natürlich nicht anrufen und einen Produktionsauftrag für Kaiser bestellen, aber ich könnte mehr bewirken als jeder andere, wenn es Argumente gab, warum Kaiser nicht in Frage kommt. Etwa, weil da keiner Englisch sprach anfangs, aber das zuständige Werk nunmal in England war. Aber dieses Werk wollte nicht mit Köln zusammen arbeiten, und schickte auch einen, der dann bei Kaiser die Logistik machte. Für Köln stand fest: der kommt vom Werk Swansea. Aber heute könnte ich mir vorstellen, der kommt von der Caritas und war von Kaiser bezahlt. Ich bin dem instinktiv immer aus dem Weg gegangen, obwohl wir in derselben Firma angestellt waren. Erst danach bin ich zu Kaiser gewechselt, und dann ZF und dann selbstständig. Das lag auch daran, das Swansea Kaiser nicht wollte, sondern selber eine Geomet-Anlage - als im Engineering schon billigere Alternativen gesucht wurden. Ich hatte beides: Einfluss auf die Auswahl neuer Lacke, und Einfluss auf billigere Geomat-Anlagen, für das. Beschichten, und auch noch Einfluss auf Tests und Preise. Natürlich kam man da nur noch schwer dran vorbei. Aber konkret warf Kaiser mich raus und Ford sprach nur selten beim Pizza-Essen über Aufträge. Niemand hat diese Möglichkeiten genutzt, die ich gehabt hätte. Und dann wollte mich auch noch dafür verurteilen, dass man dachte, mein Geld sei doch die Provision, und das sei dann Korruption. Und was nicht alles noch im Raum stand./ Beim Steuerberater so ähnlich, irgendwann kam mal die Frage: es muss von meinem Geld doch noch was da sein. Natürlich gibt es nicht zwingend Klarheit, wer mir in Bremerhaven den Schneenis in den Schnee gekratzt hat. So vage Vorstellungen, wer da den Schneepflug gefahren hat, hätte ich zwar. Aber ich weiß es nicht. Die Übersetzungen wurden ja immer - eigenartiger. Es heißt konfessionslos, nicvt konfektionslos. Ich bin nicht aus der Kirche ausgetreten, und auch nicht aus meinem Kleiderschrank. Aber ich weiß zb bis heute nicvt, ob man wusste, dass eine Klasssenkamaradin mal gesagt hat, ohne MakeUp sähe man irgendwie gesprenkelt aus, und dann hätte man noch wissen müssen, dass genau diese Klassenkameradin konfessionslos war. Und wie diese Info ohne mich zum Steuerberater nach Bayern kam.,Das war dann doch irgendwie zu viel. Dass sich da scheinbar jemand von KR schon wieder an meine Bekannten heran macht, meist meine Mutter, aber die wusste das wohl gar nicht, obwohl man am Ende der Welt in der Pampa war und schon 15 Jahre nicvt mehr in der Schule. Ich hoffe, es war doch ich - und ich selbst habe mal was erzählt, was man mit Fotos dann auf eine Person beziehen könnte. Oder es war ganz was anderes gemeint, auch eine der Korrosionskammern wurde gerne sprenkelig, vom Wachs beim Reinigen. Oder man kennt meine Verwandtschaft. Ich kannte jedenfalls keinen Pastor in Aicha. Das war dann auch egal, ich habe es schnell wieder vergessen. Aber das ist dann schon eine Stufe mehr, als die meisten wussten. Ich kannte auch die Beleuchtungen in Eging nicht, nur die in Bremerhaven. Da hat man zuerst so getan, als sei die Uni irgendwie relevant. Und später, als sei das eine Gießerei oder Maschinenfabrik, die da Schrott drapiert hatte. Aber Eging kam nicht vor. Das Schiff, wie die Passau auf der Donau. Aber nichts sonst. //: Ich weiß zB auch nicht, was man mit “Oma” immer meint, eine Kammer oder eine Kette. Da ist eine Kammer mit einer anderen PIN, aber das hatte keinen besonderen Sinn, was besseres fiel mir eben nicht ein. Diese Kammer ist nichts anderes deswegen oder gehört einem anderen.//// Und prompt verschwindet ein Anruf aus der Mailbox. Das ist einfach zum Kotzen, dass immer und überall jemand in meinen Daten rum pfuscht. Möglicherweise habe ich die Nummer noch abgeschrieben. // Das Fernsehen schießt sich da auf Christer In Floby ein. Aber ich wüsste nicht, dass das ein Deutscher war. Ähnlich in Cimos. // so dass man insgesamt ja nur noch mehr verunsichert wird, als es bei echten Bekannten wäre, die man 20 Jahre nicht gesehen hat. Wenn das nichtmal die echten sind, und 10 Kopien auftauchen.//// Außerdem weiß ich nie so genau, ob Originsl oder nicht, wobei meistens erkenne ich Originale eindeutig, bin bei den Kopien aber unsicher. Oder generell sauer - wie in VOF am Bahnhof etwa. Da wäre mir scheissegal gewesen, wer da kommt, noch kommt oder ob noch ein Bus kommt. Ich wollte überhaupt nicht Bus fahren, ich wollte mein Auto. Oder zumindest mal erfahren, was das jetzt alles soll. Wobei es gerade in VOF oder Fürstenstein oft Probleme gab, den einzigen oder letzten Bus eben nicht mehr zu bekommen. Etwa, weil zwar einer kam, aber ohne Beschilderung. Oder gleich zwei, und keiner wollte mich mitnehmen. Das ist nicht witzig, wenn man 25 km zu Fuß nach Haus laufen muss. Da hatte ich noch zu wenig Geld für ein Taxi, mir blieb nix anderes übrig. Man sagt, man wollte wissen. Welche Bekannte ich habe, und wen ich wohl Anrufe, und bitte, mich nach Haus zu fahren. Aber prinzipiell kenne ich überhaupt keinen, der das machen würde. Das macht man auch normalerweise nicht. Da muss man schon allein mit klarkommen, wie mit allem. Mich wundert oft, dass man bei mir einfach davon ausgeht. Ich stehe selbstverständlich zur Verfügung, etwa, wenn jemand meine Säge leihen will. Ein Labor verleiht doch keine Sägen. Das heisst, man müsste vorsichtig sein - wenn jemand mir einen Gefallen tat, hätte man hinterher die ganze Sippe am Hals, wo dauernd einer was brauchte. Bei Kaiser bestand das Risiko nicht, der kannte auch keinen. //// und außerdem: als ich fast verhungert bin, war Kaiser schon gar nicht mehr erreichbar, theoretisch. Praktisch hätte ich eine Nummer gehabt, aber ich weiß nicht, ob sie stimmt. Ich habe sogar Bekannte gefragt, die ein paar hundert km weit weg wohnen. Aber es hat keiner reagiert. Man sagte später, ich hätte unbedingt Kaiser anrufen sollen - darauf hat man gewartet. Aber weil ich kaum Strom hatte, konnte ich auch nicht wild herum probieren. Sondern nur ganz wenige “probieren”. Aber das dann auch nicht fünfmal hintereinander, wenn man in Cux immer wieder auf der Straße landete. Da müssten dann mal offiziell zuständige Stellen ran, dachte ich. Aber das war gar nicht so einfach. Und natürlich habe ich das kommen sehen - aber jahrelang nichts machen können. Man drängt mich dann immer in Notlösungen, zB nur eine Wohnung suchen, erstmal - keinen Platz für das Labor. Und dann geht man her und sagt: seht, für das Labor sucht sie nichts, das gehört ihr nicht. Und schon ist es weg. Also vermeidet man sowas und versucht erstmal zu klären, was denn genau überhaupt noch mitgenommen werden kann. Wie immer: keine Antwort. Das heisst, ich habe zwar fast 10 Jahre irgendwas gesucht, Halle bis Wohnung - nie was gefunden. Aber nicht nach jeder Kündigung vom nächsten Klo, jeder Raum einzeln fast - wie wild angefangen, was zu suchen, da war ich ja schon völlig irritiert, jahrelang nicht da wegziehen zu können, weil es keine Zusage gab. Wenn für eine Halle mit Wohnung nichts kam, habe ich natürlich dann nicht nochmal nur nach einer Wohnung gefragt. Erst als ich rausgeflogen war und ein Dach überm Kopf brauchte, da war es dann wichtiger, irgendwas zu finden, was besser als nichts war - aber das ist ja wieder nichts für alle Zeiten gewesen. Aber dann sitzt man auch irgendwie schon wieder fest. Normal wäre es, jederzeit irgendwo hin ziehen zu können, wenn man das will. Es wirkt aber mehr so, als hat man jahrelang darauf hin gearbeitet, mich genau hier rein zu stecken, und natürlich lässt man mich keiner mehr raus. Ich bin jedenfalls kein Dauer-Wohnungssuchender, sondern Ingenieur. Aber es ist anderen scheinbar alles recht, um mich vom Arbeiten abzuhalten. Bis hin zu der “Forderung”, man muss zuerst eine Stelle, und dann eine Wohnung haben. Davon war ja noch nie die Rede, bevor ich rausflog in Aicha.// Noch dazu: das Formular vom Finanzamt zur Kommunikation war nicht das, was mir zuerst auffiel, sondern die Formulierung “ wir haben auch unsere Vorschriften”. Was denkt man, wenn man das liest. Da kann ich doch nichts dafür, was andere für Vorschriften haben - woher soll ich das wissen. Ich habe jedenfalls keine Vorschriften, die mir pausenlos im Weg stehen. Ich darf auch Mail schreiben, ohne ein Formular. Aber ich bin durchaus in der Lage, zu unterscheiden, wen ich da auf dem AB habe, und wen nicht. Und mir passt es nicht, dass es fünf verschiedene Leute unter einer Nummer und einem Namen geben kann. Also wollte ich zuerst den Brief sehen, den das Jobcebter verschickt. Ich glaube, ich weiß, wer angerufen hat. Aber warum erzählt man mir so einen Mist? Ich habe keine Einladung für ein Telefonat bestätigt, also wusste man doch genau, man erreicht mich wohl nicht. Es gab keinen Brief. Aber auf Nachfrage gab es immer noch keinen Brief. Und jemand anders am Telefon. Und von mir wollte man dann die E-Mail-Erlaubnis. Dieses “wie Du mir, so ich Dir”? Das geht einem auf den Sack. Und dann wird man noch angebellt. /// Kaiser sagte früher immer- wenn ich nicht sofort ans Telefon ging - das könnte ein Auftrag sein. Ja. Aber das wusste ich dann doch schon meistens aus einer Mail - oder könnte das an der Nummer im Display sehen. Heute tut man so, als wenn jeder Anruf eine Arbeitsstelle wird. Wo soll das denn herkommen, wenn ich mich gar nicht bewerbe. Das ist ja das, was ich befürchte. Dass man längst weiß, wo man mich reinstecken will - aber es muss so aussehen, als will ich das selber. Und wenn man dachte. Ich habe alle Kunden gefragt. Dann könnte man davon ausgehen, auch der Wunsch-Kandidat der anderen war dabei. Und ich weiß dann, wer das ist, der mich da anruft. Aber da kommt es vor, dass ich die Leute ja gut kannte. Das sind aber dann meist nur so Kopien, mit keinen oder den falschen Akzenten. Wenn ich zB Ford meine, dann meine ich ja nicht die Pommesbude neben Ford, sondern wirklich Ford. Irgendwann muss ich dann ja mal die Richtigen sprechen, wenn ich da arbeiten soll. Vermutlich würde man aber gerade Ford in jedem Fall ausschließen. Man macht da mit Audi rum, aber ich glaube nicht, dass das der echte Audi-Mitarbeiter war, den ich vom MüCkub kannte, und auch nicht der echte BMW-Mitarbeiter vom BMW-Labor. Man sagt da auch keinen Namen und schickt alle Einladungen unter dem gleichen Namen. Für einen Pförtner war das aber zu viel Werkstoff-Kenntnis. Für Polizei auch, mit einem Foto aus Bremerhaven und einem fränkischen Akzent. Das letzte Paket ist ja auch schon wieder 8 Jahre her. // Nur soviel: diese Website ist natürlich nicht von einem Steuerberater erstellt. Nur, weil ab und zu was vorkommt, was irgendwie mit Buchhaltung und Bilanzen zu tun hat. Den kann man wieder laufen lassen, wenn man einen geschnappt hat - der war das nicht.////: Da ist dann immer noch ein Aspekt - die Kollegen hatten eine Segelyacht in Brasilien, wo man auch mal mitfuhr. Es kommt dann immer darauf an, was man wo erlebt hat, man bekommt es nicht zusammen. Es bleibt immer das Gefühl: ich könnte auch da segeln, verpasse ich da jetzt was, weil ich die falschen Freunde ausgesucht habe, ist es besser, gar kein Segelboot zu haben als irgendein billiges Ding. Was in Brasilien keiner ernst nimmt. Und nicht zuletzt: ich war ja relativ gern an der Uni, warum muss ich ständig neue Freunde suchen, und kann nichts mehr mit den vorigen machen. Das spielt keine wesentliche Rolle, aber es ist ja nicvt so, als wenn ich nie andere Leute gekannt hätte. Als man dann noch in der Gosse von Bremerhaven suchte, ob ich da her komme, da war dann die Grenze überschritten. Wer das denkt, hat ja mit den Kollegen an der Uni nichts mehr zu tun. Ich muss ja keine neuen Freunde haben, gar keine geht auch. Wenn ich mir aber umgekehrt vorstelle, wenn ich einen von hier damals mitgenommen hätte, und denen gezeigt hätte, was ich hatte - bevor ich nach Bayern kam. Dann hätten viele dumm geguckt vermutlich. Mir macht es nichts, dass ich nicht mehr dabei bin. Aber dass man immer denkt, jeder Bauerntrampel hier hat mehr als ich gehabt, und das steht denen auch zu, und mir nicht. Und in Wirklichkeit haben die gar nichts erlebt. Das ärgert mich schon. Richtig ist nur, dass ich mir noch viel mehr hätte leisten können - aber es nicht gewohnt war, und weniger unternommen oder gekauft habe als andere, oder noch nicht so selbstständig gewesen wäre, allein im Urwald rum zu laufen - sondern dann entweder Bekannte oder Pauschalreise aussuchte. Aber heute ist das ja so, dass man nach Passau fährt, und hinterher quatscht irgendwas, was ich noch alles hätte “schaffen” können, wenn ich noch weitere Geschäfte erreicht hätte an denn Nachmittag. Als wenn ich da nie mehr hin käme, wie früher nichtmal in Brasilien feststand, das macht man nur einmal im Leben. Was früher über Kontinente ging, ist heute eine 25 km Linienbus-Fahrt. Und da denkt man, das war immer schon so, mehr hatte ich nie. Und das ärgert mich. Zumal ja Aicha keiner seinen Hintern hoch bekam, um auch nur mal Karneval in Köln anzusehen - woher will man denn wissen, wovon ich sprach, und was ich für ein Leben hatte, wenn man sich nichts vorstellen kann.///// Allein schon die Tatsache, dass ich in Bayern fremd bin, und in BO studiert habe, ist ja schon mehr als die meisten kennen. Also mehrmals dauerhaft von “zuhause” weg, macht drei oder mehr Regionen, die man kennt. Aber verglichen mit den Möglichkeiten noch sehr wenig, was man inzwischen auf fast Null reduzieren will.//// Ich weiß nur nicht, wer das ist - und ob man mir hinterher reisen würde. Offenbar legt man es ja darauf an, mich derart einzuengen, dass man es schafft, mich zu verjagen, um mich woanders auch wieder zu vertreiben. Deswegen würde ein Umzug nichts nützen, vermutlich./// Die Anspielung auf Dirk - das ist ja nett, aber nicht fränkisch, da wäre es um einen Segelschein gegangen, also in BO gab es Binnen, den habe ich noch, in 30 cm tiefen Gewässern vom Kemnader See. Den See hätte man noch machen können, da bin ich aber weggezogen, da wäre die Prüfung dann auf See gewesen, mit einen etwas größeren Kahn. Als ich keinen Strom hatte, waren die Tage sehr langweilig. Also habe ich die Theorie schonmal gelernt, und hätte dann, wenn ich das Geld gehabt hätte, in Cux die Prüfung machen können. Aber als ich Geld hätte, hätte ich das meiste wieder vergessen, und kein Buch mehr. Aber sowas ist keine besondere Anforderung für mich (gewesen), sowas habe ich auf dem Fahrrad und dem Klo nebenbei gelernt. Zur Zeit fällt das Lernen oder Kopfrechnen scheinbar schwerer als früher, aber das ist jetzt kein besonderer Akt, so einen Schein zu machen. Und kein Traum meines Lebens, zumal man dann sowieso nie mehr segeln kann ohne Geld genug, und Auto fahren gefällt mir besser, zumal da ja noch ein Hund dabei war. Außerdem war ich im Winter in Cux und es war saukalt. Ich habe mich außerdem ziemlich amüsiert, als ein Segler - schon ziemlich groß, zwei- oder Dreimaster - solche Manöver probierte, bis irgendwann die Polizei raus fuhr. Das war kaum mit anzusehen, was der auch da zurecht segelte. Überhaupt Segel zu setzen bei dem Wetter war schon nicgt ganz ohne, scheinbar - aber wenn man da extra anreist, muss man halt irgendwann - um Affen macht man sich da dann auch noch. Aber so prinzipiell mal was anderes fand ich schon gut damals. Es blieb nur eben alles zurück. In Bayern hat man keinen mehr getroffen, der auch gern Segelboot fährt, oder ich eigentlich am liebsten unter Motor. Also blieb es dann eben dabei, war auch egal. /// Man könnte es auch anders formulieren. Man will immer Zukunft, hat aber auf Sand gebaut, und will das Ignorieren. Ich könnte theoretisch klassisch wie Inder Industrie Aufgaben, Termine, Zustäbdigkeiten und Kosten in zwei Tabellen eintragen. Eine Tabelle für Ausgaben (bei anderen sind das dann Einnahmen) - eine für unbezahlte Zuständigkeiten. Diese Tabelle bliebe vermutlich leer, wenn jeder seine eigene Zuständigkeit dort eintragen müsste. Grundsätzlich ist keiner zuständig, sondern verweist darauf, dass ein anderer zuständig ist. Aber der sieht das gar nicht so. Also wäre man selbst zuständig, oder es passiert nichts. Das kuriose ist aber: da, wo Geld fließt, sind plötzlich alle zuständig, nur man selbst nicht. Und obwohl es meine Liste ist, interessiert sich nicht, was ich will - sobald ein anderer zuständig ist. Und der Oberknüller sind dann die, die einfach entscheiden wollen - „wir“ machen das nicht. Projekt kommt überhaupt nicht in Frage. Aber ich bin doch nicht „wir“. Das heisst, ich habe noch begonnen, zu suchen, wie ich etwas zustande bringen kann - da hat es schon wieder jemand abgeschafft, das „Vorhaben“. Das erfahre ich nicht zwingend. Oder umgekehrt: ich schlage vor, oder sage, wahrscheinlich wird es so sein, dass ich eine Stelle habe und nebenbei Teile meines Labors in der Wohnung. 10 min später will der erste, dass ich mich bewerbe. Und besteht darauf. Von dem Labor - keine Spur. Von Details, wie potentiell Lohnpfändung - keine Ahnung, übrig bleibt: ich bewerbe mich ja gar nicht, und nur mit Glück wird es nicht auch noch bestraft. Mir geht es doch in ERSTER Linie um das Labor, und zu klären, was damit ist. Kommt da zufällig vor, wahrscheinlich kann ich es mir komplett nicht mehr holen. Dann kann das bedeuten, wenn die Einnahmen mit einem Teil des Labors nicht hoch genug sind, muss ich noch Arbeit suchen. Aber man kehrt es um, und will, dass ich mir vor allem zuerst eine Arbeit suche, und hat dann scheinbar erreicht, was man will. Ich aber nicht, mein Wunsch fällt komplett unter den Tisch, obwohl ich so viel dafür bezahlt und aufgegeben habe. Also so, als wenn man als Autofahrer sagt, wahrscheinlich muss ich vom Parkplatz noch laufen. Dann bedeutet das, da kann man ja auch gleich laufen, und das Auto weglassen. Das ist aber eine eigenartige Interpretation. /Aus Sicht eines Autofahrers würde man sich nicht mehr verstehen, wenn der eine möglichst wenig laufen will - nur notfalls einen ergänzenden Fussweg in Kauf nimmt - und der andere fordert, dass man ausschließlich läuft. Und dann noch einen auf einen los lässt, der schön aufpasst, dass der Autofahrer auch wirklich läuft. Aber genau das wollte er ja eigentlich nicht. Da hat er dann nicht nur das Risiko, vielleicht laufen zu müssen, sondern das Problem, sinnlos laufen zu müssen. Während der andere sich irgendwie befugt fühlt, scheinbare Vorstellungen / Befürchtungen des Autofahrers umsetzen zu müssen. Wenn er wirklich helfen wollte, würde er einen Weg mit einem Parkplatz suchen helfen, wo man weniger weit laufen müsste. Aber wenn der Ehrgeiz darin besteht, jemanden sein Auto wegzunehmen, dann kann der Autofahrer vorschlagen, was er will, nur der Fußweg würde gern gesehen./ Ich verstehe das so, dass man nur mein Geld will, und am liebsten mühelos. Ganz egal, was ich will. Alles, was anderen plausibel erscheint, muss ich dann machen, wenn ich selber in 14 Tagen nichts finde, möchte man gern das Ruder übernehmen. So wirkte das in Cux. Je primitiver der „Berater“, desto Puff. Oder was käme dabei dann im Extremfall heraus. Beim Jobcenter ginge sowas gar nicht ohne weiteres, weil man dann eben noch Mittel wie medizinische Gutachten hätte. Man macht bei mir eher gar nichts, bevor man was falsches vermittelt, kann aber auch nicht damit umgehen, dass ich selbst auch nichts mache. Also einerseits, dass ich nicht mache, was ein anderer will, scheint ein Problem zu sein. Also lässt man mich nur machen, was ich scheinbar will, aber wie beim Autofahrer legt man den Fokus auf den Teil, den ich nicht will. /Es könnte sogar sein, dass es Bewerbungen gab, und dass man sich gewundert hat, dass ich gar keine geschrieben habe. Ich glaube, ich habe so etwas heraus gehört. Könnte man auch interpretieren, als hätte man sich gewundert, nichts von mir zu hören, obwohl man einer von 300 Kunden gewesen wäre. Und dann überrascht war, dass ich natürlich nicht 300 Kunden nach einer Arbeitsstelle gefragt habe. Kunden fragt man nach Aufträgen. Aber warum fragt man mich dann nicht.//// Sowas hat immer zwei Aspekte: will man gefragt werden, weil man eine Stelle hat - oder will man gefragt werden, nur, um mir dann absagen zu können.//// Wobei ich natürlich nichts mehr aussuchen und niemanden beauftragen kann, wie ich will - weil ich kein Geld mehr habe. Oder konkreter: man hat 2019 angedeutet. Im Zusammenhang mit der Unterkunft steht auch die gerichtlich verpasste Betreuung. Das heisst, ich wusste, wenn ich in Eging bleibe, wird das GNK. Da war das mit der Gammelwohnung erstmal egal, Hauptsache, ich komme an meine Sachen und mein Labor. Da hätte ja jeder gewusst, das es meines ist. Aber es war dann überhaupt keine Rede mehr von irgendwas in der Richtung Gericht, Steuer und Labor. Und das hat damit zu tun, was mit dem Ausweis ist. Nun war ich ja nun jahrelang vor Ort. Eigentlich hätte sich dann auch was rumsprechen müssen. Das war aber auch nicht der Fall. Dass sich keiner darum gerissen hätte, war mir schon klar, deswegen hätte ich auch keinen mehr gefragt. Gerade da war ich ja 2017 noch in hohem Bogen rausgeflogen aus dem Büro, aber ich kannte diesen Ansprechpartner vorher nicht. Und dann war da noch was mit dem Bürgermeister - der sagte, er ginge dann zu GNK, und er versuchte, mir meinen Ausweis wegzunehmen. Wieso der Bürgermeister zu GNK wollte, weiß ich nicht, wäre mir auch egal - außer, es geht um mein Labor. Ich bezweifle aber, dass das ohne meinen Ausweis geht. Das heisst, ich habe den Verdacht, mein Ausweis ist von Cux nach Eging geschickt worden, wo man nur noch eine Adresse in Eging eintragen musste, und schon kann man das machen, was man da will. Aber was ich nicht will, das wird dann auch nix. Wenn der Bürgermeister demnächst an meinem Mikroskop sitzt, dann kann der gehen, wohin der will - ich bezahle die Bilanz nicht. Wenn ich selber irgendwo hin will, ist das was anderes. Aber dafür gibt es kein Geld mehr. Ich habe nochmal gefragt, beim Jobcenter, ob es Geld gibt, im Rahmen von Firmenkosten - aber keine Antwort bekommen (natürlich). Ob das alles sinnvoll ist, weiß ich nicht. Das sind jetzt 12 Jahre, wo alles komisch ist, und pausenlos irgendwer blöd rum droht, aber nie irgendwas mal weiter führt. Und viel versuchen geht eben nicht mehr. Ich verstehe auch nicht, was daran zu schwer ist, sich mal dazu zu äußern, ob dann, wenn ich etwas kaufe, etwas gepfändet wird, so dass ich wieder keinen Rechner und kein Auto hätte. Warum gibt es keine Antwort. Also heisst das: nix kaufen, das Teil geht vielleicht sofort wieder flöten. Nur, wenn es gar nicht anders geht, riskieren, Rechner zu kaufen.///Auch, weil man beim Sozialhilfe-Antrag in Aicha extra angeben sollte, was man unbedingt behalten will - Musikinstrument, Auto etwa. Das war dann zuerst weg, weil man wusste, diese Dinge existieren. Wenn man gleich zu Beginn derart verarscht wird, wird man natürlich vorsichtig. //// Man kann dieses Theater auf banale Absichten reduzieren, man will mein Geld, man ist neidisch, eifersüchtig und sadistisch. Und hinterfotzig. Deswegen merkt nicht jeder sofort, wo es lang geht. Aber wieso solche niederträchtigen Kleingeister so eine Macht haben sollen - und wirklich einflussreiche nichts bewirken könnten - dass ist nicht erklärbar, Man hat ja auch 2018 nicht wirklich was geändert. Das hört sich oft so an, als hätte man mich verhaftet oder befreit oder entführt. Es ist fast alles wie zuvor, nur in einer billigeren Wohnung ohne mein Eigentum und mit Sozialhilfe statt Sparbuch. Zwischendurch gab es ein paar Lichtblicke, wo ich dachte, jetzt gibt es wieder ein richtiges Leben, eine Aufgabe, bezahlt und interessant. Und 14 Tage lang habe ich mehr geschafft als 4 Jahre danach, das waren die 14 Tage, wo ich in Cux schon so gut wie weg war, und in Bayern wohl noch nicht bemerkt worden war. Aber das Bestreben, mir mein ganzes Geld zuerst abzunehmen, bevor es Sozialhilfe gibt, gab es da auch. Dabei war das ja schon Sozialhilfe, wo ich mit in Salzweg ankam. //// Das funktioniert scheinbar immer so, dass irgendwer denkt, eine von 10 Optionen - statt alle wie zuvor - will ich jetzt machen. Und dazu zwingt man mich dann scheinbar - aber die, die einen der anderen 9 Punkte favorisieren, versuchen, dies zu verhindern, und ihren Favoriten durchzusetzen. Ohne mit mir zu reden. / Beispiel: ich an der See, Idee für ein Projekt in der Schiffahrt. Der Herbergsverein strikt dagegen, keine Wohnung. Das Jobcenter nicht abgeneigt. Verteilt aber keine Projekte und auch keine Wohnungen, nur das Geld. Dass ich irgendwo wohnen musste, war mein erstes Problem. Nach 5 Monaten hatte ich immer noch keine Wohnung, obwohl ich eine Zusage für die Miete hatte. Ich hatte auch keine Rückmeldung für Projektarbeit und keinen Kontakt zum Vermueter und meinem Eigebtum. Und die Stadt Cix wollte mich nicht dulden, offiziell, inoffiziell guckte man aber, ob ich irgendwo bleiben kann, hoffte aber auf die alte Miete in Aicha scheinbar. In Bayern schien es dann auch leichter zu sein, ein Dach über dem Kopf zu finden. Zumindest zeigte man mir was. Aber man schien das an die jeweilige Arbeit zu binden, also insgeheim zu denken, ich sei dann da der Sklave des Vermieters, und man spielte mit den Eigenechaften der Wohbung.,Ölheizung bedeutet: da steht ein Ofen in der Wohnung, wo man mit einer Gießkanne jeden Rag Öl einfüllen soll. Heizen mit Strom hieß: da, wo man wirklich landet, steht ein Heizlüfter für 9.95€. Aber unter diesen Bedingungen ist das Arbeiten unmöglich, was man zuvor noch geplant hatte. In Bayern macht ein Projekt für einen Containerhafen keinen Sinn, wenn man weder mobil ist, noch anständige Kommunikation möglich ist. Ein Mikroskop in einen Schweinestall zu stellen, ist Kunden nicht vorzeigbar. Und für mich ist überhaupt nicht klar, wieso nichts funktioniert, wenn ich etwas will. Man ignoriert einfach alles, guckt nach 3 Jahren auf mein Konto und mault, dass nichts da ist. Das heisst, wenn ich mir noch vorstelle, Schiffe - von mir aus auch noch eine Firma mit Ausglugsbootwn dabei, ansonsten Projejtpartner, dabei mehr als eine Uni bekäme, die nur fachlich arbeitet, ohne Banken, Logistik und Industrie - dabei an Personen denke, die ich kenne. Und was kommt da dann wirklich. Blödsinnige Mail, meine Mutter, die Ex von meinem Nachfolger an der Uni, weil die Friseuse ist, und ich das leere Büro eines Friseurs kannte, und ein Institut teilt mir mit, danke für Ihre Bewerbung, aber wir stellen keinen ein. Danach habe ich ja gar nicht gefragt, oder nicht nur. Da kommt man sich vor wie im Zoo. Und essen geht man dann in Zukunft nicht mit Ford, dafür ziehen Mausis eine Show ab, die aussieht wie mit Ford und das Pizzaessen wird auch noch in die Region verlegt. Soll ich jetzt einen Hafen in einer Badewanne bauen, und damit Projekt spielen - sollte ich je wieder ein Bad haben? // Man deutet an, Mausis sind die Konkurrenz zu Kaisers. Aber als was? Was das denn noch mit Industrie zu tun, wie ich sie kannte, bevor ich nach Bayern kam, wo ja schon Kaiser etwas winzig war im Vergleich zu Ford. Mich interessiert im Grunde weder Kaiser noch Mausi seit 2007. aber man tut jetzt so, als ob alle anderen zu einer der Konkurrenz-Gruppen gehört, und ich da nicht hin gehöre. Das gibt es in der Region. Dass man einige Läden meidet, und andere bevorzugt etwa. Aber dass man es davon abhängig macht, welche besten Freunde ich habe, und dies entscheidet, was ich beruflich noch machen oder im Dorf nutzen kann. Das geht irgendwie zu weit. Das heisst, man hält mich hier fest, will aber darüber bestimmen, dass ich schlimmstenfalls nichts in Anspruch nehmen kann, weil ich zu irgendwelchen Familien nicht dazu gehöre. Das heisst, ich könnte gar nichts machen - aber man wird ja wohl kapieren, dass ich das nicht so toll finde, dass ich extra deswegen zurück gekommen bin. Theoretisch ist das dann so, dass man zum Friseur geht, und da von dem Friseur bedient wird, der auch für Mausis zuständig ist - oder von dem, der Kaisers die Haare macht. Man könnte jetzt nicht kreuz und quer aussuchen, zu wem man denn gehen möchte, oder man würde sich wundern, wenn man zur „Konkurrenz“ will. Man macht meine Zukunft praktisch daran fest, zu wem ich gehe, und was diese Leute wollen. Man versteht nicht, dass ich selber was will und jeden damit beauftragen könnte. Und das kann ein Problem sein, wenn der, ein ich hin gehe, von anderen genauso beeinflusst würde. Nach dem Motto: wenn Du die nimmst, kannste unsere Firma vergessen. Das gibt es überall, aber ich wundere mich, wie dabei die „Machtverhältnisse“ sein können. Und welche Argumente man da bringt. Jeder Knallfrosch hat scheinbar mehr zu sagen als Gerichte und Konzerne. Das ist mir zu doof, das durchschauen zu müssen, entweder, es findet sich von selbst. Wer am liebsten wo einkaufen geht, hat keiner vorzuschreiben. Oder man geht davon aus, es spielt keine Rolle, Kunde ist Kunde, und Kunde ist König. Aus der Sicht halte ich sowas wie Tafel für fatal. Man wird irgendwann versuchen, Leute aus Supermärkten auszuschließen. /// Um das nochmal zu sortieren: ich habe Kaiser nicht sitzen lassen. Ich habe 2015 einen Brief geschickt, weil ich keinen telefonisch erreichen konnte, nachdem die SK mir mitgeteilt hat, sie habe Kaisers Halle aus Kaisers Insolvenz gekauft und bekommt in Zukunft meine Miete. Aber die Miete war falsch, die SK wollte nur einen von drei Beträgen. Ich bin nicvt auf die Idee gekommen, dass man einfach Geld wollte, und einen vierten Mietvertrag meinte. Also habe ich der Bankzuerst beides dagelassen, wahlweise Kaiser oder SK Miete überweisen zu können. Und es zeigte sich mit zahlreichen Briefen, SK, Jaffe, Bank, Grundbuch-Auszug. Da ist was dran, die SK hat jetzt die Sommerweide gekauft. Und nur der Vollständigkeit halber habe ich Kaiser mitgeteilt, dass ich der SK in Zukunft meine Miete überweise - und nicht mehr Kaiser. Heute glaube ich, damit habe ich versehentlich selbst der SK erst ermöglicht, mein Vermieter zu werden - und die waren ein Alptraum. Hätte ich Kaiser erreicht, hätte es sich vielleicht anders entwickelt. Zu der Zeit saß Kaiser aber schon jahrelang auf Frau Schmidbauer an der Tankstelle gegenüber. Man hat mir zu keiner Zeit mitgeteilt, unser Verhältnis ist beendet, es gibt eine neue. Man hat sich schön offen gehalten, bei mir auch noch.... es kann sein, dass ich da auf eine Show reingefallen bin. Aber da ist ja jeder schon groß, und wenn keiner Interesse zeigt, und Kaiser lieber eine Tankstelle als ein Labor will, war das seine Sache. Natürlich ärgerte es mich, aber sowas wie eifersüchtig war ich eigentlich nie. Aber mir war klar, Bremsen entwickeln und produzieren kann ich dann nicht mehr, wenn der Chef der Produktionsfirma lieber bei Frau Schmidbauer Brötchen isst, 20 h am Tag. Und meine Kunden das schon merkten, und wörtlich meinten “das sei jetzt wohl das Klientel, mit dem sich Kaiser umgibt “was noch übrig bleibt quasi. Da war ich eigentlich überrascht, weil ich davon ausging, die richtige Firma mit 500 Mitarbeitern hat der auch noch, aber die Kunden deuteten an, der hat da mal gar nichts mehr zu sagen. Mir hat aber keiner gesagt, was das sollte, auch Kaiser nicht. Das heisst, das letzte freundliche Gespräch über mein Labor fand 1 Wo nach der GmbH-Gründung statt, wo ich Kaiser meine Unterlagen gezeigt habe. Und ich hatte den Eindruck, der freut sich. Ein paar Mon später bekam ich meinen Touareg, die Telis zog ein, und Kaiser freute sich überhaupt nicht, dass ich mir so ein schönes Auto leisten kann. Er selber hatte hatte zB einen Touareg mit Extra-dicken Motoren, ich nur einen V6, er einen AMG mit Flügeltüren, ich ein altes Golf Cabrio nebenbei. Meines war definitiv weniger, aber man gönnte es mir nicht. Und das war eigentlich der Moment, wo ich begann, aufzupassen, wie lange das noch gut geht. Es gab noch ein paar Treffen, ohne irgendetwas berufliches zu erwähnen. Und das nächste Telefonat war ca. 2014, das letzte überhaupt, wo ich noch fragen könnte, ob das stimmt, dass Kaiser Privatinsolvenz angemeldet hat. Und er hat mit “ja” geantwortet. Wirklich glauben kann man das ja eigentlich nicht. Aber danach haben andere so getan, als sei ich schuld, weil mein Labor nichts verdiente. Aber wie geht das - Kaiser hatte nichts bei Mir zu suchen in meinem Labor, finanziell. Da lag dann die Erklärung nahe, da sind Steuern gemeint.,Ich habe ja praktisch nichts mehr bezahlt. Seitdem ist Kaiser “das Volk”, was auf mein Steuergeld wartet. Und das hat mit einer Produktion von Bremsen ja nun wirklich nichts mehr zu tun. Noch dazu; ich habe mich in fast alles verliebt damals, aber mir nichts anmerken lassen. Es gab eine ganze Reihe, die mir gefielen, aber scheinbar interessierte sich keiner für mich, und das war mir recht. Heiraten wollte ich nicht. Der Unterschied war ganz einfach. Kaiser hat einfach gefragt. Theoretisch hätten andere die gleiche “Chance” gehabt. Von daher wundert es mich, wenn andere sagen, dass jeder mich wollte, und Kaiser Ganz stolz drauf war, mich zu bekommen. Aber das war nicht gerade von langer Dauer, dass Mir das gefiel. Früher konnte ich in ganz D herum fahren, Kaiser auch, wenn man zufällig in der Nähe war, traf man sich spontan irgendwo 400 km weit weg von Köln. Nah ist also relativ. Aber kaum war ich in Aicha eingestellt. War das vorbei. Man fürchtete das Getratsche der Firma, wo ich mich schon fragte, wer denn da der Chef ist. Und wieso ich dann zuhause bleiben muss, damit andere nicht denken, wir fahren zusammen weg. Das Problem hatte die Tankstelle wohl so gelöst, dass man Kaisers auto da parkte, und dann jeder dachte, Kaiser sitzt an der Tankstelle. In Wirklichkeit ging es mit dem Auto von Schmidbauer los. Wohin, das weiß ich nicht. Also nur ins Büro gegenüber, oder sonstwo.,Aber sowas wäre mir schon zu blöd gewesen. Ich hatte keinen Grund, sitzen zu bleiben oder mich zu verstecken. Aber das will man ja immer noch erzwingen scheinbar, obwohl ich mit Kaiser seit 15 Jahren praktisch keinen Kontakt mehr habe. Und wenn mir das nicht passt, und ich oft versucht habe, wegzuziehen - dann habe ich keinen sitzen lassen. Dann wollte ich einfach dieses Theater hier nicht mehr mitmachen. // Es gibt ab und zu Missverständnisse. Weil man nicgt weiss, Wer Kaiser eigentlich war, denkt man, das sei eine Art Spitzname. Und damit kann auch jemand anders gemeint sein. Also gab es Das Problem, dass potentiell jeder, der mit mir zu tun hatte, “Kaiser” sein könnte, und dann den Ruf einfangen hätte, seine Ehefrau zu betrügen oder an der den ganzen Tag an der Tankstelle zu sitzen. Natürlich war da keiner scharf drauf - die meisten hatten durchaus einen guten Ruf zu verlieren, der hier scheinbar wichtiger ist als woanders. Aber davon wusste ich gar nichts, dass man jeden für Kaiser hielt, selbst meine Mutter oder meinen Vater. Hauptsache, nicht den richtigen. Es gab kein ernsthaftes Problem - nur das eine: man ließ immer alles offen und ich wusste nie, wo ich dran war. Und das ist immer noch so. Klare Verhältnisse, finanziell oder privat - sind hier nicht erwünscht in der Region. Und dann auch noch nachvollziehbar, oder gerichtsfest ist praktisch ganz daneben. Wenn man das gern schriftlich hätte, was man mir alles so mitteilt, dann geht das meistens schon nicht mehr. Das ist bis heute so. Oder es kommt was schriftlich, was aber nur himmelschreiender Stuss ist. Ich konnte nichtmal selbst alle Zelte abbrechen, und wegziehen. Egal, welcher Verlust sich daraus für mich ergab, das war mir ja irgendwann schon ganz egal. Aber dann rennt man mir hinterher und macht so lange rum, bis ich wieder hier allein rum sitze und außer Bezahlen nichts machen kann. Das macht aber keinen Sinn, wenn kein Geld mehr da ist - und nur dafür neues Geld verdienen, das ist mir zu doof./// Das ist auch so ein Affendreck. Als ich 2019 zurück Kam, hatte ich noch eine Karte für die Paketstation. Also hatte ich dem Herbergsverein gesagt, man kann mir meine Post per Paket schicken. Statt Paket bekam ich meine Karte gesperrt. Dann wollte ich eine neue, aber natürlich keine gepfuscht, sondern mein Ausweis. Meine Karte. Es zeichnete sich ab, mein Paket kommt erst bei Jemand anderem an, mit Glück bleibt dann der Rest Für mich, was sonst keiner brauchen kann? Das wollte ich klären. Die Reaktion: ich will ja gar keine Paketkarte, ich will nur Terror. Heute kommt eine Mail, ich möge von Pin auf Barcode umstellen. Ob das jetzt eine allgemeine Mail an alle ist, bleibt offen. Vielleicht nur eine extra für mich, weil ein anderer meine Karte hat, und sonst nicht mehr an meine Pakete kommt. Es sind jetzt schon 2 Karten, um die es ginge, und ich habe immer noch keine für mich.//// Außerdem gibt es ein paar Affen, die meinen, ich muss jetzt besonders neidisch sein auf die, die eine weiße Hose haben, weil ich keine bekam. Die sitzen stundenlang in Affenhitze rum, damit ich das sehe. Ich meine aber Hosen, nicht Lumpen. Ich glaube nicht, dass ich überhaupt neidisch würde. Es interessiert mich einfach nicht, was andere haben oder machen, wenn ich da nichts mit zu tun habe, erst recht nicht. Mich interessiert vor allem das, was ich schon hatte, was man mir wegnimmt, oder wer das ist, der das neu beschaffen oder weiter arbeiten behindert. Also - wenn das Miststück MEine Hose tragen würde. Dann würde man wohl genauer hinsehen, aber nicht neidisch, sondern wütend werden. /// Zu den damals besten Kuriositäten gehörte es zB, dass man ein Finanzamt durchaus als Bank benutzen könnte. Man kann zB ausnutzen, dass 6 Prozent Zinsen gefordert werden, bei Nachzahlungen. Das funktioniert aber auch umgekehrt, bei Überzahlung gibt es 6 Prozent obendrauf. Allerdings mit einer unverzinsten Zeit dazwischen. Wenn man sich da eine gute Strategie überlegt hätte, hätte man sich da 6 Prozent verdienen können, wo Banken gar nichts mehr bezahlen wollten. Es ist nicht so, dass Man nur mit Steuern vermeiden Geld verdienen könnte mit Finanzen und Steuern. Man wirklich Umsatz generieren. Aber für mich war es einfacher, Labor-Aufträge zu bearbeiten und bezahlt zu bekommen.//// Ich vermute, deswegen verdrängt man mich immer. Man denkt, wenn man mich da weg drängt, und eine andere auf meinen Platz setzt. Dann bekommt die andere das Geld. Aber das hätte man doch gemacht. Da war Kaisers Tochter, nach mir. Warum hat die dann nichts verdient? Ich bin das nicht. Das würde nur in das Weltbild von solchen Spinnern besser passen, wenn ich es gewesen wäre. Und jetzt weiß man nicht, wo man die nächste eigentlich auf meinen Platz setzen soll. So kommt mir das vor, unterem anderem, weil ich 2010 ja immer noch selbst da war. /// Ich weiß nicht, ob man endlich mal kapiert, worauf ich hinaus will. Man bekommt mein Geld nicht ohne mich, und man bekommt überhaupt kein Geld, wenn man zu blöd ist, mit mir umzugehen. Aber es gibt auch keinen Anspruch darauf, dass ich jemanden Reichtum bringen müsste. Man verwechselt mich scheinvar absichtlich immer mit Kaisers doofer Tochter von vor 20 Jahren. Das Labor war aber meines. Kaiser oder die Region hat doch jetzt beides gehabt, erst mich, dann seine doofe Tochter. Man hätte doch ganz einfach Kaisers Labor mit Kaisers doofer Tochter weite betreiben können - und mich meines auch, nachdem man mich bei Kaiser rausgeworfen hatte. Was ich kann ich denn jetzt dafür, dass ich bei Kaiser so blöd behandelt wurde, dass ein Labor dort keinen Erfolg hatte, und nach mir auch die andere nicht. Und was soll das dann, mich mit der anderen zu vertauschen, wieder unter Bedingungen, die schon bei Kaiser erfolglos waren, in diesmal mein eigenes Labor stecken zu wollen, und zu merken: das ist wieder erfolglos. Weil unter solchen Umständen kein Geld verdienen möglich ist. Man wird dann immer erfolglos sein, egal, ob man mich da einstellt oder eine hat, die das gar nicht erst kann. Das liegt nicht daran, dass ich die falsche bin, dass liegt daran, dass man falsch mit mir umgeht./// Man kann sogar fast behaupten, wenn jemand richtig mit mir umging, war es von selbst erfolgreich. Aber die Region glaubt dann, derjenige hat mir das Geld gegeben. Ich habe es gar nicht verdient. Das bezweifle ich aber.///// Außerdem hätte ein Dr.-Ing. überall viel verdient, wenn man ihn als Dr.-Ing. einstellt, geht man ja nicht davon aus, dass er sich sein Geld selbst verdienen muss, sonst bekommt er kein Gehalt mehr. Dann hat man entsprechende Arbeit, und bereits Geld dafür, einen Ingenieur einzustellen. Man kann da keinen einstellen, und hoffen, der bringt sein Geld schon selber mit, wo man ihm dann ein bisschen von abgibt als Gehalt. //// Was gab es noch? einen Goldie, der wohl noch älter war als meiner, und komisch vor seinem Kofferraum stand und guckte. Irgendwann springen die nicht mehr, da muss man den Fiffi rein heben, möglichst nicht am Halsband. Dann gab es einen Hinweis, der Name gehört zu einer Optikerin in Cux, der Laden neben Woolworth oder AA verschwand irgendwann aber wieder. Ich habe da aber keinen erkannt, man meint, das sei dieselbe, die in BO als Gynäkologin eine Praxis hatte. Das glaube ich nicht - höchstens die Anspielung, dass irgendein Arzt per Pappschild einen Sehtest beim Segeln abnehmen musste. Es gab auch eine Ärztin im Kurs damals - aber irgendwie falsches Spezialgebiet. Ich weiß sonst definitiv nicht, wer das sein soll. Vom Typ her gab es noch welche in Rom, aber da war ich erst 16. Die meisten waren fremd, es regnete in Strömen, fürs Zeltlager war das nix. Ich merke nur, dass man meine Elster-Einträge fürs Finanzamt mit komischen medizinischen Gutachten verbinden will scheinbar. Medizinische Gutachten gab es demnach telefonisch oder ganz ohne Kontakt zu einem Arzt. Das ist meiner Meinung nach Unsinn. So eine Abgewöhnen-Strategie, in der Hoffnung, ich gebe es auf, selbst Steuererklärungen zu machen, wenn man mir jedes Mal einen Arzt, möglicherweise Irrenarzt auf den Hals hetzt. So kommt man bei mir nicht weiter. Es ist dann immer die Frage, was man denn wirklich will, dass ich wieder Geld verdiene - oder dass mich jemand schikaniert und/oder Macht ausübt, weitgehend sinnlos.Nach dem Motto: sie haben schon wieder nichts gemacht, um Eine Stelle zu finden - und ich sage seit Jahren, es macht keinen Sinn, ich musste schon Hunderttausende für ein Labor draufzahlen, was ich nicht mal Mehr habe. Ich will erst wissen, was mit meinem Labor ist - und wann das mal aufhört, dass mein ganzes Geld da drin verschwindet. Außerdem kommt nur komische E-Mail - wieso, weiß keiner. Das wird sich auch nicht ändern, wenn ich meinen Namen an meinen Briefkasten klebe. Damit eiere ich seit Jahren herum, und das einzige, was man da für mich tut, ist mir zu sagen: egal, ich muss Geld beschaffen/verdienen. Nicht ganz so krass, aber so ungefähr, und auch der Ton ist nicht immer freundlich. Ich bin doch nicht im Puff. ICH vermisse weitgehend jede Art von Verstand beim Lösen irgendwelcher Probleme. Wegquatschen und ignorieren kann man das nicht, dass da bereits erhebliche Verluste bei mir entstanden sind - und nichtmal eine Nähmaschine für 150€ kann ich sicher behalten scheinbar. Man meint ja nicht, dass ich Geld für mich verdienen soll - sondern damit irgendwelche Rechnungen bezahkt werden können, die aber seit 10 Jahren teils sehr zweifelhaft sind. Ich will überhaupt keine Miete bezahlen, wo man mich rauswirft - nicht später alles nachzahlen. Oder Krankenkassen-Rechnungen ohne Begründung dreimal so hoch wie gerechtfertigt. Das müsse ich mit der Krankenkasse klären. Sehr witzig. Die schickt mir den Scheiss und dann ist Schweigen im Walde angesagt. Aber ich werde einen Teufel tun, und diese Scheisse auch noch bezahlen. Dafür arbeite ich nicht, dass man mir x-beliebige Forderungen schickt und das Geld dann erpresst. Das ist typisch SK, das haben die in Aicha auch gemacht. Hat aber nicht den dauerhaft erhofften Effekt gebracht, mich dauerhaft melken zu können. Ich verdiene nichts mehr. Geld ist verbraucht, Laborgeräte unklar. Man findet das die angemessene Rache, wenn ich deren Pissnelken für mein Labor hält zu doof fand. Und ich warte darauf, dass man auf die Idee kommt, diese Pissnelken tatsächlich in mein Lsbor einzustellen, wenn man es mir weggenommen hat - und das Geschrei, wenn wirklich eine da arbeiten muss, das kann ich mir gut vorstellen. Das heisst, man denkt, das Geld, um Solche Zimtziegen zu bezahlen kann man mir auch noch abnehmen. Aber das wird jetzt ja wohl nichts. Ich habe den Zirkus mit dieser Post für 29 Rechnungssteller gemacht, 3 Jahre - aktuell sind es nur zwei oder drei und habe jeden Tag ein paar h damit zu tun. Aber das ist sinnlos, wenn sowieso keiner antwortet. Man kann hier nichts klären, es gibt nur Holzköpfe, Idioten - und die sind extrem geldgierig. Der Eindruck entsteht bei mir. Jeder Vorschlag, das mal Irgendwie in den Griff zu bekommen, wird ignoriert oder abgelehnt, seit 2015. So dass ich eigentlich nicht überrascht bin, wenn jeder Autokonzern das genauso macht mit Lieferanten von hier. Weg damit, was soll das Theater. So verdient man kein Geld. Das Geld gibt es fürs Arbeiten, nicht dafür, beliebige Rechnungen bezahlt zu bekommen. Aber meine Arbeit war nicht dazu da, beliebige Rechnungen zu bezahlen, damit das Affenpack auch dann Geld hat, wenn es zum Arbeiten zu doof ist. Natürlich träumt man dann gern von was anderem. Aber das ist nicht erfunden. 2001 etwa gab es einzelne Beschichter, die in der Nähe von Autowerken kleine Werke bauten, um Bremsen zu beschichten. In Hradec kralove hatte New Tech eines realisiert, als Kaiser in Aachen was besprach. Wie konkret das war, weiß ich nicht, aber für mich wäre das natürlich mit der Nähe zum Tanzsport toll gewesen / und der Meister suchte auch schon einen Sportwagen aus, um zwischen Passau und Aachen zu pendeln. Wenn man dann heute Personen und deren Fähigkeiten kennt, wüsste man quasi, wen man als kaufmännischen Leiter hätte nehmen können - vor Ort oder nicht. Das hätte was werden können. Auch das Werk Aicha wurde ja tatsächlich was, aber das hat mir selber nichts genutzt. Ich wäre besser bei Ford geblieben. Ob ähnliche Konstellationen heute noch denkbar wären, weiß ich nicht. Ich habe keine Ahnung, welche Strategie man zur Zeit favorisiert. Das ändert sich immer mal, Lieferanten alle in einen Park ums Werk, rein ins Werk, keine Lieferanten, Lieferanten anderswo. Aber es scheint einiges risikolos einen Versuch wert zu sein, danach zu fragen. Aber nicht für dieses Affentheater hier. Dazu gehören andere, und dieser Mist muss verschwinden, den man mit mir veranstaltet. Das ist unsinniger Quark mit Gewinn-Absichten, die man dann irgendwie durchsetzen will, nur nicht mit Aufträgen zum Arbeiten. Stattdessen bemerke ich ja genau das Gegenteil. Ich erinnere mich zufällig an 2002, und in 2022 fällt denen zuerst ein, mir irgendwelche 10 Gebote nahezulegen. Das mit dem Ehebrechen. Ich vögle mich nicht durch die Industrie, ich habe studiert und promoviert, und das nicht, um Briefkästen zu beschriften oder E-Mail-Postfächer zu “überwachen”, und das auch noch vertraglich zu unterschreiben, nur, weil ich eine Antwort vom Finanzamt will. Es ist schwer zu begreifen, warum ich mit 30 ganze Produktionsaufträge verantworten konnte, und mit 50 soll ich weniger “dürfen” und machen als eine Putzfrau. Trotz eigenem Labor. Und alles unbezahlt.///// Ich werde ja nie wieder mit Leuten arbeiten. Die mir gefallen - wenn man schon dagegen vorgeht, dass ich nur an jemanden denke, den ich schon früher kannte. Da bekommt man dann neue - und wenn das Kotzbrocken sind, und nichts Spaß macht. Dann bildet sich jeder ein, so geht Arbeiten. So Muss das sein./// Konkret stellt sich bei mir die Frage: waren die eigentlich vorher schon da- und sind das wirklich die gewesen, für die sie sich ausgegeben haben. Oder gehörten die auch zu so einem Caritas-Club, wo irgendwer dann geschickt wird, wo man glaubt, da gibt es was zu holen. Und sind deswegen nicht mehr da. So dass es ja fast ein Wunder ist, wenn es doch ab und zu noch welche “von früher” gibt. // Prinzipiell ist es egal, früher war das eine schöne Zeit - es hätte auch noch besser sein können. Es gibt auch immer noch Ideen, die sich dann eben nicht mehr realisieren lassen. Und offene Fragen ohne Ende. Aber ich finde es besser, daran zu denken, als an Verluste und Ärger und Nachteile, die sonst den ganzen Tag vorkommen. Nach drei Tagen hat man es eh wieder vergessen meistens. Mich wundert nur dieses ständige Mitmischen wollen - und wie das geht. Man muss mich ja praktisch pausenlos beobachten, wenn man keine 10 Sekunden verpasst - und dann energisch dagegen vorgeht, wenn etwas an meinen Reaktionen anderen nicht passt. Vor allem Positives. Das geht einfach nicht, dass ich pausenlos jemand auf der Pelle sitzen habe, der mir nichts gönnt. Auch in der Stadt, da hat scheinbar jemand gesehen, wie viel Geld ich dabei habe - und dann wird mitgezählt, und per Lautsprecher kommentiert, wenn ein Laden glaubt, ich habe nichts mehr. So richtig dicht sind die nicht hier, aber das ist schon jahrelang so. So langsam sehe ich aber auch, wer das ist, der dabei noch ständig vorkommt. Auch das kann ja nicht so bleiben. Haben die sonst nichts zu tun? /// und das für alberne Beträge. Ich habe auch Millionen gekonnt als ich nach Bayern kam. /// Ich erinnere mich übrigens noch genau an das Foto von einem Haus in der Eifel im Schnee. Aber ich wäre niemals auf die Idee gekommen, dass ein Winter in Cuxhaven irgendwie Ähnlichkeit mit einem Winter hat. Wenn Schnee fällt, ist der salzhaltig und klebt wie die Pest an Schuhen. Eis in der Brandung kann toll sein, aber das habe ich immer verpasst. Temperatur - Tag und Nacht gleich, Ausgleichsklima. Ganz selten ist der Himmel mal nicht grau, und es regnet 4 Monate dauernd, so ein Nieselregen.// Man sitzt da also auf Schmitz Bettkante und denkt: c’est la neige, .... manque. Auf Deutsch: das Essen ist aus, frei übersetzt. Oder - der kleine Prinz: Mann sei sein Leben lang für das verantwortlich, was man liebt. Oder hiess die Übersetzung “zu eigen gemacht“? Wie wärs mit EBay, Geklautes soll man da los werden, ansonsten lebt ja fast gar nix so lange wie ich. So richtig toll ist so ein Winter ohne Schnee nicht wirklich an der See. Zumindest nicht ohne Auto. Da war es anders: wenn man erstmal 1 h - 2 mal am Tag bis Sahlenburg kam, der Hund musste raus, etliche km 30er Zone, dann war man da alleine. Der Parkplatz direkt am Meer frei, kein Mensch, kein Deich - ganz selten an der Nordsee, bei Wind zu kalt, um am Meer im Hochhaus zu leben. Und jeden Tag andere Farben, die so ein Meer und der Himmel haben kann. Aber man kam da ohne Auto kaum hin. Ab und zu per Bus, aber im Winter meist zu kalt. Ich war zwar 2019 in Cux - aber da war fast nix mehr so, wie ich es kannte. Ohne Auto eben. Dann lieber Paris. Und was gibt es: der kleine Prinz als Schneekugel mit einem Gummi-Eiffelturm. Furchtbar. Aber dann - ein Blick, und es gibt Aufträge: der Eiffelturm rostet, kritisch, und braucht Unmengen von Farbe. Seit Blei vermieden wird, bekommt man das Korrosionsproblem nicht mehr bezahlt. Will aber auch nicht auf die Einnahmen der Touristen verzichten, die für 29€ da hoch fahren. Gut, ich war da auch drauf, aber damals war es noch billiger und Korrosion egal. Dafür gab es in der Nähe eine Kirche mit Fahnen mit Hakenkreuzen. Das störte da aber noch keinen.,Und was habe ich jetzt davon. Nix. Das praktische Problem des Tages bestand erst darin, vor 8 Uhr aufzustehen, dann eines der Telefonate zu führen, wo man den Gesprächspartner besiegen muss, dazu ist jedes Mittel recht. Niederbrüllen, nicht zu Wort kommen lassen, ablenken, in Frage stellen, nur nicht miteinander reden. Man kann aber davon ausgehen, nach 1 h kommt der nächste dran und man hat ein halbes Jahr Ruhe. Man könnte den Inhalt auch per Mail übermitteln, dann wären es drei Zeilen, während offene Fragen drei Bücher füllen würden, aber da ist halt keiner zuständig. Geld will man sehen, und vermutlich nicht nur sehen. Konkret war da aber auch keine weitere Rede darüber möglich. Und wenn man sich schon ärgert, dachte ich, dann gehe ich doch gleich noch zum Friseur. Aber das war ganz ok, was da raus kam. Ich habe ja auch nur ein bisschen abschneiden lassen, es sollte ja nur wieder gerade werden, was ich selbst angeschnitten habe. Nun ja, dazu waren 6 cm nötig, hieß es, um mein Kunstwerk wieder in eine Frisur zu verwandeln. Ich hatte einfach eine Art Zopf gepackt und abgeschnitten. Das ist teilweise auf den toten Hund gerieselt, da habe ich dann noch ein paar von seinen Haaren genommen, ohne mir was dabei zu denken, und scheinbar hofften schon welche, ich sei bestimmt auch tot. Nicht wirklich, nur so ähnlich hier. Aber das Haar wächst ja ohne Ende - und kurz ginge jederzeit. Aber so ist es billiger. Aber - in der Stadt war schon wieder der Stoffladen geschlossen. Per Zettel. Es passte in den Läden aber nix, alles zu klein, bis auf zwei Hosen, die viel zu groß waren. Wieso der StoffLaden immer zu hat - jedes Mal - den zweiten fand ich nicht. Keine Ahnung. Es gibt dann nur noch 2 Optionen: 30 kg abnehmen, oder aus Wolldecken und Bettlaken irgendwas basteln, das kann ja wohl nicht wahr sein. Also käme nun das Projekt: wie bestelle ich ein Paket, ohne Geld überweisen zu können, wo doch sowieso nichts ankommt, komischerweise. Nicht deswegen, sondern damit Jobcenter-Post ankommt, soll des Rätsels Lösung ein Namen am Briefkasten sein. Aber den findet ja keiner, der ist im Gebäude ganz hinten, und ein Paket passt da auch nicht rein. Wieso kommen eigentlich Rechnungen immer an? Und wenn da Stoff drin ist, wie wasche ich 2,49 m x 1,40 m von Hand, so dass später nichts mehr einläuft. Und jetzt kommt noch das Eis zum Nachtisch: es gab zwei Pakete Eis zum Preis von einem. Aber es passt nur eines ins Gefrierfach, noch, bevor es zufriert. Aber Vanille-Sauce ist auch nicht schlecht. Eis ist aber nicht Eis, manches sieht auch bei 20 Grad noch aus wie vorher, anderes füllt nur noch 2 cm am Boden der Schachtel. Bei gleichen Kalorien insgesamt. Also ein ungewöhnlich lebhafter Tag. Nicht wirklich sinnvoll, aber besser als üblich. Normalerweise ist ein Tag, der um 6 begann und vor Ort mit Lanz oder drei Seifenopern später und 50 Hunde-Inserate auf Tiervermittling.de endet, ziemlich lang. Das Internet ist sogar wieder da, da war heute morgen auch schon ein Totalausfall, also potentiell kann einen dann keiner erreichen. Aber das war die falsche SIM. Man hatte eine andere Nummer von mir, die funktionierte. Auf solche Telefoneritis bin ich aber nicht wirklich erpicht. Außerdem funktioniert die Weiterleitung jetzt wieder nicht, das löst sich vermutlich erst mit einem neuen Telefon. Warum kann keiner einfach auf meine Mail antworten, oder umgekehrt. Das führt schon zu nix. Aber das Gequatsche ist noch nerviger. Ich habe bestimmt schon mit extrem vielen Kontakten telefoniert. In mehreren Sprachen. Aber so ein Theater war da nicht. Jetzt geht es auch noch um mich selbst, statt um Bremsscheiben oder Laborproben - aber das interessiert gar keinen. Ich bin der ärgerliche Anhang meiner zukünftigen Einnahmen für andere, den man am liebsten umgehen würde, um direkt an das Geld zu kommen. Man findet aber nix, oder hat Ideen aus dem Internet, die Hoffnung wecken, noch etwas aufzutreiben für bare Münze gehalten - was weiß ich. Aber - wo soll eine Einnahme herkommen, wenn man selbst den Stoffladen zusperrt, damit ich nicht auf die Idee komme, für andere zu nähen. Dabei ist es klar, dass das nichts wird: es wäre schwelneteuer, wenn es sich lohnen soll - aber wenig professionell. Das ist nur für mich, was man da verhindert. Also trage ich weiterhin meine Winter-Hosen. Dann muss ich aber Glück haben, im Winter neue zu finden. Dann sind die verschlissen. Man kann fast froh sein, selbst dann zu überleben, wenn man nicht jeden Tag um 6 aufstehen muss, um das ganz normale Leben in endlicher Zeit zu schaffen....//// Natürlich weiß ich auch, wer Dick Kean und David Huddleston war. Ich bezweifle aber, dass Aiwanger oder ähnlich bayrisches genau derselbe war, da käme Tom Hanks noch näher an das Aussehen. Es besteht aber durchaus der Verdacht, dass das nicht alles echte Samis und Engländer waren, und auch ein paar andere dabei, möglicherweise Polizei. Aber bei 174 Milliarden € Umsatz ist es sehr unwahrscheinlich, dass extra wegen Kaisers blöder Beschichtung mit vielleicht 1,5 Mio € Umsatz ganz Visteon von Polizei nur so gestrotzt hat. Das war da irgendein Lieferant in Bayern auf einem Baum, der nix lieferte, und nur deswegen überall bekannt war, weil praktisch jeder bei Ford und Visteon nachhelfen musste, dass da mal ein paar Teile rauskamen. Aber umso blöder fand ich es, dass ich - inzwischen bei Kaiser damals - genau da wieder rausflog, als die Produktion dann endlich lief und die Serien geliefert werden konnte. Die Teile an sich waren nicht schlecht, es dauerte aber, weil auch noch die Beschichtungsanlage abbrannte./// Man tut heute so, als gäbe es einen Tierarzt Wirth, der so aussieht wie Aiwanger, und Huddleston, dabei ein huddeliges Büro vorturnte, wo zB viele Medikamte im Glasschrank nicht gerade aufgeräumt wirkten. Und da soll dann auch noch eine Sekretärin gesucht sein - und der Job ist dann für mich. So tanzt man mir das ab und zu vor. Aber das ist natürlich völliger Unsinn. Das hat nichts damit zu tun, dass ich das Gebäude und ein paar Elektronik-Geräte beim Tierarzt in Hofkirchen gut fand. Ich wollte auch so ein Gebäude für mein Werkstofflabor, wo ähnliche Messgeräte vorkommen. Ich wollte keine Sekretärin im Keller eines (großen) Einfamilienhauses für einen Tierarzt spielen, damit ich zur Sozialhilfe noch ein bisschen Taschengeld extra verdienen kann. Ich habe selber so einen Beruf, nicht Arzt, sondern Ingenieur. Aber gleichwertige Akademikerin, nicht Aushilfe.//// Mit den Kirchenmusikern kommt das Fernsehen zB nicht zurecht. Da gab es auch überall welche, man kannte nie nur einen und war auch nie in nur einem Chor oder Orchester. Und das ist lange her. Und nichts davon gab es in Aachen - Im Internet hatte man den Tierarzt in einen Tanzsport-Verein gemogelt. Da war ich auch mal Mitglied, aber nur ein Turnier, dann bin ich nach Bayern gezogen. Da gab es dann noch Tanzschule, Grundkurs, das war natürlich ein Riesenschritt zurück - aber besser als nix. Aber das war danach dann auch vorbei. Wirklich toll war das Tanzen an der Uni. Wo es um nix ging, zum Turnier reichte es nichtmal, zumindest nicht mit der Aussicht, dort einen Blumentopf zu gewinnen bei Hunderten von sportlichen Studenten war ich mit 70 kg noch zu fett im Vergleich zu anderen. Angefangen hatte ich mit 90 kg, und wurde beim Lunge untersuchen schon fast ausgemustert von der Ärztin damals. Wegen Übergewicht, nicht wegen was anderem. Hin bin ich aber wegen einem lästigen Hexenschuss, der immer nur dann kurz verschwand, wenn mein Bruder als Tanzpartner woanders hin drehte als ich. Da war man wieder eingerenkt. Aber niemals hätte man eine Woche auf das Tanzen verzichtet. Da bin sogar ich lieber zum Arzt gelaufen. Man musste quasi aufpassen, dass man Fett, nicht Muskulatur weg hungerte. Das war gar nicht so einfach. Ich bezweifle daher, dass mich aus der Zeit jemand ohne weiteres wieder erkennen würde, der mich irgendwo trifft, ohne zu wissen, wer ich bin. Aber so groß war ich früher auch schon. Und andere auch. Die sind ja nicht 30 cm geschrumpft - also können die das nicht sein. /// Klein scheint ja kein seltener Name zu sein bei der ZF. Ich meinte die Zeit um 2002. Das heiß, ich kann mich an Namen wie Härter und Reichenstetter gut erinnern, an Personen wie Schwab und Schade natürlich - aber ich war da nur 11 Monate und habe nur einen kleinen Teil von dem kennengelernt, was da alles so rum lief. Zumal Thyrnau gerade neu war und Friedrichshafen auch noch was zu sagen hatte - da waren das sehr viele in der Führungsebene. Bei Kaiser vorher war ich auch 11 Monate, da gab es eigentlich nur Kaiser - die Firma hätte ohne Leiter und Meister genauso funktioniert, was das Mitsprache-Recht betraf. Deswegen war man ja so sauer, weil ich bei Kaiser fast alles selbst entscheiden konnte. Und die ZF guckte komisch, als ich das dort auch wollte. Das ging sogar noch - aber nicht, dass ich dann auch alles gleich selbst machen wollte. Das heisst: bei Kaiser hätte man mit dem nächsten LKW irgendwo ein Regal gekauft und abgeholt, bei der ZF musste man Angebote einholen, ein Budget planen, und in zwei Jahren gab es dann auch ein Regal. Nicht ganz trivial, für schwere Teile. Aber als ich dann für einen Stöpsel zuständig wurde, eine Art Korken für eine Öl-Leitung - da wusste ich jetzt nicht. Stecke ich da einen Kaugummi rein, und das Leck ist dicht. Oder muss man da die gleiche Prozedur.... also nahm ich meine ganze Kompetenz zusammen, und sagte dem Meister, er soll der Instandhaltung sagen, da tropft was. Wie das ausging, weiß ich nicht mehr. Da war ich schon weg vermutlich. Aus meiner Sicht waren beide nicht wirklich das, was ich von der Uni gewohnt war. Das war das Problem. Ähnlich wie mit den Aufträgen. Natürlich haben wir an der Uni auch al Dr.-Ing. praktische Laborarbeit gemacht. Aber wir haben unsere Proben untersucht, die wir für unsere Arbeit brauchten. Wir haben keine Maschinen geputzt oder repariert, mit denen wir im Labor gearbeitet haben. Und jeder hat mal eine Maschine beschafft, aber die kaufmännischen Arbeiten gingen weitgehend in die Verwaltung. Es musste sich nicht rentieren. Das kam erst in der Industrie. / Uni war: man beantragt irgendwas, bekommt eine Maschine bewilligt, guckt sich an, welche und bestellt eine. Und dann dreht man alles andere der Verwaltung und dem Institut an, was Installation und Betriebskosten betraf, das interessierte nicht. Ford war: man brauchte Teile irgendwelcher Qualität, die man mit den Preisvorstellungen des Einkaufs ran schaffen sollte - bei Lieferanten mit ganz anderen Preisvorstellungen. Bei Kaiser war das einfach: der hatte keine Vorstellungen, fand das irgendwie viel, was Ford von selbst bezahlen wollte. Also war das einfach. Prinzipiell kannte aber jeder Ingenieur jedes Detail bei den Preisen, der (damals dabei war). Bei der ZF bekam man das auch zu sehen, hatte aber keinen Einfluss. Meistens ging das nur über Personalstellen, das Budget zu treffen - indem man mit mehr oder weniger Mitarbeitern plante. Und bei mir war ich allein für alles zuständig, und wundere mich, wer denn da nach und nach noch alles mitmischte scheinbar, bis ich komplett außen vor war - und mein Geld in der Firma. Prinzipiell war das der schwerste Teil, Buchhaltung und Bilanzierung und da Spiel mit Rücklagen kam dazu. Aber immer noch nur Grundlagen irgendeiner Finanzierung. Ich brauchte keine, ich hätte immer Geld genug gehabt. /// Mit passt es nicht, wenn plötzlich andere beginnen, mir Geld zu leihen, oder Kredite zu beschaffen - ohne dass ich jemanden damit “beauftragt” hätte, und damit in eine Abhängigkeit solcher Leute zu geraten, die einfach blind davon ausgehen, ich gehe dann arbeiten und das Geld kommt wieder rein. Ob nur für mich, oder für einen Haufen Mitarbeiter, das liegt gar nicht in meiner Hand. Die machen da irgendwie rum, und ich muss den Zirkus ausbaden. Dazu habe ich aber keine Lust. Das hat dazu geführt, dass ich schon 12 Jahre praktisch nichts mehr machen kann - ohne dass ein Ende in Sicht wäre. Im Gegenteil - aktuell ist die nächste Rechnung schon wieder vor dem nächsten Geld auf dem Tisch. Und wenn man doppelt so viel verdient, kommen eben zwei Rechnungen davon, und man hat wieder nix.// Ich gehöre zu keiner Firma, zu keiner Familie - zu keiner Organisation. Und trotzdem tut man so, als muss ich es erst allen anderen recht machen, bevor ich etwas abbekomme von meinem eigenen Geld selbst profitiere. Da die anderen aber immer mehr sind als ich, würde man immer noch einen finden, der zuerst was will - und ich bekäme nie was. Man stellt sich vor: man teilt mir lediglich mit, was ich bezahlen und überweisen muss - ansonsten geht nichts nichts etwas an. Auch nicht, wofür ich etwas wirklich überweisen soll. Ich kann praktisch machen was ich will - Hauptsache, ich kaufe nur das, was andere wollen, und bezahle alles, was man von mir bezahlt haben will. Aber dass mir so ein Leben nicht gefällt - und dass ich das nicht will, sondern mit meinem Einkommen ganz was anderes machen wollte - Das interessiert gar keinen scheinbar. Man kommt immer wueder an dem Punkt an, wo es Keinen mehr gibt, der einem erklären will, was das nun wieder Für eine Rechnung sein soll - und fragt sich ständig, wann man diese Spinner denn mal wieder los wird, die denken, ich bin eine Keksdose, wo Sich jeder Geld raus nehmen kann.///// Das heisst, die Theorie wäre: immer, wenn jemand noch einmal wieder kommt.,der prinzipiell schon weg war und nie wieder gesehen wurde, gibt es Theater. Das hat man mit mir auch gemacht, bestimmt 10 Mal - wenn ich nur ein paar Wo in Cux war, und zB zum Post holen zurück kam, oder über den Sommer, weil es für den Hund zu heiss wurde im Auto. Aber warum man Leute prügelt, die nochmal zurück kommen, das weiß ich nicht.///// Oder noch anders formuliert: wer weiß, welchen Dreck man damals schon über mich verbreitet hat - und ob das nicht ein Grund ist, mich zu prügeln und zu vertreiben, als mal nicht Kaiser, sondern jemand anders in meiner Wohnung war. Dabei war da gar nix, aber es kam Sonst nie vor, dass es nach dem Pizza essen bei Mir noch Ein Bier gab. Das war 2010. Derselbe, 2018 zu Besuch - da flog ich gleich danach aus der Wohnung. Wer da zu der Zeit von wem betreut wurde, weiß ich nicht, aber theoretisch könnte es bei beiden sein, dass da bereits Gerichte involviert waren und besondere Beobachtung stattfand. Demnach hätte man Kaiser als Kanonenfutter verheizt, ohne mit der Wimper zu Zucken - aber sobald man irgendwas jüngeres da hatte, musste da energisch geschützt werden? Wer weiß. Bei anderen aber nicht. Auch der Zahnarzt war wochenlang zu Besuch, genauso alt, sah auch noch so ähnlich aus. Aber da hat mich noch keiner geprügelt und vertrieben. Potentiell möglich ist auch eine Verwechslung. Man hätte 2010 denken können, das ist der Zahnarzt. Und nicht der Werkstoffprüfer.//// Und der aus dieser Zeit scheinbar immer noch allgegenwärtige Arzt aus BO hatte einen AIDS-Test gemacht. Auf meinen Wunsch. Aber nicht, weil ich eine Nutte bin und einen Frikadellenschein brauche, sowas gab es vermutlich damals noch gar nicht - sondern weil Man damals davon ausging, dass sich HIV vor allem da ausbreitet, wo Schwule und Pädophile sich bewegen. Ich wollte also vorsichtshalber ausschließen, dass da an Gerüchten doch was dran war. War aber nicht, ich hatte kein Aids gefangen. Ich kenne auch keinen, der sich irgendwann sowas gefangen hat. Aber offenbar habe ich heute ein Problem damit, dass einzelne Polizisten meinen, ich darf erst dann wieder arbeiten, wenn ich beim Arzt war - während andere eher verhindern wollen, dass ich da je ankomme. Etwas weniger Spinner in der Region wäre jedenfalls nicht schlecht.//// Von damals bis heute: ich habe aufgehört zu singen, zu musizieren, ich habe aufgehört zu tanzen, ich habe genauso über Nacht keinen Alkohol mehr getrunken, ich habe aufhören müssen, im Labor zu arbeiten, ohne Grund, ich habe auf mekne Autos verzichten müssen, einen Führerschein habe ich noch, ich habe aufgehört zu lachen. Ich habe aufgehört zu telefonieren, und keine offizielle Postanschrift mehr nutzen können, und jetzt droht man auch noch dauernd mit Knast. Und mir reicht es einfach mit diesem dämlichen geldgierigen Pack um mich herum. Von mir aus kann ich mit dem bischen Sozialhilfe sogar ganz alleine leben. Aber das reicht immer noch nicht, jetzt muss ich mich auch noch jeden Tag ärgern über diesen sinnlosen Dreck in meiner Post. Schreibt das ins Internet, auf jede Homepage von jedem Kaff, was sich für so toll hält, dass Touristen für jeden Misthaufen extra bezahlen wollen - was passiert, wenn einer vorhat, hier zu bleiben und zu arbeiten und nicht “von hier” ist. Viele blieben dann nicht mehr übrig, die arbeiten. Es ist bekannt, dass man es nicht mag, wenn “Fremde” hier her ziehen. Aber was das konkret bedeutet, das kann sich keiner vorstellen.//// Dieser Kirchenmusiker war in NRW mein Freund, während man im Praktikum versuchte, Porno-Filme von Praktikanten zu bekommen, so dass man da auch schonmal drauf verzichtete und Bescheinigungen bekam, für einPraktikum, was man in der Form gar nicht gemacht hatte. Also einerseits, weil es nicvt genug Firmen gab, die Praktika anboten, und andererseits, weil man nicht scharf darauf war, von Arbeitern missbraucht zu werden. Dann kam das Studium, man hätte mit 1000 Leuten zu tun, ich war anfangs noch immer in KR, an Wochenenden, traf nicht nur an der Uni in BO, beim Tanzen in Aachen aber auch Tanzpartner, die mir durchaus gefielen - es passierte aber nix, parallel dazu kam ich mit Kaiser in Kontakt und damit vom Regen in die Traufe. Natürlich lernte man auch in Bayern neue Leute kennen, war weltweit unterwegs - aber dafür war es ja eigentlich schon zu spät, da war ich ja schon reserviert. Natürlich war ich wenig begeistert, dann bei Kaiser nach kürzester Zeit aus der Firma zu fliegen um nebenan unbeobachtet von anderen jederzeit zur Verfügung stehen zu können. Dieses “Nebenan” wurde dann das Labor in der Sommerweide und war natürlich alles andere als unbeobachtet, aber das spielte keine Rolle, das Labor gefiel mir, ich verdiente ja auch gut. War aber immer noch nicht verheiratet und daher stets misstrauisch von Ehefrauen betrachtet worden - und nicht das geeignete Vorbild für den weiblichen Nachwuchs der Region, der gefälligst heiraten und Kinder kriegen sollte. Und am Besten bei mir noch einen Arbeitsvertrag abholen kann, um bezahkt schwanger werden zu können. Und das habe ich dann nicht mehr mitgemacht, die meisten, die das gern so gehabt hätten, flogen raus, bevor ich denen Mutterschutz oder ähnliches bezahlen müsste. Das heisst: mich selber betrachtete man eher als nicht dazu da, ein eigenes Privatleben zu entwickeln - aber anderen sollte ich ihres bezahken. Das ist bis heute so, dass nichts für mich ist, man aber davon ausgeht, was mir gefällt, möge ich bitte anderen bezahlen helfen. Ich wollte nicht heiraten, das war schon ok. Aber ich wollte deswegen nicht heiraten, weil ich einen tollen Beruf hatte, und den auch gern ausüben wollte. Und daran hindert man mich ja trotzdem, auch ohne zu heiraten und Kinder zu bekommen kann ich seit 2011 praktisch überhaupt nichts mehr arbeiten. Und dann noch diesen täglichen Stuss obendrein. Was soll das denn. ///// Und den Kinderporno-Ring kann man sich auch langsam in den Arsch schieben, davon träumen “Ermittler” schon seit 25 Jahren. Was ich kannte, war ein Kirchenmusiker mit etwa übertriebenen Vorlieben für einen Umgang mit Jugendlichen, wobei ich vermute, das war nichtmal Veranlagung, sondern irgendwas wie bei mir, hängen geblieben in einer lebhaften Vergangenheit mit Pfadfindern und Zeltlager - und danach kam nix bahnbrechendes mehr vor im Leben, so dass jeder männliche Jugendliche an einen Pfadfindern erinnern würde, wobei man mit so einem Verdacht natürlich auch kein Kirchenmusiker bleibt. Das ist 30 Jahre her und fast 1000 km weit weg. Und ausgerechnet bei mir im Labor vermutete Man eine Aufzucht von Nachschub dafür Pädophile. Was ich dann mit den weiblichen Pissnelken sollte, weiß ich allerdings nicht. Das kommt immer wieder vor, kaum vermutete man mich in der Nähe, wurde erstmal geguckt, wo der Kinderporno-Ring ist. Den gab es aber nicht. Auch keine Dokumenten-Fälschung. Und auch kein Gerichtsurteil, wo ein Richter bei einer Einweisung in eine geschlossene Psychiatrie extra harte Jahre prophezeit, mit mindestens 5 Jahren “Therapie”. Gegen was - Dokumentenfälschung? Solche Artikel tauchen dann immer in der PNP auf, also in einem sehr dämlichen Umfeld, verglichen mit 40.000 Studenten und Professoren, wo ich 12 Jahre war, plus 2 Jahre Ford, bevor ich nach Bayern zog und bis heute den täglichen Stuss in meiner E-Mail feiern kann. Aber fast nie wieder richtig Ingenieur-mäßig gearbeitet habe seitdem. Es wurde immer dämlicher, was die eigene Arbeit ausmachte. Und immer weniger bezahlt. Aber mal wegziehen ging nicht mehr - da will man ja nicht auf mein Geld verzichten, was man immer so schön von mir bekam. /meine Zeugnisse sind nicvt falsch, und nicht ganz so schlecht noch dazu, ich bin wirklich Dr.-Ing.. daran ändern auch Gemeinden nix, die mir keinen Ausweis geben wollen - wo dann behauptet wird, ich sei eine andere. // man kann nicht alles aus der Region rauswerfen, was Verstand hat, um Selber besser dazustehen, wenn es dann keine besseren mehr gibt. Man sollte einfach kapieren, dass es nicht reicht, in Einem Ingenieurbüro mal Als Aushilfe 3 h gewesen zu sein, was man mir dann klaut - sondern dass man da schon studieren muss, um sich hinterher Ingenieur zu nennen. Und selbst wenn man dem Wunsch dieser regionalen Affen nachkäme, und mir Doktorgrad und Diplom wueder aberkennen könnte - dann hätte ich das Fachwissen trotzdem, was es von 3 h rum sitzen im Labor sicher nicht gibt. Man kann machen, was man will. Ich war immer besssr gewesen als irgendeine Aushilfe ohne jedes Fachwissen, ob man das nun verkraftet oder nicht, dass die eigenen Bälger irgendwelcher Landeier meist nicht dazu in der Lage wären. Das interessiert mich nicht. Ich will die nicht, ich habe studiert, damit ICH eine sinnvollen, gut bezahlten Beruf habe, damit ICH was verdiene. Und nicht alle möglichen Leute, hauptsächlich die armen Mitarbeiter und die blöden Kinder in Bayern bei mir was “herausholen” können. Das kann man sich langsam von der Backe putzen, dass es bei mir noch viel zu holen gäbe./// Affenpiskies haben wieder einen großen Coup gelandet. Nachdem ich der Krankenkasse mitgeteilt hatte, ich habe keine Lust mehr, deren täglichen Mist zu lesen, und konsequent die ganze letzte Woche nicht geguckt hatte, habe ich heute rein geguckt, da hat man mir mehrere Schreiben da rein getütet, unter anderem eine Rechnung über fast 10.000€ für Beiträge 2021, und das bei Sozialhilfe, wo das Jobcenter den Beitrag bezahlt, dann allerdings nur die Hälfte bezahlt werden muss. Das ist nicht zu fassen, was das Volk sich hier zurecht wurstelt. Man glaubt doch nicht ernsthaft, dass unter solchen Bedingungen noch irgendeine sinnvolle “Zusammenarbeit” möglich ist. Da wünscht man sich doch mehr, man möge einen Deckel auf die ganze Region tun, und nie wieder öffnen. Für so eine so eine undefinierbare Scheisse - die man praktisch bei jeder Gelegenheit untergeschoben bekommt und sich dann damit herum ärgern soll, frei erfundene Begründungen zu diskutieren etwa, irgendsowas kommt dann da meistens, wenn man nachfragt, oder auch gar keine Antwort. Dafür habe ich doch nicht studiert und promoviert.//// Hier ist noch so ein Auswuchs von Phantasie ohne Intelligenz. Das Konto meiner Einzelfirma war ein Firmenkonto, kein Schuldenkonto, wo man schonmal was einzahlen konnte, weil man glaubt, zu wenig Steuern zu bezahlen. Ich weiß nie, wie man auf so einen Stuss kommt, der als Anspielung in den Nachrichten auftaucht. Es passt aber zu den Symptomen. 1999 ungefähr hatte ich nach dem Unzug nach Bayern mein erstes Konto privat bei der RaiBa eröffnet. Da war ich Mitarbeiter bei Kaiser. Das Gehalt kam da an.Dann das der ZF. 2002 habe ich begonnen, mich selbstständig zu machen, dabei wurde ein Unterkonto meines privaten Kontos eröffnet, was immer noch privat war, aber eine Möglichkeut bot, Firmeneinnahmen auf ein separates Konto zu bekommen, das private war mehr oder weniger nur noch für private Ausgaben da. Ab und zu auch für Einnahmen wie Krankengeld. Dafür gab es in der Firma Gewinn, so dass insgesant auch ohne Gehalt immer genug Geld da war. Wie kommt man jetzt auf diese bekloppte Idee, dieses Konto gehöre Kaiser, erst war die Firma Kaiser oder der Inhaber persönlich - teils dessen Frau gemeint, später Steuern. Das einzige denkbare: ich habe sowohl das Wort Firma oft mit Fa abgekürzt, als auch das Wort Finanzamt mit Fa im Schriftwechsel benutzt. Aber daraus darauf zu schließen, das private Unterkonto von mir muss Geld von Kaiser sein - was 2015 dann die noch beklopptester Idee auslöste, da zahlt Kaiser was ein, und damit kann ich mir dann Geld für Aufträge überweisen, die Kunden mir geben. Wenn man das hört, und deswegen keine Aufträge mehr bekommt und sein Einkommen verliert, weil ein Vermieter das glaubt und einem die Post nicht mehr aushändigt, mitsamt Paketen mit Laborteilen zur Untersuchung - dann kann man den ganzen Tag nur nach nach Hilfe rufen, damit einem jemand diese Spinner vom Hals schafft. Das wurde nicht besser, als ein separates, drittes Firmrnkonto dazu kam, bei derselben Bank, was dann wieder nicht als meine Einnahme betrachtet wurde, weil das ein GmbH-Konto war, und eine GmbH eine juristische Person ist - also jemand anders, nicht ich. Ich hatte also praktisch nie eigene Einnahmen, aus Sicht dieser Spinner und hätte das nur ändern können, wenn ich noch irgendwo eine Arbeitsstelle suche und da dann ein Gehalt direkt aufs private Konto kommt. Zeitweise gab es das, aber man verstand nicht, dass das meine eigene GmbH war, wo ich mir selbst ein Gejalt statt einen Gewinn auszahlen konnte. Was bei einer 2012 leeren GmbH aber nicht mehr ging. Und wieder krähte es um mich herum, dass der böse Onkel Kaiser mir aber was bezahlen muss. Was Sägens war, weiß ich nicht. Man munkelt, jemand habe damals einfach die Rechnung des Finanzamts bezahlt, obwohl er nicht musste, und betrachtet seitdem meine Firmen als seine. Hat also zB 40.000€bezahlt, aber dafür 900.000€ Geld und Wert plus 250.000€ Aufträge pro Jahr bekommen, bzw. Sich einfach genommen nach 2010. und jetzt ist do langsam alles aufgebraucht, wobei ich an das Geld noch weitgehend selbst dran kam, aber damit nichts kaufen könnte, sondern nur Ausgaben bezahlt habe. Für die Firmen und ein Büschen für mich laufende Kosten, aber an Aufträge und ein laufendes Labor kam ich nie mehr. Und der Ober-Lnüller ist, dass einige jetzt auch noch denken, der Teil, den ich privat verbraucht habe, den will man aber von mir erstattet haben. Unter anderem die Kosten für Diesel und Touareg, der ein Firmenwagen sein sollte, aber seit 2012 gab es keine Firmen-Aufträge mehr. Bei Ausgaben besteht man immer darauf, weil die Firmen ja noch angemeldet sind. Bei Einnahmen versucht man immer, mich zu einer Arbeitsstelle zu zwingen, weil die Firmen ja schon lange nur noch auf dem Papier existieren. Einige behaupten, ich habe wohl nicht mit ekommen, dass sie überhaupt nicht mehr existieren. Aber wie das geht, ohne mich - etwas ohne mich abmelden, das weiß man auch nicht so genau. In Registern steht noch alles drin, wobei meistens nur die GmbH auftaucht. Die Einzelfirma ist wie jede Gewerbeanmeldung nicht unbedingt für jeden zu finden. Und jetzt ist langsam nichts mehr da, jetzt guckt man mich wieder an und will Nachschub, nachdem man mir 10 Jahre Rüder aus der Hand gerissen und alles leer gefressen hat, kapiert aber immer noch nicht, dass Geld nicht vom Himmel fällt, in eine Firma auf ein Konto, wenn diese Firma nicht arbeiten kann. Etwa, weil man mir das Labor versperrt hat. Oder erst Geld will, ohne dass sicher ist, dass sich was ändert, wenn ich es bezahlen würde. Meist ist dann nur das Geld weg, aber nichts anders. Und inzwischen gibt es nur noch Sozialhilfe. Solange solche bekloppten Spinner immer noch Einfluss haben, ist ein Weiterarbeiten im Grunde unmöglich. Da muss man sich den ganzen Tag nur damit beschäftigen, sich und sein Geld zu verteidigen und man ist nur noch am beweisen, dass es auch wirklich da eigene Geld, und echte Kunden und richtige Arbeit ist, dass man das kann, und nichts falsch ist - und selbst jetzt - ganz ohne Arbeit besteht das E-Mail-Postfach weitgehend aus sinnloser Korrespondenz. Oder nicht nachvollziehbarem Zeug, wo man mir irgendeinen Senf mitteilt, oder irgendwas unterschrieben oder auch auch Geld will - wo aber auch nichts zu klären und abzusprechen und zu planen ist. Etwa, wenn der Strom jährlich abgerechnet wird, das Jahr im Oktober enden würde, und ab und zu dann eben auch im Juli. Oder wenn ich theoretisch etwas selbst bezahlen muss, praktisch aber nicht, das sagt mir aber keiner. Dann muss ich notgedrungen mit dem Geld herum rennen, ohne zu wissen, kann ich das jetzt selbst ausgeben, oder brauche ich das noch. Umgekehrt, habe ich eigenes Geld auf meinem privaten Konto, nimmt man das ganze Konto weg, oder legt es lahm, so dass es so Aussieht wie ein still stehendes Konto, wo ich aber nicht weiß, ob das Geld überhaupt noch da ist. Ich kann es jedenfalls nicht nutzen. Dasgleuche mit der Rentenversucherung. Dieses Theater stammt doch vermutlich von denselben Spinnern, die schon mein Firmenkonto für Kaisers Geldeingang hielten. Wenn man mir mein ganzes Leben derart zerwurstelt, kann man jedenfalls nicht erwarten, dass ich noch besondere Lust habe, da mitzumachen, immer wieder neues Geld zu versenken und den Zirkus auszubaden. //// Das Problem hat damit zu tun, dass mich 500 Leute von damals kennen, und nur einen Chef und diese Firma, in Verbindung mit mir. Und jetzt glaubt man, mit einem Chef geht man immer so um wie mit Kaiser, und wenn ich jetzt Chef in meinem Labor bin, dann geht das ganz genauso. Ob da der Steuerberater eine Rolle spielte, anfangs bestimmt nicht. Aber zB Banken und Gerichte könnten denken, ich bin auch so ein Kaiser, zumal mein erstes Labor bei Kaiser war. Und ich treffe dreimal pro Woche auf jemanden, oder eine Mail, der mit mir genauso umgehen will wie man Kaiser behandelt hat - und man merkt, bei mir gibt das Widerstand, das funktioniert nicht. Aber man will das so haben, und denkt, ich muss das doch machen - alles genau so, wie das bei Kaiser war, sonst mache ich was falsch. Dabei hatte ich vielleicht damals ähnliche Ansichten und Interessen, was Bremsen betraf musste ich ja, das war mein Job bei Visteon. Aber ich bin nicht Kaiser, habe eine ganz andere Bildung, bin ganz andere Regionen und Leute gewohnt - und bin noch nie herum e worden beruflich, wie man es bei Arbeitern macht. Ich hätte auch keine Arbeiter im Labor, aber die haben sich alle so aufgefuhrt wie Lehrlinge und Produktions-Mitarbeiter, der Typ “Werker”, der sein Gehirn bei Betreten eines Werks am Tor abgibt und dann einen gemütlichen Arbeitstag ohne besondere Anforderungen erwartet, am liebsten 2000 mal pro Schicht denselben Handgriff, 20 Jahre lang. Während der Chef nichts machen muss, außer den Leuten den Handgriff zeigen. Man denkt: im Labor werden Schliffe gemacht, es gibt Chef und Mitarbeiter, ohne Unterschied sind alle erstmal gleich, dann muss demnach von außen bestimmt werden, wer den Chef macht, und wer die Man denkt, prima, ich die Arbeit. Und ich denke: was soll ich mit so einem Chef./////wobei man schon weiter dachte, und gleich zwei Chefs andachte, ein kaufmännischer und ein technischer Leiter, und für mich wäre dann gar nix mehr übrig gewesen, aber ich hätte als Einzige Umsatz erwirtschaftet. Also ziemlich dämlich, wenn man ausgerechnet mich mitsamt der Arbeit da raus drängt. Es ist aber leider nicht so, dass ich dann die Aufträge noch hätte, und nur neue Maschinen brauche, die Arbeit war zuerst weg. Die bezahlten Aufträge jedenfalls. Die Kosten, die blieben bis zuletzt für mich.// Außerdem hatte ich damals leicht Maschinen für 2000 Bremsenbeschichtungen am Tag zugänglich, wo man mit Aufträgen und Firmen in der Größenordnung zu tun hatte, die kann ich ja heute nicht fragen, ob die was für eine Andenkenbude in Eging beauftragen wollen, damit ich und ein paar andere ein Butterbrot zu Weihnachten haben. Das erwartet man aber irgendwie.////Man muss sich immer überlegen: warum sollte ich mir irgendwelche Mühe machen, wenn ich alles auch viel einfacher haben würde. Was habe ich denn davon, wenn mich Geld eigentlich auch nicht reizt. Dann muss es wenigstens Spaß machen. Aber so doofe Kühe im Labor, da machte nix mehr Spaß. Stattdessen denkt man immer, ich hätte was von Mutter Teresa und muss doch für die Armen Mitarbeiter in Bayern was tun wollen, oder für arme Obdachlose, oder arme irgendwas, nur nicht für mich. Mit dem richtigen Team bei Visteon konnte man alles machen. Aber hier gucken alle Augen auf mich und erwarten den Geldsegen, den ich möglichst allein erwirtschafte und ausschütte. Wenn nicht, bedient man sich schon mal selber, ohne groß zu fragen bei mir. Was soll mir daran gefallen?//// Das ist jetzt keine Einladung an die Region, mir jede gerade verfügbare Knalltüte als gleichwertigen “Partner” oder gar Chef ins Labor zu stecken. So ähnlich war das schon mit Aushilfen, die benahmen sich schon wie der Chef. Aber es gab ja damals ein paar Leute, bei denen das so war, bevor es ein Labor gab, und mit denen ICH gut auskam. Und darum geht es ja. Nicht darum, dass meine Mutter oder das Kaff jemanden bei mir ins Labor steckt, mit dem die anderen gut auskommen. Prinzipiell brauchte ich keinen - ich habe MICH selbstständig gemacht, um MEIN Einkommen damit zu bestreiten. Mehr eigentlich nicht. Dass ich viel mehr verdiente als ich brauchte, bedeutete ja nicht zwingend, das ist übrig, das muss ich verteilen, am besten an 500 Mitarbeiter jeder 30€ im Monat. Dass da bei raus kommt: alle wursteln rum und ziehen da Geld raus, nur ich nicht. Von mir will man Geld. Aber meine eigene Mitarbeit ist nicht erwünscht bis nicht mehr möglich. Wenn, dann bitte umsonst und im Stile der Region sinnlos. Das ist sehr ungewöhnlich. //// Der Unterschied ist: ich hätte gern gewusst, mit wem ich es zu tun habe. Aber hier stellt man sich vor, am besten merke ich es gar nicht, und jemand wurstelt um mich herum irgendwas zurecht, wo ich gar nicht erst gefragt. Ich bin nicht Kaiser - ich bin in der Lage, zu verstehen, was man da machen will. Und wahrscheinlich wäre ich damit nicht einverstanden gewesen. Und was das Fernsehen betrifft: mit Kaiser meine ich keine 18- jährige Pissnelke, sondern den damaligen Geschäftsführer und Inhaber einer Produktionsfirma mit 500 Mitarbeitern. Man tut heute immer so, dass jede Kuh, die irgendwie Kaiser heisst, diese Funktion bzw. meine Aufmerksamkeit bis Achtung hätte. Das fehlte mir noch. ://// Was auch nicht ganz eindeutig ist: sollte die Seiten-Nummerierung eine Anspielung auf meinen Rechner-Namen früher sein? Oder eine auf mein neues QS-Handbuch, was ich in Cux 2011/12 noch geschrieben hatte? Da verschwanden die vorderen Kapitel nämlich auch von meinem Rechner - wobei die Aufteilung ungefähr bedeutet: vorn geht es um Management-Aufgaben mit Personalverwaltung, hinten um die eigentlichen Laborarbeiten. Ich hatte bei Alwistra gesagt, Personal macht GNK. Aber nur gemeint, meine letzten 4 Monate Gehalt, von denen auch noch zwei verschwanden. Das war 2012. Anderes Personal gab es nie mehr. Und deswegen auch nichts mehr bei GNK. Das bekam ich auch schriftlich damals. Deswegen kann es eigentlich nicht sein, dass meine ersten Kapitel verschwanden. Weil es danach sowieso keine Alkreditierung mehr gab, war es aber auch egal. Ich hatte aber noch von Cux aus eine Version zum DAP bzw. DAKKS geschickt. Und ich glaube, da war sie auch noch komplett. Ich finde das insgesamt unmöglich. Ich hätte mir theoretisch vorstellen können, mit jemandem zusammen zu arbeiten, wenn es gepasst hätte. Aber dass mich überhaupt keiner fragt, und sich einfach bei mir bedient, wie er gerade will - und ich weiß nichtmal, wer das war. Das hätte niemals dazu geführt, dass ich die Arbeit mache und ein anderer die Geschäftsführung und meinen Chef macht. Dem hätte ich was gepfiffen, das ist Labor. So gesehen bin ich fast froh, dass ich nicht versehentlich weiter gearbeitet habe, und man mich da aks Aschenputtel bis Werkstoffprüfer missbraucht hätte. Aber immerhin habe ich auch mein ganzes Geld da rein gesteckt, und nichts davon gehabt. Das ist schon schlimm genug. Und kein Grund, dass das immer so weiter geht. Angeblich kam der Brief vom Finanzamt, aber man kannte meine Adresse, und die haben nur wenige. Das Finanzamt eigentlich nicht, das Jobcenter aber, und natürlich, wer mich sieht und in der Nähe ist. Jedenfalls nichts, von dem ich wüsste, warum dort auch der erste Teil meines QS-Handbuchs sein sollte. Ich weiß aber nicht, warum die Seitenzahlen komisch nummeriert waren. Das Schreiben hatte zwar 6 Seiten, aber nur die letzten 3 hatten Nummern, betrafen einen einzigen “Vertrag”, nur eine Erlaubnis, dass das Finanzamt mir Mail schicken darf. Es gibt das Ganze auch auf 3 Seiten im Internet, damit wäre die Unterschrift auf Seite 3, nicht auf Seite 6. Und eindeutig auf Seite 3, was man unterschreibt zu lesen. Während man bei Seite 6 irgendwas unterschreibt, weil der Zeilenumbruch anders ist und weniger auf der unterschriebenen Seite steht. Man kann diese Seite dann auch an einen anderen Vertrag hängen. Sowas macht man ja scheinbar gern. Dann sieht das so aus, als hätte ich was unterschrieben - was auf Seite 1-5 aber ganz was anderes war. (Das hat nichts mit einem Kürzel auf Seiten ohne Untersvhruft zu tun, das ist auch von mir. Nicht ausgetauscht.) Und es fehlt der Hinweis auf eine angebliche Zentralkasse in Kaufbeuren, auf dem 6-seitigen Ding. Ansonsten kann man es wortgleich in PA Downloaden, auf weniger Seiten. Das heisst. Man muss mir sowas nicht per Post schicken, oder bringen. Einfach anhängen. Oft finde ich sowas sonst nicht, oder suche ewig nach dem Download. Oder es ist mir auch egal und ich brauche es auch nicht mehr. Es ging ja nur um zwei einfache Fragen, die ich beantwortet haben will./ Aber scheinbar bringt das andere Probleme mit sich - weil man kapiert, ich habe gar keinen Steuerberater, obwohl man denkt, ich gehe immer noch irgendwo hin (und bezahle ein paar Tausend € im Jahr). Das heisst: man kapiert - das Geld kommt nicht. Nun ist mir natürlich aufgefallen, dass das Finanzamt seit 2008 eigenartige Namen mit sich bringt. Da heisst eine “Frau Steuer”, so dass es sein kann, dass ab irgendeiner Zeit X meine Mail nicht direkt zum Finanzamt ging. Und “Frau Steuer” der Steuerberater war. Es gab aber reichlich Schriftwechsel. Ab und zu aber auch schon damals gepfuscht, durch Weglassen von Zeilen oder hinzufügen kann man Briefe und deren Sinn verändern. Da hieß die Frau Finanzamt dann Braidt. Das ist eine Metzgerei in Eging. Oder eine Frau “Breit” gab es auch an der Tankstelle in Aicha. So dass ich noch 2015 ungefähr explizit gefragt hatte, und da kam ein Name Königseder vor, da ist die Dame wohl von einer Autowerkstatt oder beim Jobcenter. Es ist möglich, dass man sich mein Geld genommen hat, und mich seit 15 Jahren verarscht. Ich hatte allerdings den Eindruck, das geht anders, man lässt sich von mir etwas mehr bezahken, und dafür kommt noch eine Firma Bilanzen. Und diese hat jetzt ein Problem, seit ich Bilanzen selbst mache. Aber wie immer glaubt man, ich sei das mit dem Problem - und nicht die, die einigermaßen noch irgendwas selbst machen kann. Das reicht fürs Finanzamt. Aber was man da alles falsch machen kann, weiß ich nicht so genau. Und deswegen habe ich was gefragt, wo man sich scheinbar wundert, warum ich das frage, das weiß vermutlich jeder. Zumindest jeder Steuerberater. Und wie so oft in der Region, wenn den Leuten sicher geglaubtes Geld von mir abhanden kommen könnte, macht man Terz, und will erst was, statt mir einfach zu antworten, fängt man das große Nerven an, damit ich vielleicht doch noch einen Steuerberater bezahle. So wirkt das. Aber so viel Geld habe ich nicht mehr übrig.//// Es war mit normalem Aufwand übrigens nicht möglich gewesen, zum Feuerwerk zu kommen - auch nach 1 h Suchen im Internet habe ich lediglich einen Hinweis auf Hinweise zu Busverbindungen in der Tagespresse gefunden. Ich habe aber keine Tagespresse, und im Internet nur reguläre Busse gefunden, wo der Rückweg um 11 Uhr abends zwischen den Dörfern nicht eindeutig hervor geht. Da fährt nicht gar nichts, aber ein Rufbus mit 5 Sitzplätzen nachts um eins ist bei einer Großveranstaltung nicht wirklich der Renner. Ich habe auch keinen Bus gesehen, der in Eging gehalten hat. Komischerweise aber auch keine zahlreichen PKW, die sonst alle zur gleichen Zeit zurück fahren, wenn das Feuerwerk vorbei ist - alles so, als hätte es gar keines gegeben. Einfach mal 25 km weit weg kommen ist ohne weiteres kaum möglich. Man muss da eine Art Urlaubsreise planen, wo man früher 20 min mal eben mit einem Auto hin gefahren wäre. // Ich würde deswegen auch nicht extra irgendwelche Bekannten ausgraben, wo ich vielleicht mitfahren konnte - auf Anhieb wüsste ich auch keinen, ich will endlich mal wieder ein anständiges Leben statt diesen ganzen Krampf hier.// Wenn man schon irgendwas komisch kopiert, dann müsste man an die Zeit denken, als ich hier her gezogen war, und die Ford Werke nachäffen - nicht einen Herbergsverein in Cux. Theoretisch gibt es noch viele der damaligen Kontakte. Aber praktisch hat das nichts mehr mit dem damaligen Leben zu tun. Das war eine schöne, lebhafte Zeit, die aber so endete, dass in kürzester Zeit aus 1000 Kontakten mit 100 Möglichkeiten fünf wurden, die für mich waren, wo dann zwei übrig blieben, und danach kam nichts mehr, mit Null Möglichkeiten. Das heisst, ich hätte mir gut vorstellen können, mit dem gleichen Steuerberater und Zahnarzt heute noch irgendwo zu arbeiten - aber nicht mit komischen Läden in Dörfern, wo man nicht mehr raus kommt, und meist auch keiner rein kommt. So winzig war selbst mein eigenes Labor nie, wobei ich das Labor immer in Verbindung mit der Industrie gesehen habe. Das ist vermutlich der Unterschied in der Betrachtungsweise. Ich bin immer Student und danach Ford geblieben, und nie Bauer auf einem Dorf geworden, nur, weil mein Labor in einem Dorf Räume hatte. Ich gehöre zu den anderen, das ist ein paar Nummern größer als der hier übliche Krempel und hat auch ein anderes Niveau. Und ich bin auch keine 13 mehr, wo man von irgendwem mitgenommen und abgeholt werden musste, wenn es weiter weg ging. Wobei man 25 km mit einem normalen Fahrrad fahren konnte, weil es flach war. Das ist nicht unbedingt schöner - landschaftlich - aber man hätte selbst ohne Auto einen wesentlich größeren Aktionsradius - und was es in 25 km im Ruhrgebiet alles gibt, sowieso nicht vergleichbar mit 25 km im Landkreis. Ich hatte ja nicht ohne Grund mehr gesagt, wenn ich mal ein Jahr keinen Führerschein habe, gehe ich nach Paris - da braucht man keinen, da würde ich vermutlich heute noch die U-Bahnverbindungen kennen und überall hin kommen, ohne groß rum zu suchen. Aber dass ich zwar einen Führerschein, aber gar kein Auto - und kein Geld mehr haben würde, und das länger als ein Jahr, und nicht sicher bin, ob ich überhaupt ohne Haftbefehl über die Grenze komme, weil wieder irgendwer irgendwelche 50€ will - das war nicht absehbar. Aus damaliger Sicht war für mich natürlich eine eigene Firma was ganz tolles, Neues. Aus heutiger Sicht wäre das eher umgekehrt, ich hätte die fünf Leute von damals auch mitnehmen können, wo es wirklich was zu verdienen gab, wenn ich bei Ford oder Visteon geblieben wäre. Wobei das schon schwieriger ist mit den Zulieferern, Visteon war eine 100-Prozent Ford-Tochterfirma, wo ich noch mit einem richtigen Ford-Vertrag angefangen hatte, der dann irgendwann in einen Visteon-Vertrag geändert wurde. So dass man beides hatte, OEM und Möglichkeiten, andere Konzerne zu beliefern. Was bei Ford nicht geht, da ist alles “nur” für Ford, und die Marken, die damit verbunden sind. Das war aber nur eine kurze Zeit so, dann war Visteon eher ein Zulieferer als eine OEM. Aber mit Strukturen wie bei Ford, wo man von Anfang an dabei war und wirklich was bewegen konnte - und nicht nur irgendwie da war - und für nix ernsthaft nötig, wie bei der ZF. Also nicvt nur ersetzbar, sondern mehr oder weniger überflüssig, statt unbedingt nötig oder sogar mehr, also in der Lage, eigene Vorstellungen umgesetzt und die Teile in Serie zu bekommen, in eine weltweite Fahrzeuglinie, oder sogar mehrere, übergreifend - weil viele beschichtete Bremsen bekamen, bis zu sinnlos dämliche E-Mails zu beantworten, mit der Aussicht, einmal eine eigene Andenkenbude in einem Dorf zu betreiben. Das war kein langer Weg, das ging im Grunde sehr schnell. Man hat den Abstieg aber nicht so schnell bemerkt, weil man mit dem früher und dann noch im Labor verdienten Geld ziemlich weit kam. Aber das muss ja irgendwie für andere so gewesen sein, als sei mein Labor sich schon nur noch so ein Geschenke - Laden gewesen. Das heisst, seit 2004 glaubt man möglicherweise, ich gehöre nicht mehr da hin, wo ich her kam, sondern irgendwas zwischen Kochtopf und 400€- Job sei jetzt angesagt. Das habe ich natürlich zu keiner Zeit so gesehen, und würde jetzt nicht statt gar nichts so einen Mist anfangen, sondern entweder was richtiges wollen, oder gar nichts mehr machen können. Und dass das dabei raus kommt, was mit einer Bremsen-Produktion mal begann - das war nicht absehbar, und das waren diese Affen auch nicht wert. /// Es ist eben nicht das, was ich gemacht hätte, wenn ich gewusst hätte was passiert, dann wäre ich vermutlich irgendwo im Ausland. Es muss aber so gewesen sein, dass andere gewusst haben, wie das ausgeht. Spätestens 2010. Und das ist die eigentliche Sauerei. //// Ich weiß nicht genau, was das immer ist, was hier ankommt, aber es wirkt so, dass immer dann, wenn ich sage, ich wollte vor allem mein Mikroskop, bei 1.4 Mio €, die insgesamt durchs Labor flossen incl..eigenem Geld (ich hatte schon 100.000 DM mitgebracht. Da hat sowas nur 20.000€ gekostet, und trotzdem ist es nicht möglich, so ein Ding zu behalten. Als Dr.-Ing, wo Man normalerweise 70.000€ im Jahr verdient. Dann kommen bei Mir oft so komische “Verträge” für irgendwas an, nichtssagend im Grunde und überflüssig. Wo ich nicvt sicher bin, ob jemand anders sich damit schon wieder Geld holt. Was dann angeblich für ein Mikroskop ist und ca 20.000€ sein könnte - oder ob man denkt. Man bekommt von mir für meinen eigenen Plunder nochmal 20.000€, um mir das 20 Jahre alte Mikroskop zu geben. Ich bezahle den Mist sicher nicht zum dritten Mal. Es würde auch nichts nützen, wenn es sofort wieder jemand pfänden würde - esist ja jetzt schon nicvt klar, wieso ich selbst bei 30.000€ Rückstand Maschinen im Wert von 300.000€ nicht mehr habe. Eine einzige hätte doch gereicht, alles zu bezahlen, den Rest hätte ich dann noch. Und selbst der Rückstand ist zweifelhaft und selbst gebacken, das heisst, ich wollte schon vor 10 Jahren wegziehen, fand aber nix, auch dann nicht, als ich kein Geld mehr hatte und Sozialhilfe noch nicht bezahlt wurde. Ich vermute, man hat einfach 100.000€ in Bilanzen eingesetzt, obwohl man mir 120.000€ gegeben hätte - und mich dann noch 20.000€ absitzen lassen, um mir überhaupt nichts für meine Maschinen zu bezahken. Und das, obwohl zu keiner Zeit ein Kaufpreis verhandelt wurde. Es war lediglich so, dass ich 120.000€ auf Konten hatte, die nicgt zur Hausbank flossen, und man einfach beschlossen haben muss, wenn ich das Geld behalte, dann behält man meine Maschinen. Ohne je mit mir darüber zu reden. Wieso sollte ich mein Geld nicht behalten, zumal Man mich ja gezwungen hatte, das meiste für Miete in Aicha auszugeben, hatte ich ja sowieso nichts davon. Also weder Geld noch Maschinen am Ende. 100.000€ habe ich mal lapidar erwähnt. Um auszudrücken, es ist viel wert, als man 2000€ Vorschuss von mir wollte..Nicht, um zu sagen, es sei genau 100.000€ wert. Wenn jetzt zuvor mit 120.000€ gerechnet wurde, blieben 20.000€, die man mir in Aicha als Rückstand verpasst hat. / Dann zu dem Firmensalat: ich hatte irgendwann mein Einnahmen-Konto in der Buchhaltung aufgeteilt, so dass man sehen konnte, dass die Einnahmen der Mikroskopie viel geringer waren als die Einnahmen in der Korrosion, wo die grössten Aufträge landeten. Ich bin nicvt sicher, ob ich irgendwann wieder beides zusammen aufgelistet habe, aber es ist absolut sicher, dass das keine weitere, separate Firma war, die unabhängig vom Rest des Labors zuerst “geschlossen” oder pleite war. Zu der Zeit hat mich die SK Aus dem Büro im EG vorn geworfen. Aber das hatte nichts mit meinen Firmen zu tun. Da hatte ich eben ein Büro weniger, und dieselben Maschinen auf weniger Fläche. Das Problem war nur, dabei blieb es nicht, und ich sollte einen Raum nach dem anderen räumen, und wusste nicht mehr, wohin mit dem ganzen Zeug, was selbst in 150 qm Wohnung nicvt mehr rein passte. Und kaum in den ersten Stock kam. Weil ich das alles alleine schleppen musste, hätte ich eine 70 kg Säge noch in 2 Teile zerlegen können, aber alles, was schwerer war, blieb in den unteren Räumen. Und da tauschte die SK zuerst die Schlüssel, dann war es für mich praktisch weg. Es hat überhaupt nichts damit zu tun, dass damit auch formal irgendwelche Firmen abgemeldet waren. Mietverträge mit der SK gab es sowieso nicht, aber es ist ja wohl klar, dass Räume, die man mir versperrt, nicht auch noch mit dicken Mieten von mir belohnt wurden. Ab und zu guckte mal Einer dumm, und verstand nicht, wieso keine Miete mehr kam, nachdem man mich aussperrte oder rausgeworfen hatte. Und jetzt denken welche, wenn ich etwas haben will von dem Zeug, was zurück blieb, könne man es mir teuer verkaufen. Wieder ohne einen Preis auszumachen und zu nehmen, was man kriegen kann scheinbar, um hinterher den Sachwert zu pfänden, und dann habe ich wieder für nix bezahlt. So wird das wohl nie was, und man glaubt dich nicht wirklich, dass ich darauf eine besondere Lust hätte - noch Geld hinterher zu werfen. Es gibt immer wieder mal irgendwo gebrauchte Maschinen, so dass man mit 20.000€ keine ganz neuen bräuchte, das wäre etwas teurer, wenn man die Probenpräparation auch noch dazu rechnet (was soll man sonst mit einem Mikroskop). Aber dass man mir mein eigenes Zeug auch fünfmal verkaufen würde, wird ja nie dazu führen, dass ich es dann auch mal behalten kann, wenn man gleichzeitig noch immer blöd herum klagen und irgendwelches Geld bei mir “herausholen” will. Wenn ich wüsste, was das hier sein soll, müsste ich einfach nur einen anderen bitten, mein Zeug zu “kaufen”, so Dass es mir formal gar nicht gehört. Aber es gibt keinen, bei dem ich sicher wäre, dass der es nicht dankend behält, und damit ohne mich abdampft, oder irgendwas damit passiert, dass man es dort wieder “heraus holen” kann. Also einfach irgendwer ist da riskant, außerdem hat der dann die Pest am Hals, also Leute, die pausenlos versuchen, dem irgendwas anzuhängen, damit er etwas bezahlen oder hergeben muss. Das ungefähr meine ich mit “wie wird man diese Spinner mal wieder los”. Oder wie soll ich je wieder selbstständig in meinem Beruf arbeiten, wenn man mir pausenlos Aufträge oder Maschinen oder beides wegnimmt. Das heisst, man benutzt diese Situation wie eine wiederholte Erpressung, wo man bezahlen kann, so viel man will, das hört nie auf, dass da nicht irgendwann wieder jemand wieder was will, wenn es einmal funktioniert hat, bei mir was “rauszuholen”. Und es gibt noch theoretisch zwei Mikroskopien, Kaisers und meine. Wo man ab und zu munkelt, man hat sie vertauscht, oder Kaisers längst verkauft, so dass es immer schon komisch war, wieso ich denn überhaupt mit Kaisers Labor als ein einziges Labor zusammen arbeiten muss, wenn ich doch alle Geräte selbst habe. Das heisst, es gab scheinbar Versuche, mir Kaisers Labor auch noch zu verkaufen, was im wesentlichen eine viel bessere Mikroskopie, und Probenpraparation hatte, aber sonst nicht viele andere Maschinen, damals. Ich habe also keine Ahnung, ob es die Maschinen von Kaiser noch gibt, ob das die sind, die die DH in Deg bekam, ob er sie noch hatte, und ob sie je benutzt wurden. Es wird also immer ein Problem sein, dass dann, wenn ich ein Mikroskop besitze, jemand denkt: aha. Da ist ja das von Kaiser, was seit 20 Jahren gesucht wird. Aber das war es eben nicht bisher. Da wäre es einfacher, ganz neue Maschinen zu kaufen, die es früher noch gar nicht gab, sonst muss ich dauernd beweisen, dass es NICHT Kaisers Labor ist. Aber das ist dann nicht so einfach, weil die Mikroskope und Poliermaschinen sehr lange Zeit fast unverändert verkauft werden, dabei an neue Modelle zu kommen, die trotzdem schon gebraucht und billiger sind. Und das alles nur, weil eine raffgierige Region keine klaren Verhältnisse will, oder Gerichte das versuchen, aber falsche Urteile keinem was nutzen, sondern immer noch irgendwo irgendwie jemand selber was regeln oder Geld “rausholen” will. //// Es geht deswegen nicht weiter, weil es keine klaren Verhältnisse gibt. Es ist immer irgendwie Geld da, aber wenn ich zB Sozialhilfe bekomme, denken drei andere, das sei jetzt aber mein Gehalt, und ausgerechnet bei denen bin ich jetzt eingestellt und muss dafür arbeiten. Es wäre unmöglich, auch nur für einen zu arbeiten, wenn zwei anderen das nicht passt - weil die denken, ich muss doch ihre Arbeiten machen. Und es ist fast Glückssache, ob ich selber merke, dass ich gar nicht arbeiten muss, weil das Sozialhilfe und überhaupt kein Gehalt ist. // Eigentum: es kann ja wohl nicht sein, dass ich noch 2019 denke, ich muss irgendwo hin mit meinem Zeug, wie bezahle ich den Umzug. Und komme zurück, und es ist gar nichts mehr da. // Hallensuche: ich suche seit 2010, seit 2013 nur noch irgendwas, weil schon unklar war, welche Aufträge und welche Maschinen ich überhaupt noch bekomme. Der Steuerberater sprach immer von “was wir Ihnen noch geben”, ohne zu definieren, wer ist “wir”./// Ich musste 2010 nach 500 qm suchen, und konnte 2015 kaum noch eine 80 qm Wohnung bezahlen, als man mir scheinbar endlich eine Halle vermieten wollte. Aber dann nur für Mikroskopie, mit 8-facher Miete. Für Mikroskopie braucht man keine Halle, das geht auch in einer Wohnung. Aber nicht in 20 qm. Zu der Zeit wusste ich wenigstens, wie viel Geld ich hatte. Heute weiß ich nichtmal, ob es noch Schulden gibt, und falls ja, ob das 200€ oder 200.000€ sein sollten. Aber sobald man mir einen Betrag nennt, würde ich mich vermutlich sofort wehren. Und dann sitze ich wieder vor Gericht statt im Labor. Das bringt praktisch nichts. Nur die Auskunft: schuldenfrei, damit käme ich sofort weiter. Aber da tut man ja alles, mir immer wieder irgendwas anxuhängen und anzudrehen. Mir nützt das nichts, wenn man mich wie in einem Zoo zwar frei rum laufen lässt, aber das Gehege immer kleiner wird - statt früher in freier Wildbahn Futter zu jagen, kann ich heute scheinbar wirklich nur noch bekommen, was man mir ins Gehege vor die Füße werfen will. Und das ist fast nichts. Das einzige, was man probiert, sind andere Zoos. So ein Tiger kann durchaus mehr als einen Eimer Futter jagen. Aber nicht im Zoo. Aber dann rennt da immer einer hinterher und wartet, bis man Beute ran schafft. Da hat man auch nichts mehr davon, selbst wenn man noch frei jagen könnte. So, wie ich das verstehe, guckt man, ob es sich rechnet, mir hinterher zu rennen. Bekommt man nicht genug Beute ab, steckt man mich in einen Zoo. Es wäre nur die Frage: wann hat das eigentlich begonnen - und wann hört das mal auf. Es ist aber praktisch unmöglich, aus dem Zoo heraus in freier Wildbahn genug Vorrat zu sammeln, um auf Anhieb mich UND andere zu füttern. Und wenn man es könnte, müsste man es auch erfahren - und nicgt denken müssen, hier geht sowieso nix im Zoo. Das heisst: hätte ich 50.000€ gehabt - oder gab es wirklich nur 449€ jeden Monat - bis die 50.000€ verbraucht sind. Das ist ja nicht egal. Und was wäre denn nötig gewesen, wenn ich damit was sinnvolles machen müsste. Das kann man ja nicht alles ohne mich planen, oder alles verhindern - und trotzdem hoffen, irgendwie schleppt die uns schon Beute an. Oder wenn nicht, war ich bestimmt nur “die andere”./// EIN wildes Tier nur besitzen, im Zoo halten oder an der Leine ausführen bringt sicher keine Beute.///// Beispiel; 2014 behauptet dtie SK, sie kauft das Gebäude. Ich wüsste jetzt nicht, wer meine Miete bekommt und habe der Bank beide Überweisungsträger dagelassen, um Entweder Kaiser oder SK zu bezahlen. Man hat beiden was überwiesen und später eine Zahlung zurück geholt. Aber darauf hatte ich keinen Einfluss. Es ist bis heute so, dass sich beide eingebildet haben, jeder dieselbe Miete von mir zu bekommen. Die SK bekam mein Geld - und vermutlich Kaiser warf mich seitdem immer raus. Das heisst, man kann durchaus bezweifeln, ob die SK meine Miete wirklich als Miete für Räume nahm, oder dachte, prima, kommt Geld für Sackhüpfen, und Kaiser wartet bis heute. Das ist aber nicht meine Schuld, wenn keiner mit mir spricht. Oder man mir sogar verbietet, darüber zu reden. Aber wenn nicht ich - wieso klärt sich sowas dann nicht mit Polizei und Gerichten. /// Noch anders: ich war 2016 beim Gericht, wo man mir eine Arbeitsstelle andrehen wollte scheinbar, ich habe es aber nicht kapiert. Da hatte ich 2015 noch bestimmt 120.000€. und meinte, wieso, ich habe doch noch Geld. Ich habe aber nicht gemeint, ich will es erst aufbrauchen. Und wieso kapiert man nicht, dass ich damit nicht lange auskomme, wenn ich so hohe Miete und Kosten bezahlen müsste. in Cux 2018/9 dachte man, ich hätte 50.000€ dabei und wollte es scheinbar gern mit mir verplempern. Da war aber längst nichts mehr da. Möglicherweise meinte man meine Rentenversicherung, aber da hat doch kein anderer einen Anspruch, mein Geld auszugeben. Was man da aktuell andeutet, geht ungefähr so, als hätte Bochum schon alles bekommen, und als ich dann dran war, oder jemand meine Sachwerte wollte, war längst alles weg. Aber was für ein Bochum. Was ich mir vorstellen kann, man meint ein einziges Telefonat und spinnt sich daraus BO zyrecht, seit 2014/15. Man meint meine Telefonnummer, die ich 2010 bekam, wo man dachte, die hat was mit BO zu tun. Aber die habe ich in KR bekommen und bin damit in Cux rumgelaufen. Geld bekommen habe ich nicht. Das kann ja nur heißen, man meint mich und weiß, ich habe in BO studiert. Aber ich habe keine Maschinen verkauft. Es kann höchstens sein, dass man da einen Betrag von 100.000€ in meine Bilanzen gesteckt hat, ohne mir das Geld zu geben, und mir dafür jeden Scheiss da abgezogen hat von einer Summe, die ich nie für so einen Mist ausgegeben hätte, und dass genau das jetzt dazu führt, dass man nicht genau wusste, wer denn schon alles für meine 100.000€ “gearbeitet” hat. Und mehrere meine Maschinen wollten, obwohl die 2015 noch gar nicht zu verkaufen gewesen wären, die alle so alberne Anschreibe-Listen gesammelt haben, also scheinvar oder tatsächlich was für mich gemacht haben, wo die sich Geld für bezahlen lassen wollten, sobald die Maschinen verkauft werden, oder die Maschinen bekommen wollten. Aber ich selber habe nie solche Listen oder Abrechnungen gesehen. Es ist auch relativ leicht, für 100.000€ rum zu arbeiten - aber es ist überhaupt nicht leicht, vorher von jemandem dafür einen Auftrag zu bekommen, also die Garantie, dass jemand die Arbeit auch bezahlt. Ich glaube nicht, dass da schon was weg war - sondern mehr, dass es irgendwer genommen hat, der auch so eine Abarbeite-Liste vorzeigen konnte, der einfach schneller und dreister war als andere. Aber der wird damit ja nie mehr was anfangen können, wenn drei andere auch glauben, sie haben es erworben. Bis hin zu der blöden Idee, mir selber mein eigenes Labor verkaufen zu wollen, habe ich alles schon gehört. Aber was wirklich war. Das weiss vermutlich keiner so genau. .//// Oder anders formuliert: können sie hier eigentlich nix ohne mich nachzuäffen, belästigen, bestehlen oder irgendwas, was ganz sicher noch nie bei mir vorkam. Was würden die Leute den ganzen Tag machen, wenn ich nicht da gewesen wäre. //// Es gab damals zB bei Winter ein Vorstellungsgespräch 2002 ungefähr, wo man mich mehr oder weniger auslachte, aks ich fragte, ob ich neben so einer Stelle denn trotzdem noch ein Labor in der Wohnung haben kann. Da hieß es sinngemäß, was wollen Sie denn mit Laser-Temoeraturwechselprüfung im Schlafzimmer. Aber was man daran falsch nachäfft, ich habe es nicht gemacht - aber auch nicht gar nichts, sondern ging zur ZF und habe mich danach sofort mit meinem Labor ohne Laser selbstständig gemacht. Ich weiß nicht, ob man sich was dabei denkt, und wenn ja - was man denn glaubt, was ich jetzt denke. Soll ich einen Laser auch noch hinterher heulen, den ich im eigenen Labor nie hatte - obwohl das ganze Labor heute zusammen mit dem Laser weg wäre. Wenn ich jede Idee umgesetzt hätte, müsste ich noch 3000 Jahre leben, um alles nacheinander gemacht zu haben. Das ist nicht so, als hätte ich nicht geschafft, was ich wollte. So war das 2010 ja auch, es gab mehrere Optionen, was ich mit 400.000€ machen könnte, aber man eine Entscheidung nicht abgewartet, und so getan, als müsse ich alles machen, was ich mir je habe vorstellen können. Sonst denkt man, das sei eine Art Scheitern? Was kann ich dafür, wenn andere so wenig Phantasie haben, was man machen kann - oder zu wenig Geld, um selber was zu realisieren. In meinem Fall gab es im Grunde ein Einkommen, was ein Ingenieur durchaus erwarten kann. Da muss man studieren, und Ingenieur werden, wenn man das auch verdienen will. Natürlich geht es auch anders, aber weniger selbstverständlich, genauso “reich” zu werden. Aber ich bin nicht dazu da, für den Terror in der Region Drehbuch, Geld und Realisierung zu garantieren. Und dann auch noch, ohne selber was davon zu haben. // Das war anfangs eine schöne Zeit, als alles wuchs und größer wurde. Aber welchen Preis man später dafür zahlt - das hat einem keiner gesagt. Da ist eben unklar - hätte man es wissen können, etwa - weil meine Aufträge nur das Geld waren, was beim Kauf einer Maschine von mir ausgegeben wurde. Oder war da was anderes, zB der unberechtigte Verdacht, Kriminelle Geschäfte zu betreiben, und weg wars, von der Polizei veranlasst. Oder vertauscht, einer hat Einnahmen, einer hat Kredite, und später tut man so, als muss der mit den Einnahmen die Kredite des anderen abzahlen. Während der andere mit dem verdienten Geld des einen davon läuft. So dass man vermuten kann, man vertreibt mich immer, damit es so aussieht, als verschwinde ich mit dem Geld. Aber das war ganz legal meines, natürlich habe ich es mitgenommen. Mit dem Labor ging das nicht, weil es dafür zu unhandlich war. //// Die Geschäftswelt von Groß Eging hat samstags scheinbar zu, Rasierapparate scheinen auch nicht mehr überall verfügbarund eine Sonderfahrt zum Feuerwerk habe ich auch nicht gefunden bisher, für 15 min wäre man einen ganzen Tag weg, wenn man mit irgendwelchen Nachtbussen überhaupt zurück käme. Aber es regnet - also nicht ganz so karibisch, was man da verpasst. Immerhin kann man dann mal in Ruhe die Schaufenster gucken. Was sieht man da. Bei einem - gar nix, einen Vorhang. Beim nächsten - meine Wasserrechnung? Da gibt es zwei Apparate, die potentiell vermutlich Laser sind und neu 50.000€ kosten. Wenn die Dinger wassergekühlt sind und an einer Leitung statt an Umlaufkühlern hängen, können da volle Pulle Kubikmeterweise Kühlwasser durchgehen. Und was kommt raus. Kleine beschriftete Herzchen, und das ist noch das Beste, es gibt auch noch Hirsche in allen Varianten. Ich würde mich nicht wundern, wenn mein Angebot von einer Laserfirma von 1999 irgendwas damit zu tun hat, dass ich einen Auftrag über 35.000€ bekam, der nicht zu Ende gearbeitet wurde. Ob deswegen, weil ich dann doch keinen Laser gekauft habe - und sowas noch unbedingt her muss, kann man ja wohl kaum glauben. Diese Laser haben aber nichts mit dem in BO zu tun, auch wenn der Prof Jäger war. Ob man dann Hirsche gut findet, weiß ich nicht, wir blieben davon verschont. Nur die Knüllwald-Wurst hat bleibenden Eindruck hinterlassen. Weil ein Kollege die nicht so recht mochte, und nicht wusste, wie man höflich vermeidet, es zu zeigen, es klappte aber nicht. Der in BO war etliche Nummern größer, wobei das täuschen kann, je nachdem, wo der Schaltschrank ist. Man könnte auch per Lichtleiter damit in die Kabine zum Bearbeiten und von dem eigentlichen Laser gar nichts sehen. So sahen die Dinger aber nicht aus. So dass ich mich frage, was denn hier eigentlich läuft. Einerseits kann man sich nicht vorstellen, wie man auf die Idee kommt, irgendwelchen Kitsch verkaufen zu wollen - andererseits stehen da Maschinen rum, die irgendwo her kommen müssen, und dann simuliert noch möglicherweise jemand einen Zusammenhang mit BO und Cux im anderen Laden, von dem ich nichts wüsste. Und man beschwert sich über meine Wasserrechnung, die als Wasserrohrbruch bezeichnet wird, obwohl ich nichtmal eine Dusche habe. Während mein echtes, richtiges Labor einfach nur noch rumstand und vergammeln musste. Wenn man lieber so einen Krampf in der Region gehabt hätte. Dann kann man das machen - aber ohne mich. Mich ärgert schon, wenn scheinbar immer so getan wird, als kommt das jetzt was aus BO - und ich auch. Wobei das bei der einen meiner Telefonnummern schon so war, und bei der anderen etwas aus Cux kam. Man muss hier nicht mein Telefon spielen, man muss einfach mal aus meinem Leben raus, damit ich mal wieder selbst telefonieren kann. Und dabei sinnvollerweise auch die Richtigen erreichen könnte./// man fragt sich automatisch, ob das jetzt mein Labor mit meinen geplanten zwei Mitarbeitern sein soll, was die Region aus meinem Labor gemacht hat, obwohl die beiden Läden überhaupt nichts mit mir zu tun haben.//// Ich frage mich, ob das gewollt ist, einen Haufen narkotisierter Spinner zu züchten. Beispiel: als ich an der Schulter operiert wurde, hat die Narkose wohl nicht richtig gewirkt. Ich konnte mich nicht bewegen, auch nicht atmen, habe aber das Brennen von der Beatmungsmawchine gespürt. Ich dachte, ich liege im OP irgendwo in der Ecke, und auf dem OP wird eine andere operiert, wo ich jedes Wort verstand, was die Ärzte da sagten. Aber warum kommt man nicht auf die Idee, dass man da selber operiert wird. Vermutlich war das ja so, und kein anderer. Das heisst: man kann sich nur an den Räumen erinnern, wenn man ihn schon kennt, und bildet sich einen Ort ein, wo man gerade rum liegt, obwohl man längst auf dem OP ist. Das bekommt man nicht mit, aber alle Gespräche, und diese aus der Entfernung wie so ein paar m ausmachen können. Wie kann man denn ein Bewusstsein haben, wo zwei Orte gleichzeitig vorkommen - bzw. der neue Ort auf eine zweite Person projektiert wird, mit der etwas passiert. Das heisst: die Erinnerung bleibt teilweise stehen, und der Verstand übersetzt die Wahrnehmung von Sprache falsch. Man hat eine Idee von dem, was da gerade passiert, sieht nix, stellt es sich aber so vor. Aber man bezieht die Erinnerung auf sich selber, die Gegenwart auf jemand anders. Ähnlich wie das, was bei Nahtod oft erzählt wird, da schwebt jemand über dem Unfallort und sieht zu. Vermutlich sieht der nix, der reimt sich das zusammen aus dem, was er hört und fühlt. Aber er muss muss mindestens eine Vorstellung davon haben, wie es aussehen müsste. Wenn man sowas aktiv bewirken will, bräuchte man ein paar Drogen für das Gefühl von Wölkchen, eine Narkose ab dem letzten Moment des bewussten Sehens bleibt dies in Erinnerung, und ein paar Geräusche, die der Verstand in reale Erlebnisse umsetzt. Wenn man sich ausreichend vorstellen kann. Es ist nichtmal klar, ob ich überhaupt je in der Ecke im OP war, oder mich lieber dort hin gewünscht habe. Jedenfalls geht nicht beides gleichzeitig. Oder es gab wirklich zwei Personen. Man kann sich aber vorstellen, dass man Erinnerungen von einem Gehirn in ein anderes umkopieren kann, wenn es reicht, einen Ort schon gesehen zu haben, und ein Geräusch wahrnehmen zu können, aber ansonsten weitgehend narkotisiert zu sein. Das heisst, ich würde mich daran erinnern, dass neben mir eine andere operiert wurde, obwohl es wahrscheinlich nur mich selbst betraf. Man würde sich an alles mögliche erinnern, was man sich aus Geräuschen zusammen denkt. Es ist nur die Frage, ob man auch aktiv beeinflussen kann, ob man sich selbst oder eine andere da rum liegen sieht. Und ob man so etwas aktiv benutzt, um „Zeugen“ für zB eine zweite OP gleichzeitig zu bekommen. So dass man vermuten könnte, man will nicht darauf hinaus, dass ich ein Kind überfahren habe, oder eben doch - habe ich aber nicht. Man meint meinen eigenen Unfall als Kind, der aber eigentlich wenig dramatisch war. Das Drama war, dass mein Fahrrad danach kaputt war und ich mich kaum damit nach Hause getraut habe - obwohl ich ja gar nichts dafür konnte, und der Schaden mit 50 DM behoben war. So klein war ich auch gar nicht mehr, 5. Schuljahr vielleicht. Solche Zeiten sind heute längst vorbei - aber ich habe den Eindruck, als hätte man versucht, mir das wieder anzutrainieren, mit kaputtem Labor etwa lieber zu sagen, das gehört einer anderen - oder es irgendwie zu erneuern, bevor ich mit dem kaputten Zeug irgendwo hin muss, und eines auf den Sack bekäme. Das heisst, jedes Mal, wenn man mir eines auf den Sack geben wollte, war was kaputt, so dass man hoffte, ich fahre da nicht mehr hin, wo ich kurz zuvor war, damit nichts mehr kaputt geht. Das funktioniert natürlich nicht - es wäre nur interessant, was das für Arschlöcher sind, die das probieren. Und ob man wirklich dachte, ich traue mich dann nicht mehr, mein Labor als mein eigenes vorzuzeigen, so dass man es mir leichter wegnehmen kann.// Was man ja scheinbar auch macht, mich bewusst in Wohnungen stecken, wo eine andere zuvor war. Was genau das soll, weiss ich nicht. Aber auch dabei da ge ich ja nicht an zu denken, ich bin die Aushilfe. Das denken andere aber dann leichter.//// Und da ist eben aktuell vielleicht relevant, dass man gern zwei Mieten will, da, wo ich zuvor war, und da, wo ich wirklich bin, genauso. Aber ich kann mir ja nicht einbilden, ich bin woanders, wenn ich bei vollem Bewusstsein hier bin. Nochmal zurück zu dem „Unfall“ 2010: man hat es nicht geschafft, dass ich mir einbilde, mein Geld sei von Kaiser. Man hat scheinbar gehofft, ich glaube es, und ab da so getan. 12 Jahre lang. Und das Neueste gestern ist immer noch so etwas. Ich hatte keine Lust, meine pro-Forma-Bichhaltung als Datensicherung zu kopieren, und weiß nicht genau, ob ich einen Fehler drin hatte - oder ob es jemand sofort ausgenutzt hat, dass es keine Kopie gibt, und bei mir rum gepfuscht hat. Da sah es so aus, als bekommt die eine Firna Geld von mir, und die andere gibt es weitgehend dann aus. Gekrönt war aber, beide Firmen bekommen Geld von mir. Es reicht, einen Kontensatz zu vertauschen. Und schon spinnt die Region wieder los mit der Behauptung von damals: Kaiser gibt Geld auf ein Firmenkonto, was ich dann als Bezahlung für meine Arbeit nehme. Das ist natürlich Unsinn, beides waren meine Konten, und bezahlt haben Kunden meine Aufträge. Aber es reicht, mal eine Sekunde nicht aufzupassen, oder nichts zu kopieren, schon sind die Spinner wieder da mit ihren albernen Theorien und meinen da, Beweise backen zu müssen. Was da wirklich war: bis 2007 Einzelfirma, bekam alle Einnahmen, ich nahm mir, was ich brauchte, ohne ein Gehalt oder Gewinne groß auszurechnen, wozu auch, ich bräuchte viel weniger als ich Gewinn hatte. Ab 2008 hat die GmbH Einnahmen erzielt, der Einzelfirma Pacht bezahlt und mir ein Gehalt. Ich hatte aber alle drei Konten plus Sparkonten immer zur Verfügung. Ab 2011 sanken die Einnahmen bis auf Null, die Ausgaben blieben. Und keiner hat mir gesagt, wenn Firma leer, Firma abmelden, oder Maschinen verkaufen - sondern man nahm gern mein Geld, egal, von welchem Konto. Ich habe also Kreuz und quer alles bezahlt, was in jeder Firma anfiel und für mich privat war, ohne zu unterscheiden, ob das nun Geld von Konten der Einzelfirma oder der GmbH war. So dass es vorkam, dass ich zuerst einen Haufen Geld auf ein fast leeres Konto überweisen musste, damit per Dauerauftrag weiter die Miete überwiesen wurde. Mehr war das nicht. Kein Investor, keine Anlage, kein gar nichts, was damit beabsichtigt war. Lediglich eine nicht abstellbare Situation, nur Kosten - aber keine Einnahmen zu haben. Wo ich 6 Jahre mit zur Polizei gelaufen bin und noch 30.000€ Steuerberatung bezahlt habe - und keiner hat gesagt, wie t man das mal regeln oder abstellen kann. Bis heute nicht. In BO hat der Prof gesagt, ich muss die Firmen abmelden. Aber wieso, wenn das doch eigentlich mein Lebensunterhalt sein sollte, nur nicht klärbar, wieso kein Auftrag mehr kommt, dann hätte ein Abmelden ja noch nichtmal bewirkt, dass ich keine Miete mehr bezahlen muss. Schulden hatte ich nicht, die man per Insolvenz unter den Tisch fallen lassen kann, also habe ich noch 8 Jahre meine Sparbücher leer geräumt, und auf die jeweiligen Konten überwiesen. Bis nichts mehr da war. Und jetzt hoffen welche, das geht irgendwann wieder so weiter, und wissen nicht, was für ein Sackhüpfen man denn noch machen muss, damit ich dafür wieder was bezahle. Wo ich natürlich überhaupt kein Interesse dran habe. Wenn, dann hätte ich gern mal wieder was Sinnvolles für mein Geld. Und das vorher geklärt, ob ich mir kaufen kann, was ich will, oder wieder nur alles für Miete in Aicha oder was man sich nicht noch alles aus den Fingern saugt, eingefordert würde. Dann brauche ich nämlich erst gar nicht anzufangen, neues Einkommen zu suchen, wenn ich damit immer weiter nur immer irgendwelche sinnlosen Kosten bezahlen soll - obwohl praktisch feststeht, dass das Labor nie mehr so arbeiten kann wie früher. Wenn da ständig Horden von Spinnern drüber herfallen. Deswegen ist es ausgeschlossen, überhaupt von „weiter arbeiten“ zu reden, den meisten geht es nur um „weiter bezahlen“. Als wenn es ein Naturgesetz wäre, das mein Geld immer in ein Labor in Aicha geht, wo andere damit machen können. Was sie wollen. Sogar ohne Labor, Hauptsache Geld kommt. Das geht natürlich nicht. ///// Man kann dann mal gucken, was passiert: die doofe Krankenkasse schreibt schon wieder, ich hesedas nur noch sporadisch, das lohnt nicht, den Senf jedes Mal zu öffnen. Und kaum sagt einer ZF, schreit schon wieder einer “geheim” und Gericht. Das ist mir egal, wenn man mir mein ganzes Leben versaut, wegen nichts und wieder nichts aus meiner Sicht - und andere finden es schon ganz schrecklich, wenn ich “Labor” sage, weil die ZF auch eines hatte, ohne dass ich mit dem Labor dort viel zu tun gehabt hätte, dann stimmt da was nicht. Ich bezweifle sogar, dass die täglichen Wutanfälle diverser Vorgesetzter wirklich ernst gemeint waren, oder Konsequenzen hatten - wenn der blöde Ofen nicvt lief, und ich angebrüllt wurde, dass der Techniker von Aichelin deswegen seinen Kopf verliert, dann war mir das zunächst mal egal, weil ich nicht studiert habe, um irgendwem irgendwelche Köpfe zu retten, sondern um Maschinen zu bauen. Also nichtmal, um überall - ob bei Kaiser oder ZF Maschinen, die bereits gebaut waren, aber nicht funktionierten, zum Laufen zu bekommen. Mit dem Unterschied: bei Kaiser hätte man es am besten gefunden, wenn ich die Cepi gleich ganz allein reparieren, bedienen und fahren kann - und bei der ZF sollte praktisch gar nichts von mir selber gemacht werden, sondern am besten nur dokumentiert und berichtet werden, was andere machen. Mit dem “Problem”, diese Maschinen können das selbst, das heisst, da wird eine lange Liste Fehlermeldungen über Nacht produziert, wo dann zuerst der Techniker, dann der Techniker mit mir, und er weiß, wer noch alles sich angucken müssten, ob irgendwas besonderes dabei war, was man noch nicht kannte. Damit bekam man zwar einen Arbeitstag schon mal halb um die Ohren geschlagen, aber davon wurde im Werk nichts besser. Wobei Mir die Kollegen immer sagten: das macht nichts. Arbeit kommt schon, das wird von selbst besser, wenn ich mich da rum langweilte, und per Mail noch immer Kaisers Lacke und schon im Voraus mein eigenes Labor nebenbei planen konnte. So viel Arbeit wie bei Ford ein einziger Ingenieur hatte, bekam bei ZF die ganze Abteilung. Und scheinbar scheint das Arbeiten auch nicht von dieser Abteilung abzuhängen, die damit beschäftigt ist, sondern wenn sich was bewegt, was nicht sowieso schon läuft, dann funktioniert das irgendwie anders. Man ist es praktisch gewohnt, keinen Einfluss zu haben und meint, dann aber trotzdem furchtbar wichtig und beschäftigt aussehen zu müssen. Das gibt es wohl in vielen Betrieben, aber als Ingenieur müsste man sowas eigentlich nicht mehr. Und ich hatte auch vorher noch nie das Bestreben erlebt, immer mit irgendwelchen Kündigungen zu drohen oder Leute zu entlassen oder umzusourcen, auf schlechtere Arbeitsplätze. Das ist nicht nur so, dass heute irgendwelche Spinner im Dorf rum laufen, die nichts mit meiner Firma zu tun haben, aber glauben, man kann mich überall raus werfen. Das gibt es in der Industrie in relativ hohen Positionen auch. Aber das ist scheinbar eine Unart, die es wirklich nur hier gibt. Genau wie jahrelange Dokumentationen anfertigen zu müssen, die absolut nichts nützen, wenn man dann nichts machen kann, um die Fehler in Zukunft zu vermeiden. Je nachdem, ob sich der richtige findet, der zuständig ist, und gleichzeitig noch kompetent oder ausreichend zuständig, jemand mit ausreichend Kompetenz zu beauftragen, was zu machen. Das geht im Konzern, aber das geht nicht in meinem Labor. So viel Geld war da nun auch wieder nicht, dass man für jeden Mist jemanden einstellen könnte, oder einen Handwerker beauftragen kann. Aber so ungefähr wollte man da arbeiten oder sehen, dass da so gearbeitet wird. ZF ist mehr als 20 Jahre her, Kaiser und Ford auch, wobei Ford seiner Zeit oft 20 Jahre voraus war - und man vermuten kann, dass die damals relevanten Methoden heute erst im Mittelstand etabliert werden. ZB Video-Konferenzen, weltweit verbundene Rechner und eigene Datenbank-Systeme. Da hätte keiner Maschinen großartig vernetzten müssen, die hätte man einfach an den nächst besten Stecker klemmen können, und in USA hätte man gewusst, was in Köln produziert wird, ohne jemanden zu fragen. Dafür musste man dann beim Lieferanten umso genauer selber gucken, die hatten kaum einen PC zu der Zeit. Wie auch immer - ich will jedenfalls nicht 20 Jahre später dafür „bestraft“ werden, dass irgendwer irgendwo von meinem Chef mit einer Kündigung bedroht wurde, ich glaube nichtmal, dass der das wirklich so meinte. Es ist jedenfalls völlig daneben, mit mir heute ZF zu spielen, nach dem Prinzip, jetzt darf man mich endlich mal bedrohen und rauswerfen - obwohl man genau das eben nicht durfte. Ich hatte meine eigenen Firmen. Und da drohte keiner lange rum, wer mir Apfelkitschen ins Regal schmierte, könnte sich ja wohl denken, dass mir das nicht gefällt. Nach 14 Tagen hatte ich dann keine Apfelkitschen mehr, und der Mitarbeiter konnte zuhause bleiben und dort Aofelkitschen in Regale schmieren. Das liegt nicht daran, dass man woanders keinen rauswirft und in der Region dauernd, weil die Chefs alle so gemein sind. Das liegt daran, dass ein ganz normales Benehmen und ganz normale Fähigkeiten in der Region praktisch nicht vorhanden sind. Woanders duldet man das auch nicht, aber es kommt auch gar nicht erst vor. Genau wie keiner überhaupt auf die Idee kommt, für jeden Mist zu petzen oder als Erwachsene vor Gericht zu rennen, um sich dort Loorbeeren abzuholen - und die Bestätigung, dass man auch im Recht ist und alles richtig gemacht hat. Das weiß man normalerweise auch ohne einen Dritten. Auch was noch betrifft - es gefiel mir nicht wirklich, also war es sinnvoll, was anderes zu suchen. Es spielte keine Rolle, ob man mich gern rausgeworfen hätte, ich wäre sowieso gegangen, und habe dann auch selbst gekündigt, oder hatte praktisch nichts dagegen. Aber es gibt einen Unterschied, ob mir ein Vorgesetzer eine Stelle kündigt, oder ob irgendwer meint, mir jede Wohnung kündigen zu wollen, weil mir etwas nicht gefällt. Das heisst, ich habe da seit 20 Jahren etwas hinter mir her laufen, was sich irgendwie befugt fühlt, mir dauernd zu kündigen, wenn mir irgendwas irgendwo nicht passt. Angefangen hat das bei der ZF. Vorher habe ich es in derForm jedenfalls nicht bemerkt. Obwohl man bei Kaiser in 11 Monaten gleich zweimal kündigen und rausfliegen konnte, bei Ford habe ich sowieso selbst gekündigt, aus freien Stücken, um bei Kaiser anzufangen. Und auch solche Spinner wäre ich gern langsam mal wieder los, die hinter mir her laufen und mich überall rauswerfen, wo sie definitiv nichts zu sagen haben - man meint praktisch, mich selbst ersetzen zu müssen, wenn ich nicht selbst kündige, obwohl mir etwas nicht gefällt, dann macht das eben ein anderer. Aber eine Alternative gibt es dann erst recht nicht, weil diese dann ja viel besser sein müsste, damit mir nicht sofort irgendwas wieder nicht gefällt. Zumindest sind diese Dauer-Rauswerfer scheinbar nicht in der Lage oder zuständig, mir so eine anzubieten. Oder man versteht es so, als könne man mir eine oder zwei hin halten, wenn ich nicht will, bin ich selber schuld, und bekomme danach nichts mehr. Irgendwas munkelte gestern, Aichelin - das war Polizei. Aber was genau ist denn hier alles Polizei. Da war nach meiner Kündigung wie fast überall dann bei mir noch eine Rechnung über 2500€ eingetrudelt, weil ich angeblich zu wenig Stunden gestempelt hatte. Aber ich hatte mir die Schulter gebrochen und konnte gar nichts mehr stempeln. Das war mir egal, ich hätte Geld genug und hatte das einfach bezahlt und war dann auch weg da. Aber auch diese Unart, immer irgendwo irgendwie Geld zu kassieren, wo man nicht genau weiß, wofür denn eigentlich, das gab es vorher schon. In Waldkirchen wollte man den Fußboden bezahlt haben, weil ein Labor nun einmal Spuren hinterlassen kann - aber auch jedes andere Büro hätte Abdrücke von Möbeln in Linoleum hinterlassen. Dass ein Vermieter denkt, auch nach 20 Jahren ist eine Immobilie wie neu - das ist unrealistisch, für irgendwas ist die Miete ja auch da. Und wenn da irgendwelche Spinner denken, ein Labor muss nach 20 Jahren genauso neu aussehen, oder ersetzt werden, weil vieles kaputt ist, das ist genauso bekloppten. Also das Bestreben, mir nicht nur mein Labor abnehmen zu wollen, sondern auch noch ein neuwertiges bekommen zu wollen. Ich soll praktisch dafür aufkommen, dass man mir nur alte Maschinen und Autos hat stehlen können, munkelt es gerade wieder um mich herum. So dass man insgesamt den Eindruck hat, es gibt hier wirklich nur Idioten, deren Kopf weitgehend aus Mist und Einbildung besteht. Und übermäßig viel Polizei, scheinbar ausschließlich Polizei überall - nur, wenn man was anzeigt, darf es nicht komplizierter sein als eine halbe Seite Papier. Aber schon um eine E-Mail vom Finanzamt zu bekommen, braucht man 3-6 Seiten „Vertragswerk“. Ich weiß nicht, was man sich hier zurecht wurstelt, es ist aber kein Wunder, wenn nichts funktioniert.//// Das Fernsehen äfft da Jobcebter Königseder nach, und meint, ob (ich?) nicht mal langsam eine andere Frau suchen könnte. Der Name tauchte aber nicht nur als Leistungsabteilung beim Jobcebter auf, sondern schon um 2015 beim Finanzamt in Passau. Für eine meiner Firmen dort zuständig, welche, habe ich vergessen. Beim Jobcebter spielte die andeutungsweise GmbH. Und genau darum ging es ja heute, Post vom Finanzamt, und dann ist die auch noch fast die Einzige, die offiziell meine Adresse benutzen kann. Statt dieses ewige Kasperletheater zu veranstalten hätte man auch richtig mit mir reden können - das hätte ich schon verstanden, was eine Bilanz ist. Stattdessen wird mir da verboten, “Labor” auch nur zu sagen. Ob das genau dieselbe ist, wie 2015, weiß ich nicht. Aber was kann ich denn dafür, dass die beim Jobcenter arbeitet, und ich da hin musste. Was mich wundert, sind Kommentare wie, man wäre gern Teilhaber in meinem Labor geworden. Wie geht das denn, und dann auch noch ohne mich. Ein einziger Affentanz ist das hier. ///. Den täglichen Killepiss, den kann man scheinbar nicht abstellen, indem man der Nervensäge von der Krankenkasse erst gar nicht mehr antwortet. Da fängt das Finanzamt an, und will großartige Unterschrift zur „Erlaubnis“ der Kommunikation. Ich hatte im Prinzip nur zwei relativ allgemeine Fragen gestellt, und seit 20 Jahren Kontakt zum Finanzamt. Aber - dass man nicht sofort das angeblich nötige Formular schickt, ist schon blöd. Und dann kommt eines auf Umwegen, per Post, wo die Steuerbummer der Firma eingetragen ist, es geht aber um die GmbH eigentlich. Und dann ist da auch noch drin rum Gepfuscht, es gibt keine Seite 1 und 2, Unterschrift landet damit fast blanko auf Seite 6, inhaltlich ist das Mist, ich „überwache“ keine E-Mail Postfächer, ich habe welche, wo ab und zu eine E-Mail rauskommt. Man besteht förmlich auf unverschlüsselter Mail, obwohl inzwischen fast jeder Mailverkehr verschlüsselt ist. Und von Kaufbeuren als (weitere) Zentralkasse, die mit mir kommunizieren muss, habe ich noch nie gehört. Landshut, Deggendorf, Cham zB gab es auch schon, zu Zeiten, wo gar keine Steuern mehr zu bezahlen waren. Gesehen habe ich Kaufbeuren noch nie, weder als Stadt, noch auf Papier. Noch nichtmal beim ersten Durchlesen des Formulars im Internet. Ich bin nicht sicher, aber ich glaube, heute Mittag stand das da noch nicht. Ich bin hier kein Laber-Service zur sinnlosen Kommunikation wegen nichts. 50 Mails, um eine halb reparierte Nähmaschine zurück zu bekommen aus einer Garantie-Reparatur ist vorbei, jetzt kommt der nächste Krampf? Ich selber bekomme gar nichts als Antwort, wo ich etwas mit anfangen kann. Es ist nicht möglich, dass man mich mal in Ruhe lässt. Wenn ich kein Formular runter lade, und nicht in die Stadt will, eines zu holen, oder gar kein Interesse mehr habe - dann rennt man mir damit hinterher, statt einfach die zwei Fragen zu beantworten oder die Datei anzuhängen. Das gibt’s doch nicht.//// Dazu kommen noch Tag und Nacht Autos. Die inzwischen wieder mitten unterm Schlafzimmer parken, um auf keinen Fall etwas zu verpassen, was anderes kann diese dämliche Region scheinbar nicht, als Leute belästigen mit ihrer Blödheit und Schnüffelei. Außerdem frage ich mich, wieso die Post immer so lange braucht, wenn man sie schon an eine Adresse schickt, wo ich gerade bin, dann hätte ich das Schreiben bekommen können. Da ist aber wieder ein Umweg dazwischen scheinbar, von dem ich nichts weiß.// Dann gibt es Bilder von eigentlich zwei Firmen, Allgaier und Hundt, wo man so tut, als sei Herr Hundt Inhaber von Allgaier, und extra erwähnt, dass die Firma für Mercedes arbeitet. Ich hatte einige Korrosionstests, und zuletzt 2010 ungefähr auch für Hundt irgendwas, Mercedes ist für mich ein Konzern wie Ford, und prinzipiell nichts so ungewöhnliches, dass man da vor Ehrfurcht platzen muss, aber auch nicht schlecht. Aber ich kenne von der Firma außer den Teilen, die ich im Test hatte, gar nichts. Tanks etwa, soweit ich mich erinnere. // Jetzt geht das Spiel aber weiter: die einen spielen auf einen Geheimhaltungs-Vereinbarung an, inzwischen uralt, relevant praktisch überhaupt nicht, weil ich keinen kenne, der sich für diese Teile interessiert hätte - oder wo ich mich überhaupt erinnere, mich mit irgendwem unterhalten zu haben darüber. Da gab es ja nun wirklich ganz andere Kunden, wo ich Einfluss darauf gehabt hätte, was Ford in Serie gibt und was nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, was es bei den Firmen zu meckern gab. / Aber es muss da schon wieder jemand gelauscht haben, als ich mit dem Kunden telefoniert hatte, und man irgendwas von mir wollte, was ich gerade nicht wollte. Das ging dann mal 30 s etwas zickig zur Sache, war aber nicht weiter bemerkenswert. Man fragte aber gleich, ob ich das bei Mercedes auch so gemacht hätte. Natürlich, wenn da auch eine so zickig mit mir redet, davon gibt es überall welche, wohl auch bei Mercedes. Das war aber eigentlich ganz witzig und ist 12 Jahre her, mindestens. Ich weiß nicht, was man mit solchen Bemerkungen immer will. Ich war keinem Rechenschaft schuldig, und hatte auch noch nie mit einem Arbeitgeber zu tun, wo man immer lieb und artig sein muss, sondern so, wie ich war - das reichte, einen Dr.-Titel zu bekommen, eine Stelle bei Ford - und die Putzfrau in Aicha meint jetzt, mir beibringen zu müssen, was ich darf? In meiner eigenen Firma? So langsam hakt es doch aus mit den Affen hier. Vor allem, weil das eigene Nachwuchs-Gesocks vieler solcher hochrangigen Lauscher null Komma gar kein Benehmen zeigte, wenn die bei mir im Labor aushelfen sollten/wollten. Nicht alle, aber viele wären besser auf dem Bau fragen gegangen statt bei mir. Die einzige Regel, die die Region kennt: wenn man mit dem Chef unterwegs ist, oder sonstwer dabei ist, muss man die Klappe halten und darf keinen Piep sagen.,Das ginge bei mir aber nicht, wenn außer mir gar keiner da war zum Arbeiten. Und das fanden damals auch die meisten Kunden auffällig und ungewöhnlich, wenn da ein Gefolge von Nicgtsnutzen hinterher geschleift wurde, ohne erkennbaren Grund, warum jemand in einer Besprechung sitzen muss und nichts sagen darf. Man ist weder Dienstmädchen noch Sklave, als Dienstleister. Will der Kunde Unsinn, oder geht irgendwas nicht, darf man das durchaus besprechen, und muss nicht in die Donau springen, nur, weil ein Kunde das will. Auf solche Kunden kann man dann auch verzichten, wenn es einer wollte. Aber das kam praktisch nicht vor - außer eben wieder in der Region, wenn man einen Auftrag für 300€ bekam, und dann 7 Leute einer Firma einen 14 Tage pausenlos am Rennen und Telefonieren hielten. Da kann sich doch jeder denken, dass man einen Ingenieur (schon ohne Labor) nicht für 600€ im Monat für sich allein beschäftigen kann. Kommt das oft vor und lässt sich nicht ändern, könnte man solche Aufträge gar nicht erst nehmen. Aber das war bei Allgaier natürlich nicht so. Das waren auch ganz andere Aufträge. Ich glaube aus heutiger Sicht. Dass man mir hinterher im Labor einen Auftrag vertauscht hat, und so getan hat, als hätte ich übersehen, dass dieser Test ausnahmsweise viel kürzer läuft. Das heisst, ich hätte weniger abrechnen können. Da wäre auch keiner dran gestorben. Aber das war dann gar nicht so, ich könnte doch den richtigen Preis abrechnen. Ich vermute, ich habe mich nicht vertan und etwas nicht gelesen. Ich glaube, mir hat jemand die Prüfanweisung vertauscht. Ob deswegen, 30 s zickig macht ein paar Tausend €, das weiß ich heute nicht mehr. Aber man neigte später dazu, alles und jedes zu “bestrafen”. Ohne Grund einkaufen in Passau, ich kam zurück, etwas im Labor war für 500€ kaputt. Jedes Mal. Das war so das Ende, dass ich beschloss, da weg zu ziehen. Und dann ging das nicht. Dass da jetzt welche denken, man kann wieder anfangen mit dem Dreck, mich hier zu “bestrafen” für jeden Mist, obwohl es gar kein Labor mehr gibt weit und breit - das glaube ich aber nicht. Ganz dicht sind die jedenfalls nicht, die sich das so wünschen - einmal Schief gucken, 50€, einmal Passau ohne was zu kaufen 500€ - viel mehr besitze ich ja gar nicht mehr, was man mir heute zerstören kann. Da wäre man wohl schnell fertig.//// Was man sich mit diesen blöden Affen hier eingegangen hat, ist kaum zu fassen - und wäre ganz leicht zu vermeiden gewesen, wenn Kaiser keinen Auftrag für Bremsen bekommen hätte. Das wäre mir auch egal gewesen, wenn 1,5 Mio Bremsen dann nur zu 10 statt 30 Prozent beschichtet worden wären. Stattdessen bemüht man sich - und was hat man davon. Das ganze Leben im Eimer, nur, weil man mit blöden Affen in Kontakt kam. Das ist schlimmer, als wenn ein Kind mit Drogen zu tun bekommt - weil wesentlich länger dauert, bis man es merkt, und dann nichts mehr machen kann. Aber es ist sowas ähnliches, wo aber keiner vorher vor warnt. Einmal so ein Kaff kennen gelernt, schon hat man nur noch Mist am Hals. //// Wie will man denn beschlagnahmtes Geld Geschädigten aus Straftaten aushändigen können, wenn man nichtmal in der Lage war, mir mein Labor auszuhändigen und mitzugeben, als es noch in meiner Wohnung stand. Oder im Gebäude. Übrig blieb mein Fahrrad, aber wenn man genau geguckt hätte, hätte man noch die 30 Jahre alte Rechnung dazu gefunden. In Bilanzen und Tabellen stand es aber nicht. Aber selbst das Fahrrad hat man mir nicht mehr gegeben, Socken und Unterhosen auch nicht. Und das war ja kein einmaliger Vorhang, sondern hatte einen Vorlauf, wo ich schon 8 Jshre bei der Polizei Anzeigen und Klagen hatte, wo ich versucht hatte, darzustellen, dass ich immer nur bezahlen muss, aber nichts verdienen kann. Das wird ja nicht besser, wenn man mir die Maschinen auch noch wegnimmt. Was das hier für blöde Affen sind, kann man kaum beschreiben. Aber wenn eine Apotheke drei Schachteln Pillen verkauft, dann sind da gleich 10 Mitarbeiter. Wenn ich 250.000€ Umsatz vermisse, guckt jeder dumm, und hält das nicht für ausreichend viel, mal zu prüfen, wo die Kunden verschwinden. Da hätte eine Apotheke wohl 2000 Mitarbeiter, bei so einem Umsatz. Und das Geschrei, wenn die alle entlassen werden, wenn denen so ein Umsatz komisch abhanden kommt, das kann man sich ja wohl denken, wie schrecklich man das dann findet. Bei mir fand man das egal bis normal, dass ich über Nacht gar keine Einnahmen mehr hatte, aber Kosten wie zuvor. Und zur Belohnung sind die Sachwerte dann auch noch weg - und danach neu gekaufte auch schon wieder angegriffen oder es ist unsicher, ob ich sie behalten könnte. Mir wäre es lieber, wenn Mann die Mafia ihr Geld behalten ließe, und mir dann auch, weil man nicht versehentlich auch das alles einzieht, was gar nicht kriminell ist - als wenn man wild um sich pfändet und beschlagnahmt, und gar nicht in der Lage ist, Eigentum zu beurteilen, und es auch nicht glauben will, wenn man es beweisen kann. Allein schon, dauernd irgendwas beweisen zu sollen ist do aufwändig, dass man kaum noch Zeit hatte, was anderes zu machen. Und das war alles vergeblich. Ich wäre besser dran gewesen, das ganze Zeug 2010 schon wegzuwerfen, dann hätte ich noch beruflich gute Chancen gehabt, was anderes zu machen. Als 12 Jahre Hallen suchen, und meinem Eigentum hinterher zu rennen. /// Einfacher formuliert: das Geld verdienen, das ist nicht kriminell. Aber wenn das Geld einmal da ist, die Art und Weise, wie sich massenweise Leute daran machen, es einem wieder abzunehmen und auszugeben. Das kann nicht alles ganz legal sein. Auch, wenn es so aussieht. Sobald es nicvt im Sinne oder gegen den Willen des Eigentûmers geht, oder nicht nachvollziehbar ist, was damit passiert ist.. Dann muss da was faul sein. Und da ist es meiner Meinung nach sogar eine Masche, Geld einfach mal einzuziehen, was man für kriminell erworben hält. Oder noch anders formuliert: es gibt ein krasses Missverhältnis in der Region zwischen dem, was man Mitarbeitern bezahkt, und dem, was man erkennbar verdient. Aber nicht so, wie die Leute denken, alle furchtbar unterbezahlt, sondern genau umgekehrt. Es ist kaum ersichtlich, wo der Umsatz und Gewinn eigentlich mit verdient wird, wenn Riesen-Läden praktisch keinen Kunden oder Apotheken 10 Mitarbeiter haben und da eigentlich mit Medikamenten auch nicht mehr viel zu verdienen ist - jammert ganz D, überall werden welche geschlossen, aber in einem Kaff gibt es gleich drei Stück, und eine davon mit einem Haufen Personal - obwohl man in der Region extrem geizig ist, wenn irgendetwas überflüssigerweise bezahlt werden muss. Wobei mir das ziemlich egal ist, aber angeblich war ja eine mal da eingestellt, die auch mal Aushilfe bei mir war. Bei Lidl ist die aber auch, und was die so arbeiten, das rechnet sich nunmal nicht. Und davon ganz viele - das ist schon bemerkenswert. Es gibt zwar mehrere, die ganz viele jüngere ausbilden, und ab und zu kommt eine wieder, wenn die mit dem Kinder kriegen fertig ist - meistens aber nicht. Aber das passt ja auch nicht, wenn das dann irgendwo sein muss und nicht im eigenen Beruf, oder wenn die Apotheke Apotheker ausbildet und Optiker einstellt. Und das sind dann die, die man auch im Labor sitzen hat, die sich einbilden, man kann mein Labor auch ohne mich bekommen. Viel Personal muss aber viel Geld haben, was ja dann völlig in die Hose geht, wenn keiner davon auch nur die eigene Stelle verdienen kann oder will. Personal, was vorhandenes Vermögen auffressen will, bevor man den Eigentümer zwingt, es aufzufressen, braucht keiner.,oder besser: man zwingt den Eigentümer, es aufzuessen und hofft, dass der Neues Geld woanders verdient, so dass man beides bekommt: sein Geld zum aufessen für andere, seine Firma - und potentiellen Nachschub aus der neuen Arbeit. Es kann aber nicht auf Dauer funktionieren, wenn man immer nur alles plündern will - und nur ganz wenige überhaupt in der Lage wären, neues Geld zu verdienen, die man dann wie ein Rennpferd im Stall halten will, damit die doofen Kinder von Bayern gut versorgt sind, ohne so viel arbeiten zu müssen. Wenn man solche Bälger nimmt, und bei mir oder vielleicht Kaiser wirklich arbeiten lassen will, heulen die nach 14 Tagen nur noch rum, weil die sich völlig misshandelt fühlen. Da hätte es richtiges Geld für richtige Arbeit gegeben, aber da will keiner arbeiten. Zumindest nicht so, dass es sich rechnet. Dazu müsste man die den ganzen Tag in den Arsch treten, sonst sind die zu doof und zu faul - Kaiser macht das, ich hätte dazu keine Lust, und bei mir war auch noch ein ganz anderes fachliches Niveau nötig, was man hier aber nicht für nötig hält. Es ist eben nicht so, dass es egal ist, ob Kunden einem einzigen Ingenieur mit 6000€ Gehalt Arbeit geben wollen, oder 6 Aushilfen für je 1000€ in einer Firma arbeiten. Man denkt, man kann sich die 6000€ nehmen und dafür 6 Leute „von hier“ einstellen. Aber Kunden denken das nicht. Die denken was ganz anderes, wenn keiner in der Lage ist, einen Bericht mit weniger als 10 Rechtschreibfehlern zu schicken. Oder wenn das 6 Wochen dauert, bevor überhaupt mal die Proben da sind. Es kommt nicht darauf an, was diese dämliche Gegend von einer Firma erwartet, sondern was die Kunden erwarten, die diese Arbeit mit ihren Aufträgen bezahlen. Und da ist es praktisch nicht mehr möglich, das überhaupt zu erfahren, wenn man gar keinen Kontakt mehr zu Kunden bekommt. Ich hatte ja nun keinen Laden, wo nur Kunden „von hier“ kamen - da hätte sich das Labor niemals mit gerechnet. Meine Kunden kamen meistens von Konzernen, fast alle weiter weg.,Und hier regte man sich auf, wenn ich keine Lust hatte, einen 100.000€ stehen zu lassen, um für 100€ etwas für die Firma nebenan zu machen. Man fand aber, ich müsse das, hat versucht, die „Fremden“ auszuschließen,,aber genau das Gegenteil erreicht. Ich hatte nicht mehr Zeit, ich war danach gar nicht mehr da, weil ich einen neuen Standort brauchte. Aber ich glaube, es gab in 8 Jahren auch nur noch 5 Anfragen. So unheimlich wichtig schien das ja nicht zu sein, dass ich auf jeden Fall einer Firma „von hier“ zuerst zur Verfügung gestanden hätte. Das kam einmal vor, Edscha wollte irgendwas, als ich in Berlin irgendwas vortragen sollte, was vorbereitet werden musste, das scheint dann schon zu reichen, mir die Firma lahm zu legen, wenn ich nicht sofort arbeiten will, und es keinen „Fremden“ trifft. Während man überhaupt kein Problem damit hatte, mich jahrelang von meiner Arbeit abzuhalten. Es gibt keine erkennbare Strategie dahinter, bis auf ein sehr eigenartiges Benehmen, über mich und meine Firma jederzeit verfügen zu wollen. Aber eben nicht nur, um Laborarbeiten zu bekommen, sondern in jeder Hinsicht. Und wenn in einer Region ein derart krasses Missverhältnis zwischen Geld verdienen und Geld verwursten wollen herrscht, und komische Methoden bevorzugt werden, ganz ohne zu arbeiten an Geld zu kommen, dann muss sich keiner wundern, wenn das wirtschaftlicher Unsinn und nicht erfolgreich ist am Ende. Zumindest nicht so erfolgreich wie einfach Arbeiten und diese Arbeiten bezahlt zu bekommen. Billige Arbeiten billig bezahlt und hochwertige teuer bezahlt. Aber diesen Unterschied erkennt man nicht, man denkt, es muss immer jeder dasselbe bekommen, egal, für welchen Mist ist der Massstab für die Bezahlung mein Einkommen, der Masstab für die dafür zu leistende Arbeit soll aber der sein, der in derRegion üblich ist. Es bezahlt aber keiner einem Hilfsarbeiter 10.000€ Gehalt, nur, weil der in der Firma sitzt, die eigentlich einem Ingenieur gehört hat. Da ist es auch egal, ob das 10 oder ein Hilfsarbeiter ist - mit denen macht man keine hochwertigen Entwicklungsarbeiten. Denen würde keiner den Auftrag geben. /// Das kapieren die aber nicht. Stattdessen wird dumm geguckt, wenn das Geld ausbleibt, kaum, dass man mir die Firma weggenommen hat - und gefolgert, dann kann ich ja vorher auch kein Geld verdient haben. Ich hatte ja auch kein Personal. Genau genommen hätte ich mir den 10.000€ insgesamt über alle Jahre schon zu viel Personal. Das reicht scheinbar, um das ganze Labor zu verlieren, wenn man die einmal da drin hatte. Dann bilden die sich ein, die können das auch.// Das, was man heute unter „Firma“ versteht, das ist unfassbar. Man murmelt zB dumm rum, wenn ich keine Lust habe, den Senf der Krankenkasse täglich zu lesen, dann sei das ausgerechnet Marc, der damit aus der Firma „raus geht“. Was in aller Welt hält man denn hier für „Firma“? Eine übergeschnappte Krankenkasse, die nichts bezahlt, aber 50 Briefe im Halbhahr schickt, inzwischen jeden zweiten Tag was - das soll jetzt auch noch ein Manager bei Ford sein, der aus einer Firma „raus geht“, den ich 12 Jahre lang nichtmal mehr gesehen habe. Was bitte hat dieser Stuss denn noch mit meinem Werkstofflabor zu tun. Diese blöden Affen hier wissen doch gar nicht, was ein Manager bei Ford ist.//// Das ist ja alles ganz toll, aber wie will die Polizei denn entscheiden, wann Geld kriminell ist. Meines war es nicht. Ich habe gearbeitet, und das Feld ganz normal verdient. Wassuese damliche Region hier für einen Firmensalat veranstaltet. Dafür kann ich nichts. Der “Nachweis”, ob mein Labor meines sei, dauerte 10 Sekunden. Eben diese Frau Probst fragte mich beim Jobcebter. Ob ich beweisen könne, dass es mir gehört, ich hätte noch nichtmal den Mund aufgemacht, um darauf hin zu weisen, dass ich gerade im Zelt sitze, und nicht arbeiten kann, nachdem ich ja wusste, das dauert Jahre, wenn Gerichte Beweise wollen. Also Mund auf, Luft geholt, da flog ich schon aus dem Raum und bekomme seitdem Sozialhilfe. Was mit dem Labor passiert ist, weiß ich nicht. Gesehen habe ich es zuletzt 2018. Wenn man das unter “beweisen, dass einem etwas gehört, versteht, dann ist vermutlich 99 Prozent des angeblich kriminellen Geldes unberechtigt eingezogen worden. Aber dafür darf ich dann einen eigenen Rechner kaufen, trotz Sozialhilfe, ich frage mich nur, wozu ich damit dann kostenlos Gerichtsmist machen sollte, wenn das alles sowieso nichts nützt, und man in 10 s 400.000€ verlieren kann (Neuwert). Ich will keinen Gerichtsmist machen, ich will mein Labor. Das verdiente Geld ist nicht zwingend kriminell, die Art und Weise, Firmen zu backen, da kann man mal Genauer hinsehen, ob das alles wirklich eine Firma ausmacht, was man mit Hilfe einer Firma sonst noch alles machen kann. Das heisst, schön warten, bis Geld kommt, und dann erst eingreifen, ist auch nicht die feine Art. Oder mir einfach alles wegnehmen, und hinterher sagen, aber ich habe doch Geld dafür bekommen, als Sozialhilfe - das ist ja nun nicht das gleiche, als jemanden zu fragen, ob er etwas verkaufen will. Oder sowas wie das 9€ Ticket, das geht natürlich wieder nicht. Und wenn Donau in Flammen ist, kann ich mir überlegen, ob ich 25 km zu Fuß laufe, oder es eben nicht zu sehen bekomme, da fährt ja kein Bus, und selbst wenn, kann ich mir überlegen, wie gefährlich das ist, ob ich ausreichend auf mein Portemonnaie aufpassen kann oder ungeimpft Corona kriege. Also selbst dann, wenn etwas vor der Haustür stattfindet, habe ich ohne Auto gar nichts davon. Sail oder Seestadtfest kann man dann komplett vergessen. Arbeiten kann ich nicht. Einkaufen nur bedingt. Freizeit fällt aus. Und dafür habe ich Hunderttausende von € zum Fenster rauswerfen müssen, umd 25 Jahre was gelernt, um dieses tolle Leben dafür zu bekommen. Wahrend man solchen Affen hier den Arsch nachträgt, die keiner brauchen kann. Gestern wieder - da fällt man tot um. Ich war um 18 Uhr irgendwie fertig und unterwegs, die Apotheke hatte scheinbar Feierabend. Ob diese Bälger mein WLAN noch sehen können, wahrscheinlich nicht, ich gehe davon aus, die hatten sowieso Feierabend. Aber wie viele das sind, dafür, dass nur ein paar Kunden existieren, das verstehe ich nicht. Das kann sich nicht rechnen, sollte man meinen. Und solche fallen natürlich tot um, wenn ich ein Labor wie meines ganz allein betrieben habe, oder jemand bei Mir ganz allein helfen soll, und wirklich gearbeitet werden muss. Aber was kann ich dafür, was andere denken. Jetzt kann ich praktisch nichts mehr verdienen, weil andere denken, bei mir war was falsch. Rein objektiv muss aber bei den anderen was falsch sein. /// Irgendwas meint, mein Labor hätte das Geld ausgegeben, was Kaiser bei Ford verdient hat, als ich noch bei Ford (Visteon) war. Das ist aber schwierig zu berechnen, ich weiß zwar theoretisch relativ genau, was Kaiser bekam. Aber nur ungenau, was die Kosten waren, ob man zB eine ganze Lackieranlage anziehen müsste, die es schon gab, aber zeitweise nur Ford lackiert hat, oder ersatzweise auf anderen oder ganz neuen Anlagen. Selbst wenn man den Gewinn allein berechnen würde, wäre das vermutlich eine andere Zahl, als das, was mein Labor umgesetzt hat. Was man vor allem immer bedenken muss, was selbst GNK nicht so richtig kapiert: ich wollte keinen neuen Kaiser, auch keinen neuen Konzern backen, um dort dieselben Arbeiten zu machen wie bei Ford. Dann wäre ich einfach bei Ford geblieben. Und wenn ich ein Labor gewollt hätte, was Ford bezahlt, dann hätte ich Ford gefragt, nicht Kaiser Aufträge verschafft, um Davin zu profitieren. Darum geht es ja immer. Die Leute werfen mir praktisch vor, ich hätte mir selber das Geld rüber geschoben. Aber als ich mein Labor begann, war ich schon zwei Jahre weg von Ford und hatte gar keine so einfachen Möglichkeiten mehr. Dann wäre ich ja blöd gewesen, da zu kündigen und bei Kaiser anzufangen. Das ist Unsinn meiner Meinung nach. Ich habe allerdings gehört, dass einzelne von mir unterschriebene bzw. weiter geleitete Rechnungen von Kaiser für Teile von Beschichtungsanlagen nicht bei Kaiser in der Buchhaltung bekannt waren. Das muss nicht heißen, es gab keine Buchung oder kein Geld, vielleicht hat die Buchhalterin auch gelogen. Es kann auch sein, dass man damit eine andere Firma gegründet hat, das war damals gerade “in”. In Italien war das auch so. Ich persönlich hatte den Eindruck, die Firma macht Millionen-Umsätze, aber Kaiser privat hat keine Ahnung von Reichtum, nichtmal von dem, was ein Ingenieur verdient. Und das ist ungewöhnlich. Kann aber sein, weil ein Geschäftsführer ein Gehalt bekommt, was auch bei mir 20 Jahre nicvt erhöht worden wäre. Dann ist es eben etwas wenig am Ende, aber nicht wirklich normal. Das heisst, man kann sich ja für durchaus reich halten, aber alle anderen sind längst viel reicher. Das kann passieren, wenn man die Leute derart isoliert oder es kaum noch Bekannte gibt, mit denen man über sowas spricht. Das passt aber eben nicht dazu, dass man theoretisch Millionen € hin- und her überweisen kann, aber keine Ahnung haben soll, was man sich privat alles leisten kann. Ich glaube. Man macht das mit Gehirnwäsche, jemandem zu erklären, mehr darf man nicht haben, dann werden Mitarbeiter bockig, oder sogar über Insolvenz und Gehaltspfändung, die man über Firmenkonten aber aushebeln könnte. Dann kauft die Firma eben Dienstkleidung und Dienstwagen, dann hat man das auch, selbst wenn man privat nichts hat. Das merkt ja keiner, und es ist auch albern, wenn ein Gesvhäftsguhrer 500 Familien füttern soll, sich selber aber nicht. Diese Meinungen gibt es hier - dass man das sollte, zugunsten der Firma auf alles verzichten. Aber das ist ja völlig bekloppt. Bei mir wollte man das auch - aber es war meine Firma und es gab nur mich. Wozu mache ich das denn wohl? Eine Firma ist dazu da, Einnahmen zu versteuern, wenn man nur eine Person ist, mehr nicht. Diese beiden Firmen sollen mir beim Arbeiten und Geld verdienen helfen - nicht ich meinen Firmen. Irgendwie denken manche aber, eine Firma ist as riesiges, großes, wo Man selbst in der eigenen Firma nur ein minimales Eckchen abbekommt. Und da frage ich mich: was glaubt man denn, wem es zusteht, den Rest zu verteilen, wenn nicht dem Eigentümer, oder: warum sollte der Eigentümer diese Firma nur zu 1 Prozent nutzen, wenn ihm 100 Prozent gehören. Das Fernsehen kriegt sich kaum noch ein mit dem bekloppten Dreck, die Krankenkasse weiß kaum, womit sie mich noch belästigen soll. Aber ich gehe nicht davonnweg, zu glauben, dass man mich betrogen hat. Wie das ging, das weiß ich nicht. Aber dass das so ist, da bin ich zu 100 Prozent sicher, sonst hätte ich ja zu irgendeiner Zeit wenigstens die von mir ursprünglich ausgesuchte Arbeit behalten können. Dafür habe ich die ganze Scheisse ja gekauft. Und seit 12 Jahren habe ich mit meinem Beruf praktisch nichts mehr zu tun, wegen dieser blöden Affen hier. Das geht nicht, dassmit Stuss ablenkt, man mich wie im Kindergarten behandelt, bedroht, prügelt, nur, damit ich nicht im Labor arbeiten kann. Ich weiß nicht, was man sich hier zurecht gelogen hat vor Gerichten, aber selbst die Intelligenz eines Hamsters müsste doch reichen, zu kapieren, dass Kölbl2 oder meine Mutter sicher nicht die richtigen Labor-Mitarbeiter und Ansprechpartner sein können, sondern der Dr.-Ing. - den man immer raus wirft. GNK bekommt keinen Konzern gebacken, weil ich lediglich eine Firma wollte, wo ich meine Arbeit machen kann, am liebsten ohne Mitarbeiter. Und wenn schon mit Team, dann aber keine Knallfrösche. Wie man sie hier eben so hat, sondern notfalls auch Fremde. Aber keine 500, sondern maximal 5, und nur, wenn ich dann immer noch mehr verdiene wie ich sonst verdient hätte, sonst hätte ich eine Industrie-Karriere angestrebt. Aber man nimmt mir ja beide Möglichkeiten. Und lâsst mich gar nichts verdienen. Karriere vorbei, Kabor verschwinden - und diesen albernen Piss um Mich herum. Warum muss ich für etwas gerade stehen, wo andere Scheisse erzählt haben. Und das gleich mein ganzes Leben lang. Warum kann ich nicht arbeiten, aber so eine billig-Bande von Braunes, da denkt man, die fahren mein Auto. Die bekämen doch nichtmal den Diesel mit Hartz 4 zusammen, und ein Satz Winterreifen kostet 1000€ - noch ganz ohne Reparatur. Wie wärs denn da mal Mit einem Kleinwagen, wo es gebrauchte Reifen für 150€ gibt. Der Unterechied ist nicgt deren und mein aktuelles Einkommen, sondern meine 25 Jahre lange Ausbildung und mein Fachwissen und mein Eigentum, was ich einfach eindeutig mehr habe. Wenn man lieber billig will, soll man billig nehmen, aber nicht mit meinem Eigentum. Und auf meine Kosten. Dann darf ich ja scheinbar nichts mehr machen, wenn das Kaff glaubt, irgendeinen billigen Hampelmann gefunden zu haben, der meine Arbeit auch kann. Mit ist das egal, wennandere wollen oder nicht - aber das ist nicht die Alternative zu mir, sondern irgendwas. Dann hätte ich gern meine Sachen und kann damit woanders arbeiten, oder eine anständige Erklärung, mit Abrechnung, warum Ich meine Sachen nicht habe. Aber das Aschenputtel, das mache ich hier nicht. WEIL man mich dazu zwingt, gibt es keine andere Möglichkeit, als dass das eine kriminelle Ureache haben muss - sonst müsste ich nicht gegen meinen Willen dumm rum sitzen, sondern hätte mein Mikroskop und meine Arbeit vor der Nase. Notfalls nur mein Mikroskop, aber nicht gar nichts. Ich weiß nicht, wo das Problem ist, mit 20.000€ hätte ich das meiste schon gehabt. Was mir was Wert war. Der Rest kam dazu, lohnte sich dann auch, aber was ich eigentlich wollte, waren bunte Bilder unterm Mikroskop sehen und fotografieren. Hobby oder Selbstständig, das war mir egal. Mir macht das Spaß, so, wie andere reiten oder Tennis gut finden - aber ich konnte Millionen verdienen, und bekam diese Arbeit nicht, auch nicht als Hobby. Nur deswegen habe ich die Stelle bei Ford aufgegeben, nur deswegen habe ich mir selber noch eines gekauft. Und jetzt gibt es jedes Mal Theater, wenn sich nur abzeichnet, dass ich damit arbeiten könnte, weil irgendeine Kuh vor Gericht gesagt haben soll, ich kann das nicht, oder das ist ja nur privat. Soll ich jetzt mein Leben lang darauf verzichten. Ohne zu wissen, dass ich es soll, man hindert mich einfach daran, als sei ich drei Jahre alt. ///: ich glaube, das hat einen a deren Grund, jemand - Typ Kaiser oder meine Mutter- möchte gern damit glänzen, die können es aber nicht, und meinen, entweder. Man nimmt es und lässt einen anderen arbeiten, oder mich, sagt es aber keinem. Und dann Sollen die alle ganz toll finden, und keiner merken, dass die nicht die Spur von fachlicher Ahnung haben. Sowas ist hier ja scheinbar üblich. So wird es aber nix, wenn ich eine Frage habe, direkt aber keinen fragen kann, kommt bei mir immer nur Mist aus Antwort an. Damit kann man die Arbeit nichtmal Machen, wenn man nicht weiß, was der Kunde denn eigentlich will, und wenn ein a derer fragt und nix versteht, kann der mir auch nur Bahnhof berichten. Ganz absehen von diesem Firmensalat wäre allein deswegen ein Arbeiten nicvt mehr möglich, wenn zwischen mir und Kunden ein Kamel sitzt. Besonders spannend wird das, wenn in den regional-Firmenndann auch noch die Kunden Kamele sind. Und deren Kunden saubere Laborarbeiten erwarten, und das kostet auch noch was. Bei mir kommt dann weder die Info an, was gemacht werden soll, noch die Proben, noch das Geld. Sowas ähnliches gab es ja noch zweimal, wo ich erst 6 Wo den Proben nachlaufen musste, und dann noch bei BMW fragen musste, um was es eigentlich geht bei der Untersuchung. Obwohl es für Lieferanten von BMW war. Das hat doch nichts mehr mit dem zu tun, was mein Labor früher machen konnte. Da hatte ich Ausweise, um mit meinen Autos durchs Werktor die Teile bei BMW abzuholen, meist freitags, und am Mo war es fertig. Und wurde natürlich bezahlt. Aber das war nur ein kleiner Teil aller Arbeiten. Heute brauche ich drei Monate Vollzeit-Blabla. Um vielleicht eine halbwegs fachliche Mail dabei zu haben. Meistens geht es aber nur um Buchhaltung und Rechnungen oder Gerichtsmist, oder Affenpiss. Gar nichts sinnvolles. Meine Firma entstand, weil ich Laborarbeiten machen wollte, oder sollte, und versteuern musste, selbst wenn es private Geräte in meiner Küche waren. Und nicht, damit irgendein Spinner mehr vor Gericht klagt als der andere, bis keiner mehr weiß, wozu das noch gut sein soll.///// Es war nicht möglich, mein Labor, mein Gekd, und meine Arbeit vir diesen Affen in Sicherheit zu bringen und weiter zu arbeiten, es war nicht möglich, wenigstens eine anständige Wohnung zu bekommen - aber die, die mir diesen Mist bescheren, die wollen den ganzen Tag gelobt und beachtet werden. Und bestimmen, was ich darf und was nicht? Es funktioniert nicht, deren Affenpiss führt nichtmal zu ausreichend Sozialhilfe, oder der Sicherheit, das, was ich damit bezahle, behalten zu können. Da kann die Strategie nicht sein, das geht jetzt noch 10 Jahre so weiter. Und als Rentner gibt es noch weniger Sozialhilfe. Und alles, was ich sonst noch verdiene, bekommen die blöden Kinder in Bayern. Kein Geld ist weniger ein zproblem, als den ganzen Tag mit dieser affigen Blödheit bedroht zu werden, die man mir bei jeder Gelegenheit unterschiebt, ob ich einkaufen gehe, Radio, Fernsehen einschalte, E-Mail nachsehe, Telefon mache ich schon nicht mehr. Da ist alles voll mit affigem, dämlichen Mist - und nichts, was mich irgendwie mal weiter bringen würde./// Die Erklärung von gestern lautet: man würde mir oder den Leuten das Geld erst noch lassen, gucken, ob die es investieren, und vermehren, und wenn nicht, nimmt man es ab. Aber dann gäbe es einen Steuerbescheid, und keine Überfälle. Und dann würde man auch nicht alles nehmen, sondern nur das, was einem zusteht. Mich hat zB nie jemand gefragt, ob ich Steuern bezahlen will seit 2010, sondern nur, ob ich noch Ausgaben erwarte, so dass man etwas absetzen kann. Das ja. Aber doch nicht nur Ausgaben - wenn, dann nur, wenn ich auch Einnahmen erzielen kann. Was soll ich denn Laborgeräte neu kaufen, wenn schon die alten alle leer standen plötzlich, oder alle Maschinen vernetzen und verrohren, ohne eine einzige Probe. Keiner konnte ahnen, dass ich keine Aufträge mehr bekomme. Ich hätte die Wahl gehabt, Steuern zu bezahlen oder nicht, bis 2015. danach wurde das Geld zu wenig, aber da war auch schon vieles abgesetzt und nicht mehr viel Differenz zu 2010. aber jetzt habe ich statt des Finanzamt eine Horde wild gewordener Spinner am Hals, denen man Geld für Umzug, Installation und neue Maschinen versprochen hat. So dass man statt 50.000€ Steuern 250.000€ Kosten von mir haben will scheinbar. Und das ist ja völlig unrealistisch. Aufträge gibt es immer noch nicht, einen Umzug auch nicht, und Einkommen anderweitig wäre nicht mehr für ein Labor, was gar nicht mehr zugänglich ist für mich. Man glaubt irgendwie, man kann das vielleicht wieder raus prügeln bei mir, sobald Geld da ist, aber das wird wohl nie mehr was. Wenn ich nochmal 250,000€ hätte, wüsste ich auch was besseres, als die schon wieder für ein nicht (mehr) funktionierendes Konstrukt in Aicha auszugeben, was dann woanders wieder 3000€ Miete kosten soll und komische Chefs im Flur rum laufen hat, die eigentlich nur Vermieter sind. Das Meine ich damit, wenn ich sage: das wird nie mehr funktionieren. Unter solchen Voraussetzungen kann man das vergessen. Das ist ja was anderes, als klein anzufangen, den Gewinn wieder zu investieren, und dann je nach Bedarf zu wachsen oder kleiner zu werden. Allerdings habe ich nur noch 10 Jahre bis zur Rente, und zum klein anfangen - schon wieder - keine Zeit und keine Lust mehr, wenn man nichtmal ausschließen kann, dass am Ende wieder gemolken wird, und wieder nichts für mich übrig wäre. So dass die Frage nicvt ist: Kann ich mir ein Mikroskop kaufen. Sondern: wie viele muss man denn noch kaufen, damit man wenigstens mit einem immer arbeiten kann.///// Man kann auch anders denken, und behaupten, das Ziel Der Region ist kein Labor, sondern das Labor ist ein Vorwand, zB eine fremde Immobilie oder Sachwerte zu Geld machen und verfressen zu können. Man braucht was, wo Jemand Geld für ausgeben muss, und versucht, die dabei Entstandenen Kosten so umzudeklarieten, dass man den ganzen Mist, sich die Einnahmen, selbst bezahken muss. Und dann hofft man, man kann dafür eine Immobilie bekommen, wo man schon allein an Miete die Hälfte von mitgefressen hat. Ohne so eine Aussicht wäre ein Labor vermutlich gar nicht erst entstanden. Das heisst: ich vermute, man wollte zuerst gucken, was lohnt sich mehr, die Firma, oder die Immobilie, und mir entweder das eine oder das andere nehmen, am liebsten beides. Aber auf keinen Fall draufzahlen, und mehr “investieren”, als es per Immobilie zurück gegeben hätte. Das wurde aber bedeuten, kein einziger der Laboraufträge war echt, sondern alles nur geliehenes Geld, die Hälfte gab es schon als Miete zurück, und wenn man eine Immobilie auch noch eintauschen würde, hätte man schon das 1,5-fache der Immobilie ohne Mühe im Sack. Dass das dann nicht klappt, wäre ja nur richtig. Die Frage ist nur: wieso geht man dabei davon aus, ich habe keine echten Kunden und Aufträge gehabt. Diese Kunden gibt es ja, die hätte man ja nur fragen müssen. Wahrscheinlich war es dann beides: die Halfte echt, die andere Hälfte nicht. Aber man kann mich ja nicht halb an meiner Arbeit hindern, und die andere Hälfte machen lassen, wenn man die Falsche Hälfte als Kredit wahrnimmt, und leider keine Immobilie bekam - also den Kriminellen Teil von dem Echten trennen. Da steckt ja quasi Geld für 2 Häuser drin, aber statt eines hat man gar keines bekommen. Das wäre auch richtig so. Dafür hat man aber zweimal Miete bekommen, und sich so das eine Haus wieder raus geholt. Aber mir dabei Mein ganzes Leben versaut, weil ich überhaupt nicht mehr arbeiten könnte. //Die Verbrecher haben keinen Verlust - ich aber. Das ist das, was mich ärgert, trotz Polizei und Gericht nichts zu machen, außer:Ich hätte auch noch mehr Verlust produzieren können, wenn das Haus meiner Eltern dabei drauf gegangen wäre. Dann hätten die Verbrecher auch noch Gewinn erzielt. Das wurde wohl verhindert. Aber ganz ohne beruflichen und privaten Total-Verlust für mich ging es scheinbar nicht. //// Die Kurzfassung: ich habe seit 2010 über 400.000€ selbst verdientes Geld ausgeben müssen, aber kaum noch das Nötigste zum Leben, und nichts behalten können - und die gleiche Summe noch mal obendrauf zuvor bereits in ein Labor gesteckt, was ich auch nicht behalten konnte. Dieses System ist nicht sinnvoll, was man hier betreibt. (Und vermutlich auch nicht wirklich legal.) Und statt jetzt irgendwie neu durchstarten zu können, lauert man scheinbar schon, wann man mir wieder was abnehmen kann. Das scheint eben nicht Moneten-, sondern zeitgesteuert zu funktionieren. Alle paar Jahre will man melken. Aber wer genau ist „man“.//// Konkret gibt es theoretisch Aicha und praktisch nur Eging. In Eging gibt es Sozialhilfe, in Aicha blieb mein Eigebtum zurück. Man hätte gern, dass ich Geld verdiene, aber NICHT mit meinem Zeug in Aicha, sondern eine neue Einnahmequelle. Jetzt gibt es aber nur Sozialhilfe, in Aicha bin ich gar nicht. Miete geht nach Eging. Das Sozialant bezahlt Heizkosten, die zusätzlich monatlich überwiesen werden, aber weniger, als die EON will. Man munkelt, die Rate wird von Aicha (SAG und/oder Centura) bezahlt. Und man glaubt, es ist Kredit oder mit Maschinen zu verrechnen, die mir gehört hätten. Wozu brauche ich die SAG, wenn theoretisch nur jemand die Rate bei der EON senken würde, und am Ende des Jahres geklärt werden muss, wer den Rest bezahlt, wenn ich mehr brauche. Was ich aber stattdessen höre: die EON wird zusätzlich bezahlt, und ein Heizen mit Holz für mich auch noch, was dann aber ein anderer bekommt. Jetzt denkt die SAG, oder wie die jetzt heißen, habe ich vergessen, man hätte in meiner Firma was zu sagen, indem man meinen Strom bezahlt, möglicherweise als Schulden betrachtet, obwohl es keine sind. Allerhöchstens das, was nicht durch Sozialhilfe abgedeckt ist. Ich bekomme dann das Problem, dass jemand von mir plötzlich nicht 300€, sondern 1300€ im Jahr erwartet, und das regelmäßig, egal, was ich verbrauche, bereits fest verplant wird scheinbar. Jetzt kann es sein, dass ich das Geld habe, aber es war von mir für einen neuen PC eingeplant. Da kann ja jetzt keiner hergehen (scheinvar Jobcebter Probst), so tun, als hätte ich das Geld zuerst behalten dürfen, aber WEnn ich einen Rechner kaufe, ist es ihrer, nicht meiner. Und andere denken, dann muss ich damit auch ihre Arbeit machen, sonst bekäme ich ja kein Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt. Nun habe ich noch keinen, und es munkelt was, was sich so anhört, als würde man mein Geld dann nicht weiter „schützen“, sondern den Tieren zum Frass vorwerfen. So dass da schon welche lauern, ob die nicht ihre 1300€ Heizung bei mir rausholen können, die man mir aber gar nicht geliehen hat. Oder falls doch, wo sind dann die 100€ vom Jobcenter hin. Kann man diesen Salat nicht mal lassen, oder klarer definieren, so dass man wüsste, woran man ist, ohne von der Gunst des einen und Überfällen der anderen abhängig zu sein. Einfach festlegen: ein Dr.-Ing. braucht einen Rechner, irgendwann, ob man dem die 1000€ oder das Gerät lässt, ist scheissegal. Das ginge auch mit einem Fahrrad und sogar mit einem Auto, wenn Man weniger isst, und jeder könnte in Frieden leben. Stattdessen glaubt immer der eine, es stehe ihm aber zuerst was zu, bevor ich einen Rechner brauche, braucht er erstmal Miete in Aicha von vor 20 Jahren - und ein Auto braucht man gar nicht anzugucken, da ist es schon wieder weg und gepfändet, und Wasser verbraucht Mann wie ein ganzes Kraftwerk, damit man da noch was anderes mitbezahlt bekommt. So schwer kann das doch nicht sein, das anders zu regeln. Wieso hängt mein Rechner zwingend mit einer Frau Probst vom Jobcenter zusammen und muss zwingend Gerichtsmist bearbeiten, sonst nimmt man ihn mir Wieder weg. Also, andere. Typ Schmitz Bettkante, ohne konkret jemanden zu benennen munkelt hier sowas rum. Wenn ich schon nicht Bus fahren kann, könnte ich versuchen, ein E-Bike zu kaufen. Aber niemand will mir garantieren, dass ich es behalten kann. Also sitze ich entweder rum, oder falle auf, weil ich einen Bus teuer bezahlen muss und kein 9€-Ticket nehmen kann. Man will mein von mir lebenslang feste Beträge in Raten - aber ermöglicht mir nichtmal eine minimale Sicherheit für mein nötigstes Eigentum, es behalten zu können, wenn ich es schaffe, es zu kaufen. Das ist doch Mist. Mit Mini-Winzig-Schrumpf-Einkommen maximales Risiko eingehen zu müssen, immer wieder alles zu verlieren, macht keinen Sinn. Ich befürchte, es wird mit mehr Einkommen auch nicht mehr besser. Zumindest will es keiner mit mir besprechen oder vorab klären, was passiert, wenn ich eine Stelle finde. Da kann ich aber nicht In Lumpen ohne Friseur und Rechner rumlaufen. Falls ich überhaupt hin komme ohne Auto. Da stellt sich automatisch die gleiche Frage. Mir zu sagen, ja jetzt such erstmal eine Stelle, nützt da nichts.