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2020-3

Bei mir soll hinten und vorne auch was nicht zusammen Passen. Doch. Vorn rechts und hinten rechts und hinten oben links und Garage. Was das mikroskop betrifft, das war überall mal. Auch in waldkirchen und Neukirchen. Korrosion anfangs waldkirchen, dann Aicha vorn rechts, später Garage, dann hinten rechts. Entscheidend ist nicht der Ort, sondern die inventarliste in der Bilanz meiner Einzelfirma die 2010/11 fertig war, danach kam praktisch nichts Neues mehr. Danach hat man alles zerpflückt scheinbar und megr als zwei Firmen angenommen, obwohl ich meine zwei in Cux hatte, beim Steuerberater. Maschinen blieben in aicha in der Sommerweide, wurden aber scheinbar von anderen auch als ihr Eigentum betrachtet. Das merkte man, wenn jemand Nummern drauf geschmiert hatte, als keiner da eist as zu suchen hatte, oder jemand begann, inventur zu machen, die ich längst hatte. Man hatte keine Ahnung, was das für Maschinen sein sollen, aber mich hat man demonstrativ ignoriert. Jahrelang. Auch, wenn ich dabei war. Ich habe 36 schliesszylinder nach ynd nach gebraucht, immer wenn wueder einer drin war. Da wurden Maschinen abgesenkt, die nicht durch eine Tür passen, oder transoprtbereiten Maschinen wieder Wasser eingefüllt. Das war ungeheuerlich, diese Zeit. Jedesmal Polizei informiert, keine Reaktion in der regel. Das Problem ist Kaisers Labor, was es auch noch gab, mir aber nicvt zugänglich seit 2003. Eine Maschinen sind sehr ähnlich, aber teurer, und vermutlich unbenutzt gewesen. Statt jetzt diese Maschinen zu suchen, hat man mir den Zutritt verwehrt und siehe da - was mir nicvt zugänglich war, musste Kaisers Labor sein. So hat man da Beweise beschafft. Das ist nicvt zu fassen, was die Leute sich ein Bein ausgerissen hatten, mit meinen Sachen herum zu pfuschen. So teuer ist das auch nicht, aus der Sicht eines Konzerns, das man mich dafür 10 Jahre bescheisst, foltert und wer weiß was veranstaltet. Dachte ich. Aber ich habe nichts behalten können oder zurück bekommen. Kaisers Geräte habe ich zuletzt 2002 etwa in der Industrie Straße gesehen und nochmal welche, die so aussahen 2007/8 in den Räumen der kai, später Glx. Etwas größer als meine, aber nicbt selten - jeder hat sowas, der Laborarbeiten macht. Die Maschinen verschwanden wieder. Aber die sK hat dann meine nehmen wollen, als Kaiser pleite ging. Das sind andere. Die von kaiser waren 2015 längst weg. Die fh Inn Deggendorf bekam SOlche fast zeitgleich mit meinem Wechsel nach waldkirchen. Und ich hatte dann eigene, die jetzt seit Oktober 2018 nicvt mehr zugänglich sind. Und so langsam reicht es mir mit denn gesocks hier. Denn in Cux hätte man gehofft, ich würde nach einem Kredit für neue Mikroskope fragen und mir zum dritten Mal neue Maschinen beschaffen, die dann mit Sicherheit schon wieder jemand zu Geld gemacht hätte, ohne mein Wissen - wenn es früher auch so war. Ich bin jedenfalls nicvt dazu da, irgendwelchen schlampen Mikroskope zu kaufen. Deswegen wüsste ich jetzt gern endlich, was genau damals war. Mit Hinweis auf meinen Vater, wäre es jetzt 20 Jahre früher, und wäre Kaiser schuld, dann hätte ich geglaubt, oder befürchtet, der schlägt den tot. Aus Sicht der Eltern - benutzt, verschleppt, ausgenutzt in vieler Hinsicht, Karriere versaut, isoliert, traumatisiert und am Ende beklaut macht sich nicht so gut für einen “Freund” der Tochter, wenn man es so sehen will. Vom ersten Eindruck war das Urteil kurz nach dem Wechsel von Ford zu Kaiser (wie bei vielen Freunden von mir) jedenfalls nix. Danach gab es keine treffen mehr, und 2010 habe ich nicvt verstanden, wieso man mir in KR sofort über den Schnabel fuhr. Da schien man auf Kaisers Seite zu sein, auf einmal, und gegen mich, obwohl es dasselbe hätte sein müssen. Ohne dass es Kontakt gab und nachdem man mich halb tot drangsaliert hatte, war man also plötzlich gegenteiliger Meinung von kaiser, und das ohne Erklärung. Es spielte auch keine Rolle. Wohl aber, dass ich nichts mehr sagen sollte oder konnte oder unverständliche Märchen erzählt bekam zu Hause. Das hat sich nie wieder geändert./für ein Gerücht, meine Mutter interessiere sich nicvt zum ersten Mal mehr als üblich für meine Freunde, die auch oft älter waren als ich, aber nicht immer, gab es keinerlei Hinweise. Damit könnte man vieles erklären. Aber das war es wohl nicht./// Ratlosigkeit auf voller Breite, beruflich und privat - seit 10 Jahren. Das ist eben so. Ich finde das ungerecht - aber das allein würde ja nicbt erklären, warum ich nie wieder normal leben konnte. Früher waren meine Eltern auch nicht relevant und Kaiser 2010 schon fast 10 Jahre nicht mehr mein Chef. ////Es hätte wahrscheinlich gereicht, wenn mein Privatleben bekannt gewesen wäre. Was mir aber keiner glaubte, so dass dies auch kein Problem darstellte, als es raus kam.) Allein deswegen - alsowegen möglicher Reaktion meines Vaters hatte ich nie etwas gesagt. Später waren meine Eltern mehr der Meinung, ich sei schuld, und diese Frage stellte sich nicht mehr. Ich habe aber auch nie nachgefragt, wo Kaiser jetzt eigentlich ist - seit 2010 nicvt, weil ich so etwas nicvt erfahren wollte. Ob wahr oder falsch hätte ich ja nicht unterscheiden können./////man wundert sich, wieso ich auf der Straße sass, und in Kr ein großes Haus herum steht. Das ist fürs mich normal, schon als Kind musste ichballes allein machen. Wenn ich eine Jeans wollte, obwohl meine Mutter Gummizug-Jersey-Hosen nähte, am besten noch komisch grün, dann musste ich eben Zeitungen austragen, oder Nachhilfe geben, und schon konnte ich anziehen, was ich will. Oder kaufen, wo das Geld zu reichte. Und es reichte immer, sonst hätte ich mehr Zeitungen ausgetragen.//ich war da vier Tage und flog wieder raus. Das ist eben so - es besteht jedenfalls keinerlei Anspruch, und schon gar nicht in der Form, dass ich gekd spare, damit aicha mehr bekommt. Das erwartet man ja, dass ich mich umsonst einquartiere, nichts davon sage und meine Miete, also Geld, was das Amt zur Zeit bezahkt, anderen zur Verfügung steht./ für mich bedeutet das - Regen oder Traufe. Ich strebe keine Hilfe, sondern ein eigenes leben an. Man hat aber kapiert, dass dann überhaupt keiner mehr was von meinem möglichen Reichtum abbekommt, oder irgendwie wichtig ist - das spielt scheinbar immer mit eine Rolle. Als Beispiel: Scheinbar haben Vermieter gehofft, mein Vater würde mir auch eine Wohnung ausbauen, wie meinem Bruder das Haus. Aber ich bin nicht mein Bruder. Solche Anspielungen gibt es durchaus. Mit der Folge, ich wohne in einer Gammel-Absteige, während man auf die mainzelmännchen hofft. Wenn fertig, würde ich dann wieder weg müssen vermutlich - das sind reine gewinnabsichten, die man mit mir verbindet. Wer genau, das ist nicht immer klar..///Oder noch ein Beispiel: der erste, der wusste, mir geht das gekd aus, war der Steuerberater. Aber der redete immer von”raten vereinbaren”. Von nichts kann ich aber auch keine Rate mehr bezahlen. Das ging nicht in dessen Kopf rein, dass nichts wirklich nichts bedeutet, wenn ich nichts verdienen kann. Ähnlich bei stromsperren. Man bekommt bei der Caritas Geld, und muss sofort mit dem bezahlen beginnen. Aber es gab nichts mehr, auch keine 10 eur im Monat. Da wäre ich falsch gewesen. Das jobcebter hatte abgelehnt../////Wo ich nich ich wieder drüber aufregen kann. Früher war es chic, dass immer nur der Chef verantwortlich ist. Jetzt hört und liest man dauernd, man sei selbst verantwortlich. Aber ohne Änderung der Randbedingungen. Man rennt nach wie vor zum Arzt und zum Amt. Aber auf einmal machen die nix mehr, weil man selbst verantwortlich ist? Ich glaube, hier weiß gar keiner, wie das geht. Selber verantwortlich sein. Das ist nicht dasselbe wie selbst schuld. Und wer nicht macht, was ein anderer sagt, bleibt eben krank. Auch wenn etwas gefordert wird, was mit der Krankheit gar nichts zu tun hat? ////an der Uni etwa. Selbst verantwortlich für seinen Stundenpläne zu sein bedeutet: es gibt Kurse, Vorschriften, in welchem Zeitraum man aus welchen Kurs-Gruppen seine Kurse aussuchen und die Prüfung bestehen muss. Dann geht man zum schwarzen Brett, guckt, wann Kurse laufen, packt seinen stundenplan so voll wie man Lust hat, und meldet die Prüfungen an, wenn man glaubt, dass man sie besteht. Es gibt keinen, der einem vorschreibt, wann man was tun muss. Es gibt Möglichkeiten, Ansprechpartner aufzusuchen, einer für 400 Studenten. Da geht keiner hin, heißt das. Selbst verantwortlich bedeutet, das wissen irgendwo her zu bekommen, aus dem Angebot der Vorlesungen oder auf dm Fahrrad zur Uni gelernt, das interssiert keinen, woher Mann es kann. Man muss nur pünktlich zur Prüfung erscheinen - und wissen, wer in zwei Fächern dreimal durchfällt, dessen Studium ist damit beendet. Dasselbe bei den Finanzen. Bafög-Amt einmal im Jahr, wer nach 5 oder 6 Semestern kein Vordiplom hat, bekommt erst wieder was, wenn das Vordiplom fertig ist. Wer nach 12 statt 10 Regel-Semestern keinen Abschluss hat, bekommt nichts mehr. Auch wenn der Durchschnitt erst in 14 Semestern fertig ist. Man darf auch 25 Semester. Dafür ist man selbst verantwortlich. Aber die Voraussetzungen sind entsprechend vorhanden und von der Uni oder wem auch immer bereit gestellt. // wenn ich heute selbst verantwortlich bin, eine Wohnung zu mieten, es gibt aber keine, und die Makler lachen einen nur aus, wie Mann überhaupt auf die Idee kommt, es gäbe eine - dann kann ich so verantwortlich sein, wie ich wollte, eine Wohnung selber backen kann ich ohne entsprechende Mittel nicht. Der Gipfel ist dann ein Amt, was Jobcenter heißt, aber überhaupt keine Jobs anbietet, sondern lediglich Zettel verteilt mit hinweisen, die einem sagen, wo man alles selbst für verantwortlich ist. Man kann grundsätzlich davon ausgehen, dass jeder Erwachsene gewohnt ist, selbst verantwortlich für sich zu sein. Wenn es aber nicht geht, und man deswegen zum Amt muss, dann wirkt es komisch, wenn einem jemand nach 50 Jahren eigenständigem Leben erklärt, man sei hier und dafür aber selber zuständig. Schon klar. Geht aber nicht, wegen was auch immer. Gleichzeitig werden der potentiellen Auswahl danach aber extreme Grenzen gesetzt (eine Wohnung darf nur 50 qm haben UND 350 eur kosten, Max.) - und Misserfolg kann sanktioniert werden, etwa einen Nachweis nicht zu haben. Aber das ist genau falsch, deswegen ist man ja da, wegen des Misserfolgs, aus welchen Gründen auch immer. Man verschiebt und verteilt hier keine Verantwortungen, sondern schlicht Arbeit, mit der man etwas erreichen kann - oder auch nicht. Oder Zuständigkeiten, etwas zu bezahlen. Je nach Voraussetzungen. Das ist ganz was anderes.//umgekehrt versteht Mann es besser: allein durch stets pünktliches erscheinen und erfüllen aller Anforderungen gibt es weder Job, Wohnung noch Gehalt. Es gibt nur keine Sanktion bei der Sozialhilfe. Aber deswegen ist Man ja ursprünglich nicht da hin gelaufen. Da kommt man so auch nicht wieder weg. Verantwortlich für mein Leben bedeutet aber Einkommen, Job, Gehalt und Wohnung. Und nicht pünktlich den Bus bis zum Jobcenter hinbekommen, um eine pünktliche Auszahlung einzusammeln. Man weigert sich zB strikt, mir bei dem eigentlichen Problem, die Unsicherheit wegen des Eigentums mitzuhelfen, obwohl man dort selbst drauf zugreifen könnte statt Geld zu verschenken. Und jeder andere ist noch weniger zuständig. Kostenlose Ansprechpartner schließen gewerbliche Einkommen sogar aus. Wer eine Firma hat, braucht da gar nichts zu fragen. Andere kennen mich scheinbar, obwohl ich da noch nie war und legen fast wütend wieder auf. Und bezahlen kann ich wenig, Inn der Größenordnung, die Anwälte fordern oder Versicherungen kosten. Man erwartet meistens von mir alle Auskünfte, die nötig sind, nicht zu unterstützen, oder das Problem zu lösen. Aber dann wüsste ich es ja selber und würde nicht fragen. Das wird noch 10 Jahre so weitergehen, ohne dass sich etwas tut, und das hält das Amt oder ein Berater für den optimalen Zustand? Wenn ich es jetzt selber probiere, habe ich mehr widerstand als ohne “Hilfe“- etwa die Pflicht, vor Ort erreichbar zu sein oder eine Begrenzung bei d m wohnangebot. Völlig blödsinnig, erreichbar ist man auch woanders, es gibt sowieso keine Termine, und wenn, reicht es auch, mit Fristen von 14 Tagen zu planen, was sowieso meistens der Fall ist. Bei Ortswechsel muss auch das Jobcenter gewechselt werden, mit dem Risiko, erstmal wieder ohne Geld dazustehen. Ortswechsel kann bedeuten, Passau Stadt oder Passau Land, nicht Berge oder nordsee - oder Europa oder Amerika, was in meinem Beruf auch noch üblich und nichts besonderes wäre. Was heute „nichts besonderes“ ist, so bezeichnet jemand beim Herbergsverein potentielle Wohnungen für Obdachlose. .man tut zwar so, als sei das Personal gewesen, zB von Winter beim Jobcenter. Aber nicht bei mir im Termin, und fachliches war noch nie Thema. Möglicherweise schnappen mir andere den Job weg, der für mich gewesen sein soll, und nur dazu parkt man mich da, um weiter die Angebote einzusammeln, ohne mir je eines zu geben. Es hat bisher auch in 15 Jahren konkret immer nur eine Firma gefragt, die noch direkt getroffen hätte - und da kann es sein, dass es gar keine Mitarbeiter dieser Firma waren. Außerdem lief mein Labor da noch.//Aktuell Internet und Radio. Man Tut so, als wenn en Mitarbeiter von Winter aktuell für mich „zuständig“ sei. Quasi meine Post nicht weiterleitet und mein Zeug liest. Verfolgt Mann das Internet. Dann ist ein ehemaliger Geschäftsführer jetut bei einer deutlich kleineren unbekannten Firma und fern Mitarbeiter selbst in Rente, seit Januar. Kann sein. Es tauchen Namen auf, von neuen Ansprechpartnern und. Neue Werke. In USA und China. Möglich. Aber es gibt ein Foto zu dem neuen Namen - was so aussieht wie Getränke degenhardt in Aicha, der mein Auto genommen hat. Ich bin sicher, wer 2002 an einer Tankstelle den Penner macht, dann samstags irgendwo aushilft, der ist sicher später keine Führungsperson bei einer namhaften Gießerei in Forschung und Entwicklung. Eine Firma, die meine Autos abschleppt und nicht wieder hergibt, die gibt es nicht. Entweder sind Ähnlichkeiten auf den Fotos zufällig, oder man erweckt den Eindruck, jemand wichtiges habe mein Auto. (Oder auch denkbar: jemand arbeitet an meiner Stelle und/oder mit meinen Zeugnissen oder als angeblicher ehemaliger laborleiter in meinem Labor dann später irgendwo, wie gestern vermutet - ohne jede Ahnung und In der Hoffnung, das nötige Wissen von mir zu bekommen. Das wäre dann der absolute Oberknüller, wenn so etwas dabei heraus käme. Das wäre nicht das erste mal, dass jemand faksche Referenzen benutzt, der auch noch mit meinem touareg herum fährt. ) Wäre das die Firma, gäbe es keinen Grund, nicht mit mir selbst zu reden oder nur Aufträge zu verteilen. Man weiß ja, was ich kann. Vielleicht macht die Firma das, und ahnt nicht, dass gar nichts bei mir ankommt. Winter betrifft das diesmal, nicht Buderus. Mat, wo ein Geschäftsführer heute sein soll, war früher als eurac - Gruppe im Internet, mit ähnlichen Partnerfirmen. Lemgo habe ich selber mal besucht. Die Firma gibt es wirklich, die Größe war aber eher übersichtlich damals ich habe in 10 Jahren nur eine einzige Antwort mit einer privaten Handy-Nummer bekommen. Vermutlich hat sie jemand in meinen eigenen Daten von früher herausgesucht - nie jemanden erreicht. Also gucke ich ab und zu im Internet, wer was macht. Erstaunlicherweise hat jeder auch als Rentner einen LinkedIn Account. Das war selbst in meiner Generation noch gar nicht üblich./////Auch relativ unklar: wo genau kamen die blöden Kühe in meinem Labor eigentlich her, wenn man davon 10 Jahre später einige in Cuxhaven trifft. Eine Theorie heißt, da gibt es einen Bruder oder halbbrudervon Kaiser irgendwo, der aber nichts taugt, laut Kaiser selber und „mal hier gewesen sei“, sonst aber nicht weiter relevant war. Angenommen, das gefasel von irgendeinem Erbe in Cuxhaven sollte andeuten, das sei dieser Bruder - und der bildet sich ein, dem steht hier irgendwas zu. Dann hat man mein Labor für das von Kaiser gehalten und schonmal mit den komischen aushilfen kapern wollen, weil es “einem zusteht?” Die andere Theorie: die damals freien Räume, als ich 2011 zufällig nach Cuxhaven kam, sind heute von einer Firma Thiele genutzt, und dieser Name ist nicht zufällig derselbe wie der von dem Schwiegersohn hier - und mit irgendwelchen Aufträgen dann irgendwelche Mitarbeiter mitzunehmen, wäre ja nicht ungewöhnlich. Nur: davon war nicht die Rede - zu keiner Zeit. Das hätte ich ja vermutlich irgendwann mal erfahren. Einen Handelsregister-Eintrag der stf in Bremerhaven habe ich ja auch gefunden, obwohl ich mit der stf nichts zu tun hatte. Da waren zb Pkw, die früher Firmenwagen vonkaiser waren, bei einem Autohändler in Cux. Irritierend war zb ein Auto, das es vermutlich nicht zweimal gibt, was eine Aushilfe hatte, vor der tagespflege in Cux - gegenüber ein Büro der Krankenkasse, was meiner Meinung nach erst nach meiner Ankunft entstand. Die Aushilfe selber habe ich nicht getroffen. es gab eine Razzia in einer shisha - bar daneben. Angeblich deutschlandweit. Danach war das Auto nicvt mehr da. Ursprünglich aus Deggendorf - bei einem Studium in Passau kam Cux früher nicht vor in dem Zusammenhang. Nur ein Autohaus mit gleichem Namen in deg gab es. Dass jemand studiert und 10 Jahren später noch immer das gleiche alte Auto hat, in unwahrscheinlich. Aber wieso trifft man 850 km weit weg sämtliche Käufer alter Pkw meiner aushilfen, als sei man immer schon da gewesen - und Personen kannte man ja nun auch. Man kann mich ja nun nicht rauswerfen und dann hinterher rennen und woanders wieder Vermieter spielen wollen. So ungefähr myss das aber sein. Ich will dieses gesocks aber nicht. Das muss man ja nun endlich mal gemerkt haben. Deswegen will ich ja seit 10 Jahren wegziehen. Noch schlimmer wäre es, wenn die vorher schon in Cux waren, und mich dann da hin verschleppt hätten, zu irgeneiner Zeit, als ich noch Geld genug hatte - und das gar kein Zufall war, dort zu landen. Und aushilfen gar keine Studenten waren, sondern da her kamen. Gesockskis von Anfang an. Dann haben die aber bayrisch lernen müssen../dafür spricht, dass die Telefonnummer von Jobcenter Inn cux, was neu gebaut war, die Postleitzahl von einem Stuttgarter Kunden ist, von dem ich die meisten Aufträge hatte. Was ich gelernt habe: beim Jobcenter gibt es fast alles, ganze Häuser werden da verpfändet. Aber Jobs oder Mitarbeiter findet man da eher nicht. /es ist nicht ausgeschlossen, dass ein Jobcenter mir Aufträge mit dem Geld verkaufter Sachwerte gegeben hat, und mir den Schrott von Mitarbeitern dann aber nicht unterschieben konnte. Stellt sich nur die Frage: was für Sachwerte. Schlimmstenfalls meine eigenen, und von dem verdienten Geld habe ich immer wieder neue Sachwerte gekauft.....die mir dann alle nicht mehr gehören, wenn der letzte wert verkauft und bei mir rein geschoben worden wäre, ohne dass ich noch etwas kaufen konnte. Es spricht einiges dafür - aber wie kommt ein Jobcenter dazu, einfach mein Labor zu verkaufen, 15 Jahre bevor ich selber da hin musste???? und wieso Cuxhaven???////Das ist auch so ein Punkt, der bicht mehr wirklich relevant ist: wie finden die Leute das, was ich mache, oder wie finden die mich? Weil man mir weder beruflich noch freundschaftlich auch nur eine Spur von normalen Leben zugesteht, sind auch normale Reaktionen nicht relevant. Ich kann nett finden, wen ich will - es dauert nicht lange, jemand instruiert den, wie man mich zu behandeln habe - und die Sympathien auf Gegenseitigkeit sind ausgeschlossen. Für mich kommt es nicht mehr vor, was sich normalerweise vonnselbst entwickelt, wobei aichbabdwre sagen, Freundschaften bilden sich in der Schule - Netzwerke an der Uni. Und danach gehts ums Geld. Da ist was dran. Trotzdem ist es ein Unterschied, ob man sich unbeachtet irgendwo bewegen kann, oder gleich schikaniert und bekämpft wird, wo auch immer man auftaucht. Vermutlich, weil man mir hinterher rennt, und nicht weil die ganze Welt überall so reagiert, kaum dass ich da hin will.