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Aktuelles 6

Aktuelles 4 ist jetzt unter Aktuelles 3 - und 4 jetzt 2020-24. Sonst würd es hier zu voll scheinbar.... Irgendwie gut. Das Labor muss nur was von mars...weiter unter Aktuelles 15. ///// Da jubeln im Radio immerhin welche herum, also seien das die auserwählten für die zweite Hälfte. Klingt wie Jenny, mal kurz getroffen in Cux. Aber nicht als Weihnachtsmann. Ich kaufe anderen kein Auto. Sollte ich merken, dass da einer was von mir hat, kann der sich warm anziehen. Das ist nix für Trullas, Fotzen, Schlampen und Pissnelken, was ich bezahle. ////. Das sind auch so Spielchen, da sieht der Bürgermeister von Otterndorf eben so aus wie ein Fahrer bei Kaiser und könnte sogar mit einem Schauspieler nachgeäfft werden, oder zweien sogar. Mit 20 Jahren oder nur10 Jahren dazwischen könnte ich nicht sagen, wer der richtige ist, wenn der nicht am richtigen Platz ist. Aber dazu kommt noch die eine oder andere Anspielung, die oft nur aus meiner Mail stammen kann. Nochmal: ich halte es für ausgeschlossen, dass jemand wegen 100€ Sanktion häufiger indem “Arbeitsmarkt” zurickkehrt (aus zuvor 250.000€ Selbstständigkeit zurück zu 50.000€ netto heisst das bei mir) - wenn er im Job 4500€ mehr bekäme, ist das ein höherer Anreiz als 100€ weniger. Viel entscheidender ist es, dass man einen andtändugen, und keinen dämlichen, willkürlichen und unfairen Umgang will, womit scheinbar gern vertuscht wird, dass Berater einfach zu doof für ihren Job sind, aber glauben, die Macht pur inne haben zu müssen. Das heisst, die verstehen gar nicht, was in den Gesetzen steht und urteilen nach Hörensagen und Gutddünken, und erwartet, dass man diesem Unfug gehorcht. Die einzige Möglichkeit, sich dem zu entziehen, ist die, sich eine andere Obrigkeit zu suchen. Das kann ein anderes Jobcenter sein, sofern es überhaupt eines ist und keine Sozialstelle mit Möchtegern-Insolvenzbetreibern, die selber kaum mal je erlebt haben, was ein andtänduges Leben ist, aber ganz stolz darauf sind, wenn sie sich mit faulen Tricks und Dokumentenfschingen wieder 50€ erschlichen haben. Oder das ist eine Arbeitsstelle - wobei man früher davon ausgehen könnte, firmen, die Stellen für promovierte Ingenieure haben, haben auch ein sortiertes Niveau. Wo man ein derart unterirdisches Gewurstel gar nicht mehr vorfinden kann und sich nicht pausenlos über eigenes und fremdes unfähiges UND unwilliges Personal ärgern muss. Das gab es schön früher, da hatte ich eine Autoversicherung, die mit nichts dazu zu bringen war, mein Cabrio richtig zu versichern, bis ich selbst nach Bonn zur Versicherung gefahren war, und darauf bestanden habe, dass dieser Mist aufhört. Da kamen auch dauernd Rechnungen mit falschen Tarifen, so dass da astronomische Summen bei heraus kamen. Da könnte man 20 mal Einspruch schicken - es half nichts. Ein gleichzeitig versichertes weiteres Auto blieb problemlos. Bei der gleichen Versicherung. Das war vor 20 Jahren, als es noch Geld genug gab. Ob es etwas damit zu tun hatte, dass ich von Ford zu Kaiser oder ZF gewechselt hatte, oder ob eine Rechnung vom Steuerberater in Köln verloren ging, das weiß ich nicht. Das Auto hatte ich eigentlich erst gekauft, als ich bei Kaiser schon draußen war, aber auch noch einen Dienstwagen ein paar Monate behalten durfte. Der Eagrn war mit dem größten Teil des Kaufpreises sofort bezahlt worden, ein kleines bischen auf Kredit, weil ich zuerst ein anderes Auto im Visier hatte, und soviel Geld nicht ausgeben wollte. Das heisst aber nicht, dass ich das Geld nicvt gehabt hätte. Die Region bildet sich immer ein, man leiht erst dann Geld, wenn man selber nichts mehr hat - und dabei setzt sich dann eine Maschinerie in Gang, wo der Eindruck entsteht, das Erpressen von Geld ist das einzige, womit die hier alle etwas verdienen, sonst können die nix. Allerdings war das ein Kredit über das Autohaus, von dem prinzipiell gar keiner erfährt. Wenn er nicht online den Schufa-Account aller Bekannten beobachtet. Aber die Möglichkeit gab es vor 20 Jahren noch gar nicht so ohne weiteres. /// Aber wahrscheinlich hatte ich auch damals keinen Hauptwohnsitz in Bayern. Damit scheint man behandelt zu werden, als sei man komplett rechtelos./ Wer genau hier eigentlich darauf anspringt, und was genau dieses Theater auslöst, bleibt offen. Möglicherweise allein schon das jeweils neue Auto. Aber von einem neuen Auto zu einer falschen Rechnung für die Auto-Versicherung ist aber ein Riesen-Schritt. Sollte man meinen. Vielleicht ist es aber auch ganz einfach. Mehr als drei Parteien erfahren ja gar nicht von der Versicherung. Bis auf potentiell Schufa oder Bank bei der Überweisung. Geht man davon aus, dass ich den Touareg woanders bestellt habe, und trotzdem Theater war, heißt das aber nix, weil ich Angebote überall erfragt hatte. Das billigste wäre das gleiche Autohaus gewesen, aber es gab noch andere Gründe, zB näher an einer Werkstatt zu sein - und es deswegen ein bischen teurer woanders zu kaufen. Tendentiell war der Pfusch 2002 aber das Auto, und der Start des Theaters 2007 ging auch mit einem neuen Auto einher, welches 2010 durch einen Neuwagen ersetzt werden sollte. Dazu kam es aber nicht, eben wegen dem dann einsetzenden Riesen-Theater. Also schon bevor es ein neues gab. Aber es begann damit, dass man mit neuen Autos hier herum fuhr vor meiner Nase. ///: Dieser bekloppte Affenfdrecks-Puss geht einem langsam auf den Sack. Hier tauchen Verträge auf, die ich nicht abgeschlossen habe, mit Heizkosten, die mit dem zuständigen Jobcebter nicht klärbar sind, während mein Hund scheinbar behandelt werden muss und das Fernsehen den Tierarzt schon wieder so darstellt, als habe er mich mit Absicht mit dem kranken Tier auflaufen lassen -und eine Geburtstagsmail an meine Freundin wird im gleichen Stil als Einladung zu einem Klassentreffen auf einer Website kommentiert, die praktisch täglich Mails schickt - während ein anderer Account täglich Mails einer anderen Website schickt. Mit teilweise Jobangeboten 10 Nummern zu niedrig. Jede automatische Intelligenz würde merken, dass ein Dr vor dem Namen andere automatische Jobangebote schicken bedeutet. Aber ich soll nicht von bekloppten Affen reden?? Was ist das denn sonst für ein Dreckhaufen hier. Die meisten sehen übrigens auch so aus. Das ist mir vor Jahren schon aufgefallen, dass die Erfindung von Seife, Shampoo und Waschpulver nicht jeden erreicht hat bisher. Und damit meine ich nicht die, die auf der Straße leben. Im Gegenteil.. und das soll jetzt die Kommunikation sein, die man will? Dafür sind doch jede 9 ct pro min Telefonkosten zu viel./// Diese Antczak ist da auch drauf auf dem Foto von Resch, oder eine, die genauso aussieht eben. Ich weiß nicht, was die alle an der gefressenen haben. Da war ich ein paar Wochen, bis die Wohnung wieder gebraucht wurde, angeblich - obwohl ich die für 500 € auch hätte mieten können, damit die ihre Kündigungsfrist nicht einhalten muss. Brahmsstrasse 16 glaube ich, in CUX. Aber ich hatte keine 500 eur, der Hund kam kaum in den 5. stock - und allein schon bad und Küche waren furcgtbar. Ausserdem stehen gelassen, spül, Wäsche und Katzendreck für mich. Ein Loch im Tisch - mit der Tischdecke abgedeckt. mit der bemerkung, man hätte mir das eine Zimmer hergerichtet, bot man mir an, ich könne die Wohnung haben. Das war tatsächlich besser in Schuss, hatte aber nur ein Dachfenster ohne Möglichkeut, raus zu gucken. Den eigentlichen Vermieter kenne ich nicht. Also den Inhaber. Als ich Umsatzsteuer gemacht hatte. Musste ich da weg und bekam von Leuten von gegenüber eine telefonnummer - Taxi, glaube ich. Und da kommt der falsche Kassenbon her. Es kam mir aber So vor, als sei das essen gewesen, was in “meinem” Kühlschrank steckte. Da war ich aber nicht dran. Ich vermute, das waren Teil Wohnungen, die leer stabden, weil jemand ins Krankenhaus oder in den Knast ging, zu Freunden ?? ging tot, oder raus geflogen war. Ungeplant. Sonst würde man ja nicht so eine SChweinerei hinterlassen. Bei der Wohnung hatte ich mein Armband noch. Das goldene. Das silberne war dann weg, als ich in der Brockeswalder Chaussee war. Ich hatte zwei am Arm, übereinander - inzwischen keines mehr. Aber der eigentliche Reichtum war das ja nicht. Das ist das LABor, die Autos, das ganze Zeug in meiner eigenen wohnung. Wieso man immer diesem bischen Schmuck hinterher ist - keine Ahnung. Etwas albern. Für mich ja nur ein Andenken- und alle anderen sehen nur Geld. Zahnkrone 35 € heißt eine übernachtung. Im Hotel nur eine halbe. Das bringt doch nichts, das verkaufen ist ja auch nicvt so einfach. Zu Fuß rum rennen und unter wert abgeben, dann ist es weg. Aber schon einen tag spàeter nichts anders als zuvor. /////Und zB das Rote Kreuz wusste das. Zu vermieten, ganz offiziell - war da noch nichts. Einige vielleicht für Flüchtlinge notdürftig hergerichtet, das weiß man nicht so genau. Das internetbstrotzt so bir blöden Anspielungen. Am besten finde ich immer, wenn von mvh mit aller Gewalt zu etwas zwingt, und dann sogar Inn gerichtsunterlagen steht, ich hätte diesem oder jenem zugestimmt. Im Moment drängelt man wieder auf herausgabe von notfall-reserven. Das heisst, ich bekomme sowieso nur 400 eur, und das, was ich davon spare, muss beim nächsten Abtrag wie vermögen angegeben werden, wegen dem die 400 eur ausbleiben. Es ist gar nicht möglich, 1800 Euro SB für die PKV zu haben, wenn man öfter als nötig zum Umzug gezwungen wird, und jedes Mal ein neuer Antrag gefordert wird. Ich glaube aber nicht, dass Die Zahlung wirklich unterbrochen wird, sondern dass man versucht. Mir das Geld vorzuenthalten. Und nur deswegen versucht wird, zu kontrollieren was ich eigentlich ausgebe, um zu wissn, was denn übrig ist. Und wenn dann zb der schnuckel beim Jobcenter immer beleidigter wird, je weniger übrig ist, obwohl keinem was von meinen 400€ zusteht, weiss man sowieso schon bescheid. Natürlich Kann man auch was falsches angeben, Berlin davon das das Jobcebter sowieso aus. Aber bei erwartet Man Millionen versteckter Gelder, die es einfach nicht gibt, und die sich auch nicht erpressen lassen. Interessant ist aber, dass ich zb auf Anhieb keinen kassenzettel mehr finde, um zb die kaputte Steckdose zu reklamieren. Wenn jetxt andere auch noch anfangen, meine Ausgaben als ihre zu deklarieren- dann müsste ich das Geld ja noch haben, wenn ich das Teil nicvt bezahkt hätte. Habe ich aber nicht. Ob die rechnung jetzt verloren oder geklaut ist - das interssiert normalerweise auch keinen. TEIL gekauft, Teil benützt, fertig. Da käme ja auch keiner auf die Idee, Kaiser hat hat Dosen gekauft und ich muss dafür eine pacht bezahlen. Wenn Rechnungen von laborgeraten verschwinden, merke ich das ja auch erst, wenn ich eine brauche. Oder einer sie will - wie der Steuerberater in Cux. Zusammen gesucht, teils noch im bankschliessfach gehabt, und irgendwann waren sie weg, bei der Polizei Angezeigt. Wie immer passiertenichts. Jahre später waren die REChnungen einfach wieder da. Aber die bekloppte SK denkt, sie hat den Die b gefangen: mich. Weil ich sie habe. Das ist wie bei Dick und Doof - zum Totlachen, wenn es nictt so lästig wäre. Nun steht da aber mein Name drauf. Da klappt das nicvt, Eigentum umdeklarieren. Wenn da nur ein Firmennamen steht, ist das anders.der Knüller war eine der letzten Rechnungen, wo ich eine für Dieb Einzelfirma hatte, und der steuerberater eine für die GmbH. Und das selbst gebastelte Ding funktionierte nichtmal, was Mann sich möglicherweise doppelt bezahlen lassen wollte. Klappte auch nicht, weil beides meine Firmen sind. Zwei trennmaschinen gab es aber wirklich, eine bei mir und die gleiche bei Kaiser. Aber damit hatte ich ja Suchbegriff nichts mehr xu tun. Komisch wurde es, als ich bei einer genauso doppelten poliermaschine das falsche Ersatzteil bekam. Da hatte ich die falsche rechnung scheinbar, aber das rivhtuge Gerät. Kaisers war besser, und nicht genau gleich. Das Ersatzteil hatte ich mit Hilfe der Nummern auf der Rechnung bestellt. Bei mir passte es aber nicht. Sonst war nichts falsch. Alles meines, von mir bezahlt und korrekt. Die SK lag fast immer falsch bei irgendwelchen vermutungen, wer wem welches Geld schuldet oder bezahken muss. Also zb, ich bekäme meine Aufträge von eigenen Einzelfirma bezahkt. aber die Arbeit von aussen. Das ist ja Quatsch, irgenwer bringt mir was, ich mache das, und bezahle mich selber mit schon vorhandenem gekd. Auf so blödsinnige Ideen kam man da, und wartet bis heute, dass einer mein Geld nachfüllt, damit ich wieder arbeit nehmen kann, die eigentlich keiner bezahlen will. Das nennt man scheinbar “aufmachen”. Gucken, ob ich gekd habe, damit man mir Arbeit andrehen kann. Das sind unglaubliche ideen, von denen viele überzeugte sind. Mann merkt dann zb, kommt nix- und geht davon aus, da ist wohl der navhfüller gestorben. Und guckt, ob ich auf dem Friedhof bestimmte Gräber suche. Aber meine oma gibt doch nicht mir Geld, damit eine sK mich mit Arbeit zuwerfen kann, ohne mich zu bezahlen. Was denken die sich denn eigentlich. So ein stuss kam oft vor. // da denken welche, meine ganze Arbeit ist albernes spielzeug, mit Dem ich bespasst werde, wie andere in der Irrenanstalt sinnlosbasteln, um zeit tot zu schlagen scheinbar- nur, weil keiner weiss, wozu man ein LABOR braucht glaubt man eher, dass das so etwas war und geld genug da sein muss, bevor ich damit spielen darf. Und dieses Geld verdiene ich dann. Woher kommen do schwachsinnige Ideen?? Vielleicht genau deswegen, weil es einen Fördertopf gegeben haben könnte, wo einige meiner Aufträge mit bezahkt wurden. Aber das war nicht mein eigenes Konto. Da war nur geld, was ich zuvor verdient habe. Im gründe Will man immer nur Geld - es spielt keine Rolle woher, wofür und in welcher Bezahkung. Hauptsache, da schaufelt einer Berge davon heran. ////Man denkt, es sei nötig, nichts aufzuschreiben, sondern mal real zu machen. Wer zum ersten Mal hier rein guckt, der sieht das so. Der Grund, etwas aufzuschreiben, ist zur Zeit aber auch, den ganzen Rahmen nachzuvollziehen, der die letzten 10 Jahre existiert hat. Das heißt, ich konnte 10, 50 oder auch 100 Mal etwas probieren, es ging NICHTS. Dann habe ich eben was anderes probiert, was man scheinbar lieber gesehen hätte - zb endkhch nach Kr zu ziehen, obwohl ich nicht wollte zu der Zeit-. Und das nützte auch nichts. Und dann probiert man was ganz anderes, fragt nach einer Stelle. Und alle gucken dumm, und weisen mich darauf hin, ich habe ein Labor. Ja. Weiß ich. Ich wollte ja nie aufhören, damit zu arbeiten. Aber es gibt nur noch unbezahlte Arbeit - was soll das. Alle grinsen mich dumm an, nichts geht. Nicht arbeiten geht - aber nirgendwo wohnen ging dann nicht mehr. Und was man dabei erlebte, ist im Grunde unfassbar. Jetzt ist also rückwärts die Frage - wie konnte es denn dazu kommen. War das schon vor Jahren die Absicht, mir das anzutun. Hört das mal auf, wie hängen die Dinge zusammen, und aus meiner Sicht: wer gibt den da das grüne Niveau vor. Während man mir jahrelang mein eigenes Umfeld von früher immerhin noch vorgaukelte, zeichnet sich ja langsam ab - wer da wirklich mitmischt, hat Ziele, deren Maximum für mich unter aller Sau ist, und nicht “Toll, erstrebenswert, normal”. Das ist einfach unmöglich. Und so langsam frage ich mich, welchen Einfluss man dabei zuvor auf meinen Bruder hatte, und ob man dachte, ich sei jetzt No 2 aus der Familie, die man für eigene Zwecke benutzen kann - was ja definitiv nicht funktioniert. Oder kommt aus der Richtung etwas, ohne dass ich nichtmal Sozialhilfe hätte. Ich würde das alles nicvt beobachten können, wenn ich brav mache, was irgendeiner will. Es ist zwingend nötig gewesen, dass keiner sicher sein kann, dass der mich im Griff hat. Und von mir fordern kann, was der will, nicht zuletzt Geld, wie die sK damals, so viel die wollten im Grunde. Im Zweifel gibt es mich nicht. Was ich anfangs unverschämt fand, ist ab und zu ganz schön praktisch. Immer dann, wenn einer Gekd will etwa, und der erstmal in der Pflicht ist, zu beweisen, dass ich überhaupt etwas gekostet habe, was man bezahlt haben will. Statt mich in die verteidung zu zwingen und mit klagen zu beschäftigen - erstmal umgekehrt. Wer was von mir will, muss mehr auf den Tisch legen, als eine Rechnung ohne jede Begründung, deren Höhe man bei mir einklagt, meist ohne, dass ich etwas dazu sagen kann. Der muss mir erstmal beweisen, dass ich diese Kosten überhaupt verursacht habe, und ob ich versucht habe, was billigeres zu bekommen, was wueder nicht ging - spielt irgebdwann hoffentlich auch eine Rolle. Irgendwo deponieren und beliebige Miete fordern ist nicgt fabz das, was man mit irgendwem machen sollte. Schon gar nicht mit einem Dr.-Ing. Also rein gesteckt werde in eine Wohnung als Maximum jedes beruflichen Ziels, das klingt nichtnur beschissen, das ist’s es auch. Immer mit der Drohung, ich kann auch gehen und auf der Strasse leben. Ich muss das nicht mitmachen. Das sagen viele nicht nur so. Die meinen das auch so scheinbar. Das ist wie fürs ein Kind, dem Mann damit droht, es in den Keller zu sperren. Statt voran zu kommen, muss man zuerst den Arsch retten - nicvt verhungern, nicvt erfrieren, Dach über dem Kopf - für mich und den Hund natürlich. Und möglichst wenig an diesem privilegieren Status kratzen. Was aber auch heisst, jeder, den ich irgendwie kontaktiere, ist ein Risiko, irgendwo raus zu fliegen, kein Geld zu bekommen, dafür Post mit Drohungen, klagen oder falschen Rechnubgen. Wenn ich nicht unbedingt muss, vermeide ich es, irgendwo anzurufen oder hin zu gehen. Komme aber auch nicht voran, weil zB E-Mail auch nicht wirklich funktioniert. Das unfaire, man stellt das irgendwie als Schock bis Knall dar. Aber es ein von außen erzwungener Zustand. Und ich bin eben nicht ganz darüber informiert, wer sich daran beteiligt, diese drohkulisse aufrecht zu halten, und wo etwas Folgen hat und wo nicht, wenn ich da hin gehe. Tendentiell prügelt man mich 2 Jahre scheinbar zur Strafe halb tot, oder hat diesen Zirkus in Cux veranstaltet, weil ich auf der Weihnachtsfeier 2016 in Bochum ein bisschen von dem erzählt hatte, was mir zuvor passiert ist. Da war ich vielleicht vier Stunden. Die meisten in Cuxhaven kannte ich ja überhaupt nicht zuvor, die mich nicht, und aus Bochum war auch keiner erkennbar dabei. Natürlich können aber x-beliebige Fremde in Bochum bei der Weihnachtsfeier gewesen sein, die was mitbekommen haben. /Auslöser war aber scheinbar - ich war einen Tag vor dem Rauswurf in Eging und hatte ein bisschen erzählt./ Das kann es ja nicht sein auf Dauer, dass ich jedes Mal in Lebensgefahr gerate, wenn ich irgendwie mal irgendwas sage. Ich rede ja sowieso mit fast keinem, und wenn, ist es selten wichtig. Meistens bewirkt es aber auch nichts. Also selbst das nicht, was ich erreichen will. Es ist kein Problem, für 40 Eur am Tag eine Ferienwohnung zu mieten. Die bekam ich bis zum Schluss immer sofort. Aber einen Termin beim Anwalt trotz Anwaltspflicht gab es 10 Jahre nicht. Wenn ich hin ging, wurde man hier blöd angemacht, und in cux fehlte ein Wohnsitz in cux. Damit es auch einer bezahlt, wenn es keine Versicherung mehr gibt. Ich reiße mich auch nicht um den Gerichtsmist. Aber auch nicht darum, mein Leben lang nur dann meine Ruhe habe , wenn ich in Aicha 3000 eur Miete bezahle, aber in einer FeWo für 40 Eur am Tag leben muss. Also - ein ganzes Gehalt ausschließlich für Miete drauf ginge. Da ist Sozialhilfe mehr, und eine echte Alternative. Aber nicht das, was ich bevorzugt hätte. Arbeiten und selbstständig arbeiten und verdienen, so viel ich will, oder schaffe. Und da ist eben das Problem: wieso kommt da nicht ein einziger auftrag. Das ist ja nicht freiwillig, wenn ich mich dann scheinbar freiwillig für eine Stelle irgendwo entscheide. Sollte ich eine finden.das ist notgedrungen so, nicht gewollt, und nicht erklärbar. Und was kommt da noch - mit welchen Methoden werde ich als nächstes zu etwas gezwungen, was ich nicht will. Vor allem dann, wenn wieder Geld rein kommt. Das ist aus meiner Sicht die aktuelle Situation./ Was für mich Wohnung suchen sein sollte, irgendwo fragen und was mieten, ist für andere ein Lebenswerk, was man daraus macht - wo am Ende dann das Ziel erreicht ist - Wohnung bekommen. Das ist scheinbar deren Job. Mich damit zu beschäftigen. Jahrelang. Mein Job kommt dabei nicht mehr vor. Ich werde das machen müssen - mal wieder, zumal es jetzt kalt wird nachts. Aber was raus kommt, ist ja wieder nichts auf Dauer. Danach - Einkommen suchen, abgesehen von meinem Zeug. Und abgenommen, es gibt ein Vorstellungsgespräch: geld zusammenkratzen, Auto mieten, Hund rein und los. In Gammel-Outfit ohne vorzeigbaren Rechner - und auf die erste frage nach meinen letzten 10 Jahren antworte ich dann etwas wie „Pffft,, weiß ich auch nicht. Halle und Wohnung gesucht. Erfolglos.“ damit bekommt man sicher keinen Job als Component-Engineer mehr. Labor-Ratte geht vielleicht noch. Aber genau darauf zielt man scheinbar ab - ich kann nicht weltweit eine Produktion organisieren und koordinieren wollen, wenn ich kaum mal eine Busfahrt zurWohnungs-Besuchtigung hin bekomme. Egal, was ich mir ausdenke, man versucht, mich in ein schlechtes Licht zu rücken. Was mich dann wundert - wieso geht einer beim Herbergsverein auf die Barrikaden, wenn ich von einer Idee für ein Projekt erzähle. Irgendwas machen Ingenieure ja nun mal. Für mich gibt es immer die Erwartung: gar nichts, ich bin das nicht, ich kann das nicht. Das geht nicht, das darf ich nicht. Diesen Mist höre ich seit 10 Jahren. Aber Geld will man. Nötigung zur Prostitution könnte man das nennen, aber leider habe ich davon nun wirklich keine Ahnung. Außerdem - langsam zu alt. Wenn man nur irgendwas beweisen will, dann beweist man ja nun nichts, was man selber erst erzwingt - was sonst nie vorgekommen wäre. Da wird man mich ohne Druck beobachten müssen, und nichts finden. Das ist dann Pech für die, die sich falsche Hoffnungen gemacht haben, aber nicht mein Problem. Wenn man mich beim mir etwas beweisen aber zum verhungern zwingt, ist das sehr wohl mein Problem. / ////: Nochmal: es gibt innaicha keine Wohnung mehr. Das heißt - ich komme nicht da rein, und weiß gar nicht, ob meine Sachen noch da drin sind. Ich bin natürlich nicht einverstanden, wenn ich selber außen vor bin, und irgendwer die voll eingerichtete Wohnung mit Mikroskopen noch bei AirBnB Als Ferienwohnung anbietet. Und ich sitze in ein in Ein er Notunterkunft währenddessen und soll das gut finden??? Grundsatzlich muss das endlich mal aufhören, dass jeder glaubt, er muss mit mir und meinem Zeug Geld verdienen. Meine sacen waren für mich und sonst keinen, erst recht meine privatwohnung. Leer und ohne dass ich was damit zum tin habe, kann man von mir aus vermieten, was man will. Ob ich da mal da ar oder. nicht. Aber dass überall noch Reste herum geistern, die irgend irgendwer irgendwas missbraucht, und ich werde verdächtigt, das muss irgendwann mal aufhören, die sachen zu mir zurück oder klar nicht mehr meine sein. Begründbar, anfechtbar und schriftlich. Die Frage bei AirBnB stellt sich ich immer: jemand, der wirklich seine eigene Wohnung anbietet, stellt den Mietern einen Zugriff auf sein Eigentum her. Fremde leute - es ist erstaunlich,dass die nicht reihenweise ausgeraubt werden, die ihre Wohnung zeitweise fremden überlassen. Je nach Wohnung eben ... ////Viel interessanter: ich bin definitiv nicht aus der Kirche ausgetreten. Wirklich hohe Steuern fielen nach 2008 ja nicht mehr an, die ich dadurch gespart hätte. Es Gehen scheinbar welche davon aus, über dieses GELD - also den gesparten Kirchensteuern - auch noch verfügen zu können. Das ist aber nicht so. Im Ausweis muss das Zeichen wieder rein. Außerdem spielte wirklich Krefeld eine Rolle fruher. Gemeint war nicvt rk bzw. Kr wie römisch-katholisch, sondern teilweise wirklich Stadt und Kfz-Kennzeichen. Sonst müsste ja bei Rekigionszugehörugkeit heute zB PA stehen .......statt bei Adressen. /es kann sein, dass das Theater mit denn Ausweis damit zu tun hat, dass irgendwem nicvt passte, dass ich nicht ausgetreten bin, oder man es offen lassen wollte. Aktuell fallen aber sowieso keine Steuern an.//Was man „sich hat zeigen lassen“ war nichts anderes als ein Auszug meines GmbH-Steuerbescheids, der weder auf meinen Zählen beruhte, noch relevant ist. Da stehen 78.000 eur verlust. Das heißt, dieses Geld habe ich ja schon verloren, das sind ja weitgehend von privat bezahlte rech bubgn. Was mich wundert - wie immer waren Verlustvorträge nicht davei, und für 2018 bekam ich gar keine dokumente. Weil es keinen bruefkasten gab, und die dokumente der Einzelfirma hat Man mir wieder Geklaut. Was dieser gabze Zirkus soll, und wobei es auch keinen gibt, um den Krampf zu besorechen, ist erstmal egal. Was man sich Aber von der Backe putzen kann - dass ich als Geschäftsführer der GmbH 78.000 eur erstatte, damit da eine Null steht. Also 160.000 eur zum Fenster raus, plus das gleiche in der einzelfirma. Man munkekt, vorher kann ich die Firmen nicht abmelden. Muss ich ja auch nicht. Ich vermute, man wollte nur wissen, ob das, was hier steht zu den Dingen passt, die real existieren. Und deswegen vorzeigen? Es steht der Firmenname und die alte adressedrauf, weil es keine neue gibt. Das heißt nicht, Aicha bekommt noch immer Geld. ///: und 2007 war ein Jahr, was aus dem Ordner gefallen war, wo alle bilanzen drin waren. Da hatte sich jemand als Steuerberater „beworben“, und aus meinen Zahlen ein Angeboten es die dteuerberatung erstellt, in Deg. 2009 etwa. Aber ich blieb noch bei dem alten und ging nach cux. Diese Kanzlei war nie relevant, und weiß nicht, was 2007 mit meinem Inventar war. Nichts besonderes, aber diese bilanzen kennt die dame nicht, ausgerechnet die, wo die GmbH gegründet wurde. Aber die kennen mein Labor und meine Zahlen von damals. Vielleicht die einzigen unabhängig vom eigenen steuerberater. Die sk kann daher nicht einfach behaupten, das sei kaisers Labor. //ob das aber dieselbe war wie beim jobcebter 10 Jahre später, und wenn nicht, was macht die da - keine Offenbar wird aber geguckt, was ich mache, , und zb sofort genörgelt, ich würde ja nichts machen, und Nur gucken, was für Wohnungsanzeigen es gibt. Woher weiss die das. Also doch überwacht, schon wieder. Und - ich sagte ja, ich kann nichts machen, und weiss nicht, was mit dem labor ist. Mich einfach in eine ecke setzen, 400 eur austeilen ist jetzt nicht wirklich besser als die letzten 10 Jahre in AICHA mit eigenem Geld. Darüber hinaus kommt fast kein Kontakt zustande, der irgenwie beruflich weiter bringt. Und die Voraussetzungen Sind unmöglich. Vage hatte ich denn eindruck, die sagt mir eine Art Job bei Kaiser oder Würth ab. Ohne konkret zu werden. Wahrscheinlicher wäre eine reaktion, weil ich einen Anwalt gesucht hatte, und beim Gericht Mittel beantragt hatte. Es BLIEB beim Antrag. Keine Zusage, keine Absage - weil ich schon wieder zuerst zugeworfen wurde vom gericht, und kostenlos arbeiten sollte, nix Anwalt. / auch unklar - wieso empfiehlt man mir einen Anwalt neben einem Bekannten Anwalt, von Kaiser. Nachgefragt, die kannten sich. Sie hatte keine Zeit, und sagte ab. Ich vermute, man dachte, man kann mir die Arbeit Andrehen wie immer, also Gerichtsmist, nicht Labor. Beim jobcebter erwarte ich Aber, dass es um meine Arbeit geht, nicht die, die ich für andere notgedrungen mit mache, weil ich keinen Anwalt bekomme etwa, und alles selber machen muss. So komme ich jedenfalls nie zum arbeiten und Geld verdienen. Ich dachte, das abholen meines Eigentums dauert 2 Wochen. Jetzt sitze ich schon wieder 2 Jahren blockiert herum. Und nichts geht./////schon wieder dien sk Mist über Jahre geht diesmal ja nicht. Also mache ich praktisch nichts. Wie auch. Wohnung sichen steht schon wieder an - wobei ich mich naturlich frage, was ich eigentlich noch hier soll. . Aber irgendwo muss ich ja wohnen, dann ist es auch egal - weit weg komme ich ja sowieso nicht, um wieder monatelang nichts zu finden zum Übernachten? Also muss ich ja wieder hier herum Suchen. Eigentlich dachte ich, ich hätte längst wueder mikroskop und Proben auf dem tisch. Stattdessen, erstmal Heizung und klospülung sicher stellen - per Umzug in die nächsten Bude, wo es das gibt.//// Zugesabbekt vom fernsehen, ich müsse hier bleiben in dem Stall, Heizung bekomme ich hier aber nicht mehr bezahlt, darf auch nicht in der Gegend sein. Das ist alles Blödsinn. Wer will mich denn zwingen, die gesante sozialhilfe für Heizung auszugeben. Und von verboten weiß ich nichts. Zumal ja Cux der Meinung war, ich müsse zurück. Sinnfrei, das Ganze - und ansonsten: das Soll mein Leben unbequem machen scheinbar. Zumal man mir überall hinter her rennt, erstmal egal, wo ich bin.///Das Affenpack kommentiert, da habe man ja alles richtig gemacht, ich bezahle anderen nicht nur das labor, sondern auch noch ein gebäude. Man redet da immer von polizei, die das organisiert, mit melnem Geld. Nur ohne mich. Ab geshen davon, dasss Mann anzeigen kann, was man will, und nichts etwas nützt. Was funktioniert denn noch alles nicht dabei. Was denn für polizei. Manche reden davon, das sei Irrenanstalt, andere meinen Kaiser Salzweg wegen der Ähnlichen Telefonnummer. Weitere glauben, öffentlicher Dienst allgemein, weitere - Ordnungsamt wegen der Hundeekacke. Hier hat keiner einfach was mit oder meinem Geld zu machen. Darum geht es. Nicht wer, sondern dass man voraussetzt, es wird gemacht, Diese Kleinigkeit, dass ich dabei zustimmen müsste, wird aber scheinbar dauerhaft ignoriert. /////Der affendreck ging dann hier nahtlos so weiter, währebd diese affenfotze von westerdinfs vor den schönsten neubazten parkte. Abgebrochenen lehre, aber Neubau. Bei der Konstellation kann man vermuten, dass die die beine breit macht, um an Geld zu kommen, wenn sonst keiner bezahlt, wobei dann in den Kreisen tatsächlich SCHÖnheit vor intelligenz zählt. Was man aber generell ausnutzt:, so zu tun, als wenn meine aushilfen immer das bekommen, was ich wollte. Ob die wirklich da wohnt, wo ein Auto steht, weiss ich nicht. Aber wenn die mit meinem Geld baut, weil man die immer mit mir verwechselt - dann inzerssiert es mich schon. ///// Das war 2015. da war kein Gekd mehr da, um 750.000 eur für einen Neubau auszugeben, und wenn, dann für und nicht anstelle des Labors. Aber da greifen dann scheinbar Mechanismen, als wenn man um jeden Preis eine Art Pflicht erfüllen müsste, mir ein eigenes GEBäude dahin zu kotzen, egal, ob mir das dann gefällt oder nicht. In Cux meinte der Leiter, beim vorzeigen Einer gammeligen Unterkunft in einem baufälligen Haus, dass das jetzt das einzige sei, was noch übrig bliebe. Als wenn es in ganz Cux kein anständiges Zimmer gäbe. Was kaufen wollte ich schon lange nicht mehr..//// eliebte Bemerkungen - man fühlt sich in cux von mir betrogen, weil man mir mein Labor wegnehmen wollte, was nach meinen Angaben mir gehört. Ich habe ja nichts falsches angegeben. Nun ist es aber nicht da, und angeblich die Bank soll behaupten, sie habe es mir zuerst weggenommen. Davon weiß ich zwar nichts, aber ich finde es Pott lustig, zu beobachten, wie irgendwelche Kamele sich schon als Teilhaber oder Inhaber meines Labors und meine Vorgesetzten zu betrachten, ohne auch nur die Spur einer Ahnung, was das Labor besitzt, macht und womit es Geld verdient. Man spielt scheinbar auf die Szene an, zu einer Zeit, wo noch alle Laborgeräte in meinem Besitz wsren, aber die SK schonmal ein Fahrzeug mit einem Schriftzug beklebte, der den Anschein erweckte, da lässt Bosch etwas testen und entwickeln. In derselben Straße war ich eben mal bei einer Firma, die mit Wasser und Laugen arbeitet, und sich über rostende Maschinen beklagte, aber mir gegenüber darauf bestand, dass man die aus Baustahl bauen muss. (Ich bin Werkstoff-Ingenieur. es gäbe auch Werkstoffe, die wenig oder gar nicht korrodieren, aber die Gegend weiß es besser. Man wird intetdchwellig darauf hin, wenn mein Labor 200 m weiter Salz einsetzt, dann könne ja nur mein Salz schuld daran sein, dass deren Maschinen rosten. Wobei man immer die Größenordnung meiner damals fast einzigen 400l Korrosionskamner im Vergleich zu dem Durchsatz einer Industrie-Firma an Wasser und Chemikalien betrachten muss. Mein Fingerhut voll Salz macht da nix. Aber gut zu wissen, welche Bedeutung Man mir zugemessen hatte, gleich zu Beginn schon. Leider die falsche. Da wird auch der Aufkleber, der einen normalen PKW zum Testfahrzeug macht, nichts dran ändern, dass hier erstmal grundlegend andere Denkweisen in der Ursachenforschung nötig sind, bevor man ernsthaft neue Entwicklungen vorstellen kann....).///:der Unterschied ist einfach: mir lag etwas an meiner Arbeit, Einnahmen kamen von selber. der Region liegt oft nur etwas an ihrer Geltungssucht und ihrem Gewinn, am besten, ohne zu arbeiten. Bis da mal ein Konzern wie Ford oder andere einen Auftrag hin verteilen, Firmen, wo ich selber aber schon von Anfang an mit in Kontakt stand, das kann dauern. Ich weiß noch, dass man sich damals furchtbar aufregte, als bei mir ein Kundevon Bosch mit einem erkennbaren Fahrzeug von Bosch kam. Und natürlich muss dann der Nachbar sein Auto erstmal entsprechend bekleben, um mindestens genauso wichtig zu sein. Von mir aus können die alle machen, was die wollen. Aber nicht mit mir und meinem Labor.///Die Sk hat ja mal gesagt sie hätte die Gelegenheit bekommen, kaisers Labor zu übernehmen. (Die meinten aber meines.) Und das hat sie definitiv nicht. Die haben mir geschrieben, die haben die Halle gekauft, wo ich was gemietet habe, und deswegen müsse melne Miete statt zu Kaiser jetzt zur sk überwiesen werden. Das war alles. /// es gab übrigens eine Bemerkung von mir bei der Bank, die man ernster nahm als ich sie gemeint hatte. Bei der Frage, wer denn nun die Überweisung für die Miete bekommt, hatte ich gesagt: am liebsten beide nicht. Ich wollte ja ein eigenes Gebäude. Es würde mich nicht wundern, wenn diese Bemerkung den Lauf der Dinge beeinflusst hat, und noch nicht zu Ende ist. Oder eben so endet, dass alle drei kein Labor haben.//// Im Internet steht in einem Zeitubgsartikel, dass Angriffen im Weltraum durch Wegdrehen der Technik aus zB Laserstrahlen begegnet werden kann. Laserpulse können wenige Millisekunden schnell sein. Und wegdrehen klingt umständlich. Es reicht theoretisch ein Spiegel zum Ablenken, was dann aber ein fröhliches Suchen der SChäden durch Querschöäger bedeutet, deren Licht dann noch Millionen Jahre herum schwirrt, bis es irgendwo ankommt. Wenn das ginge, würde Mann leicht ganze Netze von Kollektoren und Spiegeln und Strahlen installieren können, die mit dem Licht der Sonne arbeiten. Man muss das Licht nur konzentrieren und fokussieren. Also die Spiegel drehen. Den Strahl wehrt keiner mehr ab. Man würde mit blinden Spiegeln Pech haben, nicht ad- oder absorbierenden Oberflächen arbeiten müssen - im gesamten Spektrum möglicher Wellenlängen - und wohl vor allem gucken, was denn da von der Erde aus auf den Weg ins All geschickt wird. Aber die Frage stellt sich doch anders. Was muss man auf der Erde haben, wenn Technik im Weltraum ausfällt. So schwer kann das ja nicht sein, bis vor kurzem gab es ja noch keine.....unangreifbar macht sich doch der, der das Zeug notfalls nicht braucht. DAs ist ja ein Aspekt, der anders funktioniert als Verteidigung am Boden. Wenn einer da eindringt, wo man selber gerade ist. Man redet immer von Zerstören. WAS ist, wenn Einer das herum fliegende Gedöns klaut, und dieses Ding dann eben Internet woanders gewährleistet. Solange, bis jeder seine Satelliten hat, die ja sowieso mit der Zeit nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen. Es liegt irgebdwie in der Natur der MENSchheit, erstmal alles voll zu stopfen mit Technik, um dann Ampeln zu bauen, Stau zu vermeiden und Energie-Ressourcen zu verbrauchen. Eine Zerstörung herum fahrender Pkw als Angriff ist dann nicht mehr relevabt, wenn es so viele davon gibt, dass man nur ein neues nehmen muss, und weiter fahren kann. Ich vermute, früher oder später ist der Weltraum genauso voll wie der Luftraum oder Autobahnen - und zum lahm legen reicht es, dass irgendeine Bedrohung wie ein Virus zur freiwilligen Abschaltung der Systeme führt. Immer zu bedenken: es lebt sich oft besser, wenn man erst gar nichts hat, was man pausenlos vor Angriffen verteidigen und schützen muss. Was mich wundert, ist immer: wie geht das, dass dieselben Menschheit den Weltraum kontrolliert und voll müllt, in meinem 450 qm Labor den Weg zum Klo nicht findet, ohne bei mir nachzufragen, sich dafür aber pingelig für meine von mir einzuhaltenden Mülltrennung und Entsorgung interessiert, wegen der Umwelt eben. Es geht im Grunde um was anderes. Den anderen damit zu beschäftigen, irgendwelchen Vorschriften gerecht zu werden, kann den Eindruck erwecken, man hätte etwas zu sagen. Man muss jetzt nur ausreichend viele vereinvarungen treffen und den anderen mit dem einhalten kontrollieren, und dessen gesamte Ressourcen dafür verschleißen, dass der sich ständig rechtfertigen muss. Das beherrscht die Region bestens. Aber es sieht eben nur so aus, als hätten die „Kontrolleure“ was zu sagen. Wenn die keiner bezahlt, verdienen die nix. Der Bus fährt aber trotzdem. Der verdient nix, wenn keiner eine Fahrkarte hat. Man muss einfach darauf achten, dass die, die etwas entwickeln, zuerst da waren, und besser voran kamen, bevor sie von denen beherrscht werden, die sie kontrollieren wollen. Kommt eben darauf an, welchen Aufwand das Kontrollieren wollen verursacht. Man redet von Beobachten, was den Weltraum betrifft. Auf der Erde entwickeln Leute in Kontrollfunktionen oft nervigste Methoden, sich alle gewünschten Nachweise liefern zu lassen. Auf KOsten der „Lieferanten“.Selber gucken Ist da out. Mal abwarten , wie das dann im Weltraum weiter geht. // Wenn das so wäre, dann könnte man damit eine ganze Organisation aushebeln, die das veranlasst hätte. Ohne mich über mein Eigentum verfügen und 10 Jahre überflüssigen Quälerei neben dem VERLUSt des Geldes verursachen. Abgesehen vom verlust des Labors.////Je nachdem, wer da am Hebel sitzt, sind solche Vorgänge Schnell gerächt in der Industrie. Da kann der Lieferant Sandkuchenförmchen putzen in Zukunft, statt Autos bauen - egal, wie groß der ist. Wenn er schuld wäre etwa. Das glaubt wohl keiner, dass sowas spurlos an einer Region vorbei geht, der meine Kundenlisten kennt. // Und der muss nicht auf meiner Seite stehen, und Mich gut finden. Das ist das, was die meisten falsch denken. Noch was fällt auf. Die immobilienangebite haben Bilder von Gebäuden, die man mir früher mal gezeigt hat. ZB in GRUBweg, die Mini-wohnung mit nur 350 dm Nebenkosten wegen eines bkock-heizkraftwerks. Was soll denn das . Das war damals schon affig, und wo ich seit dem gewohnt hatte, ist doch klar. Aber damals musste ich keinen. Schuhkarton mieten, da gab es erstens noch ein ingnieursgehalt, und zweitens genug sp arguthabn. Und Pleiten gab es auch nicvt. Trotzdem wollte man mir damals irgendwie schon die gleiche bevorzugte Behandlung antun. Weil ich aber größere Wohnungen in HUTTHURM und aicha - und erstmal NEukirchen hatte, musste ich da nicht hin, wo immer irgendwas komisch war. ////ich befürchte, das war Kaiser, aber komischerweise mit dem Ziel, ein paar eur “Provision” pro Monat abzuzweigen. Das ist 20 Jahre her. Was will man mit den paar eur, wenn man 500 Mitarbeiter hat. Das kommt einem oft so vor, als sei Kaiser jemand gabz anderes gewesen, bettelarm irgendwie - ich sollte nur glauben, das ist der, der da als Geschâftsführer bei Kaiser sitzt. Oder das war nichtmal seine Firma. / und jetzt gibt es irgendein Neues exemplar, genauso dämlich, was Labor betrifft, man denkt aber, ich mache alles selber (sagt zb die beim Jobcenter) und man macht exakt genau das alles nochmal??? Als wäre ich immer noch 30 und in 10 jahren kommt wieder das dicke geld raus? Was man mir aber nicht zur eigenen Verwendung geben will, sondern für sich selber am liebsten. Wie oft soll ich denn darauf rein fallen. Das damals war meine Dritt-Wihnung. Das heute die einzige. Mich schreckt nicht, dass die so klein sind. Aber so unendlich dreckig und vergammelt teilweise. Und der Aspekt: bewacht mich da der Vermieter, wo einer einen kennt, oder geht der wie damaks scheinbar mit meinem Potential Oder Sparbuch selber ZUR bank. Die Rennerei in meiner Wohnung will jedenfalls nicht nochmal. Also, dass da einfach einer rein geht, wie er will, und ich weiß davon nivhts. ///. Oder was wird das. Man tut dann zB so, als Wenn Conti nicht Continental Teves war, sondern eine Bäckerei in Dordrecht etwa. Es gibt eine - habe ich gestern erst auf Lidl- Produkten gesehen.//// Da gibt es dann immer welche, die zB meine Mutter nachäffen. Von echten aber keine Spur. Sowohl bei cebtura als auch bei Resch tauchen dann Fotos mit Massen von Leuten auf, die man teilweise in natura sieht, aber nie alle. So viele passten bei centura gar nicht rein. Wenn beim Steuerberater schon nix intelligentes raus kam, ist ja fraglich, was das dann für ein Makler sein soll. Normalerweise auch egal, aber wie geht das, dass da welche in cux beim herbergsvereoherbergsverein auftauchen, und in Wohnungen als MIETER angeblich. Und in passau als Makler, ohne in cux was davon zu sagen und bisher, ohne mir In Pa mal eine wohnung zu zeigen. Oft bleiben aber - genau wie bei Steuerberatern - keine anderen übrig. Freie Auswahl habe ich irgenwie nicct. Und raus kommt meist auch nur mist, das ist das Problem. Und das viel größeren Problem: sobald Diese Arbeit oder eohnung vergrben ist, kAnn ich wueder nivhts machen. Außer Wohnung suchen - oder Wohnungen putzen, sonst kann man da wo man für ein paar Tage reine rein gesteckt wurde, nicht wohnen, und schon hat Resch eine putzfirma im Angebot. Was wäre denn, wenn ich ein Labor nutzen würde. Verteilt dann ein Haufen Resch meine Labor-Flyer unter ihrem Namen - und hat auch noch eine Labor-Firma, oder wie dachte man sich das. /das ist so ähnlich wie /damals - als scheinbar auf dem arbeitsvertrag, den meine Freundin für eine einmalige Notfall-Aktion hatte, jahrelang monatliche Zahlungen an eine fremde erfolgten. Auf meine kosten. Der Vertrag galt nur für die Akkreditierung auch noch, die seit 2011 nicvt mehr gilt./ //in Cux hat ein einziges Mal jemand gefragt, Anfang 2019 -und dann scheinbar statt die mir bis dahin “gespendeten” zweimal 200 eur aus sachwerten zu nehmen, gleich mein gesantes eigentum genommen und verkauft. Frage ich nach, sagt jeder, das sei nicht so, aber wieso komme ich dann nicht mehr dran. ////Es stellt sich ja dieselbe Frage wie damals bei kauser. Wenn ich zu 100 Prozent allein arbeiten soll, wieso soll ich dann 97 Prozent meiner Einnahmen abgeben. Dann kann ich auch alles ganz allein und habe 100 prozent. Aber diesmal ist es nicht Kaisers, sondern mein Labor, was ich zurück lassen musste, und neu anfangen geht einfach nie. //Man erwartet irgendwie immer: ich bezahle so einer blöden Kuh mein Labor In Aicha, mit Wohnung und Auto - und bleibe selber, wo der Pfeffer wächst. Und das mache ich nicht. Wo da immer die anderen alle her kommen, ist mir ohnehin ein Rätsel, und wieso man derart gravierend in meinem Leben herum pfuscht, scjeinbar, dass Leben kaum noch möglich ist. Ohne Befugnis und ohne Sinn. ////: Mir macht das alles deswegen nichts mehr aus, weil es ja so aussieht, als wenn irgendwelche Leute mein Labor gekauft hätten, und glauben, dann auch über mich und mein restliches Vermögen verfügen zu können, wie es denen gerade passt, und dabei nach außen einen ganz anderen Eindruck erwecken als das, was ich wirklich mitmache. Wenn also die Frage ist, mit Labor, und in einer Art Gefangenschaft unter solchen Bedingubgen - oder ohne Labor selber arbeiten. Dann ist das keine Frage mehr. Das hier ist nichts akzeptabel, und verdienen kann ich überhaupt nichts. Dann stellt sich nur noch die Frage, das Labor bekomme ich nicht, wie werde ich das gesocks los, um endlich mit irgendwas neu anfangen und ein neues Zu verdienen. Was aber nicht bedeutet: das alte ist zu verschenken. Die frage, wo es denn nun ist wird vermutlich mein Leben lang immer eine Rolle spielen. Ob ich je wueder ein neues habe oder nicht. Aber wenn ich schon irgendwo für irgendwen arbeiten muss - und da eingestellt sein müsste, obwohl ich lieber selbstständig geblieben wäre, dann arbeite sicher nicht für sklaventreiber, die nur so tun, als bekäme ich ein Gehalt. Dann muss da ein richtiger Arbeitgeber her. Und da vermute ich eben, es ginge gar nicht, wenn man meine Post abfängt und aussortiert. Eine Stelle bekäme ich genauso wenig wie eine Wohnung, wenn andere der Meinung sind, ich müsse aber in Aicha sein, und da hin zurück und arbeiten - und in Aicha wirft man mich immer raus. Das ist ja das Paradoxe. Und das lässt sich nicht lösen, indem man einfach zwei Standorte aufmacht, wenn ich beide bezahlen muss, aber an dem Ort, der dann zu mir gehört, wieder nichts verdienen und arbeiten kann - dann aber nun schon zwei Labor-Standorte bezahlen soll, an denen nirgendwo einer arbeitet. Das ist ja noch schlimmer, wenn ich fremden alles in Aicha bezahlen soll, was mein Labor ausmacht, und woanders selber mit gar nichts dieses Geld aufbringen soll, ohne was davon zu haben. Die meisten kann ich ja nichtmal ausstehen, die da angeblich in Frage kommen - und die soll ich bezahlen? Früher konnte ich ja wenigstens noch da wohnen, wo ich alles bezahlen musste. Ich dachte früher an zwei Standorte. Aber beides meine natürlich. Nicht: ich überlasse Fremden meines, bezahle das auch weiter, und fange woanders von vorn an. Und das sollen dann 2 Standorte sein? So dachte ich mir das nicht, dass sich da Mitarbeiter selber einstellen, meine Sachen benutzen, und ich weiß nichtmal, wer das sein soll. /// In cux bei der Wohnungsgesellschaft schien es nur 5 Mieter geben, aber 4 Angestellte in der Vermittlung in einem großen Büro. Und die nannten irgebdwann einen nanen, der zu einer leeren Wohnung passte. Ich war zwar Inn dem GEBäude, aif der Bettkante bei einem anderen. ABER nicht in der freien Wohnung. Selbst das Gebäude War schon furchtbar. Man tut immer so, als steckt man mich in eine Notunterkunft, besser als erfrieren ist fast alles - und tut dann so, als hätte ich dort freiwillig für alle Zeiten Wohnung ausgesucht. Das ist aber nicht so. Zum einen habe ich praktisch keine Wahl, und selten konnte ich da dann auch mal länger bleiben. Man spekuliert scheinbsr darauf, entweder bin ich so blöd und halte das für normalen standart, oder ich sage irgebdwann zu, weil die Hoffnung Auf was besseres aufgebe. Mache ich beides nicht, bleibt es bei einer ewigen Notinterkunft, die aber auch ohne mich bezahlt wird vom jobcebter. Aber eben nur eine, nicht überall da, wo ich mal war, und nicht gebliebe bin. Was man scheinbar probiert, ist sowohl vom jobcebter als auch von mir selber Miete für mich zu bekommen, und das geht nicht mehr, seit ich vom jobcebter selber Geld brauche, was auch bei mir selber ankommen muss. Ich vermute, man hat schon früher was beantragt als ich und auch bekommen, und dieses GEld fehlt jetzt, weil es direkt auch wirklich für mich benötigt wird, und ich nicht mehr selber genug hatte, um irgendwie zu überleben, so dass andere meine sozialhilfe oder mein Gehalt einfach behalten können. Saumässig gebug war es ja 2018 schon, zwar noch in der Wohnung, aber ohne essen und Strom. Das Problem ist oft, alles dreißig mal anfragen zu müssen, bevor irgendwas geht. Damaks gab es noch zwei Briefmarken. Mein gesamtes „Geld“ war das zeitweise. Mit der letzten kam endlich das Geld von der Versicherung. // der Trick, an Miete zu kommen, scheint ja so zu gehen: rein stecken, fest halten, deckel drauf, und rückwirkend Geld eintreiben, auch da was los zu werden, wo freiwillig gar keiner sein will. Egal, ob zu schlecht oder zu teuer. Und das ist einfach nicht normal. Früher brauchte ich 2 Zeitungen, höchstens 3 Besichtigungen und hatte was. Selbst bei 40 Mitbewerbern. Hier gibt es ja kaum Bewerber im Vergleich zu Köln etwa. Ich habe aber zur Zeit jobcebter, mit monatlichen Abrechnungen. Miete müsste also überwiesen werden. Dass da schon wieder einer was will, ist eher ungewöhnlich. ////Aicha ist sowieso vorbei //, Was ich aktuell schon wieder beobachte, kaum fragt man nach einer eigentlich etwas zu teuren, aber schönen Wohnung in passau, gibt es keine Abtwort. Aber ein gar nicht schönes Gebäude bietet selber Wohnubgen dem Preis an, die dann genauso neu sein sollen. Ich bezweifle aber, dass man mit einem 5 eur Teppich Schimmel los wird. Und neu renoviert betrifft meistens nur ein Zimmer, selten aber auch das Bad. Man muss ja nur mal in Eging an dem Schutt eines abgerissenen Hauses schnüffeln, und bekommt eine Ahnung von dem, wo man drin wohnen muss, wenn solche Gebäude noch mal Eben zur Vermietung benutzt werden. Am besten war das, wo ein Mieter drei Monate Miete erlassen bekam, und so einen Schweinestall im Dach-Geschoss dafür selbst renovieren sollte. Wenn man jema den beauftragt, kosteten das Streichen Eines Zimmers 3-500 eur. Nötig gewesen wäre: sanieren, mit Dem Geld für einen Anstrich aber kaum möglich. Ich stelle mir immer vor, was passiert, wenn mein relativer Reichtum plötzlich in und vor so einer Siedlung steht, wo viele so komische Wohnungen sind. da ist Man ja das gefundene fressen für Diebe. Es gibt Ja scheinbar genug andere wohnungen. Erzählt bekommt man aber immer, es gäbe keine. Aber hier geht es irgendwie um Gewinn-Maximieren bis verstecken oder Briefkasten-Firmen. Firma war aber schon nicht angesagt. Auch komisch eben, kaum fragt man konkret, verschwinden fast alle Angebote auf einmal. Außerdem gibt es ein Foto, was zwar spiegelverkehrt ist, aber eine Toilette im Labor in Aicha könnte, der Rest der Fotos zeigt was anderes. Oft sind Fotos vermischt. So findet man ja nie was, was einem Gefällt, wenn es das dann gar nicht gibt in der Kombination wie auf den Bildern. /// Es ist jedenfalls immer wieder nett, an Gammel und Drrck in weiteren fremden Wohnungen in Cux oder sonst wo hunderte erinnert zu werden, während ich 6 km neben meiner eigenen unter unmöglichen Umständen herum sitzen muss, und nichts von dem zu sehen bekomme, was mich wirklich interessiert. Irgendwelche Shows mit Personen, die so ähnlich aussehen wie andere Personen hatte ich jetzt 10 Jahre lang. Was gemeint ist - ist Breier-von Eituen-Exkert Friseur und Ulla Kramer-Fitzek in Bochum. Wer das immer wirklich ist - was weiß ich, es gibt nochbso eime, die heißt Aggie, die Ex von jema dem im Bochum oder die Schwester, die ich vor 30 Jahren aber kaum drei mal gesehen habe. Wie die heute aussieht, keine Ahnung. Aber die war Friseuse. Was man mir da in Cux vorgeturnt hat, und wer nun echte Cuxhavener waren und wer nicht. Was weiß ich. Ich kann es mir sowieso nicvt merken, wer wie aussieht. Bemerkenswert war höchstens ein überfülltes rosa Kinderzimmer mit den schönsten Spielsachen für eine 2-jährige, was so gar nicht zum Rest der Umgebung passte, wo jaso gut wie nichts oder nur noch Müll in den Wohnungen stand, die man zu sehen bekam. Ich habe nichts ausgesucht. Ich habe überall gefragt und war überall Mal, und habe nichts weiter gehört - nur Affentheater gab es. Es war alles besser als gar nichts. Aber es war ja in Cux nicht möglich, auch nur im unmöglichsten Dreck mal länger zu bleiben, und das fast immer nur mit Extra-Kosten, so dass kaum Geld zum Essen übrig blieb. Alle Wohnungen lagen bei 500 eur angeblich - bezahlt werden aber nur 350. Das, was die meisten machen, so lange nicht reagieren, bis das Geld verbraucht ist, mit dem ich auch 700 eur für eine wohnung gehabt hätte, und in dem Moment, wo ich Arbeit und Aufträge bekommen hätte, hätte ich diese Wohnung auch behalten können. Also - egal, welche. Gefragt hatte ich zb in Duhnen. Aber Man bestand in Duhnen auf 40 eur am Tag. Was vergleichsweise wenig ist, ferienwohnungen mit mehreren Zimmern kosten auch schnell 80 Eur. Was aber wenig mit 350-700 EUR Miete zu tun hat. Wenn man mich zwingt, nichts zu verdienen, gibt es eben nur 350 eur, maximal 400 Eur. Aber dafür hat man mir nichts angeboten. Und selbst die 500 eur Wohnungen waren die Grenze der Zumutbarkeit. Da gab es in Bayern schon schöne Neubau-Wohnungen für das Geld. ////wie wäre es mit Labotom 3 und DM LM und einem Touareg V6 oder winterjacken im allen Varianten statt neue Plastik-Würste fur 39.95 EUR mit Leberwurst-Steppnaht kaufen zu müssen (die einzige Möglichkeit, im Winter gleichzeitig zu frieren und zu schwitzen) - andere sagen Obstkörbe dazu - ich warte außerdem auf die Aussicht, irgendwas zu verdienen, um irgendwann was Neues kaufen zu können, damit ich wenigstens überhaupt noch mal in meinem leben was von meinem Beruf habe, statt dieses ewige Affentheater.// Und gammelige Wohnungen schon 2 Jahre reichen mir auch langsam. Dabei kann man sich kaum vorstellen, was man noch alles zum Wohnen her nimmt - was dann auch alles reichen muss. Mich interssiert die ganze ZEIT nur: Was ist jetzt mit meinem Eigentum - übergeschnappte Polizisten mit ihrem irrenanstaltstick konnten in Cux jedenfalls nicht landen. Man hatte zwar gemeint, ichbsolle einen Anwalt anrufen. In dem Gebäude gibt es aber fast nur Ärzte und Altersheim nebenan. Es hat keiner zurück geschrieben oder einen Termin vereinbaren wollen. Das kenne ich ja. /////Auch oft schwierig. ZUFALL. Anspielung auf aktuelles Oder früheres. / kritisch wäre, wenn ich Kaisers 2001 anrufe. Er gibt mir seine Tochter - sagt er. War aber vielleicht mit jemand anderen unterwegs, die dann später „zufällig“ auch noch die Freundin meines Bruders wird. (Und die weiß, was ich im Gespräch gesagt hatte, weil die das war, und nicht die,die ich kannte.) / Wenn das so war, und kaiser nebenbei Leute auf bekannte ansetzt und und dabei ganze familien ausnimmt, die dem zufällig begegnen, oder der denselben auch begegnet ist wie ich - dann kommt das raus. Und wenn das 50 Jahre dauert. //. Was war das jetzt? Ähnlich Wie 2018. ich hatte nicht gesagt, dass ich mein mein eigenes Auto kaufen will, und ein Gerichtsvollziehern es dazu bei mir selber pfänden muss. Fahren können wollte ich es wieder, ich hatte es noch, aber seit 1 Jahr kein Geld mehr, nichtmal was zu essen. Das Gericht verstand: gibt GELD. Jedenfalls kaum mehr als Bahnhof irgendwie. Dieses Exemplar kommt einem in Ostfriesland übrugens relativ nahe. Es gab aber 2, bei meinem BRUder und eine ohne jeden bekannten an einer Tankstelle.// nochwas war komisch heute. Der Hund mit mir über den Friedhof. Wegen der baustelle . Plötzlich bleibt der wie angewurzelt stehen Und starrt auf einen Grabstein. Auf dem Grab der Name einer Putzfrau bei mir früher. Aber 2000 hat die sicher noch gelebt. Das muss ein anderes Grab sein. Vielleicht war die vor kurzem am Grab, oder ein anderer bekannter. Ob ein Hund sich 10 Jahre lang einen Geruch merkt? Dem Gesicht nach hat der geguckt als wäre der gerade einem Mammut begegnet. ODER hätte in die Hose gemacht, wenn er eine hätte. Da war aber nix weiter. Mich hat er nicht gemeint. (Hoffe ich. Außerdem sieht der schlecht.) / // Was Kaiser dazu meinte, dass seine blöde Tochter gerade 100.000 DM verprasst hat. Und ich hatte zufällig so viel Guthaben auf meinen Sparbüchern. Und war noch nie daran interessiert, Geld auszugeben. Bei mir bleibt immer irgendwie was übrig. Das ging mir die ganze Zeit nur auf den Sack, was dann kam: Mich hat man dann gezwungen, 400.000 eur verdientes Geld zum Fenster raus zu werfen. Es ist also durchaus zu vermuten, da wurde nicht umsonst eine Verbindubg konstruiert, die es nicht gab. Meine 100.000 dm als Ersatz für das Geld von kaisers Tochter, und ich bekam neue Einnahmen. Ich frage mich daher, wer jetzt dazu heran geschleppt wird, mir melne 400.000 eur zu ersetzen, und wohin das Geld dann eigentlich ginge. Zu mir ja wohl nicht zur Zeit. Oder nur sehr langsam. Beliebt ist auch, das Sozialamt kann die Herazgabe eines Erbes verlangen, und davon sozialhilfe bezahlen. Zeigt man dann ein Konto vor, wo steht, dass das Balg schon bekommen hat, geht das natürlich nicht noch einmal. Wenn jetzt also das Gammel-Ding nach mir damals bei Kaiser mein Konto benutzt hat, um ihr Erbe zu belegen, also die Auszahlung, die sie gar nicht bekam, aber deren Eltern sonst hätten zahlen müssen, 2001 etwa, dann ist das von dem Konto gekaufte Labor aber noch lange nicht ihres. Die Bank weiß das. Aktuell geht für Geschichte rückwärts, die man mir vorturnt, läuft für mich aber scheinbar auf einer falschen Spur teilweise. Ich war nicht die Schlampige mit den langen fettigen Haaren. Ich hatte kurze. Und dick wurde ich jedes Mal hier. Damaks wie heute. Als ich her kam, war das noch anders. Lehrer wie Theuke, oder eine maria würden aber wieder passen.//// Was in cux 2019 gespielt wurde, mit solchen Figuren, bezieht sich auf damals. Was aber falsch war: der Fahrer hat mich nicht mit Kaiser oder Kneipe oder Nachhilfe-Schülern in Verbindung gebracht. Ich über Ford nach bayern. Oder eben: Kaiser hat mich zusammen mit einem Auftrag bekommen, für den vorher die Cepi extra beschafft worden wäre - also der, der mich kriegt, bekam das Geld. Woher wusste man denn, dass ich Zusage. Das klingt ja mehr so, als hätte man an eine andere gedacht, aber blöderweise kam ich dazwischen, und nicht jeder wusste, ich bin das gar nicht, das Geld für die beschichtungsanlage war vielleicht in Verbindung mit einer anderen geflossen. Aber illegal, und daher Erst mal nicht zu ändern?????? Aber doch wohl nicht für das Kamel nach mir? Da hätte ja schon Geld fließen müssn, dass Die überhaupt einer nimmt. Das mag ja dAnn vielleicht die gewesen sein, die der fahrer Wirklich empfohlen hat. Ich kam von selber. //:/::::andere Geschichte -witzig. Ausgerechnet Kaiser sagt MIR - 2001- ich würd mich benehmen wie die Putzfrau. Dann frage ich mich aber, was der denn dachte, Wie man die Firma kaiser und deren Mitarbeiter eingeordnet hätte. DIE durften alle ja kaum mit zum ESSEN, damit sich keiner blamierte. Ich musste damals ja extra hin, weil am TELEFOn nichts zu machen war. Ich war bei Ford vermutlich besser im Benehmen als die ganze Firma zusammen. Das sind so klöpse, wo ich vermute, da hat dem einer was erzählt damals, das hat der nicht selber beobachtet. Einer der Fahrer konnte das auch. Der Lästerte über kaisers tochter, erwähnte Aber Beispiele, die zu mir auch passten. Aber genau der sagte mal, zu Weihnachten ein Jahr vor mir, da sei Kaisers Tochter noch dabei gewesen. Ich dachte natürlich, bei Kaiser. Und dann sei die in die USA oder wohin auch immer verschwunden. Wo ich immer dachte: aber da isse doch - da im Büro, in unendlicher Breite und kaum übersehbar. Und dann verschwand der Fahrer.///das lässt den Schluss zu - man meinte mich. Ich galt in KR oder Bo als entsorgt, und der Fahrer wusste davon, dass ich in Bayern war, nicht in usa (detroit, Texas?) und möglichst in Nrw nicht mehr auftauchen soll? Und meinte die beliebte Bochumer Weihnachtsfeier. /////Man muss einfach bedenken, es gab telefon, aber noch kein Display, und erste Anfänge von Internet und e-Mail. Da könnte jeder „anonym“ anrufen. Selbst bei der zf war das noch so. Und da gab es mal sowas. Ich sollte Kosten zusammenstellen, dachte dabei auch an die Kosten des still stehenden „Invests“, also der Produktionsanlage, und wollte wissen, wie die Zinsen angenommen und berechnet werden. Und dann hat man mich in der ZF-Verwaltung weiter geleitet, und gelandet war ich mit der Frage bei einem Autohändler. Da, wo Autos mit Kredit und Zinsen verkauft werden. Erfahren habe ich nichts, aber kurz danach hat man mir nahe gelegt, zu kündigen. Ich vermute, ich konnte zwar nix von dem, was ich machen sollte, aber weit mehr als jeder andere Durchschnitts-Bayer. Und das war verdächtig. Immer schon. Der, den ich zuerst errricht habe, soll sich umgehend bei meinem Chef beschwert haben, weil ich so dreiste Fragen stelle. Der, den ich am Aüparat hatte, der Klang aber weder wütend noch unfreundlich. Nur Antworten gab es nicht. Ich glaube, das war Kölbl 0 - also der, der mit mir telefoniert hat, kurz nachdem die SK mir die Kündugung geschickt hatte. Es hieß, es eilt nicht, ich muss nicht sofort weg. Mitte 2015 war das. Aber damals gab es noch mehrere Anrufer. Und den hatte ich in Erinnerung, aus der Zeit, wo ich bei der Zf den Schaden berechnen sollte, den eine kaputte Anlage verursacht Wirklich getroffen habe ich danach keinen, dessen Stimme ich mit der Telefonstimme in Verbindung gebracht hätte, Kölbl hießen die seitdem alle. Heute geht das anrufen unter falschem Namen wieeer leicht. Man kann Nummern vorgaukeln, - und wenn man das früher irgendwie missbraucht hat, ist zu vermuten, dass die gleichen das Spielchen wieder aufgreifen. Die können das ja alle noch, genau wie Korruptions-Netzwerke ja nicht vergessen werden, sobald sie jemand verbietet. Wer sagt denn, dass das ein DLR-Antrag war, der unseren an der RUB kopiert hat. Theoretisch kann das auch der Postbote. ///Was ich dann wirklich bedenklich fände, wenn ich mich an die STIMMEN erinnere, weil die das an der Uni schon waren. Also schon zu der Zeit echte gegen falsche vertauscht wurden, um sich über mich lustig zu machen , und Bochum deswegen heute so komisch ist. Aber wo kämen denn dann her. Von der Putzkolonne, oder der Hauspost-Stelle an der Uni??? Von mir nicht. (???) wir waren arm, aber nicht doof. ////Die nachäfferei kenne ich. Aber - das ist einer der wenigen, mit dem ich selber von Kaiser aus vermutlich nicht mehr telefoniert habe. Woher kennt Mann dann die Stimmen. Ja doch nur, weil an der Uni vorher bekannt. Oder, weil einer hinterher telefoniert. Und wenn ich dann plötzlich selber auch Anrufe, und es zwei von mir unter meinem Namen gibt, ist das ein Problem. Also bekomme ich überall kaum noch Kontakt. So ungefähr könnte das gewesen sein. Mich vermisst keiner, weil da eine andere sitzt unter meinem Namen. Und ich selber werde überall auch abgeschottet, oder man gibt mir falsche Ansorechpartner mit ähnlichen Stimmen ans Telefon. Und das sind dann so affige Gespräcje auf einmal, über die ich mich seit Jahren beschwert hatte. Nur eben da hatte ich wahrscheinlich nicht angerufen. Das können so Versuche sein, „die andere“ zu finden.// Das Pack tobt, in der Öffnung, jetzt Gekd beim dlr zu finden. Was ich meinte: die Stimme von dem, wo man mich in Cux hin gesteckt hat, Poststrasse - ist so ähnlich mit der früher beim DLR von dem Prof dort, dass man es verwechseln kann. Und er weiß das scheinbar. Das ist das, was mich gewundert hatte. Angedeutet mit Bemerkungen bei Fernseh-Filmen in der Luft- und Raumfahrt. Unerwünscht war aber, als ich auf ein Raster-Elektronenmiktoskop ansprang, wo jetzt nicht jeder was dazu sagen kann, wie das funktioniert. Man will nicht, dass jemand merkt, was ich gelernt habe. Man will aber auch nicht, dass ich für Presse oder Polizei arbeiten könnte. Man will überhaupt nicht, dass ich arbeite scheinbar, erwartet aber meine Einnahmen. Sehr ungewöhnlich./////. Prinzipiell war der Unterschied zu echten Professoren aber so wie zwischen Pkw und Tretroller. Jemand anders war möglicherweise echt, beim Jobcebter mal kurz. Vom DLR. /// Was Man zwischen den Zeilen liest ist immer - es gliesst geld, was ich weder kontrollieren kann, noch dass ich es will, aus dem verkauf von sachwerten, etwa für angebliche Pkv, aber von meinem Eigebtum.andere sagen, dass das alles Spen dn sind. Bei mir ist das jobcebter. Wo gehen dann spenden hin. Ganz findig: beim Zahnarzt etwa werden angeblich Geldern VORAB ausbezahkt, für anstehende begandlungen, die der Zahnarzt verdient. Statt das Geld zu nehmen, gibt er mir mir, erwartet aber firmenanteile. Und das Problem sei sei: es findet keine Behandlung statt, und das LABor arbeitet auch nicht. Und der Zahnarzt rennt mir dann Jahre hinterher hinterher, weil er die Arbeit machen muss, die keiner mehr bezahkt bekommt???? Beim Auto war das mal so. Aber da brauchte ich noch gar kein Geld. Ich war mit einer vw-Versicherung in Willich - dort war diese Reparatur als schon gemacht oder nicvt inklusive gekennzeichnet, und man schickte mich nach Süden, “zu Hause”, da bekäme ich die Reparatur. Es wurde aber fast ausschließlich immer alles mir in Rechnung gestellt. Bei jeder VERSUCHERung./// und das wirkt eben so, als verkauft da einer versicherungen, behält das Geld, und kennt Quellen, wo notfalls Geld raus kommt. Wenn wirklich der Versicherungsfall eintritt, oder man macht etwas selbst. Neu ist der aspekt, dass man sich bereits mit dem heil- und Kostenplan Geld beschaffen könnte. Ab da, wo Einnahmen kommen, gibt es quasi schon Geld. Aber man wird von mir keine Rechnungen mehr bezahkt bekommen, sollte die Versicherung nicht ecistieren, und man mich die pkv den Zahnarzt bezahlen lassen wollen. Das ermogkicht, teuer be beitrage, halb auf Kredit komplett an mir vorbei auf meine Kosten zu behalten. Aber keine zahnbehandkung. Schon gar nicht gegen Firmenanteile. Das ist ja das problem, man vermischt alles, alles hängt voneinander ab scheinbar und denkt, man bekommt bei MIR sowieso beliebig viel bezahkt, und kann alles, was ich von selber bezahke, per Se einfach behalten. Egal, für was ich bezahke. Was ich bekomme, hat wenig damit damit zu zu tun, für was ich bezahkt hatte, bei Versicherungen. Jetzt ist das alkerneueste, man habe das Geld fur 10 JAHRE Miete schon genommen, und weil das mehr war als sozialhilfe, versuchte man mich aus Aicha zu vertreiben, und den Überschuss zu behalten, der entsteht, Wenn ich 200 eur statt 1600 eur Miete “koste”. Das würde erklären, das 300.000 eur Maschinen weg sind. Wo sollen sonst solche Prepaid- Beträge herkommen. Und ab wann gelten die 10 Jahre, oder - bis wann . Das würde auch erklaren, warum man immer so tut, als sei ich noch dort und nirgendwo problemlos einen Ausweis erstellen will. ///// /////// Es wird immer wieder darauf angespielt, dass man immer dann, wenn ich mich nicht entschieden wehre, davon ausgeht, ich sei wohl irgendwie informiert, einverstanden oder auf dem Weg einer Verhaftung, wenn mich einer aus meiner Wohnung wirft. Im Grunde - da sind 3-5 Personen, was soll ich mich gross wehren. Das hätte ja keinen Sinn, noch eines auf die Mütze zu bekommen, nachdem schon eine halbe h meine Wohnungstür zerlegt wurde. Lästig - der Gedanke, schon wieder Geeicht und Anwalt, das Zeug zurück zu holen, Anwalt kriege ich ja nie, und das noch zu Fuß und ohne Wohnung. Immerhin, kein Einbrecher, der mir eines über brät, was aber fast schon klar war, als nach 10 min immer noch an der Tür gesäbelt und gebohrt wurde. Echte Einbrecher geben dann irgendwann auf, heißt es. Aber sehen konnte ich keinen. Was dann aber in der Wohnung ablief, war so absurd wie schon 10 Jahre zuvor, als der Zirkus begann. Irgendwelches Kasperletheater musste wieder sein, wo einer das Firberthermometer spielt und 10 mal die Treppe rauf und runter läuft, irgendwer sonst noch, erst mal guckt was es gibt, und das Exemplar, was da Gerichtsvollzieher spielte, ja fast noch so tat, als würde die mir einen Gefalken damit tun, mich aus der Wohnung zu werfen. Dass ich meine Sachen nicht mehr zurück bekam, wusste ich ja noch nichtmal. Bis heute gibt es nichts offiziell dazu. Für mich sind die meisten grebzwertig bis bekloppt. Auch Ironie von meiner Seite aus verstehen die oft überhaupt nicht. Da ist nichts, was ich jetzt gut fände, und schon gar nichts, wo ich der Überzeuging bin, dass das jetzt alles so richtig ist.es ist nur so, dass ich das Theater jetzt schon 10 Jahre immer irgendwie um mich herum habe, und einen solche Vorkomnisse kaum noch vom Hocker hauen. Dass ich da noch 30 mal die Unterkunft wechseln muss, ohne mein Auto und im Winter mit Hund im Freien sitze, war ja nicht absehbar. Es gab Leute, die das gewusst haben und noch Bemerkungen drauf hätten wie „noch ein bischen draußen lassen“, dann kann man danach Besser jeden Mist als Unterkunft verteilen. Immer mit dem Hintergrund: ich würde tausende von eur verdienen normalerweise. Und in Aicha alles voll Sachwerte, Was für ein Geschiss wegen ein paar Eur für ein Zimmer oder eine Wohnung - und das noch mit Lebensgefahr verbunden. Obwohl halb Cuxhaven leer steht im Winter auch noch. Das halte ich nicht für normal, richtig, und kann auch nicht glauben, dass das so üblich ist, was mir alles so passiert In dem Moment, wo man jemanden raus wirft, muss für Ersatz elgebtlich gesorgt sein. Das ist ja selbst bei Möbeln so, dass die kein Vermieter einfach nach draußen stellen kann, sondern lagern (lassen) muss. ///Natürlich halte ich das alles weder für korrrkt noch gerecht. Aber das von ich seit 10 Jahren so gewöhnt. Da war nix wirklich richtig und gerecht, so, wie man es erwarten würde. //// Stand derWohnungssuche: von rund 10 markierten Angeboten bleiben vielleicht 2 oder 3 verfügbar - wobei immer dieselben bereits bekannten Makler übrig bleiben. Das hatte ich ja schonmal, den Rundgang. Das Ergebnis sieht man ja. Markierte sind etwa 2 Wo alt, und alle weg, fast. die Angebote bei Maklern verschwinden sonst oft ein halbes Jahr lang nicht. Und kaum klicke ich was an.....aber das kenne ich ja alles schon.//:: Noch ein beidpiel. Das Programm nimmt den falschen Jahrgangabg, und löscht den nicht, wenn man den richtigen einträgt. Wenn einer 2 Jahrgänge einer Schule kennt, ist der Sitzen geblieben. Das war ich wohl kaum. Das sind so Feinheiten, mit denen man den Ruf versauen kann. /////Die mischen davei scheinbar Andrea(s) mit simone. Es gibt mehrere, die in irgendeiner Stadt zu tun hatten. Ich frage mich dabei immer - als ich nach Bayern kam. Was hat man denn bei mir alles benutzt und vertauscht,um irgendwelche klagen und anzeigen von anderen zu vertuschen, mit denen ich garnichts zu tun gehabt hätte. Also, mit deren KLAgen ganz ohne mich, und ob das dazu beigetragen hat, seitdem nur noch Zirkus mitmachen zu müssen. /////Was zu der Zeit noch war, als cebtura steuerberazerwsr -Man sprach immer davon, dass ich doch einen gutenAnwalt hätte, nahm aber meine eigenen Texte. Vorn Amtsgericht ginge das ohne echten Anwalt. Vor Landgerichten aber nicht. Es ist durchaus möglich, dass mich Sozialarbeiter für Kaisers doofe Tochter halten, und gar nicht auf die Idee kommen, dass ich das Zeug in den. Ordnern in der Wohnung selber geschrieben hatte, und mich da raus warfen. Da kann an dann lange suchen, wenn man eine andere will. Es ist immer dasselbe: diese Gegend kommt nicht damit klar, wenn jemand gleichzeitig Ingenieur ist, Buchhaltung und Klagen von Gerichten beantworten kann. Man erwartet dann ein ganzes Heer von Mitarbeitern. Und das entsprechende. Einkommen. Und dazu kommt nach noch der Umstand, dass einige mich nur unter Schock kennen, und kaum vermuten, dass ich drei Sätze am Stück reden kann. / Ausgesprochen affig finde ich natürlich den Zirkus, der ausbricht, wenn ich schreibe, die mikroskope sind nicht da. Dann klingeln irgedwo schon wieder die dollarzeichen in den Augen derer, die das lesen. Was weiss ich, für mich ist nichts mehr da, was ich weder selber habe, noch von außen sehen kann. Ich komme ja nicht mehr rein und kann nicht in den ersten Stock gucken. Ob es da noch steht, was ich zurück lassen musste, weiß ich nicht. Aufträge dafür kann ich dann natürlich nicht machen, und auch keine mehr anbieten. In cux hörte sich das ab und zu so an, als würde ich mir dann einfach neue Laborgeräte kaufen und man wartete, dass ich einen Kredit suche irgendwie. Das sind etwa 50.000 eur, die so eine Metallographie kosten kann. UND von einem Betrag faselte man ab und zu. Das geht in die Richtung, dass welche bei Kaiser sahen, dass die Autos von Kaiser oft von der Familie gefahren wurden, wenn Kaiser neue bekamen. Man dachte wohl, mit einem Labor ist dass auch so, alle paar Jahre fällt eines ab, was dann irgebdwer billig bekommen kann, und es kommt ein neues für den Chef. //typisch. Man versucht schon wieder, die besuchten Orte zu reduzieren, oder auf mehrere Personen zu verteilen, per blöde Anspielungen. Ich bin definitiv in Cux aus der FeWo in duhnen heraus auf der Straße gelandet. Nicht schon aus dem Hotel in Salzweg, und dann nie in Cux gewesen. Das sind so typische Vorgehensweisen, aus meinem Leben ein Mini-Konstrukt zu schrumpfen, was dann für sämtliche Klagen und Anzeigen nicht mehr relevant ist. Das war oft so, dass die SK scheinbar Besuchern oder Nachbarn sagte, ich sei das nicht, ich bin eine andere. Das kann vorteilhaft sein, wenn anzeigen gegen mich vorliegen, umgekehrt aber nicht, und wenn es darum geht, wer bis 2010 gearbeitet hat, schon gar nicht. Das kann heißen, man löscht mir dann auch alle in der Zeit angefallenen Fotos aus meinen Daten, sofern man an alle Kopien kommt. Und das kann sehr ärgerlich sein. Das ist nicht nur BlaBla in mancher Hinsicht, oder nützlich, um ein Parkknöllchen nicht zu bekommen. Da geht manchmal richtig was verloren. Einiges war irgendwann wieder da, aber allein das Suchen und das Gefühl, da geht einer an mein Zeug. Kaum zu verhindern.///// Völlig falsch. 1500 eur miete gibt es inzwischen auch nicht mehr. Man bildet sich oft ein. Na ja, keine 3000 eur, aber 1500 ist besser als nichts. Aktuell istvalles, was ich als Gewerbemiete anbieten könnte, Null. Ich habe 432 Eur pro Monat maximal zur freien Verfügung. Für alles, was nicht Wohnung und krankenkasse ist. Und Wohnung ist auf 350 eur plus ein paar eur Nebenkosten begrenzt. Was ich Aicha gebraucht habe, waren 3-5000 eur pro Monat, damit 1500 eur private und Gewerbemiete beim vermieter ankamen. 432 oder 3000 ist was ganz anderes. Das Geld fließt nur mit einem UMzug in eine alte Wohnung nicht plötzlich wieder. Das war mein Sparbuch. //// ist auch - wenn ich sage, ich bekomme eine maschine. Dann meine ich „geliefert bekommen“. Bestellt und bezahlt habe ich aber selber. Was später oft dazu führte, dass welche dachten, wenn ich weg bin, dann kriegen andere das alles. Man musste nur dafür sorgen, dass ich es nicht „bekommen“ konnte. Aber dann habe ich auch nichts mehr bestellt und gekauft, was ich hätte bekommen können, erst recht nichts für andere. Dass das so weit geht, mir sogar bestellte Kleidung nicht mehr zu geben, war nicht absehbar. Kann aber so banale Gründe haben. //////:In cux etwa befürchtete der herbergsverein, ich sei nur da, um etwas heraus zu finden. Das war ja gar nicht so. Aber weil an es befürchtete, hatte ich allen Grund zu vermuten, da sind welche nicht ganz unschuldig AN meiner situation. Man dachte, das LABOR mich gab es gar nicht, wusste aber teilweise etwas darüber. Und war entsetzt,als ich Fotos hatte, und es das alles sehr wohl gab. Wo ist denn da die Schnittstelle. Ab wann gehörte ich zur Kategorie, SPINNEr, alles erfunden, Umgang Wie mit der dementen Oma. Sozialtick. Nix Ingenieure. Irgenwie 2010, aber da musste ja jeder nur gucken kommen.////Das Problem dabei: was da wie Täter wirkt, kann auch Anwalt sein. Und von dem wissen, was kommt, ohne es selber zu verursachen. Vieles deutet an, sowas wie caritas, mit Ansicht, man müsse den Leuten das gefühl geben, etwas selber geschafft zu haben, würde bedeuten, gammelinskis hätten schon viel früher herum manipuliert - haben aber selber Jan auch nichts zu bieten. Wenn ich nichts mache, passiert auch nichts, was irgendwie Votreile Gegenüber dem hat, was ich selber „geschafft“ hätte. Wobei Wohnung suchen als schwieriger erscheint als ein Dr. - Titel Im Maschinenbau. Bei dem, was man so schaffen kann. Und das können Gesockskis ja auch nicht lenken, ohne dass derjenige selber studiert, wozu braucht der das Gefühl, es selber zu schaffen. Er schafft es selber, es braucht die nicht, die Ruhm und Ehre auf sich selber lenken wollen, obwohl sie nichts dazu beitragen. WAS die machen könnten, ist aber blockieren und frei geben, und den Eindruck erwecken, nur mit ihnen bekommt man was. Was denn, doch nur das, was einem sowieso gehört hätte. Es kann höchstens Passieren, dass sie es einfach behalten. Und die Planung nicht aufgeht, dass ich mich an die Diebe wende, und mit denen „zusammen arbeite“. Irgendwie ist das jetzt ja so etwas. Prinzipiell ist aber eindeutig die absicht, ein hamsterrad zu produzieren, wo man gezwungen ist, Tag und Nacht an nichts anderes zu denken. Davon sprach schon 2010 ein Kunde, mit dem ich in Aicha Pizza essen war. Genau wie die westermeier was Vonnegut’s „bindungsunfähig“ faselte. Das sind keine beobachtungen, Bindungen hatte ich ja mehr als erwünscht, das sind Vorhaben von gewalt, die man mir antun will irgendwie. Und Kaiser vor mir bekam diese bevorzugten BEHANDLUNG scheinbar auch.////, Was man scheinbar aktuell spiekt, geht so: man versicht, mich mitsamt Labor als Mitarbeiter in die Firma Kaiser zu stecken. Dann bräuchte man keinen keine vermischten Labore trennen. Hat aber das problem- die meisten wollen mich um keinen Preis der Welt. Was damals wie von selber ging , war eine fast freundschaftliche Beziehung zu ein paar Leuten, die heute noch funktionieren würde, und tatsächlich vermutlich auch extrem erfolgreiches Arbeiten bewirken kann - was aber den Zirkus nicht rechtfertigt, den alle anderen veranstalten, um mich zu vermeiden. Außerdem ist die Firma angeblich an irgendwen in Indien verkauft, und die meisten in rente in naher zukunft, mit denen ich zu tun hatte. Auch bei Kunden sehr viele. Man spielt das - Aber mich hat gar keiner gefragt, ob ich da je wieder Mitarbeiter sein will. Stattdessen scheint sich ein Haufen anderer darum zu reissen, Kaiser was weg zu nehmen, wie eine Trophäe. Aber damit anfangen können die meisten dann nix. Dazu ist mein Labor da gewesen scheinbar, zuletzt. So eine Art Fußball war ich dabei. Haben wollen und weg treten. Nicht nur Tore gucken....darum ging es immer nur.//// Abgesehen von diesen Steuer-Spielchen - die private Geschichte ist genauso komisch. / ich war bei Ford, hoch bezahlt, beste Karrierchancen, langweilige Arheit). Vorher an der Uni war das viel besser. Aber da bleibt man eben nur in Ausnahmen, und Frau Professor war noch nicht wirklich etabliert. Frau Doktor hoch geschätzt, dabei zu bleiben war sinnvoll, zumal man sich noch viel mehr verdiente. Fehlte nur noch - eine Aufgabe, mit Labor oder praktischen Ubtersuchubgen. Das hatte Visteon nicvt, was da aus Ford ausgegliedert wurde. Es war vorgesehen, so etwas nur gegen Bezahlung bei Lieferabten machen zu lassen, oder am besten ohne Bezahlubg im Rahmen von Produktionsaufträgen. Ich war da falsch - habe aber auch nicht gesehen, was jetzt anders wäre, wenn ich zb zu Conti wechseln würde. Die meisten, die ich dort kannte, waren das gleiche wie ich. Nur wenige im Labor. Und als Laborleiter auch woanders macht man eine Art Schrauben zählen, also gucken, wie viele Mitarbeiter man für 4567 Härtekurven pro Monat braucht, und das Budget gleichmäßig verteilen, auf Arbeiter, die man auch durch Maschinen ersetzen kann. Anspruchsvoll ist das eher nicht, davon erzählten ja auch Studenten. Verantwortung hat man sehr wohl, aber mehr für die Produktion, nicht für das Gehalt seiner Mitsrbeiter, und viele Werke waren da schon zu praktisch, also zb mit Helm und Kittel im Lärm einer Gießerei kann unangenehm sein, zumal mir nix passte. Also - ich war zu dick für die Kittel, die man bei Besichtigungen etwa bekam. Sicher kein Grund für eine Berufswahl, aber subjektiv nicht das Richtige. Kaiser war so ein Mittelding mit Aussicht. Man brauchte weder Kittel noch Helm, fror sich aber den Arsch ab in der Lackieranlage. Immerhin war das Produkt ja noch irgendwie schön anzusehen. Und ein Labor war bestellt bei Kaiser. Das Gehalt war nur die Hälfte, aber ich dachte, da käme mit Fleiß und Dienstrezsen noch was dazu. Irgendwie nicht, stattdessen wurde ich dann eine Art Zugabe für Dienstreisen beim Chef, die spätestens dann weg fielen, als man mich auch im Büro treffen könnte. Mehr wussten andere nicht. Dann flog ich raus, hatte aber weiter ein Büro bei Kaiser genietet, ausserhalb der Werke, es war mein Labor. An das bei Kaiser kam ich gar nicht ran. Aber Kaiser an mich. Das war auch weiter kein Problem. Ich wusste jetzt aber nicht, was genau denn gefragt war. Die Aufträge von Ford für die Produktion - eine Zukunft mit meinem Labor und Kaisers Bremsen über Aufträge - oder nur ich privat. Es blieb auch offen, man pickte quasi jedes Stück Kuchen mal an, ohne dass sich etwas änderte oder abzeichnete, was denn nun meine Zukunft sein soll. Das Labor wurde immer größer und Kaiser irgendwie neidisch auf meinen Touareg. Dann zog die Telis ein, und Kaiser in die Tankstelle. Beides wurde für mich zum Alptraum, das Labor aber immer besser. Es ist aber überhaupt nicht klar, welche Funktion Bochum dabei hatte. Nur, weil ich der Putzfrau sage, da wäre ich gern wieder, geht doch kein Steuerberater her, und verkauft mein Labor einer Uni, ohne mich zu fragen. Und die Uni soll dann daran gearbeitet haben, mir wegen Beleidigung von kaisers Mitarbeitern den Doktortitel zu entziehen. Eine Uni hat sich sonst nichts zu tun. Das war doch vermutlich von Anfang an nur eine Habdvoll Personal bei Kaiser, was gern meinen Reichtum in ihrem Labor gehabt hätte, nur ohne mich. Bochum soll dabei gedacht haben, man klagt gegen einen bösen Kaiser-Mitarbeiter, der von meinem Labor aus Kaiser und mich schikaniert, und das Geld, was diese Klagen brachten, steckte man in mein Labor. So ein Humbug. Vermutlich war da eine Ehefrau eifersüchtig oder zu blöd, aber dafür gibt es kein Geld. Schon gar nicht, um es dann der Ursache des Übels zuzustecken. Die Möglichkeit, Kaiser hat seine Maschinen verkauft, und in mein Labor heimlich investiert, gibt es zwar. Aber davon weiß ich nichts. Es entstand aber mehr und mehr der Eindruck, Kaiser beansprucht etwas von meinem Labor, was ihm nicht zusteht, hat aber überhaupt kein Interesse an meinem Labor, und trotzdem das Bestreben, es am Platz zu halten. Subjektiv hat Kaiser versucht, es als seines zu deklarieren, damit Bochum es nicht bekommt. Mich hat keiner gefragt. Ich halte es fürmögluch, dass Aufträge, die ich von Bosch bekam, Untersuchungen aus Forschungsprojekten waren, die eine Uni mit der Industrie macht. Möglicherweise war ich nicht die passende Industrie, so dass da eine GmbH praktisch war, weil man diese besser als Mittelstand bezeichnen kann. Aber alles, was seit der GmbH-Gründung passiert, hat nur dazu geführt, mich um Aufträge und Geld zu bringen. Das meiste hatte ich 2007 schon verdient. Und spätestens 2010 wurden private Kontakte zu Kaiser unter Androhung von Prügel fast verboten und jedes Arbeiten unmöglich. Die Uni kam erst 2014 Wieder vor. Mit nur einem Telefonat. Das kann doch nicht drei Jahre Klagen einer bisher völlig unbekannten Sk gegen mich bewirken. Man regte sich auf, dass ich mit dem Touareg da war. Womit denn sonst. Mit der Straßenbahn? Und ausser der Weihnachtsfeier 2016 gab es keine Treffen mit dem Professor, vorher nicht und nachher nicht, weil gar nichts zustande kam. Alles wurde mir abgesagt, als wolle man mit mir nichts tun haben. Dann kann ich da auch kein Labor hin verschenken. Irgendwie erwartete man das aber. Ich glaube, das war dann so, dass man es zb bei Kaiser mir abgenommen und an die Uni gern teuer verkauft hätte. Der Fehler an der Sache, ich war ja früher nicht ganz unbeliebt an der Uni, und mit ein paar Intrigen nicht so einfach da heraus zu kegeln. Privat, nicht als Angestellte. Spätestens, als im Telefonat die Rede davon war, es wäre am besten, wenn ich selber mit dem Labor weiter arbeiten würde, passte da ja was nicht. Ich hatte ja nie aufgehört, damit zu arbeiten. Es kam aber keine Arbeit mehr an. Bichum hatte quasi im Sinn, das Labor zieht um, und ich arbeite woanders weiter. Und ich hatte in Bochum angerufen, weil das umziehen einfach nicht ging, und gefragt, ob es jemand einfach holen und dort erstmal lagern kann, damit es wenigstens schonmal weg ist, bis ich endlich Räume finde. Und nicht immer wieder zurück musste, alles bezahlen und nichts benutzen sollte. / dann sagte der steuerberater ab, nachdem die sk auftauchte. Wieder etwas, wo es prinzipiell keinen Zusammenhabg geben darf. Es entstand der Eindruck, da will einer meine private Rolle bei Kaiser haben, und sucht eine Geliebte. Was für mich aber nicht wirklich relevant t war, und keinen Nachfolger brauchte. Da will eine SK Vermieter sein, hat aber überhaupt keine Ahnung, welche Mieter sie hat - fordert aber schonmal Miete ein. Und ich kam wieder nicht weg, weil ich woanders keine Zusagen bekam. Und die SAG fängt an, bei mir nach Einnahmen zu suchen und mich scheinbar zu überwachen und ausspionieren. Und das Antsgericht spricht von meinen Eltern, die sich Sorgen machen, die ich seit Jahren nicht gesehen hatte, als ich noch 120.000 eur hatte, und will eine Entmündigung. Später gingen andere davon aus, dass man dachte, ich habe kein Geld mehr, und nur deswegen sollte ich zum Gericht. Als ich wirklich kein Geld mehr hatte, dachten alle, das stimmt nicht, ich bekomme ein Gehalt. Und Inn cux schien man zu wissen, meine Versicherung ist In Wirklichkeit Sozialhilfe, das Geld aus der Versicherung existiert schon lange nicht mehr. Man brauchte nur einen Anlass, das Verschwinden glaubhaft zu erklären, indem man mich zwingt, es selber anzufordern und die Versicherung aufzulösen, die sowieso schon nicht mehr existierte. Und daher das Vorenthalten jeden Geldes, damit ich dieses anfordern muss. Auch, wenn noch Guthaben auf Konten war. Wer kann denn außer mir ohne finanzielle Not meine Versicherungen auflösen. Dieses ganze Gewurstel wurde ja immer schlimmer statt einfacher, obwohl gar kein Geld mehr da war. Anfangs hieß es imner, man blickt nicht durch, welches Geld mir gehört und ich musste jahrelang sortieren und bilanzen durchgucken. Ich habe aber nicht geahnt, dass man dachte, mir gehört nur ein Teil des Labors, und den Rest wollte man haben, mitsamt Geld auf meinen Konten. Aktuell erwartet man, es tauchen weitere Konten auf. Und Miete in Aicha wird davon weiter bezahkt, wie immer, für nix. Das wird wohl nicht so sein. Privat will überhaupt keiner wirklich mit mir tun haben. Mir egal. Aber trotzdem gaukelt man mir beste Freunde vor, die irgendeine Rolle spielen. Und immer gleich in Horden zu Besich kommen scheinvar, nur, weil ich eine Wohnung besichtigen muss. Dass es ganz praktisch wäre, einen Bürgen zu haben, alles ganz prima. Ich bezweifle aber, dass es einen gäbe, wenn der mit seinem eigenen Geld Bürgen müsste, statt mit meinem Vermögen an Sachwerten, was ja irgendwie abhanden kam und wo das Verschwinden nie mit Zahlen dokumentiert wurde. Es war auch nie einer gefragt bisher. Ich habe aber schon 2013/4 bemerkt, da fährt ein Pkw hinter mir her, wenn ich nur im Telefonladen einen Tarif ändern will. Also irgendetwas unterschreiben muss, was ich auch will, für mich. Mir etwas unterschieben, was ich nicht will, ging scheinbar ohne Einmischen Dritter. Oder eben - nur scheinbar. Die Abmeldung meiner Firmen lag schon In meiner Wohnung, bevor ich selber dort ankam. Wie das kommt, ich unterschreibe in Wachtendonk 700 km weit weg etwas, was etwas bewirkt, wie die Auflösung meiner Firmen, und die Unterlagen sind schon vor mir in Aicha. Möglich ist, ich hatte sie dabei und achtlos beiseite gelegt. Dann durchgesehen, und dann die Abmeldubg erst bemerkt. Aber ich glaube, das war anders, und die Papiere wirklich schon vor mir da. Und das ist ja nur so erklärbar, dass da vielleicht schon vorher Gerichte Entmündigung gespielt hatten, und ihre eigene Firma auf Zuruf aus Wavhtendonk abgemeldet hatten. Wenn ich dann widerspreche, kann es durchaus sein, dass entweder ein vorgaukeln einer Firma aufrecht erhalten wurde, die vielleicht schon vorher abhanden kam (aber wie, ohne mich) oder nie wirklich auf meinen namen lief (wieso steht es dann im Handelsregister) oder, ob jjemand anders seine wieder angemeldet hat, zusätzlich zu meinen beiden. Oder, er war auch in Wachtendonk und früher zurück In Aicha. Wo auch immer ich zum ersten Mal auftauchte, meine Firma war schon da, und Leute wollten immer schon die gewesen sein, die irgendwas gemacht hatten, und das von mir bezahlt bekommen am Ende. Sowas ähnliches erzählt man bei Kaiser auch, da soll ich dann diejenige gewesen sein, die zuerst da war, und Kaiser schlecht machte, so dass der keinen Auftrag bekam wegen mir. Aber ich bin hat nur dort gewesen, wo man mir vorher einen Auftrag gab, oder versprach. Das kann man ja so organisieren, dass es so aussieht, als würde ich schuld sein. In Wirklichkeit hätte es sowieso keinen Auftrag für Kaiser gegeben, aus welchen Gründen auch immer. Irgendwann begriff ich aber, die meinen nicht Kaisers Produktion, die denken, Laboraufträge für Kaisers Labor gehen wegen mir verloren. Das war aber doch mein Labor, weswegen ich unterwegs war. Und Aufträge gab es in Massen. Überall, bis 2010. und dann plötzlich - gar keiner mehr. // andeutungsweise ginge das dann so, und kam nur ein einziges Mal vor: da trifft man irgendwo einen Kunden, der mich irgendwie nicht leiden kann, gibt aber den Auftrag nicht verloren, und schickt einen anderen, der dann meinen Auftrag bekommt, und mir trotzdem gibt. Nur über seine Adresse mit dem Kunden abrechnet, und ich dann mit ihm, also dem scheinbaren direkten Kundenkontakt. Das war aber nicht zu bemerken, fachlich. Während nach 2010 nur noch Kamele bei Kunden zu arbeiten schieben, wo nur mit ganz wenigen Ausnahmen keiner Bescheid wusste, wenn man fragte, was denn genau bei mir gemacht werden soll. Einige hatten aber sehr wohl Ahnubg von der Produktion. Nur von dem, was das Labor eigentlich machen soll, überhaupt keine Vorstellung, bestanden aber auf ihren konfusen Arbeitsanweisungen, oder schickten Stapel von DIN-Normen, die ich lesen musste, um nicht Angebot über einen Test zu erstellen. Das war aufwändiger als der Test und finanziell witzlos. Reine Beschäftigungstherapie. Also - nur Bank etwa war das aber auch nicht. /// Prinzipiell hatte aber keiner meine Schlüssel in Aicha. Nur meine Eltern in Krefeld. Wobei ich dann eher vermute, da bricht einer ein und holt sich Schlüssel, als dass meine Eltern über Nacht nach Aicha rasen, um mir Papiere in mein Körbchen zu legen. Ich vermute, es gab Schlüssel, die keinem zustanden - der nur deswegen meine Eltern und Kaiser ins Spiel brachte, damit ich denke, die sind das, die mit meinem Schlüssel da rein gehen.///// Und das hat dazu geführt, den ersten, der kam, und von ZUsammensrbeit redete, für die nächste Wurst zu halten. Ich kriege meine Probe - also wirklich nur eine versprochen, und ein neuer steuerberater kann wieder den 2000 eur - Schinken absahnen, Witzig ist dann, dass die Gegend plötzlich alle verdächtigt, die in Metzgereien gearbeitet hatten, mir Aufträge zu geben. So eine Wurst in Scheiben Hat durchaus ein Gefüge, Aber nichts für mein labor. Da war ich betteln, als ich nichts zu essen hatte, und habe echte Wurstreste für mich und den Hund bekommen. Zum Essen, nicht zur Untersuchung./////Von solchen Folge-Streitigkeiten bekomme ich wenig mit. Wenn die Frage ist: waren FIRMEN abgemeldet oder nicht, entscheidet das, ob noch tausenden von eur generiert wurden an steuern, die sonst nicht angefallen wären, durch den Dienstwagen etwa. Ohne Einnahmen erhöht der Pkw steuern, wenn es nicht privat ist. Es lag aber in der Hand der steuerberayer, ob der privat oder Firma ist. GmbH war er nicht. Da hätte einem geschaftsfuhrer laut meinem Vertrag einer zugestanden, der aber nie existiert hat - und den ich auch keinem kaufe. Bis heute bilden sich einige ein, mir den geschäftsfuhrer-Posten zu ersetzen und dann auch mein Auto bezahlt zu bekommen. Das geht definitiv nicht. Und wegen umsatzsteuer-konsolidierung muss nur die Einzelfirma alle 3 mon Voranmeldung machen, die GmbH keine eigene. Zum es kotzt mich an, immer noch jeden Monat ausspioniert zu werden, um die GmbH-Zahlen der Voranmeldungen zu erschnüffeln, und so zu tun, als sei die GmbH genau diesen Monat aber abgemeldet, wenn Mann nichts erspäht hat. Natürlich nicht, Weil ich nicht muss. Natürlich finde ich das aber eigenartig und mache mir Gedanken, wieso ich nicht muss, und ob da nicht doch einer eine „richtige“ GmbH hat, und ob daher komische Rechnungen kommen, die Man mir stãndig unterschiebt. Als was ich dann in der GmbH gelte, weiß ich aber schon nicht. Mich imglauben zuLlassem, es ist meine eigene GmbH für führt dazu, mir kosten andrehen und gewinne weg nehmen zu können. Aber nur, wenn ich gewinn habe. Aber genau das geht nicht. Gewinn erzielen. Jetzt scheint es Seit Jahren so zu sein, dass ich ein oder zwei winzige Aufträge bekomme, damit die GmbH formal angemeldet sein muss, obwohl die Einnahmen die Rechnungen nicht annähernd gedeckt hatten, aber auch gar nicht berechtigt waren. Ich vermute, der jeweilige steuerberater hat diese Aufträge geschickt. Und das wiederum ist natürlich komisch, woher hat der denn das wissen, was echte Kunden zur Zeit bezahlen würden. Ich habe ja nicht einfach ein Paket bekommen, sondern bei bmw nachgefragt. Und die geben ja nichts raus, was nur nur einmal ein paar eur bringt. Das läuft unter „Muster“ oder Angebot, und würde überhaupt nicht bezahlt. Es war aber ein richtiger Auftrag. Beim vorigen, formal korrekten Auftrag kam nur die Hälfte der proben, es wurde aber voraus gesetzt, ich müsse immer im Labor sein, um jederzeit arbeiten zu können. Umsatz: 1750 eur insgesamt in 4 Jahren. Proben kamen immer dann, wenn ich in cux die FeWo reserviert hatte, die iich dann hätte absagen müssen. Reine Schikane, nix bmw. Da war ich ja lange genug zum proben abholen früher, um zu wissen, wie das funktioniert. Man sagte dann zuletzt, dass die Teile für einen Lieferanten sind, der die bei mir beauftragt. Ziemlich viel Verwaltung für einen oder zwei Schliffe. Und - welch Wunder - als ich Die Rechnung vom steuerberater nicht bezahlte, wurde auch mein Auftrag nicht bezahlt. Es war dann wohl wirklich nur : mit der wurst nach dem Schinken geschmissen. 300 Euro Auftrag machten 2000 eur steuerberater nötig. Seit ich bilanzen selber mache, kommt überhaupt keine Anfrage mehr.//: Die ewige Frage - was ist mit den sachwerten. Und passiert, wenn ich eine Stelle habe. Mit einem Gehalt kann ich keine Laborkosten bezahken. Das reicht nicht. Mit meinem labor kann ich nicht arbeiten. Da war schon 2012 Die Frage - wieso kommt bei mir nichts an. Nichts, weder Arbeit noch Gehalt. Das Geld hatte ich schon, was immer weniger wurde. Vor allem wegen der laborkosten. Ich vermute, man hat ein Gehalt vorgaukeln wollen, aber nur qt1500 statt 3000 eur Miete bekommen, und das ist für einen Dr.-Ing. Etwas mickrig. Das wäre egal gewesen, wenn dann keiner den Deckel drauf hält und Einnahmen einsammeln will, die ich sonst für mich gehabt hätte. Die sag hat mal eine Suchaktion nach Geld gestartet, als ich meine eigene Kaffeemaschine zersägt hatte. Das sah aus wie ARBEIT. Und das gibt Einnahmen, und das wollte man irgendwie verhindern. 2013 Etwa, ich hatte die Elektronik da drin geschliffen und im Schliff untersucht. Zum Spaß, weil da unbekannte bauteilchen drin waren. Das wurde beguckt, per Einbrüche . Und dann bemerkt. Ein schon bekanntes Bauteil war nicht gut getroffen im Querschliff, Also beschloss man, ich kann das nicht. OBWOHL ich Hunderte solcher Schliffe gemacht habe. //vor 2011. Das sind arbeiten, die ich jederzeit hätte machen können und auch 2019 wieder suchen wollte. Aber jetzt sind die Mikroskope nicht da. Das mein Beruf, mein Leben - aber nichts geht. Ohne erklärung. Ich habe mir nichts vorzuwerfen, was diesen Mist rechtfertigt, Aber man willl will immer noch hören, mir tut irgendwas leid, und das soll dann die Strafe sein. Das kann Man mit einer dreijährigen machen, nicht mit einem Dr.-Ing. // Bei einem anderen Steuerberater noch. Und der neue sollte dem nachgehen, hat aber nur bilanzen gemacht. Ich hatte Formfehler vermutet, aber nirgends was erfahren. Und alle warten auf den Geldsegen und gucken mich an. Bis 2010 war das so. Einnahmen, soviel ich wollte und noch Mit sachwerten war ich 300.000 eur reicher - die wurden nie wieder gesehen. Weder in eur noch als Gegenstände - 2018 dann auch noch die Wohnung..///ich vermute, das war so: man müsste steuern bezahken, Aber hat mir keinen Steuerbescheid geschickt. Sondern Rechnungen für das erstellen der bilanzen und steuerformulare. Aber es gibt Maximalbeträge, Mann kann nicht 9000 EUR fur 2 Jahre bilanzen ohne Umsatz fordern. Ich bekam für 2 Jahre und zwei Firmen rechnubgen über 4500 eur plus Umsatzsteuer. Da sprach nichts dagegen, ausser, dass meiner Meinung nach mein Auftrag nicht vollständig Erfüllt war. Mit ein paar Zetteln bilanzen und der Erläuterung der 1 Prozent-Regel. Ich hatte 400.000 eur verloren und wollte wissen, wie das weiter geht. 2016. Bis zur Gerichtsverhandlung verging viel Zeit. Gleichzeitig lag in Wachtendonk 2015 scheinbar schon alles von mir unterschriebene vor, mit dem man beide Firmen hätte abmelden können. Ich war mir dessen aber nicht bewusst, gewollt habe ich das nicht. Versucht zu widerrufen, beim Finanzamt in Passau und beim Steuerberater. Keiner wollte Mich noch sehen danach. Ich habe nur per Mail vom Steuerberater Mitgeteilt bekommen, ist nicht aufgelöst. Ich hätte später einfach nur sagen müssen, abgemeldet. Leck mich. Firmenkosten gibt es für mich keine mehr, jetzt war ich aber ehrlich, und bin wegen 9000 eur, ,von denen bis zur Gerichtsverhandlung nur noch 4500 eur da waren, in eine 4 Jahre dauernde Katastrope geraten. EINFAch deswegen, weil der Anwalt des Steuerberaters nach der Verhandlung die zweite Rechnung über weitere 4500 eur schickte. Der steuerberater wusste, ich habe nur noch einmal 4500 eur, keine 9000 eur, und hat mir damit quasi den Hals gebrochen. Aber statt über Sachwerte zu reden, riss man mir das Ruder aus der Hand. Bis heute. Die Rechnung vom Gericht passte noch, die vom anwakt des steuerberaters fiel vom Himmel. Das Finanzamt wollte nichts. Und ich hatte nur noch diese 4500 eur zum Leben, und wollte auch nichts mehr hergeben für diesen Mist.////. Das Pack aktuell ist ein Grund, das Radio abzuschalten. Jetzt haben die wasmit blond und Diamant, wobei es schon Reklamen gab, wo man aus seinem toten Hund Hund sowas machen lassen kann. Meiner lebt aber noch. Erstaunlicherweise. Aber das kann noch ein paar Jahre dauern, bis man den auch noch “verwerten” kann. ///:. Sind polizisten, wenn zb Aktenzeichen xy welche m Telefon hat, gibt es ziemliche ähnlichkeit. Aber prinzipiell sind die für nix zustandug gewesen die gabzen Jahre. Was soll dann das Theater jetzt noch, wenn nichts mehr da ist. ////Die blöden affen drohen wieder herum, wegen überflüssiger Einsätze und Störung des endlichen Friedens, mit Kasperle-Theater von Krefeld und Köln um mich herum. Ich könnte die kennen, die das sein sollen, wenn ich vor 40-345 Jahren nicht weggezogen wäre. Aber ich weiß nicht, wer das ist. Diesmal nur 3000 eur plus gerichtskosten. Wenn hier irgendwas überflüssig ist, dann jemand,der das überflüssig fand, dass ich irgendwoher was zu essen brauche. Der hätte auch 8000 eur Beerdigung wegen verhungern bekommen können, und dabei natürliche mehr “heraus geholt”. Soll ich mich jetzt auch noch entschuldigen, weil das so wenig ist.//////Das Kaiser-Prinzip...erst zwingt man mir Situationen auf, die ich weder wollte noch richtig einschätzen konnte. Und dann wundert man sich, wenn das nicht klappt, und ich das meckern anfange. Es ist aber die Frage, ob das nicht sehr wohl klappte, weil Mann genau das für mich wollte, und kein Labor mit viel Gewinn für mich. Es macht daher nichts, wenn dem einen oder anderen das lästig wird, statt mir viel Geld abnehmen zu können. Mir passt es auch nicht. Aber ich war nicht der Verursacher von solchen Situationen. Prinzipiell hat Mann mich ja immer da raus geworfen, wo es am ENDe gut lief. Kaiser bekam Haufen von Aufträgen, ich flog raus. Das Labor - 250.000 eur umsatz. Ich muss was ändern. Ich finde cux zufällig, Neustart unmöglich - ausser, ich mache das, was andere wollen. 3000 eur miete etwa. Das ist ja auch so eine nullrunde. Mein netto- Mindestgehalt wäre genauso hoch wie die Miete gewesen. Wenn jemand Platz hat, der sowieso leer steht und mit bezahlt ist, kann der nur gewinnen. Aber ich bekomme erstmal nur Kosten, und da reichen 3000 eur Miete von mir selber nicht, selbst wenn man mir davon mein Gehalt bezahlt hätte. Und dafür habe ich auch noch einen, der mich kommandieren und meine gewinne will. Das wird nichts. Wenn ich Miete für das Labor bezahlen muss, dann muss ich die verdienen können, und nicht mit meinem eigenen Gehalt bezahlen. Was so aussieht Wie 3000 eur, die im Kreis laufen, sind bei mir 36.000 Eur Verlust pro Jahr. Die muss ich aber erstmal neu verdienen. Also 72.000 eur, wenn 3000 eur Gehalt für mich sein sollen und Miete bezahlt wird. Gibt man mir Miete zurück, sind es immer noch 36.000 eur, sonst kann ich die nächste Miete nicht bezahlen, und bekomme auch nichts mehr zurück. Das hat man in Aicha nicht bemerkt irgendwie, dass es da auch einen Verbrauch gibt, der irgendwo her kommen muss. Mit zwei schliffen Für ein paar eur geht das nicht. Bei laufendem Labor war der verbrauch allein schon 70.000 Eur. /////Da wird zb herum gelästert, man will meinen Schmuck , um die gammelbuden zu heizen, statt eine anständige Wohnung ohne überflüssige Heizkosten. Da gehen 800.000 eur Labor drauf, aber Schmuck könnte ich ja auch noch haben. Gleich mit verplant. Widerlich,//Es eben nicht so, nacheinander alles Abzulatschen und zu erledigen in passau, weil hier scheinbar wohnung, Jobcenter , Krankenkassen und Firma nicht unabhängig sind. Wenn ich es über es überhaupt schaffe, die PKV zu ändern, kann es sein, dass dann die Wohnung nicht bezahlt wird, weil insgesamt Weniger Geld fliesst. Und diesen Mist versuche ich, zu hinterfragen, oder alles auf einmal zu ändern. Und vorher möglichst wenig dran ändern, solange es noch irgendwie funktioniert. Aber das wird immer weniger statt besser, was geht. Subjektiv: da nimmt einer alles Geld, was er bei mitnehmen bekommt, und gibt davon so wenig wie nur eben möglich an mich weiter. Was am Ende noch teurer wird, weil man solche gammelbuden nur teuer heizen kann, oder Zähne immer schlechter werden. Der Übergang wird langsam zum dauerzustavd, ist dafür aber nicht ausgelegt. Aber weil nicht köar ist, wie das weiter geht, kaum planbar. ////, UND d noch ein Phänomen ist ja - wenn Man aus meinem Labor ohne mein Wissen mehrere macht, und jeder denkt, meine bilanzen sind für genau seinen bereich, oder das Geld dafür - und da fehlen dann irgendwo bilanzen oder die penunzen dafür. Das kann ich doch nichts dafür. Bezahlt habe ich zb bei Alwistra die letzte Rechnung Trotzdem, obwohl man sie bei einer Insolvenz hätte zurück holen können. Jetzt gab es keine Insolvenz, aber Man Sprach von unbezahlter Rechnung. 2015 habe ich aber noch alles bezahlt. 2016 und später hätte man eine der beiden Firmen von mir Insolvent rechnen können. Aber da will Man beide bezahlt, obwohl selbst das Gericht nur die Hälfte wollte, und gar nichts auch möglich war. . //::: Jeder erwartet, dass ich Insolvenz anmelde. Aber woher soll ich denn wissen,ob ich pleite bin, wenn ich nichts über mein Eigentum erfahre. Sachwerte sind auch was wert, und man erwartet von mir, ich hätte sie verkauft und will das nicht sagen. Das ist aber nicht so. Außerdem hätte ich erwartet, der Steuerberater sagt, was ich muss und was nicht. Aber der sagte nur,er sei für die Steuern der Vergangenheit da, nicht für die Planung Der Zukunft. Aber genau das macht man ja scheinbar. Nur ohne mich, aber mit meinem Vermögen. Wer, ist nicht erkennbar. Ich kann keine mehr bezahlen, die ja noch mehr Geld für Unternehmensberatung wollen als nur fürs Steuer-Beraten, was zur Zeit mehr wäre, als ich zum Essen habe. Das Sozialamt rechnet mit 150€ im Monat für Lebensmittel innerhalb der 432€. Das geht, ist aber eher wenig, 200€ sind realistisch, wenn man noch Seifen und Klopapiers dazu rechnet. Und ich kann ja nicht jahrelang nur essen, und statt Kleidung und Bettzeug kaufen Steuerberater bezahlen. Offenbar dachte man, das Geld kommt kommt wieder rein, wenn ich meine bilanzen bezahle. Aber die mache ich ja selber, notgedrungen. ////Es kommt vor, dass man mir sagt, ich soll irgendwo zu irgendwem hin gehen. Aber 1. meistens geht es nicht, in Aicha hatte vH kein Geld den Bus, 2. dann ist unklar, was ich da soll. Typisch bayrisch, man sagt es mir auch nicht.3. Es ist keiner da, es denkt aber jeder, ich sei dort gewesen, 4. wegen einer Wohnung, die auf Fotos im Internet schon widerlich aussieht, oder 5. nur, weil ich zu irgendwem mal irgendwas beiläufiges gesagt habe, erklärt Man den dann gleich zu meinem General-Aufpasser für alles und jedes, am besten als Vermieter und produziert damit weitere Katastrphen. / Ob etwas gut oder schlecht für mich ist, irgendwo hin zu gehen, kann ich nur schwer beurteilen. Meistens schlecht. Das wäre anders, wenn ein Anwalt etwa verpflichtet wäre, für mich zu agieren statt Gegen mich. Im ersten FALL ve im Telefonbuch Steuerangestellte. Das kann ich aber so gerade noch selber, was damals bis heute anfiel, so dass wirklich die FRAGE ist. Was genau sollte ich denn da. Und wer bezahlt das, wenn da irgendwann eine Rechnung kommt. Was man zB bei Caritas und Diakonie erstmal nicht vermutet, oder Jobcenter, und da risikolos fragen kann - aber angeblich können die dann immer nix. /// Auch albern: da tanzen dann immer irgendwelchenes herum, und wenn ich die anspreche, folgert Mann daraus, dass wir uns kennen, wenn nicht dann nicht. Prinzipiell kan. man es anhand. Solcher Begegnungen aber gar nicht unterscheiden. Unabhängig davon, ob ich jemanden erkenne oder nicht, muss ich ja nicht jedes Mal etwas davon berichten, wenn ich mir nur ein Eis kaufen wollte, und das Eis bekam. Wenn nicht, guckt man vielleicht genauer hin. /// Was kam gestern noch rüber - per Radio oder Fernsehen ein Kommentar, als wenn die, die mir beim jobcebter den auszahlschein gegeben hat, irgendwie gesagt hat, die glaubt mir nicht, dass ich arbeiten will. Scheiss egal. Deren Job ist es nicht, irgendwas zu glauben. Ich habe. Aber jedes Mal gesagt, dass das so nichts wird - und ich nichts zu meinem Labor oder der echten fonanziellen Situation erfahre - und da mindestens ein Kontakt sinnvoll wäre, bei jemandem, der das weiß. Nicht, der mir eine wohnung andreht und dabei was von mir wissen wil . Die Antwort war immer nur, dafür sei man nicht zuständig, und ich soll nicht immer „Labor“ sagen. Wie soll ich denn glaubhaft darstellen, dass ich damit arbeiten will, wenn ich es nichtmal sagen darf, das böse Wort. Außerdem wäre es kein wunder, wenn einer nicht arbeiten will für null Aussicht auf Bezahlung. Und ausgesucht habe ich mir auch nichts. Man tut immer so, als hätte ich die freie wahl, irgendwo Geld einzusammeln. Das ist aber die einzige Möglichkeit gewesen, zum Jobcenter zu rennen. Ich hatte ja nichtmal mehr ein Konto. Und auch bei der Wohnung Scheint es nicht so zu sein, als hätte ich eine echte Wahl. Das sieht mehr so aus, als gäbe es fünf Buden, die man als eine Art Durchgabgslager benutzt, bis die Leutevon selbst verschwinden. Ob Makler da die Polizei informieren, oder das Jobcebter bestimmte Vermieter hat, ob man immer landet am Ende, das weiß ich nicht so genau. Ich vermute es aber. Verschwinden heisst: aus der Wohnung geflogen dann irgendwann Zu Bekannten gehen, oder irgendwo Arbeit finden und eine bessere Wohnung suchen. Aber die wenigsten haben wohl eine eigene Firma im Schlepp. Was oft vorkommt, viele haben eine Immobilie, über die man dann her fällt. Aber mit einer Firma kann irgendwie keiner so umgehen, wie es nötig wäre. Man scheint die schon vorher als irgeneinen Sachwert betrachtet zu haben, der sich auf den Schrottwert still stehender Maschinen bezieht. Aber das macht eine Firma ja nicht aus. Das paradox ist doch - man muss mir meinen Lebensunterhalt bezahlen, weil die Firma nicht arbeiten kann, und nimmt das Geld von der Firma - möglicherweise eben aus dem Verkauf der Maschinen. Statt dazu beizutragen, dass die Firma wieder arbeiten kann, oder raus finden helfen, wieso eigentlich nicht, seit 10 Jahren - und vorher konnte man sich kaum retten vor Arbeit. Ich vermute, das Problem wird irgendwann sein,: der Wert vom Schrott ist ausbezahlt. Und dann. Dann würde zwar echte sozialhilfe bezahlt. Aber ein Arbeiten damit wäre gar nicht mehr möglich. Und da scheint man sich irgendwie drum herum zu drücken, mir Zahlen und Nachweise zu liefern, wie es denn kommt, dass da kein Labor mehr übrig sein soll. Oder wenn es noch da ist, wieso ich es nicht zurück bekomme und mitnehmen kann, wohin ich will. Lieber bezahlt man weiter die pasr Eur und ist nicht zuständig, und hofft, ich bezahle alles mögliche, nur um etwas zu erfahren, was aber die meisten gar nicht wissen. DAS ist dann reine Abzocke. Und da ist es eben schwer, die Quacksalber von echten Beratern zu unterscheiden - abgesehen davon, erst gar keinen zu finden. Bisher haben Die alle immer am Ende mich gefragt, und gedacht, mir kann man das verkaufen - ohne zu wissen, dass dann meine eigenen Fragen auch bei mir landen. Und es da keine Antworten zu verkaufen gibt, an nich selber. So war das ja mit dem letzten Schreiben vom gericht. Da stand ja im Prinzip, wenn ich Geld für den beratungsschein will, den mein Anwalt bekäme, um mir meine Maschinen zu beschaffen, dann muss ich vorher schon alle Fragen beantworten, am besten mit Beweisen - sonst kann ich gar nicht erst zum Anwalt, und bekommen die 150 eur nicht. Das sind aber teils Fragen, die ich selber hatte. Ich weiß nicht, wo das Zeug jetzt ist. Als ich zum letzten Mal in Aicha war, war das korrosionslabor leer. Alles andere habe ich nur gehört. Ob da eine beim jobcebter glaubt, dass ich arbeiten will oder nicht, die Frage ist noch gar nicht relevant im Grunde. Was ich sicher nicht will, sind weitere 3 Jahre Gerichtsverfahren, um am Ende nichts davon zu haben, und bis dahin alles selber bezahlen wie beim letzten Mal. Genau das geht nämlich ohne Geld nicht mehr. Ich meine nicht eine Arbeit als Aushilfs-Jurist. Vielleicht kapiert man endlich, dass ich das nicht will. Das habe ich auch nicht gesagt, dass ich mich darum reiße. Im Gegenteil. Ich meine meine eigene Arbeit. Und dazu brauche ich normalerweise Labor, Auto und Kommunikation. Der Gerichtsmist - der brauchte Unmengen Druckertinte und einen briefkasten. Aber das kam auch dabei razs. Viel papier. Sonst nichts. Das ist ja auch so ein Klops: die sk sperrt mir das weg, und ich muss Zeit und Geld investieren, über Jahre, um es zurück zu bekommen. Finanziell lohnt das nicht, wenn ich nochmal 120.000 eur dabei ausgeben müsste. Aber die Alternative doch nicht sein: Oh, die Tür ist zu. Die sk hat das Schloss getauscht. Da muss ich wohl alles stehen lassen und vergessen, was ich je hatte. /esgab fristen, wo ich was hätte abholen können. Aber nur sehr kurze, in denen schon kaum mal eine Spedition Einen Termin frei hatte, und nichtmal eine Zusage für einen Lagerplatz irgendwo. Abgesehen von einem haufen listen, den man schon wieder wollte, nur für ein Angebot. Es gab eines für 3 kleine Container, damit ich überhaupt Mal eine Zahl genannt bekam, was sowas kostet, Aber das hat Mann missbraucht, so zu tun, als sei das mein gesamtes Eigentum, der Rest nicht. Das ist pausenlos so, als hätte ich nur mit dreckschweinen zu tun, die keine Gelegenheit auslassen, etwas zu verdrehen oder zu bescheissen oder zu nerven. Nicht so, als wenn Vermietern oder spediteur eine Dienstleistung anbieten, und beide sich auf etwas einigen, womit jeder zufrieden ist. Ich komme ja gar nicht wirklich vor. Gemeint ist ja nur mein Geld in dem Geschäft.,// und dabei ist nichts machen oft die bessere Wahl - statt sich schikanieren, betrügen und ausbeuten zu lassen. Da käme am Ende so oder so nichts raus. Stattdessen versucht Man ständig, erstmal wieder in ein anständiges Umfeld kommen. Das gibt es aber fast nirgendwo mehr, zumal man mir dauernd hinterher rennt. Das war damals schon gemeint mit „ich bleibe erstmal in der Ferienwohnung, und gucke mir an, ob ich in CUX leben kann.“ wo es kaum Industrien gab, die andere für sinnvoll hielten, Labor für Korrosion und Fisch etwa - aber da ist es für für mich relativ einfach, auch außerhalb der Autoindustrie Möglichkeiten zu sehen, die man anbieten kann. Man muss ja nicht gleich die ganze Containerschiffahrt auf den kopf stellen. Aber technisch und Labor sollte es schon sein. Statt Gerichtsmist und putzfirma. Oder nur Affenzirkus. Prinzipiell fehlt alles inzwischen, aber wesentliches Problem scheint ja zu sein, dass man mich prinzipiell daran hindert, was auch immer zu machen, sobald ich damit Geld verdiene. ///Aber das ist ja auch schon wieder fast 10 Jahre her. Trotzdem scheint man sich daran zu erinnern, und einige denken irgendwie, ich gucke jetzt mal als Urlauber in Eging, aber so langsam müsste ich da nun wissen (und was teures machen oder woanders suchen). . Das „Probieren“brauche ich hier wohl kaum, nach 15 Jahren Aicha. Die Frage ist nur, ob man dachte, man erweckt mal einen guten Eindruck, und zockt dann erst später ab, sonst wird das nichts. Oder umgekehrt: wenn der Eindruck schlecht ist, ist man mich schneller wieder los. Aber darum ging es mir ja gar nicht./////:Aber das ist doch keine Perspektive für mich. Tendenziell scheint man die alle aber weiter unter der Fuchtel halten zu wollen. //// Affenzirkus - oder Wartung. Einer der E-Mail-Provider geht nicht. Mal sehen, was das nun wieder ist. Verdächtig deswegen, weil damals der Prepaid-Betrag schon registriert war im Programm, als ich den gerade abgeschickt hatte. Der kann zu der Zeit noch gar nicht angekommen sein.also hat wieder nur einer von hier gesehen, dass das Geld kommt, und schonmal eingetragen scheinbar. Beliebt ist auch, bei jeder „Insolvenz“ den noch aufgebuchten Betrag einzusammeln. Das scheint oft einziges Ziel dieser Insolvenzerei zu sein, jedesmal abräumen, was von mir noch irgendwo drin steckt. Anlass kann schon sein, ich lade eine Sim nicht sofort auf, so dass automatisch abbuchen nicht geht. Das macht der Sim Karte überhaupt nichts. Aber um mich herum lauert jeder, was ich mache. Ob noch Geld da ist. ///// 2010 waren es etliche hunderttausend Eur, heute sind es kaum noch 5 EUR, die sich so auftreiben lassen. Ich merke davon meist nur: irgendwas geht wieder nicht. /// Man könnte Ganz anders auftreten, telefonieren, Wohnung sichen oder arbeiten, wenn es eine klare Ausgabgslage gäbe. Ich höre immer nur, alles bezahlt. Schriftliche Abrechnungen gibt es nicht, man will immer alles von mir, gibt mir aber seit 10 Jahren keinerlei rückmeldung, was mit offenen Vorgängen nun ist. Und so langsam bin ich diese dümmlichen FROSchgesichter einfach leid, und hätte gern wieder ein richtiges Umfeld mit klären Standpunkten und kompetenzen. Statt dieses Gewaber im nichts im Dreck mit 3-6 km schöner gegend bei schönen Wetter pro Tag. Jeder erwarzet bei mir wer weiss für Straftaten. Die größte ist: ich habe studiert. Das ist schon suspekt für die meisten. Und dieses ewige Gelauer auf Geld, Gestãndniss und wer weiß was, was es nicht gibt und was auch nicht kommt. DAS ist einfach widerlich. Jeder denkt sich selbst aus, was ich wohl mache in naher Zukunft. Und dann kommt das nicht so, und ich werde verdãchtigt. Was kann ich dafür, was andere für Vorstellungen haben. Wenn ich was vorstelle, wird das blockiert, oder scheinbar durchgewunken, und hintenrum unmöglich gemacht,/ dabei geht ja auch eine Menge Stress durch, so dass man nicht ununterbrochen pausenlos wohnungm suchen kann, wenn Man da zb lange Fußmärsche einplanen muss, und Tagesreisen für 20 km. Bei jedem Wetter. Und dann gibt es da nur Zirkus statt eine Wohnung? Und was für Wohnungen teilweise. Bäh. Und dann ist ja nicht viel gewonnen. Es fehlt ja immer noch der Stabd finanziellen Lage, um zu gucken, wie ich denn in Zukunft Geld da verdiene. Der Jobcenter -Schnuckel geht auch davon aus, ich muss nur eine wohnung haben, und dann regnet das Geld vom HIMMEL. Was die meisten erwarten, ich arbeite da dann als Nutte, und das innerhalb von 10 min nach dem Einziehen. Und das will man beweisen. Was den meisten aber zu lange dauert scheinbar. Und bis ich wirklich eine wohnung habe, wurstelt schon der nächste bei mir im leben herum, der es dann besser machen will als vorige, aber natürlich auch nichts herausfindet. Man tyrannisiert mich seit einem Jahr mit Männer-Vornamen, wo ich die passende Person noch selber ausdenken muss. Die meisten kenne ich ja kaum. Aber die sollen es dann wohl sein, auf die man es abgesehen hat, die als meine Freier in Frage kommen sollen. So hört sich das immer an. Ich bin mir nichtmal sicher, ob man nicht irgendwie hofft, mich an welche verkaufen zu können, die wirklich nur Sex wollen. Das wird aber nix, und wenn das noch 20 Jahre dauert. ES verhindert aber, einen echten Freund kennen zu lernen, wenn man weiß - da werden falsche auf einen angesetzt. Ich frage mich nur - wie lange denn noch. Und von wem. Dass das ab und zu so war, dass da einer erwartet hat, das geht bei mir, kam schon vor, aber auch nicht so oft, dass man heraus finden konnte, wie das kommt und woher. Das heisst: die einen wollen sex, und die anderen den Beweis, dass da mein Geld her kommt. Die zweiten sind oft noch lästiger. Und das war es nicht. Das waren Labor-Einnahmen, und Ersparnisse von früheren Stellen. Absolut verbissen mir irgendwas nachweisen zu wollen - von mir aus - Aber doch keine 20 Jahre lang. Wenn das alles ist, was die region mit einem Dr.-Ing. anfangen kann, dann müsste man die nächsten warnen.///:Die Sache mit den regeln. Es gibt ja zwei. Gesetze und Erwartungen, sich irgendwie zu benehmen. Und das ist ein System, wo man die eine Regel beachtet, gesetzlich alles ok. Aber dann kommt dieselbe Gesetzgebung - und winkt mit dem Haftbefehl, nur weil man so blöd war, seine Adresse zu melden. Den hätte sonst keiner zustellen können, und dann verläuft die Sache scheinbar im Sande. Es geht immer nur um unbezahlte Rechnungen. Die meisten unberechtigt, und ohne Möglichkeit, auf vorlaufende Klagen zu reagieten. Davon erfährt man nichts. Was ist dann schlimmer. Bezahlen geht nicht, obwohl man Sachwerte genug hätte. Anwalt - zu teuer. Kostenlosen Anwalt nur am Wohnort, mit Ausweis. Und Ausweis nur mit wohnung. Die einfache variante: Adresse verschweigen. Das machen ganze Organisationen so. Ganz normal. Genau genommen aber nicht mit geltendem Recht vereinbar. Das ist klar illegal, nützt aber nix, wenn legal nicht geht. Man kann sich Ja keinen Ausweis selber malen und eine Wohnung backen und einen Anwalt gibt es dann noch lange nicht, und Geld sowieso nicht. Selbst wenn, dann ist der Effekt: alle hin, die bezahlt. Da gibt es was zu holen. Man bewegt sich immer zwischen haftbefehl und unberechtigt zum bezahlen genötigt. Und ich habe mir das nicht selber eingebrockt, und keine Lust, es selber auszubaden oder zu lösen. Das sollen doch die, die es verbockt haben, und die gilt es zu finden. Interssiert aber keinen. Geld will man. So geht das nicht. Es ist jetzt ein Risiko, eine wohnung zu suchen. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Ich habe versucht, heraus zu finden. Ob man mir absichtlich droht, egal womit. Oder ob ich wirklich legal keine Wohnung bekäme. Und wie die Wege dann ihren Lauf nehmen. Der Eindruck entsteht - es gibt einen Markt für illegales Wohnen, wo man nicvt nur Vermieter sein will, sondern die totale Kontrolle über Personen haben will. Und das will ich natürlich nicht. Das läuft unter “Insolvenz” bis zu Strafvollzug und Sozialarbeit, ist aber nur der Deckmantel meiner Meinung nach. Ich brauche ja nur eine wohnung - mit angemessener Ausstattung. Und arbeiten wollte ich mit mikroskopen da drin. Das gibt es doch nicht, dass keine Organisation in D mir 10 Jahre lang diese Arbeit nicvt wieder beschaffen kann, die 2010 irgendwie verloren ging. Stattdessen wird da herum gemacht wegen 50 eur, jahrelang geklagt und Beschuldigt ohne ahnung, Sinn und Zweck, und auf mir herum getreten, als gäbe es nur noch bekloppte auf der Welt. Man will etwas von mir, was ich selber suche, und die leute sind zu dämlich zu kapiern, ich habe es auch nicht. Und stelle seit 8 Jahren Anzeigen. Aber jeder findet immer nur heraus, da gibt e eine, die hat das Labor. Ja, toll. Ich. Aber ich sagte ja, es ist meines, aber ich habe es nicht. Ja, wenn nicht das, da guckt man, ob ich wieder ein Auto habe. Oder was auch immer. Bis der nächste was will, und immer nur mich “ermittelt”. Und dazu benutzt man wohnungsinserate. Oder Stellenanzeigen. Da kommen entweder die, die geld wollen, und nichts vermieten, oder die, die leute verstecken, damit die, die geld wollen, keines erpressen können, abgesehen von der Post, mit der Forderungen kommem. Eine Insolvenz kann doch davor schützen, öffnet aber Tür und Tor für unberechtigte Forderungen. Damit frisst man mir das Labor auch leer. Aber Gewalt muss dann theoretisch keiner mehr fürchten. Dafür aber im Schweinestall leben? Muss das sein. Nur, damit der Gewinn für den insolvenzverwakter höher ist? ////meiner Meinung nach: haben Die Se noch alle, was für eine Bananen-Republik ist das denn. Statt mir 2012 mein Eigentum zu sichern, mich diesem Zirkus aussetzen - und was ist jetzt mit meinem eigentum.//:::, Das Affenpack ist schon wieder am Herum drohen, mit so Sprüchen wie „dann machen wir das Mal mit dem Freiheitsentzug“. Was ich die gabzen Jahre sagen will, IHR MACHT DAS SCHON. Ich muss seit 2011 fast ausschließlich Dinge machen, die ich nicht will und nicht machen müsste. Dabei geändert hat sich nur, dass ich das nicht will. Was die Jahre vorher war, hätte ich auch nicht machen müssen. Aber das gefiel mir und lohnte sich - scheinbar. Dass ich in den nächsten 10 Jahren alles wieder ausgeben muss, wusste ich ja nicht. Was ich jetzt mache, ist nichts, mit ein bischen Zeit tot schlagen mit dem, was gerade noch möglich ist, Basteln, meine Strohblumen, ein paar Fotos. Statt den ganzen Tag Krankenkassen-Tarif wechseln. Das wære das, was ansteht und seit zwei Jahren trotz aller Müje nicht geht. Und dann noch Wohnung suchen, was seit 10 Jahren nicht Geht. Geöffnet wird da mal gar nix. Was auch, ich komme ja nicht dran ans Labor. Das sind so alberne Drängel-Sprüche ohne Ahnung und Verstand, mit der Tendenz, Drohkulissen aufzubauen, egal ob Zahnarzt oder Labor oder was ganz snderes, was mich aber auf die Idee bringt, an meines zu denken. “wir” müssen jetzt endlich öffnen. Das hört manunter umstændem den ganzen Tag, wobei man immer daran denken muss, mit wenigen Ausnahmen höre ich nichts anderes. Keine Gespräche, keine Treffen. Nur diesen Mist. Die Stimmen kenne ich teilweise, von Freunden über Gerivhtsvollzieher bis vielleicht Journalisten. Man munkelt “die Zeit”, ich tippe auf Fernsehen, Spiegel und ehemalige klassenkameraden. Also, kaum echt in der Kombination, aber viel besser als ipad-app zur Stimmen-Nachahmung. Zusammen-schnitte aus echten Gesprächen vielleicht.//es ist tatsächlich so, dass man scheinbar bald einen ahnlichen ausraster wie 2010 erwartet, und vorbereitet statt verhindert. Man sagt, das sei damals eine ausgewachsene Psychose gewesen, möglicherweise durch eine Kombination von Stress, Bier und Drogen ausgelöst. Ich hatte aber keine Drogen, nichtmal Medikamente. Chemikalien im Labor, ok. Aber immer. Und man probiert scheinbar herum, ob das reproduzierbar ist. Im Netz steht, es gibt Kombinationen mit Langzeit-Folgen. Meiner Meinung nach möglich, aber mehr 3 Jahre statt 13 Jahre. Was es danach gab, waren Wutanfälle, sonst nix. Das ist was ganz anderes, als 3 Jahre ununterbrochen Angst und Verunsicherung. Nur im Auto nicht. So gut wie Gar nicht, aber da hat man es zusätzlich mit Hypnose probiert, um sowas zu verstärken. Kenne ich inzwischen, macht nix. Effekte waren zb, man zeigt mir Kaiser, am Hafen, ich drinnen im Hotel. Ich hatte mich sogar gefreut, aber keinem getroffen. Stress gab es nicht. Danach war es unmöglich, ein Passwort vom iPad zu erinnern, was ich 10 mal am TAG benutzt hatte, und man wollte eine Rechnung von Winter bezahkt haben, unberechtigt vielleicht. Ich wundere mich zwar, wie sowas funktionieren kann, aber ich falle nicht mehr ständig darauf herein. Mir blieb 2012 etwa nichts anderes übrig, als ein reset. Alle Notizen weg. Auf Fotos waren später Personen heraus gelösvht. Kannte ich sowieso nicht. Sinn der Sache war aber offensichtlich. MAN dachte, ich stimme unter dem stress, kein Passwort zu erinnern, leichter zu, die Rechnung zu bezahlen, die dann ja nur Nebensache wurde. 2012 gab es keine schulden. Diese Erstattung war die absolute ausnahme, etwas von mir bekommen zu können. Und dann mit solchen Methoden für ein paar eur? Man kann sich ungefähr denken, was später war. Wie man da mit mir umging. (2010 fehlte eine Überweisung von 30000 eur, aber nur von mir an mich selber. Und dafür das ganze Theater? Ich hatte die nur vergessen, war ja auch egal. Aber der fehlenden Betrag 2018 war dann ähnlich hoch, und scheinbar rüsten da welche zur Schlacht. Derselbe Zirkus??? Nützt nix. Nix mehr da)..///// Auch ändern sich Fotos von Journalisten in Bremerhaven. Mir völlig unbekannt auf einmal. ///Was das Affenpack auch nicht lassen kann, sind pausenlos dämliche Anspielung. Was die als ihre tollen LEIstungen verkaufen ist doch nichts anderes als mich am Arbeiten hindern und mein zeug verkaufen, um sich selber ihre dreckigen gammelbuden zu bezahlen, in denen ich dabei stecke. // Man tobt vor freude, wenn ich zwei sim-Karten starte, weil jede irgendwie ein Riesen-Labor mit zigtausenden eur represäntiert. In Wirklichkeit die einzige Möglichkeit, Ohne tageweise Pause noch bezahlbar ins Internet zu kommen. // nur eine ist vor Ablauf der 4 wo Prepaid immer schon leer. Dann muss sehr teuer Nachgebucht werden, oder einfach noch eine her, die abwechselnd oder parallel eingeschaltet ist. Das erklärt dann einen Haufen Telefonnummern, die nicht immer Empfang haben, oder Umleitungen auf andere Nummern, was wiederum teuer werden kann. Die Weiterleitung wird Wie ein Gespräch berechnet, nicht alle haben Flat.,Sollte am neuen Standort optimiert werden, ging aber bisher noch nicht. Vielleicht auch besser so, Standort ermitteln und Anzeigen wird für andere dann schwerer, die das Klagen gegen mich sonst hobbymäßig betreiben. Gestern hat nach fast einem Jahr mal einer angerufen. Ohne nummer für den Rückruf. Das ist wie ein Hauptgewinn Auf einer Kirmes ohne LOsbude. //Was nicht stört, wohl aber - was war das 2001 bei kaiser. Da war einer, der aufmänniscjer Leitern sein sollte, und vom Militärdienst sollte. War der da wirklich (der aus KÖLN) - oder hat man einen Teil meines eigenen Zeugnisses „ weiter geführt“, also irgendwem angedichtet, als ich weg war. 2003. DLR ist auf dem militärischen Teil des Flughafens Köln-Bonn. Der Kölner verschwand ein Jahr später. Das Auto nicht. Irgenwie wirkt das so, als hätte man alles von mir auf andere Personen verteilt, und was übrug ist, ist ein leerer Rest von nichts, mit dem keiner mehr was anfangen kann. Und jetzt kann man keinen mehr „abzweigen“, der eine Fãhigkeit von mir übertragen bekommt, die er gar nicht selber hat, wæhrebd ich in einer Ecke sitze und nichts machen kann. Scheinbar jedenfalls, man wartet halt auf Neues, was ich habe. Das sind alles so Zombies - die dann irgenwie rumlaufen und diejenigen spielen - wo man echte kaum noch unterscheiden kann. Aktuell kann ich mir aussuchen, ob man Lindenstraße oder nicht Alu-Tagung in Frankfurt meint, oder mir überlegen, was Schauspieler bei einer Tagung machen. Möglicherweise haben die auch ein technisches Studium oder einen Ferienjob. Oder die Veranstaltung war ein Fake. Sowas kann sehr teuer sein, für eine Person allein. Ich bekam Rabatt. Meistens ist man dem Geld hinterher. . //:: Schneider ist richtig, also die Anspielung daauf. Aber wie geht dann die Konstruktion. Man meint ja offensichtlich das Phänomen, dass beim dlr nach unserem forschungsanteag von der rub 1995 oder so dann das werkstoffinstitut beim Dlr in seinem anteag dasselbe beantragte. Aber - was will man auch machen, wenn da ein Ding gebaut wird, was einen kleinen Fleck mit Sonnenenergie extrem schnell extrem hoch aufheizt. Die Idee war, sowas kommt vor, wenn eine raketenspitze in die Erdathmosphäre eintritt. Wenn man dann von der Grundlagenforschung in die bauteilprüfung ginge. Was hätte das denn dann gebracht? Teure Prüflinge zerdeppert, den Weltraumschrott könnte man dann gleich behalten. Und in die Rakete hätte ich nicht nicht setzen wollen. Aber wir mussten ja auch nur Grundlagenforschung beantragen. Aus damaliger Sicht gab es en haufen projekte, Keramik war gerade in, und eigentlich hätten die leute - alle beide...- beim dlr besser sein müssen mit Keramik. Aber sie machten scheinbar Bochum nach. Bochum wurde ja später mit Rechnen und Simulation größer. Damals gab es erst die Anfänge. ALSO : Ding aufheizen, nachrechnen, und gucken, ob Rechnungen und Messungen übereinstimmen. Mit dem Rechner kann man dann die Raketen planen, bauen, und im Feldversuch testen. Die Realität war aber nicht, diverse Materialien optimieren. Man wäre froh gewesen, überhaupt ein paar verschiedene zu bekommen. Extra herstellen lassen ist ein Projekt für sich. Und immer unter der Voraussetzing: es gab diesn Sonnenofen noch nicht. Eigentlich hätte man 2 Monate in Spanien oder Israel arbeiten müssen. Da stand so etwas. Was hat das jetzt mit einer Aushilfen zu tun, die ihren Hintern kaum ins nächste Büro bekam, mit Verwunderung mal mitfuhr - nach Ikea vielleicht, Laborgeräte und Wannen zun selber basteln kaufen - aber auch alle anderen auf keinen Fall auch nur einen Tag reisen wollten. Das war einfach eine komplett andere Kategorie Mitarbeiter, nicht zwingend, was Wissen betraf, das hätte ja keiner gehabt anfangs. Aber da ging ja auch nichts mehr rein in die Rübe - und Interessen fehlten in jedem Bereich. Das kann doch nicht sein, dass das jetzt die Version „neuer und besser“ von mir darstellen sollte. Oder meine Kopie - ausserdem gab es in BO den Laser, mit ähnlichen Tests, nur kleiner. Das war ja „meiner“, geerbt von meinem Chef und Vorgänger. Und was soll der Zirkus überhaupt. Den alle anderen ja heute noch probieren, mich nachäffen eben. Oder mich andere nachmachen lassen. Nach dem Motto: die letzzen 10 Jahre, das war jetzt kaisers Tochter, also mir deren Leben aufgedrückt, und jetzt kommt Onkel Willi, und ich muss Onkel WILLI machen. Der kommt nicht etwa. Man meint den Wechsel der rolle, die man mir verpasst, wobei man sich detailliert damit befassen kann, mir Onkel willis leben zu gestalten. Ich dachte, es reicht jetzt mal mit dem theater. Oder - ich war jetzt schonmal jeder andere. Neue kennt hier keiner. Die beschafft man sich dann in Cux????. ////Da hat einer eine Art länderkarye aufgemalt, wo zb ganz D in einzelne Kreise aufgeteilt wird, und nur ein kleiner Fleck ist noch schwarz, drei kleine Landkreise grün. Alles andere rot. Das kann man so verstehen: drei grüne sind schukden, ein kleiner schwarzer das vermögen, was noch da ist, ein Armband vielleicht, oder eine Zahnkrone. Und alles, was rot ist, der riesige restliche Bereich eines ganzen Landes das, was man mir weggenommen oder wo man mich zum ausgeben gezwungen hat. Wobei mit gleichen Kapazität an „Jägern“ wie zuvor für das ganze - jetzt daran gearbeitet wird, die winzigen Flecken in grün und schwarz auch noch zu bekommen. So eine Darstellung als Fläche sagt oft mehr als Zahlen. So ungefähr sähe das aus, aber von erwartet man denselben Arbeitseinsatz wie zuvor, als alles meines war. Das ist so, als würde die Bundesregierung in Zukunft nur noch einen Fleck so groß und vorbei wie Berlin-Ost „bekommen“, der Rest wird von einem anderen Land „mit gemacht“ - ohne dass sich sonst irgendwas ändert bei der Arbeit oder bei den Ausgaben und Einnahmen. Das ist in etwa das, was man bei meinem Labor erwartet hat. Hauptsache, Geld kommt irgendwo raus. Womit ich das noch verdienen soll, ist egal. ///: Die Sache mit der Miete Inn der Sommerweide ist ja anders: man kann ja nicht mich rauswerfen, aber meine Sachen behalten, und weiter Miete wollen. Man kann mich ja nicvt drei Jahre verklagen, Klagen bearbeiten lassen, und dann nur daswriter leiten, was genehm ist und dem Vermieter nützt, mir aber nicht. Und dann stellt sich auch noch raus, dass es gar nicht nur um die Räume ging scheinbar, sondern ein neuer Vermieter mich mitsamt Labor in den alten Räumen haben wollte. Und der neue Vermieter erzwingt jetxt quasi die Kündigung mit dem bisherigen Vermieter. Benutzt aber offiziell eine Räumungsklage. Das heißt: ich soll ausziehen. Das wollte ich ja. Ging aber nicht. Offenbar, weil der neue Vermieter ja gar nicht beabsichtigt hatte, dsss ich wirklich weg ziehe, sondern dass ich das Mietverhältnis zum vorigen aufgebe. Und dann wollte derneue auch noch die doppekte und dreifache Miete. Weg wollte ich sowieso schon, also, was sollte die Räumungsklage. Offenbar ging es darum, im Rahmen der Klage mein Eigentum für sich zu beanspruchen. Dasgeht, aber nur bei Schulden, unddie hatte ich ja gar nicht zu Beginn der klagen. Dann wusste der, der die Kündigungen formulierte, irgendwie gar nicht: wirft der mich aus dem Job oder aus den Räumen. Das heißt: kündigt er mir eine Stelle oder Gewerberäume. Da steckt schon der Versuch drin, mal zu gucken, ob von irgendwo her noch raummietekommt, wenn ich weg bin. Also, ob ich zb in Wirklichkeit für Ford arbeite, Ford die mieteüberweist, und weiter bezahkt, solange keiner merkt, dass ich rausgeflogen bin. Das war aber nicht Ford, das war ich selber. Vermutlich wollte man beides absichern: sowohl Gewerbemiete, als auch Lohnsteuer. Die Beträge wären fast gleich hoch gewesen, wenn ich mir selber wirklich 4000 EUR Gehalt bezahkt hätte. Aber ohne Einnahmen kein Gehalt, und ohne Gehalt keine Lohnsteuer- Vorauszahlung. Einmal “Miete” reichte. Es kommt eben darauf an, wie man es betrachtet. Ich habe weiter Geld verbraucht, was teilweise noch nicht versteuert war, und dafür hätte Einkommensteuer bezahkt werden müssen. A er nicht erst 10 Jahre später, wenn ich kein Geld mehr habe, sondern sofort. Wesentliche Teile habe ich jabezahkt. Und davermute ich, man hat sie gar nicht zum Finanzamt weiter geleitet, sondern aufgefangen, und mich als mitarbeiter deklariert, und sich so bei mir quasi einen zinslosen Kredit genehmigt, den ich dann ausbaden musste. Oder - es hat jemand bezahkt, der den Anschein erwecken wollte, es sei sein Labor, und dann über Gewerbemiete versucht, das Geld zurück zu bekommen. Wenn das kaiser war, und dem die Halle gehörte, wäre meine Miete nur eine Rückzahlung dieser Steuern gewesen. Wenn jetzt die sk die Halle kauft, und echte Miete will, kommt beideszusammen, und der Betrag wird doppelt so hoch. Der Witz war aber: es war ja gar nicht kaisers Labor. Wie kann man denn her gegen, und über mich hinwegbestimmen, ob ich Lust habe, 20 jahremiete zu bezahlen, statt einfach 2010 den betragzu überweisen. Dann hätte ich mit den restlichen 300.000 eur machen können, was ich wollte, statt 10 Jahre Miete in Aicha zu bezahlen, ohne irgendwas machen zu können; und am Ende waren statt 100.000 Eur dann 430.000 eur weg. Und daslabor auch noch. Nochmal 400.000 EUR (Neupreis). Wenn ich dann wenigstens hätte weiter arbeiten können - aber das ging ja auch nicht. Arbeiten nicht, wegziehen nicht, in Ruhe gelassen werden auch nicht - nebenbei drei Jahre Gerichtsmist, Vorbereitungen für den Neustart, Akten und Unterlagen scannen, sortieren. Reparaturen, Halle suchen. Alles für die Katz. Was sollte das denn sein die ganze Zeit. Der Dorfknast - oder wie dachte man sich das. Natürlich führt das früher oder später zu ungewöhnlichen Protesten, wenn übliche nichts nützen. Über Zettel oder Internet etwa. Ich war ja schon halb verhungert. Wörtlich. Selbst wenn mir einer noch das Auto abgekauft hätte, dann wäre ein Jahr später ja nichts anders gewesen. Also 11 statt 10 Jahre dieser Mist, und das Auto wäre auch noch weg gewesen. Was es dann danach trotzdem noch war. Bevor man sozialhilfe bekommt, soll man sein Zeug verkaufen. Aber das Ziel meines Lebens war ja nicvt, nach 11 Jahren endlich Sozialhilfezu bekommen, sondern endlich weiter arbeiten zu können. Und dabei stellt sich so nach und nach raus, das war gar nicht für mich vorgesehen. Irgendwie dachte man 2010 schon, das war jetzt das Ende des Labors, und ich mache was anderes. Hätte ich ja, sogar Inn dem Alter noch problemlos was finden können - wenn ich gewusst hätte, was da läuft. Alternativ hatte ich Geld genug für ein ganz neues Labor. Aber weil ich überhaupt nichts machen könnte, ging gar nichts. Man deutet da Ei an, meine gesamte Kommunikation lief über Kaisers Tochter, die alles zu ihren Gunsten zurecht schob, ob in meinem Interesse oder nicht. Heute will man mir scheinbar zeigen, das war nicht kaisers Tochter, die ich kenne - sondern eine gerichtliche Betreuung wie bei Herbergsverein und vdk. Wo eben so komische Sozialarbeiter herrschen, und den Leuten erzählen, was für ein Glück eine gammelbude doch ist, weil man eigentlich unter freiem Himmel schlafen muss. Und wo man gewöhnt ist, das Eigentum der Mandanten dafür an deren Stelle auszugeben, und aus allen Ecken noch etwas heraus holt, also auch, deren Sachen verkaufen lassen kann vermutlich. Das ist jetzt nicgtnicht gerade das, was ich virher hatte, mit 150.000 eur netto im Jahr, oder mit einer Stelle und 80.000 eur im Jahr hätte haben können. Oder - statt 10 jahren unfreiwilliger Miete wäre auch ein eigenes Haus drin gewesen. Auch hier befürchte ich: man stopft mich in so eine Bude, und kauft mit meinem vermögen das Gebäude. Aber die meisten Gebäude hätte ich mir niemals freiwillig auch nur angeguckt. Dann ist es auch so, dass eine Ferienwohnung viellcht 6000 eur Gewinn verspricht pro Jahr, mein Labor hatte aber bis zu 150.000 eur netto Gewinn pro Jahr. Das ist doch kein sinnvoller “Tausch”, der sich da andeutet. ////egal was, es läuft ja immer darauf hinaus, dass das Labor mir nicht mehr gehört.ob stattdessen was anderes oder gar nichts, oder seit wann eigentlich etwas anders ist - das hätte ich aber schon gern erfahren, wenn da einer was macht und es dann auch noch solche Auswirkungen hat. ///// Bremerhaven hat den Termin für die nächste kleine Sail ins Netz gesetzt. Mitte August 2021. Je nach Lust und Laune der Schiffe, die kommen, ist die kleine gar nicht s o Klein, nachdem die große ausfiel erst recht nicht. Der Effect, die angemeldeten Schiffe in der Reihenfolge der Anmeldung n veroffebtkichen, ist dann aber so: Alexander von HUmboldt (Schöönn, Grosssegler), Artemis (noch einer, tolll) und dann - statt 50 weitere - was ist das? Eine Art Paddelboot, Plattbodenschiff ( mitfahren kann Spaß machen, aber gross ist das ja eher nicht) und noch eine Kogge. Das wirkt so wie ein Familienfest, wo Gastgeber und Schwiegerutter schonmal eingetragen wurden, die kommen immer......ein paar Gummiboote bräuchte man aber noch. Wovei, wenn das Ding Sail heisst, ein paar Surfer im Hafen .... immerhin ist es noch ein Hafenfest. Man muss ja sonst schon mit aufblasbarem Swimmingpool im Garten feiern, wenn Mann denn einen Garten hat. Prinzipiell reicht ja ein Balkon, wenn sowieso keine Gäste kommen. Außerdem erinnere ich mich noch an die Sail, die ich nur online angucken konnte. Das geht. Wenn es um Die einlaufparade geht. Aber am Hafen wäre nix los. Und - müssen Matrosen in Quarantäne? Obwohl viele auf dem Weg nach Europa schon isoliert auf einem Schiff waren. Und wenn nicvt, dann wäre das neue Touristen.... statt zu Hause sitzen in eine Kabine Und 14 Tage Kreuzfahrt veranstalten ginge auch....mit Fresstüte an der Tür statt Gala-Diner. ///// Wenn einer 4500 eur nicht zugestellte Briefwahl-Unterlagen in einer einzigen Stadt zählt. Dann stellte sich nicht nur die Frage nach Wahlbetrugs-Option. Sondern - was ist denn mit der restlichen Post. Welcher Anteil von Briefen, von dem gar nichts weiss, kommt denn genauso wenig an.// und was ist - wenn einer keine n bekommt, und den Wahlschein bei jemand anders selber kopiert und die kopierten Formulare mit seiner korrekten Stimme einreicht. //Offenbar will man mir an meinen Titel, und überprüft meine Praktika vor 30 Jahren, Mann geht an den Führerschein, sagt man - aber nicht, weil ich genug Punkte habe, sondern vor 10 Jahren unter extremen Stress nach Überfällen gegen einen Bordstein gedrängt wurde, aber 420.000 km ohne Unfall, in jedem Zustand, weiter gefahren bin. Was soll denn da jetzt noch untersucht werden an der Fahrtüchtigkeit, Die ist doch mit den km fast allein schon beweisbar. Außerdem habe ich seit fast 3 Jahren kaum noch mal ein Auto. Wo sollen denn jetzt die Punkte her kommen. Irgendwas betrifft mich da doch wieder gar nicht.///::, Immer noch aktuell: „humanitäre“ und rechtliche „Hilfen“ sind zwei paar SChuhe. Ich habe den Eindruck, man muss sich entscheiden, von wem einem geholfen wird. Aber Man hat nur Einfluss darauf, wenn Man direkt fragt. Wenn ich aber nur eine wohnung suche, die es bei der Diakonie im Angebot gab. Dann war ja nicht Voraussetzung, erstmal Obdachlose zu sein. Man erwartete das aber fast. Sonst war man kaum zuständig. Die Zuständigkeit ergibt sich aber aus einem gesetz zur Unterbringung. Da musste dann in cux aber der herhalten, wo man zuletzt gemeldet war. Andere sagen, der, wo man gerade ist. Und das führt dazu, erst gar keinen Ausweis zu bekommen. Wenn ich dann endlich einen Ausweis have, und da gibt es aber keine wohnubg. Dann fängt das Theater von vorne an. Ohne wohnung keinen Ausweis, und ohne Ausweis kein Geld Für eine wohnung. Jetzt sagt ein anderes Gesetz, Ausweis darf nicht verweigert werden. Aber ohne Adresse sieht jeder: wohnungslos. Damit verhaftet werden kann Nachteile haben. Es wäre viel einfacher gewesen, wenn ich endlich einen eigenen Anwalt gehabt hätte, der mich auch wirklich vertritt, und nicht sich selber, um an mein Labor zu kommen, und dann gar nicht mehr erkennbar ist, wer denn mein Anwalt überhaupt war. Vor Landgerichten ohne Anwalt kann ja nicht sein. Irgendwer war das doch - aber was raus kam, ist ja sehr eugenartig, und bewegt sich auf unterster scgublade scheinbar, als ich noch steinreich war und ganz andere Interessen als sozialhilfe relevant waren. 2015 hatte ich noch Labor und 6-Stellige guthaben, und wollte ja nur wissen, was denn dieser ganze Quark soll mit meinem labor, und wie ich denn mal wieder an einkommen komme. Stattdessen hat man irgendwie gegen enen fiktiven chef geklagt. Das war auch ich. Es bringt mir aber keine Vorteile, wenn ich mir selber ein Gehalt bezahken soll, davon habe ich ja nicht mehr Geld aks vorher, wenn ich mit Firma oder GmbH nichts einnehmen kann. Wo soll das Geld reicht herkommen. Das war das, was man erzahkte, was Inhalt der echten klagen war. Ich bekam nur so einen “Kölbl hat gesagt Quark”. Hätte man mich nach den firmen gefragt, von anfang an, wäre das sinnvoller gewesen, als das dann erst 9 Jahre später, als das Geld aus war. Bis dahin hatte ich ja alles schon 5 x aufgeschrieben - was aber keinen interessierte. Ein gerichtsvollzieher ist ja nun kein Anwalt. Da war ja schon alles vorbei im GRUnde. Ganz ohne mich, aber mit meinem vermögen wurde da herum gehampelt scheinbar. Ohne besonders viel Ahnung irgendwie.///dann hätte aber später irgendwann mal einer was sagen müssen, und das etwas detaillierter als beim Ampel überqueren an der Zkreuzung, beiläufig, “übrugens, Ihnen gehört nichts mehr”. Dann ist aber die Frage, Woher wollen die denn wissen, was mir so alles gehört hat, und jetzt nicht mehr meines sein soll. Kann ich das mal schriftlich und nachvollziehbar in zahlen bekommen, was die Sachwerte betrifft? Man guckte doof. Das war dann alles, was ich in Cux “heraus bekam”. Für wie blöd halten die mich denn. Das waren zB Sozialarbeiter. Oma ’mit Demenz bescheissen, das lernen die. Nicht Steuerrecht etwa. Aber oberaffengeil irgendwelchen klagen hinterher. Die mir ja schon zum Hals raus hingen. Und was dann geklagt werden sollte scheinbar, am liebsten, ist sgb 2, Sozialrecht und hartz4 gewesen. Unter Anwalt verstehen ich einen verteteter meuner interssen vir Gericht. Keinen, der mit Gekd mich in meinem gabzen leben ersetzt, und wild um sich klagt, um möglichst viel gekd zu verdienen. Wenn ich dann wild um mich herum de mit anzeigen, passte das aber auch keinem. Ausser, ich mache alles selber, ermittlung, Täter heran schaffen, anzeige, Klageschriften für Kläger und beklagte, den Schriftwechsel mit versicherungen, und Beweise in alle Richtungen. Dann sucht man man sich was passendes heraus scheinbar. Aber man bespricht nichts mit mir. Ich erfahre dann nichts mehr, bekomme vielleicht noch eine rechnung, // Wenn ich zb cux eine Sabine aus mühöheim erkannt hätte. In cux war es so, ich sollte schon wieder unmengen Infos zusammen stellen. Das habe ich ja schon dreimal. Aber ich merkte auch: da gehen dann welche los, und behaupten, es gehört Ihnen. In cux nichtmal eine wohnung, und schon wieder das, was mir Die sk schon dreimal aufgehalst hatte, plus vier Steuerberatern plus Versicherungen geliefert werden musste zuvor. Da hatte ich drei Monate nichts gegessen und andere Probleme. Man fragt quasi so oft, bis ich nichts mehr mache, und behauptet dann, ich weiß es nicht, also gehört es mir nicht. Was ist dann besser. Weitere 3 Jahre Listen malen müssen oder einen Eindruck erwecken, es sei nicht meines. Pest oder cholera. Und dann - nochmal und nochmal .....// Vermutlich meint man aber kaisers Sabines, nicht Mülheim . Also: Nix Sabine. Die Schäden der korrosionskamnern hatte ich von Cux aus nach Liebisch gemailt, mit zfotos, und der Frage, ob LIEbisch auch VLM-Geräte repariert. Ich selber habe den SCHADEn aufbauen 29-36.000 eur geschätzt, ohne Lohnkosten. Also das, was ich immer bezahkt habe. Bei aktuellen Schäden 2011 angenommen, wenn VLM Ersatzteile schickt. Ein großer Teil ist Verschleiß, der aber mit Aufträgen von 2010 so hoch war wie alle Jahre davor zusammen, weil man mir so mistige Versuche schickte. Vieles davon habe ich später allein repariert, das nichts gekostet, und nur möglich, weil ich nichts zu Tun hatte. Es kam J auch kein ersatzteil megr an. Der Anlass war aber, den Terror 2010 anzuzeigen und mit Kosten zu beziffern. Und nicht, von mir 36.000 Euro Fordern zu können, nachdem man mir alle Maschinen weggenommen hat. Ich hatte ja keine Leasing-Verträge, obwohl an mir auch mal welche angeboten hat. Das ist jetzt so bei mir, als wenn jemandem das Auto geklaut wird, und der Dieb klagt noch neue Reifen und Bremsen ein, und macht seinen Aufwand Für das stehlen geltend, der durch die Diebstahlversicherung prinzipiell gedeckt wäre. Weg ist weg, in welchem Zustand fragt ja keiner, und dem beklauten entsteht kein Schaden. Aber pfänden ist nicht versichert, mich wundert nur, dass auch keiner nach dem Wert gefragt hatte.nur einmal, bei einem der steuerberater, wobei meine Antwort - bestimmt 100.000 eur kein Verkaufsangebot war, und nur bedeuten sollte: relativ viel. Man wollte 2000 eur Vorschuss, für Bilanzen, das fand ich albern angesichts des damals noch vorhabdenen Vermögens. Aber vielleicht gab es noch mehr kunden, die das Ergebnis hinterher nicht mehr bezahlen wollten. ///Es entsteht dabei immer der Eindruck, Man lässt sich alles von mir bezahlen, aber wenn jetzt en verkauft wurde, um damit einen Geschäftsführer zu bezahken, dann schiebt man mich beiseite und spielt an mekner Stelle Geschäftsführer. Den braucht aber keiner im GRUNDE, die Alternative ist: ruhen lassen, kein Geschäft- Aber welche Kosten anfallen, selbst im Stillstand, muss ja trotzdem klar sein. Das Vorhaben, sich alles bei mir weiter bezahken zu lassen, oder spater, sollte ich Geld auftreiben, das funktioniert ja nicht ohne mich. Man macht das aber einfach, seit die sk Vermieter ist. Jetzt ist sie es nicht mehr, behält aber einfach mein Labor, was andere dazu denken: wird bezahlt. Wurde ja immer bezahkt. Und so langsam merkt man, oh scheisse, von mir für mich - aber nicht von mir für andere. Was dann wiederum den Anschein erweckt, man kann es dann ja einem anderen geben, der bezahkt. Aber was da bezahkt wurde, war Raummiete, keine Miete des Labors. Das gehört ja mir. Und ich habe nicvt vor, es anderen zu überlassen, ich versuche stattdessen, die raummiete zu sparen, wenn ich so viel nicht mehr bezahken kann, dann eben weniger qm. Und das passte dem gebaudeinhaber scheinbar nicht. Der wollte mehr Geld, egal wie viel qm. Und nach dem Zirkus wollte ich gar nicht mehr da bleiben. Das große Wunder war dann aber, dass derselbe Vermieter mir hinterher lief um mir was anderes teurer zu vermieten als in Aicha. Aber wenn doch kein Geld mehr mehr da war. Dann woanders auch nicht. Außerdem - Aicha war prinzipiell schon das Optimum damaks, man hat es mir kaputt gemacht, als am besten lief - erheblichen Kummer verursacht, unendlichen finanziellen Schaden, und ständig was besseres in Aussicht gestellt. Was aber nicht annähernd ein Ersatz gewesen wäre. Billiger schon gar nicht. Was das sollte, weiß keiner irgendwie. Zurück geht nicht, vorwarts geht auch nicht, was anderes sehr schwierig. Rente gibts noch fast nichts, was ich zurück legen Konnte. Aber hsuptsache, irgendwelchen Vermietern geht nichts verloren. Das. Ist mir im Prinzip ein bisschen egal, ob einer in Aicha noch Miete bekommt oder nicht, wenn er mich raus wirft, werde ich den kaum bedauern für seinen Miet-Ausfall. Je nachdem, wer das ist. ES GIbt das Gerücht, meine Eltern haben es für mich gemietet, aber andere werfen mich dann raus, und meine Eltern erfahren das gar nicvt. Unklar ist - wieso kann ich da wohnen, aber jahrelang nichts mehr verdienen. Dazu war es ja da. Die Wohnung kam erst später dazu. Am ärgerlichsten eben: immer auf dem Absprung. Hätte ich gewusst, ich bleibe da noch 7 Jahre, wäre vieles anders gewesen.. /// Die bekloppten Affen am Radio sind schon wieder am bestrafen. Sinngemäß: obwohl ich wusste, dass ich pleite sein könnte, hätte ich mich erst noch in Cux in Kneipen herum getrieben. Ich habe jahrelang virher darauf aufmerksam gemacht, dass ich nichts verdiene, flog aus der Wohnung, kannte nur eine Ferienwohnung in Cux, aus der ich dann nochmal raus flog. Bis heute gibt es ja kaum eine Alternative, die man mir anbieten kann, trotz deszuruck gebliebenen Eigentums. Was hätte ich denn anders machen sollen, auf der Straße erfrieren? Das Zeug war ja dazu da, meinen Lebensunterhalt verdienen zu können, was due bescheierte so aber seit meiner Unterschrift in Kr scheinbar anders sah, und mich aks Anwalts-Aushilfe missbraucht hatte. Dass ich die Unterschrift längst widerrufen hatte, in derselben Nacht noch, ist irgendwie nicht überall angekommen scheinvar. Das waren diese drei Jahre, die den Ruin ausgelöst haben am Ende, nicht die paar wochen in Cux. Das wäre in Passau genauso gewesen. Es hätte ja nur einer da sein müssen bei der Caritas, bevor es Nacht wurde eine Zusage für eine Unterkunft bestehen müssen. Gab es aber nicvt, also Hotel in Salzweg und FeWo in Cux. Dann ging eben da das gekd endguktig aus statt in passsu. Der Unterschied ist lediglich, was ich dann in Cux für Miete ausgegeben habe, ging nicht mehr zur so als Vermieter. Die pasr eur, das reicht, um bei denen wer was was für Ärgern zu bewirken. Ob ich nicht über Hunderttausende verlorene eur ärgere, hat nie einen interssiert. Ein Problem scheint es jetzt ja zu sein, dass man befürchtet, mir hat auch noch was gefallen - im Unterschied zu hier hatte ich ja irgendwie fast schon dazu gehört. So rein optisch webugstens. Man redete mit mir, ich stand bei den anderen. Bilder, die hier in 20 jahren kaum einer von mir gesehen hat, und die man mir nicht gönnt scheinbar. Dass das eine pure Notlage war, und die akternative, draußen schlafen, oder nachts in der Kneipe im Winter, scheint nicht so relebant wie: ich könnte Spaß gehabt habe , obwohl ich mich um meine Pleite in Aicha hätte kümmern sollen (wo Anwälte wieder was verdienen können). Habe ich ja. Jahrelang. Wurde aber ignoriert. Und nochwas ist anders: ich habe alles zurück bekommen, was ich irgendwo stehen lassen musste, Koffer, Tüten etwa, mit denen man ja draußen nicht herum schleppen kann. JE nach Unterkunft und Dauer mit oder ohne Unterbrechung auf der Straße habe ich es geholt oder auch nicht. In Cux waren das 26 Unterkünfte in wenigen Monaten. Und hier hier drohte es, so weiter zu gehen. Deswegen ist eine Frage bezüglich Unterkunft immer gewesen: besser schweinestall als so ein Theater. Was passiert, wenn ich etwas miete. Kann ich da bleiben, oder will man nur meine untetschruft. Das Jobcenter meinte, ich bekomme den Campingplatz und das zimmer bezahlt, müsse dann aber auch da bleiben. Aber das jobcenter bezahkt keine 40 eur am tag. Also geht das gar nicht. I’m zekt nur bei schönem wetter. Mit Hund? Nachts 4 Grad. Essen auf der Hand ist teurer. Kein Strom im zelt. Und auf der Packung des 39.95 eur zekts steht - nur für 3 wo. Das wird undicht....ich vermute, man wollte aicha bezahlen. Meine eigene Wohnung. Ohne Strom ist das auch wie camping. Aber da war ich ja schon raus geflogen. Ohne Schlüssel für diegetauschten Schlösser. Der Mist hier war eine Art Ersatz für das Zelt, das damals weg schwamm, aber nicht wirklich für meine Wohnung, dafür fehlt der Ersatz noch immer. Es macht aber einen untetschied, ob man von einer richtigen Wohnung aus eine andere anmeldet, oder aus einer gammeligen Notunterkunft heraus, weil “Makler” scheinbar versuchen, etwas gleichwertiges zu finden. Dabei kam auch Kr in betracht. Man wusste jetzt nicht, soll man mir ein Haus, eine gute Wohnung oder was für Obdachlose suchen. Und fand, Obdachlose sei passend. Da ist alles genug. Man wusste nicht, ob mir warmes Wasser zusteht. Und der Meinung bin ich nicht wirklich, dass das jetzt das richtige Niveau ist auf Dauer. Zumindest eine Zeit lang wird jede Miete vom Jobcenters bezahkt, aber man interpretiert das so, als wenn danach immer 346 eur bezahkt werden, egal für wie schlecht. Es gibt auch schöne wohnungen fur das Geld. Aber ich bekam keine bisher. Was passend, schön und angemessen ist, ist eben viel zu subjektiv. Nichts wäre wohl kaum nötig gewesen. Manche halten ihren Müll wirklich für so toll, dass man dankbar sein soll, das zu bekommen. Ich finde, sowas müsste verboten werden. //// Drucker, sogar einen Lade-Stocker in einer Steckdose, den man in der Kneipe gefunden und aufbewahrt hatte. Das war ja in halb Cuxhaven verstreut am Ende. Hier ist alles weg. Nur eine kleine powerbank im telefonladen - die war auch noch da. Die hatte ich zum Aufladen abgegeben, als ich selber keinen Strom hatte, kurz bevor ich in Aicha aus der Wohnung flog und dann nach Cux kam. Nach einem halben Jahr habe ich sie hier (aufgeladen) wieder zurück bekommen. Aber in Aicha ist gar keiner mehr zuständig. /////Nehme eure blöden Affen endlich aus meinem Leben, bei mir gibt es nichts mehr. Das im GRunde das, was ich die gabzen Jahre schon sagen will, was aber keiner kapiert. /:/:Das ist rundum Pfusch und betrug, was man am Ende mit mir gemacht hat. Und dann heult einer rum, wenn es sein kann, dass ich einen ungewollten krankenkassen- Kredit nicht zurück zahlen könnte????, ein paar tausend eur, die man nicht auch noch bei mir heraus holen kann? //Allein die tatsache, mich auszusperren, beweist doch nicht, dass ich meine Sachen verkaufen oder verschenken wolkte. ////das man ja offenbar nicht nur per Schlüssel zu den Räumen so so gemacht, sondern auch bei den Firmen probiert. Entweder Gmbh oder einzelfirma, und auf dem Weg da hin, die Firmen zu trennen, keine mehr für mich war auch nicvtnicht die feine Art./////Die sauerei liegt darin, dass man das bezahken dieses Gehalts nur vorgaukelt, und dazu in meinem eigenen Gekd herum pfuscht. Und um zu vertuschen, dass die Bank und ich aks einzige wussten, wann nichts mehr da ist, kratzt man scheinbar aus alles Ecken weiteres Geld, um wichtiger zu tun als Bank oder ich, und ja eigentliche viel besser zu wissen, wann nichts mehr da auch da ust. Das heißt, 2010 dachte Aicha, ich sei pleite, 2012 dachte wohl VW ich habe nichts mehr, 2015 die SK und das Gericht, 2018 Cuxhaven. Dabei weiß ich natürlich genau, wann kein Konto mehr Geld hatte. Aber man ging bisher immer davon aus, ich habe nur eine Stelle gehabt und kaisers Geld geklaut, was zum ausgeben erzwungen wurde, wie ein zurück-Zahlen. Pleite war ich aber immer noch nicht, weil das mein Labor ist, und alle Sachwerten mir, und nicht kaisers gehören. Deren wert ist aber kaum bestimmbar. Und weil ich nichts selbst verkaufen kann, erfahre ich auch nichts. Ich wollte aber nie was verkaufen und war keun Mitarbeiter. Ausserdem hort ja nicht mehr auf mit dem zurück-Fordern, egal, wo das Geld her kommt. Pech aber, wennnich die mir angedrehten Kredite gar nicht bezahken kann am Ende, und die gabzen eingebildeten Arbeitgeber tatsachlich mal was bezahken müssen. Kommt eben darauf an, wer es ist. Das weiß ich eben nicht genau. //::::Ich weigere mich ja nur, eine externe Stelle suchen zu müssen, damit Geld rein kommt für ein Labor, was ich gar nicht mehr habe, aber viel lieber benutzen würde, und damit viel mehr verdient hätte . Dazu hatte ich es ja aufgebaut. Und da ist eben das Problem: wo kommt dieser Zirkus um mich herum her, der jedes Arbeiten verhindern kann, und Einnahmen sowieso - aber erst seit 2010 oder 2012. .//// Eine Blase ist, wenn jemand auf der Basis von Krediten etwas kaufen soll, obwohl der VERKÄUFER davon ausgehen kann, dass der Käufer dieses Geld entweder nicht hat, oder die verkaufte Sache den Wert nicht hat. Die Schuld liegt nicht darin, dass der Käufer mit eteas prajlt, was ihm nicht gehört. Die Blase platzt, wenn entweder das verplante Geld ausbleibt, oder sich heraus stellt, dass der Wert der immobilen deutlich geringer ist und bei einem erneuten Verkauf gar nicht erzielt wird. Man generiert einen Haufen Geld über Kredite, für den es keinen gegenwert gibt. Das heißt, entweder fällt das irgebdwann auf und die Blase platzt oder der erste Satz gibt Inflation. In technischen Bereichen gibt es was anderes, das nennt man Energie-Erhaltung. Es ist physikalisch nicht möglich, Energie zu erzeugen, ohne eine andere Energie zu vernichten. Beim Bremsen etwa sinkt Geschwindigkeit, entsteht Wärme, werden Kräfte frei, komplexe Rechnungen - platt formuliert, wer bremst, berichtet das bereits bezahlte Geld für den Diesel, der das Auto bereits auf Geschwindigkeit gebracht hat, und problemlos für weiteres fahren gereicht hätte. Wenn keiner bremst, kommt man mit demsrlben Geld weiter. Es ist relativ unmöglich, durch besonders häufiges Bremsen im Stillstand mehr Geld zu vernichten, weil es zum fahren ja noch gar nicht ausgegeben wurde. Wenn jetzt jemand rekuoerator spielt, und die schon verlorene Energie einsammeln will, schadet das prinzipiell keinem. Es ist ja sowieso verlorenes geld. Wenn jetzt aber extra viel gebremst wird, und der Fahrer dazu gezwungen wird, ist das schon anders. Und im stillstabd kann man so viel ausbremsen, wie man will, es keine auswirkung, und das ist bei finanzhaien anders. Die rechnen auf, wie oft man ausgebremst wurde, betrachten es als ihren Verdienst, so dass ihnen aufgesammelte Reste auch zustehen würden, wenn gar keine anfallen, und erwarten, diesen Gewinn von dem Fahrer, der dann irgendwoher Energie abzweigen muss, um nicht abgefallene reste bezahlen zu können. Wenn er das bicht will, wird er verklagt und gilt als Betrüger, der anderen ihr Geld nicht gibt. Im Grunde ist aber der Blödmann schuld, der denkt, Bremsen allein muss immer zu Gewinn führen. Es kommt darauf an, ob ein Gericht das kapiert, dass dem gar nichts zusteht, und das permanent erzwungene Bremsen eine sauerei ist. Da muss dann der für alle Feger beweisen, eigentlich gab es keinen Grund zu bremsen, man zwingt ihn unnötig, was so gut wie nicgtnicht beweisbar ist. Es ist aber einfach zu beweisen, dass im stillstand beim Bremsen nichts passiert, was dazu fuhrt, dass da Energien abgezweigt werden könnten, die sowieso verloren gingen. Also steht demjenigen auch nichts zu. Und wenn der 50000 mal eine bremsung erzwingt. Was Inn Naturgesetzen einfach und Grundlage jeden denkens ist, scheint in der Finanzwelt nicgt zu funktionieren. Dann muss der, der sich penetrant nicht vorhandenen virhandene mittel erschleicht, und nichtmal was dafür tut, was demjenigen nu nutzt, von dem er das Geld will, eben irgenwann kapieren, dass da nichts kommt. Und solche methoden, auch von nichts noch etwas abhaben zu wollen, nicht immer sinnvoll sind. Was da bei mir Krankenkasse spielt, ist auch so so etwas. Es wird weiter mit einem tarif gerechnet, den seit Jahren keiner bezahlen will und muss, die Krankenkasse gibt gibt scheinbar großzügig Kredite, es geht auch gar nicht anders. Leistungen gibt es aber nicht, weil dazu die Voraussetzungen nicht mehr bestehen. .sb bekommt man kaum noch zusammen und nicht geliehen. Damit ist die Krankenkasse sinnlos, und bedeutet nur noch geldeintreiberei. Wenn ich das nicht bezahken will, ist das wohl kein wunder. Unter Umständen kommt dann wirklich eine insolvenz, dann muss ich auch nicht bezahlen, theoretisch. Es kommt eben darauf an, ob ich wirklich sozialhilfe bekomme, oder ob das Geld Au s dem verkauf einer maschinen kommt, auf den ich keinen einfluss habe. Der Unterschied ist, ich bezahle 400 oder 800 eur PKV promonat, für nichts. Ein Wechsel in den billigeren Tarif kostet dann dasselbe, wenn ich mit Sachwerten verbraten rechnen muss. Spart aber sb. Für mich wäre das aktuell besser. Ein Wechsel zurück bedeutet aber, die PKV kann statt 800 auch 1600 eur Beitrag wollen. Und da ist vorab nichts fest zu legen. Ich vermute, das ist nicht die pkv, sondern irgendwer, der mich zum Raten zahlen einplant, und sich derzeit ausrechnet, welchen Kredit er aktuell bekame, wenn er noch 40 Jahre lang 800 eur zu viel bei mir “heraus holen” kann. Das sind nochmal Größenordnungen eines Einfamilienhauses,was ich gern selber hätte, statt einem anderen so viel abliefern zu mussen. Man arbeitet aber daran, sich solche raten zu sichern scheinbar, und dann davon notfalls mal den Zahnarzt zu bezahlen? Irgendwas ist da komisch. Und ich mache dem jetzt einen Strich durch durch ie Planung, weil ich nichts verdiene, und so viel Geld in unter Umständen nie wieder verdiene. Da kommt jetzt nichts, wo jemand seine raten mit bezahlen kann. Was mir aber ziemlich egal ist. Ich habe keinen Kredit haben wollen, schon gar nicht, um nichts dafür zu bekommen. Ich habe schon zweimal so einen Betrag aufgebracht, um am Ende kein Labor mehr zu haben. Also auch - nichts, aber man regt sich noch auf, dass ich Diesel mit meinem einkommen bezahlt habe, und dieses Geld weg ist, und auch nicht wieder zurück gefordert werden kann. Irgendwie geht man davon aus, mit hätte 20 jahre nur sozialhilfe zugestanden, das hätte auch gereicht. Da hat man kein auto. Ich bin Dr-Ing. Im Durchschnitt nicht unter 8000 eur pro Monat statt pro Jahr wäre normal. Aber was nützt mir das, wenn man ständig versucht, mir mein ganzes Geld wieder weg zu nehmen. /Angenommen, das wäre so, dass da ein Professor an der Uni eigenes Geld “investiert” - und nicht zurück Bekommt. Ich bekomme ja im Grunde nichts davon ab, solange nicht klar ist, was das hier für für ein Zirkus ist, wo jeder versucht, mich zu “haben”, um irgendwelches Geld bei heraus zu svhlagen. Es war ja immer so, dass alle anderen bei mir gewinne erwarten und für sich selber haben wollten. Mit dem problem, dass ich natürlich nur arbeiten will, wenn ich das verdiente Geld auch bekomme. Wenn ich schon die kosten alle bezahken muss. Der Planungsfehler scheint zu sein: Man Rechnet mit 4000 eur gehalt, was an sich schon sehr wenig ist, geht aber davon aus, dass ich von diesem Betrag allein 3000 eur Gewerbemiete bezahle. Und einige denken, prima, da sind dann ja noch 1000 eur für was anderes, wie Hof asphaltieren. In Wirklichkeit ist nicht nur nichts für mich übrig, es gibt nichtmal ein Gehalt. Da wird mit meinen Ersparnissen geplant. Aber ohne mich in so eine “Planung” einzubeziehen. Und das geht nicht mehr, spätestens, wenn gar nichts mehr da ist. Und alle gucken dumm, wo denn das Geld bleibt. Für was? Ich habe keine 3000 eur Miete vereinbart. Ich bin gar nicht mehr in aucha. /////, Ich lache mich im Grunde tot, dass dieses blöde Pack immer noch hofft, irgendwelche Einnahmen bei mir zu finden. Es gibt wirklich keine, und das ist vermutlich das schlimmste, was den idioten passieren konnte. Es war zwar nicht so geplant, ich hätte gern was von meinem Leben gehabt, statt immer nur diesen albernen Affenpiss. Aber es freut mich unendlich, dass das mit dem dicken Absahnen bei mir wohl nix war. Ich gehe aber tatsächlich davon aus, man ht mir mein ganzes Gejd 2010 weggenommen, und wahrscheinlich bei Kaiser abgeliefert, und ich selber hatte nur noch Kontoauszüge, und im Laufe der Jahre zwar den gesamten Betrag wie ein gehabt zusammen bekommen. Aber nichts damit machen können, und nichts anders verdienen. Also deutlich weniger als das, was ich mit jeder anderen Stelle in 20 jahren verdient hätte. Und das Labor noch oben drauf los zu werden, wenigsyens das hätte die Polizei verhindern müssen. Ich zeige es seit 2012 an, dass ich nichts machen kann - und 2018 Stand ein Polizist daneben, als dervon der so mit dem falschen und kopierten Räumngsbescheid ankam, nur für die GmbH. Aber die GmbH hatte kaum Geräte. DIe stehen in meiner Einzelfirma in der Bilanz. Die polixei meinte, ich dürfe die Räumung nicht behindern, der von der sk nahm meinen kleinen Kompressor mit - und ward nie mehr gesehen. Ich flog aus der Wohnung, und bekam bis heute keine richtige neue. Geschweige denn meine Sachen. Das gesamte Labor ist leer und weg. 300.000 eur. Was soll ich denn von den ganzen Affen hier noch halten. Können die nicht mal Selber Geld verdienen. Muss es immer mein Eigentum sein. Muss ich deren blöde Kühe füttern. Wenn ich wenigstens mal endlich wüsste, wann ich denn mal wueder neu und vor allem was für mich verdienen konnte. Statt dessen, großes schweigen im Walde. Die Dämlichkeit in Person bei fast jedem, mit dem man zu tun bekommt. Aber blöd herum drohen. Eines Tages komme ich wieder in die Position - dann kann es sein, dass diese Gegend außer ihrem Kinderpiss auch keine anderen Aufgaben mehr bekommt - immerhin - wenn es der echte war - gab es beim MüClub schon Kanzlerkandidaten, wo man mit am Tisch saß, ohne zu wissen, wer das war. Oder einer, In der Funktion, bei der EU in Brüssel für die Autoindustrie da zu sein. Das wird Folgen haben, was man hier mit mir macht. Mehr als berichten muss ich nicht dazu beitragen./// Offenbar gibt es hier nur solche, die grundsätzliche Arm und pleite sind und nur deswegen dachten, Kaiser parkt sein Vermögen bei mir - und der von der sk Hat sich schon den finderlohn ausgemalt, dafur, dass er mein labor fand. Nicht das von Kaiser. Ich hatte es es nicht versteckt. Welche blöde Kuh arbeitet den neuen jetxt so lange, bis ich mindestens meine 500.000 eur zuruck bekomme, die man dann der weg nimmt? Wenn ich so lange. Privatinsolvenz veranstalte? Diese affen scha ffn doch keine 500 eur. Das das Problem. , Ich merke nur langsam, was KAIser eigentlich meinte damaks, als der mir sagte, er braucht kein Kindermädchen. Ich war keine von diesen Insolvenz-Kühen, die einem aufgezwungen werden, um Adressen für Zahlungen zu haben, die die richtige Adresse vertuschen und den Gerichtsvollzieher vermeiden. Deswegen war ich nicht in der wohnung in aicha. Das war wirklich meine wohnung. Nicht die von kaiser, der seinen Reichtum bei mir geparkt hätte, damit den keiner findet. Das war mein eigentum. . /////Das ist ja genauso bescheuert. Ich habe nicht vor gehabt, noch je wieder so eine blöde Kuh einzustellen. Aus nicht erklärbaren Gründen tauchte in PA beim jobcebter schon wieder so eim Exemplar auf, was in Cux herum lief. Und bei einer anderen tut man so, als Wenn die meinen gabzen Schriftwechsel von Salzweg aus macht. Was haben duese gabzen zimtxiegen in meinem Leben noch zu suchen. Nachdem ich mein labornicht ja offnsichtlich nicht bekam, brauche ich auch nicht schon wieder irgendwelchen Kühe. Das einzige, was ich gebraucht hätte, wäre eine anständige Wohnung. Keinen stall. Etwas, was man aks solche auch anmelden kann. Und nein. Es freut mich nicht. Sollte Besuch auftauchen, den ich wirklich kenne, solange es keine Wohnung gibt. DASS ich nicht will, dass in so EInem saustall herum rennt, versteht Sich ja wohl von selber - was nicht heisst, dass ich sowas totschweigen würde. Das soll die Welt ruhig sehen. Aber Besuch freut mich eben nicht. ////:Nicht Kr oder cux. Ich beim jobcebter passau. Von der, die mal bei meinen Eltern zuhause war irgebdwie, durchgereicht zu einer anderen, Typ taz oder Frau von krieg, und kr ward nicht mehr gesehen. Auszahlen ging von noch einer anderen. Und ein einziges Mal war war pa einer, der auch in cux beim jobcebter war, aber als pförtner. Vermutlich Polizist. Das Exemplar „Frau von Krieg“ fragte, ob ich selbstständig oder angestellt sein will, provozierte Antworten, die später scheinbar dazu führten, dass man glaubte, ich mache „Projejt“ ausserhalb jeden labors. Aber wie kommt es dann, keine einzige dsinnvolle Mail raus zu bekommen. Selbstständiger als selbstständig kann man kaum sein. Aber es geht überhaupt nichts. Wenn ich bis Mail und Telefon rechner und Telefon gar nicht hätte, wäre nichts anders - wo soll denn das Projejt her kommen. Derselbe affebtanz hat dich erst dazu dazu gefuhrt, 2018 nichts zu essen zu haben. Da könnte ich ja auch machen, was ich wollte, keiner hat je reagiert. . Es kam nur affenpuss. Mich interssiert, diese arschlocher in den Knast zu zu bringen. Nicht, d nen mein Geld in den Arsch zu schieben. //// Von wegen Filiale. Sofort zu. Dem habe ich nicht zugestimmt. Man nimmt - genau wie die so beim Telefon - immer meine von mir unterzeichneten Anträge, und ich selber habe nichts davon. Die sibd für mich. Ich merke zwar, da wurstelt immer noch was in cux. Obwohl ich da nicht mehr bin. Aber da gehört von meinem Labors null Komma gar nichts mehr hin. Ohne mich nicht. Das gilt überall. Und den albernen affenquark schon gar nicht.////Für aicha spielt es ja keine Rolle welches Geld ich habe, sicher ist ja gewesen, ich kann nichts neu verdienen. Natürlich führt das irgebdwann zu einer INsolvenz. Aber nicht zwingend zum bankrott. Eigebtlich. Es lässt sich aber seit 10 Jahren nichts planen und beeinflussen, wenn immer wieder irgendwo jemand anders meine Firma spielt./////. Es ist zwar richtig, dass Es meine ideer war, mit den Mikroskopen zuerst in cux oder Bhv Aufträgen suchen. Aber: in aicha hatte ich bemerkt, Mann teilt mein Labor scheinbar in 5 kleine. Aber in cux wollte Mann 3000 eur Miete für alles zusammen. Das ging nicht, abgesehen davon, dass nicht klar war, ob ich Mikroskope holen kann. Aber ich bin davon ausgegangen, ich habe Sachwerte ohne Ende, bin also nicht wirklich arm. Dachte ich. Geben will man mir nichts. Jetzt wäre meine Idee gewesen, ein Teil geht mit, ja dem Zirkus in aicha entgegen gekommen, wo man formal mein Labor ja ans sowueso schon in mehrere teilte. Aber in cux erwartete man - ich melde insolvenz an. Inzwischen taucht noch ein neues Problem auf : wenn ich für einen von 5 teilen zur Kasse gebeten werde, und Zeit und Geld drauf geht geht für ein insolvenzverfahren. Muss ich das dann 5 mal bezahlen und mitmachen. Der Plan gEhht ja scheinbar da hin, mir alles /in rechnubgen zu schicken, egal, ob ich selber die Verfahren mitmachen oder andere. Was ist denn, wenn eine Privatinsolvebz dazwischen Kommt, weil man nur ein Teil meiner Sachwerte auch mir zuordnet. Dann trudeln pausenlos weiter Kosten ein, aus den anderen Labor- Teilen, obwohl ich selber schon gar nichts mehr habe. Und das nur formal. Wann kommt der Salat denn mal wieder zusammen, der da formal getrennt wurde. Dreckspack ist das doch. Ich habe keinen gebeten, aus jedem Sachwert eine eigenständige Firma zu backen. Aber irgendwie läuft es ja darauf hinaus. Plus dem Phänomen, für jede offene Rechnung einen anderen Vermieter zu bekommen, der tatsächliche wohnungen, zimmer etc. vermietet. Nacheinander. Wie ist dann der Plan - wie lange muss ich denn für welche Miete bleiben, oder wieder ausziehen. Was für ein zirkus. Alles, was man bei mir vor hatte, basiert auf der Annahme, ich habe unendlich viel Zeit und Geld scheinbar. Selbst wenn das so wäre. Wer macht so ein Theater denn mit? //Die Darstellung istvdann wieder so, als wenn die firma, wo ich mal Praktikum gemacht hatte. Also, wirklich auf dem BAuhof war, und auf Baustellen, heute hier in der Region mein Labor ausgebaut hätte, aber weil das nivhts wurde, dann eben in cux wohnungen für Obdachlose in einem Luxus-Gebäude hergerichtet wurden. ich bekam aber keine ab. Zurück in Bayern hat das keiner kapiert, und der nächst nächst beste hat das Budget gleich an sich gerissen, um in Fürstenstein den Kindergarten gemacht zu bekommen. Und das kommt dann dabei raus :-). War halt nix mehr übrig. Ich habe aber nirgendwo ein Schild von der Firma in cux oder Raum Passau gesehen. In KR und Willich natürlich, aber meist nur von weitem. Dafür in Eging unbekannte, neue. /// Typische Reaktion am Radio. War „Schöner Sonntag“, nicht pawo. (Aber das doch egal. Es geht doch um en Kindergarten, nicht immer die Zeitung). ///Mir ist das im gründe völlig egal, wer hier was hat oder macht. Man hat mir aber immer gesagt, wie furchtbar das bei Kaiser doch alles sei - und wie froh ich sei eines TAGES, da weg zu sein. Dass vieles im Vergleich zu Ford sehr hemdsärmelig war, ist ja unumstritten. ABER was dann bei den anderen danach kam, geht ja in Richtung MÜLL - statt nur schlicht und einfach. Das ist jetzt das, was besser sein soll. Drei Paletten als Möbel im Kindergarten? Natürlich nervt mich, auf wen man alles so reinfallen kann, also auf die, die massenweise über kaisers billige Ausstattungen schimpften. Sogar die Feuerwehr über das Dach im winter. Ein teures hätte kein Schnee fegen nötig werden lassen. Vermutlich gäbe es bei der Feuerwehr nur noch ein Zelt. Statt das teure dach, was man dann dort erwartet, wo es ja besser sein soll.// Was war das wieder für ein Auflauf? Eine Simulation von Bochum mit Pkw aus Schwaben? Müssen die jetzt noch niedlichen kleinen Kindern demnächst in so einen ärmlichen Kindergarten, wie zuletzt in der PaWo abgebildet. Da muss der Region doch der Löffel aus der Hand fallen. Ein müdes Spielplatz-Haus, ein paar Paletten - innen. Mehr war nicht abgebildet. Ich erinnere mich vage an meinen kindergarten, vor 50 Jahren, wo man nur ein Drittel des Einkommens übrig hatte. Jeder, so eine ART hartz4 war als Lohn üblich, ausser, man war akademiker. Da ist das Schlaraffenland gegen gewesen, was wir da bekamen. Auch vieles über freiwillige Helfer. Man war damals fast eingeplant, als Eltern, wenn man nicht in Deckung ging. Erzählten andere später. / Ich kann sowas kaum fassen. Wo doch heute das meiste spottbillig zu bekommen ist, ist das alles, was Kindern den ganzen Tag zur Verfügung steht? Kein wunder, wenn die alle so doof sind.//// Das muss man sich vorher überlegen. Ob Mann mein geld will, mich maxi mal schlecht behandelt, 10 mal raus wirft, und dann irgendwelchen Spinnern in cux zum frass vorwirft. Oder ob Man mich einfach weiter arbeiten ließ, bei weiter bezahlter miete 2010 eigentlich selbstverständlich. Inzwischen glaube ich, wenn meine aktuell noch „fließenden“ überflüssigen 300 eur nicht durch 123.4667 Hände laufen können, damit jeder einnahmen vorgaukeln kann, dann bricht das ganze Dorf zusammen. Was war denn, als ich noch 20.000 eur pro Monat übrig gehabt hätte. Ich vermute, meine 10.000 eur Pacht von mir an mich waren auch so so etwas. Wo jeder das Geld nur über sein Konto laufen liess, bis es bei mir wieder ankam. Und kaum vergesse ich die Überweisung an mich selber, tobt hier der Bär. ///Es wurde auch kein bayrischer „Vertreter“ bestimmt. Irgendwie kapieren die das nicht. Bayern ist für mich gestorben. Seit zwei Jahren vorbei. Ich bin nur hier weil ich mein Zeug will. Das wird nicht besser, wenn ich woanders genau dieselben Leute wie hier nachgesendet bekomme, meine Sachen aber nicht. Außerdem will ich keinen im Labor, der etwa anfängt, irgendwelche Maschinen umzurüsten, kaum, dass ich mal weg gucke. Ich weiß schon, wer da gemeint war. Auch wenn nicht sicher ist, wer das in cux wirklich war, auf den man da vor 20 Jahren anspielte. Selbst die Arbeiter hatten trotz allem „Respekt“, den man vor anderen zu haben hatte, einen eigenen Spitznamen dafür. Es ist dabei sehr ungewöhnlich, dass die Arbeiter, die kaum Deutsch sprachen, die Feinheiten deutscher Schimpfwörter aber ausgesprochen treffend anwenden konnten. Jeder wusste sofort, wen man mit der Bezeichnung meinte. Zum Totlachen. ///// Udie Querkstimmen von 18-jährigenfinde ich auch nicht weiter attraktiv....... das ist das, wo das Pack drauf abfährt. Eine dachterasse. Zum in der Sonne liegen. Soweit ich mich erinnere, hatte ich 15 Jahre lang 20 qm balkon, aber noch nie davon geträumt, da herum zu liegen. Einzelne Male - dafür hätte ich weder Zeit noch Lust gehabt.viel zu langweilig..//////dann höre ich immer, der geht raus, das geht raus. Die gehen razs. Da ist doch Gar nichts, nicht von mir war. Und wenn es nicht mehr meines ist, und gewinne nicht mehr von mir für mich, ist das sowieso uninteressante für mich. Ich will mein eigenes labor. Das, was es immer war - statt diese Rudel-Bumserei, die man daraus gemacht hat scheinbar./////DAS Phänomen da ist ja, dass damals trotz Kontakt zum Gericht ubd trotz Guthaben auf Konten monatelang nichtmal was zu essen zu bekommen war. Und jetzt versucht man dasselbe nochmal, aber mit völlig anderen Gründen. Etwa, weil PKV die ganze sozialhilfe auffrisst. Aber ausgerechnet pkv war praktisch nicht beeinflussbar. Also schon wieder erzwungen, kein Geld zu haben. Aber überhaupt nicht vergleichbar mit 2018. und das, obwohl mir das ganze Labor noch gehören musste. Und ich gebe es niemals freiwillig her. Das dürfte man ja wohl begriffen haben inzwischen. Dazu Kommen aber noch die, die denken, es muss geheimnisvolle Richtigkeit haben, dass ich Pfandflaschen sammeln müsste, wenn nicht so großzügige Spendern wie die Gemeinde einspribgen. Auch auf penetrante nachfrage: da ist nichts, was die Gemeinden bezahkt. Im Gegenteil, man bekommt für Einen schweinestall eine anständige Miete. Wie es leute geben kann, die denken, Pfandflaschen sammeln sei richtig, mehr darüber hinaus pure gnade. In einem sozilstaat, in einer Region mit extrem vielen hartz4-Empfängern. Das ist kaum zu glauben, und dann. bin ich ja nicht hilfsarbeiter, sondern Dr.-Ing. In deren Augen ist alles zu viel, was man mir über die gesammelten 2 Euro pro Woche nach BELIEben zugestehen kann - oder nicht. Und um fast zu verhindern, muss man selbst gegen zuständige Jobcebter klagen, um an Geld zu kommen, was einen zusteht, der nichts hat. Mit dem Problem: eigentlich müsste ich aber was haben. Ein ganzes Labor. Und da gibt es keinen, der da klagt, wenn man kein Geld hat. Rentenversicherung gebe ich jetzt nicht mehr her dafür. Es gab für mein Geld seit 10 Jahren nix. Was man behält behalten darf, behalte ich auch. Es würde sich ja nichts ändern, wenn ein stümper eine Klage zurecht pfuscht und verliert. Es gibt Prozesskosten Hilfen oder theoretisch neue Versicherungen. Es schien aber so zu sein, dass ich mit Beihilfen vom Gericht gegen das Gericht klagen muss, und deswegen lässt man mich nicht. Praktisch habe ich auch keine Interesse an weiteren albernen verfahren, wenn nicht klar ist, ob das mühsam einklagte Zeug dann direkt für inzwischen angefallene Schulden drauf ginge.//:/. Die Ursachen Sind fast fast immer gleich, ich kann mit den blöden Affen nichts anfangen, egal, ob die Aushilfe, vermieter, Steuerberater oder was auch immer spielen, es kommt nie eine normalerweise übliche Leistung dabei heraus. Das war 2007 noch nicht so, aber spätetstens Seit der GmbH-Gründung ist das so. Murks, Schmu und Pfusch, seit 2018 auch noch Gammels und Co. das einzige, was störte, waren damals damals die affen in meinem Leben. Und das Ist aber das einzige, was jetzt noch übrig geblieben ist - ich bin alles los, nur diese affen nicht. . //// nix nochmal. Vermutlich, weil die Affen gar nichts anderes können. Aber was soll Sich wiederholen, wenn nichts mehr da ist, was man nochmal abholen kann oder wo man nochmal Türen versperren will. //// Die konkrete aktuelle Frage: wenn ich es notfalls mit Gewalt durch setzen kann, endlich vom teuren PKV-Tarif in den Basis-Tarif zu wechseln, was passiert dann. Dann müssten theoretisch 300 eur im Monat frei werden. Die Möglichkeiten sind aber wohl nicht, dann kann ich für 300 eur mehr Miete ausgeben, sondern scheinbar sogar: dann kann ich überhaupt nichts mehr mieten, weil man jetzt schon die überschüssigen 300 eur für de gammelwohbung nimmt. Also alles Kredit - nix Jobcenter. Also, selbst die einfachsten, billigsten Grundlagen des Lebensunterhalts sind nicht selbst planbar. Es gibt immer noch die Möglichkeit, dsss das gar nicht so ist wie das, was ich glauben soll, um möglichst schön viel weiter zu bezahlen. Mir reicht dieser ganze Schmu einfach langsam. Was dabei heraus kommt, sieht man ja. Nicht nur finanziell, auch gesundheitlich gravierende Lücken in der Versorgung, keine klospülung und Dusche sowieso nicht. Trotz extra-Zahlungen, wo sich mir aber die Frage stellt: gehen da wirklich 800 eur zur Krankenkasse, oder pfuscht man das auf 150 eur notlagentarif zurecht, nimmt aber weiter 800 eur Kredit oder Sachwerte von mir. Notlagentarif ermöglicht immer noch mehr Behandlung als der volle Tarif ohne verfügbare SB, ich müsste den Kram mal irgendwann azsdtuvken - es gibt bestimmt 5 Ordner Kommunikation mit der Krankenkasse - ohne eine einzige Behandlung. Bei fast 80.000 EUR Beitrag seit Eintritt in die PKV. Verglichen mit einem halben Ordner Schriftwechsel mit Vodafone, um einen dsl-Anschluss dann doch nicht zu bekommen, ein Vielfaches. Aber das gleiche Prinzip. Hinhalten, möglichst gar nichts zustande kommen lassen, oder die Wahl zwischen nichts oder einer Billig-Version mit minimal-Leistung. Damals war es der fitmentarif, der wohl nicht gewünscht war für mich. Aber erst, nachdem ich für den Vertrag schon unterschrieben hatte. Offenbar wird das Geld dann auch irgendwo weg genommen. Aber ich habe definitiv kein Festnetz gehabt am Ende. Nur 7 Monate Zirkus, bis ich aufgegeben hatte, und über Mobilfunk Ins Internet ging. Da waren n Dannys auVh so Klöpse dabei wie - ich muss das verlegen von Kabel bezahlen, sonst bekomme ich kein dsl. Dsl hatte ich nur vorn im Büro, und irgendwann gekündigt, 2012 schon, weil ich da in Cux war und dachte, da bleibe ich dann. Auch da gab es schon nur nochnoch Mobilfunk, aber wenigstens Empfang. Als ich das Büro vorn dann 2015 abgeben musste, hatte ich zunächst hinten nicht mal Mehr Empfang, bis lte erfunden wurde. Das ging, war aber schweineteuer. Der einfache Vorgang, ich will Telefon - das war bei Hunderttausenden von eur auf den Konten nicht möglich / und so zueht sich das durch alle Bereiche.da kommen dann so reinlege- Mails. Wir stellen jetzt sofort politzkuch doch in den Basistarif um. Tatsachlich greift aber nur einer die Version auf, erbezahkt meinen Aufpreis, erwartet aber dicke Einnahmen an meiner Behandlung. Das sind alles so fadenscheinige Abzock-Vorhaben statt die Einführung geordneter Verhältnisse. Wenn ich dann darauf bestehe, Ansprechpartner UND Tarifwechsel, dann geht das schon wieder nicht. Es gibt keinen Ansprechpartner bei der PKV. Es gibt dann irgendwelche Zettel beim jobcebter, die einen Tarif bescheinigen oder den angeblich überwiesenen betrag. Der Rest wird dann mit extra-Zettel angefordert, auf kredit. inzwischen gibt es Jobcenter aber auch nur per Mail. Ganz normale einfache Vorgänge sind einfach nicht möglich. Vermutlich, weil dabei mein Geld an anderen vorbei ginge, die es für sich selber behalten wollen. Oder es fließt gar keines. Man spielt da zwar makler oder steuerberater, außer stümperhaften Mist war aber bisher nichts zu bekommen für mein Geld. Da kann ich es auch gleich selber machen - was bei steuern und Haare schneiden noch denkbar ist, wird bei Zahnarzt aber schwierig.////:Früher half es wenigstens noch, dann einfach selber irgendwo hin zu gehen. Statt Mail und Telefon. Das gibt hierbei auch nix mehr. ////. Um was geht es denn davei: wenn ich das richtig sehe, wechselt mit dem Vermieter viel MEHR als nur die wohnung. Man bildet sich zumindest ein, dann auch Die AUFSicht und über Nacht an mein Vermögen zu bekommen - also reißt sich jeder darum, mir irgendwas zu vermieten, und steht schlange - selbst wenn er gar keine Unterkunft besitzt. Notfalls seine eigene. Was aber wohl ein Problem ist, wenn der dann woanders nicvt mehr unterkommt und seine Wohnung zurück will. Im Grunde gehört dieser blühende sklavenhandel abgestellt, und mit oder ohne Geld oder Schulden muss das ganz normale mieten einer ganz normalen Wohnung möglich sein. Da geht man einmal zum Makler und fragt. Aber was dann bei MIR passiert - es gibt nicht etwa ein angebot. Zuerst bekommt man jemanden an den hals gehängt, dann gibt es immobilienanzeigen, denen man selber hinterher rennen muss. Bekommt man was, muss man damit zum Jobcebter, und ist es auch schon wieder los. Und das geht dann so lange, bis man von der Polizei auf der Straße Aufgesammelt wird und in die nächsten Obdachlosen-motunterkünfte gesteckt wird. Wo dann erstmal wieder einer das ganze leben kontrolliert, oder es zumindest könnte - aber überhaupt keine ahnung davon hat, was denn ein normales Leben überhaupt ausmacht teilweise. Was soll das denn. //das Prinzip ist relativ einfach: man versucht, alles, was kosten verursacht zu unterbinden. Auch im Rahmen der ohnehin schon wenigen 400 eur. Indem alles, was Geld kostet einfach nicht mehr verfügbar ist, oder in einzelnen Läden. Es ist zwar nicht zu verhindern, dass einer fur 400 eur Lebensmitteln kauft. Aber mit faulen Tricks wird ja sogar da noch versucht, das einkaufen zu reduzieren. Das maximal mögliche wäre Quarantäne. Oder alles, was zb einkaufen durch Hilfe von dritten nötig macht. Die kaufen dann eben nichts und lauern, ob von den 400 eur was übrig bleibt. Weil es fast nichts gibt, was Mann ohne Geld machen kann, oder wo man ohne geld noch jinn fahren kann, selbst wenn man das Geld hat, wird das ausgeben behindert, da ist vom Leben DANN kaum noch was übrig. Aber icht, weil die 400 eur prinzipiell so wenig sind, sondern weil man standig auf komische Hürden trifft, weswegen man nichts für sein Geld bekommt. Wenn ich zb relativ gern zum einkaufen in die Stadt fahre, dann versucht man das mit allen tricks abzustellen, durch belästigen, bedrohen oder “zu Hause” einbrechen etwa - und ersatzweise gibt es das, was ich kaufen wollte, „zufällig“ im Laden nebenan. In welcher Qualität auch immer. Aber darum geht es ja nivht. Am Ende nur das Teil besitzen ersetzt ja nicht, mal was anderes zu sehen zu bekommen als langweilige 3 km Umfeld. //wenn man versucht, mir einzureden, ich muss erst einen Grund haben, bevor ich bis Bus fahren “darf”. Dann frage ich mich: glauben diese Spinner das eigentlich selber. Oder versuchen die nur, mein Leben einzuschränken. Klassische stalker im grunde. ////// ::das ist so ähnlich wie wie mit den doofen aushilfen. Ohne mein dazutun: blieb eine weg, standen Bewerber Schlange und benahmen sich exakt genauso wie der vorige. Das gleiche Affentheater. Und aich da schien man ja die zuerst zu benutzen spater, die bei mir vorher schon das meiste “heraus geholt” hatten, also die mit dem höchsten Lohn zuerst genommen, um mich scheinbar zu ersetzen. In Wirklichkeit wäre ich Aschenputtel gewesen, und so eine zimtziege hätte nur so getan, als sei es ihre Arbeit. ////// Wenn mich einer fragt “die Polizei” - das ist eine haufen übergeschnappter damlicher affen, komplett neben der spur mit “Urteilen”, die höchstens noch von Gerichten korrigiert werden können. Und vermutlich sind meisten überhaupt keine Beamten, sondern irgendwechenöffentlichen Einrichtungen oder Organisationen. Da gibt es zb die ansicht, wenn ich aus dem svhwrinestall ausziehen will, muss etst einer klagen. Was wirklich eine Klage werte Wert gewesen wäre, - dass so etwas überhaupt an aks Wohnung angeboten und für “Unterbringungen” durch die Polizei veranlasst Vermieetet werden darf. Nicvt, wann man was besseres mieten darf. Das versteht sich von selber, ohne Klage, wobei die Fragen ist: wird das von das besser, oder derselbe Mist nur woanders. ///ich kann keinen Unterschied bemerken - seit 10 Jahren derselbe mist. Nur die Wohnungen wurde schlechter, Menschenunwürdig bis gar keine. Ich bemerke sonst nicgt, dass irgendwer irgendwie irgendwas anders gemacht hat, weil es andere sind, die “dasSagen” haben. Prinzipiell geht das meiste einfach überhaupt nicht. Das war eben nur mal kurz anders zuletzt, zwischen Cux und Passau. Zwei Wochen vielleucht, bis das Jobcebter Passau zuständig war und diese drecks-Wohnung zugewiesen wurde. Was im Prinzip alles über die sagt, mit denen man dazu tun hat. Bekloppte schweine, die es wagen, einem Dr.