////Und was ist, wenn ich eine finde, aber Eging eine KAI will, und ein anderer denkt, ich muss Labor oder Gerichtsmist für ihn machen. Wie geht das dann, kriege ich dann wieder alles gleichzeitig? Dann merke ich es aber. Im Labor war ja nicht klar, wer sich gerade einbildet, für welche Firma ich arbeite.//// Also: selbst wenn ich nach Jobcenter-Regeln ein E-Bike behalten darf, oder ein Auto, sagt es mir keiner, sondern irgendwann kommt einer angelatscht und nimmt es, und ich bekam nichts zurück. Sonst hätte ich ein Auto behalten können. Es war nicht möglich, sowas für zukünftige Autos oder Anschaffungen auszuschließen oder zu verhindern. Im Gegenteil. Man lauert scheinbar, wann das nächste raus kommt.// Da heißt es im Gemunkel: ja, das sei nach Jobcenter/SGB alles ganz prima, aber es gibt ja auch noch Schulden. Dann gelten diese Regeln nicht mehr. Und da zeichnet sich dann ab, wieso mir jemand meinen Strom bezahlen muss, zumindest scheinbar. Ich glaube, das ist aber nicht zulässig, weil Existenzminimum Existenzminimum ist, und nicht davon noch was weggenommen werden darf. Ob Schulden oder nicht. Also muss das Jobcenter auch bestimmen können, was ich mir kaufen und dann auch behalten darf. Aber dann eben auch nur dann, wenn es Schulden gibt, sonst geht es überhaupt keinen was an, was man mit seiner Sozialhilfe oder seinem Gehalt macht. /// Das heisst, das Jobcenter soll sicher stellen, dass man sein Eigentum behalten darf. Und nicht selber bestimmen, was man damit (für das Jobcenter) machen muss, wenn einem keine bessere Begründung einfällt, oder einen suchen, der der neue Besitzer sein soll, eine Firma anmelden und den Besen zum Firmeninventar machen. Wenn schon, dann ohne einen Chef, der einem sagt, was man damit fegen muss. / Es muss doch möglich sein, in drei Zeilen irgendwo festzuhalten, ein normaler Mensch braucht einen Rechner, ein Dr.-Ing. sowieso. Wert: x €. In der Summe ergibt sich ein Betrag XX, mit dem man kaufen kann, was man braucht oder nicht, aber Dritten ist dieser Betrag oder das Teil nicht auszuhändigen, und wenn die Heizung noch so teuer ist. Dieses Geld ist für Heizkosten nicht verplanbar. Wenn man doch lieber was anderes braucht - ein iPhone oder ein E-Bike, wird das eben geklärt, nach Wunsch von dem, der es gern davon kaufen würde, nicht von Dritten oder Jobcenter-Beratern. Fertig. Es ist ja kein extra dafür herausgegebenes Geld, sondern von der Sozialhilfe gespartes. Das verwechseln viele. Es ist MEIN Geld, keines, was mir für den Kauf eines Rechners gegeben wurde. Auch das Labor war MEIN Geld. Nichtmal Sozialhilfe, sondern selbst verdient. Und trotzdem glaubt man, ohne mich über die damit gekauften Sachen oder noch nicht gekauften Dinge verfügen und damit planen zu dürfen. Es geht praktisch nur darum, das eigene Zeug auch behalten zu können, was man sich da selbst zusammen gespart hat. Genau wie die Nähmaschine. Aber das ist in der Region scheinbar nicht vorgesehen. Stattdessen denkt man irgendwie, meine persönliche Sozialhilfe/Gehalt sind dann eben nur 300€, das reicht für mich. Was übrig ist, können andere behalten und/oder verteilen.. //// Ich weiß nicht, wer so bekloppt denkt, aber als ich meinte, wenn ich 2018 nur 200€ im Monat gehabt hätte, wäre ich nicht verhungert. Ich hatte ja monatelang überhaupt kein Geld mehr. Später hörte es sich so an, als dachte man, Man bekommt mit mir einen Sozialhilfe-Enpfönger, bei dem 200€ reichen, alles darüber hinaus kann man behalten (also den Rest von 449€, plus Miete und Krankenkasse). Und jetzt ist man sauer, dass das natürlich so nicht gemeint war und nichts übrig bleibt./////Und in dem Zusammenhang habe ich mich gewundert, dass meine eigenen Freunde scheinbar dachten, ich denke, von 200€ kann man leben. Als wenn ich noch nie meine eigenen Kosten selbst überwiesen hätte. Bei Ehemännern kann das durchaus vorkommen, dass die keine Ahnung haben - wenn die Frau alles macht, oder umgekehrt - aber bei mir nicht. Wer da nun was genau denkt, war jedenfalls kaum zu fassen. Und das dicke Ende von dem 200€-Hype seit 2018 muss man jetzt wohl erst noch ausbaden - darauf läuft es scheinbar hinaus. Wer genau, weiß ich aber nicht. Diese Welt der Bekloppten, Spinner und Möchtegern-von-selbst-Reichwerdenden inclusive sich selbst ernannte Gerichtsvollzieher hängt mir aber langsam zum Hals raus. So ein Minimum an realistischen Zahlen und Eigentum sollte man einfach voraussetzen können. Das ist aber nicht so. Beim Standard auch nicht. Und bei Mitarbeitern war es auch oft nicht so. /// Was ich meine: ich kann nichts dafür - was auch immer Mann hier rum wurstelt - ich habe immer nur Geld ausgegeben, welches ich schon verdient habe. Aber man hat mich nicht mehr machen lassen, was ich will - und erwartet jetzt, dass ich diesen Mist ausbade. Und statt dass man mit noch so viel Geld und Zeitaufwand mal endlich wieder man selber wäre, wird das immer mehr, was andere wollen. Die sammelt man scheinbar, die Vermieter. So langsam könnte ich auch meine E-Mail abschaffen, da kommt nur noch Mist, tägliche Post der Krankenkasse lese ich schon gar nicht mehr jedes Mal, nur noch als Sammel-Position, komische Netzwerke, da kenne ich kaum noch einen, mit denen man mich da zuwirft, und fragen oder beantworten könnte ich den ganzen Tag was, ohne dass das irgendwen interessiert. Die Konstruktion ist unklar: ist das jetzt eine Firma in einer Firma in einer Firma, oder hat man 30 davon parallel irgendwann, und jeder, der Miete bekommt, rennt erstmal los, holt sich einen Kredit und am Ende bricht das irgendwann zusammen, weil entweder ein einziger Miezer nicht 30 Wohnungen bezahlen kann, oder man kapiert, das das Geld nur im Kreis wandert, und kein Vermieter etwas von seiner Einnahme behalten kann, sondern das komplette Geld seinem Vermieter bezahlen müsste. Sobald einer was verbraucht, geht ein anderer leer aus, und sobald einer was behält, geht die ganze Kette zu Bruch. Das heisst, es bekommt keiner mehr was, macht aber nichts, finanziell, weil man es sowieso nur durchreicht. Aber formal ist das ein Problem, weil Firmen ohne Einnahmen und Ausgaben auffallen. Ob dann auch Kredite platzen, weiß ich nicht. Man kapiert aber nicht, dass nicht jedes Geld auch für Miete in Aicha ausgegeben werden muss, was jemand verdient. Dafür ist aber das Bestreben scheinbar groß, jede noch so kleine regelmäßige Rate für irgendwas benutzen zu wollen. Ob einen Kredit - weiß ich nicht. So dass subjektiv bei mir, und objektiv in einem ehemaligen Angebot von Currenta in Uerdingen oder Raum Uerdingen die gesamten zu erwartenden Einnahmen schon in kleinen Päckchen verplant und abgegriffen worden wären - vom Vermieter. Wenn man dort ein Büro gemietet hätte, hätte es für jeden Mist einen Dienstleister gegeben, den man bezahlen sollte, jeder will langfristige Verträge, die man kaum hätte erfüllen können. Es gibt in Firmen und bei Selbstständigen ja keine regelmäßigen Einnahmen. Auch, wenn sich oft zufällig im Schnitt immer derselbe Umsatz einstellt, sind das ganz verschiedene Aufträge, aus denen er besteht. Da können leicht auch welche wegfallen oder neue dazu kommen. Daher macht es eigentlich keinen Sinn, den gesamten geplanten Umsatz haben zu wollen. Das ist keine anständige Zusammenarbeit, wo beide erfolgreich werden, das ist mehr ein Aussaugen von allem, was man bekommen kann, was da scheinbar angestrebt wird. Vor allem über konstante, feste Raten. Und da ist es scheinbar egal, ob Miete, Versicherung, Insolvenzraten oder Spenden. Hauptsache, langfristig. Einerseits verständlich, jeder möchte gern ein sicheres Einkommen. Aber andererseits völlig unflexibel - man macht damit die Möglichkeit kaputt, sich auf veränderte Auftragslagen einzustellen.Als Beispuel: Ich muss meine Firma nicht aufgeben, wenn ich statt 400qm auch 100qm mieten könnte. Dachte ich. Dass weder in 100 noch in 500 qm irgendwelche Einnahmen kamen, ist ein weiteres Phänomen. Und wenn der Platz reicht, um Weitere Einnahmen zu erzielen, hätte ich einfach weniger Büros gemietet. Aber man wollte es nicht, im Gegenteil, man bestand sogar auf doppelter Miete. So dass dann nur übrig blieb, gar nichts mehr gewerblich zu mieten. Und wenn ich es richtig ahne, glaubt man auch noch, die Jahre, wo ich ausgezogen bin und nichts mehr bezahlen konnte, die werden später nachgezahlt. So sicher sind solche „Raten“ aber eben nicht. Etwas weniger raffgierig hätte vielleicht längere Zeit überdauert und insgesamt mehr Gewinn gebracht, statt viel Zirkus vor Gericht./// . Was Man zB nachgeäfft haben könnte, ist Aichelin, wobei die meisten Bilder im Internet sind, man kann kaum darauf schließen, dass da Beteiligte von vor 20 Jahren von der ZF mit herum äffen. Da geht es zB um Häuser in Cux, die aussehen wie das Foto vom Büro in Mödling. Damals wurde ein neuer Durchstossofen im Betrieb genommen, der größer war als alle anderen und theoretisch pro Rost mit den Teilen ein anderes Härteprogramm fahren könnte, wenn die Teile erstmal aus der Riesen-Aufkohkung heraus kamen. Das Ding funktionierte aber einfach nicht, die Roste führen wie auf einer Achterbahn, fielen runter, kollidierten und klemmten, wie es nur denkbar war. Es müssten theoretisch alle Kombinationen gleichzeitig möglicher Roste getestet werden, um herauszufinden, wo es Fehler gibt - aber es gab auch Materialprobleme, wo sich Schienen Dir h die Hitze verbogen, die überhaupt keiner beachten wollte - obwohl ich das ja nun gekonnt hätte als Werkstoff-Ingenieur, dürfte ich da nichts zu sagen, und schon gar keine Änderung vorschlagen - weil dann, wenn das auch nicht funktioniert, die Haftung nicvt mehr allein bei Aichelin lag. Und gleichzeitig wurden alle Öfen vernetzt, so dass man theoretisch im Büro sitzen bleiben könnte, und sehen könnte, was los ist im Werk. Aber das waren e Arbeit für Informatiker. Irgendwann tauchten dann andere auf als sonst, angeblich von Aichelin und guckten sich das Theater an, wo dann oft die Hallen voller halb fertiger Teile zum Prüfen oder Nachsrbeiten rum standen und für Eingeweihte war klar, was da los ist, Fremde merken es vielleicht nicht. Da gab es jemanden, der hiess Bleier, nicvt Breier - wo ich nicvt sicher wäre, ob ich nach 10 oder 20 Jahren noch wüsste, wie Leute aussehen - der aber im Original oder Kopie auch noch in Frage kam. Es entstand damals noch nicvt, aber später der Eindruck, als sei der nicht von Aichelin gewesen, undhätte meinen Rauswurf bei der ZF beschleunigt (ich flog nicvt raus, ich durfte selber kündigen und hatte ja schon ein Labor in meiner Küche. Aber eben nicht das von Kaiser. Sondern ein weiteres. Denkbar wäre: man wollte, dass ich das Labor weiter mache, was bei Kaiser vergammelte, aber man hat nichts gemerkt, dass es gar nicht mehr um Kaisers Labor ging. Denkbar ist aber auch was ganz anderes: viele von denen waren relativ gut aussehend, die ich zufällig traf, ich auch noch - obwohl ohne Tanzen das Gewicht schon mehr wurde, keiner blieb lange, so dass man auch vermuten könnte, da hat jemand Leute verkuppeln wollen, unter irgendeinem Vorwand in die Firmen geschickt - hat aber nicht funktioniert. Man hat mich 2010 nach einem Nachweis gefragt, dass ich überhaupt in meiner Wohnung wohne, Mietverträge hatte ich aber zu der Zeit noch. Das war kein Problem. Wie jede Firma bekam Aichelin auch meine Reklame. Das blöde ist aber: wenn die Leute keine echten Mitarbeiter waren, und Phantasie-Namen benutzt wurden, die ich auch 20 Jahre später noch anschreibe, dann weiß man vielleicht deswegen noch immer, um was es damals ging, und rückt da wieder an - einige in Cux haben ja ganz offen gesagt, wo ist das Problem, ich müsste doch nur heiraten und sei alle finanziellen Probleme los. Dass ich arbeiten will, kam denen suspekt bis unrealistisch vor. Meistens sind die Visitenkarten aber echt, nur die Personen falsch, die sich damit vorgestellte haben. Und deswegen vermute ich, mit meiner läuft auch irgendwer los, der damit angibt, ohne je studiert zu haben - ein Problem gibt es immer dann, wenn ich auch dazu komme - und dann will man immer, dass ich “die Falsche” bin, und die andere echt. Oder umgekehrt. Bei BMW gab es jemanden, der sich als Minidterpräsident von BW „herausstellte“, der Name stimmte. Aber jedes Mal, wenn ich Reklame an alle verschicken wollte, schien man diese Adressen auszusortieren. Ideen zu blockieren. Das heisst, es gibt welche, die wissen genau, wer zu den Falschen gehört - aber die müssten demnach schon 20 Jahre meine ausgehende Post kontrollieren - aus Brieflästen wieder raus fischen. Zuletzt hatte ich 20 Briefkästen mit jeweils ein paar Briefen befällt, damit wenigstens einige doch noch ankommen. Man fand, ich mache zu viel Arbeit - vor allem, wenn dann auch ich Kunden antworten. Auch das ist angeblich ein Grund, kein Auto zu haben, damit nicht so viele Briefkästen erreichbar sind. Aber was tatsächlich passiert: wenn ich in PA was einwerfe, glaubt man, ich wohne da, wenn ich in Eging was einwerfe, glaubt man, das ist „die andere“. Also schon eine Busfahrt in die Stadt hält Man für unrealistisch. Und schon hat man zwei Aufpasser am Hals, wo Man sich wie so oft fragt: sind die so doof, oder tun die nur so. Zumal ich auch in Cux oder per Mail was verschicken konnte. // Was ich zB Nicht verstehe: wenn ich ein Büro mieten will, und sofort klar ist: das Gebäude kommt gar nicht in Frage. Warum macht man da trotzdem mit rum, statt einfach ein passendes Büro vorzuschlagen, wo ich weiterarbeiten kann. // Was man aber zusätzlich in Betracht ziehen muss sind Aspekte wie gekränkte Eitelkeit bis Eifersucht, nicht unbedingt, was meine Person betrifft, aber mein Vermögen. Man hätte mich theoretisch bekommen können, als ich noch kaum Geld hatte, und ärgert sich 5 Jahre später, dass ich scheinbar unendlich viel verdiene auf einmal, und will nicht einsehen, dass das eben so war - und nur für mich allein. Weder ein einzelner, noch der ganze Club hätte davon etwas abbekommen. Möglicherweise versehentlich, weil man nicht wusste, dass ich nicht mehr Kaisers Labor habe. 2010 könnte Mann denken, man hat es zwar „geschafft“, Kaiser los zu werden, aber dass dann so ein Braune auftaucht, und dazwischen funktt, kam ja theoretisch zweimal vor, 2010 und 2018. und jedes Mal versuchte man, mich zu vertreiben danach. Und wenn man dann noch 2002 betrachtet, war ich zwar zuerst da und schon selbstständig, aber da kam der Braune ja erst dazu. Es wirkte damals teilweise so, als gibt mir jemand Aufträge, weil er es gut findet, dass ich mit dem Werkstoffprüfer der „Nachbarfirma“ zB zu Arbeitskreisen fahre. Wenn dass war, dann findet es wohl jemand nicht gut, dass immer dann, wenn der Braune bei mir auftaucht, bei mir Umsatz entstehen könnte. Aber dass man mich jedes Mal gleich auf die Straße setzen wollte, beim ersten Mal klappte es aber noch nicht. Das kommt mir etwas übertrieben vor. Nachvollziehbar ist: man hätte mich gern mit „was besserem“ verkuppelt. Aber dann sollte man doch einfach den anderen rauswerfen, nicht mich. Aber mit dem zweiten Adpekt macht das Sinn: wenn Mann glaubt, wer mit dem Braune spielt, bekommt Aufträge, wieso auch immer. Also muss Man den behalten, nicht mich. Aber der war ja weder eingestellt nicht eingezogen. „Behalten“ wäre Zuviel gesagt. Wieso dann gestern irgendwas quatscht: die Nichten, also die, auf die man nichts kommen lässt, die fahren mit meinem Touareg rum. Da hakt es aber doch langsam aus. Zum heiraten nicht gut genug, fand man angeblich mal (ich wollte sowieso nicht heiraten) - aber mit meinem Eigentum los ziehen dürfen die? Was sind das denn für bekloppte Ideen? Wer bildet sich ein, solche Dinge planen und organisieren zu können - also beides: verkuppeln, das könnte sogar meine Mutter, UND wegnehmen von Eigentum, wo man Gerichte brauchen würde. Das ist schon so etwas wie eine Art Betreuer - von Anfang an. Aber mit Besitzansprüchen und Eigenschaften eines Mitessers, der einem die Haare vom Kopf frisst, und den Hals zuhält, bis nichts mehr da ist, wo man von leben könnte. Das heisst, wenn man mir was besseres aussuchen wollte - wozu. Um mir ein schönes Leben zu ermöglichen, ganz selbstlos - oder um sich das Geld potenzieller Ehegatten zu angeln. Wenn man mir mein eigenes Eigentum nicht lässt, dann ist die Frage, wo geht das hin. Zu dem, der auch einen Ehemann gern gemolken hätte. Oder ist das für den nichts wert, sondern wie der Müll eines anderen, den er gar nicht erst haben will, und armen Leuten schenkt. Oder sich selber - weil seine Bekannten alle arm sind. Dann ist die Kuppelei aber nicht wirklich erfolgreich. Früher entstand oft der eindruck, dass da ein reicher, einflussreicher Manager eine junge Studentin fördert und auch privat Einfluss nimmt, wenn er es für angebracht hält. An der Uni würde ein Professor ohne weiteres so eine Rolle spielen können, aber bei uns war Heiraten nie ein Thema, Das Theater begann ja auch erst später. Heute entsteht der Eindruck, ein Haufen armer Leute halten sich einen Dr.-Ing. wie Ein Haustier und versuchen, den gewinnbringend auszunutzen. Die Frage ist, ob es nicht immer darum geht, Leute gewinnbringend auszunutzen, und die jeweiliges relevanten Verursacher pro Umfeld sind nur Show, und nicht wirklich relevant. Wie geht das Spiel: Mann verkuppelt mich zB mit Kaiser - und jeder denkt: toll, Kaiser bezahlt für mich Labor, Firma - was auch immer. In Wirklichkeit könnte ich privat schon von Anfang an aber wesentlich mehr Geld verdient haben als Kaiser, was man gern mit mir geteilt oder komplett bekommen hätte. Wer da wen ausnutzt, ist nicht so klar, wie man glaubt. In der Summe hätte am Ende aber beides: Firma und privates wieder Kaiser „gehört“, wenn die Kuppelei erfolgreich ist. Und dann könnte Man bei Pfändungen vermutlich auf das Vermögen beider Ehepartner zugreifen. Bei Firmen so ähnlich, aber schwerer zu erklären. Ich weiß nicht, ob es deswegen so schwer herauszufinden ist, was war - weil aus vielen verschiedenen Ecken Leute mit unterschiedlichsten Methoden versuchen, einem das Geld abzunehmen, und mal diese, mal jene relevanter sind. / Was sich zB deckt, sind scheinbar zufällige Zahlenspiele: es gab 2008? Eine Bilanz, wo Kaiser 6 Mio Bilanzgewinn präsentiert, eine Hochrechnung, dass mein Labor diese Summe auch erreicht hätte, wenn Invest und Gewinn linear weiter gestiegen wären. Man hat aber ohne Personalkosten gerechnet dabei. Ich kann ja nicht unendlich viel allein arbeiten und erwirtschaften. Und 2021 kommt einer auf die Idee, Kaiser habe 6 Mio Corona-Zuschuss verschwinden lassen. Stand in der PNP, wo man sich fragt: woher will man bei 200 Mio € Umsatz denn wissen, dass es genau diese 6 Mio sind, die fehlen. / Anders formuliert; gab es diese 6 Mio überhaupt? Oder hat man ein Loch mit meinen echten Gewinnen füllen wollen, so dass hinterher wieder jeder behauptet hätte, mein Labor gibt es nicht, das ist alles von Kaiser. Und was ist ein Corona-Geld? Das Verbraten eigener ehemaliger Gewinne? Den Eindruck habe ich bei mir nämlich auch, dass man unter „Corona“ das Absitzen eigenen Vermögens verpackt, wo man sonst etwas besseres von gekauft hätte als Miete in Aicha oder einer Gammelwohnung zu bezahlen.// Oder ist es üblich, dass Dritte immer behaupten, eigentlich sei der Gewinn einer Firma Geld, was einem anderen zurück gezahlt oder von diesem zweckgebunden ausgeteilt wurde - ohne dass das stimmt. Da ist kein Dritter beteiligt gewesen, hat damit aber schon den Fuß in der Tür, wenn er es nur behauptet. In dem Beispiel soll mit dem Geld was anderes bezahlt worden sein, so dass kein Geld mehr da war. Aber genau dasselbe hat man bei mir 2010 auch gemunkelt. Ich könne kein Geld herausgeben, weil ich damit Maschinen bezahlt habe. In Wirklichkeit hatte ich aber Maschinen und Geld, was keinen anderen zustand. Das Geld war nicht verschwunden, aber bevor es jemand nimmt, dem es nicht zusteht, haben Banken es scheinbar versteckt. Die Frage ist also nicht: wo ist das Geld für ausgegeben worden, dürfte die böse Firma das. Sondern: wer will da was von haben, und darf es nicht. Es gibt aber kaum Möglichkeiten, sich zB gegen falsche ungerechte Gerichtsurteile zu wehren, wenn die „Bezahlen“ fordern. Dann scheinen sogar Banken das Geld einfach zu verstecken oder hintebrum doch dem Eigentümer zu geben. Aber damit was kaufen kann man kaum noch, das fiele ja auf, wenn man ein Haus kauft etwa. Auf einmal. Wenn man nur eine Art Gehalt verbraucht, merkt das keiner. Die Frage ist: wer bildet sich ein, ihm steht das Geld zu, falls berechtigt, wieso muss man ausgerechnet ihm Miete bezahlen, obwohl Mann seit 10 Jahren ausziehen will, sind das Steuern, die man auch vermeiden könnte, oder was ist das. So dass man automatisch so tut, als sei das Geld aber schon ausgegeben - und keiner mehr glaubt, wenn wirklich alles verbraucht ist. Was sind das für Methoden, die dazu führen, dass jemand den Gewinn einer Firma kassieren will, oder vorgaukeln muss, mit meinem Labor könne er das Geld beschaffen, wenn es fehlt. Obwohl jeder weiß: theoretisch geht das, rechnerisch - aber praktisch bin ich schon bei einer halben Million tot umgefallen wegen der Arbeitsbelastung, ohne je 6 Mio zu erreichen, auch in 10 Jahren nicht. Das ist ein Zeitraum, wo Steuerhinterziehung verjährt wäre, wenn es vorher keiner bemerkt. Dann könnte man das Geld einsammeln - blöd, wenn dann wirklich nichts mehr da ist. Man könnte also mal aufhören, in der Firma zu schnüffeln, und stattdessen gucken: wer parkt denn da Geld, was eigentlich schon vor 10 Jahren existiert hat, mit Corona-Geld aktuell „erklärt“ würde - aber in Wirkichkeit sucht man die 6 Mio von vor 10 Jahren. Oder 3 Mio außer Steuern, wenn nichts davon ausgegeben worden wäre - oder die 3 Mio hinterzogenen Steuern, die von Dritten vermieden wurden und inzwischen nicht mehr den Finanzbehörden erklärt werden müssten. Theoretisch schon nach 5 plus 2 Jahren verspätete Bilanzerstellung, wenn kein Verdacht besteht - ab da sind Steuerbescheide endgültig. Ich glaube, man will dieses Geld haben - was eine Firma hätte bezahlen müssen, aber nicht musste, weil da welche die Steuern vermeiden helfen oder die Überweisung abgreifen. Das betrachtet man für die Firma als sowieso weg, parkt es da Aber - und sobald straffrei möglich, sammelt man es ein. Wieder unter falschen Voraussetzingen. So dass da die beiden Parteien - Finanzamt und Steuersparhelfer miteinander konkurrieren, die Firma merkt das nicht - nur, dass immer irgendwer Geld will, das kann sehr lästig sein. Eine Art Schneeball-System rückwärts. Da parkt Geld, was aber nicht zwingend auf dem Sparbuch bleibt, was jemand in 10 Jahren einsammeln will - weil er es für sein gutes Recht hält. Aber damit vor kein Gericht ziehen könnte. Das Finanzamt könnte aber - aber genau das wollte man ja nicht. Und das angeblich aktuelle, was man da als verschwunden anzeigt, das ist nur das Etikett. Wenn man bei mir 2007, spätestens 2010 400.000€ haben wollte, dann soll Mann gesagt haben, das sei Kaisers „Hälfte“. Aber Kaiser hatte keinen Anteil an meinem Labor. Da wäre dann die logische Frage: welche Steuern oder Gewinne hat man denn 5-10 Jahre zuvor versteckt in der Höhe. Vielleicht meint man das Geld, was Kaisers Labor gekostet hat. Aber das muss ja irgendwo geblieben sein. Verkauft oder behalten. Stattdessen tut man so, als müsste man dieses Geld bei mir wieder heraus holen? Was zB durchweg falsch angenommen wird: ein Gewinn, der einmal existiert, bleibt ewig erhalten. Da gibt es Leute, die suchen auch nach 10 Jahren noch exakt 40.000€, die ich mal hatte. Wieso glauben die, man kann es nicht längst ausgegeben haben. Sondern es muss noch irgendwo sein.//:Das waren Dteuerberater und/ oder Herbergsverein scheinbar, möglicherweise Polizei. Nicht irgendwer. Was müsste denn sein, damit msn es nicht ausgeben kann. Das ist das, was jetzt erst passiert: man eröffnet ein Konto, bekommt aber eine ähnliche Kontonummer stattdessen, und hat sein Konto gar nicht wirklich selbst unter Kontrolle. Man hat hat nicht seine eigene Firma, und eine andere untergeschoben bekommen. Man bekommt seinen Ausweis nicht, damit ein anderer mit dem Ausweis Geld holen kann. Aber wieso bilden die sich ein, ich hätte mein Geld 10 Jahre parken müssen, und sie können es ausgeben, sonst keiner. Und wer ist das eigentlich. Das ist viel interessanter als „Kaiser hat 6 Mio für Maschinen statt Mitarbeiter ausgegeben“. Man geht scheinbar davin aus, eine Firma gehört nie einer Person, die sie anmeldet, sondern Firmen sind für was Dritte, die sie melken können, sonst keiner. Dieser Club der juristischen Personen ist ziemlich lästig, weil er eben nicht Gelder aller GmbHs der Welt für sich beanspruchen darf. Die gehören schon jemanden. Es ist die Frage, ob man das unter „Gericht“ versteht. Eine x-beliebige Person, die sich als GmbH und juristische Person aufführt wie eine echte Person, und den Unterschied nicht mehr gebacken bekommt, dass sie nicht wirklich berechtigt ist, über dieses Geld zu verfügen, wenn sie nicht der Gründer und Inhaber dieser GmbH ist..///// so dass man glaubt, ich müsste ernsthaft mit meiner eigenen GmbH streiten, wenn ich danit arbeiten Oder Geld von dem Konto will. Derjenige tut ja auch noch so, als sei er mein Chef. Bezahle mir Gehalt und kann mich mit Arbeit zuwerfen. Wobei der Bezug zur GmbH mit der Zeit vollständig verloren geht, aber der Aufpasser weiterhin dauerhaft auf einem drauf sitzt. In Form einer echten Person, die einem das Geld rationiert oder abnimmt, ohne dass man ein GmbH-Konto auch nur noch zu sehen bekäme. Das wird einem alles gekündigt. Aber ich glaube, man behält es dann selber. Man löst nichts auf./////Das heisst, diese Sklaverei ist definitiv eine - wenn man nicht mehr freiwillig und völlig unterbezahlt arbeiten müsste - dies wird aber durch eine GmbH nach außen verdeckt. Man arbeitet eben für eine GmbH, und einen Chef, der einen bezahlt. Aber man erfährt gar nicht, wenn Geld über die GmbH ausbezahlt wird, und Wer der Chef sein soll. Oder wer da eigentlich mit meinen Firmen und Konten rum macht. Man merkt nur: man kann selber gar nichts mehr machen - und jeder denkt: alles, was ich verdiene, fließt automatisch als Einnahme in eine Firma. Genau wie man vermuten kann, meine Miete für das Büro vorn floss in die KAI von Kaiser, deswegen glaubt Mann immer, der vorderen Lsbor sei was anderes als der hintere. Allerdings glaubt man, der hintere gehört Kaiser, der vordere ZF. Wieso? Weil ich 2010 einmal da angerufen habe? Und Eging glaubt, die KAI mit den Bremsen sei deren Firma, oder wäre von mir für Eging Weiterbetrieben worden. Und so langsam merkt man, das wird aber alles nix, und wenn, will ich auch noch beide Laborteile, die meine waren, ein dritter unabhängig davon gehörte Kaiser (und KAI?) und ich mache überhaupt nicht Bremsen in Kaisers KAI in Zukunft. Wieso hat Mann in Kaisers KAI 6000€ bilanziert? War das meine Miete oder zufällig ein ähnlicher Betrag. Dass da dann immer jemand Chef spielt, der zB zur KAI gehört hätte - Kaisers Tochter, und dann auch noch die Falsche - das ist das, was ich dann zu spüren bekam. Aber damit hatte ich gar nichts zu tun. Das heisst: welche GmbH ist denn die, die bei mir Korrosionslabor spielt? Wo ich Polizei Pongratz, Kölbls und SK mit in Verbindung bringe - und SAG rum mischt. Sitzen die in meiner mti und haben davon schon Teile im EG vorn „abgespalten“. Oder ist das noch eine, von der ich nichts weiss, wo meine Miete rein gebucht wurde, und bis heute ein Aufpasser übrig blieb. Das nimmt ja Überhand mit den Aufpassern, wenn ich für 100€ ein Zeitungsabo will, meldet da auch erstmal Einer eine Firma an, wo das Geld zuerst rein fließt? So dass Mann denkt: mein Geld - Wer es bekommt: mein Chef. Oder was ist das hier für ein Mist.///// Und deswegen glaubt man vielleicht: mein Labor war auch so ein durchlaufender Posten, und keine echte Firma, wo irgendwer Geld für irgendwas bezahlt und es vorher über meine Firma ein- und auszahlt. Aber von irgendwas muss ich ja leben, man kann ja nicht erwarten, dass die Firma und ich nichts verbrauchen. Eben weil es eine echte Firma war. Weil ich auf fremde Firmen keinen Einfluss habe, werde ich solche Chefs auch nicht wieder los, theoretisch nur dadurch, dass ich die Verbindung löse, oder gar nicht erst ermögliche, indem ich nichts bezahle. Das Problem besteht aber vor allem darin, dass diese Chefs sich wirklich einbilden, was zu sagen zu haben. Und dass man bei mir dachte, ich habe bestimmt gar nichts zu sagen, und bin da nur so ein Bahnhof für Gelddurchläufe. Wobei man sich ja auch regelmäßig aufregt, wenn ich das Geld einfach behalte, schon 2010 meckerte man was von „Kopfbahnhof“ in Stuttgart. Aber das geht ja eben keinen was an, was ich mit meinem Geld mache. Dieser Aspekt kommt noch dazu: parkt man versehentlich oder absichtlich was bei mir, was zufällig nicht wieder raus kam, in Form einer Msschine, die man wiederum verpfänden könnte, oder glaubt da eine selbst ernannte juristische Person, es sei ihr Geld. Und schafft die Trennung von eben nicht ihrer - sondern meiner Firma nicht mehr. Das heisst: ich habe Miete bezahlt, die ist an ein Gebäude gebunden. Ich habe keine GmbH-„Gebühren“ bezahlt, die weiter bestehen, egal, in welchem Gebäude ich bin und mit dem Vermieter nichts zu tun haben. Das werden dann auch immer mehr, mit jedem Umzug käme theoretische ein neuer Vermiezer dazu. Ich glaube nicht, dass noch irgendwer dieses Affentheater von Anfang an wirklich durchschaut, und das bei einer 1-Frau-Firma../////Das könnte aber zB erklären, wieso ich dachte, als Umsatzsteuer geändert wurde, gibt es eben einen geänderten Mietvertrag, und andere dachten, das ist ein zweiter, ab jetzt kommt doppelt so viel Miete.//// ich glaube, es ist nicht gewollt, dass man es aufklärt, selbst wenn Man es könnte. Stattdessen wurstelte man gleich wieder los, kaum, dass jemand regelmäßig irgendwelche Einnahmen ermöglicht. Miete aus Sozialhilfe an die Gemeinde Eging. Da baut dann scheinbar auch gleich Einer ein Haus, muss aber dafür sorgen, dass die Geldquelle nicht Mehr weg zieht. Auch hier munkelt man, Miete in Aicha will man trotzdem wie zuvor, nicht anstatt.//// Nich dazu: diese Lanz-Sendung gefiel mir schon besser. Ich glaube aber nicvt an einen Domino-Effekt beim Strom, den man verhindern muss. Auch nicvt daran, dass einzelne Leute oder Firmen ganze Haufen anderer Firmen ruinieren oder zerstören. Das ist was anderes: speziell in der Sommerweide hat noch nie eine Firma außer der SAG überlebt. Und die nur in veränderter Form. Egal, wie erfolgreich - meine wurde massiv da raus gemobbt, ohne genau zu wissen, von wem. Ob die EON groß genug ist, die SAG zu schützen, oder eben nicht, oder die SAG alle anderen vertreibt, ist auch nicht wirklich klar. Aber ich würde es nicht auf einzelne Firmen oder Personen schieben, sondern auf eine für Firmen und fürs Arbeiten ungünstige Mentalität. Je weniger der Chef einer Firma es schafft, die Leute in seiner Firma an die Kette zu legen, umso weniger arbeiten die. Und umso mehr nerven die rum. Und das wiederum nutzen scheinbar irgendwelche Leute aus. So einfach irgendeinen rauswerfen, damit erreicht man nichts. Da kommen dann drei neue, die sind genauso. Ich glaube, man muss den finden, der von außen den größten Einfluss hat - und das scheinen Gerichte oder solche Kreise zu sein. Die spielen mit den Firmen wie andere mit Meerschweinchen. Das ist nicht so, als wenn da einer alles kaputt machen könnte, der die anderen dazu bringt, weniger zu arbeiten oder den Chef doof zu finden. Es ist generell so, dass das mit der Schwarmintelligenz nicht so Funktioniert, dass jede Firma ihren eigenen Schwarm hat, sondern dass da ein Schwarm existiert, wo ab und zu ein paar aus der Reihe tanzen und arbeiten gehen, aber prinzipiell geneigt sind, dem Schwarm zu folgen. Das würde aber niemand zugeben, weil man seinem Chef zu huldigen hat. Das macht man auch ganz doll bis 17 Uhr, und dann ist die Firma Wurscht. Man muss also mit vielen Mitarbeitern entweder mit der ganzen Firma dem Schwarm folgen, oder Fremde einstellen. Wenn der Eindruck entsteht. Da kippt eine Firma, dann kann an fast davon ausgehen, alle anderen auch, das dauert nicht lange, dann haben die das gleiche Problem. Nicht Domino, einer nach dem anderen, sondern alle auf demselben Mist gewachsen. Funktioniert eine nicht, funktionieren die anderennauch nicht.// Und dann gibt es noch das Problem: man guckt sich einen aus, dererfolgreuch wirkt. Drumherum rankt sich ein Netz von Mitessern. Und jetzt will der erfolgreiche nicht, oder man legt es darauf an, dessen Arbeit selbst zu machen. Dann finde ich es nicht richtig. Einzugreifen, damit alle anderen keinen Schaden nehmen - und diesem einen einzigen das Heft aus der Hand zu nehmen, obwohl genau der erst alle anderen nach sich gezogen hatte. Es steht ja nirgendwo, dass man für einen ganzen Anhang mit verantwortlich ist, sobald sich etwas um einen herum ansiedelt. Und statt zum Wohle der eigenen Firma auf einmal zum Wohle aller anderen gearbeitet werden muss. Genau das scheint ja mein Labor zu zerstören - dass alle anderen denken, sie müssten aber auch davon profitieren. Und wenn nicht, muss man was ändern.//// Da ist es oft auch so: ich sage, hier kommt nichts an. Andere zählen mir vor. Doch, fast jeder hat noch einmal geantwortet. Wer dann keinen Kontakt mehr will mit mir, das bin ich dann ja selber schuld. Aber ich glaube, schon diese Mails sind oft gepfuscht und nie vom echten abgeschickt worden. Stattdessen kriege ich dann scheinvar neue beste Freunde, die mir dann ein Ohr abquatschen- obwohl ich die nicht wirklich darum gebeten habe. Man kontrolliert meine Kontakte wie im Sandkasten und reduziert alles auf diese Region scheinbar. Das ist ja nicht das, was ich will und was normalerweise möglich wäre, sinngemäß: wenn mein Mutter findet, so eine E-Mail darf ein Kunde von mir aber nicht bekommen, dann beantwortet sie die Mail eben selbst - und den Kunden erreiche ich gar nicht. Falls doch, hat der scheinbar schon gesagt bekommen, was er mir sagen soll, so dass fast alle das gleiche schreiben. Inhaltlose Floskeln. Bis hin zu zu, schreib mir nie wieder, dann zeige ich Dich an. Wieso und für was, erfahre ich dann nicvt mehr. Das ist ja kein “Kontakt” - selbst wenn man noch eine Mail bekam, war das dann auch alles für die nächsten 50 Jahre. Was Arbeit oder Prohekt betraf - da kam gar nichts. So dass ich vermute. Die Mails gingen über den Herbergsverein, der mir bei dem Wort “Projekt” schon ins Gesicht sprang. Warum, ist aber völlig unklar. Man meinte, weil ich auf der Straße sitze, und dann kein Projekt organisieren kann. Aber da wäre es ja deren “Job” gewesen, mir Wohnung und Möglichkeiten wieder herzustellen. Mir kommt das so vor, als wollte man dann auch unbedingt beweisen, dass ich es nicht machen kann - und allein deswegen kam nichts zustande. Aber das weiß ich nicht, ob das ein Grund war. Ich habe auch nicht darauf bestanden - sondern keine andere Möglichkeit gesehen, relativ kurzfristig ohne Labor was zu verdienen. Zu vermuten wäre noch: wenn ich selbst Geld verdiene, muss ich nichts verkaufen, um davon leben zu können. Es kann also sein, dass man mein Labor abkaufen wollte, und das ginge nicht, wenn ich kein Geld brauche. Aber bis heute sagt keiner, ob je was verkauft wurde. Und sowas fände ich ja dann die Ober-Sauerei. Mich absichtlich nichts verdienen zu lassen, damit ich mein Eigentum verlieren MUSS, weil Man es sonst nicht bekäme, und dafür das ganze Studium und die Promotion für nix gemacht. Da kann man sich doch wohl selber ein Labor kaufen, nicht unbedingt meines haben wollen. ///Aber da geht das dann auch so: kaum fange ich an zu arbeiten, fangen andere an zu stören. Je mehr da nach Arbeit aussieht, umso mehr stört man herum. Dass man das nicht mal abstellen könnte, das kann mir auch keiner sagen. Insgesamt zeichnet sich dabei Eine Situation ab, die scheinbar nie zum Erfolg führt, wobei man mich aber pausenlos schikanieren will. Und diese Arschlöcher nicht mal packen zu können - so Schwer kann das doch nicht sein. Die meisten strotzen ja nicht gerade vor Intelligenz, aber man muss auch an die anderen denken, die die echte Version kennen - nicht das, was da auf dem Hof Sackhüpfen macht und mit mir spielen muss.//// Ansonsten merkt man noch: man guckt, was ich mache - und sobald etwas erfolgreich wirkt, wanzt such jemand ran, und will etwas mit mir zusammen machen, oder gleich selber, und ich soll den dann wie einen Chef betrachten. So dass man vermuten könnte: kaum verdiene ich wieder was, sind die alle wieder da. Aber darauf kann ich dann auch verzichten, auf solche besten Freunde. So Schnorrer. Es macht keinen Sinn, im Detail darüber nachzudenken, was jeder will - insgesamt will man nur herum nerven scheinbar. Und dabei kassieren. Aber so funktioniert es nicht mehr, wenn ich “nebenbei” sich noch neues Geld verdienen müsste - man aber schon Vollzeit damit zu tun hat, die Abzockerei in Grenzen zu halten. Wenn ich 50€ habe, und 30 Leute dieselben 50€ wollen, dann kann man sich ungefähr vorstellen, was passiert. As hat scheinvar nichts mit Schulden zu tun, das machen die immer. Man hatte nur relativ spät erst kapiert, dass es bei mir was zu holen gab. 2007 mit dem Touareg etwa. Danach war es mehr und mehr vorbei mit Arbeiten. Wenn man wüsste, die arbeiten alle für die PNP, die Caritas, irgendwelche Banken oder eine Firma, und die belästigen die ganze Region so. Dann könnte man etwas ändern. Aber das ist nicht klar, wer das ist. Und wegziehen hat auch nichts genützt.////Das ist der einzige Grund, weswegen ich überlege, mich zu bewerben, weil hinter einem Firmentor nicht jeder herum nerven kann, wie er will. Außer die Firma selber, wenn man Pech hat. Aber parallel privat den ganzen Briefkasten auch noch voll würde man nicht schaffen. Und da scheint man ja eher zu glauben, ich suche eine fremde Firma, die mich und mein Labor bezahkt. Was dann außerhalb der Werktore arbeiten würde. Das nützt dann aber wieder nichts, wenn man mich pausenlos stören will. Außerdem gibt es so eine Firma nicht. Und ich wollte kein Mitarbeiter von Dritten werden, die meine Firma führen./// Da ist es dann eben wieder so, dass da, wo ich am liebsten arbeiten würde, aber die wenigsten Werktore wären, Uni etwa hat fast nichts, so dass da jeder rein kommt. Oderbei Ford konnte man zwischen den Werken rumfahren oder es gab Dienstreisen. Da weiß man nicht, was passiert, ob ich dann jeden Morgen einen Platten habe am Auto, oder ähnliche Freundlichkeiten. Da gibt es auch keine ideale Lösung. //Grundsätzlich geändert hat sich nichts. Das Kaff beschließt scheinbar, ob und wann man ausreichend mit mir verdient, oder ob man bei mir herum nervt - da habe ich keinen Einfluss drauf. Aber wer genau dieses Theater veranlasst, das weiß ich noch nicht. /// Bei mir hätte man doch alle Möglichkeiten der Welt. Es gibt fast nichts, was ich nicht kann. Aber was muss ich machen. Alberne Mails verschicken, um wenigstens das Nötigste noch zu bekommen. Informationen gehören nicht wirklich dazu. Wenn ich zB selber telefoniere, dann klingt es um mich herum so, als richtet sich da ein ganzer Haufen von Leuten ein, mich mit Telefonaten zu unterhalten. Aber - wenn das immer dieselben sind, und seit 12 Jahren nichts vor- und zurück geht. Dann müsste man das irgendwann mal wieder abschaffen. Aktuelle Anspielungen heißen: das ist VLM. Man sagt, immer die, die noch Geld von mir für irgendwas zu erwarten haben, Maschinen reparieren etwa, die müssen dann auf mich aufpassen und meine Mails beantworten. Da haben die auch Lust zu, bei mir Finanzamt zu spielen. Oder wer auch immer gerade theoretisch Kontakt zu mir hat. Diesen Krampf kann man doch lassen, wenn es keine echten Mails gibt, muss ich meine Zeit doch nicht damit verplempern, auf affige Mail-Dummys zu reagieren, die mir irgendwer schicken muss, damit ich beschäftigt bin. Ich vermute, dann weiß man aber auch, dass ich dann nichts mehr bezahle, und zieht da eine Show ab, um noch irgendwie mit meinem Geld in Kontakt zu bleiben. Lohnt sich aber kaum.///// Nicht dazu: ich war wirklich nie schwanger, stand also nie vor einer Entscheidung, Abtreibung oder nicht. Aber ich bin sicher, ich hätte kein Kind abgetrieben. So gesehen habe ich ziemlich viel Glück gehabt, dass nie was passiert ist, sonst hätte ich ein Kind. Ich wollte aber keine, so dass das alles passte. Was mir nicht gefällt - ich habe den Eindruck, man würde es mich nicht entscheiden lassen. Man würde mich lieber nochmal mit Gewalt dazu zwingen, (erst vergewaltigen, dann abtreiben), bevor irgendwer auf die Idee käme, mich zu fragen. Und das ist natürlich ein Umgang, der nicht sein darf. Dass da irgendwelche Leute sich einbilden oder mir einreden, sie sind jetzt meine Betreuuer und dürfen solche Entscheidungen an meiner Stelle treffen, das erinnert an Frankenstein - und nicht an Hochschul-Niveau. Schwanger werden kann ich wahrscheinlich sowieso nicht mehr. Aber was andere Eingriffe betrifft, da bin ich nicht wirklich sicher, ob man mich großartig fragen würde, wenn man es bei Geld und Firmen auch nicht tut. Die Hemmschwelle scheint vor allem das Geld zu sein. Wenn man meine Zustimmung nicht bekommt, gibt es auch kein Geld. Aber auch erschleicht und pfuscht man sich was zurecht, da kann man sich nur wundern. Und das passt mir alles überhaupt nicht. / Man könnte zB behaupten, immer, wenn man dachte, ich sei vielleicht schwanger, hat man mich unter extremen Stress gesetzt, was zum Abbruch einer Schwangerschaft führen könnte. Dann gab es mehrere Vorkommnisse, wo ich nicht sicher bin, waren das KO-Tropfen oder nur Bier und Müdigkeit. Oder es fehlen einzelne Tage. Ich bin montags eingeschlafen und mittwochs aufgewacht. Dazu waren solche Notizen wie diese hier ursprünglich da, um festzustellen, ob ich überhaupt noch lebe, wenn ich ganz allein plötzlich ohne Kontakt in der Wohnung rumsitze. // Ich versuche eben nur rauszufinden, ob das heute noch immer dieselben Leute um mich herum sind. Weil ich ja praktisch noch nie stressfrei eine Situation erlebt habe, sondern immer nur unter extremen Bedingungen kaum klar denken konnte, habe ich das Meiste nie so Ganz mitbekommen. Das war die letzte Zeit anders - so dass der eine oder andere sich scheinbar wundert, mit wem er es wirklich zu tun bekommt. Jedenfalls kein Hamster und keine bekloppte Dreijährige, mit der man machen kann, was man will - das nähme sowieso keiner ernst, was ich Anzeige. Darauf hat man aber scheinbar immer gesetzt. Jeder einzelne fast. Und so ist das ja nun wirklich nicht. Selbst beim Gericht - wenn ich gar nicht weiß, was das soll, sowas wie Lanpenfieber, Panik und jahrelang nicht geredet zusammen kommt, dann hat das ja nichts damit zu tun, wie ich außerhalb dieser halben h bin. Da gibt es welche, die denken, ich kann nicht mehr als drei Sätze reden, und kommen im Traum nicht auf die Idee, dass ich diese Dr.-Ing, mit dem Labor bin. Aber die lassen sich auch nicht vom Gegenteil überzeugen, oder wollen es nicht wahrhaben - sondern sorgen dafür, dass ich nie wieder irgendwem irgendwie anders begegne. Da redet man dann lieber von „der anderen“. Das heisst, wenn man mich Überfällt, prügelt und mit dem Auto hetzt, kommt natürlich ein anderes Telefonat raus, als wenn ich zwei Wo Urlaub in Cux hatte. Das scheint aber Absicht zu sein, denn jedes Mal, wenn ich einen Termin hatte, vorzugsweise beim Steuerberater, und selbst heute noch, wenn ich nur in die Stadt will, versucht man vorher, mich auf 180 zu bringen. Damit ich einen möglichst unvorteilhaften Eindruck mache, oder damit gleich wieder einer jemand anders verklagen kann, der mir was getan hat - was weiß ich. Aber in der Summe gibt es ja fast noch nichts, was man mir noch nicht schlechtes angedichtet hat. Und die Symptome versucht man dann, absichtlich zu produzieren, damit andere das glauben. Das ist der wesentliche Unterschied zwischen Klatsch und Tratsch, denn man im Rheinland natürlich kannte. Aber da hat keiner noch extra Situationen konstruiert, um Leute ins schlechte Licht zu rücken. So dass das für die Leute in NRW neu ist, und die eher glauben, was die sehen als die Bayern, die das Theater kennen. Ich war zB nie Alkoholiker, also nie abhängig - und trotzdem hätte man geglaubt, ich trinke jeden Tag was, weil immer dann, wenn Besuch kam, auch ein Besuch im Biergarten angesagt war. Kein Besucher hat je gesehen, dass es bei mir kein Bier gab. Aber ohne Besuch gab es keinen Grund, welches zu kaufen. Das hat sich dann so ausgewirkt, dass meine Mutter dachte, immer, wenn ich komme, muss ich mein Bier haben. Auch, wenn ich keines wollte, so ich begann, mich zu wundern, was das eigentlich soll. Weil danach der Kontakt ganz abbrach, blieb das so im Raum stehen. Aber man war ja irgendwie der Meinung, ohne Bier geht es nicht - oder man wollte es so darstellen. Sogar in NRW, wo ich nur selten war. Als hätte da irgendwer Mist erzählt. Andere sagen, das kam daher, dass Polizisten? behauptet haben, ich gehöre in die Irrenanstalt, ich drehe da durch (weil man mich körperlich Angriff, habe ich natürlich geschrieen) und da war das Argument, wieso bekloppt - ich war doch nur besoffen - noch die bessere Variante. So ganz zimperlich sind solche Leute scheinbar nicht, obwohl die mich theoretisch nur 5 min gesehen haben. Und wenn man sich dann heute anguckt, was für Würstchen das gewesen sein müssen - dann ist das einfach unglaublich, welchen Schaden so ein Verkehrspolizist in einer Firma wie meiner damit anrichten kann. Ich habe danach nie wieder richtig gearbeitet. Das ist 12 Jahre her, Hunderttausende von€ Verlust, unklare Lage. Und noch immer fängt scheinbar der gleiche an mit seinen affigen „wir hatten Recht“-E-Mails und Briefen, fast jede Woche - wobei ich nicht weiß, wer die wirklich schickt. Als würde er mir täglich immer noch mit der Irrenanstalt drohen. Es ging also wirklich darum. Nicht um Ersatz-Haft in einer Irrenanstalt statt im Knast. Angefangen damit, dass ich so eine Pissnelke von Aushilfe mal zusammengeschissen habe, dass sich die Balken bogen- für Ihre Lügerei und den Pfusch mit meiner Prüfläsung. Ein faules, verlogenes Miststück präsentierte sich mir da als armes, misshandeltes Kind - eines Polizisten. So dass da bin scheinbar Papi sich veranlasst sah, gegen mich vorzugehen, weil ich sein Balg beleidigt hatte. Dabei galt diese Aushilfe als in Behandlung, und man vertauscht mich dann immer, als ob ich jetzt deren Schicksal aufgebrummt bekäme, weil ich nicht ausreichend nett zu der war. Ich habe bestimmt schon 10 Aushilfen und 20 Bekannte „durch“, deren Schicksal man mir schon angedreht hat, so dass den Leuten der Nachschub ausgeht. Von Kaisers Tochter bis meine Oma hat man man schon alles an mir ausprobiert, was den anderen passiert war in ihrem Leben. So Einen Scheiss, das finden die hier gut. Normalerweise müsste man einen Monat laufen, wenn man mit Restalkohol erwischt wird, bei mir hat man gleich das ganze Berufsleben beendet scheinbar. Ohne je den Führerschein wegen Alkohol zu entziehen. Ich war vorher mal zu schnell gefahren, und musste 4 Wo laufen, das war alles. Aber selbst das war schon ein zweifelhaftes Foto. Dort war ich gar nicht zu schnell, wo man es aufgenommen hatte. Mn meinte hinterher, für jeden Monat bekäme jemand mein Gehalt, damit ich meinen Führerschein behalten könne. Das ist natürlich Unsinn. Genau wie man in Cux mal eine Verkehrskontrolle hatte, wo ich vorher noch gedacht habe, wenn ich einen neuen Führerschein bekomme, dann habe ich ja zwei, den alten auch noch. Dann macht es ja nichts, wenn man mir einen wegnimmt. Ich habe aber nie den neuen beantragt - und trotzdem machte man den Eindruck, als hätte man mich „erwischt“ und würde den zweiten Führerschein suchen. Mit solchen Spinnern habe ich schon lange zu kämpfen. Da musste sogar der Steuerberater in Cux später vor Gericht danach. Weswegen, weiß ich nicht. Trotz Weihnachtsmarkt habe ich definitiv nichts getrunken. Man munkelt, man hat sich gewundert, das ich gar nicht Kaiser heiße. Aber bei der Polizei war ich schon vorher. Dort wusste man theoretisch, wie ich heiße. Kann auch jeder nachsehen, das war ja mein Auto. Da hatte ich noch Geld wie Heu, und es war schon alles irgendwie komisch. Darum geht es ja eigentlich. Nicht um die Polizeikontrolle - sondern darum, dass nichts mehr normal ist in meinem Leben, und das auch nicht besser wird. So dass ich mich frage: wann ist denn da was falsch gelaufen. So dass man das mal Wieder gerade biegen kann. Und nicht jedes Mal Eine Katastrophe passiert, wenn ich nur irgendwo Anrufe, und genau dort hätte es nicht sein dürfen. Woher soll ich das denn wissen.////Was sich abzeichnet, es sind mehrere Personen nacheinander, mit denen man mich scheinbar verwechselt. Das heisst, wenn klar ist, ich bin nicht Frau Kaiser - dann heißt das noch lange nicht, dass ich dann wieder ich selber bin danach, dann hält man mich für eine Aushilfe. Zu jeder Person oder Forma gehört ein Aufpasser scheinbar, so dass dann, wenn ich der einen alles bezahlt habe, noch lange nicht wieder alles normal ist - dann fängt der nächste an und will „zuerst“ was. Es ist bis jetzt nicht möglich, das mal zu klären, Das ist völlig bekloppt, wenn die einen mir sagen, wieso - ich kann doch arbeiten - und die nächsten reißen mir meine Arbeit wieder panisch aus den Händen. Oder die einen nehmen mir ein Auto weg - ich zeige es an, oder sage in Cux Bescheid, wo ich gerade war - und die anderen verfolgen mich, weil sie denken, ich habe es doch gerade erst bekommen und mitgenommen. Aber das war ich nicht. Das kann doch nicht mein Leben lang so weitergehen. Versicherung: ich bin in Vix natürlich zur Privaten gerannt, weil ich privat versichert war. Aber es gibt auch welche, die sind anderer Meinung. Bis zu mir kommen die aber nicht, stattdessen tauchen Gerüchte auf, die durchaus stimmen könnten - man versichert mich über einen Arbeitgeber, und nimmt mein Geld trotzdem. Aber das können dann auch zwei Versicherungen sein, die für mich bestehen, und jeder erwartet, ich bezahle das. Und dann sind meine Sachwerte auf einmal weg, und ich weiß nicht, wieso. Wenn ich nachfragen will, kommen früher oder später alle bei mir an, und fragen mich. Sehr sinnvoll. Das heisst, offiziell gibt es kein Problem. Aber praktisch funktioniert nichts so, wie es sein müsste. Und da ist eben nicht klärbar, wieso nicht. Und das möchte man mir selber in die Schuhe schieben. Als sei ich praktisch nicht in der Lage, irgendwas selber zu regeln, und stattdessen macht das dann so eine doofe Pissnelke, wie ein Betreuer vom Gericht für alte Omas. Und ich bin damit fast komplett lahm gelegt. Im Wirklichkeit erwartet man aber, dass ich alles selber mache - und die andere tut so, als hätte sie es gemacht. Das ginge aber nur, wenn wir beide das gleiche wollten. Das ist aber nur noch selten der Fall, außerdem: wozu brauche ich eine, die so tut, als hätte sie alles gemacht, was ich mache. Wieso lässt man mich nicht einfach selber arbeiten. Ich will natürlich auch selber Geld, das scheint das Problem zu sein. Außer, dass man immer an Gerichtsverfahren denkt, die ich bearbeiten soll - und ich an Laborarbeiten. Ich bin Ingenieur, kein Aushilfs-Anwalt. Jetzt ist scheinbar gar nix mehr zu arbeiten, aber der Aufpasser noch immer da, der meine Arbeiten zB als Anwalt verkauft hätte, wenn ich nicht zugelassen bin als Anwalt, hätte das Sinn machen können. Aber jetzt habe ich irgendwie doch einen Betreuer am Hals, obwohl jeder sagt, das geht nicht, wenn ich nicht will. Hoffentlich nur einer. Ich glaube, das sind mehr, die da mitmischen wollen. Jobcenter ( mehrere Arbeitsvermittler, eine in der Leistungsabteilung), Krankenkasse, EON und ab und zu andere. Aber alle in ähnlichem Stil, alle gleich nervig. Wobei die Leistungsabteilung nicht ganz so nervig, aber auch nicht zuständig ist meistens. / Es kommt zB vor, dass ich ein Abo für eine Zeitschrift habe. Ich kann die Zeitungen auch einzeln kaufen. Aber beim Abo tritt dann sofort wieder eine Person als Vertreter dieses Abos auf. Als wenn die irgendwas zu sagen hätte bei mir. Man fühlt sich dazu scheinbar berechtigt. Weil man dabei ja 100€ von mir im Voraus bekommt - also genauso präsent bis lästig wie jemand.,der noch Geld von mir bekäme. Und wenn ich das Abo gekündigt habe, verabschieden sich ganze Familien von mir scheinbar. Dieses Theater spielt man hier immer. In wie weit die wirklich Einfluss haben, und mitmischen, das ist nicht ganz klar. Aber wenn zB jemand extra angelatscht kommt, weil man denkt, es gibt Geld (ich gebe Geld aus). Dann ist es ja wohl nicht nichts, was die dazu veranlasst. Genau wie Leute scheinbar extra vorher Theater machen, damit das Geld auch kommt. Das hat ja alles nichts mit dem Leben eines Dr.-Ings. zu tun, wenn man ohne Affentheater kaum mal 100€ im Jahr ausgeben kann, und das für eine Fachzeitschrift. Jetzt geht das aber weiter. Da sind Stellenangebote drin. Kaum klicke ich eines an, muss ich auch schon beim Jobcenter antanzen. Obwohl es keine Verbindung geben dürfte. Wie das geht, ob schon die Jobangebote alle vom Jobcenter sind, oder ob jemand mich oder meinen Rechner beobachtet, das weiß ich nicht. Aber nicht jeder Klick muss bedeuten, dass ich genau da dann übermorgen anfangen will. Ich kann auch nicht jeden Hund kaufen, den ich im Internet anklicke. Aber nichts geht, ohne dass da ein anderer mit wurstelt scheinbar. Und wenn ich dann nichts finde, liegt es natürlich nahe, zu denken - genau deswegen. Da hat der andere schon wieder die Steine in den Weg gelegt, bevor ich überhaupt angefangen habe, mich zu interessieren. So dass mein nächster Schritt eben nicht ist: weiter suchen. Sondern erstmal suchen, wer da mitmischt, und das Gewurstel abstellen. Sonst macht es ja keinen Sinn. Da finde ich ja nie was./////Oder man macht was anderes: schickt Hund 1 vorbei, probiert es mit Hund 2 noch, und geht danach davon aus, wenn ich keinen nehme, einen dritten Versuch “erlaubt” man mir dann nicht mehr. Dann gibt es eben keinen. So hat man es ja mit Neubau und Kaufen oder Mieten von Hallen auch gemacht. Sagt man. Ich habe 40 besichtigt, aber nur die ersten beiden hätte ich bekommen können. Auch sowas ist ja Unsinn. So kann man mir mein Leben ja nicht dauerhaft verhunzen wollen. Also zweimal in die Stadt, nix gekauft. Ab da darf man dann zuhause sitzen bleiben. So hätte man es scheinbar gern. Das kommt daher, dass ich mal erzählt habe, in der Industrie ist es üblich, zweimal wird man gefragt, ob man einen höheren Job will, wenn nicht, fragt keiner mehr. Und sowas übernehmen irgendwelche Leute dann gern in ihre komischen Regeln, wie man mich behandeln muss. Ich weiß aber nicht, wer das ist. Bestimmt keine Ingenieure, die in der Industrie eine Karriere erwarten könnten, wo man von solchen Vorgehensweisen irgendwie hörte.//// Dabei gibt es oft zwei Gründe, einen echten, zB das Geld wurde immer weniger - und einen, den man diesen Spinnern mitgibt als Erklärung oder Anleitung. Mit denen habe ich dann Kontakt. Mit den richtigen Gründen konnte ich keine Ansprechpartner finden. Man hat mir dann aber auch nicht geglaubt, wenn ich selber wusste, ich habe noch genug Geld. Oder es ist kein Geld mehr da. Das interessiert nicht, was ich sage - obwohl es um mich und mein Geld ging. Mit den anderen, mit ihrem Affenzirkus kann ich nichts anfangen. Die nerven nur mit ihren komischen selbstgebackenen Regeln.//// Insgesamt sollte man mal drüber nachdenken, wie das auf „Fremde“ wirkt, wenn sich rum spricht, das ganze Dorf äfft 20 Jahre lang vor allem Leuze nach, von denen die selber keine haben. Rennt einem bis an die Nordsee hinterher und hält das für „Druck“ aufbauen, um Verbrechen aufzuklären. Davon spricht keiner. Aber wenn ich sage: Aicha ist doof. Dann springt sofort wieder einer an und überlegt, ob das terroristische Hintergründe hat, wenn ich hier irgendwelchen guten Ruf ankratze. Meist derselbe, vom Amtsgericht. Ob wirklich, keine Ahnung. Aber man suggeriert es so. Das Kaff kennt doch gar keiner in NRW etwa. Was für einen Ruf soll ich denn da beschädigen, wenn es keinen gibt. Aber irgendwie sowas wie eine eigene Meinung hält man schon für Terror bei mir. Was ist das denn dann, was ich den ganzen Tag abbekomme, wo praktisch das ganze Leben inzwischen im Eimer ist..//// Das geht hier den ganzen Tag so, über alle Medien, das „Druck ausüben“, wobei schon der Verdacht erfunden ist, den man damit beweisen will. Ich kann nichts dafür, wenn alle anderen ein so langweiliges Leben hatten, dass da nichts raus kommen kann, und bei mir viel mehr vorkam. Aber das ist nicht kriminell - woanders ist das eher wenig, da haben andere noch viel mehr erlebt und gemacht als ich. / Beispiel Nähmaschine. Man muss nur aufschreiben, Besuch war da, Nähmaschine nicht gesehen. Daraus phantasieren sich welche zusammen, die Nähmaschine steht dem Besucher zu - die müssen wir da raus schaffen. Und schon geht das Theater los, die Maschine geht komisch kaputt, ich erreiche komische Service-Nummern - bis ich irgendwie meine Nähmaschine raus gebe, zur Reparatur, wo man es dann in der Hand hat, die zurück zu geben oder mir wegzunehmen. Da fragt keiner, ob das Sinn macht, was der Besuch überhaupt mit meinem Zeug zu tun hat. Da fühlen sich sofort welche aufgefordert, zu handeln. Und das für 150€. Da kann man sich vorstellen, was bei 300.000€ los war. Ich kann damit umgehen, bin manchmal Durchaus noch immer überlegen, aber ich hätte ein ganz anderes, wahrscheinlich viel schöneres Leben - mit Rente in Zukunft - wenn ich einfach hätte arbeiten können wie jeder Ingenieur auch. Statt dieses tägliche Zirkusprogramm, wo keiner mehr weiß, welche Nachrichten auf der Welt wirklich passieren, und wann - oder ob das nur noch Stuss ist zum „Druck aufbauen“, was ja durchaus auch übergriffig werden kann. Und haufenweise Einbrüche mit sich brachte. Bei manchen reicht einer, und die Leute können nicht mehr ruhig schlafen. Ich kann das kaum noch zählen, wie oft bei mir einer drin war. Aber auf welche Ideen kommt man. Man hat einen Schuh gefunden, der mir gehört, und deswegen muss ich der Einbrecher sein. Aber den Schuh hatte ich schon, als ich noch da gewohnt habe. Wenn es mein Schuhabdruck war, dann war es eben meiner, und nicht der vom Einbrecher - aber das ist dann vermutlich wieder der einzige Beweis in 15 Jahren, den man überhaupt verwendet hat.///// Prinzipiell: da ist praktisch nichts frei erfunden. Man bildet sich scheinbar ein, man muss nur den Druck erhöhen, und schon sagt jeder Die Wahrheit. Aber es war genau das Gegenteil - Man wusste kaum noch, was man denn sagen soll, um mal in Ruhe gelassen zu werden - und das ist praktisch nie mehr der Fall gewesen, seit ich bei Kaiser war. Und es ist regelmäßig so, dass man 4000 mal sagen kann, Laiser hat mich nicht missbraucht. Und dann belauscht einer Ein Telefonat im Auto kurz nachdem man von der Straße gedrängt wurde, wo drin vorkommt „von Kaiser“. Und das reicht, um die ganze Maschinerie in Gang zu setzen, zu behaupten, wir haben Recht, jetzt ist die auch noch schwanger. Und wie jetzt verhindern, dass das raus kommt. Ich war nicht schwanger, aber selbst meine Mutter freute sich schon, bevor ich selbst kapiert hatte, was da los war. Das versteht man unter: „konnte dem Druck nicht standhalten und hat zugegeben“ scheinbar. Und noch schlimmer, als es dann nicht so war und ich auch noch gelogen haben soll. Da gab es wieder Theater. Ich habe nur mein altes Labor bei Kaiser gemeint, was Kaiser gehörte. Das war „von Kaiser“ - während Ford in der Leitung Geld meinte, und das war „von Bosch“. Das Telefonat wurde belauscht, aber nur der Teil „von Kaiser“ verstanden. Oder eben nicht. Aber man wollte mir ja nicht mein Geld wegnehmen, (auch, später), sondern mein Labor, weil man dachte, es sei das von Kaiser. 2010 schon, 2017 schon wieder, und es ist immer noch nicht klar. Da will man in 10 s über mein ganzes Leben entscheiden, obwohl man in 10 Jahren immer noch keine Klarheit schaffen könnte. /// Prinzipiell hat man immer darüber gemeckert, dass ich so viel rede, über andere lästern würde - so ein fast typischer Rheinländer eben, nur platt habe ich nie gesprochen. Ich verstehe es aber. Ich finde es aber nicht besser, wenn in Bayern alle höflich gucken, nie nachfragen und sich einen Stuss zurecht denken, sobald irgendwer irgendwas macht. Ich wollte keine Stelle bei der ZF, so dass man mich umgehend aus meinem Labor warf 2010. ich wollte nur eine private Krankenversicherung. Aber es kommt mir so vor, als bezahle ich seitdem viel Geld, ohne besonders versichert zu sein. /// Einer der Ärzte hieß Wagner damals, den Name gibt es in Eging als Glaserei, und mit dem Namen macht man fast jeden Tag im Internet rum, als erwarte man wer weiß was für Verbrechen. Es gibt aber bestimmt noch 5 andere Wagners, die ich kenne. Im Gegensatz zu Wagners und Weiß kannte ich aber keinen Kölbl. Und damit macht man den Zirkus ja auch. Kölbl 0-5 sind immer irgendwie dabei, ein paar andere gibt es auch noch. Aber da kannte ich definitiv gar keinen früher und kann mir auch heute nicht wirklich viel darunter vorstellen. Anspielungen gehen in die Richtung von Sex, man meint wohl „Kolben“ - aber so besonders attraktiv kam mir da keiner vor von dem, was zuletzt Vermieter spielte./// Was ich damit sagen will: ich hatte nicht einmal selbst einen Befund schriftlich vorliegen, aber man glaubt, mich damit erpressen zu können, dass man irgendwie irgendwie irgendwas gehört hat, weswegen ich kein Krankengeld bekäme. Bekam ich ja auch gar nicht. Ich vermute aber, ich hätte es bekommen, und andere hätten so getan, als bezahlt die Krankenkasse nicht. Und da ist man dann scharf drauf. Aber ob das wirklich ein Arzt sein soll, der sowas provoziert, das glaube ich nicht. Viel interessanter ist doch: wer belauscht denn seit 20 Jahren meine Wohnung. Oder vertauscht meine Post scheinbar. Ich kannte ja hier auch keinen, so dass man da persönliche Gründe annehmen könnte. Oder die, die ich kannte, hätten einen Arzt nicht beeinflussen können. Am Ende gab es ja auch nichts, was da drin stand, was irgendwie noch irgendwann relevant war. PKV kam erst 10 Jahre später, BU vorher - und die meisten fragen nur nach den letzten 5 Jahren. Ich hatte versucht, bei der ZF anzurufen, und das alte Gutachten nochmal zu bekommen, oder den Befund, aber keinen erreicht, und kurz danach begann das Theater in Aicha. Ich glaube, ich habe aber auf den AB gequatscht, und trotzdem nichts bekommen. Da war es dann auch egal. Aber seitdem spielt man: ich war 2010 noch bei der ZF scheinbar. War ich natürlich längst nicht mehr. Widerlich, welchen Zirkus ein einziger Anruf hier bewirken kann. Ich habe definitiv keine Hepatitis. Was man mir gesagt hatte, war eben nur, es gibt Merkmale wie bei Alkoholikern, das kann aber auch was anderes sein, wie Hepatitis. Natürlich war es Restalkohol vermutlich. So unwahrscheinlich was das ja gar nicht. Später kam ja beides nicht mehr vor, seitdem bin ich immer „die Falsche“.// Ich war einfach ein ganze normaler Student, der mit der Promotion eben etwas länger an der Uni war und nie was anderes gelernt hatte, als sich wie ein Studebt unter tausend anderen zu benehmen. Das war auch nie ein ernsthaftes Problem, höchstens langweilig, wenn man mal eine Sitzung hatte, wo Studenten nicht mehr waren, sondern nur noch Professoren oder andere Erwachsene. Ich bin nie erwachsen geworden, ich war immer Student geblieben im Grunde - und musste über Nacht was anderes sein, auf einmal, als man fand, ich sei jetzt alt genug, um mich von Studenten deutlich zu unterscheiden. Da war es dann vorbei. Aber danach wird man nicht Hausfrau, sondern Manager oder was auch immer als Dr.-Ing. - inzwischen behandelt man mich stattdessen wie irgendwas zwischen Kleinkind und Grundschüler. Also andeutungsweise wie die klassische Ehefrau vor 50 Jahren. Doof, nichts zu melden und kein eigenes Geld. Dann stimmt das Weltbild solcher Affen wieder. Vorher war ich noch sowas wie „Tochter“. Da ging das noch irgendwie, ungezogen, verwöhnt, bockig - da ließ Mann bei Töchtern durchgehen, bei der Ehefrau aber nicht mehr. , aber wenn ich damals schon gemerkt hätte, was man wirklich von mir hält, oder als was man mich betrachtet, wäre ich niemals hier geblieben// Und die affige Krankenkassen hat auch noch ihren Senf geschickt, wie 50 mal im Halbjahr. Der Typ ist von 2015, Lauterbach war 2010. Aber der von 2015 ist ziemlich neben der Spur, das scheint der Polizist zu sein, der in der Ahe war, als zwei andere mich mit Kaiser “erwischt” haben, u d seitdem geht man nicht von der Meinung ab, ich hätte mein Geld mit Sex verdient - und möchte mich zur Strafe in eine Irrenanstalt stecken. Das ist das, was in Verbindung mit demjenigen hier ankommt. Es ist potentiell möglich, aber das weiß ich nicht mehr, dass ich denjenigen kannte (einen davon, da waren zwei). Allerdings ist einer davon auch beim Jobcebter, früher Arbeitsamt, also wirklich Berater, bevor ich nach 4 Tagen selbst bei der ZF einen Job fand damals, also 2003. Demnach meinen die den kleinen Klein in der Personalabteilung, wobei der große Klein damals in der Geschäftsführung war. Es gab damals wohl Probleme mit einem Betriebsarzt, ohne dass ich selbst da was von wusste, sagt man, da hätte man schon beschlossen, mich wieder raus zu werfen, weil es Spuren von Alkohol gab. Gemeint war Hepatitis in irgendeiner Form, die in Brasilien vorkommt, und man ist eben gern neidisch auf Leute wie mich, die dort im Urlaub waren, und Bluthochdruck, was im Grunde aber im Bereich des Normalen lag und von keinem anderen Arzt je erwähnt worden war. Und jetzt tut man so, als müsse man dem heute aber unbedingt noch nachgehen, und wundert sich, dass es weder Alkohol noch andere komische Krankheiten gab, und damit ja auch keinen Kündigungsgrund. Ich flog wie bei Kaiser nach 11 mon raus, und vermute, beides war vorher schon angesprochen, damit ich mein Praktikum noch fachlich ordnungsgemäß auch wirklich in der Praxis zu sehen bekam, wie es zu Beginn des Studiums noch nicht möglich war. Härterei bekam man kaum, dafür habe ich in einer Baufirma gesehen, wie man Presslufthammer-Meißel schmiedet. Und dann bei der ZF noch eine richtige Härterei. Weiß man nicht, könnte aber sein. Aber dass da jetzt irgendein Arschloch bei jeder Gelegenheit zuschlägt, wenn er glaubt, also jetzt kann man mir aber was nachweisen. Das nervt langsam. Ich trinke nicht und hure auch nicht rum. Ich hatte einfach einen Freund. Dazu kam damals ja noch ein Frauenarzt, der meinte, mich für eine Schilddrüsen-OP empfehlen zu müssen, so dass ich bei der ZF nicht rechtzeitig hätte anfangen können. Die Schilddrüse hat jetzt 25 Jahre keinerlei Probleme gemacht. Vielleicht wäre ich etwas schlanker bei etwas anderen Hormonen, aber prinzipiell kommt das Gewicht vom Essen. Die Tendenz, irgendwie im Hintergrund komisch rum zu machen, und meine Karriere zu stören, gab es vielleicht schon immer. Es kann aber auch Zufall sein. Aber das, was da heute abgeht, das ist sicher kein Zufall mehr. Ich bezweifle aber, dass das die ZF interessiert, ob ich vor 25 Jahren mal leicht erhöhten Blutdruck gehabt haben könnte und man deswegen vor Gericht zieht. Ich weiß nichtmal, wo der Bericht geblieben ist, ich glaube, ich habe ihn gegessen. Aus Protest. Da war ich auch noch nicht privat versichert. Das interessierte kein Mensch. Komisch war nur, dass ich auch keine Kopie oder neue Ausfertigung bekam. Und auch nichts mehr danach irgendwo vorkam. Mit Sicherheit gab es keine Hepatitis-Viren, die man mit Besonderheiten von Alkoholikern verwechseln kann - man meinte vermutlich Alkohol. Aber wenn man sich ein Bierzelt anguckt, und dann gleich Liter als Glas - da rannten alle hin - was stellen die sich denn dann so an, wenn ich sowas auch trank. Vermutlich kam man insgesamt nicht damit zurecht, dass eine Frau studiert, auch noch eine eigene Meinung hat, nicht heiratet, und dann auch noch Alkohol trinkt. Aber das ist ja nochmal ganz was anderes, als dauernd irgendwelche Spinner mit allen möglichen Unterstellungen am Hals zu haben. Ich muss nur den Mund aufmachen, und schon will man zuerst einen Beweis dafür, dass ich überhaupt was sagen darf. Also völlig bekloppt, mit mir hat das doch gar nichts mehr zu tun, wo man da dauernd mit rum macht. Abgesehen davon: dann hätte man ja auch sofort die Gelegenheit gehabt. Wieso erst 25 Jahre später. Das sind alles so Möchtehern-Persönlichkeiten, die pinkeln sich 25 Jahre in die Hose und trauen sich erst, wenn jemand schon komplett am Boden liegt, da auch noch nachzutreten. So wirkt das. Aber normalerweise hat ein Management was besseres zu tun. So, wie man es mir vorspielt, kann es nicht sein. //// Auch dieser Krampf, Mann spielt auf (denselben) Nachbarn an, wo noch mehr Leute im Haus wohnten, als ich 10 war. Da hatte man sich Zb daran aufgehängt, dass ich zu der Zeit den (einzigen) Jungen nett fand, den ich aber überhaupt nicht kannte. Damit hatte ich nichts zu tun, und mit 18 bin ich ausgezogen. Und jetzt tut man so, über das Aussehen von jemandem am Gericht und dem Namen, der aber hier zu einem anderen gehört, als wenn derjenige über irgendwas zu entscheiden hätte, spielt da Klo und Herbergsverein und quatscht immer Haus. Das heisst, man deutet an, ich bekäme statt Labor das Haus meiner Eltern - was ich aber weder erfahre noch ernsthafte bekäme, wenn man sich vorstellt, mir den Gegenwert jedes Mal in Eiern geben zu wollen, und mich in einer Gammelwohnung Miete absitzen lässt, und dann auf mein Eigentum anrechnen will. Man kann dich nicvtnicht einfach mein Labor wegnehmen, mir 10 Jahre kein Einkommen ermöglichen, und mir dann ein Haus wie die Möhre vorm Esel hinhalten, was gar nicht zur Debatte steht. Meine Eltern können noch 30 Jahre leben und andere erben gibt es auch noch. Das ist doch kein Ersatz für mein Labor, dass es vielleicht in 30 Jahren ein Haus gibt, was bis dahin vielleicht schon längst verfressen wurde, bevor ein Wert relevant würde. Da ist mein ganzes Berufsleben schon 20 Jahre vorbei und verpasst - also trotz Labor noch viel weniger als ich ohne Labor gehabt hätte. Nur wegen diesem blöden Labor kann ich ja nichts machen - da meinen ja immer welche, wegen Des Labors von mir was bezahlt zu bekommen, so dass was anderes sich nicht nur kaum Lohnt, sondern auch das Theater mit Gerichten schon eine Vollzeitstelle war. Beides parallel - sowas und eine Arbeitsstelle oder Laborarbeiten - funktioniert niemals, also wollte ich, dass das vorbei ist, bevor ich überhaupt erstmal Versuche, was zu verdienen. Stattdessen lauert man, ob ich was verdiene, damit sich die Klagerei auch lohnt? Lasst mich doch endlich mal In Ruhe mit dem albenern Zirkus. /// Tolle Ideen zum 9€ Ticket, was mir ja nun leider nichts nützt: wenn man 21 Mio mal 9€ im Monat bekommen kann, könnte man sich auch eine Art Gebühr für alle wie beim Rundfunk vorstellen, und zB 60 Mio mal 10€ nehmen, dann gäbe es ein Budget, wo der Öpnv eben mit auskommen müsste. Ob dann jemand damit auch mal in den Urlaub fährt und sich eine Bahnreise spart, ist auch kein Verlust, wenn er sonst sowieso das Auto genommen hätte. Das Problem Ist aber vermutlich, dass da, wo die wenigsten Leute wohnen, die teuersten und längsten Busverbindungen nötig sind, und die Streiterei los ginge, wer wie viel Geld abbekommt. Es ist ja die Frage, ob man wirklich nur will, dass Leute auf Öpnv umsteigen, oder ob man gern deren Geld will. Aber wenn man sich so Tarife ansieht, dann ist es doch wirklich überholt, wenn man sich nicht nur mit bestimmten Anzahlen von Waben herum schlägt, die eine Zeitkarte haben muss, sondern auch noch nur eine einzige Strecke gilt, die man mit dem Bus dann fahren soll, die billiger würde als Einzelfahrten. Das kommt hier noch vor, zumindest glauben einige, es sei so gemeint. Man kann also nicht einfach ein bestimmtes Gebiet „buchen“ per Monatskarte rum fahren wie man will, man soll nur hin- und her fahren dürfen zwischen zwei Zielen. Das ersetzt ein Auto natürlich nie, wer will schon auf alles verzichten, was mit seiner Buskarte nicht mehr erreichbar ist. Es muss ja auch keiner vorher Ankreuzen, in welchem Supermarkt man in Zukunft nur noch einkaufen will, alle anderen kosten dann extra. Einfach hingehen funktioniert eindeutig besser. Mit einfach mitfahren wäre es ähnlich. Man muss sich sich überlegen, dass jemand für ein Auto viel mehr Geld bezahlt, und dazu auch bereit ist. Ein Single mit mäßig teurem Pkw bezahlt über 500€, ist dann aber auch wirklich mobil. Bei einer 4-Köpfigen Familie bezahlt jeder im Schnitt das gleiche wie alle 4 mit Monatskarten ausstatten kosten würde, aber das ist kein Vergleich, der Nutzen ist wesentlich geringer. Ob man jetzt 9€ oder 500€ bezahlt, kann nicht das gleiche sein, aber jeder würde 500+9€ bezahlen, aber nicht 500€ + 135€ pro Person noch dazu. Nur, um ab und zu auf den Öpnv umzusteigen, wenn man das von den Leuten will, erreicht man es so sicher nicht. Man sollte vielleicht aufhören, immer das eine oder das andere zu fordern- sondern einfach mit beidem planen. Also nicht mit denen, die Bus fahren um Konkurrenz zu den Autofahren, sondern davon ausgehen, dass ein Autofahrer durchaus auch mal den Bus nehmen würde, zB, wenn man schon in der Stadt ist, und dort einfacher per Bus weiter kommt als von Parkhaus zu Parkhaus, wenn er nicht erst 2 Wochen Einarbeitung in das Tarif und Fahrplan-System bräuchte. /Es sind auch nicht in allen Städten immer so schön viele Psrkplätze frei. In BO am Ruhrpark etwa waren Parkplätze ohne Ende, und trotzdem an Wochenenden oft nichts mehr zu machen. Aber wenn man mit dem Auto für 10€ Diesel in die Stadt fährt, für 8€ parkt, bezahlt man sicher nicht auch noch 8€ für einen Bus zum Kaufhais weiter hinten oder Museum auf dem Berg, pro Person sondern bleibt da, wo man ist. // Das nützt aber alles nichts, wenn es davon abhängt, dass in einer Gemeinde eine blöde Kuh auf ihren Ausweisen sitzt, und nichts heraus gibt, was man braucht, um woanders voran zu kommen, oder wenn der ÖPNV mit dem Feierabend eines normalen Arbeiters vorbei ist und der letzte normale Linien-Bus um 17:30 zurück fährt. // Es ist zB doch fast überflüssig, mit dem 9€ Ticket auch nach Ausweis oder Reisepass zu fragen, wenn prinzipiell jeder so ein Ding kaufen kann. Dass man befürchtet, dann geben von den 21 Mio noch 1 Mio das Ding ihren Freunden weiter, und die fahren auch noch umsonst damit. Möglich, aber eher unwahrscheinlicher als dass mehrere Freunde gleichzeitig fahren. Generell frage ich mich, was das Geschiss um Den Ausweis immer soll. Aber wenn das schon so ein Theater ist, dann muss davon ja nicht auch noch alles andere abhängen, wobei ich glaube, man sucht immer nach irgendwas, was man gerade nicht hat, und knüpft dann das halbe Leben an diese Bedingung, aber erst dies und das zu haben, machen und zu bezahlen - und hält damit ganze Horden von Personen in Schach. / Es gab zB in Köln kleine Hallen damals zur Miete, wo man stundenlang herum gemacht hat, bis sich abzeichnete, dass ich nicht garantieren kann, dass ein Korrosionslabor nicht an ihre einem verzinkten Teil des Dachs einen Korrosionspickel macht. Also kann man mir nichts vermieten, wobei ich dann einfach gerechnet hatte: wenn ich 1,3 Mio Umsatz nicht verdienen kann, weil ein Dach für 10.000€ dem im Wege steht. Dann stimmt da was nicht im System, und dieser Rostpickel kann nicht der Grund sein, weswegen man mich nicht arbeiten lassen will. Das Dumme ist nur, die Leute kapieren nicht, was ich meine und glauben, 10.000€ sind für mich kein Problem, jeder, der 10.000€ will, kann die jederzeit bei mir bekommen. Wenn das Gespräch nicht irgendwann mal auf das Dach gekommen wäre, würde ich da heute noch stehen und man würde einen Grund suchen, weswegen man mir nichts vermieten kann. Statt einfach zu sagen, man will nicht, dazu hat jeder Vermieter das Recht. Aber nein, man will nicht und ich muss schuld sein. Das sind oft Persönlichkeiten, die sind so stark wie ein Hamster, wenn die sich durchsetzen müssten, ginge das nicht. Also alles immer nur halbseiden hintenrum, damit auf keinen Fall jemand selbst etwas verantworten müsste, Da war es auch so, dass möglicherweise die Idee für den Bau der vielen kleinen Hallen sogar von mir gewesen sein könnte - und ich selber bekomme dann keine ab. Egal, ob das so war. So sollte es wohl wirken. Es macht dann keinen Sinn, eine Lösung für das Dach zu suchen, damit nichts Schaden nimmt, wenn das gar nicht der wirkliche Grund ist. Damit verplempert man nur Zeit, oft auch Geld, und es führt zu nichts. Man hätte mir vermutlich schon 2010 genau sagen können, dass man mich nichts mehr verdienen lassen will. Stattdessen kommt dann immer so Ein Piss wie zuerst muss ich dies, und dann fehlt noch das, und überhaupt weiß keiner nie was. Und dann heult man auch noch rum, wenn nach 10 Jahren kein Geld mehr bei mir raus kommt. /://: Und diese albernen Schnüffel-Mails bin ich auch langsam leid. Da gab es mal Eine, wo Jenand meinte, wenn ich ein passfoto habe, dann bekomme ich einen Ausweis hier und da. Und jetzt sieht einer zufällig, dass ich ein neues Foto habe, und macht erstmal den Aufstand mit irgendwelchen Steuerbescheiden ohne Ortsangabe - weil er eigentlich nur wissen will, ob ich jetzt den Ausweis habe, und wo. Je nach Antwort liest er denn auch noch zwischen den Zeilen etwas so heraus, wie es ihm am besten passt, stimmt aber meistens nicht. Und den Zirkus habe ich dann dreimal pro Woche.////// Aber das Foto ist nichtmal mehr das Problem, inzwischen ist die Frage offen, wieso man das Datum des Auszugs nichts selbst eintragen kann, und das Programm selbstständig einträgt, dass man erst dann ausgezogen ist, wenn man bei der nächsten Wohnung einzieht. Keine Antwort. Da ahnt man aber schon wieder, dass man versuchen will, Miete in Aicha zu kassieren, obwohl ich da nicht mehr mehr bin. Man kann das nicht vorher klären, irgendwas ist immer, was dann irgendwie nicht geht oder nicht stimmt. Abgesehen davon sind die Fotos noch immer Mist, die Frisur wächst in alle Richtungen und das Zahnarzproblem offen, weil man überall einen Ausweis gebraucht hätte. Was nützt mir ein Haarechnitt, wenn ich in 4 Wo nur noch mit einem Corona-Test zum Friseur kann, den ich ohne Ausweis nicht bekomme. Und noch viel schlimmer: wieso rennt mit der nächst beste Fotograf dauernd hinterher, und man räumt dem bei der Nutzing meines Ausweises ja fast schon wieder mehr Rechte ein als mir selber. Was das soll, habe ich schon früher bemerkt, aber noch nie ganz heraus gefunden. Es ist ja normalerweise nicht so, dass ein Fotograf eines Passfotos und eine Gemeinde-Tante ausreichend befugt wären, das ganze Leben eines Dr.-Ings. zu bestimmen. Aber den Eindruck machen die, als hätten die das vor. Wobei das Zufall sein kann, aber der Fotograf nicht nur den anderen Fotograf nachäfft, sondern auch noch Hervergsverein in Cux. Und da bin ich ja nun wirklich nicht scharf drauf, mein Leben lang irgendwelche komischen Leute an mir dran hängen zu haben, bei denen man immer in Gammelbuden gesteckt wird. Dass diese Zugriff auf meinen Ausweis und damit Konten, Mobilität etc. haben wollen, ist ja wohl keine Frage, aber unberechtigt, und führt einfach zu nix. Das hat ja mit meinem Leben nichts zu tun, was die mir da für eines aufzwingen wollen stattdessen. Das ist do ähnlich wie mit den Autos scheinbar. Man hat meine Autos und Kfz-Briefe gepfändet, das hätte ich ja geglaubt, wenn es dann auch einen entsprechenden korrekten formalen Vorgabg dazu gäbe. Stattdessen sind die Autos irgendwie weg, und jeder denkt, ich habe die noch oder ich habe sie verkauft. Es geht am Ende nicht nur darum, dass ich keine Gamnelwohnung anmelden will - sondern dass ich subjektiv glaube, kein Ausweis ist besser als mein Ausweis in falschen Händen. Ich bin aber nicht sicher, ob das nicht schon längst so ist, mit dem, der in Cux nicht mehr ausgehändigt wurde. So dass diese Leute wie immer denken, die nächste Version steht Ihnen genauso zu, und nicht mir. Selbst wenn es nur beim Umzug versehentlich hängen blieb. Auch bei Bankkarten habe ich den Eindruck, das sind keine Originale, die man mir von Cux aus weitergeleitet hat. Aber das Konto benutze ich ja auch nicht. Was hier ankommt, ist jedenfalls durchweg nur Stuss, und wird nie mehr dazu führen, dass ich mit so einem Zirkus am Hals noch irgendwas arbeiten kann - weil einen das praktisch pausenlos beschäftigt, oder immer irgendwas fehlt. Mit einem normalen Leben eines Dr.-Ing. hat das nichts mehr zu tun. / noch so ein Highlight: die Dusche funktioniert nicht, aber ab und zu Kippe ich einen Eimer Wasser rein, damit der Abfluss nicht stinkt. Da geht man dem sofort nach, als wenn es eine Straftat sei, dass ich vielleicht ja doch eine Dusche benutzen kann, und stellt fest: nur kaltes Wasser. Und das taucht dann als blöder Kommebtar im Internet auf. Statt sich mal zu überlegen, was das soll, jahrelang nur ein Waschbecken zu haben - dass das ja wohl Keine westlichen Standards sind, macht man jetzt schon scheinbar täglich mit den Heizkosten im Herbst rum, weil ich ja auch keine Heizung habe, und Strom relativ teuer ist. Was so Spinner jahrelang täglich mit meinen Heizkosten wollen, statt mich in eine sinnvolle Wohnung ziehen zu lassen, weiß ich auch nicht. Aber es geht einem nur noch auf den Sack. Kaum schaltet man Radio, Fernsehen oder Handy ein, kommt wieder so ein Piss. //// Mit Figuren, die ich oft schon persönlich gesehen habe, ohne dass es um etwas ging, was deren Fachgebiet gewesen wäre. Alle Gericht und Jobcenter, in Ausnahmen andere. Schon zu Zeiten, wo ich noch nicht beim Jobcebter war teilweise. Da kam Lauterbach im Auftrag der BG oder Nürnberger, ohne Termin und Labor, und tauchte beim Amtsgericht wieder auf, offensichtlich mit einem Schreiben meiner Mutter, die für meinen Vater irgendwas von der Krankenkasse wollte, soweit ich es aus der Ferne sehen konnte - als man mich überfallen hatte und den Klingelzirkus begann, wurde aber nur nach meinem Beruf gefragt. Dann könnte ich wieder gehen. Was das sollte, weiß ich nicht, Streeck gibt es als Zahnarzt in Passau, oder Jobcenter-Berater, Drosten verteilt oder besucht Obdachlosen-Buden in Cux und Frau Clemens bei der DKV ist bei Lanz jemand anders. Das Neueste ist eine Ähnlichkeit zwischen Frau Bauer (Telis) und Anne Spiegel - und bei GLX saß Robin Alexander schon 2010 im Büro, ohne dass ich einen Namen kannte, mit einer etwas kümmerlichen Topfpflanze kurz zuvor eingezogen. Als ich noch überhaupt nicht wusste, was los war und nur mit Mühe überhaupt ein Wort raus bekam. Möglicherweise habe ich schon mit McAllister telefoniert und ähnliches getroffen, ohne es zu wissen. Aber das nützt am Ende ja alles nichts, wenn ich weniger und weniger machen kann statt mal wieder Geld zu verdienen. Das ist das falsche Fachgebiet - aber mit meiner eigenen Arbeit hatte ich früher auch solche dabei, wo aber keiner zuständig ist, mir ein Einkommen zu verschaffen, und schon gar nicht, mir weitere Reichtümer für meine ganzen neuen Freunde mitzugeben. Das denken manche scheinbar. Aber wenn es jetzt darauf hinaus läuft, dass man schon Theater macht, wenn ich mal nicht Labz gucke - weil man denkt, mir unbedingt die neuste Erziehungs-Gehirnwäsche-Lektion verpassen zu müssen, dann geht auch das einfach zu weit. Man redet von “mit meiner Tochter reden lassen” und spielt vermutlich auf die Ähnlichkeit von dem Schnuckel beim Jobcebter mit Schöneberger an. Ich bin sicher nicht die richtige Tochter, wenn, dann die andere. Vermutlich aber sich nicht wirklich. Aber man versteht es so, als wenn da irgendein Vater (Staat) mir mal wieder irgendwas eintrichtern will, wie zB die immense Wichtigkeit von Heizkosten, die scheinbar seit Wochen das ganze Leben ausmachen müsste, und mich interessiert das gar nicht. Wenn das ein Jobcebter wäre, dann würde man erwarten, dass es da Kontakte zu Firmen gibt, die mir 8000€ im Monat bezahlen würden, und keine Zankerei wegen 100€ Strom im Monat forcieren möchten. Und wenn das was mit Gesundheit zu tun hätte, dann wäre offensichtlich ein Leben ohne nutzbare Krankenkasse im Dreck nicht wirklich gesund - was aber keinen interessiert bisher. Viel mehr interessiert, welches Geld man von mir in bar bekommen kann, wenn ich zum Zahnarzt muss, und da ist es ja nur praktisch, wenn ich keine Krankenkasse benutzen kann. Nur: ich werde einfach nicht krank, und war nicht beim Zahnarzt. Und so langsam kriegen da welche wohl die Motten, weil bei denen ihr erhoffter Gewinn noch nicht ankam. Aber wenn ich Fernsehen gucke, dann will ich kein pausenloses Kasperletheater mit Standpauke auf Grundschul-Niveau, sondern meist nur einfach irgendwas zur Unterhaltung, Information oder nebenbei als Geräusch. Ich habe aber den Einfruck, da gibt es irgendwelche Spinner, die halten alles für strafbar, was von einem regelmäßigen Tages- oder Wochenrhythmus abweicht und tun so, als sei alles Pflicht, was ich mache. Und wehe, ich mache etwas mal nicht. Ich halte die für nicht ganz dicht, was die Kommentare drumherum betrifft. Die Sendungen teils für getürkt, oder neu synchronisiert. /:/ Es ist aber absolut typisch, man bringt mich um Beruf und Vermögen, wirft mich raus, es gab schonnPrüfel bis zur Vergewaltigung, ich stand auf der Straße in Lebensgefahr. Aber wenn einer von denen nur eine Mail beantworten soll, dann halten die sich an einem Formular auf, von dem man hofft, ich habe es noch nicht eingereicht, so dass keiner antworten muss - und vermutlich auch nicht kann, und begründet das mit wir haben auch unsere Vorschriften“. Wo ich mich frage, wer ist „auch“? Mir schreibt keiner vor, wem ich wie meine E-Mail beantworte. Bei mir scheitert nichts daran, dass ich irgendwelche Vorschriften einhalten müsste. Es geht praktisch nichtmal um ein Fornular, dann hätte man es ja einfach schicken oder darauf hinweisen können, es geht darum, dass man nichts beantworten will - und es so begründet, als sei ich alles selber schuld, weil man mir ohne Adresse ja das Formular nicht schicken könne. Auch das begann damit, dass mir Gemeinden keinen Ausweis geben wollten. Das ist das Benehmen eines 11-jährigen, mit dem ich den ganzen Tag herum ärgern soll, wobei ich mich frage - wieso haben diese Korintenkacker ein Gehalt - und ich nicht. Wer braucht die. Und die Mail noch mit dem Namen eines Bürgermeisters, wobei ich davon ausgehe, das schreibt irgendwer, aber nicht der, dessen Name da darunter steht, oder er oder sie heißt so, ist aber nicht der oder die, wo es nach aussehen soll. //// Ausserdem habe ich wahrscheinlich heraus gefunden, wie ich direkt ins Internet komme. Ohne dass da irgendwer dazwischen geht. Gut zu wissen, bei Bedarf könnte ich es nutzen. Das heisst, ich bekäme eine Mail raus, zu echten Empfängern, nur die Antwort noch nicht, oder nur zufällig. /// Dieser Zirkus hat noch zwei Aspejte: 1. Elster und Buchhaltung und 2. Show. Zu 2. man ahnt, dass ich sowieso in die Stadt fahre zum Einkaufen in Kürze, und macht dann wieder den dicken Max, als würde ich das nur tun, weil irgendwer es mir gesagt hat, um sein dämliches Fornular abzuholen. Zu 1.: man sagt mir zwar bei jeder Gelegenheit, wie irrelevant ich bin, wartet aber sehnsüchtig auf meine Umsatzsteuer-Voranmeldung. Diesmal hatte ich noch keine Lust, aber der 10., plus ein weiterer Monat theoretisch, der war auch am 3. noch weit weg. // Der EinDruck, den ich habe: das blöde Pack nervt mich dauernd, damit ich Arbeiten mache, die andere dann als ihre eigene vorzeigen. Die können ohne mich gar nichts, und das System bricht immer dann zusammen, wenn ich selber eine Frage stelle, und man nicht damit zu mir rennen und eine Antwort abholen kann, oder wenn etwas Geld kostet, aber man es sich nicht mehr von mir bezahlen lassen kann. Ich weiß aber nicht, was das für Affen sind, und wie ich die mal wieder los werde. /////Das Internet platzt dann schon wieder vor blöden Andpielungen, als hätte man die dickste Steuerhinterziehung der Weöt aufgedeckt, weil man mir nicht glaubt, dass ich nichts verdiene, und einfach irgendwas festgesetzt werden kann, was dann natürlich aber keiner bezahlen könnte - bis hin zu etwa, was am Jobcebter vorkam, da hat der Schnucjel mal gesagt, ich sei ja nur damit beschäftigt gewesen, „das“ abzusichern. Was auch immer gemeint war, weiß ich nicht. Aber einige verstehen darunter, ich bezahle alles, was andere wollen. Und ich habe ja nun noch mehr als 8 Jahre alles bezahlt, weil ich dachte, es ist mein Labor - und andere denken, prima, ich bezahle deren Firma. Nun geht das aber nicht mehr, und man kommt in einem anderen Zeitungsartikel auf 180.000€. Drauf gezahlt habe ich viel mehr, aber es kann sein, dass das der Betrag ist, der theoretisch darüber hinaus angefallen wäre, wenn weiterhin alles bezahlt worden wäre wie zuvor, nachdem ich rausflog. . Man dachte ja irgendwie, wenn man mich rauswirft, bekommen andere das Geld. Aber wenn ich schon für mich selbst nur unfreiwillig bezahlt habe, weil ich nichts davon hatte. Wieso sollte ich anderen die Gewerbemiete bezahlen, oder mein Gehalt mit meinen Ersparnissen anderen bezahlen, und ich selbst bekomme nichts. Natürlich bliebe man auf solchen Kosten sitzen, wenn man dachte, „absichern“ bedeutet, ich bezahle den ganzen Scheiss ein Leben lang, egal, ob es um mein Labor geht oder Gross-Aicha Sackhüpfen auf dem Hof macht. // And Telefon gehen macht schon lange keinen Sinn. Da kommt nur Piss. Eine Adresse nenne ich konsequent nicht, sonst häuft sich der Terror am Gebäude, irgendwo fahren kann man sowieso praktisch nicht, und in der E-Mail kommt auch nur Stuss. Aber man erwartet Millionen von € als Belohnung für dieses tolle Leben, was man mir beschert seit 2010. Statt dass mal Jenand diese Affen zwischen mir und denen, mit denen ich Kontakt haben will, mal wieder abschafft, wird das immer schlimmer. Wenn mir mal einen Tag keiner so eine Piss-Mail schickt, dann wird das Kaff schon nervös. Dann haben die alle nix zu gucken scheinbar. / ZB hatte ich dem Finanzamt gesagt, es ist egal, welchen Hebesatz man nimmt, Null Gewerbesteuer kommt in jedem Fall raus. Und prompt schickt mir einer eine affige Mail mit dem Namen des (vorigen) Bürgermeisters von Aicha. Da bin ich aber nicht, was habe ich denn damit noch am Hut. Es geht nur um eine Zahl in einem elektronischen Steuerbescheid, den man sich sonstwo beschaffen kann, Null ist Null. Aber man meint, eine Gewerbesteuer muss von einer Geneinde geschockt werden. Das geht aber nicht, weil mein Labor weder Aicha beibehalten noch einen neuen Standort gefunden hat. Mich interessiert, wann ich das Zeig abholen kann, falls überhaupt nochmal möglich, nicht - wie Aicha mir einen Steuerbescheid schicken kann, obwohl es seit Jahren für mich nichts mehr in Aicha gibt, zumal ich die anderen Steuerbescheide auch noch nicht habe, die aber auch alle Null sind. Ich habe noch nicht selbst aus der seit Ing geworfen, und ich habe mir auch nicht selbst den Zugang zu den Maschinen versperrt. Aber ich bin nach wie vor zuständig für meine eigenen Steuererklärungen. Das ist dann eben so, dass es nicht besser funktioniert. Es ginge, aber man will nicht, und ich habe den Verlust und den Zirkus noch obendrein. Man wird nicht von mir alles Nötige bekommen, damit andere in Ruhe mein Labor selbst benutzen können, am besten auf meine Kosten. Das ist vorbei, dass ich den ganzen Dreck auch noch bezahle, den man mit nur veranstaltet hat. Daran ändert aber auch ein albernes Formular nichts, was den unverschlüsselten E-Mail-Verkehr mit mir erlauben würde, obwohl er vermutlich verschlüsselt ist. Da reitet man dann aber drauf rum. Und dann spielt noch einer bei Hugo nebenan Theater. Der irgendwie mitbekommen hat, dass ich ohne bewusst zu reden an eine Szene dachte, wo Kaiser mir vor 10 Jahren mal gesagt hat, ich soll den Touareg nach wenigen Jahren wieder gegen einen neuen tauschen oder ähnliches. Hugo heisst nicht Hugo, sieht aber aus wie der Schuster in Cux, und so hieß der Bürgermeister in Aicha auch. Was das jetzt wieder mit Kaiser zu tun hat, verstehe ich zwar nicht. Aber irgendwer hat wieder nachts gelauscht scheinbar. Wahrscheinlich rede ich im Schlaf, oder man hat einen Chip in meinem Gehirn, wer weiß. Jedenfalls wusste es schon wieder einer, und äffte es nach. Es dauert bei mir ziemlich lange, aber wenn mal was vorbei ist, dann ist es auch vorbei. Da braucht es dann auch keinen anderen als Ersatz. Scheinbar ist das ja das Problem. Nachdem ich jahrelang keinen anderen kannte in der Region fehlt denen heute der Stoff, einen anderen nachzuäffen, und die anderen kommen auch immer nur auf Kaiser, wenn die etwas vorturnen wollen. Es ist mir aber egal. Mir ist aber nicht egal, das der Rest meines Lebens mit ein paar albernen Spinnern immer so weiter gehen soll wie zur Zeit, und in 100 Jahren noch bei mir rum geschnüffelt wird, ohne dass ich mal irgendwas davon hätte. Man kann doch zB nicht behaupten, einige Themen sind doch schon vorgekommen und abgeschlossen, ohne es je für nötig gehalten zu haben, mich mal zu informieren, was denn nun mit meinem Eigentum passiert ist. Allein schon, dass da 2018 Kölbls Gerichtsunterlagen von meiner GmbH hatten, und ich nicht. Das kann ja wohl nicht wahr sein, auch das war ja ausschließlich mein Geld da drin. Aber auch da vermute ich, das rächt sich, irgendwann ist der Laden da zu wie alle anderen, und vermutlich genau deswegen. Oder geht mit halber Belegschaft weiter. Weil immer irgendwer irgendwo drin rum mischt, wo er nichts zu suchen hatte kommt mir das so vor, als wenn sich da geheimnisvolle Dinge auftun wie bei mir von anderen bewirkt, wo es bei denen jemand genauso macht. Das war bei der SAG auch so. Die hatten ja auch scheinbar mehr Interesse daran, zu gucken was ich mache, als ihre eigene Arbeit zu machen. Da hingen teils ganze Trauben von Mitarbeitern am Rechner, überwachungskamera angucken. Oder Laptops von LKW-Fahrern, wo ich zufällig gesehen hatte, die gucken sich was an, wo ich drauf bin, auf dem Weg zur Wohnung, nix Besonderes, eher langweilig, aber kein Schritt unbeobachtet. Bei denen tickt es ja wohl nicht richtig. Dachte ich, aber ich dachte, wenn ich weg ziehe, hört das auf. Das kommt mir aber zur Zelt nicht so vor, auch, wenn hier keine Lkw stehen.//// Einige sagen sogar, da kommt das Geld her - das ist die Entschädigung dafür, unberechtigt überwacht worden zu sein, und deswegen ist man durchaus daran interessiert, dass ich immer eine andere gewesen sein soll. // Daseist sich do eine Masche. Mindestens fünf mal am Tag lästert irgendwer, ich müsse unbedingt abnehmen, oder wieso ich nicht abnehme, oder man erkennt mich ja nicht mehr (die, die mich nur mal 14 Tage gesehen haben, als ich halb verhungert war). Was geht dieses Pack das an mit ihren dicken fetten blöden Kindern haben die doch mal gar nichts zu stänkern. Dann ist das Geld für Lebensmittel sich noch übrig - man will ja wohl nicht behaupten, dass sich jemand um meine Schönheit sorgt, wo es sonst doch auch immer nur ums Geld geht. Ich habe mit niemanden irgendwas zu tun, der mich in irgendeiner Form interessiert, im Gegenteil, ich bin froh um jeden, der keinen Kontakt will. Für wen soll ich mich denn schon wieder schlank hungern, wenn es nichtmal was zum Anziehrn zu kaufen gäbe. Und dann sieht es ja auch keiner. Was ich dann wieder tragen könnte. Die Fummel, die es hier gibt, haben wir früher im in die Ostzone oder einen Kleidersack getan. Aufhören zu essen kann ich dann wieder, wenn ich was besseres zu tun habe. Das kann ich wenigstens selber entscheiden, also - das Aufhören. Nicht zwingend auch das Essen, also ohne Geld ginge da nichts. Dann gibt es so einen Affen, der lis lästert, wen ich mir zB ein iPad im Sonderangebot ansehe. Da quatscht dann was, als sei das jetzt vorbei, das darf ich mir nicht kaufen. Man wird aber doch keinen Dr.-Ing. mit einem iPhone 5 von ano Tobak noch weitere 20 Jahre alle Arbeiten machen lassen, die so anfallen. Da fallen schon etliche Apps raus, die ich gar nicht mehr benutzen kann. Natürlich gibt es irgendwann was Neues, ob das irgendwelchen Affen hier gefällt oder nicht. Dieses unterirdische Pisspack gehört in mein Leben einfach nicht rein. Man kann mein „Einkommen“ begrenzen - weniger geht ja kaum noch. Aber was ich davon kaufe, ist meine Sache. Was da immer rum zu stänkern gibt, weiß ich nicht. Erstaunlich, wenn solche überhaupt wissen, was ein iPad ist. Man will immer alles haben von mir, obwohl ich praktisch keine Möglichkeiten habe, was zu machen und denkt, ein iPad ist genauso gut wie 400.000€ Labor - wo sind die 250.000€ Umsatz. Und bei Null Umsatz gibt es dann auch keine Arbeitsmittel mehr. So ungefähr denken die sich das. Ich darf nur dann elnen Rechner für 400€ kaufen, wenn ich für 30.000 € Gerichtsverfahren mache, die ein anderer dabei verdient. So stellt man sich das vor. Wenn diese Leutw Kinder kriegen, können die denen auch nicht nur einmal pro Woche ein Hipp Gläschen kaufen und erwarten, damit werden die noch mit 19 satt. Wenn man sich schon pausenlos einmischt, dann wenigstens sinnvoll wäre angebracht. Dazu reicht es bei denen aber nicht. Affenpack. Das Problem hatte ich zuletzt mit 8, danach hätte man Lehrer auf seiner Seite. wenn Eltern fanden, ein Taschenrechner sei zu teuer, dann war diese Meinung nicht besonders relevant und man bekam natürlich einen Taschenrechner, wenn Lehrer es wollten. Heute fällt die Institution Schule und Lehrer weg, und man meint, die Urzeit wieder einführen zu wollen? Bei über 50-jährigen? Und das mit fremdem Geld, über das man da bestimmen will? Das wird kaum funktionieren. Blödes Pack eben. Nicht relevant, in keiner Weise in meinem richtigen Leben, aber vermutlich lässt man mich deswegen nicht mehr da hin. Dann hat ja keiner mehr was zu sagen und zu stänkern. Allein schon, dass scheinbar seit 20 Jahren Tag und Nacht in meiner Wohnung geguckt wird, was ich mache und sage, und das auch nach 10 Jahren noch benutzt wird, das ist unglaublich. Sonst wüsste ja keiner, welches Sonderangebot ich gerade ansehe.////Überwachung ist vermutlich schon nicht erlaubt, und dann noch das Speichern über solche Zeiträume kann man durchaus als Straftat bewerten. Es ist nur fast nicht beweisbar für mich, dass man das macht.//// Aicha dieses affige Getue hier. Ich habe einen Kalender mit Mikroskopie-Fotos, die überwiegend nett aussehen, aber technischer Unsinn sind. Und jeden Monat turnt man mir eine neue Trulla vor, als sei die das gewesen, die das bild oder die Probe so schön fotografiert unterm Mikroskop. Ich weiß, dass man damit schöne Bilder machen kann, dazu hatte ich mir ja selber eines gekauft. Das zweite, was ich in dieser affigen Region los wurde, nach Kaisers mein eigenes auch noch, und jetzt kann ich meine Arbeit nicht mehr machen, gar nichts in der Richtung - und soll so eine Pissnelke bewundern, die das vermutlich nichtmal selbst war. Behaltet eure blöden Kühe doch mal endlich, ich will die nicht. Das wird sich auch nie mehr ändern.//// Man muss einfach den Zusammenhang und den Zeitraum mal Sehen. Ich habe mich 2002 selbstständig gemacht, und seit 2007 einen Haufen von Spinnern in meiner Firma sitzen, die ich selbst ohne Firma nicht mehr los werde scheinbar. Dabei hat man mir mein gesamtes Eigentum weggenommen und hofft auch noch auf zukünftiges, und belästigt mich täglich mit einer unendlichen Blödheit, die sich einfach kein normaler Mensch auch nur vorstellen kann. Das begann 2008, wo mein früherer Chef von Ford mal sagte, es kann nicht sein, dass hier nur Idioten Leben. Ich hatte aber nur Idioten im Labor, oder solche. Die sich so aufführten, und das hat sich bis heute nicht mehr geändert, Trotz des ganzen Verlusts hat man es nicht für nötig gehalten, mal eine Abrechnung zu schicken, oder Werte zu verrechnen. Man belästigt mich dauernd mit irgendeinem Piss, wo hinterher die Nähmaschine fast defekter ist als vorher. Also absichtlich mein inzwischen neues Eigentum auch noch zerstört wird, und es soll nicht möglich sein, heraus zu finden, wer das ist? Das glaubt man doch selber nicht. Dem Dreckspack würde ich gern mal in die Fresse treten, das ist das, was ich mir dazu denke. Auf die 150€, die das Ding gekostet hat, würde ich normalerweise pfeifen, darum geht es nicht. Aber dieses permanente Pack am Hals, das reicht langsam. Das hat mit mir nichts zu tun und in meinem Leben nichts zu suchen. Das kapieren die aber nicht und erwarten noch eine dicke Belohnung, dass ich überhaupt was gemacht bekommen habe.////Man hat MIR was unberechtigt abgenommen und tut so, als müsste ich noch noch bei den Affen dafür entschuldigen, dass ich seit 12 Jahren auf meinen Beruf und mein Einkommen verzichten musste und im Dreck lebe. Da kommt bei mir ja so wenig raus, früher konnte man viel mehr abzocken.//// Man hat mir 2010 gesagt, ich sei ja völlig falsch beschäftigt, behandelt und was nicht alles - man hat mich aus meinem Leben raus gerissen, und seitdem warte ich, was denn jetzt besser sein soll. Der letzte Mist ist das doch hier, was ich vorher hatte, war 10 mal besser - auch, wenn es etwas gibt, was 100 mal besser hätte sein können. Was ich will, interessiert gar nicht scheinbar, und erst recht nicht, was ich nicht will. Dabei kann sich doch jeder denken, dass ich das hier nicht will. Der Verdacht besteht ja durchaus, dass es immer dieselben sind, die mich dabei schikanieren, egal wo, und egal mit welcher Arbeit. Selbst mit gar keiner. Und das ist ja nun sehr ungewöhnlich, dass man mehrfach das komplette Umfeld ändert, und immer dieselbe Scheisse in der Mail hat.//// Der übliche Zirkus, Gerichte wollen erst Beweise, bei Lanz heißt es, nicht untermauerte Wissenschaft sind ja „nur“ Meinungen. Die zählen nicht. Es geht bei mir aber um mich. Und wenn ich kein Geld verdiene, dann weiß ich das und es passt mir nicht. Wenn ich wissen will, wieso nicht, dann muss ich doch nicht beweisen, wie hoch meine Miete ist, dann will ich wissen, damit klar wird, ob ich etwas nicht bezahlen kann - sondern dann will ich wissen, wieso meine Proben nicht ankommen, und meine Rechnungen nicht bezahlt werden. Oder ICH WILL WISSEN, ob mein Gehalt gepfändet wird oder nicht. Während andere mir mehr oder weniger sagen: ja, dann schaffen Sie uns erstmal Geld ran, und dann gucken wir, ob was gepfändet wird. Es muss dazu aber doch jetzt schon Daten geben, die man aber erst dann aus dem Hut zaubern will, wenn es sich lohnt, und ich Geld habe scheinbar. Dieser nicht fundierte Mist trifft mich doch jeden Tag. Aber wenn ich mal was nicht beweisen oder per jahrelanger Forschung belegen kann, dann wertet man es so, als könne man mich ignorieren. Die meisten Ansprechpartner sind doch selbst nicht annähernd in der Lage, so zu arbeiten, wie man es von mir verlangt, bevor man sich mit mir abgeben will? Wenn ich jemand nach der Uhrzeit frage, dann denkt der, super, gibt Beratungshonorar und sagt irgendwas, ohne selbst die Uhr lesen zu können. In der Hoffnung, ich merke es nicht und bezahle. Kann ich nichts bezahlen, oder glaubt er es, sieht der sich auch nicht weiter genötigt, mir zu antworten. Was auch immer passiert - er würde NIE zugeben, er kann keine Uhr lesen, sondern erstmal auf der Website schreiben, er sei jetzt Berater für Uhrzeit-nennen und meldet eine Firma an. Normalerweise könnte man sonst einfach einen anderen fragen, aber man findet keinen mehr, der wirklich was weiß, vor lauter Beratern, die nichts können..//// Hier get es nicht um Hochbegabung oder nicht. Es geht um den Verstand eines Hamsters, den man mir nicht entgegenbringen möchte. Ich frage das Finanzamt was - man reitet darauf rum, dass ich zur Kommunikation erst ein Formular unterschreiben kann, was man mir aber nicht zustellen könne. Das schreibt man mir per Mail. Da kann man doch das Formular dran hängen. Stattdessen schreibt man mir am nächsten Tag, ich möge es mir im Service Center abholen. Ich weiß nix von Service-Centern und renne bestimmt nicht los, um in der Stadt herum zu suchen. Meine Steuerbescheide durfte ich mir aber nicht persönlich abholen, und elektronisch auch nicht. (Ich soll quasi eine Postanschrift nennen, die dann aber immer sofort missbraucht wird. Oder einen Steuerberazer bezahlen, wo aber kein Geld mehr für da ist.) Das ist das gleiche, wenn ich einen Ausweis will - da soll ich erst irgendwas, so lange, bis ich irgendwas nicht mehr habe, statt von Anfang an zu klären, was ich denn nun brauche. Ich gehe fast davon aus, man kann meine Fragen selber nicht beantworten, müsste selber einen Berater bezahlen, will dies aber nicht zugeben und tut stattdessen furchtbar wichtig. Dabei geht aber mein ganzes Berufsleben bei baden inzwischen, weil der Zirkus schon 12 Jahre so geht und nie was dabei raus kommt. Egal, was man will - und wenn es nur die Reklamation einer Nähmaschine ist.// Dann dreht man immer alles rum. Ich hatte irgendwann mal eine Party nebenan „angezeigt“, also hier notiert, dass trotz Corona nebenan Lärm ist und man mich komisch anmacht, wenn ich vorbei laufe. Heute tut man so, als hätte ich an der Party teilgenommen, die vor 3 Jahren mal kurz erwähnt wurde./// - Da quatscht das Fernsehen sinngemäß: statt einen wie mich einzustellen könnte man mit gleichem Geld auch 6 andere beschäftigen. Da muss man sich aber entscheiden, was man will. 6 Hilfsarbeiter, die Hilfsarbeiten machen, oder 6 Ingenieure, die man zwingen will, zu Konditionen eines Hilfsarbeiters als Ingenieur zu arbeiten. Gegen Packmannshausens spricht nichts, wer nur Hilfsarbeiter einstellen will, kann das machen, wenn er glaubt, damit erfolgreich zu werden. Aber wer den Leuten was von Ingenieuren erzählt, die mal überhaupt nicht einstellt, sondern in der Ecke einsperrt, und dabei 6 anderen die Arbeit gibt, die für den Ingenieir bezahlt wurde. Da stimmt dann was nicht. Genauso wie man kaum 6 Ingenieire versklaven kann, die dann für 1200€ statt 6-10.000€ arbeiten müssen. Man kann die zwingen, über Sozialhilfe und/oder Pfändung, so eine Stelle zu nehmen. Aber man glaubt dich nicht ernsthaft, dass jemand dafür arbeitet wie für 8000€, und man wird dafür auch kaum passende Vorgesetzte finden, die sowas mitmachen. Also der eine soll für 1200€ dasselbe leisten wie der andere für 8000€, das wird keiner schaffen, man wird eher dem mit den 8000€ beibringen, nur noch so wenig zu arbeiten wie der andere für 1200€ machen will. Diese Sklavenhaltung kann man keinem wirtschaftlich arbeitenden Unternehmen andrehen, um dann die Mitarbeiter über Gehaltspfändung selber melken zu wollen. Da kann man keine Fremden zur Rolle des Kameltreibers zwingen und die Vorgesetzten auch noch für seine Geldeintreiberei benutzen wollen./// blödes Pack ist das hier - das Fernsehen sabbelt auch nur noch Mist scheinbar, und die Telis zieht da eine Show mit Kaisers Telefonnummer auf einem mehr als 15 Jahre alten Audi ab. Was will man denn nun, dass Kaiser nicht mehr vorkommt, oder dass ich zum Geburtstag gratuliere. Ich habe auch nicht gelogen und ich kann auch auf Elster zugreifen. Aber ich sehe keinen Grund, das immer SOFORT zu machen, wenn irgendeiner irgendwas will. Ist das am nächsten Tag nicht da, geht der Zirkus wieder los, ich bin die Falsche, ich kann das nicht, das Gekd für den Jahresabschluss, es verfallen gelbe Tüten, wenn ich mit -2 € abschließe statt +2€. Das ist mir doch egal, wenn ich NIE etwas von meinen Maschinen Wiedersehe und sowieso nur Sozialhilfe bekomme, ob man dafür Steuergeld oder verkaufte Maschinen nimmt. Ich will meine Maschinen. Keine Sozialhilfe. Sondern Geld verdienen und damit arbeiten, dafür habe ich die mal gekauft, nicht dafür, dass sich halb Niederbayern um gelbe Tüten prügelt, die scheinbar den Wert der Maschinen darstellen, - das Affenpisspsck hier will unbedingt mein Zeug verkaufen, weil es dann was vom Erlös abzweigen kann vermutlich, und mich für Miete in seinen Schweineställen unterbringen will. Die keinen was kostet. Das ganze blöde Pack hier interessiert mich nicht. Ich bin nur hier, weil ich meine Saxhen holen wollte. Das ist jetzt schon wieder 4 Jahre her, und nichts geht, ich bekomme tägliche Pissmails m, die nicht gerade vor Intelligenz strotzen und immer sinnlos sind - während andere auch schon streiten, wer das Geld für meine Arbeit bekommt, wenn ich selbst eine Bilanz mache. Die kostet ja nun nichts. //:Ich habe niemandem mehr gratuliert, weil mir seit Jahren auch keiner mehr was zum Geburtstag schickt, nicht eine einzige E-Mail kam noch an. Es ist mir aber auch egal. Dämliche Fotzen habe ich jetzt genug kennen gelernt, und das ewige Äfftheater wird auch langsam langweilig. Und wenn man erst um 19 Uhr einkaufen geht, versuchen welche, eine Alkoholfahne zu erschnüffeln. Weil man sich keinen anderen Grund vorstellen kann, warum ich nicht schon um 16 Uhr zu Lidl und Rewe renne. Was anderes kann man ja hier nicht machen als im Supermarkt einkaufen. Wo übrigens NIE Alkohol dabei war. Seit 2011 etwa. Wo soll ich den denn her haben, wenn nicht selbst gekauft. Und selbst wenn: was ginge es andere denn an, genauso wenig, wie es Jemanden etwas angeht, wann ich einkaufen gehe. Das sind schon tolle Kontakte, die man hier so am Hals hat./// In den VDI-Sonderbeilagen steht was von Rechner-Simulation. Liebherr und Ansys, PLM als Datenkrake über die Lebensdauer eines Produkts, einschließlich Kundenwünschen zum Kundennutzen, und danach der Artikel meint, dies ermögliche schnelle Entscheidungen. Bei allem, was ich von Finite-Elemente-Methoden erfahren habe: schnell ist es nicht, die Realität digital abbilden zu wollen, das dauert. Man könnte sich aber sich hier fragen, wo denn der Vorteil gegenüber einem klassischen Lastenheft von früher sein soll. Und ob es überhaupt erwünscht ist, dass Kunden ihre Daten einem Anlagenbauer weltweit über die Produktlebensdauer überlassen (sollen/müssen/dürfen). Richtig ist aber der Aspekt, Grenzen testen geht am Rechner besser - bevor man die ganze Anlage zu Schrott testet. Da könnte man sich aber auch fragen: wessen Grenzen? Des Arbeiters, der grundsätzlich nur halb so langsam arbeitet wie möglich, aber als Bediener vorgesehen ist? Es fällt auf Anhieb auf: fast alle Produkte sind für den Mittelstand, ein Containerkran ist aber eine Nummer größer. Man müsste sein oder ein Produkt außerhalb des eigenen Topfs mit betrachten, und Anforderungen von Kunden anderer Unternehmen mit einbeziehen. Das wäre ein Vorteil, der eben nur über (noch) freie Projekte zB an Universitäten möglich ist. Da ist aber der Nachteil, dass die meisten WissMit zu jung sind, und noch keinerlei Erfahrungen einbringen können. Wenn die in die Firmen gehen, ist gerade im Mittelstand die Tür danach zu, alles geheim, es wird nicht mehr zusammengearbeitet, außer mit Kunden, die dann die Verbindung zwischen allen Lieferanten darstellen (können). Aber kein Kunde verlangt von einem Lieferanten etwas, was die Firma nicht schon kann. Man erfährt dann kaum noch, welche Kundenwünsche es wirklich gibt. So dass diese ganzen Rechner-Simulationen wieder nur zusammen geschrumpft auf die eigene Anwendung werden. Statt mal aus der Summe der Anforderungen was wirklich Neues zu entwickeln. Das treibende Kraft käme dabei weder vom Lieferanten, noch vom Kunden und nicht nur von einer Uni. Das gibt es, das sind Forschungsprojekte, aber die sind oft so schlecht bezahlt, oder die Firmen haben so wenig Personal übrig, was da mitarbeiten könnte, dass die meisten an Unis arbeiten. Man hat praktisch Personal, was anfangs auf dem Stand der Technik ist, aber nichts zu sagen hat, dann 30 Jahre seine Arbeit machen muss, die immer weniger aktuell oder fortschrittlich ist und immer mehr organisatorisch/ Management bedeutet, was man mit zunehmendem Alter machen muss, und dann wundert man sich, wenn keiner so richtig zufrieden ist. Ein Rechner-System kann das auch nicht ausgleichen. Aber man könnte es besser einbinden in solche Prozesse. Also nicht nur den alten Kran dokumentieren, sondern einen neuen simulieren. ///als Beispiel: wenn eine Containerbrücke einen Container aufnimmt, und zum Schiff transportiert, dann fahren die Brückenfahrer eine Kreisbahn, damit es nicht so wackelt. Technisch sinnvoller wäre aber der direkte Weg, also ein Dreieck als gedachte Figur. Das ist um ein Drittel kürzer und damit auch schneller und braucht weniger Belastung an den Enden (maximaler Hebelarm). Ein Rechner kann das sofort, ob die Physik mitmacht, ist dem egal. Aber es muss doch auch real möglich sein, einen fliegenden Bauklotz anders zu stabilisieren als mit dem Geschick eines Brückenfahrers, wenn man erst einmal gemerkt hat, was da komisch ist. Oder noch anders formuliert: wenn man diesen Vorgang in einen Rechner zu tippen versucht, käme keiner auf die Idee, eine Kreisbahn zu nehmen, der noch nie einen echten Kran gesehen hat. Und die Grenzen lassen sich nur sehr schwer berechnen, wenn nicht Kraft und Bruch, sondern Ermüdung eine Rolle spielt, und das Ding schleichend Risse bekommt und bricht. Also kann es sich lohnen, Kräfte möglichst gering zu halten, nicht die Containerbrücken immer schwerer und stabiler zu bauen. Da hat man mir ja mal geschrieben (eine der wenigen sinnvollen Mails in 10 Jahren): es geht nicht alles, weil die Kante zum Hafenbecken nicht unendlich belastbar ist. Also die Grenze Wasser/Land, Kaimauer/-Wand, Spund, eingeschlagene Pfähle oder was auch immer man da hat. Jetzt wundert mich aber: wieso kann man keine 2 Container gleichzeitig heben, nur in Ausnahmen als Twin oder Tandem, weil die zu schwer werden - aber man kann dreimal so schwere riesige Containerbrücken an die Kanten setzten (außer Wilhelmhaven vermutlich, da gab es schon gleich zu Beginn Risse. Dafür bekommen die dort ein LNG-Terminal. Vielleicht kommt ein intelligenter Rechner irgendwann auf ähnliche Vorschläge wie ein intelligenter Student. Dem Rechner würde man vermutlich mehr Beachtung schenken. Kurz: was fehlt, ist oft die Phantasie. Platz für Kreativität, wenn man so will. Der Entwickler soll den Rechner als sein Werkzeug benutzen, dachte ich. Nicht umgekehrt - nur die Möglichkeiten der Software probieren, oder digitale Kopien von der Realität erstellen. Das macht auch alles Sinn, aber so richtig bahnbrechend finde ich das nicht. Immer im Verhältnis zu Fortschritten zB in der Raumfahrt. Ich persönlich Kämpfe mit irgendwelchen Leuten, die erst ein Formular brauchen, um mir per E-Mail antworten zu dürfen, was ich schon dreimal abgeschickt habe. Das hält man für besonders digital und fortschrittlich. Ich habe Fachwissen aus einer Zeit, wo Rechner noch in den Kinderschuhen steckten - das Fachwissen hält man für out bis überflüssig. Man simuliert immer besser reale Prozesse mit allen Vor- und Nachteilen. Aber man kommt nicht so recht aus dem Quark. Während die Raumfahrt Riesen-Fortschritte macht, und sogar die Autoindustrie in der Lage ist, fast über Nacht E-Motoren zu produzieren. Irgendwie fehlt da doch scheinbar überall jemand, der bestimmen muss, wie das jetzt in Zukunft gemacht wird, auf den alle warten. Oder besser: ein finanzieller Anreiz. Sonst macht da keiner was, und man findet alberne Zettel besonders digital. Was fehlt, ist oft der Mehrwert. Was ist besser als vorher. Kundenwünsche kann man sich in Lastenheften auch ansehen. Ob die nun auf einem Rechner oder auf dem Tisch liegen, macht ja den Inhalt nicht besser. Man müsste umgekehrt denken: was gibt es alles auf der Welt, und was kann man seinen Kunden davon anbieten. ZB: früher musste man als Student in der Maschinenelemente-Prüfung einen ganzen Waschkorb voller Bücher mit zur Klausur bringen, um in einer Konstruktion die richtige Schraubverbindung auszuwählen und zu berechnen. Dieses ganze Nachschlagen kann ein Rechner viel besser, wenn der die Bücher erstmal gefressen hat. Und es muss auch kein Student mehr seine Phantasie bemühen, welche Verbindung wohl optimal ist. Das kann man per Ankreuzen einfach testen. Das heisst aber nicht, Phantasie ist überflüssig. Damit würde man ja behaupten, dass es schon alles gibt, was man sich je ausdenken könnte. Aber nur, wer ausreichend Anregungen bekommt, hat Phantasie und entwickelt daraus auch neues. Da sind Containerbrücken ein schlechtes Beispiel, weil man die so schlecht geheim halten kann. Was Kunden sehen, wollen die auch haben. Aber es gäbe ja noch vieles, was keiner zu sehen bekäme, nicht kennt, aber vielleicht gut gebrauchen könnte. Und als Kunde auch interessiert wäre, bei der Entwicklung und dem Risiko mitzumachen. Dann hätte man einen Vorteil, wenn man nicht nur kleinere Kunden bedient als das eigene Unternehmen groß ist, sondern wenn ein größerer Kunde etwas von einem kleineren Lieferanten braucht. Die klassische Vorstellung in den Köpfen der Leute ist falsch. Da denken viele: kleine Firmen sind nur was für keine Kunden, und große Firmen für große Kunden. Gemeint sind aber gar keine Produktions-Kapazitäten, sondern Umsatz und Gewinn. Aber ob eine Zeichnung von einen kleinen oder einem Riesen-Unternehmen stammt, spielt doch keine Rolle. Es kommt lediglich auf die Erfahrung an, die hinter der Zeichnung (oder Idee) steht. Und Wissen, Erfahrung = Information ist digital sehr gut teilbar. Genau das will man aber nicht, das ist alles geheim. Was ich meine: Wissen und Erfahrung kann man einem Rechner beibringen, aber Phantasie und Kreativität nicht. Das müsste man den Mitarbeitern mehr überlassen als bisher, daran zu arbeiten, und auf das Bekannte einfach zugreifen geht sicher besser als zuvor, wenn nicht sogar automatisch. Statt irgendwas nachzuäffen. Dann sähen auch nicht alle PKW am Ende ähnlich aus. Dann kann auch der dümmste Lieferant mit einer guten Idee beim Konzern landen, der mit seinen Mitteln seine Datenbanken mal kurz bemüht, und das nötige bereits bekannte mit einbringen kann, wo der Lieferant niemals Zugang zu hätte. ////Die Summe aller Informationen bekommt man wohl irgendwie zusammen. Die Summe der Phantasie, nichtmal aller Ideen aber zu keiner Zeit. Die sind ihrer Zeit immer voraus. Aber das ist ja nun das, wo man in solchen Ländern wie D immer Geld verdienen wollte.////Das heisst, man müsste noch schneller sein als bisher mit eher langsamer, teurer Patentierung und dem noch etwas oben auf setzen, was besser funktioniert und mit Anwendungen korreliert. Dann hätte man vielleicht international noch einen Vorteil gegenüber zB Chinas Patentwut etwa, deren Recherche in Zukunft viel Arbeit macht. Und viel Ärger, wenn jeder alles schon für sich reserviert hat. Aber das dauert oft Jahre, bis ein Patent gilt. Und dann ist es oft kein Schutz einer Idee, sondern die Blockade eines anderen mit zufällig derselben Idee. Ansonsten, das mit den Ideen, das geht bisher immer noch nur in begrenzen Räumen mit begrenzten Teilnehmern. Nicht mit Rechnern. /// Ingenieure sind Erfinder, keine Dokumentierer, Besteller und Aufpasser. Werden aber meistens dazu missbraucht, weil die weniger Fehler machen, als billigeres Personal, sagte man mir. Es wäre also sinnvoll, diesen Beruf mal wieder zu dem zu machen, was er sein sollte. Und auch auf dieser Ebene mal genauer zu gucken, was Rechner können. Und wo Phantasie und Kreativität ergänzt werden muss, vielleicht digital organisiert werden kann, um wirklich fortschrittlich sein zu können. Immer nach dem Motto: alles, was man sich vorstellen kann, ist auch irgendwie realisierbar. Was ist, wenn sich keiner mehr etwas vorstellen kann, was es nicht schon gibt.// Außerdem ist mir wieder eingefallen, welche Namen und Fotos es ca. 2012 noch gab. Da tauchte bei der Gemeinde ein Name mit einem Foto auf, Axel Schäfer, als ich noch nach Baugrundstücken gesucht hatte. Auch so ein blonder Typ, so alt wie ich ungefähr. Und jemand im Hotel in Willich, wo ich aber vorher bin gehört hatte, wer das sein soll. Man hat aber nie etwas gesagt. Meine Mutter hatte erzählt. Dass jemand, den ich vonnMulheim kannte, geheiratet hat, und beide nun ein Hotel in Willich führen (Sie soll vorher im Altersheim (leitende) Angestellte gewesen sein). Weil ich die Leute aber so Gut wie nie erkannt habe, besteht die Unsicherheit, ob man die ausgetauscht hat, wenn ich da war - ob es immer schon die Falschen waren, und meine Mutter Mist erzählt hat, oder ob man sich wirklich gegenseitig nicht erkannt hat. Aber dagegen spricht: ich war immer mit richtigem Namen eingecheckt. Man hätte wissen müssen, dass ich das bin. Grundsätzlich hat Willich mit Wachtendonk nichts zu tun. Ich habe in jedem Gewerbegebiet gesucht, was mir irgendwie bekannt oder relevant vorkam. Aber nie eine Antwort bekommen / so dass ich es ziemlich blödsinning fände, wenn diese Leute jetzt noch auftauchen und erwarten, ich würde irgendwas bauen. Ohne danach zu fragen. Irgendwie sind die alle beim Jobcenter scheinbar. Und alle in Passau. Oder in Cux zu Besuch. Ich habe wohl nur noch Kontakte, die beim Jobcenter arbeiten - das kann ja nun auch nicht stimmen. Das Fernsehen macht mit Personen rum, die auch so heißen, ohne dass der Name je gefallen ist. Und fast immer gibt es auch zufällig eine Website mit einem Irrenarzt, der so heißt - aber nie in einer der relevanten Städte, wo man dann auch blöd rum anspielt. Ich bin aber sicher, diese Websites gab es früher noch nicht. Was es gab, war ein Päarchen beim Frühstück, eine dunkle und eine blonde Mitarbeiterin im Hotel, die Verdächtige Ähnlichkeit mit Friseusen in Cux hatten. Man lästerte einmal sogar, dass ich mich immer nur mit einer der beiden unterhalten habe. Aber das ist beim Friseur nunmal so, dass man höchstens mit einer redet, die gerade die eigenen Haare macht, und nicht mit der Friseuse drei Kunden weiter auch noch. Wie ginge das denn, wenn jeder da durch den Laden brüllt. Egal, wer das war - das geht dann schon fast 10 Jahre so, dass überall immer dieselben auftauchen scheinbar. ////In Willich gab es angeblich auch ein Labor, wo ein Mitarbeiter arbeiten sollte, den ich in BO nicht eingestellt habe. Ich hatte wesentlichen Einfluss, weil es um einen direkten Kollegen ging, der mit mir zusammen arbeiten sollte. Es wurde dann jemand anders, und einer der Bewerber hat hinterher noch richtig Terz gemacht, wollte den Prof sprechen, und hat sich noch mehrmals gemeldet. Hat aber nichts genutzt. Wer das war, weiß ich aber nicht mehr genau. Auch so ein Typ, etwas älter als ich. Ich weiß nicvt, was man damit immer bezweckt, wenn man mir sowas unter die Nase reiben will. Wir hatten eigentlich nur ca. 20 Bewerber damals, aber selbst dann kann nicht jeder eingestellt werden. Das ist doch ganz normal. Sogar von den eigenen HiWis am Institut wurden nicht alle als WissMit eingestellt. Da war ausnahmsweise jemand fachfremdes gesucht, sonst hätte es auch eigene gegeben, auch nicht in Massen. Aber irgendwer wollte immer gern bleiben. Und umgekehrt.// Irgendwas geistert hier rum, was es nicht verkraften will, dass genau ICH irgendeine Entscheidung bewirken kann. So kommt mir das vor. Ob ich persönlich, oder als Frau, oder weswegen auch immer. Man lässt ja keine Gelegenheit aus, über mich hinweg zu entscheiden scheinbar - ob man da auch noch einen Club der von mir angelehnten Bewerber gegründet hat. Weiß ich nicht. Macht aber keinen Sinn.//, Das ist einfach zum Kotzen hier. Jetzt war eine App angeblich nur noch ab einer höheren Version für Apple verfügbar, und deswegen ein Geschenk-Guthaben schonmal nicht abrufbar. Mit Mühe habe ich noch das Telefon im richtigen Tarif trozdem aufgeladen - von Hand praktisch. Und dann erstaunt festgestellt, dass das Kundencenter noch funktioniert, aber E-Mail-Adressen bestätigt haben will, die man angeblich zur Kommunikation benutzen will, die aber nirgendwo auftauchen, eine existiert gar nicht. Und das für die alte Telefonnummer, die neulich verschwand. Weil das eine Prepaid-Sim ist, dürfte außer mir sowieso keiner dran kommen. Ich aber auch nicht mehr. Die angegebenen Daten löschen ist aber auch nicht möglich. Das Kundencenter sperrt sofort alles. Bei Den Mails bekomme ich zwar die alte Telekom-Mail. Aber ich kann das Passwort nur sehr umständlich bis gar nicht beeinflussen. Wenn bei Mir was verschwindet, dann findet man es nicvt, sondern sucht bei mir rum, bis ich gar nichts mehr benutzen kann scheinbar. Ich verzichte auf die Kommunikation, die da kommt, schon gleich im Voraus. Das ist dann vermutlich wieder nur Piss, wo Man 50 Mails für nix schicken muss, oder eine halb reparierte Nähmaschine zurück kommt. Man will praktisch von mir eine nicht existierende Mail bestätigt haben, und so tun, als sei das meine, obwohl die noch gar nicht existiert. Es ist dann ja nicht schwer, hinterher so eine anzumelden, so dass andere denken, ich kommuniziere mit mir selber oder Mitarbeitern. Aber da gibt es ja keine.//// Hatte ich schon erwähnt: das gab es ja ganz zu Beginn schon bei Mausi, dass die quasi bestimmte, dass eine Nadine bei mir anfängt. Diese Unart scheint ja in der Region dann irgendwie üblich zu sein, dass man seine Bekannten als Mitarbeiter in fremde Firmen steckt. Da kann man ja noch sagen, die war gerade selbst erst fertig mit der Uni und hat sowas zuhause gehört. Aber so geht es nunmal nicht. Aber dass da irgenein x-beliebiger Vermieter zwanzig Jahre später meint, meint, mich irgendwo arbeiten schicken zu müssen. Das ist ja eher komisch.///Mich interessiert nur, ob irgendeiner von denen, die da rum liefen, Jackels heisst, und ein Kollege bei Ford war. Man tut ab und zu so, und spielt sowas wie seine Frau oder auch Tochter. Aber auch dieses Benehmen ist ja eher ungewöhnlich. Statt sich vorzustellen, oder einen Besuch anzumelden, in meinen Räumen rum rennen und dummes Zeug erzählen würde von selbst ja keiner machen./// Der neueste DGM-Newsletter hat auch wieder Zirkus, man tauscht da scheinbar gern Fotos aus - diesmal könnte man einen ehemaligen Nachhilfeschüler erkennen, dem die Ehrendoktorwürde verliehen wurde, ich habe ein Foto davon, mit meinem Bruder zusammen, vor 30 Jahren. Mein Bruder ist der andere auf dem Foto. Sowas ähnliches kam schon bei dem Schnuckel vom Jobcebter vor, die bekam am Institut einen Doktor verpasst, oder eine, die so aussah eben - wobei mein damaliges Passfoto die gleichen Haare zeigte, weil ich keinen Strom hatte. Ich bin aber mindestens 25 Jahre älter. Außerdem gibt es ein Jobangebot, ein einziges. Man sucht Helfer für eine Tagung. Ich habe noch nie gehört, dass dafür Helfer eingestellt werden. Man nimmt einen Haufen Studenten vom Institut, was die Tagung ausrichtet und einen Haufen anderer, die anrücken und irgendwas organisieren und präsentieren wollen und mit etwas Glück bleiben am Ende irgendwo ein paar € Einnahmen übrig, wo am Institut dann ein Computer gekauft wurde. Wir dachten, das sei viel und haben uns darüber gefreut damals. Dabei erinnere ich mich nicht mehr, ob Tagungsgebühren von 1000€ pro Teilnehmer bei ca. 250 Teilnehmern mit berücksichtigt wurden, oder ob das eine Kaffeekasse war. Damit würde man heute sicher keinen mehr vom Hocker hauen, dass ein Institut am Ende einen einzigen Rechner für die ganze Mühe bekommt. Aber dass da irgendwo welche extra eingestellt würden, das wäre mir neu. Auch scheint das dann ja nicht gerade die bevorzugteste Adresse für Stellenangebote zu sein, wenn von über 1000 Mitgliedern nicht eine einzige andere freie Stelle gemeldet wird. Wahrscheinlich blieben auch nicht viele übrig, wenn man Unis und Institute abzieht, wo das Personal aus den eigenen Studenten zu WissMit wird, Professoren sowieso außen vor - und Firmen, deren Mitarbeiter zu freiwilligen Mitarbeiten außerhalb der Firma schicken, haben wohl eher Personal übrig als dass sie welches benötigen. Man könnte sich höchstens fragen, warum Firmen nicht in solchen Kreisen suchen, wo es welche mit Fachwissen gibt - statt auf dem Arbeitsamt, wo man dann einen Elektriker und einen Schlosser geschickt bekommt, die schonmal was von Schleifen und Polieren gehört haben - nur nicht im Labor. Oder ein komischer Career-Center an den Hochschulen Studenten irgendwelche Stellen vermittelt, der selbst teils aus Studenten besteht, wo man zwar Wert darauf legt, dass es immer sehr gute Studenten oder Absolventen sind, die man bekommt - das teilt man einem stets mit, aber keiner Ahnung hat, was die können und können müssen. Das wüssten Institute aber ganz genau. //Es ist aber für eine Firma oft nicht ersichtlich, welches Institut oder welche Uni man fragen müsste. Das heisst, die Stellenangebote sind falsch, man müsste etwas vorschalten, und das Gießkannen-Prinzip besser organisieren. Theoretisch müsste man das machen, was man ja sowieso für die beste Variante hält: zB als Professor seine Studenten oder WissMit in entsprechende Jobs befördern. Demnach müssten Industriefirmen nach Instituten fragen können, wo die von Ihnen gewünschten Tätigkeiten/Studenten/WissMit vorkommen, und von dort Empfehlungen für potentielle Mitarbeiter zu bekommen. Das wäre dann wohl die digitale Variante dessen, was früher ein schwarzes Brett am Institut ausmachte. Mit etwas größerer Reichweite. (Und würde die lästigen Trittbrettfahrer aussperren, die zwar gehört haben, dass man einen Studenten sucht, aber keinen kennen, trotzdem gern ihrem Bekannten einen Job verpassen wollen, und dem Schlosser dann sagen; du musst da sagen, Du bist Student. Dann gibt es den Job.) ////Wenn an sich frei auf alles Mögliche bewarb, brauchte man nach dem Studium und nach der Promotion nochmal jeweils 50-60 Bewerbungen, trotz bester Voraussetzungen und guten Noten. mit dem Problem, was macht man, wenn es eine Zusage gibt, aber die Firma mit dem Lieblingsjob noch nichtmal eine Eingangsbestätigung geschickt hat. Wenn man vorher schon wüsste, wo man hinterher anfängt, oder die Firma weiß, auf wen sie warten muss, ginge das bestimmt besser. Man kann sich aber vorstellen, wenn ein theoretisch idealer Student 50 Bewerbungen schreiben muss, was einen erwartet, wenn man mit alles andere als idealen Voraussetzungen eine Stelle suchen muss. Aber statt dass das besser organisiert ist, ist es einfach nur breiter gestreut und führt zu theoretisch 2000 Anzeigen, auf die man sich melden müsste. Früher hätte man eben nur diese 50 zugänglich, heute sind es 2000. Aber nix passt, das ist fast immer der erste Eindruck. Und fast immer wollen Studenten auch gar nicht wissen, was sie später erwartet, das erweckt den Eindruck, die wollen es gar nicht wissen, weil sie geradezu befürchten, da hin zu müssen. Oder eben: man wusste, man kann es sich sowieso nicht aussuchen, man muss nehmen, was angeboten wird und kann froh sein, eine Stelle zu bekommen. Das war aber zB schon ganz anders, wenn man erstmal 2 Jahre in der Industrie war. Da hätte man überall einfach nur fragen müssen, man hätte was bekommen - wo man will. Dass man da dann nur 6 Monate bleibt, war auch nicht wirklich üblich. So sehen das hier aber viele. Umso Mehr ärgert es mich ja, dass man immer noch glaubt. Man kann jederzeit darüber bestimmen, wann ich mir eine neue Stelle suchen muss - selbst dann, wenn ich eine eigene Firma habe. Und unter Bedingungen, wo dann aber auch wirklich nichts mehr übrig ist, was andere nicht einem längst versaut haben. Da soll man dann wieder mit etwas anfangen, was man als Student mal musste. Das heisst, solange noch der Hauch eines Vorteils besteht, wird man festgehalten, bevor andere mich bekämen, bis der Vorteil auch noch ausgenutzt oder zunichte gemacht wurde. Und wenn die Zitrone dann wirklich komplett ausgequetscht ist, dann dürfen andere wieder? So ungefahr denkt man sich das doch. Dazu kommt eben das Phänomen, egal, was man anstrebt. Man ist da dann gar nicht unabhängig gut und allein beim Bewerben, sondern man hat irgendwie schon jemanden am Hals, der sich zwar zuständig fühlt für diesen Bereich, aber nichts offiziell darstellt, weder Chef, noch Makler, noch Partner. Das heisst: ich hatte mein Labor, alle sagen heute noch : das ist Kaiser. Aber es gibt auch noch eine Variante Kaiser, wo man meint, da wird eine neue Firma Kaiser aufgebaut. Wieso jetzt Kaiser Typ2 mich quasi aus meinem Labor raus prügelt, und irgendwie von mir danach erwartet wird, um mich herum entsteht eine Firma Kaiser - und Labor ist vorbei und vergessen, das ist schon komisch. Und wieso dann, wenn ich sage, ich kann auch Projektarbeit machen, bei mir wieder nichts möglich ist, aber um Mich herum einzelne Beiträge zu so einem Projekt auftauchen, die ich vielleicht sonst gemacht hätte, das ist schon komisch. Aber dass sich da wieder etwas anhört wie “ ich muss dich wissen, dass das jetzt alles über uns läuft”. Wer auch immer “wir” sein soll. Eben genau das akzeptiere ich nicvt. Ich bin ich, und es braucht keinen, der immer schon da ist, bevor ich etwas mache. Genau genommen konnte ich ja mehrere Arbeiten parallel im Labor anbieten. Das kann ja wohl nicht sein, dass die, die sich für ein Arbeitsgebiet zuständig fühlen, sich da gegenseitig bemühen, mich als Arbeiter für ihre Arbeit einzuspannen, und mich aus meinem eigenen Labor und Leben andauernd wieder heraus reißen, wenn sie meinen, das ist jetzt aber nix, oder davon gab es aber jetzt genug, jetzt gehst Du zu dem und machst das. Und keiner von denen bezahlt was. Erwartet aber meinen vollen Einsatz. In Cux war das ja eher eine Ausnahme, dass ich überhaupt mit Personen zu tun hatte. Aber das begann ja damit, dass Kolbl2 in mein Korrosionslabor ging, da irgendwas an Maschinen raus nahm - und mir irgendwas an den Kopf warf, von wegen ich bekäme eine “Sozialwohnung”. Von Wohnung war keine Spur, aber der Herbergsverein erwartete meine Mitwirkung, in welcher Form auch immer - und weniger, etwas für mich tun zu müssen. Einmal lag da auch was, ein Schreiben, als suche man dort Mitarbeiter. Wo ich mich denn frage: was geht den Knallfrosch es denn an, wo ich mein Geld mit verdiene, zumal es ja nicht möglich war, weil ja genau der oder die SK mich aus meinem Labor ausgesperrt hatten. // So betreibt man vielleicht einen Puff, bei dem, was hier läuft könnte man sowas durchaus vermuten, das man es gewohnt ist, Nutten auszunehmen und zu “beaufsichtigen” - wo das Geld auch kein Gehalt von Zuhältern wäre, sondern Einnahmen von Dritten sind - aber so beschäftigt man keinen Dr.-Ing. - dem muss man ein Gehalt bezahlen. Und als Selbstständige brauche ich keinen Zuhälter für ein Labor und/oder Ingenieurbüro, der einem das Geld abnimmt.////Theoretisch wäre es eine Überlegung wert, ob es genau so gedacht war, dass heisst, Kaiser hätte mich offiziell in solche Kreisen als Nutte präsentiert und bezahlt, und unabhängig davon eine Art Spielplatz als Labor eingerichtet, der ja durchaus so funktionierte, dass ich da keinen Tag wegbleiben konnte und pausenlos “beaufsichtigt” werden konnte. Man könnte es durchaus so verstehen, daaa man 2010 dazwischen ging, als statt Kaiser dann der Braune in meiner Wohnung war, wobei ich nicvt glaube, dass es da eindeutige Anzeichen von Sex gegeben hat. Aber man tat ja so, als würde “ich Kaiser nicht mehr brauchen”, und seitdem gab es auch kein Geld mehr. Wohl aber permanent den Versuch, mir einen anderen anzudrehen, der dann auch bezahlt. Als was, das ist aber die Frage. Hätte man mir ein Gehalt bezahlt - für meine Arbeit. Oder dafür, dass ich jemanden als Privat-Nutte ständig zur Verfügung stehe, und auf keinen Fall eigene Einnahmen nebenbei erzielen kann. Daher die pausenlose Beobachtung. Dazu passt auch die frühere Meinung, sowas kostet 4000€ und eine Wohnung. Das heisst, man würde mir erst dann eine Wohnung geben, wenn man den passenden Freier gefunden hätte. Ich denke nur - so langsam bin ich dafür aber doch mal zu alt, so dass diese “Option” sowieso nicht mehr in Frage kommt. Laborarbeiten könnte ich aber mit 75 noch machen. Und wo ist eigentlich der Gewinn. Das heisst, wenn ich schon 4000€ kosten würde, plus Wohnung - was wollen solche Zuhälter denn dann auch noch daran verdienen. Ob das dann so einen Pachtvertrag ausmacht, wo 10.000€ im Monat fließen. Das weiß ich nicht. Das halte ich aber für übertrieben, da gibt es bestimmt billigere Varianten, wenn es nur um Sex ginge. Außerdem habe ich diese Verträge ja nicht mit Kaiser abgeschlossen, sondern über Steuerberater und Notar mit mir selber. Kaiser hatte nur 3 Mietverträge. Das sind ja andere, die hintenrum so tun, als sei eines meiner Konten von oder für Kaiser oder neuerdings, als seien Kaiser und ich dasselbe. Die einzige Auffälligkeit ist eigentlich nur: man sagt, das geht nicht, Pächter und Verpächterfirma dürfen nicht demselben Eigentümer gehören. Und dass das keiner gewusst oder gemerkt haben soll, wenn das stimmt - das glaube ich nicht. Das heisst:,gehört davon habe ich bei der TAZ vom Asam, dass er das hat, so eine Einzelfirma und eine GmbH, damit einen keiner die Maschinen wegnehmen kann. Das habe ich bei GNK erzählt. Und dort hat man mich später gefragt, ob ich das nicht auch will, und diese Verträge gingen im Rahmen der GmbH-Gründung zum Notar. Und keiner soll gewusst haben, dass man das nicht darf? Fast alle Restaurants haben Pächter - aber selten ist der Gebäudeinhaber sein eigener Pächter und Restaurant-Betreiber. Aber dass es verboten wäre, steht auch nirgendwo. Man hält es für Geldwäsche, wenn man sich selbst eine Pacht von einer Firma in die andere schiebt. Aber prinzipiell ist es fast egal, in welcher Firma man seinen Gewinn versteuert. Nicht ganz. Aber Bargeld kann man da nicht rein schieben und waschen, weil es keine Bar-Einnahmen gibt. Was ich als Bargeld bezeichnet hatte, waren Tagesgeldkonten, wo man jederzeit an sein Geld kam, und wie Bargeld sofort was ausgeben könnte. Egal, wie viel. Während man bei einem Sparbuch oft drei Monate vorher kündigen muss, bevor man was abheben kann. Ich habe zB schon nicht verstanden, wieso jemand meine 30.000€ pro Quartal vermisst, wenn ich die zu spät überwiesen habe - obwohl beides meine eigenen Konten waren. Man hat das ja als Grund benannt angeblich, 2010 über mich herzufallen, weil ich nicht bezahlt habe. Aber das hätte ja gar kein anderer bekommen, sondern auch nur ich selber, von GmbH zu Einzelfirma-Konto. Das Geld war auch vorhanden, nur noch nicht umgebucht auf das andere Konto. Ich glaube nicht, dass es irgendeinen Grund gab, außer ein paar Spinnern, die sich bis heute noch bei jeder Gelegenheit irgendwas einbilden, was unbedingt geändert oder bestraft werden muss, oder wo irgendwer glaubt, irgendwas bekommen zu müssen. Was ihm nicht zusteht. Die Leute irgendwas, kapieren nix, leiten daraus irgendwelchen weisen Erkenntnisse ab, die einfach nur Stuss sind - und verfolgen ihre eigene Spinnerei wie ein Verbrechen, was andere begangen haben sollen, oder wofür genau Ihnen jetzt einer was bezahlen muss. Und wie immer weiß man gar nichts davon. /Es gibt Nutten, aber die wissen das doch, womit sie ihr Geld verdienen. Wieso sollte das bei mir so gewesen sein, ohne dass ich es selbst wüsste. Wieso sollte ich aus einer Sekte nicht mehr heraus kommen, in die ich nie eingetreten bin. Wieso habe ich angeblich Chefs, denen ich gehorchen soll, obwohl ich in keiner Firma mehr bin. Außer meinen eigenen. Aber da bin ich der Chef, es gibt gar keine anderen. Seit 20 Jahren nicht. Das ist das, was dann überhaupt nicht mehr passt./// Das mit dem Fingerabdruck hatte ich schon notiert, glaube ich. Ich habe beim Zahnarzt mit dem Zeigefinger was festhalten müssen, und hatte mein Handy im Rucksack. Ich weiß, dass es Methoden gibt, 3D-Abdrücke zu fertigen. Aber man ist nicht ans Handy gekommen, weil ich gar keinen Zeigefinger abgespeichert habe, sondern einen anderen Finger. Mit dem Zeigefinger kann man mein Handy nicht öffnen. Nicht, weil das nicht mein Fingerabdruck vom Ausweis war. Der Ausweis spielt gar keine Rolle, hätte er den Ausweis mit Fingerabdrücken in Aicha von früher überprüfen können, wären es sicher meine gewesen. Der Hind hatte einen Chip, möglicherweise habe ich den gar nicht registriert bro Tasso. Aber die No stand im Hundepass. Blöderweise blieb der in Aicha zurück. Den Hund mitsamt Chip hatte ich dabei. Aber das Geburtsdatum hatte ich falsch in Erinnerung, 2 Tage zu wenig oder zu viel. Ich habe trotzdem einen neuen Ausweis bekommen, das interessiert ja sowieso keinen, wann genau ein Welpe geboren ist. Aber hinterher war das komisch - als der Hund tot war, und ich danach noch den Ausweis eingescannt hatte - da war man überrascht, dass das gar kein Strassenhund war. Ob der deswegen sterben musste, weil man das dachte, weiß ich nicht - oder weil er den Chip hatte. Es kam mir so vor, aber ich weiß es nicht. Auch, dass man eine Gebühr kassieren wollte, die ungefähr so hoch ist wie die für die Vermittlung von einem Strassenhund. Aber meinen Hund hatte ich vor 15 Jahren bezahlt. (Und da ich zuletzt nach dem Geburtsdatum geguckt.) Deswegen war ich auch ziemlich sicher, er hat keine Leishmaniose. Das hat mir jemand auf dem Campingplatz gesagt. Kein Arzt, zumindest war ich deswegen nicht bei einem Arzt. Aber prompt versucht dann scheinbar immer noch einer für diese „Diagnose“ zu kassieren, als hätte jemand etwas untersucht. Unwahrscheinlich, weil dazu eine bestimmte Mücke vorkommen muss, die das überträgt, und die gibt es nur in Südeuropa. Aber da war mein Hund nie. Ausgerechnet diese Krankheit - statt Borreliose oder FSME wegen 4 Mio Zecken, die es wirklich hier gab. Unwahrscheinlich. Aber möglich. Der hätte viel mehr untersucht und behandelt werden müssen - vielleicht würde er noch leben. Aber 15 statt 10 Jahre, das ist schon gar nicht so schlecht. Daher kommt die Vermutung, der wurde schon ausgetauscht, ich habe ich aber nicht gemerkt, so dass zwei Hunde nacheinander bei mir waren, und beide jünger gestorben sind. Das wäre dann aber extra blöd, weil ein jüngerer vielleicht noch besser versorgt worden wäre, als unter einem Aspekt „lohnt nicht mehr“. Zumindest am letzten Abend war der genau wie immer. Bleibt noch die Option, es waren zwei Hunde, aber gleichzeitig. Beim Einkaufen vertauscht. Das wäre mir aber irgendwann mal aufgefallen, dass ich mal diesen, mal jenen mitnehme. Man war jedenfalls überrascht. Dass der wirklich tot war, hat keiner geglaubt. Als hätte man was anderes „vorgesehen“. Dann habe ich neulich noch ein paar Sachen weggeräumt und weggeworfen, und prompt Durchfall bekommen. Ob davon, weiß ich nicht. Das wären aber sehr resistente Bazillen, wenn die immer noch was machen. Nicht viel, aber für einen kranken Hund vielleicht zu viel. Das ist einer der Gründe, noch keinen neuen zu haben. Ich muss erst eine saubere Wohnung haben. Den Saustall hier kann man nicht richtig reinigen und sauber halten. Da sitzt überall Dreck, im kaputten Holz, in abgeplatzten Pütz, die alten Möbel, manche traue mich gar nicht zu Öffnen, wer weiß, was da noch raus kommt. Und allein lassen könnte man einen jungen Hund hier auch nicht, man kann nichts in Schränke stellen, oder gegen Hunde-Frass sichern. /// Und noch sowas: heute gab es Thunfisch. Nicht bei mir, aber irgendwer hat es in den Container geworfen, morgen habe ich dann 20 Katzen hier rumlaufen. Ein Hund bellt dann oft, wenn keiner da ist. Und es gibt kein Auto, wo der sitzen bleiben kann. Sonst hätte ich schon wieder einen. // Der Hund im Dorf drei Straßen weiter hat mich dann heute doch erschreckt, er sich aber nicht. Und er hat es nichtmal für nötig gehalten, mich die ganze Strecke anzubellen. Er kam angerannt. Bellte energisch, guckte, bellte nochmal energisch, und rannte wieder davon. Neulich bin ich einfach weiter gegangen. Das war auch falsch, da rief er noch einmal hinterher. Also einmal bellen, das ist so ähnlich wie herbei rufen. Er mich. Das ist schon witzig. Aber so ein Tier ist ganz was anders als mein Kuschelteddy. Zeigt Zähne, knurrt. Könnte also theoretisch beißen. Sowas in der Wohnung gibt aber Spaß. Deswegen könnte ein Welpe besser sein, wenn man den von Anfang an hat. Oder eben so eine Rasse, die nichts hütet und schützt. Sowas hatte ich ja. Oder ein kleinerer, der darf dann im Bus auf dem Schoß sitzen, aber was mache ich dann im Laden beim Einkaufen, wenn ich ihn besser nicht mehr anbinde und sitzen lassen will, kann der nicht mit, aber auch nicht allein in der Wohnung bleiben. Also so einer Wohnung. Oder sollte ich nochmal arbeiten gehen, wohin dann damit. Alles kein Problem, theoretisch. Aber praktisch kann ich ja nichts organisieren, wenn ich nur Mist als Antworten bekomme. Wenn ich noch einen hätte, müsste ich eben irgendwie damit klar kommen. Dann wäre das gar keine Frage. Zur Zeit ist jedenfalls nichts anders oder besser, weil es keinen Hund mehr gibt. Bus fahren den ganzen Tag geht nicht, ein E-Bike - da weiß ich nicht, ob ich es gepfändet bekäme. Senf der E-Mail macht nichts einfacher. Regen gibt es zur Zeit fast nicht, das war immer ein Problem, weil hier nichts trocknet, da konnte ein Hund kaum raus. Und ohne Waschmaschine geht es dann nicht mehr. Den Dreck wäscht man nicht von Hand mal eben aus, den ein Hund machen kann. Aber sowas muss sowieso wieder her. Am besten schon in der neuen Wohnung. Wo auch immer die Wohnung herkommen soll, einen Waschtrockner bekomme ich dann schon irgendwie da rein. Der war ja schon lange geplant. Aber das Geld dafür ist eben nicht übrig, so dass ich es nie mehr brauche. Das denken viele dann immer. Die Sauerei ist einfach nur: ich hatte ja alles, in Aicha, aber nichts je wiedergesehen davon. Kleidung ist ein Drama zur Zeit, aber da habe ich noch ein paar Möglichkeiten, in der Stadt was zu kaufen, notfalls eben mit normalem Busticket statt 9€ Und Stoff. Aber da fängt es schon wieder an: eine Hose nähen geht, Stoff kaufen vielleicht auch. Aber den müsste ich erst waschen, damit der vorher einläuft. Also damit in einen Waschsalon, Trocken in der Größe - ein Drama. So ein Aufwand, statt einfach was für 60€ bestellen, wenn sonst nix passt. Auch dieses Geld ist ja nicht wirklich übrig, wenn ich fast ohne Kleidung und Schuhe rum laufen muss und nichts finde. Das ist so, als wenn Supermärkte 4 Wo schließen, und man das Geld aus der Haushaltskasse raus streicht für alle Zeiten, was man in dem Monat gespart hat. So bleibt das ja nicht. Irgendwann muss man ja mal Wieder was kaufen. Das heisst: ich komme prinzipiell sehr gut zurecht mit den paar €, aber das ist ja auch nicht normal, Dreiviertel der vorgesehenen Dinge gar nicht erst zu bekommen, die man mit den 400€ bezahlen können sollte. Auf den Rest haben es dann scheinbar andere schon wieder abgesehen. Also dann, wenn etwas übrig bleibt. Aber es ist ja nicht wirklich übrig. Es ist nur die Frage, wann ich etwas oder etwas teureres kaufe. Es nützt mir nix, jetzt zwei Großgeräte zu kaufen, Oder drei, mit Möbeln vielleicht, und dann ist ein Umzug so teuer, dass man das Geld nicht übrig hat, wenn es sein muss. Auch da ist dringend Lattenrost und Mstratze dran, sonst bekomme ich noch einen Buckel. Oder Schreibtischstuhl statt Holzstuhl den ganzen Tag. Rechner oder iPad, Handy ist im Eimer, Brille noch. Zähne. Übrig ist da nix mehr. Das heisst, ich jammere nicht, im Gegenteil. Aber ich wehre mich dagegen, dass andere schon wieder planen, was mit meinem Geld alles gekauft werden kann, wenn ich mal nichts kaufe.////Das heisst nämlich - wenn man mich fest hält im Dorf, und hier gibt es nicht alles. Zu teuer oder was auch immer. Dann ist das eine zweifelhafte Methode, an mein Geld zu kommen. Also Freiheitsberaubung und Geld“Beraubung“. Das könnte einigen wohl so passen, aber das ist ja völlig unverhältnismäßig. Dann müsste ich in die Stadt ziehen, wo man zu Fuß überall hin kommt, es sei denn, man bricht sich die Beine oder was auch immer dann wieder passiert. Bleibt noch Packstation, versuchen, eine Karte zu bekommen. Aber überweisen geht dann immer noch nicht. Wenn das geht, ist die Frage: bleibt dann mein Geld auf dem Konto, oder ist es schneller weg gepfändet als ich es überwiesen bekäme, um eine Hose zu bezahlen. Bleibt Nachnahme. Aber es ist schlecht, wenn man weiß, dass immer dann, wenn so ein Paket kommt, auch Geld da ist. Da kamen dann immer noch 5 Rechnungen von Leuten, die denken, sie bekommen aber zuerst was bezahlt. Auf Einbrüche bin ich auch nicht scharf, deswegen gehe ich nicht schwimmen und lasse was in der Wohnung. Im Grunde das von vorne bis hinten einfach Mist, und nichts, was man auf Dauer als Leben für einen Dr.-Ing. einplanen kann. Das ist im Grunde das Leben eines 8-jährigen in den Ferien bei Corona - der nix darf, außer im Haus Fernsehen, so lange er will - der schon selbst einkaufen gehen kann - mehr nicht, das ist alles, was dabei raus kommt. Nur, dass ich keine anderen 8-jährigen zum Spielen kenne, und Telefonate sehr komisch verlaufen, wenn ich Bekannten erzählen müsste, was ich mache, oder eben nicht, zur Zeit. Oder Firmen erzählen soll, es sei alles genau so, wie ich es wollte - damit die nicht stutzig werden. In Wirklichkeit weiß ich überhaupt nicht. Was das sollte die letzten 12 Jahre. Man deutet dann immer an - Ja, es muss ja keiner wissen. Wo ich mir sofort denke. Von wegen. Ich kann ja nicht 20 Jahre gearbeitet haben, aber nur 10 was verdient, natürlich müssen die das wissen, bevor es irgendwer rausfindet. Steht ja im Handelsregister. Dass ich auch noch alles unter den Tisch kehre, das glaubt man ja wohl selber nicht. Aber einfach ist das nicht, da einigermaßen überzeugend zu erklären, warum man sich bewirbt. Weil ich sonst komischerweise nichts verdiene seit 12 Jahren - ohne zu wissen, ob ich zukünftiges Geld behalten kann. Was denkt ein Personalchef im Konzern, wenn er das hört - und jemanden einstellen soll, der zB für 30 Mio € Verantwortung übernehmen könnte, wenn ich früher ein Einkäufer gewesen wäre etwa. Oder ein Labor leiten könnte, und im eigenen Labor nicht eine einzige Aufgabe bekam seit 10 Jahren. Ich kann am besten auf die setzen, die mich früher schon kannten. Aber da geht man scheinbar dazwischen. Weil das meiste Kunden waren, und einige vorher schon welche irgendeinen Mist erzählt bekamen scheinbar. // Was ich sagen will: ich kann leider wenig Ehrgeiz dabei entwickeln, anderen mein Geld ran zu schaffen. Das wäre anders, wenn ich wüsste was ICH davon habe, wenn ich mir das Theater antue, nach neuem Einkommen zu suchen. Bis jetzt hatte ich von meinem Geld, oder dem, was ich davon gekauft habe, fast immer gar nichts. Es ist ja eben nicht so, dass man irgendwen mal kurz anhaut, und morgen gibt der einem ein dickes Gehalt. Oder am besten nur das Geld. So stellen viele sich das aber vor.///// Man möchte sowas wie meinen Ehrgeiz mit der Habgier anderer wecken und in Einklang bringen. Das klappt natürlich nicht. Das ist mir ziemlich egal, was andere von mir haben, wenn ich wieder etwas verdiene. Mich interessiert, was ich davon habe. Ein besseres soziales Umfeld, sagt man dann. Wer weiß. Kommt drauf an, wo, aber nur 40h pro Wo. Und dafür 40 h arbeiten gehen - was für einen Ehrgeiz erwartet man da genau, zumal die Alternative GAR KEIN soziales Umfeld ist. Das hatte ich im Labor auch nicht, und nicht vermisst. Mein Labor aber. Ich will kein Umfeld, ich will mein Zeug und meine Arbeit, und wissen, woran ich finanziell bin. Stattdessen sieht man mich wie eine Art Selbstbedienungsladen, mal gucken. Was sie macht und ran schafft, das nehmen wir dann weg, wenn wir Lust haben. Nur, wenn man denkt, wenn man mir mein Geld lässt, und ich verdiene damit dann noch mehr Geld - dann scheint man da etwas zurückhaltender zu sein. Aber woher soll ich denn wissen, wenn andere denken, jetzt habe ich aber genug verdient, jetzt wird geerntet. Dieser Mist gehört raus aus meinem Leben, ist aber mit nichts greifbar.// Da ist auch die Verbindung zur Kriminalität. Man kann einen Auftrag bekommen, weil man etwas anbietet, was so gut oder so billig oder sofort verfügbar ist, dass der Kunde es gern aussucht. Oder man kann anderen ihre Aufträge wegnehmen. Ich bin eigentlich her gekommen, weil ich die Möglichkeit gesehen habe, die besten Teile anbieten zu können, was ja auch kurz so war - aber alle anderen waren mehr auf dem Trip, dass man anderen was wegnehmen muss, wenn man etwas bekommen will. Bis heute eigentlich. Das ist aber der unbequemere Weg. Für alle Beteiligten - und nicht das, was ich machen wollte. Das heisst: anfangs hatte man noch den Ehrgeiz geweckt, „auch mal“ was gutes produzieren zu können, nicht nur was billiges. Was dann aber in weniger als einem Jahr in Habgier überging scheinbar. auch gleich alle Teile der Welt bekommen zu müssen, egal, wie, und daran möglichst selbst zu verdienen. Also raus aus einer Firma in die Ecke mit meinem Labor (Kaisers Idee) und warten auf den Reichtum, der da kommt (hier wohl so üblich), bis es mir andere wegnahmen (Habgier). Wo soll jetzt der Ehrgeiz herkommen, von vorn anzufangen, wenn das schon nach einem Jahr wieder vorbei ist mit dem, was ich wollte - und ich danach nur noch aufpassen muss, dass man mir nichts wegnimmt. Wir machen nichts zusammen, wenn die einen aus Habgier den Ehrgeiz der anderen ausnutzen wollen. Darauf kann man verzichten. Umso witziger ist das, wenn die sich gegenseitig beibringen, wie man anderen am besten was wegnimmt. Da beklaut dann irgendwann jeder den anderen, ohne dass mal was dazu käme. Man kann das machen, wenn es den einen mehr liegt, zu funktionieren, wenn man denen sagt: wir wollen Firma X einen Auftrag abluchsen. Anders, als wenn man denen sagt, euren Mist wird freiwillig keiner kaufen, jetzt produziert mal Qualität, die man anbieten kann. Aber beides ist möglich. Kommt drauf an, mit welchem Personal. ///// Aus der Sicht betrachtete es keiner: die ganze Welt setzt auf Vernetzung und Social Media, aber wie viele Arbeitsplätze bietet so ein Blog. Zwei. Die der Autoren, plus etwas Peripherie. Angenommen, es gäbe keine Gehälter mehr, und jeder bekommt ein bedingungsloses Grundeinkommen. Glaubt man wirklich, jeder kann damit dann machen, was er will? Bis dahin haben andere längst kapiert, wie man Leute dazu bringt, nichts zu machen von dem, was sie wollen - dafür umso mehr, was anderen nützt. Und das, was man für Zukunft hält, was man unbedingt haben muss - wo viele glauben, man kann von jedem Ort der Welt arbeiten - das ernährt praktisch überhaupt keinen. Verglichen mit der Anzahl von Arbeitern und Angestellten in konventionellen Betrieben ist das Tolle Neue praktisch nichts, was vielen ein Einkommen ermöglicht. Und dann kommen noch alle die dazu, die eigentlich nur PC und Internet brauchen, und auch Geld verdienen wollen, aus Ländern, die heute noch nicht relevant sind. Ich hätte das Asozial Media genannt....nicht Social Media, wenn jeder den Stammtisch ins Internet verlegen wollte. Was jetzt ein Blog genau sein soll, und damit zu tun haben soll, ist mir jedenfalls nicht so ganz klar bisher. Man kopiert quasi alles, was es vorher auch gab, irgendwie ins Internet. So richtig neu ist das aber dann auch nicht. Dabei weitem intelligenteste bisher sind Foto-Datenbanken, wo jeder gegen Geld ein Foto herunterladen kann. Da kann jeder mitmachen und was verdienen, theoretisch. Aber: eine gute Qualität der Bilder wird vorausgesetzt.....da gibt es vielleicht keinen, der sagt: nimm die Bilder von meiner Tochter, auch, wenn die verwackelt sind. Ansonsten: Patente gab es auch immer schon, da sind die Gebühren für Erfinder aber schon recht teuer. Nicht nur für Nutzer. So dass eigentlich nur eine echte Vernetzung mit echten Funktionen wie im Konzern einen Mehrwert bringen könnte, der Leute ernährt. Aber dann hat man ein paar Milliarden Menschen als potentielle Konkurrenten. Will man das? Eigentlich will man am liebsten ein paar Milliarden zahlende Kunden. Aber irgendwer muss das Geld irgendwie verdienen, was die ausgeben sollen. Und so, wie die Region es sich vorstellt, so wird das nix. /// Man bemerkt außerdem das Prinzip, dass scheinbar jemand versucht, die Fäden zu ziehen - wo jeder das bekommen soll, was er braucht, um glücklich zu sein, dann ist der schonmal fertig mit seinem Ehrgeiz. Denkt man. Man könnte auch weiter gehen und sagen: wenn jeder was zu essen hat, braucht er nicht noch mehr Essen. Da ist man dann mit 170€ im Monat fertig, und mit der Kleidung gibt es dann aber schon ein Problem, es soll Leute geben, die können nicht genug Schuhe bekommen, es sind immer noch ein paar zu wenig. Die entwickeln ja keinen Ehrgeiz, zu arbeiten, weil ihre Arbeit so toll ist. Die wollen Schuhe kaufen ohne Ende. Es stimmt nicht, dass jemand zu Ende glücklich ist, der noch mehr haben kann, was ihn vermutlich glücklich macht. Und ich habe immer versucht, den Aushilfen zu erklären: mir gefällt meine Arbeit, natürlich auch, weil sie gut bezahlt war. Aber ich habe nicht gearbeitet, weil ich ihre was kaufen wollte, dazu Geld brauchte, und deswegen immer mehr Arbeit her musste. Das war umgekehrt. Auf einmal hatte ich viel Geld, ohne zu wissen, was ich damit soll. Man muss mir aber nicht beim Geld ausgeben helfen, sondern beim Arbeiten und Geld verdienen. Aber das merken die nicht, dass mein Geld nicht dazu da war, deren Ehrgeiz zu wecken, etwas daraus zu machen (für sich, nicht für mich). Das ist Habgier. Und nicht etwa ein mit mir geteilter Ehrgeiz, in meinem Labor mitzumachen. Die wollen nichts erarbeiten, sondern etwas haben, was schon existiert. Und so ist das mit den Netzwerk-Nutzern auch.////Man muss also aufpassen, ob man da zum Erreichen von Zielen wirklich Ehrgeiz trainiert, oder die Fähigkeit, Habgier zu befriedigen.//// Fragt man wirklich, ob jemand etwas geschafft hat, oder ob er etwas bekommen hat?......///// Aktuelles Beidpiel: netto-Zeitschrift, Impressum, die Namen sagen mir nichts. Ich wundere mich aber schon, wie wenig Autoren es gibt, und wie viele insgesamt an der Zeitung beteiligt sind. Nachgeguckt, man findet Hinweise auf einen guten Netto-Blog, hinter dem sich bekannte Namen verbergen, Personen, die extra engagiert wurden dafür. Und ich gucke nach und finde im Prinzip eine Art Anenanderreihung von Artikeln wie in der Zeitschrift, ob Rezepte, oder Bastel-Anleitungen. Wo ich mich frage, ob das jetzt meinen Bücherbus von früher ersetzt, wo man Bastel-Bücher ausgeliehen hatte (ohne alles nachzubasteln, aber trotzdem gern gelesen). Wo ich mich frage, wie netto jetzt damit Geld verdienen will. Und was jetzt für ein Netzwerk sein soll. Nice to have. Aber was soll das. Das ist ungefähr so, als wenn eine Gemeinde sich einen Ingenieur in einer Gammelwohnung hält. Macht man das heute so, dass man irgendwas haben muss, was andere auch haben - ob das Sinn macht oder nicht? //// Die jüngeren denken immer, solche Netzwerke, das sind ganz tolle moderne Erfindungen der Jüngeren für jüngere. Aber im Grunde sind es die letzten, die mitbekommen, wie etwas funktioniert, was aus der Summe vieler Einzelner entsteht. Jeder Konzern ist so aufgebaut, dass jeder Arbeitsplatz irgendwas beiträgt, jeder Lieferant ist Teil eines Netzwerks - und eben nicht nur einer Lieferkette. Aber selbst da reicht es, wenn irgendwo was ausfällt, und nichts geht mehr. Das einzige, was relativ neu ist, das ist eine theoretische Nutzung von Netzwerken ohne Organisation und ohne ein definiertes Ziel. Aber das ist scheinbar auch die Gefahr. Man könnte etwas Neues entwickeln, man könnte aber auch irgendeinem Ziel hinterher rennen, was nicht wirklich gewollt ist, und dazu Beiträge leisten. Da fehlt der große Zampano, der das eine forcieren und das andere verbieten könnte. Wahrscheinlich ist aber dabei der Nutzen zu gering. Es würde auch keine Industrie existieren, wenn keiner etwas bezahlt. Kombiniert man das - die einen wollen profitieren, die anderen machen kostenlos freiwillig mit, dann gibt es ein Problem, wenn die einen beginnen, die anderen kostenlos für sich zu nutzen, sobald es nicht mehr freiwillig ist - moderne Sklaverei quasi. Und wenn dies den falschen Zielen dienen würde. Aber prinzipiell neu sind soziale Netzwerke und die Idee, jeder redet mit jedem, jeder leistet einen Beitrag, nicht. Einige Firmen beschreiben dies sogar als ihr gewolltes Konzept. Andere beschränken es auf wenige Abteilungen. Neu sind nur die schnellen Methoden, unabhängig von Orten in Kontakt zu treten./// Bei Ford sollte man sich als „kleines Rädchen im Getriebe verstehen - also „nur“ ein kleines Rädchen, ohne dass aber nix funktioniert. Mit definierter Funktion, aber eigenen Ideen. Je nach Firma ist das mit den eigenen Ideen mehr oder weniger gewünscht, aber umsetzen muss man diese nicht selbst. Dafür gab es ein riesiges Netzwerk an internen und externen Zuständigen, wo man dann zwischen 1000 und 50 eigene Kontakte in der Mail hatte. Heute theoretisch alle im Netzwerk, und jeder könnte theoretisch mitreden. Wie man das heute organisiert und kanalisiert, weiß ich nicht. Aber am Ende hat jeder Tag nur 24 h, ohne Ziele wird es nicht gehen, und ohne Intelligenz sich nicht. Man kann nur hoffen, dass man versteht, wer die Ziele eigentlich setzt, und wem man da eigentlich zuarbeitet. Das war damals schon schwierig. Es gibt Leute, die machennalles, was irgendwer denen sagt, und regen sich sogar auf, wenn andere das nicht tun. Also nicvt “Kette”, sondern “Netzwerk”. Vor 25 Jahren schon, Aber wenn man die im Labor sitzen hat, dann erwarten die eine Arbeit, die ihnen der Chef erklärt, vorturnt, und Handgriffe, die die ohne weitere Einflüsse 2000 mal am Tag machen. Beruflich ist das Steinzeit, was die im Kopf hatten, waren mit den einfachsten Kombinationen von Theorie und Praxis aus drei Quellen gleichzeitig völlig überfordert, und privat finden die ihre Social Media ganz toll.Da fehlt noch was scheinbar - wobei ich nicht mehr weiß, wie die Industrie aktuell arbeitet. Die meisten meinen nicht Netzwerk, sondern eine große Anzahl potentieller Fragen-Beantworter, die alles andere als miteinander vernetzt sein müssen - so dass man immer eine Antwort auf eine Frage bekommt. Aber das Rezept muss dann auch fertig sein, und direkt anwendbar. Aus mehreren Quellen ein neues zu machen, könnten die meisten nicht, und dann hätte man auch keinen, der schuld ist, wenn es nicht funktioniert hat. Selber dafür herhalten - das wäre oft nicht üblich und nicht erwünscht.///Oft ist auch so: wer Ideen hat, und nichts umsetzt, der könnte es aber umsetzten, und müsste anderen erstmal zeigen, was umgesetzt werden soll. Aber das setzt ja schon voraus, dass derjenige auch was zu sagen hat, sonst macht das keiner. Was glaubt man, wie beliebt jetzt die neuen Ausfrager sind, die weder eigene Ideen haben noch allein etwas umsetzen können und dann herum heulen, wenn der Chef ihnen nicht zeigt, wie das geht, sobald sie es selbst machen sollen. Früher war das so, dass man zusammen arbeiten sollte, und nicht andere ausfragen und ausnutzen sollte, obwohl einzelne es durchaus dachten, Informationen zu bekommen sei alles, was man braucht. Aber was nützt das, wenn der Verstand nicht reicht, zu begreifen, was man denen sagt. Irgendwer muss das aber kapieren - sonst nützt es nichts. Ohne Intelligenz und Fachwissen kann man das ganze Wissen im Netzwerk auch nicht brauchen. Man erwartet praktisch, sobald ein Chef eine Aufgabe verteilt, macht der Mitarbeiter erstmal einen Kurs, bei komplexen Aufgaben eine Lehre, und dann darf man eine Lösung erwarten. Das glaubt man aber auch nur, dass das reicht. Solche hatte ich auch im Labor. Irgendwas muss man da vorher schon können, sonst nützt das alles nix, was man da macht. Man kann ja nicht einem Chef einen Sack voll Internet-Adressen zum Selber-Lesen da hin legen. Wenn der 40 Mitarbeiter hat, käme der beim zweiten schon nicht mehr dazu, alles zu lesen, was der auch gelesen hat. Aber die meisten ticken so. Selbst das Jobcenter setzt darauf, dass sich der letzte Hilfsarbeiter seine Informationen zusammen sucht und das Fazit selbst zieht, welches für ihn wichtig ist. Während die meisten Arbeiter gewohnt sind, alles ihrem Chef zu zeigen, bevor die irgendwas selbst machen. Meiner Meinung nach kommt das nicht zusammen, da arbeitet keiner mehr sinnvoll, sondern eher gar nicht. Aber es gibt ein Super-Netzwerk, wo jeder schreibt: alles, ok. Bei uns ist das auch so. So geht das Arbeiten heute.//// Im Netto-Käseblatt steht ein Artikel über Ehrgeiz, den ich Inn weiten Teilen daneben finde, zB fragt man, ob Leute Ehrgeiz zum Sport oder zum Auto fahren entwickeln. Wie fährt man denn ehrgeizig Auto??? Oder wenig ehrgeizig? Kommt nie an, oder was meint man damit. Richtig ist aber das Ende: wer schon was erreicht hat, ist weniger ehrgeizig (ruht sich auf seinen Loorbeeren aus), und das mit glücklich sein, ist interessant: wer glücklich ist, will nicht noch glücklicher werden.... Was mir nicht passt, ist eine Gebrauch des Worts „Wille“ - man ist ehrgeizig, wenn man etwas erreichen will. Nicht diskutiert ist eben das, was ich hier in der Region erlebe: man verbindet Erfolg durchaus mit Ehrgeiz, und hat kapiert, dass der eigene Erfolg von Misserfolgen anderer abhängt. Das heisst, man benutzt beides: man legt anderen Steine in den Weg - und man bricht deren Willen. Was ja im Grunde auch viel bequemer ist. Während man weise Ratschläge zum Trainieren eines Ehrgeizes für weniger Intelligenz liefert, man soll sich kleine Ziele stecken, und sich freuen über jeden Mist, den man so erreicht, aber es gibt auch welche, die können alles auf Anhieb. Man meint, eine Umfrage bei Personalberatungen liefert das AundO, dort sei ein funktionierendes Netzwerk wichtiger als Intelligente Ideen, zu deren Umsetzung man keine Lust hat. Das mit dem Netzwerk hieß früher Vetternwirtschaft, davor Dynastie. Da ist zwar was dran, dass man durch Dritte oft leichter in höhere Positionen gelangt als durch eigene Leistingen. Aber bezogen auf den Durchschnitt der Inzelligenz funktioniert es ja nur, wenn ein bestimmtes Niveau existiert, dann fällt es nicht auf, wenn sich mal ein Kamel im Management befindet. Aber man tut ja geradezu so, als wenn es sich nicht lohnt, intelligente, gut ausgebildete Mitarbeiter zu haben. Es kommt darauf an, dass man von irgendwem in die hohen Positionen geschossen wird. Wenn man sich das auf Dauer überlegt, dann ist es kein Wunder, wenn das Niveau immer mehr sinkt, wenn einzelne Kamele mehr werden, und in der nächsten Generation ihre eigenen Kamele in die Chefetagen nachziehen, auf wessen Ideen wollen die denn dann noch zurück greifen, falls ja doch mal ei n Problem nicht auf konventionelle Art gelöst werden kann. Ist das dann die Folge, dass man sich mit Sozialhilfe bezahlt den Dr.-Ing. in der Gammelwohnung hält, falls weit und breit alle anderen einfach zu doof sind, auch solche Aufgaben lösen zu können - also, die Kamelherde, die sich selbst etabliert hat im Management? Glaubt man, dass sei auf Dauer erfolgreich? Und Ehrgeiz an sich - negativ oder positiv - glaubt man, „bemühte sich ständig“ sei eine positive Beurteilung? Neulich quatschte hier was, wenn man sich überhaupt nicht bemühe, sei eine Unterstützung damit nicht zu verdienen. Was ja bedeutet: nur die, die schön strampeln, bekommen ein Eis, was man denen aber auch ohne Strampeln geben könnte, mit dem Strampeln ist ja kein Ziel erreichbar, außer die Gunst eines Spenders für sich zu gewinnen. Wer immer schön im Teich strampelt, und wild um sich paddelt, bekommt am Ende das gleiche wie jemand, der selbst and Ziel schwimmt? Falls der überhaupt was bekommt? Wenn er nicht auffällt, und es kann, ohne sich zu bemühen, bekäme der gar nichts. Das ist nur ein Käseblatt, zeigt aber, wo es lang geht: die Dummen fühlen sich als die Neuen besseren, und wichtig ist es, von anderen in seinem Netzwerk profitieren zu können. Das nannte man ausnutzen früher, als man noch nicht von Netzwerken sprach. Welcher Beitrag jeder liefern muss, damit das Netzwerk funktioniert, steht da nicht. Ich würde das Konzept als „leer fressen“ aller Ressourcen bezeichnen, und genau das ist bei mir ja auch passiert, ohne dass ich es noch beeinflussen konnte. Es fehlt der Teil, der einen Ehrgeiz und einen Erfolg benötigen würde, der zum Erhalt und zum Aufbau von Ressourcen beiträgt, stattdessen entwickeln viele einen ungewöhnlichen Ehrgeiz, von anderen profitieren zu wollen, denen ihr eigener Erfolg verboten und weggefressen wird. Damit generiert man nichts, und gewinnt nichts dazu - man verschiebt das Vermögen nur von einem zum anderen.////Es kann sein, dass das tatsächlich so ist, und Intelligenz zur Zeit kaum eine Rolle spielt scheinbar. Aber das heisst ja nicht, dass man es als überflüssig oder als einen Nachteil zu betrachten hat - weil die mit den Ideen nichts umsetzen. Dazu sind ja auch andere da, die ohne Ideen auch nichts umsetzen können. Das Ideal scheint quasi jemand zu sein, der aus seinem Netzwerk besteht. Den kann man rauswerfen, wenn man es bekommen hat - sollte es nur aus Adressen ohne persönliche Bezoehung bestehen. Oder man möchte einen Intelligenten Erfinder, der seine Ideen selbst umsetzt, damit andere auch was davon und damit von dem haben. Sonst taugt der nichts. Genau das erfahre ich ja seit Jahren. Man will sehen, dass ich was mache. Aber: wieso ich - was kann ich dafür, dass hier alles zu doof ist, meine Ideen umsetzen zu können. Und denkt, ja - wenn ich reichlich bezahle, dann macht man das natürlich. Dass sich da irgendwas irgendwie rechnen muss, daran denkt keiner. Gute Ideen sind praktisch nur die, die ein einzelner selbst bezahlen kann. So ist vielleicht Lilienthal mal los geflogen - aber so funktioniert die Flugzeugindustrie sicher nicht. Was glaubt man denn, wie so ein Airbus mal entstanden ist? Wie ginge denn demnach der Schritt von einer Seifenkiste zum Rennwagen, wenn man denkt, da muss man mal sein Netzwerk fragen, und irgendeiner weiß das schon, wie man sowas baut, oder irgendein Erfinder gewinnt im Lotto und lädt erstmal seine Idee vom Rennwagen umsetzen mit dem Geld? Man wird sich wundern, was demnächst alles nicht mehr geht, wenn man so die Zukunft plant. Und was dann aber woanders geht, wo man sich nicht auf Wissen und Geld der anderen verlässt, was man aufessen will. So ist die Industrie ja auch nicht - aber eine Zeitschrift einer Lebensmittelkette scheint das ja zu glauben. //// Das heisst ja in letzter Konsequenz: man glaubt, man hat mit meiner Firma auch meine Kontakte, und kann in Zukunft selbst davon profitieren, und möchte gern, dass ich in meiner Ecke allein sitzen bleibe, und fleißig Ideen umsetze, was man mir dann auch noch gern wegnehmen würde, sobald es fertig ist. Jetzt besteht aber mein „Netzwerk“ im wesentlichen aus solchen wie ich. Will man da jetzt einen nach dem anderen von seinem Platz kegeln, die Lücke mit Kamelen auffüllen, und erwartet ernsthaft den gleichen Reichtum wie mit dem Original-Netzwerk, nur ohne neue Ideen? Man wird dann irgendwann nur noch damit beschäftigt sein, die Rausgekegelten zu beaufsichtigen, und zu isolieren, damit die nicht wieder zu einander finden und im Original besser wären. Ungefähr das passiert hier ja.///// Das wirkt so wie der übliche Hokuspokus, als wenn diese Leute glauben, wenn man immer schön Äffchen macht und hier herum tanzt, dann kommt bei mir Geld für Miete in Aicha raus. Als ob die gar nicht kapiert hätten, dass ich das nicht so toll finde, dass ich dafür auch noch viel Geld bezahle, (sondern dass ich darauf rein gefallen bin, zu glauben, irgendwann kann ich weiter arbeiten, und es lohnt sich, weiter Gewerbemiete zu bezahlen, zumal das da drin mein Labor ist. Aber ein Labor einsperren und mit Gewalt festhalten, wenn man ausziehen will, oder sogar raus fliegt, führt auch nicht automatisch zu ewiger Miete). ////Was ich außerdem noch weiß, man glaubt, ich glaube, der Polizist heißt Kölbl - wie der Vermieter in Aicha, mit dem Autohaus, aber das ist ja ein anderer. Ich hätte da schon Kölbl 0-5 vor Gericht erwähnt in einer Tabelle, ohne zu wissen, wie die alle wirklich heißen./ Und es scheint einen Zusammenhang mit Inticom zu geben, was in der Zeitung so wirkt wie eine Kaiser-Kopie mit Deutsch-Techechischer Struktur und Labor, es gab auch Fotos von einem Firmensitz in Passau, und Aufträge für mich ab und zu. Aber das Gebäude habe ich noch nie gesehen. Aber auch nicht danach gesucht. Man munkelt, für die Gründung so einer neuen Firma Kaiser hätte man gern mein Geld genommen, damals eine halbe Million €, wobei es ja mehrere solcher Ideen gab, wo jeder irgendwas vorzeigte, wo er sich angeblich mein Geld für erhofft hatte. Unter anderem diese Bauer-ich muss nie mehr arbeiten- Variante, die man mir praktisch aufzwang, als erwarte man noch eine Belohnung dafür, dass ich nichts von meinem Geld hatte. Wenn man von Geld für Kaiser spricht oder Investor, muss man immer genau gucken, um welche Firma es geht. Das geht Bus an die Grenzen des Absurden. Man verfolgt praktisch meine Empfehlungen, sollte ich der GmbH und deren Ruf Schäden zufügen, will man da immer energisch gegen vorgehen. Aber ich ahne langsam, dass es gar nicht um die Firma Kaiser in Salzweg und Aicha geht, sondern um meine, wo es seit 12 Jahren praktisch keinen Umsatz gibt. Außerdem kann ich meiner eigenen Firma schaden, wie ich will. Da verteidigen welche bei Androhung von Todesstrafen ein Blatt Papier, wo GmbH drauf steht, und sonst nichts mehr mit verbunden ist vermutlich. Affen sind das doch. ///// Und ich werde den Verdacht nicht los, dass man gern hätte, ich sei im Ausland, damit hier ein anderer „ich“ spielen kann, und überhaupt nicht deswegen, weil ich vor Ort keinen Ausweis habe. Im Gegenteil, man nimmt alles, was ich nicht brauche oder scheinbar vergesse gern als sein Eigentum an sich. Angefangen mit den Konten 2010, wo man mich mit einem Trick dazu bringen wollte, alles zur Hausnank zu überweisen, dachte, ich habe das gemacht. Aber es waren noch Konten übrig, wo ich es nicht gemacht habe. Die nimmt man dann scheinbar beiseite, und tut so, als gehören sie einem anderen. Das waren aber meine. Genau wie dann plötzlich irgendwelche Rabatt-Karten keine Rabatt-Punkte mehr ausspucken besitzt man zwar das Konto noch, merkt aber gar nicht, dass man gar nichts mehr abheben kann. Aber in dem Fall konnte ich es noch, was diese Konten betraf, und es hat auch keiner verhindert, bis sie leer waren. Aber jetzt fehlt der Nachschub, man hätte gern immer noch Miete in Aicha , obwohl ich da nicht mehr bin. Wenn ein anderer behauptet hat, es sei sein Geld gewesen, dann hat er jetzt ein Problem, zu erklären, warum er denn plötzlich nichts mehr bezahlt hat, nachdem ich raus flog. Dass ich diesen Leuten jetzt Geld für ihr Alibi beschaffe, und selbst wieder leer ausgehe und nichts von meinem Geld habe, wenn ich Neues verdiene - weil andere damit Miete in Aicha bezahlen wollen, die sie ja angeblich immer schon bezahlt haben (in Wirklichkeit war ich das) - das glaubt man ja wohl selber nicht. ////:: Ich hatte zB sich beim Jobcebter mal gefragt, wie das geht, wenn man wirklich das Land wechseln will - nicht nur im Ausland arbeiten. Dann ist sogar die Krankenkasse wieder billig, egal, wie alt man ist. Aber das war nicht der Grund. Da kommt aber nichts. Keine Antwort, kein Ansprechpsrtner, nichts. Gleichzeitig bekam ich keinen Ausweis. Reagiert hatte scheinbar wer, als ich einem Prof zum Geburtstag gratuliert hatte, vermutlich etwas zu früh, aber man wusste nie so genau, wann man gerade mal Strom und Geld hatte. Jetzt sollte man denken, alles, was mit Uni zu tun hat, müsste auch irgendeinen Verstand besitzen. Aber alles, was man da vorturnt, passt zum Herbergsverein, wo Intelligenz nun wirklich kein Kriterium war, was unbedingt gewünscht war. Außerdem scheint man Tag und Nacht zu lauschen bei mir, und möglicherweise rede ich im Schlaf. Heute hat ein anderer Zahnarzt in NRW Geburtstag, normalerweise rufe ich dann da an, aber wegen dem Theater hier meist nicht mehr. Möglicherweise ist man sich nur deswegen hier und schnüffelt. Und ich hatte gehört, dass irgendwer sagte, man hat dem Zahnarzt, nachdem der mal bei mir mir zu Besuch war, 50.000€ überwiesen. Ich glaube, man meint eine Überweisung von mir an mich, da kamen solche Beträge vor, wenn ein Konto mehr Zinsen gab als das andere, habe ich munter hin- und her überwiesen. Aber komisch ist eben auch, dass man zB mein Geld damals kannte, nicht wusste, dass ich da noch dran komme per PIN, und ein Gebäude in Uerdingen über Nacht um dennBetrag billiger wurde. Nun habe ich das aber gar nicht gekauft. Und mein Geld aufbrauchen müssen. Der Zahnarzt erzählte bei seiner Praxis auch sowas, seine sei plötzlich billiger geworden, da habe er zugreifen „müssen“. Ich hatte noch mehr Konten, auch eines mit 50.000€ bei der gleichen Bank. So dass nahe liegt, auch dieses Geld wollte man in eine Immobilie als Rabatt schieben. Aber wieso ein Besuch, der zwar mal ausgeholfen hat im Labor, aber nie Aushilfe war, mit meinem Geld seine Praxis billiger bekäme. Das ist eines der großen Wunder. Und da vermute ich, das ist eine Art Steiergeld-Fond, also Geld, was ich zum Finanzamt hätte bezahlen müssen, wenn man mir nicht massiv dazwischen gefunkt hätte. Aber es waren 50+20.000€, nicht 70.000€ + 50.000€ Steuern maximal möglich. Und als die 70.000€ angebrochen hatte, musste ich zur Polizei, wo wahrscheinlich derselbe „Polizist“ saß, der nach der Mail an den Professor kam. Irgendwie hat der was gesagt von „ich habe mich da mal eingetragen“. Aber da könnte man eine Ähnlichkeit mit einem Kanzler gemeint haben, den ich höchstens vom Foto kenne, und in BO vermutlich noch nie gesehen habe. Ein einziges Mal war ich in einer Sitzung im Senat dabei, das war so langweilig, dass ich mich auch genau so benommen habe, und erfolgreich nie mehr hin musste. Um was es ging, habe ich vergessen, aber ich fand herum sitzen grundsätzlich furchtbar, auch bei technischen Veranstaltungen. Das war einfach zu wenig, ohne mit Händen noch was anderes zu machen einfach nur sitzen zu hören, was andere sagen, was einen nicht interessiert, das ging auch im Kino nicht. Ich war da vielleicht fünf mal im Leben, aber es gefiel mir nicht. Bei kurzen Vorträgen ging es ja noch, obwohl man bei 40 was Vorträgen am Tag auch nur noch halb hin hört oder das meiste jedes Jahr hörte - so dass da erst wieder interessant wurde, als man die Leute kannte, zu gucken, was es da Neues gibt. Aber dann war das vorbei und man ging von der Uni in die Industrie - da musste man keine Sitzungen absitzen, aber anderes ähnlich furchtbare. Kaum hatte man das verstanden, wie man es sinnvoll mitmacht, und es gefiel, musste man was anderes machen. Oder es ergab sich so. Aber dass am Ende etwas übrig bleibt als Job, oder Leben, was unterhalb des Niveaus einer Grundschule auch schon erlernbar gewesen wäre, wenn sich nicht aktiv etwas anderes aussucht. Das wundert einen ja schon. Also: das Bestreben, dass andere mir immer etwas aussuchen und gleichzeitig mein Geld nehmen wollen, endet im Sandkasten. Immer blöder und immer weniger. Zu tun und zu verdienen. Und da wundern die sich noch, dass kein Geld mehr kommt. Die spielen Uni und schicken mir Post ohne irgend einen erkennbaren Sinn und Verstand. Das ist das, was nicht passt./// Wer auch so aussieht, ist ein Politiker, Hollände, aber ich weiß nicht, ob es den gibt und ob der echte wirklich so aussieht. Aber wenn man hier einmal erwähnt, ich kann mir vorstellen, im Ausland zu arbeiten, ob ich Holland gesagt habe, mag sein - dann reicht das scheinbar, um jahrelang damit rum zu kaspern. Selbst die Sesamstrasse würde einem Kleinkind irgendwann mal zu langweilig und ist deutlich anspruchsvoller. Das Affentheater langweilt die scheinbar nicht.