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2020-08

Humbug. Hartz4 ohne Vermögensprüfung. Das ist keine Vertrauensfrage, sondern man kann davin ausgehen, jeder hat mehr aks er darf, wenn er das wegen Corina plötzlich beantragt. Es gibt dann aber auch laufende Kosten, da ist hartz 4 oder Grundsicherung so wenig, dass manndas kaum bemerkt. Was soll man mit 1200 eur, wenn das allein schon die Krankenversicherung ausmacht. Oder 345 eur Miete, wo fast jeder mehr hat. Außer, er hat sowieso schon Sozialhilfe. , selbstständig hatte ich allein 15.000 eur Versicherung im Jahr. Wenn das über Nacht wegbricht, das Geld dafür, muss man das kündigen, das heißt, 3 mon bis Jahre dauert das. So sind die Fristen. Nix über Nacht. Wer 25.000 eur Umsatz pro Monat gewohnt ist, mit 5000 eur Schwankung, dem nützt 1200 eur gar nichts. Erst, wenn nichts mehr zu essen da ist, wird man diese so geld holen und verfressen - 434 eur zum Leben sind dabei, der Rest Miete anteilig und Krankenkasse anteilig. Sonst nichts. aber der Rest geht immer noch den Bach runter. Auto, Diesel, Strom - geht nicht - oder Kredit. //man kommt da nicvt wieder so Schnell raus, wenn ZUERST Schulden bezahlt werden müssen, bevor man den Gewerberäume wieder bekommt, und verdienen kann / wenn er nicht anderweitig vergeben ist etwa. Neu suchen ohne Auto? Das ist ja keine Stelle, wo man hin geht und ab dem ersten Tag kommt Gewinn. Gehalt also. Selbstständig funktioniert so, wenn man Pommes verkauft und wenigstens noch Strom, fett und rohe Kartoffeln hat. Aber selbst das muss noch da sein, sonst kann man keine Pommes mehr verkaufen. Mit 400 eur im Monat dauert das 3 Jahre, bis man ausreichend in rohe Kartoffeln investieren und an den fertigen Pommes genug verdienen kann, um wenigstens den ersten Monat zu überstehen, wenn laufende pommesbudenkosten wieder da sind. Und keiner was kauft, bis alle Passanten wieder hin gehen //Und wer will das schon, wenn keiner weiß, dauert das jetzt 2 Wochen oder 5 Jahre. Mein Nokia ist in dem blauen Kistchen unter den Ordnern in denn kleinen Raum. Ich hatte bei der Räumung nur mein iPhone mitgenommen. Und das iPad vergessen. Das ärgert mich nich heute, bis zu 5 h am Tag auf den Bildschirm des iPhone gucken geht auf die Augen. Keiner konnte ahnen, dass ich nichts wieder sehe und auch nicht neu bekomme. Man versucht dann sofort wieder, es zu pfänden, oder kosten zu erzeugen, für die ich es verkaufen müsste. Quasi genauso: bei der nächsten Räumung wieder alles behalten, was ich neu gekauft habe und in der nächsten Wohnung bleibt. Man ärgert sich aber, dass es so wenig ist und guckt genau, was ich kaufe scheinbar. Fahrrad, Nähmaschine, iPad - nichts davon kam bisher. Auch wenn Ab und zu Geld übrig war. So geht das jetzt aber nicht mein leben lang, dass andere gucken, was mir gehört und versuchen, das zu bekommen scheinbar. Wenn ich es nicbt kaufe, dann vorsichtshalber oder aus Platzmangel, aber nicht, damit man mit meinen 400 eur ein paar Monate aussetzen kann, und dann habe ich wieder gar nichts Bonn meinem Geld. Nur etliche gesundheitsschäden irgendwann, die darf ich dann behalten.//// Auch ist es oft so, dass irgendwer etwas fordert, und wenn der seinen Willen nicht bekommt, werde ich bestraft - nicht der, der gar nichts zu melden hat bei mir, aber so tut, als ob. Mache ich das, fann vereinnahmt man mich gleich mit haut und Haaren, wie ein Haustier mit Sparschwein gehe ich dann in den Besitz von dem über, dem ich scheinbar „gehorche“. Das ist noch schlimmer teilweise. Man erwartet, dass ich dann auch freiwillig Geld rausrücke. Deswegen halte ich die für kriminell, die das probieren ( nicht mich, weil ich nicht mache, was die wollen)./////Man füllt diese Lücke dann mit irgenwas, was ich mir selber n ausdenken muss. Was wirklich sein soll, erfahre ich nicht.///Oder anders formuliert: sollte da irgenwann eine Verurteilung für irgendwas erfolgen, die mich trifft, selbst wenn ich selber etwas anzeige. Dann wüsste ich nicht, wieso man mich deswegen jetzt verurteilt. Einen Anwalt gab es auch nicht, und mit einigen Ausnahmen war ich 10 Jahre allein, auch mit diesem ganzen Gerichtmist.da kommt dann irgendwas, das kann man lesen, man wundert sich, ärgert sich, kennt keine Abläufe oder Konsequenzen , schreibt was zurück in der Frist, weil der Anwalt dann doch absagt kurz vor Ende der Frist noch schnell 20 Seiten. Dreifache Kopie, Porto oder hin fahren. Und dann kommt erstmal ein Schreiben, man will noch mehr Kopien. Dann kommt der Senf der Gegenseite, wieder antworten, noch ein Stapel Papier, Druck und Porto wird langsam teuer, dann kommt en Termin. Man wartet stundenlang, die Parkuhr läuft ab - dann sagt man kurz was, was eigentlich keiner hören will und geht wieder. Meistens sitzt man nur rum und geht wieder, und dann kommt ein Urteil. Räumungsklage. Das Urteil lautet: ich darf nicht mehr sagen, was der und der gesagt haben soll. Den kenne ich gar nicht, aber er betrachtet sich als Vermieter. Das habe ich auch noch nie gesagt. Aber dann - nachher - kommen 30 Anlässe, wo man das sagen würde oder müsste. Und darauf zielt man ab, weil darauf dann Strafen stehen, bis 250.000 eur. So eine Zahl gibt es auch - wenn man eine Bilanz nicht abgibt. Aber nicht, wenn in der Bilanz gar kein Vermögen mehr steht. Dann sind die Beträge nichts nach Rücksprache oder viel kleiner. Jeder erwartet aber 250.000 eur von mir. Sollte ich nochmal sagen, was irgendwer gesagt hat oder eben nicht. Trotz der meterweisen Stapel Papier kam nie etwas dabei heraus bisher. Das war alles nur so ein stuss. Man munkelt, das seien klagen von Kaiser gegen mich. Aber auf welcher Basis, das steht da nicht. Auch der Name kam nur in den alten Mietverträgen vor. Das kann dem doch egal sein, ob in der Sommerweide ein 10 km Schild teilweise verdeckt war, samstags früh, als sowieso keiner auf den Hof fuhr.. Hat der mit seinen 700 Mitarbeitern sonst nix zu tun, wäre die erste Frage, die sich jedes Gericht stellen würde. Dann würde die Klage abgewiesen und nicht versucht, mir ein 5 EUR Knöllchen mit 2500 EuR Gerichtskosten anzuhängen. Wen man da fürs Kaiser hält - keine Ahnung. //Übers Radio teilt Mann mir dann mit, was “wir” wollen, wie es nicht mir weiter ginge etwa, das ist so eine Mischung aus Krankenkasse, Irrenanstalt und Sozialhilfe, was mannda für mich vorgesehen hat. Mit welchem Recht ich aber 20 Jahre nach “verlassen” des letzten Chefs immer noch herum kommandiert werde, das ist auch nicht erklärbar. Wer genau “wir” eigentlich sein soll - das bezieht sich wohl auf die, die meterweise Stapel von Gerichtsakten brauchen, nur, damit mein Eigentum auch von mir behalten werd n kann. Eigentlich selbstverständlich. Aber wehe, ich will diesen Zirkus nicht, Gerichtsmist, was ja fast ein Vollzeitjob auf eigene Kosten war. Es war auch nichts erkennvar, wann genau deswegen mein Labor betroffen ist. Das war alles nur Quark.////Man tut dann so - nur, weil ich beim Zahnarzt vielleicht noch ein Praktikum inncux gewinnen könnte, war das deswegen nur noch obdachlos, weil Edeka bei mir auch keinen eingestellt bekam. Wäre ich zu Braune oder Kaiser gelaufen, statt zum Edeka, hätte ich weiter arbeiten können. Das ist Interpretation, aber vermutlich nicht Realität. ////Bei der Mitarbeiter-Schlacht hatte Edeka ja auch mal einen vorgeschlagen, der einen Ferienjob wollte und sich kaum davon abhalten ließ, sich einfach selber bei mir einzustellen. Das wurde aber nichts. Das hatte aber nichts damit zu tun, dass ich da zuletzt hängen blieb, nachdem ich aus der Wohnung flog, bevor dann der Bus nach Passau kam. Und von da gings nach Salzweg und dann nach Cux. Ich war da ja schon monatelang zu Fuß zum einkaufen hin. Von Mitarbeiter war da keine Rede mehr.//Was da theoretisch wie Kick klingt, und andeutet - ich sitze jetzt schon wueder fast zwei Jahre herum, weil diesmal - bzw. zuletzt der braune zu Besuch war, wo meine Mikroskope standen. Dasselbe. Man verklagt mich quasi wegen Beleidigung oder was auch immer. Gemeint ist aber, man will mein Zeug. Aber diesmal bin ich dazwischen und habe selber Anzeige erstattet, mit der Bitte, mal zu prüfen, woher der bestimmte Details weiß, die selbst ich kaum wusste über mein Labor. Ich kannte das ja schon. Man trifft ausnahmsweise überhaupt einen Bekannten - und hinterher komme immer anzeigen, klagen - wo sich einer über mich beschwert quasi. Das war mit der Taz so ähnlich - da hat man mit anzeigen gedroht, sollte ich mich da nochmal Melden. Das ist völlig hirnverbrannt - aber üblich. Das Ergebnis solcher “Überprüfungen” erfahre ich nie. Es kann aber sein, dass man eher mich raus wirft, als einem andern auf die Finger zu gucken. Konkret war mir aufgefallen, wie der meine Wohnung taxierte, und der Blick an der Stereoanlage hängen blieb, die ja kaum wer verliert, egal, ob 10 oder 20 Jahre alt, aber nichtmal Mehr komplett war. Billige und kaputte Teile waren schon weggeworfen. Es kamnaber nie zum Umzug, und dazu, neue zu kaufen. Also stand das Ding nur rum. Was da so interessant dran war, war ziemlich erstaunlich für mich. Aber wer da schon hinterher ist, was ist dann mit dem Labor? Und der ist auch noch Werkstoffprüfer und hat angeblich einen Haufen Nichten, die alle von Hartz -4 leben. Natürlich lag nahe, was da kommen könnte. Die Frage war - ist das schon so, dass sich über Jahre welche bei mir bedienen. Wo sind meine Aufträge geblieben seit 2010. Das meiste war mir schon nicht mehr zugänglich. Und was kann man denn dann noch alles brauchen. Ein Werkstoffprüfer kann zwar ein paar Untersuchungen machen, aber nicht annähernd dasselbe wie ich. Es hörte sich aber so an, als habe man schon lange anderes Personal im Visier. Eingeladen hatte ich. Der war nicht von selber da, sondern weil ich meinen Müll wegbringen musste und kein Auto hatte. Nur ein kaputtes. Wenn sich dann aber einer umsieht, als sei das eine Wihnungsbesichtigung für ihn selber, und dann auch noch komische Anrufe kommen, wo ich dachte, das muss der Geschäftsführer der SAG sein im Hintergrund (Herbergsverein kannte ich noch nicht). Da lag natürlich nahe, dass den irgendwer gefragt haben könnte, ob der meine Position will. Die meisten fühlen sich gebauchpinselt. Und werden sofort überheblich mir gegenüber. Können aber trotzdem nix mehr als vorher auch deswegen. Ganz unrealistisch war das nicht, dass da einer gleich bei mir einziehen will, wenn ich raus fliege. Und Miete konnte ich absehbar keine mehr bezahlen. Jobcenter kannte ich noch nicht. Für mich aber völlig überraschend war dieses offensichtliche Taxieren irgendwelchen plunders. Den hatte ich ja früher auch schon, an derselben Stelle. Man wusste aber scheinbar, das werde ich los, sobald ich zum Jobcebter gehe. Aber keiner hat mir was davon gesagt, sondern scheinbar selber was abhaben wollen. Dazu kam ja noch, unter meiner Wohnung dass in dem Büro ja quasi seine eigene Kopie. Blöd, wenn jetzt der echte auftauchte. Das passte irgendwelchen andern wohl nicht. Wieso da einer im Gebäude meine Aushilfen von vor 7 Jahren spielt, war auch nicht erklärbar.//am meisten gestört hat mich die Ansicht der Gemeinde, ich müsse dort bezahlen, für einen Mitarbeiter, der bei mir hilft. Und eben, der wusste viel mehr über Geschäftsführung, steuern und Bilanzen auf einmal, also Pleiten vermutlich, als es ein Mitarbeiter je erfahren würde. Auch speziell zu mir, obwohl wir uns seit fast 10 Jahren nicvt gesehen hatten. Natürlich wusste ich aber auch was, was mir dann nicht passt, etwa, dass viele arme Leute meine Sachen oder gar Einnahmen brauchen können. Caritas kannte ich da noch nicht. Und obwohl der jetzt wusste, ich habe noch 35 EUR, war danach wieder sendepause. Erst gab es 20 Anrufe, dass es einem Auf den Sack ging - und umgehend nichts mehr. Unmittelbar danach hatte ich ja wirklich nichts mehr, nur ein paar Payback Guthaben - und noch einen Monat später überhaupt nichts mehr zu essen. Due Gemeinde stellte es aber so dar, aks habe sie mir doch extra einen Mitarbeiter zur Verfügung gestellt. Der mich überall hin fährt, etwa. Dass es hat keine Laboraufträge gab, für so Einen Werkstoffprüfer - das war dabei wohl Egal.ausserdem hat die Gemeinde überhaupt nichts gemacht. Ich selber hatte irgendwann per Mail denjenigen direkt Gefragt. Und noch einmal gab es vorher ein Telefonat wegen dem Termin. Eine Gemeinde braucht man dazu nicht. Dass ein Werkstoffprüfer dazu keine Lust hat, in Zukunft immer das Taxi zu machen - Sozialarbeiter spielen etwa, und ich gar kein Geld, das zu bezahlen, das interessierte die Gemeinde auch nicht.///solche komischen Vorgänge gingen schonmal zur Polizei. Es geht dabei ja um Meine Existenz, und das geht seit 10 Jahren unerklärbar schief. Ich erfahre aber fast nie, ob die Polizei überhaupt reagiert. Freundschaften im früheren Sinn sind natürlich nicht mehr möglich - aber auch fraglich, wenn 7 Jahre lang schon keiner mehr nach mir gefragt hat. Freunde sind das nicht wirklich. / der Aspekt der Eifersucht - das war ein Anlass vorher mal, wo mir ejne komische Reaktion auffiel, die anders hätte ausfallen müssen. Man muss dann in Betracht ziehen, wer wessen Arbeitgeber oder Kunde ist. Es kann sein, dass der Chef einer Firma solche weisen Erkenntnisse benutzt, um an Produktionsaufträge einer anderen Firma zu kommen, wenn sich ein Mitarbeiter da ausheult - der sich nur versetzt fühlt etwa. Ungefähr zu der Zeit - 2007 etwa - begann auch das Affentheater in Aicha. Und dabei war eben möglicherweise auch relevant, wer diesen Mitarbeiter eben zu seiner Firma brachte. Bei mir war der ja nur Aushilfe. Dass fast alle meiner Bekannten In 20 Jahren erhebliche Karrieresprünge machten, war ganz normal. Da waren viele dabei, von denen man heute sagt, ich würde mich immer an für high society ran machen wollen. Das stimmt so nicht. Viele hätte man vor 20 Jahren schon gekannt. Und normalerweise wäre ich ja auch mitgewachsen - in solche Positionen. Nur kann denen jeder Mist deutlich mehr schaden als anderen, die jetzt nicvt von Mitarbeitern oder Presse umgeben sind. Das war aber gar keine Absicht. Am ende zeichnete sich dabei eine Art Kampf ab, wer jetzt wen eigentlich protegiert - und wer hinter wem stehen würde. Mit den Leuten selber hat das kaum noch zu tun, dann geht es nur noch darum, wer was nicht sagen soll oder darf, damit der andere nicht zurück klagt und alle sich ans beim gepinkekt fühlen. Wirklich gemeint ist aber: mal Gucken, ob dabei nicht was zu holen ist in solchen Klagen. Mindestens Anwälte freuen sich. Das wäre unmöglich, wenn das bekannte um die Ecke wären, wo keine Firma oder Vermögen zu vermuten ist, da würde das keinen interessieren, ob da irgendwer beleidigt ist oder nicht. Mit meinem Labor hat das dann wieder nichts zu tun am Ende. Ganz komplex sind dann die Zusammenhänge, wo man versucht, Chef, teile und Mitarbeiter zu sortieren. Aber bei mir geht das nicht, Aufträge kann ich ja für jede Firma machen. Solche Spielchen, wer jetzt den besten Mitarbeiter ran schleppt etwa, oder seinem Mitarbeiter das größte Labor gekauft hat - die sind witzig, solange der Mitarbeiter das überhaupt will. Es ist aber einfach so, dass ein Ingenieur mehr kann als ein Arbeiter, das kann man mit heimtückischen reinlegen und blamieren nicht ändern. Man versucht es aber. Jetzt kann man sich auch denken, ohne einen Konzern oder besonderen Reichtum im Hintergrund braucht da als Laborleiter auch gar keiner mehr kommen./die meisten gehören aber nur zu einem, nur ich kenne viele davon. Da geht es dan scheinbar gar nicht mehr um ein paar Laborarveiten, sondern darum, wer „seinen“ Mitarbeiter da hinein bekommt, oder am besten gleich selber den Posten bekommt. So sehen das viele. Das ist aber alles nicht relevant. Das ist mein Labor und für mich - ich war kein Mitarbeiter, den man rauswerfen kann. Aus der Wohnung werfen. Das ging. Aber da jetzt einen anderen rein, geht nicht ohne weiteres, wennnda mein Zeug noch drin ist.// Da geht dann Kaiser gegen Caritas oder Bosch gegen Bmw oder Gemeinde gegen Firmen in den Köpfen der Leute vor, und jeder will der mächtigste sein, aber nix bezahlen. Nur der Beginn 2007, da könnte sowas relevant gewesen sein, dass eine Firma ihre Chance sah, der andern für Aufträge zu nehmen. Konkret hatte Bosch erzählt, dass bei Beinbauer Bremsscheiben angefragtt sein könnten, und angeblich sollen auch Rohlinge dort gesehen worden sein. Zu der Zeit begann aber die KAI mit ihrem Bremsscheiben-Aftermarket hinter meinem Büro - und ich hatte schon jahrelange Untersuchungen für Bosch und andere gemacht. Keiner wollte, dass ich mit dem Wissen zu Kaiser gehe, weil der allen anderen sofort wieder voraus gewesen wäre, allein wegen der Kapazität. Ganz so ist das nicht, aber man dachte es. Und da kam ein Werkstoffprüfer von Beinbauer, der sich mit meinen Arbeiten und meinen Untersuchungen an Bremsscheiben auskannte, scheinbar gerade recht - und dann erfährt der auch noch was, was man gegen Kaiser nutzen kann, merkt das aber nicht, sondern reagiert privat komisch. Bei mir hat man vorausgesetzt, ich würde zu Kaiser tendieren und auch noch einen Prüfstand kaufen können, was aber Bosch schonmal nicht passte. Soweit ich weiß, bekam Beinbauer dabei aber nichts an Aufträgen von Bosch ab. Es ist aus heutiger Sicht auch die Frage, ob es überhaupt um Produktion ging, sondern um meine eigenen Aufträge. Das heißt konkret, ob sich Bosch bei Beinhauer angesehen hatte, ob der Braune da meine Untersuchungen mit dem Beinbauer -Labor auch alleine machen kann. Eine OES hatten die nicht, ich aber gerade eine neue. Ich wusste nur, dass man den Bosch-Lieferanten, die auch Teile liefern, meine Aufträge bei den Bremsen aufhalsen wollte. Aber nichts davon, dass man nur ein anderes Labor gesucht hätte. Und ob es dann bei den Bremsen geblieben wäre. Das war gar nicht so wichtig, ich hatte so viel zu tun, dass weniger Arbeit nicht schlimm war. 2010 verschwanden aber praktisch alle Aufträge über Nacht. Es war aber nicht ein einziger dabei, der direkt an eine Produktion gekoppelt war. Deswegen - also mir das Labor lahm Legen etwa, um umzusourcen - hat kein Lieferant auch nur einen einzigen Produktionsauftrag dazu bekommen.////Die Wirtschaftskrise ging auch noch dazwischen und danach war vieles anders, und Preise für Bremsen im Keller. Ich bin bis heute nicht sicher - möglicherweise ist gar nichts passiert. Es hätte aber sein können - und dann auch in der Ausprägung. Heute relevant scheint davon nur zu sein, dass ich mit einem Haufen unerheblicher Leute zu tun habe, die sich aber sowas von besser als ich vorkommen, dass dies nicht zu erklären Ist. Vielleicht schon, weil jemand 2010 meine arbeiten bekam, die aus Sicht der neuen ja vorher quasi ein Dr.-Ing. gemacht hat (also ich selber),und jetzt können andere das auch. Da gab es am Ende Berichte zum Ankreuzen, das wird schon einen Grund gehabt haben, diese einzuführen. Natürlich können andere das auch, aber längst nicht alles und nicht soviel in derselben Zeit, also alles, was im Labor anfiel. Sowas wie Rechtschreibung und nicht verwackelte Fotos sollten aber schon dabei sein bei den Fähigkeiten. /ichbwill meine eigenen Sachen und arbeiten zurück, was andere machen interessiert mich eigentlich gar nicht. Aber jede Bemerkung kann schon wieder solche Katastrophen auslösen. Wie kann das sein, 10 Jahre nicht wieder an das eigene Einkommen dran zu kommen, ohne erklärbaren Grund? Das ist eben so. Aber solche daher gelaufenen Hansel dann als Alternative zu betrachten hat ja nichts mit dem zu tun, was ich noch könnte. Man tut quasi so, als hätte ich ja jetzt schon ein bischen herum gearbeitet im Leben, und das reicht dann auch. Und dann sind so blöde Kühe dran und dürfen auch mal. Und ich soll das bezahlen. //Dazu kommt ja noch, dass diese Deckschleudern übers Radio mit den ganzen blöden Anspielungen nichts zur Lösung beitragen, sondern lediglich Leute gegeneinander ausspielen. Wo Man hört lediglich heraus, mit so einer Firma Kaiser - mit angeblich 700 Mitarbeitern (früher 500) hat keiner gerechnet. Was hat man denn gedacht, was mit Autoindustrie gemeint ist? Wenn ich VW und BMW meine, rufen die dann bei der nächsten Werkstatt an - oder nichtmal das, und einer kennt einen, der einen kennt - und der will dann mein Auto reparieren, wo ich eigentlich von 4 Mio beschichteten Teilen pro Jahr für die Produktion rede????Das gab es bei dem Prüfstand. Ich rede von Bremsenprüfstand. Meine aber Schwungmassenprüfstand. Damit testet man Bauteile, ohne Auto dran. Aber bis zum Bruch ist das möglich. Das kostet 1-2 Mio eur pro Prüfgerat. Man erklärte mich für bekloppt, weil jede Werkstatt weiß, einen Rollenprüfstand hat jede Werkstatt, und den gibt es schon für 15.000 EUR. Jetzt klärt das aber keiner, sondern man versucht, mir einen Rollenprüfstand für 1 Mio EUR zu verkaufen. Das ist typisch in der Region. Irgendeine Werkstatt hat sowas übrig, und dann geht es rund, und alle wittern das große Geschäft./wie dämlich die eigentlich sind, darf man aber nicht kundtun, sollte man das merken, was da läuft. Dann geht es vor Gericht - wegen Verunglimpfung dieser netten Leute./////Meine Maschinen jetzt sind, erfahre ich ja selbst nach einem Jahr vor Ort immer noch nicht. ///Was mannhier abdutet - man hat endlich kapiert, ich bekam schon Sozialhilfe, als mich irgendwer im April 2019 nochmal zum Jobcebter schickte. Natürlich gab es nicht nochmal Gekd. Was man auch andeutet, diejenige, wo ich dann hin musste, habe mein Labor gepachtet, und daher kommt meine Sozialhilfe. Da hätte ich aber auch gern was bei zu sagen, so einfach geht das ja mal nicht. Vor allem, was bekomme ich dann zurück und wie sieht das Zeug danach aus. Es ist jetzt nicht klar, ob man TAZ und meine OES meint - oder die FH Deggendorf. Da könnte theoretisch 2004 Kaisers Labor hin geraten sein. Damit hätte meines nichts zu tun. Ich gehe nicht davon aus, dass jemand ohne mein Wissen mein Labor benutzt. Und wenn, lasse ich mir ja wohl nicht gefallen, dass die Konkurrenz mich gefangen hält, um selber mit meinen Maschinen und Kunden zu verdienen. Jeder kann sich denken, dass ich alles daran setzen würde, denen das Geschäft zu vermiesen. Ausserdem gäbe es für eine OES nicht 1500 eur pro Monat - wenn das ganze Ding für 30.000 eur gebraucht verkauft wird ab und zu. Man muss nur Glück haben, dass irgendwo eines dafür gerade angeboten wird. Vermutlich bekäme ich es dann nie zurück, weil andere denken, sie kaufen es mir ab. Das will ich aber nicht.////gibt hier Geschrei nach besserer wegen „systemrelrvanz“. Kaum hat mal einer vier Wochen den Hintern mehr als üblich bewegen müssen, geht das wieder los. Nach den Zahlen für Durchschnittswerte liegen ungelernte Arbeiter bei 2000 eur, ausgebildete bei 3300 EUR (im Lehrberuf) und Intensiv-Pflegekräfte verdienen 4500 EUR im Monat. Dafür kann man nach der Lehre schon mal einen Kurs zusätzlich machen, auch das ist jetzt nicht weltbewegend. Ein Dr.-Ing. braucht für ein Abi drei Jahre länger Schule, im Schnitt 5-6 Jahre Studium und 5 Jahre Promotion. Darin sind etliche „Kurse“ gar nicht alle einzeln erwähnt, für die man sich interessieren und spezialisieren kann. Was man mir dafür bezahlen will, waren zuletzt 4000 eur Brutto, plus 2000 eur im Monat dafür, dass ich auf meine Maschinen und Kunden zurückgreife, die ich vorher schon hatte. Mit diesem 2000 eur will man mir 400.000 eur Investition und 10 Jahre Arbeit nach der Promotion ersetzen. Und diesen Betrag bekomme ich nur, wenn ich ihn selbst erwirtschafte. Wobei - wir haben Marktwirtschaft und nicht Systemwirtschaft. Bezahlt wird nur, was auch auch rechnet - und in der Regel von dem, der es braucht. Aber da komme ich ja gar nicvt mehr ran. An Kunden. Das ist so, als wenn die sysyemrekrvanten Pflegekräfte ihr Geld bei den Patienten selbst einwerben müssten, also jeder Patient sich seinen Pfleger selbst aussuchen, und dieser selbst bestimmen kann, wie viele Patienten er “schafft”. Nur - er kommt mit den Patienten nicht mehr in Kontakt. Und sitzt quasi neben seinem System und bekommt überhaupt kein Geld. Und dann kommt jemand, und gibt dem 400 eur, damit er wenigstens etwas hat, oder 400 eur plus Wohnung und Krankenkasse, erzwingt dafür aber dieselbe Arbeit wie zuvor. Für dann rund 1200 EUR macimal. System heißt in dem Fall, da werden Fachkräfte gebraucht, und man nimmt sich die - und lässt sie im Gegenzug dafür das erhalten, was als das Existenz-Minimum betrachtet wird. So verstehen einige dasSystem, was hinter der Sozialhilfe steht, quasi jeden Job annehmen zu müssen. Man sollte also vorsichtig sein, wo genau man “systemrelevant” ist, und mit welchen Konditionen das jeweilige System rechnet. Da bezahlt keiner mehr Geld, nur weil die Nachfrage steigt, wenn es keine konkurrierenden Firmen gibt, die sich um Mitarbeiter prügeln, oder keine Kunden, die ihr Geld direkt dafür ausgeben. Da gibt es einfach das, was für diese Arbeit vorgesehen ist. Und nicht deswegen mehr, weil endlich mal genug zu tun ist - mehr Arbeit, auch wenn alle Arbeitskräfte schon eingeplant sind, mit ihren üblichen Arbeiten pro Zeit. Wenn die erst dann arbeiten würden, wenn man dann noch extra bezahlt, ist da was falsch. Das war im Labor auch so - da sitzen auch die Aushilfen normalerweise den Hintern platt, weil die zu wenig können, vonndem, was zu tun ist. Aber kaum kommt mal was, was die könnten, ist die Hälfte auf absehbare Zeit krank, die andere hat Rückenptobleme und darf das nicvt angeblich - und nichts würd fertig, aber alle wollen mehr Geld, Gewohnt war man ja, immer nur herum zu sitzen. Das war aber nicht die Absicht, dafür welche einzustellen. Das war Pech, weil die nichts könnten von dem, was eigentlich hätte gemacht werden sollen. / es zeichnet sivhbdann auch ab, was zB der Einzelhandel sich ausdenkt, um aktuelle Systemrekevanz, genauso mit dem Risiko, sich vermutlich anzustecken - was der mehr bezahlt. Im Internet ist die Rede von einmalig 250 EUR, nach Abzug bleiben davon 100 EUR, oder einem Einkaufsgutschein von 100 eur beim eigenen Arbeitgeber. Ich glaube nicht, dass es das ist, wo die Angestellten drauf aus sind. Das Problem entsteht dann, wenn Patienten wueder weniger werden, aber Löhne und Gehälter nicht wieder gesenkt werden können. Das geht nur mit Entlassungen. Man sieht auch, in Deutschland gibt es sehr wenig Personal pro Patient etwa im internationalen Vergleich. Das heißt nichts anderes als - das Maximum an Gehalt, was sich für das ”System” - von mir aus das Gesundheitssystem noch rechnet, ist längst überschritten. Man könnte auch doppelt so viele einstellen, wenn die einverstanden wären, dann alle weniger als die Hälfte zu bekommen, und landet dann schon fast im Sozialhilfe-Niveau. Es wäre auch eigenartig, wenn eine Krankenschwester im Gesundheitssystem NICHT systemrelevant wäre, und man jetzt erst merkt. Huch, da ist sie ja doch.///in anderen berufen gibt es aber gar nicht beliebig vir Personal in endlicher Zeit, wenn die erstmal 10 Jahre bis zum Abschluss brauchen, und dann auch noch Spezialisten sein müssen, die etwas können, was es vorher noch nie gab. Das kann denen keiner zeigen, das ist selbst erarbeitet in gewissen teilen, und kann dann auch so bezahlt werden, weil es nur einen gibt, und der, der den bekommt, das meiste bezahlt. Das denkt man oft, aber auch hier spielt eine Rolle, welche Arbeit Man dann macht, nicht nur, wo man das meiste verdient. Aber mittlerweile ist es ja fast umgekehrt. Wenn ich eine interessante Arbeit will, erwartet man, dass ich noch Geld mitbringe dazu. Das kann es ja auch nicht sein. Bei Fußballern macht man das, extrem viel bezahlen, obwohl die im Grunde nur gegen einen Ball treten können - und ob das einer braucht ...- und jeder akzeptiert das viele Geld, was da im Spiel ist. Im Job wollen aber alle genauso viel wie die, die was besonderes können, und (wieso auch immer) mehr bekommen. Das ist nicht ganz verständlich. Mehr Mühe beim lernen (weil es anspruchsvoll ist, und deswegen länger dauert, nicht weil jemand mehr Mühe hat, weil er zu doof ist und dennanderen fällt es leichter). Ein Argument war immer, in der Produktion, wenn ich mich gewundert hatte, wie jemand ohne Ausbildung dort fast so viel verdient wie ein Ingenieur, ich solle davon ausgehen, auch solche hätten eine Familie zu ernähren. (Ich nicht, weil ich gar keine Zeit hatte, eine zu gründen bis dahin). Da stellt sich mir auch die Frage; hätte ich mir Studium und Promotion gespart und zwei Kinder, ist das dann dasselbe?? Dafür bekommt man Geld?