-Ing. So etwas zu geben, von dem man aberden dicken Reichtum erwartet und für sich haben will. So gewinnt man mich sicher nicht für sich.. /////::. Man kann gicken, wohin man wollte, da steht Affenpiss im Internet. Zb das Labor, wo ein Kollege Geschäftsführer war, hat jedes Mal da ein Labor, angeblich, wo ich mir vorstellen konnte, da hin zu ziehen. Es ist aber unrealistisch, dass es 25 Zweigstellen gibt, und immer da, wo neue Büros entstehen. Kaum eines bleibt da. Prinzipiell findet man noch immer eine Adresse in Bremerhaven. Aber wieder woanders. Jetzt eben dort, wo die Wohnungen sind. Dabei ist die Frage, was genau versteht jemand unter Hamburg. Die Reihenfolge der Gebäude zb in Bhv auf der Webcam ergibt oft abgekürzt eines meiner Passwörter. Und da ist HH zufällig das Gebäude mit den Wohnungen am Leuchtturm. Und davor parken immer die Polizei-Einsatzfahrzeuge bei Veranstaltungen. Das ist auf der Webcam alles drauf. Man hat scheinbar geguckt, wann ich ins Internet gucke, und das direkt an Leute in Bhv weiter gegeben. Man konnte damit kommunizieren. Autos reagierten, per Lampen kann man morsen, auch mit einfachem ein- und ausschalten der strassenlampen. Wenn da “leben” bei raus kommt, das ist relativ kurz, war ja VR oder Sparkasse zu vermuten. Deren Internet-Adresse war so. Also selbst bei völliger isolation hat noch Kontakt zu wem auch immer bestanden. Aber keiner wollte mir erklären, wieso denn direkte Kontakte nicht funktionierten. Zum totlachen war dann, dass man eine Karikatur der Auffahrt zur Tankstelle auf den Parkplatz in Bhv malte, und die gleichen Autos da drapierte wie in Aicha. Die malen die ganze Stadt an für so einen Quark. Etwas nachäffen etwa. Der Eindruck entstand dabei. Außerdem verstehen das ja nur “Eingeweihte”, die beide Orte kennen. Das beste war das Logo vom Seestadtfest, was sich ja scheinbar an meinen Ordnern im Regal orientierte. Irgendwer musste die Ordner kennen. Aber was nützt das alles, wenn ich nur dieses Theater und sonst nichts mehr hatte, was ich machen könnte. Und komisch wurde es ja, als ich sowas auch woanders bemerkte, wo ich noch nie war. Unter Umständen habe ich was gesehen und zu deuten gelernt, was gar nicht für mich gedacht war. Aber es hat mir definitiv keiner beigebracht. Das gab es auch mit “Trainieren” noch in Aicha. Da ging es um Fotos in Wohnungsanzeigen, wo bestimmte Gegenstände oder Ausschnitte von scheinbar zufällig geschossenen Bildern symbolisierten, ob die Wohnung Mängel hat. Makler würden das sofort merken, aber jemand, der nur einmal kurz hin guckt, dem fällt das nicht auf. Bei der Telis waren welche auf dem Flur, die wohl sehen konnten, was ich auf dem Rechner sehe, und dann mit klopfen, husten oder was auch immer reagierten, so dass man irgendwann Raus fand, was gemeint war. Gleichzeitig ist das aber nervig, weil man nie genau weiß, was ist Zufall, und was hat wirklich eine Bedeutung. Das kann anstrengend sein. Statt einfach nur gucken und schön finden, da alle möglichen Hintergründe zu erkennen. Noch kritischer: das geht auch in die Zukunft. Was macht man, wenn da einer einen Autounfall ankündigt, der zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort stattfinden soll. Man weiß das, aber wer glaubt einem das. Also bleibt meist nur: notieren. Vielleicht liest es einer. Oder abwarten, was passiert. Wenn man darauf anspringt, besteht die Gefahr, nur noch blöd in der Gegend herum gescheucht zu werden, um irgendwelche Unfälle zu verhindern, die dann spätestens überhaupt nicht mehr passieren. Sinn der Sache ist dann nur noch, leute blöd herum zu scheuchen. Dass man sich damit nicht nur lächerlich macht, sondern wirkt, als hätte man einen ordentlichen Knall, ist antrainierte Absicht vielleicht. Man kann deswegen nicht hellsehen, man kann aber auch nichts verhindern, ohne Gefahr zu laufen, sich unglaubwürdig zu machen, wenn nichts passiert. Je nachdem, wie man damit klar kommt, macht das Leuten wohl Mehr oder weniger zu schaffen. Man kann denen ja praktisch eine schuld in die Schuhe schieben, wenn sie nichts machen, und der Unfall passiert. Entweder man ist selber braun genug und geht darüber hinweg - oder man leidet unter schlechtem Gewissen. Das sind Methoden, die meines Erachtens strafbar sein müssten, Psychoterror Deluxe, wenn man es so benutzt. Aber beweisbar ist da kaum was. Der Witz dabei - hat man die Möglichkeit, dem aus dem Weg zu gehen. Kann man weg gucken, weg hören, woanders hin - oder nicht. Solange man es freiwillig beobachtet, ist das interessant. Wenn man Abern nur noch zwischen Realität und Webcam, Gesprächen mit ehrlicher Meinung oder solchen mit komischen Bedeutungen hin- und her gerissen ist, und keine Referenz mehr hat, was denn nun echt oder wirklich gemeint ist, dann wird das schwierig. Das ist aber kein eingebauter Denkfehler, sondern wurde wohl absichtlich so eingesetzt, um Verunsicherung zu bewirken. Referenz kann auch ein einziger ehrlicher Bekannter sein, der das Theater nicht mit macht. Aber solche ließ man ja nicht an mich heran. Es ist nicht von ungefähr so, dass ich die Gegenwart nicht besonders relevant finde, und immer gucke: wie wäre es denn normalerweise, und was war eigentlich normal - vor langer Zeit inzwischen. Dieses Affentheater und der arme-Mitarbeiter-Piss ist es jedenfalls nicht. Der heilige Mitarbeiter ist noch in keinem Konzern vertreten. Nur hier in der Region hat man seinen Mitarbeitern zu huldigen. Natürlich ist das ein sehr egoistisches Ziel, was man da verfolgt, mir einzureden, dass man immer so mit Mitarbeitern umgehen muss, wie diese es gern hätten. Aber wirtschaftlich ist das nicht. Oder nicht ausreichend. Man probiert es aber, die Dinge so darzustellen, als sei immer der Chef schuld, wenn etwas nicht funktioniert. Und das finden alle gut. Und dieser Aspekt ist auch bei den Anderen spielchen immer dabei. Alle müssen mitmachen, und die Sache gut finden. Welchem Ziele die wirklich dienen, erfahren die gar nicht, oder sie glauben an eines, was es definitiv nicht ist. Die meisten kapieren ja auch nicht, dass sie wirklich nichts davon haben. Irgendwas erzwingen funktioniert selten, ohne dass irgendwann eine Gegenreaktion kommt. Wenn die Gelegenheit dazu kommt. Ich vermute, man erwartet bei mir reichlich gegen-Reaktionen bei so viel Gemeinheiten, die man mir schon angetan hat, und lässt mich auch deswegen nicht in Ruhe und am liebsten immer unter irgendeiner Fuchtel. Das ist dann noch die Extra-Sauerei. Unklar ist dabei oft: wer ist denn wer und gegen wen. Ist so ein Zirkus immMassregelvollxug vielkeicht üblich, und kommt der von der “Polizei” - oder sollte die Polizei da gegen vor gehen, und das Theater irgendwelcher Spinner bis Verbrecher abstellen, (ohne dann auch gleich den totalen Ruin in vollem Umfang für jeden zu produzieren, der nur irgendwie vor kommt, egal auf welcher Seite.) tendentiell geht die Erklärung in diese Richtung: man beschäftigt potentiell bekloppte damit, andere potentiell bekloppte damit abzulenken, denen irgendwas per Computer vorzugaukeln. Das hört sich nach kinderspielchen an, und sieht auch so aus. Aber was ist, wenn dann überall echte Grossbrände vorkamen. Außerdem bin ich ja kein Spielzeug, für wen auch immer. Und das Tag und Nacht, theoretisch. Und wie lange denn eigentlich noch. Man merkt jetzt schon lange wieder: das wird mehr und schlimmer. Und es wird immer schwieriger, zb aus 500 fakes die 10 echten Wohnungsanzeigen heraus zu finden, wenn plötzlich jeder Spaß daran hat, mich mit falschen Inseraten herum zu jagen. Umgekehrt klappt es auch nicht. Wenn man eine leere Wohnung sieht - und das Inserat dazu sucht. Es gibt meist keines.///// Oft: alle hinterher, gucken, ob ich mich auch ärgere. Mittlerweile merkt man aber auch: wer da vor kommt, die Personen sind nicht unendlich viele, und nicht alle unbekannt. Irgendwann muss aber mal was passieren, damit ich mal wieder frei Leben und arbeiten gelassen werde. Das ist ja wohl ein Witz, nie etwas dagegen machen zu können, wenn man mir alles verbaut.// Ohne Mail und Telefon. Das war teilweise ziemlich witzig. Aber natürlich nicht, wenn ich dabei 10 Jahre lang einfach nichts mehr verdienen kann. Mit Hamburg hat das nichts zu tun. Aber vielleicht weiß man, wie ich mir meine Passwörter merke, und markiert Potentiell in Frage kommende Orte. Da ist aber real nix, was mit mir zu tun hat, in Bhv. Ich habe auch nie ein Schild vom DNV in dem neuen Hafen dort gesehen. Wohl aber in einem anderen Teil. Macht auch nix, deren Labor ist ja nur ein winziger Teil einer größeren Firma. Sowas wie TÜV. Früher gl oder glp. Was genau da in dem Büro sein soll, ist erstmal wahrscheinlich nicvt Labor. Bei gleichen Postadressen in größeren Gebäuden müsste man aber schon wieder aufpassen, ob da einer an meine Post und Kunden käme. Prinzipiell scheint man Firmenschilder und Internet-Adressen aber wie einen Stöpsel zu benutzen, der mir den Zutritt versperrt. Nach dem Motto - wieso ich, die Konkurrenz ist schon da. /// Die auf dem Foto in Bremerhaven? Die waren das? Das foto habe ich gemacht, weil welche laut lästernd hinter mir her liefen. Und vorher jemand den Weg mit einem Fahrrad verstellt hatte. Man hätte von weitem bekannte vermuten können, weil es immer irgendein welche gibt, die so aussehen wie jemand Bekanntes - aber ich kannte die nicht wirklich. Es war einfach lästig, kaum aus dem Auto - fällt man wieder über mich her. Egal, wo. Ich hatte zwar da geparkt, wo es Büros gab. Aber so schweineteuer, dass eine Besichtigung 2015 nicht mehr in frage kam. Ich war einfach nur am hafen, seestadtfest gab es, glaube ich. Wann genau jetzt welche Fahrt war, weiß ich nicht mehr. Ich bin 8 Jahre allein rum gefahren, immer in der hoffnung, irgendein Büro zu finden. Aber natürlich nicht mit dem eifer, was zu suchen, wie zu Beginn. Es war ja irgendwann klar, da geht einer dazwischen. Wenn ich telefoniere, erreiche ich keinen direkt. Mich hat nur geärgert, die wenigen Stunden oder tage, wo mal was schön war, fällt man gleich wieder über mich her. Ein vergleichsweise kleines Fest zu besuchen, ging kaum. Sowas wie cranger kirmes, fast unmöglich, weil ich dann zu weit weg vom Auto war. Das Auto war ja der einzige „Platz“, wo man einigermaßen „sicher“ blieb, und diese Spinner nicht an mich ran gekommen wären. Ob man mich immer meint, ist kaum auf Anhieb feststellbar. Aber wenn man direkt angequatscht wird, gibt es ja wenig zweifel. Die Büros fand ich toll, fast direkt am Meer. Wohnen war erstmal egal, eine wohnung gab es immer, dachte ich. Büros für ein Labor nur selten. Aber alleine in eine fremde Stadt ziehen, selbstständig ohne Aufträge - und dann immer der Mob hinter einem her hat ein Geld verdienen ja nicht ganz einfach erscheinen lassen. Ich dachte Immer, irgendwann hört der Zirkus mal auf, mir ständig überall aufzulauern ja fast. Es hörte aber nicht auf. Ich hatte auch Anfragen für neue Wohnungen an die Sparkassen geschickt, die welche anboten. Aber keine Antwort bekommen. In kr deutete Man an, Labor in der Wohnung will dort keiner. Was ja durchaus sein kann. Neubau und Geräusche. Dann hätte ich in Bhv eine luxuswohnung am Meer billiger gehabt als der still stehende Mist In Aicha gewerbe- und private Miete kostete. Selbst wenn ich dann auch nichts verdient hätte, hätte ich 500 eur pro Monat gespart. Es war aber nichts zu machen - die ganzen Jahre nicht. Dieses Foto von einer Laura Gold Berg bei der Sparkasse könnte so eine Chantal wie in Cux 2019 gewesen sein. Aber da hatte ich ich ja kein Geld mehr. Nach Bankangestellte sah auch kaum jemand aus, in natura.///Wo man scheinbar drauf raus will, ist eine Besichtigung in Kr bei gewerberaumen. Da hieß jemand Julian Stein. ATU war abgebrannt. Das war 2012 - so lange mache ich das theater schon mit. Aktuell gibt es nur Passau im angebot. Auch anzeigen bei Maklern, die sonst nur schrott anbieten, mit oder zwei scheinbar moderneren wohnungen. Nur: wahrscheinlich gibt es gar keine Wohnung zu mieten, sondern nur ein Angebot mit einen Foto mit besonders vielen steinen. //:/ich kann diesem ganzen Zirkus nur entnehmen. Es geht ausschliesslich darum, mich am Arbeiten zu hindern, und dabei möglichst viel abzuzocken .die wohnung hat was von dem stil der Gewerberaum-Planung im mies-van-der-Rohe (Gewerbe)Park in KR. Man kommentiert das im Radio Aber so, als wäre Mann der meinung, genau das müsste mir nicht gefallen. Wegen der verbauten aussicht. Gabionen statt Berge. Kommt drauf an. Besser sauber und modern als Gammel mit aussicht. Meistens kommt aber nur gammel dabei heraus, eine Hinterhof-Mauer etwa. Es aber eigenartig, dass es wieder nichts in der Nähe gibt, und da, wo man nicht hin will, gibt es alles. In Kr war das auch so. Weil ich nicht wisste, was das alles sollte entstabd der Eindruck, wenn ich nach Kr gehe, hört das auf und ich kann weiter arbeiten. Das aber nicht so. Man nimmt einen Kompromiss in kauf, bekommt aber nichts oder nur die Nachteile vom kompromiss, nicvt auch die vorteile. Da war zb der Neubau in neukirchen. Büro, nix zu wohnen eigentlich. Aber weil ich gar keine Unterkunft hatte, hätte ich das auch ohne Dusche schon mal einfach gemietet. Was es später wirklich gab, ist in Eging dann eine gammel-Baracke ohne funktionierende Dusche. ////. //////war Was ich weniger Ich höre zB ab und zu, eine Aushilfe - von vor der GMbh- “macht das” jetzt, also mein Labor, und ich sitze pro Forma auf der Gehaltsliste irgendwo, ohne dass nicht einer bezahlt. Das wäre für mich aber mehr ein grund, die Aushilfe zu erschiessen, statt auch noch zu bezahlen, die dann an meiner Stelle mein Gehalt hätte, bezahlt mit Geld, was ich sonst aus dem verkauf meiner Geräte bekommen hätte, wohlnöglich auch noch. Wahrscheinlich läuft aber gar nichts.. ////Irgendwie will man das nicht kapieren: man hat mitmit einen geldgieriger idioten mein Labor ruiniert. ABER statt wenigstens die Reste noch retten zu konnen, versucht man es mit affenxikus, alles falsch darzustellen und zu verdrehen, wo es nur geht. Ich will einfach nur mein eigntum. Und habe seit 10 Jahren nichts anderes zu tun, als mir affen vom Hals zu zu halten, die denken, es sei ihres und nichts an die Oberflächen kommen lassen wollten, was es anders beweist. Mit totschweigen lässt sich das problem Aber nicht lösen, was ich ja nichtmal selber schuld bin. Ich will nichts anderes, oder fur andere arbeiten. Ich will einfach meines endlich für mich. Und wenn es nur noch dazu reicht, es in einer Garage zu lagern, es gehort und unter meine Fuchtel, und sonst hat da mitzumischen, schon gar nicht, als noch keinen Cent Schulden gab. Das aber weder mit polizei , noch gericht, noch bekannten, und schon gar chr. per Steuerberatern durchsetzbar gewesen. Man hat mich einfach ignoriert. WAS JETxt aber ausgerechnet meine mutter oder kaiser da besser wissen wollten auch als ich, so dass scheinbar alle da hin rannten statt zu mir, und die Katastrophe von mir unbemerkt seinen Lauf nahm, das ist ja nicht zu begreifen./// Mein Problem derzeit ist, ich könnte zwar Kompetenz ohne 95 prozent Verwaltung anbieten, als Mini-Selbständigen oder GmbH. Die Struktur ist aber so weit zurecht gespart, dass die Schnittstelle zum Kunden fehlt. Es ist nicht mehr möglich, einen Auftrag zu bekommen, wenn dieser unbezahlte Teil zwischen privat und Firmen nicht mehr da ist, den aber jeder voraussetzt. Privat kann ich es nicht mehr bezahlen, und aus Aufträgen nicht, wenn nichtmal ein einziger der erste wäre, wo man diese Mittel von abzweigen kann, und dann muss es das auch geben, was man braucht, will und bezahlen könnte. Das heisst, der Kunde muss einen Auftrag platzieren, im Vertrauen darauf, dass der lieferant das alles für ihn aufbaut. Viel einfacher ist es, man zeigt vor , was man hat, und der Kunde sieht, er bekommt seine arbeit sofort. Wenn es 20 labore gibt, und nr 21 hat nichts zum zeigen, bedarf es wenigstens der Kontakte, und des vertrauens, dass Man das kann. Wo soll das denn her kommen. Mindestens Besuche, Fachliteratur, Zeugnisse muss man schon haben. Am besten auch Firma und maschinen. und dann kommt da einer wie ich fruher, an teuerste Hotels gewohnt, der mir Arbeit geben könnte, und man soll den dann in eine dreckige Wohnung im billigen T-Shirt mit n Linienbus abholen, und schon eine Pizza im Restaurant essen gehen ist eigentlich zu teuer. Der Gastgebern bezahlt meistens, hin fahren kann ich nicht. . Wenn da 5 Leute zu mir kommen, ist die Sozialhilfe für einen Monat weg. Ohne extra-Raumkosten ginge es nicht. Und dann auch nur. Wenn sowieso eine Tour ansteht, extra für mich zu kommen, setzt ja schon die Bereitschaft voraus, mir Arbeit Da zu lassen. Es kommt ja kaum eine Mail. Man dachte sich das wohl so: ich arbeite, der Besuch und das Essen gehe n mit Kunden machen andere. Dann arbeite ich aber nicht. Das ist meine Firma. Früher War ich fast immer diese Schnittstelle, die keiner wirklich bezahken wollte, oder gleich beide, konzern und lieferant. Seit ich selber Geld verdient hatte im Labor, wollen jetzt andere meinen Job quasi, und das auch noch auf meine Kosten. Obwohl ich so eine Schnittstelle für mein Labor zwischen mir und meinen Kunden ja nun wirklich nicht brauche. Das kann ich selber meistens besser als andere, und da kamen die Aufträge ja her. Sowohl für die Produktion, als auch für mich. Es gibt natürlich auch andere, die sowieso schon miteinander zu tun haben, und da fallen dann Laboraufträge gleich mit an, auch ohne mich, oder sogar, nur ohne mich. Aber dass ich mich in meiner eigenen Firma zum arbeitsesel degradieten lasse, und dann die Esel von früher meine Chefs spielen wollen, ohne auch nur irgendwas an Arbeit selber zu können oder wollen, das mache ich sicher nicht mit. Bei der Telis sah es ja schon so aus, als wenn plötzlich Kunden statt zu mir da oben hin rannten. Bei der sk bekam ich nichtmal MEHR direkt Post und Pakete. Inzwischen fast überhaupt keine, und es fehlt auch keinem was dabei. Natürlich gab es auch keine Einnahmen mehr für mich, die bis zu mir durch kamen. Rechnungen waren aber jederzeit immer für mich. //// Der Bund kann keine gmbhs gründen, außer in nahmen und wenn es eine wirtschaftlichere Lösung gibt. 1. Wirtschaftlichkeit einer Lösungen sollte nicht von der Rechtsform abhängen. Es kann aber unterschieden bei der Besteuerung geben, was der. BUNd sich aber quasi selbst bezahlt. Dann wäre es egal. 2. Was ist mit Firmen, wo der Bund einsteigt. Deswegen werden die ja keine Behörde. man muss aber wirklich mal überlegen, ob Mann eigentlich das Ziel verfolgt, irgendwas zu machen, und das was man dazu braucht zu kalkulieren, oder ob man zuerst eine Verwaltungsstruktur aufbaut, die dann zu 95 prozent Selbstzweck wird, und zu 5 Prozent Zeit und Geld einsetzen kann, um das eigentliche Ziel zu erreichen. Diese 95 prozent sind nicht unrealistisch. Früher oder später ist das überall so, wenn keiner darauf achtet. Und das führt dann dazu, zu denken, eine Organisation könne etwas mal eben mit umsetzen im Rahmen der 5 prozent zielführender umsetzung. Statt neue 95 prozent Organisation aufzubauen. Aber eine Behörde organisiert nix, wenn es keine Firma gibt, die man mit einer arbeit beauftragen kann, oder keiner Zeit hat. Es ist daher die Frage: was nützt es, ein Netz oder eine Wohnung zu bezahlen, wenn der, der es haben will, gar nicht in lage ist, eine Wohnung zu bekommen, oder Kabel verlegen zu lassen, die irgendein Amt bezahlen würde. Das ist das gleiche Problem wie in der Industrie: es gibt zwar lieferanten, und Konzerne mit Aufträgen. Aber es ist nicgt geregelt, wer das Personal bezahlt, was dem lieferanten zeigt, was der Konzern haben will, oder beim lieferanten sitzt, nur, um in Audio-Konferenzen als Vertreter des lieferanten teilzunehmen. Man will die billigere Produktion des lieferanten, weil es im konzern zu teuer würde. Erwartet aber vom lieferanten dieselben Strukturen und Kompetenzen wie im konzern. Wenn er sie hätte, wäre er aber nicvt mehr billiger. ///:::Irgendwie kam gestern was Bonn „ schulkollegen“ gesteen. Also einfach mal Bei stayfriends geguckt. Es gibt da ein paar ganz wenige Personen, wobei ausgerechnete Ei, die in irgeneiner Form in den letzten Jahren mal erwähnt wurden, praktisch nicht erkennbar sind, und die Hälfte im falschen Jahr vorkommt. Was das für ein zurecht gepfuschter Mist sein soll, ist ja wieder eines der Dinge, die so aussehen sollen,, als sei ich ein Jahr jünger und Kaisers dämliche Tochter. Da gab es mal einen touareg, schwarz, neben Kaisers touareg - wo das Geburtsdatum von Kaisers Tochter im kennzeichen erkennbar war. Was man sich da zurecht gebastelt hatte, könnte einerseits gewesen sein, dass meine ansparrücklagen für eine falsche Person ausgegeben wurden, zum anderen hätte man damals so gezan, als suchte Kaisers seine tochter, und irgendwer hatte eben mich angeschleppt - wobei Tag und Jahr um jeweils eines daneben lagen. Was theoretisch sein kann, dass eine Mütter die Nacht zum vorigen Tag rechnet, und ein Kind ein Jahr früher einschulen war normal. Damit kann Mann tatsächlich vertuschen, wer genau denn nun an dem Tag geboren wurde. Damals gab es keine DNA-Analysen. Man musste eben gucken, wie das kind aussieht. Und das ist ja nicht eindeutig. Was für einen Sinn das Theater machte, war aber wenig offensichtlich. Da gab es den Affenzirkus noch nicht. Aber einiges, was andeutete, da vertauscht jemand was - möglicherweise wegen der der 2 labore, meines ein Jahr später lief. Das, was Kaiser eigentlich mal für mich Beschafft hatte, blieb bei Kaiser stehen. Aber was hat das mit irgendwelchen Töchtern zu tun. Oder: wozu braucht man eine Tochter in dem Spiel denn überhaupt. /es entstand immer schon ein eindruck, als wenn ich das gewesen wäre, was sich jemand als Töchtern wünscht, die eigenen passten nicht, was die Firma betraf. Also wurde eine fremde ausgesucht. Aber genauso entstand der eindruck, man wollte meine zeugbisse, Fähigkeiten und Identität, um etwas aufzubauen, und wenn es läuft, so tun, als sei das Kaisers Tochter tohter immer schon selber gewesn, nachdem man mich einfach wieder entsorgt. Zu der Zeit wurde Aicha gebaut, und es entstabd der eindruck, kaum kam ich dazu. Könnte es auch los gehen mit dem Neubau des vergleichsweise riesigen werks, wo ja immer auch die Frage gestellt gestellt wurde. Wer macht das eigentlich, wenn Kaiser selber in „Kürze“ in Rente geht. Ob deswegen eine deutlich aussichtsreichete Kaisers Tochter her musste, um Kredite zu bekommen? Und kaum gab es die kredite, hätte ich als Kaisers Tochter auch schon wieder ausgedient. Möglich, aber davon bekommt man so ein Werk nicht voll mit aufträgen. Das muss lange vor meiner Zeit schon geplant gewesen sein. Aber natürlich merkt man das, und beginnt instinktiv, sich daneben zu benehmen, um eine Show nicht mitmachen zu müssen. Nett, wenn jemand denkt, ich sei für irgendwas geeignet. Aber noch netter wäre es, mal zu fragen, ob ich das will, und selbst wenn, István das eine Option, aber keine Verpflichtung auf lebenszeit. ICH hatte ja nur eine Stelle, die zudem nur halb So bezahlt wurde wie bei ford. Die anfangs versprochenen Labor-GewinnAnteile existierten noch nicht, und irgendwann hieß es, ich bekäme 3 Prozent - was ja nie zu einem Gehalt wie zuvor gereicht hätte. Das war mit ein Grund, schon nach 6 mon eine Kündigung schon mal zu schreiben. Die hatte ich schon dabei, aber noch nicht sofort abgegeben damals. Es wäre besser, das vorher festzulegen, aber das machen Konzernen ja auch nicht. Man fängt irgendwo an und rutschte anfangs automatisch in passende und steigende gehaltsklassen, die der Vorgesetzte in Grenzen befürworten und beschleunigen konnte. Aber nicht so, dass Man weniger bekam als vorher. ODER wenn, dann nicht so viel weniger. Wobei das eigentlich unterschiedliche war, bei Ford wurde zusätzlich zum gehalt alles mögliche bezahlt. Überstunden, Reisekosten - Bei Kaiser überhaupt nichts, da müsste man einiges noch selbst mitbringen, sonst konnte Man manches nicht machen. Bücjer, Normen Oder auch Handy anfangs. Das Labor war natürlich dann relativ viel - aber relativ zu 100 mio Umsatz ja auch kaum relevant. Es ist ja durchaus mal denkbar, dass so eine Firma ein eigenes Labor haben sollte, es gab ja auch eigene messmaschinen. Und keinen Zollstock. Es kommt auf Die Sichtweise an. Wer genau investiert da, und wozu. Privat ist das so viel wie ein einfamilienhaus, das macht man 1 mal im leben. Aber keiner kauft sich ein Haus, und überlässt das wohnen darin seinem arbeitgeber. Mein Labor habe ich ja nicht aufgebaut, damit eine fremde Firma davon profitiert, sondern damit ich von irgendwas leben kann. Das ist aber das Problem seit 10 jahren. Prinzipiell kann ich ich nur noch von dem leben, was ich vor 2010 schon hatte, und seitdem aufbrauchen muss. Plus dem, was ich virher schon hatte, wo immer der verdacht bestand, da stimmt bei der Bank was nivht. Man verpfändete meine Sparbücher in Höhe meines Kredits, also nicvt wirklich sinnvoll, so ein Kredit - und als ich den kredit auf einmal zurück gezahlt hatte, dauerte es monate, bis ich an meine Sparbücher wieder ran kam. Das ist bis heute so, wenn ich nur den krankenkassentarif wechseln will - das dauert ewig. Als sitzt da einer auf meinem GELD, hat es aber für sich benutzt, und muss erst mühsam etwas heran schaffen, wenn ich selbst etwas brauche davon. Das ist alles weg inzwischen. //::: Für mich selber und mein eigener Labor danach war das ja wieder anders. Ich hatte immer das, was ich verdient hatte, wieder investiert. Und damit dicke kredite nicht gebraucht.// Das ist auch so ein Klops. Die sK hatte herum genörgelt, dass Kleinigkeiten für viel Geld von der sK gemacht werden sollten, dabei war aber auch mein eigener Briefkasten, und alle Vereinbarungen, sofern überhaupt vorhanden, wurde mit dem vorigen Vermieter getroffen. Dass das eine sK durch das Land zieht, Leute raus wirft, und sich jeden scheiss bezahken lässt, der in der Wohnung als schaden feststellbar ist, und teilweise schon existierte, bevor man einzog. Das ist eigentlich nicht zulässig. Aber auf solche Dinge habe ich keinen Einfluss mehr gehabt. Da wird berechnet und gefordert und beauftragt was das Zeug hält, und das einzige, was bei mir davon ankam, war der Gerichtsvollzieher, weil ich x-beliebige Rechnungen nicht bezahlen wollte. Eine Frechheit, wie kann ich nach 15 Jahren Miete auch meinen eigenen Briefkasten nur besvhädigt hinterlassen. Während man mein 400.000 eur Labor einfach behält da drin. Sowas geht im Grunde nur über Gerichte, aber dazu hat Mann weder Geld, noch Lust noch Zeit normalerweise. Das ist purer Terror. Ich hatte ja nichtmal Gelegenheit, es selbst zu machen. Im Grunde denke ich mir nur: Ihr blöden Affen bekommt jetzt gar keine Miete mehr. Und vermutlich zieht nach mir keiner ein. Und das hat es dann gebracht. Tolle Leistung. Am ärgerlichsten ist eben: ich war zuerst da, dann hat der Vermieter gewechselt. Ich habe gehört, man wollte (gegen Bezahlung natürlich) ja nur eben den Vermieter spielen, um mir das letzte Treffen mit Kaiser zu ersparen - und dann bekam man mich gar nicht da raus. Es gibt einfach nichts, was man nicht zu Geld machen wollte. Man muss da ernsthaft gedacht haben, mit einem Schreiben einer Kündigung und zwei Handschlägen wäre das dann auch alles gewesen, wusste aber nicht einmal, welche Räume mir überhaupt zugeordnet waren. Und dann geht man her und verdoppelt erst einmal Die miete. Wer da nun was wirklich wollte, ist ja nicht mehr feststellbar. Aber Gelegenheit zur abzocke hat keiner ausgelassen. /aus nicht ganz erklärbaren Gründen soll mein kleines brüderchen so etwas veranlassen. Ich glaube das nicht wirklich, ich habe immer nur welche von hier gesehen. Aber so einfach ist das nicht, an anderleuts Geld zu kommen. Einmal vielleicht. Und dann istvdas image im Eimer, wenn nicht beide seiten zufrieden sind. Man pocht immer auf seine Verträge, betrachtet aber alles nicht auf der Basis von Gegenseitigkeit, sondern wie einen Strafbefehl, was ich alles zu tun habe. Nur Pflichten. Keine Rechte. Deswegen kann man das vergessen, „mit mir“ sowas abzuschließen. Bei Kaiser war das noch egal. Irgendein Vordruck, irgendwelche zahlen da drin und fertig. Aber seit sK oder GmbH ist fast alles nur noch beschiss und finte scheinbar. Man hat mich in cux ein Schreiben unterzeichnen lassen, wo es nur darum geht, dass da meine Post ankam. Nur annehmen, einsortieren, mir geben. Selbst da kommen zur Zeit Bemerkungen, was man da alles so einem „Vertrag“ entnehmen will. Juristen sind da so eine Art ingenieure, die nie etwas entwickelt bekommen, sondern immer nur gucken, was man an den Modellen noch für Vorteile heraus holen kann, die bisher noch keiner macht, die man aber (umsonst) auch noch gemacht bekäme, im Rahmen laufender Produktion. Und was da an Mehrleistung nötig wird, ist deren Gewinn. Also, dass was man bezahlen müsste, wenn man es separat beauftragt. Aber es braucht ja gar keiner, was genau hat man da jetzt heraus geholt für sein Gehalt. Gewurstel oder Verbesserung. Das eine ärgert nur den Lieferanten, das andere freut jeden. Kommt aber darauf an, wer es entscheidet. Da wird dann ein Nebenkriegs-Schauplatz zum Zankapfel, obwohl es gar nicht darum ging beim ursprünglichen Vorhaben. Und das konnte die sK gut. Viel Arbeit produzieren mit etwas, was überhaupt nicht gefragt war. Die Räumungsklage endete mit einem Unterlassungsklage-Urteil. Und das, obwohl ich sowieso schon beim Ausziehen war. Das aber jahrelang. //ich habe einfach den Eindruck, jetzt hat jeder mal An mir herum gewurstelt, und - was sollte das jetzt? Und wo ist jetzt die Grenze: kommt jetzt wieder Gewurstel oder was anderes, was dann auch mal Sinn macht.// auch ist unklar, ob jemand die immobiluenanzeigen verãndert, oder unmittelbar so inseriert, wo dann die ganzen blöden Anspielungen drin stehen./// oder noch konkreter: was heisst das, wenn ein Kollege von mir zb in UK „zuständig“ sein soll, wenn ich ins Ausland gehen könnte. Bekommt der etwas davon mit - oder ist das jetzt nur das Symbol - wie Zeichensprache - für irgendwelche Vorhaben.//ich war zb nicht bei „Frau Merkel“, sondern bei Kölbl 28 - also noch einer, der so aussieht wie ein Kölbl - und verstehe diese Anspielungen nicht wirklich./::: a:usserdem faselt immer einer was von einer Frist. Ich weiß nix von Fristen schon wieder. Wohl der Versuch, mir selber eine auszudenken, um mich zu beschäftigen, diese Frist einzuhalten.//// Kenne ich prinzipiell nicht. Silke-Yvonne-Heike/Anne. Oder röhrnbach hundeschule vielleicht. Und ein Gnk-Tewes-Uli (Kr) gibbet gerade in der Nähe, nur keine passenden Pkw. Eines könnte Zivil sein. // oder eine Anspielung auf den Weißn en Lamy mit SELecta DNA Zufalls-Aufkleber. Sieht aus wie Ein kleiner junge. Es ist aber nur ein schnipsel. Es gibt in meinem Schreibtisch zwei Zeichnungen, wo ich das Ding abgezeichnet hatte. Und ein Mädchen gab es - ähnlich zufällig. Und eine solche Skizze kam einmal per Webcam in riesig aus Bremerhaven zuruck. Es hatte geschneit, und jemand hat das online mit dem Schneepflug in den Platz am Meer vor dem Zoo gekratzt. Ein Schneenis....////Jemandem die ganze Karriere versauen geht einfach, aber das ganze Berufsleben ist ja nochmal was anderes. Das kann man mit so doofen Kühen von hier nicht, die sowieso nur putzen gehen oder gar nichts machen. Da ist das egal, ob man heute hier und morgen da putzt. Aber für mich ist das vorbei, was ich normalerweise gemacht hätte. Und putzen gehen werde ich für diese Affen nicht, die mich dahin treten. Da komme ich lieber mit 400 EUr aus.oder ich finde eine richtige Stelle. Aber dann auch nicht für ein bischen oder die Hälfte oder nur manchmal. Nützt aber nichts, wenn man mir alles wieder weg nimmt. Das ist aber wohl der Grund, warum jeder erwartet, ich verdiene schwarz. Weil man genau weiß. Eine andere Möglichkeit zu verdienen gibt es nicht. Bisher gab es aber keinen Grund. Beides nicht, keine Gehaktspfändung und kein Einkommen. Ich hatte genug gespart, aber nicht geahnt, alles einfach nur ausgeben zu müssen, und das wars. Das heißt, diese Affen hat man auch noch am Hals, die pausenlos gucken, wie viel Geld ich ausgebe./ hat aber alles seine Richtigkeit, hat man mir vor 10 Jahren mal gesagt. Das sind auch genau die Richtigen, die das denken. Selber fast nix verdient, aber bei mir genau wissen und mir vorschreiben wollen , wie meine Arbeit geht, Das ist bei den meisten Hausfrauen so, aber sowas wollte ich nie sein. Deswegen hatte ich ja studiert und promoviert. Solange dieses Affenpack Geld von mir will. Werde ich wohl nichts verdienen, und mir ins Fäustchen lachen, dass keiner mehr was “raus holt”. Wenigstens das ist mir noch geblieben. Das wissen, dass es andere ärgert, wenn ich nichts verdiene. Das ärgert die mehr als mich scheinbar. //// In Eging gibt es eine echte Kirmes-Bude an der Straße, das SoftEis war noch nicht in Betrieb, aber gegenüber ist eine Eisdiele ganz prima. Das ist jetzt nicht ganz so wie Cranger Kirmes, aber man kann sich vorstellen, daneben baut jemand gerade eine Achterbahn auf. (Es ist aber nur eine Halle für Autos, wenn es fertig ist.) Das einzige, was immer wieder auffällig ist: die Straße in dem kleinen Kaff ist extrem laut. Das könnte auch eine Grossstadt sein. Bei allem Umsatz, der möglich ist - wieso sind grundlegende Dinge wie eine Wohnung zu standardisieren nicht möglich. Für jede Schraube gibt es das. Mir kann doch keiner erzählen, dass man ein riesiges Autohaus braucht, eine Klospülung aber nicht. Und ein Auto erst recht nicht. Es gab ein Cabrio wie meines, aber ich hatte einen 2-Liter Diesel. Wenn man nur die Kofferraum-Haube tauscht, und da 1.6 dran stand, könnte trotzdem mein Diesel darunter stecken. Die Alternative 2010 wäre gewesen: man lässt mich weiter arbeiten, und für beide Pkw gab es Rücklagen, um den gebrauchten gegen einen Neuwagen zu „tauschen“. Ein Touareg bedeutet, mit dem bei VW erzielten Gewinn kann man einen Arbeiter ein Jahr lang bezahlen. Für mich waren das pro Jahr keine 10 Prozent vom Umsatz, die so ein Ding kostet. Das Cabrio / die Hälfte. Aber was nützt das tollste Autohaus, wenn man keinen arbeiten lässt, damit der sich dann das Auto auch kaufen kann, was da angeboten wird. Es ist ja eben nicht so, dass dann ein anderer mein Geld bekommt und genauso übrig hätte. Wenn der genauso langsam arbeitet wie meine Aushilfen damals, bliebe bei dem gar kein Geld übrig, weil der so viel Umsatz nicht schafft. Natürlich sehe ich - es gibt ein paar Neubauten, und da werden sogar Mietwohnungen gebaut. Aber was nützt das, wenn ich zum Arbeiten woanders hin muss. Möglicherweise ins Ausland. Eine Stelle gab es für mich hier nicht. Das Labor mit Kunden von auswärts funktionierte. Der Fehler, den viele machen: die gucken, was ich für Wohnungen hatte, als ich nach Bayern kam und denken, das will ich immer noch. Was die nicht wissen: das vor 20 Jahren war meine Dritt-Wohnung, in Kr musste ich zwar nur den Müll bezahlen, in K hatte ich aber eine richtige Wohnung. Damals 1000 DM waren so viel wie heute 800-1000 EUR Miete, und dann in Grubweg noch eine, weil das mit Hotel und Wäsche waschen immer so war, dass ich mit dem nassen Zeugvon k nach Pa fuhr, Zeit zum trocknen gab es nicht,und die Kleidung war für einen Trockner zu teuer und ungeeignet. Wer jetzt nur den Teil kennt: ich wohne in Grubweg (vor 20 Jahren, dann Neukirchen), der kennt mich ja gar nicht. Da war es dann so, dass ich irgendwann die Wohnung in Neukirchen zu klein und zu dunkel fand, und nach Aicha ziehen wollte. Und eines der Angebote eben auch eine kleine und eine große Wohnung war. Wobei groß irgendwie nur 75 qm waren. Man hat mir die gezeigt, und dann darauf hin gewiesen, im Dachgeschoss gibt es noch eine kleine, die man “mir gibt”. Was anderes ging nicht, egal, was ich verdient hätte. Danach fragte gar keiner. Und darauf bekam ich zuerst eine Etage in einem 2,5-Familienhaus in Hutthurm, und weil die 15 km Entfernung mehrmals am Tag zu viel war, dann die Wohnung in Aicha von Kaiser, das waren dann 150 qm. Irgendwie tut man heute aber so, als hätte sich meine Miete aus der Miete mehrerer Sozialhilfe-Empfänger zusammen gesetzt, die jetzt alle irgendwelche Ansprüche stellen, was ich denen noch zu bezahlen hätte. Ich kenne die alle überhaupt nicht. Ich habe lediglich gemerkt, man hat alles, was ich von dem privaten Teil auch noch von der Steuer absetzen wollte, so beurteilt, als wäre meine Gewerbemiete für teile meiner Wohnung gewesen. Die, die gewerblich genutzt waren. Und meine eigentlichen Gewerberäume von jemand anders auch noch bezahlt, oder von mir nochmal zu bezahlen gewesen. Und das ist natürlich Unsinn. Ein Teil davon kam gar nicht vor: die Garage sollte noch extra dazu kommen, wegen der Größe von fast 50 qm nochmal 300 eur etwa. Und das ist so viel Wie Sozialhilfe-Miete für 1 Person. Man hat scheinbar gedacht, wenn man statt meiner Miete da 5 Sozialhilfe-Empfänger anmeldet, kommt meine Miete auch zusammen. Scheinbar kannte man auch deren Namen. Ich war natürlich nicht dabei. Dass ich mir gefallen lassen habe, plötzlich in Cux auf einer obdachlosen-Liste aufzutauchen, und in Passau Sozialhilfe zu bekommen, war jetzt auch der Versuch, mal zu gucken, für welchen Teil ich denn da vorgesehen worden wäre. Und das war offenbar Lager/Korrosion. Der Witz ist aber: die Miete ist nicht hoch, das passt - aber da waren 300.000 eur Zeug drin. Und die sind weg, seit ich zuletzt in Cux war. Ich habe jetzt aber keine Wohnung für 350 eur bekommen, wo Man 150 qm korrosionslabor rein bekäme. Meine Idee war, den ganzen Krempel in die Garage zu stapeln, und nur diese zu nehmen, weil die sowieso zur Wohnung gehörte. Das wollte aber keiner, weil dann klar gewesen wäre, dass dieser Laborteil sicher nicht arbeitet. Diese Show musste unbedingt aufrecht erhalten werden. Ich weiß aber nicht, wieso. Und das “Aufmachen”, von dem immer einer redet, ist schlicht nicht möglich. Es sei denn, jemand baut es wieder auf. Aber dazu muss man es mir wenigstems abkaufen, wenn man mich schon nicht mehr rein lässt. Sicher ist - Miete bekommt man von mir nicht mehr. Wo ich nicht mehr rein kann. Ich vermute, der aktuelle Pfusch geht so, dass Cux an mir vorbei vom Jobcebter so eine Miete einfach “bestellt”, und dafür meine Sachwerte verloren gehen. Mogkicherweise war das schon längst so, ohne dass ich davon wusste, dass da einer alles doppelt und dreifach abrechnet. Das war eben nicht Kaisers Labor. Das war meines. Aber das könnte erklären, warum da immer noch welche drin herum rannten irgendwie. Selbst in meiner Wohnung blieb nix so privat, dass nicvt ständig einer da dran ging. Wer das war, weiss ich nicvt. Das ist einfach ungeheuerlich im Grunde. Aber es interssiert keinen. Dieser ganze Krampf, von wegen Betreuung und Entmündigung sollen heute scheinbar Erklärungen dafür liefern. Korrekt war aber: da hat keiner was drin zu suchen. Und jetzt ist das so, dass man mit großer und kleiner Wohnung oft eine Kombination von Sozialhilfe und Hlu meint. Normalerweise bekommt man “entweder oder”, aber weil zwei verschiedene Kostenträger zuständig sind, merkt das scheinbar keiner, wenn beides bezahlt wird. Natürlich bekommt man a er nur eine Wohnung, die a Fete bleibt frei und kann nochmal vermietet werden. Und wehe, da ist so was drauf. Da ist man schneller behindert als man je gedacht hätte. Obwohl man ja selber und ohne jedes Amt bezahlt hatte. Deswegen war ich ja so sauer, als man mich in Eging zuerst und vor allem fragte, ob ich selber bezahle. Das Geld vom Amt für die Wohnung wollte man scheinbar auch noch. Oder anders: ich bekomme erst gar keine Wohnung, die ein Amt bezahlt. Dabei habe ich gar nicht gelogen. Das Geld vom Amt war Darlehen, und dafür kann man meine Sachwerte pfänden. Also bezahle ich selber, aber man bekommt nur einmal Miete. Und ich frage mich einfach: 2007 habe ich 70.000 EUR steuern und Abgaben bezahlt. Prinzipiell könnte ich immer noch so viel verdienen. Muss man dann die 3500 eur auch noch haben., wenn ich irgendwo einziehe, die ein Amt an Miete zusätzlich zu meiner von mir bezahlten bezahlt hätte? Reicht es irgendwann mal Mit dem Pfusch, an mir was verdienen zu wollen um jeden Preis. Egal, ob ich was verdiene oder nicht. Das interssiert keinen, nur das, was bei mir raus kommt. Aicha hat nur deswegen selten Gewerbemiete bekommen, weil ich so viel investiert wie verdient habe, dann ist der zu versteuernde Betrag wegen der Abschreibungen selten über 20.000 eur pro Jahr - Gewerbemiete null. Für Aicha bedeutet das: ich habe nix verdient und arbeite für 400 eur im Monat, und das Labor gehört Kaiser. So war das aber nicht. Kaiser hatte AUCH EINES. Und ich habe sogar extrem viel verdient, aber auch viel investiert - das ist alles weg. Und den ganzen Terror hatte ich auch noch. Offenbar ist der kleine Dicke ja bei Der Gemeinde angestellt gewesen, es sah zumindest so aus. Aber die Gemeinde hat bei mir nichts zu suchen. Da war ich nur wegen der Sozialhilfe-Anträge zuletzt. Ich konnte hin gehen wo ich wollte, ich flog überall im Hohen Bogen wieder raus zuletzt. Man konnte es eben nicht klären. Daher hier - meine Meinung dazu. Lieber wäre es mir gewesen, meine Sachen zurück zu bekommen ///inzwischen besteht die Gefahr, wenn ich jetzt was raus klage, dann geht es direkt zum jobcebter oder Gerichtsvollzieher, und die Kosten und die Arbeit für das Verfahren habe ich auch noch am Hals. Meine Begeisterung für die region hält sich inzwischen durchaus in Grenzen. In cux auf der Straße ist aber keine Alternative. Man hofft scheinbar, ich gebe auf oder zahle noch weiter drauf und lasse alles den Affen zum Frass übrig. Möglichst viel. Während andere sich scheinbar ärgern, dass ich so viel von meinem Vermögen selber verbraucht habe. Es ging ja nicht anders. Mir passt das auch nicht. Aber gehofft hat man scheinbar, ich denke, ich sei pleite, besitze aber viel mehr, was dann für andere übrig bliebe. Und da ist nicht wirklich viel übrig inzwischen. Ursache ursprünglich war vielleicht nur ein Buchungsfehler, wo Rechnungen und Miete zweifach berechnet wurden, aber nur einmal zu bezahlen gewesen wären. Die Buchhaltung war meine, und offene Forderungen hatte ich nicht bemerkt. Wohl aber schon relativ früh, dass das aber komisch ist, da war schon mein ganzes privates Geld drin, und es fehlte immer noch etwas, um ein Konto in zwei Firmen als zwei unabhängige Guthaben zu betrachten. Das ist eigentlich der Trick, der bis 2015 reichte: in beiden Firmen waren verrechnungskonten gebucht, und bei einer Aufteilung in zwei Firmen wäre eine leer ausgegangen, weil das Geld nur einmal existierte. Es war dann scheinbar so, dass man erzählt hatte, es existiert überhaupt nicht, und erwartet hätte, ich sei pleite. Aber ich wusste 2015 gar nicht, was man von mir will, ich habe nur nirgendwo antworten auf diesen Salat bekommen. Geld hatte ich noch - und das will man mir als schwarz oder Schmiergeld anhängen scheinbar. Korrekt wäre gewesen, das als steuern 2010 raus zu tun, und diese Steuern zu bezahlen, wenn man gewusst hätte, dass ich nie wieder arbeiten kann. Mit Arbeit hätte man genug absetzen können vermutlich. Dieser Pfusch, irgendwelches Geld zu waschen, war überflüssig. Das aktuelle Problem ist aber, jeder denkt, Schulden sind egal bei mir. Irgendwann komme ich mit einem weiteren Haufen Geld aus der Ecke wie schon so oft. Aber das geht jetzt nicht mehr, oder mit Verkauf der Sachwerte. Und da frage ich mich: was genau gehört mir denn eigentlich noch. Keine Antwort zu bekommen. Man will scheinbar so lange herum machen, bis mir nichts mehr gehört. Dabei habe ich nichts davon gehabt. Krankenkasse kann ich nicht nutzen, das Labor sowieso nicht - Miete für einen schweinestall. Wer hat denn da ernsthaft Kosten. Das hätte man vermutlich sowieso keinem sonst vermieten können. Und statt Karriere kommt langsam Rente. Dafür ist aber kein Geld mehr da. Mein Geld musste keiner waschen. Was man noch alles so wäscht bei der Gelegenheit, weiß ich natürlich nicht./es gab 10 Jahre Gelegenheit das zu klären. Mir kann keiner mehr erzählen, man habe das versehentlich nicht gewusst und nicht bemerkt. Man hat mich absichtlich rein gerissen, so sehe ich das. Wer genau, ist aber nicht feststellbar. /es gibt noch eine theoretische Konstruktion, die geht so: statt steuern zu bezahlen läuft dieses Geld als Kapital einer Firma, in der ich abgestellt bin. Und statt Geld sind da Sachwerte drin, und immer, wenn ich Koszen verursache, gegen Sachwerte raus. Prima Idee, wenn ich sie dann selbst hätte kaufen können. Aber ich habe ja kein Geld mehr. Weil eben Konten nicht doppelt vorhanden waren. Und ohne Arbeit kann ich auch nichts zurück zahlen. Außerdem habe ich keine Lust, schon wieder Schulden machen zu müssen, um Mein eigenes Zeug zu kaufen. Inzwischen bis zu 20 Jahre alt. Der supergau ist scheinbar die Variante, wo Man jetxt erst bemerkt haben will, da sind ja noch steuern von vor 10 Jahren unbezahlt, aber leider alles Geld und Werte schon weg. Und deswegen soll ich jetzt umsonst arbeiten, damit da noch steuern nachgezahlt werden können. In nicht definierbarer Höhe. Selbst mit einer privatinsolvenz wÜrde es ja nochmal 7 Jahre dauern, bis ich wieder gekd vetdiene, dann bin ich über 60. Natürlich hat man mir das absichtlich so aufgedrückt und vorher gewusst vermutlich, und deswegen gar keine Anstalten mehr gemacht, mir überhaupt noch Arbeit zu geben. Wer so mit einem Dr.-Ing.. In der Region umgeht, muss sich ja nun über eine schlechte Aussenwirkung nicht wundern. Kurz her locken, einmal dick zuwerfen mit Geld, dann gucken, ob sich die Investition lohnt, wenn nicht, schnell noch absahnen und dann entsorgen, wenn sicher nichts mehr raus kommt bei der Person. Mehr war es dann ja nicht. Das ganze Berufsleben im Eimer. Das ist das, was man hier mit hoch qualifizierten Leuten anfangen kann, sonst nichts scheinbar. // Man spielt hier jetzt wieder - das ist jetzt Röhr gewesen, der da herum gemacht hat, und weil ich „nicht zufrueden“ gewesen sei, muss ich weg ziehen. Ich vernute, jemand wollte 2010 schon Geld für einen teuren Umzug, und nur deswegen begann man, mich zu vertreiben. Das betrufft zb konkret zwei Lkw von Moser, die extra dazu bei mir hin gestellt worden sein sollen, und dann jahrelang da blieben. vermutlich wäre ja Kaiser oder Glx gefahren. Oder in kr hätte Sich einer gefunden, wenn ich nach kr gezogen wäre. Aber ich habe denen keinen Auftrag erteilt. Wieso will man von mir immer was./////Vor zwei Jahren hieß es, man woöle mir doch mein Auto zurück geben, und wo isses jetzt? Die ganze Quälerei für ein 13 Jahre altes Auto, was ich dann nichtmal bekomme? Das andere ist fast 20 Jahre alt. Wie viel Jahre Zirkus muss ich das ich denn dafür mitmachen, um es am Ende nicht zu bekommen.///.Der Eindruck, der grundsätzlich entsteht war immer: wenn ich schön viel bezahle, gehöre ich zu den guten, bexahke ivh nichts, bin ich alles, was man an svhimpfwörtern nur fand. Immer schon - mindestens 15 Jahre. Da ich mir meine Freunde aber nicht kaufen wollte, hatte ich eben keine in Bayern. Aber in nrw. Und das hat sich ohne mein dazu tun scheinbar über Nacht geändert, und war fast nicht korrigierbar, wenn ich heute vereinzelt noch Kontakt habe, geht man sofort dazwischen und fängt an, die Seiten gegeneinander auszuspielen. Wer das ist, weiß ich nicht - aber es hat auch fast keinen Sinn, im der Situation zu versuchen, da hin zu gehen, es kam nichtmal Mehr eine Verabredung zum Essen gehen zustande. Die Folge war aber nicht: dann Suche ich eben hier oder daneue Freunde, wo ich gerade bin. Bei Mitarbeitern so ähnlich, wenn ich welche bezahle, dann natürlich nicht, wenn ich die überhaupt nicht leiden kann. Erste Voraussetzung war natürlich, was ich den ganzen Tag auf der pelle habe, muss wenigstens einigermaßen erträglich sein. Und das waren die meisten sehr schnell nicht. Erst in zweiter Linie war wichtig, was derjenige uberhauot kann. Studenten lernen schnell, bleiben aber nicht - und die, die ewig brauchen, um einen Handgriff zu kapieren, würden mit der Zeit ihre Arbeit schon machen, denken andere. Aber ich hatte janicht immer dieselben Arbeiten. Diese blieben auch nicht. Man fand aber von außen betrachtet, ich sei einfach zu geizig, wenn ich nur mit Bananen bezahken will, muss ich mich nicht wundern, wenn ich nur Affen anlocke. Ob 10 eur für eine Putzfrau, als 7 eur Mindestlohn erst eingeführt wurde bundesweit wirklich so wenig war, keine Ahnung. Ich hatte ja auch keine zeitbegrenxung vorgegeben. Jeder konnte so viele Stunden machen wie er wollte.. Aber wer Einfach nur kommen und rum sitzen wollte, für den galt das nicht - wer also darauf bestand, nichts zu können, bekam auch nichts zusammen. Die meisten hatten gar keine Zeit, und wenn mal einer kam, ging er mir auf den Sack seit der GmbH/Gründung vor allem. Meine besten Freunde waren das nicht, nur eben damals in Bayern einzige erste Ansprechpartner bei allgemeinem blabla. Wie man dann später in Cuxhaven ganz anders über mich urteilte als in Passau, obwohl ich nirgendwo mit Leuten zu tun hatte, Unterschied sich nur dadurch, dass ich in Bayern Aushilfen gehabt hätte, und in Cuxhaven keinen Kontakt. Und wenn, dann immer schön bezahlt, was ja wohl oberstes Kriterium war. Friseur etwa, Ferienwohnung, und alles teurer als in Bayern. Was nicvt daran lag, dass es da Urlaub sein sollte, sondern dass es nichts anderes gab. Steuerberater - einmal im Jahr, und dann setzt man mich in Bayern auf die Straße, in Cux wegen nur drohendem Geldmangel schon wieder und wundert sich, wenn ich pampig werde, mit den Worten, jetzt hätte man gemerkt, dass die in Bayern Recht haben. Wer genau eigentlich mit Vermietern einer FeWo noch Kontakt hatte außer mir und recht hat, weiß ich nicht. Wo derjenige jedenfalls völlig falsch lag, das war der Versuch, mir 2010 in Cux schon eine Sozialwohnung anbieten zu wollen - und keine bessere. Da hätte ich noch gekd wie Heu gehabt und wäre 2012 spätestens aus Bayern raus gewesen. Erst später habe ich kapiert: man dachte, dasitzt einenettefreindliche reiche in Cux, die über die bekloppte Westermeier in Passau per Mail gelästert hatte, und man hielt mich in Passau für diese Bekloppte, ohne die Aushilfe zu kennen, die ich beschrieben hatte, damit fehlte in Passau aber die richtige, wenn man sich einbildete, ich sei nur die bekloppte. Und als das Geld scheinbar aus war, ohne rentenversicherung aufzulösen war es aus, bis auf einen Rest eben, da fand man irgendwie: stimmt, ich muss diebekloppte sein, wo ist die richtige, die mir das Geld gegeben hat die ganze Zeit. Bekloppt fnde ich alle, die nicht kapieren wollen, wie das war, dass einfach meine Ersparnisse verbraucht sind. Die aber unbedingt weiter Geld wollen, und statt mir das Arbeiten zu ermöglichen, einfach eine andere suchen. Und das führt eben dazu, dass sich haufenweise Chefs finden, die so tun, aks seien das immer schon die Richtigen gewesen, die mich wie einen Sklaven versteckt arbeiten lassen wollen, um Dann so zu tun, als seien die das, die selber das Geld verdienen, und mir maximal etwas davin abgeben. Was am Ende da u führte, dass sich welche einbilden, wer mich “hat@, bekommt automatisch viel Geld, muss mich nur irgendwie am Leben halten. Arbeiten kommt nicht vor in dem Konstrukt. Das besteht im wesentlichen aus Einbildung, die man den Leuten antrainiert, die nur allzu gern glauben, gekd fällt vom Himmel. Aber einfach nicht einsehen wollen: ich habe es früher selber verdient und jetz nicht mehr. Dass man dabei so langsam panisch wird, wenn sein ganzes Eigentum nach und nach drauf geht, ohne diesen Mist ändern zu können, versteht sich fast von selber. Erwartet wurde aber, dass die Panik nicht zur Suche nach der Ursache und den Tätern führt, sondern zu neuen Geldquellen. Und dazu rennt man mir hinterher, um zu gicken, wo welche sein können, und womit ich mein Geld verdienen wollte in Zukunft, was man mir dann umgehend wieder abnehmen will. Schulden gab es ja nie. Theoretisch immer noch nicht, wenn ich sie gegen sachwerte aufrechnen könnte. Aber an Sachwerte komme ich gar nicht dran. Ich merke nur, dass man genau guckt, wann echte Sozialhilfe fällig wäre, also meine Sachwerte auch noch verbraten wären, weil man sie dann wegnehmen kann. Dazu fehlt aber ein sinnvoller Wert. Aktuell ist das scheinbar so, dass man den Inhalt meiner Wohnung auch noch will, den gar keiner kannte. Und dass ich deswegen so lange festgehalten werde ohne Einnahmen, dass mit von mir scheinbar produzierten Ausgaben so viele Rückstände entstehen, dass das das wegnehmen der Wohnung auch noch rechtfertigt. Statt mich damit arbeiten zu lassen. Das ist eine einzige Sauerei. Ich frage mich nur, was man denn damit will, wenn man es hat, und ich keine Kosten mehr bezahle und auch nicht für ein Gehalt damit arbeite. Mehr als verkaufen wird kaum drin sein. Und dafür hat man mich 10 Jahre schikaniert und von der Arbeit abgehalten. Und wenn ich gelegentlich mal aufmucke, droht man gleich mit der Irrenanstalt? Ich habe fast den Eindruck, die meisten kommen da her, die bei mir oder um mich herum laufen. Was ich da soll, weiß ich jetzt nicht wirklich. Ich finde es aber fast witzig, wenn der eine oder andere kapiert, dass dawirklich kein Geld mehr da ist. Jeder dachte, man könne den nicht enden wollenden Reichtum endlich für sich haben. Das ist unfassbar, wie Leute denken, “dann bekommen wir das jetzt”, nur, weil sie mein Auto abgeholt haben etwa. Für mich sind das unglaubliche Idioten. Das amüsiert einen Gast mehr als man um das Auto trauert. Wenig amüsant ist nur, dass es auch keine Aussicht gibt, mal wieder zu verdienen und Geld behalten zu können - und selbst dazu müsste ich auf 400.000 eur Sachwerte einfach verzichten scheinbar, sondern komme ich nie aus der Situation heraus,dass immer eine GmbH meine Post liest, mein Chef sein will, und irgendwelche Affen denken, als “meine GmbH” zur Einxelfirma für ein paar Eur über mein ganzes Leben bestimmen zu dürfen. Diese GmbH ist formal in der Einzelfirma drin, nicht oben drüber. Aber in der GmbH käme das neu verdiente Geld zuerst an. Wenn es denn einer verdient, und nicht meine Sozialhilfe da rein geht und erst danach von der GmbH aus an mich ausgezahlt wird. Das geht bis 10.000 eur steuerfrei - aber bei der PKV gibt es einen Arbeitgeber-Anteil. Das kann auch ein Grund sein, nicht in den Basis-Tarif wechseln zu können, wenn da einer chef in einer gmbh spielt, aber den Arbeitgeber-Anteil auch von mir übernommen haben will. Bei echter Sozialhilfe gibt es keinen Arbeitgeber-Anteil. Es gäbe dann aber die Möglichkeit, in die gesetzliche zu wechseln. Die Möglichkeit hat mir aber keiner angeboten bisher. Geht auch nicht, ohne mir zu erklären, wieso das denn möglich sein soll. Und vor allem, dann käme bei mir auch kein Geld mehr raus, und wenn es nur die 1000 eur Beitragserstattung pro Jahr sind, die ich selber nicht mehr bekommen kann wegen Rückstand, Darlehen und was auch immer. Das komische ist einfach: ich hatte Versicherungen, die als Kombi-Versicherungen privat, da und GmbH absicherten. Da habe ich nichts von gehabt. Da gab es scheinbar immer einen, der als GmbH meine Versicherung beanspruchte, und für mich gab es nix. Schon gar nicht, wenn die GmbH gegen die Einzelfirma oder gegen mich klagt. Wenn es aber Kosten gab, dann kamen die umgehend bei mir an. Dass das auf Dauer so nichts wird, mit dem Chef spielen bei mir, hätte sich jeder denken können (müssen). Aber man findet, ich sei bekloppt, weil ich nichts mehr bezahlen will oder kann. Das ist nicht erklärbar. Man versucht, das Problem zu lòsen, indem man mir einen anderen Chef verpasst. Der mir dann die Rechnungen schickt, sonst macht der nichts. Was soll da andere sein. Inzwischen gebe ich duese Rechnungen dann dem Jobcenter, und die finden dann wohl einen, der das bezahlt. Ich vermute, das war früher schon so, und man hatte mich als Geldquelle für irgendwen benutzt. Deswegen vermute ich, entweder gibt es eine Bank, oder einen, der jetzt an den Haaren herbei gezogene Rechnungen bezahlen soll, damit ich meine Heizkosten bezahlt bekomme - wenn das keine echte Sozialhilfe ist. Ab und zu kamen ja so klopse, dass ich kölbl 2 Anzeige, und die SK mir eine Rechnung für seine Anwaltskosten schickte, fast am selben Tag unter meiner Tür durch geschoben. schon bevor die Klage überhaupt zustande kam. Man dachte, der sei mein Mitarbeiter. Und meine Firma bezahlt dem dann alles, hieß es. Ich kenne den gar nicht, der rannte nur irgendwann im Gebäude herum. inzwischen gibt es auch von der Sorte mehrere, die so aussehen. Und solange nicht geklärt ist, was das soll, brauche ich gar nicht anzufangen Neues zu verdienen. Da käme ja sofort wieder so ein Ding mit der Forderung, irgendwas zu bezahlen. Das geht inzwischen so weit, dass da in Cux welche davon ausgehen, wenn ich meine PKV wieder bezahle, geht in Cux einer zum Arzt. Nicht ich. Was ich bezahle, ist mein eigener Beitrag, nicht den Arbeitgeber-Anteil für mir nicht bekannte Mitarbeiter, oder irgendwem grundsätzlich seine Kosten. Das deutet alles an, dassdasbei kaiser so war, dass der sich alles von mir und an meiner Stelle hat bezahlen lassen, ohne mit meinem Labor was zu tun zu haben. Der war nur Vermieter der Räume. und dass das so weit ging, dass der meine PKV gleich für sich als seine benutzt hatte. Wie das geht, dass ein Arzt männlich und weiblich schon nicht unterscheiden kann, weiß ich allerdings nicht. Am Ende soll es so gewesen sein, dass meine Stelle in meinem Labor besservezahlt war als seine als Geschäftsführer von 500 Leuten, und er dann einfach meine Position übernahm. So ganz glauben kann ich das nicht, aber ganz aus der Luft gegriffen ist das scheinbar auch nicht, was die Leute so erzahlen. Umso erstaunter war ich dann, dass man in Cux einen herunter gekommenen Spinner präsentierte, der das die ganze Zeit gewesen sein soll. Dem hätte aber kein Gericht der Welt geglaubt, Chef von irgendwas zu sein, wenn der dort genauso aufgetreten wäre. Mich irritiert der Name kölbl, und das Aussehen eines Mitarbeiters vor 20 Jahren bei Kaiser, wo es tatsächlich Ähnlichkeiten gibt. Aber dieser bekloppte Spinner von damals, der wie ein gehetztes Karnickel wild um sich arbeitete, aber auch nichts schaffte dabei, war zu keiner Zeit mein Vermieter, und Cuxhaven kam in den Klagen 2017 nicht vor. Nachdem die Beschichtungsanlage abbrannte, wurde der auch nicht wieder gesehen. Theoretisch kann der ja Hallen kaufen, so viel der will, und möglicherweise tatsachlich Vermieter werden. Aber weder mein Labor behalten, noch x-beliebige kosten fordern und jahrelang pausenlos alberne Klagen produzieren. Unter SK Handels GmbH habe ich aber die Werkstatt in Aicha unter deren Adresse verstanden. Diese SK war aber nie für irgendwas zuständig, und als ich raus flog, hatte die umgehend auch keine Schlüssel mehr. Einen Vermieter gab es praktisch nicht, den ich jetzt nach meinem Zeug fragen könnte, wenn die sk mir keinen nennt. Deswegen zum Gericht - theoretisch müsste sich das Jobcenter was machen, denn die waren ja genauso an meinen Sachwerten interssiert wie ich. Aber wie immer haben die Umstände ein erfolgreiches Klagen verhindert. Schon vor der Klage. Sonst habe ich immer nur einfach verloren. Interssant ist zb auch, dass die Stimme von dem im Cux noch halbwegs so klingt wie die eines professsors beim DLR in Köln. Ich vermute, man weiß das. Ob man es auch beim Telefonierrn missbraucht, weiß ich nicht. Aich das funktioniert ja nur bei Gesprächen ausserhalb jeden Fachwissens, wenn einer das gar nicht kann, der das Original kopiert. Zu prüfen wäre, ob ein Institut Forschungsanträge abgelehnt bekommt, die in Wirklichkeit bewilligt und bezahlt werden. Ich vermute, deswegen sprang mir derHerbergsverein ins Gesicht. Möglicherweise gibt es so einen Missbrauch wirklich, den ich mir höchstens denken kann. Was bei den meisten üblich ist, ist wirklich nur ein Antrag, ein Zwischenbericht und ein Abschlussbericht. Ausgerechnet bei der AG Solar beim DLR war das aber anders. Da musste man oft zu Sitzungen, etwas abliefern oder auf Messen. Vergleichsweise einfach ist es, ähnliche Themen mehreren Forschungsgemeinschaften vorzustellen, in der Hoffnung, einer bewilligt das. Es würde aber wohl keiner zurück ziehen, wenn zwei gleichzeitig bewilligen, und dann eben zwei wiss mit einstellen. Auf die Idee, einer ist gar kein Institut, klingt nur wie der Prof dort, und kopiert dessen Antrag und Ergebnis, und schickt es einer anderen Forschungsgesellschaft nochmal, da bin ich noch nicht drauf gekommen. Es müsste aber auch auffallen, wenn die Bankverbindung nicht die einer Uni oder eines Instituts ist. Aber genau deswegen versuche ich um jeden Preis meine Firmen zu behalten. Man hat inzwischen fast alles weggenommen, was ich je hatte, auch bankverbindungen. Es ist möglich, dass sich andere meine Einnahmen an meiner Stelle nehmen wollten, ohne überhaupt im Labor arbeiten zu wollen. Auch da ist es ja fast witzig, wenn die merken: da kommen keine Einnahmen mehr. Nur mit ähnlichen Telefonstimmen kann da keiner reich werden. Das einzig lästige für mich ist immer, dass man mich auch für so eine billige Kopie hält, und nicht kapiert, dass ich das wirklich kann. Gerade die in Cux, die mich ja erst kennen gelernt haben, als das Labor schon still stand. Das wäre hier einfacher gewesen. Aber wie immer, dann sind es eben die äußeren Umstände, weswegen hier auch nichts ging. Es wäre aber völlig ausgeschlossen, dass ich für einen Chef arbeiten würde, der vom Himmel gefallen ist scheinbar, statt vom DLR zu kommen - und sich dabei alle möglichen Dachschäden zugezogen hat, nur nichts, was nach fachlich relevant für mein Labor klingt, aber mich als seinen privaten Sklaven hält. Irgendwie hört sich das immer so an, als wenn einer hofft, als neuer oder selbst erfundener Inhaber meines Labors müsste ich dann auch für denjenigen arbeiten. Das ist aber so, als wenn jemand einen von der Straße aufsammelt, und den kurzerhand zum Konzernchef macht, weil gerade kein anderer verfügbar ist - und derjenige denkt dann auch, er sei jetzt Konzernchef - mit allen Viraussetzingen und Fähigkeiten. Das hat so etwas von einem König, der von einem primitiven Volk am Amazonas vor Millionen Jahren zum Gott gemacht wird, und der muss sich dann überlegen, wie er an der von ihm erwarteten Wunder kommt. Vermutlich wurde der Regentanz so erfunden. Man hampelt herum, und schon kommt Regen vom Himmel. Bei Raumschiffen funktioniert das aber nicht, die muss man schon selber bauen und fliegen. Ausserdem muss das früher so gewesen sein, dass man dann an seinen selbst gebackenen Gott glaubte. Heute nicht wirklich, wenn der Auserkorene im Grunde nur eine Lücke auf einer Personalliste schließen soll, und prinzipiell jeder geeignet ist, der noch keinen anderen Job hat. Sollte ich in meinem Labor auch sowas gewesen sein, dann muss man ja ernsthaft Schwierigkeiten gehabt haben, das Wachstum dieses Labors und mich wieder zu stoppen, wenn man eigentlich nur einen Namen als Mitarbeiter gebraucht hätte, und um den heimlich zu bekommen, mein ganzes Labor dulden musste. Ich war ja kein Mitarbeiter, sondern selbstständig, und hätte prinzipiell jederzeit überall hin gehen können, wenn es nur irgendwo nicht mehr gefällt. Also muss man dafür sorgen, dass es mir gefällt. Hieß es früher. Soweit ja auch erkennbar, bei Kaiser zumindest, was von anderen aber schon kritisch als zu schlecht betrachtet wurde. Was man da heute aber anbietet, und mir als das beste überhaupt präsentiert, das ist in Wirklichkeit so schlecht, dass man es sich kaum vorstellen kann aus normaler Mensch. Womit wieder die Überlegung im Raum steht: gibt es nur noch bekloppte? Glauben die das, was die mir erzählen, oder tun die nur so. Haben die alle noch nie eine richtige Wohnung gesehen? Wo leben die denn selber. Das müssen ja unendliche Schweine sein, wenn die nicht merken, was das für ein Gammel ist. Aber GmbH oder Chef spielen wollen. //prompt kommen die üblichen Anzeigen für Immobilien, eine größere und eine kleinere. Geht man zur Besichtigung, kommt meist Affenzirkus vom Gericht, und angeboten bekommt man sowieso nur die kleinere. 18 m2. Ausnahmsweise sieht das auf den Bildern wenigstens sauber aus, aber das Klo - wie vor 100 Jahren. Komisch gelbe Fliesen und ein spülkasten für 29,95 eur. Der muss aber noch 50 Jahre halten. Wenn das in der Autoindustrie auch so wäre, würden hier die Autos von vor 50 Jahren herum fahren. Muss reichen. Natürlich am maximalen oberen Rand der gerade noch bezahlten Sozialhilfe, natürlich gibt es auch Wohnungen für 2500 eur Miete, die besser sind. Ich frage mich nur, wieso Jenand wie ich glücklich sein soll, überhaupt mal Wieder ein Angebot mit funktionierender Dusche zu bekommen, obwohl ich normalerweise auch eine 2500 eur Wohnung verdienen könnte. Bei kleinen billigen Autos ist die Ausstattung dann ja auch nicht die von vor 50 Jahren, sondern nur eben kleiner.////bei den Wohnungen muss ich eben nehmen, was ich bekommen kann. Bei mitarbeitern aber nicht. Und diesen Unterschied kapiert man nicht. Ich muss irgendwo wohnen, aber mich kann keiner zwingen, irgendeinen Mist als Personal einzustellen. Auch nicht gerichtlich zu verordnen /// Es gibt jetzt also dieses komische Urteil ohne passende Klage - denn eigentlich hatte ich ja was angezeigt. Das kam aber nicht vor, Mehrere Jahre her. Es gab vor 5 Jahren etwa eine angebliche Empfehlung meiner Mutter, mir eine Entmündigung zu verpassen, die ohne meine Eineolligung nicht geht, trotzdem hat die sk drei Jahre vor Gericht herum geklagt, nachdem ich gesagt hatte, von den angeblichen Virzeilen einer Entmündigung kann ich höchstens die anwaltliche Vertretung gebrauchen. Aber ich meinte nicht, drei Jahre ununterbrochen - und dann musste ich auch noch alles selber machen, nix Anwalt. Dann flog ich aus der Wohnung, fünf Jahre später. Es gab neun Jahre fast keinen Kontakt zu bekannten oder Eltern. Formal hatte ich meine Mutter angerufen, das klang soweit normal am Anfang, kurz danach kam wieder irgenein komisches Zeug, was wohl irgendwas bedeuten soll, aber eine Unterkunft bekam ich dabei nicht. Kurz danach im Hotel in Salzweg nochmal angerufen, prinzipiell war ja immer noch nichts anders. Da gab es einen kurzen Nebensatz, meine Mutter hofft auf viel Gewinn oder Einnahmen. Hä??? Ich sitze ohne alles und ohne Plan auf der Straße, zähle ein paar Optionen Auf, und meine Mutter hofft auf Gewinn. Nun ja. Man wundert sich, aber egal. In Cux kurz vor Ende des Geldes - aber noch in einer Ferienwohnung nochmal angerufen, ich wurde angeschrien, ich sei bekloppt, man habe Angst vir mir - und wer weiß was nicht alles, nach 9 Jahren ohne jeden Kontakt. Dann die Frage, wo ich denn jetzt sei. Ja in Cux, in der FeWo. Ach so. Da war ich dann nicvt mehr bekloppt und bedrohlich - oder was sollte das. Ich wunderte mich nur noch, aber wirklich ernst nehmen könnte man das nicht. Iv hatte daganz andere Probleme als die Meinung meiner Mutter von mir zu verbessern. Ich frage mich nur, ob das vielleicht die Hoffnung war, ich sei jetzt endlich in der Gewalt von wem auch immer - Polizei, Gericht - tendentiell wie oft im Radio, der verlängerten Werkbank einer gerechten Strafe zugeführt, die man immer schon gern gesehen hätte, auch wenn ich nicht weiß, für was - und nicht etwa die Befürchtung, ich sitze auf der Straße und mir passiert was. Im Grunde spielte ich keine Rolle. Wo denn das Drama nun ist, wenn ich dabei egal bin, war nicht festzustellen. /beim Edeka ähnlich, dort rief man die Polizei, aber die fuhren wieder weg, ohne mich mitzunehmen.////unverständlich war eine Art Konkurrenz zwischen edeka und meine Mutter - oder Zahnarzt. Was ich ja ûnerhaupt nicht verstand. Und dabei blieb es. Das kann man nicvt rational erklären scheinbar, und es ist mir relativ egal, wenn die Konsequenz ist, derkontakt bricht ab und das wars, sonst nix. Welche Rolle so was jetzt beim verschwinden meines Labors spielt, weiß ich nicht. Und das ist mir nicht egal. Es bleibt aber genauso umerklärbar. Oft war das ein Riesen-Tamtam, aber in Wirklichkeit bin ich nur zu schnell gefahren. Das sagt mir aber keiner. ///::: //: Die Kurzfassung: diese Westermeier ist vermutlich so etwas wie die optimierte Version einer Kopie von mir, die dem Teil der Vorstellungen gerecht wurde, die man von hatte, was Kaiser betraf. Intelligenz, Dr. - alles egal, Hauptsache jung, hübsch und relativ unabhängig von den Eltern. Das miststück war rausgeflogen zu Hause, sollte bei der Oma wohnen, war dort aber nur selten erreichbar. Und es wäre jetzt keinem aufgefallen, ob die irgendwo auch noch die Beine breit macht und den Job bei mir nur als Alibi für ihre Einnahmen brauchte. Der scheinbare Wunsch der Region, „wir haben auch so eine wie ich, die ersetzt mich dann und bekommt meinen Reichtum von Kaiser mitsamt Labor und Auto“ klang einleuchtend. Dass Kaisers dann aber an der Tankstelle immer da war, wenn eine Angestellte da war, die 25 Jahre ÄLTER war als ich war dann die Karikatur überhaupt. // Heute gibt es eine neue Version, da geht man davon aus, dass das die Tochter vom Bruder vom Mann meiner eigenen Freundin in nrw ist, also der, der da angeblich in cux eine FeWo hat. Und tatsächlich läuft da so eine rum, die so aussieht. Und steht auf einem Schild einer Kanzlei, heißt aber Ganz anders. Ich wüsste auch nicht, dass der in Nrw Kinder hat. Wenn, dann eine blonde. Aber auch in dem Alter. Komisch wurde das, als Leute erzählten, da will jemand mein Labor kaufen. Aber bei meinen Freunden dachte ich natürlich, für mich - um es für mich zu retten. Nicht, um die Tochter vom Bruder mit meinen Einnahmen zu versorgen. Und: wie lange hätte die denn darauf warten sollen. 10 Jahre? Deswegen interessiert die aktuell mal wieder, weil das Labor nicht mehr da ist, wo ich es zurück gelassen habe. /// Dann gibt es Immobilienangebite, die ich prinzipiell gut finde - da werden für 150 € Schreibtischplätze vermietet, obwohl es dieselben räume auch leer zu mieten gab. Da ist auch ein Konferenztisch. Für Besuch prima, für einen Laborbereich schon zu klein. Was mich aber stört: vor 20 Jahren spricht sprach kaiser von einem gewölbe, für besuch. Aber soweit ich mich erinnere, in Salzweg - eventuell grunweg. Ich fand das doof, ich kam von Ford, und UNI. Mit etwas anderen Dimensionen. In Vof hatte mal einer so etwas inseriert, ich hatte angerufen, und derjenige mich fast gezwungen, dann auch zur Besichtigung kommen zu müssen vor 12 Jahren. Da war ich aber nicht. Heute würde ich den sofort anzeigen. Wer weiß, was der macht, wenn da einer einzieht, wenn der schon beim Telefonat maximalen Druck ausübt. Mit den Gewölben haben es da welche scheinbar. Es ist möglich, dass jemand früher schon hinterher gefahren ist - da gab es die DDR, die Grenzen und zufällig ein Kaff mit Gewölbekeller, wo wir aber nicht rein sind. Da war einfach weit und breit kein Gast. Ich habe den eindruck, man greift so etwas auf und probiert, Ängste oder Unwohlsein zu provozieren. Und wenn Mann rausfindet, was das ist, macht man das immer. Man hat nich zb in cux gefragt, ob ich jeden Tag duschen müsse. Was für Ferkel sind das denn, dachte ich. Wieso nicht. Und jetzt sitze ich in einer Wohnung, wo es nur ein Waschbecken gibt. Dusche geht nicht. Ähnlich: offenes Feuer. Als Kind mochte ich das nicht- heute egal.. Aber prompt muss es einen Ofen statt statt Heizung geben. Das sind teilweise nur allgemeine Fragen, oft aber sehr detailliert, und schon 2001. Möglicherweise mit derselben Absicht wie heute. Nur war ich damals noch nützlich, da war Mann vorsichtiger Mir gegenüber, Auch wegen Uni und Ford im Kontakt.///ich weiss noch nicht, ob man Gerichte fürchtet oder instrumentalisiert - und mit solchen Infos jemandem zugearbeitet wird (und dafür dann Belohnungen verteilt werden.)/// die SK sollte bei mir die Umstellung von Kaisers Zuckerbrot auf die regionale Peitsche werden scheinbar. Mich über überhaupt nicht ausnutzen kam irgendwie nicht in Betracht. Entweder freiwillig scheinbar, oder mit Gewalt und Geld-Entzug. Sk sollte ja was ganz anderes, Besseres als kaiser darstellen. Für mich ist das dasselbe in grün. Kommt nur darauf an, wer welches wissen wie benutzt. Das heißt, da agieren nicht diese kinder, sondern immer dieselben. ich soll es aber denken - es sei dieser oder jener -und dazu macht man das, was man glaubt, was diese Kinder machen würden. Daher stellt sich die Frage: wieso dagmar. Welche ist überhaupt die echte, und was macht die hier./////das heißt: wenn Kaisers ein Labor vorzeigen müssen, dann spielt derselbe Club eben Labor. Und benutzt mich als einzige, die wirklich arbeitet. Darüber wundert sich scheinbar keiner. Nur darüber dass Ich so viel verdient habe dabei. Hätte auch billiger sein können können, diese Show?? So wirkt das aktuell, was per Radio und Fernsehen rüber kommt.////: Diese erziehungsmethoden, wo es im Grunde nur Strafe und Geld als Wert für alles und jedes gibt, ist hartz 4 im Grunde auch. Es gibt ja keine Möglichkeit der Belohnung für besonderes bemühen. Nur Sanktionen. Diese Leute lernen nur bestrafen - und legen damit sofort los, wenn sie die Möglichkeit dazu bekommen ??/// Ich hör hier Radio und draußen sowas wie „Dagmar“. Es ist zwar mit nichts bewiesen, war aber 2010 ähnlich, und da war ich ja vor Ort dabei und weiß, wer das ist. Aktuell gerieft man das Thema auf und ist noch schon werktags am weg sperren, Wohnung suchen sei nur fürs Wochenende. Dabei gibt es in der „Sippe“ eine Reihe von Kindern und Jigendliche, inzwischen erwachsen, die aus den unmöglichsten Fanilienvethältnissen bei einer Erzieherin aufwuchsen, weil die eigenen Eltern nicht in der Lage waren, Kinder zu erziehen, aber teilweise noch Kontakt hatten. Da können die Kinder nicht dafür, aber das ist nochmal eine Klasse unter dem, was arbeitslos wird oder sich in Grundsicherung tummelt. Der Abschaum, wenn man so will. Und ausgerechnet das kommandiert und schikaniert einen Dr.-Ing. zu Tode, ohne etwas daran ändern zu können?. Mit allen Voraussetzungen und Bekanntschaft mit Drogen, Alkohol, Knast von Kindheit an ist das dann die Basis, über Gut und Schlecht bei mir entscheiden zu wollen, und darüber, was ich noch machen kann? Wie mein Vermögen dabei abhanden kommt, darüber nachzudenken, ist dann auch nicht mehr so schwer. Wer das nun wirklich immer so ist weiß ich nicht. Aber ich vermute schon lange, da sprechen welche aus (Knast-) Erfahrung. Wenn das dabei raus kommt, sollte man nicht mich und mein Labor, sondern diese Art von Erziehung (und Aufbewahrung überflüssiger Kinder gegen Bezahlung) noch mal genauer betrachten, die da auf die Menschheit los gelassen werden mit 18. Die fangen bei jeder Gelegenheit an, Gewalt über andere auszuüben. Da reicht eine Notiz auf dieser Website, und die springen auf den Zug auf und überlegen sich schon die Foltermethode für die nächste Zeit. ////?? Ist das nicht möglich, das mal Raus zu finden, wer das nun sein soll - und abzustellen. //// Dabei wird der Eindruck erweckt, man hätte mir 2008 den Arbeitsvertrag im Labor angedreht, den kaiser 2001 schon für mich hatte - mir also später trotz längst eigenem Labor doch noch die ursprüngliche Kaiser-Absicht aufgezwungen. Aber das Gehalt bei Kaiser war 2001 schon wenig im Vergleich zu Ford, und wäre bis heute nicht gestiegen. Und das bei mehr 100 als 35 h pro Woche. Und davon soll ich dann auch noch alle Laborkosten und Investitionen bezahlen? Auch das klingt nur nach Stuss. Wenn das nur eine Stelle gewesen wäre, hätte ich sofort gekündigt statt mein ganzes Geld da rein zu stecken.////Diese albernen Klagen funktionieren gar nicht als verurteilung, sondern als freibrief. Wenn irgendein Gericht eine Urteil verhängt, ich soll nicht sagen, der und der misshandelt mich - und ich kenne den gar und habe das aich nie gesagt. Dann wundert das zear. Spielt aber keine Rolle. Aber danach fängt derjenige erst an, mich zu misshandeln. Erwartet man wirklich, dass ich das dann nicvt sage, weil vorab so ein albernes Urteil in meinem Briefkasten landet, und wenn doch, kostet das 250.000 eur? Dabei kenne ich den zwar immer noch nicht, werde aber wiederholte misshandelt und mehrfach zur Lasse gebeten, Millionen sammeln sich? Wer ist denn so bekloppt und glaubt diesen quatsch. Zumal ja kein einziger dabei ist, der mit seinem IQ über 75 zu kommen scheint.ich kenne dieses. Urteil, wo jema d 1 Jahr Irrenanstalt in der geschlossenen fordert. Aber der Brief kam und verschwand sofort aus meiner Wohnung. Das war, nachdem ich in deg war, bei der ehemaligen Putzfrau, die da Ärztin spielte. Und in dem Protokoll nur stuss stand hinterher. 12 Seiten ohne einen einzigen nicht korrigierten Satz mit dingen, die teilweise gar nicht vorkamen in dem Gespräch. So wie ich das verszanden habe, sollte ich hin, statt einer anderen,weil ich Geld hätte. Die andere nicht, und das sollte keiner merken. Die Polizei kapiert das aber einfach nicht, wer genau wer ist und was kann. Denen könnte man jeden per Briefe in den Briefkasten als verklagt vorgaukeln. Und die nehmen dann irgendeinen mit, oder dessen Geld, der da gerade wohnt. Das ist scheinbare die tankstelle, da war einer Verkehrspolizist und angeblich Vater von der westermeier, der unbedingt Kaiser einen Korruptionsskandal anhängen wollre, und völlig n neben der Spur war, was die Fähigkeiten von der 18-jährigem Aushilfe betraf. Man hätte aber gern meinen Reichtum im Labor für diese dumme Kuh gehabt. Und die selber ging schin 2008 selbstverständlich davon aus. Das war schonndamals kaum zu fassen, wie sich eine Tankstelle mit Ansichten ohne jede Ahnung im der Region durchsetzte. Ich hatte sogar vermutet, die wurden diese Kühe Kaiser auch als nutte unterschieben. Hsuptsache, geld kommt. Aber dafür gab es kein geld, sondern für die Laboraufträge. Und das kann die nicht. Und damit das keiner merkt, durfte ich ich auch nicht mehr arbeiten. Wo keine Arbeit rein rein kommt, kann auch keiner nichts „nicht können“. Das hätte ich anfangs vermutet, Braid in Eging kannte ich gar wirklich, angeblich hießen die Breit, also anders geschrieben, wo die hin gehörte. Und diese blöde Kuh war angeblich in Behandlungbei irgendeinem irrenarzt, und fehlte deswegen donnerstags immer. Mir war das egal. Wenn die dann mal ihre Arbeit gem. gemacht hätte. Stattdessen blieb die jedes zweite mal weg, ich bekamzettel, wie ich mit n nitsrbeitern umzugehen hätte, und sollte irgendwelchen Stunden aufschreiben, damit die mit der Liste beim jobcebter Geld bekommt. Mit 18 ohne lehre, wohnt bei der Oma, bei mir kamen 1000 eur zusammen im monat, plus kobcebter. Und jede Arbeit in der Korrosion war der schöne zu viel. Noch unangenehmer ging’s kaum für mich. Warum sollte ich das mitmachen. Das nimmt man dann zum anlass, mir heute dasselbe anzutun, damit ich weiss, wie es den Armen Mitarbeitern damals ging. Ich habe auch sonst nichts vor im leben als dr.-Ing. /für mich sind das alles Knallfrösche. Und objektiv müssen müsste jeder sndere das auch so sehen. Aber es bekam ja keiner mehr was zu sehen von mir, ausser, ich sitze herum und nichts geht. Und der Eindruck wird von aussen so konstruiert - aber dann war das ja auch noch so, dass ich mit 400 eur prinzipiell zurecht komme. Und das passt denen ja schon wieder nicht in ihr „arme mitarbeiter“ Bild und Mann bastelt an Einer verschlechterung. Aber noch schlechter geht es kaum novh. susserdem scheint man mich machen zu öassen, damit ein anderer sich dann ins gemachte Nest setzen kann. Und so etwas systematisch. Für mich ist da nichts vorgesehen. Warum soll ich ich dann deren hamstertad treten. Ich will mein Zeug und mein eigenes Leben. Eigntlich selbstverständlich. Aber seit mindestens 10 Jahren unmöglich. Also bleibt mir kaum was anderes übrig, als zu gucken, wer wer ist und was das hier sein soll in dem kaff. Viel Intelligenz trifft man nicht - daher ist unklar, was Bochum und die Uni damit zu tun hat. Ich vermute, man will meine Umsätze in der Region - und hofft, die Uni merkt nicht, dass ich gar nicht arbeiten kann, bezahlt aber weiter und schickt aufträge. Was ohne mich anders wäre, deswegen hält man mich unter kontrolle, egall wo. Aber die Uni hat keine miete bezahlt. Das war ich. Umsätze habe ich aber so gut Wie keine mehr. Es gibt zwei Möglichkeiten - es gibt wirkliche keine aufträge, oder jemand nimmt sie mir weg, bevor meine Post mich erreicht. Kunden sollen aber denken, mein Labor macht die?? Bis 2010 Tag und nacht, bis 2012 ein paar - und dann über Nacht Gar nichts ist Nicht erklärbar. Die Cuxhavenern Steuerberater-Varianten 2012 war. Man dachte, ich bringe michum um, wenn man mir das Labor weg nimmt. Also spielt man mir für geld „Labor“ vor, dass alles so aussieht, als sei es wie immer. Es ist gar kein labor mehr in dem raum drin gewesen als ich zuletzt da war. Und Geld verdiene ich seit 10 Jahren nicht. Aber jeder will welches von mir für so ein affentheater scheinbar. Aber den grund, wieso man mir mein Labor weg nehmen wollte, den kennt keiner. Da fehlt bis heute jede schlüssige Erklärung. ////:Zu erwarten gewesen ist mal gar nichts - genau genommen funktioniert gar nichts, wie man es erwarten müsste, seit 2010. Das liegt aber nicht an mir. /Man macht bei mir nur immer so lange herum, bis es so aussieht, als liegt es an mir. Oder ich mache alles, und man wieder “erst” was. Das ist ja nicht nur passau, man rennt mir ja seit 10 Jahren hinteHER. Und zum kotzen ist auch - immer wenn ich was von arbeit erzahle. Dann sucht man den, der sie gemacht hat. Ja, ich natürlich. Als wenn ich heute noch einen fur buchHaltung bezahken würde, die ich mit wenigen ausnahmen immer selber gemacht hätte./ Ich werfe nicht mit Warnbaken - ich habe mal eine von der sag erbettelt und vor die still stehenden lkw mit ihren Anhänger-Kupplungen gestellt. Nachts waren die kaum zu sehen ohne markierung. Und viele lkw, die um die halle mussten, hatten sowieso schon Probleme mit der engen kurve. Man fand das gut, erwarteten aber später penetrant, ich möge sie auch selber wieder weg räumen. Obwohl da jeden Tag zig teile von den Arbeitern getragen wurden. Das von mir hat keiner mehr an gefasst, aber irgendwann war es dann auch aufgeräumt. ///Das Affenpack droht wieder nur blöd herum. Zu mehr als Gewalt hat es ja nicht nie gereicht. Aushilfen zu dämlich, Wohnung gibt es nicht - selbst der Zahnarzt schickt einen Weg. Für was braucht man solche Affen. Es ging immer nur mit meinem Vermögen. Und davon theoretisch nur noch sachwerte da, praktisch komme ich an gar nichts. Was wäre ich ich glücklich gewesen, duese ganzen dämlichen arschlöcher seit 2010 gar nicht mehr kennen zu lernen. ES reichte mir damals doch schon schon, und aich jetzt bin ich nur hier, weil ich meine Sachen wollte. Affenpisspack. Ich stand auf der Postliste der Obdachlosen - weil ich mit null eur und ohne Adresse keine Post in Cux mehr bekam. ABER in dem Gebäude habe ich nie gewohnt. Immer nur irgendwo, wo gerade was frei war. Meist umsonst - ab und zu Hotel. Und zwei Wochen nichts. Und in der Zeit war ich in den Kneipen, die bis 5 offen hatten. Und um 7 machte das Einkaufszentrum auf. Erwartet hatte man scheinbar - ich bekomme meine 16.000 eur und Miete was in duhnen. Wie früher auch. Komisch wurde das nur, weil man unbedingt meine Sachen holen wollte, und für 450 qm Wohnung und Labor einen alten Mercedes—Kofferraum anbot. Nur hatte ich ja gar keine Wohnung, geschweige denn was für 450 qm. Das war auch oft so komisch hintenrum. Zweideutig. Was wollte Man genau? Mich fragen, einen Koffer transportieren. Aber einen 450 qm Umzug abrechnen. Vielleicht, ohne mir was zu geben, aber den Transport noch absahnen. Mit meiner rentenversicherung, also den 16.000 eur. Dann hätte ich auch keine Unterkunft mehr gehabt. Die Anzeigen und klagen gegen mich waren albern. Deswegen bin ich sicher nicht weg. Möglicherweise, weil ich die angezeigt hatte, die in das korrosionslabor gingen und was raus holten und mitnahmen. Ohne mich geht dann wieder nichts und die Anzeige verläuft im Sande. So war das ja immer.///. //was genau konkret wird? Es wird ja nie was konkret, es endet immer damit, dass man mir einen Haufen Arbeit andrehen will, die kaum oder gar nicht möglich ist - oder Unterlagen nicht zu bekommen sind, aber Bedingung, damit ich etwas bekomme. Normalerweise kein Problem, für mich aber immer schwerer, und erfahrungsgemäß sowieso sinnlos am Ende. / die Patrone ist von einer Gaspistole, die einer in Kr hatte, als ich 18 war. Auf der Straße einfach so probiert, ohne was zu treffen. Man kann sowas im Mikroskop untersuchen. Spektakulär war das nicht. Waffen waren vor 50 Jahren gar nicht so selten. Ich kenne viele, die eine hatten. Es ist ja nur eine offene Hülse gewesen. Auf sowas springt man an. Aber wenn ich um 400.000 eur gebracht werde, interssiert das nicht. / dieser Quark, von wegen Staat und Demokratie. Das intersdiert eigentlich überhaupt nicht. Ich will meine Sachen. Aber ich kann seit 10 Jahren wollen, was ich will. Es geht gar nichts. Ausser, es ist einklagbar.////Phantombilder haben oft eine etwas allgemeingültig Dimension. So sah man vor 20 Jahren eben aus. Interessant ist, ein Roosen-Schumacher war noch nie dabei. Ein Micha ohne Haare wäre an der Nase erkennbar. So eine Breit-Westermeier hat mal mehr und mal weniger Haare - also mit der Zeit mehr, existiert aber mindestens 3 mal. Also muss das eine Perücke sein. Das würde zumindest dazu passen, dass man herum erzählt, die hätte sich 2010 selbst umgebracht, dann wären die Haare übrig gewesen. Aber damals waren die noch etwas kürzer. In Aicha kenne ich 3, möglicherweise in cux noch eine inzwischen. Die letzte sieht zwar so ähnlich aus wie eine in cux. Aber die andere im Fernsehen habe ich heute zum ersten Mal gesehen. An irgendeinem Gebäude in Bayern, wo ganz andere wohnen. Aber mit einem Auto, was hier öfter rum fährt, in der Wohnung sind immer mal andere, daher vermute ich, da macht einer AirBnB oder Feriengäste. Es gab für diese Wohnung noch nie ein Mietangebot mit genau diesem Haus auf dem Foto. In dem Brait-Gebäude war voriges Jahr noch etwas ähnliches zu bemerken. In würselen kenne ich nur ein Foto an der Wand meiner Eltern von einem Pastor. Und ein „Gewerbe“ war ein Imbisswagen am Grüner Weg in KR damals. Kein Mensch war sonst noch selbstständig weit und breit unter Bekannten. Deswegen wurde die fahrende pommesbude so etwas wie die Lächerlichkeit einer Bezeichnung in 3D für alle Firmeninhaber, wobei die Bezeichnubg “Gewerbe” ja an für sich nichts aussagt. Vielleicht käme man noch auf ein Bordell. Dabei muss jede Firma mit einer Gewerbeanmeldung registriert werden. Aber das wusste damals noch keiner von uns. ///Ich dachte, man spielt da auf Schwab von der ZF an. Die Verkleidung war Haseloff, unterzeichnet war aber mit jemand ganz anderes auf den Unterlagen. Um weiteren Fragen vorzugreifen: mein, ich verteile keine Projekte. Ich kann „nur“ welche machen. Ich hatte damals eine andere Aufgabe, als ich bei FORD war, und Kaiser Aufträge von Ford bekam. Ich bin aber nicht der Weihnachtsmann. Und zuletzt: Natürlich verkaufe ich mein Labor nicht an eine Region, die um mein ganzes Vermögen bringt. Und nein, ich bin nicht mehr bei Ford. Seit 20 Jahren nicht mehr. Ich brauche keinen Chef. Aber ich weiss nicht, wer immer meint, einen spielen zu müssen bei mir und dabei nur im Weg steht.////Da gibt es Fotos im k&b prospekt. Einer der Geschäftsführer hat ähnlichkeut mit dem, der als Bank-Berater meine Konten aufgelöst hat. Mit gabz anderem namen. Mir war aufgefallen, dass bei Würth eine dabei war in dem Gespräch, Die ich in Vilshofen mal an der Kasse gesehen hatte, ob k&b oder tevi weiß ich nie so genau. Was aber natürlich Komisch ist, wenn ich meinlabor da vorstelle, aber gar nichts mehr zurück bekam. Aber weil es sowieso kelnen Auftrag gab, war es auch egal. Meistens ist ist es ja sowieso nur so, dass man mir zeigen will, dass man hier alles besser kann und auch Projekte macht. Aber Cham war eine FH - Ableger, keine Uni. Selbst Ikea nennt das inzwischen projekt, wenn einer einen Nachttisch aufbauen muss. Wirkliche wissenschaftliche Forschungsprojekte waren ganz was anderes früher. Kann man alles machen, was die fh macht. Aber mich gab es vorher schon - mit Dr., den man an einer für hat fh gar nicht bekommen hätte, und einem Labor mit mehr als voller Auslastung. Und kaum tauchten 2008 welche von hier da drin auf als aushilfen, war es auch schon so gut Wie im Eimer. Und nein: das ist auch nicht mein Chef. Braun gab es bei Bosch in Karlsruhe, aber der war auch kein Chef. Bosch war Kunde im Labor.. ///Was soll das eigentlich - die Kölbl-Demo auf Balkonen, Lwo man mir mal eine Wohnung angeboten hat. Nebenbei bedient man sich einfach in meinem Labor, wo die Polizei daneben steht. Die SK hat angeblich die Halle von Kaiser gekauft. Mein Labor da drin aber nicht. Und das hätte ich gern mal zurück, abgesehen davon, dass ich keine Lust mehr habe, in einem Schweibestall ohne Heizung und Dusche zu wohnen. Keine 20 m weiter. Die SK kann mich rauswerfen, was die ja 16 mal gemacht hat, bis kein Raum mehr übrig war. Aber das Zeug da drin gehört mir und ist 20 mal mehr wert als das bischen Miete, wasfehlte. Dass Die mir 2017 alles zusperren, sind die selber schuld, da gibt es jetzt keine 3 Jahre Gewerbemiete extra oben drauf. Und die Wohnung - da fehlten zuletzt ein paar Mieten, 7 oder 8, was in etwa 4000 eur ausmacht. Das Zeug da drin hat aber mal 400.000 eur gekostet, und fehlt mir beim Geld verdienen. Es ist ja nicht möglich, Polizei und und Gerichte davon zu überzeugen, dass das meines in der Sommerweide es ist, wenn das bi ht sowieso schon jeder weiß - weil es bis dahin ja nie kommt, eine Klage überhaupt durchzusetzen. Ich wurde ja vorher immer halb tot schikaniert. Ich will meine Sachen endlich haben oder eine Aussicht, endlich was neues zu verdienen. Stattdessen immer nur diesen Knallfrosch vor der Nase. Was ist jetzt mal mit einer Abrechnung zum Beispiel für mein Auto. Was soll das denn. Der kommt sowieso nicht dran die Küchenschränke in der Bude, die man mir da gezeigt hat. Die sind relativ hoch. Auf den 20 qm verläuft man sich nicht, aber ich hätte das teure Heizen gespart, wenn ich sowas bekommen hätte, und so dreckig wie meines jetzt ist es auch nicht.. ich hatte vorher auch keine 88 qm, sondern 450qm. ////wegen dieser dämlichen SK zwischen 2015-2018 ist jetzt nichts mehr da, wo ich mit neu starten kann. 2015 hätte ich wenigstens noch einen Rest Geld gehabt plus 50.000 eur fast. Jetzt sind es minus 30.000 eur vermutlich. Aber man ließ mich ja nicht weg./// (Mücke war wohl gemeint. Hätte auch Krenner sein können, falls der in einen Rock passt.)// Affendreck-Mail. Immo-Scout verschicken nachrichten, aber so eine hat einer verändert, gefragt wird, ob ich fürs 1.2 mio eur ein Haus in Spanien will. So ein Angebot gab gab es bei seit 20 JAHRen halb fertige gelbe Hause in der Sommerweide auch mal. Es ist möglich, dass jemand dachte, ich würde das bezahlen - und dachte, Wenn Kaiser meine Miete nicht mehr bekommt, dann kaufe ich jemandem ein anderes Gebäude. Auf meine Anfragen wegen Plataforma de solar in Tabernas hat entweder gar keiner geantwortet oder abgesagt. Natürlich hätte ich dann auch In Spanien nach Immobilien gesucht. Das heisst aber nicht, ich verzichte auf mein Eigentum und gehe mit Koffer und Hund nach spanien. Zumal es dann ja Gehalt gäbe. Aber bisher sagt mir keiner, ob ich das auch mal behalten kann. Sicher ist nur - ein Versuch, eine Wohnung zu finden gibt umgehend affenpiss. Und diese dreckschweine mal Aus meinem Leben zu bekommen hat selbst die Polizei nicht geschafft.///, Ich kann ja einfach gar nichts machen. Es gab im ebay Laborgeräte gebraucht, für ein paar tausend eur. Aber selbst wenn ich das Geld hätte, man würde mir ja sofort alles wieder weg nehmen. Selbst an die 400 eur geht man schon wieder dran. Davon leben dann eure dämlichen affenschlampen, die bei mir zu doof waren. Das war eine Steuererststtung, die man mir von der Sozialhilfe wieder abzieht. GEBAU genommen habe ich wegen der Firma weniger als andere mit Grundsicherung ohne Firma, aber deutlich mehr Arbeit. Das Geld betrifft eine Erstattung von Vorjahren - wo es noch keine Sozialhilfe gab. Es wurde jetzt erst ausgezahlt und 6 mon später wieder eingezogen. Was soll das? Bezahlt habe ich ja mal. Es ist nicht sehr sehr viel, aber prinzipiell muss immer Einer an mein Geld, sonst ist diese Region nicht glücklich. Widerlich. //// Es wirklich so, dass ich nicht einmal die 35 EUR bekomme, die ich für Werbung wollte. Buchführungen und bilanzen habe ich Gar gar nicht eingetragen. Nach dem Rauswurf geht gab es keine nachweisbaren Firmenkosten mehr. Wenn, dann hätte ich auch 4000 Euro Gehalt nehmen können - aber dann hätte man vermuutlich mein Labor verkauft, und ohne Einfluss auf einen Kaufpreis wäre es dann wenigstens schneller vorbei gewesen. Aber mehr machen können hätte ich vermutlich auch nicht. Danach käme auch Sozialhilfe. Das Problem ist aber - man sagt mirnicht, wo das Labor finanziell gerade steht, und ich wünsche würde gar nicht merken, wenn es weg ist, und wann ich eine normale Stelle hätte suchen müssen. Die ich gar nicht will. Ich wollte mein Leben lang mit meinem Labor arbeiten. Den sozialhilfe-Piss, der funktioniert doch nicht, wenn schon für ein Auto kein Geld mehr da ist - Aber Kunden in ganz d besucht werden wollen. Selbst für Bewerbungen gibt es bur 238 eur im Jahr. Also 50 Fotos und zwei Briefmarken. Oder eine Fahrt über Nacht zum vorstellen. Das ist was für blöde affen, die von einer Firma zur nächsten laufen können und da hilfsarbeiter macjen. Aber doch nicht für einen Dr.-Ing. mit eigenem Labor./////Das ist auch so en Klops. Mitten Inn der Nutzungsdauern geht ein Handy—Fenster auf und will eine Aufladung. Nach Neustart verschwindet die Meldung. Es gibt Internet-Zugang, aber nur minimal. Wirklich nutzen kann man fast nichts, was richtig Volumen und Geschwindigkeit bräuchte. Das ist alles seit 10 Jahren Steinzeit. nur, weil ein Umzug nicht geht. Welches Büro? Ein Handy . /////Zumindest besteht dann keine Gefahr, erstmal wieder dauernde so eine blöde kuh einstellen zu müssen. Irgendwelche schleimigen Vermieter ist Man dann noch immer nicht los. Hier wird gar nichts mit mir vereinbart. Ich bin nur deponiert, und als bezahlobjekt betrachtet. Und größer könnte meine Verachtung kaum sein gegenüber so komischen „Rettern“, die wer weiß was sein wollen mit ihren Gammel-ABSTEIGEN. Von wegen Chef.///// Privat ist erzwungener Maßen privat. Das ist das problem. Es gibt aber nichts, womit Mann das begründen kann. Man lässt mich einfach nicht. Das kam zuerst vor, als irgenwer mal wieder Inn meine wohnung wollte, und ich durch die Tür rief „is privat.“ man hätte ja auch im Labor klingeln können. Da es einen Satz, im Mietvertrag, dem Vermieter sei immer Zutritt zu gewähren. Aber das galt nicht fürs jeden und auch in der Wohnung, sobald da ein Teil auch gewerblich genutzt wurde. Das war Ja sowieso nur einer,er mi r auf den Sack gehen wollte und klingelte Wie alle anderen, aber das ist 5 Jahre her. Wer da heut klingelt, kann mich gar nicht finden. Dann hätte man mich nicht rauswerfen dürfen. Es gibt aber den verdacht, dass sich Gesockskis für die Miete bei meinem Labor bedient, obwohl ich da gar nicht mehr bin. Eines Tages werde ich den ganzen Affen noch den hals umdrehen dafür.//// . ////Ichmensch, Meine Firmen sind eigentlich weder leer, noch arbeitsunfähig. Ich komme aber nicht dran. Was ja nun überhaupt nicht geht, dass irgenein Vermieter so tut, als sei er das mit meiner Firma, und diesrs nichts, was ich aktuell noch machen kann, als seine eigene Firma bezeichnet, und ich möglicherweise deswegen überhaupt nichts machen kann. Obwohl meine Sachen und mein Labor woanders sind als ich. Was soll denn der quatsch. Wenn ich ausserhalb arbeiten und was mitnehmen würde, wäre das zwar theoretisch möglich. Aber wozu brauche ich einen Vermieter als Firmeninhaber meiner eigenen Firma. Zumal ich ja so wie es seit 2018 ist, schon wieder nichts verdienen kann dabei..und mitnehmen konnte ich auch fast nichts. Arbeiten ohne Bezahlung waren 2012 fertig - abgesehen von aufräumen reparieren und Hallen suchen und gerichtsmist, Buchhaltung läuft noch , und Werbung geht kaum, wenn es nichts meh gibt, was ich vorzeigen kann. Ptojektgeht laum, wenn kaum mal auch nur nu Mail-Kontakt zu potentiellen Projektpartnern besteht. Hin fahren unmöglich. Besuchen im dreck kann mich keiner, Internet nur minimal. Firma ruht - bis Option in Aussicht, überhaupt mal zu erfahren, was mit dem Labor nun ist. Es ist jetzt nix nicht so, dass man mich ausleihen kann, um weitere Firmen mit mir selber zu betreiben. Ich will schon meine. //// Für mich war die sk schon kein ernst zunehmender „Ersatz“ für Kaiser, schon gar nicht deren Firma. Was jetzt heute noch Vermieter bei mir wären, wären einfach nur Besitzern des gebäudes. Erwartet wird aber scheinbar, eine Rundum-Betreuung mit der Funktion von Polizei und Gericht und als Inhaber meiner Firma gleich mit übernehmen zu können, also in jeder Hinsicht über mich zu bestimmen, und alles mit Gewinn-Erwartung. Das ist Sklaverei, zumal dabei ein direkter Kontakt zu Polizei und Kunden meist gar nicht mehr möglich war. ///:: Der Witz scheint dabei aber heute zu sein, dass immer noch irgendwelche Leute an Stelle von Kaiser gesehen werden wollen. Aber ich sehe keine 500-Mitarbeiter FIRma deren Chef. Ich sehe überhaupt keinen, und wüsste auch nicht, was ein Haufen Jugendlicher in Cux mit Kaisers gemeinsam hätte, von denen mir einer seine Wohnung vermieten will - in Wirklichkeit Aber Polizei und Gericht spielen will. In Aicha hatte ich nur bei beerkt, kaum war Kaiser nicht mehr vermieter, fuhlten sich die dâmlicjen Affen betrchtigt, mich dauernd anzuzeigen und zu verklagen. Was ja vermutlich ein Eigentor war, weil dadurch der ganze Zirkus von 2007-2010 doch noch in den Gerichtsakten landete. Ob beachtet oder nicht, weiss ich nicht. ////Generell wAr das tatsächlich früher so, dass man Angst vor der Polizei hatte. Aber nicht, weil man was ausgefressen hatte. Sondern aus der Erziehung heraus, man hätte auch Angst vor den eigenen Eltern, und aus der Erfahrung heraus: im Straßenverkehr von der Polizei angehalten werden, kostet was. Also gab es sowieso eine natürliche Vermeidungs-Reaktion. In Aicha kam dazu: die meisten waren gegen Fremde. Polizei dann vermutlich auch. Aber entscheidend war: ich hatte nicbt 1 min Zeit. Jetzt aich noch gross und breit den ersten Überfall dokumentieren, das hätte mir gerade noch gefehlt. Und weg ziehen war sowieso immer schon in Betracht gekommen, wegen etlicher Virkommnisee. Dauernd platte Reifen zB. Meistens reichte aber eine Mail an Kaiser. Dann hörte das auf. Den möglichen Zusammenhang, Kaiser geht zur Polizei und Gerichte bestrafen irgendwann Nachbarn, den habe ich nie bemerkt. Ich dachte, die blöden Affen fürchten um ihren Job bei Kaiser, und deswegen funktionierte das. Aber deswegen kamen fast nur Kaiser-Mitarbeiter und die an der Tankstelle als Täter in betracht. Vielleicht noch die anderen Mieter in der sommerweide. Und die waren jetzt nicht das, was man als gefährliche Kriminelle fürchten musste. Die waren alle nur ein bischen doof aus meiner Sicht. Verglichen mit dem früheren Umfeld an der Uni. Oder bei Ford. Aber 2010 merkte ich dann, das ist nicht nur kaiser. Das ist irgendwer. Und da bekam ich dann Angst um Gekd und leben. Vorher nicht./////:::Das Hotel bekam ich übrigens direkt von der Polizei empfohlen. Es wurde innen gerade umgebaut. Vor einigen Jahren war ich beim Zahnarzt. In nrw. Da wurde innen gerade umgebaut. Und viel später habe ich Gerüchte gehört, dass man von mir Das Einrichten des Korrosionslabors hält haben wollte, was lediglich entrümpelt, weißt angemalt und mit 380V Stromleitung ausgestattet wirde. Ich kannte nur den Elektriker, der das 2007 gemacht hat. Wer den Holzverschlag da raus gerissen hat, weiß ich nicvt. Als Mieter gab es keinen Grund, mir das berechnen. Ich wäre gar nicvt eingezogen, wenn es keinen Strom gegeben hätte. Ärgerlich war aber, dass ich dann später Umziehen musste, und in einer x-beliebigen halle Ostfriesland schonmal der Strom für meine Kammern gelegt worden war scheinbar,bevor ich die besichtigen konnte. Mein Bruder hatte mit seiner freindun in irtfriesland ein Haus gekauft. Aber als ich mit dem zusammen da war, und es darum gibg, ob ich die ganze Halle kaufe. Und meinen Bruder gleich in meiner Firma einstellen könnte. Da hieß es, 30 km seien viel zu weit weg, auch zu Besuch würde er nicht kommen. Da sonst weit und breit nichts war, keine Industrie etwa, kam das für mich nicvt mehr in Frage. Wer den Strom gelegt hat, weiss ja nicvt. Ich habe damals fast 1000 eur im Monat verbraucht, was Cux der Steuerberater aber nicht begriff. Dass das wirklich sein könnte. Ich bekam 6000 eur Vorauszahlung zuruck, die angezweifelt wurden, aber korrekt waren. In dem Jahr stabden meine Maschinen zum ersten Mal ernsthaft still. Aber das verlegen der Stromleitungen musste ich nicht bezahlen. Wenn das Nachbarn waren, dentrümpelt haben 2007, dann besteht die Möglichkeit, dass die erst hinterher Geld wollten, obwohl der Strom von jemand anders verlegt wurde, der war elektriker, Aber nicht bei der sag. Und wer Geld will, gründet hinterher eine Firma, fur arbeiten, die andere gemacht und vermutlich bezahlt bekommen hatten, und lässt sich alles nochmal bezahlen? Oder wie geht das? ///DER Elektriker - den kannte ich, seinen Chef auch, wobei ich den vorn für 1 Steckdose selber gefragt hatte. Ich wusste, die arbeiten ab und zu für Kaiser und sind sowieso in der Nähe. Hinten beauftragt habe ich aber keinen Elektriker selber. Das muss Kaiser als Vermieter gewesen sein. /deswegen ist es nicht Kaisers Labor. Mich hat nur gewundert, beim Zahnarzt in nrw welche gesehen zu haben, die ich in Aicha auch gesehen habe. Aber solche mini-Aufträge macht keine Firma, wenn die 700 km fahren muss./ auch in Cux schirn mindestens einer vorher bei der sag gewesen zu sein. Aber den habe ich nicht arbeiten sehen. wie der da hin kam und wieso, blieb offen. Baufirmen an sich waren natürlich da. Es wurden in Cux ganze Siedlungen saniert - und dann aber extrem teuer vermietet. Das nûtzte mir auch nichts. In Kr so ähnlich, Miete wie im Neubau wollte man, am liebsten das , was virher für Labor und wohnung war, nur noch für eine Wohnung. Ich hätte das bezahlen können, aber ich wollte selber eigentum. Keinem anderen mit meiner miete das Gebäude oder die Wohnung kaufen. Es ist aber heute noch so, dass man sich umgehend einbildet, ich miete etwas, und nebenan baut man schonmal sein Haus, was sich mit meiner miete abbezahlen lässt. Ob das nur so aussieht oder wirklich so ist, weiß ich hier jetzt nicht. Es ist aber definitiv möglich, für zwei Sozialhilfen kann man ein neues kleines Haus mit 2 solchen Mietern bezahlt bekommen. Es wäre selbst als Mieter mit Grundsicherung nicht nötig, in so einem dreck Leben zu müssen, in den man die Leute oft steckt. Es wäre aber nur knapp kostendeckend. Die meisten wollen aber den dicken Reibach scheinbar. //// Wirklich erwachsen Ist man dann, wenn man einfach da in geht, zum Vortrag oder zur Weihnachtsfeier. Egal, was der Chef sagt. Weil es Gründe gibt, die der Chef nicht versteht oder überblickt. Das führt zunächst zu maximalem Aufstabd, wird aber von dritten ganz anders beurteilt. Je nachdem, wo. Normalerweuse darf es gar nicvt dazu kommen, dass ein Vorgesetzter Einfluss auf so etwas nimmt.////// . Zu stolz zum Geld annehmen war das nicht - nur zu wenig EDV. Wohl aber die 10 eur, die ich in Aicha bekam, für den Bus nach Passau nach dem Rauswurf aus meiner wohnung. Nach 9 Monaten Eiertanz ohne Geld hatte ich ja ein bischen dabei inzwischen, von der Versicherung. Und nicht wirklich 10 EUR nötig, zumal Aicha für meine unterbringung zuständig gewesen wäre, sagte man später. Und was bekommt man fur 10 eur, wenn der Bus schon 5 eur kostet. / die Geschichte mit dem Scheck von Prof nach dem Studium war wieder anders. Es wurde ein Verein gegründet, wo ehemalige einen Beitrag bezahlen sollten, der dazu da war, sich nicht aus den Augen zu verlieren. In dem Alter ging noch nichts oder jemand endgültig verloren. Es kam einfach immer Neues dazu. Den ersten Beitrag gab es geschenkt mit denn SCheck. Aber keiner von uns konnte sich vorstellen, dass man einen Verein braucht, und dass wir uns je aus den Augen verlieren. Und dann war der Beitrag auch nicht gerade billig. Verglichen mit einem Kirchenchor. Privat sinnlos Geld ausgeben war man einfach noch nicht gewohnt. Also habe ich das Geld nicht genommen, aber den Scheck behalten. Bei der Sammlung irgendwelcher Zettel und Andenken. 2010 fand ich den dann mit anderen Sachen im Dreck unter einem Baum in Aicha. Irgendwer hatte meine Sachen n verstreut. Ob der jetzt noch existiert, weiss nicht nicht. Einlösen ginge wohl sowieso nicht mehr. Auch weiß ich gar nicht, ob der Verein noch existiert. /es gab ja noch die weihnachtsfeier, wo man jedes Jahr hin ging. Und wo es den ersten Streit mit Kaiser gab. Weil ich mit zu skoda fahren sollte, und nicht nach BO zur Weihnachtsfeier konnte. Sowas hatte ich damals bei Ford auch, da durfte ich keinen Vortrag mehr halten, obwohl ich zur Tagung angemeldete war und im Programm stand, bis sämtliche Chefs miteinander telefoniert hatten. /das ist aber was ganz anderes als einfach nichts machen zu können, ohne dass offensichtlich ist, wer es behindert.///und bei beiden wie Freiheitsberaubung empfunden. TAg und Nacht arbeiten müssen prinzipiell nicht - das dachten andere aber, dass das das Problem ist. /// Und seit 2 Jahren krankenkasse nicht wechsln können, dasselbe. Man beschäftigt sich Ja nichtmal damit. Ich kann auch mit Bauklötzen spielen, dann bin ich genauso sinnlos beschâftigt wie mit Tarif und Unterkunft suchen. Von wegen vertrag. Was für ein Papiere denn nun schon wieder? Seit 20 Jahren alles Fürs furs klo. Die Option, totale pleite gibt es ja auch noch. Dann hat man mir zwar pausenlos Schulden angehängt. Bekommt aber keinen cent. Das hat man dann davon, Mich jahrelang zu misshandeln. Nix.////. Unter klimaschutz versteht man Wohnungen mit meinem suchen - und meckert, dass mit den Notizen hier Zeit und Geld verplempert würde, was für das suchen fehlt. Was ist denn mit meinem einkommen? Wegen 1500 eur Strom sparen kann ich jetzt suchen und 30-100.000 eur wieder nicht verdienen, oder nach solchen Möglichkeiten suchen. Ich mache das nur, weil die aktuelle Unterkunft überhaupt nicht akzeptabel ist, ohne Dusche und mit den feuchten stinkenden Räumen. Nur wegen der heizkosten wohl kaum, ////. Das sieht auch so aus, als wenn zu dem Zeitpunkt irgendwie Geld heraus fiel und in Wohnungen investiert wurde. Also notdürftig her gerichtet und angeboten. Was das für kaschemmen sind, weiß ja keiner. /// Das ist ja genaus bekloppt: die Statistiken einer App für mietangebote weisen nur Angebote um 2011 und seit 2018 auf.2011 wollte ich zwar umziehen, aber nach nrw. Aber immer, wenn hier einer eine Wohnung sucht, muss das scheinbar eine winzige sein, die damit zu tun hat, dass ich weg ziehen will und/ oder kein Geld mehr da ist? Jetzt müsste man ja nur gucken, ob es woanders ähnliche Statistiken gibt, und könnte heraus finden, wo gerade einer um seine Firma und sein vermògen gebracht wurde, und sich welche darum reissen, dessen nächster Vermieter zu sein? /was da wirklich der Grund ist, dass alle 7-8 Jahre ein Haufen Wohnungen zu vermieten sind, und sonst keine einzige, müsste man mal heraus finden. Zumal man ja auch keine bekommt.//zum ersten Mal bemerkt hatte ich sowas in wiesmoor, da schien jedes 2. Haus zu verkaufen gewese zu sein, als ich da war. Also - jeder hat versucht, seines anzubieten scheinbar - ob über Wert, weißt ich nicht. //es wurde aber unmöglich, die wenigen echten Angebote zu finden dabei. // natürlich fällt auch auf, die Mieten sind deutlich geringer als das, was Man mir angeboten hatte.///und es ist klar, woher man die alten Adressen hat.////Zu keiner anderen Zeit sucht hier einer eine Wohnung? . Gestern nach bestimmten Mails gesucht. Zum einen - es war alles durcheinander. Das mache ich normalerweise nicht. Dann war ein REWE Gutschein dabei, dem ich angeblich gewonnen habe. Zum einen gibt es zahlreichen Spam, wo man angeblich was gewinnt, das meiste kann man gleich löschen. Dann zeigt mein uraltes iPhone vieles nur halb an, so dass man es gar nicht lesen kann. Im Januar 2019 habe ich definitiv dieses Geld nicht bekommen. Inzwischen abgelaufen. Viel schlimmer ist aber: man denkt dann immer, da muss noch eine andere existieren, wenn ich diese Mail nicht bekomme. Das ist Unsinn. Abgesehen davon: gibt es in cux irgendwo Rewe? Auf Anhieb fällt mir keines ein. Hier ist das kein problem. /////Affenpiss eben. Was ich ja fast lustig fand, dass man in Cux dachte, mein ganzer Reichtum gehört jetzt denen. Nur, weil da Affenfotzkis in meine Wohnung einbrechen und irgendwas mitnehmen? Scheinbar hat dann da oben eine gemerkt, dass die Bank auch schon die Finger drauf hatte. Und man hat es nicht bekommen deswegen. Das hat Aber noch lange nicht, dass es nicht meines war. Was aber völlig daneben ist, ist die Ansicht in Bayern, ich bezahle jetzt erst dafür, um es mir jetzt erst zu kaufen. Und alle warten auf mein Geld schon wieder. Das wird wohl nix mehr. Das wäre auch nur möglich für Kaisers Mikroskopie, die mir ja damals nicht gehörte. aber was sollte ich damit, weil ich selber eine hatte, hätte es zwar ein nettes Zubehör zusätzlich zu meinem eigenen sein können. Aber dafür 10 Jahre nicht arbeiten können - oder auf jede Bezahlung verzichten, um am Ende das zu bekomnen, was ich selber längst hatte. Das macht ja nun keinen Sinn. Erst recht nicht, dann noch extra Schulden dafür machen zu müssen.///Was ich ja weniger witzig finde, dass da x-beliebige Personen auftauchen, die so aussehen wie ich auf irgendwelchen Fotos - halb verhungert mit kaputten Haaren etwa - wenn das dazu führt, dann später an meinem Platz zu sitzen. Bei den ärmeren könnte man vermuten, dass das die Absicht war. Aber da gibt es auch Modelle, die sich kaum darum reissen dürften. //Der Radio-Kommentar zB “warum habe ich nicht gesagt, wir waren da auch, dann wären wir jetzt raus.” Wo raus, und wer - auch. Nicht nur nachgeäffte Kaiser-Mitarbeiter, auch noch nachgeäffte Fotos von mir? ///In Landshut zB kenne ich nichts, höchstens eine Raststätte an der A92. In Crailsheim war ich mal zufällig - danach spielte man jahrelang, Kaiser hat eine Firma gekauft. Vermutlich habe ich nur ein mcDonalds und einen Platz gesucht, wo der Hund mal raus kann, und zufällig war eine Firma in der Nähe. Da gab es aber viele Firmen in meinem Leben, denen der Hund mal auf den Rasen gemacht hat. Oder welche, die in der Nähe waren. ////In Cux war das so, als hätte es Angebote für Wohnungen gegeben - zB auf meine Anzeige. Vor Jahren - aber davon habe ich ja nie erfahren. Mir erst dann welche zu zeigen, wenn die vermietet sind oder inzwischen zu teuer, war wohl sinnlos. Und selbst zuletzt war das ja so, dass man mir irgendwas zeigte, aber von was anderem sprach. Scheinbar dem saustall, wo ich längst war und/oder einer Wohnung im einem anderen Gebäude. Konkret in KR war das dann ja so, dass hinter irgendwer meinte, jetzt habe er mir aber drei Miet-Gelegenheiten gezeigt, jetzt wollte man aber auch die Makler-Kosten bezahlt bekommen. Obwohl nichts davon zu bekommen gewesen wäre. Das heißt: wenn man alle 40 Angebote Maklern zuordnet, wären etwa 13.000 EUR Makler-Gebühren berechnet worden, in der Absicht, das geht bei den Wohnungen jetzt immer so weiter. Wenn ich einen Makler selbst frage, erscheinen hinterher oft Anzeigen im Internet. Aber Angebote gibt es nicht. //der Eindruck ist mehr so, man beachtet gar nicht, was ich aussuche, nur - wo. Und dann steckt man mich dort in den nächst besten Gammel. Ich suche aber umgekehrt- egal, wo. Hauptsache, es gefällt mir. Natürlich kommt man da nie zusammen, so dass “Makler” und ich zufrieden wären am Ende.//Es kotzt einen förmlich an, wenn irgendwer vorbei spaziert, und schon wieder irgendwer sein soll, dessen Namen ich früher mal erwähnt habe. Ich kenne die fast alle nicht. ///Wo man scheinbar drauf hinaus will, mich irgendwo deponieren zu können, inzwischen am Besten bei nicht mehr vorhandenen eigenen Bekannten am besten umsonst - notfalls bei fremden - und ja vermutlich trotzdem meine Sozialhilfe haben wollen. Am besten aber noch mehr. Natürlich wird das nie was. /// Vermutlich meinte man mit “ich warvda auch” eine kneipe in Cux, deichtreff. In der Nähe gibt es das Hotel Stadt cuxhaven, was innen so ähnliche Zimmer hat wie ein Angebot zur Zeit in Österreich für Wohnungen. Ich kann aber nicht mit deutscher Grundsicherung nach Österreich ziehen. Auch, wenn das näher an der Stadt wäre als viele andere Wohnungen. /:in Cux bekam ich eine am Deich gezeigt quasi - Mann fand Mann es wohl witzig, halb Nackt im Zimmer herum zu laufen und mich nach kurzer ZEit statt zu übernachten nachts um 5 dann etliche km zurück laufen zu lassen. Da war jemand als Gast in der Kneipe, wo die Bedienung mir hinterher sagte, da hätte ich aber eIne Chance verpasst, der hätte doch kleine Wohnungen zu vermieten gehabt. Was genau sind das denn für Chancen, die man als Dr.-Ing. so hat? ////Die blöden Affen denken sofort an steigende Mieten. 750 € war der Gewrbeteil, Wohnung kam noch dazu. Es ist nicht die Wohnung teurer geworden auf einmal. Es war ganz zum schluss scheinbar so, dass man jeden Betrag nahm, und mir dafür immer nur meine Wohnung geben wollte. Und für mehrs 1000 EUR Miete hätte ich überall wohnen können, ohne mich blöd schikanieren lassen zu müssen - wenn ich gewusst hätte, dass ich sowieso nichts mehr verdienen kann. Da wäre esbilligergewesen, mit oauschalurlauben und Vollpension in der Welt herum zu sitzen - am Strand von Hawaii statt im Regen in Cux, da war ich nur, weil ich einen neuen Standort brauchte. Dieser ganze Zirkus ist ein einziger beschiss an meinem ganzen Leben, dessen Ursache sicher nicht ich selber bin. Die Alternative war aich nicvt - ich MUSS 3000 EUR Miete bezahken. Wo steht das? Das ist ja nur der Betrag, den eine Halle neben meinem Büro kosten sollte. Aber es kam ja zu keiner Zeit dazu, diese Halle zu mieten. Trotzdem bestand man seitdem auf 3000 eur Miete. Egal wo, und egal, für was. Aber selbst 2018 in Cux, wo ein Friseur seine alten Räume frei hatte, ging man ja schon wieder an, was von 3000 EUR zu faseln. Da hatte ich keine Wohnung mehr, kein Auto. Es waren auch nicht mehr nurdue Leute da, die ich kannte. Sondern wie immer nur welche, die so ähnlich aussahen scheinbar. Und damit war Friseur schon im Oktober 2018 in Cux vorbei. Trotzdem hat man dann ja eine Unterkunft heraus gesucht, wo gegenüber ein Friseur seine Räume über em Salon als Geschlossen simulierte, als sei das da meine Wohnung gewesen. Da war ich noch nie zuvor. Wie man kommt, diesen Affenzirkus veranstalten zu müssen, das verstehe ich nicht. ///// Schilder habe ich in KR auch gesehen - wenn auch sonst nichts, nichteinmal bekannte Container-Varianten in dem Gewerbepark. Aber was nützt das - ich hatte auch eine richtige RS-Versicherung. Und eine echte Umsatzausfall-Versicherung und eine private Krankenversicherung habe ich noch immer. Aber bis auf das Logo auf der Rechnung habe ich von alledem nichts bekommen und nichts gehabt. Es war dann ja sogar so - Termin vereinbart, hin gelaufen, erstmal keiner da -und was sagt man mir: ich sollte doch VOR dem Gewerbegebiet warten. Soll ich da mit der Webcam gucken, obwohl ich 10 m daneben parken sollte???? Es war kein Parkplatz frei vor den meisten Gebäuden - oder Ruinen, die erst in 5 Jahren ausgebaut sind. Aber es war auch keine einzige Immobilie mehr frei auf den Schildern. Wer fällt denn darauf rein, zumal ich ja schon 4 Jahre lang nur Gewerbegebiete besichtigt hatte und einigermaßen wusste, wo es lang geht. In Willich war das so ähnlich - da konnte man gar nichts wirklich vorher aussuchen oder gucken, was da in 5 Jahren draus wird. Es war da meistens so, dass ab und zu ein Inserat auftauchte, dass etwas frei sei, und zur Miete angeboten wird. Aber selbst dann war nichts zu bekommen. Allerhöchstens ein gammeliger Schuppen, der dann aber auch 3000 EUR Miete erfordert hätte. Ein paar fertige, einigermaßen ansehnliche Neubauten hatten Büros, die mir bei 250 qm und weniger für 5000 EUR und mehr angeboten wurden. Nur Gewerbe, keine Wohnung. Statt 750 EUR vorher - und immer unter dem Aspekt. Eigentlich wollte ich nie weg aus Aicha, es war wegen der bekloppten Spinner und faulen Aushilfen aber sinnvoll, und seit Beginn des Terrors dort unbedingt nötig. Und wenn ich schon weg müsste, dann wollte ich ein eigenes Gebäude. Am besten da, wo ich mich auskannte. Das erste Angebot war Gladbach, da war ich noch nie, dann KR-Fischeln. Da bin ich mal dran vorbei gefahren als Kind. Für Uerdingen hatte ich gefragt, da gab es nur noch was zu kaufen, aber ohne Wohnung - und da hätte ich schon fast ein Jahr keinen neuen Auftrag mehr, und kaum Kontakt zu Kunden oder Bekannten bekommen können. Es war nicht absehbar, ob ich je wieder einen Auftrag bekomme, für den sich der Aufwand uberhauot lohnt. Dass ich überhaupt keinen Auftrag mehr bekomme, war praktisch undenkbar. Da nützt es auch wenig, mich ständig in Aicha heraus zu werfen, aber nur halb, und den Rest meines Eigentums bekam ich nicht raus, weil ich woanders nie eine Zusage bekam. Am Ende wusste ich ja gar nicvt mehr, ob ich jetzt 10 oder 1000 qm suchen soll. Vermutlich ging es ja auch nur darum, mir nie etwas zu geben, damit ich die ganze Zeit immer nur suchen muss. Wahrend die ganzen Affen um mich herum immer weiter abzocken konnten- und sich heute wundern, dass trotz gleicher Methoden nichts mehr abfällt. Bei solchen ist es wirklich besser, die bekommen Sozialhilfe - und lassen die anderen arbeiten, die das gern möchten. Was bei mir im Labor war, war zum größten Teil ein Alptraum. Einige schickten ja gleich Bewerbungen mit einem Zettel “brauche Absage fürs Arbeitsamt”. Beeser das, als die Nerverei I’m Labor, damit ich die wieder raus werfe. Am Ende war mir Personal immer fast egal, mein Labor aber nicht. Das heißt aber nicht, ich habe 300.000 EUR übrig, muss dann aber 750.000 EUR bezahlen, nur, weil ich gern etwas neu gebaut hätte. Aber da war es ja genauso - ein kurzes Gespräch, ein Angebot durch den gerade offenen Türspalt, und 3 Monate später fragt einer, ob ich das jetzt will. 750.000 EUR ausgeben per Zuruf quasi. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich nichtmal Zeit, die 80 Seiten Angebot zu lesen. Ich hatte nurgesehen, dass da noch 100.000 eur per Cover drauf geschlagen worden waren, was dann wohl der Briefträger gewesen sein muss. Späterwaren im Ordner auch “nur” noch 650.000 EUR. Mit oder ohne Grundstück. Das ist aber was anderes als ein Prüfstand, wo man 1000 EUR am tag mit verdienen kann, statt 1000 eur im Monat zu sparen. Wenn ich mein Labor aber dafür hätte abgeben müssen, macht ja beides keinen Sinn. 25.000 eur Umsatz pro Monat hatte ich ja schon. Was soll ich denn 1,5 Mio Prüfstand investieren, um dann maximal 30.000 eur zuverdienen. Bei einer Entwicklung, Bremsen braucht in Zukunft keiner mehr in D zu testen, weil die gar nicht mehr in D produziert werden. Was ja offenbar gemeint war - man hat die Leute aufgehetzt mit dem Argument, bei mir noch Steuern “heraus holen” zu mùssen. Hat dabei aber statt nur 50-100.000 EUR mein gesamtes Vermögen vernichtet und kann gar nicht mehr damit aufhören mit dem “Herausholen”. Wirklich bekommen hätte ich aber vermutlich nie etwas für mein Geld. Nichtmal das, wo ich ja unmittelbar direkt für bezahle, wie PKV. Irgendwie hat sich da jeder gedacht, man bastelt mir dann eine eigene Lösung, die nichts kostet, sobald ich irgendetwas beschaffen will - nimmt aber den Original-Preis für den billigen Mist. Und der fällt jetzt eben aus, weil kein Geld mehr da ist.///und das alles, obwohl es 2010 problemlos möglich gewesen wäre, die paar Steuern einfach zu bezahlen. Die wollte aber keiner haben. Auch, weil ja keine Auflösung meines Labors vorgesehen war, sondern nur ein Umzug. Es war nicht absehbar, dass das nie dazu kommt - es war AberDie ganze Zeit klar, dass das Geld immer weniger wurde. Umso erstaunter war ich dann, als ich zuletzt hier gelandet bin und jeder erwartete, ich habe zwar nichtmal mehr eine Wohnung, fange aber an, den vor 10 Jahren geplanten Betrag großartig zu investieren und viele Leute einzustellen. Also, die - wegen denen ich ursprünglich mal eine Alternative suchen musste? Sehr witzig. //// ICH Das Phänomen ist ja - während ich seit 10 Jahren alles mögliche probiere, irgendwas an Aufträgen machen zu können, wo ich auch was für bezahlt bekomme, betrachten alle anderen alles, was ich mache, als eine Art-Abuock-Party, wo man bei mir Geld raus holt. Ich hatte geahnt, man will meine 16.000 EUR aus der Rentenversicherung. Damit kommt man ja relativ weit, plus Autos, die hatte ich ja noch. Aber dass da jetzt eine ganze Mannschaft darauf ausgerichtet war, 50.000 eur für ein Kasperletheater bekommen zu wollen, das hatte ich ja bei weitem nicht ahnen können. Es war auch schon relativ lange her, dass ich in cux gefragt hatte, ob ich Inn der FeWo wo ich immer war oder bei Bekannten, die angeblich Verwandte haben, einziehen kann, ohne die Wohnung in Aicha auch zu behalten. Da kam ja nie eine Antwort. Oder eine Absage. Ich wäre auch nicht auf die Idee gekommen, der Ausweis kommt dann so zustande, dass man mich obdachlos meldet und nebenbei für 40 eur am Tag die Ferienwohnung mieten lässt. Wie soll dass denn dann werden, wenn ich auch noch beide Firmen hätte Ummelden müssen. Da gelandet bin ich ja nur, weil ich schon obdachlos war. Und da hätte ich jetxt wenig Lust gehabt, ohne jede Unterkunft zwei Firmen zu betreiben. Was nicht mehr passte: ich hatte über Nacht keine Autos und auch keine Mikroskope mehr, und erstmal nur wenig Geld, und das war der Grund, mich schon mal aus der FeWo zu werfen, genau wie in Aicha - obwohl ich noch bezahlt hatte. Und das war mir dann auch zu doof, dann doch noch mal zu betteln, ob ich mit viel Geld doch bleiben kann - als mir das Arbeiten ja regelrechte verboten hatte. und ich hatte erstmal woanders gefragt, noch eine FeWo gab es dann,aber ich hatte nicht vor, dann da auch zu bleiben und meine Rente aufzulösen, nur um in einer FeWo herum zu sitzen. Ich wollte ja endlich wieder arbeiten - was in Aicha ja zum Verrecken nicht ging. Das heißt aber nicht, von heute auf morgen volle Auslastung aller Maschinen, sondern vermutlich jahrelangen Anlauf - wo ich jetzt in einer Wohnung Mikroskope mitgenommen hätte, um überhaupt was vorzeigen und machen zu n, dachten andere scheinbar, ich fange da an, einen Konzern einzurichten. Wo denn? Auf einem Baum? Das Problem war ja seit 10 Jahren dasselbe. Ich bekam ja nirgendwo eine Zusage. Und am Ende war auch kein Geld mehr da. Einnahmen ja schon ewig nicht mehr. Und da hätte ich jetzt suchen müssen, aber ohne alles, auf der Straße? Oder in einer gammel-Absteige ohne direkten Kontakt zum Kunden - und ohne den indirekten Kontakt überhaupt zu kennen. Irgendwas schob sich immer zwischen mich und Kunden - und so funktioniert es eben nicht. Und dafür gab es meine Rente eben nicht mehr. Schon gar keine 50.000 EUR..///// Die Anspielung auf auf die aktuelle: die ist ja nun bekannt dafür, für alles und jedes extra-Geld haben zu wollen. Nur das, wasdie schon bezahlen bekam, da dann war kekner da, der als erneuter was machte. Bekiebt war zusätzlich Gelds bei lieb „heraus zu holen“. Gefälschte Pässe oder ausweise hatte ich aber nicht. Ich hatte aber in cux den eindruck - man dachte, man müsste mir einen falschen Ausweis verschaffen, weil ich legal keinen bekäme. Ich wollte aber einfach nu r eNEN normalen, was aber in FeWo oft nicht geht. Mich hat aber gewundert, wie leicht man auch einen falschen bekommen würde, für vergleichsweise wenig geld. Aber natürlich weit entfernt von 35 EUR. Der Unterschied am Ende doch einen für 10 eur vorläufig zu bekommen, war entweder: ich hatte einen alten dabei, oder - ich hatte eine Geburtsurkunde bekommen können neben, nicht bayrisch. Mit der Adresse des alten Führerscheins. Es hat aber keiner danach gefragt, oder dies als Grund benannt, dass ich sonst nichts bekäme. Ich bekam einfach bichts. Der Führerschein hat einen Druckfehler, bei der Hausnummern - aber vor 30 Jahren wäre das kein Grund gewesen, den neu ausstellen zu lassen.Da bist msn froh, das Ding zu bekommen, und gekannt hätte mich in der Straße jeder. Egal, mit welcher hausnummer. Ich war da auch lange noch mit Hauptwohnsitz gemeldet, Köln und Bayern war Zweitwohnsitz. Anfangs. Später wieder weiss ich das gar mal, wann genau das endetete, möglicherweise überhaupt nicht. Ich glaube aber, wegen zu hoher Müllgebühr hatte ich etwas ändern müssen. Es wurde auch dann Müllgebühr fällig,wenn man gar nict da war. Und die wurde nicht mit, sondern dem Inhaber vom gebäude betrchnet. /Auf Recklinghausen spielt da einer an. Vom Alter her möglich. Aber dann hätte ich normalerweise Stimmen und Sprache erkannt. Das war aber nicht so. Ausserdem stellt man da merkwürdige Zusammenhänge her - etwa, wenn ich in Sahlenburg war, 2012 ein Grundstück dort zu haben war - mit Makleradresse aus RE. Dann darf ich 2018 auf der Straße sitzen bleiben, weil es da kein Gebäude gibt? So ziemlich das einzige, wo ich nicht nach gefragt hatte, waren unbebaute Grundstücke. Meistens gabz einfach deswegen, weil ich zu der Zeit, aks ich noch Gekd zum Bauen hatte, kein bezahlbares Angebot für eine Gewebe-Immobilie bekam. Und als ich ab 2012 etwa begann, etwas für mich privat zu suchen, um Wenigstens endlich weg ziehen zu können, um dem Zirkus in Aicha zu entkommen, war nicht mehr klar, wohin denn eigentlich. Da bot es sich an, erstmal nur etwas zu Miete , bis ich sicher war, da bleibt das ok, und ich kann dableiben. Aber man ließ mich ja nie etwas mieten, außer Hotel und FeWo. Oder Notunterkunft, als 2018 kein Geld mehr da war. Es ist ja immer noch so, dass man gelegentlich so tut, als ginge man davon aus, ich gehe zurück nach Aicha. Als wenn es nichts besseres gäbe, als sich Tag und Nacht von bekloppten Nachbarn schikanieren lassen zu müssen. Das hätte man sich 2010 überlegen können, oder 2018 - aber man wusste ja nichts Besseres, als mir dauernd zu kündigen und mich dann auch noch ohne meine Sachen raus zu werfen. Meine Sachen hätte ich gern noch. Meine Miete wird man wohl nicht mehr bekommen. Und so einen Zirkus wie eine fremde GmbH, die überall Vermieter spielt, darauf hätte ich mich zu keiner Zeit eingelassen. ////Man tut ja inzwischen so, als sei es von Anfang an beabsichtigt gewesen, mein Labor ohne mein Wissen jemand anderem zu verkaufen, während ich einfach weiter arbeite, und nichts davon merke. Aber spätestens dann, wenn einer Kosten bezahlen soll oder meine Gewinne will, hätte der Käufer es ja nun gemerkt, dass da kein Gewinn zu bekommen ist, weil das mein Einkommen ist - als alles noch Einzelfirma ohne GmbH war, und später mit GmbH auch nicht viel anders, ich hätte ja nicht plötzlich auf drei viertel meines Einkommens oder mehr einfach so verzichtet, wenn man mir nur noch ein Gehalt hätte bezahlen wollen, und wäre trotzdem weiter für sämtliche Koszen aufgekommen. Wenn, dann hätte die Gmbh diese Kosten erwirtschaften und bezahlen müssen. Man zog es aber vor, die Einzelfirma und mein privates Vermögen gleich mit zu verplanen scheinbar. Unter der Voraussetzung, Labor verkauft, ich nur Gehalt: wo ist der Kaufpreis. Ich habe kein Geldbekommen. Und wieso hat dann keiner der ganzen Steuerberater 2012 darauf hingewiesen, GmbH leer, kosten von mir zu bezahlen, is aber gar nicht für mein Labor. Weil es gar nicht mehr mein Labor ist. Ich wäre ja nicht auf die Idee gekommen, mit meinem eigenen Geld einem fremden Inhaber die Maschinen zu reparieren, die Miete zu bezahlen und mehr, ohne selber damit arbeiten zu können. Dann hätte man 2012 mit leerer GmbH den gesamten laborbetrueb beenden müssen. Vermutlich hätte ich den 2008 schon beendet, wenn ich gemerkt hätte, dass so etwas mit der Aufteilung meines Labors in 2 Firmen heraus kommt am Ende. Dazu war die GmbH ja nicht da, mein eigenes Labor abschaffen hätte einfacher gehen können, wenn ich das gewollt hätte.////Es hätte sich dann aber dieselbe Frage wie heute gestellt: was ist jetzt mit meinen maschinen. ////Es hat nie einer etwas gesagt, immer nur gern alles genommen, und auch auf Nachfrage nie jemand erklären wollen, wo eigentlich meine Kunden geblieben sind. Und die Aufträge. //// Wer denkt sich so einen Stuss denn aus? /// eBei der “Größe” der Kunden für mein Labor bitte bedenken: die meisten 500 -Mitarbeiter-Firmen hatten in 10 Jahren kaum mehr als fur 1000 EUR Aufträge, insgesamt. 200 Mio Umsatz pro Jahr pro Firma lässt bei mir auf 100 eur hoffen, von denen oft 90 eur fremd vergeben wwerden müssten. , bei Zulieferern, die Routine-Tests wollten etwa. Aber die Konzerne, zB Ford mit 174 Milliarden EUR, davon hatte ich viele Kunden. Wer jetzt denkt, es sei unangemessen hoch, eine bekannte Passauer Firma zu kontaktieren. Was stellt man sich denn, wo ich fragen soll. Oder jetzt noch fragen “darf”. Soll ich in der pommesbude die Pommes pro Tüte zählen und überwachen??? Hat Passau überhaupt ein Pommesbude? Oder soll ich die noch selber mitbringen. ///Was auch oft vertauscht wird, Laki kann kein Tschechisch. Der kommt woanders her. Was Man vermutlich meint, ist Skoda. Da war ich mal mit dabei. Aber an Personen erinnere ich mich kaum. Ich meinte 2010 aber keinen in einer Giesserei - da schon gar nicht. Einen fabia im Vergleich zum Fiesta - der Fabia (Diesel) fährt besser. Der Fiesta sieht innen moderner aus. Man versaut sich aber das IMage, wenn beim Fabia nach 800 km der Sitz platt gesessen ist, und unerträglich werden kann. Ob jemand für einen besseren Sitz 10.0000 eur mehr für ein Auto ausgibt, muss man dann eben heraus finden in den konzernen. Oder jeder selber. //// Ob sowas immer sein muss. Damals war die Frage, wie Gießen die denn bei Skoda. Bremsscheiben naturlich. Nicht etwa noch mit Löffeln. Ich habe es nicht gesehen, wir waren nur in einer Besprechung. // Theoretisch möglich, aber abgesehen vom Aussehen, das Alter passt nie so richtig. Die Eltern müssten ja so alt sein wie ich. Bei deren Kindern weiß ich das genaue Alter gar nicht. Da kann ich Ja nur raten. Echte Namen müssten Lukas und Anna sein. Aber die einzige Anna hatte die falsche Haarfarbe. Vermuten könnte man - Mandelaugen und etwas viel Hintern, das war aber auch nicht dabei. Außer, man spielt Chinesisch, und wäre extrem dünn als Tochter. Wenn ich mir eine aussuchen und zuordnen soll, würde ich wahrscheinlich die richtigen zuordnen. Aber wenn die gar nicht dabei waren, und auch nicht reden etwa, so dass man hört, wo die her kommen, und ob mehr oder weniger offen oder typisch verklemmt, ist das schwierig. //aufgefallen ist mir zb auch in duhnen jemand, in der letzten Pension, die ich noch nie gesehen habe. Da tauchen dann Fotos im Netz auf, gehört zu Bochum als Junior-Professorin. Das klingt aber wiederum unwahrscheinlich. Vage erinnere ich mich auch an die Zeit, wo essen gehen normal war. Da waren natürlich Leute in Restaurants als Koch oder Angestellte. Aber das ist mehr als 10 Jahre her. Hier gibt es viele gar nicht mehr. Woanders komme ich kaum noch hin, mal eben nachgucken geht nicht. Ob das welche von oder aus nrw waren, bleibt offen. Ich merke aber, wenn mich einer kennt, oder ich jemanden kennen müsste. Wer das ist, weiß ich dann zwar immer noch nicht. Aber völlig fremd ist auch anders.// in Erinnerung habe ich zB, kurz nachdem die zf mir meine Kündigung mitgeteilt hatte, 2003, musste ich in deren labor, irgendwas war mit der produktion, also, Kündigung später betrauern, erstmal gucken, was da nun wieder war. Es gab einen neuen Laborleiter. Ich erinnere mich kaum an die eigenen Meister. Aber ich erinnere mich an etwas, was auch Markus hieß als Nachfolger, und ja nun unmöglich Grüter heißen kann, aber aussieht wie Lanz. Die Sendung kannte ich auch nicht. Aber an der Raststätte in Hannover war das nicht wirklich fremd, oder in Sahlenburg, obwohl es stockdunkel war. Ich weiß aber beim besten Willen nicht, woher ich die Leute kennen sollte. Möglich wäre höchstens, das bei der ZF war wirklich Fernsehen, und kein Laborleiter. Oder das bei VW Polizei, und gar kein Ingenieur dabei.///Ich gehe heute aber eigentlich davon aus, mein früheres Leben vor 2010 war echt. Und das danach Affentheater. Kann auch umgekehrt sein. früher war es ja nie nötig, sich Personen anzugucken und Namen zu merken. Man bekam überall Visitenkarten - oder jemand vorgestellt - ohne Grund, daran zu zweifeln, dass das der echte ist. Bei den Obdachlosen ist das wohl umgekehrt - Man sucht sich einen falschen Namen aus, damit keiner den richtigen erfährt./ die beste Tarnung war scheinbar der echte Name. Das glaubte keiner irgendwie./// den STofftieren - da haben mir zwei nacheinander eines gesvhenkt, einen Hund und einen Hasen, und einen habe ich selber gekauft. Einen in Cux und einen hier. Von meinen eigenen ist ja keine Spur. Teils so alt wie ich. Auch da hatte ich eigentlich nicht vor, etwas abzugeben, was ich schon 50 Jahre mit mir herum geschleppt habe. Dann wären die längst nicht mehr in der Wohnung gewesen. Es war Ja einfach - was ich nicht mehr wollte, war schon aussortiert und in der Garage auf Paletten gepackt, für meine Mutter, die weiß meistens, wem man sowas geben kann. Oder Flohmarkt, oder wegwerfen. Aber meine ganzen Sachen in der Wohnung doch nicvt. Hausrat ist weniger ein problem, das sammelt sich schnell wieder zuhauf. Aber solche alten Bären, wo es auch kaum noch Fotos von gibt, und dann sind alle Fotoalben ja auch weg. Das finde ich nicht wirklich witzig. //// Was man will, ist scheinbar: hören, dass früher alles nur Show war, und in Wirklichkeit Kaiser mich als nutte bezahlt hat, oder mit Schmiergeld. Aber das war es sicher nicvt. Zumal ich auch schon vorher gearbeitet hatte, und prinzipiell das gleiche oder viel mehr verdient habe, als ich noch gar nicht in Bayern war. Wenn hier einer eine Show abzieht, dann diese Deppen in der Region. //// Aktuell - kaum liest man etwas, wird mindestens etwas schlecht gemacht oder die Aussenwirkung hervor gehoben. Dass es Leute gibt, denen ein Schein etwas zu sein oder nicht nicht so wichtig ist wie das, wo man dran arbeitet, das kann sich so jema d gar nicht vorstellen. Als hartz4-Kind kann es vielleicht helfen, wenn es nicht jeder sofort sieht. Aber als Dr.-Ing. Kann man darauf pfeifen, was andere denken, man wird nicht für ausgeliehene Kleidung beim Vorstellen bezahlt, sondern für den Job, wo man irgeneine Qualifikation haben muss. Die ist oft Werbung genug und kann nicht mit irgendeiner Show ersetzt werden. . Nur mit einem, der das gleiche kann. Es würde keiner merken, wenn ich teure Kleidungsstücke hätte, aber wer meine Qualifikation kennt, wundert sich natürlich, wenn ich aussehe wie aus dem Sperrmüll. Extra-Werbung brauche ich fast nicht - ausser, einfach informieren, was ich mache oder anbieten kann. Aber Extra-Negativ-Werbung wollte ich mir auch nicht gefallen lassen. Das betraf auch Pkw von aushilfen. Der letzte Schrott vor der Tür machte nicht den normalen Eindruck, sondern führte zu nachfragen. Man hätte ja heute gern, dass ich gammelig aussehe und Schrottautos fahre. Mir egal - ich habe ja nichts zu repräsentieren ohne Job und Labor. Aber zum Kunden kann ich nicht ohne normales Auftreten, normalerweise. Wer jetzt erwartet, da kommt dann trotzdem Geld wie früher, egal wie schlecht die Rahmenbedingungen sind, der hat eben falsch gedacht. , ///::: Es war vermutlich selten dämlich gewesen damals, mir erst das Amt auf den hals zu hetzten, und dann den “elterlichen” Bafög-Anteil nicht zu bezahlen. Wenn ich dann auf geheimnisvollen wegen plötzlich eine tolle Wohnung in Köln finde, wäre zu vermuten, da hat einer einen Makler bezahlt. Meine Eltern sicher nicht. Vielleicht war da noch was “im Topf”, den irgeneiner da heraus geklagt hat. Heute ginge das so - aber wo nichts ist, kann auch nichts heraus kommen. Das Problem davei: Unter “nichts” verstand man bei mir zu Hause ein altes, später ausgebautes Haus von der OMa, einen gebrauchten Mercedes und 4500 eur Gehalt für einen LKW-Fahrer, Im Vergleich zu den meisten Klassenkameraden war das nichts aus Sicht meiner Eltern. Vermutlich, weil nichts übrig blieb nach Abzug aller Ausgaben. (Dabei kam es mir so vor, egal was rein kommt, es gibt Leute, die immer sofort alles ausgeben würden, es wäre nie genug da). Als ich dann mit 7200 eur Einstiegsgehalt kam, war da alles andere als Freude angesagt, man war neidisch scheinbar. Mir egal. Die erwartung, ich müsse davon etwas zu Hause abgeben, bestand unterschwellig irgendwie immer, aber eingefordert (wie heute per Gericht) wurde das nicht. Wie auch. Es ist jetzt sehr ungewöhnlich, dass man davon ausgeht, mit 400 eur, gammelbude und notdürftig krankenversichert sei ich gut versorgt und für alle Zeiten zufrieden. Das Niveau kam bei uns nicht vor. Nichtmal als Student. Und noch merkwürdiger ist es, 10 Jahre lang nichts machen zu können, egal Mit wie viel Geld. Außer Geld ausgeben wie ein Gehalt, was Aber vom Sparbuch kam.//// Im vergleich zu den meisten Gesockskis bei der Caritas ist das Luxus pur. Und da vermutet man mich nicvt,sondern sucht in der Gosse herum, sobald eine Monatsmiete ausblieb schon. In der niedlichen Höhe von 1700 EUR, oder 10.000 eur Pacht pro Monat von mir zu mir mal vergessen wurde 2010. Scheissegal, sowieso alles meine Konten. Aber man winkte schon mit der hartz4-Wohnung. /// Aktuelle Situation: wie seit 2 Jahren versuche ich, die Krankenkasse umzustellen. Ich weiß aber nicht, ob ich wirklich sozialhilfe bekomme, oder doch jemand mein Eigentum verkauft. Dann wäre der Basis-Tarif schlechter. Scheinbar hat man mürb mi die Differenz auch auch schon gleiche abgezigen, obwohl noch nichts umgestellt ist. Und jetzt tobt das netz, weil man vermutet, es sollte ja gar nicht geändert werden. Es war wieder nur Show und Arbeit damit verbunden. Und ich frage mich, was das für blöde Affen sind. Prinzipiell geht es daeum, bei MIR abzusahnen. Ob jetzt aus dem PKV-Tarif, einer Zahnbehandlung oder was auch immer. Und scheinbar hat hat der Wechsel des Tarifs Einfluss darauf, was bei mir heraus kommt, und wird mir so SCHWER wie möglich gemacht. Und meistens muss ich erst Mal wieder etwas bezahlen, bevor es weiter geht. Oft geht dann aber trotzdem nicht nichts. Mein Bestreben wird dabei wie immer erstmal abgelenkt von der Krankenkasse, in Richtung Klärung der Hintergründe und los werden blöder affen, Die pausenlos im Weg stehen, wenn ich was wo will. Das hat nict sind damit zu tun, jetzt doch nicht umstellen zu wollen. Das auch nicht neu, dass ich das will. Aber es ensteht der eindruck, damit von der einen Sklaverei an die nächsten übergeben zu werden, und ich will wissen, was das soll. Prinzipielldürfte sich gar nichts ändern. Konkret scheint man dann davon auszugehen, dass betreuer, Wohnung und Arbeit daran hängen, und scheinbar kölbl 2 zugeordnet wären. Das ist in etwa so, als wenn man einen Hamster als Vorgesetzten bekäme. Prinzipiell will ich natürlich keinen Vorgesetzten, sondern einfach nicht jeden monat 300 eur Kredit für nix un order nix. Und die moglichkeit, zum Arzt gehen zu können, ohne 2000 eur SB, was andere aber sofort wieder veranlasst zu zu gicken, was man bei Behandlung bei mir alles verdienen kann. Und dann dann man an, darauf zu drängen. Ob ich will oder nicvt. Was da dann bei raus kommt, ist selten sinnvoll. Also wie immer: ich will diese Affen nicht, die scheinbar oder wirkliche pausenlos Einfluss nehmen. Was dann mit der krankenkasse ist, ist erstmal egal. Ich hoffe, dieses Pacwird Tagesspiegel dafur zur Rechenschaft gezogen gezogen, mich seit 10 Jahren zu belästigen und mich im Grunde um mein ganzes Leben zu bringen . Wahrscheinlich so ähnlich wie früher. Meine Mutter zerrt mich als schwer erziehbar wegen Alkoholproblemen mit 18 zum Amt, nur. Weil ich eine Flasche Likör gekauft hatte -und “das amt” hat erstmal meinen Eltern erklärt, wo es lang geht. Ich musste nie wieder hin und war offenbar nicht das problem. Ich war aber mogkicherweise einer Beziehung zwischen meiner Mutter mit meinem eigenen Freund im Weg. Wer da jetzt wen für was genau benutzt hat, wäre aber nur schwer erkennbar gewesen. Aber natürlich hat diese Erfahrung gereicht, heute wieder zu vermuten, dass alle versuche - von wem auch immer - immer nur das beste für mich zu wollen, einen ganz anderen, ziemlich egoistischen niederträchtigen Grund haben könnten. Zumal ja auch alles meist nur schlechter wurde. Damals musste ich einfach nur weg ziehen zum studieren. Und über Nacht waren alle Probleme verschwunden. 12 Jahre lang war gar nix, bei Ford vielleicht das eine oder andere komisch. Aber seit 2010 geht überhaupt nichts mehr. Natürlich liegt es nahe, dass derselbe Mist aktuell - wie früher - heute genau dieselbe Ursache haben könnte, damals war das wohl meine Mutter - aber das muss heute nicht wieder so sein. Kontakt gibt es sowieso praktisch nicht. Die Symptome sind aber dieselben. Und diesmal funktionierte einfach nur Umziehen nicht. War Vielleicht nicht weit genug weg. /// So ging das damals an: es gab eine Aushilfe, meine Mutter wusste, dass der ehemalige Kollege meines Bruders nur eine Stelle hatte, die aus der Zeit als ZiVi irgendwie hängen blieb, und fand, bei mir habe es doch genug Arbeit. Prinzipiell schon. Aber der Kollegewar so gar kein Ingenieur, sondern hatte Deutsch und Geschichte studiert. Immerhin studiert, und man müsste halt nehmen, was man kriegen kann aks Mitarbeiter. Auch, wenn man dem das Hotel bezahlen und ein Auto stellen musste. Erstmal meines. Es war finanziell damals aber kein Problem, einem Mitarbeiter eines zu kaufen, wenn es Sinn machte. Das war aber scheinbar nichts, was eine Aushilfe damals attraktiv fand. Im Gegenteil, in Nrw begann man, sich darüber lustig zu machen, dass ich mit meinem Touareg sinnlos durch die Gegend fahre und dabei die Luft verpeste. “Sinnlos” bedeutete, ich war statt alle 14 Tage wie früher nur noch 2x im Jahr nach nrw gekommen, und habe gern Läden und Supermärkte ausserhalb des Dorfs genutzt. Manchmal sogar ausserhalb der Region, dafür aber fast 10 Kahre aus Zeitgrunden auf Urlaub verzichtet. Statt wie früher 100.000 km pro Jahr waren es mit zwei Pkw nur noch 25.000 km. Auch, weil schon der Weg zur Arbeit 15-25 km Betrug anfangs. Während ich immer weniger fuhr, wurden Pakete immer mehr, teilweise kamen die per Taxi zur Untersuchung von Stuttgart. Es war jetzt nicht wirklich so, dass ich persönlich den größten Anteil der Luftverpestung mit der Fahrt durch den Bayerwald am Sonntag Mittag verursacht hatte. Es war auch nicvt so, dass man darauf verzichtet hätte, dass ich die Aushilfe am Hotel abhole. Wobei natürlich ICH die Luft verpeste. Es war einfach alles und jedes ein Anlass, über mich her zu ziehen. Ichbkann mich nichtmal erinnern, warum genau diese Aushilfe dann doch n eingestellt wurde. Man blieb damals einfach weg. Das war üblich. Oft, bevor die Anmeldung beim Steuerberater fertig war. Aber wenn das nicht reicht, damit mal einer arbeitet, fachfremd, als Aushilfe, was man da anbieten muss, dann war für mich eben die Schlussfolgerung: ich will keine mehr. Ich habe früher allein gearbeitet, viel verdient, und später mit ein paar Aushilfsstunden auch nicht mehr. Eher weniger. Dann kann ich sogar mit meinem Auto fahren, wie ich will ohne mich darüber zu ärgern, dass jemand lästert. Verhindern kann ich das nicht, aber ich bekomme es nicht so schnell mit. Der Witz war ja - das, was ich verdient habe, kam fast ausschließlich aus der Autoindustrie. Dann her zu gehen, und einen Standpunkt vertreten, Auto fahren darf man nicht mehr, ist da nicht wirklich sinnvoll. Mit der Zeit vertrat ich mehr und mehr den Standpunkt: Mitarbeiter sind nicht sinnvoll. Aus welchen Gründen auch immer. Man vergisst dabei: beides kann sinnlos nur zum Spaß bezahlt sein, Mitarbeiter oder Auto tut sich da nix. Ich hätte Mitarbeiter auch dann einstellen können, wenn es sich nicvt rechnet. Wenn ich daran wenigstens Gefallen gefunden hätte, welche im Labor zu haben. Am Institut in Bochum war das so, dass man da gern mit mehreren zusammen war. In meinem eigenen Labor war das ein Alptraum. In der Situation ungefähr passierten dann die Überfälle - und es entstand der Eindruck, mein ganzer Reichtum könne ja niemals rechtmäßig verdient gewesen sein. Und das soll so bahnbrechend wichtig gewesen sein, dass deswegen die ganze Presse bei mir herum rannte. Man kann ja vielleicht mal gucken - vermutlich aber nicvt Focus und Spiegel, sondern Käseblatt und Schülerzeitung - aber über Monate und Jahre. Da gab es doch nix. Vieles war nur falsch verstanden, ich hatte Bremsen vom Focus zur Untersuchung. Aber gemeint war, das Modell von Ford. Keine Zeitschrift. Und dann ging es um die Beschichtung, es war also piep egal, welches Modell da die Basis für Musterteile darstellte. Es war dann mit der Zeit aber doch scheinbar so, dass ab und zu echte Journalisten dabei waren. Und nicht gerade unbekannte. Was genau die dazu veranlasst hat, weiß ich nicht. /Früher war das ab und zu so, dass an der Uni jemand nach den neuesten Entwicklungen fragte. Aber in meinem Labor gab es ja nichts eigenes im Grunde, was als eigenes Produkt raus gekommen wäre. Dabei hat die Autoindustrie auch selten etwas “im Angebot”, was wirklich neu ist. Neu ist oft nur, etwas in der Serie so eingesetzt zu bekommen, dass es fehlerfrei funktioniert, und keines von Millionen Teilen ausfällt. Bis dahin hat man meistens einen langen Vorlauf an Labor und Technikums-Versuchen oder Kenntnisse aus anderen Branchen. Es ist unwahrscheinlich, dass diese Entwicklungen nicht sowieso schon vorgestellt wurden, und man erst noch hinterher schnüffeln muss. Aber weil ich ja nicht mehr selbst Mitarbeiter im Konzern war, kann es natürlich sein, dass andere wussten, bei mir gibt es was, ich selber erfahre das aber gar nicht. Natürlich merkt man das aber, wenn dauernd irgendwas schnüffelt oder auch in der PNP mal was geschrieben wurde, was einem irgendwie bekannt vor kam. Mit der Zeit entstand dann ein ganz anderer Eindruck: man guckt nicht nach den Laborergebnissen. Man beobachtet mich. Und versucht, allesheraus zu bekommen und vieles in den Dreck zu ziehen. Und das eben auf mit dem Hintergrund, alles was ich mache, kann schlecht und falsch sein. Aber eine fachfremde Aushilfe ist da mit Sicherheit nicht besser. Da hätte man erstmal was haben müssen, was alles besser kann und macht als ich, bevor man da das große lästern beginnt. Das wurde dann eben schnell zu echter Gewalt. Und damit war es erstmal vorbei mit arbeiten. Aber dasist ja nun kein Grund, 10 Jahre später überhaupt nichts mehr machen zu können, ohne dass scheinbar sofort wieder einer über mich her fällt und guckt, ob ich nicht doch irgendwo Geld herbekomme, was nicgt legal verdient ist. Bei jeden 50 eur, die nicht meine letzten sind obwohl man das dachte, geht der Zirkus wieder los. Dieses Affentheater ist ja nun mit überhaupt nichts mehr zu rechtfertigen. Zu schnüffeln gibt es bei mir nichts. Steht ja alleshier. Geld gibt es nicht. Bei Sozialhilfe auch kaum zu erwarten. Aber allein die Tatsache, dass ich damit auch leben kann, scheint ja schon wieder Anlass zu sein, dem nach zu gehen. Was kann ich denn dafür, was alle anderen immer alles NICHT können. Das ist doch kein Grund, zu denken, dass bei mir immer etwas falsch sein muss. Man fand es damals witzig, immer genau dasselbe zu machen wie ich, in der Hoffnung, dann auch genau dasselbe zu verdienen. Von mir aus - dann können die auch alle zum Sozialamt rennen inzwischen. Aber vermutlich kamen die meisten da ja her. Man erwartet jetzt quasi von mir eine bahnbrechende Erfindung, die alle anderen nachäffen und daran verdienen können. Und versucht, über Radio und Fernsehen, teils Internet eine Art Druck aufzubauen, der suggeriert, ich müsse irgendwas liefern, und da sind ein Haufen Aufpasser, die das von mir fordern. Und ich habedue ganze Zeit erwartet, Polizei und Gericht sei mal in der Lage, mir diese Affen vom Hals zu halten. Was aber scheinbar nicht funktioniert. Es kann nichts dabei herauskommen, wenn irgendwelche Spinner pausenlos gucken, was ich mache, aber eben nicht wie früher nur gucken, sondern aktiv stören wo es nur geht - und ich nichts anderes mache, als diese Arschlöcher los zu werden versuchen. Ich mache ja fast nur noch das und nichts anderes. Es zeichnet sich oft ab, da ist bei denen, die mich voll labern den ganzen Tag oft gar kein fachwissen dahinter, das sind sadistische primitive Schweine. Aber auch nicht konstant. Kommentar zu gestern lautete umgegend. Das ist ja nett, was ich mir so virstelle, aber man habe erwartet, dass ich denen mitteile, was ich dabei jetzt machen will. Das ist fast Originalton Jobcenter, wo man zeigen soll, womit man denn in Zukunft geld verdienen will. Klingt aber nicht wue Jobcebter sondern wie die, die ihr Leben lang schon da hin rennen und nichts anderes kennen. Die betrachten das nicht als Formalitat, sondern übernehmen das wie anerzogen als eine Art Wert in ihr Denken und Handeln. Jemand darf also grundsätzlich nur das von sich geben, was dem entspricht, was das Jobcebter will. Alles andere interssiert keinen und wird ignoriert, weil es unerwünscht ist. Das ist in etwa deren Weltbild. Und sobald die jemandem etwas zu sagen haben, können sie das von demjenigen einfordern und bei demjenigen Jobcenter spielen. Jobcenter-Regeln sind dann die neuen 10 Gebote scheinbar. Alles etwas primitiv. Die Ansichten, diecdaraus resultieten: Du darfst keinen Schmuck besitzen, Du darfst nicht mehr als 400 EUR im Monat ausgeben, und natürlich kann man auch nichts sparen, weil es eh schon so wenig ist. Wer spart, gilt als Schwarzgeld-verdächtig bis Verräter irgendwie. Man muss also grundsätzlich jammern, dass man zu wenig Geld hat. Aber genau das war eigentlich nie ein Problem. Ich hatte mehr Probleme, als ich viel Geld hatte, aber keine Zeit, etwas damit anzufangen. Es fallen immer so Bemerkungen wie “Ohne uns geht es eben nicht.” Und ich finde “Wegen Euch ist das so, kapiert das doch endlich mal” - woanders wäre es nie so schlecht geworden wie es jetxt ist. /// Ein neuer Aspekt: 2006 wurde eine neue Untersuchung zum Untergang der Estonia geplant, und erst 2019 klagen der Opfer abgewiesen. Es ist oft so gewesen, dass man am Werkstoffinstitut von entsprechenden Werkstoffuntersuchungen hörte. Aber bei den Untersuchungen selber wurde genau darauf geachtet, dass nichts nach draußen gelangt. Typisch für dieses Unglück sind dreieckige Formationen von Bugklappe oder später heraus getrennten Proben scheinbar. Und genau solche Dreiecke hatte ich 2010 in meiner Kammer zur Untersuchung. Ich bezweifle aber, dass das Schiffbausrahl war. Vermutlich Booster aus Pkw-Bremsanlagen, die zersägt so eine Form bilden wie meine Proben. Das war einer der letzten Versuche, und angeblich sollte damals eine Aushilfe dabei gewesen sein, die irgendwie Anspielungen mit Spiegel vortanzte. Auf Journalisten bin ich natürlich nicht gekommen. Ich vermute, das war nix relevantes bei mir. Aber wenn man sich durch liest, wie geheim alles gehalten wurde zu dem Unglück - und bis heute lediglich eine zu schwache Konstruktion nachweisbar ist - was aber prinzipiell keine Erklärung ist, um die 800 Toten zu entschuldigen - da könnte man tatsächlich darüber nachdenken, ob man mir 2010 deswegen das Ruder aus der Hand riss in meinem Labor. Ich bemerke ja schon lange, bei Schiffen reagiert man komisch, obwohl ich bei Autos viel näher dran war. Ich dachte, wegen früherer Kontakte oder vielleicht noch Konkurrenz beim GLP damals. Prinzipiell war mein Umsatz dafür aber nicht wirklich hoch genug. Kontakt zu Schweden gab es auch - aber Volvo. Nix Fähre. Wo ich war, gab es höchstens ein Paddelboot. Wenn sich jemand was dabei dachte, und nur deswegen eins überbraten musste - dann war das vermutlich völlig grundlos. Schon grundlegende Dinge - wieso Zwillinge im Stahl - man wird doch keinen VA-Stahl nehmen, sondern gewöhnlichen Baustahl, und mehr als die zwei kannte in der Autoindustrie auch keiner. Bei Schiffen müsste ich erstmal nachgucken, was für ein material man da nimmt, vermutlich aber nichts, was austenitisch ist und sowieso Zwillinge beim Verformen “macht”. Und dann derart malträtiert beim Entrosten auch noch, dass da alles mögliche sein kann, was dem Werkstoff schadet. Aber meines Wissens wurde danach an keinem anderen Schiff etwas geändert. Wirklich sensationelle Ergebnisse sind auf Anhieb im Internet nicht zu finden. Man redet von einem Knall, aber das kann schon ein Blitzschlag ohne jeden sichtbaren Schaden. Ich frage mich dabei - was genau spielt man da immer für Spielchen mit mir. Wenn ich zB denke, da könnte ein Taser dabei gewesen sein 2010 in meiner Wohnung. Dann kann es durchaus sein, dass da einer “Blitzschlag im Mast” gespielt hat. Tatsächlich flog der Kleiderständer um, weil ich mich in irgendwas verheddert hatte. Theoretisch auch nur eine Hundeleine. Aber wo der Hund war, daran erinnere ich mich beim besten Willen nicht. Aber an Personen in der Wohnung. Hingeflogen, ganz langsam. Und dann weiß ich nichts mehr. Erst, wie ich fast bewegungsunfähig versucht habe, aufs Bett zu krabbeln. Am nächsten Morgen war alles wieder beweglich, und zwei kleine Beulen am Kopf, die ich noch 3 Monate gespürt hatte. So einen Quark finden die hier gut scheinbar, nicht einfach einzubrechen, sondern eine Story nach zu tanzen dabei. Rocky horror picture show - extended. Der Reis und das Klopapier zum Film. /viele dieser Geschichten kannte ich vorher ja noch gar nicht. Neu war kurz vorher auch; Schliffe an Korrosionstests zu machen, aber für einen anderen Kunden. Ob man jetzt nicvt wollte, dass ich auf die Idee komme, die Dreiecke zu untersuchen? Oder generell nicht Jeder wusste, Mikroskop und Analyse habe ich auch, und das das Problem war. Wer weiß. Ich werde es wohl nie erfahren, was das Theater damals sein sollte. Es kann sein, dass jemand befürchtet, ich finde zufällig was heraus, und ich hatte ja keinerlei Veranlassung, dann nicht darüber zu reden. Aber das ist ja meistens so, dass man etwas sehen kann, wonach keiner gefragt hat. Unterm Mikroskop etwa./ wenn man einem dann jedes Mal die Firma ruiniert, nur weil es sein könnte, Prost. /// Es stehen vieles drin :-).....Was ich mir vorstelle, geht so. Man hat zur Zeit Pkw mit navi und cd, für ein Update ging es zur Werkstatt. Man könnte auch was per Satellit senden. Bis zur motorsteuerung. Zumal: wenn sich die der letzte endlich so ein Auto leisten kann, gibt es vermutlich Schon längst keine cds mehr. Was man gleichzeitig bemerkt: auch das kleinste Auto hat schon alles, was man braucht. Die sind so gut, da fehlt zum Fahren nix mehr. Was fehlt, ist was anderes. Tanken etwa ist lästig. Statt da etwas zu korrigieren, wird das immer lästiger mit E-Autos. Dafür bekommt man einen Stecker, wo man ein ganzes Kraftwerk dran hängen könnte. Nur, damit es aussieht wie der Zapfhahn früher, was man dann „Tanken“ nennt. Und dann geht das nur bei Mini-Reichweiten. Und jedes Land scheint bessere Batterien zu bauen, nur „wir“ nicht. Was wäre denn, wenn man umgekehrt denkt, und die Autobahnen mit induktion zum Aufladen und die Autos mit rekuperatoren zum einspeisen ausrüstet, dann würde man ohne Tanken weite Strecken und woanders eben mit Benzin oder Dieseln oder Akku fahren. So eine Art Straßenbahn, mit der Leitung im Aspalt etwa. nur etwas andere Technik. Das System normiert, patentiert und Satelliten-überwacht lizensiert wäre eine Option, irgendeine Marktführerschaft zurück zu gewinnen, und kaum mehr Aufwand als Internet-Kabel verlegen. Man kann dann zwar keine Tafel Schokolade für 5 EUR an der Raststätte mehr verkaufen, es sei denn, man hält dafür an. Aber jeder hätte mit so einem Auto einen Vorteil, der etwas besser macht als vorher, und Grund, eines haben zu wollen. Der Verkehrsminister muss so lange in den Urlaub, sonst wird das nix. ( Oder bekommt mein Labor, da kann man mit Sicherheit nichts bewirken, verdienen oder umsetzen, man macht aber auch nichts falsch in der Zeit.) Und ein Haufen Firmen wäre beschäftigt. Und man muss nicht schon an Wasserstoff denken, weil das E-Auto irgendwie blöd ist. Der nächste Schritt ist auch nicht wasserstoff, sondern autonomes fahren, wo auch irgendwas in oder auf der Fahrbahn als Orientierung dienen soll, und gleich mit verlegt werden könnte. Und sowas entwickelt ja kein konzern allein. Was es möglicherweise alles schon gibt in der Entwicklung, das weiß ich nicht. Aber wenn es seit 20 Jahren möglich ist, zweimal am Tag eine Stadt mit 27.000 km/h auf dem Weg um es ganze Erde zu überfliegen, dann ist es kaum zu fassen, was für ein Theater das ist, ohne Pkw ein paar Schuhe ausserhalb der Innenstadt kaufen zu wollen. Entweder, man kommt da nie an, weil kein Bus fährt, oder wenn, dann nur hin. Zurück nur mittwochs. Oder man kann ein Paket bestellen, aber nur 2 Paar probieren statt 20. oder man kauft eben das, was da ist. Herrenschuh, Gummistiefel - alles besser als nix. An wissen und Technik scheitert das alles nicht. Nur an Kosten und Organisation. Aufwand. Und Strategie. Es wären auch längst kleine fliegende Transportmittel denkbar, wenn man wie auf den Meeren für Container Routen festlegt. aber was baut man? Laute Dinger, Drohnen (nicht Dröhnen) die aussehen wie ein Heu-Wender, wild herum fliegen, oft runter fallen und jedem auf den Sack gehen können. Der Tretroller der Luffahrt. Die technischen sicherheitssysyeme wären aber vielleicht vergleichbar mit denen der Schifffahrt, wenn man sie braucht. Irgendwas, was auf vorgegebenen Routen von oben angesteuert werden kann. Und sogar von einem ganz Ort aus gefahren werden kann. DAS gibt es ja schon häufiger. Kommt halt darauf an, ob Fracht oder Personen bewegt werden sollen. Beim Auto oft Personen mit Fracht :-)). Selten umgekehrt. Außer, man betrachtet den Nachwuchs auf der Rückbank so.... wo man so etwas umsetzt, was an ideen selten ganz neu ist: bei Fahrgeschäften im phantasialand etwa. Da kombiniert man alles mögliche, ohne Sinn und Zweck, Hauptsache Attraktion. Und davon gibt es viel zu wenig. Es ist alles nur noch Öko, Klima, Verzicht bis maximal nötig, aber echte Attraktionen, die man unbedingt haben will und auch bekommen oder benutzen kann, sind nur noch wenige der Neuerungen, die bis in den privaten Bereich reichen. Da, wo der letzte Arsch dann die Mehrwertsteuer nicht mehr erstattet bekommt. Der “Endverbraucher”. Der Schrottplatz irgendwie, der, der halt nehmen muss, was auf den Tisch kommt und mit dem fliegenden Heuwender bespasst wird, natürlich ohne die Nachbarn zu stören, und der dafür erstmal ins grüne fahren soll. Aber. Womit. Und was filmt man da mit seiner Mähdrescher-Drohne. Kühe, die mal in diese und mal in jene Richtung gucken. Das ist dann aber vergleichsweise billig. Nur eben wenig attraktiv. Das ist doch nicvt das, was man einem high-tech-Land als Fortschritt verkaufen kann. /Aber es ist wirklich so, dass es Unmengen von Material aus der Raumfahrt selbst für Kinder im Internet gibt, wo außer in Fachzeitschriften von selbst kaum Etwas irgendwo ankommt. Man bemüht sich wenigstens. Es darf nur nicht so sein, dass jedes Kind damit aufwächst, und alles selbstverständlich hat, aber keine Ahnung davon, wo es her kommt, und wie es gebaut wird. Das sind ja nicht immer “die anderen”, und ich darf nicht, für mich ist das nix. Das Gehirn dazu wäre bei den meisten vorhanden, da mit zu machen. Aber “Geiz ist geil” und “doof ist besser” steht dem natürlichen Interesse schnell im Weg und nimmt mit der Zeit den größten Teil der Zeit in Anspruch. Sich dagegen durchzusetzen wird ausserhalb zB einer Uni etwa immer schwerer und unsinniger. Bis dann jeder die “Muss reichen Mütze” auf hat, die früher mal der QS-Hut war ....... Mann guckt mit 65 dann wohl noch gespannt auf Die Entwicklungen, die die nächsten Generationen forcieren. Und was ist das? 500 EUR Rente. Vom Tretroller gerade runter, erfinden die einen Tretroller. Da hat wohl Anregung und Phantasie gefehlt. War aber bestimmt gut fürs Klima, Was das Balg schon alles erlebt hat früher...... also. Nix. Weil es nirgendwo hin kam. Lesen, prima. und ausprobieren? Das ist ganz anders. Ohne phantasie geht beides nicht. Das ist dann nachäffen, was solchen übrig bleibt. Man redet immer von Visionen, und denkt, das ist nur was für den Chef, der allen ihr Gehalt ran schaffen soll. Man denkt da oft mehr an eine krankheit. Messen müsste man außer Intelligenz auch Phantasie. Was ja so ähnlich wie Vision sein könnte. Mit Fachwissen zu verbinden, nicht davon fern zu halten. Vermutlich würde der Wert “PQ ” bei vielen sehr niedrig bleiben und generell sinken mit der Zeit. Dafür überlegt man, wie man KI ins Auto bekommt - nicht echte Intelligenz ins Balg und den Strom zum Motor, da setzt man lieber die Blagen unter Strom und füttert das Auto.. Wäre vielleicht eine Option, statt dem Auto die Erfahrungen zu programmieren, die Kinder zu interessieren, selber was zu erleben - irgendwann ja auch mit dem Auto. Das muss vor allem fahren, nicht rumstehen zum Aufladen. // / Jedenfalls scheint man in der Region gar nichts anderes zu machen als Zirkus mit Umziehen und vermieten. Zu was anderem hat man mir keine Gelegenheit mehr gegeben 10 Jahre lang. Das ist scheinbar das, wo die region Geld verdient. Fremde abzocken./////Das Krefelder oder Österreich war ja nett, aber was auch so aussieht, war schmidbauer an der Tankstelle, und da lege ich nun wirklich keinen Wert drauf, sowas als Vermieter. Wer nicht weiß, welches aussehen: auf jedem Zigarettenautomaten, eine Frau Muster als Personalazsweis-musterfoto ist so ähnlich. Ich hatte in Aicha aber einen ausweis. Die meisten haben nur nicht kapiert, dass in der Halle auch eine Wohnung war, wo ich ordnungsgemäß gemeldet war. Da hätte es keinen gebraucht, der woanders eine Wohnung Mietet und so tut, als sei das meine. Oder umgekehrt. ///Das dreckspack hat sich eine Wohnungsanzeige aus dem Kreuz geleiert und das Wort „Löffel“ zitiert. Das war 2010 eine Anspielung darauf, dass eine Sonja Schreiber von telis penetrant meinen Briefkasten benutzte, und ich meine Post erst mal „durchlöffeln“ musste, um sie von der Fremden zu trennen. Bis ich merkte, die wühlen schon vor mir in meiner post, um ihre da raus zu fischen. Die Form des Gesichts von der Schreiber ist praktisch die gleiche wie die einer der Schwestern, die in Eging herum laufen. Und schon 2015 hatte ich auf der Rückseite er Halle wieder Post von fremden an Frau Schreiber bei mir im Briefkasten. Ich lege keinen Wert auf mode, in welchem extrem auch immer......besonders aufgebrezelt oder extra billig, und weiß nicht, was das sollte. /aber statt diese arschlöcjer mal vom Hals zu bekommen, gibt es jetzt Zitate 2010 in theoretisch passenden wohnungsinseraten. ///spätere Internet-Recherchen deuteten an, dass es in kr einen Makler gibt, wo eine Mitarbeiterin so aussieht. Eine Klassenkameradin hatte auch so ein aussehen. Menskes. Wo ich den Eindruck hatte, man spielt -oder sogar: das ist Brose im Flur, weil es gerade Besuch gab, und stimmen so klangen. Auch, wo Mann sprach- oder gesangsausbildung ahnen konnte. Bei Brose gab es eine Frau Fischer. Bei der telis dann menskes? Zirkus mit musikalischem Touch quasi. Aber da kannte das Theater noch nicht. Auf Polizei wäre ich sowieso nicht gekommen./ich habe nur kein Interesse, den ganzen Affenzirkus nochmal mitmachen zu müssen. ///Genau genommen: ich hätte nie Steuern nicht bezahlen können, wenn es keinen Steuerberater gegeben hätte. Erst wird man teuer zur Kasse gebeten, weil steuern zu kompliziert sind, und die ganzen Jahre ein Steuerberater her musste. Und dann wird man erst recht zur Kasse gebeten, wenn kein GEld mehr da ist. Auch keines mehr für einen steuerberater. Der Ja im Grunde den ganzen Mist verbockt hätte, wenn 2010 schon klar war, man wird mich mehr verdienen lassen, und nur noch versuchen, etwas bei mir „heraus zu holen“. In meinen bilanzen war nichts mehr offen, die ich bekam. Wieso jetzt trotzdem schon wieder.//// Aber wie geht das dann immer: von Arbeit keine spur. Verboten bekam ich sie sogar von einem der vermieter. Dann 5 Monate auf der Straßen herum gescheucht worden, Und das soll jetzt eine 50.000 eur Investition sein. Das ist doch nur noch Affenpiss. ////Offenbar ist das so gewesen, dass man immer noch auf meine 15 Jahre alten Ansparrüvklagen spekuliert hatte, und in Cux auf 50.000 eur “Investition”, statt 16.000 eur Steuern nach Auflösung solcher Rücklagen. Aber - worum geht es denn davei. Reine abzocke. Es gibt keinen einzigen Auftrag, ich habe nichtmal mehr einen Pkw - soll aber 50.000 eur irgendwelchen Hampelmännern hinterher werfen, die eine Show abziehen und auf arme Leute machen, und noch gleich mit dazu. Davon abgesehen - ich habe maximal von 16.000 eur gewusst, den Rest hätte man mir als Schulden ja scheinbar auch noch gern unter geschoben. Was hat denn dieser Mist jetzt damit zu tun, dass ich nicht nur eine Wohnung, sondern eine irgendwie sinnvolle Aufgabe gesucht hatte, die noch irgendwie zu meinem Labor passen könnte. Dabei spielt ja prinzipiell überhaupt keine Rolle, wie bekannt oder berühmt Firmen und Personen sind - oder beliebt oder unbeliebt, sondern zunächst mal, was ich anbieten könnte, und was vielleicht jemand brauchen kann, der dafür Aufträge vergibt und mich in irhendeiner Form auch bezahlt. Stattdessen argumentiert man im Internet immer so wie meine Mutter - „das da “ sind die wichtigen, besseren und berühmten, wo ich ja nun mal gar nichts zu suchen habe, und die ganzen Leute sowieso nur störe. Also, ich darf gar nicht, sie selber vielleicht. Den Eindruck hatte man als 6-jährige. Wobei ich auch mit 25 noch wie mit 6 zu sein hatte, und keineswegs wie alle anderen ingenieure betrachtet wurde, wo jetzt meine Mutter mal gar nicht mehr zu passte. Also - grundsätzliche waren alle anderen besser, und ich das böse Kind, wenn ich das nicht so sah. So ähnlich sind die Kommentare und Anspielungen im Internet auch. Dabei unterscheidet kaum noch jemand den fachlichen Aspekt vom öffentlichen Rummel. Man kann es auch anders erklären: als ich selber noch fachlich einigermaßen anspruchsvoll beschäftigt war, war mein intersse, zu gucken, was es überall gibt und was andere machen (müssen) deutlich geringer. Ich war ja zufrieden und ausgelastet mit meinem bischen Forschung und nie wirklich auf so etwas wie Kontakte und Netzwerke aus. Andere machten das von selber - bevor es Netzwerke gab, die übers Internet liefen, hatten die einen Bekanntenkreis, und ständig Kontakte zu allen möglichen anderen, der oft fachliche Fragen beantworten konnte, die man heute auch im Internet recherchieren könnte. Aber im Internet käme es dabei ja nicht zu irgeneiner Zusammenarbeit, Projekten oder Weiter-Entwicklungen. Aber auf einmal scheint man mir wie früher als Kind den Schritt weiter zu verwehren, wo aus der reinen Information und dem persönlichen Kontakt wieder eine Zusammenarbeit würde, weil doch alle anderen so groß und berühmt sind und ich nicht. Wenn ich auch eine große Firma hätte und berühmt wäre, wäre es vermutlich noch schwerer, und nicht einfacher, aber da hätte ich ja auch schon was zu tun vermutlich. Es steht aber nirgendwo was von einem Rentenjob - also, Wermut 25 keine Aufgabe an sich reißt, die er mit 50 immer noch macht, der braucht auch keine mehr zu suchen. Weil alle anderen so wichtig sind, auch keinen kontaktieren, sondern im Sandkasten von vorn anfangen. Das geht aber nicht mehr, dass man automatisch aus Schulsystemen mit vielen anderen zusammen in einen Beruf und da an eine Aufgabe kommt. Das geht auch kaum einer Firma so, dass die nie mehr einen neuen Auftrag suchen muss, mit dem man genug Geld verdienen kann. Was das für komische Autoren sind, die solche Artikel verfassen, als „gehört sich das nicht“, das ist kaum erklärbar. Es ist aber auch nicht hilfreich, wenn man fast nie unterscheiden kann, ist da jetzt einer echt, sollte ich Jenanden erkennen - oder ich erkenne erst gar keinen, und würde mich sowieso nur blamieren, wenn ich ohne jede Vorwarnung und Vorbereitung an zu fragen fangen würde. Da das die einzigen Kontakte sind, liegt es aber inzwischen nahe, jeden irgendwas zu fragen, oder meinen Krempel vorzustellen - in der Hoffnung, wenigstens die anderen haben untereinander Kontakt und irgendwas kommt bei mir wieder an als Antwort, Sonst ändert sich bei mir ja nie was. Was kommt, ist das, was man mit als 6-jährige erklärt hätte. „Für mich nicht“. Die „Symptome“ draußen sind aber mehr „extra für mich“. Was denn nun? ///natürlich war es einmal meine Idee, in sahlenburg nach dem Büro zu fragen. Aber was soll ich da noch, nachdem ich weder autos noch Labor mitnehmen konnte. Und natürlich war das Projekt als Idee bis notlösung meine Idee. Aber wenn nichtmal eine Mail bei mir ankommt, und ich allein im Zelt oder im dreck sitze. Wie soll da eine internationale Zusammenarbeit bei gehen? /es gibt immer noch einzelne Kommentare, wo man jetzt nach 2 Jahren Ergebnisse erwartet, aber ich habe ja nichtmal anfangen können, mit was auch immer. /erwartet wird vor allem ein Kostenplan vom Zahnarzt, damit der was verdient. Dazu hält man mich wie ein Haustier im Dorf scheinbar und hofft auf Einnahmen oder Kredite, die durch mich zu bekommen sind irgendwie, Das ist alles, was bisher auf Interesse stieß. Vermeiden lässt sich der Kostenplan nicht, wenn ich einen Tarif wechseln will - aber die Behandlung, was umgehend missmutig kommentiert und zum Abbruch jeder Diskussion führte irgendwie. Es klang sogar so, als habe man mir die 50 eur auch schon abknöpfen wollen, ob ich zum Zahnarzt gehe oder nicht, das Geld musste schonmal her, der Betrag für einen Kostenplan war von mir schließlich zugesagt und damit wie sofort verfügbar. Widerlich istvdas.. nicvt fachlich. /// Da frage ich mich immer - wen reisst das vom hocker, wenn das navi quatscht, man solle sich anschnallen. 30 km lang. Das nervt doch nur. Da muss man inzwischen doch ganz anderes realisieren können mit so einer Bord-Elektronik. /:/. Das ist das Problem an der spontanen Bemerkung „den nehme ich mit“. Üblicherweise macht Mann ja alles umgekehrt, also der andere mich. Die Ähnlichkeit spielte gar keine Rolle.... aber das wäre wieder so ein Hauptgewinn geworden, wo man mich da hin mitgenommen hätte. 400 km nach oben. Aber es blieb ja beim „kleinen Tisch“.....vorhin zufällig die Überflug-Zeit erwischt. Die Flugbahn passt auch - es steht Aber nirgendwo, ob die ISS aktiv blinken kann. Vielleicht war nur ein Flugzeug darunter her geflogen, mit Startfeuer. Sah aber gut aus.////prinzipiell genau das Gegenteil der autoindustrie. Absolute einzelfertigung. Es gibt genau eine. // viellEicht sollte man gar nicht überlegen, wie vw Tesla hinterher kommt bei den edv- Syszemen, sondern sofort überlegen, ob die neuen Systeme und deren Entwickler zb an so einem neuen Standort Bremen die Autoindustrie nicht außen vor lassen. Lösungen Inn Serie implementieren kann die Autoindustrie eigentlich gut. Aber irgendwie fehlen da die lösungen. Vielleicht können Spezialisten und Einzelkämpfer das besser. In Bremen oder Bhv sollte Aufgaben Stellung eines neuen dlr-Standorts sein, die Sicherheit Der Schifffahrt aus dem All etwa zu garantieren. Das hat nichts mit Pkw zu tun, eigentlich. Klingt aber ausreichend passend, von hoch komplex auf viele einzelne Fahrzeuge zu programmieren. Und ausserhalb eines Konzerns. Wo Geheimhaltung noch nicht so gilt wie Zusammenarbeit zwischen den Institutionen und Firmen. /// mich wundert immer wieder, wie ähnlich man zusammen gestartet ist an der Uni, und wie unmöglich es später ist, verschiedenen Entwicklungen und Firmen Auf denselben stand der Technik zu bringen, egal in welcher Branche - und fachübergreifend Entwicklungen und Kapazitäten zu nutzen. Dann käme das auch nicht mehr vor, dass man heute erst Video-Konferenz unter Jugendlichen bahnbrechend findet - wo das bei Ford vor 20 Jahren schon normal war. Nur noch teuer damals. Oder eben am Institut jeder wusste, was ein Riss im Bauteil bedeutet, aber da , wo In Technik wirklich welche vorkamen, wusste man das nicht./ Alles Ingenieure. //:Es ist definitiv so, dass Kunden wie bmw oder Winter in Waldkirchen waren, und mein Labor gesehen haben. Ob jeder den Unterschied zu Kaisers Labor bemerkt hätte, das glaube ich nicht. Und das hat später Theater gegeben, als mein Labor lief, das bei Kaiser nicht. Dass es gar keines gab, das ist Unsinn und im Grunde leicht zu beweisen, dass ich eines hatte. Und das hätte ich gern behalten und selber auch nie abgegeben. ///:Robert - das war ein gabz anderes Problem. Der war auch nicht mein Mitarbeiter, sondern auch selbstständig. Also, der in Bayern. Nicht der vom Tanzen. Es gab sogar was, was sich ergänzte beim arbeiten. Was ich nicht konnte. Sowas kam nie wieder vor. Der half in Waldkirchen mal mit. Das Labor war gabz neu. VORher waren wir beide bei der zf. Persönlich gab es kein Problem. Aber beim zertrennen der sitzschienen platzen vergleichsweise oft die trennblätter. Und jedes kostet 10 eur. Wenn da einer dabei ist, der die Kartonweise verschrottet, dann musste ich das selbst bezahlen. Das nervte. Einnahmen und gewinne gab es ja noch kaum. Nur dieses Überbrückungsgeld, und mein sparbuch. Das meiste für Maschinen verpfändet. Das nervige war - jedem gerecht zu werden, Kunden, Aushilfe, meine ganze Freizeit war weg. Und mein Geld auch. Und noch nicht klar, ob ich davon leben kann. Was ja Aushilfen prinzipiell egal ist. Und da war nicht meckern nicht so spannend. Da gab es zB eine Putzfrau, die gelbe Flecken im Waschbecken sah. Ich musste antanzen. Für gelbe Flecken würde sie nicht bezahlt. Dafür hat sie geschätzte 50000 Rollen Klopapier für 3 Mieter bestellt. Was mir auch nicht einleuchtete. Genau wie der Sinn eine eines gründerzentrums mir in der Praxis kaum auffiel. Aber schöne Büros gab es. Wie in aicha später. Aber seit 2010 zeigt man mir fast nur noch bruchbuden. Da will ich nicht drin arbeiten. Schon gar nicht für für 3000 eur miete.////// fast jedes Mal war das alles nur eine notlösung. Aber immer erfolgreich, bis man es mir wieder nahm. Seit ich vorher frage, was genau ich denn bekomme oder davon habe, oder auf etwas bestehe, was ich will für mein Geld, geht nix mehr. ///// Mich hat ja nie einer gefragt. Aber man kann jetzt nicht einfach gucken, welche Aufträge ich für meine Kunden hatte. Und dann denken, ich muss jetzt nur den Kunden fragen, und kann das gleiche beim Kunden als Mitarbeiter machen. Dann wäre ich bei bmw Praktikant, und so eine Stelle bekäme ich dann woanders auch. Das nützt aber keinem was. Umgekehrt: als ich von Ford zu Kaiser gewechselt hatte, brachte ich ja mehr Eindrücke und Aufgaben mit, als es im Mittelstand gibt, und wurde sofort für die Führungsetagen angepeilt. Was so schnell dann aber auch nicht geht, und jeder war enttäuscht - nach 11 monaten. Studium und Promotion haben 12!jahre gedauert. Bis Man Spezialist war. Ich war einen Haufen Studenten als Mitarbeitern gewohnt, etwas naiv, albern und unbeschwert. UND bekam bei Kaiser einen Haufen Idiotien, die Alles Furchtbar ernst nahmen. Bis 17 Uhr. Bei der zf gab es richtigen Stellen für Ingenieure. Aber es lief auch so. Wo jetzt der Sinn einer Personalführung liegt, und wie man es am besten macht, war nicht wirklich aus der Praxis erlernbar. Und deswegen nie mein Lieblingsgebiet. Maschinen und Teile waren dagegen immer sofort klar und durchschaubar bis optimierbar für mich. /////Die Anspielung sollte scheinbar TeVi in Regensburg sein. Ich hatte damals aber weder eine Ahnung, wer das da war oder sein sollte. 5. Es wäre umgekehrt aber genauso irritierend, wenn ein Dr.-Ing. Aufträge selbst macht, die man in Regensburg im Labor seinen Praktikanten gibt. Mir nicht wirklich egal - aber in Regensburg kein Problem gewesen gewesen, man hat mich selber ja immer gut und normal behandelt. Und über Einnahmen und bunte Schliffe hatte ich mich gefreut. Außerdem gab es immer ein Schnitzel im baumarkt. Ob sich 250 km immer rechnen, war nie die Frage, mir egal. Zeit war oft ein Problem, aber prinzipiell nicht die fahrt. Deswegen war ich da beim Zahnarzt. Da war ich öfter in der Nähe als in Passau. //// Aufpassen muss man nur, wenn welche denken, meist in Aicha, ich kann auch nicht mehr, und jeder ausgebildete werkstoffprüfer sei besser als ich. Das ist dann nicht mehr so, wenn der werkstoffprüfer alle meine Arbeiten machen müsste. Ausserdem oft am wochenende. Da kommt kein werkstoffprüfer. /dabei spielt man darauf an, dass bei Edeka mal mal einer einen Job in den Sommerferien wollte. Also, Sich selbst einstellte, aber ich war dagegen. Angeblich war derjenige bmw-mitarbeiter. Aber das ist ja keine Eintrittskarte, bei mir dann jeden Job machen zu können, den man will und wann man will. Das war der mit dem schmutzigen t-Shirt. Beim „Vorstellen“, zwischen Butterbrot und Sportschau war Jobsuche, ich lag auf dem Weg, Termin hielt er nicht für nötig. Ich fiel damals von einer Ohnmacht in die nächste beim Bewerber suchen. Man kann ja bei mir nicht einen Konzern auf 150 qm erwarten, aber mit einem Benehmen aus Dem Kuhstall antanzen. Zumindest das Benehmen vom Konzern hatte ich ja noch anfangs. Aber ohne Übung, fast nur mit Bauerntrampel über Jahre zu tun gehabt. Da verliert sich das. Aber nicht so, dass die Bauern darüber bestimmen, was ich darf und was nicht, und dass ich alles nicht darf, was die selber nie durften, ich aber früher gewöhnt war. Bei Ford, nicht bmw. Aber konzern. Oder Uni. Kuhstall kannte ich vorher nicht. Wenn später andere über mein Labor, immerhin dann schon 450 qm lästerten, selber aber kaum 1500 Euro verdienten, dann haben die bmw mit mir verglichen, und meines lächerlich gefunden. Aber warum wollte man es mir dann wegnehmen, und selber machen. Weil ich das 10-fache verdient habe natürlich. Aber nur mit einem Praktikanten geht das nicht. Also soll ich wieder, aber mit dem Gehalt eines Praktikanten scheinbar. So stellt sich die Region das irgendwie vor. Aber: Soll ich jetzt mit iZahnpasta Polieren? Ich komme ja nirgends mehr dran. Aber alle gucken, wo jetzt das raus kommt, was irgeneiner bei mir als sein Gewinn bekommen kann. Das scheint aber jedes zukünftige Geld zu betreffen, dass da jeder was von abhaben will - egal, woher es kommt. Schmeissfliegen irgendwie. Lästig ist das. ////Affenpisspack. Das IST das Labor, was später In der Sommerweide war. Nicht eines, was ja in viel schlechteren Räumen stand, was ich da gegründet hatte, 2003 ungefähr. //// ich habe ja nichts dagegen, wenn blöde Affen lieber blöde Affen einstellen. Aber nicht in meinem Labor, und ohne mich. Oder noch obendrauf: was man mir wegnimmt, wird von mir nicht danach noch für blöde Affen weiter betrieben. Und da scheinen ja die Differenzen zu bestehen. Man dachte, ich arbeite dann eben für ein Gehalt, und gebe den Gewinn anderen. Das dachte Man aber auch nur. Aber statt zu kapieren, dass dann überhaupt keiner arbeitet, sucht man nach dem Gewinn scheinbar. //// owners Da können die alle blöde herum machen und drohen, und scheinbar geht das met so we so weizer. Ich habe mein Vermögen NICHT. Darum geht es ja. Seit Jahren. Es ist einfach nur noch affenpiss, was hier läuft, unterscheidet sich aber prinzipiell überhaupt nicht, ob es um 500.000 eur oder 5 EUR geht. Das problem davei, es gibt leute, die schon bei 5 eur Stielaugen bekommen und glauben, man kann deswegen alles mit mir machen. Wenn die leute schon bei 500.000 Euro zu doof zum richtigen nachforschen waren. Was soll die 5 eur-Schikane jetzt noch. Es ist einfach nichts zu fassen, dass ein Dr.-Ing. Ohne richtigen Pc und ohne Auto arbeiten soll. Stattdessen versucht man, mir sowas auch noch wegzunehmen, und wundert sich, dass keiner was findet. /// nochwas: das Balg vom Wochenende ist mit seinen vielleicht 13 Jahren dreist genug, mich vor allen Leuten auf dem Parkplätze blöd anzumachen. So, dAss völlig Fremde konsterniert guckten. Mir sind selbst drei Blicke zu schade für es solche affem. Aber wenn sich das häuft, und man mir regelrecht auflauert, dann gerät dieses Balg damit früher oder später zur Polizei - da gehört sowas hin. Nicht ins Fernsehen. Die ticken ja wohl nicht ganz sauber. //// Die pawo hat auf einmal anzeigen drin, die Mühldorf betreffen, was praktisch noch nie vorkam. Aber als ich anfangs was gesucht hatte, gab es Adressen, die so ähnlich Klängen, wurde aber umgehend abgesagt. Von mir ist diese Anzeige definitiv nicht. Auch wenn Gesockskis hier den Rauswurf in Aicha nachäffen, und einige wissen, wo ich geboren bin. Das einzige, was ich mit Mühl kenne, ist Mühlheim an der Ruhr und Mühlxxx bei der ihk in Passau vor 20 Jahren. Damals sagte man mir, es sei aber schön, Dass sich auch mal jemand richtig selbstständig machen will, mit Investitionen und Kunden, statt Ich-Ag als Arbeitsloser aus der Industrie heraus weiter mit Kunden aus der Industrie. Es gab dann Übergangsgeld, ein halbes Jahr das bisherige Gehalt. Statt 3 Jahre Almosen in der ich-Ag. Und nach dem halben Jahr lief das Labor dann auch. Mit gebrochener Schulter dazwischen, das kam auch noch. Heute kann ich nach 2 Jahren nichtmal den Krankenkassen—Tarif wechseln, oder eine Wohnung finden, als Voraussetzung überhaupt etwas anzufangen.. /// Die waren damals modern. Formal sollte man zur IHK eine „Eignung“ bescheinigen lassen, und dazu irgenwelche Businesspläne vorzeigen, die danach keiner mehr brauchte, weil der Umsatz viel höher als erwartet war, und jeder Plan sofort überflüssig.///// Infos 2010 waren: da gibt es einen Haufen jugendliche,die machen mir das Labor kaputt. Da wollten andere diese jugendliche schon zur Rechenschaft und vor Gericht bringen, als ich noch gar nichts gemerkt habe. Aber irgendwie hat man dann Gerüchte so umgebogen, als sei immer nur ich die Böse - und den Affen damit ein Oberwasser gegeben, auf dem die immer noch sitzen scheinbar. Man hätte die erste Strategie verfolgen sollen,dann hätten die sich gegenseitigem Knast Ärgern können statt mich. Das hätte genauso passieren können. /////Parallele ist: mein Bruder hat ein Abi mit 1.0 - ich einen Dr.-Titel, mehr geht jeweils kaum - und beide landen bei Schlampinkskis auf dem Sofa. Scheinbar zufällig. An solche Zufälle glaube ich nicht. Dabei ist nicht auszumachen, ob der Einfluss meiner Mutter oder dieser Freundin eine Rolle spielt, und wer dabei den schlechteren Einfluss hat oder schlechtere Lebensumstände forciert. Ganz grün sind die sich nicht scheinbar, aber ich wäre eigentlich von keinem abhängig.////Parallelen sind dabei: die bisherige, hochwertige Arbeit, bzw. Studium wird nie wieder möglich, und gegen eine eher zweifelhafte bis gar keine STELLe getauscht. Und der Eindruck erweckt, man will dass so. Und das definitiv zumindest bei mir auf keinen Fall zu keiner Zeit so gewesen. ///Was die meisten nicht können, ist selber denken. Die gucken — mein Bruder selbststöndig, meine mutter geht dazwischen in Aachen damals, und eine Freundin von meinem Bruder taucht auf, deren Bälgern werden von meinen Brüdern mit alten aufgerüsteten pc und eBay versorgt, mein Vater baut denen ein Haus aus - und von mir erwartet man das auch. Kommt aber nix . Und jetzt? /////Dazu gehört zB auch das Phänomen, dass ich in cux überall erstmal putzen musste, bis etwas andeutungsweise bewohnbar war in vielen Fällen, und nach der Rückkehr in Passau ein Plakat einer Putzfirma mit dem Namen des Maklers aushing. Am Gebäudekomplex, wo Notar früher und einige Anwälte heute waren, aber auch nur wenige Meter neben einem Caritas-Verwaltubgsgebäude. Welcher „Anwalt“ nun für diesen Mist zuständig war, kann ich mir aussuchen. Es ist möglich, dass ein früherer Anwalt von Kaiser damit zu tun hat. Aber konkret gibt es da wenig Zusammenhänge - zumal es objektiv ja keinen Grund gibt, dass dieser Anwalt für oder gegen MICH agieren müsste. Es wäre nicht von der Hand zu weisen, dass es um mein eigenes Labor geht, wo Kaiser nichts mit zu tun haben dürfte. Objektiv müsste der Anwalt für und nicht gegen mich sein, wenn ich mein Zeug zurück haben will. Subjektiv weiß man das nicht so genau. Prinzipiell scheint es aber so zu sein, dass man immer versucht, diese Kontakte durch fremde Dritte zu ersetzen, die nur so tun, als seien das die von früher, deren Namen ich noch kenne. Und was dabei dann heraus kommt, ist teilweise überhaupt nicht nachvollziehbar. ////der ganze Zirkus wird aus der Sicht einer dämlichen Kaisers Tochter aufgezogen scheinbar, die man mir damals als leuchtendes Beispiel präsentierte, nur, weil das Kaisers Tochter war quasi, wo aber auch überhaupt nichts passte, die war fett, doof und faul, und hatte keine Ausbildung. Ich war Dr.