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Lab History

Schlussfolgerungen in Cux wären: man hat quasi diese Aushilfe vorgezeigt, so getan, als sei sie mit 17 von zuhause ausgerissen und irgendwo untergebracht worden, und zum Arbeiten in mein Labor gesteckt worden. Aber keiner hat sich dafür interessiert, ob die da blieb und etwas verdiente. Mit 18 dann auch egal. Und der zweite Aspekt: man hätte nach außen diese als Kaisers Tochter vorgezeigt, um mein Geld zu rechtfertigen, was man als scheinbar ihres ausgegeben haben wollte. Und Einfluss darauf soll dann die Tankstelle gehabt haben, der Vormund quasi - aber die haben dann ja nicht ihres, sondern wohl mich und mein Geld „verwaltet“ - und keineswegs das Balg, was zur Tankstelle gehörte. Es war Kaisers Tankstelle, aber vermutlich nicht Kaisers Tochter. Und so eine war eben in Cux als Anwalt wieder dabei, 2019. Mit entsprechendem Resultat. Wer von den Aushilfen in Wirklichkeit Thiele heißen könnte, habe ich mir auch früher schon gedacht. In Cux kommen aber mehrere ganz verschiedene Betriebe dabei vor. Selbst in Aicha und Umgebung - wo ich gar nichts oder nicht viel von wusste. Das sind deswegen nicht zwingend auch Erben mit potentiellem Vermögen, das war mir egal, wer das ist. Andeutungsweise ja auch aus Bochum. Natürlich habe ich die ganzen Jahre alles selber abgehoben oder überwiesen und ausgegeben - aber nur, weil mir nichts anders übrig blieb. Was genau da wirklich im Weg war, weiß ich nicht. /laut Schauspiel wäre Polizei/Kaisers ältere Tochter Anwalt der jüngeren gewesen, ohne zu wissen, dass die eigentlich mich “betreut” -und Kaisers Anwalt ich selber, ohne zu wissen, dass es gar nicht um mein Labor geht, sondern um das bei Kaiser. Die jüngere muss aber gewusst haben, dass es mein Geld ist. Im Grunde egal - aber heute gegen wohl viele aus, ich hätte Kaisers Geld geklaut, es nach einer pleite 2010 herzugeben. Einige meinen Kaiser persönlich, andere Kaiser als Firma. Potentiell korrekt hätte man meine eigene GmbH benennen können, wenn ich GmbH -Geld (einer juristischen Person) auf privaten Konten hatte. Auf die Idee kam aber keiner. Das hätte ich ja nur überweisen müssen, wenn es auf einem unpassend benannten Konto war. Es gab kuriose Geschichten: Bis hin zu Varianten wie: man habe es mir als Betreuung für Kaiser mitsamt seinem Privatvermögen gegeben. Witzige Vorstellung, so senil sind Vorgesetzte von 700 Leuten in der Regel nicht - bis ich kapiert habe; die meinen das Balg. Es gab immer eine Mischung aus Firmen und Personen - so dass nie klar war: was meinen die Leute denn nun wirklich. Diejenige war nur Aushilfe und hat sicher keine Reichtümer bei mir deponiert, oder zu mir überwiesen, die ich dann hätte ausgeben können. Kaiser auch nicht - mir zumindest nicht bekannt. Auf Anraten des Steuerberaters sollte ich sogar 80 Eur (?) mehr Lohnsteuer bei ihr einbehalten, weil ich sonst nach deren Rauswurf aus meinem Labor nichts mehr bekomme für die Verrechnung oder Nachforderung in der letzten Abrechnung, also dann, wenn ich nichts mehr von deren Lohn abziehen kann, weil sie dann gar nicht mehr da war, aber nachforderungen kommen könnten. Wer weiß, was man bei mir alles einbehalten hat 2010, as ich wegziehen wollte.