/ als bekäme man immer Gekd - nur, wer Pech hat, muss dafür auch noch arbeiten, das ist dann noch eine Stufe unter Hilfsarbeiter - Sozialhilfe. Man kann es auch so interpretieren, als fängt Sozialhilfe schon in den Firmen an. Immer dann, wenn die erbrachte Leistung sich eigentlich nicht mehr rechnet oder es auch bessere Mitarbeiter für das gleiche Gehalt gäbe. Vergleicht man dann konkret Firmen, bei denen das so ist - dann werden aber die mit der größeren Neigung zur Sozialhilfe als die bezeichnet, die ihre Mitarbeiter am meisten ausbeuten. Da werden nicht die angefeindet, die bessere Mitarbeiter aussuchen können, weil deren Ruf besser ist (nicht, weil die mehr bezahlen, aber meistens, weil man da weniger arbeiten muss). Sucht mannalso das Maß, das eine Vergütung rechtfertigt, dann ist das nicht Ausbildung, Knappheit oder Fähigkeit, sondern lediglich der subjektive Eindruck, mehr oder weniger arbeiten zu müssen. Besonders relevant sind also die, die auch mal gebraucht werden und mehr machen müssen. Aha. Und was ist der Rest? Gefüttert? Wenn man jetzt aber hergehennwurde und exponentiell bezahlt, je mehr Stunden, umso mehr Stundenlohn, dann würden auch alle den Arsch aufreißen, um an Die gut bezahlten Stufen zu kommen und so lange wie möglich arbeiten. Das funktioniert, wenn mehr Arbeit als Personal da ist. Macht aber keiner. Je mehr Überstunden, umso höher sind Abzüge am Ende. Wenn die Abzüge nicht exponentiell steigen würden, ginge das. Umgekehrt quasi, Konstante Abgaben, exponentielles Netto. Da könnte mehr Leistung bei heraus kommen. Das führt aber auch da u, dass viele ihre Arbeit ein paar Stunden länger hinaus ziehen, wenn keiner darauf achtet. Selbstständig hatte den Vorteil: mehr Arbeit, mehr Geld. Mehr Arbeit pro Zeit - mehr Geld. Und dann hergehen, und behaubten, nett, dass ich das Geld heran geschafft habe, aber eigentlich gibt es ja nur ein Gehalt - ätsch. Das Geld sei Wieder herzugehen, Das habe ich noch nie gehört. Aber selbst den Betrugsversuch an meinem verdienten Vermögen hat keiner ausgelassen. Man erwartet stattdessen noch Keller und Truhen, wo ich noch mehr haben könnte. Erstens ist das nicht so, und wenn, dann wäre es meines.//Außerdem sind die Monate verschieden. Als hätte man auf meinen Namen schon ein Konto gehabt, bevor ich es beantragt habe. Aber woher wollte man wissen, welche Bank ich frage? Was war eigentlich meine Kontonummer vor 10 Jahren bei so Einer Bank. Hat man die gar nicht aufgelöst, sondern weiter benutzt? Nochwas ist mir aufgefallen. Ich erinnere mich an eine andere Kontonummer, schon bevor ich selber EC-Karten zu dem Konto hatte. Jetzt gibt es die - aber hinter der Kontonummer steht noch die Gültugkritsdauer. Dadurch wird die Nummer nicht nur länger, sieht auch anders aus, weil man sich nur das Ende merkt. Trotzdem ist das nicht die Nummer, an die ich mich erinnere. Aber schon ähnlicher. Mich irritiert aber - die andere Karte müsste dann noch 1-3 Jahre länger gelten als meine. Meine ist aber neu. Noch mehr Jahre gilt eine andere dann nicht. Oder ich habe keine neuen Karten und das Konto gab es bereits./////Es ist interessant, wie man den Termin in Oppum im Fernsehen breit tritt. Trotz quasi-Zusage hat es keiner geschafft, auch nur ein Gutachten, keine 300 eur pro Monat für die Müllabfuhr oder auch nur einen Mietvertrag von mir zu bekommen. Gehetzt und gelästert wurde pausenlos - in meinem Beisein, über mich. Do, wie ich das sehe, wäre ohne mich aber nicht ein Cent Miete geflossen, vermutlich auch vorher nicht. Wenn ich dann auf irgevdwasnantworte, „Geld verdienen, das kann ich am besten“, statt Mietvertröge von 50 Seiten lesen und auf Finten prüfen, oder Hallen besichtigen. Dann war das ja nicht falsch. Das wäre immer noch so, wenn es eine Garantie gäbe, dass mir das neu verdiente Geld nicht wieder auf die gleiche Art abgepresst wird wie das, was ich seit 2010 ausgeben musste. Ich verdiene ja nicht, um mein Umfeld zu versorgen, sondern zunächst mal für mich.es war jeder immer nur neidisch, und keiner hat kapiert. Wenn ich nichts verdiene, dann kommt keine andere und bringt dasselbe. Dann verdient keiner mehr an diesem Labor. Niemand würde 120 h pro Woche arbeiten, und für 400.000 eur in Maschinen investieren, wenn er als Dr.-Ing, nur noch 4000 eur Brutto verdient, aber 250.000 eur Umsatz einnimmt, welchen Idiotien will man an meiner Stelle denn auch finden, der das macht. Es ist doch absolut lächerlich, zu glauben, dass solche in Massen herum laufen, und nichts von dem erfahren, was mir passiert ist - und nochmal genauso reinfallen. Von selber unterschreibt auch keiner so einen Arbeitsvertrag. Wenn, dann steht da 40 h, und 6000 eur plus alles mögliche, Auto, Urlaub. Und es gibt keine Inventionen, Miete etc. aus Eigener Tasche. Das Labor in 40 h auch noch zu verdienen, und Geld für Mitarbeiter - das ist aber unmöglich, und wer das kann, gibt das Geld nicht ab, sondern macht es selber, früher oder später. Ich konnte das, aber es war niemals die Rede davon, dass etwas nicht allein für mich ist. Genau wie jetzt nicht klar ist, wer steht mir da eigentlich pausenlos im Weg seit 2010. wo kommen die Internet-Blogs und Fernsehen-Kommentare denn her, und was veranlasst solche, mitten in meinem Labor herum zu stören, albern für erwachsene. Aber jahrelang, mit der Tendenz, immer brutaler vorzugehen. Diese Bedingungen lagen beim Arbeiten bzw 2008 etwa noch gar nicht vor. Die sind auch nicht üblich. Nirgendwo. Man wird ja wohl nicht ernsthaft behaupten, dass ich obdachlos auf der Straße für gleichen Voraussetzungen hatte wie mit der selbst verdienten Laborausstattung und den Autos vorher. Selbst da war durch 24 h/7 d Dienst die Reisefreiheit fraglich. Aber es hat sich finanziell gelohnt. Jetzt gibt es noch größere Beschränkungen, seit Jahren, ohne einen Cent, und ohne Möglichkeit, was anders zu machen - es bestand immer das Risiko, auch von den neuen Einkommen habe ich nichts, wenn ich diesen Mist nicht los werde. Es kann nicht sein, dass nur überall einer hinterher rennt und sogar mit zählt, was ich ausgebe, mein Briefkasten voll gerichtsmust steckt, der ja scheinbar nichtmal echt war, nur zim nerven, ablenken und abzocken gedacht teilweise - dass es keinen Anwalt gibt. Dass es fast unmöglich ist, beim Arzt behandelt zu werden. Duese Umstände sind weder erklärbar, noch eingebildet, noch üblich. Das geht nicht, was man hier macht, das kann auch nicht erlaubt sein. Abgefangen damit, einfach alles zu behalten, was mir gehört - Bus hin zu dem Versuch, mir unmöglichste Zustäbde als selbstverständlich zu erklären, und das von solchen Leuten, die vermutlich noch nie im Leben viel verdient haben. Aber den Anspruch - den haben die umso mehr. Nur keinen ausreichenden Verstand, genug zu lernen. Mit Kleidung,, Einbildung und Bankkrediten macht keiner Fachwissen wett. Dafür bezahlen Kunden nicht, und ich auch nicht, dass da eine Pussi im Büro den ganzen Tag niedlich aussieht, oder jemand beim Kundenbesuch Krawattennadeln trägt. So stellt man sich das aber vor. Einer fährt und zieht da die Show beim Kunden ab, und ich soll den Neger machen, und den Nachwuchs auch gleich beaufsichtigen und füttern. So einen Kinderhort können die sich woanders backen, das war mein Labor nicht. Wenn, dann fahre ich. Und wenn ich mich 10 mal blamiere, istveas immer noch sinnvoller, wenn am Ende aber die richtige Arbeit raus kommt. Bisher haben auch nur diese Clowns angedeutet, mein Auftreten sei damals nicht ausreichend Geschäftsführung gewesen. Wo habe ich denn da auch arbeiten müssen.zum Klo putzen eingeteilt. Ausserdem hatte ich meine Garderobe ja noch, genau ie von vor 20 Jahren bei Kaiser. Es gibt nicht einen in meinem Umfeld seitdem, der solche Kleidung hatte, und auf meiner „Position“ gearbeitet hätte. Die laufen alle herum wie aus dem Sperrmüll. Aber mein auftreten passte nicht. Das war so nicht, wie viele dachten. Man war nur nicht gewohnt, dass jemand frei mit Kunden redet. Man war überhaupt nicht gewohnt, frei zu reden in der Region, und das wollte man von mir auch. Solche Kasper machen nicht alles. Da muss auch noch was dahinter sein - und damit ist nicht gemeint, ein anderer macht das. Wenn mir quasi ein Makler auf eine Mail antwortet, wo praktisch eine Zusage drin stand und mir sagt „ich hab’s mal überflogen“. Und dann kommt nichts mehr. Außer „wir wollen mit Ihnen an einen Tisch“ - und gemeint waren Gerichtsverhandlungen. Dann hätte ich dem auch noch in den Arsch getreten, wenn ich das geahnt hätte. Was für ein Zirkus überhaupt, die 50 Seiten Mietvertrag. So lang sind Berichte über 3 Jahre Forschungsprojekt für 300,000 eur, wo mehrere Leute jeden Tag dran gearbeitet haben. Das wollte ich eigentlich auch, und kein Projekt „Mietvertrag“. Dazu kamen Forderungen nach teuren Gutachten über Emission, Labor allgemein - speziell für jedes angebotene Mietobjekt, immer wieder neu - auch, wenn ich es gar nicht bekomme und dann doch nicht mieten kann. Das klang schon so, als wollte man nur, dass ich viel Geld zum Fenster hinaus werfe und nie eine Zusage bekomme. Es war auch nicht möglich, als das Labor in Aicha schon still stand, da noch etwas zu messen. Erst später klang durch - man hat mein Geld genommen, aber so getan, als gäbe es woanders gemietete Räume, und einer war das Büro in Oppum. Weil es wenigstens den Vertrags-Vorschlag gab, aber der wurde ja nie unterschrieben. Außerdem gab es Kommentare, die Klängen nach Polizei - Wandl und etwa so gingen: da sei sie mal einen Tag nicht da, und dann macht der sowas. Also der Makler als ihr Angeszellter. Er hat ja nichts gemacht, das war aber das größere Problem. Falsch machen könnte da eigentlich keiner was. Es klang aber auch durch: wenn ich das jetzt nicht will, sei das die letzte Chance. Das ist aber Quatsch. Ich konnte ja selbst 4 Jahre später noch ohne Einkommen leben. /es ist aber relativ sicher: mit etwas mehr Geschick wäre ich 2012 da hin gegangen, weil es nichts anderes gab. Was dann anders gekommen wäre, weiß keiner.//ein großes Problem war auch, man hätte mich ja derart misshandelt und eingeschüchtert, dass ein Tor zu einem frei zugänglichen öffentlichen Parkplatz schon fast Angst machte. Damit hatte ich ja auch noch zu kämpfen - dafür zu sorgen, dass da nicht wieder passiert, was da in Aicha war.//ohne zu wissen, was genau das war, als man mich über mich herfiel. Es gab aber Koch Geld genug für Alarmanlagen etc. - aber scheinbar dachte man, ich bezahle das alles noch, und dann nimmt man mir alles weg. Und da wäre es einigen lieber gewesen, in Aicha zu bleiben. Mir eigentlich auch. Aber den Zirkus wurde man ja nicht los, dass da dauernd Leute absichtlich ärgern und stören, wo es nur ging etwa. Dauernd war war, Luft aus den Reifen war noch das wenigste. Aber wer macht das denn mit sein Leben lang. Man dachte aber wohl - ich rüste Aicha mit meinem Gekd noch auf, bezahle Schließ- und Alsrmanlagen und neues Dienst-Auto - und dann schießt man mich zum Mond. Das hat aber nicht geklappt, das Geld ging für Miete drauf, aber vieles hatte ich eben auch selber verfressen müssen statt auch noch in Aicha zu investieren. Vergeblich war aber duecgavze aufräumen- und Sortieratbeit, die Listen und Preislisten - QS-Handbuch, Dateien sortiert, Ordner aufgeräumt, teile geputzt, Proben archiviert, sofern nicht schon zuvor, eingescannt wie blöd, jahrelange Arbeit ohne Einnahmen noch, und auch von aussen erzwungen. Im Grunde wollte man in cux beim Jobcenter diese Arbeiten dann wohl einsammeln. Aber ich selber hätte da nie mehr was von gehabt. Das meiste hatte ich nicht greifbar - und hätte es auch nicht so einfach hergegeben.////:Das war im Wesentlichen ja auch mein Geld - wo ich lieber ganz was anderes mit gemacht hätte.///prinzipiell Sprach ja auch nichts gegen die Person an sich, aber aus heutiger Sicht gibt es neue Zusammenhänge. Man hätte vermutlich 2011 schon wissen können, dass ich auch 2018 noch nicht arbeiten kann - weil man das so haben wollte, und gar nicht daran dachte, mich noch einmal arbeiten zu lassen mit dem Labor.////Da grinst im Fernsehennschon wieder eine, so ein umgefärbter Fettklops, wie vorher bei der Räumung oder später beim Hebergsverein. Ich halte genau diese für das Problem - und nicht etwa nötig, weil sonst nichts geht. Wenn jetzt die Sozialhilfe überwiesen werden soll und gleichzeitig verschwindet eine E-Mail-Adresse, dann ist relativ wahrscheinlich, dass man damit an das Konto dran geht. Vermutlich kriege ich dann wieder nichts oder nur den Rest. Was gibt so eine abbuchungsmethode bei Meiner Bank, allerdings habe ich eine andere oder keine Mail-Adresse angegeben. Ich vermute, es gibt noch ein Konto, was mir nicht zugänglich ist - und von da aus bekomme ich überhaupt Geld, wenn ich es nicht direkt in bar hole. Und ich vermute, so eine von denen sitzt auf dem Konto wie auf meiner Post.////Der Supermarkt war wieder voll. Es fällt aber auf, dass Papier grundsätzlich weniger existiert. Was ist eigentlich mit dem Regenwald. Hat da etwas zu viel gebrannt?///Bei dem per Mail erwähnten Namen gibt es eine Besonderheit. Derjenige hat mir damals gesagt, er arbeite jetzt bei Kaiser, 2004 etwa. Die Visitenkarte enthielt aber Kaisers Telefon- und Faxnummer in Aicha, soweit ich mich erinnere. Vielleicht Habe ich die noch eingescannt. Das war mir damals sofort aufgefallen, aber gefragt habe ich nicht, was das soll. //Nochmal: dass es Haftstrafen gibt, ist mir neu. Erst recht nur deshalb, weil ein Geschäftsführer nicht vir einer Pleite warnt. Wenn überhaupt, dann nur, wenn dadurch jemandem ein Schaden entsteht, der kein Geld mehr bekommt. Konkreter kann das bei mir nicht passieren, weil meine GmbH außer meinem Gehalt gar keine Verpflichtungen hat. Alle Verträge liefen auf mich oder meine Einzelfirma, oder Gelder waren an mich selber zu zahlen oder meine Einzelfirma, die ja eben auch meine ist. Verwirrung gab es nur,weil der Steuerberater mir lapidar sagte, GmbH solle demnächst (ab 2008) Miete überweisen, aber als die GmbH leer war, habe ich eben von der Einzelfirma aus bezahlt. Erst fast 10 Jahre später kamen welche auf die Idee, dass das zwei unabhängige Mieten sein müssen, und mir entweder GmbH oder Einzelfirma gehöre. Am Ende immer die Firma, die gerade beim bezahlen gefragt war. Es gab aber keinen Grund für doppelte mieten, und schon gar nicht für Überweisung von 10.000 eur pacht an einen Dritten, der noch nie auch nur einen Cent investiert hat. Es ging nur darum, mit zwei Firmen Besitz und Geschäft besser trennen und schützen zu können. Der einzige, der aus der GmbH noch 1000 eur - einmalig- nicht bekam, war der letzte Steuerberater. Aber der war ja selber schuld. Der kannte ja die finanzielle Lage, so dass da kein Geschäftsführer hätte warnen müssen. Sonden der Steuerberater hätte was machen müssen, und das nicht ohne mich. /diecreihenfolge war außerdem falsch. Für einen Neustart hat man ZUERST Verträge über dicke mieten haben wollen. Ich kann aber nur Miete bezahlen, wenn ich abschätzen kann, was ich verdienen kann. Ganz ohne Labor ist das höchstens ein normales Gehalt. Will Mann dann Miete, die so hoch ist wie ein netto-Gehalt, die ein arbeiten zudem fast verbieten, dann kann ich solche Verträge nicht unterschreiben. Die sK kam locker auf 3000 eur Miete, vorher waren dass 1600 - inclusive privat und Umsatzsteuer. In oppum drei Jahre zuvor stand das drin, Maschinen dürfen nur gelagert werden, Laborbetrteb verboten, sinngemäß. Was sollte ich denn da. Wohnen wäre extra gewesen. Gefragt hatte ich nicht nach einem Lager für 2000 statt 750 eur Miete, sondern eine Alternative war gesucht, um weiter zu arbeiten. Beides wurde nix, nur hatte die sk den vor-oder Nachteil, da war ich ja schon, als die das Gebäude gekauft hatten. Trotzdem habe ich da nichts unterschrieben und nach Kaiser-Mietverträgen weiter bezahlt. Sonst gab es praktisch überhaupt kein konkretes Angebot../das ist viel strafbarer, 3000 eur zuzusagen und gar nicht zu haben in der GmbH, als nichts zu mieten. Privat hatte ich so viel Geld - aber die sK wollte 2015 auch gleich einen 5-Jahres-Vertrag. Dann wäre ich privat auch pleite gewesen. Weil ich weitere 5 Jahre nichts verdienen konnte, ist das Geld jetzt auch weg. /das war die ganze Zeit nichts anderes als Geld ziehen seit 2010, was man mit mir vor hatte scheinbar. Ich wollte aber nichts mieten, sondern eine eigene Halle. Da wäre ein Blechkasten für 100.000 eur ausreichend, und Portokasse anfangs. Ich hatte ja Gekd genug. Das Angebot lag aber für einen Neubau bei 750.000 eur. Die hatte ich nicbt übrig. Was anderes bekam ich nicht angeboten. Also gab es eben gar nichts, und dann wurde das Geld schnell weniger. ///faktisch hat aber gar nicht geschützt. Über die GmbH war sogar mein Privatvermögen weg irgendwann, weil superschlaue dachten, mir müsse die GmbH das Gehalt bezahlen, und was anderes zum Leben hatte ich am Ende auch nicvt mehr gehabt, außer Sachwerte, aber nicht zugänglich, weil noch schlauere dachten, eine GmbH mit pleite darf überhaupt nicht mehr arbeiten. Und die superschlausten haben eine neue gegründet und auf 10.000 eur pacht gewartet, die dann in der Einzelfirma landen, die man mir auch nicvt megr selbst zugestanden hätte, sondern als SK betrachtete. Irgendwie. Wie ich jetzt aber ohne arbeiten zu dürfen einer fremden Firma 10.000 eur pro Monat überweisen soll, und wieso überhaupt, das Labor war ja meines - das ist jetzt nicht ganz erklärbar. Sicher ist nur, das wird nie was, wenn man mir meine eigenen Firmen nicht zum arbeiten lässt. Und genauso sicher, um 30 Jahren alten plunder auszuleihen, würde ich keine 10.000 eur pacht pro Monat mehr bezahlen, sondern das Zeug oder neues kaufen. Muss ich aber nicht, es ist ja meines. Pfändet das einer, gibt es von mir gar nichts mehr. Vom Himmel fällt das Geld in keine GmbH, die dann wundersame 10.000 eur monatlich verschenkt.//es ist möglich, eine Stelle zu suchen, falls das besser geht als eine Wohnung zu bekommen - aber ich habe keine Lust, mein Gehalt auszugeben, damit andere von meinem Labor profitieren und ich denen quasi die Kosten weiter bezahlen muss, ohne selber damit arbeiten zu können. Das hätte ich gern vorher geklärt. //offen ist zur Zeit, wenn man meine Laborgeräte böswillig festhält, und mich rauswirft, ob da allen Ernstes noch einer glaubt, ich bezahle rückwirkend Miete, weil die Einzelfirma auch noch existiert, nur seit den ganzen Kündigungen eben ganz ohne Firmensitz.//// Man kann sivhbdann auch leicht ausmalen, was passiert, je nachdem, wer gerade am Telefon ist, wenn derjenige zwischen meinen Kunden und mir sitzt und selber ein Labor hat. Dann kommt bei mir auch nichts an - zumindest nicht, solange der andere den Auftrag auch selber machen könnte, wenn es sich lohnt. Der Mist, der bliebe vielleicht noch für mich. Aber davon kann dann auch keiner Leben, wenn es 300 eur gibt, und man erst 2 Wochen dafür arbeiten und dann 2 Monate dem Geld hinterher rennen muss, falls wenigstens die Proben direkt eintreffen - zuletzt hatte ich 6 Wochen gebraucht, um überhaupt teile zu bekommen, und nur mit Fahrten bus Regensburg oder Straubing. Was soll denn das. . ///Mein Problem scheint es zu sein, an Leuten nicht vorbei zu kommen, die von nichts eine Ahnung haben, was Arbeiten betrifft. Wenn ich schätze, das dauert 6 Monate, bis erste Überweisungen kommen - dann meine ich, vorher sind bestimmt keine Aufträge fertig, bezahlt werden die immer erst am Ende, falls ich überhaupt Kunden suchen kann und Aufträge bekomme - und dann auch machen kann - und nicht, man muss jetzt 6 Monate irgendwie herum kriegen, und irgendwer zahlt mir dann irgendwelches Geld auf mein Konto ein./////ich komme ja nichtmal Mehr so weit in anständige Verhältnisse, überhaupt etwas anbieten zu können. Und das Problem mit scheinbar nie direkten Kontakten gibt es immer noch. Angenommen, ich frage bei BMW nach Laboraufträgen. Es geht aber nur ein Sozialarbeiter dran, der mit der Bemerkung über meinen Ausweis auch noch. Dann erzähle ich dem, was ich machen kann. Jetzt musste der ja erst bei bmw fragen, ob es was gibt, und dann wieder bei mir anrufen, und so tun, als sei er bmw. Das merkt doch jeder in den ersten 10 Sekunden, dass da was nicvt stimmt. Das käme nie zu einem Auftrag. Anders, wenn jetzt jemand wie Kaiser das kennt, zwar keine Ahnung von Labor hat, aber Kunden genug kennt und bei vw fragt. Angenommen, die haben Arbeit, dann würde man aber mit mir besprechen, was genau - und nicht mit Kaiser, weil der das nicht kapiert. Aber so etwas scheint auch nicvt megr möglich zu sein, man verhindert Kontakt zu Kunden bei mir geradezu. dass wenigstens einer dran geht, wo das was bringt, wenn ich schon keinen direkten Kontakt bekomme, das gab es überhaupt nicht mehr.///Solche Andöielungen machen einen geradezu fassungslos. Da will man behaupten, mit denn Einstueg der „SPD“ - also Ubi bus Caritas alles, was Personal statt Maschinen will, egal um Welchen Preis - sei es ein Erfolg, dass keine „Partei“ - also der eigentliche Inhaber mehr davon gelaufen sei und sich vor der Verantworting gedrückt habe. Das habe man als Erfolg zu betrachten, wenn einem die Mittel so gekürzt werden, dass ein @Davonlaufen“ zwecks bloßem Überleben, ohne jedes Eigentum, weil Mann es nicht mehr zurück bekam, schon deswegen nicht möglich ist, weil man nichtmal mehr den Bus zur Stadt nehmen kann - geschweige denn ein Auto für 850 km Entfernungen bezahlen könnte. Das ist an einer selbst ernannten Regierung, die sich mit Gewalt unerwünscht an die Stelle der eigentlichen Regierung gedrängt hat, jetzt besser als an der vorigen, genauso unerwünschten, wo man so viel Geld wenigstens noch hatte, notfalls weg zu fahren????/ die Alternative zu den „Regierungen“ mit null bis 400 eur pro Monat Einkommen war selber regieren mit 150.000 eur netto im Jahr Einkommen. Also, bevor sich jemand einmischte, und das auch noch heimlich. Jemanden in einer unmöglichen Unterkunft quasi festbinden, und dann behaupten, guck mal, er liebt mich - er bleibt ja von selber. Das ist aber eine witzige Interpretation, wenn die Alternative höchstens gar nichts und erfrieren ist. Beim letzten Mal war die Alternative Ferienwohnung für 40 eur am Tag, wenigstens für eine begrenzte zeit, Inn der Hoffnung, dann wieder etwas verdienen zu können, oder auf Vermögen zuzugreifen, um arbeiten zu ermöglichen - nicht um anderen das Geld hinterher zu werfen, für nix außer Miete, und dann genauso hoch. Das Auto fehlte dabei schon - unvorhersehbar dauerhaft. Was wuederum kosten für Leihwagen und Umzug hätte explodieren lassen, so dass Arbeiten und Aufträge finden im wenigen Wochen nicht mehr möglich war. Auch, weil es keinen erkennbar geeigneten Platz zu mieten gab, wo man hätte auch arbeiten können. Nachdem Arbeiten regelrecht verboten wurde, hätte ich die Rentenversicherung nicvt megr aufgelöst, weil man es nicvt muss, und es das Problem nur wenige Wochen verschoben hätte. Aber nicvt gelöst. /Sinn gemacht hätte nur wohnen in Bremerhaven mit 250 eur Miete im Monat - ohne Auto aber nichts mehr zu machen. Dort zu suchen, obdachlos mit Hund ist unmöglich. Dann wäre ich 6 Monate bis 2 Jahre weit gekommen, hätte aber natürlich trotzdem mein Labor holen wollen, zumindest teilweise. Das geht ja bis heute nirgendwo. Dass jemand meine 16.000 eur nimmt und mich 6 Monate auf der Straße oder fremden Sofas deponiert - nur wegen der Zeit, die ich sonst auch benötigt hätte, ist ein Witz. Es geht nicvt darum, 6 Monate irgendwie herum zu verbringen, sondern wieder arbeiten und verdienen zu können. Von dem Tag, an dem Man Laborarbeiten anbieten kann, Aufträge bekommt und Einnahmen erwarten kann, bis die auf dem Konto sind, dauert das - 6 Monate sind da nix. Aber dazu muss es erstmal was vorzeigbares zum anbieten geben. Das stand ja noch ohne Alternative im Haufen in Aicha, wo ich nirgendwo mehr rein kam. Bis das volle Einkommen von früher da wäre, kann das 10 Jahre dauern, wenn alte Kunden nicht mehr dabei sind. Mich mal kurz in Cuxhaven fast nackt auskippen und auf Reichtum warten - so funktioniert das sicher nicvt. /Es soll welche gegeben haben, die Punkt 6 Monate später nach meinem Konto suchten./// davon ist der Zirkus, den ich wegen jeder Kleinigkeit habe, so weit entfernt vom Geld verdienen wie der Mars von der Erde. Diesen Mist muss ich erstmal los werden - sonst würd das nie was. 4 Monate für eine Bescheinigung der Krankenkassen-Mitgliedschaft, das kann einen durchays auslasten mit dem anfordern. So wenig funktioniert hier seit Jahren. Normal wäre ein Aufwand von 2 min. ////Neue Corina-Zahlen: 41.000 infiziert, 1500 genesen, 224 gestorben bedeutet nicht 0,4 prozent, sondern rund 15 Prozent Tote. Oder sehe ich das falsch. Wie lange hampeln infizierte denn damit herum in der Statistik, bevor die offiziell gesund oder tot sind? //Hier kommt der nächste Affenpiss. Irgendwer schickt eine Mail, wenn ich nicht will, dass irgendeine E-Mail -Adresse gelöscht wird, muss ich mich nur hier und da anmelden. Klassisches Phishing. Ausserdem ist das gar keine E-Mail, sondern ein Zugang zu einem Account. Das habe ich hingeschrieben - mit dem Hinweis, meine eigene E-Mail zu berücksichtigen, falls überhaupt und das Phishing zu prüfen. Die E-Mail kam aber nicht an, bzw ging gar nicht raus. Da ich seit Jahren keinen Vertrag habe, Telekom aber maximal 6 Monate Daten behält, frage ich mich - wieso jetzt? Das sieht so aus, als hätte man munter ohne mich meinen Vertrag verlängert und genutzt. Heute fehlen dann die Mails mit der eigentlich relevanten Adresse, wo seit Jahren aber sowieso nur Reklame kam. Aber auch wenige Passwort-Änderungen. Man kann quasi davon ausgehen, jemand hat meinen gesamten Account benutzt, und mir höchstens ein paar Reklamen abgegeben. Und warum jetzt - weil ich keine 300 eur extra zur Krankenkasse mehr auf Kredit dazu zahlen will? Was hat man mit meinem Geld eigentlich gemacht? Mir mein Labor weggenommen und mich selbst den Telekom-Vertrag weiter bezahlen lassen, ohne mir eine Nutzung zu ermöglichen? Reicht es jetzt langsam mal? Es liegt nahe, dass das die waren, die anwesend waren, also ich meinen Vertrag verlängern wollte, aber keine Verlängerung bekam. In der Stadt etwa waren zwei, Mutter und Tochter, so eine westermeier-Kopie, von denen eine bei NKD in Eging herum lief zuletzt. In Eging im Laden hatte ich auch gefragt. Aber dort wollte man keine Verträge für Geschäftskunden bearbeiten. Da war so eine Lenzbauer-Kopie dabei. Demnach hätte die Löschung 2018/19 längst erfolgt sein müssen. Sollte damals auf Freemail umgestellt worden sein, gäbe es keinen Grund, die Adresse jetzt zu löschen. Sowohl die eine, die einer Aushilfen noch sehr ähnlich sah, wie die anderen, deren Ähnlichkeit zu wünschen übrig ließe, aber für fremde schwer erkennbar hatten irgendwas mit meinem Labor oder Telefonvertrag zu tun und sollten auch Inn Zukunft nichts damit zu tun haben, was ich für Verträge Abschließe oder kündige. Das ist bei der Krankenkasse genauso. Nichts geht, egal was ich versuche - aber vermutlich sitzt da Gesockskis drauf und lässt sich von mir etwas bezahlen.. ////Im Fernsehen redet man 5 h über die Beschaffung Von Masken und keiner weiß, wo es welche gibt? Man kann nicvt sagen, wann sie kommen??das gibt es nicht, das ist keine Neuentwicklung, sondern eine ganz normale Produktion. Mit Lieferschwierigkeiten wie jede ganz normale Produktion. Der Vorgesetzte braucht dazu nur einen Satz an seine Mitarbeiter: (Einkäufer, Ingenieure): please deliver costs and timing. Wobei costs kein Problem sind, bei laufender Produktion darf kein Ausfall vorkommen - und timing bei neuanläufen kein Problem ist, sondern Vorgabe. Es geht nur um timing bei Lieferengpässen, und zusätzliche Kosten, etwa Flugzeug statt Schiff müssen innerhalb der Firma genehmigt werden. Keiner sucht da wild herum - außer, nach Alternativen. Das macht man aber meistens vorher. Und rüstet dann die Lieferanten auf. Solche Papiermasken sind doch Wie pampers. Vorhersehbar, was wann fertig wird. Nicht gewusst hat man, wie viele Man auf einmal braucht. Das stresst die Abteilungen natürlich. Aber das ist in der Industrie ganz normal. Auch diese Arbeit hatte wenig mit Werkstoffen zu tun, die ich damals hatte - nur die Beschichtung der Bremsscheiben wenigstens ein bisschen, deswegen habe ich mich darum gerissen bei Ford. das gab es in einer Abteilung, component engineering, wo es mehrere solcher Projekte pro Mitarbeiter gab. Aber weltweit - von Köln aus ging das für diese Teile. Einerseits Entwicklung, andererseits Produktion zusammen mit Abteilungen und Lieferanten und testfirmen, bis zum Management. Für Berufsanfänger. Wenn ich das mit den Kamelen in meinem Labor vergleiche, kommt man nur auf Ideen wie - das müssen Affen sein. Wir waren irgendwie anders.///das gibt es nicht, dass ich weltweit für Bremsscheiben telefonieren sein kann, und davon 1,5 Mio Autos betroffen waren pro Jahr - aber eine eigene Wohnung, die finde ich nicht. Da muss erst ein Aufpasser dazwischen. Das ist unmöglich von selber so.