Aktuelles 3

Dazu das ewige gesulze von wegen nicht selber können und leid tun. Mir tut nichts leid und ich würde alles genauso wieder machen, was sich aus den jeweiligen Umständen so ergab. Und die Umstände wurden mir meistens aufgezwungen. Die wenigen selbst gewollten Dinge bekäme ich ja nur dann, wenn es einen unbeeinflussten verlauf gibt und weder Geld hinterher geworfen (und dann plötzlich zurück zu zahlen) noch herum gestort wird. Was ich nie wieder machen würde, sind unqualifizierten Aushilfen feste stellen in Aussicht stellen. Und dann noch im Ingenieurbüro. . Dabei heben die ab - und das wars dann für alle Zeiten mit meiner eigenen Arbeit. Wobei Labor nicbt mehr vorkommt, sondern nur der primitive affenpiss, der so aushilfen scheinbar gefällt. ///Es herrscht Alkoholverbot heißt - metalligraphie steht, kann dass bedeuten. Aber nicht erst seit gestern. Zumal ich gar nicht da drin bin. Es hörten sich aber so an als habe man schon wieder Pacht kassiert die ganze Zeit - obwohl man weiß, dass da keiner war. Und ich nichts mitnehmen konnte. ///Diesen Affenpiss mache ich nicht mehr n mit - was sind dasfür Dreckschweine im Radio - die schon was wieder lästern und kontrollieren, ob ich einen Bus oder Taxi bestelle und den Namen von der Mercedes-Mitarbeiterin kennen. Irgendwer muss die im Radio ja kennen. Dann fahre ich überhaupt nicht - - genau wie ich überhaupt keine Post hole. Bis der ganze Dreck rauskommt, den man mir seit Jahren antut. Anders lässt sich der Zirkus ja nicht abstellen scheinbar. Das ist Sindelfingen gewesen und keinesfalls Bremen, wo diejenige damals beschäftigt war, als bei Kaiser die Beschichtungen in aicha aufgebaut wurde. Das im Radio war da noch im Laufstall oder Kindergarten, vermutlich./// Ich habe auch meine Autos nicht - wie man oft denkt. Im Netz geht man aus - prima. Ich bin wieder da - und tut so, als sei ich das Diendtmädchen für US - was auch immer das ist. Das weiße Haus - also Kaiser oder Cux. Nein, da gehe ich nicht hin und mache auch diesen Gerichtsmist bicht. Außerdem fehlt bisher das Geld vom Jobcenter, was von Passau am 1. normalerweise bei mir eintrifft. Nicht von Cuxhaven. Umgemeldet im April. Man wird sich wundern, wenn meine 1600-3000 eur nicht mehr kommen, die ich früher in der sommerweide abgeknöpft bekam UND alle Sachwerte weg sind. Viele Leute in der Sommerweide einnisten mit meinem Geld und dann in einer Gammelabsteige diesen Gerichtsquark kostenlos machen lassen wird nicht gehen. ///Sehr witzig, der Artikel - wo Bremerhavens Bürgermeister quasi fragen lässt, wie Bremerhaven Einwohner gewinnen kann, möglichst wekche, die dort auch Steuern zahlen und nicht pendeln (wohin eigentlich - viele Alternativen gibt es ja nicht...). Bei Voll-Auslastung des Labors waren das 70.000 eur steuern im Jahr von mir allein, für 2007 etwa. Normal Sind 5-10.000 eur für einen Ing. /So wie das jetzt aussieht, gibt es lange noch gar nix von mir./. Aber es wird niemals jemand Bürger einer Stadt werden, der schon über die ersten Hürden der Wohnungsgesellschaften nicht hinaus kommt. Oder bei der Frage nach einem Büro 2014 verdächtigt wird, dort einen Puff betreiben zu wollen. ///Oft geht es nur darum, dass man hier denkt, wenn ich in Cux Ferienwohnungen bezahlt habe, dann steht hier jemandem das Geld auch zu. Wie man darauf kommt, immer dasselbe haben zu wollen wie andere, das weiß ich nicht - haben wollen und erzwingen sind aber verschiedene paar Schuhe.///Der Affentanz geht weiter. Gestern klingelt das Telefon, die Nummer der Bekannten hatte ich von Anrufen vorher gespeichert. Bis zum Rückruf quatschte schon wieder wer im Radio was von ein paar h zu spät, als guckt man, ob ich zurück rufe. Vermutlich die, die vor dem Fenster stehen und lauschen. Zuletzt hatte ich bei der Bekannten von Salzweg aus angerufen - von Neukirchen keinen erreicht, als mich kein Bus mitnahm, aber ich bekomme immer nur Wohnungsanzeigen gesagt oder es geht keiner dran. Sonst nichts. Genau wie der aus Lauf immer nur sagt, ich soll christine anrufen. Seine vermutlich - da geht aber dann auch keiner dran. Die Wohnungsanzeige diesmal gibt es, Uhrzeit zur Besichtigung - dieselbe wie die beim letzten Mal, wo der Bus ankam. Jetzt kann ich mir schon denken, was das wieder gibt - vermutlich wieder nur theater, aber keine Wohnung. Zumal auch zahlen wieder nicht passen - qm und Preis formal zu hoch aber theoretisch möglich - und wie üblich der Hund erst noch genehmigt werden muss - was dann fast immer Grund für absagen ist, als Ausrede vermutlich./Hauptsache, ich musste wieder irgendwo antanzen, und das fast immer vergeblich./auch dann, wenn vorher einer sagt, ich könne meine Post holen etwa, ist dann keiner da, der mir was gibt. Dieser ganze dreck gesammelt gibt dann das Bild, was man dieser Gegend genauso zuschreiben sollte wie die schöne Landschaft. Und dann wundert sich keiner mehr, wenn hier alle so wenig verdienen etwa.//Der Trick ist einfach - die Anzeigen sind echt, aber Telefonate umgeleitet. Man bekommt dann eine ganz andere Adresse oft - nicht die, die in der Anzeige gemeint war, aber auf die die Angaben auch passen./dazu kommt: ich hatte früher oft für meine Eltern Ferienwohnungen gesucht, wenn die mich hier besucht hatten. Wenn man mir so etwas heute als Wohnung anbietet, versucht hinterher scheinbar jemand, den Preis für die teure Ferienwohnungs-Miete einzuklagen, sollte ich nur normale Wohnungsmiete zahlen. Das geht natürlich nur in möblierten. Sowas gehört habe ich aber auch gehört, auch in Cux.: da ging es um Differenzen zwischen Sonderpreis und Normalpreis. /erst bekomme ich etwas billiger - und dann will man hinterher doch den Normalpreis?///auch typisch - ich kann mich mobil hier einloggen, über wlan nicht. Die jeweiligen sim-Karten stammen teils aus Cux, teils von hier. Mit der aus Cux bzw. in Cux geändert komme ich dran, mit der von hier nicht. Beide Verkäufer laufen aber hier herum, zumindest zeitweise./// Üblich ist: wenn ich beim Letzten Mal Glück hatte und einen fand, der mich zurück brachte, dann macht man das so oft nochmal, bis ich keinen finde und zu Fuß nach Eging muss. Der Versuch, ein E-Bike zu leihen, wurde nichts, am Telefon bei beiden Anbietern nicht. Und ein normales Fahrrad können man mir auch nicht leihen. Es seien alle ausgebucht. Meines stand zuletzt 6 km von hier in der Sommerweide. Rechnung im Schreibtisch - 25 Jahre alt etwa aber noch da - falls wieder immer einer erst was beweisen muss kann ich ja nicht dran. Das geht schon Jahre so, nichts zu bekommen und ich hoffe, sowas kommt raus und irgendwer tritt denen in den arsch, die dieses Theater provozieren, mir immer nichts geben zu wollen oder nichts machen zu wollen. Aber viel GEkd haben wollen - das geht. Ohne nachzusehen wohnt da, wo ich hin soll, Wohnung ansehen - die Sekretärin von der ZF von früher irgendwo - zumindest hatte ich davon gehört, dass die dort hin zieht als ich gerade weg zog. Und ich hatte selber mal gesucht - vermutlich hat man die Adressen alle noch und ich kann die jetzt alle nacheinander noch einmal ablatschen, die ich vor 15 Jahren nicbt bekommen habe? Bevor ich in hutthurm oder Aicha blieb etwa. Sowas ist üblich. Aber es aber nur einfach zum Hals raus, dass man da dann auch alle Obdachlosen der Welt sucht und glaubt, man hätte da geheime Wohnungen entdeckt. Das waren aber ganz normale wie man sie als Ingenieur akzeptieren würde statt der Bruchbuden meist in Cux seit Oktober. Offenbar hängt man sich auch daran auf, dass ich brahmsstrasse 16 statt 18 Verwechselt habe (in eigenen handschriftlichen Notizen)und da dann wieder nicht gewesen sein soll etwa, in der 18 lief mal Polizei herum, bei mir nebenan aber nicbt. Weswegen mir jemand fast ins Gesicht sprang, dass ich “die Wohnungen in in der brahmsstrasse kenne” als ich nach einer anderen fragte, weiss ich bis heute nicht. Da gibt es hunderte Wohnungen. //Das gab es auch - jemand, der einem früheren Kollegen mehr als ähnlich sah - aber eine Generation jünger, theoretisch knapp 40. Ob das Zufall war, weiß ich nicht. Ich habe nicht gefragt, erinnere mich aber - der Junge sollte ein Auto bekommen. Aber dann gab es später an der Stelle einen Unfall, zwischen Salzweg und Thyrnau - mit Todesfolge meines Wissens - aber Zweirad - und derjenige verschwand. Ein Auto kam, es fuhr aber die Ehefrau. Es sterben relativ viele komisch hier. Tauchen die da dann alle in Cux wieder auf, 20 Jahre später? Sowas kann verunsichern, daher gucke ich mir das oft erstmal an. Logisch wäre - jemand wandert in den Knast und rettet seinen Ruf woanders, wo es keiner hinterfragt, wo er so lange war. Aber ich habe den Eindruck, man ersetzt die Leute dann auch durch falsche. Damit den ersten keiner vermisst. Oder um dessen Vorteile nutzen zu können. Identitäten wie leere Wohnungen scheint man dabei auszuleihen und zu verteilen - und diese scheinen schon früh ausgesucht zu werden./daher ist die Frage - was genau war das, wenn zb ein viel zu dämlicher Mitarbeiter eine hohe Position hat, stirbt und dann sieht einer so ähnlich aus, weniger dämlich vielleicht und macht weiter? War das dann ursprüngliche Original etwa - mal kurz eingelocht für 10 Jahre?? Man wundert sich .....auch, dass ich selber 8 Jahre fast nur im Labor steckte - was ja scheinbar auch so gedacht war. Mitarbeiter, die mich dabei entlastet hätten, so dass ich weg fahren konnte, blieben wieder weg. Seit ich weg fahren kann ist das Labor wie tot und nicht etwa halb ausgelastet gewesen. Wen sollte ich denn spielen etwa oder wer ging als “ich” durch in der Zeit? Gab es so etwas? So ganz geheuer ist mir das alles nicht. Aber genau das passt vielen nicht.////Das gab es auch noch. Die Fotos waren vertauscht - wobei ich keinen kannte, aber der Name war ungewöhnlich, und nur so ähnlich wie später der Name des Steuerberaters. Der ist blond und vermutlich - wenn überhaupt - Sohn von jemand in Bochum, wiss mit oder Prof. Mit ähnlich pummeliger Figur - aber nicht Felix vom Labor eines Kollegen etwa. Die potentiellen Felixe in meiner Nähe waren alle schlank, das ist möglich, aber nicht selbstverständlich zu erwarten. Der Name des Steuerberaters hält sich aber seit Jahren im Internet. Ich kann mir aber denken, wer der andere gewesen sein könnte. Nur habe ich das Foto nicht mehr. Es ist vermutlich unwahrscheinlich, ein blondes Kind bei beiden dunkelhaarigen Kindern zu haben. ///Besuch in Cux geht vielleicht auf das Foto im Handy zurück bei mir - mit einer Besonderheit, der Vermieter wo ich war, kurz vorher noch, der war wenig begeistert von Leuten in Uniform - also Polizei. Die könne er nicht brauchen - es gab aber nichts, wo ich jetzt hätte vermuten können, wieso nicht. Es gab andere, wo man zu gucken schien, was man redet - und welche Herkunft. Ich kam aus Bayern, sprach aber kein bayrisch. Also guckte man, mit wem ich rede. Auch von der Empore im Bahnhof, was meist keiner bemerkt. Ob das gut oder schlecht ist, weiß ich nicht - aber es kann komische Folgen haben, wenn man sieht, mit wem ich rede. Meist sieht man die Leute nie wieder - anders als wenn man nichts sagt. Einen Grund kenne ich noch nicht. Gleichzeitig gab es Mail von mir und einen danach gesperrten Zugang zur Krankenkasse etwa, und ähnliche Problemchen. Ob jemand außer mir das weiß, kann ich aber nicbt wissen. Aber wie immer hat man das schon wieder gemerkt. Und nachgeäfft, wenn ich überhaupt mal drei Worte gesagt habe.// Unsicherheit bei mir gibt es nur, wenn ich Personen nicht genau wieder erkenne. In dem Fall war das eher witzig.// aber man hat sich auch über diverse Reklame-Mails aufgeregt und oft beginnen Leute dann zu gucken, wer das ist, der die verschickt. In der Form, ob da jemand anders als ich mit Einnahmen zu finden ist. Aber offenbar will man das gar nicht haben, dass es Einnahmen gäbe. Mich findet man nicht in dem Zusammenhang selten, wenn man einen Bayern von einem bayrischen Labor sucht im Norden scheinbar. normalerweise kommen ja keine Bayern und suchen selber, die mich kennen - sondern lassen vor Ort fragen. Manches soll einfach nicht jeder merken, das ist selten - aber kommt auch vor. Angenommen - ich wäre noch nach Bremerhaven gefahren, das hätte wohl alle möglichen Verdächtigungen ausgelöst. Es reicht dann oft, wenn zufällig irgendwas in meinen Unterlagen ist, was Parallelen sein könnten. Etwa das Schiff “geestemunde” - so sieht in Passau auch die “Passau” aus - und davon steht ein Bild in Kr bei Meinen Eltern, weil ich es mal Verschenkt habe. Mich interssiert - ist das eines von Passau und wie kommt das da hin? Neuer Hafen, aber nicht immer. Geestemünde ist weiter südlich, auch ein Stadtteil mit Fluss-Armen. Versetzt...konkret: sind das Sicherheiten im Zusammenhang mit meinem Labor - irgendwelche Werte eben wie die Maschine an der Kart Bahn von der STF in Aicha. Oder ist das Zeug geklaut? Als ich in Aicha 2010 ging, standen pkw in der Halle nebenan, die raus kamen, als ich scheinbar wegzog. Ein GLX und ein Tiguan. Es wäre jetzt an der See so ähnlich gewesen. Aber was ein Schiff kostet, oder die Maschine zum recyceln von was auch immer - das weiß ich nicht. Und dann stellt man es unter die schärfste Webcam der Region. Sehr Sinnvoll wäre es bei Diebstahl nicht. Tendentiell meine Mercedes-Konten bei den Pkw - oder steuern in der Höhe wie die Pkw wert waren gab es. (Der tiguan war definitiv schwarz und der an der Tankstelle dunkelblau. Kaiser hatte noch einen Schwarzen. Oft 2 mit gleicher Nummer. Da gab es das noch nicht, Zweitwagen mit derselben Nummer fahren zu dürfen. Das eine schwarze war einfach ein Alibi-Auto wenn eigentlich keiner da und mit dem blauen unterwegs war vielleicht. Sonst fuhr keiner mit dem aus der Halle hinter meinem Büro. Man wunderte sich. Aber es betraf mich nicht. Was das sollte, blieb unklar. Aber es fiel von weitem auch nicht auf, ob das Auto blau oder schwarz ist, was da diverse Anwesenheiten simulierte. Ich würde auch gern mein Auto zur Arbeit schicken - ohne mich, und keiner merkt das. Aber das erklärt, warum man auf meines ansprang, was immer vor der Garage stand - das war aber einfach nur mein Auto und zuletzt kaputt. Keine Show.)//Bremerhaven: ich wäre da ja gern hin - aber die Büros sind da so teuer, dass es dafür zu spät war. Auch in den Vorjahren schon. Ich hatte da mal geparkt, direkt vor einem Bürogebäude, wo noch etwas frei war. Sofort affenzirkus./mit dem Hintergrund schienen einfache Reklame-Mails oft etwas zu viel Wirkung zu haben, nur gab es eben keine Anfragen, sondern meist Theater. Das war die Zeit, wo man mir sagte, ich solle “die da oben” endlich in Ruhe arbeiten lassen. Man war entsetzt, dass da wer in Tränen ausbrach. Aber das war ich selber - ich hatte keine andere gestalkt etwa. Zurück in Passau verdächtigt man mich dann oft gleich wieder.//daher weiß ich oft nicht, was man von mir will. Gut oder schlecht, hin zu gehen etwa, wenn jemand mich scheinbar sucht - das weiß ich dann nicht.///Dann tut man immer so, als sei Mein Vermögen in eine größere Firma eingebracht, wenn ich hier bin. In Cux nicht. Welche denn - und was soll es dennndaruber hinaus geben. Angenommen, ich nähme alles mit. Was bleibt dann übrig. Nichts - wenn das, was in der Industrie str. Nicht dazu gezählt würde etwa. Davonnweiss uch auch nichts. Das kann aber sein theoretisch. Wenn kölbl und sK der blonde Skifahrer sein soll, dann bin ich das auch. Was sollte das dann? ///Auch unklar: man neigt dazu , mir ständig gebühren anzudrehen, die es nicht gibt. Es soll zb 2500 eur jedes Jahr gekostet haben, wenn mekne Jahresabschlüsse erst im Januar statt dez fertig wurden. Was fast jedes Jahr der Fälle war, aber von Kosten hat mir keiner etwas gesagt. Was es and war Strafe prozentual zur Steuer - aber in dem Jahr war keine Steuer angefallen wegen der Investitionen. Im Fernsehen tauchen 25 eur auf, die es nirgendwo in Finanzamt-hinweisen gibt. Dies ist meist nicht berechtigt, wird aber bei mir abkassiert, wenn ich Pech habe. Da ist eben die frage, wer ist das, wenn es nur bei mir so ist und kein Finanzamt davon weiss. ///Dann scheint folgendes nicht klar zu sein: meine Firmen waren immer nur in Passau beim Finanzamt bzw. Pa Außenstellen - niemals Cuxhaven. Dort scheint man ja auch noch steuern zu erwarten - es gab aber keine Einnahmen. Egal, wo.////dieser dreck vom steuerberater - wenn das Auswirkungen hat - mal eben 10.000 eur statt nichts, bei Totalverlust der Sachwerte auch noch - ohne je weiter gearbeitet zu haben (was ja Sinn der der Sache war, und wenn nichts an Probenvorbereitung kommt, zu prüfen, wieso nicht) und dann noch Knast, wenn da kein Geld mehr für da ist - dann so sorge ich dafür, Dass so ein Steuerberater in Zukunft nicht mehr Steuerberater ist. Das ist kein Angebot. Das kommt dann so. Ohne zu arbeiten wäre alles gelöscht und keine Bilanzen und kein Dienstwagen hätten Kosten verursachen können. Papiere Waren unterschrieben zum Löschen, auch wenn ich weiter arbeiten wollte und dieses löschen aufgehalten habe. Aber nicht um jeden Preis, und weiter arbeiten ging auch gar nicht. Und da wird nicvt beraten, sondern vor allem kassiert./das war so: ich stand vor der Tür, in Fürdtenzell zum Wiederholten Mal vergeblich, wie so oft in der Region - und beim weggehen habe ich „dreckspack“ oder ähnliches gemurmelt. Es gab wohl eine Sprechanlage. Und schon war jemand da. Die Tür ging auf und ich bekam was. Damit ist aber auch klar, wo es lang geht. //nur hatte ich keine Wahl - und schon monatelang keine Alternative. Inzwischen habe ich mir das nötigste selber beigebracht - mit Fehler-Risiko, aber besser als nichts kann ich selber Bilanzen erstellen. Bisher ohne Gemecker. Wirklich sinnvoll ist das nicht. /Meine GmbH bezeichnete man grinsend als Finanzfond beim Steuerberater. Weil nichts rein kam - aber was man dann machen soll, formal - unklar./Abgesehen von SAG-Mitarbeitern vor Pizzerias heute habe ich gestern etwas gesehen, was ich in Cuxhaven gesehen haben könnte. Vermieter Deichstrasse? Stadt Cux, nicht Döse. Was machen die Leute hier - oder, woher weiß man, wie ähnliche in Cux aussehen. Am Telefon ist das, was mit mir spricht aber Original Pa Land. Meist aber umgeleitet. Die Frage ist einfach: was ist denn jetzt mit meinen Sachwerten - und angenommen, es käme ganz blòd und jemand weiß das nicht. Müssen Wohnungen teuer weiter bezahlt werden, wenn man verhaftet wird? Es kommt mir so vor als sucht mich keiner - weil jeder denkt, ich sei längst verhaftet. Und mein Zeug? Wartet man nur darauf, das Geld für eine Wohnung zu bekommen und mich dann doch noch irgendwo einzuquartieren - was die Wohnung überflüssig machen würde oder habe ich jetzt endlich Ruhe vor dem Zirkus, weil jemand die Halle gefunden hat, wo es drin ist und wenn Wohnung woanders - kann ich dann auch da bleiben? Oder ist das dann wieder für nix und ein anderer zieht auf meine Kosten ein? Es geht ja nur um ein paar Euro Rest Rechnungen zunächst, von 2018, die noch herum fliegen könnten - aber die Pkw waren ja auch was wert und nichts wurde verrechnet.// Das ist auch so ein typischer Affenpiss, wo mannimmradio schon wieder mit herum droht. Von wegen zugeparkt - und das Auto konnte nicht weg, weil zb meines dahinter stand vor der Garage. Das ist absolut super doof, denn das zweite Auto ist auch meines in der Garage. Gewesen, seit so einen Schnepfe im Oktober beide Kfz-briefe wegnahm. Bis heute ohne Abrechnung. Aber erstmal wieder mit Kosten und anzeigen drohen. Das Auto in der Garage konnte ich 2 Jahre nicht benutzen, aber nicbt, weil das andere dahinter stand, sondern weil die sK die Garage versperrt und mitsamt Inhalt behalten hat. Privat, Firma - alles drin was ich nicht tragen konnte nach dieser Kündigung. Das Cabrio wegen des kaputten Dachs - hätte ich es Raus gefahren, hätte ich es gehabt. Nass, aber besser als kein Auto zuletzt. Was diese armleuchter da herum gewütet haben seit 2015 ist kaum zu fassen. Auch alles ohne Abrechnung. Es gibt dabei von dieser Räumung ein Foto, was ich gemacht habe - wo ein silberner Geländewagens zusah, und ich glaube, das war eine der Beraterinnen beim Jobcenter in Passau. Was habe ich damit zu tun? BASF - da würde ich suchen, oder Frankfurt bei einer Veranstaltung oder Terminen in Berlin etwa. Selbst in KR bei Meinen Eltern. Aber nicht imm Passauer Jobcenter. damals. Da kannte ich keinen. Kennzeichen war aber aus der Region./es war ein Versuch nicvt fertig, den man aber sowieso kostenlos wollte, für DFO mit Blechen. Vorverhandlung meiner Bleche: Chemetall. Von Ford oder anderen auch, aber bei anderen Versuchen. Jetzt will man quasi schon was zurück, was ich gar nicht abgerechnet und bezahlt bekommen habe?? Und wo suchte man: bei einer Frankfurter Bank, Hotels Nähe dem Main, dies war in meinem Handy - Account übers Netz erkennbar. Da hat wer mein Handy in einem Frankfurter Hotel benutzt, demnach Jahre später. Aber da warvdas Handy nicvt. Und ich auch nicbt zu der zeit. Man hätte bei Kunden und Firmen suchen müssen. Da kannte ich welche. Nicht bei Banken. ///Es ist immer noch so, dass es entweder keiner kapiert - oder keiner zugeben will, dass man mich mein Leben lang nur verarscht hat. Das sind meine Laborgeräte. Und die will ich jetzt haben und mitnehmen - wohin auch immer und nicht schon wieder dafür bezahlen.//zu „Kaisers Töchter“ - heute heißt das „Mentee“ - da denkt man mehr an Pfefferminzbonbon, aber nicht an Mentorenprogramme. Da gab es mehrmals Anfragen, ob ich das machen wolle - so eine Studentin nehmen. Ich hatte jedes Jahr abgelehnt, und dann irgendwann mal zugesagt. Es gab eine Versnstaltung zur Eröffnung - wo meiner Meinung nach echte Politiker und Führungskräfte aus der Industrie waren. Aber ich wurde schon beim Emofang an der Tür blöd angemacht and fand heraus, ich stehe auch gar nicht auf der Liste. Was auch immer das sein sollte, die Studentin, die man zu mir schickte, war höchst wahrscheinlich wieder nur Versrsche. Das kannte ich von meinen Aushilfen ja schon - und man wusste an der Fh auch, was ich von den eingebildeten Studenten hielt. Parallel dazu gab es aber auch ein paar Termine für die Mentoren ohne Studenten. Der Inhalt war Inneres das, was andere in Bewerbungsverfahren machen, wenn man das erste Vorstellungsgespräch geschafft hat.Dann gibt es komische Ballspiele und was auch immer, was andere dann zur Auswahl von Bewerbern für Stellen benutzen. Typische Beispiele - an sich gar nicht schlecht - aber wenn man zb Bilder raussuchen sollte, und das, was man ausgewählt hätte, kommt gar nicht vor - schon komisch. Es gab dann andere, fast in Tracht - also etwas bäuerlich angezogen - wo ich mir dachte “meine Güte, was für ein Outfit. Aber die meisten waren nett. Aber selbst diese 2 oder 3 Termine - da hatte ich keine Zeit für übrig. Irgenwas wurde dann im Labor nicht fertig. Die Mentee hatte monatelang sowieso keine Zeit, aber ich bekam Selbst gebastelte Weihnachtskarten - alles so leicht neben der Spur bis unverschämt. Man könnte damit einfach nichts anfangen. Das, was die Leute sich vorstellen in Zukunft ist so nicht. Es hieß dann, die habe ein Praktikum in Dubai gemacht und sich über die Strecke von 30 km zur Arbeit beschwert. Dabei sieht das Atlantik Sail in Bremerhaven so aus wie ein Hotel in Dubai und Cuxhaven ist 30 km weit weg. Wo genau die Dame nun wirklich war, spielt keine Rolle. Vermutlich in Bremerhaven. Man tat aber so, dass allein dieses so viel wert sei, dass man mich jetzt herum kommandieren könne. Statt jetzt mal zu kapieren, so geht das nicht - wurde nur geguckt, was ich mache. Notfalls auch in die Pfanne hauen - also meine Meinung in Anwesenheit anderer zu verstehen geben. Es spielte aber keine Rolle für mich - daher war es mir auch fast egal - während eigene Aushilfen da schon etwas anderes waren. Andere Mentoren waren ähnlich komisch. Was die jüngeren etwa besonders viel fanden - das war lächerlich im Vergleich zu meiner Arbeit bei Ford. Scheinbar hat man erwartet, ich hatte überhaupt nichts davon gemacht. Es gab dann noch ein Plastik-Ding als Andenken, wie ein Werbegeschenk - eine Uhr dort drin, die nie funktionierte und das wars. Wirklich viel beibringen kann man den Leuten nicht, wenn es sie nicht interessiert. Dafür wurde beim Pizza-Essen mit einer anderen Aushilfe sofort Konkurrenz markiert. Den Anspielungen nach hätte ich merken können, wer das ist. Weil ich diese Grimassen von den Eltern kannte. Ursprung war was ganz anders. Als ich anfing, mein Labor aufzubauen, war jemand von Mercedes dabei, die mir damals riet, auch nach Praktikanten zu sehen, weil diese kostenlos oder fast kostenlos arbeiten - und ich ja noch nichts hatte, um Mitarbeiter zu bezahlen. Man tat also so, als würde man nur was husten und spielte nur Theater. Ähnlichkeit mit einer Fernseh-Show für Jugendliche, wo die Moderatorin auch so aussah. Aber nie so, dass es komplett unmöglich war - man wusste nie so genau, ob das jetzt echt ist oder nicht, was da erzählt und gemacht wurde. Beruflich ging jedenfalls nix. Im Grunde hat man mir fast vorgeworfen, sowas wie “Shadowing” geht bei mir ja gar nicht. Wo dann die Mentee mit in Besprechungen geht - wie Ingenieure oft auch den ganzen Tag von einem Meeting zum nächsten rennen. Es ginge schon, aber nicbt in meinem Labor. Ich hatte aber viele Kunden, die man hätte fragen können. Aber irgendwie funktionierte es eben nur die wenigen Stunden so, in denen die Mentee überhaupt Zeit gehabt hätte, und das waren Monate, die man da warten musste. Für eine Studentin etwas eigenartig. Danach war se krank - bei einem Termin. Also - viel Erinnerung habe ich nicht an diese Zeit, aber auch wenig Ärger damit gehabt.//in Bremerhaven spielte man darauf an, dass in aicha jemand, den ich kenne - aus Bremerhaven stammt. Gewisse Ähnlichkeit mit der Mentee ist vorhanden - nicht ausgeschlossen, dass es dessen Tochter ist. ///bemerkenswert fand ich nur, dass man Zeugnisse bei der Hochschule abgeben musste, damit eine passende Mentee ausgesucht werden konnte. Deren Zeugnis bekam ich auch. Und dann wurde gefragt, ob man damit zufrieden sei. Mit der Auswahl, so wie man mich mal gefragt hatte, ob ich mit meinem Hund zufrieden sei. Beides würde ich jetzt nicht wie eine Sache betrachten und habe mich daher gewundert über solche Fragen. Wenn überhaupt, müsste ich mit Leistungen oder deren Arbeit zufrieden sein. Nicbt mit dem Exemplar an sich. Aber das war ja kein Thema.///wieso muss ein Mentor mit seiner Mentee zufrieden sein. Das ist doch kein Harem, den man da zusammen stellt, sondern lediglich eine Chance für Studenten, über den Tellerrand zu gucken. Adoptieren muss man die nicht. In weit verteidigen, wenn man zuständig wäre und die etwas falsch machen - auch das ist die Frage. Die Person oder deren Position. Da hatte ich keine Gesetzbücher für, sondern eigenes Ermessen nach Sympathie. Viele sind extrem zickig, vertragen selber aber nichts, oder deren Umfeld nicht. Das ist aber selten problematisch, wenn nur zwei miteinander zu tun haben. Wie 50 Nachhiöfeschüler einzeln auch nie ein Problem waren. Erst wenn andere befinden, man darf dieses oder jenes nicht, dann wird es komisch. Wesentlich war aber wohl - davor war eine da, die schon am dritten Tag von 2 mon nichts machen wollte außer ihrer eigenen Arbeit. Also habe ich beschlossen, die kann machen was sie will, und was für mich ist gibt 10 eur / h. Erwartet hätte man aber 2 mon Vollzeitjob. Davonnwar nie die Rede. Sie blieb weg und ich hatte wieder keinen und fand auch keinen. Kein Drama, aber suchen dauert auch. Da hatte ich Arbeiten für Kunden ja schon zugesagt. Man hat sich wohl gedacht, wenn es nix zu verdienen gibt, dann gibt es für mich nur noch Praktikanten und mentees, die nix kosten danach. Was sie machen wollte, war zB eine Liste von Kunden und Aufträge pro Kunden auflisten. Ich glaubte, ich spinne. Das waren alles Arbeiten, die eine Übernahme meines Labors durch andere vorbereitet hätten.aber da war noch keine Rede davon, dass ich je auch nur etwas unterbrechen müsste. ähnlich fragte das Jobcenter in Cuxhaven dann auch, wenn auch mit anderen Inhalten. Es gab diese Listen ja schon,viele davon waren beim Steuerberater mit dabei - zur Ansicht, nicht als Datei oft. Mein Programm machte das automatisch. Immer, wenn man Angebote und Rechnungen tippte, dann Waren diese den Kunden und deren kundennummer eindeutig zugeordnet - blöderweise editierbar. Man könnte nachträglich den Kunden ändern im Programm trotz bereits verschickter Rechnungen. Daher hatte ich auch Ausdrucke. Aber wen geht das was an. Man hat dann später Druck ausgeübt, Unterlagen vernichten zu müssen und solange ich das nicht fertig habe, könne ich nicht weiter arbeiten. /also - wochenlang sortiert und geschreddert. Völlig blödsinnig. Das in der Wohnung in Aicha ist alles von mir allein erstellt worden - bis auf Jahresabschlüsse. Die hat der steuerberater gemacht, plus Buchhaltung einige wenige Jahre als ich in Cux war. Alle Aufträge, alle Proben, alle Maschinen gekauft und bedient, alle Angebote und alle Rechnungen sind alles meine Arbeit - in 123 Ordner - glaube ich, insgesamt - nachher. Nach dem Schreddern. Aktuell pro Jahr: einer, mehr kommt nicbt.//Personal: auch nur einer. Über alle Jahre. Polizei und Gericht: 9, komprimiert 4. Akkreditierung: 4, komprimiert 2-3. Ein paar alte Ordner, der Rest ist fast alles Labor/Jahre Laborarbeit. Ich komme an nichts mehr, was nicht gescannt ist./auch privat nicht.///Außerdem: Wenigstens heißt es am Ende nicht “Frau sucht Bauer”. Obwohl das mindestens so viel Unterhaltungswert haben könnte wie ein einfaches Umzugsvorhaben vor 10 Jahren dann jahrelang . //es hätte schlimmer kommen können aus der Sicht - je nachdem, was man am Ende findet bei der Sucherei. Ende offen...früher habe ich zb auch in Würzburg Vorträge über “Laser-induzierte Temperatur-Wechselprüfung” gehalten, wo noch diskutiert wurde, ob es dann “von” oder “an” Keramiken, Beschichtungen und Metallen heißen muss, bevor man einen Fachartikel darüber drucken ließ. Später standen dann Vorträge in Bilanzen und Steuerbescheiden, deren Höhe hinterher geforscht wird als hinge das gesamte Leben davon ab. Laser hielt man in diesen Kreisen für Personen mit dem veralteten Hobby Lesen, Zeitungsnachrichten und Informationen gab es fast kostenlos überall quasi vorgelesen, und Rechtschreibung war längst egal. Das Schloss in Würzburg kann ich nach wie vor als Tourist gegen Eintrittsgeld besuchen. Was ich da heute noch soll - ohne Anlass wie eine Tagung etwa - das weiß ich nicht. Schön finden. So ändert sich das eben - so etwas war aber meist keine Absicht und als Ziel je angestrebt. Was ist jetzt besser? Warum ist es dann so, wenn es nicht besser ist?? Ich bin jedenfalls nicht (immer) selbst schuld. Der Kontostand ist übrigens kein Kriterium dafür, welcher Anlass zu einem Besuch jeweils vorliegen könnte. ///Man könnte es konkreter nachvollziehen, was neu mir das Problem war. Es gab auf Anhieb Erfolg, und nebenbei beste Karrierechancen. Aber den Erfolg gab es nicht im Rahmen der eigentlichen Arbeitsaufgaben, sondern durch Kombination verschiedener Kenntnisse mit dem Ziel, allen und allen Anforderungen an ein Bauteil gerecht zu werden. Was das für Eigenschaften sind, die so ein Bauteil überhaupt haben muss, und wie man so etwas herstellt - war teilweise erst noch selbst heraus zu finden. Wenn mein wesentlicher Erfolg Darin lag, Konzernen solche Teile bei lieferanten heran schaffen und real vorzeigen zu können - mitsamt Vorschlag zu Kosten und Kapazität. Und das relativ schnell - dann ist es ja mehr als dämlich, mich schon nach 6 Monaten aus der Produktion heraus zu nehmen und allein in ein Büro zu setzen. Ob mit oder ohne labor - das konnte ja nichts werden. Tendenziell gab es fast ständig Bemühungen von mir, mit Laboruntersuchungen auf Produktion Einfluss zu nehmen. Und fast immer gab es da dann das meiste Theater während einfache routiniertests problemlos blieben. Die sind aber nichts für einen dr.-Ing. Was das soll, ist bis heute nicht klar. Aber klar ist - wenn ich das, was ich konnte, gar nicht machen darf, fällt auch der Vorteil aus, den ich mitbrachte./ kann es sein, dass später im Labor keiner merken sollte, was für Arbeit ich eigentlich hatte? Solche, die man auch ohne Studium hätte machen können meistens. Aber ich bin selbstständig - wen hätte das interssiert? /das ist ja im Grunde schon wieder so. Man merkt, mit der Zeit kann ich auch was anderes, egal, was (fast) - dabei lässt man mich aber nicht etwas davon, sondern gar nichts machen. Sobald ich versuche, etwas selbst zu beeinflussen jedenfalls nicht, scheinbar setzt man da an, lässt mich noch pausenlos auflaufen oder stehen - und beschwert sich dann gegenseitig, wenn ich keine Lust mehr habe, gegen Windmühlen zu rennen und nichts voran geht.///Symbolisch stehen solche „mädchen“ scheinbar für das Bild, was Anwälte oder Journalisten oder Nachbarn von Personen in Klagen zeichnen. Nix davon stimmt vollständig - mit so einem profiling fände man keine echten Täter. Aber man geht in etwa davon aus, als gäbe es eine reichere Familie mit einer Firma und mit einem Kuckuckskind, oder dem, von dem man glaubt - dieses passt and besten zur Geschichte, aber nicht zur Familie. Optisch klasse, fachlich etwa überhaupt nicht. Oder umgekehrt - aber relativ klein, jung und wehrlos. Heute. Früher fett, hässlich und dumm - bei Kaiser. Ähnliches kam auch bei mir an: man tat so als sei ich drei Jahre alt - und als müsse es noch eine andere geben, die den Vorstellungen besser entsprach. Ich war die ganze Zeit da. Wurde aber stets ignoriert. Die andere fand sich nie. Wer jetzt denkt, ich gehöre zu Kaiser, dachte wohl, das Problem ließe sich mit einer Diät lösen. ///Während andere nur warten mussten und etwas Geld brauchten um das Problemkind anzupassen, mit der Zeit - müsste man ein hässliches bei Kaiser besser raus halten, um sich nicht zu blamieren? //was da durch klingt ist die Sicht der Umgebungen auf ihre Firmen und deren Chef. Wenn nicht deren eigene Persönlichkeit damit gemeint ist. Am besten würde eine hübsche, aber dumme jüngere (kleinere) wirken. Mehr nicht. Also so eine wie in Cux - die Aber nirgendwo einzuordnen ist. Wenn, taucht so etwas höchstens mit ihrer Mutter auf. Gar Kein Beruf quasi. Als Anwalt - ohne Abbildungen des Chefs. Und dann werden die Familien durchprobiert, variiert und karikiert. Das ist zum totlachen teilweise - wenn man das weiß, was solche Darstellungen sein könnten. Sowas nennt man scheinbar “Kaisers Tochter”. Als Spiegelbild des Chefs, über den keiner direkt lästern kann. (Früher wäre dies umgekehrt gewesen: die Tochter des Chefs ließe man besser in Ruhe. Ob die das wirklich war oder nicht.) MiT einem BLIck auf ein zeitungsfoto ahnt man dann schon, mit wenn man es zu tun hat und was dessen wichtigste eigenschaft sein könnte. Hellsehen muss da keiner können - aber sowas bringt einem auch keiner bei. Kommt man trotzdem drauf, fällt der Verdacht dann so aus, als gehöre man dazu, zu denen, die das wissen. Das ist so aber nicht immer. Im Fernsehen scheinbar oft verwendet frage ich mich, Ob man da so etwas lernt. Erst wenn es übertrieben ist, wirkt es lustig und fällt auf. Unterschwellig aber schon vorher. Ist das Psychologie - oder wo hat man das her und wo ordnet man das ein? Keine Ahnung. Aber scheinbar neu oder unbekannt ist die Anwendung in Zeitungen - mit ganz anderen Möglichkeiten. Nix anonym. Es ist ja die Frage: ist das nur die Darstellung - oder passen sich Personen wirklich so an, wie man es erwartet, um am besten klar zu Kommen mit der Umgebung. Von selber? Die Aussage ist ahnlich, bezieht sich dann aber auch auf das Umfeld statt auf den Chef. Das ist dann das Eigentor dabei. Man müsste schon wissen, ob das Foto manipuliert wurde. Diese Vorgänge -in Fotos mehr sehen als sie abbilden - kann man analysieren, aufschlüsseln und lernen. Oder man kann das einfach. Und andere nicht./ erklären, warum der eine es und der andere nicht, ist eben nicht so einfach. Aber deswegen muss es nicht falsch sein. Ähnlich wie manche beim Rechnen mehrere Schritte brauchen und andere das Ergebnis sofort sehen. Nur ist das meist eindeutig. Psychologie nicht. Für einen Ingenieur jedenfalls nicht. Lästig ist immer, etwas längst zu wissen und hinterher noch beweisen zu müssen. Während Beweise ohne alles keine Information über alles liefern, was man sich weiterhin selber denken muss, aber deren Verbindung ohne Kenntnis des Zusammenhangs führt auch zu falschen Aussagen. Das vergessen viele. Man kann Von aicha nach Eging fahren, und trotzdem Passau gesehen haben. Kennt man die Zeit - beweisbar, dass es möglich wäre oder eben nicht. Aber nur, weil man weiß, wo das ist. Tut man so als sei es woanders, stellt da ein Schild auf und rennt damit zum Gericht, glaubt das erstmal jeder. Man muss dann da hin, zum Gericht etwa - wo es keiner besser weiß.//sowas scheint zu funktionieren. Das bedeutet aber nicht, dass man aufs man Land arbeiten muss, wenn man etwas erfinden will - und da gibt es mehr Erfolg, weil alle andern dümmer sind als in der Stadt. In gewisser weise schon, aber nur vor Ort hätte man Erfolg. Das scheinen viele zu missbrauchen mit dem Fokus auf ihre Dörfer oder Region. Verkauft werden soll es aber woanders. Das funktioniert nicht. So ähnlich sehe ich viele mitarbeiter. Mit firmen als ganzes kann man viel erreichen, weil es andere Voraussetzungen gibt. Aber man kann Aushilfen nicht als Spitzenklasse da präsentieren, wo es ganz andere gäbe. Irgendwie haben sich mit dem Labor oder ganz ohne alles die Anforderungen an mich geändert. Früher hatte ich Produktion und Lieferanten im Konzern vorgezeigt. Heute soll ich einzelne Personen gut finden. Das wird nix, ist aber kein Widerspruch zu früher. Das sieht man scheinbar anders als ich in der Region./wenn Affen auf Bäume klettern sollen, würden andere sich fragen - wieso, wenn die Affen schon oben sind - und Pinguine nie dort ankommen. Wenn man damit etwas besser hin bekommt - wieso nicht. Aber man kann nicht behauoten, hier klettern Pinguine auf Bäume. Darüber lachen die Leute dann. //. /Bochum das beim Treffen zum Essen schieben aber welche aus Cux gewesen zu sein - aber auch Regensburg. Den Schauspielern nach wäre der Anwalt der sK, der dann beide Seiten vertritt, Thiele und nicht etwa Bochum oder meine Mutter gewesen. Dann wäre die vertauschte Telefonnummer relevant. Das war ja so, dass man so tat und alle Unterlagen weggenommen hatte, die zeigten, dass oder wann genau ich bei Kaiser war. Das war ein diensthandy und hätte auch einer anderen gehören können. ///wenn man sich meine Lorbeeren an Land ziehen konnte - Kontakte vertuschen - und der eigenen Tochter etwas zukommen lassen wollte, was ich gesagt oder gemacht hätte, ginge es damit. Aber 20 Jahre lang? Angenommen, jemand verklagt mich, und die Polizei oder Gerichte verwechseln mich immer noch - dann wäre es sehr praktisch. Man tut ab und zu so, als hätte ich Strafen bekommen, für was bleibt unklar - und statt zu zahlen erst mal das Geld - bekommen - als Kaisers Tochter - bevor man den richtigen hatte. Schon sehr früh. So, als ob Bochum jemanden verklagt hätte - der das labor stört, (mein Labor - wie nett) und dafür gab es Schadenersatz. Das wäre dann nicht Bochum, sondern auch Thiele gewesen. Aber die Klagen ja nicht gegen eigene Kinder etwa, die bei mir dann herum stören. Und mich hätte man gekannt. Und in der Höhe sehr unwahrscheinlich. Jobcenter schon eher. Aber Stuttgart?/cux? Kannte ich nicht./ Das glaube ich nicht. Eher umgekehrt - meine Aufträge hätten 2010 leicht von jemandem in der Nähe weggenommen werden können, der behauptet, es sei seines und der meine Aufträge abwimmelt, aber das war bei mir auch so zeitweise - das ich etwas abgewimmelt habe wegen des nötigen Umzugs. Trotzdem war ich da nicht fremd. Es war auch nicht so, dass ich zusammen mit anderen Kaiser aus seiner Position gedrängt hätte. Ich kannte keine anderen und hätte da nichts von gehabt. Das wäre auch höchstens umgekehrt so. Dem Schauspiel nach - Schwabe. Der flog, kaum dass ich angefangen hatte. Aber der Franz nicht - der bekam so eine „Kaisers Tochter“ statt mich an der Seite. Veranlasst vom Betriebsleiter, der mich nicht leiden konnte - und dachte, Franz ginge mit nach Aicha, auch wegen mir, hieß es. Ob ich da jetzt eifersüchtig sein sollte - darauf wäre ich nicht gekommen. Aber an der Tankstelle war das später genauso. Meine Bekannten oder Aushilfen wurden dort durchweg als „besetzt“ markiert und mir reihenweise scheinbar ausgespannt. Wer immer noch nicht gegen mich war, flog bei Kaiser raus. So wirkte das auf mich. Heute würde ich fragen: wo flog Man denn rein? In eine neue Firma für mich etwa??? Die gibt es aber nicht. In der Zeit spielten die Schauspiele zuletzt in Cux. //So gabz war das nicvt, aber potentielle zukünftige Freunde würden stets eliminiert. )Er mich aus meinem Labor. Nun würde ich aber natürlich nur auf Thiele bei Kaiser kommen - und keinen in Cuxhaven kennen, oder in der Umgebung von Aicha. War das der Grund, in Cux Gelandet zu sein? Weil es da noch mehr davon gibt mit dem Namen? Oder gehört diese Firma tatsächlich zu Kaiser in Aicha - arbeitet aber in Cux, wobei ich das Gründungsdatum nicht kenne, aber glaube, das Gebäude war 2011 noch leer. Kai quasi, umbenannt. Es ist die Frage, ob da nicht Knorr mehr in Frage käme. Im Norden sprach aber keiner bayrisch. Ist da überhaupt was drin oder ist das auch nur Show? //dummerweise ähnelt das, was ich mit Christina bezeichnet hätte, den Schauspielern in Cux bei „Thiele“ - man sah dort aber auch so aus wie eine nachhilfeschülerin früher in Krefeld. Deren mädchen-Name tauchte zuletzt in Eging auf - ich weiß den heutigen Namen aber nicht. Man tut oft so, als seien früher nachhilfeschüler heute Anwälte./das hat aber wohl damit zu tun, dass diese zu den besten zählten. Beide. Alexandra früher und Christina im Labor. Das, was ich für eine Rebecca halten sollte etwa, hieße Melanie in KR. Erkannt habe ich aber keine. Alle zuvor nie gesehen - nur bei der im Nautiko weiss ich nicbt, woher ich dort jemanden kennen soll, es kam mir aber so vor. Schulkollegin vielleicht - oder deren Schwester - wirklich erkannt ? Nee. Auch aus Restaurant oder Kneipe. Aber da wäre ich ja schon ewig nicht mehr gewesen. Stadtpark Krefeld oder ähnlich seltenes. Diese Schauspiele passten teilweisen aber zu dem doppelten Anwalt. Deswegen meine ich : man weiß genau, wie das war - sagt es mir aber nicht. ///Nur - gerade diese Christina sollte doch zu KR gehören - wenn nicht Sparkasse. Das wären dann ja auch wieder „Kaisers“ geworden, was ich da dann als Bilanz bekommen hätte. Also fast immer - egal wo. //Ich vermute was anderes. Man hat nur gar nuchts davon gesagt, dass mein Umzugsvorhaben 2010 mehr ausgelöst hat als nur einen Umzug, scheinbar die komplette Auflösung meiner firmen stattdessen - und mich heimlich in räume gelassen, die ich weiter für offiziell hielt. Die Frage wäre aber, was wäre denn mit meinem ganzen Geld passiert, wenn man 2010 schon dachte, ich müsse eine winzige Wohnung mieten und arbeiten gehen. Wäre ich da uberhauot noch dran gekommen oder wäre das auch alles Polizei gewesen - wie scheinbar meine Sachwerte heute auch. Die spinnen ja wohl. Nur weil sich eine Dorf-kripo Korruption einbildet? Vermutlich habe ich die ganze Zeit nur das ausbezahlt bekommen, was ich als Miete überwiesen habe - und der Rest ist immer noch eingezogen. Rund die Hälfte. Ich soll nur denken, es sei weg. Und der Vermieter, der in Wirklichkeit leer ausgeht hofft auf Pfandrecht?? Ich frage mich zb - allein meine Miete an Kaiser wäre höher gewesen als das, was nicht vom Konto gepfändet wird oder das Sozialamt bezahlt. Damit ist eine Insolvenz überflüssig. Es gab aber eine laut Internet, 2012 - wo ging dann meine Miete hin? /man hätte nicht mich, sondern Kaiser “umbenennen” müssen, damit das funktioniert. ///Logisch wäre - wenn mir Mitarbeiter Büro auf den Sack gehen, und sowieso nur Verlust bringen, dann mache ich allein weiter. Und nicbt. Man wirft mich aus meinem Labor, lässt mich theoretisch weiter da drin, um Miete zu kassieren - verhindert aber Einnahmen überall. Das wäre der Fall, wenn Krankenkasse oder BU bezahlt. Dann wäre mein Vermögen überhaupt nicht verbraucht. Ich habe aber nichts mehr. Der Unterschied ist aber: zahlt dann das Jobcenter, statt ich selber aus einer Arbeitsstellen etwa, , kommt ja raus, welches Geld ich vorher bekam. Es gibt ja sofort Rückfragen bei der Krankenkasse. Wäre ich ohne mein Wissen krank geschrieben gewesen die ganze Zeit, und hätte gar nicbt mein gespartes Geld ausgegeben, sondern das von den Versicherungen - dann bliebe das das, was andere sich davon zur Seite geschoben hätten, wieder nicbt übrig -sondern vermutlich erstmal beschlagnahmt, wenn das heraus käme. Wenn ich Versicherungen frage, hat aber keine bezahlt. Mich jedenfalls nicht. Zeigt man dazu immer eine andere vor? //dann hätte man mich 9 Jahre ganz vergeblich vom arbeiten abgehalten und am Ende nichts davon - und käme jetzt wieder nicht an ein Vermögen.///Aus der Situation heraus zu kommen scheint ja selbst nach einem bankrott unmöglich, wenn keiner kapiert, dass das mein Geld war und immer weiter gefordert wird ohne dass das “Mietverhältnis” mal auflösbar wäre. Man kapiert nicht, dass man mit mir zu tun hat - oder bescheisst mich absichtlich und verhandelt mit anderen etwas falsches. Ausbaden und bezahlen muss ich das aber. Anders kann das ja kaum sein. ///Kleinigkeiten verstehe ich nicht. Da fährt etwa jemand, der als Richter in einem Prozess vorkam, als Polizist nach Aicha. Aber nicbt zur Sommerweide, sondern in den Bärnbach. Danach spricht sich herum, man wusste gar nicht wo mein Labor sei. Aber genau in dem Prozess kam dies doch vor. Wo fährt die denn hin, wenn es darum ginge. Da wussten Gerichte längst schon wo es ist, als mit Stimmen von Personen an der Tankstelle was von “uns verpfiffen” vorgegaukelt wurde. Das Problem war, dass keine Proben und Arbeit zu mir kamen. Nebenan war keiner - nur anfangs tat man so, als wolle man für dieses neue Gebäude die 3000 eur Miete. Zeichnungen betrafen aber Sommerweide. Und das neue Gebäude hatte gelbe zetttel an leeren Räumen mit Ähnlichkeit zu räumen in Oppum. da war aber auch nichts drin. Ich bekam Nichts zu mieten, egal ob ich was zugesagt habe oder nicht. Meine Sachen steckten ohne Arbeit in der Sommerweide und Miete ging zu Kaiser bis später sK. Für nix im Grunde. Plus Geräte hinterher geworfen bekamen diese Affen. Statt mal zu klären, wieso bei mir keine Arbeit ankam - wenn man schon da herum fährt. Da kam nie eine Rückmeldung. Dass das Polizei ist - was da Schauspiele veranstaltet statt echter Verfahren etwa, das hatte ich schon seit Bremerhaven 2014 vermutet. ///aber jede echte Ermittlung hätte ja mal dazu führen können, dass mein Vermögen eben nicht verloren geht. Wozu soll manndas Theater vor Gericht dann mitmachen.///Da steht scheinbar wuederwieder ssonein Affe nachts um vier und bewacht ein paar qm rasen, wo der Hund oft hin läuft. Dafür haben die hier Zeit - seit 20 jahren. Ja nichts verpassen. ///Die Sache mit der Aushilfe 2018 ist doch das beste Beispiel. Da kommt nach Jahren einer 3 h zu Besuch, um mir beim müllsack- wegbringen zu helfen. Aber danach kommt nur Gerichtsmist infrage. Man guckt bei jedem Wort, ob nicht bicht ebdluch einer wieder mal verklagen kann, weil ein armer Mitarbeiter misshandelt wird. Wenn dann einer mal was von mir so behandelt wird wie ich seit Jahren jeden Tag - dann ist das Geschrei gross. Bei mir ist das eben so. Aber ich bin dr. Werkstogftechnik - und die Aushilfe werkstoffprüfer. Trotzdem wird in jedem Fall Gericht bis nichts vorgesehen, aber bezahlen soll ich - für was denn? Es kommt ja kein Auftrag. Man kannst for die Idee - Sozialarbeiter. Ich habe dann Grundsicherung, und davon bezahlt ich dann einen werkstoffprüfer als Sozialarbeiter im Labor? Das bekam ich bei der Gemeinde dann unterschwellig gesteckt. Müll wegbringen. Es kommt keiner auf die Idee, dass da Arbeit kommt, die ich gern machen würde - sondern darauf, wie man wieder n mal gegen mich vorgehen könnte, nachdem endlich mal wieder was los war. 3 h Besuch gibt schon was her. Da hatte ich noch 50 eur. Da ist das halbe Kaff Aus dem Häuschen gewesen, an der Tankstelle Fuchteln Autos mit Hinweis auf anmelden der GmbH. Dass ich schon zu verhungern drohte, war egal. Seitdem habe ich nix Techniker sondern Schmeissfliegen als Bewerber? Was soll das denn. ///Und was ist: offenbar ist dieser Anwaltssquark ja etwas, wo die Leuten in der Region ihre ganzen bekloppten Affen mit beschäftigen können - was im Labor nicht ging, das war zu schwer. Ich habe keine Lust, das auszubaden mein Leben lang, dass hier keiner was kann. Ich will meine Laborgeräte endlich haben und wennnich sie einkellern oder vergraben muss. Deswegen bin ich hier. Nucht für diesen affenquark. Und wenn ich dann immer noch keinen Aufträg oder Projekte bekomme - wie seit 9 Jahren - Maschinenbau/Werkstoff meine ich dann suche ich mir einen Job. Statt dieses unerträglichen gesülze den gabzen tag in Radio oder Fernsehen. /ich höre wohl nicht recht wenn irhenwer denkt, dieser unendliche stuss ginge jetzt ergebnislos wie immer so weiter. Ich wehre mich schon seit Jahren dagegen m, das mitmachen zu müssen statt richtiger Arbeit. Notfalls schicken uch aljes zurück oder streite vor Gericht aljes ab, auch wenn es stimmt. Weil man wie bei Vergewaltigungen einfach über noch hinweg plant und mich dazu missbraucht, dieses langweilige Leben führen zu müssen statt meinen Beruf ausüben zu können. Das dürfte man ja wohl endlich kapiert haben.//Die Sache mit dem Anwalt ist so: ich fand nie einen. Aber es gab Haufen von Leuten, die als Anwalt scheinbar infrage kämen, aber dann mit meinem Geldbeutel nichts odervetwas anders als ich machen wollen. Das ist derart lästig, solche Schmeissfliegen, denen man oft ansieht - die können sowieso nichts. Während ich echte kaum noch von weitem zu sehen bekäme. Als Anwalt verstehe ich einen Juristen - keine Sozialarbeiter oder Aushilfen im Labor früher. Da kommt aber alles angelatscht. Steuerberater so ähnlich. Das ist Krampf, was da meist nur noch heraus kommt. Ähnlich wie Wohnungen. Es kann ja nicht sein, dass keiner, den man fragt, in 6 Monaten nichts anbieten kann was normaler Standard wäre - und in Pa dasselbe nochmal. Ich habe überall angefragt und nicht eine einzige Antwort mit Angebot, etwas zu Mieten bekommen. Man versucht immer nur Geld oder Gericht zu erpressen. Was auch immer nur fehlt - ERST soll ich dies oder das. Und dann noch das oder dies - aber danach kommt auch nichts. Ich will das aber nicht, diesen wursteln-gerichtskram auf Aushilfe-Niveau. Das ist entscheidend. ich spiele auch nicht im Sandkasten. Mit entsprechenden Ansprechpartnern wäre das Niveau anders. Aber die gibt es dann 1 h im Leben und andere sahnen dann ab. Man muss davon ausgehen, ich müsste mit den besten Leuten arbeiten können - was soll ich im Herbergsverein. Selbst da gab es noch jemand, wo man sich wundert, was da raus kommt. Aber scheinbar ohne Job. //Ich bin Ingenieur. Der Umgang ist vergleichsweise aber nur dreijährig bis behindert. Und das immer.//wenn ich mit Anwalt oder steuerberater zu tun habe, und Fachwissen und Strategie zählt, selbst fachfremd - dann ist das was anders sein als Details zur km-Pauschale in allen Varianten zu erfahren und sonst nichts, während beide Firmen Baden gehen. Das letzte mal fast war Gnk 2007, dann wurde es komplizierter, in Cux mangels Umsatz nichts besonderes - und dann wäre etwas nötig gewesen, was nicht raus kam aus dem nächsten. Durchweg. Auch bei anderen mit wenigen Ausnahmen. Lieber nix als solche Kleinkind-Meetings. Wenn überhaupt. Gericht war interessant weil das neu für mich war, aber 3 Jahre Arbeit Gegen 3 h Kontakte insgesamt ist nicht akzeptabel. Ich erwarte ja auch beim Arzt, dass er ein Vokabular nimmt, mit dem man mir erklärt, was gemacht wird, was dann auf der Rechnung steht. Und nicht erst nur Ahhh-sagen dran ist, und bezahlen soll ich aber was hochtrabendes. Auswahl ohne Mitsprache käme wohl nicht vor. Aber welche - und ob überhaupt innder Sache, das ist Die frage. Ich will aber nicht einem Anwalt zu meinem Vermögen verhelfen, sondern lieber etwas verdienen, etwa mit Projekt, etc. aber jeder wartet drauf, wann endlich wieder ein Anwalt bezahlt wird und dieses Theater startet. Nein. Ende. Man hat sich daran gewöhnt und denkt, das geht immer so - aber ich betrachte das als misshandlung. /das ganze Labor nach und nach verkaufen müssennetwa gehen 400 Euro im Monat dauert ja nochmal 10 Jahre, wo scheinbar ständig ein Anwalt herum wüten will und er mit meiner für mich falschen Arbeit ein Vielfaches verdient. Wie bekloppt muss Man denn denn sein, um das nochmal mitmachen zu müssen./// / Ich gehe nach wie vor davon aus, systematisch absichtlich in diese Situation gedrängt worden zu sein - ähnlich wie kaiser selber. Das spricht dagegen, dass das die Ursache früher war. Auch andere Fälle woanders. Nicht erklärbar ist - wieso etwa nichts mehr gearbeitet werden konnte. Banale versuche, es ist erklären gehen da hin, dass das, was ich mache nicht strafbar ist, solange es nicbt gewerblich veranlasst ist. Aber das geht ja wohl nicbt so weiter. Ohne Gewerbe kein Risiko - und keinen Geld, nur damit ich keine kleinen dummen Aushilfen weltweit blamieren kann? Das würden die woanders auch, so gesehen. Das ist ja nicht weiter schlimm - wohl aber alles das, was solche dann scheinbar aus Rache mit mir machen. Denn deswegen würde keine mehr eingestellt. Nicht, weil man grundsätzlich nur blöde Kühe bekäme, sondern weil solche dann absichtlich das ganze Labor ruinieren können statt etwas zu lernen oder zu üben. Oder gar arbeiten würden.// bestes Beispiel war doch eine sogar befreundete Aushilfe. Als 2009 irgendwie durch sickerte, dass man mein Labor an Mitarbeiter verteilen wollte, da war es vorbei mit Chef und Freundschaft. Da wurde nichts gesagt und nur noch gegrinst. Wenn danach solche Katastrophen bei mir vorkommen und immer noch keiner überrascht war, schien man dies ja zu wissen. Und das veranlasst keinen - es auch nur komisch zu finden? ///wenn sich das dann herum Spricht - dann sind doch alle selber schuld - ich habe ja keinen gebeten, über mein Labor herzufallen. und andere würden ihre Firmen auch nicht gern verlieren und an Mitarbeiter verschenken. ///Wen ich nicbt erkannt hätte, aber scheinbar erkennen solltewaren zuletzt etwa Turbo-m Bochum, W - Arbeitsamt Passau früher, kühlMeyer Bochum/VW. Das ist sehr lange her - woher soll ich wissen, wie die Leute heute aussehen. Mit Geschwistern in Bo. Man wird aber nichts finden, wenn man dort herum sucht, wo ich fast nur gute Erinnerungen dran habe - im Gegensatz zu fast 20 Jahren zweifelhaft guter bis alotraumhafter Kontakte danach war das ja noch ganz anders früher. Immer viele erreichbar oder sowieso da - statt praktisch keiner danach. Ich selber war natürlich in der Wohnung meistens allein - aber am Arbeitsplatz nicht. das war in meinem eigenen Labor fast das Gegenteil. Bis es dazu kam, allein da drin zu stecken - das dauerte nicht lange, und dann kam So viel Arbeit, dass man nicht weg kam. //ich frage mich oft, ob ich 2010 verschwinden musste, weil ich zb kaiser eindeutig notfalks sogar blind erkannt hätte. Während man fremden Kunden auch jemand vorzeigen kann, der nur so ähnlich aussieht. Ich war eine der wenigen, die jederzeit hatte mitfahren und überall herum laufen konnte - was kein mitarbeiter machte. /eventuell passte das nicht jedem.// Aktuelle Bilder von Personen etwa - da gab es sowohl in Passau als auch auf Fotos Personen mit ziemlicher Ähnlichkeit, aber die Grösse stimmt oft nicht. Selbst im Norden. Und das geben Fotos nicht her, wer das wirklich ist. Auch vor Gericht nicht - wenn den keiner kennt und er nichts sagt etwa. Die einfachste Methode, nichts an einen anderen zu bezahlen oder klagen auszuhebeln ist quasi Täter und Opfer selbst mitzubringen und die echten Auszuladen. Personenschutz Deluxe.//spannend wird es, wenn man aktuelle Zeit in die Zukunft simuliert und dann echte alte aussucht, gealtert in 2 min also, indem man zwei Personen hat, und das, was man in 10 Jahren der jüngeren anhängen will, mit der älteren aufzeichnen kann - denn die jüngere macht es vermutlich nicht. Konkret: man behauptet, etwas habe die später alte vor kurzem erst gemacht, zb ein Gemälde - und daher gehört es einem anderen./ ich habe gedacht, man wollte mein Labor für eine andere nach hinten verlegen in der Zeit, die 2004 noch zu jung war. Aber es kommt noch besser: man hat es wohl zweimal darstellen wollen, als 2002 neu gegründet und 7 Jahre gelaufen etwa und 2011 nochmal neu gegründet. Mit ein und denselben zahlen und Maschinen könnte man es zweimal absetzen - wobei der Aufwand viel zu hoch ist. Aber irgendetwas in der Richtung schien es ja zu geben. Etwa so, dass man mein Foto nimmt, altern lässt und guckt, wer heute schon so aussieht. Umgekehrt könnte es früher eine gegeben haben, der ich heute erst ähnlich sehe. Scheinbar guckt man danach wer wie aussieht. Wieso, weiß ich nicht. In Verbindung mit Klagen und Ausweisen (die 10 Jahre gelten) kann das aber relevant sein oder gar missbraucht werden. Witzig in Cux war die Rekonstruktion von Personen und Firmen, etwa die Firma Kaiser oder Aicha und Krefeld bis cimosvor 20 Jahren. Fotos gehen aber besser als Personen. //bei dem Besuch der sK hätte man ja auch mit dem jüngeren das Foto in meinem Bad meinen können. Das war ich aber selber auf dem Foto. Vor etlichen Jahren beim Skifahren - es ist heute hinter dem der Bochumer in meiner Wohnung früher, aber vermutlich noch in demselben Rahmen. Das waren wir als Studenten - das sah immer so aus. Ich hoffe ja nicht, man wollte mir da schon den wohnungsinhaber in Aicha präsentieren wegen des Fotos. Das war meine Wohnung. /Sprache dazu etwa - dann könnte es anders sein it wiedererkennen.. Die meisten sagen ja nichts. ///Auch das mit dem Verhältnis stimmt - aber man findet die richtigen Pärchen scheinbar immer noch nicht. //die meisten potentiellen vergewaltiger sterben ja dauernd, da kommt man mit den Anzeigen kaum hinterher. Das Problem liegt abervdarin, dass das Opfer den Täter kennen muss - man prüft zu wenig nach und nimmt dann den erst besten vorschlag. Kölbl 1 lebt nicht mehr, laut Zeitung. Kölbl null - da ahne ich nur -wie der aussieht. Aber der war blöderweise wohl 2010 wirklich dabei. Und mir erzählt man aber, das sei Kaiser gewesen, den ich da Anzeigen würde. Selbst verkleidet hätte ich das aber doch gemerkt. Und wieso verkleidet, das wäre die nächste frage. Wenn man sich die Tat nicht einbildet, kann man kaum etwas anzeigen ohne Täter und ohne Gegenklagen einzufangen. Korrekt wäre, es müsste genauer geprüft werden. Wenn die Folge bei mir ist: 6 Monaten halb tot, 5 Jahre außer Gefecht - und dann taucht möglicherweise derselbe wieder auf - natürlich zeige ich das an. Aber eben nicht den, den man gern hätte, sondern den, wo ich glaube, er war dabei. Ich selber habe aber nichts angezeigt, nur notiert. /mir liegt aber wenig daran, jemand drei Jahre unschuldig einsperren zu lassen, sondern daran, den ganzen Zirkus zu klären seit 2010. ich kannte so gut wie gar keine - habe aber endloses Theater und brutale Gewalt mitmachen dürfen. Und da kam dann unterschwellig heraus - ich habe mir das alles nur ausgedacht. Wohl kaum. Damit dann nochmals drei Jahre Gerichte füttern - ergab: ich solle diesen oder jenen nicht mehr beschuldigen. Habe ich ja nicht offiziell. Das war alles. Aber mein ganzes berufliches und finanzielles Leben ist im Eimer. so tragisch wäre das nicht gewesen, ein einmaliger Überfall etwa - aber man ließe monatelang nicht locker. Ich wollte ja nur weiter arbeiten - man ließ mich nicht, ohne Grund von außen behindert. Stattdessen - Gerichtsmist. Dabei fehlen echte Straftaten - wobei nur einzelne Vorgänge eben als Vergewaltigung bezeichnet worden wären und and relevantesten. Aber man wollte quasi immer nur meinen Freund gesehen haben. Was ja stimmt, aber den meinte ich nicht. Den wollte man aber verurteilt sehen. Dabei ist theoretisch einer der Kölbl 2010 nicht Täter, sondern Zeuge - viel gesehen hat der aber nicbt, das muss anders gewesen sein, Kamera etwa. Aber das war nicht das was ich meinte, das fand nämlich erst ein paar Tage später statt. /Möglicherweise eins oder beide - der erste könnte das nicht freiwillig gemacht haben. Was heißt: jemand zwingt ihn, mich zu vergewaltigen. Witzige Vorstellung,wenn der sich dazu ausgerechnet den Liebhaber Aussucht und das gar nicht weiß. Oder - ich war da auch nicbt gemeint und man ärgert sich, weil man eine jüngere erwartet hat. ?? So in etwa war das, was man da aufschrieb oft. Irgendetwas brutal und gleichzeitig lächerlich - und schwer beweisbar. ///: aber nicht erfunden. Personen: meist danach nie wieder gesehen.///2015 hat man Namen dann mit anderen Personen besetzt. Dadurch entsteht der Eindruck, jetzt hätte man endlich Beweise.so einfach ist das nicht. die hießen dann alle kölbl, die neu dazu kamen. Irgendwann habe ich die durchnummeriert. Den ganzen Salat auseinander zu puzzeln ist aufwändig. Weil so viel war an mehreren Tagen kurz hintereinander 2010 und ich schon halb tot - großartig erinnern ging zuerst gar nicbt und erst nach und nach wieder - immer mal ein bischen und ungeplant.. /davon war aber alles fast keine Rede im Prozess. //Wenn ich geahnt hätte, dass man mir mit so albernen klagen das Labor nimmt, hätte ich alle Voraussetzungen gehabt, den Vermieter später komplett auszuhebeln mit den komischen Anschuldigungen etwa. Oder satzteile wie “behauptete wahrheitswidrig” - was ja schon wieder ein Angriff in sich ist - wären formal rausgeflogen bei der Gegenseite. Das sind Tricks- statt alte Tatsachen zu klären redet man nur darüber weiter, was man denn behauptet haben soll. Und damit kehrt man die Seite um. Kläger wird beklagter, der anfängt sich zu verteidigen. Für ein winziges Detail geht die Zeit dann drauf. Was nun wirklich war bleibt offen.//Da war es schon sK - 2010 noch Kaiser. Unklar war nur immer - in wie weit bin ich das selber, weil man Verpächter und nicht Gebäudeinhaber meint. Für mich war der Teil zu den mieten und Firmen lächerlich einfach - wieso das einfach keiner kapierte, war nicht klar. Vor Gericht kam das nicht vor. In den ganzen schreiben aber./// Wenn dieser ganze Quark, der dann vor kam, schon mal bei einem echten Anwalt war, wäre es ja sinnvoll, dass der den Rest auch bekommt, ohne dass ich von vorn anfangen muss, etwas dem nächsten zu schicken. Aber dazu müsste ich sicher sein, wo der hin gehört. Es sah aber mehr so aus als hält man mich für eine andere als in den Klagen betroffen. Und die schickt man dann oder zeigt sie vor. Der Anwalt trägt dann das vor, was von mir war quasi, und die, die neben dem Anwalt sitzt, spielt sowieso keine Rolle. Da ich wusste, was der Anwalt der Gegenseite gegen mich vorliegen hat in seinen Unterlagen teilweise, weil ich es geschrieben habe, war es auch kein Problem, wenn dieselbe Kanzlei Kläger und Beklagte - also die Klägerin mich als Beklagte gleich mit vertrat. Das habe ich ja nicbt ohne Grund gemacht irgendwann, der Kanzlei der Gegenseite das zu schicken, was mein Anwalt hätte bekommen sollen, mit der Bitte, die sollen das mit den von mir gemieteten Räumen mal ihrem Mandanten als Vermieter erklären, ich schaffe es nämlich nicht. Ich hatte ja keinen Anwalt, also ginge das theoretisch, mit so einer Vertretung - wennndie Kanzlei zwei hat. Das spart dann auch Zeit. ImGrunde war der Prozess aber ein Witz in den Teilen. ///Etwa Kollegen von meinem Bruder - wo ich wusste, wie die ticken. Da müsste ich eben hin fahren, wenn es da eine Wohnung gibt. Aber wenn es immer nur so ist, dass ich das nur denken soll und dann alles selber machen muss und bezahlen - ohne den Anwalt je wieder zu sehen drei Jahre lang, dann macht es keinen Sinn./// Das Problem scheint aber zu sein, dass man immer gegen mich klagt und nicht kapiert, dass ich das selber sein kann - beides, Kläger und Beklagte. Oder beide Firmen meine. Es nützt nicht, Geld zu gewinnen und die andere Firma zahlt nur die eine. Auch bei Klagen war das scheinbar so - früher aber nicht. //Sowas etwa. Höchstens einmal vorher gesehen in Eging - Gemeinde. Aber es gibt ein Foto von echten Bekannten. Robert und “Leeroi” In KR. Aber selbst nach 30 Jahren wäre Robert ja nicht geschrumpft, sondern immer noch deutlich größer als ich, egal wie er heute aussieht. Was soll man denn dabei denken, oder - andere. Einer von den echten ist wirklich Anwalt geworden später. Einer angeblich Arzt. Der eine Mit deutlicher Vorliebe für fast Food zunächst, wenn mein Bruder recht hat, bis man ihm beibrachte, wie das so geht als Student mit der Verpflegung. Es gab noch mehr davon. Aber ich einer habe nie wieder einen von denen getroffen. Vier Jahre jünger als ich vermutlich noch immer, und meist in anderen Städten als ich jeweils. Es gibt Fotos in Kr vom swimming-pool meiner Eltern, und in Passau ist der Pool etwas größer - wobei früher mal Besuch dabei war, wo in furstenstein oder Aicha beim Essen mit lacklieferanten herum gealbert wurde. ///das von weitem ähnliche Exemplar findet sich in einer Geschäftsführung deutlich größerer Konzerne. Wenn Fotos stimmen. Ich gehe davon aus, Original Und Kopie auch am “Zustand” zu erkennen - aber dazu muss man fast beide kennen. Das ist etwas, was vielen gemein ist, die ich kennen gelernt habe - das sind alles so Doppelgänger. Ich aber nicht - man hätte durchaus fachlich fragen stellen können etwa.(kennt einer den ulk, wo jemand filmt, wie der Bundeskanzler sich privat mit dem Seitensprung trifft, mitsamt Fahrern und Limousine auf einer Art Bauernhof? Das ist zum totlachen, aber gespielte Figuren in solchen Ausschnitten wirken oft gar nicht so falsch.) stattdessen muss ich immer gucken, ob ich jemanden kenne, der die Halle angestrichen hat oder auf dem Kühlwagen Asphalt bügelt. Wer kennt die schon - nach Jahren noch so genau, um Doppelgänger ausschließen zu können? Ich frage mich oft, ob man mir die Kosten auch noch unterschiebt in zukunft. Bestellt habe ich das nicbt. Und davon habt auch eher nix mehr. /kredit gäbe es ja auch noch - es fehlt nur Auftrag oder Projekt. Es wäre immer noch möglich, weiter zu arbeiten. Aber die bekloppten Affen um mich herum machen ja seit Jahren nichts anderes, als Arbeit gleich welcher Art zu verhindern. 3 Jahre Gerichtsmist, mehrmals hintereinander Umzüge im selben Gebäude, von Hand, 5 Jahre Hallen suchen, 6 Monate Unterkunft suchen - gammelabsteigen, nichts zum anziehen, nichts zu essen, Kleidung ändern, ohne Strom und Geld, von Hand, zu Fuß 6 km einkaufen, später: der Bus lässt einen stehen - Telefon oft Quark, Post selten komplett. Millionen verdient man so eher nicht.////Was auch immer das für 50.000 eur seinnsollen, das Geld war Ende 2018 restlos weg, bis auf ein bisschen auf Girokonten der GmbH vor allem, in der Summe null. Sachwerte sind aber deutlich höher als 50.000 eur. Ich gehe davon aus, die sK hat sich von mir alles bezahlen lassen und dieses Geld auf einem Konto gesammelt, von en ich nichts weiß, aber das ist nicbt das Mercedes-online-Konto, wo keine Auszüge per Post kamen, sondern noch etwas darüber hinaus scheinbar - und ich musste mit gar nichts und nichts zu essen jetzt scheinbar warten, bis die sK dieses geld umdeklariert hat, wenn nicht auch ausgegeben - und je weniger kosten es gibt, umso schwerer wird das. Als ich abschalten wollte, war Tumult im Haus - vermutlich, weil das Geld dann weg gewesen wäre. Verlustvortrag - so ähnlich. Versicherungen - unklar. Ich kam einfach an nichts ran - nett, wenn irgendwo etwas sein könnte. Aber das war ja nicbt dazu gespart, der sK die Miete auf alle Zeiten weiter zu bezahlen. Sondern für meine Rente etwa. Außerdem hatte ich noch nie vor, das Labor aufzugeben. Ich brauche aber Arbeit dafür - während alle anderen nur etwas bezahlt haben wollen von mir, und denken, das reicht. Oder eben absichtlich keine Arbeit bis zu mir durchlassen. Dann ist eben die Folge, irgenwann aufgeben und etwas anderes machen zu müssen. Aber nicht zwingend, auch die Sachwerte zu verlieren. Das geht nur, wenn am Ende das Sozialamt bezahlen muss, und das bezahlt nur, wenn man weniger als ca. 6000 eur besitzt, in Geld einschliesslich Werte. Auto und Rente aber fast außen vor. /dann verkauft das Jobcenter den Rest, sollte noch etwas da sein. Oder es gibt nichts - bis zur Klärung nur als Darlehen. Andere Arbeit - eine Stelle in der Industrie etwa - da hat mich nie einer gefragt und ich hätte von einem normalen Gehalt auch keine 3000 Euro Miete abgeben können. Dann hätte ich noch früher aufgeben müssen. Es konnte aber keiner ahnen, dass gar nichts mehr geht. Von selber kam das niemals so, ich hatte immer viel zu tun und dies fast ohne Werbung. 2010 auf einmal nicht mehr.//.mit einem guten Steuerberater hätte man dies weitgehende “Leer”2017 schon nicht nur sehen müssen, sondern komplett verhindern können. Aber wie immer in der Region hätte dann kein anderer mehr etwas abbekommen. Mich hinhalten brachte aber weiter Miete - das scheint zu reichen. Man hätte mir meine Geräte geben müssen, statt wegsperren nach und nach. Diese Werte habe ich meiner Meinung nach noch - aber das ist eben Ansichtssache. Deswegen war ich so sauer - und ausgerechnet die Rechnung vom Steuerberater über den doppelten Betrag hat schon reichen können - als erste, die ich vom Konto nicht mehr hätte bezahlen können. Einfach wäre möglich gewesen, aber danach war leer auf dem Sparkonto. Und das hat er gewusst. Danach gab es 2 Jahre Gehampelt nun fast - und keine Auskunft zu Sachwerten, die mir gehören müssten, ohne Zutritt inzwischen. Mit einer geregelten Insolvenz wäre ich besser dran gewesen. Statt diese Quälerei mitmachen zu müssen. Ungerechtfertigt, aber es läuft ja sowieso auf totalverlust hinaus. Es ist nicht möglich etwas zu verdienen, allein schon der Versuch endete jedesmal damit, dass ich halb tot gestört worden war. Ich hoffe, man findet die Gründe und Verursacher endlich mal. Stattdessen findet man immer nur mich. /// Man ist ja sooo stolz drauf, mit mir immer dasselbe zu machen wie mit Kaiser - ich fragemich aber: weswegen genau kann es denn sein, dass jemand mit 500 Mitarbeitern in die Privatinsolvenz muss. Und ein Dr. ? Kann es sein, dass es bei Kaiser nur deswegen so war, um nicht meine Steuern aus eigentlich meinem Labor verpasst zu bekommen? Wenn es heute eine Privatinsolvenz bei mir gibt, hat man mich zunächst um meine Sachwerte beklaut - oder sie gehen drauf. Abgesehen davon, dass weltweit Kunden wissen, was ich kann und was andere in der Region können, ist damit mein Ziel aber auch erreicht. Eindeutig belegt, was man hier mit einem Dr.-Ing. (Und anderen) macht. Und dann ist aber auch keiner Produktionsfirma mehr zu helfen, die deswegen Aufträge verliert./es hätte zwar sein können, dass eine andere Aufträge gewinnt, wenn ich schon mal da bin etwa. Aber das wird ja wohl auch nichts mehr. //wenigstens gibt es inzwischen Süßigkeiten bei Umzügen scheinbar, nicht nur an Karneval. Aber: Wenn da Firmen mit ziehen, wo sind dann die Präsente.... Freikarten, Gutscheine ....ein paar Bälle schienen Aufdrucke zu haben. Immerhin. Aber so richtig geschäftstüchtig ist man hier einfach nicht. :-)/Wenn man immer nur sich selber gegenseitig präsentiert, kennt man auch so schon alle. Denkt man. So ist das nicht./irgenwann ist dann jeder Mitarbeiter auch überall mal gewesen. Und jeder Chef vor Gericht. Da ist man dann stolz drauf? ///In Cux war das so, dass eine der Jugendlichen meinte, ich könne da bleiben “wenn ich der Mutter helfe”. Gemeint war, dachte ich, der Anwältin unter dem richtigen Namen - es gab ein Sofa, aber kein eigenes Zimmer - oder ein paar qm Zimmer in Cux. Und darüber hinaus ist “Mutter” in Hinweisen gleichbedeutend mit Polizei gewesen. Gerichtsmist. Nein. Ganz klar- nein. Statt diesen Arbeiten sollte ich dann im Haushalt helfen - mehr Rumpelkammer als Haushalt. Dafür ist mir mein Leben zu schade. Das kann wer machen, der sich so einen Beruf ausgesucht hat. Ich habe einen anderen. Und keine Lust, noch weitere Jahre für nix damit zu verbringen. Darauf fahren scheinbar alle ab. Nix Labor. Anwalt - da bekam Man lange Ohren und dafür will jemand Geld, aber nich die Arbeit machen Lassen. Es gibt diese billig-Variante einer Schuldnerberatung, statt Anwalt, aber das macht auch ein Anwalt, unter Mitwirkung des Mandanten in der Billig-version. Privatinsolvenz. Was macht denn ein Anwalt ganz ohne Infos. Nix. Was ich aber wirklich bekam, war jahrelang ein Haufen irgendwelcher Klagen gegen mich, wie Aschenputtel zu bearbeiten und ohne jede Rücksprache - ohne dass jemand das interessierte. Nebenbei verschwand ohne mein Wissen mein Labor. Das wäre ohne meine Arbeit genauso gewesen. Nicht schon wieder. /ich vermute, ich bekomme keinen Kontakt und will mich statt für meine Arbeit zu diesem Quark benutzen - wenn ich etwas anders hätte, ginge das nicht. Außerdem war ich versichert und hatte nichts davon.// wenn damit einen Firma belästigt wird, von der ich glauben soll - diese. Und in Wirklichkeit machen es wieder nur irgendwelche Spinner in Aicha etwa, was soll ich damit. /nur um GEld zu verdienen kann kann sich mit jeder Firma alles mögliche überlegen, was aber auch bezahlt wird. In meinem Fachgebiet nennt man das dann Projekt, was geförderte werden kann oder von Firmen selber gebraucht wird. Dazu gibt es Ausschreibungen, wo man gucken kann, ob ein Thema passt. Oder Firmen, die direkt beauftragen. Aber beides nicbt ohne Kontakt. Und wo am Ende was bei fertig wird. Dieser Gerichtskrempel wird nie fertig. /das ist nicht mein Beruf, was ich hier aufschreibe, das ist mein Protest, weil ich meinen Beruf seit 9 Jahren vergessen kann. Erst jetzt merke ich, man interessiert sich nicbt für die Arbeit einer Firma, die ich mir aussuche. Man hofft scheinbar, der Anwalt dieser Firma zeichnet dann meine Arbeit als seine ab, weil ich kein Anwalt bin ./// es gibt keine Firmen mit Kontakt zu mir. man wirft mir das Zeug von Gerichten In den Briefkasyen und wartet auf Fertigstellung - und ich weiß nichtmal wer das ist, der mich dauernd verklagt hat. Raus kommt ja sowieso totalverlust - mit oder ohne Arbeit in der Regel. //Man lästert sich tot im Radio - immer mit der Stimme von der dunkelhaarigen Westermeier, die in Cuxhaven Schirmer heißen sollte - und noch vorher Christina Stürmer. Was ich will - aufzeigen wie diese Gegend Leute ruiniert und die eigenen Kinder dazu benutzt. und dann ist das Geschrei groß, wenn mal eine was abbekommt. /und sei es nur die Arbeit, für die man sie eingestellt hat. Selbst das war schon zu viel//.mit meinem Dr. Habe ich jetzt 20!jahte nichts anfangen können und immer nur mit Gericht, Anzeige, Klage und Beschwerden gleich welcher Art kämpfen müssen - auf meiner Seite , da könnte man eine Skala an Verbrechen auflisten, die man mir angetan hat, da würde sich manch einer wundern. aber das interessiert nie. Hauptsache Geld kommt. Wenn jetzt im Radio schon wieder gelästert wird, jetzt käme erstmal zwei Jahre US - und nicht Container-Brücken. Dann geht ja schon wieder einer her und bestimmt, was meine Zukunft betrifft - und weiß genau, mir passt das nicht. Ich weiß nicht, was ich jetzt in den nächsten 2 Jahren mache - Aber ein anderer drückt es mir schon wieder rein. Ich bin ziemlich sicher, ich mache es nicht - und das Theater ist vorprogrammiert.//ausserdem weiß ich nicbt, was das sein soll. US - Irrenanstalt, Labor, Kaiser - keine Ahnung./// aber den Begriff gibt es öfter. Cuxhaven ist oft China - weil die Abkürzung CN ist.//das Exemplar bei mir damals im Labor war sicher kein Schlagerstar. Die Gerichtsverfahren, die man mir anhöngt, haben nicht nur zur Folge, dass man mich bestrafen könnte - sondern auch, dass dieser ganze Dreck heraus kommt. Und dann beweisbar schriftlich hinterlegt - nicht etwa in meiner Mail herum gefischt werden müsste, um dann zu behaupten, das waren wohl andere.///was das für folgen haben kann, das kann man nur ahnen, wenn etwa Kunden von Konzernen die Wahl haben, ihre Produktion hier zu beauftragen oder in pusemuckel. Das ist das, was Gerichte befürchten - arme Mitarbeiter sind denen eher scheissegal als wichtig. Wenn ich bei meinen ehemaligen Ford-Kollegen erzähle, die sind alle doof - und stören nur herum - dann kann man das finden wie man will, davon bleibt etwas hängen.///Immer noch dasselbe Spiel: irgendwelche Aushilfen von der Tankstelle fühlten sich in meinem Labor ungerecht behandelt, nach außen - und wollten mir klar machen, dass ich auch nichts besseres bin - nach außen. Intern hat man sich so doof angestellt wie es nur eben ging. Aber ich habe es nicht gemerkt und überall erzählt, wie dämlich die potentiellen Mitarbeiter in der Region sind. Das kann man mir nicht heimzahlen - egal wie man sich bemühte, ich flog damals deswegen ja auch nicht raus, weil Umsatz sank etwa (und weil es meine Firmen waren sowieso nicht). Der Knüller war ja - man wollte wie ein Ingenieur betrachtet und bezahlt werden, auch, wenn man nur als Aushilfe bei mir eingestellt war. Und dann nix machen oder können wollen passte einfach nicht.////Es kann sein, dass Kunden dabei waren zuletzt und sich über mein Aussehen wundern - aber das größere Problem ist banaler: Auch keinen Kontakt zu NEUEN Kunden bekommen zu können, oder kaum Post und Pakete - wenn sie jemand abfängt.