//man gesteht mir den Beruf und die Arbeit nicht mehr zu, was mich extrem stört - aber auch kein Privatleben, was es sowieso kaum gab und mich deswegen weniger stört. Mich ärgert aber, dass es scheinbar 10 Jahre lang keine Möglichkeiten gibt, dies zu ändern, nichtmal mit Hilfe von Polizei und Gerichten, weil man mich nebenbei um mein Vermögen gebracht hat. Freunde nicht, Verwandte nicht, Firmen oder Kunden nicht, gesunder m Menwchenverstand nicht, Polizei nicht - nur ich selber, und die Aussicht, andere verdienen an mir, wenn nicht jetzt dann später vielleicht wieder, und nur deswegen finden sich noch einzelne, die scheinbar zu den Gleichgesinnten zählen. Was früher so ziemlich jeder war, da ist nichts mehr von übrig. Es gibt aber auch keine Alternativen, etwa eine andere, die man mir vorzieht. Oder neue bekannte, die ich noch nicht kannte, die für mehr als 4 Wochen Gemeinsamkeiten versprechen könnten. Es gibt einfach nichts mehr, was von Interesse ist, und jede noch so kleine Änderung der Situation bedarf eines Riesen-Theaters. Das hat mit Geld nichts zu tun - sondern zB mit widerstand mir gegenüber, aus Prinzip. Nicht wegen der Sache, um die es geht. Und sadistischem Spaß daran, mich zu drangsalieren. Es gibt fast überhaupt keine finanziellen Probleme, sobald essen, Unterkunft und Heizung ein Überleben sichern. Eine Dusche oder Badewanne habe ich Aber nicht. Seit fast einem Jahr. Auch ins Schwimmbad ist schwierig, wenn man auf sein hab und gut aufpassen muss, stiehlt jemand das Geld, gibt es kein neues. Was hungern oder verhungern bedeuten kann. Oder Verluste, die unwiederbringlich sind, Daten etwa, die mangels wlan oder schliessfach nicht mehr so sicherbar sind wie zuvor. Es will also gut überlegt sein, was man wo herum liegen lässt, und ob man unter der Bedingung noch schwimmen gehen will. Auch das dauert mir zu lange. Schulter Seit Monaten kaputt, aber Rucksack nötig - kein Mensch muss ständig einen Rucksack herum schleppen. Aber es ist besser. Auto? Nix. Also jeden Tag einkaufen, oder schleppen. Trotz kaputter Schulter. Was man nicht tragen kann, kauft man besser erst gar nicht. Matratze oder Nähmaschine - abgesehen von Kühlschrank und Waschmaschine. Das geht erst mit sinnvoller Wohnung, oder man muss riskieren, es stehen lassen zu müssen, wenn keiner den nächsten „Umzug“ bezahlt. Das ist ein Leben, was für ein paar Tage geplant war, mehrmals hat man mir so etwas gesagt, was jetzt Monate bis Jahre dauert, aber gar nicht darauf ausgelegt ist. Arztbesuch kaum möglich, trotz teurer Versicherung. Jede kleine Verbesserung bedarf eines Aufwands, der nur durch unerklärbare Umstände oder komische Zustände bis widerstände so hoch ist - und je mehr ich versuche, umso mehr Spaß hat man daran, mich zu behindern. Wenn man weiß, es können 20 Anrufe am Tag, wäre ich hier Tag und Nacht belagert. Telefoniere ich nur einmal im Monat, habe ich bessere Chancen, brauche aber insgesamt unendlich viel Zeit. Das ist im wesentlichen das Ehebund von haufenweise Gemeinheiten mir gegenüber - und das ist es einfach nicht wert, sich dem auszusetzen. Eure, die Immer noch vermuten, eines Tages setzt man mich in irgeneine Firma, um da den Chef zu spielen - denen kann Man nur sagen, sucht euch einen anderen Hampelmann. Dafür habe ich nicht studiert. Auch wenn alle Voraussetzungen gegeben wären, noch so viel Wissen eingetütet worden wäre, was einem da begegnet, in so einer Position und hier - dann habe doch immer noch ich selber auch etwas dazu zu sagen, und das ist eindeutig „ich will nicht,“ und das ändert sich auch nicht mehr. Das wäre ganz anders gewesen, in so einer Firma wie Kaiser quasi mitzuwachsen - mit allen Voraussetzungen, DuecSKDie von selber schon da waren, hätte ich mich dafür eingesetzt. Sicher nicht erfolglos. Und Kontakte gäbe es auch genug. Aber man hat ausschließlich auf mir herum getrampelt in der Firma, als ich da eingestellt war, und von anderen, als ich selbstständig war, kaum dass es überhaupt Kontakt gab. Es gibt keinen Grund, mich so schlecht behandeln zu lassen. Beklaut bis zum letzten Cent scheint es aber immer noch nicht möglich, zu gehen wohin ich will und weiter zu arbeiten. Jetzt wird auch noch versucht, den letzten funken ruf in den dreck zu ziehen, indem man munter kommentiert, ich „lebe ja wie ein penner“. Eine andere Unterkunft hatte man für mich nicht übrig, die Alternative wäre, zu erfrieren. Das kann man von heute auf morgen ändern, wie ich lebe. Aber was ich deswegen von den Leuten halte, denen ich so etwas zu verdanken habe, das vergisst man nie mehr. Auf dem camping ging es ja noch, auch was die Kommunikation oder den Umgang mit den anderen Gästen betraf. Aber den saustall hier, und das ignorieren meiner nachfragen nach meinem Eigentum in Aicha, das nehme ich den Leuten übel, für alle Zeiten. Das hat mit menschenwürdigen Zuständen wenig zu tun, und das Argument fest jobcebters, sie „hätten vielleicht nichts besseres“ geht nicht auf die Dauer ein, wo es nichts besseres gibt, scheinbar. Man wusste zb gar nicht, dass es jede Wohnung oder jedes Zimmer sein darf, nicht zwingend etwas, was irgeneiner Gemeinde oder Stadt gehört. Es muss nur preiswert genug sein. Angeblich wusste man es nicht. Vermieter spekulieren aber scheinbar auf viel mehr als nur Miete, etwa mit Gerichtsverfahren oder klagen erzwungene Gelder will man auch noch - ich bin aber kein Sklave. Das sind sehr merkwürdige Erwartungen, die Leute so haben. Arbeiten werde ich dafür nicht mehr. Solche sollen sehen, wo sie ihr Geld verdienen - von mir wird keine forma und kein Teil mehr an einen Konzern empfohlen, der hier Aufträge platziert, wenn Mann damit solche Schweine und Arschlöcher füttert. Würde ich für eine Firma arbeiten, wäre das aber so, dass die Firma profitiert, mehr oder weniger. Kaiser sicher mehr als zf und bmw vermutlich überhaupt nicht. Es ist aber damit zu rechnen. Dass ich so eine Stelle wie bei Ford oder Aufträge wie früher nicht mehr bekomme. Und dann? Dann muss ich den Affen den arsch wieder nachtragen, die mich in einen schweinestall stecken oder verhungern lassen? Das wird nicht funktionieren. Auch früher hatte ich mehr Kunden außerhalb als innerhalb Bayerns. Was mich hält, ist das wissen, mein Zeug ist noch hier, und weiter weg bekomme ich es nicht transportiert mit den paar eur umzugskosten, die man bezahlt bekäme. Und ich mag die Landschaft, von der ich zu Fuß aber kaum was habe. Zur Zeit etwa ist die Sicht als „unendlich“ bezeichnet, man kann bis zu den Alpen gucken, wenn man ein Auto hätte, und auf den nächsten Hügel fahren könnte. Also guckt man eben in die andere Richtung bis zum Arber, mit einem Hauch Schnee sieht man wirklich jede Straße - muss aber zwischen die Häuser schielen - meistens ist da ziemlich viel dreck oder Gehölz im Vordergrund gelagert, so dass ein Foto schon nichts würde. Ein Zoom objektiv habe ich ja nicht mehr. Mit dem Linienbus kann man gucken, aber nicht anhalten - der nächste kommt dann erst in 4 h oder gar nicht. Das ist alles so ein minimal-Abklatsch von dem, was es auch gibt. Und dauert schon viel zu lange. Hier geht nichts weiter - aber das könnte keiner ahnen. Das ist Böswilligkeit, alles, was ich versuche, zu ignorieren. Und nicht erklärbares verschwinden von der Post, die ich verschicke, nicht nur von der, die ich gar nicht erst erhalte - daher würde auch eine Bewerbung wohl nichts bringen. Diese Merkwürdigkeit klärt sich auch nicht. Es muss jemand meine Briefe aus dem Postkasten fischen, bevor sie verschickt werden. Das ist unmöglich, dann noch etwas hin zu bekommen, wenn jede Kommunikation abgefangen oder zensiert wird. Das ist das eigentliche Problem, und das dauert schon 10 Jahre scheinbar. Das ist keine Einbildung. Dann wäre es ja auch möglich, ein Postfach endlich aus meiner Anschrift bei der Krankenkasse zu löschen, was es angeblich seit Juli 2018 nicht mehr gibt und sowieso nur wenige Wochen existiert hatte. Ich vermute, es gibt es unverändert, und Man fängt dort meine Briefe ab, und deswegen taucht es immer wieder auf. Aber wer das macht, das weiß ich nicht. Im Prinzipgab es nur zwei Wochen relativ normales Leben - zwischen cux und Passau dieses Jahr, und danach ging wieder überhaupt nichts. Gottseidank war ich schnell genug, genau in der Zeit die Jobcenter-Bewilligung zu bekommen, aber für eine richtige Wohnung hat die Zeit nicht gereicht, bis wieder nichts ging./wenn man dieses Theater neun Jahre mitgemacht hat, reißt einen auch keine wohnungsanzeige mehr vom hocker, die plötzlich auftaucht und wie so oft will man sowieso was anderes, als mir eine Wohnung vermieten, vermutlich. Frage ich selber, gibt es aber erst gar kein Angebot. Oder solche wie in der Stadt, wo monatelang eine Wohnung mit Ofenheizung angeboten wird, als sei das etwas romantisches tolles - interessiert man sich, bekommt Mann aber nicht diese Wohnung, sondern einen schweinestall, bei dem es gar keine Heizung gibt, und ein Ofen fast die einzige Möglichkeit ist, überhaupt zu heizen, wenn er funktioniert, oder heizen mit strom möglich ist, wenn der Raum klein genug ist. Das sind Zustände wie im Krieg. Und regelmäßig schickt jemand eine Mail, was besseres könne man nicht bekommen. Ungefragt kommt so ein dreck. Das ist schon deswegen nicht möglich, weil zigtausend Studenten ja auch irgendwo wohnen und etwa das gleiche Budget haben. Außerdem wundert es mich, wie Wohnungen oft monatelang angeboten werden. Den ersten, der fragt, den nimmt scheinbar auch keiner.//auch dabei ist mit bus und Bahn kaum ein Ziel erreichbar - mal eben etwas besichtigen, und das zu bestimmten Uhrzeiten, geht nur selten./////komisch dabei - rgendwekche Leute kommentieren das so, als sei die zeitx wo ich was mieten kann bakd sowieso wieder vorbei. Ja, aber - irgendwo bleiben muss ich aber. Man kämpft irgendwie An zwei Fronten. Da, wo man dauernd beteuern muss, dass dieser Mist sicher kein Urlaub ist - und da, wo man ständig darauf hinweisen muss, dass ein Dr.-Ing. durchaus selbst briefe schreiben kann, und auch die antwort selbst erwartet, die dann irgendwann ein normales Leben ermöglicht. Die meisten aus aktuellen Kontakten wissen wohl gar nicht, was das ist, was ich damit meine.///Dem kann man sich nur entziehen, indem man gar nicht erst hin geht. Im Internet geguckt, und nichtmal Uhrzeiten für die per Bus erreichbaren gaudiwürmer gefunden. Aber Hinweise, 30 Wagen nehmen Teil. Ist das jetzt viel? Extra-Busse fahren kaum 5 km weit. Das ist nicht viel. Zuschauer sind also nicht so viele interssiert, vermutlich. In Köln geguckt. Ich käme auch mit wenig Geld hin dieses Jahr, aber das ist nichts für den Hund, und dafür gibt es keine Lösung. Lohnt nicht. Aber Statistiken gibt es: der Rosenmontagszug ist 7 km lang, geht von 10-fast 15 Uhr (als ich noch in Köln gewohnt habe, war das natürlich Pflicht, da hin zu gehen, und die ersten 30 min kommen erstmal nur die „Fusstruppen“ der Funken. Da läuft schon halb Köln mit, den Eindruck hat man, nachdem man ja auch samstags beim Biwak schon geguckt hatte...dienstags kann man den Rausch kaum noch abstellen - wie das mittwochs ohne die Stimmung sein soll, kann sich kaum einer vorstellen. Wohlgemerkt, ich mag Karneval eigentlich nicht. Aber dem kann sich keiner entziehen). Unter Fötus die komplette Statistik: mehr als 200 wagen, 12.000 Teilnehmer. //aber es war damals nicht möglich, meine aushilfen mitzunehmen und denen das zu zeigen - damit die mal Einen Eindruck bekommen, was andere Städte auf die Beine stellen - es interessierte nicht. Man wollte nicht mit und fände es nicht ausreichend dienstlich. So wichtig sind die blöden Kühe im Labor auch nicht gewesen, dass hier eine dienstliche Veranstaltung mehr Sinn gemacht hätte. Aber es macht sich wohl besser in deren Bewerbungen, die vor Leistung nur so strotzen, die Man sich da zurecht gesammelt hat, und dazu müsse ich gefälligst beitragen, nicht zur Unterhaltung etwa. Aber von Größe haben die meisten einfach keine Vorstellung, das betrifft auch die Kenntnis von Unis und Firmen. Man ignoriert das. Das ist ja auch dann nicht besser, wenn Siemens in cux eine Halle für 1000 Mitarbeiter baut. Es ist zwar ein Konzern, aber es gibt auch Werke mit 26.000 Mitarbeitern. Und da muss man sich erstmal an die Spitze arbeiten. Hier wird man noch da hin geboren. Die Leute treten den Konkurrenzkampf gar nicht erst an und bleiben in ihrem Sandkasten die besten. Aber ich finde das nicht, dass es die besten sind. Man schafft es nicht, dies zusammen zu bekommen. Man erwartet dann, ich solle doch wieder zurück gehen, wenn es mir nicht passt. Das nützt nichts, aber wenn ich es gewusst hätte, was hier kommt, wäre ich niemals da weg gegangen. Der Fußabtreter wäre ich da nicht gewesen. Und wenn etwas los ist, dann ist auch was los, ohne dass Man es mit der Lupe suchen muss. Aber das wissen die meisten eben nicht, von was genau eigentlich die Rede ist, wenn sie es nur aus dem Fernsehen kennen. Das ist einerseits die Auswahl - passt einem was nicht, hat man keine drei, sondern 300 Alternativen. Und trotzdem gibt es eben die Auswirkungen der Größe. Was sich in größeren, nicht nur in mehr Veranstaltungen wie Firmen spiegelt, aber auch in der Länge der Staus. Es kaum einen, der nicht schonmal in Bayern im Urlaub war. Aber kaum jemand weiß, wie viele Bayern sich geradezu weigern, sich woanders etwas anzusehen. Wenn doch, kommt man zurück mit der Feststellung „das haben wir auch“. Karneval muss ich meine Süßigkeiten hier aber wohl selber werfen, wenn ich welche fangen wollte. Deswegen kann man aktuell wohl piñatas kaufen. Das ist so ähnlich. Papierfiguren, die man mit Bonbons füllt, aufhängt, und die ein Kind dann mit verbundenen Augen zerschlagen soll, damit etwas heraus fällt. So eine Art Stierkampf. Irgendwie brutal. Aber Hauptsache, es kommt was raus....fast wie im Fernsehen beim Rosenmontagszug regnet es dann hier auch Kamelle. Nicht Kamele....das mit dem Strauß Kamele war was anderes. Eine Art Mitgift. .////Da schreibt jemand tatsächlich, dass Misserfolge normal sind, in jedem Beruf gelingt nicht jedem alles. Das stimmt - theoretisch. Es ist auch nicht so, dass jeder, dem etwas nicht gelingt, deswegen in selbstzweifeln zerfliesst. Gerade in der Forschung etwa weiß man nicht, was kommt. Und keiner hat Lust, nur bekanntes nochmal zu erforschen, um erfolgreich zu sein. Es gibt aber ein anderes Problem: die Gesellschaft, also der Teil, die nicht dazu gehören, toleriert so etwas nicht, wenn die Betroffenen auch noch mehr Geld verdienen als sie selber. Diese unglaubliche Dummheit findet sich aber selbst an Hochschulen, oft neuere, deren ruf noch nicht gefestigt genug ist, um Fehler zuzugeben. Die sind alle nur toll und haben ausschließlich die besten Absolventen. Und mit diesen so produzierten eingebildeten „Berufsanfängern“ müssen die konkurrieren, die schon einen guten Ruf haben und wirklich besser sind, aber ehrlich über ihre Arbeit reden. Es wäre nicvtnicht so, dass es schönreden gäbe, wie der Autor meint. Das ist so - und wehe, man widerspricht oder kritisiert. Dann riskiert man eine Klage wegen Verleumdung, as einen mindestens von der eigenen Arbeit abhält, wenn es ein offizielles Vorgehen gibt. Noch schlimmer sind aber die Eltern der eingebildeten Studenten, die ihre Bälger für besser halten - ohne selber beurteilen zu können, wie das Niveau ist - aber das ist nicht so. Trotzdem wird nicht sachlich beurteilt, wer was kann, sondern dem gern gehörten „Urteil” der Schönfärberei gefolgt. Vergleiche sind wichtig, müssen aber objektiv sein. Wenn man mir sagt, ich darf keinen MBA-Kurs mitmachen, weil man sieht, ich habe so viel zu tun, dass die Zeit für “Hausaufgaben” nicht reicht, und ich könnte abbrechen, und Abbrecher will man nicht. Dann muss man in Zukunft davon ausgehen, dass der ideale Kursteilnehmer an einem Wochenendkurs während der Woche nichts zu tun haben darf. Nur dann ist gewährleistet, dass der Anbieter des Kurses sein Programm ausreichend erfolgreich anbieten kann. Abgesehen davon setzt man dabei auf die Voraussetzung Zeit, nicht Lernfähigkeit und Auffassungsgabe. Nach dem Motto: es gibt keine dummen Leute, manche brauchen nur länger, etwa so zu kapieren gilt Zeit als wichtige Voraussetzung, nicht Intelligenz. Es kann ja durchaus sein, dass jemand schnell fertig wäre mit seinen Arbeiten - wenn es um Inhalte geht. Wenn es lediglich darum geht, Masse zu produzieren, viel hilft viel etwa, und anwesenheitspflicht durchzusetzen, dann geht das nicht. Aber es ist ja nicht das Lernziel, am Ende den größten Haufen Papier von allen zu haben, um Als bester Teilnehmer abzuschließen. Auch das wäre zwar ein Maß, welches zum vergleichen geeignet ist, aber ein falsches Kriterium. Erfolg ist also nicht gleichzusetzen mit dem einer Schulklasse, der Schüler zugeordnet wurden, ob man will oder nicvt, sondern das Ergebnis selbst gewählter Voraussetzungen. Das ist in der Industrie genauso: ein Geschäftsführer einer Firma, die ohne Risiko arbeitet, steht immer besser da als einer, der die Firma vor der Pleite bewahren muss - es sei denn, er bietet ausschließlich solchen Firmen die Arbeit an vielleicht. Nun neigt die Gesellschaft aber gerade in dieser Region scheinbar dazu, die Leute nichts aussuchen zu lassen, sondern Ihnen die stellen regelrecht aufzuzwingen. Das passt aber überhaupt nicht zur Ausbildung, die kaum Jemand beurteilen kann. Und dann passiert etwas ganz unmögliches: man setzt die falschen Leute ein, zwingt Ihnen falsche Aufgaben auf natürlich gibt es einen Misserfolg statt Leistung, je nach Druck, und dafür werden die versager auch noch dafür verurteilt. Das hat aber auch damit zu tun, dass man jeden gut finden muss, und zwischendurch nicht kritisieren oder korrigieren darf, dann arbeitet der überhaupt nicht mehr. Es hat vor allem damit zu tun, dass es keine besseren gibt, wenn man stellen falsch besetzt, und auch damit, es nach außen nicbt kommunizieren zu dürfen, wer da eigentlich welche Position besetzt. Damit wäre man nicht mehr konkurrenzfähig. Es geht nicht um echtes vergleichen, es geht um Show. so eine Art Landeskategorie muss man dabei immer mit Abstrichen hinnehmen. Es kommt aber darauf an, wie die Leute den Anteil der Show an ihrer Arbeit verstehen. Bei einigen sind 100 Prozent völlig normal. Und das geht einfach nicht, weil das Ergebnis nicbt aus Show besteht, was bezahlt werden soll, sondern hart umkämpfte Realität ist - mit allen Konsequenzen, sollte das Produkt die Anforderungen nicvt erfüllen. Teile kann man reklamieren, Mitarbeiter nicht. Die werden zurecht gequatscht. Solange noch iO-Teile heraus kommen, geht das. Aber es gibt ja auch solche, die mir als angehende Akademiker sagen, das Bild sei nicht verwackelt, es kann gar nicvt sein, weil die Kamera “grün” gezeigt hat, als man abgedrückt habe. Jetzt ist das Bild aber verwackelt, und das will ich nicbt. Mit solchen Diskussionen rechnet man jedenfalls nicht. Das Ergebnis lässt Sich auch nicht zurecht quatschen. An was genau soll ich den Mitarbeiter jetzt messen? Am Gehalt, am Arbeitsvertrag, am Zeugnis, am Studienplatz? Nach außen zählt das, was man als Qualifikation seiner Mitarbeiter vorweisen kann - aber bezahlt bekomme ich nicht den Mitarbeiter, sondern den Bericht mit dem Foto. Und der Kunde will keine verwackelten Aufnahmen. Man sollte denken, jemand, der es bis zum Studium schafft, der sei auch in der Lage, ein Bild zu machen, und es selbstkritisch genug zu beurteilen, dass er ein verwackeltes gar nicht erst abliefert. Mindestens muss er es eben noch einmal machen. Aberso etwas kommt kaum noch vor. Alle Mitarbeiter sind immer nur gut, die Ergebnisse natürlich auch - und wenn nicht, muss man erklären können, wieso doch. Entscheidend ist die Kamera und das Grün als Beweis für korrekte Arbeit - nicht das Ergebnis. Das bringt man den Leuten bei. Das sich heraus quatschten, nicht das arbeiten und das einschätzen der Qualität, die man abliefert. Oder gar das Bestreben, nur das beste abzuliefern. Und gar nichts anders zu wollen. Grüne Lampe muss reichen. Das ist dann Gut. Das ist Realität. Schönfärberei in grün. Das wäre nicht so, das ist in weiten Teilen der Bevölkerung so./ es gibt auch die, denen man nichts zu ihren Bildern sagt, außer, man möge es gleich zweimal machen. Dann habe ich eine höhere Wahrscheinlichkeit, ein gutes Bild dabei zu haben, und muss ein schlechtes nichts kritisieren. Aber das passt den Leuten auch nicht, alles doppelt machen zu müssen. Dann kommen die sich verarscht und sinnlos beschäftigt vor - auch, wenn sie nach Stunden bezahlt werden, und dabei profitieren. Was soll ich denn sagen - ich habe auch nicht 25 Jahre gelernt, studiert und pronoviert, um mir dann die Geschichten zu grünen Lampen von Kameras anzuhören, oder verwackelte Fotos schön zu reden - statt Ergebnisse zu diskutieren etwa. Was man auf den Bildern eigentlich werkstofftecnisches sieht, weiß ja meist sowieso keiner. Entweder kann man so jemanden gar nicht erst bezahlen, oder er gar keine Lust, so dämliche Arbeit zu machen. Das ist nicht so einfach.... außer, man macht es eben schnell selber, hat was man will, und ganz ohne Diskussion. Aber das lässt man mich ja nicht mehr machen, obwohl es mein Labor ist. Ganz einfach, indem komischerweise überhaupt kein Auftrag mehr kam, mit ganz wenigen Ausnahmen. Das kommt dabei heraus, wenn man sich über das Theater mit den Mitarbeitern beschwert. Dann arbeitet eben überHaupt keiner mehr. Es kommt nicht darauf an, ob Tretroller sinnvoll sind - wenn man das als Alternative zum Auto macht, ist das möglich. Objektivität ist nicht immer Voraussetzung für Erfolg. Und als Folge hat man dann den Tretroller unter den Füßen statt das Auto unterm Hintern. Erfüllt alle Anforderungen, in einer Zeit x einen Arbeitsplatz y zu erreichen etwa, das ist das Soll, was es zu erfüllen galt. Entspricht den Anforderungen, Wie, interessiert nicht. Ob das gut ist, ist eine ganz andere Frage./// Was es auch gibt, sind blöde Anspielungen. Das wird dann so kommentiert, aks sei man stolz darauf, etwas über mich zu wissen, was man dann “spielt”, indem Personen nachgeäfft werden. Wenn man aber dann welche nimmt, von denen man glaubt, die bekommen noch Geld von mir, und gleichzeitig ein Stellenangebot für eine Putzfrau oder Friseurin auf dem Tisch “vergisst”, dann scheint es mit dem Wissen über mich aber nicht sehr weit her zu sein. ///dafür fällt umso mehr auf, dass sich von weitem schon wieder gesocks positioniert und guckt, wenn man mich scheinbar irgendwo hin lockt. Auch da scheint man sich keineswegs sicher zu sein, wer denn da kommt. Sonst würde man sich ja nicht den ganzen Tag den Hals verrenken, um nichts zu verpassen./// Das affenpack ist schon wieder am Aktien bewerten, sobald Man von arbeiten redet, ich kann nur immer wieder darauf hinweisen: ich arbeite nicht im eigenen Lsbor für einngehalt, nachdem andere mir das Labor weggenommen haben - und ohne jemanden, der damit Umsatz heran schafft, ist es praktisch nichts wert. Das hat aber nichts damit zu tin, grundsätzlich auf jede Arbeit und meinen Beruf verzichten zu müssen. Scheinbar geht man aber davon aus. Auch gehen “Einigungen” immer so, dass überhaupt nichts besprochen wurde, und ich meistens wegen was ganz anderem antanzen musste, wenn man später erzählt, ich habe diesem oder jenem zugestimmt. ////Es reicht doch langsam mit dem Theater - vielleicht sorgt mal Endlich einer dafür, dass ich wieder ich bin und nicht immer jemanden anders so tut, als sei er ich - umgehend wenn es nur einen Hauch von Fachwissen zu erkennen gibt. Das ist ja das letzte, was ich noch machen kann damit, mich an und zu dran erinnern, wie das war, als ich noch keinen „Kölbl hat gesagt Quark“ zu bearbeiten hatte, oder ähnlichen nicht relevanten Mist.//beim Jobcenter - dasselbe. Kaum sage ich Labor, platzt der Tante erkennbar der Kragen, die da vor einem sitzt. Doofe Kühe gibt es ja wohl genug. Da ist man bei mir falsch, wenn ich das auch sein soll. Einen Beruf habe ich jedenfalls, daran scheitert es sicher nicht. Aber von mir will jeder immer nur Geld - seit fast 10 Jahren ausschließlich. Verdienen lässt man mich aber nicht./ wie denkt man sich das eigentlich in Zukunft? Ich arbeite in einer dreckigen Unterkunft, ohne Kontakt - und ein anderer geht hin, durchs Werktor, sitzt da nur rum in einer Firma und behauptet, er sei das, der arbeitet - macht aber nichts anderes, als bei mir etwas herunter laden? Anders war es ja wohl 10 Jahre lang nicht, wenn ich das richtig sehe, nur kommen eben keine arbeiten, und man begnügt sich mit dem herunterladen der Buchhaltung? Und durch ein Tor muss auch keiner, der unter meiner Wohnung ein Büro bekommt, aber prinzipiell eben nichts macht, außer so tun, als macht er die Arbeit? Selbst ohne, dass es Arbeit gibt? So war das ja wohl in der Sommerweide nach 2010. hätte man dafür keinen anderen verschleißen und verheizen können Als ausgerechnet mich und mein Labor? Ich bin es leid, jedesmal in Tränen auszubrechen, wennnich nur ein Foto mit einem Werkstoffthema und wie auch immer geartete Schäden sehe, die ich seit etlichen Jahren nicht mehr zu sehen bekomme. Ich will endlich meine Arbeit zurück, aber das kapieren diese dämlichen faulen Affen und mich herum einfach nicht.