////Da waren gerade die Beschichtungen von Bremsscheiben neu und es gab zu wenig Kapazität in der Industrie. Und keiner wollte investieren, weil manndas für zu teuer und irgendwie albern befand, die Teile waren ja noch nie lackiert - mit Ausnahmen - und man dachte, das verschwindet wieder, das will keiner. Von wegen. Gleichzeitig quietschten die bisher schon lackierten angeblich und deren Beschichtung musste umgestellt werden. Ich bekam so Ein Auto, da quietschte nix, aber es war auch nicvt für USA, sondern Europa. Das beste an dem Wagen, ein cougar - die Kurve in Regensburg, die damals ohne Geschwindigkeitsbegrenzung ging. Man war mit dem Auto wirklich 1-2 h schneller In Passau, aber bei 30.000 km War die Zylinderkopfdichtung durch. Protokolle habe ich nie bekommen. Wegen dem Quietschen, Deswegen war das engineering dabei. Auf dem Prüfstand quietschte es auch - und das war der anfang der Beschichtung ohne Farbe auf der bremsbahn. Nix anderes wie - irgendwo ist was nicht lieferbar. Masken sind ja nichtmal neu zu entwickeln. Es kann nicht sein, dass ich auf der halben Welt herum gemailt habe - und jetzt nichtmal Eine krankenkassenbescheinigung ohne die Hilfe eines funftklässlers beim Jobcebter bekomme. //Konkreter gesagt kann sich doch jetzt nur folgendes egeben: ich will ein sinnvolles Einkommen und eine sinnvolle Wohnung - statt diesen Mist hier. Außerdem anständige Kontakte, und vor allem ein Auto. Wenn das nur mit einer Stelle geht, dann hätte ich gern einen anständigen Chef. Labor wird geparkt, vermutlich in Kartons irgendwo gelagert, bis in etlichen Jahren möglich ist, das irgendwo hin zu stellen. Für mich. Was nicht mehr geht, ich arbeite für 400 eur, zahle noch drauf für diesen Mist und schaffe zusätzliches Geld für Mitarbeiter und Kredite heran, die mir nur auf den Sack gehen, und durch ich auch nicht angeschleppt habe. Ich bin mittlerweile über 50 und mir hängt dieses Kinderprogramm zum HAls raus, wo ich den ganzen Tag Mit zugelabert werde. Rente gibt es keine bisher - Krankenversicherung will nichts bezahlen. Macht das mit euren eigenen Bälgern, nicht mit mir. Es reicht langsam mit dem Zirkus. Eure affigen Obdachlosen-Buden habe ich jerzt wohl alle durch, jetzt kommen 8000 eur Gehalt und dann Neubauten, wo man nach gucken kann. Das war meine Welt. Nicht dieser Quark hier./////Eine der geösseren sauereien ist nach wie vor, mir Nebenkosten anzuhängen, die rückwirkend mit jedes Jahr fast 3000 eur berechnet wurden. Ich war da 15 Jahre. Hätte ich gewusst, was das kostet, hätte ich mir aussuchen können, ob ich da bleiben will. Offenbar glaubt man jetzt, 16.000 eur dafür nehmen zu können, aber wie immer ist die Rede von 2 mal 16.000 eur. Auch hier sollte ich eine erstattung der Lebensversicherungen bekommen, nach Auflösung meiner Rentenversicherung. Und gleich in die Rechnungen der sK für Nebenkosten stecken. Aber selber verhungern. Man sagt, dafür hätte man mir dann meinen wohnungsinhalt gelassen. Danke, aber der gehörte mir schon. Den muss ich nicht mit meiner Rente erst kaufen. Dann bliebe aber immer noch die anderen 16.000 eur, und ich frage mich, wieso ich von beiden nichts erfahre, außer, dass ein Gerichtsvollzieher mir Rechnungen schickt. Ich habe keine einzige Nebenkosten-Abrechnung in 15 Jahren bekommen. Laut Vertrag auch weitgehend ausgeschlossen. Man muss sich entscheiden, ob man mich als Mitarbeiter wollte, oder selbstständig. Aber nicht als Mitarbeiter, Lohnsteuer abziehen und Gewinne haben wollen, und dann doch selbstständig, um hinterher Auch noch kosten wie Miete und Nebenkosten auf mich abzuwälzen. Vom Gehalt zu bezahlen. Auch Laborkosten. Dann bleibt natürlich für mich immer null - oder Minusbeträge, weil ich doppelte Abgaben habe. Das ist ja immer noch nicht geklärt. Was denn nun? Und Gehalt kommt aus Ersparnissen. So geht das nicht. Ich stehe als Mitarbeiter nicht zur Verfügung für mein eigenes Labor. Aber ich will es haben, weil es meines ist. Korrosion und Mikroskopie und analytik. Mikroskopie kann in eine Wohnung. „dann machen wir das über die Miete“ hieß, 2015, man wollte meine restlichen 120.000 eur über 5 Jahre als mieten haben. Ich wollte aber keine 120.000 eur für mieten ausgeben. Und ich hätte kein anderes Geld mehr gehabt und wie man sieht, nichts verdienen können. Was sollte ich dann essen? Was genau man jetzt will, wenn passau „das“ nächstes mal macht? Einen Termin beim Berater, mehr nicht. Da kommen jetzt keine 120.000 eur von mir. Angeblich war das so gedacht, dass man so tun wollte, als hätte man mir mein Labor dafür verkauft. Aber es war ja schon meines. 50.000 eur Miete wurden es ja fast trotzdem noch, die ich eigentlich in ein eigenes Gebäude investieren wollte. Ich zahle und zahle und habe immer nichts. Und das will ich nicht mehr.////Bei der Telefonnummer so ähnlich. Ich habe eine sim gerade komplett außer Betrieb. Egal, da rief sowieso keiner an. Aber da lief der erste Antrag in cux Drauf, über erst dann habe ich etwas neu machen müssen, und diese Nummer ging schon nicht mehr. Es gibt die sim aber noch, fürs Internet meistens. Die sim davor war auch Prepaid, telefonisch registriert. Die lieg genau einen Tag. Weil die, die am Telefon war, einen portugiesischen Akzent hatte, hätte es eine Frau von Jenan dem bei Ford sein können. In beiden Fällen verschwand aber das, was ich auf meinen Namen für mein Labor angemeldet hatte. Die Telefonnummer und Antragsnummer in cux muss aber doch ermöglichen, zu kontrollieren, ob da was doppelt ist - und vor allem, wieso ich immer alles machen und beantragen muss, und dann gibt es kein Firmengeld, sondern für mich Grundsicherung. Von mir aus - wenn sicher gestellt wäre, für die Firma gibt es nicht auch noch was, was keinen etwas angeht. //es war ja offensichtlich eine Anspielung auf den beim Empfang in cux dabei zuletzt. Da funktioniert das Jobcenter etwas anders, man muss eine Nummer ziehen, wird dann erst am Empfang aufgerufen, und dann in irgendein Büro geschickt. Das kann den halben Tag dauern. Oder der herbergsvetein ruft bei der leistungsabteilung an, und man geht direkt Geld holen. Und dann wundert sich der herbergsvetein, wenn man das System kapiert und hin geht, auch wenn der herbergsvetein nicht vorher anruft. Einfach, weil 200 eur pro Monat etwas wenig waren, und Hotel auch noch davon abging. Man hatte scheinbar Den rest behalten wollen. Wenn man jetzt die Telefonnummer vermisst, dann frage ich mich, wieso. Ich bekomme mein Geld über Passauer Nummern. Sowohl Antrag als auch Telefon.. ////Außerdem gibt es Einladungen, so dass es sein kann, dass man dreimal pro Woche hin müssten und zwei Schreiben zusätzlich einwerfen musste. Was dieses dreckspack von mir erwartet, ist eine Art Geständnis. Niemals. Es war kein Verbrechen, einen Freund zu haben. Nichtmal in Bayern. Das, was andere damit anfangen, wenn die das merken, schon eher. Und solche, die nicht eher locker lassen, bis da was raus kommt, und notfalls selber Verbrechen inszenieren dafür. Die gehören eingesperrt. Ich hatte keine Schmiergelder und keine bösen Absichten, aber ich hatte auch nicht vor, mein Einkommen zu verteilen. Das War ja wohl das einzige Verbrechen, den blöden Kühen nicht genug Einkommen bezahlt zu haben. Für was? Weil andere diese Kühe bei mir ins Labor reinstecken, damit die verurteilt werden, sollte man sonst mir etwas nachweisen? Es gab ja nichts nachzuweisen. Aber wenn die wüssten, wozu die vermutlich da waren, dann wären die wohl weniger eingebildet gewesen. Das führt aber heute dazu, dass einige sagen: ja, jetzt verdiene ich ja nichts, da muss ich heute eben für andere in den Knast, wie diese Kühe früher für mich herhalten sollten. Da schadet es ja nicht, wenn ich jetzt ausfallen würde. Kommt ja eh kein Geld Raus bei mir. Auch wenn ich selber gar nichts gemacht habe. Von solchen Andeutungen gab es viele. Verstanden habe ich das früher aber nicht. Ob die Kühe wissen, dass die nur das bauernopfer sein sollten, an meiner stelle, weil ich mehr Geld brachte, und keineswegs gehen sollte - das weiß ich nicht. Es kommt aber raus, wenn das so war - sollte man dem Theater doch noch nachgehen. Da würd aber so manche Pute noch in Tränen ausbrechen, wenn die wüsste, wie toll man die wirklich fand.. //Da will einer wissen, ob beide eine Fahrtkosten-Erststtubg erhalten, wenn beide in demselben Auto gefahren sind, zu demselben Ziel. Die Antwirt springt denen fast ins Gesicht, natürlich nicht, asozial. Wer aber etwas mehr als 5 EUR Bus bekommen hat, und diese Anträge kennt, der wird sich wundern, das heißt dann Reisekosten und berücksichtigt auch Zeitaufwand. Den hat natürlich jeder selber, aber natürlich bekommt auch nur der Fahrer das km-Geld. Oder Erstattungen der Auslagen, wer die Auslagen hatte (oder den Beleg jemand anderem zum Abrechnen gab). Und natürlich bewegt sich keiner für 5 EUR in der Gegend, der dabei 1000 EUR Verdienstausfall hat. Die Pauschalen sind mehr dazu gedacht, nach oben zu begrenzen, nicht armen Leuten zu mehr Reichtum zu verhelfen. Nur, wer wenig verdient, kann damit Glück haben, etwa, wenn das Auto 10 Jahre alt ist, und mit 30.000 km Dienstreisen sich nicht mehr an Wert verliert. Muss man aber einen privaten 60.000 eur Pkw für Dienstreisen nehmen, und bekommt nur 52 Cent (erstattet meist sowieso nicht, nur steuern ermäßigt), dann zahlt man am Ebde drauf. Da kann es billiger sein, elnen Leihwagen zu nehmen. In cux hätte man aber erwartet, sobald ich 500 eur zusammen kratze, dann kaufe ich mir ein Auto. Keiner hat damit gerechnet, dass ich nur eines mieten würde. Das neuste ist Kaution. Auch da guckte man dumm, als die nicht geschenkt war, sondern zu mir zurück kam. So grundlegende Dinge waren einigen gar nicht klar, die sich schon freuten, meine Kaution zu bekommen. Zusätzlich zur Miete. Die kennen nur Rostbeule für 500 EUR kaufen und 25 Jahre am Leben halten??? Asozial ist sicher nicht der, den man dafür hält. Da muss man schon genauer gucken, was genau da zwei Leute in einem Auto als Reisekosten erstattet bekommen. Es war auch immer die Frage, ab wann ist das eine Reise, muss man zuerst zur Firma, mit privatem Pkw, dann ist das eindeutig. Fährt man aber von zu Hause los, und hat Zeit gespart, bezahlt die Firma dann ab der Abfahrt, oder muss man die Zeit abziehen, die man sonst auch kostenlos zur Arbeit gefahren wäre. Sowas konnte man selbst entscheiden, oder mit dem Vorgesetzten absprechen. Einen Anwalt brauchte keiner dafür. Das sind typische Probleme, die hier immer gleich vor Gericht landen. In der Regel kann man aber davon ausgehen, wer Dienstreisen dabei hat, kommt mit 40 h pro Woche längst nicht aus. Und wenn das gesocks das wüsste und mitmachen müsste - dann wäre das Geschrei groß. Da können die ihre 5 min mehr oder weniger oder 3 km mehr oder weniger aber vergessen. Oder Flüge. Da fragt auch keiner, ob man Lust hat, um vier Uhr nachts abzufliegen oder los zu fahren. Das geht einfach nicht anders und ist ein normaler Arbeitstag. Rückkehr 11 Uhr nachts. Keiner von den korintenkackern würde das mitmachen. Schon gar nicht unbezahlt. Aus der Sicht - was interessiert mich, ob ich alle 6 mon 5 Eur erstattet bekomme. Was ich eigentlich bekäme, das sind Reisekosten - Erstattungen mit allem Zipp und Zapp, wenn ich im eigenen Beruf arbeiten könnte - was aber alles nicht mehr möglich. Reisekosten erwarteten Aushilfen bei mir aber auch - und wer das wollte, bekam die Abfuhr seines Lebens - aber auch nicht gar nichts. Es ging um Reisen zum Recyclinghof oder Edeka, Post wegbringen. Trotzdem war praktisch keiner bereit, privat ein eigenes Auto einzusetzen. Man war der Meinung, wenn mein Paket zur Post muss, muss ich auch das Auto bereit stellen. Da kann ich ja froh sein, dass ich nicht noch einen Fahrer einstellen musste, der die Aushilfen fährt. Diese ganzen Regeln funktionieren weder mit gesundem Menschenverstavd noch rein rechnerisch. Woher der Anspruch kam, ich müsse das meinen Mitarvitern bezahlen, was Ford mir bezahlt hat - ohne, dass da eine Leistung überhaupt möglich war bei den Aushilfen, das ist unfassbar. Umso mehr deswegen, weil ich heute erst merke, was die woanders bekommen hätten. Umziehen gibt: 200 EUR beim Jobcenter mit Selber schleppen - gefordert, 3000 EUR bei Ford für ein Umzugsunternehmen. Bei Kaiser gar nix, aber der schickte eigene LKW. Reisekosten: km-Pauschale an der Uni, km und Zeit bei vielen Firmen für Berater-Aufträge, Verkehrsmittel teilweise frei wählbar und erstattet. Jobcenter:: busfahrkarte. Das Spektrum liegt zwischen 2 EUR und 1500 EUR. Oder gar nichts. Bei mir wurde regelmäßig gemeckert, dass es nichts gab, wenn einer einen Job suchte. Als Aushilfe. Was bekommen die denn beim Jobcenter? Höchstens die Fahrkarte, wenn das Jobcenter einlädt. Bei Mir gucken dürfen oder einfach fragen auch noch bezahlt habennwollen, wenn sich einer gleich selbst eingeladen hatte, das war schon ein Knüller. Aber dann gleich meine eigenen Reisekosten wollen, der Oberknüller. Sinnvoll fand ich meistens, den Preis einer normalen Bahnfahrt nehmen, und damit fahren, womit man will. Das war aber schon nix, aks ich nach Schweden durfte, aber selbst vorstrecken üblich war. Da ist dann die Frage, 1200 eur von München aus oder 250 EUR Frankfurt-Hahn. Je nach verfügbarer Zeit. Einen mitnehmen bedeutet dasselbe zweimal, aber nicht, auszahlen, wennnder nicht mit will. Da gab es die ganze Palette an Ansprüchen, die sich keiner vorstellen kann. Was ja jetzt gerade passiert, ist so ähnlich. Kosten sparen durch ausfallen lassen. Das spart aber dann auch jeden Nutzen. Wenn es sowieso keinen gibt, prima. Ansonsten würd ja nichts billiger, sondern fiele weg. Man kann auch das Dach eines Autos sparen, aber das Cabrio istvteurer. Gar kein Auto ist noch billiger. Sieht jeder ein. Gar nichts essen ist noch viel billiger. Aber da gibt es ein Problem. Man muss sich die Kurve ansehen, und das Optimum zwischen kosten und nutzen genauso betrachten. Zur Zeit ist der Nutzen null, unabhängig vom Aufwand. Kosten minimal. Aber damit kommt man nicht mehr in die Gewinnzone scheinbar. Wer bestimmt hat, das Optimum ist überleben und 400 eur im Monat verfressen - und nicht raus aus der Sozialhilfe - der hat doch einen Vogel. Wenn mir meine Krankenkasse schreibt, ich könne noch 100 Mails schicken und käme sowieso nicht weiter, dann ist da irgendwas zu viel im system, aber das bin nicht ich. Im Gegenteil, der Berater bewirkt ja nur überflüssigen Aufwand. Ganz ohne Berater käme man schneller in der Hauptverwaltung an, wo Man sowieso hin verwiesen wird. Mit welcher Selbstverständlichkeit auch andere verbreiten, dass sie eigentlich überflüssig sind, das ist schon witzig. Da steht ja auch nicht, zuständig für was genau, sondern zuständig. Da ist dann auch die Frage: spart man mehr, wenn man anders organisiert, oder lässt man es gleich weg. Weil das eine Service-Leistung ist und kein Auftrag etwa, umso erstaunlicher. Der Kunde bezahlt den Berater ja nicht. Dann könnte man davon ausgehen, jeder Kunde bezahlt für so ein Problem maximal 5 EUR, und wer bessere Antworten will, kann mehr investieren. Aber erstmal macht man das, was vermutlich jeder machen würde. Dass eine Versicherung ihre Berater dazu bringt, ab 5 EUR Aufwand abzublocken, klingt unwahrscheinlich. Die Strategie der Region ist mehr: muss reichen oder für uns reicht das - und wer mehr will, bekommt das nicht, aber man vermittelt ihm den Eindruck, es liege nur am Kunden, wenn keiner für den arbeiten wolle. Der sei zu geizig, zu unverschämt - in Wirklichkeit kann der Berater das nicht, oder will nicht. Was mich ärgert dabei: in Köln würde man das dem Kunden einfach sagen. Hier wurstelt man herum, so lange es irgendwie geht, und überlässt die Kunden auch selber. Wenn ich die Hauptverwaltung oder zentrale anrufen soll, dann kann man mir auch sagen, ich soll bei Ford anrufen. Das fällt auch nicht schwer, wenn man sich da auskennt. Wenn ich aber bei Opel anrufen soll, dann lande ich da, wo man Kunden die Pkw verkaufen will, erstmal nicht im Werk. Und vermutlich nie im Engineering. Was soll dann der Rat, ich soll die Zentrale anrufen. Und die nennen mir den Berater. Denselben. Es gibt Ausnahmen, in wenigen Firmen kennen sich die Pförtner am Tor so gut aus, dass die wissen, wer für welche Teile zuständig ist. Bei Laboren ist es oft einfach. Durch telefonieren bringt nichts, wenn keiner auf den Anruf wartet, gerade keine Zeit hat, oder keine Lust. Wenn ich jetzt aber eine Krankenkasse fragen soll, wer vonnden inzwischen 13 Beratern denn endlich mal so viel bewegt, dass man nicht immer von vorn anfängt, und auch mal Weiter kommt, da kommt nur das, was ich sowieso schon wusste. Da sollen 100 Leute im Home office sein. Bei Ford sind 20,000 nur in Köln. Da kann ich schon mit umgehen, mit solchen Strukturen. Aber bei den 100 geht nix. Und das seit Jahren? Das gibt es doch nicht. BMW ist in Regensburg vergleichsweise einfach, wenn man im Werk drin ist oder am Tor fragen kann. Bei dem letzten Besuch hat man mich ja fast verhaftet, als ich nach meinen teilen suchen wollte, dachte ich. Wenn ich die Zeitung richtig deute, dann wollte Lebmann mir ein Auto verkaufen - und wunderte sich, wieso ich dazu nach Regensburg fahre. Mit einem Touareg auch noch. Deswegen wollte man mich aus dem Bereich raus ziehen, wo Pförtner sind. Und wo jemand Proben für mich hinterlassen kann, auch nach Feierabend. Das kann ja wohl nicht sein - die Autoindustrie ist doch mehr als Autoverkauf. Ich will nicht immer überall was kaufen, ich muss auch mal wieder was verdienen. Knorr, Audi und Ford hatten auch gute Pförtner. Das ist mir ja alles nicht fremd. Aber aktuell - also seit 2015 - da geht überhaupt nichts. Mich muss keiner pro forma einstellen, ich kann das wirklich. Aber dann würde man anders vorgehen, und mir Aufträge oder Stellen anbieten, und keine gerichtliche Betreuung. Das, was ich als Betreuer kennen gelernt habe, das kann man vergessen. 5 Abbuchungen vom Einkommen und ein höflich-mitleidiges Gesicht machen die. Also echte, in Cux. Das brauchen die meisten zum Leben, mehr nicht. Ich habe aktuell das Oroblem, dass solche Betreuer so tun, als sei das Ford, BMW oder wer auch immer, in Wirklichkeit ist das eben so ein 5-Überweidubgen-Sozialarbeiter. Möglicherweise aber auch umgekehrt, ab und zu ist was dabei, was auf echte deutet, in der Autoindustrie, nur im falschen Gebiet. Was das jetzt soll, mich quasi bei Ford oder anderen heimlich als Mitarbeiter einschleusen, ohne je dafür arbeiten zu dürfen, das ist nur schwer zu verstehen. Außer, es geht eine andere mit meinen Zeugnissen und kassiert mein Gehalt, und ich sitze im Gegebzug die Betreuung von so Einer westetmeier ab. Wenn nicht deren Knast. Man hofft ja fast auf Klagen, damit das mal auffliegt, was hier vor sich geht. Kommt aber auch nichts bei heraus.////wenn ich „das“ nicht wollte, dann wären damit nicht Schliffe an Karosserie-Lack gemeint, sondern das, was man mir in dem Schreiben angedroht hatte, mit der Einladung. Man hatte ja nicht gewusst, dass mich die Absage nicht mehr erreicht. Wenn das so gewesen wäre, wie manche glauben, dann war das so, dass es keinen Richter gab, sondern einen Kunden oder Arbeitgeber - aber erwartet hat man nicht mich, sondern die, um die es in den Klagen geht. Ich war quasi nur der „Überbringer” in den Augen der Leute, von dem, was gerade in einer Anzeige vor kam, die sehr wohl mich betraf. Was jetzt Leute geritten hat, in keiner Weise mehr über Labor oder Werkstoffe zu reden oder auch nur Auto zu sagen - das ist unglaublich. Das war nicvt so, dass das Vorstellungsgespröche waren. Allerdings würden viele Konzernleitungen nie mehr merken, wen die da eingestellt haben, wenn das stellen sind, die oft vorkommen. Aktuell ist komisch, dass jeder denkt, ich sei irgendwo eingestellt, obwohl ich seit Jahren schreie, dass ich nichts zu tun habe. Wenn ich Ford anschreibe, reagiert die Gemeinde in Aicha, bei Audi Kölbl 2. bei bmw vermute ich Kaiser-Thiele, also alles im Umkreis von 200 m. Brose - der von der SK vor Gericht, nix hallstadt. Da hatte ich schon beim ersten Besuch bemerkt. der sei aber schnell gefahren. Die ersten Proben misslangen noch, ab da habe ich jahrelang diese Teile gemacht. Aber jeder dachte, ich sei dann wohl die mit den blauen Proben, und die Epoxi-Einbettung kam von einer anderen. Kann außer Brose selber keiner wissen, weil die Proben zurück geschickt wurden und nicht in meiner Wohnung oder in der Korrosion in dem grauen Turm sind. Die blauen härten schneller, und es musste sofort sein. Es gibt nichts, wo man versucht hat, diese westermeier in den Vordergrund zu Schieben, auch wenn die überhaupt nichts konnte. Das merkt doch jeder Kunde sofort, das war meine Arbeit, und die hätte ich gern behalten. Der doofen Kuh auch noch meine Maschinen hinterher werfen, das geht zu weit. Man hat damals die ausgesucht, weil man wusste, die ist sowieso in “Behandlung”, und wenn Kaiser oder wer etwas anzeigt, der quasi die Schuld zugeschoben. “Man hätte eine” war der Kommentar. Ganz einfach deswegen, weil ich die einzige war, die Umsatz brachte - und die andern egal. Und in Gegenzug wollen die jetzt meine Position und mein Vermögen. Ich habe damals keinen gebeten, sich an meiner Stelle vor Gericht verklagen zu lassen. Ich habe das mal irgendwann gehört. Diese Aushilfen hatten nur die Funktion, jemanden vorzeigen zu können, der das gewesen sein kann, was andere wild anzeigten. Eines war wohl, der Steuerberater kannte meine Telefon-Listen, und da war Kaiser ungewöhnlich oft drauf, aber statt jetzt in Richtung Schmiergeld gehen zu müssen, erfand einer Stalking und lieferte die passende Aushilfe bei mir ab, die das gewesen sein sollte. Also mit meinem Handy bei Kaiser angerufen haben soll, von meinem Büro aus. Das ist unglaublich. Ich vermute, heute istvdas wurklich so, aber die haben eine zweite SIM-Karte mit meiner Telefonnummer. Wenn ich jetzt grundsätzlich nicht telefoniere, müsste es ja dann dort klingeln und irgendwann mal Auffallen. Dachte ich. Bisher keine Rückmeldung - außer, es ruft auch keiner mehr bei Mir an. Hauptsache, man könnte die Listen „verwerten“ und zu Geld machen? Oder was sollte das werden? Irgendwann ging bei Kaiser ja auch keiner mehr dran, wobei kaum einer wusste, dass es eine Verabredung gab - wenn ich in Köln unbeschadet zurück war, dann mal Kurz klingeln lassen, reichte. Da war auch kein Gespräch vorgesehen. Ich war ja Tag und Nacht unterwegs wegen irgendwelcher bremsen damals. Und meistens weite Strecken. Ob man das für zu privat fand oder nicht ist erstmal egal. Das war einfach so. Das war aber auch die letzte wirklich schöne Zeit in meinem Leben, zwischen Köln und Passau - und wenn’s sein musste, tauschte man ein paar Radnaben in Kassel. Lag nicht ganz auf dem Weg, aber von Köln durchaus machbar. Und was habe ich jetzt? Ein Problem, von Eging nach Passau zu kommen. Nur wegen dieser blöden Affen hier.///Mail kann man weiter leiten, wann man will. Umziehen wollte bei mir keiner, aber heiraten und Sonderurlaube wurden beansprucht, was das Zeug hielt. Bei Aushilfen, die sowieso nur auf Zuruf kamen. Für was habe ich das ganze Theater jetzt mitgemacht. Das will mir auch keiner erklären. //Und nicht irgendeiner, und der, der zuerst kam, hat Glück - die anderen im Auto gehen leer aus. Grunde hat due ganzen Jahre nichts anderes gefehlt als ein Platz, wo ich mit wenigstens ein paar Maschinen arbeiten und weiter Gekd verdienen konnte. Das ist alles. Statt aber damit anfangen zu können, hat man hinter meinem Rücken erstmal 3000 eur Miete haben wollen. Was ich aber nur für Eigentum, Neubau, Einfamilienhaus ausgegeben hätte, nicht im 3000 qm Baufällige Schuppen zu mieten. Es ist ja bis heute do, dass ich nur da bleiben kann, wo selbst ein mikroskop Nicht hin passt, da wäre nur Fussel, Straßenstaub und dreck auf den Fotos, selbst wenn hier Platz wäre. Es ist nicht möglich, Schimmel und Feuchtigkeit weg zu putzen. Den dreck auch nicht, wenn Möbel in drei Reihen aufgestellt sind. Das liegt doch nicht an mir. Das ist doch das wchweinepack Von hier., was mit das Zeug nicht zurück gibt. Wenn ich höre, freundschaftliches Verhältnzs, da kriege ich das kotzen, die faule schlampe ist schuld, dass ich nichtmal genug Kleidung holen konnte, weil die ihren Arsch von ruderting nicht nach Aicha bewegt bekam, als ich noch ein Auto geliehen hatte und was hätte nach Cuxhaven holen können. /// Ich gehe fast von was anderem aus. Man dachte, der touareg gehört kaiser und hat mir die 50.000 eur längst abgenommen, obwohl ich den gekauft hatte. Und jetzt schuldet man mir das Geld, gibt es mir aber nicht und tut nur so. Ganz ohne Geld komme ich aber nicht aus, also Muss irgendwo wirklich Geld fließen. Sozialhilfe eben, aber man will Es ja lieber als mein “Gehalt” darstellen. Ich bin Dr.-Ing., nicvt Aushilfe. Also tut man so, als sei ich eine andere, um Den niedrigen Lohn zu rechtfertigen./// Wenn ich das richtig verstehe, hat man mein Eigentum verkauft und verfressen, und für meinen Neustart eine neue GmbH angemeldet und gleich wieder Kredit aufgenommen, und den irgendwie begründet, ohne mich zu fragen - und dann versucht, mich dazu zu zwingen, das zu machen - und alles, ohne einen Cent für mich zu bezahlen - man dachte in Eging noch, ich bezahle alles selber. Immer noch, selbst nach dem Rauswurf wegen ausbleibender Miete in Aicha. Mit selber meinte man wohl nicbt Sozialhilfe, sondern privat. Extra Geld. Und Sozialhilfe für mich wollte man auch beantragen scheinbar, ohne sie mir zu geben. Das allein kann zwei Krankenversicherungen nötig machen, wenn man meine Unterlagen nicht mehr stehlen kann. Und aktuell kloppt man sich scheinbar ständig, wer das Geld beim Jobcebter bekommt, weil man denkt, das sei zwar für mich beantragt, aber ich weiß das nicvt. Und wenn ich es nicvt hole, versuchen es andere scheinbar. Das muss schon viel länger so gehen als ich überhaupt davon wissen kann, weil ich selber was beantragt hatte. Ich gehe davon aus, man versucht, den April zu überspringen - sowas gab es im Juli auch. Mich quasi davon abzuhalten, was zu holen oder aufs Konto zu bekommen , und dann kommen ausreden, weswegen es erst im mai wieder geht. In Wirklichkeit wird aber die ganze Zeit bezahlt, nur meine 400 eur kommen nicht an. Es wird ja wohl keiner damit rechnen, dann warte ich bis Ende April und gehe dann erst hin, weil mir erst dann einer ein Datum nennt. Wenn da nix kommt, bin ich am 3. Oder 4. Wieder da. Man will Mir zum Beispiel kein Datum nennen, zu dem die Zahlung dann einginge. Noch einfachere fragen kann ich aber kaum stellen - und selbst darauf gibt es keine Antwort. //Es scheint ja so zu sein, dass die lenzbayer immer nur der Künast verglichen wird. Dass so ein Miststück überhaupt auf die Idee käme, gegen mich zu klagen, ist schon Grund genug, sowas nicht einzustellen. Wenn das im Auto damals die Mutter war, kommen die aus ärmlichsten Verhältnissen - aber der Freund hatte gerade ein Haus gekauft. Und das reicht für ein unverschämtes Auftreten? Mein eigener Professor war damals dagegen, und meinte, da kann mannaber doch drüber reden bevor jemand fliegt. Aber da war ja keiner dabei - da kann man nicht drüber reden. Das ist so daneben, wie eine blumenVase, Die einem Nicht gefällt, und dann muss man die auch nicht behalten, selbst wenn man sie geschenkt bekäme. In dem Fall gingen Mitarbeiter aber von meinem eigenen Geld ab, alles andere als geschenkt war das. Außerdem glaube ich, der Professor aus der Etage drüber hätte sich sowas auch nicht bieten lassen. Ich bin doch nicht deren Hampelmann, sondern war immer noch deren Chef in meinem Labor. Es gab auch praktisch keine Verbindung - man stellt sich Mitarbeiter bei mir vor wie Studenten in Bochum, oder Mitarbeiter dort. Bei mir waren das die Hottentotten im Labor in Aicha, und nichts wie in Bochum früher. Bochum urteilt über mich in Bayern aber so, als wäre es dasselbe. Die haben überhaupt keine Ahnung. Am besten sind die Affen, die bei jeder Bemerkung denken. Aha. Sie arbeitet aktuell bei Ford. Oder in Bochum. Nicht wirklich. Aber vergessen habe ich das nicht. Es gibt definitiv nichts, was Geld bringt, seit 2012 überhaupt nichts. Trotzdem versucht man, mich mit irgendeinem Quark ständig zu beschäftigen, und das wird immer dämlicher und immer sinnloser. Und dann soll ich auch noch denken, das käme von Professoren. Es heißt zum Beispiel, vor meiner @Fahrt” nach Cuxhaven habe man nicht nur mit Gekd von mir gerechnet, sondern auch noch 50.000 Kredit aufgenommen. Mir doch egal - ich war das nicht. Wieso muss ich jetzt dafür sorgen, dass Geld rein kommt, um fremde Kredite zu bezahlen. Wenn man mich gefragt hätte, hätte ich gesagt, dass das nichts bringt, es muss Geld über Aufträge reinkommen können, kein Geld für alberne Unterkünfte, um Mich da rein zu stecken und fest zu halten, damit andere denken, das Labor läuft noch. Eben nicht. Außerdem hält man mich immer weg, wenn Cuxhaven zu Besuch ist, und hat denen scheinbar erklärt, mich gibt es nicbt. Man würde nur doppelte Sozialhilfe haben wollen, und deswegen Doppelte Krankenkasse bezahlen. Wenn ich jetzt aber Leistungen will, kann das ja nicht sein, dass es keinen gibt. Dann hat man wohl ein Problem mit vorlaufenden Klagen. Dass man bescheisst, akzeptiert jeder. Das versteht auch jeder. Aber dass ich 10 Jahre nichts machen kann, das ist nicht diskutabel, das ist eben so. Was ich da eigentlich will, versteht überhaupt keiner. Das war doch immer so. Ich habe keinen gebeten, 20 jahre ununterbrochen klagen einzureichen, was soll ich das jetzt ausbaden.//Was hat eibesch keiner kapieren will: ich sitze vor allem Deswegen hier dumm herum, weil Aushilfen damals zu Mitarbeitern werden sollten, aber die Fähigkeiten dazu. iChat hatten. Abgesehen von hundeschwänzen und Volkshochschulkursen bekam ich von derselben auch noch überall Apfelkitschen hingelegt im Labor, was scheinbar andeuten sollte, es gibt auch noch teurere Geräte. Raus mit dem Pack - Sonst sitzt demnächst alles, was einen Dr. -Titel hat beim Sozialamt, und das dreckspack LEBT von den Resten in geräumten Wohnungen der Doktoren, von wegen dagegen vorgehen. Wer sich das einbildet, in den ersten zwei Wochen einer festen Stelle, mir demonstrativ da etwas vorzuturnen, landet damit auf der Schnauze bei mir. Und das wäre nicgt die einzige geblieben. Aber die einzige und letzte, die ich je fest eingestellt hatte. An Geld hat es nicht gelegen.