//Es ist immer wieder die Frage, wieso ich nicht endlich Kaiser vergesse. Ganz einfach: weil Kaiser 2000 trotz allen Reichtums scheinbar in genau derselben Situation eingesperrt war wie ich. Man mit mir dasselbe macht quasi, ohne dass je einer dafür zur Rechenschaft gezogen wird. Und nicht nur 2000, sondern immer wieder etwas zu beobachten war, was ich mir erst jetzt erklären kann. ///daher ist das interssant - auch wenn es bis jetzt nur wenig Beweise gegen den Zirkus im ganzen gibt, kann man aber durchaus Modelle beschreiben, wie das funktioniert. Und das geht einfach nicht, weil ein großer Teil auf zurecht gepfuschten beweisen und Vorgängen beruht, bei denen man Personen etwas unterschiebt, auch zur Unterschrift, was zu keiner Zeit so abgesprochen war. Abgesehen von der persönlichen Quälerei ist das nicht etwa listig, gewieft oder geschäftstüchtig, sondenextrem kriminell. , die Folgen davon sind: selbst so jemand wie Kaiser hängt sich an den nächst besten Fremden wie mich, um sich damit ein bischen Unabhängigkeit einzufangen. Und stand sich selber im Weg mit permanentem misstrauen. Zu einer Zeit, als ich noch frei von Einflüssen der Umgebung war, komplett daneben. Was mir aber später mein Leben versaut hat. (Auch dadurch, dass man versuchte, den Kontakt zu Mitarbeitern zu begrenzen - bis hin zu eliminieren. So fing das an. Die einen meinen, weil ich die Firma sonst blamiert hätte und mit Leuten nicht umgehen kann. Mein Eindruck ist aber, um mich für sich selber zu behalten, ohne Einfluss durch andere, was sich dann gegen Kaiser gerichtet hätte,denn ab da wäre ich unbrauchbar gewesen in so einer Position, wo man sich halbwegs auf andere verlassen können muss. Von andern deswegen später als “Blödmann” bezeichnet, wäre so ein Misstrauen gar nicht nötig gewesen. Aber das habe ich auch nie mehr ausräumen können. Bis heute - und seitdem übertragen auf jede Führungsposition. Entweder für die da oben oder für die da unten soll man sich einsetzen, aber mit beiden auskommen darf man nicht. Wenn man mich zwingt, mich zu entscheiden, und erwartet, dass ich dann auch nur dahin gehe, dann kommt Mist dabei heraus.) Oder zumindest wesentlich dazu beitrug. Nicht zuletzt, indem man es mir auch beigebracht hat, so zu sein. Aktiv oder von selbst in so einem Umfeld. Das zweite Kriterium: diese Gegend fährt extrem auf Verträge ab, mit der Absicht, sich damit Zahlungen zu sichern. Oft abe keineswegs in gegenseitiger Vereinbarung, sondern der eine versucht, den anderen reinzulegen. Am Ende haben Leute mehr Angst vor der Konsequenz, irgendeinen Vertrag zu brechen als vor einem Chef oder der eigenen Frau. Weil man dies vor Gericht bringen kann. Und dann wundert man sich, wenn man keine Arbeitsverträge mehr bekommt in manchen Firmen. Verträge sollen ein Zusammenleben regeln, nicht be- oder verhindern zugunsten von irgendeinem Ddritten am Ende noch. Hier würden Verträge aber zum Selbstzweck. Mein Labor und dessen Möglichkeiten und Aufgaben, das war egal, nach 7 Jahren Arbeit ging es 9 Jahre nur noch um Beweise, Verträge und Zahlungen und das Zusammenspiel dieser drei Faktoren. Und der Sucherei nach etwas, was man nie bekam. Bis nichts mehr da war - und die Leute freuen sich, dass sie das geschafft haben. Ab da wird geplündert und mit dem alten Mist für sich selber gearbeitet, dies, es sein muss aber nur. Das ist der Grund, aus meiner Sicht, warum die Industrie hier langsamer wächst (oder besser: wuchs) als woanders. Man hat Methoden, and vorhandenes Geld zu kommen und dies zu verbrauchen - und nötigt auch andere zum aufbrauchen, bis zum letzten Rest - aber man kaum Möglichkeiten, etwas zu Verdienen, wohl auch, weil dies beim Umverteilen und Ausgeben und billig Sachwerte bekommen stört. Man hat kapiert: gebraucht ist billiger. Und an gesunde Firmen „kommt man nicht dran“. (Originalton Steuerberater). Er sprach von „wir“ - wo ich offenbar gar nicht mit inbegriffen war. Und man hat durchaus Methoden, jemanden zu nötigen, etwas neu zu