//wer sich damit das gewünschte Niveau und die gewünschte Achtung fauler nicht ausgebildeter Aushilfen erzwingt, kann zwar Ansehen beeinflussen. Aber damit poliert sich noch längst keine Probe. Und Geld kommt nicht, weil die Aushilfe den ganzen Tag künstlich lächelt - um mir nach Feierabend ans Bein zu pinkeln ? ///So ein Internet-Artikel äußert sich zu Harz 4 und Aussehen. Natürlich - das war immer schon so - sieht man Zähnen an, ob Geld da ist oder nicht. Viel Schlimmer: Sozialhilfe sollte kein Dauerzustand sein - erwischt es Zähne aber genau in dem Zeitraum, der zudem noch Darlehen ist, weil man selber genug Geld hätte, wenn man an Sachwerte käme. Dann sind Zähne ein- für allemal weg. Egal, wie viel Geld später dazu kommt. //Außerdem mangelt es gar nicht an den 25 eur für den Friseur. Man bekommt einfach keinen Haarschnitt, weil die Friseuse weiß, dass man jemandem mit dem Aussehen schadet. Die machen das nicbt, wenn manndas durchgehen lässt. Und nicbt etwa jeden Tag dreimal anruft. Oder dauernd kommt und sitzen bleibt. Wie die Frisur dann aussieht, kann man sich auch denken. aber aussehen ist ja nicht alles. Mich ärgern vor allem die, die Geld genug haben, aber schlampig arm als das richtige Niveau definieren. Kein Wunder, wenn man dann auch nichts anderes mehr kaufen kann ohne größere Mühe. Weil es in Firmen etwa aber von Managern erwartet wird, werden da andere Quellen aufgetan, etwa ein Schneider. Da sind dann alle empört, wenn andere dafür Geld ausgeben, was doch den armen Leuten besser zu verteilen sei. Aber warum wohl macht man das? Warum fährt man keinen klapprigen Golf? Natürlich ist das Prestige, über das sich keiner hinweg setzt. Und man bevorzugt subjektiv immer das, was einem besser gefällt. Auch Personen, die besser aussehen, solange man sie nicht kennt bestimmt. Ob das Armut ist, ist die Frage. Es ist auch gruppenzwang. Auch in der Form, nicht besseres tragen zu können wenn alle schlampig aussehen. Oder nicvt schlaier sein zu dürfen, wenn alle doof sind. sich schämen und sich blamieren sind auch verschiedene Dinge, vor allem, wenn man nicht selber schuld ist. Früher hatte das „sich schämen“ den Effekt, dass man eben nur ein Kleid teures Kleid gekauft hätte, um nicht aufzufallen - und nicht dreißig billige. Heute muss sich keiner wirklich schämen - was aber auch Auswirkungen auf die breite Masse hat scheinbar - je nach Umfeld.auch aus der sicht idtvdasist leben innder Stadt teurer. Wo man mehr kaufen kann, sind Leute besser angezogen - erwarten es aber auch von anderen. Hat man diese Sonntagsgardarobe nicht, bleibt man besser weg. Das wird immer so sein, liegt aber nicvt an Hatz-4, sondern an der Häufigkeit, diese Kleidung zu brauchen. Was man zuerst aufgibt, sind Kleider für jeden Anlass vorrätig zu haben, wenn Geld dafür nicht übrig ist.. Wäre es normal, teure Kleider haben zu passen, hätte die jeder. Mit oder ohne Geld. Es ist aber praktisch, wenn man dafür nichts ausgeben muss. Es kann aber wohl nicvt währe sein, dass jemand herum nörgelt, wenn ich meine früher teure Kleidung noch habe und nicht mehr tragen sollte, weil es zum aktuell geringen Einkommen nicht passt. An mir ändert sich sowieso nichts. Im Gegenteil. Ich passe mit oder ohne Kleidung nicvt Inn neue Umgebungen, wenn das Niveau ungewohnt ist. Ich merke aber, wenn ich etwas als nicht akzeptabel bezeichne, dann denken viele nicht, ich sei besseres gewöhnt, sondern ich wolle etwas noch billigeres. Das ist dann schon ein Zeichen, dass da etwas nicht stimmt, wenn man derart falsch eingeschätzt wird. Aufgrund welcher Informationen auch immer. Oder auch, weil Personen etwas für super halten, was ich keineswegs als das beste auf dem Markt bezeichnen würde. Wenn ihres das beste ist, und es passt mir nicht, dann muss ich wohl etwas schlechteres meinen, wenn ich etwas anderes voraussetze? Das betrifft sowohl Beruf als auch Aussehen. /Ein drittes Problem Ist Gesundheit, wo jeder Vitamin und Nährstoff fehlt, wird Haut eben schrumpelig scheinbar, wenn das Babyspeck darunter verschwindet. Das ist oft bei alkoholikern oder Drogen auch so - war bei mir aber nicht der Grund./mit teurer sucht einher geht oft so ein aussehen - aber nicht aus Armut in erster Linie.//bei mir gibt mes keine drogen - man hat aber alles getan, es so aussehen zu lassen scheinbar.///Noch etwas ist mir aufgefallen. Es ist nur nicbt sicher, ob das Zufall oder nachgeäfft war. Das betrifft den Brand der Cepi bei Kaiser. Man hat sich damals gewundert bis aufgeregt, dass ich rüber bin nachbsttasskirchen und selbstverständlich wie bei Ford auch versucht habe, die Leute, die da jetzt anrückten zu organisieren. Dazu gibt man denen die Hand etwa, was im Werk nur wenige machten. Normalerweise ginge es dann mit Kaffee in ein Besprechungszimmer. Hölzl etwa, den gab es da noch nicht, kam in frage. Träger hat die Produktion Inganghaltung gesetzt, die drumherum stand - der war auch nicht verfügbar. Kaiser war unterwegs und hatte mit mir nur telefoniert. Es gab fast keinen, der dann zuständig hätte sein können - aber für mich war „Besuch“ normal. Wenn man diese Situation nachäffen kann, dann war man dabei. Und das ist unmöglich, derjenige hat da nichts zu suchen. Es ist die Frage, warum man sich aufgeregt hat über mich. Nur, weil man das übertrieben fand? Das hätte die ganze Firma in die Pleite treiben können, nichts mehr liefern zu können. Dann hinterher mit Zahnbürste und Föhn zu beschichten bis es Ersatz gab, war schon abenteuerlich, ging aber. Und man könnte nichts behaupten, was nicht so war - obwohl das wenig relevant wäre, wenn ich erst später dabei war. Kaiser hat mit mir telefoniert, mit einem Handy, was mir seine Tochter in die Hand gedrückt hat, damit ich da anrufe, glaube ich. Das müsste man mal nachgucken, welches ich genommen habe. Sie erreiche ihren Vater nicht. Vermutlich wäre mein Anruf immer durch gegangen. Aber das dann auch nur mit meinem Handy. Das war nicht ich - das war Kaisers Tochter, die angerufen hat wahrscheinlich - aber mit meinem Handy. (Da war ich gerade erst auf dem Hof und hätte selber noch gar nicht sehen können, dass die Beschichtung abgebrannt war.) Und nur dieses eine einzige Mal, eigentlich. Wer weiß, ob man dabei gelernt hat - und später immer mein Handy nahm, wenn jemand etwas wollte. Abgesehen davon - von unter Wegs aus kann sowieso keiner etwas löschen. Wichtig war das ja wohl nicht, so dass man deswegen berühmt würde. Was war das denn für ein Termin, der dann unterbrochen werden musste, am anderen Ende - war man da sauer? Wer weiß. Die Anspielung bei der Polizei habe ich jedenfalls gestern erst verstanden, bei der Aufstellung zum Umzug vom Dorffest. Es war später relativ lästig, ständig für Kaisers Tochter gehalten zu werden. (Man hätte demnach nicht mich beobachten müssen - sondern Kaisers Tochter, um zu gucken, ob das Telefon klingelt, wenn es in der Nähe brennt - und wer da kommt etwa? Ziemlich umständlich. Es passt höchstens dazu, dass ständig welche versuchen, so zu tun als hätten sie meine Arbeit gemacht. Aber nicht jeder Anruf ist deswegen nicbt von mir, weil mein Telefon benutzt wird - oder jemand Kaisers Tochter am Apparat erwarten würde. Es ist nicht einmal klar, ob das da überhaupt wirklich Kaisers Tochter war damals. Auch da fehlte oft eine Tüte Haarshampoo für einen besseren Eindruck, was ja seit dem Rauswurf aus meiner Wohnung öfter vorkam in meinem Umfeld). An andere anwesende erinnere ich mich nicht, die irgend eine komische Reaktion gezeigt hätten. Kameras gab es noch keine, wohl aber Feuerwehr und Presse - aber fast schon wieder weg. Keiner von denen, die heute etwas nachäffen könnten. Vielleicht äfft man es nicht nach - sondern es war jemand damals dabei, der sich dann daran gestört hat, dass es bei mir genauso aussieht. Ich war noch nie bei einem Umzug dabei, wo irgendwelche Gruppen sich aufstellen - woher sollte ich das wissen. Auch damals wurde ich danach regelrecht aus dem Werk gedrängt wie später aus meinem Labor. Man müsste aber doch merken, wer von beiden die Dr.-Ing. ist - statt auf einem einzigen Telefonat herum zu reiten. Dabei hätte das nach dem Brand ganz anders ausgehen können, wenn ich wirklich den Schnabel gehalten hätte wie befohlen und meist üblich - statt mit Ford zu telefonieren, dass es da Lieferengpässe geben wird, und wie man damit umgehen kann. Das hat man mir aber angekreidet, völlig unverständlich. Angenommen, da fackelt einer mit Vorsatz etwas ab, dann habe ich dem die Tour vermasselt in dem Fall - was das Motiv für später sein könnte. Mein Labor stand auch nicht zufällig still später - sondern wegen dem Zirkus. Und telefonieren - über Jahre nicht möglich. Potenzieller Konkurrent in der Beschichtung sollte angeblich Bauer in Obernzell sein - aber das glaube ich so nicht. Solche Anlagen gab es dort nicht und deren Produktion damals passte nicht. Auch Beschichtung, aber anders. Das war noch, bevor Aicha gebaut wurde - was sonst vielleicht nicht mehr gebaut worden wäre. Echte Alternativen in der Region hätte ich damals gar nicht gekannt - etwa, um einen anderen dann so ein Werk bauen zu lassen? ZF. Das kam dann später erst. Aber das Teilespektrum ist etwas anders. //wenn man die Zusammenhänge kennen würde, wie etwa die Finanzierung ablief - würde man vermutlich heraus finden, warum es später „unterwegs“ passende Brände zu geben schien. Immerhin flog ich bei der zf auch fast raus, nur weil ich einen einzigen falschen Anruf getätigt hatte, der mir angeblich nicht zustand. Selbst mein direkter Vorgesetzter wunderte sich. Der Stimme nach wüsste ich, wer das gewesen sein könnte. Wirklich kennen - noch nicht einmal. Gelästert hätte man damals - man hätte mich gar nicht mit der Finanzabteilung innerhalb der zf verbunden, als ich zb Kreditzinsen wissen wollte, um jetzt den Verlust des Stillstands einer zf-Maschine zu berechnen - sondern mit einem vw-Händler außerhalb der zf. Und der wirft mich dann aus der zf hinaus? Deswegen? Wie denn? Gekündigt habe ich dann selber zuerst. Der Vorgang steht über einen Namen direkt im Zusammenhang mit den Klagen der sK gegen mich seit 2015. mehr als 10 Jahre später. Der, den ich bei der zf angerufen hatte, hieß auch so. Ob dieselben Personen, das weiß ich nicht. Es entstand aber der Eindruck, da gäbe es jemanden, der mich ständig überall hinaus wirft. Außer einem Autohaus In Eging zB gäbe es aber keinen Ansatz für einen potentiellen Zusammenhang über die Jahre hinweg. Und dieser wäre nicht wirklich relevant. In Cux hat man reagiert, als ich irgendwelche Notizen gemacht hatte, schriftlich - sonst nicht. Weil man quasi voraussetzt, ich sei gar kein Ingenieur und etwas innder Richtung beweisen wollte, munkelten einige. Aber das ist Unsinn. An meinen Schliessfach war standig jemand. Nicht heraus zu finden, wer und wieso. Da sind Zeugnisse drin. Früher noch Ausweis und ec-Karten. Und Autoschlüssel - mitsamt Brief jeweils und Bilanz-Originale. später nicht mehr. Die Bilanz habe ich nicht selber entwendet.//und das wegen einem einzigen Anruf? //Was auch so ähnlich war nach dem Brand: das halbe Werk verließ seinen Arbeitsplatz und schwärmte aus - nicht erst nach Schichtende - das war dann bei mir später umgekehrt. Alle hinter mir her und dann brannte es auf dem Rückweg. /es ist immer noch so, dass manndachte, in dem Zusammenhang mit der Beschichtung haette ich Geld bekommen, was dann auf den Mercedes-Konten war. Aber das war kein Schmiergeld. Ich war da schon 6 Jahre an der Uni BAT 2a und 2,5 Jahre bei Ford als Ingenieur. Natürlich hatte ich Geld gespart. Alles weg. Das Mercedes-Geld zuletzt, als die sK Vermieter war, nicht Kaiser. //trotzdem kann ich scheinbar immer noch nicht machen was ich will. /Die Reaktionen sind oft so als habe man das nicht gewusst, dass mir die Herum Reiserei gar nicbt gefiel. Aber das war doch klar - ein einziger alptraum, immer wieder fahren zu müssen, ohne irgendwo bleiben zu können. Selbst als gar kein Geld mehr da war dafür. Urlaub hätte ich ganz anders geplant. Gesehen habe ich so gut wie nichts in 9 Jahren. Ich wollte endlich weiter arbeiten - ohne diesen Zirkus. Hundertmal bei der Polizei angezeigt - es blieb so. Urlaub hätte ich ganz woanders gemacht./Im runde scheissegal, wo welches Geld für drauf ging - es wäre jetzt so oder so weg. Und das konnte keiner wissen - dann hätte man so leben müssen, dass es reicht für alle Zeiten. Aber wieso- ich war 40 und hätte noch 25 Jahre dasselbe verdienen können. Man hätte sich den Zirkus Sparen können - dann wäre alles noch da und ich in Aicha. Aber im Büro weil so ein Hartz-4 -Niveau bei Mitarbeitern dazu kam vermutlich - deswegen war ein Umzug nötig, weil weiter arbeiten nicht mehr ging./vorher musste ich auch nichts Abschließen oder wegsperren. Noch nie - an der Uni auch nicht. Irgenwann war das halbe Büromaterial in Aicha weg. Dann ging es nicht mehr anders. J///Wenn jetzt einer anspringt, weil ein Hotel teuer ist - das ist eben so. Und es gibt mehr Hotels als Tafeln, wo Leute so sind und essen gehen oder übernachten. /es hat einen Vorteil: man ekelt sich nicht permanent. Was ja seit Monaten fast grundsätzlich so ist inzwischen. Aber Hotels schützen nicht, wenn andere einen Tyrannisieren und herum Jagen. Spaß macht das nicht, mit Hund und Gepäck für oft nur ein paar h da rein. Egal, welcher Luxus - das ist auch Stress. Ein paar Tage schon eher - aber als Mittel zum Zweck, nicht weil es so schön ist. //man tut aber fast so, als sei das mit der Tafel normales Leben inzwischen. Eben nicht. Was glaubt man denn, welche Millionäre und Könige in Hotels dürfen - und andere nicht? /von wegen. Das hat mir in Cux auch jemand gesagt, da gehöre ich ja mal gar nicht hin. Vorher aber noch - kurz vorher sogar. Was anderes gab es auch oft nicht, die Alternative war dann: draußen bleiben und Kneipe suchen über Nacht. Das fand man nicht weiter ungewöhnlich. Das Geld reicht nur nicht, wenn man in ein Hotel muss mit Hartz-4 oder Grundsicherung./Noch dazu: man hat mich nach dem Besuch in Bochum nicht „nach Hause“ gefahren. Ich hatte zu der Zeit in Cuxhaven nur eine Ferienwohnung gemietet, als es mit den Fußball-Spielern nach Norden ging - die meisten blieben ja in Bremen - wenn Industrie, dann Mercedes. Auch üblich - am comfort hotel am fischereihafen waren oft welche. Ich nur zweimal - zunächst - einmal komplett ungeplant. Ich weiß, wer da war. Aber nicht genau, was für Firmen. Irgendwer war als McAllister verkleidet scheinbar, als ich da war. Mich schien aber keiner zu kennen. Das wirkt nur so, vielleicht - weil ich diesen Umgang gewöhnt bin - Sozialämter nicht. Je nachdem, wer guckt, glaubt, ich kenne die Leute, wenn ich mich dort anders benejme als woanders. Danach Cux ist schwerer als umgekehrt - von Hotel und Städten zu fewo und nix los mit keiner da etwa, wenn es vorher lebhaft und interessant war. Und eben normaler, so ein Hotel. Sowas hätte man in der Industrie immer auf Dienstreisen. Aber das ist noch dreimal so teuer wie Ferienwohnungen. Das ist aber das Problem. Die Aufträge haben einen Dr.-Ing. Bezahlt, keinen Hartz-4-Empfönger. Natürlich könnte ich auch Zelten, aber ob Kunden das erwarten, und mir dann genauso viel bezahlen, das glaube ich nicht. Dann bekäme ich auch nur Geld für ein Zelt. Und keinen Auftrag mehr vermutlich. Weil alle anderen in Hotels sind....///bekannte? Meistens nicht. Wenn alle nur hartz-4 -Niveau bezahlen würden, wo sollen dann steuern übrig bleiben. Je teurer, desto besser für arme. Das kapieren viele nicht.///Bis Cux waren kaum noch Pkw übrig. Ich konnte ja nicht ahnen, dass man dann jahrelang versucht, das Labor nach Cux zu klagen, oder zu denken, es gibt keines - obwohl es in Aicha war. Und ich auch. Ich hätte auch nach Hause nach KR fahren können. Oder nach Aicha eben. ///Laut Fernsehen: Kommt ja fast hin - sonnwendfeuer der Nachbarn gegenüber bei Fotos bei mir dabei - wobei ich einmal Einige verschenkt habe an der Tankstelle. Wandeln nannte man das verkaufen von Sachwerten zB. - die Reklame war später „da geht die Sonne auf“ für Bremerhaven Webcam. Nur einmal sind Baumkronen abgebrannt - ohnehin dass etwa Krone in Aicha gemeint war. ///Uberraschend fand ich auch, man geht davon aus, Mobbing greift schwächere an. Eben nicht nur - und unterlegen in welcher Hinsicht ist die Frage? Isoliert ist vielleicht ein Kriterium. Aber schwächer oder unterlegen ist keine Voraussetzung. //wenn das so wäre, würde sich keiner melden und etwas anzeigen, weil man ja nicht unterlegen sein will, gerichtlich verbrieft für alle Zeiten. Oder jeder Anwalt würde abwimmeln bei scheinbar überlegenen Opfern.// wer davon ausgeht, hält sich vielleicht für überlegen, wenn es funktioniert. Das ist ja dann noch Beweis für eigentlich positive abgrenzung gegenüber anderen. Je gehässiger, um so geeigneter für Leitung und Personal? //will man es nur deswegen bestrafen fast, wenn jemand nur andeutungsweise nicht ständiges Opfer sein will - damit der andere stets überlegen bleibt? // Aus welcher Sicht legt man Definitionen oder gar Gesetze denn da fest?? ////(Nee, man bricht nicht ein, wenn man was will. Es gibt dritte, die demjenigen den lkw abfackeln, der mir nichts gibt scheinbar. Logisch Inn sofern nicht, weil ich eigentlich ja gar nicht mehr da war. Wen hat man denn stattdessen vorgeschoben ...und: wenn bei den großen Bränden von mir nichts bekannt war, ich aber immer in der Nähe war. Wem hätte man denn ein Motiv untergeschoben? Was ist der Grund, dass jemand sich in ganz d mit Großbränden für was auch immer beim irgendwem rächen könnte. Der war es wohl nicht - genauso wenig wie ich - aber bei wem hat man es vermuten können? Anlass: Hat immer dieselbe Bank KEINEN Kredit gegeben? Da waren ja riesige Schäden dabei. /danach wurde aber meistens investiert. Mich irritiert es, wenn jemand etwa sagt:”dann geht das auch noch” - was so aussieht, als sei eine Reihe von Punkten vorgesehen, Die in beliebiger Reihenfolge vorkommen dürfen - Hauptsache vollständig. Man muss also nur den letzten Punkt nicht hinbekommen oder vermeiden - damit scheint man nicht umgehen zu können. Auch dabei geht dann nichts mehr - was denn wäre, wenn alles abgearbeitet würde. Was dann passiert, das weiß ich nicht. Hängt das auch mit Übernahmen zusammen, bei denen einzelne Teile nacheinander den Besitzer wechseln wenn der alte den Wert verfressen hat? Klagen dazu liegen vor, aber zeitliche Abfolgen hat dann keiner ahnen oder gar mit mir beeinflussen können. Es wusste keiner, wann ich welche Anfrage in Betracht ziehe- aber mannhat sich ZB aufgeregt, auch inncux, dass ich nicht alles auf einmal Angesehen hatte. Und alte Anzeigen für Immobilien blieben über 5 Jahre im Angebot. Während man mir in Passau beibrachte, immer nur eines anzupeilen. Normal istvdas inncux. Aber wenngeht das dort etwas an. Ich habe gehört, manndachte, es geht um eine Art Uni, also auch Ausbildung von Studenten, wenn ich etwas aussuche. Dort sollen dann viele Studenten fertig werden und überall verteilt werden - was bei vielen Unis ja Sinn der Sache ist. Es gab aber keine Uni. Wen dachte man denn da ausbilden zu lassen, wo man scheinbar ein Institut hin setzt mit mir? Wenn ich dann umgehend rausfliege - wer ist das, der da weiter macht? Diese ideen kommen aus dem Radio - ab und zu aus Zeitungen - aus welchem Grund auch immer. Das muss nicht real sein.//Auf einmal schien sich Bremerhaven auf die Region zu besinnen, für die man Studenten ausbilde. Laut Presse. Ich fand das doof, daher weiß ich das noch. Wieso so plötzlich??///Kann sich keiner denken, dass das alles andere als toll ist - wenig zu essen ist eine Sache. Wenn man es gewöhnt ist, passiert auch wenig. Aber wenn alle drei bis vier Tage 1 kg weniger auf der Waage ist und kein Ende dieser Zeit in sicht. Und es es wird schwerer, zu Fuß Pfandflaschen zu sammeln, weil kaum noch Energie übrig blieb. Das ist wie wochenlange Dauerpanik. Es hat ja keiner auf irgendetwas reagiert. Einmal in der Woche gab es Wurstreste oder Pansen für den Hund. Aber ohne Strom kein Kühlschrank - also aufessen und dann tagelang nichts. Oder gucken, ob Mais reif wird, Obst irgendwo an Bäumen hängt. Alles da - nacheinander. Wenn ich was hatte, etwa weggeworfene Reste im Müll - oft frische Sachen die Urlauber wegwarfen. Dann war der Hund ja zuerst dran. Es gab dann mehlbällchen - wenigstens nicht giftig, aber backen könnte man ohne Feuer und Strom auch nichts. Es misslang, es zu versuchen. Also nur Mehl und Wasser. Das ist füllstoff - aber kein Nährstoff. Hunger war kein Problem. Der Hund frass das auch. Aber es dauert - man fängt an, einen Widerwillen zu entwickeln gegen so etwas, dass es vielleicht nie mehr geht, auch nur an Fleischbrühe zu denken, ohne sich zu ekeln. Mit diesem Zeug überlebt man relativ gut - mit einem Keks weniger. Aber auch nach einem Jahr wirkt Haut etwa immer noch schrumpelig. /es ist anders, ob man das freiwillig macht - oder einem nichts anderes übrig bleibt ist ein Riesen-Unterschied./Getränke - am Ende nur Wasser. Nix Kaffee. Ohne heißes Wasser - und ohne Geld. Ansonsten war Tee billig, Milch aber nicht machbar - bei 4 Pfandflaschen und einen Toast pro Woche reichte das nicht. Man hat nicht fast überall weggeschickt, wenn ich grundsätzlich was ändern wollte. Kleinigkeiten erbetteln war möglich. Mehr nicht. Kein Telefon, kein Internet - keine Klingel - also fast nicht erreichbar, aber noch die Sachen in der Wohnung - irgenwann war aber auch Zahnpasta und Deo aus. Da gab es stattdessen Türschloss-enteiser wegen dem Alkohol-Gehalt. Wirkt Spitzenmässig. Das riecht aber wie Terpentin. Je nach Sorte. Spülmittel -selbst gebastelt aus Tabletten. Teile des Zeugs für einen Geschirrspüler funktionierten. Kühlen von Nahrung - per Verdunstung, ging teilweise sogar am Ende. in der Situation hätte ich versucht, per Zettel etwas zu verkaufen - und da kam dann vor, dass Leute im Gebäude mit einer Portion Essen von der Tankstelle an mir vorbei liefen - aber mich mitsamt Zettel verscheucht hatten und mir nicht etwa das Essen gaben. Selbst wenn jemand etwas kaufen wollte, hätte man mich kaum antreffen können. Man wollte den touareg, sonst nichts. Aber erst nach Monaten. Aber den wollte ich nicht hergeben, das hätte nichts genützt - in kürzester Zeit wäre es genauso gewesen - und man hätte dann immer das erpresst, was man gerade wollte.////es gibt da vermutlich Zusammenhänge zu Bränden, man kann ein Muster erkennen zwischen Anzeigen und Schäden, die dann bei anderen auftreten.//aus heutiger Sicht hätte mich nur jemand zum Jobcenter fahren müssen. Anrufe bei der Bank Nutzten nichts - als ich später selber da war, war es kein Problem. Aber es läuft ja keiner 30 km - wenn es am Telefon schon absagen gab. Für den Bus fehlte schon das Geld. Aber das macht keiner. Mitnehmen. Auch die Gemeinde kommt nicht auf so eine idee. Auf andere Ideen, etwa eine Aushilfen einzustellen - vorher. Als ich ja noch nicht ahnte, was kam. Als das nichts wurde, war es vorbei mit abholen lassen. Tafel. Wie denn? In hutthurm, nur mit Berechtigung. Aber Bescheide und fahrgeld? Noch nicht. Sowas war in Cux aber immerhin moglich, und fast alles zu Fuß erreichbar. /aber doch nicht Sinn der Sache, wenn plötzlich alles zusammen bricht, es auf dem Niveau herum dümpeln zu lassen - statt etwas klären zu können und dann darauf wieder etwas aufzubauen. /in Cux hätte man mir noch gezeigt, fast - wie das geht, etwas zu klären, und mit dem „wissen“ bin ich in Passau angekommen. So war es dann aber nicht. Deswegen steckt jetzt wieder fast alles fest. //als Ingenieur ist man gewöhnt, in einen Zettel oder Ein Buch oder auf einen Monitor zu gucken, um das abzuarbeiten, was nötig ist. Beim Sozialamt will man eine persönliche Abhängigkeit von jemandem, der einem etwas sagt (oder nicht). Das funktioniert nur selten. //Dieser bekloppte Affenzirkus geht mittlerweile so, dass man so tut, als gibt es dafür auch noch einen Vertrag, mich damit voll zu sülzen. Was wahrscheinlicher ist: das Jobcenter vermietet mein Labor an andere - und genau deswegen bekomme ich auch keine Post. Es ist einfach zum Otten - man kapiert nicht, dass ich mein Labor selber will - aber nicht insofern einer dämlichen Umgebung und auch nicht für 3000 eur Miete. Aicha ist vorbei - aber mein Labor deswegen doch nicht. Was ist denn nun damit, kann ich irgendwann in Meinem Leben mit meinen Sachen nochmal machen, was ich will? Was ich schon gar icht will, ist diese Drecksfotzen mit blöden Anspielungen. Als Kind ist das ein Problem, wenn man dicker ist als andere, aber mit 50 ist das doch egal. Man tut so, als soll das quasi die Bezahlung gewesen sein - ein Jahr hungern, fast verhungern. Ich bin im Schnitt danach etwas dünner als zuvor - und mein Labor bekommen andere. Die haben einen Knall. 250.000 eur gegen 20 kg - also das, was man von 43 kg nicht vonnselbst wieder anfuttert? Dazu kommt ja noch - das kommt aus der Zeit, wo ich an der Universität anfing. Zu der Zeit war eine Tochter eines profs auch nicht gerade schlank. Aber auch nicht unansehnlich. Wie üblich, tauchte so etwas in jünger dann auch in Cux auf - und oft schiebt man diese dann vor, würde ich Klagen vor Gericht. Man schickt dann scheinbar eine, auf die die Geschichte auch zutrifft, die aber etwas anderes aussagt. Deswegen greifen die Anzeigen oft gar nicht. /// Noch blödere Kommentare gehen in die Richtung, jemand habe 50.000 eur Kredit aufgenommen. Ichvfrage nich zwar, was genau für kosten damit bezahlt werden - zur Zeit bekomme ich 425 eur im Monat, plus Krankenkasse, die aber zum Teil auf Kredit. Da reichen 50.000 eur zehn Jahre. Aber dass mir das nicht reicht, auf Dauer, sollte klar sein. Und da ist das Problem. Für die meisten ist das normal scheinbar - so dass auch keiner versteht, was ich eigentlich will. Ich vermuten aber, das ist wie immer nur mein eigenes Vermögen, was man da mit 50 Teur meint, als Sachwert im labor. Der ist damit so gut wie weg. ////Ob wohnen abgerechnet wird indem Saustall hier, das weiß ich nicht. Ich weiß aber sicher, ohne Kontakt nach außen per Mail an besten, kann keinerlei Einkommen zustande kommen, weil es kein Labor zugänglich gibt und Forschungsprojekte einiges an Kommunikation erfordern. Deren Beantragung vor allem, bis zur Bewilligung wird gar nichts bezahlt, und abgelehnt werden kann dann auch, dann kommt auch nichts. Das weiß man aber meist schneller als Zusagen kommen.//Normal sind hier aber 2 Telefonate im Monat und eine Mail pro Woche, abgesehen von Reklame. Post - fast nicht möglich ohne Postfach. Bei der Caritas gibt man mir das oder auch nicht. Ich weiß daher noch nicht, ob es etwas zum Geburtstag gab, falls da etwas in der Post war. Angeblich schickt man es zurück, wenn ich nichts abholen kann. /// Vonndem Kommentaren um MIvh herum könnte man vermuten, die Leute denken, es gibt jetzt auch noch Geld, wenn ich vor 20 Jahren mal einen schief angeguckt habe - und dafür können man jetzt endlich Schadenersatz fordern. So sehen einige scheinbar ihre Chancen, wenn ich hier bin. Nicht etwa, irgendwas aufzubauen oder am Ende noch etwas, was mit Arbeit zu tun hat. Nein, jetzt müsse ich wohl im Urlaub hier sein. Dabei hat man ja jahrelang gar nicht gemerkt, dass ich in der sommerweide bin, wenn ich mit dem Auto woanders eingekauft habe. Ob ich drei Wochen oder fünf Jahre weg bin, merkt zunächst keiner. Und jetzt denkt man, ich sei weggezogen und hier im Urlaub, wenn ich woanders nicht da bin. //blöder schon, wenn ich weg bin, meine Sachen aber nicht. Ich werde ja nicht 6 km entfernt Urlaub machen - und dachte, wenigstens das kapiert man, dass ich außer denn Koffer von 2018 auch kaum etwas dabei habe und mein Zeug brauche. Nö. Wohin damit, ist ein anderes Problem. Man denkt dabei wohl, ich sei das gar nicht und irgendeine Obdachlose von sonst wo her. Aber so viele Supermärkte und co. Gibt es ja wohl noch, die mich kennen - nach fast 20 Jahren in der Gegend. Ich war schon früher hier als lidl. Mit wenig Freunden - die blieben in nrw. Bis der Kontakt in nrw verloren ging. Cux war Zufall - da kannte ich auch keinen. Zwei, theoretisch. Bis heute nicht getroffen dort. Stattdessen gab es Arbeit und Kunden - weltweit. Dienstreisen - bis das alles plötzlich wegfiel. //Angefangen mit den ersten Stillständen inn2010 war nichts anderes möglich fast als Geld ausgeben, was ich vorher verdient hatte, aber vor allem für horrende Miete und für die suche nach einem Neuen Standort, weil man mich in Aicha nichts machen ließ - im eigenen Labor. Das hätte immer noch da sein müssen, weil man in Cux von mir das Geld für einen Umzug wollte. Ich habe aber nichts mehr. Wer es jetzt wo hin geschleppt hat, weiß ich nicht..man pisst sich aber hier schon in die Hose, wenn ich nur zum Friseur will und danach fragen könnte. Das ist aber auch alles./Statt grenzenlos affiger Bemerkungen/ ich habe mal gar nichts - und das seit Jahren nicht - irgendwas angefasst. Wenn - dann nicbt selber und nichts freeillig. Ausgerechnet einnauto hätte ich nämlich bus zuletzt behalten und nicht zuerst abgeben müssen. Genau genommen: gar nicht. Aber was anderes habe ich ja auch nicbt stattdessen behalten können. Und das ein ganzes Jahr schon. Es ist auch nicht möglich, mal eine Auskunft zu bekommen. nachdem ich drei Jahre kostenlos Gerichtsmist machen musste, ohne etwas davon zu haben,, gab es für mich überhaupt nichts. Ich bin nicbt in Aicha - ich bin in Eging, wobei es scheissegal ist, wo ich bin, wenn ich selbst zu Fuß nichts machen kann, obwohl ich hin laufen könnte. Nichtmal meine Kleidung gab es. Wie immer eben - wenn ich etwas für mich wollte. Das Auto war wohl ein versehen, dass ichbdas kaufen und bis zuletzt selber benutzen konnte, während laboraufträge schon 5 Jahre vorher ausblieben. Statt einer Wohnung und dem Labor habe ich unerklärbar nichts mehr - und mit meinem Geld der sK wohl jahrelang noch den arsch nachgetragen. Alle anderen denken immer, sK und ich sind dasselbe. Im Gegenteil. Die sK hat mein Labor - geklaut fast - aber nie einen gehabt,außer mich, der es fahren kann - und ausgerechnet mich hat man umgehend rauswerfen wollen - aus meinen eigenen Firmen - um dann zu bemerken. Komisch, kommt gar kein Geld mehr. In meinem ganzen Leben habe ich schon viel Blödheit erlebt, aber selten geahnt, dass es auch mit der Gerechtigkeit nicht weit her ist in der Region. Ichbwollze Zutritt zu meinen Sachen - und das Zeug endlich haben, aber man lässt mich einfach sitzen und eine Wohnung gibt es nicht. Meine schon gar nicvt mehr. Wo ich herumhänge- ist im Grunde egal. /weiter ging nie etwas.//Affenpiss - den ganzen Tag scheinbar, von wegen Bayern 3. Davon abgesehen gab es da aber auch schon eine Bühne in Bremerhaven. //Ausland ist oft schon das Nachbardorf. Während ich in Bayern aber schon keinen Friseur mehr bekam, war das in Cux noch vergleichsweise einfach. Einen Anwalt: beide nicht. Dazu kommt ja noch, dass dann irgendwann in meinen Unterlagen Zettel verschwinden. Oder das Datum.//bis dahin ist aber vieles bei Jobcenter oder per Mail schon wieder draußen. Findet man es bei mir nicht, sucht man immer „die andere“. //die, die hat. ///Es ist ja auch nicht so, dass man nicht mir, sondern etwa Kaiser gefolgt war Und ich zufällig dabei. //und jetzt schon wieder - nur umgekehrt? Von Cux hier her? Da war ich schon so oft. Und erst jetzt rennt man mir nach?//Das lässt nur einen Schluss zu: man ist mir gefolgt, sobald oder weil vor Gericht ein Urteil vor lag - und man wusste, wer ich war - nur gab es früher noch gar keine Prozesse, meines Wissens. //komisch war nur, dass nach kauser die zf zuerst ein Gehalt anbot, und dann fast noch weniger statt mehr bezahlen wollte. Wäre da ein Betrag vonnabgezwackt worden, hätte ich es nicht gemerkt.///Was hinter den Überlegungen steckt ist: ich war noch nicht einmal in Bayern eingestellt, beobachte aber rückwirkend, dass damals sofort nach Kontakten in Bayern Leute überall in meinem Umfeld in nrw auftauchten, wie etwa beim Tanzen. Wenn sich jetzt herausstellt, die kamen nicbt aus Kiel etwa, sondern auch aus Aicha und Umgebung. Dann ist das aber sehr komisch, wenn bei Mir 10 Jahre später dann mein ganzes Geld flöten ging. ///Abgesegennvon dem affenxirkys - da gibt es oder gab es an der fh Deggendorf einen Angestellten für das elektronenmikroskop, der auch so aussieht. Aber der war natürlich nicbt in Kaisers Umfeld zu finden. Haben die denn auch alles doppekt gehabt? Abgesehenndavonnhatte ich Rücklagen, für ein rem - auch bis zu 50.000 eur, aber ab und zu geändert, und dann gab es ein gebrauchtes. Das war aber in nicbt mehr sicherem Zustand und ging zurück. Ich hatte zwar den Eindruck, man wollte vermeiden, dass man mit der Kamera in der Tankstelle etwas aufzeichnet. Es kannauch anders gewesen sein und es ging darum, mich oder Leute vorzuzeigen. Da kannte ich aber keinen. Das rem habe ich zurück geschickt und den Transport bezahlt, mehr nicbt. Ob jetzt der Fahrer, der mein Labor holen wollte, gegen Bargeld zufällig so ähnlich aussah, das kann sein. Aber wieso will der denselben Betrag unter der Hand nochmal? // Das war ja schon 5 Jahre her bestimmt. /in den letzten 3 Jahren schien alles zweimal vorzukommen. /Kann es sein, dass der Busfahrer, der mir keine Fahrkarte geben wollte, in dem Auto mit scheinbar Polizei 2010 vor der Tankstelle vorgefahren war? In Aicha, mit einem schwarzen bmw oder so einer Limousine? Nicht ungewöhnlich, aber andeutungsweise hatte Kaiser Angst vor denen. In Cux würde ich die in der Wagner str bei einem Anwalt suchen - wobei der Anwalt Bus fahren kann scheinbar. Nur anhand von zeitungsfotis die Zuordnung, ansonsten nur in Bussen real. Meistens war ich allein im Bus wohl fast einziger Fahrgast. Aber dort nett und freundlich und hier nimmt man mich nicht mit? Wo es das noch gab, das war bei der ZF in Thyrnau im Labor - da wurde an Bussen experimentiert. Und da gab es auch einen gebrauchten Bremsenprüfstand in der Umrüstung. Nun hatte die zf mich gerade fast hinaus geworfen und natürlich hätte ich dann einen Prüfstand für mein Labor besser woanders gekauft. Angefragt habe ich trotzdem. Irgenwas war aber: zu klein oder ähnliches, was ohnehin noch nicht optimal war. Ist das der,von dem vw sprach? ///Der Hund läuft weg, oder zieht - wenn er 20 m weiter unten bestimmte Leute mitten in einem Umzug bemerkt. Die passen dem nicht. Der merkt sich das auch, wer mir nicht passte. zum totlachen. / //Rein subjektiv könnte irgendwann mal teisnach und Meusburger in meiner nähe gewesen sein - ohne je damit zu tun gehabt zu haben und ohne wen eindeutig zu erkennen - möglicherweise aber bestimmte Instrumente und deren klang wie seltene Pauken vielleicht oder bestimmte Musik. Es kommt vor, das ich mir auch zu 100 Prozent sicher sein könnte, und trotzdem nichts beweisen könnte, wenn es sein muss. Teusnach etwa käme theoretisch ja fachlich noch in Frage. Das kann man dann schon vergessen in Zukunft. Ich frage mich nur, was man sich dabei dachte: woanders so zu tun als würde ich dort mit Labor dann weiter arbeiten und tatsächlich nur mein Labor mitnehmen - zb nach teisnach - und mich in die Pampa in Cuxhaven bei der Obdachlosenhilfe aussetzen ?? Wer käme darauf - vorher, außer mir hinterher, und organisiert das? In Cux scheint man zu wissen wer das ist. //Interessant - so ein Dorffest, weil da beschildert ist, wer wohin gehört, und da läuft jede Firma mit scheinbar. Noch interessanter: andeutungsweise hat man (mit Auto aus dingolfing?) ein paar nachhilfeschüler verwechselt, weil deren Elternhaus so ähnlich aussieht. Bei „nappo“ war ich nie wieder - beim zahnarzt aber. Man könnte vermuten, wenn ich in Cux Geld beim Jobcenter bekam, kam etwas da her, und deswegen wurde nichts verkauft, um mich davon am Leben zu halten. Erkannt hätte ich keinen, es ist aber die Frage, ob ich jemanden hätte kennen können und mich deswegen sofort gut damit verstand. Witzig. / von den Einheimischen hier könnte man die LKW genauer angucken. Was übers Radio vorher schon kam war ein Name - Melanie. Ähnlichkeit sicher - aber dieselbe? Vermutlich nicht. Parodien werden bei mir in normalen dvbt Programmen empfangen, etwa ndr. Und eine Kamera war inncux von jemandem bedient worden, wo man sich schon fragte, wo Obdachlose so ein Gerät her haben. Der Verdacht bestand von Anfang an, dass das keine armen Leute sind. Aber die verschwanden - der Mist auf der Straße - und ich nicht so schnell. ///es gab Kinderfotos in Cux, bei denen man vermuten kann, dass ich die Erwachsenen kenne. In Köln. Aber das ist eben die Frage. Der letzte Auftrag war für Köln und konnte nicht fertig gemacht werden. Gab es da schon Verbindungen nach Cuxhaven - ohne mich und meine Bekannten? Ich glaube, man dachte, dazu wurden 50.000 eur zur Verfügung stehen, die der Auftrag kosten darf, und man wollte mir den mit meinem eigenen Geld bezahlen - und irgendwie erwartet die sK scheinbar, das müsse immer so sein. Was soll das? Man muss jetzt nur gucken, auf welchem Konto das Gekd gerade war, und ob es zufällig 50.000 eur auf einem einzelnen Konto gab, als Ford den Auftrag erteilt hat. Und ob dieses Geld komplett ausgegebenen werden konnte. Oder weg kam. Den Auftrag habe ich ja nicht zu Ende gemacht. //ist das der Grund, weshalb eine Firma xyz eigentlich Auftraggeber war, aber für Arbeit für Ford, und Ford am Ende selbst bezahlt hat? Nicht der Auftraggeber. 2010. Cux hat noch nie etwas bezahlt. Einmal scheinbar versuchsweise beauftragt, aber 75 eur oder so etwas. Bei dem Kaiser Auftrag hat entweder keiner bezahlt, wenn es nur kurz angucken war oder die Firma Kaiser - auch wenn es eine Reklamation oder Untersuchung für vw-Teile waren. Ungewöhnlich ist nur, wenn der, der beauftragt nicht der ist, der bezahlt. Es ist normal, wenn Ford etwas will etwa, und dann einen Lieferanten beides machen lässt: Auftragserteilung und Bezahlung bei mir. Das gibt es auch. Aber selten nur eines davon. ///Und Besuch istvauch hier - den ich sowohl in Cux als auch hier sehe? Ich glaube Besuch, weil die Leute sich in Café oder Restaurant aufhalten. Also entweder aus Cux oder ganz woanders? Mit Sicherheit ist das kein Zufall. Aber das kann ja wohl nicht sein. Angenommen, es hätte funktioniert und ich wäre deswegen in Cux geblieben, weil man sich gut verstanden hätte. Dann fahren die alle wieder nach Hause und ich sitze wieder rum und kenne keinen? //Dann war es auch so, dass ich meine Autos nicbt verschenkt habe, sinderm etwas vorzeigen wollte, und man hat mir die Briefe darauf einfach weggenommen. Ich habe versucht, in Cux über den Vermieter einen Anwalt einzuschalten und die Fotos zugemailt. Es ist bekannt, wer das war. Was dann passierte: ich hatte eine andere fewo gemietet, und in die bisherige schien jemand einzuziehen, der bei der Räumung in meiner Wohnung dabei war. Das ist dann schon wieder nicht mehr üblich. Aber man neigt ja dazu, immer genau das haben zu müssen, was ich auch hatte und von daher nichts ungewöhnliches. /ich habe gehört, dass jemand inzwischen neue Briefe angefertigt hat und längst bemerkt, dass auch meine Kfz-Scheine nachgemacht wären. Angezeigt vor Jahren - keine Auswirkung, außerdem beschwert man sich, dass das Auto schon so alt ist - und ich trotz ehemaliger Rücklage kein neues gekauft habe. Ich habe die Rücklage aber aufgelöst und versteuert. //so langsam Geht mir das auf die Nerven, wenn andere meine Steuern für sich selber sparen wollennund ich dann so einem Zirkus dabei ausgesetzt bin.//Es ist aber offensichtlich schon wieder so, diese bekloppten Idioten wie immer am Hals zu haben. Da wird regelmäßig herum getrampelt, sei das Gebäude noch so gammelig - die nisten sich da auch ein, wo ich bin. Es wird sogar nachts blöd mit Alarmanlagen herum gepiept. Neun Jahre dieser affenpiss - es reicht doch langsam.//wenn mir keiner das Pack Vom Hals halten kann, schlage ich es eines Tages tot.das denke ich. das beste war ja in Cux, das da welche dachten, ich würde das so gut finden, dass ich mir dasausgesucht und dafür bezahlen würde. Die Haben se doch nicbt mehr alle - sich so mein Eigentum Zu erschleichen ist ausgesprochen kriminell und alles andere als toll. Ausgesucht hatte ich mir ein Labor, deswegen habe ich es mir ja gekauft. Und irgendwelche schlampen kommen da keineswegs rein, wie man in Cux dachte. //wenn, dann ohne mich. //Da gibt es in eBay Kleinanzeigen einen Alu-Zylinder. Der Fußboden ist mit hoher Wahrscheinlichkeit Sommerweide . Mit noch höherer Wahrscheinlichkeit ist das eines meiner alten Fotos. Kaiser-QS kam mit dem Teil angelaufen vor etlichen Jahren. Da war ein Riss drin glaube ich, undefinierbar mit dem bloßen Auge.. Das Teil wurde extern in pilsting gesägt glaube ich - da hatte einer eine große Sæge in einer Scheune - und messmaschinen in der Wohnung fast - im Anbau im garten -und dann von mir unterm Mikroskop angeguckt. Angeblich für vw. Aber ich hatte das Teil von kaiser. Nicht direkt vw. Nur: wer käme an meine Fotos ? Für was genau sollte ichbdas da ansehen? Wegen des Schadens, oder wegen der Maschinen dort? //Blödes Affentheater. Ohne genau hinzusehen irgenwas, mit Ähnlichkeit von Bernd in Lauf. Es ist fast genau ein Jahr her, dass ich da gefragt hatte, ob einer vorbei kommen kann, weil ich nichts mehr zu essen hatte. Es gab zwar keinen Besuch, aber 2x 20 eur. Polizei und sag, glaube ich - für 3 Monate - wobei man bei späteren Besuch der Polizei wissen wollte, woher ich das Geld habe. Selbst das hätte mir keiner geben sollen. Jetzt nutzt es auch nichts mehr. Wenn jetzt einer käme. //aber der oberknuller sind ja wohl blöde Anspielungen auf das Theater kurz vor dem Besuch von der brensenorufstand-firma. Ich hätte gekündigt, das habe ich im Telefonat mit meiner Mutter gesagt - weil man mich pausenlos genervt hat. Schriftlich gab es nichts. Neun Jahre hat man mein Geld aber noch gern genommen scheinbar. Dafür, dass man jetzt so tut als sei ich 2010 schon gar nicbt mehr da gewesen.///es ist aber auch klar: wer das sendet, weiß, wen ich zufällig im deichtreff getroffen habe. Ich kannte den nicht, und er war nur einmal da. Also kann es ja nur einer sein, von der Hand voll, die auch da waren. Es gibt ein Foto. Das Mädchen passt gar nicbt richtig zu dem rest. so ähnlich sah dort auch eine aus. das scheinbare passauer original ist aber ganz nett und wirkt in echt anders. Die in Cux: Mit unmöglichen benehmen übrigens.das kann sich nur einer wissen, der da war. Man wäre wohl hoch erfreut, wenn ich davon Bilder hätte. Vorgezeigt hatte ich aber schöne Nacht -Fotos vom Einkaufszentrum. Aber man scheint ja in Passau zu wissen, wer in Cux nachts in Kneipen herum läuft. Das sind die Bilder, von denen viele hoffen, dass ich die anschleppe und kein anderer so etwas preis geben muss. Nicht die schönen. Ich frage mich nur, was das soll. Es gab danach 2 Wochen in einer Wohnung, die ich angeblich mieten n kann, aber im gleichen Satz fast meinte man, ich habe jetzt ja noch 2 Wochen Gelegenheit für Urlaub. ///das fällt ohne Spiegelreflexkamera ohnehin blöd aus. Und noch blöder: hier auf der Kirmes würde ich sofort auffallen. Ich habe kein Dirndl. Die ziehen tatsächlich solche Verkleidungen noch an. Aber die Schuhe dazu. Unmöglich. Turnschuh - Badelatschen, aber nichts zum Kleid. Trotzdem erstmal keine Fotos....//Das kommt dabei heraus, wenn man Leute wie mich in falsche Kreise steckt. Man fragt sich ständig: was soll ich da - während andere blöde Anspielungen machen, damit man auf die Idee kommt, was man da soll. Ob das so ist oder nicht.: //Man kann die Überlegung auch anders formulieren: Hat man gewusst, dass jemand in den Knast muss, Für was auch immer - und mich dazu vorgesehen. Quasi so zu tun, als sei der eigentlich richtige dort. Und noch dazu zuerst gefüttert und dann lahm gelegt? //mit der Absicht, viel Geld wieder abzugreifen danach, nur eben dann an Vermieter, die sonst nichts bekommen? Man könnte vermuten,das Labor war egal - aber hat man den Haufen Geld für welche Personen auch immer nur dazu heran geschaufelt, um Anderen den Knast zu ersparen. Es scheint ja zu gehen, dass man dann auch eine Ferienwohnung mieten könnte und Organisationen jemanden offiziell verstecken. (Nur kann sich jetzt keiner beschweren, wenn nichts mehr da ist). Hat man 2007/8 gewusst, dass jemand sitzen darf in Zukunft? Wer genau? /offiziell ist das nicht so - aber man zwingt mir alle Symptome auf. /es hieß 2010 mal “da hätten wir das machen müssen.” Wo genau? Bei Kaiser? /den terror statt bei mir? Das Labor? /es hörte sich in Cux so an, als habe ich einem anderen dieses Geld anstelle einer Strafe oder Knast bezahlt - ohne Aussicht, etwas zurück zu erhalten. Lediglich frei Mieten war wohl vorgesehen. Früher. So frei war aber nichts. In Cux gab es etwas umsonst.//es entstand der Eindruck, man habe nicht etwa mir den Knast erspart, sondern ich jemand anders mit dem Geld, was bei mir für Miete nicht anfiel.//wenn jetzt aber hier jemand dachte, ich habe mir mein Auto geklaut. Wieso ist das in Cux anders.//war das so geplant? man sagt nur nichts, und ich zahle mich doof in Unterkünften, weil irgendwer wusste, da gibt es einen Haftbefehl, den kann man dann “verrechnen”? Nur hatte ich ja gar kein geld mehr am Ende. Wenn ja, was war das dann in den Jahren davor? ://hat da einer Knast gespart, weil man so tat, als sei ich das? Und deswegen dort? ://die andere frage war 2012: können Sie die Kaution noch bezahlen? Sicher, es gab aber keine./daher nochmal die Frage: was genau wären das für Aushilfen gewesen? ///was heißt “der oder der geht rein”. /:da ich scheinbar oft nur Kopien von echten Personen hätte - was sind die originale??///Autoindustrie würde man zunächst versuchen, einen Preis zu nehmen, der jedes Risiko auffängt. Das heisst aber: ich müsste von dem, was die laufenden Einnahmen bringen, leben können, auch, wenn der Preis für Tests vor Jahren festgelegt wurde. Dazu hätte ich den Zeitraum kennen müssen, für den das Geld reichen muss bzw. nicht wissen können, dass da irgendwann null steht.’dass Der Preis hoch genug war, ist ja wohl falsch. Weil man das in der Autoindustrie so macht, aber nicht in meinen Verträgen, wäre die frage: wer hat sich diesen Zirkus vorher überlegt, wie lange sollte es denn reichen, was irgendwann einmal rein kam? Was ich aktuell noch vermute, dass ist eine Art Pool zum Ausgleich von Währungsschwankungen für den Wert meiner Geräte, mit en man zur Zeit herum macht. Wenn mannmir etwas wegnimmt und den Wert als null benennt, den tatsächlich aber für sich behält, oder das vorhat, dann tut sich ein Betrag auf, der theoretisch ausgegeben werden kann, sollte eine Bank oder Person vorstrecken oder auf eigenes Risiko davon ausgehen, das Zeug wird eines Tages verkauft, und die Gewinnspanne x muss dabei heraus kommen. /kommt aber nicht, weil manndachte, das Geld kommt dafür dann von mir. Das ist aber doch schon mein labor.//wieso reagiert keiner, wenn es Geld dafür gab, was zb von meinen Eltern für mich war. Das hat man wohl locker mit eingeplant, aber man kann sich doch denken, dass das doppelt bezahlt und überflüssig wäre. Man tut so als sei das so gewesen, aber Beträge kenne ich nicht. Ob 300 eur oder 300000 eur ist aber ein Unterschied.//Man muss sich in der Praxis mal vorstellen, was sich Hinter „Bargeld würde gegen Buchgeld jährlich abgewertet verbirgt. Es gibt keines, heißt das? Allerdings - hat sich mal jemand überlegt, wie das in der Autoindustrie mit der Währung ist - und entsprechenden Abwertungen gegenüber der Vereinbarung fünf Jahre zuvor, als Maschinen bestellt wurden und der Preis für Lieferanten fest gelegt wurde. Sinkt der Wert des Dollars, würde der deutschen Lieferant aber dumm gucken, wenn er deswegen weniger EUR bekommt. Je nachdem - ob Dollar oder eur als Währung vereinbart sind. Und noch dümmer würden die gucken, die dies auf dem Lohnzettel wieder finden. Gesucht wird aber nicht nach dem reichen Onkel, der dies ausgleicht in der Industrie - in der Bevölkerung würden alle los rennen. Trotzdem sind auch innerhalb einer Währung oder Firma Werte gar nicht so konstant wie man es bewertet in der Regel. Es gibt meines Wissens kein Werkzeug, um „verschätzt“ auszudrücken. Was da einmal steht gilt als fix. War das Teil doch nicht so viel wert - dann ist es fast unmöglich, dies da heraus zu bekommen, ohne drauf zu zahlen. Ganz ohne Text kommt man nicht klar, oder Kontenbezeichnungen „nebenan“, die aber oft nicht auftauchen in Veröffentlichungen. So falsch bis witzig ist das gar nicht, was man da als verschwundenes Geld finden kann. Aber das meine ich ja: man sollte diese Rechnerei als Hilfsmittel betrachten und nicht so arbeiten, dass man die Zahlen trifft, die andere dort sehen wollen. Das hieße ja, Autos wären dann eben ein bisschen kleiner, sollte der Dollar steigen oder umgekehrt, je nachdem was als Referenz gilt. Man nimmt dabei an, dass die Referenz konstant ist. Das ist dervtrick, dan geht es. Das ist die aber nichts wirklich - und dafür muss ein Posten als Auffang-Möglichkeit real verfügbar sein. Der kann auch wachsen und damit den Gewinn erhöhen. Wenn man dieses Ding aufteilt. Und das ist eben die Frage. Was ist das - sind diese Schwankungen auszugleichen, womit, ist da ein Pool oder wert außerhalb des Betriebs wie der reiche Onkel vorhanden oder hat man mit Risiko kalkuliert und muss woanders sparen. Wer würde denn dem Finanzamt etwa außer seinen eigenen Finanzen auch den Onkel mitbringen? Trotzdem kann es sein, dass jemand nicht pleite wird, obwohl er es längst sein müsste. Was mir nicvt passt, sind nicht etwa falsche Zahlen, sondern ein Risiko, was man mir anhängt, wenn ein anderer Geld voraussetzt oder beschaffen kann, wo ich aber dann darunter zu leiden habe, wenn es nicht da ist oder zu ersetzen ist. Da ist die Frage - von wem. Wieso ich - ich habe diese Rechnerei nicht erfunden. Ich muss so etwas nur haben. Aber wenn es ein Steuerberater macht etwa, und mich nicht auf Risiken aufmerksam macht - dann kann ja nicht der nächste sagen: weiß ich nicht, war ich nicht. Und der vorige sagt: bin ich nicht mehr für zuständig. So ungefähr war das aber. Weil es meine Bilanzen sind, bin ich wohl schuld. Deswegen hat man versucht, so zu tun, als sei das ein anderer Inhaber. Aber das geht nicht im Grunde, wenn die Daten beim Finanzamt ankommen. Da ist eindeutig hinterlegt, wem welche Firma gehört. Trotzdem geht man davon aus, damit habe ich gar nichts mehr zu tun fast. Ist das jetzt gut, weil man fehlendes Geld nicht ersetzen muss, was sowieso nicht fehlt - aber in zwei Bilanzen steht - oder ist das schlecht, weil dann dem anderen mein Labor gehört, der behauptet, diese forma sei seine. Ich ärgere mich nur - das müsste ja einer wissen beim Steuerberater oder Finanzamt, aber man sagt es nicht. Als ich dann auf Elster ging - da habe ich scheinbar mit alten Firmen weiter gerechnet - die von anderen schon geschlossen waren. Was ist denn mit den neuen? Dabei käme nämlich vor, dass ich 16.000 eur bezahlen müsste, zweimal genau genommen. Einmal muss das Geld nur da sein - die andere Summe sind Gewinnrücklagen-versteuert. Jetzt habe ich aber keinen Gewinn entnommen, und nichts aufgelöst. Trotzdem erwarten andere von mir das Geld - für eine fremde Firma, die ohne mich weiter macht? Sonst könnte es ja bei mir bleiben und keinen interessieren. Abgesehen davon ändern sich auch Sachwerte. Scheinbar sinkt der Wert. Ich frage mich aber, was wäre denn, wenn ein Steuerberater eine viel höhere Zahl angenommen hätte, gleich zu Beginn als Zeitwert, und denndann aktiviert? Dann würde ich noch jahrelang hungern bis rechnerisch wirklich alles leer ist? Angenommen, ich musste mir das Zeug selber abkaufen, habe aber gar kein Geld, was bei mir dann auch übrig ist. Was macht das Sozialamt - 10 Jahre nichts bezahlen, weil ja noch gekd da sein muss (das hat Passau geschrieben) oder bezahlen und als Jobcenter meine Sachwerte verkaufen, sollte ich welche haben - was ich sonst machen müsste, aber nicht konnte, um an Geld zu kommen (das hat Cuxhaven geschrieben). //stattdessen ist scheinbar etwas anderes passiert: da fallen Nachbarn über meine Werte her, so dass auch das Jobcenter nichts bekommt. Aber ich bin jetzt trotzdem alles los, weil jemand anders es als seines betrachtet und mir einen beliebig geringen Preis dafür gibt, ohne dass ich damit verhandelt hätte. Die Zahl in den Bilanzen fiele aber nicht weg. Darf ich den Rest dann auch noch drauf zahlen, zum zweiten Mal - oder wie dachte man sich das. Um so etwas zu vermeiden, habe ich in meinen Bilanzen gar keine Sachwerte, wohl aber eine Tabelle, wo mit Text beschrieben ist, wann was abhanden kam. Es kann sein, dass darauf noch einer anspringt und das zeug sucht. Außer mir. /es mag sein, dass ein steuerberater das ganz anders macht - ob das dann noch einer versteht, ist eine andere frage. Dann erwarte ich aber, dass man es mir erklärt. Und das machte man nicht. Was gilt denn nun. Karierte zahlen oder das Wissen darum, wie es wirklich war. /////gestern kam durch: man dachte, ich hätte das Auto geklaut und hat mich deswegen verhaften wollen. Nur deswegen sei ich aus der Wohnung geflogen - das war nicht einmal vorgesehen. Wer veranlasst denn so einen stuss. Ohne bei mir zu fragen? Eine Anzeige gab es von mir - weil die sk mein Auto abgeholt und nicht zurück gebracht hat nach der asphaltierung. allein schon risiko - da baut dann einer einen Unfall, und ich weiß nicht einmal wer damit herumfährt? Wo kommen so blödsinnige Aktionen denn dann her? Sowas kam Meist in Verbindung mit Kölbl 2 vor. Das kann man sich doch denken, dass ich das melde, wenn das Auto weg ist oder in der Garage eingesperrt ist - und dann wechselt die sK Die Schlösser. was genau soll das dann in einer Bilanz für eine Zahl geben. Auto habe ich zwar eigentlich, es macht nur gerade was es will ohne mein Wissen ? Verkauft habe ich es zwar nicbt, aber nach Steuern für den Wegfall aus potentiellen verkaufen wird geguckt vermutlich. Der Wert steigt auch nicht, abervdas risiko, laufende Kosten abgebucht zu bekommen, blieb. Abmelden ging nicht mehr, als man mir die Briefe weggenommen hatte. Das ist kaum zu fassen, das gewurstel. Wenn ich eines zurück bekäme, ist dann jeder mal damit herum gefahren und Punkte bekomme ich auch noch ab? Allein deswegen - Bilanz verschoben oder wieder nur Sachwerte in Textform deklariert. Verschollen oder so etwas. Ich denke immer an die Zeit, wo Aushilfen herum Heulten, wenn sie etwas selber bezahlen mussten, was eigentlich der Firma nutzt. Was das jetzt ist, was man mir mitnehmen macht - da hätte ich ja den aushilfen das Pausenbrot wegfuttern und deren Jacken behalten können und man fände das normal? Mit Meinen Sachen macht man das. /Dazu kommt ja noch das Umfeld - wo seit Jahren ohne Grund jeder einfach nur will, dass ich das Labor stehen lasse und am besten kostenlos vergesse. Dafür habe ich das ganze Theater aber ja wohl nicht mitgemacht. Es ist klar, dass man sich nicht mit Personen versteht, die mir das fast einzige, was mir gefällt, pausenlos ausreden. Wieso - das ist die Frage. Und scheinbar ist danach ja auch nichts anderes in der Richtung möglich bzw. mir “zugedacht”. Die ursprüngliche Varianten waten, ich solle das Labor gegen Bremsenprüfstand oder gar Geschäftsführung bei Kaiser tauschen. Das hätte ich gar nicht vor - aber viele dachten, das sei der selbstverständliche Lauf der Dinge. Das sieht man ja, was davon dran war - nichtmal meine eigene würde man mir lassen. Konkurrenz: nicht etwa andere Labore, sondern Caritas. Da hört der Spaß doch auf. /Affige Idee, in die aktuelle Unterkunft Teppich zu legen. Das könne ich ja auch selber hieß es. Die Dusche geht nicht, es schimmelt und es gibt keine Heizung. Die Fenster Bröseln. Nur mit Teppich geht das nicht, das hier bewohnbar zu machen. Bei 40 Grad Außentemperatur trocknen drei T-Shirt 2 Tage. Man hat nur von da sein feuchte Haare abends. Ekelhaft. Wie wird das dann im Winter. .////Bei den Firmen ist in der Konstruktion, bei der man Geldwäsche zwischen meinen Firmen vermutet, überhaupt nichts illegal.es sind beides meine. Es ist aber tatsächlich so, dass unter bestimmten Bedingungen weniger Gewerbesteuer anfällt. Dafür muss ich aber zweimal ihk bezahlen - das findet auch keiner illegal. Es ist auch nicbt so, dass ich einen kfz-Brief hergebe, weil mir die Firma nicbt gehört. Sondern ein Gerichtsvollzieher wegen Metschulden mit Haftbefehl da war - eingebrochen mit Bohrmaschine und Gewalt, als ich noch drin war - wobei das Auto gereicht hätte, diese Schulden zu begleichen. Leider war dann das Auto weg und die Schulden schienen zu bleiben. Jedenfalls habe ich jetzt weder Auto noch Wohnung. Und auch nichts mehr, was drin war. Es gab immer schon Theater wem nun was gehörte - aber der Kfz-Brief war eindeutig meines. Beide. Außerdem gehört mir das Labor genauso - was aber nicbt genauso leicht belegbar ist. Ich habe Fotos, die eindeutig zeigen, welche Gerichtsvollzieherin und welche Briefe das waren an dem Tag - und diese taucht dann als Friseuse wieder auf.//was an der firmenkonstruktion faul ist, ist auf ein Kreuz in der gewerbeanmekdung zurückzuführen. Da ist nicbt klar, ob es eine Verschmelzung gab und danach nur noch die GmbH übrig war 2008, oder nicbt. Das heißt, ob mein Inventar samt Pkw zur Einzelfirma oder zur GmbH gehören. Vermutlich auch viele Konten. Je nachdem, wer gerade wo zugreifen wollte, könnte ein Steuerberater jederzeit behaupten, es gehöre der anderen Firma. Tatsächlich habe ich Aber eindeutige Bilanzen. Nur will keiner wissen, wie es wirklich sein müsste und man scheint vehement verhindern zu wollen, dass ich überhaupt etwas sage vor Gericht. Ich gehe zwar hin, aber nicht deswegen - sondern mit irgeneunem Quark. Danach behauptete die sK oft, ich habe dies und das gesagt - aber das stimmt nicht, oder ich war das nicbt.irgenein Anwalt vielleicht. In Aicha dachte man, die GmbH sei pleite und mit lächerlichem Betrag könne man touareg und Labor und Geld übernehmen und selber weiter betreiben. Das hat man einfach gemacht, nach außen hin. Wirklich gearbeitet mit Laborgeraten weiter gearbeitet aber nicht, weil es keiner konnte außer mir, und mich ließ man nicht mehr. Selbst wenn die GmbH pleite gewesen wäre, waren Auto und Inventar in der anderen Firma. Und das wollte keiner hören. Stattdessen hat man so langfe auf mich eingeprügelt, bis gar kein Geld mehr da war. Aber das durfte dann keiner merken scheinbar. Dabei bin ich fast verhungert. Trotz Antrag bei der Gemeinde, was dann an Jobcenter und Landratsamt weiter geleitet wurde. Beide abgelehnt, in Passau. Und das glaube ich nicht - es kann sein, dass Geld kam - aber nicht bis zu mir. 43 kg weniger in 4 Monaten, drei ohne Geld. Cux hat dann bewilligt, aber erst ein Jahr später. Dann ist es aber so, dass das Geld Darlehen ist. Und wieder kommt scheinbar keiner an Sachwerte. Laut letzen Schreiben hat Cux in zuschuss gewandelt. Ich muss nichts zurück zahlen, bin aber komischerweise 400.000 eur Sachwerte los. Definitiv stand bis 2018 keinen anderen etwas zu. In Aicha gingen Leute aber schon viel früher davon aus,dass ich das Zeug abgeben müsse - und “das Luxus-Auto “ dazu gehört. Man dachte aber, da steht dann auch kaiser - und nicht Schaus etwa - im Kfz-Brief. /ausgehend von 2011, wo vw osterer einen Brief unter fadenscheinigen Bedingungen sehen wollte, wegen der felgenzulassung - und ich dann eine Fotokopie vorgezeigt hatte. Das reichte ja für die Felgenschlüssel - wobei ich die gròsseren Alufelgen aber nicht bekam danach. Ich vermute, das ganze Theater geht auf diese Zeit zurück - wo man bei vw in Eging was dachte, was nicbt stimmte. Das Auto gekauft habe ich in der Stadt, weil man nicht in Eging stehen ließ, als ich danach fragen wollte, 45 min stand ich da rum, es gäbe blöde Bemerkungen (“den hätten wir auch alle gern” - aber eine Probefahrt etwa, gab es nicbt, obwohl gerade einer draußen stand, fahrbereit, deswegen habe ich gewartet) - entweder weil keiner Zeit hatte oder weil man davon ausging, ich könne mir das Auto sowieso nicht leisten. Doch - wie man sieht. /in jandelsbrunn hatte ich auch gefragt. Da gab es nur das Problem, da hin kommen zu müssen, für Wartung etwa - jedesmal - und das ist zu weit gewesen, so viel Zeit hatte ich nicht. Man wollte auch keinen Service anbieten, etwa mich dann zurück bringen während der Reparatur. Deswegen habe ich das Ding Inn Passau bestellt und zuerst nach tittling zum reparieren gebracht, weil es derselbe vw- werkstattname war. Da stand es dann 14 Tage bei der ersten Reparatur, man bekam nichts hin - und ich ging damit dann nach Eging. Da ging es dann. Allerdings war der Schaden bei dem touareg von Kaiser vorher auch aufgetreten. Kann sein - oder das erste mal, wo bei mir gar nichts kaputt war, man nur so tat, und sich von mir die Reparatur bezahlen ließ, die an Kaisers statt meinem Auto angefallen war. Wie beim Labor sind das zwei, nicht dasselbe Auto gewesen. Später drei. Man hat aber immer voraus gesetzt, das gehöre alles Kaiser. So war das aber nicht. Andere komische Dinge wären; auf einmal kam ein Brief, nach 400 km Muss die erste Inspektion erfolgen. Ich hin - aber die steht gar nicbt mehr im Service-Heft. Dann gab es Service-Heft-Stempel, die rot waren. Irgendwann hatte ich nur noch blaue. Das müssen zwei Hefte sein. So war das laufend. Bezahlt habe ich 3 Jahre Mietkauf und dann alles auf einmal. Seitdem ist es mein Auto. Mit Brief. Der wurde per Post geschickt und war ab und zu weg scheinbar. Es hat aber gar keiner Zutritt zur Wohnung gehabt, außer Putzfrau und teilweise Kaiser - bis ich gesehen hatte, der Hausmeister hat den Schlüssel in einem Kistchen mit allen Schlüsseln, nicht etwa Kaiser persönlich. Dann habe ich das Schloss getauscht. Danach noch 36 mal - immer wieder andere Zylinder in meinen Ràumen. Als das mit dem Brief, der erst nur eine eu-Bescheinigung war - obwohl ich den bei vw bestellt hatte, dann herauskam, dass er ab und zu verschwand - und nicht nur scheinbar, kam er ins bankschluessfach. Danach erst tat man so, als müsse Miete doppelt bezahlt werden, die Gewerbemiete war zufällig genauso hoch wie die touareg-Rate, aber das war nicht der Grund, sondern die Rechnungen anstelle der Miete, nicht zusätzlich zur Miete. Kaiser oder wer muss demnach mein Auto als Pfand für den zweiten Teil der Miete genommen haben. Frech gesagt, Kaiser wäre vermutlich zu doof und zu beschäftigt gewesen, und hatte selber genug Autos. Jedenfalls keinen Grund, sich so komplexe Firmen-Strukturen mit zweideutigen Kreuzchen in Gewerbe-Anmeldungen und verrechnungskonten in Bilanzen auszudenken, um ein Auto zu bekommen, was ihm nicht zusteht. Ob er wusste, dass die Rechnung zusätzlich zur Miete gelten konnten und Miete verdoppeln, das weiß ich nicht. Aber wenn, hätte es keine Lohnsteuer mehr sein können, das wäre zu viel gewesen. Ansonsten könnte man beides vermuten : entweder Gewerbemiete oder Lohnsteuer. Die sK hat dann aus einer Gewerbemiete nicbt nur drei, sondern gleich viermal denselben Betrag gemacht - was reine interpretationssache war und klärbar gewesen wäre. Aber das ging nicht - außerdem wollte ich seit Jahren ausziehen. Und nicht noch mehr bezahlen. Witzig war dann der Beleg in einer Gerichtsakte, bei dem ein selbst eingebautes Klo wohl aus dem Laborbereich ausgeschlossen war, den ich heraus geben sollte. Deswegen wäre rechtlich eine Räumungsklage hinfällig gewesen und Schlüssel meine, mit denen ich Zutritt zum Klo hatte, was ich quasi für ein paar hundert eur gemietet habe. Das teuerste Klo aller Zeiten, Mit mir besprochen hat so etwas keiner. Wer jetzt mein Inventar geräumt hätte nach einer Kündigung, der hatte eine Klobürste - und sonst nichts. Wenn es nur nach Flächen ginge. Nach Bilanz sieht es anders aus. Die sK wusste selber nicht scheinbar, ob man mir räume oder elne Stelle kündigt, aber der eigentliche Witz war: ich kam da ja auch nie weg, weil ich woanders nichts fand./ das war damals auch keine Streitfrage bei Kaiser, was ich nun bezahlen muss oder nicht - aber seit 2010 unterband man jeden Kontakt. Hätte ich geahnt, dass da vor Gericht mein labor in Frage gestellt wird, wäre es ganz einfach gewesen, das zu klären. Mich hat aber keiner gefragt, sondern mich eher abgeschoben fast. //wie immer entschied man sich für beide Varianten und überließ mir nur die Nachteile. Ich bekam Kein Gehalt. Trotzdem sollte einem Arbeitgeber das Labor gehören. Gewerbemiete musste ich aber bezahlen. Was denn nun? Das ist so lange machbar, wie der Arbeitgeber mein Labor eben nicbt besitzt. Ob es der GmbH oder der Einzelfirma gehört, wenn beides meine sind - das ist egal. /aber irgendwie steckte man mich gedanklich wohl immer nur in eine Firma und tat so, als sei die jeweils andere nicbt meine. Aber mal die, mal die. Während der jeweils andere immer irgendwelches Geld wollte, wenn nicht mich herum kommandieren für mein eigenes Geld statt Gehalt. Aber auch da: in der Einzelfirma gibtbes kein Gehalt. Dann aber auch keine Arbeit. Die kommt in der gmbh. Miete wäre aber auch von der GmbH zu bezahlen oder zu erstatten. Die musste ich aber aus der Einzelfirma und später privat bezahlen. Man hätte einfach einen Vertrag ändern können, damit jeder sieht: Mieter ist die GmbH. Ich hatte noch Verträge aus der Zeit, wo es keine GmbH gab. Und diese nicht geändert, das war auch egal, Hauptsache Kaiser bekam sein Geld. Die sK wollte dann aber beides: Miete von GmbH und Einzelfirma noch einmal. Ohne es mir zu sagen. Manndachte, ich gehöre in die Einzelfirma. Arbeit kam da keine. Kunden auch nicht. Stattdessen suchte man ohne mich nach zahlungskräftigen GmbHs, und denkt, Firmen bezahlen das. Nix da. Ich selber. Kunden hätte ich gesucht - erwartet wurde aber eine Art Käufer, der mich beschäftigt. Oder auch nicht - aber ich bekam ja auch kein Geld aus dem theoretisch möglichen verkauf. Beschäftigung vonndem sK gab es: Das hat man dann erkannt, dass das geht, auch ohne Laborproben , mit Gerichtsmist. Aber es wurde nichts bezahlt dafür. Aufträge gab es auch nicht mehr, seit jemand dachte, ich sei Mitarbeiter bei Kaiser. War ich nicht - also kein Gehalt. Und keine Einnahmen - das war klar, worauf das hinauf läuft. Ich konnte aber nichts machen.. in Cux zitierte jemand etwas, nach dem kauser jemandem die Reparatur des Labors noch zugesagt hat. Und man war sauer, dass das nur zum Teil gemacht wurde. Tatsächlich war immer nur ich das, und habe gemacht, was ich konnte. Was ich nicht konnte, war Aufträge an Firmen erteilen, die etwas repariert hätten, weil keiner von denen antwortete. Es gab dann immer nur irgendwrlche gurken um mich herum, die den Anschein erweckten, etwas machen zu können oder den Auftrag zu wollen. Was ich wollte, interessierte nicht. Wenn da Jugendliche anfangen, darüber zu wchimpfen, dass kaiser das Labor nicht repariert übergeben hat, dann falle ich immer bald tot um. Erstens, weil es mein Labor ist und keinen übergeben werden darf mal so einfach. Und zum anderen: wieso sagt Kaiser Reparaturarbeiten zu, ohne mit mir darüber zu reden - erwartet aber, dass ich es kostenlos mache, um dann alles heraus zu geben? Wie doof muss man denn noch sein? das war oder ist mein Eigentum, kein Leasing-Auto, wo jemand am Ende den Zustand bewertet. Abgesehen davon, dass reparieren nicht gerade das ist,was ein Dr.-Ing. Normalerweise so jahrelang macht. Wenn ich aber jemanden bezahlt habe, kam auch nur noch Mist - man machte das nicht, nahm aber das Geld trotzdem. das wäre auch keine Alternative gewesen. Das liegt an dem Kaff - das war bei den Aushilfen genauso. Trotzdem hätte ich immer die Hoffnung, irgendwann kann ich wieder richtig damit arbeiten, so dass ich auch nicht nichts gemacht hatte. Schon repariert, aber ohne dicke investitionen dabei. Es war aber schon ein Problem, ein Paket mit Ersatzteilen zu bekommen. Aber wieso Kaiser - und mit wem verhandelt der einfach ohne mich?/vermutlich hätte es dannnja näher gelegen, dass Kaiser ein paar Leute daran herum basteln lässt, die sowieso im Werk eingestellt gewesen wären, statt mich jahrelang da sitzen zu lassen und zu hoffen, da wird wohl etwas fertig. Auch da: die Sk hat eine Autowerkstatt und bekam Meine Miete. Das Auto musste aber stehen bleiben, weil ich kein Geld für die Reparatur hatte. Am Ende für beides nicht, aber nachdem der Brief weg war, wurde erstmal Kfz-Steuer vom Konto gepfändet. Ich hatte ja quasi Kredit - aber immer nur so, dass ich selber nichts davon hatte außer Schulden. Nicht etwa ein repariertes fahrbereites Auto. Der Knüller sind B blöde Bemerkungen, wo man behauptet, die sK habe das Auto jetzt repariert, und das müsse ich bezahlen. Es gibt nur nich Leute um mich herum, die nichts anderes zu kennen scheinen, als dass irgendetwas bezahlt wird. Verdient kommt nicht vor - mit was genau sowieso nicht. Man geht immer davon aus, wenn man mich hinaus wirft, bezahlt jemand anders denjenigen, der dann nach mir in der Wohnung sitzt genauso. Dass ich mich selber bezahlt habe und gar keine Lust habe, einem anderen meine Wohnung und mein Auto zu bezahlen, während ich selber nichts habe - auf die Idee kommt keiner. Es scheint so zu sein, dass man den Betrag für Miete aus der Sozialhilfe grundsätzlich in Aicha eingeplant hat. Egal, wo ich mich aufhalte - mein Geld erwartet man - da. Man hat mir aber gekündigt. Woanders hätte ich dann ja für mich gar keine Miete, wenn ich nichts anderes verdiene jedenfalls nicht - was ja kaum Sinn und Zweck von einer Grundsicherung sein kann. Es muss also zwei geben: die einen denken, man vermietet mir oder einem andern etwas, der da bezahlt. Und die anderen werfen mich raus und wissen nicht, dass das Geld von mir kommt. Die dritte Variante: man denkt, ich halte mir da eine Firma auf meine Kosten, und würde alles bezahlen, was da drin herum läuft. Egal, wer das gerade ist. /dabei heraus kommt dann so ein Quark, als betrachte man mich als eine Art Platzhalter, der dafür bezahlt wird, da zu sitzen, aber nur, wenn er’s mindestens dasselbe an Miete nochmal oben drauf legt, was es vom Sozialamt auch gibt. Der Teil fällt aber dann weg, wenn es meiner ist und obendrauf gibt es mal gar nichts mehr. Und andere tragen scheinbar mit ihrer Sozialhilfe dazu bei, anstelle von mir da zu sitzen, erwarten aber, dass der andere Teil weiter von mir bezahlt wird. wie denn? Wenn kein Gekd mehr da ist. Und wieso, wenn ich da nicbt mehr bin. Um Labor geht es da nicht - so wie ich es vermute, kommen nur ein oder zwei,die in Cux dabei waren, vielleicht aus einem anderen Labor oder könnten Proben polieren. Mehr aber auch nicht. In Aicha geht es darum, das Inventar nicbt heraus zu geben. Aber auch nicbt an mich selber die ganzen Jahre.das war das Problem. Aicha betrachtet es aks Aufgabe, das Labor festzuhalten und erwartet dafür die Bezahlung scheinbar. Dann denkt man, Job erfüllt. Das ging ja nicbt mehr - das kölbl 2 etwas behauptet, und ich auch - das es meines ist etwa. Aber ich kann auch nicht ewig ohne Einnahmen bleiben, nur weil man in Aicha weiter Sachwerte fest hält. Wieso, das weiß ja kaum noch einer, so lange geht das schon so. Man hielt es für mich fest, weiß es aber nicht mehr - oder nicht jeder - und wenn ich es jetzt mitnehmen will, geht das auch nicht? //ich glaube, wenn ich nach Cux ziehen wollte, hat an in Aicha nicht begriffen, dass ich das selber bin - und das Zeug festgehalten, weil ich ja in Aicha Miete bezahlt habe - oder man dachte, nicbt ich. Theoretisch könnte man es tatsächlich an mehrere vermietet haben, die alle denken, sie haben es für mich oder einen anderen gemietet - während ich davon ausgehe, es geht nur ummraume, denken andere aber, man bezahlt für die benutzung der Maschinen (und mich). Tests mit Bediener quasi. Mich bezahlt aber keiner. Gekd für Tests müsste bei mir ankommen. Ich bemerke aber, dass man probiert, ob man Proben schicken kann, und ich mache die dann wie ein Mitarbeiter umsonst. Natürlich nicht. //So ein paar Beiträge - etwa die Karikatur der Sitzung Bein Din. Das ist zum totlachen - wobei ich mich frage: was genau war eigentlich damals schon Show, ohne dass ich das wusste. Man bekam oft tatsächlich das Grinsen kaum aus dem Gesicht, so unrealistisch kam einem das vor, dass tatsächlich alle Normen so entstehen bzw. Verändert werden. Für mich ärgerlich war vorher lediglich, dass jedes Update neu bezahlt werden musste. Mir nachgetragen hat man aber nicbt etwa provokante Blamage wie sonst - sondern ganz anders. Ich wollte nicbt mit irgendwem Zusammen arbeiten, aber nur, weil mein Labor schon komplett ausgelastet war. Da hat man sich später in der Form dran erinnert, dass man dachte, da gäbe es einen kriminellen Grund. So kam mir das vor. Überhaupt nicbt - ich hatte nur keine Zeit. Fast alle, bei denen ich ablehnte, wurden Jahre später noch beobachtet. Der Grund ist einfach: ich wollte damals auch keine Beschichtung für bremsen für einen Zulieferer testen. Man hätte vermuten können, weil bei Kaiser auch was faul gewesen sein sollte, und man wollte wissen, wieso. Dasselbe. Keine Zeit - aber auch: wieso sollte ich anderen “meine” Beschichtung beibringen. in Einzelfällen - ok. Aber : Es hätte ja sein können, doch noch mit der Produktion bei Kaiser zu tun zu bekommen, und die andere Firma wäre die Konkurrenz gewesen. Gerade im Ersatzteil-Geschäft. Es gab aber nur eine allgemeine Anfrage, noch gar keine Aufträge. Und für Korrosionstests. Oft war es aber so, dass sich Kunden erhofft haben, dass ich weiß, ob ein Konzern einen profuktionsauftrag hat. Wenn, dann habe aber meistens ich den Konzernen erklärt, was der Lieferant kann - oder könnte. Ob daraus ein Auftrag wurde, darauf hatte ich im Labor kaum Einfluss. Bei Ford ja - als Mitarbeiter vor allem. Aber nicht alleine. Natürlich kannte ich aber auch Preise und Kosten. Und das wollte man oft scheinbar wirklich. Tests waren nur die Eintrittskarte. Rückwirkend betrachtet aber verschwindend wenige. Zu Beginn sah es so aus, dass Produktion und Preise wichtig sind - einfach weil fast jeder meiner Kunden auch mit Ford zu tun hatte. Conti etwa. Oder Gießereien. Qualität war aber immer dabei, Preise und Produktion nur selten. Weil ich keine Anlagen besser kannte als meine, also von mir selbst bediente beschichtungsanlagen bei Kaiser - war ja bei neuen Entwicklungen klar, dass man auch mich fragte, ob das geht oder nicht etwa, wenn jemand etwas wollte. Und nebenbei - noch bei Kaiser - hatten wir mit ein paar Änderungen enorme Kapazität dazu geschafft. Es war klar - dass Kaiser dann einen Vorteil hatte und Aufträge bekam. Und unterschwellig dachten andere das auch - ich komme mal kurz vorbei und schon kommen Lkw mit Kisten von Ford. So einfach geht das nicht, aber es geht, wenn man die richtigen kannte. Theoretisch haben Leute da Fehler gemacht, die aus heutiger Sicht ganz andere Möglichkeiten boten. Etwa die gesamten Preise auf einen pc in einem frei zugänglichen neuen Werk kopiert. Was sowas wert ist, wenn es ein falscher bekommt, das weiß ich nicbt. Ich kannte echte Kosten aus der Erfahrung in der Produktion und der Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden. Aber nur bei bremsen - Beschichtungen sehr genau. Und da hat man später angesetzt und angefangen, diese Leute, die das auch könnten, mit anderen Funktionen bei Ford etwa aus meinem Umfeld zu kegeln. Davor verschwanden einige bereits - wo man nie gedacht hatte, dass die die Firma wechseln. Warum - das weiß man nicht. Als ob man genau dies eben nicht wollte, dass jemand Aufträge bekommt, aus welchen Gründen auch immer. Die, die am meisten bewirken könnten, bekamen ähnliche Probleme wie ich dann später - scheinbare Nervenzusammenbrüche etwa. Das kann auch eine Tablette auslösen, die einem jemand ins Essen steckt. Aber die Folgen können Jahre dauern. Das war aber im privaten Umfeld genauso - in Verbindung mit eigenartigen Vorkommnissen. Wenn da jemand dachte, es gibt eine Straftat - oder Leute stören sich daran, dass jemand schwul sein könnte, dann ging dem das genauso. Das sind nur in der Summe zu viele sehr ähnliche Beispiele. Und ich versuche, heraus zu finden: wo ist der gemeinsame Nenner dabei. Wer weiß, wie das geht, löst solche “Krankheiten” etwa absichtlich aus und damit sind die Leute erst einmal weg vom Fenster. Die Folge ist fast immer: man zieht denjenigen aus dem Verkehr, sinngemäss, wenn er sich nicbt selbst umbringt, dann ist er mindestens ruiniert und relativ isoliert am Ende. Und das ausgerechnet bei meist sehr guten Leuten. Und bei denen, denen man nichts nachweisen kann, die man aber trotzdem gern eingesperrt hätte vielleicht, da kann man so etwas finden. Gern gesehen: Alkoholmissbrauch - hat man bei Mir auch versucht. Und dann nach einer anderen gesucht, weil ich gar nichts trinke. Solche möglichen Erklärungen quasi, die aber gar keine Ursache sind, für das, was man damit erklären will. Schulden hätte ich auch keine gehabt - und dann würde es kleinkariert. Das ist ja nicht alles - die Umgebung fängt dann an, Zirkus zu veranstalten und stresst damit erst recht. Aus meiner Sicht müsste das strafbar sein. Beweisbar ist es aber nicht, wenn man dem alleine ausgesetzt ist. Weil das schon mehrmals bei Personen oder Firmen zu beobachten war - und latent wieder erste Anzeichen existierten, hätte ich Alarm geschlagen, weil ich es woanders beobachte. Das glaubt einem aber zunächst kein Mensch. Dann muss man sich selber dauernd rechtfertigen - für das, was man da berichtet - Beweise will man - und das ist lästig. Es ist auch nicbt sicher - welcher Teil ist witzig konstruiert, was hat das mit den wirtschaftlichen Folgen überhaupt zu tun und was genau ist Zufall. Hintergrund scheint zu sein: in Bremen etwa gibt es etwas, was auf Versuchen der Polizei beruhen soll, was es woanders nicht gibt. Und dann gab es irgendetwas dort, was in etwa so geht, dass man ohne Sprache und Medien trotzdem kommuniziert. Über Webcam weltweit - man kann sogar Uhrzeiten Funken ohne jede Uhr. Man muss nur wissen, wie das geht. Teile davon kommen woanders scheinbar auch vor. Witzig. Das kann aber - wie auch immer man das macht, so weit gehen, dass man in passau Landschaften ansieht, und weiß, wer in Eging gerade essen geht. Das stimmt. Und man kann auch keinen aus Stuttgart etwa hier her Beamen in einer h. Das muss so sein, dass jemand anders dies weiß, und auf irgendeine Weise dieses Wissen über Bilder übermittelt, denen man zufällig begegnet und man plötzlich eine Bedeutung darin erkennt. /ausgelöst per klopf Zeichen, Hupen oder was auch immer - genau dann, wenn man hin sieht. das ist für einen Ingenieur schon unverständlich und daher vor Gericht kaum vertretbar. /es geht aber darüber hinaus auch ohne klopf Zeichen und das stimmt. Oder man merkt es nicbt mehr - und diese Art von Beeinflussung, die trotzdem aktiv bewirkt wird, die ist nicht ganz ohne. Theoretisch kann man Leute dazu bringen, etwas zu tun. /oder zu lassen, wenn es immer dann, wenn man etwas trinken will, pausenlos piept etwa. Dritte merken das nicht. Wenn, dann macht es keiner. Piepen etwa. Dieses Mittelding aus Psychoterror und suggestion kann einen komplett aus der Bahn werfen. Und das ist noch harmlos. Fast interssant. So geht das weiter - nachdem zuerst mal alles gleichzeitig kaputt und schief geht, was nur schief gehen kann. Dann war jemand an Telefon und Internet und lenkt da was um etwa. Aber man merkt es erst, wenn es zu spät ist. Mit zahlreichen Kleinigkeiten kann man jemanden zur Verzweiflung bringen - ohne dass andere das glauben, dass das nicht von selber so ist. Das findet die Umgebung gut. Erst ganz zuletzt kommen dann scheinbar gerichtsverfahren - ob das immer so ist, weiß ich nicht. Ich habe nur gehört, dass Klagen bei anderen grundsätzlich vorkommen und oft dämlich sind, wenn die Produktion den Chef verklagt, weil irgenwas nicht passt. Zu grüner Fußboden oder was auch immer. Aber trotzdem lästig. Für mich erstaunlich war: wieso fürchten Vorgesetzte diesen Quark. Die haben Angst vor Arbeitern, die sie bezahlen? So langsam ahne ich es, warum man es fürchtet. Das wird ein Vollzeitjob, dem Theater auszuweichen und scheint auch Geldstrafen auszulösen, die aber nicbt den Mitarbeitern dann auch bezahlt werden in der Regel. Ich habe Klagen gesehen, die schon älter sein müssen - unter Umständen nimmt man genau die gleiche Abfolge jedesmal und tauscht nur das Opfer aus beundem gabzen Zirkus. Dachte ich. Es ist noch schlimmer. Es fragt keiner und reicht Klagen ein scheinbar. Immer dieselben von verschiedenen Anwälten ? An verschiedenen Orten - aber mit anderen Namen. Das ist ein einziger Salat, den man da produziert hat. Und seit Jahren Selbstzweck, Labor kommt nicht mehr vor. Es wird nur noch herum geklagt. Und jedesmal, wenn ich versuche etwas zu verdienen, scheinen einem schon wieder alle hinterher zu rennen, die nur darauf aus sind, neue Klagen schicken zu können. Nur kommt kein Geld mehr raus, wenn keines mehr da ist. Diese hinterher-Rennerei bis in alle Ecken der Welt schien auch damit zu tun zu haben, Klagen veranstalten zu wollen. Umgekehrt, wenn ich frage, bekommen andere leuchtende Augen, oder einen Flunsch, wenn ich nicht Klagen will. Egal was. Arbeit und kosten habe dann aber ich. Und ich sehe keinen mehr, der damit beschäftigt ist, etwas einzuklagen. Was kommt - Rechnungen. Und Stapel von Papier. Ohne zu arbeiten war kaum möglich - dann hätte ich nur noch Affenzirkus scheinbar. Das ist nicht normal, was in der Region üblich ist. Weg kam man aber auch nicht mehr, mit Eigentum jedenfalls nicht. Unendliches affentheater auf niedrigstem Niveau hatte ich jetzt fast 9 Jahre. Natürlich geht Konkurrenz andere an, aber das passte alles nicbt als Erklärung. // eine Option ist: merkt man, ob Leute andere beeinflussen können - und will man diese scheinbare Macht nicht zulassen, die einige davon haben könnten. Und sei es nur als Vorgesetzter in einer Firma. Das hat mich ja gar nicht interessiert - andere kannte man ja kaum. Früher. An der Uni gibt es natürlich mehr davon als in der Produktion. Ich wäre unbequemer gewesen als Kaiser, bei Banken oder Steuerberatern hätte nicht jeder gemacht, was er will mit so einer Firma, wäre ich in so eine Geschäftsführung geraten. Ich hätte nachgerechnet. (Aber ich wäre so einem Theater fast genauso schutzlos ausgesetzt gewesen.) Reicht das, um mein ganzes Leben lahm zu legen? Wenn, dann sind Summen, die in der Produktion vorkommen natürlich nicht mit den Mini-Summen im Labor vergleichbar, aber die im Labor gehören mir. Die in der Produktion nicht.