//die Westermeier kammdanach und wollte eigentlich deren stelle, war aber nur als Aushilfe eingestellt, weil die mit 18 nichtmal eine Ausbildung hatte, aber einen touareg und mein Gehalt wollte. Dasselbe. Ich bekam Zettel, wie ich mit Mitarbeitern umgehen muss. Aber die bekam keine volle Stelle. Außerdem passte den Verwandten nicvt, dass mein Hund ihr Balg in meinem Labor stört. Das hieß aber nicht, dass mein Hund zu Hause sitzen bleiben musste, da gab es noch eine Lösung, wer da eben besser zu Haus bleibt,/ //Das übliche halt. Das Affenpack regt sich über Hassreden im Internet auf und Frau kümast präsentiert lächerliche Erfolge bei ihren anzeigen gegen Beleidigungen, die vermutlich ihre ganze Arbeitszeit in Anspruch nehmen. Wenn man mich aber 10 Jahre lang von meinem eigentlichen Leben gern hält, bloß, eil vermutlich irgendwelche idioten meine Firmen benutzt haben, um sich selber Kredite zu verschaffen, und die keinerlei zurück zählt, aber müsste, solange keine Insolvenz durchgesetzt wird - nur deswegen mein ganzes Leben ruinieren, das verfolgt keiner.auch nicht die, die mich ja praktisch seit 10 Jahren mindestens gefangen halten, obwohl es offiziell nie so war, ie Symptome erzeugen. Und ab und zu stellt sich inzwischen heraus, wer das war oder immer auf Gewinne hofft. Was bilden die sich denn ein, soll man die zum Kaffee einladen? Natürlich wird man versuchen, die dafür zur Rechenschaft zu ziehen - oder anderen davon erzählen, was aber leider an dem Image dieser pissnelken kratzt. Das ist mur doch egal - vor allem, wenn die vorher meines ruiniert haben. Ichbwill einfach nur mein Eigentum - und das seit 10 Jahren, und damit machen, was ich will - auch wenn das diesen affenfotzen keine Vorteile bringt. Mit welchem Recht muss ich andere in meinem Labor berücksichtigen. Ich Bonn jetzt 10 Jahre damit beschäftigt, mir unbekanntes, nicht greifbares gesocks der Pelle zu halten, was aber pausenlos um mich herim genervt hat, und keiner hat etwas dagegen unternommen. Was passiert denn wohl, wenn jetzt welche greifbar werden, die sich offensichtlich an meinem Eigentum vergreifen, oder das planen. Sollen die anderen doch darüber her fallen statt über mich. Und was für welche das sind, faul, doof, schlampig. Das hinterletzte, was man brauchen kann, wird aber am meisten geschützt scheinbar. Affenpack eben. Währ be ich nichtmal meine eigene Krankenversicherung benutzen könnte. Geschweige denn mein Labor. Was ist Denn da mit der Polizei. 10 Jahre nichts, keine einzige Antwort, nur klagen gegen mich, davon aber einen gabzennstapel auf lächerlichem Niveau. Und das lächerliche Niveau gibt es überall. Jobcebter können nur einfachste Vorgänge, Krankenkassen and besten nur gesetzlich, ämter nur Vordrucken zim Ankreuzen. Sonst kommt da überhaupt nichts. Das ganze schweigen und ignorieren ist doch nichts anderes als der Spiegel deren Blödheit. Die sagen nicgts, weil sie es nicht können und dafür zu doof sind. Aber alle nehmen das Inn Schutz. Und das darf nicht sein. Besteht man drauf, fühlen sie sich regelrecht bedroht - aber nicht von mir, sondern von ihrer eigenen Arbeit scheinbar, weil die die nicht können. Es muss einen geben, der solche mal in den Arsch tritt, aber das kommt nicht vor. Stattdessen wimmelt man die ab, die was nicht bekommen. Sonst ist das doch nichts, was dahinter steckt. Da gibt es einen Bericht im Netz, wo jemand ähnliche Erfahrung macht wie ich - dem rät man zur Aufgabe der Selbstständigkeit. Nach einreichen des Stapels Papier, der selbständigen jetzt Gelder als Zuschuss ermöglicht. Vermutlich ist aber nicht der selbstständige zu doof, sondern der Sachbearbeiter, der nicht weiß, was der macht und braucht und was das ist, was der schickt, als Nachweise etwa. Der nächste Knüller war ja, nicvt nur nichts zu zahlen, sondern auch noch alle Mittel wegzunehmen, die man zum gekd verdienen braucht. Tolles Jobcebter. Das ist nichts anderes als ein gekdsamnel-Institut, bevor da was raus kommt, wird das letzte Hemd erstmal kassiert. Und der Schwerpunkt liegt keineswegs auf dem Job. Im Gegenteil. Und sowas entscheiden dann Sachbearbeiter auf dem Niveau eines fünften Schuljahrs. Das scheint aber in anderen Bereichen genauso zu sein. Dass das Jobcenter sich einbildet, Einfluss auf meine Krankenkasse zu haben etwa, mehr als ich. Gefragt war nur ein Briefkasten, Kompetenz ist was anderes. Dievktankenkasse benummt auch wie eine Bank, die Bank reagiert überhaupt nicvt, was sK d das denn für Spinner, und ist das immer so? Kein Wunder, wenn hier weniger verdient wird als in China - so schwer ist das nicht, besser zu sein. Aber diejenigen werden ja regelrecht lahm gelegt, damit die doofen weiter arbeiten können. Subjektiv besteht das ganze Umfeld aus 99 Prozent idioten - in allen Bereichen. Und das seit 10 Jahren. Das ist doch nicht deren Erfolg, wennich nichts kriege, sindernnsollte denen peinlich sein. Stattdessen beschließen alle zusammen, wie toll man wieder einem nichts gegeben hat und finden das richtig. Ich will mein Leben zurück, nicvt deren alberne 400 eur. Was auch ja auch lange genug gedauert hat. Stattdessen freut kann sich ein Bein ab, wenn man mir davon auch noch was wegnehmen konnte. Dreckspack.// nächste dabei: eine Behandlung im gleichen Jahr bedeutet, nur einmal SB, über den Jahreswechsel aber zweimal sb. Ganz schlaue versuchen, jedes Jahr sb zu fordern, wenn zwar etwas kaputt war, ich aber nichts habe machen lassen. Dann geht denen meine SB quasi durch die lappen. Ich gehe fast davon aus, der billige Tarif läuft schon längst, man sagt es mir aber nicht und kassiert die sb von mir trotzdem, die im billigen Tarif eigentlich wegfällt. Das heißt, von den knapp 5000 eur Sozialhilfe zum Leben gingen mindestens 1820 eur wieder ab. Auch, wenn die Krankenkasse das Geld gar nicht will unter Umständen - sondern jemabd einfach probiert, ob er es trotzdem noch bekommt, und mich im glauben lässt, der volltarif bestehe noch. Ich bin fast sicher, das ist so. Da gibt es irgendwelche Schweine, die glauben, daran verdienen zu müssen, dass man mir etwas vorgaukelt. Und diesen Gewinn will mannsich nicht entgehen lassen.///würde ich einen beliebigen Arzt aufsuchen können, ist das schon deutlich schwerer - was ja 2015 für unendliches Theater sorgte. Und neulich wieder. Ich könne doch nicht einfach zum Arzt gehen, hieß es..///Die Kurzform: seit 2017 höre ich nur Senf, wenn es darum geht, dass ich etwas will. Ich habe aber auch gehört, man hat früher die Krankenkasse schon verklagt, weil ich nichts bekam. Angeblich hätte ich aber nur zum Arzt gehen müssen. Seitdem verhindert man selbst eine Busfahrt zum Arzt. Nach wie vor bekomme ich nichts, und neuerdings kreiert man eine Art Patt-Situation selbst bei der Krankenkasse, die immersions geht: wenn ich nicht zuerst bezahle, bekomme ich sowieso nichts, und wenn ich bezahle, bekomme ich hinterher trotzdem nichts. Das ist absehbar, dass das so kommt und meiner Ansicht nach Betrug. Auch, weil seit 2017 keiner reagiert. Und jetzt seit November wieder keiner. Da waren beantwortete Gesundjeitsfragen zur Tarifumstellung im Einschreiben. Statt einer Antwort gab es im März ein leeres Formular - ich müsse gesundheitsfragen beantworten, und dazu zum Arzt. Nach privat-Tarif. Man will sich also die teuren Behandlungskosten auch noch sichern - die Zuzahlungen erfordern, die ich aber nicht habe. Auch, weil man mir meine Sachwerte nicht gibt. Eine Behandlung ist daher gar nicht möglich. Es wird aber wie immer im volltarif kassiert, obwohl das Sozialamt nur basistarif bezahlt, den Rest auf Kredit. Ich will aber keine Aufpreise mehr dafür bezahlen, wenn ich sowieso keine Leistungen bekomme. Man hat ja nichtmal meine Krone wieder angeklebt, was ich locker hätte selber bezahlen können. Stattdessen gibt das mit der Zeit natürlich eine viel dickere Rechnung - oder alternativ, der ganze Zahn geht verloren, das ziehen kostet dann nur noch 12 EUR. Der Kostenvoranschlag lügt bei 50 eUR. Ohne Röntgen vermutlich nicht möglich, und das wird schnell mehr. Wird dann keine Behandlung möglich, muss ich das wieder selber bezahlen. Und wie immer ist eine freie Wahl des Arztes relativ, wenn man gar nicht erst bis da hin kommt es geht also wieder nur um Abzocken - wo sicher ist, ich kann damit nichts anfangen, wo ich für bezahlen und extra bezahlen muss. Diese Affen, die glauben, ich hätte selbst 50 eur nicht, gehören aus meinem Leben komplett heraus mal endlich. Es geht auch nicht darum, was man bezahlen könnte, sondern müsste oder eben nicht. Es kann nicht sein, dass das lebensminumum 400 eur im Monat sein sollen, aber jeder denkt, man könne davon noch etwas für seine Belange abzweigen. Das ist ja nicht nur einer, der das denkt. Es kann auch nicht sein, dass man jeden Monat 300 eur auf Kredit bekommt, für den vollen Beitrag, die Selbstbeteiligung aber nicht. Dann kann man den Tarif nicht benutzen. Man zwingt mich aber, dies so beizubehalten, oder erst extra zu investieren, damit es vielleicht geändert wird, Um dann später, bei Umstellung zum volltarif, wieder richtig zuschlagen zu können. Das kann nicht legal sein, diese Selbstbedienung bei mir, vor allem, weil man mir keine Preise nennen will, etwa , was genau dann der alte Tarif kosten soll, wenn ich von dem Basis-Tarif wieder zurück will. Grundsätzlich kommt es aber nie zu einer Behandlung. Man versucht immer erst, die Kosten im Voraus bei mir abzuzocken. Mit ganz anderen Rechnungen, um dannnhinterjer für eigentliche Behandlung nochmal zu kassieren, und dann versucht man auch noch zu stören, indem Termine wochenlang hinaus gezögert werden, oder die Fahrt zum Arzt nicht geht. Das reicht mir langsam, dieser Zirkus. Außerdem habe ich das noch nie gehört, dass man wegen Zahnschmerzen beim Zahnarzt anruft, und einen Termin in 6 Wochen bekommt.wenn das nicht der Zahnarzt selber wäre wird aber wohl jemand wissen, wer denn dann an mein Telefon geht, wenn ich irgendwo Anrufe. Mit dem theater kommt man bei mir jetzt nicht mehr durch, und von mal zu mal werden die Antworten dämlicher - aber nicht sinnvoller, wenn sich jeder nur rausreden will, dem aber nichts mehr einfällt. Und wenn dann so eine Kuh beim Jobcenter offenbar genau Bescheid weiß, auf die dicken Gewinne von Zahnarzt wartet, und meint @ „erst verspricht der denen das“ - mit der ist immer Kaiser gemeint, bis man merkte, eigentlich bin ich das, man spricht immer noch von „der“, statt mich direkt anzureden. In dem Moment sollte man so jemandem eins in die fresse hauen. Das ist ja wohl das, was solche auch erwarten in diesen billig-kreisen.Ich habe keinem Geld versprochen, ich hatte einfach nur Zahnschmerzen, die aber längst von selber verschwanden. Aber allein die Tatsache, dass ich immer schmerzen haben muss und grundsätzlich nichts behandelt wird, ist nicht neu. Es ist nur die Frage, wann die von selber verschwinden. Und sowas steht diesem ganzen gesocks nicht zu - zu denken, man könne das selbst entscheiden, was ich bekomme oder nicht, und wenn, dann nur aus Gnade irgendwelcher Leute, und nicht etwa, weil man versichert ist.//wen ich mir vorstelle, ich hätte im Labor Mitarbeiter eingestellt, und die wären alle so, das wäre ja das letzte, wo ich für arbeiten wollte , denen das Geld nachzuwerfen. Da kann man ja nur froh sein, dass das nichts wurde damals. Vielleicht genau deswegen. Unbewusst merkt man ja, mit wem Man es zu tun hat, und ob man das will oder nicht. Was mich am meisten ärgert, ist dieser krasse Gegensatz. Wenn so eine affenschöampe zum Zahnarzt muss, kann die danach drei Wochen nicht arbeiten kommen, so krank sind die dann. Aber bei anderen entscheiden, das braucht keinen Arzt, wie kann man da denn einfach hingehen. Das ist das, was mich am meisten stört. Das waren ja nur Aushilfen - wo es keine festen Arbeitszeiten gab und sowieso jeder kam, wie es passte. Aber das Gejammer, was da ausbricht, wenn eine mal beim Zahnarzt war - das war schon bemerkenswert. Man fühlte sich von mir damals auch nie ausreichend bedauert - und meint, deswegen könne man jetzt auch bestimmen, ob ich leiden muss oder nicht. Irgend so etwas wird das sein. Weil die beim arbeiten oft grundsätzlich nur gejammert haben, war kaum zu unterscheiden, ob die jetzt was haben oder nur wieder was nicht passte. Eine, da gab es ja nix, was man nicht hätte bedauern sollen. Das war auch das größte miststück von allen. Man hätte da welche, die waren es gewohnt, von Hause verzogen bis zum Anschlag, und nur in der Schule gewesen - sonst nie mit anderen zusammen. Die sehen das als normal an, was die kennen, und wenn ich das nicht genauso mache oder bin, bin ich schuld. Wenn die bei Ford arbeiten würde, oder nur i Köln mit Leuten zu tun hätte, ginge das keine drei Tage. Dann fühlen sie sich so angegriffen und beleidigt, dass die anfangen, sich zu rächen. Obwohl gar nichts war. Gehen aber davon aus, mit mir kann man machen was man will. Ich wehre mich sowieso nicht. //Das Theater begann aber erst mit der GmbH-Gründung so richtig. ////Was war das denn jetzt wieder das ganze Jahr. Nicht ein Anruf, der mich interessiert hat, wieso Soll ich überhaupt noch dran gehen. Selbst die, die mal Auf meiner Gehaltsliste standen, das einzige, was raus kommt, ist eine Wohnungsanzeige zu melden - in der Hoffnung auf 1000 eur provision vermutlich. Es gab aber keine Wohnung deswegen. Nich ein persönliches Wort. Oder eben erst gar nichts. Aber meine Sachen haben wollen. Das sind dann die Richtigen. Oder die beim Jobcenter. Es ist kein Gespräch mehr nötig, was ich will, soll ich nicvt erwähnen, und außer Geld auszahlen kann die ja nix. Wenn das Gekd von selber auf dem Konto bei mir ankommt, ist die auch überflüssig. Das ist aber seit 20 Jahren hier so, wer einen nicht ausnehmen kann, der bleibt schnell weg - der Rest ist auch egal. Ich wollte nur meine Sachen. Keine affigen Anrufe die nächsten 10 Jahre auch noch. Mir macht es nichts, immer allein zu sein - aber meine Arbeit will ich, mein Einkommen, mein Labor. Keine doofen Affen den ganzen Tag. Ich habe studiert, promoviert, mir ein Labor gekauft. Was glaubt man wohl, wofür? Stattdessen 10 Jahre Affenzirkus. Sonst können die hier nix scheinbar, außer klagen, wenn es einer merkt. Dann können die halb Ford verklagen - da weiß es jeder, ganz ohne mich. Das sind bessere Zuhälter - sonst nichts. Man erpresst Sex zwar nur bedingt und sehr vorsichtig, lässt schnell die Finger davon, wenn man nicht will - Geld aber umso Mehr. Egal, womit. Und wenn da nix übrig bleibt für diese arschlöcher, dann kommt da sowas raus wie bei mir. Selber verdienen, dazu sind die ja zu doof. Es ist auch nicht erklärbar, wieso und wieso dauerhaft alle meine Kontakte meines ganzen Lebens abbrachen. Ich bin nur der Meinung, wer das gut findet, der kann auch weg bleiben. Wenn dieses dreckspack von hier die in nrw dann auch alle beklaut hat etwa, oder umgekehrt oder woanders -dann denken meine Bekannten da auch anders drüber. Aber dann will ich die auch nicht mehr./ diese gammel-Wohnung hier, das war nur der absolute Gipfel. wer sich das traut, der muss zuhause selber in einem Schweinestall wohnen, sonst kann das kaum sein. Zu erwarten hat man von mir dann aber nichts mehr. Von wegen Firma, Miete und viel Gekd bezahlen und Arbeitsplätze? Von mir nicht mehr. ////Da werden Symbole im Fernsehen benutzt, wo auch Anspielungen auf meine Wohnung und mein Labor dabei sind. Aber was machen diese Leute da drin, die das Gros berichten. Da war noch nie jemand, der auch nur annähernd so aussah. Aber in cux war so eine in einer der Unterkünfte, die mich da ein paar Wochen hat wohnen lassen. Was ist für eine? Due Freundinnen vom braune, oder was rückt da jetzt an? Es wird oft darauf getippt, die sei da irgendwie zuständig oder ähnliches. Wie kommt man denn darauf. Oder: für was braucht msn 400 Kühe, obwohl ich die ganze Zeit selber da war. Haben die nix eigenes geschafft? Ich kannimmwr nur wueder betonen. Raus da. Das war meines und für nichts anderes gedacht als für mich, und was anderes werde ich mein Leben lang nicht dulden. Wer glaubt, da demnächst mit meinen Sachen arbeiten zu können, wird sein blaues Wunder erleben, das kann ich sicher jedem Versprechen, dass ich keinen in Ruhe lassen werde, der das versucht. Vor allem, weil ich überhaupt nichts. Aber auch gar nichts behalten konnte, nichtmal das, was ich vorher schon hatte, und schon gar nichts anderes bekommen könnte stattdessen bisher. Solche Fotzen haben bei mir nichts mehr zu suchen im Leben, die nur darauf aus sind, an meinen Reichtum zu gelangen. Die können sich den Finger und den Arsch stecken - aber nicht meine Mikroskope damit antatschen, und sich einbilden, ich lasse mir das gefallen. Gesocks kenne ich jetzt genug, von denen viele für ein paar eur mal die Hand ausrutscht - da wird keiner Spaß an meinen Geräten haben in Zukunft. Die meisten sind ja sowieso zu doof dafür. Mit dazu die incux zu präsentieren - die könnt ihr alle wieder mitnehmen. Bis Auf eine auch alle erstmal einkleiden. So läuft man nicht rum, wo Kunden teure Aufträge platzieren sollen. Es können auch nicht alle nur sonntags kommen. (Da kommen keine Kunden). Das ist mein Labor, und wenn man es 10 mal Weg nimmt, bleibt es meines. Von denen wird keiner glücklich - wie man Leute blamiert, habe ich gelernt. Davor kann ich nur warnen, wenn die Ann meine Sachen gehen. Das ist aber auch seit 10 Jahren klar, was ich auch auf keinen Fall Hergeben will. Diese schlampen tun immer so aks habe man gedacht, ich sei froh nichts mehr damit zu tun zu haben mit en mikroskop. Dafpr würde ich die tot schlagen - von wegen nichts zu tun haben wollen. /aber ich bezahle nicvt dafür, etwas zu benutzen. Das denken die aber wohl. Diese Zuhälterei wird wohl nichts werden, die man da vir hat. Dann weiß in drei Jahren spätestens jeder, was das für ein Gesocks ist - und dann gibt es Grundsicherung mit 18 bis 88 für die, sonst nichts, dafur sorge ich, dass die nie mehr was anderes bekommen, weil Die das mit mir auch vor hatten scheinbar. Mit oder ohne mikroskop. Sollten die Ann mein Labor gehen, istvdas ganz einfach, deren Unfähigkeit überall zu verbreiten. Man muss ja nur hin gucken. Das ist für mich gedacht, wer auch eines will, soll sich ein neues kaufen. Aber das schaffen die ja nicbt. Mit ihren 400 eur Lohn und fünf Kinder, wenn die 30 Sind. Das ist nichts, was ich jetzt erst sage, das ist schon seit 20 Jahren klar. Die Mikroskopie gebe ich nicht her - und wer sie nimmt, dem Verspreche ich, der geht dabei drauf. Sonst habe ich auch nichts mehr zu tun, als mich dafür zu rächen. Diese faulen doofen Kühe an meine Maschinen? Eingebildet noch dazu? Haare waschen war zu viel - aber Labor? Wo es sauber ist - eigentlich? Da solche Bazillen rein, und der Schliff ist von selber hin. Ein Fettfleck auf dem objektiv - und die Fotos sind Mist. Meistens auch bei Mikroskopen ohne Fehler, weil Die Das nicht können.//aber mir wegnehmen? Das werden die schon sehen, was die davon haben, selbst meine frühere Freundin Silke mit ihren 100 Arbeitgebern - alle 2,5 Jahre einen anderen- ist nicht das, was man hier für eine Karriere vorgesehen hätte, falls deren Studium mal Fertig geworden wäre. Wird aber von anderen bezeichnet als “das beste, was ich hatte”. Ein mikroskop hat die auch noch nie bedient./// due wissen einfach nicvt, was die mit mir hatten. Und komplett versaut haben.///Es gibt seitdem fast nur noch schlampen, Gesocks und Gammel - und alle denken, wer weiß wie toll die sind und was für tolle Unterkünfte man da hätte. Das einzig normale sind dieselben Supermärkte wie früher. Wirklich dieselben - von Aicha aus mit dem Auto hatte uch früher da auch immer eingekauft. Selbst wenn einige nett waren in Cux - davon bleibt ja nichts übrig. Auch, weil es besser so ist, weil ich durchaus nochmal was verdienen könnte, und dann keinen Bekanntenkreis will, der nur darauf wartet, mich ausnehmen zu können. Man betrachtet das nicht so wie ich - das Eigentum anderer etwa. Man geht mehr davon aus, was mir gehört, gehört allen irgendwie. Oder steht jedem zur Verfügung. Auch umgekehrt - aber die haben ja nix. Das kann dann ja heiter werden, wenn bei mir wieder was da ist und bei anderen immer nichts. Auch so Dinge wie: da ist die ganze Wohnung ein einziger Müllhaufen, aber wenn eine Glühbirne ausfällt, dann guckt man mich an und erwartet Ersatz. So, als sei das jetzt meine Wohnung, wo ich gerade drin steckte. Was soll man denn noch alles ersetzen. Alles - fast. Meine muss für andere das reinste Paradies gewesen sein, sollte man da auch welche eingenistet haben. Mir mit Gewalt weggenommen. Und quasi gegen diesen unendlichen wchweinestall in Eging getauscht, wo ich jetzt auch schon wieder ein Jahr fest stecke.////wer das will, was ich hatte, muss seinen arsch etwas mehr bewegen als nur zum Sozialamt, und 40 Jahre lang Geld rein stecken In das Eigentum. Nicht einmal umziehen für 1000 eur Grundausstattung. Das ist das, was die meisten auch in cux aber nicht kapieren. So ein Studium bekommt keiner geschenkt - aber leicht von Anfang an nichts machen wollen außer höchstens eine Lehre, und dann was anderes zum Geld verdienen - oder heiraten. Das bei mir im Labor war für einige offensichtlich lukrativ, wenn da Studenten sind, die später gut verdienen. Das war aber auch alles, was man da wohl wollte. Gucken, wer da ist. Nix dabei, waren diese auch schnell wieder weg. Einigen musste ich erst mal sagen, Moment, ich bin ein Weibchen. Wenn so eine Kuh mich anhimmelt, dann wird das nix. Dieser Blick wurde aber grundsätzlich im Labor aufgesetzt. Egal, wen es gerade traf. ///Das führt nicht selbstverständlich zu Reichtum. So denken aber viele noch immer. Warten und heiraten. Irgendwann kam der Moment, wo man was wollte. Ein Auto, oder ähnliche Ansprüche - das, was ich früher wollte, Mitarbeiter etwa, das hat man hier nicht nötig, man beklaut mich lieber statt zu arbeiten - dann aber gleich um alles, was es gab??// Widerlich, mich wundert auch - wieso freundschaftliches Verhältnis? Ich kannte die ja gar nicht und weiß auch bessere Freunde, als das, was mich von oben bis unten beklaut und auf die Straße setzt. Wie genau kommt dabei ein freundschaftliches Verhältnis zustande? ////Wenn man dann zurück kommt, und die ehemalige Gerichtsvollzieherin ist dick und rund geworden, 6 Monate früher als ich wieder was zu essen hatte quasi, darüber frisiert und besser angezogen auf einmal, kann man sich seinen Teil auch denken. (Ich bekam keinen Haarschnitt mehr, wo die auftauchte). Und - es lag ja genug herum bei mir, was was wert war. Ich kam nicht mehr rein.////Oder zu Hause, es gab was mit der Heizung, früher half man Rohre festhalten beim schweißen, der Regen aus Funken war grauenhaft als Kind, fand ich - aber egal. heute ist Man Ingenieur und versteht einigermaßen, was eine Heizung macht. Guckt auch das interessiert an und bekommt lediglich mitgeteilt, das macht der, der sich sein Leben lang nur damit beschäftigt, ob ich das jetzt auch schon besser wissen will. Wer weiß, aber dazu kam es ja nie, da mal zu gucken, ob was ginge. Es hätte aber auch keinem geschadet. Wichtig war aber nur, ich darf auch nichts besser wissen. Oder mich interessieren. Also macht sein eigenes Ding. Von Kindheit an dazu erzogen - erlaubt ist nur, was nicht über das hinaus geht, was andere auch können oder haben wollen, dass man es könnte oder irgendwann kann. Ab da würde es komisch. Und sowas führt dann zu Erkenntnissen, womit ich mein Geld verdiene, könne man sich einfach nicht vorstellen, außer, ich gehe auf den Strich. Das kann man sich vorstellen und das muss es dann sein. Und jetzt gibt es wieder die Situation. Einmal davon überzeugt, kann ich auch nichts anderes mehr machen, was das Gegenteil beweist. Dann würde hat der, der das behauptet, dumm da stehen. Und soweit kommt es noch?? Das sehen wir aber mal. So ähnlich ist das dann. Jeder hofft förmlich, hoffentlich geht die mal bald auf den Strich, sonst gucken wir 2025 noch, was die macht oder eben nicht. Das passiert natürlich nie, aber arbeiten lässt man mich vor lauter aufpassen auch nicht mehr. Da wird überlegt, wie Man mein Leben einschränken kann, damit die Aufpasser es bequemer haben beim Aufpassen. Ohne Grund. Das war zB so, dass welche von der sK sich aufregten, dass ich selten direkt zum Supermarkt fuhr, sondern auch auf Umwegen durch die Landschaft. Da war eben das Auto kaputt, und es gab nichts zu kaufen, wenn gerade keiner Lust hatte, hinterher zu rennen. Dann kam der Busfahrplan. Extra für mich gab es nur ve Bindungen Kreuz und quer durch halb Niederbayern, wenn ich zum einkaufen wollte. Aber einen Hund konnte ich so lange nicht allein lassen. Also kam Bus fahren nicht in frage, als mein Auto still stand. Auch mein Postfach war nicht mehr erreichbar, und keine einzige Verbindung war damals möglich, wo ich nicht mindestens einen Rufbus brauchte. Ich konnte ohne abmelden nicht Bus fahren und meine Wohnung verlassen, ohne dass es jemand weiß. Und das ging auch regelmäßig daneben. Es kam keiner - es gab andere Zeiten, damit ich nicht so lange einkaufen kann. Diese Gängelei war schnell auffallend.natürlich fand ich auch keine Werkstatt mehr. Man war ja froh, dass ich nicht weg kam. Das war aber alles etwas viel Kompetenz eines Vermieters - was die sK sich da heraus nahm, mich auf Schritt und Tritt bewachen quasi.//wenn man jetzt andeutet, mal zwei Wochen überwachen müsse aber mal drin sein - das sind ja fast 20 Jahre scheinbar, wo das immer wieder so war - sonst gäbe es viele Anspielungen nicht. Die können nur daher kommen, belauscht worden zu sein. Ununterbrochen vermutlich. Das zu merken und dann nicht weg zu kommen ist nochmal was anderes als nur nichts anderes finden. Außerdem wussten das andere scheinbar auch und wollten dann nicht mehr in meiner Nähe sein. Da wären die ja mit drauf gewesen, vermutlich einige Aushilfen auch absichtlich. Ich meine nicht meine kleine Kamera, die kann keinen Ton und kam später erst - an Eingängen hin gestellt, wo ständig wer in meine Räume ging etwa. Ganz superschlaue fanden vor allem mich selber und halten mich heute noch für den Einbrecher, der sich nachts immer durch frass am Kühlschrank und den Rechner benutzte. Ich kam meistens erst nachts aus dem Büro und man hielt die Wohnung auch für ein Büro. Dass es noch ein Schlafzimmer gab, kam erst später raus - beim Rauswurf aus der Wohnung etwa. Da wollte man wissen, ob meine Waschmaschine funktioniert. Es gibt auch keine wichtigere Frage, bei 150 qm voll eingerichter Wohnung und Büros - ob ich eine funktionierende Waschmaschine hinterlassen würde etwa. Die haben alle einen an der Waffel irgendwie, mit denen man dazu tun bekam. Eine Waschmaschine gibt es für 250 eur. Allein das Auto hatte mal 60.000 eur gekostet und wurde auch gleich mitgenommen. Selbst der Leihwagen war teuerer als eine Waschmaschine und wurde wegen dem Rauswurf erst nötig. Und dann schickt mir einer eine Mail, erzählt ganz stolz, man habe das Auto bei der sK gepfändet. Hat man nicht, sondern bei mir - und mir die Briefe weggenommen. Das Auto Stand 5 mon später noch immer bei der sK scheinbar. Und dann fragt man mich nach 6 Monaten, wie ich eigentlich heiße. Das hätte man vielleicht bei der Räumung fragen sollen. Ich war davon ausgegangen, die wissen, wen die rauswerfen. Ich war da ja nur 15 Jahre...,Offenbar ja nicht. Man dachte, das sei richtig gewesen, weil ich mich nicht gewehrt habe. Mit was denn, soll ich die mit dem Kochlöffel prügeln? Formal war dann schweigen im Walde wie immer hinterher. Nichts zu erfahren. Nichts zurück bekommen. Bis heute. ////Noch ein Beispiel - PKV. Da kann man aus 500 Tarifen alles finden, was man braucht. Oder ergänzen, oder ändern. Was kommt da als Antwort. Sinngemäß: das haben die nicht, du immer mit deinen Extrawürsten. // Als Kind etwa: man brauchte neue Schuhe und hatte schon früh große Füße. Jetzt steht da meine Mutter, und vertritt die Ansicht, wenn ich größere Füße hätte und alle im Regal zu klein sind, dann gäbe es auch größere Schuhe. Ich kann gar nicht recht haben, wenn ich sage, das passt alles nicht, weil es solche Schuhe gäbe, wenn ich sie brauche. Da aber höhere Mächte bisher keine ausreichend großen Schuhe in dieses Geschäft geliefert haben, dann muss ich im Unrecht sein. Sonst hätten die das gemacht, die da alle viel mehr zu sagen haben als ich. Dass das meine Füsse sind, und messbare Größen, spielte keine Rolle. Es gibt viele, die so denken, aus Bequemlichkeit, nicht zuständig sein wollen, und tatsächlich aus Überzeugung. /eine Person ist aber nicht automatisch böse, weil es keine passende Lösung für sie gibt und auch nicht immer selbst in der Lage, sie selbst zu finden oder zu bezahlen./ es gibt ja nichtmal einen Hinweis auf den, der schuld wäre, weil er keine größeren Schuhe anbietet in seinem Laden, oder welche bestellen kann. Das sind schlicht alle anderen, und ich habe da gar nix zu melden und zu wollen. As tut man auch nicht. Das wäre aber schön der nächste Schritt in Richtung einer Lösung. Die Notwendigkeit eine zu finden, sehen viele aber gar nicht ein. Man bekommt auch keine Gelegenheit, zu zeigen, dass man einfach größere Füße hat und was anderes braucht. Das will keiner sehen und hören. Und genau so ist das jetzt auch. Das führt aber zu nichts. Das wäre egal, wenn man eben selber ohne Eltern quasi einfach woanders hin gehen kann und sich selber Schuhe kauft. Aber genau das lässt man nicht zu seit 2010. Ich kann gar nichts mehr machen im Grunde. ///Was ich jetzt 10 Jahre hatte, war gar nix mit anderen zusammen. Wenn ich selber vorschlage, missbraucht man die Optionen nur und zieht das extra in den dreck. Es gab nichts, was man hätte absprechen oder planen können. Das wird alles immer nur verhindert. Die Erwartung dabei: wenn nichts mehr geht, folge ich endlich einem anderen. Wieso? Das hat doch nichts damit zu tun, dass man mich anderswo blockiert,///Es geht ja nicht immer darum, dass man klare Ansagen will. Es geht darum, wer die Konsequenzen trägt. Wer mir die Wahl lässt, aber eigentlich meint, ich weiß doch, was der will. Und ich mache das. Und bekomme dann zu hören: bis Du doof, das hat ja keiner verlangt. Selber schuld. Dann ist das was anderes, als wenn da steht: das muss man machen. Wenn das nicht geht oder falsche Konsequenzen hat, dann ist der verantwortlich, der das will. Und nicht vielleicht der, eigentlich ist man immer selber die dumme. Es kommt eben nur darauf an, aus welchem Grund man etwas macht oder nicht - man kann euch auch anders entscheiden. Das setzt aber voraus, dass man eine Wahl hat, oder eine Auswahl. Und nicht etwa gesagt bekommt: du könntest doch machen, was Du willst. Aber es gibt gar keine Option. Oder nur eine, die man nehmen kann. Trotzdem bleibe ich auch für Dinge verantwortlich, die solche Verbots-Erlasser gar nicht kennen. Die kann ich ja nicht komplett ignorieren. Viele erwarten das aber, nach dem Prinzip - andere götter neben mir? Wo kommen wir denn da hin??