///Kaum erwähnt man was fachliches, meint noch ein zweiter sich einloggen zu müssen. Das affenpack kann nur täuschen, pfuschen und so tun als ob - aber gearbeitet hatte nur ich. Wer auch immer das jetzt wieder sein soll, und der überhaupt an den Account kommt.// ich weiß nichtmal, wo meine Geräte jetzt sind, und kann auch wenig daran ändern scheinbar. Aber ich hoffe, eines Tages kapieren die ganzen idioten mit ihren blöden Kühen endlich, was man mir eigentlich angetan hat - und das wird mit Sicherheit noch auf die Region zurück fallen.////Da streiten sich bei Markt welche über Steinschlag oder Rollsplitt, reden von zerkratzer scheibe davon und dann gibt es Fotos. Ohne Mikroskopie, nur visuell angesehen viele kleine Löcher im Lack, ganz regelmäßig verteilt. Das kann (abgesehen von lackierfehlern, die aber selten sind) gewöhnliche Korrosion sein, überhaupt kein Steinschlag. In saurer Umgebung geht das ganz schnell, je nach Lack und Vorbehandlung, etwa im ESS Test, mit Kupfer im -CASS Test noch besser, aber unrealistischer und in anderen Tests dauert es länger oder es rostet, und keiner bemerkt die Pünktchen. Wenn man dauernd im Stau steht etwa, der Vordermann auf Kurzstrecken unterwegs, dann produziert ein KAT zunächst Kondenswasser mit Säure im Auspuff, und die landet auf der Front des Hintermanns. Das reicht, wenn man das jeden Tag macht, um Solche Löcher zu bekommen. Aber das darf ich nicht mehr, solche Untersuchungen machen. Ich mache jetzt „krankenkassenbescheinigung beschaffen (3 Monate)“, Gerichtsmist (3 Jahre) oder einfach überleben mit Hund und teilweise sogar ohne Wohnung unter aufrecht erhalten irgendwelcher Vorgänge beim Finanzamt und deren phantasievolles übermitteln ohne Strom, von Bettkanten oder von einem Zelt aus und oft ohne Verfügbarkeit üblicher Unterlagen, 9 Jahre Hallen oder später Wohnung suchen, Pfand Flaschen sammeln, falls gerade nichts zu essen vorhanden (2 EUR pro Woche, für mich und Hund).....und es ist ja auch egal, wenn der Schaden als Steinschlag unbesehen durchgeht, und die Versicherung bezahlt. Das ist ja auch nicht der Kundenkreis, der normalerweise von Interesse ist. Bei mir gab es Aufträge, den Einfluss der Säure zu simulieren und zu untersuchen, was dann die KAT-Entwickler interessiert (denen meines Wissens aber bisher noch keiner die Pünktchen aufs Auge drückt, die deren KAT naturgemäß verursachen könnte.).////hinaus - selbst wenn ich Leute gesucht hatte, habe ich keinen einzigen Hinweis gefunden. Konzertplakate etwa - dann wäre es eindeutig. Unterwegs kann man ja keinem ansehen, ob derjenige ein Instrument spielen kann. Es gibt Fotos in Zeitungen, aber die sind oft falsch gewesen. Und dann war es ja noch so, dass man den Eindruck erweckte, es sei besser, wenn keiner weiß, welche bekannte ich habe, damit die nicht auch noch beklaut oder anbettelt. Und dabei geht man an Polizisten eben nicht so schnell dran wie an andere. Was ja schon andeutet, dass da irgendwas nicht ganz korrekt sein kann, was man mir alles so angetan hatte. Das komische ist eben nur, dass man dann bei echten Bekannten oft den Eindruck bekommt, die helfen einem nicht. Die ärgern noch mit. Oder „Hilfe“ hatte ab und zu Konsequenzen, so schlecht ist es einem noch nie ergangen, darauf hätte man gut verzichten können. Und das führte eben dazu, kaum noch irgendwo hin zu gehen.///Den Andeutungen nach ginge es weder um cux noch passau. Ich kann das weder bestätigen noch widersprechen. Es gibt durchaus Ähnlichkeit zu Personen in Krefeld - wobei ich „Kinder“ noch nie gesehen habe, die Eltern einzelne Male, meist von weitem, und die Schulzeit bis zu 46 Jahre her ist. Trotzdem wäre man euch nicht ganz fremd, wenn irgendwer dazwischen ist, der immer vom neuesten Stand erzählt, der auf der Schulzeit aufbaut, wo man sich jeden Tag sah. Aber selbst das erzählt bekommen, das letzte mal ist jetzt schon wieder 10 Jahre her. Wer unbedingt meine Freunde sehen will, der muss eine Zeitreise veranstalten, statt mir hinterher zu fahren. Ich habe nichtmal mehr meine Fotoalben und werde in ein paar Jahren kaum noch Erinnerungen an viele haben, von denen es wenigstens ein Foto gab, weil ich mir Gesichter nunmal nicht merken kann. Es macht keinen Sinn, bei jedem einzelnen zu bohren. Es gibt wirklich keinen Kontakt mehr./Beim durchsehen der App kann man sich Alternativen ansehen. In das prompt quakt das Radio schon wieder von “langen Gesprächen und Verhandlungen” - mannerwartet quasi, dass ich die alle durchlese, jede Unterlage. Das besondere dabei: normalerweise wird nur eine Variante Basistarif angezeigt, nicht 20 verschiedene, oder nur drei oder vier volltarife. Statt 30 mögliche in allen Preisklassen, wobei meine in jedem Fall billiger ist. Es scheitert aber an fast 2000 eur SB. / es gibt dabei oft immer noch Andeutungen, dass man erwartet, eine Firma käme für mich auf, oder sei zuständig, gemeint ist meine eigene. Die sK hatte damals ja sogar den dämlichen Vorschlag, ich müsse mir meine Aufträge mit meinem eigenen Geld bezahlen. So ähnlich stellt man sich das vor, wenn andere Kosten anfallen, die eine Firma bezahlen kann, aber nicvt muss. Halbe Krankenkasse etwa. Was nützt mir das denn, wenn ich die andere Hälfte auch bin. Dann kann ich auch gleich als selbstständige den vollen Betrag bezahlen. Aktuell ist das aber so, dass nur der halbe Tarif anfällt und vom Jobcenter bezahlt wird. Es muss aber der halbe Basistarif sein. mehr gibt es nicht, oder es ist Darlehen. Sollte ich wieder verdienen, muss ich aber zuerst den vollen Basistarif übernehmen, bevor ich wieder den eigentlich billigeren normaltaruf haben kann. Und hier gibt es die Besonderheit, dass man beim Wechsel zurück Aufpreise androht. Aber nicht die Höhe dieser Aufpreise benennt. Was auch immer ich mache, es geht scheinbar nur mit abzocke. Ausser, ich mache nichts. Nur dann muss das Jobcenter bezahlen, und Aufpreise gibt es kaum, von denen andere profitieren. Es spricht einiges dafür, dass die ganze PKV mit Fusch verbunden war - als habe es nie eine gegeben, und man habe nur zwecks absahnen eine abgeschlossen. Es ist durchaus möglich, dass es Verträge, Zahlungen, nummern gibt. Aber wenn das einer anderen Person zugeordnet ist, und man alle deren Leistungen heraus löscht, bleibt für mich nur der Beitrag. So ähnlich kommt mir das vor - als wenn jemand meine Versicherung seit 10 Jahren benutzt, und mich die Beiträge bezahlen lässt, ohne dass die Krankenkasse weiß, wer ich eigentlich bin - und Ärzte auch nichts merken? Dann müsste bei der DKV meine versicherungsnummer einer anderen Person zugeordnet sein - oder jemand sich für mich ausgeben, wenn er zum Arzt geht, und der Arzt müsste davon wissen. Bei Zähnen etwa merkt man das doch sofort. Ich vermute sonst was anderes: eine PKV kann eine Vertretung bezahlen. Ob das neun Jahre lang ginge, das glaube ich kaum. Es gäbe aber das Gehalt, was ich hatte. Und ich selber bekam keines. Aber es deutet vieles darauf hin, dass man mich Heimlich krank schreibt, um dann den Ersatz zu spielen und das Geld zu bekommen, obwohl überhaupt kein laborbetrieb mehr funktioniert. Das geht auch mit einer BU - und da hat man bereits in Cux gemunkelt, dass man den bereits gekündigten Teil vermisst. Ich war aber nicht krank. Ich war nur pleite, zum ersten Mal. Da ist dann auffallend, dass man auch nicht wollte, dass ich arbeite, es musste unbedingt Urlaub sein, was ich da mache. Angenommen, man hat alle Versicherungen aktiviert und parallel genutzt. Das ist verboten, aber mich kennt ja kaum einer persönlich. Dann wären im ersten Jahr auch noch 70.009 eur firmenversicherung angefallen, was im Schnitt insgesamt über 10.000 eur im Monat bringt, von denen ich nichts abbekommen habe. Das lohnt dann schon mehr als die 500 eur Differenz von PKV zu GKV - als ich das 2015 angesprochen hatte, fiel man fast erneut über mich her, statt dem nachzugehen. Bis heute werde ich jedenfalls den Eindruck nicht los, da stimmt etwas nicht. Das kann so nicht sein, dann wäre kein mensch mehr privat versichert, wenn alle das gleiche Theater mitmachen müssten wie ich. Dazu gehören auch Vorkommnisse beim Herbergsverein, der den Basistarif schon erwähnt hatte - wo ich aber gar nicht vor hatte, mich auf 30 Jahre Urlaub einzurichten. Wenn ich sage, dann müssen wir umstellen, dann meinte ich MLP und ich in 10 Jahren - und nicht Herbergsverein in den nächsten 10 min ohne mir davon etwas zu sagen. Weil dort scheinbar auch jemand gesetzliche Betreuungen übernehmen könnte, wäre es möglich, für jemand anderen Verträge zu ändern. Aber bei mir war nichts betreut und ich wusste auch nicht, dass es dort geht./weil man später sehr beleidigt war, was bei mir aber üblich ist - dass mein gegenüber früher oder später beleidigt ist, kann es sein, dass jemand etwas geändert hat. Aber fur wen genau eigentlich - oder gibt es eben doch zwei Verträge, und nur einer wurde geändert. So dass man später nicht einfach tauschen könnte und das aufgefallen ist? //// dem Hörensagen nach ging das so, dass für mich run Vertrag läuft und man so tat, als sei ich in Aicha geblieben. Und in cux ein zusätzlicher für mich in meiner Einzelfirma geschlossen wurde, den man später storniert hat, weil ich ja schon versichert war. Dass eine GmbH als juristische Person gilt, habe ich gehört. Aber eine Einzelfirma? Meine? Da bin ich eine andere und extra versichert, und privat dasselbe nochmal? Das hätte jetzt aber vorbei sein müssen, seit ich wieder da bin und auch die erste Jobcenter-Nummer zurück bekam. Nicht die von cux. Ich hoffe, die in cux wurde wirklich gelöscht und nicht für mich weiter geführt. Auch hier bekomme ich ja nur einmal Geld. Verdächtig ist eben, wenn ich plötzlich überhaupt keine Versicherungs-Bescheinigubg mehr bekomme. Dann liegt nahe, dass sie in cux benutzt wird, aber nicht von mir./ subjektiv ist das so, dass ich zunächst keinen schlechten Eindruck von den meisten Leuten habe, mit denen ich zu tun bekomme. Es gibt keinen Grund, nicht früher schon da gefragt zu haben, scheinbar. Das das alles so linke Ratten sein sollen, wie sich später dann aber meist heraus stellt, ist eigentlich kaum zu glauben. Trotzdem hat es sich bewährt, den meisten Leuten aus dem Weg zu gehen. Jetzt kommt übers Internet aber auch relativ viel Mist - oder eben gar nichts. Das ist nicht ganz witzig. / genau wie es scheinbar so war, dass man überall hinterher fuhr, wenn es sein könnte, dass ich woanders zum Arzt wollte. Eines der Autos etwa steht in Eging gegenüber und ist bis in eine Tiefgarage in Regensburg hinterher - ein 20 Jahre altes Auto ist aber nicht das, was man mit einem Arzt in Verbindung bringt, der wegen einer Behandlung hinterher rennt. Natürlich kann es auch ein ähnliches sein oder verkauft worden sein. Umgekehrt wüsste ich nicht, was jemand aus nrw, der bei einer Behandlung dabei gewesen sein könnte, heute hier beim Jobcenter will. Falls es derselbe ist, sich das ist nie ganz sicher. Aber es sind ja auch keine Einzelfälle. Sicher ist etwa, dass in Bremerhaven jemand herum stand, als ich für 30 min da war, und für 5 eur was gekauft habe, der später beim Amtsgericht Inn Passau auftauchte, möglicherweise auch jemand aus dem Laden, der mir da die drei Aufkleber verkauft hatte. Was für ein Verbrechen, was soll so etwas? Dafür haben jetzt ein paar Bremerhavener Passau kennen gelernt, wenn’s gut lief. Oder wenn schlecht lief, ein paar Passauer in bremerhaven Souvenirs verkaufen müssen, weil ich da in den Laden gehen könnte und auf keinen Fall fremde Norddeutsche sprechen sollte? Was für ein Zirkus.//./ Es ist höchstens denkbar, dass hier zwei Verträge parallel laufen, und man mir immer den falschen gibt. Man wird sich aber damit anfreunden müssen, dass ich wirklich ich bin, und es keine andere gibt.////Der affentanz geht weiter: ich habe nach drei Monaten endlich eine Bescheinigung der PKV und eine Woche später eine pin für das elektronische Postfach erhalten. Die funktionierte auch, einmal. Aber im Postfach ist nichts drin, was relevant ist, zur tarifumstellung etwa, und als Anschrift wird immer noch Salzweg geführt, was nur ein paar Wochen bis Juni 2019 relevant war. Ich frage mich, was denn mit meinen ganzen Schreiben und sogar Einschreiben passiert - und wieso ich Stapel von der DKV als Post zu lesen bekommen habe, was aber nichtmal registriert ist. Der ganze affentanz - das war bei den klag n so ähnlich. Sinnlos, wirkungslos und lediglich zum abzocken und beschäftigen gedacht, ohne jede Wirkung. Ich würde mich nicht wundern, wenn es an Ende tatsächlich so wäre, dass jemand dies persönlich verursacht, angefangen Von Kaisers Familie, dämliche Aushilfen, halb Cuxhaven, oder wer auch immer mich immer schon mal nicht als seine Konkurrenz vertragen hat und mein Labor gern für sich wollte. Üblich und nachvollziehbar ist das jedenfalls nicht, was da vor sich geht. /auch telefonisch war wieder keiner erreichbar./////es gibt solche Hinweise, wo man versucht, jemanden zu provozieren, indem man ihn total lahm legt, und mit voller Absicht erwartet, dass er sich entweder rächt oder in Panik gerät. Und dafür will man ihn dann dran kriegen. Es gab genauso eine Meldung, wo jemand mit der Stimme bekannter Personen meinte, man hätte mich gern noch etwas ausgenommen, kam aber am jobcenter nicht vorbei, und deswegen klappte es nicht, weil dort kontrolliert wird, was raus und rein geht quasi. Wie auch immer - man weiß das, dass nichts funktionieren kann. Einen Grund gibt es aber nicht..////Man kann den ganzen Mist etwa so beschreiben, als sei jemand gestorben, aber die Verwandtschaft meldet das nicht und kassiert weiter Rente - muss aber auch so tun, als gäbe es denjenigen noch. Mich gibt es ja noch, dann bekomme ich mein Geld ja auch selber, was man aber scheinbar nicht gern loslassen will. Umso lieber spielt man mein Leben ohne mich und an mir vorbei, so dass Leute mit meinem Namen schon ganz andere Personen verbinden, die das sein sollen. Wahrend ich selber möglichst keinen Kontakt mehr zu irgendwem haben soll. /// das andere Szenario geht so, als sei das Labor von Anfang an für eine andere gedacht gewesen, und man hatte vor, die Rollen unbemerkt zu tauschen - scheinbar sollte mein gesamtes Geld dann auf dem Konto der anderen landen, und man hätte so getan, als sei sie es gewesen, die es erarbeitet hat, während ich etwas anders machen muss, wäre das Labor bei der anderen weiter gelaufen. Nur lief ohne mich ja wohl nix. Wahrscheinlich dachte man, es gäbe dann Mitarbeiter, die alles machen, und die Firma läuft von allein, egal mit welchem Geschäftsführer. Übrig sind dann Salat bei der Krankenkasse, wo die andere auf meiner Versicherung sitzt und umgekehrt, die - anders als erwartet - nie aufgegeben oder zur GKV zurück gewechselt wurde. Oder nie als PKV oder nur im Notlagentarif existiert hat, man hätte dann nur die teuren Beiträge bei mir genommen, ohne die an die PKV zu überweisen. Das hätte aber längst heraus kommen müssen. Dafür spricht, kurz nach Abschluss der PKV verschwanden laboraufträge. Und ohne Einnahmen ist eine GKV oder ein Notlagentarif billig, während eine PKV unabhängig vom Einkommen immer gleich hoch ist. Wer die Differenz will, muss dafür sorgen, dass ich nichts verdiene. Nur war der Aufwand, mich am arbeiten zu hindern, extrem hoch, und das für 500 eur im Monat? ////aktuell ist es so, dass ohne Jobcenter der Notlagentarif 150 eur kostet, statt 700 eur Normaltarif. Aber dann bekomme ich kein Geld für Miete und essen. Unfair dabei: ich habe ja noch Sachwerte. Dachte ich. Und dann könnte das Jobcenter das gesamte Geld auf Sachwerte anrechnen, was rund 500 eur mehr sein kann pro Monat. Es geht jedenfalls nicht, gleichzeitig Jobcenter und Notlagentarif zu haben. Die Frage ist dann eine ganz andere: 1. Wieso kann ich einfach nichts verdienen? Schon gar nicht mit meinem eigenen Labor? Dann müsste ich nichts verkaufen oder leihen.2. Ein Verkauf gäbe eine frei verfügbare Summe, ich muss dann nicht auf maximal mögliche Miete achten und konnte eine normale Wohnung mieten, auch wenn die 100 eur mehr kostet./das ärgerlichste ist aber, seit 10 Jahren keine Klarheit über den jeweiligen Stand zu bekommen, oder die endgültige Höhe angeblicher Schulden oder tatsächlicher Sachwerte. Man wartet, bis ich wieder Geld habe, und versucht, es mir dann wieder abspenstig zu machen. Unter welchen Vorwänden auch immer. Auch ganz ohne Schulden. Das reicht von plötzlichen Motorschaden, die sich nur durch eine rote Lampe in teure Reparaturen wandeln lassen. Ignoriert man die Lampe, fährt das Auto möglicherweise trotzdem und es ist gar nicht kaputt. Oder ähnlich makabres, was mehr oder weniger eindeutig nur dazu da ist, Geld von mir zu bekommen, bis hin zu angeblichen Mieten oder Gerichtskosten, zahlbar direkt an einen Anwalt statt an die Gerichtskasse etwa, zu verfahren, von denen ich entweder gar nichts wusste, oder die ich bearbeitet hatte, deren Inhalt aber keinen wirklich interessierte. Nur die Rechnung am Ende, die war von Interesse. Sowas ist einfach nicvt normal in dem Umfang und der Häufung, wieves bei mir war, genau wie 9 Jahre keine einzige Zusage, etwas zu mieten zu bekommen, was Räume in der Sommerweide ersetzt hätte. Zusätzlich ging immer. Was zeitweise zu 3000 eur Miete im Monat führte, die ich dann nur in 30 qm in Cux abwohnen konnte..//Internet-Zirkus. Da werden Figuren aus der Politik benutzt, die Ähnlichkeit mit irgendwelchen Vermietern von mir haben. Eine Besonderheit dabei ist die Tatsache, dass ich in Cuxhaven bei der Krankenkasse eine Adresse angegeben hatte, wo ich zufällig gerade war. Das ist aber schon ein Jahr her. Inzwischen bin ich in Bayern. Dort gab es ein Postfach, as mir im Juli umgehend gekündigt wurde. Und im November gab es plötzlich Probleme, eine Bescheinigung von der PKV zu bekommen. Erst im Februar bekam ich bzw. Das Jobcenter ohne mich, aber für mich etwas. Laut Internet ginge das Spielchen so, als wenn immer noch der Vermieter in Cux da den Chef spielt. Da kommen dann vergleiche vor wie “sich gegen andere Vermieter durchgesetzt”, mit Anspielung aus Sommerweide oderferienwohnung in duhnen. Gar nix hat er - man hat mich da deponiert, als ich weder Geld noch Wohnung hatte, und nach ein paar Wochen kam ich woanders hin. Offenbar hat aber keiner damit gerechnet, dass ich einen Internet-account bei der Krankenkasse zugänglich habe, und der versicherungs-Nachweis da im Grunde auch draus hervor geht. Bis dahin tat man so, als hätte ich keine Krankenversicherung? (Es ist immer die Frage, was diese Spielchen mit den Politiker-Nachrichten sollen, ob etwa jemandglaubt, er habe immer noch die Verwaltung meiner Person als Job, nur weil ich der PKV meine damalige Adresse in Cux genannt habe - also seine - oder ob das alles Humbug ist.) Mir kommt das so vor, als sei alles, was ich bekomme, von ein und demselben Haufen - etwa herbergsverein oder Jobcenter-Sachbearbeiterin, die ja erst jetzt, mit absenden der Bildschirmkopie überhaupt meine Daten kennt, und PKV-Briefe theoretisch sogar selbst basteln könnte. Komisch jedenfalls, dass drei Monate angeblich nichts kommt und dann plötzlich gleich zwei etwas für mich haben, die ich als Alternative angegeben hatte, aber in beiden Fällen hat die PKV mich selbst nicht informiert.auch hier besteht potential zu Pfusch, weil man Geld bei mir einsammeln und dann überhaupt nicvt an die PKV weitergeben könnte. Ich bezahle dann zwar, oder sammle Schulden, bekomme aber nichts dafür. Und nichts in Sachen PKV zu bekommen, das bemerke ich schon seit Jahren.