//es ist ja nicbt egal, ob ich nach 9 Jahren Suche nach Hallen jetzt noch 15 Jahre eine Stelle suchen kann - ohne je eine zu finden - und dann keine Rente da ist. Oder ob das Theater mal Aufhört. Wenn andere gegen mich Klagen, ohnebauftrag vin dem, dessen Interessen man vertritt - würde man das auch machen, wenn die Firma versehentlich deutlich größer ist und dann jemand dort erfährt, dass ein kölbl Schaus verklagt, im Namen von wem auch immer, Siemens etwa - weil ich beim Besuch in Cuxhaven eine Hundetüte zu wenig dabei hatte und der Hund ausgerechnet auf dem Rasen vor dem Finanzamt hin gemacht hat? Ist das dann Landfriedensbruch, während ein Häufchen vor einer Firma Geschäftsschädigung wäre und das gleiche vor dem Herbergsverein gäbe noch eine Belohnung? In Bayern würde man lachen, wenn ich überall eine Hundetüte benutzen würde - auch da, wo keiner vorbei kommt etwa. Wie findet man das denn? So eine Klage, meine ich. Das ist dann die nächste Parodie? Das ist das Niveau, mit dem ich seit Jahren fast ausschließlich befasst bin. Was für eine Uni normal ist, wird in Bayern verklagt - und umgekehrt. Aber statt dass man dann eben im Norden arbeiten könnte, fahren einem die Bayern hinterher - natürlich mit ähnlichen Folgen. Ich bin aber nun einmal Ingenieur und nicht bayrischer Hilfsarbeiter. //Ich kann ja hin gehen wo ich will, es gibt überall nur noch dasselbe gar nichts oder Zirkus. Fachlich: nichts.. ///Die doppelschleuse....es ist richtig, dass kosten an den Campingplatz vom Jobcenter direkt überwiesen wurden (oder einer Person - Friseuse könnte man meinen, aber in der Stadt früher), aber das war ein Betrag, der mir bekannt war und wo es Rechnungen gibt. Darüber hinaus informiert man mich wieder nicht, sondern es ist so, nichts anderes zu finden als eine Notunterkunft, ohne selber zu bezahlen. Für diesen Mist Mietvertrag - das bekommt man von mir nicht. In den Zimmern beim camping war alles prima. Aber im Zelt kann man nicht dauerhaft leben (aber duschen). Ich war ja nur 2 wo in dem Zimmer. Ich habe gestern gesehen, dass man mich da möglicherweise gesucht hat. Das Zimmer oder Zelt könnte ich aber nicht für den Ausweis anmelden, hieß es. Und die aktuelle Adresse will ich in meinen Unterlagen nicht haben. Ich kann eine normale Wohnung bezahlen, aber nur bzw zu bestimmten Grenzen. Das ist alles - ein lächerliches, aber übliches Problem. Scheinbar gar nichts ist hinsichtlich der Zukunft aber besser als so ein Schweinestall. Das Zimmer wäre kein Problem gewesen aus meiner Sicht. Aber da wollte die Gemeinde in Eging nicht, gar nicht der Campingplatz selber zunächst. Da zu fragen - dazu kam es ja nicht. In Salzweg so ähnlich - kaum Fuss gefasst, war danach schon wieder an jemand anders vermietet - ummelden ging nicht. Nur das Postfach bekam ich in der Nähe noch - und dann ging es nach Eging. Weiter weg geht kaum innerhalb des nördlichen Landkreises. Laut Caritas geht es immer irgendwie - aber was man da wirklich für eine Adresse hinterlegt, und mir gar nicht sagt, das ist dann die Frage. In Cux steht die Straße gar nicht im Ausweis. Das wollte man hier nicht. Es geht fast nur darum, einen einigermaßen brauchbaren Ruf zu behalten, damit ich wieder Geld verdienen kann - und der ist inzwischen in jeder Hinsicht angekratzt./ ich würde auch woanders hin ziehen, muss aber jedesmal von vorn zum Jobcenter und alles neu beantworten, was jeder anders wissen muss - mit dem Risiko, man könnte auch ablehnen. Daher wechselt man nicht dauernd, abgesehen von den Kosten. Man muss nur davon ausgehen, wenn ich dann in Zukunft überall mal war, und jedesmal obdachlos zwischenzeitlich, statt eine Wohnung zu finden - und jedesmal von vorn - dann ist das nicht witzig. Dahin zurück, das hat Eging so gehört, dass Cux das auch wollte, das dachte man wohl (weil ich mich in der Ferienwohnung in Cux auch nicht ummelden konnte anfangs - und mit Ausweis in Aicha in Cux nicht bleiben konnte. Da denkt man wohl, das ginge jetzt hier auch. Das macht aber keinen Sinn ohne Wohnung, woanders hin zu gehen als da, wo man gerade war. Man muss mich jedenfalls nicht dort “zurück nehmen” - nur weil ich in den letzten 10 min doch noch den Ausweis bekam. Genau genommen hätte man mich in Aicha nicht weg schicken dürfen. Per Linienbus mit Koffer und Hund quasi. Ohne Geld sowieso. Weil mein Ausweis abgelaufen war, war das so eine Grauzone - je nachdem, wo ich zuletzt war, da sollte man zuständig sein. Beides irgendwie.//die neue Regel heißt: man ist da zuständig, wo man obdachlos wird. Das ist vielleicht sogar der Grund, weswegen etwa ein Bus jemanden nicht mitnimmt - in der Hoffnung, derjenige hat kein Geld und muss vor Ort bleiben und dort fragen. Das Risiko hat man dann bei jeder Busfahrt, theoretisch. So einfach geht das auch nicht - aber so denken Leute sich das./. Anderes Thema ::ngeblich ist dies im Rahmen einer Klage schon vorgekommen - bei mir kam aber nur an: die sK hat die Autos zu schauspielchen in ganz D herum drapiert, oder Webcams mit Veränderungen vorgegaukelt und ich solle mich darüber freuen. (Und bezahken, was auch immer - vor allem Mich, Miete und steuerberatung mitsamt Klagen ohne weitere Einnahmen.) Angezeigt hatte ich : komisch, immer wenn ich irgendwo war und nicbt bleibe, brennt es in der Nähe. und man lässt mich mit Zirkus nicht in Ruhe. / diese Klage hätte ich verloren. Was übrig bleibt in meiner Erinnerung zu der Klagerei ist ein riesiges “hä?” - was soll das denn? /subjektiv hat mein gegenüber sich daran gestört, dass ich beide Firmen als meine betrachte. Darüber geredet wird in der Regel aber nicht. Wieso nicht?//Das war der Vorlauf. Dann ging’s zum Amtsgericht. Rein zeitlich könnte man da vorgehabt haben, das Labor zu verkaufen. Möglich ist auch Falsch Parken. Das weiß man nie genau, was andere von mir wollen. Ich hatte aber noch Geld. //Ich bin vor allem sauer über ein komplett versautes Arbeitskeben - wobei ich eben immer noch ständig im Unklaren gehalten werde und daher auch kaum planen kann./ Und deswegen, seit 2010 unmöglichen Zuständen ausgesetzt worden zu sein, ohne dies ändern zu können.. mindestens die aktuelle Situation muss sich ja irgendwie klären lassen, aber man scheint immer mehrere Varianten parallel in der Schublade zu haben, ohne sich festzulegen. mir gibt man Bilanzen für 2 Firmen selbstständig. Rein rechnerisch hätte ich auch Angestellte sein können. Mit dem Kleinen Unterschied: dann hätte ich aber keine firmenkosten bezahlt. Ich halte es für einen Trick, wenn jetzt jemand ein paar Euro bezahlt - es soll so aussehen, als sei das immer schon so gewesen? Aber jetzt fallen kaum kosten an - früher bis zu 70.000 Euro pro Jahr rein laufende Kosten. Jetzt sind es kaum noch vierstellige Summen. ///Nach Arbeitsstunden gerechnet habe ich immer noch eher zu wenig aks zu viel bekommen - wegen der bis zu 120h pro Woche bis 2010. Jede Woche vor 2010 ist so gut wie eine bis drei freie Wochen nach 2010. Aktuell guckt man dumm und sieht - Arbeit ist ja fast gar keine da. Richtig. Aber angenommen, es wäre anders. Dann würde ich umsonst arbeiten und müsste noch Pacht bezahlen scheinbar. Man unterscheidet GmbH und Einzelfirma ja nicbt mehr in der Form, dass da das Geld ankommt und zuerst mein Gehalt und dann Pacht für neue Geräte verdient würde. Man hat jetzt kosten über alles gesammelt, die zuerst kamen, dann erst weitere mieten, dann Neues invest - und sollte ich arbeiten können, dann erst Gehalt, falls etwas übrig ist. Diese ganze Vorleistung ist wueder für mich scheinbar. Und hinterher will man wieder alles zurück. Sehr sinnvoll istvdas Arbeiten nicht. Anders formuliert, wenn ich nach 2010 gearbeitet habe, und mir ohne neue Einnahmen ein Gehalt aus altem gekd bezahlt hätte, hätte ich dafür doppelt gearbeitet. Und dreifach - und nochmal - Bis nichts mehr da und alles verfressen war.///ohne zu arbeiten aber genauso wie mit Arbeit - weil ja auch keine Aufträge bis zu mir kamen, die Neues Geld bedeutet hätten. Arbeiten war immer umsonst, meist auch noch vergeblich seit 2010. Davor - genau umgekehrt. Rund um die Uhr bis zum umfallen. Sonst hätte ich so viel ja nicht gehabt. Aber dieses Geld auszugeben war kaum möglich - außer wie ein Gehalt, wo aber auch Firmenkosten von bezahlt werden mussten. Wenn ich auf die Idee gekommen wäre, einen Prüfstand haben zu wollen - und das Geld auf den Tisch legen kann, dann spielt es keine Rolle, Bob es früher eine Anlage auf Halde gab. Da hätte man auch eine andere gefunden. Die einzige Frage: gab es ein Gerät UND hat der Besitzer mir Geld gegeben, in Form vieler Aufträge - damit ich es ihm zurück gebe, wenn ich das Gerät kaufe, und wo kam es her - und wo kam Denn dann das Geld her. Inzwischen habe ich gesehen, dass der Mitarbeiter bei Bosch, der mir bremsen zu untersuchen gab, früher in der Abteilung bei Bosch war, wo ich die Korrosionstests her habe. Wenn es stimmt. Aber es ist unmöglich, Aufträge zu eigenen Zwecken auf Vorrat zu bezahlen. Selbst wenn die Aufträge da her kamen, könnte ich damit machen, was ich will. Interessant ist aber, nebenan in Schwieberdingen ist ein Werk von Knorr Bremse. Konkurrenz. Deswegen tat man in Aicha so, als gehöre die Kai gar nicbt wirklich zu Kaiser, sondern kam von Knorr. Das glaube ich nicbt. Aber raus flog ich, als ich nach den Angeboten für den Prüfstand gefragt hatte. Irgendwas war da - und sei es nur eine Bemerkung, dass ich so viel Geld haben würde. Geglaubt hat man mir das nicht. Aber wer weiß, wer es gehört hat. /das würde dann zu den Vorgängen passen, wo die Aushilfe den Ordner fand und meinte “da isses” - auf Kontoauszügen./ in kr meinte man, ich habe aber doch alles für Laborgeräte ausgegeben. Dann flog ich da auch raus - und kam nach Cux. Zufall war das. Und erst da tat man so, als hätte ich Geräte gegen mein Geld getauscht. (Man hat quasi 150.000 eur gewartet - in der Zeit hätte ich vielleicht sogar noch eine Halle bekommen. Als dieses Geld weg war, fing das Theater mit der Hallensuche an. Das ist aber Zufall, dass der Betrag so hoch ist wie die Auto-Kosten. Es hat ja 2011 noch keiner wissen können, wie viele km ich in Zukunft fahre damit.) Habe ich aber nicht - die Laborgeräte hätte ich auch noch./ jetzt nicht mehr - wieso, weiss ich nicht. ////Es gibt noch so eine wunderbare Geldvermehrung, je nach Urteil. Irgendwer behauptet, eine Dienstreise sei keine und daher Firmengeld zu erstatten. Schön und gut, aber ein Gehalt aus Firmengeld gab es ja auch nicht - dann hätte ich ja privat bezahlen können. Wenn ich jetzt quasi ja sowieso schon privat bezahle, müsste ich ja kein Firmengeld erstatten. Wenn doch, würde ich alles doppelt bezahlen. Im Grunde Wurscht, man meint meistens meine eigene GmbH. In der Summe hätte ich ausgerechnet, dass ein touareg im Laufe des Auto-Lebens 150.000 eur verfährt. Fast nur für Hallensuche. Irgendwer sah diese Zahl und danach gab es Berichte in der Richtung, dass man das Geldvermögen zurück wollte. Aber irgendetwas müsste ich ja irgendwann mal verdienen können - wenn das so weiter ginge, und ich gar nichts behalten kann - müsste ich auch mein Essen wieder auskotzen. Das sind meine Firmen - nicht etwa geschenktes - sondern erarbeitetes Geld gewesen. Naturgemäß setzt man dabei aber Diesel wieder von der Steuer ab, was man privat anders machen würde - aber wenn ich auch nur einzelne Dienstreisen abgerechnet hätte, wie man etwa Fahrten zur Arbeit berechnet, dann wäre die Summe noch deutlich höher gewesen. Das war aber schon so in meinen Unterlagen und noch bei Gnk angesprochen. Es kann nicbt sein, dass dann 9 Jahre später jemand etwas anderes will, rückwirkend. Den vertraglich zugesagten Wagen in der GmbH gab es überhaupt nicht, da stand keiner in der Bilanz. Das war auch mein Geld. ////man mir Inn letzter Zeit pausenlos zu verstehen gab, wie kriminell alle Beteiligten damals doch gewesen sein müssen - und dass alle früher oder später in Den Knast wandern, dann aber nicht deswegen. Die haben alle mehr gearbeitet als üblich und waren besser als andere. Dabei kommt auch mehr heraus. Wenn jetzt diese Region jedesmal denkt, da muss hat was faul sein - und jeden davon vernichtet, dann bleibt ja nur noch der schrott, der sich in Führungspositionen in Firmen finden kann, wo man sich nur wundert, wie der da hin kam. Es ist die Frage, was in einzelnen Fälle jeweils war. Komisch ist das allemal, dass ausgerechnet die im Grunde besten Leute so eigenartige Probleme bekommen können, teils so ähnliche wie bei Kaiser und bei mir./ Liegt das dann wirklich an den Geschäften - oder einfach daran, dass ich die gut fand? Mit oder ohne Kontakt übrigens. Man könnte vermutlich jemanden erfinden, und dem passiert das auch.///gerüchteweise ging irgebwann der Einkäufer von Fird bzw. Visteon zu vw. Es ist daher gar nicht so unmöglich, immer noch etwas wieder zu erkennen, von der Art zu arbeiten etwa, was ich von Visteon kannte, und das bei VW, obwohl ich mit vw nichts zu tun hatte. /witzig wäre ja, wenn so ein Prüfstand dann wieder bei vw ankäme - ein Büschen umständlich...20 Jahre fast, ohne je gelaufen zu sein. Da hätte man 2004 auch bei vw anfangen können.. //Ich vermute etwas ganz anderes. Als ich 2004 bei vw zu Besuch war (als ich dann 4 wo laufen dürfte, an dem Tag) hat einer der Leute in der Besptechung gesagt, dass man einen alten Bremseborpfstabd „da runter“ getan habe. Gemeint war, zu Kaiser. Also, das - weswegen ich bei Fird gekündugt hatte. Blöderweise, nachdem ich bei Kaiser rausgeflogen war. Dort herum gefragt wusste aber keiner etwas davon - man meinte, man habe noch nur geärgert. Aber mich kannte da ja keiner . Einer hieß Pape, an die anderen Namen erinnere ich mich nicht. Einer war an einem Neuen CT - aber im Labor, woanders. Es gab auch Korrosionskammern, andere als meine, eine davon auf einer kleinen Empore. Mit Engpässen - kurz danach hatte ich mir auch eine gekauft. Aber nie direkt für vw gearbeitet. Als ich dann 2007 anfing, nach bremdenprüfstanden zu fragen, lagen Angebote für gebrauchte Anlagen bei 250.000 eur etwa, mit Umsatz-Aussichten von 30.000 eur pro Monat (mit Personalkosten relativ, jeder kann so etwas nicht). Die hatte ich ja sowieso schon. Das Geld war jetzt kein Argument, so ein Ding gegen mein Labor zu tauschen und dafür 250.000 eur zu bezahlen. Wenn, hätte ich es dazu genommen. Aber genau das hat man falsch verstanden scheinbar. Man hat mir mein Labor weggenommen - aber den Prüfstand habe ich dann gar nicht installiert. Ein Jahr später begann man in Darmstadt mit einem kleinen Institut, bremsen zu testen. Dort nachgefragt, ob das die mir angebotene Maschine sei - kam aber keine passende Antwort. Es wäre ja die Frage, ob jemand von vw eine geschenkt oder verkauft bekam - in 2004, die man mir dann 2008 verkauft hätte, und ob das der Sinn war, mir so viele Aufträge zu geben, dass ich das Ding hätte bezahlen können. Das ist jetzt vorbei. ///sowas ähnliches habe ich mir gedacht. Im Internet kommen immer wieder dieselben Fehler durch, was dann zu komischen Reaktionen führt. Dabei ist es ganz einfach: mein Problem Seit neun Jahren ist es, einfach nichts verdienen zu können, wo ich seit 7 Jahren Sturm gegen laufe und alle möglichen Klimmzüge unternehme und nicht geht. Allein deswegen nicht, weil praktisch umgehende Kommunikationswege begrenzt sind, sobald ich andere erschließe. Erst seit einem Jahr kapiert man das, aber nicbt weil ich verhungere, sondern weil von mir bei anderen nichts mehr ankommt. Ich kann nichts mehr bezahlen, bekam aber auch keine Sozialhilfe, weil mir mein Labor gehört. Das nutzte mir aber nichts - ich kam ja nichtmal rein.//dann kamen so komische Ratschläge, aber aus völlig falscher Sicht: um mein Vermögen zu schützen, könne man mich unter Aufsicht stellen, meinte meine Mutter. Das heißt aber nichts anderes, als einem anderen die Vollmacht über meine Konten zu überlassen, der dann munter damit bezahlt. Wirklich Post in dieser Richtung bekam ich selber aber erst, als theoretisch nichts mehr da war. Praktisch hätte ich aber noch Geld. Ich dachte, da weiß keiner von. Aber scheinbar war nur nicbt klar, wem es gehört und irgendwer - eventuell sogar Finanzämter - haben es längst als ihres deklariert. Es hieß, man habe mir davon die Ferienwohnung in Cux gekauft. Da weiß aber keiner von - es gibt diesen Kauf vermutlich nicht. Stattdessen ist dieses Geld jetzt auch aufgebraucht. Und die, die es vorzeigen sollen, haben es nicbt. Nie gehabt - es wurde aber möglicherweise als Verbindung zwischen Kaiser und mir betrachtet.wer auch immer Kaiser denn nun sein soll. Genau genommen’dtei Konten und überhaupt keine Person. Weil damit keiner umgehen kann, sucht man bis heute den Eigentümer, von dem ich das Geld habe. Die Polizei vermutet, ich habe es Kaiser geklaut oder als Provision für Kaisers Aufträge bekommen, unberechtigt und schwarz. Das ist Quatsch, das sind normale tagesgeldkonten, die zwar sehr früh eröffnet wurden, aber immer nur von mir selber gebucht wurden. Irgendwann hätte ich aber bemerkt, dass zwar über lange Zeiträume die Summe erhalten zu sein schien, oder wenig fehlte. Dazwischen stimmte das, was ich überwiesen hatte aber gar nicht mit den Kontoauszügen überein. Es muss also nich ein anderer Zugriff gehabt haben, aber es war mein Geld. Das besondere dabei war nur: es war eines der wenigen GmbH-Konten dabei, die bei Insolvenzen Baden gehen können. Es war aber nichts insolvent in der Summe meiner Konten. Statt jetzt endlich mal was klären zu können, brach man mir sämtliche Kontakte nach außen an. Der einzige zulässige Kontakt sollte scheinbar der werden, der vom Gericht dazu bestellt wurde. Danach wurde ich so aber nicht gefragt. Man ging davon aus, dass meine Konten Kaiser gehören und nach dem, was ich weiß hat sich 2010 mit meinem Ausweis tatsächlich jemand Zutritt verschafft. Ich dachte aber - Polizei. Gerüchteweise gar aber wirklich jemand meine Konten abgeräumt und Kontoauszüge kamen gar nicht mehr von der Bank, sondern vonndem, der das Gekd hatte. Derjenige kann offenbar auch an mein bankschkuessfach. Nun sind aber meine Zeugnisse drin. Damit könnte man nicbt behaupten, es gehöre alles Kaiser. Man hat mich gefragt, ob ich außer Kaiser eigentlich keinen anderen gut finde. Dich - nur in der Region sind solche Leute eher selten. Und Kontakt außer zu Kunden gab es zu gar keinen ehemaligen Bekannten fast. Wenn dann jemand heute erfährt, wenn ich damals benannt hätte vor Gericht, dann gehen die Schlussfolgerungen aber immer dahin, dass - mein Geld daher kam, - die ganze Zeit Kontakt bestand, - ich da Mitarbeiter bin, - und derjenige verantwortlich ist. Gemeint ist: er soll bezahlen, weil sonst keiner mehr was bezahlt, seit ich nichts mehr habe. Aber nicht etwa für mich oder mein Gehalt. Nein, es geht immer nur um kosten in der Sommerweide. Ob man den Leuten vorgaukelt, sie investieren dann in ein Labor, oder man die zum bezahlen zwingt, das weiß ich nicht. Ich brauche ja nur Einnahmen - aber das geht nicht. Wieso auch immer. Keine komisch erzwungenen Spenden von zufällig erwähnten Personen. Stattdessen steht in der Sommerweide etwas herum, was mir gehört, für das andere Geldgeber suchen scheinbar, die mir quasi Geld geben könnten. Aber da bin ich gar nicht mehr. Ich bin komplett außen vor, außer als Köder für Aufträge und Einnahmen oder gar Spenden, die dann aber zur Sommerweide gehen? // Der nächste Fehler, den viele machen. Die gehen davon aus, Kaiser war blöd, die Arbeiten einfach. Also muss ein intelligenter Kontakt mit komplizierter Arbeit einher gehen. Das ist in der Industrie nicht so. Die meisten Anforderungen in der Serienfertigung sind entsetzlich banal, aber schwer umsetzbar, obwohl es um einfache Vorgänge geht. Trotzdem kommen viele nicht darauf, es so zu machen, um dann viel Mehr Gewinn zu erzielen oder bessere Qualität zu liefern.// man geht bei mir immer davon aus, dass Kontakte und arbeiten konstant sind über 20 Jahre. Wenn man jetzt Küsten hat von Telefonnummern vor 15 Jahren, oder diese gar jetzt erst findet - dann tut man oft so, als habe man endlich heraus gefunden, woher mein Geld kommt. Genau genommen - zu der Zeit kann es sein, dass ich selber mehr hatte als manch anderer. Wenn die berufliche Entwicklung dann bei jedem anders beläuft, kann man aber nicht davon ausgehen, dass u h früher schon darauf angewiesen gewesen wäre, von den heutigen größeren Firmen oder reicheren Personen bezahlt worden zu sein. Unterschwellig meint man ja nicht etwa stelle oder Auftrag, sondern zugestecktes Geld in astronomischer Höhe. Man geht davon aus scheinbar - weil man es geschafft habe, den Kontakt zu unterbinden, fehle mir jetzt der Umschlag. Das ist Blödsinn. Ich hatte viel verdient immlabir, und man unterbindet jeden Kontakt. Was natürlich dazu führt, selbst von der Bank nichts mehr zu erhalten, wenn man dennscheck in der Post nicht bekommt, den das Sozialamt schickt. Das hat doch nichts damit zu tun, was ich von den Fähigkeiten bestimmter Personen halte - und bei positiver Beurteilung ist das, was man daraus folgert, eine Katastrophe für denjenigen am Ende, weil Presse und Gerichte die Situation auch falsch beurteilen könnten, aber man froh ist, endlich einen konkreten Namen zu haben. So geht das nicht. Ich musste davon ausgehen, abgesehen davon, dass es keinen Kontakt gab - dass es danach bestimmt keinen Kontakt mehr gibt, egal, wen ich benennen würde. Also habe ich nichts angegeben. Man wusste aber ungefähr, wen ich hätte nennen können. Nur ist eben die Frage, was soll der dann machen. Nur kurz zu Besuch kommen, damit ich denke, derjenige leitet demnächst Gerichtsverfahren ein - aber er selber macht es dann nicbt. Sollte ich da eine Arbeitsstelle bekommen - dann hätte ja wenigstens die fachliche Richtung sinnvoll zurecht gebogen werden müssen. Oder wollte man mein Labor verkaufen, und much von dem Geld noch so lange bezahlen, bis nichts mehr da ist, ohne es mir zu sagen. In dem Fall wäre dem Gericht vermutlich egal gewesen, wer es kauft, Hauptsache es kommt Geld rein. Aber mir wäre es nicht egal Gewesen. Laut Schreiben von Gerichten wurde dann gar nichts veranlasst, stattdessen hat die sK 3 Jahre gegen mich geklagt, ohne dass ich auch nur einen Anwalt bekam. Die Klagen sind teilweise so doof, dass man sich fragt, was deutsche Gerichte eigentlich machen den ganzen Tag. Das kann man alles kaum glauben. Aber offenbar war die Zeit für andere so Lukrativ, dass man es jetzt nochmal machen will. Ich habe aber kein Geld mehr. Die Frage, ob ich “das” selber bezahle, wenn ich eine Wohnung mieten will, betrifft scheinbar nicht nur die Wohnung. Die wäre ja auch vom Sozialamt bezahlt worden. Für so alberne Klagen habe ich aber weder Geld noch Lust. Für ein Forschungsprojekt wäre es ganz anders gewesen da hätte ich theoretisch Chancen, selber etwas zu beantragen. Aber praktisch geht es nur mit einer Zusammenarbeit mit vielen anderen. Nicht nur über einen einzigen, der eigentlich auch nur mein Geld will, um es weiter zu verteilen. Das kann ich auch selber, wenn welches da wäre. Scheinbar hat man aber zahlreiche halb legale Methoden bei Solchen Betreuungen, mir mehr Geld aus der Tasche zu ziehen, als ich habe. Man dreht mir Schulden an für Gelder oder Kredite mit fadenscheinigen Begründungen, etwa durch Vorziehen des Starts der Sozialhilfe. Auf einmal Soll ich für Zeiträume etwas zurück zahlen, wo ich noch gar nichts bekam, oder deutlich weniger. Das Geld ist aber nicht etwa zum wohnen oder essen gedacht scheinbar, sondern am liebsten ausschließlich für Vermieter in der sommetweide, Klagen und Gerichtskosten. Die wären ja gar nicht nötig. Das ist das, was mich so aufregt. Man zwingt mir diese Situation aber auf - und zieht jeden anderen mit rein, der mir da raus helfen könnte. Daran verdient haben vor allem Anwälte scheinbar, die geld von Versicherungen erhalten. Die Arbeit hätte ich, ohne Geld zu erhalten. Versichert bin ich auch nicht mehr. Was soll das denn werden, wenn es so laufen soll wie die drei Jahre vorher. Das bezahlt keiner mehr. Ich wüsste aber gern, was genau denn jetzt Stand ist - statt mein Leben lang stets alles weggenommen zu bekommen, was ich habe. Egal, was. Das geht nur mit einem Anwalt und Zugriff auf gerichtsunterlagen. Ich bekam ja nicht mehr alles. Und selbst dann ist nicht klar: sind das kosten, die Rechnungen schon umfassen. Oder kommen die auch noch. So wie ich das sehe, hätte man gar nicht vor, etwas zurück zu bekommen, sondern möglichst viel heraus zu ziehen, bevor es in die Insolvenz geht. Blöderweise müssten mir aber Sachwerte gehören.die wären dann für mich so oder so weg - für den, der sie jetzt hat, ist das aber scheinbar neu, dass man ihm die doch noch wegnehmen kann, um meine Schulden zu bezahlen. Da steht es sich aber im Kreis: die sK hängt mir Miete an, und hat meine Geräte. Da bin ich aber nicht mehr. Um jetzt Mietschulden bei der sK mit meinen Geräten zu bezahlen, damit die sK die mir weggenommen Geräte auch behalten kann, müsste ich da wohnen, sonst geht das Geld an andere Vermieter. Man merkt das längst - auch ein Anwalt, der mich vertreten soll, kapiert möglicherweise, dass da etwas woanders hin geht (was er sich selber wohl erhofft hat?) Ich wundere mich nur, wieso findet das keiner ungerecht, wenn man mich um mein ganzes Leben bringt? Man hat allem Mitteln versucht, mich am Arbeiten zu hindern und wundert sich ja wohl nicht, dass ich dann keine Miete bezahlen kann. Man kann sich höchstens wundern, dass die mir erpresste Firma gar nichts verdient, schon anderen gehört oder in Zukunft woanders hin wandert. Da habe ich selber aber gar keinen Einfluss drauf. Logisch ist nur: man dachte, das Labor verdient weiter so viel wie ich, bleibt in der sommerweide und man müsste nur noch rauswerfen. Nun ist aber gar nichts mehr da, wo andere auf Anhieb viel mit verdienen würden. Und von dem, was es gibt, kann immer noch etwas verloren gehen, wegen der mir angedrehten Schulden. Gibt man mir meine Sachwerte, sind die weg. Allerdings gehe ich davon aus, nur ein oder zwei Geräte - aber andere wollen alles für so einen Betrag. Da kommt man auch nicht weiter./keinerlei Reaktion.//das grundsätzliche Problem ist einfach: was ist mit meinen Kontakten denn los - und wieso gibt es fast grundsätzliches abwimmeln, selbst wenn ich einen erreiche. Während einzelne wie Kletten kaum los zu werden sind, aber auch nichts nützen. / man setzt scheinbar darauf, irgendwie schleppe ich schon wieder Geld an, und dann präsentiert man mir neue Rechnungen. Wie lange denn noch - ich wüsste gern die Gesamtsumme. Vorher habe ich keine Möglichkeit, etwas aufzubauen. Jede Bank will wissen, ob es offene Forderungen gibt - selbst jeder Vermieter. Was ist denn jetzt mit meinem Auto. Sind die Rückstände jetzt ausgeglichen oder nicht? Um durchzusetzen, eine Antwort darauf zu erhalten etwa, dafür wollte ich Betatungsschein oder Klagen. Was kam, war ein schreiben, ich möge diese Aufgabe bearbeiten und die Frage beantworten. Das hört sich dann so an, als weiß ein Anwalt nicht, dass ich selber betroffen bin, lässt mich die Arbeit machen wie immer und kassiert die Honorate fast ohne Aufwand. Ich weiß dann nicbt einmal, welcher Anwalt. Theoretisch können so etwas auch Mitarbeiter am Gericht. Aber nur den Teil, der die Aufzeichnungen von Summen in den Klagen betrifft. Ob man da weiß, ob Rechnungen enthalten oder zusätzlich sind, das glaube ich nicht. Banales Beispiele: ich bezahle etwas nicbt, ein anderer streckt vor. Dann ist gekd da, ich bezahle immer noch nichts. Er klagt. Ein anderer geht an meine Sachwerte. DAs Gericht schickt eine Rechnung über den Betrag, Plus kosten. Die kann ich auch nicht bezahlen. Es streckt einer vor. Damit zum zweiten Mal - aber für dasselbe. Wenn der dann seine Auslagen von mir zurück haben will, ist alles doppelt zu bezahlen. Der Empfänger merkt aber scheinbar nicht, wenn etwas doppelt kommt, sofort und vom Gericht. Das liegt daran, dass das Gericht auch die Zahlung adressiert. Wenn da als Grund für unbezahlte Rechnung vorliegt, und ich soll dieses Geld da hin überweisen - dann bekommt der, der vorgestreckt hat und klagt wieder nichts, und der ursprüngliche Empfänger zum zweiten Mal Geld. Nur frage ich mich - wieso streckt man etwas vor, ohne mich zu informieren? Vermutlich, um Anwaltskosten aufzuschlagen, die gar nicht auf unbezahlte Rechnungen zurück zu führen sind. Viele dieser Rechnungen schienen in Cuxhaven bezahlt worden zu sein. Und das kann ich mir dann überhaupt nicht mehr erklären. Da war ich beim Steuerberater bis 2014, der bekam sein Geld immer. Fertig. Mich kennt da keiner - wieso sollte jemand eine Rechnung für mich bezahlen, die drei Jahre später 850 km weit weg anfällt, nachdem ich zum letzten Mal da war???Oder eine Klage geführt haben, von der ich nichts weiß, und deswegen Anwaltskosten wollen. Was macht so ein Steuerberater denn eigentlich hinter dem Rücken der Mandanten mit deren Geld? Einen Termin bekam ich dort nicht zuletzt, genau wie vorher in Eging nicht. Wenn das dann jemand gewesen wäre, den man kennt, und mit dem man so etwas klären kann, dann hätte es überhaupt keine Klagen gegeben. Und auch keine komischen Unterbrechungen vermutlich. Wenn sich jemand aber etwas aneignet, was ihm nicbt zusteht, wird er natürlich nichts sagen, oder mit mir klären wollen. Bei mir wollte jeder immer nur Geld. Begründungen fadenscheinig bis gar keine. Und da hätte man scheinbar gern jemanden, dem ich freiwillig mehr gebe als es ohne so jemanden der Fall wäre. Wenn nichts mehr da ist, gibt es allein deswegen schon keinen. Und jeder andere, den ich vorschlagen würde etwa - der bliebe sicher nicht lange ein guter Bekannter unter diesen Bedingungen. Je nachdem, wie weit sich dieser dann unter Druck setzen lässt, wenn nichts raus kommt, kann es sein, dass der auch sein blaues Wunder erlebt - und man auf denjenigen genauso einprügelt wie auf mich. Lächerlich aus der Sicht, was raus kommen würde, wenn ich arbeiten und verdienen würde. Aber dann bekommen das Geld scheinbar andere. Das ist das, was mich stört. Was sind das eigentlich für Affen, mit denen ich es aktuell (auch) zu tun habe. Ja wohl nicht die, die auch Hunderttausende von EUR einfach so bezahlen könnten. Das sind die, die auch 5 Euro erpressen und das viel finden?? //auch hier macht man meist den Fehler zu denken, wenn ich jetzt kein Geld habe, sei dies immer so schon gewesen - und allein deswegen kann es ja gar nicht mein Labor sein. Und sucht meine Bekannte in völlig falschen Kreisen. Ich meine wirklich Unis - oder Konzerne - keine Irrenanstalten, die umbenannt werden, damit es besser klingt. Kein Geld - das ist relativ. Ich komme auch mit 400 eur aus, aber nicht, wenn ich damit noch komische Rechnungen oder Gewerbemieten bezahlen müsste. Und selbst diese 400 eur zum Leben gab es erst seit März - ein Jahr, nachdem das Geld ausging, wobei im Juli noch eine einmalzahlung kam. Damit hätte ich dann in Cux neu starten sollen (bzw. Bremerhaven). Da waren aber nur 3000 EUR von übrig, und das zweite Auto war auch weg. In Cux war der erste Vorschlag für die Miete schon 3000 EUR. Da ist eine Ferienwohnung ja richtig billig gegen mit 40 eur pro Tag - wobei man die ja auch noch benötigt hätte anfangs. Wer das nicbt versteht, dass das so nicht funktioniert, eine Firma neu zu starten, der rechnet scheinbar sein Leben lang nur in hartz4 herum und weiß das nicht. Das größte Problem aber auchbda: wo sollen Aufträge denn herkommen, wenn ich nur mit dem Bus zur Stadtmitte komme, und weiter keine Kontakte möglich oder sinnvoll sind. Mit kaum Kleidung in komischen Unterkünften und einem lahmen netbook Laborarbeit anzubieten ist gar nicbt so einfach. Zumal das ganze Labor danach weg war. Ob das anders wäre mit offiziell bestellten Betreuern, das glaube ich nicht. Das, was ich in Cux gesehen habe, spricht eher für das Gegenteil. Man drückt alles auf ein Minimum an Kosten mit unmöglichen Standards - für das Geld gibt es auch besseres - und was übrig ist, ist weg. Wenn nicht auch das, was eigentlich nicbt übrig ist, auch noch eingeplant wird. Das funktioniert so, dass man gekd frei setzt und dann aber auch erwartet, dass man damit die einem Verpassten Rechnungen bezahlt - also vor allem sich selber lässt man da etwas zukommen. Weniger dem Mandanten. Man kann aber keinen dazu zwingen, das auch zu bezahlen - deswegen war man recht sauer scheinbar. Das ist aber kein Vorteil - wenn so ein Betreuer Geld beschafft, sondern Geld, was bei jemandem abgezwackt wird, der es dann schuldet. Ausnehmen trifft die Sache relativ gut. Das führt meiner Meinung nach dann wirklich in die Gosse, wenn selbst das Geld, was als Grundsicherung jedem zusteht, noch irgendwie abgegriffen wird. Genau genommen: was sonst? Die meisten dort hatten ja auch nichts anders. Wenn jemand raucht, ist die Hälfte weg. Komischerweise hört aber auch keiner auf, zu rauchen, sondern zu essen. Dafür gibt es dann die Tafel. In Cux kann da fast jeder hin scheinbar, in Passau nicbt. ////Was Hintergrund solcher Spielchen sein könnte war schlicht meine damalige Einstellung bei Kaiser. Ich war von Ford schon weg, hatte noch keinen Arbeitsvertrag, aber schon angefangen und wollte keine Lücke im Lebenslauf. Es gab einen Dienstwagen mit Pumpe-Düse-Diesel, damals etwas Besonderes, und ziemlich Schnelles Auto. Aber es wurde mir ausgesucht, ohne jedes Mitspracherecht. Ohne Schiebedach. Das hatte ich noch nie und angeblich könnte man auch keines nachträglich einbauen. Aber dieser Wagen gehörte keineswegs zu meinem Labor, sondern zu Kaiser und kam aus Gifhorn. Personen von VW erkannt hätte ich jetzt keine mehr - die Art kannte ich sehr wohl, aber von Abzeilubgen, die mehr im Finanzbereich statt in der Entwicklung wären früher. Ich frage mich aber, wie kommt es, dass mein Bruder eine Freundin in Darmstadt fand, wo zufällig Bremsenprüfstände gebaut werden, die dann nach Cux kommt. Irritiert hat noch zb - wieso meldet sie sich aus Versehen scheinbar mit dem Namen eines Cuxhavener Maklers und Anwalts. Die Kanzlei hatte irgendwo ein Schild für beides, was auch Ironie sein kann. Aber mein Bruder hat wohl früher noch nie mit Cuxhaven zu tun gehabt. Das ist doch kein Zufall. Bei vw - Kassel vermutlich. Ein Auto gab es aber nicht mit dem Kennzeichen etwa. Emden war dabei.///Argumentationen. Ich wusste in der Situation überhaupt nicbt was das sollte. Egal. Ein direkter Wortlaut von mir deswegen - sinngemäß: komplett ausgeschlossen. Nicht etwa auf Personen oder Firmen bezogen, sondern auf den Vorschlag. Offenbar gab es diese Option nicht. Das hat mir auch keiner gesagt. Oder doch - dann war Cux aber komisch. Professionell war bis dahin entweder ein Synonym für Professor oder Nutte. /in Cux trug man wie jemand in Aicha komische karierte Hemden. Immer dasselbe. Wie früher der Prof? Subtil fehlte dann ein gelber streifen in den Kari-Mustern. Ich kannte ja überhaupt keinen dort. Das war auch keine Alternative zu Passau etwa. In Passau Hat man mir gesagt, dass man dort sowieso nicht begeistert gewesen wäre - weil man befürchte, etwas davon landet in der Presse. Wenn überhaupt, ist das auch das einzige, was zur Presse kam. Bei mir gab es aber ganze Anrufe - als ich in Cux war - dass man meine Firmen löschen wolle. Kurz nachdem ich die Bilanzen geschickt hatte. Das ist aber doch genau verkehrt. Wie die Zusammenhänge eigentlich waren weiß ich bis heute nicht. Theoretisch pleite ist ja kein Argument, wenn noch kein einziger Sachwert drin steht - kam extra per Tabelle. Aber wieso fällt dazu kein Wort. Sollte das der Grund für potentielle Löschungen sein. -/ich höre um Mich herum immer - jetzt habe man diesen Teil und dann jenen gestrichen - als gäbe es einen vollen Topf mit Geld - und je nachdem, was man glaubt, was ich gearbeitet habe und was nicht, bleibt etwas im Topf oder nicht. Da ist doch sowieso nichts mehr - egal, was es mal war. Das ist doch längst weg. Es hört sich so an als fiele die sK mit 525.000 Euro raus. Wieso SK? Wo raus?? Was sind 650.000 Euro ? Plus oder mehr als 525.000 Euro? Man ist einerseits entsetzt, dass ausgerechnet ich nichts mehr habe - was aber seit Jahren darauf hinaus lief - andererseits - was glaubt man denn, wer noch übrig bleibt, wenn ich gar nichts mehr machen würde. Mit der Firma, die man da 2015 ausgeguckt hat, hätte es theoretisch keine Probleme gegeben, da war die sK anders. Vor allem weil es keinen gab, der da greifbar war. Mein Briefkasten nur. Aber was sollen externe ab dem Mist denn ändern, wenn es nur daran liegt, dass eine ganze Region herum tobt und bei mir herum stört. Das war ja nun 8 Jahre schon vor Gericht bekannt. Das einzige, was ein Gericht interessierte war: da kommt kein Geld mehr. Ob ich selber da schon halb tot war, hat keinen interessiert. Die korrekte Vorgehensweise wäre gewesen, spätestens den Einspruch des abgelehnten Antrags auf Sozialhilfe zu prüfen. Sowas beantragt man ja nicht zum Spaß. Was ich drei Jahre vorher hätte beantragen können wäre ganz was anderes gewesen. Dass so ein herbergsvetein dass nicht kann, das ist wohl klar. Aber jede einigermaßen fachlich bewanderte Firma hätte ja irgendeinen Anlass geboten, da mal wieder Arbeit ins Labor zu bekommen. /aber auch die SK hat nichts zu ihrer eigenen Arbeit geschickt - sondern einen Mietvertrag. /mir ist nicht klar: wenn Sozialstelle - wieso verhungert Man dann. Wenn technische Firma - wieso interessiert Laborarbeit nicht. Wenn ich gar nicht gemeint war - wieso merkt man das nicht. Das kann ja nicht sein. Stattdessen setzt man voraus - jeder, der nicht in drecks-absteigen wohnt, wird sich wohl selber helfen können. Unter dem Aspekt - was kostet der Spaß denn (gehört habe ich: 600-1000 Euro im Monat bekommt so ein Herbergsverein pro Person bzw Firma für eine „Betreuung“ , nicht etwa diese Person) - da ist das System aber komisch. Frech kann man behaupten: man setzt die Leute auf die Straße, sollten sie vorher da noch nicht gelandet sein, dann zeigt man denen, wie das geht. Aber nicht, wie man es verhindert. Wäre ich zuerst 300 m weiter zum Anwalt gegangen, was wäre denn da gewesen. Gerichtsmist, weil es eine Kanzlei ist? /immerhin ging später ein Plakat im Fenster von einem anwaktsgebäude in Passau. Man suchte Putzkröfte, unter dem Namen eines Maklers. Man hat mir vorgerechnet, als Anspielung, bei dem ersten Aufenthalt kam ich im ersten Monat nur auf 140 Euro putzen, im zweiten Monat gar nichts. Ja, und? Dazu war ich ja auch nicht da. Bei allen andern wurde gar nichts aufgeschrieben. Der Witz war aber: man hat mir dann das Geld auch noch abgezogen auf einer Rechnung. Was ist das denn dann?/ völliger Piss. So Sprüche wie „kann ich mal einen Mietvertrag haben“ bei der Besichtigung eines nicht ausgebauten Dachgeschosses. Dafür - natürlich nicht. Was sind das denn für Zustände. Altenwalde war das. Dass man so etwas überhaupt anbietet. Unten ging es zwar - aber zu teuer. Und: Was wohnt denn da? Das ist ja die nächste Frage. Ich hätte eine mit Teppich überdeckte Wohnung nicht bekommen, da zu teuer - abgesehen davon wollte ich auch nicht. Im selben Gebäude ein vielleicht 8 qm großes Zimmer mit tapeziertisch, sonst nichts drin oder vielleicht eben ein nicht ausgebautes Dachgeschoss. Als ich nichts fand und nach dem Zimmer fragte, zwei wo später - war längst keiner mehr da von denen, die da angeblich wohnten. Man fand auch da, ich sei eine Art Haushaltshilfe. Man kann das ja machen. Aber nicht müssen - geschickt von so jugendlichen. Zustände zum wundern, totlachen bis überhaupt nicht ernst nehmen - da war alles dabei. Das war aber Luxus im Vergleich zu manch anderem. Nur eben schnell voll...so ein Zimmer. Andeutungsweise sollte es dann so kommen, dass ich die Wohnung gemietet hätte - ohne es zu wissen , und nur ein Zimmer davon für mich gewesen wäre. Alle anderen wären einfach mit eingezogen. Das ist nicht zu fassen. Das ist aber möglich mit Hilfe so eines Herbergsvereins, der an einem vorbei Kontakt zum Jobcenter hat. Grund da zu gehen war eigentlich subjektiv - da gab es Personen, die ganz ok gewesen wären. Aber auch einzelne, wo ich nicht sicher war, was dabei heraus kommt. Ob ich dann eine Woche später in Ketten oben in dem Bett unter dem Dach sitze, wozu - oder wer das so ist - das lag optisch relativ nahe, sowas zu denken. Mit Anspielungen auf Verwandte. Soviel zu Mietvertrag...unten müsste ich „nur“ putzen....Immer im Vergleich zu dem, was man in Passau geschrieben hatte, und ich mir etwa unter „Betreuung” vorgestellt hatte. Zusammenarbeit mit Firmen zwecks Geld verdienen war eher nicht - stattdessen sparen jeglicher Ausgaben für wohnen und leben unterhalb der Grenzen einer Grundsicherung. Ausweis übrigens inclusive. Das ist das, was man wirklich bezahlt vermutlich in solchen Kreisen. Parodie ist daher relativ. Wenn so etwas an die Presse kommt, unter dem Deckmantel bekannter Firmen - dann ist klar, warum man das nicht machen wollte.///Wieso hat jedes Kaff eine kreuzungsfreie Einfahrt? Was passiert wohl, wenn der erste davon eine Containerbrücke bekommt? Was gibt es sonst noch? Es hätte sein können, dass vor 20 Jahren kein Auto gequietscht hätte und Kaiser auch keine Beschichtjngsanlagen gebaut hätte. Aber es hätte genau so passieren können, dass in der Logistik Bremsen zu transportieren zu teuer gewesen wäre und heute alles per Schiff käme statt per Lkw. Oder Flugzeug. Da sind die Dinge eben etwas kleiner als auf hoher See. Banaler ginge es kaum - als kleine Container zu nehmen etwa. Statt mittelgroße Boxen etwas größere im Werk. Aber das sind die Dinge, die die Welt verändern. Irgendwer hat auf einem Sofa gesessen und sich überlegt, Güter in Container zu packen vor noch gar nicht zu langer Zeit. Ob derjenige damit reich wurde, weiß ich nicbt. Aber mit Bauklötzen gespielt hat jeder mal - ausgerechnet der eine erfindet dann so einen Container, der im Stapel auf einem Schiff auch so aussieht. Und das System bedient kurze Zeit später die ganze Welt. ///Wer das alles albern findet, weil es von mir ist, sollte sich mal informieren, was sonst alles so läuft und wie albern das denn dann sein müsste. ///Soviel dazu noch: die anderen wenigstens kontaktierten Firmen oder Institute wären Liebherr in Irland, TU Berlin in der Digitalisierung, mlp, (Sparkasse Passau), Bochum und Ford Köln natürlich und einige fremde fachlich vielleicht passende Institute gewesen - aus der Region um Cux oder Bremerhaven und nicbt ganz passend zufällig herum laufende Kieler - scheinbar Uni. (Logistik/Struktur Polizei Cux/Bremerhaven oder weiterer Umkreis, Stadt mit ein paar Detailfragen noch nicht direkt kontaktiert genau wie die Betreiber von Hafenanlagen und Terminals.) Plus ein paar pressescheue Bayern aus anderer Sicht. //das sind nicht für jeden Vollzeitjobs. Je nachdem, was er davon hat oft nur irgendein Beitrag. /Anlass war einfach nur: die erste gebrochene containerbrücke - der Fahrer war hin. Wo ist die Grenze Technik/Sabotage/zukunftsinvestitionen //was beeinflusst so etwas///mit dem Hintergrund: meine Güte, sind die Dinger lahm und ineffektiv. Die Autoindustrie würde sich wundern - oder: kein wunder, dass Pkw nicht auf die Container gehen.///plus Beobachtungen wie: das Wattenmeer ist selbst für Hobbysegler etwas eng hinsichtlich der Fahrrinnen geht es im Gänsemarsch raus - muss das sein? Was ist die Zukunft der containerschiffahrt hinsichtlich der Investitionen, die ja teilweise mit kleinsten privaten Anteilen bezahlt wurden. Was ist der Zeitraum, mit dem Banken und Firmen planen. Und was ist drin, würde man technische Kleinigkeiten ändern etwa. Ginge das oder wieso ist eine containerbrücke keine Brücke, sondern ein Kran. Wenn schon die last an der Spundwand entscheidend sein soll - dann muss man sie eben in Ruhe lassen. Die Wand und die Brückenpfeiler weiter weg aufstellen. Wie müsste eine Anlage aussehen, um mehr Container oder gar Pkw zu laden. Umfang: wer braucht das. Kann man das Ford anbieten oder einem hafenbetreiber zu mehr Einnahmen verhelfen oder was machen optische Systeme oder einfach nur Lacke eigentlich an echten Bauten im Hafen oder weltweit herum stehenden Containern. oder.... das war die erste spontane Idee - abgesehen von endlosen Lagern voller Pkw, die keinen Autohersteller freuen. Wieso bekommt eine bayrische Region nichts davon mit, was da weltweit heran geschippert wird und bis in den letzten Winkel verteilt wird - einschließlich der Windenergie-trassen. Was passiert denn, wenn die wenigen Hafen in einem Handelskrieg lahmgelegt werden, oder Währungsschwankungen lästig werden. Welche Anforderungen zählen denn in anderen Ländern, wo sich 10 größte Windkraft-Hersteller ständig arrangieren während in d die Zahl der Windräder begrenzt wird. Das ist der Rahmen in etwa. Im Grunde gehen den deutschen die Umsätze flöten - in vielen Bereichen, was man aber durch doppelt so schnelle Anlagen in Richtung höherer Gewinne bewegen könnte. Die meisten Schiffe fahren aber unter ausländischer Flagge. Also muss man deren Beladung betrachten, das ist fast ein Service - Hafen investiert, Schiff profitiert. Welches Detail man dann zur Bearbeitung heraus fischt, ist eine andere Sache. Mitten drin - Touristen. Wirklich mittendrin. In der Schlange aus der 12 Meilen-Zone heraus auf dem Kreuzfahrtschiff, in den Häfen. Aber ein Auto geht da keiner aussuchen. Die Flächen stehen alle abseits oder verdeckt. Als darf das keiner sehen. Es gibt viele Institute und Neubauten dazu. Irgendwas machen die ja. Am Hafen etwa aber nicht erkennbar. Nicht zuletzt - die Geschichte und deren Präsentation. // es geht nicht darum, dass alles zu betrachten, als müsse man es ändern - sondern zu gucken, ob kleine Änderungen eine Wirkung haben würden, technisch sehen containerbrüvken aus wie aus der Steinzeit. An Flüssen - fast gar keine. Wieso nicht? Was ist mit Just-in-time über einen Hafen hinaus? Konkret: warum wohl kostet Kleidung in Cuxhaven nur einen Bruchteil von dem im Süden? Weil da der ganze Kram aus fernost eintrifft. Das hat Auswirkungen?. Plagiate? Auch militärische. Jetzt muss man nur gucken, welche Firma etwas brauchen könnte und fragen, ob man es umsetzen will. Mit dem Aspekt: was machen andere eigentlich so - geht das in anderen Bereichen auch - und was kann man sparen. Was macht die Korrosion - steigend vermutlich bei steigenden Temperaturen und mehr Spritzwasser. Was kommt denn da, wenn außer der Ware auch die Leute kommen - ist wieder etwas anderes..//das ist im Grunde alles keine wirkliche Forschung - 30 Jahre voraus etwa wie fliegende Autos zu entwickeln. Aber um Details zu bearbeiten kommt man darauf. Wenn etwas nicht geht, geht es oft doch - wenn man weiß, warum es nicht geht. Es ist nicht das Geld - die meisten haben einfach keine Lust. Außer, es lohnt sich. Das können dann auch 3000 schliffuntersuchungen sein oder 240 Korrosionstests - von selber kommen aber nur drei. Wenn ich erst die Schifffahrt umstrukturieren muss, um ein paar mehr zu bekommen, könnte ich das auch, umso weniger erklärbar ist das permanente gar nichts.. ////überlege, ob ich das halbe Manuskript online stellen soll - ob das die reale Situation in der containerschiffahrt trifft ist fast egal. Es geht nur darum - was denkt man, müsste ich machen: ein übergreifendes Projekt, was mehr als Politik bezeichnet würde - oder eine Detail-Lösung mit mehr fachlicher Tiefe, was man als Manager in einer Firma machen müsste. Es kommt beides vor. Beides ist möglich. Aber nicht wirklich kombinierbar. //ich spiele auch gern Puzzle - für 10 EUR drei Wochen. Mir ist das egal - das war auch nett. Aber etwas Langweiliges mache ich nicht./die Beratung dazu: ich bekäme nicht einmal einen Ausweis und wolle ein großes Projekt beantragen? Was hat das miteinander zu tun, den Ausweis gab es nicht, weil ich keine Wohnung fand. Und das auch nicht zufällig. /grundsätzlich ohne Ausweis kann man alles mögliche beantragen. Was denkt man sich denn, weswegen ich nichts machen konnte? Diese ganze Kriminelle Laufbahn passt mir nicht, auf die man mich oft schiebt, mitsamt Umfeld. Ein Projekt ist nicht kriminell - und auch nicht per autorisierung wie eine sim- Karte zu bekommen und sonst überhaupt nicht. Aber ohne Mail und Telefon und Büros ginge es nicbt. Das funktionierte nicht jahrelang.///irgendwie setzt man dabei jede staatliche Förderung gleich mit Polizei und Justiz - so einer aufsicht unterliegt die Arbeit aber gar nicht. alsprojektleiter gilt einer der Beteiligten insitute (fachlich) - wenn es mehrere sind mit Peripherie bei der Abrechnung - wenn es eine Uni ist. Da geht dann im Institut vorbereitet etwas zur Verwaltung - mehr Kontrollinstanzen gibt es praktisch gar nicht. Ein paar Veröffentlichungen und Vorträge zu Ergebnissen werden gegenseitig präsentiert. //es gibt ja meistens keine gewinnabsicht, die eingehalten werden muss und etwa mit komplexen Steuergesetzen verbunden ist.///die Umsetzung im Detail machen (hoffentlich) dann Firmen. // es ist aber auch klar, dass eine Sozialstelle davon nichts abbekommt. Ob das die natürliche Abwehr aktiviert, weiß ich nicht. Irgendwie dachte man mehr an Flohmarkt scheinbar, mit meinen alten Sachen./// Bis jetzt war es meist so, dass man herum Gewurstelt hat, notdürftig geflickt und am Ende wieder alles im Eimer war. Da kann man es auch lassen und gucken, ob sich ein Absprung bietet, mit dem man gleich das bessere Ziel Komplett erreicht. Da ist eben vieles Zufall. Oder ausgedacht und geguckt ob es funktioniert. Oft jedenfalls besser als immer schön brav alles machen - den ganzen Tag beschäftigt - aber nix hin bekommen. ////Bei Personen etwa kommt scheinbar zufällig immer heraus, dass etwa mein Bruder überhaupt nicbt in Frage kommt, in welcher Hinsicht auch immer. Das selber zu entscheiden ginge gar nicht mehr. Tendenziell geht das scheinbar heute Einfachsten, von dem man weiß, ich kann es nicht ausstehen. Auch dabei ist unklar: wieso muss ich genau 4 bekannte haben und keinen weiteren. Und die vier dann möglichst unangenehm? Kontakt reduziert auf einen? Was soll das? Wenn die anspielung auf die ü-Eier passen würde, wären wir ja früher auch alle in einem Büro gewesen - ich hatte nie entscheiden müssen, ob ich zum Kollegen erste Tür rechts oder besser zu dem nach links gehe. Beide gingen mit in die Kantine. So war das. Kein Ausschluss Für den zweiten, wenn man den ersten kannte. Typische Probleme in der Praxis wären dabei so: es war vor 20 Jahren fast eine von einem Vorgesetzten verlangte Arbeit, kosten betriebsintern für eine einzige Anlage zu schätzen. Und ich flog raus, weil es es gewagt hatte, jemanden anzurufen und nach Details bestimmter kosten zu fragen. Derjenige hat sich derart über die dreiste Frage aus seiner Sicht aufgeregt, dass ich gar nicht wusste, was los war als der Chef mit der Beschwerde kam. Wie soll man als neuer Mitarbeiter ohne Kenntnis der Anlagen diese Aufgabe denn sonst bearbeiten. Einbrechen und Unterlagen scannen? Heute kann mich keiner irgendwo hinaus werfen in der Hinsicht. Jetzt gingen Informationen aber wirklich raus. Statt Konzern-intern zu fragen. Noch andere kennen kosten in der Industrie so genau, dass keiner fragen muss und zu fast korrekten Ergebnissen kommt. Das ist oft nur die Basis, einen Antrag durch zu bekommen. Im Grunde ist das scheissegal, was man man macht. Aber es gäbe so viele Möglichkeiten, dass es möglich sein muss, sich eine auszusuchen, die Spaß macht. Früher war das immer so. Solche sind dann auch meist viel gewinnbringender - aus finanzieller Sicht. Da fanden sich ein paar - mehr oder weniger fachlich bedingt - die dann irgendetwas zusammen machen sollten. Andere wurden in Arbeitskreise gesteckt. Da stand das Thema fest - Interesse lässt sich aber nicbt verordnen. Wenn man bei dem Anblick von einem Kapitel in einer DIN-Norm in entzücken ausbricht, kann man das machen. Wenn man aber auch ein halbes Werk entstehen sieht mit einer ähnlichen Ausgangsposition ist das attraktiver - fand ich. Das geht auch in noch größeren Massstab. Natürlich nicht allein durchgeführt. Wer da mit wem was erarbeitet ergibt sich oft von selber. Es gibt aber auch Varianten, wo jemand etwas aufgreift und durchsetzt. Wenn man nichts davon hat - wozu. Dann muss es wenigstens Spaß machen. Aber genau das weiß man bei mir wohl inzwischen und nutzt diese Tatsache aus. Man hat schlicht dafür gesorgt, dass mir nichts Spaß machen kann. Wobei es dann immer weniger wird, was ich machen kann - sollte doch noch etwas vorkommen, was Spaß macht. Die allgemeine Forderung: dafür sei ich nicht zuständig geht ja nicht - es gibt keine Firmenstruktur, bei der ich dies beachten muss. Dahinter steckt aber auch so etwas, wenn man meint, ich muss jetzt aber erst einmal Socken kaufen, vorher dürfe ich mal gar nichts machen. /Alle diese witzigen Erklärungen gehen aber davon aus, dass die Eltern etwasbekommen: Ein sehr lukratives Gerücht beruht auf einer Äußerung, dass man von seinen Kindern das 10-fache zurück bekommt, was man ihnen zukommen lässt. Man stelle sich also vor, ich beantrage an einer Uni eine Anlage während meiner Zeit als Wiss. Mit. und man zählt dies noch zu einer Art “Eltern”...Das kam vielleicht so bei mir....nach 12 Grossgeräten wurde das Auto Nummer 13. Es hätten auch 10 Hunde werden können...oder 20 mio eur Umsatz. /so gesehen noch moderat - was da bei mir entstand.//allem gemeinsam ist die Frage: wohin damit....aber das ist dann ja wohl das Problem der Eltern :-) //Demnach wüsste ich, wer die Jugendlichen hätten sein können - wenn man früher einmal Uberraschungseier verschenkt hatte und dann jemand eine größere Figur verschenkt. Ob der Einfluss dann so gewünscht gewesen wäre - Geschmacksache - erfolgreich war er aber, was die Vorhersage mit dem 10-fachen angeht.... /theoretisch hatte es sogar ein neues Patent geben können. Visteon soll von einer holländischen Firma übernommen worden sein - dann aber auch wieder verkauft. Keine Ahnung, was die machen - aber Knorr Bremse soll eines der Werke gekauft haben danach. Lenkungen - nix Bremsen. Klingt etwas komisch - ich weiß es nicht. Wenn Holland, dachte ich daran gar nicht sondern an frühere Kontakte - noch älter. Die andere Variante war den Haag oder Rotterdam mit Bremerhaven - mit Fokus auf Logistik/ Container/ Entwicklung übergreifend, wobei Köln nicht etwa Ford, sondern Shell betraf. Ford war ja fast schon dabei - mit Zeichnung/Konstruktion wegen eines Patents. Ob erfolgreich - oder rentabel weiß man halt nicht. Bei Mir kommen aber nur Fotos in Zeitungsartikeln mit ganz anderen Inhalten an. Touristisch würde Amsterdam mit Bremerhaven (die Kombination existiert tatsächlich) einen interessanten Kontrast darstellen - auch aus industrieller Sicht, aber keiner kombiniert solche Aspekte. Es reicht ein Blick in zwei Webcams, um Zwei Welten zu erkennen - ein paar hundert km entfernt. Unerreichbar mit Bus und Bahn. Lag in meiner Schublade und blieb da. Shell : In erster Linie wegen der Logistik. Nun ja - scheinbar gibt es in Köln auch die Krankenkasse. Die war dann für mich. Die Österreicher hätten zuletzt Websites gehabt mit neuen Ausbildungsplätzen - bzw. Studien-Konzepten. Wenn man schon keinen findet und keinen selber angelernt bekommt, guckte man dort auch, aber da war ich persönlich nicht mehr. Witzigererweise hat man nicht den Eindruck, im Werkstoffbereich sei so viel Neues passiert, dass es die Welt verändert. Während man ein paar Hafenanlagen schon ansehen kann, was weltweit passiert, wenn man drei Schrauben umstellt. /ich bin nicbt sicher, ob eine Firma in der Region Probleme bekommt, wenn sie mit ihrer Arbeit die Grenzen der Region überschreitet ///man kann die Situation auch einmal umkehren - und statt Touristen die Region zu verkaufen den Einheimischen die Welt zeigen. Zumindest anbieten. Das, was keiner kennt. In den Medien gibt es das. Aber sonst nur versehentlich, mit dem Urlaubsziel. Auf der anderen Seite eignen sich touristisch attraktive Regionen immer für fachliche Veranstaltungen. Die sind auch besser bezahlt. Was man mir andeutet ist oft: man will das nicht, sein Revier verlassen - real wie im übertragenen Sinn - aber an einer Uni oder Forschung etwa gibt es solche Regeln nicht. /eines Tages werden die Bayern dann im Zoo ausgestellt als geschützte Art.///statt mich mal überhaupt irgenwas machen zu lassen überlegen andere scheinbar immer nur, wie man Geld aus meinem Eigentum zieht . Irgendwann ist dann eben leer. Aber deswegen hört Technik nicht auf auf der Welt. ///Die köln-Willich-Variante geht wohl davon aus, dass man mir das Geld gegeben haben will, was ich selber bei Ford für Kaiser beantragt habe, was auch locker ein paar hundert tausend eur wären, und das hätte ja nicht mir, sondern Kaiser zugestanden. Die Frage war aber - was ist denn mit den damit erzielten 6 mio eur Gewinn bei Kaiser, der dort aus der Produktion herauskam, die mit von mir heran geschleppten „Zuschüssen“ erzielt wurden? Abgesehen von der Idee, das überhaupt so zu machen - also Teile zu beschichten um ein Problem am Auto für Ford zu eliminieren - das war die eigentliche Aufgabe. Ein auto irgendwo auf der Welt hat gequietscht. Und ein Manager akzeptiert das nicht für seinen Konzern und die Kunden (die sowas reklamieren) und gibt das zur Bearbeitung an irgendeine Entwicklungsabteilung weiter. Oder ein Aschenbecher vorn links hat geklemmt. Das kann ein ganzes Leben eines Ingenieurs verändern und in der Produktion ganze Werke bewegen. Daher halten oft viele erschreckt den Atem an, wenn wieder eine Führungsetage in ein Auto klettert und die Presse davon berichtet. Da fürchten viele um ihre Feierabende bei solchen Bildern. Solche Berechnungen gab es - aber nicht wirklich als Grundlage für Überweisungen etwa.///Die Tanz-Variante kam aus der Zeit, als in Österreich Christian-Doppler-Institute üblich waren, von denen eines einen Laser hatte. Sowas hatte ich gesehen und das war eine Option für die Zukunft - nur eben eine Option. Diese Institute sind kleine Forschungs-Firmen, die rund 7 Jahre Geld aus Fördertöpfen hatten und dann aus Aufträgen eigenständig wirtschaftlich weiter arbeiten sollten. So ähnlich wie mein Labor, nur hätte ich diese Förderung gar nicht gebraucht. Eine Aushilfe hatte mal lapidar gesagt, nach 7 Jahren seien „die alle kaputt“ - was dann 2011 aufgegriffen wurde, als sei meines auch so ein Institut. Man weiß nie genau, wo Kunden eigentlich her kommen. Offiziell war das keines dieser Institute, was ich hatte. Es gab auch zwei oder drei Deutsche davon - zu meiner Zeit quasi - aber ohne genau zu benennen, was da gemacht wird, wäre es nicht gegangen. Da war im Internet nichts in der Richtung. Es brach deswegen nach 7 Jahren auch keine Finanzierung weg. Das lag fast nur daran, dass die Umgebungen mich penetrant vom Arbeiten abhielt auf einmal, aber Geld hätte ich noch genug gehabt.//Subjektiv war das so, als ob irgendwelche Leute nur so tun, als sei das deren Labor und ich deren Aushilfe. Das hat sich über die Jahre so etabliert, dass Fremde das glaubten. Darüber hinaus sogar, dass ich bei Kaiser etwas geklaut habe, was man unbedingt wieder heraus holen müsse - obwohl keiner Kaiser von denen kannte scheinbar. Auch mein Auto zuletzt. Da war noch kurz vorher jemand von der SAG da, stellt sich davor und tut so, als sei das seines. Und ich sollte wohl neidisch sein. Klar was kam, ich habe mal kurz meine Schlüssel geholt und bin eingestiegen - da guckte der andere dumm. Aber das habe ich seit 2007 immer an derselben Stelle und diese Leute gehen fast jeden Tag dort vorbei zur Arbeit. Das war doch keine Frage, wessen Auto das ist. Es war am Ende nur defekt und stand still, als ich noch da war. Ich hatte kein Geld für die Reparatur gehabt, aber als ich das Geld endlich hatte, war das Auto weg.//es scheint aber vorzukommen, dass Personen es mehrfach schon als für sich betrachten, wenn man mir Schulden andreht etwa. Dann ist die Frage, wer es mir zuerst wegnimmt - und ob ihm etwas zusteht oder vorher schon ein anderer Ansprüche angemeldet hat. Und von diesen Vorgängen erfahre ich nichts. Ich bekomme höchstens einen Zettel in den Briefkasten - wenn ich nicht dies und das - dann... ohne jeden Grund kommt dann einer und nimmt was weg. Das ist dann nicht zu fassen. Dazu kommt ja - mich mit Gewalt festhalten bei viel zu teurer Miete führt natürlich zu Schulden - aber nicht freiwillig. Rauswerfen ohne mein Eigentum war auch nicht akzeptabel, also, das was sich die sK da zurecht gewütet hat auf meine Kosten das ist wie ein Totalschaden. /Das sind Kriminelle Schweine aus meiner Sicht - ich befürchte aber, das sind am Ende meine eigenen Eltern, die einfach nicht Bescheid wussten über meine Arbeit, und dachten, ich habe eine Stelle bei Kaiser. Immer noch. Wenn das neun Jahre durchgeht, bei drei Jahren Klagen - dann gibt es auf der falschen Seite scheinbar recht gute Anwälte. Bessere als die, die die mir bekannte korrekte Variante vertreten hätten. Oder jemand dachte, so an mein Labor zu kommen und damit Gewinn zu machen und hat freiwillig das falsche Urteil akzeptiert - was 100.000 EUR Steuern sein könnten.//Das reicht, damit andere denken, es gehört mir nicht. Oder der agfentanz, den Kölbl 2 veranstaltet hätte - als ich die Kfz Briefe hatte - aber er nichts lesen konnte vom Inhalt. Wieso auch. Da hüpft das ganze Kaff im Dreieck. Die Polizei müsste ja nur ins Register sehen. Aber auch das Cabrio behielt man einfach, jahrelang. Auf einmal kam sogar die Sag in frage - alles, nur ich nicht. Was sich Leute so denken, übertrifft das, was ich mir so denke jedenfalls bei weitem.///Ich bemerke eine komische Umdeutung von allem Möglichen inzwischen - etwa meine Einnahmen. Dass jemand Tagessätze kannte und das in Verbindung mit Straftaten existiert wusste ich gar nicht. Das war bei mir ein Preis pro Test pro Tag im Labor. Wenn teile 3 Monate kamen, war das entsprechend 100 mal ein Tagessatz, was der Test kostet. Das ist kein Geld, was ich absitzen musste anstelle einer Geldstrafe etwa - das war mein Einkommen.//oder jemand redet von “da drin” oder “du gehst rein”. Wo rein denn? In Elster, ins Bett oder in den Knast? Oder : offenbar wundert man sich über einen Elster-Zugang für beide Firmen - während irgendein kölbl die GmbH fast identisch auch abgegeben haben muss beim Finanzamt. Aber es gibt auch Gerüchte, wo jemand behauptet, es sei gar keiner in meinen Firmen gewesen. Das ist ja Quatsch. Formal und laut Eigentum ist das meines. Aber seit neun Jahren tut man so, als sei das nicht so und nervt nur herum oder nimmt sogar etwas weg. Das zeige ich seit Jahren bei der Polizei an. Was jetzt das Problem ist, hat mir aber keiner gesagt bisher. Dann tut man immer so Als sei es nicht meines. Wenn es was zu bezahlen gibt, dann soll ich. ///Dabei hat die sK in den letzten Jahren alles verklagt was nicht niet- und nagelfest war. Noch bevor ich überhaupt jemandem etwas geschuldet habe. Jetzt will man scheinbar zuerst Geld, wenn ich etwas mitnehmen will. Jetzt habe ich aber kein gekd mehr.//aber lasut finanzen sind kölbl und ich dasselbe. Nur per posteinwurf in Briefkästen geht doch mein Labor nicht in den Besitz von jemand anders über. Oder müsste mal irgendwie abgerechnet werden. Beim Auto war das schon einmal nichts - obwohl da ganz klar meine Namen im Kfz-Brief stehen habe ich nichtmal eine Abrechnung seit der Pfändung. ///Was diese blodennaffen immrauo machen etwa ist alles in den dreck ziehen, was sie erfahren, ohne vorher je davon gewusst zu haben, wie das geht. Andeutungsweise do, als würde ein Kunde einer Aushilfe dasselbe Geld für einen Beratungs-Besuch bezahlen wie mir. Was soll die Aushilfe denn beraten? Die meisten wussten, was Sozialhilfe ist - aber von industrieayftragen und die Möglichkeiten, die Anforderungen zu erfüllen keine Ahnung. Das kann auch kein Laborant. Der kann höchstens nachmessen - aber das gibt keine Riesen-Bezahlung. Das denkt man sich aber. So ähnlich aber auch bei mir: was ich an Beratung teuer bezahlen sollte, war Mist. Und das seit Jahren./// Dieses on-the-fly sourcing ist in etwa das, was man mit selbstkintrahierungsverboten regeln will. Etwa wie im Supermarkt kundenbindung mit rabattkarten. Das funktioniert auch nicbt zu 100 Prozent so, dass der Kunde nur da kauft, wo es den Rabatt gibt./wenn eine Firma einen Berater bezahlt, kann man das in Einzelfällen mit Möglichkeiten besetzen, die eine Geschäftsführung auch hat. Das geht nicbt nur einseitig so. Geschäftsführung und betrieb entkoppeln ist im Grunde schin lange möglich - man nennt es nur anders. Ford und visteon etwa. Mit visteon konnten andere Kunden als immer nur Ford für die Werke geworben werden, umgekehrt musste visteon aber nicbt nur für Ford arbeiten. Vorher waren das alles Ford-mitarbeiter und Ford-Werke. //visteon war eigenständig, aber wer den Auftrag will, muss den zu Kunden-Bedingungen machen - und dann gelten theoretisch wieder Ford-Verträge als hätte es nie andere gegeben.// reduziert auf eine Geschäftsführung ohne betrieb mit betrieb dazu als Paket quasi, das den Aufkleber Geschäftsführung bekommt, und keine drin hat - das ist es das, was ein Insolvenzverwajter auch macht. //soweit ganz prima. Aber meine Sachwerte gehören mir - und scheinen in Firmen zu stecken, von denen ich nichts habe. Gar nichts. Nicht einmal mehr Zutritt. /Und subjektiv hat jedes Gerät einen anderen Aufkleber mit fremdem Geschäftsführer bekommen.// Rechnungen schicken die aber alle nach wie vor zu mir. Unter der Sammel--Bezeichnung SK. ///Man ahnt ja, was das für ein Betrag sein soll, auch meine Rentenversicherung noch. Umso schrecklicher ist ja die Vorstellung: da kommt ein Steuerberater an Geld, was mir zusteht und lässt mich dafür als Obdachlose in der Gegend herum laufen. Weil er da welche kennt, denen dann Einnahmen zufallen, wenn ich eine Unterkunft brauche? Das denken sich dann welche aus, die mir mein Geld auch zukommen lassen wollen? Da wäre ich besser dran gewesen, wenn ich es überhaupt nicht bekommen würde. //Die entscheidende Frage ist: wer hat denn gedacht, ich will mein Labor nicht mehr und dann so gehandelt und da hin gearbeitet. Oder war es von Anfang an die Absicht, mir etwas wegzunehmen, wenn es sich lohnt. Oder dachte man, ich werde Kaisers oder wessen Nachfolger auch immer und mein Labor würde damit sowieso in der Firma bleiben. Diese hätte man dann vermutlich zur Kasse gebeten - aber ich wurde ja kein Nachfolger von wem auch immer, Uni oder Industrie. Auch da hat man ja alles getan, mich dort vorab zu blamieren wo ich hin gehen könnte. Rein theoretisch kann man auch diese Firmen kreuzen - mein Mini-labor mit der vergleichsweise riesigen GmbH von Kaiser etwa, wobei es nicht zwingend so sein muss, dass die größere Firma die kleinere beinhaltet. Das kann auch umgekehrt sein - aber das war nicht so. Damit könnte man die Geschäftsführung ohne durchgriff von der Firma abkoppeln - und umgekehrt. Diese Geschäftsführung könnte Aufträge frei vergeben und muss sie nicvt der eigenen Firma geben (wenn man nichts davon hat in der GmbH.) Möglich ist alles. Wennnich Kaiser wäre, hätte ich das gemacht statt für ein Gehalt zu arbeiten. Zumindest, wenn es darüber hinaus nichts gibt. Es gibt viele Firmen, wo man ahnt, dass das so ist - wenn etwa aus einem Auftrag eine ganz neue GmbH entsteht, abgekoppelt von der Firma, der ein Kunde den Auftrag eigentlich gibt. Beispiele sind Firmen für Autoteile im Ausland genau wie eigentlich interne Labore in Firmen in D, die auch für externe Kunden arbeiten. ///das merkt doch keiner, wem der Laborleiter die Arbeit gibt, die extern rein kommt und notfalls gar nicht erfasst wird. Theoretisch steckt man diese Aufträge In eine Parallele eigene Firma. Wenn diese aber über die erste Firma mit abgerechnet wird, ist es eindeutig kein Pfusch. So werden ganze Firmen abgezogen - Aufträge erst heimlich in andere geschaufelt bis die erste leer ist. Und dann komplett in eine neue Geschäftsführung uberstelkt. Das ist nicht neu, was bei mir war und für Betriebsräte typisch etwa. Aber das hätte heraus kommen müssen. Und meine Kunden hätten das nicbt mitgemacht, die mir quasi persönlich Arbeit geben - die ich dann gar nicht bekommen würde. Die damals angebotene Konkurrenz für mich als Labor-Geschäftsführung in Aicha war ein Witz, und dazu völlig ungeeignet. Bis heute scheint es ja nur Geschäftsführer zu geben, aber keinen, der auch nur annähernd wüsste, was eine laborprobe ist. Wenn, lässt man sie nicht rein. /Was ich da jetzt erst und zum ersten Mal für Anspielungen auf Namen im Internet finde, lässt vermuten. Man macht dieses Theater nicht nur mit nur so - man könnte wirklich gedacht haben, in kr - das ist eine andere. Wo Prinzipien aber genau das gleiche veranstaltet wird, was die hallensuche betrifft etwa. // dabei geht man grundsätzlich do vor, als hätten Leute, die in irgendeiner Form irgendwie in schlechtes Licht gerückt worden wären, das recht, Geld von mir zu bekommen. Damit das nicbt auffällt, vermietet man mir was. Teuer. Das ist aber doch Humbug, man kann ja nicbt 40 mieten voraussetzen - gleichzeitig. Natürlich habe ich geahnt, wer das sein könnte, aber meistens waren es ja nur Kopien und nicht echte Bekannte. Kinder etwa, die ich vor 40 Jahren kannte. Es gab da aber kein Problem mit Leuten etwa, sondern mit Hallen, die sehr merkwürdig gammelig oder ausgebaut oder sonst wie ungeeignet waren. As aus heutiger Sicht komische: das war meine Familie ja teilweise noch mit dabei. Aber selbst nach Besichtigungen war nicht die Rede davon, ob ich etwas mieten könnte oder wie schön nun welcher Platz war. Ich bekam gesagt, man wolle da nichts von hören oder ähnlich blöde Bemerkungen. Von etwaigen Bekannten wurde überhaupt nicbt geredet. Dass man sehr viel Geld wollte, ok. Aber das das Theater noch 9 Jahre so weiter geht, und nie etwas zu mieten war, das ist unfassbar. Heute tut man so, als seien das alles Gerichtsurteile, die Geldbeträge ausmachen, die in raten zu bezahlen seien. Je nach dem zu welcher Klage, da wird dann eben eine irgendwie passende Halle zugeordnet. Alle anderen haben Pech. Was soll denn der Krampf, ich hätte wirklich eine Halle gesucht genau wie ich jetzt wirklich eine Wohnung brauche. Und nicbt etwa zusätzlich gern Geld in einem Stall ausgeben will, wahrend weitere Quartiere wianders bezahlt werden.///ich ahne so langsam - das war so, dass man mir das Labor abkaufen und nich nur einstellen wollte. Aber nicht Kaiser, sondern der Steuerberater. Haben die Se noch alle? Zumal man mich dann ja umgehend heraus geworfen hätte - wie die sK innerhalb von 6 Wochen aus den Räumen. Unter so einem Aspekt hätte ich natürlich nie irgendwo hin ziehen und noch hundert Jahre suchen können. Geht man dafür zum Steuerberater? Da wäre doch Ende mit steuerberatung wenn sich das herum Spricht, dass man danach sein gesamtes Vermögen verliert - wenn man da hin geht. Das wird ja wohl keiner versuchen mit so einem Risiko so eine vergleichsweise kleine Firma zu bescheissen. Bei den Klagen hätte ichbteilweise den Eindruck, Formulierungen kommen aus der Richtung. Aber da gab es schon lange keinen Kontakt mehr. Die sK hat pausenlos immer nur mich verklagt, nicbt etwa mich vertreten. Aber so dämlich teilweise - dass ich davon ausgegangen wäre, gnk hätte es besser wissen müssen, wenn gnk dahinter steckt. Natürlich kann das auch anders sein, und gnk hätte mir etwas falsches erklärt früher und sich selber ganz was anderes gedacht und dann diese Version vor Gericht vertreten, nicht das, was man mir gesagt hat. Aber dieses Risiko wäre viel zu hoch - man hätte doch wissen müssen, dass ich nicht ganz doof bin und dass es sein kann, dass mir auch jemand glaubt. Zumal ich das meiste ja selber geschrieben und teils direkt zum Gericht geschickt hatte.//ich habe die Fotos nicht ihne Grund an die Reklame gehängt damals. Bei der Veranstaltung habe ich mich gewundert, wen man dort zusammen setzt. Die kannten sich scheinbar auch. Damals hatte ich mir nur gedacht - ihne dieses Theater würde ich jetzt auf der anderen Seite stehen und zugucken, wenn nicht mitmachen. Auch mit dem Hintergrund, es gibt natürlich große Firmen in der Region - aber die, mit denen ich zu tun hatte, waren ja teilweise noch deutlich größer. Auch, wenn man nur wenige Abteilungen kannte, waren das bei Ford rund 1000 Kontakte, die da in den Mail Verzeichnissen jeden Mitarbeiter speziell anders betrafen, und so ein Konzern hat mehr als 150 Milliarden eur Umsatz weltweit. Die Wahrscheinlichkeit, etwas abzubekommen ist relativ hoch. Es scheitert oft daran, dass die Summen zu klein sind, die ich bekommen müsste für Tests. Dafür ist der Aufwand zu hoch, innerhalb des Konzern die Formalitäten durch zu bekommen. Derselbe Aufwand wie für größere Summen. Ich war nicht darauf angewiesen, dass mir jemand etwas zurecht pfuscht etwa - und glaube auch nicht, dass jemand von hier Einfluss darauf gehabt hätte, ob ich von Ford einen Auftrag bekomme. Ich hatte so etwas mit eigener Lieferantennummer. 2010 dann begann man, diese Nummer gegen ein komisches Konstrukt zu tauschen, wo ich dann über eine andere Firma Kontakt zu Ford bekam. Die Abrechnung lief aber über bekannte Stellen im Konzern. Selbst wenn irgendwer meine Firmen verkauft, und lieferabtennummern wegnehmen wollte, konnte er bei den Kunden ja nicbt erwarten, dass die jetzt fremde statt der ehemaligen Arbeitskollegin akzeptieren. Ohne jedes Hintergrundwissen - was bei mir aber ein Vorteil war. Ichbwar da selber - und kenne wers (so ejne Art Riesen-sap) - das wissen kann ja nun kein Steuerberater mittels Lieferantennummer an Dritte verkaufen. Dies nur als Beispiel. Was ein Steuerberater kann, ist andere potentielle Kunden dazu bringen, mir auch einen Auftrag zu geben. Also mir - nicht sich. Da wird es dann komisch, wenn das so war. In dem Fall denke ich mir immer - das kann man alles machen, aber wieso ausgerechnet mein Labor. Da könnte man ja viel einfacher 100 andere Firmen auf dem Schreibtisch planen und in Gang setzen als mir mein Labor wegnehmen und dabei enorme Risiken in Kauf nehmen. ////es geht im Grunde ja nur um die Frage: war das so, dass ich beide Firmen auf ewig behalten hätte seit der GmbH Gründung - wie bin mir beabsichtigt - oder war es die Absicht, mir eine oder beide weg zu nehmen, mich da zunächst als Geschäftsführer in der GmbH einstellen und dann auch nichts anders mehr machen und verdienen lassen, als das, was in den Verträgen stand - um mich dann auch noch bei der erst besten Gelegenheit einfach rauswerfen zu können. Aus meinem eigenen Labor. Das hätte ich ja freiwillig nie so mit gemacht. Formal kann ein Steuerberater das. Aber mit so einem Risiko Mandanten um die Existenz zu bringen wäre kaum vorstellbar. Außerdem dauert das nicbt neun Jahre, das zu klären - da wären zwei Telefonate auch genug gewesen.//eine weitere Variante geht dahin, dass das Finanzamt beide Firmen einzeln betrachtet hat und man mir in der Einzelfirma die Steuerersparnis vom Absetzen der Investitionen vorab ausgezahlt hat - statt sie mit den Steuern aus Einnahmen in der GmbH zu verrechnen. Das geht ja nur aufs gleiche hinaus, aus, wenn die GmbH keine Einnahmen hat.//das hätte zur Folge, dass die GmbH hohe Steuern zahlen müsste, während in der Einzelfirma in Grunde nichts absetzbar war, was sich auswirkte ohne Einnahmen. Aber selbst da gab es ja die Pacht seit der GmbH - Gründung aks Einnahme in der Einzelfirma (was andere als Geldwäsche betrachten) und theoretisch ginge sogar ein privates normales Gehalt aus einer Arbeitsstelle, was man gegen Investitionen vermutlich steuersenkend verrechnen kann. Das passt irgendwie alles nicht. Jetzt aktuell ist das so, dass ich deswegen nichts hergeben will - wegen der Verlustvorträge. Die wären 6-stellig und irgendwann muss ich ja mal wieder irgendetwas verdienen. Ich ahne aber, auch das hat man schon wieder abgeräumt und zum Teil für Miete in aicha verplant. Nicht etwa für mich zur freien Verfügung. Es ist die Frage, was man denn noch alles von mir geschenkt haben will. In der Form, dass 10 Jahre Miete in Aicha locker 100.000 eur bedeuten. - statt nichts, sollte ich eine Stelle suchen und irgendeine Wohnung mieten und genau dasselbe von der Steuer absetzen, um Lohnsteuer zu sparen. Dann hat Aicha nichts davon. Solche konstrukte sind möglich - aber ich glaube, Man denkt, ich weiß das nicht und versucht, es mir vor zu enthalten.//oder mir dabei nur 400 eur im Monat und nichts anders zu geben, als Sozialhilfe. Der Unterschied ist die Handhabe. Vermutlich hätte Man umgehend Spaß daran, mir mit potentiellen Sanktionen zu kommen, obwohl ich ja nur mein eigenes Geld bekäme. Dafür muss ich weder arbeiten noch dürfte man es nur häppchenweise auszahlen. /ich vermute etwas anders, in dem Fall behält jemand meine Steuervorteile für sich und man versucht, mir wirklich Sozialhilfe zuzuschieben, aber ohne die so ergaunerten Steuervorteile zu deklarieren. Stattdessen tut man so - als habe ich sie ja bekommen. Alles ganz prima, aber es funktioniert nur, wenn ich nichts anders verdiene. Aber: Was soll ich denn mit 400 eur oder weniger, wenn ich normalerweise 6000 eur und mehr verdienen würde. Das ist doch klar, dass das nicht freiwillig so ist, nur so wenig zu haben. Aber es eignet sich dazu, dass andere dann mehr bekommen. Nur arbeiten die auch nicht dafür, und im Gegensatz zu mir haben die auch nie dafür gearbeitet, wenn es meine Steuervorteile aus früheren Zeiten sind. //lohnt dieses ganze Theater für 400 eur, um die man mich so jeden Monat bescheissen könnte? Nur, wenn manndas mit 200 anderen Firmen genauso macht vermutlich. Viel einfacher war die Variante, mir meine Firmen wegnehmen zu wollen - mitsamt Verlustvorträgen. //was man mir theoretisch großzügig auszahlt ist aber im wesentlichen sofort wieder als Miete abzuliefern - in gewisser weise bedient sich ein Vermieter damit bei mir als wäre es sein eigenes Geld, wenn mein Geld aus ausbezahlten Verlustvorträgen kommt, und ich nicbt wegziehen kann. Besser wäre es gewesen, man lässt mich arbeiten und Miete aus Einnahmen bezahlen. Aber das verhindert der Vermieter ja pausenlos. //denkbar ist auch, dass die einenndachten, meine Firmen sind schon gelöscht - aber das war so nicbt. Und die anderen dann eine neue Firma hinterher geschoben haben. Ohne es mir zu sagen wurden aber akte Steuervorteile bestehen bleiben, und Steuerbescheide habe ich. Den Verlustvorträgen muss man aber hinterher rennen. Diese Bescheinigungen kamen nicbt von selber. Kann ich dann gar keine Post bekommen, und elektronisch ist auch nichts dabei, kommen auch andere nicbt dran. Das könnte man aber leicht über Jahrzehnte zurück rechnen - daher mache ich mir wenug Gedanken, das taucht schon wieder auf. Meine Aufträge aber nicbt. ///Beliebt ist es dann, mir vorzugaukeln, etwas sei gelöscht - aber das nützt anderen dann nichts. Anders, als wenn ein Steuerberater das macht.