beschaffen, möglichst gut zu erhalten, um es nach der Pleite fast geschenkt zu bekommen. Interssant wäre - wie ist das bei größeren Firmen - Trw etwa - denn gewesen. ZF ist außen vor wegen Friedrichshafen vielleicht oder ganz anderer Belegschaft und Verhältnis Verwaltung:Arbeitern in der Produktion. Ich meine solche Firmen mit vielen Indianern und wenig Häuptlingen. Diese aber beeinflussbar, angreifbar, leicht außer Gefecht zu setzen ohne Nachfolger oder Vertreter. Man bringt mir aber bei - in so einer Größe ist die Person egal - die Firma wird von Banken regiert. Das glaube ich nicht, weil gerade solche Personen nichts so schnell hergeben, wie Konzerne etwas verkaufen würden, was man übernehmen wollte. Was nach einer Übernahme fast immer auch mit Investitionen einher geht. Deren Kosten zu kalkulieren und geplatzte Kredite mit einzurechnen macht Sinn, wenn Firmen Aufträge nur für 3 Jahre bekommen, aber Maschinen über 20 Jahre finanzieren müssten. Jeder weiß, dass sich bis dahin vieles ändert. Der Teilepreis ändert sich mit den Investitionen. Will man den Auftrag, und muss billig anbieten statt mit Konzernen sinnvolle Verträge abzuschließen - dann käme man wohl auf solche Ideen. Man könnte sogar in meinem Labor beabsichtigt haben, es zu füttern, zum platzen zu bringen und dann zu übernehmen. Das setzt aber voraus, dass fremde Mittel zuerst da waren - und mit eigenem oder meinem Geld in den Firmen billig übernommen werden sollte. Vorhandenes oder neu zu verdienendes. Von mir für den Kauf der andern. Das ist auch nicht unüblich in der Industrie. Geht aber nicht, wenn ich die Gewinne erhalte. Und genau darum stritt man ja scheinbar. Ob ich nur ein Gehalt oder beides bekommen sollte - was am Ende dazu führte, alle Gewinne der Vorjahre wie ein Gehalt ausgeben zu müssen. Aber nicht dazu, anderen die Übernahme zu bezahlen, mit neu verdientem Geld, was mir dann über ein Gehalt hinaus nicht mehr gegeben worden wäre. Stattdessen gab es gar kein Geld - und das lässt vermuten, dass die sK mein Gehalt zur Finanzierung nahm, woher auch immer das Geld kam, und so tat, als habe mein Labor das bezahlt. Aber nicht ich, sondern die sK. Das ist aber nicht das Labor der sK, sondern meines. Offen ist, ob ich ein Gehalt bekommen hätte, wenn Nebenkosten etwa aus andern Mitteln oder gar nicht bezahlt worden wären. Deswegen offen, weil ein Jobcenter so eine Stelle bezahlt, aber mit Sachwerten verrechnet. Ich vermute, das war 2015 schon der Fall. Dann habe ich quasi mit meinem Gehalt der sK die Halle oder das Labor gekauft. Und das hat man doch vermutlich genau gewusst und sich so gedacht./// Es kann sein, dass das affentheater nur der Vorhang ist, mit dem man solche Methoden verdeckt./// Bei neu anschaffen meine ich nicht nur mein Labor, sondern Dinge, zu deren Kauf man mich 2010 privat nötigen wollte, als das Labor stand. Ein teures Fernsehen, ein Luxus-Apple. Ein Auto. Das wäre alles übrig und in der Wohnung und Garage stecken geblieben. (Das wusste man doch genau scheinbar, denn schon seit Jahren läuft man hinter mir her und lästert darüber, was „wir“ jetzt wieder gekauft haben und wer es dann bald bekommt. Je nachdem, wer noch Geld von mir bekäme oder von dem man denkt, er braucht es. Wenn ich mir etwas kaufe.) Und dann wäre alles genauso so verwertet“ worden wie der alte Plunder. Blöderweise habe ich privat nur eine Nähmaschine gekauft - und kein 63 Zoll Fernsehen - wo man schon 2016 drüber lästerte. /diese Maschinerie ist in der Zeit durch zwei Generationen Jugendliche gegangen - und selbst die inzwischen dritte weiß Bescheid. Das wundert mich - keiner von denen