//// Hier ist wieder Terror angesagt scheinbar. Gestern rannte der Fotograf aus der Stadt (Passau) in Eging herum. Der sieht aus wie der Zahnarzt in Aicha mit kurzen Haaren in ganz klein. Was es da rum zu stehen gab, weiß ich nicht. Heute - zu der Zeit wo gestern der Wecker gestellt war - meint man dann mit Motorrädern stundenlang Lärm machen zu müssen wie früher Lkw in Aicha. Es quietscht der Briefkasten, es klingelt blöd rum. Möglicherweise bilden sich welche ein, das Jobcenter bezahlt mich nicht mehr, weil ich den Bruef vergessen habe im Rucksack, mit der Bestätigung der Zahlung. Und dann bilden die sich immer ein, man darf dann umgehend bei mir wieder Geld erpressen, wenn das Jobcebter nicht mehr zuständig ist. Dann war irgendwas im Inzeenet, Beschreibung einer Zelle und Kleidung - man meint schon seit 20 Jahren, genau das steht mir auch zu. Mehr nicht - aber das hier ist kein Knast, und irgendwer müsste den Affen mal erklären, dass Selbstjustiz verboten ist. Das haben die irgendwie nicht so ganz auf dem Schirm scheinbar. / Mit viel Phantasie könnte man mein Passfptp mit Brille von weitem sogar für das Gesicht des Fotografen halten. Das machen die ja gern hier, angeblich, um Radar-Kontrollen einen anderen Fahrer unterzuschieben. Aber ich habe keine Autos mehr, und die Kopie scharwenzelt dann auch noch noch dauernd um einen herum. Weil die dann „ich“ spielen müssen und sich auch ungefähr da aufhalten müssen, wo ich bin scheinbar. Erstaunlich, wie viel Zeit die dafür haben. /// man könnte vermuten, das sind die, die mein Kürzel unter den Überweisungs-Kopien genutzt haben, oder es versucht haben. Dass die das gar nix angeht, was ich in meinen Ordnern hatte, das ist denen auch noch nicht eingefallen scheinbar./// Es ist sogar so, dass das Geld, was ich beim Einkaufen ausgegeben habe, beim Pfand nicht ganz passt. Irgendwie kommt da minus 2€ raus, wo man meinen könnte, jetzt habe ich zwar eine 9€ Fahrkarte gekauft, bin aber nur einmal damit gefahren, nur einmal bis Passau. Das kostet regulär 11€ von Eging aus, und die 2€ kassiert man dann scheinbar noch im Supermarkt. Wenn die so arbeiten würden, wie die schnüffeln, wären das super Hilfsarbeiter. Immer da, jedes Teil wird angefasst. Nichts übersehen. Aber ohne Meister kommt da nur Mist bei raus in einer Produktion.//// Noch so ein Wurstsalat. Ich habe Payback und Deutschlandcard. Ohne dass ich mir dabei was gedacht habe, sieht die Unterschruft der Deutschlandcard aus wie mein Kürzel, die Payback normal. Jetzt komme ich in meinen Account nicht mehr rein, habe aber ein paar Pubkte gesammelt, die dann irgendwann Verfällen. Gleichzeitig wundere ich mich, wieso meine VDI-App nur 104€ statt 129€ will. Ein paar € sind noch als Guthaben im Apple Store, so dass man vermuten kann, der Rest ist das Deutschlandcard-Guthaben. Was gibt es da immer was von meinen Karten und Lontrn zu stehlen - wobei eine der dicken blonden Kassiereronnen bei Lidl immer guckt, wann ich meine Apöle-Karte kaufe und/oder so tut, als sei sie das mit dem VDI-Abo. Viel schlimmer: ich habe jahrelang Data-Becker-Überweisungen ausgefüllt, und die weiße Kopie mit dem Kürzel unterschrieben, das Original zur Bank geschickt. Ich weiß nicht, ob man regelmäßig in Aicha eingebrochen ist, um diese Kopien zu stehlen und so zu tun, als seien das Originale. Ich bezweifle aber, dass meine Bank das nie gemerkt hätte, und auf meinen Kontoauszügen nie was aufgefallen wäre. Das ist ein hoher 5-stelliger, vielleicht 6-stelliger Betrag, der zu der Zeit so überwiesen wurde. Aber eben von mir. Genau wie das mein Netto-Account ist, wo ich mich frage, was das immer soll. Kann da einer nicht selber eine eigene Rabatt-Karte anmelden? muss es meine sein? Der lässt sich praktisch von mir den geklauten Account füllen - und so ähnlich denkt man sich das mit den Girokonten vermutlich auch. Was gibt es denn da immer rum zu wursteln. Ich muss nur einen Wecker stellen, und es kommen welche angerannt, oder bei mir klingelt was um 6, obwohl ich den Wecker um 9 aktiviert habe. Um 6 habe ich auch einen in der App, aber ausgeschaltet. Eingeschaltet nur den anderen. Einfach nur so. Ohne Termin. Aber: Was gibt es denn da immer zu gucken. Widerlich ist das - und ganz dicht sind solche ja wohl sowieso nicht, die das Theater jetzt schon mehr als 10 Jahre veranstalten.//// Das Fernsehen geht sofort auf einen Film mit „Hühnern“. Natürlich weiß ich noch, wer Hühner hieß, aber ich würde nicht immer wissen, wie die Leute heute aussehen. Ich gehe aber davon aus, wenn es echte sind, dann erkenne ich die bestimmt. Wenn ich unsicher bin, ist es wahrscheinlich nicht der Echte. Was das überhaupt soll - es weiß doch jeder, dass ich Korrosion UND Mikroskope hatte. Natürlich kenne ich Leute, aber warum muss ich jetzt einen Haufen ähnliche treffen, die irgendwer sein sollen, ohne dass sie sich vorstellen oder mir vorgestellt wurden. Das verstehe ich dann nie. Oder umgekehrt. Jemand tut wichtig, Ist es aber nicht selbst. //// Zu Cux: nach wie vor unverändert: das war sicher keine Hilfsmeister-Karikatur von Kaiser in der Poststrasse. Vielleicht - aber da weiß ich nicht genau, wie der hieß. Auch so Kölbl. Der war neu, als die Cepi 1999/2000 in Gang kam. Aber der hat nichts gesagt davon und definitiv einen norddeutschen statt bayrischen Akzent.,Ich habe zwar gesagt, der ich schon in Ordnung, aber nicht, weil ich den kannte - sondern weil man mich da in der Wohnung deponiert hat, nachdem ich aus dem Keller in Duhnen raus kam, und man nicht wusste, wie ich reagiere. Verräucherte Gammelwohnung, kein eigenes Zimmer theoretisch. Und derjenige guckte sich komisch, weil dem keiner gesagt hatte, dass ich da bleibe. Gemeint war: es gibt schlimmere Typen als der da - das wird wohl mal ein paar Tage gehen, Hauptsache nicht obdachlos ganz ohne Unterkunft. Er meinte, ich sei seine Cousine. Aber mein Cousin heißt anders, geglaubt habe ich das nicht. Und der hätte auch keinen norddeutschen Akzent gehabt. Ich glaube, mit dem echten Herrn Schmitz meinte man einen aus dem Klimperkaszen vor 30 Jahren. Das war einer, der so aussah wie mein „Nachfolger“, der dann beim real rum stand tagsüber. Aber da habe ich nichts gesagt, weil derjenige nicht den Eindruck machte, als sei der von mir begeistert. Also nur kurz getroffen in der Wohnung, mehr nicht. Bei den anderen gab es einen, der im Fernsehen in der Mai Thi irgendwas-Show „Maurice“ genannt wurde, im Stil einer Berns-Vorlesung in BO. Das heisst, da glaube ich, der oder theoretisch sein Sohn hat mal in BO eine Übung gemacht, als ich noch Student war. Mathe oder Mechanik - da musste man zusätzlich zur Vorlesung in kleinen Gruppen in kleine Hörsäale und bekam von WissMit Aufgaben vorgerechnet. Zumindest gab es da auch einen, der so aussah. Aber der in Cux kannte mich nicht. Wahrscheinlich heute Schauspieler. Es gibt mehrere Filme im Fernsehen - wo ich aber nicht weiß, ob da Originale oder bearbeitete Versionen laufen. //// Berns-Vorlesung war oft etwas peinlich, weil man angesprochen wurde als Student, um nicht zu sagen, aufgeweckt, und möglichst was intelligentes antworten sollte. Das war nicht immer jedem möglich ..... Die anderen Professoren haben das nicht gemacht. Da kommen auch die Sprüche her wie „wie wollen Sie denn mit der Kopie von meinem Buch die Klausur bestehen.“ Habe ich, ziemlich gut sogar....und später überlegt, ob ich mir das Buch doch mal kaufen soll. Es wurden dann aber zuerst DIN-Normen fürs Labor. Oder sollten es werden, für über 2000€. Privat kamen dann „deutsche Heldensagen“ neben Dubbel und Bibel. Die Heldensagen habe ich gelesen, den Dubbel mehr zum Blumen pressen gebraucht, später. Bibel gab es zum Abi, oder Diplom - und eine Nähmaschine habe ich auch mal bekommen, zum Vordiplom glaube ich, seitdem hatte Wofgang nichts mehr über meine immer zu kurzen Hosen zu lästern. Heute sind gekaufte zu kurz UND zu eng, daher benutze ich noch immer Nähmaschinen. Bis 2018 sogar immer dieselbe. Und Hoischen war eigentlich schon out, das ist keine Hose, das ist ein Taschenbuch für technisches Zeichnen. Die letzte Generation Zeichenbrett bekam ich aber noch ab. Aber für die erste Generation AutoCAD privat einen Rechner kaufen war ganz schön teuer. Auf die Idee kam ich dann auch erst später. Man war entsetzt, weil man doch wollte, dass ich andere beauftrage und bezahle, wenn ich was gemacht haben will, Probenhalter im Labor etwa. Oder einen einstelle, der das kann. Bei uns konnte das jeder. Im Labor war es schon nicht normal, dass überhaupt jemand mal was von einer technischen Zeichnung gesehen hatte. Man hielt die dann für geklaut. Aber ich konnte es auch selbst. Ein paar so Dinger - Probenhalter -habe ich dann wirklich mal bekommen, aber leider den Studenten nicht ausreichend gelobt und gehuldigt, so dass es auch dabei blieb. Man sagt, er hat aber gleich 30 m Material bestellt. Falls ich noch mehr so Teile will (ca. 15 cm lang). Heute würde man gleich eine Firma gründen, wenn einer für 100€ einen Auftrag bekommt. Man munkelt, das war „die Wurst“, also ein Maschinenbaubetrieb mit einem Inhaber, den ich für einen Metzger hielt, als der da war. Warum, habe ich vergessen, irgendein Bild in der Zeitung. Aber darauf gekommen ist man scheinbar, weil seine GmbH ungefähr zur gleichen Zeit wie meine gegründet wurde. In Tiefenbach. Aber nicht zu der Zeit, wo ich für 100€ was beauftragt und diese Arbeit einem Studenten mitgegeben hatte. Sonst wäre es das nämlich schon wieder gewesen: ein Handgriff, und die melden erstmal eine Firma an. Was aus den 30 m Stangenmaterial wurde, weiß ich nicht. Eselstahl, rostfrei, aber ob dauerhaft im Korrosionstest auch, hätte sich erst zeigen müssen. Logischer wäre es gewesen, die Stangen, die in den Kammern hingen, und ständig brachen, zu erneuern. Aber mit Vollmaterial, da bricht die Kammer ja ohne Beladung schon zusammen. Ein Optimum gab es damals noch nicht. Dafür wären 30 m aber etwas wenig gewesen. Da ging mehr kaputt. Bis man kapierte, warum, etwa weil Teile in die Stangen schneiden und es dort dann rostet, wo der Überzug defekt ist. Aber davon war keine Rede. Wie man auf die Idee kommt, mir irgendwann sowas anzudrehen. Oder sowas zu brauchen - das blieb ungeklärt. Also - da fängt ein Student aus Aushilfe an, macht da irgendwas im Labor, und kauft erstmal selbst irgendwas passendes massenweise ein. Sagt aber nichts. Ob ich das gut finden soll, weiß ich nicht.//// An die Kuchenschachtel erinnere ich mich auch - es gab einen leeren Karton, wo man mir beibrachte, den darf ich nicht als Verpackung verschicken, weil man irgendwelche Rückschlüsse ziehen kann. Affig, fand ich. War aber nicht so wichtig. Irgendwas war da auch falsch, für Firma oder Adresse der Bäckerei auf dem Karton gab es nicht - oder ähnliches, weiß ich nicht mehr. Aber diese Teile sehen montiert aus wie ein massives Körbchen aus Metall. Das sollten Halter für Bremsscheiben im Test sein. Ob das auch eine Anspielung war, später. Keine Ahnung./// Irgendwer meinte, man wollte mich nicht am Fahren hindern, weil ich besoffen war. Man wollte mir die Autos und das Labor wegnehmen, 2010 schon. Wie kommt man denn auf solche Ideen - irgendwer kriegt hier ein paar Einfälle, und dann macht Mann hier Affenzirkus, und raubt Firmen leer? Mehrmals dieselbe? ///// Es gab wieder den ganzen Tag Affenpissdreck. Die Krankenkasse schickt zum 20. Mal ein Schreiben, ihre Bescheinigung sei richtig, ändert aber den Titel in „Kontoauszug Kundenkonto“. Das heisst, wer nur das Postfach ohne die Nachrjchten zu öffnen liest, denkt, ich habe das bekommen. Es ist aber nur Mist drin. Gleichzeitig - dieselbe Minute, wo die SMS für die Postfach-Pin kommt, kommt eine Mitteilung, das Jobcenter habe angerufen. Auf dem AB war zuerst nichts drauf, später dann eine Nachricht, ich hätte einen Telefon-Termin vergessen. Dabei habe ich davon gar nichts gewusst, ich glaube auch nicht, dass es stimmt, außerdem würde dann keiner behaupten, er habe es 5 mal probiert, wenn es nur 3 mal war, und prinzipiell ist es sowieso egal. Mit Namen melden oder Termin bestätigen gehört auch nicht zu den hier üblichen Marnieren, es ist mir aber auch egal, unterwegs quatscht mich jemand an und wiederholt das, was ich kurz zuvor vor mich hin geplappert habe, also belauscht man mich in meiner Wohnung, was auch immer man dabei erwartet, ich kenne kein Gerichtsurteil, was es erlaubt, abends Fernsehen - einerseits probiert man immer noch rum, wer Kaiser war, andererseits will man genau wissen, was 2010 war. So dass theoretisch ja nur jemand In Frage kommt, der in meiner Wohnung war - und das war nicht Kaiser. Von weitem (die Wohnung war 17 m breit bis zum Schlafzimmer) dachte ich zwar, dass der das ist. Aber als ich hin bin, stimmte das nicht. Auf dem Bett saß ein anderer, so ähnlich - und ein jüngerer blonder. Die Polizei behauptet, da war keiner. Sagt man. Aber dann hat mich wohl ein Gespenst von hinten gepackt. Das waren nicht die, mit denen ich noch auf dem Sofa oder am Schrank zu tun hatte, weil irgendwer den Mietvertrag sehen wollte, aber soweit ich weiß, gab es zwei. Den Braune und einen, den ich für die Polizei hielt - und dann ist noch was an uns vorbei ins Schlafzimmer gelaufen, was ich nur aus den Augenwinkeln gesehen habe. Nun war ich irgendwie besoffen oder mit k.o.-Tropfen benebelt (im Labor gab es einen Liter von so einem Zeug für einen Test, Lack-Lösemittel mit fast gleicher chemischer Zusammensetzung, habe ich erst Jahre später erfahren, wie eben k.o.-„Tropfen“.) Aber die anderen könnten die beiden auch gesehen haben - wenn die behaupten, da war keiner - haben die vermutlich gewusst, wer das war. Und dann versucht man immer, mir einzureden, ich hätte ein Kind oder zumindest ein Kunderfahhrad überfahren. Der Tozareg fährt da drüber, mit 30 cm über der Fahrbahn passiert da vermutlich gar nichts. Das komische ist nur: ich erinnere mich an irgendwas - ein Kinderspielzeug vielleicht, aber definitiv kein Kind und keinen Schaden. Aber gefahren bin ich mit dem Cabrio, und da hätte das Auto zumindest einen Kratzer haben müssen. Das war da, als ich jemanden auf der Rückbank gesehen habe, bei Tempo 30, und vor mir ein BMW fuhr, in Aicha rein, oder mir gegenüber parkte später. Aber da war kein Fahrrad. In Aurich? Zeigte man mir ein kaputtes Fahread an einer Döner-Bude. Sagte mir überhaupt nichts. Und vor allem: ich erinnere mich nicht an ein Geräusch. Wenn man was kaputt fährt, ist ein Geräusch aber unüberhörbar. Zu der Zeit gab es oft Vorkommnisse im Fernsehen und real, das heisst, es lief irgendwas, und irgendein Kunde erzählte das, als sei ihm das gerade passiert. Es ist also möglich, dass ich mich erinnere, aber an einen Film. Bei anderen Dingen war es aber sicher nicht nur ein Film zu der Zeit. Dieser Dreck hatte schon mehr als Zufall an sich - aber ich bin sicher, da war kein Kind. Nur eine Bordsteinkabte, und das war morgens um 11. Besoffen - wenn, dann nur nachts. Abgesehen von Restalkohol jedenfalls kein besonders besoffener Zustand. Auch da bin ich sicher. Allerdings hatte man versucht, mich zu verfolgen und etwas gehetzt, so ganz ohne Stress war es nicht, aber Auto fahren stresst mich nicht - im Gegenteil. Wenn ich im Auto saß, war ich so sicher wie immer. Trotzdem habe ich mich erschreckt. Als da was auf dem Rücksitz lag und plötzlich hoch kam. Ob das auch wieder sowas war, wo etwas passiert war, und man dasselbe nochmal spielte, um mich als „Täter“ vorschieben zu können, und einen anderen zu schützen. Wer weiß. Klappte ja wohl nicht ganz.//// Noch dazu: in Aicha war ich im Fbruar bei der Geneinde (2018), wegen des Sozialhilfeantrags, mit noch ungefähr 30€ - als man bereits merkte, dass der Ausweis im Jabuar abgelaufen war oder gerade noch galt. Man hat nichts gesagt und nichts verlängert und die bzw. die Anträge abgelehnt. Das heisst, bis Juli war ich mehrmals bei der Gemeinde, um nach Geld oder Strom zu fragen. Da wusste ich noch nichtmal, dass es neuerdings eine Mietgeber-Bescheibigung brauchte, und die hätte ich ohne Miete zu bezahlen seit Dezember ja wohl kaum noch bekommen, aber da hatte ich eben auch andere Probleme. Allerdings war im Nov vorher - also im letzrennMonat mit normaler Abbuchung der Miete ein Rufbus-Fahrer aufgetaucht, der noch praktisch demonstrativ darauf aufmerksam machte, dass es hierFotos und da was gibt, wo ich nicht Sicherung, Wer das war, aber vermutlich Schauspieler. Und der muss schon gewusst haben, dass mein Ausweis abläuft,,bevor ich es selbst gemerkt hatte. Dann lauern die immer irgendwie, was ich mache - weil die ja schon genau wissen, ohne Wohnung und Mietvertrag wird das schwierig, obwohl der Vernieter rund 100.000€ mehr bekam plus meine ganzen Sachwerte in Aicha hatte, ließ der ja nun nichts aus, um mir ans Bein zu pinkeln. In Aicha habe ich aber auch bie selbst gefragt, Als ich im Juli 2019 wieder ein paar tausend € hatte, und gleich wieder Miete abgebucht wurde, und ein Kölbl am liebsten das ganze Geld bekommen hätte für seine blöde Miete, da habe ich niemanden gesagt, dass ich Geld habe, und auch nur sehr sparsam was gekauft, so dass also jeder dachte, ich brauche noch immer Pfandflaschen. Aber wie das dann weitergeht, wenn dieses Geld auch aus ist, das wusste ich nicht, wobei es auch immer noch keinen Strom gab und immer noch die pausenlose Post von den 29 offenen Rechnungen, die dicksten für irgendwelche Klagen des Vermieters natürlich, die ich aber für unberechtigt halte, Dass ich dann raus flog, das wirkte so, als dachte man, ich sei die Falsche, ich habe dieses Feld ja gar nicht bekommen. Und als man dann in Cux kapierte: doch, ich habe da eine FeWo, da haben einige jetzt nichts gewusst: gehört die mir, oder bezahle ich da 50€ am Tag, was man auch dann merkt, wenn man mich da wieder raus wirft, und ich woanders Miete bezahlen muss. Und dann ärgerte man sich in Aicha, kein Geld mehr zu bekommen von mir. Aber ich hätte dort ja niemals nach 3 Räumungsklagen oder ähnliches noch einen Mietvertrag und einen Ausweis bekommen. Also war klar, ich brauche endlich was sinnvolles, da hatte ich ja 2017 schon angefangen, in Cux nach zu fragen. Aber da verstand man: man muss mir Papiete besorgen, illegal, und das bringt viel Geld. Ich brauchte nur eine Wohnung, die man anmelden kann, bei FeWo geht das nicht immer. Und dann passierte das große Winder: die einen wollten mir aus Solidarität mit Aicha gar nichts geben, die anderen dachten, jetzt kommt das dicke Geld, wobei meine Rebtenversicherung verschwand. Schmitz Bettkante wollte, dass ich einen Ausweis als Obdachlose bekomme, und sich nach 20 verschiedenen Adtessen war keine dabei, wo ich bleiben konnte. Also Bonn ich wieder zurück, mit einem vorläufigen, ohne das Original dazu je zu bekommen, und bekam in Salzweg und Eging wieder nichts, was nach Ausweis aussah. Ich brauchte hier aber auch keinen. Zu keiner Zeit hat irgendwer erwähnt, dass es einen Haftbefehl geben könnte, und ich dann, wenn man mir einen Ausweos gibt, verhaftet werden könnte. Wofür, ob 3 Tage oder was auch immer, hätte ich auch nicht gewusst, und prinzipiell gab es auch Sachwerte in Aucha genug, fallacies Autos den Mietrückstand nicht abdecken. Aber statt sowas zu klären tut dann jeder so, als müsse man vorige Zustände unbedingt aufrecht erhalten, also wenn Aicha mir nichts gibt, dann andere auch nicht. Undso eine Wichtigkeit haben diese Leuze einfach nicht. Das sind ein paar popelige Geneinde-Angestellte, vielleicht Beamte, die aber nicht das Leben anderer zu bestimmen haben, sondern einfach so ein Ding ausstellen müssen, ob es denen passt oder nicht. Aber jetzt ist das so ein Ping-Pong. Ob jetzt der Vermueter keine Mietgeber-Bescheinigung Pferdekutsche Geneinde zuerst nichts ausstellen will, ist gar nicht so einfach. Außerdem wusste ich nicht, dass man auch noch eine Geburtsurkunde will. Die hatte ich sogar, aber mei erhält danach gefragt. Es ist sogar unklar, ob man mir das Ding nicht geklaut hat, um mir dann ein neues Exemplar verkaufen zu können. Nun bin ich nicht in Bayern geboren, und es geht in solche Holzköpfe scheinbar nicht hinein, dass ich trotzdem in Bayern gelebt habe zuvor, und schon gibt es wieder Theater, ob Vor- oder Nacheil, weiß man nie genau. Man erwartet dann, ich bin zurück zum Geburtsort und dort verschwunden. Und das in Bayern ist eine andere. Und der kann man ja keinen Ausweis von einer in NRW geben. So ungefahr denkt man dann - aber die Miete, die hätte man trotzdem gern, hat mich also in eine Unterkunft gestopft und gedacht, ich bezahle 1500€ in Aicha, es gab aber nur 340€ für Eging. Aicha bekommt da nichts, hat aber meine Sachwerte da drin behalten. Jetzt hoffen da welche, sobald man meine neue Wohnung angemeldet bekommt, kommt sich das dicke Geld - als ein paar Jahre rückwirkend 1500€ oder sogar 3000€ oder mehr im Monat. Aber das kann man sich von der Backe putzen. Das heisst, als ich noch da war, hätte man immer so getan, als müsste man da Labor spielen, wenn von selbst nichts läuft, und von mir Gewerbe und Private Miete weiterhin bekommen. Aber mich rauswerfen, trotzdem Labor und ich spielen hat dann nicht mehr dazu geführt, weiter Miete zu bekommen. Das liegt gar nicht an dem Ausweis, aber einige glauben das. Das Etstaunliche ist ja immer, dass niemand auf die Idee kommt, dass meine Miete von mir überwiesen wurde. Man denkt da an Zanpano, Winder, den lieben Gitt oder Arbeitsamt. Aber nicht daran, dass ein Mieter Miete bezahlt. Und damit macht man sich lächerlich - und macht dann so lange rum, bis wirklich ein Ant meine Miete überweise - um dann zu behaupten: da sehr ihrs. Das war schon immer so. Aber genau das war es nicht. Im Gegenteil. Ich war das Gegenteil eines armen Sozialhilfe-Empföngers vor 20 Jahren, beste Berufschancen, vor 10 Jahren steinreich - und seitdem hält man mir den Hals zu und ich kann nichts mehr machen. Einige wollten wohl beweisen, dass ich ohne zu arbeiten Schmiergeld in Millionenhöhe bekommen, und am liebsten hätte man das Geld dann auch gleich gern selber behalten. Aber das gab es ja nie. Ich hatte viel verdient, gespart - und irgendwelche Spinner bilden sich immer ein, ich muss damit irgendwelche guten Werke in der Region vollbringen, selber behalten ist nicht vorgesehen. Im Grinde hat man mich noch nie als das betrachtet, was ich wirklich war: ein Dr.-Ing. mit üblicherweise hohen Gehaltsaussichten. Sondern mir von Anfang an das Image eines Verbrechers und einer Nutte angehängt, was man jetzt seit 25 Jahren am beweisen ist. Mehr oder weniger erfolglos. Es gibt dann immer wieder so Anfälle, wo Jena d glaubt, jetzt kann man es aber beweisen, und dann muss man sich mit falsch parken zufrieden geben, mehr war nicht beweisbar. Aber ich habe wieder eine lange Zelt Ärger damit gehabt. Das ist ja nicht witzig, wenn man unbedingt irgendwas beweisen will, u d die nötigen Situationen zurecht gebacken werden, so dass da wirklich Vergewaltigung, Überfall und Obdachlosigkeit bei vorkommen, ob echt oder nicht, gefährlich oder unter Beobachtung, das kann ich selber ja erstmal nicht wissen. Nicht zuletzt: man hätte gern, dass ich für jeden Scheiss 50 mal angelaufen und abgebettelt komme, statt mir einfach so einen Ausweis zu geben, oder Schuhe umzutauschen. Und das ist mir dann auch zu blöd. Genau wie die affige Krankenkasse, die fast wöchentlich irgendwas will. Nur bezahlen, wenn ich zum Arzt will, das macht die nicht. Nicht zuletzt: da bilden sich ja immer noch welche ein: wenn man mir einen Ausweis gibt, ist das die Erlaubnis, noch aus der Wohnung zu werfen, weil andere das auch immer so gemacht haben. So dass ich eigentlich vor allem mal gern diese Spinner aus meinem Leben hätte, bevor irgendwer irgendwas macht. Ganz dicht sind die alle nicht um mich herum, der Eindruck entsteht ziemlich oft. Da sind teils so quengelige Kinder, wie der Asam, der könnte das auch. Wenn die ihren Willen nicht kriegen, oder irgendwas von mir nicht kommt wie gedacht, und das finden die ungerecht, dann heulen die los wie ein trotziges Kind und wollen das aber, sonst ist das ja sooooo gemeeeein, dass da jetzt das Eis nicht kommt, wo man mit gerechnet hat, oder die schönen Klagen vor Gericht wieder dran sind wie früher. Dazu bin ich aber nicht da - einer extrem quengeligen, klagewütigen und Mietgeilen Region ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Man hat mich nicht gekauft, damit ich funktioniere. Ich bin mal freiwillig hier her gezogen, vor 25 Jahren fast. Aber so ungefähr behandelt man mich aber vom ersten Tag an, wie ein kaputtes Gerät, was man weder umgetauscht noch repariert bekam, und jetzt keiner für den Verlust der anderen aufkommen will. Mein eigener Verkust interessiert dabei gar nicht. Aber dass man sich von mir was erhofft, was dann nicht so wird - das allein hält man schon für ein Verbrechen. Weil das keiner bestrafen würde, sucht man nach allem möglichen, was man stattdessen nehmen kann. So wirkt das oft. Das heisst: man weiß genau, dass man mich ständig rein reißt, kapiert aber nicht, dass man dabei auch selber mit rein fällt. Wenn ich keinen Ausweis habe, gehören dazu immer zwei. Ich kann mir ja keinen im Automaten ziehen - und selbst mit dem Foto und den Zeugnis-Originalen gibt es dann noch Theater. Was glaubt man, wie toll das wirkt, wenn sich rum Spricht, da gibt es ein paar alte Tanten auf einem Baum in Bayern, die einem Dr.-Ing. keinen Ausweis ausstellen, weil sie nicht wollen, dass der im Dorf wohnt. Da gibt es bestimmt 50 Urlauber, die sich auf Abhieb überlegen, ob das dann der richtige Urlaubsort ist für sie. Weil die auch Dr.-Ing. sind oder ähnliches. So ein blödes Pack kann man sich auch nirgendwo vorstellen, wenn man sowas noch nicht erlebt hat. Dass man die Leute belächelt, das ist einfach so, und wird sich auch nicht so schnell ändern. Aber was die noch alles veranstalten, um an Geld zu kommen, das ist im Grunde unfassbar. /////Meiner Meinung nach kommt es auch daher, dass man Touristen im Grinde verachtet, weil die do doof sind, ihr Geld für ein paar Tage in einem Kuhdorf auszugeben - und sich gleichzeitig einbilden, ein Tourist macht das, weil er alles überragend toll findet, was er zuhause nicht hätte. Und wenn man dann kapiert: nee, zuhause hat der es viel besser, man Willkür mal was anderes und ein paar Berge sehen, und nimmt dafür auch mal was in Kauf, was nicht so toll ist. Dann kippt die Stimmung, man pocht quasi darauf, dass der Tourist es aber gut finden muss, sonst kann er zuhause bleiben. Macht der das, ist es aber auch falsch. Man hat eine Art Ansprich auf sein Geld entwickelt, was ja wohl keinen anderen zugute kommen darf. So dass die gleiche Situation entsteht wie bei mir: mein Geld hätte man gern, mich aber nicht. Und das ganze Bestreben geht da hin, mein Geld zu bekommen, und mich zu vertreiben, was aber natürlich nie 100 Prozent funktioniert. Man betrachtet mich wie einen Touristen, und nur so lange war man auch früher freundlich. Als Einwohner - das ist was ganz anderes. Und als Einwohner, der nicht bleiben will und es woanders auch noch besser findet, gehört man fast schon nur deswegen eingesperrt. Mit so einer Mentalität muss man rechnen. Plus der, dass man jeden Handgriff und jedes Bezahlen als pure Gnade versteht, nicht als Job oder Geschäft. Man hat anfangs immer so getan, als mache ich was falsch. Wenn ich dann aber mal nichts mache, und gucke, was andere mir denn aussuchen würden, dann ist das höchstens unter aller Sau oder auch nichts. Und das war ja früher noch anders, da hatte Kaiser immer versucht, noch etwas besseres vorzuschlagen, oder eine viel größere Wohnung anzubieten. Um welchen Preis, am Ende, ist eine andere Frage. Aber man muss sich ja nicht wundern, wenn ich dazu neige, dem zu „folgen“, der mir eine schöne Wohnung gibt, und nicht dem, der mich in einen Schweinestall steckt, wo keiner freiwillig einzieht. Trotzdem erwartet man immer, ich solide alle gut finden, die das machen. Und zu allerletzte höre ich immer: man will was sehen von mir, nichts lesen. Aber da hat keiner was zu wollen.,was ich mache oder nicht geht keinen was an. Dass man dieses Theater nicht endlich mal wieder in geordnete Bahnen lenken kann, liegt nicht daran, dass man es nicht könnte, sondern dass man es scheinbar gut findet, es mir möglichst schwer zu machen, und ich keine Lust habe, dagegen an zu arbeiten. Nicht zuletzt, dass alles auf Sand gebaut ist, wenn sich nicht klärt, was mit meinem Labor passiert ist, und ob ich mein nächstes Gehalt überhaupt mal endlich wieder für mich behalten könnte, oder wieder Miete in Aicha kassiert werden wollte. Man mault ja jetzt scheinbar schon wieder rum, dass man kaum unterscheiden kann, ob ich Geld für Strom in Eging aktuell oder für Aicha früher abgezockt bekommen soll. Das heisst, es wirkt so, als bleibt das einfach liegen, man veranstaltet die nächste Firma, die bleibt dann wieder liegen, und kaum habe ich 500€ - stürzen sich die letzten 10 Jahre darauf wie die Enten im Teich, und jeder will was. So wird das nichts. Ich bin kein Kreditinstitut für Miete in Bayern, die in 10 Wohnungen wieder bezahlt wird, sobald ich wieder ein einziges Gehalt verdiene. Man kann praktisch davon ausgehen, dass man mich aus der Wohnung wirft, damit mein Geld gar nicht erst für die letzten Rechnungen drauf geht, sondern woanders was anderes angefangen wird, was dann am besten zwei Wihbungen bezahlt./// Das Affeniack droht quasi mit der gleichen Reaktion wie 2018, wo ich mein Geld nicht mehr für Miete in Aicha hergeben wollte, während ich schon verhungert war, und endlich Geld kam, dachte der Vermieter, das bekommt alles er. Aktuell ist das aber anders: es wurde immer mit Strom geheizt, aber auf einmal macht man immer rum, als müsse doch noch der Ofen benutzt werden. Das will ich aber nicht. Dabei gibt es kein Recht auf Abzocke bei mir. Das heisst, man nimmt Strom und Geld für Holz angeblich, und das geht nicht mehr, also müsste ich dann auf Holz bzw. Öl „umsteigen“, weswegen auch immer. Damit keiner das Holz-Budget verliert? Mit mir hat überhaupt keiner was vereinbart diesmal. Man hat mich hier rein gesteckt und sitzen lassen, und regt sich auf, wenn ich dann irgendwas nicht will. Das sind sehr eigenartige Vermieter. Aber nur mit langem Atem auf Zeit spielen kann ich auch, damit erreicht man nicht, dass ich doch noch alles akzeptiere, vor allem, wenn es nicht sinnvoll oder nicht nötig ist. In Aicha zB hat man mich jahrelang raus geklagt, und dann herum geheult, dass ich dort keine Miete mehr bezahle. Oder damit gar nicht erst wieder anfangen wollte, nachdem ich einige Monate nichts bezahlen konnte, Da hätte es ja nur zwei Monate gedauert, und ich hätte wieder kein Geld gehabt.,Das hat man aber nicht kapiert, und gedacht, dann bezahle ich eben in Cux 1500€ Miete, oder wo ich will. Jedenfalls demselben Vermieter scheinbar. Und das geht ja nunmal nicht mehr, wenn ich nichts verdienen kann und keine Ersparnisse mehr da sind. Und wenn ich nicht mit Feuer Heizen will - und das immer schon gesagt habe, ohne den Stall hier zu kennen, dann ist das ein Grund, was anderes zu suchen. Aber kein Grund, mich obdachlos auf Wchmitz Bettkante zu deponieren, oder obdachlos zu machen, wenn noch lange nicht geheizt werden muss, und vorher auch nicht mit Flamme geheizt werden musste in der Bude. Es gibt keinen Grund, außer, dass man mir nicht erlaubt, etwas nicht zu wollen, oder noch wchlimmer: nicht bezahlen zu wollen. Aber ich bin keine Gefangene. Und es geht auch nicht darum, ständig meinen Willen zu brechen. Das schafft man nicht. Schon gar nicht solche Knalltüten.,da müssen die mal so langsam jemand anderen misshandeln. Nicht immer nur mich./// Ich meine die Stimme heute irgendwann, die wie in einem Musical klingt, wo ein Junge sagt, sein Vater würde ihn umbringen, wenn er irgendwas wüsste - Rocky oder Fußball, oder ähnliches, da hört man ein paar Obertöne - die gab es in Köln auch, ganz ohne Musical. Wer auch immer das war, man könnte die Stimme erkennen, wenn man sich 10 Jahre dazu denkt, oder eben eine aus so einem Musical. Ich habe nicht direkt jemanden erkannt. Einen Marc Amman gibt es vermutlich nicht. Aber sowas käme dabei raus. Wobei das, was mein Rechner an Stimmen so ausspuckt, schon eine Spur Blecheimer dabei hat, die es in Natura nicht gäbe. Seit ich kein Auto mehr fahre, kommt auch keine Musik mehr vor. Ich habe ein paar Dateien - aber keinen CD-Spieler und keinen Speicher auf dem iPhone. Geräusch gibt es, kaum Musik, wenn ich was abspiele. Und dann hat sofort jemand gemeckert, und die Musik aus meinem Auto erkannt. 2017 ging das Auto kaputt. Aber vieles kann man mit ein paar € und einem IPad neu bekommen, nur die eigenen Aufnahmen auf Kassetten nicht. Vom Chor etwa. Ob ich die je wieder zurück bekomme, wer weiß, aber die sind auch noch woanders unterwegs, irgendwer hat da bestimmt noch was, was man mühsam wieder zusammen bekäme. Bei Fotos wird das schwieriger. Ich habe nur digitale, also alles vor 1999 ungefähr fehlt dann. So gesehen: von einem normalen Leben ist das hier noch sehr weit weg. Das ist nur so ein Minimal-Abklatsch dessen, was mal dazu gehörte. Auch da weiß ich ja nicht, ob ich an zu suchen fangen muss, und Leute fragen muss, ob die noch Bilder von früher haben - oder ob ich was zurück bekomme irgendwann./////Hätte ich theoretisch Zeit zu gehabt - aber wahrscheinlich ist es überflüssig und meine Fotoalben und Dias tauchen wieder auf. Damit kann ja auch sonst keiner was anfangen. // Man erwartet von mir immer größte Dankbarkeit, aber den ganzen Verlust - das hat nie interessiert. Man war nicht zuständig./// Und prompt droht das blöde Pack wieder rum. Von wegen „wir machen jetzt erst Recht“. Mit Anspielung auf 2018, da rückt 5 min irgendein abgerissener Typ an, und dann macht man 4 Jahre „Recht“, um den zu rächen. Was glaubt man denn, wenn mal so ein Ford bei Kaiser anrückt, und sich kurz umsieht. Bei gleicher Klagewut reicht das für 25 Jahre. Aber die meisten haben was besseres zu tun. Und andere Methoden, zusammen zu arbeiten und zu leben, ohne dass immer erst eine Mami angeheult werden muss, die einem das Pack vom Hals hält. So eine Funktion übernehmen ja später scheinbar Caritas und Gericht, aber man übertreibt es dabei. Im Garten wird auch nicht das Unkraut gepflegt, mehr als alle anderen Pflanzen. Da ist man ja schon fast schuldig, wenn einem mal keiner was tut für kurze Zeit. Das wirkt dann so, als gehöre man dann zu der anderen Seite. Täter statt Opfer. Außerdem macht man nicht „Recht“, alternativ zu Laborarbeiten. Und jahrelang komisch rum. Da gäbe es eine Anzeige, ein Verfahren und ein Urteil. Und keine Obdachlosen-Show. Ich habe zwar alles mal Gesehen, aber keinen Zusammenhang erkennen können, da gab es keine Anzeige, sondern gleich ordnerweise Klagen, mit Urteilen, die nichts damit zu tun hatten - und einer selbst gebackenen Bestrafung komplett neben der Spur. So, wir I h es verstanden habe, bin ich aber nur erwartungsgemäß aus der Wohnung geflogen wegen unbezahlter Miete, habe aber allein schon mit den KFZ-Briefen bezahlt - und damit wäre die Show auch schon zu Ende gewesen. Fehlte nur eine neue Wohnung. Was danach kam, ist ein nicht wirklich erklärbares Theater mit Verlust meiner gesamten Sachwerte, die noch zugänglich waren, was jetzt schon 4 Jahre dauert. Man munkelt, es habe eine Strafe gegeben, wo man mir die letzten Jahre erlassen wollte, aber nur, wenn ich wegziehe. Da ich aber woanders nichts fand, musste ich die Reststrafe noch absitzen, insgesamt 10 Jahre. Was bitte, spinnt man sich denn hier noch alles zurecht. Es gibt keine Geheim-Strafen, die man ohne es zu wissen absitzen muss, und auch keine Wahl, jedenfalls kein Bestreben, noch weitere Jahre diesen Piss mitmachen zu müssen, wenn es anders möglich gewesen wäre.//// Auch dieser ewige Affenpiss. Ich erwähne Freundin Bruder. Auf meinem Rechner geht das Dvbt nicht mehr. Nach dem Neustart erscheint ein Phönix Testlabor Logo. Nun kam für angeblich aus Blomberg. Ich weiß aber nichtmal welches gemeint war. Besucht, getroffen - aber kein Labor weit und breit. Wenn man ständig meint - das sind doch die Idee die - dann gab es 15 Jahre Gelegenheit, DIE mal vorzustellen, unter den jeweils richtigen Namen, und nicht irgendeinen Affenzirkzs um irgendwelche Pflegekinder zu veranstalten. Wenn es eigentlich ein Labor wäre. Oder umgekehrt. In Darmstadt war dieselbe Freundin aber für einen Bremsenprüfstand das „Symbol“. Weil die so dick war, und der Prüfstand so teuer. Da war ich auch in der Wohnung, oder dem Haus zu Besuch - in Blomberg gab es immerhin noch eine Scheune, in Darmstadt ein Haus, aber auch kein anderes Labor. Da ging es immer darum, dass Pflegekinder auf keinen Fall Geld kosten sollen, und es klingt etwas merkwürdig, wenn man ausrechnet, welchen Anteil der Kosten für einen Wäschetrockner ein Pflegekind selbst bezahlen muss, von seinem Taschengeld. Während eigene Kinder das nicht müssten. So dass damit ja unmittelbar auch ein Gewinn erzielbar wäre - und auch der Job ja bezahlt ist, Kinder zu nehmen. Daher „Geldverdienkinder“. So ähnlich denkt man sich das bei mir wohl auch. In Cux war das weniger ein Thema. Da ging es immer um Wohnungsverteilung. Also welche von inzwischen erwachsenen Kindern jetzt in welche Wohnung gesteckt werden können, mit interessanten Möglichkeiten, wieder zusammen zu ziehen, und mir gegen Aufpreis dabei eine davon überlassen zu wollen. Ich hatte aber kein Geld für einen Aufpreis zu der Zeit. Irgendwann waren die in 50 Wohnungen und haben alle gegen Aufpreis weiter vermietet, und verdienen daran allein schon genug. Theoretisch. Aber billige Wohnungen gibt es deswegen dann keine mehr.//// Was man da raus hört, ist ja praktisch: man möchte mich bis ans E de meines Lebens wie ein Haustier halten und möglichst viel dabei kassieren. Das klingt so wie die Freundin meines Bruders mit ohrenbetäubend Geldverdien-Pflegekindern, nur, dass diesen mal volljährig werden, und dann erst einen Beruf brauchen, und ich schon einen habe. Den ich aber penetrant nicht ausüben konnte. Wenn man das übertreibt, dann muss sich keiner wundern, wenn Mann mal welchen Bescheid gibt, die ihre Möglichkeiten nutzen, und diesen Krampf beenden. Aber nicht so, wie man denkt: da kommt einer und schüttet Säcke voller Geld aus. Im Gegenteil, nix Menschenrechte, nix Geschäft mehr. Akzeptiert jeder. Oder so eine Jobcebter-Tante kriegt was vorn den Koffer und überlegt demnächst besser, welche Heizkosten bezahlt werden können. Das fällt der dann schon wieder ein, dass das geht. Man glaubt doch nicht ernsthaft, dass diese abgerissenen Gestalten von Vermietern bestimmen, was läuft, wenn man damit anderen ans Bein pinkelt. Gerade da, wo keiner was zu verlieren hat, sollte man vorsichtig sein, was man da macht - sollte man meinen. Aber nicht alle kommen aus der Gosse und haben keine Kontakte. Wenn die sich rächen. Dann ist es mit einer Prügelei nicht getan. Das merkt dann gar keiner, was dann passiert - bis alle rum heulen, dass es hier so wenig Arbeitsplätze gibt. Oder dass man so schlecht behandelt wird. Ich würde auch keine Aushilfen mehr gut behandeln, die mir hinterher sowas antun, und das nachdem Kaum einer länger als ein paar Monate da war. Die bewerben sich nicht mehr bei Leuten wie mir, wenn sich rum spricht, dass man das nicht durchgehen lässt, was die veranstalten. Die bleiben da auch nicht. Wenn der Punkt überschritten ist, wo es noch darum ginge etwas zu verbessern, und stattdessen nur noch drauf getreten wird, da kenne ich aber welche, die können das besser als so eine Pissnelke, das mit dem Drauf treten. Und Dan mault wieder jeder, dass man doch so wenig Achtung vor den Leuten hat. Wie denn, wenn die das schlechteste mögliche noch schlechter machen wollen, und für normal halten. Dann müssen die da ja wohl hin gehören, ich aber nicht. Ich bin besseres gewohnt. Das war für jeden von uns normal. Und wir waren viele. Hier gibt es immer nur ein paar von jeder Sorte. Aber wenn ich da hin zurück will, und das schaffe, obwohl man mich ständig von seinem Mist hier überzeugen will - dann hängen die alle an einem dran und wollen auch was besseres. Das ist das, was ich so lästig an den Leuten hier finde./// Das geht dann weiter mit der “Erlaubnis”, 449€ auszugeben, oder für Rechner, Waschmaschine, was auch immer zurück zu legen. Und wenn man sich endlich was leisten könnte, überlegen andere schon wieder, ob man damit nicht die Heizkosten bezahlen kann, die man mir aber vorher extra bewilligt hat. Nein. Das Geld habe ich nicht gespart, damit andere es für mich verplanen. Das war bei 400.000€ so und das geht jetzt schon wieder so, mit Mini-Beträgen. Das heisst ja sonst, wenn man mich in einem Maisfeld in eine Hundehütte anbindet, kann ich mit Null € leben, und andere verplanen dann meine gesamten 449€. Stattdessen saß ich nur in einem Dorf fest, wo man nichts kaufen kann, was Geld kostet, und es blieb ein Teil der 449€ übrig, den man aber irgendwann braucht, wenn Brille, Kaution, irgendwas mit den Zähnen ist - oder ein Hund sonst stirbt. Ich wasche doch keine Wäsche von Hand, damit das Jobcenter Heizkosten einsparen kann bei mir. Weil ich statt eine anständige Waschmaschine zu kaufen dann Heizkosten angedreht bekomme. Wenn ich umziehe, will ich das sofort haben, und nicht wieder erste jahrelang rum sparen, bis ich eine bessere Wohnung einrichten kann. Und kurz vorher fällt jemand anders was besseres ein? Dann kommt man ja nie mehr über die Hürde, aus diesem Dreck heraus zu kommen, in ein anständiges Niveau. Das Heizen ist ja nur deswegen so teuer, weil sich hier kaum was Heizen lässt. Nix isoliert, es zieht überall, es gibt keine angrenzenden Wohnungen und Holzböden zum Kellergewölbe. Jetzt soll ich auch noch auf einen PC und eine Waschmaschine verzichten, damit dieser Mist bezahlbar bleibt. Statt eine sinnvolle Wohnung bekommen zu können? ZB ein Appartement oder nur ein Studentenwohnheim - da gibt es so Ein Problem gar nicht, aber da bekam ich nichts. Das meine ich ja - es wird immer schlimmer, obwohl es schon unter aller Sau ist, streicht man immer noch immer wieder was raus oder nimmt es mir weg. Sobald ich selber was gekauft habe. Oder versucht es. Wie bei der Nähmaschine. Hier wird nicvt gespart, wenn man noch weniger heizt, es müsste mal überlegt werden, was noch dazu käme, wenn ich eine funktionierende Dusche hätte. Bevor man weiter raus streicht, muss erstmal ein Minimum an Niveau her.//// Genau wie ich jetzt jeden Tag bei Lanz mit dem Gaspreis voll gesülzt werde. Als wenn es kein anderes Thema gäbe als Heizkosten sparen. Da geht es doch auch nur darum, dass das Jobcebter will, dass ich den Ofen benutze, und ich will das nicht. In dieser Gammelwohnung will ich kein Feuer, egal, was das kostet. Das habe ich von Anfang an immer schon gesagt, noch als ich in Aicha war und man mich fragte, was ich mir vorstellen kann. Und dann man Jahre rum, mich doch noch dazu zu zwingen, für ein paar hundert €. Und ich mache das nicht. Das weiß ich jetzt schon. Entweder gibt es dann endlich eine andere Wohnung, oder wieder Strom. Man wird mich nicgt dazu zwingen können, ohne zu riskieren, dass ich dann gar nicht Heizen kann und erfriere. Und das ist es nicht wert. Da muss so eine Pissnelke vom Jobcenter eben den Machtkampf mal verlieren, und auch im dritten Anlauf ihren Kopf nicht durchsetzen, weil es im wesentlichen um mich geht, und um einen ganzen Winter. Und nicht nur um ihre albernen 500€. Holz und Öl kostet ja nicht nichts, es ist sogar die Frage, ob es billiger würde. Das ist also Gar kein Thema, schon gar nicht jeden Tag für mich.//// Man kann sogar befürchten, man setzt auf eine CO-Vergiftung dabei. Und dieses Risiko will ich nicht. Genau wie Brandgefahr, weil alles voller komischer alter Möbel steht. Ausgeschlossen, keine Diskussion./// Die Andeutung: Scientology oder nicht. Offiziell bestimmt nicht, vielleicht gemeint, wenn man Zeugen Jehovas sagt, aber konkret nicht wirklich relevant. Ich vermute, das ist das, was ich sage, dass man keine Kinder ihre Religion selbst aussuchen kann, nachdem sie 18 Jahre katholisch aufgewachsen sind. Natürlich übernimmt jeder etwas bewusst oder unbewusst aus seinem Umfeld, was dort vorkommt - und gleichzeitig Teil irgendwelcher Gruppen und Organisationen sein kann. Mitglied muss man da nicvt sein, um trotzdem zu kapieren, wie das geht. Das ist auch nichts Schlimmes, es gibt eben alles mögliche, was überall vorkommt. Ich habe aber noch nie gehört, daaa man irgendwo nicht mehr aus einem Club austreten kann, wo man nie eingetreten ist. Es heißt immer: es kann passieren, dass man aus einer Sekte, Organisation oder was auch immer auch gegen seinen Willen festgehalten wird. Aber doch nicht, ohne je dort mit zu tun gehabt zu haben. Da ist dann eben die Frage: was soll diese ständige Vertauscherei. Das heisst, ist da eine andere “eingetreten”, wo man nichts besseres wusste, als deren Platz mit mir zu ersetzen - um die andere frei zu bekommen - so dass ich jetzt da festsitze, ohne was dafür zu können. Und nicht jeder kapiert, wer ich wirklich bin. Oder ist das eine neue Masche, die Vorteile abzuräumen, und die Nachteile jemand anderem zu verpassen. Prinzipiell gäbe es aber naheliegendere Möglichkeiten - schon im Praktikum, was so irgendwie zur Mafia passt, an der Uni Rotary, Geld ist auch Macht, mit teils eigenen Regeln, irgendwelche Sekten, wo zufällig irgendein Bekannter den Kontakt ausmacht, so dass Dritte aufmerksam wurden, die man selber nie getroffen hat. Oder solche, die sich von jedem etwas heraus picken und zunutze machen. Wer die Methoden kennt, kann sie teilweise auch ohne die passende Organisation anwenden. Und das glaube ich schon mehr. Beispiel: die FH in DEG hat zuerst auf ein Mentoren-Programm gedrängt. Irgendwann habe ich mich da belatschern lassen und mitgemacht, ich fand das aber irgendwie doof. Und dann stellte sich heraus, dass ich offiziell auch gar nicht vorkomme in den Listen der Teilnehmer dieses Programms. Was es denn sonst sein sollte, weiß ich nicht. Die Angebote, ein Zusatz-Studium für 14.000€ zu machen haben ja schon irgendwas an sich, was man Scientology nachsagt. Da findet man es wohl gut, dass man generell für irgendwelche Schulungen und Kurse Geld einnehmen kann. Eine Zeit lang konnte man damit mehr verdienen als mit Arbeit - so wirkte das. Jeder Knallfrosch bot da die Ausbildung zum Seetang an - oder was auch immer man alles lernen konnte. Es dauert dann, bis die Leute kapieren, dass man damit nicht auch zwingend mehr Geld im Job verdient hinterher. Dann lässt das Interesse nach. Das ist aber keine Sekte, sondern Angebot und Nachfrage. Was mich etwas stutzig macht. - dass man scheinbar uber 30 Jahre Leute hinter sich her zieht, die immerhin irgendwas zu beobachten und mitzumischen haben. So eine Art Eltern, wo es theoretisch sein kann, dass es die Eltern mit ihren Bekannten sind. Was aber nicht sein kann, ist diese unendliche Blödheit, oder eine Parallele - um Dinge zu erklären, was aber gar nicht stimmt. Es muss Leute geben, die den Leuten einen heillosen Stuss eintüten, und den setzen die dann um im täglichen Leben. Das macht die leicht lenkbar - aber unter anderen, die nicvt derart belatschert wurden im Leben oder nur so halb informiert, da blamieren die sich doch nur damit. Das kann ja nun nicht Uni sein. Da vermute ich, die vererben sich das Wissen nicht, die werden beeinflusst und bewusst vom richtigen Leben ferngehalten. Aber die können ja nicht alle bei der Caritas oder im gleichen Kirchenchor gewesen sein. Das funktioniert praktisch so: Man erzählt, das Geld sei ein Beitrag für Club A. In Wirklichkeit ist es eine Rechnung B. Jetzt kann man Club A kündigen und angreifen, wie man will - man wird damit Rechnung B nichtmal ins Gespräch bringen können. Da ist dann die Frage: wer vertauscht Rechnung B gegen einen Beitrag für Club A. Oder gründet Club A extra zu diesem Zweck. Wieso bekommt man auf einmal seine eigene Post kaum noch. Unter einem Vorwand, pleite, krank oder bekloppt ist das möglich, aber dazu muss es dazu erstmal kommen. Da wundert mich immer, welche Zeiträume man da in Betracht zieht, Jahrzehnte, bis abgezockt wurde. Ich glaube nicht, dass das eine Sekte ist, sondern irgendwas anderes, was man irgendwann einfach so macht, ohne sich dabei was zu denken. Aber trotzdem muss ja irgendwer irgendwann auf die Idee kommen, fremde Post zu nehmen und umzudichten. Ein Insolvenzverwalter könnte ja wohl besser mit der echten Rechnung kommen, statt mit so einem umgestrickten Krampf. Und wenn es einer ist - wieso weiß man das nicht. Das heisst, man setzt da auf das, was Leute glauben und baut darauf auf. Bildet man sich einen ein, dann spielt auch einer den Insolvenzverwalter. Da hat man es dann einfacher mit dem Abzocken als wenn man jemanden bestehlen muss, wenn der sogar freiwillig bezahlt. Die Region scheint zu wesentlichen Teilen aus Spinnerei und Glauben zu bestehen, wo fast nichts von wirklich existiert, aber alle arbeiten fleißig daran. Mit dem Nachteil - wenn dann mein Labor wirklich existiert, glaubt das keiner. Und das kann man auch wueder ausnutzen. Was nicht existiert, muss auch keine Steuern bezahlen. Wobei das eigentlich umgekehrt war: weil ich zuerst keine Steuern bezahlen wollte, dachte man, ich käme vielleicht direkt von Scientology. Wo das angeblich üblich ist, nichts zu bezahlen. Aber ich hatte nur vor zu investieren und Maschinen zu kaufen, da kann man dann Andorra- und Unvestitionsruvklagen bilden oder dann eben Maschinen kaufen, und von der Steuer absetzen. Das geht vom Gewinn ab. Da bleibt nichts zu versteuern, trotz hoher Einnahmen - wenn man auch hohe Ausgaben hat. Aber als ich dann begann, nichts mehr zu kaufen und Steuern hätte bezahlen müssen, nahm man mir gleich die ganzen Firmen aus der Hand. Es gibt Möglichkeiten, dann immer noch nichts zu bezahlen. Wenn man andere Ausgaben anderer Firmen mit den Einnahmen kombiniert, etwa. Also; Wenn ich eine Rücklage für einen Pkw habe, aber keinen kaufe. Dann könnte ein anderer einen kaufen und so tun, als sei das genau der, der zu meiner Firma gehörte. Dann bezahle ich nichts, oder einem anderen mein Geld, aber nicht dem Finanzamt. Der Nachteil ist aber: keiner weiß mehr, was in welche Firma gehören müsste und wirklich gehört. Sowas muss jemand koordinieren. Und den Salat bekommt ja auch keiner mehr auseinander gepuzzelt, zumal man ja im Guten Glauben seine Steuern bezahlt hat - und dumm guckt, wenn jemand dasselbe nochmal will, weil nichts da ankam, wo es hin gehört. Oder nur so tut, obwohl alles richtig ankam. ///// Außerdem spinnt man hier scheinbar immer. Ich habe irgendwann mal beim Steuerberater gesagt, ich kann mich nicht daran erinnern. Weil ich mich nicht dran erinnern konnte, vermutlich. Nicht, weil ich da das große Steuern hinterziehen vor hatte. Bis heute reitet man ständig auf diesem Satz herum, der vor 20 Jahren mal vorkam. Wenn man pausenlos verdächtigt wird, und einem ständig was unterstellt wird. Dann muss sich auch keiner wundern, wenn man es bei Anderen auch denkt, oder es wirklich macht. Beschuldigt wird man sowieso, bestraft vielleicht auch schon - da klingt es ja nur korrekt, wenn man die Straftat dann auch noch begehen darf, für die man bereits bezahlt hat. Das ist einfach das falsche Umfeld - da kann keiner erfolgreich arbeiten, weil es sich pausenlos verteidigen und rechtfertigen muss, für alles, was ein anderer nicgt versteht. Und wenn er es versteht, macht er es selber - und man ist sein Geschäft los. So oder so hat man verloren, entweder man wird falsch verdächtigt oder beklaut. Ganz anders, wenn man Möglichkeiten aufgezeigt bekommt, mit Vor- und Nachteilen. Aber es war ja nichtmal möglich, bei einer Sozialberatung die Vor- und Nachteile zum Basistarif der Krankenkasse zu erfragen. Man wollte das einfach machen. Also habe ich gefragt, was das bedeutet. Es gab keine Antwort. Danach machte man es jahrelang nicht mehr, mit der Begründung, ich wollte das doch nicht - ohne dies offiziell so zu sagen, klang das immer wieder durch. Aber ich wusste doch gar nicht, was ich wollte, wenn ich kein einziges Argument dafür oder dagegen kannte. Weil nichts nur Vorteile hat, und man mich kaum gefragt hätte, wäre ich immer der Meinung gewesen, man hat mich betrogen. Spätestens, wenn der erste Nachteil Auftritt. Man hat mich aber genauso betrogen, wenn man noch jahrelang die teuren Beiträge auf Kredit genommen hat, ohne dass ich es rechtzeitig ändern könnte. Je nachdem, welche Absicht andere haben, kann es durchaus Betrug sein. Es kann auch Blödheit sein. Beides ist aber eben sehr ungewöhnlich bei bestimmten Stellen. Man erwartet so eine Art blindes Vertrauen und Gehorsam, weil das für einen Anwalt etwa einfacher ist. Sonst “nimmt” man Leute gar nicht erst an. Aber das ist ja nun die eigene Blödheit, wenn man einfach alles glaubt, dass genau das das Beste für einen sein soll - was ein Berater da für einen macht. Vor allem, wenn er es nicht erklären kann, was er da macht. Dann wird man natürlich misstrauisch. Vor allem, wenn man selber intelligent genug ist, sowas zu verstehen, wenn auch erst später. Aber grundsätzlich nicht gern gesehen wird, wenn man überhaupt mitreden will. Was früher überhaupt kein Problem war, wurde immer weniger, bis zuletzt der Eindruck entstand, dass man mich nicht noch schlägt, damit ich die Klappe halte, statt zu fragen, was da mit meinem Geld und meinem Beruf passiert, das ist aber auch alles. Man denkt, je weniger Geld man hat, umso weniger Mitspracherecht steht einem noch zu. Und ich weiß nie, könnten die das überhaupt beantworten, solche Berater, die man so traf, oder können die das gar nicht, und wollen sich deswegen auf keine Diskussion einlassen. Das ist was anderes, als wenn ein Kunde für 65€ was beauftragt, und dann für 100.000€ Beratung kostenlos will. Man meint immer. Man muss sich bei mir dafür rächen, dass ich keine Lust hatte, meinen Kunden wer weiß was beizubringen für ihre 65€, was meine anderen Kunden aber alles selber könnten. Also habe ich lieber für solche Kunden gearbeitet. Aber da kommt es immer auf die Geschäftsbeziehung an. Ich habe für 65€ gearbeitet. Alles darüber hinaus war freiwillig. Das kann man begründen. Aber wenn mir jemand meine Krankenkasse umstellt, und nichtmal weiß, was er da tut, und mir unter Umständen damit antut. Dann ist da ja kein Auftrag, für den ich oder der Landkreis bezahlt. Da nimmt man was in Anspruch, ohne vorher über Kosten und Bedingungen zu reden, weil das Angebot allein schon angeblich diese Leute in ihren Jobs rechtfertigt. Aber wenn sie es schon machen, muss es auch funktionieren. Und nicht mit dem Argument, kostet nix, so irgendwie halbseiden vonstatten gehen, oder sogar ohne eigenen Einfluss. Man ließe ja auch keinen Arzt an sich herum schnippeln, ohne sicher zu sein, dass der das kann. Aber da gibt es Standards, da kann man von ausgehen, dass der das kann, im Labor auch. Akkreditierung. Angebot. Daraus geht das hervor. Aber bei vielen anderen gibt es gar nichts in der Art. Was früher als Tür offen stand, ist heute immer mit Drohungen und Verboten verbunden. Wenn man nicht das macht, dann droht dies. Und wenn man nicht dies will, kostet es das zur Strafe. So dass man schnell lernt: nur, wer gar nichts machen muss, riskiert auch keine Strafe. Unter solchen Bedingungen ist es das Optimum, jedes Arbeiten ein Risiko. Und natürlich blanker Hohn. Wenn man mir mein ganzes Eigentum nimmt, mir eine Gammelwohnung lässt, und Dankbarkeit erwartet. Mir hat keiner die Frage gestellt, was mir lieber ist, man macht einfach was und wundert sich, wenn ich nicht einverstanden bin. Das war früher ganz anders. Aber wann genau es sich geändert hat, kann ich gar nicht genau sagen. Irgendwann zur Zeit der GmbH-Gründung, 2007/8. Touareg gekauft, Hund bekommen, Korrosionslabor dazu genommen. 2010 war dann praktisch schon alles vorbei, aber das habe ich dann erst 2020 gemerkt./// Bei mir was das noch anders: ich wollte in dieser Wohnung nie bleiben, sollte mir aber den Stromanbieter aussuchen. Damit wollte man mir aber auch für gesamten Heizkosten in meine 449€ drücken, weil ich keine Heizkosten bewilligt bekommen habe. Ich wusste nicht, dass es dafür noch einmal einen Betrag extra gibt. Und ich hatte gemerkt, dass man mir Geld abnimmt, unter dem Vorwand, es sei Strom. Am Ende hat das Jobcenter oder wer auch immer einfach irgendetwas für mich angemeldet und auch irgendwas überwiesen, was aber wie immer komisch und undurchsichtig ist. Und ausgerechnet EON, wo es unter meiner Firma in Aicha damals die Probleme gab, dass man mir den Strom komplett abgestellt hatte, mich raus warf, und danach bei mir Geld wollte, als ich in Cux war. Für das Freischalten - was mich aber gar nicht mehr interessierte. Ich hätte deswegen nicht gerade die EON beauftragt. Aber prinzipiell war mir das auch egal. Vorher hat aber die Gemeinde Rechnungen gestellt, wo es einen Aufpreis gab. Bei hohen Verbrauch merkt man das, ob etwas 26 oder 33 Cent kostet. Allerdings sind diese EON-Rechnungen möglicherweise nichtmal echt, weil die Geschäftsstelle in Landshut nicht im Register steht. Das heisst, egal, was ich ausgesucht hätte - diesen Salat hätte ich immer bekommen, unter dem Namen irgendeiner Firma, die bei mir Geld bekommt. Und wenn schon irgendwer Geld bekommen kann, dann nimmt man auch gleich ein bischen mehr. So ungefähr muss das ja sein. Trotz Stromzähler, den ich selbst ablesen kann. Aber da gibt es noch weitere, deren Zählsinn fragwürdig ist. Ich kam da auch nichts bewirken. Hin schreiben, was ich will. Es wird nichts beachtet scheinbar. Und das war in Aicha mit 29 Geldempfängern so. Versicherungen, Finanzamt, Bank. Man könnte sich die Finger fusselig schreiben, das nützt gar nichts. Auch, wenn es Sinn macht, nicht. In Aicha war das aber mein Geld, heute nur noch Sozialhilfe. Das heisst, ich bekam nichts für mein Geld, konnte nicht mehr entscheiden, ob ich überhaupt was ausgeben will, hatte nur Ärger und nichtmal mehr Strom - aber man sagt, ich habe das doch alles so gewollt. Das muss doch jeder einsehen, dass das nicht meine freie Entscheidung war, so Leben zu müssen - selbst wenn ich einen Stromanbieter selbst aussuchen könnte. Meine Abhängigkeit hätte sich nur drauf beschränken können, mit Sozialhilfe auszukommen. Das geht. Aber ich könnte auch was verdienen. Das ging schon vorher nicht. Und man will jetzt scheinbar keinen Ausgleich von Rückständen durch Sachwerte ausgleichen, sondern immer irgendwo noch irgendwas in der Hand behalten, was noch nicht bezahlt ist. Das merke ich seit 2015, und das wird immer schlimmer statt besser, was die Klarheit über die finanzielle Situation betrifft und wie man da über mich hinweg wurstelt, und was dabei raus kommt. Es gibt doch nur zwei Möglichkeiten: ich mache gar nichts selbst, und muss erst gar keine Sermone schreiben, die sowieso keiner beachtet. Oder ich mache es, dann aber mit Wirkung wie beabsichtigt. Was man aber möchte: ich lasse es machen, so dass ein anderer kassieren kann (man stellt sich mein Gehalt vor, 4-6000€ für drei Briefe, aber ich bekomme ja kein Gehalt mehr seit 2012, was ich mir auch immer selbst bezahlen müsste. Einem anderen bezahle ich es nicht, wenn ich selbst nichts habe, geht das gar nicht. Aber der, der irgendwas macht - der wirft mir dann seine Arbeit auch trotzdem in den Briefkasten, damit ich trotzdem beschäftigt bin damit, möglicherweise in dem Wissen, es nützt sowieso nichts. Das ist ja der Oberknüller dabei. Ich bin Ingenieur, komme mir aber vor wie ein Dienstmädchen, was den Wellensittich machen soll. Quatscht nett, interessiert aber nicht. Das einzige, was interssiert; wann und wo kommt Geld bei mir raus. Da werden einige sich noch wundern, die auf Riesen-Reichtum hoffen. Da kann man machen, was man will. Da ist nichts mehr, was man finden und ausgraben könnte. Man versucht praktisch, in regelmäßigen Abständen etwas zu erpressen, indem man die Schrauben anzieht, herum nervt und teils lebensgefahrliche Situationen provoziert, weil man denkt: dann laufe ich irgendwo hin und hole Geld. Bloderweise muss man ja sagen: das Dreckspack hatte jedes Mal Erfolg, und theoretisch erst meine Aufträge, dann mein Labor und zuletzt meine Wohnung und meine Autos nicht mehr heraus gerückt. Geld geholt habe ich nicht - aber Werte zurück lassen müssen.Jetzt ist dabei aber der Hund drauf gegangen zuletzt, und das Ganze schon weit weniger witzig als nur blöd herum zu drohen. Außerdem ist irgendwann wirklich nichts mehr da, auch nichts Neues. Einen anderen Sinn, als mich von meinem Leben abzulenken mit dem Zirkus, sehe ich auch nicht darin, mir täglich so Einen Dreck zu senden, ob da nun EON oder was auch immer drauf steht. Das ist ja erkennbar. Dass es mal Ein Problem Gibt, wenn die Eon 140€ will, das Jobcenter 110€ überweist, und irgendwer merkt, da fehlt was. Mit mir absprechen - das macht man nicht. Man wartet, bis es knallt und ich wieder ein Problem bekomme. Oder wurstelt für mich nicgt erkenncar wie, irgendwie herum, so dass es bis jetzt zwar immer Strom gab, aber mit 3 Schreiben pro Woche, meist zur EON. Man stelle sich das mit 29 solcher Rechnungen vor. Da drehte man schon wieder am Rad, wie vorher im Labor, nur ohne jede Einnahme. Dann sind das 60 Schreiben pro Woche - und nix Labor. Nach 3 Jahren Gerichtsmist mit ähnlicher Belastung, auch nervlich. Das ist ja nicht nur Arbeit, da wird man ständig von irgendwas bedroht. Und immer sinnlos. Da kommt nichts bei heraus. So, wie ich das sehe, sind das immer dieselben. //// Was nicht funktioniert, meiner Meinung nach - das ist die Idee von Geschäft und Versorgung. Normalerweise geht man davon aus, jeder verdient genug, um sich oder seine Firma selbst versorgen zu können. Wenn das nicht mehr geht, springt der Sozialstaat an und beginnt mit dem Versorgen, bis zu jedem einzelnen Sozialhilfe-Empfänger. Aber wenn daraus - aus dem puren Versorgen - dann ein Geschäft wird, dann spielt da etwas auf zwei Geschäfts-Ebenen, die nicht mehr zusammen passen. Man muss also aufpassen, für welche dieser Ebenen jemand plant. Will man jeden mit ausreichend Mobilität versorgen, und dazu Strom bereitstellen, an dem dann andere verdienen als würde man das Ganze von Anfang an als ein Angebot betrachten, was eine Nachfrage bedient, für die man bereit ist, Geld zu bezahlen. Ist das ein Versorgen, nachdem alle Stricke bereits gerissen sind, oder ein Service, jedem im Land die gleichen Möglichkeiten zu geben, oder ausreichend Strom/Diesel/ irgendwas bereit zu stellen. Nichts ist blöder als diese Mentalität: ja macht mal irgendwas, wir gucken uns das an - und machen es dann anders, selber, besser oder überhaupt nicht. Soweit möglich. Also die Idee, zur Versorgung von Personal reichen 1000€ im Monat, wenn man dabei 3000€ verdient, kann man die Differenz als Geschäft betrachten und abzweigen. Das eigentliche Geschäft ist aber der Verkauf von Neuwagen, mit dem die Arbeiter 3000€ verdienen. Und das macht man, um eine Nachfrage an Autos zu decken, und erst in zweiter Linie, um Arbeiter zu versorgen, die auch beim Sozialamt was bekämen. Während das Sozialamt denkt: wir haben Arbeiter für 1000€, wir könnten etwas viel billiger produzieren als die Industrie. Wir haben aber keine Firmen. Noch nicht. Aber man kratzt daran herum. Wenn man sowieso schon am versorgen ist, will man daran auch gern verdienen. Aber auf wessen Kosten? Das sind nicht dieselben Kunden und nicht dieselben Geldquellen. Wenn man das mit Kraftstoff auch machen will - dann ist das die Frage, ob man dann, wenn Steuern wegfallen, nicht viel billigeren Diesel anbieten könnte. Wenn zur Versorgung auch Strom bereit steht. Dann gäbe es ja keinen Grund, die aktuelle Preissituation aufrecht zu halten. Oder es entsteht das Problem mit der Zuständigkeit: jede Firma kann Kunden aussuchen, wie sie will. Aber ein Versorger darf das nicht, der muss alle bedienen, die was brauchen. Das macht der auch nicht umsonst, sondern extra teuer. Das würden sich andere aber auch gern mitnehmen, das Geschäft - und am liebsten nur dieses.und schon hat man zwei Sorten von Firmen. Die einen gestalten den Preis nach Angebot und Nachfrage. Die anderen wissen, dass es nichts zu holen gibt, wenn man nicht enormen Druck ausübt, weil Keiner der Partner freiwillig den anderen ausgesucht hat - aber dann aber noch höhere Gewinne erzielbar sind. Deren Geschäft ist das Geschäft mit Kunden, die ihnen sicher sind, die nichts bezahlen können und trozdem versorgt werden müssen. Das sind im Grunde in erster Linie Geldeintreiber, und keine Spezialisten in ihrem Geschäft, die dieses Geschäft bestimmen. Indem auf alles und jedes ein Aufpreis verlangt wird, und der Zugang zur anderen Ebene mit den normalen Preisen unmöglich gemacht wird. Unterhändler im Grunde. Und sowas will man dann für ein ganzes Land? Also die Idee, dass die versorgt werden müssen, die aus eigener Kraft nicht genug bekommen - dafür extra teuer beliefert werden und das Geschäft mit der Versorgung nicht als Notlösung, oder Hilfe, sondern wie einen parallelen Markt in Konkurrenz zum ersten Markt zu verstehen. Das wird doch eine Katastrophe. Man wird die billigsten Methoden zum teuersten Preis anbieten, sobald man eine auswählen kann. Und das nennt man dann Versorgung - während der erste Markt von anderen bedient werden muss, die es noch gar nicht gibt vielleicht. Das passiert, wenn man keine Entscheidungsfreiheit mehr hat. Abhängig von irgendwas ist man so Oder so, es muss alles geben, sonst kann man nichts kaufen, und was keiner braucht, kauft auch keiner. Man kann davon ausgehen, dass man nicht nichts braucht, und nicht immer alles gleich gut verfügbar ist. Aber was ich erlebe, geht so, dass man den Hahn zudreht, und damit die Dinge regelt, obwohl genug verfügbar ist. Den Fall betrachtet irgendwie keiner - man redet über böse Mächte im Ausland. Aber wer sagt denn, dass die nur im Ausland sitzen. /// und wer bestimmt, wann eine Nachfrage auch ein Bedarf ist, mit dem jeder versorgt werden muss. Das ist doch nur Politik. Je größer man den Bereich eines Bedarfs definiert, umso mehr kann da der Versorger verdienen. Das heisst, es gibt für zB die EON ein Optimimum, wenn der kw-Preis der Grundversorgung höher ist als der in einem anderen Tarif - aber begrenzt durch einen Betrag x, den ein Sozialhilfe-Empfänger aufbringen kann. Allerdings ist nicht festgelegt, welchen Betrag von 449€ man für Strom ausgeben muss. Das kann lukrativer sein als Verträge mit normalen Kunden, die genau das gleiche verbrauchen. Gleichzeitig gibt es welche, die wohl nur behaupten, es sei ein teurer Tarif - einen billigen wählen, und den Aufpreis in eigene Taschen stecken können. Das sind alles “Versorger”. Je mehr die versorgen, umso teurer wird es. Wenn man dann statt Diesel und Benzin noch mit Strom und Wasserstoff versorgen muss, wird das Auto fahren insgesamt nicht billiger. Wenn man alle vier anbietet, aber nicht überall, wäre es billiger, vermutlich viel billiger, mit Angebot und Nachfrage zu arbeiten. Aber da bekommen einige nichts ab. Es ist die Frage, ob man gleich das ganze Feld den Versorgern überlassen muss, nicht zuerst den Anbietern - und den Leuten trotzdem eine freie Wahl ermöglichen kann. Wenn ein Konzern ein Auto anbietet, was man nirgends betanken kann, wird das nicht erfolgreich. Aber wenn das Tanken 6€ pro Liter kostet, dann wird das Auto auch nicht so verkauft wie gedacht. Die Schnittstelle ist - wie überall - das Problem. Diese Systeme - verkaufen oder versorgen, die passen nicht zusammen. Was einmal versorgt werden muss, gibt keiner mehr aus der Hand. Und wenn jetzt die Hälfte demnächst Wasserstoff tankt, obwohl Strom teuer bereit gestellt wird, dann wird der Strom noch teurer. /// Da gubt es so BMW-Nachrichten, wo man auf Unabhängigkeit und Vielfalt setzt, statt auf Abschaffen des Verbrenners. Das mit der Vielfalt scheint aber in D nicht zu funktionieren. Nicht nur, weil mehr von einer Sorte alles insgesamt billiger macht - sondern weil das Scheitern in einem kleinen Bereich alles andere mit zum Absturz kann. Man kann sicher eine Menge Ingeniure sinnvoller beschäftigen als damit, 30 Jahre an der Lackierung einer Bremsscheibe herum zu optimieren - und kann ja auch In kürzester Zeit E-Motoren entwickeln. Aber wenn nur eine der Sparten pro Konzern nichts wird, gefährdet das die anderen - nach Erfahrungen in Industrie und persönlich. Umgekehrt geht das nicht, wer eines gut kann, ist dann nicht überall gleich mit erfolgreich. Was dann bedeutet, wird das immer mehr, an aufgespaltenen Konzernen und Lieferanten - nachdem man 10 Jahre alles reduziert hat. Das ist gar nicht so einfach. Sicher nicht vergleichbar: aber mir kann auch keiner erklären, wieso ich mit so hoher Qualifikation und so vielen Talenten nur noch rum sitze, nachdem ich eigentlich mehr oder weniger banale Arbeiten gemacht habe, bei denen mehr Geld zu verdienen war als solche, wo die eigentliche Qualifikationen gar nicht ausschlaggebend waren. Man findet - einmal Kritik in einem kleinen Bereich sei Grund genug, mich nie wieder arbeiten zu lassen. Aushilfe schief angucken kann so ein Grund sein. Ich vermute, das sind dann auch noch die, die kaum mehr als 100€ Auftrag platziert haben, die sowas als erste bewirken wollen. Man pickt sich die schwächste Stelle im Gefüge heraus - und je breiter gefächert, umso mehr Angriffsfläche gibt es, während ein einziger sehr starker Bereich unangreifbar wäre. .// Was glaubt man, was man findet, wenn ein Wasserstoff-Auto erstmal in einer Tiefgarage explodiert ist? Jeder würde sich erinnern, dass schon vor 30 Jahren im Ausland Fahrzeuge ohne Verbrenner in Tiefgaragen verboten waren, obwohl der Grund keine Brennstoffzellen waren. Gas vermutlich. Das weiß ich gar nicht mehr. Und nix geht mehr, weil es damals auch so war, dass die Technologie zu gefährlich schien. Man hätte auch die Tiefgaragen abschaffen können. Stattdessen versank das Auto mit Gas betrieben in der Versenkung und wurde lieber nicht weiter forciert. Das klappt nicht, wenn die einen Vorteile gegenüber den anderen haben, schon gar nicht. Also der eine darf parken, der andere nicht. Sowas setzt sich nicht durch. Damals jedenfalls nicht, wie das heute wäre, wer weiß. Man müsste einfach den Fokus nicht zu sehr auf den Motor legen, der allein macht das Auto fahren ja nicht aus. Wenn man wählen kann, welchen Antrieb man will, ist das noch etwas besser als wenn man grundsätzlich andere Fahrzeuge auswählen müsste. Zwischen Diesel und Benziner gibt es ja auch Unterschiede, trotzdem existieren beide parallel. Aber ob Wasserstoff ähnlich betrachtet würde, wie Diesel, Benzin - und dazwischen Strom. Das kommt darauf an, wie man es propagiert. Als wer-weiß-was-Technologie. Oder als irgendeine Möglichkeit, irgendwie voran zu kommen. Ähnlicher Zustand wie bei der Ofenheizung: was will man denn nun - weg von der Schweinerei zu sauberer Umwelt. Und einmal Komfort-immer Komfort. Oder zurück zur Natur - und zu Fuß laufen, aber nur für die, die man nicht leiden kann. Wenn Vielfalt, dann frei wählbar. Und nicvt aus irgendeinem Grund, die einen bevorzugen und die anderen benachteiligen zu können. Der Begriff “Diversity” von vor 20 Jahren wollte ja genau das Gegenteil erreichen. Was beim Zahnarzt der Preis entscheidet, das macht es bei den Kraftstoffen nicht automatisch genauso. Das billige für die Armen. Im Gegenteil, wenn Transportkosten reduzierbar sind, indem man alte Technologien einsetzt, dann wird das nix mit der Energiewende. Zu vermuten ist aber, je weniger Diesel und Benzin verkauft werden, umso teurer wird es. Das ist bestimmt kein einfaches Spiel, sich da richtig zu positionieren. Es kommt nur darauf an, ob man aus Sicht eines Konzerns oder aus Sicht eines Verbrauchers guckt - und auf welcher Seite die Politik steht. Es darf jedenfalls nicht dabei heraus kommen, dass zum Wohle einer Firma. Sogar der eigenen, der Inhaber hinten runter fällt, und die privaten Interessen keine Rolle spielen. Es kann aber auch nicht sein, dass das Firmenvermögen erstmal verteilt wird, und dann alle dumm aus der Wäsche gucken, wenn alles leer ist, und keiner mehr neues erwirtschaftet. Man ist ja immer beides - Teil einer Firma und man selbst - und man muss mal aufhören, sowas auseinander reißen zu wollen, als wenn nach 17 Uhr ein anderes Leben gelten würde. Wer irgendwas baut und verkaufen will, braucht Kunden. Und wer etwas kaufen muss, weil er es braucht, muss Geld genug haben, das muss notfalls die Politik machen. Eine Abhängigkeit besteht da auch. Das ginge ja auch mit ganzen Ländern, wenn man gegenseitig abhängig ist. Es kommt nur auf das Interesse an, wer zuerst wem den Hahn zudrehen könnte. Wirklich unabhängig ist man nie - aber das ist ja nicht unbedingt gemeint. Sondern selbstbestimmt. Wo auch immer man etwas aussuchen könnte, muss man auch eine Wahl haben. Und nicht diese Wahl als Mittel zum Zweck beeinflussen oder behindern. Das heisst, wer auf Vielfalt setzt, muss dafür sorgen, die Zugänglichkeit zum Angebot auch für jeden aufrecht zu erhalten. Sonst klemmt einem die Politik mit dem Ausschluss eines von drei Antrieben in Zukunft 30 Prozent eines Konzerns in D ab und verkauft VW in diesen Bereichen an irgendwen. Nach dem Motto: nimm Diesel, der ist billig, oder den nicht, da nehmen wir demnächst 6 € Steuern pro Liter. Das ist dann aber ein beschissenes Arbeiten in der Industrie. Und das in jedem Land anders./// Das ist ja das, was ich meine: man kann nicht ein Leben mit 30 Variablen frei und flexibel gestalten, oder eine Firma rentabel fahren, wenn man nur noch eine Variable von 30 frei gestalten kann - alle anderen stehen fest oder werden von anderen bestimmt. Ich kann mir alles aussuchen, aber was ich nehme, bestimmt ein anderer. Das hat ja mit freier Wahl nichts zu tun, oder Angebot und Nachfrage. Das kann man sich dann gleich schenken, das aussuchen - wenn man am Ende das nehmen muss, was schon zu Beginn für einen gedacht war. Es kommt darauf an, ob diese eine Variable überhaupt noch einen entscheidenden Beitrag leistet, oder ob das dann auch nichts mehr nützt, daran herum zu schrauben. Ich kann mir aussuchen, was ich will. Aber ich bekomme es nicht - egal, ob ich es bezahlen kann oder nicht. Das ist ja nun ein sehr eigenartiges Leben, was sich aber seit 20 Jahren mehr und mehr bemerkbar macht - und von den meisten für ganz normal gehalten wird. Genauso kann man verschiedene Motoren bauen - nützt aber nichts, wenn die Politik das nicht will. Aber anders als früher stimmt man nichts ab, lässt die Firmen machen und möchte dann am Ende von Dritten auswählen lassen, was davon auf dem Markt eine Chance bekommt, die dadurch auch ihre Macht bestätigt sehen wollen. Aber die stehen nur im Weg und machen wesentliche Teile der Arbeit zunichte, wenn man am Ende immer vergeblich gearbeitet hat. Billig ist sowas nicht, immer dreimal so viel arbeiten zu müssen, damit wenigstens eines am Ende “genommen” wird. Umgekehrt hatte immer die Industrie das Sagen ;und das Geld), wenn es keine Alternative gab. Man kann dann eine Abhängigkeit nur vermeiden, wenn der Autokonzern auch seinen eigenen Kraftstoff bereit stellen würde. Mich wundert, dass da so wenig passiert - oder nichts an die Öffentlichkeit kommt. Das ist vielleicht ein paar Nummern zu groß, wenn man mit Öltankern auch noch rum machen würde, oder Windräder und Solarkraftwerk bauen müsste, wäre aber eigentlich die logische Schlussfolgerung. //// Dieses ewige Strom-Thema. Mich regt auf, dass immer jemand in meinem Leben wurstelt, ohne mich dabei zu berücksichtigen. Bezahlen soll ich am besten alles selbst, wenn es sein muss, wenigstens den Dozialhilfe-Satz treffen, am liebsten noch pausenlos sparen. Und was hat man von der ganzen Mühe: Mist. Wenn das Jobcenter so sehr auf Energiesparen aus ist, dann ist die Lösung nicgt: zurück zum Ölofen in der Wohnung, oder Holz sammeln und damit heizen.,Dann ist die Lösung - dafür zu sorgen, dass es anständig beheizbare billige Wohnungen gibt. Wenn es die nicht gibt, und theoretisch eine Wahl zwuschen 50€ Öl mit offener Flamme und jeden Tag Ölkanne schleppen - und 100€ Strom besteht, und man wählt Strom, was auch nicht wirklich eine Wohnung heizt, aber Überleben sichert. Ohne Schweinerei. Dann muss man dennLeuten diese freie Entscheidung lassen, und nicht aus Kostengründen Schweinerei fordern. Oder eben Wohnungen mit Zentralheizungen für 340€ Miete ran schaffen. Es geht dabei ja nicht nur um “am Leben bleiben”, sondern einen gewissen Lebensstandard gewährleisten. Ich finde das unmöglich, dass das jedes Jahr jede Wohnung und jeden Mieter und Berater betrifft, sich da über 500€ zu streiten. Statt mal Zu gucken, ich bin Dr.-Ing. und könnte 8000€ immMonat verdienen, plärrt man mich immer nur voll mit irgendwas. Was ich nun wieder sparen soll. Dann kann ich zB “vorweisen”, ich habe 20 Prozent Strom gespart, gegenüber letzten Jahr. Das sind 1000 kWh. Klingt toll, aber was ist das - 300€. Dabei Habe ich seit Jahren kaum Kleidung kaufen können, und t bestimmt 600€ “gespart”. Aber das sieht man auch, trozdem sagt mir keiner, ich darf nur eine Hose haben, es sagt auch keiner, ich darf nicht zum Friseur. Das spart 400€ im Jahr, aber das sieht man auch. Das heisst, hier ist das Potential zu sparen höher - aber das Jobcenter hat keinen darauf, für was genau man seine 449€ ausgibt. Jetzt aber herzugehen, und zu wollen, dann kann man damit auch das Heizen bezahlen, statt zum Friseur zu gehen oder einen PC zu kaufen. Das geht nicht. Aber das hätte man gern, dass alles, was nicht reicht, mit den 449€ im Monat auch noch selbst bezahlt wird - statt für anständige Wohnungen zu sorgen. So ein Jobcebter ist eine staatliche Behörde, die Sozialhilfe-Sätze sind staatlich ermittelt - aber dafür sorgen, dass das auch funktioniert, soll der Sozialhilfe-Empfänger, der ja nun fast gar nichts beeinflussen kann aus seiner Position. Während eine Behörde das leicht könnte, aber irgendwie keine Lust hat. Immer nur von den Leuten irgendwas einfordern hat seine Grenzen. Irgendwann ist es eben zu kalt, oder eine Hose verschlissen oder Haare und Zähne vergammelt. So dass ab da eben irgendwas an dem Soll- und Ist nicht mehr passt. Was will man denn nun - pures Überleben oder Lebensstandard, auf welchem Niveau auch immer. Man nennt es ein gleichwertiges Leben, ohne aufzufallen unter den arbeitenden Leuten, meint aber pures Überleben? Oder jeder definiert es, wie er Lust hat? Das heisst, wenn ich selbst bestimme, ich bin bereit, 100€ mehr zu bezahken, für eine bessere Wohnung. Dann sagt das Jobcenter bestenfalls nein, schlimmstenfalls: prima, dann nehmen wir die 100€ und tun das zum Heizen der schlechten Wohnung dazu, dann hat man nur noch 350€, mit denen man in der besseren ja auch auskommen wollte. Da ist also immer etwas dabei, was einem ins Portemonnaie guckt und versucht, Geld auszugeben, was keinen was angeht. Oder man weiß es nicht, bekommt man es nun bezahkt, oder spart man besser selber was - das ist doch Mist. Für so ein paar €. Als wenn man wirklich nicht wüsste, was man mit 449€ soll. Man kann praktisch nichts planen - da wurstelt schon wieder einer rum und macht was anderes, wo man nicht weiß, was das nun wieder sein soll. Oft hängt ja davon ab, ob jemand Schulden bezahken kann oder nicht und in den Knast geht oder nicht. Das war für einige so, als wenn die bei Einer Freundin übernachten, mal wieder - und scheinbar normaler Bestandteil des Lebens. Das ist aber nicht normal. Genau wie dieser affige Sport, Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen, mit allen Tricks. Wenn ich zB lerne, 2€ zu wenig bedeutet, ein anderer übernimmt meine Firma - dann könnte ich bei Ford anrufen, das erzählen, und mal fragen, ob man eine Rechnung für eine Industriefirma von ein paar Millionen € mal etwas später bezahlen kann - dann ist die Industriefirma nämlich im Minus und man kann die einsammeln und mitnehmen. Das machen die in der Kaffeepause - das ist bestimmt lustig. Oder ähnliches. Es ist ja nicht immer so, dass Sozialhilfe-Empfänger immer nur Sozialhilfe-Empfänger waren und immer nur unter der Fuchtel so einer 449€- Aufsicht stehen. Man muss sich nicht wundern, wenn sowas passiert - wenn man es den Leuten geradezu beibringt, dass man es so macht./// Oder dieses Regional-Hobby, immer dann, wenn man einen braucht, fliegt man vorher raus. So dass es gar nicht erst zu nötigen Diskussionen kommt. Es ist einfach keiner mehr da. Das geht in der Industrie auch ganz prima. Oder bei Versicherungen. Das geht auch mit ganzen Firmen, dass da ein Konzern bestimmt, wie ein Lieferant seine Teile produzieren muss, um einen Auftrag zu bekommen. Aber jede Firma kann ablehnen. Man kann aber nicht ablehnen und privat einfach nicht mehr Heizen und dieses Geschäft sein lassen, wenn es nicht lohnt oder gefällt. Was glaubt man, was da los wäre, wenn ein Konzern auf die Idee kommt, das giftige Zeug von vor 50 Jahren wieder zum Lackieren zu nehmen, weil das billiger war und die Maschinen noch da sind. Wenn man sowas aber mit den Leuten macht, bekommt man solche Ideen aus der Industrie nicht raus. Gerade da, wo es wenig Management gibt. Und jeder Arbeiter praktisch direkt auf dem Schoss vom Chef sitzt. Oder wo ein Konzern die Lieferanten in eine Abhängigkeit gedrängt hat. Da ist das ja fast genauso - dann kann dann zB eine Bank noch Geld abzweigen wollen, und Einfluss auf die Firma nehmen. Da hat man dann theoretisch auch was Drittes mitmischen, was rein finanzielle Intrressen, aber von Bauteilen keine Ahnung hat - und die tollsten Sparmassnahmen entwickeln kann. Je nachdem, wie stark die Ingenieure oder die Kunden sind, geht das oder es geht nicht. Bei Ford macht das keiner, dass da ein Finanzfritze Einfluss auf die Qualität der Teile nehmen kann, wenn die einmal abgenommen sind. Da würde man es den Lieferanten schon zeigen, was dann passiert. Aber wenn der Lieferant die Tore zu hält und keinen rein lassen will, dann ist das schon schwieriger - je nachdem, aus welchem Grund. Das ist nicht nur, damit keiner was abguckt, sondern vielleicht auch, damit keiner sieht, was für Bedingungen da herrschen - da kommt es aber eben auch darauf an, wer das so will oder fordert. Angenommen, ein hoher Anteil der Arbeiter und Meister kennt Jobcenter, und aus Arbeitern werden Meister, aus Meistern der Chef. Dann ist das kein Wunder, wenn da mittelalterliches Heizen angesagt ist - oder unmögliche Bedingungen, denen man selbst ja ausgesetzt war. Ohne je zu merken, dass man in solchen Positionen ganz anderen Einfluss hätte, und auch keine Notwendigkeit zu begreifen. Das müssen die Arbeiter alles selber hinbekommen, bis es passt. Das ist aber nicht sinnvoll, wenn man für 300€ Unmengen Zeit und Arbeit investieren muss, statt dass irgendwer mal den Telefonhörer nimmt und was sinnvolles veranlasst./ Beispiel: Lidl wirbt damit, dass die Pfandautomaten mit der Taste “Spende” statt “Pfandbon” 25 Millionen € Spenden für soziale Projekte eingesammelt haben. Ich erinnere mich noch, dass vor 15 Jahren mein Bruder erzählte, dass es in Schweden? Üblich sei, Pfandflaschen für Obdachlose liegen zu lassen, und man befürchtete, denen geht jetzt ihr Geld ab, wenn man solche Automaten einführt. Irgendwie kam dann die Spendentaste auf. Jetzt kann man das sensationell finden, dass das so viel Geld brachte. Man kann aber auch gucken, was für Corona frei wurde, und jeder Firma zur Verfügung gestellt wurde - das waren in 2 Jahren mal eben Milliarden. Als wenn es unmöglich gewesen wäre, vorher mal nach 25 Mio € zu fragen, sammelt man lieber Pfand. Das geht. Ob das sinnvoll ist, weiß man aber nicht, wenn das Geld nicht mehr dieselben erreicht wie vorher. Ob das sinnvoll ist, dass man darauf angewiesen ist,,Pfand zu sammeln, das glaube ich auch nicht. Aber der, der das Geld braucht, kann nichts ändern aus seiner Position. Man Stelle sich vor, der findet einen Job und wird irgendwann Chef. Was glaubt man, was passiert. Zu 99 Prozent wird der seinen Leuten berichten, was man mit Pfand sammeln alles schaffen kann, man wird sogar Chef. Aber der Rest der Welt kennt da andere Wege. Es hat immer alles zwei Seiten - und ich komme mir vor, als betrifft mich nur noch die falsche. Ich finde es gut, wenn man mit einem Knopf an einem Automaten so viel machen kann. Aber man darf die Relation nicht aus den Augen verlieren, und so tun, als sei es ein gutes Werk, Obdachlose mit Pfandflaschen zu versorgen. Die hätten auch lieber gern ein Leben, wo 25ct keine Rolle spielen, und sind nicht etwa gut versorgt damit, genau wie jemand mit 449€ nicht gut bezahlt ist, so dass man den Betrag auch als Gehalt der Zukunft einplanen könnte, wo dann auch noch immer einer etwas von abbekommen möchte. Wie gesagt, ich habe ja noch nie etwas dazu bezahlt - aber es gibt eine Menge, was ich gar nicht erst nutzen kann, weil immer irgendwas fehlt. Sparen bedeutet eben nicht verzichten und verschlechtern, sondern das gleiche oder gleichwertiges billiger zu bekommen. Ansonsten heisst das schlicht “nichts ausgeben”. Dann hat man ein Sparschwein voll Geld, aber auch nichts bekommen. Man kann Heizkosten sparen, wenn man auf ein Grad verzichtet, aber das geht nicht jedes Jahr immer so weiter, dass es am Ende immer kälter und immer billiger würde, und eine Summe x als Einsparbetrag schon fest verplant ist, aber Heizkosten steigen. So, wie die Krankenkassen-Erstattung, wenn man keine beansprucht hat. Sinn der Krankenversicherung ist ja nicht, keine zu nutzen, damit man 1000€ mehr im Jahr einplanen kann. Sinn einer Heizung ist es nicht, auf Heizen zu verzichten, um damit Geld zu verdienen. Da müssen andere Einnahmequellen her. Man muss ja jetzt nicht Grenzen, die staatlich umständlichst festgelegt werden, um jeden Preis noch unterbieten, es reicht doch, damit irgendwie auszukommen. Wenn man diese 100€ trifft, und damit Heizen kann, ist doch gut. Da kommt dann aber der nächste und will Ofen, weil das noch billiger ist. Man kann auch am Lagerfeuer im Tipi sitzen - aber das muss ja nun nicht sein, obwohl das bestimmt noch billiger ist. Es geht dabei auch immer um einen bestimmten Standard und ein Niveau, und Abläufe, die funktionieren müssen. Und wenn da immer jemand drin rum pfuscht und hier was abzwackt, und da was vorzieht, um noch 500€ mehr rauszuholen. Dann funktioniert irgendwann nichts mehr, außer wie ein Baby da zu sitzen und zu warten, bis Essen kommt, und einem jemand den Hintern abwischt. Mehr kann man sowieso nicht behalten und erwarten. Einen gewissen Spielraum muss man einfach haben, sonst kann man nichts mehr machen, außer sich dauernd wehren und verteidigen, weil man ständig irgendwas machen soll, was nicht geplant ist. Wo andere dann den eigenen Spielraum benutzen wollen, bevor man selbst etwas kaufen oder umsetzen konnte. Das ist ja die Gefahr, dass man irgendwann aufhört, sich zu wehren, und dann eben gar nichts mehr macht, wenn sowieso alles scheinbar keinen Sinn macht. Woher soll man denn wissen, wo einem jemand rein pfuschen würde und wo nicht. Ob etwas gepfändet würde, erfährt man sich nicht. Im Gegenteil, wenn man etwas kauft, schielen schon welche auf den Betrag, den man da zu Geld machen kann. Da warnt keiner, dass man es vielleicht verliert, wenn man etwas kauft. 100€ für eine Wohnung darf ich nicht ausgeben, aber 100€ fürs Heizen muss ich ausgeben, wenn es blöd kommt. Ich darf nicht entscheiden, für was genau ich diese 100€ ausgeben will. Bei vielen Dingen kann es keiner verhindern, wenn man etwas ausgibt, aber man möchte ständig Einfluss nehmen. Etwa. Wenn ich ein Foto vom Fotografen statt aus dem Automaten will. Obwohl man mir doch gesagt hat, ich soll einen Automaten nehmen. Oft gibt es dann etwas, was genauso schlecht ist, aber teurer, um mich zu zwingen, den Automaten zu nehmen. Indem ich merke, es hat keinen Sinn, ich bekomme nichts besseres. Aber das spart am Ende nichts. Das schürt nur Wut und führt entweder zu 100 weiteren sinnlosen Versuchen, oder zu Resignation, und man macht gar keine Fotos mehr. (So Schlecht waren nicht alle Fotos. Aber wirklich gute sind lange her. Solche, die man gern vorzeigte. Ein besseres Beispiel fällt mir jetzt nicht ein, aber es gibt vieles in der Art. Man kann Zahnpasta für 50 Cent oder 5€ kaufen - aber es ist nicht dasselbe. Nirgendwo steht, ich darf nur noch 50 Cent für Zahnpasta ausgeben. Es ist schlicht egal, wie ich mit den 449€ umgehe. Aber man glaubt, teuer darf nicht mehr vorkommen. Das ist ja so nicht richtig. Man hat auch umgekehrte Allüren in der Region, wo man denkt, wer viel verdient, darf keine billige Werkstatt mehr aufsuchen. Das ist ja nichts anderes wie “heraus holen” von Geld. In gewisser Weise vertretbar, aber kein Zwang. Wir haben kein Kasten-System hier. Zulässig ist lediglich, wenn jemand bestimmt: wir geben Dir X €. Aber nicht immer ist dann auch zulässig, zu bestimmen, wofür. Dann gibt es irgendwann eine Tüte von der Tafel, wo man sich nichts mehr selbst aussuchen muss. Dieses Spiel: wenn etwas schwer zu bekommen ist. Ist man selber zuständig. Und wenn etwas leicht verfügbar ist, wollen immer andere bestimmen, was man bekommen darf. Das gehört abgeschafft oder umgekehrt. Man braucht den Support da, wo etwas schwer zu bekommen ist - keine Gängelei bei der Auswahl leicht verfügbarer Dinge. Wo dann etwas billigeres auch noch als Erfolg gilt. Billig ist nie Erfolg. Billige Arbeiter sind schlecht qualifiziert, billige Autos sind klapprig, das ist nicht erstrebenswert. Das ist nur ein Kompromiss. So dass man eigentlich davon weg gedrängt werden sollte, hin zu was besseres - statt immer weiter immer noch billiger werden zu müssen - im Sinne von Verzicht, nicht im Sinne von günstiger einkaufen, effizienter produzieren etc. - Effizient ist übrigens nichts, wenn man auf die meisten Haushaltsgeräte verzichten muss. Zu Fuß überall hin rennen muss, irgendwas selber nähen muss, selbst Duschen ein Problem ist und auch noch jeden Tag Heizöl eingefüllt werden muss. So dass man mal ausrechnen müsste, wie viel Zeit eigentlich mehr verbraucht wird, und was noch übrig ist. Ich glaube, die meisten kommen nicht auf die Idee, noch 8-10 h arbeiten zu können, wenn die schon 8 h am Tag mit dem Haushalt zu kämpfen haben. Aber das ist dann ja nicht mehr so, wenn man sich mehr leisten kann. Die Erfahrung, dass man auch in 1 h locker zurecht kommt, und Wohnung und Wäsche trotzdem gut aussehen, die kennen viele vielleicht gar nicht. Das ist dann eben die Frage des Standards. Notfalls gibt es noch eine Putzfrau für 20€, die keinem wehtun würden. Aber woher soll jemand das alles wissen, der so ein Leben noch nie hatte und immer diesem Mist ausgesetzt war.//Man kann praktisch nicht beides haben: extrem wenig Ausgaben und unendlich viel Zeit - oder unendlich viel Gehalt. Je mehr man verdient, umso mehr Ausgaben braucht man, weil Man dann eben keine Wäsche mehr von Hand waschen kann - und muss. Das heisst, man muss sich nicht einbilden, wer 449€ hatte, und dann 5000€ verdient, der hat 4500€ übrig. Aber das kann auch scheinbar keiner vorstellen, wie das dann ist. Und deswegen auch nicht, wenn ich sage: ich komme da nicht mehr hin, der Sprung wird immer größer, der nötig wäre, und ich habe fast immer nur noch weniger statt mehr Möglichkeiten, weil auch immer mehr kaputt geht, aufgefüllt werden müsste, dann gibt es aber nix. Und so langsam ist auch das letzte Kleidungsstück im Eimer statt eine anständige Garderobe wieder da. Die braucht man aber, sonst braucht man nirgendwo zu hoffen, dass man da besonders gut bezahkt wird, wenn man besonders billig wirkt. Nur als Beispiel./ Bekiebt sind auch Nebenkriegsschauplatze. Das heisst, man braucht nur einen Ausweis, um billig Bus zu fahren - und auf einmal geht es gar nicht mehr um den Bus, und man hat ganz andere Probleme wegen dem Ausweis. Oder man ruft (2010) die Polizei, weil man überfallen wurde, war zufällig besofffen, und kämpft 2019 mit einem Vorwurf, man sei wohl die Falsche, man trinkt ja gar nichts. Wenn ich geahnt hätte, dass Alkohol irgendeine Rolle spielt, hätte ich etwas machen können. Aber sicher keine großartigen Entzüge oder was auch immer - was andere dann in Betracht ziehen scheinbar - sondern einfach nur sagen, is kein Problem, spielt keine Rolle. Über diesen Überfall hat keiner je wieder mit mir reden wollen. Das Thema Alkohol kommt oft vor, unterschwellig mindestens, als sei das immer mit zu berücksichtigen. Im Ultraschallbecken, zum Reinigen vieljeicht. Aber ich hatte doch ein ganz anderes Problem, der Überfall - da kann sich die Polizei doch das Thema dann nicht aussuchen, um was es danach ging und lieber was anderes untersuchen. Sowas ähnliches kam oft vor. Man guckte scheinbar auch ganz genau, was passiert, wenn man mir irgendwas da hin stellt, Eierlikör oder ein Eis - wo Eigentlich jeder weiß, bei einem richtigen Alkoholiker ist das gefährlich, da kann ein Tropfen reichen, und der ist mal trocken gewesen. Da ist dann auch immer die Frage: von was geht man denn nun eigentlich aus. Entweder es gibt Probleme, dann tut man sowas nicht, oder es spielt keine Rolle, dann gibt es auch nichts zu gucken oder zu vermuten. Oder irgendwer schreibt was von Corona, und überlässt es quasi mir, oder eben nicht und legt einen Termin noch in die Quarantäne des anderen. Nun stecke ich mich grundsätzlich nicht so leicht an, aber irgendwas davon ist immer dabei. Bei Mausi war das Kind zuhause, weil es in der Schule einen Corona-Fall gab. Im Jobcenter war irgendein Kollege krank, mit direktem Kontakt. Es ist jedenfalls nicht konsequent, was man da macht - und etwas zu meinem Nachteil oft dabei. Da kann man drauf verzichten, wenn das nicht nur so eine Art Unbedacht-Leichtsinn, sondern böse Absicht wäre, was man nie ganz ausschließen kann. Auch, was die Hunde betraf. Man wusste, ich kann nichts machen, wenn meiner sich ansteckt, und schleppte extra ein paar Fiffis an, ob in böser Absicht, weiß man nicht. Aber ohne solche Zwangs-Kontakte hätte ich gar kein Risiko gehabt. Irgendwer sagte. Meiner hat Leishmaniose, was aber so gut wie unmöglich ist in D. Jeder sagte irgendwas - aber der Hund war nicgt in Südeuropa, meines Wissens. Und weitgehend geimpft. An die Köter in Cux habe ich nicht gedacht, weil ich dachte, alle Hunde sind geimpft und gesund. Das sind alles so Dinge, die kommen normalerweise in meinem Umfeld nicht vor. Selbst wenn da mal Einer Alkoholiker war, dann war der nicht gleichzeitig obdachlos und hatte Flöhe. Und dann war das auch kein Risiko, wenn man eine Grippe fing. Ich eigentlich nie, zumindest habe ich keine bemerkt. Dann geht man zum Arzt. So ein Theater wie hier habe ich noch nie erlebt, was für ein Geschiss das ist, wenn man zum Zahnarzt will oder einen Tierarzt braucht. Da hat einen auch keiner ständig reingelegt oder reingerissen. Und dann hinterher noch behauptet, das ist aber eine psychische Krankheit, wenn man keinem so recht traut. Es gibt jetzt sogar Bemerkungen in der Richtung, als sei das strafbar, wenn ich zufällig doch noch mal Alkohol dabei habe, aks Weinbrandbohne etwa. So dass mir das langsam alles zu doof wird, dass das ganze Leben nur noch aus Einschränkungen und Verboten bestehen soll, selbst da, wo gar keine sind. Eine der Knüller-Anspielungen war zB: ich habe aus dem Fenster geguckt, das tut man nicht, wenn da Leute vor dem Fenster parken. Also sogar aus dem Fenster gucken ist quasi schon verboten, wenn es einem anderen nicht passen könnte - wobei der andere immer vorgeht. Das klappt natürlich nicht, da kann man mich mal. Ich gucke raus, wann ich will. Aber wer weiß, wie oft sowas schon geklappt hat, und wie viele Einschränkungen ich schon in Kauf nehme, ohne bewusst wahrzunehmen, dass ich es nicht müsste. Da sind die Grenzen des Erträglichen aber auch langsam erreicht. Man sagt, das sei einer meiner Klassenkameraden, aber ich glaube das nicht, auch wenn das Foto an dessen Stelle auftaucht. Ein zweites Beispiel ist eine Andrea, wo man jemanden in Cux in einer Kneipe hatte, und das Foto aus Cux unter die Fotos meiner Klassenkameraden gemischt hatte. Diese hatte ich wenigstens mal erwähnt, den anderen noch nie, glaube ich. Aber bei der falschen Andrea kann ich wenig komische Erlebnisse berichten. Natürlich kann da auch mal einer rum spinnen, aber nicht 15 Jahre in Niederbayern Einfluss gehabt haben. Von selbst kommt auch keiner auf solche Ideen. Das sind dann immer mehrere, die das irgendwie lustig finden. Ich bemerke Versuche, wo man mir absichtlich einen falschen unterschieben will, zu welchem Zweck, weiß ich nicht. Mehr Einfluss bekäme derjenige dabei auch nicht. Jedenfalls kommt dabei nie eine spürbare Verbesserung bei raus bei dem ganzen Zirkus. Das ist das eigentlich merkwürdige bei hunderten von Kunden und Bekannten, denen dieses Niveau hier suspekt vorkommen müsste. /// Man hampelt da zB was von Siemens vor, wobei Siemens sowohl in Uerdingen als auch in Cux ein Werk hin baute, als ich da war. Aber nicht ein einziger spricht mich darauf an, oder fragt oder sagt überhaupt was zu Firmen. Kaum bin ich in Eging, baut einer ein Rathaus, was aussieht wie ein Gebäude, so ähnlich wie Kaisers, wo ich mal einem Architekten kurz gezeigt hatte, was ich mir vorstelle. Von mir aus kann man bauen, was man will - aber nicht mit meinem Labor. Dass irgendwo Werke gebaut werden, sollte man annehmen - dass es welche gibt, die das können, wenn sie wollen. Aber was habe ich davon, wenn ich nichtmal “Labor” sagen darf. Als Putzfrau würde ich da nicht anfangen. //// Es gibt nichts, was sich nicht dazu eignet, jemanden von seiner Arbeit abzuhalten scheinbar und von seinen Zielen abzulenken. Das können hier viele sehr gut. Auch ein Grund, den Leuten aus dem Weg zu gehen. Man kennt das vielleicht besser von Arztbesuchen, wo man mit irgendwas hingeht. Und raus kommt man mit 3 anderen Krankheiten. // Was man noch ergänzen könnte: es gab ca. 2010 ein Foto, wo ein Professor vorkam, und mich jemand in Aicha besuchte, die angeblich Biliy-Waschinger hieß. Das hatte ich von der Buchhaltung bei Kaiser empfohlen bekommen, angeblich Steuerberater in Deg und noch woanders. Aber kurios war, dass eben Buchhaltung Kraus, inzwischen als Laborhilfe bei mir vorgesehen, sobald in Rente - sich überhaupt nicht mehr an ihre eigene Empfehlung erinnerte. Später gab es ja viele solche Fotos, auch für Centura - wo immer ein ganzes Rudel Leute abgebildet war. Das sieht aus wie ein Lehrstuhl mit lauter Studenten, einem Prof und einer mittelalterlichen Sekretärin. Ich habe die damals alle durchprobiert und mich gewundert, was aus so potentiellen Steuerberatern alles so raus kommt. Ich wollte eigentlich nur wissen, ob das, was meiner machte, korrekt ist - und stellte fest, dass jeder von den anderen irgendwas wollte, was er dann mit meinen Firmen vorhat. Eigentlich hatte ich aber was vor, weil das meine Firmen und mein Geld war. Billy-irgendwas könnte auch dasselbe wie Probst sein, und sah gleich vor Ort meine ganzen Bilanzen durch. Leider war 2007 aus dem Ordner geplumpst, und nur deswegen weiß jetzt keiner, ob es mein Labor ist oder nicht, weil 2007 die GmbH gegründet wurde und 2008 dann zwei Firmen existierten. Ich bekam ein Angebot über 4000€, was sich aus den Zahlen und Steuerberater-Tabellen ergab, ohne dass es je zu einer Steuerberatung kam. Trotzdem hat schonmal jemand mein Geld dafür genommen scheinbar, und eine Steuerberatung gleichmäßig verteilt - irgendwie muss es mehrere gegeben haben zeitweise, nur ganz ohne mich. Das ist mir damals aber nicht in den Sinn gekommen, dass immer dann, wenn man jemanden nur anguckt, gleich losgearbeitet und abgerechnet würde. Selbst ausgesucht habe ich dann ja was in Cuxhaven, und auch dort nicht das bekommen, was ich meinte, irgendeinen Steuerberater in Sahlenburg. Da war gar keiner da, danach kam irgendwie Alwistra in Frage, das war in der Stadt, wo Man gut parken konnte. Ich war meist in Duhnen, da gab es keinen. Das heisst, alles, was in Aicha war, war nicht mehr relevant, weil ich wegziehen musste. Aber kaum hatte ich den Steuerberater gewechselt, war von Umziehen müssen keine Rede mehr. Im Gegenteil - ich kam kaum noch weg. Eigentlich nie richtig, seit 2019 ganze 6 km. Ansonsten war ich zwar in Cux, und überall, nur nie umgezogen. Es gab keine andere eigene Wohnung mehr - bis 2018 blieb das Aicha, und danach blieb alles in Aicha drin, nur ohne mich. Der Steuerberater beendete das Mandat 2015 komisch - warum, weiß ich nicht. Dann müsste ich einen anderen suchen. Ob das besonders intelligent war, einen dritten und vierten (der dritte wurde nix) statt einfach zu GNK zurück zu gehen, das weiß ich nicht. Aber mehr als Geld verbraucht war ja nicht passiert. Das hätte jeder gekonnt, damit eine Bilanz erstellen. Was nicht jeder kann - wenn kein Geld mehr da ist, was zu backen, was trotzdem noch passt. Das heisst; ich habe Unmengen Geld für Steuerberater bezahlt. Aber als ich einen brauchte, weil das Geld ausging, war kein Geld mehr da, und damit auch kein Steuerberater. Das machen die doch mit Absicht vermutlich. Centura hätte noch was machen können, was ein einfaches und sauberes Ende der Firmen gewesen wäre Vermutlich. Das wurde es aber nicht. Seitdem hample ich damit allein herum, mit dem Bilanzmist./// Zu den Standorten: jun. wahrscheinlich echt, die Statur kann Man so einfach nicht nachäffen, sen. weiß ich nicht aus der Distanz. Die Distanz wollte man ja scheinbar unbedingt, und mit allen Mitteln auch optisch erreichen. Wenn man meint, ich müsste hier den Hosen-Verschleißtest machen und meine drei Kleidungsstücke 5 Jahre tragen, und auf Zahnarzt wie Friseur am besten ganz verzichten. Das bleibt so nicht, aber normalerweise hätte ich auch ein Hemd an und würde in einem schönen Gebäude arbeiten. Wenn es hier mit rechten Dingen zuginge, wäre das so und nie anders gewesen. Es ging in Cux darum, dass ich in Uerdingen gern gebaut hätte, und auch schon einen Entwurf vom Architekten hatte. Aber das Ding sollte ohne Grundstück 650.000€ kosten, und das fand ich übertrieben. Grundstückspreise lagen bei 100.000€ damals. Dann hätte ich selbst woanders gefragt, man empfahl mir Gladbach, mit 200.000€ Grundstückspreis. Da kenne ich aber keinen. Es ist dann irgendwann noch Krefeld dazu gekommen, aber die Stadt hat 300.000 Einwohner, plus ländliche Regionen drumherum, die fast bis Gladbach reichen. Da, wo es Gewerbegebiete gab, die man mir anbot - da kannte ich auch keinen. Ich hatte in Cux nochmal gefragt, aber Uerdingen gab es nicht mehr, nur Krefeld, und dann 25 km weit weg. Das machte keinen Sinn. Fremd war ich dann überall - dann hätte es auch irgendwo sein können, wo es wenigstens schön ist. Außerdem wollte ich den Affenzirkus erst aussitzen. Deswegen war ich in Cux, aber die Leute kriegen sich ja bis heute nicht mehr ein, so dass ich mal irgendwo in Ruhe weiter arbeiten könnte. Dann würde das Geld immer weniger, kaufen war angesagt. Ein einziges Angebot, man war entsetzt, dass ich nicht sofort wollte, und dabei blieb es dann, das lag daran, dass das Genäude zwar ganz nett und in Uerdingen war - aber nix zu wohnen. Nochmal extra ein Haus oder eine Wohnung, und dreimal auch nachts zum Teile untersuchen raus ist in NRW nicht witzig in dem Stadtverkehr. Man kommt da nicht vorwärts - obwohl die Distanz gering ist, muss man auch noch Parkplatz suchen, hat Ampeln und Stau. Nachts weniger. Aber ich wollte ja nun das, was in Aicha schon etabliert war, nur woanders. Also Wohnung mindestens zu Fuß erreichbar und bezahlbar nebenan oder im Gebäude drin. Mit Bauen ging das, mit Kaufen oder Mieten nicht. Und das Geld wurde immer weniger, weil ich nichts verdienen konnte. Aicha musste ja auch weiter bezahlt werden und stand nur rum. Und das eben alles unter Stress und Terror die ganze Zeit - nicht zu ändern. Überall rannte man mir hinterher.//// Es ist dann immer die Frahe: habe ich das nötig? Ich kann hundert Arbeitsplätze - also egal was, ich würde diese Arbeit machen können - muss ich mir so einen Mist eigentlich antun, statt bequem Geld zu verdienen ständig Angst um Leib, Leben, Kunden und Geld - und nichts, was mir gefällt? Also notgedrungen was teuer mieten, statt was zu bauen, was ich mir vorstelle? Oder eigentlich: was ich schon hatte. Ich bin ja schon nicht freiwillig auf die Idee gekommen, in Aicha weg zu wollen. Wie oft passiert das woanders denn noch - das war die Frage damals. Lässt man mich woanders in Ruhe, oder gehört mir dann ein 700.000€-Gebäude, wo ich keine 10 min in Ruhe bleiben kann - nervt man da genauso rum wie in Aicha. Oder will man mich nur aus Aicha vertreiben. Heute kann man durchaus behaupten: man wollte gar nichts, außer meinen totalen Ruin, wo immer es nur geht, am liebsten jetzt noch - egal, was ich mache. Man macht es mir kaputt, wenn man dazwischen kommt. So dass man fast froh sein kann, nicht auch noch einen Neubau am Hals gehabt zu haben, deswegen gab es praktisch nie ernsthafte finanzielle Probleme. // Außerdem Fällt auf, dass das Telefon nur dann “klingelt”, wenn man glaubt, beide meiner SIM-Karten online zu haben, und noch damit “erwischen” zu können. So wird das aber seit 12 Jahren schon nix. Mit 3 Anrufen in zwei Jahren sowieso nicht, wobei man schon an den ersten drei Worten einen Eindruck gewinnt, Management ist das nicht. Münsterländer Aussprache, eine Mischung zwischen Altenclub und Verhoeven in BO. Wäre auch egal, wenn es da nicht wieder so wäre, dass man es als “Auftrag” versteht, blöd vor Gericht herum zu klagen auf meine Kosten, wenn ich mich beschwere, dass mich jemand blöd anmacht. Da bricht dann scheinbar wieder ein Kasperletheater aus, wo man jetzt schon sagt, das Gericht (welches auch immer) kommandiert mich herum und kassiert. Wo man vermuten kann, Alle Beteiligten sind nur noch Show. Um Geld dafür zu bekommen. Von mir. Was ja praktisch bedeutet: nur zu diesem Zweck macht man mich ja blöd an. Außerdem rannte da gestern schon wieder so ein Gerät rum, Typ Steffi mit schiefen Zähnen - wo ich mir schon dachte, dass da was kommt. Wo ich dann zum 100. mal erzählen muss, dass mein Hund gestorben ist - aber am Sonntag hat jemand scheinbar gesehen, dass ich einen Spaten besitze. Den hatte ich gekauft, um Den zu begraben, aber ich kam nicht in die Erde, weil da alles voll Wurzeln ist. Also musste ich den abholen lassen. Von der Tierkörperverwertung. Jetzt das Tier weg und seit Monaten tobt immer wieder der Bär, weil man ohne seine “Beweise” hier nicht leben kann scheinbar. Und bei jeder Kleinigkeit - irgendwer sieht den Griff eines Spatens - kommt da wieder einer angelatscht und will was. Nebenbei sieht die auch noch so aus wie die Vermieterin in Kellberg, wo es auch eine Nähmaschine gab. da bekam ich die Wohnung aber nicht. Und ich hatte im Laden aktuell ein paar Teile zum Nähen gekauft. Und kurz danach kommt das Jobcenter und kassiert. Man macht da immer rum, weil ich vor 20 Jahren mal Gesagt habe, das ist doch wohl unmöglich, wegen einer kranken Katze nicht in dennUrlaub zu fahren - oder ein paar Tausrnd € Behandlung zu bezahlen, wenn ein neuer Hund nur 300€ kostet. Und will man mich praktisch leiden sehen, weil ich die Behandlung von meinem Hund theoretisch nicvt habe bezahlen können. Mich hat auch erst gar keiner gefragt. Aber man bekommt dieses Gejammer von mir nicht. Rein rechnerisch wäre eine Behandlung zur Zeit sogar billiger als ein neuer reinrassiger Retriever gewesen. Die sind sehr teuer geworden. Wann kapiert man eigentlich, dass man nicht ständig an mir herum erziehen kann, wenn “zur Belohnung” auch noch ein unmögliches Leben winkt. Abgesehen davon - was soll ich mit den ganzen Fremden immer - die natürlich davon ausgehen, ausgerechnet ihnen erzähle ich immer nur die Wahrheit. Alle anderen machen das aber grundsätzlich nicht. Es sagt überhaupt nichts über meinen Charakter aus, nur, dass ich jetzt schon 100 mal was vom Hund erzählt habe, seit der tot ist - langsam genervt bin, dass man hier nur dieses Thema kennt scheinbar - ohne dass vorher auch nur einer was gesagt hat, als ich noch einen hatte. Und nur, um dann bei unpassender Antwort demonstrativ abzudampfen. Man holt sich bei mir ein Stück Gespräch ab, und teilt mir vielleicht noch irgendwas mit, man spricht nicht (gleichberechtigt) mit mir. Das heisst, mehr als “aha” kann ich kaum antworten, was die anderen betrifft, und was ich sage, wird gleich vor Ort bewertet und abgestraft, bei Missfallen. Und jedes Mal Hat der andere natürlich auch einen Hund, den man aber noch nie zu sehen bekam. Das ist wie in der Türkei. Jeder kennt einen in D, egal, welche Stadt man nennt, der, mit dem man spricht, kennt da einen. Was antwortet man da. Toll. Da tauchen sogar Fotos von angeblichen Züchtern auf, die vor 4 Jahren jemandem so einen Hund verkauft haben. In Pusemuckel, als wenn die dann alle hier rum laufen würden. Noch schlimmer: man tut so, als seien das alles Kunden, die mir früher einen Auftrag gegeben haben, und heute demonstrativ nur noch über den Hund mit mir reden. Ich bezweifle aber, dass das Kunden waren. Allein schon die Kleidung, so ärmlich läuft im Konzern keiner rum. Das ist aber nicht das erste Mal, dass man scheinbar MICH UND den Kunden ruiniert hat. Damals wusste ich auch noch nicht, dass man Personen immer kopiert. Man hält da praktisch NKD in Eging für Bosch in Karlsruhe, auf einmal - was ja völlig unrealistisch ist. //// Das Konzept ist falsch. Mausis gehen davon aus, mit Familienclan ist alles viel einfacher als alleine - während ich immer bestrebt war, mir jede Familie vom Hals zu halten. Der Vorteil, den solche Mausis sahen damals, das war keiner für mich, das konnte ich alles ganz allein. Ich hätte mir schon ein Haus bauen können, als ich her kam - und bekam (von Kaiser) eine Eigentumswohnung in 30 Jahren in Aussicht gestellt. Wenige Ausnahmen, einen Hund nirgendwo mal abgeben können, das kann hinderlich sein. Aber das ist ja jetzt kein Grund, mein Leben auf 20 andere zu verteilen, mich dabei auch noch zu vergessen - und das soll ich dann alles gut finden, was “Familie” so ausmacht und werde dabei der nächst besten zugeschoben (und untergeordnet). Das will ich nicht, und das musste ich auch nicht. Und wer mich irgendwo hin zwingt, muss sich über Schwierigkeiten nicht wundern. Mein Beitrag zu diesem Krampf entfällt - sowas mache ich nicht mit. Eigentlich dachte man aber mehr, ich verdiene für alle anderen mit, bei mir bleibt genug für andere übrig. Das wird nix.///// Wieder was für Bekloppskis: die Eon schickt mir einen wahrscheinlich gefälschten Brief, wo drin steht, im Juli erfolgt die Jahresrechnung ( statt Oktober). Das heisst, die Monate, die den Preis senken, weil nicht geheizt wird, die fallen weg. Bis jetzt musste ich noch nie dazu bezahlen, das Jobcenter bezahlt. Aber wenn, dann hätte man dadurch wieder 500€ irgendwo heraus gepresst, wo das Geld sowieso schon sehr knapp ist. Die Heizkosten reichen eigentlich nicht, schon gar nicht für eine ganze Wohnung, mehr für einen Sitzplatz am Tisch. Also habe ich den Brief zum Jobcenter geschickt. Mit dem Kommentar: guckt mal, was für eine Sauerei kommt da denn schon wieder. Was kommt heute zurück: das Jobcenter teilt mir mit, im Juli erfolgt eine Jahresrechnung der EON. Da fällt man tot um. Da kann ich auch meinem Wellensittich was erzählen - der quatscht auch den ganzen Tag ohne Sinn vor sich hin. Da kann man scheinbar alles hin schicken, was andere für wichtiger halten als mich - da fahren die voll drauf ab, ob das Sinn macht oder nicht. Oder komplett gefälscht ist - das merkt da gar keiner. Mein Jahr hat jetzt immer nur 10 Monate, und wird dabei theoretisch immer teurer, wenn die billigen Monate rausfallen, bis diese 2 mon in die teure Zeit rutschen, wo man sich dann vermutlich erstmal wieder umguckt, wer bezahlt. Also am besten ich, ich habe aber nicht beliebig viel Geld. /// Dann gibt es noch ein anderes Phänomen: da tauchen überall Mausi-Fotos auf, wo der Bruder zB rum droht, wer seine Sachen nicvt aus der Wohnung mitnimmt, muss ab Juli bezahlen. Ich weiss nichtmal, ob da meine Sachen noch drin sind, ich flog ohne alles raus, und bezahlen kann ich sowieso nichts. Und wieso der Mausi-Clan. Wie das heute ist, weiß ich nicht, aber damals war der Bruder ein Schreihaks ohne jede Marnieren, die Schwester etwas dicker als die anderen und beleidigt, wenn man das PEB nicvt so toll fand wie gedacht, wenn man auch andere Schwimmbäder kennt - man hatte praktisch die Wahl wegzuziehen oder alles gut zu finden. Und die andere Schwester schnorrte sich dadurch bei mir, und wurde fast nie mehr gesehen, kaum, dass die selber Geld verdiente. Nicht, ohne mir noch eine Aushilfe anzudrehen, die aber nichtmal bis zur offiziellen Papierkram-Einstellung blieb. Das ist nichts, was man mit mir “zusammentun” kann. Das reicht, um mal irgendwo Pizza essen zu gehen - es gab ja auch praktisch keinen, mit dem man irgendwas unternehmen könnte. Aber das reicht sicher nicht, um mir mitzuteilen, was ich wann wo bezahlen muss, unter diesen halbseidenen Zu- und Umständen schon gar nicht./// Gesucht wird angeblich der Professor, der vorher vorkam. Da ist nicht ganz klar, wennman meint. Ich glaube, den Anwalt bei Alwistra, der sah aus wie eine Mischung aus Bundespräsident, PNE Friedrichsen 2015 und Silkes Vater - und war wahrscheinlich 2004 bei Claas Guss dabei, wo noch zwei andere Labore oder Personen da waren, Borst (war vor mir in BO) und Neubert, von DN wie Dolling und Neubert. Aber bei meinen Eltern hing immer ein Foto von einem Pastor in Aachen rum, Eschweiler - was dem recht nahe kam. In PA sagte man, das passt zu einem Polizisten AD, der auf Wählerlisten stand. Man wunderte sich in Cux, dass ich den nicht kenne, so dass theoretisch auch Größl sen. in Frage kam. Ich kannte nur jun. und wusste nicht, wie die anderen in der Kanzlei vor Alwistra aussehen. 2015 ging es in den Zeitungen rund, weil bei PNE irgendwas im Millionenbereich nicvt stimmte, Vorstände stritten - ohne erkennbaren Sinn für externe. Alwistra war im Gebäude der PNE. Ich bekam praktisch nix mit - außer den Themen in der Presse. Aber man kannte mich, möglicherweise auch Polizei. Was ich mich immer gefragt habe: sind die überhaupt relevant, weil die ganze Windkraft sich zwischen Siemens, Gamesa, ein paar anderen und latent China abspielte, die Regierung angeblich die MW begrenzte - und nicht ein einziges Mal habe ich PNE gelesen in 5 Jahren. Nur eben mit scheinbar albernen Verhalten von Vorständen. In Bremerhaven tobte der Mob, Cux schlief friedlich, und die Städte mögen sich nicht. Der Eindruck entstand. Irgendwann baute Siemens eine Halle, für Windkraft-irgendwas, als in Bremerhaven alles einpackte, schien das etwas spät, man setzte auf Motoren in Hull, da kam der Brexit. So dass man sich da genauso fragte: was machen die denn da eigentlich. Der Zug ist doch längst abgefahren. Wenn man aber in Bremerhaven guckte, und komische Expeditionen per Roro-Schiff beobachtete, und da Panzer nach Norden aufgetaute Tundra bespassten, nur als Übung angeblich - dann hatte das immer den Eindruck - da passiert was, was heute erst ganz wenige Leute wissen, welchen Sinn das wirklich hat. Da war man seiner Zeit irgendwie voraus. Aktuell weiß ich kaum, ob es Krieg in Russland oder Corona wirklich gibt. Das ist nicht vergleichbar mit der Zeit vorher. Da hatte ich n Gelegenheit, überall hin zu fahren, und man spürte, wo es was gab oder wo was zwischen den Zeilen stand. PNE kam nicht vir, auch kein Professor. Ob man GWP meinte, Prof. Nickel, damals schon 80 - das weiß ich nicht. Oder einen anderen mit gleichem Namen, auch Werkstoffe - ähnliches Alter. Vielleicht. Alternative gab es noch den Zahnarzt, der mal zu Besuch war, der hat in Herdecke studiert, wo auch Professoren sein müssen. Da hatte ich dem damals noch nicht fertigen Arzt mal vorgerechnet, was seine Untersuchungen eigentlich kosten, wenn man sie keinen Studenten machen lässt, sondern im Labor beauftragt. Da ging es um Fluor und Messungen an allen möglichen Zähnen - wobei Fluor sich scheinbar abbaut mit der Zeit. In alter Zahnpasta ist dann nix mehr drin, übertrieben dargestellt. Ich konnte damals bei mir wenig damit anfangen, und hatte auch keine Zeit. Das machte der “Student” alles selbst. Fluor ausmessen ging bei mir auch nicht. Dazu müsste man REM/EDX oder ähnliches nehmen. Möglich, dass man mir gleich den passenden Prof hinterher schickte. Später habe ich mal an einem oder zwei Zähnen rum poliert, und mir vermutlich das Labor mit lebenden Entzündung-Bazillen vollgeschmiert. Sonst lebte bei mir eigentlich nie etwas, daran habe ich auch nicht gedacht. Dieser Profrssor oder so jemand eben tauchte in Willich auf, wo es eine leer stehende Nähfabrik gab. Aber damit habe ich nichts zu tun gehabt. Nur, weil ich heute auch eine Nähmaschine besitze. Mieten konnte ich natürlich nichts, wie überall. Es war angeblich schon weg, als ich zusagen wollte. Das hörte ich dann oft. Meistens stimmte das aber nicht. Man könnte heute denken, das wäre wirklivh derselbe - aber warum wollte man eine Unterschrift, Geld für mich annehmen zu dürfen. Man sprach definitiv von annehmen, nicht ausgeben. Alles habe ich nicht unterschrieben. Komisch war da immer schon einiges. Das stelle ich mir unter “Professor” vor, der nach 2012 relevant war. Mit meinen Professoren von BO früher hat das nichts zu tun.//// Es gibt da en Foto Bonn Professoren für ein Medizincampus in PA, was verdächtig schnell genehmigt wurde, mit 110 von 600 Studienplätzen in Niederbayern. Zum Vergleich: in BO gab es 400 Studenten pro Jahr allein für Maschinenbau. Ob diese 110 jetzt pro Jahr oder insgesamt sind, steht da nicvt, ich kann aber auch PNP plus nicgt lesen bzw im Internet finden. Der mittlere “Arzt” sieht einem Bosch-Manager in KA verdächtig ähnlich, das kann täuschen, wegen der getönten Brille. Was denn nun? Ingenieur, Richter, Arzt, Professor? Sogar tot kam schon vor. Und wo denn nun? Passau, Karlsruhe, früher angeblich auch USA und Stuttgart, als Ingenieur. Man sollte sich vielleicht abgewöhnen, Personen zu kennen und sich stattdessen “Leute, die so aussehen, wie ....” merken. Das sind dann auch nicht so viele Gesichter, macht aber ein Türschild oder ein Etikett wie bei einer Tagung sinnvoll.... sollte es mal nicht egal sein, wer es denn nun jeweils ist.//// Beispiel: 2010 sagt mein Vater irgendwelches dummes Zeug, was klang wie “da würde ich nichtmal mehr in den Urlaub hinfahren”. Statt lange Diskussionen sage ich dann “jaja”. Und schon fühlen sich welche befugt, mir diesen “Wunsch” zu erfüllen - von dem Sie genau wissen müssten, dass das nicht mein Wunsch ist. 2021 so ähnlich - der Tierarzt sagt was von einschläfern, ich sage, ich will das nicht. Gemeint war, ich will einen gesunden Hund. Der Tierarzt sagt was wie “was dann, sterben lassen”? Ich sage was von von “jaja”, gemeint war, in 3 Jahren. Man versteht: ich habe zugestimmt, dass der Hund sofort sterben muss. Da muss man auf jedes Wort aufpassen, sonst machen diese Leute, was SIE wollen, und holen sich dazu eine fadenscheinige “Zustimmung”. Wie mit der Wohnung und den 200€, ich habe zugestimmt, dass man den Wert von 200€ oder 400€ aus der Wohnung nimmt. Nicht, dass man mein ganzes Labor und das Privateigentum verkaufen darf. Nun weiß ich auch nicht, was wirklich passiert. Es kommt aber vor, dass ich Nachfrage, und dann jemand sagt: wieso, das war doch Dein Wunsch, und dass dann jemand Geld dafür will, mir Wünsche zu erfüllen, das ist auch nicht selten. Wenn man sich einfach raushalten würde. Und mir das Ruder überlassen würde, mit allen nötigen Infos - dann wäre das alles ganz anders. Aber ich habe einfach kapiert; es geht sowieso nichts, bemühen sinnlos. So dass ich nicgt überlege, was zu tun ist - sondern zuerst überlege, was ist überhaupt möglich, und was wird sowieso wieder nichts. Und davon möchte ich wieder weg, das ist kein normales Leben, daaa nichts funktioniert, bis auf ganz wenige Ausnahmen, und dann nur so halb. Oder eine Nähmaschine kommt falsch programmiert zurück. Was macht man, nochmal riskieren, dass sie nicht mehr zurick aus der Reklamation kommt, oder behalten, und mit dem halbgaren Mist arbeiten. Besser als gar nicht./// Nochmal dazu: es ist alles richtig, man hat mich damals zB massiv bedroht, was alles passiert, wenn ich “Kaiser” sage. Aber das war nicht ausschlaggebend, ich war lediglich völlig verunsichert, weil ich nicht wusste. Was das alles sein sollte, Überfälle, komischer Zirkus, so dass es mehr oder weniger egal war, mit oder ohne “Kaiser” zu sagen, hätte für mich wenig geändert, weil es praktisch nur an Kaiser selber lag, ob er mir antwortet oder mich in Cux sucht. Hat er nicht, also war klar, das hat sich so langsam ausgekaisert- und wir machen nichts mehr zusammen, wie ich es mir vorgestellt hatte: mein Labor entwickelt was, Kaiser produziert das in Serie. Dass ich trotzdem nicht verschwand, lag nicht an Kaiser, sondern daran, dass MIR mein Labor ja prinzipiell gefiel, und das Arbeiten. Ich habe es aber immer so verstanden, dass ich da arbeiten und Geld verdienen kann, aber niemals Fuß fassen werde bei den Leuten, niemals Freunde habe, die so sind wie ich - und dann, wenn ich alt bin, und kein Auto mehr fahren kann - dann ist das ein Alptraum, so ähnlich wie jetzt auch - dass ich von meinem Leben nichts mehr erreichbar habe, und das, was es um mich herum gibt, ist so gut wie nichts. Deswegen war immer der Plan: am Ende gehe ich da hin, wo ich mich mit den Leuten gut verstehe - wenn die Arbeit egal geworden ist. Denn das Labor - so, wie es war - in NRW betreiben, das habe ich für nicht machbar gehalten. Miete, Konkurrenten, Stau - Bis auf die Möglichkeit, das Labor in ein Eigenheim zu stecken, was man eben sowieso so baut. Aber da kam dann schon 2010 das Problem auf: ich war mehr als 10 Jahre weg - in KR schon 20 Jahre. Es gab fast nichts mehr, was man mit “nach Hause” bezeichnet. Wenn man aber Eigentum will, ist man da ja schon relativ festgelegt, auch in Zukunft dort zu bleiben. Dachte ich. Und da war es vom Verstand her sinnvoll, in KR oder BO zu gucken, aber gefallen hat es mir in Bayern besser. Aber eben so, wie es war, nicht, so, wie es jetzt ist. Jetzt - ohne Auto - müsste ich in einer Großstadt leben, wo man alles per U-Bahn erreichen kann. Mein ganzes Leben war auf das Labor ausgerichtet. Jetzt ist es irgendwie komisch weg, das Labor, und eine Alternative gibt es nicht. Cux bzw. der Norden, da gab es auch schöne Landschaft, aber nur begrenzt. Ohne Berge. Da saß ich auch allein rum jahrelang, so dass die Sauerei ist, dass ich praktisch mein ganzes Leben verpasst und mein ganzes Geld zum rauswerfen musste, für ein Leben mit Labor, was ich nie wieder zurück bekam. Hätte ich das gewusst. Oder gäbe es einen Grund, hätte ich ganz was anderes machen können. Kaiser war nur deswegen wichtig, weil es sonst praktisch nichts gab, was mich an Personen interessierte, oder besser: Person und deren Beruf. Was die anderen erzählten, war nett, aber das hatte einen Wert wie ein Radioprogramm. Nix für mich - man machte ja auch praktisch nichts zusammen, mit wenigen Ausnahmen. Entweder, man schleppte mich mit, oder ich schleppte jemanden hinterher, aber so richtig an irgendwas interessiert. Das war bei Kaiser - und bei denen, die ich zu der Zeit noch besuchen konnte, ganz anders. Man plante was, man tauschte sich oder Proben aus, oder man erfuhr, wie bei Ford die Arbeit ging, die mir ja theoretisch auch hätte passieren können, so dass ich die ganze Zeit abwägen konnte: ist das nicht vielleicht besser - oder ist mein Labor besser. Und ich habe mich immer für das Labor entschieden. Aber eben so, wie es war. Nicht so, wie Aushilfen oder andere es gern zurecht gebastelt hätten. Und das probieren die ja immer noch, bei Allem, was ich mache, muss irgendwer mitmischen, und dann gefällt es mir nicht mehr. Subjektiv und objektiv, was zB die Wohnung betrifft. Erst später kam dazu, dass ich mich immer entscheiden sollte, aber gar nicht wusste, wieso - welche Entscheidung denn nun schon wieder “dran” ist - und mit welchen Kriterien. Es kam Vor, dass man mir sagte, wenn ich nicht sage, was ich will, dann sei ich selbst schuld. Aber ich hatte doch, was ich wollte, nur hatte man mir es weggenommen. Dieser Schritt, dass dann jemand sagt, das gibt es nicht mehr zurück, ich soll was Neues aussuchen. Den verstehe ich nicht. Da kann doch nicht alle Welt dauernd angelatscht kommen, und mir sagen: nee, das Auto, das gehört Dir jetzt mal Nicht mehr, Kauf was anderes. Da würde dich jeder blöd gucken. Jetzt sagt man es nicht über meine Autos, sondern über mein Labor. Was ja viel teurer war, und viel mühevoller zu studieren - das ist jetxt “our”, jetzt macht man McDonalds oder Callcenter. Natürlich mache ich das nicht. Auch nicht, weil ich um jeden Preis hier bleiben will, und es keine andere Stelle gäbe. Das ist doch Unsinn - das Problem begann damit. Dass ich nicht hierbleiben wollte. Jetzt bin ich immer noch da, und man tut so, als würde ich auch meine Zukunft noch dafür opfern, so dass es auch 400€ tun, Hauptsache, ich “darf” hierbleiben. So ist das nicht. Ich sollte zurick, weil Gesetze sagen, wer obdachlos wird. Den muss die Gemeinde oder das Landratsamt mit der letzten Anschrift unterbringen. Deswegen war egal, ob Eging oder Aicha. Aber nicht egal, ob Cux oder Aicha, angeblich. Sagt man mir. Aus meiner Sicht ist es völlig egal, weil das Geld auch woanders gezahlt würde, aber es kann anders entschieden werden. Wer umzieht, kann riskieren, wieder ohne Sozialhilfe dazustehen. Und das wollte ich nicht so schnell wieder - nochmal ohne Geld. Ansonsten ist das egal, wo ich rum sitze. Aber natürlich hat es Vorteile, wenn man wenigstens ein bischen schon kennt, und nicht alles neu ist, auch unter dem Aspekt: was kommt denn da noch. Man betrügt und beklaut mich mit lebenslangen Auswirkungen, das ist ja noch einfacher, wenn mich nirgendwo jemand kennt. In Cux wird behauptet. Das Labor gab es nie. In Bayern haben es aber viele gesehen. Sowas meine ich. Natürlich überlege ich, ob ich einfach eine Stelle suche, scheiss auf dieses Labor hier - aber da sind keine 10s Überlegung von relevant, die Kaiser betreffen. Nur die eine: mein Labor ist weg, theoretisch könnte Kaiser es genommen haben. Und natürlich will ich keinen noch reich beschenken, indem ich alles zurück Lasse - und dann pfändet man mir mein Gehalt, und es ist noch schlimmer. Was auch immer ich bisher in Kauf genommen habe. Hat nur dazu geführt. Dass es noch wurde, und nichts gebracht. Das ist so, wie Firmen, die ihren Mitarbeitern alles abschwatzen, nur um ihre Arbeitsplätze zu erhalten - und am Ende wirft man sie doch raus. Alles vergeblich, Geld, Arbeit, Verzicht, nichts hat was genutzt. Und ich befürchte, das geht so weiter - ich suche mir eine Stelle, aber mehr Geld habe ich dann immer noch nicht. Oder ich ziehe weg, wo es Aufträge gibt, und bekomme dort auch nichts - weil das nicvt daran liegt. Und mir keiner den echten Grund nennen will. Früher wusste ich, woran ich bin, und konnte mich frei entscheiden, oder etwas probieren. Aber seit ich bei Kaiser war, erfahre ich kaum noch, was da scheinvar mit meinem Geld hinter meinem Rücken passiert - oder wer es gern hätte. Ich merke einfach: es geht gar nichts, außer, ich kann es ganz allein. Zu Fuß laufen, basteln, Handarbeiten, außer, die Nähmaschine muss repariert werden. Sobald ein zweiter dazu kommt, geht nichts mehr so wie es sein müsste. Und oft erfährt man nichtmal, wer das ist. Auch nicvt, ob es vom Wohnort abhängt. Das hätte ich ja gern probiert. Geht aber nicht. Ich sitze da alleine, oder es rücken welche von hier an. So dass es nahe lag, Ausland in Betracht zu ziehen, da können 90 Prozent nicvt einfach hinterher. Da fängt man an, das als Flucht zu verstehen, und mich erst recht festhalten zu wollen. Oder mir einen zu vermitteln, der ein Hausmädchen sucht - wenn ich eigentlich wissen will, wie das “auswandern” als Ingenieur formal geht. So einfach ist das ja nicht, wenn am Ende keiner die Rente bezahlen will. Das ist denen aber alles zu viel, die denken an das Geld für einen Möbelwagen, aber nicht an sowas, wenn ich überhaupt frage. Meist wimmelt man alles ab. Man erwartet von mir, dass ich erstmal fürs und dann mal das mache, und DANN... dann sehen “wir” weiter. Aber ich möchte das Komplett-Paket kennen, bevor ich mich für irgendwas entscheide, sonst scheitert es schon an der Grenze. Weil ich den Ausweis nicht habe, den man braucht. Oder weil ich vom Geld nichts wiedersehe, was ich in Zukunft verdienen will. Oder nur. Weil ich kein Video-Telefonat in so einem Saustall führen könnte. Mit so einem Hintergrund im Bild. Was 10 min Telefonat dann für einen Aufwand bedeuten können, kann man sich ja leicht vorstellen. Von Wohnung suchen bis Kulisse basteln - und dann potentiell wieder 30 mal rauszufliegen, wenn es irgendwem gerade so gefällt, war ja schon in Cux nicht witzig. Also steht theoretisch erstmal normales Leben an, um darauf erstmal aufzubauen und was zu suchen. Wobei einige scheinvar den Wunsch nach einem normalen Leben in einer sauberen Wohnung mit Bad für übertrieben halten, Auch jetzt lästert das Fernsehen sofort wieder “ich hoffe, Du wirst glücklich, dann geh doch, Blabla. Im Grunde hofft man ja genau das nicht, und tut alles, damit ich nicht glücklich werde. Und dieses Problem gab es früher nicht - oder solche hatten keinen Einfluss./// Auf der Suche nach den Media-Daten, um herauszufinden, warum das Abo gar nicht billiger ist als die Einzelausgaben, weil die Zeitung nur noch alle 14 Tage erscheint, gibt es unter “die-Zeitungen.de” unter anderem den Gehalts-Spiegel, wobei angeblich 43Prozent der Leser mehr als 100.000€ verdienen, und (immer noch) nur etwa 7 Prozent Frauen unter den Ingenieuren sind. Das entspricht ungefähr dem Durchschnitt meiner Generation und ein bischen später, bei mir waren es noch 4 Prozent Frauen. Das heisst, mit 50 Prozent Wahrscheinlichkeit würde ich heute auch 100.000€ und mehr verdienen, wenn ich in der Industrie geblieben wäre. Was will man denn da immer mit den Hilfsarbeiter-Stellen, die man in demonstrativ meine Nähe schiebt, wo es kaum mehr als Sozialhilfe gibt, davon 5000€ etwa ausbezahlt. Pro Jahr. Man kann ja nicht “VDI” turnen, ohne die richtigen Zahlen mal gesehen zu haben, beim Informieren, wie man denn “VDI” äffen muss. Und jedes Mal in Ohnmacht fallen, wenn ich ein normales Gehalt erwarte, noch bevor es wieder eine konkrete Stelle gibt, mir schon wieder ausreden, zu versuchen, so ein Gehalt zu bekommen. ////Mir kommt das so vor, als muss ich hier den blöden Idioten spielen, weil irgendwer das mal irgendwo behauptet hat, und derjenige dann dumm dasteht, wenn rauskommt: so ist das aber nicht./// Ausserdem wird man niemals von mir die “Erlaubnis” oder auch nur eine Zustimmung bekommen, dass ich mein Labor freiwillig aufgegeben hätte. Wenn ich 2018 dachte, das wird nichts mehr, dann heißt das weder: nie mehr, noch: ich verzichte auch mein Eigentum. Da kommen bei mir dann immer so Sprüche übers Radio, wie “du kannst gehen. Du bist frei”. Das weiß ich selber, aber ich will trozdem wissen, was mit meinem Eigentum ist. Zumal diese Sprüche scheinbar aus dem Senf stammen, den man aus dem Abi-Feiern zitiert. Ich erinnere mich eigentlich nicht daran, was bei meinem Abi damals so erzählt wurde, aber bestimmt nichts wie : bei zu vielen Steinen im Weg einen anderen einschlagen. Oder - kommt zurück in die Region. Und frei waren wir die ganze Zeit vorher auch. Es war auch gar nichts besonderes im Grunde, man machte das alles einfach mit, eins nach dem anderen, Schule, Studium, Promotion - und immer kam danach genug Neues, daaa man praktisch keine Zeit hatte, dem bisherigen hinterher zu trauern, es war auch nicht alles sofort vorbei, man traf noch einzelne, egal, wie weit weg. Vorbei war mein Leben scheinbar nach 6 Wochen bei Kaiser. Trotz Labor war danach ja praktisch nichts mehr machbar. Auch kein anderer Weg, sondern einfach gar nichts, auch egal, mit wie viel Geld, man hätte pausenlos irgendwelche Spinner um sich herum, die pausenlos herum nerven, oder alles verhindern, was normalerweise möglich wäre. Na wenn man dann scheinbar sieht, was das für Knalltüten sein sollen - da fällt einem wirklich nichts mehr dazu ein :/// Falls das eine Anspielung war: man habe den Wert meiner WOHNUNG auf 200€ geschätzt: ich habe gehört, wie irgendwas quatschte, mehr als eine Nähmaschine habe ich nicht. Man würde aber mehr brauchen, wenn man jedes neu gekaufte Teil ersetzen müsste, von Toaster über Socken bis zum Waschpulver. Aber ich meine nicht Notunzerkunft, ich meine Wihnjng in Aicha. Wenn man sowas mit 100.000€ versichern muss, bei der Hausreat, und noch Teile des Labors drin waren, dann ist selbst 20.000€ noch zu wenig geschätzt. Bekommen habe ich nichts, nur Sozialhilfe, sich nichts zurück bekommen konnte ich. Zugestimmt habe ich 2018, dass man seine Spende von 200€ aus der Wohnung rausholt, also in Aicha 2018, nicht in Eging 2022. Diese 200€ sind in den 100.000€ ja wohl bequem drin. Die gibt es nicht nochmal - zumal eine „Spende“ auch nicht nötig wäre, wenn ansonsten normale Sozialhilfe berechtigt gewesen wäre. Das heisst, ich hätte statt 200€ auf „Kredit“, die man sich später erst zurück holen will, 1200€ Sozialhilfe geschenkt bekommen müssen, wenn nichts mehr da gewesen wäre. Ich finde es immer wieder interessant, wie da irgendwelche Leute auftauchen, die sich einbilden, sie dürfen sich was bei mir einfach wegnehmen. Aber das meine ich ja: wenn schon alles weg geklaut war, und ich 200€ zusage, in dem Glauben, in der Wohnung steht genug. Dann meine ich nicht - irgendeine spätere Wohnung, die 200€ gibt es auf jeden Fall. Sondern ich meine diese Wohnung, wo 2018 noch genug drin stand. Wenn nicht, dann habe ich Pech gehabt - aber alle anderen natürlich auch. /// Auch da weiß ich nicht, wer das war, gemeldet hat sich jemand, als ich bei KGR vor der Tür stand, möglicherweise der Jobcebter-Mitarbeiter, der angeblich Rufolph heißt, aber kaum meine Wohnung von innen gesehen haben kann. Die Stimme zumindest in einem der Telefonate klang aber ähnlich wie die (Frau), die mir 2015 in Bremerhaven das Büro nicht vermieten wollte, weil man befürchtete, das wird denn ein Puff. Man sagte, da stehen ja noch erhebliche Werte, die man mit dem Geld verrechnen wollte, was ich bekommen hätte, das waren aber nur 200€, und weitere 200€ waren angekündigt. Das war auch derselbe, der sich unterschrieben ließ, dass ich in Cux nicht bleibe, und dann dort keine weitere Sozialhilfe beantrage. Ich habe aber überall immer sofort nach meinem Eigentum gefragt, und niemandem erlaubt, da Haus und Hof zu verkaufen. Diese Radio-Stimme klingt nach Jobcebter-Probst, die gab es in Cux noch nicht. Beide sind völlig verschieden, könnten aber auf sowas wie Mausi zurück geführt werden. Wobei man mich oft mit der verwechselt, weil ich in Cix zuerst in einer völlig verräucherten Wohnung noch halb erfroren etwas heiser war. Da habe ich noch mit einer neuen Nummer telefoniert, die ich später ausgetauscht habe, weil die doppelte Tarife hatte, Benutzt habe ich wieder die alte, die neue nur noch für Internet oder gar nicht, die alte blieb im Handy dauerhaft erreichbar. Es rief aber keiner mehr an, kaum, dass ich wieder in Bayern war. As da der Herbergsverein machte, war scheinbar bei der sag oder meinem Suezerberater anrufen, und bei mir Geld rausholen. Da ist keine reiche Sorokin rumgelaufen und hat Geld an Habdwerler verteilt, soweit ich weiss, war Mausi nie in Cux, ich kann mir aber gut vorstellen, dass sivhbda welche einfach selber bedienen und behaupten, jemand hätte sie beauftragt. Wenn die dann leer ausgehen, macht es ja nichts. Was dann scheinbar passierte: Obdachlose bekamen Kuxus-Neubauwohnungen gegenüber, ich bekam nichts ab. Die verband man mit “Bayer” - also theoretisch KD Polizei Wandl und meiner Telefonnummer, nur ohne mich, obwohl ich diese Nummer in Cux benutzte. Und es entstand zB ein Fahrrad-Kurier-Laden im Stil eines größeren Gebäudes mit Gewerbe-Einheiten, da, wo auch die Obdachlosen einzogen. Aber prinzipiell war das Gewerbe da schweineteuer, Geschäfte, ein paar Büros, aber nix los. Das war jahrelang leer, weil keiner einziehen wollte - und auch mir viel zu teuer für alles, Wohnung und Labor. Nur eine Wohnung, das ging eigentlich, aber was sollte ich damit, als ich auch noch das Labor hatte, anders als in Bremerhaven gab es in Cux ja praktisch keine Industrie oder passende Institute. Was mit Fisch - deswegen gab es auch vorher immer schon die Unerlegung; wenn, dann aks 2. Standort, aber nicht komplett, und das für die üblichen 3000€ Miete. Mit 2. Standort meine ich natürlich: beides meine. Ich meine nicht, irgendwer kann mich dahin abschieben, und den ersten Standort selbst behalten. So dass aktuell die witzige Situation besteht: ich bin zwar nicht mehr in Aicha, jetzt aber nur ein paar km weit weg - jetzt weiß keiner damit was anzufangen. For die einen bin ich noch immer da, weil es kein zweiter Standort wäre, nur ein paar km weiter - für die andren hat man mich erfolgreich vertrieben und erwartet eine Belohnung scheinbar, die nicht kommt. Wieso auch. Ich hätte das ja sowieso nie als Standort akzeptiert, ohne meinen ersten Standort auch zu besitzen oder alles mitnehmen zu können. Und dafür war die Miete zu hoch. Allerdings zeichnet sich ja inzwischen ab, dass keiner der Makler mir ernsthaft was vermietet hatte - egal wo, sondern mich am liebsten in irgendeinem Stall sperren würde, und dann so tut, als sei ich da. Das heisst: die Wohnungen in Cux im Neubau hatte eine Art Gauben-Fenster. Ich kam in eine Bruchbude ein paar km weiter, wo es ähnliche Fenster gab. Aber - ich meinte schon die andere Wohnung, als ich danach gefragt hatte. Nicht irgendeine Wohnung, die dann das gleiche kostet. Ich vermute, weil ich immer beide SIM hatte, aber nur eine benutzt hatte, die alte 307 und die neuere 669, hat man “die andere” in den Neubau gesteckt, weil unter 307 noch Reichtum herrschte, und mit 669 nicvt mehr. Aber pleite und obdachlos war ich von 2011-2018 nun wirklich nicht, eine normale Wohnung hätte es noch werden können. WAs auch immer, vor lauter Affenzirkus ist ja praktisch gar nichts mehr möglich, wo mal was bei raus käme. Wenn man meint, immer alles über mich hinweg bestimmen zu müssen, und da kommt nur Mist bei raus, muss sich jedenfalls keiner wundern. /// Wodieses beschrankte Affenpack scheinbar nicht mit klarkommt - dass jemand wie ich biekes kann, ohne dass das 20 verschiedene Leute sein müssen. Da deutete zB irgendwas an, so Eine Schlampe mit einem Korb geht zu GNK?, eine andere mit einem Hund geht zur Autowerkstatt. Ich habe zwar mal Gesehen, dass die Autowerkstatt eine ähnliche Telefonnummer wie der Tierarzt hatte, aber in dieser Werkstatt war ich noch nie. Da habe ich mal angerufen, 2013 vielleicht, und man sagte, „wir machen jetzt nur noch Gutachten“. In meinem Labor kamen Arbeiten vor, die ein Gutachter in meinem Gebiet macht, aber ich kam Nie dazu, mich offiziell für eine Sachverstäbdugen-Zulassing zu bewerben. Danach hätte ich auch kenne TÜV-Untersuchungen gemacht, sondern vermutlich Schadensfälle im Werkstoffbereich, die ich auch ohne runden Stempel machen konnte. Aber es gab kaum Nachfrage in der Region, und das Labor platzte schon vor Arbeit, noch mehr brauchte ich nicht. Dass ich nicht mehr bei GNK bin, seit 12 Jahren, dürfte sich rum gesprochen haben, wobei ich ohne Auto natürlich kein Geld mehr in einer Autowerkstatt lasse, und notgedrungen selber irgendwelche Bilanzen mache, nachdem ich zwei weitere Steuerberater ohne neuen Umsatz Verschlüssen habe, und ohne daaa mal jemand was sinnvolles beraten hätte. Als ich vor Gericht meinte, die Beratung fehlte, da dachte man, ich hätte noch Berater-Tätigkeiten von mir nicht versteuert. Man kam nicht auf die Idee, dass ich mit Berater den Steuerberater meinte, der mit Start der 1-Prozent-Regel, die gar nicht relevant war, mal sagt, was ich mit 2015 schon zwei fast Insolventen Furmen machen soll. Noch heute Krähen aber welche, das geht ja wohl nicht, dass k h fürdie „Feuerwehr“ - so nennt man das, damit nichts verkauft werden muss wohl - nichts mehr bezahlen will. Ich bekomme nur 5000€ im Jahr zum Lebrn, davon kann ich keine 4000€ für den Steuerberater bezahlen - und die a deren 1000€ wären dann die PKV-Erstattung, wenn ich nicht zum Arzt gehe gewesen - so dass ich praktisch immer mich selbst bezahlt hätte, wenn der Steuerberater das Geld nie bekommen hätte, was ich überweise. Ich kann aber weder Jena den beauftragen noch etwas überweisen, ohne Geld dafür. Dass ich prinzipiell auch nicht unbedingt darauf angewiesen bin, und vieles selber machen kann, reicht zumindest für das Nötigste, aber nicht für das Optimum. Ich habe ja nichtmal eine Ahnung, was mit den Sachwerten ist, die in die Bilanz gehören würden, so dass es praktisch egal ist, wie das Bilanz-Ergebnis ist - mit Sachwerten wäre es anders. Damit mekne ich Labor, und Autos - nicht Halskette. Ich weiß zwar, wie ich eine Bilanz positiv oder negativ ausgehen lassen kann, aber nicht, was das bewirkt. Zu meinem Erstaunen scheint eine negative GmbH-Bilanz, also das Ergebnis für mich eher positiv zu wirken statt umgekehrt. Das heisst aber nicht, sodass ich die Firmen aufgeben will. Da sowieso alles nur gehört, ist es auch egal, ob negativ oder nicht, weil minus meist nur bedeutet, ist schon bezahlt, aber von mir privat, die GmbH schuldet MIR das Geld. Da sich aber letztes Jahr eben dieses Gerät bei der Post beim Bezahken des Bundesanzeigers dazwischen geschoben hat, war ich es zum ersten Mal nicht. Ich weiß nicht, ob die Rechnung bezahlt wurde und von wem, nur, dass es keine Mahnung gab. Ich habe aber auch keine Lust mehr, stattdessen irgendeinen Piss zu bezahlen, wo ein anderer dann mein Geld nimmt, und meine GmbH bezahlt, aber so tut, als sei es seine. Da ist nämlich die Frage, ob der sich nicht was falsches elnbildet, und mich für eine Firma bezahlen lässt, die überhaupt nicht meine ist. Mehr als diese 40€ fallen aber auch nicht an, wobei man denkt, es gibt 120€, weil ein Steuerberater das kostet. Das heisst, wenn der Herbergsverein glaubt, er kann mir diese Arbeit bezahlen, dann scheint man nicht zu kapieren, dass man das Geld dafür bei mir selber erpresst oder einklagt. Und dann erwarten welche, dass ich es zu einem Steuerberazer hin trage, der aber scheinbar auch keiner ist und nur das Geld einsammeln will. Das heisst: in Cux hätte ich es bekommen, hier versucht man, immer etwas von mir bezahlt zu bekommen. Aber in beiden Fällen nimmt man es von meinem Vermögen, ohne dass ich selbst darüber entscheide, wofür ich es ausgeben will.// Fas neueste ist wohl: man hat gesehen, dass ich eine Wrsze abhatte, die ich nicht gekauft habe - das war eine Jacke, wo ich selbst die Ärmel versuchsweise raus getrennt hatte, gefiel mir aber nicht. Das reicht schon, mich zu verdächtigen, ich habe ein Kleidungsstück möglicherweise aus meiner alten Wohnung, oder geklaut - wo man dann jahrelang „Knast“ spielt. Da wundert mich immer, wie man solche Leute auf die Menschheit los lassen kann, die noch zu doof sind, heraus zu finden, wer ich bin, wenn mir keiner einen Ausweis gibt, die aber genau wissen wollen, dass ich ein Kleidungsstück zu Unrecht besitze - und mich dafür am liebsten einsperren wollen.//// Was da so auftaucht, ist im Grunde kaum zu fassen. Da hat man mir scheinbar schon das ganze Internet vorgehampelt - nur eben völlig unglaubwürdig, weil zB einige, die unter VDI auftauchen, real blöd wie Brötchen sind, und niemals eine ganze technische Fachzeitschrift gestalten könnten, abgesehen davon, dass sowas wie Körperpflege nicht gerade zu den Dingen gehört, auf die besonders geachtet würde. Vor allem: es gibt zB eine „Ingenieurhilfe“, wo ich von Cux aus hin geschrieben hatte. Aber die hilft nix, was irgendeine Art von Intelligenz durchblicken lässt. Da gibt es zB ein Foto von der Schlampe, die mich ats der Wohnjng geworfen hat, andeutungsweise. Natürlich haben die immer alle nur leitende Funktionen, auch dann, wenn es nur 5 Leute gibt, Leuten die jeder am meisten. Aber es gibt zB auch ein Foto von der Tante, die meine Überwisungen bei der Postbank als angebliche Bankmitarbeiterin behindert, und das ist ja nun so gut wie unmöglich, dass das jemand interessiert, wo irgendwas technisches zugeordnet wäre. Bei denen tickt es doch wohl nicht richtig hier, das Affentheater praktisch immer und überall zu veranstalten, und sich da zwischen die echten und mir zu schieben.,Blödbratzen hatte ich doch so langsam mal genug in meinem Leben. Das weiß ich, dass es die gibt, aber ich hätte lieber eine Portion mehr von den anderen. Außerdem fällt auf, dass unter VDI die VDI-Nachrichten praktisch überhaupt nicht erwähnt werden, außer auf Unwegen über die Mitgliedschaft. Mitglied war ich ja nun Jahrzehnte fast, aber blieb alles in Aucha oder wurde mir gekündigt - so dass man annehmen könnte, einer von diesen Affen spielt mich, mit allem, was mir je gehört hat - wobei man genauso vermuten könnte, auch die anderen haben irgendwen massiv beklaut, falls der echte überhaupt noch vorkommt. Da tat zB ein Becker angeblich Vorsitzender gewesen, der dem Bürgermeister von Eging ähnlich sieht auf Fotos. Ich kenne ein paar Becker, diese beiden kannte ich aber nicht. Wieso auch. Das heisst, irgendwelche Leute setzen a er voraus, dass man die alle kennen muss, ohne zu ahnen, wie viele relevante Vereine und Leuze es gibt. Mein Leben ist kein Dorf, wo jeder jeden kennt, so dass man davon ausgehen kann, in jedem Verein, wo ich je war, muss ich auch jederzeit jeden kennen, Die Masche ist ja immer dieselbe. Man Hampelt da jahrelang blöd rum, ohne dass ich am Ende überhaupt noch dabei bin, und kommt dann auf die Idee, mir mitzuteilen, dass jemand wie ich dort aber nicht mehr akzeptabel sein. Es ist aber genau umgekehrt: dieser Dreck und Gammel etwa wäre für einen Ingenieur einfach nicht akzeptabel - für jeden Ingenieur, aber keiner kommt auf die Idee, das zu bemerken. Stattdessen latscht eine angebliche Vorsitzende von dem Club in meine Wohnung und fragt interessiert, ob meine Waschmaschine funktioniert, beim Rauswurf aus meiner Wohnung, die man neidisch für „ja wohl groß genug“ hält. Wenn man schon meint, alles nachäffen zu müssen, was ein Foto im Internet hat - dann müsste man so einen normalen Standard auch mal woanders angucken, um wenigstens eine Ahnung zu haben, was ein Ingenieur so hat, bevor man da VDI spielt - bevor man “hilft” - und hinterher ist gar nichts mehr da, nichtmal irgendeine Waschmaschine??//// Noch so eine Mail: mein Apple-Phone schreibt mir, es gäbe ein Rechnungsproblrn zur Verlängerung des Abos über 104€. Nun wird das aber über aufladbares Guthaben abgerechnet. Also ist ist die Frage, was genau lade ich nun auf. In der App steht 129€, im Internet steht 108€, man könnte noch denken, 108 plus Mehrwertsteuwr ist 129€. Und es gibt noch eine 75€ Version ohne AppStore, wo ich nix mit anfangen kann, wenn ich nichts überweisen kann. Die Frage: wieso habe ich beim letzten Mal 104€ bezahlt und ein Abo bekommen....und auch einen Rest Guthaben - es gab bei Apple 20 Prozent extra. Und woher kommt jetzt diese Mail, wo jemand wieder 104€ haben will. Aber von einem „Problem“ spricht. Das ist doch bezahlt, und nächstes Jahr kostet es was anderes.//// Im Internet gibt es eine Homepage zur Kieler Woche, mit Rewe und Audi als Sponsoren. Die Details sind zum Totlachen. Teilnehmende Schiffe und Formation zeigt was anderes als der Text, der Humbolt-Pinguin ist gar nicht vorn. Unter FAQ fragt man, warum beim Design der Flaggen, Plakate etc. immer so hässliche Vorschläge gewinnen. Vielleicht, weil keine schöneren eingereicht wurden? Dann guckt man unter „internationaler Markt“, das Essen der Deutschen klingt so wie es vermutlich schmeckt, unter der Hälfte der Gerichte kann man gar nichts vorstellen. Was bringt GB? Fish and Chips. Einfacher, und ausnahmsweise passender geht’s kaum. Das ist zum Totlachen. In den Nachrichten kam gar nichts, keine Ahnung, ob wirklich was stattfindet. Teilnehmende Schiffe: Seute Deern, die ist ca. 2019 in Bremerhaven abgesoffen. Normalerweise wird ein Riesentamtam bei Instandsetzten gemacht. Davon kam nichts rüber. Kann man nur hoffen, dass es wenigstens Wind gab....auch da kommt man sich irgendwie abgehängt vor. In Bayern ist schon wieder Backofen, natürlich ohne rechtzeitig Sommerkleidung zu bekommen. An der See steht was von 20 Grad. Aber nichts von Wind. In NRW soll es auch warm sein, aber bedeckt. Etwas kariert, das Wetter. Die meisten Webcams bekomme ich nur noch als Standbild, sieht so aus als sei Aufrüsten nötig./// Noch so ein Beispiel. Nebenan ist eine Wohnung, die maximal alle 2 mon einen Tag benutzt wird. Angeblich gehört die zum Roten Kreuz. Davor stehen Mülleimer. Wenn man mir die Autos wegnimmt, dann kann ich Müll natürlich nicht mehr nach Passau bringen, auch, wenn es mal ein größeres Teil gibt. Jetzt gibt es Tonnen genug, das ist nicht das Problrm, aber offenbar hat sich was von sek st wieder aufgeplustert und guckt jetzt (in einem Sack) 10 cm raus. Und prompt muss innerhalb von 10 min einer los rennen, und demonstrativ das Fenster über der Mülltonne öffnen. Das Gestänker ist deswegen unerträglich, weil man kein Problem damit hat, bei mir vier große offene Recycling-Container vor die Fenster zu stellen, und das jahrelang. Das Problem ist nicht der Müll, sondern einfach alles, das meiste ist unter aller Sau. Aber wenn von mir was 10 cm raus guckt, was einen von denen hier nicht passen könnte, da setzt sich der Mob gleich wieder in Bewegung. Sonst nicht. Was anderes haben die hier scheinbar nicht zu tun.//// Von geklauten Grabschalen wüsste ich nicht - aber ich bin wie jeden Tag am Friedhof entlang (der am neuen Rathaus), habe mich geärgert, dass der Bauzaun neu angeordnet war, und kein Platz für Fußgänger mehr da war, was macht man - man geht eben über den Friedhof. Aber das ging nicht, weil so ein Witzfisch auch tagsüber die Tür abschließt scheinbar. Man müsste sich dann irgendwie über die Straße quetschen, ohne dass ein Auto kam. Erst später wurde dann der Zaun auf der anderen Deite zurück gesetzt, so dass da etwas Platz für Fußgänger ist. Das ist vor allem insgesamt schon blöd genug, weil sich Bushaltestellen munter verlegt werden, eine davon ist genau an der Stelle, und scheinbar mehrere Fussgänger ab und zu dort herum irren und erstmal gucken müssen, wohin. Der Fußgängerweg ist dann meist auch noch als Parkstreifen benutzt - zum ersten Mal seit langem wurde auch mal wieder dran weiter gebaut scheinbar - so dass man sich einfach fragen musste, wieso denn der Friedhof auf einmal zugesperrt ist. Ob deswegen, um Etwas zu stehlen oder weil etwas gestohlen wurde, weiß ich nicht. Ich kenne da auch keinen, es fällt aber auf, dass da Namen vorkommen, die in Aicha auf den gelben Tüten vom Gericht als Absender standen. Weil da selten Vornamen stehen, kann das sein. So Familien können wir die Karnickel vorkommen, weil viele sich nie wegziehen - da heißt das halbe Dorf dann irgendwann so. Ob in Aicha auch, weiß ich nicht. Es ist aber oft do gewesen, Fußstapfen Petsonen auftauchten, und dann nach Belieben starten und verschwanden, so dass man vermuten kann, da werden schon Tote nachgeäfft, die zu der Zeit gar nicht mehr am Leben gewesen wären. Aber die kannte ich ja sowieso nicht. Ich war da 15 Jahre, fast ohne Kontakt zu irgendwelchen Einheimischen, oder ohne den Nsmen zu kennen. Weil ich auch früher meist mit dem Auto einkaufen war, wo ich wollte, kannte mich auch keiner in den Geschäften. Da waren allerdings noch relativ viele in Eging dabei, weil ich da noch öfter war als in Aicha, als Lidl neu gebaut wurde etwa, als Rewe neu gebaut wurde, war ich schon so gut wie wieder weg. Aber an der Bude Mitagessen war ich jeden Tag fast. Das geht aber jetzt nicht mehr, weil ich viel weniger Geld habe, und nicht jeden Tag 6,50€ oder Restaurant drin wäre. Das heisst, ich bin zwar in derselben Gegend, aber nicht mehr mit denselben Leuten in Kontakt. Also praktisch für viele wie „neu fremd“. Für mich ist aber vieles alles andere als fremd. Das wundert die dann. So ging das ja an, ich kam am Campingplatz an und bekam erstmal die Gegend erklärt, und das Wetter. 6 km neben der Wohnung, wo ich da schon fast 20 Jahre war. Und ohne je etwas zurück zu bekommen. Ich wäre auch nicht zu Fuß über Friedhöfe gelatscht, früher. Mit dem Hund eher auch nur mit dem Auto irgendwo hin. Aber prinzipiell neu ist für mich nix. Nur eben das Niveau, mitsamt den scheinbar zugehörigen Leuten und Umgangsformen. Das gab es früher auch, aber da konnte man es einfacher vermeiden, indem man einfach woanders hin ging, wo die nicht sind. ES hätte sich auch früher keiner überhaupt getraut, mich blöd abzumachen. Das macht man erst, wenn man denkt, ich habe kein Geld mehr. Unabhängig davon, ob noch Hunderttausende oder gar nichts mehr da ist. Das ist ja im Griunde der Widersprich: wenn man sich erst an Jemanden ran traut, wenn der scheinbar pleite ist, und dann möglichst viel Geld will, ist die Wahrscheinlichkeit ja nun nicht besonders hoch, viel abzubekommen. Wobei aber auch früher schon jedes Mal der Einfruck entstand, man ist nur interessant, wenn man irgendwas von einem brauchen kann, und man glaubt gar nicht, was Leute alles brauchen können. Denen bin ich meist sofort aus dem Weg gegangen. Aber eben weil ich praktisch nie durch Personen „abgelenkt“ war, habe ich viel mehr andere Details gesehen, von Dingen, die sich verändern. Oder eben nicht. Aber das meiste wirkte eben so lächerlich, dass man zu keiner Zeit auf die Idee kam, dass solche Affen ernsthaft Einfluss auf mein Leben nehmen können, erst recht nicht so massiv, wie es später war. Natürlich klaut hier der eine oder andere - wie überall. Aber nicht gleich die ganze Firma. Damit rechnet dann keiner, dass man vorn noch belächelt, dass einer wieder die über Nacht die halbe Kabeltrommel verlegt hat - nach Feierabend - da bekommt man gar nicht mit, dass einem die eigene Firma scheinbar schon kaum noch gehört. Und vor allem: man kann dann auch nichts dran machen, egal, wo man hin geht, jeder sagt einem, es ist alles in Ordnung. Solche haben dann aber Probleme mit denen, wo man glaubt, was „rausholen“ zu können, und dann ist gar nichts da. Die sitzen dann ihrer eigenen Einbildung auf, bei mir noch was absahnen zu können, was astronomische Größenordnungen haben müsste, und dann ist schon alles längst weggeklaut, weil ich vielleicht so neu gar nicht war wie gedacht in der Region. Das ist manchmal witzig. /// Es ist auch die Frage, ob sich manche nicht einfach zu viel eingebildet haben 2010. ich bin ja nicht weg, weil irgendein Spinner mir gesagt hat, ich darf nie wieder „Kaiser“ sagen. Sondern weil sich das schon vorher anbahnte, dass es nicht sinnvoll ist, zu bleiben. Und mit dem VermieterWechsel dann auch keine Notwendigkeit mehr bestand, Kontakt zu Kaiser aufzunehmen. Nicht, weil mir das einer gesagt hat, sondern weil sich das sowieso so ergab.Jetzt glauben die scheinbar, wenn da derselbe angelatscht kommt, und sagt, ich darf nie wieder „Labor“ sagen, funktioniert das genauso. Nach dem Motto „das machen wir schon“. Kunde darf ich auch nicht mehr sagen, Damit machen die sich bei mir doch nur zum Affen, sonst nichts. Wer mehr gehofft hatte: Das war ja wohl nichts. //// Prinzipiell zur Heile-Basti-Sendung erkenne ich fast gar nichts, bis auf vielleicht einzelne Anspielungen. Ich war zB sauer, dass man den Strom auch im Flur abgeschaltet hatte, so dass ich nichtmal ein Habdy aufladen könnte. Man dachte, dann kann ich auch nicht mehr kommunizieren, aber es war dann relativ einfach, Zettel voller Papier zu schmieren, und die irgendwo zu „verlieren“, wo dann Kölbl immer angerannt kam, was einsammelte, aber sich immer noch nicht dafür interessierte, dass ich da verhungerte und nur noch halb so breit war inzwischen. Wenn man die Fotos sieht, wo ich meine früheren und aktuellen Hosen anzog, und da noch zwei 10l Eimer mit rein gepasst hätten, und das in 3 Monaten. Das hat keiner gemerkt, aber dass ja kein Zettel aus dem Fenster fliegt, wurde peinlich genau beachtet. Ich hatte nur noch Kontakt im Dorf und praktisch jeden gefragt, ob er irgendwas übrig hat, was ich - und vor allem mein Hund - essen können. Die meisten lehnten ab, einer faselte was von Tafel, aber bis VOF kam ich nicht, ohne Geld - auf Anrufe reagierte keiner, Sozialhilfe war abgelehnt. Trotzdem wollte ich nicht, dass man mich da vergisst, und ich da wirklich irgendwann Sterbe. Was macht man dann? Irgendwie auf sich aufmerksam, bis irgendwem das mal auffällt. Es fiel dann auch auf, vermutlich nur, damit Köllbs eine Rechnung schicken könnten, für einen beschrifteten Briefkasten, oder eine Tür, die sauber poliert werden musste. Das Problem war nicht, dass ich nicht lebensfähig war, sondern dass ich kein Geld mehr hatte, und um Essen betteln musste. Mit dem ersten Geld, was fast ein Jahr später kam, war das Problem gelöst. Aber jetzt sitze ich hier mit meiner Sozialhilfe, und in Aicha ist man sauer, dass ich da keine teure Miete mehr bezahle. Arbeiten lassen hat man mich da aber auch nicht. Und das ja nach 8 Jahren, davon 6 Jahre Kontakt zu Polizei und Gericht, wo nichts bei raus kam. Wenn ich mir diese Berichte anhöre, dann klingt das immer so, als wenn man einen gewöhnlichen Jähzorn oder Wutausbruch schon als psychische Krankheit betrachtete, aber dann muss noch irgendwas passieren. Aber man hätte MICH damals niedergeschkagen, nicht ich einen anderen da umgebracht. Und das war auch kein Blut, das war nur Rostschutzmittel. So dass ich immer den Eindruck habe, das betrifft mich gar nicvt, man hat da mit mir wueder die falsche genommen, und zum Gericht geschickt, wo dann irgendwann so ein Urteil bei mir ankam, wo ich nicht wusste, ob ich darüber lachen soll, oder was man da denn nun wueder festgestelkt hat, obwohl ich nie beim Arzt war. Und das hat man mir wieder weggenommen, schon über Nacht aus der Wohnung geklaut - 2015. Ob sich bis 2018 immer noch nicht rum gesprochen hatte, dass das Unsinn ist, oder dass ich die Falsche bin, das weiß ich nicht. In Cux dachte man, man muss mich mit Gewalt füttern, ich esse sonst nichts. Diese ganzen Details, davon kenne ich nichts wieder ansonsten. Bei anderen scheint man 1:1 meine Klageschrift-Antworten zu kennen. Konkret: es ist keiner eine Treppe herunter gefallen, ich musste auch nie Tabletten nehmen - aber ich erinnere mich an eine Zeit, wo ich kaum 10 min klar denken könnte, und 2 h für eine Steuererklärung gebraucht habe, die sonst 20 min dauerte. Das war noch bei meinen Eltern. Ich bin auch nie “geflohen” - im Gegenteil, ich war immer so lange wie möglich noch in der Nähe, weil auch mein Eigentum da war. Natürlich war ich oft unterwegs. Aber das war ich ja vorher auch. Man warf mir scheinbar vor, dass ich zuerst zu meinen Eltern bin, statt zu Kaiser oder nach Bochum, dann hätte man angeblich ein anderes Affentheater veranstaltet, oder wäre anders mit dem Labor umgegangen. Dass man so typische Charakteristika, die in Prozessen besonders ungünstig sind, immer noch provoziert, ist mir schon aufgefallen. Also obdachlos soll sofort Knast bedeuten, mit Wohnsitz nicht. Psychische Krankheit kann bedeuten, man kommt nie wieder raus, ohne groß was getan zu haben. Aber Richter sind nicht doof, allein so ein Versuch, mir keinen Ausweis zu geben, das reicht nicht, um als obdachlos zu gelten, und es ist praktisch egal. Wenn meine Post sowieso woanders ankommt, wo mich dann jemand erreicht. Man merkt praktisch ständig, wie man versucht, mir das maximal schlechteste anzuhängen, was es gibt - aber diese angeblichen Klagen, Straftaten oder Vorkommnisse erkenne ich nicht wieder. Das fing 2010 an, wo man MICH überfallen hatte, aber alle auf mir herum hackten. Da fragte auch schon einer, ob ich Stimmen höre. Radio, aber das ist ja eigentlich egal. Man hat sich dabei auf eine Bemerkung von mir bezogen, da habe ich mal irgendwem gesagt, meine Eltern würden mich sicher eher für bekloppt erklären, um an mein Geld zu kommen, als mich irgendwas... im Beruf arbeiten zu lassen. Irgendwas banales. Jetxt habennalso welche gehört, man muss mich für bekloppt erklären, am besten meine Eltern, und dann bekommen andere mein Geld. Der Eitz war nur: man hat das dann wirklich versucht, aber da war das meiste Geld schon weg - aber immer noch über 120.000€ übrig. ich musste da nicht umgehend damit rechnen, sofort Geld ran schaffen zu müssen. Ich habe aber auch nicht gemeint: ich will das auch erst noch zum Fenster raus werfen, und dann arbeite ich wieder. So dass jeder dachte, wie lange dauert das denn noch, bis die wieder arbeitet. Aber weil ich alles bezahlt habe, war das egal. Mir aber nicht. Ich wollte ja die ganze Zeit arbeiten, aber mit Laborarbeiten, nicht mit unbezahltem Gerichtsmist. Der kam erst nach dem Gerichtstermin, wo man scheinbar mich als meinen eigenen Betreuer und Anwalt „eingestellt“ hat. Oder man dachte eben, da sitzt eine andere, die das für mich macht, Kaiser zum Beispiel. Aber das kam alles in meinen Briefkadzen und per Post zum Gericht. Bis die 120.000€ sich noch weg waren - und dann glaubte keiner, dass ich wirklich kein Geld mehr hatte, und dachte, ich kriege das irgendwo her. Man muss nie heraus finden, wer mir das gibt, oder wo ich was vergraben habe. Ab da war das nur noch bekloppt, was man da mit mir veranstalt hatte. Meine Eltern haben dann ein paar Beospiele genannt, wo ich die armen Mitarbeiter zusammen geschissen habe, aber die haben sich auch benommen wie bei Hempels, und meine ehrliche Meinung zu hören bekommen, das ist hier keiner gewohnt. Dann regt man sich auf, wenn ich dem Hund nicht beste Aufmerksamkeit habe zukommen lassen. Aber man könnte im Labor behaupten, man hat mich derart mit Arbeit zugeworfen, und dann noch ein Welpe, das war Absicht, zu gucken, wann ich am Rad drehen würde - und dafür hat es erstaunlich lange gedauert. Und immer noch nicht richtig funktioniert - ich hätte gern weiter gearbeitet. Der Stress kam von den Überfällen, Einbrüchen und Manipulationen. Da funktionierte nix mehr. Und das kenne j h ja jetzt schon, so dass ich mich gar nicht drauf einlasse, sondern noch zurück gelehnt habe, und mehr oder weniger zugesehen habe, wie denn andere damit zurecht kommen, wenn bei mir nichts funktioniert. Offensichtlich weniger gut als ich. Weil ich ohne Konto eben auch nichts überweisen kann, wenn man was will. Zum Beispiel. Nur ist das ja kein Dauer-Zustand. Aber es hat eben nicht zweimal funktioniert, mich da in helle Panik versetzen zu können, die man dann beliebig interpretiert. Ich habe auch zuletzt meinen Hund nicht getreten oder geschlagen. Ich habe den nur angestupst - damit der aufhört, sich das Fell abzufressen. Das aber 10 mal am Tag. Das hat den dann wieder abgelenkt, eine Zeit lang ging das. Dann ging das Gesabber wieder los. Wenn ich mehr Geld gehabt hätte, hätte man damit vielleicht beim Tierarzt noch was machen können. Aber ausgerechnet Fellprobleme - das ist was, was man vielleicht nie findet. Vor allem, wenn es nur Langeweile ist. Der Hund könnte nur noch schlecht laufen, und in der Wohnung sitzen ist eben kalt und langweilig gewesen. Dann sabbert es, und was macht man, man guckt, trotz kurz auf die Pfoten, Hind abgelenkt. Oder zieht Pullis an, in 20 min Pulli voll Haare, so viel Pullis trockneten gar nicht, wie die versaut waren. Die ganze Situation war einfach Mist, aber auch für mich. Man redete immer nur vom Hund. Und ließ keine Kleinigkeit aus. Half aber nicht. Und nix ohne Theater. Tot getreten hat den aber keiner, immerhin ist er noch 15 Jahre alt geworden. Auch früher war ich nicht begeistert. Wenn der in 5 min eine 40€ Leine durch biss, und dann musste er eben irgendwo sitzen bleiben, wo er nichts anrichtet, mal 20 min. Das fand man wieder einen Grund, Jahre später darauf anzuspielen. Sofort hat kaum einer mal reagiert. Da geht es auch nicht um den Hund, sondern man meint, ich muss machen, was man mir sagt, und wenn mir einer sagt, man sperrt keinen Hund ein - und ich mache es dann doch, dann spricht man nie mehr mit mir. Dann eben nicht. Man gibt auch niemandem einen Hund, der 100h pro Wo arbeitet. Normalerweise ist klar, dass man keine Zeit hat. Aber dann hatte man ihn mir nunmal gegeben, und ich musste zusehen, wie ich damit klar komme, und wehe. Dass passte jemandem nicht. Wer dann wegbleiben will, oder heute noch so ein Argument benutzt, mich blöd anmachen zu wollen - der darf dann auch in Zukunft wegbleiben. Seinen Hund hat er aber nicht wieder mitnehmen können, vermutlich ist das das Problem. Es gibt sogar welche, die meinen, den hat man ausgetauscht, das war zuletzt gar nicht mehr mein Hund. Aber am allerletzten Abend hat er sich definitiv so benommen, wie mein Hund immer war. Daher habe ich noch versucht, heraus zu finden, ob man ihn in der letzten Nacht vertauscht hat. So dass da praktisch zwei Hunde gestorben sind, oder meiner, also der erste, obwohl er noch gesund war. Das ist aber sehr unwahrscheinlich. Trotzdem kann man es auf Fotos nicht ganz ausschließen. Und das wäre ja die Ober-Sauerei. Ich glaube nicht, aber ganz ausgeschlossen ist es nicht. // Auch so ein Hobby: man droht immer damit, dass ich praktisch überall Verbrechen sehe, und hält das für eine Krankheit. Ich halte es aber für potentielle Verbrechen, wo keiner will, dass das raus kommt, oder nur die Masche bekannt würde, ohne dass ich davon überzeugt bin, dass das immer so war. Man hat mich immerhin um Mein ganzes Vermögen und meine ganze Karriere gebracht, so dass man natürlich vermuten kann, das ist ein Verbrechen. Auch ohne es einer Straftat wie Einbruch zuordnen zu können. Es war sogar so, dass man dachte, ich hätte genau davor am meisten Angst, und bei jeder Gelegenheit mit der psychischen Krabkheit gedroht, wie man früher 5-jährige in den Keller sperrte, damit die lieb sind. Aber man gewöhnt sich an die Droherei, so dass das irgendwann einschläft, weil es nicht mehr wirkt.// Geklaut wird überall, aber die Folgen gehen anders. Man wird hier keinen anzeigen, man versucht, dieses Wissen selbst auszunutzen, und zu sammeln, bis man glaubt, so richtig absahnen zu können. Entweder macht man es dann selbst oder tritt dem anderen derart ins Kreuz, dass man davon profitiert. Mindestens hätte man Leute gern „in der Hand“, und war vom ersten Tag an bemüht, was gegen mich heraus zu finden vermutlich. Ob man davon wirklich profitiert hat, das glaube ich kaum. Aber sowas kam immer wieder zur Sprache, bei mehreren Personen./// wo ich mich dann immer frage, was will denn so ein Männlein damit, wenn es damals zumindest für mich leicht gewesen wäre, die ganze Produktion im frage zu stellen - wenn Ford die dann abzieht, hätte ich weit mehr Einfluss gehabt als jeder, der bei mir rum sucht, um mir was anhängen zu können. und nicht zuletzt dann ja auch riskiert hätte, dass sich jemand rächt oder wehrt, wenn man mich so behandelt. Vielleicht wollen die Leute aber nur auch so schöne Spulen haben wir ich an meiner Nähmaschine, und dann auch noch viel größere :-)). Und dann ist der Platz auch noch eine Tankstelle gewesen - als wenn man heute Stromkabel tankt? Ich glaube, das geht nicht :-)) //// Von wegen “Realitätsverweigerung”. Man meint scheinbar die Unwilligkeit, Sachwerte zu verkaufen, wenn Firmen pleite gehen. Aber nicht jede Firmenpleite erfordert den Ausverkauf am Tag x, also einer definierten Pleite. Dazu kommt: es gibt eine Erfahrung, die man zu keiner Zeit macht: dass jemand fragt, ob man etwas verkaufen oder verpachten will. Da fragt keiner mehr, man macht da irgendwie rum. Das heisst; selbst wenn der Inhaber scheinvar nichts raus rückt, hat der vielleicht längst nichts mehr. Oder umgekehrt: nicht bei dem man die Firma lahm Legt, kommt das Inventar auch raus. Das ist ja das Problem, für mich als Eigentümer ist praktisch nicht nachvollziehbar, was mit meinen Sachen passiert ist. Es ist aber auch kein von mir gewünschter Zustand, Jahre- oder Jahrzehnte lang Sozialhilfe zu bekommen, ohne was verkaufen zu müssen, um davon leben zu können. Es hätte ja gereicht, nur eine einzige Maschine zu verkaufen, und dann was anderes zu machen. Aber das geht nicht, weil man auch danach noch versucht, immer mehr Verkäufe zu erzwingen, am liebsten alles auf einmal. Man scheint ja auch neue Einnahmen zu vermischen mit alten Firmen, so dass theoretisch der Zustand passieren kann, dass man anderen das Labor bezahlt, statt selbst damit zu arbeiten - und dafür arbeiten gehen soll. Praktisch will man beides nicht: verkaufen, und arbeiten, um das Geld sofort wieder los zu sein, wenn es von anderen verbraten werden kann. Aber wenn man sich für verkaufen entscheiden will, ist scheinbar schon längst alles weg. Und das kann ja wohl nicht sein. Man hat scheinvar schon vorher das Labor leer gefressen, den Wert der Maschinen verplant oder sogar ausgegeben, und gedacht, das merkt keiner, dem sie gehören. Normalerweise merkt man es auch nicht. Es sei denn, man will umziehen oder selber was verkaufen. Das : wenn die, die brav auf die Auflösung warten, was kaufen wollen, ist längst nichts mehr da. Und meiner Meinung nach zögert man alles nur deswegen so weit raus, bis auch keiner mehr was kaufen will - damit es auffällt, dass es gar nicht mehr geht. Das hat aber nix damit zu tun, dass ein Eigentümer von Natur aus nichts hergeben will, wo es nur noch eine Ramsch-Prämie für gibt, aber der Wert für einen selber ist viel höher. Das heisst, da sind beide gleich interssiert, dass nichts verkauft wird - ohne dass der Inhaber weiß, wieso. Das ist gar nicht der Eigentümer, der da drauf sitzt, das sind die, die es vorher schon weiter gegeben haben - angeblich mit dem Ziel, dass der Eigentümer es irgendwann zurück kaufen kann. Klingt gut, issues aber nicgt, wenn erstens noch gar nichts weg war, und zweitens der Preis so hoch, dass man sich was neu kaufen könnte. Außerdem wäre man dauernd genötigt, sein eigenes Inventar wieder zurück zu kaufen, wenn man danach wieder nichts verdienen kann, wieder Pleite würde, oder wieder betrogen, so dass man praktisch nur nich seinen Sachen teuer hinterher rennen soll, um Sie selber zu kaufen. Mehrmals hintereinander - ohne Ende. So dass man da eigentlich irgendwann auch sagen muss, das lohnt nicht, das ist jetzt 20 Jahre alt, das geht nicht nochmal 20 Jahre so weiter. : noch besser sind aber die, die auf Immobilien schielen, und schonmal gucken, welche Häuser irgendwann frei werden, und solche Verkäufe zu erzwingen versuchen. Man kombiniert da Gesetze, wo zB im Sozialgesetzbuch ein Erbe eine Rolle spielt, man muss es erst selbst verfressen, bevor es Sozialhilfe gibt. Aber dazu muss man es ja erstmal haben. Und da scheinen welche einfach zu behaupten, sie haben was vorgestreckt. So dass eine Eigentumswohnung eoder ein Haus gar nicht erst bei mir landen würde, wenn ich es mal Erben sollte, sondern direkt an eine Bank Oder an den “Investor” ginge. Das ist dann Aber kriminell, wenn man deswegen Sozialhilfe erzwingt. Das wissen andere aber auch, und versuchen es zu vermeiden, indem man zB behauptet, man habe das Erbe längst bezahlt, das Geld steckt schon in der Firma. Und schon gäbe es statt einer Immobilie nur einen Haufen Schrott, wenn überhaupt, bei mir - aber keine Immobilie mehr. Außerdem - ich bin mit 30 hier her gekommen, das kann dann ja noch 40 Jahre dauern, bis es was zu erben geben könnte, sollte überhaupt noch was übrig sein. So dass das eigentlich ein sehr mühsames Geschäft ist. Trotzdem kommt es ja irgendwie vor. Man sagt das der Telis nach, dass die mit Schrott-Immobilien handeln - und umso witziger war das, als es bei mir wirklich Schrott gab, also alte Maschinen und alte Teile noch dazu - und gar keine Immobilie. Aber ich selbst finde das natürlich nicht so witzig, wenn man mir etwas nimmt, noch bevor irgendwer irgendwas für mich bezahlen müsste. Man ist aber definitiv da hinterher, und fragt vor allem nach Immobilien bei den Sozialhilfe-Anträgen. Das ist ja der Grund, weswegen ich wissen will, ob zB die Freundin meines Bruders jetzt schon das zweite von drei Kindern in die Sozialhilfe treiben würde. Das kann ich selber kaum beurteilen. Es gibt aber insgesamt wenig andere Bekannte, die bei uns beiden vorkommen, und ausgerechnet immer dann, wenn das Arbeiten nicht mehr geht. Ein Haus, wo Mindestens noch einer drin sitzt, der die anderen auszahlen könnte, ist nicht angreifbar. Ob einfach enterben auch eine Option ist, weiß ich nicht. Aber auch da würde es mich wundern, wenn man die Leute nicht mal schnappt, die darauf aus sind. Da u kommt ja noch: die bezahlen praktisch gar nichts. Sozialhilfe bekommt man sowieso, von welchem Topf, sei dahin gestellt. Man behauptet dann scheinbar gern, man habe es selber bezahlt, oder eine Bank dazwischen, aber das stimmt gar nicht. Da muss man dann eben gucken, wenn ich zB richtige Sozialhilfe bekomme, ob da nicht noch ein anderer ist, der mein Erbe verfrisst, und ich seine Sozialhilfe. Ob dann wirklich was raus kommt, so einfach ist das ja nicht. Da muss aber wenigstens irgendwer irgendwas vorweisen können, was angeblich bezahkt wurde, sonst geht es gar nicht. Und mich amüsiert es fast, zu gucken, wie alle strampeln, endlich was zu bekommen, und dann erst merken, oh Mist, es gibt drei Kinder - selbst wenn man zwei in die Pleite getrieben hat, gibt es noch einen dritten Erben. Am besten ist ja immer, wenn dann raus kommt, es gibt sowieso nichts, weil da schon Hypotheken drauf sind, die mal zuerst bezahkt werden müssten. Wo ich mich frage: sind die alle so Geldgierig, dass die so doof sind, ernsthaft zu glauben, das funktioniert immer, und dann Jahrzehnte auf den “Ertrag” warten, statt selber was zu verdienen. Um dann erst zu merken: da kommt ja gar nichts./// Ich hatte selber irgendwann nur mal drüber nachgedacht, ob ich die Zelte abbrechen und selbst im Voraus auf irgenein Erbe verzichten soll, ohne an sowas zu denken. Aber prompt rückt da dann schon einer an und hampelt damit rum, als sei das relevant. Das heisst, man hätte meinen Verzicht scheinbar gern genommen, aber gar nichts gesagt, und sobald was kommt, es mir dann weggenommen. Das ist alles schon lange im Visier von solchen Leuten scheinbar - wobei es ja schon relativ ungewöhnlich ist, dass ein Ingenieur überhaupt Sozialhilfe braucht. Von selber passiert das nicht. Ich gehe aber nicht davon aus, dass es da überhaupt was zu erwarten gibt, was sich noch irgendwie für irgendwen lohnt. Aber mich wundert, dass solche Leute in der Region denen vorgezogen oder mehr Einfluss haben, als die, die laufend Geld verdienen, selber oder mit Firmen. Normalerweise müsste man doch in erster Linie die unterstützen, die arbeiten möchten - nicht die, die alles lahm legen. Das ist sehr unlogisch, das scheint aber so zu sein. Das heisst. Zumindest als Selbstständiger hat das Sozialamt, Jobcebtr oder Arbeitsamt über Mitarbeiter mehr Einfluss als jeder andere, jemanden von seiner Arbeit abzuhalten - möglicherweise schon dann, wenn er noch arbeitet. Da fragt man sich schon, wie das denn sein kann. // Dann gab es noch andere Anspielungen: in Hutthurm gab es ein Haus, wo ich eine Wohnung hatte, und in dem Haus jemanden, der als Autokennzeichen GN nach dem PA- hatte. Da war ich schon bei GNK, hätte aber zu keiner Zeit dieses Auto damit in Verbindung gebracht. Da war auch nichts pleite, im Gegenteil. Mit Autos hat man es ja irgendwie. Lustig ist zB, dass die Kabeltrommeln der SAG jetzt bei Sport Pongratu Tür parken, so dass man wohl dachte, mein Touareg vor der Tür der SAG sei auch so ein „Wert“ gewesen, mit dem man Bilanzen voll stopft oder „absichert“, was auch immer das sein soll. Mag sein, aber natürlich dann meine Bilanz, nicht die der SAG. Kabeltrommeln von der SAG gab es ja auch genug, aber das müsste ja Verbrauchsmaterial gewesen sein, nicht „Sachwerte“, die man verpfänden kann. Da kann ja nicht morgens die Belegechaft kommen, und es ist nichts mehr da, was man noch benutzen darf. Vermutlich soll nur der Neubsu daneben verkabelt werden, dann aber auch gleich richtig... es wirkt aber so, als hätte man jetzt den Sportladen abgesichert damit, statt mit einem Auto. Das ist aber auch so ein „Lager“, wo man sich fragen müsste, wie lange die Trommeln sich da halten, bis sie jemand klaut. Oder immer wieder austauscht. Man kann ja mal einen Airtag dran kleben und gucken, was passiert. Zumindest muss sich keiner wundern, wenn das Zeug überall in fast nicht einsehbaren Ecken abgestellt wird und dann irgendwann weg ist. Kriminelle Banden braucht man dafür nicht. Mich wundert schon, dass man überhaupt diese Kabel nimmt. Sogar bei der SAG gab es 2018 andere, diese sind noch die Vorgänger scheinbar. Aber das weiß ich nicht so genau, was da wo wir üblich ist. Leere gibt es auf dem Platz links, bevor man zum Recyclinghof abbiegen müsste. Das steht auch einfach nur rum, man müsste also nur etwas abwickeln und wieder aufwickeln - wobei „nur“ gar nicht so einfach ist. Aber internationale Märkte braucht das nicht. Das merkt vielleicht gar keiner, wenn etwas wenig Rest auf der Rolle ist plötzlich. Zumindest machen viele Firmen nicht den Eindruck, als wenn man es dort merken würde. Da tippt die Sekretärin irgendwas - irgendwer lädt den Arbeitern das auf, bis der erste schreit, dass es zu wenig ist - keine Ahnung, was dann passiert, man kauft nach vermutlich, und lässt keine Baustelle stehen. Ohne das zu wissen, kann ich mir denken, das geht dann so wie bei mir: man lässt eine Firma wirklich arbeiten, rechnet zwei ab und zeigt zwei unabhängigen Prüfern dieselbe Baustelle, wo wirklich Kabel verbaut werden, aber nur einmal. Sollte überhaupt einer fragen. Dann gründet einer eine Firma, oder nimmt seine, wo der Auftrag auftaucht, ohne je gearbeitet zu haben und weg ist das Doppelte Material. Und wenn man Pech hat, muss noch der herhalten, der wirklich gearbeitet hat, man vertauscht den dann einfach. Das wäre dann die intelligentere Masche, statt einfach stehlen, aber immer noch in einem einzelnen Dorf möglich. Oder gerade da, wo man sich längst Zugriff auf Rechner und Ordner verschafft hat, und jederzeit was austauschen könnte. Da ist es ja auch relativ leicht, die Leute unter Kontrolle zu behalten, was ja in Städten und Grosstädten nicht geht. Vor allem bedenken viele eines nicht: nicht alles wird zu Geld, was was wert ist. Hier wird ja scheinbar mehr getauscht als verkauft, do dass es ja nie dazu kommt, mit zu viel Geld nicht zu wissen, wohin damit, oder einen Händler zu suchen, der einem was abkauft. Man munkelt sogar, das Rathaus oder andere Arbeiten sind alles „Ersatzleistungen“, also dann, wenn jemand eine Strafe bezahlen müsste, kann er die abarbeiten, oder irgendwer in einem Dorf für alle anderen, so dass praktisch gar kein Geld fließen müsste. Das steigert dann das Interesse, solche Urteile zu produzieren. Bei mir hieß es, man habe mir dann das Geld gegeben, damit ich alles selbst bezahlen könnte - das heisst, man wäre wohl der Meinung gewesen, ein paar hundert tausend € kann man mir anhängen, die ich bezahlen müsste. Aber grosszügigerwrise hat man mir das Geld noch gelassen. Bis es weg war, anders formuliert: das war nie für mich gedacht, das wollte man mir wegnehmen. Oder realistischer gedacht: man hat gemerkt, ich verdiene Geld, und seine Methoden, es mir abzunehmen. Daher halten einige Laborarbeit für Strafarbeit. Dann wäre es auch denkbar, dass man das tatsächlich so macht. Sogar mit Bezahlung, aber in dem Wissen, derjenige hat nichts davon, das nimmt man dem wieder weg. Das heisst: Bauten, die schnell fertig werden würden hochgradig kriminelle Gegenden markieren..... und das will man natürlich nicht. :-))), Ich finde das alles etwas mittelalterlich - bald kommen dann noch die Sklaven auf Baumwollplantagen, mit dem Klimawandel zurück, aber irgendwas wird da dran sein.