-Ing., mit damals relativ guten Aussehen und Ansehen, und wurde immer mit der auf eine Stufe gestellt, wobei tendentiell dieses schlampige Ding mir immer vorgezogen wurde. Und heute stellt man es so dar, als sei ich doch Kaisers Tochter gewesen, und müsse jetzt alles das machen, was man damals mit einer gammeligen faulen Schlampe gemacht hätte. Bestenfalls als Putzfrau zu gebrauchen. Das schlimme dabei: kaum einer wusste, dass ich bei Kaiser damals jeden Mirgen erstmal das Klo in Aicha eine Stubde lang putzen musste, so st hätte da dar keiner was gemacht. Und wenn ich mich beschweren wollte, war die Furma da taub auf beiden Ohren, was eben Kommentare bewirkte wie „Sie sind doch die einzige Frau, wer soll das denn machen?“ ja, Kaisers Tochter zum Beispiel. Kaiser selber war aber fast der einzige, der dann noch eingelenkt hatte, und zumindest so tat, als sei er auch der Meinung, ich müsse das nicht machen. Und dann kam die Putzfrau, also die, wo ich eines auf den Deckel bekam, weil ich der den kaffeeautomaten erklärt hatte, statt diesen wichtigen Job selber zu machen. Es ist jetzt nicht ganz einfach, daraus zu folgern, wer denn jetzt heute ein Interesse daran hat, mich mit der Putzerei zu schikanieren. Da ist zB eine 20-jährige gewesen, die damals nichtmal geboren war, aber heute darüber lästert, was ich damals nicht machen musste. Selber hat die aber keinen Lappen angefasst, um Ihr Bad zu putzen. Im Grunde wirkt das auf mich so, als sind das welche, die ihr ganzes blödes Gesocks am besten behalten können. Das taugt einfach nix. In der Situation selber ist mir das weitgehend egal. Weil ich ja nicht vor habe, mein Leben damit zu verbringen, sondern nur zufällig beim unterkunft suchen Kontakt bekam und danach woanders wäre spielt es keine Rolle, was wer wo denkt oder macht - die meisten sehe ich ja auch nie wieder. Wenn das aber auf Dauer so ist, dass immer dasselbe gesocks mir überall nach läuft und denkt, ich mache denen die Putzfrau. Dann ist da was falsch. Das Problem war nicht nur die Situation innCuxin, die man irgendwann vergessen würde. Das Problem ist, jetzt zu vermeiden, dass da welche aus cux oder andere dasselbe nochmal machen, weil denen das damals so gut gefallen hat, oder sogar Einnahmen brachte. Ich bin ja nicht deren Sklave, sobald ich eine Wohnung suche. Einige betrachten das aber irgendwie so, als sei das dann so. Und das gehört den Bälgern abgewöhnt. Aber ob ausgerechnet ich dafür zuständig bin, das glaube ich nict.// Was diese bekloppten Affen ich denken, ist komplett falsch. Man made mir nur hinterher schnüffeln, noch einmal einsperren, und findet vergrabene Schätze, aber dass ich die ganze Zeit nie mehr was verdiene interessiert keinen - zumal es auch keinen vergrabene Schatz gibt, eine Mail nach bochum, schon erwarten alle ihren dicken Reichtum. Genau wie eine Frage in cux, die mit „Hamburg“ beantwortet wird, eine Spur nach Hamburg sein soll, die jahrelang verfolgt wird angeblich. Die haben wohl alle sonst nix zu tun als ihre Räuber da Gendarm Spielchen. Und stellen sich dabei genauso doof an wie beim arbeiten in meinem Labor früher..//////Wie immer - ich muss schon wieder was machen, was ich nicht will, und was zu nichts führt auf Dauer. Meistens ist das halle oder Wohnung suchen, und weil es so sinnvolles gibt, bleibt es dabei, bis man etwas besseres fundet, was dann aber zu einer dauerhaften suche statt zum Ziel führt. Was mich interssiert, was ist mit meinem labor. Der ganze andere Mist so was für blödeAffen - schon viel zu lange. /// Das Problem ist auch nicht nur die Wohnung. Damit verbunden ist aber scheinbar, dass nichts geht. Krankenkasse wechseln oder nur Tarif, arbeiten sowieso nicht, Kontakt schon gar nicht. Da ist eben die Frage, wie der Zusammenhang ist. Ob es vom Vermieter abhängt, was mir passiert, oder die Wohnung nur Teil dieser Sklaverei ist. Da gibt es Fotos von Maklern, die in Cux als Person beim Herbergsverein zu Besuch waren - aber selber Mieter in Wohnungen gespielt hatten, wo ich dann ein kleines Zimmer bekommen sollte. Zwei wo später nochmal gefragt, war keiner mehr da. Alle ausgezogen. Wenn ich das zimmer gemietet hätte, wäre die Frage, ob alle anderen da wohnen blieben - ich also die ganze Wohnung gemietet hätte ohne mein Wissen, und alle anderen umsonst mit da drin geblieben wären, oder ob ich sowieso nichts bekommen hätte. Meistens sind das zweifelhafte bis baufällige Gebäude, um die jeweilige Wohnung geht es scheinbar nicht, sondern darum, sich den Gammel und die Ruine mit Mietern gleich welcher Art bezahlen lassen zu wollen, bevor die eine andere Wohnung nehmen, ohne ein Gebäude direkt zu finanzieren. Wenn man sich umsieht, kann man ja durchaus bemerken, dass Buden von außen angemalt werden - aber sonst kaum saniert, und Leute da drin mühsam versuchen, so etwas wie eine Wohnung oder einen Garten herzurichten. Wirklich ansehnlich ist da aber das wenigste. Das dauert ewig. Wenn man da dann 30 Jahre wohnt, kann das sogar funktionieren. Aber bei mir waren es zuerst mehr 30 Tage als 30 Jahre, mit denen mal planen konnte. Und ein Bausklave, anderen ihre Bruchbuden zu sanieren, das bin ich auch nicht. Beliebt sind auch so Dinge wie „Ofenheizung, Ofen muss selbst beschafft werden“. Was will man denn dann mit dem Ding, wo 750 eur mindestens für her müssen, die ja kaum ein nachmieter überhaupt aufbringen kann, der sowas mieten muss, und sowieso was besseres zu finden versucht. Statt pc oder iPad hat man dann so einen Müll zu bezahlen, natürlich bringt das keinen voran, außer den Vermieter../. Trotz aller Hindernisse wird es nicht so sein, dass ich mich mit dem Schweinestall hier abfinde. Das kann man mal komplett vergessen. In erster Linie bin ich immer noch Dr.-Ing. - kein Mietobjekt./ so oder so wird eine so kleine Wohnung nichts für ewig. Ausnahmen sind zB Ferienwohnungen, die man nicht selbst nutzen muss, aber könnte - aber die kann man ja nun nicht in irgendwelchen Ruinen einbauen. Dass ich hier anfange, kleine Wohnungen später selber an gammelinskis zu vermieten, halte ich für ausgeschlossen. Das ist keine Alternative für mein Labor. /// /Das ist zum Kotzen hier. Da werden alte wohnungsinserate mit höherer Miete als vorher im DER App nach vorn geschoben und als “neu” angeboten. Viel schlimmer ist aber: es gibt auscchliesslich angeboten in Passau, obwohl ich nicht nach Passau (Stadt) will, und noch bus Dezember eune Bewilligung fur passau Land habe. Bei einem Wechsel des Jobcenters wird immer versucht, mir ans Geld zu gehen bis zum neuen Bescheid, der dann von vorn beginnt und nicht weiter geführt wird. Da kAnn eine Pause bedeuten, dass ich in der Zeit dass das mühsam zusammen gesparte ausgeben muss und bei und wieder kein iPad kaufen kann. Ich bezweifle, dass es so eine Pause gibt, und vermute, man gibt mir das Geld dann nur nicht. Genau wie ich nicht glaube, dass es im ganzen Jahr so gut wie kein Angebot in der Nähe gibt, aber in Passau alles leer steht. Da sind viele studentenwohnungen dabei. Aber auch viel gammel. Wirklich in Frage kommen 1-2 Angebote, aber dabei habe ich noch nie eine Besichtigung bekommen, wenn ich da frage. Da frage ich mich dann, ob da einer meine Mail abfängt, oder was das für Makler sein sollen. Oder eben - wie man dran kommt, ohne auf die Anzeige einzugehen. Das macht den Eindruck, als wurden ein Haufen jugendliche ihre eigenen Wohnungen anbieten, oder andere selber teurer inserieren und den Gewinn abzocken. Was für Jugendliche auf Dauer und in dem Umfang aber ungewöhnlich ist. Und vor allem nie dazu führt, dass man auch was findet, was früher bei drei Zeitungsanzeigen sofort ging. Mehr war kaum nötig. Heute gibt es 30000 inserate, was passendes zu bekommen ist aber kaum noch möglich. /////Dabei gibt es zig Wohnungen in Passau angeblich, öfter Aber immer dieselben. Da geht das dann so, dass man ausgefragt wird, aber irgendwas ganz anderes anderesoder gar nichts bekommt. Bestenfalls. Schlimmstenfalls Theater, weil irgendwer probiert, an Geld zu kommen.//// Und letztes Jahr keine einzige. Also, immer da. Wo ich suche, Ist das Angebot null Komma gar nichts. Seit 10 Jahren./////// Ich habe wirklich keine Ahnung, wer genau das suf dem Foto oder Bahnhof war. Vermuten, wer gemeint war, vielleicht. Aber ich musste grinsen, weil ich bei der einzigen Besprechubg bei VW mit Kaiser noch unter falscher Flagge unterwegs war. Ich war noch gar kein Kaiser Mitarbeiter , aber im Werk. Und da gab es vw Mitarbeiter in meinem Alter. Naturgemäß sehen die meisten in dem Alter gut aus. Aber ich durfte nie mehr mit - nicht, weil ich mich daneben benommen hätte wie sonst. Sondern weil einer später nochmal bei Kaiser nach mir gefragt hat. Kaiser war scheinbar eifersüchtig. In Cux war ich ja auch nicht gerade in meiner normalen Kleidung und Position unterwegs. Der Mitarbeiter soll aber nach Emden gegangen sein. Dass da jemand aus Cux Kontakt hat, war unwahrscheinlich. Passau war da schon viel wahrscheinlicher. Hamburg - wusste ich nix mit anzufangen. GLP, Feyer natürlich. Mit Büro in Bremerhaven sogar. War aber die ganzen Jahre nicht relevant. Es hat auch keiner reagiert, wenn ich hin geschrieben hatte. Blieb noch Mühlheim - aber da passte das Alter kaum. Ich werde ab und znd zu gefragt, wie das kommt, dass ich eine ungewihnlichedistanz zur eigenen situation habe. Oft, weil ich nie genau weiß, in welcher Situation ich denn sein müsste, wo der andere auch was mit anfangen kann. Wer genau das ist, oder ob der das wirklich ist. Also ist man besser dran, erstmal fremd oder unbekannt zu tun, und später zu überlegen, was das war. Und dann bin ich ja nicht mehr unmittelbar dabei. Geht auch ohne Personen. Ich habe ja nicht vergessen, was 52 Jahre normal war, nur, weil ich irgendwo 2 Wochen keine Unterkunft finde. Aus welcher Sicht - mit Distanz oder nicvt, hängt nicvt davon ab, was genau jetzt ist. Sondern immer war und eigentlich sein würde. Dieser ganze Mist dominiert Ja nicht immer alles. Wenn ich 12 Jahre Immobilien suchen muss, gibt es ja trotzdem noch anderes. Und üblich ist es ich nicht. Also muss ich immer 2-spurig denken. Was würde ich normalerweise entscheiden - und was zwingt man mir auf. Was zu einer Entscheidung führt, die ich gar nicht will etwa. Und dazu ist Distanz nötig. Eigentlich immer gedacht habe ich - der Mist geht vorbei. Aussitzen. Aber das geht immer so weiter. Normal geht kaum noch, weil Man mich nicht lässt. Das ist irgendwie nicvt mein Leben - Distanz ist deswegen fast schon normal. ////’m Gymnasium bekam man etwas erklärt, was alles in Frage stellte, was einem zu Hause erzählt wurde. Das war im Grunde das, was man in der Kirche kannte. Das meiste, was aus der Bibel bekannt war, sollte auf einmal so gesehen werden, als müsse gar nicht alles wirklich so gewesen sein. Man hätte damals nur wenige Gebildete gehabt, die überhaupt lesen und schreiben könnten, und alle anderen kapierten nicht so viel. Und deswegen haben die Schriftgelehrten, die vielleicht nicht nur dokumentieren wollten, sondern etwas bewegen, begonnen, ihre Gleichnisse zu nehmen, aber vielleicht auch andere Zellen nicht als solche gekennzeichnet. Man hält es für unwahrscheinlich, dass Maria wirklich Jungfrau war. Hat aber Texte nicht angepasst. Es heisst immer noch „Jungfrau Maria“. Es gab Namen, von damals aktuellen Theologen, die sich darüber Gedanken machen mussten, ihre Schlussfolgerungen aufgeschrieben haben. Und dann geht man her, und unterscheidet, ob derjenige jetzt überhaupt noch predigen darf oder besser gar nicht zur Kirche gehört. Das ist für Schüler relativ unverständlich - vielleicht zu hoch. Das zieht sich aber später durch viele BEreiche. Und bleibt nicht bei der Theologie. Am Ende war ja damals keiner dabei. Aber keiner will mehr was glauben, ohne es bewiesen zu bekommen. Was aber, wenn die Mehrheit die beweise nicht kapiert, schlicht zu doof ist. Dann ist man wieder genötigt, etwas einfach zu begrùnden, was so einfach nicht ist. Es ist aber vergleichsweise egal, ob etwas so war oder nicht, erstaunlicherweise. Was in anderen Bereichen nicht so hingenommen würde. Auch, in der Zukunft will man alles genau vorhersagen können. Eigentlich. Man weiss aber nicht alles. Auch ist es nicht üblich, dass eine Firma ihre eigenen „Glauben“ an die Technik begrenzt, und schlauere am besten hinaus wirft. Es kommt aber vor. Es ist nur die Frage, ob die Person, die das trifft jetzt so schlecht ist, dass die woanders auch nichts mehr findet, oder ob da andere Firmen anders reagieren.// Zum Totlachen - was da über den Golf 8 gesendet wird im Fernsehen: ein Navi-Display, das pausenlos meckert. Das ist in etwa das, was man als Entwicklungsingenieur vor 20 Jahren auf dem Rechner am Arbeitsplatz hatte. Kaum eingeloggt, schon kamen die Concerns. Fehlermeldungen also, die alles mögliche betrafen, Teile überhaupt nicht da, kaputt, falsch, falsch lackiert, nicht in jedem Land erlaubt, zu giftig, zu teuer, Lieferant abgebrannt, Zeichnungsänderung nötig, nur „Klopapier alle“ kam erst in meinem Labor vor. Ganz ohne PC, per Zuruf. ////. Es ist schon wieder so, dass das Dreckspack im Radio lästert, dass bei einem Umzug aber wieder 2 Wo “Quarantäne” nötig sei. Das kann bedeuten, ich lande erst wieder auf der Straße, damit das pack Geld für das “Herrichten” einer Wohnung Bekommen kann und zwischenzeitlich teure Hotels etc. nötig wären, wo dann wieder jeder gesparte Cent drauf geht, und das bischen neu gekauften kleidung. Ich bin relativ sicher, wenn das passiert, dann werde ich nicht eher ruhe geben, bis jeder einzelne von deni Schweinen endlich dafür gerade steht. Und wenn ich denen persönlich die Fresse einschlagen muss. auch , wenn das 30 jahre dauert, bis ich weiss wer das ist. . Ich habe ja auch seit 10 Jahren den zirkus damit. ///Ich weiß zwar nicht, wer wieder wen angezeigt und angegriffen haben soll. Aber: auf dem Spiegel bei mir in der Gammel-absteige steht mit Lackstift Glaserei Wagner drauf gemalt. Was auch immer das soll. Außer Altglas-Containern habe ich kein Glas gesehen. / Die in der Gemeinde griff mich sofort an, weil ich eine Anzeige fur 4 EUR im Gemeindeblatt aufgegeben hatte und der, die mir die per Mail inseriert hatte, einen Umschlag mit Briefmarken geschickt hätte. Den hatte ich dabei. Nu war ich aber schonmal da - und Man wollte sofort das Geld, kaum war ich da drin - obwohl ich noch gar nichts gesagt hatte dazu wäre der Blick schon so. Dann: Mich mit einem Ton nach den 4 EUR in Form von Bargeld gefragt, als hätte ich eine Bank überfallen und müsse sofort alles da lassen. Einen Ausweis gab es auch nicht, und vorher war ich ja schon in Cux und Salzweg und bekam 30 Mal nix, und jedes Mal derselbe Typ Angestellte. Einmal mit wahrscheinlich Pkw aus DEG. Also eventuell überhaupt nicht von hier.////Die parallele Geschichte zum Jobcebter geht in etwa so: ich hatte in Cux einen ganz witzigen Berater, und irgebdwann mal gesagt, “ den nehme ich mit”. Zum spass, und ohne zu wissen, dass ich nichts mehr wieder sehe. Jetzt liegt zwar nahe, dass man in Passau dachte, da frage ich dann auch. Es ist vom Alter und Aussehen aber möglich, dass man mir da mit dem Schnuckel die Tochter vom damaligen Laborleiter der ZF verpasst hat. Und das fehlte mir noch, direkt schon wieder den Schnüffel von der Konkurrenz auf dem Schoß sitzen zu haben. Das muss nicht so sein, aber theoretisch wäre jeder neue Kunde damit schon wieder so gut wie weg. Das Labor der zf war damals nicvt mal akkreditiert, hat aber eine Art Hoheitsrecht für Aufträge der Lieferanten gehabt. DIE meisten hätte ich gar nicht haben wollen. Aber umgekehrt weiß man nicvt, was passiert,wenn bei mir 250.000 € Umsatz durch laufen, und die ZF grundsatzlich nicht gegen Nebenjobs war oder problemlos ein ganzes Labor neu kaufen und aufstellen könnte. Umgekehrt - bei mir läuft nix, es gäbe Aufträge, theoretisch auch möglich. Aber von Anfang an unter einer Fuchtel, wo man aufpassen muss, was da herum schnüffelt ist einfach nicht nötig. Ich habe ja nichtmal für mich Arbeit, und hatte vor, in der Wohnung zu arbeiten. Das fehlte mir noch, dass da dann auch welche rum rennen. Die Geschichte mit Prüfstand, weiß / Horiba oder ZF ist sowieso vorbei. 2010 schon. Wenn es nur um mein Auto ginge, hätte eine Abrechnung oder das Geld dafür her gemusst, am besten aber eins der Autos. Nicht zwei Jahre Unterkunft suchen, und während der Zeit Auto nach und nach verfressen müssen etwa. Ohne es zu wissen./// Da wird ja jetzt so getan, als sei das immer noch so oder ein anderer will an deren Stelle sein: was soll ich als Dr.-Ing. mit einer Vorgesetzten wie Kaisers Tochter, die es in der Firma ihres eigenen Vaters kaum zu einer Stelle brachte. In einer Firma, wo nichts wirklich fachlich anspruchsvoll ist und 500 Mitarbeiter eingestellt sind - bei mir gab es nur nur mich in beiden Firmen. Warum leitet die denn in der eigenen Familie nix - statt bei mir. Die eine Tochter wollte der Vater überhaupt nicht einstellen, die andere hat halbtags irgendwas gemacht, Anfangs. Später nicht mehr. Das war meine letzte Info. Wie Mann darauf kommt, 10 Jahre später gehort mein Labor zu einer Firma von Kaisers Tochter, wobei diese Firma nie gearbeitet hat, das ist nicbt erklärbar. Ich hatte vermutet, man meint Kaisers Mikroskope vielleicht - aber da habe ich ja gar nichts mehr mit zu tun gehabt, seit ich 2002 raus flog. Man meinte aber mein Vermögen scheinbar. Und offenbar ging man an mein Bankschliessfach. Das ist ohne Polizei gar nicht möglich. Wer das war, weiß ich nicbt - aber man tat immer so, als gäbe es noch einen, dem was gehört. Und das war definitiv nicvt so. ///::: Nochmal: es gab keinen Vertrag mit irgendwem inmeinen FIRmen der eine Firma zu, die nicht meine war. Ich habe zusätzlich zu meiner Einzelfirma 2007 eune eigenen gmbh gegründet und die Arbeiten und Aufgaben der Einzelfirma auf zwei Firmen verteilt. Es hâtte sich überhaupt nichts ändern dürfen. Trotzdem Fiel Dieb halbe Region über mich her, hat mich nicht um gesamtes Vermögen gebracht und blieb heute nicht aufgehort, mir auf den Sack zu gehen, um irgendwelche ab Geld ab abzuzocken. Es geht nix ohne eine dämliche Pisa pissnelke angehängt zu bekommen, die zwar nix kann, aber so tut, als hätte sie überall mitzumischen. Am besten ja eine Anspielung dazu: sie dachte, sie würde Mit-Inhaberin meines labors. Mir verbietet die aber, Labor auch nur zu sagen. Was soll ich denn mit dem ganzen gesocks. Ich will meine Sachen. //////Grundsatzlich: wenn ich eine Wohnung suche. Dann hat das nichts mit dem Labor zu tun. Nur mit den HEizkosten. / wenn sich irgendwer - vor allem Wagner bei Kaiser einbildet, er habe immer schon gewusst, aus mir wird n nichts. Da kann ich nur sagen: ich war mit 30 schon mehr als jeder andere Kaiser -Mitarbeiter. Soweit ich weiss, hat dort nie je ein anderer mit Dr. Vorm Namen garbeitet. Vor mir sicher nicvt und nach mir weiß ich es nicvt. Ich glaube aber nicvt, das hätte ich gehört. Gehört habe ich, der Elektriker hat einen Kurs gemacht bei der ihk und wurde kaufmännischer Leiter damit. Wagner war Personalchef. (Also, die ganze Personalabteilung, außer noch eine im Büro und Kaiser als Chef/ Geschäftsführer mit Einfluss auf Einstellungen).///Neulich schon gemerkt, da war wieder einer an meinem Koffer. Ende des Monats, kurz nach dem Geld holen. Da war es aber nicht. Der Rechner - Akku leer. Und prompt steht die buchhsltung 600 eur im minus in der kasse, was natürlich Unsinn ist. Ich weiß, was da stehen müsste, finde auf Anhieb den Pfusch aber nicht. Das geht immer sobald ich sage, eb stimmt absichtlich nicht, fühlt sich in anderer fügt, bei mir herum zu pfuschen. Zum kotzen. Wenn ich gar keine private Buchhaltung hätte,wäre das auch egal. Ich brauche die gar nicht, aber erst recht nicht,s, was immer really dran geht bei mir. Hier hat lelner was zu suchen. Die ganzen Jahre vorher auch nicht, das ist ein saftiger Einbruch, was das Pack da veransraktet. Der Witz ist, es ab eine Aufbahme, wo die Polizei weiss, wer da drauf war ausser mir. Wahrscheinlich der Schwarzer von der SK. Ich weiß es nicht, habe aber die überwachubgskamera wieder gestartet. Die läuft in einer schleife. Überspielt also. Was auch böse Kommentare auslöste. Aber man weiß es. Dass da mal nie einer für belangt wird, da würde ich mich nicht drauf verlassen. Natürlich bin ich auch drauf. Es war ja meine wohnung. /// Iiiihhhhh - nach dem Einkaufen kurz vor dem Gebüsch saß eine riesige, aber dünne, gelb-schwarze Spinne auf dem hund. Der hat die nicvt bemerkt und zufällig sofort abgestreift beim Herum wälzen. Ich kann im Internet Aber nichts finden, was mit Beinen 10 cm Durchmesser hat und so aussieht. Bis jetzt auch nichts, was auf einen Biss deutet. Wohl aber Beschreibungen, die bei Spinnenbissen die Symptome auflisten, die ich vom Mückenspray einatmen hatte. Gift ist das wohl gewesen, nix Corona. Salmonellen wären auch noch möglich. Ein Ei sah verdächtig aus. Interessant: der Hund hat die Flecken - eine Art Ausschlag, ab und zu - und ich die vergiftung, wenn man den Hund Ungeziefer schützen will? Es gibt sogar eine Spinne, die für Hunde ungefährlich ist, für Menschen nicht. Eine schwarze Witwe sieht aber anders aus.....Bananenspinnen nicht eindeutig. Bevor das ganze Kaff sucht: wahrscheinlich nicht :-)). /Das Beispiel: sicher bin ich nie ganz beim erkennen von Personen. Es kann aber sein, dass da bei Lidl ab und zu eine in Eging an der Kasse ist, die in Cux in einer Wohnung war, wo ein (anderes) Klingelschild mit Thiele überklebt war. Es gibt im Norden aber viele mit dem Namen. Ungewöhnlich war nur, dass da ein Foto von einem war, der aussieht wie ein Jan bei mir, in Cux aber einen halben Meter grösser war, und Tom heißen sollte. Da war ich nur eine halbe Nacht. Was das Theater immer sollte, mir egal. Aktuell ist es aber so, dass ich eine SIM-Karte in betrieb habe, ich ich gekauft hatte, bevor man sim anmelden musste, und dann vergessen, später dann auf meinen Namen registrieren lassen musste. E entsteht der Eindruck dabei, als wenn man beim Lidl immer noch Zugriff auf diese SIM hätte, wenn sie benutzt wird. Egal, von wem. Und man scheint dann von der Adresse, wo ich zuletzt war, jemanden zu schicken, der so tut, als sei das seine. Ich weiß aber nicht, ob außer dieser Show dann zb auch Zutritt zu meiner alten oder bisherigen Wohnung besteht. Man will damit scheinbar eine Rolle, die Polizei Wandl mal hatte, einfach nachäffen will, und denkt, wenn diese damals mein Labor einfach in ihre Firma geschoben hat, dann geht es heute zu Lidl. Was natürlich fachlich überhaupt nicht mehr zusammen passt. In wie weit dabei mein Vermögen abhanden kommt, kann ich nicht nachvollziehen. Ich bemerke nur eine Art Konkurrenz zwischen Thiele-Wandl und Jobcenter. Kaum scheint das Jobcenter überflüssig, fällt die Thiele-Delegation über mich her, und versucht es mit Abzocken wie früher scheinbar. Es ist aber kein Gekd mehr da, um das man mich bringen könnte wie früher. Ob jemand - und wer - an meine Sachwerte geht, ist die Frage. Das war ja in Cux nicvt so gedacht, dass alles übrig und zu verschenken ist, was ich nicht mitnehmen konnte. Die Masche, Studentenwohnungen nur an Studenten zu vermieten, und dann an andere unter vermieten, war in Cux nicvt relevant. Und auch nicht sinnvoll, wenn dann immer zuerst eine Studentin meine Post und meine Pakete bekommt. Und damit meine Arbeit abgreift oder was auch immer machen könnte. Das ist ja nicvt so, aks wenn das alles meine besten Freunde sind, die meisten kenne ich ja gar nicht. Man organisiert hier scheinbar einen Dauerzustand, dem ich nie beabsichtigt oder gut gefunden habe, und statt den zu beenden, weil es die KAI auch nicht mehr gibt, scheinen sich immer wieder andere darum zu reißen, so eine Konstellation zu backen, in der man irgendeinen Einfluss bei mir behält, den aus meiner Sicht niemand haben darf. Auch die KAI nicht. So geht das nicht. ///Nich regt vor allem Auf, wenn blöde Affen so tun, als Wenn ich vorher schon hier in dem Stall gemeldet gewesen wäre, ganz ohne mein Wissen. Die komische Post in Aicha spricht durchaus dafür zuletzt. Dass mir Nachbarn statt der Briefträger Post brachten, habe ich gesehen. Aber woher die meine Post hatten, weiß ich nicht. Ich weiß nur von aicha, dann fast 5 Monate, wo ich in Cux nix bekam, erst zur Rückfahrt, und dann ging das Theater In Bayern so weiter. /Die “Ermittler” sind aus meiner Sicht Stroh doof, sonst würden die nicht auf jede Mail anspringen, wo man irgendwas falsch versteht, sondern auf das, was man denen sagt. Und schreibt. Das interssiert aber keinen. Nur das geschnüffel bei mir. Das löst dann den Internet-Hype aus. Blödes Pack. Wenn die einen Verbrecher wollen, warum suchen die dann nicht im Knast statt an der Uni. Da findet sich bestimmt einer für das Kaff, der den job macht. Statt aus mir in zwanzig Jahren erst einen zu backen.//Das blöde dreckspack hier fährt aber wieder nur darauf ab, ob und wo ich gemeldet bin. Meines Wissens gar nicht, weil diese Zimtziege in Eging mir keinen Ausweis geben wollte, als ich eine saubere Bleibe Arte, und die aktuelle Wohnung nur für ein paar Tagen sein sollte, als Notunterkunft für Obdachlose, ein Schweinestall. Eine richtigen Wohnung gibt es noch immer nicht. Wenn dass schon wieder was kostet, Protestgebühr, nicvt Strafe würde ich sowas bezeichnen. Macht am gesamten Schaden auch nichts mehr. . ///Man muss aufpassen, welcher Teil der “Bevolkerung” ein Denken in einer Art Grundversorgung gewohnt ist, und wer Ziele hat, die man für Geld kaufen kann. Wenn man nix für sein Geld bekommt, dann arbeiten solche in Zukunft auch nicht mehr. Natürlich reicht auch ein 10 Jahre alter Gebrauchtwagen. UM zur Arbeit zu fahren. Beim Auto-Zulieferer vermutlich. Aber das ist nicht das, was den Umsatz in der Autoindustrie bringt. Solchen reicht auch ein neues E-Bike vielleicht. Eines Neues e-Auto wäre unbezahlbar für viele. Es wäre interssant, wie viele e-Mobilität wollen, den Diesel sofort abschaffen wollen, aber selber kein einziges neues Auto im Leben gekauft haben. Die müssen ja noch 10 Jahre warten, bis die ersten gebrauchten für sie selber relevant sind. Die bestimmen aber heute schon mit über eine Neustrukturierung einer Industrie, die andere bezahlen sollen, die, die lieber die großen Verbrenner fahren würden vermutlich. Wenn die heutigen Studenten 10 Jahre weiter sind, könnten die das kaufen. Das sehen die heute aber noch nicvt so. Die sehen Fahrrad und Bus. Und Klima. Und demonstrieren gegen etwas, was sie noch gar nicht kennen und schätzen gelernt haben. Kann man nur hoffen. Dass in 10 Jahren bessere Batterien und lademöglivhkeiten existieren, um den gleichen Standard wie heute zu halten. Reichweite von 25 km nützt hier nix. Die Generation e-bikes war nicht relevant. Bei 100 km kann man mal GUCKEN. Aber das sind keine 500 km PKW. Oder 1000. Und jetzt gehen Pkw zurück auf wenige hundert km und müssen stundenlang laden. ////Bestes Beispiel: alle wollten ein Labor in der Nähe, extra für Firmen in der nahen Umgebung. Aber kaum einer hat einen Auftrag. Was nützt denn das, dass “alle “ was wollen. Wenn ich davon leben soll, muss ich woanders Kunden oder andere Arbeit suchen. Aber das will man auch nicht. Die Fremden vorziehen oder nicht ununterbrochen verfügbar sein. Wenn dieselben jetxt alle E-Autos wollen, klingt das so ähnlich für mich. Man kann das machen, aber es nr sich vielleicht nicvt. . ///Da will einer 10.000 EUR Bonus statt fürs kaufen eines Elektro-Autos dafür, dass er gar kein Auto kauft. Und damit den bevorzugten öpnv fördert statt Zweitwagen-Käufe. Es ist wirklich die Frage, wenn es ein Umwelt-Bonus sein soll, wäre das sinnvoll. Wenn es eine Industrue-Förderung sein soll, dann nicht. Ich befürchte aber, die 10.000 eur stecken im öpnv sowieso schon drin. Der Grund, warum man kein E-Bike geschenkt bekommen könnte statt ein E-Auto zu kaufen hat auch mit den Werkststt- und Energie-Umsätzen zu tun. Wenn mein Touareg das Dreifache gekostet hat deswegen, also in 6 Jahren 150.000 eur umsetzt insgesamt und die gleichen 6000 eur Rabatt bekam, wie heute e-Autos, dann ist sowas beim Fahrrad nicht möglich, und nicht vergleichbar. Schätzungsweise mindestens 50.000 eur sind als versteckte Steuern dabei, bei Diesel etwa, oder bei Lohnsteuern, die wieder rein kommen - da sind 6000 eur gut investiert als Steuer-Bonus etwa. Beim privaten Fahhrad käme man kaum auf 500 EUR Steuereinnahmen. Seit es Ebikes gibt, gilt das Argument aber nicht mehr, dass damit nur fussläufige strecken möglich wären. Nützt aber nur im Sommer - im Winter wäre ein Auto trotzdem sinnvoll. Das istvdas problem, weswegen es kein Ersatz sein kann. //// Genauso daneben: was sind 23.000 EUR - nur deswegen so hoch, weil die Räume ungeeignet sind und viel zu viel Strom nötig ist. Oder Krankenkasse auch mit 2 Jahren Theater nicvt sinnvoll umstellbar. Sonst wären es 12000 EUR - was ist das gegen 423.000 EUR Sparguthaben, was ich 2010 noch hatte und für diesen ganzen Piss ausgeben musste seitdem. Schön, dass endlich mal ein anderer bezahlt. Wenn ich nicht ahnen würde, dass man dafür mein Labor auch noch verkauft./// Ihr “Polizei-Telefon” können die sich in den Arsch stecken. Mir wäre viel mehr geholfen, wenn ich endlich mal wieder richtige Kontakte hätte. Dann kämen irgendwelche Stefans oder Kaisers Töchter gar nicht mehr vor. Das ist ja vermutlich der Grund, warum man unbedingt auf dyes albernen theater besteht. Es ging ja sowieso nur darum, das heraus zu fischen, eas man gegen mich verwenden kann. Es gab aber fast nichts in 10 Jahren. Die soziale Beschützer-Komponente ist doch spätestens seit 2018 widerlegt. Schlechter ist es nur ja noch nie gegangen als kurz danach, als unbedingt einer “helfen” musste. Geld gibt es dafür von mir sicher nicht auch noch. Blöde Affen, das ist das, was ich von den meisten halte. Mein Labor war mir 10000 Mal lieber als dieser Piss, der dann kam, als man meinte, mich aus dem Labor retten zu müssen, 2010 - und 2018 war es ja auch nicht besser. Daher kommt jadie Überlegung, ob an nicht sämtliche Hilfsorganisationen auf ihre Wirkung überprüfen muss, sollten die woanders auch mehr Schaden anrichten als helfen. Das sieht man ja nur dann, wenn man bei jedem einzelnen den Zusammenhang zwischen “vorher-xxx-nachher” ermittelt und bewertet, und verschenktes Potential messen könnte. Toll, wenn man in 3 Jahren 450 EUR “heraus holt”, und man diese sagenhaften Schulden nicht im Knast absitzen muss. Aber es wäre eindeutig toller gewesen, 400.000 EUR Sachwerte zurück zu bekommen und 250.000 EUR statt 12.000 EUR zu “verdienen”. Verglichen wird aber immer nur: hatte nix undbekommt inzwischen 12.000 eur Sozialhilfe. Da ist es eben ärgerlich, wenn viele denken, dass sei jetzt aber auch für alle Zeiten genug. Und der Beweis sei, ich sei ja auch damit zufrieden gewesen (in den ersten 3 Monaten). ////Es gibt noch einige e einen Aspekt ausserhalb von Beträgen für die Zusammensetzung von hartz4: um Günstige Angebote zu ergattern, und ohne riesige Vortäte bezahlen zu müssen, und ohne leer zu laufen, also das Waschmittel a ausgeht oder zu teuer nachgekauft werden muss, ist ein enormer Zeitaufwänd nötig. Prospekte ansehen, vergleichen, notieren, hin laufen und schleppen kann zwar bis zu 50 Prozent sparen - aber in EUR bedeutet das: ich habe mit mindestens 10 h pro Woche 6 EUR gespart. Früher hätte ich 1500 EUR verdient in der Zeit. In Prozent: ich kann in 10 h 1 Promille des früheren Jahres-netto sparen. Statt 1 Prozent verdienen. Das ist Faktor 1000 an Unterschied, nicht 2-3 wegen der Ersparnis. Man hat mir früher vorgeworfen, keine Sonderangebote zu beachten. Das ist der Grund. Ich hatte lieber für 1000 EUR gearbeitet, als wenige EUR sparen zu können mit dem gleichen Zeitaufwand. Und Zeit hatte ich einfach keine 2 h pro Woche übrig. Schon gar keine 10 h. Man kann einfach nicht mit den Erfahrungen eines Hartz4 Leuten in den oberen Gehaltsklassen vorschreiben, was richtig und falsch zu sein hat, und zB am Einkaufsverhalten beurteilen, ob jemand mit Geld umgehen kann. Bevor ich aktuell nichts “verdiene”, freue ich mich auch über 6 EUR gesparte Ausgaben. Aber Sinn macht das alles nicvt, wenn man bedenkt, was ich genauso gut konnte, und dann verdient hätte. //// Die Lanz-Charakteristik trifft es vielleicht. Man ist dabei, eine funktionierende Autoindustrie abzuwürgen. Eine angemessene Alternative im Detail wie im Allgemeinen gibt es aber nicht. Auch nicht als Vision. Und das ist in anderen Bereichen auch gerade “in”. Etwas abschaffen, aus fadenscheinigen vagen Gründen - und dann gibt es nichts anderes. Damit hat man doch nichts erreicht - sondern nur etwas zerstört, aber die meisten finden das dann gut. Da wird man sich wundern. Wenn das Umstellen eines Lacks 2 Jahre dauert in der Industrie. Da wird das Umstellen auf völlig andere Antriebe und Konzepte nicht über Nacht gehen, sondern ganze Konzerne baden gehen, wenn man den Wünschen der Leute folgen würde und das so macht. Es ist wäre dann auch noch nichts da, womit man Geld verdient wie bisher, wenn man radikal umstellt auf kleine E-Autos (und S-Klasse Kunden dumm gucken, was die da kaufen sollen, ein Set aus 5 kleinen PKW, oder einen eigenen Linienbus vielleicht.) Ob man damit in D eine 4-Tage Woche bezahlen kann, wenn andere mit viel mehr Personal rund um es Uhr arbeiten können? / In gewissen Grenzen nimmt man Kompromisse in Kauf - aber nicht im Dorf miteinander verglichen, sondern international. Bis jetzt sagt keiner, was im Urwald zum Leben reicht, ist für MICH auch genug. Aber in der Industrie rechnet man so, als gäbe es überall Ressourcen, und man muss nur Kapazität und Qualität hin bekommen, egal wo, um nach D zu liefern. Das bestimmt in der Summe den Preis. Aber es muss auch jemand für die Autos bezahlen. Wenn die Oberklasse nicht mehr gewünscht ist, weil es keine sinnvollen E-Motoren gibt. Dann fehlt der Umsatz für ein teures Auto und ein billigeres bringt viel weniger Gewinn in der Regel. / die Strategie, ein Auto mit wenig Einkommen darf man nicvt, ist genauso falsch wie die Vorstellung, ein E-Auto ersetzt einen Diesel. // Mir kann ja schon keiner mein Labor ersetzten. Die Alternative für mich ist bis jetzt: nichts bis unter aller Sau. Und zerstört hat man es mir nur aus Geldgier. Das ist doch woanders genauso, sobald andere den Fuß in die Tür bekommen. ///mein potential und meine Ressourcen waren auch nicht wirklich für 10 Jahre Halle Wohnung suchen gedacht. Aktuelle Strom-Statistik: im Sommer 1,50 € pro Tag plus 10 €/ qm Miete- für einen Stall. Im Winter bis zu 8,50€ / Tag Strom zum Heizen pro qm. Aber nur in milden Wintern. Das bekommt man “zugewiesen”, als Obdachlose - wobei andere dachten, obdachlos bedeutet, jemand hat nichts mehr, überhaupt kein Geld, und soll das bezahlen. Ohne Amt unmöglich. Aber so viel Strom ist nicht vorgesehen. Um diesen Mist auszubügeln, muss ich herum suchen, und verdiene wegen solcher äußerer Umstände die ganze Zeit pro Tag bis zu 450 € nicht. Auch nichts anderes. Sozialhilfe gibt es. Man müsste im Sommer also 300 Ein-Personen-Haushalten den Strom entziehen, um einen einzigen von meiner Sorte bezahlen zu können. Die gucken dann alle so dumm wie ich jetzt in meine “Wohnung”, wenn das jemand so machen würde. Aber wie Bochum schon sagt: ich bin nur eine von tausenden Absolventen und Ingenieuren..... Wo soll das Geld denn herkommen in Zukunft, wenn das ganze Konzerne betrifft, deren Mitarbeiter wie mich, und viele nichts mehr bezahlen können, und aus der Wohnung fliegen - und alle daran arbeiten, dass ich auch nichts besseres bekomme scheinbar. Weil es billig ist, aber noch billiger werden soll. Das ist ja das Beste an der Erfahrung.. ////// Wer sendet eigentlich diesen Fernseh-Stuss, wenn Radio mit Persinen aus dem Kaff Gestaltet wird. Da nimmt man zB Familie als Begriff, meint aber ein Haufen Obdachlose in Cux, oder irgendwelche anderen Gruppen, “Caritas” etwa. Da wird mit der Stimme von Hornbogen und dem Hemd von Pohl schon Abschied gefeiert, aber auf Krause-Schnellhammer in Cux/Niederbayern angespielt, mit meinem Ton, der keinen Hehl so macht, dass man sich über meine Situation freut, Schadenfreude. Ich bin aber fast sicher, mir geht es noch 100 mal besser mit 400 eur im Monat als andere mit 4000 eur je gewesen wären. Das Geld ist mir fast egal. Das Problem ist eine unrealistische Isolation, ersetzt mit falschen Bekannten. ODER eben: kein Ersatz. Ich glaube, ich habe eine echte mail bekommen, zumindest einige Worte weisen typische Charakteristika auf. Bei den meisten anderen ist sofort klar: nur Mist, das schreibt irgendwer. Aber keine 2 h später wird man im Kaff wieder blöd angemacht. Fast immer, wenn ich nach ausserhalb Kontakt aufnehme. Das Handy war online, vielleicht hat man die Antwort nicht schnell genug abfangen können. Das ist selten so, weil fast nichts kommt. Wozu soll ich es eingeschaltet lassen. //// Es geht nicht um die 150 EUR Abschleppen. ER hat das Auto aus dem Weg geschleppt. Und SIE hat als Gerichtsvollzieher 2,5 mon später beide KFZ-Briefe mitgenommen. Ohne Abrechnung. Touareg und Cabrio, und bei mir einen Riesen-Schaden verursacht. Noch obendrauf, ich habe nichts mehr zurück bekommen von Wohnung und Labor, saß obdachlos mit Hund draußen herum - und seit 2 Jahren wieder nichts verdient. Wer genau da was macht, darf oder nicht, interssiert mich bitte wohl. Zumal ich eine Mail von der bekam, die habe den Touareg bei der sk gepfändet. Was hat die sk mit meinem touareg zu tun. Zumal der ja offenbar 6 mon danach noch bei der SK herum stand. Ich kriege von der SK keine Antwort.// Wenn ich das richtig verstehe, hat man mich 2016 mit einem Kollegen an der Uni gesehen, der ist auch GS in einem Labor. Und jetzt tut man hier so, als sei der das, der 40 kg abgenommen hat - nicht ich - guckt, wer so aussieht, und kommt auf die Drogerie. Vorher sollte das scheinbar der von der SK sein, den ich da erkennen sollte? Buchhalter da, der im Grunde mit meinem Labor aber nix zu tun hat. Zufällig ist das jetzt so, dass sowohl die Drogerie als auch Bochum von Verfügbarkeit und Räumen schreibt oder so aussieht. Aber ganz unabhängig davon komme ich in meine nicht rein. //// Die Tante Gerichtsvollzieher wird dabei aktuell wohl als Frau von dem gespielt, der mir mein Auto abgeschleppt hat. Ticken die noch richtig? Wenn das wirklich so war, und überhaupt kein Gerichtsvollzieher? /// Die Kombination war ungewöhnlich. Hier rennen oft zwei Schwestern herum, die einen etwas abgerissenen Eindruck machen, und zwei Jungs mit Fahrrädern, mit ganz normalem Eindruck. Das sind aber scheinbar die einzigen Jugendlichen, die frei herum laufen, und noch nie zusammen, und dann gleich wieder bei mir. Auch die anderen habe ich noch nicht Zusammen gesehen, dafür schon an mehreren Stellen. Das ist ungewohnlich, dass jemand gleich mehrere Wohnungen haben könnte, aber kaum wenigstens saubere Kleidung trägt, etwa. Schon gar nichts teures. Das sieht so aus, als ich ich nicbt die einzige, in deren Wohnung man munter herum spaziert, wenn keiner da ist, oder sogar ausgezogen sein könnte. ///Dem Eindruck nach soll vertuscht werden, wer ich bin und wie ich hier leben muss. Was immer wieder den Verdacht bestätigt, da kassiert einer das, oder nutzt das, was ich bezahle und normalerweise bekommen würde. PKV etwa. /// Wieder andere meinen, es seien mehrere telefon-Sim gleichzeitig eingeloggt gewesen, und das soll dann der Grund sein, dass hier welche anrücken, und so tun, als sei das deren Handy? Und gleich mehrere Gruppen? Das ist oft so, dass mehrere sim eingeloggt sind. Aber selten, dass ich versuche, bekannte in nrw zu kontaktieren. IMDb dann auch noch wegen der Krankenkasse und Behandlung, wo nix geht. Bisher ohne Antwort, wie immer. Dafür hatte das Radio schon wieder sofort Kommentare. Die reichten von “nix neues” bis “der Kontakt sei doch schon verschlissen, da kommt nichts mehr.”////So ist das : man muss nur etwas nach draußen stellen, und schon rücken diverse Gruppen an, und spielen Umzug. Sollte es wirklich keinen geben, oder selbst bezahlt werden - welche dafür geld beim Amt einsammeln, müsste man dem mal nachgehen. // Ich hatte eine andere Vermutung, irgendwann mal einen erwischt, der im der Nähe eines Fensters scheinbar alte Möbel ausgeladen oder abgeholt hatte. Mit einem Hänger aus Alu, Das waren aber solche, die sich zum Stapeln eignen, um in Hochpaterre einzusteigen? Als man mich gesehen hatte, dampfte man wieder ab damit. Deswegen weiß ich nicht genau, was das werden sollte. Etwas umständlich,,statt eine Leiter mitzubringen. Aber unauffälliger, wenn der Haufen Möbel dann eben rum liegt und keiner mehr besonders guckt. // Der weiße Zafira ist scheinbar eine Anspielung auf mein Samsung Handy in Aicha. Aber das war nicvt relevant,. Ein Nokia blieb zurück. Fotos habe ich aber gesichert. Die Aktiven Telefone habe ich mitnehmen können. Aber das ipad nicht. Alle 10 Jahre mal ein neues wäre kein Drama, Aber blöd, wenn alles andere genauso zurück blieb und fehlt. Überflüssig ist so eine unnötige Geldausgabe einfach nur. Und deswegen ärgerlich, weil man mir gesagt hat, ich habe 4 wo zum abholen. Aber nix war. ///Man erwartet Gewinne eines Dr.-Ing. mit Mitteln eines Penners oder Flüchtlings. Das passt einfach nicht. Wenn ich die Option habe, zu wählen - selbstständig oder nicht, und ich entscheide mich für selbstständig. Dann brauche ich natürlich auch die Mittel und Möglichkeiten dazu. Davon ist seitdem einfach nichts und keine Spur. //// Abgesehen Von dem Problem, mit dem Mini-bildschirm vom iPhone stattdessen herum machen zu müssen.//// Bitzer gehört zu Mercedes. Mir bekannt, in meiner Datei. Aber zum letzten Mal vor 20 Jahren fast gesehen. Wulf halte ich nicht für echt, ganz ohne irgendwen zu erkennen oder nicht. Ich glaube schon, anhand von Sprache und Umgang unterscheiden zu können, wer wo hin gehört. Professor vielleicht - Politik? Und in der Position. Kaum. Ähnlich vor Gericht: Piëch war das kaum, auch wenn das eine Anspielung sein sollte. Preissler vielleicht. Oder Schneider, Tierarzt in Salzweg. 14 Jahre her. Danach war ich woanders, kaum 20 km von hier, aber ohne Pkw mit Hund nicht erreichbar. Zumindest nicht, ohne einen Tagestrip per bus, und die Überlandbusse sind eine Qual für Hunde. Neu suchen ist eine Qual für mich, wenn man anfängt, mir hinterher zu schnüffeln und merkt, da ist was komisch. Finde ich auch, ist aber nicht meine Schuld. Also nur das Nötigste. Trotz allem - der Hund ist schon uralt, und noch topfit. Das war bestimmt das teure Füttern früher. Ob so eine Tüte 5 oder 50 EUR kostet, macht vielleicht was. Andere sagen, meiner hat eine Verletzung nicht überlebt, und man hat mir einen anderen unter geschoben. Der sei jünger gewesen. Ich glaube nicht, dass ich einen falschen Hund habe. Zumindest hat er die gleichen Macken. Weil ich den Pass nicht mehr habe, kann ich die Chip nr nicht prüfen. Prinzipiell kann man aber. ////heute war Hundeschule unterwegs. Da wäre meiner ja mickrig gegen. Was für Riesentiere man da als Hunde auffuhr. Unglaublich. Die wachsen ja vermutlich auch noch. Mit einem Golf fährt da keiner mit in den Urlaub....sowas im 4-Personen—Zelt, und das Zelt ist voll. Voll Hund eben. Das kann meiner auch schon gut, ohne besonders groß zu sein. Egal, wie groß der Raum ist. Er liegt immer im Weg. Er merkt sich Die Reihenfolge, weiß genau, was als nächstes dran kommt nach dem Aufstehen etwa. Und da liegt er dann auch schon. In voller Ausdehnung. Nur wenn er kommen soll, dann muss der auf dem Weg zu mir auf 5 m noch unbedingt drei Schlafstellen ausprobieren. Und wenn ihm das füttern nicht passt, wird er ganz platt, Mann muss sich dann extra tief bücken. Und er kapiert: wenn ich einen Rucksack anziehe. Dann will er kein Halsband, sondern das Geschirr, was aussieht wie ein Rucksack. Außerdem: er sieht, ich schlafe auf einem Kopfkissen, der Kopf guckt raus. Also macht er das auch, sein Kopf ragt aus der Decke raus. Auch wenn er drauf liegt. Der Kopf gehört dann neben die Matte. Etwas lästig: wenn ich mit einer Tüte zuum einkaufen gehe, dann nimmt der einen riesigen Busch Decken ins Maul. Damit gehe ich dann aber doch nicvt. Das musste man dem abgewöhnen. Aktuell bekomme ich in immer einen faulen Apfel nach dem gassi ausgespuckt. Und abends muss ich 50 mal Leckerchen Füttern. Dann ist der zufrieden. Aber er merkt genau: die vorige Wohnung in Aicha war besser. Und ist im Auto ausgeflippt, als wir vorbei gefahren sind zuletzt. Er kann gucken, als wenn er sagen will “das hier ist doch jetzt nicht Dein Ernst?” Und guckt oft so in letzter Zeit - und bestimmt, ob wir 20 oder 30 mal unnötig die Straßen überqueren. Genau genommen geht er mit mir, aber hauptsache, er geht überhaupt vorwärts, im Schnitt 3-6 km am Tag. Das war er nicht gewohnt früher. Gefahren werden fand der auch besser.////Das St. ja die FRAge, ob ich einen kenne. Man tut so, als sei das, beim Jobcebter, Kati. Das war Kalles Frau. In Wirklichkeit hat man nur bemerkt, da läuft in PA eine über die STrasse. Und ich schien die zu kennen. War aber nicht, und wenn, dann als Sekretärin in dem Labor in eurasburg, bei der taz. Gleichzeitig sollte ich diverse Anwälte kontaktieren, eine davon hieß Riescher in PA. Aber alle haben abgelehnt. Als ich kurz danach beim Jobcenter war, wollte diese Ansprechpsrtnerin von mir das wissen, was eigentlich für die Klage relevant war. Beweise, dass mir das Labor gehört. Weil ich immer noch im Zelt war, schwierig. Dann kommt es eben darauf an. Es gab eine Unterkunft, mit deren Hilfe - aber das ist eine Zumutung. Keine Basis, jahrelang als Anwalt zu wursteln, schon wieder. An meine Sachen kam ich nicht. Und dann lief der vorläufige Ausweis aus cux ab. Ob das eine Rolle spielte, keine Ahnung. Die „Beraterin“ für die Arbeitsvermittlung verschwand, es gab nur noch Leistungsabteilung zum Geld holen. Ich vermute, die TAz in eurasburg hat mir heimlich meine OES abgekauft, oder wollte das. Aber ich wollte nicht, es hat auch Keiner gefragt. Für mich ist dann schwer einzuschätzen. Was mache ich, wenn ich etwas nicht will. Aber andere machen das einfach. Dann kann es ein Vorteil sein, „nicht zu wo wissen“, ob mir mein Labor in Aicha gehört. Keiner Kauft was, und läuft Gefahr, es ohne Geld zurück zu bekommen, wieder abgenommen zu bekommen. Wenn es geklaut wäre etwa. Und ich kann es behalten, weil es unter vagen Voraussetzungen sowieso keiner kaufen will. Aber ich weiß es eben nicht, was das ganze immer soll.//// Die aktuellen Anspielungen auf Braun/Wirecard begannen so: ich war in deggendorf, bekam bei einem Termin in der Irrenanstalt so etwas wie eine ehemalige Aushilfe gezeigt, die da aber als Ärztin war. Ich vermute, die Frau eines ZF-Kollegen, der mal davon sprach. Ich weiß es aber nicht. Die Anspielungen pendelten um die Möglichkeit, ohne es je zu erwähnen, dass Maßregel-vollzug eine Rolle spielen könnte. Aber doch nicht 20 Jahre ohne Anklage. Oder Urteil. Dann war ich beim Optiker. Da gab es eine schwarze brille, obwohl ich eine braune in Erinnerung hatte, aber egal, die schwarze war auch ok und fertig. Und da sagte die Bedienung „war doch Braun“. Was in dem Zusammenhang aber Klang Wie ein Name. Und da kannte ich nur den aus Stuttgart bei Bosch, und ein Foto einer jüngeren Freundin kam per Mail. Man hatte den Eindruck erweckt, Braun sei Betreuuer gewesen, als ich nicht wusste, was das war. Aber viele Aufträge bekam. Aber das wären 10 Prozent vom Umsatz gewesen, keine Millionen bei mir. Man kann aber jemanden doch nicht halb entmündigen, und die anderen Aufträge, da gilt das nicht. Man kann sich zusammen reimen, der war Betreuuer. Aber nicht von mir. Und andere hatten auch einen, und jeder hat seinen Job bei mir deponiert, und vor Gericht so getan, als ginge er arbeiten. Es wurde auch alles fertig, aber das Geld habe natürlich verdient und behalten. Es hatte sich jedenfalls herum gesprochen, bei mir muss man nur gucken, Probe arbeiten, bekommt einen Vertrag, Und kann dann weg bleiben. Als ich begann, keine Schlüssel mehr auszugeben, nahm das Interesse der Bewerber ab. Was genau man bei mir eigentlich wollte, weiß ich nicht. Arbeiten war es nicht.///// wie Die Anspielung kam einem Original schon ziemlich nahe. Karl-Heinz heißen zwar viele - auch bei den Autos, nicht Düren, aber ein Holländer. Angeblich wurde Visteon von Te Drive übernommen. Was daraus wurde, weiß ich nicht. Auch bei Namen wie Leon kann man vermuten, dass da Bekannte ihre Kinder schicken. Was ja ganz witzig wäre, wenn ich dann auch erfahre, dass das der kleine von vor 20 Jahren war. Damals war der Name noch relativ selten. Aber nur um mich herum scharwenzeln und eine Show abziehen? DN hat noch eine Bedeutung. Ein Kollege hatte mit einer Firma Dölling und Neubert zu tun, hat die aber unter Kollegen immer als Dumm und Niedlich bezeichnet. Im Internet tauchte dann irgendwann ein Labor auf, was auch Korrosion anbot, und dann scheinbar in Bielefeld auftauchte. Das war ganz zu Beginn, wo ich noch gar nicht kapiert hatte, da äffte man in Bielefeld den Chef von Amtd bei Visteon nach, und andere waren durchaus echt, aber komischerweise zufällig auch da. Das gab es immer schon. Aber nie ausserhalb der fachlichen Ebene oder beruflichen Anlässen. Seit 2010 ist das irgendwas, und betrifft meistens mein Privatleben, und dann auch noch daneben interpretiert. Egal, was ich will und weswegen ich da bin, ich bin da immer im falschen Film irgendwie seitdem. Das ging so weit, dass etwa 2015 genau dieser Prof ausgerechnet in Bremerhaven Räume vermietete, eigentlich selber hätte mieten müssen, obwohl eigentlich ich nach Räumen für mein Labir suchte. Es entstand der Eindruck, dieses Konkurrenz-Labor geht da hin und stellt mich ein, wenn ich da Räume Miete. Ich weiß auch sonst nicht, wohin mit meinem Geld. Eine Besichtigung kam auch nicht zustande. Es ist möglich, dass der Prof der Anwalt in cux war, beim Steuerberater getroffen. Aber ich erinnere mich nicht an Personen, nur grob - es sei denn, ich kenne die gut. Bei Kalle - möglich, aber nicht sicher vorhin. Meistens sind das Fremde. Wenn nicvt - dann frage ich mich immer. Was soll das. Keiner fährt 800 km hier her, um mal ganz kurz an mir vorbei zu laufen, wenn er wegen mir hier ist. ///Man kann dieses Affentheater uberall probieren, es kommt immer dasselbe dabei heraus, ich arbeite nicvt für einen anderen, der nur im Sinn hat, bei mir abzuzocken. // nebenbei - die Zeit, wo ich zwischen Cux und Passau in Salzweg war, da gab es weder einen Blick zur Straße, noch Radio, noch Fernsehen - also nichts, wo man mich pausenlos mit nerven, voll labern und mit pausenlosen Sticheleien voll sülzen oder Verdächtigen oder beleidigen oder beobachten und kommentieren kann. Das hat schonndamit zu tun, ob man nur 1 h Kontakt hat oder ununterbrochen auf 180 ist, wie sich die Dinge dann entwickeln, und was man will und was nicht. Wieso man mit nur genau dasselbe macht wie immer, eine blöde Kuh zum Aufpasser machen wollen und nicht arbeiten lassen - aber ganz andere Ergebnisse erwartet, ist unverständlich. Zumal die Bedingungen ja 100 mal schlechter sind als vor 2018. Also kann man ja nur gewollt haben: genau dasselbe wie vorher - klappt aber nicht, weil da, wo kein Geld mehr ist, auch keines abgezockt werden kann. Es sollte keiner so tun, als liegt das an mir. Es ist genau umgekehrt - egal, wo ich bin, und wie weit ich wegfahre, man setzt mich überall dem gleichen Affentheater aus, seit man einmal heraus gefunden hat, wie man mir am besten auf den Sack geht. Die ursprüngliche Absicht, mit viel Arbeit - ging ja gewaltig in die Hose, damit war ich zufrieden und wurde steinreich. ////in eBay-Kleinanzeigen gibt es eine Anzeige, in der das, was bei mir im Flur herum kaspert, scheinbar selber eine Wohnung sucht. Und nicht etwa als Vermieter eine anbietet, oder mir vorturnt, wo es eine Wohnung gibt. Das sind Teile dieser spielchen. Man liest genauso Zeitung wie ich und äfft dann die Beschreibung der Angebote nach oder spielt Vermieter. Was aber überhaupt nichts damit zu tun hat, ob man eine Wohnung bekommt oder nicht. Damit können sich aber ganze Horden von Leuten beschäftigen. In Cux damals begann das damit, dass überall da, wo es was zu mieten gab, Leute vor den Häusern Kasperle Theater machten. Oder Autos drapierten. Aber da hatte ich nach Gewerberäumen gesucht, nicht nach Wohnungen, um eine zu kaufen. Auch wurde nicht zwischen Ruine und Luxus unterschieden. Aber teilweise schon am Anfang so getan, als bekäme ich sowieso nur 20 qm für 300 EUR. 35 eur pro Tag für eine Ferienwohnung hat man aber gern genommen. Nur richtig mieten ging nicht. Heute beschränkt man sich auf Umzug von Gammel zu Gammel scheinbar. Es gibt Angebote. Aber in einem Portal zb wird eine lange Liste von Unterlagen gefordert. Ich habe ja kaum eine Anschrift. Und nichts davon, oder nicht besonders vorteilhaft. Es kommt dann nur darauf an, ob andere Bewerber was besseres oder auch nichts haben. Benötigen würden die Vermieter nur die Zusage vom Jobcebter, dass Kosten übernommen werden. Was ich sonst noch habe, bezahle oder nicvt bezahle, interssiert eigentlich nicht. Wenn einer unbedingt eine Schufa-Auskunft will, kann er sich die selber besorgen - so war das mal. Heute ist das eine für viel Geld erstmal selbst zu beschaffende Anforderung, aber nur einer von bis zu 10 Punkten an geforderten Unterlagen, und das für die billigsten Wohnungen überhaupt. Das ist wie mit den Kunden, die für einen 75 EUR-Auftrag eine 10.000 EUR-Akkreditierung voraus gesetzt haben, sonst gab es die 75 EUR nicht. Auch da geht die Einbildung darüber, was man fordern muss, und wie wichtig man ist, an der Leistung und dem Nutzen weit vorbei. Man merkt auch, dass es dort keine Mieter gibt, und die Angebote über Jahre drin stehen teilweise, wo die Bedingungen mal hier und mal da verdreht werden. Man betrachtet es als besonderen Vorteil, Strom über den Vermieter für Heizen und Warmwasserbereitung für eine 80 qm Wohnung anzubieten, die dann statt 800 eUR nur noch 500 EUR kostet. Aber dass man mit 500 EUR Strom Pro Monat rechnen muss, steht da nicht. Es hat sich wohl nur herum gesprochen, dass mir meine Stromkosten anfangs bezahlt wurden. Allerdings nur für 30 qm, und warm wurden da auch nur 5 qm unmittelbar, wo man sitzt. Nicht die ganze Wohnung. Das geht nur im Sommer. Über den Strom-Tarif kriegt man theoretisch 200 eur wieder rein - wenn man will. Es gibt kaum Tarife, die für ganz wenig oder ganz viel Verbrauch ausgelegt sind - man musste mehrmals pro Jahr wechseln. Es gibt aber auch andere Hobbies....ärgerlich ist dann vor allem, wenn nicht klar ist, bekomme ich das wirklich, wenn ich etwas bekomme - oder nimmt man mir dafür meine Sachwerte weg.//// Im Internet nennt man Beispiele von Arrest-Beschlüssen, damit Personen eben nicht auf ihr Geld zugreifen können (aber auch nichts neu verdienen). Geld ist ja gar kelnes mehr da. Ich frage mich nur immer: selbst wenn man meine Sachwerte verkaufen und zu Geld machen will - was für winzigeDimensionen. Wenn man mich 10 Jahrenicht arbeiten lässt, um am Ende einen Ramschpreis von 25-100.000 EUR zu erzielen, habe ich in der Zeit 2,5 Mio, mindestens aber 700.000 EUR nicht verdient, 400.000 EUR Labor für nix gekauft und nochmal 450.000 EUR zum Fenster raus werfen müssen. Die theoretisch noch darüber hinaus erzielbaren Gelder für Gehälter flossen ja nur deswegen nicht, weil die Region dafür zu doof und zu faul war - und seit 15 Jahren lieber ihren Affenzirkus mit meinem Labor veranstaltet. Ich habe es jedenfalls nicht selbst verkauft, wie die zimtziehe beim Jobcenter angedeutet hatte. Wenn ich gekdvedienn wollte, hätte ich das Labor vor 10 Jahren verkauft, nicht dann, wenn es nur noch Schrottwert hat. Mich regt das immens auf, das jede der Affenfotzen von Aushilfen schon an zu heulen fing, wenn die Arbeit nur von weitem gesehen haben, und am Ende auch noch selbst machen sollten - eigentlich dachte man, man könne mich aks Sklaven halten und herum kommandieren. Wenn Mann es mir weg nimmt, zum zweiten Mal, obwohl ich dafür ja erst bei Ford gekündigt hatte damals - und kein anderer gefallen daran findet. Was will man denn damit. Nur die paar eur Verkaufspreis? Oder nich versklaven? Aber genau wie bei Kaiser: wenn ich 100 Prozent der Arbeit mache und außer mir keiner Ahnung hat. Wieso soll ich dann nur 3 Prozent des Gewinns bekommen und für 3 Prozent statt 100 Prozent arbeiten. Zumal mir das Labor ja längst selbst gehörte, was danach kam. Was veranlasst diese meist wenig intelligenten Affen um mich herum, davon auszugehen, die hætten was zu sagen und das meiste zu verdienen, obwohl sie nichts, aber auch überhaupt nichts dazu beitragen. Wenn ich auch nichts mache, geht nämlich überhaupt nichts, wie man sieht. Der Witz ist nur - ich suche mir das nicht aus, man zwingt mi h fast, nichts zu machen. Man wundert sich auch nicvt darüber, sondern nur, dass ich mich so wenig dagegen auflehne, und würde mich lieber am Rad drehen und strampeln sehen - auch das ist nicht neu.// Zunächst mal: wenn man mir seine Bälger auf den Hals hetzen kann, müsste man aufgrund derselben Informationen sich in der Lage sein, mir mein Eigentum endlich mal zurück zu geben. Da tut sich aber nix.// Der Witz ist aber - das sind die, mit denen ich am meisten zu tun hatte, von denen ich das immer denken soll. Solange ich das glaube, das sind die, passiert nichts. Ausser dass es nicht aufhört. Aber 2010 hatte ich darauf bestanden, Kaiser ist es nicht (mehr). Und da ging es rund. Varianten wie Bosch Braum etwa, die jetzt Kaiser für wenig relevant hielten, haben nie gesagt, was denn relevanter ist. Diese albernen Klagen ja wohl kaum. Danit stiehlt Man Zeit und macht alles kaputt, Einfluss ist aber was anderes, zumal ja eben kein Einfluss groß genug ist, drei Jugendliche vom Mobbing abzuhalten, 10 Jahre lang. Banken - bei Pleiten dann auch nicht mehr relevant. Da bleibt fast nur die Ganz persönliche Ebene. Aber die Region kommt nicht damit klar, wenn man 3 solche Personen hintereinander „bestimmt“, oder in 3 Städten dreimal dasselbe vorgezeigt wird vor gerichten, dann erwartet man drei unterschiedliche Personen, nicht immer ich, dreimal hintereinander. Das scheint die größten Probleme zu machen, wenn ich jedes Mal dieselben bin, aber noch nichtmal selbst was angezeigt habe in jedem Fall. Das gehört scheinbare zum Programm, die Klagen, und man weiß genau, dass kein Täter was abbekommt und ohne Ur teil raus geht scheinbar für den zirkus. Das interessiert auch keinen. Außer, meine Versicherungen bezahlen nicht dreimal dieselben Klagen. Da meckert dann schonmal einer im Hintergrund, wenn er was selber bezahlen muss. ////Das schlimme zur Zeit - die meisten vor allem in höheren Positionen - sind doof wie Bohnenstroh. Da kann man nichts machen, es hilft alles nichts, was deren Horizont übersteigt. Und dazu gehört auch, nie mitbekommen zu haben, was um mich herum läuft. Das nun man keinem erklären, das glauben sowieso keine normalen bekannten, ab gesehen davon gibt es ja kaum noch Kontakte.. /was soll dieses gequatsche immer, von David oder Marc. Seit 10 Jahren nicht mehr gesehen. Ich kann jetzt sogar welche erfinden. Und man tut so, als machen die hier was . Und das geht rund um die Uhr manchmal über Radio und fernsehen. Ich vermute, dass sind solche schlampen und halbwüchsigen, weil das 2010 auch so war. Da haben die in Aurich in meinem Beisein mit ihrem Laptop so was gemacht. Praktisch pausenlos gefilmt und dann blöd kommentiert, als ich zB eine Verletzung am Daumen hatte, und das Blut da tropfte, aber kaum wichtig war. Oder auch unverschämteres. 10 Jahre lang, ohne was dagegen machen zu können. Was für dreckschweine sind das denn nun. Bleibt offen. Aber alle finden das gut.////Christina gab es bei mir auch - mit glatten schwarzen Haaren. Welche auch immer - für die Christina, die 1999 etwa geboren sein soll, und bei visteon als kaisers Tochter verkauft worden war - dafür waren beide zu alt. Das einzige Kind, was ich gesehen habe, war eines an der Hand von angeblich Kaisers Tochter, die bei dem Sterner saß. Aber das schien nicht das einzige Kind zu sein, vielleicht drei Jahre alt und davon mehrere schien es zu geben. Kindergarten etwa. Deswegen habe ich da nicht mehr nachgefragt. War mir auch irgendwann egal. Erst, als der Eindruck entstand, von den ganzen Geschichten stimmt gar nichts, und man versucht, mich damit zu vertauschen, von denen man da redet, da wurde es komisch. ZB auch so Erzählungen von anderen, der Vater habe die raus geworfen, und deswegen sei sie beleidigt. Sie sitzt zu Hause und bockt da herum. Das kommt mir alles etwas bekannt vor - das ist mir dann 10 Jahre später auch so gegangen. Nur ein Kind habe ich nicht. Ich hatte nicht mal den Eindruck, da besteht Interesse an einem Harem - oder man Vögelt sich dadurch, ich war ja fast erstaunt, dass das nicht so war. Das heißt, ich habe mir nie eingebildet, ich sei weit und breit die einzige, für die sich fremde Männer interessieren. Mir egal. Aber das, was ungeachtet privater Beziehungen dann beruflich passierte, das ist ausserhalb jeder Vorstellung und nicht vorhersehbar gewesen. Subjektiv vergleichbar mit der Situation als Kind, wo nichts half - man müsste einfach 18 werden, und dann musste sich ja was ändern. Das war dann auch so. Aber jetzt gibt es nichts mehr, was sich naturgemäß irgendwann ändert. Es ändert sich nichtmal etwas, sollte ich in Rente gehen irgendwann. Das gleiche Geld wie jetzt - mehr ist kaum noch drin, wenn sich nichts ändert. Es gibt schon eine Überlegung, ob Kaiser oder meine Mutter oder wer auch immer insgeheim Psychopathen mit merkwürdigen Absichten sind, aus nicht nachvollziehbaren Gründen die Gewalt über mich behalten wollen. Am Geld kann es ja nicht mehr liegen, seit ich keines mehr habe. Das irritiert mich etwas. Ich hätte gedacht, kommt nix mehr, lässt man mich in Ruhe. Das ist aber nicht so. Es sieht nur so aus. Aber sobald ich versuche, etwas zu verbessern für mich, geht wieder alles nicht. Das ist einfach nicht normal. Das sind meine Firmen, mein Geld - und seit 10 Jahren erfahre ich nichts und kann nichts machen. Und im Grunde interessiert kaum einen, ob es ein Labor je gab oder nicht - Hauptsache, ich bezahle immer schön, und halte die Klappe. Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund Für diesen ganzen Zirkus mehr. Aber es scheint vielen Spaß zu machen, auf mir herum zu trampeln, das scheint zu reichen, um das Theater aufrecht zu halten. Übergeschnappte Spinner sind das doch, und dann wundert man sich, wenn ich welche doof finde.. ////Das ist auch so eine bekloppte Interpretation. Ich hatte bei den Einnahmen mal zeitweise zwischen Korrosion und metallographie getrennt den Umsatz gebucht. War aber nicht weiter interssant. Also danach wueder alles zusammen gebucht, und das allein reicht - dass irgendwelche Affen ein ganzes Labor suchen, das mit dem kleineren Anteil, während der größere klammheimlich jemand anderem zugedacht war. Wenn ich den kleinen Anteil danach wueder mit dem Großen auf einem Konto Buche, dann heißt das, für mich der kleinere Teil, der größere ein anders Labor. Also faktisch: für mich nichts, aber 100 Prozent der Arbeit. Es ist zu keiner Zeit mal einer auf die Idee gekommen, mich zu fragen. Was diese ganzen Affen sich eigentlich eingebildet haben, mir alles wegnehmen und dann so einen stuss da rein zu interpretieren, ist unfassbar. Aber bei mir herum nörgeln, wenn ich nichts erfahre, und mir selber was zusammen Reimen muss. Abgesehen davon rannte ständig wer in meinem Räumen herum, wenn ich nicht da war, oder auch nachts. Deswegen der Haufen Schlösser und Ketten. Das gefummel hört man, das Aufbrechen hatte eine halbe h gedauert. Aber keinen abgehalten, bei mir in der Wohnung herum zu rennen und notfalls eben mich raus werfen. Die sind sowas von Grund bescheuert hier, dass das kaum zu fassen ist. Und dann wundert man sich noch, dass ich das nicht mehr will. Man versteht: ich will kein Labor. Nicht etwa: ich will keine fremden bei mir heimlich herum laufen haben. Das war so selbstverständlich wie Wasser aus der Leitung kommt, das man in meiner Privatwohnung herum rennt, wann man will - und wurde in keiner Anzeige berücksichtigt, wenn ich keine Namen nennen konnte. Unglaublich ist das alles. Aber wenn ich so eine doofe Kuh wegen ihrem gewurstel in meinem Labor als Aushilfe nur schief angeguckt hatte, dann ging das ganze Kaff auf die Barrikaden. /// Diese affigen Begründungen, falls es welche gibt, die sind immer so, als wenn mir einer vorwirft, ich habe als Kind in die Windel gemacht. Und deswegen gibt es heute keinen Termin mehr. Völlig bekloppt. War ja nur mein Geld und meine Arbeit und 20 Jahre meines Lebens, die da drauf gehen. Aber hauptsache, es muss sich keiner über mich ärgern und aus seinem büroschlaf aufwachen für mich. Es ist halt nicht genehm, wenn ich ausser bezahlen “machen” auch noch was sage. //// Genau genommen - sogar beim Gericht waren nacheinander oder abwechselnd zwei da. Sehr ähnliche Personen. Den Namen habe ich vom Türschild. Im Flur gab es nur einen. Wenn ich die von früher hätte kennen müssen, dann Typen wie der Monteur meiner Küche (das ist der Mann meiner ersten Putzfrau, sagt man) und ZF Petsonalchef. Was hatte das mit “meiner” Entmündigung zu tun. Wohlgemerkt: der Termin war abgesagt, ich habe die Bestätigung aber nicht bekommen und bin doch hin und direkt in das Zimmer, ohne Anmeldung bei einer Sekretärin etwa. Besonders viel vorbereiten ging jetzt nicht - es sei denn, mir ist einer hinterher gefahren. Erwartet hat man mich nicht. Aber scheinbar ging es sowieso um eine andere, deren Gesicht man mit meinem Namen verbindet. Diese Westermeier eben, die Aushilfe mit den langen dunklen Locken. Das Phänomen ist ja: wenn ich hier bin, spielt man, ich sei kaisers bekloppte Tochter. Und denkt, es gibt noch eine andere, die mit dem Labor, die so viel verdient. Und als früher in Cux beim Steuerberater war, war ich dort dann die “Richtige”. Mit 40 kg weniger und ohne Pkws bekam ich aber nichtmal mehr einen Termin dort zuletzt - ich wollte wissen, wieso man mir 2015 das Mandat gekündigt hatte. Und was der Mist soll, der seitdem passierte. Nix zu machen. Ich war 6 Monate in der Nähe. ///Was da das Problem war, keine Ahnung. Ich kannte noch gar keine Hammanss oder Ammanns, und musste wegen der betreuung, die meine Eltern für mich wollten, zum Gericht. Wohlgemerkt: Entmündigung. Und ein paar Monate später läuft mir der Richter von denn Termin über den Weg, mit einem Stapel Akten von der sag auf dem Arm, Inn Richtung sag oben rechts. Ich kam so meoner wohnung, oben links. Und der guckt mich an Wie ein Gespenst und geht weiter. Ich weiß nicht, wieso. Es hat auch nie einer mal Gelegenheiten gehabt, mit zu bekommen, wenn ich auf Tagungen wissenschaftliche Vorträge gehalten hatte. Oder Versuche laufen hatte. Fast jeder hat erst nach dem Überfall 2010 Kontakt bekommen, da war ich schon lahm gelegt bis halb tot. Man verwechselt mich immer mit Einbrechern und bekloppten seitdem. Aber das war meine eigene Wohnung 15 Jahre lang. Danach zu gucken, was ich mache, war kaum noch möglich. Es kam ja kaum noch Arbeit. Und wenn, dann wenig wissenschaftlich. Bis in cux auch noch einer dachte, ich kann nichts alleine essen. Das denkt man woanders von mir. Füttern, mit einem Löffel, wörtlich, war sngesagt. Als ich ich ach Bayern kam, gab es noch Vorträge, Tagungen - also auch Bühne, aber mit 400 statt 4 Teilnehmern im Saal, was glauben die denn, was es da gibt. Eine Demo, wie mich einer füttert? Ich habe mich nie drum gerissen, da was vorzuturnen - man hat aber einen guten Blick auf sein Publikum von dort. Und noch nie hat mich einer derart ungläubig angestarrt aus der Perspektive. Natürlich bin ich das wieder schuld. Wieso? Ich war weder nackt noch sonst irgendwie unangemessen da. Aber ich war nicvt in der garage. Termin mit der SK - wäre ich nicvt zu spät gewesen, hätte mich keiner im Flur auf dem Weg da hin gesehen. 10 m. Höchstens. :/:Aber die eigenen bekloppten Kühe von denen „von hier“, die soll ich immer toll finden. Die können gar nichts bei Laborarbeiten. //Scöampinskis und Gesockskis. 16 Jahre vielleicht. Schlampiger Eindruck, nicht ganz unbekannt, aber selten so penetrant konstant vor meiner Nase gewesen. ///Kann sich jeder angucken, Ortsausgang Eging Richtung Fürstenstein, vor deren Lieblingsruine. Da können die sich schonmal dran gewöhnen, wie man hier so wohnt nach 20 Jahren - aber aus gutem Hause kommen für auch jetzt schon nicht. ////So ist das: das Affenpack glaubt, weil ich ein paar Zeilen vom Internet in eine App kopiert habe, jetzt gibt es da auch was zu verdienen, wenn man da drin herum schnüffelt. Wenn es was zu verdienen gab - dann vor 2010. Mit einer Stelle bei mir im labor. Aber das wollte keiner. Da war miss Affenfotze zu schön für mit ihrem Bratarsch und dem Gemecker über meinen Hund. Was da jetzt herum läuft und mir ins Fenster guckt stundenlang, ist auch nicht älter. Meine Eltern haben mich mal windelweich geprügelt, als ich im Hausflur probiert hatte, wie man mit einem Mikrofon etwas aufnehmen kann. Da war ich 16 vielleicht, und weil es sonst keine Geräusche oder Musik gab, eben im Flur. Zufällig kann auvh noch Besuch. Und funktioniert hat es auch nicht besonders. Mit sowas beschäftigt sich hier scheinbar die Dorfjuhend von mehreren Käffern 10 Jahre lang - da kann man machen, was man will, anzeigen, Namen heraus finden - nichts kann man dagegen machen. Nur in Einzelfällen, wenn eine mit 15 Auto fährt etwa, da klappt das mal. Aber selbst von dem Ausgang dieser Anzeige erfährt man nichts. //// Von daher: egal, ob Jss, KR, oder centura. Umbau und Umzug fällt aus wegen is nich. Man kann mir ja nicht zuerst die Firma ruinieren, und dann erwarten, dass ich noch wer weiß was dafür an Umbau und Ausbau und Umzug bezahle. Es ist kein Geld mehr dafür da und es wird auch nichts gebraucht, wenn es keine Aufträge für mich gibt. Was soll ich denn noch zigtausende von eur dafür bezahken, wenn ich schon seit 10 Jahren keine Arbeiten mehr bekomme dafür und selber kaum noch was zu essen habe.///Dabei hatte man in Cux schon vor Anspielungen gestrotzt, die ich alle nicht verstanden habe. Ich war bis dahin immer nur mit E-Mail Auto in Eging zum einkaufen. Was hier für Teppichen in Läden oder Plakate hingen, wusste ich nicht. Es lol zb irgendwo ein Innenausbau und eine Töpferei he geben. Mit Namen meiner Aushilfen, oft stimmt aber die Schreibweise schon nicht. Nett. Mir egal. Aber eine Töpferscheibe ist keine Schleifscheibe für die metallographie. Die Aushilfen mit der Blumenvasen aus ton können bei mir nur deswegen keine Stelle bekommen, und meine Arbeit machen. Und es ist keine Schwarzarbeit, wenn mein Vater mir eine Tür einbaut. Da fangen die Affen an zu spinnen - bei 10 EUR steuern, die einer dabei vielleicht spart - aber wenn ich 400.000 EUR gegen meinen Willen ausgeben muss, und nochmal so viel Sachwerte verliere, ist keiner zuständig. //// es ist ja genau umgekehrt: Man bedroht mich fast, auf keinen Fall zu meinen Eltern zu zu fahren. Was bedeutet: da klagt einer wegen Schwarzarbeit, aber die klage platzt, wenn das kein Handwerker, sondern nur mein Vater war, und nur einmal. Merke ich aber, man trifft bei zahlreichen Gelegenheiten dfür ieslben habdwerker, und die sind von hier, wursteln Aber bei meinem Zahnarzt in nrw. Oder bauen ganzen Gewerbegebiete aus, es dauert aber 5 Jahre, bis was fertig wird, was heute schon vermietet wird. Dann ist das vielleicht Schneeball, sonst kann man das Material nicht bezahken - und meistens nicht professionell. Aber nicht zwingend kriminell. Kriege ich aber deswegen nie was, stört mich das sehr wohl. In Kr etwa, wo es nichtmal einen Termin gab, wann man mit dem Umbau denn mal anfängt. Das war noch eine Ruine, Teil einer alten Fabrik bei der Besichtigung, wo einige Gebäude schon fertig waren, und Firmen drin, Fortschritt nicht absehbar. Aber dass die Miete relativ zu den qm in Aicha 8x so hoch wird, das wusste man schon. Und dann sollte der Umzug nicht 40.000 eur kosten. Aber nur ein Teil des Labors rein passen. Das wars dann. So viel hatte ich kaum noch. Und das ohne Termin, wann denn - bis dahin musste ich ja auch noch leben. Das ist oft so, wenn jemand nebenbei was macht. Fliesen legen 2,5 Jahre warten etwa. Aber dafür war das Gewerbegebiet viel zu groß. /: Gesockskis haben mal wieder große Auftritte um mich um. Nach der Belagerung gestern wurde heute im use herum gerempelt. Umzug ohne umziehen mit einem Haufen Leute, zu sehen war keiner. Also vermutlich Tonband. Das die übliche Anspielung auf Innenausbau. Das wird jetzt do erst stümperhafteste Version eines Irrenarztes, der unbedingt wissen will. Vor wenn ich den Angst habe, damit man wieder einen zum Verklagen hat. Und nein: mein Vater baut meine Unterkunft nicht aus. Auch wenn mein Bruder das das bekam, aber nur, weil meine Eltern dachten, das ist seine Freundin, mit der der da wohnt. Wenn ich es nicht vermute, war das nur so ein Gesocks, das nach einer Insolvenz abzockt, von Verwertung bis unterbringung, und bei uns zu Hause die Show abgezogen hat. Bei mir wird das nix. /// auch die Vermutung, was bei mir Kfz-Briefe wegnimmt, kam aus der Truppe, lag nahe. Aber dann muss über Nacht jemand von Ostfriesland nach Bayern gefahren sein, um morgens um 9 bei mir einzubrechen oder 5 min nach einer Mail nach Köln in Aicha vor der Tür zu stehen? Vermutlich waren die immer schon von hier und schmeißen sich woanders meinen Bekannten an den Hals -, wo was zu holen sein kann, wenn das tatsächlich dieselben sein sollten. //die können nur Insolvenz irgendwie. Und sorgen dafür, dass es eine gibt.// Prinzipiell war ich nicht anders, aber es gibt überall welche, die irgendwie eine Art Rede-Kontingent für mich vorgesehen haben, was unvorhersehbar zu Ende zu sein scheint, wenn ich beim Camping nochmal jema den treffe. Oder auf der Fahrt nach Bremen etwa. Auf einmal quasi. Keine Ahnung, wieso. Aber das gab es bei der zf schon. Also - mir egal. Bekloppt findet man irgendwie “in” und wichtig. Und ich wundere mich dann auch kaum noch mehr als unbedingt nötig. Nach welchen Kriterien dieses “Prepaid- Gesprächsvolumen” endet, ist nicht feststellbar. . ////Oder auf dem camping letztes Jahr. Aber da gab es ob ein Auto in eging, auf beiden Plätzen bei den Dauer- Campern möglicherweise. Was für eine Anspielung, auf bekannte - keine ahnung. Zahnlabor in nrw oder korrosionskamnern-hersteller. Die haben aber nix mit mir mehr zu tun gehabt in bayern, seit etlichen Jahren nicht. MEIstens will man ja nur wissen, ob das Labor noch läuft und Geld raus kommt. Nein. Und deswegen kaufe ich jetzt auch keinem mehr meine Ideen ab, der sie umsetzt. Wie bedampfte “Bleche” etwa. Das ist ein Beispiel für eine “Zusammenarbeit”, die theoretisch beiden was nützt, es sei demm, ich würde fordern, man darf so etwas nur für mich herstellen, und keinem anderen anbieten. Theoretisch kann man ein Patentanelden dafur, was aber alles erst einmal Geld kostet, und nur vielleicht etwas bringt. Mit bringt es nichts mehr, ausser vielleicht Geld irgendwann, aber ich hätte es lieber beim Arbeiten gehabt, so ein Ding zum Abtrag messen. Jetzt Geld ausgeben für erstmal nix geht nicht mehr. Und Kontakt zum Patentanwalt kann man auch vergessen, wenn ich überhaupt keinen Kontakt bekomme in dieser Liga. /in dem moment, wo ich arbeite, hätte ich keinen zeit mehr für Patente und co. Dann würde der Lieferant was machen und liefern oder nicht. Und ich es nur benutzen. Wenn das aber nicht funktioniert, wie bei den Einbauten in die große Liebisch, dann nützt es nichts. Scheinbar sind ja ortsansässige Hobby-Bastler da hinyerher, solche Aufträge zu bekommen. Nur Kraut und Rüben gab es bei mir aber auch nicht. Meistens waren es Normen, die bestimmte Tests beschrieben hatten, wo MAN etwas Basteln musste, oder teuer kaufen kann. Wenn es teuer wird, muss es funktionieren. Geld für irgendwas hätte ich nicht hergeben wollen, wenn jemand es billig basteln will, sich teuer bezahken lässt, aber dann wird das nichts. Das führte dann ja daxu, scheinbar den nächsten Fehler schon absichtlich einzubauen, damit dauernd einer gerufen und bezahlt werden musste. Löcher in der Argon-Leitung etwa, wo man erst später merkt, da geht der verbrauch komisch hoch. Das muss man mal prüfen. Kommt halt darauf an. Studenten basteln lassen oder teuer bestellen. OK. Aber nicht teuer bestellen, und dann irgendwas billiges gebastelt bekommen - wobei billig oder teuer basteln ja nicht immer vorhersehbar besser oder schlechter sein müsste. Aber aussuchen können muss man es. Am Ende wollte man mir ja sogar aufzwingen, welchen privaten pkw ich wo zu kaufen habe. So geht das ja nun nicvt. Das hinterlässt dann Eben den Eindruck, man jubelte mir die ganze Caritas unter, egal, wo ich jemanden beauftrage, geschickt bekam ich immer dieselben, die gerade in der Nähe waren und mal Monteur, mal Zahnarzt oder Designer spielten. // Landshut? Angeblich sollte dort die Buchhaltung von Jaffe hi n vergeben worden sein, nachdem Kaiser 2015 pleite war. Kurz vorher habe ich aber mit denen abgesprochen, dass Rechnungen nicht nötig sind. Miete nach Mietvertrag und Miete aus Rechnungen ist identisch. Nicht zweimal derselbe Betrag, der Kaiser die doppelte Miete beschert hätte. Da fehlt nichts, was ich auch noch bezahlen muss, weil nicht meine Räume waren. //// zuletzt kam von Landshut die Rechnung für kfzSteuer, obwohl ich keine Autos mehr hatte. Und ganz am Anfang kam der Vermieter in Hutthurm mit einem Schwarzen Passat oder Audi Kombi mit Landshuter Kennzeichen, weil der da wohnte. Siemens oder BMW in der Logistik, glaube ich. Da gibt es mal überhaupt keine Rechnungen mehr. Da war auch nie ein Labor drin, das war schon in waldkirchen. Das ist dasselbe wie später in Aicha. Nicht noch eines. ///Es ist möglich, dass ein Buchhalter offene Forderungen mit Kosten verrechnet hat. Wobei die Forderungen völlig unberechtigt waren, Rechnungen von Heizkosten etwa vielleicht nicht, habe ich aber nie gesehen zu der Zeit, wo sie anfielen. Das hat man dann alles klammheimlich ohne mich ausgeheckt, und Mich später wahlweise bezahlen lassen wollen oder Firmenanteil und Gewinn oder Sachwerte haben wollen scheinbar. ///ich vermute, das das den Gerichtsvollziehern auf den Plan rief. Komischerweise aber erst, als ich eine dieser nachträglichen 2500 eur Rechnungen mal bezahlt hatte. //scheinbar durfte keiner merken, dass ich das geld hatte. Und das macht ja keinen Sinn. Ich bezahle, und prompt sperrt man das Labor zu, und ich kann nicht mehr rein./////das macht erst dann sinn, wenn ein anderer behauptet, er sei das gewesen, der gezahlt hat, weil es sein Labor ist. Aber als dann versperrt war, habe ich natürlich nichts mehr bezahlt. Einfach zu behaupten, es hört einem anderen, und der bezahlt nichts, außer, ich überweise das. Das macht für mich auch keinen Sinn, wenn man es mir dann weg nimmt.////oder eben, jemand hat für mich ohne mein Wissen schon sozialhilfe beantragt und genommen, die es ja nicvt gibt, solange man Eigentum hat. ODer nur als Kredit. /es macht aber auch keinen Sinn, mir x-beliebige Rechnungen mi den Briefkasten zu stecken, herum zu drohen bis ich bezahle, egal was das fur Kosten sein sollten. Und vor allem: ich war 15 Jahre da, wieso will man erst nach 14 Jahren rückwirkend Geld, was ja prinzipiell jedes Jahr hätte abgerechnet werden müssen. Und dann wartet man auch noch, bis ich gar kein Geld mehr habe, und bringt mich in alle möglichen Schwierigkeiten. Sinnvoll ist nichts davon. Wenn ich klären wollte, fuhr die SK mir über den Schnabel, und sagte immer “Kaiser”. Wie ein Papagei. ///////Das ist tatsächlich so: es gibt Leute mit gegensätzlichen Ansichten und Interessen und Verhaltensweisen. Und kaum stellt einer aus irgendwelchen Gründen, Corona zB, Regeln auf, die das fordern, was die einen zufällig sowieso schon machen, sind das auch umgehend die “besseren”, die den “schlechteren” überlegen sein dürfen. Da deutet ein Artikel an, dass sich Corona soweit etablieren könnte, dass ein Verzichtvauf Parties deswegen zum neuen Normal werden könnte, weil die einen den anderen die Parties nicht zugestehen, ganz egal, mit welchem Hintergrund ein Gesetz entstanden ist, und ob nochaktuell oder nicht : DAS tut man nicht. Das ist so ähnlich, als wenn man sich nach dem Krieg nichts leisten konnte, bei den einen dauerte es länger als bei den anderen, und zu einem Zeitpunkt x jemand einen Stillstand anordnet, der ein Niveau x als Normal definiert. Diese Leute, die das zufällig hatten, gehen wegen so einem “Gesetz”, was ünerhaupt keinen Hintergrund hätte, auch in Zukunft davon aus, die “Richtigen” zu sein, während die mit weniger und die mit mehr die “Schlechten” sind. Es kommt dann scheinbar regional zu unterschiedlich schnellen “Auflösen” längst nicht mehr relevanter Regeln. Zwischen Generationen könnte man die treibende Kraft in der Schule sehen, wo alle Kinder hin müssen, und entsprechend äußeren Rahmenbedingungen und innerem Meinungsaustausch sich bestimmte Dinge etablieren, die man haben muss, oder wie man sich benimmt. Man orientiert sich auch als Schüler an anderen Schülern, aber alle haben eine andere Rolle zuerst zu erfüllen, die als Schüler eben. Nicht als Zugpferd für die beste Kleidung und das schlechteste Benehmen, was die Schule prinzipiell nicht regelt, sondern die Gruppe untereinander. Soweit ich mich erinnere, kam es in Schule und Uni nicht vor, dass jemand sich nur dann behaupten konnte, oder besser oder schlechter war, weil er sich irgendeine Regel zunutze machte oder sich mit Hilfe eines Gesetzes anderen überlegen gefühlt hätte, oder gar andere verklagt hätte, die Regeln weniger gut einhalten. Es verklagt ja auch keine Schule die Schüler, die immer nur schlechte Noten haben. Zum ersten Mal war dann die Erfahrung in Deg entscheidend für mich, dass da eine Hochschule Kurse anbietet, aber die Teilnehmer so auswahlt, dass keiner den Kurs abbricht, und die Statistik einen quasi erfolglosen Teilnehmer aufweisen könnte mit diesem Abbrecher. Das passt ja überhaupt nicht dazu, dass an einer Uni grundsätzlich 30 Prozent schon vor dem Vordiplom im richtigen Studium heraus gesiebt wurden, und abbrechen mussten - nicht aus Zeitgründen, weil die Arbeit zu umfangreich war, sondern weil sie zu schlechte Noten hatten. Sobald ein Kurs bezahlt werden soll, von den Kursteilnehmern, galten also andere Regeln, als wenn der “Kurs” vom Staat bezahlt wird. Wer ist jetzt der bessere Student. Oder: wer bietet die besten Studiengänge an. Allein dieses Beispiel zeigt, wie Regeln, die kaum etwas über gut oder schlecht aussagen, eine ganze Generation von Studenten beeinflussen kann, und dabei nur eigene Interessen im Vordergrund stehen. Eine saubere Statistik für den Kurs. Es macht nur deswegen nichts, weil Teilnehmer solcher Kurse die Ausnahme sind, nicht die Regel. Schlimmstenfalls käme dabei aber heraus: alle, die schon mit etwas anderem beschäftigt sind, brauchen sich um eine Weiterbildung gar nicht zu bemühen, man nimmt nur die, die Zeit haben. Das ist aber genau das Gegenteil von dem, was in der Industrie passiert. Jetzt kann sich eigentlich gar keiner was darauf einbilden, genommen zu werden, weil er grundsätzlich der bessere war, und deswegen genommen wurde. Woanders wäre er genau deswegen nicht genommen worden. Aber er weiß es nicht, er kennt ja nur sein System. Das ist eigentlich neu. Früher war das klar, was gut oder schlecht ist, wer weiter kommt und wer nicht. Wer die besten Voraussetzungen hat und wer nicht. Dass man jetzt ausserhalb solcher Lernsysteme auch schon Regeln braucht, um besser oder schlechter zu sein, statt einfach da hin gehen zu können, wo man einander gut findet, nett, gleiche Interessen hat - das ist ein Unding im Grunde. Aber es scheint ja so zu sein, dass die ganzen Dauerkläger in der Region schon mit der Absicht herum laufen, zu gucken, ob jemand etwas falsch macht, dem man dafür Geld aus der Tasche ziehen kann, wenn man den verklagt. Dass die dann auch als “die Besseren” da stehen wollen. Aber das ist eben bei weitem nicht so. Gucken, ob jemand eine Regel einhält hat wenig damit zu tun, was jemand beruflich leisten oder generell lernen könnte. Man muss aber aufpassen, welchen Werten man die größere Achtung zuteil werden lässt. Der, der am meisten gefürchtet wird, weil der wegen jedem Mist eine Klage vor Gericht bewirkt, den achtet man nicht wirklich. Der, der die tollsten Forschungsergebnisse erzielt, bemerkt man in der Regel gar nicht. Aber der mit den Klagen spielt die größere Rolle, weil er lästig werden kann. Diese Region will das so, genau wie man lieber einen Werkleiter wollte, der herum schreit und Leute rauswirft, als ein Weichei, mit dem jeder die Molli machen könnte. Kommt jetzt dazu: feiern tut man nicht - und Freizeit is nur, wenn man brav zuhause sitzt und keinen ansteckt - dann kann es sein, dass sich das als Wert genauso etabliert wie die anderen Gewohnheitsmeinugen. Allein kann das auch keiner mehr ändern, wenn alle dieser Meinung sind oder sein müssen - und einer nicht. Danngeht man eben woanders hin, wo das anders ist. So war das früher. Heute rennt man mir hinterher oder benutzt asoziale Netzwerke, und bringt denen, denen das bisher alles egal war, erstmal bei, wie man zu sein hat. Also nicht so wie ich. Das ist erstaunlich, wie viele darauf anspringen statt mal selber zu denken. /// Man sagt immer, ich soll doch endlich mal ein “Programm” abliefern. Damit man weiß, was ich will. Das mache ich ja seit 30 Jahren pausenlos. Aber es passt keinem, man geht sofort dagegen vor, oder versucht, es so zu interpretieren, dass es den anderen was bringt. Mir aber nicht mehr. Dann wird das nix, und man guckt mich wieder groß an und fragt mich, was ich denn nun will - wenn am Ende wieder gar nichts läuft. Das sind aber dann die, die nach Regeln von außen suchen - und gucken, ob es nicht irgendein Gesetz gibt, was mich in diese oder jene Schublade stecken kann, damit man endlich etwas hat, was ich machen muss. Und wo keiner etwas dafür oder dagegen tun muss. Und es nichts zu diskutieren gibt. Was ich mich frage: wie kommt das. Ich habe jahrelang in Ruhe allein vor mich hin gearbeitet, ziemlich erfolgreich. Und auf einmal muss sich jeder darum kümmern, zu gucken, was ich will, und dies umzusetzen. Schafft es aber nicht, und verlangt von mir, ich muss dann eben etwas anderes wollen. Wieso kann man mich nicht einfach das machen lassen, was ich mir selber ausgesucht und gemacht hätte - statt immer etwas, was mir gefiel, erstmal wieder ändern zu wollen, bis gar nichts mehr geht, und dann keine Lösung für das Problem zu haben. Oder mir etwas aufzuschwatzen, was erhebliche Nachteile hat, die ich vorher aber nicht oder nur mit Mühe in Erfahrung bringen kann. Das Argument: ich wollte das so, es war meine Entscheidung, und unterschrieben habe ich auch alles selber, zählt im Grunde überhaupt nicht. Wenn die Entscheidung gar nicht freiwillig war oder unter falschen Voraussetzungen zustande kam. Journalisten, oder Autoren, die aktuell bemerken, wegen Corona wandert ein Land in Richtung Planwirtschaft. Die haben gar nicht gemerkt, dass es in vielen Bereichen immer schon so war, dass scheinbar eigenständig und frei getroffene Entscheidungen gar nicht so frei waren. Es kommt nur darauf an, ob es einer merkt oder nicht. Ein Plan ist ja nur dazu da, Kosten und Dauer von irgendwas absehen oder Ressourcen bereit stellen zu können. Das ist ja immer so und nicht Corona-bedingt. Ein Problem ist es nur, wenn keine Ressourcen mehr verfügbar sind, und sich jeder umguckt, wo es denn dann etwas gibt. Beim Sozialamt etwa. Prinzipiell bedeutet etwas Gekd geschenkt oder geliehen bekommen aber keine Einschränkung eigener Entscheidungen. Sondern zunächst die Tatsache, ohne Geld nichts mehr machen zu können. Ich finde - es ist aber ein Problem, trotz Geld nichts mehr machen zu können. Nicht, weil es zu wenig Geld gibt. Sondern zu viele “Aufpasser”, die sich selber als Sozialamt verstehen, und meinen, überall Einfluss nehmen zu müssen und zu dürfen, weil derjenige ohne “Hilfe” ja wohl nicht zurecht kommt. Und das will man sich dann auch gut bezahken lassen, dass jemand hilft. Komplett daneben. Man muss nur eine Regel aufstellen, die lautet: mehr als 3 Personen ist schlecht. Und schon verändert sich eine ganze Gesellschaft. Man muss nur “Hilfe” sagen, und schon versuchen ein Haufen Personen zu helfen, oder einem das zu verpassen, was sie darunter verstehen. Was aber meist nix nützt oder nicht weiter führt. Kontrollieren müsste man nicht nur Regeln und das Einhalten zum Zeitpunkt der Anwendung, sondern die Folgeschäden - am besten gleich mit einplanen. Das macht kaum einer. An der Uni war klar, dass ist ein Übergang zum Berufsleben. Trotzdem ein eigener Lebensabschnitt, wenn man dort 12 Jahre war, statt 9 Monate Kurs oder 3 Tage Staplerschein. Und es spielte immer eine Rolle, was kommt danach. Bei vielen aktuellen Institutionen fällt das komplett unter den Tisch. Da wird etwas eingeführt, was Übergangsweise oder für begrenzte Zeit definiert wird, ohne ein Wort darüber zu ermöglichen, was denn danach kommt. Bei einer Diät ist das Ziel, abzunehmen klar, aber genauso klar - danach nimmt man sofort wieder zu - oder es bleibt bei lebenslanger Umstellung, meist unerwünschtem Essen oder gefühlter Diät. Ein Einkommen erzielen ist aber keine Diät. Und wird auch nicht mit Erfahrungswerten vermittelt, die lauten: das funktioniert zwar mal, aber dann muss man dieses oder jenes ändern und verzichten. Was einen abgesprochen wird, ist nicht wirklich eine Eigenständigkeit, die kann man theoretisch behalten, praktisch wegen der engen Grenzen finanzieller Rahmen aber nicht wirklich. Was massiv abgesprochen wird, ist eine realistische Zukunft. Das funktioniert alles nach dem Prinzip: wenn die Ausnahme vorbei ist, ist alles wie vorher, aber inoffiziell denkt jeder, dieser Mist bleibt jetzt so und wird das neue Normal. Es wird nicvt alles wie vorher - aber es gibt keine Maßnahmen, die auf eine Zukunft hin arbeiten, die sich einem dann auch wirklich bietet. Das funktioniert alles nach dem Prinzip, dass wird man schon merken, was geht mich das an. Was ich merke, ist dann aber wirklich bedenklich. Konkret soll ich eine Wohnung suchen, die aktuelle bleibe passt hinten und vorne nicht. Inoffiziell weiß jeder, es gibt fünf Möglichkeiten, bei Einer davon Lande ich sowieso, ob ich 300 oder 3 Besichtigungsternine veranstalte. Es gab zb kurz nach meiner Deportation in die aktuelle Unterkunft eine Anzeige, auf die ich mich nicht gemeldet habe, weil der Hund nicbt in den 4. Stock laufen kann in seinem Alter. Auch dort gab es nur Ofenheizung. Strom wäre genauso zu teuer. Aktuell spricht ein Artikel offiziell von einer “Nachfolge” dieser Wohnung. Obwohl man bei mir ja nicht mal gewusst hätte, in welchem Bundesland ich denn suchen würde, ist jedem scheinvar klar: nach dieser Inyerkunft kommt immer das. Das hat mit Eigenständigkeit ja nichts zu tun, wenn man zwar wild herum suchen, aber nie etwas bekommen kann. Dann kann man das Suchen auch lassen. Aber erst dann wirkt es so, als sei man hilflos und unselbstständig. Man sucht also nur, um diesen Eindruck zu vermeiden. Früher hatte ich mal andere Hobbies als so einen Krampf mitmachen zu müssen. Unklar ist eben nur: wieso gibt es keine andere Zusage. 2012 für eine 700 EUR Wohnung gegenüber in Cux nicvt, als ich noch Hunderttausende von eur hatte, und heute nicht, auch wenn 350 eur bezahkt wetdrn. Dabei regt mich nur auf: einen Aufpreis von 300 EUR für eine sinnlose Krankenkasse geht auf Kredit, 100 EUR mehr für Miete gibt es nicht. Dafür gäbe es dann schon viel bessere Wohnungen. Ich konnte selber 100 eur abzweigen, aber wenn ich das kann, will man dasGeld sofort für etwas anderes scheinbar. Auch das hat nichts mit Eigenständigkeit zu tun, wenn ich bestimmte Beträge bekomme, aber nicht selbst entscheiden kann, was ich damit machen kann. Prinzipiell verbietet es mir keiner - aber es gibt scheinbar eine Reihe mir noch unbekannter Netzwerke, die solche Quellen anzapfen und untereinander aufteilen. Wenn eben nicht doch ein einziger Betreuer alles über einen hinweg entscheidet. Das macht der nicht, weil man so unselbstständig ist. Es führt aber dazu, dann auch nichts mehr selber machen zu wollen, wenn man am Ende immer nur etwas anderes bekommt, als man selbst ausgesucht hat. Dann soll es “der andere” doch gleich selber machen. Aber scheinbar kann er das gar nicht, wenn er meine Zustimmung nicht hat, mein Geld für mich ausgeben zu können. Deswegen die Ansicht, da spielen welche “Betreuer”, die das nicht sind und nicht dürfen. Und die versuchen, unter Vorspielung falscher Tatsachen, solche “Zustimmungen” von mir zu bekommen scheinbar, indem man mir gar keine Wahl lässt. Das ist schon so etwas wie früher bei Kaiser - wo ich irgendetwas machen sollte, aber es ging immer auch anders. Am Ende hat man mich aber immer zu etwas gedrängt, was ich selber im Grunde gar nicht wollte. Aktuell gibt es wueder so etwas, ein unendlicher Kampf wegen eines Krankenkassrntarifs, den ich nicht nutzen kann - und auf einmal bietet man mir auch alles mögliche andere an, rückwirkend, ohne Prüfung, was angeblich noch Geld spart, was ich natürlich nicht zu sehen bekomme. Wo ich aber genau weiss: da gibt es riesige Haken, die ich erstmal heraus finden muss. Sonst läuft es am Ende wieder nur darauf hinaus, dass ich bezahle und nichts davon habe. Was vermutlich sowieso so wird. Weil das das Optimum für andere ist. Die haben eben nur Pech, wenn das ganze System zusammen bricht, und nachgefragt wird, wie das kommt. Ganz einfach: weil jeder der sein will, der von einem begrenzten Kontingent das meiste abbekommen will. Macht das jeder, gibt es in der Summe zu wenig und für alle erst einmal gar nichts mehr. Und erst erst da guckt von außen mal jemand und hinterfragt, ob jeder einzelne soviel hätte nehmen dürfen. Das will man nicht scheinbar. Meistens geht der Vermieter dabei allen voran. Dass eine Krankenkasse das meiste benötigt, scheint ungewöhnlich selten zu sein. Man hat einfach kein System, Vor- und Nachteile aufzuzeigen, sondern neigt dazu, über einen hinweg zu agieren. Bis eben kein Geld mehr da ist - dann muss ich wieder, aber keiner will von seinem Anteil etwas abgeben, mehr Geld zaubern kann ich auch nicht. Also ist das ein einziger Zirkus, wenn ich selber überhaupt noch etwas für mein Geld bekommen will. Das Motto jedes einzelnen: ich muss nichts bezahken, ich kann ein Büschen oder viel bezahken, dafür bekomme ich erstmal aber gar nichts. Und dieses Gar Nichts wird mit der Zeit nicht besser, aber teurer. Ziel ist es auch nicvt, eine Verbesserung zu erzielen - sondern eine Ersparnis muss es sein. Die Krankenkasse sieht gefühlsmässig gar nicht ein, wenn ich bisher nichts in Anspruch genommen habe, und 750 eur bezahle, wieso ich plötzlich etwas behandeln lassen will, aber dann nur noch 400 EUR Beitrag kommen sollen. Wihnung: dassekbe: es ist schon das untere Niveau, es kann nur teurer werden. Und das, obwohl es wegen der Krankenkasse sowieso schon nicht reicht. Ziel des Umzugs soll aber sein, Heizkosten zu senken. Mein Ziel, Labor und Aufträge oder Arbeiten machen zu können, und dafür Voraussetzungen zu benötigen, auch finanzielle Klarheit, interssiert keinen. Ich mache wegen ein paar EUR pausenlos Männchen, theoretisch für mich selber wenigstens ein bisschen zu verbessern - tatsächlich aber von außen erzwungen, sich nicht über den Tisch ziehen zu lassen dabei - statt sinnvoll in ganz anderen Preisklassen und Umfeldern leben und arbeiten zu können. Ich werde mich niemals diesem Biliig-Niveau beugen, wenn man mir meines absichtlich vorenthält auch noch, wenn etwas keinen Sinn macht oder völlig unverhältnismäßig ist. Die Alternative ist aber wohl kaum, wenn ich nicvt mache, was irgendwer auf der Straße mir sagt, dann bliebe nichts anders als Knast mehr übrig. Da weiß man dann ungefähr, mit wem man es so zu tun hat. Nix Polizei. Möchtegern-Wichtig. Die sprechen wohl aus eigener (Knast-)Erfahrung. Die Frage ist: wer genau hat mir denn was zu sagen, und wieso mischt sich jeder ein, und denkt, er sei das. Genau genommen finden die ja keinen, der mir sagt, was andere gern hätten, was ich zu tun habe. Kein Chef, kein Steuerberater. Nur deswegen kommt man scheinbar auf so etwas wie meine Eltern oder Polizei. Klappt aber nicht, wenn ich schon zuerst da war./. Glas. Toller Werkstoff. Aber Handwerk? Ich überlege, was man brauchen könnte, eigentlich nur Blumenvasen. Aber was anderes: ich finde es richtig doof, in korrosionskamnern mit Metallplatten Korrosionsintensität durch masseverlust messen zu müssen. Wenn man ein Glas mit Metall bedampfen oder dotieren würde, müsste man nur noch messen, wie lange es dauert, Bis kein Strom mehr fliesst, weil das Metall weggerostet ist. Geht viel schneller und genauer. Gibbet Aber noch nich. /// Was soll das denn. Da ludet jemand 20.000 EUR, es werden Sachwerte von 400.000 EUZ “gesichert” von der Polizei, die bei Hinterlegung von 20.000 EUR (in bar, Sachwert?) wieder frei gegeben werden. Ja, was ist denn mit den damit schon weg genommenen 400.000 EUR. Und was, wenn man damit sein Geld verdienen muss. Auf diese Weise hat man dann umgehend 250.000 EUR Schulden, und das Zeug kann gleich da bleiben. Das klingt derart unlogisch. Das kann nichts sein./// Die Verhältnismäßigkeit passt einfach nicht. Ich kam 1999 mit Kaiser über Ford in Kontakt. Beste Karriere-Chancen. Mich hat keiner gezwungen, bei Ford zu kündigen. Aber es sollte bei Kaiser ein Labor geben, was nicht funktionierte. 2003/4 mein eigenes aber sehr gut. Genau genommen aber nur 4 Jahre, mit sehr hohem Gewinn. Danach kam 12 Jahre Mist, wo ich nichts mehr von beeinflussen konnte, wo alles je verdiente Geld mitsamt Rente in Zukunft bei drauf ging. Daher gehe ich davon aus, es war ein beabsichtigter Betrug, man brauchte einen, der irgendeine Firma gründen will und dabei Kredit bekommen kann vielleicht, den ich selber gar nicht wollte. Aber absitzen soll irgendwie. Aus der Sicht wie bei einer Krankenkasse: geworben wird am Anfang, mit falschen Versprechungen auch noch, und einmal dabei, gibt es kaum noch eine Alternative. Ob man will oder nicht. Die wenigen Alternativen kennen andere auch, und versuchen, diese Wege zu verbauen. Das ist alles schon verbaut, wenn man es entdeckt. Bis heute komme ich mir oft vor wie eine Kontobewegung, mit dem lästigen Anhängsel einer lebendigen Person, auf die hier gern verzichtet würde, wenn man meine Zahlungen auch ohne mich bekäme. /// Was heißt - nicht Corona-verdächtig. Scheinbar strolchen irgendwelche Leute herum. Eine könnte die gewesen sein, deren Telefonnummer ich verloren hatte, wegen einer Wohnung in passau. Mich scheint aber auch keiner zu kennen. Es gibt deutlich mehr davon als Wohnungen. Eging ist ja nicht an sich schlecht, besser als das ganze Caritas-Geschwader in passau ständig um mich herum. Aber bei der Wohnung kann es nicht bleiben, weil die Heizkosten nicht mehr gabz ubernommen werden. Das Missverständnis war außerdem - ich hatte gesagt, das sei nicvt meine Klasse als Wohnung in passau, (weil die so klein war, und ich davhte, ich bekomme mein Zeug noch zurück.) Verstanden hat man: zu gut, ich will was schlechteres. Was es dann auch gab. Außerdem sollten es 2 Jahre sein. Ich wusste ja noch nicvt, was passiert. Mit Einkommen kann kann ich was ganz anders mieten. Ich dachte mehr an 3 Monate. Stattdessen: gammel Deluxe bisher. Auf dauer. /////Wenn Mann kapiert hat, der kleine dicke äfft meine Mutter nach, wie die an meiner Stelle in meiner Firma wirkt, ist das zum totlachen. Meine Mutter ist nicht doof, hat aber von und meinen Firmen überhaupt keine Ahnung. Da käme genau so ein Mist bei heraus, wenn man dort nachfragen würde, statt bei mir. Mund aufgemacht, schon Müll, Beleidigung oder komische Vorstellungen von dem, was ich alles machen muss. Aber ziemlich überzeugt davon. Mit Türen läuft bei uns aber keiner herum. Rucksack auf dem Rücken wirkte früher aber ähnlich lächerlich, als wenn heute Einer die Garagentür auf dem Rücken hat. Das hätte man nicht gehabt als Erwachsener. ///Unklar ist auch, wer MIR sein soll. ANSPielung, ich habe „mir“ die Krankenkassen-Karte gezeigt. Und die sk habe gemeint, „die könnt ihr haben“. Ich war beim zahhnarzt. Ja, und? //// Man tut dann so, als ob der Zahnarzt - oder der, der den Zahnarzt spielt, ab da mein Vermögen hat und mir häppchenweise auszahlt. Und andere sagen „bei Uns hätte ich was verdient“. / früher nahm man den Vermieter, weil der das meiste Geld bei mir raus bekommt. Aber jetzt gibt es offiziell keinen - daher der nächst beste, der von mir Geld bekommt, der soll das nun sein. Ob der das weiß - keine Ahnung.// Noch andere behaupten, man hätte mich heraus geworfen, weil man nicht erkennen konnte, dass ich wieder etwas Geld hatte, und man dachte, ich sei die falsche. Die mir zugedachte Überweisung sei nicht bei mir angekommen, also müsse man die Richtige suchen.. Dafür spricht, dass die nicht wussten, dass eine Monatsmiete wieder überwiesen war. Und das heute noch die, die noch wie eine x-beliebige Obdachlose behandeln. In cux gab es aber welche, die sich ärgerten, dass ich in cux was bezahlen konnte, in Aicha aber nicht. Wenn man mich raus wirft, bestimmt nicht mehr.// Das Phänomen bei mir ist doch: normalerweise kann man mit 40 problemlos eine Zukunft abschätzen, als Dr.-Ing. mit bestimmten Einkommen planen, die eine Untergrenze leicht festlegen, und eine Berufsunfähigkeit absichern, sogar Umsatzausfall. Man ging dabei von einem Maximum von 1 Jahr aus, sollte man Krebs oder einen Unfall haben. Nach drei Jahren habe ich mal angefangen zu fragen, was das bei mir denn sein soll, was ja nun offenbar schon sehr lange kein Einkommen möglich macht. Nach 7 Jahren kam der Verdacht auf, ich kann demnächst nicgt mehr alles bezahken - und in der ganzen Zeit gab es keine Option, etwaszu ändern oder auch nur Gehör zu finden. Es ist alles in Ordnung, es ist alles ok. Das hat man mir auch noch gesagt, als schon 40 kg Gewichtsverlust deutlich erkennbar waren, und ich mir ausrechnen konnte, wenn ich pro Woche 2-3 kg verliere, wann nichts mehr da ist zum Abnehmen. Und immer noch kam man vorbei guckte, fand, Hund und ich seien noch ausreichend wohl genährt, es sei alles in Ordnung. Statt mir einfach mal Mein Geld zu geben, Sachwerte zu verpfänden oder Sozialhilfe zu bewilligen, fand man es scheinbar auch noch toll, dass ich froh sein müsse, so schön schlank zu sein auf einmal. Wenn man aber theoretisch seinen eigenen Tod am Kalender abzählen kann, und aussieht wie eine vertrocknete Rosine, dann hält sich die Freude in Grenzen. Die Schlussfolgerung war dann der gipfel. In Cux dachte man, man müsse mich füttern, damit ich wieder etwas esse. Das war aber gar nicht das Problem. Mit anderen Worten: obwohl leute genau wussten, mir fehlt nur dasGeld, sollte es so aussehen, als will ich nicht essen. Das sind so sadistische Spielchen, wo sich welche dran aufgeilen scheinbar, und sich dann mit deportieren in anderen Regionen aus der Verantwortung stehlen. Wenn man dann sieht, da gibt mir einer ein paar EUR und soll dafür bestraft werden, das ist kaum zu fassen. Spätestens da bekommt man den Eindruck, dass hier irgendetwas nicht stimmt in derRegion. Und für so mächtig halte ich so ein paar Dorfyrottel eigentlich nicht. Es stimmt, dass ich Ende Juki längst Geld hatte, von der Einmalzahlung, aber zwei Wochen lang nichts gesagt habe, nur wenig eingekauft hatte, um mal zu gucken, was passiert. Das einzige, was kam war einer, der meinte, ich solle mal meine Schulden bezahlen. Das war dann scheinbar auch der einzige, der wusste, dass ich Geld bekommen habe. Für mich war es aber nicht gedacht scheinbar - sondern fürdie, die ihre zrücksyande wollten. Hätte ich dasGeld im Februar bekommen, wie angefordert, hätte es gar keine Schulden gegeben - aber theoretisch hätte ich es nehmen und woanders ausgeben können, und das will man nicbt. Umgekehrt hat aber auch kein Jobcebter meine Miete in Aicha sonstwo bezahlt. Ich habe lediglich einen Betrag gehabt, der für ein Jahr Miete im sozialhilfe-Niveau gereicht hätte. Ich vermute, der kleine dicke in Aicha war der Bahnhof für meine sozialhilfe, die längst bewilligt war, mir aber nicht gegeben wurde, sondern für Laborgeräte da war. Das sind aber schon meine, die muss jetzt keiner mit meinem Geld kaufen. Oder verkaufen, um Sich selber davon die Miete zu genehmigen. Mit mir als Bahnhof, ob ich da wohnen will oder nicht. Dass ich da nicht bleiben wollte, lag gar nicht an der Wohnung oder den Räumen, sondern an den Leuten, und der tatsache, nichts verdienen zu können. Bei 70.900 eur Kosten für ein laufendes Labor fallen 12.000 eur sozialhilfe kaum auf - wenn eigentlich 250.000 eur Umsatz üblich waren. Sollte man auch früher schon solche 12.000 eur pro Jahr Gelder für mich beantragt und behalten haben, hätte ich das nicht gemerkt. Aber vermutlich haben andere nicht gemerkt, ab wann ich mein Geld selber benötigt hätte. Und auch gar nicht eingesehen, dass ich selber etwas will scheinbar, wo das doch noch nie so war. Zu jeder Zeit war absehbar, dass das so kommt - aber zu keiner Zeit war das zu ändern. Selbst wenn man auf der Wohnung fliegt und alles stehen und liegen gelassen hätte, dann rennen alle hinterher und veranstalten woandersdasselbe Theater. Auch ein jobcebter sieht sich nicht dazu da, jobs zu vermitteln, sondern sei lediglich dafür zuständig, dass keiner verhungert. Aus der reinen Bezeichnung irgendwelcher Institutionen kann keiner erkennen, dass man da hin sollte, und man würde vermuten, man würde dort einen Job bekommen - obwohl man eigentlich wissen will, was denn mit der Firma jetzt ist. Ich wäre da Nicht von selbst hin, man bestand aber darauf bzw. mir blieb gar nichts anderes übrig am Ende - aber so nach und nach zeichnet sich ja ab, dass man mein eigenes Vermögen ausbezahlt. Und ich meine Sachen nie wieder sehe. Was soll dann diese „Überbrückung“ - wenn jeder außer mir weiß, das Labor gibt es nicht zurück. Eine abrechnunggibt es aber auch nicht. Dann hätte ich es 2010 verkaufen können, eine Stelle gesucht und jedes Jar 70.000 EUR verdient, plus Gehaltserhöhung. Statt nichts, und am Ende 12.000 eur pro Jahr Sozialhilfe plus 4000 EUR Kredit- davon 8400 eur Krankenkasse.//// Das Versicherungs-Provisionsproblem gab es bisher nicht. Es gab aber eine wohnungswecsel-Taktik, bei der durch Rotieren von Personen durch einen wohnungspool jedesmal umzugskosten bekommen werden können. Die wenigsten wissen das, und denken, sie “dürfen” in die nächst bessere Wohnung, und sehen sich nichts von dem Geld. Ich hatte nicht den Eindruck, beim mlp läuft jema d seiner provision hinterher. Es gab tatsächlich Konditionen, die Umstellungen bewirken, die man selber gar nicht bemerkt. Was mich heute stört, man spielt bei mir eune Betreuung, obwohl es keine gibt. Wenn jemand sowohl Wohnung, Versicherung und Job gleichzeitig kontrollieren kann, dann kann es genauso sein, dass man nicht zu meinen, sondern seinen eigenen Gunsten agiert, und dabei die Gewinnspanne enorm sein kann. Wenn ein schuldenberater weiß, wie Mann bei mir zigtausende von eur heraus holen kann, es gibt aber kaum Schulden - dann besteht die sauerei darin, mir solche Schulden erst einmal anzudrehen, zu einem Zeitpunkt, wo ich selber kaum noch Einfluss darauf habe. Ich bin dann nur noch eine Art Bahnhof für ankommende Gelder und Schulden, und der Zug mit meinem Vermögen fährt in eine andere Richtung und ohne mich ab. / wenn sich eine Versicherung etwa extra dämlich anstelkt, und man erwaryet, dann muss ich eben jemanden bezahken, der das für mich regelt. Dann ist das schon grenzwertig. Wenn man dann aber sieht, was für Knallfrösche man da bezahken soll, dann hört der Spaß auf.//// Typisch dämlicher Kommentar am Fernsehen: jemand springt darauf an, ich finde irgendwen nett oder gut - und meint: aber meine Firma wolle ich den nicht führen lassen. Aus meiner Sicht: wieso. Meine Firma braucht keinen, der sie führt, weil ich sie führe. Und wenn das aus irgendwelchen Gründen nicht geht, brauche ich auch keine Firma. Dann ist diese Firma überflüssig. Zumal die Praxis gezeigt hat: wenn das, was seit Jahren so ist, deswegen so ist, weil ein anderer meine Firma führt, mit der ich null Komma gar nichts mehr zu tun habe - dann ist das ein Alptraum, und nichts, was ich je wollte oder auch noch bezahlen wollte. / das Problem ist nur, dass diese bekloppten Affen unter Firma zuletzt immer nur ein Auto verstanden haben, sich einbilden, ich hätte keinen Führerschein, und wurde mein Auto einem Chauffeur überlassen, der mich fährt, und dafür mein Gehalt, meine Wohnung, meine Post und mein ganzes Leben übernimmt. Übrigens ganz ohne mich zu fahren. Die primitive Variabte von Firma ist nichts weiter als mein Auto, und davon gab es dummerweise zwei. Zu welcher Firma ich dann gehöre spielt keine Rolle, wenn ich immer aussen vor bin. Aus nicht erklärbaren Gründen streitet man aber scheinbar immer zwischen einer billigen und einer teuren Option, die ich wahlweise bezahlen soll. Der Verdacht liegt nahe - weil ich auch zwei Autos hatte - dass man versucht, mit etwas mehr Geld das billige Auto einfach mit laufen zu lassen, wenn ich das teure bezahle, und dieses einfach noch ein Büschen teurer gemacht wird. Umgekehrt klappt das aber nicht. Wenn ich für das billige kaum genug Geld habe, kann man nicht heimlich noch ein teures davon mit bezahlen./ wenn jetzt welche in der sommerweide für 1700 eur Miete an meiner Stelle sitzen, und ich für 350 eur 6 km weiter, ohne Einkommen, dann wird es schwer werden, bei mir 2000 eur für beide abzuzweigen. Umgekehrt kein Problem, wo 1700 eur da waren, waren 350 eur Aufschlag für irgendwas leicht drin. Ich frage mich aber, wieso ich meine Firma oder mein Leben mit jemandem teilen soll, ohne etwas davon ab zu bekommen. Also inzwischen Kosten für 2 Firmen, 2 Adressen, 2 Autos bezahlen soll, plus Personal, wenn ich nichts weiter selber habe als 350 EUR Gammelwohnung mit 400 EZR zum Leben. Schon meine Krankenkasse ist nicht nutzbar, muss aber bezahlt werden. In erster Linie sind meine Firmen oder Autos doch meine und für mich - und nicht Gott gegeben, und mein Problem ist, sie mit irgendwelchen Leuten besetzen zu müssen, damit sie bewegt werden, ganz ohne mich. Gabz ohne mich können sie auch herum stehen. Aber wenn keine Aussicht besteht, die zurück zu bekommen, sie selber zu fahren, warum soll ich sie weiterhin bezahlen, damit ein anderer etwas davon hat, und am Ende alles verschlissen und wertlos ist. Wenn es einen Grind gegeben hätte, seit 2010 kein Labor oder Auto führen zu können, dann hätte ich es für relativ viel Geld verkaufen können und etwas anderes dafür bekommen können, ein Haus oder eine Weltreise. Aber daran hätten andere nicht verdient, bzw. Keine Gelegenheit gehabt, so zu tun, als sei ich irgendwie damit verbunden, über Miete etwa. Dann hätte ich das Haus gekauft, und gut is. Statt mein ganzes Geld für etwas auszugeben, was meines war, von affigen Spinnern unter Kontrolle gehalten wird scheinbar - was ich für mich behalten wollte, aber nie zurück bekam. /das war auch keine freie Ebtscheidung, die ich irgendwann mal hätte treffen können - Haus oder Labor etwa. Es war einfach so, dass ich ein Labor hatte oder habe, was Kosten verursacht, aber aus nict erklärbaren Gründen weder genutzt noch rentabel oder wenigstens kostenneutral geparkt werden konnte. Nichtmal umziehen war möglich. Bis zum Verhungern. // Man beschwert sich immer über diese Notizen, und tut so, als sei das das Hindernis, wo’s Sets anzukommen. Ich bin s er fast sicher, gäbe Eddie Notizen nicht, wäre ich schon verschwunden, tot oder eingesperrt, ohne dass jemand etwas davon bemerkt, während andere in Ruhe mein Vermögen verfressen können. Immerhin habe ich es stattdessen weitgehend selbst verfressen müssen, aber dazu war es nicht da. ///Und in dm Zusammenhang gibt es das Problem, dass mein Bruder offiziell Erbe meines Geldes bei einer bestimmten Bank gewesen wäre. 2010 hat man mich gezwungen, mein Geld zu dieser Bank zu überweisen. Mit einem Trick, der bei einigen Konten nicht funktionierte. Ich hatte 120.000 EUR, genau genommen 170.000 EUR mehr, und immer noch bei anderen Banken. Das ist das Geld, von dem die SK behauptet, es sei mein Gehalt gewesen, was ich laufend bekommen hätte von denen. Aber das stimmt nicht, es war genauso von mir wie die Miete von mir bezahlt wurde. Wenn jetzt ein anderer von der SK an meiner Stelle „bezahlt“ wird, kommt für den natürlich kein Cent mehr an, obwohl die SK ja nur eine Stelle neu besetzt hat, und alles andere bliebe wie bisher. Dieses Wunder war aber vorhersehbar, zumindest die SK selber wusste ja, dass sie das alles nicht bezahlt hat. Aber sie wusste nicht, dass es damit zu tun hatte, dass ich da war, und nicht mehr kommt, wenn sie mich raus wirft. Das schien man erst im Laufe der Gerichtsverfahren kapiert zu haben. Und jetzt versucht man, mir jeden Scheiss anzubieten, in der Hoffnung, dann bezahle ich das wieder. Man kapiert aber einfach nicht, dass ich mein Geldirgendwann mal verdient habe, und jetzt Neues verdienen muss. Nur mit einer Art Tierhaltung, mich in einem Stall am Leben erhalten wird kein Geld mehr kommen. Mein Problem: was passiert denn, wenn ich neues Geld verdiene, aber gar keine Lust habe, davon wieder halb Aicha zu bezahlen, ohne etwas davon zu haben. Also selbst dann, wenn ich wieder verdiene, werde ich da nichts mehr bezahlen. Da ist man aber nicht wirklich meiner Meinung, und versucht jetzt, mir Schulden anzuhängen, die ich dann eben später mit neuen Geld abbezahlen muss, obwohl sie aktuell für etwas entstehen, was ich kaum oder gar nicht nutze. Mit einem Job könnte ich immer noch nicht alle laufenden Kosten wie früher bezahlen, und hätte wieder nichts für mich. Dann kann ich das arbeiten gehen auch lassen. Unklar ist aber, wie man darauf kommt, dass ich immer alles bezahlen muss, egal wer oder was in der Sommerweide sitzen bleibt, wenn ich es nicht bin. Man bedient sich bei mir an einer Einnahmequelle, die man als selbstverständlich betrachtet, ohne sich erklären zu können, woher das Geld kommt, und tut so, als könne man diese Quelle dauerhaft verplanen. Ohne mich auch nur zu fragen. Die SK hat mich nicht rausgeworfen, weil kein Geld mehr da war - sondern nur, weil sie dachten, Aicha gefällt mir nicht, also muss man mich woanders hin gehen lassen, und dort bezahle ich wieder mehr. Was ja in den ersten Woxhen auch noch klappte, aber dann war überhaupt nichts mehr da, alsdieser Rest auch noch verbraucht war. Wenn ich eine normale Wohnungbekommen hätte, hätte mein Rest noch ein Jahr gereicht, und Inn der Zeit sollten ein paar Auftröge Neues Einkommen sichern. Stattdessen hat man mir Inn der Zeit die Mikroskope auch noch weggenommen, und für Neues Einkommen gibt es überhaupt keine Arbeitsnittel mehr. Die sind aber weder offiziell dauerhaft weg noch mit nir abgerechnet oder gar bezahlt worden. Daher weiß ich nicht, was das jetzt sein soll hier - kann ich danit nochmal was verdienen, oder glaubt man, ich bezahle weiter laufende Kosten oder was wird das hier. Scheinbar versucht man, mir statt etwas zu vergüten, möglichst hohe Kosten zu berechnen, die aber nicht anfallen würden, oder gar nicht fließen, nur, um meine Autos und mein Labor wegnehmen zu können, ohne etwas dafür zu bezahlen.///deswegen bin ich sehr kritisch Versicherungen gegenüber, bei denen ich 800 EUR bezahlen soll, obwohl es diese auch für 150 eur gäbe. Der Verdacht liegt nahe, da fliessen auch nur 150 EUR, oder gar nichts - und 650 EUR werden für etwas anderes ausgegeben oder abgezweigt, was dann zum Problem wird, wenn ich nur noch einen Tarif für 400 EUR bekommen könnte, der immer noch teurer ist wie nötig - aber dann kämen bei mir 400 EUR weniger raus. Und das will man nicht scheinbar. Vorsichtig bin ich nur deswegen, weil es sein kann, dass das ausgerechnet die 400 EUR sind, die ich selber zum Leben habe, und wenn ich die aus anderen Quellen als Krankenkassen-Kredit bekommen müssen, was dann wieder dabei drauf geht. Am Ende ist es aber auch egal, wenn sowieso gar nichts mehr für mich übrig bleibt oder von mir genutzt werden kann. Was interessiert mich denn, ob ich noch ein Auto besitze oder nicht, was ich seit 2 Jahren nicht mehr gesehen habe, wenn ich es sowieso nie wieder fahren kann. Wieso nicht, das kann mir aber keiner erklären. Man geht einfach davon aus, das sei so. In dem Zusammenhang ist mir was ganz anderes aufgefallen. Wenn jemand ein Auto auf meinen Namen anmelden will, und heimlich an meiner Stelle fahren will, dann ist das kaum möglich, wenn man meine Anschruft nicht kennt. Es war gar nicht beabsichtigt, aber wenn ich keinen Ausweis bekomme, kann ein anderer sich von mir auch kein Auto bezahlen lassen auf diese Weise, theoretisch. Praktisch wird man sich dann wohl anderweitig bedienen, wie immer. Es gibt ja keinen Grund, dass sich andere bei mir beschweren, wieso ich mich nicht melde, man wollte mir mein Auto anmelden. Man muss mir mein Auto ja nur zurück geben, dann könnte ich es selber anmelden. (Oder eben nicht, wenn das Geld nicht reicht). Wieso andere das schon wieder für mich machen wollten, ist aus meiner Sicht nicht erklärbar. Geschenkt hat mir noch keiner was hier. Auch da wære ich vorsichtig, was das nun wieder sein sollte. /subjektiv entsteht der Eindruck, schlampinskis steht irgendwelches Geld von mir zur Verfügung, was mit vollen Händen zum Fenster raus geworfen werden könnte, man findet aber keinen Anlass, mit dem man das Ausgeben begründen kann. Einerseits denken welche ultra-billig, gehen aber andererseits von unermesslichem Reichtum aus. Wenn das so wäre, wäre Ultra-billig ja nicht nötig. Für 45o Jahre Sozialhilfe reicht es wohl auch nicht. Aber mal eben ein Auto auf meine Kosten anmelden, schien ja drin zu sein. Ob ich es dann aber auch fahre, ist eine ganz andere Frage., /// Es gab hier welche - mit Ähnlichkeit zu Cux. Interssant wäre, ob die Tankstelle neben dem Kurier vorher oder nachher überfallen wurde, oder ob die Nachrichten stimmen. Das müsste die Shell sein, am Einkaufszentrum. Ob die neue an der Poststr auch noch Brockeswalder Chaussee ist? Müsste ich nachgucken. In Cux zu Fuß weglaufen ist aber schwierig. Alles fast frei einsehbar und aus der Stadt raus nur 3 Strassen. Und ein Hafen. Ideen haben die da....eines der Taxi hat noch meine Hundematte wahrscheinlich. Macht aber nix. Ich habe eine neue und inzwischen sogar mal wieder einen Staubsauger. ///Naturlich habe ich inzwischen gehört, man habe auf die Zeit anspielen wollen, als ich Inn kR Zeitungen ausgetragen hatte. Grill hätte ich gewusst, Piëchxxx auch, ich wüsste heute noch, wo ich Klingeln müsste, wo deren Adressen waren - bei einigen zumindest. Das ist 40 Jahre her. Deswegen hätte ich nicht erwartet, echte Bekannte zu treffen aus der Zeit und wenig gemerkt. Ob Tafel Anspielung auf einen Klassenkameraden sein sollte. Den hätte aber jemand kennen müssen. Mit 12 traf man sich zu romantischem Rollschulaufen auf extra Spielplätzen, ein 20 qm Asphalt bereit standen. Mit Blow ups. Oder Basteln in Kursen. Oder Bücherbus. Aber vor allem: keine Minute Langeweile. Jeden Tag war was, oft mehrere “Termine”. Die Transfunzeln hier machten kaum was, wo die von erzählen. Nur in ausnahmen. Trotz 40 Vereinen pro Kaff. Denmach hätte es proportional 40.000 Kurse gegeben, wo man etwas aussuchen konnte. Mein Problem, mit 12 gab es 40.000 Optionen, mit 52 kaum 40. Realisierbar oder interessant: Null. Eigentlich nimmt das Umfeld zu, nicht Ich, der Horizont wird grösser, nicht immer kleiner. Mobil waren wir mit 12 auch nicht. Aber immerhin kenne ich auch was anderes. //// Es gab ein Auto mit Kennzeichen Köln in Cux. An der Polizei oder Kneipe. Ich ahne zwar weswegen. Ich war aber kein Mitarbeiter irgendwo, auch nicht in Köln. Gesucht würden Freiwillige, die mich “nehmen”, ohne mein Wissen. Und weil ich das nicht will, muss ich ja nur einen schlechten Eindruck machen, dann wird man das nicht machen. Unklar ist, in wie weit die Leute wechseln oder eine Wohnung daran hängt. Ich selber werde dabei nicht für eine Arbeit bezahlt. Ich bin eine Art Besitz oder Haustier in deren Augen. Es kann sein, dass das vor 2010 auch schon so war. Aber da lief mein Labor, wo ich ziemlich viel mit arbeiten und verdienen konnte. Das ging weitgehend allein, aber auch nichts ohne Kontakt. Ein neuer Besitzer kann scheinbar meine Rechte und Bewegungsfreiheit einschränken. Oder würde das gern. Das ist Sklaverei. // Was ich den Anspielungen entnehmen kann, geht so: ich bin gar nicht selbstständig, sondern entweder bei Kaiser oder ZF (Wenn ich in Bayern bin) oder sonst wo als Mitarbeiter gemeldet, um irgendwie versichert zu sein. Im Grunde finanziell nur dann billiger, wenn man anteilig zum Einkommen bezahlt wird. Das Einkommen ist Null. Und gratis ist das auch nicht. Man will mein Labor versetzen dafür. Mein Problem - ich komme ja seit 10 Jahren nicht vor und zurück. Mit seit 2019 nur noch 400 oder 1200 eur im Monat 400.000 eur absitzen macht weder Spaß, noch Sinn. Sinn macht das für die, die mein Labor wollen. Und dann streiten die auch noch, ob ich vorn zur mikroskopie oder hinten zur Korrosion gehöre. Mein Problem: ich kann ja gar nicht da rein. So Nach und Nach kapiere ich, wen man mir da in Cux „gezeigt“ hat. Ich weiß aber nicht immer, ob Originale oder Kopie. Es ist bekannt, dass in Cux viele Prominente Urlaub machen. Es wäre nix blöder, als wenn die gleich wo wieder angesprochen würden. Also würde ich es von selbst nicgt machen. Mir hat auch keiner gesagt, da gibt es zB Leute mit interessanten Berufen. Da kann man was machen. Was auch immer. Der Vorteil ist, man kann auch selber objektiv gucken, natürlich bleiben Eindrücke in Erinnerung. Aber wenn alle ausserhalb ihres Jobs was machen müssen, geht das nur oberflächlich. Das reicht im Detail nicht mehr zur Zeit. Ich kann jetzt nicht sagen: läuft doch, prima. Mich nervt aber, pausenlos immer nur flicken zu müssen, statt weiter zu kommen oder wenigstens nicht schlechter gestellt zu sein. Kaum läuft was, geht man mir wieder ans Geld, und zwackt was ab oder nimmt Zusagen zurück. Aus dem Gewurstel kommt man nicht raus. Was kaum einer weiß: diese Website ist sehr schwer zu finden. Aber von mir rechtzeitig einigen wenigen mitgeteilt. Über Absender auf Briefen. Wen das interssiert, kann die Geschichte verfolgen. Ich selber kann das nicht sehen, ob es Besucher gibt. Aber einige kennen mich auch persönlich. Ich muss nicht jeden kennen. Es ist aber unwahrscheinlich, dass man wieder so tut, als sei das Labor gar nicht meines, oder als hätte ich nie auf der Straße gesessen. Welche Funktion die Leute hatten, weiß ich nicht.,ich kann mir aber vorstellen, ob man jemanden von früher meint - oder mit wem ich mehr oder weniger gut auskäme. Man merkt das auch. Aber das nützt ja nichts,wenn nie wirklich Kontakt in einer bestimmten Funktion auch aufrecht erhalten werden kann. Was viele sich vorstellen: ich nenne einen, der für mich zuständig ist, man lässt mich im Glauben, der ist das und lässt sich alles bezahken von mir. In Wirklichkeit bekommt derjenige mich einmal zu sehen, und dann geht alles zu Anwalt oder caritas oder wem auch immer. Und diese Leute bekommen immer dieselben Probleme mit mir, weil alle nach demselben Muster arbeiten. Das Standard-Obdachlosen-Programm etwa. Wenn im Schnitt 5 Jahre normal sind, bis einer eine Wohnung bekommt, dann ist ein Stall nach 1 Jahr ein Privileg. Was hat diese Welt jetzt mit den Kontakten aus Presse oder Politik zu tun. Nix. Ich kann mir jetzt einerseits ein Projekt zum Containerkran in Bremerhaven aus den Fingern saugen, wo ich eigentlich einen Unfall einer Brücke mit “Schlips und Kragen” vor Ort hätte besprechen können. Erwartet wird aber, ich muss jeden um Eine Wohnung anbetteln. Die Wohnung ist mir in dem Moment egal, dann bin ich in meiner Welt. Mal kurz. Aber kurz darauf habe ich die katastrophe, weil ich besser eine Unterkunft gesucht hätte. Und jeder wirft es einem vor. Aus meiner Sicht - da soll doch ein Makler eine Wohnung suchen, und mich arbeiten lassen. Aber dann ist das hin einer zu viel. Arbeiten soll ich immer allein. Da geht aber kein Projekt. Ich glaube, Mann schafft so unmogkiche Bedingungen, dass ich von selbst beschließe: Arbeit geht nicht. Und deswegen das Theater, mich abzulenken. Dass aber der Eindruck beim jobcebter etwa war, man muss mir nur meine 400 EUR geben, und schon sei ich glücklich. Das ist natürlich auf Dauer komplett daneben. //// nk: es ist ja toll, wenn überhaupt mal etwas zuverlässig funktioniert. Wenn immer Geld da ist, um wesentlichen Kosten zu bezahken. Aber die Fragen: zu welchem Preis. Und bekomme ich was dafür, dass ich etwas bezahlen muss. Oder macht es Sinn, auch mal weniger oder nichts zu bezahlen, um daran zu erinnern, dass immer dann, wenn sich dadurch nichts ändert, die Leistung anzuzweifeln ist, die man da bezahlt. Wenn eine Versicherung davon ausgeht, nie etwas bezahlen zu müssen, oder ein Mitarbeiter nach der Einstellung nie arbeitet. Für was bezahlt man da. Für den Vertrag. Die meisten sehen das so. Mir ist der Vertrag egal, ich will von der Versicherung wissen, unter welchen Umständen was bezahlt wird. Da kommt keine Antwort. Beantwortet wird aber umgehend, was ich bezahlen muss. Oder eine Forderung, was ich ZUERST bringen muss. Das ist fast ein Hobby, ein einziges Mal eine fachliche Antwort bekommen. Niemandem zu entlocken. Das Prinzip, irgendeine Rechnung bringen, gibt Kredit. Nett, aber die SB gibt es nicht auf Kredit. Wenn ich etwas ändern will, ist das möglich, aber ein Freibrief, wie ein Blanko-Scheck, mir jede neue Bedingung für die Zukunft unterzuschieben. Finanziell wird gedreht und gescheffelt was das Zeug hält. Aber was ich dafür bekomme, ist nichts, Zufall oder nicht absehbar.. Frage ich danach, kommt keine Antwort. Meine Zähne vergammeln, weil ich davon ausgehe, ich kann es nicht bezahlen. Eine Rechnung gibt es immer erst hinterher. Wohin damit, wenn ich vorher keine Zusage geben kann, aber irgendwann mal was brauche. Und wenn die Rechnung bezahlt wird, was nimmt man mir dafür weg, wenn der Gerichtsvollzieher kommt. Nicht planbar. Bis nicht machbar. Das kann aber nicht sein. Alle haben reparierte Zähne, nur ich nicht. /// Je mehr man guckt, was passiert. Umso mehr habe ich den Eindruck, auf meine Kosten läuft alles doppelt. Dafür spricht, der PKV-Beitrag aus dem Angebot für den Wechsel von der gkv 2010 stieg schnell auf das doppelte. In Aicha hat man mir einen HLU und einen anderen Anträge gegeben. Statt einen der beiden scheinen beide berücksichtigt zu werden. Aber mit dem Fehler, mit den für hilflose Arbeitsunfähige penner zu geben, statt den anderen. In der Hoffnung, ich habe genug Geld um und bezahle notfalls alles selbst - was ohne Einkommen kaum geht auf Dauer.// sollte es so sein, dass der „andere“ Kaiser war und nicht mehr lebt, kann das sein, dass Sich da ein anderer an Kaisers stelle drängeln wollte deswegen. Das würde vieles erklären. Wissen kann das nur die Bank vermutlich. Man wird alles schnell los, aber eine Krankenkasse nicht wirklich. Wenn ich nichts bezahle, ist der andere auch gelackmeiert. Das kombiniert mit Kaisers pfandrecht - wo Kaiser nie Gebrauch von machen könnte. Aber die sk, hätte die sk einen Vertrag mit pfandrecht gehabt, weil ich da zuletzt kein Geld mehr für Miete hatte, aber auch nicht wegziehen konnte. Ofandrecht hatte sie nicht. Kaiser vorher? Was genau braucht man denn, um pfandrecht geltend zu machen, obwohl ich keine Schulden hatte. Blabla vermutlich nur - oder einen Steuerberater. Am Ende ist alles wie vorher, nur an meiner Stelle eine andere Person. Privat wie beruflich und vertauscht mit mir. Wenn man da nachweisen kann, ich habe für zwei PKV bezahlt, wäre das von Beginn an so geplant gewesen, mir alles zu nehmen. Zumal das Theater kurz nach Abschluss der PKV begann. Bis heute sitzt mir dauernd eine auf der Pelle, die den Eindruck erweckt, ohne diesen schnuckel bekomme ich nichts. Ganz aus der Luft gegriffen ist das nicht. //E/ Bei den Hartz4-REGELN für Grundsicherung finde ich es übertrieben, einen großartigen Brief mit Absichtserklärungen unterschreiben zu müssen, den man unterschreiben muss, sonst gibt es in Geld - und kein freiwillig oder gar beidseitig geschlossener Vertrag ist. Es sieht nur so aus. Außer Geld kommt von dem “Vertragspartner” auch kaum etwas, was zur Erfüllung des “Vertrags” beiträgt, schon gar nicvt./ man muss aufpassen, dass man nicht mehreren Herren dient am Ende, und für ein Weiter kommen Inn eigenem Interesse parallel dazu keine Zeit bleibt. Der Passus im SGB 2 “muss jede Arbeit annehmen um Hilfebedürftigkeit zu vermeiden” funktioniert ja sowieso nicht, weil man mindestens 1200 EUR verdienen muss dazu. Mit einem 400 eur Job ist es nicht getan. Das jobcebter fordert diese jobberei aich nicvt, aber um einen herum scheint man zu denken, da kommen jetzt so sklaven, die alles machen müssen - und wer gar nichts macht, wird kritisch beäugt. Wenn die Erwartung ist, 1200 eur Job, was soll das sein. Für Selbstständige oder ingenieur nicht relevant. Auch hier entsteht der eindruck, es gäbe diese Jobs wie Sand am Meer, man muss nur hin gehen. Das schlimme ist aber, egal, was man macht, nichts, 400 oder 1200 eur. Aus Sicht eines Arbeitgebers kann keiner etwas mit Mitarbeitern anfangen, die eigentlich so schnell wie möglich was anderes wollen. Auch Vermieter haben lieber Langzeit-Mieter. Da verfestigt sich dann der “Erstmal-“ Zustand, dessen Aufrecht - Erhalten viel zu viel Zeit und Mûhe macht, und bei der Suche nach was besserem stören kann. Man will ja aich irgendwann mal leben, planen und Freizeit haben. Stattdessen ist man damit ausgelastet, den Übergangszustand erträglich zu machen. Das ist ja nicht so, als ginge man mal kurz in ein Hotel, und von da aus gibt es einen 5000 EUR-Job, wenn man Grundsicherung beantragt, und es schon ein Jahr dauert, die zu bekommen. Es gibt auch keine bezugsfertige Wohnung. Statt eine andere suchen, ist notdürftig herrichten angesagt. Mobilität ist weg. Wenn das sgb 2 dann auch noch jede Arbeit will, wie lange soll das denn dauern, bis man wieder am richtigen Platz ist und angemessen bezahlt wird und wohnt. Das ist unrealistisch, alles von Adam und und eva aus mit fast nichts von vorn nacheinander erreichen zu müssen, aber ohne jede Peripherie. Die Peripherie ist ja nicht mehr Schule, alle suchen eine Ausbildung oder Studium, oder alle Absolventen suchen einen Job. Die Peripherie ist: alle machen irgendwas, was besser als nichts und vorübergehend sein soll, und jeder will zuerst da raus. Als normal gilt aber, das bleibt so. Es hilft aber keinem, auf der eine Seite wilden Aktionismus nachzuweisen, um etwas bemüht haben, was man gar nicvt will, nur damit man weiter Grundsicherung bekommt - und für das, was man will, gibt es keine Unterstützung, das muss man alles selber machen, und das interssiert auch keinen. Ich müsste jetzt allein versuchen, mein Labor in Gang zu setzten mit 450 qm Platzbedarf - und parallel dem Jobcebter nachweisen, dass ich pausenlos nach 20 qm Wohnung und Mini-Job suche, weil das SGB 2 das quasi fordert. Man hat aber nicbt sbg2 studiert, um Hilfebedürftigkeit in Höhe der Sozialhilfe selber ran schaffen zu können, als Ersatz dasselbe, nur selbst bezahlt zu bekommen. Man hat Maschinenbau studiert, um das 4-fache zu verdienen. Es ist jetzt genauso unpassend, jahrelang eine 20 qm-Wohnung suchen zu müssen, um nicht im Gammel zu ersticken, wenn Man eigentlich eine 50-150 qm als normalem Wohnraym bei normalem Einkommen hätte, als zuerst einen billig-Job, obwohl man was besseres kann.Das Problem ist, beides dauert gleich lang. Muss aber nacheinander durchgemacht werden, und es ist bei der Wohnung nicvt möglich, ohne Geld sofort eine große zu suchen, und beim Job nicvt möglich, sofort anzufangen und wieder zu gehen, wann man will. Das lohnt sich für die Arbeitgeber nicvt. Die Zahlen drauf dabei. Wenn das Suchen so ein Problem ist,dann darf der Schwerpunkt nicht sein, abzufragen, ob jemand auch immer schön sucht. Dann muss es so etwas auch geben, angemessene 350 eur Wohnung ohne Aufwand, diese jahrelang herzurichten, bis man sich wagt, auch nur dem Postboten die Tür zu öffnen - oder Job, wo man hingeht und wegbleibt ohne die Zeit zum suchen des eigentlichen Ziels zu 100 Prozent abzugreifen. Das Ziel ist nicht das Suchen. Mit „bemühte sich ständig“ kann woanders keiner glänzen. Es sieht aber so aus, als erfüllt man damit alle Anforderungen. Die einer Gurke. Und so arbeiten die Leute dann später auch. So tun, als hätte man sich ständig bemüht. Zieloriebtiertes Suchen ist angesagt, nicht pausenlos Krompronisse. Aber da ist eben schwierig, von einer Billig-Welt aus in einer Luxus-Welt herum zu suchen. Das ist aber nicht etwa Pech, weil „alle“ das nicht können, kann man das eben nicht mehr. Man kann sehr wohl, hat aber immer zusätzliche Hindernisse zu überwinden, die allein schon wegen der Erwartungen der anderen entstehen. / mir ist es weder möglich, ohne anständige Kleidung und Labor nach Laboraufträgen zu suchen, die ja auch entsprechend teuer sein sollen. Das bezahlt keiner, wenn das Labor oder ich billig aussehen. /noch irgendeinen bekannten anzubetteln, der einem eine Arbeit gibt und bezahlt, und selber dann in der Pflicht steht, mit meiner Arbeit auch Erfolge liefern zu können, und selber was davon zu haben wäre auch ganz nett. Aktuell scheint es so zu sein, dass man solche Bekannte bedroht, sollten die mir was geben. Sowohl 20 EUR zu essen als ich nichts hatte als auch nur der Kontakt waren schon mit enormeren Gegenwind verbunden. Wem meiner Bekanntenich das denn zumuten. Und dann noch unter der Voraussetzing, ich brauche zwar ein Einkommen, aber eigentlich will ich mein Labor zurück, und wie Ganz zu Beginn Kann das sein, dass ich ein Mikroskop Inn Wohnung habe, und in kürzester Zeit so viele Aufträge, dass ich keine Stelle mehr brauche. Das unrealistische der letzten 10 Jahren ist eben, dass über Nacht praktisch gar nichts mehr kam, obwohl man kurz vorher noch mit Aufträgen nur so zugeworfen wurde. Weil ich nicvt weiss, wieso - kann ich nicht wissen, ob das genauso plötzlich wieder anders ist. Ich kann ja nicht einer Firma erzählen, dass ich unbedingt genau deren Arbeitsplatz will (will ich ja nicht eigentlich), weil ich nicht weiß, wieso meine eigene Firma jahrelang nichts und Sonst wahre Haufen von Aufträgen bekommt. /Jeder gute Bekannte würde ja versuchen, mir wieder zu dem zu verhelfen, was ich eigentlich will. Und dann gucken am ENDe alle dumm, wenn das einfach nicht geht, ohne einen Grund. Und nichts ist anders als zuvor, bevor ich Bekannten gefragt hatte.// wirklich gute Bekannte von mir würden mir helfen, nicht irgeneiner Region oder den Interessen irgendeines Fremden. Aber hier scheint etwas alle Hebel in Bewegung zu setzen, meine Bekannten umzupolen, und auf ganz andere Interessen zu fokussieren - und dabei mich und meine ARbeit zu stören, damit ich Inn schlechtem Licht erscheine. Auch das war als Kind oft so. Ich erzähle einer Freundin von zu Haus, und was mir nicht passt, und die Freundin geht mit, wird von allen Seiten verwöhnt, geht wieder, und denkt, ich liege wohl falsch mit dem, was ich denke. Wie das oft wirklich für mich war, da war ja keiner dabei. Das scheint auch in Aicha zu funktionieten. Wenn mein Besuch als Tourist identifiziert wurde, und alle freundlich und nett waren, hat der ein falsches BIld von dem, was mir passiert, wenn ich mit denselben Leuten zu tun habe - als „Zugereiste.“ und ich war wieder ausgeschlossen, mein Besuch auf der Seite der anderen./ wo das nicht funktionierte, wenn das Blabla nicht reichte, und Kunden wie Ford bei ihren Lieferanten was anderes sehen als erzählt bekommen etwa. Prinzipiell hat man es wohl schwerer, denen was vom Pferd zu erzählen, die was besseres gewohnt sind. Ich vermute, dass man deswegen systematisch versucht, solche gar nicht erst vor Ort den Kontakt aufrecht halten zu lassen. Mal 2 h blenden, dazu reicht es gerade noch, aber am liebsten ist es den meisten, alles zu verstecken. So toll ist es dann wohl nicvt, dass andere nicht doch noch was besseres haben könnten. In den Firmen spielte das sicher eine Rolle. Bei Personen wäre das nicht absehbar, dass man eines Tages meine Kunden und Bekannten mit primitivem Ersatz „von hier“ am besten zu 100 Prozent austauschen würde. Oder es versucht. Es klappt deswegen nicht, weil man zwar die alten vergrault oder weg hält, ich aber den Ersatz nicht akzeptieren will, und dann eben gar keinen habe./ / Ist - /Bei allem, was ich über Angststöring und Psychosomstik höre. Ich bemerke immer nur, da haben Dreckschweine um mich jahrelang versucht, Symptome einzureden oder von außen zu produzieren. Ich hatte nie Angst, vor nichts - was selbst meine Mutter veranlasst hat, zu erwähnen, dass es dann Male ZEIT gibt, so eine Erfahrung zu machen quasi. Als ich noch keine Ahnung hatte, was kam. Die Vorgehensweise ist: mich isolieren, und selbst wenn Personen anwesend waren, haben diese nur unverständliches Zeug geredet auf einmal. Wenn dann etwas passiert, ein Einbruch etwa, und keiner reagiert normal. Gleichzeitig geht die Existenz kaputt, was auch keiner kapieren will, dann wird man körperlich angegriffen. Tag und Nacht ging man in Büro und Wohnung, mit Hypnose wurde herum gemacht, Radio und Internet manipuliert. Bis heute wird nie lediglich gesagt, ich darf nicht darüber reden, damals mit der Drohung, sonst sperrt man mich weg. Die Angst von damals ist weg, was aber 8 Jahre gedauert hat, und immer noch sofort wieder da ist, wenn zb ein Gerichtsvollzieher klingelt und es gibt keinen Kontakt, nichtmal Anwalt - nur Internet oder mail, ohne zu wissen, ob und wen man erreicht. Weil Personen es azsbutzen, wenn ich nur auf ein Paket warte - und genau dann kommen, anstelle der Post. War die Konsequenz: ich kann kein Paket mehr nach Haus schicken lassen. Und als man das merkte, wurden Alternativen gecancelkt, packstation etwa geht nicht mehr. Ich kann mir jetzt aussuchen, lasse ich die stehen, zumal keiner vorher Bescheid gibt - oder lasse ich es. Das Risiko war offensichtlich. 2018 brach der Vermieter ein, als ich drin war und nicht sofort aufmachte, und seitdem bin ich mein Eigebtum los. 2010 war das brutale Gewalt. Das ist ja keine Angststörung, die man da entwickelt, sondern Angst. Wo mich keiner kennt, kann mir ja keiner auflauern, da gibt es kein Problem. Aber die Vorgehensweise war immer gleich - Mann beschloss, ich werde grundsätzlich ignoriert, und Mann macht in meinem Beisein sogar alles ohne mich. Nimmt aber mein Geld dabei. Wenn man etwas wollte, dann schriftlich per Klage, Gegendarstellung In 2 wo zu liefern, oder widerspruchslos bezahlen. Anwalt - keiner wollte. Gericht - keine Wirkung. Freunde - die größten Schweine, schon zu Beginn teilweise. Und dann geht einer her, und streicht bei geringsten Streitigkeiten den Kontakt für immer, auch Geschwister und Eltern. Wer hier bekloppt ist - bestimmt nicht ich, wenn ich nicvt einsehen will, dass das es „seine Richtigkeit habe“ damit./////// Zahnarzt, da quatscht das Radio schon wieder Unsinn. Es gab dreimal den Versuch, etwas gemacht zu bekommen. 2013 in Regensburg endete mit einem Angebot am Ende der SB. Danach halb fertig nix mehr. Ich also nach NRW. Bekannter ist Zahnarzt. ursprünglich Zahnschmerzen in Cux, aber so viel Affenzirkus, dass ich Angst hatte, einfach irgendwo hin zu gehen. Wenn, war zu. Das gab auch mit Regensburg monatelang zahnschmerzen, so dass ich in Bochum nicht mehr zum Chirurg wollte. Zahn gezogen, war sowieso der hinterste einer Reihe, nicht so so schlimm. Trotzdem musste vH später noch mit einem anderen Zahn zum Chirurgen. Halber Tag krank, der Rest problemlos. Man hat mir auch nichts angemerkt (Rückfahrt: 450 km 12 h später.) Fertig wurde nichts, weil es ständig Stau gab zwischen Cux und bo - oder noch immer zahnschmerzen. Irgendwann weg, aber da gab es keinen Termin mehr. Dann 2018 erst wieder, zahnschmerzen in cux. Zum ersten Mal war Geld ein Thema. Vorher von mir aus nie. Andere taten aber so, als sei ich bettelarm. Bis ich Geld hatte, waren zahnschmerzen weg, gar kein Termin. Der Herbergsverein wollte in den Basistarif umstellen. Ich hatte fast schon zugestimmt, aber auf Nachfrage nichts erfahren, was das bedeutet oder kostet und selbst nichts unterschrieben. Unterlagen haben aber vermuten lassen, die haben das einfach gemacht. Ich selber bekam erst viel spfäter ein Angebot, war aber schon in Bayern zurück, und die Beraterin nicht mehr zuständig. Eine neue gab es nicht, man kûndugte mir mein Postfach, aber ie pkv bestand auf einer Anschrift und nahm immer die, wo ich nicht mehr war. Erst nach fast einem Jahr bekam ich E-Post. Aber da kommt was anderes. Auch Post hat verschiedene Schriftarten. Für Basis-Tarif sei nur Köln zuständug. Aber den hatte ich ja meines Wissens nicvt. 18 Berater, alles zwecklos. Dann zahnschmerzen in Bayern, wo ich erst in 4 wo einen Termin bekommen sollte. Nochmal telefoniert, kürzer, aber nicht sofort. Dann kam der Bus nicht. Dann kam der zahnarzt auf die idee, alles kein Problem, “wir” haben ja noch andere Möglichkeiten, und bei mir kamen x-beliebige rechnungen. Ich habe inzwischen aber nichts mehr auf Konten, die nicht privat sind. Also wirklich nichts. Es kam wie immer, Krone ab, Zahn hin. Wenigstens ging es schneller, nur wenige Tage Zahnschmerzen. Aber ist schon der zweite zahn, der wegen dem Zirkus hier drauf ging. Man mischt das irgenwie, und versucht mit dem zweiten eine Klage zum ersten zu begründen. bei der zweiten Krone hatte ich wirklich kein geld mehr. Vorher war das ganz anders, aber ich bekam trotzdem nur umständlich was. Jetzt denkt aktuell scheinbar jeder, ich gehe zum Zahnarzt, weil der heilige Geist mir die SB bezahlt, und ich will nur das Geld. Das ist aber nicht so. Im Gegenteil. Wegen der fehlenden SB kann ich kaum zum Arzt. Im Basistarif gibt es keine. Aber da hat man mir immer nur Verträge mit komischen Klauseln geschickt. Der letzte Vorschlag war besser, aber da ging auch nichts voran. Es kann sein, dass das daran liegt, dass ich bei den Gesundheitsfragen auf einmal sehe, da will einer einen kostenplan. Kam noch nie vor. Hat auch keiner angemahnt. Aber als ich schon 2019 gefragt hatte, hat man das ignoriert. Jetzt geht das Theater schon wieder los, nur um diesen kostenplan zu bekommen. Das wird wie 2017 - da war ich 19 Mal beim Optiker, Brille ging irgendwann, , Kontaktlinsen noch immer nicht - die fielen dann eben weg. Zumindest komplizierte. Einstärken zum Schwimmen ging, mehr kam aber kaum noch in Frage seitdem. Die ersten gleitsicht waren relativ schnell brauchbar. Dasselbe nochmal für eine ersatzbrille und für fur Kontaktlinsen ein Drama. Natürlich muss da auch mal eine neue Brille her. Also: sparen, soweit möglich. Das größte Problem ist nicht das sparen, sondern das behalten dürfen. Jeder will was, aber alles auf einmal geht nicht. Man scheint schon wieder zu gucken, ob ich über Grenzen komme, und zieht ab scheinbar, wenn ich zu viel spare. Welche Grenze, das ist aber unklar. Nix, wegen Soforthilfen. 750 eur für Extras oder Renten- oder ähnliches. Wenn eine Brille schon 750 eur kostet, geht schon nichts anderes. 1800 eur PKV SB erst recht nicht. ///: und 19 mal nach plattling auch nicht. Da ist der Bus ja fast so teuer wie eine Brille. Und andere Hobbies hat man auch. Ich hatte Glück mit der aktuellen, die seit fast 4 Jahren alles mitmacht. Das kann auch ganz anders sein. Solche Dinge, da dran herum sparen - also so billig wie möglich ist albern. Das sind pro Tag nur ein paar Cent, aber wirklich jeden Tag benötigt. GEZ gibts geschenkt, Brille zum Fernsehen gucken nicht... Sonderposten Brillenträger Jobcenter, oder Versicherung könnte man durchaus anbieten oder wenigstens als Sparguthaben ermöglichen, mit “Pfändungsschutz”. Denn da haben Brillenträger echte Nachteile anderen gegenüber. Das billigste ist nicht immer wirklich sinnvoll. Aber selbst wenn man das Geld zusammen spart, bekommt man nicvt immer was, weil jeder denkt: billig muss reichen. Wieso denkt man das wohl. Weil kaum einer weiß, dass man auch bei wenig Einkommen selbst entscheiden kann, was man kauft. Viele denken nur in “Sätzen” und Kontingenten scheinbar, oder prinzipiell billig, als gäbe es die teure Welt gar nicht. Wenn ich nur einen Golf aussuchen n kann, weiß ich trotzdem, was ein Mercedes kostet. Das kam mir in Cux teilweise schon so vor, als wissen viele das nicht mehr, was das ist, nur, weil sie es selber nicht kaufen können. Dann will es auch irgendwann keiner mehr - aber ohne diese Anreize will auch keiner mehr arbeiten. Eine teures Brillenglas mit 50 kaufen zu können, spielt für 18-jährige sicher keine Rolle. Aber andere Sachen? Nicht auf dem Schirm, nicht nur nicht relevant. Wie nicht existent./// . - ähnlich eigenartige Kombination wie 2010, da sollte der Lehrbeauftragte in Bo plötzlich in kempen wohnen. Gesehen - nie wieder. Aber hier hält sich jemand mit Krefelder Slang auf, wo man eine entfernte Ähnlichkeit vorgaukeln könnte. Der ist das aber nicht. Sollte ich den Krefelder kennen, dann den Sohn, von früheren Nachhilfe- Stunden. Da war ich noch in der Schule. Der mit dem Staubsauger und dem überbackenen Graubrot. (Man futterte sich so durch damals, war auch vergleichsweise dick, aber dabei 50 kg weniger als später. Es gab auch nochmal 10 Kleidergrößen weniger bei anderen. Da fragt man sich - schrumpfen Organe eigentlich auch, wenn man in 3 Monaten abnimmt, und werden die genauso schnell wieder größer? Allerdings waren damals Fertiggerichte noch doppelt so viel. Auf was für ein “Normal” zielt man heute eigentlich ab, wenn man einen Fingerhut voll Mittagessen bekommt, und früher das Dreifache als “Snack”. In 100 Jahren gibt es nur noch 2 Pillen am Tag ??/// Affenpiss - ich habe noch gar nicht begonnen zu suchen, da quatscht schon wieder auch alles von Kompromiss gefunden, Lösung und tut so, als ginge immer alles so weiter. Widerlich./////, Nachdem der Drucker wieder ging, halb - jetzt das Internet kaum - dasselbe theater wie 2011 in aicha, nur in billig. ///Wie war das denn jedes Mal. Kaum gefiel mir eine Stadt, rückte das ganze Affenpack wieder an, weswegen ich ja eben weg wollte. Aber jeder war sich sicher, ich bleibe woanders, weil das vorige schlechter war, und je gammeliger die wohnung, umso mehr bildete man sich das ein. ///Die Leute müssen einfach kapieren, diese bekloppten Affen halten mich seit 10 Jahren vom Arbeiten in mekner eigenen Firma ab, haben mich um sämtliche Sachwerte gebracht, und beißen sich jetzt auch noch daran fest, mir dauernd irgendwas strafbares anhängen zu wollen. Wer hält mir endlich diese dämlichen Affen vom Hals - das ist dir ihr Frage, die mich von morgens bis abends beschäftigt. Und das einzige, was ich überhauot noch machen kann.///// dämliche Anspielungen. Meine Ausweise und Zeugbisse waren zu keiner Zeut falsch. Meinen Firmen sind bis heute auch nicht geschlossen. Wieso andere immer alles besser wissen wollen als ich - und ich jedesmal das Gehenteil beweisen muss, das ist kaum zu fassen. Wenn ich aber was will, was selbstverständlich ist, geht überhaupt bichts. Man benutzt ja sogar die Vergabe eines Ausweises als Schikane, wenn man nur in Schweineställen leicht ein Dokument bekommt, in vorzeigbaren Wohnungen derselben Gemeinden aber nicht. In Cux war ich bestimmt 30 mal im Bürgerbüro, und nur mit Jobcebter und Telefonaten in Aicha gab es überhaupt einen Ausweis, Und hier in Bayern tat man dann so, als sei der falsch. Auch meine Kfz-Briefe waren weder Kopien noch falsch. Wenn hier was falsch ist, dann die pissnelken, die das gern hätten und nach eigenem Ermessen etwas ausgeben oder nicht. ////Ich war auch nicht 15 Jahre “Gast” in Aicha, sondern Einwohner. Man setzte aber immer irgendwie voraus, Gäste und Zugezogene sind wegen ihres Geldes akzeptabel, Zugezogene ohne Geld aber nicht. In jedem Fall aber nicht gleichberechtigte Bewohner irgendwelchen gemeindeterritoriums. Aber wehe, ich betrachte schlechtere MITArbeiter nicht als gleichwertig - ohne dass jemand von hier welche von woanders auch kannte. Die haben se doch nicht mehr alle, irgenwann entscheiden x zu wollen, wann ich wieder zurück müsse. Ich hatte zuletzt sogar den eindruck, die haben gar nicht gewusst, dass ich die ganze Zeit da war, und einen Zuzug verhindern wollen.. einen Ausweis hatte ich aber. Als der ablief, tat man fast so, als sei ich nie da gewesen. Hätte ich einen touareg und einem Sack Geld vorgezeigt, wãre das gabz anders gewesen vermutlich. Auch wusste ich gar nicht, dass Mann nicht automatisch Fingerabdrücke abliefern muss beim Ummelden. Deswegen hatte ich damals gelästert, dass man In Aicha inhaftiert wird, als „Zugereiste“. Gast war das nicht wirklich, was ich da war. Im Gegenteil. Früher war ich überall in Hotels, nur nicht In aicha. Das war aber auch egal, solange man mit keinem etwas zu Tun hatte. Ich wäre ja längst weg - aber es ging ja nie. Und immer tauchen woanders welche von hier auf dabei. Komische Unart, die wohl kaum an den „Gästen“ liegen kann. ////// Tanzen ist auch so ein Beispiel. Kurz vor dem Umzug nach Bayern gab es kaum einen Tag, wo man nicvt irgendwo zum Tanzkurs, Training, Unitanz oder Verein oder was auch immer war. In Passau gab es nix, nur einen Anfängerkurs notgedrungen, nach ein paar Wochen dann auch vorbei. Ich kann mich nicht mal an einen einzigen Namen eines Tanzpartners von hier erinnern. Und dann war Tanzen für immer vorbei. Beruf - so ähnlich. Mich wundert nur immer, was die REGION über Ihr Angebot denkt. Es klingt in immer so, als gäbe es das Beste und Tollste nur hier, aber verglichen mit anderen Regionen ist das fast gar nichts. Das müssen die Leute doch merken, dachte ich. Aber es ist bei “es gibt hier auch was, wenn man lange genug sucht” geblieben. ///// Bei Durchsicht alter Unterlagen. Was für ein hinterhältiger Mist überall - nicht nur bei Gesundheitsfragen. Man bekommt so lange etwas, bis irgendwas dabei ist, wasich nicvt gemacht haben oder schuld sein soll. Normalerweise reicht es doch wohl, wenn Basistarif ansteht, der Krankenkasse Bescheid zu sagen, dass jetzt Basistarif dran kommt. Statt 2 Jahre rum machen zu müssen, und dann immer noch nichts anders ist. //:Auch verwunderlich: man redet von einer relativ kleinen Zahl falsch getesteter Corona-Proben. 1-2 Prozent. In der der Industrie werden Werke geschlossen, die mit 30 ppm zu viele Fehler produzieren. 30 ppm bedeutet, 30 von 1 Million Teilen entsprechen nicht den Vorgaben, sind Ausschuss und müssten weggeworfen oder nachgearbeitet werden. Findet man die, bevor die zum Kunden gegen, ist das nur unrentabel. Verursachen die eine Rückruf-Aktion, schießen Kosten ins Unermessliche. Wenn ein Standort geschlossen werden soll, und nicht klar ist, welcher, dann guckt man auf solche Zahlen als Maß für Qualität - eine der wenigen ausserhalb von Bilanzen, aber mit indirektem Einfluss auf Umsatz und Gewinn. Spricht sich herum, welche Firma die meisten Montagsautos mit solchen fehlerhaften Teilen beim Kunden hat, kann man den ganzen Konzern vergessen. Das dauert Jahrzehnte, bis das Image wieder Kunden anzieht, oder bedeutet ein Verschwinden vom Markt. Ich kam aus der Autoindustrie - für mich war das unfassbar, welche Fehler und Fehlerquoten außerhalb der Industrie akzeptiert werden. Manchmal fragt man sich, wann ein Mitarbeiter zufällig mal was richtig macht, und man soll den gut finden, sonst macht der nur noch Mist. // 1 Prozent bedeutet 1 von 100, also aktuell sind 10.000 (statt industriell übliche 30) pro 1.000.000 Tests (Teile) falsch. / Fehlerquoten im Prozent-Bereich sind bei vergleichsweise primitiven testmethoden zwar normal. Aber 1 Prozent ist nicht “vergleichsweise gering”, sondern bei einem Einsatz in einer “Serienproduktion” relativ hoch. ///// Es gibt eigentlich nichts, wozu die Gegend nicht zu doof ist. Anfang des Jshres sagt eine beim Jobcebter, sie (!) hätte mir 100 EUR überwiesen. Auf den kontoauszu stehen : Steuer-Erstattung. Ich gebe sofort an, Steuer bekommen, aber für meine Firma, nicht privat. Nix passiert. Laut Internet werden Erstattungen wie Einkommen zu 2/3 abgezogen, Einkommen ist das aber nicht, zumal ja auch Firmen-kosten oder Steuer-Abgaben nicht zu 1/3 erstattet werden. Nix passiert. Für September werden 30 eur weniger ausbezahlt, wieso, ist irgenwie begrübdet, aber nicht nachvollziehbar. Was bitte soll man mit so einer „Arbeit“ anfangen, die da heraus kommt. Das ist Gewurstel deluxe. 30 eur klingt wenig, bedeutet aber fast 10 Prozent vom Netto. In meinem Labor habe ich so einen Mist nicht akzeptiert, wenn Mitarbeiter das große Wursteln an mir vorbei anfangen wollten, und nach Lust und Laune mal hier und mal da herum gearbeitet haben. Wenn man sie lässt, machen die das da auch. Rechnungen für Aufträge im Januar im September dann beim Kunden wieder ändern würde so manches Erstaunen auslösen. Nicht nur bei mir. /// am besten war immer die Begründung „ich habe Dir doch gesagt, dass ich das nicht kamn. Das haben die bestimmt vom Jobcenter, da heißt es, ich habe Ihnen doch den Bescheid geschicjt, Aber das begründet doch nichts. Wenn da 5 EUR steht - dann rechtfertigt das doch keine Kürzung um 400 EUR, nur weil das da steht. Aber bei 5EUR gäbe es sicher Theater, bei einem bischen weniger kann man es mal probieren? Das ist wie immer. Irgenwer erfindet eine Erklärung dafür, dass man mich beklaut. Wenn ich nicht daran glaube, erfindet man halt eine andere Erklärung. Ich habe mir das schon gedacht, dass sowas kommt, wenn ich mein Geld geschickt oder überwiesen bekomme statt direkt ausgehändigt. Es gibt einfach Zeit, diese ganzen Affen aus meinem Leben wieder heraus zu bekommen. Alles Nachfragen nützt doch nichts, wenn jeder zweite einfach zu dämlich ist, und der Rest überhaupt nicht antwortet. ///// Das mit der „Arbeitsteilung“ im Labor war das Wunschdenken blöder Affen, die sich eingebildet haben: Laborgeräte und Personal in der Einzelfirma, Geschäftsführung in der gmbh. Das war sowieso schon falsch, Personal war sofort in der GmbH, sobald es eine gab. Laborgeräte nicht. Die Schlussfolgerung, ich müsse mir eine der beiden Firmen aussuchen, die andere kann ohne mich machen, was sie will, war genauso falsch. Richtig war nur, ich habe selbst mal gesagt beim Steuerberater, wenn ich nur noch ein Geschäftsführer-Gehalt bekommen soll, dann mache ich auch nur Geschäftsführung. Also nichts unbezahlt im Labor gratis dazu. Ich habe aber nicht im Traum daran gedacht, nur dieses Gehalt zu akzeptieren, ohne Gewinn. Das ist doch sinnloser Qquatsch, mich selber zu leiten, aber keine Laborarbeiten in einem Labor ohne weitere Mitarbeiter. Und ich hätte auch nicht zugunsten irgendwelcher Affen auf meinen eigenen Job in meiner eigenen Firma verzichtet. Ich gründe doch kein LAbor, um mich dann vollständig von Laborarbeiten zu verabschieden, und nur noch Aushilfsarbeiten bei meinen Kunden anzupreisen, die irgendwelchen AUShilfen hätten machen können. Die Kunden hatten im in erster Linie doch MIR als Dr.-Ing. Arbeit gegeben. Rumpelstilzchen haben die selber genug, Dr.-Ing., der Labor kann, und selbst macht, ist eher selten. Das war doch ursprünglich nicht So gut bezahlt, weil das jeder Hilfsarbeiter hätte machen können. Es wurden nur immer mehr Hilfsarbeiten nötig, die aber keiner machen wollte. Man wollte meine Arbeit, aber dafür waren die meisten zu doof. Ich habe meine Aufgabe nicht darin gesehen, für 50 Mitarbeiter Hilfsarbeiten zu Ingenieur-Stundensätzen einzuwerben. Aber das war wohl die Erwartung, wenn jemand Labor und Geschäftsführung trennen wollte. Über weil man fand, ich mache das zu schlecht, wollte man einen anderen Geschäftsführer. Aber wer bestimmt das denn. Wenn - dann nur ich. Und das will man nicht. Und ich will mich nicht in meiner eigenen Firma herum kommandieren lassen. Auch das sieht man anders, und hatte mir den Gerichtsmist aufgedrückt. Wo ich nichts von verstehe, und ein Chef von anderen gesucht wurde, der mich beschäftigt damit. Ohne Bezahlung. Das wäre scheinbar eine der Firmen in Aicha gewesen. Offiziell gab es aber keine. Man tat immer nur so. Und ganz nebenbei sollen dann andere labor machen, die ich bezahle. Was für ein Stuss. // der Rest dieser Erwartung ist jetzt: ich kann auch privat nichts ohne einen, der was regelt, und der will dafür bezahlt werden und alles bestimmen. Es kommt nichts mehr Inn Frage, was ich selber entscheiden kann, ohne tun und wissn, wer denn da herum wurstelt. Das ist ja wieder nur dazu da, selbst ernannte Mitarbeiter füttern zu müssen. ABer verlangen kann man von denen nix. Zuständig bin bin immer ich, und dann möchte man sich das angucken, was ich liefere und gnädig durchwinken oder nicht, oder ganz ohne mich an meiner Stelle zu agieren. Auch da kommt Nur stuss. Ich vermute, man hat auf anwaltsmist umgekenkt, weil ein anderer das kann, Labor aber nicht, und so zu tun, als sei das der geschäftsführer, der dann mein Gehalt bekommt. Und ich nix. Weil für mich ja auch keine Arbeit kommt. Aber das Ding ein Labor, keine kanzlei. den affenzabz habe ich drei Jahren gemacht, das reicht. Ich will mein Labor zurück.// s St. nichts gezogen worden 2017. Man probiert lediglich blöd herum , ob etwas meines ist, indem man mir klagen mit 2 Wochen Frist zum räumen gab etwa, und wenn ich es nicht schaffe, behauptet man, stehen lassen = gehört mir nicht. Und seitdem gab es nichts mehr zurück. Jeder Raum einzeln fast, da hätte ich 8 mal ausziehen können ohne weg zu sein. Ann ende kam ich ja mit den alternativen nicht mehr zur zurecht, weil kaum klar war, was ich noch da raus bekomme und wie groß Labors und Wohnung sein mùssen, nach was ich überhaupt suchen soll. Ein Sofa in CUX war jetzt nicht die wirklich sinnvolle Alternative für 450 qm Zeug. ///Das Affenpack ist schon wieder am “Kriegen”. Mich kriegt mal überhaupt keiner, Geld von mir sowieso nicht. Und mein Labor wird vermutlich in einem Lager landen, selbst wenn ich alles bekäme, bis ich Lust habe, mein Geld dafür zu investieten, es zu betreiben. Bis dahin muss klar sein, ob ich das Geld behalten kann, was ich damit verdiene. Und da weigert man sich und drückt sich drum herum, die echte Situation offen zu legen, sollte man mir was falsches erzählt haben. Wenn nicvt, dann ist die Frage: wieso kann ich nie was behalten. Und wird das genauso, wenn ich eine Stelle woanders suche. Versucht man dann weiter ständig, sich allen Mist von mir bezahlen zu lassen, bevor ich selbst entscheide, was ich kaufen will. Wenn ich dann was will, ist nichts mehr verfügbar. Das geht seit 2010 so . ////Das Affenpack droht wiefern Male unterschwellig mit Knast, wenn ich Gammel nicht will. Soweit ich weiß, ist Knast ein Vielfaches teurer als eine Wohnung mit Sozialhilfe - wie passt das dazu, sonst doch immerzu zu Gunsten des armen Steuerzahlers zu argumentieren. Wenn man zB einmalig wegen 500 EUR fehlender Steuern 50.000 EUR Kosten zu Lasten des Steuerzahlers verursacht, ohne am Ende die 500 eur zu bekommen dabei - was hat man davon. Sinnvoller wäre es, dazu beizutragen, wieder ein Einkommen zu ermöglichen, was dann 5-25.000 EUR pro Monat war, und bekäme außer den 500 eur noch bis zu 42 Prozent Steuern obendrauf. Aber das passt dem Mob nicht. Man will Strafen sehen. Geld hat ja jeder. Aber Schadenfreude nicht. Mein Problem sind aber nicht 500 eur oder 42 Prozent steuern - sondern man will alles, und nichts für mich übrig sehen. Egal, was ich ran schaffe. //Es ist Ja nicht “schon wieder ich”, sondern immer noch. Es fallen 2010 irgendwelchen Spinner über mich her. Ich entscheide - umziehen, wäre irgendwann sowieso dran. Seitdem bedienen sich die Spinner an meinem Eigentum ohne mich je wieder damit arbeiten zu lassen. Aber weil ich damals nicht sofort zur Polizei gegangen bin, glaubt man, ich hätte was zu verbergen und versucht mir alles Mögliche anzuhängen. Aber weil da nichts bei raus kommt ausser einer Blamage für diese “Anhänger”, lässt man nicht lockerscheinbar, bis ICH schuld bin, dass man mich 2010 überfallen musste. Weil ich gar nicht mehr arbeiten wollte, sonst wäre ich ja nicht weg gegangen,. Habe man mir quasi einen Gefallen getan, mich Außer Gefecht zu prügeln, aber keine Belohnung bekommen bisher. Die will man aber endlich. Mindestens mein Labor. So ungefähr ist der Zusammenhang. Alles andere sind nur die Folgen von dem nie geklärten Theater in 2010. ///. Und das geht dann so, dass es gar ht erst dazu kommt, nach dem Labor zu sehen, weil erstmal wieder aufwändigst BEweise und alles ohne Anwalt Von mir gemacht werden soll, ohne auch nur die Möglichkeit dazu zu haben, weil ich im Zelt sitze, an kaum Unterlagen komme und alles schon 10 Mal gemacht habe. Im Grunde ist alles schon da, in Gerichtsakten voriger Klagen. Nach 1,5 Jahren ist aktuell immer noch keine passende Bleibe gefunden, von der aus solche Klagen machbar wären, weil ich nichtmal die Druckertinte erzählen kann, die in Massen anfällt und in einem schweinestall auch keine lust zum arbeiten habe. Erst muss eine meldefähige wohnungher, um dann nach dem Labor zu suchen, was dann irgendwo hin muss, um dann nach Kunden suchen zu können, und vielleicht Einnahmen erzielen zu können, mit mi eine fortlaufend teure Krankenkasse überhauot gerechtfertigt wäre. Man extrahiert jetzt quasi das, was man intersssnt findet, teure Beiträge von mir bekommen zu können, kürzt das Verfahren entsprechend als “gelòst” ab -, und ich kann ohne Wohnung, ohne Labor und Einkommen und natürlich ohne ärztliche Versorgung im Dreck sitzen bleiben. Hauptsache, das Geld für die Krankenkasse kommt. Das ist so ähnkich, wie das Urteil zu Einer Räumungsklage: ich soll nicht nochmal was sagen, was ich sowieso nicht gesagt habe. Da guckt man nur noch und denkt “Hä???? Was bitte soll das sein? Ein Gericht?////// Ich habe dieses dämliche Affenoack einfach nur satt - ich bin hier, weil man mir in Cuxhaven beigebrachte hat, wie ich “mal eben” mit einem Beratungsschein vom Gericht meinen Wohnungsinhalt zurück bekommen kann. Abgesehen davon, der Rest des Labors fehlt mi mir aich. Stattdessen muss ich jetzt so schon wieder ausschließlich Wohnung suchen und Krankenkasse umstellen - während die Sachwerte theoretisch immer weniger werden und ein arbeiten damit immer unmöglicher, die offene Frage seit 2010: wo kann ich denn eigentlich endlich hin, um mit meinem Labor weiter zu arbeiten, stand überhauot nicht zur Debatte. Die wäre erst dann wieder dran gewrsen, wenn ich das Labor Mal endlich zurück habe. Virher kann ich ja nichts machen oder planen. Der Plan war nicht, ich bleibe hier und suche 10 weitere Jahre nach irgendwelchen Immobilien ohne je wieder arbeiten zu können, weil es niemals etwas passendes gibt./////Zusammenhang bei der Krankenkasse wird folgendermaßen vermutet: offiziell geht man davon aus, mir gehört gar nichts mehr, und jeder Betrag an Schulden kann eine Insolvenz bedeuten. Damit duese auch wirklich n ?möglich ist, dreht man mir extra viele Schulden an. Tatsächlich gibt es aber noch Sachwerte, die man mir nicht gibt, sondern verkaufen will, um Schulden zu bezahlen, Für die ich NICHTS bekommen habe. Und gleichzeitig versucht man, sich diese fortlaufenden Zahlungen für PKV oder Mieten zu sichern, die ich gar nicht nutzen kann, und weitere Sachwerte dafür verkaufen zu können, die ich niemals verkaufen wollte. Da auch ein beliebiger Preis dafür zahlt wird, vermutlich weit unter Wert, kommt das einem Diebstahl sehr nahe, wenn das so läuft. Ich komme ja weder an mein eigentum, noch kann ich die zu teuren Zahlungen stoppen. Undvermutlich läuft der Verkauf auch nochnoch schwarz und unversteuert. Und Sozialhilfe wäre auch nicht nötig, und ist auch nicht höher, obwohl meine Sachwerte drauf gehen könnten. Und nebenbei gibt es nur ein Gammelwohnung ihnen ärztliche Versirgung, solange ge ich keine SB bezahlen kann. Und selbst wenn ich es schaffen würde, 1800 eur abzuzweigen von 400 eur pro monat. Es fehlt an allem, wieso sollte ich es zuerst für eine SB beim Arzt ausgeben. Und am besten jedes Jahr. Plus zu höher Beiträge macht Null EUR zum Leben und mein ganzes Geld für irgendeinen Arzt, wobei noch nie seit Abschluss der PKV eine Behandlung teurer als die SB war. Und neu verdienen kann ich auch nichts mehr ohne Labor. Von sowas lebt dann die Region - sonst können die nix, oder was heisst das. Wobei ich ja auch noch gezwungen bin, da um Arzt zu gehen, wo ich notgedrungen bin, ohne Auto und Geld kann ich nicht mehr mal eben nach NRW. /Statt einfach meine Krone anzukleben - deswegen war ich beim Zahnarzt - kommt dann sowas dabei raus. Und allein für dieses Nichts war es nötig, drei Termine zu vereinbaren, über einen Umweg über Passau fast heimlich hin zu fahren, und zurück auch noch 6 km zu Fuß laufen, weil der Bus nicht kam. Ich war genau einmal beim Zahnarzt, wegen dieser Krone, ohne Erfolg und mit viel Theater für diese nie erfolgte Behandlung, Wie immer, wenn man hier was will. Und endlosen Folgen hintendran, mit oder ohne direkten Zusammenhang versucht man alles, damit dauerhaft nichts möglich ist, aber viel Geld bei mir raus kommt. Das kann ein Vollzeitjob werden, einmal zum Zahnarzt zu müssen in 10 Jahren, für 80.000 EUR Krankenkassenbeitrag plus SB. /// Der Zahn zerfällt inzwischen, ob da überhaupt noch was zu retten ist, wird sich zeigen. Aber wie immer - ZUERST musste der Tarif angepasst werden, was so gut Wie nicht möglich ist, genau wie ZUERST ein Umzug nötig und sinnvoll ist, der nie erfolgen konnte und mit einer obdachlosen-Notinterkunft endete, ist das bei anderen Dingen auch nicht anders, während mein ganzes Vermögen dabei drauf geht, nie etwas zu bekommen. Davon leben dann irgendwelchen AFFEnfotzen, die sonst nichts können. Oder wie denkt man sich //Auch Kommentare wie dieser: wie ein Dreijähruger, dem man einen Lolli wegnimmt, haben mehrere Perspektiven. Es soll lächerlich wirken, wenn ein Erwachsener so gesehen wird. Aber was genau ist mit dem Vorgang, einem Dreijährigen den Lolli zu nehmen. Warum? Nur, weil man das kann? Ist es egal, ob das Kind dann unglücklich ist oder nicht? War das nötig, oder hatte gerade einer Lust dazu? Kaum einer betrachtet diese Aspekte, die selten ein gutes Licht auf den werfen würden, der den Lolli weg nimmt, wann er will. Das Kind bekam einen Lolli, nicht die Option, dran herum nuckeln für unbestimmte Zeit. Das ist ein wesentlicher Unterschied. Da muss der Erwachsene eben warten, bis das Kind fertig ist oder keine Lust mehr hat - diese Option gibt es genauso wie die, etwas besseres anzubieten. Manche Unglücke sind daher einfach überflüssig. //// . Aber so war das in meinem Labor ja auch. Da wollten irgendwelche Affenschlampen bequem Sitzen auf meine Kosten, am Liebsten volle Stelle mit 3 h Arbeit und ohne je irgendwas zu machen, was irgendeiner gebrauchen könnte. Und wenn ich die bezahken muss, und die machen und nützen nichts, dann kann man die entweder von morgens bis abends in den Hintern treten, oder raus werfen. Aber was soll man machen, wenn man einen Tarif umstellen will, aber das einfach nicht geht, und jedes Mal wieder eine neue Anforderung von irgendwas kommt, was ZUERST gemacht werden soll - und man dabei mit genauso blöden Kühen zu tun hat. //// Das Schauspiel in Eging ging ja genauso weiter: da sitzen sich im Büro welche den hinten platt, wo ich meine Krankenkasse habe,bzw. arbeiten Für diese Krankenkasse, wären die dabei der 18, Kontakt ohne erfolg, den Tarif endlich mal ändern zu können. Wenn ich da vorbei laufe, ist immer geschlossen. Womit die ihr Geld verdienen, ist nicht er erkennbsr - aber ein wesentlicher Teil müssen meine erschlichenen Beiträge sein. Gesundheit geht überhaupt nicht vor - h war noch nie so wenig versorgt wie jetxt. Es idt gar nicht möglich zum Arzt zu gehen, wegen der sb trotz der teuren Beiträge. Und so ungesund gewohnt habe ich auch noch nie. Und zur Belohnung erwartend ein Haufen ANWälte auch schon wieder Geld, wenn man beginnt, sich zu wehren. Mehr können die hier alle nicbt.//: ::I’m Grinde hat man mir gesteckt, ich habe mein Labor nur deswegen bekommen,damit ich uberall herum fahre und allen Kunden erzähle, wie toll die Region ist. Aber als ich endlich herum fahren konnte, hatte ich schon die Schnauze voll von der Region, und nicht wirklich tolles zu berichten. Wie auch, ich sass Tag und Nacht im Labor, und die ersten Kontakte nach Jahren allein im Labor waren doofe Kühe. Und rum fahren ging nur, als es keine Aufträge mehr gab. Und als man Begriff, das wird keine Reklame für die Region, ich wandere aus - da hat man wohl bereut, mich bis dahin so viel verdienen zu lassen. Ich habe wirklich den Eindruck, es gibt nur noch idioten auf der Welt. Bei jeder Gelegenheit geht nichts, aber auch überhaupt nichts voran, was nur irgendwie beeinflussbar ist. Ob die alle doof tun oder sind, hat noch nie eine Rolle gespielt. Es nervt einfach nur - verschenkte Lebenszeit und Geld sowieso. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich zum letzten Mal ein persönliches Treffen mit irgendwem hatte, weil ich es wollte, und zum Spaß. Weil es mich interssiert hätte. Nicht, weil ich musste, oder die Situation es erforderte. Das ist 10 Jahre her, mit oder zwei Ausnahmen vielleicht. Der Rest ist uähhh oder furchtbar, bestenfalls egal. Aber fast immer niveaulos und platt, wenn nicht hinterhältig. Für was kriegen die alle gekd, und ich nicvt - mit 25 Jahren “Ausbildung” und eugenem Labor nicht. Aber so eine pissnelke auf dem Niveau eines 5. Schuljahrs soll mein Leben organisieten, das mache ich definitiv nicht mit. // Ich finde es überhaupt nicht schlimm, sowas zu schreiben - weil es auch keiner schlimm findet, was mit mir passiert. Die Basis dazu war damals, Leute oder Firmen besser darzustellen, als sie waren. Und das passiert mir nie wieder, wenn man mich deswegen in den Dreck tritt. Ich hätte das nicht nötig gehabt, ich hätte damals Kaiser besuchen können, bei Ford berichten können, dämlicher Schweinestall, und ich hätte nie wieder da hin gemusst. Stattdessen gebe ich mir Mühe, irgendwas draus zu machen, dass Ford seine Teile so bekam, wie sie sein sollten. Habe dafür praktisch zwei Stellen auf einmal in Kauf genommen. Und wurde hinterher nicht von Ford, sondern von Kaiser-Mitarbeitern dafür angegriffen, dass ich mehr verdient habe als die meisten in der Firma. Man fand, das sei Schmiergeld, kein Gehalt, und ist bis heute davon überzeugt teilweise. Das habe ich dann davon gehabt, obdachlos, Sachwerte unklar und weg, zu 100 Prozent von ehemaligen Bekannten getrennt. Und wenn mir heute irgendwas unter die Finger kommt, was nicht perfekt ist - dann werde ich es rechtzeitig nieder machen, bevor ich darunter leiden muss schon wieder. Das ist in etwa der Grund.////weiß man schon wieder genau, was kommt. Erst gibt es keinen Termin, dann nimmt mich der Bus nicht mit, dann soll man novh 3 mal WIEDER kommen, und dann kriege ich nur was, wenn ich fünf Männchen mache, drei Ave Maria aufsage und 124.674 EuR statt nichts oder 50 EUR fur den Kostenvoranschlag bezahlen will wie jeder andere auch. Und bis das fertig ist kommen noch fünf andere formulare, und das wird nie was mit der Tarif-Umstellung. ///: 1Wieso muss ich 25 Male Gesundheitsfragen schicken. Doch nur, weil irgendein beklopptes Arschlovh liest, was hier steht, und jedesmal meint, das einzige, was dann nötig ist, wenn ich was habe, erfriere, falsche Matratze, kaputte Zähne, Schimmel, fliegenspray - ist erstmal die Krankenkasse teurer machen. Es gibt nichts, aber auch gar nichts, was irgendeinen Aktion bewirkt - ausser, jemand will mehr Geld von mir und sieht einen Anlass dazu. Genau hier. Und ausschließlich Geld, ohne was dafür tun zu müssen, und ohne dass ich was davon habe. Das ist nicht Ford oder mein Chef. Das hört sich an wie die Telefonseelsorge, oder die Heilsarmee, Aber nicht wie Konzern und Krankenkasse. .////. Die anspielung bei dem Amtsgericht bezieht sich wahrscheinlich auf einen Bochumer Zahnarzt, wo ich vor 30 Jahren mal war. Und jeder hofft, ich sei irgendwie noch in Bochum, weil einfach keiner glaubt glauben kann, was ich mit diesen Affen hier soll und wieso ich den Zirkus überhauot mitmache. Weil mir nichts anderes übrig bleibt, vielleicht? Ausser doofen Kühen gab es ja schon wieder nichts das ganze Jahr. Keine mail, Post so sowieso nicht und nur piss - ohne jedes voran kommen. Aber jeder will Viiiiiel geld. Dann schickt EUReur fotzen auf den Strich. Vielleicht können die das besser als in meinem Leben herum WURSTELN. ///Das „neue“ Formular hat eine komische Nummer - wo „Ihr Schreiben“ -Also meines - mit einer mir unbekannten Nummer übertippt wurde. Sowas ähnliches gibt es im Handelsregister ab und zu, zum ersten Mal hat mir das der Steuerberater in Cux gezeigt, da war mein Name unter „Geschäftsführer” mit irgebdwas übertippt, was genauso zufällig aussah. Was soll dieser ganze Zirkus? Mein eigenes echtes Geld will man aber sehr wohl - oder soll ich ein Bild davon schicken, und auch mal drin herum malen?////Da gibt es elnen Versicherungsschein über rund 600 EUR, und kurz danach kostet die Versicherung 700 EUR, ohne elnen neuen Versicherungsschein bekommen zu haben. Das sind so typische Selbstbedienungsmaschen.////Ohne jetzt auch noch Sicherungskopien nachzusuchen, sind die letzten Gesundheitsfragen von Ende 2019, ein Schreiben im April will neue Gesundheitsfragen, der Tarif ist immer noch nicht umgestellt, die Gesundheit dieselbe. Esgeht wieder nur um den da rein gepfuschten Satz scheinbar. Mir hängt das nach zum Hals raus, statt mit Fachleuten - egal ob Arzt, Werkstoff-Labor, Forschung oder was auch immer - stattdessen immer nur mit so doofem Anwaltsmist und juristischen Finten kämpfen zu müssen. ///// Da taucht ZB ein kleiner Satz hinter den Gesundheitsfragen auf, der da nicht war. Man will einen Kostenvoranschlag nach privaten Volltarif, auf meine Kosten. Das ist sehr unüblich und stand da noch nicht, bzw. Nicht mehr. Irgenwann war die ganze Fragerei egal. Als ich der VA bezahlt haben wollte. Es ist ja wohl klar, dass ein Zahnarzt versucht, nochmal so richtig zuzulangen, bevor es in einem billigen Tarif geht, und wenn da Eigennteile dabei sind, Wirken die wie Schulden, weil man das Geld unbedingt von mir will, egal was mit meinen Zähnen ist. Ich habe aber nix mehr. Bliebe die Option, den VA woanders - was dann aber wenig nützt, wenn der andere mehr will. Das sind alles so Dinge, die bekommt man noch untergeschoben und rein gequetscht in vorhandene Dokumente, die der PKV egal sind vielleicht, aber irgendwelchen Anwälten irgendwann Grundlage für Klagen darstellen, noch mehr Geld zu bekommen. Im Formular ist eine Frage, ob man eine Frühgeburt war, sofern man noch keine 4 Jahre alt ist, und von Milchzähnen die Rede. Das wäre mir aufgefallen, wenn ich es vorher in der Form gehabt hätte. // Dieser ganze Affenpiss geht einen nur noch auf den Sack - im Postfach der PKV sind Schreiben, die ich noch nie gesehen habe, und namen, von denen ich noch nie gehört habe. Rückwirkend in den letzten zwei Jahren - egal, was man bemängelt oder erfragt, es sieht immer so aus, als hätte die Krankenkasse doch alles geschickt, und der Fehöer zu bei mir. Da wird auf einmal eine Frau benannt. Bei meinem letzten Rückruf war das mit Sicherheit noch nicht so. Da war jemand vom Herbergsverein dran. Den hatte ich überhaupt nicht angerufen. Seitdem frage ich nach dem richtigen Kontakt, der in Passau will aber auch nicht zuständig sein. Und das Fernsehen quakt doof. /affenpack ist das doch. Wenn die das mit jedem so machen, helfen die nicht, sondern produzieren Riesen-Schäden mit dem Theater. Das können die mit ihre doofen Affenfotzen machen, aber nicht mit einem Dr.-Ing.////. //// Was einfach zum Kotzen ist: mache ich bilanzen selber, Sucht jeder nach dem Steuerberater, der das war. Suche ich aber nach einem anwakt, erwartet jeder, ich solle es ich selber machen.////Offenbar gab es zwei Möglichkeiten, sich eine privatindolvenz machen zu lassen in Cux. Aber deswegen war ich ja gar nicht dort. Man hat zwar versucht, mich zu eunerAnwaktkanzkei zu bugsieren. Ich habe da auch gefragt, wegen einem Termin, aber ohne Ausweis keinen bekommen. Es ging aber nicvt um eine Insolvenz. Den Ausweis am Wohnort bräuchte man scheinbar für eine Schuldnerberatung. Das wusste ich aber nicht. Der Herbergsverein schien Berater rumlaufen zu haben, die sowas über irgendwas, AWO oder Vereine auch anbieten. Aber auch dort war das kein Thema.,es kann sein, dass ich kurz vor der Rückreise noch einen Ausweis in Cux bekam - in der Hoffnung, ich gehe dann doch noch zum Anwalt. Da war ich aber nicht nochmal. Scheinbar gab es in dem Zusammenhang Möglichkeiten irgendwelcher Unterbringungen. Das garantiert zwar keine bessere Wohnung, wenn der Anwalt teuer ist, lässt es aber vermuten. Nur - die verschenken alle nichts, sondern holen das Gekd dafür bei den Mandanten ab, aus Vermögen oder Versicherungen. Wenn jetzt beide nicht dazu kamen, was zu machen - dann schien man in Passau jetzt nicht zu wissen, wer denn nun was gemacht hat. Und kaum zu glauben, was und wie das war, wo ich jetzt angeblich naträglich noch was für bezahlen soll. Das ging alles bicvt, weil Voraussetzung sein sollte, keine Firma, nur privat. Aber das wollte ich ja gerade eben nicht. Komisch fand ich aber, dass in Cux schon wieder welche rum liefen, die ich von den Verfahren in Passau kannte. Es war jetzt quasi nicht nachvollziehbar, wieso ein Cuxhavener Anwakt gegen mich klagt, obwohl ich in einer Cuxhavener Kanzlei einen Steuerberater hatte. Und dann nicht wegen Steuern, sondern so einem Kölbl-hat-gesagt-Quark. Ich hatte in Cux sofort versucht, einen Anwalt zu finden, noch aus den Ferienwohnungen heraus - aber wegen meinen Sachen und meinem Auto in Aicha, die man mir weggenommen hatte. Nich wegen einer Schuldnerberatung, die auch nur in einer einzigen Kanzlei angeboten wurde.. Wie immer - keine einzige Zusage. Nichtmal eine Antwort, meistens. Man tat später so, als seien diese komischen Studenten der Anwalt. Oder andere. Aber die machten ja nichts anders, als mal fragen, wieso ich auf der Straße stand oder eine Wohnung wollte, und schienen überhaupt nichts zu kapieren von einer Situation über Harz 4 hinaus. Weil ich anfangs ja nichtmal das bekam, erstmal egal. Aber eben kein Ersatz für jemanden, der als Anwalt im Rahmen einer 4-Wochen-Frist mein Eigentum sichern soll. Ohne Geld und mit gerade mir gekündigten Versicherungen. Also nix, um den Anwalt bezahlen zu können. Aber das schien nicht das Problem zu sein. Man mäkelte an den Firmen oder am Thema herum, wo keiner zuständig sein wollte. Oder antwortete erst gar nicht./meine Vermutung war: Mann dachte, ich oder meine versicherungen bezahkt. Obwohl es Leistungen auch umsonst gibt, bei Vereinen oder Schuldnerberatung. Aber genau das traf nicvt zu, was die anboten. Sozialrecht etwa. Das kam erst später. Aber dann wollte dort auch keiner mehr. ////das ist alles so, als wenn man eine OP braucht, und eine Aspirin bekommt. Natürlich wird das nichts und führt zur Katastrophe.///// Abholen wollte einige was, mit einem Kofferraum oder der Bahn als Transportmittel - ohne zu wissen, wohin, und ohne mich scheinbar. Als ich was mitnehmen wollte, hatte ich nur einem Kombi als Leihwagen, bekam aber auch nix und musste mit meinen 2 T-Shirt nach Cux statt wenigstens ein paar Sachen mitnehmen zu können, die dann nicht für 2 Tage, sondern 4 Wochen reichen sollten erstmal. iPad, Handy - Schuhe. Akten. Inzwischen sieht es so aus, als dauert das auch noch locker 4 Jahre. „Wir müssen was abholen“ in Cux konnte heißen, ich fahre, ich bezahle - und andere machen gar nix, lassen sich aber das Abholen bezahlen. Gemeint sein könnte auch der Transport meines Koffers und drei Tüten mit Hund von Duhnen nach Cux. 15 km, aber ein Umzug kam nicht zustande. ////Und das wusste ich ja selber nicht, wieso das trotz der Sachwerte geht. Ab und zu gab es eine Adresse, aber da kam praktisch keine Antwort. Komisch war: unter der einen Adresse war ein Bürogebäude, im wesentlichen Ärzte und Altersheim gegenüber. Aber Besuch aus Stuttgart mit Stuttgarter Kennzeichen, nachdem ich da hin geschrieben hatte. Und die schienen dort dann auch einen Termin gehabt zu haben. Ich war nur im Supermarkt einkaufen. //// Interessant waren oft die reaktionen. Zum Spaß hatte ich der Aushilfe eine kleine Schultüte auf den Schreibtisch gelegt, als die eine volle Stelle bekam. Oder einer anderen eine Tasse geschenkt, wo zufällig ein Schaf drauf war. Dann sind die beleidigt. Für einen Doktorhut reicht es aber nunmal nicht, auch wenn die Firma als Ingenieurbüro bezeichnet wurde, blieb deren Job ja notgedrungen auf Aushilfsniveau. Daran fühlte man sich wohl zu sehr erinnert statt gebauchpinselt.////Wo diese bekloppten Affen heute gerade herum spinnen - auf einmal darf ich die Uni nicbt erwähnen. Das liegt daran, dass es bei mir ein Foto gibt, wo Andrea Bsuch am Mikroskop sitzt, was damals immBuro von Manfreden Hühner stand. Das Mikroskop ist zwar ein fast gleiches Modell wie das, was ich später bei Kaiser für Kaisers Mikroskop bestellt habe. Aber nicht genau dasselbe. Natürlich hat die Uni Kaisers Mikroskop nicht. Obwohl dieses auch einen MHT-4 hatte, und ich später nicht. Und natürlich sind überall meine Fingerabdrücke dran, weil ich ja auch überall war. An der Uni ist das jetzt 25 Jahre her, bei Kaiser 20 Jahre, und mein eigenes habe ich seit 2 Jahren nicht mehr gesehen. Was für ein Problem gibt es jetzt auf einmal - wasdie Gegend veranlasst, so zu tun, als müsse ich Ibach und Bauvh spielen. Und hier einer, der au aussieht wie ein Mitarbeiter von wp, der Armin hieß, aber noch nicvt da war, als ich ging. Auch ist der das nicvt, ich soll es aber scheinbar denken. Die Vermutung la lag war nahe, kaum habe ich einen touareg, rennen die von hier alle zu der gleichen Uni und wollen das gleiche lernen. Dazu gehört aber etwas mehr als nur wollen - und herum laufen in Lumpen ist auch eher selten mit dem Gehalt eines WissMit. //Es gibt jedenfalls immer irgendeas, was ich nicht darf, und das ist gerade mal nicvt Kaiser, sondern Uni sagen. Vorher war es Labor, wenn ich das sagte, flippte die beim Jobcenter aus, bei Uni ist es gerade das Radio, in Cux musste ich Urlaub sagen, Arbeiten war verboten. Möglicherweise war Cux deswegen in die Hose geht gegangen, weil ich nur noch eine BU hatte. Und maximal die Hälfte gezahlt werden worden wäre. Ich war aber gar nicht krank und habe immer alles selber bezahkt. So dass selbst eine halbe BU noch 1200 eur zu viel gewesen war. Oder eben für 500 eur Miete gereicht hätte. Bei 750 wird es knapp, wenn Man noch 800 eur pkv will. /// mit der Kündigung der Rentenversicherung wäre auch die zweite BU weg gewesen. Prinzipiell fast egal, ohne Einkommen gibt es 1200 eur Sozialhilfe. Ich vermute aber, die Versicherungen sind so oder so nicht gekündigt und werden von Fremden angezapft. Arbeiten kann ich dann nie, das scheint das symptom zu erklären, was ich bemerke. Aber ob ich selber das Geld der Versicherung habe, (die nichts bezahkt, wenn man mehr als 10 Prozent arbeitet), das glaube ich nicht. Meine Abrechnungen kommen vom Jobcenter. Der Witz scheint zu sein, alle Versicherungen wurden vielleicht schon 2010 aufgelöst, aber die Beiträge weiter bei mir kassiert. Und Leistungen notfalls “selber” bezahkt. Wo man mit einer Dauer-BU aber ziemlich rein fiele, wenn man entweder jahrelang Leistungen bezahlen muss, oder zugeben, dass man meine Versicherung weggenommen und Beiträge weiter kassiert hat. Es besteht die Vermutung, dass das so war. Und deswegen so lange herum gemacht wurde, bis ich nichts mehr bezahlen konnte, und das meiste mir gekündigt wurde. Dann war auch alles gekündigt, nur 8 Jahre später. Teure versicherungen können aber auch ruhen. /// /Wobei es ein Foto im Internet vor 5 Jahren gab, da war eine Sekretärin an der FH Gelsenkirchen bei einem Prof. Ibach. Und die sah so aus wie die Lenzbauer bei mir als Aushilfe. Ich bezweifle aber, dass die das ist, weil die bei mir keine ganze Seite ohne 10 Fehler zusammen bekam. Was das Foto im Internet soll, und ob mein Kollege überhaupt Prof wurde, weiß ich nicht. Wieso das alles so geheim war, weiss ich nicht. Auf Mails gibt es keine Antwort, oder nur sehr kurze, denen man nicht entnehmen kann, wer die schreibt. //// Ärgerliche Diskussion über Schließung von Kaufhäusern. Man redet von Rentabilität bis Versorgungsauftrag und Mieten. Aber selten über Kunden. Wenn ich in ein klassisches Kaufhaus gehe, was erwartet mich für ein Angebot: Kleidung, durchweg zu klein, die meisten Leute werden immer kleiner und dünner scheinbar, nur ich nicht. Die Ware ist billiger geworden und sieht auch so aus. Schuhe halten 2 Monate, wenn man sie jeden Tag trägt. In der Elektro-Abteilung ist alles teurer als in Elektromärkten, in der Computer-Abteilung nichts auf dem neuesten Stand. Oft gibt es einen muffigen Supermarkt im Keller, etwas teurer und immer überfüllt. Das beste ist der Softeis-Stand - eine Fressmeile ist eigentlich nicht das, was als “Versorgungsauftrag” gilt, macht oft aber einen wesentlichen Teil der Verkaufsfläche aus. Eine Waschmaschine kAnn ich nicht mitnehmen, im linienbus meckert der Fahrer schon bei einem Karton, der nicht in eine Tüte passt. Artikel zu finden ist Zufall - kein Sortiment ist komplett, auch bei Schuhen gibt es nur Durchschnittsgrössen und jede zweite ist aus - also kann man nicht wirklich mit der Absicht hin, etwas zu beschaffen, sondern mehr, und mal zu gucken, was es gibt. aber nur bummeln bringt eben kaum Umsatz, wenn man alles, was man wirklich braucht, am besten woanders kauft oder bestellt. /// Das Interesse der Region, mich in irgendeine Professur zu bekommen, bestand auch nicht darin, mir eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Man hatte erfahren, dass ein Professor oft mit einer Austattung startet, die er sich selbst aussuchen kann für seinen Lehrstuhl. Und dafür werden Mittel in einer Grössenordnung von zB 250.000 EUR bereit gestellt. Damals jedenfalls. Aber es ist eher selten so, dass man dafür jemandem seinen alten Plunder abkauft, wenn man an der Spitze der Forschung arbeiten will. Abgesehen hatte das Kaff es scheinbar aber auf genau solche Mittel, und irgendwie gedacht, dieses Geld bekommen zu können, wenn ich irgendwo Professor würde. Das war zu der Zeit gar nicht so selten. Die Fachhochschulen stellten dazu auch Leute mit Dr.