war damals dabei, als das Labor lief. Anlass war ja, mir wären die Aushilfen zu doof. Aber das war scheinbar weder Anlass noch Grund, es war vielleicht einfach Zeit, an etwas „dran kommen zu können“ scheinbar, /Firma sowieso. Und dann hat man keinen, der damit arbeitet und so viel verdient wie ich früher. Das finde ich dann zum totlachen, denn das habe ich schon vor 10 Jahren bemerkt. Die banale Variante wäre ein kfw-Kredit mit haftungsfreistellung, der platzt und wobei kaum jemand haften muss, aber viele von den neuen Sachen profitieren könnten. Weil ich aus Haftungsgründen 2 Firmen hatte, dachte man in cux, ich hätte sowas geplant. Aber ich meinte Haftung bei Fehlern in der Entwicklung - was bei Rückrufen in der autoindustrie sehr teuer werden kann, und von keiner Versicherung abgedeckt wäre. Damit wäre die GmbH pleite, aber die Einzelfirma hätte trotzdem den Invest, also alle Laborgeräte und Autos behalten. Ich meinte nicht Haftung, weil ich gern die Miete von meinem Büro Schwänzen würde. Ich hatte auch keine langfristigen Verträge. /:Ich wehre mich seitdem gegen den unterschwelligen Vorwurf, absichtlich nicht zu arbeiten. Das war ja genau das Gegenteil. (Dieser Vorwurf in cux hatte nichts mit Faulheit zu tun, sondern mit der Absicht, Kredite wohl nicht bezahlen zu wollen.) Aber kaum fange ich an, was auch immer - stört schon wieder jemand massiv herum, und es geht nicht. Als wolle man mit Gewalt beweisen, dass ich nichts machen will. Das kommt aus der Zeit der Aushilfen, wo man sich sicher war, ich lasse nur keinen arbeiten, die wollen schon. Ich hatte aber fast jeden Tag Erfahrungen dabei in Richtung, dass keiner wirklich arbeiten will...einige machen das zwar, würden aber nicht, wenn sie nicht müssten - also schiebt man mir das jetzt auch unter. (In Aicha setzt man mit dem Vergleich zu den Mitarbeitern damals an und äfft das, was damals war, bei mir heute nach. Es kann aber sein, dass man das immer so macht, damit keiner merkt, dass man hier wirklich auf die Kredite abzielt. Belegbar wäre das aber erst, wenn ohne mein Wissen hinter meinem Labor ein Kredit insgesamt gestanden hätte, also nicht nur meine wenigen für einige Laborgeräte.) Dann kann es sein, dass 2010 absehbar war, dass mit meinen Einnahmen solche Beträge nicht zurück zu zahlen sind und man besser das Labor sprengt -während ich selber aber Einnahmen wie Heu hatte, für mich als einzelne Person extrem viel. Da ist eben die Frage, habe ich Aufträge gehabt, die andere mir aus Krediten bezahlt haben - und war das dann alles, oder war der Kredit für das halbe damals neue Werk Aicha auf mein Labor abgeschlossen mit Raten, die sich selber niemals getragen hätten, weil man dachte, ich hätte in 10 Jahren 500 Mitarbeiter.. und dann wäre die ursprüngliche Frage: wenn man heute darauf besteht, man habe bei Kaiser mein Labor nie mit dem bei Kaiser vermischt. Wieso könnte ich dann 2010 nicht mehr machen, was ich wollte und habe seitdem das affentheater am Hals, was ja durchaus in Verbindung mit einer Betreuung vom Gericht verglichen wurde. Entmündigung hieß das früher, was man da noch 2015 von Kölbl 2 (?) eingeworfen für mich vorgesehen hatte - an der Handschrift prüfbar - und das macht es anderen leicht, mein Geld auszugeben. (Sinngemäß dachte das Gericht dann aber mehr, ich solle mir einen Arbeitgeber suchen oder ich sei sowieso bei Kaiser eingestellt. Ich hatte aber finanziell keinerlei Probleme (noch) und wollte mein Labor. Die sK ließ mich auch drin sitzen, aber Einnahmen wären nicht zu bekommen gewesen. Und man kann so etwas wie eine Betreuung jemandem nicht einfach verpassen, wenn