// Außerdem ist das ja ganz falsch, mit den Onkeln und Tsnten. Wenn man an der Uni lernte “der Onkel, der ein Geschenk bringt, ist beliebter als die Tante, die nur Klavier spielt”. Dann muss ich doch besser nach Tanten Ausschau halten, wenn ich einen Onkel habe, der Klavier spielt. :-))) Aber das war dann ja auch nix, da war ja auch mal eine dabei. Also auch Westermeier, anfangs im Doppelpack, mit Tante. Das ging aber nicht, das war die, der der Nagellack abging, wenn man mit den Fingern in den Alkohol im Ultraschall nach der Probe fischte. Das wollte ich ja nicht auch noch schuld sein - hier ist das bestimmt schon Körperverletzung./// Mankönnte aber auch meinen, selbst damit hat man nicht nachgeäfft, weil ich anfangs mal in ein Becken gepackt hatte bei Kaiser, was wohl irgendeine ätzende Lauge hatte. Es ist zwar nix passiert, aber unangenehm war es dann doch, weil man es auch nicht sofort abwaschen konnte. Natürlich warnte auch kein Schild. Aber ich war da kein Mitarbeiter, sondern erst nur zu Besuch. Das ist nicht wirklich dasselbe, wie sich bewerben, für eine Arbeit, die man dann etwas trampelig ausführt. In Cux spielte man irgendwann, das sei eine dort bekannte Politikerin gewesen - aber erstens glaube ich das nicht, und zweitens: woher soll ich das denn wissen. Außerdem kam da scheinbar nicht immer dieselbe. Nur so ähnliche. Wer auch immer, die waren alle irgendwie furchtbar berühmt und wichtig - was mir aber grundsätzlich egal gewesen wäre. Die Tendenz, was nachzuäffen, was man gar nicht versteht, gab es aber immer schon. Wenn zB in KR ein Berentxen ein Apfelkorn war, und mir dann Apfelkitschen in Regale schmiert, dann käme ich nicht 5 Jahre später darauf, dass das was mit einem Mitarbeiter bei Bosch zu tun hat, der wusste, dass es früher mal Apfelkorn im Chor gab. Theoretisch möglich, aber die Namen waren anders. Aktuell macht man da mit den Vornamen rum. Zumindest kann es nicht sein, dass hier jemand weiß, wie Melli in KR mit 12 aussah, und jemand das nachäffen könnte oder wüsste, wer das war. Das muss aus KR kommen. Aber selbst die Klassenkameraden wissen es nicht, so dass es nur ganz wenig Möglichkeiten gibt, wo das her kommt. Und dann noch mein Fernsehen damit voll quatscht. Umgekehrt hieße das: die Namen stimmen und meinen Bekannte in KR, werden aber hier von welchen gespielt, die auch so heißen, aber anders aussehen. Das ist neu, bisher hat man immer mit ähnlichem Aussehen gespielt, die Namen waren echt./// Es ist erstaunlich, was man sich da zurecht schnüffelt, scheinbar unter dem Stichwort “Holland” so ausgraben kann, aber für ganz Einfaches - das zu ermitteln - ist man immer zu doof, oder glaubt nix. //// Anders als die meisten würde ich aber gar nicht weiter nach Bekannten fragen, und einfach irgendwo hin gehen, egal, ob jemand anders sich da auskennen würde. Den ich kenne. Auf die Idee käme ich gar nicht. Ich würde mich überall informieren, aber nicht bei früheren Bekannten oder in der eigenen Familie, weil das nicht üblich war, und oft auch nicht sinnvoll. Man machte da seine eigene Tour als Kind, sobald es irgendwie möglich war. Das komische ist ja, dass jetzt dann auf einmal nichts mehr möglich sein soll. Obwohl solche Leute zu beeinflussen gar keinen Sinn machen würde. Nur einen einzigen: wenn ich mal wieder keinen Ausweis habe, dann ist Ausland ganz praktisch. Da könnte es dann einen geben, oder jemand behaupten, ich sei gerade dort. Ob man das macht - wieso sollte man. Aber da käme dann auch keiner mehr dran und dazwischen. Scheinbar hat man aber immer noch nicht kapiert, wie das bei mir und vermutlich den meisten anderen funktioniert. Man bewirbt sich einfach - nimmt seine eigenen Zeugnisse, die möglichst gut sein sollten - und am Ende auch waren - das reicht. Was anderes habe ich bei der ZF auch nicht gemacht. Obwohl jeder sagte, das geht da nur mit Vitamin B. Ich glaube, man will es nicht wahr haben, dass es das nicht ist, sondern einfach nur die Bewerbung passen muss. Ob der Bewerber nachher passt, weiß man nie. Wahrscheinlich haben die meisten nix, womit man eingestellt würde, ohne dass jemand nachhelfen muss. Das weiß ich nicht, ist mir aber auch egal. Mir ist aber nicht egal, wenn man mit allen Mitteln versucht. Selbst das, was ich schon erreicht hatte, in den Dreck zu ziehen - oder zB das Schliessfach mit den Zeugnissen unzugänglich zu machen, nur, damit ich mich gar nicht mehr bewerben könnte. /// Das ist aber auch so ein Beispiel, wo man Leute vertauscht, ohne groß zu fragen, wer wer ist. Die Bekloppte war die Westermeier - da wurde mir gesagt, die sei in Behandlung, deswegen muss die donnerstags immer frei haben. Die nahm sich jedes zweite mal selber frei, so dass ich gar nicht gemerkt hätte, wenn die donnerstags immer fehlt. Das war mir aber auch egal, wenn man meint, Kinder schon wegen jedem Mist zum Psychiaterzu schicken, was habe ich damit zu tun. Die andere, die auch einen Onkel hatte, hieß angeblich Lenzbauer. Wobei der Onkel Optiker sein soll, den kenne ich nicht, und der andere Onkel das sein muss, was man hier als “Alex” bezeichnet. Dabei gibt es scheinbar einen Optiker Westermeier, aber was genau der andere Onkel ist, angeblich Polizist, keine Ahnung. Und wie Cousinen wirkten die auch nicht gerade. Am Ende stecke ich jetzt in der Gammelwohnung von der einen, mit dem Image der anderen, nur, weil kein Mensch wusste, was “C” eigentlich sein soll und Polizisten immer zuerst an eine Irrenanstalt denken, statt Knast - da wird aus einem Labor dann eben ein Gericht, wo man dann für arbeitet. Das Neueste ist aber, dass man jetzt auch noch mit dem Adam kommt, den ich bedauern muss, indem man mir das gleiche Schicksal anhängen will, neben dem Labor noch arbeiten gehen zu müssen. Weil sich die reine Laborarbeiten sonst nicvt rechnet. Aber das ginge bei mir nicvt, weil mein Labor so groß war, dass das gesamte Gehalt nicgt reichen würde, das Labor und mich selbst zu ernähren. Ich wäre jedenfalls nicht so bekloppt, 4000€ zu verdienen, und 3000€ Miete in Aicha für nix zu bezahlen, also den Eindruck zu haben, ich muss jetzt unbdeingt dazu arbeiten, diese Miete zu verdienen. Dann wäre es nie dazu gekommen, dass das Labor so groß geworden wäre, und es wäre immer umgekehrt gewesen: ich hätte zuerst eine anständige Karriere angestrebt, und vielleicht nebenbei noch ein Mikroskop in der Wohnung gehabt. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, hauptberuflich ein Labor zu betreiben, um dann mit irgendwelchen Jobs zu kitten, was das Labor nicht einbringt. Ich habe mich erst dann 100 Prozent selbstständig gemacht, als die Einnahmen absehbar mehr waren, wenn nicvt, hätte ich es in kurzer Zeit geändert, und mir eine Stelle gesucht. Aber - das war nicvt nötig, bei der ZF war ich quasi rausgeflogen, ein Mikroskop hatte ich für mich gerade neu bestellt und Inn der Küche, und fast nahtlos - abgesehen vom Bruch der Schulter - sofort viel verdient. Ich will nicht immer mit sämtlichen Loosern der Nation verglichen werden, bei denen das nicht so einfach war. Das funktioniert ja auch nicht, weil ich nicvt genauso funktioniere an deren Stelle. Genauso sinnlos war es, so zu tun, als sei ich Alkoholiker und müsse unbedingt betreut werden, und die Betreuer fangen an zu kotzen, weil ich das nicht brauche, und gar nichts mitmache wie andere oder auch noch alles besser kann nach kurzer Zeit. Zumindest, was mich betrifft. Und das ist dann ein Riesen-Problem, weil es ja prinzipiellnicvt schlecht wäre, wenn man gar nicht trinkt und selber alles regeln kann - aber es passt nicvt zu der Rolle, die man mir da zugeschoben hat. Wenn ich mit einem Labor anfange, was zu mir passt, und zu den Firmen, die ich kannte, dann ist es eben erfolgreich. Wenn nicht, hätte ich das spätestens nach 2 Jahren leicht ändern können und wollen. Das komische ist aber: es war jahrelang sehr erfolgreich, und über Nacht war gar nichts mehr möglich. Und das unfaire wäre - wenn man mir jahrelang meine Arbeit nur auf Kredit oder nur so bezahlt hätte, oder mit dem Geld, was meine eigenen Maschinen einbringen, so dass ich gar nicht gemerkt hätte, dass es gar keine echten Kunden gibt, und auch keine Zeit gehabt hätte, echte Kunden zu suchen. Als das Labor noch lief. Als es nicht mehr lief, neue zu suchen machte keinen Sinn - weil ich nicht wusste, wohin die alten immer verschwinden, und ein umzugsfertiges Labor ohne Auftrag nicht vorzeigbar war.,Speziell in Bremerhaven hatte ich ja noch 2014 nach einem zusätzlichen Büro gefragt, um dort neue Kunden zu suchen - für nur 200€ - das bekam ich ja auch nicht. Man dachte, ich betreibe da dann einen Puff. Da hätte ich doch wohl besser ein Auto gekauft, was passt, kein Büro gemietet. Das ist praktisch immer noch so, dass ganz egal ist, was man sagt. Die Leute verstehen nur das, was sie wollen. Und dass man immer noch auf dem „arme Mitarbeiter-Trip“ ist, wo man meint, mir das benachteiligte Leben - und nur die Nachteile - anderer aufzwingen zu müssen. Theoretisch müsste man dann ja nur die Originale belästetn und bedauern, wenn man sich an sowas derart aufgeilen kann - und nicht noch so einen produzieren, wo dann alle hin rennen und gucken. Aber sinnvoller wäre es, mal davon auszugehen, dass das normalere der Erfolg ist, und das auch noch, ohne dass jemand nachhilft - und dass die Welt nicht nur aus Gurken bestehen kann, wo einer ärmer dran ist als der andere und furchtbar bedauert werden muss. Da würde ja bedeuten, dass die Region grundsätzlich niemanden akzeptiert, der zufrieden und erfolgreich ist, und jedem ihr affiges „arme Mitarbeiter“- Programm aufzwingt, so st fühlen sich die anderen zu sehr benachteiligt. Aber dann rum heulen, wenn kein Geld mehr raus kommt - weil eben nicht jeder, der es prinzipiell leicht hat, auch unter unmöglichen Umständen Lust hat, das gleiche zu verdienen - das passt ja nun nicht. Da muss man sich entscheiden, ob man lieber Geld oder sich an anderen aufgeilen will. Das führt dann scheinbar zu dem Mittelding, mindestens so lange aufteilen, wie Geld raus kommt, und dann gucken, wie man rum probiert, dass man sich beides erhalten kann: Geldquelle und Affentheater. Für mich ist das fast so, dass ich mich mehr ärgern wurde, wenn ich solche Affen bezahlen muss - als wenn das Geld dazu erst gar nicht reicht. Außerdem würde man bei etwa 1000 Bekannten nie fertig, in dem Tempo. Es gäbe immer einen, der noch nicht bedauert wurde, und auch noch nachgeäfft werden muss./ ich vermute eher, man will ganz was anderes. In dem anderen Labir wurde eine Sekretärin eingestellt, und überhaupt schien man seine Mitarbeiter ganz toll zu finden - so dass man denkt, bei mir gäbe es dann auch solche Arbeitsplätze, wenn ich genau dasselbe machen muss wie der andere in seinem Labor. Man akzeptiert nicht, dass Personen eine eigene Persönlichkeit haben und verschieden sind - und glaubt, mit der Kopie der Umstände auch die anderen Dinge zu erzeugen, die man gern hätte. Aber bei mir ginge das nicht, mir ginge eine Sekretärin, die den ganzen Tag da rum tippt, nur auf den Sack. Toll fände ich da mal gar nichts, man kann sogar vermuten, das verstehen einige schon wie eine feindlich Übernahme, da wäre eine Sektetärin gar nicht scharf drauf, dass der Chef nicht mehr woanders arbeiten muss, und Vollzeit im Labor wäre. Die würde alles abwimmeln, was an Arbeit rein kommen könnte. Deswegen: Hilfsarbeiter gibt es doch hier genug, wozu muss man aus einem Dr.-Ing. auch noch einen machen. Prinzipiell doch nur, um seinen Armen Mitarbeitern zB mein Leben zu versprechen, und sich damit dann bei denen einzuschleimen, falls es funktioniert. Dass man dabei von einer konstanten Anzahl von Stellen ausgeht, die austauschbar sind, allein das ist schon falsch und funktioniert nicht. Aber die Absicht, dabei Geld abzuzweigen, die ist ja nun offensichtlich. Das ist dann aber mal gar nicht so selbstlos, wie man immer tut, beim Bedauern der Armen Mitarbeiter. Man scheint aber wirklich der Meinung zu sein, es gibt Stellen mit festem Gehalt, egal, wen man da drauf setzt, derjenige verdient das dann. Und dann meint man, daran rum Machen zu müssen, wer diese Stellen bekommt und wer nicht. Und das klappt bei Selbstständihen natürlich mal überhaupt nicht, da ist die Steöle mit der Person verbunden und beide gleichzeitig weg, wenn man Person oder Firma wegnimmt, verdient keiner mehr was. Bei den Lebensumständen istves komplizierter, da muss man viel Mehr rum Manipulieren, um jemandem das Leben eines anderen aufzuzwingen, aber auf niedrigem Niveau. Und damit befasst sich die ganze Region scheinbar pausenlos. Statt mal selber zu studieren und zu arbeiten, meint man, mit der Kopie der Umstände besser dran zu sein? Man meint, die Kopie mit dem Geld des Originals scheinbar, was da erstrebenswert ist, ist vor allem, eine Kulisse mit dem Vermögen anderer auffüllen zu können, indem man dem anderen die Kulisse backt, und das Original selber nimmt. Aber auch da ist dann der, der Geld verdienen kann, plötzlich außen vor - und noch lange nicht gesagt, dass ein anderer das auch kann. Oder dieselbe Sekretärin in ein anderes Labor gesteckt, dort genauso arbeiten kann, und dasselbe nochmal machen kann. Prinzipiell beschränkt man sich aber nicht mehr auf Firmen, die man wechseln kann, sondern schränkt zB mein Leben so ein, als sei das eine Firma, wo eben anders gearbeitet wird, die man aber nicht kündigen und verlassen kann. Und das Drehbuch dazu sind dann irgendwelche armen Mitarbeiter, bei denen irgendwas irgendwie ist, was ich dann auch machen muss. Groß ausdenken ist da nicht angesagt, scheinbar. Was ich dann immer kaum fassen kann: sind diese Knallfrösche und Idioten in der Region dazu überhaupt in der Lage - normalerweise kann das nicht sein, dass es keinen geben soll, der die mal wieder zurecht rückt, damit die mal wieder richtig ticken, oder den Deckel drauf tut, dass die keine anderen mehr nerven. Wenn aber über der Zeit guckt, dann ist das aber schon so, dass da Firmen verschwinden - nur relativ wahllos scheinbar jede, wo irgendwann mal irgendwas war. Das geht natürlich auch nicht, dass man alles beim kleinsten Verdacht gleich nieder mäht. Also - kaum denkt so ein Kölbl, ich hätte Kaisers Labor, fühlt man sich berechtigt, mir einen Reifen zu zerstechen und schonmal mit dem Bestrafen anfangen zu dürfen. Das ist ja auch nicht besser als die wild gewordenen Spinner, sondern genau der gleiche Krampf. //// Ob man mit dem Auto von “Alex Pflasterbau” eine blöde Anspielung meinte, kann sein. Je nach Interpretation ganz witzig.// noch witziger, wenn dann in der Zeitung mal wieder Egings neue Mitte gepriesen, wird, während sich an dem Neubsu praktisch nichts bewegt. Gestern war mal wieder ein Auto da, ab und zu arbeiten da welche. Aber an dem Rathaus baut man doch jetzt schon Jahre herum, wie oft kommt denn das noch in die Zeitung....bis das mal was wird. Auch das ist ja keine normale Geschwindigkeit, die überall geplant würde. Das denken die Leute aber dann, wenn die das so kennen, und nicht anders. Und dann kommt mal ein Fremder, der fällt tot um, wenn der auch so denken soll. Oder besser: der wird keinen Arbeiter dazu bringen, sich schneller zu bewegen, der müsste dann selber welche mitbringen, die das anders gewohnt sind, und spätestens dann geht das Geschrei wieder los. Man kann machen, was man will - aber man kann nicht eigentlich besseren immer etwas aufzwingen, was prinzipiell schlechter ist, oder andere runter zieht, um selbst besser dazustehen. Und wenn in zwei Jahren die meisten vergessen haben, was da eigentlich gebaut wird, muss die Zeitung nochmal was schreiben? Wenn, dann hätte ich erwartet, ein Journalist merkt, dass da nichts voran geht und schreibt sowas. Stattdessen muss da mit viel Krach ein größeres Loch gebuddelt werden, was man dann schonmal als „neue Mitte“ preist. In Passau gibt es auch eine, das sind vor allem Bürogebäude und ein Kirmesplatz mit „Messehalle“. Mittig ist da aber eher nichts geworden... natürlich größer, aber immer noch sehr übersichtlich im Vergleich zur Grosstadt. Dafür waren die Mieten aber wie in der Grosstadt, und der Vorteil weg, kleinere Städte als Alternative zu betrachten.///so war das in Aicha ja auch. Man hat probiert, was ich woanders aussuche, und dann gedacht, in Aicha dieselbe Miete bekommen zu können, die ich woanders bezahlt hätte. Ich hätte woanders aber vielleicht auch mehr verdient, oder anders profitiert von der Peripherie, vergleichbar ist das nicht. Aber ich habe ja nicht Geld übrig gehabt, was es dann für Miete zu verteilen gab - sondern keine Wahl gehabt, als wegzuziehen, und billig war woanders nie was. Ich hätte nur die Wahl gehabt, was teures oder gar nichts zu mieten - und dann wurde es gar nichts. Do ähnlich macht man es ja mit Mitarbeitern auch. Wenn ich einen Ingenieur bezahlen wollte, dann nimmt man das Geld gern, schickt dann aber irgendein Kamel von hier. Weil ich nie einen behalten habe davon, gab es eben keine Mitarbeiter. Wenn ich dafür nicht dasselbe hätte bezahlen sollen, wäre das wieder was anderes gewesen, aber jeder dachte, er verdient dann so viel wie ich, sobald er dieselbe Arbeit macht, also drei Handgriffe davon. Es ist aber nicht dasselbe. Man gründet eine Firma, bezahlt die Maschinen / aber von außen wird bestimmt, was Mitarbeiter arbeiten und verdienen da drin, und am besten noch, wer das ist. Das kann nicht funktionieren, dazu ist es auch nicht gedacht gewesen. Dann wird es eben nichts, das ist dann die einzige Alternative - aber besser, als sich den ganzen Tag ärgern zu müssen, über komische Mitarbeiter mit heimlichen Chefs neben einem selbst. Auch das ist ja möglicherweise eine falsch interpretierte Kauser-Ansicht. Leute haben gesehen, dass ich da gearbeitet habe, aber da war ich noch bei Visteon, und hatte andere Vorgesetzte, nicht Kaiser. Aber Kaiser wusste das. Man kann ja dann nicht hergehen, und von mir selbst bei mir eingestellten Mitarbeitern von außen einen anderen Chef verpassen, wo ich nichts von weiß, aber reichlich von bemerke. // Es ist überhaupt erstaunlich, dass eine Garagenfirma für 20 Jahre ein Drehbuch liefert, bei mir mit irgendwas rum zu machen, was man in den paar Monaten damals falsch vestanden hat beim Sehen, und bis heute nicht verkraften kann scheinbar - wenn ich nicht wie alle anderen dem Chef gehorchen musste. Dann müssen solche Pissnelken bei mir natürlich auch nicht machen, was ich will?// Es ist immer wieder interessant zu lesen, dass Anwälte glauben, sich das Recht reservieren zu können, dass ausgerechnet Ihr Mandant ausgerechnet Ihnen nur die Wahrheit erzählt. Heute behauptet sogar einer, er eint, sie selbst herausfinden zu müssen. Meine Erfahrung bei Petsonen mit Anwalts-ähnlichen Befugnissen ist mehr: man kann denen sogar die Wahrheit erzählen, die glauben sowieso nur, was denen passt und geben nicgt eher Ruhe, bis sie es passend gemacht haben. Das aktuelle Beispiel wird zwar nur angedeutet. Aber da war es zB 2015 so, dass ich beim Amtsgericht einen - eigentlich sogar mehrere Termine hatte - und nicvt klar war, was mit “da oben gehört das hin” gemeint war. Heute tut man so, als habe man damals Recht gehabt. Aber heute ist nichts mehr so wie damals. Ich hatte da noch so viel Geld wie ich wollte - also mindestens 4000€ könnte ich locker vom Konto abheben, heute sind es noch 449€, die ich bekomme. Das Imfeld ist anders, die Tätigkeit ist anders. Und genau genommen gab es außer Stuß in einem Gutachten und blöden Anspielungen auch nichts Konkretes, wo man überhaupt mit Recht gehabt haben müsste. Vor allem: irgendwo hin gehören, das passte am wenigsten. Ich saß allein in Aicha rum seit Jahren, bekam Nirgendwo eine Halle, um Den Standort wechseln zu können, bekam keinerlei Kontakt, und wüsste daher nicht, wohin ich dabei noch gehört hätte - was ein Fremder hätte bemerken oder ermitteln können. Meine Adresse stand auf dem Ausweis, das war erkennbar nicht “oben”, also im Norden. Was sonst noch alles oben war, ging irgendwann in Richtung Zivilgericht, wo ich aber nie war. Nur mal gucken, und was war da; man äffte mein Labor nach. Also nicht privat, wieder Firma. Mit “das” bezeichnete man oft meine Einzelfirma, was genau in dem Fall “das” war, keine Ahnung. Aber man tut jetzt so, als habe man definitiv Recht gehabt, was ja eigentlich nicht sein kann, wenn man jetzt etwas bestätigt sieht, was es vorher noch nie gab. Was auch immer es sein sollte, man lag dabei wohl falsch. Meinen Beruf heraus zu finden war ja wohl auch kein Kunststuck, wenn schon Dr.-Ing. Vor dem Namen stand. Ansonsten kam ja nun auch nichts vor, was kürzlich erwähnt wurde. Und sowas will dann als Gericht in Betreuungssachen zuständig sein. Da läuft man Gefahr, aks Katze wie ein Kanarienvogel gehalten zu werden. Und so ähnlich kam es dann ja auch, ganz ohne Betreuer..Man bestätigt mir schriftlich, dass es keinen gab in PA, und sagt in Cux, wenn ich keine will, geht das nicht, also ist es unwahrscheinlich, dass es in Cux einen gab. Prinzipiell ist nichtmal Klar, ob man einfach eine Firma meint, wo ich eingestellt bin. Aber das bin ich seit 2004 sicher nirgendwo mehr gewesen, außer in meinem eigenen Labor Geschäftsführer, wenn man das als “Anstellung” bezeichnet. Also ich mich. Sonst hat mich keiner eingestellt. Es ist aber auch nicht möglich, blöde Affen gleich welcher Art mal wieder los zu werden. Man hat praktisch mit gar nichts Recht, man muss nur warten, bis was passendes von selbst oder auch nicht von selbst passiert, dazu 10 - 20 Jahre gucken und rummachen. Und schon hat man Recht? Dann ist es ja auch nicht so, dass ein Anwalt auch ein bester Freund sein muss, was ich jetzt aber bemerke, man leitet irgendwelche Ansprüche für die Zukunft daraus ab, als könne man den Mandanten dauerhaft für sich oder andere einspannen. Das heisst, selbst wenn man nichts mehr damit zu tun hat, bleibt da eine Leine dran, wo man jederzeit mit heran gezogen werden kann, wenn der andere denkt. es sei gerade mal nützlich. /: Dann gibt es noch das Zjeater mit dem „C“. Ursprünglich , ganz früher, gab es mal eine Unterscheidung zwischen A und C- Musikern, wobei ich nichtmal genau weiß, was das war, aber nur „c“ war das schlechtere, reicht aber für einen Kirchenchor allemal. Dann kam im Labor als eine der ersten Mietangebote irgendwas in Mönchengladbach vor, wo die Gebäude - kleine Hallen - Buchstaben hatten. Mir gefiel das Gebäude, aber ich habe nichts weiter gemacht, als drüber nachzudenken, ob es da sinnvoll wäre, da hin zu ziehen - und schon stürzt sich die ganze Region darauf, einen da hin zu vermitteln. Es kam aber nichtmal eine Besichtigung zustande, auch, weil ich beim besten Willen nicht wusste, was ich da soll. Ich kannte keinen, landschaftlich ist da nix. Lediglich wirtschaftlich kann das Vorteile haben, viele große Städte schnell erreichen zu können. Aber das wars dann auch. Und umso mehr winder mich, wer da glaubte, mich da hin schicken zu wollen, man bringt das mit der Putzfrau in Verbindung, die später Ärztin in Block C in Deggendorf spielte, wo es mal einen Termin gab, statt einen Termin beim Anwalt zu bekommen, bekam ich per Briefkasten zuerst den Termin, und danach keinen Anwalt mehr. Wieso die Region immer meint, sich massiv in mein Leben einmischen zu müssen, das ist eines der Wunder, die bis heute nicht geklärt werden konnten. Mit dem Gutachten, was danach entstand, bin ich dann zum Gericht, weil ich da sowieso hin musste, und habe den Mist korrigiert gleich mitgebracht. Das heisst, man formulierte das so, als wenn ich eine Überweisung zum Nervenarzt bekommen sollte, aber die hatte ich abgelehnt, weil sich die Ärztin zu Beginn des Gesprachs so vorgestellt hatte. Was ich überhaupt beim Arzt soll, war schon unklar, und wieso dann noch einer, war noch unklarer. Und der nächste lebende Mensvh, den man traf, war dann der Richter beim Amtsgericht. Oft spielt man das Spiel dann weiter, als wenn dieser dann der Nervenarzt gewesen wäre, aber das hat da keiner gesagt. Weil das Gutachten übers Gericht kam, habe ich da gleich wieder hin gebracht, und raus gehört, dass man sich eigentlich nur für die Tür interessierte, die Kolbl2 geklaut hatte. Mit etwas Untellgenz vermischt kann man vermuten, was gemeint war: hinter der Tür stand ja zeitweise meine Mikroskopie in der Garage, betriebsbereit, nachdem ich vorn ausziehen musste. Und irgendwelche Spinner glauben dann immer, man habe Kaisers Lsbor gefunden. Wieso ich Kaisers, und nicht meine Mikroskopie haben sollte, weiß ich zwar nicht. Aber Kaisers stand ja von der Sommerweide aus betrachtet, auch “oben”, also in der Industriestrasse. Das Verwaltungsgebäude hat ein paar Etsgen, also so ziemlich der höchste Punkt weit und breit, obwohl das Labor über den ersten Stock nicgt raus kam. Aber es war eben nicht Kaisers Labor. Ich glaube, das begreift die SK heute noch nicht. // Es gab dabei ja auch noch zwei Leute, die ähnlich aussahen, man sagt, Krankenkassen-Berater. Aber ich war beim MLP, und habe noch nie einen “eigenen” Berater bei der Krankenkasse gehabt, außerdem sah einer aus wie der Mann von der ersten Putzfrau, der bei mir im Auftrag vom Möbelhaus eine Küche montiert hat. Man könnte auch auf Arbeitsamt kommen, da war ich zwischen Kaiser und ZF mal 4 Tage gemeldet, habe aber selbst die Stelle bei der ZF ohne Vermittlung gefunden. Dann musste man noch hin, als es Überbrückungsgeld gab, oder eben nich nicvt, weil ich erst noch die Schulter gebrochen habe. Aber da war nirgendwo “oben”. Dann kam noch ZF in Frage, wo “oben” das Management gemeint war, aber die ZF hatte 50 Prozent Anteil Verwaltung im Verhältnis zu Arbeitern, also jeder zweite war “oben”, potentiell jeder Ingenieur bei der ZF. Dass ich da hin gehört hätte, das bezweifle ich aber, mehr fehl am Platz, was die Arbeit betraf, die ich da hatte. Man kam dann irgendwie auch zum Schluss “da gehört das nicht hin”. Aber was das jetzt sollte, weiß ich nicht - weil auch da vorher nicht gerade zimperlich vorgegangen wurde. Reifen zerstochen, in Deg, mit der Betreuung bedroht - der Zirkus zuhause. Wo keiner weiß, was das soll. Angenommen, man dachte, ich habe Kaisers Mikroskopie geklaut, ist ein zerstochener Reifen dabei einfach überflüssig. Ich vermute, deswegen habe ich auch Glx am Hals gehabt. Ich habe mal Gesehen, dass Maschinen wie Kaiser sie hatte, bei Glx in den Räumen waren, bevor Glx einzog und das dann KAI hiess kurz danach. Aber das waren nicvt meine, sondern andere. Wobei man schon merkt, was fur Armleuchter das sein müssten, wenn die jahrelang nach Laborgeraten suchen, die die dann ganz erfolgreich im gleichen Gebäude “finden”. Statt da mal zuerst zu suchen. Und dann mal zu fragen, was genau das ist, was da steht. /// Sie hatten jedenfalls nicht recht. Es waren meine. Und wenn man mich noch 30 mal Irgendwo raus wirft, und mich von meinen Laborgeräte trennt, meine waren es - nicht die von Kaiser. /// Man meckert unterschwellig immer rum, 2018 ist ja längst vorbei. Aber ich will dieses Theater nicht, es ist ja sogar so, dass ich nichts aktuelles erwähne, sofern für mich noch interessant, damit da nicht auch schon wieder alle drin rum wursteln. So unwichtig ist das aber gar nicht, weil man immer noch damit droht, dass man das nochmal machen will, da kommen dann Sprüche wie obdachlos, aber nicht nur für 2 Wochen. Dann für immer. Was soll ich denn da, wenn man nicht will, dass ich arbeite, mit so einer Aussicht auf ein untrirdieches Leben. Allerdings bezieht man es auf drei Keute, zB Herbergsverein, und ich meine was anderes, Gegend, Themen, wo mich in Zukunft keiner von abzuhalten hat, nochmal da hin zu fahren. Aber nicht als Obdachlose. Man will mir scheinbar immer alles abgewöhnen, egal, was, und glaubt, einmal ausreichend misshandelt. Bleibe ich da für immer weg. Wenn nicht, einmal Webcam geguckt. Schon droht wieder einer mit Obdachlosen rum. Was hat das denn prinzipiell mit dem Norden zu tun. Obdachlose gibt es überall. Aber man versucht es immer, diese Erlebnisse zu koppeln, die schlechten in den Vordergrund zu rücken, und man denkt, dann will ich das nicht mehr. Man sollte langsam mal an einer anderen herum denken. //// Das kann nicht mein Leben lang so weiter gehen, dass bei mir nur so Piss-Mails ankommen, wo irgendein Senf drin steht. Und mit Glück nicht auch noch jemand wieder irgendwas will. Oder dieses affige Theater auf den Straßen läuft, statt dass man mal sinnvolle Antworten bekäme. //soweit ich weiß, war die Bauer irgendwie bei Kühne und Nagel im Praktikum, oder sonstwas. In Waldkirchen gab es auch welche, wo ich dachte. Kühne, das sind so Gurkengläser. Die Spedition kannte ich da noch nicht. Was machen die denn im Gründerzentrum, aber mehr war da nicht wichtig. Er und sie, großes Genutsche und Geturtel mitten in dem Treffen, aber was das genau für eines war, weiß ich nicht mehr. //// Ich habe das schon öfter gehört, dass man Kölbl2 damit in Verbindung bringt, und als Unterkunft ein neues Hotel am Neuen Hafen ins Gesprävh brachte. Aber ist ja noch doppelt so teuer wie eine Ferienwohnung. Was es wirklich war, war eine Bettkante in Cux, nachdem mein Geld aus war. Und beim Ausgeben meines Geldes brauche ich keinen, der plant, in welches Hotel ich gehe. Das klingt immer so, als ziehe ich denn dort ein für 80€ am Tag, Übernachten/Frühstück. Das wäre ja noch teurer als in Aicha, was ich schon seit 2017 nicht mehr komplett mieten könnte, weil das Geld ausging. Was ich mir anfangs dachte, war eines der neuen Büros mieten. Oder ein Häuschen oder eine Neubauwohnung kaufen, wo Teile des Labors rein passen. Das dauert aber immer so lange, 4-5 Monate, bis eine Antwort kam, da habe ich schon was anderes besichtigt, und ich habe nicht kapiert, dass dann alle denken: jetxt das. Und die zuvor angefragten Räume waren egal. Da gab es dann nichts mehr. Auch, weil man es komisch fand, ein Labor in Luxus-Neubauten am Meer in Privatwohnungen. Aber es wäre nicht teurer gekommen als in Aicha 7 Jahre auf gepackten Kartons zu sitzen. Ich habe da aber nichts gekauft, nichtmal gezeigt bekommen. Da geht es um die Gebäude, die sich von der Webcam aus oben im Bild befunden, also am Zoo vorbei, über die Drehbrücke, Straßennamen habe ich vergessen. Die wurden nach und nach gebaut, als ich da war, am Deich, auf der anderen Seite vom Hafen sind die neuen Büros, und nicht im Bild, kurz vorher ist die Hochschule und die Fussgängerzone. Der Containerhafen ist ganz weit oben im Bild. Die anderen Häfen nicht im Bild, weiter unterhalb. Ich war meist in Cux, weil die Übernachtungen billiger und immer sofort buchbar waren, mehr Arbeit hätte es in Bremerhaven gegeben. Zu meinem Erstaunen schien dann irgendwann die Uni Bo da mitzumischen, obwohl da nie was von mir war. Man tat aber so, als ginge es um mein Labor. Das wollte ich aber keiner Uni schenken, sondern selber weiter betreiben. Ich habe in BHV keine 5 min Kontakt zu irgendwem bekommen, ich war da oft, aber immer allein, mit dem Hund am Deich etwa. // Auch jetzt klingt das oft so, als glaubt man, irgendein Prof sei mein Chef, und der bestimmt jetzt, ich muss Projekt machen, und er bezahlt. Es ist fast umgekehrt. Ich hatte theoretisch Zeit genug, mir ein Projekt auszudenken, wo ein paar Projektpartner dazu gehören, die dann alle von einer Forsvhungsgesellschaft bezahlt würden, wenn man das Projekt bewilligt bekäme, ich auch. Aber ich wäre nach wie vor selbstständig ohne Chef gewesen. Mein Problem ist ja nicht nur, dass das schon nur die zweite Wahl war, und nur ein paar Jahre was gebracht hätte. Man macht nichts mit mir zusammen - man hindert mich daran, irgendwas machen zu können, denkt aber, ich bezahle das Projekt dann anderen, wenn die es für mich machen. Auch ohne große Rücksprache. Das wird natürlich alles nichts. Ab und zu kommt es dann vor, dass ich im Internet was finde, was Teile davon ausmachen könnte - aber jetzt ist auch schon wieder nichts mehr aktuell. Man geht praktisch dagegen vor, scheinbar. Es schläft nicht nur ein, es wird verhindert./// Das habe ich mir zwar schon gedacht, dass man da “Erobern” mit einem Möbeltransporter vergleicht. Aber das Bild der eroberten Regionen ist das Nachtbild vom Atlantik Sail in Bremerhaven. Also die Beleuchtung der Straße um den Zoo. Die Ukraine ist dabei dann praktisch der Zoo, und der liegt zwischen Wesermündung und Neuer Hafen. Da ist doch gar nichts zu erobern, diese Straße dort, je nachdem, welche Beleuchtung und Morse-Zeichen man noch dazu nimmt, ist das eine kleine Straße zwischen zwei Drehbrücken mit wenig Parkplätzen. Also andeutungsweise das Touristen”Zentrum”, wo jeder mal auf dem Parkplatz ausgestiegen ist. Am Neuen Hafen gibt es neue Bürogebäude, und die sehen aus wie die Uni in Bo in Miniatur. Man kann sogar lästern, ein LKW passt da kaum hin, da muss er eine Straße vorher halten....stimmt nicht ganz, auch ein Riesenrad kam an. Aber was erobert man denn da rum...//// Unfall ist relativ... ich hatte im September 2018 in Eging, dass ich eigentlich vor hatte, nach Cux bzw. Bremerhaven zu gehen. Das ging ja nun jahrelang nicht. Allerdings habe ich nicht nur in Eging erzählt, sondern auch aufgeschrieben. Ich weiß nicht mehr genau, wann ich rausflog, Ende September 2018, glaube ich. Ende Oktober dann zum ersten Mal in Cux schon wieder, und dann Rnde November das dritte Mal, und da war das Geld dann auch aus. Da habe ich noch 14 Tage im Keller gesessen und kam dann erst zum Herbergsverein. Zwischendurch habe ich in Cux aber noch alles mögliche probiert. Das heisst, Jobcenter, Anwälten wegen des Autos Bescheid gesagt, bestimmt 20 Leute überall angerufen, versucht, Rentenversicherung ausbezahlt zu bekommen, Projekt ausgedacht, Hund zum Arzt - Leihwagen nach Bremen, in Bremerhaven nach Wohnung gefragt, innCux gefragt. Für meine Verhältnisse ungewöhnlich viel, sonst ging ja immer nix. Aber der Teil, der vorher im Gespräch war, der ging auch wueder nicht. Das ging damit an, dass der Frisör in Sahlenburg war, ich aber zu Fuß mit einem leicht fußkranken Hund in Duhnen saß. Dann bin ich da hin, da war gerade jemand am Renovueren, also im Neuen Laden. Da habe ich gar keinen getroffen. Da gab es dann erst nach 4 Wo überhaupt einen Termin, zum Haare schneiden. Und das war das erste Mal nach der Zeit, wo ich nichts zu essen hatte. Irgendwie sind die Haare dann wohl anders, die Naturkrause war weg. Das hatte ich gesagt, danach waren die Haare auch noch verätzt. Dann habe ich versucht, das Ganze mit Färben zu retten, was dann völlig misslang - und es schwierig machte, es dem Friseur anzuhängen. Ich selber hätte das nicht, aber andere sind da wohl hinterher, einen Grund für Ihre Klagerei zu finden. Nun war ich ja ausnahmsweise mal schlank, zwangsweise. Da war es nicvt so schlimm, insgesamt sah ich noch gut aus, aber nicht jeder erkannte mich mit 40 kg zu wenig. Und ich erkenne sowieso kaum jemanden. Und als dann die Friseuse wieder nur mit blöden Bemerkungen kam, und jemand anders im Hintergrund wohl zugehört hatte, da habe ich speziell nach dem Büro gar nicht mehr explizit gefragt. Es wurde ja immer später und das bischen Geld immer weniger, so dass ich nur dann eine Chance gehabt hätte, wenn ich auch was verdienen kann. Weil aber in Aicha keiner reagierte, war nichtmal klar, ob ich meine Mikroskopie überhaupt nach Cux in dieses Büro rein bekomme. So dass ich praktisch Ende Oktober für mich entschieden habe, das wird nix mehr. Aber theoretisch zwischendurch ein Projekt kam mir noch machbar vor. Aber dann bekam ich keine Wohnung mehr, so dass ich da mit weiteren 25 Wechsel der Unterkunft beschäftigt war, kaum Geld hatte, und öfter nach Bremerhaven fahren war zu teuer. Gesucht wird jetzt praktisch der, der meinen Anruf vorher beim Friseur abgewimmelt hat, vor Ort das große Renovieren veranlasst hat, und möglicherweise die Friseusen auch noch vertauscht hat. In dem Salon, wo der Friseur früher war, neben Dönerbude und das Verkehrsverein, da hatte man mir 2013 ungefähr selber gesagt, die ziehen aus, das wird frei. Von Miete war keine Rede. Aber das war zu klein für das ganze Labor. 2015 habe ich es nochmal probiert und wurde von der Polizei angesprochen oder nachgeäfft. Jedenfalls war das gar nicht so einfach, da ungestört hin zu kommen, gleichzeitig hatte ich vonnCux aus mit dem Makler in Oppum telefoniert, da kam auch nur Senf. Und 2018 dann eben diese völlig vermurkste Situation, weil ich rausgeflogen war und praktisch auch nichts dabei hatte, und da mit meinen 3 T-Shirts 5 Monate gelebt habe, über den Winter. Das heisst, subjektiv wollte man verhindern, dass ich in Cux etwas finde - objektiv hätte es normalerweise keinen etwas angehen dürfen. Es hätte noch eine kleine Chance gegeben, aber unter solchen Umständen war man froh, nicht zu erfrieren und verhungern zeitweise. Aber wirklich Ende war dann scheinbar wieder in Bayern. Kaum war ich zurück, war noch 14 Tage relativ viel machbar, wenigstens Geld vom Jobcenter sicher. Und seitdem wird das weniger und weniger und weniger, was ich hin noch sinnvoll machen kann. Wenn überhaupt, dann nur mit großem Zirkus, meist kommt aber nur Mist. Das wirkt wie immer: sobald man ahnt, was ich vorhabe, geht schon wieder einer dazwischen. Mindestens rennt man hinterher und guckt. Es funktioniert einfach nichts normal. Es gab zB letzte Wo einen Fernseher im Angebot, aber nichts im Laden. “Zufällig”, nachdem ich es notiert habe, gab es dann diese Wo etwas im Laden. Jetzt brauche ich 3 Dinge um die 100€, die diese Wo dran sind, Geld habe ich genug. Aber der Zirkus hier, wo man meint, ich kann maximal noch 100€ haben - der ist unerträglich. Es kommt einem sogar so vor, als möchte man das nachträgliche “Bestellen” der Fernsehgeräte wie eine Dienstleistung bezahlt haben. Bei der Krankenkasse steht schon wieder was von “Leistungsantrag”. Der ganze Pulk Leute taucht ja genauso auf und nervt rum, wenn man Geld verdienen will, dann erst recht, um es zu behindern. In Cux war das ähnlich, 3 Wo war Ruhe, dann meinen welche, der Urlaib war aber jetzt lang genug, und fangen das große Theater dahinten an. Die wird man auch nicht los. Man kann aber nicht beides wollen, mich am Arbeiten hindern und mir viel Geld abnehmen passt ja nun nicht. Es gibt also die bescheuerte Situation, dass immer genug Leute zuschauen, auch, als der Hund starb. Aber nur selten jemand hilft. Dass das komplett schief geht, war mit dem Hund das erste Mal. Normalerweise, wenn ich nichts machen kann, dann geht das irgendwie von selbst, dass ein anderer hilft. Inzwischen scheint man aber nur noch alles zu behindern und blockieren. Da ist nicgt so, als sei ich da mal Kurz freiwillig im Urlaub gewesen, und selber schuld, weil ich nichtmal gefragt habe. Es ist mehr so, dass andere sichbsus meinen 35 Versuchen, irgendwen zu erreichen, das für die beste heraus picken, und dann so tun, als hätte ich es doch so gewollt. Wenn das nicht dabei ist, was andere wollen, können es auch 135 Anrufe werden, wo nichts bei raus kommt - und das ist doch nicht von selbst so. Da kann ich auch gar nichts versuchen, ich bekomme am Ende sowieso immer dasselbe. Dass man sich dann auch noch einbildet, wenn ich da hinten nichts finde, dann Miete ich in Eging was für 3000€. Das sind immer diese Wunder, wo ich nicht verstehe, was denn noch passieren muss, dass man begreift: ich habe so viel Geld nicvt mehr, und ich bezahle auch keine 3000€ Miete, selbst wenn ich das Geld hätte. Das ist ein Betrag, damit kann man einen Neubau bezahlen, Eigentum. Das wissen andere auch, die gern mit meiner Miete ihren Neubau von mir bezahlt haben wollten scheinbar. Aber das war dann ja wohl wieder nix. Man könnte vielleicht noch behaupten, ich bin selbst schuld, weil ich keine 3000€ Miete zugesagt habe. Dann hätte ich was mieten können. Aber dann hætte ich noch lange keine Zusage gehabt auch weiter arbeiten und verdienen zu können. Das war in Aicha ja das Problrm. Ich hatte noch das ganze Labkr bis 2017, aber keinen einzigennAuftrag. Es war mehr oder weniger der Versuch, nochmal zu probieren, ob das in Cux auch so wäre. Komisch war dann, dass mir 2019 einige sagten, meine Leute sind in Sahlenburg und wollen da ein Labor beteibrn - wo ich mich frage, wer sollte das denn sein. Ich war noch in Sahlenburg ab und zu, auch im Hotel. Ich habe aber nix von Labor und Leuten gesehen. ImmWinter ist da alles leer, das fiele auf. Da geht kein Pkw ungesehen durch. Ich habe aber auch bis dahin nicht kapiert, dass ein Labor mit Uni dabei was anderes sein sollte als mein Labor. Ich wüsste auch nicht, wieso. Aber andere denken das, dass das dann eine große Firma gibt, wondie Miete von Dritten kommt, Mitarbeiter ein Gehalt bekommen, aber davon war nie die Rede. Wo das Geld noch herkommen soll, hätte ich nicvt gewusst. Möglich ist, Mausi hat das Korrosionslabor noch nie gesehen, das hatte ich 2007 noch nicht. Man dachte, das gehört Kaiser, der verkauft es an eine Uni, und die mietet und bezahkt alles. Wieso jemand das machen sollten weiß ich nicht, aber das hörte man öfter,, man dachte, nur die Mikroskopie gehörte mir. Es ist aber beides meines. Ich wäre aber schön froh gewesen, wenn ich wenigstens die Mikroskopie und wenigstens ein paar € hätte verdienen können. Das geht dann aber so: wenn ich denke, 2-3 Jahre, bevor das angelaufen ist und ausreichend Einkommen gibt. Dann denken andere. Stop, alles anhalten. Jetzt kommen erstmal 3 Jahre rumsitzen, und man gibt mir ein paar € Sozialhilfe, sonst geht überhaupt nichts mehr. Am Ende glauben welche, das war jetzt “Projekt”, einige suchen das Geld, was ich in 3 Jahren verdient habe. Und windern sich, was ich in meine Steuerklärumg tippe; Ja, nix. Dazu kam es ja nicht, was zu verdienen. ///Man stellt sich immer vor: wenn ich morgen ins Büro gehe, verdiene ich sofort wieder 25.000€, bezahle, was man will und alles ist wie 2007, nur der Gewinn möglichst nicht mehr für mich allein. So dass ich mir überlege, was genau denn der Sinn sein soll, ständig irgendwas zu versuchen, was nie geht - und falls doch, mir gar nichts bringt. Das ist ein sehr bekloppter Anspruch, den man da an mich stellt, wenn man sehen will, wie ich mich bemühe, aber schon vorher klar ist, man lässt mivh gar nichts machen. Ich weiß nur nicht, wer das gern so hätte, und wer wirklich was beeinflusst./:: Affentheater, wohin man guckt. Da kommt eine sms - ich soll zurück rufen, als hätte jemand versucht, mich anzurufen. Aber wenn das so wäre, käme keine SMS, da wurde die App reagieren und ein AB anspringen. Da spielt wieder einer “beweisen, dass das Telefon funktioniert”, indem er mir direkt eine sms schickt vermutlich. Wenn ich da anrufen würde, weiß wieder keiner, was ich von denen will, habe aber die Nummer in meinen Anruflisten, aks wenn ich dort jemanden erreichen wollte.//// Ich hatte als “Beweis” einen Screenshot gesendet, inzwischen hat die PKV herum gelöscht, so dass nur noch 66 Nachrichten insgesamt verblieben sind. Was ich aber wenig witzig finde, dass man scheinbar in meinem normalen E-Mail-Postfach außerhalb der PKV ebenfalls herum gelöscht hat. Ich hatte gemerkt, dass sich jemand Zugang verschafft hat, und auch gemerkt, dass nur das PKV-Postfach verändert war. Aber ich kann jetzt nicht ständig alles sichern und fotografieren, falls jemand nicgt will, dass ich wahrheitsgemäß behaupten kann, meist mir irgeneinrm Stuss zugenullt zu werden, der sivh in 50 Nachrichten in 6 mon äußert. Man teilt mir heute mit, dass die Bescheinigung für 2021 (die man mir im Januar gesendet hat) richtig ist. Was bitte soll das? Das ist vermutlich wieder so ein Schreiben, was jetzt jedes Jahr kommt, weil es irgendwann mal eine Antwort auf eine Frage war. Das ist doch sinnloses Zeug. Wann hört der Zirkus denn mal auf. Das wäre eine gute Frage, die jeden Tag aktuell wäre, aber seit 12 Jahren keiner beantworten kann,. //// Aich das sonstige Theater; die fast wöchentliche Post der Krankenkasse ist sich wieder dabei, die nie was bezahkt, aber 50 Briefe im Halbjahr schickt, nachdem die Nähmaschinenfirma gerade mal still ist - das Geschrei jedesmal, wenn einer versteht, dass ich mal was gelernt habe. Da wird man dann umgehend mit Katastrophen bedroht, wenn das raus kommt, dass ich studiert habe - ohne dass mir mal einer gesagt hätte, wieso ich nicht studiert haben soll und wieso das keiner wissen soll in Form meiner kreischenden Mutter andeutungsweise gestern im Fernsehen. Wenn es nach dem Affentheater ginge, wäre es erwünscht, überhaupt nichts zu sagen, und gar nichts zu machen, oder je gelernt zu haben - was nicht nur unrealistisch, sondern sinnloser Psychoterror zu sein scheint. Das einzige, was man dabei bestraft scheinbar: dass es nicht funktioniert. Dass heisst, man ist in seiner Eitelkeit gekränkt, wenn ich nicht ausreichend terrorisierbar bin, und tritt dann nach. Weil ich noch überlegt hatte, in die Stadt zu fahren und der letzte sinnvolle Bus um 12:30 kommt, ist schon klar, dass man unbedingt mich mit einer Mail stören will, damit ich den Bus verpasse. Ich habe sie aber erst um 12:45 gesehen und bin sowieso nicht Bus gefahren. ///Ausserdem frage ich mich, ob man die Rufumleitung per Mail ausschalten kann. Wenn ich mein iPhone neu starte, wird das Symbol noch angezeigt, und irgendwann ist es dann weg. Meistens kam dann eine affige Mail vorher - aber es kommen jeden Tag affige Mails. Sie schaltet sich auch von selbst ein scheinbar. Auf meiner extra-teuren Super-App als AB gab es noch genau drei Anrufe, danach nie mehr was. /// Die sonstigen Anspielungen: das mit der besseren Idee kam bei BMW vor, da gab es mal ein laciertes Blech, was keilförmige Schichtdicken von dünn nach dick hatte, und so ähnlich ausgemessen werden sollte wie die anderen Bleche. Irgendwas erschien mir da nicht sinnvoll. Ich hatte gar nicht viel gesagt, oder nur komisch geguckt, und man meinte da ziemlich barsch, wenn ich eine bessere Idee hätte, könnte ich es auch anders machen, das heisst, über den sonst nicht üblichen Ton hatte ich mich gewundert, nicht über das schiefe Blech, das habe ich dann irgendwie gemacht, da kann man dann auch nicht wochenlang dran rum probieren, so das es am Ende auch nicht viel anders war, und es hat keiner mehr was gesagt, das war nicht so wichtig, wäre mir woanders überhaupt nicht aufgefallen, aber bei BMW kam das sonst nie vor, dass es auch nur eine blöde Bemerkung gab, die anders klang als sonst - und beim nächsten Mal gab es wieder normale Bleche. Prinzipiell kann man immer andere Wege oder Lösungen finden, falls nötig. Es warvaver nicht nötig. Ich weiß aber nicht mehr, ob es nicht bei Cimos auch so jemand ähnliches gab. Da hatte ich gerade ein neues Schichtdickengerät, irgendwer meinte,, ich solle meines mitbringen. Have ich nicht, weil es noch nicht kalibriert und ausprobiert war. Das heisst, man muss erstmal gucken, was einnPrüfgerät sich so zurecht misst. Außerdem müsste jeder, der beschichtet, sowas vor Ort haben, oder ich nehme Teile mit und gucke im Schliff oder selbst gemessen nochmal. Es weiß aber auch jeder, dass man auf Bremsscheiben nur Kraut und Rüben misst - und schon mit dem Auge sieht, wann es passt, wenn man 2000 Stück am Tag davon durchlaufen sieht. Wieso jetzt ausgerechnet mein Gerät - oft gibt sowas Probleme mit dem Zoll, wusste ich von Ford, ob im nahen Ausland auch, wusste ich nicht. Also blieb meines Zuhause, und bei Cimos wurde ein anderes benutzt, natürlich passte nix, und man regte sich demonstrativ auf, geriet fast in Panik, wo man eigentlich schon merken konnte, dass die da Theater spielen. Ich war auch kein Auditor, der sofort das Werk still legt - aber immerhin von Ford geschickt, wo man sich vermutlich gewundert hätte, wenn alles gepasst hätte. Und wo ich mich wunderte, dass man das nach 10 Jahren noch immer nicht konnte. Ich habe aber nicht gemerkt, dass das alles deutsche sind. Das heisst, ich hätte am englischen Akzent erkennen müssen, dass es keine Jugoslawen, Bosnier oder Kroaten sind. Das ist aber praktisch unmöglich, wenn man es noch nie gehört hat. Bei BMW klang der Name und Akzent eher polnisch, und hätte sich demnach in Luft aufgelöst, wenn es derselbe gewesen wäre wie später. Mir ist bei Cimos nur aufgefallen, dass einer davon deutsch versteht. Ohne es zuzugeben. Da kann es eben sein, dass es SK Klössinger war. Von Ford war noch einer dabei, da war klar, dass der mit deutschen zu tun hat, aber es ist eigentlich egal, ob man bei Ford deutsch oder englisch spricht, meist englisch, in Meetings oder Audios damals, auch wenn man erst hinterher merkte, dass manchmal gar kein Engländer oder Ami dabei war. Das ist eigentlich selbstverständlich - allerdings nur in Europa. Oft sprachen damals die, die irgendwie russisch könnten, dafür kein Englisch, deswegen waren Lieferanten da oft gar nicht in Betracht gezogen worden. Ford galt mehr als amerikanische Firma, das Upper Management bei Visteon war angeblich aus USA. Während andere Manager aus Japan da drin hatten, und deswegen ganz andere Dinge erzählten. Chinesisch und Russisch war nicht relevant, wenn man sich da nicht verständigen konnte, ging da wohl keiner voran, was in Betracht zu ziehen. Türkei kam vor, war aber noch relativ neu - nicht so selbstverständlich wie andere Länder. Und Bayern war eigentlich ein Problem, weil man da oft gar kein Englisch sprach, aber deren deutsch verstand in Köln auch keiner. Ob das heute anders ist, weiß ich nicht. Vermutlich. Prinzipiell ist aber auch das unverständlich. Wenn wir an der Uni Gastwissendchafyler hatten, dann dauerte das nur wenige Monate, bei manchen etwas länger, und die konnten die Sprache, ausreichend zumindest. Wenn man 3-5 Sprachen spricht, ist eine 6. auch kein Problem mehr, weil man auch nur ein begrenztes Vokabular unbedingt braucht. Dass da ausgerechnet innBayeen nichts zu machen war, machte die Sache etwas unbequem, aber nicht unmöglich. Kommt eben darauf an, ob man eine Wahl hat. Dass Engländer das nicht wollten, wenn die halbe Welt englisch spricht, nur hier scheinbar keiner - ausgerechnet hier beschichten zu lassen, das war aber klar. Bei russisch könnte man mit Mühe die Busvhstaben erkennen, versteht aber dann das Wort nicht, bei Chinesisch geht Wort und Schrift nicht. Das heisst, bis jetzt müssten alle Englisch oder was westliches nehmen, und der Vorteil war da, wo man she Sprache besser verstand. Wenn sich das umkehrt, also man mit jema dem in Kontakt treten möchte, und der wurde da wie die Bayern sitzen und erwarten, dass man Chinesisch versteht. Dann ginge da gar nichts. Da wird man irgendwann darauf angewiesen sein, dass andere nicht einfach sagen, man möge mal draußen bleiben, wenn man nix versteht. Solange es noch englisch gibt, ist dieses “Risiko” wohl geringer. Das Erstaunliche für mich ist einfach, aus einer Zeit zu kommen, also vor 50 Jahren irgendwann geboren worden zu sein, wo ein paar Worte Englisch noch was ganz besonderes waren, und sich heute überall in mehreren Sprachen fast ganz normal unterhalten zu können, das ist gar nicht so selbstverständlich, dass sowas fast weltweit innerhalb von 50 Jahren möglich wurde. Umso bekloppter finde ich es dann aber, die Erziehungsergebnisse eines einzelnen Dorfs auf einem Baum als die einzig richtigen akzeptieren zu müssen, sonst kann ich nie wieder arbeiten. Das sagen mir dann ausgerechnet die, die noch nie was anderes gesehen haben und kaum Fremdsprachen sprechen gelernt haben. Das lernt man ja nicht, um qualifiziert auf seinem Baum sitzen zu bleiben. /// Was war das denn gerade. Ich schalte Labz ein, nachdem irgendwie mal was von Werkstoffen hier aufgeschrieben ist, und prompt kommt was von „dummes Zeig“ oder „Vertreter bestimmter Gruppen“. Ich bin Dr.-Ing., Werkstofftechnik, und habe das Wort „Metall“ schonmal gehört. Man kann davon ausgehen, dass es ein gewisses Fachwissen gibt - aber das hier ist kein Umfeld, wo man wissenschaftliche Vorträge hält. Die schon in der nächst besten Firma sowieso keiner versteht, wo andere andere Formulierungen benutzen, oder es überhaupt um Fachwissen geht. Es geht nur darum, dass etwas sowohl Eigenschaften eines Metalls als auch einer Keramik haben kann. Ich vertrete auch kein Institut, sondern nur mich selber. Dass man da jedes Mal einer sofort massiv drauf tritt, war zuletzt ca. 2015 so, als ich es gewagt hatte, was fachliches zu fragen, was in einer Fachzeitschrift stand. Da wird dann gleich noch gebettelt, nach irgendwelchen „Lieferungen“, mit Anspielung auf Braune, dem wohl sonst keiner mal einen Stuhl mit einem Mikroskop vor die Nase setzen kann - es muss meines sein? Man spielt da „die andere“, als Anspielung auf ein Passbild mit roten und eines mit blonden Haaren. Zur Zeit sind meine blond, die andere dann eben rot, und die andere lässt mich praktisch nicht mehr leben, sobald es nach Fachwissen klingt. Als hätte da „die andere“ das Recht, mir den Schnabel zu verbieten, wobei man sich dann als Institut versteht, wo ich dann praktisch außen vor sei. Abgesehen vom Inhalt ist der Ton derart aggressiv, als würde man mir das auch ausprügeln, wenn ich nochmal was fachliches machen will. Ich gehe davon aus, es hat sowieso keiner Ahnung, es geht trotzdem darum, gegen dieses Fachwissen vorzugehen, also. Was Dummes Zeug ist, könnte ohne Nachsehen gar keiner beurteilen. Man tut aber so, als müsse man mich da umgehend zurechtweisen. Es war jetzt keine Person gemeint. Aber man stelle sich vor, 1995 waren wir noch Kollegen, ich bin dann als Dr. in die Industrie, eine andere ist geblieben und Prof geworfen. Ohne dass wir je Konkurrenten gewesen wären, würde die andere mir ständig zeigen wollen, wer die bessere ist. Das ist nichtmal bewiesen, aber diese Frage stellt sich ja gar nicht. Vor allem, wenn es dann so ausgehen soll, als wenn es nur eine geben kann am Ende, und das am besten nicht ich. Das heisst, man sucht da wieder was, was man gegeneinander ausspielen kann - obwohl es keinen Anlass gibt. Und man sucht wieder irgendeinen, der mir irgendwas zu sagen hat, benennt ihn nicht, aber benutzt auch die fachliche Schiene auf einmal, mich nieder zu machen. Dieses Supermobbing macht aber keinen Sinn, ich weiß, was ich kann. Und ich repräsentiere auch nichts, zumal man ja noch nie Wert darauf gelegt hat, mich zum Repräsebtieren einzusetzen, und wenn, dann mehr zugunsten derer, die fachlich nichts interessiert. Oder einfacher: wegen meines Fachwissens würde ich nicht grundsätzlich zuerst beurteilt, so dass auch kein Arsch interessiert, woher ich es habe. Und dort ist keiner besorgt, dass der Eindruck entsteht, man bilde schlechte Studenten aus. Diese Sorge gab es in Deggendorf, aber nicht in BO. An der Uni war man gut, wenn man das Studium schaffte, da musste man nicht hinterher erst noch gut wirken. Davon könnte man ausgehen. An der FH fühlten sich immer alle (berechtigt) wie die zweite Klasse, was man damit kompensieren wollte, wenigstens gut aufzutreten. Ein schlechtes Image war das schlimmste, was Deg fürchtete, in Konkurrenz zu anderen FHs. In BO hat man das Wort Image überhaupt nicht gekannt, und auch keine Konkurrenz unter Unis gefürchtet. Also darum gekämpft, dass Studenten in BO anfangen zu studieren, nicht etwa woanders. Und deswegen nach außen jeder makellos repräsentieren muss, der da fertig wird. Das war gar nicht nötig. Wieso auch, wenn nichts davon in der Industrie relevant ist, bis auf gesunden Menschenverstand fast. Und das Fachwissen sowieso viel zu viel, egal, ob gut oder schlecht. Man wurde nicht den ganzen Tag belauert, ob man was falsches sagt. Und daran gemessen. Man wurde an Noten gemessen, nach Fachgebieten „ausgewählt“ - und bei den besseren Firmen wurde noch geguckt, ob man sein Hintergrundwissen einbringen kann. Im Team vor allem. Mehr nicht. Aber das ist ja viel mehr als einer, der nur ab und zu was schlaues von sich gibt, was er kurz zuvor nachgelesen hat im Internet. Was deswegen richtiger klingt als das, was jemand in seiner Erinnerung und in seiner Person verinnerlicht hat. Das Nachgeschlagene hat man in 5 min vergessen,, selbst wenn es genauer und richtiger ist. Anwenden kann man dabei wohl nichts, auf andere Aufgaben. Trotzdem sind das die beliebteren heutzutage?? Ingenieure sind keine Journalisten, und tägliche „Gespräche“ müssen nicht in jedem Satz unanfechtbar sein. Es geht dabei um Werkstoffe und Bauteile, unter denen man sich etwas vorstellt, wo man weiß, was die machen, wie die aussehen, in Theorie und Praxis. Nicht um das Aufsagen auswendig gelernter Fakten, ohne zu wissen, worüber man eigentlich redet. Man hat da die Schul-Ebene längst verlassen, und muss jetzt aus der Erfahrung und seinen eigenen Kenntnissen praktisch wieder ein Schulbuch machen, um anderen was zu erklären. Das ist nicht dasselbe wie ein ursprüngliches Schulbuch. Möglicherweise teils unvollständig, vielleicht falsch, aber anschaulich. Es enthält dann aber Aspekte, die ein Schulbuch nicht vermitteln kann. Oder kann jemand ein Gefühl dafür entwickeln, wie sich SIC im Vergleich zu Si3N4 Polieren lässt, wenn er nur etwas nachschlägt? Es gab da Leute, zu genau der Zeit, die dachten, MMC, also Al-SiC, das kennt man, so ein Alu mit Silicium - aber dieses Material, das Zerspanen mit Werkzeugen für Alu ist praktisch unmöglich. Hat keiner gewusst, leicht daneben „kalkuliert“, wenn man es zum Preis wie Alu anbietet, und ignoriert, dass es Aluminium mit Keramik-„Streuseln“ vermischt ist. Das kommt dabei raus, wenn jemand nur was liest. Das ist über 20 Jahre her. /// Außerdem könnte man mal überlegen, was man im Öpnv interessanter machen könnte. Etwa, indem man sowas wie den Cabrio-Bus mitlaufen lässt, oder irgendwas, was nicht so langweilig ist, so dass man mal davon weg kommt, dass man immer etwas MUSS, und das geringste Übel wählt. Es kann ja auch sein, dass man dann mal mitfahren MÖCHTE, auch wenn es genauso langsam und selten fährt wie der Linienbus. Kinder vor allem entscheiden da oft, angenommen, es gäbe eine Karussell-Gondel statt Sitzbänke für Kinder im Bus, fänden das bestimmt einige gut. Oder dass man statt den Einheits-Bussen neue Fahrzeuge vorstellt, die einfach phantasievoll und weniger sinnvoll sind. Bei Kirmes-Karussells geht das ja auch, obwohl es prinzipiell ähnliche Prinzipien gibt, da etwas individuellere Gondeln zu bauen. Wo man das nach seiner eigenen Kindheit erst wieder findet, das ist dann auf großen Kreuzfahrtschiffen. Das wird dann meist von Erwachsenen gut gefunden, wenn da etwas Disney Fantasy heißt und 4000€ pro Urlaub kostet. Pro Person. Oder Phantasialand, wo jeder in die Gondeln muss, um irgendwelche Püppchen im Dunkeln tanzen zu sehen - wo man sich fragen könnte: was ist da jetzt anders als in einem Linienbus, das Mitfahren müssen. Es ist teuer, muss daher ausgenutzt werden - und vor allem: mal was anderes. // Mit einem schönen Gruss an den ehemaligen Kollegen bei Kaiser. Warum heißt ein Cermet wohl Cermet. Dort wohl als Werkzeug zum Zerspanen. Also Wendeschneidplatte eingesetzt. Das Wort erinnert doch schon an Cer wie Keramik (Ceramic) und Met wie Metall (Metal). Es ist nicht eindeutig, je nach Eigenschaft und Anwendung, welcher Werkstoffgruppe es nun ähnlicher ist. Mal ist es mehr wie Keramik, mal mehr wie ein (gesintertes) Metall. Es kann rosten, je nach Zusammensetzung, obwohl Keramik nicht rostet, es besteht aber teilweise aus Körnern „echter“ Ingenieurkeramik und ist entsprechend hart und verschleissbeständig. Als Wendeschneidplatte ist es für mich eine Keramik, in einer Korrosionskammer ist es wie Metall. Ein Bestandteil, das rosten kann, schon ist das ganze Bauteil nicht korrosionsbeständig. Und meist sind die Dinger ja noch beschichtet, was dann erst recht keramisch wirkt. Solange die Schicht hält. Si3N4 und SiC sind echte Ingenieur-Keramiken (im Gegensatz zu Blumentopf- und Klosettschüssel-Keramik aus Ton) mit etwas anderer Glasphase und -Anteilen zwischen den Si3N4 oder SIC-Körnern, in SiO2 IST das die Glasphase. Also Glas. Si als Halbleiter in Solarzellen war damals egal. Es ist beides richtig, Das CerMet ist wie Metall und/oder Keramik. Je nach Anwendung und Zusammenhang. Damals hatte jemand den Widerspruch bemerkt, dass ich mal dies, mal jenes sage. Ob es da noch Normen gibt, die genau festlegen, was drin sein muss, weiß ich nicht. Weil es wahrscheinlich nur gesintert werden kann, nicht gegossen etwa, ist es bei der Herstellung näher an einer Keramik. Aber es gibt natürlich auch Sintermetalle. Wie auch immer - ein Zahnarzt muss 36 Zähne versorgen - ein Werkstoffingenieur kann allein 2000 genormte Stähle im Stahlschlüssel, plus die ganzen anderen Materialien einsetzten, es ist unmöglich, jeden Werkstoff genau zu kennen. Aber so ungefähre Vorstellungen gibt es - nur bei einigen kennt man sich dann noch viel genauer aus. Ärgerlich, wenn diese dann nicht mehr vorkommen im Beruf. Außer den Klosettschüsseln und irgendwie Eisen mit Lack drauf kennen die meisten später gar nichts. Denen muss man dann sagen, dass Cermet kein Frosch ist. Wenn man schon von Metall und Keramik reden durfte, in der Industrie, dann war das schon richtig viel damals. Und selbst damit habe ich dann noch Verwirrung gestiftet, die sich wohl bis heute hält.... ///// Noch ein Bespiel: in Cux habe ich monatelang keinen Ausweis bekommen. Ich habe zwar immer gesagt - erst, als ich zurück wollte. Aber das war nicht der Grund. Im Gegenteil, in Cux bekam ich ja dann trotzdem keinen Leihwagen. Es gab offiziell den Grund, ohne bekomme ich meine Schecks nicht mehr eingelöst. Also musste das Jobcebter beim Bürgerbüro nachhelfen, sonst hätte ich nichts bekommen. Aber inoffiziell ist es was anderes vermutlich. Ich war da gerade bei KGR, und wollte einen Termin. Laut Inserat ist das eine Kanzlei, die auch Firmen, nicht nur Privatpersonen die Steuerberatung verpasst. Aber es gab auch eine Schuldnerberatung. Und um das kostenlos zu bekommen, müsste man angeblich die Firmen zuerst abmelden. Eigentlich war ich beim Herbergsverein, wo jemand war, der das irgendwo im Raum Bremerhaven auch anbot, aber das war nie ein Thema. Ich habe aber gemerkt, Herbergsverein und Anwalt, die mögen sich nicht. Dazu kam, bei den Anwälten war angeblich noch einer bei der Stadt in der Politik. Außerdem sahen die Personen sich ähnlich, also Kollege früher bei der ZF, der Sozialarbeiter beim Herbergsverein und der Politiker, den ich aus der Zeitung kannte. Ich glaube, ich habe den Ausweis nur bekommen, damit ich da hin gehen kann - und man dachte, die Firmen sind dann auch vorbei. Ursprünglich hatte mich auch beim Friseur eine da hin schicken wollen, statt mir das Büro zu vermieten. Dort war dann ein riesengroßes „Büro“ frei, also eine Laden-Einheit in der FuZo. Dass ich mit dem Ausweis erstmal ein Konto eröffnete, ein Auto lieh und abdampfte, war wohl nicht im Sinne dieser Leute. Es hat aber auch nie jemand etwas gesagt. Was ich meine: es ist wie eine angezogene Dazer-Bremse, das ganze Leben steht still. Außer, irgendwer sieht seinen Vorteil, und löst diese Bremse mal 14 Tage. Da ist ja genauso die Frage: welcher Friseur ist denn derart scharf drauf, dass ich da unbedingt zur Schuldnerberatung - also theoretisch zum Gericht - renne. Statt dass ich da einfach Geld verdiene. Für seine 30€ reichte es ja. So wie ich mich erinnere, war das möglicherweise auch nicht genau dieselbe Friseuse wie sonst in Cux, sondern auch so eine Kopie. Aber das weiß ich nie so genau. Dafür wusste die, wo man mich hin schicken muss - also ein Tourist, der zufällig nach Jahren zum Haare schneiden kommt? Eigentlich mit der Absicht, nach dem Büro zu fragen? Dazu kam es ja nicht, weil man durchblicken ließ, man wolle seine 3000€ Miete haben. Wenn überhaupt, könnte man noch eine Verbindung zum Glp-Labor, bzw. DNV ahnen, aber davon war nie konkret die Rede. // Ich selber möchte aus dieser Strampel-Parkposition raus, wo für jeden Mist immer erst einer her muss, der mal für 5 min die Bremsen löst, sonst komme ich sowieso nicht vom Fleck.//// Ich kenne eigentlich nichts, was bei Kaiser vor 20 und bei mir vor 10 Jahren was zu sagen hatte. Es gab Namen, Resch zB. Das spielte Wirtschaftsprüfer irgendwie, sah aber nicht so aus, was da rum lief, und war stolz darauf, einen PC bedienen zu können. Bei mir ist Resch ein Haufen Leute, die als Makler auftauchen, ohne ernsthaft was zu vermieten, wenn man fragt. Man munkelt dann immer was von „mein Vater“, also staatliches, wo man sich aber fragt, was das denn sein soll. Dann gibt es angebliche Polizisten, die meinen, etwas verhindern zu müssen, damit man nichts ungesetzliches macht. Wie man Betrunkenen den Schlüssel vom Auto nimmt, damit der nicht los fährt. Aber bei mir war nichts verboten, und mein Labor ist bis heute nicht wieder nüchtern geworden scheinbar. Kleinigkeiten, wo man sich fragen könnte, ob das jetzt erlaubt ist, oder nicht. Aber das könnte man danach auch nicht mehr klären. Ich wollte zB wissen, ob ich bestimmte Chemikalien nehmen darf in solchen Mengen, und fand nichts, bekam keinen and Telefon, bis sich endlich irgendwer auftat, der irgendwas behauptete. Da war man dann von abhängig, wenn man dem glaubte, und deswegen die Kammern entsprechend anhielt oder weiter laufen ließ, es gab aber nie einen Grund - sondern lediglich Verunsicherung. Alle Werte waren immer unter den Grenzwerten, aber das stellte sich erst Jahre später raus. So dass dieses „Bewahren“ vor Strafe auch genau das Gegenteil sein könnte. Da war zB 2010 die KAi mit ihren gerillten beschrifteten Teilen, wo ich meinte, die sind wohl bekloppt, mit gekerbten, ungetesteten Teilen auf den Markt zu wollen - wo zum erstennMal Bosch nicht meiner Meinung war. Ich hatte gemeint, eine Firma wie die KAI mit 6000€ Bilanzsumme (meine Miete oder Sozialhilfe) kann ein solches Risiko weder versichern noch selber gewährleisten. Aber ich nur mit Bosch gesprochen, Kaiser nur ganz am Rande mal was geschickt, aber nicht weiter drüber diskutiert, kurz danach stand bei mir alles still. Da wäre natürlich interessant, ob man die KAI und diese Teile für meine Firma hielt. Also eine GmbH, die man mit meinem Labor gekoppelt hat, statt mit meiner eigenen GmbH. Ich habe aber nicht gesagt, meine Korrosionstests taugen nichts, sondern es gibt ein Risiko, dass einem so eine Bremsscheibe um die Ohren fliegt. Vorzugsweise in Windschutzscheiben, und potentiell Tote dabei raus kommen - und das verzeiht man nicht, das ist sich im Konzern damals eines der wenigen „Vergehen“ gewesen, wo konkrete Ingenieure dann raus gezogen und nach ihrer Arbeit gefragt werden konnten. Sonst verschwand alles im Konzern, und am Ende haftet der Konzern. Egal, wer etwas schuld war. Nun habe ich aber später die Erfahrung gemacht, dass die Polizei präventiv nichts macht, nichtmal dann, wenn was passiert ist, außer, man bringt auch noch den Täter selber mit. Das da einer auf solche Risiken in Firmen achtet, ist eher selten. Und dann gleich alles still legt, ohne groß zu fragen. Prinzipiell wäre auch jedem egal, ob Herr X von y vor Gericht müsste oder nicht. Da verhindert keiner was, da steht die Meute wie bei der Kreuzigung schon parat und wartet, dass endlich einer verurteilt wird, in der Region. In solchen Zusammenhöngen kommt dann ein Sportgeschäft vor. Da fällt man tot um als Ingenieur, wenn da einer dabei wäre, der bei Kaiser die Maschinen lahm legt, statt seine Klamotten zu verkaufen, die mir ärgerlicherweise nicht passen. Das kann ja nicht sein. Angenommen, so ein Konzern merkt das, da lassen die 400.000 Teddybären machen und im Karnevalszug werfen, die so aussehen wie derjenige, um dem zu huldigen (das ist ironisch gemeint) - aber eine Produktion stellt der nicht mehr ab. Da gibt es einflussreicheres im Konzern, falls nötig, der die Maschinen wieder starten lässt. Und ein Sportgeschäft gäbe es dann auch nicht mehr vermutlich. //// Man muss sich das so vorstellen: Geld spielt keine Rolle, Kompetenz gibt es ohne Ende im Konzern, Anwälte und eine Rechtsabteilung gibt es auch. Was bleibt da noch übrig, was einer Produktion ernsthaft im Weg steht, wenn auch die Maschinen und Rohteile existieren? So ein Männlein irgendwo bei oder um Kaiser herum, ist nicht mehr als ein Spielzeug. Bevor da 10.000€ pro s in Kauf genommen werden, werden erstmal alle anderen Register gezogen. Das größte Problem ist oft Zeit, die man nicht mehr hat, wenn der Produktionsstart ansteht. Aber da ließ sich nichts beschleunigen damals. Ausgerechnet am 11. September startete die Produktion dann. Also genau an dem 11. September, wo in den USA die Flugzeuge in die Gebäude flogen. Es gab in USA auch einen Beschichter. Aber normalerweise hat sowas nichts mit solchen Ereignissen zu tun. Das spielt man oft scheinbar, als ob. Also dann, wenn in USA etwas nicht funktioniert, woanders Lieferanten aufzubauen, klingt zwar logisch, aber das hatte nichts damit zu tun, dass zufällig endlich was raus kam, Teile kamen, ein Stapler dazu kam und Arbeiter rüber geschickt wurden. Und das scheint es ja bis heute zu geben, dass da welche jeden Tag 10 Jahre lang was im Fernsehen nachäffen, Kommentare anpassen, den Bezug zu irgendwas herstellen, als wenn diese Maschinerie immer läuft und einzelne Personen voll labert, bis die kaum noch wissen, was real passiert und was nicht. Aber angenommen, das wäre so: wer sagt denn bei Kaiser in Strasskirchen, dass ausgerechnet an dem Tag abends LKW und Personal anrücken sollen, um mit Gewalt zu produzieren, was Monate zuvor nicht ging. Kriegt da einer einen Anfall von Aktivität, aus der Luft gegriffen, oder weil er was falsches in den Tee gekippt bekam. Oder ruft da jemand an und veranlasst das. Prinzipiell hätte man sich Wochen oder Monate schon daran erinnern können, dass man noch ein paar Arbeiter übrig hat, die helfen können./// Was die Leute mir hier zeigen, sind Namen oder Figuren aus der Zeit vor Aicha bei Kaiser. Weber habe ich früher kaum noch mitbekommen, Schüller gehört irgendwie zum Inventar und war immer schon da (ich habe erkannt, wer gemeint ist - aber die Person nicht, kann auch jemand ähnliches gewesen sein). Aber ich meine was anderes. Ich glaube, die können das nicht, eine Produktion rentabel planen. Das heisst nicht, das sind alles Gurken - dann wäre ich da nicht angefangen damals. Ich glaube, das funktionierte anders. Wenn man Kaiser 2 Mio Teile in Aussicht stellte, zu einem guten Preis - und dann noch Werkzeugkosten übernahm, dann rannten alle los, und bauten irgendwas auf, um die Teile zu machen, stellten Leute ab oder ein und konnten irgendwie aus dem vollen schöpfen. Nun gibt es aber auch Teile, die ausbleiben, sich nicht rechnen, wo es Probleme gibt - was man durch Gewinn bei anderen ausgleichen kann. Aber nicht, wenn gar nichts mehr geht oder Gewinn bringt. Ich suche praktisch den, der eingreift, wenn das so kommt, dass das Produzieren teurer wird als das Stehen lassen - und das, ohne es irgendwie mit irgendwem zu besprechen oder vorher mit zu planen. Ich glaube nicht, dass es einen im Werk gab, höchstens Kaiser selber - der das bewirken könnte. Der müsste ja Kaiser, Konzernen und Banken Rede und Antwort stehen können, und theoretisch diese 10.000€ pro s verantworten, wenn zB bei Ford ein Bandstillstand passiert. Das geht nicht mit Personal, was keine drei Zeilen selber zum Kunden schicken darf, kein Englisch spricht und nicht gar keine, aber fast keine Erfahrung hat, wenn kaufmännische Leiter dauernd wechseln. Das geht irgendwie von außen, und vermutlich bei mir gleich mit, obwohl es keinen was anging, ob meine Geräte mit 10 Maschinen rentabler sind als mit 13. Ich hatte auch keine Bank da drin. Die bloße Vermutung, mein Labor gehört zu Kaiser - das reichte ja scheinbar. Nun gab es bei mir zwar viele Konten bei Banken, aber nur eine Hausbank, und überall Guthaben, bei Kaiser ja ein Vielfaches an Geld- und Kreditgebern für 200 Mio € Umsatz, vermutlich auch Kunden, so dass es eigenartig ist, wenn es dieselben Symptome gibt. Steuerberater war nicht derselbe. Vw bei Kaiser dominant, bei mir nichts von VW, sondern Bosch. Es gab ja auch nicht viele, die Einblick bei mir hatten. Allerdings brach man dauernd ein - wer schnüffeln wollte, hätte was gefunden, zu meinen Umsätzen. Ich kann mir daher vorstellen, dass jemand unrentable Aufträge stoppt. Aber die Beschichtung war nicht unrentabel, im Gegenteil. Es gab lediglich mehr Anfragen als Kapazität. Und das war bei mir auch so. Am Ende habe ich noch Regentonne, Badewanne und was auch immer Kondenswasser machte, mit dazu genommen, um keinen lange warten zu lassen. Man könnte also auch vermuten, ab einem bestimmten Invest bremst da jemand, also dann, wenn noch mehr Maschinen nötig werden. Aber damit macht er die laufenden Aufträge kaputt. Was genau die Ursache ist, und wer genau dann dazwischen ging und sabotiert, damit etwas still stehen bleibt, das ist eben nicht klar. Das scheint aber dieselbe Ursache zu haben wie bei mir. Und irgendwas mit Rentabilität muss es zu tun haben. Aber das ging bei mir keinen was an, und bei Kaiser im Werk glaube ich nicht, dass einer das könnte, und um abzuhalten, oder einen unrentablen Auftrag nicht zu machen, Maschinen sabotierte. Das wirkt mehr so, als ob man rentable Aufträge sabotiert hat, aber danach hat kein anderer sie gemacht, oder hätte erstmal Maschinen kaufen müssen, die alles andere als rentabel waren, wenn man sie von der Stange kaufte. Auch meine waren billiger als die etablierten, aber nicht selbst gebaut. Von daher: diese Leute, die man mir zeigt, sind mir zu „wenig“, die hatten diese Kompetenz nicht. Und bei mir mal überhaupt nichts zu suchen.////Bei mir begann das Theater mit ersten Aufträgen für Benteler, die parallel - nicht anstatt - zu Bosch laufen sollten, als theoretisch nochmal das Doppelte an Kammern gefüllt hätten. Von Benteler hatte ich zuvor nur ein einziges Teil, eines von VW, möglicherweise aus meinem eigenen Auto, ein AGR-Kühler. Ob man damit die VW- Leute auf den Plan gerufen hat, die bei Kaiser dabei waren - möglich. Aber es kam kaum dazu, da stand das Labor schon still. Deswegen - gibt es da einen, der nachrechnet, was genau wie teuer sein darf, und dann die Produktion lahm legt. Oder was ist das hier, Ford war auch dabei, bei mir. Aber bei Kaiser gab es schon vorher Probleme, Ford ist erst danach dazu gekommen. //// Prinzipiell habe ich mich auch immer gefragt, wieso die Sommerweide 1 15.000 qm Grundsrück sein soll - das Gebäude ist vielleicht 40 m breit und maximal 100 m tief - aber was genau drumherum noch alles berechnet wurde, habe ich nicht genau wissen können. Auf Zeichnungen sah es wenigstens so aus wie das richtige - also ein Grkndstück mit einem Gebäude. Nicht eines mit vielen Gebäuden. Man mischt hier ja scheinbar immer alles, also etwa: ich war in der Sonmerweide, die Kaiser gehörte. Ich war aber nicht bei Kaiser, also der Firma gegenüber, also nur 11 Monate. Meine Elrern haben wie Mausis Eltern auch einen Swimmingpool gehabt, aber ich bin nicht Mausi - und auch nicht der nächst beste Poll woanders kommt dabei Betracht, da muss man schon etwas größere Radien als 15 km in Betracht ziehen. Die Leute beugen immer dazu, die ganze Welt auf ihr Dorf zusammen zu schrumpfen, als hätte alles, was jeder erzählt, genau hier stattgefunden. Nach dem Motto „wir haben das auch“. Aber wenn es um Grkndstücke und Immobilien geht, ist das scheinbar genau umgekehrt, da kennt jeder eine reichte Tante, von der er erzählt, die hier was besitzt und da was hat, was möglichst groß und möglichst weit weg gedichtet wird, selbst, wenn man drin wohnt. Vermutlich, weil es sonst weggepfändet wird - oder was soll das. Wie kann man denn ein Grundstück verwechseln, was Nummern und Adresse und Grundbucheinträge hat, und rum machen, als ginge es um ein anderes. Das ist hier irgendwie üblich scheinbar. Das heisst, die Leute sind teils derart borniert, dass die nur glauben, was die wollen, selbst wenn man es denen sagt oder zeigt. Das kommt daher, dass dann, wenn man sich 100 Jahre voll gelogen und gegenseitig beschissen hat, nichts mehr wirklich stimmt, alles zurecht gepfuscht ist, sogar Beweise und Dokumebte falsch sein können - und dann kommen die mit ihrem eigenen Salat nicht mehr zurecht. Aber meistens geht es auch gar keinen was an - aber man muss sich da einmischen, wenn nicht herum kommandieren. Man deutet zB oft an, dass jemand so tut, als hätte ich dort gewohnt, was sinnvoll sein kann, wenn wieder kein Ausweis auffindbar ist, und irgendwer behauptet, da sei ich gewesen. Vermutlich geht es aber auch darum, dass dann Miete zu bezahlen wäre, die natürlich nicht bezahlt wurde, da war ich ja auch nicht - wo aber versucht wird, nachträglich noch was zu bekommen. Weil ich zwar bis zu drei Wohnsitze hatte, ist das nicht weiter ungewöhnlich - ungewöhnlich ist nur, dass ich inzwischen gar keine Wohnung mehr finde, aber überall eine Unterkunft haben soll. Es wird aber höchstens eine bezahlt, vom Jobcenter, während man mich selbst auch um drei Wonditue gleichzeitig verklagen könnte, geht das nicht mehr. Ich vermute, man hat aus meinen drei Mietverträgen mit Kaiser auch gleich drei Sozialhilfe-Empfänger gebacken, und diese dann so verteilt, dass ich es sein könnte. Weil ich da irgendwie mal war oder dort zu tun hatte. Aber um drei Mieten zu bekommen, müsste man drei Namen angeben können, von drei Sozialhilfe-Empföngern. Deswegen bin ich scheinbar immer eine andere, die auch irgendwie mit mir zu tun hatte. Und immer dann, wenn ich selbst oder echte auftauchen, gibt es Theater. Einerseits, weil man es kaum fassen kann, dass ich bisher in guten Gegenden mit vergleichsweise teuren Häusern und großen Wohnungen gelebt haben soll - obwohl ich nur ganz kurze Zeit Sozialhilfe bekam, war das klar, dass das schon ein Leben lang so gewesen sein muss, für einige. Ich hätte ja nur angeben wollen, das stimmt alles nicht, was ich von vorher sage. Denkt man. Und andererseits, weil inzwischen überall Kopien rum laufen scheinbar, und zwei gleiche besser nicht vorkommen und gleichzeitig gesehen werden sollen. Allerdings bevorzugt man oft die Kopie, nicht die echte, das wäre auch doof, wenn man dann in die Röhre guckt, statt das Eigentum an Land ziehen zu können. /// Es gibt zB auch Jenanden bei Ford, der heute Ähnlichkeit mit Kölbl2 haben könnte, aber wie der mit Schlüssrln der SK in mein Labor kommen sollte, das weiß ich nicht. Dabei das ist das ja auch relativ einfach, die drei Beksnnten zu nehmen, die man in Bayern so hatte in 20 Jahren, und unter den tausenden Kontakten von früher woanders einen zu finden, der so ähnlich aussieht. Umgekehrt wäre es aber unmöglich, auch nur eine einzige Abteilung von Uni oder Ford in ein Dorf zu kopieren. Das geht praktisch immer soc dass einer von hier auftaucht, und der sieht dann aus wie jemand von früher, und tut so, als sei der das. Und irgendwann glauben die Leute wirklich, da sei Ford in meinem Labor. Weil das bei Kaiser so war, da kam ja auch jede Autofirma zu Besuch. Aber die waren echte. Keine von hier. Bei mir im Labor kann aber kein Besuch ohne mich herum rennen auf einmal, und es wäre ungewöhnlich, wenn mich meine Bekannten nicht wenigstens informieren, wenn sie kommen. Das gab es bei Kaiser so ähnlich, aber nicht ganz. Da gab es gemeinsame Kunden, also ich kannte jemanden von der Uni, Kaiser kannte den von einer Firma, und wenn derjenige kam, wunderte man sich, wenn der schon kommt, wieso kommt er nicht zu mir. Das Auto stand da, aber sonst keine Spur. Prinzipiell musste aber natürlich nicht jeder, der wegen Kaiser zu Kaiser fährt, auch zu mir rennen. Aber ich habe tausend Kontakte, die Kaiser nicvt kennen. Und die sollen seit 10 Jahren alle sogar in mein Labor kommen, und mir auch nicht Bescheid sagen. Und ganz allein da drin rum rennen, von Ford sein - und noch was mitnehmen? Das halte ich für ausgeschlossen - auch, weil es weitgehend still stand seit 2012., und Teile in der Privatwohnung waren. Da rennt kein Ford und Bosch rum, ohne dass ich das weiß. Oder er hat da eben nichts zu suchen. Ich hatte damals nachgefragt bei Kaiser, ob man davon was weiß. Und man sagte, also irgendwer - nicht Kaiser - man sucht da Personal für mein Labor. Da habe ich mir nichts bei gedacht, weil Kaiser auch ein Labor hatte. Das heisst, einige kann ich tatsächlich von der Uni kennen, ohne dass die wissen, dass es mein Labor in Aicha gab. Aber spätestens am Türschild hätte man es doch sehen müssen. Eines verschwand dann, später ein zweites wurde geklaut. Einer lungerte mal da rum, der sah aus wie Malte Probst in BO, und 10 Jahre später gibt es dann beim Jobcenter einen Arbeitsberater, der so heißt? Was soll denn das Theater, können die alle nur rum hampeln statt sprechen in der Gegend? War mir aber aber auch egal, bis man mir dann auch noch was weg nahm. ///Im Internet stand was von CEO Storz, der 3 Monate bei Kaiser überlebt haben soll. Den kannte ich natürlich auch, Hiwi inmBO, die haben auch ein Labor, aber nicht bei Kaiser, und als CEO eher ungewöhnlich, da hatte ich Träger angerufen, und gefragt, was der da macht, da steht was im Internet. Und der meinte nur, ach der, der war nach 3 mon wieder weg. Das kann ich mir schon denken, selbst ich habe es nur auf 11 Monate gebracht, trotz Ford und trotz persönlicher “Bindung”. Aber wenn sowas vorkam, habe ich das immer nur zufällig oder aus der Zeitung gewusst, wenn es überhaupt stimmte, nie von Personen erzählt bekommen. Ungewöhnlich ist es aber, wenn ich zB zuletzt sogar gezielt Bekannte anschreibe, weil ich da verhungert bin, und die kommen dann auch nicht, stattdessen irgendso eine Kopie, wenn überhaupt. Oder man spielt Rektor der FH in Bremerhaven, und so jemand läuft dann zur Telis. Haben die da keine privaten Versicherungsmakler im Norden? Aber wenn es um mein Labor ginge, und ich in Bremerhaven war, warum laufen die nicht zu mir, sondern zum nächst besten, der auch gerade da war. Fand ich zwar komisch, habe ich aber erstens nicht ändern können, und zweitens war ich nicht so scharf auf Besuch, bei einem halb eingepackten, still stehenden Labor. Darum ging es ja, ich kam nicht weg und bleiben ging nicht. Wer will denn dann ein Lärm-Gutachten machen. Oder neue Kunden einladen. Ich habe da 8 Jahre fest gesteckt seit 2010, und seit 2019/20 6 km weiter schon wieder. Fast gleiche Situation, nur in primitiv. Dafür mit ausreichend zu essen. Am Strom macht man aber schon rum wegen angeblich zu wenig Überweisungen. Da hatte ich in Aicha das letzte halbe Jahr ja auch nix mehr. Im wesentlichen geht es immer darum, dass man offensichtlich nicht bleiben kann oder will, so dass es sich nicht lohnt, zu investieren, oder in Aicha einfach jedes Einkommen fehlte, so dass die Miete viel zu hoch wurde für privat und Gewerbe - aber auch nichts daran zu ändern war, also dann nur privat oder weniger qm. Man kann nichts planen, wenn man sowieso nichts mehr davon hat - aber was anderes findet man dann auch nicht. Dabei war 6 Jahre das Problem, nicht mehr zu wissen, wie groß das sein muss, was man sucht, weil nicht klar war, ob ich alles behalten will oder kann, und das Geld immer weniger wurde, was ich noch hatte, wenn man mir 2010 gesagt hätte: nichts. Das bleibt hier. Dann hätte ich mir 400.000€ mitnehmen und ein tolles Leben gestalten können. Statt immer irgendwas suchen zu müssen, für das Labor, ohne je was zu finden. Dann war es Unterkünfte suchen, jetzt soll es Job suchen werden, bei immer gleichen Einschränkungen, was die Möglichkeit betrifft, selbst etwas zu organisieren. Es ist egal, ob ich 40 Besichtigungen oder gar keine veranstalte, ich bekomme sowieso nur das, was irgendwer schon 20 Jahre vorher ausgesucht hat. So kommt mir das vor. Ich hatte auch schon früh bemerkt, dass ich 10 mal telefonieren kann, und 10 mal dieselbe Stimme am Apparat habe. Auch, wenn ich ganz unterschiedliche Personen angerufen hatte. Das macht dann alles keinen Sinn. Man ist ja sogar den Anrufen nachgegangen, die ich von fremden Telefonen gemacht hatte. Da habe ich mal versucht, meinen Bruder anzurufen, als ich innBO war, aber dessen Nummer habe ich gar nicht, also habe ich in der Firma beim Pförtner angerufen, und nach Namen gefragt, unter anderem die genannt, die dort der Chef sein sollten, wo mein Bruder gearbeitet hat. Das war vielleicht 2014. sowas kommt dann bei Mausis wieder raus, da mischt man dann meinen Bruder mit Bochum, wo der vielleicht noch nie war. Ich habe meinen Bruder nicht erreicht, und auch keine Mail mehr bekommen. Dann gibt es wieder Affenpiss-Mails - eine angebliche Antwort auf die Beschwerde neulich wird mit dem Namen des Bekannten unterschrieben, als wenn Frau oder Tochter eines Bekannten aus Mülheim oder im Norden zufällig in irgendeiner zuständigen Abteilung bei NKD arbeiten würden und bayrische Beschwerden bekäme. Vermutlich weiß man nichtmal, wer das ist, hat aber den Namen bei mir irgendwo schon gelesen oder gehört. Die Mail ist also auch schon wieder nur Stuss und nicht echt. Was will man denn damit eigentlich erreichen, dass man da mit solchen Namen um sich wirft, die von mir oder aus meinen Kontakten kommen können. Affen eben, die keine Gelegenheit auslassen, sich bei anderen zu bedienen, weil sie selbst nichts zu bieten hätten..//// Was ich zB nicht mehr hatte, waren die Schlüssel zu den Aussentüren. Die meisten waren schon ausgetauscht, und in der Sommerweide war keines mehr drin immFlur zur SAG. Und als noch ein bzw. Zweimal gucken fahren bin, solange ich einen Leihwagen hatte, war da ein neues Schloss drauf, so dass ich da nicht rein gekommen wäre. Irgendwen fragen, die Aussentür aufzusperren - in der Hoffnung, meine Haustür steht offen, und man kann sich nehmen, was man will - auf die Idee kommt dann auch keiner. Dann hätte man mich wieder verklagt, selbst wenn es möglich gewesen wäre, vermutlich. Es gibt aber auch nichts, wo sich dieses Dreckspack nicht rausredet. Und wenn es nur per Internet ist. Ich bekam keine Schlüssel, keinen Zutritt, und keinen Termin mehr, auch nur das Wichtigste noch da rausholen zu können. Stattdessen gab es Jahre später per Mail Affentheater, als wenn sogar das Schluessfach bei der Bank nur noch unter Aufsucht zugänglich wäre, aber man hat da den Fehler gemacht, als Gebühren den Preis pro Jahr zu berechnen, mit dem ich ein neues bei einer neuen Bank eingeplant hatte. Das alte hat nur ein Drittel gekostet, und das wusste derjenige wohl nicht, de mir die Mail geschickt hat, drauf rein gefallen bin ich auch nicht. Aber man tut ja fast so - typisch. Als ginge es ja gar nicht um eine Wohnung, sondern um ein Schließfach. Ich habe aber definitiv nicht 15 Jahre in einem Bankschliessfach gelebt. // Gestern kam per Zeitungsartikel eine Meldung, die so klang, als habe nach dem Rauswurf ja gar keiner mehr einen Schlüssel gehabt, weil die Wohnung offen blieb. Das glaubt man ja wohl selber nicht, zumal mal ich sogar noch einen Termin wollte, und mir die angebliche Gerichtsvollzieherin zugesagt hatte, man müsse mich danach noch rein lassen. Dass da praktisch jahrelang jeder hätte rein laufen und alles wegnehmen können, ist sehr unwahrscheinlich. Ich hatte 100 Schlüssel, da drin - aber keine der anderen Räume, die die SK zuvor getauscht hatte. Ich meine sogar, schon ein neues Schloss gesehen zu haben, als ich raus flog. Dass man das über die Versicherung abwickeln will, also wie einem Einbruchdiebstahl, das hatte ich in Cux schon gehört, aber weil ich nichts mehr bezahlen konnte, auch keine Versicherungsprämien, dürfte das schwierig gewesen sein. Allerdings fand ich es immer schon unmöglich, wenn Beiträge nachträglich eingeklagt werden, bezahlt man mehr - und hat trotzdem keinen Versicherungsschutz, weil die meisten dann erstmal kündigen. Das darf eigentlich nicht sein, dass man trotz nachträglich bezahlter Beiträge keinen Schutz mehr hat. Aber auch die Klagen bekam ich ja nicht mehr. So dass ich dem Jobcenter noch rechtzeitig was hätte sagen können, was noch zu bezahlen ist. Der Eindruck entstand aber oft, dass gar nicht wirklich gekündigt war, sondern einfach ein anderer alles von mir übernahm, und derjenige so tat, als hätte die Versicherung mir gekündigt. Ich finde das aber insgesamt immer wieder toll, wie man sich überall bedient - dann könnte man ja vermuten, man hat gerade darauf gewartet, mich rauswerfen zu können (statt wegziehen zu lassen), damit man sich das Geld auch noch mitnehmen kann. Und ich habe dann in Zukunft Probleme mit dem Abschluss neuer Versicherungen, weil ich nichtmal weiß, ob es bereits früher einen Schaden gab, den die vorige begleichen musste. Meistens muss man das in den neuen Formularen angeben. Es gibt genug Gründe, mit solchen Vermietern erst gar nichts zu tun haben zu müssen. Und nicht noch woanders gleich wieder dieselben abzubekommen. Ich habe mich zB ziemlich gewundert, wie man es über eine Versicherung abwickeln will, wenn jemand mich rauswirft. Gehört hätte ich das sofort. Ich hatte mich genauso gewundert, dass man mich in Cux immer zurück schicken wollte. Wohin denn, es besteht aber kein Zweifel daran, dass ich jedem erzählt hatte, dass ich da rausgeflogen bin und eine neue Wohnung brauchte, und vermutlich ja dann auch deswegen nicht bekam, wenn ich theoretisch ja noch eine hatte. Man hätte sich aber zB denken können, dass da kein großer Zampano war, weil alle Versicherungen auf meinen Namen liefen. Dann bin ich wohl der Mieter gewesen, wer sonst. Aber einen Ausweis bekam ich ja auch nicht. Ich hoffe nur, man wird hier nochmal fertig damit, sich bei mir die Taschen voll zu stopfen, oder es vor zu haben. /// Das habe ich schonmal gehört, auch die Tafel versteht sich als freiwilliges Zusatzangebot und möchte nicht für zuständig gehalten werden - das Treffen an sich und Gelegenheit, auf Sozialleistungen hinzuweisen stelle ich mir auf ukrainisch zwar schwierig vor, aber das funktioniert ja vermutlich noch halbwegs, besser als gar nichts. Man könnte fast denken, der Herbergsverein ist dasselbe wie die Tafel. Aber zu essen gab es da nichts, in deren Räumen. Trotzdem sollte man da mit der freiwilligen Zuständigkeit irgendwann noch mal klären. Es spricht nichts dagegen, Tafel-Mitarbeiten zu sagen, wohin jemand denn nun wirklich gehört - aber so ein Pong-Pong zwischen den Zuständigkeiten oder eben nicht habe ich auch erlebt. Das ist ja generell so mit der Helferei, besser als nichts, aber wenn bei Strassenhunden etwa einige gefangen werden, und davon einige ins Tierheim, und von dort einige vermittelt werden, dann löst es das Problem an sich nicht. Es hilft zwar einzelnen Hunden, aber nur denen, die Glück hatten. Ich verstehe dann meist nicht. Wieso nicht ein paar halbwegs kompetente Zuständige das Problem angehen, möglichst keine Strassenhunde mehr zu haben - statt dass sich da unzählige einzelne Helfer und zahlreiche Tierheime bilden, manche töten die Tiere, da müssen dann wieder welche gerettet werden. Und jedes Weibchen produziert 10 neue pro Jahr auf der Straße. Ähnlich wie das mit der Obdachlosigkeit - so schwer kann das doch nicht sein, ein paar Wohnungen oder Container aufzustellen. Aber da sind dann auch überall zahlreiche Helfer dabei, die Leute mit Decken zu versorgen scheinbar. Gesehen habe ich nur Unmengen Decken. Nie, dass welche ausgegeben werden. Aber was will ein Obdachloser mit einer Decke, die man weder trocknen noch waschen könnte, auf der Straße. Da muss doch iert was besseres machbar sein. Man fliegt zum Mars, zum Mond. Aber da was zu entwickeln, wo drei Wohnungen nötig sind, das Funktioniert scheinbar nicht. // dannstavd was drin, dass Sanktionen bei Hartu 4 ein Jahr lang keine mehr verteilt werden sollen, wegen Corona, da kann man ja mal gucken, was passiert. Das halte ich für sinnvoll - wenn Firmen nicht unter falschen unmotivierten Bewerbern leiden müssen. Dann müsste man nur noch das Ganze als Übergabgsweise betrachten, nicht als Dauer-Lebensmodell akzeptieren sollen - als wenn es was besonderes ist, doch nochmal da raus zu kommen. Es müsste ganz selbstverständlich so sein. //:: Man merkt aber, wo es lang geht in der Region. Einmal gemeckert, akzeptiert meine Meinung keiner, also, wenn ich einen Hund habe, muss ich auch alles gut finden - sonst holt den einer wieder ab. Nach 14 Tagen. Dass man auch heute noch ständig aufgefordert fühlt, irgendwas so zu arrangieren, dass zumindest kein Gemecker mehr nach außen dringt, ist etwas lästig, weil es einfach keiner darf, wenn etwas einmal mir gehört. Irgendwo rein rennen, und es abschaffen oder wegnehmen. Mit dem Hund klappte das nicht, ich hoffe, er ist von selbst gestoben. Aber mit dem Labor. Dabei war das eher witzig gemeint, weil ich nur bei Kaiser gemeckert hatte, weil der mir früher alles Mögliche versprochen hatte, und das war dann nicht so. Aber es war ja auch gar nicht sein Labor, sondern meines, und das lief ja nun ziemlich gut. Und das haben Dritte nicht kapiert scheinbar, und die Ironie nicht bemerkt. Da fühlte man sich scheinbar auch aufgefordert, mir das Labor wieder wegzunehmen, ohne mich zu fragen.//// Das Sorokin-Foto ist praktisch das passende Exemplar - so sieht Mausi aus. Ich weiß aber nicht, was diese Geschichte soll, die man daraus gebacken hat. Die Geschichte gibt es schon länger, seit ich zuletzt in Cux war, weiß ich davon. Man erzählte, da zieht eine durch Cux und beschäftigt Handwerker, verspricht allen alles mögliche, und tut so, als sei das eine reiche Oligarchennichte, obwohl die keinen Cent besaß, aber von allen was geliehen und bezahlt bekam, ohne da weiter zu prüfen, ob jemand das Geld zurück bekommt. // Was mich betrifft, ich habe immer mein eigenes Geld gehabt, nur zuletzt eben nichts mehr, aber dann auch nichts bekommen. Bis es endlich Sozialhilfe gab. Aber umso witziger finde ich das, wenn mir ein Rattenschwanz von Leuten hinterher läuft, und sich für Investoren hält, wenn die mir einen Keks schenken, oder Sozialhilfe austeilen. Also statt einen Betrag überweisen einen Barscheck ausstellen verbinden einige damit, Anteile an meinem Labor zu erwerben, ohne mich zu fragen. Es gab lediglich das Problem, dass ich selbst nicht weiß, was mit meinem Labor ist - und jedesmal, wenn jemand oder etwas pleite ist, scheint man sich darauf zu stürzen und was verkaufen oder kaufen zu wollen. Auch, ohne mich zu fragen. Ich wusste nicvt, dass in Aicha nichts mehr da ist, wenn ich zurück komme, und vermute, es gibt mehrere, die das Labor kaufen oder verkaufen wollen, aber es ist nunmal nicht mehr da. Ich habe es aber auch niemandem versprochen. Das geht alles ohne mich - was sich da einbilden. Ich weiß zB nicvt, ob man da Ideen von mir von vor 20 Jahren umsetzen wollte, oder jemand anders was versprochen hat. Und wenn ja, wieso Mausi. Die war zuletzt 2007 mal Gucken im Labor, weil mein Hund da her kommt und im Labor immer mit dabei war. Das ging noch 1-2 mal, dann bekam ich eine Mail, mit 1000 Vorwürfen, was ich alles sei und wie u h stattdessen sein müsste - und deswegen wolle man mit mir nichts zu tun haben, sinngemäß. Da war der Hund 4 Monate alt. Als er mit 15 Jahren dann gestorben ist, habe ich per Mail da nochmal kurz Bescheid gesagt. Ich hatte nur den Eindruck, die spricht von Ingenieurbüro, 2007, als dort (also in Trasham) auch eine GmbH dafür angemeldet wurde, als sei das ansteckend, weil ich eine hatte, bekam diese Familie auch eine. Die haben aber was anderes gemacht als ich. Mit dem Problemchen, bei Mir gab es eine Homepage, bei denen meistens nix. Wer was suchte, kam deswegen oft auf mich. Da kam ja auch Untersuchung von Auto-Teilen vor, bei Mir. Aber kein TÜV, sondern Entwicklung. Aber ich wüsste nicht, dass jemand die Firmen ernsthaft verwechselt hätte. Erst als ich aus Cux zurick kam, wirkte das so, als sei mein Labor, bzw. das Geld dann dort weiter gegangen, mit deren Firma. So, als hätte es 2002 einen einzigen Kredit gegeben, wo zuerst ich, und später andere mit bezahklt und aufgeplustert wurden. Also: ich wollte bauen, dort entstand angeblich eine Halle. Ich wollte Bremsen prüfen, dort auch, mit dem Unterschied: bei mir kostet ein Prüfstand 1.5 Mio €, bei Werkstätten 10.000€, das sind andere Prüfstände. Und dazu kam noch, dass Mausi mir Mitarbeiter zugeschoben bzw empfohlen hatte, die mal ein paar h oder gar nicht bei mir anfingen. Jetzt hatte ich aber 2010 gesagt, ich glaube, Kaiser schickt mir diese doofen Aushilfen in der GmbH. Und deswegen kam wohl Mausi in Betracht, jeder wollte damals “Kaiser” sein, weil man nicht wusste, wen ich meine. Davon wusste ich aber nichts. Ich kann mir aber nicht erklären, wenn das deren Mercedes 2010 war, nicvt Harbecks, was die da wollten. Also - beide nicht. Kurz nach den Überfällen. Meine Eltern hatten auch so ein Auto, aber zu der Zeit nicht mehr. Ansonsten kam die nicht mehr vor. Nur eben in Zusammenhängen, die keine sind. Als ich 2007 sagte, was ist das denn - wenn ein Audi Manager kommt, und mein Hund schmiert den voll Haare oder pinkelt den an. Ob das “kein Problem” sein soll. Das hätte man mir vorher nicht richtig erklärt oder gezeigt, was das heisst, ein Welpe im Labor, bei 100€ Arbeit. Ich habe den Hund behalten, die Bekannten nicht. Später dann kam irgendwas vor, wo man Kölbl2 mit Steppan bei Audi verwechseln könnte, und seitdem spielt Kölbl2 auch fleißig Audi. Also so ein bepinkelter Manager, der mir keinen Auftrag mehr geben würde. Aber hat einen uralten Audi, den von Kaiser früher vielleicht. Aber der arbeitet nicvt bei Audi und ist auch nicvt Audi. Das ist eine Seat-Werkstatt gegenüber, keine Entwicklungsabteilung bei Audi, wo ich mal einen Auftrag für gemacht habe. Nun gibt es da noch einige, die ich vom MüClub kannte. In Zwirn und Seide - und dann mein Hund, der in 5 min 20 qm Zimmewand voll Pfoten stempeln konnte. Da half nur Streichen - ich habe dann zwar nie einem Manager eine Hose reinigen müssen - aber Bauer Telis gleich eine neue kaufen dürfen, das fand man dann schnell raus, es bezahlte aber die Versicherung. Das war damals “ein Hund ist niedlich, kein Problem, und wenn man 13 mal raus muss am Tag, ist das ja nur so, bis der alt genug ist und nicht mehr in die Räume pischt. Ich hatte keine Ahnung, was da auf mich zukommt, und dachte, ich bin doch kein Bauernhof, wie löst man denn jetzt das Problem. Darauf wollte der Bruder mit großem Geschrei den Hund wieder abholen. Ich habe zurück gebrüllt, den Hund aber behalten. Da konnte man dann wieder abdampfen, ohne Hund, ist möglicherweise eingeschnappt. Weil ich “gewonnen” hatte, einen katastrophalen Hund. Eine voll gekackte Wohnung, aber man ahnte tatsächlich, das kann auch ganz nett werden, oder witzig, so ein Tier. Irgendwann... laut den Beschreibungen hing der Hund sehr an mir, und das soll immer dann so sein, wenn es denen besonders gut geht. Dem Schon, mir nicht, als das erste Graubrot im Touareg wieder raus kam, als der Touareg kaum 3 Wo alt war, wusste ich auch, dass Retriever kein Graubrot mögen, aber große Kofferräume. Der Hund war glücklich. Ich hatte die Haare, überall. Aber der einzige, der meckerte, war der Lieferant der Korrosionskammern. Seine Frau hat Angst vor Hunden, und er sitzt wohl da, wo Mein Hund vorher gesessen hat, beim Einsteigen ins Auto. Das war so ziemlich die deutlichste Beschwerde, die anderen haben zumindest nicht direkt was gesagt. Aber der war ja nicht so schlimm, und kein Manger mit Zwirn, sondern mehr wie ein Arbeiter gekleidet, und der Bauer hatte auch endlich mal eine moderne Hose. Das war alles noch ok. Und so hatte ich dann einen Laborhund, der eben jetzt erst gestorben ist. Aber keine Freunde und Besucher mehr. Und kein Labor mehr - aber wohl nicht wegen dem Hund. Es gab aber auch keine Unart, die der Hund nicht hatte anfangs. Wenn man den festband, hat der die Leine durchgebissen, Hunter, 40€. Durchfall, so dass es bei den 13 Gassi pro Tag blieb, er kotzte, er kavkte und stank, vor allem, wenn man in wegen einem Audit nicgt abgeben wollte. Danach hatte er immer eine ganze Woche Durchfall, er bekam Zecken, Flöhe, ließ sich kaum füttern zeitweise, bis man dann rausgefunden hatte, was drin blieb, dann lief er immer weg, und kam schwarz vor Dreck zurück. Dann wurde im Flur gejault, Lautstärke Feuermelder, kaum, dass ich mal weg war, es gab nix, was sich nicht zerlegen ließ. Dann war es zu warm, dann war es zu kalt für einen Hund. Es gab Hund, Hund, Hund und Hund. Und Hundeschule. Und was sagten die Nachbarn: “der kann ja gar nix, der muss auch mal Spazieren, ich spiele ja gar nicht damit, nur dreimal am Tag Futter ist zu wenig, der Hund muss dies, der Hund muss das. Aber die erste Frage, wenn man mir sagte, das kleine Tier sei doch kein Problem, wenn ich fragte: nimmst Du ihn mal. Da guckten einen große, entsetzte Augenpaare an, Hund und Befragter waren entsetzt, also nahm ich mein Tier, zog damit hinter mir her - durch die Halle, um Die Halle herum, und gewöhnte mich halt daran. Und jetzt habe ich keinen mehr, und vermisse den natürlich. Jetzt habe ich aber auch kein Labor mehr. So dass ich wieder nicvt weiß, was passiert, wenn ein Welpe in 30 qm Gammelwohnung muss. Hier ist das einfach im Winter zu kalt, das geht eigentlich nicht. Sonst hätte ich sicher schon wieder so ein Ungeheuer. Notfalls muss ich eben bis zur Rente warten. Es ist ein Problem, dass der immer mit muss, aber kein Auto mehr da ist. Oder die Wohnung voller Zeug steht, was ein Hund erreichen und zerfetzen kann. Zumindest jüngere machen das noch. Ältere machen aber nicht alles mit, gut gehen würde es dem nächsten nicvt mehr so wie meinem zuvor. Und dann noch der Zirkus hier, wenn das Tier mal krank ist, dann stirbt der auch noch gleich. Das war nicht geplant - obwohl 15 Jahre ein recht hohes Alter war, hätte das nicht passieren dürfen. /// Was ich jetzt habe, ist ja praktisch ein Leben, wo mich der Einbrecher spüren lässt, dass er mir so wenig stehlen konnte. Wo ich mich frage, wieso ist denn jetzt nicht der Einbrecher das Problem, sondern ich. Man hat mir meine Firma geklaut, und beschwert sich auch noch, dass sie ja viel weniger abwirft als früher. Also nichts. Und alle finden, stimmt, das muss ich aber noch bezahlen, wenn dann andere arbeiten müssen. Wo ich mir vorkomme wie im Zoo und den ganzen Tag denke: das kann doch nicht sein. Spinnen die alle?/// Bei dem Theater in Oppum war zB die Nutzung aks Labor ausgeschlossen, so dass es keineswegs ein Mietvertrags-Vordruck “extra für mich” gewesen sein kann, wenn ich Räume für ein Labor suche. Man kann ja sogar vermuten, es wusste keiner, dass gar nichts pleite ist, aber man hat versucht, eine möglichst hohe Insolvenz-Rate zu bekommen. Wahrscheinlich hätte ich bei einer Pleite 2010 noch 40-60.000€ Steuern bezahlen müssen, je später, desto weniger. Jetzt sind 40.000€ bei 250.000€ Umsatz aber praktisch nix. Wenn man aber versucht, dass ohne Einnahmen zu bekommen, und 7 Jahre bezahlen müsste, dann kann das viel sein. Wenn man jetzt beides macht, pleite und weiter arbeiten, dann vermute ich, wird einem noch was dazu geschoben, was im Rahmen dieser Pleite dann von mir mit bezahkt wird, und am Ende unter den Tisch fällt, als Restschuld-Befreiung, so dass man vermuten kann, von der ersten Pleite habe ich gar nichts gemerkt, die zweite mit Hängen und Würgen auch noch durch geprügelt bekommen, und jetzt hat man schommal gesammelt, was man mir der der privatennsuch noch alles unterschieben kann für 1500€ “Miete”. Und das wird jetzt nichts mehr. Komisch daran ist eben: die Sachwerte kommen gar nicht vor, das Ganze Laborgeräte hat mir auch noch gehört. Vorher war gar nichts pleite, es waren nur Konten leer, aber ich hatte noch weitere Konten. Jetzt habe ich wirklich nichts mehr, aber alle denken, es dauert nicht mehr lang, und ich lege das nächste Konto auf den Tisch. Das meine ich zB mit “undurchsichtig.” ich weiß nicht mehr, was man da alles gewurstelt hat. Ich weiß nur, ich habe nicht freiwillig aufgehört zu arbeiten, und man hat mich nie mehr anfangen lassen, wieder zu arbeiten./// Oder anders formuliert: ein Geschäftsführer muss wissen, was in seiner Firma läuft. Er muss nicht alles selber machen, aber dafür haften, und daher auch Rede und Antwort stehen können. Wenn jetzt die ganze Region davon ausgeht, der Geschäftsführer muss so dämlich sein, dass dessen Firma praktisch von außen geführt werden kann, und man dem statt Information und Wissen nur Märchen erzählt, die er dann auch präsentiert, wenn er gefragt wird. Dann wird man mit jemandem wie mir Probleme bekommen, der vielleicht noch merkt, dass man Mist erzählt bekommt - aber der die richtigen Informationen nicht hat. Wenn ich das gar nicht merken würde, wäre das egal. Aber wenn die Hälfte vom Vermögen weg ist, merkt man das schon. Oder wenn 20 Programme auf der Nähmaschine fehlen. Wenn Preise nicht stimmen, weil ich heute was anbiete, was morgen doppelt so teuer ist, ich weiss es nur noch nicht, und es gibt keine Möglichkeit, außer mit privatem Geld einzuspringen. Dann lernen andere: super. Übermorgen nochmal was drauf, mal Gucken, ob das raus kommt. Aber das hat ja nix mehr mit funktionierendem Geschäft zu tun, wenn es nichts gibt, was man den Kunden noch erklären kann - warum das alles teurer werden muss. Außer, man sagt, wie es ist. Aber dann fühlen sich manche ausreichend befugt, meine Firma gleich selber zu führen. So geht das nicht, so ist das auch in Konzernen nicht, dass man mit Geldern plant, als wenn man mit dennMaschinen nur 80 Prozent machen kann, weil bestimmt wieder einer dran rum pfuscht. Oder dass man alle 5 min was anderes bezahkt haben will. Einige hatten alle 5 Jahre gefordert. In 5 Jahren hat man aus meinem Labor ein Kasperletheater gemacht, was überhaupt keine Brensennmehr untersuchen konnte, mit oder ohne Preisen. Es gab nur mich, fast. Was ich mache, wusste ich, dass ich immerhin mit 50 statt 6 Prozent Gewinn rechnen konnte, machte das Rechnen fast überflüssig, es war immer genug übrig. Aber mit bekloppten Nachbarn, die dauernd einbrechen oder mit Türen rumlaufen und 8 Ordnern Gerichtsverfahren habe ich natürlich nicht können - also damit, dass überhaupt keine Arbeitskraft mehr zur Verfügung steht, die man für Aufträge braucht. Die lässt sich auch nicht anderweitig dazu bezahken, allein schon, weil das meine Arbeit ist, und Gerichtsmist eben nicht. Da hätte ich die Firma verdoppeln müssen, um für diesen Mist auch noch genug Kapazität zu haben, so dass ich theoretisch in 10 Jahren 499 Anwälte beschäftigen könnte, und immer noch allein im Labor wäre. Sowas kann ja keiner vorhersehen und einkalkulieren. Das sind Einflüsse von außen. Wenn ich zB einen Kugelschreiber besitze - dann wusste man, es ist nicht egal, wo Man den offen liegen lassen kann, in D kein Problem, in Brasilien schon so gut wie geklaut. Aber diese regionalen Bedingungen zieht man hier nicht in Betracht. Man legt fest; Kugelschreiber werden überall geklaut, am kn,man keinen. Wenn ich aber sage: so will ich aber nicht leben, und da hin gehe, wo man seinen Kugelschreiber liegen lassen kann, dann reist man mir hinterher und klaut ihn dort , demonstrativ. Ich kann also nie wieder so leben wie früher, seit ich mal hier war. Das ist das, wo ich nicht drüber hinweg komme. Mir wird mein Leben lang der Kuli geklaut, egal, wohin ich gehe, weil in Bayern auf einem Baum welche sitzen, die mir beweisen wollen, woanders ist es nicht besser. Ich weiss aber, dass es was besseres gibt. Ich komme nur nicht mehr dran, weil man da immer was beeinflussen und mitessen will.//// Es ist im Prinzip ganz einfach zu erklären, warum es immer wieder zu solchen Situationen wie jetzt kommt, und zwar egal, ob man 500.000€ oder 500€ besitzt, am Ende ist nichts mehr da. Die Region hat ein penetrantes Bestreben, dafür sorgen zu wollen, dass nur die unmittelbare Nachbarschaft profitiert, also egal, ob es um etwas geht, was man kaufen, einstellen oder beauftragen soll. Das heisst, man versucht, das Geld am Platz zu halten und sich selber zu beschenken mit allem, was die Nachbarn so bieten, aber das Geld verdienen spielt sich woanders ab. Man versucht also, mit allen Mitteln, die Leute vor Ort zu halten - und verhindert dabei das Geld verdienen, so dass irgendwann einfach nichts mehr da ist, was man noch groß vor Ort ausgeben kann. Dazu kommen merkwürdige Methoden, fremdes Geld für Fremde schonmal auszugeben, bevor man es hat - nur mit der Ansicht, man bekommt es dann auch, wird rum geplant wie mit eigenen Geld. Und jetzt merkt man das und beginnt sich zu wehren - indem man immer mehr das Bestreben entwickelt, dann erst recht woanders hin zu wollen - auch, wenn Preis-Leistung nicht stimmt. Man will immer alles umsonst und nichts bezahlen, aber 3000€ Miete.,Je mehr man sich da widersetzt, umso enger zieht die Region die Grenzen der Möglichkeiten. Am Anfang wollte man mir keinen Ausweis geben, und am Ende beschwert man sich über mein gesperrtes Konto, wo ich ohne Ausweis nicht mehr dran komme - und auch nichts mehr gepfändet werden kann. Sowieso nicht, zur Zeit, weil das Einkommen unter der Pfandungsschutz-Grenze liegt. Aber: selber schuld. Dass ich mir jetzt den Arsch aufreiße, mit Mühe einen Ausweus zu bekommen, mit hohem Auwand trotz Corona zur Bsnk, um dann anderen den Zigabg zu meinem Geld zu erleichtern. Das glaubt man ja wohl selber nicht. Das heisst, man glaubt, man profitiert besonders von mir, wenn man mich einschränkt, oder noch schlecht bedient, oder schlecht behandelt, damit ich mehr bezahle, um besser behandelt zu werden. Aber man kapiert nicht, dass überhaupt nicht auch eine Alternative ist - wenn man mir schon keine andere Wahl lässt. Am Ende muss diese Region einfach mal kapieren, dass es keine Strafgefangenen gibt, sondern Personen leben und arbeiten können, wo sie wollen, und dass sie nicht zum Wohle der jeweiligen Region arbeiten, sondern erstmal für sich selber, bevor man was abgeben kann, wenn man will. Steuern sind fast überall gleich - aber dazu kommt es ja gar nicht, sobald die Region kapiert hat, es fallen welche an, werden komische Mechanismrn aktiv, die dafür sorgen, dass das Geld beim Finanzamt nicht mehr ankommt, oder dass man so viel gar nicht erst verdienen kann.,Bei Formen plant man oft mit nur 6 Prozent Gewinn, ich hatte mehr als 50 Prozent. Aber man hat mich vergessen, also dass ich selbst von irgendwas leben muss, also von dem Gewinn. Da waren 50 Prozent anfangs eher zu wenig für einen Ingenieur, und 6 Prozebt hätten ein Überleben unmöglich gemacht. Man ist hier ständig so einem Unfeld aus Regebtanz und Aberglauben ausgesetzt, man denkt, das Vorenthalten von Information bringt mehr Macht mit sich - denen, die wissen, was wirklich läuft - und wundert sich, wenn das dann keiner mehr mitmachen will. Also jemand wie ich, der es kapieren könnte, aber man zieht es vor, mir lediglich Rechnugen in Briefkästen zu werfen und erwartet Bezahlung, was immer man will - und meine Aufgabe ist es, das Geld ran zu schaffen. So arbeitet man aber nicht. Man verdient zuerst Geld, und überlegt dann, was man damit macht. Man hat nicht zuerst Kosten, und muss arbeiten, um sie decken zu können. Als Firma. Das heisst, am Ende des Geldes meint die Region, jetzt geht es weiter, so, wie man es hier macht, Ausgaben planen andere, für das Bezahlen ist dann die Firma gut. Für den Firmen-Inhaber bleibt noch Sozialhilfe - Niveau oder wirklich Sozialhilfe. Wo doch jeder normale Mensch merkt: Sozialhilfe gibt es auch ohne zu arbeiten, was soll das denn jetzt. Den müsste man zum Arbeiten in sei er eigenen Firma zwingen. Aber Leute wie mich kann man nicht zwingen wie Hilfsarbeiter, viel Geld ran zu schaffen, wo man nichts von hat. Es passiert immer dasselbe: man dreht die Schrauben an, glaubt, man kommt extra weit, wenn man mich ignoriert und mit Liebesentzug straft. Dabei ist mir scheissegal, ob man mich grüßt oder nicht. Aber mir ist nicht egal, ob ich in einem Unkreis von 1,5 km, den man mir noch lässt, ob ich da gefahrlos zum Friseur gehen kann, oder zum Zahnarzt, wenn man hier keine Gelegebheit auslässt, mich zu ärgern. Also geht man nicht hin. Woanders hin kommt man aber auch nicht mehr. Dass dabei dann auch kein Geld mehr fließt, das ist die natürliche Folge von dem Theater. Konkret heisdtvdas zB: früher habe ich im Jahr bis zu 11.000€ in umliegenden Autowerkstätten pro Jahr gelassen, und nochmal so viel getankt. Heute ist das Null. Ich war fast alle 4 Wo beim Friseur, heute ist das praktisch Null, Ich war beim Steuerberater, zwischen 1200 und 4000€ pro Jahr. Heute ist das Null. Ich habe fast 20.000€ Miete bezahlt pro Jahr, heute gibt es kaum 4000€ vom Sozialamt. Ich habe bei 320.000€ Umsatz 2007 mal 70.000€ Steuern und Gebühren bezahlt, seitdem sind Umsatz und Steuern bis 2012 auf Null gesunken. Es gab eine Putzfrau seit 2005, wenigstens Aushilfen, heute Null, Ich habe immer schon für 400€ im Monat in bar was gekauft. Das macht Sozialhilfe auch möglich. Aber alles, was mit EC bezahlt wurde, Bestellungen, Anschaffungen, Kleudung, Schuhe: heute istvdas Null. Es gab Versicherungen für 15.000€ im Jahr, heute bezahlt das Jobcebter die Krankenkasse mit 5000€, wenn keiner pfuscht und heimlich GKV nimmt, die kostet dann 1800€. Die Ansprüche an mich sind aber: ich soll 3000 statt 1500€ Niete bezahlen, sonst lässt man mich nicht arbeiten. Ich soll Personal bezahlen, sonst lässt man mich nicht arbeiten, ich soll dies und das bezahlen, suchen und tun, sonst zwingt man mich, nicht zu arbeiten. Wobei es dann für mich eben so aussieht, dass ich nicht mehr arbeiten kann, unter solchen Bedingungen und dann kann auch keiner mehr Ansprüche stellen. Dazu kommt eben noch, selbst wenn man bezahlt, bekommt man nur Mist, oft jedenfalls. Das findet man dann witzig. Aber wenn ich wegziehen will, geht das nicht - dann könnte ja andere woanders profitieren, von dem tollen System, was man hier erfunden hat, um an mein Geld zu kommen. Also geht es nicht. Oder nur, wenn ich dann nochmal was obendrauf bezahle, damit die Miete, die woanders nötig ist, UND der Gewinn, den andere hier mit mir erzielt hätten, trotzdem raus kommt. Dann darf ich weg, also ab 4500€ Miete. Wo soll das Geld denn herkommen, wenn man schon bemüht ist, mir jede 50€ abzunehmen, die von der Sozialhilfe übrig bleiben, scheinbar. Weil ich nicht kaufen kann, was ich brauche - indem man die Quellen und Anwendungen sperrt. Man glaubt doch nicht im Ernst, dass jemand nicht weiß, wohin mit seinem Geld, der 449€ im Monat zur Verfügung hat, so dass man 50-150€ davon auch noch will, wenn man nicht jeden Monat alles ausgibt. Dann geht ja nun nichtmal das Überleben mehr richtig - wie passt das denn zu dem Anspruch an 3000-4500€ Miete. Solche Treffen mit Mausis und Vo etwa scheitern oft daran, dass man noch nicht kapiert hat, was aktuell angesagt ist und auf die 4500€ Miete hofft - und dann merkt, es gibt nur noch 350€, und dann kehrt sich die scheinheilige Freundlichkeit oft um. In gehässige Schadenfreude etwa. Eigentlich bedauert man sich selber, nicht mehr von mir profitieren zu können wie gedacht. Und rächt sich dafür. Wo ich mich aber immer noch über die Qualifikation gut wehren kann, die meist besser ist als die der anderen. Das ist oft so, man hasst mich dafür. Wenn ich besser oder reicher bin, aber man hasst mich auch dafür, dass man von mir nichts hat. Der Unterschied ist nur; kommt Geld, sind alle freundlich. Kommt kein Geld, werden die alle hinterfotzig und fangen an zu mobben. Es gibt diesen Zustand nicht, seit 20 Jahren nicvt, wie er zB in BO war, dass man dazu gehörte, so, wie man war - ohne dass da jeder Arsch an einem rum biegen wollte. Es gab auchauch keine Alternative damals, weil man eben nicht ewig an einer Uni bleibt, und in jeder anderen Firma auch alles neu war - und da dann oft auf Karriere statt beste Freundschaft gesetzt wurde, so dass ein echtes Privatleben etwas umständlich war, wenn man in Köln angestellt ist, in Passau arbeitet, in KR mit Bekannten zum Essen geht und in Aachen beim Tanzen bleiben will. Es gab nicgt überhaupt kein Privatleben, aber keines, was sich aufrecht halten ließ, so, wie es war. An der Uni war das noch nahtlos ein und dasselbe, Beruf und Privat fand gleichzeitig statt, und war immer angenehm, nicht erst nach 17 Uhr. Hier erwartet man, dass man seine Arbeit auf jeden Fall vom Privaten trennt, was für Selbstständige unmöglich ist. Dann hätte ich drei Telefonverträge abschließen müssen, und den Apparat wechseln, wenn ein Gespräch berufliche und private Aspekte hatte. Oder die Autos wechseln müssen und privat nochmal hin müssen, was aber zeitlich an einem einzigen Wochenende nicvt ging. Es ist gar nicht möglich, einerseits dazu genötigt zu werden, Beruf und privat zu trennen, und andererseits genauso viel oder mehr zu verdienen wie zuvor, also Muss man ständig gegen diese bescheuerten Zwänge kämpfen, die die Region einem verpasst, wenn sie einmal Zugriff auf eine Person bekommt, bis man nichts anderes mehr macht, und zum Arbeiten nicht mehr kommt. Dann denken alle: jetzt profitieren “wir” hier, nicht mehr die Fremden. Und wundern sich, dass da nichts mehr geht. Also, in dem Moment, wo die Region meine Firma übernehmen könnte, läuft überhaupt nichts mehr, sonst könnte man sie nicht bekommen, oder sie sich leisten. Und dass ich dann, wenn man mir erstmal alles zerbombt hat, keine Lust habe, es für andere neu aufzubauen, das ist ja wohl klar, und schon denken einige, dann muss man mich eben dazu zwingen. Aber das führt ja nie mehr dazu, dass ich freiwillig 100h pro Wo arbeite, nie mehr zu neuen Maschinen, und nie mehr zu freudig strahlenden Berichten bei Kunden und Bekannten. Aber nur so bekäme man Aufträge. Das war 2019 in Cux noch mal Kurz so, dass der Eindruck entstand, da könnte noch was gelingen. Aber das war ja schon wieder sofort vorbei, als ich hier war und nix bekam, so gerade noch Geld beim Jobcenter, aber Wohnung schon nicht, die ich hatte, oder neu gesucht hatte, Eigentum nicht, Anwalt nicht, Auskunft zu Versicherungen nicht, jahrelang bis zum Umstelkebnun den Basis-Tarif, dauert sonst 5 min, Konto nicht mehr, Postfach nicgt megr, Ausweis nicht mehr. Dann gibt es eben auch kein Labor, wo viel Geld raus kommt. Und langfristig auch kleinen Konzern, der dieser bescheuerten Gegend Arbeitsplätze sichert mit seinen Aufträgen. Unter diesen Umständen hätte es wahrscheinlich keinen Auftrag von Ford für Kaiser gegeben. Wobei andere das scheinbar schon kannten, was hier abgeht, und sowieso nicht begeistert waren. Nun ist der Ford-Auftrag nicht viel gewesen vom Umsatz bei Kaiser insgesamt. Aber es gab eigentlich keinen, der gerne was machte, so dass dieser Auftrag schon deswegen die Ausnahme war, weil man da was machen wollte. Ich hatte auch entnervt nach Hause fahren können. Ob andere dann noch auf Teilen bestanden hätten oder nicht, weiß keiner. Als Selbstständige kann man duchbstnne Arbeit noch besser aussuchen - was natürlich umgehend bewirkte, dass schlecht bezahlte, nervige aus der Region fast verbannt wurden, Das wäre im Konzern genauso, dass nervige Lieferanten gar nicht oder zuletzt gefragt wurden, oder Länder mit Problemen bei den Menschenrechten nicht zuerst in Betracht kommen. Umgekehrt; wenn ich sowieso nichts mehr bekomme, kann ich auch erzählen, was für Affen das hier sind, mir schadet es nicht mehr als mir sowieso schon weggenommen wurde. Und dann kann ich so nervig sein, wie ich will - also alles das, was man Kaiser nachsagte - weswegen man da eher nichts beauftragen will. Dass es Kapazitätsprobleme gibt, so dass jeder, der was liefern kann, oder Preisprobleme gibt, so dass der billigste gefragt ist. Das gibt es natürlich auch. Kapazität hatte ich im Labor, mit 13 Geräten in der Korrosion. Normal Sind 2-3 für einen Dienstleister, aber billig wäre mein Labor nicht gewesen. Dass heisst, mir das Image einer Firma Kaiser zu verpassen, und damit erfolgreich zu werden, wäre am Preis gescheitert. Aber - das war ja nunmal auch MEIN Labor, und ich bin nicht sicher, ob die Region überhaupt weiß, dass nicvt jede Firma wie Kaiser funktioniert. Also doof, viel und billig - das mit einem Dr.-Ing. als einzigen, der arbeitet im Labor. Viel, das ging noch, aber doof nicht und billig auch nicht. An billig arbeitet man seit Jahren, also nich billig zu bekommen, oder einen anderen. Doof hat man zeitweise mit Gewalt provoziert, oder mit nicht informieren oder nicht am MBA-Kurs teilnehmen lassen signalisiert Aber das mit dem “Dein und Mein”, das kann Die Region nicht.Daran wird vermutlich immer alles scheitern, weil sich sowas keiner gefallen lässt, und dann die Wahl hat, aufzugeben, oder die Zeit damit zu verbringen, seine Rechte durchzusetzen. Statt zu arbeiten. // Schon das Beispiel der Nähmaschine zeigt das. Man denkt, von Sozialhilfe müsste ich die Hälfte abgeben. Angenommen, das wäre so, dann hätte ich immer noch 150€ für die Nähmaschine sparen und das Gerät kaufen können, jetzt spielt man mir 20 Prozent weniger auf, und meint im Internet, das sind Steuern, Dann hätte ich bei einem Einkommen von 450€ ja 255€ Abgaben. Statt nichts. Man verlangt da mal Eben fast 60 Prozent zu viel von mir, ohne dass ich mich wehren kann, sollte man auch beim Geld einfach zugreifen, und nur mit Riesen-Aufwand kann man das dann korrigieren. Noch besser: wenn man mir aus Versehen 150€ zu viel bezahlt hat, denkt man, die Nähmaschine gehört mir gar nicht mehr, die ist praktisch abgekauft. Ich will aber nichts verkaufen. //// Mit so einem Affentheater könnte keine Firma mehr erfolgreich und konkurrenzfähig kalkulieren. /// Die ganze Geschichte steht ja schon überall - aber das war damals die Zeit, wo regelmäßig was abbrannte, in der Nähe, wenn ich was nicht wollte. Und gestern stand dann, dass in Trasham was brannte. Irgendein Grill zu nah am Holzstapel. Aber das ist in der Nähe von Mausis. Wie das Haus genau aussieht, weiß ich nicht mehr, da war es stockdunkel. Man sieht es aber von der Straße von PA nach Neukirchen aus, wenn es der Bauernhof war, wo ich früher mal zu Besuch war. Zumindest die Nachricht scheint eine Anspielung zu sein. Ob der Brand auch, falls es überhaupt einen gab, vielleicht nicht. Das ist auch das erste Mal, dass ich nichts mieten wollte, was dann nichts wurde. Also - ich hatte nicht vor, was zu mieten. Ob andere mir gern was vermietet hätten, weiß ich nicht. /// Das war ja die Truppe Diconsite, wahrscheinlich realestate, oder Bayer, wo eben der Herr Schwarzer von der SK 2017 vor Gericht auftauchte, und dem Makler in Oppum 2012 sehr ähnlich sah. Wieso ich eine SK als Makler und Untervermieter brauche, war mir aber nicht wirklich klar - eben mit der Veranlagung zur Abzocke. Das sind dann so 1:1, wo man wissen will, ob ich einen davon kenne. Jens Spahn, hinterher. Aber nicht aus Oppum. Nach 5 Jahren noch einen Makler zu erkennen, und vor Gericht dazu was zu sagen, ist bei mir immer schwierig. Ich weiß nie ganz genau, wer das ist. Das Gespräch wurde dann von Bastian Pastevka nachgeäfft im Fernsehen, wo ich dann völlig verunsichert war und nicht wusste, was das sollte. Auch nicht, was die dann 2017 vor Gericht wollten. Andeutungsweise haben die die Halle für das Doppelte im Vergleich zur Miete in Aicha „gemietet“, Vermieter gespielt, so getan, als sei ich in Oppum, und in Aicha ging nix mehr. Das kam vor, aber ich weiß nicht, wer das quatschte. Ich war jedenfalls nicht in Oppum eingezogen. Die Nebenkosten sahen sich verdächtig nach Aicha aus, die man mir in Oppum zur Ansicht mitgab. Man hatte jedenfalls die ganze Zeit den Eindruck, abgezockt und beschissen zu werden - so dass gar nicht arbeiten durchaus eine Alternative war, bevor man sich da völlig verschuldet hätte. Danach wurde das ja noch teurer. Da entstand der Eindruck - wie heute - man betrachtet irgendwas aber als letzte Chance, und wenn ich das nicht miete, dann gibt es nichts mehr. Dazu gab es keinen Grund. Außerdem noch jahrelang immer mehr Besichtigungen. Ich wollte nichts mieten, ich wollte bauen. Aber das wurde und wurde nichts, so dass ich endlich weiter arbeiten wollte. Ging aber nicht. Auch in Aicha nicht, trotz bezahlter Miete. Und dann noch die Frechheit - ich sage per Mail zu, und was antwortet man: man habe die Mail mal überflogen. Angenommen, das war auch die SK, dann haben die sich 2015 praktisch selbst bedient bei mir. Da war ich immer noch in Aicha, ein Konto mehr leer, und man meinte, da jetzt auch das Doppelte zu wollen, ich wollte aber nicht. Kam trotzdem nicht weg. Also blieb es bei „nur“ der Hälfte. Dafür gab es null Einnahmen bei ständigem Terror. Wieso mir dieser Einheits-Vermieter mein Leben lang am Hals klebt, ist nicht wirklich erklärbar, führt aber nicht wirklich zu Erfolg, wie man sieht - erst 2018 war ich dann weg, aber ohne mein Eigentum. Und es ist immer noch nicht so einfach, mal klar zu machen, dass ich in Aicha keine Miete mehr bezahlen will, wenn ich da nicht mehr bin./// Was ich verstehe, sind Anspielungen auf 29 offene Forderungen in Aicha. Aber ohne mit Sachwerten zu verrechnen. Das war ein Betrag, wo 5000€ berechtigt und 15.000€ auch noch gewünscht waren, die im wesentlichen Mahn- und Gerichskosyen waren. Das heisst, man wollte von mir für dennSteuetberayer 5000€ mehr als vor Gericht ausgemacht, und hat per Anwaltskosten, Mahnungen und sonstigen Kosten versucht, unbezahlte Rechnungen zu erzwingen, indem man die Konten gesperrt hat, die Aufschläge da u gezahlt. Und gedacht:?dann kommen automatisch die 5000€ raus. Blöd nur; ohne Einnahmen, Konten und Sachwerte konnte ich gar nichts mehr bezahken, so dass nichts raus kam, sondern selbst gebackene Schulden entstanden, die bis heute nicht mit Sachwerten verrechnet wurden, möglicherweise reduziert, durch Autos oder Kleingeld, was irgendwo übrig war. Das war also schonmal nix. Neu für mich: was für 14 weitere man denn meint. Da kommen scheinbar immer neue offene Forderungen dazu, wo ich gar nichts von weiß, im Detail. Und ich bin ja jetzt kein Selbstbedienungsladen / und habe große Lust, die ganze Scheisse später zu bezahlen, die man mir da gekocht hat. Ohne Aussicht, bis jetxt, dass ich überhaupt was verdiene, außerdem muss ich immer Miete bezahlen, wo ich dat nichts mieten will seit 2010, und wo ich will, bekomme ich nichts. Man zieht bei mir Geld für Miete raus, die ich freiwillig nicht bezahlen würde. Das heisst, sobald ich was finde, bleibt die Miete hier weg - so dass man vermuten kann, allein deswegen rennt mir immer derselbe Vermieter hinterher. Aber das ist so wenig inzwischen, das müsste jeder locker wegstecken, oder andere Mieter finden. Das wird ja immer mehr, was ich theoretisch jemandem schulde - wenn es überhaupt meine Kosten sind - nicht weniger, wenn das so weiter geht. Oder falls noch Sachwerte da sind: davon müssten immer mehr verkauft oder verpachtet werden. Man bezahlt für mich, Sozialhilfe angeblich, aber es ist nicht klar, ob zB Heizung darüber hinaus Kredit ist.,wenn nicht alles Kredit ist. Aber es klingt so, als erwartet man das Geld von mir zurück. Von den Firmen habe ich aber schon 12 Jahre nichts, man will trotzdem Geld. Die Wohnung ist unter aller Sau, sonst wäre die Heizkosten nicht so hoch, mit Strom. Und ich komme nicht vom Fleck, weil immer was bremst. Genau genommen leiht man mit aber nicht 400€, wenn man davon 400€ Miete abbekommt. Als Beispiel. Man stopft sich auf meine Kosten 400€ in die Tasche, die man sonst nicht bekäme, wenn ich woanders was miete. Wenn man mir diese 400€ leihen würde, um woanders was zu mieten, hätte man 0€ in der Tasche. Zu versuchen, mit reiner Sozialhilfe auszukommen kann aber schon daran scheitern, dass irgendwer wueder mit irgendwelchen Gerichtskosten kommt, die er auch noch will, oder was auch immer. So dass der Eindruck entsteht: egal, was ich ran schaffe, man will immer alles, und bei mir noch eine Portion Schulden dazu. Das mal zu regeln, ist nicht möglich. Also mal Grenzen zu setzen, wann denn mal Schluss ist, und mein Geld wieder für mich. Das ist nicht möglich. Im Gegenteil. Man glaubt, jeder Krampf von Dienstleistung müsste von mir teuer bezahkt werden, und als Dienstleister kommt zB wieder nur der Knallfrosch von Vermieter in Frage. Aussuchen kann ich mir das nicht, wer das macht. Da ist noch keiner beauftragt, da habe ich schon wieder eine Rechnung, wo jemand das Geld will. Und das geht einfach nicht. Diese Abzocke-Veranstaltung, die läuft immer sofort aus dem Ruder, wenn der erste denkt, ich verdiene wieder was, dann fallen hier Horden von Leuten ein, die mir was andrehen oder abnehmen wollen. Und diese Größenordnungen waren in Aicha bis zu 40.000€ im Jahr, vermutlich könnte man leicht noch mehr erfinden, was ich alles bezahken muss. Das macht aber alles keinen Sinn mehr. So viel habe ich nicht, sollte ich es verdienen, brauche ich es selber - und bekommen habe ich dafür auch nichts im Grunde. Man klagt da blöd rum, Gelder hin- und her, mit Labor hat das nichts mehr zu tun gehabt. Wobei den Leuten das egal ist, Hauptsache Geld. Aber Geld ist eben nicht Geld. Wenn ich eine Stelle suchen würde, dann ICH, nicht meine GmbH. Sozialhilfe: dasselbe: da ist nicht die Hälfte für einen anderen, der denkt, ihm gehört meine halbe Firma. Wenn ich einen Vermieter suche, dann meine ich Wohnung, nicht Kredit. Beide bekämen monatliche Raten, also nimmt man scheinbar gleich nur einen, der dann die Miete nimmt, aber immer weniger Wohnung dafür rausgibt. Damit möglichst viel Rest für was anderes bleibt. Nicht zwingend nur für mich, das ist das Problem. Da versorgt man das halbe Dorf mit, auf so eine Weise, der Eindruck entsteht dabei. Das heisst, mit 100€ mehr könnte man 5000€ Kredit erhalten, den Kredit nimmt man dann gern, weil man davon ausgeht, die 100€ dauerhaft zu bekommen von mir. Aber ich brauche nichts für 5000€, andere aber vielleicht. So ist immer Geld da, aber man kommt da auch nicht mehr weg. Ich vermute, dass es so geht, weil man auch kaum weiß, wer eigentlich immer etwas mehr kostet, und wer etwas weniger. Außerdem braucht man ständig neue “Teilnehmer”, oder höhere Differenzen- weil sonst ja das gesammelte Geld irgendwann verbraucht ist, und wieder nix da wäre. Je nachdem, ob das Zurückzahlen schneller geht als das Verteilen oder nicht. Einen anderen Grund kann ich mir nicht vorstellen, warum man dann immer gleich festklebt. Wenn man mal eingezogen ist, ohne wieder was anderes zu finden. Das heisst, wenn ich in Aicha 1500€ bezahkt hatte, man aber nur 600€ als Miete gedacht hat und für 900€ Kredite genommen hat. Dann kann ich nicht einfach für 1500€ woanders was mieten. Man würde dort auch 1500€ wollen, aber nur was für 600€ rausgeben. Und so sah das auch immer aus. Also wollte man das Doppekte bis 8-fache für gleich gute Räume, und später von einem anderen Vermieter für dieselben Räume in Aicha. Der Unterschied: ein Inhaber des Gebäudes kann Miete nehmen und machen was er will damit. Aber ein Mieter, der Untermieter hält, und damit einen Topf Geld generiert, der ist darauf angewiesen, dass das Geld kommt, egal, wo der Untermieter hin zieht. Erst recht, wenn jemand aus dem Topf was bekam. Und wenn das schon funktioniert, kann man auch den alten UND den neuen Mieter “behalten”, also versuchen, dem den Aufpreis woanders auch abzunehmen, obwohl das eine fremde Wohnung ist. Damit bekommt man 400 Mieter mit Aufpreis, ohne eine einzige Wohnung zu besitzen, theoretisch. Aber der Mieter bekommt nichts mehr repariert, hat überall denselben Streit, und kaum eine Chance, was besseres zu finden, weil immer etwas dabei ist, was noch einen Betrag abzweigen will. Wenn man 500€ hat, und für 500€ was mieten will, müsste man 600€ mindestens bezahken. Sonst gibt es nur was für 400€, was 500€ kostet. / Bei den Gewerben hatte ich das schonmal erwähnt. Ich habe im Internet was gesehen, in Oppum- der Makler kam aber mit einem Vertrag extra für mich, wo bei 1700€ gleich ein paar hundert € aufgeschlagen waren, und dann noch kuriose Nebenkosten wie Müllabfuhr für 300€ dazu kommen sollten. Außerdem Lärmgutachtwn, bei jeder Besichtigung extra, ohne je was mieten zu können. Was ich aber kein einziges Mal machen lassen habe. Das kostet 3000-8000€. Diese Abzockerei musste man erst los werden, sonst könnte man nichtmal einziehen. /// Der beim Jobcenter war auch nicht Karl-Heinz in Wachtendonk. Das ist vermutlich immer derselbe, der da in 10 Varianten auftaucht, außer Börne, den hätte man noch erkannt, weil der etwas größer zu sein schien. Ich hatte mich aber gewundert, dass da eine Besichtigung sein sollte, einer angerannt kam, ohne die Besichtigung zu erwähnen. Ich kam auch nicht hin, weil der Bus so doof fuhr. Und man sagte mir, morgen sei man noch da. Was mich dann irritiert, weil derjenige doch scheinbar dauernd da ist. Eine Wohnung besichtigen hätte ich aber so gerade noch selber geschafft. Natürlich überlege ich dann zuerst, wer das denn sein könnte, oder ob jemand wirklich kommt, den ich aber gar nicht treffe. Aber immer, wenn das schon wieder so komisch war, wollte ich dann auch schon gar nicht mehr. Ich wollte ja nicht denselben Mist woanders - sondern weg da, aus Aicha, und ein normales Leben. /// Diverse Professoren könnte man noch erkennen, aber deren Zuständigkeit nicht, wenn ich irgendwo eine Wohnung brauche. Und ganz gefährlich wird es, wenn einer der Personen Kontakt zu meiner Mutter haben könnte, da ahnt man schon wieder, was da dann wieder alles falsch ist, was andere denken, weil meine Mutter was erzählt, ohne zu wissen, was ich mache. Das wirkt dann so, als wenn meine Mutter mir einen Aufpasser verpasst, der ihr berichtet, was ich alles mache - und der mir dann auch eine Tracht Prügel weiter reicht, als wäre ich noch 13. Mich gibt es scheinbar nicht mehr alleine - ohne dass irgendwer meint, mich zu irgendwelchen anderen stecken zu wollen, die irgendeine Aufsichtsfunktion haben (wollen). Gemeint ist meist aber nur die Gekd-Abzweigefunktion. Und das erinnert an die allererste Zeit bei Kaiser, als Kaiser mir eine Wohnung aussuchen wollte, und da so Dinge bei raus kamen wie “da putzt der Vermieter, der muss jede Wo bei mir rein und ich muss das bezahlen.” Bei mir muss keiner rein. Da muss auch keiner putzen. Und für Provision ist praktisch kein Gejd übrig, so dass man noch groß Aufschläge bezahken kann. Das Problem ist nur, dass ich allein gar nichts oder nur noch irgendwas unmögliches fand, während ich vorher überall eine Zusage bekam. Das heisst, die von Kaiser vermittelte Wohnung in Aicha war 10 mal besser als jede andere, und nicht teurer. Aber wenn dann nach 10 Jahren mein ganzes Vermögen weg ist, sollte man sich auf solche Vermittler vielleicht nicht verlassen. Aber dann bekomme ich nichts. Auch in Eging ging das nur mit dem Drohen eines Gesetzes, was Gemeinden verpflichtet. Obdachlose unterzubringen.,Das Geld kommt aber vom Jobcenter, was auch jede andere Wohnung bezahlen würde, die preislich passt. Aber diese anderen sind praktisch nicht zu bekommen. Da sitzt immer einer dazwischen, scheinbar. Und dann werden die so teuer, dass man sie nicht mehr bekommt. Ich würde jetzt verstehen, wenn jemand kommt, weil ich einen Makler beauftrage. Aber doch nicht, wenn ich den Vermieter direkt in der Mail habe. Da ist dann die Frage: kommt meine Mail überhaupt raus, bis zum Vermieter. Oder landet alles bei ein- und demselben, der dann immer käme, egal, wo. Wo dann auch immer dasselbe raus kommt: nix. Oder zeigt man mir was, und gibt es einer anderen, holt sich aber bei mir das Geld. Und das ist ja unwahrscheinlich, wenn das wirklich ein Arzt gewesen wäre, der zwar im Jobcenter zu tun haben könnte. Aber nicht als Makler. Was auch immer - Karl-Heinz war es nicht. Man tut aber so, als ob. Oft schickt man ähnliche als Ersatz, damit der richtige nicht reisen muss. Aber - muss ja auch keiner. Ob man dann trotzdem eine Fahrt abrechnen kann - das weiß ich nicht. Oder dachte, ich würde mir wieder ein Auto leihen. Aber ich kann mir nicht dauernd Autos leihen, um dann 10 km weiter was pünktlich besichtigen zu können. Das kostet ja jedes Mal mindestens 100€, mit Tanken. Und dazu kam noch, es waren Neubauten angeboten, aber ein Ziel beschrieben worden, was nur neu saniert war, und man munkelt, tatsächlich kommt man dann auch wueder nur in eine Gammelwohnung. Man denkt, jemand will in diesen Ort, egal, in welche Wohnung. Und ich denke, egal, wo. Ich will eine anständige Wohnung. Die ich aber nie bekäme. Wenn das stimmt, dass man dann irgendwo landet. Und deswegen hatte ich schon da gedacht; was soll ich in Tiefenbach, in Eging gibt es wenigstens noch 3 Supermärkte und theoretisch Bekannte. In Tiefenbach kenne ich gar nichts. Ohne zu ahnen, dass dann ohne Ausweis und wegen Corona das Busfahren auch nicht mehr ging. Je nachdem, wenn ich einen bekommen hätte, gäbe es das Problem nicht. Die Frage ist eigentlich nicht mehr nur: wo gibt es eine Wohnung. Sondern veranstaltet man dort dann dieselbe Haustierhaltung, indem man mich wie meinen Hund hält. Oder was wird das dann. Und hängt es von der Wohnung oder dem Ort oder was auch immer ab, wer mir dann ständig auf der Pelle sitzt. Mit völlig falschen Erwartungen und Plänen für mich, für man mir dann gern aufzwingen möchte. Bis jetzt habe ich nur kapiert: es gab Kaiser, wo ich mich immer mit allem melden konnte, meistens nutzte das was, weil Kaiser die Leute im Griff hatte. Dachte ich. Später wollte man Kaiser ersetzen, kann aber einen Chef von 500 Mitarbeitern nicht gegen einen x-beliebigen tauschen. Zufällig waren manche Dinge entweder für Kaiser oder gleich was für die Polizei. Aber jetzt gibt es nur noch Polizei und Gericht und Klagen - und überhaupt keine Autoindustrie mehr in meinem Leben. So war das ja nicht gedacht, dass ich ein Kindermädchen bezahle, was zudem auch nichts mehr nützte. Da konnte ich ja schreiben, was ich wollte. Da kam gar nichts bei raus seit 2012. // wobei es offiziell in der Industrie einen Chef gibt, und bei Gericht Betreuer. Aber nun bin ich ja nunmal selbstständig gewesen, und passte nirgendwo hin, wo man mir einen Deckel verpassen konnte. Und heiraten wollte ich auch nicht. Jetzt kann man aber gar nicht mehr aufhören, Kaiser bei mir zu spielen, will alles kontrollieren, und lässt mir kaum noch die Luft zum Atmen, ohne dass ich weiß, woher das kommt. Also wer genau nimmt meine Post, oder schickt nach 5 Wochen erst falsch reparierte Nähmaschinen, beantwortet Mails, immer mit dem selben sinnlosen Senf, egal, um Was es geht. Und das Telefon kann man auch vergessen, wenn da eine Horde Mausis und Co dran ist, und sonst keiner. Und neuerdings winken dann noch so Jobangebote auf Hilfsarbeiter-Niveau, nur unterschwellig, nicht gefordert. Aber eben daneben. Es mag sein, dass man 4000 Obdachlose so versorgt, aber bei mir passt das Programm nicht. Allein deswegen schon nicht, weil ich nicht 100 Gleichgesinnte Bekannte habe, denen das auch alles passiert - und die dann wieder welche kennen, deren Sofa man belagern kann. In der Erwartung, bei Mir darf man das demnächst auch. Das glaube ich aber nicht, dass ich das will, so einen neuen Freundeskreis. Da braucht man kein neues unterirdisches soziales Umfeld. Da braucht man einfach nur eine Wohnung, und vielleicht noch einen Anwalt, damit nicht jeder Geld will und dauernd angelatscht kommt. Aber kein ewiges Versteckspiel, damit erst gar keiner kommen kann, und mich deswegen keiner finden darf. Und dann irgendwann auch wieder Einkommen. Das unfaire ist eben; ich müsste ja genug Sachwerte haben, ich hätte gar keine Schulden und diese Versteckerei nötig. Aber ich kann auch nicht einfach eine Stelle suchen, ohne zu wissen, was läuft. Und wenn, muss ich dann bestimmt wieder umziehen. Und ich bemerke jetzt, dass man das nicht will, sondern versucht, mich im aktuellen Zustand herum dümpeln zu lassen, ohne auch nur zB mein eigenes Schliessfach oder meine Sachen zu bekommen, und ohne was anderes machen zu können. Wenn ich mich nur einen cm bewege, passiert gleich wieder eine Katastrophe, wo ich mich dann zuerst mit befassen muss. Sonst wäre es ja schon 2010 leicht gewesen, sofort eine Stelle zu suchen. Wenn ich geahnt hätte, dass ich nie wieder Laborarbeiten bekomme. Auch 2015, wo der Steuerberater wusste, wann das Geld ausgeht, 2018 sah man es dann. Und statt dann zu klären, was läuft - erstmal Obdachlose spielen für 6 mon, und jahrelang erholen. Dann sagt das Jobcenter Stelle suchen. Mir egal, andere denken: ich muss. Da stirbt der Hund, und Bus fahren ging nicht. Ich hätte nichtmal was kaufen können, was man zum Bewerben braucht, nichtmal Eine Kulisse für Video-Telefinie oder nur einen Friseur zugänglich gehabt. Und damit ich es gar nicht erst kaufen kann, ging dann per Bus nix, und die Bank kündigt die Kreditkarte, die zum Auto leihen nötig wäre, sollte man eingeladen werden. Und dann dauert das 6 mon, seit 4 Wo ginge es wieder, und man denkt, ich platze jetzt sofort aus der Tür und kaufe das Zeug. Und wenn da in 4 Wo kein Job da ist, sagen welche: sehr her, das ist jetzt die letzte Chance gewesen, das ist jetzt für immer vorbei. Das geht jedes Mal so. In Cux bestand noch die Chance, was zu machen - man torpedierte, wo es nur ging, und nach 14 Tagennschon hieß es: jetzt hatte ich ja die Chance, kommt nix, Schluss damit. Und dann sitze ich erstmal wueder rum - wobei andere dann wohl denken, ich mache das, was ich vorhatte. Nach drei Jahren, theoretisch dauert ein Projekt so lange, da will der erste Geld, und versteht nicht, dass gar keines vorkam. Dazu kommt noch: man notiert scheinbar meine Ideen, und arbeitet die ab. Alle nach der Masche: jetxt hat man mir doch die Chance gegeben. Das heisst, wenn jede drei Jahre dauert, läuft das Programm, wo nichts läuft, noch bis zur Rente. Man hat mir aber nichts zu geben oder zu nehmen. Man müsste mich nur ein normales Leben leben lassen, ohne dauernd da drin rum zu pfuschen, dann wäre es nie so weit gekommen, und ich wäre steinreich. Wie jeder Ingenieur. /// Die Parallel-Variante lautete vorher immer, dass da Henry rum Organisiert, etwa, wenn ich in Bremerhaven drei Aufkleber bestelle. Ich weiß aber nicht, wieso man immer überall einen braucht, der drei Aufkleber schickt. Die bestelle ich einfach oder kaufe die da, und gut is. Dachte ich. Wenn ich erzählen würde, ich kenne da einen, der heißt Sonstwie - dann würde man vermutlich auch erzählen, dass der da was organisiert. Getroffen oder erkannt hätte ich auf Anhieb aber keinen. //// Es gibt einerseits den Eindruck, da saß der Herbergsverein und wartete auf seinen Einsatz, Firma zu machen - und andererseits den Eindruck, man will nur wissen, ob ich irgendwas von den früheren Ideen gemacht habe, so dass da noch Geld zu finden ist. Aber sicher nicht den Eindruck, dass man mir eine anständige Aufgabe anbieten wollte. /// manche sagen, die dachten, da gäbe es den berühmten Liebhaber von früher, den ich noch einmal sehen will, bevor - bevor was auch immer, blieb offen. Geld aus is oder ähnliches. Aber da war ja nie was, da hätte man nur 200 m weiter gucken müssen, nicht 850 km. Aber das war ja schon 10 Jahre her. /// Interessant ist zB, dass ich manche erwähnen kann, so oft ich will - und andere tauchen dann im Internet auf und drohen Wüst rum, was alles passiert, wenn ich die nochmal erwähne. Dazu gehört Simone und Sonja, die ja persönlich überhaupt nicht auftrat, aber regelmäßig nachgeäfft wird, Simone äfft keiner nach - beide sind blond, schlank, damals zumindest und wahrscheinlich erfolgreich. Wenn ich stattdessen andere nehme, passiert gar nichts. Bei der Sonja-Show wurde zb mein Hund gebissen. Potentiell möglich, dass der sich mit was infiziert hat und daran gestorben ist. Aber diese Sonja kennt hier gar keiner. Da ist dann die Frage, was ist mit dem Beruf. Beide nicht vergleichbar. Dabei sieht die dem Schnuckel beim Jobcenter ähnlich - aber nach Aachen klingt da nix. Ich finde das einfach zum Kotzen, wenn man immer so tut, als würden diese dann irgendwas im Fernsehen sagen oder irgendwelche Mail beantworten, die gerade dran ist, wo keiner Ahnung von hat. Wenn überhaupt, hätte ich natürlich gern meine eigenen Kontakte “zurück”, und keine bayrische Kopie. Man muss doch inzwischen merken, dass ich merke, dass das nicht die echten sind. Ob ich will oder nicht - und dass dieses Gehampel vor meiner Nase nichts bringt. Immerhin geht das jetzt schon 12 Jahre so - wobei ich damals bestimmt 5 mal Probieren und extra was verabreden musste, wenn ich einmal in BO anrufen wollte. Und auch damit macht man dann noch jahrelang rum. // Man muss mal in meinen Dimensionen denken, da kommt kein Polizist, wenn ich beruflich Polizei sage. In dem Fall ist das, was ich von dem Kollegen bei VW noch gehört hatte, dass er für die spezielle Ausrüstung der Polizeifahrzeuge zuständig war. Das heisst - ich stelle mir das so vor wie das, was ich bei Ford / Visteon gemacht habe. Nur eben nicht mit 1,5 Mio Bremsscheiben-Beschichtungen, sondern mit Blaulicht, Lackierung/ Aufkleber etc., wenn bei VW jemand 3000 Streifenwagen bestellt. Es ist dann sehr wahrscheinlich, dass man spätestens mit den Reklamationen Rückmeldungen von der Polizei auf dem Tisch hat. Also ist es selten dämlich, ausgerechnet so zu tun, als organisiert dieser Kollege meinen Aufenthalt in Cux - wenn man schon ein Foto von einem Polizisten auf einem Handy kommentiert mit “die brauche ich hier nicht.” Die hätte man aber gleich mit ran geschafft, wenn der Kollege tatsächlich was in Cux beitragen sollte. Was ich aber kaum glaube. Es war lediglich so, dass ich in der Mail wahrscheinlich auch mal so latent die Mögkichkeit erwähnt habe, ein Projekt zu veranstalten. Aber nicht das mit den Containern in BHV, sondern vorher, als ich mein Labor noch hatte. Dazu gab es aber keinen Kommentar. Wahrscheinlich macht auch keiner 20 Jahre denselben Job im Konzern, oder bleibt da. Es gibt ja noch mehr solche wie ich, die lieber interessantere Arbeit gehabt hätten und blöderweise wechseln. Wir hatten in BO ein ziemlich gutes Leben am Institut, deswegen kann das sein, dass es mehreren woanders nicht so gefiel auf Anhieb. Aber von den meisten hörte man gar nichts mehr. Also - ich nicht. Ich fand das auch nicht auffällig - weil jeder sagte, die heiraten, kriegen Kinder - dann ist das so. Aber was auffällt: ich erfahre fast nichts, nicht gar nichts. Aber andere stürzen sich dann scheinbar auf den Kontakt, als sei der für Jahre wichtig. Das könnte sogar sein, wenn es eine Arbeit gäbe. Oder ein Projekt, oder Auftrag. Aber das kommt ja nie mehr so weit. Auch wenn man Besuch bekäme, ist das doch einfach selten dämlich, wenn keiner sich vorstellt, anmeldet, oder sich zu erkennen gibt, der weiß, wer ich bin - und stattdessen hampelt man bei mir vor der Nase rum, nennt keinen oder falsche Namen, spricht meist gar nicht, sonst könnte ich mich noch an die Stimme erinnern. Und das soll dann “Kontakt” sein? Und hinterher schließt man daraus dann immer was, je nachdem, wie das 1:1 war. //// Affenpiskies sind schon wieder gut drauf. Nachdem Man abends durchs Fenster sehen kann, und mich nicht sieht, trampelt es schon wieder im Flur rum - oft, wenn man länger als 10 min auf dem Klo ist, und wenn man dann auch noch Fotos macht, kriegen die hier Zuviel. Ich hatte ein neues Passfoto-Programm gesehen, was Hinterhründe rausschneiden kann, aber schon beim dritten Mal ging diese Funktion nicht mehr. Was da jetzt wieder falsch dran ist - egal. Irgendwer meint, er muss auch meine Fotos selber bestimmen scheinbar. Egal, Fernsehen eingeschaltet, drei Sätze, einmal bedroht, zweimal Stuss. Also - der gehört geschnullert, notfalls eine Frikadelle in die Schnüss - das ist unerträglich, was da aus dem rauskommt, der das sendet. Sinngemäß höre ich da raus, man habe jetzt beschlossen, mich gibt es nicht, oder ich war hier nie. Jeder weiß, das das nicvt stimmt - aber wenn es dann ein Foto gibt - mit Hintergrund. Dann meint wieder irgendwer, jetzt aber das Gegenteil veranlassen zu müssen. Man zeigt zwar das Meer und Schiffe, meint mit “einmal rausfahren und...” vermutlich einen Streifenwagen. Die meisten waren ja schonmal da, so interessant ist das bestimmt nicht. Es ist nur nicht klar, was man davon hat. Wenn dann zB noch die Stimme von Schmitz Bettkante sein könnte - da war ich ja nun wochenlang, so schwer zu finden wäre ich nicht gewesen, was will man denn nun. Und vor allem: wieso denn jetzt noch immer. Ganz eindeutig ist der Sprecher im Film jetzt nicht. Aber es passt zu keinem Program scheinbar, sondern startet, sobald ich das Gerät einschalte mit dem Fernseh-Modul. /// Oder noch so ein geerbter “Beruf” scheinbar. Mir ist früher mal eine aufgefallen, die bei netto Regale geputzt hat, heute bei Lidl. Aufgefallen, weil das für das, was ich von meinen Aushilfen kannte, ganz gut aussah. Wie das dann kommt, dass man in Cux auftaucht, und da dann in “Berufen” auftaucht, die was ganz anderes sind, möglicherweise aber das, was ich sonst gemacht hätte, betrafen. Etwa im Frisörsalon rum laufen, als ich einen anderen als Büro mieten wollte, oder Altenpfleger zu spielen. Das ginge ja noch, wenn nicht auch noch der Eindruck entstanden wäre, das sind die Töchter von Kaisers QS, und weil der Vater wenigstens Qualitätssicherung kennt, wenn auch keine Laborarbeiten, dann Findet man das angemessen, mich putzen zu lassen, und so zu tun, als seien das Mitarbeiter, die für mein Labor in Frage kommen? Ich meine, wenn man sich sowas denkt, dann wäre es sinnvoll, zu fragen, und nicht irgendwie komisch rum zu machen. Und dazu kommt noch eine Ähnlichkeit zwischen deren Mutter und der Freundin von meinem Bruder. Das gäbe ein Konstrukt, was so aussieht, als wenn sämtliche Ehepartner los geschickt würden, ihre Tentakeln auszufahren und sich in fremden Familien einzunisten. Da wäre es aber einfacher, wenn Kaisers Leute einfach in Kaisers Labor kämen, und ich in meinem hätte bleiben können - ohne da einer putzen gehen müsste. Aber irgendwie kriegen die das ja nicht hin, ein Labor ohne mich zu betreiben. Es MUSS meines sein. Also - wenn ich damals notgedrungen bei Kaiser die Büros selber putzen musste, dann mache ich das woanders aber noch lange nicht für irtendwelchen Nachwuchs, egal ob Professor, QS oder Caritas. Wie jetzt der Nachwuchs eines Kaiser-Angestellten dazu kommt, den Chef des Vaters zu machen bei mir, obwohl ich selbstständig war - das müsste man mal näher betrachten, wie das geht. Ich weiß aber nicht, wer das wirklich ist. Man munkelt, entweder der bei Kaiser oder einer bei der SK, seit ich den Film mal zum Anwalt geschickt hatte. Der, wo man auf einem Autodach Party spielte. Was bei mir im Labor mal kurz als Aushilfe rum lief, sah auch so aus, hieß angeblich Bauer, war aber deutlich älter. Also irgendwas zwischen deren Alter und der Mutter. Meistens stimmen die Nachnamen nicht, oder die vorige hiess so. Das war auch so ein Exemplar, was angeblich gerade mit der FH fertig war, sich da irgendwie durch die Bildungswege gehampelt hatte, und noch keine Stelle hatte, die meinte, man hat ihr eigentlich was anderes angeboten, irgendwas mit Gasflaschen, und mich dann aber zu mir geschickt. Da wäre eben interessant: wer schickt wen zu mir, zumal die selber behauptet hatte, an der FH im Career Center Studenten zu vermitteln. Also sie sich - aber wieso dann über eine andere Firma eingeladen werden und von da aus zu mir, das ist eher ungewöhnlich. Wenn sich einfach ein Student auf meine eigene Anzeige meldet, wäre das einfacher. So einen Mist bekam man jedenfalls erzählt, wenn man zufällig gerade jemanden suchte, wo man Argon fürs OES bestellen könnte, oder SO2 her bekommt. Was das für Märchen-Onkel waren damals, das wäre interessant, weil das scheinbar immer noch so ist. Kaum suche ich was, rennen die alle hinterher und nisten sich erstmal in der Nähe ein - wobei man in Cux schwer unterscheiden konnte, wer was wollte, und wer nur helfen wollte. Man hilft mir aber nicht, wenn dann mein gesamtes Eigentum weg ist hinterher und wieder nichts möglich ist, wo ich mal was mit verdienen würde.//// und dazu kommt eben noch eine Ähnlichkeit - mit viel Phantasie, was die Figur betrifft, mit der Simone in Köln, also meiner Bekannten. So dass aus meinem Labor und Kaisers Tochter auf einmal Trägers Tochter raus käme. Als Nachfolger von Kaiser potentiell schon im Organigramm, wäre das dann das Pendant zur SK, die Nachfolger von Kaiser spielte??? Wie auch immer, diese Konstrukte sind prinzipiell geeignet, andere heraus zu drängen aus der Vergangenheit, und so zu tun, als hätte es nie andere gegeben. Man wirft praktisch viele Leute mit viel Vermögen in einen Topf, und kegelt die Leute nach und nach aus der Welt, das Geld bleibt da - so dass keiner mehr auf die Idee kommt, das Vermögen mit anderen in Verbindung zu bringen, als den wenigen, die übrig bleiben. //// Irgendwie stehen die Leute ja auf Tüten, wie bei der Tafel. Vielleicht müsste man das HappyMeal anders ausgeben - dann wäre das der Renner. // Früher fuhr man wegen einen Hotdog, einem Softeis und einem Milchshake in die Stadt zum Bummeln. Das gab es immer. So sah man auch aus, vor allem, als es noch holländische Fritten gab. Das geht theoretisch noch immer, ist aber unbequem geworden. Oder gleich teuer. Wenn diese Kunden auch noch alle wegfallen in den Innenstädten, weil es sowas nicht mehr gibt, muss sich keiner wundern. /// Kinder fahren nicht mit dem Auto zum Drive in - die machen das, was sie von früher gewohnt sind, später auch noch und gehen in der Stadt was kaufen, wie man sah. Es gibt auch keinen Ersatz für kleine Mengen, man kann sich nicht einen einzigen Hamburger liefern lassen. Von daher wundert das schon, wenn sowas wegfällt. Ob es woanders öffnet, stand da nicht.//// Da hing später in PA in der Stadt bei McDonalds etwas, diese Filiale würde nach Jahrzehnten geschlossen. Ob das stimmt, weiß ich nicht. Es wurde aber passen. Ich hatte früher mal bemerkt, immer wenn jemand was für mich tun muss oder ich dafür arbeite, machen die gleich pleite, wenn die Rechnung kommt. Da gab es dann viele, die noch bei mir vorkamen, Esska zB, kurz vor dem Schließen. Aber 2015 etwa hörte das auf. //// Prinzipiell war der Laden aber immer voll - das war ja das Problem. So lange Schlangen ist keiner mehr gewöhnt. Man müsste eigentlich nicht schließen, das ist der subjektive Eindruck - aber ein paar Bestellkassen mehr - wenn da Schulkinder anrücken vor allem. Oder die Erfindung eines Hamburger-Automaten um 13 Uhr könnte Wunder wirken. Wenn ich nicht die Einzige bin, die immer dann kommt, wenn es so voll ist. Auserrdem könnte man sich fragen, ob jetzt drei Dixie-Klos aufgestellt werden müssen, um diese Kunden noch zu bedienen, die eigentlich nur deswegen kamen.//// Beim Tierarzt die Schauspiele sind irgendwie durchweg falsch. Man munkelt, das sollte doch Guido bei VW sein, aber die Ähnlichkeit mit Mcdonalds Froschmeier wäre größer. Da gibt es ja auch so Aushilfsstellen. Auch Gregor aus KR hätte ich nicht erkannt. Außerdem sind die meisten dafür zu klein, die sind ja nicht geschrumpft beim Älter werden. Zumindest keine 30 cm. Man muss einfach mal Aufhören, in der Gosse zu schnüffeln, wenn man mich meint - dann fände man vielleicht was über mich raus. Aber es gibt kein Geld mehr.//// Bei der Untermieterei kann man nur sagen: was anderes wurde in Cux und danach gar nicht angeboten, bis hin zu der üblichen Methode, nur das Geld für die Miete zu nehmen, egal, woher - ganz ohne Mietvertrag. Dann aber auch den Nieter da festzuhalten, damit die Miete auch immer schön kommt. Der Unternieter weiß aber gar nichts von 10-Jahresverträgen etwa. Dann war es üblich, einen Aufpteis zu wollen, oder nur Geld für die Adresse zum Ausweis, ohne je dort bleiben zu können. Damit kann man mit 30 qm 20 Untermieter mit Ausweisen versorgen. Es gibt aber scheinbar noch ein Phänomen. Bei Gewerbemietvertrgenn steht oft in Vordrucken was von Pfandrecht. Das heisst, bezahlt man keine Miete, darf der Vermieter was von dem Zeug da drin pfänden. Ob jetzt ein Vermieter auch das Zeug des Untermieters nehmen könnte, ist gar nicht so einfach zu sagen. Woher soll der denn wissen, was dem Hauptmieter und was dem Untermieter gehört, wenn den keiner kennt. Bei Kaiser hatte ich sowas drinstehen, habe aber immer alles bezahlt, also kann Kaiser nichts bekommen haben. Die SK hat schonnalles genommen, kurz bevor ich nichts mehr bezahlen konnte, blieb alles da drin - obwohl ich keinen Vertrag mit der SK habe. Und noch besser: seit ich gar nicht mehr in Aicha bin, geht das woanders munter so weiter. Man tut so, als wäre mein neu gekauftes Zeug sich schon wieder Eigentum mehrerer andere. Das ist aber nur Krempel. Was richtig teures wie ein Labor habe ich ja Werder gekauft noch rein gestellt. Es gibt keinen Mietvertrag, und einen Vermieter kenne ich gar nicht, das Geld für die Miete nimmt die Gemeinde direkt vom Jobcenter. In beiden Fällen wurde zB auch nichts repariert. Man existiert praktisch nur in Form von Geld für diese Vermieter. Oder wenn der Vermieter oder ein anderer was will. Ansonsten ist es fast zwecklos, man erwartet, dass man alles selber macht. Aber beim Ausziehen wurde jedes Fleckchen fotografiert, was man hinterlassen hat. In Aicha zumindest. Es gab auch keine Möglichkeit mehr, selbst zu streichen, scheinbar wollte man sich alles dick bezahlen lassen, hatte dann aber Pech, weil erstens kein Geld mehr da war, und nur zum Teil renovierte Räume gemietet wurden, die man renoviert übergeben müsste. Verglichen mit den Schweineställen, die man so angeboten bekam, waren meine Büros bildschön. Man hatte Mühe, einen Fleck zu finden. Tat aber so, als müsse der mindestens noch vor Gericht. Bei dem ersten Büro gab es noch eine Übergabe, bei den anderen warf man mich einfach raus und schloss ab. Ob mich die SK als Mieter oder Untermieter betrachtete ist gar nicht klar. Wie kann es denn zB passieren, dass ich die SK anschreibe, mein Zeug noch will - und man mir antwortet, man habe keine Schlüssel mehr. Das kann ja als Gebäude-Besitzer gar nicht sein. Auch bei Kaiser dachte ich, ich bin Hauptmieter von Kaiser als Eigentümer des Gebäudes. Es gab auch Grundbuch-Auszüge, von denen dann ja mindestens einer gefälscht war. Also der der SK, wenn die keine Schlüssel haben. Und die Türen und Schlösser aufgebrochen hat immer Kölbl2, der irgendwann da rum rannte, ohne dass man so recht wusste, wo der herkommt und was der da will. Blöderweise gibt es mehrere ähnliche, so dass ich nie genau wusste, wer das jetzt sein soll. Aber schien ja gewusst zu haben, wann das eine oder andere Konto leer wird, um dann kurz zuvor die Türen zu versperren. Also Bank oder Steuerberater. Oder Schnüffels in meiner Post - aber Kontoauszüge habe ich da schon selber abgeholt. Und umso erstaunter war ich, dass der auch noch GmbH-Gerichtspapiete von meiner Firma hatte, von denen ich nichts wusste - und dass dann auch noch Mausi darauf ansprang, als ich den für einen Knallfrosch hielt. Wenn ich in Aicha zuletzt noch gefragt hatte, dann sagte man aber auch im Supermarkt, dass der wirklich Kölbl heisst. Wer jetzt genau der von dem Autohaus ist, weiß ich überhaupt nicht, aber wenn - was will der mit meiner GmbH, Auf einem Foto sollte das der Pastor sein, das glaube ich aber kaum. Es gab oft falsche Fotos. Das blieb unklar, als ich selber damit vor Gericht wollte, mit den letzten 10 min meines Ausweises noch Prozesskostenjilfe beantragen, bekam ich danach keinen Ausweis mehr - dafür dachten welche, jetzt wird wieder jahrelang rum geklagt und spielten schonmal Anwalt, noch bevor es elne Klage gab. /// Ich weiß nicht, was die hier alle machen, ich finde es nur eigenartig, dass man das nicht abstellen kann, obwohl die meisten Beteiligten ziemlich dämlich wirken, zu dämlich für kriminelle Machenschaften in so einer Größenordnung für jeden einzelnen. Alle zusammen lassen dann nix dazwischen, da geht das vielleicht. Oder jemand erzählt denen ein paar Märchen, damit die funktionieren, ohne viel kapieren zu müssen./////was aber immer wieder vorkommt, man ersetzt noch durch andere, das heisst, wenn ich die anderen sprechen will, denken Dritte, das bin doch ich. Wenn ich die SK wegen meiner Sachen verklagen will, dann verklagt man mich. Das war schon bei Kaisers Tochter so, wenn man über die herzog, dann dachten alle, ich sei diese doofe Tochter, bis heute scheinbar. Da kommen immer wieder solche aus den Ecken, wie Kölbl2 plötzlich bei mir im Flur rum lief, kristallisiert sich ja so langsam Tabte Henni in Eging aus Ober-Aufsicht raus. Die habe ich früher noch nie gesehen. Man unterstellte mir aber sofort, 3€ nicht bezahlen zu können und machte mich da erstmal blöd an. Wann war das- 2019 glaube ich. Das Einzige, was denen allen gemein ist: die haben irgendwas, wo die bei mir mit Schäden anrichten oder Einfluss nehmen können, der eine ist Vermieter, die andere ist für Ausweise zuständig, noch einer nimmt Sozialhilfe-Anträge an oder verteilt Sozialhilfe und kann über ein paar €, aber auch über die Wohnung mitbestimmen - und jeder denkt, mit dem bischen Einfluss ist er aber auch gleich Herr der Region und für meine Person mit allem Drum und Dran zuständig. Das erklärt aber noch lange nicht, woher man mein Konto kennt. Man spielt da oft mit Ähnlichkeiten - aber es ist unrealistisch, dass der Vorstand der Raiba bei mir im Flur herum turnt, und sich befugt fühlt, Zettel mitzunehmen, oder Post in den Bruefkasten zu stecken - und explodiert, wenn er merkt ich habe Fahrzeugbruefe. Wieso auch nicht, es waren meine Autos. Und da stützt dann immer die bekloppte Mebtalität der Region an, die immer davon ausgeht, etwas gehört irgendwem, nur nicht dem Eigentümer. Wenn man denkt, meine Autos gehörten Kaiser, wegen dem Nummernschild, was bei Kaiser üblich war - und wenn ich Fahrzeugbruefe hatte, und die kennt keiner - wieso zeigt man mich am liebsten gleich wegen Diebstahl an. Und will praktisch im Namen von Kaiser Kaiser sein Eigentum zurück geben, obwohl den keiner ausstehen konnte und es mein Eigentum war? Wie soll man das denn erklären: Weil die alle nicht richtig ticken hier. Sonst kann das doch nicht sein, dann holt so eine Schlampe die Bruefe ab, angeblich gepfändet jemand anders für Autos, angeblich weil asphaltiert werden muss- seitdem ist das alles verschwunden, nicht etwa verrechnet für mich. Zumindest erfahre ich davon nichts mehr. Angefangen damit, dass man mir keinen Ausweis geben wollte, mir dann mein Postfach kündigte, am Ende auch kaum noch Bus fahren möglich war. Und kaum muss eine Nähmaschine zur Reparatur, geht das Theater schon wieder los, da geht es aktuell darum, dass das falsche Nähprogramm für eine andere Maschine drauf ist - und wenn ich schreibe, ich schicke dir später zurück, jetzt brauche ich die noch, (sie funktioniert ja, nur mit falscher Belegung und zu wenig Nähprogrammen) dann bildet der erste sich ein, ich gebe die Maschine ab, weil sie mir nicht gehört, und der nächste phantasiert gleich über ein ganzes Labor, was dann zurück kommt, weil ich es abgebe. Und man jubelt schon rum, man habe es und den Dieb gefunden. Ob ich was und was genau ich dann aus der zweiten Reparatur noch zurück erhalte, wenn ich die Maschine nochmal wegschicke, ist fraglich. So dass ich fast Dreiviertel des Tages damit beschäftigt bin, zu überlegen, wie ich diese Spinner mal wieder vom Hals bekomme, sonst kann ich fast gar nichts mehr machen. Zumindest nicht ohne Tabte Henni, Schmitz Bettkabte und Kölbs mittendrin, die sich ja offensichtlich mit ihrer Wenigkeit nicht wieder von mir lösen wollen auf Dauer. Egal, wo ich wohne. Kaisers Mietvertrag ist 2014 mit Kaisers Insolvebz zuerst an den Insolvenzverwakter gegangen, und mit der SK, die die Halle danach gekauft haben will, gab es keinen - die bekam die gleiche Miete weiter. Als ich zB die Krankenkassen-Bescheinigung angefordert hatte, habe ich darum gebeten, direkt ein Fax zum Jobcebter zu schicken. Es kannaber auch Post bei Schmitz an. Da tut man dann so, als gibt mir der Herr Schmitz meine Krankenversicherung, wenn der mir den Brief gibt. Er hätte ihn mir ja auch nicht geben können. Aber das ist drei Jahre her, trotzdem kommt da immer wieder Schmitz vor, weil ich mal diese Adresse benutzen musste. Einen Ausweis gab es aber nicht, obwohl ich es versucht hatte. Allerdings habe ich danach mit anderen Adressen noch öfter gefragt, und am Ende nur das Ding ohne Straßennamen bekommen, was Zeit zu fast jeder Adresse gepasst hätte, mehrere PLZ gab es aber dort, also nicht wirklich jeder Adresse. Prinzipiell habe ich ja nicht alle Hebel in Bewegung gesetzt, um diese Leute auszuhebeln, sondern mal geguckt, was denn passiert, wenn man die machen lässt. Und da formiert sich dann so ein Oberaufpasser-Club, der mir aber überhaupt nichts zu sagen hat. Das bilden die sich höchstens ein. Ich frage mich nur, ob die mich auch bestehlen - direkt oder indirekt. Es war ja vorher schon so, dass immer jemand was faselte von “ich wüsste gar nicht, was man für mich tut”. Was denn? Ausweise erstellen, und selber behalten - obwohl ich noch in Aicha war, oder umgekehrt? Eging war zwar nebenan, da war auch früher der Steuerberater - aber da gab es nichts für mich zu tun.///In Cux wirkte das mehr so, als würde für das Labor in Aicha Personal gesucht, und man fand ausgerechnet mich. So, wie jeder andere, der sich als theoretisch Jobsuchend meldet, da im Register auftauchte, so dass man froh war, dass man eine hatte, zum Vorzeigen, mir selber hat das Jobcebter in Passau aber verbieten wollen, „Labor“ auch nur zu sagen. Und natürlich kann mich keiner für mein eigenes Labor als Bewerber vorschlagen. Das wirkt immer so, als nimmt man meine Zeugnisse, schickt damit eine blöde Kuh los, als sei ich das, und ich selber komme nirgendwo mehr vor. Wenn dann aber kein Umsatz und kein Gewinn kommt, dann bin ich wieder schuld. Dann weiß man scheinbar, wer ich bin. ////Es entsteht der Eindruck, es gäbe einen großen Topf, und wenn man jemanden wie mich mit viel Geld und/oder Sachwerten mit da rein bekommt, fangen drei andere an, sich ein Haus zu bauen. Wenn ich dann umziehen will, geht das nicht. Und wenn man merkt, man bekommt gar nicht mehr so viel von mir, wird man da zum Ober-Aufpasser, der da was zu sagen hat, weil das böse Mädchen nicht funktioniert - als wenn man praktisch ständig irgendwelche Verbrechen vermutet, und dann, wenn man glaubt, jetzt kann man was beweisen, dann kriegen die Oberwasser. Man kann mich aber nicht damit erpressen. Was man dann damit will, außer sich wichtig zu fühlen und herum zu nerven mit Nähmaschinen-Programmen, ist noch nicht ganz klar. Ich finde aber, man muss den Einfluss von Doof mal wieder zurück schrauben, ich werde nämlich keine Jobs für 1200€ suchen - sondern wenn überhaupt, dann richtige. Da kommen solche nicht vor. Ich befürchte nur, meine Post kommt bei den Richtigen nicht an oder nicht zurück - weil auch in Aicha schon 10 Jahre nichts ankam, wo ich was mit verdienen kann. Ob so eine Tante mir einen Ausweis gibt oder nicht ist lächerlich dagegen, 10 Jahre und mehr nichts verdienen zu können. Es spricht einiges dafür, dass das dieselben sind, die das verhindert haben, und keine Gelegenheit auslassen, zB wie bei der Nähmaschine, herum zu nerven.////Es ist nichtmal konstant, mal will man immer verhindern, dass ich einen Ausweis bekomme - aber sobald eine Bank erst einen Ausweis will, sonst wird das Konto gesperrt, da überwiegt dann die Geldgier. Da muss ich dann unbedingt immer was “mal eben schnell” beantragen. Aber auch da scheint ja immer gleichzeitig noch eine andere zum Fotografen zu rennen, und mich gar keiner zu vermissen wenn ich nicht hin gehe. Als wenn ich zwar einen Ausweis bekäme, aber nur heimlich. Zum Totlachen, weil da nur ein paar € auf dem Konto sind diesmal, 2010 war das 6-stellig. Mal sehen, wann man das merkt. Es quatscht hier was, als wenn man dann, wenn ich das Konto frei geschaltet bekomme, endlich an das Geld käme. Das dumme Gesicht kann ich mir aber gut vorstellen, bei dem Reichtum, der da drauf ist. Da kommt kein Geld.