-Titel ohne Habilitation ein. Ich bezweifle aber, dass jeder von denen mit so viel Geld ausgestattet wurde. Es besteht aber die Möglichkeit, Geräte auch im Rahmen von Projekten zu beantragen. Das wird ungern bewilligt, ist aber möglich. Und da wiederum hatte die raffgierige Gehend gehört, dass manchmal Geräte nicht bezahlt und verschenkt werden, sondern für Projekte ausgeliehen werden und zurück gefordert werden können von der Forschungsgesellschaft. Ab da meinten diese Affen, Forschungsgesellschaft spielen zu müssen, und mein Labor zurück zu fordern am Ende des Projekts. Man geht dabei davon aus, dass ich so dämlich bin und das glaube, wenn einer anruft und sagt, er will meine Maschine zurück. Ohne eine Spur einer Ahnung, wie das geht mit so einem Antrag, gefiel die Möglichkeit, ich mache Forschung, ein anderer fordert meine Geräte zurück. Diese ganzen Affen hier waren so dämlich wie geldgierig - und das passt irgendwie nicht zusammen. Bis heute. Wenn einer was hätte zurück fordern können, dann hätte ich es vorher nicht kaufen und bezahlen müssen. Dieser kleine Unterschied, dass ich alles gekauft hatte, wurde aber nicht so gern gesehen in dem Zusammenhang und daher ignoriert. //// Prüfstand und WP an der Uni haben nichts gemeinsam. NUR den Namen „Prüfung“. Dieser Prüfstand wäre nichts zum Forschen gewesen. Fast nur Produktion. Da braucht man die Freigaben. Aus heutiger Sicht finde ich es irgendwie komisch, dass es das Lehrgebiet Werkstoffprüfung nicht mehr gibt, dafür DLR und MPI und ein paar andere auftauchen. Aber mit der Bremsenprüfung hätte man das Lehrgebiet wohl nicht erhalten können. Wenn das einer wollte, wäre dem aber sicher was eingefallen, statt es aufzulösen. Das Problem ist aber einleuchtend - Grundlagenforschung an Prüfmethoden Ist immer schnell in der Anwendung, Standardisierung und Reproduzierbarkeit -und raus aus der Forschung. Oder Mittel zum ZWEck, aber das machen ja alle am Institut: untersuchungen, um am Werkstoff zu forschen. Oder Man geht in Richtung Informatik und forscht in der Digitalisierung und Simulation. Das gibt es, heißt aber nicht WP. Ich selber gucke zwar ab und zu im Internet. Aber ich bin das nicht, die überall erzählt, mein Labor ginge nach Bochum. Das beruht auf einem Gespräch mit meiner Putzfrau, 2006 vielleicht, wo ich mal lapidar meinte, ich wäre auch gern wieder in bochum, bei normalen Menschen. Wie man dann auf die Idee kommt, mein Steuerberater hat auch gleich Kontakt zur Uni aufgenommen danach. Das weiss ich nicht. Aber man wusste, an der Uni brauche ich ein polizeiliches Führungszeugnis, und begann, mir x-beliebige Straftaten anzuhängen, so dass das gar nicht ginge, eine Stelle an der Uni bzw. Im öffentlichen Dienst zu bekommen. Bis zur ersten Klage, von der ich weiß, hat es aber 10 Jahre gedauert, Man feierte das als erfolg, mich endlich zum Gericht bekommen zu haben. Mit einer Räumungsklage kann man aber kaum elnen Job verhindern. Mit Schuldentitel aber einen Auslandsaufenthalt - was auch immer ich probiere, da kommt sofort einer und versucht, dagegen zu arbeiten, und mir Steine in den Weg legen. Tendenziell war das 2010 schon so. Aber es hat mir keiner glauben wollen.. //// wie es 2010 in KR Klang, hatten meine Eltern mit Bosch karlsruhe gesprochen, ohne mich - und da sollte dann auch bremSENTEST in KR MÖGLICH SEIN. Aber was genau, nur Schliffe oder Prüfstand, blieb offen. Am Ende blieb ich in Aicha zurück - und die Bremsenprüfung ging mit Bosch und Buderus raus. 2011 schon. Aber wohin, keine ahnung. ///// Eben nicht Weiß aus Darmstadt, von Horiba. Und Köstenbauer später. Es gab vielleicht irgendwelche Ähnlichkeit, aber das waren nicht die, die in in Darmstadt getroffen hatte, und vermutlich auch nicht die, die 2010 in Aicha bei mir zu Besuch waren. Da gab es auch keinen Zusammenhabg. Bremsenprüfung ist seit 2010 praktisch vorbei - weil es nur eine von mehreren Alternstiven war, was ich mit meinem Geld mache. Aber als Umzug angesagt war, und bauen statt mieten in nrw war es nicht mehr möglich, auch noch 250.000 eur für einen gebrauchten Prüfstabd auszugeben. Ich wollte einfach nicht mehr - aber das hat keiner akzeptiert scheinbar, und immer noch probiert, mein Geld für diesen Prüfstand zu bekommen, plus der Miete der Halle in Aicha dafür. /// Auch falsch..... der Herr Krause- Schnellhammer oder wer auch immer das sein sollte in der 15 hatte eine Wohnung im EG, rechts neben dem Eingang in duhnen. An die anderen erinnere ich mich nicht. Und der war auch später in Cux in derselben Unterkunft wie ich zwei Etagen tiefer in einer Wohnung - und dann auch noch in Passau bei irgendeinem treffen mit Tischen im Einkaufszentrum. Und als Schauspieler in Krimis - vermutlich aber nur bei mir so eingespielt. Das weiß ich nicht, ob der Film mit Bildbearbeitung verändert war. In der Grundschule gab es Haken, für Tornister - wo alle wild durcheinander wuselten. Ich bin heute nicvt mehr sicher, wer nun was war. Jedenfalls überlebte mein Tornister keine Reiter-Spiele, und war gleich am 1. Tag kaputt. Es ist möglich dass ich das selber war, auch wenn dieser Thomas auch herum getobt hat. Aber ich hätte zuhause niemals zugegeben, wenn mir selber etwas kaputt gegangen wäre, also musste irgendein anderer herhalten. Es passierte dem auch nix. Aber mir ist damit das übliche Donnerwetter erspart geblieben. /immerhin muss ich schon mit 6 nicht wirklich aufgefallen sein, wenn ich gelogen hatte. Meine Mutter hätte es nicht gemerkt, wenn ich es war, und kein anderer Junge.. //Aber später war das überflüssig. An der Uni wäre mir auch dann nichts passiert, wenn ich es selber war. Ich dachte, bei Erwachsenen ist das immer so - und habe dann bei Kaiser wieder solche dabei gehabt, die grundsätzlich nie was selber schuld waren. Ich fand das witzig. Wie kleine Kinder eben. Später aber lästig, weil ja grundsätzlich keiner glaubte, wenn jemand etwas wirklich nicht war. Und vor Gericht macht man sich fast lächerlich, wenn man freiwillig etwas zugibt. Es ist eben immer die Frage, mit wem man wo zu tun hat. Und wirklich vermischen kann man diese Gruppen eben nicht. /// / Man hatte mir gesagt, der Herr krause sitzt im Rollstuhl. Aber dieser hatte sogar ein Auto in einer der Garagen in der poststrasse und lief fröhlich herum. Das Krefelder Pendant hieß Thomas struwe in der 1. Klasse der Grundschule, und könnte heute so aussehen. Davon habe ich nie wieder gehòrt. Es gab im Internet aber ein Foto der Grundschule heute, wo eine der Lehrerinnen wohl auch in Cux war. Wieso auch immer. //// Meine war hinten links im Hochparterre, zumindest solange bezahlbar. Danach der Keller unter dem EG / Hochparterre von Krause - Sonstwie. Also gar keine Wohnung, nur beheizter Keller mit einem Eimer In einem Zwischenraum zur Waschküche. Ungewöhnlich waren Namen wie Potthast, Auf klingelschildern, weil früher in Bochum welche so hießen. Aber davon habe ich keine nicht gesehen. Im Winter ist da alles leer - der ganze Kurort fast. ///// Die Sache bei der Irrenanstalt ist so, dass das Problem gar nicht meines wäre, ob jemand meint, psychische Störungen feststellen zu wollen, die es meiner Meinung nach nicht gibt. Das Problem kommt von außen, wo jemand mich dafür bestrafen will, dass ich gar kein Problem habe. Und jetzt alle Hebel in Bewegung setzt, mir endlich beizubringen, Wie schlecht und falsch ich immer schon war. Das ist mir fast egal, soll andere aber mit deren Verhalten mir Gegenüber irgendwie “entlasten”. Wer mich prügelt, darf das, wenn ich nachgewiesen bekloppt wäre - und mich when so falsch verhalte, dass man mich geradezu immer nur prügeln kann, weil ich nicht gehorchen und was richtig machen will. Der irrenarzt ist dabei sowas wie der verlängerte Arm meiner Mutter, deren eigener Einfluss mit zunehmendem Alter der Kinder verschwindet, aber nicht wirklich aufgegeben werden will. So ungefähr kann man sich das vorstellen. Kombiniert man irrenarzt und ich, ist das kein Problem. Erst dann, wenn die Ursache des Übels in Person auch noch dazu kommt, und sich dort einmischt und zu ihren Gunsten den irrenarzt auf ihre Seite zieht, damit beide gegen mich vorgehen. Das Thema irrenarzt war irgendwann mal dabei. Das ist aber auch bei jeder anderen Beziehung möglich. Dann kommt es eben darauf an. Uni war weitgehend immun gegen so einen Einfluss von Außen, die Region um aicha sprang nur allzu gern auf jeden Zug auf. //// jemandem den Freund ausspannen, sich wenn man selber eigentlich gar kein Interesse hat, ist auch so etwas. Es geht nur darum, zu gucken, wer den größeren Einfluss hat, und damit die andere Freundin zu ärgern oder sogar zu unterdrücken, wenn das erfolgreich ist. Am Ende hat keiner was - aber das vertragen einige besser, als wenn zwei was haben, und der dritte nichts davon abbekommt. Das Problem ist nicht, das das mal passiert, wie bei jedem anderen auch. Sondern dass ich den oder diejenigen nicht mehr los werde, und grundsätzlich alles genommen oder zerstört wird, was ich mir aufbaue. Zu keiner Zeit kam aber dabei raus, dann zb doch meine Mutter und deren Meinung am besten zu finden. Was ja auch sehr merkwürdig wäre in dem Alter. Oder Mitarbeiter doch am Ende besser zu finden als andere, obwohl das objektiv und mit Zeugnissen belegbar nicht so ist. / immer mal wieder dabei: wenn ich jetzt kaisers Freundin wäre, obwohl der verheiratet ist - dann hat dessen Frau das Recht, mir eben meine Firma zu nehmen, sollte ich ihr den Mann wegnehmen. So stellt man es dar. Ich vermute, da hätte die am Ende ihres Lebens aber viele Firmen. Das Problem ist dann aber, ich würde ja dann nicht Angestellte der Frau werden wollen - statt Freundin ihres Mannes. Das sind ja völlig verschiedene paar Schuhe. Aber man versucht, sich einen Einfluss über die Firma auf meine Freunde zu sichern. Auch auf ganz andere, die die alte Beziehung gar nicht betreffen. Das ist die Theorie. Das kann aber auch jeder andere so vorgaukeln, ohne dass die betroffenen Personen davon wissen. Wer mit so einem Ansatz argumentiert, dem könnte man folgendes dagegen halten. Ich habe mich weder um Beziehung noch eigene FIRMA gerissen. Das hat der Mann mehr oder weniger veranlasst, und ich war nicvt wirklich dagegen. Wenn der die ganze Zeit mit seiner Frau “kooperiert”, dann wäre das so, als wenn die beiden später mit dem Alibi der betrogenen Ehefrau die Vermögen der jeweils aufgerissenen Freundin kassieren, ohne dafür gesellschaftlich angefeindet zu werden. Wenn das aber jedesmal 20 Jahre dauert, kommt so viel dabei aber kaum raus, dass sich das lohnt. Falls man die Freundinnen Nacheinander betreibt, zumindest nicht. Ich glaube nicvt, dass es so war. Vielleicht war das anfangs der Plan, und dann hat man - also Mann - es sich anders überlegt. Frau hat das aber kaum gemerkt scheinbar, und irgendwann aber mal Beute sehen wollen. Viele potentielle Freindinnen es ich nicht bemerkt - aber einige neu gegründete Firmen, mit merkwürdigstem geschäftsinhalt. Kaum eine wurde alt dabei - aber vielleicht sollten die ja alle nur angefüttert und als scheinbar rentabel und gut gehend verkauft werden. Bei meiner wurde das aber immer teurer, je mehr Maschinen ich hatte. Mein Erfolg könnte gewesen sein, lange keinen Käufer gefunden zu haben, und immer weiter füttern zu müssen. Ich habe gehört, 2,5 Mio hat man geboten. Ich sollte davon 10.000 eur bekommen, und gekostet hat alles, wenn jeder Auftrag nur Show war, etwa 1,4 Mio eur in 10 Jahren. Das sind 1,1 Mio eur geschenkt für einen Investor, der mit seinem Invest und nur mit mir und meiner Arbeit dieses Geld leicht verdient. Es bekommt aber nicvt jeder 1,5 Mio eur geliehen. Muss auch nicht, wenn ich echte Aufträge hatte, und das “Füttern” überhaupt nichts kostet. Offen ist eben nur: wie kann jemand denn meine Firma ohne mich zum Verkauf anbieten - und was denkt ein Käufer, wenn er nichts bekommt für sein Geld, weil ich es natürlich nicht hergebe. // Dabei wird auch noch so getan, aks sei ich immer schon in der Gammel-wohnung gewesen. Möglicherweise hat man schon jahrelang so getan als ob, aber die Wohnung kannte ich gar nicht. Ich war immer nur in der Sommerweide, oder in ferienwohnungen. Deswegen hatte ich ja noch 10 Jahre einen Ausweis, der gültig und korrekt war. Behandelt wurde ich aber wie später als wohnungslos scheinbar - auch schon, als ich noch gar nicht wusste, was das ist. Das liegt daran, dass ich 2010 zwar ausziehen wollte, dann aber doch noch geblieben bin. Das hat andere wohl veranlasst, so zu tun, als wäre ich eine von denen, eine dämliche Aushilfe vielleicht, die vielleicht deswegen allein schon das Regime über mein Labor übernahmen, weil jeder dachte, ich sei weg. Offiziell lief aber alles noch wie bisher, Finanzamt, Versicherungen etwa. Ich hatte ja weiterhin auch alles bezahlt. Nur bei der Post gab es früh Probleme, die nicht erklärbar waren. ////Das prinzip, was man mit it mir macht, ist fast dasselbe wie bei Meiner oma. Ihr Haus bekamen meine eltern, dafür wurde der Oma eine Wohnung gemietet. Nach drei besichtigungen. Weil aber ein Neubau mit speziellen Altenwohnungen am rhein dabei raus kam, war meine Oma damit zufrieden. Ich aber nicht, wenn man mich in eine Gammel-Wohnung steckt und einfach mein Labor behält und gar nicht mal fragt, ob ich das vielleicht selbst behalten und betreiben will oder nicht. ////, Das Geld, was ich in cux noch hatte, hatte ich bei meiner Bank im Salzweg abgehoben und mitgenommen. Teilweise gab es das elf die ganze Zeit, die Bank hatte seit Dez 2017 aber nichts raus gerückt. Dann hat 2018 im Sommer eine Versicherung was überwiesen, die aufgelöste BU - damit waren Schulden auf einem Konto ausgeglichen und die Reste auf den anderen wieder frei. Das heißt, ich flog US der Wohnung, obwohl die Bank angefangen hatte, sich Geld für Miete und den Einzug von KFZ-Steuer einfach wieder zu nehmen, als kämen jetzt wieder dauernd einnahmen. Der als hatte diese Miete aber nicht gereicht, die wollten alles für sich, was ich gerade mal wieder hatte, kamen aber ohne meine Überweisung nicht dran. Und das war wohl der Grund, mich die Straße zu setzen. Insgesamt hätte ich mit 6000 eur sowieso keine 23.000 eur aller möglichen Rückstände, gewünschte, aber oft nicht betrchtigte summen, mal eben gehabt - wohl aber mit 300.000 Euro Sachwerten plus pkw. Das wurde alles behalten, plus Wohnung und ich war von heute auf morgen um 400.000 EUR ärmer. Hatte aber dann noch 3000 eur in bar dabei, und um diese Summe ging es zunächst - wo man alle möglichen verbrechen erwartete, aber vor allem: jeden beliebigen Nachschub. Es ist ja immer noch so: zu meinen sachwerten gibt es keine Info - ich habe keine Ahnung, was damit ist. Man versucht aber, mir wegen einer halskette eine Jobcebter-Zahlung als unberechtigt anzuhängen, weil man die Kette bei mir gesehen hatte, und ich irgendwo irgendwann mal angegeben habe, dass ich für 1500 eur Schmuck hätte. So viel war der gar nicht wert, das wusste ich gar icht, für mich waren 1500 eur auch nichtnoch besonders viel - aber jeder wollte das Geld für diese halskette. Auch deswegen, weil zb der Goldpreis fur zahnkronen einen Wert von 150 eur pro gewicht x ausweist, beim Verkauf gibt es aber nur ein bisschen, längst keine 150 EUR bei den Händlern, die man erreichen kann. Man dachte, wenn einer irgendwo ein Schild aufstelkt: hier Schmuck - dann kann man mir für ein paar Glasperlen 1500 eur Edelmetall abnehmen. Mit hatte ich aber nur ein Andebken an meine Oma, der Rest im bankschliessfach. Weil das aber keine 1500 eur wert war, vermutete man bei mir noch mehr. Gibt es aber nicht. Was zb den herbergsverein sofort auf den Trichter brachte, wenn ich nur einen Teil mitnehme, die hä Lüfte etwa, dann gehört mir der Rest wohl nicht. Und irgendwer kann es einfach behalten. Was für spätere Einnahmen dann auch gilt. Aber das ist ja Quatsch. Viel wichtiger war damals: was kann ich zu Fuß tragen. Fast nichts im Grunde, wenn die Hälfte schon für den Hund war. Füttern und Wasser. Decken, Näpfe. Aber man hatte mir ja gesagt: für ein paar tage. Das sind jetzt 2 Jahre fast. Es istvaber immer noch ein wesentlicher grind, dass ich ja noch Schmuck haben könnte, dass nichts voran geht, weil Mann versucht, dieses Zeug zu erpressen - während Hunderttausende von eur gar nicht mehr neu verdient werden können und mir dadurch verloren gehen. Diese blöden Affen, die in 2 Jahren ein paar eur stolz abzwacken könnten bei mir, die verhindern dabei ja jedes andere Einkommen - denn sobald ich welches habe, wäre ich ja da weg und außerhalb von Einfluss und abzweigmöglichkeit - dann würde eine normale Pfändung greifen, aber vermutlich woanders hin gehen, wenn überhaupt. Bei der Miete mit sicherheit. Ie fernsehen-Darstellung geht so: Miete für für mich wird in Aicha bezahlt. OHNe mein Wissen, und ohne dass ich da bin. Ich selber stecke in einer Notunterkunft vom Roten kreuz, unbezahlt - und man will dafür rückwirkend auch noch Miete. Das ist doch Geldschneiderei. Aber eine mögliche Erklärung, wieso ich nichts anderes finde. Je länger ich Notunterkünfte rückwirkend zusätzlich bezahlen soll, umso mehr Geld käme raus bei mir, und Mann spricht von einer win-win-Situation. Weil ich sonst obdachlos wäre. Man Vergisst aber komplett, wie hoch der Verdienstausfall bei mir ist, wenn ich keinerlei Einnahmen erzielen kann. /man will aber verhindern, dass ich eine richtige Wohnung finde, weil dann in Aicha nichts mehr ankommt, wenn dort er noch bezahlt wird, weil das meine miete sein soll - und danach meine miete ja woanders hin ginge. Meines Wissens geht die sowieso als Miete zur Notinterkunft. Und Inn aicha dürfte nix mehr ankommen. Aber irgendwann brauche ich auch mal wieder eine Duscje und Schränke statt Tüten und richtige Elektronik, vom Fernseher über pc und Internet ist ja alles nur behelf zur Zeit. Und das war ja Inn aicha schon seit Jahren so, weil ein Umzug kommen sollte. Hätte ich gewusst, dass ich da bleiben kann oder sogar soll, wäre das ganz anders gewesen. Das ist jetzt seit 10 Jahren ein Leben auf gepackten Kartons. Und die in Aicha hat Mann dann auch noch behalten. Was aber nicht heißt: mir gehört nur das, was verpackt war. /wenn ich irgendwas bekam, dann immer nur mit Datum, wann ich wieder weg sollte, oder mit dem Hinweis “erstmal, für ein paar Tage”. Damit kann man doch keine Zukunft planen. Erwartet wird ab aber, kaum bin ich irgendwo, wird dieser Vermieter reich. /dabei sind die meisyen nur Untervermieter und haben gar nichts zu sagen im Grunde./ und die vermuten dann, ich bekomme das geld von irgendwem geschenkt, Mann muss mich nur besitzen und gucken, wann und wo was kommt. Arbeiten kommt dabei nicht vor, in deren Weltbild. Man erwartet eine Art et Sozialhilfe bei mir, nur viel mehr. Was theoretisch übers Jobcenter fürs firmen geht, aber nur als Darlehen oder en Sachwerte, und dann eben Geld fûr den betrieb der Firma sein soll. Ein echter betrieb geht aber nicht mehr ohne richtige Wohnung und Labor. Deswegen habe ich selber praktisch nichts “angefordert” für meine Firmen. Möglicherweise aber andere, die mein Labor nur spielen. Selber aber gar nicht arbeiten könnten. Deswegen diese Show scheinbar, wo 10 Leute in ein Büro kommen, was nichts macht, außer mir auf den Sack zu gehen. Viel lieber hätte man Geld von mir, was ich bezahle, Was kein Darlehen ist. Und da wird dann alles mögliche erfunden, was ich bezahken müsse und gehofft, ich schaffe das irgenwie ran, vergleichsweise mühelos./::/ Das Labor war egal. Das interessierte keinen. Deswegen war das gabz witzig, als man meinte, mich statt zu einer obdachlosen-Herberge zu einer Bank zum Aufwärmen zu schicken, weil man werte (also ich mitsamt allem, was ich als Halskette nicht hatte) eben zur Bank bringt..... ein Armband hat hatte ich auch noch. Das ist weg, geklaut oder verloren,. /// Sich ein Jahr lang um eine EInigung bemüht heißt: mir ein Jahr lang Befehle erteilt, oder ein Jahr Sozialhilfe gegeben, ohne jede andere Doskussion über irgendwas. Die Möglichkeit angeboten, da wohnen hieß - abgesehen von der unüberwindbaren schmalen Wendeltreppe: ein Bauernhof, in dessen Hinterhof im 1. Stock 1,5 kleine Räume mit 1 qm Bad gebastelt waren, mit einer Decke über dem Sofa, um den Verschleiß vor dem Neukaufen nochmal 20 Jahre aufschieben zu können. Oft sieht man vor lauter zigarettenqualm sowieso nichts. Und in sowas sollte ich dann immer mit dazu - für eine Dauer, die unbestimmt war und nach 2 Tagen oder 2 Monaten enden kann. Das ist doch kein Angebot, was auch nur irgendwas mit einer Stelle für einen Dr.-Ing. zu tun hat, wo dann Geld kommt. Bei Ford hätte ich mit jedem Monat mehr verdient als jeder von denen im Jahr bekommt, die das wirklich betrifft (keine Schauspieler). Mit dem Labor zeitweise noch mehr. Das sind doch keine Arbeitgeber oder Vorgesetzte für mich, wo einmal kurz gucken einen sprudelnden Geldsegen nach sich zieht. Der Aufwand, den ich im echten Leben bei echten Kunden gehabt hätte, etwa, um mein Labor vorzustellen und/oder einen Auftrag abzuholen. Der kann sehr ähnlich sein. Was aber nicht heißt: immer, wenn man mich irgendwo hin schleift, kommt Geld. Zumal ja nur von sofa, oft nur einen Platz auf dem Fußboden die Rede war, was ich da bekommen sollte. Überhaupt nicht von Arbeit./////. Solche Anspielungen etwa führen dazu, dass ich mir denke, die sind nicht nur etwas doof sondern komplett übergeschnappt: ich hätte doch gesagt, da sah einer aus wie von Ford, von den Obdachlosen. Wenn der das der war dann ist das 20 Jahre her, und derjenige seit 18 Jahren in Rente und nicht mehr da - und war auch nie da, wo ich war, bei Ford, sondern in einem anderen Land - nur fachlich derselben Abteilung unterstellt - wie soll das denn jetzt gehen, dass ich deswegen aktuell Geld habe, was ich nicht haben darf, oder ein Gehalt. Nur, weil derjenige mir zufällig in cux mal kurz vorgestellt, besser: vorgezeigt wurde. Wenn er es überhaupt war..wenn ich irgendwie Ford sage, ist das so, als wenn ich gesagt hätte: kein Problem, Geld kommt in rauen Mengen, ich kann die Säcke kaum tragen, die man mir unterwegs zusteckt - alles voll Geld. Das scheinen ja nicht nur es alberne Anspielungen zu sein, da gibt es welche, die glauben das wirklich, dass das so sein muss. Da kann ich auch nichts machen und was anderes sagen. Zumal ich in deren Augen sowieso nichts zu sagen habe. Mit den Spinnern muss man halt leben - aber das wird immer unmöglicher. Je mehr sich solche mit ihren albernen Vorstellungen von meinem Einkommen irgendwo durchsetzen.///// Der Affenpiss aus Cux per Fernseher beruht immer darauf, dass keiner von denen mein Labor je gesehen hat, als es noch rund um die Uhr lief. Und dann lästern die jetzt seit Jahren an 1700 eur Umsatz herum. Insgesamt. Mehr kam ja nicht mehr. Also völlig am Thema vorbei für mich. / prinzipiell - Perlen vor die Säue war das alles. Im Grunde,, seit ich 1999 nach Bayern kam, statt auf dem Potential aufzubauen, WAS ICH. Mitbrachte, wurde das umgehend versaut. Zugunsten irgendwelcher Affen, denen man zeigen sollte, was teure Akademiker alles nicht können, oder nicht besser können. Und damit kann ja scheinbar keiner mehr aufhören. Selber hat man aber keine, mit denen man glänzen kann. Und es klappt nicht wirklich - mich in Grund und Boden blamieren funktionierte ja nicht überall und immer. Während die anderen zb bei Kaiser aber von selber oft schon grenzwertig auffällig schlecht waren, ohne die Absicht, einen zu blamieren kam das vor. Mir ist das egal., was andere sind oder nicht können - Aber wenn man mich pausenlos blamieren will, dann kann ich genug andere benennen, bei denen Ruhm und Ehre aber immer schön weit Weg war und hoffnungslos nie zu erreichen mit so jemandem in meinem Job. /// etwa Was ja auch nicht klappte, die Frau von meinem Chef hat dunkle haare, er selber ist blond. Man hat jetzt versucht, mir eine Aushilfe als seine Tochter zu verkaufen. Mit dunklen Haaren. Aber Die richtige kannte ich ja. Die ist auch blond - was möglicherweise Seltener vorkommt, aber das könnte mir jetzt keiner einreden, dass es eine mit dunklen Haaren gibt. Es ist dabei so, dass sich keiner vorstellen kann, dass ich die echten kannte, und man probiert es einfach mit einer falschen. Da würde ich auch nicht anders mit umgehen, wenn die sich blöd angestellt hätte. Aber das ist eben woanders fast nie so, dass sich da einer blöd anstellt. ////Das Prinzip ist oft: man zeigt mir Leute, die angeblich sehr hohe Positionen haben. Das soll ich für die Zukunft dann glauben. Oft sind das aber nur irgendwelche Leute, ohne jede Position oder Berühmtheit. Und man versucht jetzt, mich von meinen Bekannten auf die anderen umzupolen - wo man aber selten drauf rein fällt. Ab und zu waren auch echte dabei - aber was sollen die mit mir, wenn die anstelle eines anderen eine Fahrkarte verkaufen sollen etwa. Das machen die dann, und ich habe meine Fahrkarte. Egal, wer das ist. Sollte ich jemanden darauf ansprechen, taucht der nie wieder auf. Auch gute Bekannte nicht. Ob man die dann genauso prügelt wie mich, das weiß ich nicht. Aber bei Kaiser schien das so zu sein. Erst bei dem, und dann bei mir das gleiche Theater aus der Umgebung. Meistens erkenne ich wirklich keinen - aber wenn doch, lasse ich es mir lieber nicht anmerken. Außer, in bestimmten Umgebungen, an der Uni etwa. Oft sind das aber auch nur absichtlich her gerichtete Doppelgänger. Man imitiert dabei das Verhalten anderer mir gegenüber - was die Leute sich vorstellen. Daher habe ich dann den Eindruck - das muss Kaiser sein, oder meine Mutter. Die sind so, dass man vermuten kann, wenn sie könnten, würden Sie mir dieses oder jenes antun. Aber die ganzen Bekannten kommen ja im wirklichen Leben nicht mehr vor. Schön blöd, wenn man zB denkt, Ford bezahkt mir Schmiergeld, andere geben mir Gekd, damit ich denke, das sei von Ford. Es gab aber kein Schmiergeld. Wer mir gern Geld schenken will, um So Zu tun, als sei das Ford. Von mir aus. Aber ich denke das nicht.///konkret bemerke ich zb aktuell, ich nutze zwar Apple Mail, bin aber gar nicht mit der Cloud verbunden, wo Diese Mail normalerweise her kommt. Wer oder was meine Mail Bekommt oder mir welche schickt, weiss ich nicht. Ich brauche mich dann aber auch nicvt zu wundern, wenn keiner schreibt. Meistens ging eine einzige Adresse durch oder hatte geantwortet. Also habe ich die genommen, um was hin zu schreiben. Jeweils. Die könnten wechseln, aber selten gab es mehrere Kontakte auf einmal. “Ford” war daher nicht Ford, sondern irgendein Kontakt, der gerade mal funktioniert hatte, wer auch immer da schreibt oder antwortet, aber dieser scheinbar Fremde fasst sich dann auch entsprechend kurz bis nichtssagend. Die meisten wissen ja nichts von den letzen 20 Jahren, was sollen die auch dazu sagen. Ich kann aber am Stil oft erkennen, wer das sein könnte, oder welchen Beruf der vielleicht hat. Mehr nicht. //:/Woher zB wusste das Edeka in Aicha, dass einer der Briefe zu einem Ford-Mitarbeiter ging, und woher wussten die dessen Position. Doch nur,wenn man meine Post aus dem kAsten fischt, oder beim Schreiben guckt. Das AST - Ähnlichkeit, aber die von es 20 jahren. Nix Ford. Mehr Krankenhaus in Passau. Wenn, dann war ein Ford-Manager nur einmal kurz in dem Elektromarkt in Cux. Ich glaube kaum, dass der wusste, wer ich bin. ///Das Problem ist nicht - Ford ist nicht Mehr da. Das Problem ist: die Leute von hier wollen der Ersatz dafür sein. Also, was die Bekannten betrifft, Aber das war noch nie gleichwertig und wird auch nie so sein. Dafür sind die meisten hier zu raffgierig, oft zu dämlich, zu konservativ, was auch immer, und man interessiert sich selten für mich, aber fast immer für mein Geld. Und man hat ja fast nichts mehr befürchtet, als dass ich einen Vorteil von Ford habe, möglicherweise auch noch illegal - und keiner bekommt was ab. Man versucht ja mit allen Mitteln, mir alles und jedes madig zu machen, damit keiner übrig bleibt am besten. Und dann nehme ich endlich das, was man mir zugedacht hat - so in etwa. Ich kann auch gar nichts nehmen - ich muss dann immer noch nicht das einzige nehmen, was übrig bleibt.. /////Was sollte das denn? anspielung darauf, dass ich zb am letzten Tag in Aicha die nächst beste Mailadresse, die gerade zugänglich war mit dem “Bescheid” weggeschickt hatte: da bricht einer die Tür auf. Das ist fast 2 Jahre her - und das fernsehen deutet an “so stark war der wohl nicht, wenn ich immer noch nicht wieder arbeite und lebe wie früher. Ich weiß ja nichtmal, wer die Mail bekommt. Mit dem richrigen bekannten ist seit 10 Jahren kein Treffen me mehr zustande gekommen. Was daran “stark” ist, ist der Kontakt zu Ford, mit dem Einfluss, die ganze Region lahm zu legen, was die Lieferanten betrifft. Wenn es so begann, dass man 2000 nicvt mich wollte, sondern am liebsten Aufträge von Ford durch mich - und die leute nach 20 Jahren Karriere heute ganz andere Möglichkeiten haben, solche Aufträge auch wieder zu lassen, dann ist es nicht egal, wie man sich damals und heute mir gehenüber benimmt. So lange es Aufträge für die Region von Ford gab, war ich einigermaßen gut behandelt worden, jetzt nicht mehr, weil es nichts mehr gibt? Ich weiß nicvt, was ford heute denkt, aber das ist vermutlich nicvt besser, als das was man früher dachte. Aber heute gibt es Gründe, keine Ahnung, dass hier der Umgang nicht ok ist, das sieht jeder. Abgesehen davon, es gab bekannte, wo völlig egal war, was die bei Ford für einen Einfluss haben - das wurden Freunde mit den Jahren, wo nichts mehr von übrig blieb wegen dem Theater hier, nichtmal eine richtige Mail. Genau wie bei den meisten anderen auch. Und das steht diesen Affen hier nicht zu. Nur weil man Angst um seinen guten Ruf ja hat, darf ich keinen Kontakt haben? Das hätte man gern und hat alles getan, dass das so kommt. Verboten ist das nicht. Aber weil es nur Ärger gibt, kaum dass ich irgendwo bin, will auch keiner mehr Kontakt.//// derselbe Dreck: man tut so, als tut man mir einen Gefallen, damit keiner merkt, dass ich kein Geld mehr habe. In Wirklichkeit klaut man mir mein gesamtes Eigentum und will dafür nicht gerade stehen. //Typischer Affenpiss: ich schreibe irgebdwas, was mir gerade einfällt. Und per Radio und in internet versucht man das zu “verbieten”, weil Forschung und Entwicklung im Werkstiffbereich erwartet wird dabei. Wie stellt man sich das denn vor. Man sperrt mich in gammelige kamner, und erwartet hoch wisseschaftliche Ergüsse statt Gemecker, und das soll dann besser sein als Aussenwirkung, um einer Forschungsgemeinschaft was als Projekt zu verkaufen etwa? Nach 10 Jahren so tun, als mache ich Labor - prinzipiell war das da aber auch nur derselbe Blabla, weil kein Auftrag mehr ankam. Während ich alles versucht habe, darauf hinzuweisen, dass ich gar nichts verdienen kann, egal welche Arbeit andere mir andrehen oder andichten. MAn tut so, als müsse ich das mitmachen, weil die Alternativen sonst Knast sei. Für wen? Für mich oder das Dreckspack, was das “arrangiert”, was ich machen kann und was nicht. Davon mehr. Also mehr nichts.///Dämlicher Kommentar- wieso statt Beziehungen nicht mal eine Bewerbung probieren. Ganz einfach - weil jede noch so gute Beziehung in einer anständigen Position trotzdem einen formal korrekten Vorgang einer Einstellung voraussetzt. Angebot-Bestellung-Lieferschein - Rechnung auf HR - sind ja auch üblich, aber theoretisch nicht immer nötig. Wenn mehr Leute dies prinzipiell denken würden, würde man weniger vermuten, wo ich uberall eingestellt sein soll, sondern nach den Papieren oder Daten schnüffeln. Finden die keine, muss es ja so sein, ganz ohne eingestellt zu sein, bevor man gegen seinen Willen was anderes glaubt...., Typisches Dorf-Denken. Man latscht zu irgendeinem Bekannten, und schon kommen 6-stellige Gehälter pro Jahr. In dem Artikel steht, es gibt bei fremden Arbeitgebern wenigen Erwartungen. Das Optimum ist also ein Bekannter, der einen ohne Bewerbung für ein Millionengehalt einstellt und nichts dafür erwartet. Das nennt man Eltern, glaube ich, wo das vom ersten Tag an so ist. Aber bei Arbeitgebern geht das so nicht weiter - auch wenn es o aussieht, weil größere FIrmen aus Abschluss-Jahrgängen leicht 200 Absolventen pro Jahr übernehmen und die Versorgung nahtlos geregelt ist. Man erwartet aich nicvt, dass ich jetzt einfach jemanden frage. Man will wissen, wen - und erstmal so richtig dazwischen funken, damit das nichts wird. Ob da wirklich jeder auf so ein Kaff herein fällt? Wohl kaum. Aber schon 2010 war zu merken, dass man bei einigen scheinbar Drücke ausübte, nicht mehr frei mit mir über alles reden zu dürfen. Vermutlich mit so albernen Klagen. Das scheint hier eine Art Hobby zu sein, die besseren am Arbeiten zu hindern, damit die eigenen Kamele genommen werden müssen, weil sonst keiner mehr da ist, den man einstellen könnte - oder eben woanders gleich als Ersatz irgendwem unterschieben will, sobald eine Position für mich frei gewesen wäre. //Das ist wie bei den Wohnungen: ein Club von Säufern oder sonst chancenlosen schickt einen einzigen ordentlichen zur Besichtigung, der die Wohnung bekommt, aber noch lange nichts davon erfährt, der Vermieter bekommt nicbt diesen, sondern einen Ähnlichen von dem Club und merkt das kaum - so bekommt man die anderen auch unter. ////::. Normalerweise jedenfalls nicvt.////. bedingungsloses Grundeinkommen gibt es praktisch schon - bei fast jedem Arbeitnehmer. Wenn ich merke, eine Aushilfe im 400 EUR Job schafft fast dasselbe wie im Rahmen ihrer Vollzeitstelle für 2400 EUR - wo der größere Zeitbedarf fast nur abgesessen wird, dann sind 1200 EUR locker geschenkt. Auf der anderen seite gibt es so etwas wie bedingungslose Zahlungsverpflichtung, wo zb vermieter oder Krankenkasse saftig zulangen, weil “jemand doch jetzt verdient und Geld hat”. Und dieses Argument, er hat jetzt was, wird In dieser Region derart ausgewalzt, dass Leute denken, er darf auch nichts davon behalten. Es geht selten um Bezahlung pro. Leistung - die meisten erwarten, kaum, dass einer Arbeit hat, müsse damit sein Leben ermöglicht und ausreichend komfortabel bezahkt werden vom Chef. Oder vom Arbeitsamt. Wenn man keine Arbeit hat - was prinzipiell kein Nachteil ist, aber weniger komfortabel. Das Bewusstsein, dass jemand diese Arbeit gewinnbringend weiter verkaufen soll, sonst lohnt das für eine Firma nicht, das ist überhaupt nicht vorhanden. Es wird zwar von Einkommen ohne Bedingung geredet, wo Leute gar nicht arbeiten gehen, aber selten davon, wie viel oder wenig Arbeit pro Job - also Umsatz erwirtschaftet werden muss, damit sich ein Arbeitsplatz rechnet. Umso öfter aber darüber, ob jemand so viel verdienen muss, oder auch mit weniger noch gut bedient wäre - unabhängig davon, was die Firma davon hat, wenn dieser oder ein anderer oder jener weniger arbeitet.. Es gibt auch Firmen, die sehen das so, dass Arbeiter und Ingenieur das gleiche verdienen sollten - wobei die meisten Arbeiter das gut finden. Aber das bedeutet eben auch, die Firma muss kapieren, was ein Arbeiter weniger oder gar nicht könnte, ein Ingenieur aber, und was ein Ingenieur von einer Firma hält, oder auch Kunden, wenn die Firma weit unter Marktpreis bezahlen will. Das ist bei Ware gern gesehen, etwas billig zu bekommen - die Ware meckert auch nicht. Bei Arbeitern und Ingenieuren funktioniert das nicht. Eine Ausnahme sind sowas wie Studentenjobs, wo es für irgendwelche Aushilfsarbeit für alle die gleiche Arbeit gibt. Da war das Problem aber schon, dass mir andere sagten, ich glaube ja wohl nicvt, dass ein Student bei mir Pakete packt. Doch, glaube ich. Bis heute. Der Student meckert nicvt, aber die Region, die darauf achtet, dass alle immer schön viel verdienen und wenig arbeiten. Aber ausgerechnet in so einer Region wird ein Arbeiter oft mit viel weniger abgespeist als woanders, ist aber noch stolz drauf. Wirtschaftlich macht es bestimmt keinen Unterschied, ob ein Grundeinkommen bezahlt wird oder nicht, schadet der Industrie wohl nicvt. Höchstens denen, die das Geld von dem wollen, der sonst mehr zu verteilen gehabt hätte, und jetzt für Versicherungen zB nichts mehr übrig hat. // Es gibt in der Industrie auch viele, die für Forschung nichts bezahken würden, das rechnet sich nicvt oder erst sehr spät und gilt als Luxus. Da ist das Ergebnis bedingungslos. Man weiß nicht, was raus kommt am Ende - also kann es auch keiner einfordern. Und trotzdem funktioniert Forschung. Witzig ist aber, dass ich jetzt eine Art Grundeinkommen fast ohne Bedingung habe, unfreiwillig und etwas mickrig, trotzdem meist bedingungslos etwas tun soll, was keinen Sinn macht, außerhalb jeder Arbeit, und dabei noch nebenbei Forschungsergebnisse raus kommen sollen, die andere gern verkaufen oder nutzen würden. Man wird sich wundern, wie erfinderisch Leute sind, die an kostenlose Arbeitskraft kommen wollen, und wissen, da gibt es welche, die haben Zeit. Es gibt auch die Möglichkeit, sich eine Bezahlung zu suchen, wenn man an etwas forschen will. Theoretisch. Die Dinge kollidieren aber zb dann, wenn man mit 350 EUR Miete solche Projekte nicht mehr einwerben kann, abgesehen davon, dass man jahrelang erst einmal was zu Mieten suchen muss und gar nicht so weit kommt, von da aus dann etwas aufbauen zu können. Scheinbar erwartet man auch hier bei so wenig Geld hilfsarbeiter-Niveau, und da gilt scheinbar ein ungeschriebenes Gesetz, zuerst Arbeit suchen, dann gibt es erst eine Wohnung. Was ja ein selbstständiges Arbeiten praktisch ausschließt. Oder dazu führen kann, dass jemand mit so einem bedingungslosen Grundeinkommen keine Wohnung findet, obwohl das Geld dazu da ist. Scheinbar sind da einige Vermieter selber nicvt ganz so auf der Höhe, wenn man das nicbt als borniert bezeichnen soll. Denn wenn man verdienen würde, würde man woanders fragen. Was ja auch bei mir am Ende so sein wird, dass mir der ganze Zirkus zu doof ist und eine Arbeitsstelle viel schneller viel mehr Geld bringt. Wenn man denn sicher stellen kann, es auch behalten zu können. Da hängt es zur Zeit aber, jeder hofft, ich schaffe was ran - aber wenn, dann natürlich nicht, um schon wieder alle anderen zu füttern. Vor allem Vermieter für Gewerberäume In Aicha, ohne Möglichkeut, das Gewerbe auch betreiben zu können. / Unter Fotos - ein Foto. Das Sind Staubteilchen, die beim Ausschütteln einer Bettdecke herum fliegen. Nach Waschen und 1-2 Tage trocknen. Solche Unmengen von Dreck in der Luft habe ich noch nie gesehen. Abgesehen von der Ausstattung dieser Unterkunft. Das ist nicht Cux, das ist bayern. Ein Kurort. Ein Luftkurort ist es wohl nicht. Das meiste kommt von der Straße durchs Fenster, die dazu auch noch ziemlich laut ist, aber nicht nur, auch Flur/Keller und Kamin. /// weiter in Cux. Ich wollte nicvt zurück, weil ich in Aicha fast verhungert bin und schon 40 kg weniger wog. In Cux hatte ich zuerst noch was von den 4000 eur, was aber schnell weg ist bei Leihwagen und Ferienwohnung, eigentlich wollte ich mit der Mikroskopie da arbeiten, fand aber nichts zu mieten. Man wollte auf einmal auch die üblichen 3000 eur Gewerbemiete - egal, für was. Geplant hatte ich maximal 750 eur für eine Wohnung, wo die Mikroskopien rein passt. Das billigste wäre 1500 eur gewesen, und von meinem Zeug und Umzug noch keine spur. Und dann gab es Eben den Herbergsverein, wo man überhaupt nicht verstand, von was ich rede. Mit einem Pkw oder mit der Bahn als Begleitperson war das nicvt machbar, so ein Umzug mit 450 qm labor. Und dann eben - alle fremd. Denen packe ich doch keine 300.000 eur auf den lkw, wenn man schon um seine Halskette fürchten musste. Trotzdem bin ich nur zurück, weil ich nichts zum Labor erfuhr, man teilte mir mit, mir gehöre nichts mehr. Eine Wohnung gab es auch nicht. Egal, wo. Aber ich sollte zuruck, man sprach davon, in Aicha einen Container aufstellen zu müssen, für Obdachlose - aber der war noch nicht da. Ich hatte fast nichts gekauft und gespart, und im Leihwagen übernachtet, in Bayern - allerdings sehr kleine Leihwagen bei fast noch minustemperatur mit Dickem Hund im Kofferraum und voll gestopft mit einen Tüten. Dieses Schauspiel fällt auf. Ein Zelt kaum. Und natürlich kam dazu: in den Kneipen war der Umgang relativ normal. Die anderen konnten teilweise ziemliche Spinner sein. Die Unterkünfte wurden schlechter, das Geld zum Essen kam aber. Also hatte ich von meiner freundin notfalls Geld für eine Rückfahrt wieder nach Cux versprochen - erstmal vor, nach meinem Labor zu gucken. Aber dann gab es keinen Ausweis. Dann keine anständige wohnung, und meinerseits keine Lust, mit einem Labor auf Platte herum laufen zu müssen. Aber man verbietet mir ja fast, es zu erwähnwn, und Cux hatte auch endgültig die Jobcenter-Zahlung an Passau übergeben. Man bleibt schon irgendwie dort, wo man zunächst mal sein Geld bekommt. Aber doch nicvt ewig ohne jede Verbesserung. Aber da geht nix. In Cux ging auch nix, was ich wollte, ging ja ohne Auto und Mikroskop sowieso nicht. Offenbar hat ja allein meine Bemerkung gezählt, dass es in Bremerhaven biliige Wohnungen gibt, und jeder dachte, ich mache da dann Urkaub, nur billiger als früher. Andere dachten, ich habe im norden eine Wohnung, und muss nur bei der Fahrt da hin mal ein Auto leihen und fertig, ab da sei ich weg. So einfach war es aber nicht. Man war sauer, ich mache wieder nur Urlaub, zumindest wirkte es so. Und jeder dachte, der Urlaub war etwas zu lang für meine penunzen - ich soll mit Geld vom jobcebter für eine Bahnfahrt einfach wieder nach Hause. Aber da konnte ich ja nirgends mehr rein. Das hat Cux nicht kapiert irgendwie, und dann eben angefangen, mir komische Unterkünfte - auch in Bayern zu vermitteln. Teils zb nahe München. Was sollte ich denn da nun wieder. Da war ich noch nie vermutlich. Natürlich bin ich nicht da hin. Das war alles sehr suspekt irgendwie. Aber nicht sinnvoll. Deswegen wollte ich nicht zurück. Erwartet hat man, da gibt es einen bösen schwarzen Mann oder was auch immer, den Mann verklagen kann. Schwarz wurde es andeutubgsweise in Salzweg, ich kannte den Gasthof zwar, aber noch als Gasthof. Nicht als Flüchtlingsheim. Für mich aber nicht, und alles nicht wirklich gefährlich :-) - solange man kein Geld hatte jedenfalls. .....zurück ging ja nicvt, ich war zwar vor der Fahrt nach Cux auch in Salzweg. Aber nur im Hotel. Wohin hing davon ab, wo es eine billige Bleibe gab. Eine davon war auch der Camping In Eging. Für mich ist Wohnung suchen dazu da, eine zu bekommen. Für all alle anderen scheinbar, mich in der Gegend herum zu jagen. Ohne Auto, Hund und Gepäck ein Abenteuer. Wo Man auch gut drauf verzichten kann, auf diese Tortur. /:// Mats gibt es nicht. In Cux hat man darauf angespielt. Ich hatte anfangs nicht gewusst, wie ich das Labor nun nennen soll, und zuerst ein paar Namen probiert. Mts statt mti etwa. Ich erinnere mich aber kaum, ob ich 2003 vermutlich das LOGo benutzt habe. Das war egal, die Einzelfirma auf meinen Namen bräuchte keinen eingetragenen Firmennamen oder Logo nach Norm x mit Farbe y. Das kann man wechseln wie man will, es blieb aber dann bei mti. ///wenn, dann war Delphi in England mit mts dabei. Trotzdem ich. Und nicht noch ein Labor. Vermutlich noch parallel zur zf. Viel war das auch nicht. Eine Dienstreise mit etwas Bremsbelag untersuchen oder planen. VIEl interssanter ist - mir fehlen einzelne Berichte, auf einigen Sicherheitskopien, normalerweise geht alles fortlaufend pro jahr, ohne Lücke. Da sind manche ab und zu nicht mehr da. /// Andersrum nervt es ja schon wieder. Warum mache ich so wenig. Weil das Angebot so mickrig ist. nicht nur, dass es keine Zusagen für Wohnungen gab. Es gibt ja kaum akzeptable Inserate, wo man mal gucken kann, und wenn, stimmen Adresse und Fotos oft nicht. Man sucht nach Bewerbern, nicht nach Mietern irgendwie./// In Cux war das so, dass Tafel jedem mit Sozialhikfe möglich war - in Passau nur ausgewähkte. Ich wollte das nicht, obwohl man massiv drängte. Die Konsequenz ist dann nämlich, dass so Sprüche kommen wie “warmes Wasser steht Ihnen nicht zu” - denkbar ist dann auch: mit der Tüte Tafel pro Woche verhungert auch keiner. In Zeitungen hat man Studenten, die unberechtigt bei der Tafeln waren, 2500 EUR pro Jahr berechnet. Sozialhilfe war da das doppekte etwa, für die Lebenshaltung ohne Miete plus Krankenkasse. Das heißt, es gäbe keine 432 eur mehr, sondern nur noch 200 eur plus Tüte. Da gibt es welche, selber Betroffene, die das forcieren. Weil etwas geschenkt besser sein soll als etwas kaufen - so denken die. War ganz billig.....gut versorgt ist man halt..,wie zu Hause. Meiner Meinung nach: Kaum zu fassen. Und höchst unselbstständig - alles andere soll man aber allein machen.//// /::/: Auch in Talkshows bleiben Fragen offen neuerdings. Zb erzählt einer, er hat 50 Mails geschrieben, und etwas im Zusammenhang mit Corona früher gewusst, aber kaum ANTWorten bekommen. Wieso, ob das nachvollziehbar sei, blieb unbeantwortet. // oder: wenn bestellvorgange und Lieferungen endlos juristische Nachspiele haben, guckt da denn vorher keiner der Juristen mal und verhindert das, durch klare Anforderungen. Ich glaube, man verkennt die Zeit für sowas. Um eine Beschichtungsanlagen fürs 1.5 Mio EUR bei Kaiser für neuen Lack zu bekommen, bräuchte Man etwas Geld und ein Telefonat. Ob da Ford zusagt und den papierkram hinterher schickt, hat kaum Einfluss auf Zusage und lieferung. Man muss sowieso zustimmen, ob man Will oder nicvt, wenn der Kunde Ford heißt und der Lieferant wenig Personal für langes Debattieren hat, was selten sinnvoll ist. Aber nicvt so unmoglich, wie viele glauben. Interne planbare Vorgänge, da habe ich schon 1,5 Jahre mit der Beschaffung eines Regals in einer anderen Firma planen sollen. Da war ich schon wieder weg, bevor das Regal kam. Dafür hätte es aber einen ordentlichen Bestellprozess gegeben, mit Prüfung und Freigabe, und am Ende Freigabe der Zahlung. In meinem Labor bin ich Inn den nächsten Baumarkt, bei Kaiser wurde irgendeiner angerufen, der mitten im Werk sofort los bastelte und bei anderen fehlte nie was. Mir kommt das so vor, als langweilt sich so eine Rechtsabteilung, und guckt einmal im Jahr einen Stapel Akten durch, und versucht, da dran rum zu machen, weil irgendwelche Bedingungen nicht passten. Obwohl bis dahin alle zufrieden waren. Was anderes, wenn einer berechtigt unzufrieden ist. Aber da regelt man auch nichts zu gegenseitiger Zufriedenheit neuerdings. Da ersucht dann jeder, maximale Preisnachlässe zu bekommen, wo dann die Frage ist : was ist berechtigt unzufrieden. Und schon geht das Theater los, was einige sowieso schon mit eingeplant haben, die zu keiner Zeit den Preis akzeptiert hätten, oder mal probiert haben, ob Mist liefern auch geht. Das ist aber schwierig von außen zu beurteilen. Da sollen dann Gerichte entscheiden, die das im Grunde wenig interssiert, man geht dem nicht immer nach, sondern geht über den Preis und eine Zahl ran, das Theater zu beenden. Aber die muss realistisch sein, keine Tüte Glasperlen. Aber man kann auch das ja mal probieren. So kommt einem vieles vor. Allerdings ist danach kaum noch eine Geschäftsbeziehung möglich. So viele gibt es aber nicht, die was liefern können, da passt man schon auf. Der Unterschied ist eben genau das: kann das nur ein Lieferant, funktionieren Beschwerden anders, als nun Hilfsarbeiter 54678 von 100.000 was will. Und das kapieren viele nicht. Liefert jetzt Hinz und Kunz was, dann ist das im Grunde egal, was die noch wollen, es gibt ja genug andere.. Aber da muss man sich halt sicher sein, dass das so ist. Eventuell ist ja doch nur einer dabei, der alles kann. Was man will. // mir jetzt zu erklären, Wohnungen sind immer schrecklich fürs 350 eur glaube ich nicht. Ich glaube, man lässt zu viele was anbieten, die das nicht dürften, weil es zu schlecht ist. Ich kann da auch alles auflisten, was ich will. Dann kostet die Wohnung 5688 EUR. Solche Angebote gab es auch schon. Aber nur, weil die meisten keine Anforderungen stellen. Deswegen befürchte ich ja, demnächst gibt dann eine Tüte von der Tafel, die man genauso wie gammelwohnung ohne meckern akzeptieren muss. Statt Supermarkt. Immer dann, wenn die Alternative “nichts” ist, und jemand verpflichtet ist, etwas zu geben, liefern / und keinen Spaß daran hat. Oder eben nur Gewinn will. //Typische Kommentare von den blöden Affen - man weiß, ich war auch mit einem Mietwagen in Bremerhaven. Aber das ist nicht gemeint, sondern hunderte in den Jahren zuvor. Man kann problemlos meine Diesel-Rechnungen oder nur Sanifair-Belege mit den Daten nehmen, und gucken, ob an den Terminen - meist Hinfahrt - Haufenweise Leihfahrzeuge dieselbe Strecke gefahren sind - zb am Wochenende sehr untypisch und leicht identifizierbar. Das Problem ist aber: wo ist die Straftat. Mir lediglich hinterher fahren und auf den Sack gehen interessierte keinen. Es war dann zwar mal besser nach Anzeigen bei der Polizei - aber ungefähr so wie jetzt. Man konnte danach besser überleben, eine Wirkung gab es, aber zu wenig. man konnte zu keiner Zeit weiter leben wie zuvor oder normalerweise üblich, sondern immer nur notdürftig, aber schweineteuer ////, Was ist denn wichtiger bei diesem eidesstattlichen Quark - 20 Jahre Arbeit odrr 2 Zettel, die man im Abstand von 5 Jshren unter Druck und Vorwand unterschreiben muss. Laut zehn 2 muss man nur das Vermögen angeben, was sich kurzfristig verwerten lässt. Und dazu gehört nicvt: ein Labir, wo ich nicht mehr rein komme und die SK ihre Finger drauf hält - und selbst wenn es drei zugangkich gewesen wäre, wer kauft sowas mal Eben. Zu sinnvollen Preisen - und mit was genau soll ich dann Geld verdienen. Ich mache diesen ganzen Zirkus doch nur, weil ich ein Labor habe, was zum Geld verdienen da sein sollte. Ich kriege es aber nicht mehr - und einfach irgendwo bewerben geht auch nicht, solange nicht klar ist, was das soll.//// Man tut dann immer so, als wenn die ganzen armen Leute hinter mir herrennen mussten und das auch mussten, als ich zwischen Cux und aicha hin und her gefahren bin. Ich habe keinen gebeten, uberall hinterher zu rennen. Im Gegenteil. Das war derart nervig, dass ich genau deswegen ja nirgendwo bleiben wollte, weil Man mich nie in Ruhe gelassen hat. In Cux ging es dann. Ob denen das dort zu teuer war, möglich. Und deswegen weniger als woanders. Da war es auch so, dass man meistens den Leihwagen in Bremerhaven ließ, mit Zug und Bus weiter muss, und mir dann nicht hinterher kann. Das betraf einen großen Teil der “Verfolger” scheinbar. Aber das habe ich noch nicht kapiert. Ich hatte nur gemerkt, in Aicha ist Terror, an der See wenig Terror, woanders mehr, also dort hin. // Ich sehe das So, dass da irgendwelchen dreckschweine seit 10 Jahren einen ewigen Umzug veranstalten, also nur da was für mich war, wo ich keinen Fall bleiben kann, und die einzige Beschäftigung für mich, die für mich vorgesehen ist, ist Unterkunft suchen. Was anderes können die hier nicht.////Das Masken-Schauspiel hätte bei meinen Unterkünften auch sein können. Es gab keine, also hat man angefragt, jeder, der zu bestimmten Bedingungen was liefern kann, soll was anbieten. Man hat nicht damit gerechnet, dass so viele etwas anbieten und liefern. Und dann ist am Ende die Frage, muss man jeden Mist bezahlen. Bei den Unterkünften kommt noch dazu: man hatte immer nur die Wahl zwischen nichts oder einer. Nicht etwa ein Angebot wie bei Hotels. Am besten fand ich, als ich schon fast wueder weg war, da hieß es, ich hätte doch gesagt, da und da ginge es auch noch hin. Das war ein Zimmer, was zu der Zeit aber nicht frei war. Das sollte ich dann auch noch absitzen quasi, auch, als Cux schon so gut wie vorbei war. Also fast schon so, aks wenn man nicht nur nichts braucht, zumindest in Cux nicht, sondern man sich auch noch vehement dagegen wehren musste, dass einem geholfen wird, weil irgendein Vermieter auch noch was verdienen wollte. Was dann dazu führte, dass das in Bayern scheinbar so weiter ging, und genau derselben an der Reihe war, nur eben mit anderen Gammelbuden. Man sagt jetzt zB, ich kônne auch wieder nach Salzweg. Da gab es auch AirBnB. Ob der Vermieter das weiss, ob ich kann? Aber - in was? Ein Bett - eines von einem Etagenbett ? Wo noch ein paar andere herum laufen, die man nicht wirklich kennt, und die Wohnung auch benutzen. Das geht alles, aber das ist doch nichts, wo man dann sein weiteres Berufsleben drauf aubauen kann. Erst recht nicht selbstständig, wo Kunden ja auch mal gucken kommen wollen. Die fallen ja tot um. ///Wenn jetzt Millionen Masken übrig wären, müssten wir die alle noch zu Ende brauchen, egal, ob Virus oder nicht. , .//// Bei den Haryz4-Sätzen kommt es mir zwar so vor, als sei die Zusammensetzung Unsinn, mit der man auf die Höhe des Bedarfs kommt. Zu wenig ist es eigentlich nicgt. Allerdings gibt es ja nochmal ejne untetscheudung zur Grundsicherung im Alter, wo man nur noch 2600 EUR vermögen haben darf. Also fast nichts, was man zusammen sparen oder auf Raten anschaffen darf. Prinzipiell entspricht das en Leben, was ich jetzt habe. Man kann nichts behalten, kaum was kaufen, nicht wegen fehlenden Geldes, sondern Angebots, wenn Pakete nicvt ankommen. Bestellen geht nicvt, Läden vor Ort bieten kaum was an. Wegfahren geht kaum, ausgehen kommt nicht vor. Es kann sehr mühsam sein, sein Geld los nicht werden, wenn man nichts sinnvolles kaufen kann - was aber dann auch das Leben darstellt, was im Grunde nicht mehr stattfindet. Und deswegen reichen auch 400 EUR. Mich stört nur, dass man das als eigenständige Lebensform betrachtet, und nicvt als dasselbe Leben, nur weniger davon. Wie Diät irgendwie. Was mir aber auffällt, sind erhebliche Unterschiede zwischen offiziellen Zahlen und denen, die Schulen etwa angeben, wie viele das betrifft. Nicht offiziell erfasst sind nicht die, die von selber so wenig verdienen - ohne Hartz4. Die mit Gehaltspfändung, Azubis und Rentner sowieso. Wenn man dann noch bemerkt, egal welches Einkommen, die jeweiligen Ausgaben führen immer dazu, dass am Ende Kaum etwas zur Verfügung übrig ist. Dann definiert sich Einkommen nur über Besitz oder Lebensstandard. Da ist es aber so, dass ich noch nie gehört habe, dass Rentner und Studenten ohne Auto im Dreck Leben sollen, obwohl diese am WENIgsten Geld pro Monat haben. Studenten bezahken kaum krankenkasse, so dass 1000 eur pro Monat sehr viel ist. Ich hatte damals 700 dm Bafög, aber Wohnung und Auto. Wieso gibt es jetzt statistisch nur 5 Prozent, tatsächlich aber 2/3 betroffene, wie die Schule in Wuppertal. Es darf jetzt nicht passieren, dass die, die der Kontrolle eines Amts unterliegen, so bevormundet werden bei ihren Ausgaben und Besitztümern, dass man das sieht, obwohl 1/3 aller anderen auch nicht mehr Geld hat, aber dabei nicht arm aussieht. Die unterschwellige Forderung, Hartz 4 bedeutet, Stall statt Wohnung reicht auch, und Auto geht nicvt, wie auch immer man das erzwingt, das darf nicvt passieren. Wird aber vom Amt kontrolliert und beeinflusst. Wenn das schon so ist, wieso prüft man nur die Kosten, die Qualität aber nicht. Man spricht immer von Anreiz, was besseres zu suchen. Ich befürchte aber, da muss man schon den Sprung zu den oberen 2/3 meinen, sonst hat man dasselbe wie vorher, und wie die anderen, nur ohne Kontrolle durch ein Amt. Und das macht das Amt nicht, auch nicht bei mir, trotz Dr.-Ing. - so ein Sprungbrett will man da gar nicht sein. Beim Kapitel Rechtsberatung: dasselbe. Man geht nur von einer Beratung für oder gegen Sozialfragen aus. Der Rest der Welt, der einem Schaden oder nützen kann, entfällt. Als Student lebt man auch nicht nur in der Uni, da kommt keiner auf die Idee, das Umfeld so einzuschränken. Wirkt etwas betriebsblind, was da als Richtkinie oder Gesetz gedruckt wird für Hartz4. Wobei bei Rentnern ja tatsächlich kein Übergangs-sondern Dauerzustand anzunehmen ist - und es ziemlicher Unsinn ist, zwar steuerfrei dazu zu verdienen, aber nichts besitzen zu dürfen. Dann passiert eben so etwas, sobald der Job zeitweise ausfällt oder zeitweise nichts bringt, ein Amt helfen soll, aber ein Auto sieht, wird der Antrag gleich wieder zurück geschickt. Was diese lächerlichen 2600 EUR SOLLEN, die ich heute zum ersten Mal sehe, die man dann noch als vermögen haben darf, unverständlich. Man will ja nichts geschenkt bekommen, nur behalten. Immer unter dem Aspekt: die Hausrat Versicherung will, dass man grundsätzlich 80-120.000 eur versichert - für normale Wohnungen, weil der Inhalt diesen Wiederbeschaffungswert haben soll.. Wie passt das denn mit den 2600 EUR zusammen. / Angenommen, die Wohnung geht bei Hocheasser Baden, und es wird der Schaden bezahlt. Dann bekommt man entweder nur 2600 EUR, oder Probleme mit dem Amt, weil man mehr Besitz hatte als erlaubt.//// mmerhin werden Grenzen fürs Jobben geændert, man darf mehr behalten - statt 170 EUR BLEIBEN 280 EUR bei einem 450 EUR Job übrig, also in etwa das, was ein Arbeitnehmer vom Brutto auch abgezogen bekæme. Das hört sich sinnvoll an. /// Der gebrauchswert ist ja viel höher als bei Rest- oder Verkaufswert, bei den meisten Dingen muss man mehr bezahken, wenn man das gleiche neu kaufen muss. Das Unding: ein Haus oder eine Wohnung wurde nicht angerechnet als Vermögen. Geld in der gleichen Höhe muss aber ausgegeben werden. Da weiß man dann, warum ich nie bauen oder was kaufen konnte. Da wäre keiner mehr dran gekommen an mein Geld. Deswegen glaube ich nicht, dass es Zufall war, nie was zu finden oder mit dem dem Geld machen zu können, was ich hatte. Irgendwie hat Mann das alles berücksichtigt, schon lange bevor auch nur die Spur einer Hikfebedurftigkeit auch nur andeutungsweisen realistisch klang. /Bei den AiNnB - Angeboten war das so, dass eine ganze Platform alle möglichen angeblichen Privatwohnungen in jeder Preisklasse anbietet, die dann pro Tag berechnet werden wie Hotels und Pensionen. Die Erfahrung zeigt aber - die wenigsten sind echte Privatwohnungen. Man richtet alle möglichen leeren Räume einfach so her, als sei das privat, oder hat das Zimmer auf dem Speicher, was vir 50 Jahren mal einen Mieter hatte, bis heute unverändert noch, und bietet das an. So sieht das dann Aich aus. Bei Hotel Und Pension kann man Meistens davon ausgehen, dass die Räume renoviert und sauber sind. Mängel sind zB kleine Flecken irgendwo, verkalkte Duschen oder primitive Armaturen, selten muffige Bäder etwa. Ab 60 EUR pro Tag kommt das a er auch nicht mehr vor in der Regel. Bei den privaten spielt aber kein Standard eine Rolle, sondern der persönliche Geschmack des Vermieters. Nicht etwa des Kunden. Man geht quasi davin aus, da kommen Leute, die nicht so viel Geld ausgeben wollen oder können, und denen sei das egal, wenn nicht alles perfekt ist. Weil da auch viele jüngere etwas anbieten, was angeblich ihre Studentenwohnung ist - ob die je eine Uni von innen gesehen haben, weiß keiner - und die noch nie selber geputzt haben, kann das abenteuerlich sein. Es kommt eben darauf an, ob man sonst auf der Strasse schlafen müsste, und dann einiges mehr akzeptiert, oder ob man Glück hatte mit einer Wohnung an Orten, wo Hotels sehr teuer sein können. Tendentiell sind aber auch da die Zeiten vorbei, wo man jedes Zimmer für 250 EUR pro Nacht anbieten konnte und los wurde. Die Schnittmenge zu einer Alternative, die das Jobcenter als Wohnung bezahlt, ist aber immer noch minimal. Die Vorgehensweise, mir so etwas unterzuschieben, war immer gleich. Ich hatte nichts, musste irgendwo fragen, oder in Zeitungen gucken. Da gab es teilweise Angebote, die günstig aussahen. Aber man hat mir dann nicht einfach die Räume gezeigt. Man hat das aks “Unyerbringung” deklariert, mich da in ein Bett gesteckt - und dabei fand man dann das Aussehen aus früheren Angeboten wieder. Als Wohnungen vermietet wurde mir das nicvt, zumal oft noch ein Haufen anderer Leute da auch drin war. Und wieder weg war, als ich raus musste. Als ich noch mehr Geld ausgeben könnte, und mit der Wbshcht, weiteres zu verdienen, hatte ich einzelne Wohnungen angefragt, die mehr als 400 EUR kosten sollten, einfach - weil ich gar keine mehr hatte. Die bekam ich auch nicht gezeigt. Genau genommen seit 2011 schon nicht. Trotzdem entsteht immer wieder der Verdacht, man hat sich den ganzen Zirkus mit meinem Geld bezahken lassen, also die ganze Wohnung, und alle anderen umsonst mit da drin. Zumindest hat man gehofft, das wird bezahkt. Was ja im Grunde erklärbar wäre, wenn statt 16.000 EUR in Wirklichkeit 50.000 EUR Versicherung frei würden. Nun habe ich aber nie wirklich aufgelöst - eben weil es nur Mist und Gammel gab, aber immer meinen Teil bezahlt. Ich weigere mich aber, dieses Theater mein Leben lang mitmachen zu müssen. Statt eine richtige Wohnung mieten zu können und Geld zu verdienen, so eine Art Pseudo-Urlaub veranstalten zu müssen etwa. Was auch den Effekt hatte, kein Eigentum da hin mitnehmen zu können, selbst wenn ich es zurück bekommen hätte. Wenn man dauernd wueder umziehen muss, zu Fuß, und fast ohne Geld. Freiwillig war der Mist sicher nicht./// Außerdem wundere ich mich, was man Touristen oder auch Geschäftsreisenden vor Ort alles so anbietet. Das wäre zu meiner Zeit für Ford nicht akzeptabel gewesen (Ford suchte aus, selten man selber) - soll heute, 20 Jahre später, aber Luxus und zum Wohnen für mich unbezahlbar sein. Und wenn man dann hört, ich habe es bezahkt, hätte auch jede andere Wohnung bezahlen können -, ich war da aber nicht, weil Ich ja denken sollte, ich darf nur Sozialhilfe - und meine Rente geht dafür drauf stattdessen, während vielleicht andere meine Wohnung haben, dann finde ich das erst recht nicht mehr witzig.///: Eine Frage klärt sich dabei Von selber fast. Wie kann man doof sein wie Bohnenstroh. Und dabei genauso viel verdienen wie ich. Ganz einfach: es ist mein Geld, was man sich dann einfach nimmt. Ich bezahke jetzt seit 10 Jahren unfreiwillig Miete, obwohl ich bin Angang an immer gesagt habe, ich will ein eigenes Gebäude. Bauen. Stattdessen Dreck und Gammel - das ist normalerweise nichts, was man zur Miete überhaupt zulassen darf als Wohnung, was es da zu mieten gibt.//// Und nochwas ist anders: wenn es einzelne Male Kommentare an der Uni gab, ich so so etwas wie die Mutter der Studenten und HiWis, dann wollte ich das gar nicht - man war ja noch nicht so alt, und Kochtopf nicht wirklich attraktiv. Es war aber tatsächlich so, dass Studenten mir nachliefen und bei mir arbeiten wollten. Wieso, da habe ich nie nach gefragt. Was sich ändert, früher hatte man auch Vorbildfunktion im Beruf. Heute zählt das kaum noch - man will nur wissen, was für Handgriffe nötig sind, um das gleiche zu verdienen. Und am besten, andere diese Arbeit dann machen lassen. Also selbst lediglich kassieren ist angesagt. Was ja auch noch ging, oder zu verstehen war. Wenn es aktuell aber lediglich die Dienstmädchen-Funktion ist, die interessiert, die man bei mir sucht. Die meisten wohnten aicha noch zu Haus. Dann sollen diese Jugendlichen einfach zu Haus bleiben und ihren Eltern auf den Keks gehen und sich bedienen lassen. Das ging bei mir im Labor nun mal nicht nahtlos so weiter. Von einem Sofa zum Schreibtischstuhl im Labor etwa. In Cux zb hat eine gesagt, sie habe davon gehört, wie man mich früher am Institut gesehen hat, aber von “Mutter” hätte ich heute ja nichts mehr, was man bemerken würde. Interessant, was die alle so erwarten von mir. Dabei habe ich ja noch reichlich putzen müssen in Cux. Und Wäsche waschen, auch fremde. War wohl nicht ausreichend, um den Erwartungen zu entsprechen. /// Den Anspielungen nach war die “Bedienung” auf dem Camping vom VDK. Passt nicht ganz, aber da hatte ich mich auch informiert zu der Zeit. Sozialverband, der im Sozialrecht klagen kann, auch gegen das Jobcenter, wenn es zu wenig bezahlen will. Wobei der VDK aber nur Sozialrecht und private Interessen vertritt. Firma und PKV geht nicht. Nur Geld für eine Wohnung zu übernehmen bedeutet aber noch lange keine Wohnung finden. Neu ist laut Presse, dass man auch zB Rentenberatung anbietet. Das kannte ich nur vom MLP eine Etage höher, wobei man dort auch gleich die Versicherung abbekommt dafür. Was mir am Ende aber überhaupt nichts gebracht hat, so wie es derzeit aussieht. Die dafür eingeplanten Beiträge sind ziemlich hoch - und ohne Einkommen gibt es auch keinen Beitrag, und dann keine Rente. Ungewöhnlich war aber, dass man mir die Versicherung kündigte, nach 10 Jahren einfach einen Teil der eingezahlten Beiträge wieder auszahlen wollte, und dann habe ich eben keine Rente. Ich vermute, man hat versucht, die Versicherung zu verkaufen und damit in Zukunft viel mehr Gewinn. Das waren alles Verträge, die kurz vor dem Ende des Labors noch abgeschlossen wurden, und im Grunde komplett neben dem dann tatsächlichen Einkommen her liefen. Also teuer, als dafür eigentlich kein Geld mehr da war - und am Ende für nix gut. Nach 4 Jahren konstant 250.000 EUR war 8 Jahre Null EUR Umsatz nicht vorhersehbar. Für mich nicht. Für andere vielleicht. 10 Jahre 500 EUR einbezahlt zB waren 50.000 EUR, nicht nur 18.000 EUR, die ich dann bekommen sollte und für Unterkunft und Essen in Cux hätte ausgeben müssen. Man will mir quasi vorgaukeln, die Versicherung ist aufgelöst, und die 18.000 oder 16.000 EUR inzwischen ausgegeben, oder anstelle der Sozialhilfe ausbezahlt. Abgesehen davon, dass ich keine Rente fur die Zeit mehr erwarten kann - wo ist der Rest des Beitrags geblieben? Also - trotz Kontakt zu MLP und VDK und Herbergsverein und Diakonie - nichts zu machen. Keine Info, vermutlich alles weg. Wenn das so ist, halte ich das alles für Betrug im großen Stil, wo jemand mein ganzes Leben aus seine Einnahme betrachtet und “heraus holt”. Natürlich merkt man, dass ich es merke - was auch nicht immer vorteilhaft für mich ist scheinbar. //// Die anspielung soeben bezieht sich auf einen moglicherweise missbrauchten Jungen, mit dem Täter hatte ich zu tun und war möglicherweise das Alibi. Das ist jetzt nicvtnicht so, dass diese Kinder n nie mehr leben wie andere. Statt Bauer wurde sogar eine Gärtnerei draus, erzählt man. Viel interessanter war aber das Geschwisterchen, was moglicherweise den falschen Vater hat. Und dieses Mädchen könnte heute so aussehen wie der falsche Vater. Darauf spielt man scheinbar an. Möglicherweise kenne ich die sogar - ohne zu wissen, wer das ist. Man hätte es aber am aussehen ahnen können. Zwei zur Auswahl fast, eine sieht aus wie die Richtige - eine wie er Vater vom angedichteten Seitensprung. Diese Kinder sind besser dran, irgendwo hin zu ziehen, wo keiner die Personen kennt, wenn das Aussehen nicht zum Rest der Familie passt etwa. . Aber die wissen das selber ja nicht. Bei mir gab es aber keinen solchen Grund. Angenommen, mein Freund produziert woanders Nachwuchs, dann hätte ich die Mutter sein können - darauf will Mann wohl hinaus - aber ich bin ehrlich froh, nur einen Hund bekommen zu haben. Ich habe definitiv keine Kinder in der Gegend verstreut zurück gelassen.//Es ist aber erkennbar, dass es aktuell wieder Lücken im Regal der Supermärkte gibt, wo man mal vorsichtig gucken kann, wie das kommt. Auch ist mir noch nie aufgefallen, dass Dosen mit Obstkonserven teurer als frisches Obst sind, und da drin ein ziemlicher Matsch sein kann. Und davon wird vergleichsweise wenig angeboten. Auch unklar: wie kann ein Liter zu allen Varianten verarbeitetes Speiseeis billiger sein als ein Liter Milch. Richtiges Eis besteht eigentlich aus Sahne, das könnte gar keiner mehr bezahlen. //// Aber auch diese Regale mit dem Eis zu günstigsten Preisen werden leerer und leerer, und so heiss war es ja nun auch nicht in den letzten Wochen, Ich glaube nicht, dass nichts teurer wird demnächst. Dabei gibt es dann aber auch 7 EUR mehr im Monat als Sozialhilfe. Das ist gar nicht so wenig, man muss dafür einfach etwas kaufen, was 50 Prozent reduziert ist, und schon sind es 14 EUR mehr wert.... das entspricht fast 30 Toastbroten und könnte meinen Hund ernähren, wenn ich ihn so füttern würde, wie er es will. Wieso ich einen Hund habe, dem man Schnittchen machen muss, weiß ich auch nicht. Es ist aber wirklich ein echter Hund, der theoretisch bellen kann. Das neueste sind Tafel-Karten. Statt alte Lebensmittel zu sammeln, verkauft der Supermarkt jetzt Karten, und für jede Karte geht das bezahlte dort abgebildete Lebensmittel zur Tafel. Ob man das jetzt gut finden soll ... was kommt dann, die Sockenkarte. Oder das Bekleidungskartenspiel. Oder eine für ein Bedürftigen-IPad. Wo sind die Grenzen? Was hält man von Personen, die mit einem eigenen PKW zur Tafel fahren - oder mit Markenkleidung bei der Kleiderkammer etwas aussuchen. Als Kind war es der Bettler, der nach der St. Martin-Aufführung in seinen Mercedes stieg und weg fuhr. Eine ähnliche Wirkung hat das doch auch, wenn arme Leute gar nicht richtig arm sind, aber dafür gehalten werden und deswegen Spenden gesammelt werden können. Prinzipiell nicht schlecht, warum Soll man nichts spenden. Aber ob es den Leuten nicvt im Ansehen mehr schadet als nützt, da muss man aufpassen. Man ist dann zu einem Leben Armut und Gammel auch dann verpflichtet, wenn es gar nicht nötig wäre. Sonst spendet ja keiner mehr. Oder noch schlimmer: man denkt, das gehört sich so, schließlich spendet man ja auch, damit es nicht ganz daneben geht. Statt Dreck und Gammel auszuschließen, weil es eben nicht normal ist, akzeptiert man das auf einmal, als gehöre eine Tafel selbstverständlich dazu. Irgendwann ist der Supermarkt dann nur noch für Reiche. Und die Tafel für alle??? Man redet (ein Beispiel neulich für Wuppertal glaube ich) von 2/3 normale Kinder zu 1/3 mit Hartz 4 in Schulen. Das sind nicht einzelne Arme. Reste nicht wegwerfen finde ich gut, aber extra etwas kaufen und verteilen - das ist sehr eigenartig. Es ist ja nicht so wie in der DDR, wo es nichts gab.//// //:/ ach ja - die Drogerie hat noch Reste im Sortiment, heute war wieder mal geöffnet. Man lästerte später, man habe weiterhin meine “Stimme” benutzt, also auch Arbeit und Schriftwechsel, aber die dunkle, theoretisch niedliche Westermeier vorgezeigt. Das wirkt besser, wenn man Mitleid will. Aktuell gibt es eine Mömaxx-Reklame, die irgendwie dieses Thema aufgreift. Klingt witzig, für mich aber eine ganz andere Bedeutung. (Abgesehen davon - mehr als drei Knöpfe sind vielleicht unpraktisch, sehen aber wirklich besser aus... es scheinen sich vier durchzusetzen, ohne den Wiederkennungswert zu senken.) Ich glaube, ich sehe in 30 Jahren aus wie meine Oma. Schlecht finde ich das nicht. Bis auf die einzelnen Barthaare. Was das auf einmal soll, weiß ich nicht. Aber das hatte meine Oma auch. Ähnlich soll es gewesen sein, als ich krank sein sollte, aber kein Tagegeld vereinbart hatte, eine andere aber sehr wohl. Man hat einfach die andere vorgeschoben, aber nicbt mir dann auch das Geld gegeben für die Dauer meines Ausfalls, sondern selber behalten. Was am Ende dazu führte, dass man dachte, ich müsse eine andere sein. Man dachte, irgendwie jünger. Und auf einmal war eine jüngeren im Labor gefragt, die es aber gar nicht gab. Ich habe selber nichtmal meine eigene Ausfall-Versicherung informiert. Die hatte ich - Tagegeld keines. Ich wollte einfach weiter arbeiten - und das brachte andere angeblich auf die Idee, mich heimlich arbeiten zu lassen und trotzdem krank zu melden - wo ich selber nichts von erfahre. Nur darf eine Versicherung mich dann nicht mehr arbeiten sehen. Oft auch nicht herum fahren. Es kann sein, dass die Polizeikontrolle 2014 in Cux dann das Problem mit sich brachte, dass da mein richtiger Name und die echte Adresse bei auftauchte. Und mein leeres Konto - eines von vielen damals noch nicht leeren - ganz egal war. ///Als meine Autos immer dasselbe hatten, ging es ja noch, beide waren meine. Aber scheinbar ging das Theater später mit 2 Touareg so weiter, von denen nur einer mir gehörte. Und dann noch so, dass ich zwar eine Reparatur-Versicherung hatte, aber nie was bekam, weil angeblich genau das Teil schonmal bezahlt wurde oder nicht versichert sein sollte. Man munkelte, ein neuer Motor kostet 12-16.000 EUR, und den wollte man sich noch “heraus holen”. Also genauso: ich habe die Versicherung, ein anderes Auto braucht den Motor, ich muss in die Werkstatt, die Versicherung bezahlt - aber das andere Auto, (nachvollziehbar, kleiner Trick, witzig) - aber ich dasselbe nochmal, obwohl gar nichts ernsthaft kaputt war (neue Variante von Beschiss, extrem dreist.) beim Motor kam es nicht mehr dazu, aber im Rahmen einer anderen Klage wollte die SK 16.000 eur Räumungskosten, nur, um dann das Schloss zu tauschen, was die selber zerstört hatten. Was genau da immer schon für 16.000 EUR herum geisterten, habe ich bis heute nicht erfahren. Man dachte ja, die kommen dann aus der Auflösung meiner Rentenversicherung. Subjektiv ist das alles irgendwie nicht meins, was da bezahlt werden sollte, aber ich war die einzige, die Geld hatte irgendwie, und schon deswegen immer zuständig./// Es gab mit der Autowerkstatt ein anderes Problem: einmal fuhr man immer mit den Autos der Kunden herum, Ersatzteile holen. Das kann Sinn machen, aber natürliche wundert man sich, wenn man irgendwann einen kaputten Rahmen unter der Motorhaube entdeckt. Was das für einen ein Unfall war, oder ob das ganze Auto vertauscht wurde, erfährt man nicht. Auch die Farbe der Türen war auf einmal abweichend, und die Reflektoren keine aktive Beleuchtung mehr. Was alles erst dann auffällt, wenn man damit uberall war und es jeder gewesen sein kann. Das andere war das Wunder, dass ich fortlaufende Nummern auf meinen Rechnungen hatte. Also die, die ich bekam in der Werkstatt, egal welche Zeit vergangen war seit der letzten Reparatur. Ich war aber nicht der einzige Kunde in den Werkstätten. Dieses Wunder fällt dann auf, wenn zb das Finanzamt meine Rechnungen prüft. Natürlich bekommt derjenige Ärger erstmal - wenn einer nachprüft und es keine Erklärung dafür gibt. aber das ist nicht meine Schuld. Normalerweise erfahre ich das gar nicht. //// Da gab es zb 2002 die , man kann einen Dienstwagen und einen privaten haben, dann braucht man keine private und dienstliche weitere Trennung. Das ging so lange gut, wie ich zwei Golf hatte. Aber mit einem privaten Golf und einem dienstlichen Touareg war das nicht so einfach. Aber eine 1-Prozent-Regel auch nicht, wenn es gar kein Gehajt und keinen Gewinn mehr gab. Dann bezahlt man nämlich noch dazu. Und dieses Geld kommt ja nirgendwo her, und stellt ja auch keinen privaten Vorteil mehr dar, wenn man gar keine Steuern sparen kann - weil man keine bezahlt. Der Knüller war dann, als die sk mein privates Auto gleich ganz weg sperrte, und auf mehr Steuern gehofft wurde. Aber dieses Geld hætte man mir nicht von einem Gehalt abziehen können. Dafür hätte ich einen Kredit benötigt, den man theoretisch von der Steuer absetzen kann. Sinn der Sache ist es aber, einen Geldwerten Vorteil zu versteuern, den man ja gar nicht hatte - X Prozent Steuern mal Null Einkommen müsste Null sein, nicht minus 7400 EUR pro Jahr, von denen man zwischen 1800 und 6500 EUR tatsachlich bezahlen müsste. Das entspricht am Ende dem Kaufpreis des Autos noch einmal, wenn man es lange genug so machen müsste. /:/Der Eindruck entsteht: hier gibt es einen Mob, der sowas von primitiv ist, dass er sich gar nichts selber neu kaufen könnte, und sich darauf spezialisiert, Gebrauchtes zu kaufen, oder haben zu wollen, obwohl es noch gar nicht zum Verkauf steht. Man bringt praktisch jemanden wie mich dazu, etwas neu zu kaufen, was andere haben wollen. Und die arbeiten dann daran, es mir billig wegzunehmen.//// Das Affenpack regt sich praktisch auf, wenn Senstständige etwas absetzten und Umsatzsteuer-Frei kaufen können, weil es dann Firmenkosten sind. Die Alternative wäre: man muss alles doppelt, bei 2 Firmen dreifach haben. Drei Pkw, drei Handys, drei Festnetztelefone, Faxgeräte und immer schön getrennt fahren, drucken und telefonieren. Man muss sich so ein Telefonat mal praktisch vorstellen. Sollte etwas zur Firma vorkommen, auflegen, am anderen Apparat weiter reden. Einkaufen nach Kundenbesuch - erst Auto tauschen. Sollte die Firma zu wenig Geld haben, darf man aber Firmenkosten privat bezahlen als Selbstständige, weil man selbst unterschreibt, als Person, nicht als GmbH. Außerdem kam Freizeit privat jahrelang nicht vor. Jetzt erwartet man von mir alles als Firmeneigentum abzugeben, was je auf diese Weise gekauft wurde. Aber das war auch mein Geld. Selbstständige haben das als Einkommen, was aus dem Umsatz übrig bleibt. Alle Kosten sind dann weg. Kaufe ich nichts für die Firma, kann ich das alles privat verbraten, bezahle aber mehr Steuern. Und zur Strafe, alles investiert zu haben statt zu verbraten, nimmt man es mir weg. Da stimmt was nicht in der Logik. Den überwiegenden TEIl hätte ich privat ja gar nicht nutzen können. Was will man mit einer Korrosionsprüfkammer privat denn tolles machen. So ein Ding kostet 30.000 EUR. Beim Auto ist es durchaus möglich, es privat zu nutzen. Aber dafür gibt es zB die 1-Prozent Regel - für Maschinen und Drucker oder Schreibtisch nicht. Da legt normalerweise auch keiner Wert auf eine Trennung. Nur diese Spinner von hier mit ihrem Zirkus.///// Das Radio tut so, als wäre Kaiser jetzt besonders schadenfroh stolz auf seine Beute, weil ich einen neuen Drucker kaufen muss, nachdem man 3 alte und einen nagelneuen in meiner Wohbung einfach behalten hat. Es geht nicht darum, sondern generell um den Unsinn, etwas teuer neu kaufen zu müssen, statt es zurück zu bekommen, obwohl es fast keinen Verkaufswert mehr hatte. Außerdem: mich hat Kaiser nicht bekommen, dafür drei alte und einen inzwischen zwar alten, aber unbenutzten Drucker. Viel Spaß damit, falls man etwas damit anfangen kann - was erstmal zu bezweifeln wäre . (Alte Staubsauger habe ich auch noch, deutlich teurere Marken als heute neu gekaufte). ////Irgendwie trauert die Region einer KAI Bremsen GmbH hinterher, und dachte, dass ich mein ganzes Geld mitsamt Labor dafür zur Verfügung gestellt hätte, dass Kaisers Tochter diese KAI hat. Aber die KAI war mehr oder weniger nie mehr als eine leere Halle, wo zwei Paletten Ersatzteiöe einzeln verkauft wurden. Für wie bekloppt hält man mich denn - zumal ja jeder wusste, was ich von Kaisers Zochter halte, auch, wenn keiner so genau wusste, welche oder wer das sein sollte. ///: Diese bekloppten Affen hier spinnen wieder herum, mit unpassenden Schreiben und komischen Rechbubgen. Ich vermute, da zählt einer mit, wie coel Geld ich haben müsste, kapiert aber nicht, dass man selbst von 400 eur noch was sparen kann, und immer, wenn ich mehr ausgebe, als man denkt, dass ich es abgeben könnte. Dann versucht man, irgendwelche Einnahmen zu suchen und zu versteuern. Die gibt es aber nicht. Es ist aber durchaus Absicht, dass meine private Buchhaltung keine Auskunft dazu ermöglicht, wie viel Geld ich im Portemonnaie habe. Ganz einfach einfach, weil bei theoretisch null immer der Mob seinen Obdachlosen-Zirkus abspult. Und sich von mir aus die Zähne daran ausbeißen kann - aber von er Straße aufsammeln und in teure Unterkünfte stecken oder Wohnung ausräumen geht nicht, wenn ich gar nicht nichts, sondern noch etwas zu essen habe. Interessant ist aber, zu gucken, wer dann alles so anrückt, wenn man glaubt, mich quasi auf Null gedrückt zu haben, obwohl noch kein Monatsende ist.Das siehtaus wie ein Haufen Voyeure, die einen Verbrecher jagen. Nicht wie besorgte Helfer etwa. ///// Affenzirkus - da kommen Kpmmentare wie „echte Chance gegeben, sich im Amt zu beweisen“, “Ehrfurcht vor Gerichten” - das habe ich auch immer gehört, als Kind schon, wenn ich partout nicht das machen wollte, was meine Mutter mir zugedacht hatte, und mich mit aller Kraft daneben benehmen musste, um das nicvt machen zu müssen - während ich was anderes schon viel besser konnte. Das beste Beispiel war der Hinweis, wie wolle ich denn zurecht kommen imeben, wenn ich nichtmal eine Waschmaschine bedienen könne - kurz vor der Promotion, Studiengang Maschinenbau, als ich schon einen 150 kW Laser reparieren konnte. Gemeint war: ich habe nie im Haushaltgearbeitet, meineMutter musste das. Immerhin: als ich auszog, war ich auch ausgezogen und machteallesallein - mein Bruder brachte dagegen immer noch seine Wasche mit nach Hause, und der jungsteBruder blieb gleich da und zog erstsehr spât überhaupt mal aus..... Ich glaube aich nicvt, dass immer dann, wenn man wegen albernster Anschuldigungen vor Gericht steht, irgendeinen Ehrfurcht bessere Laboruntersuchungen bewirkt hätte. Wenn man derart versessen darauf ist, Hampelmänner mit dem richtigen Benehmen zu platzieren, dann ist das wirklich so, dass man da jeden Esel nehmen kann, der sich dann auch noch gebauchpinselt vorkommt. Ein Esel kommt an Unis aber normalerweise nicht raus am Ende des Studiums. Da ist man dann irgendwie anders. Erst recht, wenn man danach noch jahrelang an der Uni gerarbeizet hat. Es gibt weitaus größeres als komische Klageschriften - zumal da immer nur in der Vergangenheit gewühlt wird, um etwas zu rekonstruieren statt etwas Neues zu entwickeln. Aber das kennt keiner - und interessiert die meisten nicht. Falls doch, wird ja auch keiner vor Ehrfurcht platzen, wenn man zum Mars fliegt, und zuvor nur der Mond erreichbar war. Von der Erde aus betrachtet. Es gibt aber bestimmt viele, die hinterher ein Ganze abderes Bild haben und vermitteln können, wenn sie etwas mit eigenen Augen gesehen haben, was nicht jeder kennt und ansehen kann. Nur Fotos machen solche Erfahrungen nict aus. Da geht auch keiner her und sagt, man habe Astronaut XX diese Chance gegeben und erwartet mindestens Ehrfurcht vor dem Weltall. Entweder, der entwickelt die, dann liegt das an Weltall, kaum an der chance. Oder eben nicht - deswegen ist es aber kein schlechter Astronaut, den man besser mit einem anderen ersetzt. Erst recht, wenn statt eines Astronauten ein Tourist mitfliegt, dessen Job ein ganz anderer sein kann. Gemessen wird er aber an seinem Benehmen um Empfinden beim Flug. Was dann zur Folge hätte, seinen Job einem anderen zu geben, wenn er beim Fliegen nicht den Erwartungen entsprach. Was soll das denn.///: Es ist sicher richtig, dass man in bestimmten Angekegenheiten weniger macht, und deswegen weniger Erfolg hat als erwartet. Die eigentliche Frage ist aber: warum muss man immer was machen, was dann wieder nur ein Kompromiss wird, der eigentkich nur übergangsweise ..... und das dann 10 Jahre lang im Grunde schon. Erklärbar: egal, was ich wollte - wenn andere mein Geld wollten, und das in Aicha einfach war, woanders aber schwer, dann ist woanders zufällig nicht möglich gewesen. Wenn solche Zufälle normal werden, dann versucht man, diesen Einfluss los werden oder dem nach zu gehen. Was aber außer mir keinen interessierte. Zumal ja noch etwas anderes eine Rolle gespielt haben muss - mich mit anderen vertauschen etwa, und keinen neuen Stand kommunizieren können heißt: die, die mich vor 2010 kannten, wussten, mir gefällt es es, ich will nicht weg. Die wussten aber nichts von dem Zirkus und den Schikanen nach 2010. Und dachten, da berichtet eine Fremde von irgendwas, was geht uns das an. Und die Richtige meldet sich gar nicht mehr. Das war aber die Richtige - nur die Situation war eine ganz andere seit 2010. Pleite war Abern bei weitem nichts - so dass das Alibi für den Zirkus nicht funktionierte. Man macht das bei Insolvenzen scheinbar immer so, damit keiner geld beiseite schaffen und fröhlich davon leben kann. Das kam ja erst raus, als die zweite meiner Firmenleer wurde, und exakt dasselbe in derselben Reihenfolge abgespult wurde. Aber da kannte ich das ja schon, und es wirkte nicht mehr so wie beim ersten Mal. Das ist aber keine Erklärung, warum praktisch überhaupt nichts mehr ging - zu keiner Zeit, mit Ausnahme von 14 Tagen zB, zwischen Cux und Eging, wo keiner wusste, wo ich bin und wer ich bin. Da war ein relativ normales Voran kommen möglich und spürbar anders als sonst. Hätte ich auch noch eine Wohnung mit Ausweis gefunden, die akzeptabel gewesen wäre, wäre vieles anders - statt 2 Jahre nichts, und alle warten, dass ich erst eine Wohnung finde - und alle Alternativen sind 20 qm groß, ungeeignet fürs Mikroskop und am besten wiederum nur Gammel. Und keine Info zu meiner alten Wohnung. Stattdessen Affenzirkus, man soll denken, ich sei hier oder da der denken, ich Kam aus Gammel und war noch nie hier. Jetzt basteln wieder alle um mich herum eine Welt zurecht, die so aussieht als ob - und meistens erfahre ich nichts davon. Aber andere denken irgendwas, und deswegen ändert sich nichts - weil ja alle besser wissen als ich, was ich will. So ungefähr kann man sich das vorstellen. Notfalls lässt man sich noch was unterschreiben - wenn ich das nicht mache, gibt es kein Geld. Aber das ist doch kein Aushandeln von irgendwas, sondern Erpressung im Grunde, und erst recht kein Erfolg, den ein anderer bei mir erreicht hat. Sowas muss ja daneben gehen - wird aber immer wieder gern versucht. Meist schon in der Unterscheidung von Job oder nicht Job. Was bin ich denn, selbstständige oder Angestellte (Geschäftsführerin in der eigenen Firma). Geld verdiene ich jedenfalls nicht automatisch, daher finde ich, ich bin immer noch selbstständig, auch, wenn ich einen Arbeitsvertrag mit meiner eigenen GmbH habe. Die aber seit Jahren keine Einnahmen hat. Es gibt wenig Anlass, eine Bewerbung zu schreiben, um eine Stelle zu suchen, aber Aufträge suchen kann ich auch nicht scheinbar. Zumindest kommen weder Antworten noch Arbeit, und das Labor ist auch nicht da, ohne dass mir einer Bescheid gegeben hätte. Was soll ich jetzt zB mit Corona-Geld für Firmenkosten. Ich selber darf nichts davon nehmen, einen Vermieter, der Gewerbemiete will, der findet sich nicht mehr. Also beantrage ich nichts, was dann ein Beweis sein soll, dass kein Labor existiert oder mir nichts gehört. Aber scheinbar nehmen andere solches Geld, und tun so, als „mache ich das mit dem Labor“. Und die sind sauer, wenn man raus findet: ich bin da nicht drin im Gebäude, und damit arbeiten kann ich auch nicht. Also wird da eine Show abgezogen scheinbar - wo alles sein darf. Aber dass ich woanders arbeite, das geht natürlich dann nicht. Also kann ich überhaupt nichts machen. // : Also - ich konnte mir schon mal vorstellen, dass man in einer Neubau-Wohnung in Bremerhaven am Neuen Hafen alt werden kann, weil da ein Einkaufszentrum zu Fuß erreichbar, schöne Gegend und was los war im Sommer. Aktuell wäre SAIL. Nur - eigentlich in Erinnerung hatte ich zwar ein Riesenrad am Strand in Spanien dabei, wo zusätzlich auch noch das Wetter immer schön ist. Inzwischen ist mein Interesse an Andenkenbuden und labberigem Bier gesunken. Sinnvoll wäre es aber sehr wohl noch eine Eigentumswohnung hin zu bekommen bis dahin. Falls man darauf hofft, mir dann hier einen Schuhkarton für viel Gekd andrehen zu wollen. Das halte ich nicht für sinnvoll. Sollte ich überhaupt je wieder verdienen, dann könnte ich mir sogar eine Mikroskopie vorstellen, die bis dahin wieder dazu kommt, und ein paar EUR Rente aufbessert. Was nicht heißt, jemand kann dieses Geld heute schonmal verplanen, und mir dann laufend wieder abnehmen. Ob Spanien oder Bremerhaven oder was auch immer - das hängt dann einerseits davon ab, ob es überhaupt noch Einkaufszentren gibt, ob man in Spanien eine Ärztliche Versorgung wie hier hat, oder nirgendwo mehr - und vielleicht auch, ob man irgendwo Bekannte findet, und mehr als zwei Sätze pro Jahr spricht. Es ist jetzt schon wieder so, dass ich überlegen müsste, wann es ein Gespräch gab - also mindestens zwei was gesagt haben, was mehr als höfliches Blabla in 4-10 Worten war. Eigentlich nur beim Geld abholen im Jobcebter. Aber das persönlich holen entfällt. Ich müsste also mindestens einen Kirchenchor mit einplanen - was im Norden schon schwierig ist. Die sind ja alle evangelisch - oder Seemannschor. Und in Passau wollte man auch nur Jungs. Dafür singt man im Bierzelt, muss aber keinen kennen dabei. Der Teil der Altersversorgung ist noch ungeklärt. Früher nannte man das alles Hobby. Heute ist das Planung. Nun ja. Ich werde nicht zwingend bettelarm sein in der Rente, aber nur, wenn ich nebenbei noch etwas machen kann. Das wäre ein Wunder, wenn mehr übrig bliebe. Schwerer scheint es aber zu sein, zu gucken, was heute aktuell möglich ist.//// Affenpiss-radio. Wieso soll man sich kleiner machen als es war. Nur weil it irgebdwelche blöde Affen beim rein gucken nur meine Wohnung ohne den Rest des Labors gesehen haben? Ich kann nichts dafür, dass diese ganzen Neidhammel es immer noch nicht vertragen, dass ich mal mehr hatte als sie selber. ///// Stimme im Radio - andeutungsweise Krumnack in Bochum. Bei der Unterkunft tut man immer so, als sollte ich heimlich doch wieder nach aicha. In meine Wohnung. Das kAnn man vergessen, ich habe da jetzt 10 Jahre nur bezahlt, es ist kein Geld mehr da und ich sehe auch nicvt, wie ich an Aufträgen kommen soll, wenn Post und Telefon und Mail abgefangen und sortiert werden. .unklar dabei, ob Bochum versucht, mich da einzustellen, oder ob Kaiser mein Geld will, was andere für mich bezahlen oder mir zu tun geben würden - und diese Leute nur denken sollen, ich arbeite da. Ich habe ja auch früher nicht freiwillig auf Arbeit verzichtet. Es kam nur nichts an. Das hätte man wohl gern, ich wieder da rein, bezahle auch alles, verdienen kann ich aber immer noch nix. //// Noch ein Beispiel. Die Wohnubgsanzeuge habe ich noch nicht gesehen. Aber blöde Kommentare gab es bereits. In Aicha wurde im Rahmen von 15 Jahre Miete praktisch nie eine Reparatur nötig, bis dann der Balkon auseinander fiel. Nach gut 2 Jahren Fotos, Meldungen an potentiellen Vermieter und Gutachten ;von mir nur Fotos), Hat man dann endlich meinen Balkon gemacht, im wesentlichen aber nur verschönert und gefliest. Das sah sehr schön aus, hat fast 3 mon gedauert, wo ich angeklebte Fenster ätze, und am Ende warf man mit dem Montieren mit einem Traktor auch noch das Geländer herunter, so dass dieses erstmal repariert werden musste, aber das ging schnell. Kurz nachde es fertig war, flog ich andeutungsweise raus. Die Arbeiter waren Zeugen im Rahmen irgendeiner Anzeige, wo ich aber auch nichts mehr von gehört habe. Man munkelt, weil ich irgenwann gesagt habe, 2010 hätte ich noch die gabze Halle kaufen können, hat man versucht, Reparturen und Nalkon und Aspalt von mir bezahlt zu bekommen. Ich habe keine Rechnung dafür, war auch nur Mieter. Jetzt gibt es diese Wohnungsanzeige, mit fast gleichen Fliesen und Größe, verlegt auf einer Terasse in Eging. Falls man nur Fotos von mir und meinem Balkon kennt, mit solchen Fliesen: nein, es ist nicht meine Terasse in Eging - die kenne ich gar nicht. Die Arbeiter auch nicht - die Namennennung gibt es aber irgendwo. Und im Internet tauchten FOTos auf, als handelt es sich um einen Computer—Fachmann von nicht SK und/ oder ein Labor in Bremen. Konkurrenz auf dem Balkon ist etwas ungewohnlich, und ziemlich fachfremd. Das einzige, was ich hatte, war eine Adresse eines Labor in Bremen, von dem Auditor meiner Akkreditierung, der beim MPA in Hannover. Da hieß es, die machen Zugversuche mit grossem Durchsatz, ich könne dort meine genauso beauftragen wie bei meinen Kollegen - und vielleicht macht man dort auch ungewöhnliche Tests, wie Keildruck, was nicht jeder kann. Es kam aber nie dazu - die bekamen von mir keinen Auftrag, soweit ich weiß. Routinetests habe ich bei mir nur selten ins eigene Labor gestellt, aber das waren auch nur wenige. 99 Prozent waren aber bei mir selbst gemachte Arbeiten - und auch bei Zugversuchen gab es die Uberlegung, direkt in meinem Labor - und das scheiterte an der zerspanung. Dann hätte ich auch noch eine Drehmaschine gebraucht. Und das alles für 50 EUR pro Probe, das lohnte nicht, wenn es nur ab und zu mal zwei davon gab. Was ich auf die Schnelle aber konnte, war umrechnen aus Härtewerten. Also auch dann, wenn ich das raus gab, wusste ich noch einigermaßen nachprüfbar, ob die Werte stimmen können. Zu der Zeit, wo welche auf meinem Balkon waren, gab es davon aber nichts zu tun - und es könnte keiner rein gucken. Ab und zu hat einer auf Tschechisch lauthals telefoniert. Ganz so sicher, ich verstehe nix, hätte der sich auch nicvt sein dürfen. Wenn ich gewollt hätte, hätte ich es verstehen können. Aber er mich auch. Telefonieren war also nicht, tagsüber in der Zeit. Mail ging aber. Die Maschinen in der Wohnung standen aber weitgehend still. Man hatte damals gemunkelt, ich solle die Fenster zukleben, sonst “wollen die das”. Also, das, was innen zu sehen war. Wieso, hat keiner gemunkelt. Der Balkon sah aber gut aus danach. Habe ich aber nichts mehr von.//// Meistens geht es nur darum,dass man das wissen will, die Wohnung bekäme ich sowieso nicht. Affenquark. Die Krankenkasse schickt irgendwelche Zahlen für eine darin enthaltene Altersrücksyellung, wo man sowieso nichts mit anfangen kann. Außerdem seien unbezahlte Beiträge nicht berücksichtigt, und damit die Zahlen egal. Sowas kommt oft, wenn irgendein Arsch denkt, JETZT habe ich aber was verkauft, oder zu verkaufen. Es ist aber nichts anders als seit dem Rauswurf aus der Wohnung. Davor war es theoretisch noch möglich, Mikroskopie anzubieten. Es kam aber kaum eine Anfrage, früher bis zu 400 pro Jahr. Seit ich an das Mikroskop und die Wohnung Nicht ran komme, kann ich auch nichts mehr zur Untersuchung anbieten und damit was verdienen. JETZT bezieht sich auf 2018. / subjektiv scheint das immer noch der zu sein, der mir 2010 10.000 EUR für das ganze Labor geben wollte. Das ist wie die Glasperlen bei den Indianern, was man sich da als „Kaufpreis“ gedacht hat. ////Bei den Unterkünften war das so, dass ich entweder normale Preise, oder welche mit Rabatt bekam. Oder theoretisch umsonst in fremde Wohnungen auf ein Sofa gesteckt wurde, wo es aber trotzdem vorkam, dass Mann mir einen Betrag x abknöpfte. Aber nur, bis man kapierte, ich hole mir das Geld beim Jobcebter. Gedacht hätte man man: jemand nimmt mein Geld vom Jobcenter für Miete und Wohnen, UND ich zahle selber noch was drauf. Und dann habe ich gehört, man hat sich den Teil, der die Differenz zu 40 EUR am Tag ausmachte, dann über Rechnubgen an einen Insolvenzverwalter AUCH NOCH geholt. Dafür war ich aber nicht in einer Ferienwohnung, die das kostet, sondern in mehr oder weniger grauenhaften Dreckslöchern. Wenn ich dann heute sehe, Adresse ist Salzweg oder Camping, die das Jobcenter auf meiner Post nimmt und wo es Zimmer für 40 EUR gibt, dann ist natürlich der Verdacht: kommt da irgendwo eine Rechnung irgendwann, die ich selber nie zu sehen bekomme, wo man für zB drei Jahre 40 EUR am Tag will. Ich selber war da zwar, aber nur kurz - die Rechnungen wurden sofort bezahlt, teils von mir, teils vom Jobcenter direkt. Ein Zelt kostet dabei allerdings nur das gleiche wie eine normale Monatsmiete, so dass es eine theoretisch realistische Alternative wäre, zumindest im Sommer. Aber da war es dann eben so, dass man mir bei der Caritas erklärte, dass man Obdachlose da nicht haben will. Genau genommen merkt das aber keiner, solange man einen Ausweis mit irgendeiner anderen Anschrift hat, und optisch nichts auffällt, was darauf hinweist. Ich hatte ja sogar noch ein Auto dabei. Aber eben nur gemietet, und nur für ein paar Tage. Für mich selber wäre ein Zelt mit Dusche fast besser als eine gammelwohnung gewesen. Aber für den Hund ging das nicht, der wurde krank, als es nachts noch kalt war oder tagelang regnete, oder zu heiss, und allein lassen konnte ich den auch kaum da drin. Strom gab es irgendwie, aber nur für Wohnmobile gedacht. Da hatte ich auch keinen Strom, wie in Aicha zuvor, als der abgestellt wurde - und dann Gerichtsverfahren bearbeiten, war nicht möglich. Mich hat aber gewundert, was dafür blöde Antworten beim jobcebter kamen. Erwartet hätte ich, man hat vergessen, meine Adresse zu ändern. Und nicht: wir müssen ja irgendeine Adresse eintragen, schicken aber nichts hin. Mir wäre das ja egal, wenn wirklich nicht hin geschickt wird, und nicht irgendein Insolvenzverwalter irgendwann die 40 EUR am Tag kassiert, obwohl ich da gar nicht so beliebig lange war, wie es aussehen könnte. /:ausserdem hatte ein Zelt mehr Wirkung bei anderen, etwas tun zu müssen, während nur eine gammelige Wohnung keine Änderungen der Lage beschleunigt oder zu einer besseren Wohnung führte. Wenn man also zum jobcebter oder sozialstellen geht und sagt, ich wohne im zelt, sind die Chancen viel besser, den Antrag bewilligt zu bekommen, als wenn man sagt, man hat zwar noch Wohnung und Strom, aber kein Geld mehr. Früher oder später sitzt man dann eben auf der Strasse. Oder im zelt, sofern bezahlbarer stellplatz und passende Jahreszeit - und zufällig ein Zelt im Angebot. Was prinzipiell nicht nötig gewesen wäre, wäre der Antrag sofort bewilligt worden..///// Sowas etwa: da schreibt einer, es seien Prüfer erwischt worden, die für 10 EUR pro Fahrzeug TUV Plaketten ausgeteilt haben, obwohl die PKw Mängel hatten. Nun ist 10 EUR etwas wenig. Die Strafen seien 4 Jahre Berufsverbot mit Ausnahme von Gutachter-Tätigkeit, 7000 EUR plus 3000 EUR Erstattung gewesen. Noch eigenartiger ist aber etwas, was ich für eine viel realistischere Absicht halte: wegen des langen Verfahrens von mehr als 7 Jahren seien die Angeklagten finanziell, gesundheitlich und psychisch sowieso ruiniert. Es kommt praktisch gar nicht darauf an, ob einer wirklich was gemacht hat - man spekuliert darauf, dass allein das Verfahren, die Ermittlungen quasi zum totalen Ruin der Person führen, der Mann etwas anhängen will. Das ist so. Aber es ist bisher nicht bewiesen, dass wirklich Ermittlungen oder Verfahren die Ursache sind. Oder ob nicht ein Mob los legt mit solchen Schikanen, sobald auch nur eine Anzeige gestellt wird, und eine Klage nicht postwendend als abgelehnt zurück kommt, die dann dem Mob ein Alibi gibt. Gerade weil das so lange dauert stellt sich ja die Frage: wie dämlich dürfen Ermittler eigentlich sein. Muss man wirklich 7 Jahre an fast nichts herum ermitteln? Wie lange dauert es nun, wenn man wirklich mal ernsthafte Summen hat, denen man nachgehen muss.//// Es ist ja nichts falscher, als die Möglichkeit, Personen mit Hilfe eines Gerichtsverfahrens ruinieren zu können, egal, was der Inhalt der Klage oder das Urteil ist. Und das Gericht dazu zu benutzen, unliebsamen Leuten maximal schaden zu können. Und sich quasi mit wenig Strafe zu entschuldigen dafür, indem man darauf hin weist, wenigstens sei er Angeklagte aber in jeder Hinsicht ruiniert. Was quasi den Erfolg des Verfahrens ausmacht. Ich habe den Eindruck, die Leute denken wirklich, dass erst dann das Ziel erreicht ist, wenn dieser Ruin offensichtloch ist - und lassen auch vorher nicht mehr los. Dabei ist es ja fast unmöglich, dass jemand mit guter Ausbildung dauerhaft nichts mehr verdient - aber genau da scheint man sehr geübt und vorausschauend schon im Voraus passende Schulden einzurichten etwa, die man demjenigen anhängt, ob selber aufgenommen oder nicht. //Konkret gehört hatte ich zB bei mir, als ich noch 6-Stelliges Sparguthaben hatte, ich “sehe aber noch gut aus”, als ich vom Friseur kam. Kam. Man wusste, dass bei mir nichts an Arbeit kam, weil kein Paket mehr kam, mehr nicht. Was so viel bedeutet wie: der Friseur sollte besset nicht von den Absichten erfahren, jemanden ruiniert zu sehen, sonst schnippelt der auch dann etwas entsprechend zurecht, wenn noch Geld genug da ist, zum Friseur zu gehen. Je nachdem, zu wem der Friseur „gehört“. Ob das jetzt auch ein Grund ist, jemandem überall hinterher zu rennen, dass man quasi nicht verpasst, dass der immer schlechter aussieht, das weiß ich nicht. Ich glaube aber, dass ein wesentliche Rolle spielte, immer wieder nach zu treten, oder Geld nicvt auszuzahlen, weil man mich nicht ausreichend leiden und vergammeln sah. //: Folge des. Gericht : der erste (eigentlich zweite) Eindruck in der ersten Etage war damals wirklich so, dass ich den Eindruck hatte, mal endlich wenigstens ein paar normale Menschen mit normalem Umgang und üblichem Niveau um mich herum hatte. Aber ein genereller Eindruck von „das ist ein deutsches Gericht“ blieb nicht hängen, weil zwei Monate später ja erstmal wieder herum geschnauzt wurde. Mich persönlich berührt das nicht wirklich. Aber ich wundere mich, wie oft so etwas ganz normal ist. Nur wenn ich demonstrativ ausraste, und höchstens Nachbarn in der Nähe oder der Hund im Auto was davon mitbekommen, dann gibt es wieder Theater. Außerdem hatte ich inzwischen die Ahnung, dass ja sowieso alles vergeblich ist, was ich da noch an Zeit und Geld investiert hatte. Gericht ist also nicht immer ausgesprochen gut informiert und höflich, hatte ich dabei gelernt. Das reichte mir dann auch schon wieder, inhaltlich war es mir dann Auch fast egal, was das Ergebnis des Prozesses dann ist. Es war damit wieder nicht erkennbar, mit was oder wo ich in Zukunft mal wieder irgendwo dazu gehöre, und sinnvoll Geld verdienen könnte. Bis zu dem Termin hatte ich immerhin den Eindruck, dass es, wo mehr Akademiker sind, selbst in tiefstem Bayern ein normaler Umgang mit sinnvoller Aufgave möglich ist. Da war es dann selbst vor Gericht schon wieder schnell vorbei damit. ////Wo Diese blöden Affen oft drauf abfahren, sollte ich mal An zu heulen fangen, dann wird alles mögliche als Grund erfunden, oft gibt es aber keinen. Ein paar niedliche Bilder oder ein Film Von einer Beerdigung, da kommt das auch vor. Speziell bei dem letzten etwa, kleine Kinder im Sandkasten, wo sich 50 Jahre danach die Kinder aks Erwachsene treffen. Allerdings sah der Sandkasten so aus wie Bänke rechts neben dem Haus von dem Reiner in Neukirchen, wo ich ungefähr 2015 noch mal Mein Auto hin brachte, und mich jemand zurück fuhr. Miro vielleicht. So ähnlich zumindest. Bei der kleinen Feier da hatte ich ganz kurz mal Hin geguckt, mehr nicht - aber den Eindruck, ich bin nicht die Einzige, die man schikaniert und am Arbeizen hindert. Bei mir war das meiste schon länger her - aber da konnte ich mir nochmal ansehen, wie das war. Und das war so eine Schweinerei, dass ich bis heute nicht verstehe, wieso bei keiner Klage auch nur andeutungsweise danach gefragt wurde, aber das ankleben eines Zettels auf dem Vetkehrschild der sommerweide ein Drama sein sollte. Ob das nur Show oder echt oder gar nix war in Neukirchen, kann ich ja nicht beurteilen. Aber ständig daran erinnert werden, was bei mir vorher war, wollte ich damals auch nicht. Zeitweise hatte ich ja alles komplett ignoriert deswegen. Diese Art, über mich zu urteilen - mal kurz heulen bedeutet schon fast Irrenanstalt, aber 2 Wochen im Winter auf der Straße sind nicht so wichtig, und jahrelange Schilane sowieso nicht. Das ist einfach nicht zu fassen. In cux etwa, beim Wechsel der FeWo so ähnlich. Ob ich unbedingt an zu heulen fangen muss. Ich hatte kein Geld, mein Eigentum zurück lassen müssen, war zum zweiten Mal in kurzer Zeit rausgeflogen - aber wenn ich keine gute Laune demonstriere, darf ich nicht arbeiten, herum laufen oder was auch immer. Das geht so nicht - ich versuche generell, mich dem Einfluss dieser Arschlöcher zu entziehen, die sowas über Radio, Fernsehen oder auf der Straße andeuten. Aber es ist ja nichtmal sicher, ob die das selber sind, oder nur davon wissen. Es kommt ja praktisch auch nicht mehr oft vor. Wenn, dann meist ohne echten Grund. Ich vermute, man prüft, ob man irgendwem die Schuld dafür geben und wieder eine affige Klage gegen jemanden richten kann, der mir was tut - um dann wieder Anwalt bezahlt zu bekommen. Da gibt es aber keinen, der mir was tun könnte - es gibt ja praktisch gar keinen Kontakt. Beobachten kann man aber zB, erwecke ich den Eindruck, mir geht es irgendwie schlecht, dann kommen aus allen Ecken irgendwelche Leute, und ärgern noch extra obendrein. Das betreiben diese Affen schon 10 Jahre, dieses Spiel. Ursache ist angeblich wie so oft diese bekloppte Westermeier, die ja angeblich vor ihrem Vater geschützt werden musste, oder er vor ihr - deswegen zur Oma kam - und bei mir gab es dann in kurzer Zeit den nächsten Zirkus, als ich die nach 3 Monaten wieder raus warf statt einer Festanstellung. Man fand, das ohnehin schon stark mitgenommene Kind hätte von mir jetzt nicht auch noch unter Druck gesetzt werden dürfen. Aber ich war keine Pflegestation für kranke Kinder - genau genommen war die mehr ein ziemliches Miststück für ihr Alter, statt bedauernswert - ich habe einfach nur Aushilfen oder Mitarbeiter zum Mitarbeiten gesucht, bekommen hatte ich stattdessen ein Problem. Prinzipiell raus geflogen war die aber, weil der die Arbeit nicht passte. Und ich bekam auch noch Vorschriften - was andere der aufgeschrieben hatten, was ich anders machen soll mit den Aushilfen. Die erste in meinem Leben war die aber nun auch nicht. Uni, Ford und ZF hatten auch Leute, die für mich gearbeitet hatten, abgesehen von 50 Nachhilfeschülern in so einem Alter. /// Man deutete später an, dass die die Tochter vom Reiner war, und eine Tochter von Eggeler in Bochum spielen sollte. Für beides gab es aber keine „Beweise“. /// Aber man fühlt sich jetzt befugt, in Situationen, die nicht gerade vorteilhaft für mich sind, noch mal hinterher zu treten. Aus derErfahrung heraus können die ihre blöden Kühe alle behalten - ohne die Aushilfen damals hätte ja heute keiner Grund, mich zu triezen. ///:: Wenn ich früher mal bemerkt habe - da fallen 70 Prozebt durch Prüfungen, die im Beruf nie mehr vorgekommen wären. Dann ist das ungeheuerliche dabei, man siebt unter guten Leuten, von nem vermutlich jeder besser gewesen wäre, als die, die man später in den Firmen trifft, die hohe Positionen haben können, aber überhaupt keine Fähigkeiten, die man erkennen kann. Aus den durchgefallenen Studenten wurde nichts, und die, die von Anfabg an schlechter waren und kein Abi schafften, geschweige denn ein Studium, die waren alle noch da. Da, wo die begonnen haben, ohne je ein Problem mit Durchfallen oder Abbrechen gehabt zu haben. Obwohl die prinzipiell schlechter in der Schule waren, waren die besser dran als die besseren. Davon wären bestimmt viele gute Ingenieure geworden, vor allem deswegen, weil den sehr guten vieles zu doof war in den Konzernen, Der Anspruch war am Ende Gar nicht so hoch, dass dafür nicht auch ein schlechterer Student gereicht hätte. Dafür ein interessierter, engagierterer vielleicht, der keinen Motivstionskurs brauchte. Wenn diese Ansichten aber bewirken, dass jedes Kamel am Ende mein Chef sein will, und jeder sich gut genug findet, die besten ganz aus dem Job zu werfen, und das Mittelmaß zum Maximum erklärt. Dann ist da irgendwas falsch gelaufen. Andere wären sicher gute Ingenieure gewesen, bei einigen wundert man sich auch, wie die in die besten Firmen kamen, aber nie zu den besten Studenten zählten. Aber gemeint war nicht: lasst einen Haufen Hilfsarbeitern meine Arbeit, ich nehme dann eben Sozialhilfe, Dieses Phänomen, nach dem Maximum kommt gar nichts, das müsste ja nicht sein. Das geht aber vielen so. Erst versucht man, so weit wie möglich zu kommen - und dann heißt es, zu viel. Das gab es schon bei der ersten Bewerbung. Überquailifiziert. Für bestimmte Positionen. Aber was bedeutet das denn, wenn überqualifiziert dann irgendwie passte, man da ja noch qualifizierter wird, noch breitere Erfahrungen sammelt. Aber auf einmal nirgendwo auch nur eine einzige Tätigkeit sein soll, die man noch machen kann, wenn man diese Position verlässt. Alle anderen arbeiten weiter und dümpeln im Mittelmass. Müsste man sich absichtlich so doof anstellen wie möglich, um dauerhaft etwas zu verdienen. Obwohl man alles auf Anhieb kann, was andere in ihrem Job mühsam lernen. Mit Rentnern so ähnlich. Punkt 65 vergisst man alles und geht Enten füttern. Wenn nicht, absolute Ausnahme, oder selbstständig. Es kommt eben darauf an, will man Geld oder Beschäftigung, mit seiner Arbeit. Beschäftigen kann ich mich in immer. Ob das finanziell sinnvoll ist, ist was anderes. Wenn ich mit Gerichtsmist den gleichen Stress habe wie mit Labor, aber nichts verdiene und nichts gern mache - dann kann ja auch keiner sagen, aus gesundheitlichen Gründen ist stressiges Labor aber nichts. Andere in meinem Labor einstellen wäre aber gern gesehen. Das geht aber doch nicht, wenn ich selber nichts habe. Das will ich natürlich auch so nicht. Es war ja mein Labor für mich, wo es keineswegs darum geht, dass andere jetzt sagen, schlechtere Mitarbeiter reichen für uns. Für mich theoretisch auch oft - aber nicht ohne mich, und nicht mit einer Einbildung statt Bildung, die dann besser sein soll als Studium und Promotion.// Wenn ich mir vorstellen kann, mit wem ich zusammen arbeiten könnte, dann ist das ja was anderes, als wenn jemand von mir erwartet, eine Firma aufzubauen, die man ohne mich arbeiten lassen und verkaufen kann. Das Beispiel ist zB Kaiser - wo es fast keinen gab, der einen Vertreter gehabt hätte. Ich also auch nicht - und in einer Firma gibt es ein Tagesgeschäft, was nicht planbar ist und immer vor geht. Wenn man dann auch noch vieles auf Anhieb kann, muss man bei jedem Mist einspringen, und kommt nie mehr zu Forschung und Entwicklung, wenn man keinem was deligieren kann. Das geht immer nur anfangs, wo Man noch kaum eigene Aufgaben hat und noch nicht überall ein eingebunden wird. Da wieder heraus genommen werden wirkt aber wie eine Kündigung, das akzeptieren die Mitarbeiter nicht. Tendentiell fand ich Industrie besser, weil mehr Ideen gebraucht und umgesetzt wurden. Aber es kommt fast immerhin dazu, dass man nur noch Kram abarbeitet, und keine Ideen mehr vorkommen. Weswegen Man den Job aber mal gut fand. An der Uni umgekehrt: man könnte den ganzen Tag an dummen Ideen herum untersuchen. Aber es interrssiert kaum jemanden. Ein Problem hat man dann, wenn es einen selber auch nicht interssiert, was gerade irgendwo untersucht werden soll. Aber da hätte man ja selbst Einfluss gehabt. Die aktuelle Motivation, eine schlechte Wohnung gegen eine schlechte Wohnung woanders zu tauschen, und meine ganze Kraft dafür einzusetzen, mit meinem Bus da hin zu kommen, und 23 km zu Fuß zurück zu laufen, nur um Etwas zu besichtigen, hält sich jedenfalls in Grenzen.//Die Zeit bei Kaiser war auch anstrengend damals, erschien aber interssanter und es schien etwas zu bewegen. Wenn Man heute so gar nichts bewegt, außer dreimal am Tag den hund, dann ist das nicht der Renner - aber wenigstens keine Quälerei. Die Frage ist: wie viel Quälerei muss ich akzeptieren, um hinterher genau dasselbe zu haben wie vorher - nur noch schlechter. Oder lasse ich es und probiere etwas anderes. Aber da kann ich probieren was ich will, es kommt kaum eine Antwort. Man deutet oft an, Ansprechpartner war doch ein Professor. Per Mail. Ja - aber, was soll der denn mit einer Klospülung, die nicht funktioniert. Zu intelligenteren Themen kommt man ja seit 10 Jahren nicht.////Man könnte genauso vermuten: man sucht welche aus, die den echten ähnlich sehen, schickt mir die, nervt herum - und ich soll dann von selber darauf kommen, nichts damit zu tun haben zu wollen. Was ist aber, wenn man denen an meiner Stelle eine falsche für mich vorgaukelt, für die dann „Spenden“ gesammelt und Jobs gesucht werden. Und ich selber bekomme gar nichts ab. Nichtmal Nappos. Da komme ich ja auch nicht mehr am Werksverkauf vorbei ohne Auto .. //// Unter SK verstehe ich alles, was in den Klagen lief, ich wurde fast ausschließlich immer von der SK VERKLAGT, kannte inzwischen 30 Leute, die alle als SK-Mitarbeiter auftraten, jeder nur einmal kurz, aber den eigentlichen Vermieter kenne ich gar nicht, der da mit Namen stand. SK war dann später auch noch Herbergsverein und Caritas - und ein Synonym für Sparkasse, ohne eine konkrete zu meinen - weil andere dies andeuten. Also jeder, der denkt, ich schulde ihm Geld, ist SK, und scheint unter der Firma aufzutreten. // Es gab noch eine ganz andere Bedeutung: man meint alle ehemaligen Nachhilfe-Schüler, das sind mehr als 50, und natürlich hat keinerlei Steuer davon etwas mitbekommen. Das war damals nirgendwo üblich. Heute sind einige aber selber Firmenleitung - und man munkelt, ein paar Spenden aus der Richtung seien dabei gewesen zuletzt. So dass Nicht zwangsläufig alle Sachwerte weg sind. Man findet es eben witzig, dass meine früheren Schüler vor 30 Jahren - fast 40 Jahren heute mein Chef sein könnten. Wundert sich aber, dass ich von selber keinen kenne. Ich bin eben NICHT auf dem Dorf aufgewachsen und da geblieben. Da wäre das anders vermutlich. Man kannte die als Jugendliche und verlor praktisch immer den Kontakt sofort - mit wenigen Ausnahmen.. ///:, Da kann man lange suchen - ich habe meine Labor-Belege nicht mit anderen geteilt, so dass man ein Gerät zweimal gleichzeitig von der Steuer absetzten kann. Das geht gar nicht, weil man den Namen der Firmen auf den Rechnungen hat. Man müsste dann wirklich mit neuen Rechnungen etwas verkaufen - und da gibt es eine Regel, die solche “tu rein - hol raus”- Geschäfte begrenzen soll. Mich wundert immer die Formulierung: Steuer erstattet, die man nicht bezahlt hat. Wenn man ein Gehajt bekommt, bezahlt man ja keine Steuern für oder im Zusammenhang mit einem Gegenstand. Da bekommt man eine Summe x abgezogen. Wenn ein Student keine Steuern bezahlt, bekommt er natürlich auch keine erstattet. Es ging also darum, etwas erstattet zu bekommen, von dem, was man ja unfairerweise mit bis zu 10.000 EUR im Jahr abgezogen bekam, und gleichaltrige - nix. Man fand also Schnell heraus. Wenn Student x einen Kassenzettel hat, und da Büromaterial beruflich genutzt wurde, hat der Pech. Wenn das aber der andere beim Amt einreicht, dann bekäme der andere einen kleinen Betrag von seiner Steuer erlassen. Solche Kassenzettel werden auf EBay gehandelt inzwischen, die sind Geld wert. Aber die Beträge sind relativ winzig. Außerdem brauchte man plötzlich PC und Druckpatronen ja wirklich - und dieses Geld kam nirgendwo her. Man freute sich also über jeden Pfennig Erstattung. Was danach wenig freute, fragte man den Steuerberater, kostete der mehr als man zurück bekam. Man guckte seinem Geld also nur noch hinterher. Das war ja nicht beabsichtigt. Wenn der nichts nützt, und man am Ende weniger hat als etwas selber zu machen - dann wurde es ein Hobby, sich gegenseitig die Tricks zu zeigen, die dann auch irgendwo in Konz Steuertipps gedruckt zu finden waren. Das bekam man für 10 EUR, was es da für tausende von Möglichkeiten gab. Auch da: werden die Einkommen größer, dann ist die Frage: lohnt sich das, ein paar EUR hinterher zu rennen. Oder macht man mit sekber wenigen Zeit was anderes. Gekd hätte man ja genug. In Firmen ging das umgekehrt: Steuern bekam Man jetzt nicht megr zurück, die müsste man bezahken. Aber - wie blöd, wenn man dann gleichzeitig was leihen muss, und teure Zinsen bezahlt. Es ging dann immer darum: wie kann man möglichst viel vom Geld behalten, was man verdient hat - und möglichst wenig Steuern abgegeben. Diese Vorgänge waren neu - man hätte genug und ging zum Steuerberater. Der ist ja auch nicht blöd, und hat wieder ganz andere Möglichkeiten. Prinzipiell kann man immer mehr machen, je mehr Firmen oder Leute sich zusammen tun. Die Frage ist aber: wollen die das, und sind sich alle des Risikos bewusst, dass das auch mal nicvt legal sein könnte. Es gibt sogar offizielle Steuerformulare, die dazu führen, dieselbe Zahl zweimal absetzen zu können. Das ist immer noch so - aber auf 100.000 EUR begrenzt. Pro Firma. Da ist dann genauso die Überlegung: wie viele Firmen braucht man denn, um Den Vorteil auch zu nutzen, wenn man 1 Mio EUR Miete hat. Nicht wirklich gut fände ich, wenn ein Steuerberater aus meiner Firma formal 10 einzelne macht, selbst wenn ich dann mehr Geld behalten kann. Noch schlimmer, wenn der das macht und den Vorteil selber behält. Potentiell möglich ist sowas immer. Ob man aber nicht besser fährt, mit seiner Arbeit in derselben Zeit deutlich mehr zu verdienen, als mit dem Fusch, das Ist eine andere Frage. da gibt es aber dann welche, die interessieren sich genau für die Summen, die andere liegen lassen und verschenken. Deren einziges Geschäft ist der Fusch. Und von solchen wird man scheinbar ständig beobachtet - die warten nur darauf, dass man etwas nicht nimmt, um es dann selbst, aber in meinem Namen und ohne mich zu nehmen. Davon scheint es Lokal mal Mehr und mal weniger zu geben. Deswegen stehe ich irgendwelchen Beratern, Vereinen oder Personen grundsätzlich skeptisch gegenüber, mittlerweile. Vor allem, seit ich selber überhaupt nichts mehr verdiene, alle anderen sich aber scheinbar immer noch munter bei mir bedienen. /Das ist ja grundsätzlich anders als an der Uni früher, wo man sich zusammen setzte, sich kannte, und überlegte, was man am besten macht. Hätte man später noch viel zu viel Arbeit gehabt, wäre das unter mehreren Laboren zwar immer noch denkbar gewesen, aber unwirtschaftlich - was will man denn mit ein paar Kassenzetteln noch reißen. Eine Firma braucht ja ganz andere Summen. Und jeder hatte einen Steuerberater, der das wissen und machen musste, bis man merkte: so ganz einleuchtend ist das alles auch nicht. Da ist dann für Frage: rechnet man selbst nach, verplempert aber seine eigene viel zu knappe Zeit. Bezahlt man noch einen, der den Steuerberater prüft, und hat dann zwei am Hals, denen man zuliefern und etwas erzählen muss, wechselt man einfach mal und guckt, ob sich etwas ändert - für mich die scheinbar einfachste Methode, die sich aber zunächst als nicht sinnvoll erwies - dann mit einem Umzug erzwungen wurde, scheinbar auch nichts brachte, Einnahmen fehlten ja schon. Und dann waren auf einmal meine Geräte weg, und keiner wollte es schuld sein. Der Spaß hat aber immer noch 30.000 EUR Steuerberatung gekostet, nach 2010. Mit “wird schon alles richtig sein”, bräuchte mir keiner mehr kommen. Parallel dazu sucht man aber scheinbar immer bei Mir, ob ich absichtlich pfusche, und tendentiell glaubt man dann einem Steuerberater mehr als mir. Geht aber nicht, wenn man gar keinen hat. Es war jetzt also nicht mehr möglich, dass ein Steuerberater mit meiner Firma an mir vorbei arbeitet - aber ich selber konnte mit meiner Firma auch nichts mehr machen. Wirklich erklärbar ist das nicht. Das lässt aus meiner Sicht sehr wohl den Verdacht zu, da wurstelt immer noch einer mit meinem Geschäft herum, und mir lässt man nur die formalen Dinge übrig, die aussehen wie zwei Firmen. Während jetzt gar keiner mehr was dazu sagt, hätte man mir mit Steuerberater vielleicht irgendeinen Quark erzählt, den ich glauben soll. Davon hätte ich nicht mehr Umsatz, aber der Steuerberater wäre auf der sicheren Seite, mit mir zusammen mit meiner Firma zu arbeiten - statt ganz ohne mich. Und bezahken muss ich das auch noch. Typisch SK. Man bescheisst einen, wo der daneben steht, und nimmt dem für diese Leistung auch noch Geld ab./// Fotos (ganz unten): ein kleiner Artikel von 1900. Es zieht ein Mädchen ein anderes aus dem Wasser und wird dafür gelobt. Die Formulierung hat den Charme eines Mülleimers, erst spricht man von “diesen Kindern”, bezeichnet die Heldin indirekt als fett und wenig weiblich, und dann kommt es auch; was man von “solchen Kindern, besonders Mädchen” normalerweise erwartet, ist: zusehen, bis andere Hilfe zu spät ist und schreiend weglaufen. // Das ist 120 Jahre her. So wirklich viel anders sehen würde man es heute nicht. Aber niemals so formulieren. // Was ich darüber hinaus oft denke: den Erwartungen entsprechen würde es, wenn wenigstens das eine ein richtiges Mädchen wäre, wenn das andere schon ins Wasser fallen und ertrinken muss, muss sich das andere wenigstens nicht auch noch daneben benehmen. Also das tun, was man erwartet: abwarten, bis es zu spät ist. Da hilft dann vorher auch keiner. Als sei das die Regel, dass man so etwas nicht tut, um niemandem sein Weltbild madig zu machen.///// Gespräch zwischen Herbergsverein und Makler: wenn das nichts wird, sei das nicvt schlimm, diese Wohnung bekäme man auch anderweitig vermietet. Übersetzt: wenn sie für mich zu teuer ist, und keiner etwas bezahken will, was über Sozialhilfe hinaus geht, dann macht das dem Makler nichts. Anders, als wenn er das Ding sonst nicht los würde. (Gedacht hätte man sich also ohnehin, dass eine Wohnung ganz außerhalb jedem Niveaus auch reicht für mich. Und das gab es dann auch nur noch. Keine Klospülung, keine Dusche, kaum heizbar. Schimmel, voller alter Möbel, von denen nur 3 halb nutzbar sind.) Die besichtigte Alternative in Cux war besser, hatte aber eine baufällige treppe, eine nicvtnicht abstellbare Heizung - eine reparturbedürftuge Duschwanne und die Küche hatte Gasbrenner - also nix mit Labor und Alkohol. Was dann aber sowieso nichts wurde. Vermutlich hätte man mich sowieso in ein Zimmer in einem Abriss-Ähnlichen Gebäude mit anderen zusammen gesteckt, was ich danach gezeigt bekam. Zusagen gab es keine. Ich hatte dann ein Auto leihen wollen, aber nicvt sofort bekommen, und war deswegen nochmal in duhnen in einer Pension. Es kann sein, dass dort Bochumer dabei waren. Aber die haben nichts gesagt, und ich auch nicht. Immerhin blieb deswegen noch eine einigermaßen schöne Erinnerung, bevor der Mist in BAyern seinen Lauf nahm. Die Verwirrung bei anderen kommt daher, dass ich zeitweise immer mal sehr schöne Unterkünfte hatte, aber eben immer nur kurze Zeit, dann war das Geld mit 40 EUR pro Tag wieder verbraucht, was es für den ganzen Monat gab. Ich bin deswegen nicht “die andere”, die mehr bezahlt hätte, die man hier gesucht hatte. Man hat mich quasi angeguckt, aber jedesmal wieder aussortiert, und nach der anderen weiter gesucht, die immer Geld hatte. Die wollte man. Das war aber doch ich. Früher mal. Also wollte man nie meine Arbeitskraft, sondern nur mein Geld. //////Jetzt gibt es dasselbe wie vorher in unendlich schlechteren Wohnung und auf Kredit - man hat ja nicht bewirkt, oder mich irgendwie aus Aicha errettet. So will man, dass man es sieht. Aber man hat nicht ja nur auf die Straße gesetzt, ohne alles, und gehofft, irgendwoher suche ich mir dann mein Geld. Bis heute ist das aber nur sozialhilfe, ich habe nichts wieder gesehen und nichts verdienen können, was vorher theoretisch noch möglich war mit der Mikroskopie, ist seitdem unmöglich, die Autos sind weg und ich kann noch weniger machen als vorher, Geld muss aber trotzdem noch immer beigefüttert werden. Weil PKV und Heizung zu teuer war etwa. Das geht nicht so weiter, die Tendenz geht aber in die falsche Richtung: noch schlechter, noch billiger. Aber das ist nicht so einfach, einen anderen Tarif nehmen bedeutet scheinbar, andere verdienen dann weniger an mir, und die verhindern ein Umstellen soweit möglich. /// Oder einen Umzug. ///Ich bin da zuerst nicht mehr hin, weil sich wie immer kein Anwalt fand, auch kein Bekannter - und dann war war auch egal. Das Jobcebter hat direkt bezahlt, Miete zur Gemeinde und mir meine 400 eur gegeben. Überlebt habe ich. Ganz gut- wenn auch etwas ekelhaft. Aber ich bin nicht mehr einen mm mit irgendwas weiter gekommen. Und das war ja auch in Aicha schon das Problem.//// Das Wunder einer höheren Position besteht ja scheinbar die sein, etwas durchzusetzen, ohne dabei unangenehm aufzufallen. Aber das bleibt eben nur, wenn man anderen etwas deligieren kann, wo diese dann unangenehm mit auffallen. Ich wollte aber gern selber arbeiten. Das war der Region schon unangenehm genug als „Vorbild“ scheinbar. Putzen ist aber geeignet. Das hätte ich machen dürfen, möglichst aber umsonst. Wer ist dabei dann der Spinner. Der, der mich nichts an anderes machen lassen möchten - oder ich - weil ich etwas besseres wollte. Darüber streitet man dann oft jahrelang./// Das Beispiel Schwarzbach passt nicht. Ich hatte 30 Unterkünfte hinter mir, landete in Saustall 31, und sollte wegen dem Mietvertrag hin. Ohne Zeugen, ohne Anwalt - und ohne Absicht, in so einem Saustall zu bleiben. Also verunsichert und beleidigt gleichzeitig. Was ja ohne Geld und Dach überm Kopf schnell lebensbedrohlich wird. Gegen die Person sprach nichts, aber ich werde vorsichtig, wenn man die Bemerkung zu meinem Labor und Beruf in keiner Weise ernst nimmt. Einige halten mich dann dauerhaft für so eine Art Nutte, und damit bekommen ich auch nichts anderes mehr in der Nähe. Andere haben mir schon einen Termin beim Irrenarzt verpasst, weil es mein Labor nicht gibt, dachte man. Da ist dann jedes Gespräch oft eines zu viel. ////Zunächst mal hat eine Bundeskanzlerin die ANsicht gebrochen, höchste Positionen müssen Männer haben. Was an der Uni nie ein Problem war, auch bei einem Anteil von 4 Prozent Frauen im Maschinenbau, war aber später eines. Und es scheint immer noch nicht selbstverständlich zu sein, dass sich Frauen außerhalb von Familie und Kochtopf wohl fühlen sollten. Wenn da schon eine woanders ist, dann wenigstens so, dass es der da nicht gefällt. Das scheint das neue Normal zu sein. Das war zeitweise mal besser. Und man benutzt mich ja scheinbar auch, um anderen zu zeigen, was eine Frau davon hat, wenn sie mehr will, als man es gern sieht. Je schlechter es meines irgendwie aussieht, umso besser kann man anderen zeigen, wie man sich nicht benehmen sollte. Studium, Promotion, etwas besser wissen wollen - taugt alles nicht, am Ende hat man Sozialhilfe und nichtmal Familie. Das will man jetzt seinen Kindern hier zeigen scheinbar. Kontakproduktiver geht es kaum im Grunde, 25 Jahre Fortschritt im Eimer. //wieso bringt man seinen Jobcentern nicht bei, dass so etwas gar nicht erst passiert. Wieso hat man da Vorstellungen für mich, die mehr oder weniger heißen: das bleibt jetzt so, das Ist immer so ab 50 und wir müssen das auch alle akzeptieren, mit wenig auskommen zu müssen und nichts mehr zu finden - oder was auch immer man dort für Gründe hat. Wahrscheinlich, weil sich dort keiner etwas sagen lassen würde, was gegen die Ansichten in der Region spricht. Es spricht sogar rlniges dafür, dass das Jobcebter mir mein Labor aktiv ruiniert hat, 2010, als ich noch gar keines kannte. //:Die Affenfotze im Radio zb will 15 eur pro Tag für den Stellplatz eines abgeschleppten PKW. Das ist mehr als der Teil der Sozialhilfe, den man zum Leben hat. Und natürlich ist man daran interessiert, dass das Auto möglichst lange dort bleibt. Wundert sich aber, wenn man im Rahmen einer Insolvenz dann gar nichts mehr bekommen kann. Außer - das Auto. Das ist lukrativ. Aber muss das zu führen, auf sein auto so aufzupassen, dass es niemals abgeschleppt wird. Oder könnte man des Aasgeiern den Hahn zudrehen, wenn man „von oben“ daran geht, diese Dinge zu prüfen. Erzogen hat man mich zu dem kleinkarierten Leben „da unten“. Aber beigebracht bekam man das, wo man die Dinge anders angeht. Wozu - wenn es dann nicht geht, wo zu viele Kleinkarierte dies verhindern. // Nicht ganz... die schönsten Landschaften sind sicher nicht alle in D. Aber wenn man aus wirtschaftlichen Gründen am besten hier arbeiten oder leben muss, dann am besten da, wo es auch schön aussieht. Steht man dann an der Nordsee, kapiert nebenbei, wie Containerschiffahrt geht, dann entsteht aber schon der Eindruck, die Landschaft ist was für alte Leute, ob man nicht ganz andere Superlativen verpasst, und nicht nochmal hin fährt, bevor man Enten füttert. Und jetzt geht das nicht mehr. Vielleicht wird die USA dann wieder von selber stärker, weil es dort die größeren Nationalparks gibt. Auch die Bayern haben ja wenig zur Landschaft beigetragen, sind aber furchtbar stolz darauf. Auf ihre Autos viel weniger. Es kommt aber darauf an. Was nützt es einem, den großen Arber nur noch von weitem zu sehen, und ein Leben zwischen drei Supermärkten muss auch reichen. Lokal ist in dem Bereich aber vieles alles andere als schön. Aber deswegen fängt ja keiner an, fremde Gärten zu bewirtschaften, die man vor der Nase hat / weil man die weit entfernte Landschaft kaum erreichen kann. Aus dem Garten wird niemals ein Wald.// (Ich könnte noch den Bus nehmen oder 1 mal pro Monat einen Leihwagen - beides hat Nachteile, weil ich einen Hund habe, der eigentlich für eine andere Umgebung gedacht war, fur Bus zu alt, und der den Leihwagen übermäßig versaut in kürzester Zeit. Natürlich geht der Hund vor, ist aber nicht verantwortlich für meine Mobilität generell, sondern nur für den nicht nutzbaren kleinen Rest davon. Der macht dann auch nichts mehr, wenn man den nicht nutzen kann..) //// Die Frage, die sich mir stellt, entsteht aus der Befürchtung, man will mir dauerhaft meine Mobilität einschränken, das hat Folgen im Alltag - und kapiert man das im Großen auch, dass man nicht wirklich Reisen und Flucht verhindern kann. Aber es scheint ja Mittel und Wege zu geben, die Leute da zu bringen, das Reisen sein zu lassen. Und dann wird es zwar immer noch möglich sein sein, sich über das Leben woanders zu imformieren. Aber es geht einen nicht mehr wirklich etwas an - während die Belange um EINEn herum wichtiger werden, oder werden sollen. Und ist das dann die Macht der Zukunft, Leute an einem Ort halten zu können, je kleiner der persönliche Aktionsradius, umso besser beeinflussbar und planbar ist das Ganze. Auch, indem unwichtige kleine Bereiche einfach unter den Tisch fallen. Ich merke jedenfalls: statt zu kapieren, ein Studium ist für alle da, die ausreichend Intelligenz mitbringen, aber man will das nicht, wenn Kinder dazu ihr Dorf verlassen, weil man den Einfluss darauf verliert. Gleichzeitig tragen die aber die Dorfmarotten in die Welt, und wenden diese im Großen Stil an. Wohl wissend, das geht am besten, wenn man Personen kontrollieren will, wenn diese dann auch an ihrem Platz bleiben. Der Nebeneffekt könnte sein - wenn keiner mehr mobil ist, ist es auch nicht mehr selbstverständlich, dass Fremde woanders hin ziehen. Das kommt so einer Dorfmentalität entgegen. Aber was passiert, wenn sowas auch nur Einfluss auf mein Labor bekommt, das sieht man ja. Latent hinterfragt werden könnte quasi: ist jetzt Rückschritt wieder in, unter denn Deckmantel Digitalisierung, Webcam statt Urlaub, merkt jemand, dass es Vorteile hat, Mobilität zu begrenzen - und wo kommt das in Zukunft her. Wie will man das aufrecht halten. Bei mir hat auch keiner geglaubt, dass man mich 10 Jahre von der Arbeit abhalten kann, und kein Cent davei zu verdienen ist. Das finden die Leute gut um mich herum. Warum ich nicht weg ziehe: weil ja dieselben hinter mir Her gelaufen sind, um mir woanders noch unbemerkter das Leben noch mehr zur Hölle machen zu können und noch mehr möglich war, so dass ich teilweise ganz ohne Unterkunft leben musste. Weil erfrieren und verhungern sinnvoll war, war es sinnvoller, selbst nach dem bisherigen Eigentum zu gucken, was hier zurück blieb. Das gelang zwar auch nicht, aber dann ist es auch egal, wo man herum sitzt. Dachte ich. Das hier kannte ich, soweit zum überleben nötig, funktioniert es ja auch - aber mehr ist kaum noch drin. Obwohl ich ohne alles immer noch viel mehr könnte als viele, die man in ihrem Job bezahlt. Deswegen finde ich die aber nicht besser. Nur, weil die Arbeit haben und ich nichts bezahlt bekomme. Das scheint aber deren Problem zu sein mit mir. Einerseits wollen sie, dass ich denke, wenn man sie auswählt, nicvt mich, dann müssen sie ja besser sein. Und andererseits, weil man bei mir so wenig “heraus holen” kann. Anders, als früher. Das wird im grossen Stil genauso - wo bis vor kurzem noch sehr mobile Geschaftsleute nicht mehr arbeiten können, und prinzipiell dümmere noch Arbeit haben, und deswegen auch das Sagen haben wollen. Tendentiell passt mir das nicht, ganz persönlich - ob das deswegen auch weltweit de Zukunft ist, glaube ich nicht wirklich. Aber man könnte sie so lenken. Und das merkt dann gar keiner, alle denken, auch nach 10 Jahren - erst muss ein Impfstoff her. Was ist, wenn das nichts nützt. Oder nichts wird. Es konnte auch keiner glauben, dass ich in 10 Jahren keinen Platz für mein 300 qm Labor finde. Von selber ist das auch nicht so vermutlich. Aber jetzt beginnt man, auch noch mir die Schuld dafür zu geben. Ich wollte nicht arbeiten. So war das aber nicht. ///Die Foto und Idebtitätsklau- Methode funktioniert nur, wenn die beiden, echt und falsch - getrennt leben. -Methode Die Planeten-Logik: wenn die Erde hin ist, braucht die Menschheit eine neue. Leider ist anderen Planeten nichts Passendes hergerichtet bisher. Wenn ein Auto hin ist, kann man überlegen, ob man es riskiert, dass teure Reparaturen anfallen, oder besser in ein neues investiert. Kosten werden fällig, die natürlich jeder akzeptiert oder in Kauf nimmt. Mit dem Unterschied, auf einen Planeten kann man nicht wirklich verzichten, ein Auto braucht man nicht unbedingt. Bei einer Arbeit ist es meistens üblich, statt viel herum zu probieren, einfach die Stelle zu wechseln. Tendentiell guckt man immer nach etwas anderem, wenn das bisherige nicvt funktioniert. Und normalerweise guckt man nach etwas gleichwertigem, was genauso gut oder besser funktioniert als das bisherige, wenn dieses immer schlechter wird. Kein Mensch kommt auf die Idee, dass man jedes Mal Von vorn anfangen und sich durch alle Stufen des bis dahin erreichten wieder hoch arbeiten soll, bevor das Neue und Bessere dann für einen bestimmt ist. Komischerweise erwartet man es von mir aber ständig und in jeder Hinsicht - man setzt quasi ein anderes Niveau, soll das bisherige irgendwelchen Nachfolgern überlassen und sich am besten mit nichts abfinden, oder von vorn anfangen - und zwar jedes Mal, wenn man etwas nicht mehr will, und etwas ändern möchte. Das führt fast dazu, dass die Leute denken, ich sei nur dazu da, etwas aufzubauen, was von anderen dann übernommen und weiter geführt werden kann, und ich soll gucken, wo ich bleibe, und da von vorn anfangen. Gefolgt von denen, die darauf warten, was dort dann entsteht und übernommen werden kann. Aus meiner Sicht haben die einen Knall. Aus der Sicht der Region findet man das nicht ungewöhnlich. / Dabei unterscheidet keiner, ob man Teil des ganzen ist, oder etwas gebaut hat und benutzt. Man kann sich keinen Planeten aussuchen. Man hat aber Autos gebaut, um damit mobil zu sein - wäre das Fliegen als Individualverkehr möglich, würde man versuchen, ein Flugzeug pro Person zu bauen. Diese Dinge hängen zwar davon ab, wie teuer sie sind - aber die sind doch dazu da, benutzt zu werden. Und nach 30 Jahren von 50 auch so etwas wie Teil von einem - weil es fast alles ausmacht, was das Leben ausmacht, was man anders nicht erreichen kann. Wörtlich. Zum überleben braucht das keiner, aber dazu braucht man theoretisch auch keine 1200 EUR Sozialhilfe, von denen das meiste in eine Krankenkasse geht. Ich soll jetzt also (mal wieder) in einem Leben herum optimieren, was überhaupt nicht zu meinem Leben passt. In der Industrie würde man sagen: der Job passt nicht. Man würde sich zwar wundern, wie viele im Management eine Drehmaschine bedienen könnten, wenn sie es müssten - zumal man es im Praktikum macht in vielen Studiengängen. Aber man müsste sich erst mühsam damit befassen, bis ein brauchbares Teil raus kommt, dann den Schichtführer, dann Meister machen, und vermutlich nie wieder bis zum Geschäftsführer kommen, weil dazu die Zeit nicht reicht. Ich frage mich daher die ganze Zeit, was das für Affen sind, diejetzt zwar Formulierungen in Anspielungen wählen, die gängugesVokabular sind. Klimakrise etwa, nicht gelöst, bedeutet: immer noch keine Unterkunft mit Zentralheizung, es drohen Heizkosten, die keiner bezahlt beim Amt. Ich bin aber doch nicvt Mitarbeiter vom Amt und dazu da, diese Anforderungen zu erfüllen - ich hatte mehr gehofft, mit Hikfe des Amtes wieder in die Position zu kommen, so viel Geld zu verdienen wie zuvor, und wie es üblich wäre. Dazu fehlt ja im Grunde nur die Klärung der finanziellen Lage, um darauf aufbauen zu können. Das will aber keiner -sondern lieber eine Insolvenz. Das scheint damit zu tun zu haben, dass man sich ausgerechnet hat: wenn eine Privatinsolvenz 7 Jahre dauert, und ich von 5000 - 15.000 EUR netto maximal 1200 EUR nicht gepfändet bekomme, dann kann man mir für den Rest noch Schulden andrehen, die sehr wahrscheinlich bezahlt werden mit der Zeit. Dieses Geschäftsmodell scheint ja durchaus keine neue Erfindung zu sein. Neu wäre aber, wenn jemand mich 4 Jahre füttert, um 250.000 EUR Umsatz vorzuzeigen, die Erwartung zu erwecken, das bleibt so - damit bis zu 1,5 Mio EUR Kredit bekommt, den er mit meiner Insolvenz bezahlen wollte, bzw. eben vermutlich nie bezahlt bekommt, wenn er selber für 4 Jahre 250.000 EUR teilweise bezahlt hat, und sein Teil in Zukunft nicht mehr kommt. Angenommen, die Hälfte - dann könnte er mit 500.000 EUR Investition 1 Mio EUR plus seine 500.000 EUR verdienen, wenn er den, der dafür arbeitet, in die Insolvenz treibt. Esspielt praktisch gar keine Rolle, was ich dann noch verdiene, wenn derjenige seine 1,5 Mio EUR bekam, als Kredit, und den dann leider zufällig nicht zurück zahlen kann. Dazu sind aber zwei Dinge nötig: man muss den anderen in die Insolvenz treiben, was bei mir kaum möglich war, weil die anderen Kunden ja auch Umsatz brachten. Und genug gespart war. Und man muss diese 1,5 Mio ausgegeben haben. Selbst wenn nur Sachwerte übrig sind, wird man versuchen, diese zu pfänden. Aber man pfändet sie bei mir. Nicht bei dem, der möglicherweise 1,5 Mio geliehen hat und nicvt zurück zahlen will. Was aber sofort wieder in Kraft tritt, sollte ich etwas verdienen, und der Grund gewesen sein, Geld geliehen zu bekommen. Macht man das nicht mit einer, sondern vielen Firmen so, meist Existenzgründern, kann es sich rechnen, eine Terror-Orhanisation zu bezahlen, die dafür sorgt, dass die Firmen auch wirklich nichts mehr verdienen. Das sind dann scheinbar solche, die auch für 50 EUR schon alles tun würden, nur um überhaupt an Geld zu kommen. Man müsste quasi systematisch gucken, welche Firma mit was genau gestartet ist, und wo Kredite unbezahlt bleiben - und ob diese Kredite wirklich von den Firmen selbst aufgenommen wurden. Offenbar reicht es ja nicht, den Firmeninhaber zu fragen - wenn ein ganz anderer vorgibt, mein Labor gehöre zu seiner Firma. Wie das überhaupt geht, wenn ich eigene Handesregisyer-Einträge habe, weiß ich nicht. Vermutlich so, dass man für Kaisers Labor Kredite beantragt, und meines vorzeigt, und mich. Obwohl es ein ganz anderes Labor und eine eigenständige Firma war. Eigentlich - immer noch ist, nur nix verdient. ///jetzt dachte ich immer, wenn, dann natürlich Kaiser - da steht ein Labor rum, was ja früher mal Für mich sein sollte, bevor ich mein eigenes hatte. // inzwischen kommen aber auch andere in Frage, die sich eine Art Zweigstelle erhofft bzw möglicherweise simuliert haben. Es war zwar meines, aber man könnte auch so getan haben, als gehört es zu einem Labor woanders. Und von denen hausen dann welche im Büro unter meiner Wohnung und spielen Labor. Mit der Aufgabe, wenn die Geld wollen, müssen die es bei mir “herausholen” - während woanders jemand seinen dicken Kredit ganz unabhängig von meinem Labor verbrät undhofft, überhaupt nichts selbst zurück zahlen zu müssen. Das ist theoretisch denkbar. DerFehler, den die Leute machen - die denken, dass mein Geld dann wohl aus diesem Kredit kommt, und dass das jetzt die Schulden sind, die ich zurück zahlen müsse —also mehr, als ich in meinem ganzen Leben bisher verdient habe. Aber so ist das nicht. Wenn es so einen 1-2 Mio Kredit gab, dann nicht bei mir. Aber möglicherweise hat jemand seinen Kredit unter dem Vorwand bekommen, er sei für mein Labor. Und daher denkt man jetzt auch noch, mein Labor sei ja gar nicht meines und hat auch noch die Sachwerte behalten, mitsamt Wohnung. Und überall taucht einer auf, der so aussieht wie ein Foto von mir. Einige wie das Passbild - das vom Ski ist dagegen egal. Und ich versuche gerade, heraus zu finden, zu wem die eigentlich gehören - und ob alle zusammen zu einer Firma oder Gruppe gehören, die von einem Kredit nur bei mir oder in der Sommerweide im Gebäude profitiert haben könnte, oder ob es noch mehr solcher eigentlich gut laufenden Firmen gab, die plötzlich unerklärbar pleite gingen oder nichts mehr verdient haben. Das ist gar nicht so einfach, wenn man die Firmen abmeldet, das ganze ganz normal wirkt, es aber einem Firmeninhaber gar nicht klar ist, dass seine Firma nicvt nur komischerweise nichts mehr verdient, sondern gar nicht oder unter falscher Flagge weiter läuft. Man ist darauf angewiesen, dass sich etwas herum spricht. // Die ursprüngliche Idee war ja nur, da fragt Polizei herum, ob der Fahrer eines PKW bekannt ist, um dem das Knöllchen vom Radar anhängen zu können. Findet man einen, aber der hat zu der Zeit ein Alibi, oder ist nicht erkennbar, wird das nichts mit dem Protokoll. Und deswegen guckt man vorher schon, wer denn wohl so ähnlich aussieht, oder in Zukunft so aussieht, dass man den dann auch zum Gericht schicken könnte. Der eigentliche Fahrer wird nie erwischt. Oder er kann immer sagen, der andere war es. Bestehen Zweifel, wird keiner verurteilt. Das ist aber noch ganz witzig, verglichen mit der Kredit-Option. Oder einem falschen Mieter, der in geräumten Wohnungen mit dem Besitz des anderen weiter wohnt, vor allem, wenn man dazu einen hat, der eine Wohnung will, und dazu guckt - wo wohnt denn einer, der genauso aussieht, und man dann beginnt, den da zu vertreiben. Das klingt alles etwas mühsam und langwierig. Deswegen: in Zukunft so aussieht. Aber wenn man so etwas in vielen Fällen parallel betreibt, kann sich das lohnen.////Aus heutiger Sicht war ich so etwas wie der avartar für Kaisers Tochter. Selber zu doof zum arbeiten, sollte ich an deren Stelle arbeiten, möglichst unerkannt und im Hinterzimmer, und wenn Ruhm und Ehre der Firma einmal bekannt sind, sollte ich dann verschwinden, wenn die Firma von selbst läuft, ab da unter Kaisers Namen, als sei das immer schon seine gewesen. Möglich, dass deswegen für mein Labor Kredite liefen, in der Ansicht, das wird ja sowieso Kaisers Firma, je schneller meine kaputt ist, umso weniger Kredit muss bezahlt werden. Davon wieder gefunden habe ich nur: der Gewinn der Kai von Kaiser entsprach der Miete, die ich vorn bezahlt hatte. Und als ich vorn auszog, verschwand die KAI. Man muss aber gedacht haben, ich habe das labor, was der Kai gehört, mitgenommen. Das war nicht das von einer Kai. Das ist meines. /// Auch interssant: kann man EIN ganzes Land leichter regierbar machen, indem man die Mobilität der Einwohner begrenzt, und damit weniger schnell wechselnde Meinungen von Ort zu Ort vermeidet. Machen Firmenchefs das instinktiv, keine Mitarbeiter auf Dienstreisen schicken etwa? Und ändert so ein Corona da was. Ich glaube nicht, dass jeder glücklich mit Rheinland-Pfalz als Urlaubsziel ist. Oder nicht aus dem Ort raus kommt, oder die Meinung der Umgebung als Einzige MEinung kennt und immer richtig fährt damit. Die Frage: das Virus ist jetzt Pech. Aber wie viele kommen in Zukunft mit Absicht.//// Leute Müssen sich nicht absprechen, um alle scheinbar dieselbe MEinung zu haben. Das kommt durch das Vokabular und gabze Textblöcke, die anstelle der Alltags- und Umgangssprache verwendet werden, und die sind oft so, dass die anderen klingen als juristisch gelten. Je mehr man davon drauf hat, umso einheitlicher wird Meinung und Richtung. Ohne noch darüber nachzudenken und eventuell zu ändern. Man sagt eben DAS, wenn man etwas meint. Und wenn man etwas anderes meint, fehlt dafür die Formulierung, die in Presse oder Schriftdeutsch akzeptiert ist. Also denkt man: wie platt, was der dumme sagt, gilt nicht. Und es kommt nicht das, was man erwartet, also nimmt Mann das nicht so schnell wahr. // Grundsatzlich ja oder nein zum Ankreuzen ist selten. Aber Leute aufhetzen und andere Meinungen ausschließen geht meist ohne Text. Da muss jemand was erzählen, was andere hören und glauben. Wenn sie dazu gehören wollen - In Alltagsdeutsch (restringierter Code?...) /// Nur lesen müsste eine andere Meinung geben als nur mit Nachbarn tratschen. Was wichtiger ist und sich durchsetzt, kommt eben auf das Umfeld an. Oder besser: allein, ohne Versprechen oder andere Interssante Aspekte kommt man oft nicht dagegen an, was das Umfeld erwartet und glaubt. Wenn das irgendwie wichtig steht, kann das schon anders sein. Derselben senf wie unterwegs bekommt als Klage den Anstrich, das Gericht hat immer recht. So ist das aber nicvt. Ich ärgere mich aber oft, dass man das denkt, obwohl ich auch studiert und sogar einen Dr. habe, dass ein Gericht alles besser weiß als ich. Wieso, und woher will man das wissen haben, was immer und überall besser ist als das von Kläger und Beklagten. Es kommt doch vor allem darauf an, ob nicht fachkundige Lust haben, sich das nötige Wissen zu beschaffen, um gerecht zu urteilen. Bietet das gar keiner an In einem Prozess, wird das ohne Gutachten schwierig. Haben die alle keine Zeit, genauso. Gelackmeiert ist man daher schon, wenn man verklagt wird, und dann monatelang aufschreiben muss, wie die Situation war. Mit knappen Fristen, und dann liest es nichtmal einer, wenn da keine Zeit für übrig ist.////Ich dachte zuerst, man äfft den Wirt einer Krefelder Kneipe nach, vor 35 Jahren etwa. Horst oder Kurt - weiter weiß ich nicht mehr. Da war ich mit 18 ab und zu. Ich weiß nicht, wie der heute aussieht. Micha auf dem Foto darüber oder dahinter hat eine andere Nasenspitze. Trotz ähnlicher Haare. Das verwechselt man auch in 50 Jahren nicht. Der war es nicht. Es entstand der Eindruck, alle sind nur 14 Tage da, und ich sollte nicht merken, dass da alle wieder abreisen, nachdem ich raus flog. Das lässt ja den Schluss zu, es sind alles Fremde, also möglicherweise Krefelder, die ich von früher kennen könnte. Einige habe ich aber auch später noch hier in Bayern gesehen. Nicht so Toll fände ich, wenn da jemand mit scheinbar meinem Aussehen meine Bude ausräumt, und mich spielt. Zumal es ja auch so einen Mercedes in der Sommerweide gab, den Kaiser 2010 hervor kramte, aus der Halle hinter meinem Büro. Sonst stand der immer nur da drin, jahrelang. So ein Glx ist aber auch nicvt selten. Das konnte irgendein Auto sein. //// Nix Auer. Das auf dem Foto auf dem Klo in der Wohnung in der sommerweide bin ich - das Ding mit den Locken bei Skifahren. Es ist nur 30 Jahre her. Da wurde jetzt keiner draus, der heute noch die gleichen Locken hat, wie zb auf dem Camping hinterm Tresen.//// Ich stelle mir immer vor, wenn man keinen trifft, der mehr macht oder kann als man selber. Dann verpasst man sowas alles. Von allein kommt ja kaum einer auf die Idee. Bei mir kam noch dazu: mein Vater hat erzählt, der war da beim Militär früher mal. Das muss man ja irgendwie dann auch als sehen. Aber viele kennen gar nix. Und machen auch nix. Und das finden die dann normal - und mich nicht, ich würde ja nur angeben wollen. Mit dem Problem: meine BEkannten weit weg, ab und zu mal einer zu Besuch, der nur störte beim Arbeiten - und hier nix. Deswegen war immerhin klar: mir gefällt es hier, aber ewig bleibe ich nicht. Nur, als ich zurück kam,wollte keiner mehr Kontakt. Auch nicht die, wo die ganzen Jahre noch Treffen stattfanden. Und deswegen - dann eben keine Freunde, aber Landschaft. Ohne zu arbeiten war aber nie geplant. Was das jetzt hier sein soll auf Dauer, war zu keiner Zeit absehbar. // 2012-2018 hatte ich anfangs ja Geld genug, aber es war nichts möglich, höchstens zwischen Passau und cuxhaven Halle suchen. Da hätte man so manche Weltreise mit hin bekommen, mit dem Geld, wenn ich das gewusst hätte. Die meisten Bayern sitzen lieber zu Haus, die merken den Unterschied nicht, und dass das nicht nicht normal ist, was ich seit Jahren nur noch habe, ohne gleich wieder Zirkus und Spinner im Schlepp zu haben, geht nix. Ich hatte deswegen irgendwann mal in einem Telefonat der Polizei flapsig gesagt,“ ich bin ja schon tot“. Und seitdem spielt man „mich gibt es nicht“. Affen. / aber wenigstens habe ich vorher noch vieles gesehen, wo nicht jeder hin kann.///// Man spielt auf USA an, wo ich eine HiWi in Texas besucht hatte, eigentlich Mitarbeiterin, aber auch Freundin und kaum jünger als ich, aber irgendwie selbstständiger schon, ich hätte in dem Alter jetzt nicht allein in USA einen Führerschein gemacht etwa, um 6 Monate da zu studieren - das dauerte bei mir noch 2-3 Jahre, dann hätte man mehr Urlaub und mehr Dienstreisen zum üben gehabt. Und wir dann mit dem Pontiac rum - tausende von km, an der Grenze zu Mexiko fast verhaftet, Urlauber ging, Visum nicht - Tankstellen, nur ab und zu - Bären - heiße Quellen zum Baden und jeden Abend woanders. Am besten die Szenen, wo man mit Unterwäsche zum trocknen rum fuhr, vorn auf dem Armaturenbrett. Es kam ja weit und breit kein Auto. Oft den ganzen Tag keines.Und dann musste der in die Werkstatt - und wir hatten die Unterwäsche vergessen. Die Lachnummer in der Wüste. Dallas, Houston, White Sands. Aus heutiger Sicht nicht ganz ungefährlich. Aber davon war unterwegs nichts zu bemerken. (Das soll man mal mit einer Aushilfe in Bayern machen. Eine Totsünde, so ein Balg auch nur bis Karlsruhe mitzunehmen, wenn nichts um 17 Uhr zu Ende ist.) Heute frage ich mich natürlich, ob das damals in Texas auch so ein Aufpasser sein sollte, wie scheinbar viele andere danach überall, aber lange bevor ich mit Kaiser und der Region zu tun hatte.//in Brasilien kannten wir ja welche, da war das nicht nötig. /Das war ein absolut genialer “Urlaub” - angefangen von dem ersten kennenlernen des Internets, was jeder dort nutzte, in D noch lange nicht. Über Uni, Nationalpark, Wüste uns Skigebiet. Da war mal kurz einer dabei, wo meine Freundin meinte, den müssen wir mitnehmen, der dann von dem Ski Resorts in New Mexico glaube ich mit dem Greyhound weiter fuhr. Man deutet 2018 zwar an, dass war einer von denen in cux. Aber ich kannte den vor 25 Jahren hat überhaupt nicht, und meine Freundin scheinbar auch nicht. Es war ihr Auto gewesen, die kann mitnehmen, wen die will, und ich hatte auch nicvt erwartet, dass da jemand mit will, den keiner leiden kann. Das war ganz witzig - aber danach, nie wieder was davon gehört. Ich weiß kaum den Namen noch. //meine Dias sind alle auch alle weg, es gibt auch nichts, was ich eingescannt hätte. / Die Vorstellung, ich bei Kaiser - nochmal und als Chef. Ich sitze dann bei Kaiser und fahre in der Gegend herum, Schull passt auf die Kasse auf, und Hölzer muss aufs Werk aufpassen. Es gab da ja keinen, dem man als Chef seine ARBEit andrehen könnte. Heute weiß ich: wenn man an den Rand der pleite rutscht, dann bekommen Banken und Kunden Angst, die machen das dann. Nun wusste ich aber, aus einer der ersten Dienstreisen - das klappt nicgt. Kurz hinter Regensburg klingelt da steht Telefon, weil der Betriebsrat sich mit dem Werkleiter geprügelt hat. Das wäre dann undenkbar, irgendwo in Ruhe Kunden zu besuchen oder neue zu finden, wenn man kaum aus der Tür ist, und die restliche Führung haut sich dann die Nase platt. Oder die Anlage brennt - und was es nicvt alles gab in den 11 Monaten. Aus Sicherheitsgründen muss man dann in verschiedene Flugzeuge, falls eines abstürzt. Oder der Grund hat lange blonde Haare, wer weiß. Das war immer so ein Schwanken zwischen extrem wichtig oder extrem lächerlich - und ich wusste nicht, was in Zukunft davon ùberwiegt bei der Arbeit. Die Theorie lässt die Idee zu, dass ich so einen Job hätte machen können. Die Praxis hatte aber ganz andere Anforderungen dort. Fachlich ist nichts wirklich wichtig. Aber das war das, was ich mitbrachte. Ausbaufähig. Bräuchte keiner, aber für nix studiert wäre mir zu blöd gewesen.////Man könnte sogar lästern, es gab ja welche in Aicha, die den Kurs früher gemacht hatten - die haben dann an der STf herum “geforscht”, und seitdem gibt es da auch nur noch Theater. Diese Hausarbeiten werden zB von echten Richtern bewertet, zumindest die Vorlesungen werden von solchen Professoren angeboten. Das kommt schon da an, wo es ohne Filter durch Anwalt oder Presse mal was anderes sein könnte, was man da zwischen den Zeilen liest. Aber eben nicvt wirklich Uni-Niveau. Sagt man, ich war da ja nicvt mehr selber, in den Kursen. Wenn, wäre mir der Titel auch egal gewesen, ich habe ja schon einen. Mich haben die Personen außerhalb der Menge der Hilfsarbeiter interssiert, die man da kennen lernen würde. Dachte ich. Und andere dachten, ich mache das wegen der kaufmännischen Leitung, die bei Kaiser immer mal wieder frei wurde. Und das wollte man wohl auf keinen Fall - wieder so einen wie Kaiser selber, was Leute betraf, und der Meinung davon. Statt einen netten, großzügigen, der die Arbeit auf dreimal so viel Personal aufteilt hätte ich dann den Ruf gehabt, überhaupt keinen mehr zu brauchen, wo vorher noch 450 Leute waren, und mit 10 neuen denselben Umsatz hin zu bekommen. Das war aber gar nicht geplant. Es gab kaum noch Kontakt zu Kaiser. Ausserdem - ich musste immer allein, was sollte ich mit den 10 Neuen :-))., //Es gab Gerüchte, man schickt mich, weil ich nicht pleite war, und merkte dann entsetzt: viel fehlt aber auch nicht mehr. Gerüchtweise sollte ich die MBA-Aufgaben machen, und Kaisers Doofe Tochter das Zeugnis bekommen. Ob das stimmt, weiß ich nicht. Wenn da dann in den Hausarbeiten was drin steht, wo dann die halbe Region in Ohnmacht fällt, kann ich ja nicht dafür. /gehört habe ich auch, meine waren schon gedruckt, aber man hätte den Dr. vergessen. Tatsächlich war ich gar nicht richtig angemeldet. Nur beim Info-Abend.//Aber deswegen war ich so sauer, als das Jobcenter mit seinem schweineteuren Beratungsfirma-Flyer kam. Also schon wieder was, was ich bezahlen oder bezahlt bekommen soll, wo man eigentlich auf Einnahmen hofft, die man mit meinem Arbeiten dann abrechnen kann - wenn es wieder Gerichtsmist ist oder darauf hinausläuft, und dann auch noch drei Jahre nichts anderes machen kann - Daher: solche sekbst gebastelten Angebote waren jetzt nicht der Renner. /// Dann kam noch ein Aspekt auf: ich hatte von Deggendorf diesem Flyer von dem MBA-Kurs. Da wurden Hausaufgaben angedroht, die mit 5-10 Seiten als umfangreich galten, und man dachte, neben der Arbeit schaffe ich es nicht. Deswegen Durfte ich gar nicht teilnehmen, weil man keinen abbrecher wollte. Da stand aber auch, die HAusarbrit bezieht sich auf eigene Firma oder eigenes Leben. Theoretisch also ein Versuch, mir auch noch 12.000 EUR Kursgebühr abzunehmen, statt mir für die gleiche Aufgabe einen Anwalt zu bezahlen. Das ist typisch SK. Sowas gab es später oft. Dass ich dem Dieb was bezahlen sollte, seinen Anwalt, obwohl ich was angezeigt hatte etwa, und selbst trotz Versicherung keinen Anwalt bekam.///// Die RS und Haftpflicht hätte vielleicht bezahlt. Man wollte dem ganzen Mist als Datei und eingescannt. Aber Linux hatte ja keiner - also musste ich alles erst scannen oder aufbereiten. Damit war ich fast fertig, als der Strom abgestellt wurde. Diese CD ging nie raus, und ich bekam gar nichts. ////Da deutet etwas einen Prozess In F an, wo es um Vorsteuer-Betrug eines Geschäftsführers einer Management-Firma der ENERGIE-Branvhe geht. Theoretisch passt die Firmenbezeichnubg zur SPIE, aber die wurde in Aicha erst nach 2013 - irgendwie 2017 dazu genommen. Und dann wäre es so, dass in Frankreich veranlagte Vorsteuern In D gar nicht erstattet werden, bzw. gar kein Geld dafür fließt, was dann wieder raus käme. Rechnungen sind Vorsteuer-frei zwischen zwei EU-Ländern. Es ist also unwahrscheinlich, dass ein Franzose wegen einer deutschen Zweigstelle überhaupt gerade stehen müsste. Dass man mit Vorsteuern Liquidität sichern könnte, ist nichts Neues. Man kauft ein Auto auf Kredit, und kann sofort die ganzen Umsatzsteuern ausbezahlt bekommen. Ob das jetzt besonders günstig ist, wenn man bedenkt, dass die Zinsen den „Gewinn“ mit der Zeit wieder auffressen, glaube ich nicht. Diese 11 Mio kann man zwar bekommen, aber wenn man für das 5-fache einen Kredit braucht, um diese Steuern zu erhalten, lohnt es nicht. Nur dann, wenn man gar nichts kauft - aber Rechnungen dafür einreicht. Dann wird es komisch. /-/ es gab tatsächlich einen Prozess, wo ich zu spät war, aber die Gegenseite war wohl auch nicht da. Deswegen 300.000 EUR Korrosion zu verlieren, ist praktisch unmöglich. Es ging auch nur um irgendeinen Quark. Außerdem muss man sich anmelden - ich war ja da, und jeder hätte mir sofort am Eingang schon sagen können, wo ich schnell hin muss, statt mich im GEbäude rum suchen lassen etwa. Es fand aber oft nichts statt. Das war ärgerlich, aber nichts besonderes für mich, wenn ich 3 h warten musste, oder etwas ausfiel, weildie Richterin krank war, einmal war ich nicvt zu spät, aber Mann hatte meine Uhren verstellt. Ich dachte, alle sind weg, ich zu spät. Merke dann aber in der Stadt. So ist das nicht. Aber dann war es zu spät, dann gab es keinen Parkplatz, aber auch keinen Prozess. Für den Senf wäre es sowieso egal gewesen. Da war nie die Rede von meinen Sachwerten. Und Schulden gab es auch noch keine. Das ist aber trotzdem alles nicht witzig, wenn man ohne jede Erfahrung ganz allein mit einem unbekannten Vorgang arbeitet, jahrelang vorher kein Wort geredet hat, sich selber verteidigen darf, auch gegen eine Entmündigung - und dann in dem Flur steht, wo Gitter vor der Front zur Donau sind, uraltes Ambiente, und so gar nichts, was einem auf Anhieb gefällt. Ich habe mich nicht darum gerissen, das machen zu müssen. Zumal das relativ sinnlos war. Mit keiner Minute habe daran gedacht, dass man Angeklagten auch gleich da behalten und wegsperren kann. Aber diese Option kannten scheinbar alle anderen und hofften jetzt quasi, mein Auto bliebe abends als einziges auf denn parkplatz übrig. Und der Arme Hund immer allein in Auto oder Wohnung. Da hatte ich hat noch alles, und wunderte mich, wieso ich immer noch nicht weiter arbeiten kann - und stattdessen 3 Jahre unbezahlt diesen Mist mitmachen muss. Ganz uninteressant war es nicht, und etwas neugierig war ich auch. Aber so richtig was für mich ist das nicht. Ich habe also versucht, ab denn zweiten Verfahren nichts so gut zu machen, dass ich das demnächst immer machen muss. Und prompt fragten auch welche, wer das erste war. Auch ich. Und noch nie vorher gemacht. Gutachten kannte ich vom Werkstoff-Institut. Man kann sich denken, das Niveau ist nicht wirklich hoch, wenn keiner merkt, dass ich das mit den Klagen noch nie gemacht habe. Man fand das Ding Von mir unterschruftsreif. 50 Seiten, 3 Ausfertigungen mit mehr als 20 Beweisen fand man gut. Dasselbe ohne Beweise in einem anderen Vorgang fand man nicht gut. Das hatte ich dann ja schnell gemerkt. Aber - bin ich Polizei? Wieso muss ich was beweisen, wenn man mich beklaut oder bei mir einbricht. Was weiß ich, wer das war. Das war dann schon schwerer und auch nicht wirklich mein Job. // Ich konnte aber auch nirgendwo fragen. Die gelben Tüten kamen haufenweise im Briefkasten, die Post ging als Brief oder E-Post zurück. Ab und Zu Gerichtstermin. Ohne Kontakt zu irgendwem, auch nicht telefonisch oder SAG im Haus. Aber praktisch immer und Anwesenheit war nötig, wegen der unplanbaren Post mit kurzen Antwort-Fristen. Das wäre immer noch so, wenn ich nicht irgendwann nichtmal MEhr das Porto bezahken konnte. Und ohne Strom war 3x Abschreiben statt Ausdruck angesagt. Druckkosten: für mich.// Das rebut dann schon an Sklaverei. Was ja nun auch überhaupt nicht geht, dass zb das Radio schon wieder mit Märchen über Haftbefehle herum droht, und als Grund in anderen Fällen bei mir wird erwähnt, selber schuld, ich wolle Ja nicht arbeiten im Labor. Nun ist das aber meine Firma, und keine Kündigung, wo es dann 3 Monate Sperre gibt, wenn man selber kündigt. Ich kann mir ja gar nicht kündigen in der Einzelfirma, ich kann die höchstens abmelden. Aber genau das will ich ja nicht. Das sind ja durchweg andere, die noch seit 10 Jahren daran hindern, damit zu arbeiten. Aber im Gegensatz zu den dämlichen Affenfotzen könnte ich wenigstens damit arbeiten. Man wirft mir jetzt vor, dass ich es nicvt mache, obwohl Man alles getan hat, das zu verhindern, das ich arbeiten kann. Unter unmöglichsten Umständen dann nicht mehr wollen ist ja was anderes, als wenn so eine Kuh im Labor kein volles Gehalt für 3 h Aushilfsarbeit bekam, oder keine Arbeit selber aussuchen und immer nur diese machen könnte. Es störte die meisten ja schon, um 11 statt und 8 anzufangen mit ihren 3 h pro Woche. Arbeit is immer um 8. wen man damit täuschen wollte, weiß ich nicht, aber vielleicht war auch das ein Grund, eine Arbeit zu simulieren, die die gar nicht hatten. Das führte scheinbar dazu. Man suchte eine Aushilfe, sah aber nur mich, und dachte, das muss diese Aushilfe sein. Das bin ich dann immer noch für einige scheinbar. //Das Affenpack stellt sich da also schon wieder eine Selbstjustiz zurecht, die es nicht gibt.///. Was man mir teilweise sagte, war haarsträubend. Ich solle mir einen Freund angeln, heiraten, und in 14 Tagen sei doch dann alles gut. / oder: “er” (der Sozialarbeiyerruft dann den Hausmeister an und dann geht es ins “Obdach”. Was oder wo dieses Obdach eigentlich sein soll, weiß ich bis heute nicht. Es tauchen zwar Internet-Seiten auf, aber das Gebäude an sich, welches gemeint sein soll, war nicht identifizierbar, und kam aich nicht in Frage, weil man keinen Hund mitnehmen durfte. Wenn dann einer sagt, dann holen wir den Hund jetzt, dann war natürlich unmittelbar damit verbunden: und was passiert dann mit dem Hund. Zu der Zeit war ich noch bei jemandem in der Wohnung, wo der Hund auch mal 2 h sitzen bleiben konnte. Nur deswegen war der nicvt dabei, aber da sollte ich ja wieder raus. Natürlich wollte ich das nicht, dass ich irgendwo ohne den Hund hin müsste, und auch ohne vorher zu erfahren, wo genau das dann sein soll. Deswegen habe ich da auf dem Hof energisch widersprochen. Es kann sogar sein, dass man an den Hausmeister in Duhnen dachte, den ich kannte, aber für dieFerienwohnungen hatte ich ja nun mal kein Geld mehr. Die in Cux haben ja nicht heraus gefunden, wo ich vorher war, sagt man. Aber ich vermute, man hat meine Sachen durchgeschnüffelt unddie Rechnunren gefunden, die ich ja kurz vorher noch bezahlen konnte. Und theoretisch hätte ich auch das Geld aus der Rentenversicherung bekommen können. Aber ich bekam keinen Ausweis, und konnte kein Konto eröffnen. Das Geld wäre gar nicht bei mir angekommen, so ohne weiteres, und ich hatte mich gewundert, wieso jetzt völlig fremde Leute beim Herbergsverein praktisch täglich darauf warteten, dass dasGeld kommt. Ich war mir dagegen sicher, es kommt nicht mehr. Weil ich nicbt mehr wollte. Das sollte dazu da sein, arbeiten zu können, nicht schon wieder herum Zu sitzen - dann aberstatt in Aicha in einer Wohnung in Cux. Da wäre ja in kürzester Zeit wieder alles weg und nichts anders gewesen. Aber mich fragte ja keiner. Das wäre alles vielleicht noch anders gewesen, wenn es eine schöne Wohnung gegeben hätte. Aber es gab nur Sofasbei Fremden, Gammel und Dreck - oder 40 EUR am Tag mindestens für FeWo oder Hotel. Es gibt ja bis heute keine anständige Wohnung, und mir passt es auch nicht, für den Winter jetzt schon wieder was suchen zu müssen, wobei “Für den Winter” nicht heißt, im Sommer geht es dann auf die Straße, und ich brauche keine Unterkunft, sondern es heisst: im Winter müssen 65 EUR Heizung reichen, der Mist hier kostet aber viel mehr, wenn man den mit Strom notdürftig beheizt, und dabei war es gar nicht kalt letzten Winter. Bei richtigen Minus- Temperaturen geht das gar nicht, und feucht ist es immer. Für Ofen-Heizung ist das zu eng und gefährlich - und dreckig ist es auch so schon genug. Jetzt geht der Zirkus mit der Sucherei also schon wieder los. Aber immerboch besser als krank Werden, wenn Schimmel und Dreck dauerhaft dabei sind. Da nützt auch putzen nichts. Müll vor den Fenstern, die Fenster morsch und ein Gestank, der mal Hier und mal da wabert, und kaum auszumachen ist, wo das her kommt. Ich wundere mich immer, wie die Leute davon ausgehen, dass ich dann hier im Dreck Lebe, denen aber 250.000 Eur Umsatz und Gewinn bescheren soll. Mit nichts. Sowas geht, um kurzfristig zu überleben - aber das ist doch kein Dauerzustand. Während alle anderen jetzt scheinbar denken, das ist aber billig, sich so einen Dr.-Ing. zu halten, der “das dann macht”, ist ja von Einkommen keine Spur. Es entsteht dabei oft ein Eindruck, als sei die leistungsabteilung des Jobcenters gar nicht jobcebter, sondern irgendwer, der denkt, er bezahlt mir ein Gehalt oder etwas, was ausschließt, dass ich für andere arbeite, und dass nur er dabei was zu sagen hat. Es gibt aber kein solches Arbeitsverhältnis. Das ist so, wie vorher, wo man zwei Firmen sah, und eben nicht dachte, beide sind meine, sondern eine GmbH beschäftigt mich als Mitarbeiter in meinem eigenen Labor. Und diese Jobcenter-Tante spielt dabei quasi GmbH. Aber ich habe gar keinen Zugang zum Labor, und würde auch nicht für maximal 1100 EUR pro Monat 120 h pro Woche arbeiten. In so Einen Saustall Wie das hier überhaupt nicht. Da wäre im Winter ja sofort alles kaputt, selbst wenn es hinein passen würde. Man kommt sich irgendwie vor wie in einem unendlich billigen Abklatsch einer abgeguckten Geschäftsbeziehung, die jemand nach spielt - so, wie man sich Kaiser mit meinem Labor vorgestellt hat, wollen andere jetzt auch mal Kaiser spielen und den Gewinn, Ruhm und Ehre - nur ohne Geschäft, und ohne anspruchsvolle Aufgaben. Es existiert ja nur die Komponente: das Jobcenter gibt mir Geld, kann Rechnungen bezahlen und sich von mir Fragen beantworten lassen, die eine Art Rechtfertigung darstellen, wenn man belegen soll, was alles tolles unternommen wurde, um eine Wohnung zu finden. Aber das ist nicht so, als fragt da ein Vorgesetzter nach meiner Arbeit. Anders, als bei mancher Arbeitsstelle beruht auch fast nichts auf Gegenseitigkeit, um zusammen etwas hin zu bekommen. Sondern eine merkwürdige Beziehung, bei der man meine Rechnungen übernimmt oder vorstreckt, aber nur, wenn ich zustimme. Keiner sagt mir aber, wie das ohne Geld für einen Anwalt gehen soll, wenn ich nicht zustimme. Es ist praktisch alles mein Problem, außer, es ist gesetzlich geregelt, dass es nicvt mein Problem ist. Aber man will trotzdem wissen, wie ich denn duese Probleme nun zu lösen gedenke, damit ANDERE nun mal endlich weiter kommen. Das ist mir aber doch egal, was andere dann für Vorteile haben. Mir hilft ja auch keiner, voran zu kommen mit irgendwas. Man tut höchstens so, als wenn es ohne einen a deren auch überhaupt nicht ginge. Dass ich selber eine Bescheinigung anfordere, und dabei noch erfolgreich bin etwa. Man erwartet quasi eine Abhängigkeit - und gleichzeitig eine völlige Unabhängigkeit, mit der ich an Gekd kommen soll. Aber kontrollieren will man das trotzdem. Man weiß aber genau, dass das nicht geht, wenn zb meine Post nicht oder nicht zuerst bei mir ankommt, ist es ja nicvt mehr unabhängig, sondern höchst beeinflussbar, was ich machen kann und was Nicht. Ich habe quasi die freie Auswahl zwischen einer Option. Das ist ja keine freie Auswahl, sondern eben die einzige Alternative, die ich unter vielen anderen sicher nicht ausgewählt hätte. Wieso es immer nur eine Alternative oder keine gab, ist nicht heraus zu finden. Man kann quasi alle Urlaubsziele der Welt in einem Katalog ansehen - man kommt immer nur bei genau einem einzigen Angebot aus, egal wie viele man anfragt. Sollte man dieses nicht selbst Anfragen, und nicht dabei gehabt haben, gibt es keinen Urlaub. Das Geld dafür versucht man aber trotzdem irgendwie abzugreifen. Man muss also vorsichtig sein, was genau man anfragt, bevor man es auch wirklich bekommt. Und das passt dann eben nicht, wenn man mit einer nichtsnutzigen überheblichen Kuh zu tun bekommt, von der man genau weiß, in meinem Beruf käme die nichtmal bis zum KAffee kochen - will mir aber sagen, was ich tun und lassen soll, um eben in meinem Beruf zu arbeiten. bei den Aushilfen im Labor früher gab es solche. Beim Joncebter geht es eigentlich, es kommt aber nichts dabei raus, und wenn man darauf hinweist, dann kommen schonmal So Anflüge von Wichtigkeit wie “darauf antworte ich jetzt nicht”. Dann brauche ich auch keinen Gesprächspartner, das kann ein Wellensittich auch. Oder Sprüche wie “wir müssen auch mal zeigen, wer das Sagen hat. “ ja, aber das ist ja das Problem, man fragt mehr mich mehr als man mir zu sagen hat. Plötzliche Anwandlungen von Oberhand gewinnen müssen etwa bringen da auch nichts. // Man kann doch nicht einerseits behaupten, ohne das Jobcebter bekomme ich nichts, nichtmal dies Bescheinigung der Krankenkassen - aber alles andere, Rechtsstreitigkeiten, Wohnung suchen, Firmen führen, dafür bin ich nach wie vor selber zuständig. Was nichts anderes heißt wie: da kann ich rum Wursteln, das ist inzwischen wie eine Black Box oder SandBox oder Gummizelle außen isoliert - aber wenn wirklich Kontakt nach außen erforderlich ist, muss das jemand anders machen. Egal, wie lächerlich. Natürlich mache ich dann irgendwann fast nichts mehr, oder ahne, es ist sowieso egal, was ich mache, es hängt nichts davon ab.////Man kann ja nicht einerseits den Eindruck erwecken, man hielte mich total unter der Fuchtel, und andererseits permanent betonen, man sei für nichts zuständug von dem, was ich brauche. // wenn man denn wirklich nicht zuständig ist, was sollen dann Kommentate wie “die Bescheinigung gibt es nur, weil das Jobcenter wichtig genug ist, wenn es selber fragt, und ich nicht. Bezahlen muss das Jobcebter, den Nachweis bringen muss ich, den Aufpreis bezahlen auch. Und der ist eben seit 2 Jahren nicht gegen den Tarif ohne Aufpreis zu sinnvollen Konditionen zu tauschen. Weil die Post dazu scheinbar genauso wenig funktioniert wie das Versenden der Bescheinigung an mich, wenn ich eine will. Notfalls geht eben mein Drucker kaputt, und ich muss zuerst einen neuen organisieren. So wirkt das oft. Auch, wenn wirklich mal was von selbst defekt war.////offenbar ist das Jobcebter dann aber nicht ausreichend kompetent, eine unrealistische Wasserrechnung beim Rechnungssteller anzumeckern, die es genauso bezahlt wuedue Krankenkasse. Für mich sind die Unterschiede nicvt erkennbar, wann jetzt genau wer zuständig ist und wann nicht. Ich würde auch nicvt fragen, wenn es andere Optionen gäbe. Aber da ist ja nichts mehr, wo man ohne Geld etwas bekommt. Auch war es immer schon so - wenn ich eine Versicherung bezahle, nützt mir das überhaupt nichts. Da kam fast genauso wenig Rückmeldung oder Leistung.. //// Wenn man ein Haustier will, kann man ja auch nicht das Füttern einem anderen überlassen, wo das Tier dann schon selber hin geht, wenn es etwas braucht. Wenn ich in Cux beim Herbergsverein irgenwann mal Einen frage, und etwas sage wue “was machen Sie hier”, dann war nicht gemeint, dass ich irgendwen kannte. Sondern der merkwürdige Umstand, dass da 15 Leute zusammen gequetscht unbequem an einem Tisch sitzen, der eine oder andere mal einen Kaffee machte, man sich stundenlang praktisch nichts zu sagen hatte und wieder ging. Das rechtfertigt schon eine Frage wie “und was ist das hier?”. Ich bekam dann vorn im Büro offziiell erklärt, was der Verein macht, oder machen soll. Trotzdem lief der, den ich zuerst gefragt hatte, mir später scheinbar zufällig dauernd über den Weg. Es hatten zwar einige Ähnlichkeit mit irgendwie bekannten Gesichtern. Aber ich kannte definitiv keinen. Ich wusste auch nicht, dass scheinbar viele aus Bayern waren, und da wohl bei der Caritas.//// Das witzige bei den Autos war ja, man dachte, es sind Kaisers Pkw, und dann hätte Kaiser einen Schlüssel gehabt und an meinen Autos herum machen können. Die wenigsten wussten, dass es meine sind, und dass ich nicht daran dachte, Kaiser dafür verantwortlich zu machen. Man war sich relativ sicher, dass da Dritten nichts passiert scheinbar.///Meine Firmen bezahlen jedenfalls keine Affen als Aushilfen und schon gar nicht als Geschäftsführer. Ich weiß auch nicvt, was man sich dabei denkt, wenn man so überhaupt nichts von meiner Arbeit versteht, aber alles besser wissen will. // Prompt taucht was auf - von wegen rechtswirksam. Geschäftsführer bestellt Blabla. Und dann gleich mehrere für null eur umsatz. Wenn es irgendeinen Begriff gibt, der zu dem ganzen Mist am wenigsten passt, dann ich das “Recht”. Und wirksam war noch nie was. Die nächste häufigste Formulierung in Gerichtsakten war “behauptete wahrheitswidrig”. ///Was man ja sofort als Unterstellung einer Lüge mit einer Gegenklage quittieren könnte. ///: ist nur noch eine Sache unklar: glaubt man, dauerhaft von mir Miete zu bekommen, und baut sich schon mal ein Haus, was es dann nötig macht, mich ständig und dauerhaft fast gefangen zu halten, damit die Miete von mir irgendwem dieses Haus bezahlt, und mir deswegen nichts anderes mehr möglich ist und selber nie was bleibt. Und von welcher Höhe geht man dabei eigentlich aus. Der früheren oder der heutigen. Da fallen schonmal Bemerkungen vom Himmel wie „das müssen wir wahrscheinlich selber bezahlen”, wo nicht immer klar ist, was denn genau, und wer genau „wir“ dabei sein soll. // Da kann man nochmal so viele Filmchen drehen, und noch so viele Personen aufzählen. Die meisten fanden es angebracht, nach 2010 ohne erkennbaren Grund plötzlich unmöglich mir gegenüber zu reagieren. Autos, die ich zur Werkstatt brachte etwa, die standen plötzlich unrepariert wieder vor meiner Tür. Ohne Kommentar. Oder irgendwer vereinbart einen Termin, es ist aber keiner da. Dafür kommen 50 PKW aus dessen Nachbarschaft und spielen „Umzingeln“ oder was das sein sollte. Ein Pkw älter als der andere, also nicht wirklich das, was man selbst bei Arbeitern normalerweise fuhr, sondern alles eine Portion gammeliger und billiger. Das ist mir alles egal - aber was wollten die von mir. Dann ist es mir nicht mehr egal, und nichts mehr recht, dass es sowas gibt, und ich werde schon gar nicht tun oder lassen, was die wollen. Man sagt, die spielen Dorfpolizei, und wollen damit verhindern, dass jemand alsNutte Geld verdient. Ich vermute, die wollen verhindern, dass ganz normale Leute Geld verdienen, die denen gerade nicht passen, egal in welchem „Gewerbe“. Und das steht denen einfach nicht zu. Gerade aus so einer Position heraus nicht. Zumal sie es auch nicht wirklich verhindern mit ihrem Theater, und wenn, dann sieht es oft nur so aus, hat aber nichts damit zu tun. Weil es aber eben nicht dabei blieb, um eine Wohnung oder Firma herum zu kreisen, wie bei der KAI 2010. Sondern irgendwann Überfälle und Einbrüche normal wurden bei mir, nebenan quasi, passt mir das natürlich nicht. Selbst wenn man jetzt so getan hat, als machen die das, weil ich eine Aushilfe hatte, die jetzt Tochter oder Sohn von oben jemandem gewesen sein solll, und die bei mir raus flog. Ich bin doch nicht dazu da, die gabze Region zu füttern UND dann noch dieses Theater abzubekommen, und mir dann noch das Gejammer anzuhören, wie wenig hier jeder verdient. Wenn die alle dachten, ich bin jetzt der Weihnachtsmann und verteile das, was ich selber in Köln bei Ford verdient hätte, dann haben die eben falsch gedacht. Da kann ich doch nicht für. Wer das will, soll es anders probieren, mit Studieren vielleicht. Es entstand dabei ja noch ein anderer Eindruck, der ging nicht nur im übertragenen Sinn so, dass eine Bank das Geld der Sparer wieder verleiht und an den Kreditzinsen verdient. Sondern, dass in Wirklichkeit konkret die Telis konkret meine Ersparnisse an meine Bekannten verleiht, die dann ganz stolz erzählten, doch noch irgendwie eine Bank gefunden zu haben, und die weiter empfohlen hatten. Ich bin dem nie nachgegangen, zumal ich selber überall Kredit bekommen hätte. Komisch war nur, dass jeder immer von derselben Summe sprach. Es gab jetzt ganz viele, die 100.000 EUR hatten oder in Kürze bekommen wollten. Mir war das piepegal. Bis ich irgendwie merkte, Man bringt das mit mir in Verbindung. Atürlich spielt dabei immer eine Rolle, anfangs hatte ich einen Kombi, dann zwei relativ neue Vectra, dann zwei Neuwagen Plus der Dienstwagen bei Ford und Kaiser, das Cabrio war ein Jahreswagen und dann einen eigenen Touareg, wo aus Papieren ja hervorgeht, dass er mir gehört, oder per Halterabfrage heraus gefunden werden kann. Mit deren unheimlich erwarteten 100.000 EUR fuhr ich den ganzen Tag herum, wenn man so will, ohne dass ich das für was Besonderes hielt. Bei mir wurde das Einkommen immer mehr, bei allen anderen nicht. Ich dachte aber nix weiter als : die sind nur neidisch, was soll’s. Aber während man der Autowerkstatt alles geben könnte und alles gut gemacht war, waren die Aushilfen teilweise zu überhaupt nichts zu gebrauchen. Da nützt es dann auch nichts, wenn der Vater eine Werkstatt hat, sollte das wirklich der Vater sein, aber das Gör bei mir herum heult, kaum dass überhaupt mal Arbeit kommt, weil da so schrecklich und ungerecht ist, arbeiten zu müssen. Wenigstens, bis man endlich schwanger wird. So waren die meisten. Dann fielen Kleingkeiten auf: wenn eines meiner Autos kaputt war, hatte das andere kurz danach das gleiche. Das könnte alles sein, war aber sehr eigenartig. Oder: ich hatte vergessen, dass irgendwer noch Reifen von mir gelagert hat, und neue gekauft. Irgendwann steht mein Auto mit alten Reifen auf dem Parkplatz. Ohne, dass ich den Schlüssel abgegeben hätte, oder das Felgenschloss im Auto zugänglich war. Neue Bremsen. Das gleiche. Die alten waren wieder da. Bezahlt hatte ich ich aber - und oft auch nicht gerade die billigsten Ersatzteile ausgesucht. Natürlich zeigt man das irgendwann bei der Polizei an, und was dabei raus kommt - oder eben nicht, kenne ich auch inzwischen. Ich selber habe in keinem einzigen Fall eine Rückmeldung bekommen, ob jetzt ein Täter gefunden wurde oder überhaupt gesucht wird. Ich habe auch fast nie konkret Namen genannt. Und wenn, war es auch nicht anders dabei. Ich hatte dann meine Uris eben zu VW gebracht, und da ging es. Aber wenn ich wie zuletzt für eine Bremszange 2000 EUR bezahlen soll, dann bleibt das Auto auch mal stehen und die Reparatur wird nicht mehr bezahlt, bzw. gar nicht erst beauftragt. In den kleineren Werkstätten hätten 400 EUR gereicht. Aber da bekam ich ja nichts mehr. AUsserdem wolle man 500 eur einen Abschlepper, den man dann über den ADAC umsonst bekam, sich aber von mir bezahlen lassen wollte. Der touareg war aber zu schwer für den Hänger. Diese Geld-Schneiderei wurde mehr, obwohl ich nichts mehr verdiente. Erpressung Ist dabei auch, in eine Werkstatt zu müssen, die viel zu teuer ist. Wobei ja zuletzt der Eindruck ebtstabd, die so holt das Auto bei vw ab, repariert es selbst, und schickt mir die viel teurere VW-Rechnung. Wieso vw das mitmacht, verstehe ich aber nicht. Am Ende schien eine vw reparatur und eine billige zu existieren, an zwei Pkw. Meiner ging scheinbar plötzlich immer kaputt, ein ein anderersowieso in die Werkstatt musste, so dass ich die teure reparatur bezahlen musste, bei mir aber gar nichts kaputt war. Irgendwann reichte es mir dann auch damit. Deswegen stand der Wagen schon, obwohl ich noch Geld hatte. Das Cabrio war da schon In der Garage eingesperrt. Man scheint aber immer noch dem Geld für Repataturen hinterher zu sein, obwohl ich nichts beauftragt habe, und man meine Kfz-Briefe ja auch noch weggenommen hatte. Mit den Autos habe ich nichts mehr tun tun quasi, aber weder einen Kaufpreis erhalten, noch bin ich für Kosten weiter zuständig. Man munkelt, man tut so, als wenn meone Firma einem Geschäftsführer das Auto bezahlt. Und das ist dann so eine Affenfotze- oder was wird das? Erst nach und nach merkt man: die Firma bezahlt mal gar nix mehr. Erst recht keinem Unbekannten einen Touareg. // Das ist genau so eine Frechheit - im Zeugnis steht was von Forschergruppe, mit der ich nach der Promo gearbeitet hätte - aber die Region erwartet dabei ein Organiramm mit 10 fest eingeteilten Positionen, die dann mit x-beliebigen Personen besetzt werden müssen. Die Macht so einer Region besteht quasi darin, dass manche Firmen einfach keinen finden, der da arbeiten will, und offene Stellen sind ein Zeichen dafür, dass man da nicht arbeiten sollte. Es sei denn, die Firma ist BMW vielleicht. Man glaubt jetzt also, je mehr Probleme es mit der Dteölenbeseting gibt, umso untauglicher ist der Vorgesetzte. Wo man überhaupt nicht mit klar kommt, ist das Fehlen eines organisatorischen Organigramms. Finanziell ergibt sich eines, wenn man guckt, wer gerade aus welchem Projekt sein Gehalt bezieht. Das muss aber nicht fachlich zu dem passen, woran man gerade forscht oder wer gerade für einen arbeitet. Theoretisch könnte man jeden Techniker oder Angestellten am Institut fragen -Die Werkstatt sowieso. Man ist dann zwar nicht deren Chef, aber eine Art Auftraggeber. Das größte Problem Überhaupt war ganz am Anfang mal, dass ich einen Termin vereinbart, abgesagt hatte und dann beim nächsten auch noch zu spät war. Danach kann ich mich in 12 Jahren an praktisch nichts mehr erinnern, wo irgendeiner irgendwas nicht für mich gemacht hätte. Die meisten sind mir fast nachgelaufen, um bei Mir was zu machen. Statt bei anderen. Offiziell hätte man immer nur einen HiWi und/oder Studien- und Diplomarbeiter zu dem Team gezählt, einige Gastwissenschaftler zeitweise noch vielleicht. Die meisten davon gar nicht oder nur mit einem 400 EUR-Job bezahlt. Aber genau dasselbe hatte ich in Aicha ja auch - und das funktionierte fast überhaupt nicht. Es ist einfach nicht richtig, wenn jemand sagt, ich hätte ja noch nie Personalverantwortung gehabt, und ausgerechnet die Armen Kinder von Bayern bekommen mich dann ab. Es kommt immer darauf an, ob man fachlich oder finanziell meint, mit dieser Verantwortung, und in wie weit man für das Einkommen einer 400 EUR-Fachkraft überhaupt verantwortlich ist (wenn die davon eben nicht leben kann, das aber auch vorher klar war). Ich habe ja Maschinenbau studiert, um Verantwortung für die Technik übernehmen zu können, was man übrigens nur sehr selten persönlich hat. Nicht für das Mittagessen der Studenten. Es hat sich auch keiner beschwert. Selten jedenfalls nur, so dass das fast ein Unding war, wenn ich mal was zu meckern hatte. Verglichen mit heute, in mikroskopischen Einzelfällen. Heute ist das ununterbrochen so, dass man sich den ganzen Tag über etwas aufregen könnte, was auch anders geht. Die Frage, die sich mir stellt: bin ich eigentlich die einzige, und wieso ist Uni hier so unbeliebt, obwohl es um Klassen besseres Leben verspricht, zu studieren, als dieser Mist hier an Zukunft bietet - schon ohne den Umgang der Leute untereinander und mit Fremden zu betrachten. Normal wäre: da will jeder hin, es schafft aber nicht jeder. Stattdessen besteht man auf einem System von Blödheit und Unterdrückung, unterscheidet dabei lediglich, ob einer viel oder wenig arbeiten muss. Ich bin nicht dageblieben, weil man es eben damals nicht so machte. Und eine Frau Professor irgendwie lächerlich wirkte, weil das so delten war. Und wenn schon, dann sollte eine Frau aussehen wie ein Model, nicht wie ein Elefant. Zu der Zeit war Kohl Bundeskanzler, die Figur war kein Problem an sich. Wäre es damals schon Merkel gewesen, wäre vieles anders gewesen. Man hätte sich unnötig schwer getan in einem Job, wo so etwas noch unbekannt war. So ähnlich traf es noch hier dann aber trotzdem noch. Nur habe ich das nicht wirklich bemerkt, wie sehr mir das irgendwann mal Schadet, was man von mir in so einer Position wie bei Kaiser hielt. Ich hätte mich benehmen können, wie ich wollte, es wäre nie ok gewesen. Bestenfalls nicht angreifbar. Und irgendwann hat man keine Lust mehr, 90 Prozent der Zeit damit zu verbringen, nicht angreifbar zu sein, statt mit der Arbeit an sich. Das war nicht von Anfang an so - deswegen ziehe ich mir den Schuh nicht an, immer selber schuld zu sein... man nennt das nicht so, sondern erwartet, oft täglich per Radio oder Internet angeprangert, , ich müsse „Verantwortung für mein Handeln, Benehmen oder Dasein übernehmen“, und weil ich das nicht wolle, sei ich ja nun überhaupt nicht tragbar. Aber solche Affen, die 10 Jahre herum kaspern, statt was sinnvolles zu machen, nur, um mich von der Arbeit abzuhalten - die sind das, was man will? Im Grunde will man ja nur wieder alberne Gerichtsverfahren, und daran verdienen. Mit wem, oder weswegen ist eigentlich genauso egal wie mein Labor. Hauptsache, Gekd kommt.