///Die Discussion über ein „Dabeisein“ der afd erinnert mich irgendwie an Grundschule. Damals kamen Gastarbeiter- und Aussiedler-Kinder dazu, und man sprach in den Familien darüber, ob man als Kind damit spielen darf oder nicht. Das aus heutiger Sicht unvorstellbar. Aber da waren diese Kinder auf einmal, sprachen oft kein Deutsch, waren auch meist nur Ausnahmen und keiner kam auf die Idee, dass das Schüler sind wie jeder andere auch, ab dem Moment, wo sie in der Klasse sitzen. Da wurde während des Unterrichts damals auch nicht gequatscht, es gab fast nur Frontalunterricht. Aber die Pausen und der Schulweg waren das Problem. Oft hieß es im Rahmen der Erziehung - da geht man nicht hin, und nach Hause mitbringen war auch nicht angesagt. Es war auch nicht verboten, wurde aber nicht gern gesehen, wenn man sich seine Freunde aussuchte, und ein Ausländerkind dabei war. In den firmen waren Gastarbeiter aber normal. Nur hatte man damals gedacht, irgendwann fahren die „Gäste“ alle wieder nach Hause, wenn die Arbeit fertig war - was Kinder dann in der Schule wollten, wusste man nicht so genau. Dass viele schon In d geboren waren, und nur deutsch sprachen, wurde lange ignoriert. Dafür gab es zb Polen, die sahen nicht so fremd Aus wie Griechen oder Türken - aber als Aussiedler Sprache nicht viele überhaupt kein Deutsch. Das fand man doof als Kind, guckte zwar mal, wer das so ist und ob man damit was anfangen kann. Dabei blieb es meist. Was man tut oder nicht, bestimmten die Eltern. Nicht die Lehrer. So ähnlich kommt einem das bei einer misslungenen oder unerwarteten Wahl vor. Ungeachtet der Tatsache, dass das Ergebnis nunmal so war, weil die Voraussetzungen es ermöglichen, und da ungeliebte Parteien sind, die ja auch mal dort hin gewählt wurden - da rückt dann die elternähnlicje Obrigkeit erstmal das Ergebnis zurecht und erklärt, wie alle anderen abhängig „Beschäftigten“ sich benehmen sollten. Immerhin alles erwachsene.... //man muss meiner Meinung nach da ansetzen, wo man Leuten erklären kann, warum man die afd nicht will, und was für folgen es haben kann, wenn zb freie Wissenschaft oder Forschung nicht unterstützt wird. Ich glaube, 90 Prozent aller Wähler interessieren sich nicht dafür, ob und wie Wissenschaft funktioniert. Dieser Punkt im Parteiprogramm ist denen egal, wenn stattdessen ein anderer Punkt interessant ist. Korrekt ist zb ein Argument wie: da ist jemand als Präsident, der unter den vorliegenden Voraussetzungen wahrscheinlich nichts machen kann. Dann macht das Ergebnis und sein zukünftiger Job keinen Sinn - aber nicht korrekt ist es, einfach nur darauf zu bestehen, dass man etwas nicht will, weil eine Partei dabei ist, die irgendwie doof ist und daher geschnitten wird. Zumindest ist das dann der Eindruck, der eben keinen guten Eindruck hinterlässt, wenn Mann es nicht besser erklären kann. Persönlich darf jeder jeden meiden, der ihm nicht passt. Bei der Arbeit ist das nicht so. Und die meisten denken, Politiker seien bei der Arbeit. Und erst am Werktor - dahinter, da darf man dann ignorieren, wen man will. Das sind dieselben, die nicht kapieren, dass ich keinen Chef und keine Firma habe, die mir vorschreibt, was ich in meinen Räumen darf. Die können sich nicht entscheiden, ob ich nun 24 h am Tag privat oder 24 h am Tag wie bei der Arbeit zu funktionieren habe, weil es dieses Werktor nicht gibt - und viele kriegen das nicht In ihre Rübe, dass für mich beides gleichzeitig möglich ist, oder es eben keinen Unterschied gibt. Kunden, oder Aufträge, die ich nicht mag, muss ich nicht nehmen. Mit Leuten, die mir nicht passen, muss ich mich eigentlich nicht abgeben. Allein das hält man in den Augen vieler Leute für suspekt bis fast kriminell, weil das nicht sein kann in deren Augen. Als Mitarbeiter darf man das nicht, also muss ich auch so sein, solange ich arbeite. (Aber: In meiner eigenen Firma.) Und beides ist nicht ok, weder privat noch beruflich passe ich in eine der klassischen Schubladen. Man neigt dazu, auch Politiker in die Schublade „24h bei der arbeit“ zu sortieren, und erwartet daher kein typisch privates benehmen - oder es darf erst gar keiner davon erfahren, dann ist etwas ausreichend privat scheinbar - so würde ich das einschätzen. Viele gucken, was im Arbeitsvertrag steht, und nur das gilt. Die meisten gehorchen ihrem Chef mehr als nötig, und eine eigene Meinung fängt erst nach 17 Uhr wieder an. Man wird sich also zuerst fragen, nach welchem Arbeitsvertrag jemand eigentlich zu funktionieren hat. Und wehe, da steht nix, und einen Chef gibt es auch nicht. Dann ist die Frage nach richtig oder falsch nicht klärbar, und der, der am lautersten schreit, setzt sich durch. Was ich unmöglich fand, wurde von den Arbeitern aber erwartet. Ein Vorgesetzter, der kann noch so ein Hornochse sein, aber wenn der laut genug brüllt, glauben viele, der sei gut. Das war dann relevant, wenn das Eltern-Prinzip nicht griff, also noch nichts schief ging, sondern erstmal was getan werden musste, für das es einen kameltreiber brauchte. Ich vermute, man vermisst nicht die „Eltern“ in der Politik, da gibt es ja welche, die man so kennt, aber auch nicht wirklich viele, man sucht und vermisst die Kameltreiber. Da geht es nicht um Inhalte, sondern nur um die Art, sich durchzusetzen. Was damit kollidiert, war dann der Punkt, dass der dämliche Nachwuchs für normale Arbeit als zu schade befunden wurde, hier war nicht falsch, wenn man einen Mitarbeiter zusammen schiss, damit er arbeitet, also nicht der Vorgang „angeranzt worden“ war daneben, sondern die Erwartung, dass er arbeiten müsse, und ich als Chef bestimme, was und wie viel, das passte den meisten nicht. Man fand, als Mitarbeiter im Labor helfe man mir gern. Müsse es aber nicht. Im Werk - ganz anders. Als Politiker ist man also 24 h bei der Arbeit und soll sich bemühen, seinen Wählern den Arsch nachzutragen, nur - wirklich arbeiten muss ja keiner dabei. Deswegen ist auch der Ton moderat. Aber das mit dem durchsetzen funktioniert dann eben auch nicht. Das versteht man schon....,aber nicht, wieso es dafür relativ viel Gehalt gibt.es fehlt oft noch die Überwindung der Barriere, die einen Angriff des Gehalts verhindert. „Das hätte ich auch gekonnt“ ist sonst ein beliebtes Argument, dass einem anderen dann auch nicht mehr Gehalt zusteht. Noch Ist das ja nicht so, dass jeder denkt, dass er das in der Politik auch könnte. Das kommt aber nur selten zur Sprache, was man da eigentlich genau kann. Nicht fachliches scheint jedenfalls auch mit dabei zu sein, mehr als mit den eigentlichen Aufgaben, wenn man das Wählen nicht kann. Strategisches Wählen als Schulfach gibt es ja nicht. Was bei jeder Fußball-wm jedes Kind kann, ausrechnen, was wäre wenn - war bisher auch kaum relevant. In der Industrie braucht man das auch - ein Wissen über Abhängigkeiten, die Man sich einfängt, wenn man einem Lieferanten einen Auftrag gibt. Immer zuerst: was wäre, wenn der mal nichts liefert, können dann andere einspringen, was kostet das - das wird doch In der Politik genauso sein. Es interssiert nur keinen scheinbar so, dass es in den Medien so oft vorkommt wie die Diskussion „hinterher“. Die Einkäufer als Strategen ignoriert man, und die Controller haben dann den Salat. Engineering mitten dazwischen - statt vornweg. Das kommt vor - ist aber sehr unbequem, weil die Produktion dabei nicht rund läuft, und das teuerste überhaupt wäre ein bandstillstand.//die korrekte Reihenfolge wäre: zuerst klären, was technisch nötig und möglich ist, dann, wer es kann und mit welcher Kapazität man wo wen beauftragt, und am Ende kommen hoffentlich Gewinne dabei heraus. ////Die Politik wirkt oft so, als müsse zuerst einer her, den man in die Arena schickt, dann wartet man auf den Auftrag, um dann erst zu gucken, was man kann und was nicht, und wie das zum Wahlergebnis passt. Und was es kostet, ist sowieso egal. Wahlkampf ist so eine Art Marketing & Sales, allerdings bietet man an, was man machen möchte - nicht unbedingt, was Man kann und schon macht. Jeder zeigt seine Häuptlinge, aber nicht die Produktion vor. eine QS gibt es eigentlich nicht, außer den Wählern vielleicht, die Kunden eben. Aber Engineering und die Strategen sind irgendwie etwas unterrepräsentiert. Es ist eigentlich kein Wunder, wenn dann welche kommen, und die machen das einfach. Konkurrenz gibt es dabei kaum scheinbar. Selbst das in der Industrie bekommen die meisten nicht mit. Die kennen nur Chef, Maschine und Betriebsrat. Und QS, und Personalabteilung. Das verstehen die. Sonst nix. Und der Vertreter ist der Betriebsrat. Meist aus eigenen Reihen der Arbeitskollegen, die - falls freigestellt- mindestens mal vorher genau dasselbe waren wie deren Wähler. So ungefähr kann man sich vorstellen, was die Leute erwarten, wenn sie in jemandem ihren Vertreter sehen (wollen). Das Ist nicht der Chef oder de Qualität, mit der man sich identifiziert, wenn man Arbeiter im werk ist, so dass man das macht, was ein Chef machen würde. Sonntags arbeiten etwa. Da hört der Spaß dann auf, und es zählt der Betriebsrat. Man stelle sich vor, da säße der Chef persönlich. Das geht nicht.//ob jemand das mal Untersucht hat, weiß ich nicht. Aber eine unbeliebte Partei in der Regierung kann auf einen Arbeiter sehr sympathisch wirken, dem es in einer Firma genauso geht, und der da seine Vertreter sieht.//////Preislisten für Einsätze der Polizei soll es geben - was heißt das dann: es hängen sich Horden von Leute an jedes Polizeiauto und verschicken Rechnungen, die gar nicht von der Polizei sind - oder man täuscht Einsätze vor, um abzurechnen, bis hin zu, man rechnet korrekt ab, arbeitet aber privat für sich selber. Wenn es trotz hoher Preise in 3 mon nur 3100 eur Einnahmen gibt - etwa dasselbe wie ein einziges Gerichtsverfahren bringen würde, dann ist das Geschäftsmodell irgendwie noch nicht ausgereift....was kostet denn die Absicherung eines Fußballspiels etwa. Das steht da irgendwie nicht. Das übliche Problem, wie bei jedem Dienstleister kann man sich den Dienstgrad des ausführenden nicht aussuchen. Je höher, desto teurer. Es gibt Leute, die glauben, im Labor eine Untersuchung billiger zubekommen, wenn sie sich selber aussuchen, wer sie macht, etwa die Putzfrau dafür „bestellen“ oder gleich selber eine Aushilfe zu schicken, statt den hohem Stundensatz eines Ingenieurs auf der Rechnung zu haben. Gehen dieselben Leute aber zum arzt, erwarten sie mindestens den Chefarzt Für ihre Behandlung.....Umgekehrt droht die Konkurrenz mit Honorar-Tabellen, an die sich Akademiker zu halten hätten, Man dürfe demnach als Ing nicht für 20 eur/ h arbeiten. Auch hier gibt es viel, was man denkt, was einer alles muss - was gar nicht so ist.//// auch das Verursacher-Prinzip ist nie ganz eindeutig. Wer bestellt, bezahlt normalerweise. Dann würde keiner mehr die Polizei rufen. Ähnlich denken viele Firmen, die von Konzernen gezwungen werden, ihre Teile selbst zu prüfen. Das kostet was - was man nicht selbst bezahlen will. Aber bei den Konzernen nach Lieferung geprüft kostet es auch was. Es ist dann nie so ganz korrekt, wenn kleine Firmen behaupten, sie produzieren billiger als Konzerne, sich aber bei indirekten Kosten wie Materialprüfung und QS beim Kunden mit bedienen und sich dort kostenlos mit nötigen Untersuchungen versorgen lassen. Das finden die meisten aber normal. Oder man beauftragt Labor wie meines, schickt die Rechnung aber zum Kunden - ohne es auf den Teilepreis umzurechnen, und den Auftrag nicht an billigere Konkurrenten zu verlieren. Am besten sind dann Aufträge, die man für Konzerne gemacht hat, die Konzerne zwingen aber den Lieferanten, es zu machen - der landet dann bei mir, will aber nicht den bisherigen Preis bezahlen, sondern weniger, um an der Differenz noch selbst zu verdienen. Und dann fällt ein Test durch und muss wiederholt werden. Spätestens an der Stelle fühlt sich der Lieferant vom Labor betrogen, so dass einer auf die Idee kam, mir nur noch Tests zu bezahlen, bei denen die Teile iO sind. Ein Verständnis, weswegen überhaupt getestet wird, ist bei solchen Lieferanten überhaupt nicht vorhanden. Das liegt daran, 100 Jahre nichts selber geprüft und bezahlt zu haben - und auf einmal kostet es was. Meistens funktioniert das nicht. Deswegen das Bestreben der Region, wo viele kleine Firmen keine Lust haben, teure Tests zu bezahlen, das Labor gleich wieder abzuschaffen oder selbst zu übernehmen. Man stellt sich das vor wie eine Art Kolchose. Ein Labor mit ein paar Mitarbeitern, was Kollektiv bezahlt wird, und wo alle Tests für alle Firmen umsonst sind. Das hat man erwartet, sobald man mich zwingt, Mitarbeiter im eigenen Labor sein zu müssen. Dass dann vermutlich aber die zahl der gewünschten Tests von 3 auf 30.000 steigt, und erheblich mehr Kapazität bezahlt werden muss, das merkt man dann vermutlich erst, wenn wieder nichts funktioniert, weil das Labor ständig überlastet ist. Auch wird man sich wundern, wer dann alles seine Tests von weit her über regionale Firmen einschleust, weil sie hier umsonst sind. Das wird so nix, wie man sich das scheinbar dachte. Am besten idt ja die aktuelle Variante. Kosten sollen alle von mir privat bezahlt werden, aber ich selber bekomme nichts oder maximal ein eher mäßiges Gehalt, was irgendein Arbeitgeber spenden soll scheinbar, und dann kann jeder seine Tests bei mir umsonst machen lassen, weil man ja den Besitz der Geräte von mir auf andere erklagt habe. Wartung und Neulkauf der Geräte sind aber weiterhin meine Sache. Und Gewinne muss ich auch noch heraus geben. Das ist wie eine Kuh, der man schon zu Lebzeiten das Fleisch wegfrisst, während weiter Milch kommt. Do stellen sich einige das vor, was aus meinem Labor hätte werden sollen. Die, die immer wieder einfach mal Proben schicken, um zu gucken, ob es schon was umsonst gibt, etwa. .///Mit heutigem Wissen ist das so gewesen: man hat anstelle der Rechnung dem Steuerberater das Auto angedichtet. Wieso es dann der SAg und nicht den Steuerberater gehören sollte, ist eine andere Frage. Und dann dachte man, die Gewerbemiete sei nicht für räume, sondern für das Auto. So dass meine Miete statt zu bisherigen Eigentümern (man hielt die Sk dafür) einfach beim nächsten Eigentümer landen sollte. Da aber gar nix mehr bezahlt werden konnte, was der Steuerberater ja nun wusste, wie hätte er dann auf viel Geld im Monat für ein albernes Auto rechnen können, als ich nichtmal mehr tun essen hatte. Da setzt der Verstand aus. Wenn die Leute Geld wollen, dann ist Vernunft nicht mehr angesagt, dann gewinnt die Gier und man hofft auf Weihnachtsmänner. Sollte wirklich wer mein Auto fahren, dann muss er damit rechnen, sobald ich schuldenfrei bin oder das Jobcenter einspringt, ist er das Auto wieder los. Das führt dann scheinbar zu so komischen angeboten, alle möglichen Kosten auf Kredit zu bekommen, aber auf keinen Fall sind Einnahmen erwünscht. Was jetzt aber definitiv nicht geht, ist - einerseits meine Sachwerte zu nehmen und andererseits Schulden trotzdem stehen zu lassen und das Geld auch noch wollen. Und darüber gibt es derzeit keine klaren Stellungnahmen oder zahlen. Und die sind auch mit nichts zu bekommen. Affenzirkus gibt es, als sei das Auto noch meines und würde von mir gefahren. Was dazu führt, keine Steuern zu bezahlen, die im Rahmen eines Verkaufs üblich gewesen wären - aber absetzen kann man dann auch nichts. Und klare Grenzen gibt es nicht. Bei knöllchen etwa ist das Auto wieder für mich, bevor ein anderer den Führerschein riskiert, darf ich wieder. Oder wie stellt man sich das vor? Da ich nur ja kein Auto leisten kann, nutzt man diese Zeit scheinbar, um Fahrverbote abzusitzen, möglicherweise aber nicht meine - und bricht dann etwa in cux in Entsetzen aus, wenn ich mit einem Leihwagen, aber vermeintlich ohne Führerschein auftauche. Aber ich habe einen Führerschein. Wenn nicht, wäre das auch wieder nur gepfuscht und gedreht und zurecht konstruiert. In cux habe ich auch kein Auto leihen können. In Bremen aber. In passau auch. Typisch so Dinge wie aktuell: ich bekäme einen Leihwagen plus Kaution vermutlich zusammen zur Zeit - also legt man prompt einen Termin da hin, wo ich weg fahren könnte: Karneval. Früher wäre ich nach Köln gefahren. „Zufällig“ gibt es dann auch mietangebote mit Kaution. Es geht vermutlich nur darum, Geld abzugreifen, was ich gespart haben könnte, oder das heraus zu finden, ob welches da ist und deswegen eine Wohnung anzubieten.. Das ist so ein Zirkus gewesen die letzten Jahre, dass man vielleicht schon wieder das hinterher fahren organisieren will - was ja nicht ginge, wenn ich nicht fahren würde, ohne Geld nicht, und mit Termin auf Karneval schonmal nicht an Karneval. Auch das kann man über Jahre verfolgen - immer, wenn irgendwo etwas los ist, wo ich vielleicht hin will, legt jemand genau da den einzigen Termin weit und breit hin. Ich kann immer noch absagen oder nicht hin gehen, sollte ich ich fahren wollen. Aber man probiert es und will es wissen, was ich plane - um jeden Preis scheinbar. Widerlich. //// Parallelen über die man sich wundert - uncerständlicherweise. 2010 etwa hat Mann mir derart zugesetzt mit Überfällen und wer weiß nicht was, dass nach wenigen Monaten ein Verlust von 70.000 eur dazu kam, also Geld, was ausgegeben werden musste, ohne neues Geld zu verdienen. Jetzt schien man sich noch der Meinung, ich müsse froh sein, nicht zerstückelt und verhaftet worden zu sein und kleinlaut in der Ecke weiter arbeiten. Ich war mehr der Meinung, da passiert ein kaum fassbares Unrecht, aber wenn ich jetzt zur Polizei gehe, dann geht noch mehr Zeit zum arbeiten verloren. Man verstand das völlig falsch - aber das kam erst 5 Jahre später raus. Dass dann fast das Fünffache an Geld weg war, war schon zur Gewohnheit geworden. Aber scheinbar gab es keinen, der auch mal darüber nachdachte, dass ich mich dafür rächen würde, sobald es möglich ist. Man war immer noch der Meinung, ich sei froh, wenn ich in der Ecke sitzen darf, und mehr nicht passiert war. Wie kann man denn so blöd sein, jemanden halb tot prügeln und erwarten, der bedankt sich noch dafür. Ob ich dann wirklich umgehend oder später etwas machen kann, um diesen Mist zu rächen, war völlig offen. Ich gehe davon aus, das passiert von selber, wenn Konzerne sehen, wie mit hochqualifizierten Leuten umgegangen wird, die man zu den Lieferanten schickt. Man wird keine mehr schicken und auch keine Aufträge platzieren, bei denen es nötig oder üblich wäre. Und auch von selber wird sich so mancher überlegen, ob er das riskieren will, was mir passiert, oder lieber eine Karriere in Köln oder Detroit anstrebt, bei der so ein Zirkus nicht zu erwarten ist. Ich kann nicht viel machen, aber ich kann etwas nicht machen, und das allein scheint viele ha schon extrem zu stören, weil es keine Gewinne verschafft. Jetzt steht da in der Presse, das es Leute gibt, die auf keinen Fall erwartet haben, dass ein Präsident der USA sich für das Verfahren rächen könnte, mit dem Mann ihn aus dem Amt drängen wollte. Und was hat er gemacht, er hat jemanden entlassen. Das ist ja aber auch wirklich schrecklich. Die Formulierungen in der Presse lassen vermuten, dass die Öffentlichkeit allen Ernstes glaubt, dass ein Präsident sich nicht mehr getraut hätte, so etwas zu tun. Alles, was man sieht und liest klingt nur noch so, als gäbe es nur hampelmänner in den Führungspositionen, aus Gnade noch nicht rausgeflogen, denen die Allgemeinheit etwas erlaubt oder nicht, in aktuellen konkreten Fällen - und darüber hinaus sitzen die ganzen Führungskräfte auf dem Sofa und warten, bis was kommt, wo man sie für braucht. Und das ist dann wieder nur so ein Mist, zwischen der meist gewollten Tätigkeit, Geld an alle zu verteilen wie der Weihnachtsmann, was man früher vielleicht von der spd erwartet hat, darf jetzt jeder, am besten ausschließlich, und das ist das, was man als „etwas zu sagen haben“ begreift? Oder ist nichtmal das noch übrig? Das Problem scheint aber genau diese Ursache zu sein. Ist erstmal alles verteilt, interssiert die Person überhaupt nicht mehr, und das begreift man so, als könne sich jemand nicht durchsetzen? Nimmt man etwa die Situation bei dem Prozess, wo schon der erste Satz falsch war, den der Richter vorlas. Trotz wochenlanger Schreibarbeit war sowas noch nicht dabei. Da war die Rede von GmbH und Einzelfirma und noch einer Einzelfirma. Während die ersten beiden ok waren und Mann nickte, traute man seinen Ohren kaum, als man das nicken auch auf den falschen Teil Des Satzes Bezog. Als ich widersprechen wollte, wurde ich umgehend zusammen geschissen. Als ich meinte, die zwei seien meine Firmen, wollte man das Verfahren in mehrere trennen, pro Firma quasi. Es war ja nicht falsch, dass ich eine Bilanz bezahlen musste, aber es fehlte der Teil dabei, für den man einen Steuerberater braucht, außer der 1-Prozent-Regel hat man mir nichts erklärt, was jetzt droht, wenn das Geld ausgeht. Eigentlich sollte der Grund fürdieses Problem auf den Tisch. Aber wie immer war der Fall dann auch schon zu Ende, als ich den 4000 eur zwar zugestimmt hatte, aber nicht den später geforderten 9000 eur. Selbst die 4000 eur waren überflüssig aus heutiger Sicht, weil Mann genau gewusst haben muss, dass ich nichts mehr verdienen kann. Dann brauche ich auch keine Firmen. Völlig unklar, was die dritte sein soll, die „nicht der steuerberatung unterliegt“. Ich hätte auch sagen können - prima, das ist meine und ohne Steuerberater gibt es auch keine Rechnung eines Steuerberaters. Was soll ich dann hier. Aber so war das ja nicht. Eigentlich kritisch ist was anderes: man vermutet, ich hätte von Anfang an nichts bezahlen wollen und trotzdem den Steuerberater beauftragt. Das ist ja Unsinn, zum einen gab es noch Geld genug beim beauftragen, zum andern habe ich noch Nicht einmal dann etwas auf Kredit gekauft, wenn ich das Geld nicht auch selbst gehabt hätte. Jedes Darlehen war mit eigenem Geld gesichert. Hätte jemand umgehend sein Darlehen gekündigt, hätte ich umgehend die gesamte Summe bezahlen können. Fremdkapital war nett, aber nicht zwingend nötig. Nur war irgendwann nichts mehr da. An dem Tag des Gerichtsverfahrens hatte ich noch rund 4500 eur, aber keine 9000 eur mehr, die man dann wollte. Aber ich hatte noch Sachwerte von 400.000 eur. Dachte ich. Das große wundern Kam ja erst viel später, als man so tat, als seien das gar nicht meine. Heute so tun tun, als hätte ich damals absichtlich irgendwelche Bilanzen erschlichen, ist absolut lächerlich - und seitdem mache ich sie selber. Kaum perfekt, aber brauchbar und nicht erschlichen. Stand damals: 30,000 eur haben Steuerberater noch bekommen, obwohl es schon keine Einnahmen mehr gab in der Zeit. Und über die letzten 4500 eur, die nicht mehr da waren, regte man sich auf, nicht über die anderen 25.500 eur für nix. Außerdem ist eine Bilanz kein Luxus, sondern gesetzliche Forderung, die 2 Jahre rückwirkend greift. Bis dann muss man sie spätestens haben - und keiner konnte ahnen, dass ich dann immer noch keinerlei Einkommen habe, weil nicht klar ist, wieso kein Anruf und kein Kunde durch kommt Bus zu mir, mit ganz wenigen Ausnahmen. Aber auch darüber regt sich keiner auf. Wenn es jetzt so wäre, dass man für Schulden nur dann eingesperrt wird, wenn man sie wissentlich verursacht hat, mit der Absicht nicht bezahlen zu können. Dann ist die erste Frage noch immer: wieso bekomme ich meine Sachwerte nicht zurück. Die zweite: wie kann man wegen der Rechnung eines Steuerberaters eingesperrt werden, dessen Aufgabe es war, diesen komischen einahmefreien Zustand mit zu klären und irgendwas sinnvolles zu tun, was dann zu tun wäre. Bilanzen habe ich bekommen.zuerst nur per Mail mitsamt den Rechnungen und ohne Kommentar. Da war ich schon sauer. Später gedruckte Exemplare und noch etwas Schriftwechsel, wo aber kaum eine Frage wirklich geklärt werden konnte. Ich hatte die Ordner dabei vor Gericht, wo überall an der Seite kleine Fähnchen klebten, mit Hinweis auf die Seiten, wo fragen offen sind. Der Ordner war bunt an der Seite. Nur denke ich mir oft, 4500 eur war ein Nettogehalt früher für einen Monat. Jetzt hatte ich schon zwei Jahre Ärger ohne was zu verdienen und muss mich auch noch anschreien Lassen, wenn ich das ändern will? /irgendwo ist doch mal Schluss. Mich interessiert nicht, ob jemand seine Rechnung bezahlt bekam oder nicht, aber ob ich was für mein Geld bekomme oder nicht, und wenn ja, was genau. Das interessiert schon, dachte ich. Aber das ist wohl nicht überall so. Wenn jetzt die Diskussion ist, Knast oder nicht, weil ich etwas nicht bezahlen kann, dann