// Ich überlege immer noch, wie dieser Dreck hier funktioniert. Es scheint zwar irgendwie damit zu tun zu haben, ob ich vor Ort gemeldet bin oder nicht - nicht davon, ob ich überhaupt keinen Ausweis habe oder nicht. Da ist dann die erste Frage, sind die so blöd, und denken, ich habe keinen - so dass dann automatisch irgendwas anspringt, was glaubt, für Obdachlose zuständig zu sein. Oder rechnet man damit, dass sowieso keiner heraus findet, dass ich woanders einen Hauptwohnsitz habe. Der Eindruck entsteht: solange ich nicht selbst vor Ort gemeldet bin, scheint man davon auszugehen, dass auch mein Geld, was ich verdiene, nicht mir gehört. Es ist aber eher ein Problem gewesen damals, als ich mich dann in Aicha gemeldet hatte - da schien das Theater ja erst anzufangen, als wenn man mir da erst das Labor selber verkaufen wollte - obwohl es meines war. Es ist immer noch so, dass Leute denken, sogar mein Konto sei das von Kaiser gewesen, obwohl das völliger Humbug ist. Wobei Kaiser immer was von seiner Tochter erzählte, die irgendwie Simone heisst - wo bis heute nicht klar ist, ob es die je wirklich gab. Man hat mir zwar eine gezeigt. Aber in das wirklich Kaisers Tochter war, weiß ich nicht. Dabei hatte ich aber Fotos von Texas, wo ich eine HiWi besucht hatte, die da im Ausland war - und deren Vater auch so einen Mercedes hatte wie Kaiser. Wenn heute welche “die andere” meinen, dann vermutlich diese Simone. Die hat aber überhaupt nichts mit Kaiser zu tun vermutlich, die einzige denkbare Verbindung ist Bochum, wo aber Kaiser eigentlich nichts zu suchen hat. Das heisst: der spielt da Simones Vater, aber die Leute halten mich für seine Tochter. Soviel ich weiß, war der Vater Autoverkäufer bei Mercedes, in NRW. Im Ausland arbeiten geht zwar scheinbar nicht nur mit Reisepass wie ein Tourist, aber zu der Zeit war die doch längst wieder da, wo ich bei Kaiser war. Wenn es um einen in Aicha nicht vorhandenen Ausweis ginge, wäre das jedenfalls kein funktionierendes Alibi gewesen, dass jemand im Ausland gemeldet ist. Aktuell kam neulich was rüber, wo man mir sagt, wenn ich hier was hin schreibe, dann geht man davon aus, ich sei in Kôln, und würde von dort aus quasi bestimmen, was mit der anderen (also mir) in Bayern zu tun sei. Ich war zwar mal in Köln, aber das ist 25 Jahre her. Bei der anderen - also der echten Simone - da kann das aber sein. Nur - die hat ja mit Kaisers und/ oder meinem Labor nichts zu tun. Wenn jetzt praktisch immer noch Kaiser Simones Vater spielt, und die Leute denken, ich bin Simone in Köln, dann sitzt Kaiser immer noch oder schon wieder auf meinem Labor. Mit oder ohne Ausweis mûsste aber doch jeder inzwischen kapiert haben, wer ich bin, trotzdem tut man alles, damit ich erst gar keinen Ausweis bekomme. Ich frage mich nur, ob das wirklich Kaiser selber ist, oder irgendwas, was anspringt, wenn man glaubt, einen Obdachlosen zu haben, in dessen Namen und mit dessen Arbeitskraft man scheinbar ganze Firmen aufzieht, ohne je vir zu haben, die demjenigen selber zu lassen, den man dann aufplustert. Die Firma gründen oder mitbringen darf man zwar selbst, und daran ändern kann man auch wenig, wenn sie erfolgreich ist - so dass da ja auch keiner merkt, dass da irgendwas vor sich geht, was auf einem drauf sitzt, bis nichts mehr da ist. Man hat mir ja keine Kredite, sondern Aufträge gegeben, die dann teils noch unversteuert in der Bilanz blieben, hat dieses Geld aber wie einen Kredit behandelt, der erst dann meiner wurde, seit ich wieder ich selber war. So ungefähr jedenfalls. Es ist nur nicgt klar, ob irgendwelche Spinner das gern so gehabt hätten, und deswegen versucht haben, mich das alles erstatten zu lassen - oder ob da was dran ist, und die Bezahlung meiner Aufträge mit geliehenem Geld erfolgt ist, was dann natürlich irgendwer zurück will, aber ja wohl nicht von mir. Was kann ich denn dafür, wo meine Kunden das Geld hernehmen, mich zu bezahlen, das ist mir doch egal. Dann müssten meine Kunden das geliehene Geld doch zurück zahlen, nicht ich. Wie ginge das denn, angenommen, die Aufträge kamen von Kaiser, und man hält mich für seine Tochter - also nicht mich, sondern die andere, die gar nichts davon ahnt. Dann hätte Kaiser das Geld praktisch sich selber gezahlt. Zumindest wäre es “in der Familie” geblieben. Nun war da bei mir aber nicht Kaiser, sondern Bosch. Und aus Bosch wurde später andeutungsweise Gericht. Man kann noch denken, man hat meine eigenen Maschinen versetzt und das Geld in Form von Aufträgen wieder ins Labor gesteckt. Aber was hat das mit dem Ausweis zu tun. Also dann, wenn ich nicht gemeldet bin, kommen komische Leute aus den Ecken und fühlen sich irgendwie zuständig. Aber beim Gericht kommt man ohne Ausweis gar nicht rein. Das heisst ja theoretisch gibt es noch die Möglichkeit, dass man mir zwar Papiere gegeben hat, aber ohne dass eine Meldung erfolgt ist. Bei den vorläufigen geht das wohl - aber bei den gedruckten müssen das gut gefälschte sein, wenn man damit auf jedem Flughafen durchgeht. Man kann probieren, was man will, es gibt kein System - was irgendwie komplex ist, und hochgradig organisiert. Ich merke immer nur, da gibt es irgendwelche Spinner, die keine Ahnung haben, was Sache ist, aber einfach ihren Willen bekommen, indem sie Geld oder Gegenstände nehmen, erpressen oder was auch immer und dann die Märchen hinterher schieben als Erklärung. Da kommen dann die unmöglichsten Interpretationen vor. Zum Beispiel geisterte in Cux rum, da hätte der und der “das” organisiert. Wenn ich es richtig verstehe, hat man lediglich die alten Mails gefunden, wo es in Texas und in Bo Absender und Empfänger gab - aber das waren die eigenen Kollegen am Institut, also auch Studenten oder wiss Mit. Zufällig ist einer davon bei VW gelandet - aber der organisiert da doch 20 Jahre später nix in Cux, wo mit alten Kaiser-Pkw Schauspiele drapiert wurden. Davon weiß der aus Bo gar nichts. Wobei natürlich nicht ausgeschlossen ist, dass man sich bei VW kannte, und dort welche Kaiser kannten. Die Zuständigkeit war aber eine andere. Ich selber habe so gerade noch eine Mail da hin bekommen zuletzt, sogar eine Antwort - aber das löst keine jahrelangen Affentheater in Cux und Aicha aus, da passierte danach einfach gar nichts. Es ist sogar denkbar, dass wieder irgendwer geantwortet hat, und meine Mail niemanden erreicht. Da war ich ja noch in Aicha, und flog danach irgendwann raus. Und in Cux faselte man immer was vonnVW, aber prinzipiell kannte ich ja kaum welche bei VW, und habe auch keine direkten Aufträge bekommen. VW-Teile gab es viele, aber kein oder nur ein einziger Auftrag direkt für VW, und den brachte jemand von Kaiser mit. Prinzipiell ist das ja fast überall so - irgendwo sitzt immer einer, den man von der Uni kennt, es kommt zwar noch darauf an, wie gut - aber das ist nicht zu unterschätzen, wenn die meisten dann auch noch in höhere Positionen kommen. Und ich merke eben, dass man versucht, mir einen nach dem anderen auszutreiben, abspenstig zu machen - oder man jeden auch gleich übermäßig ausnutzen will. Da hätte man aber vielleicht nicht genau diesen aussuchen sollen, wenn man mit der Polizei nichts zu tun haben will. Das ist dann wieder eines der Eigentore, wo man nur drüber lachen kann. //In Cux war das Ausserdem einfach, zu sehen, wer alles so da ist, zumindest als ich noch ein Auto hatte. Da wäre ein Nummernschild von typischen VW-Standorten aufgefallen. Auch davon gab es nichts, was jetzt unmittelbar in meiner Nähe geparkt hätte. Das stimmt einfach nicht, was man da faselt, vielleicht hat man nur gesehen, dass ich einen Skoda oder einen Ford geliehen hatte, und deswegen irgendwas vermutet. Wie bei allen würde ich auch kaum wissen, wie die heute aussehen. Aber wenn es echte sind, erkennt man die meistens. Stattdessen versucht man ja immer nur, mir irgendwen unterzuschieben. //// Es wird jedenfalls nicht darauf hinauslaufen, dass man mich mit anderen verwechseln kann, und ernsthaft deswegen jemand anders mein Labor bekäme. Ich finde es sogar extrem aufwändig, welches Theater man 20 Jahre lang veranstaltet, um am Ende einen Haufen Schrott zu bekommen. Aber das wäre auch nicht der erste alte Plunder, der bei Kaiser landet. Es ist dabei überhaupt nicht klar, was man denn nun will: soll ich am besten keinen kennen, und dann greift irgendwas, was Zuständigkeiten bei der Caritas auf den Plan bringt. Oder will man von Kontakten profitieren, am liebsten aber ohne mich - oder ist da wer eifersüchtig, und will mein Kontakt von früher oder dessen Wichtigkeit sein. Das ist einfach ein Salat von irgendwas, der keinen Sinn macht. Außer, dass es welche wohl ganz toll finden, bei mir rum zu nerven,//// Jetzt macht das Fernsehen wieder mit Akkreditierung doof rum. Da hat mal einer gehört, dass man nur seine eigenen Regeln befolgen muss, nicht welche, die irgendwo vorgegeben sind. Aber das prüft ein Auditor, nicht Schmitz Bettkante auf Twitter, außerdem gilt es nur für akkreditierte Bereiche und nicht alles, was ich je gesagt habe, und außerdem ist das Labor seit 2012 nicht mehr akkreditiert, weil das teuer ist und bei Null Einnahmen nicht mehr sinnvoll. Natürlich will das Affenpack weiterhin gern Geld bei mir kassieren, was angeblich für die Akkreditierung ist - aber das geht nicht, dass da dann so ein Willibutz Auditor spielt, nur um 4-10,000€ zu kassieren. Das ist seit 2012 vorbei, weder echte noch nachgeäffte Akkreditierung gab es nicht mehr. Hätte ich wenigstens Anfragen für Aufträge gehabt, hätte ich es machen lassen. Aber dann nicht für 75€ in 2 Jahren. Sondern ernsthaft teure und lohnende Arbeiten. Davon kam ja nichts mehr. Prinzipiell muss man auch keine haben, es sei denn, der Kunde will es so. Aber das macht eben nur Sinn, wenn der Kunde oder alle Kunden zusammen auch Umsatz bewirken, der mir irgendwie meine Kosten und mich bezahlt. Nicht nur maximal die Kosten der Akkreditierung oder nichts, und meine Arbeit noch obendrauf. Nur haben wollen reicht da nicht. Also einen x-beliebigen Kunden schicken, der mal kurz durch die Tür guckt, und schon mache und bezahle ich das. /// Irgendwie verstehen wir uns da nicht so richtig. Ich bin der Meinunf, ihr seid wohl bekloppte, mir sowas auch nur einen Tag zuzumuten - und die andern denken: wie schön wie es ihr machen, das muss aber noch richtig belohnt werden. Und vor allem: ewig so bleiben. Das wäre ja für mich kein Problem etwas zu ändern, wenn es da nicht ständig welche gäbe, die das verhindern, das etwas besser wird - oder sogar Dinge zerstören, die schon besser waren - wie die Nähmaschine. Es wird alles immer nur schlechter, sobald es Irgendwen gibt, der irgendwo dazwischen kommt. Wenn ich mir nur eine Tafel Schololade kaufen gehe, hat man wenig Möglichkeuten, zu beeinflussen, welche. Aber wenn ich schon ein Paket bestelle, kommt das meiste nicht an. Oder wenn ich zB Bus fahren muss, um irgendwo hin zu kommen, dann kommt der Bus nicht, das Geld bleibt da. Oder Sonderangebote. Bei Netto ein Fernseher, bei Lidl ein wasserfestes Ding, wo ich vielleicht mit schwimmen gehen könnte, weil das Schlüssel auch rein passen sollten. Das gibt es im Laden zunächst gar nicht. Diesen Beutel dann schon, er eignet sich bloß nicht, wie gedacht. Oder nicht so oft, dann ist er zerrissen. Das heisst, Selbst das, was ich leicht bekommen kann, sofern das Geld reicht, ist dann einfach nicht da - und wenn ich nichts kaufe, ist das ein Zeichen für „hat alles.“. Es ist aber genau da Gegebteil - es lohnt sich nicht, für diese Bude noch was zu kaufen, wo ich sowieso nicht dauerhaft bleibe, und dann in der nächsten alles nochmal kaufen muss, oder umständlich umziehen muss damit. Ich habe noch gar nicht angefangen, was zu kaufen - ich bin nicht schon fertig. Nur das Nötigste. Und da fängt es schon an, Kleidung reicht nur „für hier“. Wirklich sehen lassen kann man sich damit kaum noch. Und dann passt man sich schon an, ändert selber was zurecht, damit es billiger bleibt - und da mischt dann auch noch wer mit und geht an die Nähmaschine. Das geht einfach nicht. // Das neueste ist das Heisswasser-Ding, wo man scheinbar aus- und einschalten kann, wie man will - es kocht regelmäßig das Wasser weg und geht dann gar nicht mehr. Kochendes Wasser aus dem Wasserhahn ist auch nicht so witzig, wenn man keines will. Im Sommer egal, notfalls kalt. Im Winter - ein Drama. Anderes warmes Wasser gibt es ja nicht, zum Haare waschen, da fallen einem die Ohren ab, wenn man die Haare kalt waschen muss. /// und natürlich verzichte ich lebenslang auf Duschen - wo sind wir denn hier? Auf dem Mond? Es ist einfach unfassbar, dass Leute, selbst Ingenieure das für ganz normal halten und dauerhaft damit planen. Bei denen tickt es doch nicht richtig. Vermutlich hat da wieder einer 100€ bei verdient, gegenüber einer anständigen Bleibe was abzweigen können, und ein anderer sich mit meiner Miete schonmal ein Haus finanziert. Aber - dass das nicht so bleibt, kann man sich doch denken. Aber je mehr ich merke, dass andere das für normal Halten, umso mehr kapiere ich, was für ein Pack das eigentlich ist. Bei uns in der Familie gab es nur Arbeiter, aber in so einem Gammel wohnt seit 50 Jahren keiner mehr. Ich bin Dr.-Ing./// Und da war eben was merkwürdig, was immer wieder vorkommt: man wollte scheinbar eine Garantie, dass ich nie wieder arbeite. Wo ich mich frage: wie kommt man denn dazu, mit welchem Recht will man das, und wieso bin ich da eine Art Rechenschaft schuldig. Und bis heute macht man immer wieder rum, und quatscht mich voll mit „nie mehr“ oder „vorbei“. Dazu backt man irgendeinen Anlass, guckt - nichts passiert. Ging auch nicht, ich kam nirgends mehr dran und nicht weg ohne Bus, und das interpretiert man dann so, als bliebe das jetzt so, sonst hätte ich ja was geändert. Man kann da denken, was man will - was wirklich kommt, geht keinen was an. Aber die Leuze fühlen sich irgendwie aufgefordert, dafür zu sorgen, dass alles so bleibt. Und das geht ja mal gar nicht. Da geht es ja nicht um 6 Monate oder 2 Jahre - ich kann noch 50 Jahre leben, wo es keinen was angeht, und keiner schon mein Geld so verplant, als ob das so bleibt wie jetzt. Zumal das ja unterirdische Zustände sind, und kein normales Leben, wo man einfach davon ausgehen kann, das bleibt so, weil es das ist, was in dem jeweiligen Beruf üblich ist. In 50 Jahren wäre ich 3 mal erfroren, weil die Fenster rausgefallen sind, und noch immer keiner das schimmelige Zeug abgeholt hat, was hier drin war, oder mal irgendwas repariert würde. Natürlich bleibt das nicht so. /// es gibt auch noch ein neues Phänomen. Wenn ich Haare wasche und trockne, werden Haare danach irgendwann fettiger und fettiger, so dass man sie waschen muss. Meine werden gar nicht fettig, wenn ich sie jeden Tag wasche, aber wasserfest, ich bekomme sie kaum nass. Wie imprägniert. Oder voll Haarspray. Wenn das an der Atemluft liegt, ist das in der Lunge vielleicht auch so. Ob das alles so gesund ist mit dem Müll vor der Tür und den alten Mauern, im Winter feucht - das glaube ich kaum. Allein deswegen kann das nicht so bleiben. Keine Dusche, überall Dreck - wie überhaupt einer drauf kommt, das bleibt so, das ist kaum zu fassen./// Man hätte früher schon ein wesentliches Kriterium unterscheiden müssen: wenn ich mich dafür eingesetzt hatte, dass Kaiser die Teile machen kann, dann deswegen, weil ich Maschinenbau studiert habe, und weil ich die Beschichtingsanlage kannte, das heisst, ich habe eigentlich die Maschine gemeint, nicht die Leute, weil ein Teil auflegen, und hinterher in Kisten packen und stapeln, das kann eigentlich jeder. Die Leute haben aber gedacht, ich finde die Leute gut, und das auch dann noch, wenn es gar keine Maschinen mehr gab. Dass ich aber nicht gerade in helle Begeisterung ausbreche, wenn jemand endlich mal nach 3 Wo eine Kiste packen und beschriften kann, das kann man sich doch denken. So dass ich vermute, wenn ich die Leute gemeint hätte, hätte ich seitdem nur noch Maschinen gut finden müssen, damit ich weiter arbeiten kann. Allerdings gibt es tatsächlich viele, die sich auf ihre Hilfsarbeiten ziemlich viel einbilden. Aber die gab es damals nicht. Die meisten waren nett und freundlich, ich verstand bloß nix. Bayrisch und tschechisch kannte ich vorher nicht. Zumindest hätte man den Eindruck, sie bemühen sich. Und den Eindruck hatte ich später im eigenen Labor mit meinen Aushilfen nicht mehr - bei den meisten. Die hatten es nicht nötig, sich zu bemühen - ich musste was verlangen, was die auf Anhieb können. Und davon auch nur so viel, wie jeder Lust und Zeit hatte. Und wehe, es war einer da, es gab aber gerade nix zu tun. Also musste ich immer gucken, dass ich so weit alles fertig habe, dass einzelne Handgriffe von einer Aushilfe gemacht wurden. Und das sind heute die, die mich rum schikanieren scheinbar. Also, man hätte schon gern, dass ich weiter gearbeitet hätte, aber unter deren Fuchtel. Aber dazu gibt es ja keinen Grund, warum sollte ich das machen. Da gibt es dann aber noch andere, die gern gehabt hätten, dass ich welche einstelle, und selbst nur noch deligiere. Aber dazu gab es auch keinen Grund, ich hatte ja ein Labor, weil ich selbst Laborarbeiten machen wollte - was in der Industrie nicht vorgesehen war für Ingenieure. Nur zum Deligieren hätte ich einfach da bleiben müssen und das Doppelte verdienen können gegenüber einer Stelle bei Kaiser. Jetzt hätte ich das schon in Kauf genommen, etwas weniger zu verdienen - musste ich gar nicht, seit ich mein eigenes Labor hatte. Und dann kommt man mir wieder an, bei der erst besten Gelegenheit, mir erstmal zu sagen, dass es so viel aber nicht mehr wird. So viel wie - wann? Und für was genau, war gar keine Frage. Das ist so ähnlich wie „Hunde nimmt man immer weg“. Hauptsache, man hat es schonmal gehört, und rechnet damit. Ich rechne nicht damit, ich rechne überhaupt nicht. Ich habe immer was gemacht, was mir gefiel und zu bekommen war als Job oder Auftrag, und viel verdient. Aber ich habe Mühe, dass man mich noch was machen lässt. Oder wenn, dass ich es dann allein und für mich machen kann. Da sind immer alle anderen wieder dabei scheinbar, die man seit Kaiser so traf. Der Anspruch ist nicht: jetzt macht die was anderes, sondern mehr „jetzt kriegen wir das“ (Geld, was da raus kommt). Wie ein Leasing-Auto, wenn da der Vertrag ausläuft, und Kaiser seines in der Familie weiter verteilt hat, dann denkt man, ich bin auch sowas wie ein Auto. Wenn der mich nicht mehr will, oder der Vertag ausläuft, werde ich von Kaiser weiter verteilt - ohne selbst etwas dazu beitragen zu können. Und so viele gibt es ja nicht, die „mich dann kriegen“ können. Abgesehen von Erbe und Labor, was theoretisch raus kommt irgendwann. Aber eben das von Kaiser, bei Kaisers, nicht meines. Dass man meines dann irgendwie bei Mausis ansiedelt, das fehlte mir noch. Als hätte man endlich begriffen, Kaisers Familie bekommt es nicht - da muss man eine andere aussuchen, wo es dann hin gehört./// Der Fehler liegt jetzt darin, dass da welche bestimmen wollen, wenn ich nicht mehr will, dann macht es jemand anders. Aber das geht nicht, das ist mein Labor. Also meint man, man muss es mir dann eben wegnehmen, damit ein anderer meine Idee umsetzen kann. Wo ich mir denke: dann kauft dem doch selber ein Labor, von mir aus 5 Stück, aber wieso meines. Also kann das der Grund nicht sein, wenn am Ende keiner arbeitet. die meisten denken scheinbar, das ist das Ziel: man will nicht, dass ich Geld verdiene - egal, wie man es hinbiegen muss, damit es so kommt. Warum - das weiß keiner, aber jeder denkt sich was aus, was passt./// Angenommen, man hätte damals den Eindruck bekommen, da steht was still, damit ein anderer erpresst wird, zuerst etwas zu bezahlen. Was hätte man dann gemacht: ein Abruf bei Ford, drei E-Papiere ausgefüllt. Und der Lieferant ist mal Lieferant gewesen. Ob sich da strafrechtlich noch einer interessiert hätte, das glaube ich nicht. Aber Ford war ja auch nicht der einzige, der Teile brauchte. Mehr dazwischen geraten. Das kann man weder damals noch heute bei mir genau sagen. Es scheint aber nicht so kompliziert zu sein. Da läuft was, wo man Geld mit verdienen kann - das wollen andere auch, am liebsten aber ohne zu arbeiten. Und das macht die Sache kompliziert, vermute ich. Man muss das Personal und die Firma zuerst versklaven, sonst macht keiner die Arbeit, die Geld bringt, oder sich Alternativen suchen, wo man den Auftrag auch unterbringen kann. Wo man die Personslkosten und andere Kosten bezahlt, ist ja egal, wenn man den Gewinn trotzdem behalten kann. Wenn man das woanders so teuer bezahlt, dass kein Gewinn bliebe, macht es keinen Sinn. Aber natürlich ist auch Ford nicht doof, und kapiert, dass es Teile billiger gibt, wenn man die selber dort bestellt. Ich vermute, in Cimos war das so etwas, dass man gemerkt hat, man bekommt Kaiser-Teile, die Cimos macht, und kann dann auch gleich dort mal gucken - so dass mir Kaiser da ins Genick gesprungen ist. Ich wüsste aber auch nicht, warum mir Ford dann gesagt hat, es ginge um deren Lieferanten. Witzig ist immer - dass man überall immer auf dieselben Firmen und dieselben Fehler trifft. Und relativ unverständlich, warum das Beschichten so einen Zirkus bewirkt, der Rest der Produktion nur rum dümpelt. Das muss daran liegen, dass man da hohe Gewinne raus bekam. (Und gleichzeitig nix liefern Bandstillstavd bedeuten kann - und das ist dann der Supergau. 10.000€ pro Sekunde kostet das.) Und hohe Gewinne - das war bei mir ja auch so, aber nur, weil ich kein Personal brauchte. Wenn man zwei oder drei von meiner Sorte bezahlen muss, lohnt sich das auch nicht mehr so richtig. Aber da ist es ja so, dass man von mir erwartet, ich möge dies bezahlen, hätte ich sowieso gewollt, aber nicht ohne Einnahmen. Man könnte denken: jetzt will ich das nicht, ich muss es aber erst machen, sonst lässt mich keiner mehr arbeiten. Das macht aber keinen Sinn, es gibt kein Geld, keine Aufträge. Wen soll ich denn da einstellen? Ich will keinen anderen - das war mehr als nur doof, das kommt nicht mehr in Frage. Und außerdem gibt es kein Geld mehr. Und wie üblich fühlen sich da die beleidigten Leberwürste um 2 Stellen betrogen, und wollen scheinbar erzwingen, dass ich welche einstelle. Das steht denen aber nicht zu./ man erpresst das Umsetzen meiner eigenen Ideen, 12 Jahre, nachdem sie relevant gewesen wären. Da kann ich aber nichts mehr dran ändern, das geht nicht mehr, und das will ich auch so nicht mehr. .//// Man kann sich alles mögliche denken, nach heutiger Masche etwa, man hätte die Teile auch nie bei Kaiser produzieren wollen, aber über Kaiser abgewickelt. Aber man kannte doch das Geschäft von VW, wo auch oft Besuch kam und guckte, was die Produktion macht. Man mischt ja hier munter mit Teilen von Firmen über alle Firmen hinweg scheinbar, bis auch der letzte eine prall gefüllte Bilanz hat, und keiner mehr weiß, was zu wem gehört. Aber Ford war nicht der erste, VW hat die Anschaffung der Anlage zuerst veranlasst. Und Mercedes kam gleich hinterher, hatte aber vor, selbst zu übernehmen, also im eigenen Werk zu produzieren, wenn die Beschichtung da läuft. Ich kenne keinen sinnvollen Grund, weswegen man die Maschine damals absichtlich lahm gelegt haben könnte. Außer eben - wie bei mir: ein Haufen Bauern meint, alles selber machen zu wollen, und anderen was wegnehmen zu müssen. Aber da wäre niemals eine Produktion gelaufen, genau wie auch das Labor nur noch rum stand. Man macht da dann rum und will Geld, egal, für was, garantiert aber nicht, dass danach wieder alles läuft. Sondern will anderes Geld. Und solche Möchtegern-Kleinkriminellen müsste man doch beikommen können. Es ist eben nicht so, dass dann, wenn man eine Maschine lahm legt, hinterher ein Riesen-Werk entsteht. Bei mir entsteht nichtmal mehr ein 9€ Ticket, wenn mir keiner einen Ausweis gibt oder heraus gibt. Da verdient keiner mehr was.//// Prinzipiell war das ja damals schon genauso. Ford brauchte Teile, Kaiser hatte eine nagelneue Beschichtungsanlage, die mit nichts in Gang zu setzen war, dann angeblich immer wieder kleinere Problemchen gelöst wurden, aber insgesamt passierte da nichts, nur deswegen bin ich da hin, und da müssten die Leute irgendwas probieren, was irgendwann auch ging, und kaum ging das, brannte die ganze Anlage ab, bevor die Produktion richtig lief. Das heisst, da wurde massiv verhindert, dass da was raus kommt. Damals hatte man vermutet, da gibt es in England das Ford-Werk, in Niehl und Düren Werke, die wollen auch was beschichten, kämpfen aber mit der langen Berchaffungszeit - und irgendwer in England will nicvt, dass Kaiser liefert, weil schon der Transport ein Problem wäre und die PPM für schlechte Teile dem Werk Swansea aufgeschlagen wurden. Deswegen konnte Swansea da überhaupt mit bestimmen, und deswegen mussten die Teile gut sein, nicht nur irgendwie gut. Aber man bemühte sich, dass es überhaupt nichts ist, ähnlich wie bei mir. Und bei mir kann es nicht Swansea sein, das Werk ist gar kein Ford, oder Visteon-Werk mehr. Das muss von hier kommen, der Einfluss. Oder hier noch immer Einfluss haben. Weil ich aber nicht weiß, was bei Kaiser vor meiner Zeit war, also vor 1998, kann ich das nicht richtig beurteilen. Ford gab es da noch nicvt bei Kaiser. Dacral, also den Lavkhersteller und beschichtete Bremsen gab es, aber nur voll lackierte, nicht die, wo auf der Bremsbahn kein Lack ist. Das könnte damals keiner, hieß es, also müsste man gucken, wo man das her bekommt, und dass die Qualität stimmt, wobei die Anforderungen ja erst noch festgelegt werden mussten. Das wusste ja noch keiner, wie das Teil genau sein muss, damit nichts quietscht und noch immer bremst. Das Herum probieren ging, das Produzieren und Geld verdienen wurde massiv blockiert scheinbar. nach der üblichen Masche: sind die so doof oder tun für nur so - wobei ich immer der Meinung war, das funktioniert wirklich nicht ohne den Aufwand, zu üben und viele Muster zu probieren, und Ford der Meinung war, das kann nicht sein, der Lieferabt versemmelt uns haufenweise Teile als Muster, ohne was zu liefern. Irgendwann kam dann was, da war ich aber schon auf dem besten Weg, bei Kaiser raus zu fliegen, kaum, dass die Produktion lief. Nachdem die ersten weiteren Anlagen gebaut waren, wurde dann auch die abgebrannte wieder aufgebaut. Da hatte dann irgendwie keiner mehr blockiert, scheinbar. So dass man durchaus denken kann, man ginge da gegen mich vor, egal, wo. Aber dagegen spricht, dass die Anlage schon still stand, bevor ich dazu kam. Angeschafft wurde die für VW, aber deren Teile liefen sich auf anderen Anlagen, die von Ford waren schwerer zu fertigen. / Natürlich war ich nicht so blind verliebt, mir nicht auch vorstellen zu können, dass das Kaiser selber ist, der das alles ausbremst. Aber wieso - das kann ich mir nicht erklären. So einfach ist das nicht. //// Direkt bei mir gab es vor mir noch Kollegen bei Ford, wo man denken könnte, die haben diese Teile nicht ran geschafft, sind dann rausgeflogen, aber vermutlich nicht deswegen. Ich selber war ja auch nicht lange bei Ford, habe aber ohne Anlass gekündigt, weil ich lieber in Passau arbeiten wollte, ohne jede Woche nach Köln zu fahren. Und weil ich ein Labor wollte, was Visteon nicht in Betracht zog. Das war natürlich die dümmste Entscheidung meines Lebens, finanziell ginge es mir heute sonst vermutlich besser. Da kam noch dazu, dass ich einen Weg zur Arbeit von Hürth nach Köln hatte, mit Stau ohne Ende, aber in Bayern immer alle freie Fahrt hatten, egal, wie weit. Und ich dachte, ich würde weiter mit Ford-Teilen bei Kaiser arbeiten, und dann eben in Bayern sitzen ohne extra jedes Mal hin zu müssen. Und was macht Visteon, als ich in Bayern war? Zieht in die Nähe von Hürth. Bei mir vor die Tür, als ich gerade weg war. Aber das ist auch immer mit viel Bewegung verbunden gewesen, man arbeitet nicht mehr 20 Jahre auf einem Fleck. Das hatte ich kapiert und schon befürchtet, dass nichts für ewig ist. Aber dass man überhaupt nicht mehr arbeitet, das ist eher selten, kam aber schon damals vor - was die Maschinen betraf./// Schon die erste Nachricht sagt wueder alkes. Die Leute sind besessen von der Idee, dass sie sich zurück holen müssen, was ihnen gehört, dabei wird aber niemals unterschieden, was genau wem gehört, sondern wenn man schonmal dabei ist, will jeder auch immer gleich alles. Genau wie man dauernd beweisen soll, dass einem etwas gehört, auch, wenn es keinen anderen gibt, der es gern hätte. Nur, damit man Bescheid weiß, quasi. Man ist bei mir jetzt 20 Jahre davon ausgegangen, dass ich etwas habe, was eigentlich anderen gehört oder zusteht. Jetzt hat man mir alles weggenommen, ich habe nichts mehr, man ist aber immer noch der Meinung, ich sei allen etwas schuldig, was ich unbedingt erst mich bezahken muss, vorher geht mal gar nichts. Insgesamt ausgelöst wurde das Theater offenbar nur dadurch, dass sich die Leute einbilden, Ihnen gehört was. Und denen muss man doch irgendwann mal klar machen, dass die mit ihrem Affentanz nicht jeden anderen um Sein Eigentum bringen können. Man findet praktisch immer eine Erklärung, warum ich mein Eigentum nicht behalten kann - aber dann ist es auch schon weg. Und wenn mein Zeug weg ist, glauben wieder alle anderen, die und ich seien berechtigt, es zurück zu holen. Es gibt hier kein “wir”, es geht nur um mein Eigentum. Das hätte ich gern zurück und dabei mit oder ohne es zurück zu bekommen, ausgeschlossen, dass andere in Zukunft immer noch mitessen wollen bei mir. /:: Da gibt es so eine Spassnotiz - wo zwei Fahrer sich ausgebremst und anschließend geprügelt haben. Und darauf von der Polizei festgelegt wird, dass untersucht wird, ob die Fahrer zum Führen von Kraftfahrzeugen grundsätzlich geeignet sind. Wenn das das Kriterium für „grundsätzlich geeignet“ wäre, dann sollte man besser al prüfen, welche Mitarbeiter und Firmenchefs grundsätzlich geeignet sind, für ihre Tätigkeiten auch noch Geld zu verdienen, wenn schon die Qualifikation Nebensache ist, und nur das nirgendwo festgelegte Benehmen zählt. Es gibt vermutlich kein Gesetz der Welt, wo steht: man darf sich nicht ausbremsen und dann prügeln. Es gibt aber genaue Vorschrifzen, welche Prüfungen man bestehen muss, um einen Führerschein zu bekommen. Und wenn man den hat, ist man grundsätzlich geeignet. Aber im Gegensatz dazu sitzen unzählige Arbeiter auf Arbeitsplätzen, für deren Eignung sie keinen Nachweis haben, also gar keine oder keine passende Qualifikation. Wenn die so tun, als ob, zählt das mehr? Ich finde das ungeheuerlich, wer da mit welchen Anlässen solche Entscheidungen trifft, was den Strassenerkehr betrifft. Man Stelle sich vor, da kommen zwei Polizisten in eine Firma gelaufen, und fangen an, die Leute auszusortieren - nach ihrer Eignung, und nehmen als Kriterium, wie die sich gerade aufführen, Ungefähr das ist mir ja scheinbar passiert, und nicht nur einmal - und auch da ist der eigene Nachwuchs doof wie Bohnenstroh, woher will man denn wissen, ob ich zu irgendwas geeignet bin oder nicht. Dafür wüsste ich aber genau, wer für meine Arbeit grundsätzlich nicht geeignet ist, und wenn der noch so oft lieb guckt, beim Rumsitzen. Das kann sogar ein Hund. //// Diese Tendenz, Prüfungen, Zeugnisse und Qualifikation zu ignorieren, und stattdessen selbst gebackene Kriterien zu erfinden, um die Zukunft von Personen massiv zu beeinflussen, oder das eigene Gesocks für besser zu erklären - die ist einfach widerlich./// Ich weiß zwar nicht genau, ob das so war, aber man könnte es vermuten: als ich mich damals in Deg zur Info-Veransraltung für den mba-Kurs angemeldet hatte, wusste man natürlich, dass ich sogar schon einen Dr. hatte. Aber als man dann mit seinen blöden Sushilfen anrückte, entstand ja sogar der Eindruck, man hält die Tochter von jemandem der den Kurs schon gemacht hat, für geeigneter als mich, mein Labor zu übernehmen - blöderweise muss das Balg wenigstens erst noch 18 Jahre alt werden.,Diese wussten dann schon nicht mehr, welchen Beruf ich hatte, und dachten - keinen, den Kurs habe ich ja nicht gemacht. Da haben die dann schon Grund zur Überlegenheit, also dann, wenn ein anderer schlechter sein könnte, dann zählt Qualifikation. Wenn er besser ist, werden andere Kriterien benutzt, den zu degradieren. So ein Vokabular wie „grundsätzlich nicht geeignet“ ist ja nicht nur irreführend, sondern überheblich und unterdrückend. Natürlich sind die geeignet, die machen es ja. Ob man sich so benimmt, ist eine ganz andere Frage, aber mit dem Benehmen ist das hier nirgends so weit her, so dass jeder, der sich nicht benimmt, damit als ungeeignet für alles mögliche erklärt werden könnte. An einzelnen Vorkomnissen festgemacht. Ohne dass dieses Benehmen irgendwo als verboten beschrieben wäre. Man könnte dafür irgendwelche Strafen festlegen, aber keine Eignung dauerhaft in Frage stellen. Das scheint alles aus diesem Sozial-Sumpf zu stammen, wo man mit einem Attest ausschließen kann, fürs Arbeiten geeignet zu sein - da will man jetzt überall das Pendant schaffen, eine Eignung durch Dritte ausschließen zu können. Aber ob ein Arzt körperliche Fähigkeiten feststellt, wo Defizite bestimmte Arbeiten ausschließen, oder ein Polizist ein Benehmen bemerkt, was nicht gefällt. Das sind völlig verschiedene Niveaus. Aber es geht dabei auch darum, wer die Macht über Personen bekommt. Das heisst, die des Arbeitsvermittlers kann man mit Hilfe eines Arztes brechen, dann darf der jemanden in bestimmte Jobs nicht mehr vermitteln. Das macht teilweise Sinn, teils nicht, wenn man gar nicht weiß, was die Arbeit überhaupt ist, und was man dazu braucht. Aber da kann über andere entschieden werden, und es gibt eine Instanz, mit der man diese Macht schwächt. Woanders ist das umgekehrt: man missbraucht die andere Seite, wenn man ein Arbeiten oder Auto fahren gleich ausschließt, und auf Dauer - dann gibt es keine andere Instanz, die dagegen hält. Allerdings ist das Jobcebter nicht ausschlaggebend, und das medizinische Gutachten egal, wenn eine Firma Jemanden trotzdem einstellt. Wenn aber der Führerschein weg ist, gibt es nichts mehr, wo man dies korrigieren kann - zumindest nicht ohne weiteres. Obwohl eine grundsätzliche Eignung bereits festgestellt wurde, sonst hätte man keinen. Die einen gaukeln praktisch vor, einen Einfluss auf jede Arbeitsstelle zu haben, den es gar nicht gibt, und die anderen hätten auch gern die Mögkichkeit, Einfluss zu nehmen und Personen zu beurteilen, und nehmen dabei erheblichen Einfluss, der kaum zu rechtfertigen ist. Was ein Amtsarzt nicht schafft, will ein Verkehrspolizist auf Zuruf bewirken. Das ist irgendwie komisch. Aber das findet man oft in letzter Zeit, dass sich Leute Hebel suchen, anderen zu schaden, das verwechseln mit Macht und Einfluss - ohne zu kapieren, dass der längere Hebel noch gar nicht gezogen wurde. Also banal dargestellt, dass man nur einen kennen muss, der den Polizisten mal ihre dicke Pension nimmt, wenn die dann als Straßenfeger weiter arbeiten dürfen - und dies ausreichend Angst und Schrecken unter Verkehrspolizisten verbreitet - dann hört das auf, dass man jedem wegen alles seine grundsätzlichen Eignungen absprechen will. Und das in einer Region, wo ein damals grundsätzlich nicht geeigneter Lieferant ausreichend qualifiziert wurde, trotzdem zu liefern. Man hat da praktisch einem geholfen, den man unter anderen Umständen gar nicht in Betracht gezogen hätte - und was hat man davon, die Region weiß nicht besseres, als theoretisch und praktisch einem selbst bei jeder Gelegenheit grundsätzliche Eignungen abzusprechen. Wo man immer wieder klar stellen muss: nee, die Affen, das seid ihr gewesen, nicht ich. Ich war auf der anderen Seite, und würde da noch immer hin gehören. Nicht aussortiert mangels von Affen definierten Eignungen, unter Affen zu arbeiten. Es ist nicht relevant, was ich und Affen miteinander zu tun haben oft nicht - es gibt da noch andere, die das anders sehen. Und das fast überall. Will man aber dauerhaft das Auto fahren verbieten, hätten mir Affen die Möglichkeit überall genommen, aufgrund ihrer affigen Vorstellungen von Benehmen. Nicht wegen mangelnder Qualifikation. Woanders würde einem das nicht passieren - aber wenn es einmal so wäre, kann man es woanders nicht mehr ändern. Deswegen finde ich das ja so unmöglich, wenn dann die von hier einem überall hinterher rennen. Einfach woanders hin gehen, um das Risiko auszuschließen, affig beurteilt zu werden, geht nicht. Da geht es ja auch immer um „grundsätzlich“. Man akzeptiert nicht, dass ich mit den einen besser umgehen würde als mit den andern, und will praktisch eine endgültige Entscheidung, ob ich nun irgendwas kann oder nicht, vermeidet aber jede Gelegenheit, wo ich beweisen könnte, was ich kann und macht da mit selbst gebackenen gestellten „Beweisen“ rum, wo überhaupt keine gefragt sind, ich habe jahrelang bewiesen, dass ich das mit dem Labor kann, es ist auch nicht relevant, ob andere es besser oder schlechter könnten, weil es mein Labor ist. Ich bin auch kein Alkoholiker, weil ich gern Biet getrunken habe, und wenn ich trotzdem gefahren bin, dann, weil es ein Mobilitötsproblem gibt ohne Auto, kein Alkoholproblem. Mich hat aber nie jemand erwischt, und trotzdem wurde immer gedroht. Das aktuelle Problem schien ja zu sein, dass ich dann eben nichts mehr getrunken habe - man mir auch nachträglich nichts beweisen kann - und man dann immer rum macht, als sei ich eine andere. Und bei jeder Gelegebheit kommt einer und quakt blöd nach dem Motto: aber jetzt hat es aber was gemacht, was reichen müsste, dies oder das zu bewirken und zu bestrafen. Allein, dass es Leute gibt, die das ständig denken, ist schon daneben. Man schickt keinen Verkehrspoliziszen hinterher, der guckt, ob man sich auch immer gut benimmt, sonst wird man für ungeeignet erklärt. Und das ist dann ein Erfolg für den Mob, der sich das wünscht. Da ist dann ja scheinbar der nächste Svhritt der ganze Beruf - wenn man irgendwann mal gesagt hat, man braucht den Führerschein fürs Labor. Dann glauben welche, wenn man mir den wegnimmt, dann muss ich das Labor aber hergeben. Solche Bekloppskis gehören einfach nicht auf die Leute losgelassen, die richten nur Unheil an, bewirken aber gar nichts, natürlich hätte ich das Labor dann nicht hergegeben, nur etwas weniger verdient oder nichts mehr abholen können./ Mit dem Austeilen und Entzug von Eignungen sollte man vorsichtiger sein. Strafen kann man festlegen, wie man will. Das ist was anderes. Allerdings müssen die dann auch festgelegt sein, und nicht nach Lust und Laune ausgeteilt werden, /// Beliebt ist zB auch eine Kündigung aus persönlichen Gründen. Man weiß dann ja nichtmal, welche Person - Chef, man selber, noch wer? Eingestellt würde man aber aus fachlichen Gründen. Nun ist in einer Firma der Nasenfaktor des Inhabers aber noch erlaubt. In wieweit das drüber hinaus gilt, könnte aber man in Frage stellen. Mir ist zB egal, ob die Aushilfe bei anderen auch die Regale voller Apfelkitschen schmiert, ob die dort zum Arbeiten geeignet ist, kann ich nicht beurteilen. Ich könnte aber Zeugnisse und Abschlüsse nehmen, und wüsste, die dort nötige Ausbildung hat sie vermutlich nicht. Geht mich aber auch nichts an. Bei mir macht man das aber - versuchen, mich aus dem eigenen Labor zu werfen, und solche Kriterien heran zu ziehen. Und das, obwohl es kaum eine höhere Qualifikation gäbe. Da kann man dann nichts machen - da kommt man dann mit der persönlichen Eignung - bis hin zu Geisteskrankheiten geht das, die man da auffährt und ins Gespräch brachte. /Es gibt übrigens keinen solchen „Deal“, dass ich die Klappe halte, damit man mir im Gegenzug solche Dinge vom Hals hält. Den Krampf glaubt doch sowieso keiner. Es gibt schlicht nichts, weswegen ich die Klappe halten könnte. Es gibt aber auch keinen Grund, Leuten wegen nichts zu schaden, wenn die das befürchten - und deswegen nicht vom Gericht bestellte Betreuer sein wollen. Ich will ja auch keine Betreuer. Die Jobcebter-Ebene ist so ähnlich, oder genau dieselbe, da bekommt ein Arbeitsvermittler theoretisch die Macht, jemandem einen Job zu verpassen. Der Chef ist dann der Betreuer - und keiner will das. Um sowas auszuschließen, kann ein medizinisches Gutachten dem Arbeitsvermittler diese Vermittlung verbieten. Das klingt aber anders als eine in einem Gerichtsverfahren definierte Geisteskrankheit, mit der man dauerhaft jede Arbeit ausschließen konnte - die aber mit 15 Seiten Quark begründet wird, wo jeder normale Mensch schon auf Seite 3 an zu lachen fängt, wenn nicht eine einzige Zeile davon stimmt oder haltbar ist. Man glaubt jetzt, dass ich glaube, dass ich unheimliche Verbrechen nur deswegen verschweige, damit niemand so eine Beurteilung preis gibt. Der Witz ist aber, dass es auch nie eine Beurteilung als solche gab, sondern höchstens ein offenes Fenster, wo jemand mithören könnte, nichts kapiert, und einen falschen Anlass benutzt hat. Das heisst, ich wusste gar nicht, dass man mir einfach nur eine Arbeitsstelle vermittelt hätte, ich kam gleich zu so einem medizinischen Dienst zum Krank schreiben. Ich habe aber auch nie Krankengeld oder BU erhalten, weil ich selbstständig war. Weil ich auch nichts verdienen konnte was ein medizinischer Dienst aber gar nicht verbietet, musste ich meine Konten leer fressen. Und das geht jetzt nicht mehr, so dass ich endlich offiziell beim Jobcenter war. Aber weil immer noch nicht klar ist, was jetzt mit meinem Labor ist, kann ich auch nicht woanders einfach arbeiten gehen, zumindest nicht, ohne zu riskieren, dass man mir das Gehalt pfändet. Dann kann ich es auch lassen. Wobei man ja den Übergang gar nicvt bemerkt hat und mich scheinbar automatisch jederzeit vom Arbeitsleben fernhält. Wo man aber nicht mit gerechnet hat, dass ich irgendwann keine Miete mehr bezahlen kann, und dass ich anfange, Geld zu kosten. Da ist jetzt die Grenze erreicht, wo man mich doch lieber bei der Arbeit sehen will - wo ich dann Aber sage: Ja, wozu habe ich denn ein Labor. Warum habe ich die ganze Scheisse jetzt 20 Jahre bezahlt, nie erfahren, warum keine Aufträge mehr kamen - um mir dann woanders eine Stelle suchen zu müssen? Wobei dann erst so langsam raus kommt, was das dann für Stellen sind. Hilfsarbeiten zum gleichen Gehalt wie Sozialhilfe. Man ist praktisch immer noch bemüht, mein eigenes Geld wie ein Gehalt aussehen zu lassen, ohne zu kapieren, e gibt kein eigenes Geld mehr - und dann der Meinung. Äh - doof. Dann hätte ich die Arbeit aber machen müssen, oder - ein anderer für mich. Das heisst - wenn ich theoretisch 4000€ Geschäftsführer-Gehalt bekommen hätte, dann sitzt da scheinvar seit 10 Jahren ein anderer, der das Geld nimmt, und mir gar nichts, oder zuletzt Sozialhilfe abgibt. Und das will er nicht mehr, und versucht mir für 1200€ einen Job zu vermitteln. Wobei ich mich frage: irgendwann ist aber dich mal nichts mehr da, und das letzte Laborgerat aufgefressen. Dann ist es ja sowieso so, dass keiner mehr vom Lsbor profitiert. Aber selbst dann will man sich von mir weiterhin alles bezahken lassen, weil es ja um mein Labor geht. Kosten sind immer für mich, der Nutzen aber nicht. Da mal Klarheit rein zu bekommen, ist unmöglich. Es gibt jetzt nur so einen Park-Status, wo nichts geht, weil man mir bei Sozialhilfe nichts berechnen kann. Aber kaum sieht es nur so aus, als bezahlt das Jobcenter nichts mehr, wollen alle wieder Miete in Aicha von mir. Und das mal zu beenden, oder nur mein Eigentum zurück zu geben, ist unmöglich. Die Mausi-Variabte deutete sogar an, dass ich in Zukunft die beiden, oder andere zwei mit 4000€ im Monat bezahle, dafur, dass die “das machen”. Also Meine Firma führen, ohne dass es da einen Cent Umsatz gibt, statt dass ich damit mein Geld selbst verdienen kann - und deren Geld soll ich dann mit meinem Gehakt woanders verdienen. Da muss ich ja mindestens 8000€ netto verdienen, um das Minimum zu bekommen, was ich sonst von selbst bekommen hätte, ohne extra-personal für meine Firma, wo ich nichtmal mehr rein komme. Es ist praktisch nicht möglich, mal alle anderen außen vor zu halten, und mein Labor auf das zu reduzieren, was es war, mein Eigentum, wo ich mein Geld mit verdienen wollte, statt einer Arbeitsstelle in der Industrie. Und es ist auch nicvt mehr möglich, einfach wiede eine Arbeitsstelle in der Industrie zu suchen, weil das Labor da überall noch herum geistert und stört, solange es keine klaren Verhältnisse gibt. Jetzt soll ich praktisch das Labor komplett los werden, sonst drohen immer noch Kosten, mir eine Stelle suchen, Rente ist damit nicht mehr zu verdienen - obwohl ich die ganze Zeit einfach nur im Labor arbeiten wollte - und wenn ich schon arbeiten gehen muss, natürlich mein Labor zuerst will. Aber nicht als Mitarbeiter - sondern natürlich als Eigentum und selbstständig. Und da denken welche, ich kaufe das dann erstmal wieder, und es kommt Geld. Nee, kommt nicht. Es kommt gar nichts mehr - bei so einem Zirkus, wo man mit 50 Mails die Reklamation einer Nähmaschine veranlasst, um irgendeinen Mist zurück zu bekommen, kommt zur Belohnung nicht auch noch viel Geld. Da muss ich erstmal versuchen, mir das von der Pelle zu schaffen, sonst käme auch für eine Arbeitsstelle keine Post, oder nur veränderter Mist an. /// Ich kann praktisch überhaupt nichts machen, weil pausenlos solche Schmeissfliegen um Mich herum nur Mist bewirken, aber auch nicht mal verschwinden. Damit, dass man mir das Labor versaut und geklaut hat, ist es ja nun immer noch nicht vorbei scheinbar. /// dieses Dreckspack muss einfach nur kapieren, dass es mit mir nichts mehr zu verdienen gibt. Es geht nur noch um die Frage, ob ich was verdienen kann oder nicht, aber nicht darum, was andere davon noch alles für sich abzweigen können. Es wird dann auch noch Vermieter, Autowerkstatt oder vielleicht andere geben, denen ich Geld für etwas bezahle. Aber die würde ich mir dann gern wieder selber aussuchen, ohne dass da schon vorher einer ausguckt, in welche Gammelbude man mich steckt, damit da die 340€ raus kommen, die das Sozialamt bezahlt. Und ohne dass man dauernd ab meinem Auto rum macht, damit ich damit in die Werkstatt muss. Weil wieder irgendwer irgendwelches Geld braucht. /// Die anderen je 25.000€, von denen man ab und zu spricht, sollen von BMW gewesen sein. Ich kann das nicht bestätigen, wenn ich zusammen rechne, welche Aufträge BMW mir gegeben hat, dann kommt man auf solche Größenordnungen, aber nicht auf die Zuordnung - also zweimal 25.000€ könnte ich nicht verstehen - wobei ein Auftrag aus Dingolfing über Weihnachten von mir abgelehnt wurde. Da weiß ich nie, ob man sowas dazu zählt, und so, wie man es darstellt, private Spenden - so war es auch nicht, zumindest nicht erkennbar. Ich habe für ganz normale Abteilungen ganz normale Laboruntersuchungen mit ganz normalen Aufträgen gemacht. Angebot-Bestellung-Rechnung. Komisch war nur, dass bei einem der letzten Besuche ein neues Prozess-Labor im Gespräch war, 2008 etwa - wo nicht ganz klar war, ob man auf meine Geräte spekulierte, also meine Korrosionskammern im Visier hatte. Ungewöhnlich, weil ich vor allem Schliffe für BMW gemacht hatte. Von meinem Korrosionslabor war dort wenig bekannt, dachte ich. Ab und zu Bremsscheiben, aber meistens für Lieferanten. Ich wüsste auch nicht, was jetzt anders sein soll als zuvor. Man tut immer so, als sei das Geld mal wieder aus, aber mein Geld ist schon lange aus. /// Das unverschämte aktuell ist ja immer, man tut so, als wenn die Leute, mit denen ich jetzt zu tun habe, im Labor schon relevant gewesen wären, und an Wichtigkeit kaum zu übertreffen sind deswegen. Genau genommen hatte ich aber mit fast keinem hier zu tun, und wenn ich gewusst !hätte, wie die sind, hätte ich auch nichts damit zu tun haben wollen. Im Gegenteil - man hat meist den Eindruck, man sollte hoffen, irgendwer soll die mal abschaffen, das taugt nichts hier. Die Leute ärgern sich zimmBeispiwl darüber, dass jemand gesagt haben soll, dass ich mich mit denen unterhalte. Früher sprach man noch mit mir, aber nicht wirklich viel. Heute tut denen das praktisch leid, dass jemand wie ich irgendwie Loorbeeren bekam, wo sie dran beteiligt waren, und ohne es zu wissen, mir zu Lorbeeren verholfen haben. Und das passiert denen dann nicht nochmal? :-)) //// Wenn ich mich nicht verzählt habe, kam heute 17 mal der Satz im Fernsehen „es ist vorbei“ - und das, obwohl ich erst um 24 Uhr etwa eingeschaltet habe. Falls das normales Programm ist, ist es jedenfalls nicht wirklich abwechslungsreich. Außerdem ist ohne hin zu gucken nie klar, was denn eigentlich vorbei ist. ,Erfahrungsgemäß ist hier nie was vorbei, wenn noch irgendwo einer sitzt, der glaubt, dass es noch 3 Cent zu holen gibt. /// Noch ein Beispiel: ich hatte mal einen Organspende-Ausweis, wo ich „Augen“ ausgeschlossen hatte, oder nur für Verwandte in Betracht gezogen hatte. Seitdem hätte man ziemlich viele Verwandte scheinbar. Und mein Hund ist in der letzten Woche noch praktisch blind geworden, die Augen hätte man nicht mehr brauchen können. Ob das Zufall oder Psychoterror ist, weiß keiner. Es passt aber zu dem Benehmen, was viele an sich haben, wenn man ihnen etwas nicht geben will, selbst wenn es gar nicht relevant ist, regt man sich auf, dass man etwas nicht bekommen könnte.//// Das blöde ist nur: ich weiß nicht genau, wo der Club eigentlich sitzt. Jeder würde sofort wegziehen, aber vielleicht sind die gar nicht von hier. Es scheint aber zu reichen, dass man sich ab und zu eine Homepage anguckt, und man guckt scheinbar nach, wer das ist. Wenn da einer scheinbar vom Tierheim ist und mir sagt, er habe sich das schon gedacht, dass ich das war. Woher wissen die denn, wer ich überhaupt bin, da war ich noch nie. / Ein normales Leben geht anders. Das meine ich damit. In einer Stadt kennt keiner die andern so genau, dass man guckt, was die im Internet angucken. Ich fühle mich nicht erwischt, sondern generell belästigt, erst recht, wenn man auch noch mein Geld schonmal ausgibt, was ich in Zukunft so einbringen könnte. Oder wenn das kein Zufall und so gemeint war, gleich wieder einer was zu meckern hat, weil ich vor 1,5 Jahren eine Hose in Passau gekauft habe - obwohl ich nicht will, dass die Stadt Passau in melnem Labor Firmenanteile besitzt. Oder dort eine Rolle spielt. Das heisst ja umgekehrt, dort, wo ich einkaufe, mischt man selbstverständlich in melnen Firmen mit. Das merke ich auch - kann mir aber überhaupt nicht erklären, was das soll. // Man könnte vermuten, das ist kein Zufall - und die Leute in Cux oder später hier sind vom Tierheim gewesen. Aber das war ja auch so ein Klops - demnach. Als ich zu wenig zu essen hatte, und man mich raus warf, kam man bei der Caritas ja auf die geniale Idee. Ich müsse den Hund nachts draußen anbinden. Jeder normale Mensch käme zuerst auf die Idee, dann muss der Hund ins Tierheim. Aber ein bisschen Geld hatte ich ja noch, und bin weder bei der Caritas noch zum Tierheim und dann allein geblieben. Ob das jetzt der Versuch war, den Hund zu retten, indem man mich zwingt, den abzugeben - mich aber nicht. Das ist möglich. Ging dann aber wohl völlig daneben. Da hat auch keiner von gesprochen, also könnte man nicht behaupten, irgendwer ist schuld. Aber wer mich aus der Wohnung wirft, der wäre schuld - selbst wenn ich den Hund dann freiwillig abgegeben hätte. Wenn das nicht die Folge, sondern auch noch der Grind gewesen wäre, um mir den Hund abnehmen zu können, hat es eben nicht geklappt. Aber mit sowas muss man rechnen. Auch wenn es in dem Fall nicht so klar ist - dass man nie so genau weiß, was will man wirklich. Was soll das Theater. Dabei hatte der Hund theoretisch einen Wert, reinrassig. Mit Papieren. Aber das kann man dann kaum glauben, dass da einer hinterher wäre, wer für ein paar € das Haustier wegnimmt, der könnte auch mit Organen und Kindern handeln. Dafür wirken die meisten aber zu arm. Davon habe ich jedenfalls zuvor auch noch nie gehört, aber im Ausland ist das nicht selten, dass jemand seine Niere verkauft. Gehört dort zum Budget. Wenn man hier ganze Personen über ihr gesamtes Leben bilanziert, könnte man zumindest mal drüber nachdenken, was denn noch alles dazu gehört. //// Zumindest sind das alles scheinbar zufällige Begegnungen, wo sowas schon vorkam. Da trifft man einen, der sieht - es ist Hundeschule, erzählt - er hat auch so einen Hund gehabt, den habe man ihm weggenommen. Natürlich fragt man warum, aber an eine Antwort erinnere ich mich kaum. Also vermutlich nicht plausibel. Und 10 Jahre später trifft einen das auch, ohne dass es jemand aktiv verlangt, dass man seinen Hund unter Umständen abgeben müsste. Ich halte das für eine Art „Programm“, keinen Zufall. So dass man schonmal lernt, Hunde weggenommen bekommen ist ganz normal. /Organspenden halte ich zwar für sinnvoll, aber ich möchte nicht als lebende Ersatz-Niere betrachtet werden, mit vorprogrammierten Empfänger - wo ein anderer schon einmal meine 7000€ ausgibt, die ich dafür irgendwann bekomme. Das hat man davon, wenn sich alles immer nur um Geld dreht. Oder wenn es überhaupt kein Geld gibt. Da finden sich dann schon die Richtigen scheinbar. Man kann also davon ausgehen, dass ein dicker Alkoholiker billiger ist, aber sicherer lebt. Das ist ja nur ein bisschen weiter gedacht, als bei mir Krankenkasse und Zähne schon lebenslang in den Wert mit einzubeziehen, den man bei mir „heraus holen“ kann. Sollte man zumindest drüber nachdenken, bevor man das hier alles witzig findet, was hier so läuft. Auch, dass ich genau in dem Monat raus flog, wo zum letzten Mal potentiell Kinder bekommen möglich gewesen wäre. Und mir da jemand etwas ähnliches sagt wie „das geht jetzt nicht mehr“. Ich war auch keine Zucht-Kuh. Aber umso bemerkenswerter wirkt es dann, wenn man mich beim allerersten Treffen zurück in der Region fragt, ob ich gern welche gehabt hätte. Nicht wirklich, da habe ich nichts verpasst. Wenn da Kinder dabei waren, kommt man auch automatisch auf solche Fragen. Aber man hat immer den Eindruck, irgendwas ist hier faul. Nie - dass man genau wüsste, woran man ist. Und Einbildung war ja nun nicht alles - weil am Ende ein nicht wirklich normales Leben dabei raus kam, sondern ein unterirdischer Mist - der einem so beschert wurde. /// Noch so ein Beispiel für ein unnötiges Dominanz-Verhalten, wo man keines erwartet: beim Tierheim Passau gibt es die Mögkichkeit, mit Hunden Gassi zu gehen, die dort in den Zwingern oder Gebäuden sitzen. Ich stelle mir also vor, einem Tier einen Gefallen tun zu können, theoretisch wäre das möglich. Aber man stellt auf der Homepage klar, wer dabei wem den Gefallen tut, dass das Herausgeben und Annehmen so aufwändig sei, dass dann, wenn auch noch der Tierarzt kommt, kein Gassi-Tag ist. Man müsse das gefälligst als Service des Tierheims betrachten, steht da, sinngemäß. Das ganze Tierheim ist Aufwand, wo man nicht unbedingt Zeit für hat auf der Welt. Ich weiß ja nicht, wie viel hundert Spaziergänger da kommen, aber das scheint ja ein besonderer Aufwand zu sein. Als wenn sich da jemand unbedingt aufdrängen müsste und darauf angewiesen sei, einen Hund fürs Gassi leihen zu können. Wenn man das mit Freiwilligen schon macht, was wäre denn, wenn Jemand wirklich darauf angewiesen wäre, etwas vom anderen zu bekommen. Einen Ausweis etwa. Hier sind die Grenzen irgendwie nicht klar, wer wann wo willkommen ist oder warum nicht. Aber auf jeden Fall muss dran geschrieben werden, wer da das Sagen hat. Da sollte man von ausgehen, dass es der ist, dem das Haus oder die Firma oder das Tierheim gehört. Von selbst geht hier aber nix ohne Zirkus mehr ab scheinbar.//// Noch eine Hunde-Geschichte. Da muss immer ein Hind sein Grundstück verteidigen - zuletzt ein heller, der kann aber nicht über den Zaun. Jett sollte man meinen, was für ein ungezogener Kläffer, der lernt ja nix. Von wegen. Beim letzten Mal schießt das Tier ran, ich habe mich erschreckt. Als der los bellt, der Hund erschreckte sich auch, weil ich zusammen gezockt bin. Wenn man dann vorbei geht, oder es mit „aus“ probiert, ist er etwas irritiert, kennt das aber. Nur nicht von mir. / Diesmal kommt der Hund an, bellt nicht, läuft kurz nebenher und wartet, bis ich gucke, und bellt dann erst los. Ohne Erschrecken. Das heisst, der hat auf Anhieb kapiert, wie das beim letzten Mal war: erschrecken ist doof, und probiert es anders. Aber nur, wie er will. Was ich mache, ist nicht so wichtig. Die haben definitiv ihren eigenen Kopf, so Hunde und lernen schnell. Was sie wollen, sonst nicht. Und es scheint Riesen-Unterschiede zu meinem Hund früher zu geben. Verglichen mit so einem hätte ich auch ein Sofakissen hinterher ziehen können, meiner machte gar nichts. Mal schnüffeln, aber wann der zum letzten Mal Richtig gebellt hat, und rennen wollte, weiss ich gar nicht mehr. Als Welpe, dann ist der oft weggerannt, aber übermäßig bewegt hat der sich nur, wenn ein andere Hund auch los rannte. Bei mir kam er kaum das Sofa hoch, oder quer durchs Wohnzimmer zum Napf, aber mit einem andern Hund dabei konnte der stundenlang über die Wiese rennen plötzlich. Also sagenhafte Kondition, ohne je zu versuchen, die zu nutzen. Oder wenigstens abrufbar zurück zu kommen, dann hätte man den etwas scheuchen können. Ansonsten ging nur Auto fahren. War mir recht. Im Winter sogar zum Gassi, rein ins Auto, raus an einen Baum, wieder rein, Auto in die Garage. /Umstellen - ein Leben ohne Auto, das war kein Problem, aber statt den ganzen Tag draußen rum zu laufen, mit mir nur noch drinnen zu sitzen oder denselben Weg zu laufen, da spielte der Fiffi schon Opa-Hund, drei Jahre bevor er es wirklich nicht mehr konnte. Man könnte meinen, manches von dem Verhalten der Tiere ist hier auch von den Leuten übernommen worden. Ein Rudel Mitarbeiter - sowas ähnliches hatte ich anfangs sogar mal. Heute wären mir die Hunde lieber. //// Es ist zu warm, es gibt nur wenige Hunde zur Zeit. Ein größerer noch. Das war schon wieder alles. Schießt d Was gab es da noch: eine Anspielung auf ein Telefonat von mir mit dem MLP, da ging es im Weitesten Sinn darum, dass mir dort auch so eine Aushilfe empfohlen wurde, angeblich die Tochter des Beraters, die mir nach 3 Tagen den Schlüssel auf den Tisch knallte. Das war mir schon nach 20 min klar, dass das auch wieder so eine ist. Ob wirklich die Tochter, das weiß ich nicht. Prinzipiell hatte ich mich mit dem Berater aber ganz gut verstanden. Vorher gab es mal einen, der nach einem Prinzip wie schon an der Uni meinte, mir mit dem ersten Einkommen das letzte Jahr meiner Rente klar machen zu müssen. Da half kein Argument, da habe ich den ganzen Mist einfach wueder gekündigt in der Frist, die man hätte. Mit Zulabern ist bei mir noch keiner weit gekommen. Gleichzeitig war aber auch klar, dass ich nicht mehr bei Ford bin, bei Kaiser weniger übrig habe für Versicherungen, und auch bei Kaiser wohl nicht bleiben würde. Das kam dann ja auch so. Man hat es mir nicgt übel genommen, glaube ich - aber hinterher oft so getan, was ich alles verpasst habe, wo eine Versicherung nicgt gezahlt hat. Aber - ich habe danach ja doch noch Versicherungen abgeschlossen. Das will man mir heute ja auch irgendwie unter den Tisch kehren. Als hätte es MLP nie gegeben. Und irgendwann hat mal Eine am Telefon was Von 50.000€ gefaselt, als hätte der MLP das Geld. Ich wüsste nicht, was das sein soll. Aber es gibt sowas, da wirft einem jemand was an dennKopf. Und dann macht man damit 20 Jahre rum. Ein anderes Beispiel; nach einer Reparatur hat mich jemand vom HP nach Aicha gebracht, und irgendwas gesagt von wegen: das Labor sei von der Stadt. Habe ich nicht verstanden, er meinte, dann stimmt das also. Das war vielleicht 2015, und seitdem kommt dauernd die Stadt Passau vor. Welche Relevanz haben denn irgendwelche flapsigen Bemerkungen irgendwelcher Leute hier? Dann kann man ja denen mein Geld abnehmen, wenn die so wichtig sind, können die ihren Mist auch bezahlen, den die verbreiten. Dachte ich. Es gibt aber zwei Optionen, wer das war. Und da ist so ein Noe noch gar nichts, wenn das stimmt. Es besteht die Möglichkeit, dass man meinem Labor das gegeben hat, ohne selbst in Erscheinung zu treten - und dabei so getan hat, als habe man es beim MLP gefunden. Nur kommt das nicht bei mir an. Wer auch immer sich dann für mein Labor hält, der nimmt es. Der Nachteil ist immer: für manche ist das so viel Geld, dass die nicht mehr unterscheiden können, welches Geld mir gehört, und denken, alles, was ich habe, muss ich hergeben, weil es doch von dem für dies und das war, und nicht für mich. Allerdings bekommt man selten was einfach nur so - erfährt weiter nichts, und kann auch nichts dafür, wenn man nichts daraus machen kann, wenn andere es einen nicht machen lassen. Oft mischt sich zB auch etwas, was man in BO gehört hat. Da soll jeder Geschäftsführer sich mit 50.000€ an der Firma beteiligen, ob jeder Mitarbeiter auch, weiß ich nicht. Aber nicht jede Aushilfe brachte bei mir 50.000€ mit, eher im Gegenteil. Ich vermute, man hat das von mir verdiente Geld in gleicher Höhe anderen ausgeliehen, meines weggenommen, und so getan, als hätte ich anderen was geliehen. Ws war jedenfalls nicht mehr möglich, solche Beträge bei mir rein zu bekommen, indem man mir einfach einen Auftrag gibt, arbeiten ließ man mich nicht mehr. Aber die Tendenz, Geld zur Verfügung zu stellen, wurde immer mal angedeutet. Ich wollte es nicht - aber andere hätten da wohl nicht abgelehnt. Das Problem ist nur, dass die dachten, man könne dann auch wieder meine Arbeit und meinen Gewinn nehmen, als Ergebnis, was mit dem Geld gemacht wurde. Jetzt habe ich aber gar kein Ergebnis, da ist es natürlich schwierig. Lorbeeren gibt es diesmal nicht, wenn man die sich mit meinem Erfolg verdienen wollte. Es ist also durchaus denkbar, dass man mir keine Sozialhilfe, sondern aus irgendwelchem Topf Geld bezahlt hat. Und dann eben - typisch - hinterher erst entscheidet, welcher. Bei Gewinn gibt man mir das Geld geschenkt, will aber Firma und Gewinn. Bei Verlust versucht man, sich das Geld bei mir zurück zu holen. Und so ein Spiel habe ich natürlich überhaupt nicht freiwillig mitgemacht. Ich bin doch kein Rennpferd, was für andere die Gewinne an Land zieht./// Wobei es dann ja auch eine Bank sein könnte, aber dass es Kredit ist, wird immer heftig bestritten./ also könnte es eine Spende sein, die man für mein Labor bekommen könnte, aber ohne mich. Und daher auch keiner Lust hat, mir das Geld weiter zu geben. Zumindest nicht ohne Gewinn damit zu erwirtschaften, bzw. erwirtschaften zu lassen. :/ was auch immer - ich verstehe jedenfalls nicht, wieso ich den Zirkus mitmachen muss. Ich hatte ein kleines Labor, was langsam größer wurde. Mit verdientem Geld, ohne dass irgendwer da irgendwie mitmischen musste. Mit noch mehr Geld wäre es noch größer geworden, hätte sich weniger rentiert deswegen, weil ich ja nicht mehr arbeiten kann aks 100h pro Woche, aber mehr anbieten könnte. Und was wollen jetxt all die anderen dabei, da drin und drumherum, so dass Arbeiten unmöglich wurde. Das ging ja keinen was an.////und wie bringt man es den anderen bei, dass nicht immer dann, wenn ich Geld verdienen will, alle anderen wieder mitmischen. Da war zB ein Foto von mir, was ich zur Nähmaschinen-Firma geschickt habe, mit einem Pfeil, in welche Richting das nächste Muster kommt. Um zu zeigen, dass es die falschen sind. Das wurde sofort aufgegriffen und irgendwo „Gewerbe“ hingeschrieben, mit einem Pfeil in die andere Richtung. Was geht solche Affen meine private Nähmaschine an, und was hat das mit einem Gewerbe zu tun. Ich habe sogar zwei angemeldete Gewerbe, zu jeder Firma gehört eines, beide Labor. Aber arbeiten damit lässt man mich nicht. Was soll jetzt so ein Zirkus. Und wie bekommt man die mal wieder vom Hals.////Die Meinen wohl irgendwie, ausschließlich dazu da zu sein, meine Einnahmen einsammeln zu können. Und ich möge keine 5 min im Leben was anderes machen als welche beschaffen. Aber selber präsentiert man mir dann oft faule, schlecht ausgebildete Kinder, die gar nicht daran denken, je arbeiten zu wollen.//// Außerdem wird heiß diskutiert, ob man Deutsche als “Kartoffeln” bezeichnen darf. So schlecht ist das doch nicht, verglichen mit Reis in China trifft es die Äußere Erscheinung auch noch, und was dazu passt, ist beim Essen wie auf der Welt eben nicht egal. Darüber regen sich welche auf, mit gleichem Zeilen-Umfang wie die Maskenpflicht, und etwas Krieg in Russland, oder Fehlbesetzungen von Stellen, wo keiner weiß, wer da überhaupt für zuständig ist. Außerdem soll man heimisches Obst und Gemüse kaufen - aber bei 11€ für ein Kilo halb verschrumpelter Erdbeeren hört der Spaß doch auf. Es geht nicht um Den Preis, finde ich, aber dass man selbst dafür - für so viel - Geld nichts hochwertiges bekommt. Das finde ich problematisch. Es geht nicht nur darum, dass das Zeug aus dem Ausland billiger ist, sondern oft einfach besser. Man kann es ja mal probieren, die besten Bananen mit dem höchsten Preis auszuzeichnen - und ich vermute, die gingen trotzdem zuerst weg. Oder: wenn man zB überlegt, ob man den Salat kauft und zuhause liegen lässt, oder im Laden liegen lässt, und nach 7 Tagen denselben kauft. Dann ist da was komisch, wenn das frisch sein soll. Hätte man die Wahl, würde man einen frischen nehmen, auch wenn er etwas teurer ist. Aber nicht zuerst gucken, wo er herkommt./// Außerdem murmelt hier irgendwas etwas von KAI und Kaisers Tochter, also zuletzt Polizei 2012, wo bei mir was davon vorkam. So dass ich mich frage: wo kommt die denn jetzt wieder her. Die KAI ist seit 2015 weg, seit 2016 war ich bei anderen Polizei-Stellen, zuletzt nirgendwo mehr. Man tut so, als müsste ich da auch noch was bezahken. Aber das musste ich ja noch nie.//// Wenn man das merkt, und gleichzeitig merkt, man kann selbst überhaupt nicht mehr mitbrüllen, so dass man vielleicht die Chance hätte, lauter zu sein als die anderen, dann macht es auch keinen Sinn, es zu versuchen. Das muss dann irgendwie anders gehen, aber dazu gibt es kaum Möglichkeiten.,Man müsste praktisch etwas verhindern, von dem man ahnt, worauf es hinaus läuft. Anzeigen kann man es nicht, glauben will es auch keiner, bevor es zu spät ist. Und es wirkt affig, beweisen zu wollen, dass es das eigene Labor ohne Kaisers Labor ist, wenn noch gar keiner danach fragt. Das wäre aber nötig, um schonmal die abzuschrecken, die dann wie die SK “Kaisers Anteil” übernehmen wollen - wo ich dann nur dumm Gucken kann und nicht weiß, was das sein soll. //// Aber Das ist auch so ein Beispiel. Es ist nicht so, mein und Kaisers Labor sind nicht zusammen gekommen, das waren zwei unterschiedliche. Aber wer am lautesten schreit hat Recht, und jeder tut einfach so, als sei das so und handelt danach. Ganz egal, was auf einem Papier steht, bis man auch dieses noch geändert oder geklaut bekommen hat. So dass das nur noch geht, wenn diese Leute beide haben, also Kaisers, und meines auch noch. Kann dann keiner mehr was mit anfangen, aber Hauptsache, man hat Recht./// Man könnte jetxt also grob überschlagen, was ich theoretisch auch privat gekauft hätte, und kommt zu dem Schluss. Dass das in den Bilanzen verschwundene Geld das ist, was für meine privaten Kosten sonst außerhalb der Bilanz gewesen wäre - mit dem Problem: was ist das Auto. Der Touareg mit 150.000€ in 10 Jahren war ein Firmenwagen, aber in meiner Firma. Die Gmbh hatte mir einen bezahkt, ist aber egal, alles meines. Und natürlich fährt man den auch privat. So dass ich da keinen Grund sehe, privat zu rechnen, zumal ich jahrelang privat keine Zeit hatte. Hängt man den aber außerhalb einer Bilanz, kommt man schnell zum Schluss: da ist mein privates Geld drin, und in meiner Firma stattdessen Kaisers Labor mit berechnet. Rechnerisch ist es dasselbe, ob da Firmenkosten für ein weiteees Labor, oder mein Auto da drin sind, die Firmenkosten betragen x €. Aber mir ist natürlich nicht egal, ob ich mein Geld für mein Auto oder für Kaisers Labor ausgegeben habe. Was mich betrifft, alles ausgeben, Geld weg. Es sind nicht 200.000€ mehr geworden, dadurch, dass mein Auto als privat betrachtet wurde. Aber wenn bei meinem Labor die Hälfte Kaisers Labor gewesen wäre, dann hätte er auch die Hälfte vom Gewinn bekommen. Hat er nicht - hätte man aber gern in Zukunft wohl so. Wer auch immer sich sowas ausdenkt, muss im Grunde hinterher nur die Unterlagen fälschen. Von den Zahlen kommt das hin. Wird aber keinem was nutzen, wenn keiner mehr arbeitet und was verdient. Die Hälfte von Null ist auch Null.//// Genau genommen hatte ich das Geld sogar - aber in einer privaten Rentenversicherung, die in den Firmenbilanzen nichts zu suchen hat, und wo auch die Höhe des bescheinigten Werts nicht passte. Das hätte mehr sein müssen, das Geld war aber wohl vorher schon angezapft worden. Aber das ist nicht einfach. //// Dann macht man gerade rum, um will das Geld sehen, was in meinen Firmen war. Prinzipiell war es aber schon vor Jahren so, dass die letzten 16.000€ in 2 Firmen gkeuchzeitig waten - das hatte ich dem Finanzant auch geschrieben. Das kuriosen ist aber, obwohl ich schon 120.000-170.000 € zusätzlich in die Firmen gesteckt hatte, fehlten in einer Bilanz noch immer 16.000€ am Ende. Die Bilanzen habe ich nicht gemacht, aber die Buchhaltung. Und diese Dinger waren so aufgeplustert, dass es erst am Ende auffiel, dass so viel Geld nicgt da war, dass heisst: da fehlen nicht 16.000€, da sind 100.000€ zu viel drin verschwunden. Das macht nichts, wenn alles mein Geld ist - und ich alles selbst ausgegeben habe. Auch, wenn ich es nicht ausgeben wollte, bedeutet das nur, da ist eben was falsch auf dem Papier. Selbst wenn es das Geld noch gibt, wäre es meines, egal, ob in der Bilanz oder nicht, Wenn jetzt aber etwas heimlich passiert, und ähnlich funktioniert, dann würde man wie ein Staubsauger bei mir das Geld raus ziehen, weil ich praktisch immer dafür sorgen müsste, dass das Geld auch da ist, was jemand in Bilanzen angibt. Das fällt ja nur auf, weil ich die Bilanzen selbst machen musste. Dass ich weniger auf dem Konto als auf dem Papier habe. Früher habe ich gar keine Kontoauszüge gehabt - weil ich nicht wusste, dass man die braucht. Man gibt praktisch was zum Steuerberater ab, wo dort dann Bilanzen draus werden, die meist keiner versteht - und ist dann nur noch das Bezahl-Objekt. Aber genau das bin ich eben nicht. Ich glaube nicht, dass meine Bilanzen absichtlich so waren, sondern dass man meine Buchhaltung falsch verstanden hat, oder Mietvertrag und Rechnung doppelt oder Verrechnungskonten wie Konten gesehen hat. Aber Belege brauchte ich keine. Ich hätte aber welche gehabt, wenn man danach gefragt hätte. Und es ist üblich, dass man am Ende eben einfach irgendwas bezahlt, was der Steuerberater ausrechnet, und dann vom Finanzamt gefordert wird. Es ist also nachvollziehbar, dass Leute denken, ich muss einfach immer alles bezahken, was man mir sagt. Aber ich habe gar keinen Steuerberater beauftragt, und die Frage, für welche Firma denn eigentlich - das ist scheinbar ein grundsätzlicher Grund, die Konversation zu beenden. Es lässt sich theoretisch nach außen jede geforderte Zahlung irgendwie begründen, aber viele Forderungen sind einfach nicvt berechtigt, und um das selbst prüfen zu können, bekommt man nur selten die nötigen Unterlagen. Oder selbst genug Kenntnisse, es nachvollziehen zu können. Ob das jetzt dazu führte, schon beim MBA-Kurs abgewimmelt zu werden. Das weiß ich nicht. Aber es gab durchaus Argumente wie - ich sei dich schon Dr.-Ing. - wieso muss ich das denn auch noch können. Das kann man auch ohne Kurs lernen, darum ging es ja nicht. Ich wollte einen anderen Umgang. Aber da u kam es ja nicvt, wobei es auch nicht garantiert ist, dass der an der FH besser geworden wäre.////Es ist jedenfalls nicht so, dass ich das jetzt kann, weil ich einen Kurs gemacht habe, und deswegen jemand die Kursgebühren kassieren kann. Auch zufällig 16.000€. / Es ist eher so; kaum sagt man, man möchte es machen, ist das Geld auch schon weg. Nicht kassiert, sondern so bilanziert, dass man es noch bezahlen muss. Mit zusätzlichen Geldern, nicht den schon vorhandenen bereits verdienten. Ob man hin geht oder nicht.//// Oder konkret kam gestern was rüber: wer seine Strafe nicht bei Kaiser abarbeitet, und sich da nicht benimmt, muss das machen, was mir danach passiert ist. Ich bin als Dr.-Ing. Von Ford zu Kaiser gewechselt, 1999 - nicht in eine Strafkolonie versetzt worden. So dass dann, wenn man da raus fliegt, nur noch die Gosse übrig bliebe.// Das Phänomen, dass man nie weiß, ob Leute doof tun oder doof sind, erklärt man zB damit: wer in den Knast muss, hat praktisch die Wahl zwischen Irrenanstalt und richtigem Knast. Irrenanstalt hält man für besser, also stellt sich jeder von Anfang an doof. Ich weiß zwar nicht, ob diese Erklärung wirklich immer zutrifft, aber da scheint was bei einigen zu passen. Nur - die Sichtweise ist so, auch in fast allen meiner 12 Fernsehprogramme, als gäbe es auch fast nichts anderes mehr auf der Welt. Das ist aber nun eigentlich nichts, was man in einem normalen Leben gleich mit einplant, und deswegen alle zu dem Schluss kommen: dämlich tun ist besser.//// Es gibt noch mehr Beispiele, wo Man mir das ganze Leben versaut, damit irgendwer am Ende Recht hat. Ich hatte in Aicha Reisepass und Ausweis. Beide sind gleichzeitig beantragt und ausgelaufen. Dann habe ich den Fehler gemacht, den Vermieter in Cux zu fragen, ob ich in seiner Ferienwohnung auch einen Pass bekommen kann, gemeint habe ich aber Ausweis. Was dann passiert, ist unglaublich. Kaum frage ich selbst beim Amt, auch dreißig Mal, gibt es keinen Perso - und gleichzeitig bilden sich welche ein, wer mir einen Reisepass beschafft, bekommt 16.000€ von mir. Jetzt weiß ich nicht, wie vorläufige Ausweise aussehen, im Reisepass steht keine Straße, im Perso die vollständige Adresse. Angeblich gibt man Obdachlosen ohne Adresse einen Perso ohne Straße. Aber ich weiß nicht, in welchem Format, meiner hat nämlich keine Straße und ist so groß wie ein Reisepass gewesen. Einen Ausweis habe ich im Original nie abholen können. Und um keine Straße einzutragen, musste ich erstmal obdachlos gemacht werden, könnte man annehmen - wenn man mir Dokumente ohne Straße, aber statt Pass einen Ausweis geben müsste. Was genau sein sollte, habe ich noch nicht rausgefunden. Ich merke nur, ich muss nur den Anschein erwecken, einen Ausweis zu wollen, und hier rücken Rudel von Leuten an. Keine Ahnung, was das soll. Ob die immer noch meine 16.000€ wollen - oder mir wieder so einen Pfusch backen wollen. Es ist nicht möglich, einfach mit einem Foto los zu laufen, ohne dass ein Gefolge hinterher rennt. Ich könnte jetzt noch ins Rathaus gehen, und mir da die Bilder an der Wand ansehen, bis jeder denkt, ich hätte einen Ausweis bekommen. Aber dann habe ich die in meiner Wohnung rum suchen, so kommt mir das vor. Die Polizei müsste beim Einwohnermeldeamt ja nur nachprüfen, wobei ich nicht weiß, ob die vernetzt sind, oder man wissen muss, in welcher Stadt. Ich merke jedenfalls, ich muss nur ein neues Dorf nennen, da rennen da alle gleich hin scheinbar. Und was findet man raus, mein Hund ist da geboren. Aber jetzt glaubt keiner, dass es wirklich nur ein Hund war. Es gibt jedenfalls nichts, was ich mache - was nicgt irgendwem dazu veranlasst, los zu rennen, und irgendwas zu machen. Und am Ende denken solche, jetzt sind die doch wie wild gerannt, wo bleibt die Belohnung. Kaiser meinte früher. Das sei die Zeitung. Aber das glaube ich kaum. Das ist auch nicht die Polizei. Das sind Spinner, die denken, da oder dafür gibt es was - alle hin. Hier murmelte zB etwas, jetzt müsse man für mich herausfinden, ob ich einen Ausweis habe, also quasi mir für Geld in meinem Auftrag etwas anhängen, was strafbar ist. Ich weiß nicht, wer solche Aufträge erteilt, ich nicht. Ich bezahle auch nicht dafür. Ich habe lediglich gehört, dass dann nicht nur ich, sondern auch andere bestraft werden können, so dass das mal angebracht wäre, bevor jeder bei jeder Gemeinde Theater macht, wenn jemand einen Ausweis will - als könne eine Gemeinde das entscheiden. Man findet im Internet aber auch Hinweise, dass dann, wenn man einen Haftbefehl findet, kein Ausweis erteilt wird, mit dem jemand verhaftet würde. Aber das muss man ja erstmal rausfinden, so einfach ist das nicht. Etwas paradox dabei ist ja außerdem noch, dass mich die Polizei vorher kontrolliert, und dann erst zum Amt geschickt hat. Da hätte man mich ja auch gleich verhaften können. Das war wohl nicht der Grund, mir keinen Ausweis zu geben. Ich finde nicht raus, wieso - außer wegen Pfusch mit Aicha, um dort mehr Miete zu bekommen, obwohl ich da nicht mehr bin, gibt es keinen. Oder man hofft immer noch, ich bin das nicht, oder tut so. Oder aus Gemeinheit, um mich überall 30 mal antanzen lassen zu können. Wenn ich mir die Nähmaschine so ansehe, ist es lediglich Gemeinheit. /// Mir passt es nicht, dass hier zuerst die Show zählt, oder man in eine Kulisse gesteckt wird, die irgendwie aussieht, als ob - so, wie man es gern hätte - und dann machen welche rum, bis es tatsächlich so ist. Und wehe, das funktioniert nicht, so wie es den anderen am besten passt. Dann werden die Schrauben immer enger angezogen. Statt einfach mal zu kapieren, dass man nichts über andere Leute zu bestimmen hat und deren Geld zu verplanen hat. /// Bei dem Verdacht, zu prüfen, ob wer auch immer irgendwo gemeldet ist oder nicht, da ist es ja wohl selten dämlich, wenn man als Namen ein x-beliebiges Türschild betrachtet und diesem Namen nachgeht. Bei mir hat sich auch niemand für die Angabe des richtigen Namens interessiert oder den für falsch gehalten. Aber meine richtige Unterschrift, die kannte man. Von Hunderttausenden von € Überweisungen. Das ist Jahre her, da passiert gar nichts. Bis der erste kräht, weil er 40€ zu wenig überwiesen bekommt. Das ist scheinbar das Einzige, was die Region für ein Verbrechen hält, dem man nachgehen muss. Alles, was da nebenbei noch abfällt, interessiert eigentlich überhaupt keinen. Meistens hat es auch keinen besonderen Grund oder keine Relevanz, etwa, wenn ein Auto auf einem Privatgrundstück steht, dann ist es egal, ob es versichert ist oder nicht. Was aber immer wieder beliebt ist, weil es sich scheinbar lohnt, dem nachzugehen, dass jemand nicht krankenversichert ist. Was genau sich dabei lohnt, keine Ahnung, ich bin versichert, werde aber seit Jahren immer wieder verdächtigt, es nicht zu sein, kommt eben drauf an, unter welchem Namen man eigentlich sucht. Nur, weil das Jobcebter mal irgendwas nicht zahlt, ist das kein Hinweis darauf, dass das Jobcenter auch keine Krankenkasse bezahlt. Und wenn man scheinbar bei der Krankenkasse zuerst sucht, dann möglicherweise nur deswegen, die Leute sich noch aus der Wohnung werfen zu können, um an deren Eigentum zu kommen, und nicht etwa, weil das gegen irgendeine Versicherung verstößt. Ich wundere mich immer, dass das Polizei sein soll. Das heisst, wenn man was anzeigt, passiert nichts, wenn man angezeigt wird, passiert auch nichts, aber wehe, wenn einer etwas nicht bezahlt, dann kommen alle angerannt, als gibt es da was zu holen. Alles andere hält man für irgendwie lästig und überflüssig. So wirkt das oft. Es gab früher schon so Gesprache, wo eine Aushilfe meinte, das schlimmste sei, seine Mitarbeiter nicht zu bezahken. Wo ich mir dachte, wenn man die Arbeit der Mitarbeiter bezahken würde, käme das öfter vor, dass die nichts bekämen. Aber ich glaube, das ist kein moralisches Problem, was die armen Mitarbeiter betrifft - sondern eines, was die Geier in der Region anzieht, die zum Plündern und Reste herausholen kommen. Reste bedeutete bei mir - noch 6-Stellig im Wert, trotzdem habe ich nichts je wieder gesehen. Der einzige Grund, weswegen ich keinen Ausweis hatte, war einfach der, dass man mir keinen gegeben hat. Und das wiederum hat keinen Grund, außer der Gemeinheit bestimmter Tanten auf irgendwelchen Gemeinde-Ämtern. Aber es ist erstaunlich, dass selbst dann, wenn man es weiß, deswegen überhaupt nichts passiert. Das einige, was interessant ist, ob ich mit Ausweis mehr Geld habe als ohne, immerhin sagenhafte 500€ mehr, einmalig. Da macht man dann dran rum, dass das Geld aber auf jeden Fall noch rauskommt. Der Witz ist dabei, dass dann, wenn man mir immer alles sperrt, man ja nicht nur mir das Konto sperrt, sondern andere auch nicht dran kommen, und das veranlasst die dann scheinbar, zu gucken, wie man an meinen Ausweis kommt, den man unbedingt braucht. Fast witzig, wenn ich zb ahne, die einen haben ihn schon? Die anderen kommen nicht dran, weil man mir selber nichts gibt, und dann muss man erstmal rausfinden, wem man den den abnehmen müsste, wenn man was will. Irgendwann prügeln die sich alle um meine 500€ - und kapieren einfach nicht, dass ich in den drei Jahren schon 200.000€ neu verdient hätte, wenn ich denn mal wueder in ein für mich normales Leben käme. Aber da geht ohne Ausweis und Konto natürlich nichts. Bei Sozialhilfe ist das fast egal. Inn man seine paar € von der Bank oder vom Jobcenter ausbezahlt bekommt, dazu braucht man nicht zwingend ein Konto. Aber schon ein Auto leihen oder nur eine Fahrkarte ist ohne Kreditkarte oder Ausweis nicht möglich. Mit nützt das aber nichts, wenn ich dann mal für 3 Monate was habe, wo dann wieder alle hinterher sind, und der ganze Zirkus beginnt, wie man das dann versucht - also von Rauswerfen aus Wohnungen, Umzug in andere Städte, bis man dort dann wieder nichts bekommt und in kürzester Zeit wieder nichts hat. Das muss grundsätzlich mal auf funktionierende Fundamente - und das ist eben schwierig, wenn man aber dabei ständig angegriffen wird. Solange ich einigermaßen vermögend war, hatte ich weniger Probleme, auf 400.000€ aufzupassen wie heute auf 400€. Das heisst, man stiehlt auch gern 400.000€, aber man bekommt davon nichts mit im täglichen Leben, während man für 400€ ständig massiv bedroht wird. Es kann aber prinzipiell nicht sein, dass jemandem 400€ derart wichtig erscheinen, dafür jahrelang herum zu machen. Wenn man das aber bei 100 Leuten macht, sind es schon 40000€, bei 1000 Leuten auch 400.000€. Mit kommt das so vor, als sei es das Einzige, wo die Region überhaupt Geld her bekommt, auf Arbeitsstellen setzt man nämlich überhaupt nicht - anders als früher mal behauptet. Das heisst, so elne Firma Kaiser ist nicht deswegen relativ groß, weil da irgendwas besser lief als bei den anderen kleinen der Region, sondern weil es keinen interessiert, sowas auch haben zu wollen. Interessant ist das erst dann wieder, wenn man da irgendwie ans Geld ran käme. Vermutlich hat man auch deswegen dauernd gedacht, ich habe da beste Verbindungen, ich komme überall ran, also zuerst mal an Geld, was andere auch wollten. Wirklich arbeiten, das fanden die alle doof. Da blieb keiner lange. Das interessante ist ja, wie sich dabei Ansichten verfestigen, das stehe einem auch zu. Man wusste nur nicht so genau, wie. Das heisst - man hat alles getan, um so auszusehen, als macht man dasselbe wie ich - aber der große Geldregen blieb aus. Und das hält man für ungerecht. Ich halte die meisten für alberne Spinner, die hysterisch an zu hüpfen und nerven fangen, wenn die glauben, ihnen steht was zu. Während die anderen mit ihrem Zirkus langfristig darauf setzten, andere um ihr Geld zu bringen. Aber die ganz normalen, die irgendwas anbieten oder arbeiten gehen, die kommen gar nicht mehr in Betracht. Die kennt auch keiner. Wenn man irgendwo hin geschickt wird, dann meistens zu irgendwas zweifelhaftem zwischen Vermieter und Mieter, oder komischen Organisationen oder Man sitzt sich auf Ämtern den Hintern platt, bis da irgendwer anrückt, der dann zuständig sein soll. Aber wenn man einfach ein kaputtes Elektrogerät auf Garantie reklamieren will, dann ist die Firma, die einem genannt wird, dann zufällig eine, die Mitarbeiter sucht. Aber wieder sowas an der Grenze zu Hilfsarbeitern ohne bestimmte Qualifikation. Also, wenn ich sage, ich könnte mir vorstellen, und Ausland zu gehen, dann fühlen sich welche ausreichend befugt, so zu tun, als sei ich dort, dann brauche ich auch keinen deutschen Ausweis, man kommt dauernd mit ausländisch klingenden Namen in Berührung, ohne sich auch nur 5 km weit weg zu bewegen, und zufällig stellen diese Firmen angeblich auch ein. Wenn man aber ernsthaft meine Mitarbeit in Betracht ziehen würde, Dann würde man keine Hilfsarbeiten nehmen. Dann müsste man mindestens in der Industrie gucken, bei Firmen ab 500 Mitarbeitern gibt es ab und zu einzelne, die eingestellt werden, im großen Stil aber nur bei Konzernen. Wieso kopiert man also eine Firma, die ein Callcebter betreibt, und keinen Konzern mit einem Engineering, wenn man schon so tut, als müsste man da mit wursteln oder etwas simulieren. Ich überlege, ob man mein Labor dazu missbraucht hat, so einen Job-Simulator auch für Ingenieure zu haben, also so zu tun, als arbeiten da welche bei mir, obwohl die maximal mal Aushilfe oder noch nie da waren. Das heisst, man backt sich da scheinbar Firmen zurecht, die so aussehen, als seien die das, wo jemand von spricht. Aber derjenige kommt selber kaum noch zum Arbeiten. Er bekommt auch kein Angebot und ich käme nicht auf die Idee, im Callcebter zu arbeiten. So dass die Frage wäre, ob ein Gehalt für mich fließt, was nicht bei mir ankommt, ohne dass ich davon weiß - was lediglich existierende Personen braucht, die möglichst nicht noch woanders eine Stelle haben.das unlogische dabei sind Nebenkosten wie eben Krankenkasse. Aber wenn diese Firma nichts bezahlt, heißt das nicht, ich bin nicht versichert - sondern ich bin da gar nicht angestellt. Irgendwie bewegt sich diese Geschichte doch immer in einem Umfeld, wo mehr Schein als Sein gilt. Man erweckt den Eindruck, als ob. Aber was will man denn - wenn man eine deutsche Firma mit einem belgischen Namen backt, weil ich gesagt habe, ich würde gern im Ausland arbeiten. Wenn ich ein Schnitzel will, dann meine ich ja auch kein Toastbrot, was paniert aussieht wie ein Schnitzel, sondern jedes x-beliebige Schnitzel käme in Frage, ohne ein spezielles erfinden zu müssen, / Es gab früher mal konkreter den Eindruck: da nehmen welche Geld dafür, dass sie den Leuten für Geld ihr Leben vorgaukeln. Das heisst, die stellen eine Kulisse her, wo man dann Chef oder Dagobert Duck ist, oder es sich einbildet - und glaubt, damit den Leuten einen Gefallen zu tun, statt sie wirklich in solche Positionen zu fördern. Das glaubt man doch nicht wirklich, dass man denen einen Gefallen tut. Da will man doch auch nur deren Geld. Das heisst, man hätte samals “gar nicht mehr arbeiten” als ernsthafte Alternative zu Neubau oder Bremsenprifstand betrachtet, und sich vorgestellt, man bekäme dafür meine 500.000€, und ich kann mir aussuchen, was ich will. Und natürlich war der Region daran gelegen, das Geld für “nicht mehr arbeiten müssen” zu bekommen, weil man dafür keinen Gegenwert hergeben muss. Also einfach nichts, mir kein Gebäude verkaufen, keinen Prüfstand geben muss. Also nichtmal was andrehen muss, was das Geld nicvt wert ist, sondern gar nichts. In der Hogfnung, ich schlage mich allein durch, Hauptsache, ohne zu arbeiten. Das heisst, wenn man so tut, als hätte man mir diesen “Wunsch” für 500.000€ erfüllt, dann wirkt es natürlich schlecht, wenn ich doch wieder arbeite. Natürlich wollte ich das auch nicht, da ist höchstens der Eindruck, den man aus Gesprächen bei Ford gewinnen könnte, dass meinem damaligen Chef ein Leben ohne Arbeit auch gefallen hätte. Das heisst, man backt mir jetzt praktisch das Leben, was sich der Manager bei Ford gewünscht hätte, weil man glaubt, es war ja auch das Geld, was ich von Ford hatte, zumindest scheint man eine solche Erklärung gern zu suggerieren. Natürlich wollte man wohl nur mein Geld, egal, für was. Das ist ja auch das, woran zB damals der Kontakt zu Mausis scheiterte, dass man mir beibringen wollte, es gehe nur um Geld, sonst nichts. Wenn ich Mitarbeiter will, funktioniert es nur mit Geld, weil die nur Geld wollen. Gleichzeitig wollte man mir aber sagen, dass „nur Geld“ aber eine Belohnung zweiter Klasse ist. So dass es ja dafür dann keine Lösung gibt. Wenn ich Mitarbeitern etwas tolles zuteil lassen werden muss, ohne die mit „nur Geld“ zu beleidigen, und gleichzeitig viel Geld nötig ist, weil nur das Geld zählt. Da kommt immer noch nicht vor, dass es um Qualifikation und Leistung geht, und irgendwo Geld verdient werden muss, bevor man es austeilen kann. Das ist typisch für die Region, dass es zwei Modelle zur Auswahl gibt, die parallel vorkommen, wo man sich das jeweils passende aussuchen kann. Es kommt nur darauf an, dass man am lautesten brüllt, damit der andere nicht widersprechen kann. Das heisst, man hat immer Recht, beide Interpretationen sind möglich. Man könnte auch immer Unrecht haben deswegen, weil da die andere Seite der Interpreation genauso möglich ist. Man darf nur nicht zulassen, dass jemand diese für die richtige hält. / Das gibt es persönlich: wann ist ein Mitarbeiter denn nun am besten dran, wenn er Geld bekommt, oder nicht, weil er „nur Geld“ bekommt. / bin ich bin selbstständig oder angestellt, weil meine Gewerbemiete auch Lohnsteuer sein könnte, die genauso hoch wäre. Mit allein einem einzigen Argument - da kann man es nicht genau wissen. Wenn man mich aber bescheisst - also dann, wenn ich selbstständig bin, ohne dass ich es merke, aus mir einen Angestellten macht, weil es irgendwem gerade besser passt - und dabei dafür sorgt, dass ich nicht widersprechen oder den Mist aufdecken kann. Dann stimmt da was nicht. Ich vermute in der Region kennt man sowas und kann damit umgehen - aber da, wo sowas nicht üblich ist, wird es schwierig, das zu durchschauen. Das ist so ähnlich wie die moderne Variabte, Kinder später selbst ihre Religion aussuchen zu lassen, nachdem sie 18 Jahre katholisch erzogen wurden. Es könnte aber auch was anderes sein, danach. Formal denkbar, es ist aber nicht so. Also genau umgekehrt: man legt bei den Firmen zwar formal was fest, behandelt wird man aufgrund des Geldes, was fließt, aber wahlweise mal so, mal so. Das dann, wenn es nötig wird, noch entsprechend anzupassen, also hinterher formal was zu ändern, ist dann nicht mehr schwer. Aber das war ja nie beabsichtigt. Das nutzen andere dann für sich selbst aus. Bei mir it das, wo die Region nicht mit zurecht kommt, das Phönimen, dass es beides nacheinander wirklich gab, oder auch finanziell von sehr vermögend bis bettelarm alles wirklich vorkam. So dass man sich mit dem Beweisen, wer denn nun Recht hat, extrem schwertut. Man hofft quasi immer, man würde schon noch herausfinden, wie es wirklich ist. Und erwartet - konstant bettelarm, oder konstant steinreich, und so sortieren sich auch die Anhänger, Die einen tun so, als sei alles gelogen, und denken, ich sei Hilfsarbeiter, immer schon arm gewesen. Die anderen wissen, ich bin Ingenieur, und denken, dann muss da auch immer schon Reichtum sein, der heute noch irgendwo ist. /: Außerdem besteht der Verdacht, man war sich sicher, einen Hund bei mir zu finden, weil jemand ein Airtag in das Geschirr gesteckt hat. Aber als der Hund gestorben ist, und die Leine mit dem Sender noch da war, war leider kein Hund mehr dran, am Signal. Auch damit käme man nicht zurecht, beim Behaupten, ich habe noch immer einen Hund, läge man falsch. Man tut sich scheinbar extrem schwer damit, dass außer mir jetzt kaum einer genau weiß, wann er denn nun gestorben ist. Dabei ist das ja nun was, was aber auch keinen betrifft, und trotzdem bohrt man da ab und zu rum und will unbedingt herausfinden, wann er denn nun gestorben ist. Wenn dem Airtag der Strom ausginge, jedenfalls nicht. Oder man hätte einen unsterblichen Hund, wenn der nächste dieselbe Leine bekommt. Ich habe kein Airtag gefunden, aber es könnte sein, dass es eines gab. //: Aktuell nicht deutlich, kommt aber oft vor: man zettelt einen Schriftwechsel an, wo einer Ahnung hat, der andere nicht, und dann dreht man es um, als sei ich das Kamel, und der andere hätte die intelligenteren Beiträge geliefert. Man reagiert aber in keiner Weise auf etwas, was wirklich nicht stimmt. Das heisst, da widerspricht keiner, oder stellt es richtig. Man nimmt das alles dankend in Empfang, und wundert sich, wenn es wieder nix gab am Ende. Das hat fast die Qualität eines Radios, was einen irgendwie voll sülzt, aber nicht für einen selbst gedacht ist - was viele unter „Kommunikation“ verstehen. Ich bin kein Haustier, was man irgendwie bei Laune halten muss, das klappt ja meist auch nicht. Das heisst, es geht nicht darum, eine Portion Zeit pro Tag für mich übrig zu haben, wo man irgendwas macht, vor allem, wenn ich weg will, dann kommen Haufen von Mails. Es muss irgendwas von dem Inhalt irgendwie relevant sein, wenn ich was schreibe. Aber das versteht man wie ein Unterjaltungsprogramm, als wenn ich bitte andere bespassen und beschenken möge, bei Missfallen erfolgt Liebesentzug, indem man nicht mehr mit mir spielt. Im Grunde ist die einzige Funktion, einen Haufen drumherum um ein bisschen Infornation zu packen, die man mir mitteilen will. Falls man daran denkt, also eine Anweisung, Nachricht - kaum mehr als auf eine Postkarte passt, aber man sieht mich da als eine Art Befehlsempfänger, und achtet darauf, dass es auch was zu befehlen gibt. Was aber oft schwer fällt, wenn nicht ich, sondern der andere was machen muss. Mir ist das einfach zu blöd, ich habe auch keine Lust, mich jeden Tag darüber zu ärgern. Ich bin auch nicht drei Jahre alt, kann mir aber gut vorstellen, dass man sich schon mit 5 darüber ärgern würde. Also, wenn man die Wahl hat, das Radio einzuschalten oder mit den Eltern zu spielen, und das Radio noch die beliebtere Variante wäre. Das heisst, man geht sowieso nicht darauf ein, zumindest nicht so, dass es Erfolg verspricht. Es bleibt einem aber nichts anderes übrig. Jetzt muss ich wieder darunter leiden, dass da ein Arschloch oder Idiot das falsche Programm aufgespielt hat, und theoretisch weitere 5 Wochen auf das Gerät verzichten, das sind dann schon 20 Prozent pro Jahr, wo es weg ist. Und ist keiner greifbar, der das war - und vermutlich bei jeder anderen Gelegenheit genau das gleiche veranstaltet. Ob da welche Geld mit verdienen, weiß ich nicht, aber die bewirken den Aufwand ja selbst, um dann großartig „helfen“ zu müssen. Man könnte meinen, da will einer mein Zeug, um es zu versetzen, sonst nichts, und der weiß nicht, was er noch alles machen soll, um es von mir zu bekommen. Ob ich es dann Wiedersehe ist noch die Frage. Ich habe eigentlich noch nie was zurück bekommen - das hier ist wohl ein Fehler - oder man war sich sicher, mit dem falschen Programm kommt die Maschine nochmal, und geht dann nicht mehr zurück. Da kann man sich dann vorstellen, wenn jemand Wochen und Monate braucht, um mir einen Wert von 150€ aus dem Kreuz zu leiern, und das Zeug auch noch verkauft werden muss, bevor Geld kommt. Der Renner ist das nicht. Aber auch nicht so offensichtlich ungebildet, dass man direkt darauf gestoßen würde. /// Das Fernsehen tut so, als sei das doch wieder Mausis und Co, die kann kann man vorn rauswerfen, da hat man die hinten schon wieder auf der Pelle. Ich weiß das nicht, es klingt aber nicht so, aks hatte da einer Ahnung. Man sagt nur zB, zurück schicken soll ich das Ding unter meiner Kundennummer. Jetzt gibt es aber mehr als eine Firma, ich frage, bei welcher Firma ich denn Kunde bin. Keine Antwort. Die Nummer gibt es tatsächlich, in den Liefer-Dokumenten. Und der Kundenservice müsste doch wissen, bei welcher oder für welche Firma er arbeitet, wenn er schon die Nummer kennt. Man meint aber, die Konversation abbrechen zu müssen, wenn ich sie nicht kenne. Das ist aber keine PIN fürs Telefon-Banking, sondern nur der Vollständigkeit halber die Frage, weil dann, wenn ich erst in einem halben Jahr das Ding schicke, dann weiß das keiner mehr, was das für eine Nummer ist, da kommen bestimmt 20 Nummern vor auf dem Karton etwa. Das kommt oft vor, wenn man ein bisschen mehr als Blabla will, endet das Ganze sofort. Das ist mir recht - wenn es stattdessen eine einzige sinnvolle Mail gäbe, statt 50 blbablas. Ich glaube, es ist nichtmal die Kundennummer, sondern das Problem, dass ich weiß, was offene Forderungen sind, aber keine in meinen Bilanzen stehen. Ich weiß ja auch nicht, welche es waren, seit ich rausflog in Aicha. Man spielt dann immer „das ist die falsche Firma“ und verpisst sich. Oder macht irgendwas, jedenfalls nicht mehr mein Mitarbeiter spielen. Oder ich deren Mitarbeiter. Man könnte auch statt 49 Mails zu schicken einfach fragen. Immerhin nimmt man ja auch mein Inventar einfach. Ich habe noch nie welche gebucht, fast nie - weil es keine gab, oder nie lange. Dann war alles bezahlt. Relevant ist aber vor allem die GmbH, und da dürfte es nichts oder fast nichts geben. Das Problem ist praktisch: ich bin nicht so dämlich, wie man es nach außen darstellt. Aber mehr kann ich unter diesen Umständen auch nicht machen, erst recht keinen Steuerberater bezahlen, der aber auch von mir die ganzen Abgaben und Rechnungen braucht, wo ich in Aicha seit langem nichts mehr von zu sehen bekomme. Was man sich scheinbar wünscht: irgendwer macht da rum, und ich bezahle den Scheiss immer nur. Bilanzen sind eben nötig. Aber nirgendwo steht, dass 2000€ für den Steuerberater nötig sind. Was ich selbst mache, kostet nix. Mehr geht nicht, aber auch das geht nur halb, wenn ich die Hälfte gar nicht erst zu sehen bekomme. Es ist aber auch nicht relevant, keine Einnahmen = keine Steuern. Aber so ein Shop, wo jeder rum turnt und mit meinem Geld rum macht, das bin ich nicht. Oder nicht mehr. Man hat es jedenfalls nicht geschafft, mich vollständig aus meiner eigenen Firma außen vor, aber immer noch als zahlenden Gönner da zu lassen. Und es gibt immer wieder Probleme dadurch, dass ich über meine eigene Firma nichts mehr erfahre - aber theoretisch zuständig bin. Zuständig bedeutet aber nicht - da muss ich dann bezahlen. Sondern da muss ab und zu was gemacht werden. Natürlich ist das weder perfekt noch besonders gewieft, aber besser als nichts, wen ich Bilanzen selbst Backe. Also - für mich. Während andere sich ärgern, dass es mich in meiner Firma noch immer gibt. Und was man da scheinbar macht: man stülpt sich mit irgendeinem Quark über mich, in Wirklichkeit scheint man mir meine Firma wegzunehmen, erweckt aber den Anschein, als arbeite ich dort oder woanders, so dass die anderen den Eindruck erwecken, ich sei damit einverstanden, dass die in meiner Firma wüten. Das bin ich aber nicht. Ob das Maisis, oder Willis, oder Unis sind, ist mir egal, die gehören nicht in mein Labor. Und erst recht will ich keinen Salat aus 50 Firmen, wo keiner mehr weiß, was das sein soll. /// Außerdem fallen wieder komische Kleinigkeiten auf, genau wie 2010 in Aicha. Da hängt dann ein Putzlappen da, wo eigentlich der Waschhandschuh ist. Oder meine Uhr liegt da, wo ich sie nie ablege, wo eben nicht sicher ist: geht hier schon wieder einer dauernd rein, oder ist das Zufall. Andere Beispiele fallen mir nicht ein gerade, es gibt aber noch mehr davon. Wenn ich zB 13 Paar Socken staple, und nach 4 Tagen immer nur noch 4 übrig sind, nach dem Waschen sind es aber wieder 13 - dann ist das schon bemerkenswert, wenn das jede Woche so ist. Oder wenn man drei gute, drei alte Zitronen hat, die alten fürs Entkalken behält. Und plötzlich sind es 6 gute Zitronen. Das haben die in Aicha auch gemacht, so permant rum genervt, wo man nicht wusste, war man das jetzt selber - aber irgendwann klar war: bestimmt nicht. Aber da gab es Personen, die einen Schlüssel hatten, hier nicht. Das wird denen nichts nützen, diesmal gibt es nichts abzusahnen./// Aber auch da ist nicht wirklich klar, wieso ich per Elster mit Zertifikat zur Verschlüsselung was zum Finanzamt schicke, und hier tobt dann der Mob. Das kann eigentlich keiner wissen, was da angekommen ist. Es entstand dabei früher schon der Eindruck, das landet bei der SAG und geht von da aus erst weiter. Das zwertifilst läuft zwar auf meinen Namen, aber über die Einzelfirma. Angeblich bekomme ich deswegen auch keine elektronischen Bescheide, oder nicht alle. Es ist aber etwas schwierig, wenn mein angemeldetes Labor als Gewerbe und ich zwei verschiedene Personen geworden sind, und nicht mehr beides von mir zugänglich. Und GmbH. Ich kann alles einreichen, privat, Firma, GmbH, aber nicht alle resultierenden Bescheide erhalten. Ausgerechnet die privaten nicht? Irgendwas kommt da aber immer an, was dann doch über Elster abrufbar ist. Tendentiell macht das alles überhaupt keinen Sinn - meistens geht es nur noch darum, dass irgendwer irgendwas wissen und erchnüffeln will, und dann immer erst dies oder das gemacht oder beantwortet werden muss, damit ich meine Bescheide bekomme. Aber man wird nichts davon haben, da kommt kein großes Geld bei raus - es führt nur dazu, dass dann vermutlich wieder bei mir großes Theater veranstaltet wird wie in Aicha. Aktuell wird mit Begruffen wie Steuerhinterzuehung nur so um sich geworfen - aber ich habe wirklich kein Einkommen. Die ganzen Jahre nicht. Das ist auch kein Winder, wenn man jahrelang am Arbeiten gehindert wurde, das habe ich ja nun oft genug angezeigt. Das ändert sich ja nicht, wenn ich es aufgebe, dauernd was anzuzeigen, davon wird das Einkommen der Vorjahre auch nicht mehr steigen.//// Da gibt es eine Firma, die soll für Kunden wie Lidl Geräte reparieren. Es folgt ein munterer Schriftwechsel, der praktisch nie endet, und so polizei-mäßig nichts antwortet, was ich selber weiß, oder nicht wissen muss. Aber mehr als eine Versandabteilung eigentlich nicht zu sein scheint. Wenn man sich durch das Angebot von teknihall klickt, ist jetzt zwar genau meine Nähmaschine nicht dabei, aber das heisst nix. Allerdings ist auch nicht erkennbar, ob deutsche und ausländische Seiten miteinander zu tun haben. Man sucht Mitarveiter, so Callcenter-mäßige vielleicht, nix für mich - In Belgien ist kein Link nach D, dafür gibt es einen Shop mit einer merkwürdigen Auswahl von Artikeln. Kann alles sein. Was mich aber stutzig macht, ist eine Beschreibung, man habe die Firma 2006 zum Reparieren zwecks Wiederverkauf gegründet. Und ungefähr zu der Zeit begann bei mir der Zirkus, und alles ging ständig kaputt. Es ist jetzt etwas schwer zu erkennen, ab wann man es nicht mehr mit dem Service zu tun hat, der für Lidl-Geräte zuständig ist. Das wäre ja auch egal, wenn man mir kein blödsinniges Programm auf meine Nähmaschine kopiert hätte, vermutlich einer kleineren Nähmaschine, die dort vorkommt auf der Homepage. Wer genau da jetzt in Darmstadt wohnt, unter der Adresse, egal. Allerdings sieht das Foto aus wie ein Baustil, der in Ostfriesland, speziell Wilhelmhaven vorkommt, und zufällig soll damals die Freundin meines Bruders sowohl in Darmstadt als auch 1h von Wilhelmshaven zu tun gehabt haben. Natürlich wäre mein Bruder wohl in der Lage, ein Display zu tauschen und vielleicht auch ein Programm einer Computer-Nähmaschine, aber ich habe meinen Bruder seit 10 Jahren nicht mehr gesehen. Und einen Haufen Laborinventar, der nie zum Wiederverkauf gedacht war, aber prinzipiell geeignet ist, zuerst repariert und dann verkauft zu werden. Allerdings wäre man kaum so blöd, mir da Mist auf meine Nähmaschine zu kopieren, wenn man nicht auffallen will. Es gab aber auch kaum ein Laborgerät, was nach der Reparatur dauerhaft besser funktioniert hätte als vorher. Das kommt mir schon irgendwie bekannt vor, was hier läuft. Aber es ist kein Gerät aus Aicha. Es wäre nur die Frage, wo genau das Ding dieses Programm aufgespielt bekam. Andeutungsweise denkt man, mit Sachen, die später gekauft worden, Rückstände in Aicha bezahlen zu können. Das wäre aber nur sinnvoll, wenn auch mein Eigentum dort berücksichtigt würde. Davon erfahre ich aber nix, damals wie heute konnte ich nichts mehr buchen, was in Aicha ankam, Mahnungen etwa. So dass das, was ich nicht mehr eingescannt habe, und wo ich nichts drüber erfahren habe, komplett außen vor ist. Der Wert meiner Sachen war aber viel höher als die Rückstände, die außerdem vom Jobcenter bereits bezahlt wurden. Oder zumindest dort „angemeldet“, so dass bei mir eben nicht dauernd einer anrücken kann und noch was will, bevor ich das bezahlen könnte. Ob man mich findet oder nicht, spielt keine Rolle. Man kann mir nicht mehr so schön alles voll Rechnungen stopfen und denken, ich bezahle das alles. Schon gar nicht zweimal. Im Grunde sagt die Bilanz nichts, ohne diese Angaben, aber es wird nichts zu versteuern geben, weil ich keine Einnahmen in der Höhe habe. Die GmbH Bilanz hat ohne die der Einzelfirma schon immer nichts ausgesagt, weil beide Firmen zusammen das Labor ausgemacht haben. Es ist nicht nur affig, sondern genau genommen auch noch falsch, dass man davon ausgeht, die GmbH sei kaputt. Wenn da eine -3 steht als Jahres-Gewinn. Das kann man so genau gar nicht sagen, theoretisch auch noch ändern - es ist aber interessant zu gucken, was passiert, wenn man es in der Form abgibt, man spielt eben gern Insolvenz und „ich darf nichts mehr verdienen“, aber ich verdiene ja sowieso nichts./// Es kommt oft vor, dass sich jemand aufdrängt, und dann, wenn man den abweist, so tut, als sei das aber genau in seinem Sinn. Da hätte er ja gar nicht erst Kontakt suchen müssen. Die SK ist prinzipiell auch sowas, aber nicht ganz. Ich weiß zB nicht, ob die SK Kaisers Halle auch gekauft hätte, wenn ich komplett dagegen oder schon weg gewesen wäre - oder ob man mein Labor meint mit “Halle”, oder wenigstens Herr über ein Labor als Vermieter sein wollte, dann aber ohne mich. Und dann gibt es noch welche, die spielen Freund von Kaisers Tochter und Erbe von Kaiser, und regieren schonmal die Gegend, ohne in der Firma auch nur geduldet zu sein. Wer da Immer wer ist, ist schwer erkennbar, oder auch, was der Buchhalter der SK als Kläger gegen mich vor Gericht wollte. Damit hatte ich doch gar nichts zu tun. Da war dann zB nichtmal klar, klagen die jetzt gegen mich, oder sind die dann Anwalt, wenn ja, für oder gegen mich. Jedenfalls lästig. /// Noch weiter zurück. 1999, da soll es Klagen gegeben haben, wo Kaiser gegen die Uni geklagt haben will, oder andere gegen Kaiser, weil mein Labor nach einem Jahr immer noch nichts abwarf, und man mich zu unfähig hielt. Das tun die noch immer, auch wenn ich zwischendurch extrem erfolgreich war. Das muss dann immer eine andere gewesen sein. Während dann, wenn man mich verklagt, die Uni mich genauso verteidigt haben soll, indem die Uni behauptet - oder man der Uni erklärt hat: das bin ich nicht, das ist Kaisers doofe Tochter. Natürlich war ich das, aber man dachte, wenn die Uni mich da abzieht, da bekommt man keine Miete mehr. Dass die Miete von mir kam, nicht von BO für mich - das begriff irgendwie keiner. Ob man beide abgezockt hat, mich und noch einen, jeweils - das weiß ich nicht ich halte das aber für Wunschdenken, dass da ein großer Zampano kommt, der mir Gehalt und Aicha 3000€ Miete beschert- und dann nur so ein Piss als Arbeit rein kommt, für den keiner bezahlt. Das ginge ja, wenn Ford mich da einstellt und ich dann Arbeit für Ford machen würde. Aber man möchte mir die Arbeit ja auch noch geben, die ich dann umsonst machen muss. Warum sollte Ford jemanden und sein Labor teuer bezahlen, der für die SK den ganzen Tag Gerichtsmist machen muss. Das wäre ja nur dann denkbar, wenn man Ford vorgaukeln könnte, dass da jemand für Ford arbeitet. Aber ohne dass da auch nur eine Probe raus kommt, unwahrscheinlich. So doof sind die nicht. Außerdem müsste dann mal Bei mir irgendwas davon ankommen, was man mir angeblich als Gehalt bezahlt. Und da jammert man ja schon, wenn ich meine Dozialhilfe selbst brauche und man die nicvt für Miete in Aicha nehmen kann, und ich von eigenem Geld lebe./::Außerdem will ich nicht den Mitarbeiter in meinem eigenen Labor mit einer SK oder Ford als Chef sein./// Ich glaube, das geht dann eher so, dass man mir vorgaukelt, es sei Ford, in Wirklichkeit kommt da Knallfrosch-Hausen und müllt mir den Briefkasten zu, und glaubt, damit von ich zufrieden. Also ohne jede Bezahlung, und auch noch für viel Miete in Aicha Mist arbeiten zu müssen. Das ist doch klar, dass das nicht geht. In BO höre ich ab und zu, man würde einen Geschäftsführer wie mich bezahlen, und wundert sich, wenn ich das nicht will, weil ich damals gar keine Zeit für einen 4000€-Job und selbst schon 25.000€ Umsatz hatte. Aber mir sagt das keiner, vor allem, seit es tatsächlich konkret wurde, dass ich ein Einkommen brauchen könnte. Aber selbst da bin ich nicht die erste, die das nicht will. Es kommt darauf an, um was genau es geht. Dass da angelsufen kommt, und in meiner eigenen Firma den Chef macht, wo er nix zu suchen hat, das war ja das, was nicht passte zunächst mal Man könnte das so erklären, dass vielleicht jemand BO mein Labor verkaufen wollte, oder verkauft hat, aber mir nichts gesagt wurde davon, oder gar nicht mein Labor betroffen war. // Das Bemühen dieser Region, mich woanders unterzubringen, und dann mein Labor selbst zu behalten, gab es immer schon. Aber es ist unberechtigt. Genau wie das, mich als ihren Mitarbeiter zu benutzen.//// Auslöser war aber vermutlich, dass ich in Cux mal war, und ein Schriftwechsel mit BO irgendwie komisch verlief, so dass ich sinngemass geschrieben hatte, es schadet nicht, wenn selbst der Sohn eines Professors einen Ölwechsel selbst machen kann. Man hatte mich irgendwie angegriffen, oder angezweifelt, dass ich das kann. Darauf hielt man es wohl für angebracht, mich in eine Autowerkstatt zu vermitteln. Da gab es aber nichts zu vermitteln. Welche Spinner das so verstehen, könnte ich mir damals nicht vorstellen. Heute kämen welche in Frage. Aber die hätten meine Mails nicht einsehen können. Ich bezweifle jedenfalls, dass es irgendwen gab, den ich damals schon kannte, der meinte, sich für diesen Kommentar rächen zu müssen, oder ernsthaft Möglichkeiten gehabt hätte, einen selbstständigen Dr.-Ing. zum Ölwechseln bei der SK einzustellen. Heute kommt so ein Krampf ja öfter zur Sprache. Damals hatte ich auch noch Geld genug. Und eben das Labor, wo aber komischerweise gar nichts mehr ankam. Von 300 potentiellen Kunden nichts, die mir vorher noch die Bude einrannten. Wieso man mir immer einen Chef verpassen wollte, und dann ein Knallfrosch besser als der andere - statt mal In Konzernen zu fragen, die Ingenieure nehmen - das ist ja fast witzig, so blöd war das./////// Aus dieser Nähmaschinen-Maul kann man mir etwas Phantasie das Personal heraus hören, was 2010 in Cimos dabei war, wo ich von Ford aus hin musste. Ohne Gewähr, weil ich Personen nicht erkenne, glaube ich, dass da auch ein späterer Herr Klössinger von der SK dabei war, der sich vor Ort als Mitarbeiter der kroatischen oder jugoslawischen Firma ausgab. Was genau auch immer man da von mir wollte, das war ja offensichtlich auch schon nur so eine Stuss-Veranstaltung, die über einen Ford-Auftrag abgerechnet werden könnte, der sowieso gerade lief. Man spielt dabei darauf an, dass man keineswegs Lust hatte, meinen „Service“, also mein Labor noch einmal zu beanspruchen. Aber das bestimmt ja nicht der Lieferant, sondern Ford. Ich war ja von Ford aus beauftragt worden, da hin zu fahren. Dabei muss der Lieferabt das Akzeptieren, oder sich bei Ford beschweren, oder ein anderes Labor nehmen. Es gab aber kein anderes, was den damals neuen Ford-Test machen konnte, nur Ford und mein Labor. So dass mir das egal war, ob man meinen „Service” wollte oder nicht. Zumal ich auch nicht scharf drauf war, absichtlich überall blamiert zu werden, und Teil einer affigen Show, aber immerhin gab es dafür Geld. Relativ viel sogar, und ich hatte Einfluss darauf, ob Tests iO und als bestanden gelten, vor allem bei nicht einwandfreiem Ergebnis hätte ich gewusst, ob das ein ernstes Lack-Problem oder ein zufälliger Pistolen-Patzer ist. Wenn es hoch kommt, könnte man den ganzen Lieferanten rauswerfen - da ist es eher komisch, wenn dieser meint, er braucht mich nicht. Es war aber auch eher die Ausnahme, dass ich irgendwo hin musste, und jedes Mal ein Drama, das Labor allein lassen zu müssen für 2 Tage. Nicht immer gab es jemanden, der wenigstens mal gucken kam, ob nichts überläuft, oder still steht. Wieso die SK, eine Autowerkstatt von gegenüber irgendwas in meinem Labor zu sagen haben sollte, auf die Idee wäre ich nie gekommen. Auch nicht, als die schon Vermieter waren. Und angenommen, es war Ford. Unwahrscheinlich, dann wäre so schnell keiner da gewesen in Bayern, wenn man da rum stand bei der SK und ich nach meinem Auto fragen wollte. Da kam zwar einer angelatscht, aber nicht zu mir. Da war auch der einzige Kommentar “Kaiser”. Man hatte einen Zettel and Labor gehängt, der Besitzer des Cabrio werde gesucht. Das war ich, aber man ließ mich da stehen. Stundenlang, teils mit Polizei dabei. Ich kam gar nicht dazu, zu sagen, was ich da wollte. Ich hatte den Zettel vorgezeigt, und gebeten, den zuständigen zu rufen. Was kam, war Klössinger. Aber nicht zu mir. Dann konnte ich irgendwann wieder abdackeln- unverrichteter Dinge. Mein Auto blieb da drin. Also selbst wenn Ford es gewesen wäre, der “meine Dienste nicht mehr brauchte”, dann hätte mich das finanziell nicht vom Hocker gehauen. Es gab große Aufträge, aber mit mehreren Jahren dazwischen, nicht regelmäßig. Es gab praktisch gar keine Notwendigkeit, mir zu “kündigen”. Man könnte einfach nichts mehr anfragen. Auserrdem gab es privat noch Kontakt. Wo man natürlich über diese Veranstaltung sprach, und ich mich umgehend beschwerte, wieso ich da hin musste, nur, damit andere mich blamieren können, indem sie nichts machen, alles falsch machen, oder eine Show abziehen, wie bei Kaiser vor 20 Jahren, bzw. 10 Jahren. Dazu fehlte aber das Bier, was man dann noch kaufen ging. Irgendwie wurde daraus alkoholfreies, aber die Arbeit nicht besser. Bei Ford meinte man, ich könne sowas nicht anbieten, wenn meine Erfahrung 10 Jahre alt ist, die ich da verkaufe. Aber wenn eine Firma noch immer dieselben Fehler wie vor 10 Jahren macht, wäre ich da immer noch genau richtig gewesen. Außerdem bewirkt man in 2 Tagen keine Wunder, sondern liefert einen zusätzlichen Beitrag, wenn man etwas sieht, was anderes nicht bemerkt haben bisher. Ford hat eigene Ingenieure, aber die wenigstens sind genau gleich und können genau das gleiche. Außerdem hat man ja MICH gebeten, zu fahren. Ich bin ja nicht von selbst auf die Idee gekommen. Und nicht zuletzt ist die Uni der Industrie meist 20 Jahre voraus, es würde heute noch passen. Man kann mein Angebot annehmen oder nicht. Aber in Aicha ging man massiv dagegen vor, dass ich überhaupt noch was machen kann. Und das geht einfach nicht, dass sich jede popelige Werkstatt einbildet, das Recht dazu zu haben, über meine Existenz zu herrschen. Laut Zeitung gehörte derjenige zu Kusser - da hatte ich noch nie was mit zu tun. Das ist eine Firma. Wo SK, Kaiser, STF, Moritz und eben Kusser waren, sonst nichts zu der Zeit, außer in Aicha im Dorf noch ein paar kleine, und in der Sommerweide 200 m weiter. Ich vermute, SK und Kaiser sind dasselbe, was mich betrifft. Ob der eine den anderen ersetzen oder ergänzen wollte, weiß ich nicht. Aber Kaiser war nicht mein Service, oder von mir dafür bezahlt, mein Kindermädchen zu spielen. Dafür bräuchte es keinen anderen. Kaiser war Vermieter, die SK danach auch, aber bei Kaiser konnte ich noch arbeiten, die SK ist mir nur auf den Sack gegangen und hat ein Geld verdienen geradezu verhindert.//// Außerdem witzig: der Briefkasten quietscht, wahrscheinlich der tägliche Senf der Eon - es trampelt was die Treppe hoch, die Uhrzeit ist ungefähr die, wo das Postauto kommt. Aber das ist jetzt eine halbe h her. Es trampelt nichts mehr die Treppe wieder herab. Was macht ein klassischer Briefträger in einem Haus, wo nur noch eine uralte Frau und ab und zu ein Arbeiter kommen. Gibt es da nichts Besseres im Dorf? Also, falls es erst später wieder herab trampelt. Außerdem könnte man dann auch einen anderen mit der Post beschenken, die irgendwie selbst gebacken wirkt, statt mich als Alibi zu benutzen. Oder was genau soll ich mir da jetzt vorstellen .....irgendwie mal ganz normal ist hier scheinbar nichts. /// Als ich die Nähmaschine gekauft hatte, habe ich noch meine Kassenbelege in EPAP hochgeladen, das ist eine App, die sowohl elektronische wie papierbelege auswerten kann, ähnlich wie eine Buchhaltung. Ich vermute, irgendwer hat diese Daten bekommen und als seine ausgegeben - und wenn ich dann mein eigenes Zeug zwar besitze und benutze, aber noch einer den Kassenbeleg, dann ist wieder die Frage, wem das Zeug gehört. Inzwischen mache ich es nicht mehr, es gibt keine Kassenzettel mehr im Netz. Nur noch auf Papier, die Summe in Lexware, jeden Monat. Aber selbst das ist freiwillig. Privat muss man keine Buchhaltung veranstalten. // Außerdem sollte man prüfen, ob nicht deswegen so viele Helfer zur Tafel wollen, damit sie die Möglichkeit haben, sich daran aufzugeilen, jemanden etwas NICHT geben zu können, was ihm zusteht. Im Austeilen sind die meisten nänlich weniger gut als im Wegnehmen. Bei mir ist das grundsätzlich so. Ich mache täglich die erfahrung, etwas NICVT zu bekommen oder zurück zu bekommen. Ob es mein Eigentum ist, mein eigenes Geld bei der Bank, Garantie bei der Nähmaschine oder gesetzliche Sozialhilfe oder Arztbesuch und Ausweis. Es geht nicht, ohne dass sich jemand aufplustert und so tut, als läge es in seiner Hand, mir grosszügig etwas zu geben davon oder nicht. Oder noch schlimmer: als sei es sein Geld, was er mir gibt oder nicht. // Falls man mit “Kaiser” geklaut meint. Nein, das war bei meinen Autos nicht so, bei meiner Nähmaschine nicht, es ist auch nicht die in Aicha, die mir auch gehört hatte, wie alles in Aicha, sondern schon wieder eine neue. Ich habe nichts davon gestohlen, aber ständig darunter gelitten, daaa man mich verdächtigt hat.. Und es wird keine Gelegenheit ausgelassen scheinbar, mir etwas nicht zu geben. Aber von mir erwartet man, dass die Millionen nur so in die Region sprudeln, weil die armen Mitarbeiter in der Gegend alle so toll sind. Nur: die meisten davon waren Tschechen und keineswegs von hier.////// Man darf aber nie vergessen: in meinem Eigenen Labor hatte ich das 2-3-fache verdient, im Vergleich zu einer Stelle als Ingenieur. Und 300.000€ da drin stecken. Natürlich wollte ich lieber mein Labor. Damit hätte ich ein paar Jahre nichts auch schnell wieder aufgeholt. Aber dauerhaft nichts und dann noch den Anschluss verloren, das war nicht absehbar. Das ist ja das, was ich meine. Scheinbar gab es Leute, die schon 2010 wusstennoder wollten, dass das so kommt, aber man hat mir nichts gesagt - weiter Miete kassiert und auch wenig Möglichkeit zu arbeiten gelassen. Also mit etwas, wo man Geld mit verdient hätte. Arbeit gab es genug, aber keine Bezahlung.//// Es geht nicht darum, mir vielleicht die eine oder andere Absage einzuhandeln, sondern nicht auch noch als Angestellte für Jemanden arbeiten zu müssen, dessen Ziel es eigentlich ist, mich komplett lag zu legen und zu ruinieren. Da hätte ich gern gewusst, was das 2010 war, und wer. Bevor ich mich da auch noch auf eine Stelle bewerbe. Dachte ich. Aber viel findet man nicht raus. Nur, dass man alle paar Jahre in einer unmöglichen Art und weise ruiniert oder in den Dreck getreten wird scheinbar. // Noch anders formuliert. Weswegen ich das so ärgerlich finde, wenn man damit winkt, ich würde mit Ford angeben. Da gab es die Zeit 2018, wo ich in Aicha fast verhungert bin, und ein paar Mal bei der Gemeinde war, unter anderem wegen Sozialhilfe, die abgelehnt wurde. Da gab es dann jemanden, der sich als Bürgermeister vorstellte. Und meinte, als Bittsteller würde ich mich nicht benehmen, das sei nicht angemessen. Wo ich dann fand, als Bürger, der 15 Jahre in Aicha gewohnt hat, erkennt man mich ja bin auch nicht. Das besondere dabei: dieser neue Bürhermeister hatte Ähnlichkeit mit Brembo Schorn, und die Leute sagen, das ist nicht Brembo, das ist Sparkasse. Demnach hätte mir die Sparkasse einen Auftrag gegeben, Bremsscheiben für Brembo zu testen? Nun ja, ich erkenne Leute schlecht wieder. Im Müclub ist das klar, wer das ist. Aber irgendwo kann ich nur sagen, ob jemand so ähnlich aussieht, nicht wer das ist. Ich finde aber, wenn ich einen Auftrag von Ford zu Kaiser bringe, dann ist das kein Kredit, dann ist das Geld, was man behalten kann. Während eine Sparkasse ja nur Geld ausleiht. Und dann derart überheblich zu tun ist schon ziemlich daneben, egal, ob ich gerade Geld habe oder nicht. So ähnlich, wenn es wirklich Brembo gewesen wäre. Soweit ich weiß, ist der richtige zwar Manager in nennenswerter Position gewesen, ich war bei Ford nur Ingenieur. Aber wir haben denselben Beruf, und ich novh einen Dr.-Titel. Bittsteller spielen muss man da nicht wirklich - zumal man mich ja offensichtlich auch noch betrogen hat mit dem Labor, sonst wäre es nie so weit gekommen, kein Geld mehr zu haben, insgesamt ja nur ein Beispiel mehr für ein merkwürdiges Benehmen einer Region, die von Ford aus als nicht relevant belächelt und nur ausnahmsweise akzeptiert wurde damals - nicht zuletzt, weil ich mich dafür eingesetzt hatte, dass Kaiser den Auftrag bekommt. Wenn ich geahnt hätte, was das einmal für blöde Affen sind mir gegenüber hätte ich das nicht gemacht. //Als ich den Auftrag bekam, waren Kunden und ich in Neukirchen beim Kirchenwirt zum Mittagessen. Später gab es fast den gleichen Auftrag noch einmal. Es gab noch einen Brembo-Mitarbeiter, vorher bei SHW, der auch ab und zu kam, oder dabei war. Den kannte ich besser, auch vom MüSymposium. Deswegen halte ich es für unwahrscheinlich, dass meine Aufträge von der Sparkasse waren. Allerdings gab es damals auch schon so Anflüge, meine Reklame anzuzweifeln, etwa, weil ich als Referenz andere größere Kunden genannt hatte. Aber das stimmte. Das war weder gelogen noch übertrieben. Man hat das hinterfragt, mal selbst nachgeguckt, so Wie ich es verstanden habe - und nicht wegen Hochstapelei angezeigt und vor Gericht gebracht. Kaiser kennt die auch alle, der hatte mich ja ursprünglich mit da hin geschleppt, zu der Veranstaltung in Bad Nauheim. Aber da gab es auch Missverständnisse. Natürlich war das eine größere, auch noch privat bezahlte Tagung, wo man eingeladen werden musste und es ein Buffet wie bei Traumschiff gab. Aber das war nicht die erste in meinem Leben, ich war das gewohnt und hatte schon selbst Vorträge gehalten in solchen Räumen und vergleichbaren Kreisen. Ich habe dann immer den Eindruck, wenn man von mir verlangt, ich muss besonders dankbar sein, dann fehlt bei den anderen was, nicht bei mir. Wenn die so selten zu Tagungen dürfen. Bei dieser ist es aber eben so gewesen, dass man keine teuren Gebühren bezahlte, um teilnehmen zu können. Die ganze Veranstaltung war von Textar bzw. BBA Friction oder wie die Firma danach so hiess organisiert und bezahlt, aber deswegen konnte auch nicht jeder hin. Das wusste ich nicht, bekam es aber sehr deutlich mitgeteilt, als ich mich im nächsten Jahr selbst anmelden wollte ....Das ganze ist außerdem eine unterschwellige Show als Konkurrenzveranstaltung meines Lebens, wie viele andere, die benutzt wurden, so zu tun, als sei man besser als alles in meinem sonstigen Leben. Wenn ich zB an der Uni mit Pagid zu tun hatte, dann war Textar der Konkurrent, wenn ich mit Conti zu tun hatte, wurde Bosch bei mir Kunde, also die Konkurrenz. Ich habe nie in besser oder schlechter unterschieden, im Gegenteil, irgendwann kannte man überall jemanden oder deren Firma nach einer Besprechung oder Besichtigung. Ich habe das aber nie so ernst genommen, wie man es erwartete, eben weil eine Tagung an der Uni im wesentlichen Freizeit und Spaß bedeutete, mit dem eher lästigen Teil, einen Vortrag halten und viele andere anhören zu müssen. Wenn man das jahrelang gewohnt war, dann fängt man nicht an, die Nacht beste Tagung, wo man wieder viele Leute kennt, als Bühne zum Gesehen werden zu Betrachten, oder beruflich erfolgreich zu sein - sondern einfach als eine Art Freizeit, die damals sehr selten vorkam, man arbeitete sonst immer. Und auch alle anderen waren ja mehr so, dass das damals ganz normaler Umgang war. Wenn dann jemand meint, wie schön, die Kleine darf auch mal mit, wenn sie lieb ist - dann hätte man mich ja noch degradiert gegenüber früher. Da habe ich mich ja noch frei bewegt in solchen Kreisen./ Ich reiße mich aber auch nicht drum, den ganzen Tag still zu sitzen, und Vorträge anzuhören, und müsste im Moment sogar mit Mühe das Geld aufbringen, hin zu fahren und anständig gekleidet auszusehen. Das war früher ja noch selbstverständlich alles vorhanden, wenn auch teilweise etwas eng geworden.... in der Kleidergröße, nicht finanziell. Im Prinzip ist das vorbei. Bremsen kommen keine mehr vor, die meisten Bekannten gehen nach und nach in Rente - die man auch ohne aktuelle fachliche Themen gern traf - was soll ich da noch. Einladungen kommen seit 2015 ungefähr keine mehr. Aber das muss nichts heißen, seitdem kam fast gar nichts mehr bei mir an...Ganz anders wäre das gewesen, wenn ich selbst einen Bremsenprufstand beschafft hätte, oder wenigstens ein laufendes Labor. Also, ein ständig laufendes, nicht eines, was man für einen einzelnen Auftrag erstmal herrichten und neu aufstellen musste, um 8000€ zu investieren, damit man einen 6000€ Auftrag machen kann, der ab und zu angeboten wurde. /:/ Ich ahne ja heute, was das für Geld war - vermutlich Sozialhilfe, die durch die Trennung privat-Firma möglich gewesen wäre, weil ich seit 2012 privat nichts verdiente. Aber Geld hatte ich noch. Ich weiss es aber nicht, und angenommen habe ich auch nichts, was sich nicht lohnte, als einziger Auftrag weit und breit. Aber weggeblieben bin ich erst, als ich merkte, die reden kaum mit mir, obwohl ich ja ursprünglich wissen wollte, was denn da los war, was ich verpasst habe - bei Kaiser etwa, ob das bei mir Überfälle oder Stillstand bewirkt hatte. Man sagte nur was von “zu viele Nordlichter” - was ich so verstand, als wenn man bemerkt hatte, das Polizei überall dabei war. Aber streng geheim war da nix. Aus Erfahrung wussten die meisten aber, dass man gern jedes Wort falsch versteht. Und da ist gar keines besser. Ob man konkret mich meinte, und extra mit mir anders umging auf einmal, weswegen auch immer - kann sein, es spielte aber keine Rolle mehr. Man hat mich nicht geschnitten oder ignoriert, aber deutlich reservierter behandelt als früher. Das kann schon daran liegen, dass ich ja nun Mühe hatte, mit dem Hund rum zu schleppen, zwischen Cux und Pa immer mit einem Touareg voll Zeug rum fuhr - und mal Nicht daran gehindert zu werden, pünktlich anzukommen war eher die Ausnahme. Aber finanziell ging es mir noch gut, es war noch genug Geld da. / Aber die Erwartungen in Aicha: man lässt mich da mal 3 h teilnehmen, und dann muss ich aber auch mit ein paar Millionen € zurück kommen. Das geht natürlich nicht so einfach. Man latscht da auch nicht hin, fragt den nächst besten nach einer Stelle und kann am Nächsten Tag anfangen. Obwohl solche bestimmt dabei sind, die sowas bewirken könnten. Aber das tut man nicht, so direkt. Das stellt man sich sogar beim Jobcebter anders vor. Aber das sind hoch bezahlte Positionen, kein Bauernhof, der Tagelöhner nimmt, um was es da geht.//// Ich finde das oft unfassbar, für was man glaubt, Leute nzr zu können, nur weil man glaubt, sie haben ja viel mehr oder viel weniger Geld als sie sagen, Es kann durchaus beides stimmen. Wenn ein Einkäufer bei Ford über 30 Mio € verfügen und Aufträge in der Höhe vergeben kann - dann ist es theoretisch möglich, dass er privat nichts besitzt, und Jena den nichtmal in eine Pommesbude zum Essen einladen könnte. Der Unterschied zum Rest der Welt: die könnten beides nicht, weder 30 Mio €, noch Gäste ins Restaurant einladen. Es kommt immer darauf an, was man will. Diese im wesentlichen sehr dämliche Region fährt vor allem darauf ab, wie viel Geld ihre eigene Sippe so hat. Da heißt, die jüngeren meinen das Vermögen ihrer Eltern, selber haben die ja noch nichts. Da muss sich ja nun keiner wundern, wenn er mit dem Vermögen seiner Firma kommt, seine, oder die des Arbeitgebers, wo ihm das Geld auch nicht gehört, aber Vorteile zuteil werden. Auch unter dem Aspekt: in so einer Firma nimmt man nicht jeden daher gelaufenen Knallfrosch, da muss man erstmal genommen werden - und das ist den meisten ja offfensichtlich nicht gelungen. Man gibt damit nicht an, man kann aber dieses widerliche Benehmen anderer im Griff halten, die immer der Stärkere und Bessere sein wollen, obwohl es überhaupt nicht gefragt ist, wer das ist in dem Moment, und wo es meist auch keinen Grund gibt. Irgendwie hält man alles für strafbar, was irgendwem nicht passt. Eifersucht, Neid, alles, was solche Gefühle hervorruft, wird irgendwie verwechselt mit der Ansicht -der andere begeht gerade eine Straftat, wenn jemand neidisch wird. Normalerweise würde man das vielleicht belächeln oder ignorieren, wenn es einem nicht gefällt. Hier rennen alle damit zum Gericht. Rein statistisch wird man so oft verklagt, und die Urteile sind so oft falsch, mal zu gut, mal zu schlecht - dass unterm Strich im Schnitt wieder was rauskommt, was im Durchschnitt irgendwie passt. Aber wieso man einfach nicht abkann, dass jemand wirklich rein objektiv einem anderen überlegen ist - das ist ein Phänomen, das ist bestimmt nicht überall so. Das ist ungefähr wie meine ersten Besuche in Bayrischen Wirtshäusern. Man könnte sich kaum unterhalten, weil einer lauter war wie der andere. Da muss sich keiner wundern, wenn andere das woanders auch können. Wer am lautesten brüllt, muss wohl am wichtigsten sein. Nebenbei auch ziemlich ungezogen - aber wenn andere das machen, wird es gleich bestraft?? /// Auch neu für mich: der VW-Bus, der aktuell an den Start geht, der kostet genauso viel wie ein Touareg. Von außen könnte das der Renner werden - wobei ich nicht genau weiß, an was mich das Auto erinnert. Irgendein Spielzeug in der Kindheit, was auch so einen Stossfönger hatte, wer weiß, aber was man sich mit dem Innenraum gedacht hat. Das hat was von einer Eckbank in einer Küche aus der gleichen Zeit. Aber das alles elektrisch, schon nicht schlecht. Es ist aber irgendwie immer wieder interessant, dass nichts kommt, was extrem futuristisch wäre - sondern der Werbe-Rabatt mitgenommen wird, wenn man was baut, was von alten Modellen profitiert, obwohl es ein ganz anderes Auto ist vermutlich. Und vor allem - es hat Felgen ohne Sicht auf die Bremsscheibe, könnte also ohne Beschichtung fahren? Oder ist heimlichen E-Bremsen....die tollste Technik. Aber was präsentiert man zuerst: den eingebauten Dosenhalter für 10€ und einen integrierten Mülleiner für 15€, bei einem Fahrzeugpreis ab 64.000€. Und eine am Display einschätzbare Klimaanlage, da, wo sonst das Navi die Karte zeigt. Wer in aller Welt fährt denn derart auf Mülleimer und Dosenhalter ab, und das nur im Auto. Man müsste ja Riesen-Geschäfte machen können, wenn man bei allen möglichen Dingen sowas einbaut, wo es vorher noch nicht war. Fahrrad, Fernsehsessel, Schreibtische, Toilettenmöbel - mobile Büro-Zubehöre. Nur bei der Bahn, da gab es das immer schon in den Zügen, hat aber nix genützt. Deswegen fährt keiner lieber mit der Bahn vermutlich. Was scheinbar überhaupt nicht zieht, den Dchreibzisch ins Auto verlagern - also gucken, was jeder dort drapiert, um sich die 2 qm schön einzurichten. Fotos, Tannenbäume, besonderer Krempel - aber im Auto hängt höchstens was am Spiegel, eine Vitrine oder Bilderrahmen sind da nicht. Wobei - ich bin da nicht auf dem neuesten Stand. Wer weiß, was digital alles möglich ist inzwischen. Das beste am Auto ist nicht nur das Fahren, sondern das Raus gucken. Fenster überall, also sollte man meinen, je mehr Fenster, desto besser. Das wusste man früher schon, wenn man die alten VW-Busse ansieht, ob es Zufall ist - dass meine Abrechnungen in VE liefen? Das war kein geplanter Elektro VE-Bus von VW. Das hiess einfach nur Verrechnungseinheit. Aus heutiger Sicht haben sich da viele wohl verrechnet - oder bei “Einheit” noch was anderes im Kopf gehabt. Ich dachte, man verrechnet die geleistete Arbeit mit dem Auftrag, indem Man diese Einheiten vom Auftrag abzieht und bezahkt bekommt. Was man wirklich angestrebt haben könnte, war scheinbar überhaupt kein Geld auszuzahlen, sondern Leistungen,Werte etc. miteinander zu verrechnen. Da war aber nie zuvor die Rede davon. Ich habe Rechnungen geschrieben und das Geld überwiesen bekommen - dann aber damit nicht wirklich davon kaufen können was ich wollte. ///// Das Nähmaschinen-Wunder. Jetzt ist das Ding zwar wieder da, war ja auch nicht ganz so billig - aber scheinbar nicht teuer genug, so viel Geld habe ich nicht mehr. Sonst hätte ich mir schon längst einfach was anderes gekauft. Aber wenn man dann noch merkt: da ist das gesamte Programm durcheinander, es gibt nur noch 70 statt 90 Stickmuster, und die Reihenfolge ist weitgehend durcheinander. Da wundert man sich dann schon. Oder eben nicht. Das ist ja im Prinzip seit 2010 schon so, dass man versucht, mich möglichst ohne jedes Geld möglichst lange arbeiten zu lassen. Irgendwas murmelt hier dann auch prompt “Kaiser”. Wobei ich natürlich keine Nähmaschine von Kaiser habe, und Kaisers Mitarbeiter bin. Es ist meine, es ist noch Garantie drauf, aber der Aufwand, dieses Ding repariert zu bekommen, ist um einiges höher als das, was es kostet. Normalerweise würde man es einfach umtauschen und ein neues schicken, statt da den Riesen-Schriftwechsel seitens des Herstellers anzuzetteln, der seine Mitarbeiter bezahlen muss und etwas nur halb zu reparieren und auch noch mehrfach einen Versand anzuleiern. Nützt natürlich nichts, wenn jedes weitere neue Gerät genauso schnell defekt ist. /// Mir kommt es aber so vor, als sei es nie da angekommen, wo es hin sollte - stattdessen wurstelt da jemand anders. Was dann dann soll, weiß wieder überhaupt keiner. Aber man tut dann oft so, als sei ich das - ausschließlich. Was soll das denn. Wenn ich schon was weg schicke, dann da hin, wo es hin gehört zur Garantie. Das war ja bei den Autos schon jahrelang zuvor so, dass der Eindruck entstand, das macht irgendwer, aber nicht die Werkstatt, wo ich es abgegeben habe.//// Was ich so halbwegs raushöre geht scheinbar so: man dreht jemandem eine Firma an, am liebsten eine GmbH, und bringt den Geschäftsführer dazu, möglichst viel drauf zu zahlen, mit eigenem Geld. Das erscheint dann als Verlustvortrag der GmbH. Dann geht man her und sagt: die GmbH ist aber eine eigene, juristische Person - egal, wem die gehört, der Geschäftsführer muss für die Verluste aufkommen. Das heisst, das gleiche Geld nochmal bezahlen, damit die Verluste wieder Null sind. Was ich aber nicht verstehe: wer will dieses Geld denn haben? Das ist die eigene Firma, es gibt nur eigenes Geld, das ist doch egal, was da als Verlustvortrag steht. Ärgerlich, aber nicht relevant. Was anderes ist es, wenn jetzt Dritte noch zusätzliches Geld leihen, oder Verluste im Namen der GmbH machen, die dann ja theoretisch auch der Geschäftsführer zu verantworten hätte. Mit beschränkter Haftung - aber selbst 25.000€ sind da doch fürs Klo. Und nicht unendlich oft da raus zu holen. Genau genommen bezahlt man den Betrag zu Beginn ein, schlimmstenfalls ist der dann weg und das wars. Ich verstehe nicht, wieso auf einmal scheinbar ganze Horden von Leuten in meiner GmbH mitmischen, nur ich nicht, und man von mir Geld will. Wieso bildet sich ein Kölbl 2 ein, die Maschinen, die sich noch der Einzelfirma gehören, bekomme ich erst dann, wenn ich 70.000€ bezahle? Das sind doch meine, die habe ich bezahkt. Und in beiden Firmen nochmal etwa 70.000€ mit privatem Geld drauf gezahlt. Wie geht das dann, dass da irgendwer meint, jetzt sei aber Schluss, und nimmt mir Maschinen und Geräte weg? Das ist doch alles schon bezahltes Geld, was genau genommen die Firmen MIR schulden. Nicht ich irgendwem. Für mich ist ein Verlustvortrag trozdem interessant, sobald Gewinne oder Einkommen da ist - dann kann ich damit ein paar Steuern sparen. Also so viel Geld steuerfrei verdienen, wie es Verlustvorträge gibt. Nimmt man mir die regelmäßig weg und startet Firmen bei Null, habe ich da nix mehr von, muss aber immer noch nichts bezahlen. Ich sehe keinen Grund, warum ich nicht jederzeit meine Sachen irgendwo hin hätte umziehen und woanders weiter arbeiten kònnen, ohne dass da Kölbls im Flur wüten oder Horden von Leuten hinterher rennen.//// Das macht alles nur Sinn, wenn es nicht die eigene Firma ist, und man den Geschäftsführer zuerst dazu bringt, sein privates Geld zum Bezahlen zu nehmen - und dann zwingt, den Verlustvortrag nochmal zu bezahken. Angenommen, er bezahkt 70.000€ selbst, dann müsste er 70.000€ bezahken oder als seine Schulden akzeptieren, von denen er für 25.000€ verklagt werden könnte, für die die GmbH haften muss, falls das Geld noch da und nicht längst weg ist. Sonderfälle versucht man, also zB grobe Fahrlässigkeit nachzuweisen, damit er noch mehr bezahlen muss. Diese sehr einfache Vorstellung: jeder Verlust muss immer vom Geschäftsführer bezahlt werden, das ist vermutlich was für Spinner. Wenn jetzt jemand die Firma kaufen wollte, müsste der Käufer aber vielleicht die Verluste und wie Schulden mitnehmen - oder erst gar nichts kaufen können. Aber selbst das klingt nicht logisch. Ich sehe jedenfalls keinen zwingenden Grund, Kölbls für meine eigene Firma 70.000€ zu bezahlen, vermutlich meint man auch nur die Korrosion, und nochmal 50.000€ für das Materiallabor, wobei ich zufällig zu der Zeit auch schon so viel draufgezahlt habe. Zufällig hatte ich diese Beträge jeweils auch noch. Aber niemand hat mir rechtzeitig Bescheid gesagt, und irgendwann hat man gemerkt, dass das Geld auch schon weg war. Bekommen hätte man es aber sowieso nicht.///// Ich vermute mehr, man denkt, man tut jemandem einen Gefallen, wenn man seine Firma nimmt, möchte aber gern ein schuldenfreies Unternehmen geschenkt bekommen. Am liebsten hätte man natürlich eines mit Guthaben, also Geld, was natürlich auch der Geschäftsführer hergeben soll. Wieso jemand andere eine Firma mit meinem Geld geschenkt bekommen sollte? Was weiß ich. Aber so klingt das oft. Das klingt bekloppt, aber so eine Denkweise ist ja hier nicht selten, dass man immer glaubt, man bekommt was.//// Solche Verhältnisse verstehe ich zB auch nicht. Hauzenberg ist ein eher übersichtliches Städtchen - wo einschließlich Flüchtlingen etwa 100 Familien zur Tafel gehen, und eine Versorgung mit Lebensmitteln erhalten. Dafür sind 50 (!) Leute als Personal zuständig, von laufenden Kosten für Benzin und Räume und Kühltruhen vielleicht steht da nichts. Wenn jeder der 50 1000€ “verdienen” würde, also die Größenordnung von Sozialhilfe, und man diese Kosten weglassen würde, hätte man genug Geld, um jeder Familie 500€ im Monat zu geben, ich glaube nicht, dass man do viele Lebensmittel verteilt. Als Beispiel: im Supermarkt kommt man mit den 190€ gut aus, die in Sozialhilfe für Lebensmittel berechnet sind, je nachdem, was man kauft, sind aber nur 10€ frisches Obst und Gemüse dabei. Auf den Bildern entsteht der Eindruck, vor allem solche Waren werden verteilt. Wenn man für 500€ im Monat etwas mitnehmen würde, würde man in Salat und Äpfeln ersticken. Prinzipiell finde ich es gut, wenn Lebensmittel nicht weggeworfen werden. Aber man muss immer wieder prüfen, ob Leute mit dem Wunsch oder der Einbildung, zu helfen, nicht genau das Gegenteil bewirken. Also statt eines normalen Supermarkt-Einkaufs zu den gleichen Kosten bei vielen Leuten nur noch ein Leben zweiter Klasse zu etablieren, das hilft keinem wirklich auf Dauer. Man kann ja fast denken, hoffentlich kommen so viele hungrige Hilfsbedürftige, damit die Tafeln die ganzen Helfer beschäftigt bekommen. Nicht nur da, das lese und sehe ich ja nur von außen. Auch, was ich hier selber bekomme, das ist zu 99 Prozent sinnloser Krampf, den man hier für Arbeit hält. Das ist ein Beispiel, wo man statt mit viel Gewurstel mit etwas Geld viel mehr bewirken könnte. Stattdessen meinen viele sonst immer genau das Gegenteil, statt etwas zu können, sich mit etwas zu befassen, braucht es nur Geld, um ein Problem zu lösen. Das klappt meist nicht. Aber da wo es ginge, macht man es nicht. Beides hat eine Gemeinsamkeit: um eine Vollzeitstelle mit 40h dieser Arbeit bezahken zu können, müsste viel mehr Leistung und Effektivität nötig sein. Das heisst, was man in 40 h bewirkt, ist so gut wie nichts wert, wenn man es in EUR bewerten würde, um mal zu sehen, ab wann es sich rentiert. Aus rein finanzieller Sicht kann man es lassen. Ob da dann stattdessen andere Aspekte eine Rolle spielen, da kommt es dann darauf an, für wen denn eigentlich. Aber vor allem ärgert es mich, wenn man das alles für richtige Arbeit hält, Stellen vergleicht, wo richtig viel geleistet werden muss - und nach und nach jeder in die Richting gedrängt wird, sich nur noch mit irgendeinem Mist zu beschäftigen, der angeblich auch sinnvoll, bequemer oder so st irgendwie nötig ist. Das ist nicht nötig, man kann auch was sinnnvolleres machen und würde dabei Geld verdienen. Aber das ist ja kaum noch möglich - weil jeder hier irgendwie denkt, das sei weder normal, üblich noch sinnvoll. Man kann auch Geld von anderen Leuten spenden lassen bis erpressen, und sich die Mühe sparen - so eine Tendenz scheint jedenfalls nicht eingebildet zu sein. /Also die, dass man eine theoretisch sinnlose Beschäftigung von 50 Leuten der einer Firma mit 50 Angestellten vorziehen würde. /Genauso geht man mit mir auch um, es kommt keiner auf die Idee, die Fähigkeiten eines Dr.-Ing. Sinnvoll nutzen zu wollen - stattdessen wird man mit sinnlosem Krempel nur so zugeworfen - fast nie kommt dabei etwas heraus - und rechtfertigt das, wenn überhaupt, damit, dass irgendwo 50€ zu wenig Vorauszahlung angekommen sind. Aber wenn das jahrelang so läuft, dann muss es zahlreiche Personen geben, die das mindestens für üblich, wenn nicht für nötig halten, und gut finden. Kein Mensch würde 3 Wochen in einem Topf Erbsensuppe rühren, bevor es mal irgendwas vielleicht auf den eigenen Teller gibt. Wenn überhaupt. Ungefähr dieses Niveau und diese Effektivität hat das aber, was man hier wohl für Arbeit hält. Es muss ganz toll Spass machen, oder was scheinbar Gutes bewirken, oder unentbehrlich werden - vor allem weiß jeder, was man da tolles macht und es ist einfach genug, also ohne Mühe zu erlernen - dann hält man das für besser als richtige Arbeit. Da könnte man demnächst auch im Kindergarten sitzen bleiben und seine Arbeit mit dem letzten Rest gesunden Menschenverstand machen. Für die meisten wäre das genau das Richtige. So wirkt das immer - wenn man sich mit Zahlen überbietet, wer denn schon die meisten Mitarbeiter bei der beliebtesten Tafel in seinem Dorf hat. Als wenn die einen überhaupt nichts können und gefüttert werden müssen, und die anderen nicht viel mehr machen möchten als das Essen austeilen - und alle sind glücklich und zufrieden. Das ist aber doch genau das Gegenteil, wenn sich Leute ihr eigenes Essen nicht mehr kaufen können, trotz Sozialhilfe - dann ist das nichts, wo man stolz drauf sein kann. Oder anders formuliert: sind bei den 50 keine zwei dabei, die sich darum kümmern könnten, dass die Leute Sozialhilfe bekommen - oder damit auskommen, so wie es sein müsste. Das klingt immer so, als hätte sonst keiner was zu essen. Das kann aber nicht sein, zumindest nicht auf Dauer. So, wie ich das sehe, ist das ein nettes Zusatz-Angebot, was Geld sparen hilft, welches dann woanders ausgegeben werden kann. Oder noch krasser ausgedrückt: da schaffen es ein Haufen armer Leute, reichere rennen zu lassen und ihnen den Tisch zu decken. So ungefähr benehmen sich auch viele andere, selbst wenn es umgekehrt wäre, und man in einer Firma deren Vorgesetzter wäre, gibt es immer auch den Hebel, zu suggerieren, man müsste was für arme und benachteiligte tun. Früher Spendenorganisationen, heute Mitarbeiter. Das ist aber finanzieller Unsinn, wenn in einer Industriefirma der Chef den Mitarbeitern den Hintern nachtragen müsste - und keiner mehr arbeitet, außer daran, wie man das am besten macht mit den Mitarbeitern. Dann bleibt zum Geld verdienen keine Zeit mehr, Dann stürzen die sich irgendwann auf Freiwillige, die ihnen den Hintern nachtragen. Und noch schlimmer: wer gar nicht die Straßenseite wechseln will, ist nicht besonders begeistert, wenn man ihm dauernd beim Überqueren der Straße hilft - aber da, wo er hin will, da hilft keiner, weil das nicht „in“ ist beim Helfen. / Ich habe ja jetzt teils freiwillig, teils unfreiwillig lange nichts gemacht, und warte eigentlich nur darauf, dass mal irgendwer irgendwas sinnvolles vorschlägt beim „Helfen“. Stattdessen merke ich einfach nur, dass man merkt, man bewirkt nichts, wenn ich nichts selber mache - und man beginnt irgendwann fast panisch und hektisch massiv auf mich einzutreten, wenn statt Gewinn auch noch eine Mahnung kommt - und man wirft mich zu mit immer mehr und unheimlich viel sinnlosem Zeug, und glaubt, viel Mist sei besser und erfolgreicher als wenig Mist. Man erstickt in Äpfeln und Salat irgendwann, aber jeder hat unheimlich viel dazu beigetragen und sein Bestes gegeben. Denkt man. Steak gab es halt nicht. Aber wenn ich eines gehabt hätte, dann hätten alle Helfer gern mit gegessen und noch lieber so getan, as sei es nur Ihnen zu verdanken./// Am besten finde ich immer, wie sowas vom Zaun gebrochen wird. Ich habe ja nichts gemacht. Ich habe den Schweinestall akzeptiert, wo man mich rein gesteckt hat, das Jobcenter hat sämtliche Kosten selbst überwiesen - aber auch nach eigenen komischen Vorstellungen, wie man zB Wasser, Strom, meinen Anteil überweist, zurück fordert oder nicht - so dass am Ende mindestrns einem mindestens ein Betrag fehlt. Das ist aber nicht viel. Trotzdem veranstaltet man hier ohne zu überlegen einen Nerv-Zirkus, der genauso läuft wie in Aicha, wo 6- und 7-Stellige Beträge dabei waren. Wie normale Menschen klärt man es jedenfalls nicht. Und wenn ich das vor 20 Jahren gewusst hätte, hätte Kaiser keine einzige Bremsscheibe zum Lackieren von Ford bekommen, bevor solche Spinner einem das ganze Leben versauen. Wenn aktuell Geld fehlen sollte, liegt das am Jobcenter. Aber auf mich prügelt man ein, wobei relativ sicher ist, das dass die Sozialhilfe-Beträge bezahkt werden. Was aber nicht geht, diese Sozialhilfe über mehrere Jahre gewähren und sich einbilden, da kommt Onkel Peter und erstattet die Beträge, bezahkt also diese Ausgaben. Das passiert sicher nicht - und auf keinen Fall auch noch auf meinen Wunsch - für diesen Zirkus, der mir ermöglicht, nicht arbeiten zu müssen. Manche finden das toll. Ich finde es unmöglich, ich hätte natürlich mein Labor lieber gehabt. Man muss sich von der Idee verabschieden, egal, welche Kredite man aufnimmt, ich bezahle die irgendwann alle - weil das mit dem früheren auch so war, dass man es bei mir hinterher raus holen konnte. Das geht nicht. Das war schon zuvor unzulässig, mich dazu zu zwingen. Jetzt verdiene ich ja nichtmal mehr was, wo soll das Geld herkommen. //// Nochmal dazu: nach einem wie immer bekloppten E-Mail und Post-Bewurf, ohne dass ich überhaupt geguckt hatte, was denn noch eingeworfen wurde, und wueder rausgefis ht scheinbar, bin ich zum Einkaufen, und denke, ich hör wohl nicht recht, da finden sich schon wieder welche und lästern blöd rum, möglicherweise über meine soeben verschickte Mail. Dabei war eine, die aussieht wie Tante Henni oder Gisela, das ist die, die mir keinen Ausweis geben wollte, bei der Gemeinde und mich abgekanzelt hat, dass ich 3€ für ein Wohnungsinserat in bar bezahken müsse, nicht in Briefmarken etwa, die sitzt beim Tierarzt rum, wenn ich da hin gehe, mit einem Hund, der sonst nicht vorkommt im Dorf, die sitzt in Deggendorfer Autos rum. Mir egal, aber die tut so, als sei es mehr oder weniger Ihre Entscheidung und ihr Wissen, ob ich etwas bekomme - nicht zuletzt an meiner Stelle. Früher hatte ich ja so eine Frisur. Man deutet oft an, das sind alles Ärzte, wo ich mal War. Das heisst, eine in Hutthurm, einer in Passau oder zwei - daran erinnere ich mich kaum. Ich weiß nur noch, dass in Hutthurm plötzlich kein Praxisbetrieb mehr war, angeblich wegen gesundheitlicher Probleme. Ich hätte da nur die Pille bekommen, wo man noch Rezepte fand, einlöste, und 2010 in meiner Wohnung verteilte. Was daran witzig sein soll, keine Ahnung. Aber die sind ja nichtmal umsonst gewesen. Dafür bezahken solche Affen noch Geld. Außerdem waren massenweise Tampons verteilt. Mir war das zu doof, das auch nur zu fotografieren, ich habe gar nichts gemacht und weiter gearbeitet damals. Seitdem verdächtigt man mich, ich hätte was zu verbergen, sonst wäre ich ja zur Polizei gegangen. Dann könnte ich bei der Polizei einziehen, es war dauernd was. / Andeutungsweise will man immer blöd vor Gericht rum klagen, mit dem, was man bei mir erfährt, aber ohne mich zu fragen, ob ich das will. Außerdem spielen mehrere Anwalt, und man tut immer so, als müsste ich mich entscheiden, wer denn. Aber das ist ja einer schlimmer wie der andere, ich bin froh, damit nichts zu tun zu haben. Das Fernsehen posaunt auch nur so mit Knast und einfahren blöd rum. Was anderes hat diese Region nicht im Kopf scheinbar, falls überhaupt jemand was im Kopf hat. ////DAnn spielt man immer ; ich bin mein eigener Betreuer, ähnlich wie man meine beiden Firmen gegeneinander ausspielen könnte, wäre ich immer Täter und Opfer, egal, wer gewinnt, und hätte immer die Gerichtskosten zu bezahlen. Einen anderen Sinn macht das nicht scheinbar. // Aus meiner Sicht kommen da ein paar schlecht bis sehr schlecht gekleidete Kaffeekränzchen-Tanten, die irgendwie was quatschen, wo man sich aussuchen kann, ob man gemeint ist oder nicht. Da man mir immer hinterher rennt, glaube ich sehr wohl, das Interesse gilt mir. Dabei gibt es jetzt alle Medien: das Radio Predigt Senf, real lästern welche, in der Mail kommt Stuss, im Briefkasten ist die tägliche EON-Post, und nichts davon ist sinnvoll, füllt einen halben Tag, mit 3 von 29 Leuten, die Geld von mir bekamen - 2017. Das ist immer noch dasselbe. Plus ein paar €, wo die EON Abschläge will, aber noch keinen Verbrauch berücksichtigt. Schulden sind das ja nicht, wenn man nur eine Vorauszahlung will, für die ich nichtmal zuständig bin. Ich halte das für denselben Terror wie in Aicha, der nur dazu da war, mich da zu vertreiben und von der Arbeit abzuhalten. Und ich wüsste gern, wer das ist, bei denen tickt es ja wohl nicht richtig. Post kommt nicgt vom Postboten, sondern aus dem Hausflur scheinbar. Aber da wohnen höchstens eine alte Frau und ein Arbeiter. // Draußen spielt man “meine Mutter” - ich hatte mal ein Auto erwähnt, was rum stand, und gesagt, meine Mutter hatte auch sowas kleines, popeliges, ich habe nicht gesagt: dieses Auto - was ja irgendwie von Mausis und Co oder der Putzfrau in Aicha gefahren wurde. Mir egal, ich weiß nur nicht, was die hier wollen, wenn die damit anrücken. Die können doch mal ihre eigenen Familien belagern und ausspionieren, und noch so Dämlich dazu, statt immer bei mir rumzumachen. So ein blödes Pack, das gehört nicht in mein Leben. In Aicha nicht, und hier auch nicht. ///: Dabei springt dieses Affenpack ja meistens auch noch an, wenn Uni oder Ähnliches relevant ist. Ich muss ja nur in BO Jemanden zum Geburtstag gratulieren per Mail - dann ist mein Leben wieder vorbei für die nächste Zeit, bis sich alle ausgetobt haben mit ihrem Zirkus. Oder irgendwas lümmelt sich auf einem Motorrad rum, wo man mit Phantasie eines der Söhnchen vom Professor von damals heute in Groß erkennen könnte. Ich wüsste aber nicht, was ich damit zu tun habe, selbst wenn es so wäre. Wenn es aber was mit dem Terror hier zu tun hat - dann müsste man vielleicht nochmal nachfragen, ob Papi denn weiß, was sein Nachwuchs mit mir veranstaltet. Es gab damals so Anflüge, wo mir ein Kollege entsetzt erzählte, dass der Sohn vom Professor mal gesagt haben soll „und dann kommen Deine Jungs und räumen auf“ - das musste keiner, aber dass man als Wiss Mit vom Nachwuchs so gesehen wurde, war dann schon ein Grund, mal Kurz komisch zu gucken. Auf so einer Schiene fährt man ja hier seit Jahren ab, dass da irgendwer so tut, als sei ich dessen Dienstmädchen, oder eine Art Aschenputtel. Ich glaube aber nicht, dass irgendwer in BO Lust und Zeit für diesen Krampf hier hätte. Dafür ist vieles auch einfach zu dämlich - aber nicht alles. Auch das Alter kommt nicht so ganz hin, 10 Jahre zu wenig vielleicht, aber das sieht man so schnell auch nicht. Aber da geht jetzt nicht mein Leben lang so weiter. Da gehört schon ab und einem der Hintern versohlt, so einen Eindruck macht das - mit Potential, dass Eltern im Boden versinken würden, wenn die das wüssten, was die Bälger da veranstalten. Das ist im Grunde eine Rund- um die Uhr-Überall-Belästigung. Und das mehr oder weniger seit 12 Jahren, und vor allem dann, wenn man kapiert, es kommt kein Geld, oder ich will wegziehen.///Das haben die von der Aushilfe, die dachte, ich würde die raus ekeln, weil die nicht länger bleiben wollte. Ich habe aber keinen raus geekelt, ich habe mir nur einfach nicht mehr so viel Zeit genommen, der oder anderen noch großartig viel beizubringen. Das lohnte sich dann ja nicht. Was die dann merkten ist keine Schikane, sondern man spielt nicht mehr so oft damit wie vorher, und macht was anderes, obwohl die da waren. Allein arbeiten konnte fast keiner. Und solange immer zwei dieselbe Arbeit machen wie vorher einer - nur langsamer mit Erklären etwa - da konnte man auch nicht mehr verdienen, als einer. Also prinzipiell das Gegenteil von pausenlos belästigen. Weniger drum Kümmern. Aber auch das ist 15 Jahre her und hat 3 Wochen gedauert. Blöd voll gelabert werde ich schon 12 Jahre./ Wenn ich irgendwas aufschreibe, kann sich jeder selbst aussuchen, ob er das lesen will oder nicht. Aber wenn ich Radio und Fernsehen einschalte, bleibt mir kaum was anderes übrig als es nicht zu benutzen und auszuschalten, oder stundenlang nicht hinzuhören, und hoffen, dass Man nachts um drei keine Munition mehr hat für diesen Scheiss. Was soll denn das dämliche Gequake statt des normalen Programms. /// Das Radio seit Wochen eingeschaltet. Kaum eine Stunde, und das Gelaver geht schon wieder los. Ich will Eich Blödbratzen nicht in meinem Lrben, ich will ein ganz normales Leben mit einem ganz normalen Radioprogramm. Den Sabber habe ich doch jetzt lange genug ertragen, und noch größeren Schäden kann man ja kaum noch anrichten. Gibt es keine anderen zimmVollsülzen? Ein Wort ist dabei zB komplett überflüssig. „Wir“ Gibt es hier nicht. Wir ein undefinierbares ETwas, was meint, alle, nur ich nicht. Warum soll ich mir den Mist dann noch groß antun, labert euch doch selber voll.////? Da hat gestern zB irgendwer irgendwas zitiert, was ich mal erzählt hatte, dass mein Professor mir damals gesagt hatte, ich sei eher ein schwieriger Mitarbeiter. Wieso, wurde nicht besonders begründet, es hätte auch nichts geändert. Ich habe aber auch nichts davon gemerkt. In Baxern neigt man dann ja scheinbar dazu, Mitarbeiter pausenlos zu schikanieren, bis die funktionieren oder kündigen. An der Uni bekam man sowieso nur einmal im Jahr eine Arbeit, die nichts mit der laufenden Arbeit zu tun hatte, an der man eben arbeitete, es war ab und zu was dabei, was man kontrollieren ließ, oder Vorträge, die vorbereitet wurden. Aber praktisch nie irgendwas, was eine Art von Konflikt oder Streit oder nur Konfrontation bedeutete, über die man nicht in 10 min weg gekommen wäre. Der Oberknüller ist ja, wenn jemand das in Baxern nur hört, mich überhaupt nicht kennt, und glaubt, er habe sogar die Rückendeckung eines Professors, mich schikanieren zu dürfen. Das ist ungefähr das, oder Teil dessen, wo ich heute behaupte, ein Professor wäre der Industrie nicht gewachsen, weil er do einen Umgang nicht gewohnt ist - und alle noch jungen Studenten um einiges einfach zu handhaben wären - wobei ich mich frage, ob man das überhaupt muss, so einen Umgang hat auch keiner nötig. Normalerweise würde man dann einfach da hin gehen, wo man nicht schikaniert wird oder eben die Leute rauswerfen. Ich habe aber nie unwillig, bockig, gelangweilt oder kurz demotiviert an der Uni gesessen und auf den Feierabend gewartet wie die meisten hier, sondern immer gern gearbeitet und war sogar einigermaßen beliebt. Eben das führt aber auch oft dazu, in Deckung zu gehen, wenn einer was will, wenn ich 13 Studenten und andere habe, die zu mir laufen, und andere nur 3, dann merkt man das schon, dass man weniger Zeit hat als andere für seine eigene Arbeit, aber als die Zeit eng wurde, dürfte ich zuhause bleiben und die Promo zusammen schreiben, das war auch kein Problem, so eine Art Wochenlanger Urlaub. Und als ich fertig war, gab es sogar noch eine Verlängerung, bis ich eine Stelle hatte, da wurde mal nachgefragt, natürlich wäre man lieber da geblieben, aber man blieb eben nicht an einer Uni als wissMit. Aber es wurde nie auch nur in Betracht gezogen, jemanden rauszusetzen, außer gleich zu Beginn vielleicht, da gab es zwei oder drei, für dann doch nicht WissMit wurden.,In der Industrie müsste man endlos mit einem Betriebsrat streiten um Jemanden los zu werden - an der Uni dachte gar keiner daran. Aber umso gravierender ist das natürlich, wenn man dann selbst Mitarbeiter sucht, und die führen da ein einziges Affentheater auf - wo es keinen Grund gab, sich das anzutun, wenn man die einfach rauswerfen kann. Ich habe - soweit ich mich erinnere - jedenfalls nicht 10-20 Apfelkitschen pro Tag in die Regale der anderen geschmiert. Oder absichtlich alles falsch gemacht, oder wäre nur jeden zweiten Tag überhaupt zur Arbeit gekommen, sofern das vereinbart war. Als HiWi kam man ja nur für 10h zur “Arbeit”, war aber meist trotzdem jeden Tag da, und hatte einen Schreibtisch im Hiwi-Zimmer, wo man auch an Studienarbeit oder sonstwas arbeiten könnte, oder irgendwelchen Mist mit anderen zusammen für die nächste Weihnachtsfeier ausheckte. Man hätte mich ja nichtmal als WissMit einstellen müssen, wenn ich aks HiWi schon unmöglich gewesen wäre. So schlimm ist ist das nicht, wie andere sich das vorstellen. Wenn man in der Industrie einen schwierigen Mitarbeiter hat, dann meint man eher einen Drogensüchtigen Kriminellen, den ein Meister nicht dazu bringt, zu gehorchen, weil der Arbeiter viel kräftiger gebaut ist und nicht alles macht, was dem Einer sagt. Aber genau das fand ich oft ja noch gut, ein Meister hat ja nicht immer Recht, nur weil er der Meister ist. Aber es gibt eben Dinge, darüber kann man reden - über Apfelkitschen und ähnliches aber nicht, zumal das gleich die ersten beiden Wochen waren. Ich habe dann Mülleimer aufgestellt und ein Schild dran geklebt: hier rein, und mich gar nicht erst auf einen Streit eingelassen. Und prompt regt man sich über solche Zettel auf. Aber eben nur 2 Wochen, dann war das Problem raus aus meinem Labor. Das ist auch keine Uni bei mir gewesen, wo Stellen bezahlt sind, egal, ob jemand viel oder wenig arbeitet - da musste das Geld im Labor ja erstmal rein kommen. Mit Mitarbeitern wurde es aber mit der GmbH weniger Umsatz statt mehr. Allein habe ich mehr verdient, also gab es überhaupt keinen Grund, solche Mitarbeiter zu behalten.Natürlich hätte ich lieber welche gehabt, die anders sind und wo man wie an der Uni mit hätte umgehen können - aber so waren die hier nicht, das waren typische Lehrlinge und Produktions-Mitarbeiter im Grunde. Das muss sich wohl vererben. Es wäre jedenfalls nicht besser geworden wenn ich mich dabei wie ein Meister bei Kaiser benommen hätte, dann hätten die zwar gespurt - aber mir hat meine eigene Arbeit nicht mehr gefallen, so als Kameltreiber. Außerdem war das keine Behinderteneinrichting für Möchtegern-Ingenieure, etwas Anspruch hatte man da schon, wenn man einen Studenten eingestellt hat, dann sollte man denken, Rechtschreibung sei kein Problem, und was ein PC ist, hat der auch schonmal gehört. Aber was die wirklich gehört hatten, war nur, was ich alles muss. Da fiel die Überlegung nicht schwer, ob ich überhaupt Mitarbeiter haben muss. Eigentlich nicht. Ich hätte einfach nur weniger Aufträge annehmen müssen. Und stabilere Korrosionslammern, die nichtbdtäbdug kaputt gehen und deswegen dauernd überwacht werden mussten. Wenn überhaupt, hätte ich einen gebraucht, der dreimal am Tag guckt, ob alle läuft, so dass ich auch mal wegfahren kann, Aber eben das schien man von außen nicht zu akzeptieren, obwohl mir keiner was zu sagen hatte. Jetzt gibt es überhaupt kein Labor mehr, und man behindert das Wegfahren trotzdem. Das lässt eben darauf schließen: das war kein Zufall, dass ich keinen fand, man wollte mich vor Ort festhalten. Und deswegen die Überlegung; was ist das eigentlich hier für eine Sklavenhaltung. / Eine Option: man arbeitet irgendwie mit einer Art Knast, und hat mich mit anderen vertauscht, oder so getan, als arbeiten die - aber mir alles allein aufgehalst, so dass die anderen frei rumlaufen können. Aber nichts ist logisch genug - außer: man wollte mich damit schikanieren und/ oder meine Aufträge nicht einzeln, sondern das ganze Labor wegnehmen. ///// . Da gibt es auch keinen Missbrauch irgendwelcher Doktortitel - wo man schon wueder die Strafe für androht, ein Jshr Knast etwa. Da gibt es nichts zu bestrafen - auch nicht, wenn man mir meine eigenen Zeugnis-Originale nicht mehr zugänglich macht, oder nur gegen Geld, ich bin wirklich Dr.-Ing. - wo ich mich dann immer frage. Was für eine komische Polizei soll das denn sein, wenn die nichtmal das genau ermitteln kann. Und wer zeigt das überhaupt an, und hat dann ja wohl auch keine Ahnung.//// Ich komme immer wieder zu dem Schluss, da hat einer einen gewaltigen Knall, und lässt nicht locker, mir irgendwas anhängen wollen. Das führt natürlich nicht zu Knast, ist aber mehr als lästig zeitweise. Auch das Phänomen gab es schon immer - dass man sich nie gefreut hat, einen Dr.-Ing. einstellen zu können bei Kaiser, sondern immer zuerst vermutet hat - wenn ich da arbeiten muss, dann muss ich ja was ausgefressen haben. Ich weiß nicht, was es da immer anzuzweifeln gibt - wo sich ohne jedes Zeugnis ein Fachwissen und Können ja nun offensichtlich war, was man nicht im Automaten ziehen kann. Angeboren ist das nicht. /// Im Internet deutet man an, man habe in Bremen das Diakonie-Auto gesehen, was mich zum Auto-Vernueter gebracht hat, dort angerufen, und gebeten, mich „zurück zu nehmen“ - nachdem man mich ein halbes Jahr in Cux nicht einziehen lassen und zurück schicken wollte. Abgesehen davon bin ich kein Haustier, was irgendjemand nehmen muss. Der Typ wird langsam übermäßig lästig in meinem Leben - das ist das, was mir dazu einfällt, wenn das stimmt, und so war. Ich habe seitdem auch noch mein ganzes Privateigentum verloren, abgesehen davon, nichts machen und nicht weiter kommen zu können. Das klingt mehr nach meiner Mutter - die konnte das früher immer gut, irgendwem vorher sagen, welchen Haarschnitt ich bekomme - so dass ich dem Frisör sagen könnte, was ich wollte, das nütze überhaupt nichts. Der machte das, was mit meiner Mutter abgesprochen war. Aber das ist 40 Jahre her. Dafür spricht auch, dass meine Mutter sich immer was völlig falsches einbildet und 2015 meine Entmündigung wollte. Dann macht das aber auch nix, wenn das nicht nur für mich teuer wird, und da auch mal welche draufzahlen müssen, die mir sowas antun. Mich wundert nur, wie sowas funktioniert. Da kann quasi jeder Knallfrosch irgendwo anrufen und irgendwas bewirken, was einem das ganze Leben versauen kann. Wenn das so gewesen wäre. ///Was natürlich erklärt, dass ich keine Buskarten bekäme, wenn man denkt, ich sei in Cux. Aber das 9€ Ticket betrifft das nicht.//// Und nocheas ist interessant: die Strategie des permanenten Abwimmelns scheint den Leuten auf die Füße zu fallen. Man wundert sich, dass ein Problem nach 3 Jahren noch immer dasselbe ist, und sich nicht von selbst in Luft auflöst, und auch nicht anderweitig gelöst wird, wenn ich gleich zu Beginn sage; es gibt hier nichts, das lässt sich nicht klären, dann ist das so. Dann müsste da was her, was hilft, es zu klären. Ignorieren ist es nicht. Und wenn dann im Fernsehen so eine Affenkuh im Braune-Look los kräht, sie verstehe nicht, wieso sie das immer noch jedes Jahr wieder zu lesen bekommt. Dann unter anderem auch, weil man nie bereut war, mir persönlich einen Termin zu geben, mir meine Papier-Ausdrucke zu geben, oder irgendwas, was dazu beiträgt, etwas klären zu können. Ich bin da auch nicht der Lieferant, der zur vollsten Zufriedenreit irgendeiner Tipse arbeiten muss, die sowieso nicht viel versteht im Vergleich zu einem Dr.-Ing. - es wäre höchstens so, dass beim Finanzamt außer meinen eigenen noch weitere Infos ankommen, so dass man mal dazu käme, zu klären, was das sollte, seit immerhin 2015 gab es schon Briefwechsel. Also: diese Tipse muss lediglich meine Steuern bewerten, und die sind Null. Ob das jedes Jahr dasselbe ist, das zu „bewerten“, steht eigentlich keinem zu. Das Finanzamt ist jedenfalls nicht dazu da, von mir einzufordern, irgendwas darüber hinaus abzuliefern oder irgendwelche Dinge zu klären oder zu ändern, nach dem Motto: ich habe Ihnen doch schon dreimal gesagt, dass .... die haben mir aber nichts zu sagen, die sollen zur Kenntnis nehmen, dass das die Situation ist - und es unter diesen Voraussetzungen nicht anders geht, weil ich mehr dazu selbst nicht erfahre. So eine Affenkuh, die sich mit 23 darüber aufregt, immer dasselbe von mir zu bekommen, braucht jedenfalls keiner. Steuern fallen keine an, das kann man dem Stapel Papier bzw. Elster-Dateien jedenfalls eindeutig entnehmen. Das steht auch in 20 Jahren noch drauf, wenn sich für mich in 20 Jahren nichts ändert. Und das löst sich auch nicht dadurch, dass man was anderes arbeiteten, wegziehen oder Firmen als abgemeldet betrachten soll. Das geht gar nicht ohne Notar und ohne mich, normalerweise. / was man da macht, ist quasi: ich will irgendwas wissen, es gibt kein Geld - und irgendwer schickt mich zum Jobcebter. Aber dort kann man damit nichts anfangen, aber es gibt Geld.,Nur, dort erwartet man was ganz anderes, man sucht da Arbeitsstellen, keine verschwundenen Labore, was damit dann komisch unter den Tisch fällt. Das ist so, als wenn man zum falschen Art geschickt wird, und der behandelt dann eben was anderes, was man gar nicht oder auch noch hatte, aber nicht das, weswegen man da hin geschickt wurde. Aber das kann man nicht ignorieren, das verschwindet nicht von selbst. Am Ende ist man dann trotz aufwändiger Behandlung tot. Und keiner weiß, wie das denn passieren konnte. Genau genommen konnte aber gar nichts anderes dabei raus kommen, wenn man das Falsche behandelt -, und das hat wohl auch jeder genau gewusst. Es macht daher nichts, wenn der eine oder andere dreimal dasselbe lesen muss, und merken muss: so einfach ist das nicht, das sagte ich ja gleich zu Beginn schon. //// Wie fing das Theater denn damals an: ich hatte einen Auftrag für Ford, wo verschiedene Lacklieferanten ihre Muster-Bleche schickten, und alle auch zu Besuch kommen wollten, genau wie die Bremsenprüfsrand-Anbieter, Häuser-Baufirmen und Steuerberater. Mit einigen ging man abends noch essen, und einer davon war eben der, der mich irgendwas zu Kaisers rotem Mercedes gefragt hatte. Ich dachte, da hat jemand gesehen, dass Kaiser damit an seinem Geburtstag zur Tankstelle fuhr, und ich da rüber gelaufen bin und gratuliert hatte. Einige wundert das, die meisten nicht, die mich seit 13 Jahren schon kannten. Kaiser hatte Oldtimer, also immer mal ein Auto, was er sonst nicht hatte, dabei. Was ich nicht wusste: so ein Mercedes kommt auch im ZDF vor, soweit ich mich erinnere. ZB bei Serien wie Landarzt, und was ich auch nicht kapiert hatte, dass seitdem sämtliche Schsuspieler bei mir anrückten und auch noch zu Besuch kämen. Nachts um 12 in der Privatwohnung aber eher ungewöhnlich - wobei einer von denen nach meinen Mietverträgen fragte. Nicht nach meinem Ausweis. Man wollte einen „Beweis“, dass ich da wohne. Aber den hätte man dann ja eben auch schon seit Jahren - wo ein abgelaufener Ausweis oder Wechsel des Vermieters wenig dran änderte, dass das immer noch meine Wohnung blieb. Soweit ich mich erinnere, war der Ausweis zu der Zeit auch noch gültig, und einen Reisepass hatte ich auch noch. Aber kaum war das Ding ein paar Monate abgelaufen, rückte irgendwer an. Damals hatte ich aber kein Geld, um einen Ausweis zu bezahlen, also überhaupt kein Geld. So dass dann, wenn mir jemand 20€ gab, natürlich erstmal was zu essen gekauft wurde davon. Das große Wunder ist dann aber immer: man wirft mich raus, gibt mir woanders keinen Ausweis und wundert sich, wenn keiner mehr Miete bezahlt. Was soll das denn dann sein? Denkbar wäre: man wusste gar nicht, dass ich inzwischen Geld, aber immer noch keinen Ausweis hatte, und wollte so tun, als sei ich da geblieben und müsse Miete bezahlen - aber das kann auf diese Weise nun auch keiner beweisen. Wobei es meist so war, dass ich noch einen Hauptwohnsitz woanders hatte. Und in der Zeltung stand, das sei Kaisers Anwalt in einem Insolvenzverfahren, wo bis heute unklar ist, ob man dabei nicht mein Labor und mein Geld meinte. Das war ja nicht Kaisers Labor, Kaiser hatte auch eines, aber nicht dieses. Und ich hatte nennenswert viel Geld - wo ich nichts sinnvolles mehr mit anfangen konnte seitdem. Jetzt ist das Geld aber verbraucht, meist für Miete in Aicha, und so wie ich das verstehe, denkt man, ich würde irgendwann mit dem Bezahlen wieder anfangen. Das passiert natürlich nicht, zumindest nicht freiwillig. Ich glaube auch nicht, dass die halbe Welt drauf rein fällt, dass Kaiser auf einmal ein anderer sein soll. Das blieb auch nicht der letzte. Außer mir und dem angeblichen Lacklieferanten wusste ja auch erstmal keiner von dem Gespräch - es sei denn, man hat in der Pizzeria gelauscht oder hinterher was erzählt. Ich meine aber, dass ging dann sehr schnell, dass man da über mich herfiel. Das aktuelle Phänomen scheint sich nicht der Ausweis an sich zu sein, sondern die Mobilität, also wenn ich einen Ausweis für eine Fahrkarte brauche - obwohl es auch andere Fahrkarten gibt, und das wiederum ist komisch, weil ich sogar mit abgelaufenem Ausweis einen Leihwagen bekam, bei demselben Autovermieter in Bremen abgegeben habe, wo ich den nächsten ausgeliehen habe für die Rückfahrt, mit Ausweis in Cux, extra dafür ausgestellt. Aber wenn nicht so, dann wäre ich auch anders irgendwie vom Fleck gekommen - was dabei bin wieder das Problem sein soll, dass man das immer verhindern will. Das verstehe ich nicht. Ich bin ja auch nach Bremen gekommen, obwohl man mir in Cux kein Auto leihen wollte, trotz Ausweis und Kreditkarte, die dazu fehlten. Also, man hat mich weggeschickt, damit ich Auswris und Kreditkarte mitbringe, und als ich das hatte, habe ich trotzdem kein Auto bekommen - und bin dann aber in Bremen gelandet, da hatte ich von Cux aus angerufen und sofort eine Zusage. Da hat mich dann jemand hin gefahren, für ein paar €, wobei es zwar Geld gab, aber nicht unendlich viel. Man schien danach darauf zu spekulieren, dass ich jetzt immer ein Auto Miete, wenn man mir das Bus fahren unmöglich macht. Und dabei ist unklar: was hat man denn davon, dass eine offizielle Firma wie Hertz oder andere mein Geld bekommen. Der Verdacht geht eher in die Richtung, dass man mir das Auto nicht leiht, sondern verkauft und sofort wieder abnimmt. Aber dass sowas kein Mensch mehr bezahlt, und keine 20.000€ dabei raus kommen, wenn ich nichts mehr habe, kann man sich ja wohl denken. Das letzte war auch ein Ford, glaube ich, aber den hatte ich in Passau geliehen, ohne damit weit weg zu fahren und auch in PA wieder abgegeben. Was anderes zum Übernachten bekam ich nicht, und das war besser als gar kein Dach überm Kopf, aber es geht immer nur ein paar Tage, dann geht das Geld aus. Und dass ich nicht jeden Monat ein neues Auto kaufe, müsste man dabei wohl auch berücksichtigen. So dass eigentlich nur logisch wäre, da will mich jemand um mein Geld bringen, was er mir damit aus der Tasche zieht, dass ich nicht Bus fahren oder irgendwo übernachten könnte, was prinzipiell noch teurer wäre in Hotels - sondern ein Auto mieten müsste. Das ist ja nun das Gegenteil von Geld sparen, was man mit den billigen Buskarten noch viel besser könnte, für ich aber ohne Ausweis nicht bekomme. Das heisst, man muss einen Hauptwohnsitz im Labdkreus haben. Jetzt gibt es die 9€ Karten, wo es aber scheissegal ist, wo man wohnt, und trotzdem gibt es Theater. Diesmal spielt man darauf an, dass ich zwar gesagt habe, ich könnte mir Ausland vorstellen, aber daraus kann keiner eine Verpflichting ableiten, dass ich das dann auch tun muss. Zumal man mich ja selber vom Camping zur Gemeinde geschickt hat. Nur gehörte der Camping zu einer anderen Gemeinde. Was aber ohne Wohnung auch egal war. Ich sollte ja da erstmal nach einer Unterkunft fragen. Aber keiner wollte irgendwas von Aicha hören und hat mich in die nächstbeste Gammel-Unterkunft gesteckt. Wobei ich Aicha auch nicht mehr ohne weiteres hätte bezahlen können. Es ist einfach dabei nicht schlüssig, was man denn nun eigentlich von mir will - das wirkt eher so, als will man mir nur auf den Sack gehen. Aber am liebsten dabei noch viel Geld bekommen, und das geht dann ja nun überhaupt nicht mehr, ohne mal irgendwo was zu verdienen. Dazu kommt ja noch, dass ICH ursprünglich zur Polizei gegangen bin, nur nicht direkt 2010, sondern erst 2012 - aber seitdem nichts passiert ist, was nicht noch weitere Verluste bedeutet hätte, und man mir dabei dauernd auf der Pelle sitzt. Das wirkt so, als hätte man gern von dem Schwarzgeld was abbekommen, was man bei mir vermutet - aber da ist ja nunmal nix mehr da, und schwarz war es auch nicht. Und da kommt es inzwischen auch noch vor, dass man meint, ein Problem lösen zu können, indem man mit verbietet, Labor überhaupt noch zu sagen und zu beschließen, dass ich eine Arbeitsstelle suchen soll, und das soll dann die Läsung sein, wenn ich aber frage, ob ich das Geld dann auch mal behalten kann, zur Abwechslung damit machen kann, was ich will - dann folgt das große Schweigen im Walde. So dass ich vermute, da will jemand Miete in Aicha, und damit ich das bezahlen könnte, muss ich Geld verdienen - was aber noch lange nicht heisst, dass ich auch was davon habe. Es kann auch sein, dass man das Geld schon vor der Auszahlung von Gehalt abzweigen will. Und das bedingt, dass ein Arbeitgeber das mitmacht, wo dann wohl nur wenige in Frage kommen. Also ist absehbar, dass ich sowieso nichts finde, wenn ich nicht zufällig einem davon eine Bewerbung schicke. Und ob das dann ein Vorteil wäre für mich, das glaube ich auch nicht. // Dann noch das Argument: es hätte noch keiner eine Busksrte abgeholt auf meinen Namen. Klar, man muss ja nicht gucken, wer meinen Namen nimmt, sondern wer genauso aussieht (wie mein Passbild jeweils), und dessen Namen nehmen, um zu gucken, ob es einen gibt. Wobei das unlogisch klingt, weil der ja sowieso im Landkreis eine Fahrkarte bekäme, in Passau Stadt aber nicht. Das heisst, auch die Stadtbusse zwischen Salzweg und Passau gehen nicht, die Regionalbusse auf der gleichen Strecke aber. Das ist dann aber auch nicht so teuer wie größere Strecken - also man spart zwischen 50 und 120€ für Monatskarten - kann aber auch erst ab 13 Uhr damit umsonst fahren. Für jemanden, der kein Auto hat und vonnPassau aus im Landkreis zur Arbeit muss, da lohnt es sich, so eine Fahrkarte zu organisieren, die einem nicht zusteht, wenn man in Passau wohnt. Das heisst, ich hätte eine bekommen, geht aber nicht ohne Auswris - und ich merke - man tut immer so, als wohne ich in Passau.,Das könnte schon der Grund sein, dass man mich mit jemandem vertauscht, damit der umsonst fahren kann. Aber: wenn dann schon jemand da im Landkreis arbeitet, dann verdient der doch Geld - und müsste sich eine Buskarte leicht leisten können. Man kommt immer wieder darauf, sich zu wundern, dass es entweder um extrem wenig - oder um unverhältnismäßig viel Geld geht. Aber nicht um Normale Verhältnisse, wo eben jeder mit einem normalen Gehalt keinen Schmu wegen 50€ mit fremden Fahrkarten braucht. Man könnte höchstens überlegen, wenn man in einer Firma 500 Mitarbeitern das Busgeld bezahlen muss, ob es sich lohnt, solche Buskarten im großen Stil zu organisieren, und die Mitarbeiter mit geklauten Fahrkarten auszustatten, die das aber merken müssten. Vor allem, weil man da erst ab 13 Uhr mit fahren kann und eine Adresse drauf steht. Außerdem fährt ja kaum jemand mit einem Bus davon. Man könnte theoretisch von 50000€ im Monat ausgehen, praktisch sind das aber vermutlich keine 500€, die wirklich nötig sind. Die anderen kommen mit Autos./ Und dann wäre noch die Frage: wieso bekomme ich kaum einen Ausweis. Was genau macht denn jemand, der so aussieht wie ich. Nix eigentlich. Es ist höchstens umgekehrt vorstellbar, dass man mich irgendwo als Mitarbeiter angemeldet hat, und es ungeschickt wäre, wenn ich dauernd mit dem Bus rum fahren würde, zu Zeiten, wo ich in der Firma sein müsste - und wo ich dann nichtmal eine Fahrkarte bekommen hätte. Ich kann aber nicht mein Leben lang irgendwo rum sitzen und nichts machen, damit andere ungestört irgendeine Show abziehen oder meine Buskarten nehmen können. Man könnte vermuten, dass sich Aushilfen damals so eine Karte brauchen konnten, aber mich hat nie einer gefragt. Bei 10€ Jobs auch nicht üblich. Aber in das einfach eine gemacht hat, dass weiß ich nicht. So dass man die deswegen immer mit mir verwechselt etwa. Im Grunde spielt es jetzt kaum eine Rolle, ich müsste eben mal Wieder Theater machen, bis ich einen Ausweis im Landkreis bekomme. Mich interessiert aber mehr, wieso andere das meist nicht wollen so tun, als sei ich eine andere, und was mit meinem Eigentum passiert ist. Nicht zuletzt: ob man damals schon dachte, ich sei obdachlos, nur, weil ich einen Hauptwohnsitz woanders hatte. In Aicha war es zB umgekehrt; ich hatte die ganze Zeit einen Ausweis, bekam aber nur selten von selbst Dokumente wie zB Wahlbenachrichtgungen. Auf Anforderung aber sofort. Das wirkte eher so, als sei das so offiziell gar nicht, was man mir da als Ausweis gibt, aber an Flughäfen kam ich damit problemlos durch. /// Ich verstehe den Eiertanz jedenfalls nicht, den man da veranstaltet, obwohl man genau wissen müsste, wer ich bin./// Jetzt gibt es seit 2 Wo das 9€ Ticket, wie oft konnte ich fahren - genau 1,5h Aufenthalt in Passau mit vorher tagelang Zirkus, während der Fahrt Affenzirkus und hinterher Affenzirkus, man kann nicht 3000€ Miete von mir wollen, und gleichzeitig nicht die Spur eines Lebens ermöglichen, was noch im entferntesten mit dem eines Ingenieurs zu tun hätte. Da war ich ja noch besser dran, als es normale Preise gab, da fiel man wenigstens nicht gleich auf wenn man trotzdem bezahlt und Karten kauft, wo man keinen Ausweis braucht. Ich weiß nur nicht, was man dann immer erwartet, angenommen, ich bekäme endlich einen. Dann habe ich einen - und dann? dann nervt man aus anderen Gründen weiter. Außerdem kommen hundert Mails mit irgendwelchen Schulfotos pro Monat, wo man ja auch mehr oder weniger zwei Jahrgänge zur Auswahl geschickt hatte. Da war auch was dabei, was angeblich Schulkamerad war - und ausgerechnet diesen soll ich aber nicht erkannt haben? Bei den Fotos kommt es kaum vor, dass ich einen davon nicht erkenne. Und den Akzent von früher hat der dann inzwischen auch vergessen. Kann sein. Vielleicht aber auch nicht. Irgendwie will man doch scheinbar nicht haben, dass ich es selber wirklich bin und hofft immer noch, ich wäre eine andere. Aber wenn man nichtmal das raus findet, und längst wissen müsste - obwohl es überall dick dran steht, wer ich bin, mit oder ohne Ausweis und sogar Fingerabdrücke im Reisepass schon registriert wurden - wie will man dann überhaupt irgendwas rausfinden. //// Genau genommen fing das ja schon 2010 an, als noch nicht weiter passiert war - danach aber. So dass ich mir denke, man hat mir doch jetzt so langsam mal genug versaut, dass man mich endlich mal in Ruhe lassen könnte, statt immer mehr Schäden anzurichten. Man bekommt kein Recht dabei, und wenn man mich noch 50 Jahre verfolgt - mein Labor hat rechtmäßig gearbeitet und Geld verdient. Und das hat man mir damals ohne Grund kaputt gemacht, und bis heute nicht wieder auch nur irgendeine Arbeit vorkommen lassen. In wie weit die alle zusammen gehören oder nicht kann ich auch nicht sagen. Aber dabei ging schon der Zahnarztbesuch baden, der Hund ist tot und so langsam reicht es doch mal. /// Auch sowas : das Fernsehen lästert, wie auch ein Preisschild im Laden, dass man ja auch noch Bewerbungs- und Porteaits machen lassen kann. Das habe ich vor 17 Jahren mal einmal machen lassen, weil ich in BO mal Ein sehr schönes Foto hatte, was sich als Geschenk eignete, danach war ich wohl zu dick. Das heisst, man hat vor 17 Jahre gelästert, wie ich denn 50 DM für ein Passfoto ausgeben kann - und lästert heute, dass ich keine 50€ ausgeben will. Wo steht denn, was ich für ein Foto ausgeben darf? Da ticken doch welche nicht richtig, die mir bei 10.000€ Einkommen damals - und heute nix - den Preis eines Passfotos unter die Nase halten, der ja theoretisch überhaupt nicht nötig wäre, wenn jede Gemeinde einfach selbst ein Foto machen würde, aber das wäre dann nicht so einfach, wenn nur drei Leute im Jahr eines brauchen. Die Betrachtung ist irgendwie falsch. Entweder man braucht nur ein Foto, dann kann es irgendwas sein - oder man möchte was besseres, ist bereit, was zu bezahlen. Aber es gibt nichts besseres, wenn man es für überflüssiges Ausgeben hält. Das bestimmt doch kein anderer, was ich für überflüssig oder nötig halte. Darum geht es aber oft. Es gibt Theater beim Busfahren, es gibt dies nicht, es gibt keinen Zahnarzt. Überall mischt irgendwas mit, was unter irgendeinem Vorwand agiert, sparen helfen etwa - aber nur rum nervt. Was gab es denn da jetzt hinterher noch an den Fotos zu tauschen. Das ist ja scheinbar der “Aicha ist toll - Club” von früher, wo scheinbar erwartet würde, wenn ich die alle toll finde, darf ich bleiben, wenn nicht dann nicht. Da gibt es doch nichts rum zu wursteln jedes Mal, wenn ich ein Foto will. Oder wenn ich meine Wohnung irgendwo anmelde, dann entsteht der Eindruck - diese Leute übernehmen dann das Regime, so dass ich mir sofort denke: das fehlt mir noch, schon wieder so welche, die was wollen, wo es nix zu wollen gibt.