er nicht will, hieß es in cux. Ganz ausgeschlossen wurde es aber auch nicht - zumindest nicht vehement in Frage gestellt. Auf meine Rückfragen aber stets offiziell verneint. Die Einzelfirma ist aber auch schon ähnlich - wenn dieses Firma nur besitzunzernehmen und die GmbH betruebsunternehmen ist. Aber beides meine - während man heute oft so tut, als stecke ich nur in der Einzelfirma, die nach außen nicht auftritt. Oder nur in der GmbH, und müsse dann Geld an die Einzelfirma zahlen, wenn ich mit meinen Geräten arbeiten will. Früher 120.000 eur im Jahr. Aber zur Verrechnung mit tatsächlichen Ausgaben und Investitionen. Natürlich bezahle ich (mir) das nicht mehr, von Sozialhilfe - oder wie dachte man sich das. In cux dachte man, das sei Geld für einen Verkauf und brach die Zahlungen quasi ab, als alles bezahlt bzw. umgeschaufelt war. Also nur bis zur Höhe des bezahlten Inventars. Eine Art einmalige Erstattung der Investitionen - keine richtige Pacht war das dann. Ab da blieben meine Aufträge aus. Ansonsten: egal, weil beides meine Firmen waren. Es muss noch einen andern Grund geben als nur herum geärgert zu werden. Möglicherweise auch Teil so einer albernen Klage oder irgendwelchen urteilen. NI//jetzt Fotos weiter unten....Ursprung: ich war Mitarbeiter bei Ford (Visteon)seit ca. 1998, und Kaiser potentiellen Lieferant, bekam aber die Teile nicht fertig, weil die neue Beschichtung nicbt lief. Also musste ich hin - mehr als gucken konnte ich anfangs auch nicht. Als diese Beschichtungsanlage auch noch abbrannte, entstand aber aus dem Müll fast etwas, was später das Werk Aicha wurde. Ich flog raus. In dem Jahr hätte Kaiser gehört, dass ich Laborarbeiten machen kann, und kam auf die Idee, zusätzlich zu geplanten "Bersttests" an Bremsscheiben ein Labor "aufzumachen". Bersttests sind in etwa das, was mannaks Bremsentest auf einem Schwungmassenprüfstabd fährt. Selbst Visteon hätte keinen gehabt zu der Zeit und ließ extern testen, etwa bei Conti oder damals Textar - Veranstalter des Mü-Symposiums. Zufällig hatte ich bei Ford mit 4 Mio Bremsscheiben zu tun...wollte da aber nicbt bleiben und zu Winter. Das passte Kaiser nicht - weil dann die Verbindung zu Ford verloren gegangen wäre. Vielleicht deswegen das Angebot für ein Labor. Das Labor gab es dann ja auch.. Aber damit arbeiten war nicbt wirklich möglich, weil ich gar nicht wusste, dass dieses Labor sich selber rechnen soll. Zu der Zeit hatte ich keine Ahnung, was eine eigene Firma ist, stand 20 h am Tag an der Beschichtungsanlage und hatte eine Industriekarriere im Blick. wuchs überdurchschnittlich, und als dies 2008 sichtbar und dem Rauswurf bei Kaiser aber schon mit deutlichem Knick. Dass ich mich dann selbstständig gemacht hatte, war die Folge davon. Labor wollte ich - Karriere war ohnehin schon im Eimer, dachte ich. Es war dann ja auch erfolgreich. (Kaiser bekam seine Bremsenfertigung wohl mit oder ohne mich für Ford nicbt so groß hin wie gedacht, weil der Weltmarktpreis in den Keller sank - was keiner ahnen konnte. Aber es gab einen Haufen neue Beschichtungsanlagen, die es ohne mich wohl nicbt gegeben hätte. Zu sehen bekam ich diese offiziell nicht mehr - nur einmal war ich noch im Werk- sehr zum Missfallen einiger weniger. Statt zu bemerken welcher Umsatz "von mir" war, warf man mir vor, ich habe einen PC geklaut. Der war aber im Schrank sicher aufbewahrt. Man hätte die Produktion auch zu einer anderen Firma geben können nach dem Brand der Lackieranlage. Dann ginge es mir heute vermutlich besser - ob das Werk in Aicha dann genauso so groß geworden wäre, weiß keiner. Es hörte sich nach dem Brand