- dass man vor allem diese Anweisung befolgt, das bedeutet auch: es gibt immer welche, die man missachten muss. Steht dann einer am Straßenrand und blitzt da, wo die Autos nichts sehen können, und was falsch machen müssen, ist das eine Schweinerei. Und dient nur dem abkassieren, nicht der Verkehrssicherheit. Es geht ja nicht um verbote, sondern Ziele. Merkt man, das Ziel erreicht man damit gar nicht, wieso soll man das verbot beachten. Nur wegen der Strafe. Das macht man freiwillig nicht. Sieht man aber ein, wieso, Macht man es von selber, ohne Verbote. Ganz daneben - die persönliche Erwartung eines anderen, etwa, weil der gerade Chef ist. Das funktioniert bei intelligenten Menschen nicht. Will der Chef Quark, würde der Chef dafür auch Mitarbeiter zur Rechenschaft ziehen, und sich selber heraus reden, wenn das auffällt. Diese fiese Eigenschaft haben die meisten ja auch noch. Es wäre besser, wenn die beste Lösung gemacht wird, egal, Wer der Chef ist, um der Sache willen. Also muss man Lösungen prüfen - nicht Personen überwachen, und gucken, ob die was falsch machen. Aber das setzt ein Minimum an Intelligenz voraus. Viele wollen das nicht, das selber mitdenken.///Man weiß genau, warum man mir sagt, ich könne den Zahn irgendwann ziehen lassen. Die 12 eur kann ich dann auch selber aufbringen. Mehr nicht. Außer, es ist ein anderer Zahn, was aber nicht geht, wenn man das vorher einreichen muss, was da kaputt ist. Nichts bezahlen bedeutet: Immer voraus gesetzt, ich verdiene nie mehr etwas. Woher man das aber so genau wissen will, das habe ich noch nicht heraus gefunden. Es gibt ja eigebtlich keinen Grund dazu. Außer, auch das verhindert man mit Gewalt. So langsam sollte dann aber mal dafür gesorgt werden, dass dafür mal Welche zur Rechenschaft gezogen werden, die mich seit Jahren immer nur klein halten. Anzeigen habe ich genug eingereicht seit 2010. ///Die Strategie ist ungefähr so: es gibt zwei, die genau das gleiche bekommen, gleiche versicherungen, gleiche Autos. Gerüche einnähen, gleiche Kosten dann kann man nie sagen, wer war denn nun was bei irgendwelchen Straftaten, oder falsch parken etwa. Außerdem antwortet man nach einem Prinzip, was über die Frage hinweg geht. Wenn man im Restaurant eine Speisekarte hat, und was aussucht, etwa Gans mit Rotkohl. Dann bekommt man eine Bratwurst. Wenn man sich beschwert, bekommt man wieder eine Bratwurst. Irgendwann nimmt man die halt, will aber Rotkohl. Den gibts aber nicht einzeln. Nur mit Gans- die man ja sowieso wollte. Also bezahlt man Gans mit Rotkohl, bekommt aber höchstens Bratwurst mit Rotkohl, und muss beides bezahlen. Wenn man dann merkt - wieso hat der von nebenan eine Gans, dann wundert man sich. Merkt man dann, der gar die auch gar nicht bezahlt beim rausgehen. Dann liegt ja nahe, das war meine Gans und bezahlt habe ich dafür auch. Die Kurzfassung derzeit geht aber so: ich bekomme 100 mal Bratwurst und gebe die jedes Mal zurück - und der, der meine Gans will, kannnlange warten, merkt das aber inzwischen, und ist das nicht gewohnt. Der denkt, die Gans steht ihm doch zu, das war doch 20 Jahre so. Also bestellt der die trotzdem - und schickt mir auch dann die Rechnung, wenn ich selber gar nichts gegessen habe. ////Das war die ganzen Jahre in Aicha genau wie jetzt. Wenn ich was will, bekam ich Krampf oder wurde irgendwie beschäftigt bus Sankt Nimmerleinstag, raus kam nichts (außer Zeit verplempert). Als ich schon halb verhungert war, war die Frage - woher ich 40 eur habe. Nicht, wieso das so wenig ist und nichts zu essen. Ausserd m sei ich dick genug, selbst mit 40 kg weniger sei noch genug dran gewesen. Man stirbt aber nicht an Bauchumfang, sondern Kreislauf-Versagen dabei irgendwann, wenn es einfach nichts gibt. Keine Nährstoffe, Salze, Mineralien - außer denen, die in Leitungswasser sind. Und es war 40 grad im Schatten tageweise, beim Sammeln von Pfandflaschen. Damals waren die Kommentare auch nur dämlich, und das jahrelang. Die einfache Frage, wer bezahlt den Heil- und Kostenplan, wenn ich kein Geld habe, und eine Behandlung nicbt erfolgen kann, wenn ich auch keine Zuzahlung habe. Die Krankenkasse will erst den Plan, dann den Tarif umstellen, aber zum Alten Tarif behandeln, wasjetzt kaputt ist. Im Alten Tarif sind aber Zuzahlungen nötig, die ich nicht habe. Also keine Behandlung wie immer, und Kostenplan für mich. Nun habe ich aber kein Geld übrig - und wenn dann umgestellt ist, und ich verdiene was - dann bin ich wieder im falschen Tarif. Und habe nichts davon gehabt und wieder schlechtere Bedingungen zu erwarten. Man zieht das, und zieht das - mit jeder Frage von mir soll ich immer erst was schicken. Dann antwortet aber keiner. Nach drei Monaten soll ich das ganze neu schicken, weil es jetzt schon zu alt ist, und im März antwortet man so etwas auf mein Einschreiben von November. Der Arzt reserviert euch quasi pausenlos den teuren privat-tarif, merkt aber langsam, dass da nie eine Behandlung draus wird. Die Zuzahlung versucht man bei mir zu erpressen. Aber ich brauche auch alles andere. Und dann kommen ja wieder nur 75-80 Prozent kassenbeteiligung. Im Basistarif gibt es aber von Land was bis zu 100 Prozent, nur nicht für jede Leistung. Der Zahnarzt bekäme aber deutlich weniger. So wird das nix. Man kapiert ja auch nicht, dass i h endlich mal Wieder was verdienen will. Und nicht dazu da bin, irgendwelche zahnarztkosyen zu generieren. Man geht immer davon aus, woanders habe ich das bezahlt, und jetzt sind die von hier dran. Es ist aber nichts mehr da. Und wenn ich Geld hätte, wäre ich vermutlich woanders. Das weiß man und versucht, mit fest halten noch was zu bekommen irgendwie. Hier verdiene ich aber nichts. Ohne Labor sowieso nicht. Es ist auch jicvt möglich, irgendwas abzusprechen. Dann bekomme ich wieder eine dämliche Antwort oder irgendwelche Befehle, irgendwas zu tun - aber raus kommt dabei mit Sicherheit wieder überhaupt nichts. Da werde ich in 20 Jahren noch bei herum sitzen und nichts bezahlen können, weil mehr nicht geht scheinbar - und das von außen so bewirkt, mit Absicht scheinbar, damit ich nichts bekomme. Einzelne von den Affen kenne ich inzwischen. Das ist nicht von selber so.///Der Witz ist ja, von den 2000 EUR gingen ja auch wieder Firmenkosten ab. Privat hatte ich weniger. Auch da gibt es Jobcenter-Deutsch, was ich nicvt kannte, etwa bei Gehaltspfändung relevant. Wenn man Geld bar bekommt beim Jobcebter, und auf das eigene Konto einzahlt, dann zählt das Einkommen doppelt. Man würde das komplett bis auf 1110 eur ungefähr pfänden, also versuchen, den gesamten Betrag einzuziehen, wenn man woanders ja so viel schon bekommen hat. Überweist das Jobcebter direkt, bleibt das mit Pfändungsschutz bis zu der Höhe unangetastet. Wenn ich 1000 eur im Monat bekomme, und dreimal abhebe und wieder einzahle, geht man von 4000 eur Einkommen aus und versucht, 3000 eur einzuziehen. Das ist dann ein Problem, wenn es so viel Geld gibt auf anderen Konten. Dann hätte ich statt 1000 eur plus auf einmal 2000 eur minus und noch nichts bezahlt mit dem Einkommen. Das muss oft so gewesen sein. Sonst könnte man nicht so viele Rechnungen ausgraben, die ich angeblich noch bezahlen sollte. ///Wenn ich damals vom Eigenen Sparbuch was auf Konto überweise, 2000 eur etwa. Und das Geld dann auf ein Konto einer anderen Bank überweise, dann habe ich immer noch null Euro Einkommen, und nicvt 2000 oder gar 4000 EUR gehabt. Sondern nur eigenes Sparbuch verbraucht. Verschwinden dann Sachwerte, obwohl ich alles aus eigener Tasche überwiesen habe, ist das nicht erklärbar. Außer, noch einer hat regelmäßig kassiert. Auch wird dabei Keine Lohnsteuer fällig. Man tut ja so, als habe ich entweder Miete oder Lohnsteuer bezahlt, aber eines der beiden fehle noch. So einfach war das aber nicht. Es gab offene Steuern. Aber nicht so viele. Und definitiv kein neues Gehalt. /man will jetzt aber dass das so weiter geht - alles Geld von mir, aber ein fremder Chef, der mich arbeiten lassen will, ohne zu bezahlen. Das reicht aber langsam. Diesen Zirkus kann man mit einer anderen probieren. Bei mir wird das nichts. Sparbuch is leer, neue Einnahmen lässt man mich keine erarbeiten.//Wenn jetzt 10 Jahre lang jemand immer davon ausgeht, ich sei eine Aushilfe. Wer hat dann mein Gehalt bekommen, was ich aks Geschäftsführerin bekommen hätte? Bezahlen will man mich ja höchstens als Aushilfe oder Putzfrau. Das ist die eigentliche Frage. Warum ist das Korrosionslabor weg?://Der Zusammenhang: meine Freundin sprach damals von einer Putzfrau, und die hatte denselben Vornamen wie meine Aushilfe. Und ich selber habe oft selbst geputzt. Das interpretieren einige falsch. Das eigentliche Verbrechen dabei geht scheinbar so: ich hatte eine Freundin, die in NRW wohnte und schon beim Steuerberater angemeldet war, aber nichts zu tun hatte. Dann hat man 2010 mit dem Theater begonnen, und diese Freundin bekam auch nie was zu tun. Sie hätte aber ein Gehalt bekommen. Jetzt hat man mich von meinen Bekannten komplett getrennt, und erzählt herum, diese Freundin eben mache die vorgesehenen Arbeiten. Vorzeigen kann dye aber keiner, die Freundin oder die Arbeiten. Man kennt nur den Namen und das potentielle maximale Nebeneinkommen. Das blieb Null. Trotzdem fragt man sich, ob ich das wohl sei und sucht bei mir nach diesen Einnahmen. Man weiß dann aber nichtmal, wer ich bin und woher diese Einnahmen denn kommen sollen, wenn ich nichts mehr habe - und dann schiebt man quasi eine vor, die das Geld bekommt, die zufällig denselben Vornamen bekommt, aber überhaupt nichts mit meiner Freundin zu tun hat. Das habe ich alles selber gemacht, die ganze Zeit. Jetzt kam zufällig ein Steuerberater dazu, wieder in nrw 2015 - und schon suchte man wueder die Aushilfe dort. Oder dachte sogar, da sei das Labor. Völliger Quatsch, ich habe keinen Bekannten je wieder gesehen dort. Die macht auch nicht meine Buchhaltung, auch wenn das eine Option gewesen wäre, Arbeit los zu werden damals. Es kammaber nicht mehr dazu. Außerdem hat man den Vertrag falsch verstanden. Da stand eine einmalige, keine monatliche Summe drin, für den Fall, dass das Labor den Betrieb unterbrechen muss. Routine bei der akkreditierung,, jemanden zu benennen für Notfälle. Es kommt aber selten vor. Kaum gab es den Vertrag, kam es vor und es wurde abgezockt. Monatlich war aber falsch.und die Person auch vermutlich.//Man ahnt ja jetzt förmlich, wer deren Eltern waren - und wenn solche meinen, ihren Heiligen Nachwuchs gegen mich austauschen und mich wegen schlechter Behandlung dieser Kröten anzeigen zu müssen und ohnehin alles besser zu können, dann frage ich mich, was das denn genau sein soll. Aus den Eltern kommt ja oft oft noch viel Mehr Mist. Woher sollen die auch was anders haben???//Das übliche Affentheater - Mails m, die zwar antworten, mir aber raten, ich möge in Köln vorstellig werden shed ähnlich affig wie die, wo ich ohne einen Cent gekd nach Vilshofen fahren sollte, um dort erst nach Gekd zu fragen. Das einfach hin schicken des Antrags führte nicht zu Sozialhilfe, es gab dann einfach nichts - und auch nichts zu essen. Aktuell gibt es Rückfragen, weil die Krankenkasse nicht funktioniert, genau genommen seit 10 Jahren nicht - der Berater empfiehlt persönliche Gespräche in Köln, wo jedes fast ein Monats”gehalt” kosten würde, um überhaupt hin zu kommen von hier aus. Also, um seinen Job zu machen, soll ich das bezahlen quasi, weil sonst nichts raus kommt?? Ich vermute, da antworten nicht verschiedene Personen, sondern immer derselbe seit Jahren, auf alle meine Mails. Das ist zu 100 Prozent sinnlos, und wirkungslos, was da kommt. Andere Möglichkeiten habe ich aber kaum. // in einem käseblatt gibt es ein Foto eines angeblichen Bürgermeisters, der mir aber im Jobcenter mit einem Namen vorgestellt wurde, den es als Reporter bei den VDI-Nachrichten auch gibt. In dem Kaff sollte eine ehemakige Aushilfe zu tun gehabt haben - zumindest hat die was davon erzählt. Die hat auch in Eging gewohnt. Es wird aber doch wohl möglich sein, eine dämliche Aushilfe von einem Dr.-Ing. zu unterscheiden, ohne die Hilfe eines Bürgermeisters, der von dem Besuch der Aushilfe vor 15 Jahren in seinem Kaff vermutlich nichts weiß. Als ich mit meinem Ausweis oder der Versichertenkarte kurz danach beim Zahnarzt war, hieß es zwei Wochen später in demselben Zimmer, wo der Bürgermeister-Reporter war, man könne leider doch nichts für mich tun. Was hat das mit dem Zahnarzt zu tun, wo es auch nie zu einer Behandlung kam. Als dämliche Aushilfe hätte ich aber eine bekommen? Um Details zu nennen, die Aushilfe erzählte mir 2009 etwa von ihrem Hund - und war wohl besonders davon beeindruckt, dass Hunde eine Erektion haben können, die bis zum Boden reicht. Ich wusste damals auch nicht so recht, was ich dazu sagen sollte - aber das scheint das zu sein, was Aushilfen nach Besuchen in dem besagten Kaff immKopf haben, während die meine Laborproben Polieren sollten. Mein eigener Hund ist übrigens ausreichend hochgelegt, da passiert das nicht so leicht.Da kann man ja kaum mitreden bei seinen Mitarbeitern, wenn man überhaupt keinen Hund hat. Werkstofftechnik war da jedenfalls I rgendwie nicht das beliebteste Thema. Aber das weiß ja keiner, der nie dabei war, mit was ich mich da so beschäftigen musste als Chef damals. 13 war die auch längst nicht mehr. Da kann das ja noch sein, dass da sowas raus kommt, was denen gerade im Kopf herum geistert - aber eigentlich auch nicht auf der Arbeit. //ich war auch nie in dem Römer Museum, da irgendwo an der Donau soll eines sein kurz vor Passau - weil ich vom Niederrhein komme, und es dort vor allem Römer-Museen gibt. Nur etwas größer. Der Bedarf, noch eines zu besuchen, war da jetzt nicht so groß. Davon hat mir auch keiner was erzählt. Aber was sich unter einem Hund so tut, das scheint einige ja nachhaltig vom Hocker zu reißen.///// Hier erscheint statt Vodafone.de immer #StayhomeVF.de/// was soll das? Die krankenkassenschuebt sich zwischen Köln und Passau gegenseitig die Zuständigkeit zu. Wie immer - es spielt keine Rolle, ich kann auch Weihnachtsmärchen oder MickyMaus verschicken. Es läuft immer darauf hinaus, dass ich ZUERST etwas bezahlen soll, was dann aber auch nichts nützt. Ich erwarte die Antwort über die Übernahme der Kosten, nicht weitere Kosten angedreht zu bekommen. Irgendwann wird doch der letzte merken müssen - es ist nichts mehr da. Abzocken Ende.///Was sich das eroresserische Schweinepack Heute geleistet hat geht so: wegen a geblichene Ausgangssperren hatte ich mich entscheiden, nicbt zum Jobcenter zu fahren und auf Überweisung des Geldes zu warten. Kaum da hin geschrieben, kommt eine Mail, wo mir für krabkenkasse mitteilt, man müsse zur taryfumstellunf neue Gesundheutsfragen haben. Auf die von November geht keiner ein. Außerdem will man einen heil- und Kostenplan auf privater Basis. Selbst der Plan kostet Geld. Das ist absolut typisch - man hört nicht auf, darauf zu hoffen, dass es noch Geld gibt, und das abzuzocken ist. Am Radio verteilt das Schweinepack Gewinne in der Höhe, in der mir parallel Kosten entstehen. Dabei war vorher schon die Rede von dem Lego Land. Ich hatte damals meinem Bruder einen Flug bezahlt, damit der in meinem Labor die Vernetzung machen kann, und eigentlich auch Freikarten fur das Legoland. Wie immer, wenn es bei mir Freizeit gab, war aber Was, was diese verhindert. Kühlung am Auto kaputt, keinen für den Hund und ich selber nicht gut. Mein Bruder und ich auch waren enttäuscht, das legoland nichts wurde, obwohl das vom Flughafen in München nicht mehr weit weg war. Jetzt verlost also Antenne 50 EUR (das kostet ein Voranschlag meistens) oder eine Fahrt zum Lego Land. Was für ein Zufall. Das ist so ein dreckspack, was ja wohl damals schon davon ausging, Freizeit steht mir gar nicht zu. Auch sonntags nicht. 2007 oder 2008 war das. Natürlich hat auch keiner die Vernetzung extra bezahlt bekommen, bis auf die Fritzboxen und sonstige Geräte natürlich von mir bezahlt. Es gab damals astronomische Angebote dafür. Für mich hat das nur den Flug Düsseldorf-München für meinen Bruder gekostet. Seitdem hatte ich IP Telefon im Labor. Was zusammenbrach, als man mir das Büro mit der Basis weg nahm und nie wieder ein anderer Anschluss kam. 2013 oder so. Aber so ganz schlaue suchen heute noch nach DSL im korrosionslabor. Die können auch kein Klo von einem Kochtopf unterscheiden vermutlich, wollen aber auf jeden Fall was beweisen./////Am besten von einer, die dann für 59 0000 eur Zähne machen lässt.//// Unter Fotos eine Grafik, die nicht gerade darauf schließen lässt, dass ein Virus aus den USA Kommt, und auch nicht, dass Europa die beste Strategie hat, damit umzugehen. Mal Gucken, wie das in 2 Wo aussieht. Auch müssten die „Geheilten“ irgendwie wieder da raus - aber egal./als ich das a gesehen habe, droht etwas wild im Fernsehen herum. Manhält das für Landfriedensbruch, wenn es einen Hauch von Kritik gibt, der sich nicht auf eine Person bezieht, und denkt, das würde genauso verklagt, als wenn ein beleidigter Spinner sich unter irgendeinem Namen dazu befugt fühlt, zu klagen. Es ist nur eine Statistik, grafisch dargestellt, die Interpretationen ermöglicht, wie jeder normale Mensch so etwas lernt, der mit Zahlen und Grafiken zu tun hatte. Dazu muss man nicht Mathe studieren, das kommt im vierten Schuljahr schon vor. Oder in der Vorschule, mit vielen roten und blauen Punkten, um Schnittmengen zu erklären etwa. Auch ist die FAZ keine rechtsradikale Quelle, selbst wenn die Tageszeitung in der Region hier anders heißt, soll es noch weitere davon geben. Man muss auch nicht hin ziehen deswegen. Auch ist die Frage, ob ich überhaupt direkten Kontakt zu Passau habe - oder dort wieder jemand Müll erzählt, der meine Mail eigentlich bekommt. Aber das finde ich relativ leicht heraus.// es gab gesternneknen Hinweis, auf Antenne Bayern steht alles zur Corina-Krise. Von Ausgangssperre stand da aber nichts. Erst nach längerem Lesen hatte ich etwas gefunden - es ist also möglich, dass es keine gibt, und manndas noch schnell dazu kopiert hat. Wenn ich morgens wach werde, ist regelmäßig der Internet-Empfang am Handy eingeschaltet, auch wenn ich ihn abends ausschalte. Hängt das Lsdekabel an der Steckdose am Tisch, lädt es kaum noch - das kann ein Zeichen sein, dass noch ein anderer drauf hängt und schneller Strom verbraucht wird als ich selber brauchen würde. Über den Umweg einer powerbank lässt sich das Handy voll aufladen. Dann aber fact ohne nutzen, und sich die powerbabk ist schneller leer, lädt ab derselben Leitung aber genauso gut auf wie früher. Nun ist das schon ein Handy, was nicht ohne weiteres angreifbar ist. So einen „Virus“ wird man kaum los. Lästig ist das einfach nur. Ich vermute, es liegt an der SIM Karte, und wo die her kommt, kennt man die Zugangsdaten. Wie das genau geht, weiß ich aber nicht./ OEM bedeutet jedenfalls nicht Ostfriesische Elektro-Motoren. Sowas wäre aber denkbar, als Produktionswerk. nur der Name - das nimmt ja keiner ernst. Das klingt ja wie Tretroller. Oder Seeufer. E-Scooter kann auch kein Auto Mehr heißen deswegen. Auto-Scooter gibt es schon. Scooter ist ein weißer Hund. Wie diese Motoren und Autos mal heißen werden, steht wohl nich gar nicht wirklich fest. Was genau bedeutet nochmal BMW??? So ganz egal ist das ja nicht. /ich tippe auf etwas wie “ein Bosch”, was da kommt. Mit Fahrrad-Klingel, weil die sonst so leise sind, dass das richtig gefährlich sein kann auf der Straße. (Nicht eine Bosch - das ist eine Waschmaschine oder Bohrmaschine. Es muss aber auch nicvt passen - sports utility vehicle klingt auch mehr wie ein Fahrrad. Trotzdem heißen Geländewagen jetzt SUV. Mit Suff hat das genauso wenig zu tun wie Seeufer.)//Ich habe neulich gesehen, was aussieht wie ein Fahrzeug auf dem Golfplatz, aber ein Nutzfahrzeug sein soll. Zwei Schalensitze, Verkleidung, Riesen-Kofferraum (eigentlich zum Gras-Sammeln beim Mähen). Also das, was man als Kind in kleiner nicht bekam, eben nur größer. Das ist fast alles, was man braucht im Grunde. Der Rest ist Sicherheit und Komfort. /((was Mann noch erfinden muss, das ist ein Bügel, der den jüngeren den Blick nach vorn statt nach unten ermöglicht -indem man das Kinn da einhängt - alternativ muss man den Sitz so weit kippen, dass die am Handy vorbei nach vorn gucken können, ohne den Kopf zu heben. Eine Art rhönrad. Ein Aufprall würde dann mit lösen abrollen dieser affenschaukel abgefangen..:-))). Ich würde bestimmt gern den einen oder anderen zum Mond schießen - aber auch gern so ein Ding fahren. Zum Spaß und zum einkaufen. So unwahrscheinlich ist das nicht, dass sowas mal kommt, wenn man das gesehen hat. /////sonst gab es wieder nur Virus heute. Nach einem Artikel in den VDI-Nachrichten bzw. der App legt man die einfach exponentielle Form einer Ausbreitung zugrunde. Anzahl der Tage, Anzahl der Kontakte mit und ohne Ansteckung, abflachen der Kurve, wenn Kontakte kleiner 1 sind, wobei man das prüfen müsste, das zeigt auch die mögliche Division in der Summe Formel durch null, aber egal. Diese Kurve senkt die Regierung nicht. Das ist eine von zwei parallelen. Dabei kann man davon ausgehen, jeder Schüler geht in eine Klasse mit 25 Schülern, jeder Arbeiyer trifft in seiner Firma 100 Arbeiter, und das jeden Tag. Nimmt man die Schüler weg, dann entfällt ein Teil sofort. Jetzt steht dieser Teil aber woanders umso Mehr zur Verfügung. Und da ist nicht vorhersehbar, ob ein Kund drei oder dreißig oder 300 Leute trifft, in derselben Zeit. Das fängt ja schon damit an, dass es im Dorf gar nicht so viele Personen gibt, und viele davon doppelt vorkommen, was für Formel gar nicvt berücksichtigt. Man müsste praktisch den Anteil anziehen, der die Kurve von selbst abflacht, der also dadurch entsteht, dass immer dieselben immer zusammen treffen und keine neuen. Da wäre es die Frage, ob die Wahrscheinlichkeit, einen neuen infizierten zu bekommen, wirklich so hoch ist, wie man denkt. Oder ob allein die Begrenzung des Urlaubsbetriebs reicht, und es kommen gar keine Infektionen mehr. Praktisch heißt das, man sperrt die Einheimischen ein, für Urlauber wuseln aber statistisch verteilt herum, und sorgen für ein konstantes Risiko einer neuinfektion, was viel größer ist als das der in sich relativ geschlossenen Systeme. Die Statistik unterscheidet das aber nicht. Um jeden Tag eine Mail zu verschicken, braucht es nicht viel, um statistisch jeden Tag einen neuen zu treffen, aber unendlich viel mehr Aufwand. Es ist daher die Frage, ob nicht eine von selber gegebene Kurve existiert, die sowieso schon unterhalb von der Kurve läge, und eine Abflachung zeigt, die solche Maßnahmen erst bewirken sollen. Erst dann kann man eigentlich beurteilen, was solche Maßnahmen wirklich bewirken. Je nach Bevölkerungsdichte und bewegungsradius mit oder ohne Kontakte, und dazu kommt noch Immunisierung.//auch die Berichte aus China lassen offen, ob es besser ist, keinen raus oder keinen rein zu lassen - wo und wie lange. /so ganz einfache Statistik funktioniert ja selbst beim Lotto nicht. Nicht jede der Kugeln wird gleich oft gezogen. Das ist so - warum, das kann verschiedene Ursachen haben. Selbst ein Fingerabdruck kann etwas wiegen und die Kugel eiert. Oder die Luftreibung ändert die Rotation. Je öfter eine Kugel dran kommt, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, wieder dran zu kommen, wenn Schwerkraft eine Rolle spielt, wenn die keiner putzt. Die Mathematik berücksichtigt das zunächst aber nicht. Wie ein Virus wo fliegt - das steht auch nirgendwo, aber weite Strecken überlebt er scheinbar nicht. Oder fällt er herunter? Bekommen Kinder einfach deswegen nichts ab, weil das Ding wie Silvester-Raketen erlischt?// selbst ein Bus bewegt sich in den Bergen dreidimensional, im Flachland nicht. Was draußen herum fliegt, behält die Bahn bei und folgt nicht etwa den Fahrstrecken und Bergen./ zumindest Lokal, und man nicht besser zwischen Stadt und Land unterscheiden sollte als mit den Durchschnittswerten zu rechnen. Die Frage ist: wenn schon alle gleich, und im Schnitt gerechnet, was liegt den Annahmen vorrangig zugrunde. Es gibt ja keine statistisch gleiche Verteilung bei den Voraussetzungen, dann kann auch bei den Maßnahmen keine erwartet werden. Blöd ist eben, wenn nicht Voraussetzungen und Wirkungen alle überall derselben Tendenz folgen und sogar gegenläufig sind. Es wäre besser, wenn das Dorf schon immun ist, bevor die Touristen kommen. In drei Monaten. Oder es kommen erst dann wieder welche rein, wenn das Virus tot ist - in 2 Jahren. Sowas ähnliches kommt da vermutlich bei heraus. Wenn man den Berichten folgt, versucht man es meistens so darzustellen, als wenn es besser wäre, erst gar nichts ab zu bekommen statt auf Immunisierung zu hoffen. Ob das in zwei Wochen geht, das ist aber wohl kaum zu erwarten.//gesellschaftlich wird man Touristen noch mehr als eine Art Gefahr verstehen lernen und als notwendige Geldgeber dulden, aber nicht wirklich mögen deswegen, als seien die grundsätzlich giftig, aber das Spiel mit dem Risiko verspricht auch Reichtum. Eigentlich glaubt man aber, es kontrollieren zu können. Das Virus existierte noch gar nicht, aber die gleichen Folgen sind schon da. Ab sofort können sich die Touristen rächen und ein echtes Virus da lassen, das man nicht so einfach kontrollieren kann :-)). Mir selber sind bisher aber weder viele Touristen noch irgendwelche Viren wie Grippe besonders aufgefallen. Selbst vom Campingplatz kommt ja kaum einer rauf bis zum Supermarkt, wenn man dort auch was kaufen kann. Wenn man diese Beobachtung zugrunde legt, können in Zukunft besonders viele Supermärkte überall vor Infektionen geradezu schützen :-)). Jetzt muss man also die Kurve mit den Schulen, die mit den Firmen raus nehmen, und prüfen, ob die relative Dichte der Supermärkte pro Fläche und pro Besucher eine Rolle spielt, und ahnt, was dann passiert, wenn es eine eindeutig erkennbare Tendenz gäbe. Zur Zeit geht man ja nicht weiter darauf ein, WO jemand einkaufen muss oder will. Bestenfalls ist das egal, vorausgesetzt, es steckt sich dort gar keiner an. In der Stadt sind viele ohne bus für Fußgänger aber kaum zu erreichen..//man redet auch schon von Flugzeugen mit care-Paketen. Toll, wie Ostern, man geht dann einmal täglich zum Suchen und sammeln statt zum einkaufen?? Pfandflaschen? Wohl kaum, aber das kommt aus solchen Berechnungen und festlegen der Randbedingungen heraus, beim vermeiden der Kontakte etwa muss aber selbst das nicvt das Optimum sein, weil man beim Sammeln ja auch welche trifft, wenn das alle machen müssten. //:da kann man dann ausrechnen, ab welche Dichte Klopapier jemanden erschlagen kann - und ob Nudeln besser fliegen als Reis, wenn man die Einzelpersonen damit bewirft. Kartoffeln müssen dann ja wie Hagel....aber die kommen nichtmal bei der Rocky Horror picture show vor.//// Im Supermarkt war heute wieder sehr viel Ware - nur einzelne Artikel nicht. Mülltüten werden weniger. Und Kunden. Klopapier ist selten geworden. Aber es fallen 100 Pakete Klopapier auch mehr auf als 100 Tafeln Schokolade. Prinzipiell funktionieren Lieferketten scheinbar noch gut. Man wird Luftbrücken brauchen, wo es keine Lager gibt und lkw an den Grenzen stecken bleiben. Aber das ist was für die Industrie. Von containerschiffahrt steht noch nirgendwo was. Ohne Einfluss?? Die Dinger auf Bahn oder Flüsse? Fluss gibts nicgt, Schütt gut wurde nicvt durch Container ersetzt, die Erze blieben aus und aus den alten Bergwerken sind Eislauf-Zentren und klettergärten geworden. Luftbrücken würd da keiner brauchen für das Zeug aus China, was in Bremerhaven ankäme. Und umgekehrt. essen kann man das meiste vielleicht nicht. aber einen Stau an der Grenze, den hat da auch keiner. Wahrscheinlich wird dort etwas entstehen, was mehr Bedeutung hat als bisher - und den Eindruck hatte man schon lange, als die Flieger von Kiel verlegt wurden etwa, oder die Windrad-Hersteller sich neu formierten (eine lange Liste unter und hinter den 10 größten kommt aus China. Bremerhaven ist aber historisch mit den USA verbunden.) bis jetzt sind die Schiffe am wenigsten von so einer Krise zu beeindrucken Irgendwie. Es hat sich aber nichts wirklich abgezeichnet und durchgesetzt, etwa der OTB für schwer last-Teile. Zulieferer für Windkraft sind zum Teil wieder verschwunden. Viel Bewegung ohne Richtung - überdurchschnittlich viel Militär - vielleicht war das die Richtung, und man ahnte, was kommt. Hier die Lieferketten zu sichern, ohne Personen fast.// Energie in zweiter Hinsicht - aber Windkraft wurde schon limitiert. Was nicht kam, waren Autobahnen und LKW, etwa für Wilhelmshafen./nur ein bischen Alibi.///was will Man denn mit einen Tiefseehafen für größte Schiffe, ohne Strukturen dahinter, das Zeug weg zu bekommen etwa, was die liefern. Das galt lange als Flop, und lief dann irgendwann doch noch an.