// Es gab so eine Zeit ja schon einmal - bis ich endlich 18 war. Da war ich das unfahige kamel, was nix im Haushalt könnte. Ich habe mich zum Entsetzen meiner Mutter geweigert, einen Schreibmaschinenkurs zu machen. Es wäre gar keine Zeit übrig gewesen, bei den ganzen Hobbies und Kursen und Orchester etwa. Und gute Schulnoten gab es. Bei der ersten Flasche Likör im Schrank hieß es antanzen bei der Sozialstelle - man hat dort dann aber meine Eltern beraten, nicht mich.....ich weiß, wer das war. /aber die Situation war für mich damals so, als würde man mich direkt in der Gosse abliefern zur Bestrafung durch andere - wenn nicht weg sperren als ich da unten an der Treppe stand. Das hatten meine Eltern mir scheinbar zugedacht. // kurz danach fing das Studium an, ich zog aus und kam 2 Jahre nicht wieder. ///später dann mit Dr.-Titel. Das Kamel könnte einen Laser reparieren, aber kein Waschprogramm einstellen und Wäsche waschen, hieß es einmal. Das war mir egal...die Anforderungen im Studium waren nicbt Wäsche waschen. Wobei das bedienen einer Waschmaschine ja nun wirklich keine Herausforderung war. Gemessen an dem, was man noch können musste, war das so selbstverständlich wie Bett machen - einen Kurs braucht man dafür nicht. Aber ähnlich ist es jetzt ja auch. Nur komme ich ja nicht weg - wieder in eine Umgebung, wo dieser kleinscheiss auch unwichtig wäre und eine wirkliche Aufgabe von Interesse. ///wesentliches Argument war auch : es könne nicbt sein, dass ich mit Freunden zurecht käme - ich habe schließlich noch nie Freunde gehabt. An der Uni ab dem ersten Tag - immer dieselben teils bis fast heute. Das hat man mir nicht wirklich glauben wollen. Auch das hatte keinen Einfluss auf mein Leben - was man nur glaubte oder nicht, ich wusste ja, das ist so - daher war es mir egal, was andere denken. Aber jetzt hat so ein Quark auf einmal Einfluss scheinbar, wenn jemand etwas falsches von mir denkt - und ich finde nicht heraus, wer das ist. ///mein ganzes Leben verläuft seit Jahren nur noch so, dass ich denke:. Ja, dann mache ich diesen Mist jetzt auch noch - und DANN kann ich wieder Labor machen. Mit gewisser Ungeduld - während andere denken, ich mache Urlaub und das beste, was einem passiert sei keinen Job machen zu müssen. Also gar keine Arbeit - während ich selvststanduge Arbeit meine. Die meisten wissen scheinbar nicbt, was das ist. Ich bin definitiv sicher nicht hier her gefahren, um im eugenen Labor eine Stelle zu backen und viel Miete zu bezahlen. Ich bin nur hier, weil in Cux keine Wohnung existierte und man mir einreden wollte, ich bilde mir mein Labor nur ein fast, Es gab keine Anwälte und keine Diskussion, was mit meinen Firmen ist, sondern herbergsvetein - wo viele kaum arbeiten könnten - aus was für Gründen auch immer und selbst Betreuer mit Diplom sich mehr ihrem Klientel als einer Uni anpassen. Was soll ich da? Post - ok. Es ging nur darum, eine Wohnung zu finden - aber die gab es nie. Es gab zwar ab und zu die Frage, ob ich etwas oder das mieten will - aber wenn es konkret wurde, gab es nur zeitweise was. Das kenne ich ja schon von 9 Jahren Suche nach Hallen. ///Ich will mein Eigentum haben - aber es nicbt dem nächst besten aushändigen, der es dann in die Pampa fährt. Das hatten wir aljes schon, solche Ideen. //abgesehen davon habe ich einen schönen Beruf, aber was auch immer ich schön fände, versucht man mir zu nehmen - aus Gemeinheit. Wenn man das merkt, geht man dagegen vor - zunächst rein intuitiv. Und sowas steht solchen Kühen nicbt zu, dies zu bewirken. Man ging aber ab und zu davon aus. Zuerst die Bauer noch 2010 - keiner sei so lange gelaufen wie in diesem Fall bisher - bei Einer Geschichte über irgendwelche Wettrennen. //was dann kam war ja fast nichts anders wie 9 Jahre Insolvenz. Von den Symptomen her - nicbt auf dem Konto. Das ist Absicht gewesen scheinbar - aber was eine kaum 25- jährige Aushilfe damit zu tun hat - was soll das?/// Was for noch übrig bleibt ist höchstens eine Todesverachtung für alle möglichen Personen, genau genommen hätte ich die schon vor 10 Jahren für faule Mitarbeiter. Es ist nicht so, dass ich in der aktuellen Situation anders über die anderen denke, denn die wären Ja in meiner Situation gewesen - meiner von damals. Die man mir jetzt seit Jahren verwehrt. Deswegen finde ich die armen Mitarbeiter ja heute nicht bemitleidenswerter als damals, sondern genauso doof, was die Arbeit beträfe vermutlich. Fachlich kam ja nichts vor, was diese Meinung ändern könnte./ ob jemand in meinem schönen Büro schlechter Proben poliert, weil dessen Wohnung kleiner war als meine, das glaube ich kaum. Aber wenn einer geblieben wäre, und eine volle Stelle sich für denjenigen rentiert hatte - hätte er sich eine ordentliche Wohnung mieten können. Soweit kam es ja nicht. Davon abgesehen kaufte man als Aushilfe gleich Häuser. So arm waren die alle nicht, nur weil es bei mir nur Stundenlöhne gab. /// Solche Dinge sind unmöglich - von so einer schlampe mit Haftbefehlen bedroht zu werden - über Jahre und was kommt da. Ein schnuckelchen im Grunde, ohne jede Autorität. So eine auf das los gekassen, was es noch gibt käme da lebend nicht mehr raus - geschweige denn mit vielen Pkw. Wie geht das? ////ich mache den Zirkus yum Teil auch deswegen mit, um Mal zu demonstrieren, was für einen dreck man da mit Leuten veranstaltet - und mit wem, und was man damit alles ruiniert, statt fähige Berater einzusetzen. ///es ist ja keine Frage, dass das unberechtigt ist und nur seit Jahren so eine Situation aufgezwungen wird, in die ich selber niemals gekommen wäre - egal, ob echt oder Schauspieler - ausgehend von 400.000 eur wäre ich immer da ausgekommen, und wenn es drei Millionen gewesen wären. Es ist nur eine Frage der Zeit gewesen und die Unfähigkeit auch von Gerichten, die Situation zu klären. ///egal wie das ausgeht - ich will, dass solche Leute aus meinem Leben verschwinden - und dass man weiß, wie das geht, was andere so machen.Und wer da mitmacht. /das ist aus Uni-sicht unfassbar. So geht man mit Dreijährigen um, aber nicbt mit Akademikern. /////Was immer wieder vorkommt sind blöde Anspielungen auf ein paar Halsketten. Man will mich zwingen, das Zeug zu verkaufen und kann überhaupt nicht begreifen, wieso ich aus meinem Schliessfach nur die Hälfte mitnehme. Ganz einfach - ich laufe jetzt fast ein jahr mit 8 kg Rucksack herum. Mehr kann ich nicht tragen. Ich habe keine besonderen Werte mitgenommen, sondern Andenken. Nur ein paar - nicht genau die Hälfte. Übrigens viel Weniger als man bei Sozialhilfe behalten darf. Ich habe auch Goldkronen im Mund - kann ich die behalten, solange die Zähne noch nicht raus fallen? // Ich habe mich aber sehr gewundert, dass man mir beim jobcebter eine Kaution bereit gestellt hätte für eine Wohnung - und dazu an mein Schließfach gehen wollte. Ich glaubte ich spinne. Die einen Verdächtigen mich des Diebstahls , die anderen wollen was abkaufen und weitere gehen auch ohne mich an meine Bankunterlagen? Dafür hat man auch ein Schließfach, damit sich da jeder bedient wie er will? Das war schon oft so - man reagiert aber nicht auf meine Anzeigen etwa./ es kam vor, dass jemand in Absteigen fragte, ob ich Geld habe. Wäre ich dann da? Offensichtlich gibt es aber welche, die untertauchen und selbst dafür viel Geld bezahlen, was da an schweinestall so alles zur Miete angeboten wurde. Die Variante war mir neu. Es ist aber scheinbar nicbt ungewöhnlich, dass jemand noch etwas hat. Und da probiert man dran herum, ob man es bekommt oder nicht. Es hätte ja nichts geholfen - nur verzögert. /bekloppte Affen sind das - ich frage mich nur, seit wann - wann ist dieses gesocks in mein Leben geraten. Dass ich Halskette und früher Armband trage, kann ja jeder sehen. Geheim ist das meiste auch nicht. Es scheint oft wirklich nur um eine Art hackordnung zu gehen - da wird probiert, ob man mir überlegen ist. /wozu?//meistens ja nicht. ///aber dass ein Jobcenter das macht, um eine Kaution für eine Wohnung vorzustrecken, das wäre mir ja im Traum nicht eingefallen.// Im Sommer etwa, da war ich zu der Zeit, als die Klage wegen dem Auto kam, beim Steuerberater - also dem ersten, den ich früher hatte. Und flog fast in hohem Bogen wieder heraus. Ich hatte nämlich einen Anwalt vor mir, keinen Steuerberater - der mir locker sagt, ich würde dennsteuerbetater jetzt und später nicbt mehr sehen. Wieso - das ist nicht verständlich. Ich war aber gar nicht wegen der Klage mit dem Auto da, sondern wegen meiner Steuer. Früher. Nix zu machen. Neue Steuerberater machen nichts, weil das nur der alte erklären kann. Oder ich. Nachfragen kann ich aber auch nicbt. Dann eben nicht. Es ist oft aber so, als hätte ich ein Maschinengewehr und drei Handgranaten dabei - so geht man mit mir um.// dann geht man wieder und guckt doof. // etwa ein Jahr später zufällig in der Nähe, nach feierabend sehe ich zufällig, dass vor der Tür der Kanzlei jemand im Auto sitzt. Es kann sein, dass jemand die Kanzlei bewacht. Bei 40 grad im Schatten nicht gerade witzig. Mir egal - ich wundere mich nur, dass sich auch nie etwas klärt. Ab dem Moment, wo man quasi jemanden anzeigt oder nur indirekt anzeigt, weil es anders nicht geht bei der Steuer - ab da sind Personen wie gestorben. Für immer. Auch Freunde und Verwandte. //Sowas meine ich aber: wenn ich irgendwen aus dem Telefonbuch oder Internet heraus Fische - wieso auch immer. Dann kommt kein Vorschlag für einenntermin oder eine Antwort etwa. Dann kommt Affenzirkus. Irgendwer guckt, ob ich weiss, wer das sein soll - irgendwelche anderen Rauchens zf. Das etwa. Da erscheint bei mir ZF aus heiterem Himmel Auf dem Bildschirm bei einer Person, also Rauch etwa. Der war das nicht. Giereth von Bosch auch nicht. Bei dem Braune etwa musste ich aber nicht überlegen, sich wenn der dünner war als früher. Solche Bekannte kommen praktisch nie - und wenn, gibt es spätestes nach drei anrufen Zirkus bei den Telefonaten habe ich den Eindruck, das könnten auch ander sein, die eine Stimme nachmachen. / in Cux etwa, in je angerufen ergab die übliche Katastrophe. Ich weiß aber, dass eine Aushilfe von früher eine sehr ähnliche telefonstimme hat. Ganz sicher kann man sich nie sein - weil die Inhalte so blöd sind von den Gesprächen. Abgesehen davon, dass dann der Akzent fehlt, oder Dialekt. Was viele nicht wissen, wenn bei mir Besuch kommt - bzw. geschickt wird: das sind meistens nur Leute, die so ähnlich aussehen. Laut Foto kommt ein Anwalt in cux in frage, wagnerstr. - wo aber vor allem Ärzte sind im Gebäude. Es gab da scheinbar ein TReffen mit Pkw, die zu meinen Kunden gepasst hätten. Ich kannte keinen und bekam auch keine Antwort. Das einzige, was ich bekam war ein Stofftier. Das hat man scheinbar später in Bayern auf einem Foto erkannt. Mich nicht. Also könnte man wissen, in welcher Wohnung ich war. Aber nicht, weil ich da war, sondern weil ich das Stofftier habe, vom Vermieter geschenkt übrigens. Zwei gab es. Wenn jemand kommen würde und sich mit Namen und Funktion vorstellt würde ich mich wahrscheinlich freuen oder 3 Punkte für irgendein Protokoll bekommen - das kommt aber nicht vor. Ich kenne selten jemand so gut, dass ich auf Anhieb weiß, wer das ist, einfacher : wer es nicht ist, obwohl er so aussieht. Das wäre ja auch egal - aber es scheint Konsequenzen zu haben./ein einziges telefonat verlief relativ normal, aber da war ich wohl versehentlich abhanden gekommen auf der Suche nach Unterkünften. /wenn man nicht weiß wer ich bin, könnte man mal kurz die Schulter Röntgen oder die Zähne. Das geht sogar mobil ohne dass ich es merke, wenn jemand so ein Gerät hat. Das scheint ja nicht das Problem zu sein. Halte ich denjenigen dann versehentlich für den richtigen, dürfte ich vor Gericht antanzen. Ob deswegen, weiß ich nicht. Die Anspielungen sind eindeutig: der Berater bei der ergo - wobei das Büro scheinbar gerade neu war, in Köln wäre der Chef von Marc heute wohl älter, sähe aber auch so aus - aber es gab keinen mit Kölner Dialekt. Fliegerich in Saarbrücken habe ich nie selber gesehen - nur die Vorgänger. Wenn so jemand hier auftaucht, genau wie danzer und kneissl etwa, ist aber nie die Rede von fachlichen Inhalten. Im Gegenteil. Das können keine echten sein. Im Fernsehen quatscht dann einer solche namen - aber bei kölbl 2 etwa war was mit Audi. Seitdem tut man so als arbeitet der bei Audi. Den echten kenne ich theoretisch auch - das ist aber 2004 etwa gewesen, und nur ein einziger Besuch. Man tut dann aber 10 Jahre so, als würde kölbl 2 bei Audi arbeiten, bzw so, als sei ich nie mit Audi in Kontakt gekommen, sondern bezeichne die Gemeinde als Audi - weil derjenige in Wirklichkeit dort arbeitet. Und seitdem gingen dann Anfragen von Audi nicbt mehr zu mir, wie man Mail oder Internet sperrt. Es gab sowieso später kaum welche - aber bei andern Kunden wäre es schlimmer gewesen, wenn einer weg bleibt. Es gab auch anderes, Fotos 2013 etwa, von bremerhavener Professoren, da ging angeblich der Rektor, gerade neu, schnurstracks zur Telis in Aicha. An mir vorbei ohne auch nur zu gucken. Aber demonstrativ so, dass ich es sehe. Haben die nix besseres zu tun, wenn es echte sind? //in Eging hat man sowas nachgeäfft, 7 Jahre später, mit anderen Personen - aber was das soll, verstehe ich nicht. //eine Finanzagentur besuchen, die vor allem Privatpersonen versicherungen anbietet? Macht das einnrektir ays dem Norden in Bayern? Die Fotos sind doch falsch - oder wie kommt das.//In Eging wurde Mail zu dem Kontakt in Eging dann umgehend gesperrt, und dann wundert man sich, wenn ich nicht mehr hin will, wenn einer pfeift. /man stellte sich das dann so vor, dass irgendeine Kuh bei Audi die Aufträge einsammelt und ich muss dann die Arbeit machen. Dafür soll man doch jemand einstellen, der auch nichts anderes kann. Nicht mich unter Deck 24 h zum arbeiten zwingen etwa. Das ist typisch Kaiser - bei fast allen Aufträgen, aber nicht bei mir so gewesen. Ich hatte ein Auto und konnte auch selber zu Kunden. Selbst als i h noch bei Kaiser war. Lieber wäre er aber bestimmt selber gefahren - nur ohne Ahnung von Labor nicht immer passend. Dass jetzt aber jeder trottel fährt, und nur ich arbeite, ohne Kontakt bis auf einen - das glaube ich wohl nicht, dass ich das will. In meiner eigenen Firma. Damit bekommt man kein Projekt hin. Da kann man drei Proben polieren, wenn jemand welche mitbringt. Post kommt ja auch nicht. Das wollte die sK so scheinbar. Mehr wohl nicht wirklich. Aber ich bekam Keinen Auftrag, sondern einen Zettel vom Paketdienst und konnte dann 6 wo dem Paket hinterher rennen, bevor ich was machen könnte. //Der Zirkus geht zurück auf den Moment, wo mich 2010 jemand auf dem Boden liegen sah und Farbe ausgelaufen war. Man tat so, als dachte jemand ich sei tot und man sucht die Leiche. Immer mit dem Verdacht, es gibt eine und ich komme aus der Gosse und spiele nur den Ersatz. So scheinen einige in Cux das zu sehen (oder tun nur so). Es soll jemanden gegeben haben, der mich auch gesehen hat, ich natürlich nicbt, bewusstlos geht das nicht - und derjenige sei wieder gegangen, ohne dabei zu bleiben. Und “seine” Leiche, von der er berichtete, war am Nächsten Tag natürlich weg - ich war relativ munter. Es war ja fast alles nur Farbe. Nicbt geplant, sondern Rostschutzmittel aus einem Test. Dieses Gerücht kursiert in Cux herum, weil ich 2011 da zuerst war. Deswegen sucht man Eine andere. Und dummerweise komme ich dann 2019 wieder, 40 kg dünner, mit zwei Passfotos, eines mit anderer Haarfarbe. Und schon sucht man wieder “die andere”. Wo ich herkam, war ja bekannt - aber die nicht existente andere musste ja andere Freunde haben. Genau wie man es kaum fassen kann, dass ich nichts trinke. //bei einem Internet-Zugang etwa kam Keine oder nur eine kurze Antwort - und dann war der Account gesperrt. //man hofft immer noch auf Gewinne aus dem Labor - das steckt auch dahinter. ///Da war ja noch das Problem - bei ganz wenigen dah es so aus, als hätte ich diejenigen schon immer gekannt. Das liegt aber oft nur daran, dass man die einen auf Anhieb nett findet und andere weniger schnell - und nicht immer daran, dass man jemanden kennt. Es wird aber so ausgelegt, wenn jemand dies beobachtet. Und dann kann es sein, dass man beide ausspioniert. Und das kann sehr unangenehm sein. Das ist kein bischen stalking etwa, sondern man erpresst antworten und veranstaltet alles mögliche, um etwas heraus zu bekommen, was aber nicht existiert. Allein deswegen kann es sein, dass jeder neue Kontakt sofort wieder vergrault ist. In der Öffentlichkeit macht man dann was anderes als normalerweise - man weicht aus - aber nur, um sich nichts zu versauen, bevor andere etwas merken, lieber weg gucken. In Cuxhaven könnten mich jetzt schon welche erkennen, die wissen, was war. In Bremerhaven nicht. Da könnte ich noch hin, nach Cux weniger mit so einem Labor etwa. Deswegen mache ich das nicht, da hin gehen wo ich am liebsten hin gehen will. Oder ich gehe weg, wenn ich merke, da passt schon wieder jemand auf, der dann anfängt, herum zu stören und potentiellen Kontakt gleich zu verhindern - dann aber langfristig. //Die Alternative ist einfach: raus aus meinem Leben - ein eigenes Telefon, eigene Kontakte wie immer 40 Jahre lang vorher auch und nicht immer irgendwas dazwischen 10 Jahre lang. Es ist ja egal was, schon schiebt sich wieder ein Hintern auf meinen Platz. Und dann darf ich mich nur noch mit demjenigen beschäftigen. So wird das nie was. Tendenziell Klingt es so, als gaukelt man mir gerade einen Tanzpartner von früher vor, nur, weil ich gesehen habe, dass er in England arbeitet und englische Mail kam. Dazu gehört scheinbar aber eine andere Person, wobei ich ahne, dass ich eine dritte echte auch kenne, die was schreibt - die aber nicht mein Bekanntenkreis war. Man denkt das nur, weil da wiederum echte Bekannte existieren, für denen in der Region ähnlich sehen. Was man falsch macht - so zu tun als würde ich früher schon zu denen in der Region gehört haben. Und meine eigenen Bekannten fallen hinten runter. Konkret jemand, der im Bus von Passau nach Eging von der Arbeit nach Haus fährt Etwa, verglichen mit einem Bochumer beim Uni-Tanz vor 20 Jahren, und mit berichten von Kanzler-Kandidaten an der Uni. Dafür soll ich jemanden halten. Wobei mir egal ist, wer wer ist, Hauptsache nett etwa. Aber wenn derjenige hier zb eine Eigenschaft hat, die ungünstig ist, und nicbt etwa Uni betrifft. Dann tut man so als sei ich nie in Bochum gewesen und hatte immer schon Kontakt zu dem Bayern. Mit entsprechend negativen Folgen. Für den echten hat man dann eine in Bayern, die so tut als sei ich das. Und dieser Zirkus geht mir langsam auf die Nerven.///man formuliert es ja inzwischen konkret: man nimmt mir meine gesamte Identität und verteilt das, was man brauchen kann auf andere wie Kleidung.//ich würde immer eine konstante Zahl von Bekannten haben, wobei neue die alten ersetzen. Aber mir fehlt ja jede bayrische Vergangenheit aus der Zeit, als ich in noch in Bochum war, die eigentlich dann ja mit ersetzt werden müsste. Das ist vermutlich der Grund, mich zu zwingen, nicht an früher zu denken und nach vorn zu planen. Das ist nicht witzig. Dabei kommt dann so etwas heraus wie: man hat die Städte nach Obdachlosen abgesucht und gefragt, ob mich jemand kennt. Man hätte auch an Instituten fragen können. Oder in der Industrie in Führungsebenen, ob mich noch jemand kennt. Uni Erlangen-Nürnberg hätte sein können, dass da jemand sogar da war. Ich weiß nur nicht, wie die meisten heute genau aussehen. Blohm und Voss - lag nahe. Selbst potentielle Bekannte mit Rollkoffer am Bahnhof gucken mich aber nicbt an. Also sind es vielleucht andere. Ab und zu habe ich Fotos - aus welchen Quellen auch immer. Und diese Personen gibt es auch. Das ist natürlich witzig, wenn an das nicbt wusste. Aber es ist nicht sicher, ob es welche sind, die so ähnlich aussehen. Oder echte. Krankenkasse etwa.// Fernsehen - drei Sätze zu Preisen (Schwimmbad in dem fall). Der dritte lautet, wie viel sei es den Leuten denn wert, was würde man bezahlen. In dem Zusammenhang, wo der Bericht gesendet wird, ist das dann so, als erwartet man Geld von mir, wenn ich ein Projekt bearbeiten will. Das ist aber genau das Problem. Ich bezahle nicht dafür, dass ich arbeiten darf - suche mir aus was, und dann soll man mir gegen Geld etwas vorhampeln. Vor Gericht kam mir das auch so vor, als spielt man Theater, und will Geld dafür von mir, mich damit zu bespassen. Man weiß scheinbar nicht, dass Geld dafür von mir selber käme. Irgendwer glaubt scheinbar, es kommt Geld, wenn man macht, wozu ich Lust habe. Irgendwer bezahlt das dann schon. Natürlich nicht mehr, seit ich weiß, dass man darauf abzielt. Das ist ja das Problem - über den affenzirkus hinaus kam ich ja nie.//Wie jeder andere würde ich gern damit etwas verdienen, wenn ich nach Projekten sehe. Was sind das denn für Affen, die für Beiträge im Fernsehen fast online senden, als spricht man mit mir. /// Es gibt einen kleinen Bericht von der Zeitung im Internet (taz, Juni). Es gibt interessante Zahlen mit Hinweisen auf Container-kapazitätsverlusten. Man jammert quasi schon im Voraus. Wenn das meine „Firma“ wäre, dann wäre das ja zu erwarten gewesen, wenn auch nicvt konkret zugunsten von Marokko. Man müsste aber eigentlich schon Ersatz in der Schublade haben - und mal gucken, ob von der roro- Verschiffung etwas auf neue Transportsysteme gehen kann. Rahmen wie offene Container etwa. Da tut sich nix scheinbar. Aufgeschrieben war sowas bei mir 2015-2017 schon und blieb hängen, als es keine Antwort von zB der Autoindustrie gab, hinsichtlich Kontakt oder Bedarf, um irgendwas mit Gestellen zu machen - Konstruktion, Beschichtung oder Einfluss auf Pkw. / Man würde sich umgehend wehren und ausländische Fahrer gegen Bremerhavener Container tauschen. Da steht ja genug rum - Autos im Wert von 2 Milliarden eur parken da - kann man sowas sicher. Für mich natürlich Spaß - ohne gewinnaussicht durch Umsätze in den Häfen. Aber so offensichtlich, dass mich wundert, dass es keiner macht. Mehr als solche Zeilen kommt bei mir nicht an - und dann direkt wieder eines auf den Deckel, übers Fernsehen - ich solle mein Klo putzen, das liege näher. /ich hatte übrigens nicht nur kleine Wohnungen angeguckt - sondern irgenwann mal eine Mail verschickt. Es kam zwar keine Antwort, aber Besuch. Blöderweise war der Besprechungsraum ungeeignet und Kommentare komisch. Man muss immer davon ausgehen, ich erkenne Personen höchstens an der Stimme sicher. Nicht am aussehen - und wundere mich, wenn da etwas aus Eging auftaucht. Oder zumindest den “Dialekt” so gut nachäfft, dass Kontakt wahrscheinlich ist. Ich habe aber die Angriffe von einigen Personen nicht verstanden. Was sollte das? Man hat sich in Cux unglaublich darüber aufgeregt, dass ich einige potentielle Kunden angeschrieben hatte. Nichts besonderes im Grunde. Ich vermute, weil Fotos von meinem Handy dabei waren, die ich ja selber aufgenommen hatte - in Bayern. Ganz falscher Kommentar. Ich war in Aicha vorher schon fast verhungert, und nicbt etwa zuerst im Urlaub in Cux stecken geblieben ohne Geld. Dann wird eben geschlossen - statt damit herum gedroht - weil ich jederzeit etwas öffnen kann. Aber damit kommt ja kein Geld, sondern vonnden Aufträgen, denen zunächst der formale Kram beim Syeuerberater oder Notar ja völlig egal ist. Aber mit und ohne Anmeldung kommt seit 7 Jahren überhaupt kein Auftrag - mit minimalen Ausnahmen. Von Cux aus war aber wenigstens ein Telefon benutzbar. Hier kann ich es wieder weg stecken. Da kommt nur Mist. /// bin Ingenieur, kann aber inzwischen locker sowas kaufmännisches auch. Lust dazu hatte ich nicht. Aber man kapiert es nicht - es hängt mir zum Hals raus, dass schon wieder jemand überlegt, wer denn die letzten Bilanzen gefüttert hat - wenn jetzt von selber bei mir nichts kommt. Das ich einfach keine Lust habe, darauf kommt keiner. Stattdessen wird überlegt, wie man bei mir 2000 Eur raus bekommt, um einen anderen zu bezahlen. Ich kann das ja wohl nicvt, wenn ich es nicht mache. Mit dem Argument erzwingt man vieles. Wenn ich etwas scheinbar nicht kann, ganze laborteile - dann zieht man rückwirkend das Geld raus, was ich damit verdient habe - das sind so Kleinigkeiten, die mir nebenbei auffallen beim nachrechnen . Da es aber kein anderer gemacht hat, sondern wirklich ich - das weiß ich am besten. wo geht dasgeld denn hin? Latenter Grund: beschlagnahmt. Ohne Quittung? Man weiß genau, dass im Juli 1000 eur aus der PKV kommen - und natürlich müssen meine Bilanzen nicvt im April, sondern im Juli gemacht werden? Es kommt kein Geld bei Rückstand, da kann man lange warten. Angeblich nimmt man es dann für Bilanzen.Das kenne ich langsam. Mache ich es selber, geht das nicht. Das gibt es darüber hinaus noch bessere sind Kommentare, die ich mir auch schon 20 Jahre anhöre. Ich soll jetzt mich dafür hätte beschuldigen, dass ich etwas falsch gemacht habe. kann mir mal jemand diese Logik erklären? Es geht ja scheinbar nur so, dass man mir erst dann sagt, was nicht gepasst hätte - wenn damit sicher kein Geld mehr zu verdienen ist. Mein Geld idtbzazsachlicj da gewesen und für diesen ganzen Zirkus drauf gegangen - aber ICH habe mit den Rechnungen was falsch gemacht??? Normalerweise geht man an die Buchhaltung, die ja aber aber spätestens zum Jahresabschluss beim Steuerberater war damit. Das hätte ja jeder bemerken können. - aber nein, erst werden halbe firmenanteile aufgrund halber Miete heraus gezogen, die gar keiner bezahlt hat, mir aber berechnet im Nachhinein. Ich hätte das Geld, wurde zum ausgeben gezwungen - aber nicvt für diese doppelte Miete. Dieses Geld würde dann abgefangen und als das der sK deklariert. Mir hat auch keiner was beigebracht - das kommt seit Jahren von mir, was iPad, Gericht und Meldungen betrifft. Ganz Alleinseins Internet oder Büchern gelernt und heraus gesucht oder zurecht gebacken, ohne jede Rücksprache. Ichbwill solche Freunde nicht mehr, die dann behaupten, diese seien das gewesen. Ich will auch nicht betteln müssen, ob ich gnädigetweise in der Region eine Firma unter eigenem Namen weiter führen darf, die anderen längst unter anderen Namen sowieso weiter führen scheinbar. Aber von mir bezahlt. Und Arbeit auch, aber keine Einnahmen. Es würde sich ja nichts ändern. //Das allerbeste ist ja, dass ich bei all den ausgaben gar nichts davon hatte, und jahrelang keine Aufträge dabei waren. //Wenn ich noch jemandem ein Labor kaufen darf in Zukunft, dann wüsste ich das gern im Voraus.Prinzipiell wartet jeder nur auf Einnahmen und wurstelt dann im Hintergrund weiter. Aber das passt mir nicht, wenn das solche Folgen hat.///Was ich sagen will ist folgendes: diese 70.000 eur etwa, die 2011 verschwanden, sind ungefähr ein Betrag der doppelten Miete seit 2004. Das Problem ist: das Geld habe ich wirklich ausgegeben, weil ich noch meine Mercedes-konten von früher hatte. Die Bank oder andere denken aber, es habe den Betrag nie gegeben, oder er kommt aus dem Verkauf meiner Maschinen. Obwohl es mein Geld war, behauptet jeder andere wohl auch, es sei seines gewesen, weil man ja dachte, es existiert nicbt. In Bilanzen auch so zurecht gefischt, dass ein Betrag in zwei Firmen vorkommt, die aber keineswegs jeder Miete zu zahlen hatten. Das sind die verrechnungskonten zuletzt gewesen, die aber als Summe des von mir hin- und her überwiesenen Geldes gestartet waren. Je nachdem, wo es Zinsen gab jeweils. Die Datei existierte separat. Ohne einzelne Konten aufzulisten etwa.//Die sK hat dazu scheinbar Ausgaben gesammelt, die für Nebenkosten anfielen, nicbt von mir bezahlt wurden und auch laut Vertrag nicbt mussten - und dann so getan, als habe ich Gehalt von der sK gehabt, statt mein eigenes Geld verbraucht. Theoretisch besitzt die sK jetzt Geräte, die eigentlich immer noch meine sind - aber statt Miete hätte ich steuern zahlen müssen, so dass jetzt scheinbar die Steuer fehlt. Und wueder hätte ich alles bezahlt, und trotzdem fehlt was, was man auch wieder mir andrehen will?//dann kann man sich ha denken, was kommt. Das erste verkaufte gerät würde gewinn bringen, der steuern auslöst, außer - ich verdiene nichts. Ich Oder andere nicbt Steuerpflichtige bekämen die Geräte dazu unter geschoben. Natürlich verdiene ich nichts, ob ich will oder nicht, damit die sK die Steuern nicht zahlen muss vermutlich. Das kann noch etliche Jahre so weiter gehen, theoretisch. /tolle Aussichten unter solchen Bedingungen. Man muss übrigens nicbt duschen, nach einer Zeit krümeln schmutzige Haut -Oberflächen einfach ab. Das darunter sieht besser aus als je zuvor. Man darf nur nicht drüber nachdenken, wie das kommt, so schöne glatte Haut zu haben auf einmal und wie viele Milben davon leben können. ////Dabei hat die Seite natürlich keine freien Zugriffe. Aber auch die Daten der anderen sind falsch. Demnach wird damit angezeigt, wann jemand auf welches Geld zugreift bzw Inventar verkauft? Theoretisch Einzelfirma und GmbH, aber die GmbH hat keine Ausgaben zur Zeit. Oder Bremerhaven/Cux bzw. Passau - aber wieso in Norden UND Süden? ////irgendein Betrag geistert da noch herum, mit dem irgendeiner scheinbar auch bezahlt oder Geld bei mir von der SIM abgreift. Aber genau das meine ich - wenn das keine 10, sondern 100000 eur wären, wäre das auch unterwegs und ich könnte nie kaufen, was ich will. Das ist doch Mist. Bei kauser früher etwa hätte ich erwartet, dass irgenwann mal die rede davon ist, dass er etwas für mein Labor bezahlt - oder alternativ, irgendwer mir steckt, dass da Geld von Nebenkosten von Geld bezahlt wird, was (noch) nicvt von mir ist. Das wusste ich 2009 schon, von Winter. Aber was genau man meinte, das nicvt. Da war es so, dass später dann meine Miete und die Rechnungen dazu als zwei Zahlungen gewertet wurden. Ich hatte aber natürlich nur einmal bezahlt.ich habe aber nie erfahren, ob Kaiser davon wusste, oder lediglich dritte dies ausgenutzt haben, oder ein insolvenzvetwalter versehentlich dachte, ich sei dieses Geld schuldig. Über 15 Jahre „nur“ 500-1000 eur pro Monat reichen mal locker, um ein paar Liter Wasser zu bezahlen. Ich glaube, dass das buchhaltungsbpro in Landshut, was plötzlich auftauchte, diesen Betrag plus meinem Geld auf den Konten kannte. Damit hatte ich ausgemacht, nach einigem hin- und her, dass Rechnungen wegfallen können in Zukunft, weil Miete sowieso nur einmal bezahlt werden muss. Es kann sein, dass die sK das gemerkt hat - oder dass das buchhaltungsbpro diesen Teil selber bezahlt hat. In Landshut gab es drei potentielle Kontakte, aber ich kannte dort vor Ort keinen. Vermieter in Hutthurm, eine Aushilfe, die dort studierte und der dritte passt nicht - das war Landsberg am Lech, nicht Landshut. Gleichzeitig wird in Landshut aber irgendein Teil bestimmter steuern eingezogen. Das Auto von vermietern etwa war so ein vw oder Audi in schwarz wie Kölbl 2, der Student, das weiß auch jeder. Aber doppelte Zahlungen wären unberechtigt gewesen. Weil erst mit der sK Haufen von Nebenkosten berechnet wurden, nehme ich an - weil keine Rechnungen mehr kamen und kein Betrag gesammelt werden könnte, mit dem man das verrechnet. Aber deswegen hätte ich nicht ausziehen müssen, Miete habe ich ja bezahlt. Aber arbeiten ging nicht mehr. Deswegen konnte ich jetzt so hohe Mieten nicht mehr bezahlen: weil ich keine Einnahmen mehr hatte.aber dass man deswegen auch noch mein Labor als Pfand fest hält, war nicht korrekt. Man kann sich aber denken, weshalb man nich nicvt weg ziehen ließ, woanders hätte es dann ja nur die Hälfte der Miete gegeben - und was das für ein Kredit ist, der da herum geistert ab mir vorbei, den vermutlich keiner mehr bezahlt. Aber mir deswegen mein Eigentum nehmen, geht einfach nicht. Ich dachte, wenigstens das hatte man in Gerichtsverfahren kapiert. Jetzt bin ich das Auto aber auch noch los.////scheinbar wollte man mir den unbezahlten Teil zuschieben - oder Kaiser. Und dann Tauschen, so dass ich nie fertig würde mit bezahlen. Wenn ich es richtig sehe, braucht man jemanden, den man in eine Insolvenz schickt, damit der Posten verschwindet, der nie berechtigt existiert hat als halbe Miete. Man hat aber Probleme, die Geräte dann nicbt zu verlieren. Da außer mir keiner mehr da zu sein scheint, könnte das passieren. Ich wundere mich daher über die Anspielung des zweiten “Nutzers”.///man kann sich aber auch vorstellen, dass ein etwaiges echtes Darlehen über 15 Jahre Miete immer noch bezahlt werden muss, wenn die Firmen einfach nicht pleite gehen wollen. Deswegen konnte es sein, dass Leute in der Region um Aicha so sauer sind. Irgendwie hat man ja gedacht, mit der Hälfte richtig viel Gewinn machen zu können. Bezahlen war ja immer nur für mich.///nur ist 2015 schon lange her - und immer noch Geistern Anspielungen herum. /// anders: wenn ich 9 Jahre lang mit oder ohne Steuerberater keine GmbH-Bilanz gebraucht habe, weil jemand anders auch eine macht - dieses Exemplar soll kölbl heißen, aber welcher ist offen - und das jetzt anders ist, weil es nur noch Schulden gäbe, dann darf ich wieder. Wer sitzt denn außer mir auf meiner GmbH, wenn die GmbH keinen festen Sitz hat, oder ich in Aicha nichts gemietet habe. Ich selber bekomme keine Post vom Finanzamt - ich bekomme eine Kündigung für mein Postfach. (Und komische Anrufe.) Per mail - was andeutet, aus der Richtung wie früher, als Kaiser noch Vermieter war, aber schon jemand Zugriff auf meine Mails zu haben schien. Erlaubt wäre dies nur befristet der Polizei unter bestimmten Voraussetzungen. Wer nur das Postfach kündigt, will vermutlich meine Firmen - denn Kurz zuvor hatte ich dem Finanzamt die Adresse mitgeteilt. Aber das ist doch Mist - ich wurstele herum und muss gar nicht vielleicht oder verpasse dauernd etwas, was ich wirklich müsste - und arbeiten geht überhaupt nicht, weil irgendwer auf meinem Eigentum sitzt. Rechnungen kommen aber wieder bei mir an dafür. //angenommen, es gäbe Einnahmen - ich würde ja trotzdem Immer noch etwas am Hals haben, wo ich nichts von weiß. Und nie frei arbeiten oder irgendwo hin fahren, ohne dass jemand hinterher rennt.// Das ist so eine typische Schweinerei: ich lade eine sim-Karte auf, der Tarif wird ausnahmsweise auch schnell gebucht, der voreingestellt ist - aber es werden 6gb angezeigt, obwohl es nur wenige gibt, was aber wohl an der Software liegt, weil eine frühere Option noch nicht gelöscht ist. Aber gekündigt. Was aber nicvt normal ist: auch das überschüssige Geld verschwindet. Sofort, oder nach und nach. Ich kann dafür jetxt nicht etwa etwas dazu buchen oder mehr telefonieren. Wohin es verschwindet, erfahre ich natürlich nicht.///andere Fehler: man scheint wlan immer für dsl zu halten - obwohl es auch lte-Router mit SIM- Karten gibt, seit 10 Jahren. Jugendliche wissen das. ///Bei den Banken war es grundsätzlich so, dass ich da nur nach Wohnungen oder Hallen gefragt hatte, nie nach Kredit. Es gab aber nur eine eine einzige Reaktion. Das war da, als ich in Aicha ein Büro weniger hatte und die Miete unter den Betrag sank, den ich als Lohnsteuer auch bezahlt hätte, wenn ich ein Gehalt bekommen hätte. // aber: das war dann so: ich habe in Bremerhaven Angebote gesehen, wo im Neuen Hafen zu relativ moderaten Preisen ziemlich luxuriöse Neubau-Wohnungen angeboten wurden, von der wespa. Weil da kein Labor komplett rein passt, aber in aicha gar nichts mehr ging, hätte ich gefragt, ob man in solche Wohnungen auch eine Mikroskopie stellen kann. Was dann aber kam, war keine Antwort aus Bremerhaven, sondern eine blöde Anspielung bei einer Besichtigung in kr. Da gab es (wie immer Monate später) ein Angebot in einem neuen Gewerbegebiet. Aber diese Räume wären nich nicht einmal ausgebaut gewesen, und zum gleichen Preis nur als Gewerbe ohne Wohnung zu bekommen gewesen - und dann in der bezahlbaren Größe auch nur für eine Mikroskopie geeignet. Ansonsten hätte ich das 8-fache der bisherigen Miete bezahlen müssen. Nach Jahren ohne Einkommen unmöglich, plus 40.000 eur umzugskosten. Man dachte also, das sei alles, was ich als Kabor habe, und hat als Begründung die Anfrage bei der Weser-Elbe-Sparkasse heran gezogen. Aber ein Angebot aus Bremerhaven und da zu leben bekam ich nie. Immerhin habe ich in Aicha bis zu 1600 eur für nix bezahlt. Dafür hätte ich jede Luxus-Wohnung mieten können. Die in Bremerhaven waren aber nur zwischen 500-1000 eur angeboten worden. Nur Ausgaben ohne Einnahmen hätte ich n Aicha auch, plus dem ganzen Zirkus. Dafür hätte ich auch Meer wohnen können. Statt nochmal 750 eur oder mehr für 30 qm in Cux zu bezahlen, wenn ich dort war. Aber umziehen ging nie. Heute tut man so, als müsse ich der Sparkasse einen Kredit bezahlen. Natürlich nicht.//es ist aber tatsächlich so, dass man scheinbar zuerst guckt, wo ich am meisten bezahlen würde, und dann erst guckt, was man mir gibt. Den Betrag will man auf jeden Fall. Im Grunde wären dann viele Angebote nur dazu da gewesen, mir so eine Zahl zu entlocken, um mir dafür dann irgendeinen Schrott anzudrehen statt des angebotenen Gebäudes. Offenbar hat man nicvt kapiert, dass ich mich verzweifelt auf alles beworben habe, egal was und wo. Stattdessen hat man wohl vermutet, da gibt es zwei Personen, eine will in Bremerhaven wohnen und eine andere in Krefeld arbeiten. Denn beides für mich zur gleichen Zeit wäre ja nicht möglich gewesen. aus meiner Sicht war aber egal, was zugesagt worden wäre - Hauptsache raus da in Aicha. Nix ging. Neun Jahre nicht, wobei ich von selber 2010 nicvt auf die Idee gekommen wäre, weg zu ziehen. Da wurde ich mit Gewalt heraus geprügelt. Weg kam ich aber nie wirklich. Und darauf hofft man scheinbar jetzt auch. Das kann ja nur so sein, dass man Geld will, egal wo. Hauptsache viel. Aber solange ich nicht weiß, was das soll kann ich ja kaum wieder etwas verdienen, ohne zu riskieren, dass der ganze Affenzirkus immer so weiter geht. Aktuell gibt es so gut wie gar nichts. Mein Problem war, dass es monatelang überhaupt nichts mehr gab. Auch nichts zu essen. Das hängt davon ab, welches Jobcenter in eigenem Ermessen einen Antrag bewilligt oder nicht. Normalerweise darf das nicht sein, wenn überall dasselbe Gesetz gilt. Ich vermute aber auch da: es gab Geld, es kam aber nicht bei mir an. In Aicha nicht, in Cux aber - und kaum zurück, kündigt man mir das Postfach (als Schecks per Post kamen). Das schreit ja danach, dass man nur auf die Zahlungen aus ist, egal ob ich dabei verhungere oder nicht. Und auf so eine Umgebung kann man auch verzichten. Aber ich nicht auf meine Sachen, noch obendrauf zu dem ganzen Verlust etwa, außerdem will ich wissen, wer dahinter steckt. Das zeichnet sich ja mehr und mehr ab.//eine ungeheuerliche Vermutung geht in die Richtung, dass man immer einen Mitarbeiter ausgeguckt hat, und den in dem Labor angemeldet hat, und dabei nicht nur die Sozialhilfe für diesen Mitarbeiter, sondern auch weitere und Firmenkosten gezogen hat. Diese geniale Sauerei hat aber dennkleinen haken, dass es mein Labor ist und jobcebter sich das Geld über Gerichte zurück holen, während die sK sich freut, was man alles geschenkt bekommt scheinbar, muss ich den Mist ausbaden. Man hat gewusst, dass es jobcebter-Geld gibt. Aber man hat nicht gewusst, dass es diesmal für mich ist. Also muss das ja schon jahrelang so gehen. Wie geht das denn, dass jemand Sozialhilfe beantragt, aber nichts benötigt und deswegen alles an andere fällt, die nur noch auf das Geld warten müssen. Von was lebt der denn, fragt man sich. Da geht das scheinbar so, dass man zwei anmeldet, die Miete, Krankenkasse und 400 eur im Monat erhalten, aber beide in eine Wohnung steckt, obwohl man zwei abrechnet. Oder gar keine, oder einen anderen Betrag nicht. Es bleibt dann immer noch ein Rest von ein paar hundert eur für irgendwelche raten. Was ich gehört habe, ist aber unglaublich dreist. Wenn ich jetzt nicht jeden Monat alles ausgebe von den 400 eur, dann spekuliert man auf diesen Rest auch schon wieder. Und nicvt ausgeben geht ja nur, wenn man nichts kaufen oder bestellen kann. Und diesen Zustand erzwingt man schon seit 9 Jahren. Pakete zu erhalten war ein einziges Theater seitdem. Selbst mit den Bus zur Stadt gab Zirkus. Nur in unmittelbarer Nähe gibt es kaum etwas - Schuhe in meiner Größe oder passende Kleidung nur nach Zufall. Ein iPad habe ich hier noch nie gesehen. Eine Nähmaschine gibt es ab und zu - aber keine Stoffe. Natürlich bleibt dann etwas übrig, aber man hat dann abgelatschte Schuhe und fummelige Kleidung. Absteigen als Wohnung sowieso schon. Und mein Geld geht dann an andere, um dieses affentheater zu bezahlen? Statt sommerkleidung zu haben? Die spinnen ja wohl hier. Im Radio wird das so kommentiert, als „zeigen die Maßnahmen Wirkung“. Also mehr Rest auf dem Konto, je schwieriger es für mich wird, etwas zu kaufen. Das ist wie Sklavenhaltung, was man da propagiert. Und sowas bringt man jugendlichen schon bei. Für die ist das dann als erwachsene normal. Umgekehrt wird man diese Jugendlichen später nicht mehr in den Griff kriegen - die werden bei jeder Gelegenheit versuchen, Personen auszubeuten, wenn man sie nicht selber unterdrückt. Da kommen dann Firmen bei heraus, wo sich Kunden über unfassbare Zustände wundern. Diese „modernen Galeeren“. Anders geht es aber kaum, ohne dass einen die Leute auf den Kopf herum tanzen. Das ist vermutlich nicvt so, weil irgendein Chef sich das ausdenkt, seine Firma so führen zu wollen. Das ist so, weil die Mehrheit der Arbeiter anders nicht funktioniert und dann als Mehrheit anfängt, aus dem Ruder zu laufen und monatelang Zirkus in einer Halle veranstaltet statt zu arbeiten etwa. Mit deutlicher Tendenz, Personen zu unterdrücken und auszubeuten - als hätte man etwas gekapert oder erobert. Nicht etwa übernommen oder gar gekauft,/anfangs tat man so als wolle man mir zeigen, wie schlecht ich atme Mitarbeiter behandeln würde. Aber es ging ja schon danit an, dass ich jemanden als Aushilfe für 10 h pro h eingestellt habe - und dann gemeckert wurde, weil man eine Vollzeitstelle erwartet hat. Und das nur, weil ich zwischenzeitlich mal aus einem 400 eur Job tatsächlich eine Stelle werden ließ. Das hielt aber nur 2 Wochen, weil nicbt mehr Leistung raus kam als für 400 eur, dafür aber meine eigene Zeit fürs anlernen der Mitarbeiterin drauf ging plus diverser Machtkämpfe. Dann Vollzeit. Nervig ist nur vorsichtig formuliert. Alle anderen dachten dann aber, nach drei Monaten gibt es eine richtige Stelle - und wenn nicbt, blieb man weg?da hat doch keiner was von gesagt, dass das immer so ist. Umgekehrt ist das aber genauso. Ohne mich zu fragen setzt man mieten von 3000 eur von mir voraus, sobald es einmal die Anfrage für eine Halle in der Größenordnung von mir gab. Scheinbar überlegt man dann ja schon, für was ich mein Geld ausgebe, damit es anderen nützt. Was genau ich eigentlich bezahle, sagt mir ja scheinbar keiner. Sowas gab es früher mal als eine Art Kolchose. Oder moderner in Sekten. Aber kaum in freier Marktwirtschaft, dass eine Summe privaten und geschäftlichen Geldes von anderen gleich mit verplant würde. Auch ohne dass man ihnen etwas schuldet. Die Leute entwickeln Methoden, sich dieses Geld anzueignen. Und das gehört abgestellt, wenn nicht bestraft. Das ist ja keine Bank mehr, die so arbeitet, ohne dass dahinter ein Kredit steht. Was jemand jeweils als “wir” bezeichnet, wäre einmal Genauer zu definieren. Allein damit kann man es heraus finden. Aber die meisten kennen ihre Gruppe gar nicht, gehen aber trotzdem von “wir” aus. Das ist das Problem. Es ist ja nichtmal - bezogen auf Systeme- so, das Jobcenter sich als Ganzes verstehen, sondern stolz darauf sind, in Eigenem Ermessen entscheiden zu können. benennt man scheinbar irgendeine, und sei es nur eine Firma, dann ist diese scheinbar aber auch gelackmeiert und kann sich dem Gerichtsmist kaum entziehen, der dann zB kommt. Das zeugt davon, dass man versucht, diese Sektenkultur anzugehen. Es klappt aber nicht. Das ist keine Organisation, das is die Blödheit der Leute, die so erzogen worden sind und in jeder Kombination entsteht wieder so eine “Sekte”, wenn man eine Gruppe zerschlägt und sobald sich drei solche irgendwo treffen geht das Theater von virn los, wenn man weiß, wie das geht. Da fehlt Erziehung, dass man etwas nicht darf genauso wie das Verständnis dafür, was man können muss, um etwas zu verdienen - statt einen Chef zu erfinden, der denen das gewünschte später wohl bezahlt. Da die Opfer natürlich nicht aus eigenen Reihen kommen, wenn schon alles abgegrast ist, sind solche Fremde wie ich ein gefundenes Fressen scheinbar - und man fährt ja tatsächlich jahrelang überall hinterher, um Bekannte und potentielle Geldquellen ausfindig zu machen wie Firmen Kunden suchen.///“wir” ist in der Region ein Begriff, der aus Sicht der Führungsebenen daher negativ besetzt ist vermutlich. Wenn ich dann von”wir” rede und eine Uni meine, oder Leute mit ähnlichen Fachkenntnissen wie ich, dann scheint das eine Reaktion auszulösen, als wolle man dieses “wir” zerschlagen statt dazu zu gehören. Oder man will das selber auch - aber parallel dazu. Dann bezieht sich “wir” auf eine Region, wo man etwas kopiert oder übernimmt. Mit bekannten Methoden. Man findet diese Gruppen leicht, wenn man die Opfer sucht. Man muss dann nur gucken, was sch um diese Personen herum auftut und wer Einfluss nimmt. Natürlich nicht offen - aber reproduzierbar erkennbar ist, welche Mechanismen dies in Gang setzt. Es geht nicht darum, denjenigen in Schutz zu nehmen etwa. Jeder Versucht zunächst, selber zu profitieren. Es reicht, wenn man merkt, dass jemand keinen festen Freundeskreis vor Ort hat etwa. Und dann kommen die ersten, die merken, da könnte es etwas geben, verteidigen das Opfer, und befreien es quasi - aber nur, um sich die Beute selber zu sichern. Und das werden immer mehr - und die fallen dann irgenwann auf.//anders als Sekten, Organisationen oder Firmen sind das wohl keine geschlossene, feste, sondern dynamische fliegende Gruppen, mit immer neuen Zusammensetzungen - und dafür sind Gerichte viel zu langsam. Voraussetzung ist aber, jedes „Mitglied“ muss die Spielregeln kennen. Das geht nicht aktiv, sondern ist schon eingebaut scheinbar, bei 17-jährigen. Aktiviert wird nur der Vorgang, etwa alle zusammen zur Tankstelle zu fahren, wenn bestimmte Kunden da auch sind. Mit dem Ziel, jemanden zu vertreiben oder hohen Zulauf zu simulieren. Wieso ein einzelner da Interesse haben sollte, das sollte sich jeder selber fragen. Stattdessen macht man alles mit. Das wäre in meinem früheren Umfeld nicht so gewesen. Da war jeder so selbstständug, auch selber zu entscheiden, ob das sinnvoll ist oder nicht. Ohne grupprnzwang.. „Zugereiste“ werden mit der Zeit jedenfalls versaut oder isoliert scheinbar. Eingebaut - das können fremde nicht. Das wird nicht besser mit Netzwerken und internet. Man kann höchstens informieren und davor warnen. Mit Beispielen eben. Sonst merkt man es erst viel zu spät. Das ist das, was sich bei mir ja nun extrem auswirkt. Wenn mannsver bedenkt, wie andere daran profitieren, kann man sich auch denken, dass man mich mit Absicht provoziert hat anfangs. Das soll dann heute die Rechtfertigung für andere sein. Wenn ich vor 29 Jahren jemandem einen Vogel zeige, droht man mir deswegen heute mit der Irrenanstalt. Das ist in etwa die Relation. Das finden die Leute dann richtig. Kaum zu fassen. Aber so wie ich das sehe, profitiren diese Leute ja gar nicht selber. Außer mit Schadenfreude und Genugtuung. Finanziell absahnen, das sind wieder andere. Das merken die aber nicht./ausser, ein seit 10 Jahren gekapertes und schon für das von“uns“ betrachtetes Labor geht dann versehentlich am Ende ganz woanders hin?/ erst dann kommt raus, wie das wirklich geht? Das hat eine Bank etwa doch die ganze Zeit gewusst - während sich die Leute einbilden, sie hätten mit ihrem affentheater etwas bewirkt. Wenn überhaupt, dann nur, indem man jemanden mit Absicht von der Arbeit abhält und so Verluste entstehen, die mit Arbeit nicvt entstanden waren. Man muss aber bedenken, welche Arbeitszeiten man dabei zugrunde legt. Gestört wird ein arbeiten von im schnitt 100 h pro Woche, statt 35. /mit nur 35 h kommt man dann nicht mehr zurecht - aber selbst diese 35 h blieben nicht mehr ungestört am Ende. Und das geht einfach nicht. Affenzirkus bei von Beginn an nur 35 h etwa wäre zu Lasten der Freizeit gegangen - wie bei allen anderen vermutlich gedacht, aber herum genervt wurde während deren Arbeitszeiten am meisten. Bei mir hat aber der erste Monat schon 70.000 eur Verlust eingeleitet, die nach dem ersten Jahr wirklich verbraucht und für immer weg waren.//zusätzlich fehlte neuer Umsatz. wenn dann nach 9 Jahren als Folge davon wegen 50 EUR Schulden mit dem Haftbefehl gewunken wird, aber keiner für meine 70.000 eur und alles was danach kam dran kommt, dann ist das mehr als ungerecht. /ich hoffe immer, dass solche, die so einen Zirkus veranstalten und sich ein beim an freuen, wenn ich 50 eur zahlen soll, dass solche erfahren, welche Summen wirklich bewegt wurden, und wie man sie dazu benutzt, ohne dass jeder einzelne etwas bekommt. Nichtmal 50 eur. Ob man dann noch Lust hätte, wenn man weiß, da verdient einer Hunderttausende dran, und sei es die Bank an neuen Krediten - dass “wir” alle zur Tankstelle fahren, um jemanden zu stören etwa, das glaube ich nicbt. Ich vermute, dass einer der Gründe, dass bei mir so viel Umsatz herein kam, nur deswegen zustande kam, weil man Kaiser damit ärgern wollte. Es hat aber nicbt funktioniert, mich deswegen auf für Seite der “anderen” zu ziehen, damit ich in Zukunft dafür arbeite. Ich frage mich, ob man banal Kaisers oder meine Geräte schon seit 2004 heimlich verpfändet oder gebaudehupotheken genommen hat, um mir Aufträge geben zu können - und das vermutlich gegen den Willen von Kaiser, aber möglicherweise mit dessen Sachwerten. Wie jetzt bei mir mit meinen auch. /besonders viele Beteiligte und eine ganze Region braucht man dazu nicht. Viel Zirkus ohne Wirkung in der Hinsicht, aber die Leute bilden sich ein, es sei deren verdienst, wenn das Labor hier bleibt. Was ist denn, wenn es einfach eine Hypothek auf der Sommerweide gab, von der man mir etwas für meine Aufträge abgab? Wer interessiert sich denn dafür, dass die Leute etwas denken, diese Frage ist noch offen. Und da hätte ich so eine sK oder kölbl in Verdacht, die aber schon im Supermarkt nicht weiter Beachtung fanden. Da kamen dann Leute wie Betriebsrat oder Bürgermeister in Betracht - alles, was gewählt werden will oder Kunden direkt in der Bevölkerung braucht. Die meisten haben aber gar keine Konkurrenz und würden sowieso gewählt. Was das soll, ist noch nicbt ganz klar. /ein Hobby der Region vielleicht./dachte ich, bis ich sozialstellen traf. Da ist das deren Beruf, Leute etwas denken zu lassen. Je ärmer die Region, umso mehr davon wird wohl in den Köpfen der Leute stecken. Was die meisten nicbt wissen, ist die Tatsache, mit eigenem Geld beschissen und nicht etwa mit spenden bedacht zu werden./es ist nur die Frage, ist das dann so, oder sollte man denken, das sei dort immer so. Herbergsvetein habe ich mir nicht ausgesucht. Zur Caritas binnich nur wegen dem Ortswechsel gelaufen und wegen des Postfachs. Mit ähnlichen Erfahrungen, um nicbt zu sagen - dassekbe. Schon bei der Diakonie bzw. Den Empfehlungen wurde ich aber vehement abgewimmelt - als ich da auf Veranlassung des Jobcenters anrufen wollte. Theoretisch konnte ja gar keiner in Passau wissen, wer ich bin. Da war ich ja erst wenige Tage wieder in der Region und habe vorher noch nie Kontakt zu solchen Stellen gehabt. Subjektiver Eindruck ist, die Caritas hat sich selber über meine Wohnung mitsamt Inhalt hergemacht - was man noch glauben kann, aber auch über meine Firmen und reißt sich um einen Posten als Leitung. Das verstehe ich dann nicbt mehr. Abhängigkeit von einem Postfach etwa hat ja nichts mit fachlichen Fähigkeiten in einem Labor zu tun. Abgesehen davon, dass es gar nicht läuft. Irgendwie habe ich immer den eindruck, man davon aus , ich wolle das alles verschenken und dann von der Brücke springen - wo mich dann auch keiner von abhalten würde, wenn alles verteilt ist. Und dazu läuft man natürlich nicbt zum Anwalt oder Jobcenter, sondern zu anderen Organisationen. Kaum zu fassen, das meiste. / was mich aus heutiger Sicht stört: man schickt dort Personen hin, die etwa eine Stromrechnung nicht bezahlen können, schon bevor der Strom abgestellt wird. Und dann stürzt man sich auf solche Leute, die relativ unvoreingenommen kommen und nimmt die aus wie eine weihnachtsgans? /von dem Moment, wo ich Strom nicht überweisen konnte bis heute sind in 16 Monaten trotz Caritas und Co. meine Pkw mitsamt jeder Socke in der Wohnung drauf gegangen. Ohne Abrechnung. Ob das wirklich Hilfe ist, was man so beraten bekommt - das ist aber eine ernsthafte Frage. Vorgehensweise ist: mache ich nicvt genau, was man will - dann läuft es darauf hinaus. Aber es macht oft keinen Sinn, etwas genau zu machen - oder es geht gar nicht, und man weiß das. Also ist es nur eine Frage der Zeit, bis es einen Grund gibt, jemanden auflaufen zu lassen. /es stellt sich mehr die Frage, wer so jemanden zuerst bekommt und damit am Ende den Zugriff auf die Sachwerte. Kein wunder, wenn Gebäude bei dem „Bedarf“größer als Banken werden können. Aber eine Wohnung gibt es nicht. nach außen sieht man ja nur das knöllchen für 50 eur. Die aktuelle Frage ist: wann genau war denn zuerst jemand da?? Vor fünf Jahren vermutlich schon, wenn nicht 2008 mit ersten komischen Aushilfen. (Theoretisch könnte man dabei schon eine Firma aus meinem Labor komplett ausgehängt haben, mit der Absicht, Mitarbeiter übers Jobcenter laufen zu lassen ohne Zugriff auf meine Sachwerte plus Geschäftskosten. (Das kommt mir fast so vor - weil das Ende völlig unvermittelt erzwungen wurde und völlig ohne Grund. Geld hatte ich wie Heu und Arbeit zum umfallen. Ich wollte nur umziehen wegen der ärgerei. Dabei hätte die Bank weiter laufen können, aber das Jobcenter nicvt. Da wusste ich ja noch gar nicht, was das ist. vermutlich hat nächste jobcebter das Theater nicvt mitgemacht. Oder ebenndoch - nur ohne mich, und deswegen bekam ich woanders nichts? bezahlt ein Jobcenter neun Jahre Gehälter für eine Firma, die 7 Jahre fast still steht?? //Aber das war nicht meine Idee dahinter. Es ging nur um Schutz vor Rückrufaktionen mit astronomischen Schadensfällen mit der zweiten Firma. Aber allein alles bezahlt habe ich noch bis zuletzt fast.//Im Grunde warte ich nur darauf, dass dieser ganze bekloppte affenpiss endlich vorbei ist und ich endlich frei entscheiden und arbeiten kann - und das erste was ich machen würde, ich würde versuchen, ein mikroskop zu bekommen, sollte man meines weggenommen haben. Aber dazu muss klar sein, dass nicht wieder jederzeit eine angelatscgt kommt, und mich aus der Wohnung wirft. Oder dass ich nicht jahrelang in irgendwelchen Unterkünften herum Hängen muss. ///als ich nach Bayern kam, war das egal, ob etwas was wird oder nicht - da hätte ich noch 35 Jahre bus zur Rente gehabt. Jetzt sind es noch 15, bei weniger Geld als ich als Student schon hatte und fast ohne Rentenversicherung. Trotz dem ganzen Geld vorher. Dafür kenne ich jetzt ein bahnhofsklo in Cux oder Zelten bei 3 grad mit einen Hund. Die Alternative wäre zB erfrieren gewesen. An so etwas wie eine Weltreise habe ich zu keiner Zeit gedacht. Es ging immer nur darum, ein Mini-Ziel zu erreichen, ohne dass es nicbt weiterging. (Das könnte man umgehen, indem man etwas macht, wo Keiner dieser Bremsklötze Einfluss hat - an der Uni war das so früher - da kamen Eltern etwa nicht vor - schlagartig ohne diesen Einfluss, das war bei Azubis anders. Aber solche Positionen quer zu erreichen wie es jetzt nötig wäre ist umständlich, führt auch nicht dazu, dass zu machen was ich eigentlich will und dauert). Das ist immer noch so - dass selbst mini-ziele kaum erreicht werden - nur die Ziele ändern sich. Diesen Zirkus gibt es aber erst seit 2010. Eventuell 2008 mit den Mitarbeitern.///Man muss sich einfach mal überlegen - was ist denn erlaubt und normal. Man kann ja nicbt 30 Jahre jeden Tag nackte Frauen in der Bildzeitung haben und dann erwarten, in der Realität ist das schon kriminell,so etwas vor sich zu haben. Einmal. Da sind die Grenzen nicbt logisch und keinem vermittelbar. Man muss aber für sich selber entscheiden dürfen, ob man das will oder nicht. So einen oder anderen nicht akzeptablen Umgang. Selbst wenn am Ende keiner übrig bleibt, muss man das nicbt wollen, um sonst allein zu bleiben. Aber dann muss man auch gehen dürfen - und das scheint in Aicha ja immer noch nicht vorgesehen gewesen zu sein. Man machtimmer noch blöde Bemerkungen wegen der ausbleibenden Miete. Pech - ich habe mich da nicbt hinaus geworfen, jahrelang immer mal irgenwas wurde ständig gekündigt. Da ich gar keinen Vertrag hätte, auf den man mich zum bezahlen festnageln kann - Kündigungsfristen fast egal./in Cux hat man unterschwellig die Situation umgedreht: ich könnte ja jederzeit gehen. Aber nirgendwo hin. Ohne Wohnung etwa. Und das schien man als freiwillig bleiben zu bezeichnen. So geht das ja auch nicht. In Passau scheinen ja wieder nur drei Vermieter zu existieren - Vielleicht sich noch genau dieselben. Das kann nicht sein. Man muss da nicbt hin - eigentlich. Es gibt aber keine Alternativen - und das bezeichnet man als freiwillig. Auf nicbt üblichen Niveaus. Aus der Sicht passt mir einiges nicht. Ein anderes Phänomen habe ich auch erst spät verstanden: wenn jemand Einfluss auf den Kauf einer Ware oder auf den Erhalt eines Auftrags haben will, und sicher sein will, den Einfluss zu behalten. Dann muss er einfach alle Alternativen kaufen, und egal für was sich Kunden entscheiden, an bekommt deren Auftrag immer. Und behält die Kontrolle. Das gibt es auch bei persönlichen Beziehungen. Ich kenne solche Umfelder aber nicht. Wir sind frei erzogen und ausgebildet worden, und wären den Eltern vermutlich überlegen gewesen. Was aber egal war, weil die meisten zum Studium weg zogen und damit auch Kontrolle durch Eltern etwa nicht möglich. Je nach Region oder Zeit ist das aber nicbt überall so und führt dazu, sowohl private als auch geschäftliche Prozesse mit Geld oder Einfluss steuern zu können. //ich glaube, dass dies zunehmend der Fall war, und ich zufällig Glück hatte, privat und selbstständig fast immer frei gewesen zu sein. Man denkt nur, das sei anders gewesen, weil das der Normalfall in der Region zu sein scheint - unter der Fuchtel von jemandem zu stehen. So war das nicht, auch bei Kaiser nicht, weil ich nicht unterlegen war. Und genau das versucht man aber zu ändern seit 2010. wobei leben ohne Bindungen aber objektivere Urteilsvermögen gibt - aber seltene, und deswegen denkt man, ich liege falsch. Weil alle anderen anders leben mussten. Es kann sich ja sich ja auch keiner damit abfinden, dass ich keinen Chef oder wenigstens festen Steuerberater oder Anwalt habe. Das ist unvorstellbar für die meisten./wenn ich einen hatte, war das aber nie so, dass man überlegen musste, ob man huldigen soll oder bedingungslos gehorchen oder gefallen müssen etwa. Das war fast immer ein Miteinander auf in der Sache ähnlichen Niveau, aber mit verschiedenen hintergrund-wissen. In Bayern sind die meisten aber gewohnt, herum kommandiert zu werden und erwarten das auch. InnCuxhaven war das nicht so. Aber da war ich auch nicht in Firmen Angestellte etwa. Man macht was anderes dort: wenn derjenige seinen Vorschlag nicht durchsetzen kann, der etwas zu sagen hat, gibt es gar nichts. Und nicht etwa einen Kompromiss. Hat man das kapiert, dann geht das meiste so, dass man nur selber ein Konzept mitbringen muss, und das geht durch. Es scheitert aber zB an der verfügbaren Zahl der Wohnungen. Wo es nichts gibt, kann ich auch vorab nichts aussuchen, um dann irgendwas abzeichnen zu lassen, etwa beim Jobcenter. Wirklich zusammen arbeiten war auch in cux nur andeutungsweise erkennvar. In Bayern so gut wie gar nicht - höchstens zusammen etwas besprechen, das ging. Aber die Kombination verschiedener Leute sollte eigentlich von jedem das beitragen, was er am besten kann - ohne das den anderen oder dem „Opfer“ aufzudrücken, was man dafür entwickelt. Das fällt den meisten schwer. Aber das bin ich gewohnt. So zu arbeiten eben. Stattdessen kommen unmögliche Praktiken vor. Jemand erzählt was, aber nur einmal. Erinnert man sich nicht genau daran, wiederholt es keiner - und lässt den anderen das spüren, wenn er etwas falsch macht oder nicht richtig beachtet. Das ist auch eine Form von Gewalt, wenn man es ausnutzt. Keiner kann sich immer alles merken, was auch oft überflüssig ist. Aber man erwartet das umsetzen von jeden Mist und legt den Rahmen so, dass es anders auch nicht geht. Man läuft pausenlos gegen eine Wand. Aber das gegenüber kann beweisen, dass er alle Informationen geliefert hat, um das zu vermeiden. Diese Art, sich ständig absichern zu wollen zeigt eigentlich schon, dass man grenzwertig arbeitet. Sonst müsste man das nicht. Es wäre ja gar nicht zu erwarten, dass sich einer beschwert, der dauernd rein fällt. Wenn er eben nicht rein fiele. Oder wenn man die Beschwerde ausschaltet. Das ist alles sehr ungewöhnlich - kommt aber auch daher, dass Aufgaben unlösbar sind. Wenn einfach nichts raus kommt, wird es irgenwann Beschwerden geben. Und dagegen wappnet man sich - aber Lösungen zu finden geht nicht. Jede Situation ist Gott gegeben und nicht änderbar. So arbeiten die meisten. Verstand außen vor. Bei uns war es immer umgekehrt. Und aktuell scheint man nur mit Gewalt zeigen zu wollen, dass ich auch nichts ändern kann. Aber das ist nicht normal und sicher nicht von selber so.// man kann auch anders argumentieren. Wenn man sich gut leiden kann, wirkt ein Angriff anders als wenn man den andern sowieso nicht ausstehen kann. Komischerweise bevorzugen viele Chefs in Bayern Mitarbeiter, die sich nicht leiden können untereinander. Auch das war bei mir früher nicht so. Man sucht daher sowohl Qualifikation als auch Person aus. Aber man besitzt sie dann nicht. Da scheint gerade was falsch zu laufen. Ich habe mehr den Eindruck, ich soll mir eine Gegend und eine Person aussuchen, der ich gehören will. Also jemanden, bei dem ich es akzeptiere, dass er mich komplett besitzt und herum kommandiert. Und dabei kommen dann auch solche schlampigem „Betreuer“ in frage. Das kann ja nichts werden.. Heiraten wollte ich eigentlich jetzt auch nicht mehr, nur um etwas verdienen oder mit meinem Labor arbeiten zu können. Das ist aus Sicht vieler aber scheinbar leichter als eine Wohnung zu finden. So eine Art einnisten. Ich vermisse lediglich eine logische, nachvollziehbare Erklärung für diesen Mist mit meinem Labor und einen sinnvollen Ausgangspunkt zum Aufbau weiterer Schritte - statt hin und her zu paddeln ohne Sinn und Ziel. / das war schon 2008 mit der ersten Bilanz (nach einfachen Einnahmen-Überschuss - Abschlüssen vorher) kaum noch möglich. Weil ich mit noch so aufwändigem nachrechnen kaum das heraus bekam, was man erwartet hätte. So ganz doof war ich aber auch nicht. Aber da war ja noch sicher alles meines und egal, was wo stand. Was ich auf den Konten hatte, wusste ich ja. Da ist jetzt aber nichts mehr - und wieso nichts Neues zu verdienen war - und der ganze Zirkus - das ist nicht erklärbar./kann daher jederzeit wieder so sein, sollte ich verdienen. Und das will ich nicht riskieren. abgesehen davon, auch nichts verkaufen. Aber so geht das ja nicht weiter. Egal was ich probiere, lande ich aber immer wieder genau da. Ausgaben, keine Einnahmen und Zirkus drumherum. Dann habe ich Ruhe. Aber nichts zu essen. Selbst beim Jobcenter scheint man widersprüchlich oder beides weiter zu verfolgen; GmbH und Einzelfirma. Es darf aber nicht so sein, dass die eine Firma der andern im weg steht und ich deswegen gar nichts machen kann. Eine pleite, die andere nicht ist formal Blöd, aber persönlich doch egal. Wenn man zwei Kuchen backen kann, und in der einen Firma der Zucker, in der anderen das Mehl Ist - wen stört das. Solange beides meines ist, keinen. Erst, wenn man einen oder beide Teile weg nimmt, kriege ich keinen Kuchen mehr hin. Das macht man ja scheinbar, aber ohne mein Wissen und einfach so. Mehl und Zucker ist da. Aber ich bekam beides nur noch abwechselnd scheinbar. Oder gar nichts mehr. Was man gern gehabt hätte, wären zwei Firmen mit zwei Satz Zutaten und zwei Kuchen, aber nur noch einer for mich. Aber so ist mein Labor nie aufgestellt gewesen. Da hätte ich kostenstellen und Konten pro Arbeitsgebiet haben müssen, aber auch Kosten auf Aufgabenfelder verteilen müssen. Was die sK dachte: ich zahle alles, und darf meine Geräte in drei oder in einen Raum stellen, bekomme aber nicvt weniger kosten berechnet, wenn man mir Räume kündigt. Latent hat man erwartet, ich lasse die Laborgeräte in den Räumen stehen, zahle diese Miete dann nicht und verzichte auf das Eigentum. Die spinnen ja wohl. So soll es aussehen. So ist es aber nicht. Man zwingt mich weg, ohne mein Labor und wusste genau, ich kann nichts mitnehmen. Ob ich will oder nicht. Und das nimmt man dann als Beweis dafür, dass es mir nicht gehört?/ so etwas macht man, wenn kleine Firmen groß werden und eine Führungsebene bekommen, so dass ehemalige Gründer zu Chefs werden - Konzernspitzen. Und diese erhalten dann ein Gehalt, plus irgendwelcher Gewinnbeteiligungen. Letzteres wurde bei mir irgendwie vergessen, wenn es die Absicht war, aus einem Labor einen Konzern zu Stricken. Es gibt aber Beispiele, wo das so war. Wo aus einer kleinen Firma ein Konzern wurde. Wahrscheinlich sogar bei Magna Steyr mit so einem Prinzip. //grundsätzlicher Beschiss ist das Konzept nicht - wohl aber, etwas so auszulegen, wie es nicht gemeint war, und es mir dann so aufzuzwingen, dass es nicht mehr akzeptabel ist für mich - ohne Absprache. Ich selber kannnha vertraglich festlegen, was ich will. Muss aber aufpassen, was das Finanzamt dazu sagt. Ich vermute, Finanzamt und Investor ist nicht immer das, was man meint. Es kann auch eine größere Firma Finanzamt spielen und statt Steuern Gewinne berechnen wie Steuern. Je besser man steuern vermeidet, umso weniger „Gewinn“ kommt heraus. Ich befürchte aber, man dachte mehr an eine Regelung für eine gewinnabtretung, was ja bei mir einer Privatinsolvenz gleich kommt. Um dies zu erreichen, wurde wohl gleich jeder Auftrag vorenthalten - dann fällt auch kein Gewinn an. Es sieht aber so aus, als gehört meine Firma zu einer anderen, der ich den Gewinn abtreten muss. Wieso, das weiß ich nicht. Konstrukte in der Art gibt es aber genug auf dem Markt.//dazu muss ein Steuerberater Verträge haben - und sowas müsste ich unterschreiben. Es sei denn, man lässt mich auch noch entmündigen. das war aber nicht das Ziel bei mir. //es war auch nie so, als hätte man mir Aufträge angeboten, damit ich genug Geld habe - und man hat mir auch nichts abkaufen wollen. Da scheint es aber verschiedene Interessenten zu geben, die auch nicht mich fragen. Wen dann? Man geht aber davon aus, ich hätte eine Auswahl. Ich kann wählen, in welcher Stadt ich zum Sozialamt renne zur Zeit. Und dieses Jobcenter kann auf meine Sachwerte zurück greifen. /aber ich kann mir nicht aussuchen, wer das Labor dann bekommt, also an wen das jobcebter etwas verkauft, was es bei mir heraus holt. Und diese Situation hätten Steuerberater verhindern sollen. Dann hätte ich vermutlich andere gefragt als ein jobcebter in irgendeiner Stadt./ ich wusste nicht, wie das geht. Andere aber sehr wohl. Theoretisch muss alles noch meines sein. Nach null Einnahmen, aber 30.000 eur steuerberatung in der Zeit hätte das nicht passieren dürfen, dass etwas verloren geht. Steuerberatung funktionierte so lange, wie es es selber auch machen könnte. Mehr oder weniger vorteilhaft, aber irgendwas eben. Ab dem Moment, wo es in Insolvenzen hätte gehen können, war keiner mehr da zum Beraten. Rechnungen, die kamen noch. //ich vermute, wenigstens Teile von meinen Maschinen sind bei Kaiser oder meiner Familie - was aber nicht zwingend auch bedeutet, dass ich es wieder sehe.//immerhin hat man neun Jahre so getan, als sei ich nur Mitarbeiter - und ich habe nichts ändern können - aber den Mist, der aus den leeren Konten resultiert, den bekomme ich jetzt wieder? ///natürlich zahle ich nichts mehr von der Miete in Aicha, wenn ich nichtmal mein Zeug holen kann und nicbt mehr bleiben kann. ///erwartet hat man scheinbar, ich gehe genau dahin zurück - in dieselbe Wohnung und dieselbe Halle. Natürlich nicht. Aber mein ganzes Eigentum fehlt noch immer - das müsste da noch drin sein - bzw. woanders hin gekommen, aber ohne mein Wissen. Die sK reagiert nicht, vor Gericht auch nichts wegen Beratung bekommen. Aber Miete erwartet man dort wieder von mir? Hurra. // Für mich erstaunlich wären auch Bemerkungen - da unterscheidet man genau zwischen den Gästen in verschiedenen Kneipen. Für mich war das überall gleich gemischt. In Bayern käme ich alleine vielleicht gar nicht erst hinein - das ging in Cux problemlos. Aber nicht kommentarlos. Was “wir” alles wollten, und wann ich was zu tun und zu lassen hatte samstags nachts im Vergleich zu leeren Donnerstag nachts bekam ich schon gesagt. So war es dann aber nicht. Das waren nur einzelne.//genau genommen war ich in 20 Jahren Bayern fast nie irgendwo mittendrin - und wenn, gefiel es mir nicbt. Das kann ich von Cux nicht behaupten. Aber es führte zu nichts. Oder in falsche Richtungen. //Aus meiner Sicht heute: bevor so eine schlammige Kuh als mein betreuter gilt, gehört die mal Erzogen. Geschweige denn ausgebildet. Für meine Begriffe haben viel Zu junge Leute, auch die mit 32 beim Herbergsverein viel zu viel Macht über Personen, und selber zu wenig hintergrunderfahrung. Es geht quasi um Sozialisierung - aber in welche Gruppen denn? Das ist ja schlimmer als je zuvor, wenn man sich daran orientieren muss. Als das non plus ultra ? Vorbild? So ein Balg wäre bei uns nicht dabei gewesen an der Uni, wie man sich bei mir im Labor aufgeführt hat. Und dann trifft am auf sowas in Situationen, wo einem geraten wird, Labor und Beruf zu vergessen und sich kleiderkammer und Tafel anzugucken - ohne dass man den Eindruck hat, diejenigen wissen, was Forschung ist etwa. Je nach Interesse kann man das ausgleichen oder nicht. Man muss die Leute nicht belehren oder bekehren - aber unter dem Aspekt, solche entscheiden darüber, ob man eine Wohnung, ein Konto oder einen Job haben kann oder nicht, waschen sich selber aber die Haare nicht einmal, oder fahren vermüllte Autos. Da will ich aber andere sehen, wenn mich so etwas betrifft. Man stelle sich vor - jemand hat offene Wunden, ist bettlägerig und der zuständige Betreuer kein Gespür für Sauberkeit. Das ist ein Alptraum.//Ich war gewohnt, die high society der Forschung treffen zu können, wenn ich will - und sollte dann mit Begleitung zum Jobcenter, wo sich beim ersten Mal im wesentlichen Ausländer aufhielten, deren Sprachkenntnisse zweifelhaft wären. Haufen davon, und ich. Ich dachte, ich bin im Zoo. Aber selbst da war der Zugang zu fremden einfacher als hier, aber die scheinbare Überlegenheit der Berater anfangs erschreckend. Das änderte sich später - man hätte sich sogar vorstellen können, eines Tages wieder Freunde zu finden. Aber das war dann mit den Gammel-absteigen wenig attraktiv,darauf zu hoffen, mit dem Risiko, da bin ich auch fremd. Wie hinterfotzig ist man denn dort? Anders als woanders? Merke ich das wirklich? Oder : kann ich jemand dazu bringen, im Labor Höchstleistungen abzuliefern, wenn er mit 18 schon alles hat, was er will (weil er nichts anders kennt). Ob man so halb akzeptable Wohnungen wirklich gut fand - das war die Frage. Als Student? Vielleicht, aber üblich ist auch anderes. Bei uns war das als Student egal, weil man wusste, nach dem Studium kommt was anders. Bei den meisten war das aber nicht so jetzt in Cux etwa. Da kommt dann 50 Jahre dasselbe. Toll. /Ich hatte den Eindruck, man will mir da etwas einreden, dass das normal sei quasi - damit ich es für mich akzeptiere. Das mache ich natürlich nicht wirklich. Ich bemerke aber: in Bayern dachte man, das sei so erfolgreich gewesen, dass ich jetzt 20 Jahre diesen Mist einplane als Wohnung. Wenn das normal ist in Bayern, und andere das wirklich akzeptabel finden - dann sind wesentliche Teile von Führungspersonal Schweine. Das ist nicbt meine Welt - dann lieber gar keine “Freunde”. /arm waren wir früher auch. Wobei es üblich war, dass Arbeiter nur 30 Prozent des Einkommens für Lebensmittel übrig hatten und Fleisch teuer war, war nicbt genug zu essen -oder: nicht frei wählbar was. Dafür reichte das Geld nicht. Aber solche schweineställe habe ich noch nie gesehen. Weder damals noch heute.. //nicht nur - es gab auch andere, aber zu mieten wäre nichts davon gewesen, innerhalb des vorgeschriebenen Kostenrahmens nicht. Nicht einmal das. /Standard: dreißig Jahre zurück, /Da waren ja auch Szenen dabei, wo mich jemand auf sein Sofa lässt, statt gar nichts nachts war alles recht - und dann ohne jede Hose im Wohnzimmer herum läuft. Das kann man finden, wie man will. 3 h später stand ich wieder auf der Straße. Nix weiter passiert - fast witzig. Aber, dafür wollte man meine Rentenversicherung?? Damit ich möglichst lange Geld habe, so ein Theater mitmachen zu müssen?//Das mit dem Radio oder Fernsehen ist doch keine Überraschung, dass mir das nicht gefiel - ich zeige es seit 6 Jahren immer wieder an. Ohne dass sich etwas ändert. //Korrektur des Fernsehbeitrags: mich hat zu keiner Zeit jemand direkt gefragt, ob ich eine Stelle will. Erst recht nicht, wo ich arbeiten will - als gäbe es Angebote. Man hast mich mit einem Antrag auf Entmündigung zum Amtsgericht geschickt, den angeblich meine Eltern für mich beantragt hatten. Ich war fassungslos und habe natürlich gesagt, dass ich das nicht will, es war im Schreiben lediglich kurz aufgezählt, was dazu gehört. Und ich habe erwähnt, dass ich in der Rechtsberatung etwas brauchen könnte. Aber ich habe doch nicbt geahnt, dass man danach MICH drei Jahre isoliert und nur noch Gerichtsmist machen lässt - auf meine eigenen Kosten. Statt Labor oder Maschbau. Darum reißt man sich jetzt wieder - aber ich denke nicht daran. Möglicherweise hat man mich verwechselt, dachte ich. Habe in KR angerufen, meine Mutter hat aber bestätigt, das Schreiben veranlasst zu haben. Sinn der Sache sollte sein - mein Geld zu sichern, was zum gròssten Teil schon weg war. Und nicht mich selber für irgendeinen Quark anzustellen, wo ich dann hinterher auch noch für bezahken muss, was da an urteilen bei heraus kommt. Nicht nur meinen unterhakt und meine Laborkosten und Gewerbemiete. Das Labor nebenbei auch noch aufzubauen wäre unmöglich gewesen. Diesen affenpiss kann man sich sonstwp hin tun - auch gemessen am Aufwand. Ich - 8 Ordner. Persönliche Kontakte inklusive Gerichtsverhandlungen: eine h, eine Viertelstunde und ein paar mal ganz umsonst kommen. In drei Jahren einzige Kontakte zu irgendwelchen Menschen. Komische Betreuung - wenn man das so nennt, frage ich mich, wer denn da was betreut. Da wäre ja auch scheissegal gewesen, wer oder welche Firma ich benannt hätte. Ich hatte ja gar nichts damit zu tun - nur einen Briefkasten. Scheinbar war das die ganze Zeit kölbl 2 - und wäre das immer, egal welchen Anwalt ich aussuche. Aber die Anwälte vor Gericht haben nur das heraus gefischt, was gegen mich spricht. Völliger Blödsinn, dieser Mist. Es gab in der ganzen Zeit nur zwei Anfragen für laboraufträge, aber 16.000 eur labormiete, plus Versicherungen. Plus den ganzen Ärger. Die Alternativen wären gewesen: Labor, Forschung, Produktion oder fachfremd irgenwas sinnvolles. Das würde immer blöder, weil die sK dabei pausenlos kündigte, mich aber etwas nicbt weg zu lassen schien, also lkw bestellen ging nicht. Entweder keine Antwort, komische Bargeld-Forderungen oder 50 Leute nacheinander, die alle gucken wollten, wie viel es zu transportieren gibt. Nur affentheater die ganzen Jahre gab es. Und kein Ziel - vermieten woanders wollte nur ja auch keiner was, außer zu astronomischen Preisen. /ich hatte den Termin abgesagt bekommen - war aber trotzdem da, weil ich die sms erst hinterher gesehen habe. Bis dahin war unklar: hat man meine Post nun gefunden oder nicbt, es gab zwei Termine an dem Tag. Beide zu schaffen war knapp. Einmal Amts-, einmal Landgericht. Als Ingenieur. Nix Anwalt. Auch kein Wort zu Sachwerten. Nur einmal sagte einer was von “ohne Auto nach Haus, weil ich dann keines mehr hätte - als noch zigtausend eur da waren. Ich fiel von einer Ohnmacht in die andere die ganzen Jahre. Nur Piss, bis ich kaum Noch Geld hätte und mir auch nicht mehr aussuchen könnte, ob ich porto drauf klebe oder nicht - und das war auch egal. Keine Konsequenz, ob ich mich tot arbeite, was schicke oder nicht - oder das Zeug wegwerfe, hat keinen interessiert.nach dem Termin in 02/18 kam irgenwas vor von - vertauscht mit dem, was für die Westermeier gedacht war. Und das merkt drei Jahre keiner?/andeutungsweise in Cux genauso: ich sollte scheinbar das machen, was für andere gedacht war - bis hin zu Knast. Also quasi als Ersatz für den, der eigentlich hin sollte. Das fand man gut. Das ging quasi so, als gäbe es Verfahren, was aber nicht auf echten Gerichten beruhte, sondern nur von jugendlichen ausgedacht, die mich damit traktiert haben - ohne dass ich Verfahren gesehen habe, nur die Urteile verteilt und ausgeführt quasi. In eigenem Ermessen? Das kam immer wieder vor - im Hintergrund oder nur blöden Anspielungen. Ich sollte quasi denken, zur Strafe von irgenwas diesen Zirkus mitmachen zu müssen. Das geht so ähnlich schon über Jahre so - aber dass da so junge Leute dabei sind, die man dazu benutzt oder erzieht, fand ich unglaublich. Einige machten den Eindruck, als sei da eigene Erfahrung dieser Jugendlichen mit Knast oder Kinderheim dabei.die geben das so weiter und fangen an, andere zu unterdrücken und auszunehmen, wenn man das laufen lässt. Offenbar sind ja welche stolz drauf, mich 9 Jahre tyrannisiert zu haben. Viele aber viel zu jung. Was haben die denn erwartet? Diese scheinbare Gewalt über mich funktioniert doch persönlich keine 10 min. Notfalls zeige ich so etwas an, weil es nicbt sein kann, damit belästigt zu werden, ein Leben lang, ohne damit zu tun haben zu wollen oder gehabt zu haben. Bei einer hatte ich den Eindruck, die kriegt man noch hin - viele andere, je nachdem in welcher Situation, dem geht man aus dem Weg. //erschreckend war aber even, dass scheinbar Horden von Sozialarbeiter derart sadistisch denken, dass man sich da nicht melden kann. Die merken das nicht - aber in meinem Labor fliegt so jemand raus, und vermutlich woanders auch. So eine Art kannte ich nicht. Konkret zum Beispiel schon die Tatsache, mir sagen zu können, dass “ich bus morgen da bleiben kann” - eine Lösung von irgendwas war aber nicht in Sicht - es ging oft scheinbar nur darum, sich daran aufzugeilen, mich rauswerfen zu können.ich kannte aber vorher keinen davon. /mit 17?? Da stimmt was nicht, wer das gut findet - je nachdem, aus welchem Grund.