///nicht immer, aber oft entsteht der Eindruck, das sind Polizisten - wo ich mich frage, was das denn immer soll, ein Foto muss jetzt nicht wirklich die Polizei machen - zumal man es diesmal auch nicht als Blitzer verwenden kann, wenn ich gar kein Auto fahre. Angefangen hatte das in Willich, wo es eine von 40 Hallen gab, aber nicht der Makler kam, der auf Fotos im Internet ist, sondern scheinvar jemand vom Kdd. Mir egal, aber die Räume waren nix für mich, sofort abgesagt, fertig. Aber das ist 10 Jahre her. Sauer bin ich deswegen, weil mein Hund wegen dem Zirkus schon krepiert ist - und da ja auch nix anrückte, was am Ende brauchbar war, sondern lieber Kasperletheater veranstaltet wurde. Ich bin da nicht scharf drauf, auf das “Ersatzpersonal”, was man da veranstaltet. Ich habe damals nach Willich geschrieben, weil es nirgends Kontakt gab, aber mein Bruder meinte, er kennt den Makler - so dass vielleicht dabei was rüber gekommen wäre. Aber wie üblich kam der Makler dann gar nicht selbst vor. Ob er auch keine Mails bekam, weiß ich nicht. Den Fotografen in der Stadt kenne ich nicht, aber ich hatte ja mal eine Aushilfe mit abgebrochener Lehre als Fotografin. Und prompt schiebt sich da wieder einer dazwischen? Vorsichtshalber. Mit passt das nicht, dass man scheinvar überall verhindern will, dass ich Bekannte treffe, selbst wenn ich gar nichts derartiges vorhabe. Und stattdessen dann oft so ähnliche schickt, die ich für die Bekannten halten soll. Was ich nach Willich geschrieben hatte, kam scheinbar in Aicha bei der Gemeinde wieder raus.//// Oder anders ausgedrückt: warum kann ich nicht hin gehen, wo ich will - ohne dass mir jemand hinterher rennt, und scheinbar dafür sorgt, dass ich über genau dasselbe bekomme - vor allem, wenn man weiß, irgendwas gefiel mir nicht. Dann ich nicht einfach woanders hingehen - sondern man macht es woanders ganz genauso. Angenommen, es wäre völliger Mist, dann würde ich mein Leben lang überall immer nur noch Mist bekommen. Es wäre auch nicht so, dass ich es dann besser finde, oder überzeugt wäre, dass es nichts besseres gibt. Dieses Theater gibt es ja schon lange, dass man immer versucht, mich von der Qualitat der Region zu überzeugen, indem man mir woanders vorgaukelt, da sei es auch nicht besser, aber ich war ja nun früher woanders, und das war besser. Abgesehen von dem Foto - das ist nicht so wichtig wie das Leben insgesamt. Ich will wegziehen, nenne einen Grund. Man macht es da genauso. Ich will zum Zahnarzt, sage, was ich nicht will. Man macht es genauso. Ich sage gar nichts, man rennt hinterher und macht es genauso. Oder äfft wörtlich nach, was ich voriges mal woanders gesagt habe. /// dabei ist mir die Region scheissegal, wenn es irgendwo 5 Läden in der gleichen Region gibt, schreibt ja auch keiner vor, welcher den Masstab für die Qualitat setzt, die dann überall so ist. Grundsätzlich kann doch jeder hingehen, wo er will. Oder alle mal probieren. //// Eine Idee - hat man vielleicht zu irgendeinem früheren Zeitpunkt schon so getan, als gäbe es mich nicht, und daher bei Ford zB die Aufträge, die ich noch als Visteon-Mitarbeiter für Visteon beauftragt habe, zurück gefordert? Ich habe keine Ahnung, wie teuer die berechnet wurden, aber das sind schon Zahlen, die 7-stellig sein können. Hier was and Fahrzeug, da was auf einen Prüfstand, ein paar andere Tests - und das 2,5 Jahre lang immer mal. Irgendsowas macht man ja hier immer rum, dass man immer alles wieder raus klagen will etwa, das ist ja nicht selten so. So dass man deswegen interessiert ist, dass ich selbst am besten nirgendwo mehr vorkomme. Ich habe ja auch nicht vom Labor aus was bei Ford beauftragt, schon gar nicht in so einer Höhe, wo man immer rum macht, Fremdvergabe sei nicht erlaubt gewesen. 10.000€ in 20 Jahren, das war ja nun nicht die Welt. //// vor allem weiß ich nicht, was denn Cux immer hier will, wenn ich hier ein Foto machen lasse. Dann würde ich eben hier einen Ausweis beantragen, und der in Cux ist hinfällig. Aber dazu muss ja keiner hier anrücken. /// Noch ein Personen-Roulette. Da taucht was auf, was Krankenwagen fährt. Es gibt latent Ähnlichkeut zummFotografen in Eging, aber der ist ja nicht so groß und dick. In KR gibt es einen, den ich vor 20 Jahren zuletzt gesehen habe, der ist Tenor und kann singen, aber der war auch noch so dick. Da gab es aber noch einen anderen, der war dick, sah aber nicht so aus, in Mülheim. Da soll ja damals ein weiterer nach Cux gezogen sein - den ich aber nie da gefunden habe. Dafür gab es so einen bei der Feuerwehr, der laut Zeitung aber Polizist ist. Wenn man den in der Nähe des Fotografen drapiert. Was will mir dieses Schauspiel sagen? Man käme auf Florian =Ketn = Nix, müsste aber keine Kopie bemühen, es gibt ja auch echte. Dafür gab es einen Hundebesitzer, der zwei Strassen weiter auftauchte, im Gegenlicht konnte ich aber nix sehen, dessen Hund in Deggendorf für ein Sommerfest im Tierheim am 16. stand im Internet. Bei Fotografen hat man damals zuerst den Eindruck gewinnen können, ich habe ein gemorphtes Foto, man probiert ähnliches mit der Nähmaschine, wo ich aber mit Vorher-Nachher-Fotos zeigen konnte, das ist keine Einbildung. Da ist was komisch, ich bin sicher, ich habe das Foto angesehen, und erst später eines vorgefunden, wo ich dicker drauf aussehe. Außerdem war so ein Fotograf zuvor als Schornsteinfeger in meiner Wohnung. Wenn ich aber schon zum Fotografen gehe, dann ist das natürlich merkwürdig, wenn man nicht weiß, was das nun wieder sein soll. Also: wenn ich jetzt das Foto für einen Ausweis nehme, dann ist das ein offizielles Foto, was andere aber scheinbar auch haben oder sogar verändert haben - mit dem Risiko, da weiß dann am Ende keiner, wer denn nun das Original ist. Optisch ist das egal, man sieht irgendwie aus - wie man es kaum glauben kann, aber egal. Meine Handy-Fotos vom fast gleichen Tag sind als Foto zwar schlechter, aber als Motiv viel schöner - da bin ich nie so fett. Ich schaffe es also nicht, mal ein Foto zu bekommen, wo ich mich selbst drauf erkenne, wobei man das Einzige, was fotografiert und ausgedruckt mitgegeben wurde, ohne es zu bearbeiten, bei der Gemeinde nicht nahm. Das war aus Cux. Und gleichzeitig tauchen immer Personen auf, die auch so aussehen. So dass die Morph-Geschichte immer noch denkbar ist, oder eben auch nur biometrische Daten ähnlich sind. Wenn ich jetzt mein Foto abgebe, eines - kann ich auch nicht wissen, ob noch 5 andere damit auch was machen, das ist dann ein Problem, was man höchstens mit Automatenfotos oder eigenen Ausdrucken hin bekäme. Aber dazu fehlt mir die Ausrüstung. Die habe ich ja in Aicha lassen müssen. /// Was da konkret schon wieder dabei war: jemand mit der Stimme eines Herrn Schnitz Bettkante murmelt das Fernsehen, das Geld des Schiffers sei auch wieder drauf gegangen. Ich habe kein Geld von einer Person - und nicht jede Postkarte bedeutet, dass welches kommt./// Was dann konkret passiert ist - man wird ständig von irgendwem blöd angemacht, belatschert, oder man macht da rum, als sei als nächstes dann irgendwas mit der Halskette zu bezahlen. Das heisst, irgendwelche Leute beanspruchen das Geld für sich selber, was ich theoretisch nicht besitzen dürfte. Und das ist wohl der Punkt, man hält mehr oder weniger alles für illegal, was Sozialhilfe nicht erlaubt, und meint, das darf man bei den Leuten „heraus holen“, weil sie es ja auch nicht haben dürften - und geklautes Diebesgut gibt keine Strafe. Aber die meisten leben nicht von Sozialhilfe. Ich befürchte, da haben 2010 irgendwelche Spinner irgendwas bewirkt, was grundsätzlich falsch war - mein Labor stand nicht still, weil es da verbotenes Geld oder Geschäfte gab. Und diese Leute sind wohl heute immer noch dieselben. Wenn ich neues Geld habe, denken die, das gehöre noch dazu, das bekommen die auch noch. Die lagen komplett falsch - da war nichts illegal. Und so langsam reichts doch jetzt mal, man hat 12 Jahre rum gemacht, nichts gefunden außer einer Halskette - aber ich vermute, man guckt hier nicht als Kaminfeger in den Ofen, sondern auch, weil ja noch was drin sein könnte. Wie stellt man dieses Theater denn jetzt mal ab und bekommt diese Spinner mal wieder von der Pelle, das ist praktisch täglich das, was ich gern hätte, und nicht sowas wie „wir dachten, wir versuchen es jetzt nochmal.“ ich will nichts versuchen, wo ein „Wir“ überhaupt definiert werden musste, ich wollte mein Eigentum. Bei solchen Kommentaren falle ich immer fast vom Stuhl, wenn man mich damit beschallt. /// Als ich damals sagte, ich habe bei Ford mein Gehajt verdoppelt, dann war was ganz anderes gemeint: es gab ein Grundgehalt, und alle möglichen Zulagen, Überstunden, Reisekosten, so dass man mit relativ wenig Mühe sich das doppelte da in der Lohntüte abholen konnte. Aber natürlich auch nicht ohne Kosten, wenn man mit seinem Privatwagen jede Woche nach Passau brettert, ist das Ding irgendwann auch mal hin - und es muss ein neues her, was man hoffentlich mit dem Kilometergeld bezahlen kann, was es vorher gab. Oder ohne persönlichen Einsatz ging es auch nicht. Netto schaffte man aber tatsächlich das Doppelte, und das war eine ganze Menge, was dann bei Kaiser komplett wegfiel - bis auf das Grundgehalt. Ich glaube, ich habe noch nie so dumm geguckt wie in dem Moment, als ich die in der Firma Kaiser üblichen 50 DM Weihnachtsgeld NICHT bekam, weil sie mir keiner in meinen Arbeitsvertrag geschrieben hatte. Das war die einzige Möglichkeit, mehr als das Grundgehalt zu bekommen. Nix 13. Gehalt, Überstunden und Dienstreisen mehr, nach Ford. Aber immerhin hatte ich noch einen gut bezahlten Dienstwagen. Von so einem Pfusch und den Möglichkeiten, mit Krediten zu spielen, wusste ich damals noch nichts. Wenn man heute “Ford” sagt, könnte also gemeint sein, jemand will meine von mir gekaufen Gegenstände finanzieren, und mein Geld nehmen - also fließt zweimal Geld, meines, und die Summe, die der Kreditgeber raus rückt. /// Auch aktuell scheint man ja langsam zu kapieren, dass Sozialhilfe Sozialhilfe und nur für mich ist - und nicht noch einer irgendwas bezahlt, was genauso hoch ist und anderen zur Verfügung steht. Oder sowas wie Sozialhilfe überflüssig machen kann. Billig ist das nämlich nicht, man kann Leute sich für viel weniger Geld am Leben “halten” - aber ob man 5000€ oder 10.000€ von mir oder für mich aus anderen Quellen bekäme, ist ein Riesen-Unterschied. Ich glaube, man bildet sich die 10.000€ nur ein. Auch hier habe ich keine Zeile gefunden, wo man Sozialhilfe eintragen kann - deswegen nur drauf geschrieben, dass ich welche bekomme. Diese Angabe fehlt nicht, die ist nirgends vorgesehen. Das ist auch klar, weil man sie nicht versteuern muss und nicht bekäme, wenn man Einnahmen hätte. Man kann sich da blòd rechnen, es macht keinen Sinn, mit 150€ für eine Nähmaschine rum zu rechnen, wenn man 1200€ braucht, jeden Monat - und theoretisch 300.000€ Sachwerte auch noch hätte. Man stürzt sich nicht auf die Option, da rum zu suchen, sondern zieht die Mini-Beträge auf links. Und vor allem: man sagt nichts, sondern macht irgendwie rum. Ich bin ja damals extra mit Halskette zum Jobcenter hin, es hat keiner was gesagt, aber noch vier Jahre danach macht man rum, und spielt ständig darauf an, dass man weiß, dass ich eine habe. Wo ich mir natürlich auch denke, was sind das denn für Koryphaen, man kann mit einem Sack Gold durchs Tor fahren, das merkt keiner - aber an so einem kleinen Ding um den Hals, deswegen plustert sich jemand jahrelang auf? Da war das ja auch so komisch. Ich habe mir meine Halskette irgendwann aus dem Schliessfach genommen. Und trotzdem Meinte jemand in Cux, man muss mir meine Kette erstatten, weil die fehlt. Was natürlich prinzipiell super ist - man kann sein Zeug mitnehmen und bekommt dasselbe nochmal Obendrauf. Aber wirklich logisch klingt es nicht. Wer tut denn so, als sei das seine Kette, und erst wenn sie wirklich fehlt, muss er sie mir bezahlen? Bis dann zuletzt irgendwer erstmal Geld von mir wollte, wenn ich überhaupt nochmal selbst dran will an mein Schliessfach. Wie auch immer - niemand sagt; sie haben da noch eine Kette, die muss verkauft oder angerechnet werden. Man macht dann da jahrelang komisch rum stattdessen. Und nimmt sowas dann als Grund. Wahrscheinlich ist es aber nicht der Grund./// Irgendwas stimmt doch hier in dem Club nicht. Man könnte jetzt aktuell zwar davon ausgehen, ich kann nicht beliebig viel Geld haben und Sozialhilfe beantragen. Aber es ist schon die Frage, was mit dem Geld ist, was man von der Sozialhilfe spart. Dann gab es früher auch natürlich keine Sozialhilfe, bei Ingenieur-Gehalt eher ungewöhnlich, überhaupt daran zu denken, und selbstständig mit 25.000€ Umsatz sowieso nicht. Trotzdem behandelt man mich irgendwie immer gleich. Das heisst, wenn ich früher Geld für eine Maschine zurück gelegt habe, dann deswegen, weil ich damit Steuern sparen könnte. Das war auch nur ein Teil dessen, was die Maschine kostet. Wenn man sie nicht kauft, müsste man nicht den Preis der Maschine abgeben, sondern nur die Steuern für die Rücklagen. Das ist bei Sozialhilfe anders, da zählt das Geld, was man hat - und Werte, die man schnell zu Geld machen könnte. Das Problem ist, man kann alles zu Geld machen, aber es ist nicht sinnvoll, wenn man nichts dafür bekommt. Also kann es sein, dass 1000€ anders sind als ein Rechner für 1000€. Prinzipiell geht es aber keinen was an, wenn es von der Sozialhilfe gespartes Geld ist, wo man mit kaufen darf, was man will. Das Problem, dass ich immer was kaufen musste, sonst gab es Theater, gab es zuletzt 2010. Da sollte es eine Maschine für 50.000€ sein, die ich aber nicht mehr kaufen wollte. Ob das irgendwie relevant war, so Dass danach mein Labor still stand, keine Ahnung. Aber bis heute ist es ja irgendwie so, dass man mir mehr oder weniger sagt: ich kann mein selbst verdientes Geld nur verdienen, wenn ich dafür etwas kaufe, oder damit etwas mache, was andere wollen. Das heisst, man bezahlt mich gar nicht - oder hat es nicht vor, sondern gibt mir Geld, damit ich damit irgendwas mache. In der Summe sind zwar 1.4 Mio durch mein Labor gelaufen und es hat 20 Jahre bis heute gedauert, rum wursteln zu müssen, ohne irgendwas davon zu haben. Das wirkt viel - aber mit jeder anderen Arbeitsstelle hätte ich das sich verdient, ohne irgendwem irgendwas davon kaufen zu müssen, was man mir irgendwann wegnimmt. Außerdem habe ich das Geld ja nicht wie eine Einbahnstraße allein erhalten, wo es noch in einem Sack steckt, den man suchen muss. Sondern im wesentlichen Firmenkosten bezahlt - also nichts, was ein Mitarbeiter hätte bezahken müssen von seinem Gehalt. Und wenn ich die Tests nicht gemacht hätte, hätten andere Labore das Geld verdient. Es fehlt also theoretisch keinem was, der Geld in mein Labor gesteckt hat. Bleibt praktisch nur der Aspekt Steuern, aber so viel war das nicht, das hätte ich jederzeit bezahlen können vor 2015, was noch theoretisch nicht oder verbilligt bezahkt wurde. Da hätte man als Ingenieur mehr bezahlt in einer Firma als Angestellte. Man kann es aber auch anders rechnen: nur das Geld, wo ich Steuern für bezahlt habe, war für mich privat. Und das war wirklich nicht viel. Und das ging hinterher noch drauf. Das heisst, ich habe noch Geld mitgebracht, nichts vom Einkommen gehabt, 20 Jahre ein sehr eigenartiges Leben in Kauf nehmen müssen, davon 12 nicht freiwillig, und abgesehen von den 1.4 Mio, die irgendwie durch mein Labor liefen - waren Zeit und Geld einfach fürs Klo. Und das veranlasst jetzt Dritte, sich von mir noch was zurück holen zu wollen - obwohl ich schon zuvor im wesentlichen umsonst gearbeitet habe. Hätte ich das Labor wenigstens behalten können, wäre das anders. Dann hätte man nicht nur 300.000€ mehr auf 20 Jahre verteilt rechnen können - sondern dann hätte ich es auch einfach mitnehmen können, und damit weiter arbeiten können. Jetzt ist das ja schon wieder so, wenn ich Geld habe, aber keinen Rechner. Natürlich kann ich mir einen Rechner kaufen. Aber was habe ich dann davon. Wird das wieder so, dass ein anderer denkt, es ist aber sein Rechner, und deswegen darf er bestimmen, wo und wann ich damit wegziehe, arbeite oder sonstwas mache, so dass ich am Ende wieder nichts davon habe. Im Gegenteil - ich sitze dann rum und weiß nicht, wieso ich nichts sinnvolles zu arbeiten finde. Und irgendwann nimmt man mir das Ding ab und es bleibt zurück. Oder wie stellt man sich das vor. Es scheint dazu zu führen, dass man sich auf ewig mit mir verbunden fühlt wegen eines albernen Rechners genau wie mit einem ganzen Labor, und einen Anspruch entwickelt, mit mir Geld verdienen zu wollen. Niemand hat mir Geld gegeben, um irgendwas zu kaufen. Es ist lediglich so, dass man mir etwas nicht wegnimmt, damit ich etwas davon kaufen kann zur Zeit, und früher habe ich gearbeitet und irgendwann so viel Geld gehabt, dass ich etwas hätte kaufen können. Gearbeitet, verdient. Aber es war nicht an einen Zweck gebunden. Wie kommt man jetzt auf Ideen, ich müsste zB dann, wenn ich etwas nicht gekauft habe, das Geld wieder hergeben? Und dann noch den ganzen Preis, nicht nur für Rücklage. Oder anders: ob mein Labor jetzt noch eine Maschine für 50.000€ mehr gehabt hätte, und dann alles zusammen vergammelt wäre, was hätte das denn geändert. Irgendwas klingt dabei nicht wirklich logisch. Niemand hätte was von dieser Maschine gehabt. Und keiner hätte sie brauchen können. Außer mir und dem Kunden mit dem damaligen Test. Und das war noch ein Name, so ähnlich wie Kollegen an der Uni, aber nicht ganz genauso. //// Da entstand schnell der Verdacht, man holt sich von mir das Geld sofort, finanziert dann aber für Maschine und zahlt die in Raten ab. Am Ende ist auch wohl dann deswegen mein Labor weg, wenn eine Bank keine Raten mehr bekommt. Obwohl ich alles bezahlt habe. Aber für einen einzelnen Rechner wäre das heute doch albern. Das würde nur Sinn machen, wennnich jeden Monat einen Rechner kaufe, und jeden Monat das Geld frei wird, so dass man damit noch was anderes kaufen kann. Aber einmal in 3 Jahren. Wer sollte denn derart scharf darauf sein, statt 1000€, oder auch nur 400€ auf einmal, jeden Monat 20€ zu bezahken, also sich von mir das Geld zu nehmen und dann selbst was in Raten zu bezahlen. Auch das macht ja nur Sinn, wenn er nicht wirklich vor hat, die Raten zu bezahlen. Abholen würde die Bank das Gerät ja bei mir. Ich glaube mehr, da will jemand den Fuß in der Tür behalten bei mir. Formal bedeutet das, man nimmt mein Geld und einen Kredit, der vermutlich nicht auf meinen Namen läuft, und tut vermutlich so, als gehöre mir das Gerät nicht. Man hat dann zwar mein Gerät bezahlt, aber ich auch. Und mich dabei als eine Art Sofortkredit-Bank benutzt, die sofort Bargeld ausspuckt. Aber im ein Gerät zu kaufen, nicht um jemandem Geld zu leihen. Es ist nur die Frage: wie kommt jemand an mein Geld, wenn ich etwas bezahle. Und da scheint es eben dann solche Rechnungen mit falschen Bankverbindungen zu geben, oder eine Bank, oder Kassierer, die es nicht weitergeben. Und diesen gesammelten Topf voll Geld scheint man als das Geld zu verstehen, wo andere glauben, es sei noch da, den habe ich aber nicht, und da zahle ich auch nichts ein. Andere sagen, „Geld, was die SK abgefangen habe“. Dazu gehören wohl auch Beträge, Steuern, die ich überweisen wollte, die man aber verhindern könnte. Wenn jetzt mit dem Geld was gekauft wird, hält man es für „unser Geld“ - oder den, der die Raten bezahlt für den Eigentümer. Mich hat aber nie einer gefragt, ob ich das will.//// Langfristig ist es ja sowieso Blödsinn, wenn man mit Raten alles bezahlt hat, hätte man ja nur kurz mal viel Geld gehabt, was man dann zurück zahlt. Einen einfachen Kredit muss man doch nicht unbedingt ausgerechnet auf die Art bekommen, dass man mich zwingt, etwas zu kaufen. So dass jeder denkt, sobald ich was kaufe, kommt nochmal so viel als Geld raus. Das heisst - meine einzige Daseinsberechtigung besteht darin, was zu kaufen? Wo man erst Geld für bekommt, und später noch das Gerät auch noch haben will? Man könnte damit diese beiden Gruppen erklären. Kaiser als der, der mich dazu bringt, Geld auszugehen - und die SK, die versucht, die Gegenstände einzusammeln und zu verkaufen. Da ist es natürlich witzig, wenn es diesmal gerade mal eine Nähmaschine gab. Sonst nix, und die ist sogar wieder zurück./ Aber da war es auch so, dass man mir 150€ für irgendwas gegeben hat - Corona, oder Strom- Vorauszahlung, und später jemand behauptet hat, das sei doch für die Nähmaschine gewesen, War es nicht - und wenn, hätte ich es gern gewusst. / Genau wie das Geld für meine Laborgeräte nicht das gleiche war, was ich von Kunden für meine Laborarbeiten bekam. //:: Es ist seit 2010 ein Problem, dass scheinbar nicht zwischen „Dein“ und „Mein“ unterschieden werden kann - und die einzige Möglichkeit, noch einigermaßen in Frieden leben zu können, war es - kein Geld mehr zu haben. Dann fühlen sich nicht dauernd irgendwelche Leute irgendwie befugt, etwas zu nehmen, für sich oder mich auszugeben oder anderweitig verplanen zu müssen. Am besten, mich arbeiten zu lassen, und mit meinem eigenen Geld bezahlen zu wollen. Das war dann tatsächlich vorbei. Aber jetzt fängt der Zirkzs ja scheinbar schon wieder an, obwohl es immer noch kein Einkommen gibt. Wieso, weiß ich nicht genau. Ich vermute, es hat dazu beigetragen, dass ich bei Mausi war - und jetzt keiner mehr denkt, ich bin die Falsche, sondern glaubt, es gibt Geld, man muss es aber suchen. Auch vor 2010 war ja nicht viel davon in der Buchhaltung zu sehen.,Aber da konnte ich ja auch noch was verdienen. Ich kann ja kein Geld verstecken, was ich zu keiner Zeit mehr verdienen konnte. Außerdem hatte ich es nicht absichtlich versteckt, man hat aber nicht begriffen, wie viel es insgesamt ist und dass alles mir gehört. //// Trotzdem muss dann ja noch irgendwo die Schnittstelle von Mausis und Co, Steuerberater und affigen Spinnern sein, die dann in Gang gesetzt worden wären - und es kann ja nicht mein Leben lang so bleiben, dass jeder denkt, alles, was ich habe, kann man nehmen.//// Die Eging-Masche geht ja scheinbar so: vor 12 Jahren hat man versucht, mir einzureden, mein Geld sei nur Kredit, und seitdem hoffen immer wieder welche, es gäbe da Millionen zurück zu bekommen, die gar keinem zustehen. Vor 7 Jahren etwa war mal beim Friseur in Eging eine neue, deren Foto in Stuttgart auftauchte - so dass einige scheinbar hofften, ich glaube demnächst, Bosch mit den hohen Umsätzen sei eigentlich der Friseur in Eging gewesen - da kam mein Geld her, und da müsse ich es zurück zahlen, mehr als als das Foto und die Person gab es eigentlich nicht. Allerdings tauchte dieselbe dann schon im MediaMarkt auf und kassierte für irgendwelches Internet-Guthaben oder rechnete da was auf, was dann in Listen eingetragen wurde wie beim Friseur. Dass ich niemals auf die Idee käme, mir unbekannte Kredite zurück zu zahlen - davon geht man aber nicht zuerst aus, man probiert zuerst, ob das Geld nicht wie von selbst kommt. Natürlich nicht. Aber das Theater zieht sich ja jetzt schon über mehr als 10 Jahre, und natürlich klärt sich nichts, wo doch noch Geld raus kommen könnte, auf so eine Weise. Also nur Blabla und Suggestion, vermutlich. Man hängt sich da an andere, die wirklich bezahlt haben, und tut so, als sei das Geld eigentlich aber von jemand anders. Selbst wenn - ich habe dafür gearbeitet, es verdient - und muss überhaupt nichts zurück zahlen. Dass da in Cux zufällig ein Friseur auszog und ein Büro frei wurde, hatte gar nichts damit zu tun. Aber irgendwie fühlten sich da wohl welche angesprochen und ausreichend mobilisiert, auf größere Geldsegen zu warten. Oder: Als sei ich auf das Foto 2015 reingefallen und würde Eging jetzt für Bosch halten, und genauso viel dafür arbeiten. Nur nicht mehr für mich.///Bei Ford zB ist es möglich, dass sich da en er dazwischen gemogelt hatte, der keineswegs Ford-Mitarbeiter war und mir trotzdem einen Auftrag gab. Das hätten die anderen aber gewusst, die kannte ich ja fast alle noch. Ich war da in Merkenich in der Entwickung zur Besprechung. Aber da zeichnete sich ja 2010 bereits ab, dass man den Auftrag von meinem eigenen Konto bezahlen wollte, also dachte, da füllt einer mein Firmenkonto der Einzelfirma auf, und um das Geld in meine Gmbh zu bekommen, kann man mir einen Auftrag geben und damit bezahlen. Das klappte aber nicht, wieso auch. Trotzdem dachte die so das 2015 noch immer. Aber dadurch wird ja nicht jeder dahergelaufene Ford-Simulant zum Synomym für ganz Ford. /Der Auftrag musste 2010 abgebrochen werden und kam sich 2011 nur noch mit einzelnen Test vor, wurde aber von mir nicht mehr zu Ende geführt und abgerechnet. Ich habe aber dabei ja nichts verloren, wenn man sowieso nur mein eigenes Geld zum Bezahlen hatte, im Gegebteil, ich habe in einer Zwischen-Abrechbung schon 10.000€ bekommen, die nicht mein Geld waren, also wirklich zusätzlich bezahlt wurden, wo ich vermute, das sind die, die man mit allen Mitteln noch immer zurück holen will. Weil ich seitdem aber überhaupt nichts mehr verdienen konnte, kamen auch keine 10.000€ mehr dazu, die man mir hätte abpressen oder unbemerkt wegnehmen können. Mit dem Auftrag endete der Laborbetrieb, weil man mit Gewalt dieses Ende bewirkte. Aber nicht wegen dem Auftrag - und Ford war auch nicht der größte Kunde. Alle anderen habe ich aber mit „eingebüßt“. ////Aber auch da: was kann ich dafür, dass irgendwelche Spinner glauben, mein Geld nehmen zu dürfen, und dann am Ende selbst bezahlen müssten, und das Geld nicht haben. Dann gäbe es eben keine Bezahlung für diesen einen Auftrag- aber keinen Grund, mir mein ganzes Labor, und am besten auch gleich mein ganzes Leben dauerhaft still zu legen.//// Noch ein Beispiel. Ich werde täglich bombardiert mit solchen Sätzen wie “Du hast Ford eingebüßt.” Der Satz hat soviel Gehalt wie “je grüner desto quiekt es”, enthält aber gleich mehrere typische Merkmale.,1. Ich soll immer für irgendwas büßen, ohne dass man überhaupt weiß, an was genau man denn schuld ist. 2. Du hast - das klingt wie eine aktive Tat, wäre aber genau das Tegenteil von von dem, was ich wollte, warum sollte ich das machen - man suggeriert, mir müsse etwas leid tun 3. Ford hat zwar einen wesentlichen, aber mit 2,5 von 55 Jahren keinen überwiegenden Anteil an meinem Leben gehabt, warum sollte dies jetzt derartige Auswirkungen haben, zumal es schon 20 Jahre her ist. 4. Man suggeriert, Ford sei ein Teil einer Sammlung, die als solche einen Wert für andere hat, den ich nicht beschädigen darf. Das gibt es auch bei Teilen meines Eigentums, wo man meint, man müsse diese auf jeden Fall komplett wegnehmen, und mir gar nichts selbst lassen. Das aber macht es überflüssig, zu erwähnen, ich habe dies oder das eingebüßt, weil man mir grundsätzlich alles, also jeden Kunden, jedes Eigentum genommen hat. Ob danach einem anderen nicht mehr alles komplett zur Verfügung stand, weil Ford irgendwelchen Idioten keinen Auftrag gibt, das weiß ich nicht. Ich habe dann damit aber nichts mehr zu tun. 5. Man suggeriert, man dürfe mir überhaupt Vorwürfe machen, ich bin aber niemandem Rechenschaft schuldig, 6. Man meint oft, für diese Art von „Beratung“ ein Honorar erwarten zu dürfen, und bedient sich dazu gern an meinem Eigentum. 7. noch lange danach kommen Benerkungen vor wie „ich habe Dir doch gesagt - das hätte ich nicht machen dürfen“ - ohne dass es irgendeine Möglichkeit gibt, seitdem, mehr darauf einzugehen. findet diese Erklärung dann überall Anwendung, um jede andere Diskussion ähnlich abzuwürgen, und gleichzeitig zu behaupten, nicht grundlos auf mir rum zu treten, sondern nach außen ein größeres Verbrechen zu kommunizieren, was diese Behandlung rechtfertigt - natürlich versteht auch kein anderer, was das soll, hinterfragt es aber nicht, nach dem Motto „wird schon alles seine Richtigkeit haben“. Dahinter steht aber kein Gesetz und Gericht der Welt, sondern nur das Blabla halbgarer Spinner. 8. man vermischt oft zwei Ebenen von Realitäten, einmal Ford als Auto oder Firma, einmal „fort“ zwischen den Zeilen, wo man dann wieder zu der üblichen Situation kommt, ständig zum Umziehen genötigt zu werden, oder zum Zurückkehren, und dann dafür bestraft zu werden, weil man das nicht hätte tun dürfen. Es gibt aber gar keinen, der darüber zu bestimmen hat, was ich zu tun und zu lassen habe dabei. Man mischt sich Persiben, zB gab es bei Ford einen Ingenieur, der Fahrzeugversucje Organisten könnte, wo man als Visteon-Mitarbeiter was anmeldete, der hieß nicht Schnitz, aber so ähnlich, der sieht vielleicht auch noch so aus heute - aber der würde nicht so einen Mist reden. Eine Verwechslung etwa mit dem Mann einer Putzfrau, den ich einmal getroffen habe früher, wäre ausgeschlossen, soll dem anderen aber wohl einen wichtigen Anstrich seiner Person geben, der bei mir aber natürlich nicht wirkt, wenn ich den richtigen kenne und niemals mit irgendwelchen Spinhern verwechseln würde. Wenn das versehentlich mal passiert für kurze Zeit - dann behält man es aber 20 Jahre bei. Damit degradiert man Ford dann dauerhaft auf einen Begriff, der als Deckname für einen Haufen Putzmänner gilt - und wenn ich dann in Zukunft von Ford rede, denken andere: ach, der Putztrupp bei den Obdachlosen. Ich meine aber meistens wirklich Ford. Das kann sich dann kaum einer vorstellen oder verbindet das mit größeren Reichtümern, die ich anderen dann doch da leicht beschaffen könne. /::: wie auch immer, die Erfahrung lehrt, möglichst schnell so ein Theater abzustellen, was da auf mich einredet - das hört nicht auf, und das verläuft auch nicht im Sande, wenn man es ignoriert. Das geht noch 20 Jahre so weiter, mal mehr, mal weniger. ///// Ich glaube, wesentlicher Schlüssel zum Abschaffen dieses Zirkus ist wirklich: die Leute müssen begreifen, dass Kaiser nicht für mich “zuständig” war, und damals schon viel zu viel Einfluss hatte, irgendwas falsch zu machen - und dass es keinen solchen Nachfolger braucht, der in Zukunft für irgendwas zuständig ist, dafur, dass er mir mit meinem Geld etwas aussuchen muss. Das kann ich sehr gut selber, aber natürlich profitiert dann kein anderer davon. Bei Kaiser war es noch nicht so, dass ich den Eindruck hatte, da gibt es so eine Absicht, weil man wusste, ich hatte 100.000 DM auf dem Konto, sondern mehr eine erhebliche Diskrepanz zwischen dem, was ich mir unter Laborarbeit vorstellte, und dem, was Kaiser sich dachte - und das hat einfach keiner gewusst, dass der andere jeweils was anderes meinte. Aber weil Kaiser eine Firma hatte, und ich nicht, dachten alle, die Kaiser kannten, das ginge ja auch nur so - und alle, die mich kannten, waren entsetzt und dachten, das ginge ja mal überhaupt nicht. Das kann man ja finden, wie man will - aber grundsätzlich gibt es nicht entweder Kaiser, oder einen anderen, der über mich zu bestimmen hat, und dabei mit meinem Geld etwas unternimmt, sondern nur ich. Das kapiert man schon nicht, und wenn es dann schon ein anderer macht, und es kommt nur Mist dabei heraus, weil ich mich nicht von Unbefugten herim kommandieren lasse, kommt erst gar nichts zustande. Dass man mich dafür nicht auch noch bestrafen kann, das kommt denen gar nicht in den Sinn. Ich funktioniere nicht wie andere es gern hätten - also bin ich schuld. Selbst wenn ich kein Geld mehr habe, geht das ja noch so: kaum tauche ich irgendwo auf, meldet jemand erstmal eine Firma an scheinbar. Da können Kredite mit verbunden sein, davon erfahre ich gar nichts. Wenn ich jetzt aber nichts mache, was sich in so einer mir unbekannten Firma zu Geld machen lässt, dann denkt man, ich müsse für den Kredit aufkommen. Noch schlimmer sind so Parallel-Existenzgründer. Wenn ich “Projekt” sage, oder von einer Idee mit bestimmten Inhalt rede, wo es dann um das Thema geht, was bearbeitet werden kann, Dann ist das scheinbar nicht so, dass man genau dieses Projekt aufgreift, fordert oder nicht. Sondern man denkt sich; wenn wir die zum Arbeiten zu uns holen, dann macht die bei uns Projekt, und was genau das ist, und wie das geht, bestimmen wir. Und da kommt dann wieder nur Mist oder nichts raus. Oder wenn ich sage: ich brauche nur eine Wohnung, dann kann ich allein weiter - dann ist das aber nicht so, sondern dann glaubt jemand, ihm stehe der Gewinn aus meiner Arbeit zu, weil ich in seiner Wohnung sitze. Man betrachtet mich also so ähnlich wie ein gepachtetes Labor. So dass ein Vermieter automatisch immer Teil meiner Firmen sein will. Aber nicht jede Arbeit hat auch mit Firmen zu tun, wenn ich Gehalt oder Sozialhilfe bekomme, steht niemandem das als “Gewinn” zu, der mit meiner Person rein kommt. / Man denkt scheinbar, ich war Kaisers Mitarbeiter, habe in seiner Wohnung gesteckt, Labor gemacht und viel Geld verdient, wo Kaiser dann nur noch was einsammeln brauchte, abgesehen von ständigem privaten Nutzungspotebtial. Und jetzt glauben scheinbar welche, wenn sie mich in ihre Wohnung stecken können, bin ich da kein normaler Mieter, sondern sie ersetzen jetzt Kaisers Position in meinem Leben, betrachten mich als Mitarbeiter, und erwarten nach einigen Jahren die Ernte. Ich selber Kann aber gar nicht unterscheiden, was ein Vermieter denn nun für einer ist. Jeder hat seine Miete bekommen wie ein normaler Vermieter. Wie man jetzt solchen Spinner beibringen soll, dass sie nicht “Kaiser” sind in meinem Leben, im Gegenteil - mit ihren komischen Vorstellungen, wie mein Leben auszusehen hat, mein Leben unmöglich machen - und dass sie das nicht dürfen, sondern mir allerhöchstens Räume vermieten sollten. Das ist umso schwerer, weil ich gar nicht mehr erfahre, wer überhaupt der Vermieter ist, und gar keinen direkten Ansorechpartner mehr kenne seit 2015. eben deswegen gibt es aber einen Haufen selbst ernannte Möchtegern-Vermieter scheinbar, die glauben, dass sie es sind. Dazu kommen noch die, die meinen, ich schulde denen was, was in Raten bezahlt werden muss, Raten sind vergleichbar mit Miete - und das vermischt man dann alles. Aber auch da wird man mehr als seine Rate nicht einfordern dürfen, falls die überhaupt berechtigt ist. Und nicht für jede 5€ im Monat denken, man kann jetzt einen Ingenieur dafür Vollzeit beschäftigen und den Gewinn kassieren, den man im Gehalt sieht. Es gibt ja gar kein Gehalt, ich vermute, es gibt hier ein Bestreben, mir stets wenigstens 5€ Schulden anzudrehen, um mich so behandeln zu “dürfen”. Es wäre einfacher, wenn man kapieren würde: mit oder ohne Schulden darf man das nicht, mich für sich arbeiten lassen ohne zu bezahlen - und auch nicht ohne Vereinbarung, dass man es macht und dass man Gewinn erwartet. Und wer eine Wohnung braucht, selber oder durch Dritte mietet, mietet eine Wohnung, mehr nicht. Mehr hat auch keiner gemeint und keiner versprochen. Stattdessen herrscht immer so eine unterschwellige Erwartung „dann kriegen wir das“ - was andere vorher „rausholen“ konnten. Was aber der vorige ja schon alles abgeräumt hat, sonst hätte man mich ja gar nicht erst weg gelassen. Wenn mir ein Makler, den ich beauftrage, eine Wohnung sucht, dann ist seine Wenigkeit damit beendet, wenn ich eine bekomme und er sein Geld hat. Aber es war gar nicht mehr möglich, einen zu finden, obwohl das Jobcebter die Gebühr bezahlt hätte. Aber auch die selbst gesuchte Wohnung gab es nicht. Wenn ich dann heute höre „wir suchen Dir ein Projekt“ - dann ist das jedenfalls komplett daneben, und auch kein Ersatz für einen Makler. Raus käme wieder nur so ein Mist wie bei der Wohnung, wo man mich dann rein gesteckt hat am Ende -,wobei noch jeder weiß, was eine Wohnung ist - aber noch lange nicht jeder, wie „Projekt“ geht. „Wir“ gehört in mein Leben nicht rum gewurstelt, sondern schon draußen sitzen geblieben, „wir“ ist auch nicht Kaiser, oder ein billiger Ersatz für was auch immer, sondern meistens einfach überflüssig. // Oft geht es einfach darum, dass dann, wenn ich etwas selbst mache, keiner etwas verdient, außer mir. Jetzt will man da immer mitmischen, um doch noch was abzubekommen und zB Makler spielen, es kommt aber nichts dabei raus - und mein eigenes ist auch weg. Solche braucht keiner. Und natürlich habe ich kapiert: was auch immer ich selbst mache, es ist vergeblich. Da kommt dann einer, der sich dazwischen drängt, es zunichte macht und es macht keinen Sinn, sich zu bemühen, wartet man dann ab, was denn der andere für sein heiß ersehntes Makler-Geld ran schafft, dann kommt da nur Mist. Weil die eigentlich gemeinte Kombination wohl so geht: ich arbeite und suche die Wohnung, ein anderer tut so, als sei er der Makler/Chef/Vermieter/sonstwie berechtigt und will das Geld. Es geht nicht darum, dass ich anderen ihre Arbeut dabei wegnehme. Man meint, ihnen steht Geld zu, was ich statt eines Maklers auch selbst erwirtschaften könnte. Also schon hier findet man, ich sei eine Art Mitarbeiter, den man für sich arbeiten lassen muss. Ich vermute, das ist bei allem so, wo Dritte für mich bezahlen. Also zB auch Krankenkasse. Das heisst: man hat sich zeitweise brennend für jede Krankheit interessiert - aber mir jeden Arztbesuch verwehrt. Also nichtmal einen ausgesuchten Arzt „geschickt“, der dann abrechnen kann - sondern gar keinen. Was ja suggeriert, dass man aber trotzdem Behandlungen abrechnet. Wenn mir dann jemand sagt, man müsse mit mir zum Zahnarzt gehen, dann ist das eben genau dieselbe Sippe scheinbar, die einfach nicht kapiert, dass sie gar nichts zu müssen hat. Und auch kein Recht, dabei Geld einzusammeln, was mir in irgendeiner Form zusteht. Wenn jemand sich einbildet, ich schulde ihm Geld, oder umgekehrt - dann bleibt das Geld, und führt nicht zu komischen Ersatz-Werten und Einsätzen, mit denen dann etwas verrechnet wird, oder persönlicher Haustierhaltung, die man da mit einem Dr.-Ing. betreiben will. Wobei meist der Einfruck entsteht, dass ist auch der einzige Grund, weswegen irgendwer wenigstens freundlich tut - der will was. Und wenn man meint, das geht nur, wenn man mir eine Wohnung oder ein Projekt sucht, dann meint man, man muss das machen. Dass man aber nichts zu wollen hat, ist den meisten nicht so ganz klar.//// Man lästert weiter : man würde schon ein Projekt für mich finden. Nicht nötig, ich hatte eins, ich hatte auch eine Wohnung. Aus wie immer “zufälligen” Gründen bekomme ich etwas aber nicht mehr, sobald irgendwer meint, er muss da was anderes entscheiden, oder die Umstände so beeinfkyssrn, dass es nicht geht. Ich kann nicht für jedes Paket mit 50 E-Mails rum machen, bis es wenigstens die Hälfte gibt, von dem, was drin sein sollte. Es wäre angebracht, wenn man nichts für mich finden will, sondern mal versteht, dass es besser geht, wenn solche ihre Wichsgriffel aus meinem Leben heraus halten. Sonst ist das ja kaum noch ein Leben, was davon übrig ist.//// Was kommentiert da einer: begreif das doch, Du kannst mit dem Gekd nichts mehr anfangen. Da kann ich ja froh sein, dass ich beim Ausgeben schinnnovhts damit anfangen konnte, was ich dafür bekam. Es ist nämlich nichts mehr davon da. Und meine ganz persönliche Meinung zu denen, die das einfach nicht wahr haben wollen: die haben so wenig Ahnung von Geld, Kosten und Werten, dass man die damit auch besser nichts zu tun bekommen lässt. Vermutlich wäre man enttäuscht, wie wenig man dafür bekommt, wenn man sich einbildet, wer weiß wie viel das war. Ich hätte mit 20 Jahre normaler Arbeit mehr verdient, als mit 5 Jahren richtig viel und dann nur noch Zirkus. Vielleicht ist ja im Zoo noch was frei, wo man solche mal unterbringen kann. Dann können alle zum Bewundern Eintritt bezahlen - und mein Geld ist mal Egal. Als wenn ich die Einzige wäre, die je welches hatte.//// Außerdem ist es jedes Mal so, dass wenn es nachts im Flur rüpelt, später in der Zeitung steht, dass irgendwo Werkzeug aus einem Bauwagen oder ähnliches geklaut wurde. Vermutlich wird aber so oft Werkzeug geklaut, dass eine passende Meldung immer dabei wäre, wenn man danach sucht. //// Fernsehen ist außer Telefonnumd Stuss in der Mail auch langsam unmöglich. Das blöde Pack droht pausenlos weiter, von wegen Falschayssage sei strafbar, man würde eine Unerwachungskamera checken. Ja, dann macht das doch gefälligst mal - das wäre ja mal was Neues, aber es immer nie was dabei raus, wenn es einer “von hier” war. Das Bild - diese Schuckelkuh vom Jobcebter - die man sich doch auch schon seit Jahren wo hin stecken. Due blueb weg, als ich darauf bestand, eine Frage beantwortet zu bekommen, war mir aber recht, seitdem musste ich nicht mehr alle 14 Tsge hin. Die sind so konfliktscheu wie ein Wellensittich, aber drohen pausenlos rum. Das Rsecheln neulich habe ich auch identifiziert: wenn ich mekne Müllbeutel von innen an die Tür hänge, und von außen einer versucht, rein zu gehen, dann Reibt mein Schlissrlband an der Mülltüte. Und das raschelt. Gestern klang es als hätte jemand in den kamin getrötet. Elefanten sind selbst hier sehr selten - und das Geräusch kam aus dem Flur hinter dem Kamin, wo es von selbst nicht hin kommen kann. Was auch immer solche Geräusche ursprünglich sind, den Ursprung suchen gehört schon fast zum täglichen Leben. Gestern war gleichzeitig noch was größeres vor der Tür. Im Briefkasten war nichts, der macht auch Geräusche. Man regt sich scheinvar suf, wenn ich mich darüber lustig mache, wenn im Fernsehen von Metall-Diebstählen geredet wird, was bei der SAG ja häufig vorkam, und ich im Prinzip jeden Dieb überall störte. Es gab ja keinen Wochentag, keine Uhrzeit, wo ich nicht theoretisch was merkte. Dass das Fernsehen behauptet, das seien organisierte Banden, das ist aber vermutlich lächerlich. Das sind meist organisierte Arbeiter der eigenen Firmen, die organisieren sich einen Schlüssel, ihren eigenen LKW und eine Kabeltrommel und fahren zum nächst besten Schrottplatz. Mehr ist das meist nicht, was dahinter steckt. Das spricht sich natürlich rum, wie das geht. /// Man kann sowas provozieren. Wenn ich in dem Finanzamt-Formular was rein tippe, kann es scheinbar jemand online mitlesen. Oder relativ schnell erhalten, obwohl es ein Elster-Zertifikat and Finanzamt ist. Wenn da drin steht, sinngemäß, einfach fragen nach meinem Kabir kann ich nicht, man reagier aggressiv. Dann sitzt da scheinbar einer, der glaubt dann zu wissen: klar, aggressiv, das bin immer ich, denngave uch auch mal angepampt. Oder seine Tochter - oder er hat es nur mal gehört. Und schon bekommt der Oberwasser, als hätte man den zum Prasidenten der Vereinigten Staaten ernannt, mit dem Wissen - und trampelt auf mir rum, als seines jetxt angebracht, mir jedes Vergehen der letzten 50 Jahre vorzuhalten, und am besten auch gleich zu bestrafen. Das ist nicht normal, was da kommt - nur, weil er glaubt. Klar, das bin ich. Da schreibt aber kein anderer, der mich meint und ihm Reichtum beschert demnächst. Das war ich ja nun selbst, die das da getippt hat. Dass ich nicht mich meinen kann, ist ja wohl klar. Bliebe noch: hält der sich selber für den Vermieter? Und wenn, wo und wieso - zumindest dürfte es da kein Labor geben, das war ja nun eindeutig Aicha, wo ich es zurück lassen musste. In Cux werde ich wohl keinen fragen, ob er es in seiner Ganmelwohnung im Schrank hat, meine 450 qm haben ja schon nennenswert viel Platz erfordert. Und das war auch das Problem: ich wusste gar nicht, wohin damit, sollte ich es bekommen. Deswegen habe ich nicgt mit Hochdruck versucht, es zu holen - wobei es in 4/19 scheinbar schon weg war. Ich brauchte da schon jemand, der wirklich Bescheid weiß, und keinen Schreihals, der sich für wer weiß was hält.UND kein Blabla mit Märchen, sondern die entsprechenden Papiere dazu. Gerichtsbeschlüsse, oder was auch immer man nimmt, um fremdes Eigentum abzuholen. /// Man erwartet immer, ich muss irgendwem Riesen-Gewinne bescheren, und hält es für strafbar, wenn da kein Geld kommt. Das lässt eher auf einen sehr primitiven Charakter schließen - weil es keine solche Verpflichtung gibt. Man hält es für einen Grund, mich zu verklagen, weil ich einfach finanziell nicht wieder auf die Beine komme. Was soll ich von solchen denn halten? Oder denen sagen? Geh’ selber arbeiten, wennste Geld brauchst. Das ist das, was angebracht wäre. // Dann kam noch was rüber, was sich auf eine Kirchengemeinde bezieht. Es ist in Bayern so, dass man regelmäßig Kirchgeld bezahken soll. Da kommt dann ein Überweisungs-Träger, wo man 15€ überweisen soll, aber nur, wenn man ein Gehalt hat, was nennenswert hoch ist. Jetzt hatte ich kein Gehalt, habe aber die 15€ einfach überwiesen. Scheinbar nimmt man das noch 10 Jahre als “Beweis” dafür, dass ich ein Gehakt habe, aber beim Finanzamt keines angegeben habe. Irgendwann kam mal ein Schreiben, wo die Gemeinde 50.000€ Budget präsentierte, als sei das so viel, dass deswegen die 15€ nötig sind. Irgendwas habe ich zurück geschrieben, wo Sinngemäß drin stand: die 50.000€ Budget sind ja nun nicht der Renner, das zahle ich allein als Abgaben - Umsatz war damals 250.000€. Sinngemass: was ist das denn für eine blöde Reklame. Aber nebenbei - falls Jenamd weiss, warum ich keine Aufträge mehr bis ins Labor bekomme, dann soll mir mal jemand sagen, was in dieser tollen Region läuft. Das ist bestimmt 10 Jahre her. Und jetzt beschwert sich quasi einer, dass man mich ja nun “eingefangen” hat, so dass ich jetzt ja hier für diese Geneinden arbeiten musste - und siehe da. Es gibt ja gar keine Steuern, die ich bezahle. Aber damals war es so. Da schlägt dann immer so Ein Unterton von Schmitz Bettkante durch, der selber einen Sozialarbeiter als Betreuer hatte, arbeitsunfähig spielte und in einer dieser Gammelbuden steckte und da die Obdachlosen aufnehmen, aber auch rum kommandieren konnte. Solange man da rum saß, von mir aus. Aber nicht 4 Jahre später mit Fernsehen und Radio noch immer, // Man spielt mit der Figur “ich selber”, also dann, wenn ich zwei Firmen habe, und ich mir Gehalt bezahlen kann, dann tut der so, als sei er das. Oder wenn ich die Krankenkasse in Cux beantrage, dann sagt der mir, er ginge dann mal zum Arzt. Ich wusste zwar nicht, was das soll. Aber das kommt noch immer vor. Real istvdas thoretisch Unsinn, mit meiner Krankenkasse gehe natürlich nur ich zum Arzt, sollte man denken. Aber diese Leute denken nicht immer so, wie man es erwartet. Da muss man aufpassen, dass das nicht wirklich passiert, wenn sich jemand das einbildet, dass er das darf.//// Mit aggressiven Vermieter bin auch nicht ich gemeint, im Gegenteil, das war mein Elster, sondern gefragt hatte ich zB bei Einem Buchhalter der SK nach meinem Eigentum. Da sprang man mir schon per Mail ins Gesicht. Dann war ich letztes Jahr kurz in Aicha, danach starb der Hund, nicvt ganz klar, woran. Ob sowieso, oder ob es damit zu tun hatte. Da kann ich nicht einfach hin Latschen und irgendwem fragen, ob er mir mein Labor gibt. Man hat mir ja schon nicht geantwortet, als ich mich da gewohnt habe.///// der Herr Schmitz sieht seine Wichtigkeit möglicherweise darin, dass das eine der Adressen war, die ich anmelden wollte, um einen Ausweis zu bekommen. Außerdem diese Adresse der PKV genannt, und danach geändert. Aber das habe ich bestimmt 10 mal in 10 Wohnungen probiert, und nichts bekommen. Ich habe jetzt ja nicht 10 Vermieter seit 4 Jahren.////So ein Ton: man habe mir schon 100 mal Dies und Das gesagt, das nützt nichts, wenn man mir nichts zu sagen hat. Nur, weil Irgendwer irgendwas will. Das fehlte noch, so einen auf der Pelle zu haben. Das äußert sich auch so, dass man nachts um 4 hier anrückt und im Flur rüpelt, wenn ich ins Bett gegangen bin, was ja auch nichts anderes wie subtile Bedrohungen sind. DA kommen dann so Internet-Beiträge, wo man von Lunchjustiz in Mexiko berichtet, wo Leute andere umbringen, wenn die irgendwem nicht passen - als könne ich froh sein, dass hier nicht Mexiko ist. Das hätten einige wohl gern. Die haben aber nichts mit mir zu tun. Richtige Ansprechpartner bekomme ich aber nicht, die wirklich irgendwas zu Sagen hatten und auch was bewegen können, was etwas bringt.// Das Fernsehprogramm ist einfach Mist. Man sendet da pausenlos Sprüche die klingen, als sei man am Ende ja doch schlauer als so ein Dagobert, der die Polizei lange genarrt hat. Es geht nicht darum, am sende immer irgendwem für irgendwas zu verhaften. Es ist eher peinlich, wenn das so lange gedauert hätte, und man wirklich nicht gewusst hätte, wer das ist. Das ist aber doch ganz was anderes, wenn ein Straftäter Straftaten nimmt, oder wenn jemand hofft, die Polizei schützt einen - stattdessen nützt man es aus, dabei auch was zu erfahren, wo man selber für angezeigt werden kann. Notfalls muss man selbst das in Kauf nehmen, um sein Recht zu bekommen. Was die Leute scheinbar besonders anspringt, dass es jemanden gibt, der irgendwie schlauer sein kann - und die ganze Polixei nichts besseres zu tun hat, aks denjenigen zu zeigen, dass sie es nicht sind. Es gibt aber viele einzelne Leute, die sicher schlauer sind als einzelne Polixisten - aber das ist doch auch egal. Solange der Verkehrspolizist nicht anfängt, irgendwelchennLeuten eingebildete Kapital-Verbrechen anhängen zu wollen. Das zu kapieren, wie das geht, dafür sind viele einfach zu doof. Die könnten es nicht entdecken, selbst wenn es welche gäbe. Aber umso schlimmer, wenn es gar keine gibt, und man trotzdem pausenlos verdächtigt wird. Das findet man dann gut, weil man denkt, am Ende gewinnt immer die Polizei. Aber da muss es doch erstmal was geben. Da ist aber das Problem - dass einige dann anfangen, selber was zu backen, was wenigstens den Eindruck erweckt, es gäbe unheimliche Straftaten. Es gibt nichts - aber einige neigen dann dazu, jemanden derart rein zu reißen, dass es irgendwann was gibt, was sonst nie passiert wäre. Banales Beispiel: man gibt mir keinen Ausweis, dann Habe ich keinen. Das kann strafbar sein. Das heisst: es gibt welche, die wissen genau, ich habe keinen bekommen. Bei Ihnen jedenfalls nicht. Fehlt nur noch der Grund, dass das überhaupt relevant ist. Oder man setzt mich auf die Straße und weiß genau, egal, wo ich versuche, nicht zu erfrieren. Es wird schwierig, dass das kein Hausfriedensbruch ist, wenn man da in irgendwelchen Hausfluren sitzt und zum 3. Mal raus gebeten wurde. Aber besser verhaftet als erfroren. Hätte man mir eine Unterkinft oder Geld genug gegeben - hätte ich da nicht sein müssen. Mich hat keiner verhaftet, aber wenn anderen das passiert und mir nicht. Dann ist gleich wieder Theater, außerdem passt nur der Ton nicht. Von so einem blöden Affen - da geht das einfach nicht, bei jeder Gelegebheit bedroht zu werden. Genau genommen hat die Polizei nichts hinbekommen, um meine Firmen oder mich selbst vor Immer größeren Verlusten zu schützen, 8 Jahre nicht, und mir dann ein Parkknöllchen zu präsentieren, das macht dann auch keiner mehr. Trotzdem war der Umgang bisher höflich. Das ändert sich derzeit gewaltig.///// Das ist hier ungeheuerlich, was Leute sich nicht nur denken, sondern auch stolz drauf sind, was zu tun. Man muss zB bei der Steuererklärung angeben, ob es zu Firmen Verträge gibt. Weil Verträge zwischen meinen eigenen Firmen nur mich betreffen, kann ich die selbst schreiben. Also habe ich 2012 (!) geschrieben, nach dieser Sondergenehmigung muss meine GmbH meiner Einzelfirma und mir nichts bezahlen, wenn sie nicht arbeitet, also auch kein Geld hat. Dann ist formal klar, da wurde zwar Miete bezahlt, aber nicht zwingend vom GmbH-Konto zur Einzelfirma und von da zum Vermieter. Gehalt bekam ich nicht, seit die GmbH leer ist. Wie kann das denn jetzt sein, dass es angeblich Leute gibt, die das so verstehen, als müsste ich kostenlos arbeiten - und sie selber sind die Auserwählten und meine GmbH, die mir Arbeit geben und mich beschäftigen können, ohne zu bezahlen. Und das hält sich noch 10 Jahre, so ein Gerücht, mit erheblichen Folgen für mich. Das ist doch einfach nicht zu fassen, dass keiner solche Spinner mal abschaffen kann, oder deren Einfluss darauf, mich tatsächlich umsonst arbeiten zu lassen. ///// Wer jetzt als Person mir den Briefkasten voll gestopft hat, weiß ich nicht. Aber ich habe früher schon gehört, dass ein Kölbl überall rum erzählt, er würde mich kostenlos was mieten lassen, also nicht auf Miete bestehen. Er hat sie aber bekommen. Die SK rückte damals als Nachfolger von Kaiser an und schien mich schonmal zum Bezahjen von 3000€ Miete und zum Arbeiten vorgesehen zu haben - wo ich ja noch Glück hatte, weil ich bei Kaiser auch keine 3000€ Miete bezahkt hatte. Aber bei Kaiser konnte ich in den gemieteten Räumen auch arbeiten mit dem Labor, selbstständig, bei der SK nicht. Ein Gehalt hätte ich mir vom Gewinn selbst bezahlen müssen, aber wenn man mich nicht arbeiten lässt, oder mit unbezahlten Arbeiten nur so zupflastert, dann gibt es natürlich keinen Gewinn, und auch kein Gehalt. Nach 8 Ordnern Gerichtsmist müsste man das doch endlich verstanden haben. Jetzt fängt da schon wieder einer an, was zu denken? Das kann doch wohl nicht wahr sein. Ich bin kein Haustier, was man sich hält, und dafür bezahlt, dass jemand mich so hält und auslastet wie ein Haustier, oder nichtmal das. /////Dann war da noch so ein potentieller Missverstand. Ich bekomme die Krankenkasse inzwischen im Basistarif vom Jobcebter bezahlt, das ist dann der halbe Preis, den man dort direkt an die Krankenkasse überweist. Es gibt jetxt nicht noch einen, der einen gleich hohen Betrag nochmal spendet, so dass ich statt 5000€ insgesamt 10.000€ hätte, aber “nur” 5000€ bezahlen muss. Sowohl die PKV als auch das Jobcenter bescheinigen mir, dass sie diesen Beitrag berechnet und gezahkt haben. Beide Bescheinigungen meinen ein und dieselben 5000€ im Jahr. Es gibt nicht insgesamt 10.000€, so dass 5000€ übrig sind, und von irgendwem verbraten werden können. / Die konkrete Anspielung war: jetxt könne Apple bereits selbst über die Vergabe von Krediten entscheiden. Das verstehe ich nicht. Aber wenn man da ankreuzen muss, dass ein Dritter die Krankenkasse bezuschusst, und da steht als erstes “Rentenversicherer” und kein Feld “Jobcenter oder Sozialhilfe”. Dann kônnte man es auch so verstehen, als käme das Geld aus meiner eigenen Rentenversicherung. Aber die sollte ja eben NICHT aufgefressen werden, weil man das nicht muss. Eigentlich sind das nur Steuerformulare, mit denen Steuern berechnet werden. Die fallen bei mir sowieso nicht an, egal, was ich da angebe, das ist so wenig, da kommen keine Steuern bei raus. Wenn man diese Dinger aber wieder als “Beweise” nehmen will dafür, dass man mir wieder 5000€ im Jahr zu viel abnehmen und meine Versicherung plündern “durfte”. Das geht nicht, das habe ich mit dem Kreuz niemandem erlaubt. Ich wollte nur mitteilen, dass man zwar die PKV von mir bezahlt haben will, aber dass das Geld zur Zeit vom Jobcenter überwiesen wird, nicht von mir und von meinem Geld, was ich zur Verfügung oder auf einem Sparbuch habe. Bis 2018 war das so, da habe ich alles aus eigenen Konten bezahlt. Die sind leer. Das bezahkt jetzt Sozialhilfe aus Steuergeldern - hoffe ich. Theoretisch kann es auch was anderes sein, wo das Geld herkommt. Jedenfalls fließt nicht zweimal Geld für eine PKV- Beitrags-Rechnung . Diesmal habe ich es dazu geschrieben, dass das Jobcenter bezahkt hat und das Kreuz weggelassen.//// Ich meine damit, man muss endkhch mal verstehen, dass nichts übrig ist für andere, was ich nicht brauche und eingesammelt werden kann. Es gibt kein Gehalt an irgendwen zu verteilen, der “das” macht. Es gibt überhaupt kein Geld mehr - außer Sozialhilfe. : Und ich habe möglicherweise das Problem, dass die, die denken, ich muss umsonst arbeiten, mich auch nicht mehr woanders arbeiten und verdienen lassen wollten. Damit ich denen zur Verfügung stehe und für diese Leute umsonst arbeite. Ich weiß aber nicht, wer das ist.///// Was hier läuft, das geht nicht, ich will diese sadistischen Schweine im Fernsehen nicht mehr hören. Ich habe ja nun ausnahmsweise den ganzen Tag, bzw. fast Wochenende fast pausenlos irgendwas gearbeitet, was dann auch fertig war - und nur zwischendurch mal eine Webcam abgesehen, weil schönes Wetter war - ein paar Strände. Und schon greift man das auf, als ginge das ja mal gar nicht oder nicht mehr, weil Blabla - und man wird sofort wieder mit irgendwas schrecklichem bedroht, was man zwar kaum versteht - im Detail, aber so grob muss das dann sein. Es ist nachts um 3. Da haben welche einfach nichts besseres zu tun scheinbar, als mit ca. 8 h Verzögerung irgendwelche Filmchen zu senden, die praktisch kommentieren, was ich mache. Im Grunde reicht es, überhaupt irgendwas zu machen, egal was, und man bekommt die tollsten Strafen unterschwellig angedroht. Affen eben. ///Noch ein Beispiel : hier werden keune Fahr- oder Pfarrkassen geleert. Es gibt überhaupt keine “Kassen” - es gibt Sozialhilfe und sonst nichts, und alles, was ich vorher hatte, hatte ich selber verdient. Schlimm genug, dass es dann nur Senf gibt, statt irgendwas sinnvolles damit anfangen zu können, aber jetzt ist es nunmal weg. Das Geld. Wenn man den Scheiss mit mir weiter betreubt wie eh und je, muss vielleicht mal Ein anderer drauf zahlen.// Anspielungen wie “Beamte” ist völlig falsch, ich war nie auch nur in der Nähe einer klassischen Beamtenlaufbahn, und an der Uni gab es schon damals nicgt megr grundsätzlich eine Ver-Beamtung- nur noch in Ausnahmen, wenn man dort blieb. Es gibt also keine Möglichkeit, mich da raus zu werfen - auf der Schiene war ich nie. //// ich ahne ja nun langsam, dass man mich schon öfter ähnlich “kompetent” irgendwo raus geworfen hat, ohne dass man kapieren wollte, dass es formal ohne Weiteres gar nicht geht im eigenen Labor entlassen zu werden. Mir mal kurz eine Kündugung mitteilen oder nichtmal das, und dann mit Gewalt raus prügeln. Das passt zu dem Mist, mit dem ich hier dauernd beschallt werde. Wenn man sich so anstellt, muss sich jedenfalls keiner wundern, wenn bei mir kein Geld mehr raus kommt und die dicke Miete in Aicha ausfällt, die sich einige wohl erhofft haben.//// Sofort kommentiert was : man habe bemerkt, dass „wir“ sie nicht mehr einladen. Das ist ja genauso überheblich wie alles andere. Mir ist ja nicht egal, wer mich einlädt. Auch wenn ich eingeladen werden wollte, hätte ich Probleme, wenn ich 99 Prozent der Leute nicht mag, die mich aber. Da müsste ich zuerst den einzigen finden, von dem ich dann gern eingeladen würde. Während umgekehrt mal einer dabei ist, den man doof fand, ansonsten wären aber alle ok gewesen, und man war mit denen, mit denen man sich dann zusammen fand, auch fast jeden Tag gut ausgelastet beim Gestalten der Freizeit während und nach der Vorlesungszeiten. Prinzipiell ist es egal, wenn man 2000 Leute kennt, und mit 20 schon keine Zeit mehr übrig hat für andere, ob da 1980 Leute nicht passen. Aber wenn das wäre, würde man die 20 nicht finden. // Das Phänomen ist ja überall so geworden, seit das Angebot absolut betrachtet überall abgefragt werden kann, aber es nicht effektiver geworden, aus 2000 Wohnungen oder Arbeitsstellen die einzigen passenden zu finden, im Gegebteil, jetzt braucht man statt 50 wohl 500 Bewerbungen. Es kommt darauf an, ob jede passt, und man eben jede beliebige nehmen kann, oder ob nur eine dabei ist, die man erstmal finden muss. Da war es früher besser, wenn bestimmte Lehrstühle zwar nur ein oder zwei Stellen irgendwo kannten und and schwarze Brett hängten. Aber die Wahrscheinlichkeit, was zu finden, was beiden Seiten passt, war größer, weil Ürofesdor und Chef sich und den potevtiellen Bewerber kannten. Aber auch zu meiner Zeit gab es Probleme mit der freien Meinungsäußerung in Stellenanzeigen. Man durfte nicht so deutlich schreiben, dass man einen männlichen Bewerber meint, und deswegen auch keiner Frau sagen, dass sie sich nicht bewerben soll, es hat keinen Zweck.//// Auch diese albenern Anspielungen immer, das sei eine Verhaftung mit 10 Jahre Verurteilung gewesen. So ein Quatsch, soviel ich weiß, ist der, der mich da verdächtigt, mein Geld nicht rechtmäßig verdient zu haben, Verkehrspolizist. Dessen Kompetenz reicht für falsch parken und Rote Ampeln, aber nicht dazu, mich 10 Jahre wegzusperren.//// Da taucht schon wieder sowas auf wie “Mitwirkungspflicht” bei Jobcentern. Der Begruff wird falsch gebraucht, man benutzt den mehr wie eine Mitarbeiter-Pflicht, über die man alles fordern kann, was jemand zu tun hat. Bei mir waren das zwei Seiten kleingedruckt mit Angaben zu Labir und Privat. Wo man mit dem Matrusl dann gern mehrere Klagen vor Gericht gestaltet hätte, mit denen Anwälte viel Geld verdienen können. Mit nützt es aber nichts, wenn das Jobcebter mir dann sagt: bei uns gibt es aber nur Geld zum Überleben. Es wirkt auch keiner mit bei der Siche nach einem Job. Man ist selbst dafür zuständig, und zwar ausschließlich. Übrig bleibt also nur, ein Dozialhilfe-Enpfönger muss mitwirken, damit der Jobcebter-Mitarbeiter seine eigene Stelle und Arbeit ausreichend rechtfertigen und belegen kann. Wenn es dessen Job istc regelmäßig Leute einzuladen, und es kommt keiner, ist das mit Null Auswirkungen für Bewerber verbunden, was deren Vermittlung-Potential betrifft, haben die danach keinen Job, sondern nur erzählt, wie brav sie sich bemüht haben. Wenn aber keiner hin ginge, sieht der Berater blöd aus. Es geht aber nicht darum, den Bewerber die Leistung zu kürzen, zur Strafe, weil der Berater blöd da steht, sondern weil möglichst irgendwas raus kommen soll, was dem Bewerber was bringt. Das macht der dann schon, wenn es dem gefällt. Wenn nicht, dann nicht. Da machen für 10 bis 30 Prodent noch weniger dann auch nichts mehr, können aber dazu führen, dass man erst recht nichts mehr findet. Wenn man immer schlechter aussieht oder Geld zum Besuchen irgendwelcher Firmen und Vorstellungsgespräche hat. Man muss das einfach so sehen, wie es ist: wenn sogar das Jobcenter selbst Hartz 4 nicht als vorübergehende Hilfe, sondern als eigenständiges System sieht, zu leben. Dann gibt es auch Leute, die das genauso sehen und für sich in Anspruch nehmen. Es ist aber wohl keiner dabei, der von selbst auf viel mehr Geld verzichtet, wenn er eine Alternative hätte, die ihm gefällt. Die ist aber vermutlich nicht unter den nächst besten zwei Vorschlägen dabei, die einem vielleicht angeboten werden, die man dann nehmen muss. Theoretisch ginge das besser, wenn das dann auch als klar definierter Übergangszustand verkauft würde, aber nicht so, als sei das jetzt das, was man machen muss - ohne dies dann je wieder ändern zu können. Das heisst, es könnte mit Standard-Wohnungen und Standard-Jobs gearbeitet werden, statt immer zu versuchen, jemandem den letzten Mist anzudrehen, den nun wirklich keiner mehr hinnehmen muss. Dann würde auch nicht jeder versuchen, um jeden Preis gar nicht in Frage zu kommen für eine Vermittlung, und erstmal zum Arzt rennen. Das heisst, man redet über 3 Prozent - die sanktioniert werden, weil sie nicht richtig mitarbeiten bei ihrer Jobsuche oder nicht pünktlich kommen. Aber es sind doch bestimmt 50 Prozent dabei, die sich krank schreiben lassen, bevor man denen einen Job verpasst, den sie nicht wollen. Wenn diese Gefahr nicht droht, wären diese vielleicht wieder dabei, wenn es darum geht, selbst Geld zu verdienen. Das ist jedenfalls sinnvoller, als so einen Durchgangs-Betrieb zu veranstalten wie bei mir, wo jeder notgedrungen kommt, und nach maximal drei Monaten wieder da sitzt und Arbeitslosengeld will. Das stört nämlich die Firmen, und die zahlen fur unwillige Mitarbeiter mehr drauf, als man mit 30 Prozent Sanktion spart. Da ist es einfach besser, wenn solche gleich zu Haus bleiben. /// Das Angebit müsste besser sein. Nichtmal ich kann mir unter zwei Zeilen im Computer vorstellen, um was es da genau geht. Bei größeren Anzeigen schon mehr, aber davon ist 3/4 Blabla, oder Standard, trotzdem unterscheiden sich Arbeitsplätze doch erheblich. Da ist es dann schwierig, wenn sich eine Firma präsentieren würde, die natürlich mit besten Möglichkeiten langfristig Personal möchte - aber so ein Jobcebter mehr daran denkt, dass die nächsten 1000€ auf dem Konto aber mal von einer Firma kommen könnten, wo man dann mal hinaus geht und irgendwas macht, was die bezahlt. Gesucht wird der ideale Mitarbeiter für 30 Jahre, und man kommt da mit einem, der komisch guckt, und einer Firma erzählt, er hat doch gesagt, dass er das nicht kann. Es gibt keine Präsentation von Firmen, die ihre Arbeitsplätze so beschreiben, dass man dort jederzeit kurzfristig eine Arbeit machen kann, die mit x € bezahkt wird. Falls überhaupt Arbeitsplätze beschrieben werden. Das ist ein sehr umständlicher Prozess, selbst in einem Konzern, wo es alle Arbeitsplätze gibt, jemanden an die für ihn richtige Stelle zu vermitteln. Es klingt aber so, als könne man mal kurz gegenüber fragen, und da anfangen - was man da machen soll. Und so kommen die dann auch an. Willi Butz wird von Onkel Peter geschickt und denkt, er muss bei mir arbeiten. Und ich weiß kaum, wie der auf so eine Idee kommt, suche aber zufällig Aushilfen oder habe beim Arbeitsamt ein Inserat veröffentlicht. Die Leute denken, wenn der Berater sagt, er soll sich irgendwo melden, dann denkt der, er bekommt da den Job. Theoretisch müsste das dann ja einfach nur so sein, also das Jobcenter vorher mit mir besprechen, dass da Bewerber sind, welchen ich mir vorstellen kann - statt dass die da alle antanzen und anfangen wollen - es gibt bestimmt Stellen, wo das wirklich so ist. Aber da ist denn das Hindernis, sich erst nochmal selbst bewerben zu müssen, das dauert, dazu hat keiner Lust, Das heisst: man macht es ja schon beim Jobcenter, Kebenslauf, Zeugnisse, alles eingereicht. Dann gibt es einen Arbeitsvermittler, der noch was wichtig in einen Rechner tippt, und nachfragt, was man alles getan hat und was natürlich alles erfolglos war, dannnkommt noch eine Predigt, was man alles nicgt erwarten kann. Aber einen Job oder eine Wohnung gibt es da nicht. Das ist zu umständlich. Bei jeder Firma der gleiche Zirkus noch einmal - obwohl sowieso alle das gleiche sehen wollen. Wenn es in keiner Weise um eine Karriere geht, und nichtmal ein verschwundenes Labor interssiert, aber sofort Geld verdient werden muss. Und dann gibt es 2000 Angebote, die aus 2 Zeilen bestehen und so interessant sind wie die Todesanzeigen - kurz durchgesehen, ab und zu kennt man einen, aber es ist auch egal, vermutlich zu spät und am Ende eine Lotterie. Wer Glück hat, findet was. Es ist ja eben nicht so, dass 10.000 Ausschreibungen auch 10.000 freie Stellen sind, sondern jede Firma auch regelmäßig sucht, ohne sofort jemanden zu brauchen. Und es ist ein Problem, wenn man drei Zusagen hat, aber für Lieblings-Firma noch nicht geantwortet hat. Ob das immer alles so sein muss? Man geht ja auch nicht in einen Supermarkt, um schonmal zu gucken, was es später mal gibt. Wenn es da was gibt, kann man es sofort kaufen. Das gilt aber nicht umgekehrt, wenn man etwas braucht, muss man es sofort kaufen. / Also, wenn man Leute schon zwingt, sich sofort was zu suchen - und denen dann die einzigen Stellen verpasst, die keiner will. Dann wäre es praktisch, wenn man im Angebot der 2000 scheinbar angebotenen Stellen schneller selbst was bekäme. Was Wohnungen betrifft, war es ja scheinbar überhaupt nicht möglich, selbst was zu finden, sobald man beim Jobcebter war, gab es nichtmal mehr das, was man schon so gut wie sicher glaubte. Das heisst: es kann sein, dass unter den 2000 Stellen keine einzige ist, wo man einen Arbeitslosen will. Oder nur 10 sofort frei, der Rest guckt mal. Es fällt zB auf, dass über 5 Jahre immer dieselben Wohnungen angeboten werden, als wenn es dort nie einen Mieter gibt, der sich interessiert. Das ist ja nicht so, dass man da bekundet, hier ist was, hier geht man hin. Und schon hat man was. Da könnte man mit einem Makler oder Berater aber schon mehr erreichen. Wenn der Berater aber auch nur die Stellenanzeigen kennt, nicht Firma oder Arbeitsplatz - dann ist der überflüssig. Lesen kann man selber, Was sich irgendwann rum spricht, sind dann so 4 Standard-Firmen, wo jeder mal war, und die Firma gilt dann als Mist. Weil keiner blieb. Wenn man diesen durchlaufenden Posten auf weniger wichtige Jobs verteilen könnte, und auch so nennen würde, wäre das egal, so ähnlich wie Zeitarbeiter bei Firmen, wo sie irgendwann übernommen werden können. Was dabei stört, ist ja im Grunde auch das Vorurteil, schlechter bezahlt zu werden - wobei die Firmen der Zeitarvritsfirma sogar oft mehr bezahken als eigenen Mitarbeitern. Es kommt nur nicht alles beim Mitarbeiter an. Und das irgendwo hin geschickt werden können, wo man nicht will, oder zu Arbeitszeiten, die man nicht will, nicht zuletzt Arbeit, die man nicht will. Konkret: wenn man mir sagen könnte: es gibt hier 5 konkrete Arbeitsstellen mit sinnvollen Gehältern - wo will ich hin. Dann kann ich es selbst aussuchen, oder wechseln. Wenn mir aber Jobcebter, Konzern oder zeitarveitsfirma sagt: wir bezahken 2000€, dafur muss ich machen, was man von mir will. Als Arbeitssuchende, oder sobald ich eingestellt bin. Dann ist das etwas, was ich nicht will. Konkret hat es auch keiner gesagt, das wäre auch sehr webug Fir einen Ing. - aber so latent droht sowas ja immer. Das zweite ist das Problem, dass man irgendwo, wo man mal Was schlechteres akzeptiert, nicht wieder weg kommt und nur schwer wieder mehr verdient danach. Dann gilt das letzte Gehakt aks neues Niveau. Also wird man so lange wie möglich versuchen, nicht zu wenig zu akzeptieren. Das war schon bei der ZF so. Das war nicht schlecht bezahlt, aber wenn ich gar nicht erst bei Kaiser gewesen wäre, hätte man nur geguckt, was ich vorher hatte, und nur das hohe Ford-Gehalt genommen, ohne davon auszugehen, dass ich auch für die Hälfte arbeite. Es kommt darauf an, wie lange das alles immer dauert. Wenn ich gewusst hätte - dass ich jahrelang nur 400€ bekomme, dann wäre ich mit einer 3000€ Stelle besser dran gewesen, sofern man nichts pfändet. Wenn ich aber 6 Monate einplane, dann ist es besser erstmal die 400€ zu nehmen, um sich seine 6-8000€ nicht zu versauen. Das Problem entstand aber vor allem, nichts zu erfahren - und nichts zurück zu bekommen. Erstmal drei Jahre zusehen, dass man überhaupt Rechner, Kleidung, Busfahrt - wieder hätte, bis man mal ans Arbeit suchen denken kann, und eine Chance hätte, das ist natürlich völlig daneben. Es ist aber vermutlich auch nicht oft so, dass jemand überhaupt nicht weiß, was los ist, und wieso er sich überhaupt bewerben soll - statt seine eigene Firma zurick zu bekommen. Ich bin ja nicht aus einer Stelle geflogen und habe daraus geschlossen, ich muss mir eine andere suchen. Sondern ich musste abwägen, ob ich meinem Labor oder einer Arbeitsstelle hinterher renne, als sei das Theater in Aicha gab 2010, und da war das Labor die falsche Entscheidung, weil ich nie mehr was verdient habe seit 2010. Es war aber auch nicht erkennbar, das das so kommt. Jetzt mit so viel Zeit und Geld, die drauf gingen - ohne was dafür zu bekommen, nach 12 Jahren doch noch eine Stelle suchen zu müssen, das ist natürlich der Supergau. Und das, obwohl ich ja 2018 schon angefangen hatte zu suchen - dann aber erst wieder weg ziehen müsse, was natürlich sinnlos war und nichtmal mehr zu einer anständigen Wohnung führte, weil jeder denkt, wir spielen jetzt weiter 10 Jahre Halle suchen, sonst nichts. Das ist mehr als ärgerlich. //// Es gibt immer wieder Leute, die fast schadenfroh zusehen und Artikel schreiben, dass irgendwer in irgendeiner Position später einsam und allein rum sitzt, als sei das ein Grund, erst gar keine solche Karriere anzustreben. Das ist aber gar nicht das Problem. Ich war sowohl ganz allein, wie auch voll am Institut integriert, nicht unglücklich. Solange man sich aussuchen kann, ob man mit irgendwem zusammen sein will - wenn nicht, dann nicht. Dann war das nichts, was um jeden Preis mit anderen Personen aufgefüllt werden musste. Gab es keine passenden, war es auch ok. Es hatte alles Vor- und Nachteile, beides gefiel mir. Was mir nicht gefällt - ich beobachte schon lange, dass man immer versucht, meine Bekannten aktiv zu ersetzen, durch mehr oder wenige billige Kopien „von hier“. Wobei das innCux ja genauso war, und nicht vom Ort abhängt. Das geht so weit, dass man probiert, ob ich Personen für die Ruchtjgen von früher halte, darauf reinfalle, dass sie es nicht sind - und dann spielt ein Fremder „meine Freundin“. Bei Mirarbritern so ähnlich. Da gab es eine Art Vorstellungsgespräch - und ab und zu hätte man den Eindruck haben können. Wer dann wirklich kommt, ist eine ganz andere. Weil die meisten sowieso schnell wegblieben, oder raus flogen, war es aber auch egal. Was das sollte - nicht erklärbar. Außer, man kopiert ganze Firmen. Dass man sich da gar nicht weiter wundern will, sondern mit dem Mist erst gar nichts zu tun haben möchte, macht es solchen Leuten natürlich schwer, sich an mich ran zu machen - und das ärgert einige. Aber das ist nicht der Grund, warum ich meistens allein bin. Es ist mehr ein mangelndes Angebit, und das hat eben damit zu tun, nicht in den richtigen Kreisen zu stecken, wenn überhaupt. Also - wenn einem an der Uni 99 Prozebt aller Leute gefallen, dann sind automatisch viele dabei, wo man eingeladen, gefragt oder mit einbezogen wird, darum muss sich keiner bemühen. Wenn einem 99 Prozent nicht gefallen, wird es schwierig, nur einen einzigen zu finden, der ja vielleicht doch ganz nett ist. Also ist man auch meist allein, oder ständig auf der Jagd. Ich eher nicht, aber man findet Leute, die das schon routinemäßig machen, weil die auch nix passendes finden. Dass jetzt aber jemand beginnt, Uni zu spielen, nur, um beliebter zu wirken, funktioniert natürlich nicht, wenn der noch nie an einer Uni war, oder gar kein Student, sondern Lehrling ist. Die müssen nicht dümmer sein, benehmen sich aber anders. Man hätte auch auch nie vorgestellt, dass sich so etwas wie an der Uni am Institit wieder ändern kann - weil man dachte, ab jetzt kommt man nur noch da hin, wo es nur noch Ingenieure gibt, mit denen man zu tun bekommt, oder nur noch Tagungen, die so sind wie man es seit Jahren kannte - weil das eben den Beruf ausmachte. Wenn ich gewusst hätte - so ist das nicht, in den meisten Firnen gibt es nur einen oder zwei, und 100 Torfköpfe mit hoher Einbildung statt Bildung. Und wenn ich geahnt hätte, wie unangenehm das ist und nervt, dann hätte ich mir was anderes aussuchen können. Das heisst, einmal nicht das Optimum, dafür andere Vorteile, bei Kaiser eben - das ließ immer noch nicht darauf schließen, dass man nie wieder etwas von dem zurück bekam, was an der Uni normal war. Bei einigen war das ja sogar so, dass man da Leute hatte, wo man in den höheren Positionen Lackaffen dabei hatte, die einem auch nicht gefielen. Aber dass das Ganze in ein Niveau abdriftet, was unter dem liegt, wo ich als Arbeiterkind mal gestartet bin. Das geht einfach nicht, dann lieber gar keine „Freunde“. Das heisst: man muss es keinen direkt ansehen, aber wer meine aktuelle Unterkunft für normal hält, der kommt bei mir schon kaum noch in Betracht als „normaler“ Umgang. Und wer meint, selbst bei nur 400€ Einkommen zur Verfügung, könne man noch 200€ abzweigen, und denkt, das ist dann das gleiche wie mit 8000€ Gehalt, was man mir da für ein Leben “bietet”, der ist für mich auch eher nicht ganz dicht aks bester Freund. Man käme nicht auf einen Nenner aks Basis für eine Freundschaft, weil da kein gemeinsam akzeptables Wertesystem ist. Es funktioniert, wenn man weiß, das dass jetzt etwas wenig ist, aber nicht normal. Wenn man aber meint, das hier sei richtig, und 8000€ Gehajt kriminell, und das von mir denkt. Was will man denn mit mir. Spätestens, wenn ich das wirklich wieder verdienen würde, müsste man mal schnell den Umgang wieder ändern. Und das war früher eigentlich nicht so, da waren einige dabei, wo man drei Jahre nichts von hörte, und einmal Zu Besuch, war es nach 5 min so, als sei man nie weg gewesen. Wenn das heute so ware, ginge das schon nicgt, weil man erstmal schon nicht mobil ist, gar nicht hin kommt, keine Kleidung hat, noch zum Friseur muss, damit rechnen muss - ein paar Spinner fahren hinterher, und eigentlich kaum noch etwas übrig ist, was einer normalen Entwicklung entspricht. Nach dem motto “bei mir ist das auch so - oder bei uns geht das anders” kommt bei mir ja nichts mehr vor. Also einfach nichts. Ich könnte nur von dem Ärger erzählen, davon, nie was zu erfahren, auch, wenn es um mein Geld geht. Von dämlichen Aushilfen, wo sich keiner vorstellen kann, dass das wirklich so ist - von Ämtern, wo nie jemand landen würde. Und nicht zuletzt; mich selbst interessiert das ja auch nicht. Es ist ja nicht so, dass ich da unheimlich tolle sinnvolle Zeit verbracht habe, von denen andere unbedingt erfahren müssten. Das erwartet ja keiner. Früher warvdas so, dass man zwar konkret nichts erfuhr, was der andere machte - aber so ungefähr davon ausgehen kann, was es wohl ist. Mit mehr oder weniger Abweichungen das, was für jeden üblich war eben. Oder besser: man kannte die riesige Palette von Möglichkeiten, die einem offenstabd, und es kam nur darauf an, was jemand sich davon “genommen” und gemacht hat.,Es kommt eigentlich nicht in Betracht, dass jemand einfach nichts davon aussuchen kann, auf einmal. So wie im Supermarkt, man nimmt einen Einkaufswagen und sich seine Artikel zusammen aus dem Angebit, und man weiß ungefähr, was der andere auch in Zukunft aussuchen würde. Irgendwas davon auf jeden Fall. Und dann muss ich aber jetzt praktisch erzählen, Also - Supermarkt, das war früher, es gibt jetzt Tafeln. Und das als Dr.-Ing. Eine gewisse Ratlosigkeit ist da schon zu erwarten. Auch wenn ich jetzt nicht zur Tafel muss. Beruflich ist das ja so. Und niemand kann erwarten, dass ich das jetzt anderen als “ganz toll” verkaufe. Mir macht es nichts aus, aber ich finde es nicht gut. Der andere auch nicht, das ist dann aber auch die einzige Gemeinsamkeit in Zukunft. Noch schlimmer sind dann aber die, die das ganz normal finden für mich. Ich käme nicvt auf die Idee, mich mit denen zu solidarisieren, denen es genauso geht, weil es bei den meisten absehbar oder nicht so weitweg ist von deren Leben wie bei mir. Ein Arbeiter kann schnell mit 1500€ im Monat mal Probleme bekommen - aber ein Ingebieur mit 8000€, bei mir mal 25.000€ im Monat fände keine besonders vielen anderen Ingenieure bei der Tafel, die dort ihre Tüte abholen - man würde weniger verdienen, oder auch arbeitslos - und hatte dann immer noch dreimal so viel wie ein Arbeiter, ohne dass da einer steht, und erwartet, dass man nie wieder arbeitet und sein ganzes Vermögen abliefert. Das kann einzelnen passieren, aber eher nie, ohne zu wissen, wieso. Das ist das, wo ich überall blöd dastehe, und nichts zu sagen kann, ich habe aber auch keine Lust, Märchen zu erfinden - und den Dreck, der hier lief, noch zu decken damit. /// Ich weißtest nicht, wo Zahlen immer so herkommen, aber bei Konkurrenzklauseln, die erstmal greifen müssen, gibt es zwar irgendwelches Geld, wenn man deswegen nichts findet. Nicht, wenn man einfach zu Hause bleibt. Aber das wäre bei mir angeblich nur ein halbes Gehalt geeesen, wobei alle Zulagen wegfallen, und wirklich nur das Gehalt zählt - und das, nachdem das Gehalt bei Kaiser sowieso schon nur die Hälfte war wie das Grundgehalt bei Ford. Und das nach 6 bzw. 5 Monaten. Das heisst, man muss nur von Ford zu so einer Firja wechseln, und verdient nach 6 Monaten nur noch ein Viertel, schlimmstenfalls. Das ist kein Gutschein, einfach mal hin zu gehen und dann zwei Jahre Urlaub machen zu können.,Wsist sich nicht so, dass das automatisch so geht, wenn ich zB meine Aushilfen gewarnt hatte, mal kurz bei mir aushelfen und dann einem anderen Labor erzählen, was es bei mir alles gibt, läuft nicht. Das sollten die schon wissen. bevor die anfangen.,Aber das ist nicht vergleichbar mit dem, was ein Geschäftsführer in seinem Vertrag hat, wo konkret drin stehen kann, was er alles nicht soll und darf. Nicht zuletzt kann nicht jeder irgendeinen Vertrag backen, wo dann alle dran kleben - die meisten kann man in die Tonne treten, die gelten gar nichts. Aber das meine ich ja: wenn man meint, mit zwei Seiten Papier Nitarbeiter mehr binden zu müssen als mit ihrer Arbeit, und mit denselben Papier sich ein Einkommen zu sichern, ohne Arbeit. Dann ist hier irgendwas falsch. Das Geld kommt nicht vom Anwalt, das kommt von der Firma, die mit ihrer Produktion oder was auch immer Umsatz erzielt. Und Mitarveiter sollen dazu da sein, zumindest dazu beizutragen, dass die Firma Umsatz erzielen kann, und eine Firma nicht als unendlichen Geldtopf verstehen, aus dem man etwas heraus holen kann oder muss. Wenn das zweitrangig ist oder überhaupt nicht relevant in einer ganzen Region, sondern nur so ein albernes Blatt Papier, wo Arveitsvertrag draufcsteht, und unten drunter eine Zahl, die das Gehalt festlegt. Dann muss man sich nicht wundern, wenn Firmen dazu neigen, erst gar keine Arbeitsverträge auszuteilen, sondern einfach welche einstellen, und denen das Gehalt bezahlen, wenn die ihre Arbeit machen. Dann kommen alle die, die nur einen Vertrag wollen, schonmal nicht vor. Das Problem ist nur: was in so einer Region scheinbar nötig ist, ist für einen Ingenieur, der von Ford wechselt, ungeheuerlich. Dass man da von relativ hoher Position praktisch wie ein Tagelöhner behandelt wird, das ist auch nicht die beste Art, jemanden zu motivieren. Es gab dann aber Verträge, wenn auch einen Monat zu spät. Und davon gleich zwei hintereinander: im ersten bekam man fast Kaisers Nachfolge versprochen, nachdem ich gekündigt hatte, und wieder eingestellt wurde, war natürlich alles verschwunden, was solche Aussichten betraf, und nur noch das Nötigste drin. Wenn man sich bei mir angeguckt hätte, wie „Verträge“ sich dann für eine Aushikfe entwickeln, wenn man jedes Mal schlechte Ergahrungen macht, der nächsten rein schreibt, dass sie das, was die vorige gemacht hat bitte lassen soll, dann ist bei der 10. Aushilfe ein Papier entstanden, wo selbst eine banale Aushilfe sagte das unterschreibt die nicht mehr. Spätestens dann kapiert man, dass Mitarbeiter eine Plage sind, und nichts, was der Firma irgendwie was bringt - und Verträge für nix gut sind, aus Sicht der Firma. Das war nicht „bekloppt“, was ich da verlangt hatte, das war der Versuch, mein Labor davor zu schützen, dass Aushilfen sich aufführen wie die Hottentotten, und er eine immer genau dasselbe machte wie der nächste, Es war dann auch nicht so, dass gefragt wurde, ob ich das ändern kann - es gab sofort Zirkus, ein Riesen-Tamtam, wo man sich praktisch über mich lustig machte, was natürlich dann erst recht dazu führt, zu erzählen, wie man sich über Aushilfen erstmal lustig machen müsste, um zu kapieren, wie das da war. Ich melne keine Vorstabdsvorsitzende, sondern Leute, die meist nur ein paar Monate für 10€ pro Stunde mit 100-200€ Pro Monat nach Haus gingen. In seltenen Fällen 1000€, und eine mal 2 Wo fest angestellt noch mehr. Es ist jetzt nicht die Erklärung dafür, dass scheinbar nach dem Zirkus 2010 meine Firma gespielt wurde, und 10 Mitarbeiter noch 2 Jahre mit meinem Geld bezahlt werden mussten. Wer auf solche Abzocke aus ist, muss auch nicht wundern, wenn es danach mit der Firma aus ist. Am Ende kann man noch so viel im Vertrag schreiben, das kann sowieso keiner kontrollieren, was man woanders erzählt, und ob es irgendeiner Firma schadet. Man muss einfach davon ausgehen, dass dieses Risiko besteht, und seine Firma so organisieten, dass kein Nitarbeitwr so viel mitnehmen kann, dass er großen Schaden anrichten würde. Das sagt sich aber leicht. In der Praxis bei einer kleinen Firma ist das kaum möglich, da macht jede Aushilfe alles. Wenn man damals versucht hatte, mir das zu zeigen - dann schien es anfangen da noch sinnvoll, sonst wäre ich niemals in Aucga geblieben und auf das Theater nach 2010 eingegangen, aber man hat mich ja bis heute nicht wieder arbeiten lassen damit, so dass man diese Dinge ja höchstens benutzt hat, anderen zu zeigen, warum melne armen Mitarbeiter ja eine bisher so schlecht organisierte Firma ertragen mussten für Ihre 100€. Was dann danach kam, war vorwiegend sowieso nur Stuss, das war nicht mehr sinnvoll, sondern purer Terror. Als wenn jemand da sitzen müsste, und auch 24 h am Tag überlegen müsste, was alles schreckliches passiert, sobald eine Aushilfe kommt, und wie man sich davor schützt. So dass ich bereits 2011 die einfache Idee hatte, ich will einfach keine Mitarbeiter mehr. Die nützen nichts, machen nur Ärger - und den ganzen Aufwand jetzt auch noch. Dazu hatte ich keine Lust. Aber das hat keiner akzeptiert. Ich muss heute noch nur irgendwo „Firma“ sagen, und man denkt: aha, die, wo Aushilfen gesucht wurden - und prompt versucht man, mir einen Mitarbeiter anzudrehen. Mehr oder weniger deutlich. Das sind Dinge, wo ich mir damals vorgestellt hatte, da muss es jemanden geben,,der das alles weiß, und irgendwelche tollen Leute, die die Möglichheuten haben, einen weiter zu bringen, und dann zu merken: Nee, das sind blöde Affen, die höchstens das Geld anderer Leute auffressen und sonst gar nichts können, und deswegen auch nirgendwo anders arbeiten, sondern Zeit haben, bei mir herum zu nerven - da wundert man sich dann schon, wieso sowas irgendeinen Einfluss hat, der sogar mit Polizei und Gericht nicht abstellbar ist. Im Grunde bis heute nicht. /Es gibt nur nicht mehr so viele Gelegenheiten, aber es wird keine ausgelassen, mir auf den Sack zu gehen. //// Das war damals ja nicht so, wie man denkt: da wird man dann persönlich beraten, oder kann besprechen, was man verbessern könnte. Da wurde geklingelt, gepoltert, bei Missfallen im Flur getrampelt, 100 mal eingebrochen, ohne was zu stehlen, um mich so zu zwingen, eine Alarmanlage zu kaufen. Alles unter dem Aspekt: ich bleibe da nicht, man lässt sich aber von mir noch diese Dinge bezahlen. Der Anfang klang noch sinnvoll, aber am Ende war es nur noch sowas, wo man dreimal am Tag die Polizei hätte rufen müssen. Und das ist eben etwas schwierig, wenn man den Eindruck hatte, das ist die Polizei. Ich habe nichts gekauft, was nicht mobil gewesen wäre, also: was ich nicht leicht hätte mitnehmen können. Hat aber nichts genutzt, weil ich dann ohne mein Eigentum aus der Wohnung flog und nichts je wieder sah.//// Manchmal denke ich, das ist das Problem, dass ich solche nn ebenAnsprüche erfüllen konnte, und nicht nach 3 Wo an zu heulen und nach Hause gegangen bin, für mich war es kein Kündigungsgrund. Ich habe das meiste gekonnt, wenn ich wollte. In der eigenen Firma natürlich lieber aus da, wo ich irgendeinen Mist zu tun bekam, der mir nicht so gut gefiel. Im Labor konnte ich mir ja alles aussuchen. Ich finde es nur dann sehr eigenartig, wenn man nichts sagt, mich 20 Jahre wegekelt, und das klappt nicht. Zumindest Job ich noch zu einer Zeit auf die Welt gekommen, wo es belohnt wurde, wenn man mehr lernte, konnte und wusste als andere, und das Bestreben hatte, gut zu sein - und nicht gut genug, für hier reichts. Man kommt hier nicht zurecht, wenn man die eigenen Regeln von früher oder woanders anwenden will - man kommt aber genauso wenig weiter, wenn man die Regeln nimmt, mit denen hier gearbeitet wird. Was eben nicht geht, ist das eher faule Arbeiten in der Region mit einem Gehalt wie bei Ford zu vergüten, wenn man dafür bei Fotd 10 mal so viel rennt, und hier nur rum sitzt. Also Regeln von hier mit dem Gehalt wie woanders ist eine Kombination, die sich nicht rechnen kann. / Als ich in Aicga bei der Geneinde war und zum Jobcebter sollte, wollte ich gar nicht, weil ich keinen Job wollte. Dass es da Sozialhilfe gibt, hat mir keiner gesagt, irgendwann hatte ich dann keine Wahl, war dann beim Jobcebter - wo man mir irgendwann sagt: sinngemäß - hier gibt es nur Jobs, für mein Labor ist hier keiner da. Dazu habe ich jetzt aber drei Jahre da verbracht, um am Ende das gleiche zu hören, was ich zu Beginn schon befürchtet hatte. Es ist immer für Frage, wer einen eigentlich immer irgendwo hin schickt. Ob sich zB gleich zu Beginn für mich jemand gedacht hat: die schicken wir arbeiten, dann bleibt das Labor für uns. Oder ob man nur dort überhaupt Geld bekommt, wenn nix mehr geht. Das wusste ich doch nicht, ich dachte, mir gehören noch 400.000€ Inventar, da wird ja wohl erstmal reichen, um zu sehen, was denn überhaupt jetzt passiert. Als das Geld verbraucht war. Ich habe ja nie das Labor geschlossen - nur eben nie Arbeit bekommen, fast, seit 2012. vorher wurde ich damit nur so zugeworfen. Hinterher daran gehindert, was zu machen. Und nie war ein Andprechpartner zu finden, wo man erfahren hätte, was das soll. Da hat man mir auch nur gesagt: du musst wegziehen. Das ging aber nicht. Dann hieß es, ja - du muss nach KR, da habe Bosch mit meinen Eltern geredet, da gab es das Gewerbegebiet, wo ich bauen wollte. Wieso Bosch darüber mit meinen Eltern redet, verstand ich aber nicht. Dann habe ich dies auch noch machen wollen, ging auch nicht. Das heisst, auf die meisten solcher Berater kann man pfeifen, die wissen gar nichts. Da ging das ja noch, was das Jobcebter dann machte. Aber das ist kein Dauerzustand - und die einzige Lösung, die man dort kennt: ich muss nur einen Job suchen. Wenn das aber den anderen nicht passt, die sich irgendwas anderes wünschen, dann gehen die los und verhindern das. Das heißt, das Jobcebter kann Sozialhilfe auszahlen, und macht ein bischen Beraten, aber möchte am liebsten nur abfragen, was jeder Bewerber gemacht hat. Nun will ich aber eigentlich gar keine Stelle. Oder wenigstens mit Garantie, auch das Gehalt selbst behalten zu können. Dafür ist schon wieder keiner zuständig. Während einige hoffen, dass alles so bleibt, merkt man langsam, dass ich nicht immer weniger ausgeben kann, sondern so langsam mal vieles neu brauche, was jetzt so lange wie möglich liegen blieb: Zähne, Brille - Kleidung. Und ich sehe es nicht so, wie jemand vorhin lästerte, da könne man nichts dafür, dass ich alles so umständlich finde. Doch, man kann was dafür, man hat mir alles genommen, was ich je hatte, und das war nicht umständlich, mit Auto, Büro und Ausstattung Geld zu verdienen. Da habe ich mit fast gleichem Aufwand 100.000€ Gewinn gehabt, wo es heute kaum dazu reicht, das nötigste gebacken zu bekommen, weil alles so umständlich ist. Null Gewinn, nichtmal Umsatz, nur reines Überleben. Man hätte mir mein bisheriges Leben nicht wegnehmen dürfen, unter dem Aspekt: später geht es wieder weiter. Man hätte mir schon 2010 sagen können, dass nichts so weiter geht wie bisher. Und mit mir besprechen können, was da läuft, bzw. nicht mehr oder anders läuft. Stattdessen ließ man mich sitzen bis zum Verhungern, ohne zu reagieren, wenn ich was fragte, oder irgendwelchen Stuss zu schicken, Hauptsache, ich bezahle immer weiter viel Geld. Wenn jetzt schon wieder keiner reagiert, wenn es zB um Strom geht, werde ich langsam sauer. Da kann man was dafür. //// Man gibt mir zwar das für Grundsicherung maximal mögliche Geld - aber man gibt mir nicht die Mittel, mein bisheriges Leben weiter zu führen. Das verwechseln viele. Die denken, es ist ja egal, wer bezahlt, Hauptsache es kommt was zu essen. Und wenn ich jetzt arbeiten möchte, dann ist das kein Wunsch, den man mir erfüllt, indem man mir ein Spielzeug kauft. Dann muss ich zurück in meine Welt, ohne den Rattenschwanz von jetzt. Das geht nicht, dass ich dann zB wieder viel verdiene, und man vor oder in einer Firma dieselbe Show abzieht, und mir Stromrechnungen unterschiebt. Dann gibt es wieder keinen, auch kein Jobcenter mehr, wo ich mich dagegen wehren könnte, oder keine Zeit und keine Lust dazu habe. So ein Krampf kam früher nicht vor und den will ich auch in Zukunft nicht mehr - während sich alle anderen aber darauf freuen, dass demnächst wieder mehr Geld kommen könnte, so dass sich der Zirkus für die auch wieder lohnt. Ich habe jetzt 12 Jahre fast nur noch rum gesessen, ohne daran etwas ändern zu können. Es fiel nur nicht so auf, als ich noch Geld genug hatte. Jetzt möchte ich das nicht mehr, und Geld verdienen. Aber alle anderen denken, das geht dann so weiter, nur mit mehr Geld. Das geht aber nicht, ich muss ja zuerst arbeiten, sonst gibt es keine Ersparnisse zum Absitzen mehr. Aber meine Arbeut ist auch nicht dazu da, einen Haufen Geld zu verdienen, den man mir danach 10 Jahre lang wieder abnehmen kann, indem ich irgendwo rum sitze. Das mache ich ja nicht freiwillig, sondern weil mir nichts anders übrig blieb. Man geht ja erst jetzt dazu über, mir zu “raten”, einen Job zu suchen, weil sonst einfach kein Geld mehr raus kommt bei mir. Aber das verdiene ich ja auch nicht, damit es wieder nur so raus sprudelt bei mir, und kaum habe ich was, muss ich es wieder absitzen, ohne zu arbeiten? Das Theater ist jetzt langsam mal genug. Jetzt fehlt praktisch aber jede finanzielle Basis, auf der ich aufbauen kann, also - eine Vorstellung davon, welches Geld man mir gern noch abnehmen will - und ob das Arbeiten überhaupt lohnt, oder ob man sich etwas überlegen muss, damit es sich lohnt. Stattdessen ist das erste, was man mir sagt: mit so viel früher kann ich aber nicht mehr rechnen. Ich kann überhaupt nicht mit irgendwas rechnen, aber jede normale Stelle wird normalerweise normal bezahlt. Und nicht extra wenig und schlecht, weil ich sie bekomme. Da sieht man den Horizont schon wieder voller Mitesser, für mir am liebsten nur 200€ im Monat übrig lassen möchten. Und dabei ja durchaus mit Zwang und Gewalt vorgehen könnten. Das war ja vorher auch oft so. Deswegen klebe ich immer so an den aktuellen Plätzen, weil es auch immer noch schlimmer kommen kann. Niemand hat mir je was angeboten, was ich gerne machen würde. Auch keine Laborarbeiten mehr gegeben. Das ist so komisch, dass man jetxt nicht einfach los rennen und sich bewerben kann, ohne dabei mit dem nächsten Reinfall rechnen zu können. Wenn niemand daran interssiert ist, mir Arbeit zu geben, obwohl er mich kennt und weiß, was ich kann. Dann ist das entweder eine Frage von Kosten - billig ist ein Ingenieur nicht. Eine Frage der freien Stellen: mit über 50 eher nicht vorgesehen. Aber potentiell das gkeuchebProblem wie immer: es kommt keine Kommunikation zustande. Da ist scheinvar was dazwischen, was meine gesamte Post beantwortet, wie es im Sinne der anderen zu sein hat, und nicht, wie ich es mir vorstelle. Ich würde nur Absagen bekommen. Ich bekam ja auch keinen Auftrag mehr. Und nichts zu mieten.ich wäre also wieder nur blöd beschäftigt, mit Bewerben - obwohl man mich sowieso nicht in einer Firma arbeiten lassen will, das wäre der maximale Supergau, wenn man meine Post so kontrollieren kann, dass ich keine Zusage bekomme. Oder nur das machen muss, was jemand vor 12 Jahren ausgesucht hat, wo er mich aber bis heute nicht hinschaffen könnte. Deswegen hatte ich gehofft, erstmal diesen Deckel auf mir drauf los werden zu können, dann ist vieles einfacher - hat aber den Nachteil, mehr solcher Spinner befürchten zu müssen, die dann einfacher herum nerven können und immer irgendwelches Geld wollen. //// Man sagt mir quasi: ich kann machen was ich will, aber wir kontrollieren alles. Also kann ich auch nicht machen, was ich will. Ich könnte mehr, wenn ich mehr Geld hätte - was aber in Aicha nichts genützt hat. Mehr als Geld ausgeben hat man mich nicht machen lassen.//:: ich kann mir zB eine Stelle im Ausland vorstellen, Holland etwa, um nochmal was anderes zu sehen. Die erste Frage: warum gleich wieder so was schwieriges. Na: zumindest bei der Krankenkasse kann man da auch mit 55 noch in die GKV zurück, das war keine Absicht, das ist so ein Nebeneffekt, Spanien, theoretisch Portugal fände ich auch gut, hätte aber Bedenken, wenn dann hinterher für meine Rente keiner zuständig ist. Die wird ja auch vom Sozialamt kommen müssen. Das wäre vorher zu klären, ich habe auch mal beim Jobcenter begonnen, zu fragen. Aber nichts erfahren. Egal, was ich will - man kommt dann wueder mit der Masche: eigentlich sollte ich doch das Labor weiter machen, das heisst: das Schweinepack tut alles, mir jeden Plan damit zu versauen, mir wieder die Labor-Möhre hinzuhalten, wo ich dann hinterher eseln soll, ohne sie je zu bekommen. Mit solchen Ansprechpartnern kann man seine Zukunft jedenfalls nicht planen, obwohl sie dafür zuständig sind. Andere kommen aber kaum vor. Man kann 500.000km um die Welt Reisen, wie mit einem Gummiband landet man immer wieder hier, und hat nichts anderes machen können, mieten können, oder verdienen können. Und kaum ist man da, wird man erstmal wieder vertrieben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es nicht möglich ist, die Ursache und diese Spinner zu ermitteln, die dies jedes Mal bewirken. Laut Internet kam beim Camping auch keine Polizei, als ich da Bescheid gesagt hatte, kurz nach Cux, dass ich jetzt aus der 30. Unterkunft in 6 Monaten geflogen bin, und da irgendwas faul sein muss. Mindestens einer der beiden muss Arzt gewesen sein. Das wundert mich natürlich, wieso man das macht. Ein Arzt kann nicht wissen, wo meine Laborgeräte sind, und wieso ich in Cux so einem Theater ausgesetzt war. Der kann höchstens gucken, ob man mich krank schreiben müsste. Es gibt da aber auch welche, die finden, eine Irrenanstalt sei auch eine Unterkunft. Konkret kam das nur einmal vor, ernst genommen habe ich es sowieso nicht, aber das wissen die anderen ja nicht. Es gibt welche, die ernsthaft glauben, auch diese “Empfehlung”, da hin zu gehen, das würde ich machen, wenn man es nur sagt. Ich bin ja sogar mal hin gegangen, zu einem Termin, nach 2 h war ich wieder weg - ich würde da aber nicht gerade einziehen und das als meine Zukunft betrachten, was man mir da wieder tolles geraten hat. ///// Dann gab es noch ein Foto - Kaisers neue große Halle von innen. Ich war da nur einmal drin, aber es sah ein bischen anders aus. Mir prinzipiell egal. Der Name “Beutlhauser” sagt mir nicvt viel - außer, dass es 2010 mal einen Termin gab, wo ich gerade in KR war, kurz nach den Überfällen. Woxu - das weiss ich nicht, aber man dachte wohl, wenn ich bei Kaiser ausziehe, suche ich eine andere Stelle. Habe ich aber nicht. Das ist 12 Jahre her - man glaubt doch nicht, dass dieselben Personen noch dieselben Stellen anbieten. Wieso man jetzt genau dieselbe Reihenfolge nimmt, verstehe ich nicht. Ich könnte mir denken, eine blöde Anspielung auf die SAG. Dort gab es Baumaschinen, die im Winter in Kaisers Halle landeten, vermutlich ohne Miete zu bezahlen. Aber in der Sommerweide, in 1000 qm, nicht in der Industriestrasse in 60.000qm. Ich glaube, auch Betlgayser steht auf Baumaschinen ab und zu - und in Salzweg gibt es eine Firma mit dem Namen. Aber mehr weiß ich dazu nicht. Die Erfahrung zeigt, Firmen unter 1000 Mitarbeitern brauchen keine Laborarbeiten, deswegen kannte ich kaum eine in der Umgebung, so groß sind die meisten ja nicht. Reidl kenne ich auch nicht, Riedel aber. Mich wundert nur das Foto: wieso jetzt erst, wenn die Firma 2010 auch schon die erste war, die vorkam. Das heisst: ist das ein Foto von 2010 - und man hat mein Labor für das von Kaiser gehalten und gleich mit ausgeräumt? Oder umgekehrt - unwahrscheinlich, aber lustige Vorstellung: ich kündige meine Räume, oder kündige die Kündigung für 450 qm an, man verwechselt wieder alles, und bei Kaiser fliegen 60.000 qm raus. Telefonisch bestellt durch Hernn W. In BO, oder wie würde man das interpretieren? Da machte man sich noch lange lustig, dass mein damaliger Chef an der Uni einen Laser bestellt hat, ohne scheinbar besondere Angebots- und Bestellvorgänge zu beachten, der hatte da einfach irgendwo angerufen, und 200.000DM ausgegeben. So ganz war das zwar nicht. Aber der große Papierkram brach an der Uni eigentlich nie aus. Es gibt bestimmt welche, die auch eine ganze Firma leer räumen, wenn irgendwer da anruft. Ich hatte aber nichts damit zu tun - mein Labor war unabhängig von Kaiser, außer - dass Kaiser Vermieter meiner Laborräume war. Aber da kann ja keiner einfach die Mieter rauswerfen, ohne Bescheid zu geben. /Das ist teilweise heute noch so. Wenn ich schreibe, ich will hier nicht dauerhaft bleiben, dann hat schon jemand ein Umzugsunternehmen beauftragt, was mir mitteilt, ich müsse ausziehen, und dann sitze ich auf der Straße. So ungefähr war das 2010, und so ähnlich auch 2018. Aktuell war es nicht so. /// Das fing damals schon mit dem ersten Firmen-Stempel an, den ich machen ließ, dass ich mich gewundert hatte, dass hier Gepflogenheiten nicht für zwei Seiten der Psrzner gelten, sondern immer nur für eine. Also, die Ansprüche, die man mir als relevant erklärte, man muss etwas billig machen, man muss es schnell machen, es geht um Arbeitsplätze, Hauptsache viele, notfalls schlecht bezahlt. Die galten für mich nicht. Wenn ich einen Stempel wollte, war kaum einer interessiert, billig war das auch nicht (wobei man zu Beginn natürlich noch wie ein Student rechnete, nicht wie eine Firma). Gut ausgebildet zählte auch nicht, anständig angezogen war relativ, die meisten im Blaumann, aber über mich lästerte man, wenn ein Halstuch schief saß. So dass ich noch frage, wieso muss ich alles akzeptieren, und froh sein, überhaupt was zu bekommen überall. Aber bei mir muss alles top, Spitzenklasse, hochwertig und am besten so wie im Konzern sein. Sonst akzeptiert man meine Arbeit nicht. Oder will alles umsonst. /// Mal nochmal dazu, weil ich das ärgerlich finde, wie man darauf herum reitet: man meint, wenn man mich sitzen lässt und nicht antwortet, sei das die Retourkutsche dafür, dass eine Studentin an der Uni von mir nicht ausreichend betreut wurde. Es ist richtig, dass ich gelegentlich die Flucht ergriffen habe, bevor die mich sah und betreut werden wollte - das könnte etwas anstrengend sein, aber nicht so, dass das noch 30 Jahre ein Thema wäre. Die Ausnahme waren nicht nur die Wollsocken und das Kind, was mitten in einer Vorlesung gestillt wurde, dazu kam vor allem, dass die keine Mitarbeitein und HiWi war. Das müssen Studenten auch nicht - aber die müssen irgendwo ihre Studienarbeit machen. Warum ausgerechnet bei mir, ich war das nicht. Das suchen Studenten selbst aus. Es ist aber ein Riesen-Unterschied, ob am Institut ein Student eine HiWi-Stelle hatte, immer da war, und jeder von 150 Indtitutsmitgliedern fast jederzeit ansprechbar ist. Oder ob jemand kommt, zuhause ein Kind wartet, keine Zeit hat, und jetzt von mir erwartet, dass ihre Zeit möglichst effektiv gestaltet werden kann. Prinzipiell geht das, man hat keine besonderen Termine an der Uni gehabt, aber das war auch für mich neu, dass sowas woanders üblich ist / man einen Termin vereinbaren kann, und der Student dann eben nur diese 2 h kommt, und hofft, damit die nächsten 4 Wo versorgt zu sein. Manche kamen gar nicht, einer beachte was mit, was er komplett aus dem Internet hatte, das wurde vom Prof akzeptiert, ein Seminarvortrag. Wobei es ja tatsächlich so ist dass man in späteren, höheren Positionen sowas nicht selbst macht, sondern Mitarveiter dafür hätte. Ob man nun einen oder gar keinen Vortrag je selbst gebacken hat, war eigentlich auch egal. Ein paar so Spezialisten gab es eben, die irgendwie aus der Rolle tanzten. Das ist aber nicht so wie hier, wo jemand zum Chef gepfiffen wird und gefälligst nicht zu Mücken hat, und dann damit zum Betriebsrat rennen muss, wenn etwas nicht passt. Das durfte man schon selber erklären, oder sagen, was einem nicht passt. So gut wie nie landete das bei Vorgesetzten. Es kommt eben darauf an, ob man als Student mit 19 ohne Erfahrung kommt, oder ob man als Sohn eines Vorstandsvorsitzenden da aufläuft, oder wenigstens gehört hat, wie solche auftreten - oder ob man einfach keine Zeit hat und nicht so recht weiß, wie man das alles schaffen soll, wenn andere da nicht dieselbe Notwendigkeit sehen. Es gab auch keine Arbeitsanweisung, wie Betreuen von Studenten geht. Man machte das einfach, 12 davon waren alle gleich, eine hatte Wollsocken und einen Rock an. Irgendwann verschwanden auch die Wollsocken, weil niemand sonst so rum lief. Und irgendwann passten sich alle einem Niveau an, wo jeder mit rechnen konnte, egal, wer die Eltern waren, und dass welche mit Kindern kamen, nahm mit der Zeit zu, so dass man sich daran gewöhnte. Aber man war da fachlich zuständig. Das Jobcebter ist für den Lebensunterhalt zuständig. Das ist was ganz anderes. Also, ob jemand nichts zu essen oder keinen Strom hat - oder ob er gern fachlich besprechen möchte, ob seine Versuche, Grafiken und Ergebnisse denn fachlich richtig oder falsch dargestellt und ausgewertet wurden, und man dafür eine gute Note bekommt, oder wenigstens diese Arbeit als erledigt anerkannt bekommt, sonst gibt es kein Diplom. Weil diese Versuche oft auch Teil einer Doktorarbeit wurden, also der des Betreuers, war man schon selbst daran interessiert. Aber man war kein Abgeordneter, der Verantworting dafür übernahm, dass seine Studenten gut durchs Leben kamen. Man hatte die, ohne es zu wissen. Aber es gab keinen Anspruch, kein Gesetz und keinen Vorgesetzte, dem man Rechenschaft schuldete, die er auch abfragte im Sinne eines Arbeitsverhältnisses wie in der Industrie. Was es gab, waren Montagsbespreczungen, wo alle Wiss Mit kamen, und sagen könnten, wenn was nicht passte, oder nach irgendeinem Stand der Arbeiten gefragt wurden. Man war nicht immer so involviert, dass man die Arbeit der anderen hätte sofort übernehmen können. Aber man wusste, wer an welchen Themen oder Geräten arbeitete, und das musste nicht immer der Betreuer einer Studienarbeiterin machen, etwas erklären, das könnte auch jeder andere. Zumindest so, dass jeder weiter kam, wenn etwas nicht ging. Bei mir gibt es aber das Problem, dass ich zwar schon nach 14 Tagen 20 Jobcenter-Mitarbeiter kannte, aber zuständig war nur einer, maximal 2 - oder der Vertreter bei Abwesenheit. Wenn ich jetzt eine Stromrechnung bekomme und nicht weiß, wieso. Dann kann ich aber nicht das Jobcebter fragen, ob man mir das mal eben zeigt oder den Kopieter mit Kopierpapier auffüllen kann. Dann muss ich warten, bis diejenige antwortet, die da irgendwie rum gemacht und bisher meinen Strom bezahlt hat. Andere wissen das vielleicht gar nicht. Wenn die dann meint, nicht antworten zu müssen, obwohl es ganz einfach wäre, und kein stundenlanger Aufwand. Dann ist das einfach Mist. Und keine Retourkutsche für fachlich zu kurz geratene Beratungen von Studenten vor 100 Jahren. Es ist vor allem dann Mist, wenn es schief geht, und ich ohne Strom da sitze, und dann fürs Entsperren noch extra bezahlen muss. Während eigentlich niemand ohne seine fertige Studienarbeit mit guter Note zurück blieb. Wir hatten ja sogar noch Kontakt, als ich mein Labor hatte, und sie auch in Bayern eine Stelle. Da regt man sich dann auf, dass sie mir ja vielleicht nur einen Gefälligkeits-Auftrag gegeben hat. Wenn ich ihr nicht gefallen hätte, hätte ich sicher keinen Auftrag bekommen. Ob die Firma mit dem Ergebnis meiner Tests später bahnbrechende Erkenntnisse gewonnen hat, das glaube ich nicht. Aber das waren vielleicht 2000€ von 1,4 Millionen €, die durch mein Labor gingen, und beauftragt wurden. Da ist vermutlich kein einziger Kunde dabei, der nur wegen meiner Arbeit ganz furchtbar profitiert hat. Ich hatte eine Korrosionskammer, sie nicht. Also sprach nichts dagegen, dass ich für ihre Firma bzw, die Firma, wo sie eingestellt war, einen Korrosionstest mache, auch, wenn wir beide uns von der Uni her kannten. Das ist oft das Einzige, was anderen nicht passt - weil man vermutet, ich bekam meine Arbeit nur, weil ich Mitarbeiter in der Industrie kannte, die Tests beauftragen könnten. Ja, aber das ist ja auch nicht verboten. Dazu hat man ja Kontakte, um später zu wissen, wer was macht. Man wollte von mir damals hören, ob ihr Arbeitgeber meinen Test überhaupt braucht. Ich fand selbst: wahrscheinlich nicht. Und das war der Fehler. Aber da kann ich doch nicht für. Wenn mir jemand einen Auftrag gibt, den ich machen kann, dann weiß ja auch noch keiner, welches Ergebnis raus kommt. Wenn ich geantwortet hätte: klar, ohne mich kann die Firma einpacken am Markt, nur mit meinem 2000€-Test konnte das verhindert werden. Dann wäre es ok. Denkt man. Aber das ist ja so, als wenn im Cafe in Eging einer sitzt, der feststellt, ob die Kunden des Frisörs wirklich einen Hasrschnitt brauchen oder nicht, und bei denen, wo es nicht nötig erscheint, würde man das Geld wieder raus klagen. Natürlich haben mir viele Kunden was gegeben, um mir einen Gefallen zu tun, und mein Labor zu fördern - wo es theoretisch auch Konkurrenz gab, die man genauso hätte wählen können. Aber das ist doch nicht grundsätzlich schlecht. Privat wirft ja auch jeder Geld zum Fenster raus für Krempel, den keiner braucht. Das machen Firmen auch. Man kann auch nicht immer wissen, ob sie es brauchen. Sich da derart drüber her zu machen gehört zu den besonderen Eigenschaften der Region scheinbar. Statt sich zu freuen, dass es solche Netzwerke gibt, wo man fachlich von profitieren kann - jammert man da noch 20 Jahre 2000€ hinterher, deren Sinn man bezweifelt. Das war die Show, die vorher veranstaltet wurde. Heute ist es mehr die Arme-Mitarbeiter-Tour. Das heisst, ich habe eine Jobcebter-Beraterin, die anstelle dieser Studentin von damals neben mir saß beim Jobcebter. Und die darf jetzt die frühere rächen, indem man mich sitzen lässt statt nur was antwortet. Theoretisch sogar die Tochter. Aber es ist eben nicht vergleichbar. Wer meine Mails wirklich beantwortet, weiß ich auch nicht. Man müsste aber wissen, dass so ein Saustall und 400€ für einen Dr.-Ing. nicht wirklich angemessen ist. Und da hatte ich ja auch nicht gerade offene Ohren vor mir sitzen. Das Prinzip ist: ich soll alles selber machen, das Jobcebter bezahlt nur. Aber wenn ich denen dann sage, das ist es nicht wert, das kann nicht sein, dann gibt es schon ein Problem, weil meine Zustimmung zur Bezahlung von 500€ Wasser fehlt, die ich niemals verbraucht habe. Und wenn man mir stets sagt, was ich machen muss, und das macht alles noch schlechter und schlimmer, oder erfordert 30 Umzüge, dann kann man nicht erwarten, dass ich es mache. Außerdem hängt es nicht von mir ab, sondern von einem Vermieter, und vom Jobcebter, so dass es passieren kann, dass ich was finde, damit bin ich hin, und das Joncenter lehnt ab - oder in meinem Fall, der Vermieter lehnt ab, nachdem ich beim Jobcebter war. Das Spiel ginge noch 100 mal so weiter, weil es keine Wohnungen gab, wo die Preise denen des Jobcebter-Satzes entsprächen. Dann könnte man darauf bestehen, dass das Jobcebter bezahlt. Sobald es 10€ mehr sind, kann das Jobcebter entscheiden. Das ist ja nicht vergleichbar mit einer fachlichen Beratung für eine Studienarbeit von Maschinenbau-Studenten, was ich da machen oder mir anhören muss. Da reicht eigentlich gesunder Menschenverstand, aber das ist nicht das, was man erwarten darf, selbst wenn vorhanden. Doof war die ja nicht, wobei ich mich wundere, wieso das mit der Rechtschreibung und dem einen Brief nicht ging, war das Exemplar nicht grundsätzlich Begriffsstutzig. Aber meistens nicht zuständig, ohne einen ändern benennen zu können, der es stattdessen beantworten kann, oder jemand anders zu fragen. Zu kompliziert durfte das nicht werden, aber das kann ein Student meistens auch noch nicht, was Bilanzen und Finanztöpfe betrifft, Mittelherkunft passte nicht. Aber da gibt es noch ganz andere. Da wird dann nur dumm geguckt. Oder sofort ab zu heulen gefangen, wenn man etwas will, was jemand nicht kann. Sowas hatte ich ja im Labor mal. Mehrmals. Das ist aber für meine spezielle Situation zu wenig, was die können. Oder eben die Frage, ob sie es wirklich nicht können. Da spielt eine Rolle, dass es angeblich ein Angebot eines Jobcebters gibt, was 16.000€ kostet - wo jemand ganz speziell von seinen eigenen Coach für seinen eigenen Beruf auf Vordermann gebracht werden soll, und theoretisch in der angestrebten höheren Position ankommen soll. Aber es gibt auch ein anderes Programm für Alkoholiker, Drigensüchtuge und Randgruppen, wo jemand überhaupt wieder in Arbeit kommen soll. Ich wollte das beides nicht, weil man es mir so erklärt hat, als wenn dann jemand ganz speziell nur für mich da ist, um mir das beizubringen, was ich können muss, gemeint war aber: der muss dann meine Msils beantworten, ob er das kann oder nicht und will dafür gut bezahlt werden. Es scheitert ja nicht an Fachwissen und Fähigkeiten bei mir, ich wollte auch nicht unbedingt einen Job - ich muss wissen, was mit meinem Labor ist, und das zu beantworten lehnte man ja grundsätzlich ab. Labor darf ich nicht sagen, sagte man mir. Kunde darf ich neuerdings sich nicht mehr sagen, Rechtschreibung kann ich vermutlich besser als die meisten, und einen PC-Kurs brauche ich auch nicht. Außerdem war ich nie Alkoholiker und Drogensüchtig und bin nicht sicher, welches Programm man eigentlich genau im Visier hatte.//// Das Ärgerkiche dabei ist - die ersten 18 Jahre meines Lebens waren ja auch schon nicht so toll. Da gab es ähnliches teilweise, wo ich ziemlich darunter gelitten hatte, immer irgendwas nicht zu dürfen oder plötzlich machen zu sollen - und von dem, was ich machte, verstand überhaupt keiner was. Aber man hinderte mich auch nicht daran, sondern fügte sich irgendwie in das Schicksal, dass Eltern den Lehrern damals wenig zu sagen hatten und man in der Schule nicht mitreden konnte, und keinen Einfluss hatte oder kein Recht bekam. Aber jetzt gibt es keine Schule und keine Lehrer mehr, die mich vor Leuten bewahren müssen, die mit ihr Leben aufzwingen möchten. Jetzt gibt es auch keinen mehr, der es solchen “Eltern” sagt, wenn sie nicht Recht haben. Es gibt ja nichtmal Mehr Berechtigte, die überhaupt irgendein Recht haben - aber sich einfach das Recht herausnehmen, bei mir herum zu machen und über mich zu verfügen. Ohne zu wissen, wer das ist, hat man mit Polizei und Gerichten wenig daran ändern können bisher. Es liegt nahe, zu denken, dass es schon wieder meine Eltern sind, und mit dabei 30 von 54 Jahren damit versaut wurden, mich so zu behandeln wie es eben war - und mir dieses Leben nicht gefiel. Obwohl es als Kind nicht zu ändern war - aber heute nichtmal verständlich ist, wieso das überhaupt so kommt. Außerdem gibt es das Hobby der Region, immer so zu tun, als seien es andere, indem man diese nachäfft. Wenn man praktisch heraus findet, als Kind war das nicht so toll wie im Studium, dann simuliert man hier “Leben als Kind”, weil man davon ausgehen kann, es gefällt mir nicht. Dieses Schweinepack aber mal los zu werden, war bisher unmöglich. Meine Eltern und die Häuser waren bestimmt nicht schlecht - ich bin nicht in Baracken aufgewachsen, aber ich bin schon mit 12 meinen Eltern weit voraus gewesen, in manchen Dingen - und da ist dann das Konfliktpotential groß, außerdem gab es das praktisch nicht, über irgendwas zu reden. Man bekam was erlaubt oder verboten, und hatte auch nichts zu bereden, oder fand schon mit 13, dass Eltern jetzt aber out sind, und sowieso keine Ahnung haben. Das war dann ja auch oft so. Wenn jetxt zB meine Mutter denkt, ich muss mit meiner Arbeit Kaiser die Aufträge beschaffen - und die Polizei denkt, ich bekomme Geld um Bei Ford Aufträge zu Kaiser zu lenken, früher nannte man das Korruption. Dann ist das nicht wirklich gut für mich, wenn meine Mutter das denkt und die Polizei dort fragt. Sie könnte es aber nicht wissen, was meine Arbeit nun wirklich war. Es kommt dann immer drauf an, wem man mehr glaubt, und das hängt davon ab, wer mehr und bessere Kontakte hat. Es kommt weniger darauf an, was wirklich war. Nur, wer sich durchsetzt, hat Recht. Solche Kleinkriege sind mir gut bekannt. / Aktuell denken welche scheinbar, wenn man mich nochmal vor Hericht bringt, dann gibt es aber keine Professoren und Kunden und andere mehr, die mir helfen, kein Geld mehr, habe man quasi gesorgt. Aber ohne zu wissen, wie es dann wäre, ist ein Dr. -Ing. immer noch ein Dr.-Ing., und ein Blödmann ein Blödmann, und auch Richter und Anwälte sind Akademiker. Man wird so einen Krieg nicht gewinnen, bei dem es darum geht, Hilfsarbeiter und Ingenieure zu nehmen, und beide gleich gut zu finden und beide gleich viel Geld verdienen zu lassen. Auch vor Gericht sind nicht alle gleich, und nicht jeder, der sich einbildet, man könne dort das Recht einklagen, was man sich so selbst denkt - nicht jeder bekommt da sein Recht, er muss nur klagen. Es geht darum, dass dann, wenn zwei sich nicht einigen können, ein Dritter entscheidet, wer Recht bekommt. Mehr nicht. M Prinzip überflüssig, man kann auch auch ohne Gerichte einigen. Aber man versteht ein Gericht oft als Mittel zum Zweck, anderen seine Meinung zu sagen und dort seine Ansicht von Recht als Gesetz veröffentlichen zu können. Herr X will nicht, dass Frau x sagt, er sei ein Blödmann. Das ist eine Unterlassungsklage, das geht. Aber Herr x will nicht, dass Frau y im eigenen Labor arbeiten darf. Das geht prinzipiell nicht. Das bekommt man nicht bescheinigt. Leider gibt es Möglichkeiten, einen Richter trozdem zu überzeugen, so ein Urteil zu fällen - aber das macht kein Richter, nur, weil ein Hilfsarbeiter sagt, man habe seine Tochter zu schlecht behandelt oder bezahlt. Außerdem kann es sein, dass das lebenslang Ausgleichszahlungen mit sich bringt, also eine Firma mit Konkurrenzklausel jemandem Geld bezahken muss, wenn er rausfliegt und wegen dieser Sperre keine andere Stelle findet, weil er die Arbeit laut Arbeitsvertrag für andere nicht mehr machen darf. Man kann schon vieles wollen, was Gerichte auch bestätigen, aber nicht alles ist auch umsonst und folgenlos. Bei mir gab es einen Punkt, da wollte Kaiser mich einstellen, und ausschließen, dass ich das, was ich bei Kaiser mache, woanders danach für andere mache. Dazu gehörte ja auch Labor, wo gerade mal 2 Arbeiten vorkamen. Mir aber mein Leben lang meinen Beruf verbieten, kann man deswegen nicht. Ich glaube, es war auf 2 Jahre begrenzt, also nur noch 1,5 Jahre, wo das relevant gewesen wäre. Davon war ich mich 1 Jahr bei der ZF. Aber die Frage, ob ich im eigenen Labor Konkurrenz war, wenn Kaisers Labor gar nicht arbeitet, und Kaiser mich raus wirft. Das ist ja gar nicht so einfach, was das dann ist. Es gab tatsächlich Überschneidungen, wo dann irgendwann irgendwer anspringt und an zu klagen fängt. Aber Kaiser selber hat nie was gesagt und ernsthaft Konkurrenz war ich ja nun wirklich nicht, wobei ich ja das meiste Wissen erst seiner zu Kaiser mitbrachte. Ich habe da ja nichts abgeguckt. Zumindest nichts, was ich nicht woanders auch gesehen habe. Aber aus der Zeit stammen einzelne Aufträge, wo man wohl später behauptet hat, die habe ich nicht gemacht. Damit mich keiner wegen dieser Klausel verklagen kann, Was aber bis heute ein Problem ist, weil ausgerechnet in der Zeit mein Labor ja erst gegründet wurde, und Maschinen gekauft wurden. Die hätten dann ja auch nicht meine sein können oder dürfen. Und so zankt und klagt sich die Region durch die Gegend, und macht jedes Arbeiten unmöglich im Prinzip. Man findet sich in dem ganzen Märchenwald nicht mehr zurecht, weil man immer alte Lügen später noch mit berücksichtigen müsste. Wenn ich heute mein Labor zurick will, und damals vor Gericht erzählt wurde, ich habe keines, dann ist das natürlich blöd./// Die Arbeit der anderen besteht scheinbar ausschließlich darin, mich meine Arbeit machen zu lassen, die ich bei anderen beauftragt hätte. Es macht aber keinen Sinn, mit meinem eigenen Fragen bei mir zu fragen, und mich zu zwingen, die zu beantworten. Damit endete ja die Option, vor Gericht meunnLabir heraus zu klagen. Ichbwollte Gekd für einen Anwalt, damit der auch formal korrekt klärt, was jetzt mit meinem Eigentum ist bzw. man es mir einfach heraus gibt. Aber man betrachtete mich als Anwalt genug, und schickte mir ein Schreiben, mit der Bitte um Beantwortung folgender Punkte: darin enthalten vor allem das, was ich selbst heraus finden wollte oder oder eben nicht mehr hatte und quasi als gestohlen melden wollte. Um Mir meine eigene Frage zu beantworten, brauche ich kein Gericht. Dazu brauche ich nichtmal eine Frage, das weiß ich ja schon. Was ich nicht wusste, wollte ich nachfragen. Aber man rennt damit immer nur zu mir. Eine andere Informationsquelle gibt es hier scheinbar nicht. Aber mein Labor ist weg. Dann war es ja auch 2010 schon so, dass man lediglich mich zum Arbeiten gezwungen hat - und keineswegs irgendwie mitgeholfen hat. Dabei musste das Labor irgendwie optimiert, aufgeräumt und digitalisiert werden, ohne dafür einen Cent zu bekommen - und immer unter Zwang. Vor allem, wegen der Angst, das Labor zu verlieren, wenn da etwas nicht passt. Am Ende war es aber trozdem weg, da habe ich dann 8 Jahre für nix investiert, Arbeit und Geld. Und jetzt ist das ja schon wieder so, wenn ich gewusst hätte, dass ich wieder nichts zurück bekomme, und nie mehr meine Arbeit machen “darf”, dann hätte ich mir was anderes suchen können, aber nicht ohne sinnvollen Abschluss des Labors bei ständig drohenden laufenden Kosten, von denen ich nichts habe. Also: bis 2018 stand das Labor zwar noch da, bis 2017 konnte ich rein, bekam aber nichts bezahkt. Im Gegenteil, man schien noch Gekd zu wollen, sollte ich arbeiten damit. Seit 2018 weiss ich nichtmal, wo es jetzt ist, werde aber immer noch so betrachtet, als warte man nur darauf, dass ich zur Arbeit zur Verfügung stehe. Und wundert sich, dass ich da nicht hin gehe. Ich bin aber nicht angestellt, bekomme nichts bezahkt. Woher kommt diese Einbildung, mich zum Arbeiten zwingen zu dürfen.//// Ich bin es einfach leid, mich immer nur mit bekloppten Affen herum ärgern zu müssen, ohne zu wissen, wie das denn überhaupt kommt, eigentlich hatte ich ein eigenes Labor. Es ist aber nicht möglich, diesen Mist los zu werden scheinvar. Im Gegenteil. Jeder glaubt, das affige Gehopse um mich herum sei so gut, dass ich da viel Gekd für bezahle, dass es jemand macht.//// Außerdem ist mir eingefallen, wo ich so einen Toni noch gesehen haben könnte, da gab es in Cux neben dem Tierheim in der AltenwalderCjaussee eine angebliche Obdachlisen-Unterkunft, die von der Stadt betrieben wurde, aber wo ich eigentlich nicht hin durfte, weil ich nicht in Cux gemeldet war. Meines Erschtens war das aber auch nur ein leeres Fabrik-Gebäude, wo irgendwelche Leute Obdaclos Bus Jugendknast oder Wausenhaus gespielt haben. Da kam immer um 18 Uhr der Hausmeuster, sah aus wie FKurz bei Mercedes, und ich habe gefragt, ob ich da auch ohne Bewilligung übernachten darf. An dem Abend tobte da im Flur jemand herum, der aber eigentlich ganz nett war. Der sah auch so Toni-ähnlich aus wie der Angestellte im Telefon-Laden. Aber da habe ich keinen erkannt. Nur die Freundin meines Bruders - die sah früher so ähnlich aus, aber auf Nachfrage war die das nicht. Ich war wirklich dort, habe auch da mal übernachtet, aber nicht an diesem Abend. Außerdem schien man da 50€ für zu berechnen - was aber mit 10€ auch schon gut bezahlt gewesen wäre. Da war ein Raum, wo ich keinen kenne., bekam, ein Spind, ein Bett, sonst nichts. Aber Heizung und Dusche. Und ich hätte jetzt einfach da bleiben, aber die Tür nicht zuziehen dürfen, dann wäre ich da heute noch. Aber was soll das - damit kommt man ja nicht weiter. Und man kann sich nichts dort stehen lassen, ohne zu riskieren, dass es gestohlen würde. Dann ist das da stockdunkel und einsam, und das bei offener Tür ist nicht ganz witzig. Nun hatte ich den Hund noch, der ja schnell gemerkt hat, wenn einer rein wollte, aber niemand dachte, dass ich ernsthaft irgendwo bleibe, sondern umgehend wieder Abreise. Aber wohin, ohne Geld, das ist ja nicht so witzig. Also blieb ich irgendwie irgendwo in Cux und bekam wenigstens meine 200€ alle 14 Tage später. Jetzt ist es möglich, dass ichvzwar einen Ausweis in Cux bekam - aber nur, weil man dachte, man kann mich dann in Aicha genauso irgendwo ohne Wchlüssel und Geld rein stecken, wenn ich in Aicha nicht mehr gemeldet bin. Da war dann aber anders. Trotzdem scheint es immer mehrere Einflüsse zu geben, also dann, wenn der eine mir eine Unterkunftbgibt, dann weiß der andere das noch lange nicht und hält sich auch für zuständig. Oder eben nicht. Mich stört dieses Bestreben, eine Art billigste Tierhaltung mit mir veranstalten zu wollen, statt mir mal mein Original-Leben zu ermöglichen, erlauben, oder nicht mit darin herum zu wursteln. Ich bin zB beim Herbergsverrin gewesen, bekam 200€, pro Monat als Spende, und man ärgert sich bis heute, dass ich dann eigenmächtig zum Jobcebter bin, weil es da 400€ gab. Ich bin promovierte Ingenieirin und könnte 8000€ Gehalt erwarten. Dass ich mich jetzt für 200€ oder 400€ unverschämterweise für 400€ entschieden habe, trägt man mir nach und nimmt es mir übel. Aber man versteht auch nicht, dass es keine Entscheidung fürs Leben war, die immer so bleibt, so lange ich lebe, sondern es irgendwie weiter gehen müsste. Dazu fehlen ein paar Informationen, die ich nirgendwo her bekam. Eben, was meine echte finanzielle Lage ist, kann ich kaum kontrollieren, und ob es überhaupt was bringt, zu arbeiten, bezweifle ich langsam. Aber außer dem mickrigen Einkommen gibt es eben seit 12 Jahren Affentheater und komischen Umgang statt echter Bekannten. Und diese Leute scheinen zu denken, dass Ihnen mein Ingenieurgehakt zusteht, und deren Job es ist, meine Arbeut vorzugaukeln, damit jemand dieses Gehalt bezahlt. Obwohl ich nicht arbeite. Es gibt aber keinen Grund, Arbeut vorzugaukeln, die ich einfach nur machen könnte, dann hätte ich aber den Anspruch auf Bezahlung. Nur: wo soll das Geld denn herkommen, wenn es mein Labor bezahlen soll, aber mein Labor nicht arbeiten kann. Statt Laborarbiten und Umsatz jetzt alberne Gerichtsakten zu schreiben, bringt mir kein Gehalt, und ist die völlig falsche Arbeit für einen Ingenieir mit eigenem Labor. Das Problem scheint dabei zu sein, dass die, die mir irgendwelche Arbeit geben oder meine machen wollen, auch nicht wissen, was mit meinem Labor ist. Aber dann frage ich mich erst recht, wieso sollten die dann mein Gehalt bekommen, und woher. Und was habe ich damit überhaupt am Hut, also: wieso meint man, mich mit Arbeit auslasten zu müssen. Ich bin da nicht eingestellt, ich verdiene da nichts mit, und es ist eher unüblich, Leute von der Straße aufzulesen und denen den Bruefkasten mit Arbeit voll stopfen zu wollen. Es ist lediglich so, dass da wohl ein paar Spinner in Aicha gesehen haben, dass meine Laborproben auch meist per Post oder Kurier kamen, ohne dass da jemand großartig zu Besuch kam, und die Arbeit erklärte. Man macht quasi genau dasselbe, oder hätte es schon wieder gern, nur ohne Berechtigung und ohne zu wissen, welche Arbeit sinnvoll ist. Und wenn ich den Stuss, der nach den Laborarbeiten kam, Gerichtsmist eben, wenn ich den nicht machen will - den nehmen sich scheinbar andere diese Post, und wollen dafür mein Gehalt, wenn sie scheinbar meine Arbeit machen. Ich bekomme aber kein Gehakt, und das war auch keine Arbeitsstelle, wo es Jens denn zugestabdeb hätte. Mir Arbeit zu geben. Im Labkr waren das alles Auftröge, für die ich eine Rechnung schreiben könnte, wenn die Arbeit fertig und der Bericht verschickt war, dann bezahlte der jeweilige Kunde das - aber dieser Teil fällt seit langem einfach weg, ich könnte gar nichts abrechnen. Man kapiert irgendwie nicht, dass das das eigentliche Problem ist- und man es nicht löst, indem Man mich irgendwie mit Tüten voller Post zuwirft, wo ich dann los arbeiten muss - ohne zu wissen, für wen und wohin mit einer Rechnung - und dann auch noch fachfremd, so dass man bezweifeln müsste, dass ich das überhaupt kann. Das merkt aber gar keiner, dass ich das noch nie zuvor gemacht hatte, so einen Anwalts-Krampf. Aber das hat keine 2 Tage gedauert, im Internet zu gucken, wie sowas geht. Das erste earbdann giru h unterschriftsreif, mit 40 Seiten beweisen und belegen, danach hatte ich keine Lust mehr, habe das zwar gemacht, aber nicht mehr so gut wie das erste, zumal einem die “Beweise” auch langsam ausgingen, die schon im Ersten alle dabei waren, aber immer wieder vorkamen. Aber es machte keinen Sinn. Es gab weder eine Reaktion, eine Rückmeldung, Absprachen mit einem Anwalt etwa, oder auch nur sinnvolle Urteile. Das meiste war Senf, sondass man auch fragen müsste, ob das wirklich die Arbeit an deutschen Gerichten sein soll, die teure Akademiker den ganzen Tag machen. Es muss aber noch mehr gegeben haben, was ich gar nicht oder erst später zufällig zu sehen bekam, wo eben an Landgerichten etwa ein Ingenieur als Anwalt nicht mehr möglich ist. Da muss ein echter Anwalt dabei gewesen sein, von dem ich aber nie erfahren habe. Auch nicht, ob mein Zeug relevant war, oder gar nichts damit zu tun hatte, und man nur auf “Beweise” hoffte, die bei mir raus kommen. Oder nichtmal das und mich einfach sinnlos beschäftigt hat. Aber dann ist eben die Frage, wieso machen Gerichte das mit, wo es ja einzelne Termine wirklich gab. /// Zu diesem Thema: von wegen sinnlos gelebt. Ich glaube nicht, dass es immer einen Sinn haben muss, das Leben, das überlegt die Natur auch nicht. Außerdem beurteilen dies meist andere, nicht man selbst - ob etwas ausreichend Sinn hatte, und meist ist das dann der Fall, wenn man anderen ausreichend genützt hat. Darum geht es nicht. Ich bemerke aber, dass es ein Bestreben gibt, Personen dabei zu helfen, ihre Zeit sinnlos zu vergeuden - wobei hier auch Außenstehende eine Rolle spielen, die einfach nicht besser wissen, was man bessere machen könnte, und sobald diese Einfluss auf andere bekommen, dann neigen die dazu, anderen Ihr langweiliges Leben auch aufzwingen, als gäbe es nur das, und nur das sei erstrebenswert und richtig. Man muss also unterscheiden zwischen sinnlos leben und sinnlos Zeit vergeuden. Dabei ist es nicht nur so, dass man dann, wenn man nichts tut, seine Zeit vergeudet, sondern auch dann, wenn man pausenlos arbeitet. Für einen selbst ist beides gleich sinnlos, wenn man am Ende nichts selbst davon hat, und seine eigenen Ziele nicht erreichen kann. Für andere kann es einen großen Untwrschied machen, ob jemand arbeitet oder nicht. Weil man dann so schön Miete in Aicha bezahlen kann, wenn man viel arbeitet etwa, sonst nicht. Ob es im Gebäude aber 300qm gibt, die ich nichtmal mehr betreten konnte, wo ich Miete für bezahle oder nicht. Es macht keinen Sinn für MICH, dafür zu arbeiten, diese Miete bezahlen zu können. Für den Vermieter aber, der das Geld bekäme. Und schon ist das Urteil, sinnlos oder nicht, wieder anderen zu überlassen. Das sind ja oft dieselben, die es nicht für nötig halten, mir auch nur eine Mail sinnvoll zu beantworten. Wenn ich versuche, denen zu erklären: es macht keinen Sinn, einen Ingenieur Gerichtsmist machen zu lassen, mit einem Labor kann ich dagegen etwas verdienen. Dann folgt eben eine solche sinnlose Aktion, wo mich jemand aus der Wohnung wirft, ohne weiter darüber zu reden, denkt, da muss dann wohl irgendwo ein Labor sein, wo ich dann hin laufe und ihm Reichtum beschere. Und wenn nach 4 Wo kein Geld kommt, will man mich wieder zurück schicken zum Weiter-Verhungern. Woher diese merkwürdige Art der Ingenieur- und Tierhaltung kommt, die man da mit mir betreibt, sei dahin gestellt. Es macht aber Sinn für einen Vermieter, möglichst lange möglichst viel Miete kassieren zu wollen. Der Sinn meines Lebens ist aber nicht Miete in Aicha. Das versteht man überhaupt nicht, scheinbar. Man merkt zwar irgendwie, da sei auch mehr drin gewesen, geht aber irgendwie davon aus, dass dann auch dieselben von mir profitieren können. Wenn ich jetzt wegziehe, um ein sinnvolleres Arbeiten zu beginnen, dann rücken dieselben Vermieter dort auch an und denken, sie haben dort den gleichen Einfluss wie in Aicha, dann ist der Sinn meines Lebens eben Miete in Cuxhaven, wenn ich dort mehr bezahle, dann darf ich da hin, wenn nicht, dann nicht. Für mich macht es aber dann dort auch keinen Sinn, dort zu leben, zumal ich dort zum ersten Mal Gammelwohnungen sah und dachte, in Bayern gibt es das nicht, und man mir dann wohl beweisen wollte, doch - hier ist das auch so, am Ende noch viel schlimmer. Mein Beruf ist es, Dinge zu entwickeln, technische Bauteile zu optimieren, eigentlich auch Neues zu erfinden, aber das ist in Konzernen eher selten der Fall - die meisten arbeiten an kleinen Verbesserungen bestehender Technik. Oder am Sicherstellen der technischen Funktion im Laufe eines Bauteillebens. Oder was auch immer. Davon hatte ich mir Bereiche ausgesucht und mich selbstständig gemacht. Das ist nach so langer Zeit nicht reversibel - zumindest nicht ohne Verluste. Dass man meine Verluste immer so betrachtet, als seien dass dann die Gewinne der anderen, das macht es etwas schwierig, den Sinn meines Lebens zu ändern. Man merkt nicht, dass man nur mit Investitionen Gewinne erzielen kann, und denkt, man sei besser bedient,wenn man den Gewinn eines anderen kassiert. Aber der denkt natürlich nicht daran, für etwas zu arbeiten, was andere komisch wegnehmen. Die erste Frage ist nicht, welche Arbeit oder Aufgaben machen für mich Sinn, sondern wie werde ich das Problem los, dass andere denken, ich müsste meinen Sinn meines Lebens so ausrichten, dass es für sie einen Sinn ergibt. Das ist aber nicht deren Leben, sondern meines. Der erste Versuch war daher: ich muss denen erstmal erklären, dass mein Leben und meine Arbeit auch einen Sinn macht, wenn nicht sogar viel mehr Sinn - denn ein Geldautomat funktioniert auch nur, weil Ingenieure den mal entwickelt haben. Wenn man denkt, dies sei der wichtigste Teil des Lebens, das Geld - dann waren selbst hier die Ingebuwure zuerst da, die den Automaten gebaut haben, um Menschen zu ersetzen, die Geld auszahlen - oder anders betrachtet, Routine-Arbeiten zu vereinfachen, damit Menschen was besseres mit ihrer Zeit anfangen könnten, statt am Schalter langweilig Geld auszuzahlen. Man kann mir also nur schwer erklären, dass ich mich jetzt mit noch blöderen Aufgaben beschäftigen soll, die ich beruflich längst durch Technik ersetzt und weg entwickelt hätte. Der Sinn meines Levens ist es, sinnlose langweilige Arbeiten weg zu entwickeln, nicht, solche zu machen, die noch blöder sind als man es sich je vorstellen könnte. 24 Mails zum notdürftig repariert bekommen einer Nähmaschine, wo es schon ein Erfolg ist, das Ding überhaupt zurück zu bekommen. Das ist mehr oder weniger genauso sinnlos wie nichts „arbeiten“. Darauf hätte ich mich früher gar nicht erst eingelassen, sondern einfach das Ding weggeschickt oder gleich was Neues gekauft. Einfach wegschicken geht aber nicht, wenn man riskiert, danach ist es auch weg - also muss man erstmal versuchen, es vor Ort selbst reparieren zu können. Da findet sich dann aber kein Ansprechpartner - sondern nur solche, die mir erklären, wie ich mein Paket einschicken kann. Die Welt besteht aber nicht nur aus Paketen, irgendwo sitzt auch ein Techniker, der mir was dazu sagen könnte - im Labor konnte ich zB auch nicht dauernd eine der Maschinen wegschicken, wenn etwas kaputt ging. Dafür waren die viel zu groß. Das habe ich jetzt 10 Jahre gemacht, man spielt hier sogar dauernd Labor mit mir, aber wenn ich genauso arbeiten wollte, wäre es unmöglich, weil ich die nötigen Ansprechpartner nicht bekäme. Dann passieren noch merkwürdige Dinge, in der Anleitung der Nähmaschine verschwinden Telefon- oder E-Mail-Adressen oder sind im falschen Land. Und am Ende kann man sich fragen: ist das jetzt ein sinnvolles Leben, wenn ich als nächstes Bus, Auswris und Stoffen hinterher rennen muss, es gibt Gewchäfte in Passau - aber nicht unbedingt die billigsten. Es gibt ein Problem mit dem Versand, bestellen ist schwierig, und der Aufwand, ca. 40€ pro Hose zu sparen, wenn ich sie selbst Nähe, der ist enorm. Aber nötig, wenn es das in meiner Größe nicht vor Ort zu kaufen gibt. Selbst wenn ich wieder schlanker würde, wäre alles zu kurz. Dieser Teil meines Lebens war immer schon vergleichsweise mühsam, andere haben es da leichter, aber es macht jetzt nichts, wenn man auch nicht gut aussehen muss zur Zeit. Um jetzt aber wieder zu meinem Sinn des Lebens kommen zu können, ist eine Portion Mehraufwand nötig, die andere nicht verstehen. Es wird dann immer schwieriger, da dann auch noch hin zu kommen. Das heisst: theoretisch kann ich jetzt Kleidung nähen, die wenigstens passt, aber auch nicht unendlich viel und unendlich teure Stoffe kaufen. Für mich besteht aber jetzt noch lange keine Gelegebheit, mit dem nähen anzufangen, weil fast alle anderen Arbeiten genauso umständlich sind. Und in der ganzen Zeit denken andere vor allem dann, wenn ich etwas mache: das geht aber nicht, da muss man zuerst was anderes gemacht werden. Wenn ich nichts mache, stört es keinen. Aber wenn ich was mache, will man Einfluss nehmen, was ich mache. Und kommt dann mit so einem Strom-Rechnungs-Theater. Das macht alles keinen Sinn - außer vielleicht, mich an einem sinnvollen Leben zu hindern. Man kommt ab und zu mit komischen Argumenten, etwa, man müsse Leute, Formen, Länder dadurch lahm legen, dass man sie dazu bringt, sich nur noch mit sich selbst zu beschäftigen. Damit meint man dann, sein Ziel erreicht und Jena den „unschädlich“ gemacht zu haben. Da fällt man tot um, wenn man das hört - dafür hat man nicht 25 Jahre gelernt und studiert - das hätte ich mit 3 im Sandkasten auch schon gekonnt. Dann kommt noch dazu: mir ist es prinzipiell fast egal, ob ich mit viel oder wenig Geld auskommen muss, über wenig Geld beschwere ich mich gar nicht. Ich bemerke aber, dass es ein Bestreben gibt, mich zu immer weniger Geld-Ausgaben zu bringen, was ja genau das Gegebteil von Investieren bedeutet. Um mich mit mir selbst zu beschäftigen, brauche ich nicht zwingend einen schnellen PC. Aber mein yZiel ist es ja nicht, ewig diesen Leuten ausgeliefert sein zu müssen, die das Verlangen, sondern das zu machen, wo man einen PC für selbstverständlich vorhanden hält. Wenn ich jetzt einen kaufe, denken aber sofort wieder welche, dann mache ich wieder Gerichtsmist, und man kann mir den Briefkasten voll stopfen. Wenn das so einfach zu vermeiden ist, indem ich einfach keinen pc kaufe. Dann muss das Ding noch etwas warten, bis ich sicher bin, ihn auch für meine eigene Arbeit benutzen zu können. Wobei nicgt jede Arbeit bezahkt wird. Ich vermute, ob PC oder Nähmaschine - man denkt, das sei bezahlte Arbeit und kann überhaupt nicht unterscheiden zwischen Auftrag und kein Auftrag. Und schon denken welche: da kommt nix, da muss was anderes her, das darf die nicht mehr arbeiten. Wieso jetzt solche bekloppten Spinner mehr Einfluss auf mein Leben haben als ich - das ist eben völlig unverständlich, dass man die einfach nicht los wird, auch nicht mit Hilfe Dritter, denen man diese absurde Situation schildert. Ich vermute sogar - angesprungen ist man darauf, dass ich mal so spasseshakber erwähnte, die vielen Funktionen der Nähmaschine kann man kaum nutzen, das andere hätte man auch it einer Maschine haben können, die 50€ weniger kostet. Und schon sind da welche gewohnt, jema dem nur das absolut nötigste zu lassen, und bestrebt, eine teure Maschine zu verkaufen, wenn eine billigere auch reicht. Dass ich mir die dann a er auch noch kaufen müsste, hilft ja nicht, Geld zu sparen. Am Ende ist es ja dasselbe, ob man eine teure gebraucht verkauft und eine neue billiger kauft oder gleich die gebrauchte behält. Aber das ist denen schon wieder zu kompliziert, bei “nicht brauchen” setzt bei denen ein Prozess in Gang, den die kennen. Raus holen, verkaufen, daran verdienen. Wenn man jetzt den Sinn des Lebens mit viel Zubehör gestalten wollte, widerspricht dies einem “Brauchen”, welches sich auf das unbedingt nötige beschränken soll. Es gibt aber kein Gesetz der Welt, was festlegt, was jemand braucht,um einen Sinn in seinem Leben zu sehen. Es gibt nur Gesetze, die festlegen, was man zum Leben braucht, übrigens ohne genau festzulegen, was man genau unter 25€ Freizeit versteht. Es gibt also gar keine Notwendigkeit für Dritte, darüber hinaus noch einmal zu entscheiden, was jemand braucht, der sowieso schon nur das Existenz-Minimum bekommt, aber darüber selbst entscheiden kann, was er damit im Detail kauft. Jetzt sagen aber welche: bei Schulden gilt das aber alles nicht, die müssen zuerst bezahkt werden. Das heisst aber, wennnman jemandem 30€ Schulden andreht, und damit die gesetzliche Existenz-Ninimum -Grenze aushebeln will, um Leute um ihr Geld bringen zu können. Da stimmt dann aber was nicht. Es gibt praktisch ein Problem damit, dass theoretisch jemabd, der schon im Existenz-Minimum lebt, und da Schulden macht, ja theoretisch von einer Rückzahlung ausgeschlossen wäre. Aber andererseits ein Minimum eben ein Minimum ist, was einfach nicht noch weniger werden darf. Da kann man eigentlich nur sagen: blöd, wer einem Sozialhilfe-Enpfänger was leiht, er muss damit rechnen, es nicht zurick zu bekommen. Aber so mi sequent geht es nicht, wenn es um Heizung und Strom geht, was man einfach zum Leben braucht. Geht es nicht billiger, muss das Jobcebter bezahlen. Und das führt eben dazu, dass man versucht, Gelder zu generieren, indem man jeden Betrag als Stromrechnung tarnt - und das Jobcenter natürlich auch weiß, dass das nicht alles korrekt ist. Was mich aber rückwärts trifft, begann in Cux. Da hat der Steuerberater meine Stromrechnung angezweifelt, weil ich etwa 1000€ im Labor verbraucht hatte. Die Maschinen sind Tsg und Nacht gelaufen und haben eine Menge Strom verbraucht, aber ich hatte auch riesige Einnahmen. Ich merke aber immer wieder, dass man hier zwei Systeme vermischt und denkt, was bei Hartz4 gepfuscht wird, muss in der Geschäftswelt auch so sein. Und weil ich da so enorm viel gepfuscht habe, gleich tausend € im Monat, wo andere es mit 59€ im Jahr versuchen. Deswegen darf ich diese Arbeit nicht mehr machen. Das geistert irgendwie in den Köpfen rum und spielt eine eine scheinbar. Ich kann es nichtmal ausschließen, daaa man mich jemabd um einen Zählerstand betrogen hat, oder noch weitere Verbraucher bei mir drauf geklemmt hat. Aber ich habe nicht unberechtigt 1000€ Stromkosten gehabt. Allerdings waren das Laborkosten, im wesentlichen, und immer dann, wenn man rückwirkend so tut, als sei das ja gar nicht mein Labor gewesen, dann ist natürlich die Frage, wieso ich dann so hohe Kosten bezahken musste. Und für die Zukunft ist unklar, ob man begreift, dass dann, wenn ich etwas wieder bezahken könnte, bei mir aber nicht Gelder bis in Höhe von 1000€ pro Monat in Form von Stromrechnungen eingeworfen und kassiert werden können. Man betrachtet alles wie eine Portion Geld, die immer dann verfügbar ist, wenn bestimmte äußere Umstände erkennbar sind. Wenn ich Laborarbeiten machen würde, dann denken die Leute, super, da gibt es 1000€ im Monat für Strom, man muss jetzt nur aufpassen, dass ich so viel nicht mehr verbrauchen kann - und schon hat man was verdient. Das Problem Dabei: das Jobcebter kann solche Beträge wirklich bezahken für Firmen, die übergangsweise in Zahlungsnot geraten, aber ich bin nicht vorübergehend knapp bei Kasse, ich kann überhaupt nicht arbeiten, und wenn ich wueder abfange, kommt nicht automatisch 1000€ für Strom bei mir raus. Man bekommt diese Spinner aber einfach nicht in den Griff, die das denken. Und mich wie einen Goldesel bewachen und am Verbrauchen hindern wollen, um Möglichst viel von dem kassieren zu können, was ich nicht selbst verbrauche. Ich habe zb gehört, sobald ich einen Ausweis habe, glauben welche, zigtausende von € automatisch von mir erhalten oder einklagen zu können. So dass schon wieder die Situation entsteht: ich brauche einen Ausweis, um billig Bus fahren zu können. Aber macht es Sinn, 20€ Bus zu sparen um dann für 100.000€ Getichtsmist am Hals zu haben - oder schafft man es, diesen Spinnern zu erklären, dass sie sich das Geld im wesentlichen nur einbilden, niemand bezahlt einen Geschäftsführer eines Labors dafür, dass er meinen Briefkasten leert, oder meinen Müll raus stellt. Und deswegen mein Gehalt will. Ich habe auch keines mehr bekommen, als ich nur noch Post und Müll hatte, wo ich mich drum kümmern musste - das aber teilweise Vollzeit - sondern von Ersparnissen gelebt, die ich vorher schon hatte. Es gibt auch keine Miete in Aicha, weil man es geschafft hat, meine Sachen noch möglichst lange da fest zu halten, nachdem man mich rausgeworfen hat. Und auch hier kann ich mit niemandem vorher besprechen, was mich denn nun erwartet, wenn ich einen neuen Ausweis beantrage. Im Gegenteil, man do der dann noch kuriose Fornulare, wo beim Beantragen der neuen Adresse die alte Adresse kein Auszugsdatims-Eintrag ermöglicht. Das heisst, wenn ich die letzte offizielle Adresse nennen müsste, wäre es vermutlich die in Aucha, das Programm würde das aktuelle Datum als Auszug selbe ausfüllen, und es gibt absehbar Probleme damit, dass dann wieder jemand versuchen kann, Miete in Aicha zu kassieren, obwohl ich da nicht mehr war. Wenn ich das vorher abfrage oder klären will - keine Antwort. Dabei finde ich es ungewöhnlich - es gibt dich viele Leute, die ohne eigenen Mirtvertrag irgendwo wohnen, bei denen ja auch nicht die letzte eigene Meldeadresse bis zur nächsten verlängert würde. Ich könnte zwar Adressen nennen, habe aber keine Bescheinigung irgendeines Vermieters bekommen, seit es diese Formulare gibt. Die braucht man inzwischen. Sonst gilt man theoretisch als wohnungslos. Dabei kann einem jeder, auch als Untermieter, so ein Ding geben, der bestätigt, dass er der Vermieter ist. Wenn ich keines habe, bleibt immerdar Frage, ob man nicht einfach eines benutzt, was irgendwer für mich abgibt. Wie auch immer - ich kann nicht lückenlos belegen, wo ich die letzten Jahre war, und das irgendwo angeben. Damit fing das Theater ja an, dass man in Cux nicht jede Wohnung vom Vermieter bestätigt bekam, und deswegen keine Adresse im Ausweis. Es gibt also Möglichkeiten, das als „Beweise“ zu missbrauchen, um schon wieder bei mir kassieren zu können - und möglicherweise deswegen wieder Theater, sobald ich einen Ausweis beantrage. Man könnte das leicht klären, ohne Gerichte, wenn jeder nur das bezahlt bekommt, was ihm zusteht. Wenn man da immer noch den dicken Reibach machen will, dann geht das nicht so einfach. Diese einfachen Tatsachen. es gibt kein Gehalt, um dreimal im Monat drei Tonnen raus zu stellen, von denen eine meine ist. Und ich war nicht bis jetzt in Aicha also gibt es auch keine Miete dafür, dass es für mich besser aussieht, wenn ich lückenlos dort gewesen wäre. Das kann man mit niemandem besprechen, der auch die Kompetenz dazu hat. Es kommt scheinbar oft vor, dass mir zwar jemabd antwortet, aber mehr oder weniger frei erfunden. Das nützt dann auch nichts. Und das Neueste geht so: man denkt, wenn ich mich nicht in irgendwas bemühe, macht man für mich auch nichts. Was es aber miteinander zu tun haben würde, wenn ich wie wild sinnlos Rasen mähen würde, und dafür drei erfundene Abtwirten mehr bekäme - das ist sehr fragwürdig. Es war immer schon so, dass ich so viele Geburtstagskarten bekam, wie ich verschickt habe. Genau zwei. Man hätte aber ein Problem, wenn man auch die 300 Weihnachtskarten an Kunden berücksichtigen müsste. Wenn ich 5 min arbeite, meint man, mir stehen dann auch 5 min Arbeit eines anderen zu. Und dieses affige Theater wäre ich gern mal wieder los. Vor allem, angenommen ich arbeite 40h - dann muss ich mich ja dann noch weitere 40 h mit komischen Mails beschäftigen, wenn andere diese Zeit für mich arbeiten müssen, ob ich will oder nicht. Und das, obwohl man nichtmal unterscheiden kann, wann ich arbeite und wann es nur irgendwas ist, was ich mache, was auch ein Grund ist, nichts machen zu können - dann denken andere, wenn ich was mache, ist es auf jeden Fall Arbeit. Wenn ich zu viel mache, müssen die das auch. Was dieser bekloppte Stuss soll, die Zeiten abzuzählen - das weiß keiner.//// in den letzten Jahren gab es überhaupt keine Geburtstagsgrüsse für mich, trozdem weist man mich jedes Mal darauf hin, dass wieder jemand Geburtstag hat, dem ich früher gratuliert hatte - und Punkt 0:03 meldet das Feznsehen, was ich jetzt alles verpasst habe, weil ich nichts geschickt habe. Ich bekomme ja auch seit 10 Jahren kaum eine Antwort. Auf geheimnisvolle Weise betrachtet man das aber als ein Zeicjen für irgendwas, wenn ich mal nichts schicke. Ich mache das vor allem deswegen nicht gern, weil dann gleich wieder das Theater im Dorf beginnt, wo man den Inhalt der Mail oder Post nachäfft. Ich bin doch hier nicht der Drehbuch-Lieferabt für albernes Affentheater. Man spielt sich erkennbar auf Personen an im Fernsehen, die ich kenne, mein Bruder mit Freundinnetwa, aber ich wüsste nicht, wieso dort meine eigene Post ankäme, und jemand dort vergleichbar mit Gerichten zu tun hat wie im Fetnsehprogramm, oder wieso man frühere Bekannte in Grundschule oder England mit Portugal mischt. Außer diesem Fernseh-Zeug kommt hier nichts von Bekannten. Man tut dann oft so, als seien diese das doch gewesen in meiner Mail, unter falschem Namen haben die angeblich irgendwas geantwortet - einzelne erkennt man scheinbar sogar am Stil. Aber ich halte das nur für Theater. Wenn ich die direkt abschreibe, antwortet mir meist keiner. Aber auch nicht nie jemand, so dass man grundsätzlich nicht sagen kann, Mail funktioniert nicht. Und viele solcher Hinweise stimmen scheinbar nicht.,Demnach wäre die halbe Welt schon gestorben und verhaftet, das Neueste sind auch nich Scheidungen, die dazu gekommen sein sollen. Kann sein, aber persönlich gab es keinen Kontakt. Ich weiß nicht, ob das stimmt. Ich weiß auch nicht, was man erwartet wenn man mir praktisch pünktlich vorturnt, wer gerade Geburtstag hat, wenn ich dann auf die Idee käme, was zu schicken, und bei mir sowieso keiner antwortet. Auch nicht konsequent nie, aber fast nie. Dieser Stuss nimmt ja auch nur unendlich viel Zeit in Anspruch und erscheint mir nicht wirklich sinnvoll als Ersatz für echte Mail oder Kontakte. Insgesamt geht der Zirkus ja schon 12 Jahre so. Möglicherweise noch länger, ohne es zu merken. So dass ich mich wirklich frage, ob das der Umgang ist, den man bei einem Dr.-Ing. für angemessen hält. /// Prinzipiell wird oft zuerst geguckt, welche Person hat man da, und welches Niveau - so dass man nicht davin ausgehen kann, dass ein und dieselbe Beleidigung oder Straftat, die man in Zukunft befürchtet, genau gleich bewertet werden. Wenn ein Professor “blöde Kuh” sagen würde, zu einer Studentin, würde man auch wundern, aber keine Gewalt befürchten, die präventiv verhindert werden muss. Wenn ein potentiell gewaktbereuter, einfach gestrickter Arbeitsloser das macht, guckt man schon anders. Wenn man mich nicht kennt, und trotz des Dr.-Titels jemand Handlungsbedarf sieht, wenn ich einer Bekannten schreibe, dass ich ihre Tochter im Bus gesehen habe. Und man glaubt, das arme Kind schützen zu müssen. Das ist ja nun ein Niveau, was überhaupt keiner mehr versteht, der normalerweise auf Uni-Niveau leben würde. Ich weigere mich daher, mit Leuten in einen Topf geworfen zu werden, die Eigenschaften haben, die man mir dann auch nachsagt, ohne mich selber zu kennen. Ich kenne auch keinen, bei dem man so reagieren würde. Das ist entweder Spinnerei, weil Leute zu viel Fernsehen gucken, oder Erfahrungen mit der Unter-Unter-Unterwelt, die man sich nichtmal vorstellen kann. Das ist einfach der Falsche Umgang, den man mir damit aufzwingt, wenn es Leute gibt, die meinen, etwas tun zu müssen, weil die das in meiner E-Mail lesen. Nun weiß ich nie, ob nur der Empfänger oder Dritte das lesen, und ob diese oder andere reagieren, und erfahre sowas nur über Radio und Fernsehen. Wenn das Auswirkungen hat, so dass ich danach monatelang nicht Bus fahren kann, und man glaubt, deswegen - und versteht überhaupt nicht, wieso danach wieder. Dann ist das ein Niveau, was ich nicht will. Ich weiß aber nicht, wer das ist und wie ich es vermeiden soll - außer, mit gar keinen zu tun zu haben. Und selbst dann quatscht ja noch das Radio solche Dinge. Man unterscheidet nicht zwischen scheinvar aggressiv = gewakttätig und aggressiver Reaktion=nicht einverstanden und glaubt, wer missmutig bis aggressiv reagiert, befindet sich schon im Bereich des Strafbaren und ist Täter, der andere das Opfer. Aber wenn das “Opfer” bewusst oder unbewusst dauernd provoziert, zB weil jemand einfach zu doof ist, und alles falsch macht. Absichtlich oder nicht. Dann muss man sich über eine Reaktion nicht wundern, wenn man auch keine Wahl hat, und solchen Situationen nicht aus dem Weg gehen könnte. Es ist zwar nicht strafbar zu doof zu sein, aber unschuldig an solchen Vorkommnissen ist der andere auch nicht. Wäre ich an der Uni geblieben, hätte ich vermutlich nie im Leben jemanden auch nur blöd anmachen müssen, und wenn, wäre es nicht ernsthaft böse gemeint gewesen. Da hätte doch keiner das gleiche Urteil über meine Person, und damit über meine Zukunft gefällt, wie es in einer ändern Umgebung wäre, wo Gewalt, Vergewaltigung, Straftaten und Knast zum täglichen Leben gehören. Umgekehrt wäre ich mit einem Vortag über Thermische Ermüdung unter Obdachlosen zur Lachnummer geworden, und nicht wirklich durchsetzungsfähig und überlebensfähig. Das heisst; ich kann so oder so sein, je nach Umfeld. Aber das Umfeld würde ich mir gern selbst aussuchen. Und das “erlaubt” man nicht, weil einige befürchten, dass dann andere profitieren, oder Schäden nehmen, die man für die Falschen hält. Ich bin aber kein Tierheim - Hund, wo einige dazu schreiben, dass man keine Garantie übernimmt, dass der festgestellte Charakter nach der Vermittlung so bleibt. Ich gehe auch davon aus, dass man immer das Optimum als das betrachten müsste, wo jemand hin gehört. Und nicht guckt, was die Eltern arbeiten, sondern man selber kann - oder was Willi Butz bei gleichem Verhalten passiert ist, und ich immer noch nicht im Knast sitze. Ich bin kein Hund, ich bin auch kein Arbeiter - und werde sogar von Polizei und Gerichten möglicherweise besser behandelt als andere. Aber das bestimmen doch die Betroffenen, die mit mir umgehen müssen, und das hat seinen Grund. Was aber eben zur Zeit nicht funktioniert, es kommt keine Interaktion zustande, oder es kommt wenig bis nichts dabei raus - außer dem Eindruck, hoffentlich wars das jetzt und es muss nicht der nächste Schriftwechsel veranstaltet werden. Da passt sich nichts gegenseitig an, da läuft immer der gleiche Film, egal, was ich mache, um irgendwas zu erreichen. Jemand ist nicht von Natur aus aggressiv, die meisten reagieren nur aggressiv, oft, weil denen nichts anderes übrig bleibt, und Mittel wie Sprache und Intelligenz nicht in großen Mengen verfügbar ist. Wenn aber sogar ein Dr.-Ing. mit allen Resourcen, Geld, Intelligenz, Kontakte, Qualifikation, einfach NICHTS ausrichten kann und 10 Jahre gegen eine Wand quatscht, und dann mal 5 min aggressiv wirken, dann meint man, mir gleich die Polizei schicken zu müssen? Praktisch die, denen ich 8 Jahre schreibe: was ist das hier für ein Mist, ich kann machen, was ich will - nichts geht. Die sollen dann praktisch nochmal extra vorbei kommen, um mir zu sagen, dass ich aber nicht reagieren darf, weil nichts geht? Das heisst, eine Aktion ist sinnlos, eine Reaktion birgt Risiko. Was soll man mit der Kommunikation? Das kann man auch lassen, aber eine andere Mögkichkeit, irgendwas zu erreichen, gibt es auch nicht. Würde man es lassen, käme man schnell auf die Idee: alles in Ordnung, keine Probleme, Mieter tot oder Mieter zufrieden unterscheidet sich nur dadurch, dass Miete kommt oder nicht. Der ideale Mieter ist quasi der, der eigentlich schon tot ist, aber noch Miete bezahlt. Während ein unzufriedener Mieter schlecht fürs Image ist, also stellt man Zufriedenheit her, indem man keinen Kommentar aufkommen lässt, der an einer Zufriedenheit Zweifel aufkommen ließe. Indem man Kommunikstion als Aushorchen benutzt, aber nicht zu konstruktiven Diskussionen, und praktisch alles abgewöhnt, bis der andere entnervt aufgibt, macht sich keiner beliebt. Es ist nicht so, als könne man wie normalerweise üblich zwischen den einen oder den anderen unterscheiden, und auswählen mit wem man zu tun hat. Es ist immer das gleiche gar nichts, was jeden am liebsten wäre. Man hat zwar die Wahl, mit wem man Kontakt hat, aber es benehmen sich alle gleich bescheuert. Und das ist unrealistisch, bei so vielen verschiedenen Kontakten, Personen, Optionen, die es theoretisch gäbe. Man bildet praktisch eine einzige Welt ab, die überall gleich ist - nur ich bin außen vor und falsch. Und wenn ich das nicht will, muss ich irgendwas tun. Das klappt aber nicht, weil ich genau weiß, so falsch kann ich gar nicht sein. Wenn man aber keine Gelegenheit auslässt, mit zu zeigen, wie falsch ich doch hier und dort bin, und mit Belohnung und Bestrafung arbeitet, statt einfach die Sache oder das Thema zu diskutieren oder beantworten. Dann frage ich mich oft, ob ich jetzt das dritte Schuljahr geschafft habe, oder sitzen bleiben muss, aber nicht, dass ich als Dr.-Ing. mal eben eine Kleinigkeit geregelt habe. Wer solche Kontajte erwartet, muss vielleicht mal im dritten Schuljahr nach einem Brieffreund suchen - aber keine Service-Abteilung irgendeiner Firma betreiben. Man erwartet von mir das Verhalten eines Dr.-Ing. an einer Uni, konfrontiert mich aber mit Argumenten eines Grundschülers und den Verhalten seiner Eltern. Das heisst, ich schreibe nichts, um jemanden damit zu gefallen. Entweder, ich will oder muss irgendwas erreichen - oder es gefällt mir, Das ist kein Unterhaltungsprogramm zur Belustigung und Bewertung durch Dritte, die mir eine Beurteilung ins Zeugnis schreiben sollen, die möglichst gut ausfallen muss. So sieht man das aber scheinbar. Der Inhalt interessiert kaum. Ich bin schon Dr.-Ing. - und habe bereits bewiesen, was ich kann. Da muss jetzt kein anderer in regelmäßigen Abständen überprüfen, ob ich dies oder das könnte oder nicht, darf oder nicht, oder es ausreichend angenehm war, mit mir zu kommunizieren - wenn ich eigentlich nur wissen will, wie die Stromrechnung bezahlt wird. Wenn ich darauf keine Abtwort bekomme, ist die Reaktion bestimmt unerwünschter als bei einer gemeinsamen Absprache oder Klärung. Da droht man mir dann quasi oft, dass das alles Konsequenzen hat, wo ich mich frage: warum muss ich diesen Scheiss denn überhaupt machen. Ich habe mich nicht selbst aus meiner Firma geworfen. Ich hätte gabz andere Arbeit und Kontakte, und Vermögen und Einkommen. Man hat mich rausgeworfen aus meiner eigenen Umgebung - und beschwert sich, dass mir das nicht gefällt, hat mich aber nur deswegen am Hals. Ich wollte das so doch nicht, wie es jetzt ist, das wurde doch von außen bewirkt. Dann soll man doch denen so ein Leben bescheren zur Strafe, und nicht mir. Die Situation ist ja eher so: man hat mich beklaut, und damit das nicht wieder passiert, passen welche auf mich auf. Und die kommen auf die geniale Idee, wenn ich gar nicht mehr zu Reichtum und Gekd komme, muss man auch nicht so viel aufpassen. Also passt man auf, dass ich nichts verdiene. Und wenn das doch passiert, dannmuss man gucken, ob das strafbar ist, und wenn nicht, das Geld bei mir raus holen. Und dazu den Kontakt halten, aber nur, wie man Lust hat. Kein Geld, kein Interesse. Bei mir ist es umgekehrt: kein Geld, mehr Probleme. Also immer dann, wenn man mal Jemanden braucht, hat der erst recht keine Lust und taucht ab, weil er nichts davon hat. Das ist wie Aushilfen, die immer dann krank waren, wenn ausnahmsweise mal Arbeit kam, die sie machen könnten. /// sowas wie gestern etwa: man deutete an, ich habe doch ein Jahr alle 2 Wo beim Jobcebter einen Ansprechpartner gehabt. Ja, aber im wesentlichen hat man mir persönlich mitgeteilt, man sei nicht zuständig, mir meinen Scheck gegeben, und es gab keine besonderen Vorkommnisse. Sobald etwas besonderes passiert, ist keiner mehr da. Das heisst, von 25 Treffen haben 3 einen sinnvollen Inhalt, 22 waren nett. Es ist jetzt nicht so, dass man 25 mal unheimlich profitiert hat von einem Ansprechpartner, den man von selbst nur dreimal angerufen hätte. Weitere dreimal kommen aber nicht mehr vor. Man bekommt eine Art Kontakt-Kontingent, was hoffentlich abgelaufen ist, bevor man es nutzen will. Wenn man sich dann beschwert, dass drei Jahre später nichts funktioniert. Dann weist man auf den Ansprechpartner hin, den man früher mal hatte, und meint, ich könne mich doch nicht beschweren. Man hat doch oft genug mit mir geredet. Aber da gab es das Problem ja noch nicht. So dass auch hier scheinbar zuerst geguckt wird, dass man sich ausreichend rechtfertigen kann - wenn nicht, muss man mir wohl nochmal antworten. Aber um was es da geht, ist nur am Rande relevant. So dass ich mich natürlich frage: ich muss Leute bespaßen, ich darf keinen stören, ich soll alles akzeptieren, auch wenn es nach Stuss klingt, aber es geht hier nicht um den anderen, sondern um Mich. Ich will keine Karriere als Sozialhilfe-Empfänger, und dazu einem Chef gefallen - ich will nur eine Stromrechnung bezahlen können. Wie man mich findet, ist nicht relevant. Das war es in der Industrie auch nicht, entweder man fand mich gut oder nicht. Aber ich habe nicht versucht, jemanden zu gefallen, und zu tun, was der erwartet.//// Es ist dann etwas komisch, wenn der Berater etwas für mich tun muss, aber sich als Chef und mich wie einen Mitarbeiter betrachtet, der sich auch darum bemühen muss, die Gunst des Chefs zu erhaschen. Sonst macht der nichts. Während ich mir denke, doofe Kuh, beweg Dich - und von Chef keine Spur in meinem Kopf herrscht. Wenn da einer eine Stelle will, dann doch meist nicht beim Berater, sondern bei einem Arbeitgeber. Angenommen, das waren potentielle Vorgesetzte teilweise - und es entsteht der Eindruck, was für eine Gurke. Dann ist das vielleicht nicht die richtige Situation, wenn bei mir der Strom infrage gestellt werden kann, und sich der zuständige Berater als Chef nicht wirklich für zuständig, aber potentiell für meinen Chef hält. Wieso sollte ich für diese Gurke arbeiten, wenn meine Arbeit davon abhängt, was der Chef macht, und der dazu neigt, mich sitzen zu lassen. Auch da in einem Bereich, wo normalerweise kein Dritter nötig wäre, aber wenn schon einer dabei ist, muss der sich auch mal dazu äußern. Was ich meine: man wanzt sich immer an mich ran - um mir dann früher oder später im Weg rum zu stehen - so dass ich schlechter dastehe als ich allein dagestanden hätte. Jeder wollte mit im Labor rum wursteln, aber es hat sich nur darauf beschränkt, dabei zu sein, ohne etwas dazu beitragen zu wollen. Jetzt habe ich den Salat und mit Leuten zu tun, die ich nie kennen gelernt hatte in der Form, und meine Angelegenheiten hängen davon ab, was die machen oder nicht. In dem Fall habe ich ja weitgehend verhindert, dass bei mir am Ende der Schufa-Eintrag steht. Da kann ich ja sonst kaum etwas dran ändern. Man kann mir nicht beibringen, wie toll und wichtig alle sind - wenn ich früher ganz allein hundert mal besser dastand. Und mehr als mein früheres Leben zurück wollte ich ja nicht. Oder wenigstens Klarheit, was damit passiert ist, und wo ich ansetzen kann, sinnvoll neu anzufangen. Da ist aber keiner zuständig, sagt man. Ich bin daher nicht bemüht, anderen in den Arsch zu kriechen, sondern mir möglichst jeden vom Hals zu halten. Wenn man da aber vor allem besonders geliebt werden möchte, bin ich vielleicht nicht der richtige “Kunde”. /// Pest und Cholera bedeutet: EON und Jobcenter. Mindestens einer bockt. Mein Leben ging so, dass selbst 1000€ Strom im Monat keine Rolle spielte, und auch rein privater Verbrauch heute keine Rolle spielen würde, ohne Heizung zumindest. Aber ein neues Phänomen, mir Stromkosten zu berechnen, die keine sind, schließt aus, dass ich meinen Strom einfach bezahlen kann. Für diese Scheisse kann ich aber nichts, also ein Umfeld, wo man abgezockt wird und keine passenden Wohnungen anbieten kann und mit nichts seit 12 Jahren wieder etwas verdienen kann. Ich meine nicht, dass ich es grauenhaft finde, dass eine bestimmte Mail nicht beantwortet wird, sondern dass Zustände herrschen, die man längst hätte abschaffen können, statt dass sich jeder von vorn wieder damit herum ärgern muss. Statt jetzt von Anfang an eine heizbare Wohnung mit passenden Kosten auszusuchen, wenn man mich schon irgendwo rein steckt, sagte man mir - bei mir ginge das ja noch mit den Heizkosten. Es ist auch sehr unangenehm, wenn nur 50 cm2 beheizt werden können. Da, wo man sitzt, wird man bepustet. Das heisst, man weiß das, was da kommt. Bei jedem Mieter derselben Wohnung schon, bevor der da rein kommt. Und erwartet, dass jeder von neuem bettelt und vor Gericht zieht? Da war ich schon ziemlich entsetzt, dass man den Zirkus gleich mit einplant. Und das erste, was erwartet wurde: man muss sich was anderes suchen. Das weiß ich selber, dass mir das nicht gefällt. Aber dass man dann rum sucht, und wieder nur Gammel findet, bringt ja nichts. Die Frage war: was ist mit meinem Labor, und davon hängt ab, wo ich bleibe, was ich machen kann, in welche Wohnung welches Laborgeräte passen würde. Stattdessen: nichts, kein Kommentar, kein Labor. Ich habe keine Lust, 5 Jahre den nächsten Kompromiss zu suchen - wo schon zu Beginn klar ist, das ist wieder zu teuer, da muss man wieder raus. Obwohl es billiger kaum noch geht. Das hätte man also schon gewusst, bevor ich einziehe. Warum steckt man mich denn da rein - und vor allem: wie oft muss das denn dann noch sein, nach insgesamt 30 Wechseln der Unterkunft. Ich bin ja kein staatlich geprüfter Umzieher und Wohnungstester. Wenn das mit einer Arbeitsstelle genauso wäre. Ich finde nichts, und man dreht mir den letzten Mist an, dann ist das ja nichts, wo man einem Dr.-Ing. mit gerecht wird. Das, wie man einen Hilfsaeveiter-Sozialhilfe-Empfänger seine Rechnungen abnehmen würde, dazu ist es aber auch nur geeignet, wenn am Ende alles bezahlt wird. Wenn nicht, steht man blöd da. Man will praktisch, dass ich alles allein mache, aber davon profitieren, wenn es funktioniert. Da brauche ich aber keinen, wenn alles funktioniert. Also gibt es einen Teil, wo man nicht drumherum kommt, dass ein anderer mitmischt. Aber der will das nicht, dass man von dem was erwartet, der will nur die Loorbeeren. Der Anspruch ist: ich darf jemanden kontaktieren, wenn es dazu beiträgt, dass es ihm oder anderen gefällt, mit mir zu tun zu haben. Was ihm nicht gefällt, soll außen vor bleiben. Aber -?da geht es nicht um Gefallen, sondern Funktionieren und Bezahl-Vorgänge, die man nicht dadurch lösen kann, mir Rechnungen in den Briefkasten zu stecken, und zu hoffen, dass da Geld kommt. Wenn ich keinen finde, der bezahkt, erwartet man irgendwie, ich muss dass eben selber bezahken oder habe vielleicht keinen Strom. Und noch schlimmer - man bilanziert scheinbar meinen Privatbesitz von drei Tüten und zwei Rechnungen - so dass es sogar Rechnungen auslösen kann, wenn eine Nähmaschine kommt - die den Sinn haben könnten, ausreichend Schulden zu haben. Sonst fällt Hilfsbedürftigkeit weg. Ich kann das aber nicht unterscheiden, ob die Rechnung zu bezahlen ist, wann - oder ob es sich noch 10 mal ändert. Dabei steht die Jahresrechnung ja tatsächlich noch aus. Ich mag das aber nicht, wenn jemand anders mit meinen Sachwerten plant, und am Ende ist dann mein ganzes Vermögen weg. Ob nur Nähmaschine oder 450 qm Labor.//// Man könnte ja sogar noch etwas lästern. Wenn ich früher Kaiser gesagt hatte, ich fände, ich sollte vielleicht mal wieder abnehmen. Und der sagt: für mich brauchst Du das nicht. War das ein Ja? Im Sinne von, wenn ich was besseres will, müsste ich das wohl machen :-))). Aber „für uns“ reicht es??? (Damals gab es aber noch Tanzsport, so dick war ich auch gar nicht. Aber in Passau fiel das Tanzen dann weitgehend weg.) ///// so dass man vermuten könnte, die Absicht ist durchaus, je dicker man mich präsentiert, desto schlechter gibt es eine Stelle. Aber als Aschenputtel ? Für uns reicht es? Was denkt man da. Man bewirbt sich aber nicht mit einem biometrischen Passbild. Fürs Labor fuhr man immer direkt selber hin, wenn es einen Auftrag gab, meistens bekam man was, egal, wie man aussah. Und manchmal wollte man mich auch einstellen, ich wollte aber natürlich nicht. // es fällt aber auf, dass es in der Region in der Industrie fast gar keine attraktiven Frauen in entsprechenden Positionen gab. Die meisten sind zu klein und zu dick gewesen. In Köln war es dagegen üblich, da waren viele, die gut aussehen, und ich eher so mittel. Nur zeitweise auch mal ziemlich gut. Daher kann es sein, dass es eine Rolle spielte, welche Einstellungskriterien man wirklich meinte. Aber dafür ist es inzwischen 25 Jahre zu spät, egal, wie dick oder dünn ich wäre. Es scheint jedenfalls eine Rolle zu spielen, obwohl es in der Region eher selten vorkommt, dass jemand besonders auf sein Äußeres achtet. Das ist das, was mich wundert. Mit Fotos macht man rum, aber wenn hier jeder aussieht wie ein Putzlappen, stört das keinen. /so dass ich mir überlegt hatte: was hätte man denn gedacht, was man mit mir machen kann, wenn ich 50 kg weniger wiege. Ich glaube, das weiß keiner so genau, und kam deswegen auch mal gucken in Cux. Aber wenn es zB um eine Stelle ging, nach der keiner fragte, dann könnte man ja in Gewicht festgelegt haben, wann ich nicht mehr ins Jobcebter und in die Stadt darf. Und wenn das von der Masse abhängt, was glaubt man denn, was 40 kg mehr auf einem Foto bewirken? Wunschdenken - gar nichts mehr “dürfen?” So ungefähr ticken die ja hier. Entweder, weil sie es glauben, oder weil ich es vielleicht mal nebenbei spaßeshalber gesagt habe, dass man so dick aber keine Stelle bekommt. //// Man kann sich dann überlegen, was das soll: tut man so, als sei jemand anders ich, um notfalls einen Ausweis zu haben. Das klingt ja nett. Aber ich habe meine eigenen Fotos nicht, oder passe nicht zu meinem Passbild. Dafür vielleicht jemand anders. Und irgendwann kommt dann wieder einer und behauptet, mein Geld sei sein Konto, oder ähnliches. Ich war auch nicht Kaisers Tochter, oder damals damit zu verwechseln, später - vielleicht. Also, als es noch beide gab, war ich nicvt ähnlich, später konnte man mich mit der verwechseln oder vertauschen. Warum soll jeder denken, ich sei Kaisers Tochter? Weil man dann besser an mein Geld kam? Woher wusste man überhaupt, wie ich in Zukunft aussehe. Es gibt da ja quasi 3, mit etlichen Jahren Unterschied. Gleichzeitig mit mir war eine da, der ich erst später ähnlich sah, und da gab es Fotos, wo ich einer älteren ähnlich sehe. Irgendwie ist da einer zu viel. Oder anders: man könnte mit meinem Ausweis zwei andere versorgen. Und sowas ähnliches gibt es ja irgendwie, wo dann die Frage ist, wie viele sind es denn, drei - und eine geht leer aus, zwei und nur eine braucht Geld, oder zwei andere - auf meinen Namen, und ich werde so nebenher mit geschleppt. Mich gibt es dabei nicht selbst - und das Spiel kommt öfter in Betracht. Also das, was ich früher subjektiv dachte, Kaiser hat seiner Tochter meine Zeugnisse und mein Labor gekauft - und ich soll als Aschenputtel im Verlies bleiben, damit sie mit meiner Arbeit und Qualifikation glänzen kann. Sonst blamiert Laiser sich damit. Sowas findet man öfter, dass der Eindruck entsteht, man will einem anderen meine Loorbeeren geben. Auch deswegen habe ich ja keine mehr produziert - eher das Gegenteil, um Schulden würde sich keiner reißen. Aber trotzdem gibt es da noch Verwechslungs-Potential.