////Was mir einfiel war eben - früher hatte man mehr Probleme, den Abbau eines Werkstoffs zu verhindern. Heute überlegt man, ob man Atome zusammenbauen kann. Was vielleicht eine einfache Untersuchung wert wäre: wenn man ein Schiff aus Stahl katholisch schützen kann, indem man Magnesium an den Rumpf hängt, und die Fernwirkung reicht, um Ein Risten zu verhindern - und man bei Bremsen merkt, auch wenn die Zink-Beschichtung abgerieben ist, besteht noch ein gewisser Korrosionsschutz durch wenige Psrtikel, die in Spalten sitzen bleiben, meist ehemalige Grafit-Lamellen. Dann wäre die Frage, wie man eine Matrix dotieren müsste, also in welchem Abstand ein bestimmtes Atom einen Korrosionsschutz bewirkt, selbst wenn das Atom eine Opferanode ist. Darunter käme ja wieder eine Lage Atome, wo ein neues drin steckt.Die sehr konkrete Anwendung wäre zB eine Bremsscheibe, die nicht mehr korrodiert, aber auch nicht so anders ist, dass man ein neues Fahrwerk dafür entwickeln müsste. Der Nutzen ist fast nur ein optischer Aspekt, mit dem man aber viel Geld sparen könnte, der heute für Beschichtungen und Tüten aufgewendet wird. Besonders aufwändig, das zu untersuchen, ist es vermutlich nicht. In korrosionslammern geht es nicht, weil zeitraffende Verfahren zu aggressiv sind. Man kann nicht auf Bauteil-Lebensdauern hoch skalieren, und nichts heraus testen, und keinen Korrosionschutz feststellen im Test, mit gängigen Tests jedenfalls nicht, obwohl der Effekt am Fahrzeug existiert. Nur sind eben an der Oberfläche aufgetragene Schichten irgendwann dann auch wirklich vollständig weg, auch das letzte Krümel Zink in einer Pore. Eine Kugel Zink im Guss statt obendrauf wäre aber vermutlich nicht gerade hilfreich für die mechanische Funktion. Ein Atom könnte da ganz anders sein. Notfalls was anderes kleines, oder gekapselt in einer Trennschicht, was nicvt dazu neigt, in Haufen zu erstarren, sondern fein verteilt bliebe. Es wäre theoretisch kein Problem, einfach nichtrostenden Stahl zu nehmen - aber der funktioniert nicht als Bremsen-Werkstoff. Lacke als Korrosionsschutz nur bedingt, wegen der Wärme beim Bremsen. Man hat sogar die Option, den Reibbekag zu dotieren, und damit die bremsscheibe voll zu schmieren - aber das quietscht unter Umständen und ist überhaupt nicht denkbar deswegen. Die Überlegung ist quasi: wenn die Industrie auf ihren Billigen, nix-legierten Werkstoffen besteht, kann man vielleicht trotzdem etwas machen, ohne den ganzen Werkstoff umzustellen, mit so einem homöopathischen Hokuspokus. Wenn das ginge, ist dann die zweite Frage: wie bekommt man das Atom da hin, wo es hin soll, ohne dass es Verbindungen bildet auch noch. Aber so schwer ist das gar nicht, wenn man sieht, was es von selber macht. Mechanisch hinein gerieben in Spalten sitzen bleiben etwa hatte ja auch einen Effekt. Man müsste jetzt praktisch Zink oder Mg in eine Graphithülle stecken, oder etwas, was zu Grafit wird, und in den Guss bekommen. Statt 13 Prozent Chrom bei 5 kg Metall hat eine Beschichtung bei 10 Mü Schichtdicke nur ein paar Gramm Gewicht und hält 2 Jahre auf Oberflächen der Teile, teilweise mehr. Auf Reibflächen geht es aber nicht, und das Zeug ist teuer. Chrom würde aber mechanische Eigenschaften extrem verändern in der Menge, wo es vor Rost schützt, das geht bei Bremsen auch nicht wirklich. Ein Mit-Drucken von Zink oder Mg in additiven Werkstoffen wäre sowas wie rot und blau, was niemals lila wird, aber so aussieht - wo sich auch die Frage stellt: wie viele Teile in welchem Abstand funktionieren denn noch. Übrigens einfach zu messen, wenn man an derselben Stelle gucken kann, wann das Atom weg ist....theoretisch, also verbraucht, und dann der Korrosionsschutz endet. Anders als das menschliche Auge ist die Physik ja nicht blöd, es rostet ja auch dann, wenn man es noch nicht sieht. Aber wenn es um rein optische Effekte geht, und das Auge den Rost noch nicht sieht, weil die Auflösung in der Vergrößerung nicht reicht, funktioniert das vermutlich auch, wenn nur ein Teil der Oberfläche geschützt bleibt. Also der im Bereich der Mg-Atome. Das ist ja oft so, man erwartet nicht wirklich, dass der Laternenpfahl abgetragen wird durch Korrosion, aber wenn etwas rostet, sieht es zunächst schon einmal hässlich aus. Man berechnet dann das Abtragen der Verzinkung. Bei den Bremsen geht das alles nicht. Da ist ein Abtrag sowieso vorhanden, und dann noch im mm-Bereich in kürzester Zeit möglich./ Bei anderen Anwendungen - Silber mit antibakterieller Wirkung oder Bio-Korrosion am Schiffsrumpf und Windrad im Wasser gibt es ähnliches. Das sind so Spezialfälle, Probleme, die man mit allgemein bekannten Verfahren kittet, aber nie wirklich zufrieden stellend löst. Macht die Medizin übrigens auch - man probiert, ob ein Medikament bei Corona auch funktioniert, obwohl es nicht dafür entwickelt wurde. Optimal ist das nicht, aber besser als nichts. Das Problem an der Uni ist oft, dass Studenten, die später als WissMit herum forschen, nichts von der Industrie und den Anforderungen wissen, und ein Professor auch nicht jedes Detail kennen kann. Wenn die Leute erstmal in der Industrue sind, gibt es dort aber oft kein Labor mehr, oder zu wenig Interesse, in die Untersuchungen selbst Geld zu investieren. Man muss dann die Lieferanten fragen, Was die für Lösungen anbieten, und deren Möglichkeiten, etwas Neues zu finden, sind oft noch geringer. Höchstens detailliertere Fachkenntnis gibt es da für deren speziellen Bereich. Und es gibt das Problem, speziell für eine Firma in Auftrag gegebene Entwicklung ist oft zu langsam. Oder die Aufgabe erscheint einer Uni zu blöd, weil man dort nicht ahnt, wie schwer Veränderungen in der Industrie umsetzbar sind. Es ist am Ende wirklich so, dass man besser dran ist, nichts mehr zu probieren, weil man schon genau weiß, wo es dann am Ende dran hängt oder scheitert. Und das ist das wenige Neue nicht wert. Das alte tut es ja auch. Vermutlich gibt es deswegen mehr relativ naive junge Forscher, und weniger solche mit Praxis-Erfahrung, die aber auch oft eine „man kann mich mal“- Mentalität zum eigenen Schutz entwickelt haben. Die habe ich prinzipiell zwar nicht, aber einen Haufen Hindernisse und schlechte Erfahrungen mehr abbekommen als andere deswegen bestimmt. Einen Anspruuch, Forsching und Labor nur für jüngere, den gibt es aber nicht. Gelegentlich klingt es so um mich herum. // Witzig - da schreibt einer, wenn man sich eine Quarantäne nach dem Urlaub nicht leisten kann, warum Riskiert man eine, und macht nicht in D Urlaub,... (ja - eben, weil man sich den auch nicht leisten kann. Für eine Woche Türkei im 4-Sterne-Hotel mit HP und Flug gibt es gerade mal ein Wochenende im Sonderangebot in D, aber möglichst ohne Kinder, sowieso nur Frühstück, und das Wetter ist auch meist schlecht. Bleibt nur Urlaub aufs Balkonien, hat was von Quarantäne, ohne vorher ins Ausland zu müssen, wird aber bezahlt.) Bisher hört erstaunlicherweise immer nur: trifft x hart und für y wirtschaftliche Katastrophe. Was das in der Summe bedeutet, auch für wesentlich empfindlichere Länder, das ist noch gar nicht klar, zumal ja mindestens noch so ein Jahr zu erwarten ist. Bei mir kam nach zwei unfreiwilligen Pausen ganz ohne Corona und trotz damals noch viel Geld auf dem Konto nichts mehr. Da geht ja sich fast jeder bisher davon aus, WENN dies oder das oder ein Impfstoff, dann geht alles so weiter wie immer. Und wenn nicht? Wirklich einzelne hart zunteeffen ist gar nicht so einfach. Wer sich keine 2 Wo Reserven aufbauen kann, dürfte sowieso schon privat im Hartz-4 -Bereich liegen. Da kommt es nur darauf an, ob sozialhilfe nahtlos greift oder nur nach Verzögerung. Wer deswegen raus fliegt, da ist das schon anders. Aber wer seine Kunden deswegen verliert, kann von vorne anfangen. Unerklärbar ist aber, wieso sollte man prinzipiell immer seine Kunden verlieren, wenn man mal 2 Wo nicht arbeiten kann. Das ist dann ja mehr so, als dachten die Kunden sehr wohl, dass es danach nicht mehr weiter geht. Wieso sollen ausgerechnet meine Kunden das denken, ganze Nationen kommen aber gar nicht auf so eine Idee. Das war ja niemals alles von selber so bei mir./// Es kommt immer wieder vor, dass Leute fordern, andere aus irgendwelchen Gründen „nicht mehr ruhig schlafen zu lassen“. Das ist das, was ich hier als Mob kennen gelernt habe. Die nehmen das wörtlich und ticken ja wohl nicht mehr richtig, finde ich - dieses Verständnis davon anderen zu vermitteln war aber nicht ganz einfach. Je nachdem, wer derselben Meinung ist und wer nicht. Aktuell sind es mal wieder die Kinderschänder, denen man mittels elektronischer Fussfessel den Kontakt zu Kindern oder allein herum sitzenden Müttern schwer machen will. Wie das praktisch gehen soll, solange alle anderen frei herum laufen, und an jedem Ort der Welt Treffen möglich sind - darüber hat aber scheinbar noch keiner nachgedacht. Opfer sitzen quasi immer zuhause, und werden von den Tätern besucht. Aha. Und darüber hinaus fordert man Hausdurchsuchungen auch nachts, damit der Rechner dann nicht verschlüsselt und einsehbar ist, der tagsüber in Abwesenheit nicht zugänglich ist. Was erwartet man dabei, 1 TB Kinderpornos? Das ist alles sowas von albern, das ist kaum zu fassen./ meiner Meinung nach ist es nichts anderes als der Verlust der Kontrolle über andere, auch eigene Kinder, je weiter diese weg ziehen und sich dem Einfluss der Eltern entziehen, was viele nicht verkraften, und was immer einfacher wurde mit der Zeit. Man bedient sich dann quasi unter einem Vorwand bei anderen, und benutzt deren Mögkuchkeiten, wenn der eigene Einfluss nicht mehr zieht. Solchen Eltern kann nichts besseres passieren, als ein kriminelles Kind. Es kann sein, dass man dann auch genau darauf hin arbeitet.// Gemeint hatte ich nie: man soll doch bitte studieren, wenn man viel Geld verdienen will - und jeder, der das will, dem muss die Uni es auch ermöglichen. Damit verbunden war auch: man muss das auch schaffen können. Wenn damals von den prinzipiell ja schon guten Schülern immer noch nur 30 Prozent einen Abschluss schafften, und nur 0,5 Prozent eine Promotion. Dann wäre es den vielen ja genauso gegangen, erstmal durch diesen Filter gesiebt zu werden. Ob das gut oder schlecht war, darüber kann man streiten. Aber es hätte zum Verständnis beigetragen, dass eben nicht alle gleich sind, dasselbe können und deswegen dasselbe verdienen müssen. Jeder, der dasselbe wolltewie ich, hat aber prinzipiell dieselbe Chance gehabt, es genauso zu machen. Was man aber bevorzugt machte: sich angucken, wie ich hinterher mein Geld verdiene, und mit der Kopie dieser Handgriffe selber hausieren gehen. Am besten gleich meines nehmen, wenn es läuft. Das führt nicht wirklich zum Erfolg. Aber diese Leute kapieren ja gar nicht, was denen eigentlich fehlt. Und da kann es nicvt schaden, zu merken, dass es welche gibt, die mehr können als andere. Ohne dass Papi dafür bezahlt oder für eine gute Position sorgt, trotzdem beruflich mehr drin ist als für die, die das nicht können, und ohne Papi gar keine Position bekommen würden. Es gibt immer noch zu viele, die denken, eine Firma funktioniert wie eine Monarchie, wo man rein geboren wird, egal, was man selber kann. Dazu kommen die, die denken, man muss sich hoch vögeln - und kaum einer weiß, wie es wirklich geht. Aber alle wissen: die hat von zu Haus aus nix, die kennt keinen in derFirma, der was taugt, die kann ja nix “für uns” sein. Diese Leute, die sollen doh erstmal probieren, wie das mit einem Studium denn so ginge, oder eben merken, das könnten die gar nicht, bevor die entscheiden, wer etwas verdienen “darf” und wer nicht. Am besten natürlich - sie selber zuerst, und ganz ohne Ausbildung und Arbeit. Und wenn das nicht geht, probiert man es mit einer Art Sklavenhaltung - ich vermute, man war genau deswegen so wütend, weil bei mir keiner was verdiente, weil ich aus Versehen etwas gemacht habe, was der hier üblichen Sklavenhaltung recht nahe kam: ich habe Stellen angeboten, die Aushilfen ein paar EUR Einkommen ermöglicht haben, ohne viel dafür tun zu müssen - aber in sehr begrenztem Umfang. Das wenige Arbeiten gefiel denen, aber dass man davon nicht leben kann, das hat man mir angekreidet. Dazu war es ja auch nicht gedacht. Ich hatte kein Heer von Billiglöhnern, die wie Sklaven gehalten wurden, sondern Studenten und andere, die ein paar h pro Woche kamen, ohne die stundenzahl festzulegen, und je nach Arbeit, die gerade dawar und Zeit, die dieLeute gerade hatten. Die Erwartung war aber : wenn die Leute dasselbe machen wie ich teilweise - dann muss auch das gleiche Einkommen auf dem Konto landen. Aber da sind die Spielregeln in D eben so, dass der, der mehr gelernt hat, es leichter hat, mehr zu verdienen. Und nicht, dass der, der drei Handgriffe nachmacht, genau dasselbe verdient wie ein anderer. Vielleicht, weil es eine Menge dabei zu beachten gibt, und drumherum zu tun gab, was diese drei Handgriffe nicht zeigen. Was man daraus machen wollte und scheinbar auch gemacht hat: die scheinbar bezahlten Handgriffe sollten dann für die Affen sein, und der unsichtbare scheinbar unbezahlte Rest für mich. Und das am besten gleich auf zwei Firmen so aufgeteilt, dass man es formal trennen kann. Das neueste was ich höre, heißt jetzt “dann ist DAS beruflich also auch nichts.” Mit anderen Worten: Geld kommt keines raus. Was bitte man unter DAS genau versteht, wo doch beruflich gar nichts mehr vorkommt für mich, ist die Frage. Was glauben die Leute, was ich für eine Arbeit mache. Das ist jedenfalls so wenig, dass ich es nicht merke, und mich auch nicht wundere, dass es keiner bezahlt. Ich wundere mich nur, dass eben nichts anderes mehr geht. Aber ja wohl hoffentlich nicht, weil ich schon einen Job habe und gar nichts davon weiß oder merke. /// Richtige Aspekte sind sicher: wenn Etwas erfolgreich auf dem Markt ist, wird es zu viel Macht bekommen können - was einigen gegen den Strich geht. Auch dann, wenn esdiese Macht gar nicbt nützt und einfach nur Geld verdienen will. Kommt even darauf an, was den anderen wichtiger ist, denen es nicvt passt. Also nicht, was es bei dem anderen zu bekämpfen gibt, sondern, was man davon selber gern hätte. Das ist kein Unterschied, ob Mann wegen einem Stück Land in den Krieg zog, oder weswegen Mann Handelskriege befürchtet. Der eine hat, was der andere will. Man formuliert es aber nicvtnicht so, das ist nicvt megr “in”. Es geht jetzt so, dass man den anderen zuerst möglichst schlecht macht, um dann einen wichtigen Grund zu haben, der es rechtfertig, den anderen auszubremsen. Und ganz heimlich, hintenrum muss es dann natürlich einen geben, der die Lücke füllt, den Markt weiterhin mit Handys zu versorgen, oder er sich dafür aufopfert, das nun zerstörte Land her zu richten. Und alle glauben diesen Mist. / Auch interessant: Mann redet immer von “wirr“ statt komplex oder kompliziert, weil man ja gar nicht will, dass jemand etwas durchschaut. Ich könnte mir vorstellen, dass die, die zuerst nach „Irrenanstalt“ rufen, die letzten sind, die an einer Uni zurecht kämen. Kommt halt immer darauf an, was man will - wohin sich eine breite Masse dann entwickelt. Auch hier scheinen ja Trends zu verstehen, die weniger damit zu tun haben, den intelligenteren mehr Möglichkeiten zu bieten, sondern - auf einmal müssen alle zur Uni, und diese hat dann die Aufgabe, das Lernen ausreichend einfach zu gestalten. Sonst findet man das am Ende alles „wirr“, und dafür würde ja keiner bezahlen wollen. Auch das formuliert keiner so - dass eine beliebte Uni attraktiv für möglichst viele Studenten ist, hat aber direkt damit zu tun, dass dort mehr Geld ankommt. Ich für meinen Teil frage mich heute, ob das sein muss, dass man vergleichsweise komplizierte Forschung immer mit vergleichsweise jungen und unerfahrenem Personal betreiben muss. Früher war das Argument, das ist so, weil man in der Industrie mehr verdienen würde, aber die jungen Akademiker, die sowieso noch an der Uni sind, die brauchen noch kein hohes Gehalt, die arbeiten sogar auf halben Stellen, wenn es sein muss, und diese Zeit nimmt die Forschung sich noch mit, bis diejenigen dann in die Industrie gehen. Natürlich gibt es auch Forschung außerhalb der Uni - aber zumindest damals war der Anteil bei Tagungen überwiegend Uni, einzelne Industriefirmen und wenige Forschungsinstitute. Wenn ich dann überlege, die Kamele in meinem Labor sollen die Spitze der Forschung darstellen in Zukunft, man bezeichnet aber schon das als „wirr“, was einem 1-Frau-Labor passiert, bei dem Versuch, etwas zu machen, was anders ist als in einer Firma mit 500 Hilfsarbeitern, und deswegen verhindert werden muss, dann Prost. Was sich geändert hat, ist wahrscheinlich nicht nur, dass durch die Masse der Studenten rein statistisch das Niveau sinken müsste - sondern dass jetzt nicht einzelne an der Uni eine neue Welt kennen lernen, sondern ein ganzer Haufen die denen bekannte Welt an der Uni und in der Forschung wiederfinden wollen. Und wehe, das geht nicht so, wie Mama und Papa das erwarten. Da kommt aber der Bürgermeister mit der Mistgabel und zeigt denen erstmal, wie das geht. Zumal man da auch noch weniger verdient, das kann ja nix taugen. Also - Mann verdient mehr als ein Hilfsarbeiter - das ist erstmal gut, also wollen es alle für ihre Kinder. Aber wenn jetzt Zeit ist, die Uni zu verlassen, dann gilt die Industrie als richtig, weil man dort mehr verdient. Die Ansicht vieler geht dabei aber so, dass man dann auch den Umweg hätte sparen können, und direkt in die Industrie gehen, und sich vom Hilfsarbeiter zum Chef hoch arbeiten sollen. Und diese Firmen arbeiten an der Forschung vorbei. Das ist aich nicht deren Arbeitsinhalt, herum zu forschen - sollte aber auch nicht sein, alle zu bekämpfen, die anders arbeiten können und mehr verdienen. Auch hier ist ja gemeint: man will diese Gehälter auch, und versteht überhaupt nicht, wieso jemand, der mal als Kind an der Uni herum gespielt hat, so viel mehr verdient, zumal der da ja auch nicht bleiben konnte. Man hat aber keinen rausgeworfen - es ist einfach nur nicht üblich, ein Leben lang da zu bleiben - zumindest nicht für jeden. DAs unfaire aus meiner Sicht für mich dabei: wenn ich die Arbeiten pronzipiell interssant finde, fachlich machen könnte, und sogar ein eigenes Labor gehabt hätte - gibt es trotzdem kaum Möglichkeiten, die Arbeit außerhalb einer Uni auch später noch zu machen. Zunachst, weil man es nicht schafft, ohne das Umfeld Uni einem Mitarbeiter beizubringen, wie Uni geht, wenn die Arbeit gleichzeitig auch noch rentabel sein soll. Es gab ja welche, die zwar wussten, was eine Uni sein soll, und Forschung - dass dann aber so interpretieren, als sitzt man da im Sofa herum, während man bei Kaisers im Akkord negert. In dem Moment, wo ich jetzt statt vielen einfachen Proben pro Tag Untersuchungen machen wollte, die der Forschung dienen, erwartete man das Sofa, auch, wenn es exakt die gleichen Tests gewesen wären wie vorher, dachte man, die gibt es jetzt kostenlos. Und mich noch gleich dazu. Die einfachen Arbeiten waren gut bezahlt, die komplexen für andere uninteressant - das wollte keiner bezahlen. Deswegen habe ich so lange es möglich an den einfachen im Labor festhalten wollen. Ich glaube trotzdem nicht, dass Man mit dämlichen Personal mein Labor weiter führen kann wie zuvor, weil die Arbeiten dafür zu viel und zu vielfältig waren für so wenig Personal, was man davon bezahlen könnte. Das müssten dann statt „ich“ keine zwei andere, sondern 20 andere sein. Und so viel Umsatz gab es ja nun auch wieder nicht. Die Gefahr ist - man wird da noch etliche gute Leute verschleißen, ohne dass was dabei raus kommt. Aber irgendwie freut mich das dann auch, wenn ich sehe, wie solche sich mir gegenüber verhalten, die theoretisch meine Nachfolger werden könnten.Dann sollen die eben auf die Schnauze fliegen - das ist dann auch nicht mehr mein Problem. Ich will nur nicht einsehen, dass ich meine Arbeit wegen irgendwelcher Affen nicht mehr mehr machen kann, obwohl schon früh klar war: ein anderer kann es erst recht nicht. Was man hört, ist zB „für uns reicht das“, wenn es schlechteres Personal und weniger Umsatz gibt, - aber - es geht hier um MEIN Labor. Was ja nicht in ersterLinie dazu da er, für andere zu reichen, sondern für mich. // Ich vermute genauso, dass man gemerkt hat, der zweite Teil der Miete existiert nicht - also nichts, wo man zb Nebenkosten mit verrechnen kann, und immer noch was übrig bliebe, was ich zuviel bezahlt hätte. Vermutlich hat man sich stattdessen an Sachwerten bedient. Aber in welcher Höhe denn, ich kann ja keine 400.000 eur Nebenkosten produziert haben. Und wenn, wäre ich längst ausgezogen - vor 2010 schon. Jetzt nichts aus Aicha weg lassen, und immer weiter irgendwas in beliebiger Höhe von den Sachwerten nehmen, obwohl ich nichtmal mehr dort drin bin, ist ja auch nicht die feine Art. Ich rechne inzwischen damit, nichts zurück zu bekommen - aber ich kann ja nichtmal vermeiden, dass man an neu verdientes Geld nicht auch wieder dran geht. Man sucht ja scheinbar pausenlos danach, obwohl es gar keine Einnahmen mehr gibt. Das nervt einfach nur noch, dieses dämliche geldgierige Pack hier. Unmöglich, die Lage zu klären, ist das alles bestimmt nicht. Aber man wird wohl damit rechnen, dass ich diejenigen sofort verklagen würde, die ohne mich mein Geld verplant haben. Was wiederum die auf den Plan ruft, die damit wieder Anwaltskosten verdienen wollen. Von Labor - keine Spur mehr. Dreckspack ist das doch. //Ich vermute, das war das Problem Rechnung und Mietvertrag, und das hat keiner kapiert, dass das nur eine Zahlung ist, so dass nach einigen Jahren ein Betrag x als unbezahlt im Raum stand, den jeder gern bezahlt hätte, der damit den Fuß in mein Labor bekommt, damals lukrativ. Und dann gab es welche, die wussten, die Hälfte reichte, und behaupteten, SIE haben die andere Hälfte bezahlt, und deswegen gehöre Ihnen nun die Hälfte. In Wirklichkeit haben die gar nichts bezahlt. Aber die prügeln sich bis heute, wer denn nun am berechtigtsten nichts bezahlt hat, und mein Labor besitzen will. Dass man dann aber nicht nur die Hälfte des Gewinns, sondern auch der Kosten ab bekommt, hat wohl keiner bedacht. Das sind dann die Rechnungen, die man mir als irgendwas anderes unterschiebt, um sich trotzdem alles von mir bezahlen zu lassen. Inzwischen gibt es scheinbar zwei solche, SK und Weiß etwa - so dass ich weder die eine, noch die andere Hälfte selber hätte, aber beide fremde Hälften bezahlen soll. Die wissen genau, dass es meines ist, rücken aber nichts mehr raus und lassen sich Kosten von mir bezahlen, was aber eben nicht mehr geht. Wirklich Einfluss darauf, welche Kosten anfallen, habe ich ja auch nicht. Wenn ich nachfrage, keiner weiß was, keiner will was hören. Hauptsache, Geld kommt. DAs war mit der ohne Ausweis immer dasselbe - das ist alles kein Grund, so zu tun, als sei ich selber schuld.////Es gibt ein psychologisches Phänomen: wenn die Auswahl zu groß ist, kauft man nichts. Das weiß jeder - das könnte sich bei Hartz4 eine Rolle spielen. Wenn da steht, obwohl Geld genug da wäre. Es ist Geld da, obwohl es an allen Ecken und Enden fehlt. Das hat auch damit zu tun, sich nicht für die wichtigste Ausgabe festlegen zu wollen, wenn man nicht sicher ist, ob eine andere wichtiger wäre, und dafür dann nichts mehr da ist. Scheinbar rechnen einige aber genau damit, dieses Geld dann haben zu wollen, indem eine Ausgabe als unbedingt komplett unheimlich wichtig erscheinen soll, auch wenn sie überhaupt nicht wichtig bis frei erfunden ist. Das geht auch oft einher mit Formulierungen, die angeblich offizielle Formulare von Gerichten sein sollen zum Beispiel, aber meines Erachtens Nötigung, Bedrohung und Erpressung sein könnten. Prinzipiell gibt es kaum einen, der wüsste, wohin damit - wenn man damit noch nie zu tun hatte. Man kann sich dann leicht vorstellen - läuft die gesamte Kommunikation über einen Anwalt oder Betreuer, und der stellt den Dreck am Ende noch selbst aus, dann findet man auch keinen. Sowas müsste man wirklich mal überprüfen, ob das alles so zulässig und normal ist. Ich kann mir das kaum vorstellen, zumal es dabei oft um Mini-Beträge geht, und es wirklich schlimmeres gibt, als wenn eine Versicherung 40 Jahre Geld bekam, und nie was übernehmen musste, und im 41. Jahr bleiben 50 EUR Beitrag aus. Anfangs hatte ich ja noch Gelegebheit, überall hin zu schreiben, und die wenigsten haben dann noch auf sofortiger Überweisung bestanden. Einige haben ganz verzichtet. Das ist auch sinnvoll, denn die Versicherungen greifen nicht, wenn der Beitrag nicht bezahlt ist. Ab dem Moment, wo er fehlt, leisten die meisten mal gar nichts mehr, auch wenn 40 Jahre immer bezahlt wurde. Wenn dann der einmalig zum ersten Mal fehlende Jahresbeitrag rückwirkend trotzdem eingeklagt wird: für was, wenn das Jahr im Laufe des Mahnverfahrens längst vorbei ist. Logisch ist das jedenfalls nicht. Auch hier entstand der Eindruck, es ist gar nichts aufgelöst und gekündigt worden. Man gaukelte es mir nur vor und benutzt in dem voraussichtlich letzten Jahr meine Versicherungen für eine andere Person, klagt aber bei mir die Beiträge noch ein. Das Problem dabei: meldet die sk etwas als gestohlen, was ich nur mit in die Wohnung genommen habe, und die Versicherung merkt das, dann habe ich wieder das Theater, weil sie meine Versicherung ist. Man munkelt, die so habe in der Garage Laborgeräten gesehen, die später weg waren, und diese Geräte als gestohlen gemeldet, obwohl die SK mit meinen Laborgeräten nichts am Hut hatte. Die hatte ich einfach auf die anderen Räume verteilt, als man mir die Garage gekündigt hatte, obwohl die zur Wohnung gehörte. Drin einen aber die großen maschinen, die ich nicht tragen konnte. Als dann 2018 Polizei in der Wohnung war, haben die das natürlich gesehen - aber das war mir doch egal. Vorher wurde schon angedeutet, man hätte ja gar nicht gewusst, dass ich Laborgeräte in der Wohnung hatte, und nur deswegen hätte ich nichts bekommen. Aber das ist ja genauso doof. Vielleicht fragt ein Kunde doch vorher nach Angeboten - und dann auch gleich, wer oder wo die Untersuchung gemacht wird. Dass jetzt alle 300 Kunden auf einmal denken, oh - das Poliergerät in der Garage ist wieder weg - wo es ja sowieso kaum einer gesehen hatte, seit es vorne raus musste - und keiner mehr fragt, ist doch unrealistisch.// Es gab dann Anrufe, wo jemand meinte,”wir” können nichts mehr anbieten, wenn “ich” die Geräte in der Wohnung habe. Aber wer “Wir” sein soll, das weiss ich nicvt, und wieso nicvt in der Wohnung, weiß ich auch nicvt. Außer mir hat ja sowieso keiner gearbeitet. Das ich jetzt einem Unbekannten eine Art Showroom bezahle, das glaubt man doch selber nicht.//der Widerspruch war immer: man wirft mich raus, und wundert sich dann, wenn ich weg bin. Aber immer läuft der Kontakt unter SK. Wo offenbar die eine Hand nicht wusste, was die andere macht. Ich habe irgendwie den Eindruck, das ist noch immer so, auch wenn die SK kein vermieter mehr ist. Das war auch einer der Gründe, das alles kaum ernst zu nehmen, was da per Post kam - man konnte ja schon davon ausgehen, in zwei Wochen kommt wieder das Gegenteil. Am Schlimmsten war: ich könnte ja strampeln wie ich wollte, finde ich nicht zufällig das, was sowieso für mich sein sollte, dann bekomme ich gar nichts. Es soll eben nur so aussehen, als hätte ich es selbst ausgesucht. Was nützt eine Räumungsklage - ohne eine Alternative und eine Möglichkeit, das Labor auch nur in ein Lager bringen zu können. Ich bin ja überhaupt nicht auf die Idee gekommen, dass man dachte, ich lasse alles stehen und suche mir eine 20 qm Wohnung. Wenn, dann war das immer nur eine Ferienwohnung, zusätzlich. Und das dachte man in Eging auch - ich bezahle hier Urlaub, mit dem Ausweis in Cuxhaven muss es ja jetzt Urlaub sein - und wie immer wird Aicha weiter bezahlt. Dafür habe ich aber nichts mehr. Und - wieso auch, wenn ich gar nicht mehr rein kann. Man munkelt - ich bezahle eigentlich auch gar nicht Miete, sondern Steuern, die seit einer Auflösung meines Labors 2007 oder 2011 angefallen wären. Davon weiß ich aber nichts. Man erwartet jetzt aber Geld, selbst wenn ich überhaupt keine Räume mehr gemietet habe - und ich würde woanders dann ja auch nichts umsonst bekommen, und nur steuern bezahlen können - sondern richtige Gewerbemiete auch noch. Und deswegen soll das immer so teuer gewesen sein, oder in Aicha eben auch nicht gezählt haben, was ich da an Miete noch bezahlt habe, ohne noch was drauf zu tun. Aber wo sind dann die entsprechenden Steuerbescheide. ///// Im Internet bei den VDI-Nachrichten gibt es ausnahmsweise mal was Neues aus Bochum, vom Werkstoffinstitut. Statt 0 und 1 soll ein Atom (und dann gleich mehrere Sorten) definiert in einer Matrix angeordnet werden, und sich in der Anordnung wieder erkannt werden, und damit Imformationen codieren. Wieso man ausgerechnet fast giftige Atome wählt, und dann von Pharmazeutischem Anwendungs-Potential redet, weiss ich nicht. Vermutlich, weil es dicke Atome sind und damit leichter wieder zu finden. Wenn man überlegt, dass das Erbgut einer Zelle auch nur aus vier Bausteinen besteht, dann ist so langsam die Frage, was man da eigentlich macht. Und ob neue Materialien demnächst nicht durch Legieren, sondern durch Kreuzen optimiert werden. Erfahrungsgemäß wird das nix, wenn das Material nicht lebt. Der Stand der Forschung, als ich die Uni verlassen hatte, war: Gold-Atome ließen sich abbilden, bei allen anderen war das gar nicht oder nur indirekt möglich, eine allgemeine Struktur und Anordnung darzustellen, die man vermutete, oder indirekt sichtbar machen konnte. Der Schritt, ein genaues Abbild der Position von Atomen in 3D zu erfassen, ist schon was ganz anderes, und dann auch noch zu hoffen, das bleibt so, da diffundiert nichts, was einmal an Ort und Stelle sitzt. Und dann auch noch: es definiert dahin zu setzen, wo das jeweilige Atom hin soll, das ist schon etwas schwer vorstellbar. Die Frage wäre: könnte man über die Anordnung und Sequenz statt nur dem Anteil in Prozent ein Material definieren, was bestimmte Eigenschaften hat ( aber nicht die, sich selber zu vervielfältigen, was der „Vorteil“ der Biologie bliebe, wenn das Material das nicht kann. ) Dass ein Gefüge die Materialeigrnschaften verändert, das ist ja nichts Neues. Wohl aber die Frage, wo ist die „Nachweusgrenze“ einer Wirkung. Wenn man sich anguckt, was man für tolle Materialien herstellen kann, und was dann wirklich verbaut wird, dann stehen einem die Haare zu Berge. Die Industrie merkt quasi gar nicht, was es alles gibt. Oder es ist zu teuer. Merkt dann eine Anwendung, ob Atome regelmäßig oder zufällig platziert sind in einem Material, oder ist die Festigkeit, Korrosionsbeständigkeit etc. nicht messbar anders. Nur als Informationsträger - dabei bleibt es ja nicht. Außerdem gibt es ja genug, was funktioniert in dem Bereich. Die angedeutete Frage - wenn CO2-Emission ein Problem ist, warum erfindet man nix, was mit CO2 reagiert und danach nützlich ist. Da wird es schon interessanter. Aber das ist dann oft schon wieder Chemie, banal: kein Festkörper, also kein Material, und nix für Materialwissenschaftler. Aber gefragter. Es ist zwar so, dass die Biologie hier scheinbar schon weiter ist - aber in der Biologie kopiert man fast „nur“ die Fähigkeiten der Natur, denen man teilweise schon sehr nahe kommt. Zuerst gucken, wie es funktioniert, dann selber machen oder reparieren oder optimieren quasi. Kreaturen selber schaffen ist dagegen nicht wirklich gern gesehen. In den Materialwissenschaften macht man darüber hinaus aber auch vieles, was in der Natur nicht vorkam. Und dann hat man den Salat, wenn das Mikroplastik in den Fischen sitzt, weil Unmengen davon produziert wurden. So mancher wäre froh, wenn Plastik rosten könnte und wie ein Bauteil aus Metall auch dann von selbst verschwindet, wenn man es noch gar nicht will, und man dann „nur“ am Korrosionsschutz arbeiten müsste. Daher kann es Sinn machen, vorher zu überlegen, was genau man da eigentlich macht, wenn man etwas erfindet. Interessant hört es sich auf jeden Fall an, dass man scheinbar schon einmal gucken kann, wie die Atome in der Matrix aussehen. // Ob man die dann mit einem 4-Farb-Drucker herstellen könnte? Vermutlich. Wenn es so „kleine“ Drucktechnik gäbe. Aber das Ergebnis von Blau und Rot würde nicht lila, sondern bleibt eine Illusion, die aussieht wie lila, aber weiterhin die Eigenschaften von Blau und Rot hat, wenn die Atome nur nebeneinander sitzen, ohne Interaktion - und das Ding an den Grenzen des minimal möglichen arbeitet. Kleiner als Atom geht nicht - Materialtechnisch, sonst ist das Physik. Besteht also theoretisch jetzt schon die Möglichkeit, irgendwann alles zu wissen, ohne etwas Neues entdecken zu können - und stattdessen mit Kombinieren und Probieren weiter zu kommen? (Was mir durchaus gefallen würde :-) ).// Das ist ja genauso scheisse als immer per Radio zu meckern, dass da ja schon lange her sei. Das mit den Tests - aber in der Gammel-Absteige zum Preis einer normalen Wohnung sitze ich JETZT./: Was man die ganze Zeit will, ist ja verpackt, als wolle man mir unter die Nase reiben, wie schlecht meine Arbeit war und wie unrechtmäßig ich Geld verdient hätte. Aber offensichtlich versteht man ja nichts von dem, was an meiner Arbeit noch dran hängt. Wenn es 10 Korrosionskammern auf der ganzen Welt gibt, aber 20 Firmen einen bestimmten Test auf einmal brauchen, dann regt man sich auf, weil die jeder den Test bezahlen, auch, wenn zwei Tests pro Kammer fahren, weil ich dann ja das Doppelte verdiene. Aber was passiert, wenn nur 10 der 20 Tests durch laufen, das kann sich keiner vorstellen. Bestenfalls produziert man das Teil trotzdem und hofft, es hält - auch ohne es probiert zu haben. Schlimmstenfalls sperrt man die Profuktion, Millionen von Teile werden nicht dann fertig, wann sie sollten, und das Geld dafür wird nicht bezahlt, und der Lieferant kann die Raten der Maschinen nicht bezahlen, in die investiert wurde, geht pleite und hinderte Arbeizer können zu Hause bleiben. Noch schlimmer: das Auto kann nicvt gebaut werden, das Band steht und kostet den Konzern pro Minute 10.000 EUR. Und das alles nur, damit ich auch auf keinen Fall das Doppelte für meinen Test verdiene. Dann hat jemand 2000 EUR gesparT, aber 2 Milliarden EUR Schaden verursacht, steht aber gut da, weil er ja für Gerechtigkeit sorgt. Während ich ja nur raffgierig meine Kammern voll gestopft habe. Aber auch immer wieder neue dazu gekauft deswegen und nicht etwa gehofft hätte, das bleibt jetzt immer so. Der Unterschied ist: ich hatte versucht, mich den Anforderungen der Kunden anzupassen. Aber bei den Wohnungen glaubt jeder, der einen Stall hat, damit dauerhaft maximal abzocken zu können, ohne sich für dieKunden zu interessieren. ////ich hatte ja sogar versucht, kammerbelegungen nur halb oder zu einem Viertel anzubieten, wenn einer nur eine Schraube hatte und bei einem anderen mitfahren konnte. Aber das führte dazu, dass jeder nur noch einen halben Test wollte, auch, wenn er das größte Teil testen lassen wollte, was man sich vorstellen kann. Ein Cabrio-Dach etwa, das passt schon alleine nicht, wer soll denn die andere „Hälfte“ noch bezahlen. Dieses Geschäftsmodell funktionierte überhaupt nicht. ///Man kann anbieten, was man will - es gibt immer Beospiele, wo Kunden dann heraus finden, wie das Labor dann gelackmeiert ist. Wenn man zb immer nur Bremsen testet, maximal 10 pro Kammer - und die tägliche Bewertung gehört kostenlos dazu. Dann kommt der nächste und hat 150 Bremsleitungen und will das auch, oder 300 Schrauben, da kann man sich dann den Wolf kontrollieren, ohne fertig zu werden, und ohne dafür bezahlt zu werden, wie es sein müsste, Meistens kann man mit jedem Kunden reden und dann einen anderen Preis ausmachen. Aber das geht ja nur, wenn man den Kontakt zum Kunden hat. Und nicht etwa einer alle Preislisten aller Labore hat, und die jeweils Bedingung für einen Test heraus sucht, den er von irgendeinem anderen hat und möglichst billig in Auftrag geben will. Bei komplexen Tests kann der dann aber nichtmal erklären, was eigentlich gemacht werden soll, und hofft, das Labor weiss das dann schon. Das ist ja nicht wie bei den Telefontarifen. Auch da merken die Anbieter ja sehr schnell, wenn Kunden immer nur die eigentlich zu billigen Tarife aussuchen, und keine anderen mehr. So kam ja die Begrenzung auf 200 GB pro Monat, auch bei DSL Zustande, die es früher nie gab. Das geht eine Zeit lang, und dann muss sich was ändern. Da geht ja auch keiner von Extern her und sagt: das geht jetzt aber nicht mehr anders, einmal billig muss 40 Jahre so billig bleiben. Dann geht der Anbieter pleite./// Bei den Bremsen zb war das mit den Preisen so: man hatte irgendwann mal Ein Angebot geschickt, was dann Dr jede weitere Untersuchung galt. Auch 6 Jahre später noch. Dann kamen Firmen oft von selbst und wollten ein neues Angebot. Rein rechnerisch : wenn sich in 20 Jahren der Wert des Gelds Halbiert, dann muss man nach 10 Jahren praktisch mindestens die Hälfte mehr bezahlt bekommen. Das ist an sich nicht ungewöhnlich, wirkt aber happig. Anders, wenn man jedes Jahr was aufschlägt, aber das it den Konzernen zu lästig für diese Mini-Summen pro Mini-Dienstleister. Bei mir kam das Problem dazu: man erwartete, dass ich die Arbeit selbst machte als Dr.-Ing., hat aber Arbeiten verteilt, die sonst ein Werkstoffprofer macht, und der wäre ja billiger. Welche Bezahlubg ich jetzt für mich beim Angebot kalkulieren eigentlich nehmen sollte, stand nirgendwo. Ich bekam prinzipiell viel zusammen, oft aber aber auch nur mit viel Arbeit, jenseits aller Stundensätze. Und das hatte ich in manchen Begründubgen auch so formuliert: wenn man Einige Schliffuntersuchungen nach Stunden bezahlen würde, wären sie deutlich teurer. Wobei sich dann aber sofort die Frage stellte: welcher Stindensatz. Da gilt nach Honoraritdbubg für Ingenieure 100-140 Eur. Und der Ansprechpartner bei Bosch ging von 13-25 EUR aus. Das ist das, was ein Werk für Hilfsarbeiter kalkuliert. Nicht das, was ein Dr.-Ing. selbstständig erwirtschaften muss, um ein ganzes Labor und sich selber zu bezahlen. Natürlich steht es jedem Kunden frei, eine billigere Lösung zu suchen. Aber wenn einer geht - dann gibt es keinen Grund, dass seitdem alle 299 anderen Kunden auch nichts mehr schicken - nichtmal das, wo gar keine Schliffe bei nötig waren. Es gibt dabei immer einen subjektiven Aspekt, wo der Kunde sieht, was der Diendtleiszer bekommt, und was derJunde selbst auf seinem Gehaltszettel hat. Da wirkt das Gehalt winzig. Aber ein Angestellter hat auch keine Kosten für Arbeitspöatz und Maschinen. Wenn man das umrechnet, kommen 100-200 EUR pro h oben drauf. Es gibt Forschungsinstitute, da war das früher schon so. Das Mpi bekam immer das Doppelte wie eine Uni fürvetgleichbate Arbeiten. Weil die Uni sowieso schon in dergrundausstattung bezahlt war, das Mpi nicht. Man kann jetzt als nicht sagen, bei Kaiser kostet der Hilfsarbeiter 10 EUR, dann nehmen wir den, statt bei Schaus 100 eur zu bezahlen. Das heißt, man geht davon aus, bei Kaiser bezahlt sich ein Labor von selber - und man nützt das gern, wenn es dort so billig ist. Aber das ist ja eine Milchmädchen-Rechbubg für die Firma. Eine derzeit viel realistischere Schweinerei ist es, über das Jobcebter zu versuchen, ganz ohne Bezahlung an die Arbeit hoch qualifizierter Leute zu kommen. Da gibt es aber keine Laborarbeit, die man ja abrechnen würde - da geht man in Richtung Anwalt und Gericht, oder Blbabla gleich welcher Art, den man weiter verkaufen kann und als „Pflicht zur Mitwirkung“ einfordert. // am Ende ist ja auch so, dass ich mir aussuchen könnte, was ich machen will - und die unbeliebteren arbeiten dann wenigstens gut bezahlt sein müssen, sonst mache ich das nicht. Und das ist scheinbar das, wo man sich wirklich dran störte. Man ging grundsätzlich davon aus, ich muss alles machen, was man von mir will, und über den Preis kann man reden. Das Problem war aber: die Mitarbeiter wollten die unbeliebten Arbeiten sich nicht machen. Also blieb ich auf dem putzen der Kammern sitzen, während die Aushilfen die Arbeiten eines Dr.-Ing. machten, mehr schlecht als recht. Das bringt doch nichts. Dann lieber weniger Aufträge, und natürlich habe ich versucht, mir die besten raus zu suchen und gut bezahlt zu bekommen. // das hat dann andere veranlasst, die Reste bei mir einzusammeln, die ich nicht wollte, und am Ende scheinbar auch das, was ich gern gemacht hätte, bevor es bei mir ankam und noch gar nicht übrig war. Und da ist eben die Frage gewesen, wer gehörte denn zu denen, die bei mir die Reste Angriffen. Natürlich alles ohne mich zu fragen -sondern scheinbar nur durch Ausspionieren meiner Post, wo die Adressen der Kunden ja drauf standen, vor allem natürlich die, die sich in der Nähe aufhielten, und selber Zugang zu Laborgeräten hatten. Das ging ja so weit, dass ich bemerkte, man versucht in meiner Abwesenheit meine eigenen Maschinen zu benutzen und immer dann, wenn was kam, sah man zu, dass ich woanders hin musste oder in cux war. Aber immer dann, wenn ich etwas merkte, und teilweise auch bei der Polizei angezeigt hatte, hat man die Dinge so verdreht, als sei ich jetzt der Einbrecher gewesen und hätte heimlich da gearbeitet oder nachts den Kühlschrank leer gefressen. Da war nichts zu machen. Es war oft so, dass zb eine salzbebelkammer plötzlich wieder Wasser im Gerät hatte, obwohl ich alles für den Transport vorbereitet und getrocknet hatte. Da hat man wohl vergessen, den Befeuchter hinterher wieder zu leeren. Das war jetzt wohl nicht die Unmenge an Untersuchungen, die man da geschafft hätte. Aber wenn jetzt jemand bei seiner Arbeit bei seinem Arbeitgeber ein Labor zugänglich hat, hätte der meine Pakete mitnehmen und selbst abrechnen können. Es deutet einiges darauf hin, dass es Konten gab, die man mir heute bei derSuche nach einer Bank geben wollte, als seien das immer schon meine gewesen. Für mich sind die aber völlig neu, oder früher tatsächlich mal melnegewesen, aber nach 2010 aufgelöst. Das ist scheinbar gängige Masche: alles, was ich kündige, gar nicht wirklich zu kündigen, sondern für einen anderen zu nehmen, der dann so tut, als sei das immer noch meines, wobei er sich an meine Position schiebt und auch meine Einnahmen für sich selber erwartet irgendwie. Stutzig würde ich zB, als ich wirklich was gemacht hatte, aber dann kein Geld ankam bei mir. Firmen kontrollieren meist keine Bankverbinding, sondern haben irgendeine gespeichert, wo die Überweisung dann hin geht. Normalerweise kann man einfach nachfragen. Aber bei mir kamen ja weder alle Telefonate zustande noch Post ungefiltert an. Das schien jedenfalls selten einer zu sein, den ich angerufen hatte - zumal man bei vielen Telefonaten kurz hintereinander auch immer die gleichen stimmen am Apparathatte - oder Bekannte statt Kunden. Daseist einfach widerlich, man kann machen und strampeln, wie man will - man hört immer nur denselben Senf von den gleichen Deppen. Die Gruppen schienen zu wechseln, der Senf wurde aber nicht sinnvoller davon. Wennnmanndas 10 Jahre mitmacht, hat man irgendwann keine Lust mehr zum Telefonieren - aber geklärt ist dann noch lange nichts.//// Mein erster Eindruck war: man zeigt Wohnungen vor, guckt, ob ein Mieter mehr als das bezahlen würde, was das Sozialamt bezahlt, und versucht dann, dem das Geld für die Differenz jeden Monat abzunehmen, auch wenn er die Wohnung gar nicht bekommt./// Was sich auch herum spricht: Miete vom Sozialamt soll in eine Art Pool gehen, den die Verwalter dann auf die Mieter aufteilen, bzw. Sie stecken Mieter unabhängig von der selbst bezahlten Höhe der Miete in irgendwelche Unterkünfte - offenbar mit Dem Bestreben, möglichst viel Gewinn dabei „heraus zu holen“. Da muss man dem Weg der Überweisungen nachgehen, die tatsächlich erfolgen, nicht dem, was auf irgenwelchen Unterlagen steht. Das ist gar nicht so einfach. Dass das so sein könnte, dafür spricht, dass man seine vorzeige-Mieter auf die Suche schickt, die aber nie irgendwo einziehen können, sondern immer weiter suchen sollen, und die denen eigentlich zugesagten Wohnubgen werden mit denen besetzt, die nichts bekommen würden. Und das machen Vermieter dann mit? ///// Die bisher besten Gerüchte um mein Labor gehen so: 2010 wollte man aus nicht erklärbaren Gründen wegen meines Umzugs meine Firmen auflösen. Aber man hat die ausstehenden steuern nicht mir, sondern Kaiser berechnet, der die sich gern bezahlt hat - in der Absicht, sich mit 70.000 eur Steuern mein Labor im Wert von mindestens einer halben bis eine Million eur zu angeln. Um danach dieses Geld von mir wieder einzufordern natürlich. Erst als das Labor anfing, Geld zu kosten statt von mir bezahlt zu werden, war es dann wieder meines. Aber da hätte ich nichts mehr, womit ich etwas hætte bezahken können. Dagegen spricht: warum abe ich meine Laborgeräte dann nicvt, und wieso rühmt sich ein Steuerberater, er habe für mich beim Finanzamt gelogen, etwa, Weil investitionen noch kommen sollen, die dann aber nie kamen. Wenn doch sowieso schon alles versteuert war. Und wieso hat man praktisch sofort auch bei mir immer schon Steuern gefordert, die ein anderer bezahlt. :// dann gibt es Gerüchte, die Firma Kaiser beschwert sich, immer, wenn ich etwas kaufe, kommen dort meine Rechnungen an. Das war 2001 so, als Aicha erst gebaut wurde, ständig was fehlte, und im Baumarkt selber gekauft werden musste. Die Kassenzettel bekam die Buchhaltung von Kaiser, oft Stapel davon. Aber da war ich noch Mitarbeiter, nicht die Einzige, die was kaufte, meist aber die einzige, die eigenesGeld vorstreckte. Und das bekam ich dann zurück, aber das waren sehr überschaubare Beträge. Auch mein Handy unddas Auto mitsamt Diesel hatte ich selber bezahlt, so dass Kaiser irgendwann mal meinte, das sei a er nicht richtig, wenn ich für das Labor für Kaiser fahre und telefoniere. Danach bekam ich das bezahlt bzw. ein Diensthabdy und Dienstauto. Später wollte man dann mein eigenes Handy und mein eigenes Auto bei mir abholen, weil einige dachten, ich sei da immer noch Mitarbeiter. Das war aber nicht so. Seit 2002 nicht mehr. Dass mein zweites Handy zurück blieb, ohne sim Karte vermutlich, lag nur daran, dass ich zu Fuß nicvt viel mitnehmen konnte. Es hieß damals aber, ich hätte 4 Wochen Zeit, alles abzuholen. Aber da ließ man mich ja nicvtmehr rein. Ich befürchte sogar, dass man über mein iPad weiterhin an meine Daten und mein iPhone kam, bis ich die Kennwörter geändert hatte. Allerdings war das Kennwort für das iPad so kompliziert, dass man es vorher schon ausspioniert haben muss, sonst hätte man das ipad nicht nutzen können. Das eigentlich schlimme war auch hier nicht der Verlust, der Wert, sondern einerseits: man dachte - der Besitzer muss das “Opfer” von damals sein, und das sei wohl die andere, nicvt ich. Und ich selber tippe seitdem auf einem winzigen iPhone herum, wo man kaum was erkennt. Auch der Versuch, 2019 ein neues zu bekommen, ging schief. Man hat sich zwar den Vertrag unterzeichnen lassen, mir dann aber ganz andere Konditionen mitgeteilt, ich sollte noch was bezahlen statt das Gerät bekommen, aber man deutete an, man leiht es mir solange. Mit anderen Worten: man hätte mich umgehend um den neuwertdes Neuen betrogen und andeutungsweise das alte auch noch verkauft, wenn ich es nicvt mehr brauche. Den Vertrag habe ich sofort wieder aufgelöst und nie mehr ein iPad gehabt. Man munkelt, man habe es trotzdem auf meinen Namen laufen lassen und damit eben ohne mich Firma gespielt. Was mich ärgert, ist die inzwischen übliche Vorgehensweise, ich bekomme Konditionen, nach dem Unterzeichnen revidiert man die, und sie sind schlechter - und am Ende bekomme ich oft überhaupt nichts, selbst wenn ich nicht selbst kündige. 2015 etwahabe ich elektronisch einen festnetz Anschluss für die Firma bei Vodafone beantragt, der dann eben mit mir umziehen sollte, weil die Räumungsklage schon vorlag, aber erst nach einem halben Jahr und einem ganzen Ordner Papier hätte ich einen privaten Anschluss in der Wohnung bekommen können - stattdes geschaftskunden-Anschlusses mit Verwaltung der Nummern - der dann auch nicvt mehr lohnte, dachte ich, weil ich in Cux was in Aussicht hatte. Was dann aber wieder nichts wurde, und es gab eben dauerhaft nur lte. Was jetzt mit meinem Vertrag wirklich passierte, blieb offen. Man munkelt, die sag oder die neuefirma gegenüber habe den Anschluss bekommen, der dann von meinem Geld bezahlt wurde, und der der Grund gewesen sein soll, so zu tun, als sei ich da angestellt. Sowas spricht sich rum, ob das stimmt oder nicht, und kann dazu führen, dass jeder, der später an meinen Telefonvertrag kommt, sich einbildet, ich muss jetzt bei dem den Mitarbeiter machen. Weil ich früher immer Tekekom hatte, die Telis aber wohl Vodafone, möglicherweise mit der Nummer, die ich dann bekommen sollte, dachte man, ich gehòre zur Telis, die es aber längst nicvt mehr gab im Gebäude. Auch hier besteht die Möglichkeit, dass man mir Schulden angedreht hat, die gar nicht meine waren. Man hat aber meistens meinen Namen benutzt. Telis kam Nur vor Gericht mal vor. //// Der Auslöser vor 2010 für komische grimassen war - der Kollege hat hat kapiert,was ich mit Kaiser tun hatte und wirkte angepisst bis eifersüchtig - und die entsvheudende Bemerkung 2018 war: mit einem rundumblick in meine teils verpackte, teils verschlissene Wohnung, dass das jetzt das sei, was ich mir verdient hätte. Und das sind bemerkungen, wo mehr dahinter steckt als nur irgendeine zufällige Beobachtung zu einem Zeitpunkt x. Zumal das einer Aushilfe kann kaum zusteht, zu beurteilen, was ich verdiene oder verdient hätte. Im Vergleich zu dem Dreck und Gammel heute immer noch ein Palast. Aber das hatte ich vor 20 Jahren auch schon. Das sind meine ehemaligen guten Bekannten, fast Freunde. Die sowas von sich geben. Selber aber nie was gehabt und kaum was gelernt, die ganze Sippe, aber über mich lästern, kaum dass ich auch mal nichts verdiene - offensichtlich ja nichtmal von selber auf einmal - und das passt eben in diese Region. Sowohl das geringe Einkommen als auch der unterschwellige Angriff auf reiche und besser gestellte gelten als normal und sinnvoll. Während jemand wie ich nicvt so gern gesehen wurde, hat so ein armer Mitarbeiter wie Braune und Konsorten leichter besseres Ansehen. Unter den anderen armen Mitarbeitern jedenfalls. Deswegen muss man aber nicht die Sachen der besser verdienenden haben wollen, und fast Schadenfreude entwickeln. Eigentlich. Gut angepasst hat der sich inzwischen, das dachte ich dann eben... wegen der langen Zeit ohne jeden Kontakt war es außerdem jedenfalls ungewöhnlich, dass der scheinbar besser informiert war als ich über mein Labor. /// Das ist ja nicht nur, da kommt jemand zu Besuch oder zum helfen, einer Inn 10 Jahren mal. Da tobt die Tankstelle, da telefoniert die halbe SAG, es kamen noch tägliche Anrufe merkwürdigster Art, erst interssiert man sich 10 Jagre bicgt, dann will man jede Kleinigkeit Ideen oder bessern wissen. Ich hatte da noch 50 eur, aber mein volles Gewicht, der braune war deutlich dünner geworden, wie ich dann 3 mon später aussah, bekam der gar nicht mehr mit. Es war eben die Rede davon, ich gehe zum Sozialamt. Und dann gab es da aber nix. Im Gegenteil, Aicha hat den Eindruck erweckt, dass die Gemeinde mir den Mitarbeiter zur Verfügung gestellt hätte, und für das einmalige Müll raus fahren müsse ich 2-300 EUR bezahken, während ich gleichzeitig wegen null eur verfügbarem Geld da saß. Aicha hat da mal gar nichts gemacht. Ich hatte den braune kontaktiert. Falsch war vielleicht - ich meinte, ich gehe in Passau zum Sozialamt. Jobcebter kannte ich gar nicvt. Aber dann fand ich heraus, in Aicha gibt es das auch. Um dann später noch hin zu fahren, da hätte ich Geld für gebraucht. Aber aks ich endlich 35 eur für meine zahnkrone bekam, waren die Anträge schon abgelehnt. Dann kam Das volle Programm: kein Geld, kein Strom, nichts zu essen, Rauswurf, Und erst ein Jahr später Geld - wohl aber eine einmal-Zahlung Ende Juli. Und da dachte kölbl 2 eben, ich bezahle damit wieder miete, die auch sofort abgebucht wurde. Wie lang soll das denn reichen - da waren ja nur 4000 eur. Ich also Bank Bescheid gesagt, alle Abbuchungen stoppen, ich habe nichts zu essen. Hätte das Jobcenter einfach Miete und essen vorgestreckt, wäre gar nichts passiert erstmal. Offenbar hat das Jobcebter ja gezahlt, ich vermute, da kamen die 4000 eur her, die man bei mir als Versicherungsauflösung deklariert hat. Die Versicherung hat zwar auch bescheinigt, bezahlt zu haben - aber das ging auch erst im Dritten Anlauf mit der letzten Briefmarke, und dann tobte die SAG. Die Rentenversicherung stand da noch unangetastet im Raum, die Autos hatte ich auch noch. Es wollte aber keiner was kaufen, und ich wollte nichts hergeben, weil das zu nichts führt. Wenn schon 10 Jahre nichts rein kommt, muss da eine andere Lösung her, aber es hat nie einer reagiert. Oder wenn, dann fast unbrauchbar. /// Man bekam dann Stielaugen, als ich irgendeinen Betrag nannte, für den ich mein Auto eben NICHT hergeben wollte. 2000 eur für einen Touareg etwa. Eigentlich war das der Preis für die anstehende Reparatur, nicht für das Auto. Das ist zwar alles nicht neu und nicht mehr die Welt wert, aber In der Summe eine Menge, und dazu da, meinen Lebensunterhalt zu sichern. Mit Arbeiten, nicht verkaufen. Es wirkte aber so, als wartet man nur darauf, dass das Buffet eröffnet ist, und die Sachen schon vorher verteilt waren. Soo nötig hatte bisher eigentlich keiner meiner Bekannten was, dass man mir meine Sachen aus der Hand guckte und scheinbar haben wollte. Da war ich schon relativ entsetzt. Zumal - eine alte Stereoanlage, aber daneben ein Labor. Was war jetzt an der Stereoanlage so begehrenswert, dass man den Blick kaum da weg bekam - oder bei dem Rauswurf dann meine Waschmaschine derart attraktiv, dass extra nochmal gefragt wurde, ob die funktioniert. Während das Labor keinen interessierte. Gesockskis eben, da gelten andere Werte. Im wahrsten Sinne des Wortes. /// Also nahm man mir das Auto einfach ab, ganz ohne zu bezahlen. Das sind Zustände wie bei den Hottentotten. ////Aber was soll ich damit bei 22.000 eur Rückstand und 1700 eur Miete. Wenn man alle Räume abgebucht hätte. Nur die Wohnung ist kaum TEurer gewesen als der dreckige schweinestall heute. Aber da flog ich ja raus. Gemeint war: die Polizei sollte mal nachfragen, ob da Aufträge gemacht werden, die man mir stiehlt - also nicht, ein Kunde entscheidet sich für ein anderes Labor. Da spricht ja nichts dagegen. aber was, wenn das so ist: der Kunde entscheidet sich zwar für mich, aber bei mir kommen Proben und Geld nicht an. Der Kunde soll aber denken, ich mache es noch immer. //:Die Anzeige wegen dem braune ging Inn die Richtung: das symptom war, der guckt mir die Stereoanlage aus dem Schrank. Der Hintergrund war: mich interssiert, wer die Leute 2010 und auch jetzt noch aufhetzt, und denen etwas verspricht, wo die so sehr drauf abfahren, dass man nur darauf wartet, dass ich endlich alles stehen und liegen lasse, und mir nichts davon sagen - aber vor blöden Anspielungen nur so strotzen. Ich weiß ja inzwischen, dass da nichts bei raus kommt, und man die leute höchstens ausnutzt und plündert. Theoretisch hätte man meine Aufträge teilweise anderen geben können, und der braune kam in Frage. Wo ich nicvt mit gerechnet hatte: bei der sag war so eine Kopie von dem braune, einer, der so ähnlich aussah. Kaum tauchte jetzt der echte auf, war wieder Theater da unten. /// Ich glaube, man wollte mir jetzt mit Gewalt was nachweisen, nachdem ich schon fast verhungert war - gucken, wo ich mein Geld her hole. Und da gibt es aber nichts. Verbraucht ist verbraucht. Man wird sich damit abfinden müssen, was ich hatte, war selber erarbeitet und legal. Ob man das glauben will oder nicht. Mir passt es natürlich nicvtx mich dauernd wegen falscher Verdächtigungen halb tot quälen lassen zu müssen. Aber viel ändern könnte ich jetzt auch nicvt./:/:Es ist albern, auf 500 eur herum zu reiten, bei 400 eur einkommen, wenn in Aicha 400.000 eur maschinen stehen und 22.000 eur Schulden liegen. Jetzt sind pro Jahr kaum 400 eur pro Jahr übrig geblieben. Wie lang soll das denn dauern, auf diese Weise 22.000 eur zusammen zu bekommen. Und wieso überhaupt. Vermutlich doch nur, weil man wusste, was ich noch ausgezahlt bekommen kann, und exakt dieses Geld haben wollte. Das hat ist doch alles Quark, wenn ich normalerweise 70.-250.000 eur im Jahr verdient hätte. Ohne den ganzen Zirkus - wo Man mich zu 100 Prozent von meiner Arbeit mit abhielt. Wer nur Geld will, hätte mich nur arbeiten lassen müssen. Aber genau das geht ja eben nicht./////Dann ist das so, dass eine der vielen Frau Weiß seit drei Jahren bei MIR damit droht, der Haftbefehl läge schon bei ihr, wenn ich nicht bezahle. Bei 8 Ordnern Klagen ist das Wunder dabei, wenn ich etwas anzeige, hat Man mich verklagt. Sehr witzig. Wobei kölbl 2 dachte, ich WILL nicvt mehr zahlen, und diese Frau Weiß dachte, ich KANN nicht mehr zahlen, die sk wollte aber das Geld, und behielt einfach mein Labor, was ja viel mehr wert war als die paar eur, wo das meiste auch noch unberechtigte Forderungen waren. Als in Salzweg im Pistfach wieder so ein Ding war, war mir das egal. Hätte ich ein Auto gehabt, wäre ich vielleicht selber bei der Polizei vorbei mit dem Unsinn, weil die Situation seit Jahren dieselbe war, aber bis heute keiner etwas klären will, sondern immer nur fordert und droht. Teilweise als Avartar für mich selber - wenn GmbH von Einzelfirma was will, und das sind beides meine Firmen, dann bewirkt die Klage nix, und Geld fließt auch nicht deswegen. Man sieht den Forderungen das aber nicht an, und mir fehlt ein ganzes Jahr Post, inzwischen fast zwei, daher kannte ich auch die Verfahren nicbt mehr und im Zelt kann ich auch nichts machen. Ohne Geld aich nicht, und mit so einem schnuckel beim jobcebter - ich bezweifle, dass die jede einzelne Forderung kapiert. Es war auch kein thema. Ich habe das so verstanden, als betrifft mich das gar nicvt, sondern nur meine Einzelfirma, und da tut ja jeder hier so, als sei as gar nicht mehr meine. Was denn nun. Statt was zu klären, nimmt man mir das Postfach weg. Mit der Methode kann man bei mir nichts reißen. Die spätere Methode: bezahl’ oder stirb (GmbH, Firma), das ist ja nichts anderes als Erpressung. Zumal ich ja auch nichts nutzen kann. Und wie gesagt: Strom-Rückstände waren keine 100 eur, aber die Rechnung mit Zähler sperren, entsperren und Klage ist dann 500 eur. Und das 26 mal, bei ALLEm, was ich bezahkn musste. Ich glaube, man wollte damit heimlich die 5000 Eur für die GmbH erzwingen, weil zwei Firmen doppelt so viel kosten sollten, als ich gerichtliche zahlen sollte. Und bei Abmeldung gar nichts. Man will jetzt - ich soll mir einbilden, die Firmen existieren ich mehr, aber trotzdem weiter das Geld dafür von mir. Und das beschafft man sich auf so dreckige Art und weisen.//// die können te reden, was die wollen, die waren nicvt dabei , die alles besser wissen. Da glauben welche in Aicha, der große Zampano hat meine Firmen abgemeldet - aber das war ich selber, und als ich merkte, was man mir untergeschobene hatte, habe ich es widerrufen. Was aber nich wirklich funktioniert hat. Das ist das Problem der sk, die mir immer was von “der anderen” Erzählen will. Und dann schicken die auch noch so eine Schlampe, die ja selber genau weiß, die ist es nicht.///:Nee - wieder nich. Die Erpressung von kölbl 2 war anfangs mehr witzig gemeint, weil der unbedingt meinen Schlüssel wollte, als die Tür Schon aufgebrochen war. Was will der dann so massiv meinen Schlüssel. Der musste ja nur durch die erkennbar offene Tür. Die hat er ja selber weg geschleppt und zurück gebracht. Wobei die Tendenz, auch habdgreiflich zu werden, immer dabei war, aber dazu ist der viel zu klein. Man hatte auch nicvt den ersten Eindruck, der will mir was Böses, sondern fürchtet sich vor Scientology. Man kann zwar vermuten, dass da zu irgendeiner Zeit solche dabei waren, aber ich Locke die ja nicht an, wenn ich nicvt mache, was der will. Den Eindruck hatte der ab und zu erweckt. Und ich fürchte da auch nix, weil die Beträge so winzig waren zuletzt, das reißt doch keinen mehr vom Hocker. Da ist die Caritas viel schlimmer mit einem “Herausholen”, wenn einer nix mehr hat, und trotzdem noch gemolken wird.//// Das eigentlich erschreckende waren nicht die leute, auch nicht die Möglichkeit, dass da der eine oder andere mal verknackt wurde. Sondern die Art und weise, wie man die Leute praktisch von der Gesellschaft ausschließt - und ein ganz neues Niveau erfindet, mit dem Mann zufrieden sein soll - scheinbar für immer, selbst wenn einer nur ein paar Schulden hat, kann das passieren. Wirklich glauben kann ich das alles nicht. Wenn das richtige Straftäter wären, würden die sich das nicht gefallen lassen. Zumindest wäre das zu befürchten, dass da einer mal seine besten Freunde von früher aktiviert und dem Sozialarbeiter mal beibringt, was eine Wohnung ist. Da ist der danach so platt wie der Bettvorleger, wenn der mit so einem Stall kommt wie die, die es dabei so gibt.//// Dass ich da mit in Kontakt kam, war ja gar nicht für mich vorgesehen. Das Jobcenter wollte das Postfach bei der Diakonie. Außerdem bot die Diakonie auch Wohnungen an. Ich hatte das Postfach abgelehnt. Bin dann aber drauf zurück gekommen, und habe nicht mehr beim jobcebter gefragt, sondern bin direkt zur Diakonie gelaufen - Herbergsverein ist da auch drin, für mich dasselbe. Nur deswegen habe ich diesen ganzen Mist überhaupt kennen gelernt. Das war ganz knapp, und ich hätte die Erfahrung nie gemacht. Ob ich auch finanziell besser damit gefahren wäre, niemanden zu treffen, das weiß ich nicht.////Man kann bei mir zB beobachten, ich bekomme nichts zurück - da hat scheinbar einer vor mir meine Sachwerte schon abgeräumt. Darüber hinaus ist es vergleichsweise einfach, übers Internet mit einem Fax des Ausweises einen Kredit zu bekommen, oder nur beim Jobcenter Mitarbeiter zu melden, die gar nicht in der Firma sind. Das meiste in so Einer Firma geht auch am chef vorbei, auch wenn die 500 mitarbeiter hat. Bei der Caritas kann es sein, dass die sich da alle treffen, weil die Etage für Obdachlosigkeit und Strafgefangene gleichzeitig zuständig ist, oder so was ähnliches. Es muss jetzt auch nicht so sein, dass eine Caritas die Doubles ausbildet und schickt, sondern vielleicht so, dass die irgendwann mal aufffliegen im Laufe der Zeit - und dann über den Knast oder dessen Vermeidung bei der Caritas landen. ////Doch, habe ich gesehen. Aber fast immer ist das Problem, dass die, die ich vor einem Jahr getroffen hatte, ganz gut aussahen, und jetzt vergleichsweise angegriffen. Bei dem Exemplar, was aussah wie die bauer in meinem Labor, nur schlanker und größer könnte man vermuten, die hat die letzten 10 Jahre durch gesoffen, um Sich so zu verändern. Zumal das ja bei mir relativ schnell wieder aussah wie immer, trotz 40 kg Gewichtsverlust, sobald ich meine 400 eur bekam. Mit gar keinem Geld sah ich verschrumpelt aus, aber nicht versoffen. Und in Cux auch keiner. Das ist hier anders. Das muss kein Alkohol sein, auch Medikamente bewirken sowas auch. Bei Drogen habe ich keine Ahnung. Vermutlich auch. //Mich macht nur stutzig, wie das vielleicht vor 20 Jahren war. Nicht nur it’d. Überall im Bekanntenkreis finden sich solche Kopien von Personen, die hier scheinbar immer schon waren und umgekehrt. Aber das ist doch kein zufall. Bei Meinem Bruder in Kr taucht eine auf, die so heisst und so aussieht wie damals eine Mitarbeiterin bei der spedition. Kaum merke ich das, fliegt die Spedition raus. Bei den meisten anderen bekam ich keinen Kontakt mehr. Bis heute. Zb die Freundin vom tanzleiter in Aachen. Ganz nett, passte aber nicvt so richtig zu allen anderen. Die sah so aus wie die Sekretärin bei der sag, als ich noch nicht wusste, was Aicha und Sag ist. Da hatte ich Möbel in Frankfurt gekauft, und eine Spedition in waldkirchen geschickt - und, oh wunder. Die Sag hatte auf einmal auch solche Möbel. Über den Spediteur, der aber auch eine Halle hatte, in Freyung, um das Zeug zu verkaufen. Aber Frankfurter Raum zum Abholen war ja nicvt kostenlos. Und Aicha noch weit weg. Trotzdem: erklärbar, nicht weiter verfolgt. Bei vielen anderen blieb aber offen, wie das kommt, dass hier wie da ähnliche Personen auftauchen, und ob die nur ähnlich, oder identische sind. Bei mir etwa: man hat mich vertrieben, meine Sachen aber nicht. Und es gab die ganze Zeit immer einen, der so aussah wie mein Passbild. Änderte sich das Foto, kam eine andere, die so lange weg blieb, wie ich da war in Cux scheinbar. Gesehen habe ich die noch nie zuvor. Man weiß jetzt nicht, gab es mich zweimal, eine dicke, eine Dünne, eine davon in cux. Tatsächlich sind es drei, also zwei Personen an zwei Orten mit drei Aussehen. Zwei bin wirklich ich, eine zweite bzw. Dritte falsche, die aussieht wie mein Passbild - aber immer nur eine hier oder da, selten beide auf einmal. Mich irritiert weniger eine Ähnlichkeit, sondern das Verschwinden danach. Zumal meine Sachen hier blieben, ich aber nicht. Mich dann systematisch mit einer fremden ersetzen, merkt ja erstmal keiner - außer mir. Und ich kann machen, was ich will. Keiner will etwas davon hören, als gäbe es mich oder mein Zeug gar nicht. Was ist, wenn es auch zwei ähnliche Kaiser gab, was ich irgendwie immer schon vermutet habe. ///Das war ein anderer, praktisch bei Knöllchen - der andere war es dann ja nicvt. Aber wer weiss, was man noch damit macht. Zumal man ja versucht, mich überall fern zu halten, wo es nur irgendeinen echten Bekannten geben könnte.//// es dieselbe wäre. Ich glaube das nicht wirklich. Bei solchen Zeiträumen, jemandem 21 Jahre Insolvenz andrehen etwa, da könnte man auf die Idee kommen, das kommt aus der Richtung einer Uni, wo es noch Leute gibt, die nicht wollen, dass Arbeiterkinder studieren. Das können die nicht verhindern - aber verhindern kann man dann, dass die je etwas verdienen. Das war zu Uni-Zeiten nie ein Problem. Genau wie es nie eineSpur von Korruption gab. Weil das früher aber ganz normal und keineswegs verboten war, gibt es diese ganzen Leute die Wege aber noch, die erst dann verschwinden, wenn die Personen älter werden und aussterben. Was da sonst noch für Ansichten heimlich aufrecht gehalten werden, erfährt man nicht. Aber vermutlich sind auch diese nicht per Gesetz verschwunden, sondern irgendwie immer noch da. Nicht macht der Eigörck auf der Krawatte immer noch stutzig. Am Institut war relevant, dass sich ein Kollege aufregte, dass der Prof eine Krawatte trug, und scheinbar den Ei-Fleck vom Frühstück nicht bemerken wollte, oder wichtig fabd. Aber zu der Zeit liefen Berufungsverfahren, und der Nachfolger bei WW hieß dann irgendwann Eggeler. Man muss aus Sitzungen jetzt nicht zwingend was erzählen. Sowas gab es später in Aicha ja haufenweise. Ob Zufall oder nicht, weiß man eben nicht. Es hätte auch gar keiner bemerkt, der sowas nicvt kennt, wenn nicvt der Kollege am Insitut sich saubere Kleidung am Professor vorgestellt hätte. Ich habe es dann mal geschafft, den mit einer ganzen Tasse Kaffee zu bewerfen, weil der im Vorbei gehen meinen Arm gestreift hatte, damit den Arm in Richtung seines Rückens angestoßen, und daraufhin fast die ganze Tasse Kaffee auf das Hemd flog. Ohne jede Absicht oder symbolische Bedeutung. Das war aber auch nicht weiter schlimm im Grunde. Sowas hätte man bei anderen Firmen ja niemals verkraftet, ohne die ganze Abteilung raus zu werfen zur Strafe. Daher glaube ich nicht wirklich, dass von der Uni irgendwas ausgeht, was Personen gezielt schadet. Aber wissen kann man es auch nicht so genau.///jetzt hat man ja Inn Cux andeutungsweise Uni gespielt - und ich musste immer daran denken, was ein Fleck früher für disussionen auslösen könnte, während man seit Cuxhaven irgendwie im dreck versank, ohne dass es überhaupt einer merkte. dass es da etwas gibt, was jetzt nicht mehr wirklich akzeptabel ist, aber immer und ausschließlich und bei jedem so war. Das sollte jetzt das neue „Normal“ sein scheinbar. Wer so Uni spielt, war irgendwie damals nicht dabei. Oder am falschen Institut vielleicht. Da hätte damals dann ja keine Tasse Kaffee, sondern ein lkw voll Mist fliegen müssen, dass man ungewöhnlichen Schmutz im Büro bemerkt hätte. Auf Bauernhöfen nichtmal das. Aber solche Aushilfen hatte ich dann hier. Man wusste nie, ob Man sich ärgern oder sich totlachen sollte.////Es scheint teilweise sogar so verstanden zu werden, dass man Kaisers Bemerkung, er mache 3 Teile aus dem Labor, die zu je 100.000 eurverkaift werden sollten, so zu verstehen ist, dass man drei insolvenzverfahren hintereinander anstrebt, also theoretisch 21 Jahre Privatinsolvenz für mich geplant waren, von denen etwa 10 ja schon fast unbemerkt vorbei wären. Aber eben nur fast unbemerkt, was das verfügbare Geld betrifft. (Anfangs hatte ich ja noch genug gespart.)Anders die Umstände, die waren sofort komisch. Wer genau so etwas plant, und was das eine sau war, mir so eine Zukunft zu verpassen, nur weil ich in einer Garagenfirma nicht bleiben wollte, ist noch nicht eindeutig klar. Einer der Richter meinte, Kaiser und ich würden uns gegenseitig (nacheinander?) das Labor wegnehmen. Meistens ging es aber eben nicht um ein Labor im eigrbtlichen, sondern übertragenen Sinn. Offene Zahlungen oder Supermobbing, wobei man darauf auch nie wirklich einging, was ich angezeigt hatte, sondern einen Katalog an Vorwürfen gegen mich gesammelt hatte, die lächerlicher kaum sein könnten. Ich glaube, dass ein insolvenzverfahren Kosten von bis zu 100.000 eur verursachen kann, und durchaus genau das gemeint gewesen sein könnte, mit „das Labor“. Wenn man aus meiner Firma jetzt per Aufteilung immer wieder etwas abspaltete und das alsneue Firma laufen lästt, mich aber nie arbeiten lässt, ist das eine unendliche Insolvenz, mit genau diesem Ziel. Es wäre interessant, was das kostet und einbringt, wenn man alle nötigen Arbeiten und Verfahren in Zeit und Aufwand mit EUR ausweist, und wer daran verdient.///Klemmbretter statt Tablets? Als ich Klemmbrezter an der Kammer hatte, gab es noch keine Tablets. Eines der ersten iPads kam erst 2010 auf den Markt. Üblich wäre damsls Pc oder dazenlogger gewesen, wobei meine ich in den Kammern drin waren teilweise. Auf den Klemmbrettern waren andere unterlagen, pH-wert, versuchsanweisung, was auch immer. Und als ich anfing, gab es so tolles Personal, dass diese Leute Froschaugen bekamen, wenn man PC nur andeutete. Internet gab noch gar nicht, dann per Modem. Das konnte gar keiner. Jetzt, eine Generation weiter, regt man sich auf, wenn jemand mal ein paar Corona-Daten von Hand eintippen muss, man erwartet quasi, dass die Daten von selbst überall eintreffen. Aber einer muss ja mal was eintippen, wenn Kassenbelege oder versuchseegebnisse nicvt vollautomatisch aufgezeichnet und weiter geleitet werden. Wenn ich Buchhaltung selber mache, dauert das 20 min bis 1h. Wenn ich alles Einscannen undSchwærzen muss, und dann zum Steuerberater schicke, dauert das 7-10 h und kostet auch noch was. Aber alle reden davon, wie automatisch doch die Buchhaltung beim Steuerberater geht. Auf kosten der Mandanten. Es gab auch online-Lösungen, aber ich hatte kein Festnetz und nur extrem teures Lte. Auch diese Kosten sind für den Mandanten, damit der Steuerberater es schön einfach hat. Es wurde aber nicht billiger. Im Grunde war nur zusätzliches Geld und zusätzliche ZEit nötig, um die tollen neuen Möglichkeiten zu nutzen.wenn da mir jetzt ein Berater sagt, ich müsse das so machen, dann nützt das nicvt mir, sondern dem Steuerberater. Ich soll aber den Berater zahlen, also, beide - das ist die Erwartung. So ganz begeistert ist Mann dabei nicht wirklich. Das ist so ähnlich, wenn man einen Anwalt bezahlt, der Anwalt stellt aber dem Mandanten nur Fragen, die dieser schriftliche mühsam beantworten muss, und der Anwalt leitet das ganze 1:1 weiter und kassiert, ohne Rücksprache. Das sind grenzwertige Dienstleistungen, wenn man größere TEILE davon den Auftraggeber selber machen lässt, weil man sonst gar nichts machen könnte. BEIM Jobcebter heißt das „Pflicht zur Mitwirkung“ - ohne dass man es selber veranlasst. Wer nicht Pflicht zur Mitwirkung macht, dem droht die Kürzung. Aber dafür ist die Bezahlung lächerlich - im Vergleich zu dem, was der Anwalt bekommen kann. Ich vermute, in cux war man da hinterher, dass klagen laufen, bei denen ich die ganze Arbeit mache, und ein Anwalt abrechnet mit der versicherung. Das führt aber alles dazu, selber überhaupt nicht weiter zu kommen. Da wäre der Anwalt ja auch blöd, wenn der seine kostenlose Zuarbeit wieder weglaufen lassen würde. Witzig finde ich das alles nicht mehr, wenn das Ergebnis immer für nix ist, und nie was dabei heraus kommt./// selbCuxhaven gilt aber inzwischen auch nicht mehr - wer meint, da jetzt herum betteln zu müssen, wird wohl nichts von mir bekommen. Genauso bekloppt: man hat MICH aus der Wohnung geworfen - und will dann Strafen verhängen, weil ich dort nicht angetroffen werden kann. Dabei war man ja aber auch nicht zu pingelig, einfach Türen aufzubrechen, obwohl ich anwesend war, aber einfach nicht jedem geöffnet habe. Und zu jederzeit. Das war aber schon üblich. Dazu gab es 36 Termine in dem Jahr, wo ich auf Anweisung der SK irgendwo sein sollte, meist in der Garage, wegen der Heizungsanlage. Ich glaube, seit 23 bin ich nicht mehr hin gegangen. Auch dann wurde einfach aufgebrochen, aber nur ganz zum Schluss auch mal was repariert an der Heizung. Ansonsten: immer sinnlos. Und dazu kam ja noch die Zeit mit den Überfällen 2010. das muss man dann alles mal einem Bewerber erzählen, der dann meinen (unbezahlten) Job machen soll, was da auf den zukommt. Viel Spaß mit diesen Affen, kann man da nur sagen. Aber scheinbar ist gesocjskis und Schlampinskis das ja nicht anders gewohnt. Außer mir hat sich nie einer gewundert, dem man das erzählte. //// In Aicha war dasso, dass man mich mit Gerichtspost regelrecht erstickt hat. Aberwederper Podt noch per Mail kamen fachliche schreiben.wenn, dann endete nach der ersten oder zweiten Antwort oder meine Frage der kontakt mit Kommentaren wie “wenn das in der Veröffentlichung steht, wird es schon stimmen.” Das betraf aich eine Serie in der mo, wo die DFO Lackfehler erklärte, theoretisch Fotos dabei sein konnten, die ich irgendwann mal für die DFO gemachthatte, und nicvt immer eindeutig war, wasesdenn nun ist. Kurz: fachlich dirfte ich gar nichts, privat fast nichts und beruflich nur das Falsche. Jahrelang. Meine Pakete kamen praktisch nie oder viel zu spät, auch bei privat bestellter Kleidung etwa. Nachgewiesen mit 7 Benachrichtigungen in Folge - aber keiner wollte den machweis sehen. Oft musste ich trotz packstations-Auftrag zum Schalter, vor allem, wenn ein Herren-Pulli drin war (der passte besser als die winzigen Damengrössen, aber man wollte wissen, für wen der wohl sein soll). Wohlgemerkt: bei 1700 EUR Miete und ohne einen Cent Schulden. Dann kam die zweite Sorte von Gerichtspost, vergleichsweise einfach strukturiert, wo nur noch der Betrag auf einer Tabelle stand, und ein massives Problem, weil ich einmal wasbezahkthatte. Nicht etwa, weil ich es nicht bezahlt hatte. Unerklärbar. Ich vermute heute, man hat statt mein Labor zu berucksichtigen, zusätzlich zu meiner Miete auch noch Personen gemeldet für die Räume und Sozialhilfe kassiert. Was dann dazu führt, dass eine der drei Miet-Einheiten keine Dusche, aber ein Klo hatte. Und so etwasähnliches habe ich ja jetzt auch nur bekommen. DasBüro vorn, was ich 2015 abgegeben hatte nach der Kündigung war zwar auch nur Labor, hätte aber sogar Dusche und Anschlüsse für eine Küche gehabt. Die Wohnung war sowieso eingerichtet. Nur bei der Garage wollte man scheinbar noch einen vierte Einheit mit weiteren 300 eur Miete, wo dann nur noch ein Waschbecken gewesen wäre, die Heizungsanlage drin. Aber 50 qm Platz. Was ja doppelt so groß ist wieder meisten Wohnungen für 1 Person. Bei mir war die aber Teil der Wohnung und hatte nichts extra gekostet. Umso ärgerlicher war dann, dassdie sk irgendwann die Schlüssel wollte, aber auch nichts billiger wurde für mich - obwohl ich keine Garage mehr hatte, und man meine Sachen und Auto da drin auch gleich behalten hatte. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch alles bezahlt. Dann aber selber die Zahlung der Miete gestoppt, als ich in die Korrosion aich nicht mehr rein kam. Und auf einmal kam Post in meinen Briefkasten, und Post für die Korrosion, die man dort einfach vor die Tür warf, aber aich am mich oder meine Firmen adressiert. Meistens von der Gemeinde. Man hielt das für eine extra-Wohnung scheinbar, obwohl Briefkästen sonst alle 10 m weiter links waren. Aich da blieb schon 2017 mein Zeug drin. Plus dem Krempel, der vorher noch in der Garage war, fertig zum Transport. Allerdings war das nur der Müll, also Flohmarkt und ausrangierte Kleidung, im Labor dann aber nicht mehr zu trennen für Dritte von dem Eigentlichen, auch verpackten Laborinventar. Und dann sah ich irgendwann, dass noch relativ neue Köeidung, die mir aber zu klein war, scheinbar von der Putzfrau der sag getragen wurde. Sicher war ich mir aber nicht. Erst später schauen Essig, als hätte man die Sachen nicht nur durchwühlt, sondern aich gleich aussortiert, die man noch brauchen könnte. Man hielt es aber nicht für nötig, noch zu fragen oder Was zu sagen. Aber wie gesagt: das war nur der Müll. Mein eigentliches Zeug war ja in der Wohnung. Das ist jetzt aber genauso weg. Dabei geht man aber von zwei Personen aus scheinbar, wobei man mir den Müll zuordnet, und die Wohnung jemanden, der außer mir ja nie existiert hat. Aber meine Sachen genommen haben muss. Die ticken nicht mehr richtig hier - das strotzt alles nur so vor Geldgier, was man sich hier zurecht pfuscht, hat aber mit „gerecht“ nichts zu tun. Bishop zu derbekloppten Ansicht, wenn ich in den letzten 5 Monaten von 15 Jahren nochtsbeuahlt gabe, war das wohl immer so, undgearbeitet habe ich auch nie. Das ist aber genau das, was das Pack immer macht. Und das glaubt jeder sofort. Während Jena d, der einfach Geld verdient, höchst verdächtig und kriminell wirkt. Und dazu kam dann, mein eigens Postfach wurde mir gekündigt, wie fast alles zuvor auch, gab es ein Wchreiben immer in denselben Stil, egal von wem - jede Versicherung, jeder Vertrag bekam irgendwann so ein Schreiben in Aicha. Und in dem Pistfach zuletzt aich eines, wo drin stand: leider kann die neu beantragte sozialhilfe nur noch bis Ende des Monats x bezahlt werden und dann gibt es nichts mehr. Ich also hin, weil ich kein Geld hatte - und das stimmte gar nicht. Also muss es ja so gewesen sein, dass man darauf zählte, weiter meine Post mit dem Scheck zu behalten, nur, ohne mir Was davon zu geben. Früher habe ich nie wasgebraucht, weil ich genug gespart hatte, aber da war nichts mehr, wenn man dann einfach mein Geld behält, vermute ich, das war vorher auch so - obwohlich selber nie was beantragt hatte. Das Problem dabei: das Jobcenter kann Darlehen statt Zuschuss gewähren und Sachwerte dafür einziehen. Also meine, auch wenn ich das Geld dafür gar nicht bekomme - undnur hätte auch nichts zugestanden. Da war es dann so, dass die sk einfach behauptet hat, sie habe meine Miete bezahlt. Was aber definitiv nicht so war. Und das aktuelle Problem war: ich war raus, die sk bekam jetzt a er kein Geld mehr, undhätte wirklich bezahlen müssen. Ich vermute, das läuft noch immer so, dass man bei mir zb überdieenormen Krankenkassen-Beiträge geld abzweigt und in Aicha rein steckt, obwohl gar nicht klar ist: davon ich nicht. Umso ärgerlicher war dann, dass das Jobcenter auf melnepost dann ganz andere Adressen nahm. Nach dem gleichen Prinzip: da war ich mal, aber nur 14 Tage, habe auch nach einem Ausweis gefragt, bekam aber nichts und musste Da wieder weg. Sowohl Salzweg alsauch auf dem Camping. Weil das Jobcenter Tee aber die jeweils richtige Adresse kennt, und aich den gez-Vordruck dafür ausfüllt, gab es Ja keinen Grund, für das Anschreiben eine falsche Adresse zu nehmen, wenn ich meine Post sowieso persönlich bekam beim Abholen. Was jetzt die falsche Adresse da sollte, wollte ich wissen. Was damals antwort kam, war aber nicht plausibel. Wir nehmen die Adresse, schicken aber nichts hin. Und wenn doch? Das bekomme ich dann nicht. Der Grund, nicht generell meine Adresse selber abzugeben liegt darin, dem jobcebter muss man nur Bescheid geben, aber die Post Ummelden plus Weiterleitung und Nachsendung für 2 Firmen und privat ist nicht nur teuer. Es scheint sich so zu sein, dass mit der 2. Weiterleitung in kurzer Zeit die erste nicht mehr geht. Es ist dann scheinbar so, dass Post an ganz alte Adressen überhaupt nich mehr ankommt, auch, wenn ketzt Weiterleitungen von Adresse zu Adresse zu Adresse noch bestehen. Was aber auch nicht ewig so weiter geht, dass man dann noch 30 Weiterleitungen immerwieder verlängert, ist ja unrealistisch. Da man mir ja sowieso alles immerhin kündigte, konnte ja auch nichts mehr kommen. Noch affiger war das Finanzamt, man bestand auf einer Postadresse, auch, wenn unter der Adresse gar keine Firma sein kann - Abholen meiner Steuerbescheide war nicht möglich. Was jetzt nicht per Elster kam, bekam ich überhaupt nicht mehr. Das meiste läuft noch unter Aicha, weil ich nicht nichts eintragen kann, und nichts Neues existiert, aber ich komme an meine Post nicht dran, genauso wie an mein Labor nicht.deswegen hatte ich bekannte gebeten, mal zu gucken, ob was im Flur liegt oder auf dem Boden, und es nach Cux zu schicken. Das hat man mir zwar vorgehampelt, dass da Kartons beim herbergsvetein mit Post angekommen sind. Bekommen habe ich aber nichts. Und auch beim Telefonat mit Kraus war keine Rede von meiner Post. Dann eben nicht. Mir fehlt der Gerichtsmist nicht. Aber mein Zeug hätte ich gern mal irgendwann wieder zurück. Heute sieht es so aus, als hätte man mich aus der Wohnung geworfen, entweder, um es umgehend verkaufen zu können. Da wundert mich aber, was Eging in meiner Wohnung zu suchen hatte, als ich noch gar nicht in Eging war. Andere sagen, man bezahlt nach wie vor meine Wohnungsmiete, von meinem Geld - obwohl ich da gar nicht bin. Wer da stattdessen drin steckt, und meine Sachen benutzt. Weiß ich nicht. Möglicherweise gibt es gar nichts mehr, möglicherweise haust da gesockskis. Vergleichsweise in Saus und braus - und für nix. Das ist wahrscjeinlich auch einer der Gründe, warum bei mir nichts weiter geht. Sobald ich offiziell umziehen kann, fällt Aicha offiziell weg, und dann ist da nix mehr mit Schlampinski in meinem Zeug oder Miete ohne Nutzen. Es ist jedenfalls nicht möglich, dieses Theater offiziell zu klären. Man hofft lediglich, irgendwann kommt wieder offiziell Geld. Das glaube ich aber nicht, dass das so kommt. Ich bezahle da sicher nichts mehr. //// Die Unsicherheit in nordholz war: es ab bei Ford n England einen Mitarbeiter, der zu unserer Gruppe in Köln gehörte, den ich aber nicht oft gesehen habe. Die Stimme klang aber so wie der ziemlich deutsche Sozialhilfe-Wohnunglos-Untergebrachte. Aber da hatte ich sofort den Eindruck, der simuliert, so daneben ist der gar nicht, wie die alle tun. Der bei Ford soll sich eine Farm gekauft haben nach dem Rentenbeginn, und dann gestorben sein. Peter Woods. Nun istvdas wohl üblich, Leute, die länger in den Knast müssen, für andere als tot zu erklären, auch wenn die sehr lebendig bleiben. Und ich kann mir Gesichter nicht merken. Wer genau das nun war, laut Talkshow von Schirach, laut ZDF ein Schauspieler, keine ahnung, da bleiben ging nicht, weil der Hund die Wendeltreppe nicht schaffte. Hier läuft aber einer herum, der in nordholz auch da war, in dem Hinterhof. Ober eben so einer, der genauso aussieht. Angenommen, das war so. Das wäre dann schon der zweite, der möglicherweise Anwalt oder Polizist war, überhaupt kein Engländer - und unter falschem Namen bei Ford als Ingenieur gearbeitet hätte. Und alle ausgerechnet aus dem Kaff von hier damit in Verbindung? So hoch bezahkt waren die Aufträge ja nun auch nicht, die Kaiser von Ford hatte. Und es gibt keine Fotos - den kann ja kein fremder gekannt haben, um Den nachzuäffen. Man hat über Kaiser ähnliches erzählt. Verstorben nach der Insolvenz. Wen oder was ich da in Salzweg gesehen habe, 15 cm zu groß, spricht Schwäbisch, sieht aber aus wie Kaiser, war auf die Schnelle nicht raus zu finden. Auch das Auto habe ich nie wieder gesehen. Gegrinst habe ich nur, weil ich 40 kg abgenommen hatte seit der letzten Begegnung, und mir relativ sicher war, der erkennt mich auch nicht sicher. Es blieb dabei. Keine weiteren Lebenszeichen bis auf ein paar Anspielungen im FERnsehen. Es ist definitiv so, dass ich nicvt weiß, ob der echte nun lebt oder nicht. Aber mich hat ja auch keiner mehr kontaktiert. Oder zufällig getroffen. Die Frau Kraus weiß, ich bin hier - oder damals noch in Salzweg - und wenn da noch alles ist wie früher, dann weiß es dann auch schnell jeder, der sich dafür interessiert, was ich mache oder nicht. Dachte ich zumindest. Wer gewollt hätte, hätte mich gefunden. /// Es gab zB in Magdeburg einen Professor mit Ähnlichkeit zu Kaiser - Arbeitskreis quantitative Bruchanalyse damals - (also das, was die DFO dann 20 Jahre später als Projekt mit Korrosionstests zum Entwickeln vorschlug, das kannten wir in den Anfängen der PCs schon vor 25 Jahren in 2D-Anwendungen, 3D wurde noch probiert damals), den man zu einem Kaiser umschminken könnte, wobei die BOsch-Aufträge über Bosch in Magdeburg abgerechnet wurden glaube ich, genau weißt ich das kaum noch. /Aber Schwäbisch spricht da auch keiner. Im Fernsehen gab es mal eine Parodie, Kaiser und Wandl Karneval im Ehebett - zum totlachen, was natürlich auch ein leichtes grinsen bewirkte, als ich dran dachte, wer das jetzt noch sein könnte. SWR war das, glaube ich. Aber da irritierte Jahren später, dass ausgerechnet welche von bmw die schwäbische Karnevals -Sitzung besucht haben. Wieso ausgerechnet da - das würden sich ja wohl mehrere Zuschauer fragen. Das passte alles irgendwie nicvt mehr, was man mir da vorgaukelte. Glauben konnte man schon lange nix mehr. // Diese zweite Welle - man betrachtet NUR die angebliche kontrollierbare Ursache. Probleme bereiten aber die Folgen der Kontrolle. Am Ende bricht ein System ja nicht zusammen, weil es zu wenig Krankenbetten gibt, sondern zu viel Lockdown. Das eine trifft einzelne Personen - Pech für denjenigen. Das andere aber die wirtschaftlichen Aspekte. Man könnte denselben Effekt bewirken, wenn alle kein Geld mehr haben weil keiner mehr was verdient. Und dann verhungern die leute eben, statt sich das Virus zu fangen. Gesundheit bestens kontrolliert, Patient tot.///Theoretisch 20.000 eur bedeutet: man dachte, wenn ich einen Kredit will, und dafür eigenes Geld verpfände, 2002 etwa, dann habe ich zu diesem Zeitpunkt sonst nichts. Sonst würde ich ja nichts leihen. Aber so war das nicht. DIesen Stabd Null zum Zeitpunkt x, etwa nach dem Kauf eines Mikroskops, den gab es nicht. Ich hatte immer Reserven, die nicht unbedingt jeder kannte. Das hat man später aber so auslegen wollen, als sei das dann wohl das Schmiergeld von Kaiser. Das ist ja Quatsch. La Ingenieur hatte ich bei Ford und an der Uni ja auch schon verdient. ./////Das Jobcebter geht quasi von Tag x der Anmeldung da aus. Aber für nich geht ja schon seit 10 Jahren nix, aich nicht mit Hilfe des Jobcebters, wo ich ja noch dachte, da geht dann mehr als wenn ich allein los rennen muss. Es ist aber gebau dasslbe wie vorher. Überraschend war Büro Die parallele zu der Zeit vorher, von der das jobcebter eigentlich gar nichts wissen kann, als seien dieselben Personen schon 2008 -2010 schuld an dem mist, der damals begann. Natürlich nicht exakt dieselben, wenn die dafür zu jung sind. ///Es gibt ein Problem, das geht in etwa so: in Cux wie in Passau. Wir haben ein Beratungsangebot. Ich: ja nett, ich bin aber kein alkoholiker, brauche ich nicht. Das Amt: dann können wir nichts für die tun. Ich: macht nichts. Was dann passiert istvaber: manläsdt mich selber gar nichts mehr bewegen. Ich kann nur noch herum strampeln, ohne dass irgendwas erfolgreich ist - und man erwartet, dass dabei raus kommt: sehen Sie, ohne UNS und unsere Hilfe geht nichts, wir haben ja immer schon gesagt, sie sind nichts, können nichts und wollen das einfach nicvt einsehen. Aber der Berater ist oft in meinen Augen ein Knallfrosch, in einer Größenordnung, die man verbieten sollte. Es geht dabei doch nur darum, mir irgendwas teures anzudrehen, was wie immer dann auch nichts nützt. Aber das muss ich dann noch unbedingt abbekommen, und dabei gehen Jahre ins Land, wo sich nichts tut. Ich musste dabei bisher keine Röcke anziehen oder weihnachtsgedichte aufsagen, aber wenn man wollte, könnte das eine Bedingung sein, ohne die ich nichts mehr machen kann. Das ist doch albern. Das heißt: meine eigene Entscheidung ist nur noch: ich nehme das, was man mir anbietet, oder es gibt überhaupt nichts. Neuerdings gibt es aber auch gar kein Angebot. Sollte ich selber etwas aussuchen, bekomme ich das aber weiterhin nicht. Das scheint daran zu liegen, dass man kein Geld mehr bei mir heraus bekommt. Es nützt jetzt nichts mehr, mir irgendeinen Mist anzubieten, mit dem man Geld bei mir “heraus holen” will, indem man mir beibringt, dass ich das dafür ausgeben will. Es gibt nur noch das, was alle haben oder bekommen. Und da wäre ich die letzte, der man freiwillig eine schöne Wohnung anbietet, wenn ich nur das gleiche bezahle wie alle anderen. So ungefähr muss das sein. Tendentiell gehen einige sogar davon aus, dass ich dann überhaupt keine Unterkunft mehr brauche, also schlicht gar nichts mehr für mich sein soll, wenn bei mir kein Extra-Geld mehr raus kommt. aber auf dem Baum leben kann ich dann ja auch nicht.//was ich sehe, ist Psychoterror mit dem Ziel der abzocke - keine sinnvolle Planung oder Absprache. So alibi-mäßig vielleicht. Ansonsten geht das Spiel: mir im Weg stehen ist Sinn der Sache. Nach wie vor. Und Anklagen vermeiden - wenn ich bis zur Anzeige bei der Polizei gehe damit, wie einige mit mir umgehen. Mindestens achtet man wie bei den Aushilfen früher auch heute darauf, dass mir keiner etwas nützt, den ich nicht mit viel Gekd bezahle, und kein Cent mehr als ich jeweils vorher schon hatte, bei mir privat hängen bleibt./ das heißt, 2010 meinte man, ich darf 20,000 dm behalten, also 10 000 eur von Kölbl 0, weil ich genau so viel Geld hatte scheinbar, bevor ich bei Kaiser anfing. Man dachte ja 2010 schon, ich sei pleite. Wenn mir heute aber noch immer Zeug gehört, was mehr wert ist, lässt man mich nicht weg. Es hieß damals, Schulden wolle man mir nicht auch noch anhängen, aber mitnehmen lassen will man mich auch nichts. Dasdenken einige Leute, die versuchen, das auch so zu erzwingen. Aber aktuell ist eben gar nicht klar, wie meine Situation ist - und es will auch keiner klären. Man denkt inzwischen, Schulden, je mehr desto besser, dann kriegen wir die auch noch in den Knast. Oder anders: man wundert sich, wenn Leute erzählen, dass mùssen 2 Mio gewesen sein bei Nur, wieso andere für viel weniger verhaftet werden. Erstens waren es nur ein paar eur, die - verrechnet mit Sachwerten - gar nicht der Rede wert sind. Selber schuld war ich das auch nicht. Aber mal zu erfahren, woran ich nun bin, geht auch nicht. Und neu verdienen schon ewig nicht - und das ist ja nichts, was von selber so ist und mit nichts zu ändern ist. Das ist doch pure Gemeinheit. Aber da wird man sich wundern, was das ausmacht. Wenn es sich herum spricht. Dann kriegt die Industrie keinen Dr.-Ing. mehr hier in die Region - das Risiko tut sich doch keiner an, der überall arbeiten kann - mit 30 jedenfalls noch. /// Was mich daran stört ist nur: möglicherweise war das längst so. Bochum hat irgendwie den Eindruck erweckt, dass man überrascht war, dass ich die Schliffe gemacht hätte. Und bei Kaiser soll man von dämlichen Personal ausgegangen sein, und deswegen nur dämliche Laborarbeiten vergeben haben - auch, ohne zu merken, wer die wirklich macht, und als man es merkte, war für mich das arbeiten vorbei, weil ich was besseres bekommen sollte. Tatsächlich bekam ich gar nichts mehr. Das heißt, Personen, die ich für meine Kunden halte, waren vielleicht nur die Postboten zwischen Kunden und mir. früher schon, während man den echten erzählte, dass das jemand anders macht. Ohne mich zu erwähnen. Aber die waren dann weniger dämlich als alles das, was später Arbeit verteilen wollte, und dann noch ohne zu bezahlen. Was man heute von mir will ist quasi ausschließlich für so einen postboten arbeiten, ohne selber mit Kunden in Kontakt zu kommen. Aber das klappt nicht. Weil einfach nichts mehr passt. Falsche Arbeit, falsche Menge, keine Bezahlung, keine Freiheit, zu entscheiden, was und wann ich arbeite, und in Urlaub fahre. Alle Nachteile einer Stelle, ohne die Vorteile einer Stelle. Und keine Ahnung, mit wen man eigentlich zu tun hat. Abgesehen davon, ich höre immer nur Schule zur Zeit. Das interssiert mich ja überhaupt nicvt mehr, beschäftigt aber die ganze Nation scheinbar ausschließlich. Das hat ja nichts damit zu tun, eine technische Richtung zu erkennen, die in Zukunft gefragt ist. Man versucht aber, einiges mit mir in Verbindung zu bringen und im übertragenen Sinn zu “meinen”. Vollgelabert hat man mich aber inzwischen genug mit dem Zeug.///, Da meint so einer, wenn man sich pausenlos selber lobt, ginge damit auch eine Verpflichtung einher, dann auch so gut zu sein. Normalerweise schon - aber man lässt mich ja nichts machen, oder nur gegen die Wand rennen. Ich kann also immer nur vergleichen, was man denn an meiner Stelle dann so viel besseres aussucht und bemerke immer nur: das ist der hinterletzte Mist. Nicht annähernd vergleichbar. Wenn man sowas will, was sollte ich dann hier? Dann hätte man von Anfang sagen müssen, das geht nicht. Aber da wollte man die Vorteile, die an mir dran hingen. Und das geht eben nicht, ohne dann auch die Nachteile abzubekommen. Mich belustigt das irgendwie sogar, wie man herum Strampelt, und Werder mich zurecht gebogen noch einen anderen her bekommt. Und bei allem herum suchen kommen dritte dann ausgerechnet wieder auf mich, als hätten die was ganz neues gefunden und endlich den lang gewollten Ersatz als Labor-Leitung mit Gewinngarantie. Was natürlich lange Gesichter bei denen gibt, die mich nicht wollten und mich längst kannten. Und um dies zu umgehen, soll ich dann heimlich im Kämmerchen arbeiten, während eine andere so tut, als sei das ihre Arbeit. Das mache ich aber nicht mit. //Super Kommentar. Da wundert sich jemand, dass man einer Journalistin die Möglichkeit lässt, einseitig zu berichten, von Dingen, die (nur) auf ihren eigenen Erfahrungen beruhen. / ich fände es jetzt schlimmer, wenn jemand ohne Erfahrung berichtet. Und weil es ja nicvt die einzige ist, muss sie auch nicht über alles berichten, um ihre Erfahrung auch irgendwo unterzubringen, nur, um nicht einseitig zu wirken. : gemeint ist: da fühlt sich einer angepisst, kann aber gegen Meinungsfreiheit wenig unternehmen. Außerdem gibt keiner jemandem Gelegenheit. Man macht das einfach. Bei 1000 Gelegenheiten, ohne jemanden vorher fragen zu müssen./ gemeint ist: man müsse IHN fragen, ob man ein Eis oder aufs Klo darf oder einen Artikel schreiben darf, und ER mit seiner bestimmt umfassend objektiven Erfahrung genehmigt nur das, was ER (und alle anderen inzwischen) sowieso schon wussten. Das ist dasselbe Prinzip, was im Mittelstand Fortschritt behindert. Nicht alle Leute bleiben auf dem Entwicklungsstand Einer 6-jährigen und lassen sich ihr Leben lang so behandeln - zumindest nicht immer und überall. Es kommt eben darauf an, was man voneinander hält, und was man vom anderen akzeptiert. Wenn das gegenseitig nix ist, kommt auch nix mehr zusammen. Finanziell wie persönlich. Ein paar “externe” Gesetze oder Berater machen da auch nichts mehr. Man kann zb bei mir beruflich keine Wunder erwarten, die den Leuten Vorteile verschaffen, die mich in einen Stall stecken. Das können die aus der Situation heraus machen, aber ich kann mich entscheiden, in wie weit ich mir in anderen Situationen noch etwas sagen lassen will davon./////Meine Korrosionstests haben ja nicht ohne Grund ähnliche Daten wie das Wetter geliefert - rein optisch sind aufgezeichnete Kurven der Temperatur sehr ähnlich. Es sollen ja bewitterungsprüfungen sein, kein Wunder, wenn es dann beim Wetter ähnliches gibt.. Ganz witzig: die echten Wetter-Kurven zb in WarnWetter- gleichen denen einer kaputten Kammer aber viel mehr. Unregelmäßig, schief, keine exakt getroffene maximal-Temperatur. Man könnte meinen, das sind sogar die besseren Tests, wenn die defekten Kammern so etwas machen. Nur mit der Reproduzierbarkeit hapert es dann.....und der Hinweis - man solle ab UV 5 mit Sonnencreme schützen, erinnert an Brackes Polterabend. Was ist denn, wenn man sein Auto schützen will......man testet ja auch vor allem für Autos. Also, früher jedenfalls....was für eine klebrige Schmiererei mit der Sonnencrme auf Fenstern und Lack wäre das denn...Technik muss das alles ab können. Im Sozialen Bereich gibt es nur einen Warnhinweis, dass was kaputt gehen könnte. Haut etwa einen Sonnenbrand bekommt./ das liegt nur daran, dass für Autos mehr geld bezahlt wird.//Es gibt noch eine neue Am Sonntag-Ausgabe: da legt der Zeitungsausträger scheinbar einfach einen n h gebündelten Stapel beim Dönerladen unter den Bäckerwagen. Die Ausgabe war aktuell. Die faule Sau bekommt das Austragen aich eigentlich dafür bezahlt, die Exemplare in die Tüten an den Ausgaben zu verteilen. Es stört aber auch keinen, wenn der Stapel da liegt, und den Anhänger fängt, wenn der los rollt und kippt. Das geht ein ganzes Jahr schon so. Entweder vermisst keiner die Zeitung, dann braucht sie auch keiner. Oder es wird zu viel gedruckt, wo aber jeder den Bäumen im URwald sofort hinterher heult. Aber wehe, ein Hund kackt. Und es gibt keine Tüte. Der Unterschied: man kennt den Tarif für die Strafe beim hundehaufen, den ein Ordnungsamt ahnden kann. Für liegen lassen von Zeitungen gibt es kein Geld.//// Da gab es zb das Telefonat mit außer, wo ich wissen wollte, ob das stimmt mit seiner orivatinsolvenz. Er meinte ja, und vage “wegen Dir”. Aber mit Einer Art grinsen in der Stimme, so dass ich erst wissen wollte, was das nun soll. Wenn man eine Firma mit 450 Mitarbeitern in den Teich setzt, dann sicher nicvt wegen mir. Ob damit sein Labor gemeint war, was eigentlich mal für mich war - oder nur steuern. Ich finde jedenfalls nicvt, dass ich die Wirtschaftskrise schuld bin, die es damals weltweit gab. Aber duese ganze Gegend besteht auf ihren affigen retourkutschen, und will, dass mir das auc h passiert. Aber damit werden die weltberühmt, einerseits, weil das nicht sein dürfte mit zwei solchen potentialem unterschiedlichster Art in die Insolvenz gedrängt zu werden. Und zum anderen, weil man sich damit die eigene Unfähigkeit bescheinigt, korrekt zu ermitteln und zu agieren. Jeder weiß, dass es mein Labor ist nur vor Gericht und bei der Polizei geht das nicht? Und woanders gibt es erst gar keines mehr. Und soll nie eines gegeben haben. Das ist doch albern./// Natürlich weiß ich, dass man seit 10 Jahren auf eine orivatinsolvenz raus will, und mich in 20 Jahren nicht Ruhe lassen würde. Aber davon werden diese drecksfotzen hier nicgt besser, zumal das ganze ja manipuliert und zurecht gefischt und so unberechtigt provoziert wurde, wie es nur eben geht, und rechtmal mal überhaupt nicht sicher und korrekt ist. Man hofft nur, dass ich mich nicht wehren kann.///Das Ende irgendwelchen Fortschritts war der Moment, wo ich meinte, ich muss zuerst eine anständige Wohnung haben. Wo man ja offenbar ausreichend Möglichkeiten sah, dass ich nie eine bekomme. Wenn ich dann noch beobachte, da zieht alles mögliche ein, Cuxhaven bis Kölbl, nur ich nicht, dann ist schon klar, wo es lang geht. Und wenn man dann noch denkt, eigentlich muss ich eine Stelle verpasst gekommen, am besten in pusemuckel. Und gar nicgt selbststændug bleiben, wozu soll dann die Wohnung noch gut sein. Irgendwas ist mit diesen Immobilien faul. Bestenfalls denkt man, mit meinem Geld könne man sich selber etwas kaufen, was ich nur mieten kann. Schlimmstenfalls besucht man, mit mur Kredite zu bekommen, die man mir auch anhängt, ohne dass ich selber etwas davon habe./// pribatinsolvrnz kann davor schützen, dass dauernd einer geld will. Aber dazu muss mindestens klar sein, was denn nun mit meinem Labor ist. Das will man auch nicht klären. Toll, wenn man meine Sachwerte versetzen und davon ein in geschaftsfuhrer-gehalt bezahlen will, am besten nicht mir, sondern irgendwem. Aber es gibt keinen Cent Umsatz. Was soll der geschaftsführer dann - wenn es ein Fremder ist. Was ich mit meinem Geld mache, ist was anderes. Ungewöhnlich ist aber, wenn man mich als Geschäftsführer bezahken will, mit meinen Sachwerten, die man verkaufen will, um mich zu bezahlen, mich aber gar nicht in meine Firma lässt. Da ist so Ein Projekt ja nicht der Ersatz dafür. Sondern eine Möglichkeit, damit Arbeiten anzubieten. Aus einem Zelt heraus oder einer Gammel-Absteige ohne Auto und Kleidung und Rechner ist das aber sehr unwahrscheinlich, dass das was wird.//Man denkt immer, alle anderen wurden MIR gnädigetweuse Chancen geben. Es ist aber nicvt so, wenn man eine dämliche Aushilfe nach der anderen bekommt, und wenn man keine mehr will, dann taucht trotzdem EINe auf, nur in andererseits Funktion. Und bei den Unterkünften hat sich auch keiner mit Ruhm bekleckert, genau wie bei der Beratung. Anders als 2010 habe ich jedenfalls nicht den Eindruck, irgendwas verpasst zu haben, wenn ich woanders etwas finde und umziehen muss. Man gibt mir keine Chance, sondern sich selber, doch noch das durchzudrücken, was ich selber seit 10 Jahren schon nichts mehr will. So kann man es auch betrachten. ///So ähnlich halt: wenn “das volk” so stolz darauf ist, jemandem den Doktortitel abnehmen zu können wie Guttenberg, dann macht der einfach einen neuen und hat die zwei Buchstaben wieder. Und was denkt jetzt “das Volk?” war wohl nix mit der dicken macht über reiche und schlaue. // Es war zwar von mir aus nie eine Absicht, anderen zu schaden, aber irgendwie freut es mich, wenn nicht nur ich immer die Dumme bin und mit dem Umgang rein fällt, den man aufgezwungen bekam. Man könnte eigentkuch davonnausgehen, wenn es das Ziel sein soll, anderen zu schaden, dann kann ich das genauso besser, wenn es sein muss. Aber da denkt man wohl, man müsse mir nur den Geldhahn zudrehen, und die Gefahr besteht nicht mehr. Ich glaube, da hat man sich verrechnet. Schaden kann bedeuten, ich kann irgendwas besser als andere, und schon stehen diese schlechter da. Und das will man aber nicht, und versucht, mich in schlechterem Licht darzustellen - also immer wieder noch schlechter als zuvor, aber wirklich Erfolg mit der Vorführerei gab es eigentlich nicht bisher. //:: Noch so ein Beispiel für Ironie, die keiner kapiert: wenn ich hin schreibe, dass ich meine 5 eur am Tag ausgebe, dann kommen sofort Kommentare, wo sich Leute aufregen und mich fast Maßregeln wollen dafür, dass ich 7,90 eur ausgegeben habe, und das haben die auch genau gesehen. Wie lächerlich beide Zahlen im Vergleichen zu einem normalen Einkommen sind, was ich normalerweise hätte, das kommt denen gar nicht in den Sinn. Selbst 432 EUR /30 Tage wären mehr, wenn man alles im Supermarkt ausgibt.....was den Leuten fehlt, ist sowas wie ein Chef, wo man hin rennen und mich anschwärzen kann. Daher ist das zb ein Problem, wenn die wissen, ich gehöre zu irgeneiner Organisation wie Caritas, wenn die Leute dort genauso bescheuert sind und ausschließlich Vorstellungen von der Verwendung von 400 eur im Monat haben, ohne etwas anderes zu kennen. Das können sehr viele sein, wenn heute 1/3 aller Kinder mit hartz4 aufwächst, dann arbeiten einige ja später irgendwo da ./man müsste denen von Anfang an erklären: das St. das, was wir haben, aber das ist nicvt das, was als normal betrachtet wird und normalerweise verdient wird. Falsch finde ich, Kindern zu erklären: das können wir uns nicht leisten, das haben nur Reiche. Dann glauben Kinder ihr Leben lang, entweder im Lotto gewinnen zu müssen, oder Reiche zu bestehlen - auf die Idee mit Studium und Beruf kommen die gar nicht erst, wenn Schulen auch nicht darauf hin arbeiten, oder wenn die Bälger zu doof sind. Bei uns galt immer: wer faul ist, muss auch schlau sein. Und das war von Natur aus kein Problem - also hatte man keine problem - was bei den weniger Intelligenzen weniger einfach war. Dass es zur Zeit wieder welche gibt, or da hin arbeiten, dass Arbeiterkinder nur arbeiten, und Akademiker-Kinder nur Chef sind, hat man sowohl an der Uni Professoren als auch bei Firmen wie Kaiser den Familieninhabern nachgesagt. Aber das funktioniert nicht mehr, weil dazu dann eben zu viele Konkurrenten existieren heutzutage, bei denen Leistungen gefordert sind, nicht der Beruf der Eltern oder deren Besitz entscheidet. Es ist auch die Frage, ob man das will, was man da machen muss. Wenn man zb sieht, dass ein Arbeiter nach 8 h nach Hause geht, und 500 eur weniger hat als ein Abteilungsleiter, der rund um die Uhr arbeitet, dann ist das kein Anreiz, sondern wirkt abschreckend. So abschreckend, dass meine Aushilfen teilweise dachten, ich müsse eine Art Strafen abarbeiten, weil ich „so viel arbeiten muss“. Was die kannten, waren Sozialstunden. Nix Studium. /Die Beobachtung, ich hätte nie hier her ziehen dürfen, die stimmt nicht ganz. Besser: ich hätte nie mit solchen Kreisen in Kontakt kommen dürfen, deren Wunschvorstellung es ist, mich hier oder da sich sehen zu wollen. Also, alles das, was andere für schlecht halten, das war dann für mich. Was keiner machen wollte, sollten dann die reichen oder fremden auch erstmal erleben quasi, bevor die noch reicher werden. Während das im Konzern gar keiner gewusst hätte, dass es das gibt. Es war nichtmal eine Option, irgendwie raus fliegen zu können. Von so etwas redet keiner - da muss man schon silbernen Löffel stehlen. Bei Kaiser reicht es, mal schief zu gucken und man fliegt raus, wenn jemand das will. Es ist aber auch eigenartig, wie die Leute sich da benehmen. Ich vermute, man hat kapiert, einen Ersatz für mich gibt es so einfach nicht, wie man das dachte, als ich raus flog. Es deutet ja vieles darauf hin, dass meine Aushilfen ein Theater veranstaltet haben, was es vorher bei Kaiser auch gab, auf der Suche nach einem, der nach mir mein Labor dort benutzt, als ich schon mein eigenes hatte. Das hat nichts damit zu tun, dass es keine anderen Ingenieure auf der Welt gibt, oder nur werkstoffprüfer - aber damit, dass man dachte, wenn ein Arbeiter für 2000 eur im Monat 100.000 eur Umsatz bringt, dann muss ein Ingenieure für 6000 eur mindestens das Dreifache schaffen, sonst lohnt sich das nicht. Es gibt aber kaum Arbeiten, wo man Ingenieur und Umsatz direkt miteinander in Verbindung bringen kann. Außer im Labor etwa. Aber dazu ist ein Ingenieur ja nicht da. Ein Buchhalter kann das auch nicht, der kostet auch nur, aber den hat man eben. Ein Ingenieur ist eine Arte Luxus. Und die anderen verstehen genauso wenig wie manche Firmenleitungen, wieso der so viel verdienen soll, erwarten zuerst wunder, die treten aber nur selten ein oder werden dem falschen auf die fahnen geschrieben, und dann geht das Genörgel los, ohne dass man wüsste, was man falsch gemacht hätte. Das ist was anderes als eine Kuh im Labor, die überall ihre Apfelkitschen in Regalen deponiert, nix kann - weder fachlich noch handwerklichen Talente mitbringt - oder nur jedes zweite mal überhaupt Lust hat, zur Arbeit zu erscheinen. Eben weil man nichts falsch macht, existieren genaue Aufzeichnungen, wer was macht, die man notfalls heraus kramt, wenn man einen los werden will. Sonst geht das arbeitsrechtlich oft gar nicht. Aber während ein arbeiter klagt, um SElnen arbeitsplatz zu behalten, zeigt ein Ingenieur so elner Firma den Vogel und geht woanders hin. Das kannte man nicht scheinbar. Was die Leute gelernt haben: Akademiker schlecht behandeln, dann geht der wieder. Und das probiert man dann privat auch. Klappt aber nicht immer.. das kann aber auch ein Grund sein, dass jetzt viele denken: oh, ich werde schlecht behandelt, weil ich selber arbeiten muss. Das muss der Wink mit dem zaunpfahl sein, dass man wegbleiben soll, sonst fliegt man bald sowieso raus. Das Problem haben Firmen mit 500 Mitarbeitern nicht, da guckt jeder, Was der andere machen muss, und macht das auch./insgesamt machen solche Spielchen irgebdwann 99 Prozent der Arbeit aus, für die man gar keine Zeit mehr hat vor lauter Zirkus drumherum. Aber das war damals bei Kaiser kein problem - da hat man eben gekündigt. Mein eigenes Labor einfach so stehen lassen ging natürlich nicht. Aber weil alle dachten, das ist gar nicht meines, hat keiner kapiert, wieso ich da nicht weg zu bekommen war. Man wurde es mir auch nicvt mitteilen, wann es nicvt mehr meines ist. Und dazu kommen jetzt die ganzen bekloppten, die denken, es gibt gar keines. Auf diese spinner kann man wirklich verzichten - das sind scheinbar die, die in cuxhaben Leute von der Straße einsammeln, und Person mitsamt deren Vermögen wie Strandgut betrachten, was man einsammelt und selber behalten kann. Selbst in Eging ging man davon aus, obdachlos bedeutet, der hat nix mehr, und alles, was noch da ist gehört keinem, und kann mitgenommen und verkauft werden. Das ist aber eine für mich fatale Dummheit, das zu denken. Die Intelligenz gefressen hat hier noch nie einer - aber dass anderleuts Blödheit mir derart schaden kann, wäre auch nicht vorhersehbar gewesen. Das ist ja nicht so, dass man mit anderen nur irgendwie umgehen soll, sondern es besteht ernsthaft die gefahr, durch den Umgang zu Schaden zu kommen, bis hin - deren leben aufgedrängt zu bekommen. Das Spielchen findet man hier ganz toll. Ich finde das affig . ///mich wundert aber, wie viele das auch so erwarten, dass ein Chef die wesentliche Aufgaben hat, Leute raus zu werfen. Je höher der Bogen, und je kräftiger der Arschtritt, umso besser ist der Chef. Die maximale Unart fand ich, zu planen, für was man den Mitarbeiter noch braucht, den schon als rausgeworfen betrachten, aber noch nichts davon zu sagen. Wer das hört, würde auch alles stehen lassen können und nichts mehr machen, wenn das Gerücht stimmt. Ob das stimmt, erfährt man nur bei guten Kontakten....///ZITAT „Gesundheitswesen tätigen Personen, Kindergärtnern, Lehrern und Menschen, die sich um andere Menschen kümmern." Deren persönliche Aufopferungsbereitschaft, Bemühungen und tägliche Arbeit würden geradezu mit Füßen getreten.“ / WAS BITTE unterscheidet das von anderen, die sich für Ihre Arbeit einsetzen, aber zufällig nicht direkt mit Menschen zu tun haben, denen geholfen werden soll. Dann ist das keine Aufopferungsbereitschaft, sondern Pech, wenn man einen 12h-Job hat, oder “Selber schuld”? Betrachtet man aner Dir Ergebnisse dieser Arbeiten, dann habe ich den Eindruck, ein PKW ist schon so optimiert, dass man kaum noch etwas verbessern kann - während im sozialen Bereich viele in Dreck und Gammel mit nichts herum hausen, und dafür noch dankbar sein müssen. Das ist kein akzeptables Ergebnis irgendeiner Arbeit, und schon gar nicht für eine ganze Berufsgruppe. Man darf sich dann nicht wundern, wenn der Ingenieur 10.000 eur verdient, und der ehrenamtliche Sozialarbeiter ein paar Kekse zu weihnachten. Eben weil verdienen etwas mit verdienen zu tun hat. ///kurz: kaum brauche ich etwas, was ich nicht selber kann oder will, kommt nur Mist raus. Das geht doch nicht./// Der Eindruck, der heute entsteht, ist ja ein ganz anderer. Das geht so, dass irgendwer meine Mails bekommt, der dann anstelle der angeschriebenen Firma antworten will, und von mir dafür Geld erwartet, weil man denkt, das sei jetzt aber beratung. Es fehlt aber der Teil, wie ich dabei jemals etwas verdienen soll. Anders, als wenn man mit den richtigen direkt in Kontakt steht, und entweder mal Was zu tun ist, was ich kann - oder ein Projekt ein paar Teilnehmer zusammen bringt. Das ist vergleichsweise mühsam, Laborarbeiten hatte ich lieber, als ein Projekt ausdenken, dessen Förderung in den Sternen steht, aber da ja auch nichts mehr bekommen. Prinzipiell muss es auch nicht das eine Oder das andere sein, mein Labor konnte ja alles Mögliche anbieten. Mit meinem Sparbuch ist Schluss, und mit einem Kredit kann dabei keiner was anfangen. Was soll denn am Ende rauskommen, wo man den Kredit mit bezahlen wollte. Verdienen will man, mit der Untersuchung, nicvt mit der Anwendung und Umsetzung der Ergebnisse. Was oft viel lukrativer ist, aber was habe ich davon. Ich kenne keine Firma, die profitiert und mir was abgeben würde etwa. Darum Geht es bei Forschungsprojekten ja gar nicht. In Jobcenter-Deutsch: man sucht nach Zuschüssen, nicht nach Darlehen dabei. Und dafür gibt es Programme, die von EU oder national gefördert werden, aber meist an eine Uni als Verantwortlich vergeben werden. Ich kriege aber seit 10 Jahren kaum Eine Mail von einer Uni bis zu mir. Theoretisch kann auch eine Firma projektträger sein. Dann muss nur geregelte sein, unter welchen Bedingungen, weil geheim halten um jeden Preis eigentlich nicht üblich ist, und ja nicht alles immer umsonst und undokumentiert beendet werden kann, nachdem man mal eine Zeit herum wurstelt. Das Prinzip, ich arbeite, und andere hausieren mit meinen Ergebnissen, ohne Kontakt nach außen für mich, und ohne zu wissen, wer da immer etwas abgreift bei mir, wo ich nichts für bekomme außer Sozialhilfe neuerdings, das geht nicht. Finanzinstitute wie mlp könnten Teilnehmer sein, nicht Geldgeber von Krediten. Aber was wirklich ist: ich brauche Jahre, um nur den Tarif der Krankenkasse zu ändern unter den aktuellen Bedingungen. So werde ich nie mehr was verdienen - aber an mir lag es nicht,. ///Man tells es so dar, als sei es egal, unter welcher Flagge ein Schiff fährt. Aber aus Sicht der Forschung kommt ja keiner auf die Idee, die Flotte von Papua-Neudingsbums zu optimieren, oder bei Investitionen Kalkulationen 30 Jahre im Vorays mit Löhnen aus Honolulu zu berechnen. Die Bewilligung des Projekts wäre schwerer, weil jemand sagen könnte - betrifft uns nicht. Sollen doch die anderen. Abgesehen von der handelsmacht. Man hat statt zwei Stellschrauben - Hafen und Schiff nur noch Hafen. Aber jeder weiß, läuft das eine nicht, guckt man, ob das andere was übrig hat. Das geht dann nicht. Eine steuerschraube greift doch in Panama nicht. Die paar Mitarbeiter, die bringen einige ja noch mit aus den billigeren Ländern. Das macht es nicgt. Aber so ein Schiff kostet 120 Mio eur aufwärts. Plus Betriebskosten. Mit 180 Stück pro Reederei bei den größeren. Und viele mit privaten Anteilen an fonds bezahkt, die sich auf ein bestimmtes Schiff beziehen können. Mich wundert das, dass man das als egal betrachtet, wobei genau genommen auch nichts die Masse an Häfen in d existieren, aber eben ziemlich viel Zeug da ankommt. Und raus geht. Zu Fuß bekommt man keinen Umsatz mehr geschleppt. Das Phänomen in der Schifffahrt ist ja, die Reederei schickt immer grössere Schiffe, und der Hafen muss aufrüsten, sonst passt das Schiff nicht da hin. Und die machen das. Aber wenn die Pkw immer breiter werden, denkt man gar nicht daran, auch die Parklücke breiter zu malen. Dann hat man ja weniger pro Fläche. Dass dann der pkw eben 2 Parkplätze braucht, lastet man dann dem Fahrer an. Bei den Schiffen scheinbar nicvt. // aber wie gesagt, Projekt is nicht, ich habe nicht eine einzige Antwort bekommen von potentiellen Projektpartnern. Nur in den Jahren zuvor hat Liebherr in Irland mal eine Frage beantwortet (wo ich zumindest ahnen konnte, wo es lang geht mit dem Hafenbecken und der Festigkeit) und angeblich kurz danach in Bremerhaven neue Containerbrücken aufgebaut. Man fand aber, in Aicha und um mich herum, die mail war ein Problem, weil man dachte, ich kann kein Englisch. Der Schriftverkehr verschwand vorübergehend. Für wen man mich da immer hält, das ist kaum zu fassen, und wie ich noch was verdienen soll, wenn nichts geht und immer einer rum fischt, weiß ich auch nicht. . ///Man deutet ja immer noch an, ich hätte mein Mercedes-Konto noch. Das ist alles längst verbraucht, und wenn nicht, hätte man es längst abgezockt. In Cux war man der Meinung, das sollte mein Anteil sein. Wie albern, der Rest war auch meines. Und nach 20 Jahren wäre es nur genauso viel gewesen wie der betrag, den ich hatte, als ich nach Bayern kam, plus Inflation. Selbst dann, wenn ich es hätte behalten können, hätte ich nicht einen Cent verdient in 20 Jahren, und nichtmal etwas für die Altersrente. .////. Die andere anspiekung ist bmw, der blonde in dem Labor heisst aber nicht Marco. Das war der bei vw - aber nicht derselbe, der heute in Eging so heißen soll. An den in der Stadt, wo ich meinen touareg damals bestellt hatte, erinnere ich mich nur noch vage. Vom Typ her auch so ähnlich. Plus noch ein Kunde woanders, teils mehr als 15 Jahre her. BMW: Rein brauchte ich ja nicht mehr, weil ich am Tor in Regensburg den Karton mit den Proben bekam./// iriitiert war ich, weil in einem Audi, der auch dort anhielt, zwischen Tor und Parkplatz - möglicherweise eine Mercedes-Mitarbeiterin war, wobei ich die nur von Tagungen kannte, und nicht weiß, in welchem Werk die arbeitet. Wenn, aber in einer höheren Position, nicht im Laden um die Ecke.////Also: meine paar Traveller Schecks habe ich nicht. Ich weiß nicht mehr, ob ich sie irgendwann getauscht habe. Was mir definitiv fehlt, Sind ein paar Münzen,zb 10 eur -Stücke. Ich bin nicht sicher, seit wann, aber das war zuerst weg, möglicherweise aus der Wohnung geklaut. Bei der Querflöte besteht die Möglichkeit, dass zu der Zeit der silber-Kopf gegen einen aus Blech vertauscht war. Das war ich natürlich auch nicht selber, aber das ist alles nix gegen einen Karton laborzeug. Wenn einer so arm war, und Geld brauchte, was klaut der 10 eur, für die er einbrechen müsste - statt das zu nehmen, was im Labor fast frei zugänglich war. Ich vermuten mehr, das war Psychoterror, man hat versucht, etwas zu nehmen, was mir etwas wert ist, oder was zb zu führt, schlechter Flöte zu spielen. Bei den Kameras gab es das - kaum lobt ein Kunde mich wegen der schönen Fotos, war danach kaum noch ein scharfes Bild drin. Beim Auto - ich meinte, luftfederung ist toll, man kann an der Ampel hoch und runter fahren mit dem Fahrwerk. Und prompt war die luftfederung kaputt. /// privat wusste man ja nicht, was genau mir was wert ist. Das war oft, dass ich den Eindruck hatte, irgendwas in der Wohnung ist anders. Irgendwann war mal die Flasche Rheuma-Mittel da, wo der Kräuterlikör immer stand. Ich habe das Zeug getrunken, also, das Falsche, das dem braune erzählt, und der fand das lustig. Gewarnt ist man dabei schon, nicht wegen dem gesöff, sondern wegen der Reaktion vermeintlicher Freunde. Aber so oft passierte auch nichts. Und Zeit, darüber nachzudenken, hatte ich auch nicht. Aber da war definitiv jemand drin ohne mein Wissen. Es fehlte aber scheinbar auch nie was. zum 25. Mal bei der Polizei blamieren wollte ich mich auch nicvt, dafür aber weg da. Man fand, ich solle eine Alarmanlage für 50.000 eur einbauen. Das könnte denen so passen, die scheinbar damals schon meinen Platz wollten.///. Mein Fahrrad war kein Klapp Rad, sondern ein KTM, und das, wo kölbl z mit rum fährt, könnte ein E-Bike sein. Schwarz, stabiler - das hält noch bis zum 5. Weltkrieg. Bei meinem waren die Reifen schmaler, trotzdem mehrere Jahre Berg rauf zur Uni plus Berg rauf Neukirchen-titling plus 30 Jahre alt, aber immer noch nicht kaputt und unmodern. Das Ding war teuer, aber das hatte sich gelohnt. Jetzt ist es auch weg.///Ich hatte den aber virher schon in der Wohnung gesehen, die ich mir mal angeguckt hatte, allerdings nur mal kurz auf dem Balkon. Ein Fahrrad hatte der oder ein ähnlicher aber noch nie. ///Was gab es noch? netto hat endlich ein leckeres Toastbrot dabei, was auch ungetoastet schmeckt - Lidl eines der Regale vom zerwühlten türkischen Bazar zu den griechischen Spezialitäten aus dem Sonderangebot geräumt. Dafür sind Süßigkeiten wie Ostern, man muss erst durch den ganzen Laden laufen, gucken, was es überall zwischen den anderen Artikeln gibt, um Sich dann zu entscheiden, für was genau man sein 5-eur Budget ausgibt. Immerhin findet sich meist was. Bemerkenswert dabei, es spielt keine Rolle, was ich esse. Ich kann scheinbar nur zunehmen zur Zeit. Die Waage ruft eine Schwankung von etwa 10 kg an, weil der Holzboden der Unterkunft nirgendwo eben ist und nachgibt. Eingebrochen bin ich aber noch nicht bisher, weil die Oberfläche vom pvc-Belag dies verhindert. Und eine Handnahmaschine gab es. Sie kann Aber nur geradeaus. Und man muss aufpassen, dass man nichts verwackelt. Und am ENde der naht unbedingt den Faden genau im Auge behalten, sonst riffelt die Naht explosionsartig wieder auf. Da steht dann sich noch - nur 10 s am Stück benutzen, dann erstmal 5 s warten. Das ist nur von einem Mixer bisher bekannt, den man nur 3 min am Stück benutzen soll. Aber besser als nichts eben.....ein Forschungsprojekt ist das nicht, bei es hat was mit Testen zu tun, das Zeug mal zu probieren. Immerhin. Meine richtigen Maschinen waren aber besser. Statt Mikroskop habe ich jetzt eine App, die heißt Lupe, und macht Aufnahmen, die immerhin schon im cm-Bereich statt in Metern beim Objekt liegen. (Nein, das war kein Auftrag, es gibt keinen Reichtum). Das ist alles nett, aber nichts davon gibt das her, was beim arbeiten gut genug war war. Das ist nicht so, dass meine Aushilfen mit ihrem IPhone-Ersatzgehirn das gleiche gekonnt hätten wie meine Kameras und Mikroskope. Das glauben Die nur, weil ich das nicht kannte 2010, und was neues meistens besser ist./////// Gesehen? In Eging schraubt jemand Bretter von einer baufälligen Scheune, was ja die Sicherheit nicht wirklich viel verbessert....und kommt dafür extra aus München? ///Affenfotzen-Geläster: die, die SCHON digital arbeiten. Man kann sich sagen, ich arbeite teilweise NICHT MEHR digital, damit kein anderer einfach meine Buchhaltung kopiert, sondern den ganzen Mist abtippen muss, wenn er meinen Listen nicht glaubt. Die Summen sind aber zu jeder Zeit elektronisch da gewesen. Ausnahme: als es keinen Strom gab. Mitnehmen konnte ich auch nichts, und wer dafür jetzt wieder Geld will, weil er etwas für mich machen “musste”, gehört eingesperrt.//man muss nichts “waschen” - es war alles 2012 bezahkt, das meiste auch schon abgeschrieben. Was man da macht, ist meiner Meinung nach meine alten Maschinen als ach 2010 neu gekauft umdeklarieren, um die Rücklagen für Investitionen nicht versteuern zu müssen, auch wenn ich das Auflösen auch längst versteuert habe. Es gibt keine neuen Maschinen mehr seitdem, die letzte Rate fürs Auto lief 2012 aus. Natürlich können solche jetzt schwer erklären, wieso denn meine Maschinen weg sind, und ihre so alt. Die Erklärung ist ganz einfach. Wobei das Lichtmikroskop bei Kaiser immer schon fehlte seit 2003 scheinbar, und meines erst seit 2018, ohne dass es dafür Rücklagen gab. Wer jetzt meines hat, hat sicher nichts wegen irgendwelcher Rücklagen für Investitionen - sondern einfach so alles behalten. Affenpiss ist das doch alles nur noch, was man darüber erfährt.///: Genauso. 750 eur war meine Gewerbemiete, je können nicht Einfach meine Sachen behalten und immer weiter Miete wollen, was ja leider dann kaum sinnvoll ist, und wegen unbezahlter Miete mein Labor versetzen. Also, fur nix. Leerstand wurde ja auch keiner bezahken. //Einen Ludwig bei Kaiser hätte ich auch noch gekannt, aber der war ja vor 2010 schon in Rente. Das war keiner von denen danach, die bei mir herum scharwenzelt sind. Und Lu gab es andeutungsweise auch mal, aber das war eine Bekannte von meiner Mutter. Da munkelte man zwar, der Sohn sei nach Cux gezogen. Eine Adresse habe ich aber nicht gefunden. Cux kann der ganze Norden sein, nicht nur die stadt. Lu in Bochum ist Brasilianerin gewesen. Wie die aus Norwegen hieß, habe ich vergessen. Manchmal war das aber so - wo so eine auftauchte, war immer nur gute Laune bis party. Es gab auch kaum ein sprachproblem bei einigen. Einer, der war einfach nur da und konnte irgendwann Deutsch. Dass alles und jedes, was man erst lernen muss, ein einziges Drama ist, das habe ich erst bei Kaiser kennen gelernt. Aber das ist nicht normal. Das setzt auch voraus, dass die Leute schon gewohnt sind, sich frei zu bewegen - was man hier hat sofort abzustellen versucht. Dann muss man sich nicht wundern, wenn es nur noch beleidigte Leberwürste statt Parties gibt. Manchmal ist das, was einige von sich geben, aber auch einfach nur dämlich, so dass es besser wäre, wenn derjenige erst gar nicht den Mund aufmacht, aber auch das ist nicht grundsätzlich voraus zu setzen. . ///Die Drogerie schließt gerade. Eigentlich schade, die waren ganz nett da. Ich frage mich aber, ob man damals nach Kaisers Tochter gesucht hat, und dabei war irgendwie de rede davon, dass deren Freund oder Ehemann Italiener ist. Das trifft vielleicht auf Päarchen in der Kombination zu - aber Kaisers Tochter von damals ist das nicht. Es heisst, wenn ich mich über deren Blödheit aufgeregt hätte, habe man jemanden verklagt, mich gemeint, aber einen anderen Täter vorgeschoben, und mich teilweise für das Opfer gehalten. (Das ist Blödsinn, dafür gab es kein Geld oder Strafen, es gab laboraufträge, daher kam mein gekd). Es entstand aber der Eindruck - wenn ich ja gar nicht Kaisers Tochter war, sondern auch noch selber gelästert hatte, dann muss ja eine andere das Opfer sein, der quasi mein Geld zusteht. Und das einzige, was man über Kaisers Tochter wusste, waren eben solche vagen Beschreibungen, die nicht eindeutig sind, und auf mehrere zutreffen können. Es gibt halt immer echte vorkommnisse und Affenzirkus - aber scheinbar achtet man darauf, dass beides zusammen passt. Falsche Kaisers Tochter - schon wieder - heisst: Firma weg. So ähnlich geht dieser Zirkus, um die Nachbarschaft mit Tratsch zu versorgen - und die glauben das. Was wirklich war, erfährt man ja nichtmal selber. Das war auch nicht nur Ford bei mir, es gab rund 200 Aufträge pro Jahr, von denen mal Einer von Ford war. Was aber nichts darüber aussagt, wie hoch die Einnahmen pro Auftrag waren. Es war aber mein geld - ich frage mich immer noch, was Groß Aicha, und dann auch noch Eging auf einmal damit zu tun hat. Man tut quasi so, als hätte ich deren Geld ausgegeben. In Wirklichkeit ist jetzt 8 mal so viel weg, wie 2010 maximal noch an steuern angefallen wäre, wenn ich 2010 zu gemacht und alles bexahlt hätte. Und dazu kommt noch Sozialhilfe, wenn mein Vermögen nicht reicht. Da muss dich jetzt wirklich keiner stolz drauf sein, der diesen Zirkus veranstaltet hat. Scheinvar hat man mich ja aus der Wohnung g geworfen, nur, damit man umgehend mein Zeug verkaufen kann. Auch da: ohne Abrechnung, meine Wohnung hat ähnliche Räumlichkeiten - eine Art Hinterzimmer mit Kleidung. Die war in allen Größen da, teilweise teure Sachen. Meist zu klein, je nachdem, was ich gerade wog. Aber nicht zu verkaufen. Da war auch keine andere. Es war nur unendlich viel Platz in der Wohnung, so dass regelmäßig wegwerfen nicvt nötig war. So st hatte meine Mutter es genommen und in alle Welt verteilt, von Bekannten bus Caritas. Aber nur war das zu doof. Und mein Bruder stand mehr auf verkaufen. Daher war zwar zu einer Zeit x mal im Gespräch, ob diese “Familie” mein Zeug will, und ins eBay setzen will - man müsste nur auch nur einen Teil davon abgeben. Aber es kam Nie dazu. Ich habe nicvt gesagt, dass ganz Bayern über meine Sachen herfallen und alles verkaufen soll, egal, ob ich noch etwas in betrieb habe oder benutze. Diese Selbstverständlichkeit, sich selber (also jemanden aus der Region) gegen meine Bekannte (ganz woanders) ersetzten zu wollen, ist auch eine Unart, die es nur hier gibt scheinbar. ////Das ist nicht zu fassen. Kaum deutet man an, die Polizei ist auch nicht ganz informiert, hat das blöde Pack hier wueder oberwasser. Ein Labor von 400.000 eur ist nicht einfach weg, und das muss mal einer (wie ich) endlich kapieren. Da fehlt jede Abrechnung und jede Spur, und wer spielt Sicht da auf, Irgendwas mit hausfrauenjob, wo man mit 10 min Ausbildung einen Ersatz schaffen könnte. Die wollen darüber bestimmen, was ein Dr. Mit 25 Jahren Ausbildung “zu hören” hat? An den Haaren rausziehen und zur Rede stellen sollte man sowas. ///Auch hier kommt keine Nachfrage, keine Rückmeldung, wenn ich dem Finanzamt vorsichtshalber mitteile, da ist was kaputt, die Frist für Elster schonmal vorsichtshalber verlängern. Stattdessen hofft man, da muss noch eine kommen, wenn meine Steuererklärung doch noch pünktlich war. Wozu gibt es eigentlich steuernummern und Namen, wenn jeder denkt, das sei dann wohl die falsche. Man hat jetzt quasi gemerkt, ich habe keinen Rechner gekauft, und trotzdem ist Elster da. Also kann ich nicht die gewesen sein, die die Steuererklärung gemacht hat. Kann ich sehr wohl. Die Leute sind nur zu blöd zum schnüffeln scheinbar.//// Mehrfach aufgefallen ist mir zB, ich erwähne, mein Rechner ist kaputt, mal sehen, was geht. Neu kaufen notfalls. Dann passiert nichts, aber ich finde etwas, einen neukauf nich zu vermeiden. Trotzdem scheinen sich aber welche darüber aufzuregen, dass ich gar nichts neu gekauft habe. Das kann ja nur bedeuten, irgendwer verschafft sich einen Kredit, der aber gar nicht bei mir landet, und wenn ich von meinem Geld nur eine Tastatur kaufe, statt einen ganzen Rechner, steht der andere mit seinem Kredit dumm da. Ich vermute, das war im Labor genauso. Wenn ich was bar bezahlt habe, hat ein anderer so getan, als braucht erfur duese Maschine Kredit, hat aber überhaupt nichts damit zu tun. Trotzdem muss der dann ja irgenwann mal Seinen meinen Kredit bezahken. Ich vermute, man geht mir auch dann an meine Sachwerte, wenn der andere das nicht kann, seine raten bezahken etwa. Und nur deswegen wird wert darauf gelegt, dass bei mir auch immer etwas unbezahlt bleibt, was ich auch nicht ändern kann. Statt froh zu sein, Rechner funktioniert erstmal noch, regen sich jedenfalls ständig welche auf, dass ich kein Geld für einen Neuen ausgebe - das ist komplett unlogisch in der Situation, wo es kaum Geld gibt.///aber das passt dazu, mir nichts von meinen alten Sachen zu geben, dann muss ich ja alles neu kaufen. Aber was hat man denn von maximal 400 eur im Monat? Reich wird da doch keiner mehr von./ Beliebte Tricks: Barcode auf dem Handy geht auch, da muss man nichts ausdrucken. Es geht aber dabei gar nicht um den Code. Man will wissen, ob das Handy noch was wert ist. Fassungslos macht mich dabei oft: schlimm genug, wenn man kein neues aktuelles mehr kaufen kann. Aber wer soll den alten plunder denn kaufen, und dann mit dem nutzen erst anfangen müssen.////// Dieser ganze Pfusch geht ja so weit, dass ich Avon berichtet hatte, in meinen Räumen überfallen worden zu sein, dass sich auch scheinbar zeugen an ein Opfer am Boden in einer blutlache erinnern, die in Wirklichkeit aber fast nur rostschutzfarbe war. Aber man kommt dann auf die Idee, wenn ich da in der Wohnung war, muss ich wohl dem Opfer Geld geklaut haben, sonst hätte ich ja keines gehabt. Es fehlt aber die Leiche. Die ist namlich ziemlich lebendig geblieben dabei. Dafür gibt es jetzt einen Haufen Spinner, die denken, ich sei jema d anders, weil “dierichtige” ja tot geschlagen wurde. Genau wie die Tankstelle schon immer wusste, ich kann das gar nicht mit dem Labor, nachdem ich mich über die Unfähigkeit einer Aushilfe aufgeregt hatte. Man dachte dann, ich muss wohl diese Aushilfe sein. auch hier sucht man “die Richtige” noch immer scheinbar. Es entsteht zwar der Eindruck, die Polizei weiß noch einigermaßen, was wirklich war. Aber in letzter Zeit glaube ich das auch nicht mehr. Normalerweise würde ich sonst ja irgendwann mein Zeug mal zurück bekommen.//sicher ist aber - diese Gegend hält ihre eigenen blöden Kühe für so toll, dass alles schlechte ja nur bei den “Fremden” verkehrt bis kriminell gewesen sein kann, was man erzählt. Da reichen zwei Sätze belangloses Zeug, die aber kein bayrisch sind, und schon hat man den Mob wieder am Hals. So kommt mir das vor. Von mir aus können die beim Bewachen in ihren Pkw alle vertrocknen, viel wird man da auch diesmal nicht bei heraus finden ///// Die Eier-Regel, nie alle in einen Korb ist ja ganz nett. Aber zu einem Zeitpunkt, wo ich sowohl 400.000 eur Sachwerte als Aicha Geld hatte,war keine Bank zu finden, die mir helfen wollte, das Geld sinnvoll anzulegen. Sparkasse andeutungsweise, aber kaum hatte ich eun Konto eröffnet, ging das Theater los. Ich hatte selber nur die Möglichkeit, Tagesgeld so anzulegen, dass es einigermaßen viele Sonderangebote mitnahm, und relativ viel Zinsen brachte. Aber dann ganz gut gab es eben nurnoch aufbrauchen. Theoretisch hatte ich so viel, dass ich von mir Zinsen hätte leben können, wenn ich gewusst hätte, dass ich das Labor sowieso nicht behalten kann. Man kreidet mir an, ich hätte alles ausgegeben, was aber vor allem Labor-Investitionen und Kosten waren, an denen man sich ganz schön bedient hat, und vielleicht immer noch, ganz ohne mich. Ind ändern kann ich immer noch nichts. Wenn dann wieder so eine Kuh was von Richtigkeit faselt, dann bin ich kurz davor, der in die Fresse zu treten, aber sicher nicvt auf dem trip, der was zu glauben. Die meisten spielen sich ja sowieso nur auf mit gar nicht vorhandenem wissen..////.Es wäre aber nichts machbar gewesen. Ich bin nur nicht auf die Idee gekommen, dass da was nicht stimmt. Sonst hätte man vielleicht noch was verhindern kônnen. Aber als ich merkte, das kann so nicht richtig sein, waren ja ausgerechnet meine Eltern der Meinung, doch. Das habe alles seinen Richtigkeit, ich würde das schon sehen. Das sehe ich jetzt, was dabei raus kam. Aber richtig finde ich das wohl kaum.////Was mich an diese Zeit erinnert: typisch bayrische scheint auch zu sein: man macht irgendwas, gibt mir zb alte Kuchenmôbel, oder einen genauso übrig gebliebenen Hind. Und hinterher will einer Geld dafür. Teils jemand, mit dem man gar nichts zu tun hatte und auch nichts besprochen hat. Aus damaliger Sicht war ich ja keine Müllhalde für übrig gebliebene Reste, sondern finanziell schon viel besser dran als die Bekannten, die kaum mit dem Studium fertig waren. Küchen hatten aber lange Lieferzeiten, und deswegen hatte ich nix. Nicht, weil ich so arm war. Man könnte auch meinen, den Hund bekam ich nur, damit man mir irgendwas andrehen konnte, was dann doch noch Geld brachte, als ich die Küche nicht bezahlen wollte. Als grundsätzliche Einnahmequelle eignete ich nicht aber nicht. Diese Dinge wiederholen sich - man stellt mir irgendwas hin, oder macht was. Ob ich will oder nicht. Und dann kommt die Rechnung. So geht das nunmal nicht. Mindestens geht man Solchen aus dem Weg, bevor man pausenlos beschissen wird. Aber das brauchte ich gar nicht, man blieb von selber weg, möglicherweise, weil ich zu geizig (oder zu anspruchsvoll) war für so einen Bekanntenkreis. Aktuell ist das so, dass das Radio mal wieder lästert, dass da einer geld will, was genauso wenig abgesprochen war. Etwa für die Unterkunft. Die ist aber bezahlt. Trotzdem gab es ja nur die Wahl zwischen Saustall oder gar nichts, und nicht etwa ein freiwillig ausgesuchtes Quartier oder eine normale Wohnung. Wieso dann schon wieder noch einer was will, weiß ich nicht. Ob jetzt mein Drucker zufällig nicht in Gang zu setzen ist, oder man verhindern will, dass ich den krankenkassentarif umstelle, wer weiß. Ich habe dann die Wahl zwischen 40eur Patronen, die vermutlich wieder eintrocknen zur Zeit, oder einem anderen Drucker. Also, noch einen. Zusammen mit denen in Aicha habe ich dann einen ganzen Haufen davon. Bis dann das nächste nicvt geht und erstmal neu gekauft werden muss. Das ist sinnloses Geld verplempern, aber das stört keinen. Wenn ich aber ein Auto will, ist das überflüssiges Geld ausgeben. Nun ja. /// Warum ich nach 10 s explodiert bin bei der Gerichtsverhandlung gegen den eigenen Steuerberater? Ganz einfach, aus zwei Gründen: 1. Er hat das, was ich geschrieben habe, gar nicht gelesen scheinbar. In anderen Verfahren habe ich 3 Jahre lang was geschrieben, wozu dann? Und 2. Es wurde so getan, als sei das gar nicht mein Steuerberater, und ich habe nur eine Einzelfirma ausserhalb der Steuerberatung. Und das wiederum scheint dann ja später andere, möglicherweise sogar die Polizei veranlasst zu haben, mich auch aus der Wohnung zu werfen, die für meine Firmen galt, aber nicht für eine erfundene Einzelfirma, damit der Steuerberater nicht verklagt werden kann. Das hat aber theoretisch auch zur Folge, dass ich nichts bezahlen muss, was meine Firmen an Kosten verursachen, wenn sogar ein Gericht meint, es sind gar nicht meine. Die Frage, die sich mir stellt, ist natürlich; war das eine dieser vielen widerlichen Finten, niemals etwas schuld sein zu können - oder ist da was dran. Hat man sich 10 Jahre lang zwei Firmen von mir bezahken lassen, die offiziell gar nicht meine sind, mit Hunderttausenden von Eur an Invest, den ich bezahkt habe, aber seit 2010 gar nicht mehr einsetzen könnte, seit 2018 komme ich nicht mehr dran. /: meine Vermutung geht dahin, dass das was damit zu tun haben muss, dass ich in Neukirchen gewohnt habe, und zu derzeit zuerst noch bei Kaiser, dann bei zf und dann selbstständig war. Prinzipiell steinreich, ich kam Von Ford und hatte zwei Mondeo noch mitgebracht. Aber der Vermieter fand damals einen Brief von der bundesschuldenverwaktung, und wusste nicvt, dass ich keine Schulden habe, sondern Geld dort angelegt. Es gab dann einen Umzug, wo ich zuerst bei Kaiser meine spätere Wohnung bekommen sollte, aber Kaiser wollte 300 eur mehr auf einmal, und deswegen bin ich nach hutthurm gezogen, das Labor war sowieso schon in waldkirchen. Erst später bin ich ohne die 300 eur nach Aicha, weil es praktischer war, wenn nachts im Labor was kontrolliert werden musste. Aus irgendwelchen Gründen gab es aber noch einen Nebenkriegsschauplatz. Da hatten unabhängig von mir bekannte in ruderting angefangen, sich selbstständig zu machen und erzählten von unermesslichem Reichtum, der ja für ein Jahr mal ganz nett sei. Also in dem jahr, wo ich noch nicht in Aicha war, aber in Neukirchen nicbt mehr. Als ich dann nach Aicha zog, zogen neben mir später welche aus Neukirchen ein, oder schienen da zu arbeiten, zuerst beim Reifenhandler, dann als Spedition. Der Reichtum landete bis 2010 aber bei mir. Bis ich eben meinte, ich würde wegziehen - und obwohl ich überhaupt nicht weg bin, blieb schlagartig jede Einnahme aus, die nicht vorher noch irgendwie lief. 2017 etwa simulierte ein LKW den Auszug aus meinem Labor vorn, da war es aber schon ein ganzes Jahr leer, und die Maschinen mit bei den anderen hinten. Es entstand bei etlichen nachfragen der Eindruck, als habe man damals meine Firma als abgemeldet und aufgelöst in Neukirchen betrachtet, statt nur umgezogen. Und deswegen hatten die bekannten diese Firma übernehmen oder weiter führen können. Aber: wie kommt man dann ohne Labor und Kontakt zu Reichtum, wenn man etwas erst kaufen muss, was damals ja schon fast 50.000 eur Laborgeräte hatte. Außerdem, mit dem Reichtum wurde ein Whirlpool gekauft, und es soll auch ein Wohnmobil gegeben haben. Das ist ja nun nicht gerade die Investition der Zukunft für einen Laborbetrueb. Ich glaube nicht, dass es da einen Zusammenhang gibt. Wenn, dann später, indem man unabhängige GmbHs mit fremden Einzelfirmen zu Pachtverhältnissen kreuzt. Gemeinsamkeiten sind nur der Standort, Neukirchen, scheinbar rennt man da auch hin, wenn man näher an ruderting wohnt. Und der Name des Steuerberaters, der auf Verwandtschaft schließen lässt. Bekannte sind das nicvt mehr, seit ich dort meinen Hund bekam, der auch Geld kostete, also nicvt etwa geschenkt war, aber auch nicht teuer, aber deren “Beratung” hieß, das sei gar kein Problem, so ein Hund. Aber wer mal Allein 250.000 eur Umsatz erwirtschaftet hat im Labor, und nebenbei noch einen Hundewelpen groß ziehen und dabei 450 qm sauber halten muss, der kann ungefähr vorstellen: das war ein Problem. Klassischer Beratungsfehler. Es war aber auch eines, wenn ich das Tier nun wieder hätte abgeben müssen. Also behielt ich den Hund, und die Bekannten nicht, die ohnehin der Meinung waren, wenn ich mich über einen Hund aufrege, kann ich charakterlich ja wohl nichts Anständiges sein. Wahrend ich der Meinung war, ein Ingenieur, der in Gummistiefel und wollpulli zur Arbeit geht, kann beruflich ja nichts anständiges sein. Zu der Zeit hatte Bosch seinen Ingenieuren erlaubt, freitags ausnahmsweise nicht in Anzug und Krawatte erscheinen zu müssen. Casual Friday - man regte sich über Frauen oft auf, die nicvt in einen Anzug passen, und daher nicht klar war - ist das jetzt casual, oder hätte man etwa ein Kostüm tragen müssen. Was bei mehr als Größe 42 schon lächerlich wirken kann, weil man dafür zu dick ist. Aber da hätte Bosch mal die Dienstkleidung in Neukirchen sehen müssen, die meine Bekannten nutzten. Die wären tot umgefallen. Ford war ja ähnlich damals. Es passte halt nicht - was man da an “gemeinsamer” Zukunft vor sich hatte. Prinzipiell trennte man sich aber zuerst von mir. Nicht umgekehrt. Ich bin keinen nachgelaufen. Aber es wundert mich, wenn andere eine Verbindung simulieren, die es gar nicht gibt. Oder wenn es eine gibt, dann hätte ich gern gewusst, welche - und wieso das Einfluss auf mein Labor haben soll./am Ende gilt ja nicht meine Meinung, sondern die der Kunden, und das waren bei mir meist Konzerne und bei den Bekannten mehr private Autobesitzer damals. Was damals mehr Geld brachte, war aber auch klar. Das wird heute kaum anders sein. /dabei verwechseln Leute von hier oft - es geht nicht darum, wer den besten Anzug hat, sondern das Fachwissen. Aber ohne Anzug kann man auch gleich draußen bleiben. Es ist aber keine besonders ruhmreiche Art, mich in Gummistiefel zu zwingen, weil ich mir nichts anderes mehr kaufen kann, und dann zu behaupten, mit meinem Fachwissen stimmt was nicht, sonst hätte ich ja Aufträge. Da ist wohl keine Frage, was man schneller ändern kann: Kleidung oder Fachwissen.///mein Problem Von damals war: in der Umgebung kannten die neusten beides nicht, und „die von hier“ hatten immer recht, vor den Fremden. Aber die Fremden hatten mehr verdient, das fand man wohl schnell heraus, was wiederum denen von hier an der Macht kratzt scheinbar. Wirklich interessant war: die bekannte war Praktikantin oder diplomandin bei der zf, aks ich dort angestellt war. Und die zf hat versucht, mich von diesen Bekannten irgendwie fern zu halten, wie von Laborarbeiten außerhalb der ZF, zB an der FH in Deg. Wieso - das habe ich nicht heraus gefunden bis jetzt. Dass man nicvt will, dass jrmandnebenbei arbeitet, wäre normal. Aber da war die zf gar nicvt pingelig. Es gab aber noch einen Aspekt, der in die Richtung ging, mit schmuddelkindern spielt man nicht. Bis heute scheint es ja immer noch verschiedene Parteien zu geben, die versuchen, mich auf deren Seite zu ziehen, ob ich will oder nicht, spielt aber keine Rolle mehr. Man macht einfach was über mich hinweg, aber mit meinem Leben und Vermögen. Das passt mir generell nicht, egal für oder gegen wen oder was. // Da ist wueder einer superschlau: um GEldwasche zu vkönnen hindern, soll man beim Kauf Ines Autos angeben, woher das Geld kommt. Kein anderes Geschäft funktioniert so gut mit Bargeld Wie der Kauf eines Autos. Wie stellt man sich die Angabe denn konktet vor. Als Liste, 10 EUR von man 1971, .... oderblode bemerkung: vom Konto ? Das bedeutet praktisch Buchführung vom ersten Cent an, ein Leben lang. Wenn schon ein Auto verdächtig sein soll. Das ist niedlich, im VERgkeich zu den Summen, die man wirklich meint. Hilft aber, Nachbarn sich gegenseitig denunzieren zu lassen..... ich glaube, bei mir stehen auch schon wieder Tag und Nacht Pkw und gucken. Wieso gerade jetzt wieder, weiß der Geier.//In der Industrie geht es auch oft nur darum, einen zeitvorsprung durch Information zu haben, nicht darum, etwas selber grundsätzlich nicht zu können. Man käme in eigenen Tests oft zu dem gleichen Ergebnis, und muss auch trotzdem selber noch testen. Aber solche Tests sind so extrem teuer, dass ein paar Tagessätze für einen Berater auch nichts mehr machen und immerhin vielkeicht Vorteile bringen. Das ist eine ganz andere Situation, als wenn jemand ein unabhängiges Beratungsprogramm anbietet, wo man schon bei der Zusammenfassung des Inhalts auf dem Flyer merkt: das wird nix. Es kommt also darauf an, als was man berater betrachtet, als eigenständiges Zuliefer-Unternehmen, als Baustein in einer Entwicklung, ein Baustein von sehr vielen, oder als umformulierte Schulung, oft unfreiwillig. Und: welche Verantwortung man damit verbindet, muss der Berater selbst haften etwa. Steuerberater ja - die Versicherungen bieten da auch was an. Aber Jobcenter? Oder AWO? Hat sich mal einer überlegt, wie hoch der Schaden sein kann, den eine beratung anrichtet, zb, wenn man dem beratenden erzählt, das bleibt jetzt so mit der sozialhilfe. Oder mit Programmen, bei denen man 3 Jahre von der eigenen Arbeit abgehalten wird. Ohne etwas zu verdienen, und ohne erkennbaren Sinn. Oder: Auto is nich, und deswegen kein Job erreichbar. Das sind ja alles Entscheidungen, die man mit Zeit und Geld hinterlegen kann, genau wie Erfolge in der Industrie durch beratung ein Vielfaches der Kosten ausmachen können, können aber auch Schäden verursacht werden. Das sollte man den ganzen Beratern mal nahe legen. Dann wäre vieles besser vermutlich, wenn man sich überlegt, selber dafür gerade stehen und bezahken zu müssen, wenn etwas daneben geht. Oder eben Versicherungen ansehen, die auch mal locker 4000 eur im Jahr kosten. Wer sich das nicht leisten kann, kann sich die beratung schon sonst wo hin stecken. Aber das Bedenken die wenigsten. Die sehen nur: gibt viel Geld, will ich auch. Und dann muss man zum Kochkurs und lernt, dass da Salz an die Kartoffeln gehört. Also, nur das. Wen reißt das denn vom Hocker. Natürlich kann das sehr erfolgreich sein, wenn man damit Grundschulen beglückt. Aber doch keinen 4-Sterne -Koch, der zufällig mal kein Geld hat.//das Argument, wenn man nicvt hin geht, kann man es nicht beurteilen bedeutet - wer keinen Mercedes kauft, weiß auch nicht, dass das eine gutes Auto ist. Das weiß man aber trotzdem - das ist mit Kursen und Angeboten auch nicht anders. Wenn es etwas tolles gäbe, hätte man davon gehört, dann wollen es alle. Aber jeder hat immer nur gemeckert. Und auch Flyer geben nichts her, was man unbedingt haben wolkte. Zumal das in meinen Augen die normale Aufgabe des Jobcenters ist, und nicht extra bezahlt werden muss.// Man kann auch frech behaupten, wenn der Berater nichts erklärt und man 50 mal nachfragen muss, muss dann der bezahlen, der fragt, weil das Zeit kosten kann, nur die Fragen zu lesen?// oder umgekehrt: darf ein Kunde mit 7 Mitarbeitern wochenlang bei mir anrufen, und Fragen stellen, wenn es mal einen kleinen Auftrag gab. Das kommt immer darauf an. Aber ein Kunde ist ein einzelner Kunde - mit dem man einzeln Preise und Leistungen vereinbaren kann. Mit einer Behörde kann man das nicht, und bezahken können es Sozialhilfe-Empfänger sowieso nicht. Zumal es denen auch nichts nützt im Sinne von konkurrenzvorteilen etwa, sondern meist nur nötige Voraussetzungen betrifft, an seine 400 eur zu kommen.// ich komme mir oft vir wie in einem billigen Abklatsch eines normalen Lebens. So, aks wenn ein Kind einen Kaufladen geschenkt bekommt und Supermarkt spielt, ohne dabei Wirklich etwas einzukaufen. Die Kulisse ahmt ein Original nach, aber vom sinn des ganzen versteht das kind nur das, was es sieht. Es geht ja nichtmal so weit, das eingekaufte selber essen zu können. Man spielt es nur. Nur ist das bei Mir umgekehrt - ich kenne das echte schon, der Berater oft nicht - aber was soll ich jetzt mit dem Spiel. Netter Zeitvertreib, bestenfalls. Etwas platt vielleicht. Aber davon komme ich nicht ins echte Leben zurück. Und wenn ich noch so perfekt Kaufladen spielen kann. Das nützt nichts, wenn man den echten Nur noch von außen sieht (Kunden, Firmen, Konzerne, Labor) - aber gut, wenn ich das sgb 2 auch noch aufsagen kann in Zukunft und in dem Bereich hoch wissenschaftliche Ausführungen über einmalige 30 EUR Ausgaben verfassen muss. Vor 20 Jahren ging man locker mit 30 Mio DM um. Mit ähnlichem Aufwand. Aber ganz anderer Bezahlung...und ich denke mir immer: wenn ich so einem Quark schon ausgesetzt bin, dann hätte ich auch den nehmen können, der deutlich mehr Einkommen ermöglicht. Aber da spricht auf einmal alles dagegen - zumindest versucht man, so einen Eindruck zu erwecken. Als solle ich mal Mit 30 EUR üben, um in 10 Jahren mal 3000 EUR zu dürfen. /////Beratung ist kein Frontalunterricht, mit dem man Personen mitteilt, was diese zu tun haben, und fertig. Beratung setzt gegenseitigen Informationsaustausch voraus, bei dem der Berater sein Fachwissen einbringt, um dem beratenden irgendwie zu nutzen. Deswegen bezahlen ja so viele dafür, sich beraten zu lassen. Weil es etwas gibt, eine Leistung, deren Ergebnis man will. Nicht den Vorgang, sich belatschern zu lassen. Das nennt man Schulung. Den Unterschied kennen viele gar nicht. Die Bayern tun sich oft schwer, irgendwelche Infos preis zu geben, weil sie denken, andere profitieren dann von deren bisken Wissen. Also - wieso sollte der Berater verdienen, wenn man dem auch noch sagen soll, um was es geht. Das ist in etwa die situation. Was wiederum inzwischen dazu führt, ein Beraters erwartet auch keine Infos und macht da seinen eigenen Streifen. Am zu Beratenden vorbei. Ist sich aber keiner Schuld bewusst. Und will viel Geld. Das ist schließlich was tolles, so eine Beratung....es nützt aber praktisch nie was, außer dem Berater auf seinem Konto vielkeicht. Und noch schlimmer: Info ohne Beratung zu bezahlen gibt es nicht mehr. Man bekommt sehr oft direkt mitgeteilt, Beratung macht man nicht, wenn man einfach was fragt. So bahnbrechend ist das meist nicht, es spart nur Zeit, statt selber suchen im Internet etwa.//// Bei mir: ich kann nicvt krampfhaft pausenlos ein Schloss bauen, wenn ich kein Fundament habe, und keine Information darüber, was das Fundament ist. Ich lebe seit 10 Jahren auf Abflug, d.h. Auf gepackten Koffern. Was bitte erwartet man denn, was ich den ganzen Tag eifrig mache, wenn seit 20 Jahren immer alles vergeblich war am Ende. Und alles seit 2010 nur für ein paar Tage oder Monate sein sollte. Auch wenn es dann Jahre werden, das Ziel steht in den Sternen. Genau genommen hatte ich das Ziel ja. Das war mein Labor. Aber das hat man mir weggenommen, ohne dass dies zu irgendeiner Zeit klar war. Es ist ja immer noch nicht klar, und man will es auch nicht klären, seit man merkt, dass dies mir am MEIsten zu schaffen macht. Neu ist nur: ab und zu muss jetzt auch mal ein anderer ein bis hen drauf zahlen. Oder bekommt nicht alles von mir bezahlt. Und das ist das, weswegen man jetzt erwartet, es müsse sich etwas ändern. Das ist mir aber doch egal. 10 Jahre hat man mich immer nur sitzen lassen und das hat man jetzt davon. .////Ähnliche Situation: es ist nicht Aufgabe der Wissenschaft, Klassenzimmer zu lüften. Welche Qualifikationen von Personal man da nicht kombinieren, sondern gegeneinander austauschbar machen will, das ist ungeheuerlich. Aber offenbar gibt es zu wenige, die sich zuständig fühlen, sodass der Forscher, der raus findet, lüften ist gut, das auch bitte selber machen soll. ///Da entsteht gerade der Eindruck, es könnte vorteilhaft sein, den Bundeskanzler unabhängig von der Partei wählen zu können.....///In Eging hat man sich mal wieder ein paar Prospekte geleistet. In zwei Fällen sind Leute dabei, die mit 99-iger Wahrscheinlichkeit was anderes sind als auf den Fotos. Oder eben woanders als was anderes auftreten, und deswegen in diesen Positionen nie was können. Aber irgendwie findet man dieses affentheater ja gut. Zb tritt da ein staplerfahrer als Steuerberater auf, von einer Kanzlei mit einer Geschäftsstelle, von der ich noch nie gehört habe. Theoretisch wäre mir das aber irgendwann mal aufgefallen bei der Suche nach Anwalt oder Steuerberater. Natürlich können sich die Dinge auch ändern, aber vom staplerfahrer zur steuerlanzlei, und mir dann noch bis zur see hinterher rennen, das ist nun wirklich zu viel - zumal es zu keiner Zeit meine Kanzlei war. Wie die überhaupt auf den Hof hinter derHalle kommen, wo Sonst keiner rum läuft, der nicht muss. Aufgefallen war mir zb - immer, wenn ich zum Gericht muss, fährt der staplerfahrer der Nachbarfirma auch los und diese Richtung. Dort gesehen habe ich den aber nicht. //// Die Reaktion darauf: die einen denken, ja - dann lass es doch. Wer zwingt Dich, Kuchen zu kaufen. Die anderen merken: wenn ich Kuchen will, geht da zu bestimmten Zeiten nur noch, wenn ich für Vier etwas mitbringe. Nur für mich auch allein geht nichts mehr. Oder nur noch auf dem KLO. Damit schränkt man die persönliche Freiheit ein, solange das sozialverhalten noch funktioniert, und man Sich ausnutzen lässt. Setzt man sich darüber hinweg, gilt man zwar als egoistisch. Man ist - bzw isst wieder frei, kann aber bei der nächsten Teamarbeit davon ausgehen, darauf auch allein sitzen zu bleiben. So banale Ursachen kann das haben.////Das Argument ist immer nur: man ist nicht zuständig. Aber ich will ja auch keine Brötchen in einer Metzgerei kaufen. Das ist finanziell die einzige noch mögliche Anlaufstelle - also erwartet man wenigstens, dann diejenigen genannt zu bekommen, die zuständig sind. Da kommt aber nix. Und zwar konstant nix. Man versucht lediglich, das Fragen danach zu unterbinden. Und wenn man irgendwo hin soll, dann erfährt man oft nicht, wozu, wer das ist, und was der von einem will. Mit dem nennen eines x-beliebigen Dritten ist man dann aber doch nicht aus der Verantwortung. Zumal Das ja meist auch nichts nützt. Das ist aber typisch bayrisch, nicht unbedingt eine Unart des Jobcenters allein. Man kann das Leben tatsächlich so beschreiben: die einen benehmen sich wie eine Sparkasse - von den anderen denkt man, die arbeiten in einem Puff, oder sollen das doch machen, wenn sonst kein Geld kommt. Man umgeht praktisch die Person fast komplett, und Sparkasse und Puff reden miteinander. Aber natürlich will keine Sparkasse was davon wissen, quasi einen Puff zu betreiben. Da ist man lieber nicht zuständig. Natürlich steht es der Person frei, woanders Geld ran zu schaffen, aber es ist eben nicht mehr frei, wenn man zwei Solche Aufpasser hinter sich her zieht. Ohne, dass das offiziell so gesagt wird. Wenn das jobcebter Die eigene Firma abnehmen kann, und trotzdem erwartet, man arbeitet damit oder ohne Firma weiter, dann braucht es keinen unabhängigen Puff mehr. Wo zwei sich unterhalten - das ist dann ein und dasselbe, aber immer noch ohne Einfluss des betroffenen. Aber unter einer nicht näher benannten Fuchtel. Man muss dann quasi nicht nur Sparkasse oder einkommensquelle wechseln, sondern alles auf einmal. Und das ist das, was es so schwer macht. Einer bleibt immer übrig, der noch was will und Einfluss hat, notfalls werden einem ein paar Schulden angedreht. Natürlich spekuliertman darauf, dass ich wieder Gewinn abwerfe, auf den man dann aber die Hand drauf hat. Das wird der Grund sein, warum nichts voran geht. Man merkt davon beim jobcebter wenig, aber im Alltag, wo Leute beim Einkaufen davon reden, was “wir” jetzt wieder gekauft haben, wenn ich etwas Einkaufen gehe. “Wir” sind dann immer die, die noch Geld von einem Wollen, die glauben, die dürfen einen auch pausenlos überwachen, und feststellen, ob “wir” auch nichts falsches kaufen. Im Supermarkt kann es keiner verhindern. Da nervt es nur. Aber bei Angeboten etwa. Die Post kommt dann gar nicht erst an, so dass man diese so Teil gar nicht bestellen kann. Man sichert sich quasi das Recht, gucken zu dürfen, was ein anderer macht, und will es sich nicht hergeben, indem derjenige keine Schulden mehr hat etwa. Und weiter Einfluss zu nehmen, wenn es möglich ist.//das hat auch was mit der typisch bayrischen Eigenschaft des anfütterns zu tun. Erst gibt einer was, dann irgendwann denkt der andere, ich muss auch mal den Kuchen mitbringen, und irgendwann kauft nur noch dieser den Kuchen. Wie von selber und als sei das immer so gewesen. Und dann für drei andere gleich mit, die “zufällig” auch immer da sind, wenn es Kuchen gibt. //Blöde kommentare, die oft auch vom JObcenter selber kommen - wer dann sich denn mit hatz4 ein Auto leisten. Man könnte sich viel mehr leisten, als die meisten glauben, wenn man nicht ständig damit zu kämpfen hätte, nicvt zu viel Geld oder werte haben zu dürfen. Dann passieren möglicherweise zwei Dinge: man versucht, etwas zu pfänden, oder man denkt, es bestehe ja gar keine Hilfsbedürftigkeit. Man bekommt sogar relativ viele Kredite, fast aufgedrängt, die aber auch beliebig auf einmal zurück gefordert werden können - vor allem dann, wenn das jobcebter gerade eben nicht mehr zuständig ist. Was natürlich umgehend dazu führt, dass es dann umgehend wieder zuständig ist. Das Problem ist nicht, ein digitales Endgerat für 1/3 aller Kinder zu bekommen, die inzwischen von hartz4 leben. Das Problem ist - wie stellt man sicher, dass diese es behalten können. So ein iPad ist im Grunde ein Monatsgehalt. Ein Auto noch mehr. Wenn man aber schon bei beliebigen offenen Zahlungen den Gerichtsvollzieher schickt, für Mini-Beträge, und dafür kein Geld da ist, dann muss man aufpassen, dass der das Ding nicvt sieht. Zumal ja Aicha folgendes mögliche zu sein scheint: das versenden falscher Rechnungen oder zum falschen Zeitpunkt. Wenn man also weiß, da gibt es tausende von iPads, die jetzt gekauft werden, dann wird es zb in 6 Monaten tausende von Mahnverfahren und klagen geben, die genau darauf abzielen, dass die Familie zwar immer noch kein Geld hat, aber einen Sachwert mehr als zuvor. Ich hatte nur einen Leihwagen. Nichtmal ein eigenes Auto, was solche idioten umgehend anlockte, sich diese nicht Reichtum holen zu wollen. Dass das nur ein leihwagen sein könnte, ist in so einem Milieu scheinbar undenkbar. Für den Preis läuft man sich was, den das leihen kostet. Das Auto ist schwierig, weil es iChat kalkulierbare Kosten verursachen kann. Reparaturen und Knöllchen. Und auch bei den Reparaturen versucht man, megr Geld einzuziehen als nur das für die Reparatur. Eine x-beliebige Werkstatt geht nicvt. Man muss schon sicher sein, dass auch wirklich nur die Reparatur berechnet wird. Dasgleiche beim Arzt, wenn Zuzahlungen nötig sind.////es müsste eine Regelung her, die lautet: geschenkt ist geschenkt, also 432 eur bedarf bleiben bedarf, und nicvt ein Betrag x, den man zur Verfügung hat, und was man nicht ausgibt, wird wieder eingesammelt. Man kann durchaus etwas sparen - auch mit Sozialhilfe, aber nicvt wirklich für Anschaffungen ausgeben wie Mann will, und fast überhaupt nicht behalten, bis genug zusammen ist. Stattdessen erwartet man, dass man für jeden Mist einen Kredit aufnimmt, der zuerst von irgendwem bewilligt werden muss, der dann aber auch gern die Kontrolle haben will. Das führt zu immer mehr Aufpassern scheinbar, die immer dann am besten an Geld kommen, wenn keine Hilfsbedürftigkeit megr besteht, und die deswegen versuchen, einen aus der Sozialhilfe wieder heraus zu kegeln. Mit dem Problem: dann wollen auch alle auf einmal alles zurück, was ja dann überhaupt nicht geht. Ich finde das extrem albern, bei so winzigen Summen. Aber das muss die Masse der Leute sein, an denen man scheinbar auch genug verdient, die das betrifft, die so attraktiv wirkt. Möglicherweise sind das auch nicht Banken - sondern Anwälte, die verdienen oder vergleichsweise armselige, die auf ihre 50 eur nicht verzichten wollen, obwohl sie genau wussten, der kann das sowieso nicht bezahken, dem man seine Arbeit aufgedrängt hat, aber falls der ja doch zu Geld kommt, hat man da noch sein Los in der Trommel. Außerdem: so groß ist der Unterschied zwischen Student und Sozialhilfe oder Niedriglöhne nicht. Es kommt darauf an, welche Kosten man hat, nicvt darauf, was man verdient. Ob man hohe Miete und Versicherungen hat etwa. Die Priorität liegt normalerweise aber zuerst auf Mobilität, dann auf Sicherheit beim geld ausgeben. Bei Hatz 4 gehts man davon aus, beides sei nicht möglich. Das ist aber doch davon abhängig, was der hartz4-Empfänger mit dem Geld macht. Und auch, ob man sich da übergangsweise befindet, und noch alles hat - oder mit gar nichts nach und nach das nötigste zusammen laufen muss, und vor allem: soll das dann ein lebensmodell sein und so bleiben, oder sollte man investieren, um eben nicht da drin herum zu paddeln auf Dauer. Ich glaube, dass jobcebter hat keinerlei Vorstellung davon, was jeweils nötig ist, da wieder heraus zu kommen, weil es abhängig von Beruf und Region und Konjunktur ist. Es gibt lediglich eine Vorstellung davon, wie man davon auf Dauer zu leben hat wie bei jeder anderen berufsgruppe. Aber ohne das Recht, selber und allein darüber zu bestimmen wie alle anderen, was man schafft und was nicht. Man denkt zB, eine eigene Firma ist so, wie ein Job. Ab dem Tag, wo man wiederzur Arbeit geht, kommt Geld. Und das in der Höhe wie es meines Schnitt eben so ist. Dass da 10 Jahre gar nichts kommt, wenn man außer anwesend sein gar nichts machen kann, spielt für die meisten gar keine Rolle. Oder, dass Mann 10 Jahre Aufbau einer Firma in 4 Wochen kaputt machen kann, aber in 4 Jahren nicht wieder rekonstruieren und ans laufen bekommen kann etwa, kann sich überhaupt keiner vorstellen. Man will das aich gar nicvt hören. Dafür ist jeder selber zuständig. Aber man soll sich trotzdem rechtfertigen und vorzeigen, was man denn alles tolles unternimmt. Das sieht dann aber so aus, dass man nicvt etwa einen Kunden besucht, der vielkeicht einen Auftrag hat, sondern dass man zwei Tage eine busfahrt zur Wohnungsbesichtigung plant, die kaum 13 km weit weg ist. Um vielleicht mal Wieder eine Art Schreibtisch aufstellen zu können statt im möblierten Gammel zu hausen. Wobei der Schreibtische natürlich von den 400 eur abzuzwacken ist. Und dann muss man aufpassen, ob man einen pc aufstellt, oder besser das iPad unter der Bettdecke lässt. Das hat doch alles nichts mit denn Beruf Dr.-Ing. zu tun - dieser primitive Abklatsch mit der früheren 450 qm Firma auch nichts. Aber die Erwartung ist ernsthaft: wenn ich dann eine Wohnung habe, dann gibt es wieder Geld für Mitarbeiter. Und da hat man dann auch gleich welche zur Hand. So wirkt das. Es geht möglicherweise vor allem darum, bei mir ein paar Arbeitslose los werden zu können in Zukunft, und nichts darum, was ich selber verdiene und wie es mir dabei geht. Unterstützung über das Büschen Geld hinaus ist fast eine Anmaßung, wenn man das denkt. Also - nicht noch mehr Geld, sondern zb einen Anwalt für Rechtsfragen oder bEi Mietstreitugkeiten. Nix. Diese komische Vorstellung, da kommt einer mit einem Zelt, dem man kaum ein eigenes Fahrrad, geschweige denn ein Auto zugesteht, wo Heizkosten nur im ersten Jahr bezahlt werden, dann muss man eine andere Unterkunft suchen, wenn es mehr als 65 eur kostet. Und gleichzeitig viiielen Mitarbeitern dicke Gehälter mit eigenen Büros ermöglichen zu sollen, das ist kaum Zu fassen. Man muss Arbeitgeber und potentielle Arbeitgeber für unendlich bescheuert halten, und das macht sich auch im normalen Umgang bemerkbar. Was ich bisher kannte, war - der Chef hat das dickste Auto, das größte Haus. Offenbar gibt es hier die Variante, der Chef hat nix und braucht auch nix, und ist vor allem dazu da, Mitarbeiter mit ausreichend Einkommen für Auto und Haus zu versorgen, spielt aber ansonsten kaum eine Rolle. Der Sinn der Firma - also das, was die anbietet, auch nicht. Während ein potentieller Ingenieur als Mitarbeiter vergleichsweise Gesicht war früher, ist ein potentieller Firmeninhaber und Chef mit demselben Beruf persönlich nix mehr, fast ein lästiges Übel und Hindernis, wenn andere gern in dessen Firma herum wursteln würden. So kommt einem das vor. Ich weiß zb nicht, an was genau man den Erfolg eines Jobcebter-Mitarbeiters festmacht. Wenn es dar geht, möglichst viele Personen in Arbeit zu bekommen, dann hat man natürlich mehr davon, den Chef im Auge zu behalten, und zu hoffen, irgendwann stellt der welche ein, als potentiellen Arbeitgeber, als dem eine Stelle in der Industrie anzubieten, wo man sicher keine weiteren Bewerber los wird. Persönlich entsteht aber auch oft der Eindruck, man geilt sich einfach daran auf, dass ein potentielles Chef so wenig hat, und ärgert sich insgeheim, dass es mir nichts ausmacht und trotzdem reicht. Das aber scheinbar aber auch eingeforderte Solidarische, “wir armen Armen” quasi, das gibt es von mir aber nicht. Ich bin nicht eine Putzfrau, deren Beruf sich am aktuellen Einkommen orientiert, sondern nach wie vor Ingenieur. Mit oder ohne Vermögen und Einkommen. Es geht auch nichts darum, zu bestätigen etwa, wie ausreichend das Geld doch ist, sondern gleichzeitig auch immer darauf hinzuweisen, was Mann dafür bekommt. Strom ist überall derselbe, Wohnung oder Mitarbeiter zu einem Preis x aber noch lange nicht. Manchen könnte man bezahken, was man will, und die schaffen nichts. Aber einen gewissen Standard sollte man definieren. Bei Mitarbeiter gibt es Zeugnisse - bei Pkw Schwacke, bei Wohnungen gar nix. Der Fehler, den die Leute machen, ist zu denken, wenn das Geld reicht, ist das gleichwertig mit meinem bisherigen oder normalen Leben, was diese Leute aber gar nicht kennen. Und das ist es ja bei weitem nicvt. Da will man aber wieder hin, und das können die nicht nachvollziehen scheinvar, //das Kükentöten soll aufhören. Abel - da bietet ein Supermarkt Eier aus der Bruder-Küken-Zucht an. Huch?! Die setzen vielleicht weniger Fleisch an, die Brudertierchen. Aber Eier legen die doch wohl bestimmt nicht.....ausserdem: wenn ein halbes Hähnchen nie ein Hähnchen war. Wieso heißt es dann so.///Da haben wie es ja scion, das Fernsehen plärrt, mit Mama und prompt Papa es rn schön, aber jetzt ist wieder Ferienwohnung-Bermieter. Da äffen Spinner das Leben mit meinen Eltern nach, und Metal die schlechten Eigenschaften, und was soll das dann, außer meine Zeit und mein Geld mit dem Quark zu verplempern? Was war das other, und wieso glaubt man, verhungern lassen sei besser. Und natürlich ein Kommentar zu der bekloppten so affenfotxe im Labor vir 10 Jahren, die ich zusammen geschissen hatte, weil die lustlos im der pruflösung herum planschte und dann auch noch gelogen hatte, als ich fragte, ob die die neu angesetzt hat. Ich stand ja draußen, und hatte gesehen, was war. //man findet es dann s gebracht, mich 10 Jahre lang beliebig überall anzumachen? // ich finde, die sollen das im PUff veranstalten, irgendwem des Esel zu machen, wenn der welche dafür bezahlt. Ich mache das nicht.///Das ist typisch. Man akzeptierte nichts, sondern quatscht so lange herum, bis der Eindruck entsteht, alles gelogen, war gar nicht so oder nicht so schlimm. Wenn ich zb bei dem Herbergsverein Anrufe, und nach Unterkunft frage, nachdem man mich in der ersten auf die Straße gesetzt hatte, und zuletzt auch nicht gerade pingelig im Umgang to mir. Man knallt mur die Zimmertür ins Gesicht, blatscht mich an - im zugrunde ja nur, weil es keine Wohnung für mich gab. Erwartet hatte man aber von mir, ich würde jetzt den dicken Reichtum mitbringen. Und ich bin so einen Umgang nicht gewohnt und will das auch nicht. Das ist kein Drama gewesen, aber auf einer Schiene, die von völlig fremd innerhalb von 8 Wochen zu banaler Gewalt läuft. Das kommt bei Freunden vor, wenn man sich 15 Jahre kennt. Ich hatte gar nichts gemacht, außer - ich war immer nicht da, obwohl man einem anderen mein Bett geben wollte. Ich sollte also auf den Mond oder sonstwo hin, im Winter. Und das Telefonat mit den Nachfolger strotze nur so von blöden Anspielungen. Und ich meinte, ob da immer die Kriminelle Schiene als Verdacht im Raum stehen muss, was das nun soll. Man stand jetzt quasi vor mir, und ich konnte das Telefon nicht einmal sehen. Ich wurde aber angebrüllt, man würde sich mit dem anderen unterhalten, nicht mit mir und knallte meine Tür zu. Muss das dann vor meiner Nase sein. Das sind Verhaltensweisen, mitsamt der dämlichen Anspielungen, die kenne ich nicht und will die auch nicht. Auf dem Campingplatz dann ja so ähnlich. Meine bloße Anwesenheit reicht fast schon, damit Leute sich befugt fühlen, mir zu drohen und mich zusammen zu scheissen. /das sind Reaktionen, die normalerweise unter Alkohol keine Seltenheit sind, unter guten Bekannten. Aber nicht bei fremden Kunden, wobei ich da ja schon gesehen hatte, der Putzfrau erging es auch nicht viel besser. Prinzipiell auch da kein Problem für mich. In Einzelfällen. Aber nicht grundsätzlich und überall, und gar keinen normalen Umgang mehr. Zumal Ja keiner wusste, wo ich war. Im Gegensatz zu den blöden Kühen im vor habe ich aber keinen provoziert. Schon gar nicht absichtlich, und auch nicht, indem ich fünf andere vir mir nachäffe, oder jema dem in seine Arbeit pfusche. Ich war einfach nur da im Prinzip. Prinzipiell waren die Leuten ganz nett. Wenn auch nicht immer die schlausten. Aber irgendeine Meise haben die meisten, die ich nur schwer einschätzen kann. Wobei das für mich aber ernste Folgen hat, wenn ich dauernd auf der Straße sitze. Sowieso, auch ohne besondere Vorkommnisse. Subjektiv glaube ich, man denkt, jemand mit Schulden etwa, oder drohender Verhaftung, mit dem kann man machen, was man will. Aber so ist das ja nun auch nicht./der Unterschied ist: ich konnte nicht einfach gehen, und nach Hause gehen, sondern hatte teilweise ûberhaupt keine Unterkunft. Da ist es ja nicht egal, wenn man sein Umfeld nicht kennt, aber so Besitz ergreifende Tendenzen dabei sind - bei gleichzeitiger Entscheidung, jemanden vorbei die Tür zu setzen. Dann habe ich Pest oder Cholera. Bleiben oder gehen, wenn ich ahne, das wird nix. Meistens ahnt man das “Ende” aber nicht einmal. Nach welchen Kriterien - das weiß ich nicht. Und man weiß das auch, und benutzt das. Aber wenn ich zb gar nichts weiß, auf welche Geständnisse man denn hofft, und es nichts gibt, was man erpressen kann. Was soll der Zirkus dann. Sowas hat auch noch nie einer berichtet, der aus seiner Wohnung flog. Es entstand aber der Eindruck, dass das das normale Programm sei, was man mit jedem so durchzieht. Das kann ja nicht sein. 30 mal Unterkunft wechseln etwa.// Man dachte zb auch, nachdem mein ehemaliger Chef von Ford mal per Mail alberte, er sucht mir Mitarbeiter und macht den Personalchef, und bekommt die Hälfte vom Labor. Noch 13 Jahte später versucht dann ein völlig fremder, mir irgendwelche fast Obdachlise als Team zu präsentieren, und scheinbar von meinen 400 eur Sozialhilfe gleich 200 eur selber zu behalten. Am lukrativsten schien: eine halbe Million eur für ein Team. Kostet keinen was, außer antanzen, keine Aufgaben, keine Werte. Für wie bekloppt hält man mich denn. Zumal ja keine Spur von meinem Bekannten ist, sondern immer nur irgendwelche Fremde was wollen.//// Ich sehe das do: ich hatte fast eine halbe Million eur plus Sachwerte 2010, und eine Option zu investieren wäre ein Gebäude, ein Prüfstand oder eine Firna gewesen. Und das einzige Ziel der Region war, mir das Geld abzunehmen. Zur Not hätte man dafür auch ein paar Arbeitslose her getrommelt, und Firma gespielt, auch wenn jeder gewusst hätte, das ist gar nicht Sinn der Sache, eine Firma wie Kaiser aufzubauen. Man wusste nur, diese Firma gefiel mir, und man wollte mir etwas vorgaukeln, wo ich mein Geld für hergebe. Und das unpraktischste war, wenn ich etwas will, was wirklich Geld kostet und keinem hier etwas bringt, wo also keiner etwas dran verdient. Wegziehen und mit fremden Archtitekten und Firmen bauen etwa, statt Mitarbeiter für was auch immer bezahlen. Man hämmert zb jetzt noch, dass es 2009 etwa nicht dazu kam, dass der Mann meiner Putzfrau mir ein paar Küchenmöbel als Labormöbel aufgestellt hätte. Was hätte der verdient? 500 EUR Montage, oder ein paar Tausend bei selber Zimmern. Immer noch billiger, als wenn ich Labormöbel ausgesucht hätte. Aber dazu kam es gar nicht mehr. Weil dann Umzug angesagt war, und dabei in Aicha noch Möbel einbauen wenig sinnvoll war. Da jammert man noch 11 Jahre später den 500 EUR hinterher? Das kann ja wohl nicht wahr sein.//// Jetzt spielt man also Scholz - in Anlehnung an den zweiten Prozess, wo es ja gar nicht darum ging, ob ich etwas bezahlen will oder nicht, sondern darum, dass ich für mein Geld etwas erwarte. War egal. Dann wollte man das Doppelte auch noch. Das War 2016/17 - was hat das Gerichtsverfahren nun gebracht? Meine eigentlichen Fragen wurden vom Steuerberater praktisch ignoriert, die finanzielle Situation genauso, und statt mit mir zu besprechen, was ich mit zwei fast insolventen Firmen nun machen soll, wurde versucht, noch möglichst viel Geld zu bekommen. Was am Ende dazu führte, dass ich nach wie vor nichts verdienen konnte. Ohne zu wissen, wieso. Jetzt hat der Steuerberater den Prozess zwar gewonnen, Aber kein Geld gesehen. Dazu kommt: es ist zweifelhaft, ob die Firmen als solche überhaupt noch existierten und so teure Bilanzen rechtFertigten, wenn es keinerlei Umsatz gab. Wie kann man denn neben der Sache herklagen, um ein paar eur zu kassieren, statt einfach das zu machen, was nötig war. Bei dem ersten Besuch stand es noch auf meinem Auftrag. Schriftlich. In der nächsten Zweigstelle nicht mehr. Aber ich dachte, die gleiche Kanzlei, die wissen, um was es geht, zumal man bei mir angerufen hatte, man macht doch. Nachdem es schon eine Absage gab. Man hielt mich für eine dämliche Sekretärin vermutlich, und wartete auf das, was andere machen. Nix. Es gab keine anderen. Es ist aber nicht ganz klar, ob die Polizei die Mikroskopie abgetrennt hat, und dafür ohne mein Wissens einen anderen Steuerberater bestimmt hatte. Und da vermute ich, GNK. Das Problem dabei: möglicherweise gibt es kaisers Mikroskopie längst nicht mehr, und meine musste dabei für Kaisers UND mein Labor herhalten. Ich vermute, Cebtura war vorher schon irgendwo Steuerberater, und es sollte so aussehen, als sei ich auch immer schon da hin gegangen. In Wirklichkeit war ich aber bis 2011 bei GNK und danach bei Alwistra. JSS misslang. Dann erst Centura. Die Frage ist dann: wer hat welches Inventar welchem Mandanten zugeordnet. Das kann ich nicht allein heraus finden, weil ich ja immer nur einen Steuerberater hatte. Ich hätte jetzt GNK UND Centura beauftragen müssen, nur, um heraus zu finden, wo welches Mikroskop zugehört. Dazu hatte ich weder Geld genug noch Gelegenheit. Wenn ich jetzt seit 2018 kein Mikroskop habe, war meines vermutlich in der falschen Firma. Mit der Zeit nützt mir das alles nichts, wenn man Sozialhilfe gegen Sachwerte aufrechnen würde. Aber das hört ja auch nicht auf, dieser Mist hier, nie irgendwo irgendwas zu erfahren und immer nur bezahlen. Unter saumäßigen Umständen und Totalverlust. Mit oder ohne Jemanden zu bezahlen. Der Blickwinkel einer Gemeinden auf mich ist mir egal. Ich bin kein Messias, der Ruhm, Ehre und Reichtum verteilt, auch - wenn viele das dachten. Und die gucken jetzt halt dumm. Dann hätte man mal vorher gucken müssen, wer ich bin und was ich will, wenn das von Interesse war. Im Grunde stelle ich aber nur Interesse an meinem Geld fest. Nicht an mir oder meiner Arbeit.////Rein rechnerisch kommen auf jeden Salzweger Arbeitsplatz also 2700 eur Steuern im Jahr, also Gewerbesteuer und Einkommensteuer. Wenn ich mit meinem Labor 2007 trotz Rücklagen fast 70.000 EUR Steuern und Abgaben hatte, ganz allein. Dann kann man sich ungefähr vorstellen, dass das ein anderes Kaliber war als Sozialhilfe oder Job. Aber man trampelt so etwas platt in der Region./////Übers Radio angeranzt worden. Sonntags hätte ich was anders gesagt als Montag. Wan habe ich denn gesagt. Ich könne mir vorstellen, nach Holland oder ins nahe Ausland zu gehen zum Arbeiten. Und montags: ich würde gern selbstständig bleiben. Was bitte lässt dann andere daraus schliessen, mein Labor sei deswegen zu verschenken. Ob ich mach Hollang will oder pusemuckel, was hat das mit meinem Eigentum zu tun. Zumal DAS Dann immer darauf hinaus läuft, das ich überhaupt nichts machen kann, überhaupt nichts bekomme, aber beim herum sitzen Geld und vermutlich auch mein Eigentum verbraten muss. Zu einem Tarif von Sozialhilfe - was ja in keiner Weise eine Entschädigung für den Verlust von Einkommen und Besitz darstellt. Außerdem würde man noch 86 weitere Leute schicken, bis einer dabei ist, der denkt, jetzt bekommt er das Labor aber geschenkt. Ich erzähle seit 10 Jahren immer und überall dasselbe. Aber man akzeptiert das nicht, was ich will und versucht mir etwas anderes aufzuzwingen. Das wird auch in 25 Jahren nichts, wenn ich das nicht will. Zumal - wieso auch. Bei keinem anderen würde man 10 jahre an dessen Eigentum herum zerren. Das geht überhaupt keinen was an im Grunde. Wer das will, soll sich doch selber ein Labor kaufen und mir endlich von der Pelle bleiben. Am Ende gibt es ja nichtmal einen in der Region, der damit arbeiten will. Es geht nur darum, etwas Gewinn bringend zu verkaufen, wenn ich das richtig sehe. Sucht euch ein paar andere für diesen Zirkus, das ist eigentlich das, was ich mir seit 9,5 Jahren denke. Das Labor bleibt bei mir, solange nur irgendwie möglich. Eure blöden Kühe will ich nicht. Und den Affenzirkus schon gar nicht. Das war 2010 genau dasselbe wie jetzt, was ich dazu gesagt hatte.///// Unklar ist dabei - wozu braucht man mich dann. Bochum kann doch 500 Projekte selber beantragen. Industriekontakte sind in sofern schwerer als Forschubgsinstitute, weil die Förderung der Industrie oft nicht zu 100 Prozent erfolgt. Man muss eine Firma haben, die einen Teil selber bezahlt. Da ist auch so eine Grauzone, einen Mitarbeiter ausweisen und dessen kosten wird Mann wohl können, wenn Mann 500 Mitarbeiter hat. Aber was der genau macht und kann, und wessen Name dann im Schlussbericht oder in der Fachzeitschrift auftaucht, ist die nächste frage. Kaiser Hätte zb nicht irgendein Kamel benennen können, wenn ich den und dessen Fähigkeiten gekannt hätte. (Ich vermute, die Aushilfen waren so etwas, also dazu da, Mitarbeit vorzugaukeln, obwohl eigentlich ich die Arbeit gemacht habe. Und auch gut bezahlt bekam. Für 400 eur gibt es das Aber nicht, wenn westermeier im Projekt steht und 250.000 eur Kosten verursacht haben will, ohne auch nur einen Finger zu rühren, und ohne jede Fachkenntnis. Wenn ich zb heute höre, diesen oder benenn fand ich doch gut im Labor. Dann heißt das aber doch nicht, dass man mich damit ersetzt bekäme. Es kam ja nie dazu, sich nur eine E-Mail eines potentiellen PRojejtpartners zu bekommen - mit eigenen Ideen sowieso nicht. Offiziell wurde ich beim Jobcenter nach der Frage verabschiedet - ob ich selbstständig sein will. Und nach meiner schon ironischen Antwort, ich könne auch Projekte machen. Aber der Teil der Untersuchungen - wo soll ich den machen, ich habe weder Dusche noch Badewanne, nichtmal das - Tests mit feuchte und Beregnung wären da auch nicht für gedacht. Ich habe mal Kondenswasser-Tests in einer Regentonne gemacht, weil die Kapazität aich mit 13 Kammern immer am Ende war. Das geht, das Problem war nur, wenn man den Boden der Tonne beheizt. Dann ist der obere Teil kühler als der untere. Man muss dann also wissen, was am Teil passiert. Eine Aushilfe kann das nicht. Aber selbst die Bodenheizung kostet mehr als ein Monats“Gehalt“ bei Sozialhilfe. Aber mit der Tonne kann man nebenbei eine ganze Garage beheizen, wenn man nichts isoliert. Das Forschungsprojekt war: wie schaffe ich es, dass jeder Kunde sofort bedient werden kann und trotzdem zufrieden ist. Was auch immer passiert. Man hatte Kunden, die es nicht akzeptiert haben, wenn man an seinem Geburtstag kein Teil untersuchen und sofort wegschicken wollte, damit das Ergebnis nicht verfälscht wird, wenn ein 4-wöchiger TESt genau an dem Tag endet. Und andere, die mal 3 Wochen warteten. Aber wenn sofort, dann war sofort dran. Notfalls eben in einer Badewanne. Das soll mal einer mit einem normalen Mitarbeiter machen. Aber mit gar nichts geht dann auch irgenwann gar nichts mehr.///Es war ja nichts absehbar, null Komma gar kein Eigentum je wieder zu sehen. Und mit wem, wenn keinerlei Kontakt zustande kommt, außer alle vier Wochen beim Jobcenter Geld holen und fast nichts sagen dürfen./// Also muss es jemand sein, der mich als Referenz benutzt oder tatsächlich an mich dachte.///Der Eindruck, den ich dauernd habe: da nimmt einer das geld, das Projekt oder der Auftrag kommt gar nicht erst bei mir an. Aber man tut so, als mache ich das und behält das GEld selber. Dazu ist es natürlich nötig, dass ich nichts anderes mache, und mich möglichst auch keiner trifft. Das sind in etwa die Symptome, die bei mir ankommen. Aufträge kommen nicht. Woher Mann dann Ergebnisse nehmen Will, die zu mir passen, weiß ich nicht. Fachfremde ohne praktische Arbeit wären zb der gerichtsmist oder Teile aus diesem Text. Aber das macht ja kein Ingenieur.///// Ideen sprechend will. Es ist ja nun nicht möglich, selbstständig zu arbeiten, wenn dazu nichts, aber auch gar nichts zur verfügung steht, und nichtmal E-Mail beantwortet wird. Die Alternative wäre eine Stelle - aber man erwartet stets, ich arbeite dann genauso umsonst. Und in beiden Fällen erwartet man denselben Gewinn, den ich früher hatte, in der Form, als könne man mir das Geld zu 100 Prozent nehmen, und mir maximal die gesetzliche Sozialhilfe lassen. Dafür müssen 400.000 Euro Investitionen und 120 h Arbeitszeit pro Woche her. Wer macht das denn für 400 eur im Monat. Ich soll aber, wenn es dem affentheater nach ginge. Und von echten Kontakten ist keine Spur. Da plästert etwa die Stimmen der westermeier übers Radio, ich müsse mir überlegen, ob ich mit der will. Hä? Man tut dann so, als sei das Eggeler. Es ist aber wohl ein Unterschied, ob man an einem Institut für einen Professor arbeiten soll, oder eine doofe Kuh alberne Kommentare übers Radio wanzt. Für was bitte soll ich mich entscheiden, wenn das die einzige Option ist. Und was bitte bedeutet das für Aufgabe und Einkommen, wo nach wie vor keine Spur von zu sehen ist. Ich bekam ja sogar verboten, darüber zu reden. Jetzt schicken mir diese Affen eine Rechnung über 500 eur, die mit der monatlichen pauschale Bonn 40 eur verrechnet noch 43 Cent übrig lässt. Das kann ich zwar bezahlen, aber dann wäre das so, als wenn ich mit eInem Verbrauch von 161.000 Liter Wasser in 6 Monaten einverstanden wäre. Das habe ich ja nicht vervraucht, und bezahle das jetzt nicht alle 6 Monate wieder. Und im der Pauschale ist ja nicht nur wasser. Jetzt schikaniert mich das Radio damit schon wieder, als dürfe man mir wegen der 43 Cent alle Teddybären nehmen -zwischen den Zeilen kann Mann das so verstehen - die ich ja seit 2018 nicht mehr gesehen habe. Dieses Affebtheater geht ja schon seit 10 Jahren dazu - und ich vermute, die Absicht ist, noch dazu derart auf Die Palme tun bringen, dass ich so einer dämlichen Kuh zur Belohnung noch einmal die Rübe einschlage, die mir was wegnimmt oder nur wegnehmen will., hier ist kein aif Projekt. Das ploppthiergerade auf, Hier sind nur alberne Affen und gammeliges Pack - und einfach nichts, was an ein ziviles angemessenes Leben eines Dr.-Ing. Erinnert. Außerdem wäte ein Schwerpunkt die Zusammenarbeit mit einer Firma. Und einem Institut. Was man hier braucht und kennt, sind Puff und Sparkasse. Eine Firma habe ich seit 10 Jahren nicht mehr von innen gesehen ///:. Im Grunde können die hier überhaupt nix ohne „die Fremden“. Aber drüber lästern. Sollte das eine lästerei und kein Zufall gewesen sein. Natürlich will ich eine angemessene Bezahlung mit meiner Arbeit. Die Diskrepanz beträgt aber fast 100 Prozent zu jedem Gehalt, wenn man mir zwar nichts bezahlen, aber Chef spielen will. Und das auch in jeder Hinsicht macht. Und dann den Eindruck erweckt, das sind alles die „Fremden“. Aber von Aufträgen und Einnahmen geht praktisch alles zu 100 Prozent an mir vorbei. Was muss dafür ein Dr.-Ing. herhalten, wenn der nichts zu tun bekommt, wo es auch Gelds für gibt. Nur fachfremden Anwaltsmist in den Briefkasten gestopft bekommen - während ich schon verhungere. Und das merkt keiner, egal, was ich probiere, um auf nich aufmerksam zu machen. Und wenn es dann einer merkt, nimmt der meine Sachwerte für Sicht selber, bezahlt auch nichts, erwartet aber jetzt den Reichtum anstelle des vorigen „Besitzers“ meiner Person. Was soll das denn.///Man hat jetzt auch noch eine Frau Professor drapiert, mit relativ ungewöhnlich roten Haaren im Vergleich zu früher. Noch ungewöhnlicher: der mögliche Enkel wäre zwischen 2016 und 2020 etwa 12 Jahre älter geworden.///Man bringt scheinbar das wlan Meines Druckers mit Bochum in Verbindung, weil ich den in cux schon hatte. Zur Zeit wäre PKV Ausdruck mit 50 Seiten dran. Aber zufällig die gleichen Fehlermeldungen wie in cux. Es kann sein, dass Patronen eintrocknen, aber wieso s/w eine andere Fehler und Warnlampe als farbig? Es hieß, die Patrone sei kaputt. Ich muss quasi aufpassen, ob man mir jedes Mal die kaputte unterschiebt, ich kaufe eine neue, und jemand anders holt die neuen ab und nützt sie selber. Dazu muss man einbrechen und die Sicherung der Patrone knacken, durch man aus den Drucker fischt, sonst kann keiner was damit anfangen. Oder den ganzen Drucker tauschen. Wenn ich vorher schon so Mails bekomme, wo irgendwer wieder mit kosten droht. Dann weiß der scheinbar schon, dass ich neue Patronen kaufen muss. Der Eindruck entsteht jedenfalls relativ oft.////. Nix Sven. Das war einer mit einem Inserat, wo ich in cux anrufen sollte, wenn ich irgendwo hin gefahren werden will. Man lehnte aber fast ab. Der Name plopped hier auf, und wer immer sich hier einloggt hat umgehende wieder nur im Kopf, wer denn bei mir wohl Geld verdienen kann, wenn ich meine Sachen hole, diesmal nur 6 km statt 850 bis nach cux. Es gibt noch nichtmal einen Kontakt, so dass ich dran käme an mein Zeug, aber schon wieder welche, die dabei abkassieren wollen. Etwa, weil etwas transportiert werden muss. Widerlich ist das einfach nur.///// Nochmal: die Kommunen müssen die Wohnungslosen unterbringen. Als Wohnubgslos gilt, wer keinen eigenen Mietvertrag hat. Wenn zb die sK mein Vermieter wird und das Doppelte der Miete will, ich aber nicht, und deswegen keinen Nietvertrag unterzeichnen will, dann gilt das als Wohnungslos. Obwohl ich nach wie vor die alte Miete bezahlt habe, ist dann theoretisch die Kommune für die Unterbringung zuständig. Offenbar verhandelt diese direkt mit dem Vermieter. In wie weit man mich dann einen Mietvertrag bezahlen lässt, den ich selber gar nicht Unterschrieben habe, bleibt offen. Das Problem ist aber ein ganz anderes. Ab da steht weder die Wohnung noch ich dem freien Wohnubgsmarkt zur Verfügung scheinbar. Es wird quasi versucht, das kontigent für meine Miete als auch den Wohnraum in einem Topf zu belassen, der dann unter Wohbungslosen verteilt wird - und es ist übermäßig schwer, eine genauso teure normale Wohnung zu bekommen, bei der man selber im Mietvertrag steht. Es ist also theoretisch möglich, dass 345 eur für etwas bezahlt werden, was auf dem freien Markt nur 100 eur kostet. Es ist auch möglich, einen Mietvertrag zu bekommen, wo einen die Kommune dann hinein steckt. Aber man wird danach nur noch auf Angebote innerhalb der kommunalen Angebltr umgelenkt. Es gibt sogar Gemeindemitglieder, die denken, ich müsse unbedingt eine Wohnung haben, die der Gemeinde gehört. Das ist zwar vergleichsweise geschäftstüchtig, sich eine gesetzliche Verpflichtung bezahlen zu lassen, ohne dass es eine Vorschrift gibt, wie die Wohnung mindestens sein muss. Aber es keine Vorschrift, die lautet: nicht den freien Wohnungsmarkt nehmen. Es gibt nur relativ wenig Wohnungen, die alle Bedingungen erfüllen - Preis, Qm, Heizkosten etwa. Es nützt also wenig, wenn eine Wohnung 50 qm haben darf, und 345 eur kostet. Aber es gibt nur 25 qm. Und diese dann nur für Studenten. Genauso blöd - 60 qm mit Ausnahme für 345 eur, aber diese sind mit 65 EUR nicht beheizbar. Die Durchschnittswohnung in Landkreisen hat statistisch 75 qm. Überhaupt nicht berücksichtigt ist der Zustand. Und die technische Ausstattung. Diese Verpflichtung zur Ubterbringung hat noch einen anderen Nachteil: man hat auf dem Amt Möglichkeiten, Leute in ihren Wohnungen zu lassen. Es ist nicht zwingend nötig, dass der Mieter raus fliegt, der seine Miete ganz oder teilweise nicht bezahlen kann. Wenn aber einer Gemeinde daran gelegen ist, ein paar Gammel-Wohnungen zu vermieten, wird sie sich die Mieter holen. Und solche dann möglichst auch nicht mehr weg lassen. Das sind ja meist absteigen, die freiwillig keiner mieten würde. Auch so etwas halte ich für nicht nötig. Für jeden Mist kann man Gelder beschaffen. Aber bei einer nötigen Restaurierung oder Bereitstellung normaler Bedürfnisse hofft man, das machen dann die Fremden, oder die, die da wohnen müssen alles selber. Das machen die meisten deswegen schon nicht. Weil keiner da bleiben will in so einem Gammel. Selbst wenn es Geld genug gäbe. Pflicht zur Unterbringung ist zwar sinnvoll, aber dann muss auch geregelt sein, wie. Diese Pflicht ist zb auch dann erfüllt scheinbar, wenn man Personen zu Verwandten und Bekannten in die Wohnung steckt. Typisches Beispiel von - man erfüllt seine Pflicht mit nichts, und hofft, derjenige verkrümelt sich von selber und geht Bekannten auf den Sack. Dieses Prinzip scheint es sehr oft zu geben, dass man davon ausgeht, jeder hilft sich selber - was bei mir aber nicht ging, und ein ganzes Jahr dauerte, bis das mal einer kapierte. Die Definition „wohnungslos“ mit nur keinen eigenen Mietvertrag ist daher noch lange nicht obdachlos. Aber demnach dürfte es obdachlos gar nicht geben, denn das Sozialamt bezahlt ja eine Wohnung. Wieso es dann Leute gibt, die trotzdem lieber ganz auf der Straße leben, kann nur damit zu tun haben, dass die Wohnungen grauenhaft sind, oder man dort nicht in Ruhe gelassen wird, und ständig versucht wird, Geld einzutreiben. Der Aspekt, als Dr.