// statt das gut finden zu müssen. Affenzirkys im Radio. Mit Anspielung auf Kaisers Bemerkung: wenn ich sein Labor nicht benutze, wird es ein Museum. Das war 2001. (Es wäre angebracht, das mit meinem auch zu machen statt sich darum zu prügeln, wer es billig bekommt. Wenn es nach mir ginge, und ich es nicht behalten kann, wäre es mit lieber, das ganze Zeug zu Schreddern bis zur Unkenntlichkeit als etwas verkaufen zu müssen.) Museen kann man sich an den Unis angucken -‚da steht genug herum. Meines fehlt da nicht auch noch.// es würde ja kein Geld fehlen - wenn nur ein Teil hätte verkauft werden können. Aber ich hätte keine Lust, dieses Geld den Affen auch noch hinterher zu werfen in Aicha. Ohne arbeiten zu können. Es gibt ja seit Monaten schon wieder nur Affenpiss - da regt man sich schon seit 2 Wochen über eine herunter gefallene kacktüte auf. Blöderweise fuhr ein Auto drüber und die Tüte ist geplatzt - und das irgendwann unbemerkt. Das reicht, um über Wochen komplett geschnitten oder blöd angemacht zu werden, weil es mein Hund gewesen sein könnte. Das muss nichtmal so sein. Aber daran hängt man sich auf. Bis hin zu Bemerkungen - das Labor gibt es nicht. Das muss Cux oder Bremerhaven sein. Wer so primitiv denkt, kann sich auch höchstens unter hundekacke was vorstellen. Das wird das Problem sein - für andere./ das andere Problem: ich musste schon über 400.000 eur rauswerfen - und seit einem Jahr quält man mich pausenlos mit der Begründung, dass ich meine Rentenversicherung nicbt auflösen wollte. Mit diesem 16.000 eur versucht man also 20 Jahre Ausbeutung zu rechtfertigen? Weil es das Geld nicht mehr gab? Vermutlich ja doch, man wird mich wie immer beklaut haben und bekommt jetzt Probleme mit der Rückzahlung, wenn sich herum Spricht, dass ich gar nichts freigegeben habe. Das wird wohl der eigentliche Grund für den Terror sein.//man redet auch von 240.000 eur “Eingliederungshilfe”. Aber ich habe nur rund 6000 eur bekommen - erstmal als Darlehen zunächst. Der Rest war mein Geld - und so einen Zettel beim Jobcenter habe ich erst vor ein paar Wochen unterschrieben. Nicht vor Jahren etwa. Aber es interessierte weiter auch nicht. Was diese Unterschrift dann wirklich auslöst, erfahre ich meist gar nicht. Anders hätte ich aber gar nichts bekommen, auch keine 400 eur im Monat. Für 240.000 eur müsste man ja ein ganzes Institut für 400 eur pro Person einstellen, um diese Summe zusammen zu bekommen - auf diese Weise bekommt man nichts zusammen. Mit 200 eur mehr pro Monat könnte ich aber eine anständige Wohnung mieten scheinbar - was mit den 345 eur nicbt geht, die man als Obergrenze festlegt. Kommt das Geld aus Verkäufen meiner Geräte, gäbe es ja gar keine Obergrenzen. Dann wäre diese Quälerei auch nicht nötig, die ich derzeit mitmache. Ekel rund um die Uhr. Keine Dusche. Komische Quaddeln von irgendwelchen Insekten. Muff - jeden Tag anders. Schwimmbad geht nicht, weil erfahrungsgemäß dann mein Zeug durchgeschnuffelt wird und meine Daten dann wieder unterwegs sind - als die eines andern etwa. Wenn überhaupt noch da. Das ist dann eben so. Waschlappen - ohne Waschmaschine. Bazillen haben jede Chance zur Vermehrung. Da darf man nicht so pingelig sein. Und: Dieses Piss im Radio ist unerträglich und führt grundsätzlich zu Wutausbrüchen und das weiß man - und ich habe seit 9 Jahren nur die Alternative zwischen totaler Stille oder diesem Affenzirkus. Das können diese ifioten, sonst scheinbar nix./ Mit einer Klage oder vor Gericht - albern - das kann man sich sparen. So bekommt man sein Recht nicht, und sein Eigentum schon gar nicht.//bestes Beispiel: ich bemerke ab und zu Lästerei in der Presse. Das kann ja mal Witzig sein - so ein quadro mal anzugucken - aber man ruiniert die besten Leute, die diese Gegend hat.zuerst deren Ruf und dann deren Firmen damit. Und tauscht die gegen solche Hampelmänner, wie übers Radio dargestellt - die man dann 20 Jahre an Hals hat. Da gibt es einen Mechanismus, den man nicht unbedingt sofort bemerkt. Ob der immer funktioniert ist die Frage. Aber das “Gegengutachten” - also wieder Zeitungsartikel zeigen durchaus Abwehrreaktionen. Wo da die Grenzen sind, ist schwer zu erkennen - was witzig ist und was gehässig wird - auch nicbt gegen MICH ausnahmsweise mal - Aber einmal etabliert, hört da ja keiner mehr mit auf. Auch wenn man die Leute gar nicht kennt. / das ist ein Unterschied, ob ich privat mit besten Freunden Mails schreibe und etwas davon heraus kommt, weil ich nicht wusste, dass man Mail abfangen kann. Oder in man auf jedes Pferd steigt und das dann zu Tode reitet, was sich nicht rechtzeitig wehrt.//ich habe mir schon ernsthaft überlegt, zu prüfen, ob es diese Firmen und Personen überhaupt gibt, oder dort gibt, über die man da berichtet. Aber in solchen Größenordnungen wird wohl keiner extra für mich etwas erfinden und nur so tun als ob. Auch schwer prüfbar ist es, ob Zeitungsartikel verbreitet werden oder nur in meinem Briefkasten steckten. In Cux wären das aber gekaufte Exemplare in beliebigen Läden gewesen.Natürliche lästert im Radio wer herum - aber dieses Gespräch war nach Jahren das fast erste mit einem Fremden und eines von 10 insgesamt vielleicht. Nachdem in Aicha seit Jahren überhaupt kein Gespräch möglich war. Es geht nicht nur um den Inhalt, sondern erstmal darum, wieder ganze Sätze mit entsprechendem Vokabular zu finden - online quasi. Das ist relativ anstrengend für mich gewesen. Geht aber noch - nur eben nicht so, als wäre ich in einer Firma in entsprechenden Positionen geblieben. Trotzdem merke ich ja, was mein gegenüber formuliert. //Der Kommentar passt - obwohl ich nicht weiß, welches Personal der neue fahrradkurier in cux bekam, war mir aufgefallen, dass die Renovierung und Tapete dieselben waten e wie in der Beethovenallee in einer Wohnung. Da war ich aber nur kurz mal drin, und dann gegenüber. In der Wohnung wohnte aber nicht die mit dem Fahrrad beim Tierarzt. Das wäre die Frage, wer das eigentlich sein sollte - ob es da auch zwei gab damals - und/oder ob die bei mir heute so aussieht. Einen Bezug zu einer technischen Firma gab es in Cux nicht. Aber eine Umstellung von Hexenkessel (Anspielung Darmstadt) zu Karlchens (Anspielung Passau oder Wachtendonk) im Gebäude. Da eine korrosionskammer rein zu stellen gäbe aber Spaß. Da war aber nur bis 11 Uhr auf, daher war ich da nicht, sondern in den Kneipen, die bis in die Nächte offen hatten. /die Tierärztin machte übrigens einen ungewöhnlich intelligenten Eindruck (nicht ironisch) - wo man einen Umgang vermuten könnte, der nun nicht gerade auf der Straße oder an der Tankstelle vorkommt./Ende jan/ Anfang Februar gab es für mich die erstaunlichen Erkenntnis, dass jemand in meinen Unterlagen für einen Antrag Kontoauszüge wieder heraus genommen hat. Man wollte nicht, dass ich mit den leeren Konten dort erscheine, sondern dass überhaupt keiner diese Konten sieht scheinbar. Die Frage ist nur: an was genau hat man sich denn gestort: dass Aicha - also die Gemeinde etwas sieht -, dass die Konten leer sind, oder dass es meine sind. Das kann man sich doch denken, dass ich alle Kontonummern auflisten würde - mit oder ohne Konstoauszug. Was sollte denn die Pfuscherei schon wieder? Da schien man mich nicht gerade für eine andere zu halten, aber schon wieder so zu tun als hätte jemand anders schon etwas gemacht - und das nicht optimal mit meinen Angelegenheiten. Auch dabei kommt immer wieder dieses Balg vor. //man hat mir die Oma vorgestellt, aber die Eltern nicht. Vielleicht ist da das Problem./frech gefragt: ist das wirklich kaisers Tochter, aber nur ein Seitensprung, und dies daher nicht bekannt? Das ändert aber nichts an meinem Vermögen. Das ist nicht Kaisers Labor, was ich betrieben hatte und würde auch keinem zustehen, der meint, etwas erben zu müssen etwa. Von daher geht mir das Theater um 3 Monate Aushilfe, die so tut, als sie die das mit dem Labor, ziemlich auf die Nerven. Ich mache seit 9 Jahren fast nichts anders, als zu versuchen, mein Labor aus der sommerweide woanders hin zu bekommen, weil man mich in Aicha nicht arbeiten ließ. Das geht nicht. Ohne Erklärung. Anspielungen gab es, mehr nicht. Dabei trifft man „unterwegs“ auf solche Klöpse vielleicht, die aber nicht dazu beitragen, irgendwie weiter zu kommen. Theoretisch hätte man mich ja einfach verschwinden lassen und gegen eine andere austauschen können, mitsamt meinem Vermögen vermutlich, wenn ich das Labor losgelassen hätte. Habe ich aber nicht..//Dieser kleinen Test lieferte gestern eine für mich entscheidende Info: ich habe den Namen genannt im Telefonat, man kann also in Aufzeichnungen nachsehen, mit wem ich in der Waschanlage telefoniert habe. Aber das Bild dazu ist falsch. Man hält genau wie wie bei mir die mit dem Namen verbundene Person jeweils für eine andere? Das heißt, die schnüffel wären vielleicht nie im Werk gewesen zum Beispiel. / wirklich beteiligte damals wüssten aber genau, wer das ist. Das ist eine der wenigen, die nie oder höchstens einmal in Bayern waren. Weiß man das wirklich nicht und sucht in der falschen Personengruppe oder in der falschen Zeit? Wenn falsche Zeit - wie kommt das? Mindestens das müssten Überwachungssysteme ja hergeben. /abgesehen davon, dass es 20 Jahre her ist. Vermutlich sucht man in der falschen Umgebung. /das wäre aber nicht möglich, denn man hätte ja nur die Telefonnummern durchsehen müssen. Vermutlich hat man nur den ton - also im Auto was aufgezeichnet. Damals gab es aber kaum Etwas, was so lange ohne Strom hätte etwas aufnehmen können. Man hat da eine Wanze fest eingebaut, oder Telefon und Radio manipuliert und locker mitgehört. Bei einer anderen Fahrt ist mir in der Gegend um Frankfurt ein Motorrad aufgefallen, was sich für mich mehr als üblich interessierte - von dem ich glaube, dessen Fahrerin gehört zur Tankstelle in Aicha - zu einer Zeit, als es das Werk in Aicha und den Kontakt zur Tankstelle noch gar nicht gab. / ich habe dort aber später jemand Motorrad fahren sehen vom Personal. Es ab nur ein Foto irgendwann, was man aber auch mit Bildbearbeitung hin bekäme. Wenn es ein Protokoll gäbe, wäre es einfach. Also einen Blitzer eines Motorrades, mit passsuer Kennzeichen zu der Zeit auf der Strecke Passau-Frankfurt, oder gar ein Ticket am Flughafen, falls doch eine mitgeflogen ist. Möglicherweise sollte man denken, ich sei das - und mit kam eine andere? Und die hätte so einer Westermeier Ähnlicher gesehen als mir - aber da wäre die ja noch nichtmal geboren gewesen. Das könnte aber einer der Schlüssel sein. Deren Mutter - darauf würde man wirklich abzielen - nicht meine, das würde dann zu heutigen Spielchen besser passen. Vielleicht verwechselt man mich deswegen dauernd. Können Leute so blöd sein?/ich glaube, ich weiß wer das ist. Die gab es später an der Tankstelle, aber nur ab und zu. Ansonsten gab es Fotos, zu einer Anwaltskanzlei - was aber auch falsch sein kann. Es ging um eine Reklamation damals, aber da habe ich nur am Rande von erfahren. Angenommen, man hat auch nicht gewusst, was in der Technik eine Lehre ist - und Ausbildung gedacht. Dann würde der Zirkus in Aicha jahrelang auf falschen Interpretationen aufbauen. Aber dann hätte auch im Gespräch mitten im Flughafen jemand gelauscht - was ja fast unmöglich ist, dass ich denjenigen nicht bemerkt hätte.//ich wusste damals auch nicbt, dass man mich komplett ausspioniert und testet, ob ich Aus irgendeinem Grund nicbt eingestellt oder Führungskraft bei Kaiser werden sollte. Bis heute spielt man darauf an, dass ich etwa bei Mathe eingeschrieben, aber nur in wenigen Vorlesungen war. Trotzdem bin ich Dr. -Ing. - (und kein Hochstapler) was ja wohl reichen sollte, wobei ich Maschinenbau vollständig studiert habe und dafür natürlich auch eingeschrieben war.// in der Besprechung bei Conti wäre ich auch dabei gewesen, wenn ich zu der Zeit schon bei Kaiser, und nicht bei Ford eingestellt gewesen wäre./ für Ford war ich allein aber oft bei Conti - oder für mein Labor. // scheinbar wollte man daraus zwei Personen basteln später - eine mit Maschinenbau und eine ohne Abschluss in Mathe. Eine Art Bad Bank. Witzig. Die sK oder Leute in Aicha schienen später ja ständig “die andere” zu suchen, als das Labor still stand. In Cux wären auch welche im Doppelpack dabei gewesen, diese aber wirklich doppelt. Also zwei Personen. /Ansonsten - ein ganzer Haufen bekannter stimmen im radio - Simone, mlp, ...aber was nützt das. Die letzten echten treffen gab es vor fast 10 Jahren - danach einzelne Anrufe. Es ist ja nicht so, dass das echte Aufzeichnungen sind, sondern vermutlich nur Emulatoren, mit denen echte nachgeäfft werden. //Vogelfutter. Die Schleuder Rad-Anlage war nur eine Option. Soviel ich weiß, war die in Aicha aber neu. Deswegen wäre jetzt keine fa geplündert etwa. Mit Gehäusen hatte ich aber wenig zu tun - in der Produktion fast gar nicht und bei den Tests nur ein oder zwei Schadensfälle. die aber schon in meinem Labor in der Sommerweide. Und später ein paar Werkstoff- Analysen.//(Anspielungen übers Fernsehen....) Naturlich weiß ich wo - aber vermutlich alle anderen inzwischen auch. Frankfurt, Conti war das, zur Zeit der Radnaben. Aber in der Besprechung war ich nicht dabei. Wohl aber in der Waschanlage bei der Metro. Wer weiß denn, mit wem ich da telefoniert habe? Und weswegen? Dann wird es schon schwieriger. Das wissen außer mir vermutlich nur noch zwei. Alle bisherigen Vorschläge falsch - 1 h lang. !!!!! //Diesen Mist im Radio kann ich nicbt mehr hören. Due haben mir mein ganzes Letztenben versaut und merken es nicht einmal. Was sind 200 Mio eur Umsatz im Jahr gegen meine 400.000 eur Laborgeräte etwa. Jeder Affe arbeitet weiter an den Maschinen in der Firma vermutlich - aber meine Maschinen bekomme ich nicht. 9 Jahre nicht. Und das, obwohl ich sie selber gekauft habe.und das hat keiner dieser ganzen Idioten, die alle weiter arbeiten konnten. /das ist nicbt so, als ließe man an der Uni die Einrichtung der Uni für intelligente neue Studenten Zurück, was schon schwer genug war damals. Es ist meines, was in Aicha jetzt einer Hammelhorde fauler dummer arschlocher zufällt scheinbar. /und ich will, dass man diese blöden Kühe mit meinen augen betrachtet und dann überlegt, was Gerechtigkeit eigentlich so ein soll./am Schlimmsten - ich brauche dieses affenpack nicht und musste nur arbeiten können um In dem Bruchteil der Zeit etwas Neues zu verdienen. Stattdessen sitze ich ohne alles herum und muss mir diesen Senf im Radio anhören - auch seit 9 Jahren. :/:noch blöder die, die behaupten, es gibt gar kein Labor. /Diese alberne beweisetei 2016 etwa ging schon deswegen nicht, weil die Fragestellungen ganz andere wären als das, was ich zur Bearbeitung bekam. Erst nach drei Jahren habe ich kapiert: die wissen ja gar nicht, dass Kaiser und mein Labor verschiedene sind. Fotos hatte ich jederzeit. Aber das war nicht die Frage. Die Frage war, ob ich mit Zetteln Verkehrsschilder abdecke. Oder ähnlich wichtiges../dazu kam eben, dass ich nie Kontakt zu irgendwem hatte und alles nur per Briefkasten angefordert, aber nie besprochen wurde.//die Sache mit dem Ausweis ist interssant, nichts besonderes. Aber selbst innerhalb der einebnen Organisation hing es davon ab, welchen Berater man hätte, um einen ausweis zu bekommen oder nicht. Die zuständigen Stellen beim Rathaus oder Bürgerbüro haben bis zuletzt auf abwimmeln gesetzt. Es ging nur mit Hilfe des Jobcenters, welches sonst keinen Scheck ausstellen könnte. Ohne Ausweis bekam ich kein neues konto. In Passau hat man danach immer nur das vorgeschlagen, was in Cux mühsam heraus gefunden, zuletzt funktioniert hat. Interessanter ist es aber oft, nicvt genau das zu machen, was irgendwer will. Man weiß nie, zu welchem Zweck man da wieder benutzt werden soll. Ohne zu profitieren scheint keiner etwas zu machen. Auffallend ist dabei eine erwartete Bindung an Personen. Es geht aber meist um einen Vorgang oder eine Sache. Eine beste Freundin wollte ich da nicht. Mich stört, wenn eine Organisation Respekt für alle möglichen Personen in der Öffentlichkeit ein wirbt, aber die eigenen Mitarbeiter mit den Klienten umgehen, als wären das Objekte, über die man sich mehr lustig macht und hinwegsetzt als es woanders üblich ist. Das war nicvt prinzipiell so, aber oft bemerkbar. Bestes Beispiel bei mir in der Wohnung - wo eine schlampige Gerichtsvollzieherin mich in gammelige absteigen bringt, aber dafür persönliches Lob erwartet, wo mich Vermieter zur kleiderkammer schicken - statt Anwälte zur eigenen Kleidung verhelfen. Betrachtet wurde man nicbt als dr.-Ing. - sondern als hilfloses Ding - und in dem Zustand wird man möglichst lange gehalten statt mit einfachen Mitteln daraus befreit. Im Grunde ja nur Wohnung, Sozialhilfe, Ausweis, Konto - und vielleicht Anwalt und Steuerberater. Das dauert doch kein ganzes Jahr - das ist aber so, weil man komischerweise gar nichts bekam - oder je nach Ort nur ein bischen davon. Genau genommen gab es ja schon neun Jahre Vorlauf, wo man nichts bekam. Trotz zahlreicher versuche - Nach genau demselben Prinzip. Man könnte es als systematisches ausbeuten darstellen - denn Schulden hatte ich ja gar nicht in den ersten 8 Jahren. Das liegt auch daran, dass ich im Vergleich zu anderen steinreich war, aber trotzdem verhungert wäre, wenn man mir nichts von Geld oder Sachen gibt, oder mich meine Aufträge nicht machen lässt. Es nützt mir aber nichts, wenn ich dann nur 400 eur im Monat bekomme, und dabei ein Vermögen an einen Herbergsverein oder Caritas verliere, und sich weiter nichts beeinflussen oder verbessern lässt. /im Gegenteil. Postfach ist schon wieder gestrichen, vorläufiger Ausweis abgelaufen. Richtige Wohnung - offen. Anrufe meist blödsinnig , Mail fehlt ganz oder scheint zurecht gepfuscht. Jetzt kann ich entweder dasselbe von vorn, dasselbe woanders oder etwas anderes probieren. Wirklich weiter kommt man erst einmal aber nicht. Man kann das auch als systematisches Ausbluten lassen - wenn nicht absichtliches Zermürben in jeder Hinsucht bezeichnen. Das würde eine Jobsuche dann auch. Mit oder ohne strampeln kommt es sowieso dazu scheinbar. Man macht sich fast lächerlich, immer noch zu strampeln dabei./wie schon in der Presse bemerkt, sind 16 Monate vergangen, seit zum ersten Mal zu wenig Geld zum Essen da war. Ohne Fortschritt im grunde.//das liegt aver daran, dass selbst dann, wenn ich aktive etwas mache, dagegen gearbeitet wird. Bus fahren - Theater. iPad - theater. Gericht - ein Haufen Arbeit aufgehalst, umsonst wie alle anderen gab es nichts. Ergebnis: keines. Meiner Meinung nach liegt das an konkreten Personen, die es probieren, mit Zuckerbrot, und die dann mit der Peitsche weiter machen wollen, oder einfach überhaupt nichts machen - wenn ich nicht von selber das mache, oder bezahle, was man sich gedacht hat. Anderen „überlässt“ man mich dann aber auch nicht einfach so. Wenn ich arbeite, dann muss für die ehemaligen wieder was rausspringen, so kommt mir das or - und da sehe ich keinen Grund. Argument wäre 2015 - der jüngere blonde sei ein Erbe von Kaiser und deswegen müsse ich jetzt dafür arbeiten. Das ist aber mein Labor. Gar nichts muss ich. Das war vermutlich auch nur ein Vorwand, wo man dachte, ich mache das.//: Da gibt es ein paar Artikel im Internet, deren Ausdrucksweisen ich von der sag kenne. Das ging jahrelang g so, dass man mir irhenwas in den Briefkasten warf, Kündigungen meiszens, aber fast für jedes Zimmer einzeln - und dann wurde geguckt, was ich mache. Und wenn das für die Firma nebenan nicht erkennbar war war, dass ich mache, was man mir in den Briefkasten steckte, fingen deren Mitarbeiter an, mich zu tyrannisieren. Dass es aber vielleicht ja wohl nicht sein kann, mein ganzes Leben per Briefkasten von Nachbarn übernommen zu sehen, das hat nie jemand außer mir so gesehen. In cux rückten teile der Truppe dann scheinbar auch an - was aber am unbekannten Briefkasten und wechselnden unterkünften scheiterte. Ich kann dabei nicvt unterscheiden, welche Post echt und welche gefälscht ist, auch etwa, um Zahlungen zu erpressen. Da fordert ein Gericht einen Betrag, der aber nicvt zum Gericht, sondern an den Kläger zu überweisen sei. Oft ohne Angabe eines Zwecks oder Bonn Gründen. Ich weiß aber oft nichts von klagen. Man hätte sich aber daran gewöhnt, Geld auf diese Weise zu bekommen - scheinbar ging das vorher bei Kaiser auch immer - und als die Firma Kaiser pleite war, bekam ich den Mist. Aber da war schon fast alles weg, was auf meinen Konten war. Erst ganz zum Schluss, als nichts mehr da war, fing man an, wegen meiner eigenen Rechnungen zu fragen - die Rückstände wäre nicht da gewesen, wenn die Bank nicht alle Konten gesperrt hätte, auch die mit Guthaben. Statt der Versicherung kam dann eine Mahnung über Betrag plus Gerichtskosten plus Kündigung. Ich sollte ein Vielfaches bezahlen, aber versichert war ich nicht mehr. Und das war nicht mehr zu klären ohne Geld für Strom, Porto und zuletzt Post. Das sind aber nur winzige Beträge im Vergleich zu den Haufen vorher. Trotzdem können winzige Rechnungen jeden Monat mit permanenter Androhung von Haft über Jahre sehr lästig sein. Nichtmal berechtigen Forderungen und Kündigungen erst recht. Man will mich wohl nur hüpfen sehen - also hüpfe ich nicht, denn das hat sadistische Aspekte, wo ich wissen wollte, wo das her kam. Teilweise weiß ich das inzwischen, wundere mich aber, denn mit diesen Leuten hatte ich gar nichts zu tun. Es kam vor, dass Firmen in der sommerweide sich über Wochen mehr mit mir und dem Affenzirkus befasst hatten als mit ihrer eigenen Arbeit. 2010 stand monatelang fast die ganze Halle still deswegen, mit zig Personen - und keiner hat mehr gearbeitet. Das kann ungeahnte Ausmaße annehmen, wenn man so reagiert wie andere es wollen, Das von heute sind vielleicht die, die mit der Masche vorher bei Kaiser abgesahnt haben. Dazu kommen komische Pkw - wo eine Fahrerin zuguckt, wie ich meine Garage leer räume nach so einer Kündigung, die dann scheinbar als Jobcenter-Mitarbeiterin bei der Arbeitsvermittlung drei Jahre später wieder auftaucht. Für solche Räume hat man später dann aber trotzdem noch Miete erwartet. Oder im Fall der Garage nichts erstattet oder nicht raus geräumte Dinge, wie eine zu schwere bandsäge oder das Cabrio mit kaputtem Dach - einfach behalten. Es gab dann keinen, der mal eben seinen Stapler genommen und geholfen hätte. Da wäre man ja auch schön blöd gewesen./die Garage gehörte zur Wohnung - die Miete wurde aber nicht weniger ohne Garage (mit fast 50 qm und teilweiser labornutzing, wo ich gerade erst alles aufgebaut hatte, was vorher vorn war. Also müsste der Mist zum dritten Mal woanders hin, geschleppt allein und von Hand. Es blieb dann eine halbe Säge unten, die zu schwer war und im letzten Raum gab es keinen drehstrom mehr. Ich bekam ein Angebot, dort Stromleitungen legen zu lassen fast gleichzeitig mit der nächsten Kündigung. In cux zeigte sich: man wollte sich alles noch von mir bezahlen lassen, was andere nach mir dann benutzt hätten - und man ärgerte sich, da jetzt wirklich raus zu müssen, auch meine Nachfolger. Einige wussten scheinbar nicht, wer ich bin und redeten über mein Labor so. als gehört es Ihnen schon, läuft aber noch nicht, und man „habe dort randaliert“ - deswegen die Kündigung. Solche Anspielungen gab es auch. Die meinen mich, weil ich mich gegen permanente Erpressung mit komischen Forderungen bis hin zu Androhung von Gewalt und Verhungern bemerkbar machen musste. Pingelig war man ja nicht, wenn man meine Tür aufbohrt, obwohl ich drin war - nur eben nicht sofort geöffnet hatte. Oder was zusperrt, ohne Bescheid zu sagen, obwohl ich da war. Damit war das, was noch drin war für alle Zeiten weg für mich. Plötzlich, ohne Ankündigung teilweise. Immer mit derselben masche: ich müsse ausziehen, hätte nicht 4 wo Zeit, was leer zu räumen - aber es gab keine Möglichkeit, ein unzugsunternehmen oder räume woanders zu finden - höchstens, alles in einen der noch übrigen Räume zu schleppen. Da wurde das arbeiten dann aber auch unmöglich. Formal korrekt darf ein Vermieter das Eigentum dann „verwerten“ - was noch drin ist. So hat man mich selbst um meine Kleidung gebracht. Erlöse aus dieser „Verwertung“ bekam ich aber nicht./die letzten Jahre waren eine einzige schweinerei. Nebenbei gehört habe ich - man hat mit einem Selbstmord gerechnet - diesen erhofft quasi. Das könnte denen so passen. Von wegen. In cux war man „nur“ auf abschieben bedacht, mit Unbequemlichkeiten provoziert. Da hieß es zuletzt “ vielleicht geht DAS ja noch, dann haben wir weniger Arbeit“. Dementsprechend ließ man mich meist sitzen zuletzt. Beim Jobcenter war es einfacher, etwas zu bekommen - wobei der Herbergsverein es als zu wenig befand. Mir egal - weil es Kredit war. Und mehr, als ich über den Herbergsverein vom Jobcenter bekam. Scheinbar wollte man etwas abzwacken - so hörte sich das an - was aber nicht belegbar war. Theoretisch war der Herbergsverein nur dazu da, für mich das Postfach fürs Jobcenter bereit zu stellen. Und nebenbei sollte es die Aufgabe sein, Obdachlosen oder anderen Wohnungen zu vermitteln. Das sah man aber mehr als Option an, so wie andere Makler auch etwas anbieten - während andere es als deren Pflicht betrachten, für Wohnungen und Unterkunft zu sorgen und die Leute deswegen da hin schickten. Man ging dann auch davon aus, dass jeder, der da hin ging, eine Wohnung oder ein Zimmer bekam. So war das aber nicht. Man kannte eine Reihe von Leuten, aus deren kreisen meist, die ihre Wohnungen zur Verfügung stellten und Leute nahmen - für Tage oder Wochen. Und ab und zu wusste man auch, wo eine Wohnung frei wird. Aber keiner sah sich ernsthaft als dafür zuständig an, Leute in Wohnungen zu vermitteln. Irgendwie war ich dann an Ende auch überall mal. Bleiben ging aber nicht wirklich. Abgesehen hatte man es überall auf zusätzliches Geld - außer dem üblichen von Jobcenter oder sozialstellen. Je dreckiger die Unterkünfte, umso eher würde man etwas zahlen, um etwas besseres zu bekommen - das war wohl die Idee dahinter. Es führt aber zu nichts. Ein Ziel ist nicht erkennbar - nur ewiges Gewurstel. Aber dabei kommen andere besser an Geld als wenn man in festen Strukturen eingebunden ist. Deswegen hat scheinbar gar keiner Interesse daran, den Leuten schneller mehr Sicherheit zu geben. In dem Jahr, wo man nichts findet, wird pausenlos gesucht, ob man nicht doch noch was hat, was auch noch zu holen ist scheinbar, und dabei helfen misshandlungen mehr als sozialstellen. Das ist aus meiner Sicht Folter, mit dem Zweck, Geldquellen zu finden und nicht nur an Miete für Wohnungen, sondern Geld darüber hinaus zu kommen. Ich habe keine Interessen gesehen, sich für den Bau oder die Einrichtung nötiger Wohnungen einzusetzen, oder nur sauberer Wohnungen - als Organisation oder Vetein müsste man aber dies Möglichkeit haben - aber es gab permanentes Interesse an Gerichtsverhandlungen und Klagen in allen möglichen Bereichen. Will man das nicht, bekommt man vermutlich deswegen auch keine Wohnung. Wenn ich angesetzt hatte, um zu klagen gab es umgehend eine Unterkunft, kam dann keine Klage zustande, flog ich raus. Zwar ohne Bezug dazu, aber oft “zufällig”. Sowohl in Cux als Auch in Bayern. Da ist man ein Objekt zum Geld verdienen für den Anwalt, der mit den Klagen verdient oder dem Inkasso-unternehmen vielleicht noch, und dazu wird man wie ein Haustier mehr oder weniger gut „gehalten“ in der Zeit. Nicht vermittelt, um dann möglichst schnell eigenständig weiter zu leben etwa, wie es bei Maklern wäre. ///Mit DAS bezeichnet man Kaiser oder mich in Verbindung mit dem Theater um das Labor. /in cux: als ob man mit mir endlich jemand einstellen könnte, der das kann mit dem Labor - solche Andeutungen gab es, und dass nur deswegen hat die Bank Kredite verlängert hat. Wem? Einer mindestens kannte mich aber und wusste, dass ich 2010 schon weg wollte. Mit Labor. Das sah man scheinbar 2010 schon anders, ohne es mir zu sagen. Dann hätte ich natürlich nichts mehr bezahlt, 9 Jahre lang.// mit Jobcenter hätte ich da noch nichts zu tun gehabt - das kam alles von der sk in meinen Briefkasten - plus danach von angeblichen Gerichtsvollzieherinnen, wo ich vermute, man hat es einfach probiert, einmal eine Überweisung von 2700 eur bekommen - und dann immer wieder probiert. Für was ich zahlen sollte, war nicht erkennbar. Auch nicht, wie oft genau derselbe Betrag eingefordert würde, und das von mehreren gleichzeitig. Komisch wurde es, als man mehr wollte, als ich in 20 Jahren je verdient habe. Kredite können das dann ja auch nicht mehr gewesen sein, die für Maschinen in mein Labor hätten fließen können. Abgesehen davon, dass ich dann auch nichts davon gewusst hätte. Meine waren alle bezahlt - seit Jahren schon./Ich kann nicht beurteilen, ob das immer so ist, wenn man aus der Wohnung fliegt - aber vorstellen kann ich es mir nicht. Das würde sich herum sprechen. Zumal ich ja Werte gehabt hätte./ deswegen gab es überhaupt später Kredit und erst noch viel später einen Ausweis - und schon fast zurück ein Konto, als Bedingung fast, um ein Auto mieten zu können. Dass ich dann beim Gericht wieder nichts bekam außer unmöglich machbarer Arbeit vorab war ja nicht absehbar. Es fehlte immer noch der im Oktober versprochene Zutritt zur Wohnung - um etwas abzuholen, aber auch zu geschäftsunterlagen. Aber ich sollte zuerst beweisen, dass es mir gehört. Wie denn? Im Zelt, mit drei Tüten? /das wusste man doch längst vor gericht. Ich wollte einen beratungsschein für einen Anwalt - aber das Schreiben sah nach monatelanger kostenloser Arbeit für mich aus. /in cux hieß es, man geht dann zum VdK und die machen das - aber möglicherweise so, dass man von dort aus alles zu mir schickte zum bearbeiten - und alles von mir machen ließ. Wenn man das jetzt wieder erwartet, dann wird das nichts - ich habe kein Geld mehr, und umsonst arbeiten geht nicht. Mich selber wollte man da nicht wirklich als Mandant, Kriterien passten nicht, hieß es. /Man denkt auch immer - ich musste sofort los rennen und suchen - aber ich suche seit 9 Jahren Gewerberäume, ohne welche außerhalb der Sommerweide zu finden - und davor Mitarbeiter - es hängt mir zum Hals raus, etwas suchen zu müssen. Meist unvorhersehbar sinnlos und ich hatte monatelang nichts zu essen gehabt - bis heute nicbt ganz spurlos. Da macht man nicht dasselbe wie nach 10 jahren 150 qm Wohnung, wenn man die Aussicht auf ein Bett hat - sein gesamtes Eigentum zurück lassen muss - einen Hund dabei, der kaum noch laufen konnte - und man selbst das Bett dann nicvt bekommt. Oder in den fünften Stock muss mit dem lädierten Tier. Dreimal am Tag. Es war was besonderes, ein Zimmer zu haben - mit Tür (aber fremden Sachen, wo andere dran mussten). Man hielt Fernsehen für ein Privileg. Es gab auch halbe etagenbetten oder ganze Ferienwohnungen dabei - aber kein Forschungsprojekt im Werkstoffbereich mehr./oder gar eine Mikroskopie - Von Unterkunft zu Unterkunft zu schleppen, zu Fuß? //://Die Sache mit dem einen Vermieter in Cux war nicht so tragisch. Mehr als angebrüllt worden und Tür zugeknallt bekommen war da nicht, das aber unerwartet heftig. Hätte auch mehr sein können. Aber ich musste auf die Straße und allein deswegen hatte ich beim Herbergsverein angerufen - das war das dritte mal ohne Wohnung einfach nur so - und zweimal mit Gewalt, einmal “nur” mit Waschküche im Keller danach, Und der Vermieter regte sich auf, dass ich nichts fand und noch da war, wobei noch ein anderer kommen sollte, der schon ein paar Tage auf das Bett gewartet haben soll. Deswegen musste ich raus. Und dann noch zusammen geschissen worden - weil ich blöde Anspielungen nicht auch noch wollte, das reichte langsam. Sollte einer zuschlagen, ist das keine Ohrfeige, die man riskiert. Da geht es dann mit anderen Kräften aufeinander los. Da denken viele nicht dran. Das ist aber zu vermeiden, um jeden Preis in so einer Lage. Kaum versichert, kein Geld und zu Fuß unterwegs - im Winter - und das verletzt, das kann ein todesurteil sein. Für was? //sonst war der Vermieter nicht so schlecht. Die situation an sich war aber eine Katastrophe und geeignet, statt Umzug einen kompletten Absturz hinzulegen - gefördert statt verhindert durch die Unterstützung, einen Ausweis für Obdachlose zu bekommen statt eine Wohnung etwa. Ohne Ausweis gab es nur schwer Geld. Meist nur abhängig von dritten. Ein Konto hatte ich auch zunächst nicht mehr. ///Es gibt dabei einen Unterschied zwischen Vermietern und Vermittler, das sind andere.//Das Fenster war schon kaputt und blind. Es wurde auch nicht besser beim Versuch, es zu putzen. Dabei ging es noch mehr kaputt - das war keine Folge von Gewalt, sah nur so aus vielleicht. Prinzipiell waren viele Unterkünfte zu dreckig - die Leute aber relativ zu denn Umfeld gesehen kein Problem bis nett. Das hätte viel schlimmer sein können. / Das Interesse der anderen geht dahin, mir Klagen zustellen zu können - während ich endlich was verdienen will. Zu meinem Labor erfahre ich nichts. Für eine Stelle müsste ich wohl nochmals umziehen. Wie immer steckt man in der Situation fest und nichts macht sinn. Aber nur, weil man nie was erfährt, wenn man danach fragt.//es gibt hinweise darauf, dass Personen und freie Wohnungen zusammen passen. Aber da fängt es ja schon an: wenn ich in cux nichts bekomme - dann hier auch nicht bei denselben Vermietern. Wieso überhaupt dieselben Personen - ob die Anzeigen aufgeben oder nur lesen und als ihre ausgeben bleibt offen./eben wegen diesem Zirkus hat es sich bewährt, irgenwann anzurufen - statt kurz nach dem Erscheinen der Anzeigen. Oft ist es so, dass man etwas gezeigt bekam, was gar nicht gemeint war mit der Anzeige oder im Internet angeboten wurde - bei anderen Maklern. Irgendwie haben die Leute aber Schlüssel. Nur Anrufe ohne Wohnung dahinter sind selten, gab es aber möglicherweise auch schon.//Vorgehensweise ist oft: irgendwer ruft an und fragt was. Etwa: sie wollen doch Geschäftsführer bleiben. Man antwortet irgendwas und ihne jeden Zusammenhang tauchen Rechnungen über 10.000 eur auf. Zack - hat man mir das schon wieder unter geschoben mit dem Anruf. In letzter Zeit streckt eine Bank oder Jobcenter das vor - andere holen sich was sie wollen ohne mein Wissen - und dann kommen bei mir die Klagen an, dies und das sei noch zu bezahlen oder herzugeben. So bedient man sich laut Cux schon lange. Das kann nochmal 425.000 eur ausmachen - und ich wundere mich, dass die Maschinen weg sind - obwohl ich „nur“ das Geld ausgeben musste bisher. //möglicherweise verkaufen ir gneekche blöden Affen gerade meine Einbauküche. Mit Anspielungen auf Bilanzen. Bisher habe ich immer alles selber machen oder bezahlen müssen - aber irgendwer scheint es gab zu praktisch zu finden, mein Eigentum versetzen und damit scheinbar Bilanzen zu bezahlen, von denen man relativ sicher sein kann, dass ich nichts verdient habe. Ich habe aber auch nichts beauftragt, sondern beim Finanzamt wie jedes Jahr nach einer anderen Frist gefragt. Antwort kam keine. Mich interessiert nur, ob man sich einbildet, stets einfach so auf meine Sachen zurück greifen zu dürfen - ob nun tatsächlich genau die Küche dafür drauf geht sei dahin gestellt. Aber die Vorgehensweise kenne ich. Personen vermutlich teilweise auch. Es wird ja nicbt beim Finanzamt gefragt etwa, ob ich was geschickt habe, sondern nur bei mir aufgepasst, was ich mache und ob ich etwas weg schicke. Man giert ja förmlich allem hinterher in der Richtung, es sich von mir bexahlen zu lassen, wenn ich es nicbt mache. Oder egal, ob ich es mache. Aber ohne mich vorher zu fragen. So langsam müsste man ja merken, dass nichts mehr kommt, aber dass ich Auto und Küche und Labor eigentlich auch gern selber behalten würde sollte auch klar sein./ich habe dann den Ärger mit klagen und mahnbescheiden noch oben drauf. Aber keine Gelegenheit, etwas sinnvoll zu gestalten - mit Steuerberater oder Finanzamt etwa - und erst recht keine, etwas zu verdienen./genau dieses Phänomen meine ich. Das geht seit Jahren so. Ab und zu hole ich es mir scheinbar zurück - aber auch davon merke ich nur indirekt etwas, wenn andere herum Jammern.//ich soll dabei am Besten in Cux oder Bremerhaven oder aus gammelabsteigen heraus Millionen beantragen - und in Passau verkauft jemand meine wohnungsinhalte unter meinem Hintern weg??? Wenn ich aber nur eine Fahrkarte für 11,20 eur will, gibt es schon Theater hier. ///Ohne dass ich je eine richtige neue Wohnung finde?/und wenn, gibt es nichts mehr von dem, was rein sollte. Oder wie? /So ist das aber scheinbar.//Ich habe weder ein altes noch ein neues iPad bekomme Aber nur für Internet braucht man das nicht, das geht auch anders. (Damals lief das aber nicht übers Netz, zumindest nicht direkt - und auch jetzt nur begrenzt auf eine sim Karte scheinbar. Übers wlan geht nichts.) sondern über eine App, normalerweise gar nicht zugänglich - und das will man gerade scheinbar verhindern oder selber ersetzen, oder weiter machen. Ich kann da nichts mehr rein tun, weil ich das Pad nicht habe. Und das Nokia auch nicbt, vermutlich könnte mein Bruder sonst Zugriff haben. /es geht aber nur Um Texte - Geld oder Überweisungen gingen über Brief und Formulare in Papierform und ec-Automat. Oder x-beliebiges Internet. //Daher kann die Grundlage für spätere Klagen, ohne mich zu fragen und dann oft gegen statt für mich. Oder andere. Ich gegen mich selber schien auch dabei zu sein. Weil ich nichts anderes mehr hatte, habe ich im Netz Möglichkeiten gesucht. Andere Kontakte gab es nicht - erst 2019 - aber da wollte man alles auf einen beschränken. ///und dann so tun als sei das eine andere?////in Pink - das ist für die einen irgendwas in Rosa und für andere eine von zwei potentiellen Aushilfen - aber unklar, welche. Bis hin zu meine Mutter reichen die Bemerkungen. Nur weil jemand irgendwas in rosa trug, was nicht üblich war. Schuhe in 2010, glaube ich. Sonstige Bedeutung unklar, aber wies so oft später was mit gerichtskram. Auch diese Bedeutung oder der Sinn - unklar. Wenn nicbt Quark. Man tut so, als hætte das Einfluss im Labor. Aber das ist mein Labor und davon weiß ich nichts. Genauso komisch - scheinbar Besuch. Einer stand mal auf dem Flur im Gericht und BO kannte die Leute - ich weniger, oder vom Fernsehen, ein anderer in Cux mit Foto bei der Sparkasse. Wer da wo arbeitet oder her kommt weiß ich nicht. Pkw aus Deg scheinen dabei zu sein. Es ist nie klar: sind das ähnliche oder dieselben./ich vermute, Passau - Stadt, aber was BO damit zu tun hat, keine Ahnung. ///Beim Abbau wurde dezent ein Lkw vorgefahren - als sichtschutz. Es war weder zu sehen wer, noch wie man die kaputten Teile einsetzt, um das Ding abzubauen. Spätestens da hätte ich extra hin gehen müssen, war aber auf den Treppen gegenüber geblieben. Es gab nur Kontakt über Notizen auf meinem iPad. Das Problem dabei: ich weiß nicht, mit wem ich jeweils Kontakt habe - aber man hat einiges umgesetzt von dem, was da stand. Vermutlich weiß auch kaum jemand von mir - aber das änderte sich dann, eher nicht positiv.//Und ein paar Zeichen in der Landschaft. Dieses Szenarios war interssant hinsichtlich des Deichbrabd-Festivals danach, (und der Containerbrücke vorher), was dann aber von selbst ins Wasser fiel, wegen dem Wetter. Ich war mit dem touareg in Bremerhaven, aber mit dem Cabrio vor Gericht in Passau, kurz danach. Wieder falsch scheinbar. //Es gibt heute in den Nachrichten ein Foto von rinem riesevrad, im Raum München, wo angeblich eine Frau rausgefallen ist. Das Foto zeigt etwas ganz anderes. Der Aufbau scheint ähnlich zu sein wie das von Hanstein in Bremerhaven. Fast baugleich. Das Ding steht auf den Wagenhebern - und wird gar nicht erst auf Sockel aufgebockt. Die Wagenheber tragen die Last aber nicht. Einzelne Müttern waren abgerissen, andere schienen Schwingbrüche zu bekommen bei dem in bremerhaven. Man steckte dann ein Kantholz aus einer Gitterbox dazwischen. Das ist extrem kritisch - auch wenn immer nur ein Fuß wegbricht quasi, und man dann noch nachjustieren kann, kann das auch zum Kartenhaus werden. Ich habe Fotos mit der Frage damals: ist das Sabotage. Der Wagenheber war aber so rostig, dass man davon ausgehen kann, das ist immer so gemacht worden und nicht, damit etwas bricht. Völlig unpassend - die rostige Konstruktion im Vergleich zum ordentlichen Riesenrad, scheinbar danach noch neu lackiert. Wieso sollten Wagenheber deutlich mehr rosten als der Rest. Das fiel auf Anhieb auf. Außerdem ein paar Kabel und ein paar Bolzen am Deich. //Komplett typisch - der Radiokommebtar. Man wird quasi den ganzen Tag vollgesülzt und unterschwellig beeinflusst. „Ich hätte auch meine Steuererklärung machen können.“ statt irgendwas aufzuschreiben. Eine Bilanz bzw. Zwei für Firmen, die seit 9 Jahren nichts vetdienen und seit 7 Jahren nichts umsetzen, aber meinem Vermietern mindestens hunderttausend eur mehr Miete brachten als ich je zu bezahlen vor hatte. Ich wollte bauen - und meine Firmen für mich behalten, Inn einem eigenen Gebäude - während die Umgebung lieber 3000 EURMiete und viele Arbeitsplätze wollte - auf deren Niveau. Daraus sollte am besten noch eine Firma Kaiser werden - als Labor. Das ist aber wegen der mangelnden Nachfrage nach viel und billig und des invests Unsinn in der Entwicklung. Da hätte ich mit drei Aushilfen am Ende mit Mira konkurriert - oder Lommel proving ground gekauft - und in pullmann City mit Pferden auch so ein Testgelände betrieben - oder was dachte man sich dabei?///hinsichtlich der Sprache ist es möglich, Regeln aufzustellen - was man will und was nicbt. Es ist aber auch möglich, im Rahmen von Fachgebieten immer dasselbe Vokabular über Jahrzehnte zu benutzen, so dass man den Lehrstuhl oder dessen Mitarbeiter auch ohne Hinweis darauf erkennt. Man bemerkt dann aber auch: das wollen andere gar nicht verstehen, wenn man höflich und korrekt ist, geht das nicbt rein in manche Köpfe - so, wie einige auch Ironie nicht kapieren. Wenn man jemand als Affen bezeichnet, kommt ja auch keiner auf die Idee, zu denken, er hat am Ganzen Körper braune Haare und pflückt sich eine Kokosnuss von der Palme zum Essen. So korrekt muss man dann auch nicbt sein, dass man genau das, was man meint, jedesmal auch aufzählt. Männlein und weiblein und noch etwas gemischtes am Ende tragen zur Aussage wenig bei. Was ich meine ist nicbt nur rüpelhaftes benehmen - auch im Ausdruck, was auch Aufmerksamkeit bringt übrigens, während bei Fach Vorträgen die Hälfte schon schliefe - das ist die Bedeutung der Wörter. Ein Titel war für mich ‘twas positives, erstrebenswertes, so ein Dr. oder Prof. Dr.-Ing. machte sich gut. Bis ich merkte, die Mehrheit um mich herum versteht unter einem Titel einen Eintrag ins Schuldenregister. Das, was man als Betrag jemand anderem zu bezahlen hat in den nächsten dreißig Jahren, aufgelistet wie eine Liste mit Titeln einer Schallplatte. Das Vokabular hätte ich gar nicht gehabt, geschweige denn benutzt oder verstanden. Wenn man mich gefragt hat, ob ich einen Titel habe und mit “ja” geantwortet habe - wegen des Dr. -Titels vor dem Namen - war das mit der Wohnung schonmal nichts mehr. Es gibt ernsthaft Leute, die nach Krankheit und Arzt fragen, also dem, der Geld von mir bekommen müsste wegen meines Doktortitels. Es gibt auch solche, die permanent beleidigen oder beschimpfen - das sind Ausdrucksformen, die man zulassen kann oder nicht. Die damit zum Ausdruck gebrachte Meinung ändert man aber nicbt. Je weniger man zulässt, umso weniger erfährt man, was Leute denken. Die Grenze ist aber dann erreicht, wenn eine Region in Gruppen einteilt und man in eine falsche Position gerät, weil andere auf offener Straße einen falschen Eindruck einer Zugehörigkeit erwecken, weil man sich nicht wehrt etwa. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Wie denn wehren - ohne selber dieses Niveau anzunehmen - das ist oft nicht so einfach. Es kommt nicbt vor, dass die Öffentlichkeit erfährt, dass jemand auf der Straße überfallen wird und den Angreifer zurück prügelt, um sich zu wehren. Man würde beide für dasselbe halten - nicht Opfer und Täter - und das will keiner lesen. Viele wollen auch keine Polizei - genau deswegen. Man gilt nur als Opfer, wenn man sich nicht wehrt. Auch sprachlich. Aber damit kommt man oft nicht zurecht - als ewiges Opfer. Das Optimum hängt vom Ort ab, an dem man zu tun hat - oder wen man erreichen will. Daher lassen sich Bekanntenkreise oft nicht mischen. Das liegt daran, dass Respekt in einer Umgebung nur auf Positionen bezogen und so anerzogen ist - und nicht auf Personen oder gar deren Leistungen angewendet wird. Da gelten nach Feierabend andere regeln. Das Problem ist: es will jeder in noch so banaler Position Respekt wegen seiner Person und seiner Leistung. Die hat er aber oft gar nicht erbracht oder verdient - respektiert werden solche Gurken nur wegen ihre Rolle Position und sie merken es gar nicht - verlangen aber oft statt üblichen Respekt mehr. Huldigung bis Unterwürfigkeit. Gern gesehen: Dankbarkeit. Aus meiner Situation heraus zu fast jeder Zeit schwierig. Selbst hohes Einkommen nützt nichts, wenn man dankbar sein soll - und rund um die Uhr dabei ist, sich tot zu arbeiten. Danke dafür - das zu denken liegt näher als das damit verdiente Geld auf den Konten. Daher funktioniert es nicbt, vor allem, wenn diejenigen überhaupt keinen Beitrag zu irgendwas selbst geleistet haben, und man trotzdem dankbar sein sollte. /weil ich etwas hatte, was andere nicbt hatten. Das wollten andere auch. Deswegen soll ich dankbar sein. Paradox - behalten konnte ich nichts. Die korrespondierenden Nachteile wollte man aber nicht, die blieben für mich. Also die Gründe, weswegen man nicbt auf die Idee kam, dankbar zu sein./und dann nicht nur so - sondern einer konkreten Person, die sich nur zu dem Zweck ins Blickfeld schob - um die Lorbeeren abzuholen quasi- für etwas, was man fast allein bewältigen musste und geschafft hatte. Den Mecker wegen der Nachteile wollte man aber nicht mitnehmen. Mit einer Ausnahme wollte jeder nur die Vorteile bei mir absahnen. Früher hat man zum Spaß so getan - und später dachte man, ich sei so bekloppt und man müsse mir nur einen anderen schicken, von dem ich denke, es gehöre alles ihm etwa. Auch das klappte nicht. /::Da war es etwa so, dass irgendwer meinte, Ich hätte nicht gemacht was er will und sei deswegen rausgeflogen. Das war nicht das Problem. Das Problem war, dass jeder, der nicht rausflog, dachte, ich müsse jetzt und in Zukunft und überall machen, was er will. Da benehmen sich dann hundert Hilfsarbeiter auf einmal wie der Chef - auf deren Niveau. Das geht über Sprache bis hin zu Gewalt. Und das geht einfach nicht - oder ich mache das auch. Dann hat man schneller Ruhe als mit Polizei und Gericht. Denn wirklich überlegen sind die meisten ja nicht, die sich so aufplustern. Aber der Umgang ist unter aller Sau./// das andere Extrem: in cux war eine Situation für mich unfassbar, wo ich eine Tür Schliessen sollte, aber irgendwas war, so dass ich nachgefragt oder die Tür offen gelassen hatte. Ein banaler Vorgang im Grunde. Und schwupp - gucken mich Leute beim Herbergsverein erstarrt an und meinen, ich solle einfach die Tür schliessen ohne zu widersprechen - „ darum ginge es“. Als würden jetzt Prügel und Sanktionen folgen, weil ich etwas falsch gemacht habe. Das ist kein normaler Umgang, das geht in Richtungen, die man nicht akzeptieren kann. offenbar sprechen Die aus Erfahrung - aber eher aus dem Knast als aus der Uni heraus. Aber mit den Leuten könnte sogar ich umgehen- während mir in Bayern vieles zu weit unten vorkam, wo ich nichts mehr mit zu tun haben wollte - und das waren keine Obdachlosen (korrekt: Wohnunglose oder nicht einmal das, aber oft nicht mehr in Arbeit vermittelbar oder (sucht)krank etwa. Man Unterschied zwischen Sozialhilfe vom Jobcenter direkt und von Jobcenter indirekt, wo die Leute zum Herbergsverein gingen ohne Kontakt oder in Begleitung zum Jobcenter. Ich sollte dahin, weil man Postfächer anbot. Alternativ wäre auch ein Anwalt möglich gewesen - wenn ich noch versichert gewesen wäre. Dann wäre ich nie in solche Kreise gekommen. Schon in Passau nach dem Rauswurf war ja Caritas vorgesehen (für 5 Tage ohne Hund). Da hatte ich ja sogar noch Geld. Direkt Jobcenter oder Anwalt hätte mir das ganze Theater erspart. Aber ich bekam die ganzen Jahre keinen Anwalt trotz Versicherung. Wegen was auch immer. Das Problem auch hier: nicht die Erfahrung an sich, sondern due Konsequenz, dass man dachte, ich sei immer schon obdachlos gewesen und mich in anderen Städten auch dort suchte, nachdem ich weder in cux noch Passau als Obdachlose bekannt war, begann man woanders zu suchen - Bremerhaven etwa, wobei man sogar schon dachte, ich wäre mit falscher Identität unterwegs und hätte etwas erlogen oder gestohlen, von dem ich erzählt hatte. Da hört es doch langsam auf mit dem Spaß. Das war nicht so, dass man beim Herbergsverein entsetzt war, einen Dr.-Ing. In der Situation zugeschickt zu bekommen - sondern mehr so, als hielte man mich für eine bekloptte, die erzählen kann, was sie will, das glaubt sowieso keiner, man würde aber immer ja sagen. Aber weiter nichts machen, um etwas zu verbessern oder zu helfen, die Sachen zu bekommen, die mir gehören. Kleiderkammer und Tafel war angesagt (ich bin dann selber zum Jobcenter und habe mir stattdessen Geld beschafft.) . Vielleicht hätte man meine Sachen geholt, aber dann nicht für mich scheinbar. Was die theoretisch angebotenen Wohnungen betraf - an der Grenze zu ekelhaft fast immer - 30 Jahre hinterher, hier gefühlte 100 Jahre mit Ofen statt Heizung etwa. Und das sollte ich Mieten unter dem Aspekt „mir gehört nichts mehr“. Es war gar nicht vorgesehen, etwa meine Sachen da rein zu tun, sondern das scheinbar alles gegen die „Vermittlung“ so einer Wohnung zu tauschen. So hörte sich das an. Und das wollte ich nicht. Die letzte vorgeschlagene Unterkunft war grauenhaft. Offenbar denkt man aber, ich sei in die wohnung in der chaussee gezogen. Sicher nicht. Es wäre gar nicht gegangen mit Hund. /ich hatte mehr den Eindruck, man zeigte mich (immer wieder) vor, um eine Wohnung zu bekommen - in die dann einer derjenigen einzog, die sonst nichts bekommen hätten. Dabei käme man sich vor wie bei der Neuwagen-Bestellung zu DDR-Zeiten. 12 Jahre warten und dann gibt es nur einen Trabi. Oder gar kein Auto./Das war da so - aber das ist weder normal noch nötig. Woanders war es ja auch nicht so. Mit welcher Selbstverständlichkeit man das als normal hinnimmt statt aus der Position heraus etwas zu ändern ist unglaublich. Sowas ruft natürlich die auf den Plan, die die Situation ausnutzen und jede Absteige teuer vermieten und scheinbar zu diesem Zweck kaufen oder schwarz ausrüsten. Und dann wundert man sich, was sich da entwickelt - parallel zum Wohnungsmarkt./ dabei sagt man, es gäbe nicbt genügt wohraum. Aber es scheint ja sogar Wohnungen zu geben, aus denen man zwei machte, um doppelt zu kassieren. Weil sie bezahlt werden. Nur bekommt man auch das nur mit besten Voraussetzungen. Aber wer diese hat, bekäme eine bessere Wohnung. Man hat so wenig kleine Wohnungen scheinbar, weil es so wenig ideale Mieter gibt. Für die nicht idealen gibt es auch die kleinen Wohnungen nicht. Die würden leer bleiben konsequenterweise. Vermutlich sinkt die Kriminalität aber, wenn man zB potentiell kriminelle (dazu reichen ein paar Schulden scheinbar) irgendwo einziehen ließe - statt dass die darauf angewiesen sind, mit krimineller Energie herum zu streunen oder etwas zu bekommen, was nur halb oder gar nicht legal geht und solche dann nie aus diesen Kreisen heraus kommen. /eine Größenordnung von einem Jahr Wartezeit auf irgendeine Wohnung findet man normal. Drei Jahre ohne Wohnung kam auch vor. Nach einer für mich nicht durchschaubaren Reihenfolge kam man dann dran . Egal, ob man suchte oder nicbt - man hätte anders sowieso nichts gefunden. Das wusste irgendwie jeder. Wenn es etwa 80 Leute pro 120.000 Einwohner gibt, die diesen Prozess mitmachen, ist es ein Unding, dass dieselben Organisatoren angebliche 1000 Flüchtlinge in kürzerer Zeit untergebracht haben sollen. Aber das war scheinbar so. Die werden in die Unterkünften auch nicht ewig bleiben wollen. Was wäre denn gewesen, wenn man diese Anzahl auch ohne Unterkunft herum sitzen lassen würde - vermutlich würde keiner erfrieren wollen und in kürzester Zeit gäbe es eine favella oder ein Ghetto. Dafür gibt es Lösungen, für normale Leute mit kleinem Makel in den schufa-Unterlagen aber nicht scheinbar. Witzig ist ja fast, wenn man sich um genau dieselben als Urlauber aber reißt. Bei Touristen fragt keiner, was das für welche sind, die man dann „im Haus“ hat. Mit 1000 Euro mehr als Sozialhilfe im Monat kann jeder jederzeit hier bleiben - das ist ganz einfach als Tourist. Viel einfacher als eine Wohnung zu finden - also wird sich auf Dauer jeder um das Geld bemühen - egal wie. So baut man Kriminalität auf und verhindert sie nicht. Das ist ein geklautes Auto im Jahr, was über wohnen oder nicht entscheiden kann. 10 sek geben 365 Tage. Da scheint die Motivation groß genug zu sein./// Es ist oft so, dass das, was meinen Versuch darstellte, Mitarbeiter in einem uLabor zu rekrutieren und damit sowohl technischen Fortschritt als auch finanziellen Gewinn zu erzielen heute so dargestellt wird, als würde man mich für einen nazi halten. Weil es solche Mitarbeiter nicht gab und ich es nicht fassen kann, wie blöd der Durchschnitt der Leute um mich herum ist. Mit keinem Mittel außer Geld könnte man eine Mehrheit für sich gewinnen, die es als Ziel sehen würde, fortschrittlich, intelligent und besser als andere sein zu wollen. Für Geld bekam man alles - wenn es sehr viel war, dann begannen Leute so zu tun als sei man meiner Meinung. Aber das reichte nicht, was die Ergebnisse der Arbeit betraf. Die wurden vom „so tun als ob man fleißig und intelligent“ sei weder besser noch rentabel. Man setzte das Niveau anders fest, beschloss Recht zu haben und wollte mich zwingen, dieses niedrige Niveau als das einzig richtige zu akzeptieren, weil es kein anderes gibt. Weil ich aber wusste, es übt das, wollte ich Leute von dort, wo es das gibt, und dies würde dann überhaupt nicht mehr akzeptiert. Man ließ mich nicht da hin - und wenn, dann nur, wenn ich mein gesamtes Eigentum hier einer faulen und primitiven Mehrheit überlasse. Ich bekomme immer noch nichts zurück - was von cux aus zu kompliziert schien, ist direkt in der Nähe noch weniger möglich. Die Umgebung ist quasi stolz drauf, mich wie einen nazi auszuschließen. Aber ich habe noch nie gehört, dass man die, die man nicht will, zuerst bis aufs Blut ausbeutet, guckt, ob deren Bekannte auch noch was hergeben - und dann erst ausschließt. Solange es hätte sein können, dass ich noch zu irgendwas nütze sein könnte in der Nachbarschaft - und weiter Geld ausspucke etwa, sei es noch so wenig, da war das noch anders. Das, was man für Nazis hält ist hier etwas anderes: Leute mit Meinungen und Fähigkeiten, die man in der Gegend nicht hat, aber ausnutzen könnte. Wenn man es schafft, sie auszunutzen, gibt es kein Problem und man reklamiert die Leistung des „nazis“ für sich selber. Schafft man dies nicht, dann schließt man jemanden wie mich aus. Aber dann auch von meinem früheren Umfeld - dafür wird schon gesorgt - denn sonst könnten ja andere profitieren und man ärgert sich. Das will man auf keinen Fall scheinbar. /einmal hier her gezogen bedeutet - zurück gibt es nicht mehr. Weder in frühere finanzielle noch persönlich normale Umgebung. Wenn überhaupt, dann als Obdachlose mit der Tendenz, beigebracht zu bekommen, sich von anderen fern zu halten, um damit nicht aufzufallen. Unter der Bedingung könnte ich wieder gehen. Mit nichts in eine Obdachlosen-Unterkunft. Nichts bedeutete aber oft nicht nur ohne Besitz, sondern auch ohne Hund. Weil ich den nicht auf der Straße lassen könnte - und nichts nachts draußen anbinden, wie man es mir riet - mitten in der Stadt im Winter etwa vor einer Herberge - war nicht einmal das möglich. Abgesehen davon war in Cux eine einzige Übernachtung und in Passau 5 Übernachtungen im Monat vorgesehen und dann könnte man gucken, wo man bleibt. Das ist das, was man einen Dr.-Ing. mit eigenem Labor noch zugesteht, wenn man in der Region deren dumme und faule Mitarbeiter im Labor nicht will. Ich habe noch nie gehört, dass man potentielle „nazis“ erst derart plündert, bevor man sie „nicht rein lässt.“ im Nationalsozialismus gab es ein elitedenken nur aufgrund der Zugehörigkeit zu einer „rasse“ - wie beim Hund steigt dabei der Wert, je weniger mischling es war. Man verwechselt das heute mit einer Elite, die aufgrund von Fachwissen besser sein kann als andere. Und das Fachwissen ist dringend nötig um bestimmte arbeiten zu machen. Das kapiert man hier aber nicht - man glaubt, abgucken und nachmachen reicht. Man käme nicht auf die Idee, sich für etwas besseres zu halten, wenn man nicht dauernd dazu abgehalten würde, sich für etwas schlechteres halten zu müssen als alle anderen. Und das ist es ja nun objektiv wirklich nicht. Dieses Bild muss man ständig zurecht rücken. Und das führt dann zu vergleichen mit nazis, übrigens schon in den ersten 6 Wochen damals - wo mir der Personalchef sagte, ich würde mich wohl für etwas besseres halten. Wie viele Dr.-Ings. hat man in der Firma denn seitdem getroffen oder gar eingestellt? Vermutlich keine drei. Natürlich war man etwas besseres, so dass es ungewöhnlich war, jeden Morgen 1 h das Klo im Werk putzen zu müssen. Deswegen hatte ich mich beschwert - und natürlich kam eine Putzfrau. Aber das war in den Augen vieler nicht nötig. Ich war ja schließlich auch eine Frau und schon da. //Und das unter solchen Bedingungen ist nicht akzeptabel. // das Problem war jahrelang vergessen, bis man im Labor Personal suchte und dann scheinbar den nachwuchs einstellte - dessen Meinung immer noch war, ich solle den Mist selber machen und die armen Mitarbeiter teuer bezahlen - aber bitte keine Leistung verlangen dürfen dafür, ich sei ja schließlich nur eine Frau und nichtmal von hier. Da wäre es ja noch schöner, wenn ich etwas zu sagen hätte. Da war die 18 jährige Aushilfe das, was man mit Bedienungsanleitung zu mir schickte, um mir beizubringen, wie wenig ein Mitarbeiter können und machen muss. Als hätte ich noch nie zuvor woanders gesehen, was andere können und machen. Da sind aber eben Beispiele dabei, wo man in der Kantine neben Astronauten saß - und das war nicht weiter weltbewegend, sondern für uns normal. Keiner könnte sich damals vorstellen, in was für Umgebungen man kommt - und was im Werk normal ist. Aber der Knüller ist dann doch, dass ich das hier dann für besser halten soll als das von früher und bitte den Anweisungen von idioten folgen soll statt mich an den anderen zu orientieren, zu denen ich heute auch gehören könnte - aber von hier aus geht es nicht mehr.. Solche „nazis“ eben, die alles besser wissen, was scheinbar keiner braucht, die will man hier nicht - und solche Berufserfahrung, wie ich sie von hier mitbringe, reicht woanders nicht mehr, um direkt da weiter zu machen, wo man aufgehört hat. Wäre ich da geblieben, hätte ich den Anschluss nicht verpasst. Das ließe sich aufholen - aber stattdessen trat man mich in jeder Hinsicht in den dreck, so dass der berufliche Teil nur der kleinste ist, den man ausbügeln müsste - und das passt mir nicht. Ich will endlich mein Eigentum und eine Basis - und Klarheit über potentielle Schulden. stattdessen hängt man mir immer mehr Schulden und Dreck an. (Was ja gar keine wären, wenn ich meine Laborgeräte aus der sommerweide heraus bekäme. Stattdessen -verschwunden.) das Ziel ist ja eindeutig: scheinbar versucht man, mich auch in Zukunft auszunutzen - selbst wenn ich gar nicht mehr hier bin, mit angeblichen Schulden von hier. Das wird aber nix.//ansonsten: das kann ich auch - da kann ich mehr über andere negatives berichten als solche über mich.///Noch mehr Merkwürdigkeiten - eine SIM - in Bayern gekauft lässt sich zwar benutzen. Aber einzelne Apps sind nicht ansteuerbar - die, wo man etwas bezahlen muss, bei sagenhaften 50 eur in 8 Jahren würde ich wohl nicht ärmer Noch mehr Merkwürdigkeiten - eine SIM - in Bayern gekauft lässt sich zwar benutzen. Aber einzelne Apps sind nicht ansteuerbar - die, wo man etwas bezahlen muss, bei sagenhaften 50 eur in 8 Jahren würde ich wohl nicht ärmer davon. Und ein paar andere sind langsam, alle angesteuert über wlan. Wie geht denn das - eine einzelne App von einer SIM Karte bedienbar, von wlan oder anderer sim nicht? Das sieht so aus als würde sich jemand überlegen, was man mich benutzen lässt, wie bei Dreijährigen.///Zwischenbilanz: statt der üblichen zwei Karten zum Geburtstag dieses Jahr gar nichts. Fast. Normalerweise kommt genau so viel bei mir an wie ich anderen schicke, was auch bei denen auch ankommt. Nichts - mit Ausnahme von ein oder zwei Karten. Dafür gibt es was anderes, was an Hypnose grenzt - wo einem wie früher die Oma zuerst gratuliert beim Aufwachen etwa. (Nur ist die seit etlichen Jahren tot.) Wegen blöder Anspielungen dürfte man das wissen und es passiert nicbt von selber. //Typische Szene. Irgendwer quatscht was, was blöde Anspielung sein kann oder nicht und man versucht sich in small Talk. Ist das Ergebnis unpässlich und nicbt das, was man hören will, wird einfach weggeguckt, mit einem anderen weiter geredet - mitten im Satz. Das geht seit 10 Jahren so. Ich habe aber keine Lust immer nur sagen zu müssen was andere lieber hören wollen. Vor Gericht ist das exakt genauso und gehört für mich in die Kategorie "schlecht erzogen". Dazu kann dann noch schlecht ausgebildet kommen und man hat Spaß in der Firma. Es ist kein Wunder - wenn ich zu solchen "Gesprächen" auch keine Lust habe. Kommt dann noch eine Anspielung dazu, ich hätte kein Geld mehr - also darf ich auch nichts sagen - dann reicht es langsam. Das sind Leute - kurz hinter Hilfsarbeiter - auf keinen Fall Akademiker und wahrscheinlich auch nur nötigste Ausbildung und Schule - die sich allen anderen gegenüber so benehmen. Und die vor Gericht dann sowieso, erwarten aber von einem Akademiker Unterwürfigkeit? Falscher Dampfer scheinbar. Hätte sich mal einer angehort, was mir an den großartigen Mitarbeitern nicbt passte, damals - und mal geguckt, was an einer Uni normal ist, wäre vermutlich mehr raus gekommen. Statt mir den Schnabel zu verbieten, in meinem eigen Labor - damit man weiterhin alle ausschließlich toll findet. / Ich ahne dabei, dass diejenige das war, die entsetzt war, als ich die Mikroskopie von vorn nach hinten brachte - man tat so, als bekame sie die Miete von mir. Aber die sK hat mir ja gekündigt. Das klingt so, als hätte jeder von denen ein Stück Sommerweide gekauft und mir vermietet - aber die sK wirft mich da raus und keiner bekam mehr was. Ich frage mich nur, ob die wirklich das Gebäude meinen - und nicht etwa mein Labor. Jedenfalls war es kein Wunder, dass vorn leer war - man tat aber so und seitdem ist das gesocks da um mich herum, was nach kölbl 2 aussieht.. //Die einzige der Vermieter, die ich in Cux vielleicht hätte kennen können, war die in Altenwalde, von Darmstadt, wo es die Freundin meines Bruders gewesen wäre. Die Stimme passte, das Aussehen nicbt. Zu dünn. Und die Zwillinge waren Mädchen - in Darmstadt aber Jungs. Danach gefragt, wusste sie nichts dazu. Deren Empfehlung zum Anwalt - laut Foto waren das Busfahrer in cux. Die Kanzlei hat sich nicbt mehr gemeldet. Man tat dabei aber so, als sollte das die Friseuse in sahlenburg sein - aber das war ja wieder eine andere. Die ist da scheinbar nicbt mehr - nur noch eine der beiden./eine von denen hätte eine Tochter meiner Cousine sein können - aber ich habe keine Ahnung, ob die Verwandtschaft überhaupt Kinder hat.//Da gibt es noch andere Wunder - etwa SMS über verbrauchte Guthaben, obwohl gestern noch genug da war für eine ganze Woche. Irgendwer schaltet da zwischen SIM Karten herum möglicherweise. Da darf ich andere dann auch noch mit bezahlen? Mit aufgeladenem prepaid-guthaben am Handy? Gibt es irgenwas, wo man mich nicbt mit beklaut?/Eine mögliche Erklärung ist höchstens: die kannte meinen Namen nicht, warf mich aus der Wohnung und dachte, ich sei da die Sekretärin, die Kfz-Briefe von mir heraus gibt. Das kann aber auch kaum sein, denn es hieß ja, ich hätte den Brief schon vorher vorzeigen müssen. Wenn die das wusste, hat die auch gewusst, wer ich bin. Vorzeigen und wegnehmen ist aber ein Unterschied. Die Kommentare sprechen ja für sich - ausserdem war in derbrahmsstr auch so ein komischer rosa Fummel, der für Cuxhavener Verhältnisse aber ungewöhnlich teuer ist und von naketano in dem Laden im Einkaufszentrum verkauft wird - und nicht etwa aus der kleiderkammer des Roten Kreuzes stammt...oder doch - in Passau bekam man sowas in Läden wohl zu der Zeit nicht - aber da kam eben mein Auto weg, in Verbindung mit so einem Fummel. Mich regt generell auf, dass sich jemand aufregt, der weiß, dass ich 2015 noch 50.000 EUR übrig hatte - und diese jetzt weg sind. Während ich nicht sufrege, dass ich 2010 noch 500.000 EUR hatte und auf genau dieselbe Art verplempern musste wie jetzt teste von fast überhaupt keinem Geld - indem man mich ignoriert mit allem, was ich will. Oder wenn ich etwas bekam, war es unmöglich, etwas davon zu haben, weil was anderes für mich unvorhersehbar passierte, und das Vorhaben oder die Investition hinfällig bis sinnlos wurde. Dann hatte ich zwar, was ich wollte, konnte aber nichts mehr damit anfangen. Ich kannn meist aber erst gar nichts für mein Geld kaufen außer im Supermarkt und nichts verdienen - musste aber pausenlos Rechnungen der sk oder anderen bezahlen - und das geht jetzt nicht mehr. Und erst jetzt merkt man, was da noch drin gewesen wäre - oder was soll das Geheule?? Anzeigen und Gerichtsverfahren gab es ja wohl genug. Aber das nützt überhaupt nichts. Alle warten scheinbar nur, dass ich noch mehr Geld anschleppe. Wie denn?/// dazu kommt ja noch: hätte man mich arbeiten lassen, wäre alles noch da, plus dem neu verdienten. Den letzten 50.000 EUR hinterher zu jammern, das macht keinen Sinn. Die ersten waren das Problem. Mein Pech war nur, mit Leuten reden zu müssen, die teilweise keine 5 EUR übrig hatten und überhaupt nicbt wussten, wo mein Problem war - mehr als 5 EUR habe ich ja wohl gehabt. Etwa mit so einem Auto vor der Tür. Aber das ändert ja nichts. Es ist ja nur eine Frage der Zeit bis wieder nichts übrig ist - und dann ist das Auto auch weg. Mich ärgert nur, man schickt mir irgendwelche Rechnungen, nimmt das Auto dafür - lässt mich weiter sitzen - und die Rechnungen bleiben offen, obwohl das Auto weg ist. Es gibt keine Abrechnung oder Verrechnung. Das kann ja wohl nicht sein. Während ich ein weiteres Jahr ohne alles herum hampeln musste, steckt sich die sK alles in die Tasche, was mir gehört und behauptet, es sei wegen der Schulden. Die bleiben aber scheinbar trotzdem, so wie es sich anhört. Was soll das denn dann, mir meine Sachen zu nehmen. In dem Fall ja wohl geklaut. Oder wie soll ich das dann verstehen? Pech kann es sein, wenn das scheinbar im Oktober 2018 gepfändete - also mir geklaute Zeug - von der Bank vorher schon verpfändet gewesen wäre und darüber hinaus die Autos als gestohlen gemeldet waren - vorher schon, von mir - da war der Touareg als gestohlen gemeldet seit Juli 2018, weil die sK sich nicbt mehr meldete und das Auto einfach weg war und das andere seit 2017 in der Garage eingesperrt, von der sK - ohne dass ich sehen konnte, ob es noch drin war die ganze Zeit. So ein Auto bekommt man nicht (zweimal) verkauft. Aber auch dann wäre vieles nicht berechtigt gewesen. in dem Umfang, wie man mir mein Zeug wegnahm, gab es keine Schulden. Mdas Problem dabei scheint zu sein, dass man mich auch als sK betrachtet - ich bekam Eine Mail von der bescheuerten Gerichtsvollzieherin, die sich meine Adresse notiert hatte, sie hätte Brief und Auto bei der sK gepfändet. Hat sie - den Brief bei mir. Nicht bei der sK. Und mich dann hinaus geworfen. Was soll es dann, bei der sK ein Auto zu pfänden und mir dies auch noch stolz mitzuteilen - aber keinerlei Bewertung oder Abrechnung zu schicken und mich auch nicht wieder rein zu lassen um etwas abzuholen. Außerdem war das Auto im April ja vermutlich noch da - bei der sK vor der Tür. Ich habe es jedenfalls nicbt zurück bekommen. Und trotzdem dieselben Schulden wie vorher, wie es sich zur Zeit anhört. Oder ein bischen mehr sogar. Man erwartet ja scheinbar sogar, dass ich da weiter Miete bezahle für nix./// etwas verdienen kann ich ja selbst jetzt nich nicht, es fehlt jede Rückmeldung oder Antwort etwa, wenn ich jemanden anschreibe. Und nach 4 wo war ich auch das Postfach wieder los./ohne konkret zu fragen meinte man auf meine allgemeine Frage beim Jobcenter, stellen in solchen Positionen hätte man nicht, da müsste ich schon selber suchen. Am liebsten hätte ich aber mein Labor - und keine Stelle in meinem Labor etwa.// bKlar ist ja wohl, dass diese Unterkünfte, in die man mich steckte, vielen seit Jahren bekannt sind. Man tat ja 2010 schon so - etwa mit Anspielungen wie "anderthalb". Das sind Hausnummern gewesen scheinbar. Woher wusste man denn, wie es in Passau aussieht, wenn ich in Cuxhaven was suche? Natürlich waren das welche von hier - und vermutlich schon 2010 - mit dem Zirkus übers Radio und ohne meinen tatsächlichen Kontostand damals zu kennen. Ich wollte 2010 nur umziehen und war keineswegs von Obdachlosigkeit bedroht. Man spielte aber 2010 schon den Zirkus ab, der erst 2019 gepasst hätte - nur war ich dann woanders. Und trotzdem spulte man auch in cux wieder das Programm ab - zum dritten Mal. Anlass 2010 war vielleicht, dass ich eine mickrige GmbH-Bilanz veröffentlicht hatte, aber die dicke komplementäre Einzelfirma keine Veröffentlichung brauchte. Ansonsten hat man mich schlicht verwechselt.. // man müsste wissen, wo die Verbindung Aicha-cux herkam, und ob es diese 2010 schon gab. Bei mir nicht - erst später. In Aicha gab es mal einen Hinweis auf eine Verbindung nach Bremerhaven. In cux trennt man das aber - bremerhaven sind andere aus deren Sicht. /// Der Getränke Laster ist aktuell interessant, weil die, die mich aus der Wohnung warf fragte, ob meine Waschmaschine geht. Wieso nicht? Auf meiner Kamera ist vermutlich eine Aufnahme, wo mir jemand die Waschmaschine bringt. Und der sieht aus wie ein früherer Mitarbeiter in Neukirchen bei degenhardt bzw. Welche an der Tankstelle, als sie noch gar keine Arbeit hatten, 2004 etwa. Und welche in cux und Eging zuletzt. Die Waschmaschine habe ich in Passau gekauft. Wer sie (2016 etwa) liefert, weil die alte kaputt ging, da habe ich doch keinen Einfluss darauf. In Cuxhaven bei der letzten Unterkunft war aber einer da, der auch so aussah - und in Eging wieder, und jedesmal steckt man mich dabei in ein Drecksloch von Unterkunft. Was soll das? Immerhin verschwand mein Touareg mitsamt Cabrio nach beim Rauswurf, aber der VW-Mitarbeiter, der zuletzt meistens den Wagen annahm, in einer Original-vW-Werkstatt, der war es nicht in meiner Wohnung - der hätte auch so ähnlich aussehen können.(man tat so, als müsse ich den Wagen noch reparieren lassen, nachdem man ihn mir schon weggenommen hätte - aber wen geht es denn etwas an, ob und wo ich mein Auto reparieren lasse. Ich vermute, das Dreckspack erpresst jetzt auch noch das Geld zum reparieren, weil man selber keines hat, um mit dem geklauten Auto herum zu fahren. Es hörte sich nicbt so an, als habe man die "Pfändung" des Kfz-briefs bis zum Amtsgericht weiter gegeben. Der verschwand einfach ohne jede Abrechnung. Das Auto war vorher schon weg, von sK und eyged abgeholt. Der Golf seit 2017 von der sK eingesperrt. Da kann man viele Waschmaschinen für kaufen. Meine Waschmaschine war nicbt die allerteuerste, aber doppelt so teuer wie jede in den komischen Unterkünften in Cuxhaven, und offenbar sprang man darauf an. Nur hätte ich ja wohl deutlich teurere Werte gehabt - wieso man sich ausgerechnet um eine Waschmaschine reißt, ist nicbt zu kapieren. (Vom Trockner sprach keiner - den hätte auch kein anderer gehabt, aber brauchen können.) Höchstens aus der Sicht, dass man mich für eine Obdachlose hielt, die sich in meiner Wohnung aufhält, in Verbindung mit dem, der die Maschine angeliefert hätte. Es gab viele bekloppte, die dachten, ich sei da falsch und die gar nicht auf die Idee kamen, dass das mein Labor und meine Wohnung ist. Und das schon seit mehr als 15 Jahren. Viele eben aus Cuxhaven und Bremerhaven zuletzt scheinbar, wo ich ja vorher nie Kontakt zu anderen außer dem Vermieter der Ferienwohnung hatte. Aber solche Bekannte hatte ich noch nie, die man mir mitsamt der letzten Unterkünfte und der Verbindung zu den Bränden damit anhängen wollte, wie dann in cux 2019 dabei waren. In cux habe ich die ganze Zeit nirgendwo ein Bügeleisen zu sehen bekommen - erst in Salzweg wieder - Waschmaschinen billigster Sorte gab es aber überall. Einige wollten scheinbar Geld pro Waschladung - wobei ausgerechnet der Herbergsverein auch eine hatte, mit Trockner und ein Schild an der Tür mit Preisliste, die später aber verschwand. Aber nur je eine Maschine gab es da - was schon bei zwei Farben nichts nützt, wegen der kurzen Öffnungszeiten hätte man nur eine Waschladung geschafft. In Eging die Maschine geht tatsächlich nicht - was darauf schließen lässt, dass man sich hier auskannte oder die Maschinen-Meise pflegt, die davon ausgeht, eine Waschmaschine ist wohl das höchste, was man im Leben erreichen kann.//deswegen irgendwo LKW abzufackeln, weil mir jemand eine in die Wohnung trägt, wäre aber komisch, und mich dann auch noch in diese dreckslöcher stecken, erst recht. Möglicherweise ist das ein Mitarbeiter von Kaiser, der 2001 die Farbe in den gulli kippte, und man den dafür zur rechenschaft zog oder rauswarf. Der Gully lag auf dem Weg zur Box für die Entsorgung - man hat sich wohl 20 m Laufen gespart damals. Verstand - dass man das nicbt macht - war nicbt zu erwarten. Auch das war ganz normal - wobei damals auch sonst noch keiner so fanatisch umweltbewusst war wie heute. Es gab noch so eine Aktion, wo die tollen Mitarbeiter Farbe literweise in die Dusche gekippt hatten, die dann teigig und langsam fest wurde. Oder ein Hebel war verstellt und die ganze pampe lief auf den Boden - und nicht gerade im Labormassstab.. Sowas war üblich und nichts, was einen noch vom Hocker gerissen hätte damals. Genau genommen hat man sich nichtmal mehr 1 Minute aufgeregt im Werk über sowas - was in meinem Labor dann aber laufend provoziert wurde. An die meisten Personen im Werk erinnere ich mich aber nicht. Möglicherweise spielte man 2018 auf diese Zeit an mit der Farbe im Gulli - die dann aber kaum relevant war, weil stattdessen der LKW brannte. Entsprechend brannte damals in Strasskirchen aber auch eine ganze Lackieranlage. Mir war aufgefallen, dass man in Aicha davon sprach. Vorher. Was dann brannte, war aber nicbt "meine" Anlage in Aicha, sondern die in Strasskirchen. Da war ich aber nicbt mehr. Das zog sich dann seit 2010 über Jahre so, dass es scheinbar immer in der Nähe, aber nie genau dort brannte, wo ich kurz vorher war. Der LKW heute : Beladen mit Kisten. Sprudel etwa. An das Pfand ging aber keiner ran. Der hinten verbrannte Hänger stand noch wochenlang offen vor der Tür - mit zur Hälfte brauchbarer Beladung. Trotz Fotos in der Zeitung lockte das auch keine Diebe an. Optisch waren die Kisten vorn ok. //Bei den drei Teilen, die ich überhaupt an Kleidung dabei hatte, war Waschmaschine in cux jedenfalls fast ein Witz, abgesehen von dem Hundezeug. Man regte sich aber auf, wenn ich sie scheinbar zu oft benutzte. Bei der Dusche auch, ob ich jeden Tag duschen müsse, wurde ich gefragt. Aktuell gibt es gar keine funktionierende Dusche mehr. Was damals im Werk ein Theater war, weil es zuerst mehr mitarbeiter, und erst danach mehr duschen gab. Man hielt mich für verantwortlich - daher kann man ahnen, aus welcher Richtung die heutige Veranstaltung kommt - oder jemand will, dass ich das denke. Das muss man aber schon wissen - ohne damals dabei gewesen zu sein unwahrscheinlich.////es gab noch mehr solcher Dinge, die ich damals für überhaupt nicht relevant hielt, die aber merkwürdige Verhaltensweisen der Umgebung 15 Jahre später ausmachten. Da gab es ein Gespräch, wo mich eine Mitarbeiterin im Werk sprechen wollte, die gerade ein paar Monate da war, und viel älter war auch das Werk in Aicha nicht. Die meinte, sie wolle zum Betriebsrat gehen, weil sie gesehen hätte, dass sich ein Meister am Wochenende mit einer Frau getroffen hat im Werk. Wenn es jetzt nicbt zahlreiche solcher Pärchen gab, wusste ich, wer das wirklich war. Der Meister jedenfalls nicht, den sie benannte. Ich wusste aber auch nicht, was jetzt der Betriebsrat daran ändern sollte, zumal das Werk ja gar keinen eigenen hätte - genau genommen. Heute würde ich lästern, wer zum Betriebsrat geht fühlt sich benachteiligt und will das auch. Aber ansonsten - wo war das Problem, für das man mich damals 10 min lang als Werkleiter zuständig hielt. Ich hätte das längst vergessen, wenn man nicht später die Putzfrauen sämtlicher Werke als Sittenwächter eingesetzt hätte - schlicht deswegen, weil sie auch nach Feierabend und am Wochenende jederzeit Zutritt hatten. Es ging dann weiter mit Fahrern, die Tag und Nacht in meiner Nähe parkten. Jahrelang. Es wäre unmöglich gewesen, in Aicha unbeobachtet Besuch zu bekommen. Ich habe lediglich durchsetzen können, dass unter meinem Schlafzimmer keiner mehr parkt. Wegziehen ging nicht. In cux - wieder alle hinterher. Also da fragt man sich schon - haben die einen Knall??? Der Meister damals war auch nicht lange da, Weswegen nicht, keine Ahnung. / eine Sache wüsste ich gern - ob einer der Fahrer auch deswegen in der Woche da war, weil der keine Wohnung hätte. Auch das war nämlich kein Fahrer. Besuch bekam der aber nicht im LKW - meines Wissens. 