////Und dazu kommen noch blöde Anspielungen, als hätte sich Kaiser damals eine hübsche Mitarbeiterin aus dem Katalog bestellt, und das Recht zum Umtauschen, wenn das Exemplar plötzlich dick wird. Man unterstellt mir da eine Art Sabotage, als hätte man es vorher anmelden müssen, wenn man in 2 Jahren anders aussehen will. So dass ich mir heute denken kann, das passiert denen nicht nochmal, man nimmt ein Foto aus der Zukunft. Aber wozu. Ich bin ja nicht raus geflogen bei Kaisers, weil ich zu dick wurde. Zuerst hatte ich ja sogar selber gekündigt. Aber irgendsowas muss dahinter stecken. Irgendein Hokuspokus, den man vermeiden will. Kredite platzen immer, wenn Mitarbeiter in 2 Jahren dicker geworden sind als ihr eigenes Passfoto. Sowas vielleicht. Und da ist es eher unwahrscheinlich, dass man Inn Zukunft noch dickere darstellt als sie es sowieso schon sind. Man würde ja eher vorteilhafter wirkende Personen verkaufen können. Dafür bin ich auch langsam zu alt. /// In Worten heisst das: wenn ich Augenabstabd zu Hohe des Gesichts ansehe. Dann fällt ein Foto raus, was ich in Cux habe machen lassen, aber nirgends brauchen konnte, man gab mir keinen Ausweis, es hat einen etwas größeren Ausgenabstabd und etwas andere Hautfarbe. Insgesamt gibt es 3 Fotografen und mein Handy. Optisch werde ich dicker und dicker, pro kg etwa 0,02 mm breiter, am sende etwas schmaler. Auf dem Smartphone sind aber Höhe zu Breite vom Wert her so, wie es war, als ich 40 kg weniger wog. Also: mein aktuelles Smartphone hat die Proportionen des Fotografen 40 kg vorher. Ich passe quasi zu meinem eigenen, aber alten Passbild. Oder besser: so breit wie auf den Fotos bin ich auf selbst gemachten Bildern nicht, mit einem Unterschied von 40 kg. Ich sehe auf den Fotografen-Bildern noch einmal 40 kg dicker aus, was in 4 Jahren einen Unterschied von 80 kg ausmacht, die ich hatte zunehmen müssen. Die 40 kg waren ja nur das, was ich abgenommen habe, weil es nichts zu essen gab, und was ich umgehend wieder zugenommen habe. Aber nicht zweimal. Ich war dann so wie immer, aber es kamen nicht nochmal 40 kg oben drauf. Die Fotos zeigen ein Gesicht, was ich hätte, wenn ich nochmal 40 kg zunehmen würde in Zukunft. ////Rs ist dabei ja die Frage, was man denn in 4 Jahren mit meinen Papieren Stand heute anfangen will. Das heisst, wenn man so tut, als sei ich das in 4 Jahren, und davin ausgeht, so dick bin ich dann. Was macht man heute, um es mir in 4 Jahren unter zu schieben, aks hatte es erst dann ststtgefunden. Und wenn jetxt schon 4 Jahre später ist. Was ist denn heute. Vier Jahre zuvor war ich gerade auf dem Weg, rauszufliegen. Es gab gerade eine Stromsperre, wo man aktuell wieder dran rum macht. So dass sich alles wiederholt, möglicherweise aber ohne dabei zu hungern. Was soll das denn dann - will man so tun, aks sei das vir 4 Jahren alles nicgt passiert, sondern erst jetzt, und noch 4 Jahre Miete in Aicha kassieren? Falls es überhaupt was soll, außer fett auszusehen, mehr als nötig. /// Noch so ein Phänomen: ich erinnere mich genau an das Foto, was es beim Fotografen gab, zB an relativ blaue Augen, so blau waren die gar nicht, aber auch etwas undefinierbar, also immer noch blau, aber nicht strahlend blau. Dann war der Haaransatz grauenhaft und das Gesicht schmaler als beim letzten Foto. Was ich da jetzt habe, ist weniger schlimme Haare, keine hellblauen Augen und ein noch kugeligeres Gesicht, was ich selbst mit 100 Versuchen auf dem Handy nicht wiederfinde. Ich gehe davon aus, hier wurde was ausgetauscht. Ich bin auch mal vir kurzem nachts wach geworden, weil irgendwas komisch geraschelt hat, aber was das war, keine Ahnung. Aber man hat dann schon zwei Stellen tauschen müssen - ein Bild beschriften, und das alles heimlich nachts? Das kann ja kaum sein. Wie so ein Wunder immer zustande kommt, jedes Mal, das ist eigentlich kaum zu fassen. Am wahrscheinlichsten wäre noch, wenn man es kurz nach dem Termin gleich im Rucksack genommen hätte, aber da habe ich noch eines Zuhause angesehen. Das passt mir überhaupt nicht, wenn man sich frei in meiner Wohnung bewegt, wenn ich da noch drin bin und es nicht merke. Ich bilde es mir aber auch nicht ein. Dazu kommt aber noch, ich glaube, es waren auch 20€ zu viel im Portemonnaie, so dass es sein kann, dass man mir auch das Geld zurück gegeben hat. Aber - wenn ich irgendwo mal ein Foto brauche, und dann so einen Unsinn dabei habe, ohne es zu ahnen, was soll denn das. Biometrische ist das ein Problem, wenn die Abmessungen nicht passen, und da irgendwas irgendwie nicht durch automatische Scanner am Flughafen etc. kommt. Optisch hat man immer einen Bumskopf, der Real so nicht aussieht. Ich vermute, das Foto passt mehr zu jemand anders, aber ob ich die oder den kenne, das weiß ich nicht. Mit noch runderem dickeren Gesicht als ich und längeren Haaren in dem Alter? Man könnte probieren; Mausi. Die ist zwar kleiner, aber das ist dem Passbild ja egal, wo man die Abmessungen, nicht das Aussehen automatisch scannt. Früher war das mal Polizei Wandl, was wie ein gemorphtes, zweites Bild überlagert schien, obwohl ich zu der Zeit eigentlich mal schlank war und gar nicht dick im Gesicht. Da wäre die Frage, ob das immer noch passen würde, aber man erkennt es nicht sofort. Und dazu kommt noch, auf den Ausweisen aus Cux ist genau dasselbe Foto wieder viel schmaler. Also das, was ich abgegeben und als doppeltes auch selbst besitze, das wirkt im gedruckten Ausweis schmaler. Aber wenn ich schon Fotos machen lasse, dann natürlich nicht unbedingt nur für Ausweise. Aber das guckt sowieso keiner an, ob hier nachts einer drin rum rennt, ist mir aber nicht egal. /// Ich habe mit immer gedacht, wenn jemand Personen ausnutzt, dass das nicht so primitiv vonstatten geht, wie es nur sein kann - etwa, dass man diese Leute wirklich wie Kühe im Stall hält, um sich den Zugriff und einen Einfluss jederzeit zu sichern, oder damit plant, jemanden irgendwann in eine Wohnung deponieren zu können,und bis dahin alles „heraus geholt“ zu haben, was man von dieser Person erwarten kann - und man dann eben aufpassen muss, dass die bestimmte Dinge nie erfährt. Und das geht am besten, je weniger Kontakt und Mobilität man hat. Ich vermute, wenn ich noch 20 Jahre länger so getan hätte, als fände ich alles ganz toll, hätte ich mehr machen können, als wenn ich überhaupt nichts mehr damit zu tun haben wollte. Aber man tut immer so, als hätte man nichts lieber, als mich endlich los zu sein. Man lässt mich aber nicht los. Da ist die Frage,,warum: geht es um etwas, was ich nicht merken soll - oder um zukünftige Vorteile, die man nicht aus der Hand geben will./// Konkret: das Dorf geht davon aus, jeder Fremde geht irgendwann zurück nach Haus. Wann, möchte man nicht gern dem Fremden selbst überlassen, sondern dann, wenn man meint, jetzt gibt es nichts mehr zu holen, jetzt darf er nach Haus. Wenn man nicht geht, oder noch was besitzt, ist das schlecht. Wenn ich jetzt nicht mit 40, sondern mit 60 auf die Idee gekommen wäre, weg zu ziehen, dann wäre vermutlich vieles anders gekommen. Aber dass mit dem Wegziehen nicht das Ende der Existenz einher geht, das sieht man andere als ich. Die Tendenz ist: jeder, der weg zieht, ist zu nichts mehr zu gebrauchen, leer, am Ende. Oder auch umgekehrt: jeder, der hier arbeiten „muss“, macht das nur, weil es woanders ein Problrm gab. Nicht freiwillig. Das denken viele. Man geht also insgeheim auch davon aus, woanders ist es besser, und meint, Leute, die man noch brauchen kann, festhalten zu müssen, und alle anderen verschwinden von selbst, weil es ja woanders besser ist. Und wer raus fliegt, und geradezu nach Hause getrieben wird, da kann sich keiner vorstellen, dass da beruflich und finanziell noch was kommt. So ungefähr muss das sein, was man sich da denkt. Wer erstmal hier landet, taugt schon nicht richtig, und wer weggeht, den schickt man nur weg, weil nichts mehr raus zu holen ist. Und wenn man dann woanders das große Gekd verdienen beginnt, fühlen sich welche betrogen, die denken, dann hätte man mich aber noch festhalten müssen. Das kann ja nicht sein, das Geld steht „uns“ doch noch zu, da ist dann auch die Frage, hat da einen Grund, gab es Insolvebzen, von denen man nichts weiß - oder macht man da einfach den Regentanz, und lässt Leute nicht weg, wann sie wollen. Man hat jedenfalls nie das Gefühl, sein eigenes Leben selbst bestimmen zu können. Dabei spielt vielleicht eine Rolle, wenn zB Eltern meinen, nicht genug gewürdigt zu sein - und das Kind denkt, es gar alles selber erreicht. Was ja auch meistens so ist. Ob da nicht einige übers Ziel hinaus schießen, und anderen zeigen wollen, dass sie allein gar nichts erreichen können. Und deswegen so einen Zirkus veranstalten, weil sie sich sonst benachteiligt fühlen und unter dem Mäntelchen „alle anderen“ wirklich so viele gemeint sind. Wenn einige wenige es nicht verkraften, dass ein Kind aus eigener Kraft was wird, dann kann das auch solche Folgen haben. Aber - der Aufwand ist schon enorm. So eine Kulisse muss man ja erstmal veranstalten, dass jemand den Eindruck bekommt, allein nichts machen zu können, und deswegen zu glauben, das habe man alles nur anderen zu verdanken, was man selbst erreicht hat. Man merkt vielleicht, dass man ohne fremde Hilfe plötzlich nicht weiter kommt. Aber man glaubt noch lange nicht, dass es immer schon so war. Es kommt darauf an, ob man Eltern allein betrachten will, bis ein Schüler 18 wird, oder als was genau man denn ein Schulsystem betrachtet. Ist das vererbt, von Eltern ermöglicht - was man da lernt, oder unabhängig von Dritten zu werten. Und wohin jetzt mit Dankbarkeit und Selbstbewusstsein. Daher kommt das ja, dass einige meinen, man stellt gleich die ganze Sippe in der Firma ein, sobald man eine Aushilfe hat, die allein nichts wert ist, sondern immer alles allen anderen zu verdanken hat. Und wehe, diese Dankbarkeit nach außen rechnet sich nicht irgendwann mal. Wenn ich dann etwas ganz allein kann, dann sind einige irgendwie beleidigt, nicht gleich mit gewürdigt zu werden, einige denken, so ganz ohne Bekannte kann ich ja nicht so viel wert sein wie eine Großfamilie, und andere sind neidisch, wenn ich keinen habe, der mir was zu sagen hätte. Aber kaum einer findet das normal oder gut. Das ist aber nicht das, was man uns von Kind an beigebracht hat. Ich würde es noch akzeptieren, wen einige nicht so selbstbewusst und selbstständig sind. Aber ich verstehe nicht, dass man sie zwingt, unselbstständig und nicht selbst bestimmt leben zu können, indem man es aktiv behindert, selbst wenn man nichts davon hat. Nur für Ruhm, Ehre und gekränkte Eitelkeit eines anderen auf ein ganzes Leben fast verzichten müssen, bis auf das, was man einem zum Leben freiwillig gibt, und wo man auch will, dass man weiß, woher man es bekommen hat - das ist etwas unverhältnismäßig. Vor allem: was ist mit dieser Situstion: man will, dass man denkt, alles hängt von anderen ab, nie von einem selbst. Und dann lässt man die anderen wirklich mal machen, und es kommt nur Mist dabei raus. Das funktioniert ja nur, wenn Eltern, Förderverein oder was auch immer wirklich mehr zu bieten haben als man allein verdienen könnte, wenn man den Einfluss aufrecht halten will. Mir hätte man das Leben einer Bürokraft gewünscht, weil man nichts besseres kannte, und das für das Optimum hielt. Und ich bin schon bei Erwähnen einer Schreibmaschine in Tränen ausgebrochen, weil ich nicht nur Tipse werden wollte. Hätten meine Eltern mich nicht los lassen MÜSSEN, und hatte es kein Bafög gegeben, hätte ich nicht studiert. Dass danach andere wichtiger waren beim Umsetzen von Berufswünschen, das war ja nun zu erwarten, hatte aber zur Folge, dass ich überhaupt nichts besprechen konnte, und machen könnte, was ich wollte. Aber man suchte sich dabei eine Art verlängerte Werkbank bei Gerichten, oder Bekannten, die dann im Namen meiner Eltern Einfluss nehmen sollten. Viel war das aber nicht. Wenn es aber viele solcher Einflüsse gibt, dann weiß man nie genau, wo etwas her kommt. Taucht da ein Gericht auf, weil man mit 50 gegen einen Bordstein geprallt ist. Oder war da die ganze Zeit was, was nur darauf gewartet hat, endlich wieder die Kontrolle zu bekommen, oder das Ruder zu übernehmen. //Man hat ja zB nicht gerade groß nach einer Vertretung für mich gesucht, als das Labor still stand - aber herum erzählt, Kaiser habe sich mein Labor und meine Aufträge genommen, kaum, dass ich mal ein paar Tage nicht da war. Auf so eine Idee kommt ja keiner über Nacht. Da beobachten doch bestimmt einige die ganze Zeit, was es für Optionen gibt. Jetzt ist die Theorie aber schwierig: ist das jetzt so, dass das Leben so beschissen weiter geht, weil der Einfluss von Gerichten dazu kam. Oder weil er so langsam weg fällt. Und davon hängt eben ab, was denn hier eigentlich normal ist. Sind alle immer bescheuert - nur, wenn ein Gericht eingreift, merkt man das nicht. Oder verhindert ein Gericht gerade ein für mich normales Leben. Da gibt es eben zwei Ansichten, die ja irgendwie provozieren, ob man in Zukunft mit Eltern und Gerichten durchs Leben muss - oder ob genau das das Problem ist, dass jemand Einfluss nimmt und ein normales Leben verhindert. Ich merke nur: ohne Anzeigen und Klagen geht es eigentlich nicht - und mit auch nicht, weil dann nichts anderes mehr geht. Ich kann mir also aussuchen, ob ich ohne meine Rechte geltend zu machen, nichts zurück bekomme - oder ob ich alles verliere, weil ich pausenlos nur damit beschäftigt bin, meine Rechte geltend machen zu müssen. Das kann eigentlich kein normales Leben sein, davon hätte man gehört, dass das so nicht geht. Es scheint etwas zu geben, was früher meine Eltern machten, bestimmte Dinge verbieten, ausschließen oder fördern - und heute möglicherweise Gerichte, aber komplett neben der Spur, für einen Dr.-Ing., und relativ ausschließlich. Ich kann keinen anderen nach was anderem fragen, ich kann das versuchen, lande aber umgehend wieder hier. Früher konnte man wenigstens Schule und Lehrer als Alternative zu Eltern nehmen. Heute gibt es einfach gar nichts, was irgendwie greifbar ist. Es gibt theoretisch nichts, was mich daran hindert, irgendwas zu tun. Praktisch braucht man nur daran zu denken, und schon geht es nicht mehr. Mit wenigen Ausnahmen, die anderen in ihren Kram passen. Man hört scheinbar pausenlos mit. Außerdem schaltet mein Handy den AB ein, wenn ich die Bus-App aufrufe. Ob das deswegen war, weil ich los fahren könnte, oder weil freitags in Bayern um 13 Uhr Feierabend ist, keine Ahnung. Aber ich beeinflusse es nicht. Ich habe die Umleitung zum AB permanent eingeschaltet. Das kann ja so nicht mein Leben lang bleiben, dass da immer was mit wurstelt./// Also einerseits bemerkt man, in der Region scheint jeder zunächst zu bekommen, was er will. Vergleichsweise einfach und verdächtig oft, wie es von selbst kaum sein kann. Aber man merkt auch ein Bestreben, dafur den Leuten ihre Selbstbestimmung zu nehmen. Das ist auch relativ einfach, wenn man man jemanden eine falsche Basis verschafft, kann keine eigene Entscheidung mehr richtig sein, wenn nicht sogar völlig uninteressant. Man fördert den nicht, obwohl es so aussieht - man legt den lahm und übernimmt dessen Einfluss. An seiner Stelle. Und da kommt es eben drauf an: nichts hat nur Vorteile und keine Nachteile. Was ist der Preis, wenn man jemandem einen Vorteil verschafft - was will man denn wirklich. Dem einen Gefallen tun, oder davon profitieren. Und wenn, dann mit dem Gefallen, den man mit benutzt etwa, wie ein Labor. Oder geht es um was anderes, was man nebenbei auch an Land zieht, was denjenigen gar nicht interssiert, zunächst. Aber das gibt der andere nicht wieder her - ob man damit noch zu tun haben will oder nicht. So ungefähr funktioniert das doch wohl./// Natürlich müsste es dann irgendwie weiter gehen, wenn ein Obdachloser eine Wohnung hat, könnte man daran denken, dass der auch Arbeit bekommt. Aber hier ist schon was falsch: man erwartet, man muss zuerst Arbeit suchen, um eine Wohnung zu bekommen. Jetzt habe ich zuerst eine Art Wohnung bekommen, und dann wurde irgendwie erwartet, dass damit aber jetzt auch noch irgendwas verbunden ist, was Geld bringt. Das wäre ja auch noch vertretbar, aber man munkelt, dass diejenige, die das fragt, eigentlich dachte, Teilhaberin eines Labors zu werden. Wo ich mich frage; woher kommt die Idee denn, und wenn - wäre es am besten, mit mir darüber zu reden, und nicht zu denken, ich habe sie betrogen. Weil es nicht so kommt. // Ein älteres Beispiel: ein guter Kunde, wo ich oft mit telefoniert hatte, teils privat sogar - meinte irgendwann, ich muss einen Mitarbeiter haben. Ich kann mir vieles denken, wieso ein Mitarbeiter vorteilhaft wäre, aber nicht, wieso jemand denkt, ich muss einen haben - ohne es mit mir zu besprechen. Ob der mir dann einen aufzwingt, das Labor schließt, wenn ich keinen finde, oder weil sonst Schein-Selbststäbdugkeit vorliegen könnte, und es Probleme mit der Rente gibt. Das erfahre ich nicht, auch nicht, ob er selbst dann etwas forciert, oder andere rum machen, weil der Kunde sowas gesagt hat. Ohne zu kapieren wieso. Welches Ziel man damit verfolgt, und ob es auch anders ginge, könnte man nur mit mir besprechen. Also veranstaltet man Besprechungen oder Telefonate über jeden Mist, um in den letzten 10 s so zu tun, als hätte ich irgendwem was zugesagt, oder bei irgendwas zugestimmt, was gar nicht vor kam in der Besprechung. Aber auch das geht ja nicht weiter, wenn man mir eine Unterschrift für etwas abgeluchst hätte, was ich nicht will. Dann mache ich das auch nicht. Man glaubt also, man kommt nicht dadurch weiter, dass man meine Angelegenheiten mit mir bespricht, und riskiert, dass ich etwas nicht will - sondern dass man am besten nur so tut, und einfach ohne mich was macht, was dann bei mir irgendwas bewirkt, was ich nicht will. Das kann mehr oder weniger trivial sein, wenn ich kein Einkommen habe, und man denkt, dann muss ich eben eine Stelle suchen. Aber eben auch gravierend daneben, wenn man mir sagt, ich habe zwei Firmen, in Wirklichkeit aber davon ausgeht, meine Einzelfirma ist dat nicht mehr relevant, und ein fremder Geschäftsführer meiner GmbH mein gesamtes Vermögen ausgeben könnte, oder schon ganz am Angang nicht mit mir bespricht, wie ein Labor bei Kaiser genau aussehen soll, sondern mir ein Labor andreht, was ein anderer gern hätte, der dann auch alles so macht, wie er sich das vorstellt, aber davon ausgeht, es sei ein Labor, was er für mich plant, was ich aber selbst bezahlen soll. Dann kann ich nur noch 467 mal sagen, so will ich das aber nicht, ich weiß gar nicht, wie das gehen soll - ich kann etwas anderes, wo man sich auch Geld holen oder damit verdienen könnte. Wenn man das nicht akzeptiert, oder nur mal 5 min guckt, ob Geld kommt, und dann wieder seinen eigenen Streifen abzieht, dann wird das nicht funktionieren. Damals zB hätte mein Labor keinen Cent selbst eingenommen, aber bei Kaiser Millionen-Aufträge ermöglichen können, von der die Produktion was gehabt hätte. Oder Fordchungsaufträge zusammen mit einer Uni, wo die Firma ein paar € bezahlt bekommt. Aber eben nur als mittelständisches r Unternehmen, nicht als 1-Frau-Labor. So war das 1999 ungefähr. Während Kauser dachte, da schicken mir jetzt die Firmen Proben zum Untersuchen. Und als kapiert hatte, was Kaiser meint, da war natürlich schnell klar: wozu brauche ich dann eine Firma Kaiser, die mir 4 Prozent Gewinn verspricht, wenn ich 100 Prozent der Aufgaben übernehmen soll. Und ohne dass ich danach gefragt hätte, habe ich mir ein Labor in meine Küche gestellt und Firmen Bescheid gesagt, die ich kannte, und erst da habe ich genau das bekommen, was Kaiser sich vorgestellt hatte. Hätte Kaiser mich gefragt, und mir vorher erklärt, was er sich vorstellt, hätte ich gar nicht gewusst, was ich da fragen und machen soll für irgendwelche Kunden, und wäre bei Ford geblieben. Ich glaube aber nicht, dass er mich reingelegt oder abgeworben hat, sondern dass es hier komische Methoden gibt, mit Leuten, Firmen und Aufgaben umzugehen, und irgendwie muss irgendwer immer irgendwas erzwingen, sonst verdient derjenige nichts. Mindestens einer ist immer gelackmeiert bis betrogen, statt zu kapieren: so verdient man dann eben nichts, da muss man andere Partner oder andere Arbeiten aussuchen. Aber möglichst vorher besprechen, wie das dann gehen soll. Es geht ja nicht nur ums Geld. Geld verdient hätte ich bei Ford auch, es geht auch um ein ganzes Leben, was man mit seiner Arbeit verbringt. Und da kann ein Akademiker schon eine Menge selbst aussuchen. Anfangs nicht, wenn man irgendeine Stelle sucht, aber selbst im Konzern gibt es viele verschiedene Arbeitsplätze, oder als viele verschiedene Möglichkeuten. Wechseln ging dann sehr leicht, wenn man einmal bei Ford war. Aber mir ein Labor oder eine Immobilie and Bein zu binden, ohne etwas davon zu haben, oder erst gar nichts mit seinem Geld anfangen zu können, und seine Arbeit auch nicht mehr machen zu können, ist schon sehr ungewöhnlich. So dass es rückwirkend so aussieht, als hätte ich mich 1999 nicht für eine Stelle bei Kaiser entschieden, sondern mein ganzes Leben da abgegeben und anderen zur Verfügung gestellt. Und das geht ja nur, wenn sowas in einer Region üblich ist und entsprechende Strukturen schon vorhanden sind, so dass man mich nur noch in eine Schublade sortieren musste, und sich schon beschwert, wenn die Schublade noch zweimal gewechselt werden muss in den nächsten 60 Jahren. Ob das so ist, weil mir jemand zB einen Kredit in enormer Höhe aufgehalst hat, von dem ich nichts weiß, oder ob man das eben so macht, In Personen einen Wert zu sehen, den man im Laife ihres Lebens da heraus holen kann, das weiß ich nicht. Da spielt zB eine Rolle, ob ich wirklich bei den Versicherungen versichert bin, die ich aussuche und bezahle. Oder ob man lauert, was ich freiwillig abbuchen lasse, um damit was anderes zu machen, und im Ernstfall den Schaden anders zu bezahlen, oder eben nicht, der da versichert war./// wenn man zB merkt, ich bezahle 700€ PKV, man könnte mich aber auch einstellen, dann kostet die GKV nur 150€. Und das über 40 Jahre. Da kommt schon was zusammen - aber man muss mein Leben lang dafür sorgen, dass ich es nicht merke. Und das ist natürlich sehr aufwändig, wenn jemand so lebt wie ich früher, reist, umzieht, sehr mobil ist und drei Adressen und fünf Telefone hat. Natürlich ist dann immer etwas im Hintegrund bestrebt, mich einzuschränken, und ich merke, dass es immer schwerer wird, mich frei zu bewegen. Auch, dass man nur seit 25 Jahren hinterher fährt, zumindest ab und zu. Meist der Vermieter. Irgendwas erhofft man sich doch davon. Und so viel Geld ist es ja nun auch nicht, dass man da Horden von Personen los schicken kann, mir ein Leben lang hinterher zu reisen und meine Post einzusammeln, bevor ich sie bekomme. Also klingt es zumindest logisch, dass man dann daran interessiert wäre, mich fest zu setzen, um weniger Aufwand zu haben.- Dazu kommen so Spielchen, wenn ich dann zB eine Versicherung kündige, dann spielt einer den entlassenen Arbeiter, dem jetzt mein Geld fehlt, was ja prinzipiell witzig ist, wenn da einer anstelle einer Versicherungspolice sitzt auf einmal. Ich bin nur nicht sicher, ob da nicht was dran ist, und man mit solchen Geldern plant und tatsächlich Leute einstellt oder bezahlt. Wenn ich keine Versicherungen mehr bezahlen kann, dann müsste den Versicherungen das Geld fehlen, nicht irgendwem, der merkt, bei mir kommt kein Geld mehr raus, was macht man jetzt ohne meine 15.000€ im Jahr, die sonst immer kamen. Man tut so, als könne man mir das Geld jetzt nicht zurück geben, was ich ausgebe, und als habe ich deswegen nichts zum Leben, weil ich nichts ausgegeben habe. Aber das ist ja klar, weil es immer weniger wird, was ich ausgeben kann, wenn Teile davon nicht mehr verdient oder aufgegessen wurden. Irgendwas verbrauche ich ja auch. Oder verliert an Wert. Ich möchte ja auch nicht, dass ich mir was kaufe, was ein anderer mir umgehend abkauft, mir das Geld gibt, aber dann gehört es ihm. Mit einem pc geht das, mit einer Tüte Pommes nicht. Man munkelt zB, man habe das Labor 2010 still gelegt, weil keiner mehr Geld hatte, um mir was abzukaufen, was ich mit meinen Einnahmen gekauft hatte, Bei noch mehr Maschinen hätte man keinen mehr gefunden, der das Geld dafür hergibt, oder so tut, als sei es seine Maschine. Auch, weil der Gewinn nicht mehr proportional zum Invest stieg. Aktuell gibt es das Problem, dass jemand, der meint, ich besitze was, was man zu Geld machen könnte, und man gibt mir das Geld, dann steht denjenigen auch der Anteil an meinen Einnahmen zu, den ich irgendwo irgendwie verdiene. Das wäre ja egal, wenn dann keiner meint, gleichzeitig auf meinem PC sitzen zu dürfen, wenn ich damit arbeite, und jemand alles mit liest, oder Dateien verändert. Man lässt mir meine Sachen nicht zur freien Verfügung, denken einige, sondern man zählt mich zu diesem Besitz noch dazu, wie eine Maschine. Und sowas geht viel zu weit. Es kann aber sein, dass alle Ehemänner mit ihren Ehefrauen auch nichts anderes machen, und daher kaum wissen, was daran jetzt falsch sein soll. Deswegen kann man bei den jüngeren noch Glück haben, diesem Theater weniger ausgesetzt zu sein, die noch nicht verheiratet sind, wenn deren Eltern sich nicht einmischen. Dafür haben die jüngeren andere komische Unarten, die andere Nachteile mit sich bringen. Aber auch hier: ist das ein normaler Umgang, oder verfolgt da irgendwer irgendwo ein Ziel, und beeinflusst alles, wo er Einfluss nehmen kann. Das ist nicht eindeutig. Wenn man nichts selbst machen könnte, hat man den Eindruck, alles ganz nett, nichts dabei, keiner will einem was. Aber sobald man wieder etwas auf die Beime kommt, und ein normales Leben anstrebt, wird man aus dieser Fuchtel nicht mehr los gelassen. Und da ist es eben nicht normal, wenn ich nur Sozialhilfe bekomme, auf Dauer, und nur dann ein Leben überhaupt noch ungestört möglich ist. Es ist zwar ganz normal, dass man mit 449€ nicht viel reisen kann. Oder nicht viel kaufen kann, es ist aber nicht normal, wenn man etwas billig selbst nähen kann - und es anderen nicht passt, dass man dann vielleicht schöne Sachen bekommt, die man sich eigentlich nicht leisten kann. /wobei : wer ist „man“. Ein Dr.-Ing. kann sich sowas eigentlich leisten. Also: es ist nicht nur das Geld, was man als Ursache sehen muss, wieso ich so wenig machen kann. Es ist eher umgekehrt: man will nicht, dass ich ein schönes Leben habe, und kann dadurch, dass es nur Sozialhilfe gibt, schon vieles ausschließen. Was aber bedeutet: man wird absichtlich in Sozialhilfe gedrängt. Und man munkelt, das sei jetzt eine Haftstrafe, die ich hier absitze, und da reist man nicht und sieht nicht gut aus, so muss das sein. Wo man sich einfach nur fragen kann - wie zu Beginn schon: sind die hier alle bekloppt? Oder woher kommen solche Weisheiten. Ich bin nicht zurück gekommen, um freiwillig eine Haft anzutreten - es gab gar keinen Haftbefehl, und wenn, meistens nur, weil irgendwer Geld will, ob ihm was zusteht oder nicht, wird ja kaum noch gefragt. Und man munkelt, nur weil ich zurück gekommen sei, ist das so, sonst hätte man mir die Zeit erlassen. Davon weiß ich nichts. Was aber zB plausibel klingt: ich stecke ja meist in fremden, nicht gemeldeten Wohnjngen. Ob da einer wohnt, der gesucht wird, oder ich selber - das ist ja gar nicht klar. Wenn man mir keinen Ausweis gibt, mich aber irgendwo in eine Bude steckt, und irgendwelche Spinner eigenmächtig Strafen vollstrecken - dann kann es sein, dass es nicht meine eigene ist, die ich dabei „absitze“. Einen so dämlichen Eindruck macht die Polizei aber nicht, so dass man sich fragt, was man denn dabei meint. Kann es sein, dass ein Dritter bei Herbergsvetein oder Caritas sagt, Herr oder Frau Dingens hat jetzt 6 Monate die Wohnjng kaum verlassen, das zählt als Haft. Und irgendeinen braucht man, der dann da wirklich ein saß, egal, wer. Oder was ist das dann. Kauft man einen, der so ähnlich aussieht und schickt den? Wobei dann ja eigentlich zwei nicht frei rum laufen können wenn der Falsche wirklich Einsitzt, und der Richtige nicht auftauchen darf. Muss das Haft sein, oder geht das mit einer Insolvenz oder Führerscheinen auch? Dass da der Falsche herhält. Die Frage ist ja nicht neu. Das scheint es zu geben. Neu ist aber, wenn man bei mir scheinbar Knöllchen kassieren will, obwohl ich seit Jahren kein Auto fahre. Ob das dann sehr alte oder nicht meine sind, kann keiner für mich prüfen. Man sagt, irgendwer hat das bezahlt, und will das Geld irgendwann zurück. Aber es gab früher keinen Grund, etwas für mich zu bezahken. ich hatte Geld genug. Dafür gibt es heute scheinbar Unmengen von Leuten, die Geld zurück wollen. So schlecht fahre ich aber nicht Auto.// So fing das Theater 2010 in Aicha ja an, dass man scheinbar davor warnte, was alles passieren kann, wenn ich dies oder das mache. Wenn jemand meine Tan-Listen hat, und ich anrufen will, um die Konten zu sperren, dann kann es sein, dass er dadurch erst die Konto-Nummern erfährt. Wenn ich aber warte, bis eine Bank aufmacht, um hin zu fahren, ist es vielleicht schon zu spät. Das noch vermischt mit allen möglichen Regeln, die man angeblich beachten muss, und Angst um Geldoder Leben, führt zu einer Situation, wo man sich nicht mehr entscheiden kann, oder für die angeblich falsche Entscheidung bestraft wird. Im Grunde ist das Geld in dem Moment schon weg und unter der Kontrolle eines anderen, wenn das funktionieren soll. Es kommt nur darauf an, dass es keiner merkt, und man alles mögliche denken soll, nur nicht, dass man beklaut wurde. So dass auch jetzt die Frage ist, nicht; wie bekomme ich mit Gewalt einen neuen Ausweis - sondern wer ist daran interessiert, dass ich nichts machen kann, und wen störe ich denn eigentlich. So dass der glaubt, es lohnt sich, mich in solche Zwickmühlen zu locken und scheinbar lahm zu legen. Denn viel Geld ist ja nun nicht mehr da. Sind das sadistische Arschlöcher, läuft das hier immer so, wenn ein Fremder kommt, reicht die Hoffnung auf viel Geld auch aus, oder wie kommt das.// Es ist ja zeitweise sogar umgekehrt so, solange alle denken, ich bekomme nichtmal einen Ausweis, interessieren die sich nicht dafür, mich lahm zu legen, weil die denken, das sei sowieso schon so. Dann kann ich mit geringem Risiko noch fast mehr machen, als wenn man nacheinander ständig alles zu blockieren versucht. Dieses Spiel funktioniert dann nicht, wenn man zuerst dies, dann das, und danach jenes Programm durch nudeln will, und es schon bei Punkt 1 hängen bleibt, trotzdem hoffen da ja welche, nach Punkt 5 kommt das dicke Geld. Da ist gar nichts mehr da, aber zur Zeit denkt man nur daran, wie man mich dazu bringen kann, Punkt 2-5 zu bewältigen. So ungefähr kommt mir das vor. Es ist daher zeitweise die Frage, wer eigentlich genau wen blockiert, fast witzig. Aber es nützt mir nichts. Es geht nur nicht weiter, aber dass man komplett da raus wäre, ohne Punkt 2-5 auch noch befürchten und austricksen zu müssen, und mal endlich ein richtiges Leben führen zu können..das ist es ja auch nicht. ///Man merkt das bei Gesprächen, wo andere mit dem, was ich mache, immer irgendwelche Hoffnungen verbinden, was dann bei denen tolles dabei ankommt. Etwa, wennich sage, ich brauche erstmal eine Wohnung. Dannkommt irgendwann die Frage nach dem „und dann“. Und wenn ich sage, ja, dann wohne ich da. Dann fühlt sich der andere betrogen, dass es nur das sein soll, was daraus oder darauf folgt.///// Es führt auch nicht zu dem Ergebnis, dass keiner mehr schwarz fährt, sondern dass sich welche überlegen, wie man denn dafür sorgt, dass jemand schwarz fahren muss, ob er will oder nicht. Oder wegen der Zwickmühlen, irgendetwas fehlt immer - überhaupt nichts mehr geht, statt alles korrekt. Mit 400€ Einkommen kann man nicht wirklich oft schwarz fahren, dann kommt man schnell an das Ende des Bezahlbaren, und das kann schon bei einer einzigen Busfahrt mit 3 mal umsteigen passieren.// Die Überlegung ist dabei: was sind das eigentlich für Affen, ist das Amtsanmaßung - oder haben die eine Berechtigung, oder wie könnte man dieses Theater aushebeln, ohne immer wieder drauf zu zahlen. Ich kann nicht verhindern, das mir pausenlos welche Folgen, zu Fuß oder mit einem Auto. Aber wenn die das nur machen, um zu gucken, welche Anzeigen man mir dabei verpassen kann, und wenn das dann auch noch echte wären, bekommt man ein Problem. Eine Möglichkeit ist dabei ja schon üblich: man erfährt nicht immer den echten Namen - wenn man da irgendwen anzeigt, verläuft alles im Sande und nichts passiert, zumindest offiziell nicht. Oder es trifft den Falschen. Zirkus gibt das aber trotzdem, beim Richtigen, weil welche denken, die haben das Recht, andere selbst zu bestrafen. Und mindestens das kann ja wohl nicht sein./// Was aktuell zB passiert, geht so: ich könnte für 9€ Bus fahren, habe aber keinen Ausweis. Um einen Ausweis zu holen, fehlt ein sinnvolles Foto, und dazu muss man zum Frisör, dann zum Fotografen. Es gibt das im Dorf, so dass die erste Frage ist; hier, mit Reinfall-Potential, oder woanders, mit dem Bus-Problem. Riskiere ich jetzt ein Bus-Knöllchen, oder zeige praktisch, ich habe keinen Ausweis, wenn ich immer noch Einzel-Karten kaufe. Nehme ich ein Gammel-Foto ohne Frisur, und lasse vielleicht später noch einen neuen Ausweis neu machen. Wie auch immer - nichts geht ohne Nachteil, der zu berücksichtigen ist. Jeder wurde einfach mit dem 9€ Ticket fahren, hier kontrolliert sowieso nur der Busfahrer. Es fragt keiner nach einem Ausweis, und es gibt auch keine 60€ Strafe. Was aber trotzdem passiert, man registriert diese Beträge und macht da was mit, selbst wenn ich es nicht erfahre. Genau wie mit der Strom-Rate. Obwohl ich gar nichts bezahken muss, und volle 448€ habe, fängt man an, mich bei 300€ am Geld ausgeben zu hindern oder zum da bleiben zu nötigen, als hätte ich kein Geld mehr. Das ist keine Einbildung, man macht das wirklich so, dass ich am Ende etwas bezahle, was gar keiner haben wollte - oder für etwas “bestraft” werde, wo es gar keine Anzeige gab. Vermutlich ist das das, was andere als “Polizei” bezeichnen, was man hier spielt. Wenn man mir jetzt schon jede Busfahrt “anrechnet”, dann kann man sich vorstellen, was das für einen Hype bewirkt, wenn in der Zeitung steht, bei Kaiser sind 6 Mio verschwunden. Jeder versucht, die aufzutreiben oder etwas beweisen zu können und irgendwie macht man das nicht nur für Ruhm und Ehre. Die Leute haben da was von, ich weiß nur nicht genau, was und wie das dann geht. Dabei kommt es dann mehr oder weniger zufällig, aber auch absichtlich zu solchen Zwickmühlen, wo Man nur noch Pest oder Cholera aussuchen könnte, aber mindestens eins von beiden trifft einen. Und das wäre im normalen Leben nicht so. Da fährt keiner 10000 km Auto hinterher, um zu gucken, wann ich genug falsch gemacht habe, um den Führerschein zu verlieren, wo dann irgendwann geguckt wird, wie man mich jahrelang vom Auto fahren abhält. Da hätte man Pech, wenn man mal geblitzt wird, aber nicht jedes Mal, sobald man zu schnell fährt. Wie diese Geheim-Straf- und Belohnungssysteme geführt werden, das weiß ich nich nicht. Das muss ja so sein, dass jemand schwarz fährt, ein anderer das weiß, ein dritter das Geld anrechnet, und Solche Konten führt, ein Vierter den Betrag stiehlt - und jemand den Dieb deckt dabei, weil man meint, das Geld verliert jemand zu Recht, während alle das System gut finden. Vor allem, wenn es keine eigenen trifft und man sich gegenseitig belauert und bestiehlt, sondern Fremde. Für Externe ist sowas unvollstellbar, die haben se doch nicht mehr alle hier - das wäre wohl das erste, was jemand darüber denkt. /// Die Frage ist außerdem: wie weit entfernt ist das von echten Gerichten - der Unterschied ist eigentlich nur, dass man von Anzeige, Verfahren etc. nichts weiß. Machen die das ohne Geld wie mit Geld, oder zieht man sich zuerst den Zugriff auf eine Geldquelle an Land, wo man dabei dann fremdes Geld ausgibt. So, wie ein gerichtlich bestellter Betreuer das Konto einer Oma nehmen kann, und von dort aus die Rechnungen der Oma bezahlen kann, oder ein Geschäftsführer einer Firma Firmenkonten benutzen kann. Genau so könnte man auch echte Protokolle bezahlen - es wäre nur schwer zu begründen, wenn da die Oma plötzlich mit dem Rollstuhl mit 120 geblitzt worden sein soll, die nie ihre Wohnung verlässt. Umgekehrt geht das aber, wenn jemand zu schnell gefahren ist, ohne je das Protokoll gesehen zu haben, dass da jemand das Ding bezahlt.. so dass ich mir leicht vorstellen kann, wenn ein selbst ernannter Geschäftsführer selbst bewirkte Protokolle berechnet, dass das funktioniert. Das Problem ist aber, dass man dann bitte auch die richtige Firma zur Kasse bitten müsste, und nicht die nächst beste. Die Frage ist nicht mehr, ob es das gibt. Ich bin fast sicher, man spielt da wirklich Polizei und es wird irgendwie belohnt. Die Frage ist, sind da offizielle Verfahren dahinter, von denen man nichts erfährt, und wenn ja - zeigt man überhaupt die richtigen Personen an und bezahkt von den richtigen Konten, oder nimmt man da irgendwen und irgendwas, Hauptsache, man kann was überweisen. Und wieso hat man was davon, wenn es ein korrektes Konto für Knöllchen wäre. Dann wäre das Geld doch weg. Es ist aber gar nicht so einfach, nachzuprüfen, wem ein Empfänger-Konto gehört. Oder auszuschießen, dass eine Bank nicht was anderes bezahlt als im Kontoauszug steht. Oder auch nur in der Buchhaltung. /// Was mich stört, ist nicht, days man irgendwo US der Firma fliegen kann, oder sogar aus der Wohnung, dass eine Firma mehr oder weniger Erfolg haben kann, oder dass man auch mal betrogen oder beklaut werden kann. Was mich stört, ist dauerhaft für Glaubenskrisen irgendwelcher Blödhammel herhalten zu müssen, oder dauerhaft für irgendwelche Betrügereien benutzt zu werden, die man zufällig mal entdeckt hat und dann missbrauchen konnte. //// Und noch was muss man irgendwann mal begreifen: imme, wenn ich davon erzähle, was ich untersuchen kann, fangen welche an zu schreien und zu drohen - und andere wollen Gekd für Miete und Pacht. Ich bin aber kein Labor-Inventar, was man kaufen und besitzen und über dessen Einsarz man ein Leben lang bestimmen kann, nur, weil ich da mal 11 Monste eingestellt war, Onkel Peter ein Lsbor gekauft, gebucht oder nur im Vorbei gehen mal gesehen hat. Was ich kann, kann ich selbst Das ist mein Fachwissen, was viele auch dann nicht hätten, wenn man sehen hundert Mikroskope kauft. Und niemand kann mir verbieten, solche Arbeiten zu machen. Wenn man meint, mir mein Labor erfolgreich weggenommen zu haben, könnte ich aber mit jedem anderen Labor der Welt gebau die gleichen Untersuchungen machen, ohne dass irgendwer jedesmal Miete in Aicha bekommt. Und selbst ohne Labor kann ich vieles machen, ich bezweifle aber, dass man es mir genauso gut bezahlt. Dazu gehören zB auch Projekte, die theoretisch möglich sind, wo man mich sober auch behindert, wo es nur geht - und gleichzeitig denkt, ich mache das im Rahmen einer Firma, wo andere irgendwelche Gelder erwarten, die dann automatisch bei denen landen. Wieso das so sein sollte, kann mir aber keiner erklären. Dass heisst, ich bin für diese Leute kein Geschäftspartner, kein Angestellter, kein gar nichts - und auf geheimnisvolle Art und Weise will man aber zu 100 Prozent über noch und meine Einnahmen verfügen wie über ein Möbelstück. Diese Art, mit mir umzugehen, ohne zu wissen, wer das ist, die gab es schon sehr früh im Lablr, aber sie war in keiner Weise relevant. Ich war finanziell völlig unabhängig und keiner konnte über mich verfügen, wenn ich das nicht wollte. Man macht es aber trotzdem scheinbar - und es hängt gar nicht davon ab, was ich will, sondern davon, was andere denken, was ich muss und was nicht. Ob das stimmt, da fragt keiner. Wenn man sich eingebildet hat, ich darf nie mehr Laborarbeiten machen, dann setzt man Darfur h - auch wenn das völliger Humbug ist. Und ich habe Mühe, erstmal dahinter zu kommen, dass es solche gibt in meinem Umfeld. Ich merke nur: jedes Foto, jede Zeitschrift, wo nur ein Hauch Technik vor kommt, löst ein Riesen-Theater aus, wenn man kapiert, dass es von mir oder für mich ist. Man muss aber einfach mal kapieren, dass man darauf keinen Einfluss haben darf, was ich mit meinem Fachwissen machen kann, nur, weil irgendwer irgendwo ein Mikroskop erbeutet hat, oder glaubt, ihm stehe es zu, was einmal mir gehörte. // Was ich kann, hängt im wesentlichen von mir ab, nicht von einem Labor oder Inventar. Und das ist bei den meisten Pissnelken anders. Die können bestimmte Arbeiten damit machen, aber sonst nichts. Ich könnte mit meinem Fachwissen auch was anderes anfangen. Aber ich sehe auch nicht ein, dass ich für 300.000€ Labormaschinen gekauft habe, die einfach komisch unter den Tisch fallen und nichtmal mehr erwähnt werden dürfen - oder die ich nicht mehr zu sehen bekomme, aber am besten dauerhaft bezahlen soll. Wenn ich gezwungen werde, was anderes zu machen, und gleichzeitig irgendwelche Spinner da mitmischen, es verbieten oder das Geld wollen, was ich verdiene, weil irgendwo ein Labor steht, was mal meines war, Dann geht das einfach nicht, dann muss man diese Leute in meinem Leben mal abschaffen. Das ist aber bisher einfach nicht möglich. Ein Foto, und hier tobt der Mob.Gabz ohne dass irgendwo Geld fließt, denkt man - jeder Scheiss würde mit Millionen bezahlt, und das Geld muss man mir abnehmen. Das war zB in Aucha so, als ich mal meine Kaffeemaschine zersägt und Elektronik-Bauteile eingebettet und poliert hatte. Einfach aus Langeweile. Da kamen welche scheinbar von der SAG irgendwie in meine Garage, wo damals die Materialografie ersatzweise aufgebaut war. Und man meinte auch noch, meine früheren Arbeiten zu kennen, und herum erzählen zu müssen, dass ich die Schliffe ja ganz falsch mache, ich kann das ja gar nicht. Weil die früheren Teile ganz anders aussahen. Ich hätte jetzt erwartet, wen interessieren solche Idioten, sobald ich wegziehe, ist das vorbei. Aber da ist nichts vorbei. Ich muss praktisch nur mal einen Zahn unterm Mikroskop ansehen, und man möchte mich einem Zahnarzt verkaufen, und das noch 10 Jahre lang, nachdem ich mal 5 min was angesehen habe. Ohne zu kapieren: ich bin nicht DIE, die man einen Zahnarzt verkaufen muss, und die mit den Bremsen wurde ermordet und verscharrt. Ich kann dies oder jenes, aber am wenigsten gehöre ich als Mitarbeiter in eine Zahnarzt-Praxis. Ich kann kaum noch zum Zahnarzt gehen, weil man meint, man muss aber u bedingt verhindern, dass ich da für den Arzt einen Schliff machen will. Will ich gar nicht, aber es ginge auch keinen was an, wenn ich es machen würde, sobald ich die Mögkichkeiten dazu hätte. Theoretisch geht das mit Epoxidharz, Schleifpapier. Kuchenform und Handy, ein Foto von einem Schliff hin zu bekommen. Ich bezweifle aber, dass das irgendwer bezahlt. Und dass es vergleichbar ist mit dem, was man im Labor für ein Foto heraus bekäme. Aber diesen Unterschied sehen die meisten nicht. Man denkt grundsätzlich, man kann irgendeinen Ramsch abliefern, und bekommt automatisch viel Geld, Hauptsache, das heisst genauso, was man da bezahlt haben will, wie das, was andere teuer bezahlt bekommen. Das ist dann so, als wenn man in der Mensa statt 2,50 DM 20 DM für ein Schnitzel genommen hätte, weil es das im Restaurant nebenan auch gekostet hätte. Aber in der Mensa würde es keiner bezahlen, wenn dort das Essen aus der Wand gefahren kommt und für 20.000 Studenten gekocht wird - selbst wenn es genauso gut wäre, hätte man ein Problem damit, diesen Preis zu bekommen. Aber darum geht es gar nicht, am liebsten hätte man die 20€ dafür, ohne etwas dafür zu tun, es reicht dann auch ein Kartoffelpüree, was wie Schnitzel aussieht. Man muss den Leuten nur einreden, dasss Schnitzel heutzutage so sind, und was besseres zu wollen, anmaßend sei. Und man macht das, wenn man weiß: das funktioniert, aber vor allem, weil man nie was gesamtes kennen gelernt hat. Da verkaufen welche Schnitzel für 20€, die noch nie Fleisch gegessen haben. Also überhaupt nicht einschätzen können, was es fürs Geld gibt. Und ständig erwarten, es muss aber was besseres oder viel weniger sein. Statt wenigstens irgendwelche Kenntnisse zu besitzen, was denn wenigstens irgendwo normal ist - wird da munter drauf los gewurstelt. Man geht quasi uns Restaurant, sucht sich etwas aus, und bestimmt, was man dafür bezahlt, und wie es zu sein hat, am besten ohne Speisekarte. Und wundert sich, was man für seine 5€ alles NICHT bekommt. Oder man wundert sich, dass selbst für 5000€ nichts besseres raus kommt. Und neuerdings geht man dazu nichtmal mehr in das Restaurabt, sondern bestimmt, wer den Koch macht, und Restaurant spielt. Da passt nix mehr. Am Ende bezahlt einer irgendeinen Preis für irgendwas, und bekommt nichts ider irgendwas, und dann streiten alle vor Gericht, was es aber zu viel oder zu wenig bezahlt gab. Also völlig hirnverbrannt, schlimmstenfalls, wo selbst Gerichte nichts mehr mit anfangen könnten, weil das alles keinen Sinn macht, wie das läuft. Und dann kommt natürlich irgendwann der Moment, wo keiner mehr Geld bekommt oder bezahlen will. Und damit kennt man sich dann aus, wie man Geld „heraus holt“ - aber nicht, wofür es mal floss oder eben nicht. Das Ziel dieser Leute ist es scheinbar, unbezahlte Rechnungen für irgendwas einzutreiben, so dass man die Rechnungen auch am besten gleich selbst schreibt und schickt, damit man schön viel „heraus holen“ kann. So dass man auch kaum noch unterscheiden kann, was sind jetzt echte und berechtigte Kosten, oder wo steht nichts dahinter, außer einer Rechnung, wo jemand Geld will, der denkt, so geht das „Geschäft“. Aber das sind auch die, die bei mir glauben, jede meiner Einnahmen im Labor kam genauso zustande: ich habe einfach irgendwelche Rechnungen verschickt, und wenn andere mein Labor bekommen, dann verschicken die demnächst irgendwelche Rechnungen, und ich nicht mehr. Solche Spinner mal wieder abzuschaffen im Leben ist bisher einfach nicht möglich. /// ein konkretes Beidpiel hatte einen Grund. Da dachte man in Bo, so viel kann ein Labor gar nicht verdienen mit 2 Mikroskoen. Aber ich hatte ja nicht nur 2 Nikroskope, sondern noch ein ganzes Korrosionslabor. Das wusste man in BO nicht. Trotzdem hätte man die Meinung eines Professors höher bewertet als meine Zahlen in meiner Buchhaltung, und meine Einnahmen in Frage gestellt vor Gericht. Man kann das zwar beweisen, aber man muss erstmal merken, was da falsch war - und es ist lästig, immer etwas beweisen zu müssen - oft mehr Arbeit gewesen als die Laborarbeiten, sich hinterher für irgendwas rechtfertigen zu müssen. Ich frage mich übrigens bis heute, welche Professoren man dazu eigentlich befragt hat, und wieso, also danach, ob diese meinen Umsatz für realistisch halten - und dies vor Gericht zu verwerten, was jemand meint, der mein Labor noch nie gesehen hat. Hätte man mich gefragt, hätte ich es einfach erklären können. Wenn man aber nicht will, dass jemand merkt, da ist noch ein Korrosionslabor, was keiner kennt, und was ich niemandem sagen soll, damit es demjenigen nicht in die Häbde fällt. Dann ist da eine typische Situation: ich muss es ausbaden, dass andere mein Labor für sich an Land ziehen wollen, und das geht nur, wenn dieser Prof nicvt merkt, dass es das gibt. Also muss man verhindern, dass mich jemand zu meinen Einnahmen selbst befragt, und vor allem den Kontakt zum Prof verhindern. Und schon kann ich nichts mehr machen - wenn dann auch noch Gerichte meinen Umsatz bezweifeln und das Labor lahm legen. Aber auch hier gibt es kein solches Urteil, was ich je zu sehen bekam. Man tut einfach so, als gäbe es das. Weil ja irgendwann mal irgendein Prof gesagt hat, dass kann nicht sein, was ich verdient habe. Spinnergibt es überall - aber das macht nichts, was die denken, hat normalerweise keine Konsequenzen. Hier aber - hier haben Idioten einen Einfluss, wo man sich einfach nur wundern kann, wie das funktioniert. Konkret gab es noch nie Probleme mit der Polizei, was den Ungabg betrifft, gehört er mit zu den besten überhaupt, es gab noch nie konkretes Ausnutzen von Gesetzen, so dass mich ein Jobcenter zu Arbeiten gezwungen hätte, die ich nicht machen müsste als Ingenieur. Trotzdem macht man das, und zwingt mich hintenrum, Unterkünfte zu putzen. Es hat keiner darauf bestanden, dass ich übriges Geld heraus geben muss, man sorgt aber dafür, dass ich nichts kaufen kann damit. So dass es da ein Problem gibt, wenn ich nicht weiß, wer das ist - und in die beiden zusammen arbeiten. Also - das Jobcenter mich nicht zwingt, etwas zurück zu zahlen - aber jemandem Bescheid gibt, mir hinterher zu rennen und Geld einzusammeln. Oder ob die beiden nichts von einander wissen, und wirklich keiner kapiert, warum nichts funktioniert, obwohl es keinen Grund gibt. Das heisst: merkt das ein unabhängiger Dritter, wenn ich versehentlich 150€ zu viel überwiesen bekommen habe, die noch nicht verrrchnet sind. Und will er das Geld für sich selbst an Lsbd ziehen. Oder merkt das Jobcebter, dass ich 150€ besitze, die noch nicht mit Stromkosten verrechnet wurden und fragt nicht mich - sondern schickt mir welche auf den Hals, die das Geld wieder einsammeln, und dabei nicht wirklich zimperlich sind. Man geht praktisch davon aus, ich existiere nur als Geldsack, wo man beliebig reintun- und raus holen kann, ohne mich selbst dabei zu berücksichtigen. Am Ende wollen 20 Parteien 150€. So dass man selber kaum noch versteht, ist das jetzt das, was ich wirklich vorübergehend zu viel bekam - oder 20 mal 150€, die wirklich jedes Mal was anderes sind. So war das mit Miete, auf einmal bildete man sich ein, ich muss viel mal Miete bezahlen, so geht das mit Strom - und dabei wundert es eben umso mehr, dass ich gleichzeitig bemerke, dass alles zusammen hängt und scheinbar von einem einzigen ausgeht. Der müsste dann aber doch wissen, dass es maximal ein Mal 150€ waren, wenn überhaupt. Was man hier macht, man schreibt Rechnubren für Strom, obwohl man was anderes will - und keiner weiß, wann denn nun alles bezahlt ist, weil das nirgendwo draus hervor geht, wofür das Geld wirklich war. Und natürlich würde jeder, dem man etwas doppelt und dreifach bezahlt, es nicht ablehnen und das Geld erstmal nehmen. Wer weiß, wozu das ist, was man hat, hat man. Aber dass daraus ein Anspruch entsteht, ich muss immer alles mehrfach bezahlen. Das geht ja mal überhaupt nicht, // wo es zB komplett schief ging, ohne dass es Absucht war, war eben die Geschichte mit den Mietverträgen und zusätzlichen Rechnungen, die trotz bezahlter Miete als unbezahlte Rechnungen gebucht waren. Gemeint war aber nur, ich brauche Rechnungen mit ausgewiesener Umsatzsteuer, sonst bekomme ich die Umsatzsteuer nicht zurück. Im Mietvertrag stand nichts von Umsatzsteuer, aber man wollte die zusätzlich bezahlt haben - also wollte ich Rechnungen, damit ich das Geld zurück bekomme. Also, die Steuern, nicht die Miete. DS war nur ein Teleflnatc ich bekam danach auch jeden Monat meine Rechnungen, habe per Dauerauftrag Miete bezahlt, und dabei eben nicht dazu geschrieben, dass die monatliche Abbuchung das Geld für die monatliche Rechnung ist - und man dachte, das gibt es auch noch, das Geld - weil nirgendwo die Rechnungsnummer auftauchte bei den Überweisungen. Es hat aber auch jahrelang nie jemabd eine Mahnung geschickt, so dass das mal aufgefallen wäre. Wieso auch, wenn alles bezahlt war. Wer jetzt eigentlich ab wann genau bemerkt hat, dass man sich mein Geld auch zweimal nehmen kann, oder noch öfter immer dieselbe Miete kassieren könnte, das weiß ich nicht. Es kommt aber darauf an, ob man etwas dann ausnutzen will - oder ob man wirklich wissen will, wie es ist. Wenn man es ausnutzen will, fragt man mich besser nicht. Dann könnte man kein doppeltes Geld mehr einklagen. Irgendwann kam das alles vor Gericht vor, aber auch nie in einer Form, dass ich gewusst hätte, man klärt, wie oft ich eigentlich Miete bezahlen muss. Sondern im Rahmen irgendeinen Anlasses, wo sowas nur Nebensache ist. Ich vermute, diese 70.000€ zu viel gebuchtes Geld, was keinen zusteht, da bilden sich noch immer welche ein, ich müsste das bezahlen. Und wundern sich, dass das Geld nicht kommt. Es kommt aber darauf an, wer das jetzt eintreiben will, wenn man das macht. Das könnte man einfach abstellen. Ich bekomme aber immer mehr den Eindruck, man hat keinen Grund mehr, man treibt einfach ein, was man „heraus holen“ kann, egal für was oder bei wem.//// Ich vermute, man dachte, es gibt wieder alles doppelt, also dann, wenn ich 350€ bezahlen muss, bekommt man auch 700€, und von den 350€ zu viel kann man mir leicht 30€ für Strom bezahlen, dann hat man immer noch 320€ an mir verdient. Aber wenn es doch nichts doppelt gibt, und man kapiert, da ist nichts verdient, man zahlt nich drauf, dann hat man aber lange gebraucht, das zu merken./ Dass das völlig bekloppt ist, einfach davon auszugehen, ich bezahle Miete immer zweimal - auf die Idee kommt keiner, das mal zu hinterfragen. Auch nicht, wenn es da für 700-3000€ nur noch eine einzige, schlecht beheizbare Gammelwohnung ohne Dusche gibt. ////, Prinzipiell: man muss dann, wenn man befürchtet, dass ujemand zu viel, zu unberechtigt, oder auf unzulässige Weise Gewinne erzielt, etwas unterscheiden, was kaum jemand macht. Werden Gewinne mit Geschäften erzielt, in denen Geschäftspartner auf Augenhöhe diskutieren und verhandeln können. Oder ist das eine Abhängigkeit, die der “Kunde” gar nicht beeinflussen kann - und deswegen Hilfe von außen benötigt, damit man ihn nicht ausnimmt wie die Weihnachtsgans, etwas unbezahlbar für normale Leute wird - oder wie funktioniert das “Geschâft”. Banales Beispiel: das Jobcebter kennt Hilfsbedürftige, und teilt denen ein bischen Geld aus. Und erwartet, man ist dankbar, und es ist immer zu wenig. Jetzt kann es aber passieren, dass jemand nennenswerte Teile spart und zurück legt. Und vom Empfänger und Bettler zum Geschäftspartner werden kann - wenn es darum geht, was genau außer den Ersparnissen ausgegeben werden muss. Oder wenn es Strategien gibt, die auch funktionieren, aber gegenseitigesEinverstandnis oder Absprache erfordern. Stattdessen gibt es eine Art Frontal-Unterricht, wo das Jobcenter sagt, was man machen muss, und sich wundert, wenn es nicht funktioniert. Oder wenn das Jobcenter beginnt, über die Ersparnisse zu diskutieren oder zu verfügen, die das Bild eines Bettlers stören, mit dem man tsda zu tun haben möchte. Man kann sogar mit Sozialhilfe Geld verdienen, und mit Gammelwohnungen sowieso. Aber der Punkt ist: sind das freiwillige Entscheidungen von Geschäftspartnern , oder nützt da der eine den anderen aus, der gar keine Wahl hat, und da einziehen und das bezahlen muss, wo der andere dann reich mit wird. Ein faires Geschäft wäre dagegen aber aus meiner Sicht: ich biete Labortests an, ein Kollege auch, und man macht gegenseitig Arbeiten für die Kunden des anderen. Angenommen, mein Test kostet 100€, ich finde es gut bezahlt. Aber der Kollege lässt etwas bei mir machen, bezahkt mir meine 100€, und verkauft es seinen Kunden für 500€ weiter. Darf der das jetzt oder tut man das nicht. Es gibt da Leute, die sind zu Tode beleidigt und neidisch, was der andere dann verdient. Mir ist es egal, wenn ich selbst entscheiden kann, ob ich es machen will. Dann bin ich Geschäftspartner und kann selbst entscheiden. Zwingt man mich aber dazu, für 100€ zu arbeiten, damit der andere 500€ bekommt, dann sieht es anders aus. Zwingt man mich in eine Arbeitsstelle, ich bekomme nur 1500€ im Monat und muss 450 solcher Tests machen. Dann kommt es wueder darauf an: muss ich diese Arbeit machen? Oder kann derjenige mich mal, und ich mache was anderes, absichtlich alles falsch oder gar nichts. Es kommt darauf an, wieso ich plötzlich nur ein Gehalt bekommen sollte, und wieso so wenig. Das ist ein Beispiel - so ist das nicht bei mir. Eher umgekehrt. Die Position des Jobcenters ist dabei theoretisch die, dass ich dann, wenn ich gar nichts verdiene, jedes Jobangebot nehmen muss, was zumutbar ist. Und was genau zumutbar ist - das ist teilweise nicht objektiv definierbar. Wenn ich die Wahl habe: will ich 100€ statt 500€. Und sage zu, weil ich keinen kenne, der mir 500€ gibt. Der Kollege hat aber solche Kunden. Und 100€ reichen. Dann ist das möglich, und ein Geschäft, wo der eine mehr, ich weniger dran verdienen kann. Sitze ich da für 1500€ im Monat, nachdem man mir böswillig mein Labor abgenommen hat. Dann ist das kein Geschäft, sondern eine Abhängigkeit, die zwar aussieht wie ein Geschäft, aber keine Gesvhäftspartner hat, die freie Entscheidungen und freie Preise bestimmen können. Erzielt jemand Gewinn, indem er ander zur Arbeit zwingt, dann muss man aufpassen, dass das fair vonstatten geht, wenn einer der besten sich in keiner Weise wehren kann. Aber in der NORMALEN Geschäftswelt kommt so eine Sklaverei nicht vor - bzw. - sie ist nicgt vorgesehen. Es gibt immer wieder Aspekte, wo man etwas akzeptieren muss, was einem nicht passt, im Detail. Aber so funktioniert das Geschäft nicht. Man muss einfach überlegen, wer will was, wer hat was zu bieten, und ist das gegenseitig so - dass der eine vom anderen profitieren kann und zufrieden ist. Oder sitzt da einer und teilt gnädig Reichtümer aus, und erwartet, dass der andere dann für ihn alles tun muss. / Noch ein Beispiel: ein Swimming-Pool ist im Frühjahr natürlich teurer als im Winter, obwohl das Ding immer gleich teuer sein müsste, steigen Preise mit der Nachfrage. Würde man aber Vorschriften erteilen, wo jeder verpflichtet wird, etwas zu kaufen, und dann auch noch, wenn es am teuersten ist - und jemand nimmt so Richtig viel Geld, weil sich keiner aussuchen kann, wann er etwas kauft, und ob - dann ist das kein Geschäft, wo beide zufrieden sind am Ende. Dann ist das wie eine Gebühr oder Steuer, wo jemand natürlich dran verdient, und festgelegt werden muss, wie viel. TÜV-Gebühr etwa. Man kann ja nicht künstlich Knappheit erzeugen, so dass das 4000€ kostet, oder man bekommt nichts und muss das Auto stehen lassen. Also pendelt sich sowas auf ein bestimmtes Niveau ein, was man dann irgendwie akzeptiert. Preisabsprachen sind verboten, so dass nicht alle Anbieter einfach 500€ bestimmen. Das funktioniert dann schon. : was nicht funktioniert, wenn man mit dem Geld eines anderen plant, und darüber hinweg geht, was dem gefällt. Beispiel: das Jobcebter denkt sich aus, wieviel und welchen Betrag es der EON überweist, macht das, wie es gerade lustig ist - und der Betroffene hat kein Mitspracherecht - bekommt aber am Ende die Stromsperre ab. Nur, weil man meint, man muss nichts absprechen - man macht da, was man will, und ich muss zusehen, wie ich damit klar komme. So gehen Geschäfte nicht, wenn man es als solches versteht. Natürlich durfte man irgendwann mal gemerkt haben, dass ich ein paar € mehr erhalte auf diese Weise, wie ich sie vorgeschlagen hatte. Aber dann gäbe es problemlos immer Strom und keine endlosen Schriftwechsel. Stattdessen muss man da seine Mini-Macht rauskehren, und das Abschalten des Stroms als Druckmittel oder zum Nerven provozieren. Man begreift mich nicht als “Geschäftspartner”, sondern als Sozialhilfe-Empfänger, der froh sein soll, dass er überhaupt was bekommt. Und das, obwohl es oft so ist, dass der Jobcebter-Mitarbeiter auch noch wesentlich schlechter qualifiziert ist als ich. So dass es ärgerlich ist, wenn da eine blöde Tipse mit einem Dr.-Ing. machen kann, was sie will. Man hält eine Kommunikation mit mir nicht weiter für nötig, obwohl ich pausenlos Rechnungen und Mahnungen bekomme. Allein schon diesen Theater ausgesetzt zu sein ist eine Frechheit. Man wird da ja immerhin bedroht, wenn es um Geld oder Stromsperren geht, absichtlich vielleicht, um Zahlungen zu erhalten, wobei gar nicht klar ist, ob man bezahlen muss, meist sogar klar ist, dass man es nicht müsste - und auch keiner da ist, mit dem man es absprechen kann, wenn keiner antwortet. Das finden die Leute dann gut, wenn man am Ende im Dunkeln sitzt. Man ist da oft sehr großzügig im Ausgeben meines Geldes, wenn man mich in eine Wohnung steckt, auch gleich einen Stromvertrag abschließt, und sich den Mist von mir bezahlen lassen will. Wenn der Topf aber leer oder unter meiner Fuchtel ist, dann kann kein anderer einfach alles mit meinem Geld bezahlen, macht es aber trotzdem, und lässt mir die Scheisse übrig, die am Ende nicht aufgeht. Man hat sich gedacht, 10 Jahre komme ich mit 400.000€ aus, es waren aber nur knapp 8 Jahre bei den Mieten. Die letzten Jahre hatte ich dann Pech - der Mist war dann für mich. ich hatte vorher aber noch nie gehört, dass da jemand mit diesen 10 Jahren und meinem Geld plant. Dann wäre ich auch 20 Jahre damit ausgekommen, wenn es einen Grund gäbe, wieso ich es muss. Aktuell ist das Problem, dass voraussichtlich im Juli keine Krankenkassen-Erstattung kommt. Man hat zwar weitgehend verhindert, dass ich zum Arzt gehe. Aber im Basistarif gibt es keine oder keine hohe Erstattung mehr. Scheinbar fehlt das Geld jetzt, obwohl ich gar nicht wusste, dass man damit rechnet und sonst kein Strom bezahlt wird. Das sagt mir aber keiner. Man sagt mir gar nichts. Ich bekomme nur den Briefkasten voller Rechnungen und Mahnungen - die meisten sind Stuss. Und das Theater hatte ich ja in Aicha schon drei Jahre, wollte das mit dem Rauswurf beendet sehen, habe auch noch mein ganzes Eigentum verloren. Und trotzdem schon wieder diese Scheisse am Hals, ohne dass jemand was antwortet oder was besprechen will. Diesmal könnte ich gar nichts überweisen, das geht alles zum Jobcenter. Dass dieser Krampf nicht abstellbar ist, könnte irgendwann dazu führen, dass man so einer Pissnelke mal was vor den Koffer tritt, mit der nichts planbar oder abzusprechen ist - und dann ist das Geschrei wieder groß. Denen geht’s ja wohl nicht gut./// im meinem Leben haben Mahnungen nichts zu suchen. Wenn das bei den Hatz4 -Pack üblich ist - dann geht da hin, bei mir läuft das nicht. Da schließt auch keiner Verträge auf meinen Namen ab und bestimmt, in welche Gammelwohnung man mich steckt. Aber wenn man das schon macht, und es dann nicht bezahlt bekommt, ohne dass ich noch mehr Nachteile abbekomme - obwohl es ganz einfach zu verhindern wäre - dann ist da irgendwas falsch in dem Laden. Ich mache das Theater nicht mehr mit. Dann bin ich demnächst damit jedes Mal persönlich beim Jobcenter, bis das ganze Jobcenter kotzt, aber nicht ich../// Was gab es heute: die Nähmaschine ist zurück. So ganz trau‘ ich der Reparatur noch nicht, weil wirklich nur der wesentliche Fehler behoben wurde - was auch nicht iO, aber noch nicht kaputt, wurde scheinbar nicht bemerkt. Ich hatte es mal notiert, aber das ist nach wie vor so, und ein zusätzlicher Schönheitsfehler ist auch noch dabei, ein Teil der Verkleidung scheint von einer anderen Maschine zu sein. Wieso - Zufall, Fingerabdruck-Sammler, oder etwas anderes, schwer zu sagen. Immerhin funktioniert das Ding wieder - leider ist jetzt erstmal Buchhaltung und Bilanz dran. Bei stundenlangem Wäsche waschen von Hand - da überlege ich natürlich, eine Maschine zu kaufen. Was einfacher wäre, wenn ich sie auch sicher selbst behalten kann. Gleichzeitig wieder mal Ein Schreiben der EON. Also - ich habe den Eindruck, hinter solchen Revhnungen und Mahnungen steht nichts als der Versuch, maximal viel Geld abzuzocken. Ich habe jetzt zig Mal hin geschrieben, ich bezahle nicht selbst, ich habe auch selbst keinen Vertrag unterschrieben, das Geld kommt vom Jobcenter, oder wird im Oktober mit der Jahres-Rechnung ausgeglichen, falls ich noch was bezahlen muss, was noch nicht dabei ist, dann bekommt das Jobcenter was, nicht die EON. Das Jobcenter antwortet wie immer überhaupt nicht, die EON geht nicht drauf ein und schickt alle paar Wochen eine andere Zahl, die ich bitte überweisen möge. Und ich frage mich, wann man mal endlich kapiert, dass die Zeiten wie in Aicha vorbei sind, wo man mir einfach Rechnungen beliebiger Höhe in den Briefkasten steckte und meistens Geld bekommt - ich aber keine Gegenleistung. Bis ich kein Geld mehr hatte, da war das dann vorbei, ich flog raus - und war seitdem woanders. Jetzt hat mich scheinbar irgendwer gesehen, und denkt, das geht dann mit dem nächsten Briefkasten einfach so weiter wie in Aicha. Zahl ausdenken, eintüten, warten, bis Geld kommt. Hier kommt normalerweise aber nichtmal Post. Das sind Ausnahmen, nach Absprache. Dann schien ein Brief gestern lautstark aus dem Briefkasten gefischt, geöffnet und wieder zugeklebt worden zu sein. Was wirklich drin war, weiß ich gar nicht. Dann hätte ich spaßeshalber mal die Firma nachgeschlagen. Unter der Adresse gibt es gar keine EON mehr. Man muss doch mal endlich kapieren, dass das so nicht funktioniert. Wer auch immer den Zirkus veranstaltet und was will - dem Müsste doch aufgefallen sein, dass nichts oder nur minimal etwas bezahlt wird seit Jahren - und fast nur übers Jobcenter und für meinen aktuellen Bedarf. Mehr nicht. Das ist ja ganz toll, wenn einer meint, aber bei Kaiser klebt noch ein Kaugummi an der Wand, den die SK für 3000€ abgekratzt hat - oder ähnlich bahnbrechendes wurde, oder unbezahlt ist. Man hat mich da rays geworfen. Laufende Zahlungen gibt es seit Mitte 2018 ungefähr keine mehr. Auch nicht vorn, hinten, oben oder unten irgendwelche Miete, die man sich da vorstellt. Ich bin ja schon, 2016 aus dem Büro vorn geflogen, mit offizieller Kündigung und Schlüssel-Übergabe. Da bezahlt dann auch keiner mehr Miete, wenn man den Mieter rauswirft. Was ist das denn so schwer zu begreifen? Rückstände hat meines Wissens das Jobcenter 2019 komplett übernommen - und solange es Sozialhilfe gibt, passiert da gar nichts. Bleibt nur noch die Abrechnung des Stroms, die etwas unübersichtlich ist, weil es theoretisch zwei verschiedene Posten sind, Heizung und Strom, und die Abschläge das ganze Jahr bezahkt werden, aber nicht in voller Höhe. Dafür sinkt im Sommer der Verbrauch weit unter den Abschlag, den man aber irgendwie trotzdem will. Das passt aber alles nicht / da sind scheinbar weitere Zahlungen drin, die man mir da mit unterschiebt. Im Prinzip eine relativ einfache Sache, wo man hier aber schon wieder monatelang Zirkus draus veranstaltet. Jeder macht, was er will - und ich soll den Zirkus ausbaden. So war das in Aicha meistens, und so hätte man das woanders scheinbar auch gern. Ich bin aber kein Goldesel - und ich bin auch nicht mehr in Aicha. Genau deswegen zuletzt. Das könnte keiner mehr bezahlen, was man da an Rechnungen einwarf. Jetxt bin ich da schon weg, im Gammel woanders sitzen geblieben, billiger geht es kaum - es nützt aber nichts, genau derselbe Mist genau so - egal, wo ich bin, und egal, dass da nie etwas bei heraus kommt, merkt keiner? Oder wie läuft das dann, wenn ich nicht bezahle. Schüttet das Jobcebter dann anderen säckeweise Vermögen aus und hofft auf Erstattung von mir? Das wird aber auch nichts. // WEnn ich das richtig ahne, fehlen den Leuten 2 wesentliche Einnahmequellen: meine Sozialhilfe, die brauche ich selbst inzwischen - und meine Ersparnisse, die ich früher statt Einkommen verbrauchen musste. Beides kommt nicht mehr raus bei mir, es ist nicht so, dass ich meine Sozialhilfe mit meinen Ersparnissen selbst bezahle, und ein anderer meine bekommt, oder denkt, alles, was ich ausgebe, erstattet jemand? Das zu bezahlen, dazu hat man mich meiner Meinung nach genötigt und dabei beschissen und um meine Ersparnisse gebracht. Aber die sind jetzt verbraucht. Da gibt es nichts mehr, was man früher in Aicha wollte - bis zu 40.000€ im Jahr kamen da zusammen, wo ich natürlich auch nicht alles bezahlt habe, was unberechtigt aussah - aber eine ganze Menge. /// Der Betrag entsprach entweder einem Gehakt, was ich gar nicht bekam, das hätte ich mir selber zahlen sollen scheinbar. Aber ohne Einnahmen unmöglich. Und die Nebenkosten der gesamten Sommerweide waren so hoch, also 15.000qm Gebäude und Grund, wo ich nur maximal 450 qm von gemietet hatte. Als Eigentümer des Gebäudes wäre das zu bezahlen gewesen, aber da hätte es ja dann auch Miet-Einnahmen von den anderen Mietern gegeben./ Das war ein anderes Kaliber, funktionierte aber genauso. Alles bei mir in den Briefkasten, Rechnungen, Klagen, Bescheide, Vollsreckungen, diese 20 mal verschoben- und alle hielten die Klappe, wenn ich was nachfragen wollte. Bis der Gerichtsvollzieher kam - als ich schon nicht mehr daran glaubte, weil nie was passierte. Da flog ich dann raus, und mein Eigentum blieb da. So einen Mieter hätte ich auch gern, der ein bischen mietet,,das ganze Gebäude bezahkt, die Arbeit macht, und mir ein Vermögen da lässt. , //Und so ähnlich stellen sich einige es woanders auch vor, kaum, dass man mich findet, geht das Theater wieder los? Hier gibbet nix.// It habe zwar wenig Ahnung - aber ich glaube, man findet keine Täter, wenn man wie wild Kommunikation filtert. Wer nicht gefunden werden will, kann es ganz einfach vermeiden. Aktuell gilt oft noch; wer es vermeidet, ist gleich verdächtig. Das wird irgendwann normal, dann ist es wohl was anderes. Was keiner erwähnt; das ist ein Phänomen, wo die Kinder schlauer sind als die Eltern, die nie mit PC und Internet zu tun hatten, und keinen Einfluss darauf hatten, im Rahmen der Erziehung, was ihr Nachwuchs im Internet macht. Jetzt sind die alle erwachsen und bekommen Kinder, die sich im Netz bewegen, und noch immer gibt es wenig Wissen darüber, was man tut und was nicht. Tendentiell lässt man besser von allem die Finger davon, Internet, soziale Netzwerke, digitale Fotos - dann gibt es auch kein Risiko. Das kann ja wohl nicht sein. Eigentkich kann man nichts bewirken, wenn man rum sucht, nachträglich - sondern da ansetzt, wo noch nichts passiert ist, damit es auch dabei bleibt, dass die nächsten Generationen sich anders verhalten. Man läuft sonst Gefahr, dass man für etwas bestraft wird, was zu der Zeit noch gar nicht verboten war. Eben weil man rückwirkend alles wieder findet, was nicht gelöscht wurde, wo auch zukünftige Suchmaschinen fündig werden. Man wurde ja auch im nicht digitalen Leben alles und jeden abhören, und auswerten, ob der irgendwas gesagt oder fotografiert hat, was man nicht darf. Und man kann auch nicht jede Wohnung bewachen, damit keiner einbricht, oder man es online gleich merkt. Ob man das will, dass Fremde die eigene Wohnung überwachen, und die Besucher sortieren, nach verdächtig, oder nicht, das glaube ich auch nicht. So einfach ist das alles nicht. Da kommt irgendwann der Punkt, wo man sich fragt, wo man eigentlich mehr drunter leidet, unter dem Schutz, der alles ausschließt, was ein Risiko ist, oder darunter, dass einem jemand Böses antut. Aber ich merke auch, wenn man denn was bemerkt und anzeigt, dann zuckt da jeder mit den Schultern, guckt dumm - bei mehr als einer halben Seite guckt man wohl böse, und mit 2 Seiten geht gar keiner mehr zur Polizei. Weil viele auch nicht so recht wissen, wo da denn jetzt die Straftat sein soll, backt man scheinbar selber welche, und dann eben diese. Angenommen, derjenige war das gar nicht, und wird rein gelegt, um den in den Knast stecken zu können. Was dann los ist, das ist ja mit nichts mehr zu kontrollieren. Man hat dann echte Straftaten, Ersatz-Straftaten, gar keine Straftaten, aber alle sind verdächtig. Ob es da besser ist, wenn man Beispiele aufzeigt, wie es einzelnen dann geht, wenn man dies oder jenes gemacht hat, wahrscheinlich. Dann lassen andere es vielleicht. Aber was ja nun überhaupt nicht geht, dass plötzlich jeder daher gelaufene Hampelmann denkt, er darf andere kontrollieren, denen Vorschriften machen, und bei Nicht-Beachten selbst bestrafen. Das ist aber die Folge, wenn es kein anderer macht. Dann steigt automatisch die Wut, und der Eindruck, sich nicht nur selber helfen zu müssen, sondern auch Einfluss auf andere zu nehmen. Und das führt dann scheinbar zu so komischen Vorgängen wie bei mir. Offiziell gibt es kein Problem. Aber leben ist kaum noch möglich, weil man meint, ständig eingreifen zu müssen, wenigstens kontrollieren zu wollen, was ich mache - und was keiner mit bekommt, und überwachen kann, wird verboten und abgeschafft. Das dauert dann nicht lange, dann geht es jedem so, der irgendwem nicht passt. Es sogar sogar die Frage, ob das nicht ein Phänomen ist, was im Dorf einfach so ist, und nichts mit Internet und Co. zu tun hat. Da, wo jeder jeden kennt, geht es leichter, jeden zu kontrollieren und einzuengen als wenn man nichts mit anderen zu tun hat und auch nicht weiß, wer das ist und was der macht. Das macht natürlich auch viel mehr Spaß, wenn sich eine Gruppe über einen Dritten Unterhalten kann - als wenn keiner niemanden kennt, und sich für solche Gespräche gar keiner interessiert. Ich halte es daher für eine Gefahr, auf die Anonymität zu verzichten, und nur noch angemeldet und mit Klarnamen im Netz zu kommunizieren, weil es dann welche gibt, die sich dafür interessieren, was derjenige sagt. Egal, was er sagt. Den kann man zwar leichter finden. Aber das gilt nicht nur für Strafverfolger - das interessiert ein ganzes Dorf, oder eine Firma, wenn man Pech hat. Da hat man dann 2477 Mitarbeiter am Hals, die Tag und Nacht gucken, was der Chef im Netz macht. Der macht dann gar nichts mehr voraussichtlich. /// Man überlegt da immer ganz unheimlich technisch, und vergisst dabei, einfach zu gucken, wie das normale Leben funktioniert, und was dabei passiert. Da käme man schneller auf Ideen, wie das Internet funktioniert. Nicht wesentlich anders. Es ist zB auch ein Problem, ohne jede Rückmeldung zu publizieren - im Vergleich zu allen möglichen Schriftwechseln mit unmittelbarer Kommunikation. Da merkt man schon, wie der andere reagiert. Aber wenn es keine Reaktionen gibt - scheinbar. Dann kommen die irgendwann woanders her. So ein Phänomen hier ist ja scheinvar so eine kaiserliche Taktik, zu sammeln und zu sammeln und zu sammeln, ohne sich je dazu zu äußern, um dann, wenn man meint, es reicht für eine Klage, vor Gericht zu ziehen. Hätte jemand vorher mal irgendwie kommuniziert, hätte es das Problem nie gegeben. Aber dann kann man ja nicht mehr so schön klagen, wenn man seine Karten schon vorher ausgespielt hat. So dass es eben sein kann, dass ein Abschaffen von Kommunikation gar nichts ändert - sondern stattdessen gelauert wird, wie man jemandem, der schon nichts mehr sagt, nochmal uns Kreuz tritt. Da schläft dann nichts ein, sondern man wird ständig provoziert. Da ist dann nicht klar, wer ist jetzt Täter, und wer Opfer - was in einer Kommunikation aber leicht klärbar oder abstellbar wäre. Man muss sich das mal konkret vorstellen, wie das dann ist. Da gibt es einen, der sagt was, was anderen nict passt. Dem sperrt man alle Möglichkeiten, was zubsagen,,den anderen aber nicht. Die prügeln jetzt weiter auf denjenigen ein, der kann aber nichts mehr machen. Das heisst, man muss mit einer Menge von ehemaligen”Tätern” rechnen, die zu Opfern werden, und praktisch ungehindert in Grund und Boden getrieben werden, obwohl die schon am Boden liegen. Das ist eine leichte Beute für Selbstjustiz-Fans. Man kann zwar jemanden raus werfen, der sich nicht benimmt. Aber nur da, wo man auch das Hausrecht hat. Nicht generell überall. Das ist dann aber so, was passiert, wenn man Telefon, Post und E-Mail abgreift und filtert. Oder verbietet. Man möchte Leuten eine Art Führerschein nehmen, damit diese nie wieder Auto fahren - hat aber keine Alternative, wie die ohne Auto ihr Leben bestreiten sollen. Das geht nicht, bezogen aufs Internet, bei jedem Verdacht erstmal auszuschließen, das der nochmal ins Internet käme. Was anderes ist es ja auch nicht, wenn man digitale Kommunikation kontrollieren will - und in Verdachtsfällen unmöglich macht. Banales Beispiel; man schreibt Person A eine Mail, und Person B auch, Person A ist irgendwer, Person B wird beleidigt. Jetzt kann Person B bewirken, dass der Provider den Nutzer sperrt. Dannmeldet man sich eben woanders an und sagt A Bescheid. Bei einer automatischen Überwachung geht das nicht, dann meldet man sich nirgendwo mehr an, wenn ein anderer das nicht will, und kontrollieren kann. Person A ist damit auch weg, obwohl die mit Person B nichts zu tun hatte. Man möchte, dass jemand aus einer Firma fliegt und nie wieder woanders eingestellt werden kann. Darauf läuft es hinaus. Wenn jemand in einer Region in einer Firma aufgefallen ist, erfahren andere Firmen das und nehmen den nicht. der muss der weiter weg ziehen. Aber digital gibt es keine Entfernungen. Da erfährt es jeder. Es kommt nur darauf an, wie die anderen das sehen, ob sie ihn trotzdem einstellen. Und diese Entscheidung will man anderen auch noch abnehmen, indem man zB per Gericht irgendwas bewirkt, was mehr oder weniger eine Einstellung unmöglich macht. Es gibt aber keine unabhängige, neutrale Instanz, die über jeden einzelnen entscheiden kann. Rein technisch könnte man aber alles heraus finden über einzelne, was den Eindruck erweckt, dann kann man auch über denjenigen entscheiden. Das heisst; man möchte nicht, dass jeder Wirt sein Gasthaus überwacht, und nur Gäste nimmt, die ihm gefallen, man möchte etwas, was jeden Gast prüft, und entscheidet, wer in ein Gasthaus gehen darf. Ich glaube nicht, dass das vorteilhaft wäre auf Dauer. Es ginge dann nicht, dass Facebook sagt: mir egal, hier darf gelästert werden, und ein anderer erlaubt es auf seiner Platform nicht. Man will ja jeden verpflichten, nach denselben Kriterien seine Platform zu sortieren und auszusortieren. Als würde man jeder Firma vorschreiben, welche Mitarbeiter sie entlassen und einstellen muss. Am Ende bleibt keiner übrig, der alle Kriterien erfüllt und nichts an sich hat, weswegen man ihn ausschließt. Das heisst, Person B bewirkt, E-Mail darf man nicht, Person x bewirkt: Wohnung is nich mehr, Person C geht einem an den Führerschein, Person D möchte, dass man etwas anderes unterlässt, und alles gilt überall. Nicht nur in Verbindung mit den jeweiligen Personen. Man trifft sicher in seinem Leben auf fünf solcher Personen, die sowas möchten. Ob das dann der Renner ist, weil man gleichzeitig ein paar Pädophile erwischen kann - das glaube ich nicht. Die findet man so leicht sowieso nicht, während man das Leben vieler anderer schon abgeschafft hat. Es kommt eben auf die Grenzen an. Muss man jede Firma vor einem Mitarbeiter warnen, oder nicht. Es gibt auch Programme, in denen Konzerne Lieferanten rot markieren, dann bekommen die keinen Auftrag mehr, zumindest nicht so einfach. Aber das gilt nur für den Konzern, nicht für alle anderen gleich mit. Und was ist dieses Rot. Hinterfragt das noch einer, oder verlässt sich jeder darauf, dass das in jedem Fall stimmt. Am Ende müsste man sich nicht mit seinen Fähigkeiten bewerben, sondern erstmal seine Nachteile rechtfertigen, die andere einem bescheinigen. Man stellt aber keinen wegen etwas ein, was er nicht kann. Dafür schließt man aber Leute aus, die etwas machen, was die Firma und die Arbeit gar nicht interessiert. Ganz so einfach ist das nicht. Schlimmstenfalls - wie soll auch jemand bewerben, der gar keine Bewerbung verschicken könnte ohne Internet und Provider. Und wenn der dann in einer Firma ist, gibt es da auch Internet, was er benutzen kann, es bringt daher wenig, dem den Zugang zu Hause zu sperren. Man kann Internet nicht mehr grundsätzlich ausschließen, dann geht fast gar nichts mehr. Früher nannte man das Berufsverbot, wen etwas dazu führte, dass jemand keine Stelle mehr bekam, die mit der vorigen vergleichbar war. Heute wäre das Lebensverbot, wenn man jemandem etwas sperren will, was überall nötig ist. Das wäre zB der Fall, wenn man jeden neuen E-Mail-Provider beim kleinsten Verdacht bittet, den Account zu sperren, wenn es einmal einen Grund dazu gab. Darauf läuft es ja hinaus, was man mit so einer Überwachung können oder dürfen will. Es kommt eben auf den Einzelfall an - aber niemand hat Lust, dem nachzugehen. ZB gibt es doch Urteile, wo Pädophile sich Kindern nicht mehr nähern dürfen. Das ist aber unrealistisch. Es gibt fast nichts, wo es keine Kinder gibt. Es kommt jetzt darauf an, was das im Einzelfall bedeutet. Aber das will ja keiner ständig überwachen und bewerten. Man denkt dann immer: diese wenigen paar Straftäter - das betrifft mich nicht. Aber jetzt kann man per Software ja jede potentielle Straftat prüfen. Und es wird schwierig, im Laufe seines Lebens nie etwas falsch zu machen. Außer, man macht gar nichts. Ich glaube nicht, dass man da Verbrecher fängt, sondern dass man sich selbst welche backt. Irgendwann kehrt sich das um, und man muss Leute vor falschen Verurteilungen Schützen, weil man ein Leben lang unter dem Urteil leidet, und nicht mehr relativieren kann. Also: Nach 3 Jahren geht der Provider wieder, oder nach 6. Das gibt es dann ja nicht, gesperrt ist gesperrt. Das Netz vergisst nichts - auch das nicht. Also braucht man Gesetze zum Schutz von ein bischen Straftätern, damit solche nicht das gleiche Schicksal erleiden wie Schwerverbrecher. Oder sich nicht die Meinung etabliert: einmal falsch parken, und das Leben ist im Eimer und geht im Untergrund weiter. Ich plädiere nicht dafür, Straftaten zu ignorieren, damit keiner Schäden durch eine Bestrafung fürchten muss, die einfach unverhältnismäßig ist. Ich befürchte, kaum jemand ist ausreichend befugt und fähig, solche Urteile über alle möglichen Personen zu verhängen, deren Leben danach nie mehr funktioniert. Da ist dann irgendwann keiner mehr übrig. Und die die besten, die nichts machen. Also wirklich nichts außer herum sitzen. Wenn das so wäre, dass da eine Software filtert, ob etwas strafbar ist, in jeder Hinsicht, ist die Software theoretisch schlauer als jeder Nutzer. Und jeder Depp kann so eine Software missbrauchen, um jemandem was anzuhängen oder etwas zu bewirken, was dem anderen schadet. Und das würde man wohl reichlich nutzen. Für Geld machen viele alles, auch Daten prüfen. Aber noch gibt es nicht so viele von solchen. Wenn das überall existiert, und man nur noch den Zugang braucht, dann gibt es bestimmt Spaß. Immer mit dem Hintergrund: vor 30 Jahren wurde in einer Kneipe diskutiert, dass man einen Auftragsmord für 6000 DM bekommt. Was glaubt man, was es kostet, wenn man einem Nachbarn ans Bein pinkeln will - einen Kasten Bier braucht man da vielleicht. Und schon ist dann die Karriere hin, wo man 25 Jahre für studiert und promoviert hat. Solche Methoden kennt doch nicht nur die Polizei, um Straftäter zu fangen, sobald es sie einmal gibt. Das ist ja im Grunde das aktuelle Problem: man macht sich ja was vor, wenn man denkt, das ist die Polizei, die da mal wieder Zugang auf meine Mail hat. Aber die Mehrheit der Interessenten ist vermutlich nicht bei der Polizei. Und da ist es dann etwas schwierig, mit dem geltenden Recht, auf das man da zählt, da zahlt dann vielleicht nix. Oder funktioniert ganz anders. Man darf sich aber von denen auch nicht permanent scheuchen lassen, und versuchen, Kennwörter zu ändern etwa, die dabei erst recht ausspioniert werden. Geschäftliches kommt sowieso nicht mehr vor, da gibt es nichts, was man mir wegnehmen könnte. Privates ist zu 99 Prozent Senf, und der Rest sowieso bekannt. Da kann man wenig mit anfangen. Es scheint ja auch mehr so zu sein, dass man drin rum löscht, um Irgendwas irgendwie vorzugaukeln oder Kosten zu sparen - das funktioniert sowieso nicht, und geht nur um Mini-Beträge. Nicht zuletzt sieht man ja, wer irgendwann davon profitiert. Der muss dann ja erstmal besser sein als ich - wenn er mich ersetzen wollte. Im Grunde macht man das gleiche wie 2010, mit dem Unterschied: damals gab es richtig viel Geld und richtig viel zu schützen. Es hat aber alles nichts genutzt, so dass jetzt nichts mehr da ist, und ich es fast schade finde, dass ich die dummen Gesichter nicht sehen kann. Von denen, die jetzt nichts mehr finden, was man absahnen könnte. Ich sehe das so, dass man mich dazu bringen will, pausenlos Passwörter zu ändern, obwohl man sie gleich einsehen kann vermutlich und es nichts nützt. Da bekommt man irgendwann Zustände, wenn man von 60 Kennwörtern jeden Tag 20 ändern müsste. Das ist der gleiche Zirkus wie 2010, jetzt kommt eben der Teil; Panik und Passwörter, danach kommt Schreddern und Vernichten, dann kommt - Wohnung suchen und immer wieder sichern, weil Immer wieder jemand rein kommt. Zwischendurch Bilanzen nachrechnen, weil man nur noch Stuss bekommt und dem nachgehen muss, wie bei der PKV, dann kommt aufräumen - Listen schreiben, was man plant, machen will - dazu wird man dann gezwungen, wenn man drauf rein fällt. Am Ende soll dann wohl eine aufgeräumte, perfekte Firma verkauft werden - die man dabei hergerichtet hat, ohne es zu wollen. Das war 2010. Aktuell gibt es eine Gammelwohnung, kaum Werte und nichts, was sich als Firma verkaufen ließe. Das Theater klappt nicht wirklich, nervt aber immer noch. Oder schon wieder. Alle paar Jahre. Damals wirkte das so, als will man meine Firma optimieren. Heute ist es hoffnungslos, irgendwas optimieren zu wollen, es ist einfach nichts dazu geeignet. Es ist alles Mist. Dazu - also zu dem Ergebnis sollte man 2010 wohl auch kommen, und eine lukrative Firma stehen lassen. Was man jetzt bekäme, würde freiwillig gar keiner betreten. Ich wundere mich aber - wieso zB Mausi guckt, und bin nicht sicher, ob es aus dieser Richtung kam, dass man bei mir ernten wollte im Grunde. Und jetzt natürlich das Gegenteil von dem vorfindet, was ich 2010 hatte. Auch der Braune hatte 2018 so einen Spruch drauf: mein altes Sofa sei das, was ich mir verdient hätte. Eigentlich hatte ich mir 2010 ein Labor verdient, da war das Sofa schon dabei. Wieso ich mir jetzt 2018 was anderes verdient haben soll, und das Labor nicht mehr, das ist das Komische. Und 2022 wird das dann wieder ersetzt, durch das nächste, was noch schlechter ist als zuvor? Und jedes Mal kommt einer, und sammelt das ein, was gerade da ist - und für mich bleibt nix übrig? So denkt man sich das?? Dann hat man eben irgendwann Pech gehabt, wenn es nichts Neues mehr gibt, was dazu kam./// Und - wie schon gedacht. Der Busfahrer was Dvon “Kleinigkeit” gesagt haben, ob Kleinewefers gemeint war - möglich. Aber bei dem Laden in Eging gibt es eine Reklame, diese “Gloanigkeit” verwendet was, was meinem Passbild recht nahe kommt, zumindest die “Frisur”. Und das geht ja mal gar nicht. Ich will so einen Krampf nicht mit mir in Verbindung sehen. Ich muss nur ein anders Bild nehmen - oder anders; dieses neue kann ich schon wieder nicht brauchen, wenn ich eine Verwechslung ausschließen wollte. /// Was zB nie besprochen wurde, ob die 2012 leere GmbH mit einer fiktiven Zahl aufgefüllt wurde, die den Wert der Maschinen aktiviert, oder Steuern bezahlt - so dass 2012 schon was weg war, wo man 2022 noch immer von mir Geld für laufende Kosten will. Da ist denn die Frage: welcher Preis galt denn? Mir hat keiner was abgekauft und bezahlt. Dann war eben bei Crbtura eine Frage im Nebensatz, was das wert sei, wo ich keinen Preis genannt habe, sondern mit 100.000€ eine ziemlich hohe Zahl meinte, im Vergleich zu den 2000€ Kosten für Bilanzen. Es wäre jetzt die Frage, wenn ich schon 120.000€ drauf gezahlt habe, ob man mich deswegen noch genau 20.000€ hat sitzen lassen, und mich dann erst raus warf, und denkt, so kauft man mir mein Labor ab? Oder was sollte das dann werden? Das ist ungefähr so, als wenn ich einem Nachbarn 3000€ über den Zaun werfe, und seinen Mercedes mitnehme. Und dann nur als Gutschein, dafür kann er bei mir umsonst Laborarbeiten bekommen, für seine 3000€ für sein Auto? Ich fände das gut, aber ob der andere das auch so sieht, glaube ich kaum.////wie auch immer - da frage ich mich natürlich, was das hier jetzt sein soll - dann wäre ja 2015 schon alles vorbei und bezahlt gewesen. Wo soll denn dann die Insolvenz noch her kommen? Von den 100 € Heizung? Die kann man denen dann aber um den Hals hängen, Ihre Heizung, und den Krankenkassen-Beschiss. So läuft das nicht - so ein faules Spiel hätte faule Konsequenzen. Da darf dann keiner rum heulen am Ende. Ich habe bei jeder Gelegenheit gesagt, dass es mir nur um mein Labor geht. Wenn ich jetzt wegen insgesamt ein paar Tausend €, die man sich bei mir aks Ruckstabd erschlichen hat in den letzten 3 Jahren, noch weitere Jahre absitzen soll, wo man mich am Geld verdienen hindern will - und nichts zum Labor sagt - dann gehört mal jemandem Bescheid gesagt, der sich das mal näher ansieht, was hier abgeht. Und dann geht nicht nur bei mir nichts mehr. Damit muss man dann rechnen. Das ist nicht mein Kaliber, das ist was für die, die in solchen Kreisen herrschen, sowas hat ein Dr.-Ing. nicht nötig - und wer da anderer Meinung ist, wird das irgendwann schon merken. Der Eindruck ist dann; dann macht mal mit eurem Gesocks mit euren 2000€ rum, aber sowas wie Aufträge und Geschäfte, die macht keiner mehr mit denen, die ihr 500 Mitarbeiter von dieser Sorte füttern wollen - oder müssten. Das verdient ein Ing pro Woche normalerweise, damit geht der nicht in eine Privatinsolvenz. Mit dem Kindergarten richtige Aufträge - auf die Idee kommt dann keiner mehr. /// Das Männlein fährt immer noch hier rum - mit Ähnlichkeit zum Fotografen, aber auch einem früheren Nachhilfeschüler, Nils - oder einem Bewerber 2010, kurz vor dem Theater in Aicha. Damit hatte ich noch telefoniert, in Solingen war der, bei Olga angeblich - ohne dass ein Treffen zustande kam, aber in Cloppenburg rannte plötzlich auch so jemand herum, im einer Art Restaurant oder Café. Da war ich mit Axel verabredet. Einen gewissen Verfolgungstrieb gibt es schon seit 20 Jahren scheinbar. Das ist aber ein anderer Nils, nicht der aus BO, den ich meine, sondern der auf dem Achterbahn-Foto, der so aussieht. Vom Alter her passt es aber nicht. Der Sohn müsste das fast schon sein. Ich vermute, die meinen was mit Fabian und Steuerberater. Aber ob der das gut findet, dass jemand mir quasi in dessen Namen hinterher rennt, das vermute ich aber nicht. Außerdem wusste ich 2010 davon ja noch gar nichts, erst 2015 gab es den ersten Kontakt. Da war es dann aber so, dass der Steuerberater den Einfruck erweckte, immer schon das Programm mit meinen Scans gefüttert zu haben - obwohl ich die zu Alwistra geschickt habe. Ich würde mich nicht wundern, wenn sie von beiden benutzt worden sind. Und da war es dann beim ersten Besuch auch noch so, dass man da potentiell einen Lehrstuhl in BO meinte, Weil einer meiner HiWis damals dort hin ging, der bei Werkstoffe nicht blieb. Es war einer dabei, der das hätte sein können, gesagt habe ich aber nix, weil der nicht beim Steuerberater in Fürstenzell sein könnte. Mein Steuerberazer hatte dann ja praktisch über Nacht das Mandat gekündigt 2014 - aber ich dachte, weil ich in Aicha war, und nicht in Cux blieb. Wenn man doppelte Belege gefunden hat, hätte man dem falschen Steuerberater gekündigt. Ich war da bei Alwistra und meine Belege auch. Ich meine aber, da saß auch mal so eine Westermeier rum, und spielte da Kaiser, als Mitarbeiterin, so dass die sich wohl kannten, und nicht zweimal dieselben Belege gebucht wurden. Man hat damals schon bei jedem einzelnen Konto scheinbar Insolvenz gefeiert, ungeachtet der Tatsache, dass mir noch mehr Konten gehörten, und dass ich gar nicht pleite war. Das war damals das Konto der Einzelfirma, wo sich die Maschinen drin befanden, aber ich erfahre davon nie etwas - außer: ich brauche einen neuen Steuerberater, wo man dann von vorn beginnt, alles zu erklären. Dann war ich erst in NRW, das wurde aber irgendwie nix, als ich selbst in Aicha war - und danach Fürstebzell bzw. Pocking, prinzipiell dieselbe Kanzlei mit 2 Standorten. Aber anderen Konditionen. Von 2000€ Prepaid und Abrechnung nach Stunden war da keine Rede mehr - aber was ich wissen wollte, mit 2 fast insolventen Firmen - was ich da machen soll, wurde ignoriert. Obwohl man MICH angerufen und nochmal hin gerufen hatte. Ich hatte schon abgesagt zuvor. Das ist 7 Jahre her, und keiner hat es je für nötig gehalten, mir zu erklären was man da macht, mit meinem Labor. Die GmbH noch schlimmer, die war 2012 schon leer, hatte aber auch keine Kosten. Man kassierte und kassierte - und macht das heute noch, wo immer es möglich ist. Man sagte damals immer - das Konto sei Kaiser. Aber das war ein Unterkonto meines privaten Kontos und Einzelfirma, was da leer wurde. Unfair ist dann, wenn man mein Geld für Miete weiter nimmt, aus anderen Konten, und mir gar nichts davon sagt, dass die Firma im Eimer ist und sowieso nicht mehr geeignet, Umsatz zu erzielen - wenn das so ist. Wenn nicht, ist es auch egal, wenn ein Konto leer ist. Aber trotzdem alles bezahlt wird, spricht auch nichts dagegen, zu arbeiten. Und das ließ man nicht mehr zu. Wenn man derart über mich hinweg wurstelt, darf man sich nicht beschweren, wenn dann irgendwann eine Rechnung nicht mehr bezahlt wird. Egal, ob ich das Geld noch gehabt hätte oder nicht - was habe ich dann davon, irgendwelche Berge von Kosten zu bezahlen, wenn ich nichts mehr davon habe. Aber da war man irgendwie scharf drauf, selbst in Cux noch, nachdem ich rausgeflogen war in Aicha. Aber so ist das noch immer: ich hatte ein neues privates Konto, und schwupp war da einer drin, der da mit gewurstelt hat, oder das Jobcebter scheinbar eine bestimmte Höhe wollte, die der Kontostabd haben sollte, die aber nicht Zustande kam. Was geht die das alles immer an, was man mit meinen Firmen, Konten und Karten alles machen kann - oder, was ich da zu machen habe. Wenn ich dann frage, wie geht das mit dem Pfändungsschutz. Dann guckt man groß - da muss ich eine Bank fragen. Ich ahne zB - da sind nicht immer 500€ drauf, man überweist jeden Monat was und hebt es ab, so dass zwar immer 500€ da sind, aber jeden Monat neue. Das ist natürlich etwas wenig, wenn man das mit 3000€ geplant hat./// Das heißt, damit ich es nicht sehe, muss man meinen Kontoauszug fälschen oder verhindern. Da war es so, dass man mir gesagt hat, Kontosuszüge kommen nur noch, wenn sich der Kontostabd ändert. Also hätte ich nur jeden Monat was abheben müssen, und man kann nichts unbemerkt drüber verschieben. Aber dann wurde es mir ganz gesperrt, weil es Probleme mit dem Ausweis gab. Zumindest kann man behaupten, man habe bezahlt, wenn kein Kontoauszug mehr da ist, weiß keiner, ob Geld floss. Bei mir selber war das früher keine Absicht, wennich nicht alle Kontoauszüge hatte. Das ist wie ein Kassenbon - Papier, was keiner braucht, für mich gewesen. Man macht das dann später bei mir auch, selbst wenn ich will - es gibt nicht jeden Monat einen. Lästig istvdas alles nur. Und jetzt kommt wieder nix von der PKV wegen der Bescheinigung, So dass ich die Steuererklärung und Bilanzen nicht richtig machen könnte - und nichts geht voran. Wenn, müsste ich es zweimal machen. Und so ärgert man sich schon 12 Jahre durchs Leben - im Grunde nur, weil wieder irgendwer irgendwas nicht will - dass ich Steuerkläringen selbst mache etwa, statt teuer zu bezahlen. Hier kann man nur leben, wenn man mit einem Karnevalswagen rum fährt und pausenlos Kamelle wirft.//// Noch ein Beispiel. In Salzweg gab es unter Fetter und Spiritini im Internet eine Art Geschäftsmodell, Wo in Bilanzen Gewinnabührungspflicht auftaucht. Nur der Begriff. Darunter verstehen manche, man muss nur so einen Vertrag ergattern, und kann sein Leben lang den Gewinn kassieren. Aber niemand macht etwas, wo er nicht von profitiert. Da ist dann die Frage: was genau ist ein Gewinn? Verdient jemand, der da arbeitet, 5000€ oder 500€, was ja vom Gewinn abgezogen würde. Irgendwas muss man denjenigen schon bieten und übrig lassen, sonst arbeitet da keiner mehr. Wenn man es schon so versteht, wie es vermutlich nicht wirklich ist - als sammelt da jemand Firmen, schließt solche Verträge ab und kassiert, ohne was dafür zu tun. Wenn ich früher bei GNK mit 6000€ rechnen konnte, würde ein Herbergsverein schon komisch gucken, wenn ich die ganze Sozialhilfe selbst aufbrauchen will. Es ist nicht egal, mit wem man zu tun hat. Aber ich habe mit niemandem zu tun - und bin dem Theater trotzdem ausgesetzt, nicht einmal 449€ für mich allein verbrauchen zu können, ohne dass jemand irgendwann etwas einsammeln will, was ich übrig habe.////wenn man glaubt, jemand hat Schulden, da darf man das. Dann geht es doch aber nicht ohne jede Kenntnis irgendwelcher Zahlen, indem man einfach alles einsammeln will, was nur irgendwie zu bekommen ist - wenn jemand mehr als Sozislhilfe bekommt, dann sind das ja auch keine 50€ mehr, die man da abzockt. Die zu bekommen ist auch gar nicht so einfach und mit Beschiss verbunden. Wie dann für 5000€ rund ginge, kann man sich ja leicht denken. Ich glaube, die Lute denken, wenn jemand insolvent ist, und eine Privatinsolvenz davon ausgeht, das kann der nie mehr verdienen, was der schuldet. Dann wäre das so, alles, was man dem noch abnehmen kann, ist besser als nichts, aber die gesamte Summe bekommt er nie mehr zusammen. // Aber solche Heraus Holer darf man nicht auf jeden anderen los lassen, das sind Leute, die sich einfach einbilden, das sei immer so, kaum bezahlt einer eine Rechnung nicht, kann man den auf links ziehen und alles einsammeln die nächsten 20 Jahre. So hohe Schulden habe ich selber nicht verursacht, dass ich gar nicht erst wieder anzufangen bräuchte, etwas zu verdienen. So dass ich mich frage, ob man mir welche untergeschoben hat, und damit los wird, dass ich eine Art Insolvenz absitze, wo die restlichen Schulden am Ende einfach wegfallen. Ich bin nicht wirklich der geborene Insolvenz-Absitzer, falls man das in Betracht gezogen hat. / Auch keine laufend zahlende Quelle, wo man ständig Rechnungen nachschieben kann, ohne vorher eine bestimmte Summe festzulegen, die angeblich aussteht. /// Hier munkelt zB was, dass man Toni verhaftet oder aktiv verunfallt hätte, nachdem ich da war. Da kann ich aber nichts mit zu tun haben. Aber auch bei Kölbl2 hat man damals versucht, meiner Firma seine Anwaltkosten anzuhängen, und den schien Mausi ja heftig in Schutz zu nehmen. Mit dem hatte ich auch nichts zu tun, was meine Firmen betraf. Da hieß bei den Vermietern wenigstens noch einer so. Dann gab es noch das Jobcebter-vorher ein Termin, hinterher mein Hund tot. Ausgeschlossen ist sowas nicht. Aber einen Zusammenhang gibt es nicht ohne weiteres. Was mir nicht passt, ist ständig eine gewisse Doppeldeutigkeit, wo man im Grunde dauernd herum droht, und statt einer Nähmaschinen-Versand-Nummer zB eine Ausweis-Nummer meint, wo man glaubt, dann käme es zu Gerichtsverfahren, die sonst nicht möglich wären. Aber dabei Kommt kein Geld mehr raus wie zuvor. Das Theater kann nämlich auch nicht so bleiben, dass man sich einbildet, man kann in regelmassigen Abständen für jeden Scheiss Geld raus klagen. Ob ich diese “Leistung” wollte oder nicht, für die ich bezahlen soll. Man kann ja ruhig blöd drohen, das bewirkt aber nichts, oder genau das Gegenteil. Subjektiv bleibt ja mindestens hängen: diese Region taugt nichts, da kann ein Konzern den Deckel drauf halten und die Leute noch etwas zappeln lassen, aber Geschäfte macht man besser woanders. Das hier ist kein Geschäfts-Verhalten - das ist einfach nur Dreck, mit dem man überall Geld raus zieht. Ob das genau das ist, was man früher in der Industrie als “Kaisers Geschäftsgebaren” kritisierte, das weiß ich nicht. Da hatte ich eigentlich gedacht, die sind eben etwas doof und haben keine so schönen Systeme wie Ford, und benehmen sich etwas flapsig, aber sie liefern am Ende ja, was man will. Dass sie es auch gut bezahlt bekamen, könnte man ja keinem als Fehler anhängen. Dazu sind Teile und Firmen ja da, dass man damit Geld VERDIENT. Aber nicht abzweigt, auf Kredit sammelt bis zum Gehtnichtmehr, und auch gern Geld für nichts will. Das nennt man dann HERAUS HOLEN. Diesen Dreck von heute kenne ich eigentlich erst, seit es keine Arbeit mehr gibt. Aber da kommt Kaiser ja gar nicht mehr vor. Da wäre dann die Frage: was genau war 1998 noch bei Kaiser üblich, 2001 anders - und wieso habe ich das jetzt am Hals, ganz ohne Kaiser, wo sich die Firmen damals drüber beschwerten. Wer kam den mit den Firmen in Kontakt, außer Kaiser selber. Ich wüsste nicht, dass es da noch einen gab. Höchstens, was Ford betraf: ich. Aber Kaiser hat keinen solchen Einfluss bei mir, heute nicht mehr. Ich wüsste aber auch nicht, dass eine Krankenkasse Produktionsaufträge mit Lieferanten und Kunden von Kaiser bespricht. Vor allem: nur eine? Bei Banken dasselbe: nur eine? Wer soll das denn sein? Ich habe nur Spinner getroffen, die in direktem Verdacht stehen, da rum zu machen. Einfluss haben die aber nicht. Die können nichts bewirken, aber behindern. Das heisst: wer hat denn damals schon die Ansicht vertreten, man müsse überall was raus holen, nicht verdienen, so dass Lieferanten dies als “Geschäftsgebaren” wahr nahmen. Was damals Kaiser gewesen sein soll, aber heute bei mir kann er das nicht sein. So macht man es eben genau nicht - damit blamiert man sich höchstens, oder wird belächelt. Aber nicht reich. Also selbst wenn man es schafft, andere zu betrügen und zu bestehlen, ist das zwar finanziell erfolgreich, aber geschäftlich nicht. Das Geschäft ist dann egal oder Mittel zum Zweck, aber nicht das, was den eigentlichen Gewinn verspricht. Das ist aber Unsinn, denn das Potential, richtig zu verdienen, ist ja da. Man lässt es aber nicht mehr dazu kommen, man findet, das “heraus holen” bringt mehr. Wenn das bei mir scheinbar einer ist, der wie ein Insolvenzverwalter alles unter seiner Fuchtel sammelt, organisiert und vorgaukelt - was ist denn da das Pendant bei einer ganzen Firma, und macht das da auch einer heimlich. Die gesamte Korrespondenz fälschen, wenn es sein muss. Für eine ganze Firma, und Mist erzählen, nach dem die Firma dann läuft, wenn man es glaubt. Das gibt es doch nicht, dass das nicht raus kommt. Dann wäre es im Prinzip ja ganz einfach, wenn man mal einen solchen Imsolvenzverwalter aus Köln nimmt, und die Bayern auf ihrem Baum sitzen lässt, oder umgekehrt - und wenn das dann anders funktioniert, könnte man wieder Geld verdienen statt heraus holen (lassen). Es funktioniert nicht, wenn man dann trotzdem mit örtlichen Gerichten oder Banken rechnen muss. Ich verstehe zwar, was es sein könnte - aber nicht, wer jetzt genau was bewirkt, und was man ändern muss. Ich habe schon alles geändert, was ich selbst beeinflussen könnte, es nützt nichts scheinbar. Ich habe aber zB nie den Standort offiziell ändern können. Und dazu kommt noch: ein Gericht im Norden ist nicht unbedingt besser, was einen als Obdachlosen betrachtet - wenn das im Süden einen als vermögenden Dr.-Ing. kennt. Also kleinkarierter: wer genau ist eigentlich diese Krankenkasse, die sich wie eine Bank benimmt und möglicherweise Herbergsverein spielt. Allerdings sitzt die PKV in Köln, und kein Mensch in Cux klang nach Köln. Und was genau macht das “Geschäftsgebaren”. Der Begriff kam von Winter, da war ich fast noch an der Uni, und gerade bei Ford. Ich könnte nicht behaupten, dass man bei Kaiser darauf aus war, mich reinzulegen. Es kommt aber darauf an, wie langfristig man etwas betrachtet, und dass man potentiell meine Ersparnisse meinte, wenn man von Kaisers Tochter sprach, ist möglich. Aber das hätte ja eine Firma wie Winter nicht gemerkt. Und langfristig ist in der Autoindustrie 5 Jahre, nicht 25. Also: es gibt das in der Region, aber es ist nicht Kaiser - ursächlich. Ich behaupte sogar, Kaiser käme niemals dahinter, der versteht nur Bahnhof bei Bilanzen, und würde das auch so nicht lernen, dass man es unauffällig missbrauchen könnte, was da steht. Ich könnte es auch nicht, kann aber mit Zahlen spielen, wie jeder Ingenieur. Daher macht es für mich keinen Sinn, jetzt wild herum zu versuchen, was zu ändern, bevor ich nicht genau weiß, was denn eigentlich, sonst ändert sich nämlich nie mehr was. Diese Masche „geh‘ hier hin“, „geh‘ da hin“ - das war ja nicht der Renner, was mir selber mal wieder ein Einkommen mit Geld verdienen (und behalten) ermöglicht hätte. Das war mehr das „Heraus holen“, wo ich dann von profitiert hätte. Oder habe. Je nachdem, was die Zukunft noch so zeigt, aber vor allem andere noch bei mir rum suchen, ob es noch was zu holen gibt - war das auch kein Geschenk, wenn mein gesamtes Eigentum weg ist. Das eigentliche Geschäft, Umsatz und Gewinn - kam ja nicht mehr vor. Der Anlass war 2018 zB, dass ich auf einzelne Gerichtspost genervt reagiert habe, weil ich nichts mehr zu essen hatte, und noch immer umsonst arbeiten musste, nichtmal mehr Porto hatte - und irgendwann mal hin geschrieben habe, wieso ich das überhaupt machen muss, mit dem Labor kann ich viel mehr verdienen. Aber diese Art von Einkommen kennt man scheinbar gar nicht, dass da einer was macht, produziert, verkauft, oder nur berät und bezahlt bekommt.// ich kenne mich aber nicht mit Berufen aus, die nur mit dem Geld anderer Leute umgehen, und daran verdienen. Auch dann, wen man es Ihnen gar nicht gibt. Ob das dieselben sind, die dann etwas „heraus holen“ - das glaube ich auch nicht. Das sieht aus wie Sozialarbeiter, die aber doch kein Geschäftsgebaren einer Industriefirma abbilden und verbreiten können. Schon beim Thema PKV sind die überfragt. Bleibt noch: Unternehmensberatung mit Intelligenz, die man erstmal beauftragen müsste - oder Kriminelle? Wer geht denn sonst noch - auch heimlich - mit Methoden einer Caritas in Firmen und macht keinen Unterschied zwischen Rechnungen einer Privatperson und einer Firma, für die das Geld dann ran geschafft werden muss - am besten mit heraus holen statt Verdienen. Wo dann am Ende eines eher unbequemen Lebens eine Insolvenz steht, oder immer so gerade eben verhindert wird. Während man bei einem verkauften Produktionsteil Gewinn erwirtschaftet, den man dann hat, und wo man mit machen kann, was man will. Ohne dass das irgendwie komisch bis kriminell wirkt. Aber genau das zweifelt man bei mir immer an, keiner kann sich vorstellen, dass ich mein Geld verdient habe. Jeder sucht die Quellen und will da dann selber was “heraus holen” - als käme das von selber, man muss nur das richtige Konto haben. Wenn man die Heraus holer mal etwas mehr einschränken könnte, und die Verdiener mehr beachtet, dann hätte man da eigentlich mehr von, weil dieses Geld dann einfach frei verfügbar ist, und nicht für irgendwas sein muss, wo man es für beschafft, was dann aber keiner will. Das ist kein Schwarzgeld oder Bargeld, das ist nur einfach nicht an einen Zweck gebunden. Wenn jemand damit kauft, was er will, ist das nicht verboten. Das versteht man hier aber nicht, und neigt dazu, Verwendung und Budgets für Gelder zu planen, die einem gar nicht zustehen.,Man nimmt das Geld nicht wirklich - aber man stiehlt es genauso wie geklautes Bargeld - wenn der Eigentümer selbst nichts mehr damit machen kann. Oder nicht das, was er will, und das hält man für richtig. So einem Rudel gehöre ich aber nicht wirklich an, daher wüsste ich gern, wer das ist. Konkret zeichnet sich zB ab, Jobcebter Probst lässt mich Geld für einen PC behalten, was mir Partei Polizei Pongratz gern mit Gewalt für etwas anderes auch gern abnehmen würde. Ober zumindest verhindert, dass ich es woanders ausgebe - indem man an der Mobilität schraubt, wobei Jobcenter Probst und Gefolge dazu neigt, meinen PC dann als ihr Eigentum zu betrachten, und Partei Polizei/Gericht dazu neigt, Eigentum nicht wirklich für nötig und zulässig zu halten, alles weg pfändet und ein Herbergsverein seinen Erfolg darin sieht, dem Land/Bund wem auch immer Geld zurück geholt zu haben. Dan gibt es noch die Heizkosten-Mannschaft, wo nicht ganz klar ist, was für eine Quelle und was für ein Ziel man da verfolgt, man Meint irgendwie, ich schulde denen was oder man bekäme das Geld noch. Wer das ist, weiß ich nicht. Irgendwie Post mit EON-Adresse in Landshut, die es offiziell nicht mehr gibt. Also SAG in Aicha vermutlich. Da blieb ja auch mein Zeug zurück. Vermögen hätte es gegeben. Und dann gibt es noch etwas, was man als Zahnarzt-Partei versteht, die nur daraus besteht, dass ich nicht zum Zahnarzt gehe, aber noch gehen könnte. Namentlich schwer zu benennen, ich war nur einmal in einer Praxis, wo ich den Zahnarzt selbst gar nicht kenne. Man erwartet irgendwie Einnahmen, für Leistungen, die noch gar nicht erfolgt sind, und betrachtet die so ähnlich wie Schulden. Wie ein Betrag, den man eintreiben, aber nicht einklagen kann. Und der ganze Salat befindet sich scheinbar in einer einzigen Hand. Dort wird nicht entschieden, was ich machen lasse - aber was anderen bezahlt wird, was man sich von mir zurück holt, oder glaubt, vorstrecken zu müssen, obwohl es schon bezahkt ist. Das kann ein Anwalt als Insolvenzverwalter, aber nur bedingt, wann ich zum Zahnarzt gehe, bestimmt er nicht, wann ich mir was kaufe, kann er nur verhindern, nicht bestimmen. Und wer mir mein Geld immer vor der Nase wegschnappen will, um dem Land einen Erfolg zu präsentieren, könnte mit richtiger Arbeit aber besser glänzen als mit solchen Mini-Beträgen, die man Sozialhilfe-Empfängern aus der Tasche zieht. Man sollte zB auch in Betracht ziehen, dass Gelder für Strafen von Gerichten wieder verteilt werden können und hier Selbstbedienungs-Potential besteht. Es ist aber nicht viel bekannt. Man geht eher von einer Art Spende an bestimmte Vereine, Firmen und Organisationen aus. Ob man da mit 500€ eine direkte Umverteilung veranstalten könnte, das glaube ich nicht. Nichts davon lässt jetxt auf den einen einzigen schließen, der das alles derart einengend in der Hand hat, dass man eigentlich nichts mehr machen kann. Und nur noch das Heraus holen am Verhindern ist, statt Geld zu verdienen. Man kann sich aber vorstellen, wenn der eine das Heraus holen verhindert, hat man selber noch lange nichts davon, wenn der nächste einen neuen Grund erfindet, weswegen man es doch hergeben muss. Oder es ist dann beides: man darf einen PC kaufen UND Strafe bezahlen, das geht dann auf Kredit. Das merkt man gar nicht. Nützt aber nix, wenn ein Gerichtsvollzieher den PC wieder abholt, dann wurde zweimal kassiert, man selber hat trotzdem nichts. Wer das bei mir macht - kann es sein, dass man ganze Firmen so betreibt, und wer ist das dann. Wenn ich das wüsste, könnte man sich besser an jemanden halten, der das Verdienen als vorrangig betrachtet, ohne das ganze Geld gleich wieder bei mir heraus holen zu wollen. Ich hätte ja relativ gute Chancen, Geld zu verdienen - aber wenn man dann alles wieder weg nimmt, macht es keinen Sinn. Ich würde praktisch einen Berater brauchen, der mir mehr Gehalt verspricht, nicht weniger - wenn er davon noch was abzweigen will. Stattdessen gibt es nur Leute, die nehmen, was auch immer ich ran schaffe, und mir am liebsten noch die Butter vom Brot nehmen wollen, falls welche drauf ist. Dan ist doch klar, dass ich nichts ran schaffe, wenn ich sowieso nichts davon habe. Wenn es mir nicht fehlt, was jemand abzweigen will, wäre das Geld verdienen möglich. Dazu muss aber eine Basis mit Zahlen her. Bei den anderen nicht, die sowieso alles nehmen, was die kriegen können. Und die bekomme ich nicht. Man nimmt nur alles, was man von mir weiß - aber das kann es nicht sein, was so eine Situation bewirkt hätte. So viel Geld war das nicht, verglichen mit den Sachwerten, was ich jemandem geschuldet hatte. Ich überlege also, ob ich einen offiziell nicht vorhandenen Insolvebzverwalter wechseln kann, der genauso nur 100€ im Monat „heraus holen“ würde, auch, wenn ich 4000€ hätte. Falls überhaupt nötig. Ich bin aber nicht bereit, 4000€ zu verdienen, um 4000€ abzutreten. Dann hat der andere 3900€ mehr, ich die Arbeit - und nichts verdient. Subjektiv gibt es hier ein paar Affen, die freuen sich, wenn die mich um 100€ im Monst gebracht haben. So dass ich mir überlege, dann lass denen doch die 100€, aber auch nur diese 100€, dann können die sich weiter ein Bein ab freuen, wie jetzt auch, aber ich habe wieder ein paar Tausend € mehr. Es scheitert daran, dass man mir grundsätzlich nichts lässt, wenn man dran käme. Wenn ich 4000€ hätte, würde man sich über 100€ nicht mehr freuen, sondern 4000€ wollen./// Das ist ja auch do ein Beispiel: die Krankenkasse übernimmt großzügig Beiträge, statt in den Basistarif umzustellen, sagt sie. Auch dann noch, wenn man es nicht mehr will. Und wenn es dann nicht gibt, womit man die zurick zahlen kann, gibt es natürlich Theater - was man aber gar nicht wirklich selbst schuld ist, und auch keine Riesen-Summen ausmacht. Da ist dann auch immer die Frage, wenn man meint, Leuten wie mir damit den Hals umdrehen zu müssen, und das nacheinander, statt alles auf einmal bei verschiedenen Krediten - und dann aber rum heult, wenn die Industrie das mit ganzen Firmen so macht - dann passt da was nicht. So gesehen finde ich es überhaupt nicht ungerecht, wenn ein Konzern ab und zu einen Lieferanten mäht - weil jeder von denen es mit einzelnen Personen genauso machen würde, wenn die einem was schulden. Würde man bei Mir das Dreckschwein raus kehren, würde ich das genauso Machen, wenn ich Einfluss hätte, ob eine Firma weiter besteht. Wenn nicht ich, dann aber mein Bekanntenkreis früher oder später. Bei der PKV glaube ich, dass es nicht nur um mich geht, sondern man noch 10 andere in meiner Firma versichert haben könnte, ohne zu bezahken - und da ist es eben blöd, wenn sich raus stellt: das ist nicht mein Mitarbeiter, von mir kommt der Arbeitgeber-Anteil nicht, also auch der Kreditbetrag für den nicht./// Im Postfach ist nichts zu sehen auf den ersten Blick, bis auf zB eine Kreditkarten-Reklame, wo man schon wieder aufpassen muss. Aber: ich bemerke schon lange, dass man meine Fotos nicht sieht, bis ich sie lösche. Da war zwar ein Brief an Posteo dabei, aber es war keine Kündigung, sondern die Benutzer-Gebühr, die ich da hin geschickt hatte. Dann gibt es was komisches, was zur OKV passt. Ich hatte eine Mail, wo steht, ichmoge nachsehen, so viele Briefe schicke man doch gar nicht. Die PKV hat keine Mail, sondern einen Web-Zugang, wo ich mich in ein Postfach einlogge. Dort waren 39 Nachrichten, an mich - wo angeblich 23 Antworten von mir registriert waren. Das hatte ich so gerade noch gesehen, dann verschwand die Zahl. Bei Nächsten Login waren es nur noch 23 Nachrichten - ob welche gelöscht, oder das Datum verschoben war, habe ich nicht geprüft. Ich bezweifle aber, dass 13 Nachrichten genau vor 6 Monaten kamen, aber diese Zahl ist identisch mit der Zahl der Senf-Nachrichten zu meiner Nähmaschine. Wobei dort beides zählt, Eingang und Ausgang wird hoch gezählt scheinbar. Und im E-Mail-Account sind relativ viele Nachrichten als gelöscht markiert, wobei ich nichts lösche, was im Login steht, nur, was bei mir in der Mail ist, und dann eigentlich nur verschiebe. Hier wird scheinbar rum gepfuscht. Also möglicherweise was vertauscht, damit bei mir 23 statt 39 steht, oder so getan, als verschickt die Krankenkasse Nähmaschinen-Nachrichten. Das ist auch so ein vom Zaun gebrochener Schriftwechsel, wobei ich begonnen hatte, und eigentlich meine Maschine selbst reparieren wollte - und dazu einen Reset brauchte. Irgendwie spielt man aber bei jeder Gelegenheit mein Chef, als sei das ein reger Schriftwechsel zwischen Vorgesetzem und Mitarbeiter. Also egal welchen, mindestens einen braucht man scheinbar. Und nur dazu ist das dann auch da. Raus kommt dabei nix, meistens. So wirkt das. Ich habe den zwar begonnen - aber man nützt es vermutlich aus. Dass man ständig meine Post angreift, ist nicht neu, aber viel steht auch nicht drin.:// Prinzipiell ja zu erwarten: Affenpiskies bekommt ein Problem, wenn man in Aicha immer noch Firma spielt, obwohl so langsam klar wird, da bin ich nicht mehr - dass man versucht, so zu tun, als hätte man dann aber mein Telefon und meine E-Mail. Aber es ist ja sehr leicht heraus finden, wenn ich praktisch gar nicht telefoniere, und 90 Prozent aller Telefonate potentiell falsche sind. Dann hätte man ein Problem, mir was anzudichten, was ich nicht war.//// Das neueste ist, dass mein Handy bei einem von zwei Postfächern dauernd meckert, es sei nicht abrufbar - es gäbe kein Internet etc. - ich kann aber nichts feststellen, weil es dann schon wieder geht. Ich weiß nur, mein Programm kann regelmäßig abrufen, und meldet sich, wenn es nicht geht. Und es gibt Accounts, wo sich nur einer einloggen kann, was ja andeutet: da sitzt auch schon wieder einer drin in meinem Postfach und macht da rum. Das ist das Posteo, was überall angemeldet ist, und sowieso schon fragwürdige Sicherheit zeigt. So sicher, wie man tut, ist es nicht. Aber jeder kommt da eigentlich auch nicht ohne weiteres rein. Nun ist eine SIM ja auch noch kaputt scheinbar, so dass es theoretisch sein könnte. Das passiert immer, wenn so Affen meine Firma spielen, oder so tun, als hätten die was bezahlt mit meinem Geld, nicht ich. Es wird denen alles nichts nützen, irgendwann ist einfach nichts mehr da, was es bei mir zu holen gibt. /// Da sagen zB welche, man guckt was ich mache, und benutzt es dann oder unterstützt es, wenn man will. Aber dazu muss man ja pausenlos gucken, und was dabei bis jetzt raus kam, ist eine Katastrophe. Ich will nicht, dass man das macht, guckt und vor allem, alles falsch versteht, und deswegen auch nichts richtig unterstützen könnte./// Der Trick bestünde praktisch nur darin, Leute in unmögliche Verhältnisse zu stecken, die sie voraussichtlich in eigenem Interesse verbessern, und schon bekommt man es umsonst gemacht. Man muss nur verhindern, dass die davon laufen. Ich glaube schon, dass da Sex oder falsche Versprechen ein Mittel zum Zweck sein kann. Aber auch das wäre erst dann ein Problem, wenn man etwas ändern will, und das geht nicht. Solange man denkt, man kann jederzeit wieder gehen ist es kein Problem. Aber wehe, man merkt, das geht nicht, und fängt an zu suchen, wieso nicht. Damals war es scheinbar der Umzug, der den Zirkus auslòste, heute ist jede Busfahrt nicht gern gesehen und wird behindert. Natürlich ist das nicht mehr freiwillig so, auch wenn es weder Sex noch Arbeit gibt, ist das ein unmögliches Leben. Und wenn man es merkt und ich etwas ändern will, fängt man an, mich einzusperren. Ich frage mich zB, ob man sich ernsthaft eingebildet hat,,mich mein Leben lang ohne einen Ausweis leben lassen zu können, um diesen Vor- oder Nachteil auszunutzen. Es hat keiner verlangt, aber als es so war, wollte man es am liebsten auch dabei belassen. So kommt mir das vor. Weil man dann für tot erklärt werden kann, und es was zu erben geben könnte etwa. ///// Es gab nach 3 Monaten mal eine Bemerkung wie “für uns ist das nicht”, wo ich nicht weiß, ob das gemeint war - also, dass ich Gammel eben Gammel habe sein lassen? Ohne mir den Arsch aufzureißen, etwas zu verbessern und los zu putzen - bei Meinem Bruder wurde ja auch noch gleich ausgebaut - ich habe nichts gemacht, nicht zuletzt, um zu gucken, was die andern dann machen. Wenn ich jedes Mal putze, ist ja klar, dass ich dann umso öfter umziehen muss, damit in gleicher Zeit mehr Buden geputzt würden. Die Frage ist nur: bis zu welchem kostenlosen Einsatz oder Gammel ist es noch freiwillig, und ab wann ein Problem, wenn man merkt, dass man was besseres, was einem zusteht, einfach nicht bekommt. /// Ich vermute ja fast, dass es in Cux so war. Es gab Geld, woher auch immer, ich wusste das nicht, man hat mich da putzen lassen, weil das alles so schmutzig war, habe ich es fast von selbst gemacht - und die anderen haben sich gedacht: boh- super Labor. So war das bei Kaiser und bei mir auch immer. Das haben wir jetzt alle gut gemacht. Und als dann hinterher was ganz anderes hätte raus kommen sollen, hat Resch noch schnell eine Putzfirma aufgemacht. //// Man kann sich dann leicht vorstellen, was mit mir passiert, wenn wirklich eine Firma ein paar € spendet. // Man muss hier praktisch immer mit in Betracht ziehen: was ist das für eine, oder einer - es ist aber ein Unterschied, ob man jemanden kennt, und den auf 10€-Basis ein paar h einstellen würde - oder ob man jemanden kennt, wegen dem man sein ganzes Leben in den Teich setzen muss, ohne es zu ahnen. Man weiß das nicht. Und man setzt dabei Personen wie Kaiser, wo es immerhin noch eine Firma mit 500 Mitarbeiten gab, auf die gleiche Stufe wie jede x-beliebige Pissnelke, mit der das Spiel auch funktioniert. Für den einen hätte ich es vielleicht noch gemacht, wenn ich selbst dabei einen Platz im Leben abbekommen hätte, der mir gefällt - für einen anderen käme ich überhaupt nicht auf die Idee, mich dafür einzusetzen, weil es gar nichts gibt, was ich davon positives erwarten kann. Im Gegenteil. Man denkt aber: wenn ich von Ford aus umsonst bei Kaiser gearbeitet habe, in der Firma wie ein Mitarbeiter von Kaiser, als Ford noch bezahlte, weil ich bei Ford eingestellt war. Da könnte ich doch jetzt bei Ford fragen, ob ich auch bei Mausi im Haushalt helfen kann, und Ford mir das bezahlt. Inzwischen fragt aber scheinvar gleich jemand anders an meiner Stelle, ohne dass ich dabei noch relevant bin. Man kapiert den Unterschied überhaupt nicht und bildet sich ein, bei Kaiser ist was übrig geblieben, was es umsonst gab, was danach andere gern umsonst haben möchten. Ich habe damals gefragt, ob ich jede Woche zweimal fahren muss, oder gleich da bleiben kann, war also einige Monate bei Kaiser, weil mir das gefiel. Ich käme aber nicht auf die Idee zu fragen, ob ich hier bleiben darf, um anderen die Bude zu putzen. Was hätte ich denn davon. Bei Kaiser hatte ich immerhin die Produktion meiner Teile, die bei Ford in der Entwicklung waren. Und Aussicht auf irgendeine Karriere gehabt. Die Leute sehen aber nur: ich habe da geputzt, wenn Labor oder Maschinen schmutzig waren, anfangs auch Klos, als es noch keine Putzfrau gab, ich habe mein eigenes Labor geputzt, also kann ich bei denen auch putzen, und Ford bezahlt das dann. Aber natürlich wird das nichts, wieso sollte Ford jemanden bezahlen, der auf Dienstreise extra teuer ist und anderen den Hintern wischt. Da geht es eben darum, denen mal irgendwie begreiflich zu machen, was deren Wert wirklich ist. Dass niemand das bezahlt, der eine Industriefirma betreibt, und dort Ingenieure nicht beschäftigt sind, um Lieferanten die Klos zu putzen, und daher auch keinem Sozialclub das Halten eines Ingenieurs zum Putzen bezahlt würde. Man wirft mir das immer vor, ich bilde mir meine damalige Wichtigkeit nur ein. Aber ich glaube, das war realistisch - ich hätte solche Position wie Geschäftsführer auch bei Firmen wie Kaiser bekommen. Winter hatte es mir zB in Aussicht gestellt im Vorsyellungsgespräch damals. Aber das interessierte mich kaum. Im eigenen Labor muss man es ja nur anmelden als GmbH und ist automatisch Geschäftsführer. Aber wenn andere sich das einbilden und man die zurecht weist, sofern möglich. Dann denken die, ich bin auch so eine, und man muss mir das alles austreiben?? Auch hier läuft es immer darauf hinaus: warum haben solche Spinner Einfluss bei mir, obwohl ich mit keinem etwas zu tun habe. Was muss ich denn noch machen, um die endlich wieder los zu werden. Ich war vor mehr als 20 Jahren bei Kaiser - die meisten, die mich putzen sehen haben, sind gar nicht mehr da und/oder in Rente. Man kapiert irgendwie nicht, dass jemand, der genauso gut putzen und drei Proben polieren kann, aber nicht auch genauso als Geschäftsführer in Betracht kommt, und will mich immer vertauschen scheinbar - mit einer Putzfrau etwa. Und den Scheiss soll Ford dann bezahlen. Das wird aber wohl nix/// Ein prinzipielles Problem in der Region war es immer schon, dass man es sehr gut konnte, Leute wie mich, die nur zu Besuch waren, zu 100 Prozent auszulasten, und nichts dafür zu bezahlen. Das waren die Firmen gewohnt, dass ab und zu ein Ingenieur vom Autokonzern kam - und man hielt den für zuständig, als gäbe es keine anderen Firmen auf der Welt,, für die er auch zuständig war. Wenn man mich dann plötzlich einstellte, oder nur einen Auftrag austeilte, gab es immer auch die, die das nicht wollten, weil die ja noch nie gehört hatten, dass man dafür bezahlt. Und da war die Erfahrung 2002 bei Kaiser, dass ich umgehend unbeliebt war - als man merkte, ich bin nicht mehr bei Ford, Kaiser bezahlt. Und die Erfahrung mit der SK 2015: ich bekam null € bei locker 40h Arbeit - auch noch der falschen Arbeit, ohne jede Bezahlung. Und es kam immer wieder vor, dass man mich als Referenz vorzeigen wollte, ich hatte schließlich einen Dr.-Titel - aber ernsthaft viel dafür bezahlen wollte keiner. Da stellte man sich höchstens einen Werkstoffprüfer vor, der das viel billiger machen sollte. Vor Gericht etwa, oder zu der Zeit, dawusste man scheinbar nicht, dass es mein Lsbor und mein eigenes QS-Handbich war. Wo drin stand, ich stelle 2 Leute ein, einen fürs Korrosions-, einen fürs Materiallabor, sondern man dachte: ganz klar, da ersetzt jemand den teuren Dr.-Ing. durch 2 billige Werkstoffprüfer, also für mich Ende. So dass es immer wieder die Frage ist: wie kommt man eigentlich darauf, dass man etwas billig bezahlt, was es eigentlich nur teuer gibt - und man dabei die gleichen Ergebnisse erwartet. Wenn ich das mache, dann geht das Geschrei sofort los, dass die armen Mitarbeiter ja nichtmal eine Villzeit-Stelle bekamen und davon ja gar nicht leben können, ab und zu 10€ pro h zu verdienen. Es müsste ja auch keiner davon leben, dazu hatten die meisten auch gar keine Zeit, weil die studiert haben oder schon woanders Vollzeit waren. Aber man begreift ja noch heute nicht, dass man dann, wenn ich irgendwo mit dabei bin, natürlich Geld koste, wenn ich da mitarbeiten soll, und nicht Geld bezahle. Ich höre zwischen den Zeilen raus - man weiß nicht, ob ein Betrag x dazu kommt, oder Kosten senkt. Wie mein Stromverbrauch Kosten senken soll, das verstehe ich nun wirklich nicht. Natürlich kommt der dazu, wie alle anderen Kosten ist das eine Ausgabe, keine Einnahme. Und wie alle anderen Mitarbeiter und Sozialhilfe-Empfänger kostet es Geld, Leute zu füttern - man kann damit seine eigenen Firmenkosten nicht senken. Man muss dafür bezahlen. Wenn man das nicht begreift, dann überlege ich mir, wieso nicht, wie lange bekommt denn jemand Geld für mich, wenn ich dabei bin, statt mich zu bezahlen -und wo genau bin ich denn eigentlich „dabei“. Ich war doch immer ziemlich einzeln in den letzten 20 Jahren. Am Ende ist für mich entscheidend: wo genau ist denn das Problem, mich einerseits immer festhalten zu wollen, und mich anderseits dazu bringen zu wollen, was anderes zu suchen - das geht seit 12 Jahren nicht. Und seit 20 Jahren habe ich auch eigentlich nichts von meiner Arbeit. Subjektiv gibt es da welche, die spielen Knast und denken sich sogar Zeiträume aus, wo man meint, ich sei eine Art frei rum laufende Gefangene, die außer überleben nichts darf, und wie im Knast leben muss. Gleichzeitig gibt es die, die noch dazu treiben, etwas anderes zu machen, und die, die mir nicht sagen, was mit meinem bisherigen Leben passiert ist. Und die kommen nicht zusammen - wenn ich etwas mache, was dem einen passt, versucht der a Fete es zu ändern, und der dritte, keine nötige Auskunft zu mir kommen zu lassen. Erstaunlicherweise kommt aber scheinbar jede eigentlich unabhängige Post aus demselben Topf, das heisst: bei meiner Krankenkasse kommen wahrscheinlich Betröge vor, die Kosten in meinen Bilanzen berücksichtigen, auch, wenn es gar keine sind - und alles längst bezahlt ist. Also selbst heute noch, wo es statt 28 Versicherungen, Beiträgen, Abos etc. nur noch ca. 3 gibt, ist nicht wirklich durchschaubar, was das für Zusammenhänge und Zahlen sind, die man daraus macht, Man kann 1000€ im Monat aufplustern und aufteilen, bis es wieder so aussieht, als gäbe es 28 Beteiligte, aber es ist mehr so, als gäbe es nicht einmal drei, sondern nur einen. Ich kann aber nicht gleichzeitig Insolvenz machen - und mit Firmen verdienen, und eine Arbeitsstelle haben. Komme aber langsam auf den Trichter: doch, so könnte das schon lange gewesen sein. Ich wusste nur nichts davon. Es gab auch keinen Grind, weil es bis 2018 noch Geld genug gab, und theoretisch noch immer die Sachwerte im Labor. Und da ist jetzt eben die Frage: wenn die Krankenkasse sich ungefragt einbildet, für Verbindlichkeiten Geld einzutreiben, obwohl es keine sind, würde man mir genauso mein Geld aus Einnahmen und Gehalt wegnehmen, und aufteilen - und wo landet das Geld denn eigentlich. Ist dann klar, dass ich als Mitarbeiter bezahlt werden muss, oder sind das immer noch dieselben Spinner von früher, die glauben, wo ich bin, kommt Geld rein. S ist zB denkbar - eine meiner Firmen ist rechnerisch pleite, eine nicht, es fließt Geld für meine Stelle, aber in Form von Aufträgen lässt man das Geld nicht rein, weil insolvente Firmen nicht arbeiten - wenn ich nicht arbeite, muss auch keiner Gehalt bezahlen - also sackt man den Betrag selber ein. Mit der nicht insolventen Firma kann aber auch keiner was anfangen, wenn die Arbrit, die ich mache, in beiden Firmen vorkommt, das heisst Maschinen in der Einzelfirma und Mitarbeiter in der GmbH (also ich). Dabei ist es ja nur eine Frage der Zelt, bis alles pleite ist. Und nicht alles, was ich verdiene, kann man in jede meiner Firmen verwursten. Also, wenn ich eine Stelle suche, und Gehalt kommt, kann der Insolvenzverwakter das nicht nehmen, um in meiner Firma einen Vertreter einzustellen, weil ich selber ja nicht mehr da arbeite. Dann frisst der Vertreter mir ja wieder mein Gehalt weg, ohne dass es etwas bringt. Bis 2018 kann dasfunktioniert haben, ohne dass ich es merke, weil ich noch Erspsrnisse hatte, und davon leben konnte. Aber ich will natürlich nicht, dass es wieder so wird - andere sehr wohl scheinbar. Denn nur so hätte man ja mehr Einnahmen, wenn ich dabei bin, als wenn ich nicht dabei wäre, wo auch immer. Man kann das auch nicht klären, weil keiner antwortet. Wenn ich wissen will, wieso dieser Betrag in meiner Krankenkasse steht, obwohl er in meiner Bilanz steht, die ich selbst erstellt habe - dann hält man es nicht für nötig, mit mir darüber zu reden. Das würde man dann auch nicht, wenn ich 8000€ in Monat verdiene. Ich habe am Ende immer gar nichts, bei diesem System, soll aber zu 100 Prozent zur Verfügung stehen, denkt man. Als sei Sozialhilfe gleich Arbeitslohn. Das heisst: man lässt bezahlen, es funktioniert bei einem Ingenieir aber nicht, weil Sozialhilfe so wenig ist. Ansonsten würde ich nicht merken, ob meine 400€ aus Gehalt oder aus Sozialhilfe stammen. Das heisst, wenn ich es nicht selbst beantrage, könnte das auch ein anderer für mich, und mir erzählen, er hat mich eingestellt, ich muss seine Arbeit machen. So etwas höre ich immer aus der Richting von GLX. Als habe man dort für mich Sozialhilfe beantragt, lange, bevor ich es selbst gemacht habe. Bekommen habe ich aber nichts. Bis ich selbst in Cux war, und es da beantragt habe. Angenommen, ich hätte eine Stelle gefunden, würde man dann parallel dazu immer noch Sozialhilfe für mich beantragen, weil man gar nicht kapiert, wer ich bin - oder macht man das für jeden, jeden Selbstständigen, der ja nie eine Stelle antreten würde - und zeigt notfalls eine andere vor. Ähnlich, wie man mich gern als Mitarbeiter vorgezeigt haben könnte, obwohl ich selbstständig bin. Auch das ist ja scheinbar etwas, was das Jobcebter einfach festlegt, was ich bin - wo ich aber bezweifle, dass ein Jobcenter das kann. Firmen werden beim Notar abgemeldet, vom Gründer selbst - nicht von Jobcentern. Ob selbstständig oder nicht, ist da lediglich Ansichtssache. Wenn man findet, ohne Einnahmen sei ich nicht selbstständig, kannnman das finden - aber mit Firmen hat das nichts zu tun. Wer eine Einzelfirma hat, ist automatisch selbstständig, bei einer GmbH entscheidet zB, zu wie viel Prozent man beteiligt ist, oder welche Ebtscheidungsfreiheit man hat. Und da ist wieder so etwas, formal ist da bei mir 100 Prozent, meine Firma, meine Ebtscheudungen. Wenn man mich daran hindert, habe ich zwar Null Freiheit, werde aber dadurch formal nichts anderes. Das sind so Spinner-Philosophien, die Jena den am Arbeiten hindern, aber einen Status formal gar nichts ändern. Ich werde auch nicht zum Schwarzen, wenn man mich schwarz anmalt. So dass es immer wieder darauf raus läuft: wie wird man diese Spinner los, die immer an den Äußerlichkeiten herum machen, und dabei ein Arbeiten unmöglich machen, obwohl formal nichts dagegen spricht. Sonst geht hier gar nichts. ///// Msn ist ja schon nicht in der Lage, zu unterscheiden, ob mekne Nähmaschine was mit Arbeut zu tun hat oder nicht - also würde auch keiner kapieren, wann ich für meine Firmen arbeite, und wann ich woanders eine Stelle hätte. Man denkt, eine Firma stellt mich ein, und bezahlt mir die Arbeit im Labor, so dass Gewinne im Labor entstehen, die nicht für mich sind, nur das Gehalt. Aber von dem Gehalt soll ich alle Laborkosten bezahlen. So war das scheinbar, und das hätte man gern wieder, sobald ich wieder bezahlen kann. Wenn überhaupt, war es meine eigene GmbH, und keine andere Firma hätte Intetesde daran, anderen den Laborbetrieb zu bezahlen. Aber ungefähr so stellt man sich das vor. Ich soll eine Firma suchen, die alles bezahlt. Ob die mich auch bezahlt, spielt eigentlich keine Rolle. So dass dann, wenn ich mich scheinbar bewerbe, schon nach der ersten Mail welche anrücken und gucken, wann denn Geld im Labor kommt. Das fragen die nicht, dann könnte man es sagen, da kommt nichts. Da scheint man aber nicht groß zu fragen, sondern würde sich einfach selber bedienen. Und das geht einfach nicht, dass da jemand mein Leben lang in mein Portemonnaie greift, ohne dass ich etwas daran ändern kann, oder überhaupt weiss, wer das sein soll. Wobei das auch ja derart unmöglich gestaltet, dass ein Gekd verdienen auch umgehend wieder nicht geht, wenn man es versucht. Dann wird man wueder zu 100 Prozent gestört und genervt, oder sabotiert. Das Beueste ist für mich wirklich neu: man hat so komische Jobcebter-Vereinbarungen, die aber relativ nichts sagend sind. Und man sagt, damit sei eine staatliche Garantie verbunden, dass das Vermögen nicht verloren geht oder verkauft werden muss. Jetzt habe ich es aber selber gar nicht mehr. Wieso muss ich denn jetzt so Dinger unterschreiben, damit ein anderer mein Labor nicht verliert. Und wenn ich mein Labor hätte, und damit was verdienen würde, käme das Jobcenter gar nicht mehr vor. Da gäbe es auch nichts zu unterschreiben. Da steht sowas auch nicht, wobei man immer mehrere Seiten bekommt, und nur die letzte unterschreiben soll. Theoretisch kann man die erste dann austauschen. Meine berufliche Funktion reduziert sich damit auf “der Region mein Labor dauerhaft sichern”. Und was soll die Region dann damit, wenn außer mir gar keiner damit arbeiten wollte? Mich lässt man aber nicht. In 30 Jahren ist das nichts mehr wert - da gibt es dann auch keine Garantien mehr, die nötig sind, weswegen ich dann aber 30 Jahre nicht arbeiten konnte? // Was ich höre, geht so: solange Hilfebedürftigleit besteht, übernimmt das Jobcebter Schulden, ohne dass nennenswert etwas zurück gezahlt werden müsse und ohne dass ein anderer Ansprüche erheben kann, ich kann also was Schulden,, wem ich will, es bekommt keiner was. Das heisst aber, wenn ich keine Sozialhilfe mehr bekomme, könnte man was von mir wollen - ich habe aber noch lange kein Geld dafür übrig. Und da ist aber die Frage: was genau will man denn dann eigentlich? Das sagt mir keiner. So dass ich vermute, man hat beim Jobcenter noch viel mehr Rechnungen auf meinen Namen bezahlen lassen, als ich selber kenne. Und das wiederum bedeutet: man ist daran interessiert, dass ich nie wieder arbeite, damit das gar nicht erst raus kommt, und nie mehr etwas bezahlt werden muss. Daran bin ich aber nicht interessiert, nie mehr etwas zu verdienen. Und unter dem Aspekt: da reicht Hinz und Kunz Rechnungen ein, da kann man sich auch mal angucken, wer denn da alles was brauchen kann, und ob man mir da die Schulden anderer gleich mit unterschiebt. Wenn jetzt jemand brennend daran interessiert ist, ob ich arbeite oder ob ich nicht arbeite, dann kann das unmittelbar damit zu tun haben, dass er mir seine Rechnung untergeschoben hat, oder dass er sonst nicht an das Geld kommt, was jemand ihm schuldet. So dass ich mich schon frage: welche Nachteile kommen da eigentlich noch raus, die man sich einfängt und wo man mit zu rechnen hat, wenn man zufällig in diese Region zieht. /Ausserfem Vermute ich, man will diese 25€, wenn man ein Konto als P-Konto führt. Aber ich habe gar kein funktionierendes Konto. Man will die Gebühr auch dann, wenn ich das Geld in bar hätte? Früher waren das scheinbar alle drei Konten, wo ich irgendwann bemerkt habe, dass ich 75€ im Monat bezahle, die für nix gut sind. Aktuell sind da wieder 25€ aufgetaucht, die die Krankenkasse nimmt, aber selbst nicht bescheinigt. // Es ist also nicht nur subjektiv so, dass ich wieder nichts machen kann wie in Aicha, obwohl ich da gar nicht mehr bin. Da gibt es noch mehr Symptome, die man finden kann, die gleich sind. Unerklärbar ist zB auch, wieso mein Handy meine Anruf-Weiterleitung zur Mobilbox selbstständig stundenweise ändert. Ich sehe das zufällig, weil ein Smartphone es anzeigt, per Symbol. Vorher hatte ich nur ein Handy, wo die SIM drin war, und das Handy nicht ständig im Blick. Da klingelte eben nie das Telefon. Das ist jetzt auch so, auch gewollt. Aber es kann auch nichts auf einem AB landen, wenn der sich selbstständig ein- und ausschaltet. Das ist nicht gewollt. Jeder Anruf müsste da ankommen, aber stundenweise ist das nicht möglich scheinbar. Wie und wieso jemand meine Mailbox tagsüber ausschaltet, obwohl er meine Anrufe gar nicht bekäme, sondern es dann bei mir klingeln würde, wenn das Handy eingeschaltet wäre, das verstehe ich nicht. Weil es aber nicht dauernd eingeschaltet ist, auch, weil der Akku kaputt ist etwa, deswegen die Mobilbox. Wer hat denn ein Interesse daran, dass Anrufer mich nicht erreichen. Es ruft sowieso keiner an, daher ist das egal. Aber ich halte das für Sabotage. Wenn ich eine Umleitung einschalte, gehe ich jedenfalls nicht davon aus, dass jemand dann was daran ändert. /// Es ist auch gar nicht so einfach, ein billiges Handy zu kaufen. Da hängen irgendwie keine mehr in den Regalen der Läden, die man für ein paar € kaufen kann. Einzelne Smartphones ohne Vertrag habe ich gesehen, aber nicht unter 100€. Das ist aber doch schon 30 Jahre her, dass es ein Handy nur mit Vertrag gab. Dass man Sim-Karten registrieren muss, macht ja noch irgendwie Sinn. Aber dass man nach so einem billigen Handy extra fragen muss, wo jede Tintenpatrone fast mehr kostet und auch rum hängt. Das wundert mich. /// Warum man Aachen toll Findet, hat mit den Seilschaften zu tun, die Leute haben gehört, Mitglieder werden in jüngeren Jahren gefördert, und wenn die selbst verdienen, sollen sie den jüngeren was geben. Man versteht hier nur den letzten Teil so, als wenn ich doch früher in Aachen war - dann müsse ich doch heute jüngeren was geben.....ich glaube, das gilt aber nicht wirklich für Nicht-Mitglieder. Außerdem verdiene ich ja nichts.////Aber sowas merken die sich hier. Wenn man was von Werkstoffen erzählt schalten die auf Bahnhof, Durchzug..../// Ich weiß nicht einmal, ob man das überhaupt kapiert, wenn man so dämlich ist wie die meisten. Ich habe alles getan, um das maximal mögliche zu lernen - bis zum Dr.-Titel und weitgehend ohne Eltern. Was habe ich davon gehabt - mäßig passende Arbeit, was eher schlimmer statt besser wurde nach dem Wechsel der Firmen. Dann mal ein paar Jahre Labor waren toll, seitdem: tot arbeiten, blöde Affen, gar nichts arbeiten, blöde Affen. Gelernt, gearbeitet, auf alles verzichtet, bis es schon ans verhungern ging; blöde Affen. Jetzt gibt es langsam nichts mehr, was ich noch machen kann bis zum maximal möglichen- und was auch immer am Ende raus kommt: blöde Affen. Wenn ich mit 18 einfach nichts gemacht hätte, und 30 Jahre nur rum gesessen hätte, ginge es mir wahrscheinlich sogar besser als jetzt. Und das soll jetzt richtig und normal sein? So dass alle das am liebsten auch so machen: nichts. Von mir aus kann jeder machen, was er will, aber nicht mit mir. Da gibt’s doch genug andere, Und dann auch noch so tun, als sei das Wichtigste überhaupt, etwas für andere zu tun, ist dabei ja blanker Hohn. Als wenn man sich wesentliche Teile seiner Lebenszeit den Arsch aufreißt, damit andere was davon haben später. Und dann reicht auch noch der IQ eines Hamsters, und man kann das alles anderen abtreten, weil Dritte Hamster toll finden? /// Irgendwer quatschte mit der Stimme von Kaiser - an dem Verkustvdes Labors würde ich wohl zerbrechen. Ich bin noch nie an irgendeinem Verlust zerbrochen. Das kann man sich von der Backe putzen, bei Personen, Autos und Gegenständen nicht - und auch ein Hund lebt nicht ewig. Aber ich sehe nicht ein, dass ich nach Regeln leben soll, die eine Umkehr bisheriger Werte bedeuten. Doof ist in, faul ist super, nichts lernen und nichts können muss das gleiche Einkommen bringen, und bevorzugt werden solche Affen auch noch überall scheinbar. Es ist ja nicht überall, aber man schränkt mein Leben hier so ein, dass der Eindruck entsteht, sobald mir drei Leute überall hinterher rennen und natürlich überall diese dann auch wichtig sein müssen, obwohl das objektiv nicht so ist. Genau wie so etwas wie „Eigentum“ ja nicht mehr vorkommt in dem Rudel-Gebumse hier. Jeder meint, egal was - das ist seines, oder wird es bald, und dann wursteln alle los, dass es auch so kommt. So ein Leben wollte ich nie, und ich habe auch nicht studiert und promoviert, um dann im Dreck leben zu müssen. Technisches Fachwissen und Folus auf Sutoindustrie - ein eigenes. Selbst wenn ich das Gekd hätte, nicht zu klären, ob ich das Auto dann behalten kann. Wo hängt das von ab? Von einer Pissnelke, die kaum einen Dreizeiler fehlerfrei Scheiben kann. Oder einer Kuh, die irgendwas einfach mitnimmt - und dann ist es ohne Abrechnung weg? Ich kann diese Mischung aus Dreist und Doof hier nicht ab, Verlust ist nicht das Problem./// Außerdem schreibt mir nachts um drei die Nähmaschinen-Firma, dass Sie mir morgen eine Sendungsnummer mitteilt. Auf solche Nachrichten wartet man auch den ganzen Tag. Das heisst noch lange nicht, dass ein Paket kommt, und auch noch das Ding da drin ist. Also: normale Geschäftspost ist das hier ja wohl kaum. Hier nervt jeder nur rum. Warum soll ich immer alle nur toll finden.// Man hatte sich aufgeregt, dass ich mich aufgeregt hatte, dass hier Sozialhilfe-Empfänger bevorzugt werden - und man sagt, in Cuxhaven in den Wohnungen waren auch die berühmten Nichten von Braunes dabei, die ich ja gar nicht kannte. Ich weiß das nicht, kann sein, vielleicht auch nicht, aber mich hat dieses Theater mein gesamtes Eigentum gekostet, was es vorher noch gab. So eine ähnliche wie diese Uschi gab es auch, aber die war das nicht. Wen ich mit Uschi meine, ist eine, die mich in Duhnen in der Carl-Vinnen-Str. Um 5€ für Zigaretten angebettelt hat. Ich hatte aber auch fast nichts, und meinte, die soll dich einfach aufhören zu rauchen. Die sieht aus wie eine Uschi in Aachen bei meinem Bruder und war im Jobcebter vor mir dran. In Krefeld ist das einfach nur eine Imbiss-Bude vermutlich. Diese Uschi kenne ich nicht. In der ersten Wohnung, wo ich rein gesteckt wurde, wurde so viel geraucht, dass man kaum noch was sehen konnte. Also Jedes Wort ist zum Misshandeln geeignet gewesen scheinbar. Und viel geredet hat man ja nicht bis dahin. So dass ich jetzt natürlich sauer bin, wenn man droht, das Theater zu wiederholen und ich so langsam wirklich die Nase voll habe von Leuten wie diesen, die sowas bewirken oder mitmachen - wo ich ja nun wirklich nichts mit zu tun habe. Noch mehr verlieren kann ich ja kaum. Wenn ich richtig geguckt habe, hat der Braune damals meine Steireoanlage angestarrt, die ist jetzt mit weg und ich möchte nicht wirklich wissen, wer sie hat. Teile davon waren Geschenke, mit Andenken-Funktion - auch wenn ich sie fast nie benutzt habe, wüsste ich nicht, wieso jemand anders das alles bekommen sollte. Aber vermutlich hat er oder wer auch immer das Zeug ja bekommen danach. Wenn man sowas hier gut findet, dann muss man eben damit rechnen, dass ich es nicht gut finde. Und dann auch nicht mehr so funktioniere, als würde ich alles gut finden. Da ist man dann aber ganz erstaunt./// Man kommentiert sowas mit blöden Mails, wo eine rosige Uschi Prell scharf dargestellt, und andere unscharf sind, was auch immer das soll, die Dame heißt heute Vogels, wo man stets meint, mir den Vogel zeigen zu müssen. Natürlich kenne ich die, die war in meiner Schulklasse. Aber solche Mails kommen täglich. Ich weiß nicht, wer hier wen immer prellt - aber man hat MICH zum Mein ganzes Geld und noch obendrein um Mein Berufsleben gebracht. Nur einen Werkstoffprüfer hätte man 2005 schon gehabt. Wenn das das Ziel war. Von mir aus, aber nicht ohne mich in meinem Labor. Wenn zB mein Labor nicht erfolgreich gewesen wäre, hätte ich einfach was anderes machen können - mit Karriere als wäre ich nie weggewesen. Wenn ich aber 8 Jahre mehr als erfolgreich bin, und dann plötzlich nichts mehr geht, aber ein Labor von 300.000€ mein Eigentum ist. Da geht dann nichts mehr - zurück zur Industrie, wenn ich gewusst hätte, dass das nichts mehr wird. Aber weitere 10 Jahre danach ist das mit der Karriere nix mehr, und die Kunden waren auch alle weg. Mit der “Bekloppt-Masche” reicht es mir auch langsam mal. Damit fing ja meine Mutter zuerst an. Ich war nicht bekloppt, ich war einfach ziemlich erfolgreich, und hatte keine Lust mehr, mich dem Pfennigsgeheule anderer Leute zu beschäftigen, die ausnahmslos alle immer nur arm dran waren. Die hatten auch alle nicht studiert und promoviert, wollten aber das gleiche wie ich verdienen. Nur nichts dafür tun, auch im Labor nur ein bischen Arbeit übernehmen. Nach den Überfällen war natürlich gar nichts mehr zu machen erst einmal, dann begann man mich zu schikanieren - so dass ein weiter arbeiten nie mehr möglich war. Was kann ich dafür, dass da die nächst beste Aushilfe kommt, sieht, was ich mache, und das bekloppt findet, dass ich das allein gemacht habe. Das war der mit der Fachrichtung Deutsch und Geschichte oder ähnliches, also fachlich auch keine Koryphäe in der Werkstofftechnik. Ich bin es einfach leid, mir diese Bekloppt-Tour anzuhören, statt dass mir mal einer in Zahlen darlegt, wieso ich mein Labor nicht mehr habe. Gehört habe ich schon hundert Varianten, was genau es nun gewesen sein soll, weiß der Geier, ich weiß nur; mein Eigentum ist weg, und ein Werkstoff-Ingenieur ist besser als ein Werkstoffprüfer. Aber selbst da ist man nicht immer der Meinung, dass ich dazu eine Meinung haben darf. ////Dass sich eine Firma Kaiser betrogen fühlt, wenn Kaiser mir ein Labor kauft, nichts raus kommt, mich raus wirft - und mein eigenes verdient sich kurz danach dumm und dämlich. Das kann ich zwar verstehen, dass denen das nicht passte - aber ich habe keinen gebeten, mich rauszuwerfen. Genau genommen hatte ich vorher ja selbst schon gekündigt. Das ist dann eben Pech. Die Frage ist nur, für wen. Nicht zuletzt: es kommt immer auf viele Aspekte an, vielleicht kann man einfach nichts verdienen, wenn Kaiser mitmischt - oder umgekehrt, wenn dort jemand die Post kontrolliert allein schon, und nichts mehr ankommt. An mir liegt es dann aber nicht. So dass es immer wieder so wäre, dass je nach Standort, Vermieter, Kunde - mal Gewinn nur so übrig bleibt, mal nichts. Es wirkt ja oft so, als hätte Kaiser sich das Labor zurück geholt, weil Leute behaupten, die Aufträge waren nur das Geld, was meine Maschinen gekostet haben, die man mir praktisch abgekauft hat damit. Viel davon gehabt hat dann aber keiner am Ende. Außerdem hätte man MICH dann betrogen, gewollt hätte ich das nämlich nicht, schon gar nicht, wenn ich für das Geld auch noch arbeiten muss. Also, zweimal. Außerdem gäbe es ja noch mehr potentieller “Käufer”, die so etwas behaupten könnten. So dass ich mich frage: auf was soll man denn noch alles herein fallen in der Region. Ich wollte einfach nur Laborarbeiten machen, weil ich das gut fand im Rahmen eines zufällig erwischten, tollen Berufs. Das lohnte sich auch noch, und warum ich es plötzlich nicht mehr machen könnte, trotz eigenen Labors - das ist eben unbegreiflich. Da auch der Braune zu denen gehört, die schon 2010 eher süffisant grinsten oder schadenfroh guckten, schadet es jedenfalls nicht, da nochmal nachzuhaken, dachte ich. Das war ja wohl nichts, dabei flog ich auch noch aus der Wohnung.///// Auch jetzt garantiert mir keiner, dass man mir zwar kein Labor mehr lassen, aber nicht doch noch die Kosten bezahlt haben will oder nicht. Und das sehe ich ja nun überhaupt nicht mehr ein, dass ich mich blöd gearbeitet habe, nichts davon hatte - und in Zukunft wieder nichts davon habe, Geld zu verdienen. Viel Zukunft gibt es auch nicht mehr, beruflich. /// Nochmal dazu: es ist überhaupt nicht anmaßend, was meine Aufgabe betrifft, ständig was erklären zu müssen - vom ersten Kunden an. Sondern fast das gesamte Problem. Man muss sich vorstellen: Mittelstand, kleinere Firma aus Konzernsicht, KEINE eigenen Prüfungen, keine Ahnung von Werkstoffen, kein Grundlagenwissen. Meine Aufgabe ist es, für 300€ ein Problem zu untersuchen, was die Produktion gerade hat. Ohne zu wissen: was ist das für ein Teil, wie wird es hergestellt, eingesetzt, und beansprucht. Man bekommt das auf den Tisch und es wird erwartet, man weiß das dann nach 10 min Schliff-Untersuchung, was das Problem ist. Das kann sogar sein, aber wenn es so einfach wäre, wüssten die meisten es selber. Statt jetzt die Untersuchungsergebnisse gemeinsam anzusehen, und zu überlegen, was genau ist da jetzt der Anteil oder Fehler im Werk, was ist der Lieferant schuld - und was kann man noch näher untersuchen, kommt so eine Diskussion gar nicht oder erst ganz zum Schluss zustande, wenn irgendwer eine Rechnung für den Schaden nicgt bezahlen will, das ist dann 5-7-Stellig, und das Geschrei groß. Statt jetzt fachlich zu überlegen, wird man erstmal zusammen geschissen und ist in der Defensive damit beschäftigt, sich selbst zu verteidigen. Das war zwar in dem gemeinten Fall kein Problem. Beteiligte beliebt, nett, umgänglich, Firma offen und nicht besorgt hinsichtlich der Geheimhaltung. Sonst darf man ja kaum was sagen. Aus fachlicher Sicht fiel es mir auch nicht schwer, darzustellen, dass eigentlich immer zunächst nichts raus kommt, vielleicht nie - wenn es kein Werkstoff-Fehler, sondern was anderes war, Konstruktion, Belastung. Dann findet man es in einer Materialuntersuchung auf Anhieb nicht heraus, Am Ende hat man 3/4 der Zeit damit verbracht, zu erklären, wie eine Werkstoff-Untersuchung geht, oder ein Schadensfall zu untersuchen ist - und nur ein bischen das eigentliche Problem besprechen können. Oder gar nicht, wenn es keiner versteht, und der Kunde nur wissen will, wer jetzt den Schaden bezahlen muss. / Wenn man mit Firmen zu tun hat, die so etwas selber können, und noch weitere Meinungen einholen oder Spezialisten dazu holen - dann ist das Ergebnis auch ganz anders, oder ganz anders begründbar. Also: einerseits hat man die Möglichkeit, mit Würfeln relativ viel Einfluss bei kleinen Firmen zu haben - weil sowieso keiner wissen will, wieso man welche Meinung hat. Die wird dann auch vertreten, weil die Vorgesetzten nichts besseres Wissen. Andererseits kann man mit niemandem etwas besprechen und wird persönlich ständig falsch beurteilt, wenn man nicht den Erwartungen entspricht, aber gar nichts dafür kann. Da ist es dann so, dass man sich für Kunden und die Kunden sich die Labore aussuchen können. Und irgendwann finden sich passende zusammen. Aber dabei wird viel Potential verschenkt, was man mit etwas mehr Mühe gehabt hätte, aber dafur mal 400€ statt 300€ bezahlen zu müssen, birgt dann die nächste Diskussion. Da war es für mich einfacher, Korrosionstests zu machen, wo es nichts zu besprechen gab, außer: wann kommen Teile, und wie lange in welchen Test, kaum eine Rechnung lag unter 10.000€, und ich hatte das Telefonieren und Erklären nicht mehr nötig. Aber auch hier waren fachliche Gespräche nicht mehr dabei, auch wenn man sie im Rahmen solcher Tests umsonst bekommen hätte. Aber das wussten diese Kunden dann selber. Die hatten nur selber nicht genug Geräte und/oder Personal zum Testen, und gaben deswegen was ab. Am Ende hatte ich im wesentlichen Korrosionstests gemacht, und während der Zeit auch noch ein paar Schliffe, und einzelne Schadensfälle. Die waren fachlich interessant, aber wirtschaftlich Unsinn, so weit waren die Firmen hier noch nicht, dafür genug bezahlen zu wollen, und etwas preis zu geben, was an Informationen nötig war. Sonst ist ein Riss ein Riss und man muss sich aus den Fingern saugen, warum er gerade dort auftritt, und ob Arbeiter was falsch gemacht haben. Dass das Teil kaputt ist, sieht die Firma ja selber, ob das ein interkristalkiner Riss ist oder nicht, interssiert die die Bohne. Und bei ihrer Fertigung ist alles so geheim, dass man sich nichts vorstellen kann unter dem Teil. Aber am liebsten soll im Ergebnis stehen, welche Parameter die Arbeiter an ihren Maschinen einstellen müssen. Das geht natürlich nicht. So ein Beispiel - das kam auch oft vor, nicht gerade bei der Firma mit den Stabis. Aber auch in der Region. Und dazu hat man irgendwann keine Lust und keine Zeit mehr gehabt. Bei 300€ musste man 4h, oder auch 3 Wo einplanen, die das Telefon noch klingelt, normerweise wäre 3h die Untergrenze, die sich noch rechnet. Wenn man aber schon 3 h quatscht, um 100€ mehr zu bekommen, dann macht das keinen Spaß, wenn das ganze restliche Labor mit den 10.000€ Teilen überläuft und stehen bleibt. “Meine Aufgabe, etwas zu erklären” ist also teils Schicksal, teils Ironie, aber nicht überheblich gemeint.///Das Fatale war ja, dass die Region merkte, ich nehme diese Untersuchungen nicht mehr, und man dachte, wenn man andere Kunden vertreibt. Dann habe ich Zeit für die lokalen Firmen vor Ort. Ja, aber dann hätten 601€ in 4 Jahren nicht wirklichen einen Laborbetrieb füttern können. Insgesamt waren es viel zu wenig Aufträge, um davon leben zu können, wenn ich nur solche hätte machen können. Man wollte jederzeit sofort bedient werden, aber den Rest der Zeit ohne Einnahmen rum sitzen kann ich ja nun auch nicht. / Ich frage mich natürlich: meinte man überhaupt diese Untersuchung damals. Oder hatte da jemand den Laborbetrieb bei Kaiser insgesamt im Visier, wo ja eigentlich nie geplant war, Umsatz zu generieren, und daher auch kein Gewinn raus kam. Das Ding sollte aus meiner Sicht die Produktion verbessern und Teile in der Produktion an Kundenwünsche anpassen helfen. Als man mir das so sagte, es muss aber langsam mal was rauskommen - da war ich aber schon selbstständig, und was in meinem Labor raus kommt, das geht ja keinen Kunden was an. Außer, was den jeweiligen Auftrag des Kunden betraf. Aber das könnte ein grundlegendes Problem bis heute darstellen: dass man gar nicht kapiert hatte, dass ich nicht mehr bei Kaiser war, und dass es mein Labor war, was ich benutzte. Dann hätte es nämlich auch so sein können, dass da ein Headhunter oder eine Bank den Braune anschleppt, und eigentlich das Labor bei Kaiser meinte, und mich bereits 2004 da ersetzen wollte. 2010 wäre es dann nur ein weiterer Versuch gewesen, mich zu ersetzen. Wobei: Gewinn gab es reichlich, aber das war ja meiner. Davon bekam natürlich niemand etwas mit. Kurz nach mir hatte Beinbauer auch ein Labor beschafft, den Braune dort fest angestellt. Es war also nicht wirklich sinnvoll, 2010 zu denken, den Braune könne man in meinem Labor an meine Position setzen - und schon werden die Leute in und um Aicha reich. Aber so etwas ähnliches sprach sich damals herum. Auch andere Aushilfen spielten da schon einmal den Chef und sahen sich mein Büro an, nicht ihres. Als habe man denen meine Position versprochen. Das ist sogar möglich, wenn man mir gleichzeitig eine Position bei Kaiser zugedacht hat. Das Labor war ja mehr Spielplatz als sinnvoll aus der Sicht einer solchen Firma, so dass für mich mal ein Aufstieg “dran” gewesen wäre. Aber zum einen wollte ich nicht mehr - zum anderen wollte man mich bei Kaiser nicht mehr scheinbar. Aber so einfach war das ja auch nicht, weil es eben nicht Kaisers Labor war, sondern meines. Man hätte MICH fragen müssen, ob ich das will, und nicht mich einfach ersetzen können. Man fragte nicht, man prügelte los. /// Man meint, das sei der Rechtsanwalt bei Gnk gewesen. Ich glaube nicht. Aber selbst wenn - dann gibt es ja erst recht nichts blöd rum zu drohen, damals war ich ja noch bei GNK mit der Steuerberatung. Man kapiert scheinbar nicht, dass es erst 2007 eine GmbH gab, genau genommen 2008, aber die Firma hatte ich ja 2002 schon angemeldet, und seit ungefähr 2003 Vollzeit selbstständig. Da gab es keine Vermieterin und Mietende GmbH. Nur eine Einzelfirma. Da waren Maschinen auch direkt abzusetzen, so dass großartig Steuern gar nicht anfielen bei so viel Invest. Dem üblichen Jargon zu urteilen spielt man auf Kirchensteuern an, die ich mir hätte sparen können, wenn ich aus der Kirche ausgetreten wäre. Bin ich aber nicht, zu der Zeit, 2008 etwa, wo es relevant wurde. Da war der Umsatz schon wieder auf dem absteigenden Ast, das lohnte sich kaum noch, außerdem wollte ich es auch nicht wirklich. Wenn das so weiter gegangen wäre, zB 2007 gab es mal 70.090€ Steuern ungefähr - und dann immer mehr, da hätte man sich überlegen müssen, was man macht. 2008 kam aber die GmbH, die zahlt sowieso keine Kirchensteuer, zumindest nicht direkt. Ich glaube, 8-10.000€ habe ich am Ende insgesamt zu viel bezahlt, dafür aber auch vorher 18 Jahre Jugend- und Musikgruppen und Bastelkurse mitmachen müssen/ dürfen. Das war nicht so viel Geld, verglichen mit dem, was es an Einnahmen gab. Immer unter dem Aspekt: außer Labor hatte ich ja gar nichts privat davon. Ob ich nun ein Laborgeräte mehr oder weniger kaufe, war auch egal. Für was anders hatte ja keine Zeit mehr. Und das Auto war sowieso schon eines der teuersten, unter normalen PKW. Aber - ich hatte sich nichts vom Gekd, als ich dann Zeit hatte, weil ich dann mit so einem sinnlosen Piss beschäftigt war, wie Halle suchen, ohne je eine mieten zu können, weil es keine Zusage gab. Und das versucht man ja immer wieder, mich vor allem dann, wenn ich weg will, mit affigen E-Mails abzuhalten, die unbedingt beantwortet werden müssen obwohl nur Krampf darin vorkommt. /// Und noch ärgerlicher: man tut dann immer so, als sei in jemand, der Pers-Anders hieß, Hägglund glaube ich, eigentlich jemand, der Czernia hiess und in KR wohnt. Genau genommen ist sogar die Frage, was derjenige meinte in Schweden. Er erzählte, er hätte Mitarbeiter, die er überall hin schicken könne, wobei ich mich gefragt hatte, wieso sich nicht. Das klang wie ein Ingenieurbüro - natürlich kann da jeder überall hin. Sogar Monteure können das. Später schien ja jeder mal meine GmbH gewesen zu sein - und ob ich jetzt zur Auswahl seiner Mitarbeiter dazu gezählt wurde oder nicht. Oder ob er sogar mich meinte, das war unwahrscheinlich, weil Ford mich hatte, und soweit ich mich erinnere, Volvo bezahlte. Deswegen taucht so ein Auftrag oft in D nicht auf, weil man da keine Mehrwertsteuer kassieren muss. Die wird im Ausland direkt einbehalten. Erst später musste man Listen abgeben, wo genau man Steuern produziert hat,,damit man kann, ob sie im Ausland auch gezahlt wurden. Ich glaube aber nicht, dass da jede 5€ geprüft werden, zumindest hörte man nie wieder was davon. Wieso man immer versucht, so zu tun, als sei das doch eigentlich meine Oma, die mir ein Eis kaufen wollte, oder meine Tante, die noch eine Bahnlarte durch Schweden übrig hat (oder mir ein Pferd geliehen hätte. Obwohl das dich eigentlich toll war, für fast jeden Konzern zu arbeiten, der einem über den Weg lief damals. Also eben nicht zu den Pflaumen zu gehören, die man nirgends hin schicken kann. Falls es solche gab. Was ist da denn jetzt noch 20 Jahre später in den Dreck zu ziehen dabei. Ihr blöden Affen habe mich raus geworfen. 2002 etwa. Aber danach war das Leben noch lange nicht zu Ende, eigentlich. Es gab noch viele andere, die mir Aufträge gegeben haben, wo auch Reisekosten dabei waren Bis das alles irgendwie komisch auch nicht mehr ging. Bis heute unklar. Aber ich glaube nicht, dass das das Image der Region nachträglich aufpoliert, wenn man so tut, als sei ich ja zu Beginn zu Recht raus geflogen. Außerdem habe ich ja vorher schon 12 Jahre in BO studiert, davon 6+2 gearbeitet. Als Wiss Mit und Student, ungefähr so lange. /// Vor allem nicht zu fassen: genau dieselbeShow hat das Affenpack doch in Bremerhaven auch schon veranstaltet. Einfalls noch obendrein, wenn da immer derselbe Streifen läuft, egal wo - und egal, wie oft. Was soll denn der Affenpiss jetzt? In Bremerhaven so zu tun, als müsste ich besser zurick, und da sitze ich dann auch schon wieder drei Jahre ohne mein Eigentum rum. Und es Manie dad präsentiert, was man da so toll findet scheinbar. Damit durfte ich als Kind nicht spielen. Und das als Tochter eines Arbeiters. A nehmt doch euer Gesocks, Kaiser HATTE AUCH ein Labor - geht doch da hin, da braucht solche auch keiner. Aber das ist mir doch egal. Ich hatte mein eigenes Labor, um damit eben NICHTS MEHR zu tun haben zu müssen. Jetzt habe den Dreck seit 12 Jahren, egal, wohin ich gehe, egal, wie viel Gekdvuch hergebe. Jedes Schweinrpack wird man mit nichts in der Welt los? Da drin sind ganz tolle PIssnelken, tyrannisiert Die doch, das sind Eure, ich gehöre hier nicht hin, und ich will seit 12 Jahren hier nicht sein, und wo kommt dieses Schwelnepack drauf? Die Krankenkasse kostet 25 € extra, für die „Wahlheimat“.? Für was denn? Für diesen Affenzirkus hier? Ich wollte hier her, weil meine Sachen noch hier waren und ein Umzug zu teuer 2019. ich habe nichtmal mehr was gesehen davon, geschweige denn bekommen, und das neue Zeig ist teilweise auch schon wieder unterwegs. Ich habe auch noch nie zum Arzt gehen können, weil immer irgendwas fehlt, was gerade nicht da ist seit 2016. und das dann noch extra teuer? /// Für einen Haufen Pissnelken? /// ich weiß es nicht genau, vermute aber, das sind Töchter von Kaiser-Mitarbeitern, die allein natürlich zu doof sind für ein Labor. Da wird sich dann in Cux heimlich an mich ran gewanzt, weil man genau weiß, in Aicha würde ich denen nix zeigen. Darauf bin ich dann aber doch nicht reingefallen. Das hatten wir ja schonmal, erst fallen die Aushilfen ein wie die Vandalen, gucken alles ab, und dann fliege ich raus, soweit möglich, aus dem eigenen Labor, und meine Aufträge kamen nie wieder. / Dann lästert irgendwer, dann geht die Korrosion nach Aalen, da würde auch gleich ein neues Gebäude gebaut. Aber ob das stimmt oder nicht weiß vermutlich keiner. Man weiß lediglich, dass ich strikt dagegen bin, und mein Labor niemals abgeben wollte. Ob da oder sonstwo hin nicht. Aber der Stil eines Sandkasten-Umgabgs hier, der passt mir nicht. Wichtige Mails kriege ich nicht, antworten auch nicht, dafür 24 Mails für den Umtausch einer Nähmaschine, ohne dass das Ding endlich mal wieder da wäre. Ich bin Dr.-Ing., nicht Haupt- und Sonderschule. /// Hier gibt es wieder den üblichen Affenzirkus, bei allem Und jedem, was man macht. Fenster öffnen wird im Internet mit Artikeln kommentiert, Foto machen lassen lässt Leute auflaufen - wo man erkennen kann, die mùsstrn Teag und Nacht lauschen, um den Dreck überhaupt zu produzieren, sonst wüssten die das gar nicht, was sie da nachäffen. Man könnte ja meinen, egal. Lass duese Affen da toben. Aber fast jede Woche fehlt was, geht nicht mehr, muss umständlich rekonstruiert werden oder ist für alle Zeiten weg. Heute funktioniert ein Login im Supermarkt nicht mehr, weil er die potentiell möglichen PLZ nicht mehr nimmt. Ob i h noch anders dran komme, oder die paar gesammelten € sich schon wieder fürs Klo sind, weiß ich nich nicht. Es ist aber wieder Aufwand, der komplett überflüssig ist. Auch ist nicht ganz klar, was das zb sollte: ich muss noch zum Friseur, netto präsentiert aber eine an der Kasse, mit neuem Haarschnitt. Meine Rabattkarte hat die zwar genommen, aber nicht gescannt scheinbar, vielleicht war auch schon kassiert und nachträglich dann oft nicht mehr möglich. Gesagt hat keiner was, aber zurück geht dann der Acoount nicht mehr. Als ich nachsehen wollte, ob es nun Rabatt gab oder nicht. Nachsehen geht nicht, Login nicht mehr da, Daten nimmt das Ding nicht an, Vor mir eine, die mich potentiell kennt - dem Blick nach zu urteilen - ob ich sie, möglich, aber nicht sicher. Und jedes Mal eben dieser Zirkus, ohne den solche Affen scheinbar nicht leben können in der Region. /// Genau wie der Aufmarsch letzte Wo bei Lidl, da waren ja zwei, genau genommen drei von denen dabei, die auch in Cux waren. Wahrscheinlich sind Das aber die, die 2015 etwa vor meinem Labor die Show abgezogen haben, und auch in BO im Hotel und beim Zahnarzt schon rum saßen. Ich weiß, was dieses Theater soll, durchweg nicht. Das mit dem Cabrio hatte ich angezeigt. Später war ein Film auf mejnem Habdy verändert, als seien es andere Personen gewesen. Und das Yvonne sitzt da ja scheinbar auch noch rum - mit demonstrativ komischen Gummibandern in abgebissenen Haaren, heute die gleiche Farbe wie ich, sonst eher blond. Passt zu einem Meiner alten Passfotos, die nie verwendet wurden meistens. Das heisst; die kennen sich und kriegen sich scheinvar kaum noch ein - oder Zuviel ab, sonst würde man mich wohl schneller in Ruhe lassen. Widerlich. /// Vor allem denke ich mir immer: solche bekloppten Affen hätte ich einstellen müssen? Wo es nur darum geht, irgendwas nachzuäffen, vorzuturnen, demonstrativ blöd auszusehen oder rum stolzieren - aber niemand irgendwas kann, und noch stolz drauf ist, ich weiß nicht, ob mir das leid tun soll, die letzten 12 Jahre eben NICHT jeden Tag sowas um mich herum gehabt haben zu müssen. /// Und: nein, ich bin nicht in Krefeld. Ich bin da geboren, genau genommen gehörte der Ort damals wohl noch gar nicht zu Krefeld. Aber bei uns durfte man hin ziehen und weg ziehen, und blieb nicht da sitzen für die nächsten 50 Jahre, wo man geboren ist. So dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass ich da immer noch wäre / und mein Diplom und den Dr aus dem Automaten haben müsste. Eine Uni gab es in KR nicht. /// Bei zwei anderen Mails kam Wie immer nichts. Da geht es darum, dass ich ein paar Sachen wie Buchhaltung und Bilanzen noch aufrecht halte, obwohl es keinen Umsatz gibt. Ein Griff in einen Ordner - statt mal eben was zu machen, entdeckt man erstmal wieder Salat. Das Jobcebter hat die Krankenkasse bezahlt, mit dem Betrag, dergefordert war, aber Krankenkasse und Jobcebter bescheinigen verschiedene Beträge. Dabei hat offenbar die Krankenkasse im Sommer den Beitrag erhöht, sich bezahkt bekommen, aber nicht bescheinigt. Wenn ich damit jetzt in die Steuererklärung gehe, und man erst hinterher den richtigen Betrag nennt, kann ich die ganze Steuererklärung nochmal machen. Ich glaube inzwischen, das ist auch genau die Absicht. S gibt nichts, was ich brauche, was gar nicht, halb, falsch oder zu spät kommt und dann statt 20 min einen Riesen-Aufwand erfordert. S gab noch zwei so Klöpse, und das, obwohl ich noch gar nicht richtig angefangen habe. Man kann vermuten, da kommt jedes Zettelchen aus einer einzigen Quelle, so dass sich Krankenkasse mit Bilanz, und was nicht alles mischt, was normalerweise nichts voneinander weiß. Das geht dann do: bei mir kommt irgendwas aus heiterem Himmel, Revjjung zu sei storniert. Das kann sein, aber prinzipiell gab es in dem Jahr nix zu stornieren, maximal ein Jahr zwischendurch kann es sein, dass nichts überwiesen war - aber im nächsten zweimal. Jetzt schreibe ich da hin, nicht nötig. Da kommt einer, und will statt der GmbH - Rechnung Strom kassieren, in gleicher Höhe wie GmbH-Rechnungen für 5 Jahre. Ich habe nicht gesagt, hier gibt es Geld abzuholen. Ich meine: es gibt keinen Grund, überall herum zu wursteln, vor allem, wenn die Rechnungen schon bezahlt sind, oder ich versuche, zu überweisen, mich daran zu hindern. Ich hätte gern das, was ich kaufe, mache und bezahle unter meinem Namen, weil es auch um Meine Firmen und mein Geld geht dabei. Und keinen, der hier mit der Sammelbüchse kommt, und unter einem Vorwand irgendwelches Geld will, was er dann großartig als seine Zahlung präsentiert. Es ist nicht die Firma eines anderen, also gibt es keinen Grind, dass ein andere da drin rum wurstelt und abzockt. Und wenn er meint, es sei seine, dann soll er selber gucken, wo er Bilanzen her bekommt. Wieso sollte ich das dann machen und bezahlen?//// Der Affenpiss hier ist langsam unerträglich. ICH WARTE AUF MEINE NÄHMASCHINE. Dazu gibt es einen Schriftwechsel von 24 Mails, die mehr oder weniger nichts sagen, außer: man springt darauf an, wenn ICH MEINE Fotos von der Nähmaschine ansehe, aussortiete oder archiviere. Bei der vorletzten Mail, wo man mir mitteilt, das Fisplay sei defekt, was ich ja selbst dazu geschrieben hatte, habe ich nicht geantwortet. Das gibt auch wieder Theater, dann rückt man vor Ort an oder lästert in der Stadt rum. Dann taucht ein Foto auf von so einer - ob genau die, keine Ahnung - wo ich letztes Jahr Schuhe umtauschen wollte, und nach dem vierten Termin entnervt aufgegeben habe, ohne meine Schuhe oder das Geld dafür zu bekommen. 215 etwa war ich 19 Mal Beim Optiker. Mit am Ende nur einen Teil dessen, was ich wollte, habe ich den Zirkus selbst beendet. Was soll dieser Stuss? Dass außer dem Fiplay auch noch was beschädigt ist - was man auf den Fotos sieht, habe ich dazu geschrieben. Aber das stört die Funktion nicht, deswegen hätte ich sie nicht eingeschickt. Man kann aber gleich noch eine verbogene Platte mit austauschen, dann ist das Problem vermutlich auch vorbei, dass da ein Transport-Füßchen an einer Stelle Verschleiß zeigt, was an der Platte kratzt, die darüber liegt. Sowas wäre mein Beruf, aber niemals ein Schadensfall, wenn es nur ein einzelnes Teil betrifft, weil die Untersuchung viel teurer wäre. Aber das untersucht man dann auch nicht mit einem Handy im Dreck - das macht man im Labor, meist mit teuren Elektronenmikroskopen. Man tut hier immer so, als fallen gleich Millionen EUR vom Himmel, wenn ich ein technisch aussehendes Foto habe. Gleichzeitig ignoriert man penetrant, dass sowas mein Beruf ist, und lässt mich am liebsten Unterkünfte putzen. So oder so kann kein Umsatz zustande kommen deswegen. Ich weiß nicht, was man da immer von mir will. Es hieß 5-8 Tage, jetzt sind es bald 5-8 Wochen, und das Ding ist immer noch unterwegs. Möglich oder nicht, aber deswegen muss man nicht auch noch bei mir herum schnüffeln und nerven. Ich schicke mir selber keine Nähmaschinen zu. So klingt das aber immer. Als wenn man lediglich guckt, was ich mache, und mir schreibt, was als nächstes passiert. Ja, nix. Da kann man schreiben was man will - ich schicke nichts zurück, weil ich das Gerät nicht habe. Ich habe es eingeschickt, zur Reparatur. Aber bis jetzt nichts zurück bekommen.//// Eines der Wunder - am 21.2.22 war der Hund schon drei Monate tot, es taucht aber ein Foto auf, als sei er doch registriert gewesen. Vielleicht erst hinterher. Der Name stimmt, den könnte nicht jeder wissen./ Man will praktisch immer, dass ich dann “einsehe”, was ich alles nicht darf, oder nicht hatte machen sollen, oder was man da alles tut und was nicht, und das soll mir dann auch noch leid tun, nachdem man mir jeden Cent genommen hat? Es tut mir nicht leid - vor allem, weil diejenigen, die das wollen, keine Ahnung von dem haben, was war, was man können muss, und was man darf. Man geht praktisch mit dem Regelwerk für eine 13-jährige damit auf mich los, dass ich mich nicht wie eine 13-jährige, wohlerzogene Tochter benehmen will, tut mir aber mit 50 bestimmt nicht leid. Mir stellt sich höchstens die Frage, auf welchem Niveau und Entwicklungsstand dann wohl alle anderen geblieben sind, wenn die erwarten, ich muss so sein wie mit 13. Nicht zuletzt, ob genau das nicht der Grund für scheinbar mangelnden Respekt war - wenn sich mir jeder wie ein 8-jähriger präsentiert. Also noch nichtmal den Anforderungen eines anständigen 13-jährigen entsprechen würde. Man hätte mir auch keine Märchen erzählen müssen, ich hätte verstanden, wie Firma geht. Ohne Hokuspokus, den man kaum noch wieder aussortiert bekommt. Ob man an einen Weihnachtsmann glaubt, hängt ja wesentlich davon ab, was alle anderen glauben, und wem man was anderes glaubt. Oder ein Beispiel war die Dienstwohnung, wo Kaiser mir was erzählte, was man da wieso alles von einer Steuer absetzen kann, was man glauben kann oder nicht. Da war ich schon weiter, und wusste, was man da genau für Anforderungen erfüllen müsste, oder hätte beim Steuerberater gefragt. Heute kann man ja nichtmal sicher sein, was das für einer ist - ob der seinen Mandanten eher mit Gesetzen oder mehr mit Märchen käme. Oder mit banalem Mist statt relevanten Themen. ///Konkret: die Caritas-Tante sagt mir, ich könne meinen Ausweis jetzt abholen. Aber zu dem Zeitpunkt hatte ich die Unterkunft gewechselt. Dass ich theoretisch überall einen Ausweis bekommen müsste, wenn ich eine Wohnung habe, wusste ich selber. Aber ich bekam ja keine. Aber was ist, wenn dort der Brief mit der Abhol-Bescheinigung aus Cux bei der Caritas angekommen wäre. Hatte man mir gesagt, mein fertig gedruckter Ausweis liegt beim Amt, es gibt eine Abholbenachtichtugyng, oder hätte mir einfach meine Post gegeben. Dann wäre da ein ganz anderes Ergebnis bei raus gekommen. Das heisst: ich erwarte keine Befehle, wie ein 8-jähriger, um dann los zu rennen, sobald irgendwer irgendwas will. Das klappt nicht bei einem Ingenieur. Ich bin gewohnt, selbst zu agieren, wenn es Sinn macht. Hier machte aber nichts Sinn. Und ich würde es auch nicht akzeptieren, dass man einfach alles liest, was kommt und mich danach rum kommandiert, was daraus resultiert - um so etwas zu sagen und über mich zu bestimmen zu haben quasi./////Auf Nachfrage hat man mir lediglich gesagt, die Caritas hat wegen Obdachlosigkeit mit der Gemeinde telefoniert und dort erklärt, man müsse mir einen Ausweis geben. Ja - aber nur, wenn ich auch eine Wohnung bekomme, und die hatte ich noch nicht. Bzw. da schon nicht mehr. Und als ich keine hatte, wollte man mir keinen Ausweis geben, bzw. nicht mit der Adresse, die ich zu der Zeit stattdessen hatte. Auch in der Gemeinde, aber nur für Urlauber angeblich. Was auch immer es wirklich war: bei der Caritas hat man mir nichts gesagt außer: ich könne jetzt meinen Ausweis holen, als ich schon wusste: da gibt es nichts. Das meine ich, wenn ich mich beschwere, man behandelt mich wie 8-13, aber nicht wie einen Dr.-Ing. Da käme sonst was anderes raus als das, was ein 8-13-jähriger könnte./////Anfangs war das so, da konnte ich davon ausgehen, fast ganz normal behandelt zu werden, aber das war schnell vorbei. Arbeiten, das ging bei Kaiser nicht, aber mit Kaiser als Vermieter, dann trotz gleichem Vermieter plötzlich nicht mehr, und mit der SK überhaupt nicht mehr. Und ab und zu ist es aber immer noch so, dass es mal 14 Tage geht. Und ich weiß nicht, wie das kommt. Gab es vielleicht 2010 schon einen anderen Vermieter? Mein Geld habe ich aber weiter Kaiser überwiesen, und ein halbes Jahr noch zu Jaffé Dann kam die SK, ohne Mietvertrag, mit gleicher Miete wie bei Kaiser bei der gleichen Bank überwiesen, und hier so ähnlich, ohne großartigen Mietvertrag, mich braucht keiner, nur mein Geld, aber mit nichtmal mehr eigener Überweisung, und nur noch Sozialhilfe-Mietsatz vom Jobcebter und in einer anderen Unterkunft. Und es gibt nur noch Wohnungsmiete. Normalerweise ganz einfache Antwort: das macht die Polizei, Leute einsammeln, Gerichte liefern den Grund fürs einsperren. Aber Firmen sind keine Polizei. Auch die Uni nicht. Man spricht zB oft von Polizei, meint aber Kaiser und später SAG. Ich glaube nicht, dass das an der ähnlichen Telefonnummer liegt, sondern dass hier tatsächlich ähnliche Funktionen ausgeübt und ähnliche Urteile vollstreckt werden. Aber eine einzelne kleine Firma hat diese Kapazität nicht, Horden von Leuten mit dem Krampf zu beschäftigen, nur um einzelne Personen quasi gefangen zu halten. Ohne dabei bei echten Gerichten und größeren Konzernen anzuecken ginge das auch gar nicht. Aber eben es echte Gerichte wären, müsste es echte Urteile geben, die rund zu rund um die Uhr Arbeit im Korrosionslabor verurteilen. Das gibt es aber auch nicht. Ich kann relativ gut nachvollziehen, wie Konzerne funktionieren, aber nicht, wie ein Konzern ein Dorf dazu bewegen wollte, mein Fernsehprogramm zu gestalten. Ich kann auch nicht nachvollziehen, wieso Polizei oder Gerichte es nicht abstellen oder verhindern können, trotz 8 Jahren Anzeigen, Klagen, Notizen. //// Also kann man doch nur versuchen, den Leuten zu zeigen, wie bescheuert die sind, bei so einem Zirkus mitzumachen, oder den ohne Anweisung von irgendwem als eine Art Selbstläufer weiter laufen zu lassen. Obwohl es keinen objektiven Grund gibt, und keinen Sinn macht, so einen Dreck zu veranstalten. Und dass es nicht normal ist, zu Beginn seiner Karriere mit mehr zu starten als am Ende raus kommen kann. Und dass man Leute nicht selbst gefangen hält, weil man das nicht darf. Auch, wenn man es könnte. Es gibt einfach keinen, der so etwas bestimmt, fordert und bezahlt. Also muss es auch keiner umsetzen, wie die Nähmaschine bei mir heraus zu holen, nur weil man glaubt, das gehört so. Es muss sich auch keiner wundern, wenn es dann keiner belohnt, wenn man es einfach macht. //Aber das ist eben nie endgültig zu klären; gibt es wirklich keinen. Und wenn, wem laufen diese Armleuchter eigentlich hinterher, um dessen Befehle auszuführen. Hat der überhaupt was zu sagen oder nützt der dieses komische Bestreben, einen Anführer haben zu wollen, einfach nur aus.////Ich mache das auch nicht, weil ich anderen immer schon sagen wollte, wie bescheuert die sind - sondern weil ich gern zusammen mit meinem Eigentum arbeiten und leben will. Und weil das seit Jahren nicht geht, ohne etwas daran ändern zu können, obwohl es keinen Grund gibt. Sondern immer wieder irgendeiner aus irgendeiner Ecke kommt und meint, gegen irgendwas vorgehen zu müssen. Man kommt sich so vor, als würden die Leute bei jeder Bewegung überlegen, ob ich das darf, oder ob man da was machen muss. Und vorsichtshalber macht man schonmal einfach was, und guckt hinterher, ob ich das gedurft hätte. Wenn überhaupt. Es reicht auch die Einbildung, ich darf das nicht, und schon geht es nicht mehr. .// und da ist eben nicht klar: wo ist die Ursache - wann hat man damit begonnen, und warum. Wer sagt denen: da hinterher fahren. Das gab es ja schon sehr früh. Manches wirkt wie zufällig, aber in der Summe kann nicht alles Zufall gewesen sein, wenn das mit der Zeit immer mehr wird.// . Als ich vor Gericht war, als alles mögliche, Zeuge, Kläger etc. hat man mir unterschwellig zu zeigen versucht: Bosch und Gericht ist dasselbe. Das glaube ich nicht, höchstens das gleiche - in Parallelwelten. Denn ich war ja wirklich in den Firmen und habe dort wirklich diese Teile und Mitarbeiter gesehen, wo ich etwas von abbekam, was dann bei mir getestet wurde, das waren keine Richter. Nur einer sah mal so ähnlich aus, und seitdem kam bei mir nur noch Gericht statt Labor vor. Aber von denen macht doch keiner Fernsehen in Aicha. Und nur, weil Bosch der größte Kunde war und das Gericht zeitaufwändig, ist doch keiner von denen in der Lage, mein ganzes Leben zu schrumpfen auf ein Minimum. Zumindest nicht ohne mich einzusperren. Aber wer ist denn daran interessiert, Mitarbeiter einzusperren statt einzustellen. Das ist bei beiden ähnlich, dass das im Grunde dabei raus kommt, entweder man sitzt im Labor und kann nicht weg - oder man kann sich zumindest vorstellen, dass es Haftstrafen gibt, auch wenn die bei mir nicht vorkamen. Diese Argumente kamen damals zB bei Winter vor. Die Firma kannte ich ja auch schon von der Uni. Aber deren Mitarbeiter, die dabei unter anderem eine Rolle spielten, da starb einer relativ schnell. Dass auch danach pausenlos die relevanten Personen sterben, das stimmt oft aber nicht. Damals war Winter eigentlich statt Ford die ins Auge gefasste Wahl, und Kaiser nur Zufall. Geraten hatte man mir bei Ford, zu Conti zu wechseln, weil mich die Tests an Fahrzeugen und Werkstoff-Untersuchungen am meisten interessierten. Bei Kaiser war man eher entsetzt und Winter musste erstmal als Lieferant wieder rein in die Ford/ Visteon-Listen. Trotzdem hat mich da niemand beeinflusst, nur die äußeren Umstände und der Arbeitsplatz zu der Zeit waren entscheidend. Also Ford und Conti mit Büro, Schlips und Kragen, im Kostüm sah ich aus wie Miss Piggy. Das wollte ich nicht. Bei Winter gehörte ein Helm auf den Kopf und es gab nur Mischwald und Hügel, und bei Kaiser war ich sowieso schon, und konnte sogar noch am meisten bewegen. Daher war das einfach, dort hin zu wechseln. Es gab aber einen gravierenden Unterschied, wie man sich dort als Ford-Mitarbeiter bewegen konnte - oder wie man als Kaiser-Mitarbeiter zu sein hatte. Die Tendenz zu Erdloch gab es immer schon, was die Ansichten der anderen betraf, nicht Kaiser selber. Wie kommt dann ein Artikel zustande, wo Argumente von Winter mit Geld von Bosch am Ende ein Erdloch ergeben, was Kaiser-Mitarbeiter mir immer schon gewünscht haben. /// Gesucht wird derjenige, der oder etwas, das mehr Einfluss als Ford und Bosch und Winter mit der Uni hat in der Region, damit es tatsächlich ungehindert dazu kommt, dass mit mir als Dr.