-Ing. Mit damals noch erheblichem Vermögen keinen Anwalt zu finden, ist schon kaum zu fassen. Auch da ist die Frage, wieso. Ob dann mir selber gar nicht bekannte „Wohnungslosenhilfen“ sich das Geld selber eingestrichen haben aus meinen Versicherungen oder ob man sich unter Kanzleien verabredet, grundsätzlich abzulehnen, wenn jemand anfragt? Wie das dann ohne Geld aussieht, kann man sich denken. Novhmal: diese Hilfen machen im Grunde nichts, erwarten, dass man alles selber macht, und profitieren währenddessen möglicherweise erheblich. Ist dann wirklich Hilfe nötig, auch, weil vorher nichts etwas brachte, dann betrachten viele das als Option, mal zu helfen, wenn man von einer freien Wohnung gehört hat. Und gar nicht wirklich als zwingende Notwendugkeit und Zuständugkeit. Kommune ist zuständig heißt ja alles mögliche. Was ist aber - wenn keiner ausfindig zu machen ist etwa, oder wenn man einen ausfindig macht, und betrachtet das als eine Art Hobby. Ich weiß ja bis heute nicht, was ich da eigentlich am Hals hatte oder habe. Ich bemerke nur, es ist extrem lästig, hinderlich und führt zu einem sozialen Abstieg, der sich trotz Vermögen und Dr.-Titel nicht aufhalten lässt.//eine Möglichkeit ist eben - man dachte 2010 schon, ich sei ausgezogen - hatte aber noch Mietverträge, bis dann der neue Hallenbesitzer erst keine mit mir zustande bekam, und dann irgendwer per Mail meinte, ich könne nach den bisherigen bleiben. Aber ich habe 10 Jahre Gewerbemieye bezahlt, ohne einen einzigen Cent neu verdienen zu können, und das unter unmöglichen Umständen, pausenlos beobachtet und zugelabert und zuletzt in Rechnungen erstickt, ohne einen Anwalt zu finden. Und zu keiner Zeit mit Ausnahmen weniger Minuten in 10 Jahren hat es einer für nötig gehalten, mich zu fragen oder etwas mit mir abzusprechen./////ich war zb 2018 noch zu Fuß zu GNK gelatscht, habe aber keinen gesprochen, den ich kannte. Ich war auch nicht da, weil die SK mich mal Wueder mit gelber post zuschmiss, aber zu der Zeit war irgendwas mit meinem Touareg oder meiner Kuvhe. Man hat scheinbar versucht, selbst meine Unterhosen noch zu verpfänden, obwohl ich allesbezahkt hatte bis 2017. Es gab keinen Grund für einen Gerichtsvollzieher. Und auch das Auto war kein Thema. Erst als es weg war, und man mir den Brief auch noch weg nahm, aber da hatte ich versucht, in Cux jemanden zu finden. Ging auch nicht. Nur Absagen. Inzwischen tut man wieder so, als spielt GNK Immer noch eine Rolle. Ich weiß davon aber nix. Ich war zwar da 2018, wurde aber mehr oder weniger für immer raus geworfen. Außer 2011 nach Cuxhaven gewechselt zu sein, gab es aber keinen Grund, mich so blöd zu behandeln. Nun war ich aber 2015 quasi wieder da, also immer noch nicht weg. Alle andern waren zu Fuß und ohne Geld nicht erreichbar und Telefon ging schon seit Jahren nicht wirklich. Theoretisch hat man von mir gar nichts wissen können seit 2011. Und auch nicht, was ich dort fragen wollte. Praktisch schien man aber damit zu rechnen, ich suche einen Anwalt wegen dem aktuellen gelben Brief von der SK. Da hätte ich aber auch 30 mal rennen können,die Dingerkamen ja fast täglich. Aber normalerweise kann da keiner wissen. Und erwartet wurde, einen Anwalt bezahle ich dann auch noch. Da stand aber nichts drin, was mein Auto betraf, sondern nur Quark. Zu keiner Zeit hat irgendwo jemand einen meiner Sachwerte benannt und dafür einen Preis. Diese Dinge tauchten irgendwie als Name im Absender auf oder in irgendeinem Nebensatz, oder man sprach von einer Kochnische, was auch immer damit gemeint war, ich hatte eine schöne Winkel-Einbauküche. Und einen Unfähigen Vermieter, wenn der mich damit verklagt, diese Küche aber noch nie gesehen hat. Was jetzt aber mit der Küche nun sein sollte, stand da nicht. Ich vermute nur, man wollte etwas verpfänden. Wirklich ernst nehmen konnte man diesen Quark nie. Ich habe aber nichts davon je wieder gesehen nach 2018, außer dem Auto auf dem Parkplatz der sK oben vor dem Autohaus. Ich selber bekam es nicht mehr zurück. Bei dem Platz vor meiner Garage wollte man Stellplatz Miete, auf einmal, obwohl die Garage auch meine war. Man Stelle sich also vor, der Stellplatz bekommt dann einen anderen Mieter als die Garage. Wie soll der in der Garage sein auto dann noch benutzen, wenn der andere immer davor parkt. Das war ein Klops nach dem andern, was da kam. Am besten dann die, die da den Gerichtsvollzieher machte, und in ungläubiges Entzücken ausbrach, weil ich eine funktionierende Waschmaschine und einen Trockner besaß. Wer eine Waschmaschine für 250 eur (meine war teurer, aber es gibt neue für 250 EUR) für einen unglaublichen Reichtum hält, der ist doch neben der Spur. Oder wo soll ich sowas einordnen. Aber mein Labor von 400.000 EUR haben wollen. Und am besten selber verdienen damit. Das kann ja nix werden. Ich darf jetzt eine maschine benutzen, die vermutlich 30 Jahre alt ist, einen Höllenlärm macht, und nicht einmal aus Kostengründen - zum Kauf einer neuen reicht es, bei einem Umzug gibt es aber die Gefahr, das der dann richtig teuer wird, oder man alles zurück lassen muss. Das geht alles, selbst mit Sozialhilfe. Ich würde aber schon verächtlich schief angeguckt, als ich ein normales Postfach für 15 EUR wollte, statt ein kostenloses in cux bei der Diakonie. Das betrachtet man als Geldverschwendung, dass ich mein ganzes Geld ausgeben muss, um alles neu zu kaufen, was es 6 km weiter mehrfach gab, mir aber keiner zurück gab, auch wenn es keinen Wiederverkauswert hat. Das interessiert keinen. Da kann ich mich jetzt noch quasi täglich ärgern, wenn jede neue Hose 70 EUR kostet, und ich davon einen ganzen Schrank voll in allen Größen hatte. Und nur keiner was raus rückte, auch nicht innerhalb der 4-Wo -Frist. Das müsste der doofen Kuh von damals alles persönlich in Rechnung stellen. Die hätte ja nur von ruderting nach Aicha fahren müssen, als ich noch einen Leihwagen hatte. Sonmtkleidung fällt jetzt aus, nicht nur, weil es teuer ist, sondern bestellt werden muss, und dann gibt es wieder Theater mit der Adresse - schlimmstenfalls zieht man das Geld ein und das Paket kommt nicht an. Das gab es in Aicha schon, obwohl ich dort offiziell gemeldet und nicht pleite war.////:Kunden kann man so einen Quark jedenfalls nicht schicken als Untersuchungsbericht. /// Bei Hitzewellen sollen in Gesundheitseinrichtungen „kühle Räume“ eingerichtet werden? Ein Bunker? Eine Klimaanlage kostet ein paar EUR, plus Strom, weit außerhalb der vom Sozialamt veranschlagten pauschalen. Aber was ist denn sinnvoller. Ein Bunker zum da einziehen oder ein paar hundert EUR. Das ist ein Bruchteil eines normalen Einkommens, was natürlich am Sinnvollsten wäre. Außerdem habe ich so etwas vermutlich. Während einer Hitzewelöe ist es ausnahmsweise mal warm in derwohnung, und schimmelt nicht - sogar Wäsche trocknet, braucht aber immer noch 2 Tage pro Waschladung. Man kann also fast davon ausgehen, alle uralten Gebäude weisen irgendwie kühlende Eigenschaften auf, wenn durch Verdunstung der gebäudefeuchte Kälte entsteht. Und alle damit verbundenen Krankheiten, Rheuma, Asthma, was man eben so hat mit der Zeit, nur etwas früher. Man muss sich immer wieder wundern, bei allen dicken Bauvorschriften für Neubauten, was es noch alles gibt und wie man in Bestands-Zeug herum hausen soll. Wer einen Kühlraum sucht, muss eigentlich nur in den Supermarkt. Da geht das mit der klimatisierung. Was noch auch wundert: man rechnet 15 Tage pro Jahr, in denen es in D so heiss ist. Nun haben wir aber nur selten auch 15 Sonnenstunden am Tag dabei, und schon ab 400 m Sinken nachts Temperaturen wieder unter 20 Grad. Wie überleben Leute das eigentlich in anderen Ländern, wo das Wetter 6 Monate im Jahr so ist. Bei allem Luxus - für solche grundlegenden Bedürfnisse wie Raumtemperatur scheint auch hier kein Geld übrig zu sein. Dabei gibt es 15 Mio Hunde in D, von denen die meisten schon viel früher unter Hitze leiden. Aber noch nie hat einer vorgerechnet, dass man dabei 100 eur Strom pro Monat für eine Klimaanlage im Sommer einplanen muss. Einen Ventilator meiden die Viecher wegen Zugluft instinktiv. Da kann man wenig machen im Grunde. Beim Tierschutz springen die leute aber meist schneller auf den Zug, als wenn es um Menschen geht. Ich finde es jedenfalls schlimmer, 350 Tage bügelfeuchtes Fell zu haben in der Wohnung, als 15 Tage etwas zu warm in der Nacht. Man will eine Hotline. Wer soll denn da anrufen? Es ist zu warm. Ja, das wissen wir. Und jetzt? Passen Sie in den Kühlschrank? nein? Pech. Dann gehen Sie einfach zur Arbeit, und bestehen darauf, dass die Firma das Büro kühlt. Is Vorschrift. (wer bezahlt das eigentlich im Homeoffice? ach ja, das Gehalt.... )///Dabei scheint man nur auf meinem Handy herum zunschnüffeln, da ist das Elster aber nicht. Oder schon wieder weg. /dieses affenpack kann nicht arbeiten, sK fern nur Buchhaltung scheinbar. Aber, wehe da kommt nichts wo Man drin herum spionieren kann. Zum kotzen. Der Inhalt der Welt und die Wichtigkeit des Lebens: Buchhaltung. Über 8 Jahre nichts.//Ich kenne diesen Zirkus ja schon, seit 10 Jahren drängelt man jeden Monat herum, obwohl ich nur alle drei Monate Umsatzsteuer-VA machen muss. Und seit 8 Jahren ist das praktisch immer so gut wie Null, was rein kommt. Abgaben gibt es nicht. Vielleicht fallen ein paar eur Erstattung an. Zuletzt aber im 1-Stelligen Bereich. Wassoll jetzt anders sein, und das Gedrängel schon wieder. Zumal ich glaube, Juli für das 2.Quartal ist längst weg, und Juli selber als Buchhaltung kaum anders als privat. Und das geht keinen was an. Wenn man den Aufwand von diesem affentheater in einer Firma betreiben würde, wäre das mit Abstand die größte in der Region.//.//Vorhin tatsächlich ein Bochumer Nummernschild gesehen, aber an einem etwas zu klein geratenem Auto. Auch noch HL. Und prompt spielt wieder einer auf 2016 an. Ich glaube, der Hund wohnt ganz in der Nähe. Daher ist es unwahrscheinlich, dass das echte Bochumer sind. Wenn, dann würde das Exemplar Knut heissen. Sieht aus wie Etts auf Fotos von 2010. Was mir daran nicht passt, ist die Drängelei nach Buchhaltind und Bilanzen - Spruch: Geld. Dabei wird der Eindruck erweckt, ich würde ja eigentlich mit Bochumern zu tun haben oder zusammen arbeiten, wenn ich das mache. In Wirklichkeit gab es ausnahmsweise 2016, und sonst seit mehr als 10 Jahren keinen persönlichen Kontakt, und fast keinen anderen. Und wenn es um Buchhaltung ginge. Was soll dann das Affentheater - statt mich einfach zu fragen. Es wird praktisch permanent ein Eindruck erweckt, und mit echten, normalen Erwignissen vermischt, also diese benutzt, und irgendwie meine Zahlungsbereitechaft aufrecht zu halten. Oder mich bei Laune. Es ist durchaus denkbar, dass ich 1999 so ein Spielzeug sein sollte, um Kaiser bei Laune zu halten, damit der sich schön viel investiert. Kriegs Auffassung damals war - was für ein Quatsch. Kleiner als größer wäre sinnvoller. Trotzdem hat jeder da prinzipiell gern mitgemacht, wenn es darum ging, irgendwas aufzubauen. Wenn man von mir weiß, im Grunde will ich seit 10 Jahren weg hier, Kriege aber das Labor nicht weg. Was ja bis zu 70.000 eur Betriebskosten schon ohne Personal verursachen kann. Dann glauben einige scheinbar, ich bezahle das, wenn man immer schön Affentheater macht. Damit ist jetzt aber Schluss. Ich vermute, man hat aus meinem Labor damals zwei Teile gemacht, also 2015 aus meinem eigenen, betrachtet beide als eigenständige Firmen, und ich sitze mitsamt meinem Vermögen schon wieder in dem falschen, was nicht arbeitet, aber gekd kostet. Das andere hätte noch verdienen können. Rückwärts betrachtet muss das so gewesen sein, dass man mich in Kaisers vermutlich die ganze Zeit von Anfang an still stehendes Labor verfrachtet hat, und 2010 irgendwas pleite war, so dass man mir das arbeiten unmöglich gemacht hat. Obwohl ich eine ganz andere Labirausstattung hatte. Kann man denn so doof sein, dass weder Steuerberater noch Finanzamt das merken, dass das immer mehr Firmen werden mit der Zeit, und keine einzige mehr verdient? Das ist doch Absicht. Mit dem Ziel, weiter Geld für Miete und Steuerberater zu bekommen - und dann am besten mehrfach. Von mir gibt es nichts. Ich mache das selber, das kostet praktisch nichts und fertig. Sollte jetzt ein Firmenteil übrig und ohne steuerberatungskosten sein, dann deswegen, weil das eigentlich auch meiner ist und mit zu den anderen teilen gehört. Und dabei reicht eine Bilanz, für Einzelfirma und gmbh je eine. Wenn überhaupt noch erforderlich. Ich soll quasi immer beide bezahlen, aber nichts benutzen. Das ist wenig sinnvoll. Zumal dabei der theoretisch noch aktive Teil auch immer mit kaputt geht. ////Noch so einer. In einem Zeitungsartikel beschwert sich der Autor, selber in die Rolle des Aufpassers gedrängt zu werden, weil trotz Vorschrift kein anderer die maskenpflicht kontrolliert. Gemeint ist: er will etwas, von dem er denkt, dass er selber sonst zu wenig Schutz bekommt. Er redet aber den ganzen Artikel davon, wie toll doch soziales Verhalten und Dolidarität der Gesölschaft ist, und wie schrecklich es wäre, wenn mal Mehr nötig wäre, als nur eine Maske. Dabei wird im Nebensatz erwähnt, wie toll man doch Obdachlose mit Tüten am Zaun versorgt. Dass das eigentliche Prolem „Odachlodihkrit“ heißt, nicht „Odachlose füttern“, das merkt dieser Autor gar nicht, weil es ihn selber nicht trifft. Aber er findet es ein bahnbrechendes soziales Ereignis der Geseölschaft, eine Tüte an einen Zaun zu hängen. Diese Gesellschaft kann auch auf den Mondfliegen, wenn sie es will. Was ist denn jetzt do bahnbrechend an der Tüte? Doch nur der Umstand, dass jemand privat etwas hergegeben hat, was er nicht muss, während andere etwas nicht tun, obwohl sie es müssten. Is Vorschrift. Wenn einer Vorschriften nicht einhält, kann man sich darüber aufregen. Wenn andere, viel schlimmere Umstände herrschen, ist das normal. Sozial ist das doch alles nicht, sondern höchst egoistisch. Es muss aber einen sozialen Anstrich bekommen scheinbar, dann wirkt es besser, als wenn einer sagt: ich finde es blöd, wenn ich ein höheres Risiko habe, weil andere nichts tun, was mir nützt. Und das, obwohl „man“ doch in solchen Zeiten sogar Tüten für Obdachlose raus gehängt hat. ICH bekomme jetzt nicht das, was mit in dieser Zeit zusteht, sondern muss auch noch selber dafür sorgen, dass andere was machen. Und dann gehorchen die MIR trotz Gesetz im Rücken nicht mal. Das ist nicht sozial, das hat was mit Macht zu tun - also das Gegenteil von sozial. Und das bemerke ich immer wieder. Ausgerechnet bei einer Hilfsorgabisation hängen Zettel auf dem Flur, wo steht, was alles schreckliches passiert, wenn man sich nicht genau termingerecht an dies und das hält. Bei mir: wenn ich nicht pünktlichst alle 7 Tage spätestens am Postfach erscheine. Normalerweise passiert nichts. Schlimmstenfalls wird die Post eben zurück geschickt. AberDie Caritas droht damit, das Postfach dann aufzulösen, und macht das scheinbar sogar dann, wenn es gar kein Caritas, sondern ein normales Postfach ist. Deren „Kunden“ sind scheinbar schon so erzogen, dass die sich gegenseitig bewachen, und das geht so weit, dass man sogar daran gehindert wird, innerhalb der 7 Tage da anzukommen. Das ist nicht sozial, das ist ein Machtspiel - wie lasse ich Leute mit der Rückendeckung der Post-Vorschriften nach meiner Lust und Laune tanzen und übernehme selbst die Kontrolle über die Vorschrift, die die Post in derRegel überhaupt nicht kontrolliert. Notfalls sagt man dem Personal Bescheid, was Briefe einsortiert. dass in dem Postfach Post auch mal später abgeholt wird. Das funktioniert überall, aber sobald irgendwelche sozialen Organisationen auch nur am Rande involviert sein könnten, geht in Eigenverantwortung überhaupt nichts mehr. Man ist dadurch eingeschränkter als je zuvor statt beholfen.....aber unheimlich sozial muss alles sein auf einmal. Und wenn dann nichts mehr geht, dann bekommt man mitgeteilt, man sei nicht zuständig, ich müsse mehr Eigenverantwortung übernehmen und selber was machen. Hatte ich ja. Man hilft quasi nur da, wo man gerade Lust hat, und wenn man daneben geholfen hat, soll der „Kunde“ es eben selber ausbaden. Das wäre ja noch schöner, wenn einer meckert, dass an der Tüte am Zaun nichts sinnvolles drin war....was man aber gut beherrscht: nur dann in Erscheinung treten, wenn man Lorbeeren bekommt, bei Missfallen ist es keiner gewesen. Auch das ist ein Verhalten, was man in Anlehnung an die Industrie kopiert, wo oft Vorgesetzte mit den Heldentaten ihrer Mitarbeiter hausieren gehen, mit dem Quark aber unter dem Tisch halten. Aber in der Firmenhierarchie ist festgelegt, wer für welche ARBEIT verantwortlich ist. Nicht für welche PERSON. Die Macht endet am Firmentor. Im sozialen Bereich übernimmt man die Kontrolle am liebsten über die Person und überall. Auch bei der Arbeit, soweit möglich. Und obwohl ich offiziell gar nichts mehr mit diesem sozialen Kram zu tun hätte, entsteht bei mir der Eindruck, es könnte Vorteile für meine persönliche Freiheit haben, wenn ich noch wieder hinter einen Firmenzaun rette und vor dem tollen Sozialen Einfluss außerhalb in Sicherheit bringe, und nebenbei wieder in eine Position mit Respekt und angemessenen Aufgaben. Ansonsten lastet man meine Person zu 100 Prozent mit albernem Mist aus, und meine Arbeitskraft kostenlos mit, sobald man eine Möglichkeit sieht. Das bedeutet: würde ich selbstständig arbeiten können, kämen wieder 100 Leute an, die aus irgendwelchen Grübden was wollen, und meine Arbeit unmöglich machen dabei, allein schon aus Zeitgründen. Man wird die ja scheinbar nicht mehr los. Das ist so, als lauert an jeder Ecke einer und wartet, ob wieder genug da ist, was man sich holen kann. Findet aber, das müsse sein, ich muss das mitmachen - und wenn nicht, wird man hintenrum dazu gezwungen. Mit dem Problem: Geld ist dabei nur noch bedingt zu holen, man geht dann wirklich ans Essen, um zB (fremde) Vorschriften durchzusetzen. Sehr sozial .....das ist wie die Oma auf der Rolltreppe. Wenn es darum ginge, den Abstand einzuhalten, der mit 4 Stufen Vorschrift ist, dann gibt es die Möglichkeit, die geht zwei Stufen vor, oder ich zwei zurück. Sie stört sich daran, dass es keine vier Stufen Abstand sind, meckert mich aber an. Es geht nicht um die Sache. Es geht um Macht. Jede noch so lächerliche Vorschrift kann von anderen benutzt werden, sich selber scheinbar Macht über andere zu verschaffen. Vor allem dann, wenn einem selber sonst Nachteile drohen. Man muss daher unterscheiden, wann, ob und für wen man was macht, nur, weil der das will. Und das sind viele nicht gewohnt. Die erwarten, man muss immer gehorchen, wenn in irgendeiner Weise ein anderer im Recht ist. Auch dann, wenn es diese Angelegenheit gar nicht mehr betrifft, glauben die Leute, man würde Ihnen in jeder Beziehung folgen und gehorchen, sollte man das ausnahmsweise mal gemacht haben. Und die rennen dann los und wollen bei mir Chef spielen. Wohin die rennen, und wer die dann dazu ermächtigt, das weiß ich noch nicht. Um Arbeit geht es dabei nicht. Aber möglicherweise um Post und Unterbringung. Meistens aber, um Geld „heraus zu holen“. Und das funktioniert gerade nicht, was man sich da vorstellt. Zumal dabei völlig unsinnige „Päarchen“ gebildet werden, wo der gegenseitige Respekt oft von selber schon in Frage steht, ganz ohne, dass man irgendetwas macht oder sagt. Und das wird ja nicht besser dadurch, dass auf Dauer nichts dabei heraus kommt. Mit der Tüte am Zaun ist es dann ja nicht getan für die nächsten 20 Jahre. Das ist ja fast das Gegenteil, als erwartet man, sich damit ein Gefolge anzufüttern, was einen in Zukunft gefälligst immer gut finden soll. Nur neutral oder egal gibt es nicht mehr irgendwie. Umso mehr aber die Option, sich Ruhm und Ehre anzueignen, dafür, was „wir“ alles gemacht haben (er selber zwar nicht, aber er gehört ja zu „wir“). Dafür muss IHM jetzt aber auch gehuldigt werden. Das ist nunmal so, dass man in einer freien Gesellschaft lebt, wo freie Entscheidungen dazu führen können, dass Vorschriften nicht immer eingehalten werden. Oder verschiedene kollidieren. Sofern man sie überhaupt kennt. Aber ausgerechnet bei dieser Maske regt man sich dann darüber auf, weil es einen direkt trifft und findet das unverschämt, wenn jemand nicht direkt kuscht. Witzig. Masken sind jetzt bicht das Beispiel überhaupt, oft vergisst man die ja einfach nur, ohne böswillig Bazillen verteilen zu wollen. Aber wenn jemand ein eigenverantwortliches Handeln will, und die Eigenverantwortung mit Vorschriften auf ein Minimum begrenzt, dann braucht man diese Eigenvetantwortung doch gar nicht, sondern befolgt nur Regeln. Wenn diese Regeln so eng gefasst werden, dass sowieso nichts zu verantworten übrig bleibt, was man selbst entscheiden kann, außer eine Regel zu brechen. Dann ist aber auch kein kreatives Ergebnis mehr zu erwarten. Das heißt konkrtet: wenn ich mir selber eine Wohnung suchen soll, dann kennen die leute schon jede einzelne Wohnung, die überhaupt zur Auswahl steht. Ich nicht. Die potentiell freie Wahl gibt es nicht - das Ergebnis ist auch in keiner Weise das, was man sich selber ausgesucht hätte. Es sieht nur so aus. Sollte man eine Wohnung finden, die noch keiner kennt, die zum Preis x ein besseres Niveau y ermöglicht, dann ist das noch lange nicht so, dass man sie auch selber bekommt. Man ordnet diese dann dem „Kontigent“ zu, und scheint dann Personen da hinein zu stecken, die aus irgendwelchen Gründen bevorzugt werden. Weil man zb vor dem Mieten den Mietvertrag beim Jobcebter Vorzeigen muss, bleibt auch nicht geheim, wo man etwas gefunden hat. Das hat doch mit Selbstversbtwortung nichts zu tun. Wenn das alles so eng gefasst ist, dann kann mir mir doch bitte auch gleich was aussuchen wie ein Makler. Und was dabei rauskommt, ist aber nur Dreck und Gammel. Auch dann, wenn man ursprünglich bei Maklern gefragt hat, diese sich dann aber irgendwie zurück ziehen. Trotzdem scheint die Anfrage nicht in der Schublade zu landen, sondern bei Gesockskis. Ich vermute, die zeigen die Leute bei der Polizei an, die Schulden haben könnten, eine billigere Wohnung suchen müssen und bei der Wohnungssuche aus der Deckung kommen. Man kann zwar bis zu einem gewissen Grad Dritte vorschieben, kommt aber immer wieder an Punkte, wo das nicht geht - die dann aber das Mieten einer ordentlichen Wohnung behindern. Wer genau da was verhindert oder sich dazwischen schiebt, ist kaum feststellbar. Aber hier geht scheinbar die Eigenverantworting verloren. Und zwar mit Absicht - danach kann man noch etwas herum strampeln, aber praktisch nichts mehr erreichen. Möglicherweise, weil eben die Polizei an die Irrenanstalt verweist - und von dort dann diese komischen Aufpasser verteilt werden, ohne dass man etwas davon erfährt. Das alberne dabei ist: um 50 eur im Monat abzweigen zu können, werden 5000 EUR Gehalt oder Umsatz verhindert. Was soll denn das. Außerdem gilt dann die Meinung, die die Polizei über das Vermögen und das Können der Leute hat - was selten objektiv ist, sondern aus einer ganz anderen Sicht betrachtet wird scheinbar, sofern überhaupt jemand etwas verurteilt. / aktuell zum Beispiel drängelt man bei mir herum, weil Umsatzsteuer-Voranmeldungen fällig sind bis zum 10. und droht gleich mit Folgen bis zum Jahresende, wenn keine kommt. Meines Wissens habe ich aber im Juli meine für das zweite Quartal. Längst gemacht. Es scheint ja nach wie vor so zu sein, dass man die dann dankend nimmt, aber nicht mir persönlich zuordnet und von mir noch eine will. Auch daswar Polizei, die ohne Rücksprache einen (weiteren) Steuerberater aussuchte, als ich im Rahmen einer anderen Anzeige erwähnt hatte, Bilanzen bekomme ich auch wieder nicht. Das heißt aber nicht, das jetzt auf ewig immer ein anderer in meinem Namen und mit meinem Geld an mir vorbei etwas beauftragen kann. Ich wollte ja nur vermeiden, dass man mich auch noch dafür bestraft, wenn ich nichts habe, was man mir absichtlich nicht gibt - aber das Problem hatte ich dann später gelöst, indem ich mir selber beigebracht habe, wie das geht, und seitdem schicke ich die Dinger selber zum Finanzamt. Trotzdem scheint man immer noch da hinterher zu sein, von mir Geld für einen Steuerberater zu wollen. Das Problem war aber, die Beratung fiel seit 2015 auch dann aus, wenn ein Steuerberater bezahlt wurde. Da kam nur noch Kinderkram. Und das kann ich auch selber. Das heißt nicht, das meine Steuererklärung fehlt, nur weil kein Geld für einen Steuerberater geflossen ist. Man will aber Geld und nervt bei mir herum. Auch in der Form, dass zB sim-Karten nicht funktionieren, und eine bestimmte benutzt werden muss, wenn Elster dran ist. Das ist alles nur Fusch, das ganze Drumherum zurecht gebastelt, was man mit unendlicher Mühe betreibt, um mir ins Labor zu pfuschen scheinbar. Nur zur Sache selber will keiner etwas zur Lösung beitragen. Da darf ich dann eigenverantwortlich mit meinem eigenen Geld herhalten, selbst wenn keines mehr da ist..///ich vermute, man dachte, es gibt von mir 4000 EUR für den Steuerberater, und davon kann man leicht meine Sozialhilfe zum Leben bezahlen, da fehlen dann noch 1000 EUR, was früher PKV-Erstattung war. Aber das funktioniert nicht, weil ich den Steuerberater mit meinem eigenen Geld bezahlen müsste, also von 5000 EUR Sozialhilfe 4000 EUR wieder abzweigen müsste. Da fehlt einfach eine Geldquelle, die ausnahmsweise mal nicht ich selber bin. Ich vermute, dann sind es meine Sachwerte. Obwohl alles meins ist, kann ich aber seit 10 Jahren nicht wirklich selber entscheiden, was damit passiert. Das ist das was mich so aufregt.////es geht ja auch nicht darum, 5 oder 6000 eur über einen möglichst langen Zeitraum zu strecken. Das ist das, was andere als Erfolg betrachten. Während ich selber bei normalem Stabdard höchstens 3Monaze damit auskomme, reicht das in dreck und Gammel ein ganzes Jahr. Aber in dem Jahr passiert nichts. Es ist alles wie vorher, und das Leben ist Grenzwertig schlecht. Das ist doch kein Erfolg, verglichen mit einem richtigen Leben und 8000 EUR Gehalt oder 25.000 eur Umsatz. Da will ich wieder hin. Während andere dieses Einkommen gern für sich selber behalten wollen, und mich dazu praktisch zum arbeiten ähnlich wie auf den Strich schicken wollen. Das scheint ja in etwa die Idee zu sein, auf deren Umsetzung man seit Jahren, wenn nicht jahrzehnten hin wirkt: ich arbeite. Andere kassieren. /// Da schreibt einer: Unternehmen möchten Mitarbeiter, die eigenverantwortlich sind. Und das müsste man den jungen Leuten erst vermitteln. Ich glaube, so ganz ist das nicht. Es scheint mehr so zu sein, dass von selbst eigenverantwortliche Mitarbeiter nicht immer im den Unternehmen landen, die solche auch wirklich wollen. Meine Erfahrung: ich hätte selbstständiger kaum sein können, an der Uni und als Schüler mit Nachhilfestunden schon, was an Der Uni und bei Ford bestens funktioniert hatte, und in Bayern komplett ausgebremst wurde, selbst da, wo gar keineretwas zu sagen hat. Gewünscht ist es nur dann, wenn man nicvt die eigene Arbeit selbst erledigt, sondern die der anderen. Damit Kollegen weniferzi tun haben, greift man gern auf die zuruck, die sich deren Arbeit andrehen lassen, und ohne Rücksprache mit Vorgesetzten machen. Umgekehrt: ich habe noch nie erlebt, wie sich selbst Studenten wie Lehrlinge benehmen, sich für nichts interessieren bei der Arbeit und erwarten, ausgebildet und bespasst zu werden. Der Unterschied zwischen zukünftigen Akademikern und zukünftigen Arbeitern war im Grunde, welchen Schwerpunkt man hatte, bei denen einen waren das Vorteile, dieweniger das Geld und Einkommen betragen, bei den meisten ging es nur darum, mindestens dasselbe zu verdienen wie ich. Aber nicht über dieselbe Bildung etwa, sondern über die gleichen Handgriffe beim Arbeiten. Man kann sich also vorstellen, was passiert, wenn ich dann gar nicht dabei bin, und wenn es nur ein Räumt weiter ist. Den einen macht das gar nichts, die anderen kommen alle 2 min angelatscht oder rufen dauernd an, und fühlen sich eigentlich nicht betrogen, weil die nicvt richtig zum Arbeiten angelernt werden, sondern weil ihnen die Kopiervorlage abgeht, bei der man alles nachäfft. Das ist scheinbar angeboren - das merken die gar nicht. Was man merkt, wenn man dachte, ich mache alles selber - und auf einmal ist das nicht so. Aber dann nutzen auch 20 andere nichts, und alles geht den Bach runter. In Bochum waren alle eigenständig - mit ganz wenigen Ausnahmen. In Bayern ist das umgekehrt. Es scheint aber nur dann unangenehm aufzufallen, wenn überhaupt keiner mehr da ist, der rentabel arbeitet und alle anderen quasi mit füttert. Aber alle bilden sich ein , die Firma, das sind die Mitarbeiter. Auf keinen Fall der Chef. Da muss es entweder regional oder von firmazu Firma gravierende Unterschiede geben. Ich tendiere dazu, regional. Die sind alle naturfaul und gewohnt, herum kommandiert zu werden und erwarten auch so einen Vorgesetzten. Aber Konzerne wie BMW etwa sind auch bayrisch, aber da war das von außen zumindest anders. /neu ist im grunde, dass man auf jede selbstständig angehauchte Regung geradezu drauf tritt, um dieses Verhalten abzustellen bei mir - während man zu Tode entsetzt reagiert, wenn ich nicvt mache, was andere sagen. Und zwar sofort - undwenn es nur darum geht, eine Tür zu schließen. Laufe ich dann nicvt sofort los, gucken andere schon und erwarten ein Donnerwetter. Das ist doch alles nur noch albern und passt gar nicht zu dem, was Autoren auch denken: Firmen wollen eigenständige Mitarbeiter. Keine Sklaven. Wobei Firma in dem Sinne kein umzäuntes Gelände sein muss, gemeint ist oft: alles, was nicht privat ist. Wieso jetzt privat anders sein sollte, müsste man sich mal überlegen. Vermutlich mögen Ehemänner es nicht, wenn die Ehefrau selber an zu denken und zu arbeiten fängt, und benehmen sich dann in einer Machtposition in der Firma ähnlich - alles, was eigenständig agiert, macht sich unbeliebt, wenn man dabei macht verliert (und wert drauf legt). Man nimmt es aber gern hin, wenn jede Hausarbeit nach wie vor einer Frau zugedacht ist. Das ist nicht nur Kaiser, das ist heute, 20 Jahre später noch genauso, dass man mich als Dr.-Ing. zuerst mal zum putzen “eingeteilt” hatte in Cux, und auch das jobcebter in Passau noch nie von meiner Qualifikation sprach. Und das ist bei älteren genauso wie bei ganz Jungen. Weil das immer nur Stichproben sind, ich aber eigentlich ganz andere Firmen und Umfelder gewohnt war, und dachte, dass dasdie Mehrheit sei, die eigenständige Mitarbeiter wollen, wundert es mich inzwischen, wie viele sogar dagegen vor gehen, wenn sie können. Es ist ja fast so, als ignoriert man, dass ich sogar offiziell beruflich selbstständig bin, weil man es nicvt verträgt, wenn es jemanden gibt, über den man sich nicht bei einem Vorgesetzten beschweren kann. Aufstieg per Intrige und wie gewohnt funktioniert dabei nicht.// Gestern mit dem Hund vom Rewe zurück, jetzt steht auf dem Parkplatz vor GNK kein blauer lkw mehr, sondern ein Maier Auto. Da kann manmsich höchstens noch überlegen, welcher Maier, Heizkosten, VW oder Ärzte in Hutthurm vir 20 Jahren. Aber mit 99 Prozentiger Sicherheit ist das wieder nur Affenzirkus, und wieder irgendwas, was mit meinem Geld zu tun hat. Was anderes kann diese dämliche Gegend nicht, es geht immer nur darum, mir eine von den nichtsnutzigen blöden Kühen aufzudrücken und ihr Straßentheater zu veranstalten. Was haben die eigentlich gemacht, als es mich noch nicht gab./// Wieder so ein Wunder. Ich habe zwei aufgeladene Sim-Karten, die automatisch abbuchen, wenn Guthaben drauf ist. Eine davon funktioniert im wlan-Router mit Lte, im hAndy aber nicht. Nur E. Prinzipiell egal, aber im Router bemerke ich einen viel höheren daten-Verbrauch, und Router und Handy müssen auch öfter mit Strom aufgeladen werden. Auch muss am pc direkt das Handy ins netz. Das habe ich zwar jetzt soweit - aber in 3 Monaten ist Elster spätestens wieder dran. Also muss ich die andere, teure sim auch aufladen. Auch hier entsteht der Eindruck, es werden maximal mögliche Internet-Kosten erzwungen. Wie das geht, kann ich mir nicht erklären. Entweder gibt es Empfang oder nicht. Bisher war das auch so. Auf einmal auch nicht mehr. Mit einem Gerät ja, mit dem anderen nicht oder nur langsam. Das Problem mit einem viel höheren Datenverbrauch gab es immer schon. In cux reichte die Hälfte locker. Hier muss ich dauernd nachbuchen. In Aicha waren das oft 80 EUr im Monat, für minimalen Mobilfunk. Sonst gab es kein Internet. Was hat man denn davon, wenn ich möglichst hohe Internet-Kosten habe. Nicht wirklich nachvollziehbar./// Es geht nicht ohne blöde Kommentare. Gemessen an dem, was die meisten Bayern könnten, wäre jede Sprachkenntnis schon besonders. Mit Französisch im Abi hatten wir nicht nur relativ seltene, sondern wirklich so gute Kenntnisse in Wort und Schrift wie kaum ein Bayern Deutsch kann. Dabei kam natürlich kein fachvokabular und kein Slang vor. Das Verstehen kann dabei zunächst ein größeres PRoblem sein als Reden oder Schreiben. Aber auch bei Business-Englisch war das so, dass das nötige Vokabular nicht besonders groß ist, verglichen mit dem beim Zeitung lesen etwa. Es dauert dann nur wenige Wochen, und man hat das drauf, dieses Potential fiel aber dann im Berufsleben schonmal ganz aus. Man nahm Englisch, und weil Mann es ich täglich hörte, könnte man es irgendwann besser. Aber nicht so grundlegend, was regeln in Grammatik betrifft etwa. Das war deswegen besser, weil man es auf englisch zwischen 5.-10. Schuljahr lernte, und auf Französisch zwischen 7.-13. Schuljahr, kombiniert mit Spanisch und Latein dann systematischer, aufbauend auf dem, was man aus der ersten Fremdsprache kannte, und damit theoretisch korrekter. Nie wieder gebraucht. Viele sind einfach nicht in der Lage, nach dem 10. Schuljahr wenigstens fehlerfrei Deutsch zu schreiben - was dann in anderen sprachen auch nicht besser ist. Der Unterschied war aber: Franzosen waren beleidigt, wenn man deren Sprache falsch benutze. Den anderen war das egal. Der Anspruch war ein ganz anderer. Ob das heute noch so ist, keine Ahnung. Albern wurde das, wenn man merkte, man redet die ganzen Zeit englisch, es ist aber gar kein Ausländer dabei. Nur Deutsche. Das kann relativ oft vor. War aber egal. Aber das für mich wirklich unbegreifliche waren die Massen von Arbeiter, die das alles nicht konnten, und kaum weniger verdienten als ich - und auch später dasselbe wollten wie ich. Diese Umkehrung von: eine Firma ist dazu da, einer Familie ein gutes Leben zu bezahlen, statt: eine Firma braucht gute Mitarbeiter und bezahlt dafür - die war nicht das, was ich kannte und wollte. Man hatte hier als Chef einer Firma Verantwortung für die Familien zu haben, nicht für die Qualität und Preise der Teile. Ich sah dann meine Zukunft zwischen Zoodirektor und Sozialarbeiter. Das wollte ich aber nicht.///Da beschwert sich mal wieder was im Netz, die Vermietung der ferienwohnung sei keine Nanny. Das war aber aus Passauer Sicht auch keine normale Ferienwohnung scheinbar, wenn von mehreren Seiten so getan wurde, als sei die Wohnung extra dafür gekauft worden, das geld einzusammeln, was ich da lasse. Man hat ja sogar den Eindruck erweckt, dass das Geld war, was anstelle meines Labors in Immobilien investiert wurde, und mir quasi den Gewinn ausbezahlt. Mit 6000 EUR im Jahr war oft was dabei. Nur: dass ich damit nicht einverstanden gewesen wäre, statt 250.000 eur nur noch 6000 eur, und das meiste von mir selber bezahlt, das kann man sich ja nun auch denken. In cux war nichts davon heraus zu bekommen. Aber man äffte in einem Hotel die Vermieterin nach, als ich meine in dem Monat letzten 50 eur für die Übernachtung ausgab und nicht in der Ferienwohnung. Eine normale Ferienwohnung wäre das scheinbar nicht. Auch, weil zwischenzeitlich mal die Rede davon war, dass das jetzt das letzte Mal sei. Woher will das ein Vermieter denn wissen, ob und wann mir das Geld ausgeht etwa. Was ja anscheinend auch nicht bis zum Schluss „gewusst“ war, was genau ich denn hatte. Ich glaube, man hat lediglich das eine konto betrachtet, was zur Einzelfirma gehörte und 2015 leer wurde. Das war für Cux scheinbar relevant, aber nicht mein ganzes Geld. Weil ich einen Steuerberater in cux hatte, wäre es auch kein Wunder gewesen, wenn sich dort etwas herum spricht. Aber selbst wenn es damals das letzte Geld gewesen wäre. Dann wäre es ja nicht das Ende meines Lebens gewesen. Wieso alle davon ausgehen, ich würde dann nie mehr Urlaub in Cuxhaven machen können, ist ja nicht wirklich erklärbar. Zumal ich auch nie auf die Idee gekomnen wäre, da Urlaub zu machen. Da hätte ich mir Spaniens oder weitere Ziele ausgesucht. Es ging immer nur darum, einen neuen Standort zu finden, ohne 3000 eur Miete für halb vergammelte Gebäude bezahlen zu müssen. Als dann zuletzt auch noch halb vergammelte neue bekannte drohten, hatte ich dies Nase einfach voll. Ichbwollte nur nach Passau zurück, um zu gucken, was mitmeinem Eigentum ist. Von Cux aus ginge das nicht. Aber alle anderen um mich herum kapieren das einfach nicht, dass ich unter solchen Bedingungen kein Labor betreiben und auch noch teuer bezahlen will. Labor hat was mit Sauberkeit zu tun, nicht mit Stall, Dreck und Gammel. Und das auch noch ohne Aussicht auf Einkommen, jeder denkt aber, wo ich hin gehe, werden andere automatisch reich. Und wehe, wenn nicht. Das vordere Büro in Aicha war eigentlich das, was ich mir woanders auch vorgestellt hätte. Aber das war ich hab schon 2015 los, die Wohnung hätte jetzt woanders nichtmal so groß sein müssen, aber sauber und vorzeigbar. Davon gab es fast nichts - nur die ferienwohnungen waren renoviert und in Schuss gehalten. Cuxhaven Stadt entpuppte sich als Drecksloch, und zb in kr sollte eine schön renovierte 60 qm Wohnung 750 eur kosten, in einem alten Siedlungsblock, nicht besonderes also - das Amt bezahlt heute aber nur 345 EUR Dafür gibt es durchaus saubere Wohnungen, aber die haben dann noch 25 qm. Wohin dann mit 450 qm Zeug, wäre so oder so zu klären. Es gibt aber keinen Ansprechpartner mehr. Stattdessen hofft man, ich bezahle weiter in Aicha, wenn man einfach mein Zeug da drin behält. Aber so wird das nicht. Ich denke gar nicht daran, dafür zu arbeiten, ohne was davon zu haben. Ich habe gehört, man hält mich in denn dtrcksloch hier, weil es gar keine 345 eur, sondern nur 220 gekostet hätte, und dann was über ist, was andere bekommen können. Man war also quasi stolz darauf, in Eging genauso dreckige Wohnungen zu haben wie in Cuxhaven. Ewig geht das jetzt aber nicht mehr. Im Winter muss was anderes da sein.//// Die andere Geschichte betrifft einen angeblichen Steuerberater, Kittel in Deggendorf. Da war mal eine da, auch so eine wie beim Jobcenter, die mir ein Angebot erstellen sollte, was es bei denen kostet, war die Frage. Dazu hatte die meine bilanzen genommen und aus den Zahlen und Steuerberater-Sätzen ein Angebot gebastelt. Nur stand dummerweise Rechnung drauf, nicht Angebot. Und prompt wollte Mann später die 4000 eur auch noch von mir, parallel zu den Rechnungen vom „amtierenden“ Steuerberater. Man fragt dann aber nicht, sondern bedient sich irgendwie einfach bei mir. Dieser Umstand allein schon und das dann auch noch 10 Jahre lang, ohne dass ich weiß, wer da an mein Vermögen geht, das senkt die Laune erheblich. Zumal das ja nicht aufhörte, als nichts mehr da war. Dann eben auf Kredit. Oder gegen Sachwerte oder was auch immer. /nix Anna. Ich glaube, dass ein Film von meinem Handy mit ein paar blöden Kühen, die vor meinem Büro auf dem Autodach Party machten, noch bei denn anwalt ankam. Ich vermute, die waren keine 18, eine dass aber am Steuer, und dann noch mit einer pulle bier. Auf dem Film war mein Cabrio - was dann in der Garage verschwand. Auf meinem Handy hat Mann den Film ausgetauscht, mit Personen, die in cux rum liefen verändert. Die Originale sind nicht mehr drauf gewesen. Ich habe gehört, eine von eben heißt Klössinger, wie einer von der sK, der mich später aus dem Gebäude warf. Aber ich kenne die Gören nicht - es sei denn, das waren welche in cux, wo ich zuletzt mit zusammen kam. Aber das war so ein typischer Tag. Eigentlich Mü-Symposium, ich hatte aber keine Einladung, und dafür dann auch noch Affenzirkus. Ich glaube, ich bin abends noch hin gefahren, aber 650 km mit Hindernissen ließ wirklich nur noch ein paar h übrig. Man sprach kaum mit mir, aber fremde merken das in so einem Umfeld nicht. Man hatte immerhin kapiert, man kennt mich dort. Einige meinten, zu viele Nordlichter. Also Polizei beim schnüffeln etwa. Alle 300 Teilnehmer kannte ich albern auch nicht. So dass ich Fremde hätte erkennen können. Das war aber für mich so enttäuschend, dass ich zum ersten Mal kapiert habe: das geht nicht einfach irgendwann weiter mit dem Labor. Die spinnen da irgendwie auf einmal. Kaiser ging da auch hin, wer da jetzt wem was erzählt hatte, wusste ich nicht, und kaum einer sagte was. Das war dann eben so. Die Erwartung in Aicha war : ich suche mir da einen Job und schleppe Geld an. Danach habe ich natürlich keinen gefragt. Dann waren die in Aicha auch beleidigt scheinbar. Ich habe zwar gehört, Kaiser lebt nicht mehr, aber nur von jemandem bei einem Steuerberater, der da vorher auch nicht mit mir zu tun hatte, und ob der den richtigen Kaiser meinte, wusste ich auch nicht. Dazu können dann immer irgendwelche Schauspieler kommen, die gar nicht echte bekannte sind, aber so aussehen - so dass man wirklich nicht weiß, was Sache ist. Selbst Grabsteine werden extra aufbereitet, da kann man auch nix glauben. Blieb halt offen, was war. Aber unter solchen Umständen von mir immer Höchstleistungen wollen, das geht wohl hier nicht mehr. Ob woanders - wer weiß. Vermutlich gammelt das Labor noch bis zur Rente irgendwo im lager, und ich muss mir eine Stelle suchen. Wie mit 23. Affig ist das doch alles ///Etwa 2012 gab es in cux tatsächlich mal einen, der Nis hieß und Anwalt sein sollte. Aber zu der Zeit gab es finanziell ja noch kein Problem, und ich wollte lediglich wissen, wieso irgendein Baugrundstück jetzt nicht in Uerdingen, Sondern am Ende der Welt (also kr, aber ganz woanders) sein sollte. Man wollte aber eine Vollmacht von mir, wo ich unterschreiben sollte, dass derjenige aich Geld für mich nehmen kann. Soweit ich mich erinnere, sah ein Professor Nickel auch so aus, und der hat in München ein Labor. Mir fiele bestimmt was anderes ein, als so eine Vollmacht zu unterschreiben. Ich habe das Dinge nitgenimmen und NICHT unterschrieben. Ich habe aber gehört, dass eine anderer meine Unterschrift gefälscht hat. Und spätestens da wusste ich, man betrügt mich, prügelt mich vorher, scheucht mich durch ganz D - und das soll jetzt ein Steuerberater sein wie GNK, wo eben ein Anwalt rum läuft? Sicher war ich nur nicht, weil ich grundsätzlich Leute nicht erkenne. Aber der Steuerberater hatte erwartet, dass ich denjenigen gut kennen müsste. Und ich hätte jetzt quasi die Wahl, wen ich denn hätte kennen müssen, ob da vielleicht der Vater von Steuerberater dabei war, oder doch der aus München. Einmal zurück in Bayern, brach der Kontakt weitgehend ab und war dann auch egal. Erst jetzt, wo der schnuckel vom jobcebter Anwalt und Mitarbeiter verwechselt, wenn ich anwalt sage, glaubt die Laborarbeit sei gemeint, die ein anderer für mich machen soll. Erst jetzt glaube ich, „Anwalt“ bedeutete damals schon Labor, Arbeitgeber oder was auch immer. Und das heimlich, bei der Konkurrenz? Das hätte ich ja schon gern gewusst, wo ich denn da eingestellt bin auf einmal, oder wer meine Aufträge nimmt. Zu der Zeit gab es kaum welche, aber ich habe ja auch nie mehr neue bekommen. Beschiss vom ersten Tag an, seit ich mit Kaiser telefoniert hatte und nur angekündigt hatte, dass ich ausziehen will. Das war das Ende - den Eindruck hatte man dauernd. Aber so gesagt hat es mir keiner.////Das Problem in Bayern war - ich hatte eine Menge aufgegeben, und man hat mir eine Perspektive vorgegaukelt, die es in der Form nicht mehr gab, als ich bei Kaiser eingestellt war. Für mich war die Frage - was mache ich jetzt mit dem Mist. Ich hatte nach 5 Monaten eine fertig geschriebene Kündigung immer dabei. Aber in Köln meinte man bei Ford, ich solle erstmal einfach meine Arbeit machen, und nicht auf der Stelle wieder umkehren quasi. Nur: nach 6 Monaten hatte ich keine Arbeit mehr unschön dass weitere 5 Monate allein im Büro herum. Nun gab es aber das Labor extra für mich. Nur: Kaiser hatte ganz andere Vorstellungen von dem, was ich damit machen soll. Das wurde nix, das war klar. Aber ein Labor fand ich jäh trotzfrm gut. Man hätte mit mir wenig Probleme gehabt, wenn man nicht zusätzlich zu den Millionensumme der Produktion auch noch Gewinn im Labor sehen wollte. Es gab aber nichtmal im eigenen Werk was zu untersuchen. Was einer bezahlt hätte. Da war nix mit Forschung, und Produktionsaufträge bekommen, wie ich es dachte, aber das gab es bei Ford auch nicht. Eventuell bei Winter. Aber dies Gegend war doof. Im Winter Laubwald ohne Blätter, kaum Berge und ein mickriges Einkaufszentrum. Vor allem: kein Dienstwagen. Ein Rückschritt? Personalverantwortung war mir egal. Aber auf den Dienstwagen verzichten. Auf keinen Fall. Was da ein Vorteil gewesen wäre, war die Zusammenarbeit mit den paar Leuten, die ich schon kannte. Ich hätte dies Beschichtung mit der Kommunikation mit französischen Kunden machen sollen, weil ich die Sprache wie deutsch konnte. Aber: Dacral war Lieferant und Kaiser gegenüber nicht immer wohlgesonnen. Ich wollte ja nicht Konkurrenz für meine eigene, bei Kaiser aufgebaute (und zurück gelassene) Beschichting sein, und da alles wieder kaputt machen. Das war alles nicht so, dass ich da unbedingt hin wollte. Aber stattdessen ZF war auch kein Glücksfall für mich. Das Labor danach, mein eigenes, das war es aber. Was dann nach 2010 war, ist nicht erklärbar. Bis heute. Diese blöden Affen hier machen sich vor allem damit unbeliebt bei mir, immer so tun, als gäbe es das nicht, sei ja nur von Kaiser gewollt und am Ende, ich hätte es ja selber stehen lassen. Und das war eben nicht so. Aber was soll ich untersuchen, wenn plötzlich keiner mehr etwas bezahlen und mir geben will. Das war nur noch unrentabel, überhaupt anzufangen. Wenn überhaupt mal eine Anfrage kam, dann eigentlich nur, wenn man wusste: genau das kann ich nicht. Und wehe, wenn doch. Da gab es noch lange keine Probe. Es war jahrelang klar, da kommt eine Insolvenz bei raus - aber es war nicht klar, dass ich dabei im dreck Lande. Machen könnte ich nichts. Jede Bemühung ist so, ja gaffen Leute bei Gladiatorenkämpfen, wie Sklaven um ihr Leben rennen, die am Ende sowieso nicht überleben. / die Taktik der Region ist hinhalten. Bei Kaiser wie woanders. Man klärt nichts, man lässt es offen und den anderen vergeblich planen oder hoffen. Weil man den ja noch brauchen könnte, scheinbar. Bei mir ist es das Gegenteil. Wenn ich irgendwo weg bleibe, dann meistens für immer. Das geht nur nicht so schnell wie bei anderen. Die anderen probieren nicht mehr herum, die entscheiden sofort, dass man das nicht nötig hat und machen was anderes. Aber das ging irgendwann gar nicht mehr bei mir, allein schon, weil mir überall etwas hinterher rennt. Diese hinhalterei ist fast das einzige, was ich Kaiser wirklich ankreide, betrifft aber nur die Zeit, bis mein eigenes Labor lief. Danach war es zumindest wirtschaftlich egal, ob wir nochmal was zusammen in der Produktion machen oder nicht. Aber deswegen hatte ich ja eigentlich mal gekündigt bei Ford bzw. visteon. Wenn ich geahnt hätte, dass das praktisch nie mehr vorkommt, hätte ich bei Ford nicht gekündigt. Dann sähe die finanzielle Situation einschließlich der rebte ganz anders aus. Und um Einkommen und Rente hat mich Region gebracht, nicht ich selber. Es gab Selbstständigkeit, keine Aufträge mehr, also hätte ich 2013 eigentlich abbrechen müssen und mein Geld in eine Rentenversicherung packennsollen. Statt davon leben zu müssen bis zum Sankt Nimmerleinstag. Aber wer ahnt das denn. Es ist jetzt schon klar, dass ich keine sinnvolle rebte mehr verdienen kann, und an meine Sachwerte komme ich auch nicht./// Danke, ihr blöden Affen. .///Natürlich gibt es beim Tanzen auch an den Füßen Kontakt. Aber dann gilt: wer drunter steht, ist schuld. Diese Regel kann so manchen Ehestreit verhindern, also den zwischen Tanzpartnern.... es ist aber auch ein Brems-Problem dabei. Wer mit den Füßen festklemmt, wenn 2x 50-100 kg Körpergewicht weiter wollen, dann kommt es in seltenen Fällen vor, dass da da ganze Päärchen umfällt. Das betrachtet man aber schon in Anfängerkursen als peinlich und untalentiert - die Schuldfrage bleibt dabei oft auf der Strecke. Aber bei fast 100 Päarchen auf der Tanzfläche ist das auch noch zu verkraften, wenn da zwei etwas unpraktische Figuren probieren beim Aufstehen, ohne von anderen wieder umgetanzt zu werden. Ich frage mich, wie Masken beim Tanzen gehen sollen - ob man bei Standard nicht besser einen ganzen Sack über beide stülpt. Das macht dann auch Gaffern bei Unfällen das Leben schwerer.... aber - beim Tanzen fiel man irgendwann auch nicht mehr um. Beim Skifahrer war das viel schwerer. Einer lag immer herum bei der Abfahrt.//Blöde Anspielung - es gab nur zwei Situationen, wo jemand komisch fand, dass man mich auch mit 18 und älter nicht umarmen konnte. Das war ein Kollege an der Uni und einmal mein Vater. Von dem Kollegen und nur gibt es aber ein Foto vom Skifahrer, wo das sehr wohl ging, und diverse Freunde hatte ich auch. Ich kann mir das nur so erklären, dass ich es einfach nicht gewohnt war. Wenn man zuletzt als Baby mal umarmt wurde, und dann plötzlich mit 18 mal, kann die Reaktion automatische Abwehr sein. Das gab es sogar beim Tanzen noch, dass ich automatisch die Hände nie ganz geschlossen hatte, und das erst merkte, als noch der Tanzpartner darauf ansprach - obwohl bei manchen Tänzen Körperkontakt von Knie bis Kopf dabei ist, und mich das auch nicht störte. Es dürfte aber nicht jeder einfach so an mir herum packen, weil das einfach genauso wenig üblich ist. Und auch bei anderen ja wohl ein genervtes Iiihh auslöst. Ich hatte aber echte Freunde, nur zum heiraten war nix dabei. Dafür war ich zu selbstständig. Und zu wenig „konstant“. Was mit 24 noch gepasst hätte, war mit 30 wegen des Dr.-Titels schwierig, wenn das Männchen keinen hat und weniger verdient etwa, oder sich einbildet, schwul zu sein. Dann kann man eben nix machen, hat aber auch keine Frau als Konkurrentin zu fürchten. Das geht alles, ermöglicht aber mit 20-30 keine Pläne für ewig. Gleichaltrige fand ich meistens doof, was die Sache auch nicht einfacher machte. Aber das war egal. Ich hatte so viele Interessen, Hobbies und Fähigkeiten, dass jetzt nicht unbedingt heiraten auf dem Plan stand. Was ja eher eine Einschränkung als ein Gewinn für mich hätte bedeuten können, wenn ich dann Hemden bügeln und essen kochen muss. Dachte ich. Mit anfassen lassen oder nicht hatte das aber nichts zu tun. Umso beleidigter bin ich, dass ich jetzt trotzdem beruflich nichts machen konnte, und trotzdem ja irgendetwas ständig versucht, den Deckel bei mir drauf zu halten, als wollte derjenige mich für sich allein. Es gibt aber keinen. Affenpiss vermutlich, mit meinem man mir das bedauernswerte Leben anderer aufzwingt. Nur - bisher gibt es auch keinen, den ich pausenlos bedauern will.//Das Payback-Programm hat die Extra-Punkte gebucht, aber erst, nachdem der einkaufsgutschein komplett vom Einkauf abgezogen wurde. Das war früher anders. Wenn Man 5 EUR hatte, konnte man auch für 2 eur einkaufen, dann blieben eben 3 Eur drauf, aber Punkte könnten trotzdem weiter gesammelt werden. Egal, da stimmt jetzt die Riesensumme von einigen Punkten wieder. Unklar bleibt, wieso ab und zu eine fremde Karte bedient wird, obwohl ich immer nur meine an den Scanner halte.//Das ist in sofern relevant, weil mich der Laden vor Jahren mal darauf angesprochen hatte, dass da so viel Geld drauf war. Über 100 EUR sind aber relativ, wenn man die Punkte bekommen hat, weil man für 10.000 EUR getankt hat oder einkaufen war. Aktuell sind das nur ein paar eur pro Jahr, wenn überhaupt. Aber die hätte ich dann auch gern - und nicht fremd verteilt. / was es mal gab, ist ein Phänomen bei Adler. Da werden Punkte auch gebucht, wenn man die Karte vergessen hat. Ich hatte anfangs keine, wusste aber, meine Mutter sammelt das und habe immer ihren Namen angegeben. Aber nur, weil nur die paar Punkte egal waren. Nicht, weil ich die sonst von Sozialhilfe abgezogen bekam. Damit hätten ich früher nichts zu tun - ich hatte Einkommen bis 150.000 eur netto im Jahr. Aber scheinbar halten mich jetzt so superschlaue für meine Mutter seitdem. Das ist vermutlich 10 Jahre her, und kam dreimal vor. Statt dieser albernen Schnüffelei wäre es viel interessanter gewesen, zu erfahren, wieso ich seit 2012 praktisch überhaupt nichts mehr verdienen kann. Da war aber keiner zuständig.//// Außerdem scheint man im Neubau immer dann Party zu feiern, wenn man bei mir Geld erwartet. Ich binnaber nicht dazu da, irgendwelchen dämlichen Affen in der Region ihre Neubauten und Parties zu bezahlen. Ich vermute aber, man hat sich Beträge in der Höhe erhofft, die man mit mir verdienen kann. ///Mit mir zusammen will man nicht, und beim über mich hinweg bestimmen kommt nur Mist heraus. Das ist in etwa der Stand der Dinge seit 2012. ///Ich habe jetzt schon 100 mal überall gefragt, wo man diesen Salat klären lassen kann. Keine Antwort. Das einzige, was kommt, sind Forderungen, was ich alles bezahlen und zurück zahlen soll, und wenn es nur 80 eur sibd. Immerhin ein Fünftel des „Einkommens“ etwa. Diese blöden Affen verstehen das immer nur so, als wüsste ich nicht mehr, wen ich noch im Geld anbetteln soll und erwarten die lang ersehnte Insolvenz. Mit Fragen war nicht Geld gemeint, sondern Klärung der Situation. Dazu will keiner etwas beitragen, genau genommen seit den ersten 300 eur schon nicht, die ich für eine „Beratung ca. 2011 bei GNK bezahlt hatte. Außerhalb der Steuerberatung, die einfach sinnlos verplempertes Geld sind. Es ist alles ok. Und wo ist dann jetzt mein Zeug? 10 Jahre danach, seit Aufträge massiv verschwanden, Kosten aber nicht.///Wieder do ein Klops. Das kommt daher, dass irgendwelche iduoten scheinbar übers Radio und über mein Handy und Netbook schnüffeln und dann falsch herum machen. Ich habe zwar eine lexwareApp probiert. Aber da ist meine Buchhaltung nicht, die ist auf dem Netbook. Und da werden Firma, GmbH und privat getrennt. Die App kann das gar nicht. Mit dem Effekt, dass das jobcebter umgehend, nur drei Tage später eine Rückforderung will, für mir erstattete Firmen-Steuern im Jabuar, für 2018. mir reicht dieses willkürliche Affebtheater einfach, zumal ich ja zig mal beim JobCenter war, 2018 noch gar nix bekam und persönlich diese Rechnung abgegeben hatte. Die erstatteten 100 eur will man zurück, aber gleichzeitig eine von mir gekaufte Matratze erstatten lassen ging nicht, weil die Rechnung verschwand. Die in keiner Bewilligung auftauchte. Aber kaum installiere ich eine App, wo bisher nur ein einziger Betrag überhaupt drin ist, von 8 EUR Kassenzettel - will einer geld. Das ist sowas von affig, so mit einem Dr.-Ing. umzugehen und dabei auch noch unendlichen Schaden anzurichten, dass sich einem nur noch die Fußnägel umkrempeln. Abgesehen davon, dass auch nichts voran geht, weil sich das Drumherum in den Firmen nicht klären lässt. Ich sitze trotz erheblicher Sachwerte in einer obdachlosen-Notunterkunft - ohne Aussicht, Geld zu verdienen, aber alle Kosten für meine Firmen muss ich bezahlen, und Erstattungen werden mir selbst von Grundsicherung noch abgezogen? Was ist das den nFür ein Mist. Das ist kein Lohn, der zu 2/3 angerechnet wird. Das ist etwas, was ich vermutlich schon vor 2018 zu viel bezahlt habe. Ohne Gelegenheit, es in 2018 erstattet zu bekommen. Ich selber muss aber zwischen Firma und privat noch den Müll trennen, wenn es nach dem ginge, was andere wollen.. ////// Man kann es auch so Formulieren: wenn man einen in einer hohen Position einstellen will. Was ist denn einfacher, einen Obdachlosen n Dr.-Ing. in anständige Kleidung und Räume stecken - oder einen gut gekleideten, aber dämlichen Hilfsarbeiter aus einem großen schönen Gebäude nehmen ( das Elternhaus etwa) und ausbilden fur den Job. Die Region würde den Hilfsarbeiter bevorzugen, weil die Optik und der Schein oft wichtiger sind als objektive Beurteilungen. Gegen so eine Kaisers Tochter vonndamals hätte ich vermutlich verloren. Weil die Tochter vom Chef mehr Einfluss hat, beim Chef etwas zu erreichen - als jeder andere. Und darauf kommt es den meisten an. Man glänzt nicht mit Leistung, man schleimt sich ein - notfalls über Dritte. Und da ist Kaisers Tochter näher an der Quelle als ich, denkt man. Obwohl meine Position in der Beziehung schon nahe dran war. Aber da muss man aufpassen, Blut ist immer dicker als Wasser. Fachlich können Welten dazwischen liegen, das zählt nicht. Sowas passiert im Konzern nicht.//// Man könnte eine versteckte Frage vermuten, warum einige meiner früheren Kontakte niemals erwähnt wurden auf solchen Seiten wie hier. Zunächst: es gibt hunderte von Kontakten, die ich niemals erwähnt habe, weil es nichts besonderes zu erwähnen gab. Es gab aber auch Firmen, die sich so darstellten, dass es nichts gibt, wo man darüber aufregen könnte, obwohl man etwas mehr damit zu tun hatte. Das heißt nicht, dass man es besser fand - sondern, dass es den Erwartungen entsprach, wie man dort behandelt wurde. Ein Beispiel war Conti. Ich habe oft Teile in Frankfurt abgeholt, auf dem Weg zwischen Passau und nrw, ohne dass es jePtobleme gab. Es gab auch nichtbesonders viel nachzufragen bei den Aufgaben, obwohl ich dann ja nur ein paar Meter weiter von Pförtner zu deren Labor oder der entsprechenden Entwicklingsabteilung hätte laufen müssen - und man musste auch nichts suchen. Wenn es Aufgaben gab, wo Besprechungen nötig waren, war man als Selbstständige genauso dabei wie als Ford-Mitarbeiter vorher. Und hier liegt einer der wesentlichen Unterschiede zu anderen Firmen. Kaum war ich zb bei Kaiser eingestellt, war das so, als sei ich von Ingenieur zur Putzfrau geworden - und das bei fast gleichen Aufgaben an denselben Teilen wie vorher. Oder bei einigen Kunden, die ihren Ingenieuren ja auch keine schlechten Gehälter bezahken, da musste ich froh und da klar sein, wenn es für mich 75 EUR gab, später 300, weil ich darunter gar nichts mehr anbot vorsichtshalber. Aber für diese Eintrittskarte bei mir betrachtete man mich dann auch als ständig verfügbar, und oft sehr einseitig. Man redete nicht mit mir über das Teil oder den Schaden, man kommandierte mich schlicht herum. Was dann natürlich meine Gegenwehr aktiviert, weil ich mich über Zustände in manchen Firmen leicht amüsieten kann, die erheblich von einem Standard in Konzernen abweichen. Die meisten waren ja noch nie in einem Konzern beschäftigt, oder wenn, dann nur in einem Werk, ohnevom Konzern und der Organisation etwas zu merken. Wollen mir aber erklären, wie ich mich dort besser benehmen sollte, um Deren 75 EUR zu bekommen, während andere die gleiche Zeit mit Tausenden von EUR bezahlten. Mit dem 75 EUR hätte ich niemals in Laborgeräte investieren können. Das, was ich bei anderen verdiente, ging zu fast 90 Prozent wieder ins Labor und ließ es wachsen. Umso ärgerlicher ist es dann natürlich, wenn die früheren 75 EUR Kunden es auf einmal vor allem Zuerst für sich genutzt sehen wollten, nur, weil es näher an deren Werken als zu Stuttgarter oder Frankfurter Kunden steht. Kurz: mit dem Respekt stimmte was nicht, den man mir entgegen brachte, der sich bei einigen plötzlich an ganz anderen Werten bemaß. Man erwartete alles mögliche von mir, nur das, weswegen ich da war, das war egal, das wollte jeder besser können als ich. Selber hatten viele aber nix zu bieten im Grunde. Weder Fachwissen, noch anständige Firmenstruktur, noch Labor, noch qualifiziertes Personal. Manche hatten gar nichts davon und noch Recht über, ließen mir aber auch kein Wissen zukommen zu deren Teilen oder gar einen Blick auf die Produktion werfen, damit ich da nichts weg gucke. Ich hätte vermutlich mehr mitgebracht als weggeguckt - aber hier war alles geheim. Strengstens, während man mich ausfragte bis auf den letzten Nerv. Bei Mercedes etwa hatte mir das Labor direkt gesagt, es sei besser, wenn deren Schadensfälle dort bearbeitet werden, dann besteht weniger die Gefahr, dass etwas nach außen dringt. Dann gab es eben dort keine Möglichkeit, so eine Arbeit zu machen. (Andere aber.) Ich war aber mehrmals in den Werken und auch in der (konkurrierenden!) Produktion. Das ist eine andere Erinnerung als die an Kunden, die am besten noch ihren Schliff selber machen wollen, mir ein Teil mit spitzen Fingern durch die Tür halten, und dann umgehend einen ausführlichen Befund erwarten. Dann habe ich mehr oder weniger keine Information, muss also mehr oder weniger nur das in Betracht ziehen, was es sein könnte, oder immer ist in der Regel und entsprechend platt ist das Ergebnis. Wenn man dann aber von mir wissen will, anhand einer chemischen Analyse, weil es das billigste auf der Preisliste war, wie man dann am besten eine Produktionsanlage fährt, die natürlich so geheim ist, dass ich sie auch nicht sehen darf, dann stimmt da was nicht, wenn so ein Kunde daraus schließt, ich kann das alles nicht. Während man bei anderen ja selber genug Ingenieuere beschäftigte und genau wusste, was die können, und ich auch, war man bei vielen anderen immer im Kampfmodus, aber nicht mit ebenbürtigen “Konkurrenten”, sondern mit komischen Kamelen. Was natürlich dann irgendwann dazu führt, sich Kunden auszusuchen, über die man sich nicht ärgert. Es kam nicvt darauf an, ob die Firma gut oder schlecht war - sindern in wie weit man dort akzeptiert und in die Aufgaben eingebunden war. Ob man zusammen mit Lieferanten und Konzern ein Problem lösen konnte, und dann natürlich später auch mehr zu erzählen hatte, wenn das nicht funktionierte - aber man hatte Spaß, man lästerte nicht von außen, sondern war ja dabei. Bei anderen funktionierte aber alles auf Anhieb. Da gab es auch nichts zu lästern. Dass sich etwas gravierend verändert hat, war etwa 2007 darauf zurück zu führen, dass ausgerechnet die, die nichts zum Erfolg des Labors beigetragen hatten, dort scheinbar mit Hilfe von ein paar Aushilfen über mich mit bestimmen wollten. Und duese aushilfen waren extrem nervig, aber auch so unzufrieden, dass sie es in der Region herum tratschten, was natürlich erst recht andere animierte, mitreden zu müssen. Obwohl kaum einer auch nur den Hauch einer Ahnung hatte, was meine Arbeit überhaupt ist. Der Effekt war - das habe man ja immer schon gewusst, dass ich nix kann, das war bei Kaiser ja auch so, sonst wäre ich nicht rausgeflogen. Das stand aber im krassen Gegensatz zu dem sichtbaren Erfolg des Labors. Und das wiederum erklärte man sich dadurch, dass ich ja eigentlich auch nicht Gekd für meine Arbeit, sondern für das Herum vögeln mit bestimmten Personen bekommen haben muss. Dieser Schritt von einer aussichtsreichen Karriere oder erfolgreichen Labor zur mir zugedachten Position als Putzfrau und Nutte wurde meistens durch ausgerechnet solche verursacht, die selber so faul und doof waren, wie man es sich vorher kaum vorstellen könnte, und die mir von der Ausbildung her weit unterlegen waren. Bei denen, wo das nicht so war, gab es eben auch nichts zu meckern. Aber das wurde ja noch schlimmer - weil ich den Aushilfen nicht ausreichend huldigen wollte, fand man, müsse ich mein Gekd zurück zahlen. Das sei ja wohl immer so bei kriminell erlangten Geldern. Wer so von hoch qualifizierten Personen denkt, die überall gut bezahlt worden wären - der muss sich doch nicht wundern, wenn man die, die einen in den Dreck denken, im Gegenzug auch nicht wirklich schätzen lernt. Das kann einem ja egal sein, wenn diese Leute sich auf ihrbegrenztes Denken beschränkt hätten. Aber man gab ja nicht eher Ruhe, bis ich wirklich im Dreck leben musste. Das wäre vermutlich schon viel früher so gewesen, wenn ich keine Kunden in ganz D gehabt hätte, sondern nur welche in der Region. Die betrachten einen wie ein Eigentum, was einmal hier her zieht, gehört den Leuten mit Haut und Haaren und wird auch nicht wieder aus den Augen gelassen. Man versucht dann irgenwann, das von mir vermisste “gleichwertige” dadurch zu kompensieren, dass man mir einen Haufen Hartz-4 Empfänger anbot, zur Integration - davon gibt es genug. Akademiker mit meinem Fachgebiet nur selten, und wenn, wollte man diese auch für sich behalten und nicht etwa mit mir zusammen bringen. Zumal ja mit der Zeit eine noch merkwürdigere Konstellation entsteht, wenn meine eigenen Kollegen von früher in Positionen aufsteigen, vonndenen die meisten nur träumen können. Wäre ich da geblieben, wäre ich das heute auch. Die, die das nie geschafft hätten, erwarten von mir, dass ich auch nie mit solchen Petsonen zu tun haben”darf”, weil sich das nicht gehört für arme Leute. Aber ich bin eine von denen “da oben”. Eigentlich. Was kann ich dafür, dass diese dämliche Gegend mich weder bezahken noch wegziehen lassen wollte seit 2010. Davor hatte ich mehr verdient als mancher Werkleiter. Weil danach ja auch nichts anderes kam, sondern einfach nichts, ist das für mich immer noch so, als wäre ich 30 und hätte Ford, Kaiser oder ZF gerade erst verlassen. Abgesehen von meinem Labor, aber da war ich weitgehend allein. Trotzdem ist mir natürlich klar dass ich die meisten kaum noch wieder erkennen würde. Ich finde es einfach ungerecht, was man mir heute zumutet, aber alle anderen sind auf dem Trip, es den Reichen mal so richtig zeigen zu müssen. Und da ist man als Selbstständige vergleichsweise ungeschützt ausgeliefert. Im Konzern hätte man Möglichkeiten, ganze Regionen lahm zu legen, wenn man mir dort derart ans Bein gepinkelt hätte. Der Unterschied ist - im Konzern würde man nicht unbedingt die Person, aber deren Position verteidigen. Außerhalb greift man nicht meine Arbeit, sondern mich persönlich an, stört quasi permanent in meinem Leben herum und verhindert dadurch, dass ich arbeiten kann. Ich sitze nicvt im Dreck, weil ich so schlechte Arbeit gemacht habe, dass keiner mehr dafür bezahlen wollte - sondern weil man bezahltes Arbeiten permanent behindert hat. Das ist ja was anderes, als wenn ein Hilfsarbeiter von vorne herein nichts kann, und deswegen nirgendwo was findet. Auch wenn ich jetzt dieselbe Sozialhilfe bekomme, liegen ja nicht dieselben Voraussetzungen vor. Man hätte aber gern, dass ich das glauben soll. Das funktioniert ja nicht, dass ich dann plötzlich anfange, Leuten zu huldigen, die genauso doof sind wie früher, aber 100 EUR mehr verdienen zur Zeit. // Due Situation mit dem Jobcenter ist erstmal EGAL. Ich muss prinzipiell ja nur mein Geld haben, und das bekommt man so gerade noch hin. Es entsteht manchmal der eindruck, aks wenn die Beraterin darauf wartet, in meinem Labor eine Stelle zu bekommen, wobei die Arbeiten dann zu 100 Prozent andere wären. Ich bin aber fast sicher, dass das, was raus kommt, peinlichst genau so bemessen würde, dass ich nichts von dem Mitarbeiter habe. Und damit ist es nichts anderes als das, was ich 2008-2010 bei den meisten hatte. In der Summe ist es ja genauso, 2018 mit einem Paket Schulden gestartet, von denen man wusste, sind es trotz aller Sachwerte und Möglichkeiten 2020 noch genauso viele, und nicht ein Cent weniger oder ein Sachwert zurück. Das ist relativ schwer, da immer genau die Zahlen wieder zu treffen. Außer, es gibt erfundene Rechnungen für Wasser, was ich nicvt verbraucht habe. Es wirkt aber so, als würde sich dieses Dreckspack alle Mühe geben, mich in keinem Fall irgendwie weiter kommen zu lassen, außer ich mache es selber und teile das, was ich dabei hin bekomme, mit anderen. Woher das kommt, ist nicht heraus zu finden. Aber schon bei der Westermeier gab es sowas. Man hilft mir gern, wenn ich ausreichend nett bin. Oder mehr bezahle. Das ist deren Job, wenn die dafür eingestellt werden - keine Option. Erst recht, wenn eine von mir bei mir eingestellt wurde damals. Wer da nicht gern arbeiten wollte, bräuchte ja nicht, und kann woanders fragen. Das waren ja nur ein paar Aushilfsstunden. Das ist so, als wenn einer in einen Sportverein geht, und jammert, dass da so viel verlangt wird. Und in der Ecke steht, und nur mit macht, wenn es ausreichend Anreiz gibt. Was soll man denn damit in dem Verein. Abgesehen davon, dass man ja auch irgendeinen Anspruch an die eigene Arbeit haben müsste. Und der kann ja nicht sein, gucken, ob man von mir gefragt wird, ob man bei mir Im Labor arbeiten will. Der ist aber auch nicht: versuchen, fragen zu beantworten, die sich im Rahmen des Jobcenters stellen. Das kann ja von mir aus alles so sein, aber Berater ist anders. Oder Vermittler, oder was auch immer für Bezeichnungen es gibt. Der Vermittler kommt aber deutlich seltener vorn als der Bezahler. Von dem, was raus kommt oft so, als wenn man mich fragen würde, ob ich einen Schadensfall bearbeiten kann. Was ich prinzipiell kann - aber wenn ich ja sage, oder vielleicht noch mal drauf gucke, wars das auch. Die Untersuchung muss der Kunde dann schon selber machen. Deswegen kommt doch keiner in ein Labor. Bei anderen kann ich ja nicht viel daran ändern, was die angeblich machen, oder für was die zuständig sind, muss ich dann eben glauben und so hinnehmen. Aber es kann ja nicht sein, dass es keinen einzigen auf der Welt gibt, der mit mir zusammen klärt, was jetzt mit meinem Labor ist, nachdem es schon jahrelang nie einen Anwalt gab. Ich habe den Eindruck, die bilden sich ein, es gab nie ein Labor, und jetzt, bei irgendeiner Arbeit, mit der ich dann mit irgendwem in Kontakt komme. Der spielt dann eben Mitarbeiter. Einige halten das für “das Labor. “ die haben echte Maschinen und räume nie gesehen. Der Vorteil: dann kann man mir auch nichts wegnehmen. Ich befürchte nur, man hat es längst weggenommen. Die meisten Anwälte sagen aktuell schon ab, wenn ich noch die Firmen abmelde, und das wirkt so, als wolle man einfach nur eine Privatinsolvenz nach Schema F veranstalten, und keine komplizierten Firmenstrukturen durch sehen müssen. Sowas wird von lokalen Schuldner-Beratungen bezahlt. Es scheitert aber schonndaran, dass man keinen Ausweis, oder einen in einer anderen Stadt hat. Dann geht das nicht. Aktuell kommt es mir so vor, als habe man sowas einfach mal Gemacht, ohne mein Wissen, nix hin bekommen dabei, aber Bezahlung steht aus. Das weiß man eben nicht so genau, was da alles so ohne mich läuft. Es sieht auch nicvt so aus, als habe man andere Angaben als meine eigenen. Aber das ist ja das Problem. Ich weiß, wie es sein müsste. Aber so ist es nicht. Die Symptome sind andere. Mein Labor dürfte nicht weg sein. Und meinen wohnungsinhalt hätte ich innerhalb von 4 wo noch bekommen müssen. Und bei Versicherungen kommen auch zweifelhafte Antworten. Wenn überhaupt.//// Das kann aber nicht sein 10 Jahren das Ziel gewesen sein. Andere wollen unbedingt herum klagen, vor allem Sozialrecht. Das nützt ja nichts, was Firmen und Sachwerte betrifft. /// Erstaunlich für mich ist immer wieder die Ansicht, Zeugenaussagen sind so, dass man als Zeuge bei der Polizei sitzt, oder im Gericht. Oder man redet immer von Geständnissen. So war das bei mir nur in Ausnahmen. Meistens erscheint irgendwer, bei dem man nicht ahnt, dass der irgendwas will, was vor Gericht geht, oder wegen meiner Anzeige da ist. Und gestanden hat man meist auch nichts. Das wird gern rein interpretiert, wenn man es so hören will. Wenn man mich nach Ja oder nein fragt, und ich sage nein. Dann steht im Protokoll “zumindest zeitweise ja”. Noch eindeutiger falsch geht es ja kaum, sollte so etwas vor Gericht mal irgendeine Bedeutung haben.//meine Variante, alles aufschreiben, und jeder kann sich was raussuchen, funktioniert teilweise auch nicht, wenn man einzelne Sätze aus dem Zusammenhang nimmt.///sicher ust: ich wollte zu keiner Zeit aufhören zu arbeiten, und niemals mein Labor aufgeben oder gar verkaufen. Aber trotz aller Aussagen, versuche umzuziehen, nachzufragen, was los ist ging es nicht. Ich habe nichtmal mehr meine Socken. Wozu habe ich den ganzen Mist dann mit gemacht. Da hätte ich auch das Weihnachtsmärchen aufsagen können bei Polizei und Gerichten. Noch mehr Verlust wäre finanziell nicht möglich gewesen. Da hätte mir keiner bei helfen müssen, meine unfreiwillige Freizeit auszulasten, damit am Ende null Euro übrig bleiben für mich, obwohl ich pausenlos beschäftigt war, notgedrungen.// Typische Floskel: WIR stehen beratend zur Seite, aber DIE machen eigentlich alles selbst. Ich habe immer den Eindruck, sobald diese Beratung in eine Kommandantur wechselt, und keine Frage beantwortet, sondern bei mir die Beantwortung von Fragen einfordert, die mich überhaupt nicht interessieren. Wie betrachtet man denn den “Job”, beratend zur Seite zu stehen. Ich finde, das ist störend vor die Nase gesetzt, aber wenn man denn schon einmal da war, konnte man (also ich) natürlich auch was mitbringen, und zur Bearbeitung da lassen. Eine Rechnung etwa. Das löste einen enormen Flunsch aus, wurde aber genommen. Man muss einfach manchen mal den Unterschied zwischen Beratung und Chef erklären. Zu einem Job als Berater muss in irgendeiner Form auch ein wissen gehören, was der eben nicht hat, den man beraten soll, und zwar so gut, das sei der nicht notgedrungen selber heraus finden muss, wo es lang geht, weil Beratung als eine Art belatschern nach Lust und Laune, aber ohne verpflichtende Zielsetzung erfolgt. Oder eben der Anteil, in dem sich jemand rechtfertigt, warum er nicht beraten muss, fast die Hälfte der Zeit ausmacht, die die Beratung umfasst. Ich meine immer, wenn ich allein war und man von mir erwartet, alles allein zu machen. Was soll ich dann mit denen, die plötzlich auftauchen, mitmischen wollen, wo es nur geht, und mit denen ich schlimmstenfalls den Gewinn teilen soll. Und wenn es nur Ruhm und Ehre ist. WIR ist das ja nichtmal. Bei Erfolg komme ich ja gar nicht vor. Man sammelt meine Arbeit ein und läuft damit los. So stellen sich moderne Berater ihren Job vor. Ich arbeite, andere gucken, wie sie das Ergebnis für sich nutzen. Komische Berater sind das. Due sind ernsthaft beleidigt, weil man denen von früher berichtet hat, als ich allein gearbeitet hatte und auch keine Berater existierten bis auf einen Steuerberater, 1 mal pro Jahr. Und die erwarten, dass das so bleibt. Was soll ich denn mit der Beratung? Dabei geht es ja um Jobcenter-Programme im 5-Stelligen Bereich oder Anteile, wo man die Hälfte meines Umsatzes erwartet, wenn ich 6000 eur vertraglich zugestanden bekäme, und von meinem Gehalt 3000 eur kosten tragen soll. Es kam zwar nie dazu, dass Gehälter gezahlt werden, aber die Erwartung dreht die Verhältnisse um, man betrachtet mich wie die Aushilfe und spielt selber Chef, erwartet aber von mir, ich solle alles selber machen. Dann aber für einen anderen mit. Das ist ja noch schlimmer, als allein zurecht kommen aus dem nichts heraus wieder in eine laufende Firma. Was soll ich denn mit einem, der nichts tut, aber von allem etwas ab haben will. Dann soll er auch was tun- dachte ich. Aber das sieht man so nicvt, sondern ausschließlich als Mittel zur Retourkutsche. Wenn ich 1 h arbeite, macht die andere das auch, sonst nicht. So wirkt das. Das ist mir alles zu doof. Wenn ich eine Wohnung besichtige, bekomme ich noch eine gezeigt. Mieten kann ich aber nur eine - wobei es sowieso nicht dazu kommt in der Regel. Den Unterschied, beide Potentiale zu nutzen, Jobcebter hat andere Möglichkeiten als ich mit nix, dafür kann ich in meinem Beruf was./ Das gibt es nicht. Man macht meist genau dasselbe wie ich. Und genau so lange. So ein affentheater bin ich leid. Dazu gehört ja auch - woher weiß man das. Man muss ja pausenlos gucken, was ich mache.//// Sowas etwa: die Payback Gutschrift war sofort da. Aber extra-Punkte an der Kasse lassen sich nicht aufbuchen. (Sonderangebot: 10 Prozent gab es extra, wenn man Punkte zum Einkaufen einlöst. Ohne tanken ist das ja nicht viel. Wenn man für 1000 eur tankt, jeden Monat - und ein Jahr Punkte sammelt, kann sich das lohnen). Das Exemplar neben der Kasse sieht tatsächlich Heinz Hinz ähnlich, ein Kollege an der Uni, der sowohl in Cux beim Steuerberater herum lief, als auch in passau, als ich einen Termin hatte. Ich weiß aber nicht mehr genau, ob das eine Verhandlung war, die stattfand oder ausfiel, obwohl ich da war. Aber was macht denn ein REWE aus Eging bei meinem Steuerberater in Cuxhaven. Zu einer Zeit, als ich noch in Aicha war. Also, eigentlich war ich ja oft in Cuxhaven in der Ferienwohnung, und der Rest von mir bezahlt von mir in Aicha. Was dann oft 3000 EUR Miete bedeutete, nur, um in Ruhe leben zu können. In 30 qm. Natürlich will man in Aicha, dass das immer so weiter geht. Aber ich kann das nicht mehr bezahlen, weil ich so oder so nie etwas verdiene. Man nimmt dann oft so komische Beweise, zb Payback-Karten als Nachweis, wann man wo getankt hat. Aber man kann auch 10 Payback-Karten gleichzeitig haben, was ja nicht heißt, dass man irgendwo nicht war, wenn keine Punkte drauf sind, auf einer der Karten. Mich stört aber, wenn auf dem Kassenzettel eine kundennummer steht, die überhaupt nicht zu mir gehört und auf keiner meiner Karten etwas kommt. Ich hatte überlegt ob ich doch einen Staubsauger oder wassersprudler kaufen oder das Geld lieber behalten soll. Viel habe ich ja nicht übrig. Aber wenn man das ahnt, dass ich etwas kaufen könnte, schickt man mir wieder einen Aufpasser? Das sind ja nun keine Kronjuwelen, sondern lebensnotwendiges normales Zeug, was mir fehlt. Obwohl ich in Aicha mindestens drei Staubsauger gehabt hätte, und zwei Wasersprudler.aber keinen schwarzen.... der fehlte schon damals, aber jetzt fehlt mir die passende Küche und Wohnung dazu. Ich zögere oft, weil ich so billiges Zeugs wie Staubsauger für 30 eur nicht gewohnt bin. Ob das auch funktioniert oder raus geworfenes Geld ist, ist dann die Frage. Zumal hier alles schnell schimmelt. Und so lecker ist das Wasser dann auch nicht mehr. Selbst wenn der wasserautomat ok ist. Das ist alles hier so Grenzwertig und eklig, dass man sogar dazu neigt, nichts mitzunehmen, was den geruch annimmt, sollte es eine richtige Wohnung geben irgendwann. Dann will ich den Gestank nicht mehr, und neu kaufen kann bedeuten, nur für wenige Wochen oder Monate, oder eben - blöd wenn es länger dauert und man sich die ganze Zeit ohne Staubsauger behelfen musste. Mit Besen und mopp. Und Haare in jeder grau-Färbung aus Ecken kehren muss. Die Gefahr, dass ein staubsaugerbeutel feucht würde, ist aber auch gegeben. Dann könnte man gar keinen benutzen hier. Das ist das, wo ich mit dran herum überlege, während andere scheinbar Millionen bei mir vermuten....//. das aufbuchen des pazback-Gutscheins über einen Wert von 1 EUR bei einem Einkauf ab 1 EUR geht, steht auf dem Gutschein, allerdings habe ich keinen Artikel über 1 EUR gehabt. Insgesamt aber über 1 EUR Einkauf. Der Eindruck, den ich habe: selbst bei so einem kleinscheiss wie Wassersprudler versucht man, das Zeug sofort wieder zu kaufen oder verpfänden. So dass es sein kann, dass ich gar keine 400 eur Sozialhilfe bekomme, sondern ein Teil davon aus meinem eigenen geld besteht. Also das, was man durch den Verkauf meines Geräts bekommen kann. Mit der Folge, die Sachwerte bin ich schon los, wenn ich an der Kasse bezahkt habe. Ich benutze sie dann zwar noch, mehr aber auch nicht. Die Frage ist, ob man sich so ein “Benutzen” wie das Pachten eines Labors bezahlen lässt, und dafür Pacht in beliebiger Höhe berechnet. Und wenn ja, wo das Geld denn dann herkommen soll. Pfänden kann man es bei mir dann nicht mehr. Aber was habe ich davon, wenn ich jedesmal bei einem Wechsel eines Vermieters alles neu kaufen muss.//// Der Nebenkriegsschauplatz war: es kam Ein Werkleiter, Hölzer, den Krieg von früher schon kannte, und den der kurz als Beißzange bezeichnete. Für Krieg beschissene Zeiten, und ich bin nicht sicher, ob ich wirklich nur Sprachprobleme hatte, als der von einem Selbstmord seines Freundes erzählte, oder ob der sich selber meinte. Eine absurde Reaktion von mir war dabei wohl zufällig genau richtig, und es passierte nix. Hölzl hatte ich an mir jedenfalls schnell die Zähne ausgebissen, und das, obwohl ich die mir zugedachte Leitung im Werk Aicha ja gar nicht wollte, um die er sich gerissen hatte. Seine war dann, dem in der Arbeitsvorbereitung Kaisers Tochter aufzudrücken, mit anderen Worten: der ist nicht für mich, der bleibt da. Obwohl sein Arbeitsweg an Aicha vorbei führte. Und damit 15 km zu lang blieb. Ich hatte damals ein Semester Technische Betriebsführung im Studium dabei, aber das Modul Lindenstraße irgendwie verpasst. Da war nix am Bauteil ausgerichtet wie bei Ford. Oder aufgrund von Zahlen strukturiert. Da ging es nur darum, zu verhindern, dass irgendwer mit irgendwem besser konnte als andere es gern sahen. Die kaiserliche Bezeichnung für “fett” war “es schadet der nicht, wenn sie mal ein bischen läuft”. Zum Fax. Das war immerhin noch in demselben Werk, aber 15 min weit weg. Als ich dann einen Drucker bekam, und der war 15 km weit weg, im anderen Werk, ging man auf die Barrikaden. Als ob irgendwer da jetzt hin fahren muss. Besser fand man es, wenn in meinem Labor dann 450 Seiten Lieferpapiere für Lkw aus dem Drucker in meinem Büro kamen. Was natürlich in kürzester Zeit schlechtere mikroskopie-Foto-Ausdrucke verursachte, falls ich überhaupt mal dran kam. Das sind wahrscheinlich im Grunde dieselben, die heute noch irgendwie auf meinem Labor sitzen. Aber eben nicht das, was zuerst gekauft war und Kaiser gehörte, sondern auf meinem. Da hätte man aber viele Drucker von kaufen können. Diese allerbeste Truppe ist mir ja noch relativ sympathisch. Aktuell erkenne ich auf zeitungsfotos vielleicht noch Wagner - alle anderen, kaum noch mal gesehen. Aber die Halle mit meinem Labor drin gehörte bis 2014/15 eben Kaiser. Die sK will nicht zuständig sein, obwohl die sK die Halle gekauft haben will und mich raus warf. Wo soll es denn nun sein. Ich sitze jetzt hier herum, und weiß definitiv nicht, wen ich noch fragen soll. Das geht jetzt 20 Jahre so weiter, wenn ich nicht selber etwas anderes probiere. Obwohl ich ja gar nichts aufgeben wollte. Aber egal was ich wollte, man lässt mich nicht. Vermutlich sind alle in Rente, nur der in der AV nicht, mit dem Namen vom Bauernhof in Vilshofen, per penetrant Katoffeln statt Kartoffeln anbot....der andere war Logistik, und deswegen für das heran schaffen meiner Möbel von Köln nach Aicha zuständig, und musste auch gleich selber schleppen, ich genauso. Ganz im Gegensatz zu heute, wo man von mir 16.000 eur für einen Umzug will, 2015 noch 40.000 EUR. Wenn ich noch 5 Jahre warte, bekomme ich bestimmt noch was raus.....das ist alles irgendwie absurd. //// Amtshandlung i h Die Geschichte damals ging dann so weiter: etwa 2005 waren dann alle in Aicha, aber ich in der Sommerweide neben dem Werk. Und als Kaiser die KAI auch in die Sommerweide stellen wollte, begann man, mich da zu vertreiben. Das ging ja auch noch, komusvhbwar - in Kr wollte man mich nicht mehr, und ich fand Cux ganz nett, Meer statt Berge, aber was glaubt man, wie begeistert ich war, als ich dann die Autos aus Aicha über die Webcam im Norden entdeckte. Man erweckte dann auch den Eindruck, die Firma Thiele in Cux macht mit zerspanung nicht wirklich unabhängig von Kaiser Geschäfte, und als ich davon hörte, dass es die gab, konnte ich da nicht mehr hin. Weil die sK versuchte, mich in der Sommerweide festzuhalten. Natürlich frage ich mich: wer genau soll denn von denen, die ich noch kannte, nun bei Thiele in Cuxhaven sein, und als was. Und natürlich passt mir das nicht, wenn ich deswegen dort nicht bleiben kann. Ich war zuerst da, bevor irgendeine Firma Kaiser auch nur ahnte, dass ich da hin geraten war. Theoretisch wusste ich ja selber nicht, dass das so kommt. Die Autos, die ich mal zufällig auf einem Foto hatte, standen bei Ambau, aber ein Nummernschild sieht man nicht. Der Vermieter des Gebäudes war ein Makler in Hannover, glaube ich. Das konnte man mieten, laut Internet und Lampen-Reklame vor Ort. Für mich aber zu groß. Thiele in Ostfriesland ist was anderes, da gibt es ganz guten Tee.////:/Man äfft ja ständig alles nach. Wenn ich meine, irgendein Kölbl sollte mal “aus der Schusslinie”, dann kann man das mal so interpretieren. Man nimmt immer den daneben. Das machen viele so, der richtige wird nicht erwähnt. Früher wäre Krieg Meister und Kölbl neuer Mitarbeiter gewesen. Was kaum Einer außer mir wusste, war - Kaiser hat damals pausenlos auf Krieg drauf getreten, also aus nicht wirklich erklärbaren Gründen Druck ausgeübt, und es hätte sehr wohl sein können, dass so etwas aus Rache ein Abfackeln der Anlage auslöst. Ich hatte damals versucht, mit denen zu reden, die dann alle aufliefen, anstelle von krieg, weil wir beide zuständig waren für Beschichtungen und Kaiser meinte, ich könne besser telefonieren. Wurde aber sofort beiseite geschoben. Es ist möglich, dass Kaiser sich daran störte, dass ich den ganzen Tag mit krieg zusammen war, und Schüll angeblich wiederum etwas dagegen hatte, dass Kaiser ständig bei mir in Aicha war. Die Personen haben zwar keinen Kontakt mehr, aber die meisten gibt es ja noch. Man hat also damals gelernt, potentielle Unglücke können auch wie Rache aussehen, was wiederum Respekt unter Kollegen und höheres ansehen bewirkt, und nachdem etwas abbrennt, baut man es 45 mal so groß neu auf. Und das schon ganz ohne weitere potentiell Eifersüchtige von außen. Und das hat man mit meinem Labor auch probiert. Und jetzt - kommt nichts. Auch nicht woanders, was dann nur keiner gefunden hat bisher. Das sieht natürlich blöd aus, statt Ruhm und Ehre für den Terror nur Verdächtigungen? So hätte man sich das wohl nicht gedacht, und schreibt die Geschichte seitdem um zu “Mitarbeiter übernehmen anderleuts Firmen” bis “guckt mal, wie wir es den Fremden zeigen, die Mitarbeiter schlecht behandeln”. .///Als damals die cepi abbrannte, war ich in Aicha, die Anlage in strasskirchen, kurz zuvor war das auch damals so, dass erst eine Halle oder ein Grundstück gesucht wurde. Witzig war die Größenordnung teilweise. Was man und zeigte, war oft kaum größer als ein Einfamilienhaus, was dann gebaut wurde später, größer als mehrere Fußballfelder. Oft erwarten die Leute hier immer dasselbe nochmal, wenn ich für mein Labor etwas suche, brauche ich aber keinen eigenen Stadtteil, und wenn kurz danach in der Nähe noch so große Brände passierten. Da habe ich wirklich nur ein paar qm für mich gesucht. In Cuxhaven wurde dann ein neues Siemens-Werk gebaut irgendwann, aber als das fertig war, konnte ich ohne Auto nichtmal hin - ich war da nie. Es wurde lediglich ab und zu irgendwo so getan, als sei das nun das Ergebnis der Suche nach Hallen für mein Labor. Das wirklich kritische war, dass mir Pkw auffielen, die sowohl auf Webcams in Bremerhaven als auch bei einer Cuxhavener Firma auftauchten, die ich von Aicha kannte. Und auch in dieser firmabrannye anderen erstmal die Halle ab. Die Firma kam nicvt wieder auf die Beine, inzwischen gibt es Meldungen, auch bei der Nachbarfirma fehlen Aufträge, so dass die ganze Zeit der Eindruck entstand: also, das mit dem zulieferpark und Zentrum für Windkraft, das wird aber nichts, was will denn jetzt Siemens machen. Gegenüber in gb ist das Motorenwerk, für Windräder - dann kam der Brexit, und dann Corona. Ob danoch so ein reger Austausch von Arbeitern über Grenzen hinwegging, war auch schon zweifelhaft, wenn eine Bahnfahrt nach Bremerhaven - zur Nachbarstadt 27 EUR kostet. Normal sind 10 Eur im öpnv, der Rest ist Politik. Und eine neue Fähre mit alten Schiffen jeden Tag in der Zeitung steht, weil irgendwas nicvt funktionierte. Gleichzeitig entstand eine eigene Zeitung nur für das Siemens-Werk, als es noch im Bau war. Was will man da jeden Tag berichten. Aber man fand das einzigartig und toll, dass ein Konzern da baut, und nicht in Bremerhaven. Arbeiten sollten dann rund 1000 Leute da, also eine Größenordnung wie Kaiser. Nach allem, was ich bis jetzt gesehen habe, sind das einfache Arbeiter oder Hilfsarbeiter, deren Pkw ich meine, aber das waren die, die an der cepi geflext haben, ja auch. Auch der Meister, der die dazu angewiesen hat, würde wohl nicht seinen eigenen Arbeitsplatz abfackeln, und der wäre sowieso nach Aicha gegangen, ins neue Werk, wo dann die Beschichtung hin kam. Man legte aber oft wert darauf, mich von meinem Platz zu vertreiben, was mir egal wäre, wenn ich da als ersatzmeister arbeiten soll und sowieso nicht auf diese Stellen gehöre - was mir aber nicht egal ist, wenn ich im eigenen Labor arbeite, was zu keiner anderen Firma gehört. Aber auch das ging ja scheinbar von der Tankstelle aus, wo diese Pkw auch vorbei kamen. Die Tankstelle hat immer schon gedacht, ich sei bei Kaiser eingestellt geblieben. War ich aber nicht. Was ich gefunden hatte, war eine gewerbeanmeldung der STF aus Aicha in Bremerhaven. Ein Firmenschild habe ich dort aber nie gesehen. Und als ich wieder da war, wurde auch die STF in Bremerhaven wieder abgemeldet. Das war 2014/15. wo die sK von mir für Aicha die doppelte Miete wollte. Möglicherweise wollte man damit nur den Zirkus vertuschen, und damit erklären, dass ständig einer hinter mir her fuhr aus Aicha. So, wie es bei den letzten Fahrten aussah, war das aber Polizei. Bei der scheinbar allerletzten dann mit zahlreichen Pkw in Zivil, aber Uniform bei den Leuten in den Autos. Und bei der stf findet man über Jahre ständig Theater, wo irgendwelche Anlagen oder Teile davon still gelegt werden mussten, weil angeblich Anlagen nicht nach Vorschrift laufen. Wenn es danach ginge, müsste man wohl die halbe Industrie ständig in der Zeitung haben, entweder weil einer 1000 qm Halle baut, oder irgendein Gesetz nicht ganz trifft. So schwer kann das ja nicht sein, dass da nie wirklich Ruhe ist. Bei mir ja genauso, aber ich wollte dann eben weg hier. Ging nicht. Im Gegenzug war die STF bei mir mehr auf Angeuff statt Kooperation, heute würde ich denken, die Verdächtigen mich, weil mein Labor damals eine einzige salzsprühkammer hatte, und bei der stf Maschinen angeblich überdurchschnittlich rosten im Vergleich zu maschinen bei anderen. Da muss man vielleicht nicht gerade st 52 nehmen, wenn die Maschinen Tag und Nacht mit Wasser und lauge arbeiten, dachte ich. Einen Auftrag gab es nicht, und ich habe nie wieder was gehört von der Firma. Wieso die jetzt wegen mir in Bremerhaven was anmelden sollten, war mir auch nicht ganz klar. Irgendwas versucht in dem Kaff aber über angebliche Gesetze und deren Einhaltung Einfluss zu nehmen, was aus meiner Sicht wenig Ahnung, aber umso mehr Geldgier aufweist beim Einmischen. Bei Kaiser war das so: der erste, der meckerte, als komische Beläge auf sein auto fielen, und mit Anzeige drohte, der bekam Geld fürs Auto waschen, und gut war. Wer bei mir mit anzeigen drohte, bekam früher oder später auch eine Anzeige, oder hat sich blamiert. Geld gab es aber nicht. Auch einen eigentlich wohlgesonnenen staplerfahrer hatte ich mal hochkant aus der Tür geworfen. Da wollte die sag Geld, weil bei mir ein Loch in der Wand gebohrt wurde, und drei Autos voll gestaubt hatte, was wir dann einfach mit destilliertem Wasser Fleckfrei abspülten, und was natürlich keine regelmäßigen Zahlungen bewirkte. Ausserdem hatte ich einen Handwerker beauftragt, und wüsste jetzt nicht, wieso ich dann zahlen soll, was der voll staubt. Aber mit solchen Ideen sind die hier alle schnell dabei. Das Prinzip, für Mund halten Geld zu wollen, halte ich für Erpressung. Und ich dachte gar nicht daran, irgendwen für so etwas zu bezahlen, so geheim war das nicht bei mir. Auch nicht dafür, Unmengen von Schadenersatz zu leisten für Arbeiten, die gar nicht von mir waren. Umso interessanter sind natürlich dann E-Mails, wo schon wieder ein Kollege mit anzeigen droht, wo ich nichtmal wusste, wieso und was der dann anzeigen will. Nur, weil der mir eine aus der Luft gegriffene Mail schickt, wo er sich meldet, mir auf meine Antwort hin eine Mail schickt, wenn ich noch nochmal bei ihm melde, zeigt er mich an. Hä??? Diese Mails sind vermutlich nicht vom Original-Rechner beim Kollegen entstanden, oder auch dort arbeiten welche, die solche Absichten verfolgen. Das war ausgerechnet der, der mir die zweite Firma empfohlen hat. Scheinbar war dessen Sekretärin ja nicht weit weg von melner Jobcebter-Beraterin anfangs. Wieso ein Jobcebter in Passau aber eine Firma im Raum Augsburg kontaktieren und sich da bewerben soll, bleibt offen. Oder sich Petsonen bei mir als Steuerberater vorstellen, wenn ich einen Steuerberater suche. In Wirklichkeit wollen die als irgendwas den Fuß in die Tür oder die Aufträge beim alten nicht weg lassen vermutlich. Ich denke dann nur, ich hätte einen neuen, aber der neue macht nichts anderes, als den Krempel dem alten weiter geben?? Das ist dann tödlich, wenn es Fragen gibt, die der Mittelsmann nicht weiter geben will, richtig wieder gibt und zu seinen Gunsten zurecht biegt. Später war ich der Meinung, das Finanzamt direkt zu kontaktieren, und kein Jobcenter. Aber einen Termin beim Finanzamt bekam ich nie. Was es gab, waren dämliche, von mir hinaus geworfene Mitarbeiter, die sich vermutlich damals umgehend beim Jobcebter ausgeheult hatten. Da war es 2009/10 schon so, wenn man nicht sofort machte, was die wollten, irgeneine Bescheinigung ausstellen und schicken etwa, wurde von Jobcebter sofort mit Anzeige oder Klage gedroht, was natürlich erst recht dazu führt, dass man solche Mitarbeiter nicht will. Heute Ist davon prinzipiell keine Rede mehr, aber man bekommt dort trotzdem bei jeder Gelegenheit leuchtende Augen, die sich zu einer Klage eignen, etwa, um heizkosten zu erstreiten. Das werden über die Jahre aber vermutlich immer dieselben klagen sein, wenn dann der nächste in diese Unterkunft muss - statt dass man mal für eine anständige Unterkunft sorgt und das abschaffen von dreck und Gammel forciert. Da ist dann das Argument, was anderes suchen müsse ich selber. Nachdem ich schon 10 Jahre Hallen suchen musste. Und nie etwas mieten konnte, schon gar nicht zu sinnvollen Preisen. Und diese Klagen werden lächerlich, wenn man sich dann das erstrittene Geld von mir wieder bezahlen lässt, indem man mir melne Sachwerte nimmt und verkauft. Also - einerseits scheinen sich Leute schon viel früher unberechtigt einzumischen, als nötig und dann den Abstieg mindestens nicht zu verhindern - wenn nicht sogar die Absicht die Übernahme der ganzen Firma zu versuchen - andererseits wird man die auch nicht wieder los, selbst wenn gar keiner mehr eingestellt werden kann und kein Geld mehr da ist. Auch das ist nicht gerade witzig. Man will mir beibringen, wie toll Mitarbeiter doch sind, die man bei mir unterbringen will, ruiniert mich schon mit dem beibringen, und gerät schon bei den Heizkosten an Grenzen, die man erst bei der Versorgung der eigenen „Mitarbeiter“ heraus klagen muss. Mir kann doch keiner beibringen, was ich alles für meine Mitarbeiter tun und bezahlen muss, der selber gewohnt ist, seinen eigenen nur 1200 eur Max zuzugestehen und die im dreck und Gammel gut aufgehoben findet. Das Theater, wenn ich jemanden fürs 1200 eur hätte einstellen wollen, das müsste man sich dann mal antun. Wenn es schon bei 2400 eur protest ohne Ende gab und man mich für geizig und unwillig hielt, weil ich keine eigenen Büros für meine Mitarbeiter hatte etwa. Dieser krasse Gegensatz, was man von einem Arbeitgeber verlangt, auf der einen Seite - und was man für einen Arbeitslosen selber leisten will, ist unglaublich. Was beim Jobcebter ein Stall und normal sein soll, wäre für den Arbeitgeber ein Verbrechen, und wird von ausgerechnet den Leuten vor Gericht angeklagt, die ihre eigenen im Stall halten? Das ist das, was ich kaum glauben kann. Jetzt geht das Schauspiel aber weiter, wenn ich nach Unterkünften suche, eine bekomme, und das Jobcenter sagt mir, da bleiben sie dann aber auch. Und das geht schon nach 14 Tagen nicvt mehr. Dann mag das am Preis liegen. Wenn dann aber jeden Tag eine vor meiner Nase her spaziert, die so aussieht wie die vom Jobcebter, und selber scheinbar von dem angedachten Quartier zum Einkauf läuft jeden Tag, dann ist da etwas komisch, wenn die jetzt wirklich in “meiner” Pension sitzt und ich im dreck. exakt dieselbe ist es aber scheinbar nicht. Was das Theater dann soll, sei dahin gestellt - ich würde mir jedenfalls nie wieder solche Mitarbeiter andrehen lassen, die alles in Grund und Boden ruinieren, um dann später selber Sozialhilfe beantragen zu müssen. Der Witz liegt darin, dass Sozialhilfe für Firmen auf kosten der Firma bewilligt werden kann, also das Inventar der Firma angreift, aber man mir ja den Antrag quasi aus den Händen gerissen hat und gegen normale Sozialhilfe ersetzt hat scheinbar. Es ist durchaus möglich, dass ein Jobcenter mit meinen Sachwerten fremde Personen versorgt und denen mehr Geld verschafft, als es normale Sozialhilfe hergibt. Vertuscht werden soll so etwas mit scheinbar extrem niedrigen Verkaufserlösen. Man gaukelt dem Inhaber vor, er bekommt 25.000 eur für seine Maschinen, in Wirklichkeit gab es viel mehr Geld dafür. So ungefähr muss das funktionieren.//umgekehrt genauso: wenn ich eine zahnkrone aus Gold mit einem rechnerischen Wert von 100 eur habe, nach Goldpreis eben, dann gibt es dafür nur 35 EUR, weil der Händler auch noch was verdienen will. Ob “was” aber zwei Drittel des Werts sein muss, sei dahin gestellt. Man könnte also vermuten, Händler spezialisieren sich auf Leerverkäufe, bieten dem Jobcenter Inventar an, um die eigenen Leute damit zu bezahlen, oder nehmen es ab, was sie selber für das Dreifache weiter verkaufen können, mit dem Problem: noch lief die Firma ja, die muss man erstmal kaputt kriegen, um etwas kaufen zu können. Allerdings sind gebrauchte Maschinen geeigneter als abgebrannte. In dem Fall ging es wohl mehr um die Aufträge. // das besondere dabei: die vorher eingekeitete Trennung in Besitz und Betriebs Gesellschaft, GmbH und Einzelfirma. GmbH mit Aufträgen und Einzelfirma mit Sachwerten erleichtert so einen Angriff erheblich, und schützt nichts. Bis auf einen Aspekt: Mitarbeiter der GmbH lassen sich nicht mit Sachwerten der einzelfirma bezahken. Nur beim Eigentümer ist das anders. Aber was soll der mit einem Haufen Maschinen ohne Aufträge, wenn man die GmbH über Mitarbeiter angreift. Dann ist die GmbH mit Mitarbeitern und Aufträgen weg und braucht nur noch eigene Maschinen, oder die eines anderen Labors. Nimmt das Jobcenter dann “zufällig” über die Versorgung des Inhabers genau diese Maschinen in Zahlung, ist die ganze Firma weg. Lahm gelegt mit dem ersten Personal. Ich vermute, man hat damals mit mir eine ähnliche Absicht verfolgt, die gar nicht von mir ausging, aber nahe lag, als ich bei Kaiser eingestellt wurde. Ich hätte auch in der Lage sein müssen, eine eigene Firma zu leiten, früher oder später, und Aufträge hätte ich über Ford auch bekommen können. Aber das wäre ja nicvt so gewesen, dass ich Kaisers Platz angestrebt hätte, sondern dass Kaiser selber die neue Firma angemeldet hatte. Die, wo ich dann irgendwas leiten sollte. Die hieß auch KAI, wurde aber nix. Weil ich nicht so wollte, wie man dachte. Man kann das auch so interpretieren, dass man die neue Firma mit lukrativen Aufträgen versorgen und die alte mit dem unrentablen Mist zurück lassen oder verkaufen wollte. Was genau meine Funktion dabei sein sollte, blieb offen. Das kann man alles auch ohne mich. Es gab damals aber Drohungen von Kunden, ihre Beschichtung abzuziehen, wenn ich das nicht mehr mache. Sagt man. Irgendwas sollte da schon für mich sein scheinbar, oder nur mit mir zu bekommen. Ich frage mich ab und zu, ob das Phänomen Kaiser nicvt etwas ähnliches war wie meine Mutter. Erst nahm man mich überall mit hin, und wenn ich scheinbar zur Konkurrenz wurde, wurde versucht, meinen Platz mit einzunehmen, und ich musste weg und durfte nicht mehr hin. Man hat mir nicvt etwa eine eigene Position zugestanden, sondern darauf gepocht, dass mir nur zusteht, was derjenige auch billigt, der mich mitgebracht hat. Das kann aber doch nicht mein Leben lang so weiter gehen. Man versucht heute scheinbar, Zusammenhänge dadurch auszuschließen, dass man mich überall schlecht macht. Denkbar war damals, dass zb Mercedes-Aufträge über Kontakte an der Uni zu Kaiser kamen, um mir eine eigene Existenz zu fördern, oder eine gute Position zu ermöglichen. Was ja keinen Sinn macht, wenn man mich da raus wirft. Und was auch nicht vorkäme, wenn mich Uni und Mercedes für eine Gurke halten. Man wird aber zu keiner Zeit vermeiden können, dass auftrag vergeben immer etwas mit Sympathie zu tun hat, und wer mit wem gut zusammen arbeiten kann. Man bekommt dann erst recht keine Aufträge mehr, wenn man versucht, mich als unfähig zu deklarieren. Die Frage, wer ist denn dann fähiger, wurde aber auch nicht beantwortet. Es gab keinen in Aicha. Während Bochum dabei immer explodiert, wenn ich das sage, und auf tausende von Absolventen mit der gleichen Ausbildung verweist. Das kann nur bedeuten, man wollte auch keinen anderen. Oder hat so wenig Gehalt geboten, dass es keiner dafür machen wollte. Wenn die Fähigkeiten egal sind. Aber dann gibt es auch keinen Grund, mir meine Geräte wegzunehmen. Dann soll man mich Doch endlich gehen und in Ruhe lassen damit. Aber nein, die Dinger sind Geld wert, und das will man auch noch. Widerlich. //Das wird man dann schon merken, wenn man mir mein Labor abnimmt, und mit drei Aushilfen dann nichts damit reißen kann. Auch wenn man Jobcebter ist. Mich bekommt man da nicht als Mitarbeiter für ein appl und ein Ei in meinem eigenen Labor eingestellt. Was auch immer das sein soll, ich habe nicht den Eindruck, es nur unabhängigen Ämtern oder Institutionen zu tun zu haben, sondern immer mit denselben Leuten, die dann egal welche Position spielen. Immer das, was ich gerade suche. Und raus kommt immer nix am Ende, egal wie lange man daran herum wurstelt./// Kommentare im Internet zum Brand der cepi. Ich weiß, dass es offiziell heißt, die Anlage wird durch arbeiten mit einer Flex in Brand gesetzt, und die Lüftung hat den Brand angefacht. Ich glaube trotzdem an Nachhilfe, aus einem ganz anderen Grund. Es ist schon eigenartig, dass man da herum flexen muss, und dass neue Arbeiter dazu angehalten wurden. Was aber keiner weiß: was genau war denn für ein material drin. Es gab damals eine Sorte Beschichtung, die hexachrom enthielt, das soll Krebs erregend sein. Der Nachfolger dieser Zinkflake-Beschichtung enthielt das Zeug nicht mehr. Und war gefordert. Nun ist das Material mit 36 DM pro kg (und 1 l wiegt 4 kg) extrem teuer. Normaler Lack liegt bei ein paar Cent pro Liter in diesen Mengen. Keiner kommt auf die Idee, ganze Tonnen von Material einfach wegzuwerfen, was kurz zuvor ja auch noch gut genug war, nur, weil die eine Firma das will, andere noch nicht. Es gab das Zeug noch und es war auch im Einsatz. Auch bei Mustern, dann wurde hält die Tonne umgedreht, Etikett nach hinten, damit es keiner sieht. Es gibt aber noch einen Unterschied zwischen den Beschichtungen, abgesehen von dem grünen Rückstand vommCr6-Haltigen. Das ist die Basis, der alte war hauptsächlich Lösemittel - Basis, der neue war wasserbasis. Das neue Zeig war auch nicht lösenittelfrei. Aber wesentlich unempfindlicher, wenn man mit Funkenschlag etwas in Brand setzt. Ich war erst dabei, als die Anlage wieder gelöscht war. Ich weiß nicht, was drauf war. Aber ich habe mit der Zeit kapiert, dass es in der Region so eine Art selbst ernannte Rächer der Betrogenen gibt, die ohne Polizei und Gerichte meinen, für Gerechtigkeit sorgen zu müssen. Wer wusste, dass noch der alte Lack läuft, den man am fertigen Teil optisch kaum vom neuen unterscheiden kann, der wusste auch, dass der Flammpunkt ein anderer ist. Es ist ja bis heute so, dass man hier meint, man müsse dann nur einem sagen, er “solle mal dies und das machen”, ohne zu sagen, warum. Und die Arbeiter machen das und Dackeln los. Bei mir regt sich selbst eineblöde Kuh regelmäßig auf, wenn ich Nachfrage und eben nicht überall hin renne. Wer da wem wann welche Aufgaben erteilt, und mit welcher Absicht eigentlich, ist nicvt immer ganz klar. Klar war nur, man könnte davon ausgehen, der Brand war wirtschaftlich ein erheblicher Schaden und hätte das aus der Firma sein können, und nebenbei war meine eigene Anwesenheit in der Firma theoretisch in Frage gestellt, wenn es meine Aufgabe war, die Beschichtung für Ford zu “überwachen”, betreiben oder organisieren. Allerdings lief da in Aicha schon die erste der neu gebauten Beschichtingsanlagen, so gerade eben und noch ohne Bemusterung eines Kunden oder einer Organisation zum zertifizieren an. Das ganze Werk war neu. Ich war da schon in Aicha, und nicht mehr in Köln. Um mich zu vertreiben, kam der Brand zu spät. Aber man hat auch stets versucht, mich außen vor zu lassen in strasskirchen. Obwohl ich ja nun der Kontakt zu Ford war, und Ford erstmal keine Teile bekam. In den Augen einer Firma Kaiser ist so etwas mein persönlicher Misserfolg, und man hat erwartet, Ford würde den Kontakt zu mir von selber aufgeben, wenn ich keine Teile heran schaffe. Es passierte aber genau das Gegenteil. Jeden Tag antreten zur Audio-konferenz, mindestens täglich Meldung nach Köln, und nebenbei bastel-Aktionen, um auf anderen Anlagen doch noch zu produzieren. Was einen großen Teil der Lieferungen weiter ermöglicht hatte. Das ist 20 Jahre her - aber zwischenzeitlich kam eben 2010, wo dann mein eigenes Labor auf merkwürdigste weise am arbeiten gehindert wurde, und bis heute nicht wieder läuft. Die Größenordnungen des theoretischen Invests ist fast gleich. Allerdings habe ich keine 1,5 Mio eur geliehen, sondern mit der Zeit verdient und ausgegeben, während eine beschichtungsanlage am Anfang Invest bedeutet, der so hoch sein kann, und sich dann rentiert. Beide, Labor und Beschichtungsanlage waren extrem rentabel, zu dem Zeitpunkt, als etwas passierte. Man kann leicht vermuten, dass genau dieses Geschäft dann von einem anderen ersetzt werden soll, der natürlich wieder erst einmal investieren muss. Für eine Bank ist der Invest aber etwas klein, um so einen Zirkus zu veranstalten. Ich glaube zwar nicht generell immer an Manipulation, weil mal Etwas explodiert, brennt oder gegen einen Baum fährt. Aber wenn trotz aller Bemühungen auch 10 Jahre lang kein arbeiten mehr möglich ist danach, dann stimmt da etwas nicvt. Der Unterschied ist eben: bei der Beschichtung gab es schon Ersatz und die Unterbrechung war minimal - in meinem Labor musste ich selbst die Maschinen abschalten, weil ich sonst nichts fand, wo ich hätte hin ziehen können. Ich dachte an Tage bis 3 Monate Pause, aber weder ein Umzug noch ein arbeiten mit meinem Labor kam je zustande. Es muss so gewesen sein, dass andere meine Aufträge bekommen haben - was aber in der Korrosion gar nicht so einfach war. Es gibt kein Labor mit 13 freien Kammern. Es gibt höchstens die Option, 1,5 Mio eur zu investieren, und neue Maschinen zu bestellen. Beide Varianten eignen sich prinzipiell für einen nachbau. Man muss nicvt zwingend eine Anlage kaufen, man könnte sie auch selber bauen. Allerdings ist die Ersparnis bei der Korrosion nicht so hoch wie bei der Beschichtung bei normalen Anlagen. Neu waren aber 2010 Prüfkamnern, die auch einfrieren sollten, im kurzen Wechsel mit SalzNebel und Warmluft, die dann statt 25.000 EUR auch mal 100.000 EUR kosten konnten. 10 Stück davon, und das sind wieder die 1-1,5 Mio. Und in dem Zusammenhang ist natürlich interessant, wie das geht, wenn jemand investiert, und die Maschinen kommen, und ein anderer versetzt die sofort wieder. Da kann man ja leicht vermuten, alles, was neu gekauft wieder versetzt werden kann ist lukrativer als alles, was damit verdient werden kann. Zumal Der eigentliche Besitzer ja nichts davon erfährt scheinbar. Und für die abgebrannte Anlage muss dann entwederdie Firma oder eine Versicherung herhalten. Die Aufträge bekommt aber der nächste unter Umständen. Nun ziehen Maschinen in Firmen sehr selten um. Damit hat man bei meinem Labor scheinbar nicht gerechnet, dass ich das Zeug eines Tages ins Auto packen und weg ziehen will. Und seitdem gibt es Theater. Auch hier gab es sowohl bei der Beschichtung als auch im Labor immer etwas Druck von außen, doch bitte die teuersten Maschinen zu kaufen, schließlich bezahlen die Kunden ja auch gut. Das habe ich ja nur selten gemacht. Weil es einfach nicht nötig war, und Preise anfangs sehr unterschiedlich waren. Nur in dem einen Fall hat der Lieferant die Bank aussuchen wollen und von mir eine Unterschrift für einen Kredit für ein paar Monate, den ich gar nicht brauchte. Man hatte mir vorgeschlagen, in diesen oder jenen Beträgen zu bezahlen, etwa einen Teil sofort und den Rest in 3 Monaten. Wie man dabei ausgerechnet auf eine Bank In Bremerhaven kam, wo ich noch nie war damals, und der Lieferant auch nicht, ist unklar. Aber später tat man so, als habe diese Bank MIR Geld geliehen. Hat sie nicht.es gibt daher keinen Grund, mir hier hinterher zu rennen. Zumal die Maschine schon seit 10 Jahren bezahlt ist. Die passende Wohnung dazu war eine Besichtigung, wo jemand angeblich diese Bank repräsentierte, und ein anderer dabei war, der so aussah wie früher ein Reifenhändler in Krefeld bzw. Cuxund jemand bei Esska in Passau. Die in Passau und Cux kennen meine Autos. Aber die hatte ich ja jetzt nicht mehr. Esska ist pleite seit 2 Jahren etwa, heißt es, das Gebäude in Vilshofen stand zum Verkauf, das in Passau wurde umbenannt. Dem in cux ist die Halle etwa 2017 abgebrannt. Reifen schwarz war vorher in Passau - auch pleite, wobei ein Container später beim Reifenhändler in dersommerweide stand. Was diese ganzen Pleitegeier um mein damals noch gut gehendes Labor herum in Dr sommerweide machten, war mir weitgehend egal. Aber dass man dann über mich herfällt und mich dauerhaft abzockt passt mir natürlich nicht. In cux war komisch, dass die Werkstatt meinen Steuerberater anrufen wollte, als ich den Wagen zur Reparatur da gelassen hatte . Als ich meine Autos hin brachte, zu dem Esska,war Personal da, was sich auch bei mir im Labor beworben hatte oder kurz da war. Einer soll später Ingenieur bei Conti geworden sein. (Trotzdem waren das meine Autos, nicht etwa die einer Aushilfe.) was machen die mit meinen Sachwerten wäre die Frage. Die Wohnung bekam ich aber auch nicht. Und einer von denen war zuletzt dabei, als ich aus der Wohnung flog bzw. einen Leihwagen gemietet hatte, um damit nach Cux zu fahren. Immer mit der Unsicherheit, Leute wieder erkennen ist nicht so ganz mein Fall. Was Heisstvdas jetzt, mit einigermaßen teuren Autos sollte man besser in keine Werkstatt, die einem das Auto neidet und später abnimmt? Die angebliche Bank bei der wohnungs- Besichtigung hatte ziemliche Ähnlichkeit mit einem Meister bei der zf früher - aber eine Frau war das bei der zf sicher nicht. Ich sollte auf die Idee kommen, dass es meine Grundschullehrerin von früher sein könnte. Möglich, aber warum sollten die Leute sich nicht einfach vorstellen. Was hat man denn davon, dass da jemand extra her fährt und den oder diejenige nach so langer Zeit sowieso keiner erkennt. Die innCuxin mitgenommene Bremsscheibe war kein Auftrag, sondern meine eigene, eine gebrauchte vom Touareg, die ich hätte untersuchen können, aber nicht müssen - und Geld bezahlt hätte da auch keiner dafür, wenn ich es gemacht hätte. Man könnte aber auch ohne Schliffe schon sehen, wo es was gibt bei dem Teil und wo nicht, werkstofftechnisch nichts besonderes. Besonders war nur eine absichtlich angekratzte Bremszange, wegen der ich in der Werkstatt war. Das kann damit zu tun haben, dass eine bremszange später ganz ausfiel, und zu der Zeit des Ausfalls hatte ich schon zu wenig Geld, um vw 2000 eur für die Reparatur zu bezahlen. In cux in der Werkstatt war noch genug da damals. Auch ohne Anruf beim Steuerberater. Eine andere Werkstatt war nicht zu finden. Und jetzt, wo ich weder Auto noch kfz1Brief habe, werde ich sicher keine Werkstatt mehr bezahlen, die was will. Etwa, weil sie ohne meinen Auftrag einfach mal mein Auto repariert hat. Ausserdem hätten 400 EUR auch gereicht.///. Als ich dann in Deggendorf meinte, ich will diesen Zirkus nicht mehr und weg da, war die Antwort jedenfalls genauso Komisch: “Das nützt doch nichts”. Steuern hätte ich damit nicht los werden können, aber bekloppte Spinner. Wieso nützt das nichts. Zumal ja der einzige Anspruch an mich war, umziehen zu müssen. 5 Jahre lang suchen, hieß das. Sinnlos am Ende. ///Solche aufgesagten Sprüche können Freudsche Fehlleistungen sein. Logisch wäre gewesen, ausstehende steuern über Miete abzurechnen. Der Satz hätte lauten müssen, wir machen das über die Miete. Wieso und “wir” sei auch noch dahin gestellt. Ich hätte ja auch einfach nur einen Steuerbescheid bekommen können. In der Situation und Aufregung kommt dann aber das raus, was derjenige eigentlich im Sinn hat. Geld. Was genau “das” sein sollte, wurde mir aber zu keiner Zeit mehr mitgeteilt. Einige dachten, ich hätte das Auto von Kaiser und wollten den touareg bezahkt haben, mit auch immerhin mindestens 44.000 eur. Gefragt hat mich aber keiner danach. Und unklar war eben, waren das dieselben wie 2010 in der Wohnung. Ich komme nach Haus, und es sitzt wer im Schlafzimmer..///offenbar der jüngere mit einem Aussehen wie ich auf einem alten Foto. // Denkbar ist bisher unbestätigt, aber möglich, dass man meine Wohnung in meiner Abwesenheit benutzt hat, um da herum zu vögeln, und ich welche erwischt habe. Ohne das zu wissen. Dabei ist aber eben kaum zu trennen gewesen, was betrifft mich, und was waren unbefugte und fremde. Ich hatte kurz zuvor ein Bettlaken mit Flecken entdeckt, was ich frisch bezogen hatte. Das konnten nicht meine Flecken gewesen sein. und ich war früher schon einmal nur das Alibi. Wenn jetzt Kaiser mich besucht, und einen Tag später sind da zwei fremde in meiner Wohnung, besteht zumindest irgendwie Verwechslungspotential. Egal, was die Leute da wollten. Das könnte erklären, warum man danach mit Gewalt über mich herfiel. Das erklärt aber nicht Vorbereitungen wie einen Bus mit Aufklebern bei mir abstellen, oder drapieren von irgendwas, was lange geplant gewesen sein muss. Es ist jedenfalls immer so; man turnt mir etwas vor und lässt mich dann sitzen. Es gibt keine Gelegenheit, etwas zu besprechen. Keiner will etwas hören, oder nur das, was man hören will, den Rest bekommt man verboten. /man muss also aufpassen - immer wenn einer meint, aus meinem Leben verschwinden zu müssen, der weitgehend sowieso der einzige war, kann es sein, dass jemand wieder solche Schweinereien vor hat.// dabei spielte auch eine Rolle, dass es früher in Krefeld, als noch keiner einen Gefrierschrank hatte, einen Eismann gab. Das war natürlich toll, fast jeden Tag ein Eis an dem Auto kaufen zu dürfen. Der sah auch so aus wie Kölbl 0-1 oder der Besuch der SK. Aber Kaiser hatte einen weißen Transporter mit ähnlichem Fabrikat, wie der eiswagen früher. Und den hatte ich kurz vor dem Unfall 2010 in Aicha noch gesehen. Ich vermute, man zielt ständig darauf ab, im Unterbewusstsein Angst und Schrecken auszulösen oder eben im Gegenteil, alles so positiv wie früher nachzustellen - oder eigentlich positives mit negativen zu verknüpfen. Bestenfalls nimmt man ab, weil man kein Eis mehr mag.. Ganz selten funktioniert das scheinbar. Aber ich bin Ingenieur und glaube nicht an Hokuspokus, sondern Beschiss. Man hat mir mal gesagt, die Bauer war das - noch nie sei einer so lange gelaufen. Was heißt: manche drehen schon am Rad, wenn sie 100.000 eur gesammelt haben, bei mir dauerte es, und in der Zeit kam ich auf 400.000 eur. Was man danach ja vollständig wieder los wird, plus eigenen Geldern noch dazu. 10 Jahre lang. Mit 100.000 EUR hätte ich nur 2-3 Jahre Affentheater gehabt? ////Und noch ein Phänomen ist bis heute unklar: es besteht die Möglichkeit, dass man Umzüge dazu benutzt, Leute auszuspionieren. Als ich nach Passau kam, redete kauser immer von seiner heiß geliebten Tochter, die aber nur schlechte Eigenschaften hatte. Es gab nix, außer dass sie intelligent sein sollte, was gut an der war. Laut der Erzählungen. Und als ich die zum ersten Mal traf, hätte ich nicht den Eindruck, dass da etwas Intelligenz dabei ist. Nichtmal das. Unter anderem hieß es, die habe 100.000 EUR ausgegeben. Für nix. Nun hatte ich auf meinen Konten so viel gekd. Aber damals schon auf Internet-Konten statt Sparbüchern. Das war nicvt ausgegeben, aber auch nicht so leicht zu finden beim herum schnüffeln. Eine andere Option - als ich die Uni verlassen hatte, wurde noch ein neues mikroskop beschafft. Ich hatte Angebote dafür beschafft, aber als die Maschine kam, war ich schon bei Ford. Das Teil war auch ungefähr so teuer, kam von einem Verein als Spende und hatte jetzt keine direkte Verwendung. Es gab noch mehr Anspielungen damals, die sich an Uni-Zeiten orientierten. Bei Kaisers Tochter aber Ähnlichkeiten zu mir heute. Irgendwer habe sie zuhaus rats geworfen, was mit 25 aber kein Drama war aus meiner Sicht. Sie sitzt nur zuhause rum und arbeitet nicht. Aus meiner Sicht war faul und doof auch nicht die richtige Kombination für Höchstleistungen. Ich konnte alles, war aber immer nur zweite Wahl hinter Kaisers Tochter. Das war die damalige Sicht. Die heutige ist: hat man der auch eine Firma angedreht, um hinterher das gekd da drin als Geschäftsführer selber zu verbraten. Und hatte das etwas mit der neuen Cepi zu tun, also der beschichtungsanlage, die erst nicvt lief, und als Ford Aufträge hatte, auch noch abbrannte. Gekauft war die für VW, sagte man. Man hat später die KAi bremsen dann auch nicvt mit mir, sondern mit Kaisers Tochter in Verbindung gebracht. Gesehen habe ich die dort nie. Mir ist das egal, was Kaisers tochter macht oder nicht, aber ich bemerke, dass man mich behandelt, als könnte ich selber nicht mit Besteck essen und muss gefüttert werden, während man irgendwelchen Kamelen Firmen andichtet, die scheinbar nie gearbeitet haben. Mein Labor hat - aber das kehrt man unter den Teppich und tritt es platt. So wie es sich jetzt darstellt, versucht man, eine Art Entnündugung auf Lebenszeit. Und ich hätte diese verbrecjer gern eingesperrt gesehen, die das forcieren und mir mein ganzes Leben versauen, wegen ein paar EUR. Egal, ob das Kaiser, meine Mutter oder eine beste Freundin sein soll. Vermutlich ist das ganz was anderes. Scheinbar kann ich ja sonst auch nichts machen./einer könnte Immobilienmakler sein, nicvt Polizist. Der Telis sagt man es auch nach, dass schrottimmobilien eine Rolle spielen, neben Versicherungen. Aber ich habe keine. Ein Schrott-Labor habe ich, was im Letzten Jahr der Nutzung noch mal so richtig versuche bekam, die die testgeräte beim testen versauen. Wenn man es mir abkaufen wollte, oder wem auch immer, hätte es den Wert erheblich gesenkt. Und dieser Zirkus passt doch nicvt dazu, mir selber irgeneine krankheit oder Schulden anzudichten. Davon geht doch das Labor nicht kaputt. Und Teile in Aufträgen suche ich mir ja nicht selber aus. Manche rosten während des Tests, und Rost mit Zink kann extrem ätzend werden, so dass Boden und Dichtungen kaputt gehen. Der Austausch kostet nicht die Welt. Aber wenn die Steuerung auch noch was abbekommt, wird das schnell teuer. Das war alles auf den letzten Drücker noch. Und je näher ich der Lösung dieses Problems komme, umso mehr bedroht man mich mit Irrenanstalt oder was auch immer. Ich vermute, das war schon 2010 ein Grund, obwohl ich noch überhaupt nichts kapiert hatte, dass man unbedingt etwas ermitteln und mir anhängen wollte, was aber zufällig schief ging, weil auch Kaiser potentiell in Frage kam und da auch ein Labor war. Ich kenne duese affigen versuche, die Geschichte anders zu erklären, als habe man immer schon n gewusst, ich sei mindestens bekloppt, und das sei Kaisers schuld wegen Missbrauch, und mit einem bischen Geld für mich wollte man das aus der Welt schaffen. Man konnte sich dann aber scheinbar nicht auf den einigen, der mich am Meisten missbraucht haben soll. Und es klappte ja nicht, allein wegen Geld hätte ich nicht aufgehört zu arbeiten und in der Karibik am Strand liegen wollen. So viel war es ja nun auch nicht, verglichen mit dem, was ein Dr.-Ing. verdient. Die Aussage desjenigen, der von der sK zuerst zu Besuch kam, lautete, “dann machen wir das über das Geld”. Gemeint war, ab jetzt andersrum. Man wollte mich so viel zahlen lassen, bis mir die Luft ausgeht. Bei was genau war aber nicht absehbar. Überhaupt war nicht absehbar, was die sK denn nun wollte. Einen Mieter loswerden, der seit 5 Jahren versucht, da weg zu ziehen, mittels Räumungsklage noch oben drauf. Und gleichzeitig einen neuen Vertrag mit der sK sollte der (also ich) abschließen. Für dieselben Räume. Aha. Logisch klang das alles nicht.// Meine Vermutung geht so: da wollte jemand das fehlende Geld Inn der Kasse so darstellen, als fehle es und sei zu erstatten. Also mich ignorieren, am besten von meinen Firmen ausschließen und weit weg halten, und für unglaubwürdig und blöd erklären, damit ein anderer dazu verdonnert wird, mir mein Geld zu erstatten. Was bei mir aber natürlich nicht angekommen wäre. Mir fehlte ja auch nichts, dachte ich. Das lässt gleichzeitig die Vermutung zu, Kaiser hat es 2010 genommen, als alle dachten, es sei seine Firma. Oder eben - wahrscheinlicher - Gesockskis haben sich gedacht, das Geld bei Kaiser noch einmal abzusahnen, was ich verdient hatte, und zum Teil in Maschinen investiert. Aber nicht ganz, wie viele dachten. Ich war auch 2015 noch nicht pleite. Wenn Gesockskis sich untereinander verklagt, dann war meine latente Frage: bezahlt dann eine Versicherung, und wenn ja- wen kann man denn so hoch versichern, dass diese Versicherung Löcher in Firmenkassen erstattet. Das weiß ich bis heute nicht. Zumindest unwahrscheinlich, ohne dass dabei auch ein Täter gefunden wäre. Ich weiß nur, dass eine firmen-Versicherung wird D&O schweineteure Prämien will, und um diese zu umgehen, hätte ich ja die Aufspaltung In 2 Firmen gut gefunden. Wenn die GmbH falsch untersucht, haftet die Einzelfirma nicht. Wo die Maschinen drin bilanziert sind und mein Geld verbucht. Das war Sinn der Sache, auf diese Weise bräuchte ich keine Versicherung mehr gegen irgendwelche Schäden, die meine Entwicklung verursacht. Es kam aber gar nicht zu eigenen Entwicklungen. Aber die KAI hatte sowas, mit Potential für teure Rückrufe. Mal eben irgendwer bezahkt keine 400.000 EUR aus eigener Tasche für bilanzfehler und Millionen für Rückrufaktionen. Was ich hatte, war eine Versicherung gegen Umsatzausfall. Die kam aber für mich gar nicht in Betracht - ich wollte weiter arbeiten. Was scheinbar andere veranlasst hat, das Geld trotzdem zu nehmen, und noch nur heimlich arbeiten zu lassen. Das war mein Verdacht. Aber die Versicherung lieg nur für ein Jahr. Dabei aber sehr hoch angesetzt. 70.000 -250.000 EUR waren möglich. Und den Ausfall hatte ich ja auch. Von außen erzwungen - aber keiner wollte was davon hören, sondern immer nur mit die Schuld in die Schuhe schieben. Egal, welche.///. In Cux spielte man mehr auf Haftung für Kredite an, da hatte ich ja keine mehr 2012. Man dachte, ich wolle die Haftung für Kreditausfall umgehen. Das ist aber Unsinn. ////Jetzt kann man sich aber mal überlegen, wieso man immer darauf bestand, das sei nicht meine Firma. Ganz einfach: wenn ich das Geld unberechtigt hätte, hätte man es zurück fordern müssen. Aber noch schlimmer: angenommen, ein anderer hat es geklaut und behauptet dann, es sei ja auch seine Firma. Dann ist das wenig witzig für den rechtmäßigen Eigentümer. Also für mich eben, meiner Meinung nach. Mich wundert nur, warum man 10 Jahre daran herum ermitteln muss, und jetzt immer noch nicht klar ist, wo ich denn nun stehe. Möglicherweise kennt man den Dieb, und der war angehalten, MIR über 10 Jahre mein Geld zurück zu geben. //Ich hätte ja nicht so einfach Geld gehabt, wenn ich nicht die Berechtigung gehabt hätte, etwas vom Konto abzuheben. Ärgerlich war aber, dass ich praktisch 10 Jahre immer nur ein Bisschen von meinem Guthaben bekam, und nichts mehr investieren oder kaufen konnte. Bis alle Konten leer waren. Das Problem WAR nicht der fehlende Kontozugriff, das Problem bestand darin, kein Angebot mehr bekommen zu können. Mir wollte weder jemand etwas vermieten noch verkaufen, was ich selber gebrauchen könnte. Dafür gab es lauter Ausgaben, zu denen man mich zwang, für die es keine Gegenleistung gab.////Wer das probieren will, iPhone mit kostenlosem Lex wäre-testzugabg: Interessante Beobachtung: lexoffice über eine App probiert. Früher war Buchhaltung so, dass man seinen Kontoauszug abtippte, und notfalls noch den Beleg dazu heraus kramte, und irgendwann mal Nummern verteilt hat. In der App umgekehrt, man scannt einen Beleg ein, nummeriert den selber und gibt auf einfachste Art an, was kassenstand und Ausgabe ist. Mit Konten nix mehr am Hut. Jetzt habe ich zum Spaß einen privaten Kassenzettel vom Supermarkt gescannt. Das Programm ist intelligent genug, dreimal dasselbe Foto nicht dreimal zu buchen. Aber ein größeres Wunder beginnt, wenn man sich die Journalbuchung anzeigen lassen will. Nach längerem Suchen findet man zwei Buchungssätze. Einer hätte jetzt auch gereicht, aber ok. Egal, zwei halbe tun es auch. Das grösste Wunder besteht aber darin, dass man mit der Kasse bezahlen kann, der Betrag abgezogen wird und dann der Beleg mitsamt Buchung so gut vergraben wird, dass man in keiner Statistik mehr erkennt, wieso in der Kasse Geld fehlt. Privat wird nicht mehr angezeigt, auch kein Kassenstabd in einer GuV oder EÜR. Mehr Statistiken bietet die App nicht. Das heißt, wenn ich bar bezahle, kann ich mit x-beliebigen Belegen meine Firmenkasse leer scannen. Der nächst beste dämliche Buchhalter wird irgendwann bemerken, dass Geld in der Kasse fehlt. Und der Fehler, der dann folgt, ist vermutlich der, unter dem ich permanent zu leiden habe. Obwohl ich im Supermarkt ja schon bezahkt habe, will man die Differenz in der Buchhaltung von mir erstattet haben. Schließlich bin ich ja die, die dafür verantwortlich sein muss, wenn was fehlt. Aber: ich bin ja die Firma. Wenn man so will. Da fehlt nix, was ich nochmal irgendwo irgendwem bezahlen muss. Es kann höchstens sein, dass die fehlende Summe beim Finanzamt vor dem Ausgeben noch beim berechnen von steuern für Einnahmen mit zählt. Wenn die Firma 1000 eur hatte und ich davon 100 EUR ausgebe, muss ich aber dafür immer noch keine Steuern bezahlen, als hätte ich ein Gehalt oder privat Gewinn erzielt. Die Schwelle ist viel höher - ab 6-10.000 eur im Jahr muss man damit rechnen, wenn man nichts absetzen kann - oder Firmenwagen Gewinn erhöhend wirkt. Und das ist bei GmbH anders als in der einzelfirma, wobei es dann sein kann, dass die Firma (also ich) was bezahlen muss, was ich privat zurück bekomme. Es ist daher unverständlich, dass ein Programm nichts mehr hergibt an Informationen - außer einem fehlenden Betrag in der Firmenkasse. Aber nochmal: es ist etwas ganz anderes, für entnahmen bzw. Private Einnahmen eventuell steuern bezahken zu müssen, als den gesamten Betrag einer Firma zurück zahlen zu müssen. Eine Firma ist ja dazu da, einem das Einkommen zu sichern. Also muss man da auch was raus nehmen können. Ansonsten wäre das immer so, dass ich mit der einzelfirma etwas einnehme, mir den Gewinn nehme und etwas privat bezahle - und am Ende des Jahres das Loch in der Firma nochmal bezahken müsste. Um die Kasse der Firma wieder auszugleichen. Also jede Ausgabe, einfach alles, würde damit doppelt so teuer für mich. Die steuern kommen ja noch dazu, für die Einnahmen einer Firma oder privat. Wenn der 08-15 Buchhalter so denkt, weil er nur Firmen ohne privaten Eigentümer kennt, dann liegt der falsch mit der Erwartung, ich muss den fehlenden kassenbetrag selbst auffüllen, weil ich unberechtigt Geld aus der Firma habe. Aus privaten Mitteln. Wo sollen die Mittel denn privat herkommen, wenn eine Einzelfirma nur Gewinn statt Gehalt ermöglicht, und dieser Gewinn das Einkommen ist. Den man natürlich nicht erst nach der Steuererklärung wegnimmt, die am Jahresende, oft erst nach dem Ende des darauf folgenden Jahres erfolgt. Im Gegenzug würde einem der gesamte Gewinn zustehen, den man aber drin lässt in der Regel. Ich vermute, dass das zu irgendeiner Zeit das Problem war, ständig Geld von mir zu wollen. Also selbst dann, wenn man private Ausgaben mit Belegen bucht, ist das nicht so einfach, den kassenstand zu erklären, wenn im Programm private Belege nicht mehr mit berücksichtigt werden. Das Geld fehlt, weil man es schon hat. Aber nicht, weil man es geklaut hat und deswegen erstatten muss. Problematisch wird es dann aber, wenn Dritte etwas stehlen, und man das Geld nicvt selber genommen hat. Man kommt um handschriftliche belegnotizen und Originale kaum herum deswegen.////// Man geht davon aus, Mann habe meine Erlaubnis, mein Labor zu kaufen. Aber die einzige Zustimmung, die ich am Telefon jemals gegeben habe, betrafen 400 eur “Spenden”, die ich in Cux bekommen have, November und Dezember 2018. Das ist alles. Zu keiner Zeit habe ich irgeneinen Verkauf meines Autos oder meiner Mikroskope oder irgendeiner korrosionskammer zugestimmt. Das nimmt man sich einfach heraus, dieses Recht, scheinbar. Der Knüller ist dann aber, dass dieselben Leute denken, die können mich auch noch da wieder einstellen, ohne mir etwas dafür zu bezahlen. Und da kann man mich dann ganz einfach am arsch lecken. ////Wenn eines dabei klar wurde dann ja offensichtlich: diese Gegend braucht kein Labor. Es geht nur darum, so ein Kaff mit Stoff für ihr Kasperle-Theater zu versorgen, bei dem dann versucht wird, Geld bei mir “heraus zu holen”. Dazu habe ich aber kein Studium und Promotion gemacht, viel Zeit und Geld investiert, was dann ausschließlich zur Belustigung von Leuten dienen sollte, die sich daran aufgeilen, mir auf den Sack zu gehen. Was sich prinzipiell nicvt geändert hat, aber der eine oder andere kapiert so langsam, dass das auch mal was kosten kann, was nicvt von mir bezahlt wird am Ende. Das scheint ja der einzige grund zu sein, warum der eine oder andere dann doch mal etwas zurückhaltender wird beim Kaiser sein wollen. Eigentlich erwartet hatte man ja dicke Gewinne auf meine Kosten scheinbar.// theoretisch hatte ich schon von Cux aus eine Anfrage zb auch nach hofkirchen geschickt, da war eine Wohnung inseriert. Aber nie was gehört. Es ging ja scheinbar von Anfang an darum, mich genau hier in diesem schweinestall zu stecken - und wenn man Jahre da u braucht. Da kann ich ja nicht einfach woanders hinziehen. Erst, wenn man dann versucht, mich wieder los zu werden, dann kann das passieren, dass ich was anderes finde. So ungefähr stellt sich das bei mir dar. In Wirklichkeit versucht man aber nur, weiteres Geld aufzutreiben beim Wohnungen vorzeigen. Beim letzten Mal Etwa wurde energisch nach meinem Auto gesucht. Ich habe ja gar keines mehr, aber man geht davon aus, inzwischen müsste es ein neues geben. Am besten feststellbar bei Terminen, wo man erstmal hin muss. Dabei wundert mich dann, nach fast einem Jahr kapiert das Jobcenter, dass ich die ganze Zeit vorn rein bin, an der Rezeption vorbei und angemeldet - und nicht ungesehen durchs Parkhaus. Wenn das die Absicht war- ziemlich dämlich. Die wissen doch, ich fahre Bus und gehe dann automatisch vorn rein. Den Hintereingang kenne ich gar nicht. Eventuell ist das der Grund, weitere Termine ganz zu vermeiden seitdem. Und ich ärgere mich immer, wenn alles, was ich mache, grundsätzlich vertuscht wird. Möglicherweise fährt eines meiner Autos, auch weiter auf meinen Namen - oder meine Firmen - aber ich habe es nicvt. Was ja jeder leicht heraus findet, der merkt, wann ich Bus fahre und wohin. Und nie ein Auto dabei ist./// /Der Salat kommt immer dann zustande, wenn ich etwas nicvt will. Man lâsst mir keine Alternative stattdessen und spielt auf Zeit, in der Ansicht, irgendwann muss ich ja mal unterschreiben. Aber selbst wenn man mich dann irgendwann dazu bringt, geht das Leben bis dahin ja weiter, und nicht so, als wenn man meine “Zustimmung” sofort erhalten hätte. In der Zwischenzeit sind vorhandene Werte weg oder neue Schulden da, und nichts geht weiter. Das beste Beispiel war doch 2015 die sK. Man wollte einen neuen Mietvertrag, hat mir dazu die Verträge mit Kaiser gekündigt. Aber ich wollte da nichts mieten, ich wollte schon seit 5 Jahren weg. Und dann sollte ich auch noch das doppekte bezahken. Ich habe einem mietevertrag mit der sK zu keiner Zeit zugestimmt, und auch nichts unterschrieben. Ich habe lediglich das weiter bezahkt, was kaiser auch bekam. Aber das ermächtigt ja keinen, sich dann vorab auch schonmal an einem pfandrecht zu bedienen, bevor Miete ausbleibt erstmal meine sachwerte für sich an Land zu ziehen quasi. Und mir damit auch die Grundlagen zum Geld verdienen komplett zu entziehen. Und dann nach 5 Jahren zu sagen, ja, die hat ja schon 5 Monate nichts mehr bezahkt. Das ist ja wohl ein Witz. Zumal ich diese sK als Vermieter nicvt kenne. Also keine konkrete Person als Ansprechpartner./ man munkelt, andere haben einen Mietvertrag mit der sK, aber dazu mein Geld erwartet, so dass jetzt andere langfristig zum bezahlen verpflichtet sind, bei mir aber nichts mehr bekommen. Kejner hat mich je gefragt, ob ich da 10 Jahre weiter bezahken will. Wenn das alles so geblieben wäre wie vor der GmbH-Gründung, hätte das ein Traumhaus sein können. Da hätte mich gar keiner weg bekommen. Aber nach 2010 war das nur noch ein einziger Alptraum. Das wird aber nicht besser, wenn man mich in gammelige absteigen steckt stattdessen..///Nach den meisyen Presse-Beiträgen sollen Leute scheinbar grundsätzlich davon ausgehen, dass die Verwendung von GmbH-Geld für private Zwecke ein Verbrechen sei. Aber nochmal: dann muss ich ja davon ausgehen, dass man mich mit der GmbH-Gründung dazu bringen wollte, mein Einkommen in einen Topf zu zahlen, aus dem ich selber nichts oder nur noch wenig wieder heraus bekomme. Während eine Einzelfirma unter dem eigenen Namen mehr oder weniger als privat betrachtet wird, und oft nichtmal zwischen privaten und Firmenkonten unterschieden wird, macht man bei einer GmbH einen fürchterlichen Buhei, obwohl mir diese Firma genauso gehört. Das Ding heißt “Gesellschaft mit beschränkter Haft”, nicht mit “beschränkter Auszahlung”. Zumal ja auch eine unbegrenzte Einzahlung von privateinlagen noch nie angemeckert, sondern stets gern genommen wurde. Das war ja auch nur mein früheres gekd zuletzt. Aich kann man sich Geschäftsführer-Verträge und Gehälter sonstwo hin stecken, wenn kein Geld rein kommt, gibt es auch kein Gehalt. Natürlich auch dann nicht, wenn ich mit meinem eigenen schon virher verdienten Geld per privateinlage eine Gehaltszahkung ermöglichen würde. Dann habe ich insgesamt ja nicht mehr als vorher. Es kommt jetzt immer darauf an, aus welcher Sicht man zwhkungsflüsse betrachtet. Meistens betrachtet man nur eine Firma, und würde gar nicht bemerken, wenn 4000 EUR jeden Monat hinten raus und vorn wieder hinein gehen. Dabei kommen aber keine 48.000 EUR Umsatz und Einnahmen für mein Gehalt zustande, sondern es bleibt immer bei Null. Abzüglich der Kosten, mindestens für Kontoführung und Überweisung. Umgekehrt dasselbe: wenn meine Einzelfirma von der GmbH eine Pacht bekommen soll, die noch 10 Jahre in Bilanzen auftaucht, und dieses Geld aus meinen eigenen früheren GmbH-Einnahmen kommt, die ja schon genauso lang kaum noch Gehalt bezahkt hat, dann habe ich ja nicvt mehr Geld als zuvor, wenn auf meinem privaten Einzelfirma-Konto Pacht ankommt. Im Grunde war das ja nur noch eine Buchung. Überwiesen wurde schon lange nichts mehr, und wenn, dann von einem Konto, was auch mir gehörte. Trennt man jetzt die Firmen, ernöglucht immer noch keine Einnahmen und verteilt beide Firmen an je einen neuen Inhaber. Dann erwarten beide, dass weiterhin Einnahmen kommen. Tatsächlich kommt natürlich gar nichts, es sei denn, die würden sich gegenseitig Geld im Kreis überweisen. Aber das ist ja nicht das, was man erwartet hatte. Man wollte ja echte Einnahmen sehen. Und der Witz dabei: beide erwarten dieses Geld weiterhin von mir. Für nichts. Nur, weil das immer so war. Scheinbar. Was vor 2010 war, da guckt ja keiner mehr. // Dir Theorie mit den 4 Firmen beruht einerseits darauf, dass ich für meine Firmen nicvt zwei, sondern vier steuernummer hatte, die durch diverse Umzüge und GmbH-Anmeldung existierten, zwei alte und zwei neue. Parallel dazu geht man immer von einem internen Pacht, und externen Mietverhältnis aus. Das heißt, ein Gebäude spielt dabei auch irgendeine Rolle scheinbar, sobald die Miete ausbleibt und der Vermieter ein pfandrecyt an dem Inventar will. Kaiser hatte so etwas im Mietvertrag, aber zu der Zeit, wo meine Sachen verschwanden, hätte ich noch gar keine Mietschulden. Bleibt also die Frage, wer war die vierte Partei, die sich als Vermieter ein pfandrecht genehmigt hat, ohne dass ich wüsste, wieso. Mit vier Firmen kombiniert könnte man davon ausgehen, dass es zwei besitzunternehmen und zwei GmbHs gibt, wobei Besitz einmal ein Gebäude und einmal das Labor ist. Dabei schien Mann ja die Kombination- GmbH als Betriebsgesellschaft mit der jeweiligen besitzfirma beliebig zu tauschen. Wenn ich jetzt aber mein privates Geld in meiner GmbH habe, und dabei wird eine Pacht in meine Labor-Einzelfirma gebucht, soll mir das egal sein, es bleibt ja mein Geld. Wenn aber die SK anfängt, ihre Halle mit meiner Pacht aufzuhübschen, am besten schon, bevor überhaupt Geld fließt, und mich auch noch danach raus wirft, ist mir das natürlich nicht egal. Aus dieser Buchung wird keine Überweisung in eine fremde Firma. Das Geld bleibt bei mir und musste von mir selber verfressen werden, sonst hätte ich nichts gehabt. Das dreiste war dann oft, dass die sK sowohl meine Miete als auch mein Gehalt als von der sK bezahkt betrachtete. Tatsächlich war das Null. Mir nichts zu bezahken, Einnahmen gar nicht erst abzuwarten und schonmal auf meine Kosten deren Gebäude renovieren passte ja überhaupt nicht dazu, dass ich gar nichts verdienen konnte, denn mein Labor wurde von der sK ja auch schon 2017 eingesperrt und behalten. Erklären kann man dieses Theater leichter, wenn man vier statt zwei Firmen als Ganzes betrachtet. Das, was man dann aber da rein interpretiert, ist immer dasselbe. Ich hatte noch sehr lange Geld, und das muss untechtmässig sein. Im Grunde ist es aber genau das Gegenteil. Ich hatte Geld verdient, aber man hat mich gezwungen, es für kosten auszugeben die ich sonst gar nicht gehabt hätte. Das ist ja nicht mein privater Vorteil, wenn ich Gewerbemiete bezahlen muss, und 40 Angebote für Mietobjejte in 4 Bindesländern ansehen und da hin muss,,ohne je etwas mieten zu können. Die Kosten will man mir jetzt als privat verplempert anhängen. Privat hätte ich davon mehrere Weltreisen machen können. Oder ein Haus bauen. Es reicht also nicvt, immer nur zu gucken, welche Gelder irgendwo abfließen, sondern man muss auch gucken, was damit bezahkt wird und wieso. Statt 4000 eur Gehalt hatte ich 4000 EUR Verbrauch. Wirklich privat verfressen waren aber nur 400 eur davon teilweise. Der Rest war unfreiwillig erzwungene Miete, Versicherung, halkenbesichtugung, Ferienwohnung wegen Tyrannei in der eigenen Wohnung. Also zu 80 Prozent kosten, die keinen Gegenwert mit sich bringen, der dann ein bleibender Wert wäre. Und das wäre mit einem echten Gehalt zur reinen privaten Verfügung aber so gewesen. Ich bin immer davon ausgegangen, ich muss das notgedrungen, weil das mein Labor ist. Aber selbst das versucht man jajetzt noch umzudichten, als sei das nie so gewesen.///etwa, weil man Kaisers Labor versetzt habe, und dann das Geld versehentlich mir zur Verfügung gestellt hat. Aber - mein Labor war doppelt so teuer wie Kaisers. Das kann ja nicht alles vom Verkauf von Kaisers Werten gewesen sein, was ich selbst erarbeitet hatte. Im Gegenzug will man nun mein Labor versetzt sehen, und den Erlòs bei Kaiser einzahlen. Das tanzt man mir ab und zu vor. Sehr sinnvoll ist das alles nicht.. genau wie die Variante: mein Labor verkaufen, mein Geld in einen Topf, um davon Sommerweide oder Bremsenprüfstabd zu kaufen - aber auf so einen Kauf hatte ich gar keinen Einfluss mehr. Geld und Labor sind aber weg. Bekomnen habe ich nichts dafür. Und auch keinen solchen Topf je zugestimmt. Ich hätte mein Labor nicht verkauft. ////BEISpiel: ich gucke einen Prospekt an, dort sind Fahrräder und e-Bikes, und überlege, ob ein billiges mein Gewicht wohl verkraftet. Ein teures kann ich mir nicht leisten. Aber was macht meine Umgebung, zahlt alle möglichen Grunde auf, weshalb ich überhaupt kein Fahrrad bekommen “darf”, etwa, weil ein Gerichtsvollzieher es wieder einsammelt. Es ist aber auch nicht möglich, die Höhe irgendwelcher Schulden zu erfahren, dem Quark zu widersprechen, den andere auch noch gern wollen und einfach in Rechnung stellen - und es kann ja wohl nicht sein, dass die Mobilität, mit der ich mein Leben lang auskommen soll, nichtmal ein Fahrrad ermöglicht. Was sind das denn für bekloppte Affen, die versuchen, mir so etwas einzureden. Mit solchen Kommentaren, pausenlos - die alternative ist totale Stille. Kein Radio etwa. So langsam wäre ich die Dreckschweine gern mal Wieder los. Richtig ist nur, ein Fahrrad hilft jetzt nicht wesentlich weiter in den Bergen und mit Hund. Ein Auto ersetzt man damit auch als e-Bike nicht, weil dazu die Entfernungen zu groß sind. Es ging nur darum, ich bekomme zunehmend Probleme mit den Schultern - ob ich etwas anderes zum schleppen nehmen kann, als meinen Rücken. Es reicht schon, wenn 40 kg Hund am Arm herum zerren. Einkaufswägelchen gehen kaum, weil hier nur kopfsteinpflaster ist, und die billigen ihre Räder abwerfen dabei. Bestellen geht auch nicht wirklich. Getrankesprudler ist eklig, ich traue dem nicht, was aus dem Gammel aus der Leitung kommt und dann mit den Salmonellen immKihlschrabk sitzt, und auch nicht richtig gespült werden kann ohne Spülmaschine und hoffe noch auf den nächsten Umzug, der vor dem Winter noch sein muss. Weil sonst das heizen nicht bezahkt wird. Angebote gibt es aber kaum. In Passau für Studenten mehr als sonst. Aber normale Wohnungen kaum. Das ist alles so minimal wie nur eben noch möglich, aber kein gewünschter von mir geplanter Dauerzustand. Also, Fahrrad angeguckt, was von außen schon argwöhnisch beobachtet wird. Der Eindruck entsteht dann wegen der Kommentare. Mich kann keiner daran hindern, eines zu kaufen - aber ich kann nur schwer abschätzen, ob und wer es mir wieder wegnehmen darf. Und diese Ungewissheit wird wohl mit Absicht aufrecht erhalten. Nötig wäre das nicht. Mehr Geld hilft in dem Fall gar nichts. Das ist nicht das Problem. Sondern die Selbstbedienungsmentalität der Umgebung. Man hätte mir ja nur meines geben müssen, was ein paar km weiter vergammelt. Das geht ja auch alles nicht, weil es gar keinen ansorechpartner gibt. Und wenn es irgendwo mal einen gibt, kommt da meist nur Senf. Belangloses Zeug. Und wenn es interessant wird, bleibt man weg oder ist nicht zuständig. Das kenne ich schon zur Genüge. /was ich eben nicht kenne, ist ein saumässiges Leben, ohne etwas daran ändern zu können, obwohl fast alles einfach neben der Spur ist, was da passiert, oder eben nicht passiert. Wo jeder normale Mensch sagen würde, was ist das denn, das geht aber nicht, ist hier alles und jedes ein Anlass, erstmal kassieren zu wollen. Auch dann, wenn man ganz klar nicht selber bezahlen müsste. Das ist eines der Hindernisse. Wenn ich extra bezahlen soll, mache ich da nicht. Etwa die klospülung reparieren lassen. Das zweite ust die pausenlose Unsicherheit - das ist Schikane meiner Meinung nach und die dritte ist die komische Beschränkung bei sämtlichen Kontakten, vielleicht kommt meine Mail noch an. Aber nur selten eine Antwort zu mir zurück. Telefon - Blödsinn, Post: kommt fast gar nicht. Das ist nicht wirklich einxuschätzen, was davon echt ist und was aussortiert. Ich komme mir aber mehr vor wie eine Art Sklave als einfach nur arm. Was an sich ja schon gar nicht sein dürfte. Und das ist seit 10 Jahren so, mit Ausnahmen von 14 Tagen, zwischen Cux und Passau, wo keiner zuständug war scheinbar. In den 14 Tagen habe ich mehr organisiert bekommen als in 10 Jahren vor- und hinterher. Und das ist völlig unabhängig von Geld, Ausweis, Kontakten, Wohnung. Das war plötzlich so und hat sich nie wieder geändert. Auch neben der Spur. Typisch dabei: in einer anständigen bleibe bekam ich keinen Ausweis, aber bei dem nächst besten schweinstall, da sollte ich dann sofort etwas anmelden. Was ich natürlich nicht will - und schon gibt es wieder Theater. Man benutzt das dann aks Ausrede, für alles und jedes, weil ich fürs und jenes nicht will, geht was anderes auch nicht. Aber es geht sowieso nicht. Seit 10 Jahren nicht. (Oder aus anderen Gründen nicht. Sozialhilfe ist eben so oder so hoch. Ob ich dabei Männchen mache oder blaue T-Shirt trage. Aber man versucht, mich dazu zu bewegen, so etwas zu tun, als bekäme ich dann mehr.) Aber auf diese Weise werde ich nie etwas verdienen. Man wartet im Grunde darauf, dass mir jemand größere Reichtümer ohne Arbeit gibt, oder ich irgendwie Geld auftreibe, nur nicht mit Arbeit, aber so einen gibt es nicht, den man da gern für verhaften würde, da kann man 100 Jahre warten.// Die andere Frage, was genau gemeint war mit der Bemerkung “Warum hast Du das gemacht”, bleibt offen. Es gab damals öfter immer denselben Traum, der nicht wieder vorkam. Der geht in etwa so: ich fahre mit einem zweiten immAuto, ich glaube, als Beifahrer. Das besondere war das Auto, eine Art Van mit erhöhtem Sitz, aber einer sehr schrägen Scheibe. Es gab damals noch keine Vans, und schon gar keine SUVs. Das war ein PKW, futuristischer als ein Sharan/Galaxy, etwas kleiner. Und dieses Ding fährt jetzt mit normaler Geschwindigkeit in Richtung des Hecks des Vordermanns, und der Fahrer bremst nicht, so dass kurz vorher klar ist: das kann jetzt das Ende sein, aber ganz ohne Panik, noch mit der Frage verbunden, warum (absichtlich aufgefahren quasi). Das ist unrealistisch, weil man damit ja noch hunderte Meter Zeit zum bremsen gehabt hätte. Es war aber optisch nur einer. Daran erinnere ich mich heute kaum noch. Damals war das so präsent, dass man sich sofort daran erinnerte, als ich nur einen Bordstein touchiert hatte. Allerdings hat man mich absichtlich abgedrängt - der Bordstein ragte in die Fahrbahn, und ich konnte nicht nach links. Weil mir da ein Wagen entgegen kam, der absichtlich zu weit auf meiner Seite fuhr. Meinem Auto ist nichts passiert, e hat aber ordentlich gerumst, wobei ich die Stelle in Aicha wieder gefunden habe. Es gab aber noch so eine auf dem Autobahnzubringer, die von der SAG später “zufällig” im Rahmen von Straßenbau arbeiten weg gebaut wurde. Ich glaube, man spielt damit auf eine neue Blitzer auf dem Kölner Ring an, wo ich irgendwann mal rein gefahren bin, obwohl ich die Stelle kenne, und auch da wird die Fahrbahn enger, kurz vor dem Abzweig auf die A4. Aber das finde ich jetzt nicht wirklich aufregend, ich saß ja mehr im Auto als in meiner Wohnung, und wenn ich was sicher fand, war das Auto fahren. In jedem Zustand. Und ein paar eur für ein Protokoll interessierten auch nicht. 4 Wochen laufen schon eher - aber dann wäre ich eben per Flugzeug herum gereist. Geld hatte ich, und gewohnt war fliegen genauso, noch von Ford. Normales Verkehrsmittel. /// jetzt dichtet seit Jahren jeder herum, wer da gemeint ist und was derjenige gemacht haben soll. Ich weiß es nicht - aber ich glaube, absichtlich auf den vorderen Wagen drauf gehalten. Mit mir da drin. Was ich zwar wahr genommen habe, aber nicht weiter schlimm fand in der Situation. Das allerdings kommt in anderen Situationen auch vor. Es dauert relativ lange, bis ich panisch die Flucht ergreife - da wären alle anderen längst weg. Das hat oft damit zu tun, dass ein Ereignis eingebettet in einer Situation passiert, die noch viel schlimmer ist, und eine Kleinigkeit mehr oder weniger macht dann auch nichts mehr.erwartet wird aber eine heftige Reaktion auf diese Kleinigkeit, die für andere an sich schon eine Katastrophe wäre. Von dem anderen wissen die dann oft nix. ZB zu der Zeit, als dauernd jemand meinte, einbrechen, über mich herfallen oder anderweitig handgreiflich werden zu dürfen. Kommt das dauernd vor, kann man ja nicht jedes Mal wer weiß wie reagieren.// mich wundert zb selber, dass ich mehr Angst habe, nachts mal Kurz mit dem Hund raus zu gehen als früher die ganze Nacht in Cux rum zu rennen. Was einfach damit zu tun hat, dass es in Cux noch nichts zu essen und kein Geld gab, keine Wohnung - und die Gefahr zu verhungern oder zu erfrieren größer war als die Befürchtung, mir passiert was. Realistisch ist das nicht. Aber nützlich. Man schaltet vermutlich unbewusst in ein Programm, was ein Leben mit minimaler Angst ermöglicht, und dabei immer noch rationale Überlegungen. Man erstarrt jetzt nicht und macht gar nichts, also auch nichts zu essen suchen. Was genauso passieren kann. Im grossen und ganzen passt dieser Zirkus zu einer Formulierung, die ich neulich mal Gehört habe: “man habe noch nie erlebt, wie stark man die Psyche ruinieren würde, um Den Körper zu schützen”, sinngemäß.. Mit “Körper” meinen einige einfach nur GmbH oder Sachwerte. Blöd nur, wenn man meint, meine Psyche ruinieren zu müssen, damit anderseits Sachwerte erhalten bleiben, aber nicht mir und für mich. Ich suche mir das Leben ja schon lange nicht mehr so aus. Mir blieb ja kaum was anders übrig, als das Theater mitzumachen. Ich habe einen tollen Beruf und ein eigenes Labor, dachte ich. Aber davon ist seit 10 Jahren nichts zum Geld verdienen einsetzbar. Ich arbeite gern, es gibt fast nichts, was ich nicht kann außer Sport, und selbst da gab es noch Ausnahmen wie Tanzen. Aber es gibt nichts, einfach gar nichts mehr, bis auf den Hund und eine Hand voll alberner Zeitvertreibe. Wenn ich mir vorstelle, in Cuxhaven oder Bremerhaven könnte ich auch leben. Dann tut man mir den Gefallen und zwingt mich da hin - aber erst als Obdachlose, und nicht mit einem Labor. Alle Bemühungen in den Jahren zuvor wurden nichts. Auch nicht, als ich schon ahnte, ich kann meine Miete nicht mehr bezahlen. Raus flog ich erst, als es ein Büschen Gekd gab. Und da habe ich nicht mehr damit gerechnet. Es scheitert dann daran, dass ich zb 4000 eur bekommen habe, und der Vermieter denkt, ich kann dann 4000 eur abliefern und Rückstand bezahken. Aber ich muss auch mal wieder was essen - man sah doch, wie verschrumpelt und eingelaufen ich schon aussah. Das war zu 100 Prozent vermeidbar gewesen. Aber man fand es besser, mir keine Bewilligung zu geben, für Sozialhilfe. Oder Versicherungsschutz-Auflösung. Weil die Leute immer denken, dann gucke ich woanders und schleppe von woanders Geld an. Bis heute. WENN .... dannn.... nix dann. Ersoarnisse weg. Neue gekd nicht zu verdienen. Das geht jetzt nicht mehr so wie vorher. Ich bezahle immer und bekomme dafür nichts. Ich befürchte aber, sobald ich gekd verdiene, würde man versuchen, mir wieder alles wegzunehmen. Und das hätte ich gern vorher geklart. Ging nicht. 100 Prozent Schweigen im Walde. //und trotzdem - komische AlpTräume gibt es nicht wie vor 2010. /ich merke nur, wenn ich ein kleines bisschen in meinem Leben verbessern will, zwingt man mich mit Gewalt sofort wieder in den dreck. Was ja für einen Dr.-Ing. Komplett daneben ist.//genau wie dieser Zirkus im Radio. Kein Mensch kann sich mit seinem Radio-Programm unterhalten und bekommt Kommentare zu dem, was man gerade am Schreibtisch macht. Wahrscheinlich ist das nur eine Software. Die aber wiederum versucht, ein Gefühl zu erzeugen, man würde pausenlos beobachtet. Wie eine 3-Jährige. Immer in der Richtung, schlechtes Gewissen einreden, schlecht machen, unterschwellig verunsichern - was natürlich nicht mehr funktioniert. Aber nervt. /// Was ja in der Wohnung in Aicha nach 2010 so gar nicht mehr so war. Ich weiß definitiv nicht, wieso dieser Traum entstand, und wobei. Irgendein Kirmeskarussell als Kind, möglich. Aber vor 2010 - da war ja nichts. Nur Laborarbeiten. Auch der Rest vom Traum endet ohne besondere Erinnerung, das Bild geht aus, von Aufprall oder Unfall weiß ich nichts. Alles schwarz. Sonst nichts. Und kam danach nie wieder vor.////, Interessant ist das Kapitel “Verdacht auf mangelnde Eignung zum Fuühren eines KFZ im Straßenverkehr “ und “Polizist zufällig privat in der Nähe”. Man hat mir auch mangelnde Eignung zum Führen von Mitarbeitern unterstellt - immerhin habe ich aber ein Dienstzeugnis von vir der Zeit in Bayern, was explizit auf besondere Eignung und ausgerechnet im Umgang mit Studenten hinweist. Wenn man mir dann ein paar bekloppte Kühe unterschiebt, die nur herum nerven und dann was anderes behauptet, kann ich immerhin mein Zeugnis von früher vorlegen. Und auch den Führerschein zieht keiner aus dem Automaten, so dass ein zufällig privat vorbei laufender Polizist da mal eben etwas anderer Meinung sein kann und grundsätzliche Eignungen in Frage gestellt werden. Ich frage mich immer, wo ist der Maßstab - was ist besser geeignet als ein Dr.-Ing. Vertiefungsrichtung Werkstoffe im Werkstofflabor mit teils noch persönlich im Konzern, Mittelstand und an der Uni kennen gekernten Kunden. Die eigenen von hier sind dann eben welche mit abgebrochener Lehre als Fotografin im Geschäft der Familie, ohne jede Berufserfahrung - und das sind dann die besser geeigneten. In jeder Hinsicht. So will mir man das beibringen hier. Was natürlich von vorne bis hinten nicht funktioniert. Abgesehen davon, dass die in meinem Labor auch gar nichts zu sagen hatten..////// Seit der Zeit ist das praktisch so, dass ich nur mal einen bekannten zu Besuch haben muss, und schon geht das Theater los, weil dann eben auch einer in Frage kommt, dear NICHT von hier ist, dem man was anhängen kann. Solange ausschließlich Aushilfen aus der Region da waren, war weitgehend nix. Zumindest nichts, was jetzt absurde Methoden waren, mich vom arbeiten abzuhalten. //Gestern hat irgendwer angedeutet, er fände es ja ganz toll, statt einfach Mitarbeiter Geschäftsführer zu sein. Im Grunde nix besonderes, man muss nur eine GmbH haben. Das besondere ist aus heutiger Sicht eine gewaltige Schweinerei, mit der ein fremder Geschäftsführer Möglichkeiten bekommt, Geld für sein Gehalt aus einer Firma abzuziehen, mitsamt der Kompetenz, auch weitere Firmengelder auszugeben, die er selber vorher nicht erwirtschaftet hat. Das heißt; hätte ich eine Einzelfirma ohne GmbH behalten, wäre vermutlich nichts passiert. Kaum war die GmbH gegründet, ging das Theater los. MeinesWissens blieb ich zwar Geschäftsführer, zu sagen hatte ich aber nichts mehr, und Einnahmen schon gar nicht. Esstellt sich heute so dar, als hätte der gelbe Mist vom Gericht meine Ideen angeordnet, aber nur die, die mir Schafen oder anderen nützen - oder eben meine Notizen dazu benutzt, sich selber Vorteile zu verschaffen, nur mir nicht. Der oberknüller ist dann aber, wenn so ein selbst ernannter Chef nicht merkt, dass man schon 40 kg abgenommen und nichts mehr zu essen hat, irgendwo auf der Straße sitzt, und dann anruft, und mich um 500 EUR für “das Gericht” anbettelt. Und mir nach Cux dazu wieder solchen gelben Mist zu schicken versucht. Ohne Zugriff auf meine Notizen, dafür aber Zugriff auf Rechnungen und Mahnungen. Der umkehrschluss: wenn es gar nicht um meine Notizen ging, sondern lediglich darum, sich etwasbezahken zu lassen, welche Rechnungen - also wessen Rechnungen habe ich dann eigentlich zwischen 2015 und 2018 bezahlt mit dem Affentanz. Meine waren das nicht. Ausserdem kann man anhand dieser einen Rechnung davon ausgehen, dass zu den sowieso schon im Rahmen von Mahnverfahren saftigen Kosten im Vergleich zu Schulden einfach noch einmal 20 Prozent oben drauf verlangt werden. Für einen Anruf 100 Euro hätte das in dem konkreten Beispiel bedeutet. Wohlgemerkt: ich hatte nicht einmal Mehr zu essen und keine Wohnung. Natürlich frage ich mich, ob man nur deswegen darauf drängte, oder dazu riet, diese GmbH zu gründen. Das waren zuerst TAZ und dann gnk. Da hatte ich von dem taz Vorschlag erzählt, dann war das erstmal vergessen, und dann fragte gnk bei mir noch einmal deswegen. Was mich sofort gestört hatte, war eine besorechungkurz vor Weihnachten mit einem Termin beim Notar zwischen Weihnachten und Neujahr, so dass für 2007 schon Bilanzen bezahlt werden mussten, die im Grunde ja nur 3 Tage bis Jahresende hätten vermieden werden können, und dann erst Ende Januar ein Hinweis auf eine weitere gewerbeanmeldung für die GmbH kam. Vorher hätte ich gar nichts einnehmen können. Und mit der Konstellation sieht es heute so aus, als seien 2007 Gelder in der Einzelfirma nur halb so hoch gewesen wie 2008 sowohl in GmbH als auch in der einzelfirma. Das ist aber reine geldschieberei - in Wirklichkeit ist das der Verdienst der wachsenden Einzelfirma gewesen, die mit 2007 320.000 EUR Umsatz dazu bekam, der sich erst 2008 auswirkte, und dabei teilweise schon als GmbH-Einnahme. Während ein Rest noch bin Kunden zur alten Einzelfirma überwiesen wurde, die aber auch weiter lief. Das war keine andere Firma, sondern praktisch dieselbe, die seit 2008 eben aus GmbH mit Einzelfirma besteht. Aber im Grunde habe ich seit 2008 kaum noch Einfluss und seit 2010 auch praktisch kaum noch Aufträge. Es ist aber niccht so, dass Aufträge für die GmbH aus der einzelfirma bezahkt werden müssen, und prinzipiell auch nicht so, dass beide Firmen verschiedene Chefs brauchen. Man betrachtet es als Geldwäsche, wenn das nicht so ist, ich mir selber aus der GmbH in die Einzelfirma Pacht überweise quasi. Aberso wurde dasding gegründet. Das hätte man vorher wissen müssen, dann hätte ich keine GmbH angemeldet, oder hinterher, dann hätte ich sie wieder abgemeldet, aber nicht mein gesamtes Vermögen einem x-beliebigen Geschäftsführer überlassen. Genau wie Meineid. Man hat mich zwar gefragt, ob ich’s hin jemals eine andere Firma gegründet hatte. Für mich gab es aber keine andere firma. Dasist ja dieselbe. Und der Notar wusste das, es gab virher ja haufenweise FAX-Verkehr zwischen Notar und Steuerberater und mir. Da wäre interessant, ob diese Entwürfe, die ich zur Korrektur von gnk bekam, und die endgültige Version wirklich zwischen gnk und Notar verschickt wurden, oder ob der Notar komplett ahnungslos war, weder mich noch das Labor vorher je in seinen Unterlagen gesehen hat, und man deswegen nochmal hätte erklären müssen, um was es genau geht. Sicher war aber: eine andere Firma als das Labor hatte ich nicht, gegrundetbeim Notar auch noch nie eine, nur als Gewerbe angemeldet. Und das wusste der ja, von daher war eine Frage nach dem laufenden Labor eigentlich überflüssig. Sinn dieser Versicherung an Eides statt ist auch nur, nicht in zwei Firmen Geschäfte zu führen, die miteinander kollidieren oder sich gegenseitig begünstigen durch die a Machtposition. Sprich: die Möglichkeit zu haben, Einfluss au Geschäfte nehmen zu können, die einer der beiden Firmen Schaden. Und das war ja sowieso ausgeschlossen, weil beides meine Firmen sind und ich immer in eigenen Interesse arbeite deswegen. Was im Grunde später passierte, war der Versuch, mir zu beweisen, dass ich nicht im Sinne meiner eigenen GmbH agiere, und beide Firmen durchaus gehenläufige Interessen haben. Sprich: man wollte noch damit wegen Meineid in den Knast bringen. Das hat man aber erstmal wissen müssen, was beim Notar war - und das kam wahrscheinlich mit einem Fax von mir erst zustande, wo ich nochmal selber bestätigt haben wollte, dass der Notar das jetzt genauso verstanden hatte wie ich. Oder ob man da etwas ändern muss. Nun ist es aber unwahrscheinlich, dass jemand meinen faxverkegr abfängt, und das ganz zufällig. Unmöglich war es nicht, weil das FAX mit dem PC über einen Drucker verbunden war. Aber da muss man erstmal dran können. Oder in meinen Ordnern schnüffeln. /und da kamen eben nur Leute in frage, die zeitweise Schlüssel vom Labor oder Zutritt während meiner Abwesenheit hatten. Das waren ja nur eine Hand voll. Wer mir also so etwas wie Meineid anhängen wollte, hat sich oder seine eigenen Leute damit in die scheisse geritten. So ungefähr muss das angefangen haben, als man versuchte, mir etwas anxuhängen. Seitdem ust das arbeiten kaum noch möglich gewesen. Es ist heute noch so, bevor irgendeine Anzeige greift, und sei es nur wegen falsch parken, fliegt man eher aus der Wohnung, wenn nicht die ganze Region in die Luft fliegt deswegen. Aber Hauptsache, die Anzeige kann nichts bewirken.//ich vermute, dass das der Grund ist und auch später noch immer behauptet wurde, ich sei hier oder da Mitarbeiter, weil das geschnüffel keineswegs aufhörte, aber bei eigenen Angestellten kein Problem gewesen wäre. ///// Dieses alberne Affebtheater spielt etwa mit “Schlüssel auf einen Ford-Mitarbeiter im Ford-Labir vor 20 Jahren an - auf einem meiner Schlüssel stand Gera, ähnlich wie Grqfenau im kennzeichen - und dieses Gehampel soll dann dazu führen, dass ich jemanden für einen Herrn Gratz halte, wo ich vor 20 Jahren genau 1 mal rund eine h ein Labor besichtigt hatte? Mein Kollege hat damals Visteon-Bremsscheiben dort zum Testen abgegeben. Auch die, die ich bei Kaiser am Wochenende von der Beschichtung erst geschickt oder mitgenommen hatte. Da hatte ich noch kein Labor, und Kaiser nur eine alte Liebisch-Truhe für normale Salzbebeltests. Ich war nicht bei Ford im Labor zum Arbeiten und kenne die Petsonen gar nicht oder nur von einzelnen Meetings, und das ist 20 Jahre her. Wenn einer heute zu Besuch käme, würde der sicher nicht was von Schlüssel oder Gra faseln, sondern sich einfach mit Visitenkarte anmelden, persönlich vorstellen und vermutlich vorher anrufen, und nicht bei mir im Flur herum schleichen. Und das dreimal in der Woche? Ich war wirklich im Konzern, nicht in einer Irrenanstalt. Vermutlich ist derjenige seit 10 Jahren in Rente. Man spielt damit immer auf jemanden an, der in Cuxhaven beim Jobcebter am Empfang war, vermutlich ist der Polizist oder Zollbeamter. Aber da war ich doch auch erst jetzt und nicht schon 20 Jahre vorher. Woher soll ich die denn alle kennen. Ausserdem hat mir in Bayern seit dem verlassen der zf und erst recht seit 2018 niemand mehr eine Visitenkarte von sich gegeben. Manchmal liegen welche herum, die kann man dann mitnehmen. Umgekehrt, wenn ich meine paar noch vorhandenen Daten abgebe, dann kann das passieren, das einer von Cux zur Sommerweide rennt, nix findet und vor Wut explodiert, weil “ich das doch angegeben habe”. Dass ich viel Mehr Grund habe, mich aufzuregen, wenn meine Sachen weg sind, darauf kommt keiner - das gibt dann nur eine kurze Bemerkung, man sei nicht zuständig. Man hat die Adresse scheinbar vom Friseur in Cux. Da wollte einer Reklame in seinen Rechner tippen, kannte ich nicht weiter, da war ich auch vorher noch nie - und einen Grund, die alte Adresse jetzt nicht zu nennen und keine andere zu haben und zig Erklärungen, wieso nicht, fand ich jetzt nicht nötig. Da war noch nix mit Corona. Aber der erste friseurbesuch hier war natürlich auch nur mit Angabe der Adresse möglich. Diesmal dann weggelassen.//: . Eigenartige Reihenfolge:Der Libanon sollte sich verpflichten, die schwierigen, aber längst überfälligen Reformen durchzuführen, die seine Wirtschaft wieder in Schwung bringen und sicherstellen, dass alle Einwohner Zugang zu Gesundheitsversorgung und Bildung haben. Man stelle sich vor, man hat nichts außer kaputten Maschinen und einem Haufen kranker schlechter Arbeiter. Was macht man am besten zuerst. Und wie genau. Das ist umgekehrt - zuerst muss man was haben, womit man Geld verdienen will, gesunde Arbeitskräfte und intakte Maschinen, damit Kunden interessieren, die auch glauben, dass man das kann, die dann auch noch diese Arbeit rentabel bezahken können, und im laufenden wirtschaftlichen Aufschwung Reformen einbringen, was sich dann praktisch von selber ergibt. Es scheitert meistens daran, dass kaum ein Kunde glaubt, dass der Auftragnehmer in der Lage ist, eine Arbeit zu machen - es sei denn, die wird schon für andere gemacht, oder eine entsprechende Ausbildung liegt vor, mit der man sie wenigstens wahrscheinlich machen kann, so dass Maschinen auf Kredit beschafft werden. Was will man denn sonst reformieren, und wozu. Angenommen, man betrachtet dabei kein ganzes Land, sondern einzelne Regionen oder auch nur Firmen. Es ist dabei ja noch vergleichsweise einfach, Bildung mal zuerst einzuführen, sollte man denken. Seit ich hier lebe, denke ich das nicht mehr wirklich, aber vor allem, weil die meisten keine wollen. Nur das Minimum, was sich nicht vermeiden lässt, und die beste Lehre ist die mit der höchsten Vergütung. Und da komme ich mit einer Erwartung, Studium. Das finden viele schon deswegen bekloppt, weil man beim Studieren nichts verdient, dafür dass man studiert gibt es jedenfalls nix. Potential, was man vorzeigen kann wären dann gut ausgebildete Leute, statt irgendwelche Schlümpfe, die arm und krank in einer Ecke sitzen. Man kommt sich in manchen Firmen wirklich so vor, als hätte man einen Haufen von faulen, armen, kranken, irgendwie übrig gebliebenen Soldaten aus der Heilsarmee, mit dem man dann Hight-Tech produzieren will. Das sehen Kunden auch. Was will man an denen den. Herum reformieren. T-Shirts verteilen, mit Logo. Damit wenigstens optisch was passt? Richtig an dem Artikel sind andere Aspekte. Zum Beispiel die Erwartung, für einen einzigen Chef zu arbeiten - während man in Wirklichkeit zwischen mehreren hin- und hergerissen wird, von denen jeder zuerst und am meisten verdienen will, aber nicht die gleiche Arbeit dazu nötig ist. Das kommt vor, wenn die Organisation der Firma so etwas nicht ausschließt. Und für Leute einem Machtkampf der Meister ausgesetzt sind, die wiederum versuchen, Leute an ihre Person zu binden statt an die Aufgaben. Das ist ja nichts anderes, als wenn die Caritas den Deckel auf ihrem Klientel hält, um 50 EUR pro Monat und Person zu bekommen statt gar nichts, und dabei ein bestimmtes Verhalten erwartet, was eben nicht dazu führt, dass jemand in kurzer Zeit wieder selber verdient. Gleichzeitig muss man aber sein Geld beim Jobcenter beantragen, und ganz andere wünsche und Forderungen erfüllen, bzw. unterschreiben, dass man das will. Und dann kommt noch die Krankenkasse, will gar nichts ändern und um jeden Preis, selbst auf Kredit die bisherigen Beiträge. Was eben dazu führt, dass Geld, was zb die Caritas oder Sozialgericht er bei dem Klienten für den Klienten heraus holen, umgehend zur Krankenkasse geht. Das wiederum geht aber nur, wenn derjenige unter der Fuchtel so einer Organisation steht, die auch unaufgefordert herum klagen kann. Da sind dann Anwälte interessiert, die mit drei Sozialhilfe-Empfängern mehr verdienen können, als mit 30 Arbeitnehmern. // genauso: angenommen, Leute kaufen mein Labor zusammen, damit es zusammen bleibt - nach welchen Kriterien werden dann Gewinne verteilt. Das kann genauso dazu führen, dass man plötzlich nur noch an Maschine A steht, und B leer bleibt. Nicht, weil B keine Arbeit bekäme, sondern weil irgendwo jemand die Post filtert und B gar nicht weiter leitet. Was glaubt man denn, wie das im Großen Stil läuft. Dagegen kann man nur mit einer Firmenkultur intern vorgehen und mit der Auswahl der richtigen Geschäftspartner extern vorbeugen. Was aber selten funktioniert, ist zuerst organisieren und dann die Positionen besetzen statt gucken, was man hat und damit und drum herum organisieren, während etwas läuft. Macht man auch bei pkw nach dem neu-Anlauf noch - da wird ständig optimiert, und nicht etwa zum produjtionsstart der Löffel fallen gelassen beim Entwickeln. Aber was will man denn optimieren, wenn weder etwas entwickelt noch gebaut werden kann. Das ist doch reiner Aktionismus, der wen auch immer blenden soll. Ich habe das nach dem Letzten Auftrag auch noch gemacht, aber nicht, um zu blenden, sondern weil mal Zeit war, und um dann weiterzu arbeiten, nicht um eine geputzte Firma abgenommen zu bekommen, die für andere dann besonders verkaufsfertig ist. Staaten kann man nicht wegnehmen und verkaufen. Daher fiel Mir das auf, dasszuerst Reformen gemacht werden sollen. Möglicherweise für nix.//// Da regt sich einer auf, über Demos, wo Leute gegen Masken ohne Masken protestieren. Mir ist diese Maske weitgehend egal beim Einkaufen oder im Bus, man weiß nur nicht wohin damit unterwegs, und dann hängt das Ding irgendwo herum, Oder bei anderen wie die pampers im Auto am Spiegel. Dafür gibt es wohl noch keine Lösung. Wo dich sonst für alles und jedes Sets, Boxen oder Taschen angeboten werden. Ich vermute aber, die Demos entstehen anders, weil bei 200.000 infizierten von 80 mio potentiell infizierbaren jede Maßnahme Zuviel ist, kommen sich elnige gegängelt und willkürlich schikaniert vor, was ja in anderen Bereichen dann genauso sein könnte in Zukunft, wenn sich keiner wehrt und immer alles mitmacht. Die Frage ist: was wäre ohne Maßnahme - und subjektiv: wenn in Asien sowieso Masken vorher schon üblich waren. Merkt man das, dass dies auch die Ausbreitung von Viren verlangsamt. Man könnte genauso vermuten, beim Blick auf diverse Grafiken: je dicker die Bevölkerung, umso mehr infizierte gibt es da. Und das, obwohl der Abstand von Person zu Person dabei zwangsläufig größer ist als bei dünneren. //das kann daran liegen, dass dicke sowieso im Alter dann öfter beim Arzt sind und eine Infektion schneller auffällt. Das passt aber nicht zu den armen Ländern, zB Brasilien. Afrika scheint keine Rolle zu spielen, entweder ist es da zu warm, und das Virus stirbt schon in der Luft - oder man weiß nix, wegen zu wenig Tests - oder es gibt viel zu wenig Dicke dort. //Da wird herum erfunden, wen ich wohl gesehen haben soll. Fahrer ist falsch, Zahnchirurg ist richtig. Der echte Name vom Schauspieler fiel auch, ist aber egal. Dass da einer einen D-Max-Schauspieler heraus kramt, der Trucker sein soll, ist in sofern wirtzig: man weiß dass ich das Programm noch nie empfangen konnte. Ich kenne nur einen Sven von Cux zuletzt, der einem Schwabe von vor 20 Jahren bei Kaiser ähnelt, der war wirklich Fahrer. // was auch falsch ist: ich hätte keine Verwandten im Norden. Doch, vom Münsterland, Oldenburg bis Hamburg. Ich habe da nur nichts mehr mit zu tun, und weiß nur vom einem, was der angeblich beruflich macht, und das ist ausgerechnet Amtsarzt. Daher soll meine Mutter die Weise Empfehlung haben, mich “unter Aufsicht stellen zu lassen” - also entmündigen. Ob man mich oder mein Geld meinte, sei dahin gestellt. Auch ist es oft so, dass man melne Bekannte vorschiebt. In Wirklichkeit kommen solche Ratschläge vermutlich meistens von hier - von völlig Fremden - von wo aus man sich dann an meine Bekannten heran macht, weil hier keiner Schuld sein will.///es gab damals steuernummer, wobei eine 80 für Oldenburg stand, aber auch für öffentliche Gelder. Laut Internet, was nicht stimmen muss. Ich erinnere mich vage daran, dass ich so eine Nummer hatte, aber in meinen Ordnern findet sich nur die 153 für Passau, wo dann im Weiteren zwar eine 80 vorkommt. Aber ich meine, das war anders. Das heißt, man hätte mir erzählt, die GmbH sei bei Verwandten angemeldet - und in Wirklichkeit was ganz anderes, oder umgekehrt. Was es genau damit auf sich hat, wollte ich von dem Notar wissen, wo ich melne GmbH gegründet hatte - der aber inzwischen auch einen Nachfolger hat, den ich nicht kennen und der vermutlich nix weiß. Ich kam nichtmal die Tür rein da. Im Flur hat eine gefragt, ob mein Labor da drin ist. Also wo, in dem Gebäude? Vier Etagen, Bürogebäude mitten in der Stadt. Wo denn, auf dem Klo? Oder wo soll Wasser und Abwasser und Abluft und Kompressor sein.Ein Schild gibt es da jedenfalls nicht für ein Labor mit insgesamt 400 qm Platzbedarf. Das war aber in Aicha noch dran. Da falle ich immer bald tot um bei soviel Blödheit - und habe auch schon meistens keine Lust mehr. Das erste Gebäude in Bayern, was man betritt muss also das sein, wo mein Labor drin ist. Das denken viele. Wieso, weiß ich nicht, genau wie der erste Kontakt irgendwo auf der Welt immer der sein soll, wo mein Geld her kommt. Wenn mich da einer sieht, wo ich hinfahre und zuerst hin gehe. Das witzige dabei: jeder vermutet Kaiser - aber da war ich ja überhaupt nicht mehr. Da ist man mir 10 Jahre 150.000 km umsonst hinterher gerannt, wenn man wissen wollte, welcher - und hätte nur ein paar m weit gucken müssen stattdessen. ////Was sich dann in Eging herum sprach, sich hier stehen Gebäude leer, und man dachte, dann würde ich wohl hier einziehen. Da kommen Kommentare, die in etwa lauten “und viel Geld werde ich der abnehmen.” Woher die kommen und wieso, weiß ich nicht. Das hat man aber auch nur gedacht. /// Nachrichten kommentieren - man wird auf 16.000 EUR Miete verzichten müssen. Das ist nunmal So, wenn man den Mieter hinaus wirft, und dazu noch 3 Jahreherum klagt. Allerdings hätte ich noch lange miete bezahlen können, wenn ich gewusst hätte, dass die sK meine Sachen behält. Das sind rund 400.000 eur Neupreis, plus privaten Sachen. Ich verstehe nicht, wie man auf die Idee kommt, mich raus zu werfen und dann auch noch Miete zu wollen, zumal man seit 10 Jahren alles dafür tut, mich nichts verdienen zu lassen. Wo Soll die Miete dann herkommen, und wieso Gewerbemiete gewünscht ist,, wenn ein Gewerbebetrieb derart boykottiert würd wie meiner in dem Gebäude erschließt sich nur auch nict. Zumal ich seit 2 Jahren in Obdachlosen- Unterkünften Hause. Da sind 16.000 eur wohl etwas übertrieben als Miete. Dazu kamen janoch alle erschlichenen Kosten, so dassinsgesamt aich mal 40.000 eur “Miete” im Jahr anfielen. Wer so Einen Mieter tritt, kündigt und hinauswirft und sich dann wundert, dass kein Geld mehr kommt, hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. // Man macht das allein daran fest, dass einige Formulare noch die Sommerweide als meine Anschrift führen - meist mit dem Zusatz “alt”. Das liegt daran, dass ich kekne neue Adresse für das Labor habe, und nichts kann man nicht eintragen. Dann lassen sich die Formulare nicht elektronisch abschicken. Das ist bei der Steuererklärung aber nur noch in Ausnahmen auf Papier möglich. Esgibt aber etliche schreiben and Finanzamt parallel dazu, wo das erklärt ist. Da gibt es keine Miete mehr. Die einzige ungeklärte Frage: was ist in mit meinen werten. Die entscheidet, ob dabei auch noch eine privatinsolvenz heraus kommt oder nicht. Und damit wirddiese dämliche Region dann wohl endgültig berühmt. Mir ist dasegal, ich kann seit 10 Jahren nichts verdienen, weil man mich nicht lässt. Ziel sollte wohl sein, man wollte nicht, dass ich für Kaiser arbeite, und Kaiser profitiert, sondern dass ich einem anderen Vermieter Profit einbringe. Nur hat man nicvt kapiert, dass ich gar nicht Kaisers Mitarbeiter bin, und dass ich unter solchen Umständen auch nicht bleiben will. Wassollte ich denn dann mit einem anderen Vermieter in demselben Gebäude. Wenn ich gewusst hätte, was das da für ein Zirkus wird, hätte ich 2010 noch genug Geld gehabt, das ganze Gebäude zu kaufen, und dann hätte ich die ganzen dämlichen Affen nur rauswerfen müssen. Meine Absicht war aber, ein eigenes Gebäude zu bauen. Und das ging nicht, weil man 750.000 eur wollte. Ich aber der Meinung war, 300.000 eur reichen auch. /man ließ mich nicht und kassierte weiter Miete, bis nichts mehr da war. Und so ist dasjetzt eben. Zumal ich wirklich nicht weiß, wen ich da jetzt noch bedauern soll. Ich Campe und Hause jetzt seit einem Jahr 6 km neben meinem Eigentum, mit Sozialhilfe - und keiner hat es für nötig gehalten, mir auch nur meine Kleidung zu geben./// Statt die unendliche Blödheit mal Zu kapieren, die man sich in meinem Labor und mit nur geleistet hat, ist das gesocks schon wieder mit Anzeigen am herum drohen. Blamiert euch ruhig weiter, bis ins Weltall lacht man schon. Aber: Füttert eure doofen Kühe. Affenfotzen und pissnelken langsam Mal Mit jemand anders als mit mir und meinem Eigentum. Ich hoffe, es ist irgendwann endlich nichts mehr da und ich kann anfangen, für mich selber zu arbeiten - wo dann auch sicher ist, dass es für mich ist. Für euch mache ich nichts mehr. Das sollte ja wohl inzwischen mal Aufgefallen sein. ////// Gestern Fotos auf meinem Rechner zusammen gesucht und fest gestellt - jemand hat alle privaten von der wohnung gelöscht, und ein Foto von einem halben Regal mit teils umgeworfenen Teddybären stattdessen drin gelassen. Ich bezweifle, dsss ich dieses Foto so gemacht habe, bei mir gab es weder schiefe Bilder noch schlampig drapierte Stofftiere. Dieses Affenpack geht mir langsam Auf die Nerven. Ich weiß schon, was die meinem. Bilden sich ein. Nur weil mein Mikroskop statt in 80 qm Büro nun in derwohnung stand, soll ich dafür dieselbe Miete bezahlen, als wenn ich das Büro im EG vorn rechts nicht aufgegeben hätte. Aber ich denke ja gar nicht daran, warum hast e ich das Büro im eh vorn denn wohl geräumt 2016? Erstens, weil due drecks sK mich da raus warf, und zweitens, weil ich schon seit Jahren mietefur nix bezahkt hatte, und die kleinen laborgerate auch locker in den a deren räumen platziert werden konnten. Da wusste ich ja noch nicht, dass man mich hinten dann auch nicht mehr arbeiten ließ, und mir eine Kündigung nach der anderen schickte, bis ich überhaupt nicht mehr wusste. Wie ich das Zeug jetzt noch zusammen quetschen soll, undgleuchzeitig noch laborleistingen anbieten soll. Es gab ja nichts mehr, was nicht ausssh wie eine Rumpelkammer. In der Wohnung standen schon seit 8 Jahren Kartons umzugsbereit, immer mal Wieder umgepackt - das Labor voller Paletten, die Garage war voll, aber die Sachen sK d bis heute zu keiner Zeit wieder da heraus gekommen. Ich wundere mich nur, was die Leute sich alles so einbilden, was es da für Miete geben soll, zumal ich ja dan weder das Büro noch hatte, noch Aufträge kamen. Sowohl die, die glauben, esgibt raummieye, als auch die, die gern geldfur die Miete meinereigenen maschinen von mir wollen, sind dabeide auf dem falschen Dampfer. Aus einem mir gekündigten geräumten Büro kommt sicher keine Miete mehr. Das muss man endlich mal kapieren, stattdessen wird noch 5 Jahre später an meinen Teddybären herum Gemacht, die ich nie wieder gesehen habe. Teils 50-60 Jahre alt. Und wenn ich geahnt hätte, dass ich für eine Nicht-Nutzbarkeit meiner eigenen Maschinen schon wieder bezahken soll, dann hätte ich denen die in den Arsch geschoben und mir neue gekauft 2010. Auch hierslielt ja immer noch mit, dass man denkt, das sei Kaisers mikroskop. Wo Kaisers mikroskop ist, weiß ich nicht. Das habe ich zuletzt 2002 gesehen. Und das wäre locker 50.000 DM teurer gewesen - den Unterschied hat noch keiner kapiert. Außer, mich zu verdächtigen, ich hatte das teure gegen ein billiges getauscht. Aber da reicht ja ein Anruf beim Lieferanten, um festzustellen, dass das nicht so war. Statt 30 Jahre Affige Beschuldigungen. Was dieses dämliche Pack sich aus den Fingern saugt, um noch mehr gekd bei Mir heraus zu schlagen, ist jeeenfalks kaum zu fassen. Ich hoffe, die Gegend d. Verreckt eines Tages an seiner Blödheit und Geldgier. Beides ist ja kaum noch zu überbieten. Schweinepack ist das doch nur noch. Hoffentlich sind meine Fotos mal bald wieder da. Sonst kann ich auch noch 50 mal Neu anfangen, nur ein Fotobuch als Andenken zusammen zu Basteln, was ja auch nie fertig wird, wenn immer was fehlt oder neu dazu kommt. /sollte ich je wieder so eine Position bekommen wie früher, werde ich keine Aufträge verteilen, sondern das kaff zubetonieren lassen. /// Die neueste Anspielung geht so: man hat sich mit 4 Besitzern mein Labor geteilt und erwartet Gewinn entsprechend der Raumaufteilung. Wenn jetzt die sK mich zwingt, vorn auszuziehen und mit den Maschinen von vorn hinten weiter zu arbeiten, dann ginge der Besitzer vorn leer aus, und die hinteren bekommen mehr. Der Besitzer der Wohnung erpresst Gewinn mit Hilfe falscher Abrechnungen, mieten und klagen. Egal, in welcher Wohnung. So ungefähr stellt man es dar. Ganz daneben ist auch das nicht, wenn ich nach den Symptomen urteilen soll. /dabei sollte der vordere Teil für mich sein, den eine dicke blonde vertritt, und denkt, ich hatte gar nicht damit arbeiten wollen, ohne zu wissen, wo das Mikroskop ist. Nur hinten. Also für mich nix, und mein Teil aufgeteilt auf die anderen, macht jetzt wenig Sinn, wenn ich alle Arbeiten machen soll. //Was man in cux noch andeutete: man dachte, es gibt ein Labor, was als Ganzes verkauft wird, aber tatsächlich abgegeben hat man dann nur eine nicht funktionierende Kopie, und noch behalten wollen, um den Rest wieder zu einem zu dem aufzubauen, was es vorher war - parallel zu dem verkauften. Wie ein Herrmann im Kühlschrank, so ein Teig, den man füttert, dann einen Teil behält, einen Kuchen backt und den Rest vom Teig wieder füttert. Herman. Geht nie aus. Wobei mir immer schon nicht klar war: wieso nimmt man nicht Zutaten und rührt sofort einen Kuchen davon. Wann man will. Wieso muss man einen Rest behalten und mit Zutaten füttern. Offenbar ja nur, weil diese Art Teig eben so ist. Wirtschaftlich hat das keinen Vorteil, wenn das Füttern genauso teuer ist wie neu kaufen. Aber man braucht die Fähigkeiten dieses Sauerteigs, wenn man diesen Kuchen will und keinen anderen. Die Idee ist dann, mich zu behalten, und mir immer wieder einen Teil wegzunehmen und zu verkaufen vom Labor. (Und dabei den Anschein zu erwecken, es bliebe beim alten Umsatz. Der geht aber zum füttern in die alte Substanz - mit dem Problem, aus Versehen hat man mich und meine Maschinen aber mit weg gegeben und keine Substanz zum neu abfüttern mehr.). Was mir aber alles nicht passt, was ich aufbaue will ich auch selber benutzen./ das Original ist quasi die erste Kopie, das kapiert man so langsam erst. Also, das erste Labor von Kaiser ist zwar das erste gewesen, lief aber nie. Meines ist das zweite, aber nicht dazu da, immer wieder Teile davon abzuzweigen - und das erste Original produziert erst gar nichts, was man abzweigen kann. Man hat jetzt gedacht, mit meinen Aufträgen müsste man nicht mich, sondern das erste Labor weiter füttern, um neue Verkäufe generieren zu können. Aber da arbeitet ja gar keiner, und ohne Aufträge kann ich auch nichts mehr machen. Man könnte jetzt - falls es noch existiert- Kaisers Labor abfüttern, braucht aber einen, der die Arveit macht. Also ich, und meines soll stehen bleiben. Sehr sinnvoll, und das auch noch umsonst. Mit dem Ziel, bei Kaisers Labor wieder teile des Labors verkaufen zu können, mit Umsatz und Bilanz des gesamten Labors, aber ohne die gesamten Maschinen und ohne den, der den Umsatz erwirtschaftet. Da mache ich auch mit. Bekloppt./ der Gewinn ist dann die Differenz zwischen größer füttern und Verkaufserlös des abgezweigten Teils. Im Grunde aber Betrug, wenn man immer nur einen Teil abzweigt mit der Bilanz des gesamten und in dem Wissen, da kommt kein Umsatz mehr. Den gibt man wieder in den alten Teil. ///demnach war der Fehler, den falschen alten Teil zu behalten und zu füttern und zu hoffen, das Ding wächst wieder - der ist ganz einfach verhungert, der Teil, der hätte wachsen können. Geht auch, wenn man vergisst etwas zu behalten und zum Füttern nichts mehr da ist.///das ist die Cuxhavener Erklärung, die man mir vorgeturnt hat. Die bayrische lautet, „ich“ (Kaiser) verkaufe es als drei Labore für je 100.000 EUR. Was genauso dämlich ist, wenn der Anteil der Sachwerte in einem Teil 30.000 EUR, in einem anderen 270.000 EUR ist, ein dritter nur uralte Mikroskope hat, aber alle drei Käufer denken sollen, jedes der neuen Labore erzielt danach den Umsatz des gesamten Labors zuvor. Die wissen nichts voneinander und bekommen jeder dieselbe alte Bilanz mit, und sollten sich einbilden, dieser Umsatz gehört dann ihnen. Man hat es nicht für nötig gehalten, mir wenigstens einen Teil übrig zu lassen, und prügelt sich nun, bei wem denn nun meine Arbeitskraft mit dabei war. Nirgendwo, ich gehe jetzt nicht zu einem der drei und die anderen haben Pech. Das waren alle drei zusammen mein Labor. Und ich habe nichts verkauft. Ich soll dann eben selbstständig bleiben, von mir aus ein Projekt machen, ohne Labor - bemerke aber auch da eine Art Besitzer und gefilterte Post. Es kommt nichts zustande dabei, nichtmal eine Mail, ob jemand mitmachen will oder nicht. Ob das jetzt Teil 4 sein soll und jemand dafür auch 100.000 EUR will, bleibt unklar..///Für das Jobcebter war die Arbeit an der Stelle zu Ende, wo ich meinte, ich muss erstmal ekne anständige Wohnung finden. Was im unkehrschluss heisst: es bleibt alles so, wie es ist. Wie dürfen die nur nicht umziehen lassen. /Das ist so ähnlich wie ein Zusatz zum Pachtvertrag, wenn die GmbH nicht arbeitet, wird kelne Pacht fällig. Dasbedeutet, ich kann mir nichts von Firma zu Firma überweisen, wenn keine Firma Geld einnimmt. Was für andere bedeutet: Miete ist frei, solange die nicht arbeitet. Also- mit aller Kraft am Arbeiten hindern. Wieso jetzt deren Miete aufgrund meines Pachtvertrags kostenlos sein soll, blieb offen. Und wer das überhaupt war. Es gab meine Firmen, mich und den Vermieter. Wer jetzt auch noch dazu zählen soll, und keine Miete bezahlt, wüsste ich nicht. Nur, dass man mich dauernd am Arbeiten gehindert hat. Man munkelt, die SAG, die mein Labor einfach als ihres deklariert hat. Die sK meinte aber, alle Mieter außer ich hätten die neuen (doppelten) Mieten akzeptiert. Vielleicht gab es keinen außer mir, der was bezahlte. Das Doppelte von Null ist auch Null. Das unfaire dabei ist - man hat erst dann angefangen zu gucken, als ich nichts mehr bezahlen konnte. Und dann behauptet, ich hätte ja wohl immer schon nichts bezahlt. Und das ist ja geradezu eine Frechheit.////Den ewigen Streit und Dir Probleme mit der sK kann man ungefähr so erklaren: die SK hat sich eingebildet, etwas von Kaiser zu übernehmen, was Kaiser gar nicht hatte. Diese Einbildung kommt daher, dass in der Umgebung ausreichend falsche Ansichten über mich, mein Labor und meine Position bei Kaiser bestanden. Dazu reichte es, dass die Tankstelle Bescheid wusste, schließlich ist dort ein Verwandter Polizist, sagte man. Verkehrspolizist, glasige ich. Während Kaiser die ihm angedichtete Rolle in meinem Labor gar nicht beanspruchte, tat die SK das sehr wohl. Das komplett bekloppte dabei ist, dass die SK meine Gewerbemiete UND meine Arbeitskraft beanspruchte. Dass einen Dr.