kann es nur um diese Rechnung gehen - bei den folgenden war ja jeder schon informiert, dass kein Geld da ist, und es dauern kann, bis neues kommt. Und da war es dann so, dass die Versicherung im Juli zwar gereicht hätte, die meisten Rechnungen zu bezahlen. Und das hat man erwartet. Aber ich hatte drei Monate schon nichts mehr zu essen, und dann kam Geld, was zu null Prozent für mich sein sollte, obwohl es aus der Auflösung meiner Versicherung kam - und zu wesentlichen Teilen wieder nur für Miete in der Sommerweide ? Für solche Rechnungen wie Steuerberater hätte es gar nicht gereicht. So viel war das ja nicht. Es fiel eben nur auf, obwohl die Bank nichts mehr überwiesen hatte, wurde Miete umgehend wieder abgebucht. Und jeder dachte, prima. Alles wie immer, Geld kommt wieder in Hülle und Fülle. Es sieht aus heutiger Sicht so aus, als sei das damals schon Jobcenter gewesen, was ein andere für mich beantragt und genommen haben muss - gegeben hat man mir aber kein Geld für Miete und essen, sondern nur für das Päckchen Schulden. Heute weiß ich, dass das Jobcenter so etwas übernimmt. Theoretisch dann aber jetzt zum zweiten Mal, seit ich selber offiziell da war. Gleichzeitig hatte ich aber wirklich so eine Versicherung, die man auflösen konnte. Auch hier besteht der Verdacht, man hat das Geld zwar mit meinen Rechnungen beim Jobcenter beantragt, aber keiner hatte vor, es mir zu geben, und gehofft, ich habe selber genug Möglichkeiten, neues Geld zu verdienen. Mich wundert eben nur, wieso dann auf einmal Anwälte aus dem Raum Cuxhaven auftauchten, wo ich zu der Zeit, als die Schulden anfielen, schon lange nicht mehr war. Die Überlegung wäre, ob absichtlich in mehreren Städten parallel Geld beantragt wurde, auf der Basis meiner Rechnungen, und ich das nur zufällig hätte merken können, als ich in Passau nichts bekam, in Cuxhaven aber. Man sollte denken, wenn aber doch in cux schon eine andere sitzt, dann hätte ich dort nichts mehr bekommen können. So war das nicht. Man kannte scheinbar mein Labor und die Probleme damit - was kaum sein könnte. Aber nichts bekommen, das war in Passau. In Krefeld war ich mal bei einer Bank, wegen eines Schließfachs. Ein Konto müsste man dann auch haben. Aber das wurde nichts. Trotzdem spekulierte man in Passau scheinbar auf Kredit von dieser Bank. Auch hier ist die Frage: wurde das wirklich nichts, oder hat ein anderer den Vorgang zu Ende geführt und mein Konto selbst genutzt? Und das führt jetzt dazu, dass man hofft, diese Kredite seien durch meine Familie gesichert, die überhaupt nicht ahnt, dass ich weder Zutritt zum Labor habe noch Kredit beantragt. Daher der Zirkus mit dem touareg? Damit man weiter so tun kann, als bekäme ich Geld, was in Wirklichkeit woanders landet, und zB meine Familie nur der Illusion ausgesetzt wird, man gibt mir etwas und alles ist wie immer? (Ich gehe davon aus, ich bekomme nichts - aber wenn doch jemand bezahlt, wird er vermutlich betrogen. Bei mir kommt das nicht an - ich bekomme nur normales Jobcenter - Geld. Oder etwas, was so aussieht. Zumindest bekomme ich normale Abrechnungen dafür). Was andere sich erhofft haben, war vermutlich nur das, was ich von meinem Geld früher für mich zum Leben abgehoben habe. Das kommt natürlich nicht bei anderen an - nur weil da jetzt andere in der Sommerweide sitzen könnten, kommt da nicht von selbst Geld irgendwo her. Auch nicht, indem man so tut, als liefe das Labor noch in der Sommerweide oder bei der sK und man dort demonstrativ dasselbe Auto vor die Tür stellt etwa, wie ich es hatte./ wenn es nicht so viele Verluste gäbe, könnte man das Affentheater unglaublich lustig finden. Da stellt man ein Auto raus wie einen Stiefel an Nikolaus und wartet auf Reichtum. Die sind einfach nur bescheuert, die das glauben, aber doch keine Geschäftspartner für mich. Bunte Zettel gab es, aber keine bunten Süßigkeiten da drin. Da da war es so, dass das Auto stand, kaputt war - aber meines. Und die SAg ärgern wollte, indem sie so tat, als sei es jetzt ihr Auto. Also bin ich an den arschlöchern vorbei, habe es aufgeschlossen und bin eingestiegen - was sichtlich Fassungslosigkeit und ärgern bewirkte. Aber das Auto war da schon als Neuwagen, die Firma und ich auch und es war immer meines. Es war schon klar, dass Mann - also die SAg - Mitarbeiter - diesen Reinfall nicht auf sich sitzen lassen würden - aber ich dachte, es gäbe noch so etwas wie Recht. Weil das mein Auto ist, und jemand es nimmt, würde ich es wohl zurück bekommen. Aber das war nicht so. ////Hier noch ein Beispiel für Kommunikation auf bayerisch: beim Jobcenter fragt man mich, ob ich von meiner neuesten Heizkosten-Rechnung weiß, und ist ziemlich überrascht, dass das nicht so war. Weniger überraschend war die Höhe, aber man habe extra gefragt ob ich informiert bin, und der rechbungssteller hat „ja“ gesagt. Ich beschwere mich da also, weil der ja locker gelogen haben muss und frage nach, und einen Tag später landet die Rechnung kommentarlos im Briefkasten, die ich Ja nun sowieso schon kannte, nachdem sie auch schon bezahlt war, ganz ohne mich, aber an mich adressiert. Mit Rückfragen zu den allgemein komischen Vorgängen - demonsteativ fährt man mit einem Auto, wie ich eines hatte, vor dem Linienbus her, den ich stattdessen nun nehmen muss. Dabei kann das Jobcenter auch Fahrzeugkosten übernehmen. Aber offensichtlich bekomme ich keine. Ich will also vermeiden, dass jemand so tut, als bekäme ich sie, weil ich in meinem Labor arbeite, wobei der Vertrag auch ein Auto beinhaltet. Ich arbeite da nicht drin, habe kein Auto, und was ich bekomme, waren heizkosten. Es ist theoretisch möglich, dass man vorgibt, ich würde im Labor arbeiten, weil so st kaum einer in frage kommt, der hier so etwas kann. Man würde mich gegen jemanden tauschen, der aber keineswegs arbeitet, sondern lediglich mein Auto fahren würde, was man bei mir gepfändet hat, ohne dass je kosten verrechnet wurden. Allerdings ist es möglicherweise nicht exakt mein Auto, nur eines, was fast genauso aussieht, was hier herum Fährt. Mindestens ärgern soll es mich aber, wenn nicht gezielt täuschen - denn wenn ich und das Auto in der Stadt waren, weiß keiner, ob ich oder ein anderer gefahren ist. Auf Nachfrage bekomme ich wie immer aber keine Antwort, wo man auch nur im entferntesten auf meinen Text eingeht, auch nicht, was die Rechnung betrifft, die nichtmal formal alle nötigen Merkmale einer Rechnung hat , sondern - eine Wohnungsanzeige. Aber das reicht nicht an Dreistigkeit - danach kommen böse Mails, von jemand anderem ob ich denn nun noch eine Wohnung suche, und eine städtische Wohngesellschaft, der auf dem Land hier nichts gehören dürfe, gewährt mir zwei Tage Frist, in der in zu melden habe, ob man mich aus dem Verzeichbis streichen soll. Nachdem ich ein Jahr lang kein einziges Angebot bon der Gesellschaft bekam, schnurzpiepegal - es wird aber trotzdem drohend extrem kurz befristet, und einen Bezug zu der dreisten per Mail verschickten wohnungsanzeige gibt es auch nicht. Was bitte soll man damit anfangen. Ich gehe davon aus, es im wesentlichen mit Affen und arschlöchern zu tun zu haben, auf deren Empfehlungen ich locker verzichten kann, wenn ich mir damit demnächst auch noch weitere solcher Kontakte, wie zB Vermieter einhandeln würde. Das war auch nicht gefragt. Wer so mit mir umgeht, kann doch nicht ernsthaft eine Zusammenarbeit und dicke Gewinne erwarten. Da wird aber regelmäßig hinterher geheult, dass ja nichts kommt, weil ich nicht arbeiten will. Womit denn? Und wieso sollte ich etwas abliefern von meinen Gewinnen? Das ist auch nicht kontinuierlich so komisch, sondern sporadisch, und dann haufenweise, dass man zugeworfen wird mit scheinbaren anrufen oder antworten - wo grundsätzlich nichts bei heraus kommt - und dann kommt monatelang kein einziger Kontakt zustande. Es ruft auch keiner an. Bis zum nächsten Haufen./üblich ist bei den Anzeigen auch nur, dass man mich damit herum scheucht. Ich war zb am Baumarkt, und hatte überlegt, durch den Wald zu laufen, aber der Hund wollte in die eine andere Richtung. Die angebotene Wohnung liegt scheinbar so, dass man dort durch genau diesen Wald lang fahren müsste, um hin zu kommen. Noch entscheide ich aber selbst, ob ich mit dem Hund hier oder dort lang gehe. Es fällt nur auf, dass selbst solche Kleinigkeiten scheinbar ununterbrochen beobachtet werden - und das lässt langsam daran zweifeln, ob die hier alle noch ganz dicht sind, und sonst nichts zu tun haben.///Anwohner - Parkplätze sollen teurer werden? Man kann ja auch kaum eine wohnungbeklmmen, wo einem nicht mindestens noch ein Stellplatz vermietet wird, auch wenn Mann überhaupt kein Auto hat, die Glanzleistung der sK war es aber, Parkgebühr für das Parken vor meiner eigenen Garage zu wollen. Jetzt hatte ich zwei Autos, eines in der Garage, das andere davor. Angenommen, ich hätte nur eines, was ist dann mit der Parkfläche vor meiner Garage, wo das eine Auto noch drin ist? Kann die dann ein anderer mieten und mir die Garage zuparken, wie man das anfangs immer machte, weil keiner begriff, das es meine Garage war und ich dann nicht raus kann? Oder muss ich draußen parken, damit das nicht passiert und die Garage wird damit zur Farce? //also dachte ich, Diskussion beendet, blödsinnige Idee - aber es kam noch besser. Man fand heraus, dass es eine vergleichsweise große Garage sei und betrachtete sie nun als eigene Mieteinheit, was den Wohnungspreis fast verdoppeln kann. Und man fand, die Miete hätte ich ja wohl die ganze Zeit nicht bezahlt. Und allein deswegen greife ein pfandrecht, und alles, was in der Garage steht, gehöre dem Vermieter. Das ist ungeheuerlich, was sich die Leute da zusammen denken. In dem Fall habe ich selbst wenig schriftliches bekommen. Man hat 2017 als Vermieter die Türen versperrt, mitsamt meinem pkw da drin und bis heute nichts wieder heraus gerückt, (und nach dem Rauswurf aus der Wohnung 2019 behauptet, man habe keine Schlüssel mehr. Wo bitte sollte ich jetzt nach meinem Eigentum fragen - als Gerichte ablehnten oder einen eigebtumsnachweis wollten, als ich im Zelt saß?) 2017 hatte ich aber in zahlreichen Schreiben an Gerichte schon auf diesen Unsinn hingewiesen. Es hat nie jemand reagiert. Außer denn pkw blieb noch eine Säge drin, die ein paar tausend eur gekostet hatte, weil ich das schwere 3 m große Ding nicht schnell genug weg tragen konnte nach der Räumungsklage und zwei Schrauben-Kompressoren von ähnlichem wert. Hätte ich sie raus bekommen, hätte man sie nebenan später eingesperrt und behalten. Wie soll ich jetzt diese Forderung 2010 verstehen, ob ich nicht mal dankbar sein wolle? Ich bin sehr dankbar, der Gegend mal wieder etwas kaufen zu dürfen, was ich dann nicht selbst benutzen und behalten darf!? Dabei hat auch keiner zwischen privat und Einzelfirma unterschieden und einfach alles genommen, was drin war. Hätte ich den Wagen raus gefahren, ein Cabrio mit kaputtem Dach, wäre er wohl von regen und Schnee beschädigt gewesen, und dann hätte ich auch noch Parkfläche bezahlt, bevor man nur weitere zwei Jahre später auch noch die Kfz Briefe nahm, ohne je etwas zu verrechnen. Was sind das denn für komische Gerichte. Geklaut wäre besser - dann hätte wenigstens noch eine Versicherung etwas erstattet. ///außerdem wundert Mann sich über den Ort des Krankenkassen-Vertreters. Weil ich beim MLP war, gab es gar keinen expliziten Kontakt zur Krankenkasse. Wieso dann später Passau statt jemand in Aicha oder Eging - das war eben so. Ich glaube, in Eging gab es noch überhaupt keine Geschäftsstelle, aber von der Krankenkasse hatte ich auch ein Angebot ohne MLP von einem externen vetreter, mit einer Handschrift, die darauf hindeutet, dass er schon älter ist. Gesehen habe ich nie einen. Nur den MLP-Berater, der später aber nicht mehr beim MLP war, und meine Versicherung auch nicht. Auch hier gibt es keine nachvollziehbare Erklärung, wie die Versicherung aus dem MLP wieder heraus kam und ein endloses herum-Gesuche innerhalb der Versicherung, wer denn nun zuständig ist..////aktuell fehlt eine Erklärung, was für komische Umsatzsteuern man mir da erstattet. Nett, ein paar eur mehr als erwartet zu bekommen, und nicht weiter relevant - aber kaum nachvollziehbar. Genau wie man mir auch 140 eur irgendwann einfach abzog, as ich in cux war und später die ganze Jobcenter-Bewilligung stornierte, wo das drauf stand. Dieses gewurstel an mir vorbei muss ich aber regelmäßig selber verantworten, das ist das Problem dabei./////Vorhin kurz den Hund an einen Baum gesetzt, hinterher war die kellertür offen. Das stinkt wie die Pest da unten - und kurz danach auch der Flur. Was mich mehr stört, ich glaube, von außen einen Schatten in der Wohnung gesehe n zu haben - was so viel heißt wie: da geht schon wieder einer rein? Aktuell war nirgendwo Licht im Gebäude und kein Auto da, nur in der Nachbarschaft hat ein Auto die Tür zu geschlagen, als ich raus ging. Auch da: nicht erkennbar, dass eines gekommen oder weggefahren wäre. Es ist nachts um drei. Bis jetzt ging es eigentlich - nur ganz selten hätte es sein können, dass etwas nicht so stand wie vorher etwa, und jemand in der Wohnung hätte gewesen sein können. Draußen steht ab und zu einer oder Autos kommen extra - heute Mittag schien eines explizit zu gucken, ob ich irgendwo rein gehe oder jemanden treffe, oder zu bremsen und zu warten statt einfach anzubiegen, wenn ich dem Wagen scheinbar hinterher gucke. Dass da welche Räuber und Gendarm spielen, von mir aus. Aber nicht in der Wohnung, wo außer mir und dem Hund kein anderer hingehört.///Was jetzt anders ist, ist noch nicht ganz klar. /////Es ist richtig - aus strategischen Gründen gewählt ist Mc Allister versehentlich damals aus den Zeitungen in cux verschwunden und in Brüssel gelandet. Jeder sah die Investitionen immtourismus schwinden wie Schnee in den Bergen im Sommer, weil dieses Ergebnis wohl nicht geplant war mit dieser Wahl. Nun war es aber wohl weniger die Presse, die investiert, und es wurde trotzdem noch an den Stränden herum gebaut. Aber es gab deutlich weniger Berichte in Zeitungen. Auf der anderen seite kann Mann auch keiner Partei, die sich unter 10 Prozent bewegt, zur Mehrheit verhelfen. Noch nicht. Wer weiß, was noch kommt. Dazu kommt noch ein gabzbabderes Phänomen: als Firmeninhaber wäre man mit deutscher Bank und fdp sicher nicht ganz falsch - was ist denn, wenn man mir jetzt aber unfreiwillig wieder eine Arbeitsstelle andreht. Ich bin nach wie vor lieber selbstständig und Unternehmer. Weil es ohne Erklärung dafür aber keinen Auftrag und kein Geld mehr gibt, muss ich was anderes machen - aber muss man dann auch was anderes wählen? Angenommen, die Unterschiede bei den Wahlprogrammen wären größer. Was wäre richtig - dem hinterher zu rennen, was man will, oder dem, was man machen muss. Diese Fragen sollte sich so mancher bei der Berufswahl stellen. Wird man etwas, weil man es wollte, oder musste. Subjektiv müssten die meisten, nur ich nicht, und selbst bei mir war das Traumfach erst nach dem Vordiplom dabei. Die vertiefungsrichtung kannte ich gar nicht. Angefangen mit Interesse für fliegende Bauten, Achterbahnen und eine tonuiegel-Miniaturen-fabrik im deutschen Museum wurde es Maschinenbau, und dann erst eine relativ praktisch orientierte vertiefungsrichtung werkstofftechnik mit Mikroskopen. Wenn ich dann jahrelang Gerichtsakten machen muss - dann kaufe ich doch trotzdem weiter technische Zeitungen, auch wenn die „beruflich“ nichts mehr nützen. Tendentiell erwartet man ähnliches von dem Umfeld. Nur, weil ich hier bin, muss ich doch jetzt keine Bauern gut finden. Es ist einfach besser, wenn es so einen Spagat nicht gibt. Aber weil es den meisten nicht gelingt, das zu machen, was man gern macht, hält man es für normal, nicht zu tun, was man denkt. Und noch ein Aspekt: wenn es Don einen Zirkus gibt, reserviert man sich das, was man gern machen will, lieber für später - wenn das Theater vorbei ist. Bevor man sich blamiert mit einer Horde Spinner im Schlepp etwa, geht man da, wo man gern wäre, besser gar nicht hin. Dachte ich. Aber dasklappte nicht. Es ist auch nach 10 Jahren nicht vorbei, das Theater. Und inzwischen interssiert sich woanders kaum noch wer für mich, die 2010 noch auf mich gewartet hätten...////Internet-und Medienglück scheinbar. Dagibt es eine Wahl. Kein Mensch (also ich) wusste davon, kennedie kandidaten und im Grunde ist mir auch Wurscht, wer in Thüringen einer von vielen Ministerpräsidenten in D ist. Jetzt gucke ich über 20 Jahre aber auch immer etwas nach Erfolg oder Misserfolg der FDP. Ohne jedes politisches Interesse war das früher so, dass man spd und cdu als Arbeiter-Partei kannte, sämtliche bekannte vor allem Arbeiter waren, und die, die zur Kirche gingen, wählten cdu, die anderen spd. Und die fdp war das, was man sich aussuchen könnte, um den Rest der zum regieren nötigen Stimmen zu bekommen - aus Sicht der großen Parteien noch vor dem Aufstieg der Grünen, die mit ihren Turnschuhen sowieso keiner ernst nahm. Aus Sicht der Wähler war die fdp ein guter Kompromiss, wenn man nicht wusste, was man wählen sollte. Alles andere war nicht relevant. Und überhaupt nicht wählen tut man nicht. So einfach war das damals. Inzwischen ist Arbeiter sein einfach nicht mehr “in”. Kein Wunder, dass so wenige duese Parteien wählen. Gezwungen, aus Image-gründen was anderes auszusuchen, guckt man vielleicht noch, wer denn wo der Kandidat für den Bürgermeister-Posten stellt, oder ob eine bestimmte Partei etwas will, was man selbst nun überhaupt nicht will, wie ein Fahrverbot oder früher gemeinschaftsschule. Nicht wegen der Schulformen. Sondern wegen der Einführung von nachmittags- Unterricht. Die Politik erweckt oft den Eindruck, wegen ihrer wichtigen Wahlprogramme bevorzugt oder wegen ihrer besonderen Eigenschaften zu regieren, von denen man nur dann etwas merkt, wenn es gravierend schief ginge, also der Sprit an den Tankstellen ausginge, und man dies nicht als so gewollt erklären konnte, wegen der Umwelt etwa. Vor dem Hintergrund, dass da überall relativ intelligente Leute mit relativ dummen Aufgaben und Leuten zu tun haben müssen, ist eigentlich verständlich, dass man nicht alles gleich wichtig findet, und auch noch so etwas wie eine eigene Meinung hat, die nicht zwingend dem Wahlprogramm entspricht, oder dort nicht vorkommt. Jetzt haben andere Politiker aber scheinbar auch eine eigene Meinung, die nicht vorkommt. Und die unterscheidet sich. Macht jetzt einer den Rückzieher, dann schreit die Presse gleich nach Rücktritt. Es scheint überhaupt nicht megr erlaubt zu sein, eine Meinung zu haben, ohne diese gegen andere durchsetzen zu wollen. Wäre das in der Bevölkerung auch so, müssten vermutlich 90 Prozent aller Ehen geschieden werden, weil “sie” sich grundsätzlich gegen “ihn” durchsetzt. Weil “er” keine Lust hat, herum zu zanken. Dafür hat er aber das Geld. Man denkt überhaupt nicht darüber nach, dass es oft so ist, dass die, die nicht wegen jedem Mist streiten wollen, im Zweifel auch ohne den anderen auskommen würden. Umgekehrt aber nicht. /ich kann das nicht beurteilen, ob das überall so ist. Aber was mich betrifft, ist das eine Schande, dass wegen strategischer Spielchen und fremder dummer Meinung mein Fachwissen zu keiner Zeit wirklich im Vordergrund stand, zumindest nach dem verlassen der Uni nicht mehr. Es ging zu 90 Prozent um banalen Quark - über den natürlich keiner besonders nachdenkt, wie es in wirklich intetsssnten oder relevanten Fragen der Fall wäre. Wenn Politiker immer zurück treten sollen, dann frage ich mich, was denn eigentlich falsch daran war, wenn ich Mitarbeiter rausgeworfen habe, die keine Lust oder keine Fähigkeiten zum arbeiten hatten. Da geht das ganze Kaff auf die Barrikaden, egal, was ein Mitarbeiter noch so schlecht und falsch macht. Es zählt allein der Arbeitsvertrag, der bestimmt, welches Gehalt er bekommt, und der bescheinigt, dass er Arbeit hat und diese mit fast nichts riskiert, was er tut. Schuld ist immer der Chef. Aber der Chef hat kaum noch etwas zu sagen. Welcher idiot will denn dabei Chef sein, außer aus finanziellen Gründen. Man wird irgendwann keine mehr finden, die das sein wollen, wenn gefühlte 10 Mio Leute mit regieren, die grundsätzlich entscheiden, wer bleibt und wer nicht, und das Niveau wird immer schlechter. Ähnliche Gründe wie das mitregieren schließen Kandidaten ja auch dann aus, wenn man vermutet, der Kandidat bekommt nichts durchgesetzt, außer alle anderen sind auch dafür. Wenn man Leute darauf reduziert, einen Sack mit Stimmzetteln zu ersetzen und das Ergebnis dieser Abstimmung zu melden, dann braucht man sie im Grunde überhaupt nicht. Irgendeine eigene Persönlichkeit oder Leistung sollte aber jeder noch mitbringen dürfen. Oder - wenn das derart wichtig ist, dann muss man es von vornherein ausschließen, dass so etwas passiert, unter der Annahme, es wird nicbt nur gewählt, sondern auch beschissen. Das ist wie der Unterschied zwischen der Arbeit an einer Uni - und in der Industrie, wo wirtschaftliche Aspekte die Untersuchungsergebnisse durchaus beeinflussen, die man präsentiert, selbst wenn man es besser weiß. Da muss man damit rechnen, dass die Konkurrenz ihren nutzen zieht, was man ja nun nicht will. An der Uni gibt es so etwas auch, aber nicht grundsätzlich und derart ausgeprägt. Man kann fast vermuten, mit der afd befürchtet man ein konkurrierendes Regierungssystem, dem man erst gar keinen Zipfel vom eigenen Boden abgibt, während die anderen als Teil des Kuchens betrachtet werden, den allen zusammen keiner nimmt. Mehr oder weniger davon scheint egal zu sein - aber gar nichts, der ganze Kuchen woanders hin, dagegen wehrt man sich mit Händen und Füßen. Obwohl nirgendwo steht, dass das so käme. Man will nicht, wie trotzige Kinder und hat das Problem, das steht so nirgendwo, weil es auch nicbt zulässig wäre vermutlich - und nicht alle machen es von selber so. Und dann wundert man sich, wer sich durchsetzt und wer nicht, wie im Sport seine Mannschaft hat sein Kandidat gefälligst anzutreten und da den Hahnenkampf zu machen. Man muss sich wirklich fragen, in wie weit man sich immer und überall zum Hampelmann einer breiten Masse machen muss inzwischen - egal in welcher Funktion scheinbar. Es ist für mich übrigens genauso unbequem gewesen, als man dachte, ich würde mich für die Leute einsetzen wie andersrum, ich würde