-Ing. das passiert, was ein paar nicht relevante nicht qualifizierte Leute wollen oder aus Erfahrung vorhersagen. Das könnte man sich dabei überlegen. Und wenn das nicht herauszufinden und abstellbar ist, und jedem anderen auch passieren würde, gehören Leute davor gewarnt. ///Anderes ist nicht so eindeutig, aber ähnlich. Kaiser hat mir eine Eigentumswohnung am Ende meines Berufslebens „zugedacht“. - aber die hätte ich mir schon kaufen können, als ich da anfing. Der Steuerberater hat scheinbar eine Firma in Betracht gezogen, die mir im eigenen Labor eine hohe Position ermöglicht. Aber dazu bräuchte ich keine eigene Firma, da hätte ich einfach nur bei Ford bleiben müssen. Da wollen einen die Leute theoretisch fördern, und voranbringen, und in Wirklichkeit ist das Ziel maximal ein bischen schlechter als das, was man am Start schon hatte. Nun ist das ja egal, was die alle so sagen und machen wollen. Entscheidend ist aber, dass man ja praktisch auch mit viel Mühe nichts erreichen kann, und niemand das auffällt. Was man da für Investoren hält, ist doch dann im Grunde nicht mehr, als ein Aufrechterhalten eines Lebens, was ohne Aufträge ins Bodenlose sinkt - unter Mitbenutzen der Arbeitsleistung, für die man offiziell bezahlt. Dann hätte man den Mitarbeiter auch bei Bosch einstellen können. Dabei ist ja zweifellos Geld für ein Labor geflossen, was ein Gehalt nicht beinhaltet hätte. Das Labor stünde dann bei Bosch. Aber es gab ja noch andere Kunden, deren Aufträge und Geld dann noch einmal so viel waren - und da war es dann 2010 so, dass ich praktisch einerseits ein Labor hatte, andererseits Geld - und deswegen nicht sofort eine Stelle brauchte. Aber auch hier: angenommen, der Investor denkt, er bekommt 2010 die Firma und mich als Angestellte. Wer entscheidet denn jetzt quasi, dass ich das noch vorhandene Geld zuerst aufbrauchen muss, um dann danach als Angestellte im eigenen Labor anfangen zu müssen. Diese Vorstellung hatte ein Bosch-Mitarbeiter mal erwähnt, aber nicht weiter in Aussicht gestellt. Da ist es ja genauso. Wieso hat kein anderer mehr Einfluss, und man wird gezwungen, zuerst sein Geld zu verbraten. Was dann ja so lange dauerte, dass es inzwischen keinen mehr interessiert, ob ich je wieder im Labor arbeite oder nicht. ////Kann es sein, dass da einfach nur welche den Headhunter spielen und auf Einnahmen für eine Vermittlung spekulieren? Aber woher kommt dann die Gewalt, den eigenen Kandidaten da hin zu zwingen, wo man ihn gern hätte. Das ist im Grunde nicht erklärbar. Aber da spielt eben das Umfeld eine Rolle, ob man pausenlos belästigt, mit Kosten bombardiert, irgendwelchen Vorkommnissen abgelenkt oder massiv geschädigt wird, so dass man gar nicht arbeiten könnte zeitweise. Unter wessen Fuchtel stehen die eigentlich. Was sind das zB für Spinner, bei denen es reicht, so zu tun, als habe Mausi eine Nähmaschine übersehen, die ihr zusteht - und schon setzt sich hier etwas in Gang, was mir die Maschine wegnimmt. Für Ford und Bosch ist das zu dämlich, was man dabei bemerkt. Ich frage mich höchstens, ob etwas dahinter steht, was man nicht bemerkt. Es ist ja zB sehr aufwändig, pausenlos das passende Fernsehprogramm zu manipulieren. Wer das ist, keine Ahnung. Dann fällt auf, dass immer der vorige „Chef“ hinter einem her fährt, wenn man im nächsten Job Dienstreisen veranstaltet, oder nur rum fährt. Die SK beschwerte sich zB, dass ich so oft und Kreuz und quer zum Einkaufen fahre. Aber wer sagt denn, man mir hinterher fahren muss. Macht man das, um Behaupten zu können, man war es selbst, der was gekauft oder einen Auftrag bekommen hat. Oder was soll das? Das ist doch völlig bekloppt, dass keiner auf die Idee kommt, dass das nicht normal ist, das zu machen, mit hinterher zu fahren, aber völlig normal ist, sich zu beschweren, wenn es mehr als 3 km sind - weil ich dann nicht normal sein soll, weil ich nicht so einkaufe, wie man es gern hätte. Was das insgesamt für ein Theater ist, wüsste ich gern. Das führt nämlich dazu, dass ich nichts mehr machen kann - weil meine Verfolger Interesse daran haben, mir nicht überall hinterher rennen zu müssen. Aber wer sagt denen denn, dass sie es müssen. / Nicht zuletzt: wer sagt denn, dass etwas einflussreicher als Bosch, Ford und ähnliches sein muss - es kann ja auch sein, dass es Bosch , Ford oder ähnliches ist. Aber das wäre natürlich sehr eigenartig, wenn ein Industriekonzern ein ganzes Dorf Jahrzehnte damit beschäftigen könnte, einzelnen Personen nachzustellen. // So dass es umgekehrt wäre: man tyrannisiert grundsätzlich alle - nach welchen Kriterien auch immer - nur ein paar Ausgewählte lässt man auf Anweisung in Ruhe. Aber auch da ist die Frage: wer bestimmt das, wer das dann ist.////// Hier tauchen Berichte auf, wo sich eine Art Philosophie von drei Bekannten in zwei Firmen von 1999 mit einem Technik-Konzern als Investor im Einhorn-Niveau mischen. Stichwort: Nähe zur Uni. Das habe ich alles schon gehört. Auch war es damals bei mehreren Laboren so, dass dann, wenn Bosch als Kunde dabei war, nennenswert viele Aufträge vergeben wurden, aber auch plötzlich beendet wurden - und dann theoretisch die gesamte Firma davon abhängt, Das war aber bei mir alles nicht so. Was man ja erreichen will, ist ein Umdichten von Geld verdient haben zu Geld geliehen bekommen haben. Bei mir gab es keinen Investor, der am Ende auch mit Erdbeben oder auf diese Weise die ganze Firma unter seine Fuchtel bekommen wollte. Ich habe einfach Laborarbeiten angeboten, Aufträge bekommen, von den Einnahmen neue und immer mehr Maschinen gekauft, bis so viele Maschinen rum standen, die zwar steuerlich günstiger waren als ohnezuflig vorhandene Gewinne. Deswegen habe ich sie ja gekauft, also, solange der Gewinn hoch war, konnte ich statt Steuern zu bezahlen auch Maschinen kaufen. Aber irgendwann waren das zu viele, um sie allein auszulasten. Und dann Mitarbeiter einzustellen, erwies sich als nicht effektiv, unendlich teuer, lästig und unangenehm. Also: Maschinen kaufen fand ich super, Mitarbeiter bezahlen ein Alptraum, wobei Mitarbeiter also im Grunde ihr Geld nicht wert waren, sondern nur Ärger brachten - und Maschinen schon zu viele für mich allein und Miete kosteten. Aber es gab niemanden, dem ich etwas schuldete, auch keinem Investor. Trotzdem hat man wohl bemerkt, der Umsatz steigt nicht mehr proportional zum Invest, was wohl einigen nicvt passte, die der Meinung waren, da muss aber mehr bei rum kommen, und Sie können das alles besser.,Es ging sie aber nichts an. Das ist das Problem. Man hat sich also massiv in meine Firma einmischen wollen, ohne jede Berechtigung, und trotz allem, Polizei, Umzug’- hat das bis heute nicht aufgehört, so dass ein Arbeiten für mich unmöglich wurde. Was zB gegen diese Argumentation von früher spricht: ich war noch relativ nah dran an der Uni, hatte also relativ leicht Kontakt zum Institut, deren Maschinen und aktuellen Fachwissen. Aber dann muss man natürlich auch einerseits solche Arbeiten bekommen, bei denen es relevant ist, und andererseits die Möglichkeit, den Kontakt auch zu pflegen. Stattdessen würde man mit Arbeit zugeworfen, die fachlich eher platt war und dafür rund um die Uhr bewacht werden musste, so dass man ohne Nitarbeitwr nicht reisen, oft nichtmal telefonieren könnte, ohne bestimmte Handgriffe zu verpassen, die alle paar h pünktlich erfolgen müssten. Etwa, Teile von einer Korrosionslammer in eine Kimakammer tragen, und das bei 10 Kammern, auch nachts, kann einen ganz schön einschränken. Auch, dass man einen Dr.-Ing. direkt an den Teilen hat, aber NIE auch nur ein einziges Mal eine Werkstoff-Frage gestellt hat, oder mich nur informiert hat, was die Teile denn jetzt für eine Beschichtung bekommen haben. Das kam bei Bosch nicht vor. So rein fachlich hätte man auch eine Putzfru damit beauftragen können, was eine Putzfrau aber nicht kann, ist entscheiden, ob und wie eine Prüfksmmer noch einen richtigen Test fährt, oder schon nicht mehr funktioniert, weil zu schnell, zu langsam, zu nass, zu dies und zu das. Ichbewusstsein ziemlich genau, welche Beanspruchung den Teilen passierte. Am Ende konnte ich sogar behaupten, man kann mir sagen, welches Aussehen erwartet wird an dennrostigen Teilen, dann mache ich die so. Weil jede Norm Ober- und Untergrenzen oder Kammern Parameter hatten, die leicht veränderbar waren innerhalb der Prüfvorschrift, hätte man also Spielraum. Das kann eine Putzfrau nicht. Das macht aber auch kein Mitarbeiter, Mitarbeiter heulen los, wenn irgendwas nicht funktioniert und mehr aha zwei Knöpfe an einer Maschine bedient werden müssen. So dass man das Argumrnt „Nähe zur Uni“ für solche Arbeiten locker vergessen konnte. Es gab andere Aufgaben für andere Kunden, da war es relevanter. Aber da war es dann so, dass eine Uni es gewohnt ist, aus der Industrie ein bischen Geld zu verdienen, wenn an der Uni was gemacht wird. So dass das auch nicht mehr umsonst war, diese Nähe quasi, und die Geräte einer Uni nutzen zu können, auch, wenn ich sie selber bedienen konnte. In BO. Dann statt 700 km besser nur 35 km bis Deg zu fahren, war nicht so einfach, weil dort prinzipiell auch ein REM stand, aber ein neueres. Etwas damit zu üben erforderte aber zu viel Zeit. Es ging, ich dürfte es auch nutzen, es kam auch ein Foto raus - aber so richtig gut wie zuvor war das nicht mehr. In BO hätte es bessere Bilder gegeben, oder mit mehr probieren in DEG. Das bewährte sich alles nicht, die Zusamnenarbeit. Deswegen hatte ich die ganzen Jahre eigentlich vor, die einfachen Arbeiten einfacheren Nitarbeitern zu geben, um selber mit besseren Aufgaben zu tun zu bekommen. Aber auch hier war das Problem: damit verdiente man nix, was ein Labor füttert. Da gab es maximal ein Gehalt. Nun hätte ich ja theoretisch auch 5 Projekte mit 5 mal Gehalt nehmen können - aber dann das gleiche Problem bekommen, zu wenig Zeit, mal genauer zu untersuchen, auf höheren Niveaus. Wenn man die Wahl hat, viel oder wenig zu verdienen, nimmt man natürlich nicht wenig, und verzichtet auf viel Geld, nur, weil man dann den Kontakt zur Uni hat. Gerade zu Beginn einer Existenzgründung, Das habe ich ja noch selbst so entschieden, Was ich aber nicht mehr entscheiden konnte: ob ich es so weiter machen kann oder nicht. Da haben andere das Argument „ ich könne bessere Aufgaben bearbeiten“ ja nur benutzt, um Mir die anderen Aufgaben wegzunehmen, ohne mir dann auch die besseren zu geben, Das heisst, ich hatte ein ganzes Labor voll Maschinrn für einfache Arbeiten, und bekam weder einfache noch komplexe Aufträge, sondern einfach nichts, und fand auch einfach nichts, selbst wenn ich anbot: ich habe 10 leere Korrosionslammern und kann ein ganzes Forschungsprojekt in 3 Monaten in allen Kammern gleichzeitig fahren. Es gab nicht eine einzige Antwort. Obwohl ja die Kunden wussten, was ich außer diesen Tests noch konnte, bekam ich diese Aufgaben einfach nicht. Deswegen ist es unwahrscheinlich, dass man wegen dieser Gründe in Betracht kam. Das war auch vorher schon so, dass zB die ZF relativ hohe Anforderungen hatte an Bewerber. Bei der Arbeit brauchte man aber nichts davon. Oder bei Ford überhaupt nicht berücksichtigt wurde, in welchem Fachgebiet jemand promoviert hatte, das könnte man praktisch vergessen, so dass man sich durchaus fragen kann, ob das Argument „Nähe zur Uni“ überhaupt relevant ist. Genau wie es auch keinen Investor gab, sondern nur permanente Versuche, mir einen nachträglich vorzugaukeln. Wenn überhaupt, dann gar man mir kein Geld gegeben, sondern Arbeit, die gut bezahlt war. Wenn ich das Geld zurück zahlen müsste und der Investör die Firma übernimmt am Ende, dann habe ich nicht nur die Arbeit umsonst gemacht, sondern noch ohne Vergütung eine Firma hinterher geworfen. Und dann auch noch die Möglichkeit verbaut bekommen, was anderes zu machen, weil es ja kein offizielles Ende des Labors gibt, sondern einfach nur keine Arbeit mehr ankam. Das ist mehr so, als hätte jemand meine Person gekauft, mit Haut und Haaren, und allem, was zufällig dabei raus kommt - um lebenslang darüber verfügen zu wollen. Ob Eisdiele oder Labor ist dabei eigentlich egal. Ob ich mal hiermit oder mal damit spiele, interessiert eigentlich niemanden wirklich. Während ein fachlich orientierter Investor ja versucht hätte, das Fachwissen auch mal in den Vordergrund zu stellen, wenn er damit verdienen will, war das mehr so wie ein Hintergrundwissen, was insgesamt zu besserer Arbeit beitragen kann, aber nicht im Detail eingesetzt wurde. Da könnte man vermuten, wenn ich meine Identität für 1,5 Mio € abgegeben hätte, wäre man wohl näher an den Erwartungen gewesen als mit jeder Arbeit. Dann hätte Kaiser seiner doofen Tochter einen Doktortitel gekauft, der vorher mal mir gehörte, und wenn das bei der Arbeit sowieso egal ist, was man kann - da hätte man wohl gern meinen Ruhm und meine Zeugnisse kassiert und präsentiert wie eigene, um damit hausieren zu gehen, während ich wie Aschenputtel die Arbeit mache. Wenn man zumindest subjektiv den Eindruck hat - auf sowas läuft es hinaus, wer auch immer später Kaisers Tochter sein soll - eine von den Aushilfen - und mich will man nur als kostenlose Arbeitskraft, und das bis zum Umfallen. Dann funktioniert das alles natürlich nicht mehr. Prinzipiell scheiterte es bei Kaiser daran, dass es nicht klappte, wenn Kaiser zu Kunden fuhr, dann hieß das nicht, dass nur er mit Kunden redet und ich nicht. Die wussten doch ganz genau, dass man mich anrufen oder besuchen kann, und mit mir reden muss. Als ich selbstständig war, sowieso. Und dass ich mir da Mitarveiter einstelle, die da nur noch am Repräsentieten ohne zu arbeiten sind, das klappte natürlich auch nicht. Wenn es Kaisers Labor gewesen wäre - dann hätte es sein können, dass der eine blöde Kuh einstellt, die nichts macht als Kunden nett anhimmeln, möglicherweise mit meinen Zeugnissen glänzen wollte und sonst nichts. Wenn er selber schon nicht ausreichend geeignet war. Und ich wäre dann irgendwo im Erdloch gesessen und hätte die Arbeit machen müssen. Ich vermute, man hat nicht kapiert, dass ich nicht Kaisers Mitarbeiter bin und man mir keine Arbeit geben kann, die ich nicht machen will. So dass am Ende gar keiner gearbeitet hat, nach 2010. Aber da wurde dann locker eine Show abgezogen. Wer und wo genau eigentlich jetzt mit meinem Labor und an meiner Stelle angegeben wurde, das weiß ich nicht. Aber es spricht einiges dafür, als Bilanzen konstant vorhanden, Maschinen vorhanden und Erfolg nachweisbar war, dass man ab da Ruhm und Ehre - und Arbeit voneinander getrennt sehen wollte. Also egal, ob es noch wirklich Umsatz gab, es erstmal reichte, so eine Firma vorzeigen zu können - und so zu tun, als sei es die eigene, und dies würde auch erklären warum man mir so massiv verbietet, meine eigene Firma selber zu benutzen. Da wirkt oft so, als soll nicht rauskommen, dass es meine ist - weil man schon einen anderen für zuständig hält. Ich wüsste aber nicht, wer das 2010 gewesen sein soll. Vorstellbar ist zB: da bewirbt sich jemand auf eine höhere Position, und will das Labor als eine Art Referenz benutzen, welches er als was auch immer erfolgreich aufgebaut habe. In Wirklichkeit hat er nichts damit zu tun, und es wäre eigenartig, wenn es weiter läuft, obwohl er danach ja was anderes macht. Also sorgt man dafür, dass nichts mehr geht. Diese beiden Varianten könnte man vermuten: 1. so ein Kaiser kauft seiner Tochter meine Identität, weil die eigene nix taugt, sie aber die Firma übernehmen soll. Kunden wissen das nicht so genau, wer nun wer ist und welches Diplom hat oder nicht. Mancher glaubt es auch nichtmal dann, wenn man denen eines unter die Nase hält scheinbar. Oder 2. jemand möchte was tolles vorweisen, was gar nicht auf selnem Mist gewachsen ist. Zeitlich passt aber nichts davon. /////Mich wundert nur, dass man es nicht von Qualifikation, sondern vom Kontostabd abhängig machen will. Das heisst, man denkt, man kann den Leuten ihre Zeugnisse ansehen, weil die poroportional zum Wert des gefahrenen Autos sind. Wer kein Auto hat, kann niemals Dr.-Ing. sein. So dass es relativ leicht ginge, wenn es in einer Firma einen Dr. Und einen Touareg gibt, aber zwei Personen. Und man gibt jetzt den Touareg der anderen, ohne Dr. - dann würde jeder glauben, der mit dem Dr. ist natürlich der mit dem Auto. So war das ja auch. Aber irgendwann nicht mehr, so dass dann ein anderer das Auto hat und automatisch für den Dr. von vorher gehalten wird. Das funktioniert natürlich nicht, wenn der richtige sich so ein Auto auch leisten kann und beide eines haben. Wer da jetzt genau wer war und ist - das weiß von außen betrachtet doch keiner. Aber jeder hat irgendwie in Erinnerung: bei Kaiser gibt es einen Labor und einen Dr.-Ing. Das wertet eine Firma durchaus formal auf - sich ohne den Umsatz zu berücksichtigen. Und wenn dann auch noch Personen ausgesucht werden, die 2005 so aussehen wie ich 2015 - dann kann man schon auf die Idee kommen, dass das kein Zufall ist. Und dabei ist eben nix blöder, als wenn es mich auch noch gäbe und ständig Zweifel aufkommen, wer denn nun die Richtige ist. Also war man durchaus interessiert daran, mich da weg zu bekommen, aber Ruhm, Ehre und Labor mussten zurück bleiben. Bei 100 oder 200 Mio € Umsatz pro Jahr sind 1,5 Mio in 20 Jahren insgesamt ja auch nicht wirklich viel für etwas Werbung, wenn die Option einen damals schon zugelaufen ist. Aber das ist alles nur Spekulation - aber viel wahrscheinlicher als ein Investor, von dem man nichts wusste. Das hätte man nur gern, weil ständig irgendwer noch irgendwelches Geld will - dass es noch etwas gäbe, was zurück gezahlt oder herausgegeben werden müsste.///// Bei den Schweden gab es in Floby zwei, mit denen ich natürlich nur englisch reden konnte. Einer hiess Per-Anders und der andere Christer irgendwas. Der war zwar auch blond, aber ich erinnere mich kaum an das Aussehen, also auch nicht, ob das derselbe wie beim Jobcenter war. Vermutlich nicht. Die Kölner würde ich vermutlich erkennen, außerdem sprechen sie deutsch..Die Schweden in Schweden bei Volvo habe ich nur einmal gesehen. Das war auch so ein Job, halb ärgerlich, halb interessant. Ärgerlich, weil schon wieder ein Lieferant seine Teile angeblich nicht lackiert bekam, und ich auch nichts weiter dran machen konnte- und auch keiner was machen wollte. Man arbeitet so nicht, sondern irgendwie anders - aber so lange war ich ja nicht da. Interessant, weil haufenweise Teile geliefert wurden, und scheinbar nicht fertig wurden, so dass man bei Kaiser vermutlich davon noch was abbekam. Das war damals eben so. Dabei gedacht hätte ich mir nichts weiter. Im Nachhinein hört sich das so an, als hatte ich da mit einem Schaufelrad-Bagger Teile zu Kaiser schieben wollen. Immerhin hätte man da schon gewusst, was Ford will zu der Zeit. Und insgesamt war Schweden ganz neu / und für mich ganz schön, weil ich gerade selbstständig war, und nicht auf alles verzichten musste, Flüge, Dienstreisen etwa - was es bei Ford alles gab. Das hatte ich danach immer noch. Man erwartete aber oft Wunder - so dass man ab und zu mal fragen müsste, wer mir das denn bezahlt, wenn ich wie ein Ingenieur jeden Tag mitarbeiten soll, obwohl ich nur noch ein oder zwei Tage abgerechnet bekam. Man fand, das hätte ich nicht unbedingt in der Audio in Schweden fragen sollen. Aber manchmal geht es nicht anders. Damals war man auch noch frei und spontan - ohne von Spinnern getreten zu werden. Das wirkte sich auch nicht aus. Außerdem hatte ich dort den Kaffee aus den Papptüten kennen gelernt, den ich irgendwann selber im Büro hatte. Und Simone zu Besuch, die sich über den labberigen Kakao beschwerte. Man hatte also nicht nur Kaisers Bremsen im Kopf, sondern noch ein paar Probleme mit seinem Kaffee und/ oder Besuch zu der Zeit :-)). Das ist ja auch nur deswegen so wichtig gewesen, weil man in Schweden nur ab und zu 30 min arbeitete, und ansonsten immer zum Kaffee trinken musste. Insgesamt war das aber so schlecht nicht, was da gemacht wurde. Wer aber denkt, in Passau sei der Hund begraben, der kann dort noch ganz andere Regionen sehen. Viel nichts, wenn man nicht weiß, wo man etwas findet. Da war ich per Flugzeug hin, und abgeholt worden, also ohne Auto. Das war so ähnlich wie jetzt. Aber da sprach jeder Englisch, auch die Putzfrau im Supermarkt, während man bei Bayrisch noch fast nix verstand. Ohne Auto ist sowas einfach nix. /// Noch dazu: eine Putzfrau von mir damals erzählte, die habe mal in einem Callcenter gearbeitet. Ob wirklich die, oder blöde Anspielung auf meinen Job bei Visteon als Ingenieur, keine Ahnung. Da telefoniert man sich ja auch einen Wolf im Engineering. // Dann - was man noch alles über 2 h Teeffen erzählen kann, wäre zB eine Bemerkung, der Hund sei aber doch schon länger tot. Wieso man sowas immer hören will, obwohl es keinen Grund dazu gibt, ist nicht zu kapieren. Möglicherweise, um gleich auszuschließen, dass ein nicht vorhandener, nicht erreichbarer Tierarzt - oder einer, der nicht öffnet, am Tod mit schuld sein könnte. Oder eben wegen so einer Tasso-Registrierung, solle jemand den Hund schon zuvor abgemeldet haben, als er noch lebte. Oder eben nur zum Abzocken, weil man mir in 15 Jahren auch zwei Hunde verkaufen könnte. Da war ja gerade dann mein Schließfach bei der Bank nicht mehr zugänglich, bevor ich 400€ bezahle. So viel können Tierheim-Hunde kosten. Reinrassige Welpen, das ist astronomisch, was einer zur Zeit kostet. Aber auf 15 Jahre umgerechnet ist es immer noch vertretbar. Aber nicht, wenn man das Geld nimmt, und dann wieder was unterschiebt, oder ein Welpe dreimal hintereinander stirbt, wenn man jedes Mal einen neuen kaufen müsste. „Nur so“ mal eben zum Essen verabreden ist jedenfalls irgendwie anders. Man könnte zB auch eine Liste von Vermutungen schicken, die ich nur noch abzeichne, dann hätte man vielleicht auch erreicht, was man von mir hören will. Aber oft ist es ja nicht das, was man eigentlich erwartet hat. Der Hund war nicht schon lange tot. Er war nur nicht mit zum Tierarzt, weil der so weit nicht mehr laufen konnte. Pillen abholen ging auch ohne Hund. /// Wo man ja wohl eigentlich drauf ansprang, war gleich heute zu Beginn. Da war eine Mail von Tasso, über Bürohunde, mit ganz netten Argumenten für einen Hund im Büro, aber ohne Nachweise, wer denn untersucht hat, dass es positiv ist, einen Hund zu haben, dann steht da noch, 50 Mitarbeiter bei Tasso haben einen Bürohund. Und dann habe ich in den Stellenangeboten von Tasso geguckt, ob die sowas direkt anbieten, Job mit Hund. Das reicht schon wieder, um die halbe Palette der Verdächtigungen abzuspulen, ich sei dann ja wohl kein Ingenieur, wenn ich da einen Job suche. Da gab aber aber nur ein Inserat, für eine Art Callcenter. Oder freiwillig ehrenamtlich sei gern gesehen. Also genau der Mist, der einem in Cux auch angedreht würde, wenn man da eine Wohnung sucht. So dass man bezweifeln kann, dass das eine echte Tasso-Mail ist, zumal da auch vieles sehr banal formuliert ist. Aber die Homepage ist auch nicht besser. (Tasso ist eine Website, wo man den Chip vom Hind registrieren lassen kann, dann bekommt der eine Tasso-Nummer, und wenn er verloren geht, käme er mit Hilfe des Chip zum Besitzer zurück. Mein Hund war gechippt- aber nicht registriert. Wo bei ich nicht weiß, ob ich es nicht gemacht habe, weil man es noch dann machen kann, wenn er wirklich wegläuft. Oder ob jemand die Nummer da hat löschen lassen. Aber beim Abmelden, als er im November gestorben war, musste ich mich quasi wieder anmelden, oder überhaupt da melden, mit der echten Nummer vom Chip den Hund abmelden, dabei bemerkt, er steht gar nicht drin - aber seitdem kommt die Tasso-Newsletter-Post per Mail. Theoretisch hätte man sonst über den Chip die Adresse in Aicha leicht heraus finden können. Deswegen kann es sein, dass der Hund nur deswegen sterben musste - and man kapierte, der ist gechippt. Aber er war nicht registriert. Man hätte keine Adresse bekommen, bevor er wirklich wegläuft, und ich den suchen lasse. Aber der kam ja immer von selber zurück. Also war es nicht nötig. Ich wundere mich nur, dass ich das Zubehör, was angeblich von Tasso verschickt wird und bei der Registrierung nicht hatte. Eigentlich hätte ich es haben wollen, und nicht auf das Registrieren verzichtet. Aber ob es das vor 15 Jahren schon gab, weiß ich auch nicht. Bei Mausi war noch kein Chip drin, den habe ich in Salzweg beim Tierarzt bekommen, noch fast als Welpe gab es den. Seine Geschwister haben vielleicht keinen. Hätte man mir einen fremden Hund untergeschoben, hätte ich es gemerkt, aber weil die Ausweise in der Wohnung in Aicha blieben - oder bei der Bank im Schliessfach, habe ich sowieso nichts mehr vergleichen können. Da hätte ich auch nur den Chip auslesen lassen können, aber ohne nachzufragen gar nicht gewusst, ob der immer schon diese Nummer hatte. Das heisst - der Hund war wie ein Ausweis. Damit war ich theoretisch identifizierbar. Aber das hat keiner gemerkt. Als es dann klar war, da wurde er krank. Man murmelte gestern noch was wie: mal sehen, ob ich den dann da hin bringe, wo er hin gehört (wenn er krank wird). Also dem „richtigen“ Besitzer? Oder mehr auf einen Friedhof? Was man hier immer mit mir rum macht, oder so tut als ob, um „mal was sehen“ zu können, ist jedenfalls unmöglich. und was hat man jetzt gesehen? Einen toten Hund. // Das Fernsehen ist unerträglich. Die ganze Palette an Drohung und Niedermachen, in 3 h. Das nervt nur, den Schuh ziehe ich mir nicht an. Das klingt immer so, als wenn man am Ende mindestens einen Selbdtmord sehen will, wo dann heilige Retter für viel Geld noch rechtzeitig kommen können, möglichst, um mich zur eigenen Sicherheit einzusperren. Aber da gibt es nix zu selbstmorden, wenn ich die meisten zu doof finde, um meine Zeit damit zu verbringen. Ich bin auch nicht neidisch oder eifersüchtig, aber beleidigt, weil es keine Möhluchkeit gibt, ohne irgendwelche andere dabei, mein eigenes Eigentum behalten und nutzen zu können. Auch keine Mittel, dagegen vor zu gehen scheinbar, wenn man mir was weg nimmt. Das Labor, alles schön und gut, schon wieder 4 Jahre her. Aber die Nähmaschine fehlt jetzt seit 4 Wo. Man teilt mir mit, das Display sei kaputt. Das ist ein weiser Befund, deswegen habe ich sie ja eingeschickt. Statt 5-8 Tage dauert es, das neueste: man erwarte ein Display in der nächsten Wo und liefert das Gerät dann. Das einzige, was geliefert wurde, ist eine Rechnung über 185€, davon könnte ich mir eine neue Nähmaschine kaufen stattdessen, statt die Rechnung zu bezahlen. Und ob man nicht am Ende meint, ich kaufe einen PC-Monitor, wenn der da ist, kommt die Nähmaschine zurück, weil man dann den Monitor “hat”. Als Wert. So dass ich praktisch davon ausgehen kann, ohne 2-400€ für irgendwas auszugeben, kommt die Nähmaschine auch nicht mehr. Es gab schon PKW, die ich wegen 120€ nicht mehr zurück bekam. Aber diese Maschine ist nicht aus Aicha, sondern danach neu gekauft. Das ist schon das neue, und auch schon wieder unterwegs und weg. So langsam reicht es mit dem Affentheater hier. Und das vermutlich nur, weil Mausi die Maschine nicht gesehen hat, und Leute denken, das geht aber nicht, dass ich was besitze, was der zusteht. Aber wieso der was zustehen soll, ist unklar. (jetzt hat man vielleicht absichtlich ein Kabel heraus genommen, die Platine hatte zumindest einen leeren Steckplatz. Aber ich meine, sie ist noch kurz gelaufen. Das wäre dann ja nicht möglich gewesen. ) So dass ich Rechnung und Gerät rausgeben muss, und weg ist das Ding. Das ist nicht die, die Weihnachten 2016 in BO schon erwähnt wurde. Da schien der Prof zu lästern, er habe eine Nähmaschine zu Weihnachten bekommen. Ich hatte kurz vorher eine gekauft, die Overlock, und bin dann nach BO zur Weihnachtsfeier - nicht zu meiner Mutter. Die kann natürlich nähen, hat aber keine Maschine zu Weihnachten bekommen. Weil ich in Aicha noch genug Kleidung hatte, habe ich so viel auch nicht damit gemacht. Aber bei hinderttausenden von € machen die 150€ auch nix mehr. Aber jetzt kann ich nicht alle 2 Jahre alles neu kaufen, von dem sich welche einbilden, man müsse es hier heraus holen. /// So, wie ich es verstanden habe, war man noch enttäuscht, mit mir keinen Dieb gefangen zu haben, der was in Aicha geklaut hat. Aber da muss dann jemand eine Tüte Intelligenz mehr zum Frühstück bekommen - statt sich was zu denken, was dann nichts ist. Ich habe einige Dinge aus Aicha, Unterhosen und Hosen - weil es meine Sachen sind. Nicht, weil ich da eingebrochen bin und was geklaut habe. Und ich habe neue Dinge, die ich erst später gekauft habe, nachdem ich da raus flog, und die nie da drin . Die behält man aber jetzt auch. Dann kann ich ja praktisch nie mehr auf die Beine kommen, wenn jedes Ding wieder verschwindet oder alle paar Jahre neu gekauft werden muss, an ein Auto ist ja schon vom ersten Tag an gar nicht zu denken, wenn man mir einen Leihwagen aus den Händen reißen will - dann einen eigenen doch erst recht. Aber so ein Kleinscheiss? Mit Mausis oder nicht Mausis hat das nichts zu tun, sondern mit einer komischen Art, wie irgendwelche Spinner meinen, dass man so leben müsste. Und da habe ich doch lange genug drunter gelitten. Was dabei raus kam, war aber immer noch nicht genug abgezockt worden scheinbar. Man nimmt ja sogar das, was noch gar nicht weg ist und will es verteilen scheinbar. Dabei spielt noch eine Rolle, dass man do tut, als würde man in Aicha was verkaufen, wenn ich es neu kaufe. Aber - was soll ich denn machen, wenn ich nichts zurick bekomme, außer neu kaufen. Aber das geht ja jetxt nicht unendlich oft, immer wenn was weg bleibt, e oder geklaut wird, muss ich eben neu kaufen. Da ist doch dann die erste Frage; wieso verschwindet was. Mit welchem Recht. Das heisst praktisch: in Aicha ist die Nähmaschine weg, als ich eine neue gekauft habe, die neue ist jetzt auch unterwegs und vermutlich weg. Also müsste ich noch eine kaufen, und das alles von 449€ im Monat? So Ungefähr dachte man es sich mit dem Labor ja auch. Man lässt mich nicht mehr rein, also muss ich es wohl neu kaufen. Wenn ich deswegen aber nichts mehr kaufen will, weil es sowieso immer verschwindet, tobt hier der Mob.//// Das Fernsehen deutet was an, wo ein Hund vorkommt, und eine Anspielung auf einen Professor in BO, als wenn irgendwas macht oder veranlasst. Dabei „zitiert“ man etwas im Gespröch mit Mausi und Co, wo es um die Wiederbeschaffung von Zeugnissen in BO ging, was dann aber abdriftet in Ansichten, als bekäme ich generell irgendetwas in BO. Grundsätzlich gibt es aber keine direkte Verbindung von der Uni in BO zur HS in Deg. Wie man sich da immer einschleimt, und so tut, keine Ahnung. Die einzige Verbindung wäre ich - weil ich beide kenne. Aber da gibt es ja nichts, was ich mit BO zusammen es da beim Essen bei Mausi zu veranstalten hätte. Besser verständlich: bei Lanz deutete man an, die Kombination von meinem Fachwissen mit Gerichtsverfahren in BO könnte einiges bewirken. Aber ich bezweifle, dass BO was damit zu tun hat und habe keine Lust, 20 Jahre meinen eigenen Maschinen hinterher zu klagen vor Gericht. Es ist nicht so, dass ich da in irgendeiner Form was erbetteln oder erwarten kann - sondern mehr so, dass Leute von glauben, über meine Person BO anzapfen zu können, oder wenn auch immer ich kenne. Dafür ist aber keiner zuständig. Es ist ja auch nicht „für mich“, um Heizkosten zu bezahlen, sondern konkret deutet man an, in meinem Labor sollen zwei Geschäftsführer bzw. leitende Angestelllte arbeiten, wo ich keiner von den beiden bin. Diese Idee ist die Parallele zu Kaiser mit 500 Mitarbeitern, wo es einen technischen und einen kaufmännischen Leiter gibt, sowas man mit Null Mitsrbeitern bei mir auch. Allerdings gab es mal 2010 so einen Besuch, der das in sek er Firma so hatte, einer hieß Rager, den anderen Namen und Firmennamen - vergessen. Ich bin aber nicht dazu da, anderen Stellen zu beschaffen, wenn ich selber dabei leer ausgehe. Man hat mir im Auto Toni mehr oder weniger als kaufmännischen Leiter präsentiert, ohne es explizit auf eine Firma zu beziehen, und ohne diese Bezeichnung zu benutzen. Und das ist ja nicht das erste Mal, das war ca. 2005 auch schon so, aber was hätte ich damals machen sollen, ich hatte höchstens Aushilfen brauchen können. Und dann technische, keine kaufmännischen. Nachdem man mir damals schon Nadine ins Labor geschleust hat, und das ja schon nach 3 Tagen der Reinfall war, einer der ersten - müsste man auch vorher gut aufpassen, welche Erwartungen man da hat, aber am Ende gibt es ja keinen cent Geld mehr, so dass es sowieso keine Option ist. Wenn dann Mausi im Auto von ihrer Firma redet, aber am Tisch nichts mehr davon sagt, kann man durchaus auf die Idee kommen, die meint meine Firma - wo zwei sich die Arbeit teilen (könnten). Aber so eindeutig ist das dann nicht. Konkreter: mir erzählt die um 19:45 Uhr, sie und ihr Bruder sind selbstständig. Das wusste ich ja ungefähr, wobei ich nicht weiß, wer da wen angestellt hat in der Familie, und wer wirklich auch formal selbstständig ist, wenn die ganze Sippe in einer Firma arbeiten würde. Um 20:30 Uhr ist es nur noch der Bruder gewesen, der sich selbstständig gemacht hat. Da war dann Toni dabei, im Auto noch nicht. Man wundert sich kurz, kann aber auch nicht jedes Mal nachfragen. Hinterher deutete man mir an, ich hätte mich ja gar nicht richtig für Tonis Studium interessiert. Aber das wäre so ähnlich gewesen. Ich wusste ja 2005 schon, was der kann. Im Auto wurde mir erzählt, was er jetzt gerade erst studiert hat. Ungefähr dasselbe. Das war doch sich nur ein Abendessen, keine Vorstellungskraft-Gesprächs-Versnstaltung mit Personal-Beschau. Wer da am Ende wen einstellen würde, ist ja gar nicht klar zur Zeit. Man lässt dann hinterher auch keine Gelegenteit aus, mir abzusagen, aber von unbeteiligten Dritten. Das ist alles ganz nett, aber Märchenstunden ist nicht das, wo ich meine Freizeit gern mit verbringen würde. Dabei weiß ich auch nicht zu 100 Prozent, ob das wirklich derselbe war, oder ob Tobi alle 10 Jahre ein anderer ist. Ähnlichkeit gab es mit Simone, wenn überhaupt - also der in Gelsenkirchen - zu meckern gab es auch nichts an seiner Person - aber man erwartet dann immer etwas, was bei dem Treffen jetzt raus kommt. Ja, nix. Was für mich ärgerlich war, wenn dann jemand sich an die Stelle eines anderen schiebt, mit dem Namen als Absender, und ich jetzt statt zu Ford da Mail hin schicken soll oder eben dauernd angeschrieben werde, und wehe, ich antworte nicht sofort. Aber da ist eben die Frage: wieso denn? Jetzt habe ich da 15 Jahre keinen getroffen, dann geht es auch die nächsten 15 Jahre wieder ohne. Irgendwann finde ich auch wieder einen Hund. Dafür ist nicht die nächsten 100 Jahre immer Mausi zuständig. Es hätte sein können, dass man dort noch Welpen bekommt, aber das war eben nicht mehr so. // Das wirkt so, als wenn ein Dritter Mausi bittet, mich auszuhorchen, und dafür auch Geld verspricht, was man sich von mir bezahlen lässt. Nicht so, als wenn man mich gern treffen würde. So war das bei Ford aber nicht, dass man mich da stundenweise gegen Bezahlung mit Pizza-Essen belustigen musste. Theoretisch gab es dort aber noch ein paar Kellner in der Pizzeria, die auch so aussehen. Aber das ist 12 Jahre her./// Die erste komische Situation aus Sicht der Leute ist ja scheinbar bis heute in deren Köpfen: ich muss Kaiser oder Wen auch immer nur fragen, und bekomme alles. Und am Ende wird Kaiser dann reich. Also denkt jeder, er wäre auch gern Kaiser, macht irgendeinen Scheiss, den er auf irgendeine Rechnung schreibt, um am Ende den dicken Gewinn einsammeln zu können. Dass es da gar nix zu gewinnen gibt, merkt keiner. Dann ist unklar, ob man nicht etwas von mir verkauft, und tatsächlich über Geld verfügt, wo man mir was von kaufen könnte. Aber - da wäre es ja nun sinnvoll, wenn ich das wüsste, oder selber entscheiden kann, was ich davon kaufen will. Ich brauche ja keine Geldausgeber - sondern höchstens welche, die verhindern, dass ich etwas bezahlen muss, was ich nicht zahlen müsste. Ich meine natürlich nicht, man soll mich selber daran hindern, was zu kaufen, was es dann von denen billiger oder gar nicht gibt. Sondern man darf keine Gewerbemiete nehmen, wenn man weiß, man lässt mich sowieso nicht arbeiten. Oder man will da Gerichtskosten - obwohl es keinen Grund gibt, blöd vor Gericht zu ziehen, oder was man nicht alles wollte, was ich hätte bezahlen sollen, ohne mich wehren zu können, wenn es zB keinen Anwalt gab, aber bei Landgericht einer nötig ist. Bei den Beträgen ging Amtsgericht schon nicht mehr, so Viel war das./// stattdessen hilft mir da einer Geld einsparen bis zum Verhungern und Kauf auf Wunsch Stühle. Das ist von außen betrachtet ein einziges Affentheater. In gewisser Weise kannte ich das - so arbeiten die Leute oft auch. Man glaubt nicht, was man alles falsch verstehen kann. Aber für mich ist es eher ungewöhnlich, damit rechnen zu müssen, dass jemand anders tickt als ich. Ich hatte ja keine Produktion. Aber selbst für ein Werk herrschen da Ansichten, die sind einfach nur bekloppt.,aber ich weiß ja meist nicht, wer das denkt und wer nicht. Und falle praktisch immer wieder rein, wenn ich sowas erlebe, aber nicht erwartet habe. Ich habe keine Autos verschenkt. Da hat eine den Gerichtsvollzieher gemacht, die Briefe sehen wollen und mir nicht zurück gegeben, genau wie meine Nähmaschine. Damit habe ich aber keinen Die Herrschaft über mein Labor übertragen, sondern maximal den Wert der Autos zur Verrechnung gegeben, diese Verrechnung erfolgte nie. Autos weg, Mietrückstand blieb. Natürlich will das keiner klären, wenn er dann das Auto wieder hergeben muss, oder weniger Rückstand bekommt - wenn er sich beides nehmen könnte. Damit musste ich rechnen. Aber nicht, dass man sich einbildet, mit dem Dienstwagen des Labors in den Händen wird man auch als Geschäftsführer meiner Firmen auserwählt. Sowas übergeschnapptes kann selbst ich mir nicht vorher ausdenken, was andere sich dabei einbilden. //// in Cux ging das ja do weiter. Ich frage nach Anwälten, um Mein Auto zurück zu holen, oder eine Abrechnung. Keine Antwort. Irgendwer steckte mich in irgendwelche Unterkünfte, fragte 1 h was, und das wars. Subjektiv denken welche. Deswegen hat jetzt der jeweilige Anwalt das Recht, mein Labor und meine Autos zu nehmen. Und noch bekloppter/ wenn ich in Köln einem Ford-Manger mit blonden Haaren was schreibe, rückt hier jemand an, der aussieht wie die, die meine Autos genommen hat. Nur mit einer Frisur, wo man denken kann, dass die vorige eine Bekannte aus Recklinghausen war. Wieso diese hier rum laufen sollte, wüsste ich aber nicht. Subjektiv entsteht für mich immer der Eindruck: wann kapiert die Region mal, das sie nicht Ford und nicht Uni und nicht Aachen ist, und mein früheres richtiges Leben nicht ersetzen kann. Dabei nimmt man mir ja auch immer nur alles weg, was ich von früher mitgebracht hatte. Es antwortet nie jemand. Stattdessen schiebt sich dann immer eine von hier ins Bild und fühlt sich angesprochen oder ersetzt mich scheinbar. Also, wenn ich Ford oder Personen dort anschreibe oder im Verteiler habe, taucht die auf?? Bis auf die Haarfarbe - aber keine Ähnlichkeit. Wieso sollte man die für Ford halten - und noch gut finden, obwohl mein ganzes Eigentum seitdem weg ist für mich. /// geht man dem nach, könnte folgendes sein: ich hatte Mercedes-Konten mit 170.000, später nur noch 120.000€, als das Gericht davon erfahren geben könnte. Es gibt aber scheinbar mehrere, die in ihren Bilanzen Geld ausweisen, in der Höhe - und was theoretisch 6 mal vorhanden sein müsste, gibt es nur einmal. Das funktioniert, wenn jeder es mal vorzeigen kann bei Bedarf. Wenn aber gar nichts mehr da ist, muss man so tun, als gäbe es noch was, und dazu war ich ungeeignet, so verhungert am Ende - also hat man eine andere vorgeschoben. Mit dem Namen kamen ja die Vollstreckungen bei mir an, eine habe ich bezahlt - aber mit dem letzten Geld - so dass der Rest der 120,000€ bei mir auch nicht mehr zu finden ist. Also kommt dann so eine, die so tut, als sei die das gewesen mit meiner Überweisung, und als hätte sie noch mehr, und deswegen sei das ihr Labor. So ungefähr. Das schlimme ist, wenn die Leute beginnen, das zu glauben, obwohl sie nichts davon je bezahlt und gemacht haben. Ich aber. Man kann einigen alles erzählen, etwa: dreimal hüpfen, wer das am besten kann, bekommt 300.000€. Das glauben die. Also kann es sein, dass jemand auch glaubt, ihm gehört mein Labor. Gleichzeitig wollte man aber geradezu verhindern, dass ich es es beweisen könnte, oder mir möglichst viel Arbeit damit machen. Auch wenn man weiß, dass es meines ist. Und darüber hinaus gibt es noch ein Problem. Neuerdings sagen Leute, ich habe zwar das das Geld verdient - aber insgesamt kam alles aus einem Topf, und das war Kredit. Wenn ich sage, es war mein Labor. Dann bilden sich welche ein, ich müsse dann auch die 1,5 Mio € Kredit zurück zahlen. Und das ist ja nun das Allerletzte, wo man jemandem sein Leben mit versaut. Erst wirft man mich zu mit Arbeit, dann nimmt man mir das verdiente Geld wieder ab, und dann will man es nochmal erstattet bekommen, weil es nur Kredit war? Damit hätte ich umsonst gearbeitet und müsste dafür noch 1,5 Mio € bezahlen, dass ich überhaupt arbeiten „durfte“. / Das Labor ist meines, aber so ein Kredit gehört nicht mir. Das heisst aber, ich müsste mein Eigentum zurück bekommen./// Nebenbei: das auf den Fahrrad gestern sah Gieteth schon sehr ähnlich - wäre aber 20 Jahre kaum gealtert. Diese Leute gehörten aber nach Stuttgart, und besitzen keine alten Fahrräder in Eging. Allerdings kam mein Chef von Ford aus Stuttgart - wer da genau wen kennt, weiß ich aber nicht. Es gibt auch unglaublich viele Institute, Firmen und mögliche Kontakte im Raum Stuttgart, so dass man da auch nicht dahinter kommen könnte, wer nun woher kommt und wo schon einmal war. Das Aussehen ist vergleichbar mit der Foto-Collage bei Kaiser. Also, so hätte Kaiser früher mal ausgesehen. So dass ich nicht unbedingt an eine Verbindung zu Ford dachte, sondern zu denen, die hier immer die Leute nachäffen. Und da u kommt noch: in Schwieberdingen ist gleich neben Bosch die Knorr-Bremse, wo man in Coburg das Gerücht mit Brose sieht - und der Manager in Karlsruhe mit den Bremsen war früher in der Entwicklung, mit der Bezeichnung in Schwieberdingen. Wer da jetzt wen bittet, mir ein paar Teile zu senden, ist gar nicht so einfach heraus zu finden, sollten es keine eigenen gewesen sein. Dann käme Knorr-Bremse auch in Betracht. Aber noch lange nicht Ford. Um Gegenteil. Bei Ford hatte ich mit Conti zu tun - nicht mit Bosch. / Guckt man weiter, dann kommt raus: ich habe für 400.000€ Sachwerte gehabt, Kaiser für 200.000€. Man behauptet, man hat mir aber 600.000€ „gegeben“, oder versucht sie über mich ausbezahlt zu bekommen. Ich habe diese 200.000€ aber nicht, und denke nicht daran, angeblich zu viel ausbezahltes wieder her zu geben. Das übliche Spiel, ob man 400.000€ auszahlt, wo 200.000€ schon drin sind, oder 400.000€ plus 200.000€ = 600.000€ ist gar nicht so einfach. Außerdem gab ja auch nur Eier. Ich wollte sich nie was verkaufen. Ob ich jetzt für 600.000€ oder 400.000€ Eier häppchenweise bekomme, ist mir egal, wenn es am Ende der Eier sowieso nur weiter Sozialhilfe gibt und sich nichts ändert, merke ich ja nicht, wie lange die Eier reichen. Mit ist aber nicht egal, wenn ich ein Leben lang mit Sozialhilfe auskommen und auf mein Labor verzichten muss, damit andere von dem Geld was haben und sich meine Miete raus nehmen für ihren Gammel.///ES ist aber doch klar, was man will: man gibt mir wirklich Sozialhilfe, und behält mein Labor und zahlt nichts aus, sondern behauptet, ich habe doch Geld bekommen. Würde ich keine Sozialhilfe brauchen, geht das nicht. Aber da gibt es dann welche, die mir scheinbar eine Arbeitssteöle geben, aber das Gehalt mit meinem eigenen Geld bezahlen wollen. Das macht ja auch keinen Sinn, wenn ich mir eine Arbeit aussuchen „darf“, aber mit meinen eigenen Sachwerten bezahlt werde, statt was neues zu verdienen. //// Man kann auch keine Regelmässigkeiten erkennen. Etwa, ob immer dieselben los rennen, und da einen auf Schritt und Tritt folgen, oder ob es mehrere solcher Nester gibt, die gleich funktionieren. Interessant ist: sobald ich jemandem eine Mail schicke, scheinen sich schon zwei Fronten zu bilden, die für oder gegen mich sind, und damit für oder gegen den anderen. So dass jede Mail an einen unbekannten oder seltenen Kontakt scheinbar bewirkt, dass bei mir die Polizei anrückt. Aber nicht jeder, der Post bekommt, fühlt sich automatisch belästigt und bedroht. Das ist vermutlich das Klientel, was ein Leben lang von Inkasso-Büros mit Post gedacht wurde, und gar keine Geschäfts- oder Privatpost kennt./ So dass es schon schwierig ist, Aufträge zu suchen, ohne jemanden zu kontaktieren, und mit Bewerbungen wäre das genauso. Wenn jeder Kontakt, der nicht größere Einzahlungen auf mein Konto nach sich zieht, die Polizei auf den Plan ruft, und selbst bei Geldeingangen, dann die Polizei von selber kommt. Dann ist eine Kommunikation nicht mehr möglich. Man setzt praktisch voraus, wen ich anschreibe, den mag ich nicht, und stellt sich sogar hinter mich, um dagegen vor zu gehen. Aber so ist da ja nicht. Ich hatte es ja noch nie nötig, mit Leuten umzugehen, die ich nicht leiden kann. Die Auswahl war ja immer groß genug. Aber wen auch immer ich neu kennen lerne, der ist entweder schon ausgewählt, zu irgendeinem Zweck zu mir geschickt worden - oder wird in kürzester Zeit verboten, sollte mir was gefallen. Dann geht man dazwischen. Man findet es zB witzig, wenn ich irgendwen irgendwas frage, dann im Dorf irgendwelche Schauspiele zu veranstalten, die solche Fragen beantworten. Im Grunde ein einziges Gehampel, was gar nichts sagt, was man sich nicht selber denkt. Man kann sich höchstens fragen, woher man denn weiß, wen ich was gefragt habe. Da kommen dann so komische Schlussfolgerungen bei raus nach dem Motto “immer wenn”. Immer, wenn ich den und den Anrufe, passiert dies und das, weil das ein einziges Mal vor 35 Jahren so war. Dass ich schon seit 50 Jahren Kontakt hatte, ohne das was war - ist danach nicht mehr relevant und nicht mehr rekonstruierbar. Dann kommt nur noch Affentheater. Man quatscht praktisch seit 15 Jahren gegen eine Wand, wo nichts oder nur Stuss zurück kommt. Aber das ist bei allen gleich, egal, ob man die zumüllt, getroffen oder gut oder schlecht behandelt hat. Es dauert nicht lange, und jemand schafft den Kontakt ab. So dass man auch keinen Ersatz darin sieht, dass jetzt Mausi statt Ford zum Essen einlädt, aber die Leute betrachten sich als Ersatz, und wollen noch oft was dafür, sich überhaupt mit mir zu befassen. Der letzte Stand: als ich in Aicha fast verhungert war, aber noch ab und zu Strom für Mails hatte, hatte ich keine App oder Website, sondern Mails verschickt. Bei Ford ist es praktisch, dass es dort eine Datensicherung gibt, die ein Externer nicht löschen kann. Also selbst dann, wenn man mir alles nimmt, und Mails bei Ford löscht, wurde ein Administrator vermutlich noch nach 20 Jahren was finden. Also habe ich damals die letzten Nachrichten zu einem Bekannten bei Fird geschickt, ohne je eine Antwort zu bekommen. Es wäre auch egal, ob die Mail ankommt, wenn die Mail auf dem Server hängt, ist die auffindbar. Das war praktisch der Protest dafür, dass man mit jeden Kontakt und jede Arbeit unmöglich gemacht hat, um so zu tun, als gäbe es mich nicht. Man kann mir alles wegnehmen, dann gäbe es keine Daten mehr, sofern ich überhaupt welche erstellen kann. Und ich dachte: das kann Groß-Aicha nicht. Da kommt bei Ford keiner ran und bekommt da was gelöscht. Es wusste zB keiner, dass ich da war, als ich raus flog, so dass sich rum sprach, ich sei freiwillig in den Urlaub gefahren und man kündigt mir deswegen meine Stelle oder klagt. Ich hatte keine Stelle, ich bin auch nicht freiwillig gegangen. Das könnte man mit dem letzten Tag noch nachweisen, wo ich kurz vor dem Aufbruch noch eine Mail an Ford raus bekam. Es kann auch immer mal sein, dass ich nicht nur raus fliege - und keiner merkt das, das da was nicht stimmt. Mich selber wundert aber, dass man schreiben kann, was man will, es bewirkt nichts. Wenn mir eine Bekannte schreibt, hier gibt es nichtmal mehr zu essen, würde ich ja nicht einfach drüber weg gehen, wenn das eigentlich sehr ungewöhnlich ist. Was meint das Internet: man geht auch davon aus, es ist so ungewöhnlich, dass es nicht sein kann - und hält es für einen Enkeltrick. Wieso aber in 12 bzw. 8 Jahren praktisch nur jemand mal gucken kam in Aicha, dafür umso mehr, als ich ohne Wohnung in Cux auf der Straße saß. Das ist nicht erklärbar. Bei einzelnen - aber nicht grundsätzlich. Und dann kommt da was raus wie: ich habe ja nur nach Essen gefragt, das hat man mir gegeben, dazu braucht man keinen bei Ford. Das ist aber keine Pommesbude zum Aufgeben von Bestellungen, was ich jeweils kontaktiert habe in den letzten Jahren. Am Ende war das ja sogar so, dass dann, wenn mich auf dem Campingplstz etwa jemand fragt, ob ich was brauche, und ich frage nach einem Stuhl, dann denken welche, da läuft dann einer los, kauft mir einen Stuhl, und bekommt es bezahlt, also Aufwand mitsamt Stuhl. Woher kommt man denn auf die Idee, man kann alles, was ich brauche, wie einen Einkaufszettel nehmen, und mein Geld dafür ausgeben? Also völlig bekloppte Verhältnisse, die hier herrschen, die man erstmal testen und verstehen muss, bevor man sich sicher bewegen kann. In dem Umfeld. Demnach habe ich quasi bei Ford Essen bestellt und beim Camping einen Stuhl. Aber bei Ford kommt bestimmt keiner auf die Idee, mir jeden Monat Lebensmittel zu kaufen, und wenn, dann auch nur diese, und nichts anderes. Das Problem ist: das ist zwar 20 Jahre her, dass ich da mal eingestellt war. Aber seit in Bayern bin, gab es ja keine nennenswert vielen neuen Bekannten mehr. Schon gar keine, die wissen, dass es für einen Dr.-Ing. aber komische Zustände sind, die man mir zumutet. Es nützt nix, Mausi und Co. zu kontaktieren, wenn die das alles gut finden, was mir passiert. Oder so komische Aushilfen, die raus flogen, die kenne ich zwar - habe aber nix zu erwarten davon. Bei Ford und einzelnen anderen gab es ja noch bis 2010 Kontakt, danach praktisch nichts mehr. Deswegen sind die wenigen noch immer relevant, theoretisch.// Es gibt praktisch die Erfahrung, in der Region wird man verdächtig oft in Situationen gebracht, wo einem die Scheisse erst mal so richtig an den Hals gehängt wird, auch, wenn Leute eigentlich dazu da sind, sowas zu verhindern oder es hinter aufklären müssen.////Man wird zwar scheinbar bevorzugt behandelt, wenn andere viel schneller bestraft würden. Aber - so eine Situation, alles zu verlieren dabei - käme ja normalerweise nie vor. So dass das ja keine bevorzugte Behandlung ist, wenn man gleichzeitig ein Vermögen verliert - vorausgesetzt, es sind dieselben, die es bewirken oder nicht verhindern. Normalerweise gäbe es hat keinen Anlass für eine solche Behandlung, weil man normalerweise nie zu Jobcenter oder Polizei gehen müsste als Dr.-Ing. Dass man da dann besser behandelt wird als andere vielleicht, ist ja nett, aber nicht, wenn man das nur im Gegenzug für einige hunderttausend € macht, die man zuvor los wurde. Wäre mein Labor nur 2000€ wert gewesen, hätte man mich weitaus unfreundlicher behandelt? Und hätte man mir nichts wegnehmen können, wäre es nie soweit gekommen, da hin zu müssen. Die Frage ist einfach: warum gab es kein Mittel der Welt, zu verhindern, dass man mir was wegnehmen kann - außer, erst gar nichts zu verdienen oder zu besitzen. Das ist ja nicht alles eigene Blödheit - sondern gezielte Abzocke. Wo es viel zu holen gibt, ist ein Dieb freundlicher? So, wie bei anderen Kunden auch? Also egal, ob man einen Auftrag bekommt oder nicht, achtet man auf seinen Kundenstamm - auch als Einbrecher? Könnte ja wieder mal was zu holen sein? Und dann herrscht Ratlosigkeit im Umgang mit mir, wenn aber nichts kommt. Da ist man ja zu Unrecht freundlich - kann das aber nicht wirklich ändern und ärgert sich. So wirkt es manchmal. So dass nach Kaiser dann die SK den Prügel-Trupp darstellte scheinbar, weil Kaiser das selbst nicht machen wollte, im Grunde aber beide das gleiche sind? //// Dieses Internet-Beispiel „Drachenlord“ ist im Prinzip das gleiche wie ein Phänomen, was es auch ohne Internet schon immer gab. Da finden sich welche zusammen, die einen Mitsvhüler doof finden, und beginnen, den zu schikanieren. Der wehrt sich vielleicht noch, wird dabei erwischt und für einen Störenfried gehalten, wenn Lehrer oder andere nicht objektiv sind. Meistens schläft sowas irgendwann ein, die Leute verlieren die Lust und beschäftigen sich mit was anderem, ohne dass jemand eingreifen muss. So war das bei uns. Später sprach sich herum, dass man das vergessen kann, es hört nicht auf. Ohne Eingreifen Dritter. Aber es ist ja nicht wirklich erkennbar, dass das noch etwas nützt. Man kann machen, was man will. Etwas schreiben, etwas nicht schreiben, da bleiben, umziehen, mit Polizei, ohne. Das nützt nichts - außerdem scheint es auch egal zu sein, wen es trifft. Das ganze Dorf scheint so zu funktionieren, dass prinzipiell jeder Fremde gemolken werden könnte auf diese Weise. Noch schlimmer: würde man sich auf nichts mehr einlassen, was andere informiert, geht das trotzdem weiter, man merkt nur nichts mehr davon. Als man begann, mir zu sagen, ich soll nicht immer alles erzählen, sagte die Polizei, ich soll alles aufschreiben. Normalerweise geht man ja davon aus, das wird wohl richtig sein. Es lässt sich jetzt aber nur noch schwer wieder abstellen - weil ein Haufen Leute denken, ich muss das machen, sonst hat das Folgen. Dann ist es ähnlich wie mit den Rechnunen: Drizte führen schon einmal das Bestrafen aus, bevör irhendwer überhaupt meine „Arbeit“ vermisst. Weil es nur 1-2 Leser gibt, im Zähler, gehe ich davon aus, das ist sowieso keine frei auffindbare Internet-Seite. Viel entscheidender war der Moment, als zum ersten Mal jemand in der Wohnung zu Besuch war. Ab da ging das Theater wieder los. 2010 ging das Theater los, als zum ersten Mal ein Mitarbeiter nicht aus der Region kam, der bei mir anfangen sollte. Da hat man praktisch einen, von dem ich glauben soll, der sei jetzt schuld dran an dem Theater, der nicht zu den anderen gehört. Und schon nervt man wieder herum scheinbar. Es ist nicht so, als wenn man nicht schon zuvor gewusst hätte, wo ich bin. So dass ja potentiell bei mir das gleiche passiert sein könnte, als ich neu in die Region gezogen oder bei einer Firma oder Leuten zu Besuch war. Und in Wirklichkeit überhaupt nichts damit zu tun hatte, und nur den Sündenbock spielen musste. Als ob man nur auf solche Gelegenheiten gewartet hätte, dass da mal so jemand Fremdes oder überhaupt mal einer kommt. Und das wiederum lässt aber nicht ausschließen, dass man genau deswegen Fremde abwirbt. Nun hat Kaiser noch nicht abgeworben, das kam anders zustande. Aber in Bochum hing schon damals ein Stellenangebot am schwarzen Brett, was zur ZF passte, wo ich dann nach Kaiser gelandet bin. Man macht das also - gezielt Fremde anwerben - aber das allein sagt ja noch nichts darüber, was dann passiert. Eine Firma sucht passende Mitarbeiter. Mehr nicht. Ich könnte ja auch nicht wissen, was für ein Theater man veranstaltet, wenn ich einen suche, der nicht von her ist. Ich weiß auch nicht mehr genau, was damals geplant war. Ich hatte vor, wegzuziehen, auch gefragt, ob derjenige beim Umzug helfen würde, aber noch kein Ziel. Dann gab es eine Diskussion, ob es sinnvoller ist, alles auf einmal auf Lkw zu packen, oder dann, wenn jetzt schon zwei regemässig nach nrw fahren, einfach jedes Mal was mitzunehmen, und damit praktisch keine Unzugskosten zu haben. Meine Aushilfe plädierte für Geld ausgeben, ungewöhnlich für Jemanden, der selbst nicht viel Geld hat. Galanen es sein, dass der dachte, Umziehen wird nix, und deswegen weg blieb. Aber prinzipiell blieb ja jeder weg. Trotzdem hat man mich seitdem nicht mehr arbeiten lassen und die anderen begonnen, bei mir rum zu nerven, obwohl diese Aushilfe längst weg war. Es ist also schwer zu sagen, was denn nun das Problem war: ein Fremder im Labor, ich stelle keine Einheimischen ein, und die tun so, als nervt der Fremde. Vielleicht war es ja wirklich, nur nicht mehr selbst dabei. Oder war es lediglich so, dass man da schon wieder das Geld für einen Umzug im Visier hatte und nix passierte, keiner was bekam. Dabei ist aber eben komisch: wer bildet sich denn auch ein, genau ihn muss ich beauftragen. Ich kann doch Speditionen auf der ganzen Welt nehmen. Wie geht das denn, dass ich etwas beauchec kaufen oder bezahken könnte, und irgendwer denkt, dann bekommt er Geld. Das kann doch gar keiner wissen, wen ich beauftragt hätte. Wieso ist man daran interessiert, dass ich Geld ausgebe. Vermutlich doch nur - damit ein anderer das gleiche ausgeben kann, und behaupten kann, er hat was bezahlt. Nicht ich. Banale Geldwäsche. Aktuell interssiert mich, welcher Armleuchter denn andeutet, ich müsse arbeiten, will aber nichts machen - nichtmal Geld waschen. Das heisst, man scheint mir hier ein Leben ohne Arbeit durchaus zu ermöglichen, aber nicht “nur so”. Mindestens vorgegaukelt werden muss es Leuten, dass man was verdient. Aber, dass ich zu irgendwas da sei - und dabei nimmt man sowas wie Geldwäsche als durchaus plausiblen Job an? Während man meine eigene Arbeit sabotiert? Was sind das denn für welche? Ich wusste bis vor einiger Zeit noch gar nicht, was Geld waschen ist, und kenne auch fast niemanden im Kundenkreis, der Bargeld in Umlauf bringen kann, was nicht schon von einer Firma ausbezahlt wurde. Ausnahmslos alle arbeiten ausschließlich mit Überweisungen. Das Problem ist aber, dass man mit dem Geld, was einem überwiesen wurde, scheinbar nichts mehr anfangen konnte. Ich habe es zwar selbst ausgegeben - aber nur für 10 Jahre Lebensunterhalt, und nichts sinnvolles damit machen können, die Hälfte war Miete, die bekam Man von nur sofort zurick, die Hälfte gar kein neues Geld, man hat doppelt gezählt, wenn ich mir vom einennxuerst was auf andere Konto überwiesen, und dann ausgezahlt habe. Dann war das so wie zweimal Geld erhalten -,so dass man einen Dr.-Ing. für 1500€ statt 6000€ eingestellt hat im Grunde, später für null €. In Umlauf gebrachtes Bargeld war nicht dabei, was man bei mir eingezahlt hätte. Aber das ist ja der Trick scheinvar: ich bekam Geld überwiesen für meine Aufträge, und andere haben wohl auch so Einen Betrag in bar gehabt. Und dann irgendwann einfach getauscht, und so getan, als hätte ich das Schwarzgeld, oder Kredit - und andere die Überweisungen gehabt. Illegales Geld kann beschlagnahmt werden. Wenn ich jetzt aber nichts ausgebe, von meinem Geld, können die anderen mit ihrem Schwarzgekd auch nichts anfangen. Theoretisch funktioniert das, ob es praktisch so war, kann ich natürlich allein nicvt beweisen. Wenn ich jetzt aber gar keine Einnahmen habe, kann auch kein anderer sein Bargeld umdeklarieren - also in gleicher Höhe Bargeld zurick legen, wie ich aus anderer Quelle erhalte, um zu behaupten, sein Geld stammt von meinem Konto. Wenn ich ein Auto kaufe, macht er es auch, und keiner merkt so schnell, dass es um zwei Autos geht. Wenn ich nichts kaufe, bleibt der auf seinem Geld auch sitzen. Das scheint ja sogar im kleinsten Stil zu funktionieren - do dass man praktisch versucht, mich dazu zu bringen einen Rechner zu kaufen, den man selbst gern hätte, und ihn sich dann auch kaufen kann. Oder Geld in gleicher Höhe ausgeben und behaupten kann, er habe mir den Rechner bezahlt. In Wirklichkeit verschwindet sein Geld oder Firmengeld erst einmal. Wer so wenig Geld hat, zahlt sowieso keine Steuern, so dass es dann schon um Noch illegaleres ginge, was keiner besitzen dürfte. Statt nur Steuern mit Abschreibungen zu sparen. Möglichkeiten sind da viele denkbar. Ich bemerke aber eben nur das Symptom, dass mein Kaufverhalten steuern will, wenn nicht selber über mein Geld verfügen möchte am liebsten. Dass man meine eher kleinkarierte Anwesenheit als „Job zum Geld waschen“ betrachtet, der nicht funktioniert, wenn ich nichts einnehme und das bischen, was ich bekomme, nicht ausgebe - und man das als Job versteht, rum sitzen mit Geld ausgeben auch, nicht nur einnehmen - das ist was Neues. /:::///Es kommt immer darauf an: nervt da nur wer rum, der mich nicht leiden kann - oder macht das einen Sinn, was da läuft. Wenn es Sinn macht, macht Man es nicht nur bei mir.///Das heisst: es werden nicht nur immer mehr Hater, die einen einzelnen Drachenlord stalken - man produziert überall neue Drachenlords mit neuen oder denselben Hatern. Und dann tobt da irgendwann der Mob in der Region. Es wäre ja zu vermuten, wenn man merkt, man provoziert einen und verdient noch daran, und der landet im Knast, dass man es beim nächsten genauso macht, wenn das Gewinn verspricht, ohne dass es einen anderen Grund gibt. Also nix Hater, einfach nur Abzocker, unter einem Vorwand, Hater. Und da wird einem ganz anders, wenn die Polizei empfohlen hat, was aufzuschreiben, und darauf dann scheinbar andere los gehen. Was allgemein empfohlen wird, war ein Mobbing-Tagebuch, weil man eben nicht dreimal am Tag die Polizei rufen kann, aber müsste. // Es gibt zwei so Misthaufen-Strategien hier die man beobachten kann, die aber gegenläufig sind. Die einen tun so, als muss ich möglichst viel ausgeben, damit man genug hat, um es mir im nächsten Monat zurück geben zu können. Die anderen behindern das Gekdausgeben, mit allen Mitteln und faulen Tricks, meist, indem man kein Paket bekommt oder zum Einkaufen in die Stadt fahren kann. Dabei scheint man mir Sachwerte gleich wieder “abzukaufen”, also die 400€, die eine Easchmaschine kostet, im nächsten Monat als Sozialhilfe zurick zu geben. Das Problem; ich weiß das nicht, ob meine Sozialhilfe jetzt keine ist in dem Monat, sondern Geld für meine Waschmaschine. So dass dann, wenn ich sie mitnehmen will, ein Problem auftritt. Ich glaube das auch nicvt, dass das so ist, sondern dass man nur so Tut. Das heisst, ich bekomme Sozialhilfe, und ein anderer sagt, es sei seine Waschmaschine, obwohl er mir keineswegs 400€ gegeben hat. Wieso auch. Wenn ich das Ding noch 10 Jahre benutze, ohne dass man es mir wegnehmen könnte, was will der denn damit.//Es kann höchstens sein, dass solche Beträge für manche Leute so wenig Geld sind, dass die mir die Waschmaschine quasi schenken, ohne dass jemandem das was macht. Warum man mich beschenken sollte, wüsste ich aber auch nicht. Aber das sind sicher nicht dieselben, die nachts um 4 mit der Rechnung für den Strom auf der Matte stehen./// Schlimmer ist es eben derzeit: ich habe gar keine mehr, die in der Wohnung schon drin war ist kaputt, und es ist nicht vorab zu klären, ob ich das, was ich neu kaufe, auch behalten kann - oder ob da wieder einer behauptet, er hat mir doch das Geld gegeben, und wenn ich ausziehe, bekomme ich die neue Maschine nicht hier raus,//// Einige Kommentare sind wieder zweifelhaft: prinzipiell kann jeder Booster (Bremskraftverstärker) bei älteren Autos rosten. Es gibt einen angeblichen Mercedes-Rückruf, mit der Warnung, man möge das Auto stehen lassen, vorsichtshalber. Bis zur Werkstattprüfubg. Aber erstens merkt man das doch sofort, wenn man das Bremspedal nicht mehr aus eigener Kraft getreten bekommt etwa, so das sowieso jeder von selbst in eine Werkstatt fährt. Und zum anderen muss man schon sehr viel kaputt rosten, so dass man sich fragen müsste, wie das Auto denn insgesamt aussieht. U d vor allem: wie man das im eingebauten Zustand testen will, und dabei Vorhersagen soll, dass das Ding nicht kurz danach doch noch kaputt geht. Abgesehen davon ist so ein Ersatzteil nicht wirklich billig, Kosten eines Austauschs leicht vierstellig wahrscheinlich - und ein Korrosionsschutz sehr einfach, und für ein paar Cent schon zu haben. Was da passiert sein soll, sehr eigenartig. Es gab mal einen im Test, wo mit einer Schichtdickenmessung und Vakuum-Pumpe über Monate unter Korrosion geprüft werden sollte, was passiert. Das Ding war schon halb aufgelöst, und funktionierte immer noch. Außerdem rostet es nicht freundlicherweise da durch, wo man gerade die Restdicke misst, sofern zerstörungsfrei möglich, sondern irgendwo. // Dann gab es ein Demo-Teil, einen Stabi. Das war aber kein Schadenfall, das war ein Stück, was wohl in den Ofen gefallen und vergessen worden war, so dass es da Zentimeter-dicke Randabkohlung (oder Aufkohlung) gab, wo diese Schicht dann irgendwann begann, abzuplatzen. Sowas lag vermutlich zuletzt noch in meinem Schrank oder in einem der Kartons, weil man sonst mit bloßem Auge niemandem zeigen könnte, was passiert, ganz eindrucksvoll. Allerdings kam nie jemand zu Besuch, den es interssiert hätte. An der Uni hatte der Prof eine ganze Sammlung solcher Schäden, soweit ich mich erinnere, aber sowas noch nicht. Aus Gewohnheit hatte ich auch ein paar Teile in meinem Labor rumliegen, die irgendwie gut aussahen mit ihren Schäden, bis jemand begann, das alles als streng geheim und verboten zu betrachten. Also blieb nur der Mist im Schaukasten, der nun wirklich keiner laufenden Serie zugeordnet werden könnte. Dick Blau lackierte Bremsscheiben, oft noch auf der Bremsbahn gleich mit beschichtet, die nie funktioniert hätten, ein Polygon, was nie ans Fahrzeug ging und alle paar Monate im Tickopur nach-entrostet werden musste. Einen ganzen Achsschenkel mit Nabe, und ähnliches. Zu irgendeiner Zeit tat man so, als käme man nur zu Besuch, um zu gucken, was man bei mir geheimes erfahren und sehen kann. Und dieser Mist wäre dann höchstens die Lachnummer geworden, wenn es jemand abgeguckt und kopiert hätte. Es gab auch normale Teile bei den Ausstellungsstücken, aber sobald Mann es auch im Laden kaufen kann, oder wirklich nichts geheimes dabei war, war es auch egal. Ich bemerke bis heute, dass es Leute gibt, die meinen, man bringt sie um deren Gewinnaussichten, wenn nicht die die ersten sind, die alles vorzeigen können. Aber die kapieren gar nicht, welches Teil Mist ist und was sich gerade in der Entwicklung befindet und Erfolg verspricht. Sowas gab es schon vor 25 Jahren bei Ford, wo jeder irgendwelche Virsvhläge zur Verbesserung von irgendwas einreichen könnte, die belohnt wurden, wenn man sie brauchen könnte. Die ZF hatte auch so ein Vorschlagswesen. Aber man kann ja nicht wild einfach alles mal vorschlagen, auch blaue Bremsen mit eingravierten Schriftzügen in Bremsbahnen wohlmögkich noch sind technisch Unsinn. Damals war aber sogar Bosch scheinbar beleidigt, wenn ich solche Teile bekam, um Irgendwas daran zu prüfen - und mich über mm-dicke Beschichtungen von Bremsbahnen lustig machte, die es am Fahrzeug nicht gibt, weil es keinen Sinn macht. Als Schaukasten-Demo sah es aber gut aus, man kann ja auch demonstrieren, was alles NICHT geht. Es gibt dann Leute, die kommen mit einem Super-Korrosionstests-Ergebnis an, aber das Ding rostet dann zwar nicht, bremst aber auch nicht mehr. Es gab dann schon bei Kaiser solche Hinweise - ich darf das nicht, Kunden kritisieren, man muss immer alles gut finden, sonst bekommt man keine Aufträge mehr. Aber wenn man da nur noch verarscht wird, kann man sich überlegen, was für Kunden man da eigentlich dabei hat. Und wozu die Geld ausgeben, mich Teile testen zu lassen, die keiner je braucht. Gerade bei Bremsen hätte ich das sofort gemerkt. Bei anderen Bauteilen nicht so schnell. Etwa, ob eine Beschichtung für einen Medizin-Schrank üblich ist oder nicht, wenn man noch nie mit den Anforderungen für übliche Medizinschränke im Handel zu tun hatte. Man bekommt dann vielleicht noch den Test genannt, oft nichtmal das, macht den, oder sucht was aus, was dann im Vergleich mit anderen Teilen Ergebnisse liefert. Aber diese Ergebnisse sagen ja nur dem was über die Lebensdauer der Teile, der weiß, was man testen muss, um eine Korrelation zur Lebensdauer herstellen zu können. Und dazu muss man wissen, welche Beanspruchung dem Teil passiert. Und das ist oft schwierig, wenn 1700 Einzelteile am Auto von 3000 Ingenieuren einzeln koordiniert werden, und zB ein geändertes Korrosionsverhalten passiert, wenn ein anderer etwas an seinem Teil geändert hat. Angenommen, im Motorraum dampft plötzlich was rum, was nicht mehr ölig, sondern wässrig ist, dann erfährt das so schnell keiner. Bis man merkt: oh Scheisse, da rostet was mehr als üblich. Oder greift Dichtungen an, was meist zuerst passiert. Das sei hier erwähnt, damit jetxt nicht das große Suchen beginnt, ob man nicht einen Rückruf veranstalten kann, und dazu blöd herum klagen kann, obwohl man außer einem Testergebnis aus meinem Labor von vor 15 Jahren nichts in der Hand hat. /// Die umgekehrte Schlussfolgerung: natürlich kann ich mich so arbeitsamt-mäßig auf jede Stelle bewerben, wo die Berufsbezeichnung auch nur die Spur dessen aufweist, was meinen Beruf ähnlich sieht. Aber ich bin kein Student mehr. Es gibt Riesen-Unterschiede im Fachwissen - je nachdem, ob man schon Erfahrung auf dem Gebiet hat oder nicht. Das blöde ist aber, dass ich das meiste in Bereichen kann, wo ich automatisch wieder bei Firmen lande, die auch das Theater von früher kennen. Ob dasgut oder schlecht für mich ist, schwer zu sagen. Aber ich will nicht, dass ich Jena den, der mich sowieso schon seit 10 Jahren nervt, in Zukunft auch noch als Vorgesetzten bekäme. Ich weiß eben nicht, was das damals war, als man mir das Labor abgeschossen hat, wer und warum. Also gibt es nur zwei Möglichkeiten, sich zu bewerben: noch nicht viel Ahnung im Detail zu haben, oder mit viel Ahnung bessere Chancen zu haben, aber sofort wieder auf dem Kieker irgendwelcher Leute zu landen, die einem das Leben schwer machen möchten. Es gibt einige zweifelhafte Jobangebote, bei denen man es schon vermuten kann, dass das kein normales Stellenangebot ist. // Konkret gab es damals zB ein paar Erzählungen einer Aushilfe, in Firma XX sei ein Ingenieur eingestellt worden, dem man viel zu wenig Geld bezahlen wollte - und man war entsetzt, als der absagte. Was auch immer da war, man hat sich das wohl gemerkt, und versucht, mit dieser Firma zu winken, weil man weiß, da würde man mir dann wohl weniger bezahlen wollen - und das findet man gut. Also, bei allem, was ich mache, ist der maximal mögliche Schaden schon vorprogrammiert scheinbar. Gottseidank sucht diese Firma gar keine Ingenieure. Auch keinen anderen. / Aber man merkt das, dass da sich so unterschwellig was tut, wenn schon das Vokabular allein vorkommt. Das Jobcenter oder das Radio redet von „sozial stabilisieren“ - was auch immer das sein soll - meint aber vielleicht „Stabilisator“ im Fahrzeug. /// Dann kursiert nochwas, wo immer 40.000€ vorkommen. Dieses Rest-Vermögen hatte ich 2015 noch, als ich den Steuerberater wechseln musste. Der Steuerberater fand, das sei viel, Kohle hätte ich ja. Ich fand, das sei nur der mickrige Rest. Jetzt ist das Geld natürlich wie alles zuvor längst verbraucht.,Trotzdem glaubt man, es gibt das noch, man muss es nur finden. Wie das kommt, dass da irgendwo 750 km Weiter irgendein Steuerberater irgendeinen Kontostand sieht, und 10 Jahre später welche in Groß-Aicha immer noch nach Geld suchen, was ihnen nicht gehört. Das ist eher nicht nachvollziehbar. Es sucht ja auch keiner nach 500.000€, weil ich die 2010 mal auf einem Oder mehreren Konten hatte. Ich frage mich oft, ob man mit bestimmten Rechnungen oder Kontoständen überhaupt kapiert, dass da eine Summe größer oder kleiner wird, oder ob man jedes Jahr der jeden Monat von Null ausgeht, und den Betrag 12 mal pro Jahr berechnet, obwohl es immer derselbe Rückstand ist, auf der Mahnung, zu dem jeden Monat dieselbe Mahnung kommt. Man hätte zB keine 500.000€, und nochmal 40.000€ finden können, sondern 460.000€ waren von den 500.000€ schon weg, die 40.000€ waren nur der Rest, und dann genauso schnell weg, bei solchen Kosten wie in Aicha. // Aktuell kommt jeden Monat Punkt 31. Oder spätestens am 1. die Mahnung zu Strom, wo nicht unbedingt draus hervor geht, ob das jedes Mal eine neue Mahnung ist, wenn man keinen Kontoauszug mit schickt. Beim letzten Schreiben stand zwar im Anschreiben, ich hätte einennangefordert. Aber das stimmt gar nicht, und es war keiner dabei. Ich erinnere mich aber, dass 2019 von der Gemeinde monatlich Strom abgelesen wurde, und die Rechnung am Ersten oder zum genannten Termin nachts um 3 im Briefkasten war, als wenn man nichts anderes zu tun hat, als pünktlichst sein Geld einzusammeln. Dann habe ich die zum Jobcenter mitgenommen und das Jobcenter bezahlt. Bis dann irgendwann bei mir gar nichts mehr kam, und man die Rechnung direkt zum Jobcenter schickte. Trotz „Einspruch“ habe ich kaum noch gewusst, ob jemand Geld will und bekommt. Neuerdings kommen Mahnungen, genau pünktlich jeden Monat, angeblich per Post. Aber da kann man schreiben, was man will, das nützt nichts, da geht keiner drauf ein. Das ist eigentlich das Symptom dafür, dass da jemand einfach nur so oder Geld für was anderes will. 180€ etwa ist ein Betrag für 3 mal schwarz fahren. Einmal hat mir der Fahrer kein Ticket gegeben, zweimal durfte ich mit 9€ Ticket fahren, obwohl man wusste, ich habe keinen Ausweis dabei. Wenn das funktioniert, und jede Fahrt mit 60€ berechnet wird, ist das wieder so ein Caritas-Special zum Abzocken. Was bei mir ankommt, ist aber so ein Betrag als Stromrechnung. Da kann ich mit der Eon rum machen, wie ich will - und natürlich nichts bewirken, wenn die rbo Geld will. Deswegen benutze ich zB auch schon lange keine Tageskarten mehr. Da steht es nicht drauf auf dem Ticket, aber in den Tarifbedingungen, dass man nachweisen können muss, wer man ist. Bei allen Fahrkarten, die nicht übertragbar sind, Man kann sich dann theoretisch denken, was für eine Sauerei da läuft, wenn man keinen Ausweis bekommt, und dann einer mit zählt, wie oft man Bus fährt. Ob das wirklich so ist, dass jemand dafür oder für was anderes oder nur so Geld will, erfährt man gar nicht. Die Folge: obwohl ich Bus fahren könnte, mache ich es lieber nicht. Ob genau das die Absicht ist, oder sonst wirklich jedes Mal 60€ kassiert werden, kann ich nicht prüfen. Ich merke eben nur: auf einmal verschwinden meine Sachen und kommen nicht zurück, weil irgendwer denkt, er hat das Recht dazu, weil ich irgendwas zuerst noch bezahlen muss. Nicht zuletzt: woher will man denn so genau wissen, ob ich wirklich keinen Ausweis habe. Das prüft keiner, da wird einfach kassiert. So oder so: Schweinepack ist immer dabei. Denn auch solche Strom-Mahnungen waren absehbar, aber man ist damals nicht darauf eingegangen, als sich so eine Situation schon vorhersagen ließ. Als zB der Abschlag 140€ war, das Jobcebter aber nur 110€ überweist, hatte ich vorgeschlagen, man kann mir die 30€ abziehen und gar nicht erst auszahlen, sondern mit überweisen. Ungefähr so viel kann privater Strom ohne Heizung sein. Dann hätte es keinen Rückstand gegeben, auch nicht, wenn man den Abschlag senkt. Aber das wird alles ignoriert, bis es dann irgendwann zu dem Theater kommt, was zu erwarten war. Es gibt zwei Mögkichkeuten: es fehlt jeden Monat was, oder das Jobcebter bezahlt vole 140€, aber nur 9 Monate. Oder alles auf einmal. Bei zwei von drei Mögkichkeiten mindestens gibt es absehbar Zahlungs-Lücken. Die umgekehrte Variabte: ich bezahle alles, und bekomme 111€ mehr, geht deswegen nicht, weil ich den Vertrag gar nicht selbst abgeschlossen hatte, und man scheinbar die Stromzähler manipulieren kann - so dass man mir jedes Geld abnehmen könnte, obwohl das gar kein Verbrauch ist. Oder nicht nur meiner. Und weil das Jobcenter einen Nachweis braucht, wie die Jahresrechnung etwa, wo sich aber Strom und Heizung nicht trennen lassen. Wenn ich jetzt weniger verbrauche, als erstattet bekomme, dann ist es aber nicht egal, ob im Monat oder im Jahr abgerechnet wird. Wenn ich zB nur 15 € brauche, aber 110€ bekomme, dann sind das im Sommer fast 100€ zu viel, aber im Winter 100€ zu wenig, die ich selbst bezahlen müsste. Nebenkosten werden aber immer pro Jahr abgerechnet. 2019 war das eine Ausnahme, weil der Stromzähler bei der Gemeinde war, hatte mir die Geneinde das Geld ungefähr monatlich in Rechnung gestellt, und das Jobcebter die Rechnung bezahlt. Aber so ist das jetzt nicht mehr. Dann kommt noch dazu: ich hatte mal überschlagen, dass das Heizen vermutlich 200€ im Monat kostet im Wlnter, und prompt wollte man dann auch 200€ haben. Aktuell kommen die 111€ aber aus Tabellen, die das SGB2 als erstattungsfähig betrachtet, dafür jeden Monat, auch im Sommer. /// wer jetzt glaubt, es gibt wie 2019 immer noch 200€, und merkt, 15€ habe ich verbraucht, der bekommt aber keine 185€ von mir raus. Ich habe ja auch keine 200€ bekommen, oder müsste mit dem Betrag planen. /Das ist einfach widerlich, wenn man nur eine Zahl in den Raum stellt, wie man sich auf Jahre darin verbeißt scheinbar - und denkt, das bekommt man, das steht jemandem zu. //// Das wäre das gleiche Problem, wenn Heizen mit Öl oder Kohle teurer als 100€ wird, wobei da noch dazu kommt, dass man das im Herbst schon wissen muss, was man im Winter braucht. Woher soll jemand das wissen, der die Wohnung noch nicht kennt, auch da kann man lediglich grob schätzen. /// Was ich zB bemerke: ich bekomme 449€, bei Stromkosten von 140€ hätte ich nur 300€. Jedes Mal, wenn jemand mitgezählt hat, fängt man an, mich zu nerven, oder mich am Platz zu halten, wenn ich mehr als 300€ ausgebe. Aber mindestens 111€ kämen ja noch dazu. Ich habe also definitiv nicht nur 300, sondern 400€ frei verfügbar, muss aber damit rechnen, bei der Jahresrechnung könnte ich noch was dazu zahlen müssen, da muss ich das Geld sparen. Ob ich jeden Monat 30€, oder im letzten Monat 300€ zurück lege, geht aber keinen was an. Dass man mich praktisch bei 300€ Ausgaben schon ausbremst, soweit möglich, als gäbe es kein Geld mehr, oder als sei das Geld darüber hinaus zusätzliches Einkommen und zu versteuern - oder geklaut und strafbar, das ist mehr als nervig. Ich weiß nicht, was das für ein Kindergarten ist, der glaubt, so muss man das machen. Aber das finden die hier scheinbar gut. Bis jetzt habe ich auch noch nichts bezahlen müssen, weil es noch irgendwo irgendwas gab, was jemand aufgetrieben oder erstattet bekommen hat, PKV etwa, da gab es Erstattungen. Die dürften aber inzwischen wegfallen, weil ich den Tarif gewechselt habe. In einem Jahr hat zB jemand den Strom bei Eon UND Gemeinde berechnet und Zuviel bezahltes zurück gezahlt, So dass das nächste Jahr quasi schon bezahlt war. Aber das übernächste natürlich nicht. // was ich den Leuten dabei vorwerfe: die haben scheinbar Null Ahnung, sondern gucken nur, was vorher für Geld floss, und erwarten das gleiche wieder - ohne zu wissen, wieso und wofür. Und kommt da ein Betrag nicht, ist hier sofort wieder Theater, obwohl es absolut korrekt ist, dass die Prepaid-Jahres- Überweisung diesmal ausblieb./////Das meine ich zB mit: nun schaff mir endlich einer diese Spinner vom Hals, hier gibt es nix mehr extra und obendrauf und sowieso. Auch nicht, wenn jemand ganz toll Sackhüpfen, schokokuss-Weitwurf oder Topfschlagen auf dem Hof macht. Dafür bezahlt keiner was. Ob man das glaubt oder nicht. Man muss mich auch nicht gleich festhalten und Knast spielen, wenn ich 350€ ausgebe. Statt 300€. //// Unabhängig davon kommen ab und zu Filme, wo jemand einen Anwalt spielt, der aussieht wie mein Chef früher bei Ford. Dabei wird der als reicher Lackaffe dargestellt, der ab und zu seiner Ex helfen muss. Es gibt nur ganz wenige solcher Figuren. Aber das stimmt überhaupt nicht. Das ist eine ganz nette, normale Person, wie jeder Manager mit einigermaßen guten Aussehen sieht ein Anzug natürlich besser als als das, was man hier so aus der Altkleidersammlung hat. Aber es gibt die nicht die Spur von überheblich. Wer den so sieht, oder wahrnimmt, und in der Form nachäfft. Da bin ich noch nicht so ganz hinterherkommen. Aber vorhin war da andeutungsweise wieder so was ähnliches, bei jemand anderem. Witzig. //// Berlin im Fernsehen sieht immer aus wie Aachen, was die Leute betrifft. Das macht auch Sinn, weil da jemand von Aachen nach Berlin gegangen sein soll. Das war die Zeit, wo von den 2000 Kontakten 200 immer um einen herum waren, und das in mindestens zwei Städten, Aachen und Bochum. Das Fernsehen lästert aber in Richtung „Labor gibt es nicht“. Zu der Untersuchung könnte ich Nunmer und Bilder raussuchen, wahrscheinlich ging es um Stabilisatoren mitsamt Wärmebehandlung, bei der Bahn oft für Siemens, es gab aber auch welche für LKW. Das war 2004 und ist weitgehend „verjährt“, was Aufbewahrungspflichtn betrifft, möglicherweise nirgendwo gespeichert. Aber wirklich existent gewesen. Ich habe gehört, dass es Gerichtsverhandlungen gab, wo Gerichte tatsächlich falsch entschieden haben, und mir mein Labor abgesprochen haben. Das heisst, obwohl es meine Maschinen sind, mit meinen Rechnungen und meinen Arbeiten, soll ein Gericht entschieden haben, es sei nicht meines. Weil aber jeder wusste, dass es mir gehört, sollen die Leute zuerst gedacht haben, dann verkauft man mir das Labor eben irgendwann für ein paar €, dann ist es wieder meines. Das hat aber nicht geklappt, weil immer dann, wenn sowas scheinbar sein müsste, war kein Geld mehr da, in der theoretisch gewünschten Höhe, so dass man mir angeblich über monatliche Zahlungen bzw. Mietsenkungen den Wert erstattet haben will. Allerdings hat man zu keiner Zeit mit mir darüber geredet. Daher glaube ich das nicht, in dieser Version. Kein Gericht wäre so blöd, sich keine Rechnungen zeigen zu lassen. Wenn man daran interessiert ist, die richtigen Eigentümer zu ermitteln. Wenn nicht, habe ich ein Problem (gehabt), ohne es zu wissen. Damit einverstanden, dass man mir einfach Sozialhilfe gibt, und dafür mein Labor nimmt, wäre ich auch nicht gewesen. Das aktuelle Problem ist aber: ich habe seit 2018 praktisch kein Geld mehr, und immer, wenn ich versuche, etwas zu verdienen, fällt man über mich her, und hindert mich daran. Andeutungsweise, weil ich ja wohl nicht nochmal eine Show abziehen kann, mit einem Labor, was es nie gab. Eine wollen nichtmal wahr haben, dass ich Dr.-Ing. bin. So geht das nicht. Was auch immer hier für Spinner am Werk waren. Nett, wenn man mich trotz gegenteiliger Ansicht des Gerichts Miete zahlen lassen will für mein Labor. Aber damit arbeiten wäre auch noch angesagt gewesen. Und wenn es da immer welche gibt, die mich daran hindern, weil angeblich irgendein Gericht irgendwas meint. Dann wäre es nett gewesen, wenn ich das gewusst hätte, statt seit 2010 immer wieder zu versuchen, weiter zu arbeiten, und dabei viel Geld zum Fenster rauswerfen zu müssen./// Außerdem ist das ein bisschen Picasso, was man sich hier wünscht. Nicht alles, was ich versuche, ist von vorn bis hinten durchdacht. Welche Funktion wer im Rahmen eines Projekts hat, legt keiner fest, sondern das ergibt sich unter den Teilnehmern, wenn man beschließt, etwas zusammen zu beantragen bei DFG, AIF, oder wie sie alle heißen. Aber so weit kam ich ja gar nicht, weil schon auf eine erste E-Mail mit der Frage, ob jemand Interesse hat, keiner geantwortet hat. Was man hier macht, ist lediglich die gleiche Zeit tot schlagen, die ein Projekt gedauert hätte, und am Ende der 3 Jahre lauert Jens d, ob auf meinem Konto 300.000€ ankommen, oder ähnliche Beträge für 3 Jahre Gehalt für einen Ingenieur. So geht das nicht, das ist nur bei Aufträgen so, dass erst am Ende bezahlt wird. Bei Projekten bekäme man ein Gehalt bewilligt, was monatlich bezahlt würde, und vielleicht noch ein paar andere Kosten. Aber es kam ja nichtmal ein Antrag zustande, also schon die erste Seite nicht, wo man die Institute oder Firmen als Teilnehmer angibt. Dann kann es immer noch sein, dass der Antrag abgelehnt würde, so dass es gar nichts gibt, obwohl man viel Arbeit in den Antrag investiert hat. / Aber das kannten einige scheinbar nicht, und dachten, man kann das doch einfach privat bezahlen. Dass am Ende aber kein Gewinn bei raus kommt, sondern lediglich Untersuchungsergebnisse, die man veröffentlichen oder verwenden kann, das macht privaten Invest ja wenig attraktiv. Einige dachten, ich will mein Labor verkaufen, ummdann mit dem Geld drei Hahre Projekt zu machen, also so vor mich hin, ohne Kontakt und Untersuchungen. Auf dem Fahhrad, oder auf dem Klo, oder wie auch immer man sich das dann vorstellt, das weiß ich nicht. Aber selbst das ging ja nicht. Das Fahrrad habe ich 2019 noch gesehen, aber nicht raus bekommen, KTM, blau, uralt, mit weißem kaputten Sattel. Aber kein billiges Ding. Nur eben kein E-Bike. Sowas brauche ich eigentlich nicht. Aber zB um einen Kasten Wasser zu holen - ohne Auto, oder „mal eben“ zum Supermarkt. Nun ja, es geht auch ohne alles. Aber 40 h pro Eocje hat man kaum übrig, wenn das Leben so umständlich ist. Das Klo - Toilette wäre zu viel gesagt - hat keine funktionierende Spülung und wird mit Eimern voll Wasser gespült. Das heisst, warten, bis voll. Und in dieser brillanten, fortschrittlichen Atmosphäre bahnbrechende Ergebnisse auszubrüten für sein eigenes Erspartes. Das ist ja wohl nicht das, was man denkt, was ich mir am liebsten von meinem Geld gekauft hätte, wenn mir jemand anstelle des Labors Geld dafür gibt. 3 Jahre in so einem Loch sitzen und sinnlos herum dümpeln - und ab und zu komische Rechnungen oder affige E-Mails beantworten, obwohl sowieso nix Sinn macht. Man muss sich mal davon verabschieden, dass Leute denken, „so geht Labor“, und das mache ich immer. Das hier mache ich nur, weil man mich nichts anderes mehr hat machen lassen. Und das seit 2012, allerdings bis 2018 noch in schönen Räumen. / Das meiste wird deswegen nichts, weil ich früher oder später auf andere Personen treffen und Kontakt haben müsste. Und da ist wohl das Problem. Es gibt ein paar Auserwählte, die man mir zugesteht, meist nur nacheinander. Aber nix davon ist geeignet, dass ich Geld verdienen könnte. Höchstens umgekehrt, man möchte von mir bezahlt werden. / /Theoretisch möglich wäre also für mich eine Arbeit wie Kugelschreiber montieren. Ohne Labor, statt Teile testen mit Labor. Wenn sich die Wohnung eignet, hier könnte man es bezweifeln. Für einen Dr.-Ing. aber nicht vertretbar. Und natürlich Unsinn, mehr als 170€ würde gar nicht übrig bleiben bei solchen Jobs. Und da würde man wohl noch den ganzen Tag gucken, ob kein Kuli verschwindet. Jetzt ist die Frage: auch in meinem eigenen Labor entstand mit der Zeit ja so eine Situation, dass nur noch Kisten mit Teilen kamen, die ich testen musste - die dann zurück geschickt wurden. Und ab und zu rief ein Kunde an, um Teile anzkündigen. / Ich weiß jetzt nicht, ob das Zufall ist, oder ob man absichtlich, auch ganz ohne Arbeit, so eine Situation konstruiert wie früher im Labor mit Arbeit. Mit kommt das so vor, als spielt man da Labor und tut so, als mache ich das immer noch. Und dazu muss es so aussehen wie zuvor - und alles, was davon abweicht, geht nicht. Das kann aber nicht so bleiben. So war das ja auch am Anfang nicht. 2004 konnte ich noch überall hin, ohne dass die Zeit knapp wurde, hatte noch Kontakt nach NRW, und Besuch in Aicha, was danach immer weniger wurde - und auch so blieb, als das Labor still stand. Da hatte ich zwar wieder Zeit, aber keine Kontakte und keine Parties mehr. Man fand es fast unverschämt, wenn ich mit jemandem etwas verabreden oder vorbei kommen wollte, Deswegen muss man fast so weit zurück gehen, wenn man wissen will, ob danach irgendwas war, was den heutigen Mist bewirkt.//// Es gibt eine Andeutung einer kuriosen Situation: wenn man etwas nicht bezahlen kann. ist das unter Umständen strafbar. Aber wenn man das Geld gespart hat, ist es auch strafbar weil dann ja keine Hilfsbedürftigkeit besteht, und Sozialhilfe gestrichen werden müsste. Sonst ist das Missbrauch und strafbar. Aber wenn sie gestrichen wird, hat man ja das Geld nicht mehr übrig, weil es aufgebraucht werden muss, bevor eine Rechnung dran ist, dann sind die Aussenstände wieder der Grund. interessant daran ist, dass das Jobcenter so Situation selbst provoziert, je nachdem, wie Kosten übernommen werden, und wann (oder solche, die darüber bestimmen, ob und wann man etwas kaufen kann, also nur, wenn man auch einkaufen kann. Wenn das dann aber so läuft, dass man sich was kauft, und dieser Wert dann verschwindet, also eine Nähmaschine monatelang nicht zurück kommt aus der Reparatur.,Dann nützt es nichts, Geld sparen zu “dürfen”, um sich etwas kaufen zu können, was mehr als 400€ kostet. Also - wenn man mit einbehaltenen Dingen rechnet, dann müsste man genauso mit vorgesehenen Gegenständen rechnen. Also so tun, als hätte man ein E-Bike schon gekauft, obwohl es zur Zeit erstmal nur in Form von Geld vorhanden ist. Das Fahrrad darf man haben, das Geld nicht? Wenn man es von der Sozialhilfe gekauft hat? Und wenn das Fahrrad zur Reparatur muss, behält es dann wieder jemand? Das ist doch bekloppt. Statt einfach die 400€ auszuteilen, egal, was damit passiert - noch jahrelang zu prüfen, ob und was davon gekauft wurde, ob das Geld noch da sein könnte, und derjenige dann unter Kaufzwang zu setzen oder zu sanktionieren ist. Was für ein Aufwand, und vor allem: was für Methoden nötig sind, sowas zu überwachen ist doch völlig hirnverbrannt. Da müssen ja in 4 Schichten Leute rund um die Uhr gucken, ob ich etwas kaufe, behalte, habe, und reparieren lasse. Und was hat man dann davon? Statt 400€ effektiv vielleicht noch eine Chance, 100€ wieder einzuziehen - aber Kosten für das Personal in 4 Schichten produziert. Also schätzungsweise 10.000€ pro Monat, wenn es eine 1:1 Überwachung ist, und recht billiges Personal verfügbar, ohne potentielle Kosten für Gerichtsverfahren durch oder gegen so eine Überwachung. Und mit den 100€, die jemandem dann fehlen, wenn der sich nie mehr was kaifennkann, was mehr als 400€ kostet, hat man dann noch so richtig Schäden zu erwarten, weil so billiges Zeugs nicht lange hält und dauernd neu gekauft werden müsste. Waschmaschine, Trockner, Rechner, Küche, Auto, E-Bike, Fahrrad - so typische Dinge, die jeder braucht sind fast alle teurer als 400€. Abgesehen von Rechnungen wie Nachzahlungen für Strom/ Heizung, Zahnarzt. Irgendwann braucht man das. Aber statt froh zu sein, wenn jemand das gespart hat ûberlegt man, ob man dafür Knast verhängen kann. Ich vermute, das liegt an der unklaren Regel im SGB, da steht, wie viel Vermögen man haben darf. Bei BEGINN der Hilfsbedürftigkeit. Angenommen, da steht 700€. Dann wäre man mit 700€ ja schon über der Grenze, wenn nur die nächsten 400€ pro Monat kommen. Dann hat man am Tag der Auszahlung 1100€. Das ist dann so lange strafbar, bis man die 400€ aufgegessen hat, und die nächsten kommen? Was ist aber jetzt, wenn man nur 350€ aufisst, und 750€ besitzt, also im nächsten Monat schon mit 1150€ strafbar ist. Wenn man das ein paar Jahre macht, wird es langsam mehr. Und kurz bevor man sich selber was kauft, entscheidet dann schon wieder ein anderer, dass das aber nicht geht, und damit was passieren soll, was ein anderer zu bestimmen versucht? Angenommen, es gibt eine Nachzahlung bei den Nebenkosten, die leicht mehr als 700€ ist, angenommen 1200€.,wo soll das Geld denn herkommen, wenn man brav seine 400€ komplett aufgegessen hat. Dann steht man dumm da, und hat solche Spinner am Hals, die Geld eintreiben. Angenommen, man bezahkt das - dann hat man Spinner am Hals, die glauben, so viel darf man gar nicht haben. Und kurz bevor die Rechnung kommt, findet noch jemand, dann braucht man ja keine Sozialhilfe, und erzwingt ein Ausgeben, nur für den normalen Lebensunterhalt. Oder man plant, im Sommer kosten Hosen 80€, wenn man mittlere Qualität will, selber genäht oder geändert wird es billiger. Aber kaum wird es Sommer, ist die Nähmaschine weg, Unvorhergesehen. Schicken lassen geht auch nicht. Es kommt nichts an. Das heisst, man kann gar nichts kaufen und anziehen, läuft mit Winter-Hosen rum. Und irgendwo lauert jemand und sagt: prima, die 160€ für 2 Hosen hat die gar nicht gebraucht. Und will das Geld für was anderes. Was i h meine: man fügt mir aktiv Schäden zu, wenn ich mit irgendwas rumlaufen, arbeiten oder zufrieden sein muss, obwohl ich das Geld hätte, was besseres zu kaufen. Und man betrachtet es als Erfolg, wenn dadurch Geld übrig bleibt, was man mir wegnehmen könnte. Wo sind da die Grenzen. Man könnte ja theoretisch in einem Dorf leben, wo es nichtmal einen Supermarkt gibt. Dann ist das Geld für Lebensmittel auch noch übrig - aber das Exemplar, was man da für 10.000€ überwacht, nach 6 Monaten verhungert. Trotz Sozialhilfe. Da hat man dann 2400€ erobert und ist ganz stolz drauf, so richtig was geleistet zu haben für 60.000€ Aufwand. Bis auf die Nähmaschine hat man mir bisher nichts weggenommen, droht aber permanent blöd rum, mit der ganzen Palette von Knast, Sperre, Stromsperre, Pfändung, Kontrolle, Nachweis - und hat es dabei noch selber bewirkt, ob jemand bezahlen kann oder nicht, wenn man ihn dafür bestraft sehen will. Das Jobcebter ist nicht dafür gedacht, nach eigenem Ermessen Leute in den Knast zu bringen - aber prinzipiell dazu geeignet. Ob das überhaupt das Jobcebter ist, oder eigentlich unbeteiligte dabei mitmischen, um an Geld zu kommen, ist kaum feststellbar. Mir hat man gesagt, solange das Jobcebter zuständig ist und Hilfebedürftigkeit besteht, kann überhaupt keiner Geld bekommen. Das interpretieren einige scheinbar so, als müsste man nur die Hilfebedürftigkeit abstellen - und wenn es nur für einen Tag ist, und dann fließt das Geld nur so in Strömen da raus. Das ist ja schonmal Unsinn. Und dazu kommt eben, dass das Jobcenter theoretisch selber entscheidet, ob Hilfebedürftigkeit besteht oder nicht - und alle offenen Rechnungen kennt. Wenn das so ginge, wie es sich anhört, müsste das Jobcebrer also nur eben nicht alle Rechnungen übernehmen, oder dafür bürgen, sondern kann fast jederzeit dafür sorgen, dass theoretisch oder tatsächlich die Hilfebedürftigkeit kurz aufgehoben ist um dann zuzuschlagen, einen Haufen Geld für angebliche oder echte Schulden einsammeln zu lassen, und das Spiel beginnt von vorn. Es geht mir nicht nur um die 400€, sondern mein ganzes Labor schien so funktioniert zu haben, mit 400.000€ auf dem Konto, wo ich selbst nichts mehr von hatte, seit man 2010 über mich hergefallen war. Ich habe es zwar selbst verbraucht, aber auch verbrauchen müssen, wie ein Gehalt, ohne etwas dafür kaufen zu können. Der Mechanismus ist exakt derselbe, obwohl mein Geld keinen etwas anging. Ich habe gearbeitet, verdient, Geld gehabt. Aktuell habe ich nicht gearbeitet, Sozialhilfe bekommen, Geld gespart. Man begründet es jetzt mit den Gesetzen der Sozialhilfe, über mein Geld entscheiden zu wollen, ohne dran zu kommen erstmal. Macht aber genau dasselbe wie zuvor, als von Sozialhilfe weit und breit keine Spur und nichts in der Art zu erwarten war, und das gesparte Geld 100 mal mehr. Das ist kein SGB, was dieses komische Verhalten begründet. Das ist irgendwas anderes, was man hier macht. Oder man macht es so, weil man nur das SGB kennt, und denkt, das geht bei Leuten mit mehr Geld genauso. Man würde jemanden auch keineswegs seine 700€ lassen, sondern gern auch noch mehr nehmen als er überhaupt hat, wenn man schon dran kommt, ans Vermögen. /Bei Selbststäbdigkeit ist es sowieso wieder anders, da darf man mehr haben, weil man seine eigene Rentenversicherung ist. Das funktioniert natürlich auch nicht auf Dauer, wenn man nichts mehr sparen oder einzahlen kann. // Außerdem gibt es zur Zeit ein unerträgliches Fernsehprogramm auf dem Niveau von Ballerspielen. Ich kann nur wenige Programme empfangen, mit DVBT - ob das Zufall oder extra für mich zusammen gestellt, das Programm, das weiß ich nicht. Es spricht einiges dafür, dass es kein normales Fernsehprogramm ist.//// Dann gab es außer Mausis und Co noch Buderus, wo angeblich ein Herr Maus arbeitete. Auch gegen Buderis sprach prinzipiell nichts als Firma und Kunde. Prinzipiell „gehörte“ ich aber mehr zu Winter. Weil ich diese Gießerei zuerst kannte und ja auch schon zweimal fast eingestellt worden wäre früher. Abgesagt hatte ich, wegen Kaiser, dann wegen ZF - aber genau genommen wegen schöner Landschaft. Ich war ja von Visteon aus schon da, bevor ich eine Stelle suchte, bzw. einfach zu Kaiser gewechselt bin damals. Ob das richtige Entscheidung war, damals schon, aus heutiger Sicht nicht. Buderus war mit diesem Herrn Maus plötzlich da, als ich bei Horiba nach einem Bremsenprüfstand gefragt hatte. Das heisst: ich war zuerst da. Dann rief jemand von Buderus an, von Horiba aus, fragte was nach Dacromet und Schrauben statt Bremsen, das war erstmal alles. Aber beim nächsten Besuch gab Horiba mir zu verstehen, ich sei dann für die Bedienung des Dings der Bediener, man betrachtete mich nicht als Käufer. Das war aber mein Geld, um das es dabei ging. Das war also etwas merkwürdig, dass ich da 300.000€ oder mehr ausgeben will, und man redet mit mir wie mit einem Anlagenbediener. Nun ist der Betrag für so eine Firma nicht viel, neu 1.5 Mio war aber auch eine Überlegung. Aber so große Tripoden zur Fahrzeug-Simulation etwa sind natürlich viel teurer, so dass ich das nicht weiter ernst genommen habe, aber tendenziell eigentlich schon nicht mehr wollte. Aus mehreren Gründen. Ich hatte ja auch noch nicht zu- oder abgesagt. Und dazu kam es dann auch nicht mehr. Erst viel später ist mir aufgefallen, dass Maus und Mausi vielleicht nicht zufällig vorkamen. Aber ob oder ob nicht, keine Ahnung. Weil Buderus zu Bosch gehörte, und von Bosch die meisten Aufträge kamen, war es nicht ganz egal, was Buderus so machte. Aber - es war nicht erkennbar, dass man mit allem, was da lief, mein Labor angegriffen oder mir weggenommen hätte. Einzelne Arbeiten, das wusste ich. Bosch sagte, die Schliffe würde demnächst deren Mitarbeiter machen. Das heisst, von 250.000€ wären 25.000€ Umsatz weggefallen. Benötigt hätte ich 120.000€ im Jahr, also keine Frage, dass es dem Labor nicht schadet. Dachte ich. Es ist aber nicht klar, ob man dachte, deren Mitarbeiter, das sei ich. So dass man praktisch mich mitsamt der 25.000€ Umsatz aus meinem eigenen Labor holt. Wenn man mich dann bei Bosch nichtmal „einstellt“, ist natürlich schnell klar, warum ich nichts mehr verdient hätte. Aber warum die anderen 225.000€ Umsatz auch ausblieben, das ist nicht ganz klar, zumal kaum ein anderes Labor so viel Kapazität gehabt hätte, für Korrosionstests. Diese Schliffe hätte so ein Braune auch gekonnt. Aber das ist ja nicht so schwer, 10 Prozent der Arbeit, ganz ohne unbezahlte Arbeiten im Rechnungswesen und Labor hätte ich samstags vormittags neben einer Arbeitsstelle geschafft. Wenn ein Werkstoffprüfer die ganze Woche daran rum untersuchen kann, wäre das wohl auch fertig geworden. Dass ich das aber auch nicht mehr kann, diese oder andere 10 Prozent behalten - weil nix ankommt oder später das Labor fehlte, ist einfach unmöglich. Ich vermute, man hat da wieder Doof machen lassen. Wenn ich überlegt hatte, ich könnte 10 Mitarbeiter einstellen, dann meinte ich nicht mit dem aktuellen Umsatz, jeder Mitarbeiter erhält 10 Prozent. Da waren ja auch noch Kosten zu bezahlen. Sondern mit der Kapazität des Labors, Geräte zu haben. Doch ich hatte ja mehr Maschinen, als ich allein hätte auslasten können am Ende. Die Proben und Aufträge in der Menge hätte man noch suchen müssen. Dass da sofort einer anspringt wie auf einen Wurf Hundwelpen, und einen mitnimmt. Ohne mich groß zu fragen, so dachte ich mir das natürlich nicht. // Aus heutiger Sicht ist das Labor nicht gescheitert, weil dies oder jenes war - sondern weil ich praktisch die einzige war, die überhaupt damit gearbeitet hat, und Umsatz generiert hat, mir das Ding gehörte - und ausgerechnet mich hat man ab irgendeiner Zeit komplett ignoriert und umgangen, um auch noch an mein Eigentum zu kommen, was man zum Untersuchen ja nunmal brauchte. Man wusste aber scheinbar nicht, dass ich mein Geld auch noch hatte. Also ohne mich gar keiner mehr was kaufen konnte, oder es selber bezahlen müsste. Es kann theoretisch sein, dass da der Herr Maus von Buderus noch heute darauf wartet, dass ich den Prüfstand kaufe, damit man ihm Arbeit geben kann statt mir. Aber jetzt ist wirklich kein Geld mehr da. Wenn das aber wirklich Buderis oder Bosch wäre, hätten die unabhängig von mir machen können, was die wollen - von mir aus 5 Prüfstände kaufen, da wird auch keiner arm dran in so einem Konzern. Dann fehlt denen aber das Personal. Für 25.000€ schwer zu finden vermutlich. / Also so wie im Witz: man wollte einen Mitarbeiter, und um den zu bekommen, hat man dem eine Firma gekauft. Und dann die Frage: wie macht der sich? Och, der hat gekündigt, aber wir haben ja noch seine Firma.... so wurde da spekuliert. Da könnte aber was dran sein. So dass man sich einbildet, ich müsste jetzt potentiellen Mitarbeitern groß was kaufen, damit einer bei mir anfängt. Und man hat schonmal ausgesucht, was man denn alles gern hätte.//// Übrig geblieben ist nichts - außer diesen potentiellen Mitarbeitern, die immer noch was gekauft haben wollen, obwohl es gar nichts mehr zu kaufen gibt. Was genau die dann eigentlich mitarbeiten wollen, ist auch nicht klar. Die einen machen Fernseh-Filmchen, die anderen meinen, Wohnungsbesichtigungen im großen Stil veranstalten zu müssen. Und einige haben scheinbar ein paar Berichte ins Internet gestellt, zu Container-Häfen, wo ich ein paar Grafiken interessant fand. Ich bin nicht sicher, aber ich habe den Eindruck, jemand will von mir Geld dafür. ZB hatte der Schornsteinfeger auf seinem Display Grafiken, die so ähnlich aussahen von weitem. Bevor irgendwer irgendwer für mich arbeitet und Geld will, müsste ich erstmal welches haben und davon wissen, was da jemand macht, der sich quasi selber einstellt. Da kann ja nicht irgendwer los wursteln, und sich dann bei mir die Belohnung abholen. Falls es überhaupt sein Bericht ist - und er nicht zufällig gesehen hat, dass ich ihn gefunden habe. Wenn ich ein Projekt machen will, dann natürlich nicht ohne mich. Also - dieser ganze Salat ist ein wesentlicher Grund, dass gar nix mehr gemacht wird. Wenn das so wäre, müsste man mich für komplett bescheuert halten, und würde einfach probieren, ob ich was gut finde und was dafür bezahlen würde. Angenommen, es gab beides, also einen Betrag von 400.000€ bei mir, der für Laborgeräte und Autos vor 2010 gebraucht wurde. Und jemand anders müsste zB Sozialhilfe-Empfängern in derselben Zeit das gleiche Geld austeilen, um hinterher mit mir zu tauschen. Also behaupten zu können, er habe die Maschinen bezahlt. Dann wäre das gar nicht so einfach gewesen, so viel los zu werden an wenige einzelne. Natürlich wirkt das dann völlig bekloppt. Aber ich war das nicht. Ich habe meine Maschinen bezahlt. Die Erwartungen sind scheinbar so, als gäbe es jetzt neue Arme Leute, die erwarten, von mir reich beschenkt zu werden. Vielleicht kennen die das so. Als ob es immer dann, wenn ich “Labor” mache, den großen Reichtum gibt, der über alle ausgeschüttet wird. Ich habe sicher nichts freiwillig ausgeteilt. Aber Maschinen gekauft, so dass höchstens die Überlegung bestand: das ist der Nachwuchs von Laborgeräte-Herstellern, die denken, ich kaufe jetzt ein neues Labor und die was erwarten. So dass ich den leisen Verdacht habe, man erwartet kein neues Labor, man will mein Geld und mir das alte nochmal verkaufen. Also praktisch nichts für das Geld liefern, was mir nicht sowieso schon gehörte. Gleichzeitig will man es mir wohl auch verpachten. Das wird jetzt aber nix. So dass die übliche Frage wäre: geht es wirklich nur um ein Labor, oder sind das wieder zwei, Kaisers und meines. Und da ist es wohl so, dass Mausi etwa die Korrosion nicht kannte, und man denkt, das gehöre Kaiser. Der Rest mir. Aber so ist das nicht. Das war beides meines, und Kaiser hatte noch ein Labor. Was auch immer man jetzt will - man will Geld, egal für was, es ist aber keines mehr da. Und neu verdienen als Angestellte in irgendeiner Firma etwa ist nicht ohne meine Zustimmung automatisch damit verbunden, dass ich es für einen anderen verdiene, damit der mir mein eigenes Labor zurück gibt, oder es mich wieder nutzen lässt. // Ich vermute sogar, da wollen welche kassieren, ganz ohne jede Berechtigung, von mir Geld fordern zu dürfen. Da reicht es, wenn ich glaube, ich müsste was bezahlen - und man würde das Geld gern nehmen. Deswegen fängt die Überlegung immer wieder von vorn an. Solange sich nicht klären lässt und schriftlich leicht zeigen lässt, wer was bekommt und wer nicht, merke ich ja nur: ohne was zu bezahlen kann ich nichtmal mehr sehen, was mit dem Labor ist. Ein Ende ist aber nicht in Sicht. Ich bin eigentlich nicht bereit, so eine Scheisse immer weiter oder immer wieder zu bezahlen, die man mit mir veranstaltet. Es geht nicht um Laborarbeiten, sondern die Abzocke und Behandlung, wie man mit mir umgeht. Heute kam auch schon wieder so ein Ding. Man klärt da praktisch überhaupt nichts, sondern will einfach nur Geld, mit x-beliebigen Beträgen, angeblich für irgendwas, was aber oft nichtmal existiert, blöd gemacht ist, oder in ein Chaos führt, obwohl es nicht nötig ist, und die Schnucki beim Jobcebter einfach nicht bereit ist, mit mir etwas abzusprechen. Es kann theoretisch passieren, dass ich wieder ohne Strom da sitze, obwohl es Geld genug gäbe, den Verbrauch zu bezahlen. Aber keine Möglichkeit, mir zu viel bezahltes zu erstatten. Was man jetzt fordert, wird nicht mehr verbraucht und ist für mich weg, wenn ich es bezahken würde. Weil ich gar kein funktionierendes Konto habe, geht es sowieso nicht. Wenn man bis Oktober wartet, ginge es problemlos. Dann ist Jahresabrechnung dran, und man kann leicht verrechnen, was und ob ich was drauf zahlen müsste, zusätzlich zu dem, was das Jobcenter bezahkt hat. Aber bevor sowas überhaupt bei mir ankommt, sind hier schon wieder 4 Wo Theater veranstaltet, wo ein Haufen Spinner Insolvenz spielen oder bei mir abzocken. Das ist einfach widerlich, ständig solche Affen am Hals zu haben, nur weil irgendeine Kuh einfach irgendwas macht, wo man dann wenig dran ändern kann. Das Problem entsteht dadurch, dass die Überweisung vom Jobcenter geringer als der Abschlag ist - und wenn kein anderer was dazu bezahlt, kann ein Betrag auflaufen, der zu wenig bezahlt ist. Wenn ich aber ausgerechnet im Sommer die 100€ Im Monat selber bezahlen soll, wo nur 35€ verbraucht werden, dann bekomme ich das Geld nicht mehr zurück, sondern Salat mit der Endabrechnung. Außerdem bekäme ich gar nichts da hin überwiesen zur Zeit. Das heisst, man kann das komplett vermeiden, aber nicht dadurch, dass man mir gar kein Geld gibt und mich alles selber bezahlen lässt. Oder indem man mir nichts weiter sagt. Oder plötzlich den Mist auf den Tisch legt - wo es dann heißt: Geld her oder kein Strom.,Bis jetzt habe ich aber noch nie wirklich was bezahlt. Man macht da meist nur viel Theater und droht mit Stromsperre rum. Mich ärgert einfach - man hätte jederzeit problemlos bekommen, was ich bezahlen muss. Was nicht, das nicht. Aber es muss mit Gewalt und Ärger Verbunden sein, sonst sind die nicht glücklich. Das heisst, da bestimmt irgendwer, das ist jetzt an der Reihe, das soll ich bezahlen. Wieso, wofür genau - was soll der Stuss überhaupt ist mit nichts und noch so viel Aufwand meist nicht in den Griff zu bekommen. Und das wissen solche Misttstücke doch genau, dass das Problem kommt, wenn man überweist, als der Abschlag kostet, oder den voll bezahlt, aber nur 9 von 12 Monaten. Am Ende gaukelt man mir selbst das vielleicht nur vor, um Noch zusätzlich zu kassieren, obwohl das Geld bezahlt wird. Diese Abzockerei ist einfach furchtbar. Hier ist es nur Strom, in Aicha hatte ich 28 Empfänger von der Sorte, wo nichts mehr stimmte. Da weiss man genau - das ist das Affenpack, das machen die immer so. Kann die nichtmal Einer mit richtigen Mitarbeitern in so einer Position ersetzen. Solche Mitarbeiter blieben bei mir keine 14 Tage, die versuchen, mit einer Stromrate dafür zu sorgen, dass bei mir der Strom abgestellt werden kann. Da würde ich so einen Mitarbeiter abstellen, wenn man mit dem nicht vorher besprechen kann, wie das gehen kann, dass das nicht passiert. Wer mein Geld will, muss mit mir reden. Auch wenn das gesamte Geld Sozialhilfe ist, ist es bei Strom so, dass man den selber bezahlen soll - aber Heizkosten nicht. Jetxt läuft aber beides über denselben Stromzähler, so dass das nicht geht. Es ginge über den Abschlag. Den senken und einmal Im Jahr draufzahlen. Oder mit Absprache, wie denn mein Anteil zum Jobcenter kommt. Das wollte man nicht. Stattdessen gibt es jetzt wieder Haufen von Mahnungen, Mails, Schreiben - wo man schreiben kann, was man will. Es bewirkt nichts. Es bewirkt nur, dass man wueder blöder dasteht als nötig - aber dieser Part steht eigentlich den anderen hier zu, so blöd dazustehen wie die meisten auch sind, keinem Dr.-Ing.. Und scheinbar dieselben wollen, dass ich eine Stelle suche, und weiterhin Einfluss nehmen. Da hätte ich dann gar keine Zeit mehr für den Zirkus, neben einer Vollzeit-Stelle. Im Prinzip war das in Aicha eine Vollzeit-Stelle, diese Post zu beantworten, um am Ende nichts bewirkt und verdient zu haben.// Man wartet hier scheinbar auf das große Reisen mit dem 9€ Ticket, als wenn ich mit drei Tüten so schnell wie möglich weg gehen würde. Wohin denn? Zumal ich ja sowieso immer wieder zurück muss. Einen Umzug hätte ich auch ohne 9€ Ticket hin bekommen. Aber ich meine einen Umzug. Keine Flucht mit Rucksack und Koffer ohne Ziel. So langsam hätte ich gern mal Wieder zivilisierte, normale Menschen um Mich, die nicht davon ausgehen, dass man alle paar Jahre sogar freiwillig auf der Straße landet, und das dann als Urlaub betrachtet würde. Als solche Spinner, die davon ausgehen, das geht jetzt immer so, es lag nur daran, dass kein Bus fährt, dass ich es nicht längst gemacht habe. Konkret gab es ein paar E-Mails, im wesentlichen an das Jobcenter und wegen meiner Nähmaschine. Da kommt drin vor: ich warte noch auf das 9€ Ticket, ohne zu definieren, was ich damit mache. Und was denkt man? Es geht auf Platte nach Cux, ich ziehe sofort aus, und die Stromrechnung hat man auch schon fertig, pünktlich zum 1.6. — obwohl davon überhaupt keine Rede war, und man sowas normalerweise auch nicht macht, sondern zivilisiert umzieht. Dass ich solche Bekloppte nicht los werde, ist doch kaum zu fassen. Keiner meiner 2000 Bekannten, die ich je hatte, würde erwarten, ich will freiwillig obdachlos irgendwo hin. /: Dann höre ich immer David. Ich weiß nicht, wen man meint, aber man deutet an, eigentlich Toni, also Mausis Partner - denkt aber an meinen Bruder. Das ist nicht mein Bruder. / Mein Bruder hatte eine Freundin mitgebracht, aks ich zum letzten Mal damit Kontakt hatte. Es ist möglich, laut Fotos, dass das die Tochter vom Chef meines Vaters war, und/oder dass so jemand beim Steuerberater in Pocking rum lief. Dort war ein Auto aus Cux, aber nicht aus KR. Ich weiß nicht, ob und welche Firma eine Rolle spielt - aber das ist eine Baufirma, und eine Option 2010 war es, zu bauen. Ich habe aber kein Geld mehr. Ob jetzt ein David in Verbindung mit einem Neubau mir schreibt, weil er irgendwann Geld von mir bekommt - oder eine andere, weil die in Darmstadt wohnt, wo die Firma mit den Prüfständen sitzt. Ich muss mich gar nicht mehr entscheiden, es geht gar nichts mehr zur Zeit. Ich könnte lediglich die 340€ Sozialwohnungsmiete auch in einem Neubau zur Miete oder als Rate bezahlen. Aber man gibt mir ja nur Gammel, am liebsten die schlechteste Option überhaupt. Daher habe ich gar nicht mehr versucht, in einen Neubau zu kommen.//// Hier ist ausziehen nicht angesagt. Es gibt lediglich die Option, billiger Bus zu fahren, aber nur mit Ausweis theoretisch. Und die steht mir immer zu, ab 13 Uhr zumindest, oder mit rufbus, ich hatte nur nicht immer einen Ausweis. Man denkt jetzt, die nächsten 3 mon kann man sowieso umsonst fahren, da braucht keiner mir mein Ticket abzukaufen, um damit umsonst fahren zu können - und deswegen bezahlt das Jobcebter mir keinen Strom. Ich habe aber nie zugestimmt, dass jemand meine Buskarte bekommt und ich nix. Ich glaube nicht, dass es damit zu tun hat. Aber wenn ich dann mal mit eigenem Namen Bus fahren will, und ein anderer auch - dann könnte das wieder ein Problem werden. Am liebsten hätte ich gern ein Auto. Aber das ist dann von den 449€ auch noch zu bezahken und schnell teuer. Was man da andeutet ist ja im Grunde: Mausi fährt seit Jahren mit meiner Buskarte. Aber da habe ich jetxt keinen anderen Hinweis oder Beweis, dass das so ist./// Wenn ich umgekehrt denke - also den erzähle, ich kann selbst Geld verdienen, mit oder ohne Firma. Dann will das aber keiner, dass ich da allein was mache, ohne nicht mindestens einen Haufen Mitarbeiter. Bei einer Arbeitsstelle hat man dann ja mindestens zwei Chefs: einen richtigen, und einen, der mein Gehalt verlangt. Dieses Prinzip ist aber so, wie man eine Nutte auf den Strich schicken würde. Und da finden sich auch ein paar andere Ähnlichkeiten - so dass es kein Wunder ist, damit ein Imageproblem zu bekommen. Ob das überhaupt legal ist, ist noch die Frage, was man da denkt, alles zu dürfen. Prinzipiell merkt man nichts davon, außer dass man selbst praktisch nichts mehr machen kann, was irgendwie sinnvoll wäre. Herum machen kann man den ganzen Tag, aber es kommt kein Geld dabei raus am Ende. Dass sich da jemand am eigenen Geld bedient, ist schon eigenartig. Aber am meisten stört es mich, wenn es keinen Betrag oder zeitliche Begrenzungen gibt. Schulden müssen ja irgendwann mal zu Ende abbezahlt sein, oder es gäbe eine Privatinsolvenz, aber nicht 20 Jahre Erdloch. Sondern maximal 7. Mit Grenzen, die man zur Verfügung haben kann, ohne dass da jemand sich bedienen kann, bis nichts mehr da ist. Ob das Theater 2 Wochen oder 7 Jahre nötig wäre, müsste man doch vorher ausrechnen können - statt einfach dafür zu sorgen, dass jetzt schon seit 12 Jahren Insolvenz gespielt wird, und man ein Problem damit bekommt, eine Insolvenz für eine Firma zu melden, die schon seit 10 Jahren insolvent gemeldet ist. Wie auch immer das dann geht: ich kann schon nichts dafür dass es überhaupt so weit kam. Und jetzt kann ich nichts darüber erfahren, wann das mal wieder endet, das Affentheater. Und dann zur Belohnung noch extra viel Geld ran schaffen und hinterher werfen. Dazu habe ich keine Lust. Eine sinnvolle Arbeit mit anständiger Bezahlung hätte ich aber gern behalten. Abgesehen von meinem Eigentum. Wieso muss ich eine Stelle suchen, obwohl mir ein Labor gehört. Nur weil irgendwelche Scherzkekse in Aicha es eingesperrt habe? Oder meine Post selber gegessen haben? Vor allem wollen ja scheinbar immer mehr dabei Mit verdienen, und kapieren gar nicht: da ist kein Gewinn mehr, da ist nichtmal Umsatz. Wie auch immer das kam, dass da auch noch jeder mitmischen wollte - es lässt sich nicht wieder abstellen scheinbar.// Gestern meinte was, aus Sicht oder Stimme von Kaiser, man habe ja gesehen, ich kümmere mich nicht drum, man wollte nichts groß verdienen, sondern hat es verschenkt, um das Zeug da los zu werden. Das glaube ich sogar - Kaiser war zwar oft geldgierig, aber nicht wirklich geschäftstüchtig in jeder Hinsicht, sondern nur da, wo es Spaß machte. Ob man für ein Labor noch Gekd bekommt oder nicht ist wohl weniger interessant wie eine Tüte voll Kleingeld aus den Kaffeeautomaten gewesen. Aber das war ja nicht mehr Kaiser, sondern SK zuletzt als Vermieter. Und die ließen keinen Cent aus, wenn man den auch noch abbekommen konnte, auch wenn der nicht mehr in die Tüte passte. Verschenkt halte ich bei der SK für ausgeschlossen. Bei den neuesten Bekannten ist ja sogar der Müll noch gut für die nächsten 20 Jahre, da käme mal gar nichts weg, was man nicht verkauft bekommt. Ich weiß nicht, wo es ist. Ich weiß auch nicht, wie lange das rum stehen kann. Einiges rostet ja munter weiter, was in der Korrosion war, und ohne groß benutzt zu werden noch immer voll Salz steckt. Da heizt ja vermutlich auch keiner mehr, so dass die Elektroniken Probleme mit Kondenswasser bekommen können, auch wenn das meiste dicht war. Was noch heil war, wird dann beim Transport noch kaputter. Und welche aktuellen Versuche man damit noch machen kann, weiß ich gar nicht mehr, ich habe keine neuen Normen mehr gekauft. Das Mikroskop hält ewig, die Software aber nicht. Aber damit Cux 30 Unterkünfte wechseln wäre die Lachnummer überhaupt geworden. Wenn ich es hätte tragen können, hätte ich es vermutlich wie den Koffer unter den Arm packen und mitnehmen können. Aber ohne Auto, mit einem Hund an der Leine? Ich habe aber auch keine Lust auf so Spielchen wie “ das Gehalt wird aber nicht so hoch werden” - und in Wirklichkeit zweigt jemand Miete in Aicha ab. Dann muss er die eben woanders abzweigen, aber nicht mehr bei mir. Es spricht einiges dafür, dass es schon bei der ZF so war. Das weiß ich aber nicht genau. So dass man praktisch trotz Job immer noch jemanden hat, der mit meinem Chef bespricht, was der Chef mir abnehmen, nicht bezahlen, oder für Arbeit geben soll. Da wäre ich aber mit über 50 doch gern mal unabhängiger als zu der Zeit, wo meine Mutter so eine Funktion hatte. Das war mit 18 eigentlich vorbei. Aber genau das hat man bei mir ja auch probiert, ich konnte keinen einstellen, ohne dessen Betreuer, Tanten, Onkel, Omas und ähnliche auch gleich in der Firma mitreden zu haben, aber das war ja nunmal nichts, wo jeder mitreden konnte. Geld wollte man nicht, aber zusätzliche Arbeit, die ich dann praktisch angedreht bekam. In Verbindung mit dem Mitarbeiter. Das waren ja zum Teil vermutlich solche, die da auch offiziell Vormund sein könnten, beim Jobcenter oder Caritas, die mir da ihre Schützlinge unterschoben. Aber - eine Aushilfe, die nix kann, aber alles besser weiß, und noch Gerichtsverfahren nach sich zieht, ist etwas schwierig zu beschäftigen. Umso ärgerlicher ist das dann, wenn man solche dann auch noch gern als meine Vorgesetzte gesehen hätte, also die Aushilfe an meiner Stelle mit dem Aufpasser von Jobcenter und ähnlichem. Da ist dann die Frage, wer am Ende die Firma leitet. Die Aushilfe hätte man besser gar nicht erst eingestellt. Vorstellbar ist das alles - aber was es wirklich war habe ich nie erfahren. // Ich verwechsele vermutlich auch niemandem mit dem Krankenkassen-Berater, selbst wenn ich Personen nicht wieder erkenne, würde ich aber auf Fotos die richtigen den richtigen Firmen zuordnen, nicht etwa vertauscht. Ich weiß natürlich nicht, ob der Braune eigentlich genau denselben kannte, oder ob der Braune einen Ansprechpartner unter diesem Namen hatte, und der echte mir einen Auftrag gegeben hat. Das würde aber nicht wirklich Sinn machen. Ich meine zB einen kleinen Schadensfall, wo man mit einem Lichtmikroskop mal drauf gucken, aber keine bahnbrechenden Ergebnisse erwarten kann. Es gab eine Besprechung, wo ich freundlich mitgeteilt bekam, dass da doch mal ein klares Ergebnis heraus kommen müsste. Aber gleichzeitig hatte ein Institut in Dresden? für viel mehr Geld auch nichts heraus gefunden, so dass man sogar überlegte, das Geld in Dresden wieder raus zu klagen. Meine Aufgabe war es also, erstmal zu erklären, dass nicht immer ein eindeutiges Ergebnis heraus kommt, bei der ZF scheinbar grundsätzlich nicht, wenn man da die Schadensfälle sah - und natürlich auch andere, teurere Untersuchungen möglich sind, aber nicht bei mir mit meinem Lichtmikroskop. Das hat man auch irgendwie gefressen, so dass es auch danach noch Aufträge gab, bis der Braune sein Labor hatte bei Beinbauer, und ich trotzdem noch ab und zu was bekam, was keine Routine war. Prinzipiell liegt es oft daran, dass man Teile und Produktion nicht kennt, und nur Soll- und Ist vergleichen kann. Wenn alles passt, das Teil aber trotzdem zerbricht, muss man schon mehr wissen. Nicht bei Beinbauer, aber bei anderen hat man von mir oft erwartet, ich müsse dann auch wissen, was die Produktion ändern soll. Und da wird es natürlich schwierig, dazu müsste man probieren, und auch teilweise die Verantwortung übernehmen können. Das macht ja keinen Sinn für kleine Arbeiten, bei denen jemand einen Schliff und eine Analyse macht, nebenbei dieses Wissen und Haftung auch noch zu erwarten. Die meisten kamen ja kaum dazu, mir mal regelmäßig gleiche Teile zu zeigen, damit ich besser gewusst hätte, was bei denen denn normal ist. Bei Beinbauer brach der Kontakt ab, weil das Personal wechselte, oder weil kein Auftrag mehr anfiel, oder der Braune sowieso bei mir rum lief. Da war ich also anfangs, auch in der Firma, und dann nicht mehr - ohne dass es da ein Problem gab, weswegen ich nicht mehr hätte kommen dürfen. Zumindest merkte man es nicht, falls jemand der Meinung wäre, meine Schliffe seien zu schlecht gewesen und man fragt lieber jemand anders. Ich glaube nicht, dass es so war. Für mich hat es auch kaum eine Rolle gespielt, wer bei Beinbauer arbeitet. 2015 deutet man an, ich hätte aber schlechte Karten, wenn man mein Labor mit jemand anders besetzen will, und jemand mit bestimmen kann wer - dann kann es sein, dass er für den Braune wäre, weil es sein Mitarbeiter war. Aber ich habe nicht verstanden, wieso man mich immer durch einen schlechteren ersetzen wollte, der nichtmal zur Verfügung stand. Als das Gericht dann mit seiner Entmündigung kam, und mich fragte, wen in Passau ich denn als Betreuer wollte, außer Kaiser, der war ausgeschlossen, habe ich gar nichts gesagt. Man nahm aber an, zu wissen, wen ich mir vorstellen würde. Und ohne dass es überhaupt dazu kam, regte man sich schon wieder auf, dass sein Mitarbeiter damals aber doch nicht ich war. Also müsste man doch nicht mich, sondern den Braune betreuen, nur blöderweise in meinem Labor? So dass man schon davon ausging, da wohnt der Braune, nicht ich. Ich bin in meiner Wohnung Putzfrau oder Bürokraft. Und man müsse mich nach dem Rauswurf zum Arbeiten noch an Akten lassen. An gar nichts kam ich noch dran. Vermutlich auch kein Braune. Ob man jetzt denkt, man sei doch nicht die Caritas, weil ich einfach nichts mehr verdient habe - oder die Caritas verdiene es, mein Labor zu zerwursteln, das weiß ich nicht. Jedenfalls saß ich irgendwann wirklich ohne Strom, Wohnung und Postfach bei der Caritas. Wo man theoretisch vermuten könnte: das war die Rolle von Braunes, bevor er bei Beinbauer anfing. Konkret habe ich nicht mit den potentiell Beteiligten gesprochen. Glaube ich. Lediglich bei einer der Wohnungen kann es sein. Aber da hatte ich die Telefonnummer im Zelt verloren, um doch nochmal anzurufen, falls ich nichts finde. Fotos in Zeitungen nach wären mehrere Personen in der Schiffahrt beschäftigt gewesen, und hatten im Winter natürlich mehr Zeit als im Sommer. Wieso jetzt ein Geschäftsleiter der Gemeinde in Eging aussah wie der Geschäftsleiter einer Schiffahrt-Firma - das habe ich schon nicht mehr verstanden. Den Fotos nach hätte ich gewusst, oder mir denken sollen, mit wem ich wirklich zu tun habe. Aber es gab ja keinen Grund, es zu hinterfragen. Bis ich ich eben merkte: ich stecke fest wie zuvor in Aicha und werde mit Blödsinn beschäftigt. Und umgekehrt ja genauso - was sollen die Leute denn mit mir, wenn sie ihre Aufgabe so verstehen, als müsste man mich halbwegs am Leben halten, damit ich nicht verhungere, mir meine eigene Sozialhilfe rationieren und eine Wohnung dafür bereitstellen. Als wäre ich ein Haustier. Die haben auch sonst nichts zu tun? Während so Eine Caritas und Gerichte ja extra Betreuer hätte. Aber auch die brauche ich nicht zum Überleben, wenn ich das Geld und eine Wohnung bekomme. Darüber hinaus ist das Problem aber, dass man mir einen Haufen Schulden andreht, die eigentlich keine wären, wenn ich mein Labor noch hätte. Das größte Problem ist das Abwimmeln derer, die ständig Geld von einem wollen, berechtigt oder nicht. Da müsste man aber jemanden haben, der das klärt. Ob, wann, und wer was bekommt, und aus welchen Quellen. Es hilft mir nichts, wenn man mich versteckt, so dass keiner mich findet, und kaum guckt man aus der Wohnung, und mich sieht jemand, kommen die alle wieder angerannt. Ich kann nichts mehr bezahlen und auch nichts mehr verdienen - so dass kein Ende absehbar ist, und dieses Leben in keiner Weise angemessen wäre, wenn es dabei bleibt. Wenn man mir aber immer wieder alles abnimmt, was ich neu anschaffe oder verdiene, ist das hier ein Melkstall - aber keine Wohnung. Das heisst / ich hätte auf Dauer nie mehr etwas besseres zu erwarten, es kommt nur darauf an, ob ich dauernd versuche, Geld zu sparen und zu verdienen, ohne dass ich es wieder los werde. Oder ob ich gleich sein lasse, weil man mir sowieso alles wegnimmt. So viel war das nicht, für die Beträge muss man keinen jahrelang gefangen halten. Das ist ja im Grunde die Alternative: theoretisch kann man verhaftet werden, wenn es Schulden gibt. Was ich hier habe, ist so was ähnliches, man spielt verhaften, obwohl man auf mein eigenes Geld zurück greifen könnte, wenn man die Sachwerte dazu rechnet. Damit meine ich mein Labor und meine Autos, und die Leute meinen meine Uhr und meine Halskette. Es gibt also keinerlei Berechnung, Zahl oder Perspektive, dafür viele Leute, die denken - wenn ich wegen Schulden verhaftet werden kann, dann kann ich nicht zur Polizei gehen und die anzeigen. Egal, was man mit mir macht - und man fühlt sich noch im Recht. Wenn ich jemanden 5€ schulde, behandelt man mich wie einen Schwerverbrecher, oder bemerkt, dass ich nicht verhaftet werde, wo andere längst im Topf säßen. Aber das kann doch nicht derselbe Umgang sein wie früher, der noch irgendwas mit solchen Firmen zu tun hätte, wie ich sie früher kannte. Ich glaube, man Recht mit dem Image, aber nicht, weil ich so dick und hässlich bin, sondern weil die Namen, die man mir vorgaukelt, zu Personen gehören, die gar nicht wissen, was mir passiert. Das heisst, man lässt mich im Glauben, es gibt einen zuständigen Herrn oder Verein, der mir schreibt, so dass ich mir Personen vorstelle, die ich eigentlich gut leiden könnte - aber die sind das nicht. Und wenn man mir da Senf schreibt, und ich erzähle überall, was GNK oder andere da für einen Mist verzapfen, obwohl das keiner von denen war. Dann gibt es natürlich ein Image-Problem. Damit, dass die mit ihrem Namen für dieses Theater herhalten, ohne selbst schuld zu sein. Es geht denen dabei keineswegs um mich, sondern nur darum, möglichst viel Geld möglichst einfach zu bekommen. Und ausgerechnet das hätte ja keiner der potentiell sehr reichen Bekannten nötig, mir umständlichst den letzten Cent abzupressen statt einfach ein paar Aufträge zu vermitteln etwa. Oder mich wenigstens welche machen zu lassen, wenn ich selber was finde. Aber da geht man ja regelrecht gegen vor, dass ich am Ende auch noch Geld verdienen will. Der Herbergsverein hat mal angedeutet, ich hätte doch schon genug Schaden angerichtet, wie ich mir denn einbilden könne, ein staatlich oder öffentlich gefördertes Projekt beantragen zu wollen. Dass ich stattdessen jetzt staatliche Sozialhilfe beantrage, ist aber doch noch schlimmer. Was soll ich denn angerichtet haben. Gearbeitet, Geld verdient, und Firma mit Gewalt unterbrochen bekommen, so dass theoretisch noch ein paar Steuern fällig waren, die aber keiner wollte, und ich wollte auch keine Firma beenden. Die ließen sich dann noch abschreiben, so dass nur sehr wenig übrig blieb. Dafür habe ich nie einen Kredit platzen lassen, mit oder ohne Haftingsbegrebzung alles bezahkt, sofern überhaupt nötig, Kredit aufzunehmen. Wenn man da nachfragt, kommen so Verbrechen wie vor 30 Jahren in einer überfüllten Straßenbahn gefahren, ohne eine Fahrkarte. Natürlich ist man da reihenweise schwarz gefahren, bis es ein Semesterticket gab, wo jeder Student dann kostenlos Bahn und Bus fahren könnte. Aber hätte ich da zur Uni laufen sollen - wenn es kenne Chwnce gab, sich zum Abstempeln durch die Menge zu quetschen. Das waren Zustände wie bei der Love Parade, und weil man normalerweise ein Fahrrad hatte, hatte man auch keine Monatskarten. Das war zu teuer. Und jetzt hält man mir das unter die Nase, wenn ich ein Forschungsprojekt zu bearbeiten gelernt habe - in 25 Jahren Schule und Studium, und denkt, ich darf das nicht. Andere Gründe kamen da nicht raus. Rein objektiv ging es darum, mir zu erzählen, ich sitze ohne alles auf der Straße, wie soll das denn gehen. Und ich meinte, wenn ich nicht irgendwas verdiene, was ich kurzfristig machen kann, sitze ich da in 100 Jahren noch, das kann mit oder ohne Projekt ja nicht so bleiben. Was das eigentliche Problem ist, sind nichtmal die Umstände, sondern die scheinbar massive Kontrolle. Da geht ja keiner ans Telefon, wenn ich es nicht 5 mal versuche, und dann Polizei mit in der Leitung hängt. Oder Post. Seit Jahren frage ich irgendwen irgendwas, es kommt aber nur Blödsinn zurück. Sobald ich was fachliches frage, tritt man mir ins Kreuz. In ganz seltenen Ausnahmen gab es mal eine sinnvolle Antwort. Wenn überhaupt. Die Beispiele sind unterschiedlich, aber Tendentiell hält man alles für verboten und/ oder überflüssig. Wenn ein offizieller Betreuer drei e-Mails im Monat überwachen muss, ist der schon beleidigt. Bei Ford bekam ein Ingenieur damals 50 am Tag, plus 20 Antworten, die man dann zurück schickt. Das Missverständnis fängt zb da an, wo ich was von Kontakt und Schiff sage, und jemand auftaucht, der woanders mit Schiffen zu tun hat, und sich scheinbar vorstellt, er vermittelt mir eine Putzstelle auf dem Schiff, ich bleibe aber sein Mitarbeiter. Wo ich mir denke, umgekehrt wäre das ja noch denkbar - aber wie erkläre ich dem, was ein Ingenieur macht. Also, angenommen, das käme wie vorgesehen. Dann wäre ich jetzt als Putzfrau die Mitarbeiterin des Herrn Schmitz in Cux auf der Bettkante, und würde bei der Köln-Düsseldorfer als Dr.-Ing. Schiffe putzen. Das hat man dann davon, dass in Passau jemand in einer Firma einen Auftrag an mich in meinem Labor vergeben hat, der später zufällig mit Schiffen zu tun bekam. Da fällt man doch tot um. Wenn es das war, was das Gericht unter so jemandem als Betreuer vorstellt. Während ich ja einfach nur dachte, da sucht jemand einen Job. War früher bei KD, vielleicht braucht man in Passau wen - da war das mehr umgekehrt. Man bemühte sich, zu fragen, was ich denn kann - verstand es aber nicht wirklich. Man könnte sich zB vorstellen, der Herr Schmitz hat keine Ahnung von Schiffen. Aber er versucht, sich mir als Gleichgesinnter zu präsentieren, und hat dabei eben die Vorstellung von einer Art Hausmeister und Putzjob auf einem Schiff. Dabei war das Schiff doch im Grunde egal. Was genau man da eigentlich wollte, war schwer zu erkennen. Ausserdem gibt es noch einen KDD, das ist der Kriminaldauerdienst bei der Polizei für die ersten 24 h, wenn gerade kein Dienst und Feiertag ist. Dann sitzt man da etwas ratlos, wird zwar einigermaßen versorgt - aber auch beschallt und gefragt. Und merkt jetzt - diese Jobs sind nicht wirklich das, wo ich was mit anfangen könnte, die man da im Kopf hat. Das war ja noch fast lustig. Aber als der Herbergsverein mir ins Gesicht sprang, als ich meine richtige Arbeit in Betracht zog. Da war das schon weniger lustig.// Man spielt oft drauf an, das war doch der Herr Dings von Bums, hier potentiell DFG, den ich von einer Tagung kenne - aber das stimmt nicht. Das ist fast immer so, dass man denkt, ich treffe jetzt jemanden von Ford, und es geht um eine Stelle. Davon ist da keine Spur. Ich vermute, es gibt Jobangebote, man hat Einladungen zu Vorstellungsgesprächen, wimmelt die aber ab und zieht mir gegenüber da nur eine Show ab. Nicht zuletzt weiß man ja, dass ein abgelehntes Angebot zu Streichen von Geld führen kann - also fragt erst keiner, der den Eindruck bekommt, man will nicht. Ich glaube aber mehr, die echten Briefe schickt man mir nicht. Oder man wusste nicht, wer das ist - und will immer einen Mitarbeiter anstelle von mir im Labor anwerben. Das merkt man dann erst nach und nach, dass es darum geht, eben NICHT mich, sondern jemand anderen zu suchen, der das auch kann. Das Jobcebter weiß das natürlich, wer sich hinter den Stellenanzeigen verbirgt. Anders ist ja nicht erklärbar, dass man jedes Mal denkt, Herr A hat mir was angeboten, ich müsste mir ein Bein ausreißen vor Freude. Aber in Wirklichkeit weiß ich davon nichts. Hier mischt sich praktisch die vage Vorstellung, es gäbe einen Betreuer, der gleichzeitig am besten mein Chef ist, mit der Idee, mich nie mehr arbeiten zu lassen. Was es wirklich sein könnte: wenn man meine Maschinen verkauft, oder mir mein Geld geben will, und es ist gar nicht Sozialhilfe, dann geht es über eine Firma besser. Dann kann man noch was absetzen, wenn ich da den Mitarbeiter mache. Ohne Chef kein Mitarbeiter. Und ohne Arbeit kein Chef. Das heisst, so eine Firma ist nur Show, um mir mein eigenes Geld zu geben, ob ich will oder nicht. Dann ist auch egal, wer da sitzt und was die alles nicht macht. Ich habe aber ein richtiges Labor mit echten Arbeiten und neuen Einnahmen gehabt. Seit 2010 fielen die meisten Einnahmen weg, danach war es immer noch dasselbe Labor, wo man mich genauso drüber bezahlen könnte. Aber nicht als Mitarbeiter, wenn es keinen Chef gibt, der Unterschied ist die Versicherung. Als Geschäftsführer bin ich nicht Sozialversicherungs-pflichtig, also auch nicht versichert. Deswegen gibt es nur Grundsicherung, was aber das gleiche ist wie Hartz 4. Als Mitarbeiter gäbe es mehr Abgaben, aber nach einiger Zeit auch wieder bessere Absicherung und gesetzliche Krankenkasse. Aber irgendwie will man ja scheinbar vor allem einen Chef vor meiner Nase sehen, damit ich dem Arbeit und Umsatz bringe. Und das für mein eigenes Geld. Dafür habe ich doch schon gearbeitet. Das führt dann wohl dazu, dass so ein formal nötiger Chef sich plötzlich zu einem echten entwickelt, was die Beschäftigung, aber nicht die Bezahkung betrifft. Wenn ich mir da jemanden vorstelle, und man kommt dann und “hat auch so einen”, dann ist das Arbeiten schon unter den Tisch gefallen. Und wenn der Ersatz-Formal-Chef sich noch alle möglichen Arbeiten ausdenkt, ist man aber etwas angeschmiert, beim Verbrauchen meines eigenen Geldes nochmal dafür arbeiten müssen, und dann noch so einen Mist - das hatte ich nicht geplant. Das ist ja nicht witzig. Ob und was davon zutraf, weiß ich nicht. Kommt darauf an, was ich zurück bekomme. Nichts scheinbar.///Das heisst: selbst dann, wenn ich ganz allein arbeiten wollte, geht das nicht, wenn der Ersatz-Formal-Chef da mitmischen und es verhindern wollte. Dabei ist das doch nur der Geldautomat./// Noch dazu: das Containerprojekt hat durchaus Potential, oder hätte gehabt. Da sind dann auch die Zahlen etwas größer, mit denen man umgehen müsste. Das kann schon den einen oder anderen Eindruck machen, wenn dabei auch noch jemand dabei ist, der sich damit auskennt. Für einen Ingenieur sind Kosten eigentlich egal. Am Rande geht es aber meist darum, dass sich etwas auch rechnen muss, und so grundlegendes Wissen um Kosten und Preise kommt dabei schon vor. Da kostet das Ding dann eben keine 30.000€ wie eine Korrosionskammer, sondern 150 Millionen, pro Schiff. Ich hätte mir vorgestellt, dass man damit das Image von Firmen aufwerten kann, nicht deren Ruf schadet, wenn man bei der Beladung schneller wird und effektiver. Wahrscheinlich hätte am Ende Kaiser eine Lackierei rostiger Container auf einem Ponton eröffnet und bewirkt, dass jeder denkt, wenn es zu wenig Container gibt, dann, weil Kaiser noch am Liefern ist - und daher die Lackierei am Ponton hinterher ziehen können. Ich halte den Bedarf übrigens für keinen Witz. Das sieht wirklich grauenhaft aus, was da herum rostet. Und dann reicht eine Vorschrift, dass man das in D nicht darf, zusammen mit der Option, die Dinger gleich vor Ort abzugeben und machen zu lassen - und es gibt ein paar € zu verdienen. Bei allem, was automatisierbar ist, ist die Konkurrenz in Fernost nicht so schlimm. Ich hätte mir vorgestellt, das Verzinken zu untersuchen, zu ersetzen vielleicht - oder alles, was ein schnelles, mobiles Beschichten behindert, aber genauso gut ist. Eine Art Schrumpfschlauch oder Platten als Kunststoff-Überzug einschmelzen vielleicht sogar. Die Dinger sind ja oft nicht leer, stehen aber lange genug rum. Aber Ohne Korrosionslabor? Ich habe nichtmal eine Dusche, sonst kann man da notfalls auch noch was testen. / Dann die aktuellen Überlegungen - jeder will was aufs Schiff bringen, wenn der Landweg zu teuer ist. Aber angeblich gibt es jetzt blockierte Häfen, aber keinen Landweg. Ein Bauer auf seinem Baum macht da auch nichts. Aber Container gibt es ja genug. Da ist dann auch immer die Frage; wo genau ist denn das Problem. Die Lösung kann ja nicht sein, dass man einen hin schickt, der dann anfängt, Container zu suchen und zu befüllen. Das ist ja nur das Symptom, dass es keinen gibt. Sowas merkt man aber oft lange vorher, bevor der Bedarf überhaupt existiert. Also Forschung, Entwicklung, Vorentwicklung. So dass man heute sagen könnte: wer 2019 einen Container gekauft hätte, könnte da jetzt was mit verdienen. So wirkt es zumindest in den Medien.// Das andere Beispiel war ein Costsaver, wo man sich einbilden kann, aus der Ersparnis aller Jobcebter-Bürokratie für Fahrkarten-Erstattung für Jobcenter-Besuche könnte man das 9€ -Ticket „zurück gegeben und ausgeteilt“ haben. Das waren ein paar Millionen, die man da sparen könnte, wenn man die Verwaltung nicht für jede 3€ bemühen muss, den Buspreis zurück zu überweisen, sondern frei fahren vereinbart und pauschal bezahlt. Millionen, abet keine Milliarden. Wenn man die Bürokratie noch dazu rechnet, die man einsparen könnte - wäre aber die Frage, was es am Ende wirklich kostet. Die Reaktion des Herrn ÖPNV war mehr: um Gottes willen, die will uns Arbeit machen./// Es gab noch mehr so Erlebnisse, die man nur schwer deuten kann. Ich bin per Telefonbuch zu GNK und über die ZF in Kontakt mit Beinbauer gekommen. GNK machte dauerhaft einen guten Eindruck - wo bei man das aber bei Ford gewohnt war, dass nur Lieferanten oder Dienstleister mit gutem Eindruck auf der Welt existieren. Ich kannte keine schlechten zuvor. Dann gingen die Jahre ins Land, der Konrakt zu Ford und zum Braine blieb wie zum Steuerberater bis 2010 bestehen, danach brach alles zusammen. 2015 glaube ich hatte dann beim Viöshofeber Feuerwerk wie fast jedes Jahr jemand die Schiffe angekündigt. Und unmittelbar hintereinander Noe und Grössl von GNK etwas sagen lassen. Wie das kommt, schwer zu sagen, es deutet aber so leicht an, da präsentiert sich die High-Society von Passau-Eging - und ich sitze irgendwo rum, kannte noch viele, viel größere und einflussreichere Firmen - und bekomme nichtmal mehr einen Termin, seit ich den Steuerberater gewechselt habe, und bin nicht sicher, was da mit meinem Labor eigentlich passiert ist. Beide hätten theoretisch Einfluss gehabt. Mit beiden zusammen hätte ich nicht gerechnet. So eine Konstellation hat mich schon etwas überrascht. Falls es irgendwas mit meinem Labor zu tun hatte, hätte ich mir natürlich gewünscht, dabei zu sein, und nicht den besseren Werkstoffprüfer zu machen, der da irgendwo im Keller seine Arbeit durch eine Klappe gesteckt bekommt, um anderen zu mehr Ruhm und Ehre zu verhelfen, die sich an mich gar nicht mehr erinnern vermutlich, aber inzwischen mein Labor haben oder verkauft haben könnten. Dabei hatte ich ja selber genug andere Kontakte, die man mir aber durchweg verwehrt, ruiniert oder teils verboten hat. Ich hätte es hingenommen, wenn man mich nicht als eine betrachtet die prinzipiell gute Voraussetzungen hat, dazu zu gehören. Wenn nicht, dann nicht. Aber ich akzeptiere es nicht, dass man mir meine eigenen Kontakte auch nicht mehr gewähren will - und dabei eine Rolle spielen könnte, dass GmbH- und Pachtvertrag geregelt hatten, dass die GmbH die zum Arbeiten nötigen Daten, wie Kontakte übernimmt.,Dafür bekommt die Einzelfirma 2000€ im Monat. Wenn man mir die GmbH wegnimmt, und darauf besteht, dann sind meine Kontakte aber mit weg. Dann umfasst das ja meinen gesamten Bekanntenkreis. Da kann es sogar sein, dass das Labor egal war, Hauptsache, man kommt an die Adressen - an meiner Stelle. Das hat sich nie so erwiesen oder bestätigt. Auch nicht, ob das Zufall, Absicht, oder absichtlich falsche Interpretation war. Aber ich werde heute noch zB beim Jobcebter bzw. mit Anrufen von angeblichen Jobcentee massiv bedroht, wenn ich Kunden sage, weil ich keine Kunden mehr hätte, darf ich es aus der Sicht nicht einmal mehr sagen, dieses böse Wort „Kunde“. Genauso wie man lauert, ob ich noch CDs oder Festplatten besitze. Natürlich. Da hat mein ganzes Leben drauf. Natürlich auch Labor-Berichte und Adressen. Die meisten inzwischen nicht mehr aktuell. Aber ein Gaufen Firmen mit Rang und Namen dabei. Das gibt es nicht für 5 Jahre 2000€ im Monat. Prinzipiell ist es nicht relevant, wer hier mit wem arbeitet oder nicht. Ich bekomme einen Auftrag, schicke den Bericht. Fertig. So war das meistens. Bei Projejten müsste man zusammenarbeiten, da sind eben mehrere beteiligt, aber eine Strategie braucht man prinzipiell nicht zu beachten. Bei Ford war das anders, da müsste man etwas strategischer gucken, oder wenigstens so tin, bis man kapiert, wo es lang geht. Weil da ja viel Geld unterwegs ist, bis ein Auto mal beim Kunden gekauft und bezahlt wird, wurden allein bei Fotd 174 Milliarden Dollar pro Jahr umgesetzt. Ich kann also ungefähr abschätzen, was ein Einkäufer mit 30 Mio Budget als Manager macht, das ist nicht wesentlich anders als das, was ein Geschäftsführer hat, dessen Firma 30 Mio € umsetzt. Er selbst verdient das aber nicht - es sei denn, es ist Eigentum. Das gab es bei Ford nicht. Wenn man selber davon 8000€ Gehalt bekam, oder DM war das alles. Es ist nicht so, dass noch Riesen-Summen als Schmiergeld übrig wären, die noch nebenher verteilt würden. Ob sich das eigene Auto aus eigener Tasche oder von der Firma aus bezahlen lässt - man kann erwarten, man kann sich ein gutes Auto leisten in solchen Positionen, Ein Onhenieur kann nicht unbedingt Zahlen nennen im Konzern, ist aber einem Einkäufer fast gleich gestellt. Privat „verdient“ hatte ich im Labor sogar mehr als bei Ford. Das passte ja bis 2010 auch alles bei mir. Auto, Wohnung, Kontakte. — Wie das dann kommt, dass 5 Jahre später scheinbar das gleiche Umfeld denkt, ich müsste in einer Gammelwohnung mit einem Linienbus aber genauso gut bedient sein. Während alle anderen weiter arbeiten wie bisher. Oder ohne mich mit meiner Firma zu tun bekommen und darüber verfügen. Da fällt einem nix mehr zu ein. Vorsichtig hinterfragt nach dem Feuerwerk erfährt man: der eine hat ja kein Mandat, der andere fürchtet um den Ruf der Firma. Also keiner dabei, den man fragen könnte, was mit meinem Labor passiert ist. Dafür durfte ich dank Security mitten auf der Straße halten, mit bester Sicht aufs Feuerwerk, am Berg, weil zufällig die Straße so abgesperrt wurde. Oder auch nicht zufällig. Das heisst aber auch, ich hätte nicht einfach aussteigen und hin gehen können. Irgendwie bekannt war man oder zumindest mein Auto sehr wohl. Aber das nützt ja nix, wenn man nix mehr verdienen kann.//:/ Hier ist einfach nichts zu machen. Ich kann nicht an alte Kontakte anknüpfen, ich bekomme keine neuen, ich bekomme mein Eigentum nicht, ich bekomme kein Geld, außer Sozialhilfe, keine Aufträge. Und merke einfach nur: mein richtiges Leben ist wohl woanders ohne mich gelaufen, ich bin gar nicht dabei. Und viele achten gut darauf, dass es auch so bleibt. Und dabei muss man noch aufpassen, anderen nicht zu schaden, entweder weil man es nicht will, oder sonst auch noch pausenlos verklagt wird.//// L Aber: das kann es eben nicht, Vertrauen in einen Rechtsstaat wieder herstellen beschränkt sich dann auf immer weniger Bereiche, wenn man immer mehr schlechte Erfahrungen in anderen Bereichen macht. Dabei ist vor allem die Frage: was genau betrifft einen eigentlich, und wo ist man nur das Mittel zum Zweck. Man kann zB über 20 Jahre immer wieder erleben, dass es im Grunde egal ist, was mit mir passiert ist - was ich denke und vor habe. Es kommt vor allem darauf an, was jemand über Kaiser denkt, da vorhat, und dazu wissen muss, was da passiert. Und wehe, ich stehe da auf der falschen Seite. Wobei man immer auf einer falschen Seite steht, wenn man mit beiden Seiten zu tun hat. Konkret heißt das: es gibt ein Spannungsfeld, wo die einen Riesen-Skandale in der Wirtschaftskrinibalitöt aufdecken wollen, die es gar nicht gibt, und die andern immer schon ihrem ehemaligen Chef eines auswischen wollen - das sind die „Gegner“ Kaisers, die mich scheinbar als Nachfolger von Kaiser betrachten. In Sachen Wirtschaftskrininalität also statt Kaiser nun mir hinterher spionieren, und statt Kaiser als Chef eben mir als Chef auf den Sack gehen. Die Befürworter von Kaiser sind eher die, die das dicke Geld und die Investitionen und vor allem Arbeitsplätze im Kopf haben, und sehr eigenartige Werte-Vorstellungen haben. Es kommt ja nicht auf den Umsatz, sondern auf den Gewinn an, also nicht unbedingt das, was in der Bilabz auftaucht, sondern das, was vorher schon in Arbeitsplätze floss. So dass die Anzahl der Arbeitsplätze eine Rolle spielt, und zu merkwürdigen Vorstellungen führt. Mehr ist nicht immer auch besser. Und jeder Dreher braucht auch noch eine Drehmaschine. Die Leute schützen das Kapital am Ende um jeden Preis, und zahlen Mitarbeiter zum Kapital einer Firma dazu. Das heisst, bevor jemand, der sich eigentlich strafbar macht, wirklich verhaftet würde, und dies dem Firmen-Vermögen schadet, würde man alles tun, dass das nicht passiert. So dass man praktisch den Eindruck erwecken muss, unentbehrlich zu sein, und absolute Narrenfreiheit voraussetzen kann. Das wäre ja noch ganz witzig, aber da scheint es dann an der Dankbarkeit zu scheitern. Man möchte gern davon profitieren, hat aber keine Möglichkeiten, sich da selbst zu belohnen. Und das führt zu merkwürdigen Verhältnissen. Es ist ja ganz nett, wenn man wegen Falschparken ein Knöllchen nicht bezahlen muss. Aber im Gegenzug zwanzig oder dreißig Jahre irgendwie immer von anderen betrachtet werden, als sei man denen was schuldig, das geht einfach zu weit. Zumal sich keiner aussuchen kann, ob er lieber das Parkknöllchen bezahlt. Und dabei scheinbar auch peinlich genau darauf geachtet wird, dass bei Verlassen der Firma auch das private Vermögen in der „Firma“ bleibt, und dass jeder, der vorher scheinbar um jeden Preis geschützt wurde, irgendwann den Löwen zum Frass vorgeworfen wird, bettelarm am liebsten, nach dem Motto „der Mohr kann gehen“. Irgendwann findet man aber keinen mehr, der das sein will. Wenn sich so eine Meinung bildet, Tendentiell auf der einen oder anderen Seite zu stehen - dann ist das ja egal. Aber wenn jeder erst wie von einem Türstejer befragt wird, bevor er mit anderen überhaupt noch Kontakt bekommt, wenn er scheinbar die falsche Seite gut findet. Dann geht das einfach zu weit. Ich finde das deswegen so auffällig, weil man mir ja oft vorgeworfen hat, was anderes als Kaiser gibt es ja gar nicht mehr für mich. Weil ich von nix anderem sprach - einfach, weil auch nichts anderes vorkam, was Jemanden interessiert hätte, später kam auch nichts anderes, und dann gar nichts mehr vor. Jetzt ist das 10 Jahre her. Bis auf die Tatsache, dass mein Eigebtum da drin verschwand, oft Kaiser egal geworden für mich. Jetzt fangen alle anderen an damit, und erwarten, jetzt muss ich aber gegen Kaiser sein, sonst darf ich nicht mit denen reden. Dann rede ich eben nicht mit denen. Aber dann sind die beleidigt und wollen das nicht akzeptieren. Erklären kann man sich das vielleicht dadurch, dass Kaisers Reichtum sich bei mir ja nicht wie von vielen erwartet, einfach fortgesetzt und vermehrt hat. Das heisst, ich hatte schon einen Arbeitsvertrag, wo sowas drin stand, also andeutungsweise im Falle wenn, falls, wäre da auf offiziell in der Firma so ekne Position in Betracht gekommen. Und man dachte, ich bin auch noch besser ausgebildet, also gibt das nicht 500, sondern 5000 Arbeitsplätze. Jetzt kam es aber nicht so. So dass man immer versucht, mich entweder dafür verantwortlich zu machen oder mich zu ersetzen, weil man es besser kann. Aber wenn man mich in meinem Labor ersetzt, passiert bei Kaiser deswegen überhaupt nichts. Wer das denkt, hat einfach nicht kapiert, dass ich gar nicht mehr bei .Kaiser eingestellt war. Schon nach 11 mon nicht mehr, danach war ich mit eigenen Labor selbstständig. Ich habe auch keinen Einfluss darauf, ob und wie viele Mitarbeiter Kaiser einstellt, ob da Steuern immer schön bezahlt werden oder Maschinen gekauft Es gibt zwar Parallelen zwischen Kaiser und mir, aber das gäbe es bei allen Firmen, dass man etwas finden könnte, was in zwei Firmen ähnlich aussieht. Trotzdem ist nicht dann, wenn man bei der einen was findet, die andere genauso beim Verdacht auf Steuerhinterziehung etwa. So dass man scheinbar seit 15 Jahren bei mir rum sucht, obwohl es seit 10 Jahren keine Einnahmen mehr hat. Und dann denkt: was ich mache, habe ich von Kaiser gelernt. Also muss das im grossen Stil da genauso gehen. Kann sein, aber nur, weil das eine große Firma war. Nicht, weil es was mit mir zu tun hat. Und schon gar nicht, weil meine und Kaisers Firma dasselbe ist. Man hat ja zB bei fast jeder Insolvenz in der Nachbarschaft jedes Mal angefangen, mein Labor zu durchsuchen, und mein Inventar scheinbar zum Vermögen der Pleite-Firma gezählt. Und irgendwann waren da Nummern drauf geschmiert, Türen zu - und keiner zuständig, mit dem man überhaupt darüber hätte reden können, dass das MEIN Labor ist. Ob Kaiser, SAG oder wer auch immer, jedes Mal war ich im Visier, weil meine Sachen und Werte da drin standen, und mir keiner zutraute, dass mir allein so viel gehört. Es geht aber nicht darum, was irgendwer denkt. Auch hier scheint man das Denken ja auch gleich zu überspringen und lieber zu handeln. Auf einmal wursteln da Fremde im Labor und man kann nichts machen, und statt jetzt in meinem eigenen Interesse mit Dritten über meine Velusze reden zu können, sucht man bei mir ständig noch mehr. Ich hatte ja nur 450 qm, Kaiser 60.000 qm, so dass dann, wenn bei mir leer ist, ja noch immer die Mögichkeit besteht, über mich bei Kaiser auch noch was abbekommen zu können. Das geht überhaupt nicht, aber man probiert es, oder zweifelt bei jedem Kuli, der mir gehört an, ob es meiner ist, und ob ich den nicht doch bei Kaiser mitgenommen habe. Ich weiß ja nichtmal mehr, auf welcher Seite ich denn besser dran gewesen wäre. Wenn ich für oder gegen Kaiser wäre, Für ist ja noch immer besser, wenn man mich dann links liegen lässt - als gegen Kaiser, um dann benutzt zu werden, dass andere da ihre Vorteile raus holen können. Anfangs sah das immer so aus, als müsse ich mich für Kaiser oder für die Armen Mitarbeiter entscheiden, oder zwischen Kaiser und Groß-Aicha. Aber dass ich mich auf die Seite der anderen ziehen lasse, damit diese besser gegen Kaiser vorgehen können. Das kann ja nicht funktionieren, wenn ich nichts davon habe außer Armut und Elend. Ganz egal, was meine Meinung ist - wenn es mir bei Kaiser gut geht, und woanders schlecht, dann werde ich nicht versuchen, das Leben zu verteidigen, wo es mir schlecht geht - sondern möchte wieder ein besseres. Mir tut es auch nicht leid, damals bei Kaiser angefangen zu haben. Aber ich sehe natürlich auch, was aus anderen inzwischen wurde, oder was die, die einem das Blaue vom Himmel versprachen, wirklich „geliefert“ hätten. Das hätte ich auch haben können. Aber nicht alles hätte mir gefallen. So dass dieses Mausi-Problem mehr dadurch entsteht, die denkt, sie steht ja jetzt viel besser da als ich, obwohl das immer umgekehrt war. Und ich möge den Leuten deswegen auch ausreichend huldigen. Und ich denke, so ein Leben hätte mir nicht gefallen, ich bin froh, sowas nicht gehabt zu haben, wo man mit zwei Kindern am Herd steht, und für 90€ TUV-Untersuchungen macht, Autos von unten sieht, und sonst nichts. Da gibt es nichts zu huldigen, und schon gar nicht an Positionen zu verteilen. Mein Leben war ja ein ganz anderes, und zufällig habe ich dabei viel verdient. Dass andere auch viel verdienen, ist eher selbstverständlich unter Ingenieuren und kein Anspruch, da den Regentabz einzufordern von ärmeren. Dieses scheinbar glänzende Mausi-Vorbild ist aus meiner Sicht nichts, was irgendwie erstrebenswert gewesen wäre. Frau am Kochtopf. Langweiliger geht es kaum. Mit ein Büschen Drumherum, was dann über kleinere Küche oder größere Küche entscheidet. Ausserdem ist es möglich, dass das nichtmal stimmt, und da nur eine Show abgezogen wurde. Die Kinder hatte ich allerdings vorher schonmal gesehen. Was man mir da quasi zu verstehen gab, ist ja insgesamt: solange ich der Meinung bin, es sei nicht weiter nennenswert schlimm, wenn bei Kaiser irgendwelche Millionen fehlen, und ich nicht bereit bin, solche Verbrechen als solche zu betrachten - obwohl noch gar keines bewiesen ist, sondern nur was in der Zeiting stand. So lange darf ich nichts mehr verdienen und keine schöne Küche mehr haben. Und das wundert auch keinen, im Gegebteil. Man wollte eigentlich von mir eine Art Garantie, dass ich nie wieder arbeite und Geld verdiene.Und wer das von mir will, obwohl ich dem ja niemals zustimmen würde - der wird dabei ja nicht mein bester Freund. Wenn er daran interessiert ist, dass ich nie mehr Geld verdiene, dann muss ich mich diesen Absichten ja nicht noch extra aussetzen und zur Verfügung stehen. Ohne „Zugriff“ auf meine Person kann man mich weniger gut am Arbeiten hindern. Also ist das da zur Zeit nicht der richtige Umgang für mich. Mit oder ohne Meinung über Kaisers Geschäfte. Nicht zuletzt habe ich ja nie erfahren, wie das kommt, dass ich nie wieder arbeiten konnte im Labor. Und jeder Bekannte von damals könnte potentiell etwas wissen oder sogar daran schuld sein. Und die meisten reagieren komisch. Statt einfach zu sagen, keine Ahnung, oder dies und das - wird mir oft ins Gesucht gesprungen, man wolle nie wieder was davon hören, gedroht mit wer weiß was oder nur süffisant gegrinst. So dass man fast sagen kann: ich wusste ja gar nicht, was für Feinde ich alles so habe. Man hält aber ausgerechnet diese für das, was ich gut finden soll auf einmal? Leute, dann guckt euch die doch alle an. Da ist doch nix dabei, dem man huldigen müsste, das entscheidet sich noch der aktuelle Kontostand. Und nicht zuletzt, wo ist eigentlich mein Reichtum genau hin. Den hatte ich auch mal, war aber nicht so wichtig. Trotzdem hätte vH ja gern weiter gearbeitet - und kein Interesse daran, andere zu bezahlen, die meine Arbeit machen. Geht auch nicht ohne eigene Einnahmen. Hätte ich geplant, nie mehr arbeiten zu wollen, wäre das mit 500.000€ plus Sachwerte möglich gewesen. Aber dann hätte ich mein Geld anlegen müssen, und nicht für Miete in Aicha ausgegeben. Das habe ich ja nur gemacht, ummdas Labor behalten zu können. Auch, wenn komischerweise keine Arbeit kam. Und wollen solche, die meine Miete die ganzen Jahre gern genommen haben, um Ihre dämlichen Bälger zu füttern, mir sagen, ich hätte aber besser am Kochtopf gestanden und Kinder bekommen. Da hätte es aber keine Miete gegeben. Mausi war zwar nicht Vermueterc hatte aber heftig Partei ergriffen, für den Vermieter nach Kaiser, der mich an Ende raus warf und meine Sachen behalten hat. So dass theoretisch in letzter Konsequenz Mausi nur so eine schöne Küche hat, weil diese Leute mein Geld genommen haben, ohne dass ich was dafür bekam. So konkret ist es wahrscheinlich nicht, aber auch nicht ausgeschlossen. Ein anderer Punkt war - man fragte mich flapsig, ich könne mir ja auch ein neues Mikroskop kaufen. Ich habe „ja“ geantwortet, und man fiel fast vom Stuhl. Die Vorstellung war wahrscheinlich, bei mir muss es noch Berge von Geld geben, die man noch nicht gefunden hat. Ich meinte eigentlich mehr: prinzipiell kann ich das natürlich. Wenn so ein Ding 10.000€ kostet, und ich 8000€ Gehalt bekäme, wäre das in drei Monaten auf dem Schreibtisch. Das geht zur Zeit aber nicht, weil kein Geld da ist - und nicht klar ist, ob man mir in Zukunft immer noch alles wegnimmt. So dass die Frage für mich mehr wäre - die müssten doch wissen, dass ich das verdienen würde. Warum will man um jeden Preis schon nicht, dass ich überhaupt etwas verdienen will. Und dann auch noch nicht, dass ich mir wieder ein Mikroskop kaufen könnte. Das hat keiner gesagt - aber irgendwie gemeint. Die Gespräche sind nicht so, dass mal jemand realistisch mit mir bespricht, was ich verdienen würde und wann ich notfalls eine neue Mikroskopie und Labor hätte. Man befürchtet geradezu, dass das so kommt, und ich am Ende noch arbeiten, Geld verdienen und mir was leisten kann. Und das ist einfach nicht erklärbar - warum wünscht man mir ein Leben ohne Einkommen im Dreck. Bei gleichzeitigen Ansprüchen an viel Miete und Arbeitsplätzen, die ich beschaffen möge. So dass man insgesamt davon ausgehen kann: beste Freunde werden das nicht mehr. Er war da nicht so - sie aber. Natürlich weckt das eine gewisse Angriffslust, so jemandem zu zeigen, was ich und vermutlich viele andere auch davon halten, bevor die sich selber zu den neuen Herrschern über mein Leben krönen. Persönlich sind die mir aber im Grunde egal. Meist hätte ich aber die besseren Karten, auch wenn es oft nur bei der Theorie bleibt. Wer mir da seine Freunde aus der Disko in Neukirchen auf den Hals jetzt, könnte meine Freunde im Management von TÜV und Dekra in Köln kennen lernen, oder wer auch immer - die können ja mal gucken, was so ein TÜV-Prüfer so macht. Wenn ich das wollte, würde gar keiner merken, wer da kommt - während man hier mit Mistgabeln auf mich los geht. Vorausgesetzt, meine Bekannten hätten daran Interesse. Wenn ich denen erzähle, da sitzt was auf einem Baum, was mir ans Bein pinkelt, würde sich für mich keiner weiter interessieren, aber bestimmt einen Blick drauf werfen können. Da Blöde bei mir ist ja immer: ich habe fast überall einen Bekannten, die Positionen werden immer höher - aber ich selbst habe nichts davon. Es reicht aber, um bei anderen zurück zu pinkeln. Das könnte ich besser als viele andere. /// was zB auch falsch verstanden wurde. Dabei wusste ich aber, da ist nichts dran: damals tat Mausi so, als wenn Kaiser ihrem Bruder einen Rollenprüfstand gibt, wenn er seine LKW untersucht. Wobei man sich fragt, ob man dann nicht auch die Plaketten verkaufen kann, ganz ohne Prüfstand. Aber egal. Die Organisation hieß KÜS- kannte ich gar nicht. Und man könnte glauben, Mausi sei Kaisers Tochter. Da hat mich dann mal jemand angerufen, aus Kaisers Auto, so getan, als sei das Kaisers Tochter, aber unter “Küsschen” nichts verstanden. Beide Interpretationen nicht. Also die war es schonmal nicht, die ich kannte, da was mit zu tun gehabt oder gewusst hätte. Ich vermute daher, das war einfach gelogen, Mausi wollte auch von Kaiser beschenkt werden, wie ich scheinbar. Am Ende stellte sich raus: man hatte einen Werkstatt-Rollenprüfstand mit einem Schwungmassen-Prüfstand verwechselt, wo in der Bremsenentwicklung mit getestet wird, an sowas hatte ich ja gedacht, als ich bei Kaiser anfing. Aber ich bin ich Kaisers Tochter. Wieso jetzt statt ich einen Schwungmassenprifstand Mausi einen Werkstattprifstand bekommt, von Kaiser. 2007 etwa. Unterschied 1,5 Mio I’m labor oder 10.000€ Invest in der Werkstatt, Das ließ zumindest vermuten, Entweder hat hier die Doofheit der Region zugeschlagen - oder es gibt noch eine oder einen Prüfstand, bisher noch ohne Mausi. Dachte ich. Gab es aber nicht. Das ist aber heute von Interesse, weil es so aussieht, als hätte man mein Labor verpfändet, für so eine Investition - auch wenn die nie kam und nicht mehr für mich sein sollte. Ich will da jetzt nicht mit am Tisch sitzen, nur damit es nach außen so aussieht, als sei ich damit einverstanden gewesen. Also schlimmstenfalls hat man mit meinem Labor den Kredit bekommen, mir angehängt, und das Geld anderweitig verplempert. Und mein Labor ist auch noch weg. Das ginge ja sogar parallel - wenn man denkt, ich kaufe was, dafür einen Kredit beantragt, aber davon ausgeht, ich brauche den gar nicht, ich bezahle alles selbst. Dann ist es natürlich blöd, wenn ich dovh nichts kaufe, und der andere nicht zeigen kann, was mit seinem Kredit gekauft wurde. Ich habe eh nicht mehr viel zu verlieren - und ich will nicht, dass sich andere mein Leben lang auf meine Kosten bereichern können. Vor allem, wenn ich selber nichts habe und für mich auch nichts weiter erwünscht ist. Denen pinkle ich lieber rechtzeitig zurück. Das ließe sich alles vermeiden, wenn man mir meine eigene Situation mal erklären würde, seit 12 Jahren. Aber da kassiert man lieber. Im Nachhinein hat mein Labor zwar auch eine Größenordnung von 1,5 Mio umgesetzt.,das war aber kein Kredit. Die neueste Variante ist ja: man spielt da was mit Simone, aber nicht Simone Kaiser - sondern meine eigene Uni-Kollegin. Die, die ich in Texas besucht habe. Das finde ich mehr als anmaßend, wenn so eine Mausi plötzlich Simone spielt. Es gibt da bei dem blonden Kind und selbst Toni durchaus Ähnlichkeiten. Âusserlich. Aber mehr auch nicht. Allerdings hatte ich die andere Simone mal in Bonn besucht, wo auch ein neues Haus mit einer großen Küche war. Das muss dann auch nachgeäfft werden. Das Kind war damals vielleicht drei, heute also 15 - das zweite vielleicht ein Mädchen, noch nicht geboren. Mich ärgert das einfach, wie man sich immer an meine eigene, bessere Welt von früher ran schmeißt, und mich dabei aus dem Nest wirft. Am Ende glaubt dann die Region, dass seien alles Mausis Bekannte, Erlebnisse und Sachen, und ich sitze in Cux auf der Straße und erreiche gar keine Bekannten mehr. ////Wenn jemand meint, Mausis und Co sollen einen Rollenprüfstand bekommen, von mir aus. Was aber nicht geht, ist die 1.5 Mio für mich beantragen, und Mausis das billige Ding für 10.000€ kaufen. Und ich stehe dann dumm da, und weiß gar nicht, wieso. Sowas kann man sich noch vorstellen. Wer weiß, was da noch alles läuft, wo man nichts von erfährt. Von daher habe ich ein Interesse daran, dass man mich mit den ganzen blöden Kühen hier in Ruhe lässt. Ich bin kein Goldesel und auch nicht der Weihnachtsmann. Bei Jennie’s so Ähnlich. Man dachte, ich kaufe ein neues Labor, und prompt ist das schon wieder eine, wo man denkt, die ist das mit dem Labor. Und ich komme gar nicht mehr vor. Aktuell im Mini-Stil dasselbe: man weiß, dass ich mir einen Rechner kaufen will, geht aber davon aus, ich kaufe das als Beitrag “für uns” - und man schickt einen hinterher, der noch keinen Laptop hat, jemand der das sein soll, der den bekommt. Jetzt kaufe ich aber einfach nichts - und nahezu täglich wird man voll gelabert, dass dann ein anderer das Geld aber besser brauchen könnte. Was gehen mich und mein Geld denn andere an. Kauft euren Bälgern selber einen Laptop - und gut is. So ähnlich war das im Labor ja auch. Ich hatte viel verdient, gespart - und irgendwann waren welche der Meinung, jetzt muss ich das Geld ausgeben, oder hergeben. Da fiel man über mich her. Aktuell: Die Waschmaschine. Ich habe vor etlichen Wochen ein einziges Mal nach einem Gerät in Eging gefragt. Das hat 2 min gedauert. Seitdem rennt mir pausenlos eine hinterher, die aussieht wie die Verkäuferin. Das ist nicht so, als möchte man mir etwas verkaufen, sondern als möchte man, dass ich anderen das Zeug kaufe. Jenny will ein Auto, der eine einen Laptop, der Schnuckel vom Jobcenter bekam leuchtende Augen, als ich von DELL Rechnern sprach - die Waschmaschine wird wie eine Firma betrachtet, mit 500€ Kapital und Geschäftsführerin, Hüter des Vermögens ist die Verkäuferin, die man zuerst fragt? Ein Hund soll einen Vertrag bekommen, jederzeit besucht werden zu dürfen.,Das gibt es doch nicht, was für ein Zirkus. Man hat mir doch schon ein ganzes Vermögen genommen. Da wird jedem einzelnen neuen Teil auch schon der zukünftige Besitzer zugewiesen? Irgendwann ist doch mal Genug Affentheater und wieder normales Leben angesagt, dachte ich. Aber das ist offenbar das normale Leben in der Region. Ich denke mir einfach immer nur: nehmt eure ganzen blöden Kühe, und macht da mit, was ihr wollt. Ich will die nicht. Was habe ich damit zu tun. Solange ich nichtmal selber was verdiene, gibt es auch bei mir nichts zu holen. Und da man für mich ja auch nichts vorgesehen hat, an Einkommen - kann man ja auch gleich wegbleiben, statt sich in die Schlange derer einzureihen, die was wollen.Ohne Ausnahme hat es doch immer nur Ärger gegeben, egal, wen auch immer man irgendwo traf, das war schon so gut wie eine spätere Gerichtsakte und Geld wert - was der für eine Funktion hatte, war nur, dafür zu sorgen dass bei mir Geld raus kommt. Ob der das wusste oder nicht. Da unterscheidet sich Aicha von Cux scheinbar nicht wirklich. Jeder von denen nervt irgendwann irgendwie rum oder will was. Zuletxt anfegangen damit, dass ich eine Einladung von einer Cony zum Essen bekam, ohne dass die Region wusste, wer das aus meiner Sicht eigentlich ist. “Nur” Mausi war ja scheinbar schon ein Reinfall. Das liegt am Nachnamen, wo mehrere in Frage kommen, unter anderem der Steuerberater. Während ich kaum wusste, was Cony sein soll. Immerhin klingt das noch wie Cornelia, wo man aber eigentlich Conny schreiben würde, und eine Conny gab es auch bei der Buchhaltung von Kaiser. Weil es so viele Ingenieurbüros mit dem Namen aber nicht gibt, müsste ich zumindest die richtige Familie angeschrieben haben. Und da ist es dann eben etwas eigenartig, wenn man zum Essen eingeladen wird, und erstmal Gucken muss, von wem denn eigentlich. Ich glaube, das war noch nicht klar. Da wurde erst eine andere in Betracht gezogen, die man dann gemeint hätte. Gekommen ist dann aber die Richtige. Aber die Region war sichtlich enttäuscht, dass es „nur“ Mausi war, und hat das nichtmal mit bekommen, dass ich da war - weil ich zuerst abgesagt hatte, Man kann sogar vermuten, das war gar nicht Mausis Idee, der Termin stand schon, und das passte der gar nicht. Aber da würde ich dann erwarten - man macht das dann auch nicht mit. Ich erinnere mich auch kaum an etwas schriftliches - habe aber vage in Erinnerung, dass das, was ich früher bekam, nicht so fehlerfrei war wie das, was dann heute bei mir ankam in der E-Mail. Und das ist mir alles zu doof, nie zu wissen, woran man eigentlich ist, oder wer das wirklich ist, mit dem man zu tun hat. Und meist noch als Mittel zum Zweck benutzt zu werden. Das lohnt sich einfach nicht./// Das heisst: oft lehne ich solche Kontakte ab, auch, wenn sie doch gar nicht so schlecht wirken. Oft schickt man dann einen anderen, ob der mir noch weniger passt oder nicht. Als wenn man diese Lücke unbedingt auffüllen muss. Als wenn es einen Arbeitsplatz gäbe, der heißt: „mir E-Mails - alle 14 Tage - schicken.“ Im Grunde wird dabei nur rum geschnüffelt, aber das ist überflüssig, weil das meiste schon hier steht. Im Fernsehen kommt seitdem rund um die Uhr „Krieg in Russland“ - wo man Scientology-ähnlich versucht, Petsonen und Vorkommnisse zu korrelieren. Ich weiß dabei kaum, ob die Nschruchten überhaupt echt sind. Meistens ja, man benutzt sie nur., aber es scheint sich extra angefertigte zu geben. So dass ich mich frage - da war ich mal 2 h in 5 Jahren irgendwo - und muss jetzt täglich diesen Zirkus anhören. Sonst geht’s denen gut? Man zB konkret eine zufällige Habdbewrgung genommen, die ohne dass ich es wusste bei Putin zu sehen ist - flache Hand auf einem Tisch und spielt danach monatelang „Einmarsch in Russland“, wenn ich irgendwen besuche. Waffen sind dann Kfz-Briefe oder Lsborgeräte, die man von mir gern hätte, aber nicht oder nur heimlich bekam - und das hört man dann den ganzen Tag. Das hat jetzt das Vorona-Theater ersetzt, aber kaum gibt es ein neues Passbild, kommt schon wieder was, von wegen sofort impfen lassen, sonst erreicht man im Oktober den Termin nicht. Angeblich muss man dreimal geimpft sein, um als geimpft zu gelten, bei einer Erdtimpgung gibt es schon jetzt sofort wieder Zeit. Aber selbst da kann man vermuten, das ist alles nur Theater, man würde mich nur gern rennen sehen. Das klingt alles etwas nach Schmitz in Cux - während Maisis und Co woanders her kommen müsste. Da war es ja ähnlich. Ich war monatelang schon da, kam zu Schmitz auf die Bettkante, und man meinte, es sei was besonderes, dass ich selbst einkaufen und Internet erlaubt bekomme, von dem Herrn Schmitz. Man deutete sowas wie Quarantäne an, bevor es Corona gab und dann ging das jahrelang weiter mit dem Zirkus. Es ist scheinbar so, dass Tiere aus dem Ausland in Quarantäne müssen, unter bestimmten Voraussetzungen. Aber ich war Tourist - noch 1 Tag zuvor - und man wollte mich da quasi isolieren, um eine Krankheit auszuschließen? In einem Gebäude, wo man Angst hatte, sich erstmal was zu fangen, was man sonst nie bekommen hätte an Krankheiten. Und danach tat man so, als setzt man den Willen des Herrn Schmitz um und verteilt Quarantäne im großen Stil. Es ist bekannt, dass es das gibt, dass man aktuelle Nachrichten auf einzelne Personen umdichtet. Das nervt, irritiert, macht aber weiter erstmal nix. Schlimmer finde ich eine Dazerbeschallung mit Stichworten, die irgendwann abgerufen werden. So war das ja 2010 - man dachte. Man hat mir ergolgreich eingeredet: Mein Labor gehört Kaiser. Und wenn ich das glaube, kann es jemand im Namen von Kaiser abholen. Deswegen auch die Nachfrage bei Jennie’s und Co. aktuell. was genau hat geklappt? Ist man sich sicher, man hat mir wieder was eingeredet? Gibt es ein 9€ Ticket überhaupt, oder kommt das nur aus Automaten raus, bis ich eines habe, und zum Benutzen einen Ausweis brauche. Oft muss man da einfach mal woanders gucken. Aber weit komme ich ja nicht mehr herum. Ich will jedenfalls nicht, dass solche Pissnelken mit solchen Methoden über mein Leben bestimmen. Auch nicht, dass das jetzt die Alternative für meine Autos ist, während Mausis und Jennys mit meinem Touareg und Cabrio rum gefahren sein könnten - und daran interessiert sind, dass ich nichts zurück bekomme. // noch ein Beispiel. Da war mal Ein Pizzabite da und hat gefragt, ob ich eine bestellt habe. Ich habe irgendwas geantwortet von wegen - ich nicht, einfach mal laut rufen, vielleicht wartet oben jemand. Klingeln gibt es keine. Wer das war, weiß ich nicht mehr. Gestern meinte dann eine andere, das nachäffen zu müssen. Man hat aber geartet, bis ich zur Toilette bin, und ich nicht aus dem Fenster sehen kann, wer das ist. Stimmen erkenne ich aber oft wieder. Das heisst, man kann vermuten, da denken schon wueder welche an die Pizza in Köln, da habe ich mich ja noch 10 Jahre mit dem früheren Chef getroffen - einige sagen, um Schmiergeld zu verschieben. Aber das kam nicht vor. Und was ist jetzt der Anlass, unbedingt einen Pizzaboten mit mir in Verbindung zu bringen, der dann auch noch Chef spielen soll? Was geht diese dämliche Region es an, wen ich früher mal kannte. Mit der Kuriosität: das Jobcenter meint, ich solle mich bewerben, also muss ich ja jemanden kontaktieren - und schon die erste Mail wird gleich wieder in den Dreck gezogen. Bis hin zu Fernsehbeiträgen, die wie üblich den Kontakt absagen. Nach dem Motto: der sei verbraucht, da kommt nix mehr. Das merke ich. Dass nie was kommt, oder nur Stuss. Aber wen geht das hier was an. Und wer dokumentiert über Jahre in Hausfluren, was irgendwer mal Irgendwo gemacht oder gesagt hat, um es überhaupt nachäffen zu können. Die ticken doch alle nicht mehr richtig hier. / Noch dazu: das Argument, weswegen ich die Schiffe nie im Detail erwähnt hatte, war nicht, weil es da größere Geheimnisse gab. Sondern weil man mir erzählt hat. Man stehe für so eine gerichtlich angeordnete Betreuung nicht zur Verfügung, weil man dann seinem Ruf schaden könnte. Weil ich ja kein Interesse daran hatte - also weder an einem Vormund, noch den Leuten zu schaden, habe ich nichts erwähnt. Es ist nämlich tatsächlich so, dass die Presse oft ungerecht anspringt - ich glaube aber nicht, dass das immer nur schadet. Auch scheinbar Negatives ist oft Werbung. Das ist inzwischen aber sowieso nicht mehr relevant, weil ich ja sowieso keine Laborarbeiten mehr anbieten könnte. Wenn es aber der Grund wäre, warum ich nicht mehr arbeiten kann - weil jeder irgendwas vermutet oder befürchtet. Dann ist das einfach nicht nötig. Das aktuelle Problem: man glaubt nicht an die Existenz meines Labors, weil der Herr Braune nicht bei der ZF zu finden war. Da war er ja auch nicht. Der war erst bei Beinbauer dabei. Und der sieht sich noch so aus wie Axel aus NRW - von weitem. So dass ich damals etwas belustigt schon Getratsche vermutet hatte, wenn man nicvt merkt, dass es zwei verschiedene sind. Dann fühlt die Region sich scheinbar allein schon durch so eine Bemerkung angegriffen, und versucht, sich dafür zu rächen. Das nimmt aber Überhand, wenn man dann in der ZF sämtliche Mitarbeiter durchprobiert, und einen ausguckt, der das wohl war. Weil er braune Haare hat, auch, wenn er nicht so heißt. Ich hatte ja sogar zuletzt 2010 noch Bewerbungen bekommen, auch von einem Werkstoffprüfer von der ZF. Der hat aber nie bei mir gearbeitet. Insgesamt: So geht das nicht - man kann da nicht schon Strafen für mich ausdenken, und auch austeilen - ganz ohne Gerichte scheinbar - wenn ich wieder nicht ausreichend gehuldigt habe etwa. Ohne zu wissen, um wen es geht. Prinzipiell kann man es damit auch vergessen - da gibt es nichts aufzudecken. Was daran eben schade ist (den habe ich vor einigen Monaten bei der Post vorm Biergarten mal gesehen, nicht im Bus :-) - irgendwelche sinnvollen Aufträge, Zusammenarbeit, Projekt, sowas kommt gar nicht erst zustande, wenn einen vorher schon die Pizza um die Ohren fliegt. Egal, wo,//// Dann macht Euren Mist doch allein, mit Euren blöden Kühen, mein Eigentum habt ihr doch auch schon - und lasst mich endlich in Ruh. Das geht aber auch nicht.//// Da gibt es immer so einen albernen Einspieler, so jenny-mäßig sagt da eine „hat geklappt“. Wobei ein Bekannter früher immer meinte „hat nicht geklappt“. Auf Nachfrage, was denn eigentlich geklappt hat oder nicht: Keine Antwort. Teilen die sich da ihr Sexleben mit? Oder was soll das? Das ist auch so eine Trulla, 20, in Cux dabei, angeblich Altenpflegerin und irgendwann habe ich mich mal im Nebensatz hinreißen lassen, irgendwen zu nennen, den ich einstellen würde. ALS AUSHILFE im Labor. Irgendwie leitet da der eine oder andere von ab, der würde ich mein Labor geben oder verkaufen. Oft sind das dann in Wirklichkeit ZUFÄLLIG Mitarbeiter anderer Labore, in dem Fall weiß ich es aber nicht. Ich weiß sonst nicht, was irgendwie geklappt hat? Ein Foto mehr habe ich jetzt. Und? Und noch ein paar Schmeissfliegen mehr auf der Pelle. Mehr ist doch jetzt nicht gewesen. Das suggeriert immer. Als wenn da welche lauern, um einen den ganzen Tag zu bescheissen, und ab und zu klappt das dann auch. Ich kann auch noch 5 andere Fotos machen lassen. Das ist auch nicht das erste. // Auch sonst: ich war beim Zahnarzt vor etlichen Jahren inzwischen, damit mir jemand eine Krone anklebt. Stattdessen hat er ein Röntgenbild gemacht. Aber eine Behandlung kam danach nicht. Es kann also sein, dass man in regelmäßigen Abständen das Röntgenbild bezahlt haben will. Das wäre längst beim Jobcenter und bezahlt, oder eben nicht, weil es gar nicht vorgesehen war. Man wird sich ja mal irgendwann wieder einkriegen. Da ging es um ein paar €, die es kosten sollte - aber als ich da war, wäre es teurer geworden. Hätte auch nichts gemacht. Aber dann geht das Theater los und nichts geht mehr, da kommt man per Bus gar nicht mehr an. Prinzipiell kennen ich die Leute gar nicht. Da war ich auch noch nie. Potentiell möglich, dass der Zahnarzt aus Aicha heute in Eging rum lief, aber da war ich auch schon 12 Jahre nicht mehr. Ich will nicht, dass man mich pausenlos überall belästigt. So schwer kann das ja nicht sein, das mal abzustellen. Aber von Anfang an war das Problem, dass ich die Polizei nicht bei der Polizei anzeigen kann, so dass man da 2010 nicht so recht wusste, was man jetzt machen soll - wenn man möglicherweise von der Polizei selbst überfallen wird. Man spielt dann ja immer noch irgendwelches Theater. Ich bin seit 25 Jahren in Bayern, mit wenigen Monaten Ausnahme. Und ich habe einmal gesagt, nach Holland würde ich auch gern. Das ist 3 Jahre her. Und auf einmal rennen scheinbar nur Holländer um mich rum - während man noch demonstrativ andere auf bayrisch anspricht. Das ist ja ganz witzig, hat aber nichts mit meiner Arbeit zu tun. Da ist weiter nix. Ich weiß nicht, was man daraus alles erkennen und ableiten und erfahren haben will. Das ist ja das, was ich meine. Ich kann nicht einfach mit dem Bus fahren. Das ist immer mit mehr oder weniger organisiertem Zirkus verbunden, den ich oft überhaupt nicht verstehe. Aber subjektiv guckt da jeder, erwartet irgendwas, lacht sich tot, äfft was nach - und belustigt damit mehr oder weniger andere. Nach 12 Jahren muss doch langsam mal Schluss sein mit dem Affenpiss. ////
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