-Ing. nicht geschenkt gibt, und dass ich nichts bezahlt bekomme, hätte einer Firma mit selber 30 Mitarbeitern ja irgendwann mal auffallen müssen, nach etlichen Üroteszen von mir. Stattdessen kamen Forderungen, die weit über die Miete hinaus gingen, per Klage ja auch noch dazu. Dann haben die meine sachwerte auch noch behalten und trotzdem noch herum schikaniert, etwa, weil ich mein Auto ohne Batteroe und Strom keine 10 m weit weg bewegen konnte, das wiederum dazu führte, mir 120 eur Abschleppen zu berechnen und dabei gleich das ganze Auto zu behalten. Was dann auch werbewirksam auf deren Hof drapiert wurde, und nicht etwa verdeckt oder versteckt vor etwaigen Gerichtsvollziehern. Sich pausenlos mit fremden Federn zu schmücken führt aber kaum zu Umdatz und Gewinn. Zum Arbeiten hätten die aber erstmal einen bezahlen müssen vor dem benutzen. Stattdessen war es ja viel praktischer, noch meinen Lebensunterhalt selbst bezahlen zu lassen, und trotzdem Arbeit zu erzwingen. Und dann wundert man sich, wenn ich bockig werde und irgendwann nichts mehr da ist. Scheinbar ist das ja immer noch soc dass da welche denken, ich mache gerade etwas Urlaub, jahrelang in einer obdachlosen-Absteige, und wenn ich eine Wohnung habe, geht das allesschön weiter. Ticken die noch ganz sauber. Das ist das, was ich mir dazu denke - und das gilt inzwischen für alle anderen mit, die sich nicht in der Lage sehen, bei der Klärung der Lage mitzuhelfen, und stattdessen lieber selber kassieren wollen. Wenn ich das richtig verstehe, ging es nicht darum, mir da raus zu helfen, sondern mich als lukrative Einnahmequelle der sK abzunehmen, um selber an mir zu verdienen. Das versteht man unter “Gelegenheit bekommen, Kaisers Labor zu übernehmen”, was man mit dem Kauf der Halle quasi gefunden hat da drin, und dann auch gleich behalten hat. Dass das mein Labor ist, war denen egal. Da würde ich eben gleich mit behalten wie ein Möbel, was keine Bezahkung braucht, und nichts zu essen - was sich aber weiter verkaufen lässt. Oder eben nicht. // Andeutungen in Cux laufen darauf hinaus, dass Leute nur Vorspielen, die sK hätte nicht nur von mir, sondern auch von anderen für dieselben Laborräume Miete kassiert. Es war lange unklar, wer das gewesen sein soll. Möglich ist es, dass man schon lange vor mir eine Förderung beim Jobcebter beantragt hat, und dabei Sachwerte verbraten wurden, die mir gehören, die sich andere dann aber eingesackt haben, obwohl die auf den Umsatz meines Labors gar keinen Einfluss hatten. Die haben zwar meinen Umsatz verhindern können, hätten ohne mich aber niemals welchen erzielt in diesen Räumen, die dann ja ein Amt zur Hälfte mit bezahkt haben soll. Aktuell ist das so, dass ich in Cux noch so einen Antrag gestellt hatte. Die Forderung für die Firma ist aber fast Null, die ich beantragen konnte, weil ich ja gar keine Kosten mehr los geworden wäre, wenn ich raus fliege und kein Vermieter mehr zuständig ist. Ich vermute, man lässt sich das immer noch bezahlen, nur ohne mich. Aber das ist MEIN Labor da drin. Da hat einfach keiner außer mir was für zu beantragen. Und die Methode, mich einen Antrag stellen zu lassen, und dan Labor und Antrag selbst zu behalten, ist auch nicht die feine Art, wenn das Darlehen ist, welches sich mit meinen Sachwerten absichern lässt. Das Problem ist die Einbildung der SK, etwas von Kaiser übernommen zu haben, was Kaiser nicht hatte. /und mein Problem War lange Zeit scheinbar, dass andere dachten, ich denke auch, esgehort kauser und sei so blöd, nicht zu wissen, dass es meines ist. Was natürlich reichlich Leute auf dem Plan rief, auch alle kaiser sein zu wollen. Die ersten, die jetzt merken, oh scheisse - man kann dabei auch mal was selber bezahken müssen, wenn man Kaiser spielt, und nicht alles von mir nehmen, was man bezahkt haben will - die gucken schon komisch. Ich halte die vom Jobcebter auch für so eine. Ich weiß aber nicht genau, in welcher Form die sich etwas vorgestellt hat, was jetzt nicht so ist. Ob man nur Angst um die paar EUR vom Jobcebter hat, ob ich die zurück zahle oder nicht, da stirbt so ein Jobcebter ja nicvt dran. Ob es 2800 mal Oder 2801 mal Sozialhilfe bezahlt, kann ja keine Riesen-Enttäuschung auslösen. Möglicherweise die Aussicht auf eine Stelle, und möglicherweise auch noch als Chef von mir. Aber dazu sind die einfach zu doof. Das Schreiben, was ich da bekam, das ist Stand fünftes Schuljahr, aber nicht Gymnasium. Soll aber offiziell das eines Amtes mit Bruef und Siegel sein. Sowas kann man doch nicht zum Kunden schicken, wenn ein Untersuchungsbericht genauso ausfällt. Solche Mitarbeiter kann man handwerklich einsetzen, oder mit Vordrucken versorgen. Das mag ja funktionieren, wenn alle Mitarbeiter noch dämlicher sind, dass so jemand Chef wird. Aber man will Chef meiner eigenen Firmawerden, und mir diese Firma dazu wegnehmen, und geht davon aus, das kann jedes Kamel - oder alternativ, ich sei das Kamel, mache deren Arbeit kostenlos mit und andere spielen dann Chef, die das gern wären. Das wird doch nie was, wenn die nix können. Ich vermute, deren Vorbild in der Hinsicht ist auch sowas wie Kaiser. Der kann das auch nicht, aber es wäre auch undenkbar, wenn die Firma einen Geschäftsführer sucht, darauf zu kommen, jemanden wie Kaiser dafür einzustellen. Das geht nur aus gewachsenen betrieben heraus, oder aus anderen Aspekten. Aber nicht, weil die Fähigkeiten in jeder Hinsicht denen entsprechen, die man haben sollte, wenn man das 10. Schuljahr geschafft hat. Es soll auch welche mit Abitur geben. Oder Studium, wobei man oft BWL den technischen Studiengängen vorzieht für solche Positionen. Was sich die Leute immer denken - die kriegen kaum einen fehlerfreien Dreizeiler hin, andere haben wer weiß was für ein Studium - aber beides sollen gleichwertige Bewerber sein? Für alles, was die wollen? Und vor allem, weitgehend ohne Potential. Die würden es ja nicht schaffen, wenn man denen ein Studium aufzwingt. Wieso sollten die es dann lernen, bessere Schreiben oder Untersuchungsberichte zu schicken. Im Grunde ist das hier so, dass es auch keiner erwartet, man kann schicken, was man will, das liest sowieso keiner. Und je geschwollener es sich anhört, umso Wichtiger kommen die Leute sich vir, haben aber nix verstanden und den über überblick Über den satzbau längst verloren, und dann noch 5 Rechtschreibfehler dabei, ausser drei fehlenden Kommata sK d auch ein paar Zeilen verrutscht im Ausdruck. Wenn das in einem ha du automatisch korrigierte Texte sind wie dieser hier, wo es mehr oder weniger egal ist, was das Programm macht, heißt das ja nicht, dass ich es nicht könnte, sondern nur: hier im Handy kommt eben das raus, was man mit Wurstfingetn auf einer mini-Tastatur elektronisch hinbastelt. Auch das ist ja keine Orientierung für andere, die meinen Job wollen, aber auch anderweitig nichts besseres hin bekommen. Da reicht es eben nicht, wenn ein Kunde einen Untersuchungsbericht bekommt. Aber ich kann das anders. Die meisten anderen kommen gar nicht auf die Idee, dass sie es können müssten. Das wird auch kein Kunde akzeptieren und dafür bezahken auf Dauer. Es gibt von 100 nur einen oder zwei, die lediglich Bilder wollen. Aber selbst da sind dann die Fehler in der E-Mail. Das kann man akzeptieren, wo man will, aber ich akzeptiere es nicht in meinem Labor, wenn jemand das nicht kann, und mein Chef sein will - während ich selber eigentkich ja schon der Chef bin und gar kein weiterer nötig ist. Was soll das denn immer, mir eine Pflaume vir die Nase setzen zu wollen. Die Tendenz dazu gibt es schon seit der GmbH-Gründung. Aber dann auch wirklich vor allem von den Pflaumen erwartet, die besseren Studenten hatten diese Ambitionen damals nicht. Mir hat in Bochum mal Einer erzähkt, Sparkassen machen das, einen eigenen Geschäftsführer dazu zu tun, der dann auf den Kredit in der Firma aufpassen soll. Aber diese Gurken bei mir haben doch mehr geschadet als genutzt und sind von Fähigkeiten eines Geschäftsführers oder den nötigen Fähigkeiten, mich zu ersetzen, weit entfernt. Zumal es dann ja alles in 35 h fertig werden soll, was ich in 100 h gemacht hätte, und nicht nur die Fähigkeit, sondern auch der Durchsatz eine Rolle spielt, wenn man denselben Gewinn will. Der Unterschied zu einem Uni-Dasein ist ja eben genau der, dass es an der Uni keine Gewinne gibt. Eine Ausnahme war, wenn nach einer Tagung Geld übrig war, und davon ein paar PCs gekauft werden könnten. Das war aber auch alles. Ob da einer 3 oder 300 Proben untersucht, hat keinen interssiert, und war jedem selber überlassen. Aber in meinem labor geht das nicht. Da kommt das gekd pro Probe, und mit 3 Proben kann man nichts bezahken. Deswegen sind die Arbeitsbedingungen nicht vergleichbar. Allerdings war es an der Uni auch kein Thema, ob ja die Rechtschreibung beherrscht wurde. Natürlich - wer was schreiben musste, machte auch in mehreren Sprachen keine besonderen Fehler. Und wenn ein einzelner das nicht konnte, dem korrigierte man das eben. Was aber beim Jobcebter gkeich wueder theater auslöste.und bei mir die Reaktion” dann bleib auf dem Baum sitzen, was geht mich das an, was da für ein Senf drin steht” - was in meinem Labor aber ganz anders ausfiele, als Kommentar. Wenn da einer mist produziert, und sich weigert, Korrekturen vorzunehmen, selbst wenn man die Dinge rechtzeitig bemerkt, bevor sie zum Kunden gehen - und das auf dem Niveau eines 5. Schuljahrs - dann wäre so jemand bei mir aber richtig, der ginge da zum Quader geformt und praktisch verschiffbar wieder nach Haus. Es kommt immer drauf an, als was die Leute eingestellt sind. Nur als Aushilfe - oder ob die nach 10 Min Chef spielen und eine Vollzeitstelle wollen, oder am besten gleich meine Stelle. Das Problem sind nicht Fehler an sich, sondern die enorme Diskrepanz zwischen der Einschätzung dessen, was man kann und dem, was normal ist. Und eigentlich voraus gesetzt werden kann. Die Anforderungen erfüllt ja keiner dadurch, sich zu weigern, etwas zu korrigieren. Also Der, der nie etwas korrigieren muss, ist am Ende ja nicht der beste, sondern der zickigste Mitarbeiter gewesen. Das will man dann aber anders beurteilt sehen. Und ich denke mir immer: dann geh da arbeiten, wo das reicht, bei mir reicht es nicht. Wenn ich von 50 Nachhilfeschülern jetzt ungefähr weiß, was den Unterschied zwischen einer 1, einer 3 und einer 5 ausmachte. Dann finde ich es jedenfalls total ärgerlich, mit welcher Mühe jemand von einer 5 auf eine 3 kam, wenn woanders ein Niveau einer 6 normal ist. Oder auch einer 27 entsprechen würde. Und die Leute dasselbe verdienen oder verdienen wollen. Dann hätte man die ganze Nachhilfe und Lernerei sein lassen können, wenn naturdoof auch reicht. Es ist aber Frage, ob das reicht. Vermutlich im internationalen Wettbewerb ja nicht. Man erwartet ja auch keine Wunderkinder - sondern einfach ein normales Niveau, was lokal aber irgendwie nur sehr selten existiert. Und nach wie vor ärgerlich finde ich, wenn meine eigenen Anforderungen und Erwartungen in der Region grundsätzlich ignoriert werden und stattdessen das Niveau des 5. Schuljahrs auch für meine eigenen Mitarbeiter, Dienstleister, Lieferanten oder wer auch immer etwas bezahkt haben will, für alle Zeiten reichen muss. Ich selber soll aber von 250.00 eur Umsatz am besten 250.000 eur Gewinn abliefern, obwohl das Labor gar keinem anderen gehört. Was ich hier erlebe, ist ein reality-Kurs, wie man mit minimalem Wissen maximales Einkommen erzielen will oder kann. Dass das an den Grenzen der Legalität und komplett neben der Spur ist, was anderen ihr Einkommen sichern soll, ist denen gar nicht klar. Die würden sich Sklaven halten, wenn es die Möglichkeit gäbe. Sonst kommt ja auch nichts raus, einer muss ja die Arbeit machen, die am Ende auch den Gewinn bringt. Also, neu verdientes Geld, während die meisten nur mit dem verschieben vorhandenen Geldes verdienen wollen, und das nichtmal kapieren, wenn man denen 8 Jahre lang erzählt, so geht das nicht, ich muss was verdienen können. Ich kann nicht 10 Leute einstellen, die alle nur im Pudding rühren wollen, und dabei mein Geld verbraten. Aktuell ist das so, dass man das Personal gern ersetzen würde. Damit andere auch mal was vom Pudding haben - es ist aber kein Pudding und kein Gekd mehr da. Das nützt doch alles nichts. Wenn eine Firma so fubktioniert, dass nur vorhandenes Geld aufgebraucht wird, dann ist auch egal, wie doof Mitarbeiter sind. Das geht so lange, bis alles weg ist, Aber diese Mitarbeiter ersetzten doch nicht die, die zuvor verdient haben, vor allem, wenn gar keine Arbeit da ist. Dazu kommt noch ein anderes Problem, wenn international - dann ist nicht immer klar, in wie weit Sprachkenntnisse nötig sind. Man kann damit im Konzern als Ingenieur arbeiten, wenn man mit 1000 anderen Ingenieuren per Mail kommuniziert. Da fragt keiner, wie korrekt, da geht es nur darum, die Sache an sich zu verstehen. Das aber auf entsprechend hohen fachlichen Niveau. Aber man kann keinen Untersuchungsbericht als Dienstleister verkaufen, der vor Fehlern strotzt. Ich bin nunmal kein Konzern. Ich kann zur Zeit nur einfach kaum glauben, was für Kühe man überall so trifft, die sich dann vor meine Nase schieben und mit null wissen und Fähigkeiten mein Leben diktieren wollen - während man mit mir ja scheinbar nichts anfangen kann außer Ausnutzen auf lächerlichen Niveau. Was aber für selbstverständlich gehalten wird, genauso wie Schweineställe als Unterkunft..////Das unfassbare dabei ist ja - alles um mich herum ist deutlich dümmer und überhaupt nicht relevant. Aber die ganze Gegend umgeht mich, selbst wenn ich daneben stehe und redet am liebsten mit Jemand anderen, wenn es um das Labor geht. Zuletzt mit schmidbauer von der Tankstelle - oder was sollte das. Das sind dann auch genau die richtigen, die mal drei Monate vor 10 Jahren eine blöde Kuh als Aushilfe bei mir platziert hatten, und jetzt für mein Vermögen zuständig sein sollen deswegen? Hurra. Was dabei raus kommt, egal, wer das war, das sieht man ja nun. Ich weiß schon, wo das Problem ist mal Wieder. Die sag hat gefilmt - und sobald bekannt wird, wer das war, habe ich schon wieder eine Klage am Hals, denken viele. Ich war ja nicht gerade zimperlich mit den Kommentaren. Aber soll ich einen Einbrecher zum Kaffee einladen? Ich hatte keinen Strom, kein Telefon. Also zum Briefkasten mit der Anzeige. Aber Polizei kam von selber schon. Vermutlich bin ich deswehen rausgeflogen, damit die Anzeige von mir nicht greift, und keiner offiziell erfährt, wer da rein geht und was nimmt. Wo der Knallfrosch drauf Abfuhr war meine Benerkung auf seine, die Sachen werden versteigert. Und ich meinte irgendwas mit von mir sind die ersteigert. Aber gemeint war: das sind meine, von Anfang an. Die SK hat das aber so verstanden, als bekäme die jetzt erst noch Hunderttausende von eur von mir, weil ich das Zeug gekauft hätte. Habe ich ja, von 2002 bis 2012. nochmal Geld gibt es da jetzt nicht für von mir. Ich befürchte, diese Leute haben die scheinbar bevorstehenden Einnahmen schon wieder verplant und ausgegeben. Aber natürlich kommt da jetzt nichts. Ich wüsste nur gern, wie man darauf kommt, etwas ohne mich davon zu verkaufen, und offensichtlich ohne Ahnung über den Wert. Und an wen eigentlich. Das ist ja nicht ganz witzig. Aber ich hatte immer nur so Knalltüten oder gar keinen Ansorechpartner - die ganzen Jahre. Das Zeug in der Wohnung war noch kein Thema. Ausserdem ist das ein schlechtes Geschäft, wenn ich den Rest meines Lebens Sozialhilfe brauche deswegen. Da hätte sich auch besser jeder selber ein Labor gekauft, wenn das dann zum Jobcenter geht und da „verstaatlicht“ wird. Also gepfändet wie das Auto? Wenn ich noch 40 Jahre lebe, und nur 15.000 eur im Jahr Sozialhilfe bekäme, kann das ein teurer Spaß für „den Staat“ werden, und für mich natürlich das Hintervorletzte, was ich derzeit schon deswegen ertragen soll. Abgesehen von der hintervorletzten Virgehensweise und dem Umgang mit mir. Die Polizei ist höflich - immerhin. Aber mein Zeug ist weg. Trotz 8 Jahren Anzeigen. Ich war zuletzt letztes Jahr da, ich müsste ja zu Fuß hin Latschen und würde sicher gesehen. Man munkelt, man hätte nicht gewusst, wohin damit und inzwischen alles wieder da rein gestellt. Das glaube ich nicht. Aber nachgeguckt habe ich auch nicht mehr. Angezeigt habe ich das - aber nur übers Jobcebter. Knackpunkt in cux war, man hätte sich 16.000 eur für den Transport erhofft. Aber es gab ja gar kein Ziel. Ich wüsste auch nicht, wohin damit. Aber es irgendwelchen komischen Herbergsvereinen zu überlassen, dafür ist es auch nicht gemacht. Die 16.000 eur waren ein „Abgebot“ der SK, 2015 - aber telefoniert hatte ich mit der Uni in Bochum, ob sie es holen können. Es ging aber darum, ob Bochum es lagern kann. Nicht darum, drei lkw zu bestellen. Aber es gab ja eben nie eine Zusage irgendwo. Wie man sich dann einbilden kann, 2019 gibt es 16.000 eur, nachdem man mich aus der Wohnung wirft, für den Transport eines Labors. Das ist ja mindestens genauso unfassbar. Das Angebot war auch keines für einen Transport, sondern eine Räumungsklage, wo die SK für die Räumung 16.000 eur wollte, die aber nur aus einem Austausch der Türschlösser bestand. Es gibt wohl formal solche Räumungen, aber die Kosten dann nicht so viel. Und einen Grund gab es auch nicht. Und das Ende dieser Klage war dann, irgendein Kölbl will, dass ich irgendwas nicht mehr sagen darf, was ich sowieso noch nie gesagt hatte. Das Telefonat hatte zum Inhalt, irgeneinen bekannten zu finden, dem man unter 1000 neuen komischen Fremden trauen kann, nachdem ich schon 5 Jahre ohne neues Einkommen allein und bei vollen Kosten da fest saß, und nicht wegziehen konnte. Bevor das Telefonat überhaupt zustande kam, waren etliche Versuche nötig. Ich wusste damals ja überhaupt nicht was los war, und war seit Jahren auch keine Gespräche gewöhnt. Dafür täglichen Affenzirkus. Gewundert hatte mich, dass Bochum meinte, es sei am besten, wenn ich selbst mit dem Labor weiter arbeite. Zu der Zeit hätte ich ja noch nie an was anderes gedacht. Wie man nun darauf kam, dass ich nicht selber weiter arbeite, wo ich doch seit Jahren alles bezahlt und versucht hatte, um weiter arbeiten zu können. Das fand ich unglaublich. Objektiv waren damals schon 3 Jahre keine Umsätze mehr da. Aber das wusste ja kaum einer. Wieso jetzt Cuxhaven auf einmal Bochum ersetzen wollte, und vor allem wie immer Geld erwartete, das war genauso unfassbar. Die Leute kannte ich ja wieder alle nicht. Wenn ich aber irgendwo hin will, wo man mich kennt, dann war das meist nicht möglich. Man will mich da nicht, sagte Termine ab und das war teilweise nicht mehr als zurechnungsfähig zu bezeichnen, was ich da für Antworten bekam. Glückssache, aber das war ja schon 2010 der Grund, irgendwo weg zu bleiben, wenn man da nur noch blöd angemacht wurde. Ich bin ja absichtlich 2010 genau da nicht hin, wo ich später noch sein wollte, weil ich gemerkt hatte, dass man mir alle bekannte abspenstig macht. Also habe ich nicht alle vorgezeigt. Aber wer das war, der die alle angerufen und instruiert hat, das weiß ich nicht. Wie man jetzt von einem Telefonat 2014/15 etwa, was theoretisch ja nur zwei Personen kannten, 5 Jahre später auf die Idee kommt, irgendwelche Fremde bekommen 16.000 eur. Ohne auch nur einen Hauch eines Schreibens oder Termins. Und das sollte dann aus der Auflösung meiner privaten Rentenversicherung kommen, das Geld. Wie nett, dass es keiner für nötig gehalten hat, mich mal zu fragen. Aus meiner Sicht haben die meisten hier einfach einen Knall, anders kann man das alles nicht erklären - aber das war in Cux ja auch nicht besser, teilweise noch schlimmer. Von meinen Bekannten jedenfalls kaum eine Spur. Man erkennt mich nicht, weil ich mein altes Gewicht zurück habe. In Cux war ich noch bis zu 40 kg weniger zuletzt. Wer mich vorher nicht kannte, wird mich jetzt nur schwer erkennen. Ich bin zwar nicht gerade erfreut, in kürzester Zeit wieder zuzunehmen - aber ich sehe nicht mehr so verschrumpelt und verhungert aus. Das ist mir deutlich lieber erstmal, wobei Kleidung fehlt und Friseur erstmal nur aufs nötigste beschränkt ist - wirklich wie vorher sehe ich natürlich deswegen noch immer nicht aus. Viel schlimmer finde ich aber, dass auch Muskeln und Gelenke nicht mehr wie vorher sind. Was aber kein Wunder ist, auf einer unpassenden Matratze für wenig gekd, einem komischen Lattenrost und ansonsten nur einem Holzstuhl. Ich hoffe, das bessert sich, wenn ich eine bessere Wohnung finde. Neu kaufen in dem Schweinestall geht nicht, weil nix mehr rein passt. Alles voll gestopft mit stinkenden alten Möbeln. Feucht und Schimmel. Obwohl man mich ja kennt, und ab und zu auch Spie hier herum läuft, habe ich nichts mehr erfahren.///ich denke mir nur: wenn diese Gegend es nötig hat, sich auf so eine Art und weise zu bereichern - dann ist das nichts. Wo ich in Zukunft noch einen Beitrag zu leisten will ///:/ Die Papiere waren zeitweise in dem Rahmen, ich wollte sehen, ob ich damit Diebe anlocken kann, die dauernd in melner Wohnung herum liefen damals. Der einzige, der einen Wutausbruch bekam, war Kölbl 2 - und bei dem weiß ich ja nun überhaupt nicht, was den melne Autos angehen. Allerdings könnte der auf Entfernung auch nicht lesen, wer da eingetragen war. Und alle dachten, da steht Kaiser. Das waren aber melne Autos. Und längst nicht so viel Wert wie melne Maschinen, die im Grunde achtlos zurück blieben, auch als derselbe die Garagebtür aufbrach. Und mitnahm. Das der dümmste Einbrecher aller Zeiten - anders kann man das nicht interpretieren. Alles voll Werte, was nimmt der mit? Die Garagentür auf dem Rücken. Danach verschwanden dann in melnem Beisein und dem der Polizei ein Kompressor und irgendein Kleinkram - wo ich ja kaum fassen konnte, was da passiert. Ausserdem flogen noch leere Kartons aus der Tür raus, als da einer drin war. Da bleibt man einfach fassungslos stehen, weil das so unglaublich ist, dass man einfach nicht weiß, wie man reagieren soll. Dass einer einbricht und was klaut, falsche Papiere hat, und dann nur als Kopie, und damit auch noch melne falsche Firma beklaut, und dann anfängt, Kartons mit altem Verpackungsmüll aus der Tür zu werfen. Das sprengt jede Fantasie. Ich war oben in der Wohnung, und habe die Lieferwagen gesehen. Und dann, dass da einer rein geht, was immer mal vorkam. Aber noch nie hat einer was raus genommen. Und relativ gezielt. Lange gesucht hat der nicht. Mit dem Hinweis der Polizei. Daran hindern dürfe ich ihn nicht. Dann stand ich da, guckte dumm, der Trupp zog ab, mit zwei Lieferwagen für einen kleinen Konpressor, und ich habe den ganzen Raum dann später komplett leer vorgefunden. Ohne Info, wer, wieso und wohin. Die SK behauptet, nicht zuständig zu sein. Aber deren Name stand dabei noch auf dem Schlüssel, den der kleine dicke dabei hatte, ich kam schon lange nicht mehr rein. Das kann doch alles nicht wahr sein - was für eine bananenrepublik ist das denn hier? Das ist doch das einzige, was einem dazu noch einfällt. Im April war nur noch mein Fahrrad drin, was mir aber auch keiner zurück gab.///Das andere Exemplar gehörte damals nach Hattingen, wenn man so will... mit ziemlicher Ähnlichkeit zu bekannten Fernsehserien. Version 1 - aus den Augenwinkeln. Auchvda war heute hinterher eine „Kopie“ auf dessen Platz beim Abendessen, wobei mir natürlich nicht entgangen ist, dass da außergewöhnlich viele Gäste sind in letzter Zeit, und es kaum Möglichkeiten gibt, nicht da vorbei laufen zu müssen, wenn man zum Einkaufen will. Fremde PKW sind meistens nicht zu sehen. Das wundert mich dann. Die haben alle einheimische Kennzeichen, soweit man dran vorbei läuft und danach guckt. Im Gegensatz zu Montag etwa, ein Auto aus Hanau, ein schönes Mercedes-Modell, was ich noch gar nicht gesehen habe. Wo auch. Ich komme ja kaum noch rum. Aber den Fahrer kannte ich nicht. Eine Firma könnte ich mir denken. Nur Urlauber glaube ich nicht, wenn da auch Theater mit verbunden ist.///Meistens lasse ich mir nichts anmerken, weil die anderen das auch nicht machen - sonst werden knöllchen verteilt scheinbar. Etliche Jahre rückwirkend. ///. Bekloppten Affenzirkus. Das ist das einzige, wo die hier gefallen dran haben. Mit Schwerpunkt - immer die anderen, von woanders darzustellen. Das affenpack Sitzt HIER auf meinen Sachen. Und die will ich zurück. Leute haben mich noch nie interessiert, vor allem wenn das eigentlich welche von hier sind, die woanders auftauchen. Und das deswegen dann immer nix wird, egal, wohin ich gehe. Mir fällt schon auf, wenn es zwei verschiedene sind. Es gab damals 6 Kölbl, von denen ich keinen einzigen kannte, und mir deswegen auch nicht auffiel, wen der eigebtlich nachäfft, der da zuerst auftaucht, und schon gar nicht, was der nächste dann auch noch will. Man tut immer do, als gäbe es einen Vermieter, der Lili heißt. Es gibt in nrw bekannte, die vor 40 Jahren davon erzählt haben, in Passau eine Wohnung für Studenten zu haben. Aber das sind alles bekannte auf normalem bis gehobenen Niveau, verglichen mit dem Gesocks, was hier Vermieter spielt. Da würde keiner in KR oder BO eine Art Stall als Wohnung bezeichnen. Die Leute hatten vor 50 Jahren alle schon eigene Häuser, was heute kaum noch geht als Arbeiter. Als ich vor 25 Jahren bei Kauser landete, erzählte der ganz fasziniert, dass sich bei ihm ein Fahrer einen (alten) Mercedes leisten konnte. Gut, hatten wir auch, aber dazu noch ein Haus. Was ja hier offensichtlich nicht so war. Man hielt es für mein Lebensziel als Dr.-Ing., mir eine Eigentunswohnubg kaufen zu können. Das konnte ich als Student schon. Aber was soll man damit, wenn man dauernd umziehen muss. Mein Traum war das nicht. Es hätte mir aber den Dreck erspart, wo man mich heute so rein steckt und unterbringt. Aber das dann noch auf eine Ebene mit meinen bekannten zu stellen, als würden die auch nur solche schweineställe haben, und vermieten. Das geht zu weit. Da sucht man einfach seit 10 Jahren offenbar im falschen Milieu. Wobei nicht nur das Einkommen zählt, auch Umgang und benehmen. Und das fehlt hier weitgehend. Wieso sollte ich dann.//ich ahne aber, was gemeint war - immerhin habe ich hier fast 20 Jahte Miete bezahlt, bis zu 2000 eur im Monat. Das meiste nicht freiwillig. Wegziehen war aber nicht möglich, weil es seitdem keine Altetnative mehr gab, bis zur Obdachlosigkeit, Ob man mich hier als solventen Mieter zur Finanzierung eines Gebäudes betrachtet hat, in dem ich selber nur eine Ecke abbekommen sollte, das weiß ich nicht. Es freut mich ja fast, wenn man dann am Ende nichts bekam außer einem labor, was immer weniger wert wird, je älter es wird, und dann keiner damit arbeiten kann, wenn ich es nicht mache. Hoffentlich überlegt man es dann beim nächsten, den man dazu benutzen will, sich von dem ein Haus bezahlen zu lassen.////Hier gehts weiter mit noch aktuellerem, sonst sind die Seiten zu voll - zu langsam zum Mitschreiben... Typische Beiträge im Fernsehen - man guckt, ob Personen ihr Verhalten ändern und begründet diesen “Erfolg” mit irgendwelcher Einsicht./ das ist so nicht. Ich fahre nicht weniger bus, weil ich zu wenig Geld habe dafür, sondern weil es mir nicht gefällt, mindestens einen halben Tag weg zu sein für jeden Mist. Mit dem Auto herum fahren macht Spaß - egal, ob Ziel oder nicht. —/es gibt auch kein anderes Essverhalten beim Fleisch. Es ist zur Zeit nur zu ekelhaft, welches zuzubereiten in solchen Absteigen.//jetzt gucke ich seit 4 h ein programm mit mehr als Anspielungen im Fernsehen - wer bezahlt das ganze Theater, was jetzt schon 10 Jahre so geht? /Anspielungen auf eine Zeit - wo ich von k nach Neukirchen zog, und eine Rechnung eines Steuerberaters nicht bezahlt war und irhenwann erst groß vom Vermieter überreicht wurde, das ist geradezu lächerlich - im Vergleiche zu heute und im Vergleich zum damalugen Job mit Einkommen eines Dr.-Ing. : man tut ja so, als sei man mir deswegen dauernd überall hin gefolgt. Ticken die nicht richtug? Eine verpasste Rechnung beim Umzug - die teurer war als die ganze Steuerberatung an Ersparnis brachte? Ohne Firma, nur privat. Hinterher in Pa kontrolliert, waren Beträge für den Besuch der Hannover Messe als privat in k abgelehnt worden. - in Pa akzeptiert. Und dafür rennt man mir 20 Jahre hinterher? Man hatte im Schnitt 10.000 eur bezahlt und 6000 eur blieben es dann. Jeder andere als Arbeiter etwa hat so viel gar nicht erst. /// es wer aus kr sein. Kann auch sein, aber eine andere. Auch das “Bild” von früher passt - allerdings habe ich die Orgel dabei nicht erkannt in Cux. Fahrkarten in Bremerhaven waren dann wieder Theater. Erst hier gab es die 20 eur erstattet - aber nicbt überwiesen, sondern zugesteckt.. /Das kann übrigens durchaus auch hin kommen - falls diverse werkstoffprüfer KInder haben, die genauso aussehen wie die Mutter. Übrigens genauso schnepfig, aber trotzdem ganz nett. Pingelig wäre aber besser gewesen - ganz unten zwei Fotos, wie das so aussieht, wenn man mir eine Wohnung überließ. Aber das ging noch, da gab es noch anderes - von Schimmel bis Katzenklo im Bad und auf dem Balkon, im Vordergrund vor einer tollen Aussicht (auf plattes Land) und einem Loch im Tisch - mitten in einer Tischplatte heraus gebrochen - unter zahlreichen Lagen einer Art Tischdecke. Das rosa Shirt war aber wohl ein anderes.//was aber immer noch getoppt wurde durch weitere Erlebnis-Unterkünfte./das ist das, was man als Wohnung für Ausweise bekommt, aber nicht allein mit Sozialhilfe bezahlen kann. // auch keine innder Richtung angerufen. Was sollenden die blöden Bemerkungen. Die, die ich vonncux und von hier aus angerufen hatte, bzw. Sie bei mir, ist längst in Rente, weiblich und nicht Kaiser. Es kommt aber vor, dass nur jemand eine Telefonnummer gibt, die ich nicvt kenne. Wenn ich da etwa eine Wohnung suchen soll. Und dann ruft man da eben an - oft vergeblich, aber deswegen kennt man keinen zwingend unter der Nummer. Die meisten waren nicht weiblich in letzter Zeit. Aber die Wohnungen finden sich im Internet. Es könnte also sein, dass jemand gar keine hat, und irgendwo, wo ich gucke, eine anbietet, die sowieso im netz steht. Aber möglicherweise wird dann eine andere vorgezeigt oder nur eine Nummer weitergegeben.grund ist: das Jobcenter kann Provision für Makler bezahlen. Solche Anrufe habe es früher viele, aber nie eine Wohnung oder Halle. Wird die tatsächlich vermietet, an x-beliebigeMiezer unabhängig davon, frage ich mich aber, ob nicht doch Provision dafür bezahlt wird. Bei mir fiele es aber auf, man bekommt ja Abrechnungen über das Jobcenter-Darlehen.es fällt aber auch auf: rufe ich 20 bekannte an, darf ich danach 20 Sofas absitzen, bei fremden - bloß nirgends endgültig bleiben. Dieses Spiel habe ich auch noch nicht verstanden. ///Was mich so sauer macht dabei : noch gestern gab es immgetnsehen was, wo so eine Frau denk Binder Irrenanstalt erzählt, man macht das (mit mir) nur, damit ich spüre, wie es den armen Leuten ging und wieso die nicht arbeiten wollten. Das istvaberist doch nicvtnicht mein Problem und nicvt mein Leben - und abgesehen davon hätte ich denneindruck, für eine 18-jährige ist die aber viel selbst schuld. Das ich dann 10 Jahre schikaniert werde, weil ich richtige Mitarbeiter gesucht hatte und das Exemplar keine Lehre machen wollte im Laborbereich - da kann ich doch nichts dafür und für deren Eltern kann ich auch nix. Ich habe doch keine verpflichting, jemandem Geld für nix zu schenken, weil ich sonst schikaniert werde. Man denkt aber, jemand hätte mir Aufträge gegeben Oder Geld, was eigentliche für sie gewesen wäre. War es aber nicvt. Das liegt daran, dasss Mansur für Kaisers Tochter hält, unschön das Geld für schwarze Beträge, die der Vater beiseite geschoben haben soll. Blöderweise zu mir statt zu seiner Tochter ins Labor, weil Kunden dann mir den Auftrag haben. Mit 11 hätte mir auch kein Kunde was gegeben. Aber das istvdas, was die Verbindung zwischen Kaiser und meinem Labor darstellt, wo etliche Geschichten drauf aufbauen. Vermutlich gab es dann ja beides, und statt ihrem Geld kam meines auch noch weg, als manndachte, es sei nicht rechtmäßig meines. Insbesondere weil die nix kann durfte ich auch nicht mehr? Dann wäre es wohl aufgefallen??///. Auf der Suche nach meiner Post etwa per Mails und Telefon kommt nicht eine einzige Antwort, was ein blödsinniges herumrennen verhindern würde. Irgendwer fängt das doch ab, was per Mail zurück kommt. Auch so eine pissnelke vermutlich./// Aktuelle Wohnungsanzeigen unterscheiden sich nur minimal von dem üblichen Angebot - es scheint so zu sein, dass man pro Anzeige auch immer eine vergleichbar beschriebene Gammel-Absteige kennt und vermietet und das abgebildete Exemplar bleibt frei. Zwischen 20 und 80 qm liegen kaum mehr als 300 eur Unterschied - bei normalen Gehältern von Ingenieuren ein Witz. Bei gar keinen Einkommen nicht machbar, wenn es kaum 100 eur mehr sind?///Das bedeutet auch: es hieß damals, so eine blöde Kuh habe s I’m Umgebtacht, weil ich sie nicbt eingestellt habe - mit 18. Vermutlich meinte man was anderes und gab diese Tote zu keiner Zeit. Aber ich würde es nur wünschen, den neuen dieses Exemplar könnte mir heute schon nicht mehr ans beim pinkeln, etwa mit deren Skizzen in meinem Account auf einmal. Umgekehrt gibt es einen Account von mir, wo ein echtes Foto von so einer Pissnellke dabei ist - eigentlich für weihnachtskarten gedacht, hatte die Gore herum gequengelt, sie wolle auch einen Kugelschreiber als Werbegeschenk und ich habe das Ding drucken lassen für die - am mikroskop mit meinem Hund. Das reicht, 10 Jahre lang zu behaupten, es sei ihr Labor?? Was damals schon rund 6 Jahre alt war und ihr dann jemand mit 11 bestellt haben müsste?? Das ist eines der wenigen Fotos von Aushilfen überhaupt - belegt aber, dass es welche gab und zu welcher Gruppe von Leuten dies zählt. Das ging ja weiter - wenn ich tolle Werbefotos hatte, dachte man, es seien ihre als Fotografin mit abgebrochener Lehre - bis im April 2019 noch jemand kam und mich für die falsche hielt. Von so jemand gibt es ein Foto vor meiner Wohnung in Aicha - getroffen habe ich ihn aber in Cux. Vorher nie mit geredet. Es ging um meine Fotos auf meinem Handy. Nichts wichtiges. Aber oft denkt man, ich sei dann wohl diese Aushilfe. Wann ich mal für mich selber gehalten werde, das kommt so gut wie gar nicht vor, außer zum bezahlen. Man weiß praktisch von mir gar nichts. Aber eine von uns beiden ist stets zu viel, der Eindrück entsteht seit 10 Jahren - und das bin nicvt ich in meinem Labor. /Das bedeutet für mich: man weiß genau, dass ich vorbestraft auch an einer Uni etwa keine Stelle bekäme und versucht alles, etwas zu finden oder bastelt es so zurecht, damit es so kommt. Schon lange. Für mich wird es immer schwerer, auch nur zu überleben deswegen und früher oder später istvdasist so. Dann nur die Frage, aus welchem Grund - nicht etwa Riesen-Korruptionsskandal und Prostitution, sondern weil kein Geld hätte, um einen neuen Ausweis beantragen zu können. So geht das hier - man weiß genau, was ich nicht will und zwingt mich dazu, während im gewünschten Umfeld gar keine Auffälligkeiten vorkommen würden. Selbstverständlich dauert das auch schon wieder jahrelang. Solange, wie wirklich dann am Ende nichts mehr zu verdienen ist mit mir. Was aber nicht bedeutet, das die Geschichte weiterhin wirkt und schadet in der Region. Man kann sich ausrechnen, was passiert wenn bei 80 eur immportenonbaie jedes Geld gestrichen ist, und schon eine Busfahrt 11,20 EUR kostet, oft aber vergeblich bleibt. Oft macht man das nicht. Zu Fuß schafft man bei einer Fahrt aber nicht viel. Die theoretische Option, etwas verkaufen bei so wenig Besitz ist endlich möglich, stehlen ist schon strafbar und gegen Mundraub kaum abzugrenzen. Bei Firmen so ähnlich. Steuerberater kostet fast so viel wie ich überhaupt an Geld zur Verfügung habe zur Zeit pro Jahr - und berät nicht, sondern macht Bilanzen dafür. Sonst nix. ausweise, bei jeder Absteige neu. Ohne kann strafbar sein, muss aber nicht. Mit falscher Anschrift - also echter auf falschem Niveau - Mist für die Zukunft. Grundsätzlich gab es aber immer nur in gammelabsteigen einen Ausweis, obwohl ich auch in besseren Räumen war. Das ist ja nicht von selber so, wobei ich in cux ja gar nichts gemacht hatte außer viel zu bezahlen zuvor. Man erwartet dann, ich würde etwas zu verbergen haben und sucht und sucht. Mehr gibt es aber nicht. Und dann ist man sauer, nichts zu finden. Da kann ich doch nicht dafür. Ich kann jetzt Post suchen - was auch immer da drin ist, ist oft schon gefälscht oder ausdirtiert oder gar nicht zu bekommen, und versuchen, unabhängig von „erst dies und das“ machen zu müssen, irgendwelches Geld zum überleben zu bekommen. Es ist richtig, dass ich nicht zur Sag gehöre - aber es ist falsch, dass ich nur eine Einzelfirma und die Sag meine beiden anderen hat. Kosten kommen für alle bei mir an scheinbar. Es gibt nur zwei, das müssten meine sein. Oder vier - mit Gebäuden etwa - aber nicht drei, und nur eine zu mir. Es gibt tatsächlich keinen aktiven Steuerberater - ohne Geld, aber nur wegen des Steuerberaters zuvor habe ich mein Labor nicht, was ja wert genug hat. ///Konkret hört man aus Anspielungen heraus: man tut alles, um mich in den Knast zu bringen - ruiniert aber ganz nebenbei damit das Ansehen und die Aussenwirkung in der Industrie. Wer mich einsperrt, weil ich keinennazsweis mit der Anschrift der hinzerbirletuten Gammel-Absteige will - und seit einem Jahr nur eine Wohnung bräuchte, dann ist die Folge : ich werde überall verbreiten, welche Wohnungen man einem Dr.-Ing. Im Raum Passau aufzwingt und dann gucken wir mal, wer hier noch her ziehen will. Das hat unter Umständen dann Auswirkungen bis zum Letzten Arbeitsplatz, wenn Firmen etwa keine Nachfolger finden. Man muss hier nicht hingehen, es gibt auch andere Regionen. Vor allemnsoricht Man da richtig deutsch, von Anfang an und nicht bayrisch. Wer solche Affenfotzen in Labor einem Dr.-Ing. Vorzieht, der ist komplett falsch und sollte vielleicht Irrenanstalten fördern statt Labore und Forschungszentrum. Wenn deren Eltern zb als Polizei dann solche Vorgänge bewirken wie bei mir. Darum geht es ja. Ein Dorfpoliist als Vater einer Aushilfe hat 10 Jahre davon profitiert, dass seine Tochter mit mir verwechselt wurde, aber inzwischen dreht sich der Wind, das kommt heraus und man lässt mich dies spüren.////Das geht jetzt scheinbar so, dass mein Labor gar nicht bei mir bleibt, stattdessen von einer bekloppten Aushilfe und einem Nervösen abgerissenen werkstoffprüfer und einer schlampigem Gerichtsvollzieherin scheinbar gekauft wurde, tatsächlich vermutlich herum steht - und das Signal An die Industrie ist: hier werden passende Leute zugunsten von Kamelen degradiert bis ruiniert, und entsprechend sind auch die Teile, die man hier fertigen lässt. Da hat man ja so richtig viel bewirkt. Nebenbei - wie einfach es zu sein scheint, 35 mio eur für Forschungszentrum zu bekommen - das sollte auch inzwischen auffallen. Müsste es da unbedingt mein Mini-Labor sein, was man mir 20 Jahre lang wegzunehmen versucht, um „Auch so etwas“ zu haben in der Region?. //Es kann ja nicbt sein, dass man Schule so versteht, dass man dazu Voraussetzungen mitbringen muss, die man außerhalb der Schule in einer extra-Schule ersten lernen muss - und trotzdem überlässt man Schulen die Erziehung dann statt nur einer Ausbildung gleich mit, so dass die üblichen Aufgaben der Schule aus Zeitmangel gar nicht mehr vorkommen? Hat jemand Eltern abgeschafft inzwischen, oder woran liegt das? Sollte man Eltern in einen Kurs schicken? //Grundschüler wegen sorachdefiziten nicbt einzuschulen klingt komisch - am Goethe-Institut lernen doktoranden fehlerfrei deutsch in 3 Monaten. Kleinkinder ohne Anleitung ab dem ersten Jahr. Spricht eines mit 5 immer noch nicht, stimmt was nicht mit der Auffassungsgabe oder dem Umfeld, wo es etwas lernen sollte, was aber nichts bietet an Anregungen etwa. Außerdem ist sprach-Intelligenz und mathematische Intelligenz ähnlich - wer Sprache nicht lernt, kann oft auch nicvt rechnen, aber nicht, weil er dem matheunterricht wegen der Sprache nicht folgen kann. Ein Jahr später einschulen Klingt sinnvoll, nützt aber vermutlich nichts. Kinder lernen so schnell deutsch, dass es auch ein halbes Jahr Schule tut. Aber nicht, wenn das alle nicht können und es keinen gibt, von dem man es abguckt in dem Alter. Das kann auch ein grundsätzliches Problem mit der allgemeinen Intelligenz sein, was dahinter steckt - und dann prost Mahlzeit. Die lernen auch bis zum Schluss nix, bedeutet das. Bei Nachhilfeschülern war meistens das Problem, nur einen Lehrer pro Fach gehabt zu haben und dessen Methode, etwas zu erklären, ging nicht in den Kopf. Wenn nur ein Fach schlecht war, war es meistens so etwas. Davon auszugehen, das seien nur die Sprachkenntnisse, wenn jemand nichts aufnimmt, das funktioniert nicht. Wenn, wäre es ja mit einem Jahr Vorlauf auch gelöst, dieses Problem in ersten Klassen. Vermutlich lernt ein großer Teil da aber auch zu wenig im Vergleich zu anderen. Ab 5. Oder 6. Schuljahr ging es meist erst über Sprache, vorher viel mehr visuell, weil das Vokabular und abstraktionsvermögen noch nicbt reicht. Bei manchen kommt es auch nicbt, die lernen dann nur auswendig. Das aber so gut, dass man es oft nicbt merkt, dass die gar nichts kapiert haben. Sprachunterricht setzt auf auswendig lernen und fördert dieses unpraktische Verhalten. Wirklich doofe Nachhilfeschüler gab es nicht. Umso eigenartiger fand ich doofe Mitarbeiter. Da blockiert was anderes, man kann vermuten, dasselbe gibt es heute schon in Grundschulen. So eine Art Stöpsel, den man erst ziehen muss, damit was rein geht. Wenn etwas existiert, was auch rein gehen kann. Weil man es nicht muss - will man es auch nicht, wenn die Motivation nicht reicht. Oder keine Anregung da ist. Wieso natürlich neugierige Kinder unmotiviert sein sollten, das ist die Frage. das ist ein Verhalten, was erst mit 15 beginnt, aus meiner Erfahrung früher wenn anderes wichtiger wird als Schule etwa, und man da auch hin kommt ohne Eltern./Auch die Voraussetzung - es liegt nicbt immer am Lehrer, wenn der Schüler schlechte Noten hat und schin gar nicvtbam Rechtsanwalt, der bessere einklagt. Noten produziert der Schüler selber - beliebt ist aber im Labor gewesen, nichts selber zu machen, es sei denn, ein anderer turnt es minutiös vor. Das ist nicbt lernen, sondern kopieren. Wie ein Wellensittich nicbt spricht, sondern etwas imitiert. Mit der Einstellung lernen solche nichts - außer den drei relevanten Handgriffen, die dann ein Leben lang reichen müssen zum Geld verdienen. Das kommt daher, dass man einigen beibringt, nichts falsch machen geht am besten, wenn man gar nichts macht. Und schuld ist der, der es zuerst gemacht hat. Je nachdem, wie früh das adaptiert wird, war es das. Umgekehrt machen ein’ge absichtlich alles falsch, um Weniger arbeiten zu müssen. Was man dann alles noch erklärt, nützt nix. Es geht praktisch nur darum, von 6-15 zu überleben - danach muss man nichts mehr können. Wer so aufwächst, der lernt sicher zu wenig von selber. Und deren Nachwuchs dann auch - die kommen jetzt vermutlich alle erst. Nur Ausländer sind das nicbt.//Wenn jetzt aber sorachforderung dazu führt, in der ersten Klasse schinneine Ehrenrunde machen zu müssen, dann hat dieses Kind schon einen Stempel verpasst bekommen, den jeder für die ganze Schulzeit bemerkt, ein Jahr zu alt ist dann fast gleichbedeutend mit dümmer als andere. Wenn, dann mit fünf. Aber wehe, diese Kinder haben dann einen Vorteil zu Beginn...dann wollen das alle. /Bemerkungen per Mail, die nur noch sehr vereinzelt kommen. Klar ist ja wohl, angenommen, diese Westermeier warvtatsachloch damals in Behandlung, dies dann bei der, die bei mir als Aushilfe und später in zu denn termin in so einer Anstalt auftaucht - und dann keiner etwas von der Vermietung erwähnt, wo jeder denkt, deswegen sei ich dort gewesen. Da ist was faul. Statt mir was anzubieten ging man mir auf den Sack - zugunsten einer ungelernten anderen, aber auf meine Kosten. Dass keiner von denen ein Labor fahren kann, spielte wohl keine Rolle.//// Hier taucht ein dritter Besucher dieser homepage auf, wobei ich schon den zweiten nicht kenne, aber offensichtlich h jemand drin herum pfuscht und Texte verändert - was auf dem iPad auch so war, direkt gespeichert in einer App ohne Netz. //Offenbar war man früher der Meinung, ich müsse nicbt mein Labor, sondern Kaiser überall bekannt machen. Das scheint ja wohl damit erfüllt. Vielleicht nicht ganz so wie erhofft - aber es gibt wohl kaum einen in meinem Umfeld, der noch nicht davon und von den blöden Kühen damals gehört hätte. ///Was viele nicvt wissen und vermutlich auch Vermieter nicht: es gab ca. 2016/17 in Windorf neben der tankstelle und dem Supermarkt ein leeres neues Gebäude. Zu der Zeit war ich in cuxhaven - aber auf de Rückweg meinte jemand, dass es da doch diese Telefonnummer der Vermieter gab. Ich war da nicbt - aber die “Einladung” vom Antsgericht kam gleichzeitig mit der Meinung, diejenige könne mir das Gebäude vermieten. Ich vermute, das war die eigentliche Frage, weswegen ich zu dem Termin musste. Aber wieso die Unterschriften meiner Eltern da herum lagen, weiß ich nicbt.///Mir selber hat man aber mit keinem Wort etwas davon gesagt. Man hat lediglich so lange herum gemacht bis der Eindruck entstand, ich könne weder zahlen noch hätte ich Lust dazu, mit dem Labor zu arbeiten. Wenn man dachte, das Labor deswegen zu jemand anders schieben zu müssen, um weiter Miete von mir zu bekommen - und die sK müsse mir nur kündigen, dann war das wohl nix. Es hätte eine realistische Option gegeben, etwas dort zu mieten, aber nicbt gleich 3000 eur Miete aufbeunmal, sindern erstmal ein Büro. Und das wollte mannscheinvar nicbt, sindern irgendwer ritt nach wie vor auf der Meinung herum, Mann bekäme 3000 eur Miete. Diese Vermutung hat das Labor ruiniert, nicvt die Unterbrechung an sich. Man hatte von Kaiser gehört, den Betrag gibt es - etwa für die Halle hinter meinem Büro. Aber man wusste nicht, dass es mein Geld gewesen wäre, was dabei geflossen wäre.stattdessn hat man versucht, mich hinaus zu prügeln, damit man die 3000 eur Miete woanders bekommt. Aber scheinbar dachte man an einen anderen zahlenden Mieter. Das war der Fehler aus meiner Sicht. Statt zu kapieren, ich hätte dann eben mehr an Kaiser etwa bezahlt, dachte man - man bekommt nur dann mehr, wenn man mich zuerst los wird. Diese Miete war auch nie schriftlich vereinbart. Wenn, dann hätte es in der Halle entweder die Korrosion von hinten nach vorn geholt gegeben oder einen Bremsenprüfstand. Und dass ich dafür Geld ausgebe, wollten wiederum andere nicht - die, die dachten, es gäbe dann 750.000 eur für einen Neubau in Kr vermutlich. Was ja deutlich mehr gewesen wäre als 250.000 eur in Aicha, auf die Hand quasi, fast ohne Kredit. Der Grund, wieso beides nichts wurde, ist die Unterbrechung. Da waren alle Aufträge fast weg - und ohne laufende Einnahmen so eine Investition zu tätigen, machte keinen Sinn. Wohl aber, ein Büro wie bisher - nur woanders. Aber das gab es nicbt. Und jetzt kann ich Miete wirklich nicbt mehr bezahlen. Die ganze Zeit bis dahin habe ich aber scheinbar für gar nix bezahlt. Es liegt nicht daran, ob mur potentielle andere Mieter gefallen oder nicht im Gebäude - und umgekehrt - es gibt einfach keine Aufträge und daher kein Geld für Miete oder Mitarbeiter. 2016 war das aber noch anders, nur hat das keiner kapiert oder so haben wollen.///Ich müsste jetzt ja nur gucken, ob in den Gebäuden jemand Mieter ist, die in Cux herum liefen etwa, und mir die Obdachlosen- Unterkünfte vermietet haben. Es kann sein, dass diese Leute selbst in den Gebäuden arbeiten oder in Firmen dort, wo ich theoretisch etwas hätte mieten können. Was der Zirkus aber jetzt dann noch sollte, weiß ich nicbt. 3000 eur hätte es 2011 für ein eigenes Gebäude gegeben, aber nicbt zur Miete woanders. Das war damals schon klar, dass ich das so nicht will, sondern mit weniger oder eigener Halle anfangen. da hätte wohl auch 100.000 eur Blech gereicht statt 750.000 eur Neubau. Man wollte das Geld - und nicvt das, was ich wollte. Das hat das Labor kaputt gemacht. Bis zuletzt. Ob mit oder ohne Arbeit, war den Leuten egal. Hauptsache, viele Investitionen und viel Miete. Das war ja lange bei mir so. Man könnte genau so gut behaupten, als ich fertig war mit investieren - das war der Moment, als man versuchte, mich nicht mehr arbeiten zu lassen. In Cux ja genauso. Dann kamen die, die mich viel Miete zahlen sehen wollten. Also scheinbar damals schon Käufer, die sich von mir den Kauf bezahlen lassen wollten. Das könnte zumindest in Aicha der Fall gewesen sein, wo Miete billig ist und das Gebäude Kaiser gehörte. Aber so kam es ja nicbt.// //Die meisten Mieter sind Ärzte in windorf. Es kann sein, dass jemand dabei war oder so getan hat. ////mit dem Nette Ähnlichkeit mit früheren Nachhilfeschülern irgendwie. Da waren auch immer welche dabei, die immer fröhlich waren. / es ist übrigens nicht so, dass man Texte lesen muss, die man beurteilt. Das war schon in der schule so, dass es gute Noten für Klassenarbeiten gab, die ich nie gelesen habe. Man wusste aber, was der Lehrer Hören wollte, und einzelne stichpunkte fanden sich auch online während der Klassenarbeit. Es ging nur einmal schief, hätte ich den Text gelesen, hätte ich gewusst, dass es Euthanasie und nicht Euternasie heißt. Aber selbst dieser Test war nicht schlecht benotet. Man verpasst ja alles, würde man nur wenige Bücher schaffen. Es kommt natürlich darauf an, welcher Text. Wie komplex und neu. Aber Palmen sind auch überall ähnlich - wer den Strand In Spanien beschreibt, kann das woanders auch. /Fachlich kommt überhaupt nichts zustande - auch kein einfaches Gespräch. Man kann das aber doch nicht verbieten, weil Firmen gelöscht sein könnten. Es kam vor, dass man mir direkt über den Schnabel fuhr, wenn ich bei anderen ähnliches gesagt habe, was es bei nur auch gegeben hätte, wenn ich in deren Firma was sah. Das war in cux nicht so - aber gepasst hat auch nur wenig fachliches. Es gab wichtigeres, etwa ob ein Hund auf den Marktplatz darf, was man nicht wusste, weil das Schild zu hoch hing. Hundebesitzer gucken selten nach oben - höchstens nach unten zum Hund. Das Schild hing 2,50 m hoch. Mindestens. ///Ein weiterer Grund: man sieht ja, was passiert wenn ich scheinbar dann umziehe. Man tritt mich so weit runter wie es nur eben geht - während ich in Aicha wenigstens so bekannt bin, mich nicht dauernd rechtfertigen zu müssen. Das wäre ja genau umgekehrt normalerweise, und ab und zu habe ich den Eindruck, das ist immer noch so - man weiß praktisch, ich könnte deren Chef sein oder werden, und trotzdem versucht man, mich als hilflose kriminelle zu präsentieren oder mit Almosen zu füttern. Das wird ja nix. Ich bin ja noch keine 130, Wo sowas mal sein könnte. Das ist aber immer noch Interaktion. In Aicha - komplett ignoriert. Scheinbar. Das wird dann nicht mehr besser, sondern einfach nix. Stört aber auch nicht unbedingt. In cux hätte ich aber in 3 wo gewusst, wen ich fragen kann, ob er den Hund nimmt - in Aicha in 20 Jahren nur eine. Trotzdem ist Cux falsch - bremerhaven wäre das eigentlich anvisierte Ziel gewesen. Aber nicht als obdachlose, wo man sich am besten nie wieder blicken lässt. Wer sich dieses Spiel ausgedacht hat, weiß ich nicht. Nötig war es nicht. Nach dem Anruf im Februar bei der Caritas gab es ja eine Möglichkeit, 4 wo irgenwo in Pa untergebracht zu werden statt Cux. Ich frage mich, ob das dann auch die Westermeier angetreten ist - und deswegen das klingelschild da, wo ich ja wieder nix bekam. Und für mich waren dann sämtliche Sofas in cux. Mit Anspielung auf die erste Putzfrau - in Salzweg aber erst. Deren Kinder kenne ich ja nicht. Prinzipiell war das jetzt aber keine schlechte Mitarbeiterin, die mir eins auswischen würde vermutlich. //diese Westermeier läuft mir jedenfalls seit 10 Jahren überall über den Weg.///Der Grund, 2016 beam Amtsgericht nichts zu sagen, obwohl das Geld immer weniger wurde, war einfach eine Art Bedrohung, dann zwangsverwaltet zu werden. Mehr Geld hat man dann ja auch nicht. Nur ausgeben kann ich auch allein. Neu verdienen war das Problem. Stand ja auch in allen Unterlagen. Aber was man gemacht hat danach, ist auf meine Kosten 3 Jahre Anwälte und vor allem Mich zu beschäftigen mit etwas, was meine eigentliche Arbeit komplett verhindert hat, und zusätzlich Geld und Zeit kostete. Ich wollte eigentlich nicht das Amtsgericht in meinem Labor einstellen. Irgend sowas war das aber dann. Und die Westermeier hatte Anspielungen damals, Anwalt werden zu wollen. Nicht nur. Krankenschwester war auch dabei. Und Fotograf. Bei mir kam Das aber auch vor, mit den Gerichten etwa, wenn ich einen mba-Kurs in DEG gemacht hätte. Auch da sollten Hausarbeiten anfallen, mit eigenen firmenbezogenen Inhalten. und dafür wollte man scheinbar die 16.000 eur haben, weil deg das auch nimmt. Aber ich wollte hin, um Leute kennen zu lernen - und nicht meinen Briefkasten. Also aus dem eher primitiven Umfeld raus an eine Uni, zumindest ab und zu. Aber man wollte mich da ja nicbt, weil ich den Kurs abbrechen könnte, und das sei schlecht für die Statistik. ///hätten die Blumen stecken und Häkeln oder segeln angeboten, wäre ich auch hin vermutlich. Es bot sich nur eben an, die kaufmännische Seite auch zu lernen. Und dabei Sprang Kaisers Firma an und befürchtete, ich mache das nur, weil ich da Leiter werden will. Ehrlich gesagt, da hätte das Wissen vorher auch schon gereicht. Dafür wäre ich aber gar nicht mehr in Betracht gezogen worden dort. Ob jetzt andere guckten, das weiß ich nicht. Aber Kaiser oder die Region tat ja alles, mich zu blamieren. Und ich dachte, lass ma, der schafft das ja sowieso nicht, Ford und andere wussten ja, wer welche Eigenschaften hatte. Aber jüngere wussten nicht, wer ich bin - und haben sich 10 Jahre angewöhnt, mir ungestraft auf den Sack zu gehen. Das geht ja nun nicht so weiter. Und man fürchtet scheinbar, ich könne was erzählen, was Kaisers Firma ins schlechte Licht rückt. Das machen aber andere, die da zu Besuch kommen seit 15 Jahren etwa, nicht immer nur ich. Mich deswegen wegsperren bringt nichts. Andere Firmen sind kaum relevant - bestimmt auch interessant, aber bei nur wenigen hat man begriffen, wozu ein Labor da sein soll, und dann auch noch extern. Das kostet dann ja was. Deswegen gab es nur wenig Kontakt zu anderen. Als man es merkte, hatte ich keine Zeit mehr. Da war man wieder sauer. Es sagt sich so leicht, ich solle es endlich vergessen, wenn mein gesamtes Eigentum noch da drin ist. Bis zur letzten Socke. Man dachte scheinbar, ich käme zurück. Wie immer - aber ohne Geld? /der zweite Aspekt - das gab es alles schon, was mir passierte - bei Kaiser. Ich kenne das aus Erzählungen alles schon - und 10 Jahre später bin ich dann dran? Das kann ja nicht so weiter gehen, dass da irgendwelche potentiellen Vorgesetzten ruiniert werden ohne weg zu kommen. //Wer das da war im hausflur hat sich wohl rumgesprochen - scheinbar auch, dass man mich dauernd mit der westermeier vertauscht hat. Stellvertretend für oder von meiner Mutter. Ich frage mich nur, ob der Sinn der Sache schlicht war: ich war nicbt so krankenversuchert, dass es Tagesgeld gab. Aber ich hätte 70.000 eur aus einer anderen Versicherung bekommen. Der Witz ist ja aktuell, dass man so tut als sei ich immer noch krank geschrieben, ohne etwas zu bekommen - und zeugen, wie beim Amtsgericht, die das Gegenteil beweisen konnten, irgendwie funkt doch immer etwas dazwischen und streicht Geld oder vermietet herum - an die falsche. Sinnvoll wäre ja, mich nicbt immer weiterem affenzirkys auszusetzen, sondern einfach Proben machen zu lassen - was ja seit Jahren nicht geht. Die sK kapiert entweder nicbt oder macht es absichtlich, dass ich das selber bin, und tut so, als würde man mich hinaus werfen, wenn ich etwas nicbt Gut finde. Aber ohne mein Labor gehe ich ja nicbt. Man tut quasi auch dabei so, als sei ich diese Aushilfe. ///das einzige was mir fehlt, ist irgendein Einkommen. Das gibt es aber nicbt bei der Krankenkasse - normalerweise. Und Bu ist gekündigt. Das wäre null, sollte ich dauerhaft krank geschrieben werden, was es dann gibt. Nur müsste ich dann ja wenigstens mal beim Arzt gewesen sein. Ich bemerke aber selbst bei den paar eur Jobcenter in Passau ein unerklärbar sadistisches verhalten - Mann fragt Vermögen ab und müsste von null ausgehen, und streicht Grundsicherung auf null, oder bewilligt erst gar nichts. Man bekommt trotzdem was, was aber wieder berechnet wird, wenn man bettelt - was ja viel umständlicher ist als eine regelmäßige Zahlung auszurechnen und die 6 Monate beizubehalten. Das Personal beim Jobcenter ist viel teurer als die 100 eur, die man damit bei mir abzwackt. Ich glaube nicht, dass das so ist. Das kann bei 4 mio atbeitslosen keiner bezahlen. Dann muss man für 3 sozialhilfeempfänger einen beim Jobcenter einplanen, der denen ständig das Leben zur Hölle macht. Und noch einen, der dann die Nothilfen ausbezahlt. ///das ist viel teurer als einfach 400 eur einzuplanen und am Ende neue Sätze zu berechnen. //das war mir beim Herbergsverein auch aufgefallen - das nützt nix, ob man 3 mal oder 20 mal fragt, wenn es keine Wohnung gibt. Man tut aber so, als fiele einem erst nach 3 h ein, wo. Für mich einfach ein völlig neues arbeiten - sowas kennt ein Ingenieur nicht. //Bei vielen ist es einfach witzig, wenn die mich nicht richtig einordnen können - theoretisch hätte ich auch jahrelang auf Hawaii am Strand leben können statt dämlich Hallen suchen. Hätte ich gewusst, dass da nicht draus wird. Viel mehr als der Verlust des Geldes ärgert mich aber der Verlust interessanter Arbeit - was ja nur zum Teil ausgeglichen wurde, indem man von Neues sieht. containerschiffahrt würde ich aber zuerst nennen und nicht das, wo Touristen sonst hin rennen. Urlaub war das nicht wirklich - wobei es früher auch so war, dass man viel herum kam. Das jetzt ist ja eine ungewöhnliche Ausnahme - wird aber von vielen wie eine Kategorie betrachtet, die konstant ist. Als wenn ich jetzt in Begeisterung ausbrechen musste, ein Hotel auch nur von weitem zu sehen - oder gar dort übernachten. Das war früher mehr lästig als toll. Mich stört nur, dass viele denken, so muss es jetzt auch bleiben. Und deswegen muss ich immer irgendwas machen, scheinbar, was andere nicht müssen - obwohl es völlig unabhängig von den jeweiligen Personen ist. Mit dickem Auto muss ich auch nicht, auch wenn es nur geliehen wäre. Aber zu Fuß ist alles anders? Oder auch witzig: wenn mir jemand die Gegend erklärt, wie schön es doch hier ist - und dabei nicht weiß, dass ich schon 20 Jahre hier lebe. Nur eben nicht so primitiv. Dabei geht es mir oft ziemlich auf den sack-kaum sage ich Arbeitsstelle, versucht man mir das Labor abzuschwatzen. Das schließt sich nicvt aus, und wenn es im Keller steht und vergammelt - aufgeben würde ich es nicht freiwillig. Das war immer schon so, aber nun ist es wer weiß wo. Ich weiß es nicvt. Man kann da herum Lästern wie man will - da kommt so schnell kein Geld bei raus. Was auch immer man sucht. Aber ich melde mich schon seit 2012, weil es immer weniger wurde - das war allen egal. Aber als der erste Ende 2018 nichts mehr bekam, da ging das Geschrei los.///So falsch ist der Beitrag nicbt gewesen - llaut PKV gibt es eine Klausel - beim Rückstand kann der Notlagentarif gelten. Es ist nur die Frage, was gilt mehr - Rückstand oder Jobcenter- Forderung./was ich jetzt schon wieder ahne, man knöpft mir privat Geld ab UND will Jobcenter auch noch, wobei die 160 eur Notlagentarif pro Monat die Selbstbeteiligung ergeben - ich den voll aber nicht nutzen kann. Ich zahle quasi einem andern die sb, wenn ich selber keinen volltarif hätte, sondern der eigentliche Tarif auch noch für jemand einbehalten wurde. Daher hoffentlich jetzt für mich. Nur kann ich keine sb aufbringen, und jetzt nichts nutzen, habe aber später keinen Aufpreis. Es war nur die Frage, zieht mannden Mehrbetrag jeden Monat ein oder geht das auf Kredit bei Der PKV. Laut PKV Kredit, laut “Radio” sofort einbehalten. Ich habe dann Kredit und weniger Geld - und das ginge nicht Und wäre doppelt bezahlter Mehrbetrag im Vergleich zum Basistarif. Und viermal so viel wie Notlagentarif oder GKV. Im Basistarif bei gleichen Leistungen - also kein Zahn ohne saftige Zuzahlung, aber ohne Zusatzversicherung. PKV Basis hat enorme Nachteile. Wechseln in die GKV ginge nur mit arbeitsstelle, dannnaber leicht und so gerade noch - aber man wollte mir ja schon wieder einen PKV vertrag über den Basistarif andrehen, der in die 55 geht, und dann geht das nicht mehr, zurück zur GKV. Ich bin fast sicher, ich bin nur GKV versichert und eine Bank kassiert die Differenz - und deswegen bekomme ich auch nur wenig bis keine PKV Leistungen. Stapel von Schriftwechsel sagen was anderes, aber glauben kann ich das so Alles nicht. Die Beträge sind lächerlich, gäbe es Aufträge oder ein Gehalt. Aber da ist ja nichts in Sicht. auch Wohnung suchen geht mir genauso auf den Keks wie in Gammel-absteigen sitzen - statt Laborarbeiten - und suchen muss ich jetzt schon 9 Jahre lang. erst hallen, jetzt Wohnungen //dabei. glaube ich, den Ausweis gab es nur, damit ich zum Gericht oder Anwalt kann , nicbt nur wegen den Jobcenter-Scheck- aber dass ich dann umgehend weg war, war für viele neu. Es war aber abgesprochen beim Herbergsverein. /aber das mit dem Gericht in Passau war dann ja schon nix. Ansonsten wäre es vermutlich KGR vor Ort in Cux geworden. Ich weiß aber nicbt, ob zum ersten Mal. Vermutlich nicht. Und kritisch war: nur ohne Firmen auf Gutschein-basis war auch nicbt das, was ich wollte. Also zuerst Firmen abmelden ?? Immer soll ich überall zuerst was machen, was ich nicht will - bevor es was gab. am Liebsten ja gar nicht. Gefragt hatte ich mehrere. man scjeint dannnwas zu machen, aber ohne mich. Ich erfahre das nicht. Es ging um das gepfändete Auto kurz vor der Ankunft in Cux. //Auch bei den Blitzern kann es sein, dass es das Protokoll schon gibt - und man dann erst das passende Auto bekommt!///Das ist ja Quatsch - Jobcenter bezahlt umxugskosyen und Reisekosten für bewerbungen natürlich extra - sonst könnte man ja nur einmal jeden Monat ein Auto leihen und hätte nichts zu essen. Was man geschenkt bekommt, ist eine Bahnfahrt “nach Hause” - wenn das Jobcenter das falsche wäre, je nach Ausweis. Das ist ungefähr das, was ich bekam anfangs, erst rückwirkend steht da mehr - was es aber in dem Monat gar nicht gab. Allerdings wollte man mir die Kaution für das Auto abgreifen - einmal einbezahlt, war die Frage, ob ich das Geld wieder sehe. Das ging aber problemlos. Nur hatbkeiner damit gerechnet, dass ich das schonnhatte, bevor man meine Karten in die Finger bekam. Ich hatte meine Kontonummern und könnte natürlich Geld überweisen lassen, auch wenn ich selber noch nichts abheben konnte. Für 2 wo normales Leben - Auto, ec-Karte, Autobahn - mit komischer Übernachtung zwar, aber relativ unkontrolliert. Danach ging es auch noch, beim Jobcenter etwa, oder Salzweg - und irgendwie auf dem Campingplatz nicht mehr. Ohne Grund. Im Grunde ist die ganze Zeit seitdem für nix wie immer - bis auf die wenigen Wochen zu Beginn. Da ging noch was. Und ich wüsste gern, was das ist und wie das kommt, dass dann plötzlich wieder überhaupt nichts möglich ist und vor allem Leute beginnen, mich herum zu kommandieren - etwa, wie lange ich bleiben dürfe - was beim Camping egal ist, solange alles leer und Nächte Schweine kalt sind, stört ein Zelt doch kein Mensch - nur meines. Ein Zirkus - ich hätte es mjr wohl vorher schon so gedacht. Ist das ein Verbrechen, auf einem Campingplatz zu campen, wenn man sonst nichts bezahlen kann und angeboten bekommt? Trotzdem habe ich ja noch nach Zimmern gefragt, bevor ich das Zelt gekauft hatte. ///gedacht war was anderes scheinbar: wenn ein Zimmer 40 eur kostet und ich bekomme es nur 14 Tage - für 20 eur - hat es eben ein Sonderangebot gegeben. Man hat aber auch oft daran gedacht, beim Jobcenter das Geld für den ganzen Monat schonmal abzuräumen und mich den Rest dann privat zahlen zu lassen. Dafür habe ich aber kein Geld mehr. Dann noch Zelten nach 2 wo für 40 eur pro Tag hätte die Pauschale für den Monat gesprengt. Vielleicht war das das Problem, aber da war jetzt nicht die Rede davon und es wurde alles bezahlt. Zelten kann rund 15 eur pro Tag kosten. Ein Auto gibt es vier Tage für 120 eur. Mit Hund in einem Kleinwagen übernachten geht auch - wurde aber nicbt bezahlt - wohl aber die Fahrt mit einem Betrag gesponsert. Ob ich einen oder vier Tage fahre und dann Übernachtung spare, war meine Sache - aber auch kaum was anderes möglich. Im Sommer unmöglich mit so Einem Tier, aber das ging so gerade noch. Aber auch das: das Angebot für das zweite Auto war das für die erste Anfrage. Gefahren bin ich da noch mit einem anderen Pkw. Natürlich gefiel mir das. Aber das zweite war nur gemietet, weil es kein Hotel gab. Ich habe eine prepaid-Kreditkarte, aber nichts aufgeladen. Und damit ein Zimmer reservieren wollen - und schon gibt es wieder Theater. Die Karte wird praktisch sofort belastet, das geht aber nicht ohne Guthaben. Also gab es kein Zimmer, sondern ein Auto für ein paar Tage. Das hat jemand gesehen und man wollte es schon Wieder pfänden. Hätte ich mein Auto gehabt, wäre es alles kein Problem gewesen mit dem überleben in Cux etwa. Ob regen oder nicht wäre nicbt egal, aber auch nicht so schlimm gewesen. Und Wohnung suchen geht besser. Hin laufen kann man auch nicbt überall. Witzig ist sowas nicht. Nur - als der Bus mich nicht mitnahm, war sofort die Frage: was will Man nun, mich zwingen, ein Auto zu mieten und dabei kassieren? Das geht alles nicbt mehr dauernd. ///Bei dem bilanzmist war es oft so - man ging von mehr als zwei Firmen aus und behauptete dann scheinbar, meines sei das, was fehlte. Meistens war es aber schon da. Während die sK alles auf Kaiser schob, schob man es mir danach in den Briefkasten. Auch sK. Genau genommen war vermutlich alles meines, aber man hat offen gehalten, die Hälfte der Gewinne abzusahnen, während die Kosten komplett für mich waren am Ende. Aber eben deswegen hätte ich machen können, was ich will - es ging aber gar nichts. Egal was, es ging nicht.///2010 war das auch nur ein selten abgefragtes Spielzeug. Trotzdem hat man scheinbar danach gesucht, nachdem Kaiser da war. Da war aber nichts drauf, was wirklich relevant gewesen wäre. Es kann aber sein, dass wie so oft ein anderer auch so eine Kamera hatte, wo sehr wohl was drauf war und gern gehabt hätte, dass ich etwas anzeige./// Für mich relevant war ein Anruf, wo ich die Kamera aus dem Safe getan hatte und scheinbar Polizei wandl anrief und meinte, sie würde das da rein tun, als wolle man das nicbt. Entweder mich - da drauf oder etwas überspielen sollte ich nicht - das war eine Endlosschleife. Ich war aber doch nicbt da eingestellt, sindern immer da. Das wusste man doch. Wie man das sehen konnte, ohne Kamera außen oder innen, das ist die Frage. Wahrscheinlich hat man ja meine angezapft - aber umgehend gemerkt, die läuft? Ohne wlan? ///Die Sag hatte eine fest installierte Kamera. Und ich auch temperatursensoren, die auch so aussehen - und auch so wirken. Macht einer die Tür auf, schlägt die temoeraturkuve aus - so dass ich wusste, ob einer drin war - aber nicht, wer. ///Was viele nicht wissen: das Ding lief auch mit Batterien. Prinzipiell aber ein Witz und nicht gerade eine scharfe Alarmanlage. Scheinbar hat man geguckt, und höchstens 10 Personen auf der ünerwachungskamera gefunden - und einen dafür für Kaiser gehalten. Aber die Kamera war da nicht immer und lief auch nicht immer. Meistens bin ja ich drauf - nur 40 kg dicker früher. Was allerdings einer von der sK da machte, ohne mich, das wäre jetzt ungewöhnlich, wenn der das war. Spann-Prozess etwa. Es kam aber vor, dass einzelne da blieben. Nur eben mit meinem Wissen.//Was auch vorkommt - man winkt mit den gewerbemietverträgen und will rein, weil da steht, jederzeit Zutritt gewähren müssen Blabla zB. - ein Vordruck, den jeder kaufen kann war das. Meine Wohnung ist aber privat gewesen. Und schwupp verbreitet jemand, es gibt keine Firmen, nur weil ich keinen In der Wohnung haben will, jederzeit etwa.. //Es gibt eine blöde Anspielung, von wegen Privatperson - statt antworten bekam ich oft nur eine mail, man will keine Post von mir, man sei nur eine Privatperson. Von selber habe ich solche Adressen ja nicbt. Meistens steht das auf gerichtspost im Briefkasten. Natürlich schreibe ich da hin, wenn man mir da herum droht.//Hotels - natürlich nicbt immer auf mich reserviert, sondern mit Firmen oder kundennamen gebucht früher, wurde das später weniger. Trotzdem war scheinbar oft was dazwischen. MMFrankfurt: das Nokia habe ich nicbt dabei - das iPad auch nicbt, ich komme aber an beide Accounts noch. / grundsätzlich gibt es alles, was hier steht. Bis auf Konstruktionen, die potentiell denkbar sind als Erklärung, was mit meinen Firmen passiert sein könnte etwa - da gibt es etliche. Was genau war, wieso nichts weiter ging, würde ich ja selber gern wissen. Beweisbar ist wenig - aber auch nicht nichts. Schwerer ist es, zu beweisen, dass es etwas nicht gibt. Gehalt etwa bezahlt wirklich keiner. Aber das ist dann das, wo alle hinterher sind. ///Affenpiss - per Radio gibt es Anspielungen, während ich was lese - so dass sich ein Zusammenhang ergibt. Da sei jemand dafür, DAS (meist ich, Kaiser oder Labor) in der Kita (Irrenanstalt) anzusiedeln. Ich selber hatte mal gesagt, dass es theoretisch innfrage kommt, weil das, was ich als Aushilfen bekam, meist keine normale Intelligenz zu besitzen schien. Jetzt aber 5 Jahre mich selber aus der Bahn zu prügeln, nur damit da scheinbar irgendwann ein Labor landet, ist ein bisschen viel Aufwand. Bei den Aufgaben, die ich hatte, während ich für mich übliche arbeiten nicht machen könnte, ist das denkbar. Es kommt aber darauf an, mit welchen Gehältern man rechnet. Ein paar teile eintüten rechtfertigt keine 120 eur Stundenlohn. Aber für 10 eur wollte es keiner machen. Das Büschen Erfahrung, was ich früher mit behinderten Kindern zufällig erwischt habe, und dann mit nachhilfeschülern - eigentlich normaler Intelligenz, aber langsamer als andere, um gute Noten zu erreichen - das reicht, um zu ahnen, dass viele arbeiten möglich sind. Aber eben zu wenig für eine volle Stelle. Die anderen arbeiten kann ich aber dann auch nicht mehr machen, wenn die einfachen beaufsichtigt werden müssen. Es ist nur die Frage, ob man das machen sollte, mit einer der besten Ausbildungen im Maschinenbau - statt spitzenforschung Kuchen backen. Das geht. Bedingt aber auch Aufträge, die irgendwer brauchen muss, im Rahmen größerer Projekte fallen immer auch einfache arbeiten an. Das machen Studenten. Bei mir wollte es aber keiner - sondern am besten gleich in die Vorstandsetagen. Problematisch sind aber arbeiten unter Zeitdruck, wo Kunden morgens was schicken und abends den Bericht wollen. Sowas dann noch anbieten fiele weg. Von Einsatz und können her zählt oft fast mehr die Bereitschaft, etwas lernen zu wollen als die Fähigkeit, es schon zu können. Wirkliche Erfahrung mit Behinderten im Beruf habe ich natürlich nicht. Schon bei normalen Studenten heißt es, man solle am besten nur noch bewaffnet in den Hörsaal - das sei heute anders als früher. Am meisten problematisch ist die Wirtschaftlichkeit. Sowas rechnet sich nur schwer, unter normalen Umständen schon kaum - je nach Gehalt. Man muss eigentlich die besten einstellen können, nicht eine Art Ersatz. Und das war in Aicha nicht möglich. Oder unfair - weil gute Studenten woanders ganz andere Aussichten hatten. Aus der Sicht ist das gar nicht so daneben wie es zunächst klingt. Diese etwas verlogene sozialtick-Art gefällt mir aber nicht, die Sozialarbeiter so an sich haben etwa. Wie das mit medizinischer Ausstattung wäre, weiß ich ja nicht.....außerdem war es jetzt nicht erstes Ziel, ein Labor mit Obdachlosen und Lernschwächeren groß zu ziehen, nur damit dann quasi auch dran steht, was drin ist. ////Die Situation damals und heute ist finanziell fast vergleichbar, wenn man Sparkonten weglässt, als ich meine eigenen ersten Geräte gekauft hatte. Aber ich war 30 und hätte noch jede Stelle in der Industrie bekommen, wenn das nichts würde. Außerdem war es nur nebenbei geplant, wuchs dann aber sehr schnell. Ich hatte noch Kontakte überall. Derzeit bin ich seit mehr als 10 Jahren fast isoliert bis unbeliebt, aus unklarer Ursache mit einem Haufen Spinnern im Schlepp, die etwa in fremden Fußgängerzonen Hinter mir her schreien - und einen Hund habe ich, den keiner zeitweise mehr nahm. Wo sollen Kunden denn auch her kommen? Soweit kommt es auch nicht, es gibt so gut wie keine einzige Rückmeldung -auch bekannter und fast befreundeter Personen nicht. Trotzdem wäre jeder verdiente Cent mehr als nichts. Man lässt mich nicht - aktiv gestört, nicht eingebildet. Etwa mit Begründungen wie: ich solle gechäftsführer machen, und im Labor Mitarbeiter bezahlen. Dafür habe mir aber doch kein Labor gekauft damals. Nur mit Geschäfts führen gibt es keinen Auftrag bezahlt. Forschung vielleicht - aber da sprang man mir ja fast ins Gesicht, wie ich das denn machen wolle wenn ich nichtmal einen Ausweis bekäme. Ich habe den Eindruck, man will ausschließlich mein Geld - und mich am liebsten zum Mond schießen. Und um dies zu erreichen ist jede Show recht. Das liegtvdaran, dass ich schon seit 2010 mich selber ohne Einnahmen dafür bezahle, die für mein Gehalt übrig wäre. Es gab zwar noch Einnahmen bis 2012, aber zu wenig für kosten und mein Gehalt. Ich habe mit dem Gehalt die Kosten bezahlt - und danach ohne Gehalt. Die Leute glauben, das müsse so bleiben. Aber meine Ersparnisse sind verbraucht./man kapiert nicht, wieso ich nicht einfach alles bezahle und dann wieder „Urlaub mache.“ notfalls steckt man mich ja noch zu einer Art Urlaub irgendwo hin, wo es billiger sein soll - erwartet aber scheinbar trotzdem ein bezahltes Labor oder irgendwelches Geld, wo andere sichbdann nach Belieben mit beschäftigen können in bezahlten räumen. Und das geht nicht. Das sagt keiner so, weil man nicvt wussze, dass es mein Geld ist. Ich höre ran aber ständig heraus - etwa; man sei sauer, umziehen zu müssen, wo man doch räume hatte. Meine. Oder: irgendwas mit Jugendamt vorgeschoben: wenn das dann nicht mehr bezahlt wird, weil man zu alt ist, aber noch kein Einkommen hat, gibt es eben keine Wohnung. Ich bin aber nicht erst 18. //und mit 18 haben viele keine Wohnung. Als Student schon eher - aber Darlehen. / es gibt unendliches Gemauschel dabei scheinbar, wer da wem Alles Wohnungen mietet ist erstaunlich - geht bei mir aber nicht, wenn ich auch arbeiten und ein Gewerbe anmelden muss. Ein Student kann ja nun kein Dr. Und werkstoffspezialist sein. Wenn, und jemand damit Einnahmen generiert, wird natürlich Sozialhilfe angezweifelt. Beliebt war, dass angebliche Betreuer den minderjährigen etwas mieten, es sei dann beliebig untervermietet wurde, zumindest zeitweise per Airbnb etwa. Das gibt richtig viel Geld - wo so junge Leute oft scheinbar nicht mit umgehen können oder auffallen. Sowas bekam ich zwar, aber nur heimlich. Das nützt doch nichts. Schon war ein Hund war nicht erlaubt, nur geduldet. Ich hätte eine mietgeberbescheinigung bekommen, von Mietern. Als Untermieter, und damit einen Ausweis. Aber ich hätte da kaum einen richtigen Mietvertrag bei einer Wohnungsgesellschaft etwa erhalten und jederzeit auch wieder raus fliegen können. In von mir wirklich gemieteten Ferienwohnungen gab es keine mietgeber-Bescheinigung. Das ginge auch nicht auf Dauer, abgesehen von den Kosten. Einmal hätte ich jedoch den Eindruck, man will, dass ich etwas Miete, um dann selber einzuziehen - und notfalls hätte ich ein Zimmer abbekommen. Mehr nicht. Anderen hätte man aber gar nicht erst etwas vermietet. Wenn ich jetzt was bekam und dann rausflog, kann es sein, dass der Herbergsverein seitdem eine Mietwohnung mehr hatte für „seine Leute“. Das kann dann auf so viele Wohnungen ausgedehnt werden, bis ich keine Lust mehr zum Suchen habe - während das Jobcenter die erste weiter bezahlt, theoretisch für mich und nicht ahnt, dass ich da gar nicht mehr bin. Einen saustall anmelden will ich aber auch nicvt. Salzweg ging ja noch - aber das hier? Das stinkt wie die Pest bei regen, duschen geht nicht - die Fenster fallen raus Heizung gibt es keine. In Salzweg hat mich vor allem gestört, dass es nichts eigenes gab, und jeder ins Haus kam ohne Schlüssel. Ein halbes etagenbett ohne Schrank oder etwas abschließbares. Überleben konnte man da auch, aber nichts aufbauen. Selbst das wäre teurer als die Grenze des jobcenters, aber mit vertretbarem Niveau - aber auch nicht normal. 30 Jahre nicht modernisiert etwa. Davon kenne ich jetzt schon viele Wohnungen. Es ist nur die Frage, ob man einen duschvorhsng gegen Glas tauschen kann und das wars. Oder ob man das ganze Gebäude entkernen müsste, um Strom und Heizung zu legen. Mit 400 Euro im Monat ist da der Spielraum begrenzt - vor allem, wenn man nicht lange bleibt. Das hört sich aber immer so an, als erwartet man, dass ich das dann dauerhaft so akzeptiere. Das kann ja wohl nicht sein. //Ich höre immer raus, die zwei Monate ruckwirked, die ich ja gar nicbt bekam. Da will die PKV praktisch auch rückwirkend Geld, was ich von meinen paar eur hatte abtreten und selber bezahlen sollen, obwohl das Jobcenter überwiesen hat. Die Abrechnung dazu kam ja noch viel später erst, wo drauf stand, für was genau mein Geld sein soll, was ich im Februar endlich bekam. Es ist vermutlich was anderes passiert. Der Herbergsverein wusste nicht, dass ich mit meinem alten Ausweis durchaus etwas anfangen konnte.wenn ich damit Geld bekam, hat ohne mein Wissen scheinbar der Betreuer beim Herbergsverein auch etwas holen wollen. Irgendwie guckte man dumm, als ich das irgendwann sagte, das das geht - da ging ein leuchten durch die Gesichter, dass ich erstmal bei der Bank des Betreuers meine Vollmacht zurück gezogen habe. Ich bin fast sicher, sonst würden dort immer noch Schecks für mich ankommen. Die Beträge entsprachen nämlich nicht Krankenkasse und Sozialhilfe, sondern den beiden Mieten für Wohnung und Korrosion in Aicha. Da war ich aber nicht mehr. Mindestens einmal muss das bei Einen Der Schecks so gewesen sein, in dem Monat bekam Ich nämlich zweimal Geld mit einem Scheck quasi. Ich hatte daher immer einen in Reserve, um Einen Monat nach vorn verschoben. Das war nicht doppelt bei mir, man dachte aber, ich hätte nichts mehr. Also muss es ja ein anderer für sich reserviert haben - beim Herbergsverein wurde dann nicht offen gefragt, aber herum gestichelt, wobei gleichzeitig mit dem Geld auch eine Rechnung kam - aber das macht so keinen Sinn, ein paar EUR bei 20.000 eur Schulden und 400.000 eur Sachwerten - da hungern, um die paar eur zuerst zu bezahlen ist gerade lächerlich. Dazu ist Sozialhilfe auch nicht da. Es hätte theoretisch ja noch beliebig viel Geld geben können, wenn ich es beantragt hätte für die Firma - aber Kredit. Ohne Einnahmen macht das keinen Sinn. Ohne Wohnung schon gar nicht. Selbst dann - Umzug oder Erstausstattung gibt es. Aber ich kann doch keinem erzählen, ich brauche neue Möbel und dann 4 Lkw Umzug beantragen. Wohin damit, ist eine ganz andere frage. /beantragen bei mir selber - und das verstand man nicht. Man dachte immer an eine riesige Geldquelle, wo man auch den ganzen Herbergsverein einstellen könnte. So kam Mir das vor. Es gab dort fast keinen, der selber Geld hatte - man kannte keine Darlehen und keine PKV, war aber gewohnt, etwas zu bekommen, was es geschenkt gibt. Dass es das gibt, ist keine Frage, aber ich hätte ja nicht beides durchsetzen können. Riesenkredit - zu Lasten meiner Laborgeräte und zugunsten eines Affenzirkus. Nett, wenn jeder etwas arbeiten kann - aber es gab ja gar nichts zu tun, mit dem ich selber Geld verdienen kann. Damit müsste ich dann erst jemanden bezahlen - oder einen Kredit zurück zahlen. Aber dieser Schritt fehlt. Das geht nicht in die Köpfe rein. Man war sauer, weil man wusste, ich bekäme dieses Geld - aber ich beantrage es nicht. Ich selber hätte ja damit nicht mehr gehabt als jetzt auch ( nicht), hätte aber meine Rente und meine Sachwerte los sein können inzwischen und einen noch größeren Haufen Schulden - für nix. Kunden und Aufträge fehlt in dem Vokabular solcher Leute irgendwie, wobei einige noch als Handwerker durchgegangen wären und Dann ja auch Kunden haben. //Die großen Wunder - wenn ich von Cux dang Post bekomme, und da steht drin, es sei alles Zuschuss - ich muss nichts zurück zahlen - und drei Monate später kommt etwas von der Krankenkasse mit 6000 eur mehr Rückstand als vorher - dann ist das ja mehr, aks ich je aks Darlehen bekommen hätte, was ich aber gar nicbt zurück zahlen muss. Da sitzen irgendwie zwei Personen drauf - damit könnte man das erklären. Aber die haben denselben Namen und dieselbe Versicherungsnummer - das kann ja nicbt sein. Bei Jobcenter gibt es das - mehrere Personen unter einer Nummer. Bei der PKV aber nicbt. Deswgennfrage ich mich, was für einen Mist ich denn alles noch bearbeiten soll - das scheint im Wesentlichen zurecht gefuscht und getürkt zu sein und die Aufgabe, dies auseinander zu puzzeln, ist nicht lösbar. Das kann man Wegwerfen und die Konsequenz ist dieselbe wie mit arbeiten rund um die Uhr und damit auch nicht beeinflussbar.///Irgendwie kapiert manbimmer nur “bekommen, verdienen”- wenn ich mit der Krankenkasse statt Kunden zu tun bekomme, dann kriege ich nix. Dann habe ich ein halbes Jahr damit zu tun, ein Angebot für einen anderen Tarif zu bekommen, der dann am ENde aus irgendwelchen Gründen nicht sinnvoll ist - und damit vergeblich. Das ist nur wenigen Ausnahmen immer so, dass nichts heraus kommt, auch wenn man nur ein Telefon anmelden will, kommt da ein halbes Jahr und ein dicker Ordner, aber kein Anschluss bei heraus, allerhöchstens privat und der Account ist schon wieder gekapert. Ich war nicbt krank - ich hatte kein Geld mehr und das Jobcenter wollte eine versicherungsbescheinigung. Und ich wollte wissen, was mit meinen zerbrochenen frontzähnen ist, wenn ich nur im Notlagentarif bin und nur schmerzbehandlung bekommen kann, aber keinerlei Zahnersatz. Es blieb bei keinen Leistungen, aber der Tarif wurde umgestellt. Aber nicbt sofort. Die Frage war, wenn in Normaltarif - und nichts vommgeld beim Jobcenter übrig bleibt, was soll das dann, wenn Jobcenter auch noch Kredit ist. Jeder normale Kredit hätte keinen Wechsel bei der Krankenkasse erfordert. Und wäre mindestens 400 eur pro Monat billiger. Ich bekam aber nichts, auch meine Sachwerte nicbt, außer beim Jobcenter Grundsicherung, aber eine entsprechende Wohnung nicht. Nur ständig wechselnde, mit Hotel oder gar nichts dazwischen, was in der Summe teurer ist als die vom Jobcenter bezahlte Miete. Wobei die Differenz auch nirgendwo mehr her kommt irgendwann, wenn alles verkauft wäre etwa. Oder auch die PKV nicbt mehr stundet. Der Unterschied ist : sollte ich wieder verdienen, aber 3 Jahre an den Basistarif gebunden sein, bekomme ich nur ein Gebiss - aber kein Implantat mehr. Dann waren 10 Jahre teurer Beitrag auch vergeblich. ///Laut Internet vermutet man irgendeine Strafe wegen irgendeiner Veröffentlichung. Das stimmt nicht. Es gab ein mehr oder weniger albernes Verfahren. Bei einem der nicht weniger alberner Gespräche konnte ich der Reaktion - nicht dem Gesagten- Menkes Gehenübers entnehmen, dass man glaubt, das Mercedes-Konto sei Geld, was ich aus dem Verkauf meines Labors habe, und 2014 nicht versteuert habe - weil es eine Lücke zwischen dem kündigen des Steuerberaters in Cux bis zur Weiterarbeit des Steuerberaters hier gab - aber auch nur, weil dazwischen ein Steuerberater in Wachtendonk nicht zustande kam. Zwischen Mai und Juli waren nur wenige Monate, in denen ich Bilanzen hätte machen müssen - statt mit Steuerberater zum Jahresende 2015. und das wusste ich nicht und es wäre auch nicht gegangen, weil die Kündigung des Mandats erst Anfang Mai erfolgte. Was das sollte, weiß ich bis heute nicht. Es geht nicht um irgendwelche ach so beleidigten Mitarbeiter, sondern Steuerhinterziehungen - und man glaubt, diese entdeckt zu haben, aber das stimmt nicht. Es gab keinen Verkauf. Es gab tatsächlich weniger Steuern - aber aus bis 2009 getätigten und aufgelösten Rücklagen, die 2015 und danach sicher nicht mehr relevant gewesen wären. Hätte ich die Firmen 2010 aufgegeben, hätte ich mehr Steuern bezahlt. Weil ich bis heute aus nicht klärbaren Gründen nichts mehr verdienen konnte, sieht es so aus als hätte die Auflösung der Firmen absichtlich nicht stattgefunden, um Diese Steuern zu sparen. Aber das ist ja Blödsinn - ich verzichte ja nicht auf 700.000 Euro mindestens an Einkommen, um 30.000 Steuern zu sparen. Aus mir noch weniger erklärbaren Gründen hat man scheinbar 2010 mein Vermögen aufgelistet und das Geld der Mercedes-Konten nicht mitgezählt. Bei den Konten sind die Firmen mit Kontoauszügen per Post und das private nur online geführt. Selbst als die Kontoauszüge in der Post waren, hat man das private nicht gekannt - und daher munzer ohne mich herum gerechnet und am Ende nicht gewusst, wieso ich immer noch Geld habe. Es war also stets mein Problem, das andere etwas dachten ohne mich zu fragen, und dieses denken dann nicht passte. Am Ende war aber dann alles weg - und man erwartete trotzdem Miete in astronomischen Höhen, ließ mich aber weiterhin nicht arbeiten. Nur um festzustellen, ob ich wirklich nichts mehr habe, dann aber jahrelang ohne essen und Wohnung auskommen zu müssen geht aber langsam zu weit. Zumal ich nicht wüsste, wieso ich mein gesamtes Geld ausgeben oder gar hergeben müsste.// unterschwellig gibt man mir auch noch die Schuld für die Pleite von Kaiser - nicht privat, sondern der Kaiser GmbH. Man vermutet, ich hätte über schlampiges Arbeiten bei deren Kunden berichtet. Ich könnte Personen benennen, wo es genau umgekehrt war, die als Kunde zu Besuch waren und mir deren Eindruck schilderten - aber dabei ging es nicht um Aufträge oder nicht. Es ist aber trotzdem so, dass man mir zwar keine Belohnung gibt, sollte Kaiser Aufträge in Verbindung mit mir erhalten haben - aber die Schuld, wenn er sie nicht bekommen hat und etwa Leute entlassen wurden, die sucht man bei mir, weil mein Labor noch überlief, als die Produktion schon still stand. Das könnten viele nicht begreifen, die dachten, ich gehöre zu Kaiser und sei jetzt die einzige, die immer noch reich wird, während andere zu Haus bleiben mussten wegen zu wenig Arbeit. Im Labor hatte ich sicher keine 500 Hilfsarbeiter beschäftigen können. Unterschwellig haben einzelne das aber wohl gedacht. Das ist aber nicht Gegenstand irgendwelcher Klagen. Es war Wirtschaftskrise - nicht ich, was Pleiten in der Industrie um 2010 bewirkt hat. ///in Cux redet man von insolvenzvetschleppung - was ja 2014 überhaupt nicht innfrage kam, es gab noch 6-stellige Sparguthaben. Und es betrifft nur mich - ob da eine meiner Firmen mich noch bezahlt oder nicht ist sicher nicht strafbar. Die GmbH hat nicht einmal einen Mietvertrag. Im Prinzip war es gar nicht möglich, eine Firma ohne Ausgaben insolvent werden zu lassen. Dies führte wohl Aber dazu, dass ich dauernd GmbH/Rechnungen privat bezahlen musste, aks die sK anfing, herum zu klagen. Dabei gab es in der GmbH das nur zugesagte firmenfahrzeug nicht einmal - das hatte ich auch selber gekauft. Später wollte man dies und die verbrauchskosyen ebenfalls erstattet haben - und hat nicht kapiert - von mir, und das, obwohl ich sowieso schon alle privat oder per Einzelfirma bezahlt habe. Dann noch von einer leeren GmbH etwas zu erstatten bringt mir kein Geld, wenn es meine GmbH ist - aber Probleme in der GmbH, wenn diese leer ist. Man hätte sie einfach aufgeben können, ohne folgen hätte ich mit der anderen Firma auch arbeiten können. Stattdessen folgte jahrelanges gewurstel Mit Klagen zwischen meinen Firmen - was am Ende aber nicht aufging. Ich habe privat schon 170.000 eur drauf gezahlt, aber die Summe der Konten in beiden Firmen getrennt betrachtet weist immer noch eine kleine Differenz auf. Privat ist nichts mehr demnach. Aber alles meines - und das kapiert man nicht, dass es da keine Übernahme oder keinen Verkauf gab, der irgendeine sK berechtigt, mir meine Socken und pullis wegzunehmen. Oder gar noch Steuern aus dem Verkauf haben zu wollen, dessen Erlös ich nie zu sehen bekam. in Zukunft relevant für mich ist vor allem - geht das jetzt immer so weiter - kaum habe ich etwas, schiebt man irgendwelche Klagen hinterher und statt eines Einkommens habe ich mehr Schulden als zuvor? Dieses schwarze Loch ist nicht erklärbar und nicht vorhersehbar, für mich jedenfalls nicht. Wenn ich frage, wie viel denn da noch zu bezahlen sei, ist die Antwort immer: null. Es sei alles bezahlt. Will ich mir aber etwas kaufen, geht das nicht. Selbst jetzt noch - zum ersten Mal seit Monaten bleiben 150 EUR übrig - und prompt sperrt man Zahlungen ab dem nächsten Monat. Außer für dann dringend nötige Lebensmitteln bleibt wieder nichts, nichtmal Schuhe könnte ich mir kaufen. Das war jahrelang so - mit noch so viel Geld war kein Angebot mehr für irgendeine Investition zu bekommen, und Hunderttausende von Euro gingen nur für laufende Kosten und vor allem Miete drauf. Dazu habe ich keine Lust mehr. Aber das kapiert man nicht, dass dieser Goldesel nichts mehr ausspuckt. Man glaubt immer, es sei noch wer weiß was versteckt und versucht, dies zu erpressen. Weil im Labor nichts mehr ankam, müsste ich andere Arbeit suchen, will aber zuerst geklärt haben, auf welcher Basis dann immer noch Geld bei mir gefordert wird. Es scheint den Leuten egal zu sein, woher ich es dann nehme - Hauptsache, es kommt was. Aber ein Gehalt wäre deutlich weniger als Umsätze im Labor. Mit einem Job kann man kaum 1600 -3000 Euro nur für Mieten verdienen. Auf der anderen Seite: wieso auch, wenn ich gar nichts davon habe? /das ist In etwa die aktuelle Situation. Es will aber keiner etwas klären. Man kommandiert mich lediglich herum und wirft nur irgendwelche Post mit komischen Forderungen oder Klagen ein seit Jahren, von mir zu bezahlen, von mir selbst zu bearbeiten - aber es kommt keinerlei Einkommen an. Und ich mache das meist nicht mehr, weil ich es nicbt einsehe, wieso ich etwas tun sollte, wenn ich nicht einmal weiß, wie das kommt und wer es verlangt. Meistens, obwohl ich es so auch nicht will. Bezahlen soll ich den Mist aber. //Laut der Karikatur in Cuxhaven ist das kaiser, naiv und dreist, der gar nicht weiß, wieso - aber wenn dort kosten anfallen, gibt er die Rechnung an Anwalt oder Herbergsverein oder vdk und die machen das dann. Ich habe aber die leise Ahnung, das es das ist, was dann bei mir landet. Als ich es nämlich genauso machen wollte, ging nichts mehr. Es hat keiner bezahlt und auch keiner Klagen beantwortet und es fand sich auch auf Empfehlung keiner. Mir hätte man die Arbeit dann angedreht scheinbar. Tolle Empfehlung. Man hat sich symbolisch oder tatsächlich dann beschwert, dass das vor dem Besitzerwechsel ja viel einfacher war und immer alles bezahlt wurde, zuletzt aber nicht mehr so leicht. Klar, da ging mir so langsam das Geld aus - was weniger mit dem Eigentümer irgendwelcher Hallen zu tun hatte, sondern mit der Tatsache, dass keine Aufträge mehr bis zu mir kamen. In Aicha dagegen dachte man, da sitzt so ein reicher Onkel in Cuxhaven, der alles bezahlt. Jetzt ist klar, was das war. Das ist vermutlich alles auf Umwegen bei mir raus. Ich hatte zwar zeitweise einen Steuerberater in Cux, war aber so gut wie die ganze Zeit in Aicha.//Den alten Spielchen folgend habe noch noch mal Gegoogelt. Das stimmt. Das sieht auf Radio frf so aus wie bei einem der Laser-Treffen. Gegenüber ist ein Gebäude, ein größeres 1-2 stöckiges Restaurant mit Hotel in weiß oder gelb etwa, aber in Nürnberg - glaube ich. (In Hannover gab es einen see innder Stadt und größere gartenanlagen.) Wo genau es da ist, weiß ich nicht mehr. Zeit und Ort des Fotos stimmt nicht - aber es sah genauso aus - das ist rund 25 Jahre her. Wie kommt es auf diese Website - auf Anhieb? Das ist da ja nicht das erste Mal. Bricht da einer vorhandene Seiten auf oder istvdas Original? ///Blöde Anspielungen - auf Laborgeräte etwa von jss zu centura. Bei mir ist aber nichts. Keine Spur. Andere denken, es sei sowieso nur ein Auto. Von wegen.///laut Zeitung gibt es Foto, wo der, der mir die „Wohnung“ verpasst hat, nicht etwa Bürgermeister ist, sondern so heißt wie die 18- jährige von der tankstelle. Das sei deswegen eine „neue“ - nach mir, damit Kaiser nicht mit 65 in Rente gehen muss und mit dem Altersunterschied die Differenz runter gerechnet wird. Die Dame muss daher rund 10 Jahre jünger sein als ich, damit bei Kaiser noch ein Geschäftsführer-Gehalt für mein Labor ankäme. Aha. Eigentlich war ich das doch immer. Also - Geschäftsführerin in meinem Labor. // aber die Idee ist wohl dann auch nicht neu. Wenn ich 2001 rund 10 Jahre jünger war als das Exemplar vor mir - wer war damals denn schon über 65? Und in welcher Firma? Dass ich nicht in die Kaiser GmbH sollte wie gedacht, sondern in eine damals neue Kai war auch klar. Diese Kai kam aber nicht zustande. Das da mit einem Passfoto etwas komisch sein könnte, habe ich bemerkt. Aber wer ist denn so blöd, auf so eine scheinbare Verjüngung herein zu fallen und deswegen GS-Gehalt weiter zu bezahlen, nur weil die Frau jünger geworden ist quasi? Die Palette der Tricks ist wohl unendlich, solche Regeln wie Rente mit 65 zu umgehen. Wer ist denn 10 Jahre älter als Kaiser gewesen und so unbekannt, dass das funktioniert hätte? Da ist ja was dran, dass da eine herum geisterte, sowohl 2002 als auch 2012. Zu wem gehörte die denn dann, für die ich heute als eine jüngere herhalten sollte bzw. Die nach mir dann für Kaisers Rente an meiner Stelle im Labor herhält. So ganz logisch ist das ja nicht. Aber im Grunde unglaublich . Man stellt quasi ein Pärchen ein, auf das die Geschichte von vor 10 Jahren auch passt und lässt die alten nach 65 weiter arbeiten, ohne die jüngeren weiter zu berücksichtigen? Die sitzen da nur mit Namen und Geburtsdatum auf der Position, damit die alten weiter Gehalt bekommen? Wissen die jüngeren das? //Wenn ich nichts machen kann, nichts ändern, nicht arbeiten, meine Kleidung nicht bekomme - obwohl man nur eine GmbH hatte abmelden müssen - dann kann man sich auch denken, ich schlage jedem n die Rübe ein in Zukunft, der früher oder jetzt dazu beiträgt, nichts zu bekommen. Irgenwo werden die Maschinen ja irgendwann wieder auftauchen - ich glaube nicht, dass solche braunes und Kölbls oder wer auch immer Spaß daran haben, wenn ich nur noch zugucken und verhungern muss.///Mit Landshut habe ich ca 2014 telefoniert, von Hattingen aus. Man fand das zu verwaltende Vermögen viel, hielt es aber scheinbar für das von Kaiser und tat so als sei eigentlich üblich, mit Schulden zu arbeiten. Danach habe ich aber geschrieben, was es sein müsste und dann waren sich Rechnungen zur Miete hinfällig. Aber deswegen fiel jetzt kein „Teil von kauser“ weg oder wäre zu übernehmen gewesen. Also dieselbe Miete wie ich noch einmal. Kassiert dann ja auch bei mir. /man nannte das vorher schon „Klaus-Peter-Kaiser-vermögensverwaltung, was eigentlich GmbH +Co. KG sein könnte, wenn eine GmbH pleite geht. Meines Wissens gab es aber nur mich. Sonst wäre es so, dass Sachwerte in einen Pool kommen und allen Firmen zur Verfügung stehen als Sicherheit etwa. Also ich mir. Was ja wenig Sinn macht, wenn ich dann an Sachwerte nicbt mehr dran komme. Die kommanditgesellschaft zu spielen, das hatte sich die halbe Region so gedacht. Das war aber auch alles. Sonst kein brauchbarer Beitrag, da war alles von mir zum bezahlen. Als dieses komische Landshut auftauchte, war das meiste fast schon weg - und man fand das, was noch da war, viel. Bei JSS war noch ein mickriger Rest da - und man meinte, Kohle hätte ich ja. Jetzt nicbt mehr. Nach Geld fragte man auch in Cux in der komischen Absteige sofort. Meine GmbH war nie pleite, sondern höchstens leer. Die hätte man auflösen können und mit der Einzelfirma ganz normal Weiter machen können wie früher auch, als es noch keine GmbH gab. Wieso nicht, ist nicht klar. ///Noch ein Beispiel: kölb2 macht glubschaugen, wenn von Versteigerung diecrede ist, er mir also damit droht und ich das bestätige. Es stimmt zwar so nicvt, aber egal. In cux erzählt mir der nächst beste, das Labor sei versteigert worden. Das ist ja genau diese Schiene -SK-Kölbl2-Kaiser-Herbergsverein und vermutlich Caritas auch noch. Korrekt wäre gewesen Kaiser-Gnk-Alwistra -JSS und Centura und ich - wobei nach Alwistra auch schon zweifelhaft ist, was jSS und Centura gemacht haben. //Das ist alles falsch sonst, was die anderen um Kölbl 2 und Getränke Gegenhard wissen, haben die nur von mir. Aber die Schlüssel gibt die sK an Kölbl 2 - und nicht mir. Wie das kommt, das ist nicvt klar. Auch die angeblichen Unterlagen - Räumung für GmbH, obwohl das Inventar da nicht drin ist in der Bilanz und privates wird gleich mit behalten?///Affenpiss - man springt sofort an und tut so als hätte ich keine Ahnung - genau das Gegenteil. Ich könnte jeden beweusen, dass zb Landshut völlig überflüssig war, mit dem steuerbüro ind den Rechnungen. Diese Rechnungen sind alle mit meiner Miete schon bezahlt gewesen, nicht zusätzlich. Aber immer dann, wenn ich etwas beweisen könnte, prügelt man mich außer Gefecht. /daher steht hier so viel, dass es auch ohne mich jeder kapieren müsste.//Bei dem ganzen Affenzirkus war nicht einer dabei, der mal nachvollziehbar hätte darlegen können, wieso ich meine Laborgeräte nicht mehr habe: Mit Bremerhaven verbindet man den Zahnarzt, weil er daher kommen soll. Sinnvoll wäre vielleicht - den Steuerberater. Zufällig eben auch eine schuldnerberatung, wo aber nix ging ohne Ausweis und mit Firmen. Beim Friseur wollte man mich da hin schicken, nach Cux - statt nur was zu vermieten? Einige kamen mir aber vom Gericht in Passau bekannt vor. Meistens heißen die irgenwas mit Weiß oder Schwarz, vielleicht in Wirklichkeit aber anders. ///Laut Internet soll die stf in Bremerhaven was angemeldet haben und wieder abgemeldet seit ich mit der sK zu tun hatte. Ich hatte aber einen Steuerberater in der Zeit in Cux. Das Foto von dem Schützenfest angeblich Raum Bremerhaven - ist das eigentlich Aicha? Dann istvdas egal. Nicht egal wäre - das ist Bremerhaven, weil der Berater in Cux da her kommt aus der Gegend, und dort auch eine Geschäftsstelle ist. Die Frage dann wäre: wer genau ist diese Person, echt oder nicht - und wieso kommt der Berater scheinbar an mein Geld und weiß das gar nicht. Nach einem Telefonat mit einer mir genauso bekannten Stimme. Entweder weiß man in Cux überhaupt nicht, wer das sein soll und arbeitet trotzdem mit dem Geld - oder das ist so, dass da jemand hin muss - nur eben 30 km weiter und man sich bei mir bedient, oder das ist ein falscher, der dort zum Berater rennt und sich bei mir bedienen lässt ohne jede Befugnis, nur mit Kenntnis des Aussehens einer Person und meines Labors./ //ich meine das Möven-Foto, weiß aber inzwischen, wie leicht man Fremde zurecht machen kann, damit sie so aussehen wie echte, die ja angeblich längst gestoben sind.//Ich habe noch zwei Mail-accounts. Auf dem einen kommt nichts, vermutlich geht man an die cloud und leitet alles um. Auf dem anderen kommt fast ausschließlich nur Mist, und früher Post von zwei der 300 Kunden - weil man bei denen eindeutig nicbt behindern konnte, dass man wusste, dass das meine Kunden sind. Allerdings hat man dann die Personen vertauscht. Statt echter Fotd- oder Bosch-Mitarbeiter den nächst besten Blödmann als Bosch- oder Ford bezeichnet. Kölbl 2 als Audi etwa. Der ginge bei Audi als Model für die Figur, die man an den Spiegel hängt durch, aber nicht als Manager, der Aufträge an Labore vergibt. Bosch hat irgendwer mit jemandem beim Amtsgericht vertauscht. In Mails von Bosch hieß es zuletzt, derjenige sei gestorben. Und Ford kam Vermutkichnaus der Gemeinde in aicha, wo jemand gehofft haben muss, es gäbe teure Gerichtsverfahren und daran kann man etwas verdienen. Nun stehen Bilanzen an - wo man im jahr früher bei null eur Einnahmen bis zu 4000 eur bei mir eingefordert hat. Jetzt habe ich aber gar keinen Steuerberater und selber einfach nichts gemacht. Ich könnte Bus zum jahresende mitbsteuerberater sowieso, aber auch ohne nach Rücksprache mit dem Finanzamt. Obwohl jetzt überhaupt keiner involviert ist, hat man mich beobachtet, festgestellt - ich schicke nichts, es gibt auch kein Geld und mir umgehend scheinbar sämtliche vermeintliche Mail von Kunden, Geld vom Jobcenter und Post sowieso gestrichen - und mit sicherheit bezahlt auch keiner der gefühlten 347 anderen meine Bilanzen, die behaupten, es sei ihr Labor. Rechnungen gingen immer zu mir. Ich hätte jetzt endlich gern mal geklärt was das soll und wer das ist. Etwa - mir Mail zu schicken, mein Postfach sei gelöscht und stattdessen meine Post selber zu behalten. Das ist nur hier so - in Cuxhaven nicht. Wenn, dann sind das andere und andere Formulierungen. Es kann keine Einnahme kommen, selbst wenn 100 Kunden versuchen würden, mir welche zu geben. Es kommt ja nicbt einmal Sozialhilfe an. Was sind das denn für Affen, die sich alles von mir bezahlen lassen - und dann alles abklemmen, was mir zusteht. Und das vor allem in Aicha und Eging - auch, wenn Bilanzen in Cuxhaven gefertigt und berechnet wurden. Dabei kam es vor, dass ich die letzten in Cux bezahlt hatte, und scheinbar dieses Geld bei mir abgebucht wurde, in Cux aber nicht ankam - und stattdessen eine wo vor dem Termin für die Abgabe der Umsatzsteuer-Voranmeldung eine Mail kam, man habe mir das Mandat beim Steuerberater gekündigt./da konnte ich dann in 3 Tagen alles selber machen. Trotzdem kamen auf Anforderung Listen, die ich so gar nicht kannte. Irgendwer muss da herum Gebucht und diese Ausdrucke verschickt haben, fast identisch mit meiner eigenen Buchhaltung. Es wäre aber unmöglich, eine Buchhaltung in Cux zu machen, wenn ich in aicha bin, ohne dass von mir etwas dort ankommt. Das ist einfach so, dass man mir scheinbar komplett alles aus der Hand reißt - aber mein Geld zum Bezahlen weiterhin beansprucht. /oder meine Sachwerte. Ein laborbetrieb existiert deswegen aber noch lange nicht. Auch in den Listen waren keine Einnahmen - nichts, was ich jetzt nicbt gemacht hätte, und dafür haufenweise fremde Proben etwa. Dieser Affenpiss unterscheidet auch nicbt zwischen Firma und privat - setzt aber an, als gäbe es Sozialhilfe nur mit Firma. Genau falsch rum im Grunde. In Verdacht habe ich zuletzt Caritas - zu meinem eigenen Erstaunen - und das, was in aicha meine Post einwarf. Meistens Gerichtsmist mit Klagen der sK, aber auch scheinbar nicht vom Postboten selbst gebrachte Post, sondern von Nachbarfirmen dort eingeworfen. Oft war es so, dass ich mit dem Hund raus bin und ein Auto, meist der schwarze Audi von kölbl 2 einmal um Die Halle herum fuhr. Dabei konnte ich nicht sehen, ob er Post einwarf. Kam ich zurück, war aber oft welche im Briefkasten. Trotzdem schien das nicht immer nur daher zu kommen, was bei mir landete, sondern auch von SAG und GLX zu sein. Oft mit einen oder mehreren Tagen Verspätung. Nur eben nicht vom Postboten. Was soll denn das? Ich kann mir aber denken, gäbe es hier nur einen Briefkasten und kein Postfach, ginge das immer so weiter - was eben bei offizieller direkter Zustellung an mein Postfach nicht geht, oder nur unbefugt und umständlich. Einen Einfluss auf e-Mail ergäbe sich daraus nicht - trotzdem funktioniert das meiste da auch nicht. Die letzten Telefonate waren aus der Gegend, nicht Cuxhaven etwa. Eines der Hobbies dieser gabzen affen st es jedenfalls, mir ständig etwas zu kündigen oder zu verbieten - und das war 2010 schon genauso auf einmal - kurz nach dem Telefonat mit Kaiser, wo ich angedeutet hatte, dass ich kündigen würde. Habe ich aber nicht und auch normal weiter bezahlt. Trotzdem ließ man mich nicht mehr arbeiten. Was für mich eigentlich bedeutete - Kaiser kann das nicht sein, er bekam ja weiter Geld wie zuvor. In frage kam Polizei - weil noch während des Telefonats ein Streifenwagen aufkreuzte und möglicherweise mithören konnte vor dem Fenster oder Personen im Flur. Telis etwa. Und welche abends innder pizzeria und meine Mutter - bzw. Die, die das Telefonat kannten. Es gibt die möglickeit, dass das nicvt meine Mutter war, sondern das, was bei mir als Frau denk Aushilfe war. Die Stimmen sind fast identisch am Telefon - und viel sagen müsste man nicht. Es passt zu den weiteren Symptomen und Personen, einschließlich komischer Gutachten beim Amtsgericht, dass Man dort dachte, ich hätte gekündigt und sei weg - und das Geld könne nicht von mir kommen, was da an Miete anfiel. Was so aber gar nicht stimmte. Was anderes wüsste ich jetzt auch nicht als Erklärung. Es kann sein, dass meine Post in Cux schon viel früher, wenn nicht jahrelang beim Herbergsverein ankam - aber ich war dort zu keiner Zeit gemeldet zuvor - mit einem Ausweis kann dies nichts zu tun haben. Den gab es erst kurz vor der Abreise in 2019. aber in Cux hatte ich früher immer ein normales Postfach - diesmal nicht, weil es ohne Ausweis nicht ging, und den gab es nicht ohne Wohnung oder in Ferienwohnungen - aber auch nicvt sofort mit dem Postfach des Herbergsvereins. Das war eine meldeanschrift, aber man bestand auf mietgeber-Bescheinigungen. Und die bekam ich meistens nicht. Oder war schon wieder weg. In der Regel hatte ich den Eindruck, man will nur meine post, notfalls könnte ich dann sogar etwas teuer mieten - aber ob das dann dauerhaft so bliebe oder nur, bis jemand meine Post danach auch bekommt, und mich wieder raus wirft, das weiß ich nicht. Am einfachsten für mich war es, überhaupt keine Post bekommen zu können - denn dann hat auch kein anderer etwas machen können. Wenn dann jemand sauer wird, weiß ich, wer die gern gehabt hätte. Aber nicht, wieso. Theoretisch gibt es derzeit noch einen gültigen Ausweis in Cux, den ich nie abgeholt habe. Man würde sofort heraus bekommen, ob jemand den benutzt. Ich jedenfalls nicht, seit der vorläufige abgelaufen ist. Ich vermute, man holt damit Geld beim Jobcenter, was mir zusteht, vom Herbergsverein aus in Cux ab. Ich bekomme es aber nicht. Es käme aber auf jeden Fall heraus. In anderem Zusammenhang habe ich mit jemand telefoniert bei der Diakonie in Passau, der meinte „das liefe weiter“ - wenn Jobcenter in Cux gemeint war, ist das falsch - ich war da schon in Passau beim Jobcenter. Aber nicht bei der Diakonie. Da sollte ich nur anrufen und flog hochkant schon heraus, bevor ich da war. Ungewöhnlich, weil ich noch nie damit zu tun hatte. Die dort empfohlene Anwältin hatte keine Zeit - und in dem Gebäude sind nicht nur andere Anwälte, sondern auch das Putz-Plakat des gleichnamigen Maklers. Einen Namen kannte ich - mehr nicht. Von einem Anwalt sollte man tatsächlich Unterstützung erwarten - es hörte sich aber so an, als kämen dort die Putz- Unterbringungen in Cux für mich her. Nur weiß ich nicht, welcher von beiden. Theoretisch die, die man mir empfohlen hat - aber die kannte mich ja gar nicht. Wieso sollte die einen Dr.-Ing. durch halb Cuxhaven zum Putzen schicken? Den andern gefragt, ob etwas dagegen spricht, weil komischerweise Im gleichen Gebäude gearbeitet würde. Kein Problem, hieß es. Es wurde aber nirgendwo etwas daraus. Damit war die Suche nach einem Anwalt auch schon so gut wie vorbei. Plus Stapel von Arbeit beim Gericht VOR der Bewilligung eines Gutscheins, die ich aber so nicht mehr machen könnte wie früher. Bei der Anwaltskammer in München gab es suchmuster, nach denen nur Gnk als einziger Anwalt am Landgericht für die gesamte Region in Frage kommt. Das ist ja Unsinn - es gibt sicherlich hunderte. Diese ganzen scheinbar freien Suchen, die mir per Internet zur Verfügung stehen, sind alle manipuliert scheinbar. In Cux kam gar keine Antwort. Aber da kam bis dahin mein Geld her. Vdk war falsches Gebiet und auch nicht begeistert. So geht das schon jahrelang. Was sich bei mir von selber meldet, scheint immer irgenwie Polizei zu sein, also gar kein Anwalt - man tut nur so ? - oder aus der früheren Schiene von Kaiser zu kommen. Was bei centura so ähnlich war - erst gar nichts und dann, als jemand eine Vollmacht wollte, gab es plötzlich einen Steuerberater 2015/16. Und erste Kündigungen, aber diese steuerberatung führte ja zu nichts, daher vermute ich, auch jetzt will man nur Geld - raus kommt nichts, wenn man mir vonnselber etwas empfiehlt oder es nur eine Option gibt.///Zu dem Foto: vage Erinnerungen lassen tatsächlich auf Wolfgang b. mit der Keramik-oberflachenstrukturiering per excimer und Y A G schließen, do ähnlich an der Schule früher ein Claus H. Die oberingenieure und Professoren kannte man damals zwar - aber nur von einzelnen Besuchen. Da würde ich keinen erkennen. Das Pendant in Hannover mit Heiner war ähnlich beeindruckend - die hatten viele Laser. Aber in bo bei mir waren auch Versuche möglich, wo man zB verbesserte verschleissfestigkeiten mit messen konnte. Oder verschlechterte, wenn man mit einem Laser auf einer Keramik herum Gebraten hatte. Bei mir nur ein kleiner Aspekt in einem Projekt - bei den andern etwas mehr Schwerpunkt der Promotion. Das waren noch Zeiten ohne jeden Leistungsdruck - es gab nur Erfolge, von selber. Ob die anderen das auch so gesehen hatten, weiß ich nicht. Das waren aber auch wenige Möglichkeiten, auf Aktionen Reaktionen zu bekommen, und zu gucken, wie arbeiten andere denn. Völlig komisch - ein Anzug im Schrank am Insititut, falls Besuch kommt. Das war Pflicht.. Sowas hatte Bochum nicht. Bei aller technischer Ausrüstung - sowas hatte man ja noch nie gehört. (In meinem Labor in Aicha später fragte man mich dann, ob man einen Blaumann im Labor gleich an behalten könne als Aushilfe. Das waren die beiden extreme, die ich kannte.) Die Mischung war interessant - bochum werkstofftechnik und Charakterisierung der werkstoffeigenschaften und die anderen mehr Fertigungstechnik. Und Spaß hatte man damals sowieso immer. Anders als viele in Bayern glauben, war ich da nicht eingestellt - sondern nur ab und zu bei Treffen oder was auch immer für Termine dort. Und umgekehrt. Wenn später, kann es sein, an einer Tankstelle auf der a7 oder a 3 vor Würzburg nochmal ein Auto dabei gehabt zu haben, das von solchen Bekannten gefahren oder diese von jemand abgeholt wurden. Mich hat aber keiner angesprochen in dem Rasthof. Fürth - nx oder ähnliches war dabei bei der Fahrt. /in Cux hat mir jemand eine Karte gegeben, den ich auf keinem Foto wieder erkenne unter dem Namen. In der Erinnerung ist die Ähnlichkeit zu dem in Erlangen größer./// “Wir” werden Bescheid sagen, wenn so Abteilungen gibt heißt es übers Radio. Wer ist wir - und wie denn. Muss ichbdann Wieder auf Sofas fremder Leute als Obdachlose herum gammeln - auf meine Kosten natürlich? Lieber nicht - dieser Viehmarkt, den man da veranstaltet führt zu nichts. ///Dämliche Bemerkungen - kenne ich meist schon. Man zielt immer darauf ab, dass ich ja leider jetzt ganz allein sei. Gemeint ist aber leider allein das gesamte Geld verdient hatte. Das würde ich jederzeit wieder - aber man hindert mich an meiner Arbeit. Während ich früher rund um die Uhr zu tun hatte, gibt es jetzt nichts oder unbezahlten Mist - aber mehr blöde Affen als je zuvor. Was dieser Einfluss dann bewirkt hat sind gammelabsteigen ohne Gehalt. An mir hat auch nichts geändert. ///schön, wenn irgenwo auf der Welt an irgenwas herum geforscht wird, was ich vermutlich immer noch machen würde ohne den ganzen Zirkus und mit deutlich mehr Privatvermögen - aber ich kann nicbt mit über 50 in Positionen anfangen, die andere mit 25 bekommen - ich würde mich lächerlich machen dabei. Selbst wenn ich das fachlich könnte, was da gemacht werden soll - meist aber auch nicht ohne weiteres mehr. Früher war man in einem Gebiet überall dabei - heute gibt es viele Gebiete - aber nichts vollständig und umfassend für mich. Man weiß dann auch intern nicht, wieso ich immer noch auf der Position herum dümpele, wenn andere längst aufgestiegen sind. Es kann höchstens sein, dass es Abteilungen gibt, bei denen kaum neue Mitarbeiter dazu kamen und alle gleichzeitig vor sich hin altern - wo es nicht auffällt, ob einer mehr oder weniger. Das klärt aber nicht, was jetzt mit dem Labor ist. ///Der von mir oder dem anderen vor mir innCuxin nicvt unterzeichnete Mietvertrag War auf Deichstrasse. 17 ausgestellt - die Wohnungen gezeigt bekam man in Deichstrasse. 23. Was genau 17 ist, weiß ich nicht mehr - auch nichts deutlich besseres von außen, mit möglicherweise irgendwelchen kleinen Läden im EG. Es wäre die Frage, ob es da einen Friseur oder Juwelier gab und meine Kfz-Briefe oder das verlorene Armband da gelandet war. Was soll das dann, dieser Anschrift noch zusätzlich mein Geld zukommen zu lassen? //ich binnvonndort aus per Bus weiter und weiß nicht, was mit dem Mietvertrag auf dem Sitz des Pkw wurde, fand es aber unmöglich, dass die Berater vom Herbergsverein meinten, was anderes sei jetzt nicvt mehr übrig für mich. Zum einen - was wäre denn mit einer Arbeitsstelle etwa oder Labirauftrag - zum anderen: für 400 eur gibt es natürlich auch anderes. Plus Heizung sind das etwa 490 eur (wobei Heizung im Sommer nicht geht) - und normale pensionszimmer können bei 20 eur pro Nacht liegen. Das sind ja nur 100 eur Unterschied, die man sowieso erpresst, nur fiele der Strom dann schon wieder weg. Natürlich will aber auch keine Pension Obdachlose vom Herbergsverein. Das hat man mir ja beim Zelten schon vorgeworfen, als ich in Passau noch gar nichts in der Richtung unternommen hatte. Das Jobcenter gar erst die weiteren Rechnungen bezahlt. Auch der Zeltplatz hat nichts gesagt. Aber die caritas. Man wolle dort Obdachlose so schnell wie möglich los werden. Als zahlenfer Tourist kann man aber bleiben und sieht genauso aus. Das ist doch egal, ob ich das Geld überweise und zurück bekomme beim Jobcenter oder ob das Jobcenter direkt überweist. Darauf bestand man ja - nicht ich. Und ich bekomme das Geld zunächst auch nur als Kredit. Ich zahle daher auf jeden Fall selber, sollte der Kredit nicbt in Zuschuss umgewandelt werden. die Frage ist nur: wurde das Zimmer oder der Zeltplatz vom Jobcenter wirklich bezahlt oder tut man nur so und holt sich die Erstattung trotzdem bei mir ab. Oder jemand mein Geld beim Zeltplatz. Und das will dann kein Vermieter. Diese pfuscherei eben. Mit 40 eur pro Nacht bekäme man alles, ohne dass jemand fragt. Nur schwerer einen Wohnsitz dort angemeldet. So viel habe ich aber nicht mehr - und als ich es bezahlt hatte früher, habe ich Miete in Aich ja auch noch bezahlt. Und danach sucht man - nach der Person, die so blöd ist, sowohl Labor und Gewerbemiete in aicha als auch Ferienwohnung wieder zu bezahlen. Gibt es wohnungsangebote, und komme wieder nur ich, gibt es natürlich keine Wohnung. Man hofft, da kommt eine andere. Die fällt weg, damit muss man sich endlich abfinden. Wenn ich etwas suche, dann nicht für 2000 EUR, sondern 350. Was ich bekomme, das ist das 50 eur Niveau - pro Monat, nicht pro Tag. Nach dem Motto: was können sie denn bezahlen - und das ist zu 100 Prozent das, was man noch hat zum Teil. Das war ja sogar so beim ersten Besuch der sK. Da hatte ich noch 120.000 eur und man schien das Geld komplett haben zu wollen. “Dann machen wir das über die Miete”. Was genau, habe ich nie mehr erfahren. Aber es gab einen 5-Jahres-Vertrag über 129.000 eur an Miete insgesamt über diese Zeit. Was sollte das denn? Zumal man mich dauernd raus warf, habe ich nichts in der Richtung unterschrieben. Das war kölbl 1. Der Vertrag kam im Briefkasten mit einer Telefonnummer, wo ich entgeistert und entsetzt über die fast 4-fache Höhe angerufen habe, und jemand mit einer Stimme wie eine ehemalige Aushilfe meinte, das sei jetzt für mich. Das war dann ja nun der absolute Gipfel - seit wann kassieren 10-eur Fachkräfte 120.000 eur Miete? Und wieso. Seit 2015 war es so viel nicht, weil ich ja von irgenwas auch leben musste - verdienen ging ja auch nicbt. Bezahlt habe ich dasselbe wie vorher weiter aber selbstverständlich für nichts. Bis zu 1600 eur pro Monat plus später noch 2500 EUR Nebenkosten pro Jahr. Für Wohnen unter Terror zwischen jahrelang umzugsgertig gepackten Kartons ohne Zugang zu Arbeit und Aufträgen. Und das will man von mir scheinbar schon wieder. Ich habe aber nur noch 345 EUR zur Verfügung. Die Frage ist nur, ob das Jobcenter früher schon für dieselben räume oder Firmen bezahlt und dabei meine Geräte gegen ein Darlehen aufgerechnet hat, ohne dass mir das Geld zugute kam. Es hieß andeutungsweise, ein Irrenarzthabe mich als arbeitsunfähig deklariert, so dass das Geld der Versicherung hätte bezahlt werden sollen, aber arbeiten darf vH dann nicht. Dummerweise hat man aber nur eine der beiden bu-Versicherungen gefunden - die andere war ja dann nicvt betroffen. Manntest daher so, als könne ich innaicha nicht arbeiten - und sei in Cux eine andere. Ich weiß nicvt, ob das stimmt, aber in Eging sprang man ja extrem darauf an, dass ich zweimal Passfotos machen ließ. /irgenwas scheint an den Gerüchten ja dran zu sein. Der Vorteil für Aicha: dann könnte man meinngesantes Geld als Miete behalten, weil ich ja nichts davon wusste und bekam regulär Miete von mir ja auch noch. Als ich die nicht mehr bezahlen konnte, hat das gar keiner gemerkt. Die sK klagt dann zwar blöd herum - korrekt wäre aber gewesen, meine sozialhilfeantröge nicht abzulehnen. Dann hätte ich für die reguläre Miete vermutlich da bleiben können. Bekomme ich jetzt wieder nichts bedeutet das für mich nichts anders als dass da wieder einer herum pfuscht. Versicherungen habe ich aber nicht mehr. Da kommt nichts. Das hat man in Cux bemerkt. Wieso, weiß ich nicht. Mir selber sagt jede Versicherung immer nur, die habe nichts bezahlt. Es kann sein, dass dritte für mich Versicherungen führen - also andere als meine eigenen und diese dann anzapfen. irgendeinen Grund muss es ja geben, pausenlos weder Kontakt noch Arbeit zu bekommen, aber noch einfach mal mit meinen Sachen umziehen lassen geht bis heute nicht.//es wäre auch eine Frage, bei den ganzen Kaisers Töchtern, ob die erste in Aicha nach mir Eltern hat, die sich einbilden, sie seien gemeint. Und das ist so nicht und sich deswegen so ein Kölbl n einbildet, ihm stehe ein Labor zu - das von Kaisers Tochter quasi, obwohl es gar nicht Kaisers Tochter war, oder ein anderer Kaiser. Erzählt wurde damals nämlich, die sei sauer, weil ihr Vater sie rausgeworfen habe. Was mit über 20 wohl üblich ist, und kein Drama. Rausgeflogen wegen pleite oder nicht bezahlter Miete mittels Gerichtsvollzieher ist was anderes als vom Vater aus dem Elternhaus geworfen. /von einer Tochter vom chef erwartet man doch zumindest irgendetwas - aber nicht schlampiges aussehen bei nicht geschaffter Lehre und komischem Auftreten. Öfter an meiner Stelle - wenn ich scheinbar nicht da war. Andere wunderten sich auch, wieso die da rum stand. Dazu gehörte eben auch, dass ich ab und zu in mein Büro kam, und das Exemplar sich nachdrücklich mit Kaiser meldete - wo Kunden ja wohl Schaus erwartet hätten. /tendentiell istvdas ja immer noch so, dass sich ständig jemand auf meinen Platz schiebt. Ich finde rev dann aber lustig wenn man merkt, was das inzwischen bedeutet. Absteige und nichts zu essen. Die Frage ist nur: Hat man da was vertauscht mit der Zeit. Und wäre das sogar die Absicht gewesen, damals schon. Rein optisch würde so eine Kaisers Tochter besser in das obdachlosen-Milieu passen als ich. Ausbildung: ich Dr.-Ing. Gegen abgebrochene Lehre angeblich bei Kaisers Tochter damals. Wie verwechselt man denn das? Doch nur mit Absicht - und wegen der Telefonnummer bei dem Brand der cepi./was genau ist diese SK - und gibt es da so eine - oder dieselbe von damals etwa, und man verwechselt das immer noch mit mir, auch, weil jemand gerichtspost unter falschem Namen führt etwa? Zumindest legt man wert darauf, dass jeder denken solle, ich kann das nicht mit dem Labor. Und das ist ja Quatsch. Das könnte höchstens der Grund gewesen sein, mir zu kündigen, bevor das Labor bei Kaiser lief. Hätte man mich nicbt rausgeworfen, wäre es ja Kaisers Labor gewesen. Ich habe dann Aber ein anderes gehabt. Und scheinbar wollte man dann wieder davon profitieren, als es Gewinne gab. Aber meine./ die umgekehrte Version ist: das Geld für meine Aufträge sei Kredit gewesen, der auf geheimnisvolle Weise durch Gnk rein kam - so dass sich die Gemeinde Eging mitsamt haufenweise edler Spender in der umgebung als Eigentümer meines Labors fühlten und die Gewinne auch beanspruchten. Während Kaiser einfach behauptet hat, die seien mit seinem Labor erwirtschaftet worden - und andere guckten in die Röhre, ließen mich aber nicht mehr arbeiten, seit Kaiser pleite war. Stattdessen habe man bei Kaiser wohl später versucht, mir mein eigenes Labor zu verkaufen, weil man dachte, es habe kaiser gehört, was ja auch nichts wurde. Man sei wütend gewesen, als ich 2001 bei Kaiser raus flog, und habe mir ein neues Labor ermöglicht. Und dann wollte ich einfach nicht gegen Kaiser aussagen, als man es von mir erwartet hatte. Leute einstellen auch nicht und auch noch weg ziehen. Und das passte vielen nicht. Ich weiß aber nicht, wer genau da einen Grund gehabt hätte, wütend zu sein oder Anspruch auf mein Labor zu erheben. Denn Aufträge kamen meist ja auch nicht von hier. Dies Gerücht kursiert auch. 2015 ging dann die Kai von Kaiser pleite, wo Kaisers Tochter - oder eine davon zeitweise Geschäftsführerin gewesen sein soll, und dann er selber. Und mir rückte die sK auf die Pelle, obwohl nichts anders war als vorher für mich. Lediglich Miete ging an Kaisers insolvenzverwalter in München (nicbt Passau) statt auf Kaisers Konto. Aber die sK, die die Halle dann gekauft haben will, hat mich wie eine Leibeigene behandelt - nicht wie Mieter oder Geschäftsführerin meiner GmbH./ich vermute, man hat mich bei der sK mit der früheren Gurke bei Kaiser verwechselt, die kurz nach mir kam - eben diese Kaisers Tochter von damals. Dann kenne ich jetzt sämtliche gerichtsunterlagen von der vermutlich. Das, was ich bekam scheinen alte Unterlagen zu sein, wobei Vorkommnisse in meinem Leben extra angepasst werden scheinbar. Hinterher, so, wie es da steht kommen dann auswirkungen raus, die es bei Kaisers Tochter früher schon gab. Das trifft irgenwie aber nie richtig auf mich zu. Man wird ja nicbt dümmer, auch wenn man nicht arbeiten kann. Kurzer formuliert konnte man versucht haben, mich anstelle einer anderen in die Irrenanstalt zu bekommen damit, mindestens unter Zwangsverwaltung meines Geldes. Persönlich aber vertauscht mit der anderen. Damit hätte man den Eindruck erweckt, mein Geld sei nicbt von mir verdient worden, Kaisers Tochter kann das sowieso nicbt, das verdiente Geld stünde ihr oder Kaiser aber zu scheinbar, wenn es Kaisers Labor sein sollte - und dabei kann es sich Schmiergeld sein. So ähnlich sind scheinbar Beweisführungen, wenn man nichts davon erfährt. Das hinkt aber hinten und vorne - wieso sollte Kaiser seine Tochter schmieren, um von mir Aufträge von Ford zu bekommen etwa? Vermutlich wollte jemand zeigen, dass ich Schmiergeld hatte und dieses einziehen. Ob offiziell wäre dann auch noch die Frage. Ich hatte aber einfach nur Einnahmen. Und kaiser hatte später wenig Vorteile und keinen Grund zu zahlen - etwa Provision für produktionsauftrage. Ich frage mich nur, ob Gerichte wirklich so blöd sind und ob das keiner merkt, was da konstruiert wird. Dr. Steht ja schon in meinem Ausweis, den man an der Tür vorzeigen muss. Nichts können ist daher unwahrscheinlich. Diese ganzen Firmen um Mich herum entsprechen oft Einnahmen, die Kaiser durch mich hatte. Etwa Muster von Bremsscheiben, die Ford teuer bezahlte. Oder Maschinen-/Werkzeugkosten über PN statt teilepreis. Laut Buchhaltung von Kaiser kommen diese Zahlen bei Kaiser aber nicht vor, die ich damals bei Ford über visteon beantragt hatte, und die auch abgezeichnet waren. Daher bestand der Verdacht, das Geld sei in meinem Labor gelandet. Bekommen habe ich aber nicht Geld, sondern Aufträge. Meistens von Bosch - nicht nur Kaiser oder Ford. Strittig bei mir sind verschwundene teile, wo Ford Niehl Muster zur Verfügung stellte, die nicht als Fertigteile zurück kamen, sondern zum Üben bereit gestellt wurden und in Thyrnau verschwanden - in einem Lager, was heute nicht mehr existiert. Die Halle stand da, wo heute das Einkaufszentrum ist. Das war nur ein Lager - ähnlich wie ein Teil der Halle der Sommerweide hinter meinem Büro - das der Kai und die Hälfte später, neben Glx. Das, was scheinbar zu kaiser gehörte, war nicht das Lager mit meiner Korrosion drin, die jetzt leer ist. Man dachte, Kaiser würde dort alte Ford-Bremsscheiben verkaufen. Theoretisch ja - aber diese zu Tode beschichteten sicher nicht ohne nachzumessen. Und dann wäre eben die Frage: wenn Ford die Teile geliefert und die Beschichtung der Muster bezahlt hat, ohne teile zurück oder bezahlt zu bekommen, wieso sollte Kaiser oder ich das verkaufen und das Geld behalten. Visteon hat Ford den Preis der unbeschichteten Teile später bezahlt. Kaiser bekam gelieferte Muster bezahlt - und ich einen Haufen Salat von Schüll aus dem sap, wo ich selber heraus suchen musste, was Kaiser bezahlt bekam. Ich hätte das auch wegwerfen können. Da war ich noch nicht bei Kaiser, sondern bei visteon. Ich glaube nicht, dass nicht gelieferte Teile bezahlt wurden. Wohl aber Muster für tagelange probieretei an Anlagen mit Produktionsausfall. In der Regel bezahlt keiner so etwas, bekommt dann aber auch nichts. Die Teile waren ja ganz neu. Eigentlich profitiert hat Mercedes, weil bei diesen teilen ja schon neue Anlagen da waren, die liefen und fast sofort verfügbar waren.ohne jetzt den testvorlauf noch einmal zu bezahlen, den ford bezahlt hat. Trotzdem sind meine Mercedes Konten unabhängig davon nur normales Tagesgeld-Konto was jeder beantragen kann. abgesehen davon sanken die Kosten pro Teil bei Ford gegenüber anderen Angeboten um zwei Drittel. So schlecht stand Ford sich gar nicht. Aber das eigene Werk hat drauf gezahlt - und das war das Problem. Während Ford als Ganzes profitierte, musste Niehl Kaiser Muster spenden - haufenweise. Aus Sicht der Mitarbeiter in Niehl, Swansea etc. hätte Ford auch selber beschichten können. Und das würde komisch aussehen, dass ich bei Kaiser und nicht Ford Produktion forcieren würde. Genau genommen - Ford hätte das jederzeit machen können, hatte aber gar nix, Swansea keine Lust und Kaiser wenigstens eine nicht funktionierende Anlage.//aus welchen Gründen hätte man bei Kapazitätsengpässen und Umstellungen jetzt nicht dort probieren sollen. (Es gibt eine damals nicht relevante Erklärung: „politisch“ hätte Man auch die Einführung neuer Teile verhindern können - und dann wäre die vollbeschichtibg in England weiter gelaufen. Kapazität war trotzdem zu wenig. Und ich war im engineering, nicht strategischer Einkäufer wie der Kollege, also für Entwicklungen neuer Teile da - und unsere Abteilung hat sich durchgesetzt. Das kommt auch immer darauf an, was das Management will. Heute scheint man ja eher das zu unterbinden, dass ich mich irgendwo durchsetzen kann - und sei es noch so banal. Dann kommt immer erst ein Kindermädchen, und dann bekomme ich etwas, was sowieso jeder bekäme und ich soll dankbar sein, will es aber nicht. Dankbar sein etwa.) Das war im Grunde alles erfolgreich - hat mich aber meine Zukunft gekostet. Aus nicht erklärbaren Gründen. Ich musste aber nicht etwa kündigen bei Ford - was Mitarbeiter bei Kaiser dachten. Nochmal Würde ich das nicht machen, von Ford zu Kaiser und 12 Monate später nichts mehr davon. Zehn Jahre später dassekbe nochmal, obwohl ich gar kein Mitarbeiter mehr war - dann kündigt die sK Jahrelang herum und jetzt steckt mein Eigentum immer noch in Kaisers Gebäuden und nichts geht, rund 17 Jahre nach der ersten Kündigung? Naturlich hat das was mit Kaiser zu tun aus meiner Sicht. Ich wollte nur mein Zeug haben - es geht aber schon wieder nicht, obwohl es auch nicht mehr Kaisers Halle ist. Stattdessen ist das Zeug weg /::Und als Dr.-Ing. würde man Geschäftsreisende gern haben - was ja exakt dasselbe wäre. Da wäre aber die Frage, ob Geschäftsreisende nicht in teure Hotels gingen. Je nach Firma. Es ändert sich zb der Ton irgendwelcher Internet-Seiten in einer bestimmten App. Das ist Gesocks, was da argumentiert - wo auch immer die ihre Weisheiten her haben, das meiste ist weder gewünscht noch gut oder schlicht falsch. Mit anspiekungennauf ubernahmen 2012 und 2014. Mein Labor hat keiner übernommen. Diese bekloppte sK ist 2015 über mich hergefallen, inmder Anbahme ich habe kein Gekd mehr, ummdann Weitere 120.00 eur zu erpressen und dann zu behaupten, ich sei 2010 Wohl schon pleite gewesen. Für mich ist das eindeutig, dass man immer noch davon ausgeht, dass ich alles allein bezahle und ein anderer dann das absahnt, was mir zustehen würde. Nun brauche ich es aber selber - und schon funktioniert es nicht mehr, was man da will. Das Problem : man kassiert imme nur ab, ich bekomme aber nichts dafür. Was mich ernsthaft daran zweifeln lässt, ob das überhaupt Vermieter sind. Das kann genauso gut von irgendwelchen kriminellen außerhalb jeder Vermietung bewirkt werden, sollte ich Miete sowieso bezahlt bekommen etwa, ohne es zu wissen. Mir quasi vorgaukeln, ich bezahle Miete an eine sK, obwohl das Sozialamt einen ganz anderen Vermieter für mich bezahlt, der nebenbei auch noch den Rest der Sozialhilfe behält. Nicht nur die Miete. //mich wundert einfach, es fast überall nur noch mit zweifelhaften Typen und abgerissenen schabracken zu tun zu haben. Genau das Gegenteil von dem, was man erwarten würde, tritt da als „Berater“ auf. Die meisten würde ich selber zum Arzt oder zur Caritas schicken, weil die alles andere als gesund und gepflegt aussehen. Da soll ich mich aber immer melden - und -o Wunder - bleibt bei mir dann auch nie etwas übrig, egal wie viel Geld ich besitze. Da stimmt was nicht.//ich bin zb nie ganz sicher, Ob das zwei verschiedene sind, oder jemand bei einem Amt und in der Freizeit nur anders wirkt.///wenn ich zb in Salzweg im Hotel frage, und da jemand putzt oder hinter der Rezeption da ist. Dann antwortet man mir grundsätzlich, es gebe kein freies Zimmer. Im Oktober letztes Jahr gab es zwar eines, aber man tat so, als „darf“ ich nur in Absprache mit jemand bleiben, für kurze Zeit. Das ging aber doch keinen was an. Das Gerät ist scheinbar immer dieselbe. Das Auto bekam ich über einen Anruf - die Leute, die es brachten waren teils die, die mich aus der Wohnung warfen und bar bezahlt wurden, und dann später in derselben Wohnung in Cux auftauchten, die ich sonst immer hatte, nachdem ich da auch raus flog. Aber noch bezahlen konnte. //ich gehe davon aus, dass man glaubt, ich müsse erst Geld bezahlen, damit davon jemand Sozialhilfe bekommt. Ich bin fast sicher, genau diese Leute kassieren das, was ich in Cux bezahlt hätte und spekulieren darauf in Aicha oder Eging genauso. Das bedeutet, ich bezahle 750-1200 eur und bekomme dafür die Wohnung - oder keine Wohnung und 400 eur davon ab, was mir normalerweise zusteht. Und der Rest geht scheinbar zu denen. Was habe ich denn damit zu tun? Das ist so ein kölbl2-gesocks, rein optisch - gammelig und viele sagen auch nicht viel intelligentes. Mann kann mich ja nun nicht in aicha rauswerfen und trotzdem Miete wollen. Irgendwie istvdas das aber wohl. Was komplett falsch ist: mit der Glx-Bude hatte ich nie was zu tun, wo Kaisers Labor mal kurz war. Das ist nicvt mein Labor. Kölbl2 tut aber immer so, als sucht er das und hätte es bei mir gefunden. Also das von Kaiser. Ich habe mein eigenes, und das hat die sK mir weggenommen und will auch noch Geld obendrauf scheinbar. Diese Leute taugen nicht - den Eindruck habe ich permanent. Mit Kaisers Labor habe ich finanziell null Komma gar nichts zu tun, mit dem ehemaligen Büro der Kai auch nicht - aber da rannte Kölbl 2 zuletzt auch oder vor allem drin herum.//und ohne alles - da bezahle ich natürlich auch keine Miete mehr, im Gegenteil. So langsam hatte ich jetzt gern mal Eine Abrechnung über die ganzen Sachwerte, die die sK von mir einfach behalten hat. Ich bezweifle, dass ich von solchen schabracken je etwas dafür bekäme. Aber ich will das Zeug wieder haben. Das, was Kaiser gehörte, könnten die behalten - aber bis auf den kurzen Moment bei der Kai war in der Sommerweide nie etwas von Kaiser drin. Das ist alles meines gewesen im Labor. Aber genau das kapiert scheinbar keiner./// sollte es der Fall sein, dass jemand 2912 oder 2014 etwas von nur ohne mein Wissen übernommen hat und dann trotzdem bin mir alles bezahlt bekam, dann gehört der eingesperrt dafür, mich um mein Geld auch noch gebracht zu haben und nacho durch weitere Zahlungen extra belohnt. Vor allem: von 2004-2008 konnte ich ungestört, von 2009-2010 Kaum ungestört und bis 2912 fast gar nicht kehr arbeiten, und seit 2013 überhaupt nicht, bin aber pausenlos am bezahlen. Geht man dann davon aus, eigentlich wollte ich ja auch kein Labor, das war Kaisers Idee. Dann fehlt nicht viel, und man kommt drauf, was das für Leute sein müssen, die dann zwanzig Jahre kassieren. Da geht es aber nicht um Einnahmen und Gewinne, sondern nur um irgendwelches Geld - davon aber alles, was man hat. Das geht ja fast nahtlos von Kaiser auf mich über, was schon bei Kaiser in der Firma nicht stimmte - etwa vom Betriebsrat mit klagen bedroht und belästigt zu werden. Ich gehöre aber nicht zu irgendeinem Betriebsrat oder zu einer Firma. Im Internet finden sich so bemerkungen, man könne die Daten auch an die Behörden weiter geben. Ich gehe davon aus, die haben die schon, von mir. Mich damit erpressen wird nicht funktionieren wie bei kaiser. Das ist ja der Vorteil inzwischen: nichts mehr zu verlieren zu haben bedeutet auch, andere bekommen diese Option entzogen, mir was wegnehmen zu können oder damit zu drohen. Da wird nichts mehr kommen wenn leer ist vermutlich von solchen, sollten die das je begreifen, dass leer ist. Laut Telefonbuch etwa gibt es sogar noch eine Telefonnummer für kaiser - aber nicbt im Büro der Geschäftsführung, sondern irgendeine. Was das sein soll, weiß ich nicbt, aber selbst darauf spielen solche fernsehbeitrage an. Aber das hat doch mit meinem Labor nichts zu tun. Andeutungsweise muss es aber so gewesen sein, dass kolb2 los rennt, sich bei der sK Schlüssel holt und dann meine Sachwerte stiehlt, wenn ich einer versicherung mitteile, ich kann nichts bezahlen, weil die sK mich nicbt in mein Labor lässt. Wieso lässt die sK denn dann kölbl 2 in mein Labor - und dann auch noch Sachen heraus holen? Wo kommt der Typ denn her, wenn er erst bei der sK Schlüssel holen muss. Das ist kaiser - vermutlich in irgendeiner Form immer noch. Oder das, was so tut. Diese komische kriminell angehauchte Version gab es früher aber nicht. Es soll aber der Freund der Tochter gesessen haben und mich würde nicbt wundern, wenn der ganze Dreck aus der Richtung stammt. Erfahrung mit Knast und co, muss jedenfalls vorliegen, und die habe ich nicht. Ich kenne auch keinen. Und mit Kaisers Tochter verwechselt man mich schon seit 20 Jahren. Vermutlich ist das komplett so, dass sämtliche Gerichtsverfahren dies ursprünglich waren - was auch zum subjektiven Eindruck von damals passt. Irgendein Exemplar mit stets ungepflegtem Eindruck und sichtbar Verhaltensstörungen statt strahlender Intelligenz. Das bekomme ich dann umgetextet und auf mich gemünzt heute in den Briefkasten teilweise? Wessen Tochter war das denn? Es gab mal Theater, weil ich eine Waage ins andere Werk mitgenommen hatte, und Kaiser den Freund verdächtigte, die Waage geklaut zu haben. Weil er den Freund der Tochter nicht leiden konnte. Ich weiß aber nicht, wer das ist. Das Ding kostet vielleicht 150’eur - haben die nichts besseres zu tun, als zu gucken, ob der Inhalt eines Werkes von 500 Mitarbeitern bis zur letzten Waage noch komplett da ist - wobei ja fast alles verschwand und damit zu rechnen war? Im anderen Werk zu suchen - auf die Idee kam man aber nicht. Man kam darauf - der Freund habe die Waage gestohlen. Und irgendein ominöser Freund würde es mir heute nachtragen, und sich quasi dafür rächen, damals beschuldigt worden zu sein, obwohl ich die Waage hatte. (Ich habe aber Kaisers Labor heute nicht - sondern meines.) Es ging um Masken auf Bremsbahnen und overspray. Etwas viel Theater für 150‘eur im falschen Werk vor 20 Jahren, bei damit erzielten Umsätzen in Millionenhöhe.///Meine eigene Waage hat 1000 eur gekostet und ist nicht dieselbe. Blöde Anspielungen gab es da auch schon. Das kann ja alles sein wie es will - aber zu keiner zeit war jemand bereit, es mir vorzurechnen. Man hat immer nur abkassiert. In der Höhe entspricht das nicht dem, was es sein müsste. /// Wenn ich einer Versicherung schreibe, mit Angabe der Adresse der sK, und die sK würde sich dann bedienen, das ginge ja noch. Aber da kommt jemand anders und holt sich bei der sK Schlüssel? /ich bezweifle auch, dass die sK dann etwas für 100 eur verkauft, um Meine Versicherung zu bezahlen. Sinnvoller wäre, mir das ganze Zeug zu geben, was mir gehört.///Antwort: nein, es ist kein Auto von nur oder an mich in irgenfwesden besitz übergegangen. Es hatte lediglich in Neukirchen elne zu teure Wohnungsanzeigen gegeben - darauf ein Telefonat, nachdem bei mir darauf hingewiesen wurde, dass die Anzeige neu sei. Aber wie immer bekam ich - diesmal Mit Akzent aus näher Umgebung - nur die Szene aus Cuxhaven geschildert quasi. Man wolle um 18 Uhr mit einem anderen Mieter die Wohnung besichtigen. Im Grunde war nur damit frei gestellt, ob ich auch hin gehe oder nicht - aber weil ich zuletzt um 18 Uhr bei de bekannten angerufen hatte vor einigen Wochen,weil die da wohnt und ich den richtiger. Bus in Passau verpasst hatte und dann von neukirchen nicvt nach Eging kam, fast - habe ich nur die Besichtigung geschenkt. Diesmal hätte ich elne realistische Chance gehabt, von Neukirchen na h Eging zurück laufen zu müssen aber wohl nicht auf die Wohnung. In cux war das auch so. Aber da wäre ich auch nicht eingezogen. Allerdings spielte man in KR auf Einen Mietvertrag an. Den hab ich sehr wohl gesehen, neben mir im Auto. Als der von der Diakonie mit dem Mieter da rauf ist. Ich musste warten. Für den Saustall wollte man rund 400 eur plus 1000 eur Kaution, in bar und zurück zu zahlen and Jobcenter. Solche Vorgänge sind unglaublich - begründet wurde das damit, dass man ja auch nicht nach Schufa frage. Innen waren viele 20 Briefkästen 10 aufgebrochen, klapprige Holztreppen mit Tüten voller Müll zugestellt und es gab nur ein leeres Zimmer mit drei Sofas. Eine gemeinschaftsküche und ein notdürftiges Bad für mehrere. 345 eur ist der normale Sozialhilfesatz für eine Wohnung für eine Person, Wohnung ist aber aus meiner Sicht eine Bezeichnung, die mal genauer definiert gehört. Man wundert sich über Kriminalität und merkt gar nicht, dass das nicht bei Mietern, sondern Vermietern anfängt, die solche Situationen ausnutzen. im Grunde kann es doch scheissegal sein, ob Schufa-Eintrag oder nicht, Hauptsache Miete kommt. Und die kommt vom Jobcenter. Egal, wer das ist - der zufällig da wohnt. Freiwillig geht da keiner hin vermutlich. Die eigentliche Frage ist: wie kommt man da wieder weg. Denn es geht ja nicvt nur ums Ausziehen, sondern auch um Bekanntenkreise. Was ist, wenn ich Geld verdiene und da wohne. Ohne Geld vermutlich egal. aber ich mit und andere ohne. Hurra. Ich verstehe nicht, was eine Diakonie oder Herbergsverein denn eigentlich machen, wenn sowas bestand ist, um dessen Vermittlung man sich reißt. Dafür Vermieter in den Arsch zu kriechen ist unfassbar. Da geht man als Verein zur Stadt und fragt nach Lösungen - und fängt nicvt an, jedes Loch herzurichten und für 400 EUR zu vermieten, über diesen Verein, an den man dauernd verwiesen wurde, wenn man selber suchte. Da kam ja eben nur so ein Mist - aber jeden Vermieter den ich außerhalb fragte, fast jeder meinte, für Leute ohne Wohnung sei doch der Herbergsverein da. Das war aber relativ. Dort meinte man, na ja, man hört schonmal, wenn was frei wird. Und das kann man dann vermitteln. Aber generell müssen - nicht. Das war also eine besondere Ehre, wenn man solche Absteigen bekam. Auch Reaktionen schien es nicvt zu geben. Zimmer waren nicht billiger als Wohnungen, diese auch mal umsonst, dann welche für 490 eur genau wie für 30 eur zu bekommen. Vermutlich waren Verträge für was anderes als das, wo man wirklich hin kam. Mit dem Vorteil, da findet einen dann auch keiner. Oder den falschen. //ich bin dann mit dem Geld was noch da war in eine normale Pension in Duhnen und dann mit Autos zurück nach Aicha, bzw. Nur in die Nähe und man dachte, nach Aicha. Natürlich nicht - aber ich war sofort beim Jobcenter und hatte sofort weiterhin Geld. Bis jetzt eben - kaum dass was überwiesen wurde guckt man schon wieder, ob was übrig bleibt? Bei Schecks kann das nicht so schnell eingesehen werden. Aber scheinbar tut man ja so, als sei das das erste mal ohne Geld und Wohnung und das Theater geht von vorne los hier. Obwohl ich von Salzweg gestartet und da wieder angekommen war?/// man kapiert auch nicht, das Geld vom Jobcenter nicht von selber zum Vermieter kommt, vor allem, wenn es Darlehen ist. Und auch nicht in beliebiger Höhe. Und schon gar nicht per Scheck durch einen andern, der mir dann nur ein bisschen abgibt. Man kopiert in Eging das von Cuxhaven - oder das, was man sich denkt - aber ich selber habe gelernt inzwischen. So leicht nimmt man mir nicht wieder alles, weil ich jetzt auch weiß, wie das geht. Mich ärgert aber allein der Versuch - statt dass ich mein Zeug bekomme, nervt man nur rum und gängelt schon wieder? Ich brauche kein Kindermädchen, was mir mein Geldüber sein Konto Von meinem Scheck auszahlt mehr, ich habe jetzt ein eigenes Konto. aber da muss das Jobcenter was hin überwiesen - und da scheint ja hier schon wieder jemand lieber Gott zu spielen und mir erstmal Alles zu verweigern. Ob Jobcenter direkt - das glaube ich nicht. Das ist wer, den auch das Postfach interessiert. Caritas oder Kaiser - so in etwa schätzte ich das Niveau ein. Sadistisch-arm. Während in Cux mehr großzügig auf Pump galt beim Jobcenter und beim Herbergsverein theoretisch kein Einfluss bestand auf das Geld, gab es aber Kontakt. Man tat so, als sei das Geld von Personen dort oder nur durch den Verein für mich beim Jobcenter angekommen und ich kann es dort holen. Genau genommen ist es Sozialhilfe laut Gesetz, Darlehen bei Noch vorhandenen Sachwerten und mal Überhaupt nichts von Personen. Es kann nur sein, dass sich hinter diesem Herbergsverein eine Bank versteckt. Attraktiv eigentlich nur, wenn jemand sein Eigentum verliert und es einen Marktpreis gibt, wie für Immobilien und man dort zuerst davon erfährt. Optisch war die Telis genau dasselbe. Eine Liste von Personen am Briefkasten, die dort gemeldet sind (aber selten da). Inhaltlich weiß ich nicht, aber das Klientel fragwürdig arm. Berater steinreich. Und welche von Banken dabei. Auch RaiBa. Angeblich wurden bei der Telis private Versicherungen vermittelt. //Bestimmt nicbt, um 200 eur essensgeld zu verleihen. / gleich war der Zettel am Briefkasten und das Klientel. Nicht aber Pkw von Beratern. //nicht ohne Grund: was für ein gesocks war das denn bei mir im Labor, oder auf dem Flur . was ab und zu heimlich nach oben schielte? Die schienen ja von der Telis zu kommen bei Mir, oder damit zu tun zu haben - und das schien beim Herbergsverein so ähnlich zu sein. Das hat man erwartet irgendwie, dass ich da jetzt welche suche, die in meinem Labor arbeiten. Und scheinbar war es ein Versehen, dass ich da selber gelandet bin, also persönlich da war. Nicht aber, dass ich damit in Verbindung gebracht würde -als sei das schon lange so. Meistens ja dann nicht ich, sondern Kaiser. Das kann aber ja wohl nicht derselbe sein. Bei der Telis - schon eher. Wenn aus dem Grund - dann hat der die falsche Tür ausgesucht - mein Labor wäre daneben gewesen damals und arm war ich ja nun wirklich nicht, dass da einer verhungert wäre, wenn ich es nicht wollte. Wenn man sich stattdessen für diesen Haufen von Pinguinen entscheidet und mich tyrannisiert - auch gut. Bringt nur nichts. Das klingt nur sehr konstruiert und unwahrscheinlich. Was genau da jeweils drin war, und Wer da jeweils was zu suchen hatte, weiß ich nicht. Kleinigkeiten haben mich aber extrem gestört, etwa, den Leuten beizubringen, nicht aufzufallen. Oder die Vorgehensweise, jemand solle denken, er schafft etwas aus eigener Kraft. Ist das normal bei Sozialarbeitern? Man könnte dies auch anders auslegen - keiner soll wissen, wer die Fäden zieht. Ungewöhnlich fand ich - wenn man mit 4000 Jahren Knast jeden Tag zu tun hat - fürchtet man da nicht um die eigene Sicherheit, wenn man nichts hin bekommt? Ließe sich jemand sowas gefallen, was bei mir passiert ist oder fragt der mal bei seinen Kumpels nach einem fröhlichen Wochenend-Spaß? Ich glaube nämlich, dass das bei mir sowas war. Aus entsprechenden Kreisen und welchem Anlass heraus entstanden und von bisher unbeteiligten gut gefunden, gab es Bestätigung und Geld - dafür, mir auf den Sack zu gehen. Man wusste dann in Cux nur nicht, das ich das selber war zunächst und hoffte auf Arbeit oder Einnahmen - mehr als dass man dachte, ich gehöre da hin auf jeden Fall. Unterschwellig ein Lob dafür, jahrelang bei Mir herum Genervt zu haben - bis man merkte, mir passte das Ergebnis überhaupt nicht.///Das Jobcenter war zunächst sauer, dass ich das Labor erwähnt hatte. Ich sollte nur nach einer Wohnung fragen. Natürlich muss es um die Sachwerte gegangen sein, und wer sie bekommt. Irgendwie so ähnlich muss das gewesen sein. Köln 2 und Herbergsverein sind optisch nicht weit auseinander. Kariertes Einheitshemd und labberige Jeans - das sind die Betreuer. Die Mandanten sahen besser aus zum Teil, hatten aber scheinbar das mit dem Haare waschen nicht ganz so drauf. Ernsthafte Drogenprobleme habe ich nicht gesehen. Eigentlich erstaunlich. Ich habe nur immer gedacht: und das auf darlehensbasis. Da komme ich doch nie wieder an Einkommen. Zum mithelfen hätte es aber sicher welche gegeben, zum umziehen etwa. Die Telis war ja auch nur scheinbar Top - was Mode betraf. Genauer gucken dürfte man da auch nicht. So ein Anzug kann scheinbar locker 30 Jahre halten wenn kein Hund etwas zerreisst..so läuft man in der Industrie nicht rum - das kostet ein paar EUR mehr, was Manager (auch) haben. Das fiel durchweg auf, ist aber auch nicht verboten. //es scheint so zu sein, als macht einnanwalt ähnliches wie man bei Caritas etc. auch kann - nur teurer. Und das kassiert man über Miete. Soviel man bekommen kann. Die Differenz zum wirklichen Mietpreis scheint irgenwie das Einkommen von Anwalt oder Verein zu sein. Wie dann Schulden noch bezahlt werden, weiß ich nicht. Theoretisch kann der Anwalt auch alles selber behalten - nur dauert eine privatinsolvenz dann ewig. sind das immer 7 Jahre, ist auch egal, wie hoch Schulden sind. Aber bei den meisten ging es um Mini-Beträge. Trotzdem kann ja kein Verein beliebige Beträge umschulden und dem Mandanten hintenrum wieder anhängen. Sowas wie jede zweite Felge am Moped ausbauen würde man machen, was zwar besser geht als eines von zwei Rädern. Aber Nachteile gibt es auch, wenn das Moped besser nicbt mehr benutzt wird oder ganz kaputt geht davon. Nur noch aussehen wie ein Moped nützt keinem. Es scheint niemals ein Thema zu sein, wie man etwas verdient. Nur, wie man etwas bekommt. So waren die in meinem Labor auch fast alle drauf.///das wäre bei mir alles ganz einfach - wenn klar wäre, wieso das Labor weg ist.///und akzeptieren, dass es weg ist werde ich nicht. /man triezt mich scheinbar nur, damit ich was anderes mache und man sich meines ungestörter unter den Nagel reißen kann.//und will vor allem keine persönlichen Abhängigkeiten ohne durchschaubare Vorgehensweisen. Während die meisten so etwas wie bedingungslose Ehrlichkeit und Zuneigung erwarten denke ich mir meistens: um Gottes willen, was ist das nun wieder für einer. Man bekommt sowas nicbt, wenn man zusieht wie derjenige pausenlos die eigenen Mandanten bescheisst. Merken die das, wäre das das Ende von vertrauen. Also darf man nur doofe mandanten haben oder außergewöhnliche betreuter. sonst geht das nicht. Und sowas von einseitig funktioniert selten. Im Grunde auch nicbt nötig. Es gibt zahlen und Gesetze. Was muss man dann noch einem betreuter huldigen, um eine Insolvenz Abzuarbeiten etwa. Das Verlangen die aber./// gegenseitig was aushecken wäre gefährlich für den anwalt, wenn das rauskommt. Aber das nennt man Strategie. Das fände ich sinnvoller als persönlichen Gehorsam - oft dann ja auch mit Sanktionen erzwungen. Das führt nur zur Gegenreaktion.///beim Herbergsverein war due Vorgehensweise oraktisch genau wie im Labor - immer dassekbe, sei es noch so erfolglos. Aber kaum gab es einen Ausweis, war in 5 Minuten mehr möglich - was ich dann aber so schnell wie möglich allein gemacht hatte. Man war fast überrumpelt davon und ich war weg. Und da war auch keiner beleidigt scheinbar - immerhin hat man mich zum Auto gebracht nach Bremen. Da hätte ich sonst nur mit Rucksack und Hund mit dem Zug hin fahren müssen. Jetzt habe ich einen Koffer und 5 Tüten - alles - mehr hatte ich ja nicbt. Auch in Cux nicbt die ganze Zeit. Aber selbst so wenig Sachen mit zu bekommen ist zu Fuß ein Problem. Ein Kleinwagen voll etwa, wobei der Hund den Kofferraum hat. Das ist mein Eigentum. Ohne Geld kommt auch nicht viel dazu. Wenn man dan. Herum meckert, dass die Fahrt was gekostet hat - was hat denn mein Labor mal Gekostet, aber darüber darf ich nicht reden. Das ist auch weg. Es hätte mich ja auch einer fahren können - bis Passau, vermutlich kaum billiger, dann zwei Strecken. Wohnung fehlt - und Klarheit über das Labor. ///das man kapiert einfach nicht, dass ich den bekloppten Affenpiss nicht nochmal mitmachen- sondern einfach mein Eigentum endlich haben wollte. Jeder denkt hier scheinbar wie toll das ist und macht den affentanz nochmal - von selber kommen keine Radio- und Fernsehen- und Internetseiten dazu, die nicht von mir sind zum Beispiel. Und typisch ist stets auch, fest zu sitzen obwohl man da gar nicht sein will. Es gibt dann einfach nichts. Neun Jahre waren das zuletzt. Andeutungsweise hat man jeden Monat 1000 eur mehr Miete berechnet statt mir meine Sachen zu geben. Weil ich diese Miete nicht bezahlen musste (und nichts davon wusste) behielte man mein Labor. So einfach geht das? Man muss nur jemand gefangen halten und kommt an das Eigentum, weil man behauptet, eigentlich sei die Miete ja viel höher gewesen? Aha. Und das jetzt in dem schweinestall hier? Wohl kaum. So kommt ein Vermieter an Vermögen? //die Wortwahl @hab ich da angerufen“ deutet auf bestimmte Gruppen von Petsonen hin, ursprünglich war mein Mercedes-Konto per Telefon-Banking zugänglich, was aber von mir niemals benutzt wurde, sondern immer nur Internet. Dann kam einer auf die Idee, immer wenn kauser da war hätte ich Geld. Natürlich ruft man vorher an, bevor jemand kommt. Nur Geld hatte das nichts zu tun. Und in Cux wieder - in der Ferienwohnung etwa, selbst auf dem Campingplatz. Da vielleicht anders gemeint. Aber bei mir dreht sich der Magen um, wenn jemand sagt „Wir dachten, du hättest da nochmal angerufen.“ sprich - unsGeld beschafft. Die Leute denken, ich müsse nur kaiser fragen und schon kommt was. Das war immer nur mein Geld Bus nichts mehr da war, Es ist meistens so, immer noch - wenn jetzt einer bei mir anruft scheinbar. wenn man dran geht, kassiert irgenwo einer was, obwohl es nicht darum ging im Telefonat. Und wenn ich jemand erreiche, zahlt der irgendwas. So spielte man das zumindest. Konkret: da ruft einer die Bank an, simuliert war Kaiser, die eine Hypothek auf ein Gebäude erteilt etwa. Tante Anni synonym für eine Wohnungsgesellschaft vielleicht. Aber derjenige geht nicht auf das eigene Gebäude, sondern elne Art unendliche Quelle oder weiß nicht, wann Ende ist. Der echte Inhaber merkt das ja erstmal nicht. Wahrscheinlich meine Laborgeräte. Seit man weiß, bei mir gibt es was, ruft man bei mir an. Das Spielchen war witzig - in wieweit was dran ist kann man nicht wissen. Bei mir ganz zuletzt der Kommentar: wenn ich weiß, wann leer ist, muss ich die sein, der die Konten gehören. Vermutlich war früher schon leer, und man hat mich umsonst wohnen lassen. Also Miete zahlen, bzw. verbrauchen lassen, die schon längst bezahlt war quasi, weil irhenwer längst alles abgeräumt hatte und dann erst bemerkt wurde, dass es meines ist. Vermutlich ja schon wieder.// Was diesen Monat passierte istvauchist klar. Ich hatte am Ende des Monats noch etwas übrig, was für ein Fahrrad oder iPad etwa gereicht hätte. Geld Abgehoben, damit es keiner pfändet. Aber damit hat wohl Schon wieder einer was anderes vor gehabt. Jetzt kommt nichts Neues, bis ich das alte verfressen habe und ein Fahrrad gibt es nicht vermutlich, mit mir oder anmelden hat es gar nichts zu tun - was Man erpressen will.. Mit dem ganzen Labor ging das möglicherweise so, 400.000 eur lang scheinbar. Es würde ja nichts nachgezahlt - die Lücke ist schon wieder weg dann, vom 1. bis zu dem Termin, wo wieder etwas kommt. Nix Fahrrad. Ich bekomme quasi nichtmal 425 eur, sondern nur etwas zu essen. Letztes Jahr nicht einmal das. //anderes Thema: Wie das geht ist ganz einfach, man hat aus mir und dem Gewerbe zwei gemacht, mich privat und mich Einzelfirma - und diese war dann weitgehend schuldenfrei. Was aber nicht das gesamte war, oder umgekehrt. Man könnte fast immer rein theoretisch alles privat schuldenfrei halten und die Firma separat laufen lassen. Was aber auch meines sein kann. Nur - aktuell scheint ja Jobcenter - Geld nur durchgereicht zu werden, wenn für zwei was ankommt. Zb Cux und Passau. Kommt da nur eines - oder kann kein Firmen-Sachwert verkauft wegen, kriege ich mein Geld nicht scheinbar. Was mich aber stutzig macht. Wie lange geht das Schon so - dass jemand mein Geld nimmt, ich brauche ja erst seit diesem Jahr etwas. Vorher hatte ich fast immer noch selber bezahlt und kein Jobcenter dabei. Erst als ich selber was wollte, wurde es komisch. ///ich erinnere mich an eine kontonummer, wo ein Teil 226 ist - kommt bei mir nicht vor. Beides sind ganz neu eröffnete Konten - und schon die zweite Überweisung kommt nicht. Meiner Meinung nach hängt da die sK schon wieder dazwischen und schreibt komische Briefe, die von Jobcenter oder Post sind - und ich soll glauben, es gibt nichts. Das ist so hirnverbrannt affig, was da steht und fast immer sadistisch angehaucht - das muss man merken. Aber ich konnte ja auch nichts machen. Davon gehabt: nix. Was soll ich mit kostenlos wohnen ohne was zu essen. Und umgekehrt. Ich weiß nur nicht, ob man 425 eur abgreift oder 4000 eur bekäme, von denen ich nur 425 eur abbekomme. Das geht nämlich nur mit Firma. Wenn die arbeitet. Sozialhilfe für 425 eur gäbe es immer - außer man hat selber genug. Wenn ich offiziell nicht arbeite, geht das nicht - den anderen würden 4000 eur fehlen. ich bekäme aber immer dasselbe statt nichts, wäre das normale Sozialhilfe. Dies wird allerdings auch mit Sachwerten verrechnet - aber die Zahlen, die kursieren für den Wert der Maschinen, die sind viel zu niedrig. Da könnte auch noch jemand hunderttausend eur an Land gezogen haben. /// In Aicha sagt man aber seit Jahren alles grundsätzlich ab, was ich an Geld beantrage oder verdienen will - als gäbe es mich nicht. Das kann so nicht sein - das ändert jemand ab und nützt jede Gelegenheit so zu tun als sei ich selber schuld.//////Nicht ohne Grund gucke ich mir das an - was mannda ats azs meinen Laborgeräte heraus zieht, sind vermutlich 4000 eur pro Monat für jemand anders und deswegen nichts mehr da -während man mir vorgaukelt, es sei für 20.000 eur verkauft (statt 200.000 eur zB.) und ich nur 400 eur pro Monat statt Meiner 4000 eur Gehalt bekam. ///oder nichts. //man macht ja alles, um mich selber an der Arbeit zu hindern. Das wird der Grund sein.///Wo es aktuell drum geht scheinbar: irgendein schreiben kursiert, wo man 450 eur für Strom will - obwohl ich da gar nicht mehr bin und ein weiteres über 150 eur. Und diese Leute haben mich jetzt scheinbar ein Jahr misshandelt, um diese paar EUR heraus zu quetschen und sind noch stolz drauf. //das war ja nicht alles - wenn das jetzt 20.000 Eur so weiter geht, Prost Mahlzeit. Das bisschen war ja nur das, was vermutlich noch beim Herbergsverein kam - aber nicht das, was in der Wohnung auch noch herum lag an offenen Rechnungen. In Anbetracht der Sachwerte aber nicht so schlimm wie 500 eur ohne alles. Aber alleserzwungen durch das sperren der Konten. Wie das kommt, dass ich aber was bekam, als ich selber da war - vermutlich weil da schinnaljes beahlt war. Das neueste ist aber: man will mich nirgendwo was mieten lassen, bis der Rest auch bezahlt ist und wartet jetzt im Juli auf dasselbe Geld wie letztes Jahr. Da kommt aber natürlich nichts mehr. Selbst dann würde ich ja nur 4000 eur pro Jahr haben. Was soll ich davon denn noch alles abliefern? Solche Schweine gehören eingesperrt dafür, andere derart zu misshandeln wegen ein Paar EUR. Das würde ein ganzes Leben dauern - angefangen von 400.000 eur im Plus, die 20.909 eur im Minus zu erpressen - es wäre aber auch nicht möglich gewesen, Ausgaben zu stoppen und es war absehbar - das kommt so. Trotzdem war nichts machbar - und deswegen würde ich das dreckspack suchen statt loben. Es ist relativ wahrscheinlich, dass man nur drauf gewartet hat, was sich leicht auch hätte verhindern lassen. Und das kreide ich auch ehemaligen Freunden und Bekannten an, die aus rein sadistischer Absicht handeln, Nicht etwa aus Mitleid.///Wieso ausgerechnet Strom kann man sich auch denken. Da wollte wer rein. wer sich da eingenistet hat, hatte zumindest Spaß, wenn er behauptet hätte, er wohne da. Nicht lange vermutlich. ///Jetzt kann man sich den Rest fast denken: das affenoack hat nur Flohmarkt bis Müll zuerst gefunden, ausgepackt und dachte, das sei alles und ich sei in Zukunft auch damit zufrieden. Ich frage mich nur, welche Schlampe nach mir in meiner Wohnung steckte, seit Oktober 2018 quasi. Scheinbar hat ja jemand Sachen verkauft seitdem. Verdacht besteht, dass das braune oder die angebliche Gerichtsvollzieherin waren - wobei beide ja auch so aussahen als käme man direkt von der Platte. Ändert sich das plötzlich und meine Sachen sind weg - was glaubt man denn, was ich davon halte. Nachfragen: keine Antwort möglich. Man hat mich jederzeit davon abgehalten, etwas abzuholen oder weg zu bringen. Das ist der einzige Trick dabei gewesen. Oder eben - es kamen fremde, die gegen Bargeld unbedingt sofort was transportieren wollten, was ja genauso komisch war.///. Noch so ein Bespiel: das, was da gute bei Lidl kassiert hat und so aussieht wie die Mutter von jemand in Recklinghausen - die hat in Eging am Tecyclinghof mekne Elektro-Geräte genommen, die in der Garage schon aussortiert waren und w zum Verkauf keine Zeit war, weil ich mal wieder umziehen wollte. In der neuen Wohnung hätte ich nur einen schwarzen Receiver mit wlan neu gekauft. Einziger Grund was abzugeben : das Ding war silbern, alles andere aber schwarz. Ich hatte Geld wie Heu - und hätte jetzt mit Mühe überhaupt ein Radio - nach langer Zeit ohne alles kaufen können. Für 20 EUR, das witzige ist aber: in dem Gerät war was drin, was ich vergessen hatte. Mindestens einen Brief bekam ich aber auf geheimnisvolle Art zurück. Wer schraubt denn Elektro-Geräte auf, die einer abgibt oder weiter verkauft. Das war ja vermutlich vorher schon raus, als das Gerät noch meines war. Das Ding bekam ich geschenkt. Erst später erfuhr ich, dass da eine Anzeige drauf steht. Die ging so, dass jemand angezeigt wurde, weil sein Müll auf der Straße stand. Und der hat dann angegeben, das sei nicht seiner - in dem Zusammenhang sei der Karton geklaut worden, wo es drin war und erst danach hat man wohl gemerkt, dass in den Kartons nur Müll war. Ich habe selber aber nie einen Karton gehabt dazu. Wer da wen angezeigt hat, und ob genau das oder ein gleiches Gerät betroffen war, weiß ich nicht. Das ist 30 Jahre her. Da gab es noch keine Dateien, nur Karteikarten und Schreibmaschine. Zu vermuten ist ja - jemand hat darauf Zugriff vor Ort gehabt oder davon gewusst. Ich habe jedenfalls nichts geklaut. Die Galerie potenzieller und tatsächlicher Freunde begann zu der Zeit erst - und man wundert sich, was heute aus den Leuten wurde. Kein Wunder ist es aber oft, wenn ich nicht da blieb. Einerseits passte es nicht mehr und meistens zog man weg, und der Kontakt ging verloren - dann aber meistens, weil alte und neue Gruppen sich nicht verstanden. Ich kann zb an der Uni nicht mit einem Haufen fröhlich-besoffener Hobbytrinker ankommen, die ihrerseits keine Ahnung von elektronenmikroskopie haben. Umgekehrt wollte aber oft keiner hören, was ich sonst so mache - und dann sucht man aus, wo man hin geht. Meistens ohne zurück und selten wegen des Einkommens. Der Vorteil der Zeit an der Uni, die ich dann erwischt hatte: wir waren frei, unvoreingenommen, ungebunden und ohne Zwang über 12 Jahre dort. Die „Generation“ nach mir hatte teilweise schon Kinder und ganz andere Interessen als Student. Mit Kindern waren viele schon viel mehr gebunden als andere. Das galt fast als Pech, wenn wieder einer von uns erzählte, er bekommt Nachwuchs. Als müsse das irgendwann sein - aber doch noch nicht jetzt. Wir waren nicbt alle gleich - aber in der Hinsicht zufällig sehr ähnlich. Und tolerant. Man musste nicht das machen, was der Kollege auch machte, aber ohne diese Kontakte hätte man nie erfahren, dass das möglich ist. Wenn ich zu der Zeit meinen Eltern gesagt hätte, ich habe in einem Baumhays am Amazonas Affen gefüttert - und sei da ohne Reisegesellschaft allein herum gelaufen, dann wäre das unmöglich gewesen. Kollegen machten das. Schon eine Postkarte aus Venedig am Wochenende war bei mir zu viel scheinbar. //Nachbarn könnten das lesen, was das soll. Sollte ich die in Paketen verschicken? Vermieter in Bayern begriffen nicht, dass ich einfach so auch mal in Brasilien und Texas war und dachten, ich würde damit nur angeben. Ich kann es ja beweisen - aber was man wirklich will: die Leute wollen nicht wahr haben, dass jemand mehr hat als sie selber. /während Uni nach oben zog, zog mein Umfeld oft nach unten. Wenn Uni dann wegfällt, plumps. Dann zieht keiner mehr in die andere Richtung, sondern pocht auf meine Herkunft, was aber nichts mit Bildung und Einkommen zu tun hat. Da war nix mehr, wo man dachte, ich gehöre da hin, also da, wo ich war, bevor es zur Uni ging. Und die, die es nicht vertragen, dass ich tatsächlich “was besseres” war, halfen natürlich auch nicht. Das ist die Mehrheit - je nach Umgebung. Was aber keinen davon abhält, zu gucken, ob bei mir noch was abfällt scheinbar. Man hatte ja quasi gewartet, bis ich meinen Müll wegwerfe, aber schon gewusst, dass man davon was haben will und das Gerät zb abgefangen. Woher wusste man das? Es ist aber nicht alles Müll, was schon für einen Umzug gepackt war. Und man hätte nichts machen können, wenn ich es im hohen Bogen in einen Müllcontainer geworfen hätte. Stattdessen kamen schon Leute und nahmen es an. Heute würde ich sowas behalten. Viel besser sind aktuelle Geräte nämlich nicht. /in den Paletten ist aber auch viel Zeug, wasman nich mal auf Flohmärkten verkauft bekäme. Deswegen so viel, weil es immer 2-3 Wohnsitze gab. Und zuletzt nur einen bis gar keinen. Ich habe janicbt im Korrosionslabor gewohnt - nur schonmal Kartons dort hin gestellt. Wohnung war oben im Ersten Stock. Ein Umzug kam aber dann nie und das Zeug war auf einmal einfach weg. Was auch immer ich jetzt Miete. Es ist auf Dauer wieder nichts. Weil unklar ist, kommt da noch was und wohin damit und wenn nicht - wieso nicht.//Was die Leute scheinbar nicht kapieren ist die Tatsache, dass ich seit GmbH -Gründung neun Jahre nur bezahlt habe, aber bereits vor 8 jährend dachte man, ich sei pleite und behandelte mich so Als ob. Ich wusste aber gar nicht was das ist und bemerke jetzt erst, was für Unterkünfte die alle meinten, auf die schon seit Jahren angespielt wurde. Ich war nicht pleite und da Aushilfe gewesen - das ist mein labor. Und jetzt ist kein Geld mehr da -außerdem hatte halb Aicha letztes Jahr monatelang das Theater mit angesehen, als ich nichts mehr hatte und überall nach was zu essen gefragt hatte. Aus heutiger Sicht hätte man mich nur zum Jobcenter fahren müssen - und wenn da keiner reagiert, zum Rechtsanwalt. //wenn man dann Bilder in Zeitungen sieht, wo mich nicbt der Bürgermeister von Aicha rauswarf, sondern jemand von der tu München bei der Gemeinde in Aicha. Was soll das denn? Auch das hatte so nicht sein dürfen. Bei Edeka rief man die Polizei - die grinste und fuhr wieder weg. Edeka fassungslos. Was dachte man denn?? Bei Edeka. Die polizei wusste scheinbar von der Auszahlung der Versicherung. Der kleinen - die große ist Rente und sollte bleiben. Aber was nützt das ohne Wohnung plötzlich, und ohne Auto. Aber das Geld kam vier Monate zu spät, im dritten Anlauf erst und es war nicht sicher, ob es überhaupt bezahlt wurde. Da war dann noch eine, die meinte, ich solle besser zum Zahnarzt als zum Edeka. Mit Koffer und Hund? Was soll ich denn beim Zahnarzt damit? Dann Pizzeria. Es gibt einen asb hieß es - aber kein Zimmer. In Passau hätte ich mehr Glück. Aber da musste ich erstmal Hin. Weil ich keinen Strom hatte, hatte ich auch kein Internet fast - nur etwas Akku, was Edeka oder andere einmal In der Woche aufgeladen hatten. Ganz ohne Telefon war ich nicht - aber herum organisieren damit ging nicht. Es war ja lange kein Guthaben mehr drauf. Nach langem herum Geeier hätte man mich bei der Gemeinde mal telefonieren lassen, aber dann war schon wieder einer der Meinung, ich darf das nicht. Gegenüber gab es einmal Pro Woche eine Hand voll Wurstreste - und nochmal Bei der Gemeinde war ich, and es auch keine Wurst gab in der Woche. Für mich und den Hund. Lebensmittel-Reste im supermarkt gab es nicht. Nur Pfandflaschen auf der Straße. Das war der Sommer 2018. Dann kam Cux - ohne Wohnung und jetzt schon wieder nichts - und immer noch ist nicht klar, wieso ich mein Labor nicht bekomme. Stattdessen zählt man mir die Höhe neuer Schulden vor - die paar EUR, die es überhaupt gab. Totschlagen hätte ich die Aushilfen sollen, nicht rauswerfen. Dann wäre es mir vermutlich besser gegangen. In Eging weiß man nicht, ob mir warmes Wasser zusteht. Wie kommt man denn überhaupt darauf, darüber nachzudenken. Waschen die sich alle nicht richtig hier? Ist das was besonders? Das fällt mir denn dazu ein.////dazu kam: in Remscheid hatte ich eine Bekannte von der rub. Kurz nach dem Umzug tauchte in deg auch eine aus Remscheid auf - und die erzählte von ihren Radclub, der aber nichts mit mir zu tun hatte. Die sollen sich auch überall selbst eingeladen haben quasi wie die Aushilfe bei mir und damit gerechnet haben, dass jeder sofort Zeit hat. Wozu hat man den ganzen Zirkus denn erfunden - nur um seit 2003 zu vertuschen, wer ich bin und woher ich komme - was auch immer ich erzähle, in der Region gibt es auch was, was dazu passt?? Da stimmt doch was nicht, wenn man sofort solche Zusammenhänge herstellt.//Komplett falsche Reaktion: „nichts übrig“ bedeutete keine Arbeit, die eine ungelernte Aushilfe machen kann auf Anhieb. Nicht etwa kein Geld für eine Aushilfe. Das versteht man dann scheinbar so. Ich bin doch kein Geld-Verteil-Zentrum gewesen, wo man nur angelatscht kommen musste.///Auch beliebt sind blöde Anspielungen, man lässt mich quasi sogar dann leiden, wenn ich jemand NICHT eingestellt habe. Da war mal ein Dickerchen schmutzigem T-Shirt bei mir und fragte nach einem Job. Soweit erstmal wahrgenommen, war aber kurz danach die Frage: er habe jetzt Ferien - ob er jetzt anfangen kann oder nicht. - OH. Ich war entzückt bei so viel Kenntnis von normalen Einstellungsverfahren und deren Vermeidung, hatte aber gerade nichts übrig für die Aushilfe. 8 Jahre später fragte man danach - als habe es irgendeinen Einfluss, ob derjenige je da war oder nicht. /so grundlegendes wie einigermaßen saubere Wäsche - ich habe keinen Bauernhof, sondern ein Labor. Und da konnte man auch nicht hin wie in eine Kneipe, wann man gerade Lust hatte als Aushilfe. Das war ein Wunder nach dem andern, was man da erlebte. //Was mich im Prozess gegen den Steuerberater fassungslos machte, war die Einleitung des Richters. Er sprach von Einzelfirma, GmbH, und einer nicbt der steuerberatung unterliegende Einzelfirma - und das sollte dann meine sein? Ich habe also noch 9 Jahre für zwei Firmen 30.000 eur steuerberatung bezahlt, obwohl ich dann nur eune “nicht der steuerberatung unterliegende Einzelfirma” haben sollte? So zieht man sich heraus, wenn einer angezeigt wird, wegen Nicvt-Beratung? Was ja keinen davon abhielt, mir anschliessend für 9000 eur Rechnungen zu schicken fur beide Firmen. Da fällt einem auf Anhieb ja nichts mehr ein. - vor allem, dass der Prozess ja schon nach dem Satz zu Ende war, wo man den Eindruck erweckte, dem auch noch zuzustimmen. Nach 10 sek. Offiziell heißt es, weil man keinen Richter zu unterbrechen habe. Aber das ist doch Mist. Man schreibt sich die Finger fusselig und dann ist schon der erste Satz schon wieder falsch, den man zu hören bekam. Dann kann man es sein lassen und direkt Rechnungen schicken, die deswegen dann auch keiner mehr bezahlt - weil es ja gar nicht meine Firmen sind oder es noch eine geben soll, von der ich nichts weiß. Wenn man zum Steuerberater geht und der dann behauptet, dass sei ja gar keine steuerberatung für die Firmen, man habe lediglich eine Firma ohne Steuerberatung, oder es vorher nicht für nötig hielt, eine dritte Firma in Rahmen meines Labors zu erwähnen - da fällt einem nichts mehr ein. Wenn, müssten es vier sein, die falsch kombiniert sind. Wenn mir ein Kunde einen Auftrag gibt mit 9000 EUR und sich hinterher beschwert, weil etwas nicht passt, muss ich also nur behaupten, der sei ja gar kein Kunde bei mir? Sowas ist deutsches Recht?? /seitdem war ich auch nicht mehr beim Steuerberater. abgesehen davon ist diese wunderbare Geldvermehrung praktisch: ich zahle offiziell 4500 EUR offiziell und dann noch 9000 EUR für fremde Firmen oben auf, für nix - denn es unterliegt ja gar nichts de steuerberatung, was ich da habe - um deren Rechnungen es aber ging. Da kamen die 4500 Eur ja her. Das war eine Summe von Rechnungen - wo ich aber der Meinung war, die Leistung dafür ist nich nicht vollständig. Die steuerberatung fehlte eben. Bekommen hatte ich nur einen Haufen Mails und später dasselbe ausgedruckt auf Papier - Bilanzen für diese Firmen zwar, aber mit haufenweise offenen Fragen oder Ungereimtheiten (und das, obwohl ja fast nichts übrig war und kein Umsatz existierte). Was ich jetzt machen soll, mit 2 Firmen mit hohen Sachwerten und ohne Einnahmen, als mein Geld zur Neige ging hat der Steuerberater partout nicht sagen wollen - er sei nur für die Vergangenheit da - oder können, als es noch fast für 2 Jahre Geld gab auf meinen Konten, aber schon absehbar war, wohin das führt, wenn bei mir einfach keine Einnahmen ankommen. Früher hatte der Steuerberater aber stets die Zukunft organisiert, sonst gäbe es Verträge und die zwei Firmen statt einer ja gar nicht. Aber drei? Die Gerichtsverhandlung war dann etwa am Ende der zwei Jahre erst, wo wirklich kaum Noch Geld da war. Und dann heißt es, ätsch, neun Jahre Gewerbemiete für nix, es kamen unerklärbar keine Aufträge mehr - und die Erklärung wäre gewesen; war ja gar nicht meines? Von wem denn dann, wenn mein Name drauf steht und mein ganzes Geld da drin war. Aschenputtel steht jedenfalls nicht als Beruf auf meinen Zeugnissen oder der Promotionsurkunde. Für weitere Spenden an diesen Verein hatte ich danach auch keine Lust mehr. Abgesehen von dem ganzen Aufwand. Alles für nix. Ich wollte nur noch meine Sachen und weg hier. Aber man ließ mich nicht. Indem es keine Antworten und keinen Kontakt gibt, zu Vermietern oder Umzugsunyernehmen - oder alternativ - da werden monstelang arbeiten eingefordert etwa um Listen zu erstellen, was in welchem Karton ist wohl noch bis zur letzten Schraube dokumentiert -ohne jedes Ergebnis. Es kommt dann keiner oder der Umzug soll 40.000 eur kosten, die ich kaum Noch zusammen bekäme und am neuen Standort dann mit null Eur zu starten machte den Umzug hinfällig - ich wäre ja sofort pleite gewesen ohne Aufträge. Und die Arbeit war für nix. Es ging jahrelang nichts. Alternativen waren 40.000 eur selber vor Ort noch verfressen und Aufträge woanders suchen, ohne Umzug. Aber das mit den Aufträgen ging ja schon jahrelang nicht. Selbst als noch Geld da war wollte Keller mein Auto reparieren. Da stand es dann eben rum. Wiecdas Labor mit wert - aber bicht zum Verkauf vorgesehen von mir - was manndaman so interpretoert, als sei es nicht meines, denn dann müsste ich ja nicht Hungern. Doch, danach - wenn diese Summe verbraucht wäre. Das machte ja keinen Sinn. Erst meinnganzes Geld und dann die ganzen da geehrte? Nacheinander? Unter diesen Umständen? (Bei mir kam nichts an - spätestens beim zweiten Kontakt brach der Kontakt ab.) Bis zum verhungern ging nichts - und jetzt schon wieder. Da steht gleichzeitig, man kürzt alle Leistungen auf Null, und wenn ich umziehen wolle, ginge es nur mit Zustimmung des Jobcenters. Was ich dann essen soll, wenn es hier nichts gibt, steht da nicht. Man weiß aber genau, auch eine Halskette und ein uraltes Handy verkaufen gäbe noch ein paar EUR und versucht, den Verkauf zu erpressen. Wenn nicht mehr - erwartet wird Prostitution scheinbar. Damit fing es ja an. Das denkt man, wenn man einen Freund hat, der Geld hat, und nicht bekannt ist - muss der wohl für Sex bezahlen. Nicht, dass eine Dr. -Ing. Mit ihrer eigenen Arbeit viel verdient etwa. Darauf kam Man nicht. Sondern dass man herum hurt, wenn man nicht verheiratet ist und viel verdient - und das wollte man scheinbar sehen, wenn ich kein Geld mehr habe.//mit der Konstellation war man blockiert -privat wie beruflich. Die, die zeigen wollen, dass ich selber nichts verdiene, verhindern das dauernd. Und jeder, der theoretisch in Frage kam in meiner Nähe, galt praktisch sofort als verdächtig. Das wussten die meisten zwar nicht, blöde Bemerkungen hatten aber nicht lange auf sich warten lassen. Damit hätte man nicht nur mir, sondern jedem anderen auch geschadet - und solche würde man dann wohl auch nicht wiedersehen. .Man ließ ja möglicherweise nicht einmal Versuche aus, zu gucken, ob eine Frau wohl auch innFrage käme. Das ist unfassbar, was man scheinbar da unbedingt sehen will. Es kommt aber leider nicht vor - wie man ja wohl gemerkt haben sollte. Es war nur immer die Frage bei jedem neuen Anlass und stets fremden Leuten: was wird das jetzt wieder - weshalb genau muss man da hin. Räumlichkeiten wie Gericht, Polizei etc waren dabei ja außen vor. Da konnte man relativ “gefahrlos” hin - und alles, was Kamera hatte, war hilfreich in der Hinsicht. Selbst ein Parkhaus schützt dabei mehr vor falschen Verdächtigungen als normale Büros. Vorrangig oder gravierend fand ich da weiter nichts so schlimm, deswegen jetzt ständig Büros zu vermeiden etwa war nicht nötig. Aber das Wissen, dass ich niemals neue Freunde finden kann, unter solchen Umständen, das gab es schon. Das ich hungern muss, oder keine Wohnung bekomme - nur damit andere gucken können, ob ich dann jemanden treffe, das habe ich mir bis dahin nicht vorstellen können./man ändert Zielsetzungen. Für jede freie in Ruhe gelassene Minute nimmt man wahr - in Ruhe gelassen zu sein und nicht etwa: ich muss jetzt schon wieder Unterkunft suchen, weil ich gerade wieder Zeit habe dafür. Nach neun Jahren vergeblich Halle suchen war ja klar, was kommt. Ob ich drei oder drei hundert Vermieter Anrufe. Da kommt keine Wohnung bei heraus vermutlich, weil es wieder irgenwas gibt, weswegen es nicht gehen sollte.//Doof kannte ich ja schon. Verlogen habe danach kennen gelernt - und in welche Kategorie “verhungern erzwingen” bei Nicht-akzeptieren einer Gammel-Absteige als Wohnung und Firmensitz etwa gehört, könnte ich gar nicht benennen. Erpressung und Nötigung vermutlich. Und das alles für 400 EUR im Monat? Dafür habe dann 25 Jahre gelernt, studiert und promoviert? was ich mir denke - “nehmt eure blöden Kühe, kauft denen selber ein Labor und lasst mich in Ruhe - damit ich meines endlich weiter betreiben kann.” Das denke ich jetzt schon neun Jahre. Vermutlich würde man aber selbst zum Mond hinterher fliegen und kostenlose Arbeiten bei mir erpressen statt mich wieder etwas machen zu lassen, was Einnahmen bringt. Weil es auch nie ein anderer gemacht hat und am Ende meines Geldes auch endlich anderen das Geld fehlt, was von mir nicht mehr zu holen ist, scheint man mir jedenfalls überall hin zu folgen. ////Dabei fällt man von einer Ohnmacht in die nächste - und es kann sein, nicht mehr flüssig zu antworten kurzzeitig. Das hat man hinterher so ausgelegt, als habe ich gelogen zu irgendeiner Zeit./ mir ging es vor allem um die Sachwerte, da war ja zuvor schon der Eindruck entstanden, mir gehören keine. Aber in den Bilanzen waren sie ja drin. Und Gewerbemiete, 9 Jahre für nix habe ich auch bezahlt. Und davor rund um die Uhr gearbeitet. Und gegründet habe ich die Firmen ja wohl auch. Vor jetzt fast 20 Jahren. Deswegen habe ich auch darauf bestanden, dass das meine Firmen sind. Was aber keinen davon abhielt, mir alles weg zu nehmen UND Rechnungen für die Firmen zu schicken. ///Man kann ja drüber nachdenken, was wohl passiere wäre, wenn ich einen anderen als ausgerechnet Kaiser vor 20 Jahren getroffen hätte - aber man kann nicbt davon ausgehen, wenn man die eine Firma weglässt, geht das nahtlos bei einer andern so weiter - dazu war das zu ungewöhnlich, was man da erlebte. Und danach kam Ja auch nicht mehr viel zunacgst. Und dann wenig schönes. Und aus trotz vergesse ich nichts - weil man genau das will von mir - aber ich auch nicht bekomme was ich will.//Im Grunde ist das fast alles scheissegal. Was ich versuche, darzustellen ist aber: hier gibt es etwas in der Region, was Leute über Jahre derart traktiert, dass statt Einer glänzenden Karriere am Ende eine lachnummer heraus kommt. Und man weiß das auch - und dafür sind ausgerechnet die, die irgenwtlche besondere Fähigkeiten oder Fleiß zeigen die Opfer. Und jeder macht mit. Es ist aber ein Unterschied - ob man jemanden, den man kennt, oder mehr - ab und zu Mail schickt und andere finden die und wissen das nicht, denken das sei meinnchef etwa und das stimmt nicht einmal - oder ob man mit 200 Leuten gezielt einer Person nachstellt, immer und jahrelang rund um die Uhr. Es scheint so zu sein, als denken selbst Jugendliche noch, dass man das so macht - einen Chef muss man gehorchen, aber gleichzeitig missachten. Und Information sei alles, also notfalls selbst beschaffen und hinterher. Aufbewahren und später benutzen. Gegen den chef. Wie Polizei scheinbar - nur eben jeder. Und weil Mir das auf den sack ging und sowieso nichts geheim blieb dachte ich, wenn ich es ins Netz stelle, dann hört die Schnüffelei auf - zumal Ja dann auch jeder dasselbe weiß. Da ist man scheinbar sauer. Aber Nicht wegen Datenschutz etwa. Sondern weil dann im Gerichtsverfahren nichts mehr benutzt werden kann als habe man dann keine Vorteile mehr gegenüber der Gegenseite. Muss man dauernd herum Klagen vor Gericht? Für jeden Mist? Es ist egal für welche Seite - wenn es nur darum geht, herauszufinden wie etwas war, kann es ja nicht dem einen mehr nutzen als der anderen. Statt mir immer alles zur Beantwortung zu schicken fand ich es eine gute Idee, wenn andere meine Aufzeichnungen schon erschnüffen könnten. Da hatte ich weniger Arbeit - dachte ich. So kam es aber nicht.///Die Gerüchte gab es auch: ich hätte in Cux zur Entziehung gemusst. Aber ich habe nichts getrunken dort. Wie kommt man denn darauf. Ein Tanzkurs bewirkt das auch - alkoholisiert tritt man daneben, kommt außer Puste und trinkt deswegen nichts. Aber wenn Kunden zu Besuch waren, kann ich ja nicht im Biergarten Urlaub machen und tanzen mit denen - da gab es dann eben ein Bier. So dass 100 Prozent aller Kunden dachten, ich sei jeden Abend besoffen? Als Kunden wegblieben, blieb das Bier auch aus. So einfach - außerdem konnte ich ohne Arbeit Auto fahren - und jederzeit. Da wäre es ja blöd, dann nicht weg zu können, weil man was getrunken hat. Man hat das aktiv versucht, mich dauernd zu verjagen. Aber man hat mich später niemals betrunken angehalten unyerwegs, um Mir deswegen den Führerschein zu nehmen etwa. Das probierte man bis zuletzt - auch in der Wohnung zu gucken, oder an mir herum zu schnüffeln - persönlich, wenn ich erst spät aus dem Bett komme etwa. Unmöglich. /wenn Man so einer Beobachtung quasi den ganzen Tag ausgesetzt ist, denkt man nicht mehr an Werkstoff-Forschung, sondern nur an solche schnüffel um einen herum - und wie man sich der Beobachtung entzieht. Natürlich wollte keiner zugeben, dass er das war - und man hat versucht, so zu tun, als bilde ich es mir nur ein. Aber Einbildungen schicken keine Gerichtspost zur Besrbeitung..///n Cux sprach man von erwischt, wenn ich eine Spritze in der Apotheke erfragt habe, um versuchsweise Druckertinte nachzufüllen. Ich hatte kein Geld, aber einen Füller und einen Drucker mit leeren Patronen. Es galt also, die Tinte in die Patrone umzufüllen - was natürlich aber nicht ging. Drogen waren gefragt. Danach suchte man scheinbar bei mir. Ohne Nadel? Das war nur für den Ausdruck der Bilanzen gedacht, dieser Nachfüllversuch.. letztes Jahr. Ging aber auch nicht - wegen der fehlenden Nadel. Aber das wusste ich nicht. Danngab es Patronen im Sonderangebot..///Also - das mit der größeren und kleineren Firma - das ist von der Historie her vermutlich anders als man denkt. Die größere kam zwar vor - die habe ich noch gar nicht genannt in dem Zusammenhang. Die kleinere hat man begriffen. Personen - bezogen auf pkw oder Sparkasse können auch andere sein. Das wechselt aber - je nachdem, was gerade vorkam war mal diese und mal jene firma gemeint. Also wirklich Firmen - dann kam Erst Gericht und Politik. Parallel Bilanzkram und Containerschiffahrt ich habe teilweise aber geahnt, das ist immer noch Kaiser, der was davon liest möglicherweise. Dass der dann damit zu bmw rennt etwa musste ja nicht sein. Als ich zuletzt selber da war hatte ich den Eindruck, ich werde gleich verhaftet. Ich wollte nur Proben holen. Im zweiten Anlauf gab es dann welche. Fast die einzigen. Die mit den geschmolzenen Ski-Schuhen im zweiten Bericht, der erste war fast ein Buch. Was anderes gab es nicht zu tun. Das war aber alles nicht relevant. Was ich da teilweise gesehen habe wäre eine Katastrophe, wenn ich in Klartext schreibe - wieso ich weiß, ob irgendwo etwas kaputt geht oder funktioniert. Und der andere versteht das nicht UND die (Werkstoff-)Technik nicht. Man hat mir zb zu verstehen gegeben, da soll die Firma übernommen werden und Banken etc. beeunflussen, was sie wollen - und das wäre zb ein potentieller Ingenieur mit Labor auch, der da in der Nähe nützt oder stört. Nun waren meine Kunden aber größer als die ganze Hausbank - jeder andere hätte die Mittel auch gehabt fast, nicht mein Labor - sondern die ganze Firma Kaiser zu übernehmen. Umso blöder - dass für mich nichts mehr möglich war. Geld hatte ich noch, aber nirgendwo Fuß fassen können, und schon gar nicht weiter arbeiten. Während andere dachten, das sei Kaisers Geld, was ich hatte, und daher keiner was dagegen machte, wenn ich mich beschwerte. Später erst hieß es, öffentliches Geld. Aber das war immer mein Geld. Mein Leben lang in Bayern zumindest versucht man mir einzutüten, ich müsse ein schlechtes Gewissen haben, fremdes Geld auszugeben. Ichbsekber hätte vermutlich nichts ausgegeben ohne diesen Zirkus, außer für Laborgeräte oder Laborgebaude. Aber davon hätte keiner etwas abbekommen./im Hintergrund kamen Schreiben wo Was von ein Haft stand. Für was? Man wusste nie, was man von mir denn nun wollte. In aicha dachte man, es ginge um eine Bewerbung an der FH. Es gab nur Quark. Das ketzte Jahr scheinen einige darauf zurück zu führen, mir dies jetzt auch antun zu wollen. /prinzipiell ist das aber schon seit etlichen Jahren so, nur mit mehr Geld - das ist jetzt verbraucht. Es ging nur darum, dass es überall brannte zunächst - und dass Mekne Eltern wollten, dass das Amtsgericht mein verschwindendes Geld kontrolliert - so hörte sich das an, im Noch mehr Verlust zu vermeiden. Wie kommt man dann darauf, das Gespräch zu protokollieren und deswegen ein Jahr Haft zu verteilen. Was nicbt so gewesen wäre, wenn ich nicht überzeugt wäre, dass beide Firmen meine sind. Das sind die aber. /gemeint war auch nicht das Jahr, sondern scheinbar 250,000 EUR, die das Labor pro Jahr verdienen kann. Es lief 2015 aber nicht mehr und verdiente nichts, ob mit oder ohne mich. Das Fenster war offen- wenn, hat unten jemand gelauscht, wobei per Radio übermittelt wurde, dass das wandl war. Bzw. Die, die ich unter dem Namen kannte. Und da kommt dann so ein Quark von Gutachten bei heraus? Da fallen keine 250.000 EUR für andere mehr ab, wenn man mich da ein Jahr hinaus wirft.///man hätte den Eindruck bekommen können, ich könne dort jemand treffen, den ich suche. Ich wollte das gar nicht wissen - bin nur deswegen nicht zum Arzt, weil es schon abends wurde und das Gespräch so Lange dauerte UND weil es wohl So war, dass manndas selber war. Jeweils. Es war weder nötig, einen weiteren Arzt noch einen weiteren Geschäftsführer zu suchen etwa. Es hörte sich nur so an, und deswegen musste ich zum Amtsgericht. Diesen Termin nachholen etwa Oder entsprechende Konsequenzen ausbaden. Wo es einigen wirklich drum ging scheinbar: die Anzeige mit der geklauten Garagentür scheinbar. Danach verschwand aber mein Cabrio In der Garage, und diese wurde versperrt. Andere dachten, ich suche einen Arbeitgeber. Cux hatte scheinbar Kfz-Briefe im Visier. Aber wieso fragt keiner. Konsequenz war dann: in Neukirchen meinte jemand, das Amtsgericht halt es für unnormal, dass ich meine Kfz-Briefe ständig bei mir hatte. Das war fast Zufall - ich bekam in Kr nicht sofort ein Schließfach - sonst wären die jetzt immer noch dort. Ich fand es unnormal, dass man mir alles weg nahm. Aber da sprach keiner von. Was ich bei mir hatte, war wenigstens sicher noch da. Bei der Bank im Schließfach nicht. Man wirde quasi stets bedroht ohne zu wissen wieso - und daher teilweise unsicherer als nötig. Und das hielten einige dann für schlechtes Gewissen. Und dann begann man zu suchen, indem man mich unter Druck setzte, teils mit Gewalt. Jahrelang. Es gab aber nichts zu gestehen. Jede noch so kleine Kleinigkeit wurde ausgewalzt. Gleichzeitig brachen Kontakte ab und Zitate des Geschreibsels fanden sich überall. Die Uni in Bochum - seitenweise - obwohl ich da gar nicht mehr war. Witzig war das nicht mehr. Aber jemandem das erklären könnte man auch kaum. Definitiv aber von außen bewirkt und nicht eingebildet etwa. In cux dagegen dachte man wohl annSteuerhibterziehung und Unterschlagung, weil das Labor keinen Umsatz, ich aber das ganze Geld hätte. Das hat man mir nicht gesagt, dass ich deswegen vor Gericht soll, und die sK hat dann so getan als sei das eine andere - und damit war ich das Labor auch noch los. Das wollte man mir dann wiedergeben, wann man Lust hatte scheinbar - und keiner merkt, dass ich es bekomme. Völlig blödsinnig. Statt es einfach so darzustellen, wie es war. Das habe ich dann versucht, aber da war es schon 5 Jahre her. // es war aber definitiv meines. Wohl aber mit “wahloption” scheinbar - von der ich aber nichts wusste. Ein Steuerberater aber. Und der jeweils ausgesuchte beriet dann sich selber statt mich - indem er das machte, was er aussuchte. Nicht das, was ich vor hatte. So ungefähr etwa. Die Region hat dann aber das arbeiten gestört.///der größte Fehler liegt darin, zu denken, ich hätte Geld oder Laborgeräte nehmen können 2010 - aber nicbt beides. Deswegen ließ man nur das gekd - aber nicht das Labor. Hat aber gedacht, ich kaufe es am Ende, wennnivh genug verdient habe. Aber das ist doch schon meines und verdienen ließ Man mich ja nichts mehr. Das ist das aktuelle Problem. Und einen Haufen verschwundener steuern - da kann man fragen, wie das genau war. Kann man 8 Jahre bezahlen statt 3 oder eigentlich 2 bei Auflösung von Rücklagen? Es hörte sich so an als bezahlt noch wer obwohl ich 2012 fertig war. Jemand meinte, die Telis sei “mit meiner Bilanz raus” - wo raus, aus der Sommerweide? Hä?/ganz nebenbei ging natürlich jedes Privatleben baden. Was natürlich auch davon abhing, wer meine Aufzeichnungen las oder heimlich hinterher fuhr. Kein Wunder - könnte man meinen. Eifersucht kann mehr bewegen als Geld - was die meisten auch selber hatten. Ich bekam zwar potentielle Partner präsentiert von weitem - aber ich hätte keine Chance gehabt, mich unbemerkt zu verabreden. Das kann ja nichts werden, wenn ein anderer das dann nicht will, der Einfluss darauf hat. Argument war unterschwellig: man dachte, jemand schiebt mir Geld zu und man wollte wissen, wer. Also alle hinterher. Immer. Anfangs habe ich natürlich gehofft, da folgt jemand - wegen mir, um mich zu treffen, wenn man schonmal im Urlaub war. Es kamen hunderte scheinbar. Aber zu mir - keiner. //es passierte was anders: ich verstand die see - ohne Anleitung außer Presse und Internet - und das gefühlsmäßig in Bezug auf die Schifffahrt. Wenn das geht, dann wäre es kein Drama mehr, was anderes machen zu müssen außer bremsen etwa. Aber das Labor aufgeben deswegen - wieso? Nebenbei ging es auch. Es kam aber keine Arbeit. Ich habe auch keinen was beweisen wollen, sondern einfach das gemacht, was mir gefällt. Wie immer. Es gab bloß nichts. Beruflich - weil man Urlaub von mir erwartet hatte. ///wird dann immer so dargestellt als hätten Haufen von anderen in der Zeit gearbeitet. Kein einziger - die Geräte standen weitgehend still. Mich ließ man ja nicht, aber bezahlen musste ich die ganze Zeit weiter. Was andere gemacht haben - mir auf die Nerven gehen, abzocken und wenn Besuch kam, laborbetrieb markieren. Und pausenlos beobachten und zumüllen. Etwa mit einem Kompressor und dem Geräusch der trennmaschine. Kam scheinbar ein Kunde, musste ich in die Garage, irgendeinen Unsinn besprechen. Aber nicbt mit Kunden. Scheinbar waren da welche aus Kr dabei. Aber Proben gingen scheinbar eine Etage höher zur SAG oder Telis. Man tat so - was in den Kartons oder Ordner wirklich war, weiß ich nicht./// Im Nerz kursieren Witze, als seien Politiker wie Jens span und Claudia Rot dabei gewesen - das ist kein Witz. Oft gibt es Kopien, Leute, die nur so aussehen. Aber es gab auch Veranstaltungen mit echten, bei wenigen war ich dabei - meist vor 2010. Dabei - in meinem Fachbereich wäre das in einem Konzern auch so, früher oder später Upper Management zu treffen. Aber dann weiß man es in der Regel. Fettnäpfchen sind zwar immer noch nicht ausgeschlossen, wenn man Personen kennt - die Absicht ist aber nicht klar, wenn man keine Namen der Anwesenden genannt bekommt. Das heißt: ist es besser, man merkt es nicht oder sollte man es merken, wer das ist. Was ich selber dann nicht mehr geglaubt habe, war Angela Merkel im Globus in Plattling, wobei es tatsächlich Veranstaltungen an der HS gab. Aber ich war ja immer nur einkaufen. Termine kamen bei mir keine an. Wer mir stolz zeigen wollte, welchen hohen Besuch er gerade hatte, musste schon da hin, wo ich war. /vermutlich war das aber wirklich nicht echt. Nah dran aber beim Hochwasser. Nur war es eben so, dass andere das gesehen hatten und mich dann vorsichtshalber da weg hielten, ich weiß also nicht, was ich bei Gerichtsterminen getroffen hätte, wonach einfach nicht hin kam. Auch Telefonate - möglich ist alles. Wer das genau war, erfahre ich selten. Aber Stimmen zuordnen kann ich besser als Gesichter. Das ist auch ein Grund, nichts zu mir durch zu lassen scheinbar. / das kann aber nicht ewig so weiter gehen. ///Aktuelles deutet auf TU München hin - relativ aktuell. Nix Dorf./Neueste Nachrichten resultieren nicht auf uploads vonnfotos in meinen Account etwa - wobei extrem Viel MB dafür drauf gingen. Die Daten kennt man längst, sonst hätte keiner versucht, Geld zurück zu ordern für Rechnungen von Unterkünften, wo ich keine Fotos gemacht habe etwa. Was folgt, kann Eine x-beliebige Schlacht werden, wer wann was gemacht hat, seit man weiß, dass ich da gewohnt habe. Etwa: da kündigt mir die sK - aber weg ziehen ging ja nicht, wenn der Raum daneben auch meiner ist. Natürlich war ich dann immer noch da, ohne dass es Hausfriedensbruch ist. Sowas scheint vor Geeicht herum zu kursieren - wo ich dann mit Vergewaltigung Bis Geiselnahme meine Anzeigen heraus kramen würde. Das bringt ja nichts - grundlegendes Problem Ist, dass mir das Labor gehört, ich aber kaum noch damit arbeiten und schon gar nichts mitnehmen konnte. Das war ja der Grund, da zu bleiben. So. Aktuell erlebe ich mein blaues Wunder - weil das Jobcenter das Büschen Geld komplett gesperrt hat, weil ich mich in dem Saustall von Unterkunft nicht melden will - sprich: keine Klagen im Briefkasten bekommen kann - die immer dazu führen, extrem viel Geld herausgezogen zu bekommen. Es gibt nichts mehr - nur Sachwerte - aber nicbt in meinem Briefkasten. Ich weigere mich, dieses Loch hier als Wohnung zu akzeptieren, eine andere gab es zu keiner Zeit - und ich will diesen Dreck nicht mehr. Man ignoriert aber alles, was ich will und denkt, ohne Geld bliebe mir ja nichts anderes übrig am Ende? Das ist das, was die Stadt Passau mit einem Dr.-Ing. beim Jobcenter macht? (Aus einer Position, die ich bei Ford mit knapp 30 mal hatte, könnte man mit einer Stadt Passau und Lieferanten ähnliches machen. Aber um 400 EUR geht es dabei nicht. Ein Einkäufer allein kann z.B. 30-150 Mio EUR an Zulieferer pro Jahr verteilen. (Und es gibt nicht nur einen dort, wo man so etwas erzählen kann) Oder eben nicht. Wenn man mit anderen auch so umgeht wie mit mir - die Zuliefer-Industrie freut sich, wenn solche dann in ihren Führungspositionen weiter arbeiten und an ihre gestrichenen 400 eur in Obdachlosen-Baracken denken. Nachdem ich schon im Norden war und eigentlich nur “eben” nach meinen Sachen in Aicha sehen wollte, um diese mitzunehmen, wohin auch immer - und da auch keine richtige Wohnung bekam, kaum zu fassen. Ein Zeltplatz entspricht in etwa der Regelmiete, die ich einhalten müsste. Dafür gibt es nichts an Wohnung in der Region scheinbar - mit Eignung, zwei Firmen dort anzumelden schon gar nicht. Das wäre auch gar nicht nötig gewesen wenn man mal etwas klären könnte statt immer nur geplündert und abgewiesen zu werden. Sollte ich tatsächlich trotz des jahrelangen Theaters um das Labor und weiteren inzwischen verplemperten 400.000 Euro von meinen Konten seit 2010 noch eine Stelle suchen müssen, statt endlich wieder Laboraufträge zu bekommen, muss ich sowieso noch einmal Umziehen vermutlich. Stattdessen erwartet man scheinbar in einer Notunterkunft bahnbrechende Gewinne aus Forschungsprojejten, und das sofort, während ich eigentlich Gerichtsmist machen muss? Nun ja. Es gibt nichtmal eine Dusche, nur ein Waschbecken.////Irgendwer war da sowieso schon dran, auch wenn alles ohne Clous nur auf meinem Handy war bis gestern. Updates des Handys war zwar ein einloggen in per wlan möglich, was zuvor nicht oder nur schwer möglich war - dafür funktionierte das Einloggen in die Banking App nur noch mobil. Subjektiv funktioniert immer irgendetwas nicht, als sei genau diese Funktion einer zweiten Person vorbehalten. Das ist nervig, wenn die Zuordnung wechselt, was denn nun gerade womit nicht geht muss man probieren? So, wie man mal mit dem Linienbus vorwärts kommt und beim nächsten Mal einfach nicht mitgenommen wird, trotz Fahrkarte? Man muss jedenfalls relativ gut zu Fuß sein, um notfalls nach Hause laufen zu können und mehrere Möglichkeiten kennen, um banale Funktionen eines Telefons auch dann nutzen zu können, wenn irgendetwas nicht funktioniert.///Bei dem grenzenlosen Affenpiss gibt es jetzt auch noch Änderungen einer sim - direktes Einloggen und Aufladen funktioniert schon wieder nicht. Das bedeutet, Suchbereiche günstigere Internet-Tarif nicht - und das bedeutet, kein wlan schon wieder wie sonst jeder normale Mensch. Ich frage mich so langsam, ich besitze noch 5 tüten, einen Koffer und einen Hund - was man mir denn noch alles wegnehmen will. Natürlich werde ich das irgendwie doch schaffen - aber erstmal ist wieder herum Suchen angesagt./// Im Radio plästert man als könne man mein Labor auch anderen zur Pacht anbieten. Ich will es nicht pachten, und schon wieder nur bezahlen - sondern mitnehmen, weil es meines ist. /Wenn ich irgenwo nicht hin gehe, dann tobt das ganze Kaff - je nach Ergebnis, würde ich hin gehen auch. Die einen grinsen, andere gucken doof - und vor allem rückt man im Rudel an. Nur, weil ich eine Wohnung angucken kann, die ich dann ja sowieso nicvt bekomme? Oder wegen der 15 eur , mit denen ich zurück muss, weil mich ein Bus stehen lässt und ein Taxi teurer ist? Und 300 potentielle Autofahrer warten auf den Gewinn aus 15 EUR Taxi?/// Tendentiell bei mir dasselbe wie Kaiser damals - kaum Gehe ich einkaufen, alle in den Laden rein. Mal die, mal die. Man könnte meine , wenn der einzige Bus kommt. Aber zb zur Stadt zurück kommt man dann nur noch umständlich - irgendwie müssten die ja wieder da hin fahren, wenn keiner hier wohnt. Vorher gesehen haben ich meist keinen. Urlauber? Zu schlampig. An der Tankstelle waren das alles Pkw früher. In Neukirchen vor ein paar Jahren sehr alte Pkw. Etwa, wenn ich zufällig da hin bin und dann in der Nähe einer früheren Werkstatt geparkt hatte. Wie ein Magnet wirkt das. Was das soll weiß ich nicht.///Aber das Geheule von Leuten über arme Familien berührt mich nicbt - ich bin Dr.-Ing. Und nicht grundsätzlich zu nichts zu gebrauchen. Das ist ja der wesentliche Unterschied und die eigentliche Gemeinheit. Ich würde ja auf Anhieb mehr verdienen - aber man lässt mich nichts machen. Ohne Grund. Wenn, dann immer umsonst. Und solche Kosten wie ich hätte auch keiner, die man gern bezahlt bekäme von mir. ///Zu den Summen: was man da faselt 12.000 eur minus innzwei Jahren. Das ist nicht das, was Überzogen worden ist - das ist alles. Mehr gab es nicht. Und selbst das ist noch gut geschätzt. Kredit deswegen, weil Mir das Labor gehören müsste und man es dann eigentlich verkaufen oder verpachten muss. Aber das ist das Problem - ich komme nicbt dran UND soll was zurück zahken, weil ich eines habe. Was bringt mir etwas, was ich habe, aber nicht mehr sehen, betreten, benutzen oder sonst wie verwerten kann.//normale Grundsicherung mit Krankenkasse und Wohnung sind ca. 12-15.000 eur im Jahr bei PKV. Ich lebe demnach von kaum der Hälfte einer Grundsicherung im Durchschnitt - was an sich ja schon noch weniger als Hartz-4 oder gar Arbeitslosengeld ist. Aber darüber beschwere ich nich ja gar nicht - lediglich über schmutzige wechselnde Unterbringungen und zu wenig Mobilität. Abgesehen von fehlenden Aufträgen und Einkommen. Oder kostenlos unbezahlter Arbeit. /Es nützt aber vermutlich nichts, weil ich statt 20 blassen Seiten Fax ja mindestens einmal ein eigenes Exemplar Geschreibsel persönlich abgegeben habe - mit etwas mehr Inhalt eben -dann weiß man, wer ich bin. Seit 2016 etwa. Und wen was genau wohl betraf. Aber nicht jeder. Das erste war zwar besser, mit mehr Beweisen - aber ich hatte auch wenig Lust, das jetzt immer machen zu müssen. Vorher noch nie gemacht und auf Anhieb fand man das unterschriftsreif. Man sucht immer noch den Anwalt, der es geschrieben haben soll, aber es gab keinen. /das reichte mir - mehr wollte ich kaum Wissen, dann hätte ein Anwalt weiter machen können. Eskam Aber keiner - man dachte, ich hatte in Cux doch einen. Dabei sicher nicht - ob vorher weiß ich nicht./Ich habe auch nichts in Klagen widerrufen. Nur eine Anzeige, in der man mir sagte, das sei ich selber, was da bei der Polizei unter dem Namen bekannt ist, den ich da weiter gegeben hatte. Das war nur eine halbe Seite von 8 Ordnern und egal. Aber beweisbar - und wenn das jetzt so ist, dass ich wegen dem Typ auch noch selber angezeigt würde, ist das nicht ganz so witzig. Das hätte auch anders sein können. //Deswegen habe ich diese Anzeige zurück gezogen, aber nicht haufenweise andere laufende Klagen - mit Inhalten bis zurück zu 1999. ///Es ist ja zu ahnen, was nun wieder war. Das Konto in Cux hat vermutlich zuerst eine andere Nummer, existiert vermutlich parallel auch noch und es wird für zwei kassiert, über das erste Geld zu mir geschickt, während man das, was eigentlich für mich ist, munter ausgibt und dabei Meine Sachen verkauft. Ich habe nicbt etwa meinen Antrag nicht verlängert, der läuft ja eigentlich noch - sondern den in Cux nicht, weil ich da gar nicbt mehr bin. Und schon kommt bei mir nichts mehr an, obwohl ich nicbt von Cux, sondern Passau aus bezahlt würde. Mal sehen, was passiert. Das ist ja dann das dritte mal, wenn nicht das vierte, wo man ganz ohne Geld irgendwelche spenden erbetteln darf während man sein gesamtes Eigentum verliert - 6 km weiter.//parallel dazu ringt man scheinbar um extra Geld bei mir entweder für eine teurere Wohnung oder ein Auto. Aber nicht beides anscheinend. Das sind 100 eur von Grundsicherung abgezwackt, die man will - schon die ganze Zeit. Will ich das nicbt, gibt es nichts und nicbt etwa etwas billiger. Und wenn man es noch 100 mal probiert, das wird nichts. Dafür müsste ich sonst 45 min arbeiten. Statt monatelang weniger essen etwa. ///es ist noch die Frage - die einzige fast, die mich in Bezug zur Tankstelle interessiert. War das bei Kaiser auch so und der deswegen den ganzen Tag da oder in der Nähe - auch nachts scheinbar in irgendwelchen lkw. Ist das in der Region üblich? Ich dachte, wegen einer neuen, die auch noch 20 Jahre älter war statt jünger? Das war schon amüsant teilweise, was man da von weitem zu sehen bekam - mehr witzig als ärgerlich aus der Sicht. Mitsamt der Völkerwanderung, die dann zur Tankstelle hinterher pilgerte. Haben die keinen Fernseher - wenn die was sehen wollen? Oder Kamera eben? So ähnlich wirkte das. Wenn, müsste man sich fragen - 50 m Weiter zu laufen, und Bescheid sagen etwa - das geht dann nicht mehr. Das hat man zu der Zeit schon erreicht. Ich wäre auch eher verhungert, als mich bei Kaiser blicken zu lassen. Bei der sK guckte ja nichtmal einer, wenn man 3 h im Geschäft stand. Weil das ja schon seit Jahren quasi sanktioniert wurde - kauser zu kontaktieren - irgenwas war dann kaputt oder Rechnungen kamen extra hoch - ging das nicvt. bis man merkte, da will auch keiner Kontakt. Und ab da fangen Leute an, mit einem zu machen was sie wollen scheinbar. Wenn man merkt, man kann auch nirgendwo mehr hin. Das war mit den scheinbaren Firmen und potentiellen Arbeitgebern genauso. Man tat so als sei jeder Vermieter kein Makler, sondern Arbeitgeber - und versuchte, mich überall zu blamieren oder so zu tun, als sei ich nur die Putzfrau oder eine Art Hausmeister. So dass man sich später dort schon mal nicht mehr zu bewerben bräuchte. Und das neun Jahre lang - Ende offen. Es war aber erst jetzt die Frage, ob i h arbeiten gehen muss oder mein Labor endlich bekomme. Inzwischen ist ja kaum eine Firma übrig, von der ich sicher wüsste, dass ich da fragen kann, ohne denselben affentanz mitmachen zu müssen. Theoretisch. Dabei gehen die meisten Manager oder Mitarbeiter eben aber demnächst in Rente, die mir früher etwas gegeben haben an Aufträgen - und es kommen fremde. //