irgendwelchen Leuten schaden. Mich haben “die Leute” überhaupt nicht interessiert, mir ging es um die Teile am Auto, die entwickelt, produziert und untersucht werden wollten. Das geht seit 10 Jahren nicht mehr - weil “den Leuten” irgendwas nicht passte oder man mir Anderes aufhalsen wollte, ob ich will oder nicht. Ich wollte nicht, wie man sieht. Zumal dann ja die nicht gewollten Aufgaben auch noch der Grund sind, mich rauswerfen zu wollen. Leider war man zu blöd, zu bemerken, dass das nicbt geht, weil es meine eigene Firma war, wo ich den Arbeitsvertrag als GS hatte. Aber auch das hat keinen gestört, man hinderte mich einfach trotzdem an der Arbeit. Das geht einfach alles zu weit, was Leute denken, was sie beeinflussen dürfen oder müssen. Typisch dann auch so Sätze wie “wie wollen sie dm später mal dies und das machen, wenn sie heute nichtmal so etwas können. Bei mir dachte man, ich habe als Kind nie eine Waschmaschine bedient, ich würde das nicht können - als ich an der Uni schon einen Hochleistungs-Laser warten und teilweise reparieren konnte. Es ist immer die Frage, was man könnte und was man davon muss. Nicht, was man täglich macht. Wer nur Mist fordert, bekommt auch nur Mist. Über Fähigkeiten sagt das wenig. Ein Problem ist es nur dann, wenn Mist grundsätzlich das ist, was raus kommt, und im Vergleich zu anderen Mitarbeitern zu wenig raus kommt. Ich habe in der Presse so gut wie noch nie einen Vergleich der Leistungen von Politikern als Argument gehört. In der Industrie grundsätzlich und auf jedem akkordzettel - und im Schulsystem war es auch noch üblich. Objektive Beurteilung fällt scheinbar ab irgeneiner Ebene in der Öffentlichkeit unter den Tisch. Wenn jeder mit be- und verurteilen will, sollte man vielleicht wieder etwas einführen, was nach objektiven Regeln und Maßstäben funktioniert wie bei Klassenarbeiten, deren Korrektur nach festgelegten Argumenten (Fehler sagt man nicht mehr scheinbar) und Bewertungen mit Schulnoten. Und dann mal gucken, wer zu den besten zählt. Die wirft man normalerweise nicht raus, auch nicht, wenn derjenige endlich auch mal Einen Fehler macht, auf den alle nur gewartet haben. //im Grunde ist das doch wie früher die Zeichnung mit der Familie, wo der eine den andern anmeckert, und der letzte, der es abbekommt, ist der Hund. Wäre er sich seiner beisskraft und der Ungerechtigkeit bewusst, würde er sich wehren. Aber dann würde er nicht in der Familie bleiben können. Seine Rolle ist es, als letzter alles abzubekommen aber dass Leute glauben, ihre eigene Unfähigkeit und das Risiko, rauszufliegen jetzt auf alle anderen projizieren, als können sie auch andere rauswerfen, was soll das? Und wehe, die treffen auf welche wie mich, die wirklich in der Lage sind, andere hinaus zu werfen. Da läuft man Gefahr, allein deswegen schon ausgerottet zu werden. Dabei behält aber keiner seine Stelle wegen mir oder ohne mich, sondern wahrscheinlich wegen seiner Leistung. Dessen ist sich kaum einer bewusst. Man glaubt, Arbeitsvertrag und benehmen sind allein ausschlaggebend. Bei sich selber. Bei anderen gilt allein das Benehmen, und in der Politik darf man sich nur noch benehmen wie der, den man vertritt an seiner Stelle. Was bleibt dann übrig, wenn man nur das sagen darf, was andere bestimmen - das Aussehen als Grund, gewählt zu werden? Das ist beim heiraten so, aber nicht im Beruf, dachte ich....und da ist das rauswerfen oft mit finanziellen Nachteilen verbunden, die eine Kündigung durchaus behindern können....um jeden Preis macht das kaum einer. Was ist der Preis eines Jobs - ab wann ist es billiger, jemanden zu behalten. Kann man bestimmt ausrechnen. Und das nimmt einem dann auch jeder ab als Grund. Bisher kam nur in der Presse vor, was ein Ministerpräsident verdient, der nur einen Tag im Amt war. Es wäre interessant, ob die öffentliche Meinung anders aussehen würde, wenn man schreibt, um x Kosten einer Neuwahl zu verhindern, bleibt es jetzt eben so. Damit würde man den Fokus von Personen aufs Portemonnaie lenken. So funktioniert Industrie - wo viele aber nichts mit anfangen können. Die wollen ihre leithammel, keine Teilenummern. Arbeiten aber meistens in der Industrie. Also könnte man in der Politik auch mal mischen und wählen an zahlen in eur festmachen. (Da käme etwas bei heraus, was extrem primitiv und billig wäre vermutlich, was die Mehrheit haben will. Also eigentlich nicht haben will, sondern anderen wie ihren „Chefs“ zugesteht. Auch scheint man reiche Politiker zu wählen, um etwas von dem Reichtum abzubekommen - und nicht, weil man es honoriert, dass sie ihren Reichtum erarbeitet haben. Einmal im Amt, darf kaum noch einer ungestraft einen dicken Dienstwagen haben oder das eigene Hotel anbieten. In dem Fall denkt man wohl, der Reichtum wie die Person geht in Allgemeinbesitz über, über dessen Ausgaben und nutzen auch nur noch die Allgemeinheit entscheidet. Da ist dann auch die Frage, was ist einem der Job denn wert? Ohne wäre man doch besser dran gewesen. Aber einmal bekannt - man kommt da nicht mehr raus scheinbar - alles, was man macht, soll Gewinn bringen, nur einem selber nicht mehr. Wer will das denn auf Dauer alles noch mitmachen? ///Was kann ich dafür, was man dachte.I’m grunde geht es nur darum, eine Wohnung zu suchen etwa. Was früher 2 Tage dauerte, geht jetzt in 10 Jahren nicvt. Damit verbunden scheint eine Behandlung zu sein, die weit über die Wohnung hinausgeht, als würde man mich selber wie ein Haustier verkaufen. Allerdings würden die meisten ihr Haustier nur ungern abgeben und nicht damit handeln. Eine Kuh zum melken trifft es schon besser - aber selbst so eine Kuh müsste jemand füttern, der die Milch will. Bei mir will man nur die Milch, für das Futter soll ich selber aufkommen. Mit welchem Recht? Wenn ich alles selber bezahle, dann müsste ich auch alles verdiente selber behalten können. Wenn ich nichts verdienen kann, dann gibt es auch keinen Gewinn. Die Frage, wem der Gewinn zusteht, die ist damit hinfällig. Trotzdem sucht man immer noch danach scheinbar, weil man merkt, oh scheisse - es gibt nicht nur Gewinne, sondern auch Kosten, für die ich nicht mehr aufkomme. Früher hat man gar nicht gewusst, was ich alles bezahlt habe und jetzt weiß man nicht, wie man mich dazu bringen soll, es wieder zu bezahlen. Gar nicht. Mir reicht es mit dem Zirkus. Ich will mein eigenes Labor, mein eigenes Geld - und alle anderen können mich mal. //// Was immer wieder vorkommt, ist die Beschreibung einer Art „weglaufen“ im Internet. Bei mir oft unter dem hinweis, ich habe doch bekommen, was ich wolle. Und dann mache ich nicht mit? Wie man es von mir will? Hintergrund ist: egal, wie viel Geld ich verdient hätte, ich selber hatte nie etwas davon. Das war grundsätzlich maximale Quälerei für minimale Freizeit - mit dem Fokus auf die Zukunft. Dann wollte ich mit dem Geld etwas machen, was sich aktuell gerade vergleichsweise leicht bekommen ließ. Leicht heisst, so viel ich schaffen könnte, war auch an Arbeit da. Und noch mehr. Statt mühsam einen Auftrag suchen zu müssen. Andere haben das anders gesehen, als sei das ein normaler 35 h Job, und der Gewinn auch dann übrig, wenn andere mich einstellen und mein Labor übernehmen. Dabei ist doch klar, dass ich nicht 120 h pro Woche arbeiten würde, wenn ich nur 35 bezahlt bekomme. Weiblich auch nichts davon merken sollte, dass man versucht hat, mir das Labor wegzunehmen, wundert Mann sich, dass trotzdem der Gewinn ausblieb. Das kann man so erklären: mit den angeblichen wechseln der Inhaber muss auch ein Wechsel in der Behandlung meiner Person einher gegangen sein. Statt als angesehener Ingenieur von Ford mehr oder weniger als nutte, Sklave oder für kriminell gehalten zu werden, das äußert sich täglich - und führt jetzt nicht gerade dazu, dass man sich besonders anstrengt, um Mitarbeitern dicke Gehälter zu ermöglichen, die so etwas auch von einem denken - während der eigene Gewinn ständig sinkt. Da ja offenbar keiner in der Region ausreichend profitierte, begann man dann ja, mich regelrecht am arbeiten zu hindern. Was heißt jetzt weglaufen? Soll ich noch jeder Misshandlung aussetzten, damit andere maximal profitieren, während ich selbst immer dasselbe oder weniger habe? Man regt sich doch nicht auf, dass ich meine Post nicht bekomme, weil ich dann die geburtstagskarte einer Freundin verpasse - sondern weil man mir dann auch keine Klagen zustellen kann, mit denen man sich dicke Zahlungen erhofft, die ich von selber nicht hergebe. Was wundert man sich denn, dass ich das alles nicht mitmachen will. Wenn ich ein Eis will, und bekomme dieses Eis. Aber gleichzeitig tritt man mich, zieht mir an den Haaren und kneift mich - mit welchem Recht glaubt man, nur weil ich ein Eis bekam, müsse ich jetzt alles ertragen und machen, was andere wollen - zumal ja jeder weiß, unter solchen Umständen hatte ich von dem Eis ja nicht einmal was. Selbstverständlich ist „weglaufen“ dabei eine sinnvolle Alternative, die aber wiederum in herum jagen ausarten kann, wenn die Leute glauben, einen Sport darin betreiben zu müssen, mich maximal schlecht zu behandeln, bis ich von selber wieder gehe. Und alle andern hinterher - um es woanders weiter zu spielen, dieses Spiel. Was dabei an Schäden verursacht wird, trifft in erster Linie mich selber - das geht zunächst keinen etwas an. Wenn darüber hinaus aber noch Geld eingeklagt werden muss, was andere an Miete nicht mehr bekommen haben, bei denen ich sonst geblieben wäre - und man es mir anlastet, nicht geblieben zu sein, dann wird es langsam lächerlich. Auch unter normalen Umständen könnte ich mir aussuchen, wo ich leben will. Aber das scheint man mir überhaupt nicht zuzugestehen, als sei das allein schon ein Verbrechen, irgendwo nicht leben zu wollen und einfach da wegziehen zu wollen.//es ist durchaus möglich, dass man meine Sachen nur behalten hat, um wenigstens so tun zu können, als sei ich noch da, nachdem man mich selber nicht mehr festhalten konnte. Es wird aber schwierig, bei mir die Miete dafür weiter einzutreiben. Man dachte scheinbar, die Miete wurde anderweitig bezahlt, allein für das scheinbare Dasein eines Labors die Gewerbemiete von irgendwelchen edlen Spendern ? Wie doof sollen die denn sein? ////Es fallen gerade mal wieder so einige Unarten auf. Man wird demonstrativ sitzen gelassen, statt zu bedienen holt man sich erstmal einen Kaffee und plaudert mit anderen, die im Laden herum stehen. Bei näherer Betrachtung dessen, was da gearbeitet wurde, auch gut so - man hatte immerhin noch die Chance rechtzeitig wieder zu gehen.//dann bekommt man eine der üblichen wohnungsinserate, die es immer gibt, aber scheinbar nur vermietet, die praktisch jeder in einer Zeitung sehen kann, per Mail. Und dann wird aber auch erwartet, dass ich umgehend los renne und gucke. Vermutlich geht es nur darum, dass das Jobcenter Maklergebühren bezahlt. Wahrscheinlich nur nach Ablauf bestimmter Zeiträume, so dass dann pünktlichst die nächste Unterkunft sein muss, sobald diese Mietdauer erreicht ist. Aber das ist doch keine Maklertätigkeit, das zählt schon zu Belästigung bis Bedrohung, was manche veranstalten, die meinen, etwas vermitteln oder vermieten zu wollen. Es gibt aber noch einen anderen Verdacht: möglicherweise gibt es ein gutes Angebot, und irgendwer nimmt mir meine Post weg, und will mir seinen Schweinestall andrehen, damit er in die bessere bleibe kommt und bis zum Ende der Kündigungsfrist keine doppelte Miete bezahlen muss. / das passt zu dem aktuellen auffallenden benehmen, dass einige sich einbilden, Kaiser sein zu wollen scheinbar. Das äußert sich darin, dass nicht relevante Personen denken, man müsse nur ausreichend gehässig, hinterhältig und unterdrückend sein, und schon ist man der Chef. Das sind aber auch die, die sich regelmäßig wundern, dass der Reichtum ausbleibt, den man sich eigentlich erhofft hatte.//Von einem saustall zum nächsten zu wechseln macht jedenfalls wenig Sinn. Vor allem, wenn dabei abgelegene Orte vorkommen, bei denen ohne Auto kaum ein normales Leben möglich ist. Das sind alles Dinge - wenn ich das früher gewusst hätte, hätte ich keine Aushilfen anzulernen versucht, sondern die den ganzen Tag geprügelt. Das wird der Mentalität jedenfalls besser gerecht. Für nix können viel erwarten und selber Chef = Schwein sein wollen funktioniert bei mir jedenfalls nicht. /soweit ich es verstanden habe, kommt die aktuelle Hektik daher, dass man dachte, ich verplempere gerade 50.000 eur, die beim MLP anstelle meiner Krankenversicherung sein sollten - das wäre ja wieder nur mein Geld, jeden egal und dazu da, möglichst viel davon abzubekommen - und man merkt, oh scheisse, so ist das nicht, derzeit könnten meine Laborgeräte drauf gehen, die man mir eigentlich abnehmen und selber behalten wollte. Das ist dann Pech, wenn das so wäre. Ich sagte ja, dass es kein Geld mehr gibt. Vor langer Zeit schon. Wenn ich dann aber statt mit Akademikern beim MLP, von denen man weiter nichts bemerkt auf einmal wieder mit gesockskis zu tun haben soll, die meinen, mit mir eine Art Sklaven zu betreiben, und dabei auch ständig an mir herum Rüpeln, dann geht das eindeutig zu weit./// Das scheint auch so ein Hobby zu sein. Seit etlichen Jahren kann ich keinen Passwort-Manager und keine verschlüsselte online-Festplatte benutzen, weil es nicht lange dauert, und jemand Passwort, Zugang oder schlüsseldatei angreift. Ich komme mit meinem eigenen Kennwort nicht mehr dran, und damit theoretisch an keinen anderen Login, den ich nicht auswendig weiß. Das war mit gekauften Programmen aus dem Laden genauso wie mit welchen per App oder Download. Es muss sich Jena d immer wieder Zugang zu meinen Geräten verschaffen. Im Schnitt braucht derjenige ca. ein bis zwei Wochen, aber so oft Kennwörter wechseln würde dazu führen, dass ich sie mir nicht mehr merken kann. Es gibt dann ein Update wie Updates üblicherweise kommen. Aber danach funktionieren die Programme mit dem alten Kennwort nicht mehr./lästig ist das. Selbst bei der Einrichtung von 2-Faktor Zugängen gab es Probleme - das Programm für die Schlüsselgeberatoren nahm keine neuen Einträge mehr. Es muss ja unheimlich intersssnt sein, bei mir noch etwas zu erschnüffeln, was nicht sowieso schon jeder wüsste, zumal ja auch so unheimlich viel passiert für 400 eur und zwei Busfahrten im Monat./////Ich vermute, wenn ich nett und höflich argumentieren und reden würde, wäre es noch schlimmer - dann steigen die Erwartungen, die Distanz und die Mittel. Solange man es nicht ganz ernst nimmt und für nicht relevant hält, gibt es immer auch mehr Spielraum für Interpretation. Es interessiert noch aber auch nicht, von irgendwelchen Leuten quasi unterschätzt zu werden, was man in der Region für ganz was tolles hält. Also ein dämliches Auftreten mit der Möglichkeit, doch irgendwas zu bewirken. Was genau, bleibt stets unklar. Das ist was anderes. Das entschuldigt dämliche Leute in höheren Positionen. Auch hier kann man davon ausgehen, die sind wirklich dämlich, aber für den Job reicht es. Müssten sich solche aber woanders bewegen - dann reicht es bei weitem nicht. Da unterschätzt überhaupt keiner etwas. Man fürchtet lediglich Rache, die die Macht der jeweiligen Position ermöglicht, und oft in Gemeinheit umschlägt. Das ist was anderes, als wenn jemand nicht zeigt, was er wirklich kann. Gottseidank brauche ich das auch nicbt, denn einen Dr. hat man nicht von kaiser oder aus einem Automaten gezogen, sondern für bestimmte Leistungen bekommen, die in bestimmten Gebieten relevant waren. Man kann davon ausgehen, dass ich mehr kann als den Quark, mit dem man mir die Zeit stiehlt, um etwa eine Versicherungs-Bescheinigung zu bekommen. Was soll mir ein jetzt auch noch leid tun? Die Leute erwarten das, weil sie glauben, wenn ich netter zu den Leuten wäre, dann würde man mir auch den Wisch geben, und sonst sei ich selber schuld. Aber der Anspruch an das Maß von “nett” in Eur ginge ins unendliche, bevor ich überhaupt irgendwas bekäme, wenn ich unendlich viel Geld hätte, bliebe das, was man mir davon zugesteht, immer auf dem Niveau von nichts. Wie man sieht. Wenn man die Leute machen ließe, wäre ich verhungert und ohne Krankenversicherung - in einer unmöglichen Unterkunft sowieso, weil man eine Unterkunft einklagen kann - ansonsten auf der Straße. Ausgehend von einem Vermögen von insgesamt fast einer Million eur vor 10 Jahren. 400.000 eur Sachwerte müssten noch da sein, sind sie aber scheinbar nicht.wieso entschuldigt sich eigentlich keiner bei mir, dies nicht verhindert zu haben, trotz etlicher schreiben, Polizei und wer weiß was. Nur, weil es mein Geld war, macht das nichts? Aber eine nlöde kuh, der man 10 cent zu wenig Lohn überweist, das geht nicht, dass so eine diesen Verlust hinnehmen muss? Dafür gibt es Gerichte. Nur, weil man mich schlecht behandelt, soll ich mir deswegen selbst eine Art Schuld als Ursache ausdenken? Die haben einen Knall, die das fordern oder erwarten.///konkret ist da wenig - aber ich kenne einen Namen, bei der ich vermute, dass sie vermutet der mlp habe 50.000 eur von mir. Das hat man mir am Telefon gesagt. Das entspricht der Summe der bezahlten PKV abzüglich einer gesetzlichen oder Notlagen-Versicherung. Ich habe da kein Sparkonto gefüttert. Ich hatte auch keine Schulden. Nur eine private Krankenversicherung. Selbst wenn, dan muss das doch mein Geld sein. Wieso kommt man in Cux auf die Idee, solche 50.000 eur bekommen “wir” noch. Nachdem man mein ganzes Geld als bereits weg betrachten könnte, wer bestimmt, dass ich alles ausgeben muss. Gestern gab es eine anspiekung, man habe erwartet, ich würde endlich zugeben, dass das Kaisers Geld war. Und das, wo man nichtmal weiß, wer Kaiser denn nun sein soll.also, ob überhaupt Kaiser, oder symbolisch Finanzamt oder was anderes. Uni. Da kann man lange herum machen als ich lebe und man findet so eine Feststellung nicht. Mich wundert nur, was das jetzt soll. Reaktionen bei Meinem gegenüber etwa sind nicht zu bemerken, wenn ich es anspreche. Das scheint man nicht kapieren zu wollen, dass ein Ingenieur mehr verdient als ein Hilfsarbeiter, und dass das nicht grundsätzlich strafbar ist, wenn ein Ingenieur Geld hat. Und diesen Quark könnte man sich sparen, wenn ich nie mit anderen als mit Ingenieuren zu tun gehabt hätte. Die wissen das. Ich habe ja selbst jetzt noch das Problem, dass Geld übrig ist, von den paar eur Jobcenter und keine Möglichkeit, es anzulegen. Natürlich gibt es auch eine lange Liste von nötigen Ausgaben, die früher oder später sinnvoll sind. Auch das kapiert man nicht scheinbar, wie man Geld haben kann, obwohl noch etwas gekauft werden soll. Und schon denken viele, das Geld sei übrig und zu verteilen, bevor ich es selbst ausgeben kann. Was anderes war das mit den Ersparnissen aus Labor-Einkünften auch nicht. Nur die Zahlen waren höher. Ich hätte schon selbst gewusst, was ich dafür kaufen will, bevor es andere für mich ausgeben. Aber die andern setzten sich durch. Nicht etwa mit invest, sondern schlicht verplempern müssen, damit man davon etwas abzweigen kann, scheinbar, und meiner Meinung nach ist das kriminell, weil es nicht anders ging, und man mich dazu zwang. Nicht umgekehrt, weil ich es ausgegeben habe, muss man mich dafür noch zusätzlich bestrafen.////mich wundert oft nur die komische Reaktion so Mancher ehemaliger Bekannten oder Freunde. Das ist sehr ungewöhnlich, wenn man mich prügelt, dann noch dafür bestraft werden kommt eher selten vor.///es ist nur so langsam Aber auch egal, immer nur dämliche Reaktionen führen früher oder später zu überhaupt keinen Reaktionen. Und das passt vielen dann aber auch nicht. In Kr zb - da war seit 2010 immer nur tageweise.Trotzdem glauben welche, da gebe es auch Labor. Und wundern sich, wenn ich da überhaupt nicht wohne. Wie denn, wenn man mich nie hat wegziehen und eine Alternative mieten lassen. Die Ansicht derzeit ist so, aks sei ich zurück gekommen, um Das Labor wieder gewinnbringend zu “beackern”. Das fehlte mir noch. Haben wollte ich es, nicht kaufen,sondern mitnehmen, um diesen Mist hier endlich zu beenden. Stattdessen benutzt man es immer noch als Druckmittel, das letzte was ich gehört habe, war: erst müsse ich aufhören, was aufzuschreiben und dann könnten “wir” darüber reden. Nur: wer bitte ist “wir”. Also ich, und wer soll der andere sein? Gar nichts werde ich, weder aufhören noch reden, wenn andere es wollen und sonst nicht. Ich will mein Eigentum. Was soll es denn da für Bedingungen geben.///:Anspielungen lauten immer noch, irgendwer anders miss doch nun Kaiser sein, oder mein Labor - derzeit tut Mann so, als sei Bochum mal wieder dran. Die Leute kapieren es einfach nicht, die müssen sich endlich mal damit abfinden, dass es „ nur“ ich war, die das ganze Geld verdient hat, und ausgerechnet mich wirft man dauernd raus und trampelt auf mir herum und wundert sich dann, wenn kein Geld mehr kommt. Aus dieser Sicht: weil ich immer oder fast immer nur situationsbedingt Entscheidungen treffe. Da tut mir nichts leid. und wahrscheinlich würde ich alles ganz genauso machen wenn es noch en MAl so käme. Mit einer Ausnahme: statt Kompromisse bei Mitarbeitern eingehen zu müssen würde ich erst gar keinen einstellen. Allein das hätte gereicht, dass ich heute steinreich wäre undvetmutlich nie mit irgendwem in der Region aneinander geraten wäre. /nur, weil jeder meint, seinen dämlichen Nachwuchs verteidigen zu müssen, der aber nun wirklich nicht besser war als ich kam diesesganze Theater erst zustande - und das würde ich nur in Zukunft sparen oder sofort unter meinesgleichen bleiben. Ich meine damit die Uni, oder die Industrie mit entsprechender Position für einen Dr.