// der Hafen und die Lage ist aber viel geschützter als Bremerhaven. Wenn man da hin kommt, und von nix eine Ahnung hat - dann entsteht subjektiv der Eindruck - da ist nichts los. Was wollen die mit Riesen-Hafen-Kapazität. wenn es nur eine Firma gibt, die sich da endlich bereit erklärt hat, was hin zu bauen. Da muss es andere Gründe geben. Irgendwann brach in Bremerhaven die Container-Brücke, und man wich mal auf Wilhelmshaven aus, mehr aber auch nicvt. Man hat aber auch den Eindruck: jetzt habe ich 10 Jahre geguckt. Viel verpasst hat man ja nicht, wenn man mal zwei Jahre nicht da war. Sowas kann sich aber jetzt ändern. Nur bekomme ich dann überhaupt nichts mehr mit vermutlich, und es ist auch egal./möglich wäre, dass dort autowerke entstehen, wenn teile aus Asia-Pacific da einfacher hin zu bekommen sind als über Österreich oder nach Italien, oder von dort aus weg. Und das würde möglich, wo weniger Personal nötig ist als bisher./außer, es wollen alle einen Tretroller und überhaupt kein Auto mehr.///statt jetzt Bremerhaven im Gänsemarsch anzufahren, könnte man rund um Den Jadebusen Werke bauen, und die alle per Schiff anfahren. Reinnoptisch. Ob das 10 cm oder dreißig Meter Wassertiefe sind, weiß ich nicht./////das einzige, was wirklich was wurde war aber nur Kleinkram, kein neuer Industriezweig etwa, der alle anderen mit zieht. Tourismus in Bremerhaven, Forschung dort, eine Kombination am Neuen Hafen und hier und da neue Firmen und größere Kräne und Schiffe und bessere Windräder. In der Summe aber viel Mehr als woanders. Cux weniger - ist aber sehr leicht absperrbar. Außerdem sowieso auf Gesundheit ausgerichtet. Die Quarantäne der Zukunft?? Es kann sein, dass man einiges schon wusste, was jetzt erst passiert, konkret hat nur aber keiner was erzählt oder vorgetanzt. Man hat mir zwar gesagt, man sei früh, wennnich wieder weg bin, dann hätte man weniger Arbeit. Aber es gab auch entsetzte besorgte Blicke. Erst will man, ich soll sofort zurück. Und als das endlich so war, ist man entsetzt und rät ab? Verhindert es aber nicht. Was andere da besser wussten als ich, obwohl nur ich weiß, was hier wie ist - und keiner von denen je hier war teilweise - das war schon komisch. Vielleicht haben die aber auch nur Angst vor Schnee und Kälte. So als Obdachlose eben. Das war nicht genau zu deuten.///man hat oft den Eindruck, mit mir hat es gar nichts zu tun - aber andere wissen etwas, was trotzdem Einfluss haben kann.///Vielleicht auch wegen der Lebensmittel und Fischverarbeitung interessant - etwas Landwirtschaft bemerkt da keiner. das ist übrigens auch so ein beispiel. Man macht ja nicht deswegen alles für die Besucher, weil die so nett sind - sondern weil man deren Geld will, und weiß, wofür die bezahlen. Im Grunde macht der Gastgeber das doch für sich selber. Ein Chef darf das bei Seinen Mitarbeitern und Kunden aber nicht??? Der muss immer nur für andere da sein? So bekloppt ist der auch nicht. ///In der Stadt machen die aber kaum was bei den Kontakten. Da ist es besser, wenn nicht alle auf einmal krank werden.// keine Formel der Welt berücksichtigt so etwas./// Man müsste das Grundrauschen besser bestimmen, weil die Verfügbarkeit potenzieller neuer nicht überall gleich ist. /////:Das ist ja toll - man sucht kanonenfutter - also Kassierer im Supermarkt und Spargel-ernter. Und Nebenjobs immer schön angeben, auch wenn man gar keinen hat - das glaubt nämlich keiner. Nun ja. Es fallen Berichte auf - da sind jetzt die Kassierer und Paketboten die wichtigsten der Gesellschaft. Man sagt aber ganz offen, mehr Geld wäre einen lieber als das Lob dafür. Es ist immer mal so, dass die eine Branche mehr zu tun hat, als die andere. Wenn ein Ingenieur in einer autofirma versucht, Aschenbecher hinten links nicvt ausgehen zu lassen, merkt das aber keiner draußen. Wenn einer Klopapier beschafft, ist der wirtschaftliche nutzen mickrig gegen das Fehlen des Aschenbechers, was ungeahnte Verluste bewirken kann. Aber der mit dem Klopapier fällt auf, der in der Firma nicht. Was jetzt wichtiger ist, das kann doch keiner mit Einer einzigen und für beide gleichen Skala bewerten. Es könnten sich wohl viele gar kein Klopapier mehr kaufen, wenn der Aschenbecher mal Zwei Wochen ausbleibt, und man den bandstillstand 1:1 mit Löhnen ausgleichen würde. Also lange nix bezahlen, bis der wirtschaftliche Schaden der Firma wieder ausgeglichen ist. Pro Minute 10.000 eur kostet ein bandstillstand etwa. Es wäre interessant, ob es billiger ist, einen totalen Stillstand gegenüber einem teilweisen zu haben. Nicht zuletzt wegen der lohnersatz-Leistungen vom Staat. Banken haben die autofirmen auch selber - da geht denen für Kredite nix verloren. Aber man kann Autos nicvt nachliefern, wenn man von 24h/7d pro Woche ausgeht. Was nicvt gebaut wird, wird nicht mehr gebaut und fällt ersatzlos aus. Jetzt gibt es aber 2-8 Milliarden eur auf Halde, allein Bremerhaven. So viele Autos stehen unverkauft herum. Man kann hinterher diese lager besser abbauen als mit laufender Produktion, hat also in sich ein geschlossenes System aus Produktion, Leuten, Produkten, Werten und Bank. Außerdem trifft es die Konkurrenz auch. Nicht nur einen. Das ist eine komplizierte Rechnung. Bei Klopapier ist es jetzt wohl noch so, dass man einfach mehr arbeitet und Maschinen länger oder schneller laufen lässt, um Regale zu füllen. Mit dem Verbrauch ustvdas danach aber ähnlich. Man weiß noch nicvt, ob die Leute zuerst ihr gehamstertes Klopapier verbrauchen, oder ob die kontinuierlich neues kaufen. Man rechnet mit einer Verschiebung der Einnahmen, nicvt mit Mehreinnahmen. So ganz stimmt das aber nicht, weil Kosten nicht gleich sind. In der Regel bedeutet mehr Produktion mehr Gewinn und wenig Auslastung Verluste. Es gibt aber auch Preise, dafür fängt man das arbeiten gar nicht erst an, sonst sind die Kosten am Ende höher als ohne Arbeit. Möglicherweise gibt es Industriezweige, wo das so ist. Jetzt schon. Wenn eine bremsscheibe als Rohling in D 5 EUR kostet, aber als fertig zerspantes lackiertes Teil auf dem Weltmarkt dasselbe kostet, welches Gehalt sollen Mitarbeiter in D denn noch bekommen? Da kann doch eine Gießerei überlegen, ob die überhaupt arbeitet, oder besser einen Container Teile kauft. Voraussetzung: das Teil muss funktionieren und nicht nur so aussehen. Das ist bei Klopapier auch so. Diese angebliche Krise oder auch echte bewirkt was anderes: man erzwingt es, wieder mehr Produktion im Land zu halten oder da hin zurück zu holen, die aus Kostengründen verlagert wurde - indem Man zeigt: Grenzen sind nicht selbstverständlich immer offen, und Handel nicht immer frei. Es ist aber schwer erkennbar, von wem diese “Show” wohl ausgeht, mit der man den Effekt nun beeindruckend zeigen kann. Keiner weiß, dass in D gar keine Pillen hergestellt werden. Jetzt aber. Trotzdem muss das Geld für hohe Gehälter und teure Produktion ja irgendwo her kommen. Es wird keiner 200.000 eur für einen Golf bezahlen können, und wenn der noch so sehr aus made in germany bestehen würde. Man hat vor 20 Jahren schon bei jedem Fiesta drauf gezahlt, wollte aber auch kleine Autos anbieten in der Palette. Es war kein Kunde bereit, im Schnitt 2000 EUR mehr für das Auto zu bezahlen. Dann hätte man einen Opel gekauft. Oder was auch immer vergleichbares. Sowas wird in Untersuchungen mit kundenbefeagungen in Konzernen untersucht, man weiß das relativ genau. Sogar, ob man ein Radio serienmäßig anbieten muss oder nicht, damit das Auto billiger wird, und sich so oder so besser verkauft. Wenn man jetzt für ein E-Auto 6 Mitarbeiter weniger braucht, dann gibt es auch die Option, die gesparten kosten nicht an Kunden weiter zu geben, und mit irgendwelchen Argumenten Bremsscheiben für 50 eur zu nehmen, auch wenn es welche für 5 EUR gäbe. Mit Zöllen kommt man auch nicht an ein billigeres Auto, was die 5-eur Bremse hat, aber woanders gebaut wird. oder man könnte versuchen, von Anfang an e-Autos mit 200 Prozent Gewinn zu planen. Wenn, dann jetzt. Mit Sicherheit gibt es solche Überlegungen, und Ideen, wie man da hin kommt. Es kommt auf die Sichtweise an: will man Leute ernähren, möglichst alle im Land. Dann erfindet man die Kartoffel, und alle sind zufrieden. Oder will jemand in erster Linie einfach etwas machen, und Geld verdienen, ohne besonderen gesellschaftlichen Sinn. Das scheint ja kaum noch möglich zu sein, vor allem, wenn es woanders billiger ginge. Es geht aber nicht immer um Leute, also das eigene Personal zufrieden zu stellen - es geht oft vor allem um Kunden, und die zufrieden zu stellen - und Gewinne. Jetzt kann man sehen: in der Sozialarbeit sind die Kunden die Leute, denen man den Arsch nachträgt - in der Industrie sind die Kunden nicht due Mitarbeiter, sondern andere. Das Prinzip, maximalen Gewinn mit Kunden zu generieren - das ist bei beiden aber ähnlich. Man macht das nicht, weil Kunden so nett oder so arm dran sind, die zufrieden zu stellen - sondern weil die sonst nichts kaufen. Oft reicht es, wenn Kunden überzeugt sind, das Richtige zu kaufen. Es kann trotzdem besseres geben. Dass sich Mitarbeiter im Unternehmen wie Kunden benehmen, ist meistens lästig, wird aber unter Mitarbeiter-Zufriedenheit als notwendig betrachtet und mehr oder weniger beachtet. Aber auch da macht man das, um Mehr Arbeitsleistung zu bekommen. Nicht, weil man es muss. Der Knüller ist dann ja, dass man es auch dann von Petsonen erwartet, wenn gar kein Arbeitsverhältnis besteht, dass ein potenzieller Chef potentiellen Mitarbeitern den Arsch nachträgt, weil sonst keiner mehr was für denjenigen macht. In Wirklichkeit ist dieser potentielle Chef aber oft einfach nur Kunde. Und das Verhalten müsste umgekehrt sein. Das kann nix werden. Für mich war das nie wichtig. Wir wurden dazu erzogen, möglichst frei, normal und wenig verbogen aufzutreten - nicht, um an den richtigen Stellen zu buckeln. Oder abzusahnen. Erst als man begann, auf mir herum zu trampeln, da hat man sich überlegt - mit welchem Recht. Ich kann viel mehr als solche, und die erwarten mehr als mir zustehen soll??? Und ich soll helfen, das heran zu schaffen??Das kann man mit nix erklären. Eine Möglichkeit, das gerade zu rücken sind eben die Darstellung der Ansprüche von Kunden, Mitarbeitern und Geldgebern und denen, die nirgendwo dazu gehören, wo man Ansprüche finanziell erklären kann - weil die sich nicht rechnen, aber trotzdem Rechte haben./ man hat die Wahl - ob man mit Mühe Bremsen für 50 Eur an den Kunden bringt, oder die billigen für 5 EUR aussucht. Das ist kein Naturgesetz. Aber die Rahmenbedingungen müssen passen - oder passend gemacht werden. Was aber nicht geht: man kann jetzt keine Hilfskräfte als etwas besseres definieren, deren Leistung über die der Akademiker stellen und am besten noch besser bezahlen, weil man auf Funktionen angewiesen ist, die Hilfsarbeiter nicht leisten können. Die sind nicvt per Definition besser, selbst wenn man sie besser bezahlen würde als Akademiker. Man hat auch hier die Wahl: angenommen, eine Firma kann unendliches Gehalt ausgeben und es gäbe dotierte Stellen für immer 5000 eur im Monat. Dann könnte man die stellen mit Hilfsarbeitern genauso besetzen wie mit akademikern. So stellen sich viele das auch vor. Die meisten Stellen erfordern aber arbeiten, die der Bezahlung angepasst sind. Es ist nicbt möglich, jede Stelle mit einem Hilfsarbeiter zu besetzen. Unabhängig von der Bezahlung geht das nicht, wenn die nötigen Fähigkeiten fehlen. Und das sehen die Leute nicht ein. Die denken, das sei Wie bei den Bremsscheiben. Woanders sind die eben teurer, man kann aber genauso auch die billigen nehmen. Man muss nur dafür sorgen, dass Kunden die billigen genauso gut finden. / und das geht nicht, wenn einer wie ich berufsbedingt Qualität testen und unterscheiden kann. Bei bremsen spricht auch nichts dagegen. Personen zu klassifizieren quasi, das will man mir um Jeden Preis austreiben. Man soll denken, das Personal sei nur billiger, aber mindestens genauso gut wie das teure woanders. Und wenn ich was anderes erzähle, dann will man das von hier aus um jeden Preis verhindern, umgekehrt akzeptiert man nicvt, wenn ich woanders etwas scheinbar besser darstelle, als es hier objektiv ist. Es kommt aber nicvt darauf an, wie das ist - sondern was man damit anfangen kann. So doof sind Firmen und Kunden aber auch nicht, dass die nicht selber merken, wo es lang geht. Auch ohne meine Meinung dazu zu kennen...Mit mir kann aber wohl keiner was anfangen hier. Was heißt das dann. Es geht nur billig und blenden? Nicht “echt” gut ausgebildet und entsprechend bezahlt?/ man muss den Leuten mal wieder erklären: es gibt 5 eur und 50 EUR Bremsscheiben. Beide können gleich gut sein. Aber es gibt auch die Möglichkeit, dass Kunden die teuren wollen, weil sie besser sind. Und dann sollten sie es auch sein - und nicht nur mehr kosten. Kunden sind keine Caritas, die aus Gnade mehr bezahlen. Am liebsten hätte man auch was besseres für sein Geld. Wenn nicht hier, dann woanders. Meine Arbeit war es, die besten Teile zu “erfinden” oder zu liefern, nicht den Leuten das Geld her zu schaffen. Ich falle auch nicvt auf drei Schnitzel herein.////wenn ich es richtig verstehe, will man mich nicbt “frei” lassen, damit ich woanders nicht erzähle, wie es hier ist, oder gar woanders bessere Teile aussuchen kann. Das ist alles. Man versucht quasi, mich da unter zu bringen, wo auch gar kein Risiko besteht, dass ich das könnte. In ganz anderen Berufen etwa, nachdem man mich innerhalb einer Firma nicht hat isolieren können, und mit eigenem Labor besteht das “Risiko” immer. Selbst mit eigenem Fachwissen ganz ohne Labor. /es ist aber richtig, dass Kaiser persönlich das inzwischen scheissegal sein kann, weswegen auch immer, pleite, vielleicht in Rente - aber vermutlich nicht arm in Zukunft, egal was ich für einen Einfluss hätte irgendwo. welche Teile seine Firma bekommt, weiß ich ja kaum noch - wer sich sonst dafür interessiert, habe ich noch nicht heraus gefunden. Banken vielleicht./oder Konkurrenten. Man überschätzt dabei auch gern meine Möglichkeiten, absichtlich teile woanders produzieren lassen ist mit Mühe verbunden, die einem keiner bezahlt. Warum Sollte ich das machen. Es besteht aber die Möglichkeit, dass andere inzwischen bessere Teile haben, und das würde ich wohl merken. Ich ahne auch inzwischen, was ich in den ersten zwei Wochen bemerkt hatte, dass Mercedes aber komische Gefüge hat in deren Teilen - wer weiß, woher die Bremsscheiben wirklich kamen, und ob man nicht vor 20 Jahren schon wusste, dass kaufen billiger sein kann als selbst machen. Schmidt PPG sagt dem Einen oder anderen vielleicht was. Das funktioniert besser, wenn man mit Kunden zusammen arbeitet. Aber das lag nicht in meiner Hand. “Meine” teile bei Ford aber schon mehr. Aber das entsprach nicht der Strategie der Firma, da passte ich eben nicht hin. Ich weigere mich aber, das als richtig zu akzeptieren, was man mir später beibringen wollte: eben nicvt zusammen arbeiten, sondern Schnabel halten. Irgendein Labor merkt das aber irgendwann mal. Das macht auch nichts, die Ausreden sind unendlich verfügbar und irgendwie auch witzig, wenn die Qualität trotzdem passt. Die Mitarbeiter lernen aber nicht, Qualität zu unterscheiden, sondern grundsätzlich Geheimhaltung. Damit verdienen dann Anwälte, aber nicht die Firma. Das ist nicvt das, wo ich für arbeiten wollte. Ich könnte wirklich bessere Teile aussuchen. Oder billigere. Irgendwie glaubt mir das aber keiner. Oder man fürchtet das.////Die SK hatte bei mir mit rund 3000 eur Nebenkosten auch nicht gerade zimperlich zugeschlagen - rückwirkend, aber für bus zu 450 qm, von denen oft aber auch nichts oder nur 150 qm genutzt werden konnten. Strom war extra, mit teilweise 270 eur im Monat - obwohl ich gar nicht da iwar. Wenn ich da ausziehen will, und das geht nicht, jahrelang nicht - und dann kommt noch sowas am ende, dann ist man schon bedient. Aber die Erfahrung, wie viel schmu da mit ein bischen Sozialhilfe.nich betrieben werden kann, da fällt man vom Glauben ab. Bezogen auf die Summen sind das viel größere Schmierlappen, solche Sozialarbeiter oder was auch immer man da für Personal hat, als man der Wirtschaftskriminalität in der Industrie nachsagt. Es ist relativ unmöglich, in der Industrie unbemerkt mit bis zu 30 Prozent des Umsatzes zu pfuschen, schon gar nicht selbstverständlich, und das für legal zu halten, so dass Berater extra dazu eingestellt würden, die Möglichkeiten auszuschöpfen. Und raus kommt dann eine ausgemergelte Firma und dicke Berater, und alle finden, so muss das sein, und wehe, man huldigt seinem Berater nicht ausreichend, der eigentlich nur das eigene Geld für einen verplant und ausgibt ??///der Unterschied auf mein Labor bezogen ist auch klar: bei Mir waren die Leute für mich eingestellt - und für meine Arbeit. In der Sozialarbeit sind die Sozialarbeiter dazu da, für die Leute zu arbeiten. Man verwechselt das bei mir irgendwie. Meine Labor war keine Caritas-station. Und ob die Mitarbeiter dabei besser weg gekommen wären, wenn es so gewesen wäre - das kann man auch nicht behaupten. Vermutlich hätten die das aber gedacht.///Wie war das den. In Cux. Da war einer der Vermieter mit einer nebenkostentechnung über 1500 eur, zufällig, als ich ich 1700 eur sb für den Zahnarzt gebraucht hätte. Diese Nebenkosten waren zusätzlich zur Vorauszahlung und zum ersten Mal Seit Vermieter-wechsel, nicht aber seit Wohnungswechsel so hoch, und in sich unlogisch. Raus kam, das Land bezahlt die Hälfte. Wenn jemand aber von Grundsicherung lebt, dann besagt diese, das sei das existenzminimum. Und nicht, da gehen auch noch 750 eur Heizkosten von ab, von den 4500 eur zum Leben pro Jahr. Die Konsequenz ist dann meistens, ausziehen, frieren oder selber bezahlen. Man weiß genau, die meisten bezahlen das. Und schon hat man Wieder was, was man auf kosten der Leute verplant, ob die Kosten wirklich so hoch waren oder nicht, ist kaum nachvollziehbar. Aber man zieht in jedem Fall das Geld. Das Problem ist: wer genau. Wo landet der Gewinn eigentlich am Ende. Dass dann aber jeder, der das bezahlen soll, und kein Geld hat, nach Kräften versucht, zu pfuschen, schwarz zu arbeiten oder irgendwie Reichtümer zu verheimlichen, ist auch klar. Sonst hätte der auf Dauer zu wenig zu essen.////. Die Reaktion auf meinen Aufenthalt in Cux ist ähnlich. Nach Monaten, wenn nicht Jahren meiner versuche, auf die Lage und das verhungern in Aicha aufmerksam zu machen reagiertman so: das habe in Cux ja ausgesehen wie ein ganz normaler Urlaub. Ich kann mich seit 20 Jahren nicht an einen Urlaub erinnern / dann wäre ich nach spanien oder in die Südsee geflogen, nicht in 4 Monate Nieselregen an die Nordsee. Im Oktober war es wirklich noch sehr warm - aber - wer denkt, er wirft mich in Aicha raus, damit ich woanders wieder mehr Geld ausgebe, der musste halt irgendwann mal Kapieren, das geht, aber nicht sehr lange. Offenbar hat man mir damals ein Jahr Sozialhilfe mitgeben wollen - oder viele dachten das, was natürlich erst gar nicht komplett bei mir ankommt, wenn ein Konto überzogen ist - und mit 40 eur Miete pro Tag auch nicht lange reicht. Tatsächlich war es aber eine aufgelöste Versicherung. Nix Sozialhilfe. Das hätte aber zur Folge, dass schon im November mit dem Gekd gur jabuar geplant wurde. Ich vermute aktuell ähnliches: man hat mir zwar für Heizung genug gegeben, bzw. Die Rechnungen bezahlt - versucht aber, einen Anschluss-Antrag zu verschieben - theoretisch, um mir das Geld nicht zu geben, was jetzt Für mich wäre, sondern mir vorzugaukeln, es kommt keines, und stattdessen alles selber zu behalten, um die Heizkosten wieder rein zu bekommen. Dass dann für mich die Bewilligung aber wieder nur für 3 Monate statt 6 reicht, versucht man dadurch zu vertuschen, dass man das Jobcebter wechseln muss. Da starten für bewillligungen dann neu. Ich habe aber keine Lust, alle 3 Monate das Jobcenter zu wechseln, und dort ja wieder keine Wohnung zu haben etwa. Im Grunde scheint das so zu sein, dass man keineswegs mehr Heizkosten bezahlen will, sondern sich dafür erstmal bei dem Geld bedient, was ich in Zukunft bekommen hätte. Dann habe ich da aber nix und kann gucken, wo ich was her bekomme, wenn arbeiten auch nicht geht. Man tut deswegen so, als sei das im Labor auch so gewesen, und ich hätte gar nicht so viel verdient, sondern 10 Jahre Gehalt im Voraus bekommen - und deswegen muss ich seitdem 10 Jahre umsonst arbeiten. Und das für eine lächerliche Höhe eines Gehalts, was es dann gar nicht gibt?? Das sind alles Ideen, die man auf mein Labor projeziert, die scheinbar alle aus Sozialhilfe und Jobcebter und Caritas kommen, wo ich früher aber noch nie mit zu tun hatte. Ich hatte früher wirklich ganz normale Einnahmen, und muss dafür nicht nochmal arbeiten etwa./ich weiß aber auch, dass es wirklich Zuschuss vom Land geben kann, und nicht die eigene zukünftige Sozialhilfe verrechnet werden muss, um irgendwelche kosten zu tragen, die zwischendurch dazu kommen. Nur kann ich nicht unterscheiden, woher das Geld kommt. Man kann aber vermuten, man will beides, Zuschuss vom Land und von mir dasselbe nochmal - etwa, wenn meine Heizungskosten 65 eur übersteigen. Es ist aber auch nicht sicher, dass der Stromverbrauch von mir allein ist, den man da berechnet. Sicher ist nur, für 65 eur kann keiner diese Unterkunft beheizen. Es wird sogar gemunkelt, man weiß das, und der vorige Mieter habe noch viel mehr gebraucht als ich. Da ich mir das wohnen hier nicht gerade ausgesucht habe, und auch nichts anderes bekam, kann man sich seinen Teil schon wieder denken.///Auf Mails gibt es wie immer keine Antwort, übers Radio lästert eine, ich wolle wohl nur deswegen Geld abholen, weil ich gar kein Konto habe, der übliche affenpiss. Solche Leute sollte man an den Haaren ziehen und am die Wand klatschen, dann ginge vielleicht mehr. Das ist schlimmer als Läuse und Flöhe zusammen, mit solchen Affen umgehen zu müssen. Ich habe übrigens eine App gefunden, mit der man solche Fotos generieren kann, auf denen Plätze leer sind, wie es a geblichen wegen des Virus der Fall ist, diese App macht das elektronisch, Autos auf Autobahnen und Personen auf Plätzen eliminieren. Interessant ist dabei: diese App hatte ich vor einigen Monaten gefunden, nicht erst jetzt. Möglicherweise ist da dem einen oder anderen erst die Idee gekommen, die zu benutzen, der an meine Daten kommt, etwa Listen des Internet-Verlaufs. .///dann ist typisch: der Hund ist krank. Es gibt drei Möglichkeiten: von selber, absichtlich, weil ich es am Wochenende erwähnt habe, dass es in Cux so war, oder wie immer, wenn jemand nicht will, dass ich weg fahre. Meistens dauert das nicht lange, der erholt sich schneller als ich, wenn ich drei Tage alle 2 h raus muss etwa, auch nachts. Dann ist der Hund wieder fit, und ich bin hin. Aber so schlimm scheint es nicht zu sein diesmal. ///Wenn es so wäre, und andere hätten recht - dann wäre es ja nie zu einem einzigen Auftrag im Labor gekommen. Dann hätte ich 2004 oder 2005 einfach eine andere Stelle gesucht, und mit oder ohne Büro woanders (anfangs waldkirchen) eine schöne eigene Mikroskopie gehabt - auch zum Spaß wie andere meinen, sie müssten ein eigenes Pferd haben. Dann hätte ich 15 Jahre Zeit gehabt, Rentenversicherung eingezahlt, ordentliche Zähne und wusste, woran ich bin. Stattdessen erwartet man, ich müsse vorrangig diesen aktuellen Mist aufrecht erhalten, nichts ist klar und ich denke gar nicht daran, mir selber die Schuld zu geben, etwa, weil ich vor 20 Jahren mit Kaiser telefoniert habe. Auch nachts. Oft war manndaja noch in der produktion. Oder unterwegs von Köln nach Passau. Das sieht aber keiner, der nur meine Telefonrechnungen gefunden hat. Man kann sich aber denken, ich habe mir auch bei Kaiser nicht alles gefallen lassen, und einige probieren, ob sie wohl megr gegen mich ausrichten könnten aks Kaiser. Irgendwie scheine ich gar nicht das Problem zu sein - sondern andere wissen nicht wirklich, wie jemand wie Kaiser zu so einer Firma kam und versuchen zu demonstrieren, dass sie ja eigentlich viel besser sind. Das ist aber meistens egal, weil ich von Ford noch viel bessere gewohnt war. Diese machtspielchen wirken daher eigentlich nur lächerlich. Solche müssten sich nicht mit Kaiser messen und auch aufblasen dabei, sondern gegen Manager im Konzern antreten. Wo noch 7 Ebenen Management oben drüber kommen, da aufsteigen - und mal gucken, bis wo die kommen würden. Die meisten würden nichtmal eingestellt. Da gab es kaum einen, der es nötig gehabt hätte, mich auch nur schief anzugucken. Natürlich bekam man auch unmissverständlich mitgeteilt, wenn man schon wieder 5 min zu spät war, dass das da nicht üblich ist. Aber es hätte auch kaum Konsequenzen gehabt, und meistens könnte man auch nicht viel machen wegen des täglichen Staus. Egal, wann man los fuhr. Aber das hat keinen dran gehindert, noch Jahre nach dem Wechsel der Stelle zu besuchen hin zu fahren oder auch privat zu treffen. Das wäre hier nicht gern gesehen oder würde missbraucht, um in der Firma Vorteile zu haben.//man hat mir immer gesagt ich solle aufhören, Kaiser was zu beweisen - das habe ich ja nie. Es war noch schlimmer, ich wusste genau was ich kann und was nicht - auch ohne es immer wieder zu probieren./bei der zf bezeichnete manndas höflich als sehr selbstsicher - und seit 2010 versucht man, diese Eigenschaften oder Fähigkeiten um jeden Preis ständig zu brechen. Man will Eine persönliche Abhängigkeit erzwingen, hat aber niemanden, den ich so gut fände, mir das gefallen zu lassen. Auch sind dabei scheinbar private Abhängigkeiten durchaus erwünscht - allerdings nicht so, wie man meint. Man macht was anderes. Hängen lassen, isolieren - in der Erwartung, irgendwann wird man um Aufmerksamkeit und Zuneigung regelrecht betteln. Das passiert aber nicht bei mir. Sollte uchbdarauf bestehen, dass jemand antwortet und auch 30 mal anrufen, nennt man das dann Stalking - was ja offenbar schon beim Steuerberater nach der dritten Frage strafbar sein sollte. Ich habe sowas gehört - statt mich zu beraten für mein Geld, hat der mich angezeigt, als ich wissen wollte, welchen Einfluss der Wechsel des Vermieters haben kann. Da habe ich auch 10 Telefonate und Mails probiert und nichts erfahren. Ich weiß aber nicht, ob der selber überhaupt davon weiß. Zuletzt in Cux konnte ich keinen Termin mehr bekommen.//Sich der Situation stellen oder nicht hat verschiedene Aspekte, wesentlicher Aspekt: Erfahrung, im Wesentlichen schlechte, selten gute, kaum eine selbstverständliche. Der Hintergrund ist unklar, und nicht zu klären. Mit dem Wissen könnte man aber anders argumentieren. Zuerst heraus finden - nicht möglich. Stellen - als was. Als Prügelknabe sadistischer unbefugter? Um alberne, ungerechte Urteile abzuzahlen oder abzusitzen? Man erfährt ja kaum, was vorliegt. Man wird irgendwie blö behandelt, und das Umfeld suggeriert Gründe, die es nicht gibt. Den Zirkus hatte ich lange genug. Andere wollen damit weiter machen - ich nicht, und bin mehr zufällig in Deckung gegangen. Und jetzt ärgert man sich, dass ich nicht ausreichend auftauche, um das zu machen, was andere gern hätten. Nicht das, was ich will - höchstens das, was ich muss, weil Wieder irgendwer nachgetreten oder die Wohnung gekündigt hat. Anderen gefällt das, aber ich bin nicht das Spielzeug dieser Leute hier. Sowas etwa: man erwartet sehnsüchtig die Buchhaltung. Es steht ja fast gar nichts drin. Was man wirklich will - mich arbeiten schicken, das findet man gut, wenn ich scheinbar machen muss, was andere mir draußen vortanzen, und man mich quasi bevormunden kann. Am liebsten hätte man aber 4000 eur von mir dafür, dass es ein anderer macht. Das geht nicht mehr. Aber: was geht andere das an. Man kann es auch so formulieren: dieses Scheiss-leben hat nur nutzen für andere, was ich mir ausgesucht habe, kommt nicht mehr vor dabei. Ursache des Theaters 2010 Sollte aber sein, mir ein besseres Leben zu ermöglichen, weil es damals sehr viel Arbeit gab im Labor, und deswegen auch viel gewinn. Noch scheinheiliger hätte man den Zirkus damals kaum rechtfertigen können. Am liebsten hätte man einen Sklaven und andere meinen Gewinn, Keinen Dr.-Ing. in mir gesehen, und behalten - und nicht etwa, gehen zu lassen, als ich es wollte. Man erwartet meine Arbeit aber umsonst. Aber das kann ja wohl nicht sein - das hat auch mit dem Labor vor 2010 nichts zu tun. So war das ja nicht./und völlig daneben ist eben die vollständige Isolation. Dazu kommen dann Dinge, wo man mir scheinbar heute die knöllchen der letzten 15 Jahre nachreichen will.