eher so an als kämpft man um die Existenz der Firma. Stattdessen kam dann das vergleichsweise riesengroße Werk in Aicha zu Salzweg und Strasskirchen "dazu". Das ist das erste Beispiel - wo ein kleiner Brand eine große Wirkung hätte haben können (kein Werk in Aicha) - daher sehe ich mir aktuelle Fälle, mit denen ich irgendwie zu tun haben könnte, weil ich etwa kurz vorher in der Nähe war - immer noch an. Laut Presse wurde in Bremerhaven nach dem Unfall in 2016? mit der Containerbrücke einer Firma ca. 2017 den Auftrag für neue Containerbrücken erteilt, mit der ich per Mail Kontakt hatte, nachdem ich 2010 eine Anfrage noch abgelehnt habe.) im Bremerhaven war ich oft, um mir den Hafen anzugucken - von weitem. Interessant dabei war, dass Wilhelmshaven mit neuem Containerhafen fast ohne Auslastung dastand und Bremerhaven wuchs. So ein Unfall kann das ändern. Immer hin gibtbes zahlteiche baugleiche Anlagen - und der, der sie nicbt hat, ist im Vorteil. Tatsächlich haben sich einige Reedereien wohl andere Häfen gesucht, aber nur vorübergehend und später weniger als gedacht. Man hat sich nicht auf Wilhelmshaven gestürzt und ist dann dort geblieben etwa - was auch an Infrastrukturen hinter den Häfen oder Kosten liegen kann, oder banal fehlender Bekanntheit. In Bremerhaven wurde in neue Anlagen investiert. Wie so oft bei komischen Bränden ist die Stadt beteiligt an vielen Hafenanlagen und Firmen scheinbar. Thema kann durchaus die Unabhängigkeit der Justiz von der Politik sein - ohne näher darauf einzugehen, fühlen sich einige schon vor einem Gerichtsverfahren zuständig, für Gerechtigkeit zu sorgen möglicherweise. Es fehlt an den einzelnen Schauplätzen oft die ortsunabhängige oder ortsübergreifende Instanz, um den Zusammenhang zu bemerken. Technisch: Selbst beim Herumstehen fällt auf, was man verbessern könnte. Aber es wollte keiner auch nur eine Mail beantworten. Einiges geht übers Internet, bringt aber keine Einnahmen. /wieso ich überhaupt da herum stand: Das mit dem Rauswurf nach erfolgreichem Aufbau einer Abteilung oder Firma bei Kaiser wiederholte sich bei meinem Labor - es wuchs sehr schnell und als der Erfolg bekannt wurde, versuchte man, mich dort 2010 heraus zu werfen - obwohl es mein eigenes war bzw. ist mit dem Argument, es sei das von Kaiser. Geschafft hat man es nicbt, aber es blieben alle Aufträge aus und ich wollte einen neuen Standort und kam zufällig an Bremerhaven vorbei. Ich bekam aber nirgendwo etwas zu mieten bis auf eine Ferienwohnung. Als Kaiser dann 2015 auch noch insolvent war, war mein Labor mit im Visier scheinbar - als Vermögen der insolvenzmasse? und das scheinbar bei gleich drei Firmen? Dass es meines ist, davon wollte keiner etwas hören. Auch das, was man mir heute alles so vorwirft, ist ähnlich albern wie das mit dem PC damals.//// Diese Fotos zeigen eindeutig, dass mein Labor und das von Kaiser zwei verschiedene sind. Ich habe mein Labor rechtmäßig erarbeitet und nichts davon gehabt. Mit der letzten Bezahlung jeden Geräts in 2012 war der Laborbetrieb weg, auch wenn ich damals noch in Räume mit seitdem still stehenden Maschinen hinein kam, kam so gut wie kein Auftrag mehr. Kosten blieben. Stattdessen behauptete man, dass diese dunkelhaarige Westermeier von der Tankstelle "das dann macht". Die war zum Zeitpunkt, als die ersten Geräte gekauft wurden, vielleicht 10 oder 12 Jahre alt und kann schon deswegen nicht die sein, die das alles aufgebaut haben will - abgesehen von der Qualifikation. Die war keine drei Monate stundenweise Aushilfe. Mehr nicbt. Aber selbst 10 Jahre später geistert in Cux noch eine herum, die ich persönlich nicht kenne, aber als Charleen Schirmer mit dem Foto von so einer Westermeier in Zeitungen stand. Die sK hat sich aber scheinbar die Mühe gemacht, so zu tun, als sei alles erst nach 2010 neu beschafft worden - wo ja ein Blick auf jede Maschine reicht, um das Gegenteil zu beweisen./ Für dieses Labor habe ich mein Leben lang gearbeitet - das will ich. Eure blöden Kühe und euren ganzen konstruierten Dreck könnt ihr behalten.