2014/15 etwa. Das war einer der LKW, deren Hänger später ausrangiert wurden. Interessant würde das, weil dann einer davon später abbrannte. Ich war da, aber hinten. Und ich hatte gesehen, dass der LKW vorher an der Seite parkte, und dass silberne Farbe im gulli war. Laut Zeitung war eine Batterie in Brand geraten. Möglich. Aber da war ein Fahrer drin, der immerhin noch rechtzeitig was bemerkte. Ich habe aber nicbt gesehen, dass der LKW an mir vorbei von der Seite nach vorn gefahren wäre und wurde von einer Anwältin grob zurecht gestutzt, als ich was fragen wollte. Laut IHK aus Bayern, aber in cux gewesen. Ich wüsste gern, wie der Fahrer aussah und welche Kleidung er hatte an dem Tag - und ob man vielleicht mit Absicht den Treffen wollte, der früher ab und zu da war - wobei aber eine andere Firma betroffen war. Keine Frage, dass das Muster des LKW nach dem Brand aussah wie eine Struktur in einem Hotel in Bochum. Irgendein Sachwert oder Konto war gerade leer, was man für das aus BO hielt. Es war meines. Ich habe von der Feuerwehr und Polizei vorn nichts mitbekommen - erst als der Hund raus musste. Alles leise, aber beleuchtet. Was war das - Filmaufnahmen? Genau genommen hätte ich schon weg sein müssen und bin nicht sicher, ob man dachte, ich würde dann wohl im LKW bleiben wie der vor ein paar Jahren auch, wenn man mich raus wirft. Zu der Zeit unvorstellbar. In cux wäre ich dann später froh gewesen, wenn ich ein Auto oder einen LKW gehabt hätte zum übernachten teilweise. Da war aber nichts. Ich vermute, das war keine Batterie, sondern geomet - das Zeug, was man als Bremsscheiben-Beschichtung nimmt, um eine Szene in 2001 etwa nachzuäffen. Wegen des Gullys - nicht wegen des Brandes. Das war möglicherweise Absicht. Und nachweisbar, wer das war - hätte es nicht gebrannt. Ich habe das Zeug am gulli ja gesehen. Kurz darauf bekam ich dann kein Geld und nichts mehr zu essen nach Aicha und konnte nichts mehr machen. Besonders leicht brennt die Farbe nicbt - aber wenn ein LKW mit heißen bremsen oder Auspuff über dem gulli parkt - und losemittelanteil trotz wasserlack frei wird, kann das schon sein, dass was Feuer fängt. Dagegen sprach der Zeitverzug von mittags bis abends - der LKW hätte sofort einen Brand ausgelöst, nicbt nach 5 h Stillstand. Meiner Meinung nach ist Batterie Säure klar. Nicht dick und silbern. Definitiv hat dieser Lack da nicbts zu suchen und wurde in der Nähe nicbt verwendet. Das war nicbt Blei etwa, sondern vermutlich Zink. Alternativ Magnesium wie an Schiffen als Opfer-Anode. Als ich danach fragen wollte, meinte man - die Polizei war doch schon da. ///Je nach Mitarbeitern kommt dabei was heraus , oder eben nicht: es fehlt die Phantasize und man würde Sessellifte nehmen, die man kennt - mit den Gondeln am Hintern müsste man dann wie ein Vogel-Strauß in der Gegend herum laufen - und deswegen will das Prinzip Seilbahn mit eigener mobiler einhängbarer Gondel keiner. Man muss schon was vorschlagen, was jeder haben möchte. Ein fliegendes Fahrrad ist zu klapprig - also was neues in der Art. Auf der Kirmes gibt es genug Ideen. Bei Kinderkarussells. Das ist auch was, was Eltern wollen und den Bälgern zahlen - nicbt die Kinder erfinden das...warum wohl. ///Außerdem soll es Windräder ohne klassische Flügel geben, die sehen auf Bildern von Schiffen aus wie Schornsteine. Auf 275.000 km x 2 alle paar m eines - billig produzierbar in der Menge. Es passt auch kaum ein Fahrrad in einen Linienbus - Weiterfahrt nur bedingt möglich - aber mit so einem Ding wäre man gleich dabei: Was ich mir vorstellen würde, wäre eine Seilbahn entlang von Windrädern entlang der Autobahnen, wo jeder sein Gefährt einhängt, und ab da gezogen wird, aber nach dem verlassen autark weiter fahren kann. So eine Art e-Gondel mit Haken. Das ist nicht teuer - nur eine Frage der Kapazität. Wenn das alle wollen, reicht eine seilspur nicht - aber das Windrad rentiert sich und so eine Anlage gleich mit. Wer fährt denn Bus? Berufspendler und Schüler und zwei andere. Die zwei kommen an das Seil. Jederzeit. Nix stündlich...///Straße is nixrentabel//Beispiel wäre: statt eine Insel mit einer Bahn oder Straße oder Brücke zu verbinden, die bei jeder Sturmflut baden bis drauf geht, würde es sich anbieten, eine Seilbahn von Windrad zu windrad zu bauen und das Wasser in Ruhe zu lassen. //windrad: 1,5 Mio EUR pro pylon. Seil: nix fast. Ein paar gondeln finden sich dann auch noch. Aber man denkt falsch und kämpft gegen das Wasser. ///In Zahlen: bei mehr als 1 Mio. gefahrenen km - im wesentlichen Autobahn in den letzten Jahren - bin ich genau ein Mal liegen geblieben, ohne weiter fahren zu können. Wie teuer war noch diese Fahrspur? 1 Mio eur je km? Ist das der Aufwand, den meine Panne wert ist? Toll. Wie viele Unfälle oder Pkw und davon benutze standstreifen sieht man auf der Strecke Pa-Nordsee. Drei? Wenn man aber am Kölner Ring etwa zu Hauptverkehrszeiten die Spur freigibt, fällt der Stau weg. Fast. Bleibt dann einer liegen - Stau hätte es sonst auch gegeben..... /da kann man da auch die e-Autos fahren lassen demnächst, die mit 25 km/h kaum zur nächsten Ausfahrt kommen, aber gerade "in" sind wegen der Klimaziele....vielleicht muss man sie panzern gegen Aufprall von links...fahrzeuganprall ist nicht versichert. :-) Damit würde das Problem Leitplanke auf die Autobauer verlagert und geht zum Kunden, der was kauft statt von der Steuer (?) ab von dem, der was verdient....man kann sich auch von windrad zu Windrad schwingen demnächst wie Tarzan - und käme überall hin - kostenlos -aber nicht, wenn man einen Hund hat. Das ist ja schon vielerorts eine flächendeckende zweite Ebene - würde man die Pfeiler in der Höhe verbinden und die aufgespannte Fläche abdecken. Da zieht es, aber Stau gibt es nicht.///außerdem: seit es Run-Flat-Reifen gibt, braucht man keinen standstreifen mehr für Reifenpannen. Man muss jetzt nur noch einen Tretroller als Zugmaschine bei Fahrausfällen und einen Akku für batterie-Ausfälle haben - und der wesentliche Teil aller standstreifen wäre nur noch von kotzenden Kleinkindern blockiert.///Subjektive Meinung von mir: der Lacklieferant hatte sehr gute Mitarbeiter und es war nicht zu erwarten, dass man so jemanden in eine interne Abteilung oder Labor stecken würde statt zum Kunden zu lassen - aber mein Labor war keine Strafe, sondern was ganz anderes als das Labor beim Lieferanten./der Betriebsrat war damals zumindest zur Hälfte auch nicht prinzipiell gegen mich oder meine Beschäftigung - im Gegenteil - war aber in Verträgen gar nicht eingebunden. Das war keine Bosheit, aber Blödheit, und sei es nur die Argumentation - so konnte man gegen mich in den Augen anderer nicht ankommen. Man schaffte es nicht, Kunden oder Lieferanten zu zeigen, dass ich blöd sei - es fiel immer auf solche "Denunzianten" zurück. Mich blamieren ging nicht, weil man wusste, wie die Leute im Vergleich zu mir oder anderen Firmen ausgebildet waren. Auf dem Rückweg von cux nach Passau gab es noch Bemerkungen - 2015 Höhe Bremerhaven - Bremen. Da plappert einer, dass jetzt auch Mercedes endlich gesehen hätte, was man von mir zu halten habe. Sinngemäß. Ich habe aber gar keinen von Mercedes besucht. Woher sollte man denn wissen, dass ich dort war. Wenn überhaupt, dann hätte ich 2019 beim Jobcenter in Cuxhaven den Verdacht haben können, dass da Mercedes-Mitarbeiter dabei sind - nach einem Tip. Bemerkt hätte ich es aber nicht. Ein weiterer Verdacht war die sK - ein Mitarbeiter in Stade, von MB-Benz- Aerospace, aber in er Luftfahrt hätte ich kaum etwas gekannt. Ich wusste aber, dass Teile des Standorts zum Autokonzern gehören, obwohl dort Flugzeuge entwickelt werden sollen. Es Auch da war ich nie drin in dem Gebäude./2019 war es dann DLR Bremen - was theoretisch in Frage kam - mit ganz neuen Standort, aber falscher Fachrichtung. Ich müsste in Köln fragen./ so eine Stelle wäre für mich aber fast zu langweilig heute. das würde ich am Wochenende nebenbei auch noch schaffen, was man damals in solchen Positionen machen musste. Selbstständig kann man für mehrere was machen. Aber fachlich kam nichts vor. Versuche ich es, bricht der Kontakt sofort ab. Sogar in dem Moment, als man in cux dachte, ich schreibe etwas als Reporter auf. Jede Art von Tätigkeit, die nach Einkommen aussah, wurde sofort unterbunden. Ich war eine ganze Zeit an demselben Platz - und raus gefischt, kaum dass ich ein paar Zettel voll Notizen hatte. Nicht etwa, weil ich keine Wohnung gehabt hätte, sondern zu arbeiten schien. Es gab keinen Termin mit Ausnahme eines einzigen - in Bayern, vereinbart 1.4. - aber durchaus ernst gemeint gewesen. Kein Aprilscherz. //man kann den folgenden Misserfolg auch anders beschreiben: wenn ich quasi millionenumsatze erzeuge, nur durch die Feststellung: "wie kann man denn so ein kleines Teil mit so hoher Energie beaufschlagen, um ein bischen Überzug zu erhalten." Dann ließ es sich ja nicht lang bitten, das Umfeld, und es kam der Betriebsrat und wollte mir klarmachen, ich sei ungeeignet, weil ich die Leute zwinge, "so eine dicke Farben durch so eine dünne Düse zu schicken". Weil man diesen Vorgang weltweit als Lackieren mit einer Spritzpistole bezeichnet, gab es keinen Erfolg, sondern diese Bemerkung wurde zur Lachnummer. In der eigenen Firma, bei Kunde und Lieferanten und dann auch noch vor Gericht. Der Lieferant meinte, bei solchen Mitarbeitern, die einfach nicht lackieren können, könne man den Kunden - damals Daimler- ja mal darauf aufmerksam machen, dass die Firma wohl nicbt geeignet sei für den Auftrag - worauf dann wegen Geschaftsschädigung herum geklagt wurde. Chef, Lieferant und ich gegen Betriebsrat. Soweit ich weiß, wurde die Klage vom eigenen Anwalt aber schon mit Vorsicht betrachtet. Ich weiß nicht, ob sie vor Gericht zugelassen wurde. Wohl aber, dass 10 Jahre später der Mitarbeiter des Lieferanten nicbt mehr im Außendienst war. Ob deswegen - nie erfahren. Weil dieses "mich nachäffen" so dämlich statt erfolgreich war, dass das ein absoluter Brüller wurde, den man mir bis heute nicbt verzeiht, diese dicke Farbe durch die dünne Düse, zu deren Einsatz ich arme Mitarbeiter gezwungen haben soll: Daher stammt das Bestreben, mich überall blamieren zu wollen. Das ist fast 20 Jahre her.//dem Hintergrund war der Erfolg der Beschichtung bei Kaiser 2001 etwa keine Kungelei bis Korruption, um die Aufträge von Ford zu in bekommen. Das war in Grunde der banale Moment, wo ich zum ersten Mal im Leben einen Induktor gesehen habe, der mit wer weiß wie viel kW als einer von mehreren nacheinander auf eine relativ kleine Bremsscheibe los gelassen wurde, die dann einen Überzug von kaum 10 Mü eingebrannt bekam. Ich hatte keine Ahnung von Beschichtung in der Produktion, aber so viel Verständnis, dass so eine Dimension von Heiz- und Stromaufwand völlig unsinnig ist, um das Teil für den Zweck zu erhitzen. Die Induktoren waren aber das teuerste und ausschlaggebend für die Investition Beschichtungsanlage oder nicbt. Und Kaiser hat mir das geglaubt und mit den Lieferanten aus einem Telefonbuch was anderes gebaut, was man dann bei Ford und später Mercedes vorzeigen konnte - mit anderem Preis-Leistungsverhaltnis. Ich hätte nichts bauen können - aber ich war mir sicher, so teuer muss so eine Anlage nicht sein. Im Konzern fast egal bei so einer Größenordnung, ist das im Mittelstand aber entscheidend, wer wie viel investieren muss, um den Auftrag zu bekommen. So eine Kombination gab es nicbt mehr seitdem. Und bei Kaiser gescheitert an der Struktur der Firma, die darüber bestimmen wollte, ob ich einen eigenen Drucker haben darf und wo man davon ausging, dass ich bei Ford wohl rausgeflogen sei, wenn ich dann bei Kaiser arbeiten muss und dass eine Frau am besten putzt und Akkordlöhne ausrechnet statt irgendwas besser wissen zu müssen. Derart gegängelt wollte ich nicbt arbeiten - aber man gängelt ja selbst dann noch immer, wenn ich da seit 15 Jahren gar nicbt mehr bin. Das ist nicbt erklärbar, wieso man dieses Umfeld nie mehr los würde, egal wo man war. Unter Umständen war es bei Kaiser gar nicht Kaiser, sondern Bank oder Gericht oder ein paar Leute in der Gegend mit nichts besserem zu tun als andere unter Druck zu setzen. Mail etwa bleibt ja nicht von selber aus. Entweder greift man sie ab oder jemand überzeugt Kunden, mir nichts zu schicken./Es wird oft erwähnt, dass zur Zeit die größten Erkenntnis-Gewinne nicht bei Computern dazu gekommen sind, auch nicht in der Medizin, sondern im Verständnis des Weltalls. Im grossen funktioniert es wie im unsichtbaren kleinen: was man nicht sieht, wird mit Theorien und Modellen erklärt, die man mit Test belegt (im Grunde nur auszugsweise und Stichproben) - und die so lange gelten, bis etwas anderes belegt ist. Landet eine Sonde zufällig im Meer, und gäbe es keine anderen Belege, die dagegen sprechen, ginge man davon aus, überall auf der Erde ist es nass. Was man auf der Erde sieht - und unterm Mikroskop ist aber nicht alles - und trotzdem arbeitet man damit. Hat man aber mit Leuten zu tun, die so nicht arbeiten können, dürfen oder wollen, hat man ein Problem. Bei Gerichten etwa. Wehe, es fehlt ein Beweis, und sei er noch so an den Haaren herbei konstruiert. Der Unterschied ist: in der Wissenschaft versucht man, heraus zu finden wie es wirklich ist - und in der Gesellschaft eher, etwas zu beweisen oder durchzusetzen wie man es gern hätte. Es kam vor, dass man die chemische Zusammensetzung eines Werkstoffs in der Industrie per Abstimmung festgelegt hat - ohne jede Analyse. Das kommt durch. Aber es bringt nichts. Am Ende funktioniert etwas nicht und keiner weiß, wieso. Wenn Leute abstimmen, die keine Ahnung haben - anders als solche, die sich auch selber denken können, was es sein müsste, kann das Ergebnis passen oder nicht. Man kann nur schwer unterscheiden, wer wer ist. Das ist das Problem. Alle andern denken oft: das hätten wir auch gekonnt. Das ist die Frage. Man kann theoretisch den Kenntnisstand einer Gruppe ermitteln, indem man alle etwas raten lässt, und guckt, in wie weit Messung und Schätzung auseinander liegen und streuen. Aber man erhält das richtige Ergebnis dadurch nicht. Ich wehre mich jedenfalls dagegen, immer nur das sagen zu dürfen, was ich sicher auch selber beweisen kann. Dazu hat man ja gar keine Zeit. Aber dazu hat man studiert - um etwas sagen zu können, ohne später jeden Mist jedesmal neu zu testen und zu belegen. Das ist der Unterschied zur breiten Masse. Aber diese akzeptiert es nicht. So wird man nicht voran kommen. Also geht es wohl am besten da, wo die wenigsten mitreden können. Das ist eben nicht Automobilbau. Was dabei raus käme ist der Tretroller, den auch der letzte versteht. Ungefähr auf dem Niveau war mein Labor zuletzt dann auch. Und dannmeinen andere, die können das auch und nehmen es weg. Das ist nichts anderes als wenn ein Land merkt, was andere können müssen, um Ihren Job zu machen und etwas zu verdienen - und ist das nicbt mehr viel, machen andere das auch. Das hat aber nichts mit Geheimhaltung zu tun - sondern mit dem zu niedrigen Niveau der Arbeit, die die meisten machen wollen. Ich wollte das nicbt - aber man hat versucht, mich dazu zu zwingen. Weil man nichts besseres kannte. Und das wollte man für die Gegend für viele Mitarbeiter - und ich nicht. Was raus kam sieht man ja. /im Internet steht was von Klimaziele erreichen - durch e-Mobilität. Man schafft es scheinbar nicht, Vorgaben der Politik im Schnitt pro Auto zu erreichen, was co 2 pro Verbrennungsmotor betrifft. Gelackmeiert sind Hersteller teurer großer Pkw. Rein statistisch muss man zu vier Pkw nur einen ohne haben. Es scheinen ja inzwischen Leute sogar mit dem Tretroller herum zu fahren, ohne sich albern vorzukommen. Weil das Ding e-scooter heißt. Man muss also nur etwas definieren, was eine Käufergruppe anspricht, die es noch nicbt gibt - 15-jährige etwa, und ein Ding Pkw nennen, was es noch nicbtnicht gibt. Quasi dem Porsche einen Tretroller als Zugabe mitgeben - und schon ist der CO2 halbiert. Was die Anforderungen der Politik an die Industrie angeht, nicht die Wirkung auf den Totalverbrauch. Schon vor 20 Jahren war die Diskussion - muss ein Auto vier Sitze haben wenn 80 Prozent der Fahrer allein fahren. Das ist immer noch so.//ich finde drei Gründe für e-Autos immer auf anhieb: technisch marktreif, klimafreundlich - aber auch energieunabhangig von anderen Ländern. Es ist die Frage, warum man die e- Mobilität so forciert. Technisch perfekt fast sind betankte Pkw schon, klimafreundlich hängt von km ab - nicbt nur Motor. Aber Unabhängigkeit scheint wichtiger zu werden. Ansonsten ist das doch Mist, so ein PKW am Kabel, wo jeder drüber fällt am Straßenrand. Das wird doch nix. Autos werden weiter vier Sitze haben und dann mit Strom fahren - bauen muss man die dann auch unabhängig von anderen. Und dabei geht die Industrie baden mit den Verbrennungsmotoren. /das riskiert doch keiner freiwillig mal eben. Abgesehen von der Peripherie, die fehlt. Ein Aspekt kommt nirgends vor: die Endlichkeit fossiler Reserven. Öl gibt es nicht mehr auf ewig. Keine Zahlen zu sehen. Da verschiebt sich noch einiges. Man kann mit einem Tretroller fahren, aber nicbt fliegen. Mit Strom auch nicbt. Es muss schon viel strom an Bord sein oder dort produziert werden. Was mich wundert, dass so wenig nach Wärme geguckt wird, die in der Erde im Erdinneren fast unendlich vorhanden ist. Da hat sich fast nichts bewegt seit 1995 irgendwie. /man kann mit geringen temperaturdifferenzen auch Energie gewinnen. Wenn keiner guckt scheinbar kann es auch geheim und lukrativ sein. Kommt aber nich scheinbar. /im Grunde Mist - einmal was erfunden, kann man nur noch herum verbessern. Wer würde heute eine extra-Spur für Tretroller auf allen Straßen einführen können - passt nich - wie kleine langsame Pkw. Aber da ist die Frage, ob das auf Autobahnen nicht geht. Wozu war nochmal der standstreifen....es gibt nur zwei Methoden etwas Neues zu erfinden scheinbar: indem man was versteht, was vorher noch nicbt ging - irgendwie physik. Aber was versteht man im Straßenverkehr schon nicht. Oder man entdeckt was, was es noch nie gab. Das braucht meistens auch keiner. Außer: der Nachbar hat es schon. Und dann guckt man, was man damit alles machen kann. Es ist nie so gewesen bei bahnbrechenden Entdeckungen, dass jemand sich denkt, man müsse Licht in Form von Glühbirnen haben und deswegen nach Elektrizität suchen. Und schon entdeckt sie einer. Bis zu einem Termin natürlich, den viele zusammen vorher festgelegt haben. In der Industrie wäre das so. So forschen viele oder halten das für Forschung. Falsch rum. Es geht besser, wenn man etwas anguckt, versteht und sich überlegt, was man damit anfangen kann. Das kann auch ein Containerhafen sein. Auch wenn das kein neues Phänomen ist. Woran scheitert es in der Autoindustrie: irgendwer rechnet aus, dass der Konzern 1 Milliarde EUR braucht, um 20 Prozent der Mitarbeiter 9 Monate zu schulen, wenn man die Produktion umstellen würde. So ein Labor hatte ich auch :-). ////Auf Nord 24 blöde Anspielungen. Von w gn Kräfte bündeln. Man denkt an 50 Mio und nicbt an 500.000 EUR. Aber ich kann mit meinem Vorschlag für mein gebündeltes Sammelsurium irgendwelcher Firmen (dabei auch ein Finanz- und ein Ölkonzern - nicht Tankstelle und Supermarkt etwa) theoretische Kostenersparnis in containerhäfen weltweit in Milliardenhöhe vorrechnen - wurde man etwas umsetzen davon. Und was kann ein Verbund in der Meeresforschung für 50 Mio in der Hinsicht. Nix vermutlich.?/mein Problem ist nur: ich kann höchstens bis zum Supermarkt kommen - und ohne Auto brauche ich nichtmal zur Tankstelle zu laufen zur Zeit. Mehr kommt kaum bei mir an.//Weg heißt - ich habe keine Ahnung, wo man es hin geschleppt hat. Aber ich kenne in willich keinen in einem Labor, mit dem es eine Zusammenarbeit gab - anders als in Bochum, wo man theoretisch jederzeit hin latschen und gucken gehen kann wäre ja auch nichts mehr zugänglich bei fremden Firmen. Auch nach cux werde ich nicbtnicht mehr oft fahren als Tourist etwa. Bremerhaven vielleicht, weil ich da selten irgendwo drin war wegen dem Hund. Und zur Sail 2020. //Aber man sieht auch: das liegt nicbt an mir, ob es Kontakt gibt oder nicht. Ich habe in cux genau dasselbe gemacht wie in Passau, erst frei was gemietet, dann Jobcenter und Caritas für die Post. Und in cux 100 neue Leute gesprochen (abzüglich der Leute in Kneipen immer noch viele) und hier - gefühlte drei, Tendenz unangenehm. Wobei es nicbt sofort so war. Es scheint sich immer dann zu ändern, wenn man merkt, ich habe kein Geld mehr und ich will das Labor gar nicht abgeben. Irgendwie denkt man, man hätte dann Ruhe, wenn man mir für den Wert des Labors Freizeit mit affenzirkus beschert hat und dann muss es auch anderen kostenlos hergegeben werden. Will ich das gar nicht, wird es komisch.//Alternativ denkt man, man bekame jetzt wieder alles von mir bezahlt und das geht auch nicbt.///Naheliegende wäre - bei Willich - wie sieht wohl klein lea heute aus. So wie die bei der Raiba in cux vermutlich. Ich glaube aber nicht, dass die blonde beim Herbergsverein das war. Da gab es blöde Anspielungen - weil der Name so klingt wie Musikinstrumente. Dagegen spricht nämlich auch ein Exemplar in Passau, was vermutlich eine Schwester von der inncux ist. Die kommt auch nicht aus Willich. Eine Antonia am Telefon hätte sein können - aber auch nicbt Willich. Einer bei mir gegenüber am Tisch sah vielleicht noch aus wie die Konkurrenz in Willich, sprach aber fließend eine arabisch klingende Sprache. Und relativ akzentfrei Deutsch dazu. Echte erkennen würde ich höchstens an der Stimme, am Aussehen nicbt mehr. Aktuelle vor Ort sind fast alle fremd.) dafür glaube ich etwas aus Cux neulich hier gesehen zu haben, was Köln ähnelt, aber das sind keine echten Kölner. Es gibt auch keine Cuxhavener Pkw, aber BO. So gesehen - nicht herauszufinden wer woher kommt, und in als Gruppe oder nicht.///Es gibt also keinen Unterschied, ob ich in Aicha, in cux, oder gar nicht gemeldet bin. Aber es ist deutlich anders, ob ich in cux oder in der Nähe von Aicha bin. /das hat mit dem Ausweis nichts zu tun scheinbar. Das wollte man mir aber in Cux einreden..//die Anspielung geht nach willich, zB ein Foto wie dort das gründerzentrum aussieht, gab es./das, was ich in Willich wegen räumen gefragt hatte, wurde In Cux aber von Leuten in Aicha bzw. Passau aufgegriffen als ich da war - und keineswegs in nrw. Man stellte fest: es sei ja kaum noch was möglich weil kein Geld mehr da ist. Was hat das damit zu tun zunächst. Ich stelle fest: man würde in Aicha durchaus an meine Konten gehen, um "etwas für mich zu bekommen" und etwas machen, was ich in Willich frage. Woher weiß man das. Und: Was soll das - wenn man dann bemerkt, es ginge nur noch dies oder das, aber DAS was ich will, nicht mehr. Woher weiß man das auf einmal ? Und wieso überrascht es - wo ich gerade in Aicha seit Jahren von nichts anderem rede als dass ich nichts verdienen kann, aber alles bezahlen muss. Es hörte sich nicht so an als ob man mir eine Immobilie sucht, sondern als ob man eines meiner Konten genommen hätte und mir das Geld gibt, wenn ich nach Unterkünften suche. Hä?/das komische war: man erzählt mir in Aicha - Obdachlose bekommen in der Region in Bayern einen Container. Dann stellte man fest, als man einen für mich Suchen wollte, dass ich kein Geld mehr habe. Und dann brach der Kontakt ab. Bis jetzt hat mir noch keiner in der Region was von einem Container erzählt, seit ich wieder da bin. Was war das denn dann nun wieder? Sicher eine witzige Aussicht, aber besser als bahnhofsklo aus Cuxhavener Sicht. Kein Geld ist ja auch relativ - Sozialhilfe gäbe es ja. Man erzählte dann das so übliche @hund geht nicht, nicht erlaubt. Was natürlich Quatsch ist - was soll den ein Hund In einem einzelnen Container mitten in Aicha nicht mit in den Container dürfen. Ich habe nur befürchtet, das würde dann zum Ausflugsziel für halb Niederbayern, wenn man das heraus findet. Und es sollte eine Zeit dauern - was im Winter nicht witzig ist, ganz ohne alles dazustehen, bis irgendwer den Container heran schafft. Es ist jedenfalls nie mehr die Rede davon gewesen seit man meine leeren Konten kennt - mich wundert das aber, denn genau deswegen war ich im Februar 2018 ja in Aicha bei der Gemeinde. Das hat man doch gewusst. Was sollte denn im Januar 2019 anders sein ohne Arbeit und ohne Wohnung./ich vermute, man dachte, es gibt zwei Personen und in cux die richtige. Klessinger war das, aber nicht nur. In Passau Stadt war das Caritas, ohne es zu wissen. In Willich lange zuvor ein Makler - wo es zuletzt um Container ging. (Und ein anderer vielleicht früher - in Willich getroffen und in cux wieder.) Aber für das Labor. Sowas ähnliches stand in cux auf einmal - war aber nicht frei. Außerdem Musste ich erstmal irgendwo wohnen können. Keine einzige Option weder in cux noch Bayern ging - aber telefonieren war möglich und Kontakt von Cux aus. Hier vor Ort kaum noch. Struers und die Konkurrenz gäbe es in Willich natürlich auch. Was machen die in cux, wenn echte dabei waren? Oder in Eging - der, den ich vor 25 Jahren an der Uni nicht einstellen nicht wollte, der sah so aus wie einer bei der Gemeinde, der angeblich Vermieter sei. Ich habe gehört, er habe eine Stelle in Willich in einem Labor bekommen. Ein Auto aus Viersen gab es in cux nicht, soweit ich weiss. Aus Köln aber. Ich war etliche Male in Willich, bekam aber nur ein Angebot - viel zu schlecht. Zu der Zeit hätte ich noch was besseres Mieten können. Und ein Stück Walzwerk, was aussah wie eine Kirche, aber unbeheizt gab es für 1700 EUR auch- wobei eine Wohnung (nur Neubauten, zusätzlich reichlich Miete) auch noch fehlte. Andeutungsweise wie Jobcenter und Familie gegen Diakonie und Herbergsverein in cux. Bei rund 40 gewerbeangeboten in D in 9 Jahren kann es ja heiter werden, wenn ich für jedes Angebot nochmal ein halbes Jahr herum hampeln muss. Ich ahne aber, wo meine Geräte hin sein könnten - und damit auch weg. ///Mir egal, aber auch das ging nicbt am Ende. ///Außerdem kommen wieder mal fast keine Mails. Es kommt meist sowieso nur Reklame, davon aber sonst viel mehr. Aktuell kommt nur ein bischen auf dem einen - und seit Wochen schon praktisch gar nichts auf dem anderen Account. Anrufe: einer - in 2 Wochen, und dann nur so ein klingelterror mit der Essener Nummer. So findet man weder Wohnung noch Auftrag noch Job - und das seit Jahren nicht. Zumal Post bekommen - auf Papier - ja auch kaum noch möglich ist. /das macht man doch mit Absicht, von selber ist das nicht so vermutlich. / Um wem es geht ist egal - aber das sind typische Vorgänge im Rahmen von klagen - wo man jemanden anzeigt, und ein Anwalt zieht den Doppelgänger aus dem Hut und weist nach, dass der zu der Zeit in Ägypten beim tauchen war und keineswegs in meinem Büro./und der falsche klagt dann zurück wegen Verleumdung./ein Beispiel für Doppelgänger - irgendeine Zeitung herausgefischt und schon was gefunden. Pnp 154 (6.7.19), S. 50. oben kann Mann aus einer Person Kaiser rekonstruieren, Mann muss die Augenwinkel etwas schräger ziehen und die Stirn könnte weniger hoch mit ein paar mehr Falten aussehen heute - wenn man die 10 Jahre später berücksichtigt. Für fremde Betrachter ist das fast unmöglich, den Unterschied zu bemerken. Im unteren Foto gibt es eine Frau, die im Original in Vilshofen und zuletzt Passau bei der Bank auftauchte - jeweils als Angestellte. Um mal eben nach Sonnen zu fahren, zu weit. Das muss eine andere sein. Auch da ist die Ähnlichkeit so groß, dass jedes Foto durch ginge. Unterschiede durch Sprache oder Größe und Bewegung kommen auf Fotos ja nicht vor. /man kann sich auch leicht vorstellen, dass mich kein Mensch mehr erkannte, als ich nach 3 Monaten plötzlich 40 kg weniger wog.// Immer noch offen: was sollte das eigentlich, die Rechnung von centura später zu verdoppeln, also mir und der GmbH dasselbe nochmals zu berechnen. Deswegen werde ich nie fertig mit der bezahlerei. Korrekt wäre gewesen, steuern und Abgaben für den Dienstwagen zu berechnen. Aber dann wäre es nötig gewesen, mich das Zeug auch zum Geld verdienen benutzen zu lassen. Mit der verdoppelei bezahle ich auch alles, habe aber nichts davon. Da gibt es dann immer einen, der behauptet er sei diese GmbH, aber mir schiebt man dann irgendwelche kosten unter und holt sich auf diese Weise das Geld. Ich frage mich nur: bei welchen Kosten denn noch alles. Das ist ja nur ein Beispiel, wo ich selber vor Gericht war und definitiv weiß, dass da nur die Hälfte geurteilt würde. In meiner Post kamen aber beide Rechnungen mit jeweils diesem Betrag. Abgesehen davon war die steuerberatung unbrauchbar. Sonst hætte ich den Salat jetzt ja nicht. Dazu kommt ja noch dasselbe nochmal, wenn jemand in KR auch Bilanzen macht - was zumindest eine Zeit lang so aussah und dazu führte, dass man das Korrosionslabor für eine andere Firma hielt als das Materiallabor. Ursache war; ich fand keinen Steuerberater, hätte der Polizei das mitgeteilt, und irgendwer hat mir einen ausgesucht, ohne mich zu informieren. Das war dann in KR vermutlich im mies-van-der-rohe, bzw. Pol VOF. Dann fand ich aber kurz danach selber centura in Bayern. Centura hat angefangen, die Liste der Geräte abzufragen, und ich sollte sagen, welches meine sind. Nach Nummer 5 wurde das Abfragen beendet - weil die anderen auch meine sind und gar keine anderen dabei waren. Es gab dann aber die Ansicht, nur die ersten 5 seien meine. Natürlich nicbt.ich vermute, man weiß das und tut nur so, um irgendwelche Aussagen fürs Gericht zu erhalten./es kann sein, dass deswegen zwei Bilanzen parallel für meine Firmen erstellt wurden. Es wäre die Frage, ob die Polizei damit gnk beauftragt hat und ich centura. 2016/17 war das, für 2014/15. Meistens will man das dann trotzdem von mir bezahlt haben. Und die Abgaben - macht statt 4000 EUR bzw. 9000 mit Steuern dann doppelt schon 16.-18.000 EUR - und ungefähr so viel wollte man ja auch. Ohne Firma wäre es Null. Gearbeitet haben die Firmen so gut wie gar nicht. Das klang nicht nach Weiß am Telefon, sondern Wandl. Die spätere Gerichtsvollzieherin weiß sah ganz anders aus - man nimmt mir aber unberechtigt was weg. Es hieß sogar, man habe geklagt und die Firmen gelöscht, so dass gar keine Kosten anfielen - aber trotzdem versucht, bei mir was zu bekommen. Das ist dann der oberknüller. //Und erzwingt es mit Kosten wenn ich nicht freiwillig bezahle - etwa indem "zufällig" der Motor von dem touareg kaputt geht und 10.000 EUR kosten soll zum Beispiel. Vieles konnte ich aber selber reparieren und die Werkstatt bekam das Geld nicht./meistens ist ja gar nichts kaputt, sondern nur außer Gefecht.///Nochmal: den Knallfrosch in ging kannte ich gar nicbt - ich hätte Anspielungen bei den Gerichtsverfahren sk gegen Schaus gar nicbt verstehen können, wenn damit Bürgermeister oder wer im Rathaus gemeint waren. Höchstens, wenn es eine Anspielung auf GNK sein sollte. Aber dann hætte man auch den richtigen schicken können. wieso hätte gnk gegen mich Klagen Sollen, als ich schon längst bei alwistra war? Und selbst da schon wieder weg zu centura?// im internet spielt man auf die Anzeige an, wo kölbl 2 mir das Handy aus der Hand reißt. Das Foto passt aber nicbt - kölbl 2 ist der, der im Sommer 2018 mein Korrosionslabor ausräumen wollte. Der in Eging wollte eine Wohnung vermieten, hat aber nur nachgeäfft, dass ich in KR war kurz zuvor. Scheinbar denken einige, ich hätte in KR auch nur nach was zu mieten gefragt. Das war aber das Haus meiner Eltern - das in Eging war eine Wohnungsanzeige in der Zeitung. Den Vermieter habe ich noch nie zuvor gesehen.//Das Handy wegnehmen schien man 2017 tatsächlich doppelt gespielte zu haben, nebenan nochmal, wo neue Büros sind, von denen i h aber keines hatte. Vermutlich war da auch mein Festnetz, was ich in der Sommerweide nicht bekam. Da war aber kein Labor. Das war bei mir.///Mir war nur aufgefallen, dass am selben Tag Besuch von Kaiser und/oder Polizei dort war, obwohl meine Garage aufgebrochen war und dann kölbl 2 angerannt kommt und mir das Handy aus der Hand reißt und dann auch noch mit der garagentur auf dem Rücken wieder geht. Völlig unverständlich und zum totlachen deswegen. Wie absurdes Theater. Die SMS, die man wohl meint, habe tatsächlich ich selber auf dem Handy gehabt und gelöscht. Aber nicbt auf dem iPhone, was man mir aus der Hand riss, sondern auf einem uralten Nokia. Da passen nur wenige sms und sichern ist umständlich. Unwichtiges fliegt da runter. Irgenwas von der sk war da drauf, aber vermutlich Nur der übliche Müll, ich muss irgenwas bezahlen meistens. Zu der Zeit ohne einen Cent Schulden. Entlastend ist da nix - sondern schlicht egal. // genau wie später auf der Kamera in er Wohnung was drauf gewesen sein könnte, aber weil ich keinen Fernseher mit passenden Stecker mehr hatte, könnte ich das gar nicbt auslesen. Man tat so, als sei da jemand in der Wohnung gewesen und drauf. Ich vermutlich - die ganze Zeit. Ob noch einer, weiß ich nicht. Meistens war keiner drauf, aber ein schwarzer Balken, so dass ich wusste, da war wieder was, jemand hat die Linse zugehalten und ist rein, und dann hieß es- schloss tauschen. Drauf wäre vermutlich sowieso keiner gewesen. Außer ich war dabei und die Kamera eingeschaltet und gerade in diesem Raum.////Affenzirkus bei den "Verwechslungen"- da wird mit der aktuellen "Wohnung", in die man mich steckte auf das Theater in 2010 angespielt. Da war es so, dass in Aicha wirklich jemand zugeschlagen hat und in KR meine Eltern diese Szene wohl nachäffen wollten, mein Vater den Arm schon erhoben, aber nicbt zugeschlagen hätte. Ich wusste aber überhaupt nicht, was das sollte und habe die Szene in KR bei der Polizei in Passau geschildert, ohne dabei auf Aicha auch einzugehen. Heute stellt man es so dar, als habe man kurzerhand KR für den eigentlichen Original-Schauplatz gehalten und daher so getan, als sei in Aicha gar nichts gewesen. Da kommen dann Konstruktionen bei heraus wie - eigentlich ist Kaiser gar nicht Kaiser, sondern nur ein Deckname für meinen Vater. Und darüber regen sich dann andere auf, die glauben, ich würde damit etwas vortäuschen, um Kaisers "Reichtum" statt den meiner eigenen Familie für mich zu verbuchen. Es muss aus der Sicht also ein ziemlicher Schock für einige gewesen sein, in was für einem Haus man als Kraftfahrer so wohnen kann. Erwartet hat man wohl irgendeine Bruchbude, die man mir auch zugedenkt, und mehr nicbt. Das kommt daher, dass viele in der Region der Ansicht sind, Reichtum und Position wird vererbt und nicbt erarbeitet. (In Strasskirchen zeigte man einmal auf einen 20 Jahre alten rostigen Mercedes - so etwas könne man sich in der Firma als Fahrer leisten. Das sollte schon viel sein. Das hatten wir auch - aber das Haus mit Pool noch dazu, zu einer Zeit, wo nicbt jeder einen Pool im Garten hatte.) So eine Art Monarchie hätte man lieber, wo ich auch als Dr.-Ing. Immer als arm gelten würde, wenn meine Eltern das waren. Und Fahrer haben gefälligst arm zu sein. Man kapiert aber den Unterschied zwischen selber machen und selber kaufen oft nicht. Im Labor so ähnlich - natürlich kann ich für jeden Mist einen bezahlen, muss es aber nicbt, wenn ich es selber kann. Wenn andere dabei doof, ungeschickt und faul sind, bleibt denen nichts anderes übrig - solche können nur kaufen oder stehlen. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten. Wegen der Herkunft akzeptieren viele auch meinen Beruf nicbt - man denkt, das steht mir nicbt zu. Man sollte aber nicbt mir vorwerfen, ich buddle in der Vergangenheit - und dann solche Türschilder verwenden, die auf 9 Jahre alte Verbrechen deuten. ///typisch ist auch - praktischerweise findet man einen potentiellen Täter außerhalb der Region, und schon sind die echten wieder außen vor.//Affenzirkus mit der Post - nach der Mail, man habe nur mein Postfach gekündigt, kam irgendwann eine Mail von der Caritas. Ich soll es Post abholen, die dort angekommen sei. Als ich da war, war aber wie immer in solchen Fällen keiner weit und weit auffindbar, der mir etwas hätte geben können. Aufwand: ein halber Tag und mehr als 10 EUR Bus. Eine Antwort auf meine Nachfrage gab es auch nicht. Das scheint wohl so üblich zu sein, dass welche Spaß daran haben, mich blöd in der Gegend herum zu jagen. ////Das Problem aktuell scheint zu sein, dass man das für das Forschungsprojekt hält, was ich seit 2012 selber bezahle - in der Leuten davon überzeugt sind, ich würde mein Geld gern und freiwillig für diesen Quark hergeben.///Zu der blöden Anspielung wegen der angeblichen Anzeige wegen Vergewaltigung. Ich habe keinen angezeigt. Ich habe lediglich notiert, dass ich mich bei einem Besuch der sK 2015 an eine Situation in 2010 erinnert habe, bei der die Personen ziemlich ähnlich aussahen - und zwar beide. Laut Internet soll das der Grund und sein, wieso aus diesem Besuch nichts würde - also keine technischen Infos zu laborarbeiten kamen - sondern der Affenzirkus der sK mit mir. das war ganz anders. Ich bekam von der sK das "Angebot" zu einer Zusammenarbeit, sollte dafür meine Verträge kündigen bzw. Sie wurden mir gekündigt - und stattdessen sollte ich mit den neuen Verträgen mehr das doppelte bezahlen. Zu einer Zeit, wo schon lange kein Auftrag mehr kam. I b habe dann telefoniert und am Telefon gar man mir bestätigt, ja - das sei das, was ich bezahlen müsse. Als ich dann in cux war, ging die sK an, mich in Aicha zu tyrannisieren. Ich hatte anwesend sein müssen, immerhin wollte ein Elektriker Zutritt zu nennen raumen und ich sei nicht da gewesen. Welch ein Verbrechen. Ein Dr.-ing. hat stets für den Elektriker des Vermieters zur Verfügung zu stehen - oder was sollte das. Erst darauf hin habe ich nicbt mehr reagiert bis ich wieder in Aicha war. Das war gar nicht lange, höchstens 3 Wochen. Aber die Besucher kamen nicbt mehr. Dafür 30 andere. Die Stimme des jüngeren klang am Telefon wie die einer ehemaligen Aushilfe - nicht wie die des Besuchers. Was so eine Aushilfe auf einmal 3000 EUR Miete von mir wollte könnte ich nur überhaupt nicht erklären, Heute vergleichbar mit anrufen einer Mikroskopie-Firma, oder dem Telefonladen in cux, wo ich meine SIM habe prüfen lassen, wegen des doppelten Tarifs. Was in Aicha relativ leicht war, stimmen zu unterscheiden, sofern Empfang, ist in cux oder Eging je nach Verkehrslärm nicht ganz so leicht. Dafür, dass das Kaff so klein ist, ist der Krach enorm, den ein paar Autos oder Motorräder machen. Plus schlechtem Empfang sind auch stimmen nicht mehr 100 Prozent erkennbar. Vor allem, wenn ich das Original auch nur kurz kennen gelernt habe. Fachliche neuere Mails wurden überhaupt nicht mehr beantwortet. Ich bekomme nur den Piss.// die Leute innaicha neigen dazu, sich auf jeden Namen zu stürzen, den man anzeigen kann - oder bei dem man nach einer provozierten bis erzwungenen Anzeige Gegenklage einreichen kann, weil man den falschen verdächtigt habe etwa. Ich selber habe aber gar keinen angezeigt.auffallend dabei: fünf Jahre lang hat keiner reagiert, obwohl ich halb Aicha hätte anzeigen müssen - und genauso alles aufgeschrieben war. Aber kaum taucht ein scheinbar fremder auf, wird dieser von angezeigt, wie von Geisterhand - wegen der Vorgänge fünf Jahre zuvor. Das kann ja wohl nicht sein. Das warvdamals damals deutlich schlimmer als "nur" eine Vergewaltigung und dauerte auch nicht nur 10 min sondern Monate. Demnach hätten Personen, die nur dies zugefügt haben, etliche Jahre in Gefängnis verbringen können dafür. Man ist sich aber sicher, zur Belohnung nimmt man mir mein Eigentum auch noch weg. Das kann ja wohl nicht sein.//das eher nebensächliche Problem ist die Ähnlichkeit des sparkassenmitarbeiters und dessen Name - was übrigens erst relevant für mich würde, als ich gefragt wurde, ob diese Firma (nicht die Bank) an meinem Labor beteiligt ist. Das denken andere in Aicha scheinbar. ZF ist es übrigens nicht. /komisch war dabei, dass ich handschriftlich etwas bekam, was exakt die Schrift war, die in meinem Ordner ein altes Dokument von Bochum hätte, was mein Prof unterzeichnet hatte. Wie jetzt der jüngere dieselbe Handschrift haben könnte, ohne verwandt zu sein etwa, das war zu prüfen und mit Bochum abzugleichen. Und ob der im 1. Stock mit Leiter oder hubwagen 2010 vor meinem Fenster herum geturnt war oder ein anderer, während der andere auf meinem Bett saß, als ich nach Hause kam. Man wollte dies Kaiser in die Schuhe schieben. Der eigentliche Teil spielte sich 2010 im Büro ab - hat mit dem jüngeren aber nichts zu tun. Man hat einen Schauspieler genommen, und wollte Kaiser die Vergewaltigung damit nachweisen. Aber das ging nicht, weil ich mich geweigert habe, eine Vergewaltigung durch Kaiser anzuzeigen, die man angeblich beweisen konnte. Damit verpuffte das Vorhaben von irgendwelchen Leuten 2010 im nichts. Und das hängt man mir an. Ich hätte ihnen die Chance vermasselt, Kaiser dran zu kriegen. Aber Kaiser war nicht das Problem, sondern der andere. Wer auch immer das war. Der sah von weitem nur so aus wie Kaiser und dies wollte man ausnutzen, um Kaiser etwas anzuhängen. Ganz nebenbei sollte ich dann kurz vergewaltigt werden - aber das interessierte selbst mich weniger als mein Labor stehen lassen zu müssen, und stattdessen komische Anzeigen zu erstellen etwa. Da hätte ich damals gar keine Zeit zu gehabt. Also bin ich einfach nach KR gefahren und wollte umziehen. So kam es dann aber nicht. Ich habe aber begriffen, mit was für dreckschweinen ich da zu tun habe und war wenig begeistert, solche 2015 wieder zu treffen. Bis zu dem Tag 2010 dachte ich, alle kleineren Gemeinheiten seien auf Kaiser zurück zu führen, weil ihm der Erfolg des Labors nicht passt. Was dann kam, war alles andere als kleine Gemeinheit. Ich habe auch keinen aktiv erkannt, sondern zunächst wie traumatisiert genau dieselbe Szene wie 2010 vor Augen gehabt statt die aktuelle 2015 - auch wenn man mir das nicht anmerkt, ist das nicht witzig. Dabei kann ich das nicht wissen, wann man sich weshalb genau dann daran erinnert - es ist aber sehr wahrscheinlich, das Personen oder Erlebnisse so etwas auslösen, die tatsächlich dabei waren damals. Das war eben das Problem. Objektiv erkannt nur zu 90 Prozent statt 99,9 etwa - aber zusätzlich subjektiv reagiert, das gab es selten. Wirklich gerichtsfest ist das nicht. Wer genau es wirklich war, ist offen. Das blöde dabei war, die Namen auf dem Zettel wurden beide von einer Person notiert und möglicherweise habe ich sie verwechselt. Zumindest gibt es Schriftstücke, wo die Zuordnung von Namen und Personen nicht eindeutig oder vertauscht ist. Damit kann es sein, dass sich etwa Bochum oder die Passauer Firma wegen Vergewaltigung verdächtigt sah - obwohl die andere Person in Betracht gekommen wäre. Und dies soll dann im Rahmen von verleumdingsklagen dazu geführt haben, dass ich nicht mehr arbeiten konnte - obwohl ich selber nur unendlichen Quark im Rahmen von klagen mit albernen urteilen vorgeworfen bzw. verpasst bekam. Es scheint dann auch noch so zu sein, dass keineswegs Bochum oder die Firma Gegenklage einreicht, sondern banal irgendwer in Aicha, den es überhaupt nicht betrifft, im Namen der anderen - damit ich denke, ich könne mich da nicbt mehr blicken lassen etwa. (Das bedeutet, Kläger und Gegenkläger sprechen sich ab und benutzen mich oder meine Notizen dabei, ohne mich zu fragen?) Diese Dinge kamen nie zur Sprache. Inzwischen verjährt. Außerdem tauchen dann 5 Leute mit demselben Namen auf und halten sich teilweise penetrant in meinem Leben, obwohl ich sie vorher noch nie gesehen habe. Dabei spielt kölbl 2 den Prof in Bochum - allerdings wie eine schlechte Parodie. Ich gehe davon aus, die kennen sich nicht. Wie man sieht: Kaiser spielt dabei gar keine Rolle. Mit einer Ausnahme: es kann sein, dass meine Aufzeichnungen nicht zuerst von der Polizei, sondern von Kaiser oder Mitarbeitern gelesen wurden, aber das steht nicht fest, wer das war und ob man überhaupt wusste, dass es meine Aufzeichnungen waren. Möglicherweise hält man es für die Aufzeichnungen von der Aushilfe von der Tankstelle. So wie ich es verstanden hatte, wollte man mein Labor solange behalten, bis ich weiter machen kann und dieser Zirkus vorbei ist - aber ich bekam ja nichts mehr. Stattdessen denkt man, ich solle für irgendwelche Firmen putzen, was anderes kann ich nicht. Eine der Firmen wäre auch die versehentlich Betroffene gewesen. Daher wartet man jetzt scheinbar, ob ich da anfange. Bestimmt nicht - was aber immer sein kann, dass Firmen oder Bochum in Projekten im Werkstoffbereich etwa mitmachen. Und das geht eben nicht mehr wenn man vor Gericht so einen Zirkus veranstaltet. Wobei ich niemals daran gedacht hatte, dass Firmen in solchen Größenordnungen keine Forschungsförderung brauchen, die ich beantragen könnte, sondern so etwas auch locker selber bezahlen könnten. Aber dann muss es fachlich passen, so dass die Firmen auch etwas davon haben. Es war nie meine Absicht, eine Firma direkt nach einem Projekt in der Größenordnung eines Forschungsprojekts zu fragen (mittlerer 6-stelliger Bereich über 3-5 Jahre etwa) und ginge bei den potentiell in Frage kommenden jetzt sowieso nicht mehr, wenn die denken, ich hätte sie oder deren Personal verklagt etwa. Ein Labor habe ich auch nicht zugänglich, damit wird es immer weniger, was ich anbieten kann. Übrig bleibt, verschiedene Firmen und Institute in einem Projekt zu bündeln und eines der Themen auszusuchen, die in geförderte Forschungsbereiche passen. In der Regel geht es aber nicht ohne eine Uni dabei. Ich bekomme aber nichtmal eine E-Mail zurück. Aufträge für Firmen in Bayern waren meist nur Routine-Tests, die kein Projekt ergeben. Statt Projekt oder Tests habe ich nur noch so einen Finanz- und Gerichtsmist gehabt. Und das will man scheinbar so weiter betreiben - ich aber nicht. /// Das ist Teil meines Schreibens an die Polizei gewesen - aber nicht die Anzeige wegen Vergewaltigung gegen einen anderen. Aus der Sicht ist das für mich so: statt 2010 jemanden lange in den Knast zu bringen, wollte ich einfach nur umziehen und weiter arbeiten. Mit dem ganzen Mist danach habe ich gar nichts zu tun - und wurde mein gesamtes Eigentum dabei los.///größtes Problem war vor allem Seit 2015 - eine Art Gefangenschaft, wobei die sK mein labor in Aicha fest hielt und ich deswegen auch nicht weg könnte. Oder eben nur ohne Labor. Bei gleichzeitig unmöglicher Behandlung in Aicha, die sich sonst keiner gefallen lässt. Das war nach 2010 auch schon so, aber ohne Gerichtsmist und Termine. ///Ich weiß nicht, wer diese dämlichen Kommentare verfasst, mit Anspielungen auf meine Versuche, Kontakt zu richtigen Bekannten zu bekommen. Da klingt immer so einemischung mit von "Labor gibt es überhaupt nicbt " bis hin zu "gesocks ist toll" - aber keine Spur von Ahnung oder gar Fachkenntnis. Für mich sind das drecksfotzen, die in meinem Leben nichts zu suchen haben - die vermuten, ich sei so bekloppt, dass ich mir ein Labor nur einbilde und deswegen höchstens In einer Irrenanstalt einen aushilfsjob bekame. Das habe ich alles schon gehört. Andeutungsweise soll es diesmal um Geschwister bzw. Deren Kinder - einer ehemaligen Aushilfe gehen, deren gesamte Hartz-4-Karriere ich gut 15 Jahre mit verfolgen durfte, ohne eine davon persönlich zu kennen. Da die Aushilfe aber Werkstoffuntersuchungen in meinem Labor gemacht hat, ist es unwahrscheinlich, dass es mein Labor nicbt gab. Sonst müsste man ja behaupten, auch die Aushilfe bilde sich alles nur ein oder habe gar keine Kenntnisse und Fähigkeiten in der Richtung. Vermutlich handelt es sich um Personen aus Cuxhaven, die mir nach Bayern gefolgt sind und jetzt natürlich kein Labor zu sehen bekommen, weil vor allem Das, was man von außen sieht, heraus geräumt wurde. Aber nicbt von mir. Und in den anderen Teil komme ich auch nicbt mehr hinein. Aber statt irgendeine gerichtliche oder anderweitige Lösung für diese affige Situation dabei heraus käme, gibt es nur - Zirkus. Ich bin dabei nicbt mal MEhr sicher, ob es was nützt, wenn ich etwas zurück bekomme und dann solche Leute immschlepp habe, wobei jeder immer nur auf Geld aus war, mit dem ich in den letzten Jahren zu tun hatte. Es sieht fast so aus als würde man mir sowieso alles stehlen - die Frage ist nur, wer zuerst kommt und es nimmt. Pech, wenn andere schon vorher da waren. In cux fand ich in der ersten Ferienwohnung fast erschreckend wie man darauf ansprang, dass ich meinte, ich habe noch Geld (das in der Rentenversicherung) - was eine Reaktion auslöste, die alles andere war als "prima. Dann können wir die Wohnung ja weiter vermieten". Es war mehr so, als würde man mich umgehend in der Luft zerreißen wollen, um zu gucken, ob Geld drin ist, was beim Schütteln heraus fällt. Es sah so aus als sei es ein größeres Problem, dass ich noch Geld haben könnte als das, keines mehr zu haben und als sei man der Meinung, ich müsse es umgehend in cux abgeben. Andeutungsweise hat man sich aber überhaupt nicht an dem Geld gestört, sondern an der Tatsache, dass ich auch anders reagieren kann, und nicht sofort Geld ausspucke, wenn jemand es will. In cux war man gewöhnt, jeden Mist teuer bezahlt zu bekommen - und deswegen war man wohl der Ansicht, Aicha liegt falsch, ich sei ja "nett und freundlich". Gemeint war wohl mehr solvent. Es war ja mitten im Monat, und ich sollte auf einmal umgehend bar bezahlen. Ich hatte aber nur noch so viel mit, dass danach nichts mehr übrig war und erst in drei Tagen genug neues Bargeld - oder erst nach Wochen die Versicherung in Aussicht - und wurde quasi innerhalb von drei Wochen das zweite mal unberechtigt auf die Straße gesetzt. Ich habe es dann bezahlt, musste nicht sofort aus der Wohnung wie in Aicha, aber bleiben und arbeiten - da war nicht mehr dran zu denken. Stattdessen die nächste Wohnung und dann nix mehr. Rentenversicherung würde dann natürlich auch nicht aufgelöst. Es hörte sich so an, als hätte jemand das Geld für die erste Wohnung schon überwiesen zwischenzeitlich, und trotzdem musste ich ausziehen und auch in der zweiten Wohnung selber bezahlen - und das hat man seitdem vielleicht überall erwartet. (Und es sah so aus als würden die, in deren Wohnung ich später untergebracht war, dann in eine Ferienwohnung gehen, die man für bezahlt hielt. Man nennt das "tauschen"- wobei die Leute denken, es gibt eine gute und eine schlechte Firma, und wenn ich die schlechte Option habe, können andere die gute geschenkt bekommen, weil ich sie nicht nehme und sonst etwas bezahltes leer steht. Das führt dazu, dass jeder versucht, mich in eine schlechte Option zu stecken, um dann meine bessere für sich zu bekommen. Kommt nix von selber, sucht man, was ich vorher hatte und will das. Dabei kommt aber keiner auf die Idee, dass ich meines selber bezahlt habe und natürlich nur für mich. Und nicht etwa umsonst etwas hatte, was ein anderer bezahlt, und es demjenigen auch noch egal wäre, wer es nutzt./Es kann sein, dass man den Leuten das später berechnet hat, seit bekannt ist, wo ich war - und man deswegen hier so pampig war auf einmal.)//Unklar ist auch, wer genau das gelesen hat, was ich auf meinem IPad jahrelang notiert hatte - es gibt auch Sicherheitskopien woanders, nicht nur das Ipad. Klar ist Davi - man hat nicht reagiert. Man hat und jedes missbraucht, was da steht. Auch in der Form, dass aus Ironie dann Realität würde. Wenn ich sage, in meinem Labor waren Mitarbeiter so dämlich, dass man mit behinderten mehr geschafft hätte - dann probiert man später jahrelang, aus meinem Labor ein asozialen - oder eine Behinderten- Werkstatt zu backen scheinbar. Ohne mir das zu sagen. Da taucht dann innder Stadt jemand mit einer Gruppe behinderter Jugendlicher auf - der so ähnlich aussieht wie der angebliche Geschäftsleiter in Eging. Was das Theater soll, oder in es Zufall und kein n Theater - keine Ahnung. Blöde Anspielungen auf KR etwa - wo ich oft mitgefahren bin, wenn behinderte Kinder zur Schule gefahren werden mussten - weil mein Bekannter das Taxi fuhr und und ich sonst den ganzen Tag allein geblieben wäre. ??Natürlich war ich nicbt behindert, auch wenn ich dabei war. Bei einer der Blinden Mädchen kann es sein, dass man diese in cux kannte - oder sie selber dabei war. Von der Stimme her kann das sein. Aber es ist 25 Jahre her. Am Aussehen würde ich keine erkennen. Semra hieß eine von denen - an andere erinnere ich mich kaum noch. Das klingt mehr türkisch als griechisch - aber ich weiß das nicbt. Auch damals passierten schon eigenartige Dinge: es gab ein Protokoll - wo ein Auto mit einem Tempo geblitzt wurde, was diese Geschwindigkeit auf so kurzer Strecke kaum erreicht. Sowas ähnliches gab es bei mir später auch. Eine Fahrt, wo in Krefeld eine Kamera stand und in Würzburg in einer Baustelle auch. Am selben Tag. Das Protokoll kam aus Krefeld, das Foto aus Würzburg - wenn überhaupt - obwohl ich sicher bin, nicbt geblitzt worden oder zu schnell gewesen zu sein. Auch damals nicbt, als ich bei Audi war und in der Baustelle geblitzt wurde - und dann durfte ich 4 wo laufen. Da war jedes Auto geblitzt worden, aber keines zu schnell. Ein anderes könnte wohl nicht benutzt werden, wobei ich ab und zu Aufkleber an der Scheibe hatte und genau gewusst hätte, ob das Foto überhaupt zu der Fahrt gehört, wo ich angeblich geblitzt wurde. Es kam keines mehr. 10 Jahre nicht. Und heute tut man dauernd so als ginge es um Punkte und Führerschein - wo ich gar kein Auto mehr habe und gerade zweimal einen Leihwagen gefahren bin. Bei einer der Fahrten hat man während der Fahrt wchonndauetnd übers Radio gequatscht, drei Punkte braucht man noch oder sowas, also jeden Meter geguckt, wie ich fahre - oder was sollte das? Das einzige Auto, was ich dabei bemerkt habe war auch ein Leihwagen - dasselbe Modell wie ich eines hatte - mit anderer, aber ähnlicher Nummer. Aber es muss eine Kamera am Wagen geben, oder ein gutes GPS - wenn auch dann kommentiert wird, wenn gar kein Auto in der Nähe ist. Das Auto hatte kein navi. /Unklar ist noch was anderes, was hat so ein Kölbl 2 immer mit seinem Gera???/das steht bei mir auf einem Schlüssel als Marke des Rohlings. Eingebaut war das Schloss unter anderem in der zweiten Tür von. meinem Büro - aber auch woanders, Schlüssel wurden oft getauscht. Das Büro würde 2016 gekündigt, ich zog aus. Fertig. Und 2019 gibt es blöde anspielungen wegen des ehemaligen Schlüssels, als wolle Mann die Miete für vorn auch noch. Daneben ist die Halle, die später teilweise zu glx gehörte, davor zu einem reifenhandler und davor war sie leer. Und noch davor - zu harbecks zeiten, da war eine beschichtungslinie drin, die scheinbar zu Kaiser gehörte, aber weder eine der alten noch eine der späteren Anlagen war. Was dieses Ding machte, weiß ich nicbt. Es gibt mehrere scheinbare Firmen in der Halle und zahlreiche, die wieder verschwanden. Zu mir gehörte keine. Als ich den hinteren Teil hätte bekommen können, flog ich raus. Kam aber zurück, bezahlte weiter Miete für die bisherigen Räume - aber arbeiten ließ man mich nicht. Eine Theorie war; man dachte, ich hätte jetzt die Halle gemietet, aber nicbt von Kaiser, sondern es hat einen anderen Vermieter gegeben, und bei dem soll Kaiser für mich gefragt haben, was aber blödsinnig klingt, weil es Kaisers Halle war. Ob da später KAI dran stand oder was auch immer, hätte mit mir nichts zu tun gehabt. Vor Gericht hörte es sich so an als denkt man, ich habe bei Kaiser mein Labor stehen lassen und sei zur Kai gewechselt, ohne jedes Labor. Deswegen muss Kaiser die billige Miete und ich die teure der Halle zahlen - kam unterschwellig durch. Und zusätzlich Pacht, wenn ich mein Labor benutzen will. Egal, wo. Ich vermute was anderes: die sK hat mit meinem Vermögen die Halle für sich gekauft und deswegen wurde mir die Sommerweide gehören, mein Labor aber nicbt mehr und mein ganzes Gehalt geht für Nebenkosten der Halle drauf. Wenn ich dabei aber verhungere, fehlt ja nun mindestens das, was ich selber brauche. Man bildet sich in der Umgebung ein, man kann die Halle behalten, solange ich nicbt ausziehen würde, weil dann mein Geld ja fehlt, was so praktisch zum Unterhalt und als Sicherheit dient. Wenn ich mein Labor will, müsste ich quasi die Halle verkaufen und mein Labor zurück kaufen - und damit verliert die sK die Halle. Stattdessen hat Die sK mein Labor an andere verkauft scheinbar, und mir zu keiner Zeit etwas ausbezahlt für das, was ja nun zum Kauf der Halle von meinem Eigentum genommen wurde und keineswegs Kaiser gehörte. Diese Theorie passt zu den Nebenkosten, die man mir berechnet hat, wo Nebenkosten von insgesamt 40.000 EUR pro Jahr für das Gebäude ausgewiesen waren, von denen ich anteilig bezahlen musste. Erwartet hat man die Erstattung aller Kosten von Kaiser - laufende Kosten von mir und ein Gehalt für mich von irgendwem. Und das Labor da drin wollte man als das von Kaiser behalten und mir irgendwie verpachten - zumindest sollte ich enorme Miete bezahlen auf einmal. Was genau zu mir gehörte, wusste die sK aber nicht. So kauft die sK ein Gebäude. die sK wollte 500 EUR im Monat anfangs. Ivh glaube, die sK dachte, ich habe ein Auto von Kaiser und deswegen sollte ich im Monat was bezahlen für das benutzen. Das war mein Auto, aber ich habe statt dieser 500 eur dann 1600 eur Miete für die Räume bezahlt - was vielleicht Auslöser war dafür, dass die sK sich einbildete, Halle und Labor von Kaiser bekommen zu können. Und dann werfen die mich 3 wo später raus. Versuchsweise. Es gab kaum etwas, was dabei nicbt mir oder Kaiser an kosyen zugeschoben wurde. Selbst den Einbau von Wasseruhren hat man 30 mal simuliert und erst zum Schluss endlich durchgeführt, ohne dass ich bezahlen musste. Aber gehören sollte mir nichts mehr am Ende. Es hört sich so an als sollte ich statt für mich oder Kaiser dann für das Kaff arbeiten und in der Halle eine Beschichtung oder Produktion mit bremsen aufbauen, parallel zu Kaiser nur für Leute im Kaff. Die wollten damit genauso reich werden scheinbar. Es gab weitere komische Dinge, wenn ich etwa bei Mercedes ein polygon erwähne, was damals bei einer Firma iprotec gedreht wurde, im Raum Paderborn - oder irgendwo im Norden, dann tauchte plötzlich eine Firma iprotec in Grafenau auf. Als würde man aus allem, wo ich dran mit gearbeitet hatte, eine neue Firma bauen wollen. Aber keiner war ich später auch dabei. umso eigenartiger ist es, dass man Kai bremsen und mein Labor in Verbindung bringt. ///ärgerlich war einfach nur - man hätte gehört, die Halle kostet 3000 EUR Miete und ich würde das bezahlen können und seitdem habe ich nie mehr etwas angeboten bekommen, was billiger war./ mit langen Zähnen hat die sK dann die bisherigen 1600 akzeptiert - aber mich nur noch raus geworfen. Ich wollte sogar auf Räume verzichten - aber man wollte Geld, egal für was und auf keinen Fall weniger als ich bezahlen kann. Aber ohne mich zu arbeiten lassen hätte ich auf Dauer nirgendwo lange bezahlt./man tat so später, als gäbe es fünf Firmen - und ich kann nur für eine arbeiten - nacheinander für mehrere. Und jeder wollte das Geld von mir für die Miete. Das ist ja immer noch so. Hauptsache Geld kommt - nur scheint man damit mehr als nur die Räume zu verbinden, die ich Miete. Man tut so, als bezahle ich damit diese oder jene Firma. Entweder ein Teil meiner eigenen oder eine fremde wie Kai. Das verstehe ich nicbtnicht- ich habe meine eigenen Firmen./wenn jetzt jemand mir etwas Vermietet, guckt man, ob ich damit ein Auto, ein mikroskop oder Bremsscheiben - Schliffe, analytik oder Korrosion finanziere scheinbar. Das ist aber alles meins, und was nicbt meines war, Kai etwa, habe ich auch nicht zu bezahlen. Stattdessen dachte man in cux, eine Art Kai bekommt eine spende von zigtausenden eur, wenn ich mich entscheide, da zu bleiben. Und so eine Firma sollte dann andeutungsweise in der Nähe des Herbergsvereins von Obdachlosen betrieben und von mir bezahlt werden. Räume gab es durchaus. Aber kein Geld mehr. In Passau klingt es so, als erwartet man, ich müsse sozialabgaben nachzahlen, die von Leuten, die als sozialfälle gelten, dann eingetrieben wird ( oder eben erarbeitet, damit sie das Geld selber behalten können, direkt.) / ähnlich bei rotem Kreuz, wo bei mir vom Steuerberater eine Spende in die Bilanz eingetragen war, die ich nie bezahlt habe. Das Geld will man - und dazu setzt man mich zu Leuten, die beim brk arbeiten, damit die dann mit mir dieses Geld verdienen können. Zuhälterei ist das im Grunde. Einmal war mir ein Armband geklaut worden - danach gab es die nächste Unterkunft. Mit den Worten "ich habe alles". Deswegen glaube ich nicht, dass ich es nur verloren habe. Wer es hat, weiß ich nicht. Einmal habe ich eines liegen lassen, auch das ist weg. Ansonsten kam nie etwas weg. Die ganze Zeit nicht. Man betrachtet das als korrekt, weil ich angeblich oder tatsächlich irgenwas nicht bezahlt habe. Selbstjustiz quasi. Die Frage ist nur: woher will man das wissen? Optisch - die Leute sehen oft so aus wie die drei an der Kasse vor mir - brahmsstrasse in cux etwa, fallen durchaus auf, wenn man genauer hinsieht, selbst bei ordentlicher Kleidung kann das sein, weil Haut altert oder vertrocknet aussieht oder grau wirkt - sind aber auf der Straße etwa niemals unfreundlich oder unangenehm gewesen. Das war hier auch nochmal so - bis zum Campingplatz. Als ich da vom Jobcenter wieder kam, begann man komisch zu gucken - als habe man dort ein anderes Ergebnis erwartet. Und schon war es vorbei mit freundlich - wie immer, von daher egal. Trotzdem merkt man: in Geschäften weiß man das, dass ich 20 Jahre hier bin (der Lidl kam nach mir...Rewe sowieso). Da gehört man ab und zu fast schon dazu - im Vergleich zu neuen Fremden etwa ein deutlicher Unterschied...auf einmal - ansonsten bleibt man meist 20 Jahre fremd. Es muss an den noch fremderen liegen....im Prinzip egal, wo man ist. Das Problem Inn cux war, man hat versucht, mich ins bodenlose abstürzen zu lassen - was in Passau aber schon bewirkt war - und mir dann in cux einreden wollen: das bleibt jetzt so. Und das geht so einfach ja nun nicht. Man sollte quasi den Bekanntenkreis umstellen von Professor, Arzt und Manager zu anderen, aber nicht etwa Arbeitern und Angestellten, sondern aussichtslosen sozialfällen, und alle anderen vergessen. Dafür gibt es aber keinen Grund - selbst mit nur 400 EUR zum leben plus Wohnung käme ich aus. Findet sich aber kein Friseur, der die Haare schneiden will, egal für welches Geld - dann ist die Frisur eben komisch. Gestern ging es ja schon wieder nicht. Ganz woanders. Mit der Wartezeit, die man sich aus den Fingern sog, hätte ich den Bus verpasst. Vor der Tür zwei Pkw der sK. Rein statistisch weiß man: irhenwsnn ist Friseur dran - und scheinbar ruft man dann welche, die etwas umsonst machen oder die das Geld von mir selber behalten statt der dort wirklich Angestellten. Deswegen dauert das immer so lange, bis ich dran komme. Alternativ ist hier immer noch einer oder zwei da, die dasselbe bekommen. Auch die karrt man scheinbar an, aber wozu - keine Ahnung. Haare wachsen nach - Zähne sind komplexer. Auf Dauer mache ich so ein Theater sicher nicht mit. In cux ganz anders. Es gab zuletzt eine Preisliste mit niedrigsten Preisen - aber einen guten Friseur dabei und freundlich war man auch, obwohl ich da nicht extra gut angezogen war. Kaum in Bayern, gibt es wieder nichts für mich - was dazu führt, dass ich besser aussehe jedenfalls nicht - was mich extrem stört. Früher wäre ich einfach woanders hinngefahren. Wenn man genau guckt, und ein Foto von mir vom Februar 2018 nimmt - dann sieht diejenige vom Campingplatz oder eine an der Bushaltestelle heute so aus wie ich damals auf einem Passbild oder Handyfoto. Aber 1 m kleiner sind die meisten. Inzwischen wieder etwas mehr zugenommen wirkt man wieder normaler - weder fett noch schrumpelig. Nur die Haare (und Zähne) sind im Eimer scheinbar - je länger, umso deutlicher. Was durchaus immer noch Mangelerscheinung vom letzten Jahr sein kann, was jetzt langsam an die Spitzen wächst. /es fällt keines aus, wirkt aber wie Stroh in 4 Farben. Der Hund verliert gleich welche - und die langen wachsen nicbt nach. Auch der hat ja monatelang nur Zeug gehabt statt Hundefutter. ////Der pawo Artikel zum Camping ist interssant. Ich war auf dem anderen einige Wochen zuvor, habe aber Autos bemerkt, die hier wie da als Camper waren. Von Pullman habe ich keine Antwort bekommen, als ich dort gefragt hatte, nachdem ich den anderen Platz räumen sollte. ///Man kann in etwa ahnen was passiert, wenn man zB in der 738717 die führenden Konzerne betrachtet. Was ist deren wichtigste Eigenschaft, wie arbeiten Mitarbeiter dort, wie sehen die Autos aus, wie viele verkauft man an wen - und was ist der Erfolg dabei. Ford etwa hat wert darauf gelegt, dass viele mitreden können und schon vor 20 Jahren Telefon- und Video-Konferenzen normal eingesetzt. Firmenzentrale scheinbar USA, bei eigenständigen Teilen in D. VW soll mehr wie ein Familienbetrieb führen und hat große Anteile des Landes Niedersachsen in der "Regierung" des Konzerns. Einzelne Mitarbeiter haben weniger zu sagen, bekommen aber, was sie wollen (mit weniger Arbeitszeit) damit Ruhe herrscht?? Während bei Ford jeder mitreden kann, aber damit wirtschaftlich nicht erfolgreicher ist. Technisch gilt Audi vorn, Prestige hat Mercedes. Das, was in der Bevölkerung am besten ankommt, gibt es in Konzernen auch - und da kann man den wirtschaftlichen Erfolg messen. Wie schon zuvor ist die Struktur der Produkte bei VW aber für meine Erwartungen wohl inzwischen zu sehr dem optimalen Durchschnitt angepasst - die neuen Modelle sehen ja alle gleich aus, egal wie teuer.... auch dasfindet man in der Gesellschaft./das gibt es von oben nach unten - damit jeder das Auto kaufen kann, was der Chef auch hat, nur billiger. Aber von unten nach oben? Diese Diskussion gab es vor 20 Jahren in der Autoindustrie schon, und aus nicbt erklärbaren Gründen kommt es so etwas noch deutlicher in einem anderen Konzern heute wieder vor???/solche designauswahl ist keine Ideenlosigkeit und mangelnde Kreativität, sondern Ergebnis umfangreicher Analysen. Das will der Kunde, erforscht man dabei. Welche Strategie am Ende wie wirkt und erfolgreich ist, deutet an, ob es in Zukunft wirtschaftlich erfolgreich sein kann, wenn jeder überall mit seiner Meinung direkt mitreden kann. Als ich bei Ford anfing, hatten ältere Mitarbeiter eine Meinung, die sehr lange Bestand hatte: Ford sei ein Spitzen-Arbeitgeber, aber "the cars are shit." Das würde bei Mercedes keiner sagen. Was raus kommt, wenn alle mitreden, scheint jedenfalls damals nicht als besser empfunden worden zu sein. Frech könnte ich sagen: heute sind die Autos klasse - aber die Qualität interessiert gar keinen Kunden so wie früher, dass er dafür heute auch mehr bezahlt (solange es im Rahmen bleibt und nicht völlig neben den Lebensdauer-Erwartungen liegt etwa). Billig ist immer noch angesagt. Und irgendwas mit Elektro muss es heißen, was in Zukunft herum fährt. ///noch ein Beispiel. Im Radio werden Internet-oder Pressemeldungen auf mich bezogen, indem irgenwas gleich oder vergleichbar ist. Wenn es dann heißt, das Ziel sei erreicht "Frau Merkel stehe wieder unter Druck" - meint man damit, ich kann nichts anderes machen als herum Sitzen und den ganzen Dreck notieren statt meine Arbeit zu machen. Weil es keinen gibt, der mit mir spricht und man erstens platzen würde und zweitens keine Zeugen oder ausreichend Erinnerung hat, ohne etwas zu notieren. 1. Ist psychoterror und 2. Schlecht vor Gericht. //im Internet findet man diese Vorgehensweise als typischer Teil der Vorgehensweise innerhalb von Scientology. Was aber jede andere Gruppe auch kann - sobald sie als Gruppe funktioniert. Und andere ausgrenzt. Was man hier als Dirfgemeinschaft macht, kann woanders als kriminelle Vereinigung gewertet werden. Nur denkt man bei bestimmten Gruppen, die mit solchen Konstrukten in Verbindung gebracht werden, nicbt darüber nach. Ein Radiosender - natürlich ist das nicht kriminell - eine Sekte etwa dagegen von Natur aus schon verdächtig. Ein Dorf - immer außen vor. Da hat man angeborenes Recht, solange man das macht, was diese Gruppe vorgibt und erwartet. Moderne wertungslose Begriffe wie Mobbing sind irgendwie niedlicher, und beziehen sich nicbt mehr auf bestimmte Gruppen - aber auf das Umfeld. Weil man davon ausgeht, ein Umzug löst alle Probleme - oder umgekehrt: zieht man nicbt um, kann es so schlimm auch nicbt sein. Das kann damit zu Tun haben, nie weg zu können - denn sonst würde das eindeutig strafbar. Ich kann aber zeigen, dass wegziehen nichts nützt, und allein die Absicht eine wirtschaftliche und persönliche Katastrophe auslösen kann. Dieses Kriterium muss meiner Meinung nach nicbt erfüllt sein, damit Mobbing auch als Mobbing gilt. Und ein Umzug nützt nur kurz, je nach Umfeld geht es dann dort genauso weiter./da ist eben nicht klar: folgt man mir oder informiert man Personen vor Ort. Der Versuch ging jetzt zufällig dahin, zu testen, was passiert, wenn andere - etwa Cuxhaven verantwortlich für etwas ist, was in Aicha passiert, oder umgekehrt so dass der "Schutz" im Dorf nicht funktioniert. Was passierte ist aber das Gegenteil scheinbar. Durch Blödheit verursacht gab es noch mehr Probleme, weil die einen nicbt wissen, was die andern wirklich machen oder wem was gehört etwa. Gerichte können nicbt mit Gruppen umgehen scheinbar und wollen Personen und Namen und jede einzelne "Tat" muss jeder Person nachgewiesen werden. Jede einzelne ist oft lächerlich. Aber alle zusammen bewirken viel Dreck - wo es scheinbar keine Handhabe gegen gibt. Sowas wird ein Problem in Zukunft, wo jeder mit jedem vernetzt ist und keine Hierarchie mehr nötig ist, um etwas durchzusetzen oder wirkungslos, um etwas zu verhindern. Wer am Ende aber noch Geld verdienen soll dabei - das ist nicbt erkennbar. Alle zusammen verdienen ja meist nichts dabei, sondern verhindern immer nur, dass andere verdienen. Konkret können ja nicht 1200 Dorfbewohner bei Ford einfallen, um einen Auftrag zum Bremsscheiben beschichten in Aicha zu bekommen. Sie können aber leicht verhindern, dass ich hingehe und damit zurück komme. Der Trend geht dann dahin, eine andere zu schicken, die damit zurück kommen soll - aber den Auftrag dann nicbt bei Kaiser etwa, sondern im Dorf abliefert. Weil keiner hier weiß, wie das geht, die Teile dann auch zu produzieren und zu liefern, hätte man mich vorgesehen. Falsche Front für mich - so gesehen. Außerdem kam keine andere - sondern keiner mehr damit zurück. Platt formuliert. //Klar war: wo auch immer ich bin, würde man versuchen, mich zu blamieren. Also bin ich da, wo ich bleiben wollte, oft nicht hin gegangen deswegen. Ich dachte, das hört auf - und man lässt mich wieder in Ruhe und dann ziehe ich dahin - aber es wurde immer schlimmer.///Es gab immer mal wieder Anspielungen, ich solle den "Co" machen, aber in Aicha dachte man dabei immer nur an Kaiser und es war nie die Rede von Bosch, zumal es dort ja immer schon welche gibt, aus eigenen Reihen. Bei Kaiser nicht - zumindest nicht mit der Qualifikation, die Kunden erwarten. Deswegen gab es oft Ärger - in Acha versuchte man mir zu zeigen, dass man bei Kaiser alles besser kann als ich, ohne Diplom - und Kunden versuchten mir zu zeigen, was die Firma Kaiser alles nicht kann, was ich aber für gut hielt. Fast automatisch ergab es sich dann theoretisch immer - aus Sicht der Kunden - dass ich das, was bei Kaiser fehlte, ja nur mit machen müsste. Und schon hat keiner etwas zu meckern. Aber aus Sicht der Mitarbeiter ging die Vorgehensweise nicht auf. Man kann man mich noch so weit nach unten treten und ich könnte immer noch vieles besser. Ich würde niemals so, dass jeder Kunde über mich schimpft wie theoretisch über damalige Kaiser-Mitarbeiter wegen fehlender Eignung. Trotzdem tat man alles, mich überall zu blamieren. So begann dieser Zirkus.//das Spiel geht seit 9 Jahren so - zuletzt wurde ich als Obdachlose präsentiert dabei. Anwesend auch Leute, deren Foto ich aus Zeitungen kannte, wie etwa der neue Leiter des neuen Siemens-Werks in Cux. Der hat Ähnlichkeit mit einem Kollegen von der Uni. Wegen des Namens kann es sein, dass derjenige gar nicht bei Siemens und das Foto falsch ist - und ich glauben sollte, das sei der Werkleiter. Oder noch schlimmer: jemand sucht Bewerber aus, und orientiert sich dabei an dem Affenzirkus in Aicha statt an der Qualifikationen der Leute. Was dann dazu führen kann, dass auch jemand wegen seines Namens auf einer Position sitzt - ohne jede Qualifikation. Ob das Bank oder Politik oder Zufall ist - das ist eine Frage, die immer wieder vorkommt. Wer spielt da mit Personen und deren Leben?/in Konzernen sehr ungewöhnlich. Noch ungewöhnlicher; Konzern-übergreifend. Ich habe nur gehört, dass Banken Geschäftsführer einsetzen neben den richtigen, wenn das Geld der Bank wackelt. Wie das genau geht - und wo die dann sitzen - keine Ahnung./Mit gutem Draht zur Bank kommt man damit leichter in Geschäftsführungen als über das Karrieretreppchen? Geld anderer Leute herum schieben ist ja auch leichter als neues verdienen....////Die Rolle von Bosch war anfangs wohl nur, den Leuten in Aicha einen Gefallen zu tun und mir beizubringen, was man sich an mir anderes wünscht. Schon nach wenigen Mails war Bosch das zu doof und man gab mir zu verstehen, dass man das nicht gern macht. Noch 2010. Scheinbar haben andere dann "übernommen". Aber auf falschem Niveau. Es ging nur noch darum, die "armen Mitarbeiter" mit Vorteilen überhäufen zu sollen - bei möglichst wenig Arbeit. Es ging nicbt etwa um kaufmännische Fragen oder Sachverständugenwesen - oder Benehmen allgemein - nur noch um so einen Kinderkram, und vor allem PC-Spielereien - angeblich aus Sicherheitsgründen. Da war fast jeden Tag etwas zu installieren oder auf Downloads zu warten. Und die heilige Buchhaltung. Ab da fehlte jeder persönliche Kontakt. Und fast jede fachliche Anforderung./ich versuche gerade zu zeigen, wie das war und heraus zu finden, wer das war. Und wie man das macht - denn sobald es bekannt wird, funktioniert es nicbt mehr.///Man turnt gerade etwas vor, wo ich nicht weiß, was das soll. Aber es gab 2010 ein Geschäftsessen in Fürstenstein, wo jemand da war, der so ähnlich aussah. Das Original dazu ist ein netter älterer Mitarbeiter bei Bosch in Schwieberdingen gewesen. Der war Stellvertreter des damaligen Laborleiters dort. Ich war da zu Besuch - es gibt diese Angestellten und deren riesige Labore mit zig Klimakammern da wirklich. Ich war mir nur auf den ersten Anblick in 2010 nicht sicher, ob derjenige in Aicha wirklich der ist, den ich in Stuttgart besucht hatte. Damals gab es aber keinen Grund, weswegen es ein Doppelgänger sein sollte. Danach war das oft so und wurde normal - oft gab es sogar drei ähnliche Personen.//komisch war, dass man nach 2010 die Auftröge scheinbar aussortiert und der sK zugesprochen hat, die von demjenigen bei mir beauftragt wurden. Aber es gab handschriftliche Original-Lieferscheine von Bosch. Es ist unmöglich, mir einen Auftrag mit Originalpapier zu senden und abzurechnen, wenn das kein Auftrag von Bosch, sondern von einer Autowerkstatt gegenüber gewesen wäre. Wieso jetzt Teile, je nachdem, ob von Laborleiter oder dessen Stellvertreter beauftragt, anders betrachtet wurden, weiß ich nicht. Bei mir zu bemerken nur an zurecht gefuschten Kontoauszügen, die ich Jahre später fand - wo diese Einnahmen fehlten. 2012 verschwanden alle Einnahmen zunächst, die noch überwiesen wurden für einige Arbeiten im Vorjahr. Weil das nie konstant war, was ich im Regal fand und immer wieder verändert zu sein schien, wurde ich nie fertig mit Nachzählen.///Am besten ist ja wohl , dass sich Leute für diesen Dreck als Helden sehen, mich aus meinem Labor befreit zu haben. Aus meiner Sicht gehören solche dafür den ganzen Tag geprügelt.//Am Ende bleibt offen: wie bekomme ich diese ganzen blöden AFFen aus meinem Leben heraus und wann kann ich endlich das machen, wo ich 1999 bei Ford für gekündigt habe. (Die realistische Antwort zur Zeit: nie mehr. Die bekloppten Idioten, die aus mir eine Putzfrau machen wollen nutzen dabei genauso wenig wie Affen, die dauernd irgendwelche Laborgeräte wegnehmen wollen. Mit 50 (bald schon 52) im Konzern bewerben gibt auch keine Karriere mehr her. Das war Perlen vor die Säue geworfen, hier her zu ziehen vor 20 Jahren fast. Es kommt keiner ahnen, nie wieder woanders hin zu können - und hier bleiben auch nicht. Das macht man hier mit einem Dr.-Ing., und davor gehört gewarnt.)/// Wieso kann ich 10 Jahre fast schon keine Mikroskopie betreiben - trotz eigener Geräte - und habe stattdessen nur Gerichtsmist angedreht bekommen./wo sind meine Aufträge denn nun hin. Nie geklärt. Stattdessen sind die letzten Geräte auch noch weg.////Was mir nicht klar ist: wieso denkt man in cux, man hätte mir aus dem ganzen Vermögen nur 120.000 EUR zugesprochen, während ich in Passau gehört habe, man wollte mir mit dem Geld mein Labor abkaufen, weil es schon mein Geld war sehr blödsinninge Idee, /und aktuell, die sK dachte, sie bekommt das Geld für mein Labor. Weil mein Geld ausgegeben ist, war deren frage: von wem habe ich es? Im Sinne von: wer hat mein Labor gekauft. Die sK denkt, Kaiser - und Kaiser soll nicbt Kaiser als Person oder Firma sein, sondern Finanzamt der Stadt. Selbst da streitet man - ob Stadt Passau oder Cux. Cux bemerkt, die bekommen nichts weil meine Firma stets in Aicha gemeldet war, trotz Steuerberater in cux. Und irgendwie glaubt man, man habe mir doch jetzt den ganzen Affenzirkus vorgeturnt und deswegen muss ich als Bezahlung mein Labor dafür hergeben. Die spinnen ja wohl. Das seit 2015 ausgegebene Geld war vor Beginn meiner Selbstständigkeit weitgehend schon da und ist kein Geld für mein Labor, was einem anderen gehört oder zusteht oder was auch immer. Erst jetzt ginge es in das versetzen der Geräte - aber natürlich nicht, um wieder nichts zu bekommen und für den Verkaufspreis irgendeinen Geschäftsführer zu bezahlen. In dem Fall würde ich eine Stelle in der freien Wirtschaft suchen. Aber genau das verhindert man ja dauernd - mit so einem Obdachlosen - Zirkus etwa. Wo fast jeder Schriftwechsel unmöglich war, und noch unmöglicher jeder persönliche Eindruck bei fremden Firmen, die man informiert, um zu gucken, wie ich auf Bahnhifsklos übernachte etwa. Solange ich eigenes Geld hätte, kommt man nur schwer an das Labor. Also Hat irgendwer erfunden, ich habe nur die halbe Miete bezahlt. /Konstruktionen gehen dahin, mein Labor als ruhend zu betrachten und so zu tun, als sei ich bei dem bei Kaiser eingestellt gewesen. In dem Fall fehlt aber jedes Gehalt. Ich habe ja nicht Kaisers Geräte vetfressen, sondern mein eigenes Geld ausgeben müssen. Überhaupt noch keine Geräte theoretisch - daher gibt es auch noch keinen fremden Investor. Weder meine Geräte noch die von Kaiser sind für mein "Gehalt" draufgegangen. Praktisch scheint aber die sK die Werte gegen mein Geld getauscht zu haben mit den Räumungsklagen. Auch hier fand ich nie einen Anwalt. Man hat so getan als sei das Gehalt, was ich ausgebe und es kommt von der sK. Und dafür hat die sK meine Geräte versetzt. (Theoretisch möglich: Kaisers Geräte wurden verkauft, ich als Geschäftsführer präsentiert, und Kaiser hat das Geld selber behalten, statt mir ein Gehalt zu bezahlen - während ich mein eigenes Geld nehmen musste. Blöd nur, wenn jetzt mein eigenes Labor hinterher kommt und wieder mit mir als Geschäftsführer genau dasselbe Spiel stattfinden sollte - diesmal habe ich aber kein Geld mehr und müsste wirklich das Gehalt bezahlt bekommen, was mir aus dem Verkauf zusteht. Was ich bekam, sind kaum 450 EUR seit Februar, statt 6000 EUR pro Monat laut Verträgen. Erst bemerkbar, als man statt Kaisers Labor etwa an meine Privatwohnung ging. Aber - ich habe ja vorher noch gar nichts bekommen und hätte auch nicht vor gehabt, etwas zu verkaufen - und arbeiten ließ man mich auch nicht. Komische indolvenzvetwaltung. ///Wesentliche Frage zur Zeit: wer ist das Schweinepack - was da übers Radio blöde Anspielungen platziert. Das ist nicht neu und geht über Jahre so. Egal auf welchem Kanal - aber es gibt auch nur noch wenige zur Auswahl. Früher Antenne, jetzt Bayern 1 etwa. Das sind pausenlose Sticheleien, die man sendet. Wenn ich frage, heißt es immer "die anderen". Es gibt aber keine anderen, also immer da, wo ich gerade nicbt bin, sollen irgendwelche sein. Man erfindet damit eine Art Gefangenschaft für mich, wo irgendwelche Jugendliche alles über mich hinweg bestimmen etwa, ohne dass ich selber Kontakt nach außen bekäme. Das ist aber in keiner Weise berechtigt. Ich vermute das Prinzip dahinter, dass irgendwer etwas beauftragt, und von mir das Geld erstattet haben will - es ist aber nichts mehr da und ich habe auch keine Lust, immer alles zu bezahlen. Diese Leute Schulden es einem anderen und versuchen bei mir Geld zu erpressen, weil man sich einbildet, ich müsse das bezahlen, weil es für mich sei, was man ausgegeben hat. Andere deuten an - diese Jugendliche sind Polizisten, die selber Gericht spielen - also anzeigen nicht weiter geben und stattdessen Geld selber eintreiben - was so weit geht, dass die Polizei das ganze Labor und die Arbeit übernehmen wollte, und mich als einzigen Mitarbeiter nicht arbeiten, aber alles bezahlen lässt. Natürlich will man dann auch den ganzen Gewinn - aber ist null bestenfalls, wenn nicht negativ. (Ich vermute den ersten Besuch der sK mit dem dicken schwarzhaarigen in der Richtung, weil er statt von 500.000 EUR von 1 Mio sprach. Andere sagen, der blonde dabei gehört zur Sparkasse (es gab einen ähnlichen Jahre zuvor) oder eben zu einer bekannten Passauer Firma. Das wusste ich nicht - aber deswegen glaubt man, die Firma habe in mein Labor investiert. Das ist nicht Kaiser. Auch nicht Bochum. In cux hieß es, mab könne mich nicht "einstellen", weil ich "ihren Blonden" nicht akzeptiere. Ich bin mir nur nicht sicher,wer und als was man mich einstellen würde. Die Polizei denkt: als Putzfrau - aber die beiden haben mein Labor ja gesehen und gehen davon aus, einstellen ja, aber nur pro Forma. Bezahlen muss ich mich selber. Die Presse weiß das, lästert schon und das dauert nicht mehr lange und das kommt raus, was da war. Dazu brauche ich ja keine Anstellung. In dem Moment wo ich bei einem insolvenzverwalter "beschäftigt" würde, um mein eigenes Labor zu verfressen, würde ich in der Industrie eine Stelle bevorzugen, mein Labor behalten und das doppelte verdienen. Aber keiner wollte mir sagen, wann dieser Moment da ist, weil keiner meine Steuern wollte etwa./in cux im Nautiko war man wenigstens kurz deutlich offener - zum einen hatte man bemerkt, dass ich nicht gerade putzen müsste - und zum anderen die Register gescannt und vermutlich die Klagen gefunden. Darüber hinaus war von insolvenzverwchlepung die Rede. Aber die kann es meiner Meinung nach noch lange nicht geben wegen der Sachwerte, wo ich keinen Cent für bekam bisher. Wenn es überhaupt möglich ist, eine Firma ohne kosten in eine Verschleppung zu bringen. Ich kann dabei die GmbH kostenfrei halten, weil es die Einzelfirma gibt, und die ist straffrei und hat die Sachwerte. Statt dies mit irgendwem zu besprechen bekomme ich nur so dämliche Blödmänner als Ansprechpartjer, die mir was von "Kölbl hat gesagt ich soll was nicht sagen" erzählen oder andere: "ich hätte nichts mehr", ohne dass es auch nur eine einzige Abrechnung gibt. )Das ist ja nichts anderes wie zweimal 5 Jahre arbeiten. Aber so war das nicht. Die ersten Jahre musste ich rund um die Uhr arbeiten und habe deswegen so viel verdient und die zweiten 5 Jahre gab es keine Aufträge und ich musste alles wieder ausgeben. Aber ich konnte in der Zeit nicht machen was ich wollte mit meinem Geld, sondern musste umsomst arbeiten - danach gab es 3 Jahre Gerichtsmist für meine letzten 120.000 EUR, von denen nicht jeder wusste, die die sK aber auch als auszugeben betrachtete. Wieso???jetzt ist das auch weg - aber ich kann immer noch nicht machen was ich will. Was soll das?