//wo ich also endlich wieder arbeiten könnte, droht man mit dem Entzug des Führerscheins. Ich fahre aber seit 2 Jahren kaum noch Auto. Woher soll das kommen, was man mir da anhängen will angeblich. Ohne Auto wird jede Arbeit umso schwieriger. Wenn keiner weiß, wo ich wohne, und es keine offizielle Anschrift gibt, oder Herbergsverein abblockt, wird man diese Dinge aber nirgendwo los, anzeigen und klagen etwa, und darüber ärgern sich einige eben. Ich reiße mich aber doch nicht um den Verlust des Führerscheines oder der Wohnung schon wieder. Das sollte man ja wohl kapieren. Bezahlen kannnich auch nix, was über Grundsicherung hinaus ginge - also gäbe es wieder nur viel Arbeit mit Gerichtsverfahren und wenig Sinn. und das man mit mir nix verdient - das geschieht denen, die mich nicht haben arbeiten lassen, doch jetzt nur recht. Erwartet wird quasi, ich möge Geld beschaffen, egal wie, aber ich will erst wissen, was dann mit dem Geld ist. Sollte ich neues verdienen. Und das auch noch ohne Labor. Ist das dann endlich mal für meine Zukunft, und mein Geld - oder kann ich wieder nichts behalten. Weil ich keine Antwort bekomme, bin ich da eher skeptisch. So einfach eine Stelle finden unter so komischen Voraussetzungen wird man auch nicht. Ich bewerbe mich im Konzern im Labor, und muss dann erklären, ja eigentlich habe ich selber eines. Ich weiß aber nicht, wo. Es ist irgendwie weg seit 2019. Der Eindruck, den man dann von mir hat führt bestimmt nicht zu einem Spitzengehalt. //Es gibt eine eigenartige Argumentation. Wenn ich 2010 zu hören bekomme - der Zirkus hat seine Richtigkeit. Und ich selber von Anfang an gesagt habe: ich muss weiter arbeiten, sonst geht das Labor Baden. Der Zirkus interessiert nicht. Da war die Situation so, dass alle was aber so lustig fanden - da wollte jeder nur noch mich schikanieren. Wenn ich heute den Salat habe - dann guckt mich jeder groß an, und glaubt nicht, was ich sage, weil das unwahrscheinlich klingt, dass ich nichts machen kann. Irgendwas ist da immer im Weg. Und wenn dann alles Baden geht und ich weder Wohnung noch essen habe, dann sagt man: du bist wohl bekloppt, sonst hättest Du ja früher was gesagt. Habe ich ja. Es hat aber nie einer reagieren wollen. Und statt jetzt in Richtung Ingenieurwissenschaft zu gehen, muss ich auch noch das ganze Sozialrecht lernen, um zu überleben. Es ist immer noch nicht geklärt, was 2010 war, und warum jetzt Labor nicht mehr geht, obwohl es mir gehört. Man will davon nichts hören. Ich soll selber eine Lösung finden. Mache ich das, haben aber hundert Leute was dagegen. Oft reicht schon einer und das geht nicht. Dann erwartet man, ich müsse vor Gericht ziehen deswegen. Da war ich drei Jahre für 120.000 eur eigenes Geld - ohne Ergebnis. Nur Quark. Ich habe schon 2010 gemerkt, diese Situation ist nicht normal. Aber jeder sah nur mein Geld, war neidisch und guckte weg, wenn ich was wollte.///also dachte ich, ohne Geld wird es besser. War aber auch nix. Ich bin fast sicher, inzwischen geht es nicht mehr um recht oder unrecht, sondern nur darum, mir eins auszuwischen. Was früher schwerer war - und da haben einige wohl Nachholbedarf. Eckt man dann immer noch an und trifft bei mir auf widerstand - dann sieht man nicht keine Person, sOndern mein Geld. Ist da keines mehr, erwartet man Unterwürfigkeit. Dafür gibt es aber keinen Grund. Es ist fast ausschließlich so, dass alle immer nur von mir fordern und erwarten auf einmal - selber aber unter aller sau auftreten. Ein Mindestmaß an Umgang erwarte ich aber auch. Dass ich jetzt nur noch mit dem letzten dreck zu tun haben darf, wenn überhaupt - das steht eben in krassem Gegensatz zu Ausbildung. Was da beim Jobcenter scheinbar Gruppenleiter wird, ist nur einem Gruppenleiter im Engineering nicht vergleichbar. Man denkt das aber. Es gibt einfach kein Niveau mehr, was Erwartung und Bezeichnung betrifft, ist das alles neben der Spur. Man geht jetzt nicht davon aus, da gibt es einen Beruf, und der ist Dr.-Ing. Da ist dann bei Beruf das gemeint, was man ausübt. Auf der Straße ist kein Beruf möglich, also erwartet man, nix. Weniger als Hausfrau quasi. Wenn mir dann aber einer gegenüber sitzt oder was fordert, der nichtmal das Niveau der 5. Klasse bei der Rechtschreibung schafft, dann ist es etwas schwierig, dem zu erklären, dass ich nicht noch weniger kann als der. Sündern selbst mit meinen Fähigkeiten nicbt weiter komme. Mit seinen dann erst recht nicht, wenn es nur seine persönlichen sein sollen. Der erwartet, ich = nix. Er = Vorgesetzter. Also schreibt er den Brief an meine Krankenkasse, nicht ich, oder wenn, dann ist natürlich nur seiner erfolgreich. Das ist Quatsch, ich schreibe 10 mal bessere Briefe, in meinem Fachgebiet sowieso, und zum Anfordern einer Bescheinigung reicht es ja wohl. Man geht aber davon aus, der Berater schreibt den Brief, und da reagiert die Kasse, selbstverständlich. Auf meinen natürlich nicht. Das widerspricht jedem gesunden Menschenverstand. Oder anders: ich kann da keine Hilfe erwarten, höchstens Geld. Wenn ich aber Vorschläge mache, was ich konnte brauchen kann - um wieder selber zu verdienen - dann ist keiner zuständig. Und das hat auch so zu bleiben. Das ist das Problem. Mir jetzt statt einem Anwalt einen /Sozialarbeiter zu verpassen, was soll das. Von esoterischen Ansichten und Empfehlungen, zur Tafel zu gehen, weil es die Option kostenlos gibt in der Lage - davon kommen meine Maschinen sicher nicht zurück. Was man versucht, ist mich an ein mehr unterirdisches Leben zu gewöhnen, aber das ist einfach nicht normal. Ich habe 40 Jahre auch was anderes gekannt, und nicht vergessen. Diese Art, mit mir umzugehen, ist ungewöhnlich, dreist und unverschämt teilweise, und in den Firmen, wo ich war, würde man so ein auftreten, was man von mir verlangt, belächeln, bemitleiden und mich in keiner Weise ernst nehmen. Vermutlich würden auch Sozialarbeiter im Engineering nicht zurecht kommen. Ich will aber nicht Sozialarbeiter werden, ich bin Dr.-Ing.. der Absatz damals war falsch. Man dachte, mir gehen die Leute laufen, weil ich da so falsch mit umgehe. Seitdem haben Mitarbeiter immer recht und Vorrang, und ich nicht. Dass die mich einfach nur schikaniert haben damals, das will heute keiner mehr hören. Deswegen habe ich die ja auch zu recht rausgeworfen. Man dachte aber, ich würde darunter leiden, dass keiner mich mag. Das war es ja nun wirklich nicht. Die meisten können mir den Buckel runter rutschen.// Da schlägt ein Herr Fiedler in einer Talkshow vor, die Regierung sollte die besten Leute zusammen bringen, um was zu entwickeln. Die Regierung kommt da nicht dran, wenn die in Firmen arbeiten - und es macht keiner, wenn er dann nur BAT verdienen würde. Prinzipiell gibt es das, das nennt man Forschungsprojekt, in letzter Zeit auch interdisziplinär. Nun gehöre ich zwar nicht zu den Besten auf dem Gebiet, käme in anderen aber in Frage. aber ich schildere jetzt in dem Zusammenhang mal Folgendes: genau dieser Herr Fiedler - als Vertreter der Polizeigewerkschaft - oder seine Kopie (?) stand in der zweiten Ferienwohnung in Cuxhaven mal persönlich vor mir, mit der Frage, ob ich noch was mieten wolle - wenn nicht, müsse ich um 14 Uhr weg sein. Jeder wusste, beim Bürgerbüro eine Frau Fiedler, ich brauche einen Ausweis, und voraussichtlich steht da dann obdachlos drin, weil ich nix mehr bezahlen kann - also auch nichts mieten. Ich verschwand also um 14 Uhr mit meinem Koffer in den Flur, und habe versucht, mit dem letzten Rest Strom noch ein Quartier zu finden. Das wurde nix, ich blieb im Keller. Auch das wussten einige, die mich aber nicht mehr fanden, nachdem ich den Heizungskeller entdeckt hatte. Theoretisch gefragt, die Experten und das ist das, was er vermutlich mit dem einzigen, der gerade noch Zeit hat, dann macht. Aus der Wohnung bitten und notgedrungen in den Heizungskeller stecken - wenn auch nur unbewusst vermutlich. Und der Herbergsverein nicht anders: „wieso Projekt - ich hätte ja nichtmal einen Ausweis.“ Den hatte ich irgendwann zwar, für Cuxhaven wenigstens, irgendein Dach über dem Kopf meistens, und dann auch wieder was zu essen, sonst aber wenig. Und zurück in Bayern ging das Theater fast von vorne an. Mit was genau Sollte man mich überhaupt finden, wenn es solche Vorhaben gäbe, für die man Spezialisten braucht. Ich irgendwo im Keller - und andere ohne Ahnung von Spezialisten. Der Herbergsverein würde abwimmeln, Caritas auch. Man findet mich ja nichtmal hinter der nächsten Tür wieder, selbst wenn man weiß, dass ich da war und wenn einer nach mir sucht. Ein Konzern wird seine arbeitenden besten Mitarbeiter nicht hergeben - die findet auch keiner. Ich gehe davon aus, man benutzt die Darsteller nur als Animation - mit anderen Texten vertont etwa. Personen sind daher mal egal. Das Prinzip ist aber so. Wenn ich überhaupt mit Leuten zu tun hatte, dann war das 8 Jahre Schriftwechsel zur Polizei. Der Unterschied zwischen Potential und Realität könnte ja krasser kaum sein. Jetzt stelle man sich mal vor - da zieht die Regierung Wissenschaftler ein, weil es aktuell etwas zu tun gibt, ruiniert deren Selbststöndigkeit wie meine - nur durch Abwesenheit etwa- und am Ende der Krise sieht man sich unter einer Brücke mit einem Schlafsack in einer Mülltüte als einziges Eigentum am Lagerfeuer wieder, weil keiner mehr was verdient. Vorher gibt es auch keine Grundsicherung. Und die Polizei macht nichts, weil es keine Straftat gibt./////Was deutet man denn da nun wieder an - man mich als Figur benutzt, also für eine andere vorgezeigt, die ganz anders heißt, aber nicht existiert? Und im Gegenzug mir welche gezeigt, die Kaisers Tochter sein sollen - und die gibt es auch nicht? Und das nur, damit jemand Sozialhilfe beantragen kann? Da wäre ein Gehalt aber lukrativer - ich habe eher den Eindruck, ich war bis zuletzt auf Kaisers Lohnliste - habe mein letztes Gehalt dort aber vor 18 Jahren selbst bekommen. Und deswegen war man so sicher, dass das mein Büro bei Kaiser, aber nicht auch mein Labor ist in der Sommerweide. Es gab aber zumindest eine, die wusste, ich bin selbstständig und die Kaisers Buchhaltung kannte. Meine aber nicht. Ich wollte damals nicht, dass jemand sieht, was ich verdiene. Neidisch waren die schon bei winzigen Vermögen. Und meines war riesig. Das wusste nichtmal der Steuerberater. ///später hat man den Anschein erweckt, es gäbe noch mehr Kaisers Töchter, die alle mein Gehalt wollten - oder meine Position bei Kaiser. Ich hatte da aber keine - und nicht vor, in meinem Labor eine an meiner Stelle einzustellen. Zeitweise habe die Westermeier für wirklich Kaisers Tochter gehalten. Aber die kam Ja erst 2008. 2002 gab es ja noch zwei. Eine war etwas älter, eine etwas jünger als ich. Drei war jetzt auch für mich neu. Nur: es liefen scheinbar schon klagen, und von deren Ausgang versprach man sich scheinbar Vorteile, die irgendeinem Kaiser und irgendeiner Kaisers Tochter angedichtet wurden. Irgendwie wollte jeder die echte haben und damit abkassieren. So kam Einem das danach zeitweise vor. Dann gab es welche, die dachten, Kaiser hätte mir was getan, und deswegen bekomme ich so viel Geld. Also hat man überlegt, was wohl. Irgendwie schlecht behandelt. Und dann hat man provoziert, dass ich blöde Kühe im Labor auch schlecht behandle, und geguckt, ob man da genauso viel Geld bei rausschlagen kann. Gerüchte gibt es haufenweise. Was war, weiß ich nicht. //ein Richter sprach mal davon, wir würden uns gegenseitig das Labor wegnehmen. Ob im Austausch oder nacheinander blieb offen. Und wieso überhaupt.////wieder andere dachten, „Labor“ bedeute irgendwelche Bezahlung - ganz ohne Arbeit. Schmiergeld, Krankengeld, geschenkt oder geklaut.das sind wohl die, die heute behaupten, es habe nie ein Labor gegeben. Aber dafür gibt es ja Beweise genug. Es gab sogar zwei. Oder drei. Je nachdem. Eins bei Kaiser, zwei bei mir. Also eigentlich eines aus zwei Teilen bei mir. Es kapiert aber keiner, welche Teile, so dass auch schon zwei doppelte zu nur gehören sollten, beide Mikroskopie - und Korrosion woanders. Völlig verwirrt waren die, die nicht wussten, ob Analytik jetzt noch ein separater Teil ist, oder zu einem der anderen gehört. Und am Ende alles zusammen gepfercht führte zu der Feststellung der Sag, sie hätten mehr als erwartet gefunden. Und alles nochmal gezählt??? Was haben die denn nun wieder da zu suchen. Umso dämlicher ist es, wenn jetzt überhaupt keines mehr bei mir ist - weil außer mir nie einer damit verdient hat. Wenn da nicht mein ganzes Leben bei drauf ginge, kann man das als eine witzige Aufzählung unendlicher Hornochsen darstellen, die da alle am Werk waren - damit am Ende sowas wie derzeit dabei heraus kommt. Ganz ohne mich.////interessant ist aber, dass man länger daran arbeiten kann, eine Portion Geld zu verwalten und umzuverteilen als man braucht, die zu verdienen. Ungefähr dreimal so lang. Und am Ende wissen immer noch nicht alle Bescheid, was denn nun wo genau geblieben ist./ aber alle haben den Eindruck, so richtig viel gemacht zu haben.// Wieso darf man nicht den Wohnort wechseln bei Quarantäne in Italien - wo man innen bleibt ist doch egal. Und Viren werden natürlich “exportiert”, vereinsamen aber auf dem Land sofort. Es ist nicht möglich, dort als fremder 50 Prozent des Umfelds anzustecken. In der Stadt kommt man damit aber schon in drei vollen Bussen in Kontakt, fast die Zahl, die auf dem Land überhaupt wohnt und einen trifft. Jetzt kann man auch ausrechnen, um 2 Leute pro Person anzustecken, braucht man in der Stadt einen halben Tag höchstens, bis 150 Leute Kontakt hatten - auf dem Dorf mehr als eine Woche, also 14 mal so langsame Verbreitung. Vielleicht auch überhaupt keine, weil Platz genug ist. Wenn nach drei Monaten 2000 krank und 10 tot sind - und man schickt einen aks Patient null ins Dorf - dann wäre das auf dem Land gar nicvt möglich, drei Jahre zu warten, auf die gleiche zahl, weil es so viele Bewohner pro Dorf überhaupt nicht gibt. Zwar Milchmädchen-Rechnung. Aber es zeigt, wie groß die Unterschiede sind. Ich habe in 10 Jahren beim Einkaufen von damals 500 Bekannten kaum drei getroffen. Auf der Arbeit jeden mehrmals am Tag. Firmen schließen nicht alle. Man kann also davon ausgehen, wenn einer in einer Firma das hat, bekommen das alle, es sei denn, die treffen sich nicht und es schleppt auch später keiner mehr was an. Aber bis einer von denen im Supermarkt auftaucht, das dauert. Anders, wenn die alle da einkaufen, wo die arbeiten. Das wäre viel schlimmer vermutlich, weil die Wahrscheinlichkeit steigt, einen zu treffen. Das ist wie eine Packung Erdbeeren, wenn eine davon schimmelt. Was würde man wohl machen. Kaum wegsperren, bis die alle schimmeln. Auch, wenn man nicht genau weiß, welche als nächste gammelt, die mit Kontakt bekommt es schneller, alle anderen früher oder später aber auch. Normalerweise zieht man nur schimmelige raus. Natürlich kann Mann auch alle trennen - dann bekommen aber trotzdem die ehemaligen benachbarten schneller Schimmel. Aber das weiß keiner so genau. Würde man eine schimmelige von anderen rechtzeitig trennen, passiert weder den alten noch den neuen was, wenn der Abstand groß genug ist. Das dümmste, was man machen kann - die ganze Packung beiseite stellen. Dann kann man keine mehr brauchen. Mitt der Methode - Stadt abriegeln etwa, bekommen das alle. Sind aber dann auch fertig damit. Man macht aber irgendwie beides, und dann starten die Herde immer neu, wenn irgendwo noch ein Rest übrig bleibt. Also - die Packung zur Seite und einzelne davon innandere packungen. Da, wo noch keiner was hatte. Wo nix drin ist in einer Schachtel, kann auch nichts schimmeln. Man müsste auf schneller erkennen setzen. Ob eigentlich gesunde was haben etwa. Morgens nachgucken, jeden Tag - wenn nix is, darf derjenige raus. Wenn das im Lichtmikroskop ginge, ginge das für 35 Eur Investition am pc - so ein elektronenmikroskop ist da etwas teurer. Es wäre aber die Frage, mit welcher pixelzahl mannwas genau noch vergrößern kann, und dann ginge auch optisch. //handyfoto - das wäre optimal. Das wird aber wohl noch nix.///das nächste sind die, die mit einem Strahl ganze Felder von Proben scannen - macht 100 Proben auf einmal. Man darf nur nix verwechseln :-). Es wird sich aber keiner darum reißen, seine Mikroskope mit dem Zeug zu verunreinigen, wenn das ganze Labor eigentlich nicht gegen Kontaminationen ausgerüstet ist, also wären Fotos besser. Ein UV-Scanner etwa. :-) als Tester. Keine Ahnung, ob es sowas gibt - Medizin kam höchstens in Prospekten vor, wo Mikroskope für Material -Untersuchungen angeboten wurden. Außer meinen eigenen Zähnen sonst nix bei Mir. Wenn positiv: 14 Tage sitzen bleiben. Das sofort zu merken - das wäre ok. Wie ein alkoholtester. Angeblich gibt es auch schon Tests für wenige Stunden-Ergebnisse. Aber angeblich sieht man nicbt sofort nach dem Anstecken schon was. Das heißt aber auch - auch hier könnte man noch was machen, eigentlich. Eigene Abwehr mobilisieren. Weiß man eigentlich, warum andere Epidemien eingeschlafen sind? Nur wegen der Impfung? Da kann man noch zwei Jahre sitzen bleiben, ///Irgendwann haben das fast alle, aber so ginge es schneller. Umso schneller wäre es auch vorbei - wenn nicht das Problem mit den Krankenhäusern wäre. Und solange wie dieser Mist geklärt ist, kann ich nie wieder private Einnahmen haben, ohne befürchten zu müssen, dass sich da wieder irgendwer für irgendeine Firma bedient. Das gibt es ja wohl nicht. Kosten für mich 100 Prozent, Nutzen Null - das ist die aktuelle Lage hinsichtlich der Firmen, die andere gern hätten scheinbar.///zu Soweit ich mit meiner privat-Forschung dazu gekommen bin. Weil sonst keiner was sagt, sieht das aktuell so aus: ich habe ein neues privates Konto. Das ist fast leer. Es gibt keine Firmenkonten, seit man meine bei der alten Bank gekündigt hat, ausser Sparkonten, auch leer, eines sogar ohne Referenzkonto. Deswegen, weil es keine Einnahmen gibt, aber Gebühren für Firmenkonten sehr hoch sein können. 75 EUR im Monat gab es schon als Kontofuhrungs-Gebühr. Die habe ich nicht übrig, also kein Konto für jede Firma. Jetzt gab es eine Mini-Rechnung für die GmbH, die habe ich bezahlt, privat. Und eine Steuererklärung, wo ich auch für die Einzelfirma mein privates Konto eingetragen hatte. Es gab eine Mini-Erstattung. Das erste, was passierte: mein privates Konto wurde von fremden als scheinbar ihres betrachtet, die wohl meine Einzelfirma als ihre betrachten. Früher sollte das Kaiser gewesen sein, heute ist unklar, wer das sein soll. Das zweite, was passierte: man dachte, man hätte jetzt wieder eine Quelle, mit der alle GmbH Kosten bezahlt werden können - scheinbar meint man aber gar nicht meine GmbH, sondern die KAI von Kaiser oder ähnliches. Der Durchgriff an sich ist schon eine Ausnahme, aber selbstverständlich davon ausgehen, jetzt bezahle ich wieder alles, Miete, Gehälter und wer weiß was - weil das 2010 auch so kam. Das geht zu weit. Mich interessiert ernsthaft, was das für Spinner sind, die das denken und wer das entsprechend im Radio postet. Damals waren das 270.000 EUR, plus Laborgeräte und bis heute scheine ich nicht einmal die einzige zu sein, die mein bankschluessfach benutzen würde, obwohl da vor allem privates drin ist - auch Dokumente. Nicht Werte, vor allem Daten - aber auch beide Firmen gingen keinen etwas an. Wer da dauernd dran ging, hat mir nie jemand gesagt, bis man mir in Cux sagte, also für meine Mietkaution, da hätte man (das Jobcenter Cux) jetzt auch so gemacht, dass man irgendwelche Erbstücke aus Gold da drin versetzt hätte, und mir das Geld da her beschaffen wollte. Nix Jobcenter. Umso mehr wundert es einen, wenn theoretisch auch meine Mietkaution wieder an das Jobcenter zurück gezahlt werden soll - laut Vertrag, wenn ich auch so einen bekäme. Ob das Jobcebter mir dann den Sachwert zurück geben würde, der ja von mir genommen worden wäre für meine Kaution, das steht in den Sternen. Da wussten fremde Leute in Cux, was ich in dem Schliessfach aufbewahrt Hatte, und hatten offenbar auch Zugang dazu. Aber ich war schneller :-)). Das, was man mir nehmen wollte, war da gar nicht mehr drin. Aber wieso Cux?? Das verstehe ich überhaupt nicht. Da war ich zwar mal in Ferienwohnungen. Aber noch nie bei einer Bank oder beim Jobcenter. Wie kommen die an privateste Unterlagen und Vermögen? Und vor allem: wie kommt man darauf, man könne jetzt wieder mit Geldern rechnen und Kosten irgendeiner GmbH von mir bezahlt bekommen. Man müsste dann ja umso besser wissen, was mir gehört. Und dass da keine Hunderttausende mehr sind - und für viele neu: dass der Affenzirkus es mir auch nicht wert ist, etwas dafür zu bezahlen, den man seit Jahren um Mich herum veranstaltet. Man dachte, mir gefällt das so gut, dass es allein dafür schon Geld gibt. Das ist nicht zu glauben - seit 10 Jahren versuche ich, diese Spinner los zu werden - und man denkt, ich bezahle extra für diese Art Unterhaltungsprogramm. Nich zuletzt versucht man scheinbar mit meinen Konten, Kaisers Eigentum zu belegen. Das ist auch sehr eigenartig.////Bei der Vorgehensweise zielt man darauf ab, dass ich mal kurz erwähnt habe, dass der Vermieter in cux dachte, er geht für mich einkaufen - und nicht etwa ich selber. Man greift das auf, und versucht so zu tun, als gäbe es die Ausgabgsperre in Bayern nur deswegen, weil in Cux einer was wollte. Je nachdem, ob berechtigt oder unberechtigt, entscheidet das darüber, wer das dann auch machen muss. Offensichtlich ändert sich für mich zur Zeit ja fast überhaupt nichts. Für alle anderen aber, was man dann als eine Art „Strafe“ für alle anderen oder freiwillige Solidarität mit mir darstellt. Je nachdem. So versucht man quasi, jemanden mehr und mehr von der Wirklichkeit abzulenken - oder sogar extrem zu verunsichern. Es könnte zb sein, es gibt eine totale ausgabgssperre. Und nur mir und sonst keinen sagt das Radio, was alles noch geht - und natürlich macht man das dann auch. Andere merken das und schon hat man wieder einen Rüffel oder sogar eine Anzeige am Hals. Damals waren das Vorgänge, bei denen eine Kreditkarte gesperrt werden musste, aber angeblich das Telefon abgehört wird. Es ist also unmöglich, die Karte sperren zu lassen, ohne die Kartennummer zu nennen - die man aber auch missbrauchen könnte. Um gerade dann an Geld zu kommen. Weil das damals sehr viel Geld war, waren solche Vorgönge extrem schwer zu entscheiden. Und das erzeugt eine unterschwellige Nervosität, bis totale Blockade, die man dann jemandem als schlechtes Gewissen oder Verdacht auslegt. Das ist so eine grenzenlose Schweinerei - mit Beweisen hat das nichts zu tun, sollte man jemanden als Verdächtigen überwachen etwa. Man will aber ein bestimmtes Ergebnis und benutzt solche Mittel dazu scheinbar. Sollte dann Geld fehlen, heißt es, ich sei ja selber schuld, wie könne ich auch so blöd sein, die Karte sperren zu lassen und die Nummer zu nennen. Ich bin damals zur Bank gefahren, kam da aber nie an. Da war dann Feierabend, und ich hatte meine wichtigsten Sachen gepackt und bin nach KR gefahren. Das war der Grund, quasi über Nacht zu verschwinden 2010. ich meine, auf der Fahrt kam ich sogar in KR an. Bei einer anderen hatte mir jemand in den Reifen geschossen. Da ging das nicht. Auch 2010. ich wollte damals ein neues Konto in kr - aber meine Eltern wollten das irgendwie nicht und taten so, als wüssten die Bescheid, und es gäbe Gründe dafür. Ich solle das Geld lassen, und was anderes machen. Was banales, was gerade dran war damals. Was genau, habeich vergessen. Zurück und weiter arbeiten vermutlich. Das hat man jetzt davon. Damals lief der Test mit den Blech-Proben und dem Zinkstaub drauf, einmal am Tag tauchen. Oder besprühen. Lange weg bleiben konnte ich auch nicht. Das klingt jetzt alles sehr ähnlich irgendwie. Vom Ersten bis zum letzten Tag sinnloser Zirkus.////Dabei kommentiert hier das Radio etwas in der Form, als habe man extra für mich dieses Epidemie-Spiel erfunden, um mich abzulenken, festzuhalten und von irgendeinem Weiterkommen abzuhalten. Das ist typisch, seit Jahren - und schwer zu entscheiden, was denn nun real ist, wenn man nur das hier kennt und nicht herum kommt./ früher war das so - wennIch mich durchgerungen hatte, irgendwo hin zu fahren, dann wurde einem das per Radio pausenlos madig gemacht. Oder es rief am Ziel wer an, der wollte, dass ich aus albernen Gründen unbedingt sofort zurück fahren müsse. Bin ich meistens nicht, aber entspannt Urlaub geht anders.//aktuell kann man glauben, wenn ich morgen zum Friseur will und einer merkt das, dann sind ab morgen keine Friseure mehr offen. Theoretisch hat aber keiner den Einfluss, wenn das nicht von „oben“ so bestimmt wird - oder eben, es betrifft nur die 4 um mich herum, und sonst keinen Salon. Es geht aber auch mit einer Schere und einem Spiegel zur Zeit. Ich muss ja sowieso Nirgendwo hin.....///Die Wahrscheinlichkeit, in einer schimmeligen Wohnung krank zu werden ist vermutlich größer als die, draußen was zu fangen. Trotzdem habe ich versucht, dem Hund die große Einkaufsroute abzugewöhnen und den nächsten Baum anzusteuern. Außer heftigem Schnüffeln -nix. Am zweiten Baum etwas besser, aber leer war der Köter noch lange nicht, gemessen an dem, was man rein tut über den Rag verteilt, muss das meiste ja auch wieder raus kommen. Es half nix. Über Nacht roch es etwas komisch in der Nähe von meinem Bett, aber putzen musste ich nicht. Heute also wieder eine kleine Runde - Vorwärts kommt man mit dem Vieh sowieso nicht. In einer Stunde, oder bezogen auf eine Stunde habe ich 2,5 Menschen gesehen. Einen hätte man treffen können, aber die meisten machen von selbst einen Bogen um jeden anderen plötzlich. Die 1,5 auf der anderen Strassenseite (einer war noch nicht so groß, das zählt nur halb. Theoretisch gar nicht, wenn die 1,5 m Abstand auf von oben nach unten zählen würden. Außerdem stieg noch eine gerade in ihr Auto. Ob jeder eine Wolke von Schwebstoffen wie das Parfüm Meiner Freundin hinterlässt, auch wenn die Person längst weg ist, kann man nicht sehen. Vermutlich zählt das auch nicht. Es läuft wirklich sonst keiner mehr herum. Vermutlich aber nur, weil die Eisdiele zu hat, sonst wäre da mehr los, woanders sowieso nie. Ob man das wirklich mit einer Stadt, oder gar einer Stadt wie München vergleichen kann? Auch fragt man sich, wenn jemand überhaupt krank wird, dann vermutlich, weil es auf einmal wieder sehr kalt ist. Deswegen ginge keiner zum Arzt. Das würde gar keiner bemerken - ob hier jemand mal eine Woche krank und zuhause ist etwa, und was genau der nun hatte. Das wird auch keiner mit zählen. Ungewöhnlich sind am Ende höchstens Zahlen mit ungewöhnlich vielen Toten vermutlich. Die Frage wäre, ob die paar Betroffenen nicht besser aufgehoben wären, wenn die 14 Tage auf dem Land untergebracht werden können und dann immun sind, als wenn die das ganze Krankenhaus in der Stadt anstecken. Also eben nicht alle zum testen hin und gleich rein ins Krankenhaus, sondern raus. Wer da hin muss und bisher nix hatte, fängt es sich möglicherweise erst beim Testen?? Ab Mai etwa kann man draußen mit Temperaturen rechnen, die auch nachts Zelte ohne Heizung ermöglichen. Vorher ist das nix. Besucher - da steht nix, ob Ostern nun Gäste kommen dürfen oder nicht. Dann müsste man eben umfunktionieren - Quarantäne bezahlen in den ganzen leeren Pensionen etwa. Oder leichter kranke da hin, Kinder mit der halben Familie kostet fast dasselbe. Das ist billiger als Krankenbetten. Eine Tüte Desinfektion braucht man hier sowieso, wegen der Misthaufen und Fliegen. So ganz so kritisch - das kann man sich nicht vorstellen, weil hier nix is. Und hoffentlich auch nicht kommt. Irgendwie denken viele falsch, krank=Krankenhaus. Man würde sich wundern, was ohne Arzt und Krankenhaus alles von selber heilt, wenn man das wüsste. Ein Effekt ist: je nachdem, wo man wohnt, ist das Leben anstrengender. Krankenhaus: null, zu Hause: viel anstrengender, weil deutlich mehr zu tun, auf der Straße: unendlich anstrengend. Meistens reicht ja lahm legen, um Gesund zu werden, mehr passiert im Krankenhaus an vielen Tagen auch nicht. Das geht auch woanders. Das Risiko bei einem Knochenbruch etwa, daran zu sterben ist vielleicht beim Zusammenflicken bei der OP hoch. Der Rest ist abfüllen mit Schmerzmitteln und Essen und abwarten. Das reicht, wenn das außerhalb der eigenen 4 Wände passiert, wo man auch nur herum liegen kann und sonst nichts zu tun hat. In der eigenen Wohnung geht das nicht. Da ist immer was zu tun, da heilt nix. Solche Möglichkeiten gibt es irgendwie nicht. Nur lange Kuren und Rehas hinterher. Nach dem Krankenhaus. Zumindest könnte man mal gucken, welche Kapazitäten es gibt. Gefühlt sind 8 Monate pro Jahr 100 Prozent aller Ferieninterkünfte nicht voll oder gar nicht belegt, Das ist aber viel billiger, (selbst wenn dreimal am Tag einer gucken käme, und dazu hin fahren muss,) als ein Krankenzimmer in den meisten Fällen. Aber Geld spielt ja meist keine Rolle. Jetzt geht es aber auch um Kapazität scheinbar. So könnte man welche schaffen. // Nach früheren Übersetzungen hätte man Corona-Virus auch für Kopfläuse halten können. Da habe i h keine von bemerkt bisher - aber Zecken gibt es wieder, und oft sind das Gewitterwürmchen, die auch auftauchen. Und die bekommt man ab, wenn ein Hund eines hat, zecken bleiben meistens beim Hund. Das kann widerlich sein, wenn ein so ein Ding stundenlang herum krabbelt, und man erwischt das nicht. Letztes Jahr war aber sonst nichts, wo soll es jetzt her kommen. Wenn man Pech hat - in neuer Kleidung, aber selbst die wird meistens erst gewaschen. Es gibt aber genug anderen Dreck, dem man in dem Stall hier kaum ausweichen kann. Es wird ab und zu gemeckert, mach dem Motto, wenn ich nichts suche, werde ich auch nichts anders bekommen. Aber das ist jetzt das 10. Jahr, wo ich irgendwas suche, und vorher habe ich schon drei Jahre nur geguckt. Nicht ein einziges Mal Gab es eine Zusage, wo ich mir hätte vorstellen können, zu bleiben. Wenn, dann nur kurz oder teuer. Oder beides. Man guckt zwar jede Woche - aber jetzt sind Fahren und Umzüge mit der Ausgangssperre behindert. Mindestens 14 Tage geht sowieso nichts. Es tut sich auch fast nichts, oder es inserieren immer dieselben. Man deutet zwar an, Campingplatz. Aber da ist keine Spur, und da war ich kaum zwei Wochen und irgendwer droht mit anzeigen herum. Es ist jetzt nicht so, dass ich da unbedingt wieder hin müsste. Sauberer war das Zimmer aber. Eine wirkliche Dauerlösung ist das aber alles nicht./ ich habe den Eindruck - wenn ich irgendwo hinwill und da einziehe, dann geht das nur, wenn ein anderer die Wohnung kauft. Erstens ist dann die Auswahl noch kleiner - und zweitens habe ich dann vielleicht immer denselben Vermieter am Hals, und überall dasselbe Theater. Genau daswar aber der Grund, schon 2007 nach Alternativen zu gucken.