-Ing. - hier denkt der eine oder andere, wenn meine Eltern nicht reich waren, gehöre ich da auch nicht hin und solle mich dann eher mit Arbeitern befassen. Mein Vorteil - ich kann mich hier wie dort bewegen, weil ich jedes gelernt und etwa gleich lang mitgemacht habe. Der Nachteil: jeder denkt, ich müsse seine Position doch am ehesten repräsentieren und dieser jeweiligen Gruppe am meisten nützen. Das geht nicht, weil es „die“ auserwählte Gruppe nicht gibt. Die anderen sind auch denkbar - ich bin nicht dagegen, wenn ich bei anderen dafür bin. Ich bin aber auch nicht dazu da,“ das schon zu machen“, also en Labor zu Reichtum für andere zu bringen, während man mich persönlich ausschließlich drangsaliert - und gar nicht merkt, das ich „das vorher auch schon längst gemacht habe“, die ganze Zeit. Nur hat man mich nicht gelassen. ///Dabei gibt es ja noch die dämliche Angewohnheit, Personen in werte umzudichten. Da kommt dann ein Vokabular wie “der ist schon weg”. Also selbst dann, wenn man jemanden trifft und einigermaßen akzeptabel fände, bekommt man den nur für eine bestimmte Zeit “zugebilligt”, bis man der Ansicht ist, irgendein Gegenwert sei jetzt erreicht, angefangen mit Kaiser, wo man 2010 über Nacht beschlossen hatte, nur den Namen zu erwähnen, das ist verboten. Man hat das mit Gewalt oder Gemeinheiten “geahndet”, meistens Abbruch eines weiteren Kontakta, wenn ich “Kaiser” gesagt hatte, oder es war etwas im Wert von rund 500 eur kaputt. Jedes Mal. Heute sind das Figuren, die die sK mal Inn meine Garage geschickt hat, ohne dass ich wüsste, wer das sein sollte, oder irgendwer, der in Cux auf der Straße 5 eur gewechselt haben wollte. Die sind dann heute auch “da” oder “schon weg”. Auf den Affenzirkus kann man jedenfalls megr aks verzichten. 2010 muss gemeint gewesen sein, das Labor mit seinem gesamten wert habe den Besitzer gewechselt, der jetzt nicht mehr mit dem Gegenwert “Kaiser” ersetzt werden müsse. Das heisst, wenn man heute jemanden trifft, kann man schon mal überlegen, welcher Sachwert gerade abhanden gekommen ist. So geht man hier mit Personen um. Das ist seit 10 Jahren ganz normal. Oder umgekehrt: fahre ich irgendwo hin, erwartet man da, wo ich herkomme stattdessen einen Sachwert - natürlich kommt keiner, aber einige denken, man darf sich dann einen aussuchen und nehmen es sich. Damit kann man eine ganze Region jahrelang beschäftigen scheinbar. Freunde sind meiner Meinung nach was anderes als der Ersatz für Reichtum und Geld. Aber damit erklären es sich die Leute, dass man arm ist. Dafür hat man dann aber Freunde. Oder - wer nicht, Polizei. Oder noch deutlicher, wenn man was will, kauft man es sich oder benutzt eine Person, es zu erreichen. Nur dazu sind Sachwerte wie Leute gleichermaßen als werte zu betrachten. Das muss man wissen, dann kommt man gut zurecht. Wenn man will. Ich will diesen Zirkus aber nicht. Bei mir gilt noch Sympathie oder nicht, bevor man den potentiellen nutzen bewertet. Allerdings wird es einem angekreidet, wenn man den nutzen ausschlägt, obwohl auch andere etwas davon gehabt hätten. Nur dazu wird man von einigen ja nun als “Kontakt” gepflegt. Nicht, weil man selber intersssnt wäre, aber Dritte. Und Wehe, die Leute merken, alles vergeblich - da kommt nix. Das schlimmste dabei ist eigentlich, viele sind so h dessen nicht bewusst.die sind so. Nie was anderes gedacht, getan oder kennen gelernt. Bei einzelnen heißt das Charakter, bei allen zusammen Mentalität, wo man diese Unart zuordnen würde. Schmarotzer aus Selbstverständnis. Lernt man das und macht es genauso, fällt es aber auf. Das akzeptiert man dann auch nicht. Regel 1: Fremde müssen nur etwas bringen, nicvt etwa mitnehmen. So hat manmir das schon früh beigebracht// rein rechnerisch habe ich dann statt einem fest Angestellten 7 Touareg mit der gleichen Summe pro Monat bezahlen können, statt dessen Gehalt. Man kommt schnell darauf. Dass ein Auto die bessere Wahl sein kann, weil es einem mehr bringt, damit herum zu fahren, als für den Mitarbeiter mit zu arbeiten. Die wenigsten haben damals ihre eigenen Stunden reingeholt, das war ein reines draufzahlen, nur ohne etwas davon zu haben. Neu war für mich, dass man sich untereinander auch in der Freizeit nach persönlichem nutzen bewertet, und eben nicht nach Sympathie. Was dann bedeutete - am Ende des Geldes möge ich bitte wieder nach Hause gehen oder für Nachschub sorgen. Damit das Weltbild passt, wird dann herum genervt, damit man auch geht - überraschend dann, dass sich in Cux einer ärgert, dass ich in Passau noch gekd gehabt hätte, was ich in Cux ausgeben wollte. Nicht überraschend war, dass man sich ärgert, mich vor Ende des Geldes vertrieben zu haben, aber wo man sich ärgert. In Cux? Das war - möglicherweise dachte man, jetzt endlich mein Labor bekommen zu können, was ja so lange unmöglich sein müsste, wie ich es selber bezahlen kann. Und dann wirft man mich raus und es ist immer noch gekd da - für einige ein richtiges Unglück irgendwie. Falsch benutzt hat man mich dann ja wohl - was kann ich dafür, wenn man zu blöd dafür ist.....//.am Ende war es auch hier ja oft so, dass jemand, der mich nur anguckte, dachte, dafür müsse er jetzt aber viel Geld bekommen. Ärger gab es ja vor allem, seitdem ich nicbt mehr jeden Mist bezahlen wollte, sondern dafür auch die Leistung haben wollte, die dem Preis oder Auftrag entspricht. Aber das haben dann jedes Mal andere entschieden, was ich für mein Geld bekomme. Und als ich nichts mehr “kaufen” wollte, hat man sich das Geld trotzdem genommen scheinbar. Und jetzt denkt man, das ginge immer so weiter. So ungefähr ist die aktuelle Situation, wo jeder mal dran herum probiert, am Ende aber nichts großartiges an Geld dabei heraus bekommt.. und dann ist man der Ansicht, ich sei schuld. Wie Einbrecher, die sich beschweren, dass im Haus nichts zu holen war, in das man eingebrochen sei, obwohl ein Einbruch im schnitt ein paar tausend eur gibt, habe man nur ein paar hundert gefunden, und das sei ungerecht und dem Eigentümer anzukreiden, dem man es gern gestohlen hätte.//das Problem, was ich damit habe, ist nicht der Verlust, sondern die Selbstverständlichkeit, mit der man voraus setzt, dass ich etwas bereit stellen muss und zu liefern habe, was andere sich gern nehmen wollen. Nur, weil man denkt, man “besitze” jetzt einen Dr.-Ing., und der muss ja wohl mehr bringen als ein einfacher Arbeiter - losgelöst von jeder Firma oder Anstellung geht dies in die Ansicht vieler Leute über, und die gucken dann und rechnen nach. Bisher hatte ich immer den Vorteil - so weit weg wie ich kommen die nicht hinterher, weil das was kostet. Und ich dachte, wenn der Horizont derart begrenzt ist, können die auch höchstens bis 5000 zählen und rechnen, mehr begreifen die sowieso nicht. Umso witziger ist es, wenn man bemerkt, dass man es schwierig findet, mit 424 eur für einen ganzen Monat herum laufen zu müssen. Und noch problematischer, was man nicbt verbraucht, kommt auf einem Konto weg. Sparen geht nur noch in Socken - eine SB für die PKV kann man gar nicht zusammen bekommen, wenn immer alles gepfändet wird. Jetzt glaubt man also, wenn man mich hindert, mein Geld auszugeben, bliebe mehr zum Pfänden übrig - und deswegen behindert man Zahnarzt-besuche, die fast immer Zuzahlungen auslösen. Hier ist das System falsch. Wenn man von einem Verbrauch ausgeht, der Einmal-Zahlungen beinhaltet, dann muss man diese auch sammeln können. Brille etwa, kann locker 1000 eur kosten und muss als Versicherung gespart werden. Ab da ist das Geld aber weg, und nicht mehr flexibel nutzbar. Am Ende erklärt dies, wieso hier Leute in Lumpen herum laufen und trotzdem reich sind, und sich plötzlich ein teures Auto kaufen (und verstecken). Das ist Socken-Wirtschaft..alternativ zwingt man Leute in Kredite, deren Rückzahlung wie umgekehrtes sparen vergleichsweise problemlos ist. Aber hier macht sich eine Unsitte breit, den Leuten dann auch Kredite in maximaler Höhe andrehen zu wollen. Man weiß quasi genau, Miete ist in Höhe xY möglich, und darüber hinaus noch ein paar kosten auf Kredit, also raten. Wer darauf rein fällt und das bezahlt, hat weniger zu essen. Richtig ist, dem Amt oder Jobcenter die Rechnungen zu zeigen. Das hätte ich nicht gewusst, wenn man es nicht zufällig irgendwo hört. Oder von selber macht, weil überhaupt kein Geld mehr übrig ist. Bei einem System, was darauf basiert, dass man nur noch den eigenen Verbrauch behalten darf, muss ja irgendwie sicher gestellt werden, dass man das vorgesehene Geld auch bekommt. Aber dieser Verbrauch beruht auf Ausgaben im Monat. Brille kommt aber nur alle 2 Jahre vor. Ich vermute, so manche Versicherung in der Region ist keine. Der Makler weiß, das dies ein spartopf ist und wird zu Einer Art Bank, ohne Pfändungsrisiko. Aber meine Versicherungen waren echt, nur habe ich komischerweise nie etwas nutzen können. Irgendwie habe ich es mit der falschen Sorte Leute zu tun gehabt, mindestens 10 Jahre schon. Die denken, meine PKV sei ein Sparkonto mit Guthaben scheinbar.///Auch so andere “Erfahrungen”: grundsätzlich kann man davon ausgehen, was hier rum läuft, ist alles das gleiche gesocks. Einige sind dabei so dreist und unverschämt wie es nur sein kann. Regen sich aber auf, wenn ich “immer gleich zum Gericht oder zur Polizei gehe”, etwa wegen solcher Kleinigkeiten wie mein gesamtes Eigentum, in Labor oder Privatwohnung. Wieso sollte ich mich denn mit idioten, Schweinen und Arschlöchern verbünden - also auf diese Idee zuerst kommen? Es ist immer interessant, was die Leute denken, welch tolle Meinung ich von denen habe, während man mir gleichzeitig ans Bein pinkelt. Mir geht es nur um meine Sachen und mein Labor - mein Hund und Landschaften - Leute interessieren jedenfalls nicht.//Es ist ja schon ein Klops, wenn jemand versucht, einem die Krankenversicherung vorzuenthalten, und das geht jetzt eben nicht mehr. Jetzt ist es aber immer noch ein unbrauchbarer Tarif. Ohne „Amtsgericht“ war der Zuschuss von der Jobcenter-Bewilligung schon verschwunden, und die Bescheinigung mit nichts zum Jobcenter zu bekommen, angeblich. (mit oder ohne mit dem Geld was besseres zu bezahlen?) dieses ganze Theater binnich jedenfalls langsam leid. Jeder eigentlich selbstverständliche Handgriff ein monatelanges drama - mit unklarem Ausgang. Und dann in fünf Minuten erledigt, oder nie. Ohne erkennbaren Grund, wann genau was Eintritt, ist Zufall irgendwie. ///)Dann ist auffallend: es gibt Mails, die lauten in etwa, ich möge das Amtsgericht aus einem Verteiler lassen. Einige Jahre her. Heute ist das aber so, dass ich monatelang überall herum betteln kann, etwa nach einer Bescheinigung, und ich bekomme nichts. Ist aber etwas in meiner Post dabei, was einen Hauch von Amtsgericht aufweist, dann geht das umgehend, in kürzester Zeit, und das Exemplar ist da. Gleichzeitig kommt bei mir selber praktisch überhaupt nichts. Das lässt schon zweifeln, ob man in dieser Region grundsätzlich lieber blöde Kühe bei der Büroarbeit hat, auch wenn diese mich betreffen, und ich sehr wohl selber danach festen kann. Aber auch meine Anforderung mit der Bitte um Versand zum Jobcenter wird so interpretiert, als habe nur die Abfrage des Jobcenter auch zu einer Antwort geführt. Ich vermute ganz was anderes. Es gibt zwei Angestellte im Büro, und die zweite, mit der ich nichts zu tun habe, darf scheinbar nicht erfahren, dass ich selber arbeite. Sofern man etwa als Arbeit betrachtet. Das ist doch albern. Nach drei Monaten war die Bescheinigung nun wenigstens da, auch mit üppigen Aufpreis gegenüber dem Vorjahr für null Leistung wie seit 10 Jahren praktisch immer. Subjektiv bekomme ich mit „Amtsgericht“ mein Geld scheinbar leichter als ohne.//ebenso subjektiv ist es auch nicht nachvollziehbar, mir einen Flunsch einzufangen, wenn ich nach dm Labor frage oder es erwähne. Auch das scheint grundsätzlich Teil der Arbeitsweise zu sein: aussitzen, mit dem Recht auf unter den Tisch fallen lassen. //Erst darf ich nicht Kaiser sagen, dann darf ich nie mehr Labor sagen - das zählt schon zu Schimpfworten scheinbar....Was aber eben nix wird, denn wegen dem Labor ist der ganze Zirkus ja jetzt so. Ohne hätte ich vermutlich eine gute Position in der Industrie und nie einen Zweifel an einem hohen Einkommen gehabt, was man nur wegen des Labors aber regelmäßig wegnimmt - und in Zukunft wieder darauf hofft scheinbar, dass dann mehr bei mir wegzunehmen sei, am besten während ich selber überhaupt nichts verdiene?//Lottogewinne habe ich keine, auch nix zu erwarten./// ./Knüller-Bemerkung bei der Bank, am Schalter was gefragt, heißt es: wir sind für Beratungs-Leistungen nicht zuständig. Ich soll telefonieren. Es gab auch vorbereitete Zettelchen mit Rufnummern und Thema - für alle möglichen Fragen, einsortiert in eine riesige Schublade - da sind jetzt Telefonnummern statt Flyer oder Info-Schreiben - ich glaube es kaum - wenn man schon mit fragen rechnet, dann ginge das wohl genauso....Service offline, in Anlehnung an digital, zum Selbermachen...../////Und benötige dazu die Telefon-Pin zum Konto. Demnächst muss man es vermutlich extra bezahlen, wenn man jemanden unterwegs nach der Uhrzeit fragt. Es ist schließlich eine Beratungsleistung. //Da ist zb die Reaktion beim ersten Rauswurf in Cux. Ich sage, ichbhabe noch geld, muss es aber erst anfordern, mitten im Monat habe ich nicht erwartet, dass man plötzlich was will. mir sagt man, da gebe es nur Urlaub und bezahlen, sonst nix. Und dann reagiert man wie ein Kind, was sein Eis nicvt bekommt, weil noch eine ganze Rentenversicherung da ist - als hätte ich mein Geld schon längst im Rahmen der Firmen abliefern müssen, und nicht etwa nur eine Ferienwohnung zu bezahlen. Statt jetzt froh zu sein, da kommt noch was, was über ein halbes Jahr Miete verspricht, fand man es unglaublich ungerecht, dass ich überhaupt noch was haben könnte. Und rannte umgehend los, es mir wegzunehmen scheinbar. Das ist nicbt zu kapieren, was das sollte.//// unverständlich ist die Rolle, die Bremerhaven oder Cuxhaven finanziell spielen. Meiner Ansicht nach null Komma null. Ich kannte ja nichtmal eine der Städte, bevor ich 2012 da zufällig mal war. In Bremerhaven habe ich nur einmal übernachtet. Vor Ort tut man aber so, als hätte ich da mein gesamtes Vermögen abzuliefern. Brenerhaven kam aks Alternative theoretisch in Frage, weil ich vieles intetsssnt fand. Mir selber riet man aber, statt zum Fisch zu den Autos zu gucken, wo ich beruflich mehr von verstand. Ich finde, auf den Halden stehen mehr Autos als Fisch - aber weil ich nichts mieten konnte, blieb ich da nicht. Wie überall. Was jetzt Bremerhaven oder Cux von anderen Orten unterscheidet, wo ich auch nach Hallen gefragt hatte, das weiß ich nicht. Es ist andeutungsweise schon 2010 wer dabei gewesen aus der Region. Ja, und? Kunden gab es europaweit. Wieso erhebt man da Ansprüche und woabders nicht? Das kann ja nur mit der steuerberatung in Cux seit 2011 zu tun haben, die man mir aber Ende 2014 schon gekündigt hatte.////Andeutungen im Internet: dieser affentanz in meinem Labor sei deswegen so, weil die Bank an mir vorbei eine Geschäftsführung installiert habe, auf meine Kosten. So etwas ist zwar üblich. Aber das Labor und ich waren nach dem fast letzten Auftrag 2012 noch 6 Jahre schuldenfrei und relativ vermögend. Etwaige steuern hätte ich jederzeit bezahlen können - und eine Bank zur Finanzierung gab es überhaupt nicht. Erste Schulden traten auch nur deswegen auf, weil die Bank Ende 2017 alle Konten gesperrt hatte, auch die mit Guthaben. In der Summe war der Kontostand dabei Null. Aber alle Sachwerte noch vorhanden. Allerdings habe ich auch schon 7 Jahre vergeblich überall Theater geschlagen, weil es zuerst wenig, und dann überhaupt keine Einnahmen, aber Konstante Ausgaben gab. Es war klar, was kommt, wenn ich dies nicht ändern kann. Am verwalten scheitert es nicht, wenn genug Geld da ist. Das kann jeder. Aber verdienen konnte eigentlich nur ich und mich ließ man nicht. Das war mehr so, als warte man auf neue Kunden, die ich zu beschaffen hätte, oder neue Gelder -und immer dann, wenn es einen gab, oder eine Idee für was auch immer, war es auch schon wie weg gesaugt und überhaupt nicht mehr für mich zugänglich, genau wie alle alten Aufträge und Kunden auch. Das war wie ein schwarzes Loch. Dabei kam immer weder durch, dass man aber woanders überhaupt keine Ahnung hatte, und sollte wirklich Laborarbeit gefragt sein, oder eine Frage dazu beantwortet werden müssen - dann landete eine Mail bei mir. Die war aber scheinbar gar nicht von Kunden, sondern von den Affen, die mir die Arbeit wegnahmen und selbst eigentlich zu blöd dafür waren. Dieses Bild zeichnete sich lange Zeit ab und führt nicht gerade dazu, dass ich mir den arsch aufreiße, um immer mehr Kunden und Arbeit zu suchen, wo ich selber grundsätzlich nichts von hatte. Ich hätte gern geklärt gehabt, wie das auf einmal kommt. Früher hat man mir das Labor eingerannte mit Aufträgen, und über Nacht kommt praktisch was anderes, nichts, oder quark. Was anderes lohnte sich nicht, Quark wollte ich nicht - und bei nichts blieb es, was Laborarbeit betraf. 40 h Gerichtsmist oder Verwaltung bis hin zu aufräumen, Einscannen, immer wieder bilanzmist oder einpacken, umziehen immgebäude, auspacken und ähnlich alberne Beschäftigungen hatte man aber trotzdem pro Woche locker hinnehmen müssen, unbezahlt. Komische Bank jedenfalls. Was das für Affen waren, weiß ich bis heute nicht. Caritas und co, würden aber schon passen, weil ein Haufen krimineller Erfahrung immer wieder durch kam, während man einen Titel für Schulden hielt statt an einen Dr.-Titel zu denken etwa. Oder viel zwang und Gewalt dabei war, was sehr untypisch für eine akademische Umgebung ist, zu der Banken ja auch zählen. Auch schien man sich mit den gammeligen absteigen bestens auszukennen - lange bevor es mich selber traf, spielte man darauf an. Ich dachte damals, ich hätte mir das gesocks mit den Aushilfen eingefangen. Oder ein Inkasso-unternehmen übertreibt da. Aber das wäre spätestens dann vorbei gewesen, wenn kein Geld mehr raus kommt. Schulden gab es sowieso keine. Man erklärte es mit einer Verwechslung, es sei um Kaisers Labor und dessen Schulden gegangen, und man hat es erst kapiert, das es zwei sind, als bei mir auch Schulden anfielen und man bei mir denselben Zirkus noch einmal von vorn veranstalten wollte. Mit exakt derselben Reihenfolge, die man in der Umgebung wohl kennt. Es funktionierte nicht, weil ich das schon kannte. Man könnte jetzt probieren, ob diese Terror-Meute immer dann anrückt, wenn im Handelsregister oder Bundesanzeiger eine pleite erkennbar wird, aber dass dies eine von der Bank eingesetzte Geschäftsführung sein soll, das glaube ich nicht. Wahrscheinlicher wäre es sogar, dass eine Firma, zB SAg im Haus nur zum schein als SAg dort war, oder eine Telis, und deren eigentliche Arbeit ist was ganz anderes, nämlich diesen Zirkus zu veranstalten. Es fällt jedenfalls auf, dass nochkeine Firma in der Sommerweide geblieben ist. Nur die SAG, oder heute SPIE. Mit genervt hat aber vor allem die Telis. Die SAg hat sich vor allem beim verdienen angeboten. Das fing 2010 schon an, wo man mich zwingen wollte, ein Auto (kleiner als geplant) bei vw in Eging zu kaufen, was die SAg aber überhaupt nichts angeht, oder man Reparaturen oder Installationen machen wollte, für die Rücklagen in der Bilanz standen. Was vor einem da schon geplanten Umzug aber keinen Sinn macht.///das kleinere auto hätte nur die Hälfte an Diesel kosten können - aber ich wusste da noch nicht, dass man mich Hunderttausende von km herum scheuchen will. Andere wussten es aber vermutlich.//// und selbst bei d n ersten Alternativen war scheinbar kein weiter arbeiten vorgesehen, sondern nur derselbe Zirkus. „ dann machen wir das da“ - hieß es, als ich irgendwo in Ostfriesland zur Besichtigung landete. Wer genau „wir“ eigentlich sein sollte, ist bis heute unklar. Der Terror-Trupp vermutlich. Es gab sonst ja nur mich. Da war keine Bank oder eine Spur von Geschäft, geschweige denn eine aufgezwungene Geschäftsführung - nur Kasperle-Theater. Aber davon ziemlich viel. Einen Mob gab es. Und der tobte da herum und spielte Unternehmensberatung. Mit erzwungenen Handlungen, vieles über das Mittel Angst - wenn ich dies und das nicht mache, dann. Man lege mir das Labor still, man könne dies und das zur Anzeige bringen. Am Ende habe ich es darauf ankommen lassen und siehe da. Nix konnte man. Zumindest nicht, ohne selber dumm da zu stehen. Jeder andere mit weniger Geld hätte diese Zeit gar nicht überstanden. Deswegen kommt das wohl nie heraus, was man da machte, man auf mich geschossen, beim „verfolgen“ - einfach nur so. allein das zu kapieren hat lange gedauert, das glaubt man hat kaum. Ob jemand vor hatte, zu treffen weiß ich nicht. Das ist doch keine Bank. Mehr eine Art wilder Westen, was man da fur Streifen abzog. Wenn ich daran denke, damals wollte man mir Kammern still legen, und heute stellt sich heraus, man hielt Kammern für Zimmer, und nicvt Für korrosionsprufgerate. Viel hätte man da wohl nicht bewirken können. Blamiert hätte der Mob sich dabei. Es ist aber nicbt klar, ob das dieselben sind, oder nur der dritte bis fünfte Durchlauf des “Programms”, immer wieder von anderen, die immer ärmer und dümmer werden, aber dasselbe “Drehbuch” zugrunde legen. aktuell zB werden Kommentare lauter, die darauf anspielen, dass ich mir ja kaum was gekauft habe, und stattdessen mein Geld ins Essen investiert hatte. Das ärgert einige, die sich aus weiteren Rauswürfen aus der Wohnung erhofft haben, meine Sachen dann selbst behalten zu können, die ich zurück lassen muss. Sowas sehen die Leute und lernen schnell. Man muss nicht stehlen, und einbrechen - ein Rauswurf bringt bessere Ergebnisse, an fremdes Eigentum zu kommen, und das scheinbar ganz legal. Am besten gelingt dies,, wenn man Vermieter ist. Anlocken, warten bis werte in der Wohnung sind und für einen Rauswurf sorgen, und dabei verhindern, dass etwas abgeholt werden kann, indem man plötzlich nicht mehr Vermieter ist und keiner einen Schlüssel haben will. Ganz einfach. Auch das kann man kaum Glauben, dass so etwas in einem rechtsstaat möglich ist. Aber meine Sachen sind bis heute weg. Und jetzt spekuliert man auf neue? Einen Staubsauger, eine Matratze und ähnlich tolles? Man kann sich ja denken, wenn jemand das hier abstauben will, dann ist das sicher niemand, den der Reichtum verfolgt.//es stimmt übrigens nicht, ich habe nicvt alle Sozialhilfe verfressen. Nur ein Viertel, also rund 100 eur im Monat waren zuletzt Lebensmittel. Was das dann für eine komische Ernährung ist, kann man Sich denken. Trotzdem braucht man ja noch mehr, was Geld kostet und später trotzdem nicvt für andere übrig bleibt.