Telefonieren ist auch wenig sinnvoll -wenn man ahnt, dass da gar nicvt die sitzen,die man anruft. //Dabei ist relativ eindeutig etwas dabei, was per Mail oder damals Briefkasten ständig dazwischen geht scheinbar. Mit den Vermietern in Aicha habe ich aber nichts mehr am Hut. Trotzdem bleibt die Vorgehensweisen die gleiche, aber relativ erfolglos, weil ich kein Geld habe. Dabei kommt es immer wieder vor, dass einem am Telefon zb jemand fast ins Gesicht springt, obwohl ich den gar nicht kenne, den ich da anrufen soll. Aber diejenigen mich scheinbar. /und man macht alles nach irgenwie. ///Außerdem tauchen wie immer affige „alles freiwillig“ Benerkungen auf. Nichts davon, Was seit 2010 bei mir passiert ist freiwillig. Dann hätte ich ja mein Labor noch und vermutlich längst ein eigenes Gebäude dafür. //mich hat keiner gezwungen, nach Cux zu fahren. Aber in Passau habe ich auch nicht bleiben können - wobei ich mich frage, was ich da sollte. Mit den Pkw waren Nietechulden eigentlich bezahlt und ich hätte in meine Wohnung zurück gekonnt. Auch war Aicha zuständig, sollte es dieses Gesetz geben, dass der zuständig ist, wo man obdachlos wird. Ich musste aber nach Passau, angeblich zur Caritas. Da war aber keiner. Also bin ich mit dem taxi in das billigste hotel laut Internet - und das war Salzweg. In dem Hotel man aber schon nach kurzer Zeit an zu mosern - als gäbe es jemanden, der mir erlauben müsse, ob ich Geld ausgeben darf. Das war die, die zuletzt in Eging auftauchte. Ähnlich verschrumpelt wie viele mit irgendwelchen Mangelerscheinungen, woher auch immer diese stammen.///nach 7 Tagen hatte ich immer noch keinen Kontakt nach Aicha, zur SK, einem Anwalt oder was auch immer - ich wolltewn mein Zeug in der Wohnung. Das ging nicbt. Also bin ich zur Bank, habe alles abgeräumt was ich noch hatte, und mit einem Mietwagen nach Cux. Da dann - vorher abgesprochen bin Passau ays - in die bisher immer gemietete Ferienwohnung. Aber ich bekam meine Sachen nicvt. Erst Monate später, als ich längst kein Geld mehr hatte, meinte einer der nicvt weniger dubiosen Vermieter “wir” müssten meine Sachen holen - und auf dem Speicher deponieren. Da passt doch gar nicbt hin - dachte ich, und wozu einnteurer Umzug über 850 km, den sowieso keiner mehr bezahlen kann, wenn ich da nicht bleiben kann - wahrend ein Umzug in Aicha nur ins nächste Lager etwa fast nichtsgekosyet hätte. Aber so ein Lager gibt es seit Jahren nicht. Ich telefoniere seit 9 Jahren irgendwelchen Lösungen hinterher. Und die sind nicbt: eine wild fremde Person 400.000 eur abholen lassen, die aussieht, als habe er seit 10 Jahren nichts zu essen bekommen. bei den meisten liegt das daran, dass die für 200 eur Zigaretten brauchen - von den 400 eur Sozialhilfe bleibt dann nichts übrig. In Aicha gab es zwar telefonisch Kontakt wegen angeblicher Unterbringungen - aber keine Chance, irgendetwas auch nur innwohnungen mitzunehmen. Man guckte schon komisch, wenn ich mehr als meinen Rucksack dabei hatte. Wie viel Platz ich denn brauche, wurde da gefragt. Etwa 1 qm war das, für Tüten. Unmögliche Zustände - aber gleichzeitig soll man immer was. Was überhaupt nicbt zu der Situation passt meistens. An diese Sozialhilfe zu kommen war aber vergleichsweise einfach. Da zickt Passau ja von Anfang an herum, mir am Liebsten gar nichts zu geben, was in Cux kein Problem War. Richtige Wohnungen gibt es hier wie dort nicht. Man versucht nur, damit an noch mehr Geld zu kommen - über das, was ein Amt bezahlt, hinaus. Dann kann mannetwas mieten, wer so viel Nicbt hat, nicht. Vermutlich versucht man nur Grenzen auszuloten und würde sowieso nichts vermieten. Nur dachte man, ich bezahle 40 eur pro Tag. Nicht etwa pro Monat dazu. Scheinbar haben viele über Jahre feste Raten in einer Privat-Insolvenz, und irgendwie dachte man, ich hätte das auch und müsste jeden Tag 40 eur bezahlen. Das war früher in etwa das, was eine Ferienwohnung kostet. Aber insgesamt war ich höchstens 6 Monate von 8 Jahren weg. Plus dem letzten halben Jahr. Das ist fast weniger als normaler Jahresurlaub - und kein Grund, dauernd so zu tun als sei das der Grund für den Verlust meines Vermögens. Man zwingt mich, auf meine Arbeit zu verzichten, indem man mir ein arbeiten unmöglich macht. Und gleichzeitig bezahle. Ich übermäßig viel im Vergleich zu anderen, die das gleiche brauchen, etwa Autowerkstatt oder Bilanzen. Und das gibt es nicbt mehr - man hat sich aber dran gewöhnt und versucht es immer noch, etwas bei Mir heraus zu holen dabei, so nennt man das. Ich habe nichts verkauft. Ich habe nur telefonisch zugestimmt, dass es sein kann, dass das Jobcenter 150-200 eur zurück bekommt, weil ich in der Wohnung Sachwerte haben sollte. Das stimmte ja. Ich habe aber nicbt zugestimmt, ein Jahr neben meiner Wohnung auf Sofas hausen zu müssen, und in der Zeit Sozialhilfe gegen mein Labor tauschen zu müssen, was danach für immer verschwindet. Cux macht ja nichts anderes scheinbar. Aber Eging scheint ja noch dreister zu denken - etwa, ein Sofa gibt es nur, wenn noch genug da ist, zum “heraus holen”. Nicht etwa, eine richtige Wohnung zu vermieten, die es ja auch gäbe. Da scheint eben diese lästige Zensur von Mail und Telefon eine Rolle zu spielen. Man findet gar nichts, egal was man sucht oder Kontakte brechen wieder ab./der Hintergrund scheint dabei so zu sein wie ich es schon früher bei der ZF vermutet habe: ich verdiene so viel bei einer Stelle, dass man mir dabei mehr wegnehmen kann als zur Zeit selbstständig. Das geht aber nicbt offiziell scheinbar, sondern durch Absprache des Arbeitgebers mit irgenwrm - ohne mich. Raus kommt ein für mich ungewöhnlich niedriges Gehalt m- aber nicbt so niedrig, dass es auffällt. So war das damals. Ich hatte aber keine Schulden. //prinzipiell habe ich nichts gegen eine Stelle - aber nicvt anstelle meines Labors. Und das will man ja unbedingt erzwingen. Und dann soll es so Aussehen, als sei das freiwillig. Und ich gebe mir alle Mühe zu zeigen, dass nichts freiwillig ist. Dazu kommt ja noch : mir hat noch keiner eine Stelle angeboten. Alle erwarten, dass ich kostenlos arbeite. Es ist nach wie vor so, keine normale Antwort auf Mail zu bekommen. Es ist auch fast egal, wen ich schreibe. Die Antwort klingt immer gleich. Es ist die Frage, ob ähnlich wie beim Konto alles, was für mich ist, über einen weiteren Account weiter geleitet wird. Oder eben nicht. Allerdings scheint man Mails an das Jobcenter Cuxhaven etwa zu behindern - deren Versand ging nicht auf Anhieb. / was auch nervt, seit Jahren reden Leute mit mir ausschließlich so, als seien diese ich selber. Wenn jemand zu mir sagt, “dann gehe ich jetzt einkaufen” - dann meint er nicvt etwa, dass er einkaufen geht, sondern dass er will, dass ich dann einkaufen gehe, was ich mir denke: schiebt euch den Finger in den arsch mit dem Zirkus und lässt mich in Ruhe. Es ist nur nicbt immer auf Anhieb klar, ob das auch so einer ist, oder dieser einzelne dann wirklich selber einkaufen geht. Normale Kommunikation findet daher nicbt statt - man weiß kaum, wennman jeweils vor sich hat. Meistens spielt es auch keine Rolle, weil sowieso nichts heraus kommt, mit oder ohne Gespräch.///Das Internet strotzt nur so vor blöden Anspielungen. Ich kann aber immer wider nur versichern. Für diesen Affenpiss, den ich jetzt jahrelang ertragen musste, gibt es meine Rentenversicherung nicht. Nach 10 Minuten nicvt, nach 3 Monaten nicht und nach einem Jahr immer noch nicht. Ich habe noch mal Einen Haufen weitere bekloppter Fotzen dazu kennen gelernt - wo ich gern drauf verzichtet hätte - dafür bezahle ich nicbt noch obendrauf. So, wie die meisten aussehen, brauchen die kein Geld. Das gibt es Im Müll auch. Bei mir jedenfalls nicht mehr für solche. Ich frage mich bis heute - wo kommt dieses Gesocks her - nachdem ich früher von der Uni aus und danach mit Ingenieuren und Konzernen zu tun hatte und heute nur noch affenpiss um MIch herum habe, egal wohin ich gehe?/ dazu gehört scheinbar auch, dass sich irgendwer über irgendwelche von mir neu gekaufte Kleidung aufregt. Das Zeug gibt es unterwegs überall für ein paar EUR - man tut aber so, schon in Kr, als sei das die Uniform von Polizei oder Knast. Das ist ganz normal im Handel erhältlich - was soll denn der Zirkus.wenig genug ist es sowieso, aber nur, weil ich damit sonst herum schleppen musste und sowieso nichts megr tragen konnte. Nicht, weil es nicbt passt, sondern zu schwer wurde zu Fuß. Natürlich ändert sich dauernd die Größe, je nachdem, ob es was zu essen gibt oder nicht - damals mit 40 kg Schwankung, und jetzt mit 4 kg. Trotzdem fällt auf - bei zwei Hemden passt alles noch, das dritte in derselben Grösse ist auf einmal viel zu eng. Solche Wunder gab es immer schon. Bei einem Hemd für 10 eur egal - aber bei 120 eur Hosen schon weniger. Da schien man 2018 das, was ich bestellt hatte, und neu in den Schrank gehängt hatte, danach gegen etwas billiges zu tauschen. Das passte nach dem bezahlen der Rechnung dann schon nicbt megr oder hatte etwas andere Farben. Wenn ich geahnt hätte, was da für ein gesocks an mejnem Eigentum Herum wurstelt, hätte man ganz anders dagegen vorgehen können. Auch das ist komplett nicvt mehr zugänglich - wasich in den letzten Jahren gekauft oder geändert habe. ///Eingefallen ist mir inzwischen auch, an was genau mich im Nautik die Wirtin erinnert hatte. Das muss Recklinghausen gewesen sein, wo die Chorprobe früher war. Das erklärt auch, wieso die Bilanzen etwa erwähnte. Der Name des Recklinghausener Lokals hieß dementsprechrechend passend, aber da hätte man schon Fotos in der Wohnung kennen müssen oder mich früher. Der Inhaber soll gewechselt haben inzwischen in RE. Die eigentliche Wirtin kannte jeder - aber die hatte auch andere da. Die Tochter möglicherweise. Die sah so aus wie die in Cux. Das die andere Kneipe Kaiser und Krefeld spielte, teils gemischt mit anderen, war klar. Der Mann hat eine Frisur wie das Gekölbl in Aicha später. Aber der war sicher nicht dabei. Sowas etwa, was solle das. Mir fällt zufällig ein, wie der Sven von der Uni früher heißt. Das hat aber nichts mir irgenwelchen in Passau oder Cux zu tun. Schon lästert man wieder herum von wegen keine Zweitwohnungen, Steuer, vorher Sticheleien in anderer Richting, etwa wenn jemand anruft, dann sagt einer im Radio „Zimmer“ (statt Wohnung, die ich suche etwa). Was soll das? Unterschwellig, dass ich nicht telefoniere, weil es etwas gibt, was ich nicht will. Das ist seit neun Jahren 90 Prozent meines Lebens, und mit einem Anruf nicht anders, vermutlich. Ob der Stau 3 oder 10 km lang ist, erfährt man auch im Radio - und entscheidet, ob man rein Fährt oder nicht. Aber die Kriterien sind andere. ///was man will ist klar: ich soll aufgeben, 400.000 eur vergessen und Arbeit suchen. Was aber vermutlich die nächsten 16 Jahre beim suchen bleibt. Bis zur Rente - wenn sich nicht klärt, was das in den letzten 16 Jahre für ein Mist war. Im Grunde suche ich seit 2005 - ohne etwas zu finden seit 2008. Egal, was. Was ging, war Geld ausgeben. Aber davon ist nichts mehr da.im Pronxip will man doch von mir, dass ich einen Haufen idioten damit beschäftige, mich am “Finden” zu hindern scheinbar. ///Laut Internet sagt ein Psychologe, Hobbies seien die Kompensation von fachlicher (nicht quantitativer?) Überforderung und Misserfolg im Beruf - sinngemäß. Aber was soll das? Wie sieht so ein Hobby denn dann aus - angenommen, derjenige bekommt da auch nichts hin. Muss der dann zum Altenclub- mit 18 etwa, oder sich im Sportverein auslachen lassen? Da ist das egal - im Beruf ein Problem? Wieso hat der keinen anderen Beruf, das wäre doch die Frage, wenn schon von Studenten die Rede ist. Da soll der eben was anderes studieren oder lernen - und keinem Psychologen auf den Sack gehen.///Heute war jemand beim einkaufen in Bayern, wo ich in cux im Deichtreff auch jemand gesehen habe, der so aussieht. An die Sprache erinnere ich mich nicht. Da gab es in cux eigentlich nur Hochdeutsch. Mit einer Ausnahme, aber die meine ich nicht.///Seit 9 Jahren - zumindest seit vier gibt es nur ein paar Telefonnummern. Irgendwas aus Deg gestern, heute das übliche aus Essen - und eine wo zuvor tat man im radio so, als sei das aber schade, das....(ich wieder nicht lieb geug war) .. mein Labor eigentlich da hin gekommen wäre. Die einzige, die das was angeht, bin ich - was aber seit neun Jahren keinen interessiert. Erst jetzt, wo kein Geld mehr da ist - da soll ich dann. Es wäre nirgendwo hin gekommen außer zu mir. Aber offenbar soll ich das jetzt zum dritten Mal erst kaufen - und dann vermutlich nicht zu letzten Mal - ich frage nich aber, wieso man etwas, was man sich kauft, 10 Jahre nicht mitnehmen und kaum benutzen kann. Den Affenzirkus hätte man sich sparen können.////Es gibt am 17.8. gegenüber der Knorr-Bremse ein Ausitz-Rasenmäher-Renmnen. Das ist wohl das, wo man heute seinen Beruf mit zum Hobby macht. Früher waren das die besseren Jobs, die man nicht nur zum Geld verdienen machte - und auf Rasenmähern herum fahren - das war DAS Beispiel für etwas, was man als letztes gemacht hätte. Das war eines von vielen Angebote, etwa bei Umschulungen. Davon erzählten Leute, die dann an der Uni in der Forschung mitarbeiteten. Wenn man Pech hat, wird das der Rasenmäher - keine Forschung. So ähnlich komme ich mir hier auch vor, wobei es gar keinen Grund gibt, den Beruf zu wechseln. Man weiß nur nicht, was so jemand alles machen könnte scheinbar.///Aktueller Stand: ich habe 155 EUR erhalten und soll im letzten Drittel des Monates zum Jobcenter. Das ist besser als nichts, weil kein Verwendungszweck außer Zahlenkolonnen da sind, kann das alles mögliche sein. Meine eigenen n Überweisungen früher nachgeäfft, etwa. Aber dieses System war einfach: Kontonummer, zielkonto, Betrag, Kontostand im wesentlichen damit ich sehen konnte, ob jemand darin herum pfuscht, was ja oft genug Abweichungen bedeutete. Durchnummeriert über alle Überweisungen mit Datum. Das war meines. Dennsalat aktuell verstehe ich nicvt. /so, wie ich vermute, geht Inn Cuxhaven mein Geld auf mein Konto, was ich aber gar nicvt habe. Ich habe ein anderes, auf das mir dann jemand Geld überweist, nachdem er sich alles von ursprünglichen Konto wegnimmt, das, was er glaubt, was ich bezahlen müsse. Übrig bleibt fast nichts für mich und unterliegt permanenter Willkür. Anders ist das alles ja kaum erklärbar. Die Anweisungen per Mail etwa, passen überhaupt nicht zu dem, was telefonisch besprochen wird. Und da kommt auch meistens nichts bei heraus. So komische Dinge gibt es wie: ich kann Ihnen nur Geld ab dem Tag des Erscheinens auszahlen. Trotz bewilligten Bescheid? Dann soll ich etwas bekommen, aber nochmal eine Woche warten - der Termin wird per Mail mitgeteilt. Obwohl man weiß, es eilt und schon der zunächst genannte Termin knapp war. Und per Bank kommt was für den Zeitraum, wo ich gar nicht da war? Damit ist theoretisch wieder eine Woche nicht abgedeckt mit “Anwesenheit”. Wer fuscht denn ständig dazwischen?? ///es ist jedenfalls grenzenlos affig, wenn jemand in meine Wohnung einbricht, so tut als sei ich das und nichts kapiert.///Man kann Zb auch behaupten, nichts mit zu machen sei eine Art Depression. Das kann aber auch von Kind an erlernt sein. Wenn zu wenig Geld da ist, bei der Achterbahn mitzufahren, blieb man nicvt Zuhause. Man fuhr trotzdem zur Kirmes, und guckte eben zu. Das war eben so - und trotzdem toll und nicbt etwa Quälerei, weil man auch gern mitfahren wollte. Umgekehrt funktioniert es nicht, wenn man mitfahren gewohnt ist und dann plötzlich nur zugucken soll. Das ist gewohnungsbedürftig. Geht aber schnell, wenn es das ist, was man als Kind schon kannte. ///Eine interessante Beobachtung Inn der letzten Zeit ist eine Art instrumentalisieren des Nachwuchses. //wenn bei mir jemand eingestellt wird, der bei mir etwas abgucken soll, um Es selber zu machen, dachte ich bisher: für sich selber. Das scheint aber weiter zu gehen. Das Exemplar soll quasi nur die Arbeit machen und den Boden bereiten, für die, die es danach bekommen, etwa für Ihre eigenen Kinder, die gar nicht vor haben, einen Finger krumm zu machen. /ohne es zu wissen habe ich ja scheinbar sogar das intuitiv verhindert. ///Auf der Kirmes spiegelt sich die Industrie auch: statt auto-Ähnlicher Achtetbahn findet man mehr Windrad-ähnliche Rührquirle. Laut aktueller Angaben erreichen spitzen von Windrädern 160 km/h - aber nur außen. Soweit ich mich erinnere, wurde die große Achterbahn in Phantasialand damals von 80 km/h auf 35km/h gedrosselt, weil Anwohner sich über den Lärm beschwerten. Auch diese Anlage brannte dann irgendwann ab. Es ist die Frage, ob die Industrie die Physik entdeckt hat - oder die Psychologie Leute in die Lage versetzt sehen will, ein Auto oder ein Windrad zu sein.//vermutlich beides nicht. Lediglich die Phantasie der Ingenieure, die das erfunden haben, hat irgendwie von Umwelteinflüssen profitiert. Einmal angeboten, fährt jeder gern mit. Falls bezahlbar. Es wird ja wohl keiner behaupten, dass man solche fliegende Bauten unbedingt braucht, und daher weit im Voraus planen ließ. Wie energieprojekte etwa. Es wäre aber denkbar, dass Ideen zu ähnlichen Ergebnissen kommen wie aus Grundlagen hergeleitete Erfindungen. Oft ist es ja dasselbe - geht nur intuitiv und daher schneller als systematisch erarbeitet. Aus bekannten Wissen und einer Vorstellung heraus, die aus Eindrücken und wünschen entsteht. Werbung macht später nichts anderes, als das erfüllen von wünschen vorzugaukeln. Andere bauen das eben, was man sich wünscht. Das ist der Unterschied zwischen Psychologie und Ingenieurwissenschaft. Nur - mit dem bauen und das Bauwerk verkaufen verdient man einfach mehr, als mit dem, was Personen für das bezahlen können, was Sie sich wünschen. Je weniger endkunden, umso höher sind Gewinnspannen. Und je weniger potentielle Kunden gibt es. (Produktion betrachtet) Argumente wie „von dem, was ich ausgegeben habe, hätten 10-20 sozialhilfeempfänger leben könne“ sind sehr relativ, wenn man bedenkt, dass 10 Hilfsarbeiter zusammen oft weniger Ausbildung hinter sich haben und innder Zeit auch was bekamen, wo ich nichts hatte. Wesentlich falsch an denn denken ist aber was anderes: wenn alle Sozoalhilfe bekämen, kann keiner mehr etwas kaufen, und die, die das produzieren, braucht auch keiner mehr. Dann muss die Summe, die für Sozialhilfe insgesamt aufgebracht werden kann, trotzdem für alle reichen - und jeder bekommt weniger, je mehr es davon gibt. Abgesehen davon göne es überhaupt keine Steuern mehr von Personen, wobei das meiste aber sowieso von Firmen kommt, die aber dann immer weniger würden. Dafür steigt der Anteil der Verwaltungen, die aus demselben Topf bezahlt werden müssten, wie die Sozialhilfe-Empfänger, die es bekommen. Das funktioniert nicht. Die Autoindustrie machte mit jedem Fiesta 1000 eur Verlust. Was glaubt man denn, wie lange es noch Werke gäbe, würden alle nur noch Fiesta fahren? Weil sich aber nicht jeder einen Mondeo kaufen konnte, wurden weiter auch Fiesta gebaut./Man kann durchaus auch anders vorgehen und der breiten Masse beibringen, dass Autos nur etwas für Akademiker sind. Machbar wäre das, aber das will keiner. Es soll jeder ein Maximum abbekommen, auch wenn andere dafür mit bezahlen. Prima. Aber wenn “jeder” dann “die anderen” abschafft, sägt er am eigenen Ast. ///Leute verdienen nicvt megr, wenn wenigen andern das Gehalt gekürzt wird. Das denkt man nur, aber verteilt auf die Breite Masse kommt da nichts bei herum. mich stört einfach, dass es zunehmend Leute gibt, die Mondeo-Fahrer dazu zwingen, auch wenig zu verdienen. Was raus kommt ist : es fährt keiner mehr Auto und nicht etwa: alle fahren Fiesta. Es ist die Frage, ob neu konstruierte E-Autos ein neues Feld auftun, bei dem kleine Autos so primitiv sind, dass die Produktion sich wieder rechnet. Was mit Diesel auch ginge, aber die Gesetze verbieten es, so primitive Pkw zuzulassen. Bis es für e-Autos solche Gesetze gibt, sind schon welche auf der Straße./der Tretroller ist im Grunde auch nichts anderes, als das Ergebnis vieler Einflüsse, vorhandener Kenntnisse und Anforderungen und wünschen - auf bezahlbarem, rentablen Niveau. Es dauert bestimmt nicvt lange, und es kommt Helmpflicht, was damit herum schleppen plus Rucksack statt Aktenkoffer bedeutet und vergleichsweise lächerlich wirken kann, dann muss Beleuchtung dran, das Teil wird immer schwerer um sicherer zu sein und der Nutzen, im Bus mitfahren zu können ist fraglich, wenn das keiner mehr klappen und tragen kann. Bis dahin muss man genug verdient haben.// Der absolute Knüller sind Anspielungen, dass diese „Rettung“ nur erfolgt sei, einschließlich Unterbringung in Gammel-Absteigen, weil man davon ausging, genug Vermögen vorzufinden, wo dies mit bezahlt werden könne. ///den Eindruck habe ich auch. Je weniger ich von meinem Geld noch abbekomme, umso mehr haben die Retter selber davon scheinbar.////Die Reihenfolge passt nicht. Das Rechtssystem hätte auf dem Weg funktionieren müssen, auf dem ich mein Vermögen verloren habe - jahrelang. Es springt aber erst dann an, wenn es darum geht, etwas zurück zu holen (als keiner mehr Miete von mir bekam - nicht etwa, weil ich so arm dran war) oder um mit den Folgen der Verluste zu kämpfen. Was soll das denn dann noch, statt um 400.000 eur dann um eine Promille davon zu ringen. Da könnte ich mir mit Arbeit mehr verdienen, es ging aber bicht, weil ich mit der Klagerei beschäftigt sein musste. Man guckt etwa bei Einstellungen, ob „eine“ Klage vorliegt. Was habe ich - 20 oder 30 davon. Selber kenne ich gar nicht jede. Allein das reicht schon, und die Karriere ist im Eimer. Tolles Recht - da hätte man auch verzichten können.. ///Eine andere fast witzige Feststellung bezieht sich auf ein Ehepaar, welches mir etwas zukommennlassennhsben soll, welches eigentlich sei mal dahin gestellt.. Zu der Zeit, als mein Labor entstand, gab es die meisten Ehepaare von heute noch gar nicht. Es gab Tanzen in Aachen mit Hunderten unverheirateten Personen und wenigen Päarchen - tausend Kontajte in der Mail bei Ford - und selbst bei meiner ersten Begegnung in Bayern waren nicht alle verheiratet. Ich war kaum 30 Jahre alt, Dr.-Ing. und vorher bei Ford. Viele davon gab es hier nicht. Im Mittelstand keine bis ein paar stellt man davon in den Firmen ein. Während visteon in Köln 400 Ingenieure und kaum andere auf derselben Fläche hatte. Mit 4 Prozent Anteil an Frauen hatte man Maschinenbau studiert. Natürlich hatte man dabei auch jemanden kennen lernen können und natürlich bleibt keiner immer nur Student. Währen das in nrw aber mehr die Position und Firma zählt, zählt in Bayern so eine Art Dynastie mehr. Man geht grundsätzlich davon aus, von Personen etwa zu bekommen in Bayern, auch wenn diese „nur“ Firmen haben, die Auftröge vergeben - während in NRW fast ausschließlich nur der Konzern zählt. Wer da gerade in wasvauch immer für Positionen war, wusste kaum jemand. Vonndaher käme auch keiner auf die Idee, zu gucken, ob eine Studentin von einer person Geld bekommt und dieses vielleicht nicht für Ihre Arbeit im Job bezahlt wird, sondern für was ganz anderes. Wenn das ein Ford Auftrag war, kannte man keine Person, die direkt damit in Verbindubg gebracht werden konnte. Erst innbayernin wurden später welche gesucht und ausgegraben, die das hätten sein sollen. Während man in kleineren Firmen in Bayern schon wusste, wer die Chefs sind. Aber ja auch nicht alle schon als Student . /es gab zeiten, wo ich mehr Geld hatte als mancher Chef, sowohl was Einkommen als auch Sparbuch betraf.///Was es meistens ist, wenn bei mir 150 eur eingezogen werden: hier bedient sich irgendein mir unbekannter Anwalt bei einer scheinbar doch noch existierenden RS-Versicherung (für die man bereits 400 eur per Haftbefehl einzuklagen versuchte), und dann wird auf meine Kosten blöd vor Gericht Herum geklagt. Nur geht es eben nur dreimal - ab drei Klagen pro Monat habe ich nichts zu essen. Anwälte stopfen sich aber an mir die Taschen voll mit ihren Prämien. Mir hat das noch nie etwas genützt. Ich wäre besser dran gewesen, wenn man mich einfach hätte umziehen und weiter arbeiten lassen mit einem Labor. Statt ein brimborium zu veranstalten, was kaiser mir alles getan haben soll. Man wusste nach 10 Jahren ja nicht einmal, welcher kaiser. Versuche ich dann, fachfremd Fuß zu fassen. Dasselbe. Für oder gegen mich muss immer einer herhalten, der armen Leuten etwas getan haben soll. Und Wehe, ich sage dann, was wirklich war. Dann steht derjenige zwar besser da, was für Klage gegen mich betrifft. Die ist kurzerhand ausgehebelt, wenn ich etwa sage: nix Vergewaltigung, das war mein Freund auf den Fotos.Dann Wird überlegt, ob das moralisch vertretbar sei und gegen dessen Stellung vorgegangen - etwa als Führungsperson, ob diese eine Freundin haben darf, die bei der Konkurrenz arbeitet und ähnlich alberne Argumente kommen da. Grundsätzlich wird herum gesucht, ob irgendwer irgenwasirgendwas nicht darf und dann blöd herum geklagt, noch zuletut, um Geld zu erpressen von den Betroffenen. Fällt einer der Kläger mit „opfern“ wie ich es damals sein sollte, dann aber rein - dann ist Geschrei groß. /Opfer war ich nur hinterher, weil ich nicht mehr arbeiten konnte, als andere gegen den vorgingen, der mir angeblich zu viel Arbeit aufgehalst haben soll. Der war nicht einmal annähernd daran beteiligt, das dachte man aber. /Ähnlich mit der vergewaltigerei. Man veranstaltet eine, um damit den falschen beschuldigen zu können - ungeheuerlich immGrunde. Statt dies klar zu stellen, drohte man mir mit dem Verlust meines Vermögens, wenn ich dabei bleibe, dass derjenige, den man wohl angezeigt hatte, es NICHT war. Das Vermögen ist weg inzwischen. Im Internet platzt es nur so vor Kommentaren und Drohungen, was man alles für Strafen verteile, etwa wenn „noch einmal ein Foto“ veröffentlich werde und man sich schließlich an den rechtsstaatliche zu halten habe Blabla. Strafen von bis zu einer Million für das Abbild fettiger Haare sind ein Witz, gemessen an der Tatsache, ja nicht einmal400 eur Sozialhilfe zu bekommen und sowieso nichts bezahlennzu können. Ich bekomme die Sozialleistungen nicht, weil ich weniger abgerissen wirke und so aussehe, als hätte ich selber genug - solchen abgerissenen Exemplaren wird aber alles hinterher geworfen an „Rechten“. Von Rechtsstaat ist bei mir keine Spur gewesen - seit Jahrzehnten fast, wenn es etwa um meine Rechte geht. Aber wehe man kratzt an Image einer dämlichen Aushilfe. Genau das meine ich ja. hier regiert so eine Art „Robin Hood“ -Sekte, aber kein Rechtssystem, was derart einseitig zu sein scheint, dass lediglich schwächere die Möglichkeit bekommen, Reiche auszunehmen und sonst - nichts. Es gibt keine anderen Rechte, die ich bisher hätte bemerken können. Man reagiert auf gar nichts. Nur dann, wenn es darum geht, eine Schlsmpe besser dastehen zu lassen - dann springt ein System an, was abkassiert. Geht aber nicht, wenn man den, der abgezockt werden soll, schon bis aufs Blut ausgequetscht hat. Eine Flasche Shampoo reicht für die meisten auch, um besser dazustehen. Die hat man in mekner Wohnung ja wohl gefunden- nebst 16.000 eur Rentenversicherung, 2 Pkw - von denen ich seit mehr als einem Jahr nicht eine einzige Zeile als Abrechnung zu lesen bekam. Oder kann so ein Exemplar nicht lesen und schreiben? Wundern würde es mich nicht. Man will für diesen dreck auch noch gelobt werden, mich brutal aus dem eigenen Labor geworfen zu haben und betrachtet sich als „Retter“ dafür, dass ich seit einem Jahr auf der Straße sitze undkaum zu essen habe, ist das aber eine komische Rettung. Wie immer hat man dabei vor allem sich selber bedient bisher - und mal gar nichts gerettet von meinen einst 400.000 eur Sachwerten und 500.000 eur - obwohl ich seit 7 Jahren Anzeige erstatte. Wo waren die heiligen Retter denn da? Ich wollte auch nur mein recht. Dazu gehört auch ein Anwalt, wenn man etwa gegen ein Gericht oder eine Stadt oder was auch immer diesenMist verursacht hat bei mir - vorgehen will undversichert ist. Es gab keinen Anwalt für mich - auch nichts zu essen.. Es hat ja nichtmal dazu gereicht, etwas sagen zu können vor Gericht, wenn es das Falsche war, was keiner hören wollte.//// es ich sagen will: guckt euch diese „Regierung“ doch an. Ungepflegt, schlampig, eingebildet, aber nicht gebildet - das istvdas, was man mit 1 mio eur Strafe verteidigt gegen jeden, der solche einstellen könnte. Von mir aus können die alle zu Hause bleiben. Ich will solche nicht mehr./////Die etwas gefährliche Kurzfassung der Beobachtungen: Investition - Telis (mit neuen Autos) - Brand- Arbeiter (mit alten Autos) - Pleiten - Investition haben nichts miteinander zu tun, kommen aber oft gemeinsam mit ähnlichen Merkwürdigkeiten vor. Einer muss ja zündeln. Das meine ich. Das Auftreten ganzer Horden von Personen dabei ist ungewöhnlich, wiederholt sich scheinbar aber auch. Selbst das wäre egal, wenn es immer andere sind. Aber da war ich nicbt die einzige, die die langen Strecken fuhr. Aber vermutlich die einzige mit Zeit dazu. Wie nannte man das -Shadowing?? /ich bezweifle aber, dass so eine Kanzlei auf dem Land in Bayern etwas von Windkraft im Norden versteht, und erklären könnte, warum es irgendwo brennt, strategisch bedingt etwa./ Elena war blond - das blonde schätzungsweise 65-jährige Exemplar der tankstelle hieß wohl Gabi, die braune, die immer da war, Caro. Dann gab es noch die Oma von der Westermeier und die vierte, die nur an und zu da war. Das waren die Angestellten. Es gab aber noch einen Haufen Leute, die kamen, um etwas zu trinken. In der Zeit, als ich nichts mehr zu tun hatte, war ich da nur selten, habe aber gesehen, es wurde umgebaut und Mittagessen angeboten. Das ist was, was vermutlich auf Schüll bei Kaiser zurück geht. Sie soll dort auch ab und zu was gekocht haben früher. /prinzipiell gab es zunächst keine Probleme - von 2004-2007 keine, bis eben Kaiser dauernd da war und scheinbar mit 500 anderen weniger Arbeit hatte als mit der tankstelle - und dann, als Mitarbeiter bei mir fast alle die tankstelle kannten. Das ist ja so gut wie unmöglich. Mehr oder weniger gut eben. Kaiser war Inhaber, Schüll Geschäftsführerin. Ich weiß nicvt, was es da 9 Jahre danach zu suchen gab. Man hätte mich nur fragen müssen, wo das ist. In Cux jedenfalls nicht - deswegen hätte ich auch die Westermeier da nicbt erwartet. Oder jemand, der so aussieht. Ein paralleler Schauplatz war möglicherweise crailsheim, da gibt es an der Ausfahrt auch eine tankstelle. Da war ich zufällig mal, danach gab es Theater. / in Cux gibt es die Firma Ambau oder so ähnlich, wo ich Pkw gesehen hatte, die später auch da auftauchten, bei mir aber nicht. Die fertigen Grossbauteile. Für windparks etwa. eine Firma daneben, CTC jetzt aber nicbt mehr. Es gab einen Brand, der aber keinen großen Schaden bewirkte und danach eine Pleite. Diese Muster wiederholen sich.//die Pkw sind oft ähnlich, aber nicht genau gleich. Umso Mehr interessant fand ich, beide an der tankstelle zu sehen, Kopie und Original. Kann Zufall sein. Eigentlich interessiert schien Bremerhaven an den frei werdenden Mitarbeitern für das schwerlast-terminal - was einfach nicht kam seit Jahren. Inzwischen soll es im Bau sein. Aber Siemens kam auch - in Cux neben CTC, hatte aber noch nichts zu bauen begonnen. Inzwischen wird da produziert. Den Wettkampf hatte Bremerhaven verloren, also Standort für Siemens zu werden. Rückwärts findet man rote Faden, vorhersagen kann man aber wenig, also etwa eine Strategie erkennen, die immer passt. Gleichzeitig änderten sich Kombinationen der größten Hersteller der Windräder und die Zahl wurde von der Politik begrenzt. Das ist ein sehr ungewöhnlicher schritt, weil man Leistung begrenzte, nicbt Anzahl der Anlagen etwa. Moderne Anlagen leisten zb das Vierfache, aber die Industrie wird alles zuspargeln, wenn sie möglichst viel produziert sehen will statt wenige leistungsfähige Maschinen zu nehmen. Man baut ein Werk und dann kommt der Bürgermeister und schreibt die Liefermenge vor quasi. Im Grunde undenkbar, wobei es natürlich Exporte gibt. Aber dann kann man das Werk auch sonstwo hin bauen. Laut Presse wird in Bremerhaven gerade mit einem neuen Containerhafen in Tanger in Marokko die Kapazität entzogen. Ob das die Antwort auf die Windräder in Cux ist, wo ja auch Firmen sind, wie ntb oder wie auch immer, die die Logistik bereit stellen, etwas zu verschiffen. Wer weiß. Dass zufällig in Hull komplementär etwas für Windräder gebaut wird und der Nord-Ostsee-Kanal “überarbeitet” wurde, wenn es stimmt, ist ja kein Zufall. Das ist ein großes STrategiespiel. Nur etwas langsam. Ab und zu brennt es eben. Ich sehe aber nur noch das, was in der Presse oder im internet steht. Vor Ort ist das meist auch egal. Man könnte aber gucken. Anfangs hatte ich bezweifelt, dass Siemens wirklich baut. Aber das Werk kam. Ein Zentrum für Windkraft etwa entstand dort aber nicbt unbedingt. Davon war vorher auch mal die Rede. Zuletzt zu Fuß kam ich nicbt mehr bis da hin. Für mich wäre Bremerhaven richtig gewesen, wenn überhaupt. Pkw - Hersteller sind mehr in Bremen zu Hause. Einmal da eingestellt, bekommt man nichts mehr mit. Da macht man dann Tür hinten links - oder nur den Aschenbecher davon. ///was wussten, war innen, betraf mich nicvt, lieferpläne etwa - aber was ich von Büro aus sehen konnte, war komisch zum Teil. Von der Poliermaschine aus konnte ich den ganzen Tag da rüber gucken.///Falsch. Elena heißt die vielleicht auch - aber die Elena, die vor 2010 Friseuse war, hat einen vermutlich tschechischen Akzent und sah natürlich auch anders aus. Sie fand die damals ausgesuchte Haarfarbe nicht schlecht und hatte etwas von “Tochter zum Tanzen” erzählt. Dann verschwand sie. Andere meinten dann, wenn ich Haare färben lassen will, muss ich alle 4-6 Wochen kommen. Aha. Ich bin damals schon 5 Jahre alle 4-6 Wo gekommen. Aber das hatte wohl keiner bemerkt. Kein Nachteil manchmal, aber überraschender Hinweis. Es gibt da tatsächlich eine mit braunen Haaren mit Ähnlichkeit zu der mit braunen Haaren an der tankstelle, später mal Bei GLS gesehen, als ich mein Paket mit weihnachtskarten gesucht hatte. Das wäre an der tankstelle ähnlich gewesen, aber inzwischen gab es das neue Gebäude der Spedition in Graham. Bis heute fehlt einer der bestellten Stempel. ///Die Praktiken, etwas zu beweisen sind unglaublich. Man braucht keine Hardware, es scheint Tag und Nacht jemand zu beobachten - und in dem Moment, wo ich das Geld von dem sIM-account prüfen und möglicherweise haben wollte, fand man - das müsse dann ja meine Telefonnummer sein. Keiner hatte Zugriff auf irgendein gerät außer auf meinen Rechner. Offiziell nichtmal das. Die 80 eur gab es nicht. Beliebt war damals, mir ständig Briefe zu schicken, es muss aufgeladen werden, sonst wird die Karte gelöscht. Ich hatte ja nicbt nur eine. Das konnte viel sein. So viel braucht man oft nicvt. Möglicherweise deswegen aber viele kostenlose gb in Cux im Januar. Alle auf einmal nutzt bloß nichts. Nach 4 wo verfällt das Guthaben. Lädt keiner etwas auf, verfallen auch sim-Karten. Nachweisbar; wenig. Zirkus: trotzdem. Wer den ohne Gerichte veranstaltet als gäbe es das Urteil, und sei auch für mich gedacht - das wüsste ich gern. .///Was mehr stört: als „Ziel“ wollte ich auf jeden Fall 2020 zur Sail, und im Atlantic Sail ein Zimmer mit Blick zum neuen Hafen /Weserdeich. Das gibtbes für ein paar hundert eur und einem verlängerten Wochenende. Zu reservieren - rechtzeitig. Aber es kann sein, dass es nicht geht. wenn ich gekd spare und dann im nächsten Monat nichts bekomme - dann kann ich keine 10 eur sparen und zu essen ist auch wieder zu wenig. Die nächste Sail ist dann erst wieder 5 Jahre später. Dafür habe ich nicbt studiert und promoviert, kaum etwas zu essen zu haben und nichts machen zu können./lächerlich im Vergleich zu normalen Ingenieur-Einkommen, und Herumkommen - was ich da seit 10 Jahren mitmache. //Wo es eigentlich 2016 etwa drum ging - ichbhatte meinen Eltern eine Mail geschrieben - irgendwer hat daraufhin Anzeige erstattet. Es ging darum, schon damals nichts finden zu können, weder Halle noch Wohnung und ich saß in Bremerhaven. Ferienwohnung in Cux und Wohnung in Aicha gab es, zusammen für bis zu 2900 eur Miete. Gleichzeitig hatte ich aber einen usb-stick im Einsatz, der in Krefeld ausgeteilt wurde, mit Telefonnummer von ursprünglich Brose ?, irgendwer hatte mich früher mal Angerufen, der auch so eine Nummer hatte. Ob identisch, weiß ich nicht. Kann aber sein. Wenn, war es ein Mitarbeiter von Brose. Mit dem Account sind alle Aufzeichnungen zur Polizei erstellt worden. Wer mich jetzt anzeigt und theoretisch hinter Gitter bringt, riskiert das Zehnfache an Strafen für die Vorgänge zuvor - die ich gleich mitbrachte quasi, mit ein paar Beweisen. Scheinbar nutzt man nämlich Vorbesitzer der Handynummer, als hätten diese später immer noch telefoniert. Auch wenn ich es dann war. Ich käme gar nicbt in Betracht, würde ich etwas anzeigen oder gar Schadenersatz wollen - natürlich auch nicvtbfur Strafen. Trotzdem verpasst man nur dann scheinbar inoffiziell welche. Beweise: Nicht viel. Aber: Das ist der Grund, weshalb mein Cabrio von der sK unter Verschluss gehalten wurde. Das ist auf den Fotos drauf. Ich bezweifle aber, dass meine Eltern aus eigenem Antrieb wegen einer Lapalie Anzeige erstatten. Man kann sich ja denken, dass ich nach 6 Jahren Zirkus nicbt begeistert über die situation war. Immerhin hatte meine Mutter 2010 gesagt, es habe alles seine Richtigkeit, ich würde schon sehen. Da warte ich bis heute drauf, auf diese Richtigkeit. Vermutlich wollte man mit dem Theater in Cux gucken, ob ich dann in Kr versuche, an das Haus meiner Eltern zu kommen, wenn ich nichts zu wohnen habe. Die Postbank hatte so etwas angedeutet. Ich weiß aber nicbt genau, was man meinte, mit der Bemerkung “und dann haben wir, was Sie wollen.” Es gibt vieles, was ich -von meinem Labor allein schon - gern gehabt hätte. Privat war auch alles weg auf einmal. Häuser zählten eigentlich nicht dazu. Aber andere sind da scharf drauf. Telis hauptberuflich und Kaiser möglicherweise. /was genau man hatte, was ich wollte, können auch drei Briefmarken oder ein Konto sein.// Es gibt bei per Sache den Aspekt, dass Mann mich braucht, um eine Firma mit mehreren Mitarbeitern als Labor etwa zu simulieren, sonst bekommen andere auch nichts. Wer das sein soll, ist unklar. Hier steht, was ich davon habe: Max 426 eur, möglicherweise aber 7,50 eur pro Tag nur. Ich habe Kontakte, die in der Lage sind, einer ganzen Region dieses Schicksal zu verpassen - und hoffe, das kommt so. Mir reicht es langsam. Außerdem rennt die tankstelle von früher Aicha in Eging herum scheinbar - so ähnliche mindestens - aber anders als ich sahen die immer schon so billig angezogen aus. Nach der gewaltsamen Kündigung meines Postfachs geht das Jobcenter nun zu Vorgehensweisen über, Geld in Raten auszuzahlen. Deren Höhe kenne ich noch nicht. In der Regel ist das viel weniger als 426 eur im Monat, Es war in Cux von 7,50 eur die Rede, pro TAG. Das ist die Rate für Obdachlose. Fressprämie, Methadonprogramm gibt es umsonst - aber das brauche ich nunmal nicht, stattdessen etwas ausbezahlt bekommt man natürlich nicbt.. Davon bezahlen soll ich dann sämtliche Reise- und Firmenkonten - Bilanzen beim Steuerberater wären schon teurer als das so erzielbare Jahreseinkommen. Vom 1-20. Gibt es jetzt nichts scheinbar. Bewilligt war bis oktober. Abgesehen von der Behandlung, die die Region jeweils einem Dr.-Ing. Zugesteht. Ich wohne immer noch in einem Schweinestall ohne Dusche und Heizung, obwohl eine richtige Wohnung bis zu bestimmter Höhe bezahlt würde. Über mein Eigentum in Aicha erfahre ich nichts. Außerdem soll ich zum x. ten mal zur Erstberatung. Es gibt scheinbar nur Erstberatungen. Vermutlich geht damit auch eine Zahlung einer Erstausstattung einher, die aber keineswegs bei mir ankommt. Das sind 1000 eur extra, bei mir Darlehen. Davon kann ich theoretisch dann 6 Monate leben - mehr gibt es ja nicht, und dafür behält man auch noch meine Sachwerte. Aber dicke Gewinne abliefern soll ich und hunderte Leute einstellen. Zirkus ist das doch. Für so eine dämliche Aushilfe war das wohl lukrativ, Geld geschenkt statt 400 eur Job bei mir. Aber für einen Dr.-Ing. doch nicht.//Das scheint aber das Problem zu sein- Nachbarn tun immer noch so, als gäbe es diese 10 Leute, und ich sei nur eine davon - und enthalten nur sämtliche Arbeit und Kontakte vor. Ich kann nichts anderes finden - egalwas ich suche, wenn immer jemand meine Post und Mail aussortiert. Wer das sein soll, weiß ich nicht. Ich will endlich meine Geräte und weg hier - raus aus diesem simulierten affenpiss in echte Aufgaben - das 10. Jahr inzwischen. //Was man nicbt kapiert : es gibt nicht DIE Stelle, oder 10 Stolen. Es gibt aber das Pontial, dass ich dafür Aufträge finden würde. Aber nur, wenn das dann Auch einer kann und macht, was ich irgendwo angeboten habe. Stattdessen saßen die meisten dumm herum und guckten reizend, was mich leider anders reizte als männliche Vorgesetzte etwa. War ich weg, hat nicbt etwa einer aufgepasst, sondern höchstens bewirkt, dass ich zurück musste, weil irgendwas schief ging. Den Mist fürs Arbeitsamt bekam ich dann auch gleich auf den Tisch, damit so ein abgebrochener Lehrling noch zusätzlich etwas bekommt, sollte ich auflisten, was der machte. Das reichte dann ja nun wirklich. Jeder Praktikant macht sowas selber normalerweise. Das habe ich dann mitsamt der ganzen Aushilfe zurück geschickt. Worauf nur das Arbeitsamt meine Pflichten und mit Klage drohte, falls ich dies und das nicvt mache. Nicht etwa die Aushilfe wurde zum arbeiten angehalten - ich würde angemeckert als Arbeitgeber. Raus damit - das ist doch die einzig richtige Antwort. Studenten waren jedenfalls nicht do kompliziert. Der Steuerberater musste ja auch jeden Monat noch was machen. Enormer Aufwand für Dummes Gegrinse bekam ich. Mehr nicht. ///Dann wird herum gelästert - es stimmt, wenn ich gewollt hätte, hätte ich 10 Leute einstellen können - aber nachdem Mir die ersten drei schonnauf den Sack gingen, und es tendentiell immer schlimmer Wurde, hatte ich die Schnauze voll in Bayern und wollte welche aus nrw - in Bayern oder nach einem Umzug. Oder - als das nichts wurde, gar keinen. Es war ja sowieso alles meine Arbeit. Das war 2011 schon - aber die Nachbarschaft hat das nicbt akzeptiert - und nur ihre 10 was auch immer für Leute andrehen wollen - bis heute scheinbar. Mich selber ließ man nichts verdienen. Was ja nicht gerade zu großer Lust führte, noch weitere Mitarbeiter zu wollen.///Es ist übrigens kein Nachteil, mir immer nur Staatsanwalt und wer weiß was für Gerichten zu drohen. Ich hoffe immer, ab einer gewissen Ebene ein Minimum an Intelligenz zu treffen, was normalerweise nicbt mehr vorkommt in meinem Umfeld. Ob das dann so ist, ist die Frage - aber die Wahrscheinlichkeit ist immerhin relativ hoch./das meiste mit dem ich sonst zu tun habe, scheint in mir so eine Art Oma zu sehen, der man über die Straße helfen muss - und schwupp, erbt man das Vermögen ganz nebenbei. Mehr Intelligenz gibt es nicht.//Selbst im Grabe würde ich noch was besseres sein - und das verträgt das Gesocks scheinbar nicbt./ gekd ist nichts cvt alles dabei. Ich kann durchaus die Kette verkaufen, die Meine Oma nur geschenkt hat. Das ist für mich so viel wert wie es mit Geld nicbt aufzuwiegen ist - wenn ich eines Tages so einer Affenfotze die Rübe einschlage, weil ich das letzte Gramm Gold hergeben musste, dann dafür. Alles was ich hätte, ging wegen solcher blöden Kühe drauf - ich will, dass das jEder erfährt. Tot schlagen hätte ich die sollen, dann bräuchte ich nichts abzugeben. Arbeiten kann ich ha sowieso nicbt - aber das dreckspack macht sich noch über mein Eigentum her. Meist bekomme ich auch nur lächerliche Almosen statt den Wert ausbezahlt.///Man muss immer bedenken, in den 25 Jahren, wo ich noch gelernt und studiert habe, hatte ich viel weniger Einkommen also diese Bälger, die sich zuhause durchfressen, heiraten und sich dann weiter aushalten lassen - und was dann Baden geht von denen, das landete bei mir als Mitarbeiter im Labor, weil die geld brauchten. Und die bestimmen dann, was mein Labor macht?? Nix mehr, mit Gewalt dran gehindert worden - aber das findet man dann gut, was man da geschafft hat?/ Allein die Methoden, nich denn gesocjs anpassen zu wollen sind mehr als fragwürdig - Nach 3 Monaten nicht zu essen etwa ähnlich verschrumpelte haut wie Drogensüchtige, oder Dauerstress bis Zum durchdrehen - und das von Kaiser so angekündigt damals, und nichts davon wird bestraft. Jahrelang ist das egal. Mir auch - aber ich will dieses Umfeld nicht. Außerdem scheint Es für jede Firma relevant: kaum erwischt Man so elne Schlampe als Aushilfe im Labor für 10 min - oder nicht einmal das - und schon ist das ganze Leben ruiniert? //per Radio Don übermittelt ist man auch noch stolz drauf, mich da hin treten zu können. Aber das rächt sich - da kann das Pack seine Caritas aufrüsten und die Zulieferindustrie der Automobilbrabche in der Region vergessen in Zukunft.//Auch dieser ganze Zusammenhang kommt mir komisch vor: das Dienstauto - der Golf aus Gifhorn - war ja keineswegs Teil meines Labors. Irgendwie schien man den Wagen aber zu Kaisers Labor zu rechnen und später in meinen Bilanzen zu suchen. Ich habe ein ganz anderes Labor - das ist die richtige Antwort. Reste von Kaiser bei mir zu suchen macht keinen Sinn. Personal, was 1999 bei Kaiser war, weiß nicht immer, dass ich da raus geflogen und selbstständig war und denkt, ich hätte immer noch Kaisers Labor gehabt./noch besser: man hältmeine Einnahmen für schwarz, weil die bei Kaiser nicht auftauchen. Natürlich nicht. Allerdings müsste Kaisers Labirausstattung von 2001 in kausers Bilanzen auftauchen, genau wie von Ford bezahltes für Muster und Beschichtungsanlagen. Und das soll da nicht drin sein. Ich habe es auch nicht. Ich habe nur meines. Scheinbar hat die Kaiser GmbH aber dann später mein Labor für ihres gehalten und das Geld zurück haben wollen. Konkret etwa gab esanspielungen bei der Besichtigung in Köln oder Willich - da wurde auf 150.000 Euro herum geritten, aber nur in Anspielungen und so, als müsse ich das Geld hergeben. Wieso fragte dann keiner konkret danach? Ich habe aber kein Geld von Kaiser. Was weiß ich, in welcher Bilanz diese Dinge standen. Ich kann mir heute aber gut vorstellen, wie da wieder heraus kamen. Ähnlich kriminell abgezwackt wie bei mir vermutlich. Die Polizei scheint einigermaßen Bescheid zu wissen, trotzdem erkennt man mein Labor nicht immer auch als meines an. Mein Geld habe ich auch nur häppchenweise, aber vollständig bekommen, aber aufbrauchen müssen statt neu dazu zu verdienen. Mein Labor und Pkw habe ich nicht bekommen. Eine Privatwohnung zu verlieren ist nstürkich der oberknüller dabei - und die ganzen blöden Affen, die glauben, etwas besser zu wissen oder etwas gefunden zu haben. Das sind dann auch solche, denen man erstmal was zum Anziehen kaufen sollte, bevor man die auf Leute wie mich los lässt, um mich dann drei Jahre zu plündern - fachlich sind das doch witzfiguren, finanziell bewirken die aber Katastrophen.//2012 hat mich ein Makler in Oppum gefragt, Ob ich die Kaution noch zahlen könne. Ich habe ja gar keine. Sowas kam auch vor. Was genau der meinte, weiß ich nicht.///Bezahlt das Jobcenter nicht, ist nichts anders als letztes Jahr - ich kann dann für den Hund in der Metzgerei betteln und Pfandflaschen sammeln - aber mein ganzes Eigentum ist inzwischen weg. Auch nach 4 Tagen ist das rückwirkend für August versprochene Geld nicht da. Auf dem Foto ist die abgebildet, die mir im Oktober die Kfz-Briefe weg nahm, mich aus der Wohnung warf und dann - anders als vereinbart innerhalb der nächsten vier Wochen KEINEN Zutritt mehr zum abholen irgendwelchen Privateigentums ermöglichte. Vor der Tür stand ich noch - aber sie hatte keine Zeit, von ruderting nach Aicha zu kommen. Ich musste aber jedesmal Hotel und Mietwagen einplanen - ein bischen mehr Aufwand also. Trotzdem bekam ich nichts zurück. Bis heute nicht. So ein komischer Pulli hing in Cuxhaven in der Brahmsstrasse - aber dieser Fummel gehörte mir nicht, und war vermutlich auch nicht genau derselbe. Naketano bietet die Sachen in cux in einem Outdoor-laden an, die sind relativ teuer und passen eigentlich nicht zu dem, was man sonst so zu sehen bekam. Ich sehe seit einem Jahr vor allem primitivste und billigste Ausstattung mitsamt dazu passenden Personen - mit wenigen Ausnahmen - und sicher keine 100-Euro Sweatshirts. Der Ausweis und der Rechner sah relativ echt aus - vom Amtsgericht. Laut PNP ist das ein Reporter, laut Gemeinde eine friseuse - inzwischen neu gestylt, während man mich nicht mehr bediente - auch woanders nicht später - als diejenige in dem Friseursalon war. (Ich kann mir meine Haare in Bayern selber schneiden oder es lassen - mit oder ohne Geld. Oder was soll das?) Die Frage ist: sehen die alle so ähnlich aus oder ist das immer dieselbe. Meine Autos sind jedenfalls weg, ohne Abrechnung und in meine Wohnung kam ich nie wieder. Mit einem Dr.-Ing. Verwechseln würde ich die jetzt nicht gerade, von besonders amtlichen Auftreten kann ich auch nicht gerade berichten. Die Herren von der sK in Aicha, die noch jahrelang mit Klagen überzogen und meine Pkw und Labore schon hatten, trotz bezahlter Miete seit 2017 schon teilweise, standen auf dem Hof Spalier - haben aber später behauptet, sie hätten keine Schlüssel mehr. Da konnte ich dann auch nichts mehr abholen und hause seitdem ohne alles fast in unmöglichen Absteigen herum. Einer der Begleiter war möglicherweise der, der später in die von mir gemietete Ferienwohnung ging, und auch beim ausliefern des ersten leihautos dabei war. Damit war ich eine wo später nach Cux gefahren. Ich kenne die nicht. Beim Telefonieren mit angeblich derselben war aber eine andere am Telefon früher. Die kannte ich. Polizei Wandl. Auf deren Rückruf habe ich aber vergeblich gewartet, zwischendurch hatte ich den Steuerberater angerufen, centura. (Von dem, was man mit Waschinger bezeichnet, hatte ich nur ein Angebot. Die Kanzlei kenne ich weiter nicht. Das war auch nicht dieselbe wie beim Jobcenter). Uni ist das auch nicht, was seitdem um mich herum läuft. Vor Gericht keine Auskunft. Stattdessen kommt immer nur was vom Gericht zu mir, wo ich meine eigenen fragen beantworten soll. Kennt die auf dem Foto einer? Ich hätte ja jederzeit in deren Büro nach ruderting kommen können, das auf dem Zettel im Briefkasten stand. Was soll ich denn da, nachdem die Polizei ja ganz anders erreichbar war. Einer der Termine kollidierte mit dem Termin beim Amtsgericht, wo ich meine 23 Seiten Schreibkram abgegeben hatte. Ich hätte nur entweder nach ruderting oder zum Amtsgericht kommen können. Weil es von beiden keine Antwort gab, um einen Termin zu verschieben bin ich vorsichtshalber doch zum Amtsgericht, auch wenn mittags noch ein Termin war. Morgens kurz rein, obwohl man dachte, ich käme nicht. Dafür sass ich dann mittags aber stundenlang dumm herum, ohne dran zu kommen. Zu der Zeit hätte ich noch rund 120.000 eur gehabt, glaube ich - wurde aber schon von Kölbl 2 belästigt, der mir dauernd etwas weg nahm. Ich weiß bisher heute nicht, wer das ist. Man kann nur anhand der Kleidung Personen in Gruppen einteilen. Daher vermute ich, das rosa Exemplar gehört zu Kölbl 2. Aber der nicht zu mir. /irgendwie hält man diese Leute für meine Nachfolger in meinem Labor und meiner Wohnung. Was soll das denn werden - und wie fängt man sich so etwas ein, ohne jahrelang etwas ändern zu können?? Ich war ja noch drin und habe per zufällig aktiven Handy noch in Köln Bescheid sagen können, dass da wer die Tür aufbricht. Wer das ist, konnte ich nicht sehen - es mir aber denken. Das war jedes Mal Kölbl 2 und/oder sk. Man ging auch so in die garage, wenn ich nichtvda oder zu spät war. Es gab dann aber oft nichts, weswegen aufgebrochen wurde. Alle gucken mal rein und das wars. Und ich musste neue Schlösser kaufen Oder bekam von der sK eine Rechnung über 250 eur für „schlüsseldienste“. Auf wessen Veranlassung? Was ist das für ein gesocks - das frage ich mich ständig. Und wo sind meine Kunden und Aufträge. Korrekt wäre gewesen, im februar bei der Gemeinde Anträge oder im Jahr davor meine Warnung bei der Bank zu beachten, dass nur das Geld ausgeht - wenn mich jahrelang vorher Stapel von anzeigen, weil ich nichts einnehmen konnte. Man ignorierte das und nahm sich einfach alles weg. Bis zuletzt.//laut Cux konkurrieren hier Caritas und Anwalt. Trotz Versicherung gab es keinen Anwalt. Und offenbar lässt so etwas wie VdK oder Gericht dann die Klageschruften von mir kostenlos beantworten oder bearbeiten; und wenn ich etwas brauche, gibt es nichts./laut Spielchen verwechselt Man mich mit der Westermeier. Was davon stimmt, weiss ich nicht - angeblich habe man die mit 17 von der Straße geholt und dann zum arbeiten und Geld beschaffen in mein Labor gesteckt. Man war sauer, dass es da aber keine volle Stelle und nach 3 monaten die Kündigung gab. Und weil das schon die zweite war, die ich raus geworfen hatte, hat man begonnen, mir das Labor zu ruinieren. Möglich, aber nicht bewiesen./ein ähnliches Auto (aus meiner Sicht dasselbe mit andern Kennzeichen) fuhr damals eine, die besser zu dem Herbergsverein/Caritas Milieu passte. Ich bekam wie meistens an der tankstelle die Empfehlung mitsamt Telefonnummer, habe aber nie zurück gerufen. Bei Kaiser war die mal in der oberen Etage mit Bilanzen beschäftigt, angeblich. Ich bezweifle aber, dass Kaiser das so genau wusste, wer da was macht. Und ich wusste damals nicht, dass man für Bilanzen die Buchhaltung - und nicht das Personalbüro braucht. (Und drei Ecken und einen Brand weiter gedacht fehlt ja nicht viel, um einen Zusammenhang heute zu finden. Damals brannte die Cepi, kurz nach meiner Einstellung bei Kaiser. Zuletzt hing ein Plakat beim Anwalt in der Bahnhofstraße. Dazwischen liegen mehr als 19 Jahre.) Das noch war zu der Zeit noch, als ich noch bei Ford und nicht bei Kaiser eingestellt war. Aber schon bei Kaiser vor Ort. Der Name, den man mir an der tankstelle nannte, stimmte auch nicht mit dem Namen überein, den ich kannte. Die war das aber. /das RR statt WT lässt Namen vermuten, mehr wusste ich dazu aber nicht. Mit Phantasie könnte man vermuten: die Westermeier ersetzt nicht mich, sondern die, die ich nie mehr angerufen habe - und dafür hält man mich, seit ich selber Bilanzen und Buchhaltung machen kann.///Es stimmt vermutlich - ich habe ein Foto der echten geestemünde mit Beschreibung gefunden. Das ist nicbt genau dasselbe - eigentlich. Aber das Schiff im neuen Hafen sah aus wie die Passau, nicbt wie die geestemünde. Nicht nur Webcam - ich war auch da. Aber nicht zur Sail. Witzig. Per webcam habe ich die Aushänge gesehen - Lichterketten mit Schriftzug etwa. Das sieht man nur über die Webcam. Die schneenisse sind noch im Schreibtisch. Ich vermute aber - auch da gehen viele davon aus, gemeint war - wenn überhaupt die Westermeier. Aber das Gör war noch nie beim Mü-club. Und anderes. Ich war da nicbt, bei der Sail, habe aber Webcam fast ununterbrochen laufen gehabt und ein paar Filme zugespielt bekommen, Videoclips mit bekannten oder ähnlichen Personen. Die kennt in Passau keiner - in bo nur wenige. Bei Aldi wurde ein Reiseführer mit Fotomontage aus meinen Fotos verkauft. Das war schon so - aber dann kann man ja nicvt übersehen haben, dass es meine Wohnung ist. Auf den Bildern bin ich ja auch dauernd drauf. Das kann ja fast nur umgekehrt sein - beim müClub waren andere, ohne Ahnung von bremsen auch dabei. /(nein, ich war das nicht, ich darf nur bis 12 m unter Motor und Segel....)/später war 2016 Rattengift bei mcDonalds in Schuhlartons ausgelegt. Das war eine der letzten richtigen Fahrten, von Bo aus. /(Trop tôt / trop tarde ist das, was immer wieder vorkommt - auf deutsch : zu viel und zu spät) aber im Grunde scheissegal. Was dagegen gehalten wurde, war etwa Morsezeichen - wo man Worte erkennen konnte. Leben am Zoo etwa. Mit den Lampen dort, es fielen welche aus - der Rest gibt einen Sinn. Spielchen gab es genug. Es geht ja sowieso nur noch Urlaub, und der scheitert nur an Geld und Zeit in Zukunft.) das . seestadtfest war es aber Krefeld, was da scheinbar he-rum lief. Andeutungsweise gehtbes aktuell darum, dass irgendwer denkt, man müsse mir Kontakt nach Bochum vorgaukeln, damit ich einen Forschungsantrag schreibe. Es gibt keinen Kontakt. Es gibt einen Haufen Kinder bis Jugendlicher zur Zeit, die hier herum scharwenzeln - ich kenne keinen einzigen. Mail kommt eher keine, was in aller Welt soll denn dabei heraus kommen? Was denkt man sich denn dabei, dieses Affentheater zu inszenieren? Doch nicht ernsthaft, dass ich denke, dass sei dann bezahlte Arbeit in einem Projekt?? Das kann ich auch sein lassen - da kommt so bestimmt nichts bei Heraus. So etwas ginge theoretisch, wenn jemand nur Proben zur Untersuchung schickt, die keiner braucht, aber bezahlt werden. Prinzipiell fiele das nicbt auf. Das schien aber erst 2010 so gewesen zu sein, dass man mir irgendeinen Quark schickte, wo nicht sicher war, was soll das jetzt, kommen die Teile wirklich von großen Firmen in der ganzen Welt, oder wurden die Kartons bei der nächsten Firma nebenan lackiert und dann bei einer Spedition abgegeben, damit diese mir etwas bringt. Solange das bezahlt wurde, konnte es mir egal sein. Auch wenn normalerweise mehr zu so einer Arbeit gehört, etwa Besprechungen mit Kunden über Ergebnisse. Aber das geht doch jetzt nicht ohne jedes Labor immer so Weiter, dass man mich nichts machen lässt, und andere hier Bochum tanzen und das nach außen als Projekt verkaufen.///rein theoretisch würde ich heraus finden, wer das ist, der Kontakt zu Bochum hat, ich vermute mal Nachwuchs von ehemaligen Hiwis, vielleicht Kollegen. Solche, die mit mir zusammen am Institut waren. Aber das nützt mir ja nichts, wenn man immer nur meine Aufzeichnungen klaut. Meistens landen Auszüge davon vor Gericht und nicbt etwa bei einer Forschungsförderung. Ohne Aufzeichnungen würde man aber das blaue vom Himmel erfinden und nicbt etwa Gerichtsverfahren weglassen. /// . Die Sache mit der zeitung war so: es gab in Cux einen , dort drin Büros. Ich wollte eines mieten, es gab aber nur eine gammelige Alternative. Der nächste Umbau sollte das Gebäude der Cux-nachrichten werden, sobald dort etwas frei Wurde, hatte ich fragen können. Allerdings sind dort nur Büros, nichts für die Korrosion und neu ist es auch nicht. Das wurde nichts. Trotzdem gibt es seitdem zahlreiche anspiekungen der Presse in Cux und Bremerhaven. Das hätte witzig werden können - nur, wie man als Labor damit Geld verdient, das weiß ich nicht. Das war ja auch nicht Sinn der Sache, deswegen direkt bei der Presse einzuziehen wäre auch nicbt nötig gewesen. ///in Passau war ich im Gebäude mal Kurz eingeladen zu einem Besuch - weil da auch eine Abteilung der Polizei ausgelagert war. /Kontakt gab es irgendwie immer mal - aber selten irgendwelche Treffen etwa. Auch wusste ich gar nicht, wer zu der Zeit Rektor der Uni in Bochum war - hätte also einiges nicht wirklich gemerkt an Anspielungen oder gar Personen erkannt. Ich suche den Kontakt ja auch nicbt. Es war nur oft so, dass es Kontakte gab - wo Andere vor Ehrfurcht geplatzt waren, war mir das relativ egal, wer das ist. /so selten war es früher ja auch nicht, mit den Spitzen in Forschung und Industrie zu tun zu bekommen. Und das ist bei den meisten eben nicht so. Aber mir wirft man dann vor, wen ich alles fragen soll und was kommt raus - nach Anweisung anderer. Caritas und Jobcenter. Das ist jetzt nicht gerade das, was ich normalerweise kontaktieren würde, wenn ich in was auch immer für einer Position arbeiten würde wie zuvor. Es kam dabei jahrelang überhaupt kein Kontakt zustande. Und das ist eben wohl Nicbt von selber so. Wenn dann die Meinung anderer lautet, ich müsse mich besser so oder so verhalten - aber keiner von denen auch nur ein Studium geschafft hat - natürlich interessiert mich das wenig, was man denkt, was ich alles soll. Inzwischen setzt man wieder auf ignorieren - das ist unverfänglicher scheinbar. Aber auch nicbt normal. Ob dahinter ein ganzes Netz einer Art Organisation steht, welches Leute plündert und systematisch ruiniert - das ist noch die Frage. Aber das ließ man mich spüren wie ein ungehorsames Kind: wenn ich etwas nicbt machen wollte, weil ich es nicht einsehe, wieso./tendentiell verwechselt man mich dauernd. Oder sucht jemanden, der den jeweiligen Erwartungen besser entspricht oder eben viele, die alle zusammenndas können, was ich allein gemacht habe.///Due Anspielungen von Sonntag sind richtig, was die Uni betrifft - aber problematisch bei anderen, etwa Gerichten. Konkret gab es eine kleine Wohnung bei einem Passauer Makler, im Internet angeboten, und persönlich habe ich auch gefragt. Ein Hund war aber unerwünscht, und den konnte in Passau jeder sehen, den hatte ich dabei. Es gab einen Vorschlag für einen Termin, der aber hinfällig war. Trotzdem wurde ich fast gewaltsam in die Stadt beordert. Zum Jobcenter - nicbt etwa zum Makler, und konnte in 3 min wieder gehen. Es ging damals sehr wohl darum, nicht im Regen im Zelt bleiben zu wollen, aber diese Wohnung wurde mir nicbt angeboten. Die sieht so aus, wie die einer Gastwissenschaftlerin in Bochum Vor 25 Jahren. Mich wundert, dass relativ junge Reporter das wissen, zumal dort nicht jeder zu Besuch war. Die Dame war zwar blond, aber keine Deutsche - also nirgendwo hier, in Kr oder Cux wohnhaft vermutlich. Dass jemand mit ähnlichen Figuren darauf anspielt, darauf komme ich nicbt, weil hier um mich herum weit und breit von Uni und Forschung keine Spur ist. Den Aspekt einer Urkundenfälschung verstehe ich nicht. Es sei denn, jemand kann mir einmal so einen Vertrag zeigen. Ich kenne das zwar, aber ohne Unterschrift - wohl aber ein leeres Blatt Papier von mir, wo fast nur eine Unterschrift abgefragt wurde und man alles mögliche dazu drucken könnte bei Wohnungen geht das versetzt oder über Kreuz. Ich vermute aktuell, man nimmt mein Geld, was ich für eine richtige Wohnung bekäme, und gibt mir nur eine Absteige. Aber ich unterschreibe das nicht. Unklar ist, ob man einen früheren Betrag einfach weiter laufen lässt, und jemand anders in die Wohnung setzt. Das schien bei Aushilfen so geweeen zu sein, dass sich einige nur einen Vertrag bei mir abholten, und dann Ruhe beim Jobcenter hatte . Und ich konnte ständig neue Aushilfen anlernen. Witzig fand ich das nicht. Die letzten bekamen dann auch nicbt mehr umgehend was, was aber gesetzlich nicbt korrekt ist - nirmalerweise vor arbeitsantritt muss jemand angemeldet sein. Ob mit oder ohne Vertrag ist eine andere Sache. Grundsätzlich kann jeder Steuerberater jeden anmelden - und jeder Vermieter jede muetgeber-Bescheinigung ausstellen, die man für den Ausweis braucht. Neuerdings, früher musste man nur was sagen. Bei mir war aber nicbt das Problem, dass ich da rein kam, weil ein anderer gerade rausflog, sondern weil ich länger da war als der Vermieter es wollte. Das ist tatsächlich meine Wohnung, aber ich habe meine Sachen nicbt mehr bekommen und scheinbar Sicht diese dämliche sK noch immer nach dem richtigen Mieter. Dann aber droht der Vermieter mit Klage wegen Hausfriedensbruchs. Kassiert wurde weiter - das wurde auch nicht weiter diskutiert, wer da ist und wer nicht. Die Gerichtsvollzieherin hat aber wohl nicbt gewusst, wer ich bin und schon gar nicht, dass das meine Pkw sind - hat mich aber locker auf die Straße gesetzt. Nun erwartet der Vermieter aber weiter Miete. Von wem, scheint dem ja egal Zu sein. Aber mir ist es nicht egal, wenn irgendwelche Obdachlose in meinen Sachen herum wohnen. Kurzerhand machte man mich also auch zur obdachlosen, damit auf meine eigene Beschwerde hin der Zutritt zur Wohnung auch für mich verwehrt blieb. Wie beim Labor auch hat man sich ja wohl gefreut über die dicke Beute und alles verkaufen wollen scheinbar - von dem ich dann in Cux meine Sozialhilfe bezahlt bekommen sollte. Dass ich vielleicht lieber meine Sachen hätte haben wollen - auf die Idee kam keiner. Es besteht theoretisch die Möglichkeit, deswegen keine Wohnung zu finden, weil beim Jobcenter schon eine Wohnung für mich bezahlt wird - ob ich da bin oder nicbt, weiß dort keiner. Aber eine zweite bekäme ich nur dann, wenn ich diese rein selbst bezahle. Ohne Kredit, Sozialleistungen oder Zuschuss - dafür habe ich kein Geld mehr. Diesen Aspekt nutzt man scheinbar, um Verhaftungen vorzubeugen - zu entgehen - auch seitens der größeren Organisationen. Wo Geld etwa bei Drogensucht noch eine ganz andere Dimension wäre. Mit 400 eur im Monat macht man da nix. Natürlich machen sich Organisationen theoretisch mit schuldig - aber man kann doch nicbt davon ausgehen, jeder, der aus der Wohnung fliegt, ist selber kriminell genug, um die Klappe zu halten und auf sämtliches Eigentum zu verzichten. Irgendwie ist das aber so, dass man das dachte.es fehlt jedenfalls noch immer die offizielle Abrechnung zur Pfändung meiner Pkw. Seit fast einem Jahr - nichts zu machen bisher, Anwalt, Gericht, Jobcenter - nur abgewimmelt worden. Geklaut wäre genauso, nur hätte man vermutlich den Brief dann noch. /da gibt es zwar eine relative Ähnlichkeit zwischen Gerichtsvollzieherin und einer Reporterin - die Stimmen waren aber so gut wie gleich. Dass man von Zeitungsreportern aus der Wohnung geworfen wird, mit amtlichen Ausweis als Gerichtsvollzieherin bei mir aufzukreuzen, kfz-Briefe mitnehmen und mir dauerhaft jede Wohnung zu verwehren etwa. das wäre der eigentliche Knüller. Dabei war das ja so, dass man über 30 min aufbrach, bis jemand drin war. Und ich noch unter der Dusche fast. 10 min später, und ich wäre mit dem Hund raus - wo mich jeder getroffen hätte, der was will. Klingeln geht nicht ohne Strom. Aber nein, sK macht grundsätzlich Zirkus - mit viel sachschaden oft noch dazu. Die können herum Klagen, wie die wollen - nach einigen hunderttausend eur ist nichts mehr übrig - aus welchen an den Haaren herbei gezogenen Gründen auch immer ich etwas bezahlen soll - drei aufgebrochene Türen inzwischen gehören auch dazu. Hätte ich wenigstens einen Anwalt bekommen, wäre das einfacher gewesen. Es sieht so aus, als gab es das. Auf meinen Namen vielleicht. Aber nicbt für mich. Ähnlich scheint es mit Job und Wohnung jetzt auch zu sein. Man erschleicht sich die Unterschrift für einen Job, zu dem ich euch ein Auto behalten könnte. Dann schickt man mich zu einer andern - und es gibt nur so eine komische Absteige, aber mit dem Hinweis - ich solle sie jetzt endlich mal Machen lassen und nicbt immer dazwischen quatschen. Das kommt dann dabei heraus. Andere wussten das aber nicbt und dachten, ich sei mit Autos in meiner Wohnung wie immer und wundern sich jetzt, wo denn meine Bilanzen bleiben und post und Gerichtsmist, Dinge, die ich kostenlose immer so schön gemacht habe. Vermutlich platzt der ganze Flur inzwischen - wenn keiner die Post abgeholt hat und weiter dort etwas eingeworfen wird. Darauf lege ich auch keinen Wert Mehr. Ich bin Ingenieur, kein Jurist. Es kann sein, dass einnandere dafür ein normales Gehalt bekommt. Ich bekam Nur mein eigenes Geld vom Sparbuch. Und das hätte man gern weiter so. Geht aber nicbt. Ich gätte gern mein Eigentum und ich habe keineswegs Lust, irgendwen zu bezahlen,der angeblich eingestellt sei. Ich kenne jedenfalls keinen. Das schließt aber nicht aus, dass welche so tun als ob und irgendwoher auch gekd dafür fließt. Und das wüsste ich gern, wer es dann nimmt. Also das, was ich eigentlich bekäme, sobald man anfängt, Meine Sachwerte zu verkaufen. /die andere Sache betrifft Post - da scheinen immer nur wenige alles zu beantworten, was ich als Antwort erhalte - auf der Basis dessen, was ich selber aufgeschrieben habe irgendwann. Die wissen nicht mehr als ich und scheinen ihren Job so zu verstehen, dass man mich nur fragen muss, um E-Mails beantworten zu können. Auch meine. Da kann ich mich also immer nur selber fragen. Deswegen geht ja nichts voran. Genauso war das mit Steuerberater und anderen auch. Nur ganz wenige Dinge wusste ich nicht - etwa, dass man bei Jobcenter auch als selbstständige etwas bekommt. Bei Versicherungen - so ähnlich. Bin ich überhaupt versichert? Offenbar ja. Bekam ich was. Minimal über jahre. Wieso tut man dann so, als sei ich im Urlaub, krank, berufsunfähig, nicbt da bis tot. Was fast bei jedem Anruf auf auch auf den zutrifft, den ich erreichen will./das ist dann so, als ob derjenige mich vertritt quasi, an meiner Stelle agiert - und theoretisch dann auch der, der Geschäftsführer spielt. Praktisch nicht immer. Es gibt auch Leute in Positionen, die wirklich da arbeiten, wo ich was will. Nicht nur solche, die warten, bis ich es selber gemacht habe. Die gibt es aber auch. Um Gerichtsverfahren und Buchhaltung riss man sich, aber die Buchhaltung habe ich selber. Bilanzen bedeuten haftungsrisiken, das wollte keiner. Nur den banalen Mist. Immer dann, wenn es kompliziert wurde, fand sich keiner mehr. Kleinere Pfuschereien kannte man ja schon, etwa 400 eur jobber auf den Namen eines andern anmelden. Die Leute wissen aber voneinander normalerweise - dachte ich. Genau das scheint aber gar nicbt der Fall zu sein. Wenn der Steuerberater jemanden als Dagobert Duck anmeldet, ginge das vermutlich auch.//Oder Stunden lieblos dokumentieren - Hauptsache, am Ende stimmte der Lohn. Ob derjenige am do oder Fr da war, war nur zwei Monate später schon egal. Aber rohdaten von Versuchen und/oder Berichte haben 10-13 Jahre Aufbewahrungspflicht - und genau diese Zeit ließ man mich noch absitzen scheinbar. Es wird aber immer nur beim Steuerberater gefragt scheinbar - praktisch nie nach versuchen in der Vergangenheit. Man lästert schon, die Unterlagen hätten jeweilige Aushilfen dann beschafft bei mir. Mich gefragt hat keiner.///Danach wird es immer schwerer, noch Unterlagen zu bekommen. Aber was da noch so alles geht, würde man potentiell jeden Fusch so machen, wie es geht, das ist unglaublich. ./// subjektiv sind alle bis auf einen immer im Urlaub - ganze Firmen und Behörden - und der eine, der dran geht, der macht nur Anrufer auf später vertrösten. /den Aspekt, man sei Ja wohl zu dumm, Eine Bewerbung zu schreiben. Wieso nicvt? Ganz einfach - auf Bewerbungen bekommt man Stellen, ich will aber keine Arbeitsstelle, weil ich schon zwei Firmen habe. Aus nict erklärbaren Gründen komme ich dabei scheinbar gar nicht mehr vor. Ich erwarte aber von einem Land, in dem man 25 Jahre gelernt hat, wie es funktioniert, mindestens eine Möglichkeit, eine Erklärung für diese eigenartige Entwicklubg zu bekommen. Tatsächlich ist es aber mehr so, als übernähmen jetzt die Dummen die Regie, ignorierten mich weitgehend, können selber kein einziges Problem dabei lösen und gehen mehr davon aus, ich solle mich als „ herein gefallen“ betrachten und was anderes machen, was alle machen müssen. So einfach wird das nicht. Reinfall ist eine nette Bezeichnung für Betrug. //Prinzipiell Geht es doch um einen allgemeinen Eindruck Und ein allgemeines Niveau - nicbt nur Sprache, sondern auch Kleidung oder Prestigeobjekte wie Pkw. das Niveau sinkt, wobei Pkw im Vergleichbar zu Gehältern immer teurer werden und Gebrauchsgegenstände und Kleidung immer billiger. Das kommt darauf an, wo sie produziert worden sind. Daneben wird für Infrastruktur tendentiell maroder - man weiß, dass es zu wenig gekd gubt, um alle Brücken notfalls nach 20 Jahren neu zu bauen und versucht daher, den Pkw-und Lkw-Massen entgegenzusteuern. Das, was am meisten im Inland produziert wird, ausgerechnet. Mit Sprache kann manndaran auch nichts ändern, mit lernen und Ausbildung aber. Aber nicht, indem alle dieselbe Ausbildung schaffen können müssen.///Warum etwa fällt es deutschen schwer, Asiaten zu unterscheiden, Europäer aber nicht, wenn es etwa darum geht, sich Namen zu merken. Ganz einfach, man lernt in Bildern in dem Fall und es reicht, wenige Asiaten allein aufgrund der allgemeinen Merkmale zu erkennen. Differenzieren muss man nicvt, weil man sowieso nicbt in die Situation kommt, einen einzelnen mit deutschen zu verwechseln. So ähnlich idtvdas mit dem Lernen oft generell. Kommt man dann plötzlich in ein Umfeld, wo es ausschließlich Asiaten gibt, muss man von Anfang an lernen, zu differenzieren, wo es noch nie nötig war, und sich etwas merken, was man zuvor nicbt konnte. Es kann daher schwierig sein, fremden etwas beizubringen, oder eben länger dauern als bei denen, die es gewohnt sind, genau dort zu lernen, wo es immer schon nötig war. Während in nrw die Marke der Jeans wichtig war, trug in Bayern die Mehrheit billige Fummel - da, wo ich war jedenfalls. was dazu führt, zu denken: die sehen hier ja alle gleich (billig) aus. Bei Jeans kannte man aber Marke und preis, und wusste genau, wer welche trug und wer es sich nicht leisten konnte. Überhaupt keine markenjeans war undenkbar. So gesehen kam ich hier her wie in einen Sackvon der aktkleudersammkung hinein gesteckt - so kam ich mir vor. Inzwischen kann man in kaum Einem Geschäft noch etwas teuresbekommen - jeder trägt solche Fummel. Wen wundert es denn, wenn auch das sprachniveau sinkt. /bequemer ist es auf jeden Fall.//Die Tendenzen, die sich in der Presse abzeichnen, ganze Gesellschaften mehr oder weniger still zu halten - die könnten ähnlich der Entwicklung eines Kindes aber auch ein Dämpfer sein, der Fortschritt verhindert. //Sprache liefert nicht den Boden für Gewalt - sondern Gewalt ist immer ein Zeichen, sich mit Worten nicbt mehr ausreichend bemerkbar machen zu können. Schon gar nicht durchsetzen. Nur still sein müssen ändert das nicbt - es verhindert nur, dass sich mehrere zusammen finden, die ähnlicher Meinung sind. Was Leute denken, brodelt aber trotzdem im Hintergrund. Da ist es fast besser, wenn man es merkt statt immer zu denken, es sei doch alles ganz prima. Die Frage ist aber:warum kann man sich nicbt durchsetzen. Weil alle anderen anders denken? Oder besser nichts sagen, obwohl sie derselben Meinung sind? Mit faulen dummen Mitarbeitern kann jedenfalls keiner etwas anfangen, vor allem Solche, die stolz darauf sind, dumm zu sein braucht keiner. Mit denen, die nur die falsche Sprache sprechen gibt es ein Sprachproblem - aber kein Hindernis grundsätzlicher Art. Hier reicht es nicht, jemanden in den arsch zu treten, um ihn zur Arbeit zu bewegen. Oder einen Anwalt zu bemühen. Die Frage ist nur: ist das dann alles, oder reicht die gesamte Auffassungsgabe nicht. Und was wird wo gebraucht. Einen Arzt als Hilfsarbeiter zu beschäftigen - nur weil er noch kein Deutsch kann sollte jedenfalls nicht passieren. Der würde es auch sehr schnell lernen, weil er gewohnt ist, zu lernen. Hilfsarbeiter sind das nicht. Man kann nicbt immer weiter davon ausgehen, es sind alle gleich, und nur die beachten, die am gleichsten sind und allem dasselbe bezahlen. Und den andern nichts. Statt das zu bezahlen, was sich rechnet. Das waren bei mir eben Studenten und Aushilfen, die aber teilweise Ungerechtigkeit empfanden, weil ihnen doch eine volle Stelle zustehe. Von mir aus, aber dann nicht bei mir. Schon gar nicht meine „Stelle“. Jetzt hat keiner mehr etwas, weil Aushilfen keine Aushilfen sein wollten, man mir mein Labor ruiniert hat - in der Absicht, die eigenen in Haufen und alle Vollzeit zu beschäftigen, wennich endlich weg sei - und dann zu merken, das wird nix. Eine Firma auf die wurde setzen und Leute einstellen - dazu reicht die Vorstellung der Leute, die keinerlei Ahnung haben, woher das Geld kommen soll dafür. Die haben aber alle eine Schule besucht, eine Ausbildung oder ein Studium. Der betriebswirtschaftliche Aspekt kommt nicht vor in Ausbildungen, die nur dazu dienen, den Firmen Mitarbeiter zu liefern. Diese Firmen gibt es noch, aber nicht nur. Und das sind keine Selbstläufer mehr. Schon gar nicht neue Firmen.//Sehr eigenartige Kommentare - was Leute so glauben, wozu man die deutsche Sprache im Beruf braucht, als Fachkraft. Scheinbar hat man immer noch nicvt gemerkt, dass das, was man in der Ausbildung lernt, nur zu einem Bruchteil ima Beruf nötig ist. Das ist bei Studenten genauso. Wenn mannes als Hürde versteht, dass jemand, der die geforderte Arbeit schaffen würde, die Lehre nicvt schafft, und nur deswegen deutsch sprechen muss, dann ist der Ansatz falsch, Mitarbeiter zu suchen. Wenn man aber flexible selbstständige Mitarbeiter braucht, dann ist das richtig, dass jemand alle Aufgaben bewältigen könnte, auch wenn er nur einen Bruchteil davon machen muss. Man muss Aktenvermerke anfertigen können? Ich kenne viele Firmen, bei denen 90 Prozent der Belegschaft nur ein Kreuz in ihre akkordliste machen muss, um etwa die Qualität der Teile zu belegen, nach einer Messung. Und die Zahl der gefertigten teile notieren. Das muss man. Es reicht, wenn es einer der Gruppe pro Schicht und produziertem Teil macht. Die Auswertungen machen dann 1-2 Leute pro 500 Mitarbeiter. Selbst diese müssen nicht zwingend etwas aufschreiben, was über zahlen hinaus geht.// der Nachteil ist - ein audit besteht man nur schwer, sollte ein auditor x-beliebige Mitarbeiter nach dem fragen, was Ordnerweise aufgeschrieben steht, was innder Produktion wie gemacht wird. selbst wenn die Arbeiter das machen, können sie es nicht beantworten, weil sie die Frage nicvt verstehen. Dazu muss dann einer übersetzen und hoffentlich kommt was richtiges raus. Im wesentlichen machen das 10 Meister pro 500 Arbeiter. Es gibt Firmen, wo aus solchen bekegschaften dann der Chef rekrutiert wird, eigentlich geführt werdender Firmen aber von Banken und Steuerberatern. Solange diese mit Anwälten etwas schreiben, muss das in der Firma keiner. Das Problem, was daraus resultiert, erklärt teilweise, wieso manche Entwicklung an einigen Regionen vorbei geht. Spätestens dann, wenn Kunden nur noch mit fachfremden kommunizieren, um Finanzen zu regeln, aber nicht mit der Produktion wegen der zu produzierenden teile. Irgendwann muss aber etwas neu dazu kommen - und da haben Anwälte und Banken zu wenig überblick, was gefragt ist. Ob die Arbeiter eine Lehre geschafft haben oder nicvt, das ist egal, problematisch sind die, die ohne Lehre mit Studenten konkurrieren wollen und nicht wissen, was bei Studenten denn anders ist - was man auch nur schwer erklären kann. Und sich solche Studenten als spätere Mitarbeiter aber unterotdnen sollen. Solche Firmen haben praktisch keine Akademiker - in kaum einer Position oder nur junge, unerfahrene Leute, die nichts anderes kennen gelernt haben und dann wie Azubis funktionieren. Prinzipiell ist es nicvt das Problem, dass solche nichts können - aber dass sie glauben, aus Traditionsbrüchen zählt auch in Zukunft mehr, dass jemand in der Firma war als dass jemand von außen ein Studium gemacht hat. Man konkurriert als Dr.-Ing. Direkt mit ein oder zwei Personen, hat aber indirekt alle 500 gegen sich, wenn die anderen beiden der Produktion Ähnlicher sind als dem Dr.-Ing. In Kenner Firma gibt es mehr Dr.-Ings als Arbeiter in der Serienfertigung vermutlich. Aber diese arbeiten können andere Länder dann auch- und das viel billiger. Um das Preisniveau halten zu können, muss schon irgendetwas besser sein als woanders. Das Potential der ganzen lernbereit und das wissen wird aber so gut wie nie ausgeschöpft zur Zeit. Es kann auch keine Lösung sein, die Lehre dann eben weg zu lassen und direkt Hilfsarbeiter einzustellen. Vor allem Schwierig war es, Hilfsarbeitern klar zu machen, warum andere so viel mehr verdienen. Da liegt das eigentliche Problem. Wer die Lehre nicvt schafft, verdient in Zukunft zu wenig, um ein durchschnittliches Niveau zu erreichen, was in D als normal gilt. Was das eigentlich seinnsoll, wenn in machen Dörfern fast jeder Sozialhilfe hat - das weiß da keiner so recht. Da ist das normal, was es geschenkt gibt. Das muss dann eben reichen - es darf aber auch keiner mehr verdienen, den ekelt man dann weg. / das Argument, man schreibt @nur“ so, wie man spricht ist auch falsch interpretiert. Juristen und Ingenieure verstehen das kaum gegenseitig, was da auf dem Papier steht, weil es nicht selbst erklärend ist. Was passieren würde, wenn jeder je in seiner Sprache spricht, die er im Beruf braucht, ist auch klar: keiner versteht den andern richtig. Im das zu vermeiden, passt sich die Sprache an, bis auf ein Niveau, wo jeder den anderen versteht. Und das sinkt kontinuierlich. Das ist aber kein Zeichen dafür, dass Gesetze immer platter und Erfindungen immer dämlicher werden, sondern dass der Alltag so langweilig ist, dass man ihn mit wenigen Vokabeln besteht. Man könnte auch von durchorganisiert reden, so dass es keine Worte mehr braucht am Ende. Drei Knöpfe drücken reicht dann auch. Während differenziertes, buntes Leben nur noch in Bildern existiert - braucht man kein Buch mehr, undies zu dokumentieren und zu beschreiben - es könnte auch keiner mehr, ohne sich zu blamieren. Das fiele ja sofort als sehr unnormal Auf, wenn jemand in blumiger Sprache von seinem Urlaub schwärmt etwa. Den hielte man für besoffen. Was definitiv schlimmer ist, dass außer der Sprache auch das Verständnis verloren geht, die Auffassungsgabe wird schnell genauso platt. Das kommt darauf an, wie jemand lernt. Über Bilder oder über Sprache. Und wie er es sich merkt. Die meisten Gedächtnis Künstler rekonstruieren zahlen über Bilder, weil man es sich besser merken kann. Die meisten Jobs erwarten aber zahlen als Ergebnis. Fehlt jetzt die Fähigkeit, sich Bilder vorzustellen oder zu merken, ist bei zahlen auch nichts zu erwarten. Aber wie soll jemand Bilder im Kopf haben, der nichts zu sehen bekam außer den viereckigen Fernseher. Da fehlt dann der Auslöser, sich etwas zu merken, weil es als besonders schön empfunden wurde. Man kann das nicvt auf eine Zahl reduzieren, was ein Kind etwa erlebt. Man weiß aber, dass schon sehr früh darüber entschieden wird, ob ein Kind intelligent wird oder nicht. Und das hängt davon ab, ob sich jemand damit befasst hat und ob es genug Anregungen bekam - noch bevor es in den Kindergarten kommt. Das Potential, was dort angelegt wird, muss dann irgendwann auch genutzt werden dürfen. Und das kommt darauf an, wo man es erlaubt und wo nicht. Naturgemäß gibt es auch Kinder, die erleben nichts und sitzen nur rum - das sind oft die, die zufriedner sind. Und daher befasst sich auch keiner damit, anders als die, die es ständig einfordern, dass jemand damit spielt. Das sind tendetiell später die intelligenteren. Mit dem wissen müsste man Ausbildung und Beruf ganz anders betrachten. Teilweise passiert das ja - geht aber eben auch in sehr eigenartigen Entwicklungen vir sich - wenn jetzt jeder studiert und keine Differenzierung mehr möglich ist, und das Niveau platt bliebe deswegen, dann kann man vermuten, zufrieden sind nur die Dummen, die andern schreien weiter oder werden gut erzogen, das nicvt zu tun, langweilen sich aber. Als Ausgleich unterscheidet man dann regional besonders - zwischen Beruf und Freizeit, was bitte zu trennen sei. Das müsste nicvt so sein, Beruf kann auch Hobby sein. Das kennen viele nicht. Natürlich sind die interssierten aber die besseren Mitarbeiter oft. Und da schlägt eben das System zurück - wer die Lehre nicbt geschafft hat, wird niemals dasselbe verdienen - egal, wie gut er inzwischen ist. Und wie vergleichbar ein Arbeiter mit einem Ingenieur in der Tätigkeit. Hätte er vor 30 Jahren besser deutsch gekonnt, oder studiert, wäre das ganz anders. Wieso jemand es nicht macht, hängt von eigenen Fähigkeiten ab und vom Umfeld - nicbt zuletzt von den Kosten. Das ist im Prinzip auch bei was-Systemen so. Wer eine akkreditierjng Schaft, zeugt damit jeden Kunden, dass er seine Arbeit machen kann. Wer keine hat, da muss der Kunde selber nachsehen, ob die Arbeit gut genug ist. Aber das ist lästig. Kein Personalbüro kann in 5 min erkennen, was jemand ohne Zeugnisse kann. Eine Firma, wo er 20 Jahre war, weiß das. Aber da fehlt der Vergleich zu anderen oft. Das wird in Ausbildung oder Studium bundesweit aber einigermaßen auf demselben Niveau gehalten. In Firmen geht das Niveau verloren ohne zu merken, ob andere besser oder schlechter sind. Über Kunden und Anforderungen kommt es dann wieder an - aber die Kunden können auch Lieferanten wählen, die von selber besser passen. /mes schadet jedenfalls nie, einen besseren Abschluss zu haben. Für was genau man diesen dann einsetzen muss - da gehen die Meinungen auseinander. Man muss nicbt hochtrabend reden - könnte es aber, falls nötig. Nur - was demonstriert man damit, in kreisen, wo es keiner versteht? Man grenzt sich ab, bewirkt aber nix. Korrekter wäre: man lässt bewirken, indem man eine Hierarchie benutzt, die meistens noch vorhanden ist - der Chef zum Abteilungsleiter und der geht xum Meister, und der redet mit den Arbeitern oder gestikuliert wild um sich - würde der Chef das machen, würde man ihn in die Irrenanstalt sperren. Der Meister darf das...was macht man, wenn es die Hierarchie nicvt mehr gibt. Auf den Meister kann keiner verzichten, auf den Chef schon mehr. Den Eindruck haben viele und die setzen sich durch, notfalls mit Anwälten und Beratern, die daran verdienen. Das sind dann so betriebsrat-geführte Firmen, wo Mitarbeiter sich besser bedient vorkommen als vom Chef behandelt. Nach wessen Pfeife die Leute tanzen, ist prinzipiell egal - Hauptsache, die Produktion läuft. Nur kann das eben Dir einen Chef mehr oder weniger angenehmenes Betriebsklima bedeuten - nicbt zuletzt für seine eigene Arbeit. Die meisten hätten die Möglichkeit, einfach alleshin zumschmeissen und den Job zu wechseln, und dann würde die Belegschaft sehr dumm gucken auf Dauer. Diese Erfahrung fehlt den meisten einfach - die pausenlos ihren Chef bekämpfen, aber nichts besseres vorweisen können aus eigenen Reihen. Würde man Chefetagen grundsätzlich nur mit Akademikern ausfüllen, gäbe es nichts zu bekämpfen, um die eigenen zu platzieren. Das Problem sind die Methoden - Aufstieg und Erfolg messen sich nicbt immer an Leistungen - sondern daran, wer wen am besten ausstechen kann. Dabei scheint es Methoden zu geben, die an der Grenze der Strafbarkeit normal arbeitenden Akademikern in Konzernen etwa niemals begegnen würden. //Der Reihenfolge nach könnte man verboten, das, was bei mir Westermeier war, heißt eigentlich Bauer - vom Aussehen passt das genauso wie zur Tankstelle. Und meine Bilanzen seien angeblich mit Bauer Telis raus. Zu der Zeit war Gnk aber nicht mehr zuständig - das ist das, was nicht passt an der Vermutung, das ist alles Gnk, was da mit meinem Labor war. Es wäre nur die Frage, ob die sK 2015 wirklich jedem Mieter gekündigt oder einen viel teureren Mietvertrag verpasst hat, oder nur mir. So dass ich dann zwar blieb, aber anstelle der Telis, die auszog. Was dann wiederum andere veranlasst, mir nur noch Arbeit zu geben, die so eine “Kanzlei” macht. Das muss aber jemand gewesen sein, der nicbt wusste, dass das keine Anwalt- und steuerkanzlei war. Mit einem Blick ins Internet zu merken - unwahrscheinlich, dass das jahrelang funktioniert. Gesehen hatte ich aber verfahren, wo Kaiser gegen was klagte, oder verklagt wurde, und statt Staatsanwaltschaft als Briefkopf etwa stand da was anders. Teils kam dabei vor. Von mir stand da nichts. So hätte man scheinbar das interpretiert, was da passierte, als ich zu einem Termin musste. Demnach hätte die telis jemanden vertreten, gegen Kaiser. Aber die telis war eine finanzagentur. Und Briefköpfe haben scheinbar meistens was von „im Namen des Volkes“ da stehen - was so aussieht. Den dritten Namen kannte ich nicht, soweit ich ich mich erinnere. Die schauspielchen dabei hatten angedeutet, das Labor vorn gehöre zur ZF, das hintere sah aus wie jemand anders Uni, der später zum tüv ging und mit Normen zu tun hatte. Möglicherweise auch wer bei Kaiser. Aber das waren beides meine Labore. Man könnte vermuten, gemeint war: da „vertritt“ eine telis so eine blöde Kuh gegen Kaiser, und gemeint war: damit diese nicht in der Korrosion arbeiten muss? Hä? Man könnte auch denken, die zf nimmt meine aufträge an und Kaiser bekommt nichts davon mit, was viel wahrscheinlicher wäre. Aber mit einer winzigen Korrionskammer hätte man meine Aufträge dort nicht machen können, und ohne akkreditierung auch nicht. Höchstens die msterialuntetsuchungen. Wieso - das wüsste ich aber nicvt. Was genau das war, das weiß ich nicht. Es gab aber damals einen Verbesserungsvorschlag von mir bei der zf, der theoretisch bei Erfolg sehr hoch dotiert gewesen wäre, ein Labor hätte man dafür bekommen. Stattdessen flog ich raus, formal durfte ich aber selber kündigen. Gekauft habe ich das Labor aber selber, von bereits gespartem Geld die ersten Maschinen./diecetste Verhandlung scheint man so zu interpretieren, als hätte jemand gedacht, ich würde nach Bochum gehen und deswegen mein Labor schonmal dort verkauft, also Gnk an die uni. Das denken viele, es gab aber nur ein Gespräch mit der Putzfrau. Als diese kündigte, hatte ich etwas gesagt, ich würde auch lieber mit normalen Leuten zu tun haben - oder so ähnlich. Mehr war das nicht. Ich wundere mich immer, was so eine Putzfrau für einen Einfluss hat, vor allem war die dann ja auch weg. 2007 - das gericht war 2017. Die aktuellen Spielchen orientieren sich jedenfalls ausnahmslos an den „armen Mitarbeitern“ - und fast immer an dem, was der bekloppten Westermeier passiert ist - etwa zuerst im Labor vorn auf den Hintern sitzen zu können - und dann aber in der viel anstrengenderen Korrosion mithelfen zu müssen. Ich frage mich nur, was sich so Kühe denn eingebildet haben. Ich habe der keine volle Stelle versprochen. Das dachte die aber. Ich habe der lediglich einen 10 eur Job angeboten wie Studenten den auch hatten, selbst wenn die davor nach einigen Monaten eine Stelle angeboten bekam, war das nicvt immer so. Ich habe auch ausdrücklich gesagt, dass ich keine Hilfsarbeiter will - aber eine Lehre - das war ja auch nicht drin. Geld wollte die. Wer derart faul und eingebildet ist, und eine halbe Region 10 Jahre später noch auf dieser Basis an mir herum tyrannisiert, was diese paar Stunden Aushilfe ausmachten (wobei die blöde Kuh sonst aber nicvt weiter in Erscheinung tritt) - Natürlich gehört da so langsam mal hinterfragt, wie das kommt. Ich finde jedenfalls nicht schlimm an meiner Korrosion - im Vergleich zur Metallographie war die Korrosion auch nicht wahlweise gedacht, sondern ergänzend. Und so eine affebfotze gehört dann eben überhaupt nicht in mein Labor. Was sollte das Theater denn überhaupt. Scheinbar hieß die ja nicht einmal so. Ich habe jedenfalls nie wieder jemand kennen gelernt, der den ganzen Tag nur gelogen hat ohne mit der Wimper zu Zucken dabei. Was ich kennen gelernt hatte, in cux, war zb auch eine anrufliste, wo ein Name auftauchte, der bei mir Kunde aus der lackhranche und in cux ein irrenarzt ist. Natürlich sollte ich das sehen scheinbar - genau wie man mir vor Jahren die Anmeldung der Kai unter die Nase hielt. Ja, und? Das sind auch so dinger, wo ich mich frage, was das soll. Also was will man da tolles entdeckt haben, dass man es mir unbedingt zeigt?? Das kann doch jeder im Handelsregister nachsehen, sobald ein Name am Briefkasten hängt. Darauf scheint man ja besonderen Wert zu legen, in der Region. Auf irgendwelche Namen an irgendwelchen briefkästen. Ohne gibt es kein richtiges Postfach etwa. So, wie ich diese ifioten kenne, vermutet man wieder irgendwas, was so nicht ist wie man es gern hätte. Auffallend war jedenfalls - kaum kommt Firmenpost, kündigt mir jemand umgehend mein postfach, auch privat. Vorher war das egal. Das ist alles nur kopierte Show - in Cux habe ich kein Postfach gehabt, sondern Post zunächst lagern lassen. Selber - nicht etwa von irgendwem etwas gekündigt oder vorenthalten bekommen. Und hier äfft mandas nach, indem man mich nicvt an meine Post lässt. Das ist ein kleiner Unterschied. Ernsthaft beleidigt, dass es noch mehr Post gab, die aber nicht ankam, war vor allem der Herbergsverein. Vermutlich hat man meine Post dann längst als seine eigene betrachtet wie fast alles, was von mir war.///Es ist scheinbar so, dass da Leute auf Geld warten, die nix kapiert haben und nur gucken, was letztes Jahr war. Da kam im Juli die aufgelöste Versicherung und dann dabbed eine Ferienwohnung. Und so wie ich die Leute kenne, dachte man, dann würde es dieses Jahr umgekehrt und ich in Passau was mieten für 40 Eur am Tag. Und nach drei Monaten wieder nichts mehr übrig haben - oder wie geht das dann? Da kommt nichts. ///Konkret sind das jedes Jahr 140 eur, mindestens, was in etwa den 30 eur Bundesanzeiger entspricht, aber auch 100 eur Steuerberater, obwohl ich es selber gemacht habe.// beide Rechnungen kamen nicht bzw wurden nicvt bezahlt, sondern bei mir einbehalten. Als irgendwas. /man kann mir alles mögliche vorgaukeln, wer auch immer das sein soll - aber wenn ich es bezahle, wüsste ich schon gern, wer etwas gemacht hat. Oder eben nicvt. Man macht gerade ja nur das, was immer gemacht wurde, bzw. Bezahlt. Anders ist aber, dass das Finanzamt keine separate Umsatzsteuer - Erklärung will. Für 2018. da war aber nichts anders zunächst als 2017. es kommt auch keine einmal-Zahlung mehr wie letztes Jahr Ende Juli, weswegen man mir dieses Jahr das Geld sperrt scheinbar. //was kommen kann, sind 1000 eur PKV Erstattung, aber nur, wenn alle Beiträge bezahlt wären. Nicht mit 5000 eur Rückstand. Vermutlich hat die einer bezahlt, kassiert meine 1000 eur und will von mir den Rückstand. Und natürlich istvderjenige interessiert, das immer weiter so zu machen - also daran, dass ich immer im rückstand bleibe. Das befürchte ich dabei. Man bekommt dabei quasi für 5000 eur 20 Prozent Zinsen? Je mehr Schuldner, umso besser....//Es kann aber nicvt sein, mir GmbH kosten unter zu schieben - und offiziell ist das keine GmbH, auf deren Inhalt ich auch keinen Einfluss habe. Man tut so, als hätte man für mich eine angemeldet. Es kannauch anders sein - ohne mich bekommen andere keine laboraufträge. //Fakt ist ja wohl, dass ich durch irgendwelche Umstände seit 10 Jahren permanent damit beschäftigt bin, etwas tun zu müssen, was ich nicbt will - und eigentlich auch nicbt muss. Dabei ist mannschejnvar genauso “zufrieden” mit mir, wenn ich nichts mache. Nur arbeiten verhindert man vehement. Man - ist aber nicht definierbar. Wer genau das sein soll, hängt von der Umgebung ab. Probleme gab es immer nur, wenn ich bockig werde und das ändern will. Es kann sich aber doch jeder denken, dass mir das so bicht passt. Das einzige, was dann passierte - es wurde noch schlimmer, damit ich doch sehe, wie toll das vorige gewesen wäre. Besser wurde es nie. Man weiss das - weil es unmittelbar damit zusammen hängt, was ich bezahle und man vermutlich mehr mit mir verdient , als wenn ich arbeite und etwas verdienen würde. Dass da mal einer feststellt“ huch, wir haben ja kosten“, wenn es um mich geht, ist aber eine sehr weise Erkenntnis. Bisher habe ich ja bereits bezahlt gehabt, bevor es einer merkte. Ichvfrage mich aber, wieso andere dafür bezahlen sollen und das merken, obwohl es meine Firmen sind. ///Man spricht zb davon, ich hätte mir noch eine kostenlose Waffel abgeholt ... gemeint sein könnte so eine komische Betreuung für bekloppte, ich frage mich nur, ob da jemand noch weiß, was normal ist. Die Betreuer, die ich zu sehen bekam strotzen auch nicht gerade so vor Intelligenz und die Leute stellen sich noch dümmer oft als sie sind. Ein Anwalt hätte auch gereicht. Offiziell gab es überhaupt nix. Es gibt nur zwei Extreme - entweder versucht man, mich mit haut und Haar und jedem Besitz zu vereinnahmen oder man stellt sich taub, weiß von nix und lässt mich stehen. Normal ist beides nicht. So kann das nicht sein, weil da nichts bei heraus kommt. Als wenn ein 4-Sterne Koch verordnet wird, der aber nur Nudeln mit Sauce kann. Beschwert man sich darüber, darf man auch gleich wegbleiben. Anders als in der freien Wirtschaft scheint es aber Gesetze zu geben, die die Betreuer erfüllen müssen. Man kann jetzt keinen auf die Straße setzen, weil kann keine Lust hat. Als Dienstleister könnte man, würde aber Kunden verlieren. Es gibt auch keinen gutachyenzwang in der Industrie etwa, und auch keine Erfolgsgarantie - was bei solchen betreuungen aber gewährleistet sein muss. Dazu sind die ja da, dachte ich. So sah man das aber nicht. Aber so sehen manche Kunden mein Labor: als würde man etwas untersuchen lassen und das Labor muss alles wissen, was die Firma in Jahrzehnten an Erfahrung gesammelt hat - und etwas mehr. Und dann unternimmt das Labor das, was die Firma nichtnschafft. Und das alles für 300 eur. So geht das nicht. Man kann aber davon ausgehen, dass ein Labor schneller lernt, wie die Produktion geht als die Produktion Grundlagen der werkstofftechnik kapiert - oder überhaupt die Notwendigkeit bemerkt, welche haben zu müssen. Je nach Labor gibt es natürlich schon Erfahrungen oder nicbt bei Anderen Kunden. Aber das sind Bauteile - nicht Personen, was zählt. Ich kenne sogar ein Labor, wo fast nie etwas werkstofftecbisch gelöst wurde. Da war immer alles ok - und das Teil trotzdem kaputt. Sowas würde von mir aber keiner wollen - man will wissen, warum. Und das kann dauern, das heraus zu Finden. Aber wenn, dann reißt man sich um das Ergebnis. Oder streitet. Ratlos ist oft problemloser. Aber für mich nicht. Andere wollen sogar noch kosten im Gutachten sehen, teile neu zu kaufen etwa. Vor allem Gerichte. Das geht oft nicvt, ohne Produktionsinfos etwa. Da muss man dann den Markt noch kennen und wissen, welche Lieferanten man fragt. Das war dann ja immer mein Ansatz, zu sagen: wer das alles weiß und kann, und mit 300 eur zufrieden sein muss - der ist besser dran, selber eine Firma zu haben und das ganze Wissen da in Millionen zu bewegen. Aber was macht man dann? Man bewegt faule Aushilfen vom Stuhl zur Schleifscheibe und diskutiert Vorteile durch Feiertage bei den Schichten. Das Fachwissen kann man vergessen - es läuft auch so, weil es immer so lief. / die eigentliche Antwort war: wieso nur 300 eur abrechnen - andere Labore und Gutachter bekommen viel mehr. Aber das wollte hier keiner bezahlen. ‚etwas mehr - aber nichts im Bereich der honorarordnung für Ingenieure. Was andere dann veranlasst, mich für eine Aushilfe zu halten? Das war aber sowieso nichtbdet überwiegende Teil der aufträge. DER aktuelle Ansatz war noch schlimmer: man hat gehofft, wenn ich nichts mehr habe wird es billiger, weil ich froh wäre, überhaupt was machen zu dürfen - und dann auch noch nur für lokale Kunden. Weil ich dann ja auch immer Zeit hätte. So würde das auch nichts. //Früher gab es mal Riesenschnitzel an der Ilz. Davor aber noch wieder woanders. Und dort kannte ich welche, von denen man heute nichts mehr weiß. Fotos gibt es aber noch. Nur können fremde nicht wissen und nicht heraus finden, wo das ist. Jedenfalls nicht in Österreich :-) - und es gab eine cd mit foto. Da war mal ein Auto, fragte nach dem Weg und je nach Antwort glaubt man zu wissen, ob ich das kenne oder nicht?? Ich bin ja drauf auf den Fotos, natürlich kenne ich es. Ich habe sogar noch dasselbe Hemd. Fast jedenfalls. Was soll denn Die Fragerei - denke ich nur immer.// /Die Antwort liegt innder konstruktion, die Gnk veranlasst haben muss. Als aus Einzelfirma drei wurden, obwohl nur die GmbH dazu kam, war Einzelfirma und privat plötzlich getrennt. Es kommt dann darauf an, ob in der Einzelfirma auch ein Mitarbeiter war, von dem ich nichts weiß - während ich privat wurde, und von der GmbH bezahlt, trotzdem Inhaber der Einzelfirma. Konten waren immer schon getrennt, aber Jahresabschlüsse gab es jetzt drei. Nur mit Einzelfirma wäre insolvent insolvent und nicht etwa privat nicht, Firma aber und GmbH schon lange, aber egal. Es ist die Frage, ob die einzelfirma früher auch mit jemanden besetzt blieb wie ich in der GmbH als Geschäftsführer galt - und heute ist das umgekehrt scheinbar. Derjenige hat dann meine Versicherungen behalten und ich nix. Bezahlen dürfte ich aber weiter? Wie geht das, mich krank zu schreiben und einer andern das Geld ginge ja noch - aber ich bin nicvt krank geschrieben. Man lässt die Firma aber nicvt arbeiten - aktuell die GmbH - was ja sehr wohl andeutet, dass da was nicht stimmt. Wenn ich jetzt selber in der Einzelfirma geblieben wäre - und diese zur Seite gelegt würde, während ich in der GmbH und privat arbeite. Das geht nicht, weil Einzelfirmen Personen - bezogen sind. Es geht nur, wenn die Einzelfirma zusammen mit der GmbH betrachtet wird. Oder ginge es doch? Die Maschinen wurden ja benutzt, die innder einzelfilrma vorkommen. Theoretisch könnte ich in der GmbH aber eine andere sein und unabhängig von der Einzelfirma. Dann würde aber die organschaft umgehend angreifbar. Ich kann jedenfalls nicvt in der einen Firma berufsunfähig sein und in der anderen nicht. Das deutet mehr an, es gibt eine andere, die behauptet, es seien ihre Firmen - und die ist berufsunfähig und sitzt auf meinen Versicherungen irgendwo in cux ? // das einzige, was passt wäre, es hat mich jemand versichert, ich weiß das nicht, und derselbe kassiert. Es braucht nur einen, der mich krank schreibt ohne mein Wissen - und einen Haufen anderer, die mich nicht arbeiten lassen. Vermutlich welche, die einen Kredit bezahlen müssen und mein Geld dazu brauchen. Oder einfach abzocken. Und die gab es vorher schon - in cux? Weit weg und die eigentlich nicht in Betracht gekommen wären, nur zufällig? Da läge Telis aber näher. Organisierte Geldbeschaffung, oder was ist das dann? Man nehme einen Arzt, ein Opfer mit hoch versicherbarem Job - eine Versicherungsangestellte und eine Bank. Mehr braucht man nicht. Aufwand ist es nur, das Opfer vom arbeiten abzuhalten. Lohnt das? Was ist denn, wenn’s keiner merkt, wer das ist. Dazu passt eben, schon an der Uni in Gegenden vermittelt zu werden, die weit weg sind. Wo einen keiner kennt. Da kann man ja alles mögliche behaupten, wer oder was ich sein soll. Logisch wäre aber: zu behaupten, ich sei noch da, und dann eine andere vorzuzeigen und dafür das Geld der alten zu kassieren, die längst weg ist. Pech, wenn man einfach nicht geht. Gericht und Umgebung scheinen jedenfalls anderer Meinung zusein - was berufsunfähigkeiten betrifft etwa. Dasselbe in Salzweg. Mehr als entgeisterte Reaktionen waren für die „neuen“ kaum erkennbar. Für mich aber, nur nicht erklärbar. Dort erwartet hat man mich scheinbar nicht und lange war ich auch nicht dort. Ähnlich geguckt hatte man im Flur in Aicha ja auch. ///jetzt Der Hausmeister kam aus Bochum - und meinte, die Familien kennen sich. Welche Familien weiß ich bis heute nicht. Ich dachte, seine und Kaiser. Aber da gab es eine andere Bezeichnung später. Das war wohl eine andere Familie. Dann vermutlich jemand an der Uni? War auch egal. Der Hausmeister verschwand, es kam Ein anderer, aber bei kaiser kannte den gar keiner. Laut ihk Foto könnte der erste aber ein Chef einer anderen Firma gewesen sein. Der war ja auch kein Problem. Das Problem war, dass mit Schlüsseln, zu denen ein Hausmeister Zutritt hatte, angeblich in der Sommerweide herum geklaut worden war. Und dass man Kaiser fur den Dieb hielt, weil der bei mir in der Wohnung war. Das ist alles witzig - natürlich kommt ein Vermieter auch in eine Wohnung eines Mieters, wenn er klingelt. Oder eben Schlüssel hatte. Aber nicht als Hausmeister. Bei mir fehlte ja auch gar nichts. Unter dem Aspekt, Vermieter und Verpächter ist wieder was anderes, natürlich nicht egal. Die sK hielt mich dann später für den Dieb. Damit habe ich mich selber beklaut und die tankstelle hat dies gewusst? Was soll das denn? Das macht nur Sinn, wenn die Sommerweide gar nicbt Kaiser gehört hätte, er selber etwas gemietet und an mich untervermietet hätte. Dann hätte ich nämlich versehentlich den eigentlichen Inhaber der Halle meinen müssen - aber der war ja gar nicbt dabei. Es gab ja keinen anderen als Kaiser. Laut Grundbuch war das harbeck und dann Kaiser. Und später sK, aber erst NACH der Mitteilung an mich, dass die sK die Halle gekauft habe. Da war das noch gar nicht so. Nunmrennt die sK aber immer woanders hin. Wenn dort ein anderer Vermieter war - was weiß ich, was für ein Durcheinander das auslöst. Als Vermieter bezeichnen viele auch die Leute, denen man Geld schuldet und denen man irgendwelche raten bezahlt, während man etwas weiter benutzen kann wie Eigentum. Es gehört einem aber nicbt mehr. Ich habe aber keinem was geschuldet und den deswegen als Vermieter bezeichnet. Auf einmal reißt man sich aber darum, Vermieter zu werden bei mir. Je nachdem, wer auf welchem schuldentitel sitzt, der bekommt dann was. So ungefähr geht das, und ist nicbt mehr unabhängig von der Wohnung scheinbar. Bevor ich quasi eine wohnung bezahle, bekomme ich nur absteigen, damit ein anderer als der echte Vermieter die Raten nehmen kann. So ungefähr funktioniert das scheinbar. Und nur zu dem Zweck, mich ständig in solche Schuppen stecken zu können, dreht man mir laufend neue Schulden an. So sah das zuletzt aus. Das ist keine gerichtlich festgesetzte Haft - wird aber von Institutionen wie Herbergsverein forciert scheinbar, der an das gekd für Wohnungen übers Jobcenter kommen kann. Eine wohnung kostet immer das Maximum - egal, was man für eine Absteige bekommt. Und die Differenz entscheidet über die Dauer des Abbaus irgendwelcher Schulden - noch weit unter Sozialhilfe-Niveau. Damit dieses Geld nicbt verloren geht an richtige Vermieter, bekommt man erst gar keinen Kontakt dazu scheinbar. //in so einem fall ist ein Anwalt mit Privat-Insolvenz besser. Damit sind feste raten und Restschuld Befreiung definiert und mehr gibt es eben nicht. Während anders immer wieder herum Erpresst wird, ob nicht doch noch was zu holen ist. Wenn dabei weniger als 400 eur im Monat - oft nur 150 eur übrig bleiben zum Leben - und Normaler Pfändungsschutz bei 1150 eur liegt, ist das ein Witz. So viel darf man pro Monat behalten, ohne dass von außen jemand zugreift. Versucht wird aber, selbst von 400 eur noch was einzubehalten - indem es keiner erst ausbezahlt. Damit wird man normale Schulden - und wenn es nur die Nebenkostenrechnung oder der Zahnarzt ist - aber nie mehr los. Das wird immer so sein, dass nichts übrig ist, wenn da keiner zu finden ist, der dies verhindert. Anwälte oder Vereine, oder was auch immer. Und an deren Schlips kleben viele dann. Man hat mir gesagt, ich solle probieren, was besser ist. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Auf die Idee, was zu verdienen kam keiner. Das kommt praktisch nicht vor in so einer umgebung, dass jemand mit seiner Arbeit seine Schulden wieder los wird. Albern dabei: man betrachtete als Erfolg, wenn man für das Land Geld eingetrieben hatte als Betreuer etwa. Und gleichzeitig rennt man mit den Rechnungen des Schuldners zum Landratsamt und fragt nach einem Zuschuss für Nebenkosten. Dann kann man dem auch Sein Geld lassen und er kann seine Rechnung selbst bezahlen. Das Land hat keinen Cent mehr davon, nur Ausgaben für den Betreuer. Das ist wohl die HLU Variante für ganz hilflose. Jobcenter war für die „besseren“. Aber das Niveau, was man davon hat, liegt hinterher weit unter dem, was man normalerweise hätte und dient keineswegs dem Erhalt des Lebensstandards. Doch, dem der Betreuer vielleicht. In Aicha wurde mit meinen Geld immer so gerechnet, als gäbe es noch gar nicht. Kölbl 2 meinte, ich könne ja dann meine Schulden bezahlen - und genau so viel Geld gab es, wie ich für Mietschulden benötigt hätte. Aber zu essen hätte ich dann wieder nichts gehabt. In cux gab es nix für eine Wohnung zunächst. Wieso ich jetzt nur halb in cux und halb in Aicha bezahlt würde, aber nicvt gleichzeitig beides, das weiß ich nicht. Die andere Hälfte wurde nicht benötigt jeweils - und so hätte man es scheinbar gern weiter gehabt. Also muss ja immer jemand diese Hälfte genommen haben - oder beide - Bevor ich selber etwas abgefragt habe. Sachwerte außen vor. Natürlich habe ich keine Lust, irgendwelchen Affen mein Geld hinterher zu werfen. Man tut aber so, als dürfe ich nur bleiben, solange ich nicht pleite bin. Und das deutet an, dass da wer mein Geld nimmt, was nicht mehr für andere übrig ist, wenn ich es selber will. Und das wiederum Lässt an einem Vermieter zweifeln, dem ja egal sein kann, von wem er die Miete bekommt. Außer, er ist gar nicht Vermieter und bekommt zusätzliches Geld, obwohl er gar keine Räume hat, oder welche, die billiger bis umsonst für ihn sind. Ein Jobcenter merkt das. Ich vermute, man har Sozialhilfe genommen bevor ich selber gefragt habe, oder Berufsunfähigkeits-Versicherung etwa. Das war ja viel mehr, zwei genau genommen, bei verschiedenen Gesellschaften, beide um 1200 eur. Aber beide für mich. Nur war ich gar nucht ewig krank und habe auch kein Geld bekommen. In cux schien man es aber zu vermissen, seit ich die Versicherung aufgeben musste. Im Juli. Im Oktober flog ich raus. Es hörte sich so an, als hätte die Siedlung in Aicha meine Wohnung vermietet - also eine ihrer Wohnungen als meine deklariert und Geld von mir bekommen. Dafür muss dann aber jemand anders in Aicha meine Wohnung bezahlt haben . Und noch ein dritter hat dann meine Miete genommen, die ich selber überwiesen hatte? Damit hätte Aicha 1000 eur mehr bekommen als die Wohnung kostet, wenn meine bu gezahlt hätte, und deswegen war dann die Sag auch dagegen, dass ich die auflöse, um an die Auszahlung zu kommen? Was ist dann mit der anderen BU? Die hängt an der Rentenversicherung. Ich merke nur, mir fehlt normaler Kontakt zu Kunden - und denen ist egal, ob ich eine Firma angemeldet habe oder nicht. Mail müsste trotzdem kommen BG gäbe es ja auch noch. Aber nicht alle auf einmal. Das deutet an, hier istvder Grund, mich für mehrere Personen zu halten. Ich finde aber keine Versicherung bei Meinen vielen, die mir sagen würde, dass Geld fließt.. //Das Problem in dem Zusammenhang ist fun ganz anderes, möglicherweise ohne jeden Zusammenhang. Nachdem das am Institut einigermaßen bekannt und jahrelang her war, musste ich den Job wechseln, weil man als wuss mit eben nicht ewig bleibt. Und natürlich empfiehlt ein Professor seine Studenten weiter an Firmen etwa, falls eine Firma jemanden sucht - oder es hängt dann ein Zettel im Institut am Schwarzen Brett. Das sind aber sehr wenige. Zummekber Zeit vorgeschlagen war eine Firma in Lindau - aber nicht Bodensee, sondern zf grubweg. Das wusste ich nicht und habe mich auch nicht von Bochum aus beworben, kam zu Ford und erst 2,5 Jahre später auf komische Weise zu Kaiser und kaum ein paar Monate später doch zur zf - als sei dies damals schon vorgesehen gewesen - von wem Auch immer. Passieren dann so eigenartige Dinge, dann ist der Rückschluss auf Bochum natürlich möglich, aber nicht gern gesehen vermutlich. Mich interessiert, ob das dort in grubweg schon immer Lindau hieß, wobei das in der Nähe von Friedrichshafen wirklich so hieß. Ob da auch ein Werk ist, also genau in Lindau weiß ich nicht mehr. Bei der MTU war mal Eine Besichtigung. Bei zf glaube ich nicht gewesen zu sein am Bodensee. /aber wieso schreibt man Lindau aus - und nicbt Passau, wenn man zf meinte. Das fand ich komisch. Alternativ: wieso hätte man annehmen sollen, ich würde da hin gehen? Nur, weil es kein anderes Angebot gab zu der Zeit als Aushang? Das ist ja bis heute so - es scheint immer nur eine Option zu geben. Und es wird so lange herum gemacht, bis das so ist, wie diese Option es von Anfang an vorgesehen hätte.///Weniger witzig wäre es - angenommen, das war so ohne mein wissen und flog auf - was dann die Konsequenz gewesen wäre. Einige der Symptome nach 2010 passten durchaus - wenn etwa kaiser in Verdacht geriet und Anwälte das Gegenteil beweisen, dann hätte es keinen “Nachfolger” geben dürfen, also hielt man mich komplett isoliert. In Cux dann irgendwann mal Das Gegenteil - man schien mir alles präsentieren, was frei Herum lief, bloß keine Firmenkunden. Oder eben zuletzt. Zwei Wochen ohne Unterkunft spricht man zufällig mit jemandem - und schon gab es eine Wohnung. Für zwei Wochen. Zum gucken, was ich mache damit reichte das scheinbar. Nur reichte es mir dann auch so langsam. ///Die damals witzige Formulierung im Vordruck vom gekauften Mietvertrag lautet - bei mietrückstand sei der Vermieter [..] zu befriedigen - was durchaus so interpretiert wurde, wie es wörtlich da stand. Juristisch war das natürlich anders gemeint. Aber Schulden hätte ich zum einen gar nicbt - und entdeckt hat selten jemand etwas, aber wenn: seitdem glaubt man, für Rückstand gleich welcher Art könne man mit mir machen, was man will. Weil das vorher wohl auch so gewesen sein muss - und das dann nicbt nur für meine eigenen Schulden, sondern auch solche indirekte. Wie auch immer dieses befriedigend dann gemeint war, gemacht wurde nichts juristisches darauf hin. Aks Rechtfertigung gakt allein der Rückschluss auf das, was vorher Kaisers Bedingungen gewesen sein sollen, und diese hielt man dafür. Es gibt dann solche, die das wissen und absichtlich falsch interpretieren, was ja ganz witzig sein kann - und andere sind so doof und glauben das wirkliich. Das ist dann schon ein Problem anscheinend. Für mich waren potentielle Vermieter daher mit absoluter Vorsicht zu betrachten. Ob die das wussten jeweils, wusste ich ja nicht. Sowas wie “frei vögeln” hatte jedenfalls keiner zu irgendeiner Zeit, damit ich weniger Miete bezahlen muss etwa. Die Zahl, die als Gehalt vorkam in meinem Vertrag mit mir selber, war ähnlich wie der “Tarif”, der im Praktikum unter den Arbeitern im Werk galt - demnach tat man so, als könne man sich eine private Nutte für 3000 DM plus Wohnung halten. Möglich, dass es so etwas gibt. Aber nicht bei mir. Aus DM wurden dann eben EUR - eine der Zahlen, und von frei wohnen steht da auch nichts. Das kam erst jetzt wieder vor, man nennt es dann “ Unterbringung”, und es kann sein, dass das Jobcenter bezahlt, ohne dass ich es merke, dann aber Geld einfordert, sollte ich doch welches haben. Konkret hat keiner gefragt, und es gab nur ein oder zwei Bemerkungen in der Richtung. Aber man denkt, das sei nur deswegen so, weil man mich ja auch Tag und Nacht “bewacht” habe. Das munkelte man in Aicha. Die meisten waren ja nur neidisch gewesen und hätten auch keine 3000 EUR übrig gehabt, die da als Bewacher in Frage kamen. LKW-Fahrer etwa. Aber man ließ mich nichts verdienen und versuchte dann zu beweisen damit, dass das der Grund meines früheren Reichtums war. Das war es ja auf keinen Fall. Vielleicht gab es das, aber ich war das nicht. Wenn dann an der tankstelle unmittelbar danach scheinbar wueder eine bei kaiser eingestellt ist - und dann da den ganzen Tag Besuch herum hängt - dann war das für Krefelder Polizei vermutlich Anlass genug, mal Näher hin zu sehen. Auch damals habe nicbt ich, sondern jemand anders was weiter gegeben. Man wusste ungefähr, welche Kreise in Frage kämen. Fernfahrer etwa. Nicht unbedingt selber betroffen, aber durchaus informiert. Es ist immer die Frage: was war wirklich so, und was hätte man nur gehört. Da war aber was dran. Nur waren Studentinnen in NRW einfach jünger als das Altersheim in Aicha, was sich da zu beobachten anbot. Das war ja der witzige Aspekt dabei. Ich habe nicht mehr heraus gefunden, ob es dazu Anzeigen oder Aktenvermerke gab, die ein anderer hätte finden können. Irgendwie wusste man aber davon. Für mich was das egal - und nicbt wichtig. In Cux war da etwas ähnlich - es gab zb relativ auffällige konraktanzeigen. Einer der Namen war relativ einprägsam - oder diectelefonnummer einprägsam -?und jemand, der mich dann eingesammelt hatte, stellte sich mit dem Namen vor. Ob Zufall oder nicht, wer weiß. Aber man hat beobachtet, was ich mir ansehe und mir merken könnte scheinbar. Weil nie direkte Gespräche zustande kamen ist die Frage, ob Leute das wissen oder zufällig wirklich so heißen, die jemand dann anrief ohne mit der Zeitungsanzeige zu tun zu haben. Einige sInd ja wohl von hier,//Kölbl 2 hat korrekt festgestellt - zuletzt - ich bezahle ja überhaupt nichts. Aber das war ja nicht immer so. Davon ging man aber einfach aus. Das war das wesentliche Problem - von dem aktuellen Zustand könnte man aber nicbt einfach rückwärts auf alle früheren 15 Jahre schließen. Die sK konnte sich mal Überhaupt nicht beschweren, weil die ja Meine ganzen Sachwerte einfach behalten hatte. Das Büschen Miete war kaum gravierend im Vergleich zu dem, was die sK von mir bekommen oder sich einfach genommen hatte. Hunderttausende - aber nach drei unbezahlten Mieten kam sofort eine Klage. Eine von vielen. Ich wollte da ja schon 9 Jahre gar nicbt mehr sein, fand aber nichts anderes. Es war mir daher ziemlich egal, ob die sK Miete bekommt oder nicht- als ich schon kaum noch zu essen hatte. Aber zu der Zeit waren schon zwei Anträge nicht bewilligt worden, mit denen man Miete hätte bezahlen können, und die Bank hat auch abgelehnt. Schon lange. Es gab dann noch die beiden Versicherungen, kleiner und großer Tisch quasi. Aber die große kann ich als Rente behalten, und die kleine wurde nicbt ausgezahlt, erst im Dritten Versuch. Da war das Auto schon bei der sK - repariert bekam ich da nichts mehr. Ich habe gehört, man habe es repariert und mich dann gesucht, damit ich die Rechnung bezahle. Dafür, dass es ein anderer fährt und ich auf der Straße stand, waren die ganz schön dreist. Man war stolz darauf, mir beweisen zu können, dass es keinen Aufpreis gab und “nur” das Geld für den Abschlepper gefordert wurde. Da war es aber noch kaputt, als ich es los wurde.///Aber nochmal: wenn diese bekloppte sk mir 125 eur berechnet statt ihren arsch zu meinem Auto zu bewegen, dann wäre er ja sofort umgeparkt gewesen - und ich bezahle diese Aktion nicbt und verliere deswegen das gesamte Auto. Dann stimmt da was nicbt, wenn man diesen Idioten, der dabei anrückt auch noch für den Chef des Labors hält hinterher - und dieser dann wochenlang im Büro unter meiner wohnung herum nervt. Zu der Zeit hätte ich die Fahrzeugbriefe ja noch gehabt. Was tut so ein Spinner dann so, als sei das sein Büro, nur weil er im Auftrag der sK mein Auto weg geschleppt hat? Da ist ja gar kein Labor drin, in diesem Büro - das kommt ja noch dazu. Wo meine Laborgeräte sind, hat der dann ja nicbt einmal gewusst. Mir kam das so vor, als wolle man mich wegen des Geldes tyrannisieren, was die sK dem abschlepper schuldet. Bei kaiser war das keineswegs genauso. Da habe ich meine Geräte oft sogar sofort und per Scheck bezahlt. Und nicht etwa bei Kaiser bestellt, und der schuldet deswegen jemandem etwas, weswegen man mich dann tyrannisiert.///Was jetzt gerade passiert, scheint ja so zu gehen, dass irgendwer mir meine eigenen maschinen in seine GmbH tut, davon ausgeht, es gibt Einnahmen und die GmbH kann man dann auflösen und die eingestellten Sachwerte frei geben. Schon und gut, aber man lässt mich nichts verdienen, kassiert immer nur, bezahlt aus Privatvermögen von mir und schikaniert und tyrannisiert mich dann wie ein scheinbarer Chef, den es aber gar nicht geben darf. Das ist aus meiner Sicht ja immer noch meine eigene GmbH, sonst hätte ich den Affentanz ja so lange gar nicht mitgemacht./im Grunde benutzt man mich wie ein Spielzeug für den gelangweilten dämlichen Nachwuchs der Region dabei. Aber nicvt so, als würde man sich for Labor und ergebnisse interessieren. Dazu jommt, scheinbar bin ich in mehreren solcher Firmen gleichzeitig eingestellt und jeder denkt, ich sei nur seine Leibeigene. Konkret: beim Jobcenter die Dame kam mir zwar bekannt vor, wo genau ich die erste schinngesehen hatte, weiß ich nicht. Möglicherweise 2010 auf dem Sofa meiner Eltern, als Bewerberin bei mir. Biggi sollte das Exemplar heißen. Die zweite habe ich auf der Straße mal gesehen und nur gedacht, es sieht so ähnlich aus wie die Mutter einer Freundin zu meiner Schulzeit. Wie kommen dann beide gleichzeitig zum Jobcenter. Am Ende will man mir wie beim Herbergsverein vermutlich nichts geben, sondern mich nur mein eigenes Vermögen ausgeben lassen - was aber kaum noch vorhanden und schon gar nicht zugänglich ist. Was hätte ich denn für komische Mitarbeiter bekommen, angenommen es sei dieselbe gewesen und diese damals schon beim Jobcenter in Passau beschäftigt??///damals war der Vorwurf, so viel Umsatz alleine kann ja wohl nicbt sein. Heute heißt es, gar kein Umsatz kann ja wohl nicht sein. Und jedesmal trifft man auf dieselben Personen?? Der Reaktion nach zu urteilen, hat man mich beim Jobcenter als Mitarbeiter zu einem Vorstellungsgespräch in mein eigenes Labor eingeladen, um mich dort zu ersetzen - ohne zu wissen, wer ich bin. Und das aufgrund meiner eigenen Anfrage, aus der Zeit, wo ich noch mitarbeiter gesucht habe. Zugegeben, dieser Vorschlag war mal passend, aus fachlicher Sicht. Aus finanzieller eher nicht so, wenn ich mich dann ohne Labor selber bezahlen muss und trotzdem aus Sicht des Jobcenters als Mitarbeiter und auch dann als beschäftigt gelte, wenn ich selbstständig bin und obwohl es keine Einnahmen gibt. Ich muss dann mich und mein Labor bezahlen - aber unabhängig voneinander, sollte ich mich nicbt dort einstellen?///Dieses ganze Getue um Geheimhaltung wird aus meaner Sicht relativ naiv betrachtet. So ist das nicht, wie man es beurteilt. In Konzernen macht man Benchmarking, untersucht Teile der konkurrenz. Das Kunststück dabei, ist, welche zu bekommen, die noch nicht im Handel sind. In kleinen Firmen glaubt man, zu verhindern, das wissen raus geht, indem man die eigenen Proben und Ergebnisse in großartigen Verträgen schützt. Aber ich muss dann doch nur noch ein anderes kaufen, wenn ich nicht direkt das vom Kunden nehmen darf. Was man von mir wollte scheinbar, ist aber auf jede andere Untersuchung für jeden anderen Kunden ganz zu verzichten, nachdem ich den Auftrag bekommen hatte. Ob man nun umständlich Teile beschafft oder nicht, kommt darauf an, ob jemand sich dafür interessiert. In der Regel kamen oft viele Kunden mit derselben Idee und Untersuchung gleichzeitig. Dann kann ich ja auch nicht hergehen, und zugeben, dass ich das Ergebnis schon kenne und deswegen auf den Auftrag verzichten. Oder auf so Ideen kommen, wie ein Anrufer damals - ganz ohne zu testen nur einen Bericht schicken. Verhindern, dass Konkurrenten gleiche Kenntnisse erlangen, kann ich natürlich nicht. Damit würde ich ja das Angebot als Dienstleister für x-beliebige Firmen und meine Einnahmen unmöglich machen. Es scheint ja so zu sein, als wollte man nach dem Auftrag für Bosch keinerlei Laborarbeiten mehr zulassen. Heute tut man so, als sei es mein eigener Vorschlag, 5 Jahre warten zu müssen. mit 5 Jahren Pause hat keiner mehr einen Vorteil von den Ergebnissen. Aber ich habe einen Nachteil. Es sind neun Jahre inzwischen. Mit wenigen Ausnahmen kamen nur noch Rechnungen, obwohl der Auftrag nur ein Teil des Umsatzes war. Man tut jetzt so, als hätte Bremerhaven etwas mit den Teilen zu tun, die ich nicvt mehr geschafft habe, noch als probenreste hatte und theoretisch auch andere Kunden sich für so eine Untersuchung interessiert hätten. Für die meisten habe ich ja sowieso schon gearbeitet zuvor. Konkret - ich glaube, knorr oder Saf war Auftraggeber, und Winter sowie alle „betroffenen“ Gießereien hätte es auch interessieren können. Neu war nur der lkw-Sektor, nachdem ich Pkw-bremsen schon rauf und runter und weltweit untersucht hatte. LKW war eher selten und hat andere Voraussetzungen und Anforderungen. Ich hätte der Überlegung jetzt keinerlei Bedeutung zugemessen. Natürlich muss ich auch gucken, wo ich Aufträge her bekomme und womit ich Geld verdienen kann. Das ist ja kein Grund, einem das Labor lahm zu legen./die Teile waren alle noch da, fast 10 Jahre gehortet. Gesägt hatte viele eine Aushilfe. Teils ich selber. Die Proben waren aus meiner Sicht mehr fast wert als der Auftrag. Weil der Aufwand, so etwas zu beschaffen, sehr hoch sein kann. Komischerweise waren aber keine bahnbrechenden Unterschiede feststellbar. / ganz anders früher mal - wo ich kaum fassen konnte, was mir da ein Kunde für einen Mist schickte - aber nach Kaisers Anweisung sollte ich das lieber nicht sagen. Kunden sind immer toll und haben das beste - sonst gibt es keine Aufträge. Da ist aber was dran.///Die Überlegungen dabei, die daraus folgern sind ja noch witziger. Angenommen, jemand stellt mich bei Kaiser ein, aber statt kaiser selbst ist das irgendein Privatdetektiv, den man als angeblicher Firmeninhaber und Geschäftsführer auf mich angesetzt hätte. Wegen der Kontakte zu Ford und anderen großen Kunden und mit dem Ziel, an Aufträge zu kommen. Wenn ich dann 20 Jahre einfach nicht mehr verschwinde, bleibt den Leute ja nichts anderes übrig, als 20 Jahre so zu tun, als sei der ehemalige Chef und Inhaber der richtige. Auch wenn das gar nicht so war. Der thront da einfach weiter ohne jede Ahnung von seinem Job - Und der echte hat Pech gehabt. /andeutungsweise kommt bei mir ja inzwischen so etwas ähnliches heraus - obwohl das durchaus echt war, was ich gemacht habe. Diese Geschichten sind aber konstruiert - wegen der eigenartigen Basis für die ganzen Vorkommnisse danach fehlt eine schlüssige Erklärung, also bastelt man eine. Vermutlich ist das vor Gericht gar nicht so selten und hat keine Konsequenz bei einmaligen Klagen. Aber wenn dann laufend neue kommen mit denselben Figuren - kann man diese nur schwer eliminieren, man erfährt immer mehr und immer mehr Widersprüche. Das hält man aber dann für Beweise aktueller Vergehen - und nicht etwa für eine komplett falsche Ausgangslage, die nie mehr richtig gestellt wird. Es werden stattdessen immer nur alle weiteren Vorkommnisse zurecht gebogen. irgendwann geht das nicht mehr und die Person muss weg, sonst würde man rückwärts immer mehr falsche Urteile feststellen. //So in etwa kann man auch vieles erklären.// Witzig dabei ist oft: man tut ja so, als hätte die Losbude nur die Bedeutung gehabt, dass jemand für seine Tochter einen Ehemann ausgesucht hat bzw. Potentielle Bewerber ausgeschlossen wurden. Das passt in so aber nicbt - ich war doch schon das Weibchen, was soll die Tochter denn damit. Mich auszuspionieren machte ja wohl keinen Sinn. Es kann aber auch so gewesen sein, dass man meine potentiellen Freunde über kaiser ausspioniert hat. Dabei habe ich gar nicbt gewusst, dass es Chancen gab und die Beobachter haben den einzigen, der wirklich in frage kam, gar nicht in Betracht gezogen dabei. Das wäre ja sowas von hirnverbrannt blöd gewesen - das ist einfach nur witzig, wenn man es heute so darstellt. So dämliche Detektive hätten auch wohl kaum Schaden angerichtet. / weniger witzig ist aber - ein Haufen scheinbar angegriffen bis ruinierter Personen, die angeblich umziehen, sterben oder sonst wie nie mehr gesehen wurden mitsamt ihrem Vermögen. Man sieht das oft an den Zähnen - nicht nur bei mir, und das, wo es keiner vermutet. //Kleinigkeiten spielen später oft eine Rolle. Zb hatte die Frau des Kollegen einen Geländewagen, und irgendwann not sich an, dass ich fahre, weil ich sowieso noch nach Passau musste, unterwegs waren wir aber nicbt mit meinem Auto. Es reicht dann ein Radar-Foto scheinbar, um für alle Zeiten die falschen Pärchen zu kombinieren. /// eine Fast falsch - gedacht. Abgesehen davon, dass ich zum erstes Mal weißes KTL zu sehen bekam, dürfte ich ja nichtmal in die Firma, wurde aber gefragt, was Aufträge für Ford betrifft. Die andere Aufgabe war - da gab es den hype, bremsbahn von Topf trennen zu müssen und irgendwelcher klappern zu begegnen. Und was sonst noch immer - und dazu bekam ich kleine Klammer, die ich als Muster irgendwo beschichten lassen habe - mit was auch immer und damit dann zum Kunden, der sowas suchte. Aber ohne weiteres Interesse an den Dingen schien man nur daran interessiert, mir eine Stelle zu verpassen in der Firma. Oder etwas von Kaiser zu kopieren, und dabei eben sollte ich dann selber Haftung für Produktionsanlage übernehmen, die dort kopiert worden wären. Da fragt man einen Lieferanten, der sowieso welche baut - notfalls nach meinen Hinweisen bis Anleitungen, aber kein Labor als Betreiberfirma. Kaiser hatte befürchtet, ich könnte das machen - zusammen mit dem, der die Kühlung geliefert hat für seine beschichtungsanlagen. Und der hat blöderweise auch ein kleines Wärmetauscher-Aggregat- zu einem Labor geliefert, das seine Laborgeräte oder Heizung oder was sich immer damit klimatisiert. Ich habe aber trotzdem keine beschichtungsanlagen kopiert, nur weil ein anderer, den ich zufällig kannte, denselben Lieferanten erwischt bei der Nachfrage nach so einem Bauteil für seinen Bedarf. Das wird ja noch besser im Detail. Auf der Rückfahrt von Conti war mein damaliger “Fahrer” eventuell eifersüchtig, als ich mit dem bekannten telefoniert hatte. Zwar ohne Grund, aber möglicherweise reichte das, um denjenigen näher anzusehen. Als ich zuletzt da war, war sein Labor scheinbar ähnlich kaputt wie meines.///Die Erwartungen waren falsch - statt etwas zu entwickeln und testen war das mehr ausfragen und Abrufen von etwas, was ich schon wusste - und eben falsch, was eine Stelle betraf. Die wollte ich ja gerade nicht. 2003, 2004 oder 2005 war das. Interessant war es trotzdem. Außerdem gab es noch Tests für Werkstoffe mit dem Laser und eine Präsentation dazu. Dies ging in Richtung chemische Zusammensetzung, wo ich grundsätzlich weiß, wo es lang geht - aber nicbt wirklich mit befasst war zuvor. Ich habe selber nie eine chemische Zusammensetzung erfunden, ich habe nur die besten heraus getestet. Aber solche Tests sind nicht ganz trivial, anders als beim zugversuch kommen keine Werkstoffkennwerte heraus, die nach Norm gut oder schlecht sind. Man kann höchstens eigene Normen heraus geben. ///eine Stelle? Da hatte ich keine Lust zu. Aus der Firmenkonstrukton hat das Bauernvolk scheinbar nur kapiert: prima, wenn uns die Ergebnisse nicht gefallen, haftet mein Labor und die GmbH ist pleite. So geht das auch nicht. Es kommt auf den Auftraggeber an. In der Regel warenbdas Konzerne bei mir, die meine Ergebnisse für Ihre Aufgaben dazu nahmen und natürlich selber Produkte freigeben. Die Kai neben meinem Büro hatte aber damals etwas in Arbeit mit ihren gerieften beschrifteten Bremsscheiben, was schnurstracks in so eine Rückrufaktion hätte laufen können. Man muss dazu wissen, was riefen in einer Bremsscheibe machen - und Kaiser hat mit Sicherheit keine Validierung pro Schriftzug auf einem Prüfstand im Rahmen der KAI bezahlen können. Abgesehen von der Dauer solcher Verfahren. Ich wollte die Leute da nur warnen. Aber wie immer haben die nichts anhören wollen, was von mir war. Zum ersten Mal aber hatte auch mein Kunde abgewunken, und irgendwie gemeint, Kaiser sei auf dem Holzweg mit dem Ersatzteilgeschäft (er nicht) - und was die Riefen beträfe, da solle ich nicht mitreden, sinngemäss. Genau das ist aber das, was ich kann - nach 5 Jahren Promotion in so einem Gebiet brauche ich keinen Test, um zu ahnen, was ein Teil macht. Nicht jedes, so dass man es auf dem Prüfstand auf Anhieb bemerkt. Aber mit hoher Wahrscheinlichkeit sind in Zukunft dann welche dabei von den Hunderttausenden. Und dann muss auf jedem Fahrzeug jede Scheibe an jedem Pkw raus. Und diese Kosten trägt keiner mehr, wenn nicht ein großer Kunde dahinter steht. Was zb. bei kaiser nicht möglich gewesen wäre, hätten andere durchaus verkraftet. Aber die Kai lief auf Kaiser, und dort war man gewöhnt, Regenrinnen in Bremsscheiben zu fräsen. Es hat aber keiner begriffen, dass es etwas anderes ist, wenn man symmetrische Muster nach FEM-Berechnung und Messungen einbringt - im Vergleich zu einem Schriftzug wie “Gabi ist doof” auf der bremsbahn - oder was auch immer im Internet schon angeboten wurde. Am besten noch mit dem Preisschild dick auf der Anschraubfläche.///Erwartet hätte ich gar keine Reaktion oder ein belustigtes Zustimmen. Stattdessen war der Kunde mehr beleidigt als interessiert? ///Wie - das war die Anzeige? Die sK nimmt mir 2017 und 2018 meine Autos, Briefe habe ich. Ende 2018 Kommt eine aks Gerichtsvollzieher und nimmt mir die Briefe auch noch weg. In Cux meidet man Erfolg und beachtet nur freudestrahlend, mannhabe bei der sK Den touareg gepfändet. Und beim Jobcenter sagt man mir locker, wer den Brief hat, dem gehört das Auto. Was soll das?? Da steht immerhin mein Name drin - ich verzichte jahrelang auf ein Auto und am Ende verrechnet das jemand mit Kaisers Heizkosten oder was gerade aktuell war? Das kommt raus, wenn einem einer das Auto klaut oder einsperrt?/und die bekloppte sK verdient sich an mir dumm und dämlich.//Mit dem Fiffi in einer der schönsten Sommerwetter-Abende. Es gab werksbesuchtigung bei einer Firma unterhalb eines Spazierwegs - natürlich nicht offiziell. Aber interessant. Vollverzinkte Stützen vermutlich - relativ hell (viel Zink, wenig Eisen und noch kein Weissrost bei Dem Wetter und dann schwarz lackiert oder so etwas) - aber nicht erkennbar, was es fertig einmal sein wird. So etwas bekäme ich, wenn der Lack in Fetzen abfällt relativ früh oder etwas später, wenn erste kleine Blasen ahnen lassen, was kommt. Oder eben gar nicht, wenn die Beschichtung länger hält als der Besitzer das Bauteil beachtet in der Richtung oder ein anderes Labor etwas untersuchen muss, was vermutlich sowieso jeder weiß. Interessant ist es erst dann, wenn alle mal dran herum geprüft haben und keiner weiß so recht, der Lack ist ab und einer muss ja schuld sein. Natürlich zahlt der auch, also wird es niemals eine Lösung geben - sich jeder weiß, was es ist, nicht. Dann werden Gutachten beauftragt und vor Gericht herum gestritten. Wenn es sich lohnt - wenn nicbt, ist es auch egal. Das ist dann ein Schadensfall. Richtig spannend wird es aber erst, wenn der Lack ab ist, darunter Schweißnähte rosten und das Regal die Stabilität verlieren könnte. Das ist dann einfach zu beurteilen, aber teurer. Risse etwa sieht man ja nicht. Und am besten ist es, wenn so Ein Regal runter kracht, bevor es rostet. Und dann stellt man fest, Mist. Schweißnaht nio gewesen oder geworden. Noch einfacher zu prüfen, kaputt ist es sowieso schon, mit Riesen-Schaden vorab. Und dann stellt man sich vor, das Material an sich ist ja auch noch da und kann Fehler haben - und für Bauteile sind zu tausenden produziert und als Gerüst für ein Hochhaus mit 30 Etagen irgendwo im Einsatz. Der Test kostet 300 EUR. Keine Versicherung der Welt versichert ein Labor mit einer 300 EUR Untersuchung, je potentiellem Fehler - wenn dabei Folgeschäden zu erwarten sind, die ins unermessliche steigen können. Das war der Grund, Einzelfirma und GmbH zu kombinieren. Man könnte dann die GmbH riskieren, Haftung bis 25.000 eur - und das Labor ist in der anderen Firma. Man kann sich aber auch vorstellen, dass man für 300 eur keine Wunder erwarten kann, etwa Auswahl des Materials, lacksystem und Optimierung der profuktionsparameter, preis und Lieferant mitsamt Timing und wohl noch garantie. Das geht auch - dauert länger und kann ein Projekt sein mit megr oder weniger Umfang. Es lohnt sich natürlich nicht, wenn irgendwo nur drei Meter Regal bestellt wurden. Deswegen fragt man größere Kunden, mit größeren lieferumfängen und Risiken für dieses Projekt - normalerweise. Erwartet wirdvon mir aber, nur Firmen zu fragen, die genauso gross sind wie ich. Das geht nicht. Außer, man ergänzt sich und verkauft was zusammen an größere, wie Berichte zeigen. Mit „kleiner Tisch“ und „großer Tisch“ war in cux gemeint, Geldbeträge von 6000 oder 16000 eur zu opfern und los zu arbeiten - etwa in klein, ein Bauteil lackiert oder in groß - Containerhafen optimiert. Die Beträge sind aber etwas anders: ab 20-50.000 eur in klein und ab 100.000 eur in größer - nach oben offen. Pro Doktorand und Jahr gerechnet, die meisten hatten BAT 2a plus Nebenkosten an der Uni. Dauer: Monate bisJahre, mit demselben Vorlauf, bis überhaupt etwas bewilligt wurde (an der Uni). Das ist weder gelogen noch übertrieben und war so, auch in meinem Labor. Diese Aufträge fehlen - ich kann mich ja nicht ständig mit eigenen Geldern selber bezahlen. Davon ging die sK wohl aus. Anscheinend hat man seit letztem Jahr dann auch noch jeden Cent verfolgt und versucht, von dem Jahresbudget von 6000 eur insgesamt einzelne Teile zurück zu bekommen. Wenn ich mir selber was gekauft habe etwa, statt firmenausgaben zu haben. Das ist unglaublich - da wird geguckt, ob ich ein Handtuch für 5 eur gekauft habe, oder Schuhe, obwohl ich schon drei paar hatte. Zwei sollten es sein. Aber Riesengewinne soll ich anschleppen. Dieses Missverhältnis ist neu. Man geht ja quasi dann davon aus, ich dürfe alles selber bezahlen und nur das, was unmittelbar zur aktuellen Untersuchung etwa gehört, muss ich nicht selbst bezahken. Von was soll ich dann leben? Wenn jemand etwa davon soricht, dass in Cux bezahle immer der und der für andere mit - dann ist das, was man spielte, Kaiser und der, der es wirklich von fremden Geld nimmt, sein Betreuer. Diplom-Psychologe. Der bekam was von der Sag (oder jemandem, dem ich gerade die Miete gegeben hatte) und die nahmen etwas aus meinem Labor, falls kein Geld zu bekommen - während ich neben diesem Betreuer dass und quasi zusah, we er als wildfremde Person auf Anforderung seines Mandanten mein Geld ausgibt, und das mit Überzeugung und stolz, etwas bekommen zu haben. Das ist das, wenn in Aicha der Eindruck entsteht, in Cuxhaven würde etwas bezahlt. Egal, wo ich dabei bin. Natürlich geht es wohl nicbt immer und nur genau so - aber das Prinzip geht so. Und ich war baff. Kaiser investiert. Oh. Aber auch nicht nur aus eigenem Antrieb, sondern auch durch Rechnungen veranlasst beschafft der Betreuer das Geld irgendwo. Dieser Vorgang heißt dann bezahlen. Und wie heißt das, was da auf meinen Konten oder mit meinen Sachwerten für Kaisers und/oder meine? Rechnungen passiert? Pech?// Wie kommen meine Rechnungen nach Cux zu den Anwälten. Wen versichert man da eigentlich mit meinen Versicherungen - das wäre die nächste Frage, wenn bei Ausbleibender Zahlung mit Rechnung nach Aicha in Cux ein Anwalt einspringt. Für oder gegen jemand. Das ist doch vermutlich auch nur eine Bank oder privat. Aber wieso in Cux.////Auch sieht man nix von einer ktl Anlage etwa, nur eine große Bastelwerkstatt. Im Park ein paar kleine Kinder mit etwas grimmigen Gesichtern, Genau wie ein kleiner Hund am Zaun kurz zuvor - aber trotzdem neugierig und relativ flott mit Fahrrädern unterwegs. Nein, nicbt der Hund. Die Kinder. So klein fährt man noch bobbycar im Wohnzimmer - dachte ich. Von wegen. Und jemand, der außergewöhnlich gut singen kann dabei? Das muss am Wetter liegen. Sonst gibt es meistens keinen weit und breit, schon gar nicht mit Talent...//. Auch habe ich eine Zusage, die ersten Tage des Monats doch noch Geld rückwirkend zu bekommen, heute war noch nichts da. Montag - am 12. Ist der halbe Monat schon vorbei. Ich muss quasi mindestens einen halben Monat gespart haben, um sowas überbrücken zu können. Von 400 eur für Hälfte. Nix Fahrrad oder iPad./::Absolut typisch sind Kleinigkeiten. Wenn ich etwa vergesse, wer mir 20 eur überwiesen hat oder nicht oder billige Schuhe immer eine Nummer kleiner sind scheinbar - dann springen Leute sofort an und suchen eine andere. Das ist so aber nicht. Genau genommen sollte eigentlich keiner außer mir mein Konto kennen. Und diverse Verwandte in elektromärkten, wo ich nur unsicher war, weil gestern auch die Stimme im Radio hätte passen können. Da war ich aber schon 30 Jahre nicht mehr - keine Ahnung, wie die echten heute aussehen. Ich frage mich höchstens, wo Mein Cabrio jetzt wohl ist.//Man deutet heute an, dieses Korsett, aus dem ich seit 2010 nicht heraus kann - obwohl es mein Labor ist - das sei Teil dessen, dass man versucht hat, mich aus den Gerichtsverfahren heraus zu halten 2010 - man hat mich als Unglaubwürdig dargestellt und einfach nicht gefragt, wobei mein eigener Prof als Beispiel heran gezogen wurde scheinbar, der glaube auch nicht, dass ich so viel Umsatz hatte. Wenn man aber die einzige, die Bescheid weiß, außen vor lässt, dann muss sich keiner wundern, was da für ein Quark bei heraus kommt. Dabei war das aktiv außer Gefecht geprügelt aus meiner Sicht, mit dem Ziel, Geld und Firmen zu bekommen. Und 2015 nochmal - schon wieder ich. Aber zum einen wusste nicvt jeder, dass ich das kannte und dieselbe war wie immer und zum anderen war diesmal gar kein Umsatz da. Aber ich hätte noch genug für mich gehabt. ////Vorsicht - mit den Anspielungen etwa auf Preisvergleich, Labore und Auftragsklauseln. Da war ich ja noch selber mit den Einkäufern in Kontakt und in Karlsruhe und Schwieberdingen zu Besuch. Wir reden hier über 1,4 Mio eur Umsatz, von denen Max. 10.000 eur pro Jahr an andere Labore vergeben wurden, weniger als 5 Prozent. Und diese waren teils eigenständig und teils nur ein Beitrag zu größeren Untersuchungen. Obwohl die gut bezahlt waren, waren das solche, die sich für mich nicbt rechneten, weil ich nur einen Auftrag gleichzeitig bearbeiten könnte - statt 10 parallel in der Korrosion oder bei Projekten. Ich hätte diese Aufträge gern später wueder gemacht, als nichts mehr kam, weil dazu nur eine Wohnung nötig war. Dabei war die oes gerade neu extra dafür beschafft und die Säge in der Garage, die ich heute so aber nicht mehr kaufen würde. Das ist zu grob für mein Labor, so eine Arbeit, einfach Teile zu zersägen. Das hatten andere Labore gemacht, aber damit die nicht nur sägen mussten, hatte ich denen auch mechanisch-technologische Tests überlassen, wo ich noch keine Maschine für hatte. Das ist nochmal Ein Bruchteil, der vertraglich nicbt ganz korrekt war - aber niemand bei Bosch hätte jetzt Lust, meine Teile stückweise woanders sägen und den Test dann woanders zu beauftragen, wobei Gefüge sicher bei mir geblieben wäre - bis die spec fertig war. Ich wusste, dass dann routinetests draußen bleiben und ein werkstoffprüfer die bekommt. Theoretisch ja auch meiner - es fand sich aber nix zur Festanstellung. Stattdessen begannen die Aushilfen herum zu spinnen als wolle man mein Labor ohne mich betreiben. Aber nicbt mit 10 Bremsen - das reicht für einen vielleicht, ohne Laborkosten. Mir eäre es egal Gewesen. Und dieses Tests hätte ich für eine Wihnung in Bremerhaven im neuen Hafen gedacht, die von der Sparkasse angeboten wurde. Ansprechpartner war Laura Golddings - es gab zwei, 60 und 120 qm. Welche, war egal - aber es gab keine Antwort, ob man dort ein Labor betreiben darf. Was kam, war Besuch in Kr im Mies van der Rohe - dort könne ichmir etwas aussuchen. Zwar keine Wohnung und das Meer ist 400 km weit weg. Vor allem aber war nichts fertig, um es sofort mieten zu können und dann sollte ich noch 40.000 eur Umzug bezahlen. In Bremerhaven wurde die Eisfabrik angeboten, genauso wenig umgebaut. Ein altes Werk. Immerhin erreichbar in 10 min. Was aber nicvt ging, war überall dieselbe Miete mehrfach zu bezahlen. Es gab keine Kombination mit beiden Laborteilen für bisherige Mieten. Die Bremsen gingen ja sowieso nicvt den erwarteten weg auf dem Weltmarkt. Ein werkstoffprüfer kann das nicht, Kaiser vermutlich auch nicht, da gegensteuern und noch was verkaufen - aber Bosch hatte weltweit den überblick scheinbar. Und ich kannte die Qualitäten. Es wurde nix, weil man sauer war, dass ich statt für bosch allein etwa auch für andere Kunden so etwas weiterhin anbieten wollte. Mit sowas hätte ich überleben können, ohne drauf zu zahlen, aber immer noch mit Abstrichen gegenüber einer Stelle. War mir egal, mit der Aussicht aufs Meer etwa und neuen technischen Umfeldern. Übrigens wirklich keine Person, weswegen ich da hin gegangen wäre. Allein ist aber schwierig, man kannte ja nix und hätte immer einen Haufen idioten im Schlepp, die herum nervten. Am Ende blieb das Angebot aus, etwas mieten zu können. Ohne ging natürlich nix. Vorteil war: das war einer der wenigen Plätze, wo ich mir vorstellen könnte, da auch alt zu werden - mit Einkaufszentrum in der Nähe - während die meisten anderen mindestens ein Auto erforderten, was ja bei Eigentumswohnungen nicht ganz egal ist. Die meisten konnte man mieten oder kaufen. Krefeld wurde nichts, weil es zu teuer war. Aktuell ist es 5 Jahre später und überhaupt kein Geld mehr da. Aber so fing es ja mal An. Mit mir allein in der Wohnung. Ohne mikroskop - alles selbst gekauft. Aber es gab schon Ersparnissen und zunächst normale ingenieurgehalter - so ein Existenzgründer-/Programm für ein paar Monate. So etwas wie eine Lücke oder kein Geld war nie ein Thema. Und schon gar nicvt : keine Aufträge. .////aktuell gibt es nur noch Sachwerte und Schulden, Im Grunde nichts Neues. So weit war ich letztes Jahr aber auch. Fast exakt genauso - es ist nichts weniger geworden - Auto und mieten ohne Kommentar. Da kommen aber die meisten Klagen sonst her. Die Post-Einsammel-Aktion hat folgendes Ergebnus gebracht: Anfang Juli konnte ich mein Postfach nicht erreichen, weil mich der Bus stehen ließ. Dabei gab es einen ersten Bruef am 21.6. 1 mit Termin 19.7. bis zur Rückmeldung und Leerung des Postfachs und bereits am 27.6. Kam die Kündigung meines gerade neuen Postfachs. Ich versuche, ein neues zu bekommen, brauche dazu aber einen Ausweis und eine sinnvolle Adresse. //wesentliche Schriftwechsel beziehen sich auf ein Abwimmeln der Caritas während der Herbergsverein sich noch um Post riss, will Caritas höchstens Kontaktadresse für das Jobcenter sein. Da kann man dann doch selber hin. Gleich gegenüber. Das verstehe ich nicht wirklich - aber egal. Ich dachte, das sei genauso wie in Cux, wo es sogar eine meldeanschrift war, dieses Postfach, aber von mir begrenzt auf das wichtigste. Sonst wären die da ersoffen in Post. Also das, was zuvor bei mir kam. Üblich waren aber nur 3-4 Briefchen pro Person und Monat höchstens. Das ist ähnlich wie mit meinen Aufträgen. Von heute auf morgen bleibt ein Wust an Papier einfach aus und es ist auch egal. Nur eben beim auto gab es theater. Ausgerechnet. Wobei da ja noch noch genug wert bei jedem Pkw dahinter stand und es theoretisch gar kein Problem Gab. Nur kein Bargeld oder kontoguthaben. Ich hatte damit gerechnet, dass das nächste Schreiben nach Androhung des haftbefehls eines mit dem Termin dazu ist. Unberechtigt, aber machen konnte ich nichts. Das jetzt aber munter bei mir herum gehamstert wird, nur weil jemand einen Brief schickt - das kann ja so nicht sein. // Der Inhalt geht dann theoretisch zurück. Das ist aber nicht passiert. Stattdessen erhielt ich eine Mail von der Caritas, dort sei EIN Brief eingetroffen. Den wollte ich holen - kurz danach. Wie immer vergeblich. Gestern meldete sich das Jobcenter - vonnselber morgens bevor ich zum Bus wollte und meinte, es sei EIN Schreiben zurück gekommen. Wegen des Telefonates -Bus verpasst. Aber egal. Beim jobcenter war nicht, die richtige hat noch Urlaub angeblich - aber in salzweg beim Postfach. Da war gar nichts mehr und bei der Caritas ein übersichtliches Häufchen, alle Briefe mit derselben Handschrift zur Caritas adressiert, und die Post vom Finanzamt aufgepopelt. //Eine schreiben hatte ich übers Internet sowieso schon. Und eine Rechnung über 5000 eur krankenkasse war für mich - immer noch dieselbe von 2017/18. Das steht da zwar nicht, und es gibt sowieso keine Möglichkeit, das gekd einzuziehen solange es das Jobcenter gibt. Das darf die PKV dann nicht. Scheinbar deswegen versucht man mich ständig aus dem Jobcenter zu kegeln. Es ist aber kein Geld da, höchstens Sachwerte. Von krank geschrieben und Krankengeld steht da nirgends etwas. Der Witz ist aber: das PKV-Geld ist gesammeltes irgendwas, was durch vorgezogenen beitragsbeginn steigt und nicbt mit PKV zu tun hat scheinbar, die ja im wesentlichen Notlagentarif oder Aufpreis war - mit Jobcenter - Zuschuss. Nur weil fälschlich kein Jobcenter bewilligt war zunächst, oder umgekehrt, sind ja jetzt erst recht weniger Beiträge fällig, nachdem Cuxhaven Zuschuss statt Darlehen gewährt hat. Unter Zuschuss versteht man aber mindestens ab und zu mich und mein Geld irgendwie. Ich muss nichts an Cux zurückzahlen, aber trotzdem diese Summe der PKV an irgendwen scheinbar irgendwann. Da ist immer noch etwas doppelt oder komisch. Von Pkw und Abrechnung der Pfändung keine Spur. Meine Steuern soweit richtig fast - aber genauso komisch - Man will die Umsatzsteuer-Erklärung der GmbH nicht. Die bezahle ich aber trotz organschaft seit 2007 jedes Jahr mit. Entweder müsste ich 12 Jahre für Einzelfirma oder die GmbH nicht bezahlen scheinbar, und habe jedes Jahr ein paar tausend EUR verschenkt - oder es gibt aktuell keine GmbH. //Termine waren soweit ok, wie beantragt. Die Post, die ich zwischenzeitlich bekam - haufenweise Rechnungen mit allen möglichen Drohungen - die ist nicbt mehr dabei gewesen./also das, was in meiner Wohnung im Briefkasten steckte - das fehlt. Das neuste hatte ich selber beantwortet, aber nicbt bezahlt. Mich wundert dabei Aber, sämtliche Anwälte waren aus Cux. Wie kommen denn Ausgaben für meine Autos oder Versicherung dahin? Die einzigen, die wirklich Theater gemacht haben, waren Landratsamt Salzweg mit Kfz-Steuern für Autos, die ich gar nicht mehr habe. Die sind bei der sK und seit Oktober sind auch die Briefe weg. Ausgerechnet beim Landratsamt lag aber schon im Februar 2018 ein Antrag auf Sozialhilfe von mir vor -abgelehnt mit der Begründung, ich hätte Geld genug. Diese Vorgehensweise war die einzige von einem ganzen Haufen Außenständen, die sich nicbt klären ließ. Ist es möglich, dass schon vorher ein Kfz-Bruef neu erstellt wurde, und man mir den alten nur gelassen hat, damit ich weiter Kosten bezahle?es sieht ja so aus, als fühlt sich Jemand anders als Besitzer, etwadie sk, die 2015 nach 500 eur im Monat fragte, vielleicht als Rate für ein 8 Jahre altes Auto, was ich längst per Scheck abbezahlt hatte (Restrate 2012). Natürlich habe ich nichts nochmal extra als Rate dafür gezahlt, wohl Aber alle Raummieten. Außerdem hätte mir noch eines in der gmbh zugestanden, was da ja nie war, nur in Einzelfirma und privat. //Aktuell aber eben nicht. stimmt übrigens - dass ich in der Zeit, als ich noch Mitarbeiter war und Urteile engagierter Ärzte durchaus einen Wertverlust bedeuten könnten... da hatte ich noch keinen Aktenvernichter. Ein nicht ganz vorteilhaftes Messergebnis über Gewicht und Blutdruck sollte dann auch keiner finden. Ich habe den Zettel einfach aufgegessen. Diese Methode eignet sich aber nicht für hunderte von Ordnern. Inspiration dazu war: im Keller der Uni gab es Prüfstände, die alle 30.000 s einen Besuch erforderten. Probe einbauen, umbauen - was auch immer. Und irgendwann war die Probe nicvt da und stattdessen ein mir relativ unbekannter Gastwissrnschaftler in dem Raum. Ich habe nach meiner Probe gefragt, er meinte, er habe sie nicht gegessen - aber sie blieb verschwunden. Lecker wäre sie auch nicbt gewesen. Ingenieurkeramik mit Härten um 1500 HV. Klosettschüsseln erreichen diese Werte nicht, sollen aber auch etwas mit Keramik zu tun haben. “Gemessen” war vermutlich das gemeinte Wort - nicht gegessen. Das war ein Professor, stellte sich heraus, aber kein Deutscher. (Es ging um Masseverlust durch Kavitation, den man messen kann, gravimetrisch - banal: wiegen - was natürlich als Schädigungsmechanismus auch Schiffsschrauben betrifft. Die sind dann aber meistens aus Bronzen, während Receiver z.B. aus SIC sind, aber keine Kavitation aufweisen sollten - zumindest nicht im Solarkraftwerk. Man nutzt das Prinzip aber Kavitation, um Oberflächen zu untersuchen. Auch bei Beschichtungen - Brillengläser damals. Da hatte aber jeder etwas anderes.Nicht immer nur, um einen realen Schaden zu simulieren. Selbst wenn Bauteile sich ändern, die grundlegenden Mechanismen bleiben ja gleich. Mir dann heute zu sagen, das sei alles zu lange her, ist ja Quatsch. Was da in den Häfen herum steht, sieht man ja. Am schlimmsten - Lacke, als wenn man in der Industrie immer noch zu blöd wäre, ein Teil zu lackieren, was auch auf einem Schiffsdeck nicht rostet. Am Auto würde sowas keiner kaufen und endlos Rückrufe auslösen. Ab und zu gefällt mir durchaus etwas. Oder auch nicht. Nur selten relevant eben - am besten ist meistens, wenn es keiner merkt.) Möglicherweise bekommt man seit frühesten Zeiten immer jemanden geschickt, wenn im Labor etwas fehlt. Das kann dann mindestens so komische Reaktionen bewirken, als hätte mir jemand gesagt, er hätte Ergebnisse gegessen. Was ja durchaus sein kann. Den Hintergrund kennt ja nicht jeder. Für Bayern und weniger komplex informierte andere lautet die personalisiert-kriminalisierte Übersetzung: wenn “das” (also die jeweilige Person) rauskommt, hat man ein Problem.//unschlagbar witzig war aber der “Abschied der Kühe” - als Interpretation einer völlig anders gemeinten Floskel. das ursprüngliche Vokabular klingt auch ein wenig anders......//und überhaupt: wieso beschichtet man Windräder nicbt mit Schaumstoff, damit die Vögel keinen Schaden nehmen....es macht einfach keiner. Das ist oft die einzige Antwort. Man kann den Vögeln aber keine Helmpflicht aufdrücken. Das könnte man vermutlich besser in D. Und das ist der Vorteil bei dümmeren Mitarbeiten, die alles machen, was der Chef sagt - während andere das hinterfragen. Das ist im Prinzip Forschung auf einem Niveau, was keiner für Forschung hält, wenn so etwas in einer Produktion entsteht. Blöde Idee und probieren - weil der Chef das will, nicht weil man es so macht. Man muss aber einen Chef haben, der wenigstens ahnt, was gehen kann und was nicht. Das konnten auch zwei verschiedene sein. In der Regel arbeiten Firmen so aber nicht. Im Labor geht das. Aber nur in kleinen Dimensionen oder Stückzahlen. Da allerdings erwartet man eigentlich, dass die Leute mitdenken. Für mich sind Fachbereich und Ort keine Grenze - während jeder andere schon zwischen Norden und Bayern Kühe und Schiffe zusortiert./Personengruppen mischen funktionierte aber meistens nicht. /Es kann nichts werden, mich jetzt an einen Ort zu pflanzen und optimale Ergebnisse nur dort und nur für Personen genau dort zu erwarten. Man unterscheidet aktuell ja scheinbar schon wieder zwischen zwei Gruppen, die 100 m auseinander wohnen, und guckt, wo ich dann hin gehöre. ///keinen Prinzipiell wehre ich mich ja nicht gegen steuern - auch wenn man immer gern weniger zu bezahlen versucht. Ich wehre mich aber gegen den Zirkus, der seit 10 Jahren ein arbeiten mit dem Labor unmöglich machte - und keiner hat dieses Theater je abstellen können. //Ich habe mir etwas mühsam erarbeitet, nichts damit machen können und stattdessen auch noch das drauf gezahlt, was ich vorher schon hatte. Ohne da je raus zu kommen, aus diesem Verlustkreisel unter permanenten Druck von außen. Ich hätte gehen können, aber nicht mit Labor. 400.000 EUR einfach jemand anders überlassen - kostenlos - wollte ich auch nicht. / weil es auch keinen anderen oder Konkurrenz etwa gab, stand alles herum, gehört aber trotzdem mir. Dabei wurde aber jahrelang herum prozessiert. Man kann durchaus behaupten, der Zweck, mir ein Labor zu empfehlen, anzudrehen, fördern oder wie man es nennt, war einzig und allein, eine Basis für spätere klagen zu bereiten, bei denen Anwälte verdienen. Dabei kommt es aber auf Umsatz und Vermögen an - eine größere Firma zu verklagen bringt auch mehr gewinnaussichten mit sich, während eine kleine sofort pleite ist, wenn die Kosten astronomisch werden. Man war zuerst der Meinung, ich sei bei Kaiser Mitarbeiter, mit viel mehr Umsatz als mein Labor fielen ein paar Millionen kaum auf, die bei mir nie zustande kämen. Wenn also die berufsbeleidigte Aushilfe klagt - dann ist nicht egal, welche Firma es betrifft. So gesehen war es für Kaiser auch praktisch, mir mal einen zu schicken - der 10 min bei mir und 20 Jahre bei Kaiser war und dann zu behaupten, es sei wohl mein Problem, wenn derjenige klagt. Umgekehrt hat keiner mir allein so viel Umsatz zugetraut in meinem Labor, es für Kaisers Labor gehalten und vermutlich Kaiser meine Steuern angedreht nach 2010. das müssen dann die sein, die centura mir 2016 gern untergeschoben hätte. Da war aber nichts mehr da in der Höhe - zumindest nicht auf Firmenkonten. Scheinbar nahm man einfach mein Labor stattdessen - alles, ohne es mir zu sagen. Ich ahne es trotzdem, bekam aber nur die km-pauschalen bei Dienstwagen erklärt. Dazwischen lügt das Problem. Weil man auf dicke Gewinne hoffte, hätte nur auch keiner was gesagt, wenn mein Labor nur gar nicht mehr gehört und noch weiter schuften lassen, um mir am Ende nur ein Gehalt abzugeben. Es kam dann anders - es waren überhaupt keine Einnahmen da, nur Kosten. Die waren für mich. Das Labor gehört mir jetzt aber immer noch nicht eindeutig noch. Selber verkauft habe ich nichts. Es kann höchstens etwas diffundiert sein, was mir aber keiner gesagt hat. Wenn ich unsicher war, war ich es auch schon los. So liefen Gespräche, falls es welche gab. Also musste ich mir den ganzen Steuermist selber beibringen - weit über das bisherige hinaus - um einigermaßen beurteilen zu können, was das jetzt sein soll. Eindeutig ist es immer noch nicht, was die Damen und Herren Steuerberater für 30.000 eur seit 2010 so alles gemacht haben. Vor allem nicht das, was ich wollte. Es wäre vieles anders gewesen, wenn ich die ganze Zeit sicher gewesen wäre, dass mir keiner mehr etwas wegnimmt. Aber es wird immer weniger - schneller, als ich selber etwas verbrauche. //Wie schon früher beschrieben, waren Investitionsrücklagen keine Summen, die an Handwerker zu verteilennwaren - und auch nichts, was ein anderer bezahlt hätte, sobald er meine Firmen hat. In dem Fall hätte man mir ja mein Geld geklaut und noch die restlichen 60 Prozent gefordert. Und dann kann ich nichtmal absetzen? Natürlich wäre in dem Fall alles versteuert worden und es gäbe keine Rücklagen mehr. Und natürlich hätte die Firma erst neu verdienen oder investieren müssen, um solche Pläne umsetzen zu können. Es ist jetzt nicht so, dass man das Geld geschenkt bekommt, sobald eine Uni das Labor übernommen hätte, und nichts geschenkt bekommt, weil ich es nicht abgeben wollte.//in Cux hat man darauf angespielt. Demnach muss jemand (Kaiser) gesagt haben, Reparaturen erfolgen noch. Was dazu führte, dass man am Ende noch 40.000 eur von mir wollte, die diese gekostet hätten, oder eben meine eigene Arbeitskraft. Was es wirklich war: der Steuerberater in Cux hat sich gewundert, dass ich judges mehr verdiene - und ich mich auch. Ich bin aber davon ausgegangen, wenn ich umziehen muss, muss ich irgendwann auch Kosten bezahlen, etwa Reparatur und Installation am neuen Standort, oder in demselben Gebäude in einer anderen größeren Halle - (und deswegen können Rücklagen auch stehen bleiben oder neu eingestellt werden). Ich habe aber nicbt gemeint, ich bezahle das alles, und dann arbeitet jemand anderes mit meinem Labor, der mir längst alles weggenommen hat. So einer soll mal schön selber investieren. Das war 2014. 2015 kam diese grauenhafte sK und hat nur noch kassiert./ man wollte das Geld erzwingen, obwohl es nicbt mehr in meinen Bilanzen steht. Ich habe es demnach aufgelöst und versteuert. Und muss nichts machen oder bezahlen vor irgendwelchen verkäufen. das waren Optionen, für mein verdientes Geld später nicht teuer welches leihen zu müssen, wenn ich meines schon beim Finanzamt abgeliefert hatte. Und dann bei geringen Umsätzen weniger neu ansetzen kann. Das ist ein Spiel mit den umsatzprognosen - aber normalerweise auf 2-3 Jahre begrenzt, und dann muss investiert oder aufgelöst werden. Nur bei existenzgründern gelten längere Phasen. Theoretisch geht das unendlich, solange neue Umsätze hoch genug sind. Das ist auch der Grund, so viele Laborgeräte gekauft zu haben, die ich allein kaum noch alle bedienennkonnte. Es war Geld da - was ich sonst hätte versteuern müssen und dafür hätte ich nichts bekommen. Unversteuert waren neue Geräte damit deutlich billiger, aber eben nur, wenn ich einen großen Teil des Geldes Selber hatte. Immer das, was man absetzen konnte, wirkte ja nur, wenn Gewinne so hoch sind, dass man auch etwas absetzen kann. Ich hätte auch nichts kaufen, Steuern bezahlen und des Rest verfressen können. Aber mit wenig Geräten sind Einnahmen natürlich weniger als mit vielen Geräten. Je nach Art der Geräte. Je mehr ich Einnahmen hatte, umso mehr Umsatz gab es - bis 2008 etwa ein Maximum erreicht war, weil ich allein nicbt mehr Geräte mit Tests überwachen und die Kunden betreuen konnte, die ja auch ab und zu nachfragten oder Berichte wollten, oder teile schickten, zu jeder Tages und Nachtzeit fast. Aber nur ein hochqualifizierter Mitarbeiter, bei drei Schichten drei hätte den ganzen Gewinn zunichte gemacht. /also habe ich selber gearbeitet, soviel nur eben möglich war. Und nichts davon gehabt. Es ist alles weg. Hätte ich mir ein Haus gekauft, wäre das nicht passiert. Zumindest hätte ich dann gewusst, dass keine Einnahmen kommen können. Beim Labor weiß ich es bis heute nicht, wo diese blieben. Anders als eine Immobilie hat ein Labor aber erheblichen Wertverlust.//ich hätte es trotzdem gern behalten - habe aber nichtmal Geld für den Schrottwert am Ende gesehen.// Aber genauso liegt auch Eines der aktuellen Problem da nisten sich scheinbar Leute in meinem Labor ein, die mit Kosten von 3000 eur rechnen und denken, alles andere sei bezahlt. Nun fehlt aber alles, was ich bezahlt habe, wenn man mich da komplett hinaus wird. Und keiner bezahlt Miete. Und die Leute gucken dumm. Latent dachte man, man müsse nur dann nur in Cux eine Wohnung vermieten - und schon wird in Aicha wueder alles bezahlt wie früher auch, und davon hätte man mir dann scheinbar die 400 eur abgegeben. Man hat nicht begriffen, dass das Geld früher auch von mir war, was als Miete in Aicha kam, obwohl ich inncux war. Weil meine Sachen drin waren und es keine Alternative gab. Aber so bauerntrottel lernen dann schnell und haben begriffen: wir müssen nur die Sachen nicht weg lassen und schon kommt Geld. ///dabei blieb es, bis ich ganz raus war - ich habe gar nichts mitnehmen können und auch nicht etwa nach Cux hinterher gebracht bekommen. Jetzt ist es weg, aber nicbt bei mir. Es sieht nur so aus, als sei ich umgezogen, wobei ich die Wohnung nicbt mehr von innen gesehen habe, aber das Korrosionslabor ist leer.///. dann gibt es noch einen Denkfehler, der aktuell scheinbar greift: meine Bilanzen sind korrekt, wenn es in den letzten Jahren auch nur ein paar eur scheinbare Einnahmen gibt. Das sind aber nur Verschiebungen von Geld, was ich früher schon hatte. Man Bildet sich aber ein, dass sei alles, was ich brauche, wenn da etwa 3000 eur pro Jahr steht. Und dafür wollte man mich einstellen. Nun bemerkt man aber - so ist das nicht. Das Geld, was ich früher privat bezahlt habe, steht nicht in den Firmenbilanzen und fehlt, seit ich nichts mehr habe. Das sind mindestens 30.000 eur pro Jahr. Um wenigstens überleben zu können, wären Wohnung, Krankenkasse und 400 eur im Monat fällig, was mindestens 1100 EUR wäre. Noch weniger geht nur, wenn man Notlagentarif der PKV hat, frei wohnen und etwas zu essen ohne Jobcenter - oder eben keine Wohnung. Dann sind theoretisch auch geringere Tagesgelder möglich, man bekäme dann weniger als 400 EUR jeden Monat und muss sich trotzdem versichern. Um jetzt mindestens 200 eur geschenkt zu bekommen, fallen bei privater Krankenkasse 330-750 EUR plus Pflegeversicherung statt 150 EUR Notlagentarif an. Bis 330 EUR PKV werden erstattet. Aber nur, wenn es Zuschuss und nicht etwa Darlehen ist. Das ist der Nachteil gegenüber eigenem Geld in der Höhe. / würde man 200 EUR bekommen, und die PKV kostet 150 EUR - und man bezahlt das notgedrungen, weil es mehr eben nicht gab auf die Schnelle - da bleibt ja nichts übrig. Die PKV weiß das und gibt Kredit. Aber nicht von selber - und irgendwann muss das Geld ja irgendwo her kommen. Unter 600 EUR pro mon offiziell bleibt man nicht, das ist unmöglich, außer mit eigenen Einnahmen zusätzlich. Dann bezahlt auch ein Jobcenter weniger bis nichts. Wer jetzt nur 300 EUR für mich eingeplant hat, hätte im Juli wohl kein Geld mehr für mich und bekommt natürlich auch keine 250.000 EUR Gewinn. Und das ist eben die Frage: wieso kommt gar nichts. 200 oder 300 EUR gäbe es für einen einzigen Auftrag (weil das der Mindestbetrag war, den ich als Untergrenze festgelegt hatte, gab es weniger auf keinen Fall, sobald nur ein einziger Kunde eine Untersuchung beauftragt hatte. Aufwand: 2-3 h, oft mehr, aber freiwillig). Jobcenter-Aufwand: etliche Tage bis Wochen, zumindest anfangs, um etwas dort zu beantragen. Das hat aber nichts mit Forschungsaufträgen zu tun. Da sind die Größenordnungen 5-7 Stellige Bereiche. Aufwand: einige Wochen, aber andere Voraussetzungen.//was jetzt bei mir passiert: man gibt mir oft noch weniger als minimal möglich wäre bei Jobcenter-Leistungen - würde ich nicht zum Jobcenter gehen oder gar zum Anwalt. Weil sich jeder denkt, ich hätte immer noch selber genug oder eine Arbeitsstelle. Habe ich aber nicht. Beides nicbt. Und keine Aufträge - und da strample ich seit Jahren und kann es nicht ändern. Nur waren die Ersparnisse da noch so hoch, dass ich jeden Monat alles bezahlen konnte, was ich mit Einnahmen auch bezahlt hätte. Als nichts mehr da war blieben die Ausgaben aber dieselben - und es gab auch keinerlei Kredit. Es fehlten dann nicht die 3000 - 6000 EUR aus der Bilanz pro Jahr, die nur jeder sofort bezahlt und mich dafür wohl auch eingestellt hätte - sondern weitere 30.000 EUR von mir pro Jahr. Eben weil mir dies nicht rechtzeitig geglaubt wurde, gab es auf einmal auch noch Schulden. Ich war rechtzeitig damit unterwegs und habe versucht, mich zu melden. Aber es kamen nur Absagen./jetzt denkt man - na ja, ein Jahr ohne Ausgaben - dann ist alles wieder drin. So ist das aber nicht. Da fehlt das, was ich selber bezahlt hatte.//:Auch interssabt wäre - was hätte ich früher eigentlich alles für Kontonummern. Es wäre durchaus möglich, für ein neu beantragtes Konto die eigene alte Nummer bekommen zu haben. Es gibt ja kaum eine Bank, wo ich noch nie war, was die gängigen Banken betrifft. //Jetzt muss ich aber trotzdem noch der Post hinterher rennen - es gab in absichtlich abgewarteter Zeit keine Rückmeldung zu rückläufern - nur einen Anruf der Caritas, wegen eines einzigen Briefs, wo ich dann aber nichts bekam - und heute erst sagt jemand zum ersten Mal, er habe etwas zurück bekommen. Als in Cux das Postfach abgeschafft wurde, dauerte es kaum drei Tage und der erste beschwerte sich über Rückläufer. In Passau scheint man es stillschweigend zu hoffen, dass ich mich nicht melde, und behält alles, was meines sein könnte? //die Vorgehensweise ist immer gleich: ich eröffne oder beantrage was auch immer - und kurz danach kündigt mir jemand. Nur ganz selten bekomme ich das, was ich damit wollte oder behalte es nicht lange.///Wenn ich jetzt telefinstimmen zuordnen müsste, hätte ich gestern zb eindeutig diejenige benannt, bei der ich zuerst beim Jobcenter im Büro war, fängt mit V an und hört nicht mit El auf, aber die zweite von heute klang mehr nach ZF vor 25 Jahren als Jobcenter vor wenigen Wochen. Das kann zwar sein, so gut kenne ich ja keinen und das Telefon ist auch nicht das beste. Aber normalerweise verwechsele ich da kaum jemanden. Man deutet immer an, es sei 2015 so gewesen, dass zb zf wegen meiner Einstellung gefragt haben soll. Das ist so nicbt - zumal man mir dann hinterher rennt und inncux herum plästert, was das denn solle, da sei ich ja schon gewesen. Bei mir kommt kein Besuch der ZF und fragt, ob ich arbeiten will. Auch kein anderer. Maximal fragt man mich, ob ich selbstständig bleiben will oder nicht - und nur einmal gab es überhaupt eine Art Präsentation von dem, was ich selbstständig oder in einer Stelle machen kann. Der Unterschied zu normalen Vorstellungsgesprächen ist nicht groß - meistens aber formloser und es gibt selten Erwartungen von potentiellen Kunden. Anders als wenn jemand auf eine Stelle passen muss, ist das ja egal bei mir, man kann jederzeit einen Auftrag erteilen oder nicht. Hauptsache, eine Firma weiß, wo, falls solche Arbeit mal anfiele. Aber selbst das war seit Jahren nicbt möglich - so einen Termin zu bekommen etwa. Früher fast überall. Nur eine Firma in deg hat damals gesagt, sie haben ja schon Dienstleister, die sie immer beauftragen - und eine in Regensburg, man mache alles selber, Mercedes an einem der Standorte hatte Bedenken, bei Schadenfällen wolle man nicht, dass davon extern jemand was merkt. Es gab nicht überall Arbeit - aber fast nie Absagen, wenn es nur um unverbindliche Reklame ging. Und das ging erst und genau einmal, nachdem ich in Cux aufgeschrieben hatte, wie es gehen müsste. Denn da bekam ich auch nur eine Einladung zum Vorstellungsgespräch, bzw die Absage. Es muss also so sein, dass jemand meine Post filtert und nicht weiß, wie das bei mir geht. Oder deswegen eben nicht geht, Aufträge zu bekommen. Je weniger man selbst noch investieren kann in solche Präsentationen, europaweit - umso weniger Aufträge kommen natürlich dann auch, es sei denn die gesammelten Kunden schicken so viel, dass man woanders auch nicht mehr zu fragen braucht. Ich hatte Bedenken, dass ich in die Reklame investiere seit 2012, und dann ein anderer meine Aufträge macht. Bei mir kam gar nichts. Außer Rechnungen - und eben vereinzelt Anfragen, also nicht überhaupt kein Kunde durch - immer kurz vor Gerichtsterminen konnte es sein, dass einer ein Angebot wollte. Angeblich könne man mir nicht nachweisen, dass ich nichts mache, hieß es danach. Es ist umgekehrt - ich konnte kaum beweisen, dass grundsätzlich nichts ankommt, und deswegen kein Einkommen da ist.rein statistisch und im Vergleich zu der Zeit vor 2010 ist das aber unmöglich. ///Es geht nicht darum, etwas nicbt machen zu wollen - selbst eine Insolvenz ist kein Drama. Aber es fehlt das Verständnis dessen, wie es dazu kam oder in die Voraussetzungen überhaupt vorliegen bei so viel Sachwert des Labors. Man ignoriert seit 2010 fast jede meiner fragen - und erwartet jetzt, dass ich 10 Jahre vergesse und einfach so anfange, als würde ich nur noch 400 EUR verdienen für den Rest meines Lebens und davon noch was abtreten, was ich nicbt muss. Die Alternative war 25.000 eur im Monat. Oder 7000 eur Gehalt - was aber nichts nützt, sollte man mir dabei auch alles abknöpfen ohne Grund. Ich will diesen Zirkus nicht mehr, immer etwas machen zu müssen, was gar nicht zu mir passt. Das erpresst man aber ständig. Bei Vergewaltigungen schreit jeder, gegen den Willen - unmöglich. Bei ohne Grund keine Einnahmen -gegen den eigenen Willen nichts machen zu können - finden alle das gut. Es ist doch mein gutes Recht, mein Eigentum haben zu wollen. Das gibt dann schon beim Ersten Teil ein Jahr Zirkus - aber kein Eigentum zurück am Ende.//es wird jetzt seit meinen ersten fragen 2014/15 alles ignoriert vor Gericht - andere verdienen daran, freuen sich und ich kann strampeln wie ich will, ich könnte auch mein Geld ins Klo spülen und wäre einfacher dabei gewesen, alles zu verlieren. Das widerspricht doch jedem Gerechtigkeitsgefühl und führt entweder dazu, bockig zu werden oder andere Methoden zu entwickeln, sein Recht zu bekommen. Es geht nicbt im eine singularity in 50 jahren - sondern um Mein ganzes Leben, was seit 2010 nicht mehr stattfand. Man war nur noch damit beschäftigt, aus der aktuellen Situation heraus zu kommen. Aber nicht in den nächsten Mist hinein, sondern zurück zum normalen zuvor. //
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