// Läuse weiter verbreiten - das machen die nicht. Wenn man immer erzählt: die Leute waren auf meiner Seite, ich habe es selber versaut. Aber was hat man denn erwartet? Einen Guru. Oder einen Goldesel. Zu Recht hat man kapiert: daswar mein Geld, mein Labor und nichts davon hat einen anderen gehört oder war untechtmässig. Masollte etwaryen, auch Gerichte merken das - aber es ist ungewöhnlich, dass man erst vor Gericht eine Bescheinigung braucht, darüber, was einem gehört. Und wenn andere das auch behaupten, und sich mehr Zeit für das Beweisen nehmen - kann die Entscheidung auch noch falsch sein, und man ist sein Eigentum los. Noch billiger kann keiner an das Eigentum eines andern kommen. Aberwenn dabei einer auf meiner Seite ist - dann ist das ja im Grunde nichts Besinderes, sondern selbstverständlich. Aus meiner Sicht war das ganz anders: ich wusste überhaupt nicht, was los war und wurde den ganzen Tag schikaniert. Viele Personen, ich kannte die nicht. Wenn ich dann aber über das Dreckspack schimpfte, hat man verhindert, dass jemand meine Meinung zu dem Zirkus erfährt. Weil man Angst hatte, dass mein Gefolge abtrünnig wird, von dem ich gar nichts wusste. Ich kann aber jetzt nicht für 10 Jahre misshandlung bis zum Totalverlust dankbar sein. Das war eine einzige Quälerei, undnichts davon hat etwas genützt. Ich habe 10 Jahre nichts verdient undnicht machen können, was ich wollte. Und wenn, dann nur umständlich, notdürftig, und fast nie ungestört. Wassoll ich denn damit, wenn man dasals “auf meiner Seite” sein bezeichnet. Das ist doch ein einziger Alptraum gewesen. Einiges war auch falsch, was andere dachten.////man hat mir ja nicht wirklich was zurück gegeben, sondern mehr mein Eigentum für mich ausgegeben - oder dafür gesorgt, dass ich es ausgeben muss, und keineswegs für das, was ich davon kaufen wollte. Ich wollte meine Arbeit in erster Linie - und das ging zu 100 Prozent überhaupt nicht. Und jetzt soll ich für eine unendliche Freizeit dankbar sein, wo Man mich nur genervt hat. Und gemolken. Und darüber hinaus behaupten noch welche, die haben eigentlich meine Arbeit gemacht. Aber nur, wenn es Lorbeeren gibt. Was soll das denn, das ist doch nichts, was man sich so aussuchen würde. Darauf kann man gut verzichten, auf das, was da alles auf meiner Seite war. Auch wäre ich da nicht so sicher - wenn jemand gegen Kaiser ist, und ich eine potentielle Alternative im Labor bin - dann heißt das noch lange nicht, dass man für mich ist. Dann bin ich erstmal nur die Alternative, mit der man die andere Option eliminieren kann. Und mich gleich hinterher, wenn man das Labor hat. Oder was auch immer. Es hieß zB 2010, man weiß, wie man an Kaisers Labor kommen kann - aber es wäre nötig gewesen, dass ich gegen Kaiser Aussage. Wieso, das hat man nur angedeutet. Wegen Vergewaltigung, 2010. Diese inszenierte?? Und darüber hinaus war das, was man wollte, eigentlich mein Labor. Man hielt es nur für das von Kaiser. Mit solchen Leuten im Rücken hat man ja eine tolle Mannschaft. Was will man denn damit? Das ist doch furchtbar. Ich habe doch ander Hobbies als ständig mein Labor zu verteidigen, gegen die eigenen auch noch, quasi. Man kann ja gern meine Tasche tragen, wer das gut findet - mit 95 passiert einem das auch, vermutlich. Man muss nur lange genug warten. aber mein Labor hätte ich gern selbst behalten.///erinnere mich irgendwie noch an die Fluchtlingskrise, und an Bemerkungen über strategische Kriegsfuhrung, auch, weil von Bremerhaven aus Übungen in die Pampa starteten, Flugzeuge umzogen und Panzer mit Schiffen kamen. Es war aber nix. Einiges könnte man nachvollziehen, manches war faszinierend, etwa die Erschließung von Land Richtung Nordpol, wo noch nie einer war, begleitet von Militär. Wegen der Fahrzeuge, die sonst keiner hatte. Trotzdem stellt sich die Frage: kommt das Virus zufällig. Oder genau an dem Zeitpunkt, wo man nicht mehr bereit ist, jeden Flüchtling zu nehmen, und die Destabilisierung mit Flüchtlingen nicht mehr funktionieren würde. Viel schlimmer ist meines Erachtens das Ende der fossilen Brennstoffe - einfach, weil irgendwann nix mehr da ist, und die Autoindustrie zB umstellen muss. Nicht, weil die E-Mobile so niedlich sind. Mit der Windkraft besteht jetzt zumindest teilweise Unabhängigkeit - überall. So dass nach und nach Öl in Sonstwo Bedeutung verliert. Nun lässt sich aber nichtmal die USA ohne Krankenversicherte von dem Virus beeindrucken bisher, und die Frage wäre: was will denn der Gewinner haben, wenn das Teil einer etwas langatmigen Kriegsführung wäre. Was ist denn außer dem üblichen Kommando über möglichst viele Leute zur Zeit so interessant, dass man sich darum reißt, es zu bekommen. Daten - aber da muss ja auch was drin stehen, was man brauchen kann. Ich frage mich daher - ob ich irgendwas verpasst habe - ob da was im Weltraum herum fliegt und Planeten bepflanzt etwa, oder ob jemand am Klima Schrauben kann, oder was genau das sein soll. Bodenschätze wohl kaum, alte marode Gebäude und Brücken, wer will das. Aber was ist mit dem Land, was unter dem Eis frei wird, was da gerade weg schmilzt. Da sind noch ein paar Quellen, da wird ein Klima entstehen wie vor 50 Jahren hier - und wir kriegen eines wie in Spanien vor 30 Jahren. Dann kann man hier mehr machen - was bekannt ist, und im Norden etwas, was es noch nicht gibt. Vielleicht war es doch nicht nur eine Übung. Es wird ja kaum so sein, dass fremde Länder in Europa den Regentanz einführen - aberso richtig führend in Zukunftstechnologie ist keiner mehr. Es äfft mehr einer den anderen nach und optimiert etwas herum. Irgendwie fehlt da die Idee für etwas, wo alle mitmachen wollen. Weil Keiner weiß, wie. Man ist immer nur am retten. /// Draussen auf Balkon und im Vorgarten stehen welche herum - eindeutig ist das nicht. Aber möglicherweise lästert man auch da über mich. Da gibt es kleine schöne Wohnungen, die im Internet auch aks Eigentum verkauft werden. Gezeigt hat man mir mal eine, aber es gab per Mail sofort eine Absage. Jetzt wird quasi der Eindruck erweckt, was da herum läuft, wurde auch auf der Straße aufgesammelt, bleibt einen Tag im dem Dreck, wo ich jetzt fast ein Jahr bin, und kommt dann da in da haus nebenan. Was etwas irritiert, eine von denen, wo ich in Cux war, schien da drin zu stecken - aber an anderer stelle auch. Und der über mir - den habe ich auch schon woanders gesehen. Da liegen scheinbar Schlüssel unter der Fußmatte. Dass jemand eine Wohnung braucht, ist schon klar. Aber wieso zwei - in demselben Ort, und scheinbar günstigste Miete. Zumindest dafür angeboten. Beide. Der Eindruck, der da entsteht: man lacht sich tot, weil ich immer noch hier bin. Und die anderen machen das so, dass die jemanden in ihre eigene Bude stecken, von dem die Miete kassieren, und zusammen mit der eigenen Miete das doppelte haben. Ich würde aber jetzt keinen suchen, erst recht keinen kennen, dem man diesen Mist antun kann. Auch wird ja irgendein Eigentümer auch noch was haben Wollen. Es wird quasi erwartet, ich muss mir wassuchen, aber nicht ohne einen Nachmieter für das hier. Erst dann kann ich weg? Das wird wohl nichts werden. Ob das das war, was in Aicha fehlte? Da hat keiner drüber geredet - aber diese Wohnung hätte wohl leicht einen Mieter gefunden - auch wenn die zu groß war. Für Sozialamts-Tabellen.///Früher hätte man solche Meldung auf sich selbst bezogen so interpretiert: drinnen bleiben (nur ich), weil hier Besuch herum rennt, der mich hier nicht sehen soll. Die Frage ist dann aber: wenn man mich findet, für wen ist das schlecht? Für mich, oder für die, die mich quasi warnen, hier aufzutauchen. Auch dann müsste ich besser extra den ganzen Tag draußen herum laufen statt scheinbaren Anweisungen zu folgen, die übers Radio und Internet vermittelt werden. Alle Bilder können auch alt sein, aus der SARS-Epidemie vor etlichen Jahren etwa stammen - und aktuell ist gar nix. Ich kann ja nicht mehr herum fahren, und gucken, ob nur Eging dieses Theater veranstaltet - oder ob das überall so ist. Es stellt sich immer die Frage: macht man das, um an paar eur Sozialhilfe zu kommen, die man bei Mir Abzweigen will? Wohl kaum. Aber ab welcher Summe lohnt sich so ein Aufwand, mir was vorzugaukeln, was nicht so ist. 2010 waren die Zahlen so, aber selbst da versprach der Zirkus nicht annähernd so viel Beute wie Kosten, wenn es nur um mein Geld gegangen wäre. Wenn andere aber dachten, mein Labor gehöre zu Kaiser, und diese Firma hatte 200 Mio eur Umsatz, sah das anders aus. Aber da konnte ich wegfahren. Trotzdem kam man auf 200 Personen, die mir zu Fuß in einen Supermarkt hinterher rannten, um mal ein Beispiel zu nennen. Es war jetzt aber nicht in ganz Bayern oder im ganzen Norden so - was man aber wohl denken sollte. Es waren einfach nur überall fast dieselben, die mir auch locker bis an die See gefolgt sind. Und wenn die überall dasselbe Theater aufführen, meint man - das sei jetzt überall so. Das machen aber nicht 40 Mio Bürger in den jeweiligen Bundesländern, wo ich war - sondern eben nur 200 Leute./////Nachdem sich alle belustigt zum Klopapier ausgelassen haben, kommen jetzt die Egoismus-Kommentare. Es ist vermutlich kein Wunder, wenn man da, wo Leute selbstständiges Handeln nicht gewohnt sind, weniger Probleme mit der Durchsetzung hat als woanders. Ich glaube nicht, dass das 40 Prozent Egoisten sind. Vermutlich machen die dasselbe wie immer - gucken sich Informationen an und entscheiden dann, was für einen selbst relevant ist. Es gibt seit Jahrzehnten keinen, auf den man sich verlassen kann, weil er immer Recht hat. Wenn es um die eigene Gesundheit geht, noch schwerer als in anderen Bereichen, wenn man keinen Arzt hätte, oder gewohnt ist, nicht hin zu gehen. Wenn immer selbst entscheidet - was sollte jetzt auf einmal anders sein. Man liest alles mögliche - von Drama bis kaum spürbar - von rasanter Infektion bis nix mehr, je nachdem wo gerade, von Strategie über immunität für alle bis gar nicht erst anstecken. Und von allem ist ein bischen dabei. Man fährt auch nicht absichtlich zu schnell, weiß aber - nur selten wird man erwischt und so gut wie nie passiert deswegen was. Was sollte jetzt beunruhigen, wenn ein weiteres Verbot auftaucht, dessen Notwendigkeit keiner kennt. Man macht das ja vielleicht irgendwie, aber wirklich überzeugt ist ja keiner. Vor allem, was ist, wenn das noch ein oder zwei Jahre dauert und nicht vier Wochen. Man fängt an, selber zu suchen, wie man da am besten durch kommt - egal, ob alle das so machen oder nicht. Es ist aber scheinbar wirklich so, dass in manchen Regionen so etwas nicvt geht, weil da viele Leute gewohnt sind, zu gehorchen, das aber ungerecht zu finden, wenn andere das nicht machen - und man diese dann daran hindert, selbst zu entscheiden. Mehr als nötig. Man hätte ja als selbstständiger die Option. da hin zu gehen, wo es keine Ausgangssperre gibt, oder wo andere Regeln gelten, sofern man es bezahlen kann. Das kann man auch als Angestellter, wenn man Urlaub bekommt. Man kann fast alles noch selbst aussuchen, wird aber von außen schon wieder mindestens schief angeguckt. Man kann Auto fahren - den ganzen Tag, spazieren - wenn auch allein Aber was passiert: alle sitzen brav innen und gucken, dass draußen auch ja leer ist. Kein Auto, kein Fußgänger. Wenn für mal 4 Wochen da gesessen haben, geht das Theater los. Wenn andere raus müssen, und Mühe haben werden, die noch möglichen Optionen zu nutzen, wenn andere das nicht wollen. Man kann zb überlegen, ob man nicht möglichst oft einkaufen geht, denn wenn keiner geht, dann gucken die Ladenbesitzer und finden, es lohnt sich nicht - und dann sind die Supermärkte auch noch zu. So genaue Gesetze kann ja keiner machen, man kann nur raten, was wohl passiert - weil man die Umgebung kennt, und das Verhalten der Leute normalerweise. Die sind vielleicht auch egoistisch und denken sich ja jetzt schon, länger öffnen, dass wollen wir nicht, wegen der Verkäufer. Ob jetzt aber 100 Regale in 10 oder in 15 h gefüllt werden müssen, hat auch Einfluss. Nicht nur Anwesenheit - und je weniger Leute im Laden, umso besser. Je länger offen, umso geringer wird die Dichte. Es macht aber keiner. Vielleicht, wenn das erste Klopapier verbraucht ist und wieder welche neues möchten. Bisher aber nicht scheinbar. // so richtig logisch ist das alles nicht, fast unglaubwürdig. Da werden Videos von überlasteten Krankenhäusern gezeigt, wo andere froh wären, wenn die sowas hätten - das ist ja jetzt weltweit betrachtet kein maximaler Alptraum - nur ein bischen unbequem. Die Frage ist nur: muss das sein, oder geht das auch anders. Für europäische Verhältnisse müsste auch mehr möglich sein. Auch ist interessant, mannredet immer von Solidarität und zusammen halten. Gefragt ist aber eigentlich genau das Gegenteil. Möglichst isoliert leben - was optisch egoistisch aussieht, wenn da einer allein den ganzen Einkaufswagen voll packt. Und andere auch kaum eine Tüte voll leisten können. Weswegen hält denn hier jetzt jemand zusammen? Da gibt es ja bisher noch gar keinen Grund zu. Das ist auch immer so, nur guckt jetzt jeder genauer hin. Genau genommen hält man auseinander. Nicht zusammen. Wenn das wirklich so wäre, dass China jetzt Ärzte frei hat, die nach Italien kommen - zumindest nicht schlecht, dass es auch umgekehrt geht. Man kann aber auch erwarten, bei uns klappt das nicht so einfach - dass man was vorschreibt, und alle machen das. Das hätte viel früher sein können, aber da hätte jeder gesagt, wieso - für 30 Infizierte? Wo jetzt eigentlich die schmerzgrenze ist, das ist interessant zu beobachten. Man muss aufpassen, was passiert, wenn Firmen anfangen, zu schließen und nie wieder zu öffnen - ob dann die Leute schon so verzogen sind, dass die nicht zwei Herren dienen wollen, und sich jeweils das beste heraus picken - was Chef oder Regierung bieten. Es kann durchaus sein, dass Arbeiter merken, mit herum sitzen und kaum weniger Geld ein sicheres besseres Leben führen zu können - ohne tägliches Aufstehen, angeranzt werden, und am Ende hat der Chef sowieso nix zu melden. Das ist gefährlich meiner Meinung nach - die rennen nachher alle dem Gesundheitsminister hinterher statt ihrem Chef. Das ist aber wie ein Sack Flöhe, wirklich brauchen kann dieses Gefolge keiner persönlich. /// Natürlich nicht offiziell - nur hat keiner eine Strafe verpasst, die lautet 20 Jahre Ausgangssperre. Aber das, was man nur aks leben noch ermöglicht hat, ist in etwa das, was man bei so einer Ausgangssperre noch darf. Mehr gab es kaum. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich hin fahren konnte, wo ich wollte - weil da dann alles genauso war. Das ist aber aktiv von irgendwelchen blöden Affen so organisiert worden. Irgendwer hat mein Auto immer dann lahm Gelegt, wenn ich mal Freizeit wollte - irgendwer muss den Leuten uber Nacht beigebracht haben, bei mir darf sich keiner mehr melden - und Pakete wurden auch nicht von selber durchwühlt oder dar nicht erst ausgeliefert. Wenn ich irgendwo war, sofort welche hinterher - etwa Bremerhaven, herum nerven - auch, aks gekd genug da war - und das alles, um einen neuen Standort zu finden - was nur ging und hier ging auch nix. Hätte ich gewusst, dass man mich nie wieder arbeiten lässt, hätte ich mit damals 400.000 eur plus Maschinen wohl was besseres gewusst als Miete in Aicha und woanders zu bezahlen, um dem Zirkus in Aicha auszuweichen auch noch. Tolles Leben - übrig sind 104 Seiten in einem Fotobuch, was ich nie abholen konnte, zuletzt, weil dafür kein Geld mehr da war. Das, was in Bildschirm-Kopie an der Wand hängt im Schlafzimmer. Da ist nur Cux und Bremerhaven drauf. Nix Urlaub. Hawaii, Weltreise oder sowas. Und immer allein. Das Sofa von fremden zuletzt ist auch nicht das, was man für so viel gekd wollte. Freiwillig war das nicht wirklich. Mir blieb nur nichts anders übrig, als die ganze Zeit zu versuchen, woanders Fuß zu fassen. Aber nicht, um Am Ende Freunde im Obdachlosenheim zu suchen, und immer noch nicht weiter arbeiten zu können. //Was anderes wird aber mal Wieder deutlich: die Leute denken immer, man würde denen was weg essen, wenn für Steuergeld in einer Firma Vergünstigungen nutzbar sind oder einfach jemand etwas bekommt, was ein anderer nicvt hat. Dabei stellen sich viele vor, es gibt einen Topf, aus dem verteilt wird, bis er leer ist, und in regelmäßigen Abständen füllt einer nach. Wenn jetzt in solchen Nachrichten über Krisen aber umgehend über Nacht Milliarden bereit gestellt werden können - dann kann sich jeder mal Gedanken machen, was für einen Anteil der Dienstwagen seines Chefs dagegen ausmacht - und wie viele Dienstwagen man hätte bezahlen können, bis der erste Arbeiter deswegen weniger Gehalt bekommt. Da frisst keiner dem andern was weg. Es wird schlicht eine Grenze bestimmt, die jedem zugestanden wird, die sich an unterschiedlichsten Maßstäben orientiert, Gewinn der Firma etwa. Mit Steuervorteilen beim Dienstwagen hat das wenig zu tun. Es würde auch kein sozialhilfesatz steigen, wenn jetzt nicht Leute zurück geholt werden mussten, die ja noch selbst schuld sind, weil die in Urlaub geflogen sind. Das wird auch schon wieder angemeckert, was “wir” da alles für kosten haben. Die “besseren” der Gesellschaft können sich gar keinen Urlaub leisten, und verursachen solche Kosten nicvt. Aber jeden Monat welche in der Höhe eines Fluges....///Das bedeutet nicht, alle Mitarbeiter sind grundsätzlich Mist. Es jetzt sind erst ein paar h Ausgangssperre, und die ersten Lästern schon, was die denn jetzt machen, die sibst den ganzen Tag herum gereist sind und scone Fotos posten ohne viel dafür zu tun. Wegen dieser blöden Affen hatte ich praktisch schon 10-20 Jahre Ausgabgssperre, aber selbst auf der Straße fand man immer noch Gründe, weswegen ich ja eigentlich besser dran sei als andere, und manndas auch nichts vergleichen könne, wenn ich mit 425 eur gut auskomme und andere nicht. Wieso nicht? Dass es aber normalerweise auch nicht vorkommt, dass ich das muss - das ist eine ganz andere Sache.////kann ein Vorteil sein, mit der dritten Klasse etwas zu anderen Preisen oder anders zu produzieren. Aber die Leute müssen sich dessen bewusst sein, und nicht denken, jetzt seien Sie die besten und alle anderen können weg. Ausbildung nicht nötig, Akademiker sowieso nicht, und das sei das, was alle Kunden wollen, die in der Autoindustrie die Produktionsaufyräge vergeben - oder das, was auch andere Firmen auf ganz anderen Gebieten wollen. Hilfsarbeiter sind Hilfsarbeiter, Aushilfen sind Aushilfen - und kein Ersatz für einen Dr.-Ing., wenn man da mal ein paar Stunden geguckt hat, wie das geht. Und dann macht man es eben selber - man braucht nur noch dessen Maschinen. Möglichst umsonst.//weil man ja immer schon wusste, je dummer, desto besser - Hauptsache Duckmäusern und tun, was irgendein Chef will - und endlich sehen das auch Kunden so, wie toll man sei. Und deswegen stehen Hilfsarbeitern und Aushilfen ab sofort auch Ingenieurs-Gehälter zu./ weildie ja schließlich dieselben Handgriffe machen. So ganz ist das aber wohl nicht.////Es geht auch überhaupt nicht darum,denen zu helfen, die versuchen, jeden Mist über mich heraus zu finden, dabei teilweise brutal vorgegangen sind ohne was zu erreichen - was hiermit nicht mehr nötig ist. Es geht vor allem darin, zu erklären, wie diese Region es schafft, selbst die besten und motiviertesten Mitarbeiter zu ruinieren, die überhaupt hier her geraten - und sich gleichzeitig beschwert, wie benachteiligt man sei, weil anderswo viel bessere Bedingungen bestehen. Man besteht quasi darauf, nur zweite Wahl zu sein, weil man von der ersten Wahl nichts abbekommt. Gleichzeitig versucht man aber, alle besser verdienenden mit eigenen zu ersetzen, die in der Regel kaum einer dritten Wahl entsprechen, um sich die erste Wahl finanziell zu sparen, oder aus Einbildubg, sowieso alles besser zu können. Hier wird niemals jemand erfolgreich sein, weil man nicht will, dass jemand erfolgreich ist - außer man hat es selber so veranlasst. Und meint, man könne dies per Knopfdruck auch wieder abstellen bei einzelnen Personen. Es wird aber keine Weltklasse-Firmen geben, wo man nur dritte Wahl an Mitarbeitern will. Vor allem auch in den Führungsetagen. Weil die bequemer sind, aus Angst um ihren Job - während andere überall hin gehen können und gern genommen würden. Es ist auch eine komische Strategie, Mitarbeiter in jüngeren Jahren zu pflegen, und erst dann drauf zu treten, wenn man denkt, jetzt finden die woanders auch nichts mehr. Bei der zf hat man selbst bei mir angedeutet, der dritte Wechsel in der Industrie, da müsse jetzt aber mal was draus werden. Bekommt man Selber dann Bewerbungen, und kann jemanden einstellen, und da steht, dass die meisten auch zwanzig mal woanders waren, da fragt man sich schon, wieso diese denn eingestellt werden. Wenn die von hier sind, ist das egal. Für fremde gelten noch die alten Regeln? Wenn sich aber heraus stellt, falsche Anforderung, langweilig, falsches Fachgebiet - dann kann dich das Argument, jetzt muss es aber was werden, nicht die Entschuldigung dafür sein, ab sofort jeden Mist machen zu müssen. Da wird auch keine überragende Leistung bei heraus kommen. Selbst in theoretisch passender Position nicht. Noch schlimmer sind die Firmen, die zwischen Ingenieur und Putzfrau überhaupt nicvt unterscheiden - wenn da keine andere Frau ist, dann putzt eben die Ingenieurin. Mit Dr. - eingeteilt von der Führungsebene des Mittelstands. Wer sich wehrt, gilt als aufmüpfig. Bis hin zu der Tatsache, dass man das auch macht, wenn es gar nicht die eigene Firma betrifft, man dachte halt, ich sei da immer noch und hat privat wie beruflich mit allen Mitteln über mich verfügt - und auch bei mir bedient, wo es nur ging - anders kann man rückwirkend kaum sehen. Aber man wundert sich, warum Die Leute woanders mehr verdienen, und hofft, ich könne das hier ändern für alle anderen, weil ich ja Gehalt woanders und hier kenne. Und wehe, ich will diesen “job” gar nicht. Mit welchen Mitteln man gegen einzelne Personen vorgeht, ausgerechnet solche, das glaubt einem Kein Mensch. Allerdings gab es schon Aussagen von Gerichten oder Polizei scheinbar - wo man zu dem Schluss kam, sowas kann auch keiner in der Menge erfinden. In erster Linie bin ich natirlichbdaran interessiert, selber weiter arbeiten zu können. Aber vielleicht ist es ein Nebeneffekt, dass später andere überhaupt arbeiten können - wenn man etwa zur Polizei geht, und die sowas schonmal gehört hat und sofort eingreift und nicht erst mal 10 Jahre nix macht, oder grundsätzlich nix. Weil keine Straftat erkennbar ist, die in irgendein Raster passt. Aber hier etwas zum Verlust von 100 Prozent Vermögen und Einkommen führt, was keineswegs von selber so kam. Das erste, was man suchte, waren potebtielle Täter woanders, dass es hier welche geben könnte, müsste man erstmal beweisen. Also, selber suchen, wer das sein soll. Und was findet die Bevölkerung. Ausgerechnet mich selber. Sonst war ja kein Fremder dabei. So klar und deutlich sagt das keiner - aber das ist im Grunde das, was raus kommt. Ich bringe mich aber nicht freiwillig um Meine ganze Zukunft - außer, indem ich hier eine Stelle angenommen hatte eben. Oder zwei. Beide Grund verschieden, aber beide nicht das, was ich bei Ford oder im eigenen Labor hatte. Was dann irgendwen geritten hat, zu glauben, so eine Stelle will ich wieder - anstelle meines Labors, das hat mir bisher auch keiner erklären können. Es hat aber jeder gern mitgemacht, mir das Labor zu ruinieren.// Aber da wusste ich ja nich nicht, was für folgen das haben kann./// st übrigens kein Argument, Betroffene seien nicht erreichbar gewesen. Doch. Aber wenn bei mir ein Handy auf lautlos steht, und das Radio plästert “geh schon ran”, dann kann ich fast sicher sein, da kommt wieder nur so ein Dreck, das kann man sich sparen, da dran zu gehen. Alles, was nicht dokumentierbar ist, geht nicht. Seit Jahren nicht, was diese Gegend betrifft. In Cux war das anders, raus kam aber auch nix..//// Da gibt es Formulierungen, die bei dem Gerichtsmist auch vorkamen, aber völlig unverständlich waren. Man betrachtete es als “Drogensucht”, wenn einer mehrvaks 8 h am Tag arbeitet, “Workoholic” quasi, was zu verhindern sei. Demnach müsste man wohl sämtliche Führungsetagen abschaffen, in der ganzen Industrie, und die meisten Studiengänge in der Studiendauer verdoppeln. Da gab es die einzelnen Aufträge - man tat förmlich so, als sei das strafbar. Mein Labor war aber dazu da. Ganz wenige hat eben keiner verhindern können - auch die, wo ich unbezahlt meinen eigenen Zahn oder meine Kaffeemaschine im Querschiff untersucht hatte, wurden angegriffen. Vor allem, weil jemand unberechtigt das Geld einsammeln wollte, was ich damit verdient haben soll. Das war scheinbar einer von der SAG. Erst später habe ich gesehen, in Cux läuft auch einer herum, der so aussieht. Verboten war da mal gar nix, und Rechnungen für Bilanzen kamen ja auch weiter wie früher. Allerdings haben duese Leute scheinbar bis heute nicht begriffen, dass das mein Labor ist - und diese bekloppte Westermeier nur mal Kurz Aushilfe war und auch gar nix kann, von dem, was ein Labor macht. Das ist die - oder eben so eine, wie später in Cux mal Kurz auftauchte, und den Anschein erweckte, die sei da Anwalt, unter anderem Namen, im Gebäude gegenüber dem Bahnhof. Da wurde später ein fahradkurier neu installiert. Meine Proben waren aber nicvt eingeschweißt, damit man damit besser Fahrrad fahren kann. Auch ist leicht erklärbar, wieso die Wohnung sehr aufgeräumt war und teile des Labors nicht. Wenn man jahrelang nichts zu tun hat, außer aufräumen und Halle suchen ist natürlich alles aufgeräumt. Wennan aber 80 qm von vorne oder mehr in 150 qm hinten stopfen muss, und kurz nach diesem Umzug von Hand ohne Helfer jemand die Türen versperrt, was will man da noch machen. Einiges ist mehrmals von einem Raum in einen anderen mitgenommen worden, und sah danach auch so aus. Zuletzt waren elektronische kleinstmaschinen dran, die ich noch in die Wohnung geschleppt hatte, weil einige zu rosten begannen in dem Relativ feuchten korrosionsraum, und das musste erstmal alles irgendwo hin in der Wohnung. Also Boxen gekauft, Schränke geräumt, was drin war in Kartons, Labor in den Schrank, nix Wohnzimmer. Wennan da aber nunmal drin leben muss, räumt man pausenlos auf. Im Labor ging es gar nicht mehr zuletzt. Das bedeutet nicht, dass oben eine Putzfrau und unten eine schlampe gehaust haben müssen. Das Labor in der Wohnung wäre bis zum letzten Tag einsatzbereit gewesen, aber es kam nichts an. Der einzige Auftrag überhaupt blieb unbezahlt. Und das Zeug wollte ich auch in der nächsten Wohnung haben - plus dem, was in dem kleinen Raum war, halbe Säge und Zubehör. Auch Chemikalien waren dabei - teilweise aber auch fÿr Korrosionstests, die schon lange versperrt waren. Nix zu machen. Das war alles vergeblich. Die ganzen Investitionen, Kosten, jahrelanges Aufbereiten, herum schleppen, restaurieren, mehrfach neu justieren. Ich hatte den ganzen Krempel 2010 wegwerfen können und mir ginge es heute 10 mal besser als jetzt. Stattdessen sucht man, was noch alles strafbar gewesen sein soll und versucht sogar, Situationen zu erzwingen, wo es gar nicht anders geht. Aber was irgendwer aus Cux da drin zu suchen hatte, ist mir bis heute nicht klar. Ob da ein Steuerberater einfach was verkauft, was ihm gar nicht gehört oder wie man dazu kam, ist unerklärbar. Möglich ist, dass das arbeiter bei Kaiser waren, die später eine Stelle bei Ambau in Cux oder sonstwo hatten - und nicvt wussten, dass das gar nicht Kaisers, sondern mein Labor ist. Aber selbst dann geht man ja nicht einfach irgendwo rein. Bei ambau hatte ich Autos gesehen, die es in Aicha auch gab. Was sich dieses ganze gesocks dabei dachte, ist bis heute nicht klar. Auch, was Gerichte dachten und wieso ich nie einen Anwalt fand ist nicht erklärbar. Diese affenkuh ist bestimmt selbst zum Fahrrad fahren zu faul - das hat sicher mit meinem Labor nichts zu tun. Außer, dass zuletzt in meinem Labor nur noch mein Fahrrad stand. Gekauft zu Zeiten, wo die noch nichtmal geboren war. Rechnung ist noch in der Wohnung./// Ich hätte es selbst jetzt noch gut gebrauchen können - und unmodern ist es auch nicht. Aber wer versucht, selbst noch an meine Goldzähne zu kommen, gibt mir bestimmt kein Fahrrad oder gar ein Labor zurück. Wenn ich geahnt hätte, was da für ein gesocks herum läuft, hätte ich vermutlich ganz anders reagiert. Aber es war selten erkennbar, dass da welche gar nicht zur SAG gehören etwa. Auch Formulierungen wie “würde es nicht nochmal machen” waren immer zweideutig. Selbstverständlich würde ich Labor nochmal machen - ich selber habe ja nie aufgehört, Arbeiten anzubieten. Es kamen bloß keine mehr an und ich kam nie da weg, jetzt sitze ich schon wieder ein Jahr herum, dasselbe wie immer, nur ohne alles 6 km weiter und mit Sozialhilfe statt Sparbuch. Wenn ich sowas geahnt hätte, wäre ich niemals auch nur am Wochenende hier her gekommen. In Köln wäre das wohl nicht passiert.////
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