////Das für mich unfassbare ist bis heute: Sozialarbeit funktioniert nicht zusammen mit dem, den es betrifft, sondern darüber hinweg, aber auf der Basis von dessen Eigentum. Das ist Macht, die nicht mit körperlicher Gewalt, aber mit Beschiss funktioniert. Es fehlt nur oft der Teil, es demjenigen zu zeigen wie bei Tomaten und Paprika. Ich mag keine Tomaten, aber Paprika. Also hatte meine Mutter behauptet, das rote im Eintopf seien Paprika, und derart zermatscht merkte man es auch nicht. Aber statt jetzt zufrieden zu sein, dass ich es gegessen habe, muss dann hinterher geschoben werden, dass man mir was falsches erzählt hat, und ich darauf herein gefallen sei. Was dann statt nichts alle möglichen Gefühle von Ekel bis Hilflosigkeit bewirken kann. Und die Macht auf der anderen Seite demonstriert. Völlig unnötig. Die Frage ist nur, ob das dann nach 5 min, 5 Jahren oder nie mehr vergessen wird oder man sich irgendwann rächt. Mindestens hat man sich aber darüber hinweg gesetzt, das ich Tomaten nicht mag, obwohl man es wusste. Man kann zwar davon ausgehen, ich War ja nicht die einzige, die davon etwas zu essen bekam. Und es wurde nicht nur für mich gekocht. Aber ich habe ja auch nicht Anweisubgen erteilt, mir keine Tomaten zu servieren, die man missachtet hätte, sondern einfach keine Tomaten gemocht damals. Da kann ich auch nichts dafür. So ähnlich funktioniert das heute auch, wenn ich was will. Andere entscheiden, was ich bekomme scheinbar, und schwatzen mir etwa so auf, dass ich es akzeptieren muss, obwohl man weiß, dass ich es nicht will - oder es nicht wirklich geht. Man hätte dabei aber durchaus die Wahl, das, was nicht passt, wegzulassen oder etwas anderes zu nehmen. Aber das sind dann machtspielchen, die dem im Weg stehen. Wenn ich bekomme, was ich sowieso wollte, kann man mir ja nicht zeigen, wer hier das Sagen hatte./// Was ich sehe, ist die Möglichkeit, mir für wenig Geld meine Sachen wegzunehmen, (um sie mir dann zurück zu geben, und dabei den dicken Reibach zu machen scheinbar). Aber dafür gibt es ja gar keinen Grund. Man hätte es mir gar nicht erst nehmen dürfen. Ich glaube, man war sich dessen nicht bewusst, dass man MIR etwas nimmt. Viele dachten, sie holen etwas bei Kaiser raus, und schiebt sich selber damit an die Stelle von Kaiser und wird reich. Nix wird man, wenn man es so bei mir versucht. Was man von mir erwartet ist ja scheinbar ein Kauf der Geräte oder Autos für ihren wirklichen Wert, oder Gewinne, wenn ich damit arbeite, ohne dass mich jemand dafür bezahlt. Aber das eben nicht auf der Basis einer industrue, Forschung und Entwicklung. Sondern möglicherweise ausschließlich Dummheit und Geldgier. So, wie man einen Nistkasten aufhängt und erwartet, da kommt dann auch ein Vogel-Päarcjen und am Ende gibt es mehr Vögel als zuvor. Die gehören einem aber nicht, nur weil sie dort brüten. Das scheint man aber ganz anders zu sehen. ///, Man lebt nicht in zwei Epochen. Man versucht, seine Meinung mit Erfahrungen zu begründen. Und wesentliche Teile davon sind nun mal leider ziemlich lange her. /außerdem tut man nicht nur so, man hat das wirklich erlebt. Knüller-Erfahrungen in neuester Zeit gibt es auch, man fragt nach Wohnungen, unter anderem hatte auch die Diakonie welche, und fragen könnte man beim Herbergsverein im selben Gebäude. Weil ich aus einer fremden Stadt kam, suchte man später in dieser fremden Stadt nach meiner Herkunft. Dr.-Ing. Steht sogar im Ausweis. Aber man suchte nicht in der Industrue, nach meiner bisherigen. Anwchrift oder meinen Firmen beim Finanzamt. Man fragte bei Caritas, Obdachlosen und auf der Straße, ob mich jemand kennt. Dass ich dort zum ersten Mal überhaupt auf der Straße gelandet war, geschah aber erst zu einer Zeiit, nachdem ich nach einer Wohnung gefragt hatte und schon ein Postfach dort hatte. Für diese Leute existiert gar keine andere Realität als Obdachlosigkeit, Sozialhilfe und kleine gammelige Wohnräume. So dass man gar nicvtcauf die Idee kam, bei mir eine andere Herkunft voraus zu setzen. Mehr als 50 Jahre gegen 14 Tage an diesem Ort sollten jetzt meine gesamte Geschichte und Zukunft ersetzen, als gäbe es nur noch das? Und das hält man dann für „die Realität?“. Deren vielleicht. Meine nicht. Ich werde auch kein Spanier, wenn ich dort 14 Tage im Urlaub war. Da käme auch keiner auf die Idee, halb Spanien nach meiner Vergangenheit abzusuchen ohne mich zu fragen und schon einmal mein Vermögen als das eigene verfügbare zu betrachten noch dazu. Dass gewisse Vorkommnisse passieren, obwohl es nicht nötig gewesen wäre, ist schlimm genug. Aber jetzt davon auszugehen, ohne die Zuteilung einer Spende von 200 eur durch so eine Organisation darf ich auch nie wieder selbst und ohne „Hilfe“ leben, während andere meine Firmen und mein Eigentum übernehmen, ohne dafür zu bezahlen. Das geht entschieden zu weit. Hilfe wäre sinnvoll, wenn man mich damit auf die bisherige Schiene zurück bringt, nicht auf eine neue, weit unter jedem normalen Standard. Es geht nicht nur um Preise. Eine Wohnung für 300 eur kann von mir aus klein sein. Aber nicht zwingend auch gammelig und teilweise nicht einmal offiziell als Wohnung bekannt. So ein bestimmtes Niveau gibt es einfach, was man dafür bekommen könnte, und meiner Meinung nach müsste „Hilfe“ sich dafür einsetzten, dass dieses Niveau auch gilt und verfügbar ist. Und nicht jeden einzeln irgendwo hinein stecken, wo er wenigstens nicht nass wird. Diese selbstgemachte Realität aus komischen Unterkünften ist ja nur deswegen Realität, weil man sie so aufrecht erhält. Normal ist das aber nicht. Das gilt für vieles. Wenn man nicht mit mir spricht, von mir aus. Aber man kann nicht einfach behaupten, das wäre überall so, weil es schließlich ja an mir liegt. Das war weder überall noch zu jeder Zeit so. Das war auch nicht relevant, solange der Kontakt zu anderen und woanders bestehen blieb. Aber man versucht mehr und mehr, diese Möglichkeiten zu unterbinden und mich zu zwingen, nur noch im engsten Umfeld zu kommunizieren, welches ich mir weder so ausgesucht habe, noch welches allgemein üblich wäre.// es ist ja auch nicht so, dass Kontakte abbrechen, weil mich keiner leiden kann. Man macht das anders: es kam telefonterror oder ausschließlich Blödsinn, bis ich gar nicht mehr ans Telefon ging. Und dann kam jemand, der mich für „nicht ansprechbar“ - Gehör habe ich sogar „nicht lebenstüchtig“ erklärte, und man zwang mir Inn Grunde lächerliche „Hilfen“ auf, statt schon Jahre vorher auf meine eigenen Schreiben zu reagieren, um diesen wirtschaftlichen Null-Geld-Zirkus zu vermeiden. Wenn man dann Personen schickt, die selbst offenbar sogar Probleme mit der eigenen Körperpflege haben, was soll denn dabei heraus kommen? Wenn ich in cux keine Fotos von Wohnung und Labor gehabt hätte, hätte man das für Spinnerei gehalten, was ich gesagt hatte. Da war keiner, der dem nachging, damit ich es zurück bekommen kann - es muss welche gegeben haben, die gesucht haben, aber nur, um es selber zu bekommen. Mir hat man nur gesagt, mir gehöre nichts mehr. Ohne einen einzigen Nachweis dafür, Gerichrsunterlagen oder Vorgänge, die so beschrieben werden, dass man nachvollziehen könnte, wieso nur nichts mehr gehören soll. Vermutlich wäre 90 Prozent davon falsch, sollte es jemand schriftlich begründen.//aber da ginge es so, dass ich es gar nicht zu sehen bekäme vermutlich, und jemand es bekäme, der überhaupt keine Ahnung hat, und nichts wirklich weiß. Aber für zuständig erklärt wird. Auch da vermute ich, nicht offiziell, sondern selbst erklärt.////das Gutachten über 25.000 eur Sachwerte, was bei mir landete, zeigte zum Beispiel Preise von wenigen hundert eur für eine Spektralanalyse, die ich nicht einmal neu für fast 30.000 eur bekommen und bezahlt habe. Jeder hätte bestätigt, dass diese Maschine im Labor mehr wert ist als ein paar hundert Eur. Aber ein Kfz-Sachverständiger kann das nicht wirklich beurteilen. Trotzdem war das Gutachten mitten Inn einem Stapel Gerichtsunterlagen. Und diese paar hundert eur, die bekäme ich dann als Entschädigung. Und das auch noch in Eiern statt überwiesen. Oder wie dachte man sich das? Und dann gehört mir nichts mehr, wenn man das mit allem so macht? Das gibt es doch nicht. . .////Es geht mir zwar relativ gut. Andere würden das nicht so leicht wegstecken. Das ist aber alles verschenkte Lebenszeit, die ich nicht mehr übrig habe, wenn ich je wieder sinnvoll arbeiten will. Mit 96 brauche ich auch nicht mehr anzufangen. Die Umstände sind mehr ekelhaft als angemessen, auch das könnte ganz anders sein. Jedenfalls werde ich nicht zur Belohnung dafür anfangen, demnächst wieder viel Geld zu verteilen. Das schlimmste ist die Ungewissheit - und diese bewirkt eine Art Planlosigkeit, weil man vor lauter -was wäre wenn - nichts wirklich voran treiben kann, ohne 10 Alternativen gleichzeitig mit in Betracht zu ziehen. Und jede will überprüft und geplant werden. Und am Ende gehen banale Vorgänge wie „bescheinigung anfordern“ nicht. Da kommt keine, da kann man sich auf den Kopf stellen. Was man damit scheinbar will, ist eine Abhängigkeit von dritten erzwingen - die aber weder nötig noch sinnvoll ist. Aber scheinbar erhofft man sich dabei mehr als wenn man direkt mit mir zu tun bekommt. Was das soll, das ist klar: man kann mich nicht grün kommandieren, also versucht man, meine Möglichkeiten so zu begrenzen, dass ich genau das machen muss, weil nichts anderes geht, was man mir sonst befohlen hätte, ist das einzige, was an ende übrig bleibt. Es gibt aber keinen, der etwas zu sagen hätte. Ich bin auch nicht drei Jahre alt. Aber selbst wenn ich mir nichts aussuchen kann, hatte ich bisher immer noch die Option, es nicht zu machen. Dann gibt es gar nichts, aber auch nicht etwas, was ich nicht will. Und dann geht der Tanz von vorn los, und man hofft, beim nächsten mal mache ich es. Das ist widerlich, aber ich kenne das aus der Zeit, bevor ich 18 wurde, und statt mehr Freiheiten wie andere, meine immer mehr begrenzt wurden. Am Ende nutze es aber nichts, ich bin einfach ausgezogen und wurde auch nicht schwerverbrecher, sondern Dr.-Ing. - Fast ohne Hilfe von dritten. Aber in einem sinnvollen sozialen Umfeld, wo man wie von selbst alles erfährt, was nötig ist. Hier dagegen fand man es ja sogar witzig, falsche Fahrpläne an Bushaltestellen auszuhängen, damit nur die eigenen wissen, wann ein Bus kommt. Kennt man keinen, der es weiß, erfährt man es nicht - also muss man fragen, am besten bekannte - und denen dann auch gebührend dankbar sein. Es dauert aber, bis man bemerkt, dass der Aushang falsch ist. Duese Zeit finden Leute dann lustig, wo man wartet, sich ärgert - sich wundert und vor allem, nix hin bekommt. Mich wundert dann immer, dass viele andere auch dann ernsthaft für besser halten, obwohl man ja nicht zu doof war, sondern absichtlich rein gelegt wurde. ///Es ist nicht zwingend immer nur Hilflosigkeit. Und: Ich habe keine Lust mehr, anderen mein Geld in den Arsch zu schieben, und ich dachte immer, man lebt in einem rechtsstaat. Der bewegt sich aber auf sehr kleinkariertem Niveau. Wirklich gravierendes wie der Verlust des gesamten Vermögens interessiert keinen. Dazu müsste es ein Dieb stehlen - aber nicht ich selber gezwungen sein, es auszugeben. Weitgehend für etwas, was ich so nicht will. Ich hoffe aber trotzdem, das kommt raus, was da lief.////Das kann ja nicht sein.Einfache Antwort: die Forderungen an mich, was ich machen müsse, während ich meine letzten 40.000 eur in 2017 ausgeben müsste, die waren dieselben wie in 8 Jahren zuvor, nur von anderen Personen. Und weil das erfolglos war - umziehen ging nicht, Gerichtsmist völlig vergeblich - da habe ich die Schotten dicht gemacht, soweit möglich, und wollte von meinem ganzen Vermögen wenigstens duese letzten paar Prozent in Ruhe ausgeben. Das heißt, ich konnte nichts machen, nicht weg, nicht arbeiten. Aber ich wollte nicht auch noch jeden Tag von irgendwelchen idioten genervt werden. Speziell SAg, Kölbl 2, Leute in und um Gebäude und Haufen von Post, vorzugsweise für Gerichte. Und wie immer kamen Räumungsklagen, ohne dass geräumt wurde. Und als ich schon nichts mehr zu essen hatte, da wollte man den ganzen Mist zurück klagen - also nochmal drei Jahre in die andere Richtung. Ich wollte aber einfach nur mal ein Jahr leben, von meinem Geld. Ohne generve. Was danach kommt, war völlig offen. Sicher war nur, das Geld geht drauf wie Hunderttausende von eur vorher auch und ich kann es nicht ändern. Aber ich kann Post zurück schicken, Türen schließen, Telefon lautlos stellen und jeder, der was von mir wollte, der konnte mir den Buckel runter rutschen. Es hat auch weiter keinen Einfluss gehabt. Erhofft hatte man sich diese 40.000 eur von mir für einen Umzug, der damit endete, dass ich mit null eur ohne Installation, ohne Geld für Miete in kr in einem gewerbegebiet gesessen hätte, und nach zwei Monaten pleite gewesen wäre. Das war der Grund, zu sagen, es reicht - am Ende kann ich sowieso wieder nicht weg. Ich will dieses letzte Geld nach 8 Jahren pausenlosem Zirkus endlich mal in Ruhe selbst verfressen - wobei ich trotz Geld schon keine Reparatur oder Anschaffung mehr bekam und weitgehend nur in der Wohnung steckte. es wäre heute nichts anders, aber es wäre ein Jahr früher - in jedem Fall aber kein Geld mehr da gewesen. Es war dann aber nicht so, dass anschließend Sozialhilfe kam, sondern ein weiteres Jahr überhaupt kein Geld. Und ich saß immer noch in der Wohnung und konnte nichts bewegen - was man dann änderte. Aber nicht in meinem Sinn, indem es irgendwie mal weiter ging, zumal mein Geld ausgeben nicht mehr möglich war, weil es keines mehr gab, sondern man „half“ mir lediglich mit dem Rauswurf aus der Wohnung. Eingebunden waren Nachbarn, bekannte, explizit um etwas zu essen gebeten, das Antsgericht über Monate angeschrieben, das Landgericht, das Jobcenter, die Gemeinde, ein Supermarkt, andere Läden, wo ich schon monatelang nach essen gebettelt hatte. Vermieter, deren Anwälte. Und die einzige Handlung, die kam war der Rauswurf aus der Wohnung, plus immerhin noch die Auszahlung von einem kleinen rest Geld bei meiner Bank, mit rund 3000 eur bin ich dann ohne alles und gekündigten Konten nach Cuxhaven. Aber auch da sah sich zuerst keiner zuständig. Dort sprach man aber wenigstens mit mir. Vorher habe ich kaum fünf Sätze pro Jahr geredet. Ich konnte das kaum noch. Am Ende ging es aber auch nur darum, dass man dachte, ich habe was zu verschenken, was man gern gehabt hätte. Was ich wollte, interessierte keinen.// /es war zu keiner Zeit möglich seit 2010, irgendwie zu arbeiten, zu verdienen, oder etwas zu bekommen. Man ging davon aus, bis ans Lebensende hätte ich immer nur von Sparbüchern zu leben. Und bediente sich daran nach Lust und Laune auch gleich mit. /als ich dann zurück kam, ging das hier ja sofort weiter - man versuchte, die mühsam erreichten Möglichkeiten sofort wieder abzuschaffen, Postfach, Jobcenter-Geld, Konto und Kontakte etwa, und mit irgendwelchen klagen zu beginnen, oder Unterkünfte suchen müssen, für die man Geld von mir wollte. Freies Geld, nicht Jobcenter. Wirklich eingebunden bin ich aber nicht Inn solche Klägerei. Es gibt weder Gespräche noch Rückmeldung. Ich kann irgendwas irgendwo aufschreiben. So einen Quark bezahle ich doch nicht auch noch. So dachte man sich das aber. Als ich ganz was anderes wollte, wurde ich wieder ignoriert und abgestellt wie ein Möbel zu den anderen, mit denen man die Unterkunft vollgestopft hatte. Es gibt inzwischen ernsthaft Probleme mit der Schulter, wo nicht klar ist, gebrochen - oder nur unbequeme Betten - aber jetzt gibt es keinen Zugang zur Krankenkasse. Das ist dann der zweite arm. Mal eben nachsehen geht nur, wenn ich es selber bezahle - aber dafür reicht das Geld nicht. Abgesehen davon, was erzählt man mir dann - soll ich das glauben oder nicht. So ging das jahrelang. Merkte man, was ich wollte oder brauchte, gab es das nicht. Nur hatte ich damals überhaupt keine Ahnung, woher das kommt. Inzwischen kenne ich wenigstens ein paar dieser potentiellen “Ursachen”, also Personen, die ich vorher gar nicht kannte, auch kein Jobcenter. Und keinen Herbergsverein oder wie die alle heißen. Weil sich trotz kompletten Austausch des Umfelds aber kaum was geändert hatte, vermute ich, diese Leute wursteln seit 2010 schon in meinem Leben herum - nicht erst seit ich zuletzt in Cux war. Die Frechheit dabei - obwohl nichts geht, erwartet man immer noch Reichtum von mir, den ich demnächst wieder liefern soll. Man kann mich aber doch mal - das muss sich doch jeder denken können, dass es nicht so wird wie zuvor. Unklar ist, meint man eigentlich vor oder nach 2010?///Angeblich hat man das „nach Hause schicken“ schon längst für erledigt befunden, 2013 etwa - aber man hat nicht kapiert, dass ich gar nicht aus dem Norden komme, sondern aus NRW. Und im Norden galt ich wieder nur als Urlauber scheinbar, der irgendwann „nach Hause“ soll. Nun ist von 2013 bis 2019 aber Viel Zeit mit viel Papier gewesen. Man kann doch nicht behaupten, man häbe das 2019 noch immer nicht gewusst. Sofern mit „zu Hause“ scheinbar der Geburtsort und nicht der Wohnort gemeint sein muss. 2010 war ich schon 10 Jahre in Bayern, 12 in Bochum, 18 in Krefeld und insgesamt 6 Monate in Cuxhaven. Wie kommt man darauf, dass Cux dann als „Heimat zur Abschiebung“ quasi gilt? Es ging meiner Ansicht Nach darum, dass eine Truppe von Autos hinter und neben mir her fahren wollte, „nach Hause“. Da war ich in Bochum und bin nach Cux gefahren, weil ich da die Ferienwohnung gemietet hatte zu der Zeit. Das sind nur gut 4 h Fahrt von Bochum aus, von hier aus oft mehr als 10 h, oder 7 h nach Bochum. Mit „zuhause“ aber nicht zu vergleichen. Das war alles nur, weil man mich in Aicha pausenlos schikaniert hatte, und Arbeit gab es sowieso nicht mehr - aber wegziehen ging auch nicht. Gepasst hat mir das alles so nicht. Es war aber nicht zu ändern. Mit Hund kann man auch nicht viel weiter weg als man mit dem Auto schafft. Sonst wäre eine Pauschalreisen - Kette über 7 Jahre billiger gewesen als die gleiche Zeit in Aicha mit ausweichen an die See. Das war aber nicht so viel wie es scheint, was da an der See an Ausgaben fällig war. Im Monat statt 3000 eur oft 4000 eur, aber gemessen an der insgesamt verdient/verplemperten Summe ist der „Aufpreis“ nicht viel. Das Problem waren die Kosten in Aicha, obwohl ich kaum was nutzen könnte, lief alles normal weiter - also 15.000 eur Versicherungen, 17.000 EUR Miete, 4000 eur steuerberatung, pro Jahr - und das Büschen essen, was ich brauchte, das war hier wie dort ähnlich teuer. Dazu kam dann noch Diesel für die Fahrten - weil die Strecken und Geschwindigkeiten an der See anders sind, ist das da oben wirklich teurer. Aber wenn man bedenkt, dass man mir bis zu 10.000 eur für Reparatur und reifen abnahm, die ich woanders einfach nicht bekam - da fallen die paar Mehrkosten beim Diesel auch nicht ins Gewicht. Ich selber vermisse derzeit nur mein Auto - wenigstens irgendeines. Ansonsten habe ich genauso viel oder wenig an Ausgaben wie zuvor, trotz “nur” Sozialhilfe. Und das, obwohl ich alles neu kaufen muss. Kleidung etwa hätte ich ja sonst noch gehabt. Aber ich werde zusehends dicker - müsste also eher weniger als mehr fürs Essen ausgeben. Früher habe ich auch immer nur alle 2-3 Wochen 200 eur abgehoben. Wohl aber eine ec-Karte für größere Ausgaben gehabt. Aber was war das dann: Auto. Oder Hotel und Unterkunft. Die Wohnung war deutlich besser, aber man nervte mich nur. Und viel teurer war die Miete auch nicht wie derzeit, wegen der unmöglichen Heizkosten allein schon. Strom war natürlich mehr - bei 450 statt 30 qm kein wunder. Aber auch wegen der neonlampen, die locker 1000 eur im Jahr brauchen. Einzeln einschalten geht ja nicht. Und led gab es noch nicht. Aber das sind alles kosten, verursacht, weil der Umzug nicht möglich war. Das teure war nicht der “Urlaub”, das war die Ruine von Labor in Aicha, die ich nicht vom Bein und irgendwo anders hin bekam, um weiter arbeiten zu können. Ich hätte mir gern was sinnvolleres von meinem Geld gekauft als laufende Kosten mit wenig essen, um nicht zu platzen. Kalorien verbrauchen war ja kaum noch - man würde dicker und konnte nichtmal essen, was man wollte mit dem ganzen Geld. Es wollte auch keiner mit- essen gehen etwa. Das gefiel mir nicht, war aber alles nicht zu ändern, ohne noch mehr zu verzichten oder drunter zu leiden. Das kann man sich wohl denken. Ein einziger Kompromiss wegen einer komischen, unklaren Situation, rund 40 hallenangebote, alle paar Wochen und nacheinander eine Besichtigung irgendwo in D, keine einzige Zusage und am Ende wollte die sK 2015 in Aicha genauso so viel wie Düsseldorf und Köln, obwohl Lagerfläche zB in Passau Land mit 3 (statt 20 eur) pro qm in Tabellen stand. Ich habe es aber nicht gezahlt, auch nicht, als es woanders scheinbar nichts zu mieten gab und man dachte. Ich muss das jetzt bezahlen. Aber man denkt so vieles und sollte meistens einfach das glauben, was ich sage, und nicht das, was man denkt, was ich will oder muss. //// das fing 2011 an, irgendwer meinte, ich brauche 3000 eur im Monat. Da hatte ich noch für 6000 eur jeden Monat, im wesentlichen Kredite, die aber bis 2012 fertig bezahlt waren.und dann dachte man sich, ich könne das Geld dann ja als Miete bezahlen? Was ich will, bauen etwa mit gleichen Kosten, hat nicht interssiert. Und dann wurde es auch immer weniger auf den Konten.////so alibi-mäßig bekam ich Angebote, die aber nie wirklich akzeptabel waren, so dass man annehmen könnte, ich sage ab. Wenn nicht, gab es trotzdem nichts.//das ist ja bis heute so. Nur muss ich ja nun irgendwo wohnen - obwohl man sicher war, hierbleiben werde ich nicht in so einem saustall, fehlt es an Alternativen, und ich bin immer noch da - was nur ein paar Tage dauern sollte, hat kein absehbares Ende. Und das passt mir nicht wirklich./ jetzt ist es aber so, dass man mich auch nicht mehr zwang, zu bleiben - und dann gleich ganz auf die Straße setzte. Das ging damals noch nicht. Aber was anderes, was ich mir ausgesucht hatte, gab es nie- egal mit welchem Vermögen oder Kontostand. Wenn, dann nur zusätzlich. Und das ist aktuell anders. Man dachte zwar, ich bezahle in Aicha wieder voll, aber da bin ich gar nicht erst wieder hin. Wer mich da rauswirft, bekommt auch keine Miete mehr. Aber damit hat keiner gerechnet bis jetzt, und hofft, es kommt doch noch was. Von mir sicher nicht.///ich ahne jetzt aber, dass man die, die mich raus geworfen haben, selbst zur Kasse bittet, und die wollen das Geld auch von mir. Ob ich da bin oder nicht. Verdienen ist aber nicht mehr möglich. ///
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