//das letzte Mal, dass ich was zu sehen bekam davon - da kommt so ein idiot, geht rein, nimmt Teile weg und faselt was von "wir wollten Ihnen das Labor doch zurück geben". Was für ein Grund gab es denn, was wegzunehmen - und wer ist"wir.". Und was heißt zurück geben, wenn man mir erstmal einen Kompressor klaut. Statt im Labor oder meiner Wohnung sitze ich jedenfalls immer noch seit Oktober 2018 in einer gammeligen Absteige, höre mir seit Jahren affige Telefonate an, habe mit Leuten zu tun bei denen einer blöder ist als der andere - und betrachte einen Affenzirkus, den man für so toll hält, dass man denkt, einmal sackhüpfen vor der Tür wird auch von nur bezahlt. Zurück geben bedeutet scheinbar, man will auch noch Geld dafür, b vor ich wieder damit arbeiten kann. Hätte ich das geahnt, hätte ich mir 2010 ein neues gekauft. Irgendein armleuchter hat das Inventar mit 25.000 EUR bewertet. Sowas inseriert in Zeitungen als Gutachter. Gekostet mit Auto: 460.000 EUR ohne das von Kaiser, mit Auto. Von mir wollte man offenbar 120.000 EUR - davon gesagt hat aber keiner was. Das bedeutet: jemand, dessen Name in Eging auftaucht, wollte sich mit so einem Gutachten Ende 2017 (mehr Schlechtachten) wohl mein Labor für 25.000 EUR unter den Nagel reißen und für 120.000 EUR verkaufen - aber blöderweise an mich. Beliebt sind Sachgründungen, wobei nach der Pleite selbstverständlich das Inventar weg ist, ohne dass ich je von dieser Sachgründung erfahren hätte. Kapiert hat man das aber scheinbar bis heute nicht, dass das schon meines ist und in Cux wurde herum erzählt, es sei versteigert worden. Das sollte ich dann glauben. Man denkt es dort, weil ich (in Aicha) selber gesagt habe, es ist schon ersteigert - von mir. Aber nicht nach einer Versteigerung, sondern von Anfang an gekauft. Jede Schraube. Falls irgendwer irgendwas versteigert: Wo ist dann das Geld? Das hat ja wohl alles nicht funktioniert. Es ist aber auch vor Ort nicbt möglich, irgendetwas zu klären. Kosten kommen nach wie vor. Und alberne Anrufe. Sonst nichts. Man legt mich mit Gewalt lahm die ganze Zeit, vom ersten Tag an. Warum kauft sich diese dämliche Gegend nicbt einfach selber ein Labor, steckt ihre blöden Kühe da rein und lässt mich mit meinem endlich in Ruhe - das frage ich mich seit mehr als 10 Jahren.///






/Um blöden Anspielungen vorzubeugen: das Härteprufgerät wurde als digitales gebraucht gekauft, dann aber nicht wie vorgesehen erweitert mit automatischer Messeinheit. Es ging noch in der Garantiezeit kaputt. Angeblich konnte man es nicht reparieren und ich bekam ein Ersatz-Gerät. Dieses war dann nicht mehr digital, angeblich sei keines mehr aufzutreiben gewesen. Härtewerte gab es dann aus Tabellen manuell. ///Die Kammern in den Büros und Garage kamen später in den größeren Raum und sind keine weiteren Maschinen. Einige wurden umgebaut von analog auf digital und können heute anders aussehen, was die Steuerung, Funktionen oder Beschichtung innen betrifft. Superschlaue haben diese Geräte mehrfach "mitgezählt", vor - und nach der Aufrüstung, können aber wohl noch lange nach den zu viel vermuteten Maschinen suchen. //
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