///Da ist was dran - das kenne ich schon, seit 2010. // ich finde immer nur Aicha heraus - egal, wo ich bin - und ausgerechnet in Aicha kann außer mir fast gar keiner mit einem Labor etwas anfangen. ///Man muss diese ganzen Dinge mit dem Hintergrund betrachten, dass die ach so armen Mitarbeiter bei Kaiser ein Leben lang versucht haben, wie schlecht man sie in der Firma doch behandelt - und deswegen müsse man mich da raus halten, wenn nicht raus holen. Wenn man dann sieht, was genau dieselben Leute dann mit mir machen, wenn man sie lässt, dann könnte man einen Zaun um so manches Kaff anbringen und alle zusammen dafür einsperren.////es ist auch nicht so, dass ich nicht mit irgendwelchen Leuten reden will, die mir "helfen" (und mich dann in solche Wohnungen stecken wie das derzeitige Drecksloch). Aber ich will einen Anwalt oder einen Zeugen dabei haben, oder etwas schriftliches, damit hinterher nicbt wieder etwas behauptet wird, was ich gar nicht gesagt habe. Oder damit ich das, was ich dann bezahlen soll, auch bekomme. Das ging nicht bisher - es gibt weder Kontakt noch Anwalt und bei fast jedem Bekannten, den ich irgendwo in D erreicht habe, nur blöde bis unverständliche Reaktionen. Es wundert mich nicht - das geht seit Jahren so, aber wohl kaum von selber.//Übers Radio kommentiert so eine Pute etwas - was sich so anhört wie: Labor gäben es überhaupt nicht, ich würde mir das nur einbilden. Deswegen renne ich auch 10 Jahre für eine halbe Million EUR hinterher, um das wieder ans laufen zu bekommen - nur eben nicht hier. Oder wie will man das dann erklären? So ein Miststük ich gern packen und mit einer richtigen kopfnyss die Okulare vom mikroskop anpassen - oder kopfüber in eine korrosionskammer zum putzen halten. Dann hätte die ihre Einbildung. Kann ja nix passieren - was ich mir nur einbilde, kann so einer kuh ja nicht weiter weg tun. Mich interessiert wer das ist. Klingt mehr nach KR als nach Bayern. Undefinierbar. //auf einem Mülleimer klebt hier - willmerdinger. Aber erst nachträglich. Das ist die in Aicha bei der Gemeinde an der Kasse, die ich in Bayern unter dem Namen kenne. Es gibt ein ganzes Dorf, was so heißt in der Nähe. In KR hatten Nachbarn einen so ähnlichen Namen. Ja, und? Was soll das jetzt? /////Dieses Wochenende müsste Feuerwerk in Vilshofen sein - oder:: gewesen sein. Keine Chance, da hin zu kommen. 25 km. Wenn, dann müsste ich ein Fahrrad kaufen und nachts bergauf ein paar hundert Höhenmeter trampeln. Oder Zelt und Hund schnappen, in irgendeinen Bus mit dem Geraffel - was man kaum tragen kann - und wild campen über Nacht - morgens mit dem Bus zurück. Oder für ein paar hundert EUR inclusive Kaution ein Auto leihen. So gesehen ist ohne Auto das Leben im Umkreis von mehr als 5 km zu Fuß etwa ab 17 Uhr zu Ende. Was nicht vorbei kommt, verpasst man - wenn man sich nicht noch ein Bein ausreißt, um irgendwie hin (oder eben zurück) zu kommen. /es hat auch keiner für nötig gehalten, sich auf meine Mail zu melden, Anwalt, Makler oder wer auch immer, so dass mal irgenwas voran ginge. Ich habe zwei Möglichkeiten: mich von blöden Affen unsinnig herum scheuchen zu lassen oder mir den Hintern platt zu sitzen. Das ist in wesentlichen alles seit Jahren. ///Zufällig bemerkt: ich habe die Farben einzelner Puzzleteile ohne hinzusehen unterscheiden können - reproduzierbar. Nur mit Fingerspitzen ist weiß kalt und glatt und hellblau kribbelt, braun ist warm. Es scheint an der Oberfläche der Teile zu liegen, ist aber nicht visuell erkennbar. Nur weiß könnte tatsächlich glatter sein. Theoretisch ist Farbe Licht bestimmter Wellenlänge - aber so empfindlich ist man eigentlich nicht im sichtbaren Bereich. Das ist eine zufällige Oberflächenbeachaffenheit des Puzzles vermutlich. Aber witzig. Jetzt könnte man einfach unterm Mikroskop.....aber ich habe ja gar keines mehr am Platz. Wenn das so weiter geht mache ich das bald alles nur noch mit den Fingern... Untersuchungen gleich welcher Art. Hauptsache unglaublich...///typisch. Jetzt rennt ein ganzer Haufen Leute zur offiziellen rote-Kreuz-Station und findet nix. Kommt also zu dem Schluss. Betrifft uns nicht, muss an der See sein oder auf dem Mond. Falsch. Man muss nur ein paar Häuser weiter gucken - das Schild klebt im Flur an der Tür. // Anbei neue Fotos. Links zu dem Speicherort der Fotos werden übrigens nicbt von mir plaziert, man kann diese Einträge irgendwie nicht löschen.//auch lässt sich das eine oder andere Bild überhaupt nicht hochladen. Aber besser als nichts ist es auf jeden Fall. Der Eindruck vom Flur ist auf den Fotos weit weniger schlimm als im Original - das muss man bei jedem Foto bedenken. In natura bekommt man gelegentlich das Kotzen beim Anblick dieser paradiesischen Zustände./// Kindergarten im Flur. Abgesehen davon, dass ich glurparties in der Region schon tausendfach genießen musste - da dauerte die heutige Veranstaltung mit knapp 1,5 h gar nicht mal lange. Aber dass es eine rot-Kreuz-Station geben soll, zumindest klebt da ein Schild an der Tür - und dass man Kinder Inn dm völlig verdreckten Flur mit den herum liegenden Spritzen vor einer Rotkreuz-Station spielen lässt, und keiner bemerkt diesen dreck. Das ist das, was ich zum kotzen finde. Damals fand ich viele nur etwas doof - heute ist es tiefste Verachtung. Solche "Helfer" gehören erstmal vom Schwein zum Menschen erzogen, das ist meine Meinung dazu. Sowas im Labor war untragbar. Ich putze denen den Flur nicht - nachdem dies die 20. Unterkunft ist, habe ich schon vieles gesehen und einiges geputzt. Aber solche schweinereien haben mit einer normalen "Bodenpflege" nichts mehr zu tun. Dafür studiert und promoviert man nicht, um den Ferkeln in der Umgebung den arsch nachzutragen.///Bei den 16.000 EUR vermute ich ganz was anderes. Die Polizei oder wer auch immer bildet sich ein, meine mePost cedes- Konten seien Kaisers Geld gewesen, was ich dort 2001 geklaut haben soll, weil mein Mercedes-Konto und Kaisers Bürorechner dasselbe Passwort hatten. Natürlich kann Mann aus Jugendlicher schwarmerei ( gegenseitig) dasselbe Vokabular haben - aber damit allein käme man ja an kein Konto. Jetzt hat man unterschwellig fast 10 Jahre versucht, mich dazu zu bringen, das Geld an Kaiser zurück zu geben. Das ist aber nicbt Kaisers Geld. Um jetzt diesen Mist abzuwenden, den man mir damit angetan hat, wurde mein Geld so zurecht gerechnet, als seien diese Konten die Steuern, die ich noch zahlen muss, sollte ich die Firmen mit Gewinnvortrag auflòsen. Davon waren 2015 noch so viele Gelder da, dass ich etwa 16.000 EUR hätte als Steuer noch zahlen müssen - aber ich habe die Firmen ja gar nicbt aufgelöst. Alles, was da war, ging als firmenausgabe raus. Was ich mich frage. Wie kann 2015 in einer Firma noch 50-60.000 EUR Gewinnvortrag stehen, die 2012 schon leer war. Ich glaube, man hat erst 2015 mein Mercedes-Geld dazu getan. Andere glauben, ich habe mein Labor verkauft, und mein Geld kommt daher. Dieser Titel muss so oder so längst hinfällig sein.///unklar ist nur: wem gehören die Geräte denn jetzt, mir privat, firma, GmbH - Finanzamt - aber sicher nicbt Kaiser. Die sK probiert es ja auch.////weil es kein Gewinn war, ist 2015/16 auch nichts zu versteuern gewesen. Erst recht muss ich nichts heimlich an Kaiser zurück zahlen, und irgendeiner Pute geben, die sich dazu an mich heran schmeißt. Diese Funktion hätte vorher scheinbar jemand von der sK Ausfüllen sollen in 2015 - inzwischen angeblich verstorben weiß ich bis heute nicbt, wer das wirklich war. Ich hatte den Eindruck, deswegen benutzt man mich als kostenloses Dienstmädchen - was aber völlig unberechtigt wäre.////Um dem nachzugehen, was ich zahlen muss und was nicht, muss man heraus finden, wer etwas beauftragt hat etwa. Und ob derjenige überhaupt berechtigt ist, für mich Kosten zu verursachen. Bestes beispiel: die sK will den Hof asphaltieren und mein Auto steht im weg. Die sK weiß, es gibt kein Geld für die Reparatur und ohne Strom bewegt man das Auto nicbt. Der Strom war von der sK selbst im Flur abgeklemmt. Statt jetzt als Werkstatt mein Auto an die Steckdose zu hängen, bestellt die sK einen abschlepper, stellt mir 125 EUR in Rechnung und behält das Auto. Auf dem Papier habe ich jetzt 125 EUR Schulden. Was ist denn mit dem Wert des Autos etwa, abgesehen davon habe ich den abschlepper gar nicbt beauftragt. Viele der Klagen und am Ende Titel der sK hat man mir so aufgedrückt. Man schreibt einen Brief, wenn ich nicbt mache, was die sK will, dann....natürlich mache ich nicbt, was irgendwer will, der nichts zu wollen hat. Und dann fangen die an zu klagen und zu kassieren. Ich wollte bewirken, dass jemand diese alberne Klagerei abstellt, mich mit meinen Sachen da weggehen lässt und dass ich dieses gesocks von Hals habe. Stattdessen droht ein Titel - mit unklarer Ursache. Einerseits kann es Geld sein, was jemand zur GmbH Gründung bezahlt hat, obwohl meiner Meinung nach meine GmbH ja noch besteht - wieso eine neue wäre die Frage. Andererseits klagt die sK wegen albener Grunde - ich habe dies und das gesagt und deswegen müsse ich den bekeidigt n Mitarbeiter entschädigen Blabla. Das führt dazu, dass die halbe Region noch 30 Jahre hinter mir her rennen könnte, weil die Leute denken, ich müsse das Geld den beleidigten opfern wegen bezahlen. Das stimmt ja gar nicht - man schleimt sich auf meine Kosten bei den Leuten damit ja nur ein, dass die das glauben, und sich für so wichtig halten. Für was genau man eigentlich Geld von mir will, ist gar nicbt klar. Und so langsam zeichnet sich ab: es gibt mehrere, die die Hand aufhalten, sobald Geld da ist. Ein Grund, es jemandem abliefern zu müssen, wird dann schon noch erfunden. Das ist unter Umständen nicbt so, dass ich eigentlich Geld für die Firma zahle- und man so tut als sei es wegen so einem Idioten von Mitarbeiter. Das ist beides. Man hat mich gar nicht kapiert, dass es meine Firmen sind oder tut so und will dieses Geld auch noch. Und das geht ja wohl zu weit. Neun Jahre kann ich nichts damit machen, mit meinen Firmen - aber am Ende jeden scheiss bezahlen soll ich. Wohl kaum.///am Ende bleibt offen, wer eigentlich für was bezahlt hat. Genau wie man eine Kaisers Tochter und einen laborleiter vermutet hatte, aber mich für Kaisers Tochter hielt und immer noch nach denn kaborleiter sucht. Man sucht nicbt den, der was kann, sondern einen, der bezahlt. Weil ich von Natur aus geizig bin, wollte man einen anderen.///An den schwatzen brettern der Umgebung hängen oft anzeigen gor zu verkaufende Gegenstände, von denen einige aus meiner Wohnung sein können. Bisher war es immer nur Labor. Dass ich 6 km neben meiner Wohnung in so einem Stall Hause, ist schon ein Witz. Aber dass man gleichzeitig in meiner Wohnung herum plündert, schon sehr ungewöhnlich. Dabei kommt mal ein Kühlschrabk und mal ein Fahrrad vor - aber heute gab es eine Sammlung von ü-Ei-Figuren. Diese Sachen haben kaum materiellen Wert und sicher kann ich auch ohne dieses Spielzeug leben. Aber dahinter stehen 50 Jahre, wo ich daran herum gesammelt habe. Sowas ist nicht ohne weiteres käuflich oder ersetzbar. Das kann man auch nirgendwo hin mitnehmen ohne Wohnung. Anders als die meisten habe ich mit so einem Rauswurf nicbt gerechnet und es ist alles noch da - während andere ihre gesamte Habe längst verteilt und versteckt haben ging das allein deswegen schon nicht, weil ich überhaupt keinen Kontakt nach außen bekam. Die Wahl zwischen - bei der sK stehen lassen oder von der sK teuer woanders hin stellen lassen - die ist ja keine. In beiden Fällen wäre es weg - genau wie man die Autos schon zwei Jahre vor Derm. Einzug des Kfz-Briefes wegnahm. / in den Räumungsklagen stand immer, man habe noch 4 Wochen Zeit, um Räume leer zu räumen. Aber das ging nur mit dem Büro vorn - weil ich hinten noch Platz hatte. Als ich hinten auch leer räumen sollte und LKW oder Container oder Lager wollte gab es wie immer keine Antwort, völlig aus der Luft gegriffene Preise (man wollte immer mein ganzes Geld) oder Affenzirkus. Aber nie eine konkrete Option selber frei einen umzugswagen zu bekommen. Es gab nur Pest oder Cholera oder gar nichts. Gar nichts war wenigstens umsonst. Dabei war nie klar: was ist das jetzt. Ein Umzug zwischen meinen eigenen Firmen oder soll ich da ausziehen. Das ging nicht. Zuletzt eben so, dass ich mit meinem 3-Tage-Koffer in Cuxhaven sass, und in Aicha keiner bereit war, innerhalb der 4 Wochen zum öffnen anzutanzen. Einmal war ich da, kann aber trotzdem nicht rein. Theoretisch hatte ich so viel Bargeld, dass ich mit einem LKW die ganze Wohnung hätte ausräumen und abholen können. Praktisch scheiterte es am Zutritt. Und an der Alternative. Wohin damit. Dass ich aber Schuhe und Unterhosen neu kaufen musste, dass hätte man schon mit einem Pkw verhindern können. Und Leihwagen gab es Ann und zu. Aus blöden Anspielungen vorher weiß ich aber, dass man jedes Teil von mir Schon im Visier und auf andere verteilt hatte scheinbar, sobald geräumt werden darf. Da gibt es eine unbenutzte WD-Festplatte . Als ich die Packung aufbrach, gab es Zirkus im Gebäude. Als ich meine einzige Flasche Champagner geöffnet und selber getrunken hatte, bekam ich 20 EUR. Es scheint einen Topf mit Geld zu geben, der mir zusteht, und aus dem man mir Geld gibt, wenn ich mein eigenes Zeug gekauft habe quasi. Und dieser Topf scheint leer zu sein. Ich frage mich nur, wie viele Jahre fremde aus meiner Sicht Spinner schon mit meinem Eigentum herum machen. Und wieso die ganze Zeit keiner für nötig hielt, mich irgendwie zu informieren oder mal zu fragen. Dazu kam ja noch - man tat so als könne ich das gar nicht, mit einem Labor arbeiten. Das ist ja völliger Unsinn. Was soll das denn? Unklar. Ich bemerke immer wieder ein blodes süffisantes Grinsen - etwa wenn ich nicbt zurück in die Wohnung will, weil es nicbt sinnvoll ist. Das bedeutet aber nicht, dass ich mein ganzes Eigentum da drin anderen schenke. Da gibt es eigentlich auch wenig zu grinsen. Ein normaler Umzug war zu keiner Zeit möglich. / den Anspielungen nach hat inzwischen Jobcenter / Stadt 98.000 EUR für den Korrosionsteil drauf gezahlt, weil es eben meiner und nicbt Kaisers ist - unklar ist, ob man mir die 58.000 EUR für den anderen Teil zuschiebt. Diese Zahl geistert auch herum als sei jemand verdonnert worden, dies noch zu bezahlen. Geld ist weg und Geräte sind vielkeicht sowieso verfressen - die Frage ist nur, wer sie bekommt, wenn man sie mir wegnimmt und wer behauptet, er bekäme noch Geld von mir, was dann statt zu mir direkt zu einem anderen ginge, wenn etwas verkauft würde. Meiner Meinung nach sind die meisten Behauptungen falsch. Erschlichene Miete, nicbt zu zahlende Nebenkosten - in neun Jahren unfreiwilligen herum Sitzens berechnete Kosten, die nach einem Umzug gar nicht angefallen wären - man hat scheinbar noch nicbt bemerkt, dass man mir zwar gelbe Tüten schicken kann, aber nichts mehr raus kommt, dabei bestehen einige Einträge noch 30 Jahre. Je nachdem, wie viel das ist, lohnt sich das arbeiten nicbt mehr, weil ich nur noch dafür arbeiten würde, diese gesammelten Dinger zu bezahlen. Es rechnet keiner damit, dass ich wirklich nichts mehr verdiene - man pflanzt dies bei mir rein. Auch in Firmen - dabei gibt es aktuell den Fall, dass jemand 16.000 EUR für einen Umzug will, die es sicher nicht mehr gibt und stattdessen einen Titel in die einzelfirma Pflanzen will. Wenn jetzt aber behauptet wird, das sei gar nicbt mehr meine Firma. Wieso sollte ich dann mit meinem Gekd fremde Schulden bezahlen. Also noch obendrauf, zu dem Verlust der Sachwerte Geld hinterher werfen./das ist vermutlich der Grund, mir nicbt vorher zu sagen, ohne es noch meine ist oder nicht. Solange ich glaube, es sei Meines, bezahle ich. Das hat man bemerkt. Irgendwann geht das aber nicbt mehr, sollte ich selber Schulden haben, und mein Eigentum selber brauchen. Konkret hätte ich die Wahl, mit 16.000 EUR Rentenversicherung eigene Rückstände oder ein angeblicges Loch in der Firma zu stopfen - wobei man alles tat, dass das Geld in die Firma geht, und ich für mich nichts bekomme und danach Privatinsolvenz anmelden möge. Ich habe es behalten, weil man Renten nicbt hergeben muss als Selbstständige. Und ich bin der Meinung, alle Maschinen gehören noch immer mir. Je mehr Jobcenter dazu kommt, umso mehr geht davon ab - aber mit den paar EUR kommen ja keine riesensummen zustande. Dass Mann anfängt, meine gesammelten Teile aus der Wohnung zu verkaufen ist jedenfalls albern. ////Insgesamt habe ich 250.000 EUR privat drauf gezahlt, ohne etwas behalten zu können. Das ist dann nicbt so viel, wenn ein Jobcenter auch was zahlen muss. Und kein Grund, mich zu schikanieren - zumal es seit Jahren Gerichtsunterlagen dazu gibt, ist das sich nicbt neu, was wem gehört - aber man hat ständig versucht, es anders darzustellen.////Die im Internet oft zitierte Container-Vermehrung bei einer Firma, die Container als Anteile verkauft haben soll, die es nur auf dem Papier gab, die taucht oft auf, wenn ich vermute, dass man nie vor hätte, mir mein verdientes Geld auch zu geben. Im Prinzip habe ich einen Haufen Geld auf Konten gehabt, den ich aber nicbt ausgeben könnte, außer - wie ein Gehalt. Nur fiel dieses Gehalt mickrige bis jämmerlich aus - über 20 Jahre kaum mehr als Sozialhilfe im Schnitt, wenn ich meine Geräte auch nicbt bekomme, für die ich das verdiente Geld -Teile davon ausgegeben habe. /die Theorie geht also davon aus, dass das, was als Auftrag in meine Firma ging, Geld gewesen sei, welches man mir für meine Geräte gegeben hat -plus der Geräte in anspar- und investitionsrücklagen, die ich noch gar nicbt gekauft hatte. Und die am Ende auch nicbt kamen. Das stimmt so aber nicbt - denn Rücklagen kann man nur bilden, wenn man Gewinn übrig hat. Das Problem daran ist, dass nur ein Teil als Rücklage gilt, 40 Prozent ist wirklich da und muss (noch) nicbt versteuert werden, den Rest muss man später verdienen oder mit Kredit bezahlen. Vorteil ist: man kann sein Geld erstmal behalten, sonst wäre die Hälfte schon beim Finanzamt und man kann dafür schonmal nichts mehr kaufen. Das Spiel ging jetzt so, dass man überlegen musste, arbeite ich noch für weitere 60 Prozent, gebe 100 Prozent aus, und spare 20 Prozent - und behalte 100 Prozent, aber als Sachwert in der Firma. (Kurz: ich bekomme 20 Prozent Rabatt auf jede Investition, einen tourareg statt für 60 TEUR incl MwSt privat gibt es dann quasi für 42 TEUR als Firmenwagen. Oder arbeite ich nicbt für weitere 60 Prozent, gebe 20 ab und behalte 20 TEUR privat. Da meine Firma ja nun meine war, und ich gern gearbeitet habe, habe ich 100 Prozent auf firmenwerte lieber behalten als 20 Prozent privat. Hätte ich gewusst, dass jemand anders dann später den firmenwert als seinen betrachtet, dann hätte ich natürlich lieber die 20 TEUR behalten statt gar nichts. Und 60 TEUR weniger verdienen hätte gereicht, also 40 statt 100 Wochenstunden, die damit unbezahlt blieben. Ich habe das Geld für Maschinen ja verdient, nicht etwa zur Verfügung bestellt bekommen. Ich hatte also auch die Option, von 100 Prozent dann 50 TEUR zu behalten - und 50 ans Finanzamt zu geben. Je nach zeitfenster kann das aber sehr teuer werden, wenn man die Rücklage auch noch auflöst - also 20 TEUR der Vorjahre plus 50 TEUR aktuell als Abgaben auf vorhandene 100 TEUR anfallen. Das macht ja keiner, sondern legt stattdessen eine neue Rücklage an, um die dann später aufzulösen. Das ging so aber nur noch bedingt, seit aufgelöste Rücklagen in dem Jahr versteuert werden mussten, in dem sie gebildet wurden. Vorher könnte man spielen, verdiente man im Folgejahr weniger (was ich ja selber beeinflussen könnte), waren auch steuern weniger bis gar nichts theoretisch möglich. Zu keiner Zeit habe ich dabei vorgehabt, meine Geräte gegen Aufträge zu tauschen, für die ich dann nochmal arbeiten muss./ Die offene Frage ist: hat man das gedacht, um an firmenanteile und hohe Gewinne zu kommen - auch das hätte ja nicbt funktioniert. Ich hätte ja nicbt mehr gearbeitet als für die Summe, die. ich als Gewinn selber behalten kann. Wenn das so gewesen wäre: wer hat wem denn versprochen, ein Laborgerät bei mir gegen Rendite "spenden" zu können. Ich habe keine Patenschaften im Labor, sondern Eigentum. ///ansonsten wäre es ja möglich gewesen, gleich das ganze Gerät aus anderen Firmen abzuzweigen, bei mir hinzustellen, und es sich von mir bezahlen zu lassen - um dann das Geld für Aufträge zu geben, und zusätzlich die Rendite zu kassieren. So eine Art Betreiber Modell, mit der man sich seine Arbeiten bei mir kostenlos machen lassen kann - bis zur Höhe des Wertes der Kammer/des Auftrags statt einen Mitarbeiter im eigenen Labor zu bezahlen - oder was sollte das dann. Hoffentlich bräuchte man die Tests dann wenigstens...spätestens dann, wenn man mir das Labor wegnimmt, wird man aber die bezahlen müssen, die an meiner Stelle arbeiten - und dann bin ich gespannt, ob da überhaupt noch Gewinn bei raus kommt. Vermutlich nicbt. Wer mir ein Gerät bezahlt, was noch nicht da ist, und nur aufgrund von einer Liste mit Rücklagen davon ausgeht, ich kaufe es noch und gebe das Geld dafür dann wieder heraus, der ist selber schuld. / ich gehe davon aus, keiner von denen, die etwas von mir wollen, hat etwas bezahlt. Man tut nur so, um vielleicht etwas ab zu bekommen - den Auftrag für Umzug und Installation etwa, zu dem man mich dann erstmal aus dem Gebäude warf. Pech nur, es hat nichts genützt. Ich fand ja keinen neuen Standort, oder hätte eine andere Halle im selben Gebäude bekommen etwa. Damit fing es ja an - als ich die Halle mieten wollte, warf man mich hinaus. Aber als ich in KR bleiben wollte, ging das auch nicht. Und in cux bekam ich nichtmal ein sinnvolles Angebot. Seit neun Jahren scheucht man mich in der Gegend herum - wobei 2015 scheinbar davon ausgegangen wurde, ichbwürde immer 3000 EUR Miete bezahlen, egal wo. Das sollte ich in Aicha dann auch. Da war schon kaum noch Geld da, und gar keine Einnahmen. Damit ging mein letztes Geld auch noch drauf - aber für nix. Zum Leben, während die sK das gesamte Geld als Miete für 5 Jahre wollte, und für mich wäre dabei 5 Jahre gar nichts gewesen, bei 130.000 EUR eigenen Geld frage ich mich, wieso die sK dachte, ich müsse jeden Cent für Miete ausgeben, verteilt auf 5 Jahre. Das war doch klar, dass ich auch gern etwas anderes gekauft hätte mit meinen Sparbüchern. Und selber etwas zu essen bräuchte ich wohl auch. (Aktuell ist es so, dass ich etwas zu essen habe, aber keine richtige Wohnung. Beides gibt es irgendwie nicht, obwohl das Geld für die Wohnung bezahlt würde. Nur meine ich Wohnung, nicht Stall. ). Das ist bis heute so - man will selbst bei der Krankenkasse garantierte Einnahmen für 3 Jahre festgelegt haben. Ohne Einnahmen aber nicbt möglich. Deswegen geht nichts voran. Ich kann solche Verträge nicht garantieren und fange nur Schuldenberge ein damit. Andere Angebote bekam ich aber nie. Die sK ist quasi davon ausgegangen, dass ich eine Art Drehscheibe für Einnahmen, aber kein lebender Verbraucher bin, wo jeder Cent, der eingeht, zugunsten der Miete der sK wieder raus geht./man tut quasi so, als würde ich nichts brauchen, oder kosten, sobald ich nicht arbeite. Und dieses Prinzip gilt auch für meine eigenen Sparbücher oder Rentenversicherungen etwa. Für mich nix, alles nur für Miete. Klar, dass das nichts wird, wenn ein Sozialamt sieht: da ist ja Geld, dann gab es auch nichts zusätzlich. Ob mir das einer zu 100 Prozent abnimmt oder nicht, sieht ja keiner. So gesehen geht es mir ganz ohne eigenes Geld mit den 400 EUR vom Jobcenter inzwischen viel besser als vorher. Nur bekommt die sK dann nichts mehr ab - was man langsam merkt scheinbar. Das ist mir aber doch egal, ich bin ja nicht dazu da, einer Autowerkstatt mein Geld zu schenken. //(ich habe meistens auch neue Geräte gekauft - und nicbt etwa wie ein Geldautomat Bargeld für alten Plunder ausgespuckt).///Eging demonstrativ im Kölbl-Look rannte auch wieder angebliche Bprgermeister von Aicha herum. Nun gibt 38 erste Bürgermeister im Landkreis, die ab und zu wechseln. Also auch nach 15 Jahren wihnung und Gewerbe in Aicha habe ich nie einen gesehen - und kannte den neuen nicht. Wenn sich dann ein anderer als Bürgermeister vorstellt und mich uasi aus Aicha heraus wirft - mit solchen Folgen, dann ist das erstmal Amtsanmaßung. Und zweitens sinnlos. Was soll dieser Zirkus. Außerdem glaube ich, denjenigen im Rathaus in cux am Kopierer gesehen zu haben. Dann kann er aber nicht auf Anhieb in Aicha sein. Einziges fremdes Auto heute war aus München zu sehen. Andeutungsweise hätte Uerdingen so jemanden, der so aussieht, als Bürgermeister. Aber ich kann mich kaum erinnern, wann ich zuletzt in Uerdingen gemeldet war. Als Studentin vermutlich. In dem Wohnzimmer meiner Eltern hängt eine Puppe, die sieht so aus wie kölbl 2 und jodelt, wenn man drauf drückt./ aber genau das ist das Problem. Es gibt normalerweise keine Verbindung nach je und nach 7 Jahren war ich nur eine h da zuletzt. Aber in Eging äfft man scheinbar schon wieder was nach. Meine Eltern haben ein Haus - und ich scheinbar nix. Das kapieren die Leute nicht. Für mich ist das normal - wahrscheinlich würde ich sogar unter Gütertrennungen heiraten oder eben gar nicht. Als ich mehr hatte, habe ich deswegen auch nichts abgegeben an meine Eltern. Ich hätte die Möglichkeit gehabt, mit meinem Geld das Hazs meiner Eltern bzw meiner Oma zu kaufen und bin froh, es nicbt gemacht zu haben, denn das wäre jetzt auch weg, wenn ich weiterhin nichts verdiene und Sozialhilfe nur als Darlehen gezahlt und dann auf Eigentum angerechnet wird. So erschleichen sich Leute den Besitz anderer relativ leicht. Umso mehr amüsiert es mich, wenn man bei mir nur ein Labor bekommt, mit dem fast keiner etwas anfangen kann und das an Wert verliert - anders als Immobilien. Das ist dann ja wohl der absolute Reinfall für solche Immobilienhaie. Noch lieber würde ich mein Labor aber behalten und damit arbeiten statt für ein paar EUR Jobcenter herumzusitzen und es dabei los zu werden. Das herum sitzen bis November 2018 ging auf meine Kosten - bis April hat man es mir geschenkt statt geliehen - aber alle Sachwerte behalten. Fast eine halbe Million Neupreis getauscht gegen ein paar Monate Sozialhilfe kommt mir etwas wenig vor - und ich habe auch keine Lust, weitere 349 Jahre für 400 EUR im Monat herum zu sitzen. Sollte ich verdienen und alles bezahlen, kommt keiner an mein Eigentum. Aber genau daran hindert man mich ja seit Jahren. Scheinbar die sK obwohl die sK nach außen so tut als seien wir Partner. Das war definitiv nicht so. Nur ganz zu Beginn - als ich noch bei Kaiser war oder gerade selbstständig - da gab es einen Besuch in KR. Kaiser und ich bei meiner Mutter, wo ich den Eindruck hatte, der interessiert sich mehr für das Haus als für mich, findet es aber zu klein, und hielt meine Mutter für eifersüchtig noch dazu. Auf mich, was ja prinzipiell auch Chancen bietet. Für Kaiser - sofern man es bemerkt und das hat er sehr wohl und auch kommentiert, ich weiß nur nicht, ob korrekt interpretiert. Es wäre nicht das erste Mal für mich - ich habe es befürchtet, aber nie erwähnt. Es war später dann auch in keiner Weise relevant. Was sich geändert hat, war Kaisers Achtung vor mir nach diesem Besuch - das Haus war zu klein scheinbar. Dachte ich. Sonst war ja nichts anders als zuvor. //Erst als man viel später scheinbar begann, mir einen anderen potentiellen Liebhaber auszusuchen, für den ich dann wohl alles machen würde, wie man es bei Kaiser vermutet hat - und gleichzeitig das Vermögen angriff, da wurde es interssant, weil ich danach auch Kaiser nicht wiedersehen sollte. Weswegen auch immer - jeder Kontakt stand fast unter Strafe, allein dran zu denken war verboten. Aber: Auch meine Familie und alle anderen Bekannten habe ich nicht mehr gesehen. Das war weniger erklärbar. Nur eben anfangs unbemerkt, weil ich ja immer schon weit weg wohnte und nicbt regelmäßig In NRW war. Scheinbar ist im Haus aber noch alles wie immer. Soweit nichts passiert. Es ist nur eben so, dass - obwohl ich nichts mehr hatte, bekam ich mein Labor nicht, und nachdem das Labor der sK gehören soll inzwischen ( gemeint sein kann auch eine meiner eigenen Firmen) - ist aber für mich nicht erklärbar, wieso man mich immer noch ausquetscht wie eine Zitrone. Bis auf eben dieses Haus, was aber auf einen Haufen Geschwister vererbt würde, und das noch 30 Jahre dauern. Es gab eine Zeit, wo kurz angesprochen wurde, dass ich es erben könnte, zumal es früher mal Omas Haus war, wo ich immer gern war. Aber seit diesem Affenzirkus in Aicha bin ich fast sicher, gar nichts mehr zu erben - obwohl ich mir nichts vorzuwerfen habe, was meine Eltern beträfe. Die finden mich auf einmal doof und das ist deren gutes Recht. Und deswegen habe ich da nichts mehr zu suchen. Etwas ungewöhnlich, so ganz ohne Erklärung, aber es hat keinen Einfluss auf mein Berufsleben. Anders als das Theater in Aicha. Neben meinem eigenen Verlust hat man mir die Heimat und alles, was damit zu tun hatte, auch noch genommen mit dem Affentheater. Aus der Sicht würde ich Mitarbeiter heute wohl tot schlagen statt entlassen, wenn dies solche Folgen hat, eine von denen raus zu werfen oder gar nicht erst einzustellen. ///Das ist das übliche Problem: Ein banaler Anlass. Dann passiert etwas - aber es gibt keine Möglichkeit mehr, heraus zu finden, wieso. Ob der banale Anlass ein Grund ist oder nicht, bleibt offen. Pech - mehr als sich damit abfinden kann man nicht. Aber das ist so gewollt und Teil des eigentlichen Psychoterrors. Selbst wenn der Verstand es weiß, ist es eben nicbt so leicht, sich mit so hohen Verlusten einfach so abzufinden. Man kann sogar vermuten, mein ganzes verdientes Geld hat immer nur auf dem Papier existiert, zu dem einzigen Zweck, mich damit zu quälen, es wieder zu verlieren. Nur interessiert mich das Geld nicht, sondern meine Arbeit. Das hätte man niemals heraus finden dürfen. Von selber kommt in der Region keiner drauf - die meisten arbeiten nicbt gern. Und das sollte ich dann auch, nicbt gern arbeiten. Was aber nicbt klappte - also gab es gar nichts mehr zu tun. Man muss unterscheiden zwischen den verschiedenen Interessen. Während die einen wohl eine Immobilie im Visier haben, interessiert die breite Masse Schadenfreude mehr, auch, jemanden scheitern zu lassen. Auch das kratzt ja kaum an meinem Selbstbewusstsein. Dabei versucht man scheinbar, immer mehr drauf zu treten - um zu sehen, was man nur denn überhaupt antun muss, damit ich unter einer Situation leide. Das wird scheinbar zum Selbstläufer - unabhängig davon, ob einer etwas daran verdient oder nicht. Es geht aber auf beiden Seiten deutlich in Richtung Strafbarkeit. Und damit hört der Spaß ja wohl auf. Wenn man das riskieren muss, nur, weil man zufällig in diese Gegend kommt, mit 30 als Dr.-Ing. bei Ford (Visteon) - und mit 50 als Obdachlose Kriminelle mittellos und mit Zahnlücken wieder raus kommt, dann sollten andere das wissen, wie das geht. Und rechtzeitig wieder gehen, wenn es noch möglich ist. Einer der Gründe, es aufzuschreiben. //alles, fast jedenfalls, bewegt sich entweder auf ganz persönlicher Ebene zwischen zwei Personen oft nur - oder parallel nach demselben Muster zwischen Firmen oder Regionen. Und selbst bei Unfällen oder Bränden nützt man möglicherweise aktiv kleine sicherheitslücken, um straffrei große Wirkungen zu erzielen. Diese Wirkung ist aber nur wenigen bekannt - kann aber durchaus die Absicht und Motivation sein. Problematisch bei Unfällen wie in Bremerhaven etwa, wenn es einen toten gibt - was möglicherweise zu Mord wird, wenn der Unfall kein Zufall war. /Dabei gilt oft: kaputtes Blech kann man bezahlen, vieles andere nicht. Was ich beobachte: man kann mit Geld gut arbeiten, mit nicbt materiellen Schäden weniger und erstaunlichwrweise mit Mobilität überhaupt nicht. Ich halte die Schwachstelle solcher Verbrechen für diese: man kommt nicht klar damit, wenn eine Person jederzeit an mehreren Orten agiert, gleichzeitig. Das sprengt das System. Es bleibt theoretisch kontrollierbar, auch wenn an jedem Ort andere Kontrolleure da sind - aber jeden auf seine Seite ziehen wird zu aufwändig, und man kann davon ausgehen, schon Jobcenter und Gerichte sind sich nicht einig, obwohl sie denselben Gesetzen folgen, kann jeder für sich anders entscheiden - und das schränkt Beeinflussbarkeit ein. Nicht zuletzt streiten die untereinander scheinbar auch, wenn es darum geht, den Sachwert zu bekommen. Früher hätte man gesagt, man weiß nicht mehr, wen man noch alles schmieren muss, um sein Ziel zu erreichen. Mindestens dreimal so viele - wenn es drei Standorte oder Freundeskreise gibt. Man stelle sich nur einmal vor: da gibt es ein Haus, was für ein jobcenter-Darlehen versetzt wird, und der Besitzer zieht dauernd um. Ein Käufer will das Haus - weiß aber nicht, welches Jobcenter es bekommt. Dem bleibt nichts anderes übrig als alle zu schmieren - und das birgt Risiken, nicbt nur Kosten. Und Ärger wegen falscher Versprechen, wenn der Besitzer umzieht. ////angenommen, vor 20 Jahren interessiert sich so ein Kaiser für ein Haus, guckt zuerst mir hinterher, dann meiner Mutter vielleicht, probiert es über versprechen, jobs oder Labor - und nix wird was - man probiert es mit Überlastung (mit der Folge, es freiwillig aufzugeben) wie lahmlegen - so dass am Ende ein Jobcenter Zugriff hat - und dann ist nicbt klar, welches. Und man steht wieder doof da - und statt des Hauses gibt es ein kaputtes verstaubtes Labor. Im Grunde eine einzige Posse. Meine Vermutung ist aber : wenn sowas 20 Jahre dauert, läuft das nicbt nacheinander, sondern parallel mit mehreren Opfern so ab - oder mit mehreren Tätern, die alle zu einer Organisation gehören. Ich glaube inzwischen, das ist nicht die Mafia. Auch kein Finanzamt. Die Organisation heißt Dorf. Viele nötige Voraussetzungen gibt es. Was überhaupt nicht passt, ist Kaiser - Dorf und Kaiser ist wie Wasser und Feuer. Aber: dummerweise ist es so, dass so ein Dorf alles nachäfft. Es ist kaum möglich, etwas anzuzeigen, ohne einen anderen zu beschuldigen, bei dem man es abgeguckt hat. Was auch immer ich mache, um irgendwen in so einem Dorf etwa dran zu kriegen, fällt auf Kaiser zurück. Aber das ist unfair, vermutlich. Das war 2010 schon so. Es ist die Frage, ob das Absicht ist. Und ob man mit mir einen Nachfolger dabei züchtet, denn man nach Kaiser dann alles in die Schuhe schieben will, was andere machen. Und pbnkdeff dazu vorsichtshalber vorher schon Maulkörbe verteilt - damit ich mich hinterher nicht melde und etwas Anzeige./mir ist das egal, ich würde es trotzdem anzeigen und auch benennen - zumal die Ortsabhänhigkeit für mich nie galt, und mir nicht mein Leben lang einer hinterher rennen kann, um zu sehen, was ich woanders erzähle./ ich glaube, man will auch deswegen Leute am Platz halten, um Solche Klagen später zu Geld machen zu können - sollte man doch etwas sagen, was man nicht darf. Geht aber nur, wenn man Geld hat. Und wieder ist das Dorf mit mir reingefallen quasi. Ich habe kein Geld mehr. Konkret war das 2016 an der Uni schon so, da wurde genau hin gehört, ob ich mich beschwere und dabei Worte benutze, die laut Urteil nicht benutzt werden dürfen. Nur: albern ist es allein deswegen, weil es eine Räumungsklage war, deren Urteil dann um dreißig ecken lautete: ich soll dies und das nicbt sagen. Genau genommen hätte da stehen müssen, ich soll ausziehen oder nicht. /Das ist für einen Dr.-Ing. nicbt zu verstehen, was das für ein Mist ist, dem man seit Jahren ausgesetzt ist. So viel Blödheit kann sich keiner vorstellen. /man kann auch keinen fragen, was das soll.. /So langsam kommt was anderes durch: man hat meine Gewerbemiete genommen - also 50 Prozent der Kosten, die die sK wollte, und angeblich sei die andere Hälfte der Teil, den die sK bezahlt hat, und deswegen gegirennder jetzt meine Geräte. Man mich aber gar nicht arbeiten lassen. Scheinbar sieht man es so, als hätte die Stadt Passau für mein Zuviel bezahltes Geld vor Gericht herum prozessiert - also ohne jede Absicht, Ziele zu verfolgen, sondern nur, um den Eindruck zu erwecken, ich bekäme etwas für mein Geld und man tut etwas für mich. Wie man auf so eine Idee kam, weiß ich aber nicht./ immerhin steht überall, was ich wirklich wollte. Und diesen Teil, alberne Klagen mit komischen urteilen zu produzieren, und dafür zigtausende von EUR zu bekommen von mir, den will man nun fortsetzen. Passau hat keine Lust mehr, aber andere stehen Schlange, heißt es. Ich habe aber keine Lust, dafür zu bezahlen. Egal, wen. Mich selber vermutlich am meisten - weil ich die ganze Zeit ohne Einkommen diesen Quark machen musste./in cux anfangs so ähnlich: wenn man den Eindruck hatte, ich will nicht bleiben, fand man ein Gesetz, was lautete, ich müsse zurück. Man hat aber nicht für meine Interessen geklagt etwa, sondern sich an meine Stelle geschoben, so entschieden wie man dachte, ich würde es selber auch und mir dann keine Wahl mehr gelassen. Das ist oft so gewesen - was unmögliche Zustände bewirken kann, die sich sinkenden Kontoständen nicbt mehr anpassen etwa.//// ein Beispiel dazu ist auch der Briefkasten. Kaum überlege ich, ob es gerade Salzweg am Anderen Ende der Stadt sein muss, wo mein Postfach bleibt, kommt auch schon die Mail mit der Kündigung. Das schreibt aber jemand, der mich damit gängelt, und eine Wahl habe ich nicht mehr. ///auf diese Weise ging auch die Bank verloren - jemand griff auf, dass ich überlegt hatte, zu wechseln und schon lag die Kündigung im Briefkasten, zu der man vor Ort dann aber auch steht. Es ist nicht so, als will die Bank das gar nicht. Es klingt aber auch nicht so,, als wäre die Bank von selber auf die Idee gekommen. /man redet von dem Geschäftsführer in hauzenberg - den gibt es zwar, den kenne ich aber nicht. Gemeint ist oft: man meint den Geschäftsführer des Labors. Das bin eigentlich ich, aber entweder weiß man es nicht oder tut so, als gäbe es noch einen. Offiziell geht es aber um den Geschäftsführer der Bank. Was jetzt wirklich Kündigungen auslöst, ist nicbt klar. Man könnte den Moment abwarten, wo ich selber dran denke und den Umschlag schon in der Schublade haben mit der Kündigung. Dann sieht es nur so aus als greift man meine Gedanken auf. Lästig ist aber, dass es meistens noch keine Alternative gibt. Und das führt oft zu Problemen bis hin zu Schikane. Ich will wissen, wer dahinter steckt./vielleicht geht vieles vom Fußvolk aus, was nichts besseres zu tun hat als mir etwas nicht zu geben. Dagegen spricht, dass im Geschäft auch oft genau das bereit steht, was ich brauche. In letzter Zeit aber oft zu spät. - wenn ich es nicht mehr brauche./ oder weg, wenn ich es will.//jemanden dafür tagsüber wie nachts in der Wohnung zu belauschen geht aber zu weit. /auf der anderen seite ist man stets gewarnt, dass es (immer noch) so ist - was man woanders wohl nicht wäre, wenn es dort anders ist. War es meist aber nicht oder nicht lange.. //Es ist also kein Zufall, wenn versucht wird, Personen am Platz zu halten. Das wird aber erst nach und nach klar, wieso das so sein könnte.. //:/Natürlich ist das mit den Busfahren so, weil ich auch ganz ihne Fahrkarte fahren könnte - wenn ich wollte. Voraussetzung ist ein Wohnsitz im Landkreis. Und dHerren n wollen einige nicht, weil ich so nett bin, sondern um mir endlich mal wieder ihre albernen Klagen zustellen zu können. Das ist zu 99 Prozent affiger Piss - vom beiedugung uber Verleumdung und was weiß ich nicbt alles, Unterlassung - oft gleich im Voraus, ich soll was nicbt sagen, was ich sowieso noch nie gesagt habe. Man weiß aber, ich werde das sagen bei dem, was danach mit mir macht. Und dann zieht man das Urteil aus dem Hut, wenn ich auf die Idee komme, das anzuzeigen. Ich bin hier weil ich meine Sachen haben will, und weil das von cux aus nicbt ging - bekommen habe ich aber wieder nur blöde Affen, und albernen Zirkus - ein Antrag beim Gericht war sofort boykottiert, es gab nichtmal eine Socke zurück seit Oktober. Den albernen Klagepiss über ach so beleidigte Mitarbeiter kann man sich sonst wo hin stecken - mit mir nicht mehr. Außerdem brauche ich eine Wohnung - seit fast einem Jahr, um von da aus überhaupt erstmal zu gucken- wie geht das jetzt, wenn ich nichts zurück bekomme, aber Geld verdienen muss. Wahrscheinlich Kunden einladen, um Aufträge zu bekommen, was in so einem saustall nicht geht - Forschungsprojekt beantragen - wo aber nicbt einmal eine einzige Mail beantwortet zurück kam oder bewerben. Am besten aber, wenn ich die Antwort auch in irgendeinem Briefkasten bekommen kann- und nichtmal das habe ich. Hätte ich aber - bis vor 2 Wochen wieder einer so eine alberne Kündigung geschickt hat. Damit habe ich genau viermal meine Post in dem neuen Postfach geholt - bis es auch wieder vorbei war und ich stattdessen bei der Caritas antanzen soll. Da lernt man denn auch gleich die Richtigrn kennen. Wenn ich je wieder in einer reichen Umgebung wohne, dann weniger sicher als früher - wer genau hinsieht auf den Straßen merkt das. Was sich da tummelt, sind keine Kunden oder Gäste. Das sind Leute in ähnlicher Situation wie ich mit noch weniger Geld, die gucken, ob hier was zu holen ist. Ob ich etwas besseres habe und andere das auch bekommen können etwa. So sieht das aus. In der Stadt an der Pommesbude guckte man mich an und meinte pampig "wollen Sie auch was?" - als erwarte man, ich könne das sowieso nicht bezahlen, so ein Döner etwa. Weswegen stehe ich denn da wohl in der Schlange. So schnell geht das - keine drei oder viermal war ich da an der Bushaltestelle. Caritas gegenüber fast. Und andere müssen dann nur auch dort einsteigen und gucken, wo ich bin - und dann wollen die das auch? //was ist denn, wenn ich wieder 6000 EUR im Monat verdiene und alle gucken, wo ich wohne? Mir passt das alles nicht. In cux war das weniger auffallend, dass man nur gefolgt wäre etwa - obwohl ich da wirklich ohne Unterkunft im Supermarkt war - 5 mal am Tag. Weil es sonst so kalt war. / In cux hat mal jemand gesagt ich müsse mich entscheiden "Insolvenz oder Frau Weiß". Welche Frau Weiß denn. Und wieso Insolvenz, wenn mir der ganze Krempel gehört, für den man mir laufende Kosten von Konten pfändet. / subjektiv meint man was anderes. Erpressung. Man glaubt, man könne mich mit allem Mogkhchen Anzeigen - tut das aber nicbt, sondern erwartet, dass ich statt für Kaiser für "die anderen" arbeite. Nur- ich habe ja gar nicht für Kaiser gearbeitet, sondern für mich. Für mich lässt man mich überhaupt nicbt arbeiten. Das ging scheinbar so, dass man dachte, ich denke ich arbeite für Kaiser - und anstelle von Kaiser hat ein Unbekannter den Gewinn haben wollen. Den hätte ich aber natürlich selber behalten und keineswegs an irgendwelche Kaiser abgeliefert. Als man das merkte, da wurde es schwierig für mich. Dann gar man versucht, mir mit der sK gegen Kaiser irgendeinen Schutzengel zu verkaufen, der mich vor den bösen Erpressern bewahrt - aber im Grunde selber nichts anderes war. In der Richtung geht es jetzt scheinbar wieder mit einer "Frau Weiß". Einen normalen Anwalt bekam ich nie./wenn eine Privatinsolvenz berechtigt wäre, hatte ich das längst gemacht - weil es keine gab, glauben viele, ich müsse deswegen nach der Pfeife einer Frau Weiß tanzen - davon gibt es dann auch gleich jede Menge, die so heißen. Gar nichts muss ich. Was wirklich dahinter steckt, hinter diesem Zirkus, das ist ja nicbt in Erfahrung zu bringen./Beispiele sind: Polizei glaubt, mein Vermögen sei unrechtmäßig, beschlagnahmt es, gibt es aber nicbt ab, sondern behält es - und mich als arbeitssklaven. Ich halte das für nicht möglich über 10 Jahre mit drei Jahren Prozessen - wenn, war das keine Polizei. Sondern jemand, der mit meinem Ausweis an mein Geld kam - in der Hoffnung, ich vergesse wo das gekd ist oder traue mich nicbt, es anzufassen. Das war dann ja wohl nix - wenn ich es richtig sehe, haben andere aber jetzt Probleme, nachzuweisen, was sie mit "Ihrem" meinen gekd denn gekauft haben wollen - und dazu tut man so, als seien es meine Laborgeräte. Oder mein Gehalt. Laborgeräte waren schon da, Schlösser etwa wie in Meinem Plan kamen bei der sag rein statt bei mir. Gehalt gab es nicbt - ich habe das Geld selbst abbuchen und verbrauchen müssen. Natürlich wusste außer mir auch kaum jemand, wann nichts mehr da ist. Nur - als schon ein halbes Jahr nichts mehr da war, tat man immer noch so als bekäme ich ein Gehalt. Das war das Problem 2018. Die sK wollte nicbt, dass jemand erfährt, dass ich kein Geld mehr habe. Sachwerte hätte ich genug, aber keiner wollte etwas kaufen. Wenn, etwa für eine zahnkrone, dann gab es dafür nur sehr wenig. 35 EUR abzüglich 10 EUR Bus, um die Krone in der Stadt los zu werden. Das war das Einkommen im April 2018.//dann verschwanden auch die letzten Sachwerte - ohne Bezahlung dafür - weit mehr als ein Sozialhilfe-Empfänger normalerweise hergeben muss. Das Problem mit dem arbeiten: wenn ich scheinbar schon eine Stelle habe, die von der sK bezahlt wird angeblich, kann ich ja keine zweite bekommen - da wird man sicher auch wieder dagegen arbeiten. Eigene arbeiten bekomme ich in 20 Unterkünfte in wenigen Monaten nacheinander auch nicht, und dann kündigt kann mir auch noch das Postfach. Das ist nichts anderes als behindern/ aber nicht neu. Ich beschwere mich seit Jahren - es nützt bloß nichts.//kaum bin ich wieder da, denkt jeder, es ginge so weiter - ich verhungere, gammele in absteigen herum - bezahle anderen aber meine alte 150 qm Wohnung - das erwartet man ( so hört sich das jedenfalls an.)/ am schlimmsten finde ich, dass ich mit Leuten zu tun habe, die gar nicht wissen, was daran nicbt normal sein soll. Für die meisten sind die gammeligen absteigen scheinbar üblich - und für mich so gerade eben akzeptable Pensionen, die man einem Konzern für seine Manager wohl niemals empfehlen würde, weil sie mindestens-Standards eines Hotelbetriebs gar nicht kennen - die hält man hier für Paläste. Ich kann mich mit solchen Leuten nicht über eine Wohnung oder ein Labor mit noch gabz anderen Anforderungen an Sauberkeit etwa unterhalten - das geht einfach nicht. Man hätte derzeit auf jedem Mikroskop-Foto hundert Flecken, weil selbst der Putz von der Wand krümelt und dann überall herum liegt - auch auf Tischen. Zur Zeit geht es nicht darum, aber um Zustände, die so eklig sind, dass man kaum Überwindung aufbringt, etwas zu putzen. Im Flur lagen blutbefleckte Tupfer und eine Spritze zwischen Schimmel und Dreck. In cux gab es Erfahrung mit Kot verschmierten Möbeln. Im Hintergrund regt man sich auf, dass ich was anderes suche, obwohl man sich doch auf diese Wohnung geeinigt habe. Aber nicht mit mir. Ich möchte mal Wissen, wer da ständig quatscht und etwa von meiner post an potentielle Vermieter weiß. Vermutlich der, der eine Anzeige aufgibt und so tut als gäbe es eine Wohnung. Es ist doch klar, dass sowas kein Dauerzustand sein kann. Jedem normalen Menschen wäre es klar. Ist das nicht so, dann sagt das schon alles über die, die hier herum machen. Solche Bekannte habe ich noch nie gehabt.///Typisches Beispiel für Gerichtsmist. Da kommt eine Mail, wo man mich bittet, den Schaden zu benennen, weil ich mit dem Linienbus nicbt weg kam, weil mir der Fahrer keine Fahrkarte gab. Direkter Verlust ist Null - weil ich ja keine Karte zu viel bezahlt habe. Indirekter Verlust ist noch nicbt erkennbar, weil ich meine Post nicbt bekam. Üblich ist bei Solchen Antworten, meine Antwort auf etwas anderes zu beziehen. Wenn ich etwa einen Schaden von mehr als 1 Mio EUR in meinen Firmen geltend mache, geht man scheinbar hin und nimmt meine Antwort zur Busfahrkarte - und behauptet, ich habe ja gesagt, dass es keinen Schaden gibt. Ich meinte die Fahrkarte und ein Anwalt benutzt es vor Gericht für etwas anderes. Dazu sind diese affigen Spielchen da - um solche Antworten zu erpressen scheinbar. Allein schon, dass es den Zirkus gibt, signalisiert, dass schon wieder herum geklagt wird - noch bevor etwas bei mir ankommt. Diesmal kam nichts vom Gericht in der Art - aber im Internet gibt es solche Kommentare. Egal wie Klagen ausgehen - ich denke nur immer, Richter sind nicbt doof und werden irgendwann merken, wo es lang geht, ob beweisbar bis zur Strafbarkeit oder nicbt. Wenn ich quasi drei Jahre affentheater mit einem ner sK am Hals habe, und davon 98 Prozent Quark ist, merken das die Gerichte auch. Vermeintliche Gewinner - mit was für Urteilen auf welch gepfuschten Beweisen die auch immer beruhen - gibt es dabei nicbt. Irgendwas bleibt immer hangen. Nicbt nur an mir. Es ist einfach ein Unding, in einem Bus nicht dahin fahren zu können, wohin man will oder mehr bezahlen zu müssen, weil die richtige Fahrkarte nicht raus kommt. Weil sowieso so wenig Busse fahren und das schon das dritte mal mit Problemen war - einmal eben 23 km zu Fuß zur Folge hatte - ist das für mich wie Freiheitsberaubung. Ich überlege mir dreimal, ob ich wirklich noch Lust habe, zu fahren. Und genau das will man eventuell sogar. Latent einsperren. Aber das steht irgendwelchen Leuten nicbt zu. Das war in Aicha nichts anders, als man 36 mal die Luft aus meinen Reifen beider Pkw ließ - aber ich hatte drei Kompressoren und das war kein Problem und hat das fahren nicbt behindert. Es wundert mich nicht, dass das erste, was man mir wegnahm, ein Kompressor war. Zum einen tut man immer so als sei die Westermeier das Opfer gewesen und lagert dazu die Requisiten um - zum anderen scheinen Gegenstände, von denen alle wissen, es sind meine, einen höheren Wert für andere zu haben, wenn man mir solche wegnimmt - wie Plunder von einem Tennisstar./in das Gebäude gegenüber hat man eine ganze Garage so eingebaut wie die, die ich hatte, angefangen hatte es mit derselben weihnachtsbeleuchtung - und aufhören sollte es scheinbar mit meinem gesamten Besitz. Wenn da nicvtbdas problem Der laufenden Kosten dafür wäre...das Labor kostet auch was, wenn es nur herum steht - und selbst nachdem man mich aus dem Gebäude warf, versucht man bei mir dafür an Geld zu kommen, etwa 95 EUR Strom pro Monat, von denen ich null EUR vor Ort verbrauchen kann.demonstrativ rannte eine hinter mir her mit 190 EUR Rechnung - also genau zwei Monate. Im Radio oder auf der Straße lästert man dann schon wieder herum, wann"wir " denn unsere 100 EUR bekommen. Gar nicht natürlich. Man geht davon aus, da gibt es eine Firma, und die wird bezahlt - egal, wer da sitzt. Und wenn man mich raus wirft, und eine andere rein setzt, bekommt die andere das bezahlt. Aber bestimmt nicht von mir. Das ist das Problem..... //Affenpiss - man tut so als gäbe es zwei Firmen und zwei Personen, je nachdem ob jemandem meine Antworten gefallen oder nicht wird so getan, als sei "die andere" gerade mal da. Die war noch nie weg - es gibt keine zwei. Mir ist nur aufgefallen, dass in mehreren Bereichen auf einem Namen herum geritten wird, der an WZL erinnert. Wie fast jeder war ich da mal zu Besuch, vor 25 Jahren. Im Zusammenhang mit dem lzh in Aachen und Dem LFT in Nürnberg. Was heute dabei raus kommt ist offensichtlich eine blöde Anspielung auf ein kopiertes Buch, was ich zudem noch von einer Firma bezahlt bekam und natürlich nicht selber kopieren musste. Aber mit den Autoren hätte man im entferntesten zu tun - während die meisten hier noch keine einzige Uni von innen gesehen haben oder eben solche Institute, wo 830 Mitarbeiter an echten werkzeugmaschinen herum forschen. Bemerkenswert ist nur, dass 2016 scheinbar ein Teil abgebrannt ist - und mir Daten auffallen, die sich an andere Unfälle anreihen könnten. ///ganz zufällig entdeckt man dann Polizeisprecher - mit denen man als Kind gespielt hat, ohne dass ich je erfahren hätte, welche Berufe die Leute haben. //auch auf Nachfrage hat aber in cux keiner seinen wirklichen Namen genannt. Da hätte ich schon darauf getippt, dass hier wer aus der Zeit in Richtung Laser dabei ist. Aber so gut kannte ich in Aachen etwa keinen - da war ich meist nur zum Uni-tanzen, das aber oft mehrmals pro Woche mit immerhin 150 km Entfernung - eine Strecke. Als Student mit 700 DM Bafög wie später als Wiss. Mit.. Das war normal. Aktuell komme ich keine 10 km weit ohne Mühe. Auffallend sind wie in Bremerhaven die enormen Summen, die niemals parallel ausgehandelt werden. Im April wurde das Gutachten veröffentlicht mit der Schadensursache der containerbrücke und im Mai brennt es in Aachen - mit 50 Mio EUR Schäden vor allem an einer Art Labirausstattung. Diese Hallen verschwinden nicht, sondern werden aufgebaut und dazu sind enorme Investitionen nötig, die bezahlt werden. Zum Vergleich: die Ag Solar NRW hat früher einen Haufen Projekte an vielen Instituten etliche Jahre mit so einer Summe gefördert. Das war viel in dem Bereich. Gleichzeitig entsteht kein weiter wirtschaftlicher Schaden - ob man ein paar Wochen mal nicht forscht, das ist jetzt nicht so tragisch, anders als ein paar Stunden bandstillstand im Autokonzern oder: ein kaputter Kran ist wirtschaftlich fast egal, solange es nur einer ist - die für andere positiven Folgen so eines Unfalls in der Zukunft sind aber enorm, meist im sourcing oder invest. Wenn man einen Haufen Geld hat, aber eben nur diesen einen Haufen, wird man gucken, was man damit macht, und scheinbar keine drei kleine Haufen verteilen dabei, wohl aber einen neuen anpeilen, wenn der alte unter Dach und Fach ist. Auf diese Weise kann man einen roten Faden durch die Gegend spinnen, der für mich allein mit nichts belegbar ist - aber inyersssnt ist es trotzdem, wenn man sonst nichts zu tun hat...die Gemeinheit li get darin, eben nichts mit Forschung mehr machen zu können und stattdessen diesem Affenzirkus ausgesetzt zu sein, wo jedes Telefonat und jede Mail einfach nur dreist und ärgerlich ist, und vor anspielungennnur so strotzt. Ich überlege, ob ich komplett nicbt reagiere weil ich diesen Zirkus nicht will - aber seit 9 Jahren mit nichts los werde. /es fehlt scheinbar der direkte Kontakt nach Außen und stattdessen beantwortet einer sämtliche Mails (oft blödsinnig) und tut so, als sei das die echte Antwort. /auch ist bei der GmbH wieder eine Bankverbindung für das referenzkonto drin, die da nicbt hin gehört. Ich selber habe derzeit nur ein Privatkonto, also lässt man das GmbH Konto bei der RaiBa drin, was aber nicbt mehr besteht. Sagt man mir. Ich vermute, man hat die Laborgeräte in die GmbH geschoben und verkauft die über solche Löcher ohne mein Wissen - es sieht nur so aus, als sei das nach wie vor mein Konto. Vermutlich ist das die Funktion der sK und der ganzen albernen Klagen. Meine GmbH gehört aber mir. Ein Konto ohne Zugriff von mir oder gar mit Durchgriff zu mir privat dürfte es nicht geben. Die Antworten lauten oft so, wenn man nachfragt - als sagt man mir : jaja, alles ganz nett, red Du mal, aber halt noch besser einfach den Rand, dann muss auch keiner was beantworten. Das ist mein Labor, mein Leben und mein Geld - aber einen Eintrag für ein falsches Referenzkonto löschen, weil man es mir gekündigt hat, geht nicht. Man geht nicht darauf ein, man kommandiert mich bestenfalls herum oder ignoriert es. Und was für blöde Puten das dann oft sind, sollte man mal jemanden treffen, das kommt noch dazu..///Abgesehen von so einem Quark-Anruf gab es ein Foto interNet. Von wegen supercomputer. So ein Bild gibt es - von einem Laborraum bei Conti - wo deren Bremsenprufstande vor 20 Jahren betrieben wurden. Das Bild stammt aus irgendeinem Zeitung- oder Internet-Artikel von 2000 oder 2001 und kann nur in meiner Mail oder der bei Kaiser noch zu finden gewesen sein. Vermutlich auf dem Server in der Industrie str. 4, der da zuerst entstand. Den Provider für meine damals benutzte Mail gibt es nicbt mehr. Was mich wundert - der Kontext zu Jülich. Der Yag-laser an der Uni sieht zwar auch so aus - weil man wohl Standard-Schaltschränke nimmt. Aber das Conti- Foto ist nicht von der Uni. Mir ist schon aufgefallen, dass eines der letzten Schreiben möglicherweise von einem Ausländer hätte sein können - aber mir entweder ganz unbekannt oder inzwischen so fehlerfrei, dass man nichts typisches findet. Die Anrufer oder Personen werden immer als Italiener dargestellt - ich glaube das nicht. Das ist mehr osteuropäisch oder noch weiter (Japan ?) - von den Formulierungen her. Akzent fehlt aber komplett. Das kommt vor - aber wohl mehr in Norddeutschland als in Bayern. Bei den Briefen hätte ich den Eindruck, da ist jemand entweder gewohnt, nur englisch zu benutzen und ausnahmsweise deutsch. Oder gar keine Briefe zu schreiben normalerweise. Bei der Sprache - wohl kaum Uni. Da fragt man nicbt dauernd nach dem Chef. Wenn ich den oder diejenigen kenne, muss es sehr lange her sein. Ungewöhnlich ist: man benutzt denselben Zirkus, von wegen Kollegen Bescheid sagen, aber ohne den üblichen abfälligen Unterton. Wirklich ernst nimmt man das irgendwie trotzdem nicht, wenn ich irgendwo anrufen soll oder muss. Das ist es aber. //So ein Neue Rubrik - ich habe die Fotos zusammengestellt, die einigermaßen zeigen, was zu wem gehörte, wobei nur die erste Seite Kaisers Labor (nur noch einmal von außen wieder gesehen seit 2003) und der Rest meines ist - oder das, was sich die sK erschlichen hat scheinbar. Dazu noch mein privates Zeug und beide Autos. Was ich kennen gelernt habe ist zu doof, um nur die Namen der Geräte zu kennen - aber haben wollen für den dämlichen Nachwuchs oder wen auch immer. Dafür scheinbar t man sich nicbt, mir 20 Jahre meines Lebens zu ruinieren - und zwei Labore nacheinander aus vermutlich ähnlichen Gründen wegzunehmen. Für das erste hat man 11 Monate gebraucht, bis ich erst gekündigt hatte und dann nochmal rausflog bei Kauser. Das zweite hat dann seit 2008 noch 11 Jahre gedauert bis es weg war - und bis heute gibt es keine Abrechnung. Es ist einfach weg und ich sitze hier blöd herum und renne wie immer gegen Wände statt mein Recht und mein Geld zu bekommen - geschweige denn mein Labor - und zuletzt bekam ich auch gegen Geld nichtmal eine Busfahrkarte. Das findet man denn gut. /diese Bilder hätten die letzten Prozesse anders ausgehen lassen, aber mich hat keiner gefragt. Dabei machen die paar EUR auch nichts mehr.//In 100 Prozent aller Fälle bisher kam ein per Mail angeforderter Gutschein nicbt an, obwohl die Bestätigungsmail so schnell kommt, dass keiner etwas anfangen kann. Das betrifft mc Donalds per Mail und App- Gutscheine genauso wie Newsletter mit 10 EUR.//Das auf den Fotos in den Tüten ist das so gut wie einzige, was ich seit Oktober noch besitze. Und schon zu viel, um es zu tragen, das war in cux ein Problem./// Immer noch ungeklärt: das Geld auf meinen Mercedes-Konten war scheinbar gedacht, dass ich es zum Kauf der Laborgeräte nehme. Rund 124.000 EUR. Aber das war ja schon mein Labor. Jetzt ist man entsetzt, dass es kein Geld gibt. Es ist auch gar nichts mehr da. Das bezeichnet man möglicherweise als geplatzten BMW-Deal. BMW und Polizei sind oft Synonyme wegen der Pkw. Bayrische Beamte fahren BMW. Die Polizei dachte wahrscheinlich, dass Geld sei Schmiergeld gewesen, aber es war rechtmäßig verdient und weitgehend versteuert und mein Geld - während die sK behauptet, es sei ihr Geld. Theoretisch wäre es Geld, wo ich Steuern hätte mit bezahlen können - in 2010. Aber nicht rückwirkend in 2019, nachdem das meiste kleckerweise versteuert würde oder absetzbar war, und nachdem ich alles ausgeben musste, um solche Wohnungen zu vermeiden. Man probiert ja immer noch, ob ich nicht doch noch was drauflege und was anderes mieten will. Mich regt dabei auf, dass Steuerberater meine Steuern zurück halten - ich also nichts oder weniger bezahlen musste als es bei Einer Abmeldung der Firmen 2010 etwa der Fall gewesen wäre. Aber ich bekomme dann Probleme in einer Form, die dann so ausgeht wie aktuell. Alles weg - plus Umsatzausfall. Mich hat keiner gefragt, ob ich das will oder nur riskieren will.///Was ich auch nicht will, ist ein Ausweis mit der Adresse der "Wohnung", die als Notunterkunft gilt. Ich will nicht, dass man es so darstellt als würde ich so etwas freiwillig mieten. Es ist schlimm genug, da bleiben zu müssen wenn die Alternative gar nichts ist. Obwohl Geld für eine Wohnung bezahlt würde, bietet man mir seit Oktober 2018 immer nur mehr oder weniger so etwas an. Ohne funktionierende Dusche, mit ekelhaftem Ambiente. Auch eine Waschmaschine ist nur Zierde, und selbst wenn es ginge, und Wasser vorbei spritzt, stinkt es so eklig, dass man es kaum nutzen will. Das ist das, was niederbayern einem Dr.-Ing. bieten, sobald es kein eigenes Geld gibt. Unter dem Vorwand, das seien "die anderen" in cux etwa. Aber da war es ja genau umgekehrt und auch nicbt besser. Laut Cux sollten es immer "die da unten" gewesen sein. Man erwartet dafür dasselbe Geld wie für normale Wohnungen, und eigentlich erwartet man dann, dass die Leute verschwinden, und zwar bezahlen, da aber nicbt bleiben und stattdessen etwas anderes noch zusätzlich bezahken. Das ist in etwa dasselbe als wenn ich 1600 EUR gerwebemiete bezahle, dann aber in cux in einer Ferienwohnung bleibe, weil man mich in den Gewerberäumen pausenlos schikaniert. Mit der zusätzlichen Miete scheint Man Geld machen zu wollen - auch bei Mietwagen tut man so, als seien das private Fahrzeuge, die ich aber wie richtige bezahle. Ich miete aber nichts privat, sondern offiziell Autos bei normalen Anbietern. Was man sich hier denkt, weiß ich nicbt - zumal kaum Noch Geld übrig ist für so einen Zirkus.///die Vorgehensweise spricht für sich: anfangs in ordentlichem Pensionszimmer, dann in sauberem Zelt - kam mal wieder das. Inzwischen denken andere aber, ich sei immer noch in der Pension und keiner sieht einen Grund, daran etwas zu bemängeln.///Was ich nicht akxeptier n will sind nicbt generell irgendwelche Vorschriften etwa, sondern die Personen, die sie zu platt auslegen und erwarten,ich müsse das auch, obwohl ich es ganz anders kann. Das ist so als würde man eine Eisdiele besuchen, man kann sich das aussuchen, was man möchte und freut sich auch über ein Eis "auf die Hand". Es ist doch klar, dass damit die Waffel oder der Becher zum Mitnehmen gemeint ist. Wenn es jetzt so wäre wie in meinem Sonstigen Alltag, würde irgendwann der Besitzer wechseln, man bekommt noch immer ein Eis auf die Hand - oft teurer - aber der neue Besitzer weiß nichts von Waffel oder Becher, sondern klatscht einem das Eis auf die Hand. Wörtlich - in die Handfläche. Ich hätte ja sonst was von Becher sagen müssen - und weil ich das nicbt gemacht habe, sei ich schuld. Das Problem Besteht darin: es gibt nur eine Eisdiele weit und breit. Man kann da weiter hin gehen und diesen Mist akzeptieren, den jemand aus der Eisdiele gemacht hat - oder es sein lassen.aber man schafft es nicbt, dem "neuen" beizubringen, was ein Eis auf die Hand sein soll. Versucht man es, und erklärt, was man darunter erwartet, wird man als rechthaberisch bezeichnet, unvetschämt und darauf hin gewiesen, man solle erstmal die teuren Becher kaufen bevor man überhaupt den Mund aufmacht. So geht das fast überall in der Region. Ich hoffe, die Eisdiele und ein paar änder Läden bleiben noch lange von solchen neuen Besitzern verschont und man kann da weiter noch lange gerne hingehen. ////Da kommen Bemerkungen von wegen ich müsse "in die Schule gehen" - also das, wo man mich 2010/11 anfangs unendlich mit gequält hat. Ich habe das für Uni gehalten, weil meine Oma es ständig verwechselt hätte. Schule und Uni waren immer dasselbe....von wegen. Das ist das Gebäude der Gemeinde in Eging. Was hätte ich denn damit zu tun gehabt? Ich war 15 Jahre in Aicha und es gab niemals einen Grund, zu der Gemeinde Eging zu gehen damals. Auch klingt die erste Klage der sK so, bzw. Personen werden nachgeäfft, die ich gar nicbt hätte erkennen können weil ich die noch nie gesehen habe. Auch Eging. Erst jetzt und das fast zufällig nur. Einen Steuerberater gab es da - sonst nix. Dann hat übers Radio wieder irgendein kölbl "gemeldet" - zwei Sätze, ohne mich zu beleidigen, was so gut wie nie vorkam - dafür aber mit Klage zu drohen, wenn ich das mache quasi. Wer hätte diesen ganzen Mist um 2010 denn an meiner Stelle eigentlich abbekommen müssen?///Es kommen Bilder vor - wo Personen, die nicht nur im Dorf rum laufen, sondern sich auch durch relativ plumpes Benehmen auszeichnen, plötzlich mit Titeln belegt sind, als seien das hohe Tiere in Politik oder Wirtschaft. Irgendwie spielt da scheinbar immer der Möchtegern-Effekt mit. Bei mir war das aber wirklich so, dass man schon an der Uni Projekte beantragt hat - mit knapp 25 Jahren - oder im ersten Jahr bei Ford mit Systemen und Einfluss auf Millionen Teile weltweit herum gemacht hat. Stattdessen dachte man immer, wer nicbt von hier ist ist verdächtig, und wer dann auch noch mehr verdient als alle anderen, muss kriminell sein. Und so geht man seit 20 Jahren mit mir um, wenn man dran kommt. Man ist hoch erfreut, mir quasi eine Putzstelle vermitteln zu können, die aber natürlich genauso wenig bezahlt wird wie eine als GmbH- Geschäftsführerin. Das hörte sich in cux in der Unterkunft genauso an wie hier nach einem Telefonat auf der Suche nach einem Anwalt. Das ist das, was ich machen soll, wenn der "Chef" mit meiner Arbeit nichts anfangen kann. Was sich wie eine Parodie anhört, ist oft Realität in den Köpfen der Leute. Es gibt Kommentare, wo ein Headhunter mir quasi einen Job aussucht, und der kommt auf keinen anderen als eine putzstelle, weil er sich mich woanders nicbt vorstellen kann. Das Wort Qualifikation kommt nicht vor bei dieser "Auswahl", was nicht gerade für den Headhunter spräche. Das Problem ist nur, dass man wohl allzu oft in die Fänge solcher Personen gerät, weil es oft keine anderen gibt, wenn man irgenwas sucht oder irgenwo hin muss. /und irgendwann ist die Karriere im Eimer.//Die Erklärung kommt prompt übers Radio: das sei der Bund, der quasi zur Überwachung Software zur Verfügung stelle. Dann scheinen drei Dörfer in Bayern ja immwrsentlzxekbfen und auszumachen, während Cuxhaven weniger zu D gehört- oder wie wie er klärt man es sich, das man mir hinte Her fahren muss, um dort denselben Krampf zu veranstalten? Es gab ein Wochenende, wo man mit Mann und Maus angerückt war und vor einer der Unterkünfte herum gespukt hat. Man hat es zumindest versucht - der Tanz war dann aber ungewöhnlich schnell vorbei. Da war dann einer als kölbl verkleidet und andere räumten Wohnungen nebenan aus - mit Sachen, wie ich sie früher auch mal hatte, das meiste ist aber schon 20 Jahren auf dem Müll und von da sicher nicbt nach Cuxhaven geraten. Bei einigen spiegeln etwa kann es auch aktuelles sein - das wurde dann an einen Container geworfen, weil es nicht rein passte. Allerdings wurde das Zeug jahrelang bei Ikea verkauft und existiert vermutlich zigtausend mal. Der Affenzirkus, der war in Aicha aber wohl einmalig. Und theoretisch kann in cux keiner wissen, wie jemand in Aicha rum rennt. / interessant sind aktuell ein paar Fotos in Bremerhaven - Photobombing in weiß etwa. Man ist schon dennrichtigen auf der Spur scheinbar, relativ echt - wirft aber Orte mehr oder weniger absichtlich durcheinander. Mit Sicherheit gibt es aber eine Verbindung zwischen Aicha und den Bildern der angeblichen Nordsee-zeitungs-Nachfolge-app Nord24.///den Rahmenbedingungen: es gibt scheinbar kein Gerät, wo nicbt irgenwas drauf ist, was wie ein Virus funktioniert, aber nicbt zu finden ist. Wenn ich auf dem Handy einen Brief schreibe, dann quatscht man mich übers Radio schon zu, bevor ich den per WLAN auf dem Drucker ausdrucken kann. Das geht seit Jahren so. Als Beispiel ch das Radio gekauft habe, gab es zahlreiche Sender. Auf einmal nur noch wenige, und bei praktisch jeden Sender scheint sich der Moderator mit mir zu unterhalten - zu fast jeder Tages-und Nachtzeit. Während einige Sender zumindest früher tatsächlich über Polizei und navi im Pkw echte Kommentare gesendet haben, die aber oft auch nicht jeder versteht, bezweifle ich das derzeit und vermute eine Software. Wenn ich im Raum vor mich hin plappere, ich wolle hier oder da was kaufen, dann steht oft schon einer bereit und schimpft, wenn ich es nicht mache. Dieses Kaff hat wie zuvor das nebenan scheinbar nichts anderes zu tun als an mir herum zu schnüffeln. In einer zufällig mal gekauften gedruckten Zeitung finden sich zahlreiche Anspielungen - obwohl ja keiner wissen kann, dass ich ein Exemplar kaufen würde. Das ist kaum zu fassen. Angenommen, das passiert nicht mit Absicht - dann müsste man davon ausgehen, dass etliche Personen bei dem, was sie aufschreiben versehentlich auf einen Wort- und Erfahrungsschatz zurückgreifen oder Formulierungen verwenden, die irgendwie von mir sind. Das ginge aber nur, wenn man ständig persönlich mit mir zu tun hätte und typisches ständig hört - oder zeitweise auch nichts anders liest, ein Buch etwa, so dass der Wortschatz nicht so begrenzt auf ein paar Inhalte ist. Beides ist so gut wie unmöglich. Es fällt aber auf, dass viele mit mehr als einer halben Seite Text oder gar 140 Zeichen SMS scheinbar gar nicht mehr umgehen können. Als wäre es zu kompliziert, den Inhalt dann noch zu verstehen oder gar weitergeben zu können. Längere Texte sind oft nichts anderes als aneinander gereihte verschiedene kürzere ohne Anfang und Ende - auch in Zeitungen, wenn über eine n Thema berichtet wird, scheint dies schon vorzukommen. Ich hatte als Kind Glück mit dem Lernen ...ich fand das immer doof, in der Schule was vorgelesen zu bekommen, oder lesen müssen, um es dann wiederzugeben. Das war so selbstverständlich, dass mir das fast zu doof war und ich gar nicht wusste, wieso man Inhalte nach dem Vorlesen oder Lesen denn abfragt. Das war doch klar, man war ja nicht taub, was wohl entscheidender war als doof - denn dasselbe mit einem Hörspiel und Kassettenrekorder und in einer Fremdsprache war schon schwieriger. Was so viel bedeutet wie: die meisten Schulkinder könnten nichtmal deutsch, (und haben Probleme, Umgebungsgeräusche auszublenden und wesentliches heraus zu filtern?) und verstehen deswegen zu wenig - aber früher war das bei den allermeisten die Muttersprache. // auch in Gerichtsakten gab es keinen Aufbau wie Einleitung ....Zusammenfassung, sondern vorm allem Aufzählungen.//// komischer fand ich immer schon, wenn andere einfache Dinge nicht auf Anhieb konnten, Texte wiedergeben etwa. Aber dann mussten sie es eben üben bis es ging. Das hat sich scheinbar geändert. //wenn man dann noch Arbeitsweisen ändert - weg von Spezialisten, die sich lange mit einer Sache beschäftigen und daran herum forschen und hin zu Managern, die täglich in neu zusammen gewürfelten Teams an etwas arbeiten sollen, bis hin zu über Nacht ganze Firmen neu installieren - was ist dann noch der zu erwartende Fortschritt. Es wird dabei wohl mehr umverteilt statt neu erarbeitet - was auch schon bei den Finanzen nichts würde. Irgendwer muss da sein, der neues Geld anschleppt, sonst ist irgendwann alles verbraucht , mit dem man etwas neues dazu kaufen (oder herstellen) könnte. Das versteht man wohl besser. /wenn man aktuell jeden dazu zwingt, flexibel zu sein und heute dies und morgen das zu machen, dann kann das inn40 Jahren keiner mehr - an einem Thema ein Leben lang arbeiten und damit weiter zu kommen als mit dem zusammen suchen von dem, was andere irgenwo auf der Welt schon gemacht haben./in derindustrie gab es schon vor 20 Jahren Ingenieure im Werk - das waren die mit Tagesgeschäft und welche im Engineering - mit etwas planbaren, weiteren Rahmen und Themen (aber noch keine Forschung) - und dies will man wohl abschaffen zur Zeit. Wenn man guckt, was als "blockchain" bezeichnet wird und für besonders sicher gehalten wird - abzeichnen mehrere Verantwortlicher oder gar aller im Team - das gab es vor 20 Jahren im Konzern schon. Es hieß nur noch nicht so. Das hält man aber für modern und "in" gerade. Nun ja. Aus der Sicht, dass jüngere sich deswegen für besser halten, weil sie mit modernen Methoden besser umgehen irgendwie komisch.//aus meiner Sicht waren große Firmen früher schon besser im Vergleich zur breiten Masse der Firmen, die nach 20 Jahren immer noch Mühe hat, die Methoden zu übernehmen und diese für neu hält. (Neu sind höchstens die jüngeren Mitarbeiter, die nix davon wissen, was früher schon üblich war.) Unter Umständen war das der Einfluss des amerikanischen Managements./// irgendwer murmelt um mich herum, ich hätte ja die Absicht auf eine Stelle nicht widerrufen dürfen. Dann hätte ich jetzt eine bessere Wohnung. Ich habe nichts widerrufen. Man hat mich weder zu dem Einen noch zu dem anderen gefragt beim Jobcenter. Die letzte Frage lautet, ob i h lieber selbständig sein will oder ob ich nur denke, man kann mich mal und ich suche mir einen Job. Als ich meinte, ich würde lieber selbstständig bleiben natürlich nicht gemeint: bis ans Lebensende ohne jede Einnahme. Ich hatte darauf hingewiesen, selbst ohne Labor Forschungsprojekte beantragen zu können. Das dies aber wenigstens eine normale Kommunikation einschließlich Post voraussetzt, wenn nicht Mobilität - und vor allem Kontakte, dürfte klar sein. Es kommt aber nur Mist bei mir an. Wenn überhaupt und selbst Bus fahren lässt man mich nicbt wie ich will. Selbst unter normalen Umständen würde ein Projekt in drei Monaten beantragt und weiteren 6-9 Monaten bewilligt. Das ich deswegen aber nicht auf ewig auf Geld, Labor und Auto verzichten will, um vielleicht ein mal in dreißig Jahren ein Projekt zu bekommen (weil es privat nicht üblich ist, an der Uni hatte ich 13 erfolgreich beantragt bekommen - mit umfang 4-6-Stellig je projekt, und nur wenige angelehnte. Eines kann reichen, einen Wiss. einen Techniker und ein paar Hiwis 3 Jahre zu füttern, an der Uni gab es aber nur wenig sachmittel, die die Uni ja sowieso stellt. Ich müsste also sowohl mich selber als auch Ausrüstung und Personal nicht nur beantragen, sondern nötige Mittel für so ein Projekt begründen können. Da man mich zur Zeit aber nur 400 EUR im Monat ausgeben lässt, klingt die Begründung irgendwelcher Kosten natürlich unglaubwurdig. Bei laufendem Labor hatte ich ohne Personalkosten schon 70.000 EUR pro jahr. Das hätte man vorzeigen können. Das gibt es ja alles nicbt mehr oder ich komme nicht rein. Die Skizze irgendwelcher Projekte gibt es - in wieweit umsetzbar hängt nicbt von mir ab. Ich kann auch Reisekosten für mich in die Karibik beantragen und wurde Chancen haben, etwas zu bekommen. Aber das führt ja nicbt weiter. Rente bezahlen kann man davon nicht, von solchen Möglichkeiten, die man normalerweise zusätzlich zu einer Position beantragt, die sowieso schon existiert. Ich komme aus dem dreck seit fast einem Jahr nicht heraus - und immer wwieder gibt es komische Begründungen, weswegen ich selber schuld sei. Davon weiss ich aber meistens gar nichts. Ich bekomme scheinbar unsinnige zusammenhanglose Fragen gestellt, die dann komische Folgen haben können, die ich meistens keineswegs beabsichtigt hatte. Am besten ist meistens gar nicht reagieren wenn einer anruft - sonst wird alles nur schlechter statt besser.) das beste Beispiel ist doch das iPad - Geld hätte ich, pass war da, Kontonummer hat erst gar keiner wissen wollen - aber meine Unterschriften wollte man - und das iPad gab es danach nicbt. Ich vermute sogar, man hätte ein anderes mir unbekanntes Konto eingetragen. Nett, wenn man mir etwas gezahlt - aber in der Regel bekomme ich dann nichts. Diesmal habe ich selber sofort storniert und gekündigt. Gerade beim Telefon gibt es seit 2015 Theater. Festnetz is nich und mobil nur umständlich und extrem teuer. Schon beim Letzten Mal gab es einen Mobilien Router - eben nicbt. Auch auf Nachfrage nicht. Meinen habe ich danach selber gekauft. Auch den Anschluss bekam ich nicht. Nach 6 Monaten tat man zwar so, was man meistens will ist aber, dass ich von selber absage - wie bei jeder Halle, die ich mieten wollte. Da wurde so lange rum gemacht, bis es irgenwas gab, weswegen ich nicbt wollte. Dasselbe hat man jetzt auch probiert scheinbar. ///man tut jetzt so, als geht an einen Anschluss immer einer von denen, die in cux da waren - an einem Anderen so eine bekloppte Westermeier und deren Umfeld und am dritten Telefon meine Mutter, Krefeld und Bochum. Auch, wenn ich in Ägypten anrufen würde, hätte ich einen von denen am Telefon. Nur ganz selten erreiche ich mal den, den ich anrufen will. Außerdem kommt es vor, dass im Gebäude scheinbar Personen beobachten oder dies Vorhaben - umso mehr freut mich, wenn sie dieses ekelhafte Ambiente miterleben dürfen. Ich will diesen Zirkus nicht - ich kann auch direkt irgenwo anrufen.. ///Es gibt Kommentare in einer Richtung die ich kaum fassen kann: da sagt irgendwer " ich hätte 40 EUR" - gemeint ist, er denkt, das sei die Rate, die ich wegen einer Insolvenz (am Tag) zahlen muss - und wenn ich jetzt nachträglich Beweise, es ist mein Labor, dann bezahle ich 80 EUR. Ich habe nur eine Ferienwohnung gemietet - sonst nichts. Ich weiß allerdings nicht, wieso die zweite Rechnung verschwand und als Kopie in meinen Unterlagen blieb. Vermutlich hat man vor Monaten schon überlegt so zu tun als sei das ein Monat mit Jobcenter. Statt mein Geld. Ich kann das kaum fassen - wieder 1000 EUR weg und als Kredit gerechnet (dann als Zuschuss gewährt). Ich hätte das Geld dann genauso ins Klo spülen können. Mit den kleinen Unterschied: ich hatte eine Ferienwohnung bezahlt, und danach gar keine Wohnung mehr bekommen). Sicher hätte ich aber keine Wohnung für 80 EUR am Tag gemietet, wenn alle Wohnung für 40 EUR zu der Zeit frei sind. Wie kommt man denn darauf, dass ich rückwirkend 80 EUR - also 2400 EUR Miete für 50 qm bezahlen soll, nachdem ich in Aicha rausflog - wegen mietruckstand, für 560 EUR im Monat - der noch am Selben Tag mit den Kfz-Briefen bezahlt war.//jetzt hört es sich so an als erwarte man auch noch die Pleite der Mikroskopie. Ich kann dich nicbt fünf Insolvenzen nacheinander jedesmal mit irgendwelchem Geld bezahlen müssen, obwohl ich nichts für mein Eigentum bekam und auch nichts an Bezahlung seit 2012. Im Schnitt kaum 400 EUR im Monat aus irgendwelchen Quellen, aber nur ab und zu irgenwo was aufgetrieben - nicbt regelmäßig. Ein Beispiel; ich habe fast 6- Stellage verkustvorträge, also in Zukunft steuerersparnisse, wenn ich etwas verdiene, wenn nicbt, dann nicbt. Von dem Geld hat man mir im Voraus scheinbar etwas gegeben und dafür die Verlustvorträge gesenkt. Das gibt dann mal Ein paar EUR - einmal im Jahr, was am Ende 400 EUR im Schnitt ist. Von was ich dann 2500 EUR Miete bezahlen soll, weiß ich nicbt. Das ging mal zwei Monate, dann war alles weg. Hätte ich meine Wohnung behalten, oder eine normale andere bekommen, wäre ich viel länger ausgekommen. Erwartet hat man aber, dass ich mein ganzes Geld der sK gebe. Das heißt, man hat nur immer so viel Schulden auflaufen lassen, dass für den Fall, dass ich was verdiene, sofort wieder mein ganzes Geld für Miete zur sK geht. Korrekt wäre gewesen, mir meine Laborgeräte zu geben. Und diesmal habe ich denen was gepfiffen und bin da nicbt wieder hin, sondern wollte woanders eine Wohnung. Die gab es aber nicbt. Auch meine Sachen nicht. Die sind alle im Gebäude geblieben oder woanders hin. Alternativ, wenn es nicbt meine Geräte wären, hätte das Jobcenter schon Ende 2017 Miete bezahlt und ich hätte das Problem gar nicht, ständig der sK Mein ganzes Geld geben zu müssen, sobald welches da ist. Sie können offenbar beeinflussen, ob ich was erhalte - aber nicht, ob ich davon Schulden bezahle oder etwas für mich kaufe. Deswegen versucht man zu verhindern, dass ich etwas für mich kaufe. Das komplette abtreten geht allein deswegen nicht, weil dann für mich gar nichts übrig gewesen wäre, nichtmal was zu essen. Eine Zahl, wie viel denn insgesamt noch zu zahlen ist, bekam ich nie genannt - es ist seit Jahren immer alles, was man will. Erst ganz zuletzt waren eigene Rückstände dabei. //die Strategie der sK war, wohnen lassen bis ein paar tausend EUR fehlen, und dann ein paar Rücklagen von mir freigeben. Nicht etwa, Rücklage freigeben und mich damit gehen lassen, wohin ich will, bevor Rückstände da sind. Dann hätte es in der Sommerweide von mir ja nix mehr gegeben. Das Problem Scheint sich damit zu tun zu haben, dass man in Aicha und Cux denkt, wenn man mir 1000 EUR im Monat zum Leben gibt, dann können andere mein Labor haben und ich sei damit zufrieden - und darüber hinaus ist es noch weniger, wenn ich nichtmal Miete bezahle, weil es keine Wohnung gibt. Der Teil für die Miete fällt dann auch noch weg. Man denkt quasi, für 3-400 EUR im Monat bekäme man einen Dr.-Ing. Mit Anwaltsmist beschäftigt und mein Labor geliehen - und dazu noch gewerbemiete und Reparaturen und Steuerberater. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Es kann sein, dass Familie, freunde und bekannte mich damit am Leben halten können, aber das ist jetzt nicbt der Tarif, den eine fremde Firma bezahlen musste um mein Labor zu bekommen, so dass hier jetzt die nächste Firma auch nicht mehr kosten haben will. Man tut so Als sei Bedingung, mich irgendwie mit zu versorgen, so dass ich gerade eben überleben kann. Und schon bekommt man das Labor. Natürlich reicht mir das nicbt für mein Leben und freiwillig ist das auch nicht so./ich vermute auch nicbt Bekannte, sondern Abzocke, etwa indem man mir Jobcenter Darlehen vorgaukelt, was mit Miete und Krankenkasse mehr als 1000 EUR ist, wo aber auch nur 3-400 EUR übrig sind, max 425 EUR im Monat. Was man wollte, war scheinbar 1000 EUR von mir, obwohl ich effektiv nur 425 EUR plus 150 EUR statt 380 bzw. 650 EUR PKV als Notlagentarif bekam. Für jed n Monat, in dem ich keine Wohnung bekam, bestand die Chance, mich um 500 EUR zu bescheissen. Bis jetzt habe ich kein Darlehen zurück zahlen müssen, aber auch meine Sachen nicbt mehr bekommen.. für mich ist so ein Darlehen extrem teuer. Und überflüssig, weil ich lieber meine Laborgeräte gehabt hætte, und ein einziges Gerät verkaufen hätte ein Jahr gereicht. ///wegen des Darlehens muss ich deutlich mehr Krankenkasse bezahlen - das ist nicbt zurückholbar. Anders als private Darlehen oder Bank - da hätte ich nur 150 eur PKV bezahlt. ///es gibt weitere blöde Kommentare: von wegen das waren WIR, und das sollte ich in cux sehen. Man tut so, als sei ein Teil des Reichtums durch andere Personen in meinem Labor verdient worden. Das ist definitiv nicht so - mit WIR werden oft Kaisers mikroskope bezeichnet, weil das unter meinen Fotos davon so steht. Es gibt keinen einzigen Betrag in meinen Bilanzen, der mit Kaisers geraten erwirtschaftet wurde. Ich hatte selber mikroskope, und die hat kein anderer bedient Bus auf ein paar aushilfsstunden ein paar Aushilfen. Aber davon war in cux keiner dabei. Die noch dreistere Variante geht davon aus, ich hatte nur da Korrosionslabor und gar keine Mikroskopie und die super dreiste vermutet bei mir nur ein Auto - und gar kein Labor. Das ist ja Quatsch. Ich frage mich nur, woher diese Leute kommen, die angeblich gearbeitet haben wollen, und mir zeigen wollen, dass sie es waren. Ich bin ja wohl diejenige, die am besten weiß, wer es war - und diese waren es nicbt. Bei einer ist es möglich, dass sie später im Radio herum gespukt hat, aber diese Zeit war ausgesprochen lästig und nicbt gerade umsatzstark. ///auch sowas wie Wohnungen, die Fischer heißen - was soll das? Wenn es eine Anspielung war. Auch diese in dem Haus freie Wohnung bekam ich nicbt - nur ein Bett in einer Wohnung darüber. Man machte bei der wohngesellschaft irgendwann blöde Anspielungen. Wenn, hätte es sie nur über ein Straßenbau-Unternehmen geben sollen, das das Gebäude gekauft haben will und nur, wenn der, in dessen Wohnung ich steckte, dort fragt. Irgendwann war das so und man sagte mir ab. Vorher soll es der Siedlung gehört haben - dort gab es auch nichts für mich. Man spielte Werbung ab vor meiner Nase für Wohnungen über 1000 EUR Miete pro Monat - weil man dachte, ich käme jetzt mit demselben Geld wie in Aicha bezahlt nach Cux und bezahle das da weiter. Die haben nicbt Begriffen, dass inzwischen gar kein Geld mehr da war - und wenn, dann nicbt um da herum zu wohnen, sondern zum Labor neu starten und im etwas zu verdienen. Das Schloss man quasi sowieso aus. Ich hätte wohl zu wenig Geld mit in den Urlaub genommen - das war der Kommentar, als ich eine Alternative wollte, statt Ferienwohnung, oder wenigstens eine Monatspauschale wie früher dafür. /wenn ich das nicbt mehr bezahlen kann, müsse ich zurück. Dafür gab es Geld beim Jobcenter - das bekam ich aber nicht, weil keiner danach fragte, selbst wenn: was sollte ich denn dann im Schnee mit Hund ohne Unterkunft und ohne Geld in Passau? ///Wo ich das ganze Jahr schon fast verhungert ich bekam Auch in cux anfangs nichts bis auf eine Spende von 200 EUR, abzüglich 50 EUR an den Vermieter. Der wollte dann immer irgendwas planen, was ich dann scheinbar bezahlen sollte - umzug, umbau - ohne konkret darauf einzugehen auch sowas wie meine Sachen holen. Es gab einen Speicher, wo eine einzige klapprige Treppe hin führte. Nicht ein einziges Laborgerät wäre da oben sicher angekommen. Wenn, dann zum Verstecken - nicbt zum arbeiten. Einen Friseur gab es gegenüber - scheinbar wollte man so tun als sei das der, den ich meinte, wo es ein Büro gab. Die sind gar nicbt auf die Idee gekommen, dass ich wirklich arbeiten wollte. Man hat alle Vorkehrungen bereit gehalten, so zu tun als ob - und das kostet dann 3000 EUR Miete? Oder was sollte das. Eine korrosionskammer da auf den Speicher? bestimmt nicbt. Aber 16.000 Eur umzugskosten, das hätte ich zahlen sollen scheinbar./später tat man so Als sei das der Kaufpreis. Das war ja noch schlimmer.////Es gibt eine Version, die geht innetwa so: man wollte mir Kaisers Position geben oder eine eigene ähnliche Firma backen - aber nicht wirklich leiten lassen. Man hat versucht, mir beizubringen, Kaiser macht nichts und hat sowieso nichts zu sagen - das machen alles Banken und Steuerberater. Und das müsse ich dann auch: am Ende nix. Nur bezahlen. So stellte man das dar, was man mir das backen wollte. Ziel war aber nicht eine erfolgreiche Firma - sondern dafür sollte ich mein Geld in diese Firma tun, wo alle anderen dann mit arbeiten. Und zur Belohnung hätte man mir dann Kaisers Position gegeben - ohne jede Kompetenz und ohne Einfluss . Diese Version existiert - aufbauend auf der Version einiger Kunden, die vor 30 Jahren dachten, ich könne den Laden mal übernehmen. Die waren aber technisch versierter als das, was danach kam. Ich selber hatte das gar nicht vor und immer nur drüber gelacht. ///2015 sah die sK quasi das Ende meiner Karriere darin, dass Kaiser pleite war. Das spielte aber gar keine Rolle. Vor 2015 war auch nichts anders. Nur mehr Geld auf einem der Konten. So gesehen - mein Geld habe ich nach und nach in Mini-Beträgen zurück bekommen, aber mein Labor wäre noch immer drin. Außer, das was die sK mir berechnet sollte Geld für Kaisers Labor sein - welches denn genau. Da das nie besprochen wurde, hätte man sicher nie vor gehabt, mir etwas zu geben. ///unklar ist nur: wie kommt mein Labor denn da rein. Und mein Geld.///und was ist mit meiner Arbeit? Man lästert, das Geld was ich bekam war immer nur Bilanzausgleich - wenn eine meiner Firmen der anderen laut Buchhaltung was schuldet, hat eine Bank dies aufgefüllt. Damit ich es nicbt merke, gab es Aufträge - so viele, dass echte Aufträge gar nicht mehr dabei waren. Und dieses Geld will man zurück, kann mir aber nichts dazu sagen - weil man es ja nur heimlich untergeschoben hat. Zurück zahlen müsste der, der der Bank den Tip gab, wo Geld zum Auffüllen fehlt. Nicht ich. Wozu habe ich steuerberater? Was sollte das? Außerdem ginge es erst 2008, vorher hatte ich das meiste aber schon. Mit der GmbH hat man es mir später weggenommen. /ich glaube nicht, dass es mein Geld war, was nur Darlehen war, sondern parallel noch mal dasselbe - und später hat man dann Auftrag und Kredit vertauscht, als sei Kaiser der, der was verdient hat und ich die mit dem Kredit. Tatsächlich: umgekehrt./ähnlich mit der sK. Man rechnet sich 16.000 EUR zurecht , die ich in 3 Jahren per Krankenkasse bezahlen könne - und schon istvdas Geld auch unterwegs scheinbar. Ob ich das so haben wollte, danach hat keiner gefragt. Das bezeichne ich heute mit Missbrauch. Man gibt mir was, was ich gar nicht wollte oder fordert weniger Steuern, lässt mich aber ein lebenslang nur noch bezahlen, ohne was davon zu haben, weil es angeblich Kredit war. Aber was, wenn nicbt? Und ein Kunde oder eine Bank nur von meinen Einnahmen wusste, dasselbe für sich selber noch einmal als Kredit nahm, oder nichtmal das - und dann behauptet, man sei der edle Spender gewesen, der nun leider alles zurück will. Der bekommt dann ein Leben lang Geld von mir ohne jedes Recht dazu. Das ist die aktuelle Version, die durchaus möglich ist. /so könnte man sich das durchaus gedacht haben, es setztaber voraus, dass ich das auch glaube und bezahle. Wenn nun nicht, etwa kein 3-Jahresvertrag bei der PKV heraus springt, sondern am Ende nichts - dann ist das nicht mein Verlust. Gewinnen kann ich sowieso nicht, nur mehr oder weniger verlieren scheinbar. Was meine Mutter betrifft, wird von einer odervzwei Aushilfen gespielt. Original war dabei eine halbe Seite Papier, die man mir gezeigt hat, ohne den Inhalt vorzulesen. Ich habe aber beide Unterschriften sofort erkannt. Ob Anzeige gegen mich oder Testament oder Geburtstagsfeier,-Einladung, das weiß ich nicht.//schlimmstenfalls ist das Geld meiner Eltern jetzt auch noch weg.///Man verwechselte meine Einzelfirma mit einer bei Kaiser scheinbar. Da steht was in Bilanzen - was so aussieht wie meine, die war es aber nicht. ///Was ich darzustellen versuche - oder zu zeigen: das liegt nicbt an mir, dass ich bis 2018 nichts mehr machen könnte. Das wurde über äußere Umstände so erzwungen. Ohne Geld wäre es jetzt wieder genauso: Bus fahren geht kaum, Post bekomme ich nicht deswegen, Anrufe nur Blödsinn - nichtmal Schuhe in meiner Größe gibt es ohne etwas zu bestellen oder den Bus. Rufe ich irgendwo an, scheint man das Telefonat auch schon wieder umzuleiten. Und zu essen ohne Geld gäbe es dann auch nichts - damals wenigstens noch mit eigener Wohnung. Dafür bekomme ich antworten, obwohl eine Mail gar nicht raus ging und wieder zu mir zurück kam. /ich sitze nur herum - aber andere denken an viel Gewinn und Pacht und Reichtum, nur wegen meiner Anwesenheit. So geht das nicbt. Damit kann man sein ganzes Leben verplempern ohne ein bischen weiter zu kommen./das ist das, was ich schon die ganzen Jahre nicht wollte - ohne je etwas ändern zu können. Mit dem Labor an sich hat es nichts zu tun. Es liegt daran, scheinbar aktiv von irgendwelchen Leuten von einem normalen Leben fern gehalten zu werden. Diese Situation ist einfach nicbt normal - auch wenn man es dafür halten soll. Es kann nicbt sein, dass es in 7 Jahren nur drei in Frage kommende Wohnungen gab etwa. Natürlich bekommt man davon auch keine. Das war ja schon so, als ich noch geld wie Heu hatte.//da erscheinen Fotos von angeblichen Personen, wobei ich glaube, ein paar davon gesehen zu haben. Aber ich bin sicher, ich kann unterscheiden, wer einigermaßen normal gut erzogen wurde und bei wem jedes normale benehmen fehlt - das fängt schonndamitban, dass Personen im öffentlichen Visier nicht trampeln, sondern sich einigermaßen bewegen - weil das die Presse sonst schon hundertmal breit getreten hätte. Es ist unwahrscheinlich, dass alle Darsteller wirklich zu bestimmten Firmen oder Familien gehören. Wieso ich das glauben soll ist einfach: im Zweifelsfall will einer dieser falschen Reichen mirvetwas anbieten, was man nicht ablehnen würde - im Glauben, derjenige gehört zu dieser Firma etwa - in Wirklichkeit will man aber was von mir, was ich einem der Armen sonst nie geben würde. //Diese Dinge führen dazu, irgendwann gar nichts mehr zu glauben, was man nicht selber sieht oder genau weiß. Und selbst das was man sieht war oft gestellt. Und das alles nur, damit in einem Gutachten "Realitätsverlust" auftaucht? Die Gutachten schienen auch nicbt neu zu sein und aus Schubladen zu kommen. Dabei gingen Jahre drauf. Das findet man dann gut? Statt Forschung und Entwicklung?///Was ich damals für meine Verwandten hielt oder halten sollte, in Passau, kommt in Cuxhaven wieder vor. Echte Verwandte gibtves in Oldenburg etwa. Oder Stade. Ohne Kontakt. Aus nicbt klärbaren gründen scheint man mir falsche Bekannte und Verwandte zuzuordnen.///was zuerst so aussieht als spielt man mir jemanden vor, dennes bei Mir gibt, änderte sich dann so, dass man dachte, ich wolle mich da in die Kreise der echten einschleusen lassen. Da waren das dann keine Schauspieler mehr, die jemand von meinen Bekannten mimen - sondern scheinbar die realen Personen mit eigenen Identitäten, wo ich natürlich nicbt hin gehörte. Von selber wäre ich auch nicht hin gegangen. Diese Spielchen betreibt man öfter. Nicht alles ist ernst zu nehmen dabei. Umgekehrt gab es durchaus echte Schauspieler, die ich dann für zurecht gemachte Doppelgänger hielt.///: Die Spielfläche derzeit; man rätselt scheinbar, wo ich eine Stelle bekomme: in dem großen Labor mit dem teuren Kaiser-mikroskop oder in dem kleinen Labor mit dem billigeren mikroskop von mir. Ich werde gar keine Stelle mit einem der beiden annehmen, wieso sollte ich für wenig Geld mit etwas arbeiten, was man mir in beiden Fällen weggenommen hat, beim zweiten Mal mein eigenes./ wenn ich irgendwo einen Job suchen muss, dann ganz woanders und ich will ein Labor privat oder nebenbei. Und deswegen auch nichts verkaufen./theoretisch geht es dabei um ein kleines Labor von Kaiser und ein großes von mir - umgekehrt auch noch. Man tut so, als sei das große bei meiner Mutter und das kleine beim Mann meiner Freundin. Aber beide raten mir seit Jahren einfach alles stehen zu lassen und zu gehen - auch ohne Labor. Die reden nicht davon, dass ich da eine Stelle bekomme, weil sie mein Labor übernommen haben. In dem Fall wäre es auch Unsinn, beide zu trennen. Wenn beide quasi für mich ein Labor aus den sämtlichen Insolvenzen zusammen kaufen, die es angeblich gab - wieso sollte man eines wieder weggeben. Arbeiten damit kann ich aber seit 9 Jahren gar nicht - mit oder ohne Labor am Platz. Weil fast keine Probe bis zu mir kommt. Meine Kaffeemaschine und meine Zähne habe ich zerlegt. Nur um überhaupt was zu machen, und dafür wollte man schon wieder Pacht - die sag tat so, als müsse ich die beiden Monate bezahlen, in denen ich je einen Tag was gemacht habe, in meiner eigenen Privatwohnung. Dass die das überhaupt bemerken bedeutet permanentes schnüffeln./abgesehen von Leuten in cux die fremd sind, es sind auch hier nur fremde, von denen ich glauben soll, meine Mutter oder Freundin seien das. Komisch dabei ist nur: erwische ich einen am Telefon, weiß man Bescheid. Da mussten dann auch noch falsche Personen am Apparat sein, deren Stimme so klingt wie die der echten//hin fahren führt meistens dazu, keinen zu treffen./das geht so weit, dass Gesten etwa ein Foto erschien, bei dem man mir vorgaukelt, meine Mutter sei im Alter von 75 kurz nach ihrem Geburtstag dieses Jahr gestorben. Das wäre April gewesen - nach 2020. Entweder istvdas nicbt meine Mutter, nur das Foto - und das falsche Datum. Bei anderen stimmte sowas. Wieder andere waren sehr lebendig, obwohl ich eine echte Karte bekam mit der Todesanzeige. Im April bin ich lediglich von Cux nach Pa gefahren. Die meisten dort tauchten dann ja auch hier wieder auf. Was man meint ist eventuell: man dachte, das in Aicha (ohne Dr.) sei meine Mutter. Ich habe gestern den Dr.-Titel nicbt mit aufgesagt. Ich glaube aber zu wissen, wer die Person am Telefon war. Zuletzt in Passau bei der Postbank gesichtet....komisch nur der leicht norddeutsche Akzent am Telefon. Das Pendant dazu lief scheinbar in altenwalde als Vermieter herum. Zuerst gesehen 2010 im Labor in Passau - was nicbt passt; das ist 10 Jahre her, aberviele werden nicbt älter mit der zeit. ///dabei verspricht mir einer Geld, was man mir zahlen könne etwa, und gleichzeitig kommt eine Rechnung über den Betrag zu mir. Meist über Gerichte. Das führt ja zu nichts.////dann spielt man Personen - liner stellt Abfindungen dar, eine den Verkauf oder Aktivierung, und der, der mit mir zusammen arbeitet soll dann dafür stehen, dass ich etwa eine Abfindung bekäme. Oder eben Geld aus dem umwandeln der Werte frei wird. Nur habe ich sowieso immer nur mein eigenes Geld erhalten - seit 2010 - und davon ist nichts mehr da. Genauso wenig habe ich Sachwerte bekommen, wenn - dann nur gegen raummiete - irgendwo müssen die Teile ja hin, und das kostet. Und bei der Gelegenheit wollte man exorbitante Mieten. So oder so bekäme ich nichts oder würde noch mehr los als.///Das ist scheinbar das Ziel gewesen. ///Ein anderes Gerücht war früher: in meinem Labor sei angeblich das von mir an mich bezahlte Gehalt höher gewesen als das, was die Firma Kaiser Kaiser als Geschäftsführer bezahlt hat. Deswegen hätte er einfach mit mir getauscht, also quasi meinen Job übernommen und seinen eigenen sein lassen, als ich umziehen wollte in 2010. Damit sei dann das Labor zum ersten Mal leer gezogen worden, noch bevor ich es gemerkt hätte. Es war ja keiner mehr da, der hätte arbeiten können. Aber bevor das einer merkt, sind zwei Bilanzjahre vorbei Ob das stimmt, oder etwas davon, weiß ich nicbt. Mir gefällt die Theorie, weil es sehr einfach klingt. Als Konsequenz war meine Stelle dann besetzt, als ich doch nicht weg zog und die von Kaiser frei. Aber dass ich den Posten bekomme, das wollten die Leute dort nicht, und deswegen sei man so massiv gegen mich vorgegangen. Während einige Kunden es unterstützt hätten, wollte man es bei den Arbeitern nicht. Ich hatte ja gar nicht vor, da anzufangen. /eigentlich ginge es nur, wenn tatsächlich beide Geschäftsführer - Firma selber und Labor- auf der Gehaltsliste von Kaiser gewesen wären. Ich bekam aber nix von Kaiser. Es kann nur sein, dass danach jemand mein Labor für das von Kaiser hielt. Das, was andere Geschäftsführer dann wollten, war nicht mein Job im Labor, und da Geschäftsführer werden, sondern die Leitung der Firma Kaiser. Wenn man denjenihenndann nicht wollte, soll man einfach gesagt haben, das sei meine Stelle und alles schon vergeben. Ich wusste davon aber gar nichts, und man regte sich auf, so einen unverschämten "co", der nur Urlaub macht, den hätte man noch nie gehabt....tatsächlich hat man mich aber stets durch die Gegend gescheucht und verhindert, dass ich umziehe. Man bemühte sich scheinbar, aus mir einen Chef zu Stricken, der der Firma passt, aber das würde nix. Aus meiner Sicht wäre ich dann der hampelmann einer Bank und der Fußabtreter der Belegschaft. Was passt: am besten ohne Kontakt zu anderen - und ständig unter der Fuchtel, damit ja keiner was verpasst, womit man dem Chef dann später ans Bein pinkeln kann. Mir aufgefallen war vor 20 Jahren nur, dass jemand unterwegs ist und nur wenig Telefonate eingehen - während man bei Ford ununterbrochen angerufen und zugemailt wurde, egal wo man war. Da es auch kaum andere gab, die was hätten entscheiden können, sehr eigenartig. Bei mir ist das heute genauso. Es ruft keiner an oder es kommt nur Mist, obwohl jede Frage am besten mit mir selber geklärt werden müsste ( weil es keinen anderen gibt). Irgendwer wurstelt aber ständig in meinen Angelegenheiten herum scheinbar, ohne mein Wissen. /allerdings geht bei mir dann auch nichts voran - während Kaiser kräftig wuchs damals. Daher vermute ich: wenn überhaupt, bastelt wer an einem Labor, was am Ende gar nicht meines sein wird, wo aber mein ganzes Geld drin steckt.//Sowas führt meist dazu, bei mir herum zu schnüffeln. Ich weiß aber, was für Ausweise ich hatte - mich interssiert, in es darüber hinaus noch einen anderen gibt.....///Mich interessiert, ob irgendwer meinen Ausweis, also das echte Exemplar benutzt, um Geld abzuholen. Ich habe nur den vorläufigen bekommen. Im Herbergsvetein war es üblich, normalerweise braucht man aber Ausweis des anderen und Vollmacht. Die Vollmacht habe ich bei der betroffenen Bank aufgelöst, aber man weiß das nicht in Cux. Ich glaube, man dachte, wenn mein vorläufiger abläuft und ein Scheck kommt, bekommt der das Geld, der den Ausweis hat - also den dauerhaft gültigen. Den habe ich ja nicbt mehr holen können. Das wird der Grund sein, mich nicbt ans Postfach zu lassen. Angenommen, ich identifiziere einen der Busfahrer - der verhindert, dass ich hin kann etwa - und jemand merkt, der bekommt auch noch einen Scheck auf einmal, auf meinen Namen mit meinem Ausweis - dann wäre der Beweis einfach, wer mir hier was weg nimmt. Theoretisch kann fast jeder so ein Ding drucken, ab und zu fragen Banken auch nicbt und die Vollmacht reicht. Sagt man. Oder man benutzt einen Ausweis den man nicht haben sollte./wie immer schnüffelt man aber höchstens bei mir. Dabei kann jede gemeinde sowas.//man hat scheinbar gehofft, ich würde dann ein Auto leihen - wenn mich kein Bus mitnimmt. Das kostet viel Geld und Kaution noch dazu. Und da ist man scharf drauf. Aber ich habe ja nur echte Firmen beauftragt und kein privates Auto gehabt. Da verdient ja erstmal keiner was dabei. Es gibt lediglich die Kaution - bei mir ist das Geld weg und andere können so tun als hätten sie es. Wozu? //Man wollte die Autos ja schon wieder einkassieren hieß es - und damit irgendwelche schulden bezahlen - ohne zu merken, diesmal sind es nur Mietwagen, die ich habe.///was soll dann derzirkus mit dem Bus.///Mich wundert nämlich, wieso man so tut als hätte man bei der rbo oder vlp oder wo auch immer einen gefunden, der bei mir GmbH spielt. Ich brauche keinen - dieser Zirkus ist überflüssig. meines wissens verdient auch keiner daran.///selber brauche keinen Ausweis in Passau. Normalerweise sollten doppelte Zahlungen für mich nicbt mehr möglich sein. Außer, jemand fischt die Situation wieder so zurecht als sei das alles gar nicht mein Eigentum und statt Darlehen bekomme ich mein Geld geschenkt. Das Problem dabei: ich bekomme 400 EUR im Nonat plus Krankenkasse, verliere aber 460.000 EUR Investition plus aller Einnahmen, die theoretisch damit möglich sind. Man hält es nicht zurück für mich - man nimmt es mir weg. Man tut nur so als würde es für mich aufbewahrt. Mich interessiert schon, ob sich dabei jemand für mich ausgibt oder behauptet, es sei sein Labor - beim Jobcenter ließe sich eine ganze Firma in 3 Monaten ziehen wenn man es so beantragt, statt hundert Jahre nur einen Mitarbeiter eben ein Jahr hundert Mitarbeiter bezahlen ist dasselbe - auf den Wert des Inventars gerechnet. Man wollte von mir mehr als nur mich auf dem Zettel stehen sehen - aber ich hätte ja kaum einen gekannt, der sich auch nur als Aushilfe eignet. Andere kennen dafür umso mehr, die Geld brauchen können scheinbar. Das ist der Grund, warum man auch in Passau schon wieder lästert, da sei wieder so ein geizhals am Steuer. Irgendwann ist aber selbst der größte wert ja nun mal aufgebraucht. Betrifft das aber noch größere werte, wie bei Kaiser im Werk, können sich theoretisch ein Haufen Leute lange bedienen und einen ganzen Betrieb bezahlen lassen mitsamt allem Ausgaben. Angerechnet wird dafür der Sachwert. Das Problem der sK oder denen davor war scheinbar, dass man das mit meinem Labor schon gemacht hatte, und dann raus kam - es war meines und die sK hatte mir bzw. dem Jobcenter das Geld erstatten müssen. Statt Geld bekam ich möglicherweise nur Betten in Wohnungen, oder einen Platz in meiner eigenen davir, was scheinbar in 40 EUR pro Tag oder ähnliches berechnet werden sollte, plus dem, was ich in bar auch noch abgenommen bekam. Das geht aber nicbt in jeder Wohnung - deswegen finde ich scheinbar nirgendwo etwas. Statt 200-400.000 EUR gab es sackhüpfen. Und noch schlimmer: nichts mehr davon zu tun, wo ich so lange für studiert hatte. Höchstens Gerichtsmist. Scheinbar liegt das ja an der Post, wo man sich drum reißt zur Zeit.//das Im Internet deutet man an, dass es wchonmal so gelesen sei, dass Leute behauptet hätten, das Labor gehöre nicbt kazser (der Gemeinde,...) und damit vor Gericht verloren hätten, das stimmt so nicht. Was vor Gericht passierte, war was anderes. Man hat mich dazu benutzt, zwei Seiten gegeneinander auszuspielen, die beide Anspruch auf mein Labor erhoben. Wenn man mich fragt, ob der einen das Labor gehört, und ich sage nein (weil es mein Labor ist), schließt das Gericht daraus aber nicht, dass es mein Labor ist, sondern geht davon aus: wenn es der einen Seite nicht gehört, muss es wohl der anderen gehören. Korrekt war: beide nicbt. Ich kann selber kaum fassen, dass das deutsche Rechtssprechung sein soll - aber so gehen Anwälte vor. Ein einziger Beschiss, um an aussagen oder verdrehte tatsachen zu gelangen. Einmal Flog ich nach 10 s quasi wieder raus, weil ich meine Bilanzen als die für meine Firmen bezeichnet habe möglicherweise. Erwartet hat man (die Polizei?) scheinbar, dass ich sagen würde, ich wohne längst nicbt mehr mehr in Bayern und habe damit nichts mehr zu tun (und andere können gern mein Vermögen behalten). / ich bemerke in letzter Zeit oft, dass man versucht, bei mir an Informationen zu kommen, etwa beim Jobcenter in Cuxhaven, was genau der Inhalt in meinem Labor ist - man wollte Listen, wie kurz zuvor von der Polizei in Aicha angesprochen. Nun hatte ich aber keine Lust, und kaum was dabei, um den riesigen Stapel an wünschen zu bearbeiten und habe auch keine Veranlassung gesehen, auswendig alles aufzulisten, weil man nur dann später erfahrungsgemäß jeden Fehler berechnen will. Erst jetzt erfahre ich: wenn die Polizei Fundsachen hat, und jemand beweisen kann, dass es seines ist, bekommt er es zurück. Ich bezweifle, dass ich es zurück bekommen hätte - ich war ja die ganze Zeit da, es hätte ja gar nicbt erst einer die Räume versperren müssen, sondern nur meine Sachen gleich lassen können. Das mitnehmen ging aber schon 2010 nicht. / ich vermute, mannwollte so tun als hätte ich etwas mitgenommen, indem man mich rauswirft, nach cux drängt..und es dann wegnimmt, mit meinen Listen etwa beweisen wollte, es gehöre einem anderen und es sind nicbt meine Listen etwa, und dann wollte man sich ja sogar den Transport noch von mir mit meiner Rentenversicherung bezahlen lassen scheinbar. Mir hat man in cux permanent einreden wollen, mir gehöre gar nichts mehr. Hier tut man so, als hat man mir das doch bringen wollen. Die Berater im Jobcenter haben oft gewechselt - es gab 8-10 Ansprechpartner in 4 Monaten. In Passau begann das genauso. Ich bin nicht sicher, ob damit auch die ständigen Wechsel der Unterkünfte zu tun haben.//Ursprung des hin und her zwischen sK und Kaiser vermutlich war die Pleite von Kaiser. Bis dahin hatte ich noch Miete an Kaiser überwiesen, danach bekam ein insolvenzverwalter in München das Geld - und danach wollte man scheinbar bei sK als neuen Vermieter UND Kaiser auch noch Geld. Weil ich räume gemietet habe, habe ich dem jeweiligen Hallenbesitzer Geld überwiesen. Also Kaiser bis 2015 und SK danach. Als die sK mich rauswarf, natürlich nichts mehr. Aber die sK hat den gesamten Inhalt behalten, und das darf sie nicht. Vor Gericht hat das keinen interessiert. Da würde "verhandelt", ob ich auf dem Grund der Sommerweide ein 10 km Geschwindigkeitsbegrenzung-begrenzungsschild mit einem Zettel teilweise verdeckt habe, weil das strafbar sein soll. Das st so ziemlich das lächerlichste Beispiel. Aber viel mehr war das weitere auch nicht, was die sK gegen mich vorbrachte. ////auf dem Zettel stand sinngemäß, man findet mich hinten - sollte mir einer was zu essen bringen wollen. Ich hatte Freunde angerufen und gehofft, es kommt vielleicht einer. Vorn waren die Büros ja schon leer. Außer mir war an dem Samstag gar keiner da, der das Schild mit den 10 km hätte beachten können - und die Halle gab es zuvor schon 15 Jahre ganz ohne Schild....aber wegen sowas müsste ich da antreten - nicht etwa, weil man mich im Karriere und Vermögen bringt, und es kaum noch zu essen gibt./zu keiner Zeit war die Rede davon, dass ich nur ein einziges Teil meiner Sachwerte abgeben muss. Selbst wenn ich jetzt nicht heran komme, kann ichbscheinvar mit meinen Verbrauch das ganze Ding leer ziehen - das scheint man zu bemerken. Mit 400 EUR im Monat wird das ewig dauern - aber man wird dieses Labor nicbt behalten, weder sK noch Kaiser. Das ist in etwa das, was sinngemäß auch bei der Bank schon vorkam 2015, als ich quasi vor der Möglichkeit stand, kaiser oder sK die Miete zu überweisen. Hätte ich den Eindruck uck gehabt, es geht nicbt um das Gebäude, sondern um das Labor, hätte ich entweder sofort gar nicht mehr bezahlt und mein Geld behalten, oder Kaiser weiter. Aber in keiner Weise hätte die sK je etwas von mir bekommen. Keinen Cent. Mein Labor stand still, weil meiner Meinung nach ein Haufen blöder Kühe es boykottiert hatte, nachdem ich die erste rauswarf und keine weitere Vollzeit einstellen wollte. Da stand es schon 5 Jahre still fast, weil ich nichts zu mieten bekam, egal in welcher Stadt ich gefragt hatte. Ich fange dann ja nicbt freiwillig an, blöde Kühe in der Nachbarschaft mein Geld für Miete zuzuschieben, und dann auch noch auf Autoindustrie - Image bei Kaiser zugunsten einer Autowerkstatt bei der sK zu verzichten. /man wartet scheinbar bis heute darauf, dass beide von selber Geld erhalten. Das heisst, der Gebäudeinhaber will was, und darüber hinaus noch einer dasselbe, und dieser nicbt berechtigte Empfänger irgendwelcher Gelder war in meinen Augen dann der, der dachte, mein Labor gibt es sowieso nicht und man muss nur ein bischen sackhüpfen machen und bekommt dafür bis zu 1600 EUR im Monat. Zuletzt hüpfte dann Getränke degenhardt in das Büro der SAG und begann, da herum zu spuken und mir auf den Sack zu gehen. Aus Sicht der Nachbarn einziger Sinn und Zweck dieses Büros. /davor schienen welche da zu sein, die ich beim Steuerberater in fürstenzell gesehen hatte./aufg fallen war nur, dass über deren Rechner scheinbar Zugriff auf meine bestand, auch wenn sie gar nicht am Netz waren, oder sogar wlan im bios raus war. bei einem Rechner habe ich das ganze Modul ausgebaut, da war selbst die Hardware für wlan und Bluetooth weg und trotzdem kannte man Inhalte. Ich vermute Kameras, habe aber nie eine gefunden. Man konnte nämlich den Platz in der Wohnung nämlich wechseln, dann wurde es zeitweise besser. Oder auf der Toilette herum tippen. Das aber nur bedingt.///einmal habe ich gemerkt, dass die sK sauer war, hinter mir her fahren zu müssen, obwohl ich nur im Supermarkt war, könnte das den ganzen Tag dauern. Man fand das zu unbequem und versuchte, Autofahren bei mir zu behindern. Wer aber sagt denn, dass ständig einer hinter mir her rennen soll??? /scheinbar betrachtet man mein Geld als eine Art Bezahlung dafür - mich zu belauern und zu belästigen, und diesen Job wollten andere dann auch. Es war anfangs sogar so, dass keine einzige Busverbindung von Aicha möglich war, ohne entweder bei Hin- oder Rückfahrt einen rufbus zu nehmen. Ich wäre ohne jemanden zu informieren nicht da raus gekommen. Zu Fuß - das ging. Aicha - Eging 6 bzw. 9 km. Zu einer Zeit, wo es nichts zu essen gab relativ anstrengend. Einmal grenzwertig, da war dann der letzte km fast unmöglich, zumal man ja noch Lebensmittel schleppen musste. Da kam dann "zufällig" jemand mit dem Pkw. (Das konnte ich in cux auch beobachten, würde es kritisch, schien man die Quälerei zu unterbrechen. Wirklich unbeobachtet kam man sich da auch nicbt vor.) / da ist was dran, wenn zuerst andere und dann ich selber davon reden, dass hier welche glauben, sie können sich mit mir einen Sklaven halten. Es soll schon Verfahren wegen menschenhandel gegeben haben deswegen - da war aber scheinbar nur die Zeit vor 2010 und die rund-um-die-Uhr-Arbeit im Labor gemeint. /in cux kam durch: man hat mich scheinbar dazu benutzen wollen, ein Labor ans laufen zu bekommen, was andere dann zum absahnen übernehmen wollten, ohne selber zu arbeiten. Das ist meiner Meinung nach vielleicht 2002 bei Kaiser so gewesen, seit 2003/4 habe ich aber ein eigenes./ es gibt welche, die meinen, Kaiser spielen zu müssen, indem sie alles das mit mir machen, vonndem die glauben, Kaiser hat das auch gemacht, weil er Geld und Möglichkeiten gehabt hätte. Das wäre dann nichts als blanker Hass und Neid auf den chef, was man an mir auslässt. Immer noch?? Auch da ist eben oft vor Gericht meine Aussage verdreht benutzt worden. Wenn ich vor 15 Jahren sage, man hat mich nicbt missbraucht, und dann macht man das 15 Jahre danach aber doch - dann beruft man sich auf meine Aussage von früher und das geht durch. Ich habe ja schließlich selbst gesagt, man hat mich nicbt //bei klagen so ähnlich. Man bekommt ein Urteil, da steht, man solle dies und das nicbt sagen. Hat man ja auch nicbt. Erst danach wird man aber getriezt, soll dies dann aber nicbt mehr sagen dürfen - also keinen Anzeigen - wegen des Urteils??? Das glaube ich kaum, das das im Sinne einer Rechtssprechung ist./////Mit Info an andere ging ein wegfahren aber auch oft , der Bus kam nicht. Dieses Spiel scheint sich aktuell in Eging fortzusetzen. Man versucht es jedenfalls.//damals war jnoch gar nicht absehbar, dass ich nie wieder mit dem Zeug da raus kann.//So zu tun als gibt es eine Firma, zu der mein Labor gehört, hatte den Vorteil, dass die Meute dann bei diesem Chef herum gequengelt hat, dass er mich entlassen möge. Könnte er aber gar nicht. Selbst wenn er es gewollt hätte, nicht. Oft war das sogar witzig. Man strampelte herum und man wusste, die geballte Wichtigkeit des mobs bewirkt sowieso nichts am Ende. (Ein Problem wurde das, als Firmen begannen, sich einzubilden, Ihnen gehöre mein Labor wirklich und anfingen, mein Geld auszugeben, was ihnen gar nicbt Zustand und natürlich nicht gehörte. /Die logische Konsequenz ist für mich als mein eigener Chef ja nicht "oh- mich nerven welche, das da muss ich mich wohl rauswerfen." Wenn ein Chef sich zwischen einem einzelnen und allen anderen entscheiden muss, wird wer den einzelnen entlassen. Bei meiner eigenen Firma habe ich mich aber eben natürlich für mich und gegen alle anderen entschieden - diese Störenfriede im Labor komplett zu entlassen, und wenn noch hundert davon nacheinander gekommen waren, wäre es auch nicbt anders ausgegangen und hätte immer dazu geführt, keinen mehr einzustellen. Aber nicht dazu, dass ich mein Labor freiwillig hergebe und ändern meine Position und mein Vermögen überlasse, die zudem nichts damit anfangen können.///So kann man es auch erklären.///,Im Internet wird es als "Kluger schachzug" dargestellt, dass man angeblich mein Labor gemietet oder über innen habe, um mir das Wasser abzugraben - also mit dem Ziel, Aufträge zu verhindern. Was anderes blieb ja auch nicht übrig. Selbst wenn man es mir wegnimmt, hat sich ja scheinbar keiner außer mir gefunden, der die dämlichen Affen einstellt, die man bei mir als Mitarveiter deponieren wollte, um damit erfolgreich Forschung und Entwicklung zu betreiben - bisher hat jeder immer nur versucht, mich hintenrum oder heimlich einzustellen - in einen Labor, was man mir weggenommen hat. Dafür bezahlen wollte bisher aber keiner. Ob das so geniale Schachzüge sind, das weiß ich aber nicht. Ich. In nach wie vor davon überzeugt, man kann das nicbt, weil fast jeder in der Region Arbeit in der Technik mit der Art arbeit verbindet, wie mn sie am Fließband hätte. Das reicht bei weitem nicbt für Entwicklung oder gar Forschung. Außerdem erwartet man, dass der Chef den Mitarbeitern jeden Handgriff vortanzt. Kann er das nicbt, akzeptiert man ihn nicbt. Aus anderen gründen auch nicbt - dabei gebe ich den Leuten sogar recht. Es gibt praktisch keine Vorgesetzten, vor denen man von selber Achtung hätte, wegen irgendeiner Leistung oder Qualifikation etwa. Die meisten sind Chef gewordene Meister ohne jede Ahnung von Forschung - oft nichtmal QS. Wenn jemand auch ohne Chef innerhalb einer Firma ohne Anleitung arbeiten kann, wird er als aufsässig wieder rausgeworfen. Man hat dem Chef nämlich mindestens zu huldigen. Merken Mitarbeiter, dass man das nicbt muss, gibt das Unfrieden, und das ist das, was der Chef abstellen muss. Nicbt die Person oder deren Arbeit - sondern das Neid potential für die anderen. Ein Problem wurde das, als man merkte, ich habe gar keinen Chef, der mich rauswerfen kann. Das waren die Leute nicbt gewohnt. Man wusste, wie man solche Leute aus Firmen heraus ekelt - aber nicbt, wie das geht, wenn der gar kein Mitarbeiter ist.////man lässt ja selbst jetzt noch keine Gelegenheit aus, mir auf den Sack zu gehen, in der Hoffnung, irgendwie funktioniert das dann auch - und irgendwer stellt den Unfrieden ab, indem er mich irgendwie rauswirft - aus der Stadt, dem Land und was auch immer sich viele wünschen dabei. Das ist das Prinzip, wie es in den Firmen auch zugeht. Klappt aber nicht, ohne sich selber zu blamieren. Da gibt es nämlich auch keinen, bei dem man sich vorher einschleimen kann, bevor man an mir herum nervt und daher sicher keine Strafe dafür zu erwarten hat./// auch anderes war witzig: Das war durchaus auch in Konzernen so, dass erwartet wurde, den Chef nach Feierabend mit dem Auto abzuholen etwa. Wo privat und dienstlich sonst aber strikt getrennt werden sollte, sehr ungewöhnlich. Von Wissenschaftler zum Taxifahrer degradiert kann man sich vielleicht beliebt machen, erfolgreiche oder überhaupt irgendwelche Untersuchungsergebnisse bekommt man davon aber nicht schneller oder bessere, die muss man schon in Tests ermitteln. Man könnte hier hundert Labore aufstellen - bestenfalls passiert nichts - vermutlich wird manmsich aber die Köpfe einschlagen darüber wer das beste und teuerste hat - und sich gegenseitig beim Arbeiten behindern so gut es geht. Falls man das, was möglich ist, als Arbeit bezeichnet. Man reißt sich um Ergebnisse der Buchhaltung - nicht um die der Tests im Labor. So war das jahrelang g. Fehlt Buchhaltung, ging man schon nach 6 Wochen wieder gegen mich vor - dass 7 Jahre kaum ein einziger Test mit dem Labor möglich war, hat gar keiner gemerkt./// Polizei galt 2010 die SAG, die inzwischen Spie heißt, den Chef gewechselt hat und mit zuletzt deutlich weniger Personal erstmal neue Autos gekauft und die Lieferanten gewechselt hat. Mehr weiß ich nicbt, von außen sieht es aus wie immer im vorbeifahren.Der neue Name deutet an, dass hier auch Entwicklung oder Dienstleistung betrieben wird. In Aicha war das aber auch alles, was mit meinem Labor zu tun gehabt haben könnte. Das stand seit 2012 praktisch vollständig still.////Welche Hälfte spart wer? Darum geht es irgendwie. Die sauerei bei mir sind nicbt direkt nur Kosten, sondern 10 Jahre, in denen man mich wie einen Mitarbeiter fast gegangen hielt und zu arbeiten zwang, die mit Labor wenig zu tun hatten - ohne dass am Ende irgendwas dabei heraus kam und mein früheres Geld war auch weg. Als ich schon drei Jahre nicbt mehr wollte, war keiner da dem man das hätte sagen können. Auch keiner, der etwas repariert hätte als Vermieter etwa. Es gab nur noch einen Briefkasten, und einen Haufen unbekannter komischer ständig wechselnder Personen, wo keiner mit mir sprach. Aber bezahlen und arbeiten musste ich bis zuletzt kündigen und gehen ging nicht, weil auch bei 40 Hallen nicbt eine zur Vermietung stand am Ende, die ich wirklich und zu einem normalen Preis bekommen hätte. Genau wie Wohnungen seit Oktober. Man hofft scheinbar noch immer auf meine Miete in der Sommerweide - während ich nur mein Zeug da raus haben will. Stattdessen sitze ich wie immer blöd herum und ärgere mich 24 h am Tag über die dämlichen Anrufe oder Mails. Ich kann jetzt ohne Wohnung und mit Geld gehen. Es gibt aber nichts - wohin ich gehen sollte, und jeder Ortswechsel mit Jobcenter-Wechsel bedeutet erstmal: alle Anträge schon wieder. Alles von vorn. Und dann steckt man mich wieder in so einen schweinestall und das bleibt dann so. Wenn es so ist, wie ich vermute, dass ich keine normale Post und Mail bekomme und fragwürdige Telefonate - woher sollen die Alternativen denn kommen? Bis zu mir dringt scheinbar kaum etwas vor. Das ist das Problem. Wenn ich auch nicht mehr raus kann, weil der Bus jedesmal Theater macht, dann wird mir das aber zu blöd. Wieso fährt der Busfahrer einen dicken Hamburger BMW? Das ist noch eine andere frage. Selbst bei "nur" Leihwagen würde man nicht die teuerste klasse aussuchen. Dazu kommt: irgendwie sah ein LKW Fahrer so ähnlich aus vor ein paar Jahren, der gegen Bargeld mein Korrosionslabor fahren wollte - nachdem ich bei Sammer nach einem Abgebot gefragt hatte. Vorgestellt hatte derjenige sich mit "Vogel". Leider weiß ich nie genau, wer wer ist. In Hamburg habe ich aber sicher nicht nach einem Umzug gefragt. LKW und Busfahrer haben ähnliche Füjrerscheine - möglich ist alles. In cux wären die Busfahrer etwa Anwälte aus einer Kanzlei gewesen laut Internet. Das ist schon ungewöhnlicher. Auch da bekam ich nie einen Termin. /in Cux war der Name eines Kunden auch vertreten - als irrenarzt scheinbar. In NRW ist das mehr Forschung im Werkstoffbereich. Farben und Lacke gelten als Überzüge. Aber nicbt die auf den Konten....wie der in cux aussieht weiß ich nicht. Der in NRW hat Ähnlichkeit mit dem angeblichen Geschäftsleiter in Eging. Den kannte ich ja gar nicht - weder Namen noch Funktion noch Person - wie hätte ich das merken sollen, dass da eine Ähnlichkeit besteht. Stimmen passen aber nicht./außerdem gab es das Labor bei Kaiser schon bevor ich Eging überhaupt kennen gelernt hatte, nachdem ich da den Steuerberater aus irgendeinem Telefonbuch heraus gesucht hatte. Keine Kontakte oder Empfehlungen - reiner Zufall.// das Der Herr von der Post hat sich mal wieder eine Mail aus dem Kopf gequetscht und ein weiteres Mal gekündigt. Das traurige dabei ist - ich glaube, dass diese Schreiben von Amtsgericht veranlasst oder über das Amtsgericht zu nur kommen - wie viele Telefonate auch. Und die sind sowas von doof, dass man zu einigen Schlüssen kommt, Teil mit praktischer Erfahrung belegbar, dass man dies an deutschen Gerichten nicbt erwartet. 1.) Es geht nicht um recht, sondern meistens nur um Geld 2.) Man versucht immer, ein Gespräch damit zu beenden, dass man mir darlegt, ich hatte irgendwann irgendwas nicbt bezahlt, und damit endet jede Diskussion. Nur betrifft das keine 10 Prozent der Zeit - 9 von 10 Jahren gab es keine Rückstände.* 3) man handelt stets so, als wolle man mich pausenlos mit jeder Mail und den Inhalt quasi bestrafen. Das Gefühl besteht seit 2010, seit 2012 bei der Polizei schon berichtet, damals hat man nur standen g Dinge kaputt gemacht, alle im Wert von rund 500 EUR, wenn ich in die Stadt wollte. Seit kurzem gibt es kein Geld und keinen Schaden mehr, dafür regelmäßig Ärger mit dem Bus, der mich stehen lässt oder nicht holt etwa. Wer diesen gehirnschiss erfunden hat, mich dafür zu strafen, irgendein Kaff zum Einkaufen in der Stadt nicbt verlassen zu können, der hat das vielleicht im Knast gelernt. In meinem Labor jedenfalls nicht. Weil das in einer der gerichtsverhandlunr n auch so war, dsss es nicbt um Die Sache ging, sondern nur darum, dass ich irgendwas zahlen soll, was ich ja gar nicbt abgestritten hätte. Nur, ich wollte auch was für mein Geld - und das blieb aus. Das war das egal.///es gibt durchaus Parallelen zwischen Kaiser und dem, was ich am Gericht gesehen habe. Man kann das verwechseln - wer mir da was schickt kann unter Umständen wenig unterschiedlich sein, in bestimmter Weise sind die Vorgehensweisen gleich. Nur eben gleich albern. Da hat keiner was von, von 8 Ordnern Gerichtsverfahren für nix. Während 8 Ordner etwa 3 Jahre Labor mit 740.000 EUR Umsatz waren, war sK und Gericht albern und lästig und brachte nichts. Anders kriegt man einige von solchen primitiven Banausen an der Linie aber nicht zum produzieren - das hat man mir vor 20 Jahren schon erklärt. Es funktioniert scheinbar, wenn beide gleich blöd sind, dass einer der beiden am Ende zufrieden ist. Wer ein bischen Verstand mitbringt fragt sich die ganze Zeit was er da eigentlich soll. Zumal nicbt nur nichts, sondern auch Blödsinn heraus kommen kann.//ich will eigentlich nur vermeiden, wieder auf eigene Kosten umsonst an so einem Blödsinn mitarbeiten zu müssen - aber man besteht ja quasi darauf, mir den Zirkus wieder in den Briefkasten werfen zu können. Ich mache das Nicht. Dafür gibt es Anwälte, keine Ingenieure, und dann noch umsonst./// Heute gab es den 8. Anruf einer Essener Nummer, bei der ein ab anspringt, wenn man zurück ruft - sonst nichts. Und einen relativ vage herum Suchenden Anruf einer angeblichen Krankenkasse, die wie immer nicbtbwusste, weswegen sie eigentlich bei Mir anruft. Das ist Presse oder Polizei - oder eben Gericht vermutlich. Wenn ich was wissen Will, und deswegen da hin schreibe und 2 Wochen später fragt mich einer aus, weswegen ich denn was wissen wolle, dann ist das eine komische Antwort. Fast jedes Telefonat war jahrelang so. Schlauer bin ich jetzt jedenfalls nicht. Dann widerspricht sich das auch noch - die vorige Krankenkasse erzählt was anderes, was angeblich im Gesetz steht. Das kann man vergessen. Konkret geht es um eine 3-Jahresfrist, wo der letzte Anruf meinte, man dürfe das nicbt mehr und der aktuelle- das könne jede Kasse selbst bestimmen. Ja, was denn nun. Und als Mail kommt dann irgendwas - von wegen ich solle da anrufen. Habe ich ja. Und einer kündigt mal Wieder das Postfach. Vermutlich einer, dem ein tatifwechsel bei der PKV nicbt passt. Zum kotzen. Wegen so einem Affen bekomme ich dann wieder keine Post. Spinner sind das. Sie spielen gerade Nürnberg nebenbei, d.h. Personen werden nachgeäfft, wo ich auch mal einen Auftrag bekam, in einer Galvanik. Personen - so ähnlich, aber nicht dieselben. Was das soll, weiß keiner. In KR gab es mal jemand mit demselben Namen - vor mehr als 30 Jahren, die sollten aber nichts miteinander zu tun haben. /bedenklich finde ich: Gerichte, die do. agieren als könne man Recht in d nur kaufen - und wer kein Geld hat, bekommt auch kein Recht. Das kann ich kaum glauben, dass das immer noch in den Köpfen der Leute steckt. /man hat bei Mir Korruption ver mutet wo keine war - arbeitet aber auf so einer Rechtsgrundlage "Ohne Moos nix los" am Gericht? / unter Umständen wäre das ein Vorteil gewesen, wenn ich Möglichkeiten gehabt hätte, gegen Geld an Aufträge zu kommen. Es ist noch so lange her, da war das normal. 30-40 Jahre vorher hätte man das nicbt verfolgt oder gar bestraft in der Industrie. Die Kanäle existieren ja noch, auch wenn die meisten in Rente sind. Unter Umständen hat man das gar nicbt verhindern, sondern haben wollen bei mir. Geld scheint es ja zu geben in der Region - aber mit de Fachkenntnissen der Mitarbeiter ist es nicht so weit her. ///war dann aber nix mit der Korruption - und das der eigentliche Grund mich in die Pampa zu schicken????////:ich frage mich seit 20 Jahren bei vielen in der Region; schikanieren die mich - oder sind die so doof. So einfach wie man im Norden glaubt ist das nämlich nicht./// *Aber dieselben fragen. Wenn ich raten soll - das sind Gelder aus der Zeit von 2015, würde ich selber 7000 etwa auf mein GmbH Konto bezahlt habe, man aber "nur so mal eben" 25.000 EUR wollte. Möglicherweise hat damit jemand eine GmbH angemeldet, die dann mal wieder nichts brachte und man will das Geld zurück. Die Frage ist meistens: von wem. Ist die GmbH nichts und bringt nichts, will natürlich keiner der Inhaber sein. Gibt es hohe Gewinne, stehen die Leute Schlange und behaupten, es sei ihre GmbH. Scheinbar werden oft Parallele Firmen angemeldet, um sich dies zunutze zu machen - mit Absicht quasi die Gewinne des anderen abzugreifen ohne etwas dafür zu tun, das könnte das (sehr kriminelle) Ziel dabei sein. /bemerkt habe ich so etwas vielleicht schon 2002, vor der Gründung meiner eigenen GmbH. Aufgefallen war mir damals nur die wütend-Unsichere Reaktion, als ich meinte, in Aicha gibt es aber viele komische Firmen in einer Halle mit wenig Büros, die alle komische oder keine Arbeiten anbieten. Ich hatte mich quasi lustig gemacht über so einen Toilttenkonzern - mehr als 2 qm Platz war da ja nicbt - aber keiner lachte mit. (Die mobile Variante passt dabei in ein Dixie-Klo. Nur war das alles, nicbt etwa das Klo zur Halle. Ein Großraumbüro statt der klassischen Briefkastenfirma quasi, so ein überdachter Topf, ansonsten hat man es mit dem Denken eher nicbt so... .man erkennt den gewerblichen Nutzen durchaus auch am Format: hochkant eignet sich nicbt zum übernachten -also nix für privates Wohnen etwa -und was raus kommt kann man durchaus brauchen, auch wenn es nur Sch....ist. Auf dem Land kennt man das. Die soziale Variante. Was nicht verkauft werden kann von dem Mist wird auf dem Land verteilt. Je weniger man verkauft, umso besser.) Man fand es nicbt witzig, wenn ich diese Firmen witzig fand. Da war klar: das muss was anderes sein. Aber da verstand ich noch nichts von Firmengrundungen und Steuerrecht. Jetzt kenne ich mich da aus, für den Hausgebrauch und werde ständig darauf hingewiesen, im Sozialrecht, da sei aber alles ganz anders. So anders wird am Ende auch nicht sein. Aber zur Zeit kann ich den Fusch dabei nicht nachweisen. In 5 Jahren vielleicht - aber dann ist es für mein geld wieder zu spät.// //da zeigt sich eine Option für die Erklärung meines verschwundenen Korrosionslabor. Das Dreckspack hat meine Beiträge aus der PKV beiseite geschoben scheinbar - und als ich in cux war und nach meiner Versicherung gefragt habe, kam das heraus. Das sind rund 70.000 EUR, die ich für nix bezahlt habe - und im Moment wehre ich mich gegen den Basistarif, weil der auf drei Jahre festgelegt werden soll, voll fast genauso teuer ist (nur bei Sozialhilfe ist es die Hälfte) - und dann drei Jahre gelten soll. Leustungen sind dann aber nur wie gesetzliche , was 150 EUR und nicbt 700 EUR im Monat gekostet hätte. //statt demnächst dann 350 EUR Basistarif soll ich 600 EUR zahlen, sobald ich wieder verdiene. Ich komme mir vor wie ein Kreditinstitut, was langfristig sichere Geldleistungen austeilt. Bei nur noch 2-3 Beträgen, die ich überhaupt zahle, wird dann das doppelte sicher gestellt - so ähnlich war das früher bei 26 anderen Verträgen mit irgendwelchen Versicherungen oder telefontarifen auch. Es ist ja jetzt schon wieder so, dass es auf Anhieb Probleme gab, nur einen billigeren Internet-Tarif haben zu wollen. Das geht immer in Richtung Beschiss - irgendwas bekomme ich dann gar nicht, weniger oder falsch. /Vom Eindruck her werden da mit meiner Unterschrift Verträge geschlossen, als wären die gar nicht für mich - nur die Kosten, die bekomme ich./:So langsam wird mir das zu doof. Da erscheint eine Nummer auf d m Handy. Laut Internet TK. Da habe ich zwar was gefragt, aber nicht in Hamburg. Egal. Das, was sich da am Telefon meldet, hatte ich mit Sicherheit schon am Telefon, als ich in cux nach einer Unterkunft gesucht hatte. Leicht norddeutscher Akzent, Raum Osnabrück bis Oldenburg kann auch eigene Verwandschaft sein, aber wieso als Universal-zuständig-für-alles, egal von wo und was ich anrufe. Ich habe sogar das Telefon gewechselt. Parallel dazu tauchen auch andere Nummern auf, die im Internet schon als unseriös markiert sind - in NRW. Es hat in cux jedenfalls nichts darauf hin gedeutet, dass ich mit der TK telefoniere. ////Im Moment droht immer alles herum wegen irgendwelcher Haftbefehle. Man geilt sich daran auf, dass man wegen ein paar EUR verhaftet werden kann, wenn man sie nicht zahlen kann - und setzt dabei alle Hebel in Bewegung, dafür zu sorgen, dass jemand nicht bezahlen kann. Das ist ein Armutszeugnis für eine ganze Region, so vorzugehen, wenn sie irgendwen für irgendwas anders nicht zur Rechenschaft gezogen bekommt. Das gab es schon bei al capone oder wie die alle hießen - wegen der Raubzüge nie erwischt, aber wegen Steuerhinterziehungen verurteilt. Sowas probiert man bei mir auch. Was man aber eindeutig bestraft sehen will, sind keine Verbrechen, sondern lediglich die Tatsache, dass ich mit 30 erfolgreicher, intelligenter und besser ausgebildet war als die meisten Bälger - bis heute gibt es keine, die vergleichbar viele Talente vorweisen kann scheinbar. Das verkraftet man nicht, der eigene Nachwuchs ist dämlicher als eine "fremde". Wenn nicht inzwischen - man sich selber mit mir vergleicht, da ist das einfache Problem: Geld macht eine Persönlichkeit nicht aus. Mit noch so wenig Geld hat sich an mir nichts geändert im Prinzip - aus enttäuschter Erwartung, ich müsse jetzt heulend herum jammern oder was auch immer tritt man immer mehr auf mich ein statt mich endlich meine Arbeit machen zu lassen, dieser Trend ist nicbt neu und eindeutig. Dazu kommt ja noch - man war sich soooo sicher, dass es nur nur gut geht, weil ich viel Geld verdient hätte und das sei der Grund, dass andere ja auch nicht so gut arbeiten und studieren könnten. Das ist Quatsch, das Geld, was man mit 400 EUR zum Leben hat, reicht zum dicker werden locker. Das wusste ich sich vorher schon, ich habe nämlich fast ganz ohne Zuschuss von Mami und Papi studiert - und Bafög war damals 700 DM im Monat. Davon habe ich Wohnung und Auto bezahlt. Problemlos. Dass jetzt zusätzlich täglich wieder irgendwer irgendwas veranstalten muss, um ab nur herum zu nerven - etwa keine Fahrkarte verkaufen, das lasse ich mir nicht mehr gefallen. / mit oder ohne haftbefehl- was soll das denn, wegen 100 EUR ein Theater - bei 30.000 EUR Rückstand könnte ich jeden Tag bezahlen und würde in etlichen Jahren noch genauso bedroht, mit jedesmal neuen 100 EUR. Während man von mir 400.000 EUR Sachwerte einfach behält. Das ist ja kaum zu fassen. Auch solche Vorgänge wie: da droht ein Gerichtsvollzieher herum, gut und schön. Und was kommt dann da zum abholen meiner Sachen etwa: eine abgerissen, herunter gekommene jüngere Frau, in ärmlich-schlampigen schmutzigen Klamotten mit fettigen Haaren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass so etwas funktioniert, weil genug Personen mit Gewalt reagieren, und so ein Exemplar auf der Straße den einen oder anderen arschtritt aus einem fahrenden Auto erwarten kann. Abgesehen davon würde in meinem Bekanntenkreis niemand eine Person mit irgendeiner Befugnis in diesem Aufzug einstellen. Wie kommt man damit bis ans Gericht? Aber mit Haftbefehl drohen - wenn das mal nicht umgekehrt angebrachter war, das ist das, was ich mir dazu denke. Zumal es für meine Autos nie eine Abrechnung gab. Die sind jetzt einfach weg. Auf dem Weg zu den ersten Schulden sind 9 Jahre vergangen ohne dass ich noch einen Cent hätte verdienen können. Andere heulen nach drei Monaten und die Zeitung schreibt was von Ehekrise deswegen. In meinem 9 Jahren hat praktisch nie einer reagiert. Oder eben damit, mir Autos und Wohnung auch noch wegzunehmen. Das ist ein eigenartiges Justizsystem scheinbar, welches man da fürchten soll. Ich war maximal schon 2009 bestraft, mit den dämlichen Aushilfen in meinem Labor - noch schlimmer war selbst die Zeit ohne Wohnung nicht generell. Das Maximum der Quälerei war 2008-2010, wo der erste richtige Kontakt zu den Leuten durch Mitarbeiter begann und meine Arbeit dabei baden ging, ich könnte zusehen, wie der Umsatz sank und die Arbeit schlechter würde trotz mehr Einsatz als zuvor, was meine eigene Person betraf. Mir war 2010 fast schon klar, was 2018 dann daraus wird: nichts. Ich bin schon seit mehr als 9 Jahren wie gefangen, weil ich nicht einen einzigen Tag mehr ungestört machen könnte was ich wollte seitdem. Karriere ist sowieso im Eimer - was soll passieren. Es ist schon alles versaut, da braucht es alberne Schreiben auch nicht mehr. Das kapiert man aber in der Region nicht, weil hier keiner weiß, was eine Karriere überhaupt ist.//ich will endlich mein Zeug und dann am liebsten nie mehr einen aus der Gegend sehen oder sprechen müssen. Solange meine Sachen nicht in Sicherheit sknd, bildet man sich scheinbar ein, das ginge jetzt immer so weiter, man nervt herum, macht Sackhüpfen und ich muss irgendwas bezahlen. Da muss man sich langsam eine andere dumme ausgucken - dafür arbeite ich sicher nicht. ///Das ist jetzt das dritte mal in Folge, das ein popeliger Busfahrer eigenmächtig entscheidet, mir keine Fahrkarte zu geben, 6129 Eging nach Salzweg. Trotz Code könne er keine ausdrucken, ich solle einen anderen Bus nehmen. Wer als Fahrer nichtmal das schafft - was will man mit solchem Personal. Ich werde alles daran setzten, den nachzugehen und von fast sicher, das har auch ohne mich Konsequenzen, von denen keiner etwas ahnt. Der Fahrer wird in letzter Konsequenz entlassen. Wenn dieser Zirkus nicbt aufhört, dann eben so. Anders geht es in dieser Region scheinbar nicht.-/ Irgendso ein affenarwch hat mir in die Buchung eine EB Buchung rein gesetzt oder was auch immer - so dass jetzt als Kontostand irgend ein nicht n Blödsinn angezeigt wird. Der zufällig so hoch ist wie das, was meine PKV mehr kostet. Dafür kann ich meine Buchhaltung fast vergessen. Das ist ja soooo witzig, bei mir drin herum zu schmieren - vor allem immer unter dem Aspekt- im Labor waren fast alle für alles zu doof - aber in meinem Geld wurde noch 10 Jahre weiter gewühlt - als gar keine Mitarbeiter mehr da waren. Ich will diese affWeise n in meinem leben nicht mehr - irgendwie kapieren die das nicht, dass nur deswegen das ganze Labor baden ging. Wegen diesem dreckspisd kam ich mit dem nachrechnen nicht mehr hinterher und hätte irgendwann nur noch das. Dämliches nachrechnen, was aber offensichtlich gar nicbt geht. Was sind das für Schweine - kann die mal Endlich einer raushalten aus meinrnnsachen und meinem Geld - zumal das ja nur hier so extrem vorkommt und woanders nicht. . So ging der Affentanz 2007/08 schon an und ist bis heute nicht abstellbar. Ich halte dies für 90 Prozent der Gründe, nichts mehr machen zu können - neben dem, mir Post, Telefon und Internet ständig fast unmöglich zu machen. Nur deswegen - weil irgendwelche iduoten ständig in meinen Unterlagen herum schmieren - ich aber dafür herhalten muss, was da steht. //Was war jetzt den Monat ? Statt Telefonvertrag und iPad wieder nichts sinnvolles kaufen können. Schicken lassen geht auch kaum - also notgedrungen das meiste verfressen. So geht das die ganzen Jahre schon - irgendwelche atschlocher behindern sinnvolles und zwingen mich irgendeinen primitiven Krampf zu kaufen oder alles zum Fenster raus zu werfen. Ob das ein Haus oder ein damliches ipad ist - ich bekomm gerade mal ein Bügeleisen für 15 EUR - und das sind Sachen, die musste ich nur 6 km weiter holen, dann wurden die gar nichts kosten. Bei Schuhen und Kleidung dasselbe. Do Ein geldrauswrfprogeamm Wie diesen stuss seit 2010 habe ich noch nie woanders gesehen oder davon gehört, Und dann soll Man die armen Leute auch noch bedauern? Weil es denen immer so geht? Mir reicht das Geld auch - aber selbst wenn es nur 400 EUR sind und die Hälfte davon ist für doppelten überflüssigen Mist auszugeben - weil ich nichts richtigesbekomme - was soll das? Gerade die, die so tun als seien sie ach so sozial - das meistens die größten Arschlovher im Umgang mit Investitionen. Viel Geld für nix - das ist das Optimum scheinvar in deren Augen. Wieso weiß ich nicht - aber das ist so. //: Affenpiss - in meinem buchhaktungsprogramm wird ein neues Konto zwar mit Mühe richtig bebucht, aber der Kontostand ist falsch. Da wird ein n negativer Kontostand errechnet, obwohl das Konto im plus ist. Scheinbar reicht das wchinnwueder, dass hier die halbe r gionn einen Affentanz aufführt, als müsse ich erst ein Monatsgehalt aussetzten oder kein iPad bmit kommen deswegen - das unverschämte dabei: es finden sich scheinbar sofort Welche, die so tun als wären die das, denen ich Geld schulde. Dabei war diese Buchhaltung noch nicht einmal draußen. Wer das immer bei mir vom Rechner fischt, obwohl ich den Rechner mitschleppe die meiste Zeit, das ist unfassbar. //das ist aber nur in Passau und Umgebung so - in cux gibt es das Theater nicht.///Außerdem gibt es welche, die denken, man müsse mit nur in Passau jetzt genau dasselbe wie in cux noch einmal machen - und reißen sich schon mal ein Bein aus, dafür zu sorgen, dass ich wieder kein Geld bekomme wie anfangs in cux. Wollen aber zigtausende an Gewinnen haben - das passt alles vorn und hinten nicbt mehr.//andere denken, wenn ich in cux scheinbar eine Wohnung habe, gäbe es 40 EUR am Tag in Passau für eine Ferienwohnung, wenn ich hier bin. Umgekehrt quasi. Die meisten haben ihren Verstand scheinbar abgestellt und sind nur noch rein Moneten- und Schwanz gesteuert. Da ist nichts zu klären oder zu erklären oder zu machen. Das passt in deren Köpfe nicbt rein, was nötig wäre, wirklich etwas zu bewegen, was Einkommen verspricht.//Geistern war eine in der Nähe, wo ich glaube, die habe ich in cux gesehen. Pkw Kennzeichen: BA und DEG. In Bamberg habe ich mal ein Protokoll bekommen, obwohl ich da noch nie war./ es scheint üblich zu sein in der Region, Strafzettel anderen zur Bezahlung unterzuschieben - man schreibt irgendwas, vonndem man glaubt, das geht durch - das Verfahren hat dann nur noch eine Nummer ohne auf rden Inhalt einzugehen. Beliebt ist auch scheinbar, einen sehr langen Betreff für den Vorgang zu nehmen, der dann zum größten Teil wegfällt im Weiteren Schriftverkehr. Das, was dann noch da steht, kann auch was ganz anderes sein.//:Was genau man dann mit 34h- zxyyh - gg23 bezahlt, sieht keiner mehr. Das wäre so ein Gerät, die behaupten konnte, die arbeitet bei mir - tatsächlich kenne ich die gar nicbt - in dem Fall aber zu jung./ es gab nur einen MLP Berater, dessen Tochter angeblich in Bamberg studiert hat, wie Kollegen von mir bzw. eigentlich meinem Bruder vor zig Jahren auch. Jura. // Möglicherweise ist das Problem 2010 entstanden. Man dachte, ich bezahle seitdem insolvenzraten - es war aber normale gewerbemiete, nachdem ein Umzug misslang. Es ist dann auch nicbt so, dass ich deswegen nur ein Gehalt bekommen dürfte (und davon gewerbekosten wieder abgezogen bekam). Ich hätte ganz normal weiter arbeiten können, aber das Dreckspack um mich herum ließ mich nicht.// Ich vermute - trotz allem Risiko für mich ist das, was typische "Kunden" beim Herbergsverein vielleicht oder ähnliches Klientel nicbt einordnen können - man kann mir nicbt mit der Polizei drohen - ich habe keine Angst vor Entdeckung oder was auch immer - bei vielen andern scheint das aber so zu sein. Man kann mich damit nicbt erpressen - auch wenn man es 2010 dachte und immer wieder probiert. Vieles, was man erwartet, was ich machen müsse, weil irgendwer das will - oder er mich sonst "ausliefern könne" funktioniert deswegen nicht. Oft sind die Leute so bescheuert, dass es reicht, zu wissen, dass man irgendwas noch bezahlen muss, und die fangen an, auf einem Herum zu trampeln als sei man deren Sklave - selbst wenn man jemand ganz anderem etwas schuldet. Oft mit einem Benehmen, was kaum Zu fass n ist. Wehre ich mich, indem Ich genauso eine Art und ein Vokabular verwende, ist man meist fassungslos, weil man selbst dabei wieder kein Land gewinnt, mich also damit auch nicbt weiter schockieren kann. Ich werde ja nicbt dümmer, /weil ich ärmer werde. Wieso ich jetzt auf einmal Jede noch so gammelige schlampe als Chef betrachten sollte, die zudem keine Ahnung von Labor hat, das hat mir keiner sagen wollen. Es hat auch keiner verlangt. Es ist aber oft so, dass dritte, die eine schicken, erwarten, dass ich dann auch alles tun muss, was die will - und wehe, die kommt ohne Beute oder damals Stelle zurück. Dann kommen 30 andere nacheinander und schleimen sich ein, und wenn das auch nichts wird, fängt man an, Gewalt anzuwenden. So kam Mir das vor. Davon wird man aber nicbt reicher.// es gibt immer wieder Anspielungen darauf, dass das in cux dich nicbt Obdachlose, sondern Mitarbeiter von Mercedes waren. Wenn überhaupt, dann mal ganz kurz beim Jobcenter - wo man mir aber anfangs wie immer die Arbeit ganzer Gerichtsverfahren aufhalsen wollte, im Rahmen angeblicher "Jobcenter-Mitwirkung". Eine Wohnung gab es aber nicht. Es wäre unmöglich gewesen, das ganze Zeug zu bearbeiten - zumal ich ja auch zu nichts mehr Zugang und nichtmal wirklich Internet hatte. Wenn, dann Schweine teuer und geld hatte ich auch kaum. "Mercedes" verschwand daher umgehend - zur Anwaltskanzlei kam ich auch nicbt, sondern vor allem zu dem Herbergsverein und von da immer mal wieder in eine Unterkunft, aber längst nicbt lückenlos. Einmal wollte man meinen Hund nicht - was nützt mir das denn. Das wäre aber auch nur das "Obdach" geworden, so nannte man irgendein offizielles Obdachlosenheim, was ich nie gesehen habe. Ich hätte aber das Geld für eine normale Wohnung bekommen. Vermutet hatte ich zwar nicbt mercedes, sondern die Uni Bochum oder die Gemeinde Aicha, weil die mein Labor haben könnte. Wahrend Bochum Wie ein autokonzern ja theoretisch noch arbeitger werden kann, ginge das bei der Gemeinde schon nicbt mehr. In Passau so ähnlich. Man tat zwar so zuerst, als müsse es in eine offizielle Eingliederung gehen, bei der am Ende eine Stelle herauskommt. Scheinbar bekommt man dann mehr erstattet, Bewerbungen etwa, Geld, was ich aber noch nie eingefordert habe. Aber das verlief im sande - oder man tut nur so, bestellt mich aus albernen Gründen irgendwo hin, und irgendwer erzählt, ich sei da im Vorstellungsgespräch gewesen. Auch umgekehrt - wenn ich eine Firma nach einem Auftrag frage - dann kommt eine Absage wie bei einer Bewebung - ich habe aber gar nichts geschrieben, was so eine Antwort erwarten lässt. Außerdem kommen solche Mails immer passend zu aktuellen Gelegenheiten, der Absender rennt quasi hinter mir her. Deswegen befürchte ich ja - eine Stelle bekäme ich auch nicht, wenn ich dies probieren würde, während andere denken, ich werde von Mercedes bezahlt, bekomme ich nichts, 150-200 Eur oder 425 EUR im Monat. Normale Gehälter liegen um die 6000 Eur im Monat. Daher befürchte ich, jemand nimmt die 6000 EUR, tut so, als sei ich da eingestellt und gibt mir nur 200 EUR ab./da ich selber auch nie ein Werk betrete dabei wird das so sein, dass man eine andere da einschleust, die so tut als sei die das mit dem Labor, in Wirklichkeit aber keine Ahnung davon hat vermutlich. Wird es brenzlig, dann bekomme ich den Mist in den Briefkasten zur Bearbeitung und ein anderer tut so Als hätte er es gemacht. So kam mir das 2015-2018 schon vor. Auch da habe ich nichts bezahlt bekommen und daher irgendwann auch nichts mehr machen wollen davon, wobei ja auch sowieso nichts ankam, ohne dem Paket wochenlang hinterher zu rennen. Meine einzige Funktion, wegen der man mich quasi gefangen hält, ohne dass ich woanders arbeiten kann wäre gewesen - notfalls dem betrüger aus der patsche zu helfen, wenn der seine Arbeit nicht kann und das nicbt auffallen soll. So sah das aus. Das kann ja wohl kaum ein autokonzern sein - das sind irgendwelche Knallfrösche, die Labor spielen.//Der Anfang dieses ganzen Zirkus 2010 war in etwa so: man hat mich dermaßen aus der Bahn geworfen mit allem möglichen Stress, dass ich irgendwann mal gesagt (aber nicbt gedacht) habe, sinngemäß: mein Labor gehöre Kaiser - in einem Telefonat 2010 mit Köln fast noch während eines Beinahe-Unfalls, wo man mich von der Straße gegen einen Bordstein abgedrängt hatte. Darauf haben sich scheinbar einige gedacht, ich sei so dämlich und glaube wirklich, das sei nicbt mein Labor. Weil nur die GmbH veröffentlichen muss, fand man die einzelfirma auch nicht sofort. Bei den hohen gewinnen und dem Umsatz und dem Vermögen kann es sein, dass dies ein ganz gewöhnliches Verbrechen gewesen ist, was wegen des ganzen Zirkus drumherum aber keiner bemerkte. Man schlicht versucht, auf den Zug aufzuspringen, so zu tun, als sei man dieser "Kaiser" und begann, mir alles wegzunehmen. Bis 2018 wusste man im Norden nicbt, welche Firma Kaiser überhaupt gemeint war. Da war von meinem Vermögen schon nichts mehr da - trotz Anzeigen seit 2012. Nur noch Laborgeräte, und Autos, die jetzt auch nicbt mehr da sind eben. Dazu kommt aber scheinbar noch was. Man tut so, als sei ich doch schon in einem sozial system drin gewesen und jetzt wieder draußen. Aber man geht davon aus, dass ich mein Geld nicbt direkt bekomme, sondern ein anderer seinen Namen dafür hergibt. Dazu noch: ganz woanders. Da ich sehr wohl eigene Anträge stelle, muss das zusätzliches Geld zu dem von anderen sein (für mich) - was aber nicbt bei mir ankommt. Es hört sich so an als würde man mit jeder meiner Telefonnummern und:oder e-Mail-Adressen eine Person verbinden, die dafür in frage kommt. Wenn ich also 20 Telefonnummern hätte, könnten theoretisch 20 Sozialhilfe antrage laufen, von denen jeder behauptet, das sei der für mich. Dazu kommt: eine Nummer etwa passt zu jemanden, den ich gesehen habe, als ich ein einziges Mal in Bremerhaven war, bei einer wohngesellschaft unter eigenem Namen gefragt, aber nie was bekommen. In Eging fragt mich dann irgendwer, man dachte, ich hätte nochmal angerufen. Wo denn? Die einen meinen eine Bank, die anderen Wohnungen. Das war so - man müsste sich melden. In Bree haben gab es ein hübsches Kärtchen mit Kundennummer - mehr aber auch dort nicht. Angerufen und gefragt habe ich bei vielen regelmäßig. Aber ich bekam immer nur gesagt: es gibt nichts. //jetzt gucke ich im Internet und merke: auch in Passau scheint man in 6 Monaten nur drei Vermieter mit 10 Wohnungen zu haben unter 400 EUR. Bei zigtausend Studenten kann das nicht sein. In einem der Programme taucht ein Hinweis auf, ich kann nicbt suchen, wegen eines inhaltsblockers. Ich kann - aber nicht innerhalb des Programms, sondern muss von außen dran. Ich merke das aber nur bei totalsperre der Suchfunktion - nicbt, wenn etwa alle Wohnungen unter 500 EUR ausgeblendet werden. //normal ist das alles jedenfalls nicht./// Es wird hier der Eindruck erweckt, wenn ich in Passau bin, dann spiele ich den Inhaber eines Labors ohne jede Funktion außer der Einnahme von 2000 EUR (tatsächlich kommt höchstens Sozialhilfe). 2000 EUR - Das war der Betrag für Firmengründung und know how im Rahmen der Pacht. Von GmbH an einzelfirma. Eigentlich von meiner eigenen GmbH. Nicht von einer fremden, oder etwa einer Stadt als Sozialhilfe. Theoretisch hätte das sogar zum Leben reichen können, wenn man es vorher gewusst hätte. Dann hätte ich mein damals verdientes aber sicher nicht für Miete ausgegeben - wo ich sowieso nichts von habe. Außerdem habe ich gern gearbeitet. Ich hätte nicht aufgehört. Viele andere aber schon. Was das sein soll jetzt, ist nicbt erklärbar. Tendenziell die Entscheidung, ob GmbH oder Einzelfirma bestehen bleibt, fragt man ab - 7 Jahre zu spät. Bei GmbH und mich als Geschäftsführer hätte man mich entlassen, dann hätte ich mit meinem eigenen Labor nichts mehr zu tun - in der Einzelfirma hätte ich bezahlen, aber nicht arbeiten sollen, weil dann eine andere GmbH auf Pacht arbeiten sollte. So stellt man das dar. Das ist aber alles von außen aufgesetzt wie der Brief von der Post, der möglicherweise so niemals von der Post verschickt wurde. da üben Leute Druck aus, die nichts auszuüben haben - definitiv nicht. Damals sollte der Eindruck entstehen, das sei Kaiser. Aber dazu hätte man mehr Zugriff benötigt, mit wissen, was es dort nicht gab. Ich bin auch nicht überzeugt davon, dass das immer und überall Polizei sein soll. Mir reicht es aber langsam mit dem Theater. Man tut jetzt mal Wieder so als sei mal wieder jemand dran, seine Firma aufzugeben - was mittlerweile alle 2 Wochen der Fall zu sein scheint. Viel wahrscheinlicher ist es, dass der Gerichtsmist 2015-2018 mich überhaupt nicht betraf, was die Laborausstattung angeht, und man trotzdem meines weggenommen hat. Also schon Einzelfirma sozusagen, aber nicht meine. Das könnte die von Kaiser gewesen sein - wo man sich darum reißt, dass beide zusammen gehören. Dafür war dann für meine Arbeit keine Zeit mehr. Eine Lösung gibt es vermutlich nicht - es geht nur darum, so lange herum zu wursteln, dass unterwegs möglichst viel für andere dabei abfällt - was alles nichts mit Labor zu tun hat. Es kommt sogar dabei vor, dass man so tut, als sei die Eisdiele quasi auf meinen Wunsch entstanden und daher besteht eine Option, dass das auch eine Firma ist, die mit mir zu tun hat. In keiner Weise - natürlich esse ich gern Eis. Aber deswegen gibt es da keinen Zusammenhang zu irgendwelchen Firmen. Beim Labor ist das anders. Wenn ich da mal was wollte und irgendwer das kauft, kommt man schnell auf die Idee, ich müsse es auch bezahlen - auch, wenn ich es selber gar nicbt bekam. Bei Wohnungen so ähnlich. Alles, was ich wollte, wird scheinbar gemacht. Nur bekomme nicht ich das Ergebnis, sondern andere. Nach dem Prinzip bekomme ich quasi gar nichts, wenn ich etwas "bestelle". Es findet sich stets ein anderer, der es nimmt. Das iPad etwa, wenn ich einen neuen Vertrag will oder eine Wohnung. Das erfordert Zeit und Geld für andere, die mir ständig hinterher rennen müssen dazu. Das ist der Punkt, der mich wundert: so langsam müsste jedem die Luft ausgehen dabei - nicht nur mir. Tendenziell hätte man sehr wohl gern mein Geld. So einfach ist das aber nicht.///es kommen dabei einzelne Sätze oder Dinge vor - bei denen man den Eindruck bekommt - das ist Kaiser, keine Frage. Angeblich soll der aber gar nicht mehr leben. Dabei können einige aber auch gut nachäffen. Also - so geht das ja nun nicht - 10 Jahre gibt es praktisch nichtmal irgendeinen Kontakt, aber über mich verfügen möchte man nach wie vor in der Hinsicht? Selbst wenn dabei etwa eine bessere Wohnung bei heraus käme - damit ist es ja nicht getan. Wie genau funktioniert das denn mit meiner Post eigentlich? Dem Eindruck nach sind Herbergsvetein in cux und Caritas in Passau dasselbe, und da kommt der Zirkus her. Freie Wahl eines Anwalts ist dabei ausgeschlossen scheinbar, und als Anwalt betrachtet man jeden Chef. Blöderweise habe ich keinen und wäre es selbst. Trotzdem findet sich stets wer, der mich versuchsweise herum kommandiert, sich die Zähne an mir ausbeißt und dann kommt der nächste. Die Show deutet auf den Steuerberater des eurolabor in Bochum - oder den, den man dafür hält. Den habe ich seit 15 Jahren nicbt mehr gesprochen. Wieso man anstelle meiner eigenen Bekannten, mit denen ich mal gut auskam, solche hampelmänner vorschiebt, was meistens ein Desaster wird - das verstehe ich auch nicht. Wenn die Bekannten dazu verdonnert worden wären, etwas für mein Labor zu machen, von Gerichten oder Caritas oder wem auch immer - warum dann heimlich? In Telefonaten scheinen ab und echte dabei zu sein. Es geht aber um was anderes. Das Argument, wenn man mich erkennt, nimmt man mir den Führerschein, was soll das - ich habe ja sowieso kein Auto mehr. Das sind alles so Dinge, die dazu führen, Personen zu isolieren. Als ich zum ersten Mal einen Namen im Zusammenhang mit Polizei erwähnte, blieben die @heimlichen@ Hinweise aus. Ich soll also denken, das sei Polizei gewesen und weil ich was verrate geht es nicht mehr. Zur Strafe quasi. Ich frage mich aber: sitzt da jetzt einer wie ich ohne Geld und Strom damals irgendwo, und deswegen bleibt die Verbindung tot, mich ungefragt zuzusabbeln etwa. Dem würde ich mal nachgehen - ich weiß nämlich nicbt wer das war. 2012 im Radio könnte man denken, mein Bruder. Aber da kommt schon lange nichts mehr. Nach Aachen gibt es aber Verbindungen, und da kommen sehr konkrete. Man zieht Kenntnisse von früher heran. Man kann dabei durchaus verhungern - das ist nicht witzig. In 3 Monaten 43 kg abnehmen bedeutet nichts zu essen fast - und es muss ein dickes Speckpolster geben. Sonst funktioniert das so lange überhaupt nicht. Es hat bei mir ein halbes Jahr gedauert, bis ich wieder zugenommen habe - obwohl es danach genug zu essen gab. Bei jeder Diät dauert das sonst 10 Minuten und man wird umgehend dicker als je zuvor.///